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Wikipedia:Auskunft/alt37

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Wikipedia:Auskunft/alt37/Intro

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1. November 2012

Nase gespült, jetzt Amöben im Hirn, Dr. House?

Es geht mir um das Medizinische der letzten Folge. (Episode: Henry und die Frauen (8.17). House und sein Team übernehmen den Fall eines jungen Mannes, der plötzlich Blut weint ...) und (Hauptdiagnose: Primäre Amöbenmeningoenzephalitis).

Dr. Chase erinnerte sich am Schluss an die indische "Teekanne" beim Patienten zu Hause. House erkennt, das es eine überlieferte Spülkanne für die Nase sein musste. Mit Leitungswasser gäbe es aber ein Risiko: Amöben hätten eine Möglichkeit, die bekannte Schranke zum Gehirn zu überwinden. Ist das so, in den USA? Auch bei uns (Leitungswasser )? Nasenspülung nur mit aqua destillata? Und unsere feine Chlorkomponente, ist sie dagegen wirkungslos? --Ein-Rat-7000 (Diskussion) 14:45, 31. Okt. 2012 (CET)

thematisch anderen Abschnitt ins Archiv übertragen ("Domenica") --Ein-Rat-7000 (Diskussion) 13:29, 7. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Unser Artikel Nasendusche spricht auch von Gefahren; ein bekannter Deutscher Mediziner empfiehlt hingegen die Nasendusche... --Eike (Diskussion) 18:33, 1. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Siehe auch Naegleria fowleri und en:Primary amoebic meningoencephalitis. Bei den paar Menschen, die sich da infiziert haben, scheint wohl kein allzu großes Risiko zu bestehen, außerdem scheinen die Amöben schon bei geringen Chlor-Konzentrationen abzusterben. Möglich ist es aber anscheinend schon sich mit Nasenduschen zu infizieren. Was ich an der Dr. House-Folge eher unrealistisch fand, ist wie schnell der Patient nach der Diagnose geheilt wurde. Immerhin verursacht die Erkrankung schwere Hirnschäden und hat ne Sterblichkeitsrate von ≈98%. -- Jonathan Haas 19:00, 1. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
angeblich gabs da echte fälle... seit wann haben wir chlor im trinkwasser? ich dachte das wär besser als sprudelwasser aus der flasche frisch aus kranfreich... --Heimschützenzentrum (?) 19:18, 1. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
--> Wasseraufbereitung --тнояsтеn 10:09, 2. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
da steht nix über chlor bei uns... in den USA roch das leitungswasser etwas nach schwimmbad... vllt hatte ich auch hah-luhs... (der pat bekommt 4 knalldol... *kicher*) --Heimschützenzentrum (?) 11:42, 2. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Dauerhaft gechlort wird nicht, siehe Chlorung. In bestimmten Fällen jedoch schon, z.B. [1]. --тнояsтеn 11:57, 2. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Laut Artikel kommen diese Amöben ja in Europa nicht vor. Ich vermute, dass es in den USA auch noch Hausbrunnen gibt, was hierzulande ja schon lange nicht mehr der Regelfall ist. Vielleicht können sie auch wie Legionellen in den Warmhaltebehältern überleben. --Sr. F (Diskussion) 20:26, 1. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Der Unterhaltungswert ist gross, aber man sollte sich auch bewusst sein, dass die "Fälle" aus exotischen Vorfällen von medizinischen Beratern penibel gesucht und zusammenkonstruiert werden - oft ist allein die Abfolge der Symptome so bemerkenswert, dass selbst der geniale House - sorry: Dr. House - zwei oder drei Anläufe braucht, bis die Sache geklärt ist. Die Einzelelemente selber sind selten aber nicht unwahrscheinlich (aber eben unter ganz bestimmten Bedingungen).
Leider keine Unterhaltung sind Krankheitsfälle durch EHEC oder Verunreinigungen in Lebensmitteln. Aber auch da sollte man realistisch bleiben: Wenn (leider) einige Personen durch EHEC-Infektionen sterben, kann man ziemlich sicher sein, dass diese Personen eine gewisse Disposition hatten (wie in den House-Fällen: Es kommen ganz bestimmte (seltene) Elemente (...) zusammen, die aber (in der Serie oder in den berichtenden Medien) selektiv aufbereitet und wahrgenommen werden. Sie erscheinen als "realistisch" sind aber in der Menge anderer Erkrankungen vernachlässigbar.
Mit einer "normalen" Grippeerkrankung, an der jedes Jahr Zehntausende sterben, kann man die Zuschauer nicht im Sessel halten. ;-) GEEZERnil nisi bene 23:11, 2. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
"Penibel" - naja, naja. Außerdem noch sehr auf dramatische Effekte ausgerichtet. In einer Folge wird z.B. eine Lyme-Borreliose ausgeschlossen (!), weil kein Erythema Migrans gefunden wird. Erst die tolle Idee, dem Patienten den Kopf zu scheren, offenbart dann doch eines und House hat den Patieneten "gerettet". lol. Als in einer anderen Folde Super-Duper-Diagnostiker House eine Tollwut auch dann nicht erkennt, als sie ihn in den Hintern beißt, habe ich aufgehört, diese Serie weiter zu verfolgen. Aber das ist wohl so ueblich bei Serien mit medizinischem Personal. Hauptsache Drama, wer knutscht wen und so. Fiiiisch! (Diskussion) 20:43, 3. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Habe ich da etwas verallgemeinert? (Seit wann haben wir chlor im trinkwasser?) →Leitungsnetz der Bodensee-Wasserversorgung (BWV). Über hunderte von Kilometern transportiert die BWV ihr Wasser bis zum Verbraucher. Zuvor wird es (...) gereinigt. Zum Schutz vor Keimen auf der langen Reise behandelt man es vorsorglich mit Ozon und geringen Mengen Chlor. Vielleicht ist dann ja auch nicht mehr viel übrig. Man riecht es jedenfalls nicht so direkt. --Ein-Rat-7000 (Diskussion) 15:16, 5. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich habe eine Nasendusche. Hab jetzt gerade Panik gekriegt, ob ich schon Amöben im Kopp hab. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 21:03, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

3. November 2012

Pc-RAM/-Mobo-Problem?

Moin, hab da so ein Problem, wo mein Wissen an seine Grenzen stößt:

Habe einen Computer mit einem Mainboard älteren Semesters. Da ich den Computer gerne weiter benutzen wollte, habe ich den Prozessor getauscht. Der "neue" (P4) steht auch offiziell auf der Kompatibilitätsliste auf der Website des Boardherstellers, ASRock. Gleichzeitig habe ich den Arbeitsspeicher ersetzt.

Der Computer startet normal, gibt aber nach kurzer Einsatzdauer unter Win XP einen Bluscreen (Memory Management) von sich. Memtest86+ zeigt bei Test 7 *SEHR* viele Fehler. > Ok, liegt am RAM. Aber: Wenn ich den alten Riegel einsetzte, werden von Memtest trotzdem Fehler gefunden. Kann ziemlich sicher ausschließen, dass es am Arbeitsspeicher liegt. Bios wurde auch schon resettet, auf Standardwerte gestellt.

Meine Frage: Kann das am Prozessor liegen oder ist das Mainboard aus nicht nachvollziehbaren Gründen hinüber *wein*? Kann sowad wirklich defekt sein, obwohl das OS starten kann? --85.180.142.154 01:02, 3. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Andere mögliche Fehlerursachen können sein: Riegel nicht richtig im Sockel, Staub im Rechner, falsche Bios-Einstellungen. Steht der neue Speicherriegel auf der Asrock-Kompatibilitätsliste? Bei manchen Board-Prozessor-Kombinationen müssen Taktrate von Prozessor und Speicher aufeinander abgestimmt sein, sodass der Prozessor nicht volle Geschwindungkeit erreichen kann. Es gibt auch Boards, die bei vollem Speicherausbau nur „langsamen“ Speicher unterstützen. Werden mehrere oder alle Speichersockel belegt, kann der Speicher nicht mit voller Geschwindigkeit angesprochen werden. Die Details hierzu solltest Du im Handbuch zum Board nachlesen können. Evtl hilft auch ein Blick in das CPU-Datenblatt. --Rôtkæppchen68 01:20, 3. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Alternativ kann es auch am Prozessor liegen, wenn z.B. der interne Cache des Prozessors Ausfälle hat oder der Prozessor aus anderen Gründen falsch "rechnet". Der P4 ist ja wohl nicht mehr ganz neu. Gibt Memtest nur Fehler bei Test7 aus? -- Jonathan Haas 22:44, 3. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Die Fehler treten wirklich nur bei Test Nr. 7 auf. Der Prozessor wurde gebraucht über einen Händler aus China erworben, allerdings mit 6 monatiger Gewährleistung.
Die Riegel sind richtig eingerastet. Da der Fehler mit verschiedenen Riegeln auftritt, schließe ich sowas mal aus... Staub befindet sich auch keiner (mehr) im Rechner. Danke für eure Anmerkungen... --85.180.145.33 00:08, 4. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Test 7 verwendet (wenn ich das richtig sehe) einen speziellen Prozessorbefehl zum Verschieben der Speicherbereiche, den die anderen Tests nicht benutzen. Das würde also auch auf einen Fehler im Prozessor hinweisen. Ob es wirklich daran liegt ist per Ferndiagnose allerdings nicht festzustellen. Dann müsste man schon ein ähnliches System haben, das einwandfrei funktioniert und dann eben immer nur eine Komponente aus dem fehlerhaften System testweise einbauen (oder umgekehrt). Kann natürlich auch wie gesagt an Kompatibilitätsproblemen liegen. -- Jonathan Haas 00:22, 4. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Wenn nur Test 7 nicht funktioniert, könnte die CPU fehlerhaft sein oder auch hier ein Kontaktproblem vorliegen. Evtl gibt es auch ein Problem mit dem Cache oder der MMU. Wenn Du die Caches im Bios probehalber alle abschaltest und einzeln wieder zuschaltest und zwischendrin Test 7 wiederholst, was passiert dann? --Rôtkæppchen68 00:25, 4. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Mainboards fallen häufiger als gemeinhin angenommen wegen defekten Kondensatoren aus. Selbige altern unter der üblich abgeforderten Höchstleistung unter hohen temperaturen sehr schnell. Da sie i.d.R. für die Regelung der Versorgungsspannungen verschaltet sind, hält der Laie dann oft andere Bauteile für defekt die tatsächlich keinen Makel haben. --78.52.198.205 22:20, 5. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Habe jetzt ein BIOS-Update (eigentlich zwei hintereinander) auf die letzte B.-Version "neuste" will ich nicht sagen, da sie von 2005 ist - das Board ist ja schon etwas älter). Hat wie erwartet nichts gebracht (der Changelog hat auch nicht viele Hoffnungen gemacht: "fine tunend some P4 3.0 GHz CPU" und "added the patch for Turkish Win98SE", aber man will ja nichts unversucht lassen). Bevor ich das Board aber wegwerfe, werde ich auf jeden Fall versuchen, den Prozessor zu tauschen. Lassen sich die Kondensatoren auf Mainboards eigentlich austauschen (löten)? --80.187.110.125 01:55, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Die Gefahr ist sehr groß, dass Du beim Auslöten der Kondensatoren die Durchkontaktierungen mit herausreißt, insbesondere, wenn Du kein spezielles Entlötwerkzeug nutzt. Damit ist das Board irreparabel kaputt. Die Kondensatoren stehen oftmals so eng, dass der Wert der Einzelkondensatoren nicht erkennbar ist. Du müsstest also erst einmal alle auslöten und während des Auslötens jeden einzelnen Wert festhalten. Dann neue Kondensatoren beschaffen und Einlöten. Wenn Du für diese Arbeit mitteleuropäische Stundenlöhne ansetzt, wird es wahrscheinlich deutlich teurer als ein Neukauf. Noch etwas zur möglichen Fehlerursache: Ich hatte ein neun Jahre altes Sockel-A-Board in Verdacht, defekt zu sein, weil bei erhöhter CPU-Last immer abgestürzt war. Tatsächlich war das Netzteil des Rechners hin. Evtl. hilft also auch, im Lastbetrieb die Speisespannungen nachzumessen. Die vom Bios angezeigten Werte sind jas leider nur Leerlaufwerte mit verminderter Aussagekraft. --Rôtkæppchen68 07:12, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

4. November 2012

Zunftbücher oder sonstige zünftige Informationen?

Ich bin auf der Suche nach Informationen über jemanden, der als "Schäfflermeister zu Denklingen" (in Bayern - westlich von Landsberg) bezeichnet wird. Diese Angabe ist von 1877. Nun habe ich hie und da von Zunftbüchern gehört und an anderer Stelle auch davon, dass Heiraten von Zunftangehörigen innerhalb der Zunft auch dokumentiert wurden. Gesehen habe ich solche Unterlagen jedoch bislang noch nicht. Nun würde ich hier gern einiges in Erfahrung bringen. Beispielsweise war ja nicht jedes einzelne Handwerk in einer eigenen Zunft, sondern manche waren zusammengefasst. Zu welcher Zunft (falls überhaupt) zählten dann Schäffler? Wo war für Denklingen das zuständige Zentrum für dieses Handwerk (Zunfthaus, o.ä.)? Wo müßte man heute nach Schriftgut in diesem Zusammenhang suchen? Chiron McAnndra (Diskussion) 18:19, 4. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Schäffler kommt von Schaff und steht in der Wikipedia. Die Zunft besteht vermutlich nicht mehr. Wenn die Unterlagen noch bestehen, hat sie vielleicht die dortige Handwerkskammer, wahrscheinlich aber das zuständige Stadtarchiv. Sonst einfach den ältesten Redakteur der Lokalzeitung anrufen, der weiß sowas. CarlM (Diskussion) 18:29, 4. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
1877 gab es in Bayern keine Zünfte mehr. Der Zunftzwang in Bayern wurde bereits 1804 von Montgelas aufgehoben. Siehe auch Zunft#Geschichte und Gewerbefreiheit#Die historische Entwicklung der Gewerbefreiheit. --Jossi (Diskussion) 23:56, 4. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Der Zwang mag ja aufgehoben worden sein, aber dennoch wurden viele Dinge weiterhin praktiziert, weil man es einfach so gewohnt war. Die Tatsache, dass einer mehr als 70 Jahre nach deren Aufhebung noch immer als Meister seines Fachs benannt wird, beweist das hinlänglich. Chiron McAnndra (Diskussion) 22:27, 5. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Handwerksmeister gibt es auch heute noch, Zünfte nicht mehr (höchstens hier und da als Traditionsvereine, aber die führen nicht Buch über die Heiraten ihrer Mitglieder). --Jossi (Diskussion) 22:49, 5. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Hast Du es denn bei Handwerkskammer, Stadtarchiv und Lokalblatt mal versucht? CarlM (Diskussion) 01:08, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Einsatz von Atombomben

Nur eine rein physikalische oder chemische Frage. Man sieht doch an den beiden japanischen Städten, dass eine Atomexplosion nicht wirklich zur ewigen Verstrahlung der Umgebung führt. Und dass, obwohl diese Bomben millionenmal schmutziger waren als heutige.

Oder täuscht das? 46.115.50.105 22:10, 4. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Kommt drauf an. Hauptsächlich gefährlich ist die initiale Strahlung und hinterher der hochverstrahlte Fallout der Asche der Explosionswolke. Heutzutage haben die in Hiroschima und Nagasaki eine etwas erhöhte Krebsrate. Aber nicht so dramatisch das es nicht trotzdem an beiden Orten nicht wieder große Städte gäbe. Die Folgen von Strahlung werden gerne etwas übertrieben dargestellt. Lebenfeindliche Atomwüsten voller Mutanten nach einer Atomexplosion gibts nur in Filmen. --85.181.211.34 22:21, 4. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Soll "Oder täuscht das?" die "physikalische oder chemische Frage" sein? Nein, täuscht nicht. Stellt dich die Antwort zufrieden?
Die Strahlung unterliegt der Halbwertszeit und sie verteilt sich. Interessant ist, dass mein Vater in der Schule einen niedrigeren Wert für die natürliche Hintergrundstrahlung gelernt hat als ich. Das ist schon eine langfristige Verstrahlung - sie ist nur weltweit verteilt.
--Eike (Diskussion) 22:39, 4. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Aber wie kommt das genau? Bei tschernobil und Fukuschima (wer fehler findet darf sie behalten) ist die nähere umgebung kommpet verstralt und darf nicht betreten werden, aber da wo die 2 abomben fielen leben heut wieder leute. Dsa frag ich mich seid ein paar monaten, seid ich eine doku über tschernobil gesehen habe. GRuss -- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 22:44, 4. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Ohne mit zu viel Ahnung gesegnet zu sein würde ich einen Unterschied in der Zeitspanne sehen. Bei den Bomben ist die Strahlungsquelle ziemlich schnell weg - Tschernobyl und Fukushima strahlen dagegen immer noch. --Carlos-X 22:55, 4. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Die Größenordnungen sind ganz andere: In Hiroshima wurden mit Little Boy 64 kg 235U freigesetzt. In Nagasaki explodierte Fat Man mit 6,2 kg 239Pu. In Tschernobyl verbrannten 250 Tonnen aktivierter Graphit und wurden 10 bis 40 Tonnen Corium freigesetzt. Für Fukushima finde ich auf die Schnelle keine Zahlen. --Rôtkæppchen68 23:00, 4. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Es führt imho nicht sehr weit, den Einsatz von Atombomben ohne ihr Zustandekommen, also das ganze Drumherum des militärisch-industriellen Komplexes und damit ohne die Stichworte Atomversuche, Atomindustrie, Atomunfall und Atommüll zu denken. Dann sieht es mit der Verstrahlung schon ganz anders aus und dabei stehen dann auch der Kyschtym-Unfall 1957 in Majak, Harrisburg, Tschernobyl und Fukushima oder die verrottenden russischen Atom-U-Boote in einer Reihe mit den Verseuchungen am Karatschaj-See [2] oder Französisch-Polynesien (offenbar garnicht richtig erforscht) oder Rongelap. Und das ist ja bloß der Anfang. Wir haben Dreck erzeugt, vor dem wir uns nun mindestens viele hunterttausend Jahre schützen müssen. Was dies bedeutet erhellt ein Blick in die andere Richtung: Die Geschichte der Menschheit, in der etwas aufgeschrieben wurde, dauerte bisher gerade mal ca. 6.000 Jahre. --84.191.148.181 23:15, 4. Nov. 2012 (CET) p.s.: Unsere Kindeskinder werden uns sicher lieben dafür.[Beantworten]
(BK)Eine Atombombe verbrennt viel "sauberer" als ein durch gehendes Atomkraftwerk. Denn die Atombombe verbraucht ihr Brennmaterial, eine durchgehendes Atomkraftwerk in der Regel nicht. Es ist eben auch eine Frage wie viel radioaktives Material da am Schluss übrig ist, dass eben als Niederschlag runter kommen kann. Und welche Zusammensetzung der hat, sprich was für Halbwertzeiten die Stoffe haben. Das Gewicht von Little Boy war 4040 kg davon 64 Kg Uran davon. Jetzt überlege mal um welchen Faktor der Reaktor von Tschernobyl oder Fukushima schwerer war. Und nicht vergessen beide Atombomben wurde über der Erde in der Atmosphäre gezündet. Da gab nicht viel Material das zu radioaktivem Staub werden konnte, lies mal den Artikel Radioaktiver Niederschlag. Somit geht das eindeutig zugunsten der Atombombe, da folgt eben nicht noch der verstrahlte Reaktor in Einzelteilen. Die Atombombe hat eben fast kein Zeit andere Stoffe zu Verstrahlen, sondern die problematischen Stoffe sind wirklich "nur" die Überbleibsel des Bombe selber. Bei Littel Boy schätzt man das gerade mal 650g gespalten wurde, das heisst 63 kg Uran kamen als Staub runter. Und das Uran das runter kommt ist nicht wirklich das Problem, sondern die labilen radioktiven Isotope im "Abfalls" des Kernspaltungsprozeses. Den Uran 235 erzeugt gerade mal spezifische Aktivität 80 Bq/mg, während es bei Caesium 137 3.300.000.000 Bq/mg sind. Und gerade Tschernobyl war eine Caesium-Schleuder. --Bobo11 (Diskussion) 23:41, 4. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
In den ersten paar Tagen nach Tschernobyl war auch 131I ein Problem. Durch seine Halbwertszeit von 8 Tagen ist es aber schnell in stabiles 131Xe zerfallen. Das 137Cs ist stellenweise noch heute problematisch, z.B. verseucht es heute noch Waldpilze und Wildbret. Das durch den Unfall von Fukushima freigesetzte 131I wurde in Form seines Zerfallsprodukts 131Xe auch in Deutschland gemessen, nämlich durch die große Messtation des Bundesamtes für Strahlenschutz auf den Schauinsland bei Freiburg im Breisgau. --Rôtkæppchen68 23:57, 4. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Ein raioaktive Stoffe verstrahlen den Reaktor nicht nur, sie aktivieren ihn.--Antemister (Diskussion) 23:59, 4. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Richtig, das kommt eben noch dazu. Es besteht immer die Möglichkeit, dass ein an sich stabiles Atom sich ein zusätzliche Bauteil einfängt und dadurch selber zum radioktiven Isotop wird. Und je länger der Kernspaltungprozess andauert desto grösser wird diese Wahrscheinlichkeit. Ein Atomreaktor produziert also nicht nur Isotopen durch den Kernspaltungsprozess selber, sondern noch viele Isotop indirekt. Die logischer weise beim "Bumm" auch freigesetzt werden. --Bobo11 (Diskussion) 00:13, 5. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Um einem Mißverständnis vorzubeugen: Es geht mir nicht darum eine Atombombenexplosion mit einem Atomunfall zu vergleichen sondern darum, daß meines Erachtens die Atombombe und das Atomkraftwerk und das Atomendlager politisch, wirtschaftlich, technologisch und hinsichtlich der gesundheitlichen Auswirkungen zusammen begriffen werden müssen. Man kann versuchen, so zu tun als habe das eine mit dem anderen nichts zu tun. Man kommt aber mit dieser These meines Erachtens nicht weit. Gerade an den Wiederaufbereitungsanlagen, die waffenfähiges Plutonium erzeugen wird ja deutlich, daß es auch eindeutige technologische Berührungspunkte gibt. Zivile und militärische Atomtechnik lassen sich nicht voneinander trennen. Sie sind zum Teil ineinander verschränkt und miteinander verbunden und voneinander abhängig. Ein etwas schräges Bild: Wenn es um Sauberkeit geht, kann ich natürlich mich darüber freuen, daß mein Teppich sauber ist. Der weggesaugte Dreck ist aber immernoch da, auch wenn er sich bereits im Staubsaugerbeutel oder in der Mülltonne befindet. Der atomare Dreck ist auch immernoch da, und zwar für sehr sehr lange. Deshalb sind bayrische Wildschweine noch immer Sondermüll (hier ein Artikel von 2005). --84.191.148.181 00:40, 5. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Es geht mir nicht darum eine Atombombenexplosion mit einem Atomunfall zu vergleichen
Aber dem ursprünglichen Frager ging es darum, deshalb solltest Du seinen Thread nicht so schnell kapern. (Im Übrigen habe ich noch nicht gehört, dass die Schweiz Atomwaffen herstellt oder herstellen will, so wenig wie viele andere Länder mit zivilen Atomanlagen. Man kann also beides sehr wohl trennen, wenn man will.) --Grip99 in memoriam Harry 01:12, 5. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Die Atombombe macht nicht nur Dreck, wenn sie explodiert sondern schon vorher. Bei der Entwicklung, über den Zusammenhang mit der zivilen Nutzung und den daraus resultierenden langstrahlenden Abfällen. Darauf kann man ruhig hinweisen, wenn es um Vergleiche der Folgen geht. Und der Frager fragt nirgendwo nach Atomunfällen. --84.191.148.181 01:18, 5. Nov. 2012 (CET) Nachtrag: So weit ich sehe, läßt die Schweiz in La Hague Brennstäbe wiederaubereiten. Der Bundesrat antwortet 2001 auf eine Anfrage: "Die Wiederaufarbeitung wird bezüglich Sicherheit, Strahlenschutz, Transportrisiken, Abfallmengen, Ressourcenschonung, Wirtschaftlichkeit sowie der Möglichkeit einer missbräuchlichen Verwendung von Plutonium kontrovers beurteilt. In Würdigung dieser Sachlage hat sich der Bundesrat in seinem Entwurf zum Kernenergiegesetz für ein Verbot der Wiederaufarbeitung bzw. der damit zusammenhängenden Ausfuhr von abgebrannten Brennelementen ausgesprochen; die bestehenden Verträge können jedoch noch erfüllt werden." So unproblematisch scheint es also nicht zu sein, wenn man damit aufhören will. Auch wenn der Bundesrat versichert, alles nukleare Material kehre irgendwann in die Schweiz zurück, und dazu schreibt: "Zurzeit werden in Russland im Auftrag von Siemens Brennelemente mit Uran hergestellt, das aus der Wiederaufarbeitung von schweizerischen Brennelementen in Frankreich zurückgewonnen wurde." ist doch auch unbestritten, daß in La Hague waffenfähiges Plutonium produziert wird. Eine Zusammenarbeit fördert zumindest diese auch militärtechnisch genutzte Anlage. --84.191.149.98 03:32, 5. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Grip99 schrieb: Aber dem ursprünglichen Frager ging es darum
84.191.149.98 schrieb: Und der Frager fragt nirgendwo nach Atomunfällen.
Na gut, das wäre dann ein Grund mehr gewesen, nicht dahin abzuschweifen.;-) Aber ich hatte die Formulierung "nicht wirklich zur ewigen Verstrahlung der Umgebung führt" schon als Anspielung auf Tschernobyl und die hypothetischen Szenarien zu Fukushima verstanden.
So unproblematisch scheint es also nicht zu sein, wenn man damit aufhören will.
Ja, das ist ohne eigene Wiederaufbereitungsanlage und militärische Nutzbarkeit für die Schweiz einfach Abfall, der außerhalb von Russland, Indien und China praktisch (nach der weitgehenden Abkehr vom Schnellen Brüter) nur noch in MOX-Brennelementen zivil nutzbar ist. (Und selbst die MOX-Elemente sind eigentlich unter Berücksichtigung der Wiederaufarbeitungskosten unwirtschaftlich und werden nur deshalb verwendet, um das Zeug möglichst elegant und energieeffizient in weniger gefährliche Produkte umzuformen. Irgendwo einbetonieren und bewachen wäre billiger, aber natürlich mit jahrtausendelangen Gefahren für die Umwelt verbunden.) Die klassischen Atommächte haben im Allgemeinen selber mehr als genug von dem Teufelszeug, weil sie die Atomkraft ausnahmslos auch zivil nutzen [3]. Weder Russland noch Frankreich wären auf das bisschen aus der Schweiz angewiesen, sondern könnten sich ihren Bedarf an Plutonium in militärischen Atomanlagen wesentlich leichter erbrüten. Für eine Atomwaffe reicht Plutonium 239 in der Größenordnung von ein oder mehreren Kilogramm. Allein die abgebrannten Brennelemente, die in einem der Reaktorblöcke in Biblis (für die Schweizer KKWs wird es ähnlich sein) pro Jahr anfallen, enthalten ca. 250 bis 300 kg Plutonium 239. Wenn man tatsächlich die Plutoniumausbeute maximieren will, wie das der Iran oder Nordkorea anstreben könnten, dann kann man sogar noch mehr Plutonium aus einer gegebenen Menge Uran erbrüten, indem man die Nutzung der Brennstäbe verkürzt.
ist doch auch unbestritten, daß in La Hague waffenfähiges Plutonium produziert wird.
Ist das überhaupt unbestritten? Unser Artikel schreibt zumindest: 1969 kursierte nach dem Kurswechsel in der Atompolitik unter Georges Pompidou das Gerücht, man würde die Anlage schließen, da sie aufgrund des zukünftig ausreichenden Bestandes an Plutonium nutzlos für das Militär geworden sei. Mit der Entlassung von 350 Angestellten wurde die Zahl der Arbeiter um ein Drittel reduziert, gleichzeitig war der Einfluss des Militärs damit beendet. Seither dient die Anlage zur Verarbeitung von zivilen abgebrannten Kernbrennelementen, insbesondere seit der Wahl von Valéry Giscard d’Estaing, der nach der ersten Ölkrise (ab Herbst 1973) der Kernenergie besondere Bedeutung beimaß.
Aber es hat jedenfalls niemand behauptet, dass man nicht von der zivilen Nutzung der Kernkraft auch zur militärischen Nutzung kommen könne. Nur kann man nicht behaupten, dass die eine die andere zwangsläufig impliziere. Auf dieser Welt hängt alles irgendwie mit allem zusammen, aber eben nicht "untrennbar" im Sinne einer unvermeidbaren Kopplung. --Grip99 in memoriam Harry 01:13, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Mal etwas ausser der Reihe zu bedenkendes: Ich durfte einmal einem Seminar beiwohnen bei dem es um die Einahme atomar verseuchter Gebiete durch gepanzerte Streitkräfte ging. Als Grundlage diente der Beschuss feindlicher Stellungen mit Nuklearmunition und der Einsatz einer gepanzerten Brigade. Nun wenn man genau hinsieht, so gepanzert ist eine gepanzerte Brigade gar nicht. Ohne ihre Versorgungsfahrzeuge, Inst.-Gruppen, Köche, Gezi-Schlampen (verzeiht den Begriff liebe Neckermann-HGs aber ich konnte euch noch nie leiden weder in den 13 Jahren noch in der Reserve) und anderem, fährt die gar nicht so lange wie man sich vorstellt. Fall-Out-Zonen sind aber nach medialer Meinung riesig wie Bayern und Baden-Würtemberg zusammen. Tatsächlich ist das auch so nur gibt es einen Abfall gestaffelt vom Ground Zero (Einschlagspunkt). Dazu kommt, das wie schon erwähnt a) die Masse einer Nukleargranate verhältnissmäßig gering ist und b) die Strahlung abrupt und in einer Detonation freigesetzt wird. Die Brennstäbe Fukushimas und Tschernobyls sind immernoch aktiv und strahlen. Die atomaren Sprengsätze Hiroshimas und Nagasakis sind aber im Augenblick der Exsplosion verbrannt. Sie überschritten den kritischen Punkt. Das haben weder Fukushima noch Tschernobyl getan. Vereinfacht gesagt Fukushima und Tschernobyl haben ein bisschen geglüht und strahlen deshalb immernoch sonnenhell, Hiroshima und Nagasaki haben furchtbar geknallt aber ihr Material verbrannt und sind erloschen. Die Spätfolgen erhöhter Krebserkrankungen gehen ebenfalls sukzessive zurück. Anders als in den Pripjetsümpfen rund um Tschernobyl. So in etwa wurde es uns erklärt. Und ist nachvollziehbar. Ich würde trotzdem nicht die Luke meines Leos aufmachen um frische Luft zu schnappen wenn ich da rein fahre. Du weisst schon wer mit dem Feuer spielt und so... --Ironhoof (Diskussion) 01:05, 5. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

(BK) Mit anderen Worten: Die Atombomben waren auf maximale thermische und mechanische Zerstörung ausgelegt, nicht auf maximale Verstrahlung. Denn die langfristigen Folgen der Strahlung wurden ja erst durch Hiroshima und Nagasaki offensichtlich und hätten Trumans Plan einer sehr schnellen Beendigung des Kriegs gegen Japan ohnehin nicht wesentlich genützt. Hingegen sind bei Super-GAUs in Kernkraftwerken die thermischen und mechanischen Folgen vergleichsweise minimal. Siehe auch Wikipedia:Auskunft/Archiv/2011/Woche_11#Fukushima_mit_Atombombe_.22aus-l.C3.B6schen.22.3F. --Grip99 in memoriam Harry 01:12, 5. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Das klingt jetzt alles so ein bisserl, als wären Atombomben halb so schlimm. Schon mal die Folgen der "modernen" Urangeschosse gesehen? Die WHO bestätigt das natürlich nicht, aber wie weit ist denen grundsätzlich zu trauen? Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 04:06, 5. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

So sollte das weiß Gott nicht klingen. --Ironhoof (Diskussion) 06:00, 5. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
War auch nicht speziell auf Deinen Beitrag bezogen sondern insgesamt mein Eindruck. ;-) Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 01:30, 6. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Urangeschossen haben auch nichts mit Atombomben zu tun. Der Fragesteller wundert sich vermutlich hauptsächlich deshalb über die große Kluft zwischen Fiktion und real existierenden Städte die auf Ground zero einer Atomexpolison weiterbestehen, da jedesmal wenn jemand nach Atombomben fragt die gesundheitlichen Probleme von allem was so vage nach Uran riecht aufgezählt werden ;). --85.180.185.12 09:46, 5. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
@Häferl: Deine Säuglings- und Fötusbilder beziehen sich aber auf Uranmunition, wo die Spaltbarkeit eigentlich ein unerwünschter Nebeneffekt für die Militärs ist und die Nebenwirkungen möglicherweise auch eher aus chemischen Prozessen und nicht aus der (schwachen) Radioaktivität resultieren. Die diesbezüglichen Studien sind auch umstritten. Atombomben sind jedenfalls was ganz anderes. Bestimmt nichts Gutes für den Betroffenen, aber es ging hier ursprünglich nur um die längerfristigen Folgen der 2 über Japan abgeworfenen Bomben für das betroffene Gebiet (für Menschen, die beim Abwurf ganz woanders waren und erst später dorthin gezogen sind). Heutige Atombomben könnten natürlich auch zigtausendmal so große Explosionen wie Hiroshima und Nagasaki verursachen, mit entsprechend größeren Folgen in alle Richtungen.
Wie 85.180.185.12 schon andeutet: Bei vielen Diskussionen zu speziellen Aspekten der Kernphysik wird alles, was irgendwie mit Atomkernen zu tun hat, in einen Topf geworfen und gut umgerührt. --Grip99 in memoriam Harry 01:13, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

5. November 2012

Größte Aufholjagd in der Formel 1

Vettel hat es ja bekanntlich von Startplatz 24 auf Platz 3 geschafft. Gab es schon mal einen F-1-Fahrer, dem eine solche oder eine bessere Aufholjagd gelang, und wenn ja wen? Im Artikel Formel-1-Statistik habe ich nichts dazu gefunden (man könnte es ja dort einbauen)

--79.255.6.206 18:05, 5. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

78.94.68.173 19:32, 5. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Bekanntlich Platz 24? Stand hinter Vettel nicht noch Pedro de la Rosa in der Boxengasse? --Aalfons (Diskussion) 20:06, 5. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

  • Vettel war in die Boxengasse und damit ursprünglich auf Platz 24 verbannt worden, aber dann ist einer der letzten Starter bei der Einführungsrunde stehengeblieben und musste deshalb auch aus der Boxengasse und noch hinter Vettel starten. Angesichts der beeindruckenden Aufholjagd Vettels hat das für ihn aber wohl keinen wirklichen Unterschied gemacht. --° (Diskussion) 12:16, 6. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Es geht nur um die Rennstatistik bzw. um das "bekanntlich". Er ist wegen de la Rosa nicht von Platz 24, sondern von 23 gestartet, und hat damit 20 Plätze aufgeholt. --Aalfons (Diskussion) 12:22, 6. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Hier--Dooflupo (Diskussion) 14:50, 6. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Ja, das ist falsch. Nach der Quali wurde Vettel auf die 24 gesetzt. Da stand er auch noch vor der Aufwärmrunde. Das ändert aber nichts daran, dass er von 23 gestartet ist, weil eben noch Pedro de la Rosa hinter ihm war, seufz. Bin ich eigentlich der einzige, der das Rennen gesehen hat? Zweifelt das jemand an, dass PdlR hinter Vettel startete? --Aalfons (Diskussion) 16:03, 6. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich glaube, da geht man einfach von der Startaufstellung aus, und da stand Vettel auf Position 24, d. h. da war de la Rosa vor Vettel. Beispiel (das hier noch nicht genannt wurde): GP von Portugal 1993, Damon Hill auf Pole, würgt seinen Motor ab, startet dann von Position 26 aus, wird schließlich Dritter. In der Statistik wird natürlich Hills Pole geführt, nur hat er eben in der Aufwärmrunde 25 Positionen verloren, anders ausgdrückt, er wurde von allen anderen Fahrzeugen überholt. In Abu Dhabi kann man ähnlich argumentieren: de la Rosa war vor Vettel und wurde von diesem quasi "überholt", siehe FIA-Regel 38.2: "If more than one car is affected they must line up in the order in which they qualified. However, any car reaching the end of the pit lane after the five minute signal must start behind any car already at the pit exit."--IP-Los (Diskussion) 16:39, 6. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
P.S.: Da hier Watsons Sieg in Long Beach 1983 angeführt wird, sollte auch sein damaliger Teamkollege Niki Lauda nicht vergessen werden, der startete von 23 und wurde zweiter.--IP-Los (Diskussion) 17:16, 6. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Die Regelkonformität der 24er Zählung will ich nicht bezweifeln. Nur ist die Regel lebensfern. --Aalfons (Diskussion) 09:07, 7. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Wie willst du das denn sonst zählen? Es gibt ja nur zwei Statistiken: Qualifikationsergebnis und Endergebnis. Man müßte so ja noch eine weitere einführen: Startplatz nach der Aufwärmrunde. Bsp.: San Marino 1991: Berger und Prost drehen sich in dieser Runde, Berger kann am Rennen teilnehmen, Prost nicht, da er seinen Motor abgewürgt hat - Prost wird in der Rennstatistik übrigens dennoch geführt. Oder: 1996 GP von Frankreich: Michael Schumacher hat während der Aufwärmrunde einen Motorschaden. In den Statistiken erscheint er ebenfalls (Pole, Ausfall).--IP-Los (Diskussion) 20:14, 7. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Du hast die Antwort selbst gegeben: Startplatz. Mir ist eigentlich auch ganz unklar, was gegen die Berücksichtigung der Wirklichkeit in einer Aufholjägerstatistik spricht. --Aalfons (Diskussion) 21:12, 7. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Der Startplatz ist ja die Position, die der Fahrer durch das Training erreicht hat, plus Strafen (oder andere Zwischenfälle, siehe FIA-Regel 36.3): "The starting grid will be published no less than four hours before the start of the formation lap. Any competitor whose car(s) is (are) unable to start for any reason whatsoever (or who has good reason to believe that their car(s) will not be ready to start) must inform the stewards accordingly at the earliest opportunity and, in any event, no later than one hour and fifteen minutes before the start of the formation lap. If one or more cars are withdrawn the grid will be closed up accordingly. The final starting grid will be published one hour before the start of the formation lap." Das offizielle Starterfeld wird also eine Stunde vor der Aufwärmrunde festgelegt.
In Deinem Fall müßtest Du also zwei Unterscheidungen machen: Startplatz vs. Startposition nach der Aufwärmrunde und dementsprechend zwei Statistiken führen, denn ansonsten müßtest Du z. B. Hills Pole von 1993 streichen, ebenso die Schumachers von 1996, denn die sind ja gar nicht von der ersten Position aus gestartet (Schumacher errang z. B. in Monaco dieses Jahr die schnellste Zeit in Q3, dennoch hat Mark Webber die Pole errungen, da Schumacher wegen einer Strafe vom sechsten Startplatz ins Rennen gegangen ist). Weitere Bsp., wo es Probleme in der Einführungsrunde gab (alle standen auf Pole und werden auch in der Statistik so geführt) M. Schumacher 1998 (Japan), würgt Motor ab, startet vom letzten Platz, Coulthard 2001 (Monaco), würgt Motor ab, startet vom letzten Platz, Trulli 2005 (Indianapolis), fährt nach der Aufwärmrunde wegen Reifenproblemen in die Box (wie der Großteil des Feldes) > Team mußte zum Rennen antreten, ist es damit auch; dagegen Alonso 2007 (Ungarn), fährt schnellste Runde, behindert Hamiliton, erhält Strafe, startet von Position 6 > Hamiliton erhält Pole (das, wie auch Schumachers Fall in Monaco dieses Jahr erklären sich ja aus der oben genannten Regel). Ein anderes Beispiel: Prost 1989 (Australien), Startplatz 2, fährt die erste Aufwärmrunde, danach wird das Rennen abgebrochen, Prost startet dann aber nicht, weil ihm die Bedingungen zu gefährlich schienen, sein Startplatz bleibt leer.--IP-Los (Diskussion) 23:28, 7. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Können wir Einvernehmen darüber herstellen, dass ein Formel-1-Rennen mit seinem Start beginnt? Und dass, wenn zwei Autos aus der Boxengasse starten, das hintere nach dem vorderen auf die Strecke fährt? Wir sollten die realen Ereignisse von den Problemen trennen, die sie der Statistik bescheren. dann müssen wir damit leben, dass eine Liste der Aufholjagden in der Formel 1 ein, zwei Spalten mehr braucht als die halbamtliche Rennsportstatistik. --Aalfons (Diskussion) 12:23, 8. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Mir geht es nicht darum, wie viele Plätze Vettel aufgeholt hat, das ist (zumindest für mich) ziemlich egal. Ich wollte Dir nur erklären, warum die Medien eben von 21 Plätzen sprechen, nicht von 20.--IP-Los (Diskussion) 16:29, 8. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Es haben viele Medien von dem "auf Startplatz 24 geführten Vettel" o.ä. geschrieben. Gerade diese Präzision weist ja auf die Ungenauigkeit der Aussage hin. Zweifellos hat die F1-Statistik keine Lücken. Aber eine kleine Phantasie (TF!): Hätten wir mehr Teams in der F1 und wäre Vettel vom offiziellen Platz 28 (real: 27) auf die 2 vorgefahren (+26/25), hätte es wohl eine Debatte gegeben, ob der All-time-Rekord von Mieres 1954 (von 32 auf 6) nun eingestellt wurde oder nicht. Ich vermute, die meisten hätten das entgegen dem Reglement nicht anerkannt. --Aalfons (Diskussion) 17:04, 8. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Für mich wäre folgendes Szenario noch interessanter gewesen: Start zur Aufwärmrunde, ein Auto fährt los (z. B. Karthikeyan). Das hätte bedeutet, daß 22 Fahrzeuge (zumindest theoretisch - ich habe jedenfalls in den Regeln keine Höchstzahl finden können) von der Boxengasse aus hätten starten müssen, wobei Vettel dort natürlich als erster losgefahren wäre, dann wahrscheinlich irgendwann Karthikeyan überholt und so möglicherweise gewonnen hätte. Die Frage wäre dann gewesen, ob in den Medien und Statistiken wirklich Vettel als neuer Rekordhalter (Sieger nach schlechtestem Startplatz) geführt worden wäre (derzeit John Watson, siehe oben).--IP-Los (Diskussion) 19:15, 8. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Damit sehen wir hier deutlich, warum wir uns mit dieser Diskussion so schwer tun: Ich will in die Mitte der Rennrealität, du an die Grenzen der Rennstatistik, und darüber hinaus. --Aalfons (Diskussion) 11:03, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Christliche Zeichen

Was sind das für christliche Zeichen?

Zu sehen an den Sitzbänken (Kirchenbank-Wangen) in der St.-Lorenz-Kirche in Travemünde. --Bin im Garten (Diskussion) 21:10, 5. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Dieser Baustein verhindert die automatische Archivierung dieses Abschnitts und seiner Unterabschnitte.

Kommentare

Spaten (Hausmarke) (Book of Signs, S. 80) --Concord (Diskussion) 20:03, 8. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Windmühle (Hausmarke) (Book of signs, S. 80)--Concord (Diskussion) 19:53, 8. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Das könnten die Sonntage im Jahreskreis sein, oder zumindest wichtige Hochfeste.

Ich vermute, dass sie nicht in der Reihenfolge hier aufgeführt sind, die sie in der Kirche haben. Die seltsamen Haken könnten aber auch Zunftzeichen sein. --Sr. F (Diskussion) 22:16, 5. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

das mit der Galerie ist irgendwie doof, unterschreiben geht nicht mehr und Einträge fliegen wohl auch leicht raus. rbrausse (Diskussion) 23:59, 5. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Besser jetzt ? GEEZERnil nisi bene 15:43, 6. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Das ist eine Mischung aus Hausmarken und einer beeindruckenden Menge der christlichen Symbole, die Rudolf Koch (Schriftkünstler) entworfen hat; siehe den Katalog hier (mit englischer Beschriftung). --Concord (Diskussion) 01:58, 6. Nov. 2012 (CET) Quelle für allle: Rudolf Koch: Das Zeichenbuch. Welches alle Arten von Zeichen enthält, wie sie gebraucht worden sind in den frühesten Zeiten, bei den Völkern des Altertums, im frühen Christentum und im Mittelalter. Mit Hilfe von Freunden gesammelt, gezeichnet und erläutert. 2. Auflage 1926; Nachdruck: Frankfurt/Main, Insel (Insel-Bücherei, Nr. 1021), 1985. Dort nähere Erläuterungen. --Concord (Diskussion) 04:43, 6. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Dann sollte diese Literaturangabe unbedingt in den Artikel über Rudolf Koch! Das Buch muß ich mir mal anschauen, habe auch noch ein paar unentzifferte Fotos von Kirchenbank-Wangen. --Bremond (Diskussion) 14:59, 6. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich habe mir jetzt die engl. Ausgabe des Zeichenbuches Book of signs besorgen können. Es scheint, (a) dass einige der Abb. lokale Hausmarken sein könnten und (b) viele der christlichen Symbole dort nicht drin sind, sondern aus dem Mappenwerk von Koch/Kredel stammen: Christliche Symbole. Kassel, Bärenreiter [1932-35], 4°, lose in Or.-Ln.-Mappe. 158 Tafeln + 8seit. Begleitheft.1.Ausg.Salter (Kredel) 1,24; Schauer II,36.Jedes Blatt mit Holzschnitt (meist von Kredel) u.(teils mehrzeiliger) Erklärung v.Koch. In 10 Lieferungen erschienen (VUmschlag der 1.Lieferung beigelegt).Druck a.festem Karton, Beiheft in d.Jessen-Schrift.Mappenrücken u.-Innendeckel etwas stockig, jede Tafel am Oberrand in Bleistift numeriert. (Aus der Beschreibung eines antiquarischen Exemplars bei ZVAB) Da ich im Moment ;-) keine 450.00 Euro über habe, müsste es sich jemand aus einer Bibliothek holen bzw. dort einsehen. Vieleicht mag einer unserer BIBA? Ich frage mal. --Concord (Diskussion) 20:20, 8. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Laut BIBA sollen Fotos mit dem Werk verglichen werden. Aber wo sind denn diese Fotos? -- Doc Taxon @ Discussion 09:42, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Die hat der Bot etwas verfrüht archiviert (da an dem Abschnitt keine Änderungen mehr vorgenommen worden waren). Ich hab sie wieder oben rein. --AndreasPraefcke (Diskussion) 09:47, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
habe das Werk bereits bestellt. Wenn die es verleihen dürfen, werde ich das mal überprüfen. Braucht Ihr, falls möglich, Scans der entsprechenden Holzschnitte? Schöne Grüße, -- Doc Taxon @ Discussion 10:03, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
[Einschub] Herlzichen Dank! und ein JA zu Scans, wenn möglich. --Concord (Diskussion) 21:08, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Die Bildbeschreibungen habe ich nach euren Angaben hier ergänzt. Außerdem die Ergebnisse hier unter Diskussion:St. Lorenz (Travemünde) zusammengefasst. --Bin im Garten (Diskussion) 17:56, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Ich fand Patronen in der Nähe meines Hauses

Guten Abend, wenn ich nach Hause von der Arbeit kam, fand ich 4 oder 5 riesige Patronen auf der Straße neben meinem Haus. Dies ist eine ruhige Wohnstraße. Es gibt sehr wenige Fremde, die die Straße benutzen.

Es gibt einen großen Wald in der Nähe, können die Patronen aus einem Jäger, der sie verloren hat oder weggeworfen kommen?

Meine Familie und ich sind ein wenig besorgt jetzt. Ist das eine Drohung von jemandem? Soll ich die Polizei rufen, oder sollten wir alle entspannen?(nicht signierter Beitrag von 79.160.212.199 (Diskussion) 21:54, 5. Nov. 2012 (CET))[Beantworten]

Ich würde entspannen und die Patronen morgen bei einer Polizeidienststelle abgeben, damit ich die Verantwortung dafür schnell und sinnvoll los bin. Eine Drohung (gibt es denn dafür einen Anlaß?) wäre sicher eindeutiger zuzuordnen. Vielleicht hat ja auch ein Nachbar aufgerüstet, weil es so eine ruhige Wonhstraße ist oder weil gerade die zweite Staffel von The Walking Dead (Fernsehserie) auf RTL II angelaufen ist. Das Leben ist zu kurz um darüber lange nachzudenken. --84.191.149.98(nicht signierter Beitrag von 84.191.149.98 (Diskussion) 22:12, 5. Nov. 2012 (CET))[Beantworten]
Sind es denn Patronen oder nur leere Hülsen? Patronen zur Polizei bringen, wegen Hülsen erstmal dort nur anrufen. --Aalfons (Diskussion) 22:14, 5. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich würde auch auf jeden Fall eine Abgabe bei der Polizei vorschlagen. Aber vielleicht könnte auch hier ein Foto, am besten mit Größenvergleich (Maßstab, Eurostück o.ä.)eingestellt werden und vielleicht findet sich dann jemand, der zumindest genauer einschätzen kann, worum es geht. --UMyd (Diskussion) 22:18, 5. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Ich denke, dies ist eine Art der Jagd-Munition. Die Patronen sind etwa 6 cm lang (ich habe nicht ein Lineal hier). Die Patronen sind noch intakt. (nicht signierter Beitrag von 2.150.16.157 (Diskussion) 22:27, 5. Nov. 2012 (CET))[Beantworten]

Schrotpatrone ? - Andreas König (Diskussion) 22:28, 5. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
nicht Schrotpatronen, sie sind Gewehrpatronen. (nicht signierter Beitrag von 2.150.16.157 (Diskussion) 22:32, 5. Nov. 2012 (CET))[Beantworten]
Kannst du unten, am dem Projektil entgegengesetzten Ende, eine Aufschrift (Prägung) erkennen? So wie beispielsweise hier.    hugarheimur 22:34, 5. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Intakte Munition: das ist etwas ernstzunehmendes. Polizei rufen. --Freud DISK Konservativ 22:51, 5. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

von wegen dem "intakte Munitioin : zur Polizei bringen" - ähm, macht mensch sich damit nicht vielleicht formal strafbar ? Also lieber Polizei anrufen statt Zeugs "in Besitz zu nehmen" ? Fiiiisch! (Diskussion) 22:59, 5. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Wer etwas Gefährliches (Kinder!) von der Straße räumt, tut erstmal was Verdienstvolles. Nur bei der Polizei halt nicht von "4 oder 5" sprechen...
CarlM (Diskussion) 23:02, 5. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
In Deutschland sofort abgeben, also Polizei anrufen, die holt sie dann ab. Für Norwegen (IP 1; IP 2) weiß ich das nicht. Stammen wahrscheinlich von der letzten Elchjagd ;-) . --Oltau  23:14, 5. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Die nächste lokale Polizeidienstelle anrufen - den Fund beschreiben - und deren Rückmeldungen befolgen. Witz oder nicht Witz! Dies ergibt sich dann schon --Cc1000 (Diskussion) 23:35, 5. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Im Prinzip gilt das auch in Norwegen, was für Deutschland gilt. Wenn man jetzt tatsächlich wüsste was auf dem Patronenrand steht könnte man es zuordnen, also welcher Art Gewehrmunition das ist. etwa 6 cm lang ist eine ganze Menge Holz. Auf jedenfall die Polizei rufen und das Zeug von der Straße nehmen. In der Reihenfolge und ohne Pause. Wozu gibts Handys :)) --Ironhoof (Diskussion) 23:39, 5. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Falls der Fund ernst gemeint ist: Finger weg! --Cc1000 (Diskussion) 23:44, 5. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Mal bei der Polizei anrufen und die Fragen was du machen sollst. Und solange keine klare Antwort, Finger weg. Die sagen dir in der Regel recht schnell, ob sie sie selber kommen wollen oder nicht. Und natürlich nach Möglichkeit in der Zwischenzeit nicht unbeaufsichtigt lassen. --Bobo11 (Diskussion) 23:51, 5. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Du meinst, er solle ein paar Bewaffnete drumherum stellen? CarlM (Diskussion) 00:13, 6. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Bei mir kommt das als hier überflüssige Angsmacherei an. Der Fragesteller verhält sich durchweg verantwortungsvoll und muß in so einer Sache auch überhaupt nicht rechtssicher sein. Ich möchte den Polizisten oder Staatsanwalt sehen, der daraus einen Strick drehen würde. Das wäre doch eher abschreckend, daß jeder, der sowas dann in der Zeitung liest sich vornehmen würde, lieber wegzugucken, wenn ihm sowas mal passiert. Die Polizisten werden sich schlicht bedanken, vielleicht noch sagen, wie er sich das nächste Mal verhalten soll, das Maximum ist ein Protokoll über Fundort, -zeit und -umstände und gut ist. Das ist hier wieder so eine virtuelle Aufgeregtheit... Das sind doch bloß ein paar Patronen. Naja. --84.191.149.98 00:09, 6. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Eben. Weg von der Straße, bevor Kinder oder Touristen kommen. Polizei anrufen, fragen. Wenn die Polizei die Dinger nicht haben will, auf e-bay stellen. CarlM (Diskussion) 00:15, 6. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
<kwätsch> CarlM, ich habe oben vorgeschlagen, das Zeug einzusammeln und morgen bei der Polizei abzugeben. Ich hoffe, du verstehst mich nicht absichtlich falsch. --84.191.149.98 00:51, 6. Nov. 2012 (CET) Hier habe ich wohl falsch verstanden. Sorry.[Beantworten]
Nein eben nicht. Finger weg, heisst Finger weg. Schon mal was von Fingerabdrücken oder verwischen von Spuren gehört? Die Polizei sagt dir am Mobiltelefon recht schnell ob du die Wegräumen darfst/sollst oder ob die es selber machen wollen. Und wenn du sie wegräumen darfst, auch wie du es machen sollst. --Bobo11 (Diskussion) 00:23, 6. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Gewehrpatronen im grünen Außenviertel in einem Land mit viel Jagd deutet eher weniger auf sherlockholmesrelevante Verbrechen hin. Irgendein schusseliger Jäger hat die Dinger verloren. Und, wie schon angedeutet, ist hier natürlich vordringlich, dass keine Kinder die Patronen in die Hand bekommen. Dagegen kommen die Fingerabdrücke an 137. Stelle. Wenn Du Zeuge eines Verkehrsunfalls wirst, lässt Du den Schwerverletzten hoffentlich auch nicht - genau in Originallage! - auf der Überholspur liegen, sondern bringst ihn in Sicherheit und unternimmst gegebenfalls Maßnahmen der Ersten Hilfe.
Übrigens wird der Finder inzwischen nicht mehr dastehen. CarlM (Diskussion) 00:51, 6. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Wohl niemand denkt, dass deswegen ernsthafter Ärger ins Haus stehen könnte, aber Scherereien und Zeitaufwand vielleicht schon. Mich selber interessieren Waffen usw. nicht, weiß also auch nicht wie "schlimm" unerlaubter Waffen- bzw. Munitionsbesitz ist. (Im Vereinigten Königreich wuerde ich zusehen dass ich Land gewinne. :D) Sollte mich aber nicht wundern, wenn bei "schlimm-schlimm" erst mal ein Prozedere in Gang gesetzt werden muss, dass erst im weiteren Verlauf gestoppt / eingestellt werden kann.
Ich habe inzwischen mal geguckt, das Finden von Munition ist leider nicht in der FAQ des BKA. Fiiiisch! (Diskussion) 00:24, 6. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

@Frager: Hälst du uns auf dem Laufenden, was die Polizei in Drammen zu dem Fund meint? --Aalfons (Diskussion) 08:20, 6. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Da hat bestimmt ein Jäger seine Munition verschusselt. Wenn nur Patronen rumliegen war vermutlich nur jemand dumm oder ungeschickt, das ist eigentlich kein Grund ein Drama draus zu machen. Wenn du die zur Polizei bringst, hast du am Ende noch monatelang Schriftverkehr, eventuell ein anderer einen riesen Ärger und am Ende kommt für niemanden irgendetwas positives heraus. --85.180.216.44 09:50, 6. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank für Ihre Hilfe. Ich habe ein paar Handschuhe anzuziehen und ich legte die Patronen in einer Plastiktüte. Ich fuhr dann zur Polizei. Der Beamte gibt nahm einen genauen Blick auf die Patronen, und sagte, es war eine Art von Munition für die Reh- und Elchjagd verwendet werden, und dass ein Jäger einen Patronengurt oder Kugeln aus sie verloren, und aus irgendeinem Grund nicht abholen. (nicht signierter Beitrag von 81.0.157.200 (Diskussion) 10:28, 6. Nov. 2012 (CET))[Beantworten]

Eins der großen Probleme beim Verlieren ist ja, dass man meist nicht weiß, wo man etwas verloren hat. Und wenn der Jäger am Sonntag 20 oder 30 Kilometer gewandert ist, möchte er die Strecke jetzt nicht abgehen, nur um ein paar Patronen wiederzufinden. Und vielleicht hat er auch an Wochentagen gar keine Zeit dazu... CarlM (Diskussion) 15:47, 6. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Zum Glück muss er nun ja nur noch zur Polizei gehen und dem diensthabenden Beamten freundlich erklären, dass er zwei Päckchen Kaliber 50 BMG irgendwo im Wald verloren hat und er erhält sein Eigentum umgehen zurück. --Optimum (Diskussion) 22:16, 6. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
"Zwei Päckchen 50 BMG"? o_O
Soweit ich weiß, ist "50 BMG" = 0.50inch Browning MachineGun (also 12.7mm dicke Hochgeschwindigkeitsmuni), die i.d.R. nur vom Militär eingesetzt wird, und die gibt es in 200er-Packs. Da stellt sich nicht nur die Fräge, wie man die verliert ohne es zu merken, sondern auch was der Jäger eigentlich gejagt hat? B-17? Ein Rudel zweibeinige Schädlinge? Gepanzerte Allwetter-Kampfkarnickel?
Von der Größe (6cm lang, nicht 9.9 wie BMG) her glaub ich eher an etwas vom Format einer 7.62mm NATO. Jagdgewehre verbrauchen ganz ähnliche Patronen, sind ja auch gegen Ziele gedacht, die so in etwa menschliche Ausmaße haben: Hirsch, Wildschwein (wo sich auch Parallelen beim Verhalten auftun) etc. Der Unterschied bei Jagdmuni liegt zum größten Teil in der Bauweise des Geschosses, Jagdwild fällt nicht unter die Senfer Konvention und wird mit Kugeln beschossen, die stark aufpilzen. Kaliber und Treibladung sind vergleichbar.
Zurück zum Fragesteller: Patronen "auf der Straße" riechen nicht nach Drohung; bei einer Drohung hätte man die eher auf die Auffahrt, vor die Tür, oder in den Briefkasten gelegt. Da bin ich einer Meinung mit IP 84.191 (wieso gilt der als nicht signiert?)
217.251.166.86 09:06, 9. Nov. 2012 (CET) T.H.U.D.[Beantworten]
Die hat ausnahmsweise mal vergessen zu signieren und das wurde dann von irgendwem nachgeholt, in diesem Fall wohl von einem Bot. nicht signiert weist darauf hin, daß die Signatur nicht vom Editor sondern stellvertretend gesetzt wurde. --84.191.149.72 11:25, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

6. November 2012

Reformationstag als Feiertag (schulfrei)

Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Reformationstag meiner Einschätzung nach bis ca. 1975 ein allgemeiner Feiertag in ganz Westdeutschland war, oder er war es in den nördlichen Bundesländern, sagen wir Hessen, Niedersachsen, Berlin. Ich finde das auf Anhieb auch nicht im Netz und es steht nicht im Artikel (in der Disk des Artikels ist diese Frage auch gestellt). Wer weiß was? --Cholo Aleman (Diskussion) 06:18, 6. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Ich weiß was. Hessen ist kein nördliches Bundesland. Und WP weiß auch etwas: Reformationstag#Gesetzlicher Feiertag. --Freud DISK Konservativ 11:06, 6. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Aha?! - der Abschnitt geht nach der Wiedervereinigung 1990 los - es geht um die Zeit weit davor, also ca. 1969 bis 1985. Wie gesagt, auch eine Anfrage in der Disk des Artikels, also nicht meine Schnapsidee. Zufällig weiß ich genau, dass an diesem Tag schulfrei war. --Cholo Aleman (Diskussion) 16:45, 6. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

In den westlichen Ländern war der Reformationstag nie ein Feiertag!
In vielen westlichen Ländern gab es früher konfessionelle (evangelische und katholische) Volksschulen (1968 in Grund- und Hauptschulen geteilt, seitdem meistens Gemeinschaftsschulen, Grundschulen auch oft noch Konfesionsschulen, insbesondere katholische). So auch in Nordrhein-Westfalen, dem Land, zu dem ich hier etwas schreiben kann.
Bis 1968 gab es in Nordrhein-Westfalen die folgende Regelung:
An den Volksschulen (alle konfessionell) galten selbstverständlich alle gesetzlichen Feiertage als schulfreie Tage.
Die Kinder, die an evangelischen Volksschulen unterrichtet wurden, hatten zusätzlich am Reformationstag unterrichtsfrei. In der Regel gingen diese Kinder an diesem Tag in die evangelische Kirche und nahmen an einem Gottesdienst teil (ggf. erst ab dem dritten Schuljahr).
Die Kinder, die an katholischen Volksschulen unterrichtet wurden, hatten zusätzlich am 8. Dezember (Mariä Empfängnis) schulfrei. Mariä Himmelfahrt (15. August) fiel damals immer in die großen Ferien. Darum gab es für diesen Tag keine Regelung.
Für die Gymnasien und Realschulen gab es auch eine Sonderregelung:
Die Schulen mit einer Hauptkonfession, der mehr als zwei Drittel der Schüler angehörten, hatten am Reformationstag und an Mariä Empfängnis frei.
Die Schulen, an denen keine der beiden Konfessionen den Wert erreichte, hatten an beiden Tagen schulfrei. Das war bei uns damals der Fall. Deshalb habe ich mich mehr auf den 8. als auf den 6. Dezember gefreut.
Anlässlich der Schulreform 1968 wurde diese Regelung wohl geändert(?). Seitdem (?) gab es zunächst nur noch an gesetzlichen Feiertagen schulfrei. Mittlerweile gibt es wieder Ausnahmen, auf die ich hier anlässlich des Reformationstags nicht näher eingehen muss. --Torwartfehler (Diskussion) 17:02, 6. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Das war aber nicht nur an konfessionellen Schulen so. An niedersächsicher staatlicher Dorfgrundschule, fruehe 1970er hatten die Protestantenkinder am Reformationstag schulfrei, am Tag darauf die katholischen Kinder. Wir beneideten alle das eine einzige katholische Kind im Dorf, fuer das allein wurde am Reformationstag nicht extra die Schule offen gehalten : zwei frei Tage. Fiiiisch! (Diskussion) 19:50, 6. Nov. 2012 (CET
In meiner Erinnerung war der Reformationstag in SH bis in die frühen 80´er gesetzlicher Feiertag und wurde dann in irgend einem Kompensationskuhhandel abgeschafft, bzw. wurden die entsprechenden Arbeitsstunden mit irgendetwas anderem verrechnet. --Optimum (Diskussion) 22:06, 6. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Persönliche Erinnerung ist eine prima Sache, aber wenn es um Artikelinhalte gehen sollte, heißt es natürlich irgendwann: Schluß mit dem Geschwätz - Was steht im Gesetz? Die gesetzlichen Feiertage sind Ländersache und in den entsprechenden Gesetzesblättern nachlesbar. Die historischen Fassungen und jeweiligen Änderungen müssen dann über GBS oder notfalls mit einem Bibliotheksgang recherchiert werden. --84.191.149.56 22:47, 6. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Geschwätz?? - na klar, hier ist alles Geschwätz, und das meiste Geschwätz scheint von IP-Nummern zu kommen.... - meine Erfahrungen mit der Auskunft sind ja dann doch eher gemischt - ich werde es für diese Frage mal bei der EKD versuchen. Und man sieht auch, dass man nicht jede Frage mit Googlen beantworten kann. Immerhin Dank an die zwei Nutzer, die die gleiche Erinnerung haben wie ich. --Cholo Aleman (Diskussion) 07:30, 7. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Anfang der sechziger Jahre wurden einen Tag zuvor alle einzeln von einem aus der Personalabteilung (Uniklinik Mainz) befragt, wer evangelisch sei und am Reformationstag frei haben und wer katholisch sei und am 1. November frei haben will. Meine Antwort: Ich werde um Mitternacht konvertieren. Hat er aber nicht akzeptiert. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:00, 7. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Die EKD hat sich schnell gemeldet - wie der Beitrag oben schreibt: echter Feiertag war der Reformationstag im Westen offenbar nie - für (alte) Länderregelungen wissen die das auf Anhieb auch nicht. Auch in Baden-Württember ist der Reformationstag heute schulfrei (wenn ich es recht verstehe), und über die Genios-Datenbank findet man Artikel von 1995 aus Berlin (taz und Tagesspiegel), dass der schulfreie Reformationstag dort in diesem Jahr abgeschafft wurde (Der Tagesspiegel -Reformationstag nicht mehr schulfrei. Evangelische Schueler werden nur fuer Gottesdienst beurlaubt. Presseartikel ( 165 Wörter ) 2,38 € - 22.09.1995 - taz / Berlin - Kein schulfrei mehr am Reformationstag - Presseartikel ( 63 Wörter ) 2,74 € ) jetzt aber Schluß mit dem Geschwätz. --Cholo Aleman (Diskussion) 21:23, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

In Baden-Württemberg soll der Reformationstag schulfrei sein? Wohl als Nebeneffekt davon, dass die Herbstferien immer so gelegt werden, dass der gesetzliche Feiertag Allerheiligen hineinfällt.[4] Der Reformationstag am Tag davor ist deshalb immer in den Ferien. --Asdert (Diskussion) 16:51, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Nicht ganz. Meistens schließt sich der Reformationstag an den unterrichtsfreien Zeitraum (Ferien, gesetzl. Feiertag, schulfreier Samstag, Sonntag) an. 1977, 1983 und 1988 war das Reformationsfest „Brückentag“. --Rôtkæppchen68 18:19, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

was Katholisches als "Feiertag" an Schulen?

8. Dezember in NRW, interessant. Und vielleicht der 29. Juni auch in NRW oder anderswo? Peter und Paul, sehr hoher Feiertag, quasi Kirchengründung, wie Reformationstag. --Ein-Rat-7000 (Diskussion) 17:34, 6. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Homo-Hölle / Straftat ?

Ich las gerade eine halbwegs amüsanten Artikel auf SPON an dessem Ende man nicht weiß ob der Spiegel Dirk Bachs Seele retten will, zu einen Kreuzug gegen Kreuz.net aufruft oder nur mal wieder "Irgendwas mit Priester" schreiben will. kreuz.net hat einen Artikel veröffentlicht der nahelegt das Dirk Bach aufgrund seiner Homosexualität in die Hölle kommt. Das ist nicht sonderlich nett, (und der Artikel ist noch dazu unterirdisch geschrieben) aber SPON deutet an das dies irgendwie ein Straftatbestand sein könnte und das die Staatsanwaltschaft ermittle. Wegen welcher Straftat wird da eigentlich ermittelt? Oder ermitteln die erst einmal grundsätzlich ob ein Straftatbestand vorliegt? --85.180.216.44 17:29, 6. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Volksverhetzung GEEZERnil nisi bene 17:33, 6. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Ach sapperlot! :) Ich dachte bei Volksverhetzung muss man erstmal zur Gewalt aufrufen. Aber offensichtlich reicht es wenn man eine Bevölkerungsgruppe beleidigt. Volksverhetzung#Tatbestandsmerkmale Da kreuz.net auch gegen die Wikipedia und deren Mitarbeiter an sich hetzt, sollte man sich fast überlegen ob man da als Wikipedianer nicht volksverhetzt wird :) --85.180.216.44 17:50, 6. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Warum sollte man? Dass man von offen idiotisch lebenden Personen angegriffen wird ist doch die beste Bestätigung dafür, dass das was man tut richtig sein muss. -- Janka (Diskussion) 18:45, 6. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Das ist mE keineswegs etwas, was man mit dem "ach lasst sie doch, die Kleinen" und "ist doch alles übertrieben" Tenor des Fragestellers abtun sollte. Solche Leute (kreuz.net) bewegen sich in einem geistigen Umfeld, bei dem der Schritt zur Gewalt, bzw andere dazu aufzustacheln, um die Ecke ist. So hat es in Uganda in letzter Zeit zahlreiche extrem brutale (bis hin zum Mord) Übergriffe gegen Homosexuelle gegeben, was das einschlägige "missionarische" Wirken US-amerikanischer Anti-Gay-Aktivisten in diesem Land an die Öffentlichkeit gebracht hat - siehe etwa dieser Artikel. Das sind geistige Brandstifter, ob sie sich nun fundamental-katholisch oder "evangelikal" nennen. Pittigrilli (Diskussion) 18:54, 6. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Bleibt noch zu erwähnen, dass Uganda ein Anti-Homosexualitätsgesetz plant, in dem unter anderem die Todesstrafe für Homosexuelle vorgesehen ist. Unser en-Artikel dazu erwähnt, dass begründete Vermutungen bestehen, dass dieses Gesetz von just solchen (im Artikel namentlich genannten) US-Fundamental-"Christen" wesentlich inspiriert wurde. Nun hat kreuz.net damit natürlich nichts zu tun und wird eine geistige Nähe sicher weit von sich weisen - aber wenn sie schon von "Homo-Hölle" schreiben, warum dann nicht auch aktiv werden, um diesen "Subjekten" den Übergang dorthin zu erleichtern? Ich empfehle missionarisches Wirken in Afrika nach dem Vorbild eurer US-Glaubensbrüder, liebe kreuz.netler... Pittigrilli (Diskussion) 19:21, 6. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Ob sie die geistige Nähe von sich weisen würden, da wäre ich mir gar nicht mal so sicher; aber dass kreuz.net nicht die Gesetze in Uganda macht, ist doch unstrittig, oder? Und US-Fundamentalchristen wohl ebenfalls nicht. Aber wenn sich jetzt jemand von deinen Beiträgen trotzdem dazu "inspirieren" lässt, einen homophoben US-Fundamentalchristen, ugandischen Politiker oder kreuz.net-Autoren zu töten, müsstest du dann dafür geradestehen? --178.202.24.178 19:46, 6. Nov. 2012 (CET) Wofür geradestehen? Meine Meinung auf der Basis von Fakten verbreitet zu haben? Aber gern. Ich setz noch ne Belohnung drauf (dies war ein Witz). Pittigrilli (Diskussion) 20:00, 6. Nov. 2012 (CET) [Beantworten]
Meines Erachtens war das keine Volksverhetzung, sondern Verunglimpfung des Andenkens eines Verstorbenen (§ 189 StGB). --Φ (Diskussion) 19:48, 6. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Höchstwahrscheinlich auch. Aber der zweite Absatz aus der Definition in Volksverhetzung trifft es recht genau: Wer...

2. die Menschenwürde anderer dadurch angreift, dass er eine vorbezeichnete Gruppe, Teile der Bevölkerung oder einen Einzelnen wegen seiner Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet, wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.

Pittigrilli (Diskussion) 19:55, 6. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Der große Unterschied ist, daß der deutschsprachige Raum aus aufgeklärten und gebildeten Gesellschaften besteht. Und gerade in Deutschland hat der Großteil der Bevölkerung so wieso eine automatische Abneigung gegen Radikalismus. Ich persönlich bin solange nicht zur Gewalt aufgerufen wird Voltaires Meinung. Und zwar in alle Richtungen. Sieht aber wie ich eben erfahren habe der Gesetzgeber ganz anders. @Phi: Lies mal den Artikel. (oder spars dir besser und glaube mir einfach ;) ) Bach dient nur als Einleitung. Der Rest ist dann allgemeine Polemik über Homosexuelle. Damit wäre im Übrigen auch meine ungeschriebene Frage beantwortet; Ob man überhaupt post mortem jemanden im strafrechtlich relevanten Sinne beleidigen kann. --85.180.216.44 20:02, 6. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Da ist was dran. Eine reife pluralistische Gesellschaft sollte sowas eigentlich aushalten können. Dies zeigt mE auch, dass der ziemlich speziell für Phänomene im Dunstkreis der Holocaustleugnung geschaffene Artikel Tatbestand "Volksverhetzung" in seiner bisherigen Form nicht mehr so richtig zeitgemäß ist, solange nicht tatsächlich zur Gewalt aufgerufen wird. Noam Chomsky hat mal, selbst Jude, einen Holocaustleugner verteidigt mit der Begründung: "Es ist gerade im Fall abscheulicher Ideen erforderlich, das Recht auf freie Meinungsäußerung am stärksten zu verteidigen. Denn es ist zu einfach, es nur für die jenigen zu fordern, die ohnehin keiner solchen Verteidigung bedürfen." Pittigrilli (Diskussion) 20:13, 6. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Zusatzfrage: Nachdem das Ding immer wieder durch die Medien lief, habe ich auch mal auf diese bewusste kreuz-Seite geschaut. Das ist zum großen Teil so abseitig, dass man gar nicht den Eindruck hat, da seien besonders reaktionäre Katholiken am Werk, sondern eher Leute, die der katholischen Kirche schaden wollten. Wurde das schon mal irgendwo thematisiert? CarlM (Diskussion) 20:19, 6. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Wenn ich mir das Handling schlauer Gedanken in unserer Gesellschaft so ansehe, kann ich dir konsequenterweise nur entgegenschleudern: Verschwörungstheorie! Aber sonst: Clever... Eine False-Flag-Operation sozusagen. Hier ein Link, wo sich das einige aufrechte Katholiken auch schon gedacht haben... Pittigrilli (Diskussion) 20:24, 6. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
(BK) Dem Vernehmen nach soll die Katholische Kirche schon mehrfach geäußert haben, dass die auf bewusster Website vertretenen Meinungen nicht der amtlichen Lehre der Katholischen Kirche entpsrechen. David Berger (Theologe) vermutet daher auch eher fanatische Einzelkämpfer der Art Priesterbruderschaft St. Pius X. dahinter. --Rôtkæppchen68 20:27, 6. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Äh, es ist doch offensichtlich das hinter Kreuz.net Anhänger der Piusbruderschaft stecken!? Und freilich wollen die der katholischen Kirche schaden.--Antemister (Diskussion) 20:31, 6. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

LOL. Religiöser Fals Flag Informationsterror! Ich habe mir jetzt auch noch zwei drei Artikel durchgelesen. Das ist so überzogen, ich glaube fast das ist Satire. Bei der Überschrift "Das 4:4 der deutschen Fußballnationalmannschaft gegen Schweden ist das Ergebnis einer verweiblichten Republik." Musste ich sogar herzlich Lachen. Das kann sich glaube ich nicht mal ein Piusbruder nach dem 10ten Bier durchlesen und zustimmen. --85.180.216.44 20:46, 6. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Ja, dass die Katholische Kirche sich davon distanziert, ist bekannt.
Offensichtlich Pius? Ist das belegbar? Und ist überhaupt bekannt, ob diese Piusse sonst derartige Ansichten haben?
"Verschwörung" trifft es nicht, da die ganze Seite ja nur von einer kleinen Gruppe gemacht sein könnte, die sonst nicht in die Öffentlichkeit tritt und keine oder keine relevanten Positionen innehat. CarlM (Diskussion) 20:40, 6. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

7xEinruecken macht's zumindest fuer mich unlesbar, also CR.
Nun, dann muessen sich besonders feige kreuznet-ler und Ähnliche in Zukunft eben wohl doch wieder ganz auf nicht hier ansässige Ausländer konzentrieren. Laut damaligem (nach dem Kriech, aber vor dem Internet) Ober-, General- o.ä., jedenfalls Chef-Staatsanwalt in Bremen bezieht sich Bevölkerung nur auf die deutsche Bevölkerung, und demzufolge nicht auf japanische Touristen, österreichische Durchreisende, oder wie in dem damaligen Fall auf polnische Kurzbesucher; und an einer Titelseitenhauptschlagzeile Polenkot im Buergerpark sowie folgendem Artikel, der der Bremer Bevölkerung erklärt, wie demnächst Bremen in polnischem Gesindelskot versinken wird, sei also rechtlich nichts dran auszusetzen. Im Gegenteil zur Reaktion von Teilen der Bremer Bevölkerung, ein Shit-in am feinen Bremer Parkhotel geht ja mal gar nicht.
Ich bin schon länger gespannt, wann denn mal jemand empfindliches auf die Idee kommt, de-WP wegen dem hier anzugreifen : http://de.wikipedia.org/wiki/Special:Search?search=liste+deutscher+schimpfworte , aber da kann de-WP sich vermutlich damit rausreden dass das am "Bundestag" liegt. 20:41, 6. Nov. 2012 (CET)

Pius ist nicht belegt, deswegen schrieb ich der Art. --Rôtkæppchen68 20:42, 6. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Antemister schrieb, das sei offensichtlich. CarlM (Diskussion) 20:45, 6. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
In dem von Rotkäppchen verlinkten Artikel sagt der Priester David Berger etwas recht interessantes zur Position der kath. Kirche: Und oft habe ich von den Klerikern gehört: Die [gemeint ist kreuz.net] sagen doch eigentlich nur unverklausuliert, was Sache ist, gerade in Deutschland, wo soviel Modernismus herrsche. In der deutschen Kirche selber habe ich häufig die Position gehört, dass man ganz froh über kreuz.net ist: Dann sehen die, die auf uns Bischöfe und uns konservative Katholiken schimpfen, dass wir eigentlich gar nicht konservativ sind, sondern in der gesunden Mitte stehen, geradezu liberal sind. So klingen Äußerungen von Kardinal Meisner oder seiner Eminenz Woelki richtig nett, die könnte man ja glatt mit einem Szene-Preis belohnen. Man sieht also kreuz.net aus strategischen Gründen. Pittigrilli (Diskussion) 21:09, 6. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
<dazwischen-kwätsch> Nur der Exaktheit wegen: der von Dir erwähnte und oben verlinkte David Berger ist kein Priester, aber Theologe. --Bremond (Diskussion) 14:37, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Unwahrscheinliche Andeutung. Die Katholische Kirche weiß selbst genau, daß wenn mit Dreck geworfen wird immer was hängen bleibt. Und das ist so unterirdisch (Ich habe gerade auf der Seite gelernt, daß sich Luther den Protestantismus beim Scheißen ausgedacht hat (man verzeihe die Wortwahl)) Interessiert mich normalerweise nicht das Thema, aber jetzt bin ich doch gespannt was die Staatsanwaltschaft wohl ermittelt mag. Vermutlich sind das zwei drei Irre, die sich gesucht und gefunden haben und von früh bis späht nix besseres zu tun haben als betrunken Schmarrn im Internet zu verzapfen. --85.180.216.44 21:19, 6. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
@Pittigrilli, Rainer Maria Woelki hat den Szene-Preis mit einer wie ich finde bemerkenswerten Begründung abgelehnt: [5]. --Rôtkæppchen68 01:27, 7. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
In der Tat bemerkenswert. Pittigrilli (Diskussion) 01:52, 7. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

(zurück) Habt ihr euch eigentlich mal oben die Grafik angeguckt? Ein liegender Christus am Kreuz, der den Betrachter anguckt, und dahinter ein Pfaffe (oder wer auch immer) mit dem Rücken zu ihm! Also wenn das keine Satire ist. Und ich weiß jetzt auch, wers ist: Es deutet alles glasklar auf die Titanic-Redaktion... Ich erinnere an den Geschenkkorb zur Fußball-WM, die wiedererbaute deutsche Mauer oder diese gefakete Fernsehproduktion in dem kleinen Dorf... Ergänzend wär das auch der Stil von Martin Sonneborn. Seht euch mal die Seite unter dieser Prämisse an, passt verblüffend. Im Übrigen scheinen mir die Beiträge dort täglich absurder zu werden. Pittigrilli (Diskussion) 11:05, 8. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Ich nehms zurück. Es paast zwar genau, aber die schiere Menge an Artikeln plus exorbitantes kircheninternes Wissen (Details über bestimmte Bischöfe zB) plus Wirkungsdauer sprechen stark dagegen. Pittigrilli (Diskussion) 14:34, 8. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

7. November 2012

Was kann das sein, wenn bei einem alten Verstärker der Trafo "brummt"?

Ich habe auf ebay diesen alten Revox-Verstärker gesehen, mit dem ich liebäugle: Hier. Der Verkäufer schreibt, dass alles ok ist, nur der Trafo "brumst" (ergo brummt) ein wenig... Heißt das: Finger weg? Ist der Trafo hinüber? Lässt er sich eventuell wohl reparieren? Ersatzteil ist bei dem Alter wohl schwierig... Pittigrilli (Diskussion) 01:56, 7. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Da würde ich erst mal nachfragen ob es auf dem Tonsignal "brumst" oder mit bloßem Ohr hörbar. -- Seelefant (Diskussion) 02:22, 7. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Guter Tip. Ich war jetzt mal von "brummt akustisch nach draußen" ausgegangen, aber auf den Speakern wärs natürlich blöd. Pittigrilli (Diskussion) 02:28, 7. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Aus der Formulierung würde ich auch schließen, daß nur der Trafo brummt und man davon nichts aus den Boxen hört. Aber am besten wird wohl sein, wenn Du hinfährst und Dir das Brummen selbst anhörst, bevor Du irgendwas zahlst. Ich hatte mal einen Plattenspieler, der brummte - nicht über die Boxen, aber trotzdem war das ständige Hintergrundbrummen extrem störend. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 03:00, 7. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
das brummen kann durch Magnetostriktion und/oder Alterung und/oder Konstruktionsfehler entstehen... wahrscheinlich braucht das gerät mehrere verschiedenen spannungen, so dass ein ersatz gar nicht so einfach wird... --Heimschützenzentrum (?) 06:53, 7. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Früher gab es in jeder größeren Stadt einen kleinen Elektrokrauter, der einem Trafos mit altem oder neuem Kern nach Wunsch und Maß wickelte. Das scheint aber heute seltener geworden zu sein. morty 08:49, 7. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
(BK) Auch hier können Elkos vertrocknen oder ihre Formierung verlieren. Evtl ist es also auch mit einem Austausch der Elkos getan. Ich hatte mal einen Fall hartnäckigen Brummens einer Kompaktstereoanlage, das sich als defekter Gleichrichter herausgestellt hat. Mit zwei 1N4007 und einem neuen Ladeelko war das Teil wieder fit. --Rôtkæppchen68 08:51, 7. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Oft hilft es, einfach den Netzstecker andersherum einzustecken.89.0.6.144 11:11, 7. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Interessanter Beitrag. Kann das jemand technisch-physikalisch nachvollziehen?
Und oft hilft es auch, sich die mechanische Fixierung des Trafos am Gehäuse anzusehen und gegebenenfalls zu festigen. Vibriert der Trafo in der losen Befestigung mit 50 Hz kann das durchaus auch als Brummen wahrgenommen werden. --Geri 11:52, 7. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich habe den Verkäufer gefragt, das Brummen dringt nach außen, ist also nicht auf dem Signal. Nach euren Tips klingt mir das so, als wäre es in den Griff zu kriegen. Trotzdem vielleicht lieber ein anders Gerät... Mal sehen wie der Endpreis ist. 3,2,1... Pittigrilli (Diskussion) 13:10, 7. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
300 Euro war mir für das Risiko zu viel... Danke an alle. Pittigrilli (Diskussion) 20:14, 7. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Wow, vielleicht sollte ich meinen alten Marantz verticken, der brumst noch nicht mal. Die 89er-IP meinte wohl eine Brummschleife, siehe den 3. Weblink im Artikel. Fiiiisch! (Diskussion) 12:31, 8. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Früher hatte man brumende Trafos mit Haarspray oder Klarlack besprüht, danach war oft das Brummen, das von den einzelnen Lamellen (um der der Kupferdrat gewickelt war) die dicht anenander lagen weg.Huhu 10:06, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Guter Input! JFYI: Die „Lamellen“ hießen früher™ Trafobleche – Wie? Gibt's nicht? – na dann…Transformatorblech – Auch nicht? Ts! --Geri 10:56, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Elektroblech gibt es, Vakuumtränkung ([6]) nicht. --Rôtkæppchen68 12:44, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Thx für die WLen. Hätt' ich selbst gemacht, wenn mir eingefallen wäre wohin. Elektrobl… ist mir nicht bewusst in Erinnerung. Möglicherweise hab' ich's aber damals™ im Unterricht auch nur verschlafen. --Geri 16:39, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Schaufelraduboot Antriebsschraubenuboot aus dem 19. Jahrhundert?

Die Schaufeln in der Mitte drehen sich um das Schiff und treiben es vorwärts.

Hallo, ich war neulich im Seehistorisches Museum und habe dort ein Modell von einem U-Boot mit Schaufelradantrieb aus dem 19. Jahrhundert gesehen. Leider finde ich den Namen des Konstrukteurs (ich glaube Wilman/Wilson) nicht, weiß hier jemand mehr? Grüße LZ6387Reden, prata, talk ou hablar? 10:23, 7. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Das Schaufelrad geht glaub ich nicht bei U-Booten. Wilhelm Bauer (Ingenieur) hat den Brandtaucher entwickelt. Da müssen die Männer im U-Boot ein großes Rad drehen. Vielleicht suchst du das ja. -- sk (Diskussion) 10:57, 7. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Nene, bei Bauer hatte ich auch schon geguckt. Das (U-)Boot sah aus wie ein U-Boot eben aussieht, nur dass in der Mitte zwei Schaufel-Kränze herumliefen, diese sich drehten und damit das Schiff vorwärts brachten. Grüße LZ6387Reden, prata, talk ou hablar? 11:09, 7. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
(BK)Doch gab es. Und zwar ein getauchten Rammboot, mit ein seitliches feder-angetreibenes Schauffelrad. Nur der vom Franzosen De Sons gebaute Antrieb versagte in der Praxis-Erprobung kläglich. Denn eien Ramboot braucht Geschwindigkeit, und genau das schaffte es nicht. Und das war 1653, also nix mit 19. Jahrhundert ^^. Und U-Boot nun ja auch nicht ganz zutreffend. Aber es gilt als erstes für den Krieg gebautes Unterwasserfahrzeug, von daher ist Modell davon in einem Seefahrtsmuseum durchaus logisch. (Quelle: Jeffrey Tall Unterseeboote und Tiefseefahrzeuge Kaiser 2004 ISBN 3-7043-9016-X /Original: Jeffrey Tall Submarines & Deep-Sea Vehicles 2002 Amber Books Ltd. London)--Bobo11 (Diskussion) 11:17, 7. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Meint der geneigte Frager das?--Dooflupo (Diskussion) 11:32, 7. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Nein, stimmt irgendwie alles nicht. Ich habe mal eine vereinfachte schematische Darstellung vom Objekt hochgeladen. Grüße LZ6387Reden, prata, talk ou hablar? 11:58, 7. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Nun das ist eigentlich kein tyisches Schaufelrad. Sondern eher eine Antriebsschraube um den Rumpf. Und Nein, im Buch ist keines abgebildet das deine Skizze ähnelt.--Bobo11 (Diskussion) 12:05, 7. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Hast recht, habe es in der Frage geändert. Grüße LZ6387Reden, prata, talk ou hablar? 12:12, 7. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Wie wärs mit einer Mail an das Seehistorische Museum? --FA2010 (Diskussion) 12:13, 7. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Geschickt. --LZ6387Reden, prata, talk ou hablar? 12:23, 7. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Hier wird auch darüber diskutiert auf Englisch und auf diese Webseite mit vielen Zeichnungen und Fotos von kuriosen Wasserfahrzeugen verlinkt. -- sk (Diskussion) 15:54, 7. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

@sk, ein Schaufelrad bei U-Booten würde schon funktionieren, allerdings müsste es zur Hälfte eingehaust sein, ähnlich wie die Persische Windmühle. --Rôtkæppchen68 16:14, 7. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Oder es zieht die Schaufeln ein wie auf dem [7] zu sehen. War mein erster Gedanke, den ich aber extra vorsichtig formuliert hatte. -- sk (Diskussion) 17:15, 7. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
nö, die Schaufeln rotieren ja rund um das Boot (lt. Bild wohl 2 gegenläufige Kränze) wie bei einen Helikopter mit gegenläufigen Rotoren. - Andreas König (Diskussion) 17:52, 7. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Das Seehistorische Museum hat geantwortet dass es sich bei dem Modell um eine Konstruktion eines Amerikaners namens Wiman (ist richtig geshrieben) handelt, leider habe ich über ihn auch nichts im Netz gefunden. Die Konstruktion sieht genau so aus wie ich oben das Bild, spindelförmig mit zwei gegenläufigen Kränzen in der Mitte. Weiß jemand mehr? Grüße in die Runde LZ6387 Disk. Bewertung 16:10, 8. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

ein ähnliches konzept wird für einen Hydrobot überlegt. --gp (Diskussion) 09:18, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

GMX-Passwort vergessen/aus App auslesen

Tja. An alternative Adresse oder auf Handy schicken lassen geht leider nicht, da ich das nicht hinterlegt habe. An GMX-Adresse schicken lassen und mit der noch funktionierenden GMX-iOS-App abrufen geht nicht, weil ich auf GMX eine Weiterleitung eingerichtet habe. Ich könnte denen natürlich eine Ausweiskopie schicken, aber gibt nicht auch eine (einfachere) Möglichkeit der GMX-App das Passwort zu entlocken, sprich es auszulesen? Ich bin mit meinem Fummeleierbecher aus dem Gefängnis ausgebrochen. -- 87.123.211.188 18:08, 7. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Diese Möglichkeiten schlägt GMX vor: http://hilfe2.gmx.net/classic/content/resources/allgemeines/passwort_vergessen.htm . Sofern dein Passwort nicht noch irgendwo abgelegt ist, wirst du dir mit anderen Methoden schwer tun.--AQ (Diskussion) 20:06, 7. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich liste die von GMX vorgeschlagenen Möglichkeiten oben ja schon auf und erkläre was warum nicht geht. Dann werde ich wohl eine Ausweiskopie verschicken müssen. -- 87.123.211.188 06:09, 8. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Hast du dich vielleicht mal auf einem Rechner per Webmail eingelogt? Dann könnte der Browser das Passwort noch kennen... --Eike (Diskussion) 08:56, 8. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Ne, leider nicht. -- 87.123.227.195 17:10, 8. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Stabilität der Spiralform

Ich will eine Seminararbeit zum Thema Bionik schreiben, und habe mir konkret die Frage ausgesucht, warum die Spiralform so häufig in der Natur vorkommt(Ammoniten,Schneckenhäuser,DNA), konnte aber nicht so recht etwas finden. Hat vielleicht jemand Lösungs- oder Buchvorschläge die mir helfen könnten? --91.97.196.252 19:04, 7. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Schlage folgenden Versuch vor: Du bist 1,80 groß und hundemüde. Die einzige zum Schlafen geeignete Oberfläche ist aber ein Sessel von, sagen wir, 1 Meter mal 1 Meter. Was tust Du?
Die Spirale ist einfach die natürlichste Form, mit der man etwas Langes auf kürzerem Raum unterbringen kann. Wenn man faltet, entstehen unschöne Knicke; wenn man das Gesamte in Stücke zerlegt, ist es auch ungünstig. Was also macht unsere Weinbergschnecke? Sie vereint die Vorteile größerer Länge mit denen einer möglichst kompakten Form. Übrigens tun wir das auch, wenn wir Spaghetti in einem Topf kochen, der nicht so breit ist wie die Spaghetti lang sind... CarlM (Diskussion) 19:17, 7. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Spiralformen sind auch einfach zu konstruieren: Man wächst immer vorne raus, muss sich aber keine Sorge machen, dass was umknickt. (nicht signierter Beitrag von 78.52.152.22 (Diskussion) 19:26, 7. Nov. 2012 (CET))[Beantworten]
DNA bildet übrigens keine Spiralen. Bei Spinnennetzen gibt es welche; da sieht man auch das Produktionsprinzip. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:53, 7. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
DNA => zylindrische Spirale? Auch mal Haare molekular ansehen (=> => Stabilitätskriterien für Nanotubes und -strings). GEEZERnil nisi bene 10:10, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Alles Mathe. Die Naturgesetze für die Änderung von Zuständen sind Differentialgleichungen, daher kommt für Wachstumsvorgänge eine exponentielle Funktion heraus. Wächst etwas vorzugsweise nur in eine Richtung (z.B. eine Kreisbogenbahn), bildet sich praktisch automatisch eine Logarithmische Spirale heraus. In jenem Artikel finden sich auch Beispiele. -- Janka (Diskussion) 19:59, 7. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Dazu auch interessant: Selbstähnlichkeit, Goldener Schnitt, Fibonacci-Zahlen#Fibonacci-Folgen in der Natur. --Optimum (Diskussion) 20:08, 7. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Der technische oder bionische Vorteil ist vermutlich die doppelte Verwendung der Kreisform als Querschnitt des Kurvenelementes sowie als Anordnung in der Spirale. Wie in der Konstruktion üblich solltest du vieleicht mittels morphologischem Kasten einfach belegen das alle anderen denkbaren Formgebungen unter gegebenen Vorgaben weniger zweckmäßig, leistungsfähig, realisierbar etc. wären. Die Spirale wäre dabei dann allerdings nur ein Kompromiss, eine spezielle Annäherung an das Ideal "Kreis". Zur Kreisform findest du fraglos mehr. --Kharon 01:11, 8. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Dritter Abschnitt, erster Satz: Beste (Polymer-)Stabilität bei geringstem energetischen Aufwand. Sowas rechnet sich im Laufe der Jahrmillionen... :-) GEEZERnil nisi bene 09:49, 8. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
"Zur Kreisform findest du fraglos mehr." Gibt es in der Natur irgendwo eine perfekte Kreisform ? GEEZERnil nisi bene 09:52, 8. Nov. 2012 (CET) [Beantworten]
Eher Nein, wegen der Schwerkraft usw., irgend was spuckt da immer rein, und verdirbt den perfekten Kreis. Aber starke Tendenzen dazu, gerade mit der dritten Dimension sprich Kugelform. Z.B. Seifenblase ist wegen der Schwerkraft eben keine perfekt runde Kugel. Ein Tropfen Flüssigkeit auf einer perfekten Fläche die Flüssigkeit abstosst und exakt im Lot ist, bildet einen perfekten Kreis. Das Problem ist nur, es gibt auch keine perfekte Fläche .... .--Bobo11 (Diskussion) 10:05, 8. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
(BK) Ein Horizontalschnitt durch einen Regentropfen bei Windstille sollte ein perfekter Kreis sein. Warum fallen mir jetzt die da ein? --Rôtkæppchen68 10:08, 8. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
"Vihart" hat eine tolle Videofolge dazu gemacht: http://www.youtube.com/watch?v=ahXIMUkSXX0&feature=plcp --Gnarr (Diskussion) 11:09, 8. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Übersetzungshilfe

Wie begrüßt man eine schöne Italienische Frau auf Italienisch in Form eines Kompliments ohne ungebildet zu klingen? --85.180.189.213 21:25, 7. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Du beabsichtigst, eine Dir unbekannte Dame zu begrüßen, indem Du direkt deren Schönheit thematisierst, und möchtest dabei gebildet klingen? Wie machst Du das denn normalerweise auf Deutsch? CarlM (Diskussion) 21:38, 7. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Natürlich keine unbekannte Dame. Aber "ciao bella, come stai" hat Sie sicherlich schon 100 mal von Bauarbeitern gehört ;). Geezer? Du solltests die Spracherfahrung haben. --85.180.189.213 21:51, 7. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Hier sind ein paar Dutzend inkl Erklärungen wann passend etc. Pittigrilli (Diskussion) 22:47, 7. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Es wär nett, wenn du über den Ausgang berichtest... ich hoffe, sie klebt dir keine ;-) Pittigrilli (Diskussion) 22:14, 8. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

8. November 2012

Noch anders gefragt: was ist die oberste Ebene der Systematik (Biologie) von der bekannt ist, das es zwischen verschiedenen Einheiten Fortpflanzung gibt?

--Zulu55 (Diskussion) Unwissen 11:18, 8. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Ich dachte immer, Fortpflanzung wäre auf dieselbe Art (Biologie) eingeschränkt, aber laut Artikel-Überfliegung könnte das veraltet sein... --Eike (Diskussion) 11:25, 8. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Ja, es gibt tatsächlich auch Fortpflanzung über Artgrenzen hinweg. Oft sind die Nachkommen selbst dann allerdings nicht fertil (z.B. Maulesel), aber es gibt da durchaus Ausnahmen → siehe Hybride. --El Grafo (COM) 11:56, 8. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank! Interessant auch: Chimäre (Genetik) --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 13:19, 8. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Mindestens mal Unterfamilie wie Kleinkatzen - Hauskatzen mit Servalen, Bengalkatzen usw. . Spannend auch sowas : Amazonenkärpfling.Fiiiisch! (Diskussion) 13:04, 8. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Oliver wurde lange Zeit für so ein Fortpflanzungsergebnis gehalten. Dann hätte Ilja Iwanowitsch Iwanow ja doch noch Erfolg gehabt... --Vexillum (Diskussion) 13:55, 8. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
"Eine allgemeine Definition der Art oder Spezies, die die theoretischen und praktischen Anforderungen aller biologischen Teildisziplinen gleichermaßen erfüllt, ist bislang nicht gelungen." :-))
Diese Definitionen sind entstanden, als man die biomolekularen Zusammenhänge noch nicht kannte. Die Frage müsste also lauten: Wie weit können (männliche und weibliche) Individuuen im genetischen Hyperraum voneinander entfernt sein, damit (a) eine erfolgreiche Nachkommenschaft und/oder (b) eine erfolgreiche fertile Nachkommenschaft möglich ist. Soweit sind wir aber noch nicht. GEEZERnil nisi bene 14:39, 8. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Ja, mit dem Hyperraum hapert's noch ein wenig. --RobTorgel (Diskussion) 14:42, 8. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Ja - das lese ich ... ;-) GEEZERnil nisi bene 14:48, 8. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Ist zwar keine Fortpflanzung, aber zwischen weiter entfernten Spezies gibts noch den Horizontalen Gentransfer.--Fjalnes (Diskussion) 18:50, 8. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Habt ihr diese Räuberpistole auch gehört: "Objekte" auf Kollisionskurs mit Erde / Einschlag natürlich 21. Dez, wann sonst?

Mich würde nur aus Jux interessieren, ob das weiter verbreitet ist - laut einem mir aus normalerweise nicht gut informierten Kreisen zugetragenen Gerücht sind zwei kosmische Objekte auf Kollisionskurs mit der Erde und treffen (weil sie sich abgesprochen haben) beide am 21. Dezember dieses jahres ein (ihr wisst schon: Maya-Kalender und so...) Ich möchte dieses Gerücht hier nicht weiter verbreiten, mich würde nur interessieren, ob das bereits eine verbreitete neue Urban Legend ist, oder mehr so eine Eintagsfliegen-Geschichte. (Zusatzfrage: Wo kann ich Stahlhelme kaufen??) Pittigrilli (Diskussion) 17:50, 8. Nov. 2012 (CET) PS Die en-Kollegen sind uns artikeltechnisch weit voraus in dieser Thematik: 2012 Phenomenoninkl multipler Katastrophenszenarien, aber nicht diesem. Pittigrilli (Diskussion) 18:04, 8. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Die Sternwarte München weiss nichts davon, aber man hat dort genug Humor, einen Vortrag für den 21. 12. 2012 anzusetzen. Der am Freitag, 30.11.2012 könnte interessant für dich sein. Da auch noch zwei im Januar 2013 stattfinden, werde ich jetzt erstmal die Aluminiumbahnen vom Haus wieder abwickeln... oder so... GEEZERnil nisi bene 18:07, 8. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Mit den besten Empfehlungen (aus unserem Artikel Duck and Cover). --84.191.149.243 18:12, 8. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
und im cafe wird schon ein disaster recovery für die wikipedia angedacht. better save than sorry ;) --89.144.206.221 18:23, 8. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Stahlhelme? Im engeren Sinn würde ich bei den lokalen Nazis nachfragen. Ansonsten gibt es doch die Army-Shops, die dieses Zeug verkaufen (ich kannte da mal so einen Laden, der hatte Kistenweise alte Helme von Armeen aus der ganzen Welt im Angebot.--Antemister (Diskussion) 21:59, 8. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Der 21. Dezember 2012 kann kommen!
Das warn Witz... In Wirklichkeit hab ich mir schon nen alten Casspir von der südafrikanischen Polizei gekauft (siehe rechts beim Probefahren), man weiß ja nie was kommt... Pittigrilli (Diskussion) 22:21, 8. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Darstellung von rumänischen Buchstaben im Browser

Hallo. Wenn ich im Opera z.B. Nicolae Ceaușescu anschaue, wird das s mit dem Strichelchen und alles, was im gleichen Wort danach kommt, kleiner angezeigt als der Rest des Textes (Screenshot). Das Problem ist nicht auf Wikipedia beschränkt, sondern tritt überall auf, wo die korrekten Zeichen verwendet werden. Woran kann das liegen? --89.246.188.193 17:59, 8. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Ist Opera in der aktuellen Version? Hast du's mal mit einem anderen Browser probiert? --Eike (Diskussion) 18:08, 8. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Ja, die Version ist aktuell. Im Firefox und Chrome passiert das nicht. --89.246.188.193 18:27, 8. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Dein Lieblingsfont enthält diese Zeichen nicht, daher bedient sich der Browser bei einem anderen Font, der sie hat. Abhilfe ist, einen Font als Default einzustellen, der alle gewünschten Zeichen enthält. Guck nach welchen Firefox verwendet und stelle den auch in Opera ein. -- Janka (Diskussion) 20:15, 8. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Seltsam ist nur, dass er die nächsten, ganz normalen (ASCII-) Zeichen auch aus diesem Font holt... --Eike (Diskussion) 21:46, 8. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Der Font ist auch ein beiden Browsern der gleiche, wenn ich ihn umstelle, funktioniert es trotzdem nicht. Na gut, danke euch trotzdem, muss ich vielleicht mal in ein Opera-Forum gehen. --89.246.188.193 23:44, 8. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Foxconn

Wie kann es sein, dass dir taiwanesische Firma Foxconn in Rotchina produzieren darf? Ist Taiwan nicht der Feind Nummer 1 von China?--Stenkerfred (Diskussion) 19:35, 8. Nov. 2012 (CET) --Stenkerfred (Diskussion) 19:35, 8. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Der Chinese an sich, unabhängig von politischer Farbe, soll äußerst flexibel sein, wenn es um wirtschaftliche Belange geht... Nicht nur der Chinese übrigens, siehe Iran-Contra-Affäre, wo die Reagan-Regierung dem damals (wie heute, aber damals noch mehr) ungeheuer bösen Iran fröhlich Waffen geliefert hat. Pittigrilli (Diskussion) 19:38, 8. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Noch etwas Futter: Dieses Unternehmen produziert in der Sonderwirtschaftszone Shenzhen, also nicht "klassisch" mitten in der VR China. Die Existenz dieser Zonen spricht wiederum für die oben genannte Flexibilität... Pittigrilli (Diskussion) 22:08, 8. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
BRD und DDR trieben auch munter Handel... Der Unternehmer freut sich eben nicht so über diverse persönliche Machtspielchen seiner Obrigkeit.--Antemister (Diskussion) 22:12, 8. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Die VR China geht davon aus, dass Taiwan eine – zwar abtrünnige – Provinz eben der VR ist. Es gibt für Taiwan eine komplette kommunistische Verwaltungsstruktur und alles, die die Provinz energisch verwaltet – nur interessiertes in der „Provinz“ eben niemanden. Aus Sicht dieser Logik gibt es keinen Grund, ein Unternehmen aus dem eigenen Land zu benachteiligen – ganz im Gegenteil, es wäre eine Anerkennung der Unabhängigkeit Taiwans. (nicht signierter Beitrag von 92.225.133.225 (Diskussion) 22:28, 8. Nov. 2012 (CET))[Beantworten]
Mal so dazwischengequetscht: Es gibt tatsächlich einen ganzen kommunistischen Verwaltungsapparat für Taiwan? Was machen die den ganzen Tag so? Wo sitzen die? --slg (Diskussion) 00:10, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
In China heißt das Ein-China-Politik, in Deutschland hieß das Alleinvertretungsanspruch. Die bundesrepublikanischen Telefonvorwahlen umfassten von vorneherein das Gebiet der DDR. Bei den bundesrepublikanischen Kfz-Kennzeichen (Deutschland) wurde im Ostzonenverzeichnis der deutschen Kfz-Kennzeichen nicht nur das Gebiet der DDR, sondern auch „die vorläufig unter polnischer und sowjetischer Verwaltung stehenden“ Gebiete berücksichtigt. --Rôtkæppchen68 00:50, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Ja, so weit weiß ich das alles. Ich hatte den Beitrag aber so verstanden, als unterhalte die VRC tatsächlich so etwas wie eine eigene Schattenregierung für Taiwan. Meines Wissens hat es so etwas wie einen "Sächsischen Ministerpräsidenten im Exil" oder einen "Schlesischen Landtag im Exil" in der Bundesrepublik nicht gegeben. --slg (Diskussion) 19:31, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Vielleicht ist dem Fragesteller auch die Entspannung der letzten Jahre entgangen, insbesondere nachdem die Wahlen auf Taiwan einen Machtwechsel brachten, der im Sinne Beijings war. Taiwanchinesen und Hongkongchinesen haben die gleichen Investitionsrechte wie Festlandschinesen, was ihnen grossen Vorteile gegenueber auslaendischen Investoren bringt. Und inzwischen sind Dinge wie direkte Fluege zwischen Shanghai und Taipei eine Selbstverstaendlichkeit, waehrend das vor ein paar Jahren noch nur per Umweg ueber Hongkong ging. -- Arcimboldo (Diskussion) 02:21, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Verschwinden hier Fragen?

Ich hab hier gestern eine Frage zum Traffic Shaping gestellt, welche beantwortet wurde. Dann kam ein "kann archiviert werden" Bäpper darunter. Heute ist die Frage weg und eine Suche im Archiv fördert auch nichts mehr zu Tage. Soll das so sein? --95.112.255.110 20:40, 8. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Wikipedia:Auskunft/Archiv/2012/Woche_45#Netzwerkverkehr_priorisieren? --Wrongfilter ... 20:43, 8. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Das jeweilige Ergebnis der Suche nach Traffic Shaper, Netzwerkverkehr priorisieren, NetBalancer Free, Downloadmanager, maximale Bandbreite, "hat mein Problem adäquat gelöst" ist zufriedenstellend. Mit welcher Zeichenkette hast du denn gesucht und nichts gefunden? --84.191.149.243 22:01, 8. Nov. 2012 (CET) p.s.: In so einem Fall, wenn es um den Zeitraum innerhalb einer Woche geht, kann man im oberen Bereich der Seite über dem Suchfeld für das Archiv auf "(diese Woche)" klicken und dann wärst du heute hier gelandet, mit deiner Frage als dem fünften Eintrag von fünfen. Ansonsten kann man sich Woche um Woche zurückarbeiten. Es gibt also verschiedene zuverlässige Wege, das Archiv erfolgreich zu befragen. --84.191.149.243 22:13, 8. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Also wenn ich innerhalb der Auskunft mit strg+F4 das Wort "traffic" eingebe, wird nur der Text in "Verschwinden hier Fragen?" gefunden. Unter 6.1-6.14 in der Übersicht oben ist meine Frage nicht dabei. --95.112.255.110 23:03, 8. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
In der Einleitungsbox steht klein „Abschnitte, die älter als 60 Stunden sind, werden automatisch archiviert (diese Woche).“ Die Beiträge verschwinden also ins Archiv, damit die Auskunft immer schön handlich klein bleibt. --Rôtkæppchen68 23:11, 8. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich vermute auch, daß unterschiedliche Vorstellungen und Herangehensweisen zu der Irritation führen. Ich zum Beispiel habe keine Ahnung, wozu Strg+F4 gut ist im Zusammenhang mit der Auskunft (ich schließe damit nur das aktuelle Fenster des Mozilla-Browsers. Um in dem aktiven Fenster des Browsers die angezeigte Webseite zu durchsuchen, rufe ich mit Strg+G den Eingabekasten dafür auf). Es gibt oben in der Auskunft-Seite ein anwendungsprogramm- und plattformunabhängiges extra Eingabefeld für die Suche im Archiv der Auskunft mit einem Button "Archiv durchsuchen".
Archivieren von Fragen bedeutet, daß sie nicht mehr auf der Seite der Auskunft stehen sondern in einen Archivbereich verschoben wurden.
Dies ist das Gesamtverzeichnis des Archives der Auskunft: bitte hier klicken
Dort ist für das Jahr 2012 zu finden, was in der 45. Woche (5.11. bis 11.11.) archiviert wurde: bitte hier klicken
Dort steht als zur Zeit noch fünfter Eintrag "Netzwerkverkehr priorisieren". Das ist der endgültige Speicherort für die archivierte Frage. Es gibt, wie beschrieben einige unterschiedliche Wege dorthin. Es wird sich nur noch die Nummerierung ändern, wenn weitere Fragen archiviert werden. Wenn alles gut geht, wirst du selbst noch in vielen Jahrzehnten deinen Urenkeln zeigen können, daß du damals mal eine prima Auskunft über Wikipedia bekommen hast. --84.191.149.243 23:40, 8. Nov. 2012 (CET) p.s.: Ich gebe aber gerne zu, daß ein Durchsuchen des Archivs der Auskunft mit dem Wort "traffic" zu einer etwas unübersichtlichen Antwort mit derzeit 56 Treffern geführt hätte. Der "richtige", von dir gesuchte Treffer steht bei mir auf der ersten Seite leider erst an an fünfzehnter Stelle. Ob sich die Treffer nach dem Jahres- und Wochendatum der Archivierung sortieren lassen ist mir nicht bekannt. --84.191.149.243 00:09, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Größte Militärparade aller Zeiten?

Wo fand die statt? UdSSR, China, Nazi-Deutschland? Gibts da nen Weltrekord? --91.7.80.10 20:58, 8. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Vielleicht Nordkorea?--Stenkerfred (Diskussion) 21:02, 8. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Aus dem Bauch heraus aus würde jetzt auch auf Nordkora tippen. Spätestens wenn man es in die Relation zur Bevölkerung setzt. Die 20.000 Soldaten zum 65. Jahrestag Nordkoreas müssten getoppt werden [8].
Wenn es allerding um die Zuschauer geht wird die Feier 65. Jahrestag des Sieges über Nazi-Deutschland in Moskau mit 2,5 Mio schwer zu toppen sein. [9]. --Bobo11 (Diskussion) 23:16, 8. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
"Hunderttausende Soldaten" bei "60 Jahre Volksrepublik"...? GEEZERnil nisi bene 10:48, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich glaube beim Tod von Mao stand halb China stramm. hab noch dunkel in Erinnerung dass da 2,5 Mio Soldaten kamen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 12:52, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Bei den Reichsparteitagen fanden noch g'scheite Aufmärsche statt! Bis zu 150.000 Mann! Für damalige Verhältnisse war das der größte Aufmarschplatz der Welt. --Verprobung001 (Diskussion) 20:33, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Was sind Auflagstimmen?

Muss was mit Notenblättern zu tun haben... ...danke im Voraus, --CarlM (Diskussion) 23:55, 8. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Ich finde im Netz bisher keine Erklärung. Aus dem Kontext, in dem ich das Wort im Netz finde, wage ich mal eine Hypothese: Es hat offenbar nur mittelbar mit Notenblättern sondern unmittelbar mit der Partitur zu tun. Es könnte sich um die aus einer Partitur herausgezogenen einzelnen Stimmen handeln, die die Orchestermitglieder (natürlich als "Notenblätter", wenn man sich an dem Wort nicht stört) auf ihre Notenständer aufgelegt haben. --84.191.149.243 01:20, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Ja, "Notenblätter" ist sehr laienhaft - ich höre manchmal Musik, mache aber keine (leider). Was Du sagst, ist schon mal sehr überzeugend, aber wie heißt das heute? "Auszug"? Also Streicherauszug, Schlagwerkauszug und so? Oder hat jeder einzelne Orchestermusiker die ganze Partitur vor sich (ja, da hätte ich mal aufpassen müssen)? CarlM (Diskussion) 01:29, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Normalerweise kenne ich im Sprachgebrauch auch nur "Stimme" für die einzelnen Stimmen innerhalb des Orchesters. Und die Musikerin oder der Musiker hat normalerweise nur die eigene Stimme vor sich. In der Partitur stehen alle Stimmen. Mir geht noch eine drucktechnische Variante durch den Kopf, die sich an die "Auflage" der Druckereien und Verlage anlehnt: Wenn eine Partitur gedruckt wird, könnten die Auflagstimmen auch die zu einer Partitur gehörigen Stimmen sein, die mit ihr zusammen vertrieben werden, also der "Set" für ein Orchester, wie es von der Partitur aus vorgesehen ist. In einer Musikalienbuchhandlung (die ja die Scharnierfunktion hat) müßte man eigentlich Aufklärung erhalten können. Ich wollte auch nicht meckern oder so, alles war freundlich gemeint ^^ --84.191.149.243 01:36, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Für mich ist Auflagstimme eine alte Bezeichnung für die heute geläufige Einzelstimme für die Mitglieder des Orchesters und den Chor, entnommen der Partitur, in welcher der Komponist alles untereinander geschrieben hat, ggf. in mehrfacher Vervielfältigung falls die Stimme mehrfach besetzt ist. In der Tat ist es so, dass jeder Mitwirkende nur die ihn betreffenden Noten (Einzelstimmen) hat.--Dooflupo (Diskussion) 07:28, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich stimme dem zu, bei Google Book Search gibt es keine einzige Verwendung, die nicht einfach ein Synonym der heutigen "Stimme" oder "Orchesterstimme" oder "Part" (als Notenheft/Notenblatt für das Pult eines Orchestermusikers) ist. Grimms Wörterbuch kennt das Wort interessanterweise nicht, und hat das auch nur unter "Stimme": konkretisiert 'notenheft', der in noten aufgezeichnete teil einer komposition im unterschied zur ganzen partitur Vielleicht ist es auch ein Regionalismus (aus Österreich?). --AndreasPraefcke (Diskussion) 10:57, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Nix Österreich. However, ergebnislose Suche div. Lexika, befreundeter Musiklehrer schlackert auch nur mit den Ohren.
Aus den Zusammenhängen kann man es aber nur wie oben angeführt verstehen. --RobTorgel (Diskussion) 11:02, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Wieso "nix Österreich"? Bei Google Books kommen fast nur Treffer des 19. Jh. mit Österreich-Bezug --AndreasPraefcke (Diskussion) 19:37, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Auch nicht gefunden bei: Nabil Osman: Kleines Lexikon untergegangener Wörter. Wortuntergang seit dem Ende des 18. Jahrhunderts. C. H. Beck Verlag, München, 5. Aufl. 1988. --84.191.149.72 11:42, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
FYI: Ich habe in Leipzig beim Deutschen Musikarchiv angefragt. --84.191.149.72 15:02, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Zunächst mal herzlichen Dank an alle - sollte man das Ergebnis vielleicht einbauen? Als Weiterleitung auf den heutigen Begriff? Der aber, heißt er denn "Einzelstimme" oder "Einzelstimmenauszug" oder so, auch keinen Artikel hat? Oder in einer Absatz der Partitur CarlM (Diskussion) 19:18, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
  1. Das bisherige Ergebnis ist: Niemand weiß es definitiv und hat irgendetwas valide belegt.
  2. Wir spekulieren also.
  3. Über deinem Dank steht unmißverständlich, daß eine Anfrage bei einer fachlich kompetenten Stelle offen ist.
  4. Warum du diese Anfrage ignorierst und einer Antwort vorgreifst und dich mit vielleicht auf den ersten Blick stimmigen, aber mit nichts aber auch garnichts referenzierten Behauptungen zufrieden gibst, kann ich nicht nachvollziehen.
  5. Weil ich davon ausgehe, daß nach meinen Telefonaten und meiner Mail Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter des Deutschen Musikarchivs hier mitlesen (sie waren dazu eingeladen genauso wie die Mitarbeiter der Musikalienhandlungen, mit denen ich am Freitag telefoniert habe) sei hier nochmals ausdrücklich unterstrichen: Nein, wir haben die Frage noch nicht zufriedenstellend beantwortet. Es fehlt nach wie vor eine klare Definition mit einem vertrauenswerten sachlichen Beleg. Bitte unterstützen Sie uns weiter bei der Klärung der Frage.
  6. *Seufz.* --84.191.146.150 02:50, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Das ist mal was Neues: Der Fragesteller bedankt sich für die gegebenen Antworten und wird dafür beschimpft. Die bisher erhaltenen Antworten ergeben eine plausible Erklärung, die auch in dem Zusammenhang des Textes, in dem ich den Begriff gefunden habe, einen Sinn hat.
Wie kommst Du darauf, dass ich die Anfrage ignoriere? Ganz im Gegenteil freue ich mich darüber, dass sie gestellt wurde und freue mich auf das Ergebnis (wobei ich hoffe, dass, da am Sonntag vielleicht kein Ergebnis kommt, dieses thread nicht, wie es hier oft geschieht, inzwischen gelöscht werde). Meinen obigen kurzen Kommentar baue ich nochmal aus: Für meinen Zweck musste mir die hier erhaltene Antwort ausreichen, da ich nicht länger warten konnte (was wiederum nicht von mir abhing). Gerade deshalb aber freue ich mich darüber, dass dann das endgültige Ergebnis (von dem ich nur hoffen kann, dass es das provisorische bestätige) den (allgemein als für jede hiesige Frage als zweiten definierten) Zweck erfüllen möge, nämlich die WP zu verbessern.
CarlM (Diskussion) 03:08, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
"dass, da am Sonntag vielleicht kein Ergebnis kommt" - Echt? Du hältst es also für möglich, daß im Deutschen Musikarchiv in Leipzig oder in Musikalienhandlungen auch Sonntags gearbeitet wird? Und du gehst davon aus, daß diese Leute sich selbst dann noch um diese Frage kümmern, nachdem sie hier lesen, daß du dich auch mit Spekulationen begnügst und auf dieser Basis dann ventilierst, wo und wie Artikel überarbeitet werden sollten? Ich jedenfalls hätte nach dem Lesen deines Beitrags von 19:18, 10. Nov. 2012 (CET) sofort schulterzuckend anderen Dingen zugewandt und gedacht: Der will das garnicht wirklich beantwortet haben, dem reicht auch schon eine "plausible Erklärung", die ""einen Sinn hat", um an einen Artikel Hand anzulegen, wozu soll ich da dann noch einen Finger rühren, um valide Fakten herauszufinden... Da ich nun derjenige bin, der sich ans Telefon gehängt hat, um hier eine Frage zu beantworten und auf dem Weg dorthin von der ""plausiblen Erklärung" zu einer Ebene der Seriosität zu gelangen, bin ich (auch wenn dir das zu verstehen vielleicht schwerfällt) ausgesprochen verärgert, aber es rührt mich dann doch zu Tränen, wenn du dich so beschimpft fühlst... --84.191.144.210 21:15, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Nochmals besten Dank im Voraus - die Spannung steigt, wenn hier niemand archiviert, kommt morgen die kompetente Antwort. Und ja, ich freue mich aufrichtig darauf. CarlM (Diskussion) 21:28, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Hallo liebes Wikipedia-Auskunftsteam, mir ist nicht klar, weshalb diese Revolution zustande kam und als Folge Arbeitstellenabbau (???) eingetreten ist. Ich bin ziemlich verwirrt, was zum einem hier steht und mir gesagt wurde... Bitte um Aufklärung! --77.9.184.149 00:00, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Arbeitstellenabbau? Bist du sicher, dass du die Oktoberrevolution 1917 in Russland meinst? --Tets 00:08, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Naja, nachdem der Arbeitsplatz von Zar Nikolaus II schon nach der Februarrevolution abgebaut worden war und danach sicher auch nicht mehr so viele Bedienstete unmittelbar für ihn gearbeitet hatten, also Arbeitsplatzabbau auch in seiner Dienerschaft, fielen nach der Oktoberrevolution ja auch einige Arbeitsplätze von Fabrik- und Gutsbesitzern weg (falls sie überhaupt selbst gearbeitet hatten, ansonsten die Arbeitsplätze ihrer Stellvertreter und Aufseher). Ansonsten wurden ja auch viele neue Arbeitsplätze nicht nur von Stellvertretern und Aufsehern neu geschaffen. Und durch den Bürgerkrieg gegen die Weißen gab es in den nächsten Jahren zweifellos genug Arbeit. Und spätestens nach Kronstadt... Naja. Es ist immer eine spannende Frage, warum eine Revolution zustandekam. Am schlechten Fernsehprogramm wird es ja nicht gelegen haben. (Und noch spannender ist, warum eine Revolution nicht zustande kam.) Soziale und politische Prozesse sind in der Regel nicht monokausal und haben immer eine konstituierende Vorgeschichte. Eine pauschale und sehr allgemein gehaltene (und damit schlechte) Frage kann also bei der Antwort nur zu einer riesigen Abhandlung führen, die auch das nötige Vorwissen transportiert oder zu einer pauschalen und sehr allgemein gehaltenen (und damit schlechten) Antwort, etwa in der Art: Die Oktoberrevolution kam zustande, weil viele Menschen unzufrieden waren. Die Gegenfrage auf so eine schlechte Antwort wäre dann: Aber heute sind doch auch viele Menschen unzufrieden und machen keine Oktoberrevolution und stattdessen nur Oktoberfest. Und schon wären wir wieder beim Fernsehprogramm. Lies doch bitte den Artikel und vielleicht auch einige damit zusammenhängende Artikel und dann frage einfach etwas präziser. Wir sollten nachvollziehen können, worüber genau du etwas oder ziemlich verwirrt bist. Es weiß zum Bleistift ja von uns auch keiner, was dir gesagt wurde, oder? --84.191.149.243 00:55, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
So einfach ist das nicht zu Beantworten. Kurzform; Die Leute waren unzufrieden, einige davon sehr unzufrieden. Da braucht es relativ wenig, sprich eigentlich ein nichtiger Grund, das Fass zum überlaufen zu bringen.
Nicht vergessen die russische Armee sah im 1. Weltkrieg verdammt alt aus, war veraltet usw.. Die Mannschaft und Offiziere kamen aus unterschiedlichen Bevölkerungs- Gruppen, und war strikt getrennt. nch drei Jahren Krieg waren die Soldaten Kriegs-müde, das ist immer schlecht für die Politik.
Da kommen sehr viel Faktoren zusammen. Deswegen heisst es wirklich lesen lesen und nochmals lesen. --Bobo11 (Diskussion) 11:08, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

9. November 2012

Florida und die Wahl

Florida - Romney angezählt und Obama siegt.

Warum brauch Florida so ewig, um ihr Wahlergebnis bekannt zu geben [10]? Die haben bis 97% ausgezählt und dann passierte seit dem nichts mehr. Warum? 79.215.172.222 07:58, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Das wird tatsächlich an verschiedenen Stellen besprochen, etwa hier. Kurzfassung: Restriktive Handhabung der vorzeitigen Stimmabgabe, ein sechseitiger (!) Wahlzettel und hohe Wählerbeteiligung. Grüße Dumbox (Diskussion) 08:39, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Sie zählen schon noch, aber es kamen Sonder- und Streitfälle, en:absentee ballots (Briefwahl), en:provisional ballots … Außerdem haben sie im großen County Miami-Dade anscheinend nicht damit gerechnet, dass so viele tatsächlich wählen gehen [11]. Dass die Organisation dort nicht so gut ist, wird auch in den USA kritisiert [12]. -- Rosenzweig δ 08:45, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Bei allem Warten kann man aber inzwischen davon ausgehen, dass der knappe Sieger in Florida am Ende Obama heissen wird. -- Arcimboldo (Diskussion) 08:55, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Ob deshalb - wegen der geographischen Form Phloridas - Kramer in der Anne-Will-Talk-Show von einem "Phallussieg Obamas" gesprochen hat ...?!? Man-weiss-es-nicht, man-weiss-es-nicht ... :-)) GEEZERnil nisi bene 09:55, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
OT: Warum George Bush (allerdings in Texas) irrtümlich für Obama stimmte, :hier-) --Aalfons (Diskussion) 11:13, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Da scheinen sogar ein paar drauf reingefallen zu sein: [13] --Arcimboldo (Diskussion) 11:31, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Anscheinend haben sie Stapel, auf denen die Zweifelsfälle erstmal abgelegt werden. Da es bei den eindeutigen Stimmen aber zu knapp war, mussten sie jetzt jeden Zweifelsfall einzeln bewerten. --Eike (Diskussion) 12:22, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Zum obengenannten Beitrag folgende Frage zu 2 1/2 D und v.s.3-D: Auf welchen Medien / Untergtünden können/werden solche Bilder gespeichert. Speziell: eignet sich lebende menschliche Haut (insbesondere der Oberarm) auch dazu, wenn das/die Bilder mittels farbigem Tattoo gefertigt werden? Wenn nein (was zu vermuten ist) bitte die Schwierigkeiten benennen. Für die Beantwortung besten Dank.

--92.202.40.254 11:26, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Die beiden auszugebenden Bilder müssen erst noch im Computer oder der Spielkonsole berechnet werden. Deshalb klappt das auf Arm oder Papier nicht. --Mauerquadrant (Diskussion) 15:19, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Grundsätzlich kann ein farbiges Tattoo schon einen 3D-Effekt mit Hilfe einer Rot-Grün-Brille (Anaglyph 3D) wiedergeben. Siehe Google-Bildersuche "Anaglyph 3D tattoo" für ein paar Beispiele. Falls das nicht das ist, was der Fragesteller meinte, bitte präzisieren. --Neitram 15:51, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Eine 2½-dimensionale Darstellung kann auch durch eine Kombination von Skarifizierung mit nachfolgender Tätowierung erreicht werden: Zuerst ein hübsches Relief schnitzen, wenn das dann verheilt ist, das Ganze bunt machen. --Rôtkæppchen68 16:21, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Schlecht/irreführend programmierte Seiten im Internet (Firefox)

Wenn ich bestimmte Seiten im Internet anwähle, bringt Firefox die Kopfzeile "Diese Seite wurde daran gehindert, auf eine andere Seite umzuleiten - [Erlauben]", oder "Diese Seite braucht zusätzliche Plugins - [installieren]".

In beiden Fällen gibt es nur diese Knöpfe, erlauben bzw. installieren. Wie bekommt man Firefox dazu, etwas wirklich Sinnvolles zu tun, wie "Nicht erlauben und nicht wieder fragen" oder "Nicht installieren und nicht wieder fragen"? Man hat manchmal echt das Gefühl, die Betriebssystem-Hersteller und eben auch die Browser-Hersteller programmieren voll an der Realität vorbei. Welchen Sinn hätte es zB die Umleitung zu erlauben? Wenn ich eine andere Seite gewoll thätte, dann hätte ich schließlich eine andere Adresse eingetippt. Und es ist der Job der Webseitenmacher, die bestehenden Standards zu nutzen, nicht für jede Seite ein Plugin down zu loaden, warum soll der Benutzer das ausbaden, wo die Macher kläglich versagt haben? Ich persönlich will nicht die Sicherheit meines Browsers durchlöchern, nur damit irgendein "Designer" ein paar Zeilen Code weniger zu tippen hat; die meisten Seiten sind schließlich auch ohne Plugins lesbar.

Ps: wenn es wirklich etwas Umleitenswertes gäbe, hätte jeder halbwegs zurechnungsfähige Webdesigner dafür einen anklickbaren Link gesetzt, damit ich selbst entscheiden kann, ob ich das will (denn WENN es sehenswert ist, wird es auch ohne Hack oft genug geklickt, oder???). Also, kann man die Umleitung in Firefox dauerhaft verbieten, und wenn man kann, wie?

T.H.U.D. --217.251.152.71 12:03, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Ignorier doch einfach die Kopfzeilen, dann wird auch nicht weitergeleitet und nichts installiert. (nicht signierter Beitrag von 141.20.106.180 (Diskussion) 12:18, 9. Nov. 2012 (CET))[Beantworten]
Also, inhaltlich halte ich das für Quatsch, was du sagst. Es gibt sinnvolle Anwendungen für Redirects wie für Plugins.
Blockieren kannst du Redirects vermutlich mit Firefox selbst, das sollten die hier erwähnten Einstellungen helfen. Ich würde probieren, network.http.prompt-temp-redirect abzuschalten und network.http.redirection-limit auf 0 zu setzen. Für (gegen) Plugins gibt's Firefox-Erweiterungen.
Ansonten hindert dich aber auch niemand daran, den Browser umzuprogrammieren, ist ja Open Source. Sicherlich werden sofort alle auf deine Version umschwenken, da das Original ja "voll an der Realität vorbei"geht.
--Eike (Diskussion) 12:19, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Oder du nimmst einen sicheren Browser. So beliebt der Firefox ist, der ist nicht ohne Grund seit Jahren als unsicherster Browser auf dem Markt im Gespräch. --81.200.198.20 12:43, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
a) hast du nicht dargelegt, wie das seine Probleme lösen könnte, und b) ist "im Gespräch" eine reichlich zweifelhafte Quelle. (Aber komm mir bitte nicht mit dem hier. Ich will nicht, dass mein Browser mich vor "bösen" Seiten warnt. Ich will, dass mein System nicht kompromittiert wird. Sicherheit besteht nicht aus Alarm-Schreien.) --Eike (Diskussion) 12:51, 9. Nov. 2012 (CET) [Beantworten]
Womöglich ist das hier gemeint. -- Ian Dury Hit me  13:06, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Das muss man nicht wirklich bequellen. Der Firefox gewinnt seit Jahren auf verschiedensten Listen mal die Auszeichnung "unsicherste Software des Jahres". --81.200.198.20 14:04, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Oh! Wie überzeugend. :-D
Noch etwas überzeugender finde ich allerdings die Analyse, die in 'ct 23/12 auf Seite 53 angeschnitten wird.
--Eike (Diskussion) 15:41, 9. Nov. 2012 (CET) [Beantworten]
"... Browser-Hersteller programmieren voll an der Realität vorbei". Als ich mich vor längerer Zeit mit HTML beschäftigte, habe ich gelernt, dass eben das nicht der Fall ist. Browserhersteller biegen vielmehr vieles gerade, weil eben nicht immer "halbwegs zurechnungsfähige Webdesigner" am Werke sind, die meisten sich einfach nicht an die Standards halten. -- Ian Dury Hit me  13:03, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
+4. Ich wäre ja absolut dafür, weniger nahe an der Realität und viel näher an den Standards zu programmieren, denn wozu haben sich eine Menge clevere Leute diese denn ausgedacht („Normung, Nutzen für alle!“ fällt mir da immer wieder ein). Dass dann die Site von Einfach-drauflos-wir-machens-einfach-weils-so-auch-geht-Webprogrammierern/-designern scheiße aussähe, sei ihnen von Herzen gegönnt. --Geri 16:15, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Und im Anschluss bauen wir alle Autos so um, daß bei Schlaglöchern, schief gebauten Straßen und falsch aufgestellten Verkehrsschildern jedesmal automatisch der Motor ausfällt. Ich mein, geschieht doch sämtlichen Dörfern recht wenn bei denen keine Autos mehr fahren können nur weil die Ihre Straßen nicht ordentlich bauen. --81.200.198.20 17:05, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Nicht alles das hinkt ist ein Vergleich. --Geri 17:16, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

IP 141.20: "Ignorieren" geht nicht so recht. Firefox schiebt die scheibchenweise rein, da ist dann 3-4 Sekunden Zuschauen angesagt. Und das jedes verflixte mal, wenn irgendeine Seite micht umleiten will. Das ist nicht soooo lang, NERVT aber auf Dauer. Man kann während dessen auch keinen Link klicken, selbst wenn schon einer zu sehen ist, wegen dem ganzen Geschiebe.

Eike: Was "sinnvolle Anwendungen für Redirects" angeht, da habe ich meine Zweifel. Wenn der User auf die Seite www.wasauchimmer.de/blabla/geschwafel.html will, dann sollte man ihm auch diese Seite geben und nicht das was man ihm selbst gerne vorsetzen würde. Man kann ja (wenn man die nötigen Zugriffsrechte für den Server hat) die Seite selbst updaten statt auf eine andere Seite umzuleiten, da sehe ich nicht wirklich ein Problem. Wenn man mehr Info hat als auf einer einzelnen Seite gut aussähe , kann man ja Links einbauen wie "Mehr Geschwafel von letzter Woche", etc. Dem User bleibt dann überlassen ob er/sie das überhaupt will.

Straßen-Vergleich: Wie wäre es mit einem Navi, wo man Köln eingibt, das einen dann aber doch nach Düsseldorf leitet? Wäre auch nicht ganz so clever, oder?

Was ich mit "Realität" meine, ist die bloße Existenz von Malware-Seiten; statt der Malware ein Tor nach dem anderen zu öffnen, sollte man vielleicht sich überlegen, wie man bestehende Lücken schließt. Um wieder 1 Vergleich mit anderen Sparten anzubringen, das ist als würde man die Haustür nach 1 Einbruch mit einem besseren Schloß bestücken (das wirklich schwerer zu knacken ist) aber dafür Tag und Nacht die Hintertür und alle Fenster offen zu lassen.

"Sicherlich werden sofort alle auf deine Version umschwenken": LOL. Da geh ich lieber nach China & werd Virenschreiber, if you can't beat them, join them! ;)

Ian Dury & Geri & IP 81.200: ja, war in der Tat eine schlechte Formulierung mit "Realität". Aus Sicht eines von vielen Browser-Herstellern macht es sogar einen Sinn, wenn man argumentieren kann, "Unser Browser stellt sogar schlecht programmierte Seiten halbwegs dar, und die der Konkurrenten nicht." Bei Autos greift das auch schon um sich, jeder Depp kauft heutzutage einen SUV. Wenn der dann mit einem Geisterfahrer (natürlich auch im SUV) frontal zusammenstößt, hat keiner was davon, außer dem Steuerzahler, der zahlt drauf... In beiden Fällen sieht es erst einmal "benutzerfreundlich" oder "sicher" aus, aber am Ende verbraucht es nur unnötig Sprit (bzw. CPU-Zyklen wenn der Browser erraten soll, was gemeint ist) und ist eine Gefahr.

Danke für die Links, die check ich dann mal als nächstes. Und auch danke für die Meinungen, auch wenn ich einer Zwangs-Umleitung nicht wirklich etwas abgewinnen kann. "Echte" Webseiten machen das ja auf Server-Ebene, wie z.B. die Wikipedia selbst.

217.251.164.80 17:50, 10. Nov. 2012 (CET) T.H.U.D.[Beantworten]

Ein Beispiel für einen sinnvollen Redirect ist, wenn du auf einen anderen Domainnamen umziehst. Als Postempfänger macht du einen Nachsendeantrag, als Web-Autor einen Redirect. Und ich will als Anwender nicht lesen "Wenn Sie die Seite wirklich sehen wollen, müssen Sie leider auf diesen Link klicken!" Ich will einfach die Seite sehen, die da immer war - ob sie nun unter einer neuen Domain steht oder nicht. --Eike (Diskussion) 17:55, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Sind Tennisbälle für kleine Hybridhunde wirklich schädlich ?

Konkreter Anlass der Frage ist --->dieser (sein herzallerliebstes Spielzeug)<---. --- Man hört und liest bisweilen, dass Tennisbälle äußerst schädlich für die Zähne ("...wirken angeblich wie Schmirgelpapier") der Hunde seien - und auch der Filz sei der Gesundheit sehr abträglich : Stimmt das so ?? --- (Bitte kein """ergurgeltes Flachwissen""" kundtun - sondern reales Expertenwissen, möglichst aus der Praxis.) ---- Herzlichen Dank vorab, auch im Namen meines (angehenden) --->Rassehundes<--- "Tobi Freirüde vom Mauspfad". - Mit freundlichem *Schwanzwedeln* aus Köln verbleibt : --Gordito1869 (Diskussion) 13:26, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

„ergurgeltes“ vom vet(?): [14] --Heimschützenzentrum (?) 13:30, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
...hmh, Tatsache ist doch nun mal, dass Tennisbälle seit Erfindung dieser Sportart international zu den beliebtesten Hundespielzeugen gehören - und in Tiergeschäften zumindest Tennisball-ähnliche-Bälle (in gleicher Größe und imho mit ähnlichem Filzbezug) als "ideales Spielgerät" verkauft werden ... hmh (bin ratlos). - MfG --Gordito1869 (Diskussion) 13:41, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Entschieden kein Expertenwissen: Da steht was von Glasfaser; ich hätte auf Filz getippt. Kann es sein, dass Tennisbälle auch nicht mehr das sind, was sie mal waren...? --Eike (Diskussion) 13:43, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
... Benutzer Uwe Gille fragen ... GEEZERnil nisi bene 13:46, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Erledigt. --Eike (Diskussion) 13:51, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
...NEIN, nicht erledigt - das Portal "Hund" sitzt entweder ALLES aus ... oder Hundemitarbeiter bellen Fragesteller unflätig von der Seite an ... "Portal-Hund" kann resp. sollte man getrost "knicken, lochen und abheften" :-) MfG --Gordito1869 (Diskussion) 13:58, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Ähemm... Erledigt ist, dass ich für dich den Tierarzt Uwe Gille gebeten habe, hier mal vorbeizuschauen. --Eike (Diskussion) 14:00, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
...super, danke dafür ... das ist jedenfalls keiner der dortigen "Pizzbull-Fraktion", die bissige Köter in de.wp als allerliebste Schoßhündchen feilbieten :-) --Gordito1869 (Diskussion) 14:06, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Das ist doch klar, dass Tennisbälle nichts für Hunde sind. Wenn jeder Hundebesitzer sein Hundespielzeug gratis im Gebüsch hinter den Tennisplätzen sammelt, dann machen doch die Heimtierfachgeschäfte weniger Umsatz und müssen zum Ausgleich ihre gesalzenen Preise noch mehr anheben, haben dadurch noch weniger Kunden etc. pp. Dasselbe gilt auch für Katzenstreu: Die Katze unseres Nachbarn macht im Winter gerne in unseren im Hausflur abgestellten Streusplittkübel. Da braucht es kein superduperteures Spezialkatzenstreu, wenn der gratis von der Gemeinde verteilte Wintersplitt denselben Zweck erfüllt. Nur die heimtierfachhändler haben so etwas gar nicht gern, weswegen dann solche Ammenmärchen verbreitet werden. --Flachgurgler0815 (Diskussion) 14:36, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
...ja, was meinst du wohl, warum ich bei uns am örtlichen Tennisplatz als *Schurke* gelte ? (...manche Weißgedresste malen sogar widerwärtige Farbmakierungen o.ä. auf meine schönen Hundebälle - ich hoffe doch, mit hundefreundlicher Farbe (!?!)). ---- Hmmmh - ich denke aber, der High-Tec-Glasfaser-Filz wirkt tatsächlich wie Schmirgelpapier, oder was meinst Du, Uwe ? :.......... ? - MfG --Gordito1869 (Diskussion) 14:44, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Lass Deine Hundespielzeugfachverkäufer mal Tennisball#Herstellungsverfahren lesen:

„Der Ball ist von einer dicht verwobenen und strapazierfähigen Filzschicht umgeben. Diese besteht aus einem Gemisch von Schafswolle und Nylon, das zu einem Garn gesponnen und anschließend mit einem Baumwollfaden verwoben wird. Der Filz entsteht dadurch, dass die Fasern im Anschluss an eine Imprägnierung gekürzt werden. Um die gewünschte Festigkeit zu erhalten, wird der Filz unter Zugspannung getrocknet. Nachdem die Rückseite mit einem Heißkleber beschichtet wurde, werden nun pro Ball zwei hundeknochenförmige Stücke aus dem Filz herausgeschnitten, auf die Gummiblase des Balls geklebt und getrocknet. Die abschließende Bedampfung sorgt dafür, dass sich der Filz aufbauscht.“

Tennisball#Herstellungsverfahren
Keine Rede von Glasgewebe. Du könntest mit einer Probe Deiner Beute die Brennprobe machen und so Bälle, deren Filz tatsächlich Glasfaservlies enthält, aussondern. --Flachgurgler0815 (Diskussion) 14:56, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Wir hatten mal einen sehr großen Bernhardinermischling, der einen Tennisball ganz verschluckt hat und dann an Darmverschluss einging. (Der Tierarzt hat zunächst auf eine Virusgrippe behandelt). --Sr. F (Diskussion) 14:58, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
...hmmmh, ich bin ja auch hier wirklich als gutgläubiger Mensch bekannt ... aber mein Designerhund hatte mit 12-Monaten leider schon Zahnstein (...trotz High-Tec Futter von "Real Nature") ... und das lässt die Tennisballhundeverschwörungstheoretiker leicht Oberhand gewinnen. - Hmmmmh ? - "Verschlucken" hab ich ihm verboten - ich kann nicht 3x am Tag zum Tennisplatz rennen :-) - Uns` Gille muss her ! --Gordito1869 (Diskussion) 15:04, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
...ohne hier Werbung machen zu wollen, aber lest mal --->das<--- (über die angeblichen Öko-Tennisbälle). - MfG --Gordito1869 (Diskussion) 15:19, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Wer eine Website findet, wo Tennisbälle Glasfasern enthalten, kriegt von mir ne Mark. Ich finde außerhalb von Hundeforen nur Tennisschläger aus glasfaserverstärktem Kunststoff. --Rôtkæppchen68 16:14, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
...da mehr als offensichtlich kein "Expertenwissen" in de.wp verfügbar ist, mag die Frage nach mögl. gesundheitlichen Schäden/Risiken für Hunde durch Tennisbälle unbeantwortet geschlossen und archiviert werden. MfG --Gordito1869 (Diskussion) 12:15, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Gordito1869 (Diskussion) 12:40, 11. Nov. 2012 (CET)

Serienfriedhof?

Hallo! In vielen TV-Serien (USA) gibt es Szenen, die auf dem Friedhof spielen. Werden dafür immer neue Sets gestaltet, auf realen Friedhöfen gedreht, oder gibt es ein Set, was immer wieder als Kulisse genommen wird?Oliver S.Y. (Diskussion) 14:09, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

...also, was Wildwest-Filme angelangt, gibt`s z.B. bei Almería (Spanien) einen künstlich angelegten Friedhof, der als Film-Kulisse diverser US-Produktionen dient(e). - MfG --Gordito1869 (Diskussion) 14:18, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Die Antwort ist: Sowohl als auch. Z.B. Buffy: A makeshift cemetery (künstlich angelegter Friedhof auf'm Parkplatz) was set up in the parking lot of the show’s studios in Santa Monica, and many cemetery scenes were filmed at the Angelus-Rosedale Cemetery at 1831 W. Washington Boulevard (richtiger Friedhof), to the south of Los Angeles' Koreatown Die Amerikaner sind weniger zimperlich, original locationszu nehmen. Wenn natürlich Grabsteine explodieren / zerschossen werden, wird ein fake angelegt. Aber auch grosse Militärfriedhöfe liefern einen guten "Stimmungshintergrund." GEEZERnil nisi bene 14:21, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Auch Szene/Einstellungsabhängig: Totale=eher echt/ Zombie, der sich ausgräbt=Studio. --RobTorgel (Diskussion) 14:27, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Hochspannungsfreileitung

Seilmarker an Überlandleitungen kenne ich ja, aber was sind das für Teile? (weitere Bilder mit den Ziffern 1 bis 9) Sicherlich nicht Wäsche zum Trocknen. Das es sich um so was ähnliches wie Static discharger an Flugzeugtragflächen handelt käme mir dann noch in den Kopf. Auf diesem Bild ist in der Nähe des Mastes noch ein anderes komisches Teil an der Leitung befestigt. Was ist das? (Ein Autobahn ist nicht i der Nähe, Ort: Niedersachsen, in der Nähe vom Dümmer) --Bin im Garten (Diskussion) 15:43, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Interessante Frage. Um mir den Publikumsjoker nicht zu versauen, sage ich vorerst dazu erst Mal nichts. --Geri 15:57, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Stockbridge-Schwingungstilger
Das letzte Bild zeigt übrigens das Erdseil, keine spannungsführende Leitung. morty 15:59, 9. Nov. 2012 (CET) PS: Stockbridge-Schwingungstilger[Beantworten]
Das ist ein sog. Vogelmarker, den es auch in Weiss gibt. Soll jedenfalls flattern und wird überall dort von Naturschützern angebracht, wo Einflugschneisen von Flugzeugen mit Hirn sind.--Dooflupo (Diskussion) 16:04, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Die Antwort nehm' ich. Genau die „Vogelabhaltung“ war auch mein erster Gedanke. Mit dem richtigen Begriff gibt's dann auch den optischen Nachweis. Wer schreibt den Vogelmarker? --Geri 16:25, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Das scheint eine Privaterfindung von einem Klaus Richarz zu sein. Die Bücher von ihm werden hier zwar massig als Beleg referenziert, aber ob sich diese "Vogelmarker" schon allgemein durchgesetzt haben, ist zu bezweifeln. morty 16:32, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Der Fachbegriff lautet Vogelschutzarmatur so auch patentiert. --Tomás (Diskussion) 16:37, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Hab mal einen kurzen Artikel dazu eingestellt dank der Frage von Benutzer:Bin im Garten. Gruß, --Tomás (Diskussion) 17:34, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Wie nennen sich dann die Vogelschutzarmaturen, die auf liegenden/stehenden Isolatoren angebracht werden, damit z.B. Greifvögel diese nicht beim Aufsitzen kurzschließen? -- Janka (Diskussion) 20:27, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
@janka Du meist die Isolation-Schläuche beim Isolator? So was wie auf dem Bild File:Power-line-insulated-conductors.jpg? --Bobo11 (Diskussion) 20:47, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Ist bissel Hersteller abhängig Vogelschutzhauben, Isolations-Hülle, Isolation-Schlauch usw.. Ich denke dir schweben so Sachen vor wie die hier unter Isolationssysteme für den Anlagen- und Kleintierschutz/Vogelschutz abhandeln.--Bobo11 (Diskussion) 20:53, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Bitte ersetze diese Zeile hier durch eine aussagekräftige Überschrift!

Hallo :) Ich habe nur eine Frage .. Ich wuerde gerne im Internet den Film < Frisch Gepresst > anschauen . Finde ihn aber nirgendwo ! Hat denn jemand eine Idee wo ich ihn umsonst auf einer Internetseite anschauen kann? Der Film interessiert mich sehr :) --80.128.17.192 16:38, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Weil Du gar so viel grinst: Meinst Du die Frage ernst? In mehrfacher Hinsicht. Oder mach ich grade ohnehin nur ne Fischdose auf? --Geri 16:45, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Mehr als den Trailer und die Website wirst Du derzeit legal nicht zu sehen bekommen. Für mehr musst Du warten, bis Du ihn auf DVD kaufen oder in der Onlinevideothek anschauen kannst. --Rôtkæppchen68 17:09, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Wie misst man ein Solarmodul korrekt?

Ich habe eine Experimentiersolarzelle gekauft. Technische Daten laut Aufdruck: 2V 50mA, 0,1W. Ich möchte damit einen kleinen Vibrationsmotor betreiben (2V 40mA). Dieser funktioniert jedoch nur, wenn ich die Solarzelle mit ca. 3cm Abstand direkt unter eine 50W Halogenbirne halte, so dass die Solarzelle richtig heiß wird und ich mir fast die Griffel verbrenne. Das kann es ja nun nicht sein. Jetzt will ich die Leistung der Solarzelle mit dem Multimeter prüfen, bin mir aber nicht so recht sicher, wie ich das mache. Ich kann die Leerlaufspannung messen und den Kurzschlussstrom. Beide Werte kann ich aber schlecht multiplizieren, da beim Kurzschlussstrom die Nennspannung nicht mehr anliegt. Ich hab mal mit zwei Multimetern gleichzeitig Spannung und Kurzschlussstrom gemessen und bin dabei auf folgende Werte gekommen - 0,2V 50mA, also rund ein Zehntel der angegebenen Leistung. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob das eine vernünftige Messtechnik ist. --93.132.181.19 16:47, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Wenn das Teil 50 mA bei 2 V liefern soll, muss Dein Lastwiderstand R=U/I=2 V/0,05 A = 40 Ohm haben, um die volle Leistung der Zelle nutzen zu können. Besorg Dir irgendwo einen Widerstand mit 40 Ohm und mindestens 0,1 Watt Belastbarkeit, schließe ihn an die Zelle an und miss dann Strom und Spannung. --Rôtkæppchen68 17:01, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
[BK]
1. Dass Du Amperemeter in Reihe und Voltmeter parallel zum Verbraucher geschaltet hast nehme ich mal an.
2. Es gibt auch Leistungsmesser.
3. Wenn an Deinem (dann niederohmigen) Verbraucher gegenüber dem Innenwiderstand der Zelle nur 0,2 V abfallen dann ist das für diesen Verbraucher so.
4. Die Angaben auf der Zelle sind Nenn- bzw. maximale Werte, die ein bestimmter Verbraucher eben nicht erreichen muss.
HTH. --Geri 17:07, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Lies ev. auch mal Solarzelle und speziell Solarzelle#Technische Merkmale. Eine Halogenlampe muss nicht unbedingt das "sommerliche" Sonnenspektrum mit "Globalstrahlung" liefern. --Optimum (Diskussion) 17:15, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
und mit Sicherheit auch nicht die selbe Beleuchtungsstärke = Energie auf der Solarzelle. - Andreas König (Diskussion) 18:33, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Wenn du mit Rotkaeppchn68s Schaltung misst bekommst du das richtige Resultat schon wenn du nur die Spannung misst und den Strom rechnest, der Widerstand von 40 Ohm ist ja fix. Es vereinfacht die Schaltung und ein A-Meter in Serie könnte das Resultat geringfügig beeinflussen. Nehme an du kennst das Ohmsche Gesetz. I = U / R Gustav Broennimann (Diskussion) 20:24, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Waschmaschinen-Begriff Kurzbezeichungen

Junggesellen vor! Auf meiner noname-Waschmaschine gibt es einen Knopf "Spühlstop". Seit Jahren sehe ich diesen ominösen Knopf und weiß nicht, was er bedeutet. Er ist unabhängig vom Knopf "Intensivspühlen" anwählbar.

Was bedeutet der Begriff "Spühlstop"? (nicht signierter Beitrag von 46.115.69.9 (Diskussion) 17:48, 9. Nov. 2012 (CET))[Beantworten]

Die Waschmaschine beendet den Waschgang nach dem Spülen, sodass die Wäsche ungeschleudert oder intensiv ungeschleudert bleibt. --Rôtkæppchen68 17:59, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Ja, ja das macht der Spülstopp, aber der Spühlstop???--Dooflupo (Diskussion) 18:02, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
wp:AGF --Rôtkæppchen68 00:47, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Bist Du da sicher? Ich kann nämlich auch gleichzeitig die Schleuderdrehzahl (u/min) anregeln und er schleudert auch. Ich verstehe einfach den Begriff nicht. 46.115.67.237 18:53, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Also wichtig: Er bedeutet - wie ich nach Jahren der Benutzung versichern kann - nicht, dass nicht gespühlt wird. Man kann nämlich auch gleichzeitig Intensivspühlen mit ihm anwählen und durchführen. Wahrscheinlich wird irgend ein Zwischenspühlen irgendwie gestoppt, das zwischen den mir nur vage vorschwebenden unterschiedlichen Gängen liegen muss, von denen ich nix mitbekomme, weil ich da immer im Wohnzimmer bin und Wikipediaartikel lese. (nicht signierter Beitrag von 46.115.69.9 (Diskussion) 17:48, 9. Nov. 2012 (CET))[Beantworten]

(BK) Google: Meinten Sie Spülstop? Spülstop: 71200 Ergebnisse, schon die beiden ersten erklären genau, was das ist. --89.14.94.137 18:05, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Wenn Du die Wäsche rausnimmst, bleibt sie glatt.
Wenn Du hier und dort ein überflüssiges "h" rausnimmst, kannst Du diese Buchstaben aufbewahren für die Fälle, in denen man gern ein "h" hätte, ein solches aber fehlt! CarlM (Diskussion) 18:16, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Solche Beiträge sind so viel überflüssiger als dieses "h"... --176.198.27.31 18:26, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Hä? 46.115.67.237 18:55, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Se' ic auc nict so. (Siehste, schon wären sie gebraucht worden.) --Geri 19:03, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich hasse diese polyglotten rechtschreibkundigen Benutzer!! 46.115.67.237 20:23, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Und ich hasse Menschen, die andere Menschen hassen!!!! OOPS! Antiphrasis? --Geri 20:59, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Der Spülstop ist nicht nur zum Vermeiden verknitterter Wäsche geeignet. Auch für gestreßte Berufstätige kann er ganz praktisch sein: Wenn man abends später heimkommt und das Schleudern wegen der Nachbarn schon zu laut wäre, kann man die Wäsche abends waschen und in der Früh vorm Weggehen schleudern und aufhängen. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 22:11, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Zu Straßenverzeichnis Berlin-Friedrichshain

<!Ich frage: Seit wannliegt der Barnim nordwestlich von Berlin? Ich kenn nur den Barnim nordöstlich von Berlin. Bitte berichtigen


--91.65.184.251 17:52, 9. Nov. 2012 (CET)Günther Kunath, Berlin Friedrichshain[Beantworten]

Das ist natürlich richtig, ich habe es korrigiert. Du hättest das mit einem Klick auf "Seite bearbeiten" übrigens auch selbst korrigieren können – jeder kann und soll bei der Wikipedia mit seinem Wissen beitragen. Siehe WP:Sei mutig. --AndreasPraefcke (Diskussion) 18:23, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Blindheit nach Stromunfall

Beim Spazierengehen kommt mir seit Jahren immer wieder ein einarmiger, blinder Mann entgegen, der ebenso regelmäßig wie ich seine Runden dreht. Wir grüßen uns und gehen weiter. Nun habe ich festgestellt, dass wir einen gemeinsamen Bekannten haben. Ich fragte unseren Bekannten, was mit dem Mann passiert ist. Mein Bekannter sagte, es sei ein Arbeitsunfall mit einer Hochspannungsleitung gewesen. Er sei mit dem Arm drangekommen. Der Arm war nicht mehr zu retten und musste amputiert werden. Außerdem sei er seit dem Unfall vollständig blind. Ich habe den Artikel Stromunfall gelesen und ein wenig gegoogelt. Wie man aber durch einen Stromunfall vollständig erblinden kann, ist mir immer noch nicht klar. Der Mann hat keine Narben im Gesicht, das war also nicht verbrannt, er kann hören und sprechen, nur sehen eben nicht. Weiß jemand, wie das zusammenhängt? Danke, --79.240.165.216 18:19, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Evtl. ist es dieser Zusammenhang... GEEZERnil nisi bene 18:41, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
pdf, S5 unten. --gp (Diskussion) 18:47, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Stomunfälle können wohl sehr unterschiedlich ausgehen. Das hängt damit zusammen, dass der "Strom" recht unberechenbar ist und daher unterschiedlichste Verletzungen verusachen kann. Mein Gerichtsmedizin-Prof hat von einem Fall erzählt, bei dem die Person von einem Blitz getroffen wurde und ihm dabei die Kleidung vom Leib gerissen wurde und die Schuhe von den Füßen weg-explodiert seien. Also richtige Fetzen dabei entstanden, die im Umkreis von Metern herum lagen. Aber die Person selbst sei unverletzt geblieben. Und dass ähnliche Fälle schon vorher vorkamen. Also das ist für meinen physikalisch ungebideten Verstand schon sehr merkwürdig. Aber wenn es doch ein Wissenschaftler berichtetet? Also von daher würde ich einem Blinden erstmal glauben, wenn er sowas erzählt. Vor allem wenn es keinen Grund zum Zweifeln gibt. 46.115.67.237 19:04, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Ist immer die Frage wie der Unfall passiert ist. Mehrere Sekunden auch mit geschlossen Augen in ein Lichtbogen schauen zu müssen, ist nicht unbedingt der Sehkraft zuträglich. Gerade der Anteil der ultravioletten Lichts am Lichtbogen darf nicht unterschätzt werden. Da kann die jeder Schweisser ein Liedchen von Singen, wie oft er sich beim Schweissen schon einen Sonnenbrand zugezogen hat, und zwar innerhalb von Sekunden (Und "Sonnenbrand" auf der Netzhaut ist schlecht, sehr schlecht). Von der Möglichkeit, dass da glühende Teile im Auge gelandet sind reden wir schon gar nicht. Das muss man danach nicht einmal eine dauerhaft sichtbare Wunde geben, die Sehkraft ist dennoch so gut wie weg (=Blind). Unmöglich ist es jedenfalls nicht, das jemand dabei soviel von seiner Sehkraft verliert, dass er danach als als Blind gilt. Sondern ein, zwar nicht allzu häufiger, möglicher Ausgang eines Stromunfalls. Gerade wenn es sich dabei wie hier, um einen Startstromunfall handelt. --Bobo11 (Diskussion) 19:19, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Ja habe ich auch gehört. Bei Schweißunfällen reicht oftmals ein Hinblick aus. Das Licht ist dermaßen grell, dass schon ein Augenblick ausreicht, um hinterher wochenlang nichts mehr sehen zu können. 46.115.67.237 20:01, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
[BK] Siehe auch Kategorie:Eierspeise. Eiweiß denaturiert bei entsprechender, beim Menschen gar nicht mal so hoher (> 40 °C), Temperatur. --Geri 19:21, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
PS: Bevor's jemand falsch versteht: Das sollte jetzt die angewandt-wissenschaftliche Seite beleuchten, keine sich darüber lustig machende Bemerkung sein. --Geri 19:29, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Der Link von Geezer ganz oben nennt "Augenlinsentrübung (grauer Star) durch Blitze oder Starkstrom", was hier wohl recht zutrffend sein könnte. Da (als Beispiel) bei Blitz eine Blendung wie von Bobo beschrieben wohl eher (!) mal unwahrscheinlich ist, und das auch erstmal keine Trübung erklären würde, tippe ich generell eher auf thermische Wirkung. Die Augen sind ja in erster Näherung während des Stromschlags auf. In vielen Fällen fließt afaik ein Großteil des Stroms auf oder an der Haut. D.h., auch durch die Augenregion - es kommt zu einer kurzen starken Erwärmung, wobei als Folge wie von Geri angeführt das Eiweiß des Auges (welches Teil auch immer) sich eintrüben kann. (Das heißt natürlich nicht, dass die Effekte von Bobo im Einzelfall nicht genauso reinspielen können, aber der Medi-Link deutet auf die Erwärmungstheorie.) Pittigrilli (Diskussion) 19:36, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Klar Erwärmung ist auch eine Möglichkeit. Es gibt da etliche Möglichkeiten. Vermutlich wird es ehe immer eine Mehrzahl von Ursachen sein (Chemische Reaktion durch den Stromfluss selber, UV-Strallung, Wärme usw.). Die meisten sind nach Elektrounfällen nicht wirklich blind, im Sinn von gar nichts mehr sehen, sondern haben noch ein Restsehvermögen. Aber teilweise nur mit einer sehr eingeschränkten Sehkraft. Wobei eben beim erreichen der Definition »Sehschärfe von weniger als 2%«, die maximale Stufe der Sehbehinderung erreicht ist, und man ab da ganz offizell von „ist Blind“ reden darf. Meist ist eben die Linse und Hornhaut des Auges stark geschädigt. Nicht unbedingt die Sehnerven selber. Klar es kann auch zu Schäden im Augeninnern kommen. Aber eben auf die Eingangsfrage zurück. Ja, es kann das Auge bei einem Starkstomunfall so stark geschädigt werden, dass man als Blind gilt, und man sieht es dem Auge als Laie nicht an. --Bobo11 (Diskussion) 20:40, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich frage mich, wieso eine solche gute Antwort nie am Anfang eines Themas kommt. Vielleicht ist es die Art und Weise, wie sich Benutzer an das Thema heran tasten oder vielleicht auch die nur allmählich steigende Wahrscheinlichkeit, mit der ein Fachkundiger hier auftaucht. Aber eins ist klar: Je länger man wartet desto eher bekommt man was verwertbares. 46.115.67.237 21:10, 9. Nov. 2012 (CET) Wissenschaftliche Theoriefindung ist, im Gegensatz zu der bei der WP, ein langsamer, iterativer Prozess ;-) Pittigrilli (Diskussion) 21:43, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Nur interessehalber: Wie kann D.M.n., der mir nicht als chemisches Element, oder Molekül, bekannte, Strom durch seinen Fluss selber eine chemische Reaktion hervorrufen? --Geri 21:06, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Denk mal an das Kochen von Eiern. Ab ca. 60° fängt die Denaturierung an. 46.115.67.237 21:14, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Daran dachte ich schon, wenn Du Dir meinen Beitrag oben ansiehst. [Ich frag' mich manchmal wirklich, …] Das hat aber mit der Wärmeentwicklung aufgrund des Stromflusses zu tun, nicht mit dem „Stromfluss selber“. --Geri 21:21, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Das stimmt. Die Haut/der Körper ist ein Widerstand, der sich durch den Stromfluss erwärmt (analog einer Herdplatte, ist aber eben ein nicht-metallischer Leiter...). Der Stromfluss kann im Gewebe auch chemische Zersetzungsreaktionen erzeugen, aber ich vermute (!) dass die thermische Wirkung schlimmer ist. Pittigrilli (Diskussion) 21:39, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
[Einschub] Du meinst also, dass sich freie Ladungsträger, deren Fluss elektrischer Strom letztendlich ist, an Elemente oder/und Moleküle dranpappen? Da können sich m.E. höchstens Ionen bilden, die ihrerseits, ja, möglicherweise zersetzend wirken. Und da die bei uns unter Elektrochemie firmieren, nehm' ich das mal als Antwort – über Umwege – hin, auch wenn „Stromfluss selber“ mir nach wie vor...hmmm...irritierend unpräzise erscheint. --Geri 23:26, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Im menschlichen Körper, der zu ca. 60 Prozent aus Wasser besteht, liegen viele Substanzen, auch Eiweiße, als Ionen vor. Diese Ionen reagieren natürlich auf ein äußeres elektrisches Feld und machen Sachen, die sie ohne das Feld nicht machen. Proteine können z.B. denaturieren (ergibt Verbrennungen und Verbrühungen), Nervenzellen können auslösen (ergibt Krämpfe) etc. Auch das Herz ist sehr empfindlich gegenüber Elektrizität, da das Herz selbst ein empfindliches „elektrisches Gerät“ ist. --Rôtkæppchen68 23:43, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Erster und letzter Teil mit den elektrischen Feldern ist gekauft bzw. war mir schon klar. Von D. durch elektrische Felder ist im dortigen Artikel nichts zu lesen.
Verbr… und Verbr… sind ja thermischer D. geschuldet – also "nur" eine Folgeerscheinung des Stroms an sich.
Mea culpa, ich war nicht präzise genug bzw. dachte ich das wäre nach meiner ersten Nachfrage klar: „Chemische Reaktion durch den Stromfluss selber“ lässt mich fragend zurück. --Geri 01:20, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Nein, so war das nicht gemeint. Proteine tragen mehrere elektrische Ladungen. Eien (protolysierte) lineare Aminosäurekette trägt an jedem Ende eine Ladung, am einen Ende eine positive, am anderen Ende eine negative. In der Biologie kommt es sehr auf die Proteinfaltung an. Stell Dir ein kunstvoll gefaltetes Protein vor, mit einer gegensätzlichen elektrischen Ladung an jedem Ende. Dieses Protein kommt jetzt in ein starkes elektrisches Feld. Dieses Feld zieht an jedem Ende in entgegengesetzte Richtung. Das Protein verliert also seine Faltung und denaturiert rein elektrisch, ohne Hitzeeinwirkung. --Rôtkæppchen68 02:17, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Verstanden. Danke! (Und das hat Bobo11 gewusst? Respekt! ;-) Wobei, elektrische Felder sind ja auch "nur" eine Begleiterscheinung von Ladungen, nicht der Stromfluss selber...so kleinlich möchte ich aber jetzt dann auch nicht sein. :-) Das wär doch was für den Artikel Denaturierung (Biochemie), oder? --Geri 03:02, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Google => Unilateral electric cataract: Scheimpflug imaging and review of the literature <= (Un)Fallstudie aus Indien: 22-Jähriger, 11.000 Volt, Kopfkontakt. Da wird auch die Denaturation von Glaskörperproteinen diskutiert. GEEZERnil nisi bene 22:36, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Das dunkelbraune Zeugs auf den Sicherungen hätte auch ins Auge gehen können.
Ich weiß leider aus eigener Erfahrung, dass der Lichtbogen bei elektrischen Unfällen das Augenlicht beeinträchtigen kann. Bei mir dauerte die Blindheit nur ein paar Minuten an. Der Durchgangsarzt hat mich dennoch zum Augenarzt überwiesen, der dann keine Schäden diagnostizierte. --Rôtkæppchen68 23:00, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Ein weiterer Aspekt des Stromunfalles wurde hier noch nicht angesprochen: Durch die hohen Temperaturen des Lichtbogens können Stromschienen schmelzen und Lack- und Kunststoffschichten auf Stromschienen und Drähten verbrennen. Die dabei entstehenden Partikel werden durch die Gegend geschleudert. Bei mir haben sich diese Partikel auf der Brille, der Kleidung und der Haut verteilt und eingebrannt. Ohne meine Korrektionsbrille hätten diese Partikel ins Auge eindringen können und dort die Hornhaut oder tiefer liegende Teile des Auges verletzen können. --Rôtkæppchen68 23:11, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Ja, da fliegen ganz gern Teilchen umher. Ich bin auch schon dabei gewesen, als etwas eigentlich ungesundes gemacht werden musste (Und zwar wegen Störung unter Spannung und Last, denn Mittelspannungszugang zu einem Ortnetztrafo manuell trennen). Zum Glück hatten alle die komplette PSA für solche Fälle an, denn das gab einen ordentlichen Lichtbogen. Was da alles auf Visier und auf der Kleidung gelandet ist, hätte ich nicht ins Auge kriegen wollen. Da waren etliche Teilchen richtig gehen im Visier eingebrannt. Dazu kommt noch, im Gegensatz zu andern wusste wir in dem Moment, dass es gleich einen Lichtbogen geben wird. Und hatte logischerweise die Augen geschlossen. Trotzdem hatte ich eine kurze Zeit lang ein Sehbeeinträchtigung durch den Lichtblitz.
Das Problem ist, dass bei solchen Unfällen, die Hornhaut und Linse des Auges so in Mitleidenschaft gezogen werden, dass sie stumpf und trüb werden. Ob das jetzt von der Wärme, eines chemischen Prozess, oder umher fliegenden Teilchen, oder was auch immer ist. Das wird dem Betroffen vermutlich von so was von egal sein, für ihn ist es der Kurzschluss der Schuld ist, dass er (fast) nichts mehr sieht. --Bobo11 (Diskussion) 23:52, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Es gibt sicher jugendliche Blinde, die gerne durch Fußgängerzohnen streunen und mit Ihren Stocken alles ramponieren was in Reichweite kommt. Bietet man diesen Jungenlichen Hilfe an (weil sie ja wie jeder andere Blinde mal origentierungslos wirken), dann erntet man oft einen frechen Spruch. Wer mal versucht hat, einen normalen 13jähirgen an der Bushaltestelle vom Nichtrauchen zu überzeugen wird änliches kennen. Aber der Blinde, über den hier gesprochen wird, ist doch wohl offensichtlich aus dem Flegelalter raus. Wenn man ihn nun regelmässig begegnet, und die Frage intressant findet, dann liegt doch nicht näher als ihn zu fragen!!! Das emfpinde ich als Tragödie!!! Im übrigen würde es mich sehr freuen, wenn ein ähnliches Echo in wikipedia:BIENE vorhanden wäre. Mit sehr sehr einfachen Mitteln und ohne echten Qualtätsverlust kann Blinden und anderen Behinderten der Zugang zur Wiki sehr erleichtert werden. Wer es ernst meine mit "Informationen für Alle" etc sollte sich dafür interessieren, wie diese wirklich für annähernd jeden erreicht werden kann. Ein gewisser Voyeurismus und Breitschaft zum Helfen schliessen sich ja nicht aus. -- Blindblind weil BLind zu aehnlich (Diskussion) 15:53, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

George S. Browns Motivation für sein Werk "Law of Form"

Im Wikipedia Artikel zu George_Spencer-Brown "Gesetz der Form" steht unter dem Stichwort Veröffentlichung, dass Brown sein Kalkül entwickelt hat, weil er für die britische Bahn eine Schaltung entwerfen hat, die (sinngemäß) "zwar funktionierte, von der aber niemand erklären konnte, warum sie funktionierte". Gibt es eigentlich nähere Quellen für diese Geschichte? Was war das für eine Schaltung und was sind "imaginäre boolesche Werte"? Und wann kam Brown darauf, seine Arbeit auch auf Fragen wie den 4-Farben-Problem anzuwenden? --188.100.191.149 22:28, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Es sind dort drei Einzelnachweise angeführt. Einer davon mit Verweis auf die Liste der Sekundärliteratur. en:Laws of Form#Equations of the second degree (Chapter 11) hat ein bisschen etwas zu den Imaginären. Weblinks (dort auch zu einem speziellen Forum) gibt's da wie dort. --Geri 03:50, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Die Referenzen führen als Quelle "Lau, 2008" an. Das müsste ich jetzt Suchen. (nicht signierter Beitrag von 188.101.83.55 (Diskussion) 14:29, 10. Nov. 2012 (CET))[Beantworten]

Edelschimmel

Ist der Genuss von Schimmelkäse für Menschen mit geschwächtem Immunsystem gefährlich? --93.132.181.19 22:47, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Könnte es sein, dass diese Frage im zweiten Satz des zweiten Absatzes des Artikels Edelschimmel beantwortet wird? --Rôtkæppchen68 22:52, 9. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Ein Problem könnte eher die Rinde diverser Käse, vor allem Hartkäse und Rohmilchkäse, darstellen, die anscheinend oft unschöne Bakterien wie Listerien enthalten kann -> sorgfältig abschneiden. Generell enthalten viele Käsearten, besonders z.B. Parmesan, hohe Konzentrationen von Stoffen wie Histamin, die Allergien auslösen/fördern können und folglich das Immunsystem beeinflussen. Wenn man schon ein geschwächtes I. hat, sollte man daher vielleicht etwas vorsichtig damit sein, es auch noch unnötig zu irritieren und zB Käse generell nur in geringen Maßen genießen. Aber das ist eher meine Privatmeinung als gesicherte medizinische Erkenntnis. Pittigrilli (Diskussion) 02:27, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Rückrufe von Rohmilchkäse mit Listerien kommen öfters mal vor, da Listeria monocytogenes auch bei gesunden Menschen Listeriose auslösen kann. --Rôtkæppchen68 13:02, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Ich wiederspreche Pittigrilli nur ungern, aber Milchprodukte wie Käse eignen sich eigentlich gerade dafür, bei Erkrankungen die Schonkost mit wichtigen Vitaminen und Mineralien zu ergänzen. Das Problem liegt wie geschildert eher bei rohen oder halbrohen tierischen Lebensmitteln generell, da auch die "normale" Viren/Bakterienlast darauf für Erkrankte gefährlich sind. Hinsichtlich der Irritationen ist es wichtig, wenig neue Lebensmittel in den Speiseplan aufzunehmen. Wer zuvor schon Brie oder Camenbert aß, wird damit auch sein Immunsystem nicht schwächen. Ein Problem bei vielen Erkrankungen, die das Immunsystem betreffen ist die Appetitlosigkeit, stark würzige Käse wie Bluemaster oder Roquefort aus pasteurisierter Milch eignen sich darum potentiell, jedoch muß man dort streng auf die Milchsorte achten. "geschwächtes Immunsystem" kann ein alter Mensch haben, aber auch ein HIV-Patient. Man kann deshalb nie pauschal etwas für gut oder schlecht befinden. Gerade Krankheitsbilder mit Durchfall und Erbrechen erfordern Spezialdiäten, da kann Käse nützlich sein, aber auch schädlich. Im Zweifelsfall sollte man dann noch auf die Fettstufe achten. Wenns bekommt, ist ein Vollfettkäse mit die beste Energiezufuhr, die einem Kranken auch schmeckt. Das mal aus "Küchensicht", ohne med. Aussagekraft.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:16, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Natürlich kann man im Einzelfall sicher (je nach Krankheit/persönlicher Veranlagung und Essgewohnheiten) dann auch Käse essen. Das erfordert aber wie du schriebst ein Wissen, was man da tut, so sollte man zB generell wie schon geschrieben bei Rohmilchkäsen vorsichtig sein. Ich wollte nur drauf hinweisen, dass bestimmte Käsesorten eben Stoffe enthalten, die das Immunsystem "beeinflussen" können (was nicht schlecht sein muss, aber kann), siehe der oben erwähnte Parmesan. Pittigrilli (Diskussion) 13:55, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich kenne einen Fall, nach Knochenmarktranplantation, der kann keinerlei ungekochte Lebensmittel zu sich nehmen, da das Immunsystem mit Cortison und anderen Mitteln stark unterdrückt ist. Da fällt schon Joghurt weg, da lebende Bakterien enthalten sind. Tabu sind alle Lebensmittel, die Pilzsporen enthalten und da sind auch alle Schimmelarten auf Käse gemeint, sogar das Einatmen von Pilzsporen kann diese Person ernsthaft gefährden, auch wenn es sich nur um Sporen vom Steinpilz handelt. Da sind also sogar nicht infektiöse Bakterien und Sporen gefährlich. Auch die üblichen Schutzimpfungen gehen da nicht. Das ist aber sicherlich ein Extremfall. "Einfach so" geschwächte Personen verkraften das ohne Problem und die können mit "harmlosen" Milchsäurenbakterien versetzten Lebensmitteln, Rohkost etc. ihr Immunsystem stärken.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:22, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

10. November 2012

Wechselrahmen

Wozu sind diese[15] Teile gut? Imho fehlt da doch der interne Teil, in den der Einschub eingeführt wird. --93.132.181.19 00:07, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Zu diesen Wechselrahmen gehört ein Asus RS720-X7/RS8 dazu. Im Handbuch auf Seite 2-14 sind die Wechselrahmen beschrieben. --Rôtkæppchen68 00:27, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Frierich Vogt bzw. Botanikvogt

Hier ist Autor Botanikvogt Beim Aufrufen Wikipedia Botanik bekomme ich immer eine Fehlermeldung und kann nicht mehr nach Pflanzennamen suchen. Ws ist los?

--Botanikvogt (Diskussion) 05:43, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

(1) gehe bitte hierhin.
(2) Beschreibe dort genau die Schritte (Klicks), die du machst - und was du als Resultat bekommst.
(3) Viel Erfolg! GEEZERnil nisi bene 10:51, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Stromunfall / Verhütung

Hi! Vor einigen Wochen gab es hier im Ort einen Stromunfall mit anschließendem Hubschraubereinsatz in eine Spezialklinik für Verbrennungen... Oben stehen auch 3 Berichte über bedrohlich wirkende Stromvorfälle... In StarTrek brennt desöfteren die Brücke... Es gibt aber doch sowas: Hochspannungsschalter... Ich dachte mal, unser Hausstromanschluss sei zentral abschaltbar und sah dann einen Spezial-Handschuh, der genau in die Sicherung zu passen schien... Roboter bei VW machen „Sitz“, wenn jemand ihren Käfig betritt (jedenfalls früher mal im Schulfernsehen oder so...)... Gibt es technische Gründe, dass man bis heute Menschen in potentiell gefährlichen Bereichen einsetzt? Oder hat es wirtschaftliche Gründe, weil man das Geld woanders besser einsetzen muss? *schneuz* Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 09:01, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Wenn man es so sehen will, sind es wirtschaftliche Gründe. Obwohl denn ein Roboter, der den Mensch wirklich ersetzen kann gib es noch gar nicht. Es gibt ihn nur für Teilbereiche. Und selbst wenn es ihn gibt, ist der meist recht teuer. Und nur einen Roboter für Störungen bereit zu halten, ist schlichtweg unbezahlbar. Gerade weil es dabei meist schnell gehen muss. Müsste die in endspechende Zahl dezentral vorgehalten werden. Dazu reden wir hier von zig Möglichkeiten die ein Störung auslösen können, endsprechend müssten es meist sogar mehrere Roboter sein. Der Mensch ist einfach viel schneller auf die aktuelle Störung "umprogramiert". Das ist eigentlich der Hauptgrund wieso immer noch Menschen in Gefahrenbereichen eingesetzt werden. Menschen können auf Unvorhergesehenes reagieren, und sie tun es meist richtig. --Bobo11 (Diskussion) 09:13, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
ok... so wie ich den Elektriker verstanden habe, geht es bei den unangenehmen Aufgaben meist um Schaltvorgänge unter Last... und für sowas wär doch so ein Schaltvorgangs-Roboter (aka. Hochspannungsschalter) super geeignet... und wenn er mal an einem Trafo-Häuschen oder einer Haus-Zähleranlage kaputt ist, schaltet man eben den auf der anderen Seite der Leitung (notfalls ist dann eben die ganze Straße dunkel... Produktionsausfälle können auch irgendwie kein guter Grund sein...)... es wäre also „zu“ teuer? das Ding scheint ja nur n Metallstift zu sein, der in nem Öltank selbsttätig vor und zurück geht... --Heimschützenzentrum (?) 09:28, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Einige Schaltvorgänge sind so selten, dass es sich schlichtweg nicht lohnt deswegen einen Roboter hinzustellen (wir reden hier von Hundert-Tausenden bis Millionen € pro Stück!), nur weil in einer von 1000 (oder noch mehr) Schaltungen was schief geht und ein Lichtbogen endsteht. Und danach manchmal (nicht immer) der Schalter in die Luft geht. Mag jetzt krass tönen, ist aber wirklich eine Kosten-Nutzen Rechnung. Denn wer macht wenn der Roboter defekt ist? Und wenn der Mensch die PSA richtig trägt, und sich eben auch richtig verhält, übersteht er eine Lastschalter-Explosion ohne bleibende Schäden. Das ist ja das blöde daran, am gefählichsten sind die Routine-Handlungen, die schief gehen. Nicht dann, wenn du weist, dass du jetzt was ganz gefährliches machen musst. Denn dann schaust du dir deine PSA zweimal an und auch beim Kumpel, der dich unterstützt. Ob du wirklich alles und auch Korrekt angezogen hast usw.. Und wenn dann was schief läuft, macht es eben meist genau diese Sorgfalt aus, ob du dir bleibende Schäden zuziehst oder nicht. --Bobo11 (Diskussion) 09:46, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
ohne spezielles Wissen in dem Bereich dachte ich eben, dass man immer weiter zur Quelle geht... notfalls muss man eben auch Windkraftanlagen abstellen, wenn man anders die Stelle, an der Menschen arbeiten müssen, nicht stromlos kriegt... und son Metall-Stab mit Öl-Tank und Motor kostet >100k€? *staun* das mit den Unfällen mit Personenschaden soll angeblich mit der Erfahrung des Verunfallten zunehmen (kann aber wohl auch daran liegen, dass die Erfahreneren die schwereren Aufgaben, die mehr Überraschungspotential haben, bekommen...)... und wenn man wenigstens die PSA zur Pflicht macht, wenn man sich an einer unter Strom stehenden Anlage zu schaffen macht? --Heimschützenzentrum (?) 11:23, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich würde das pragmatisch sehen - solange Roboter noch nicht annähernd so clever sind wie Data in Star Trek, sind sie um Längen zu doof, um irgendwie sinnvoll bei einem Unfall autonom einzugreifen. Und Unfälle haben die Eigenart, meistens so zu entstehen, wie nicht unbedingt geplant oder vorhergesehen war - man kann also auch nicht für alles "automatisiert" Vorsorge treffen. Und das Unglück tritt im Zweifelsfall an der Stelle ein, an die man nicht gedacht hatte. Deswegen werden Menschen noch länger unverzichtbar sein bei solchen Aufgaben. Pittigrilli (Diskussion) 12:29, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
(Einschieb) Wenn du wirklich eine Roboter wilst für Störungsbehebung, der mehr als nur etwas machen kann, dann wird das teuer. So richtig teuer, denn dagegen ist ein Sprengstoffentschärfungs-Roboter einfach aufzubauen. Nicht vergessen der sollete auch noch funktionieren, wenn er einen Stromschlag abkriegt. Und das in einer Umgebung, die nur so aus elektromagnetischen Störfeldern besteht. --Bobo11 (Diskussion) 20:54, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

es ist ja nich so, dass da alles manuell gemacht würde, so trennt man Hochspannungs-Erdkabel gern mit einem ferngesteuerten Mechanismus, der eine Art Klinge durch das Kabel schießt (da gibt es dann des Öfteren einen netten Blitz + Rauchpilz, obwohl man vermeintlich freigeschaltet hatte). Aber wenn ein Bagger das (vielleicht nicht genau in der Karte verzeichnete) Erdkabel zufällig erwischt und Du daneben stehst, nutzt Dir das weniger. Zum Ziehen der Sicherungen gibt es Sicherheitsvorschriften und persönliche Schutzausrüstung (der genannte Handschuh, Gesichtsschirm, geschlossene schwer entflammbare Kleidung), die die Unfallfolgen bei einem Lichtbogen wie oben gesagt zumindest sehr abmildern. Aber ich gebe noch was anderes zu Bedenken: wie möchtest Du denn die neu von Dir geschaffene Gefährdung durch frei auf der Baustelle herumfahrende Roboter beherrschen? Das sind ja keine Militärroboter, bei denen man "Kollateralschäden" billigend in Kauf nimmt.... - Andreas König (Diskussion) 13:28, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

also an den Bagger-Unfall hab ich jetzt gar nicht gedacht... ich dachte auch mehr an ganz primitive Schalt-Roboter wie auf dem Bild... oder war mein Analogon mit dem VW-Roboter irreführend? ich meinte ja nur, dass der eben aufhört punktzuschweißen, wenn Menschen in seiner Nähe sind... --Heimschützenzentrum (?) 14:02, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Du hattest schon Recht mit dem Verweis auf Hochspannungsschalter. Natürlich wird sowas in der Regel vollautomatisch gemacht, meist von einem motorgetriebenen Schalter. Alle oben beschriebenen Unfälle beziehen sich auf Sonder- bzw Störfälle. Was ist, wenn der Schalter "hängt" oder der Motor defekt ist, oder etc.? Dann muss zB manuell an anderer Stelle der Stromkreis unterbrochen werden, wobei bei Last (also fließendem hohem Strom, was sich manchmal nicht vermeiden lässt oder auch unbeabsichtigt ist) bei Mittel- und Hochspannung in der Regel ein heftiger Lichtbogen entsteht. Voila. (In solchen Schaltern kann der Lichtbogen z.T. auch entstehen, wird dann aber beispielsweise automatisch mit Gas "ausgepustet")Pittigrilli (Diskussion) 14:11, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Dänischer Steuerbescheid

Die dänische Wikipedia scheint keine "Auskunft" zu haben, also versuche ich es mal hier, vielleicht kennt sich jemand aus.

Ich versuche gerade, einen dänische Steuerbescheid zu verstehen. Dort steht:

Seite 1:
Lønindkomst før AM-bidrag 170.347
Lønindkomst efter AM-bidrag 156.720
Personlig indkomst 157.805

Seite 2:
Skattepligtig indkomst, helårsbeløb 200.570
Beregningsmaessig personlig indkomst 210.215

Ich verstehe nicht, woher die Differenz zwischen 157.805 und 200.570 kommt. Welche dieser Zahlen ist das Bruttoeinkommen?

Und woher kommt die Differenz zwischen 200.570 und 210.215? --Plenz (Diskussion) 09:02, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Kann es sein, dass noch Beträge oder %-Zahlen fehlen?
Habe die Frage zum Schwager (DK) geschickt. Der kennt sich mit so etwas aus. GEEZERnil nisi bene 09:52, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich habe nur die wichtigsten Zahlen hingeschrieben. Die Zahlen von Seite 1 werden relativ ausführlich berechnet und erklärt, aber die Zahlen von Seite 2 werden einfach so "hingeknallt".
Moment, mir dämmert es gerade. Die Steuerpflicht endete am 1.10., "helår" bedeutet nicht "ganz", wie ich gedacht hatte, sondern "ganzes Jahr" (hätte ich mal gleich nachschauen sollen), offensichtlich wurde das Einkommen auf das Gesamtjahr hochgerechnet, das kommt dann ungefähr hin. Aber nachprüfbar vorgerechnet wurde es nicht. --Plenz (Diskussion) 10:26, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Lønindkomst = Lohneinnahmen (als Angestelter irgendwo)

Skattepligtig indkomst = Steuerpflichtiger Einnahme (Bruttoeinnahmen mit Kapitaleinkommen usw.)

AM-bidrag (Arbejdsmarkedsbidrag (Arbeitsmarktsbeitrag)) ist eine fiskale ausrechnung Soziale Beiträge des Steuerzahlers (in Dänemark sind Soziale Beiträge von Arbeitsnehmer finanziert).

Das ist so ungefähr die Bedeutungen des Wörters, die steuertechnische Erklärung gibt es beim Skat (Steueramt) hier in Englisch. Philaweb (Diskussion) 10:36, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank, das genügt mir, noch genauer brauche ich das nicht zu wissen. --Plenz (Diskussion) 11:22, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Wurde Claudia Roth mal "Kaninchen auf Ecstasy" genannt? Wenn ja, von wem?

--217.250.199.82 10:49, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Ich schlage die sofortige Löschung dieser Frage vor. In Parallelität zur causa Bettina Wulf enthält sie eine Spur von übler Nachrede. Wikipedia:Auskunft wird von vielen Suchmaschinen in Echtzeit ausgewertet. Solche Gerüchte (wenn auch in From einer Frage)sollte Wikipedia links liegen lassen. --Bin im Garten (Diskussion) 11:06, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Ca. 2005 wurde Roths Aufmachung bei einem Besuch der Bayreuther Festspiele von Harald Schmidt mit einem "Eichhörnchen auf Ecstasy" verglichen (Stern).

Roth ging darauf auch in einem 2006 mit Michel Friedmann für die Welt am Sonntag, 1. Januar 2006 geführten Interview ein, dass Roth auf ihre Homepage wiedergibt:

>>Frau Roth, bei einem Ihrer Besuche der Bayreuther Festspiele bezeichnete Harald Schmidt Sie als "ein Eichhörnchen auf Ecstasy". Trifft Sie so etwas? - Nein, das macht mich natürlich stolz, denn wenn Harald Schmidt mich in Bayreuth beobachtet, ist das doch eine Auszeichnung, dazuzugehören.<<

--Rosenkohl (Diskussion) 11:35, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Verband mit bestehendem Wikipedia-Eintrag hat neuen Namen - was tun?

Hallo, unser ehrwürdiger Verband der Übersetzer/undinen, bisher offiziell immer nur die Übersetzergemeinschaft, hat auf der Mitgliederversammlung beschlossen, den Undinen unter den Mitgliedern Rechnung zu tragen, daher wollte ich den Artikel kurz aktualisieren, aber da könnte ich ja nur den Text abändern -- wie man den Titel/Namen eines Eintrags selbst ändert, weiß ich leider nicht.

Bitte um einen Tip, den Rest mach ich dann schon selber!

Herzlichen DiV, --WernR (Diskussion) 12:46, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Hinter dem Pfeilchen rechts oben versteckt sich die Option "Verschieben", damit kann man dem Artikel einen neuen Namen geben. Mehr Tipps gibt's unter Hilfe:Seite verschieben. --Eike (Diskussion) 12:50, 10. Nov. 2012 (CET) PS: "Undinen", wie poetisch![Beantworten]
Der in solchen Fällen obligate Hinweis auf WP:Fragen zur Wikipedia sollte hier nicht fehlen. --Geri 12:56, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Da gibt es sogar einen Baustein für: {{FZW}} --Rôtkæppchen68 13:04, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

Weiß ich. Wollte es nur, ob der Poesie, aber nicht nur deswegen, etwas persönlicher gestalten. --Geri 15:10, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Danke (doppelt), Eike, ist jetzt erledigt. Und danke für den Hinweis auch, Geri! --WernR (Diskussion) 15:47, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Eike (Diskussion) 17:57, 10. Nov. 2012 (CET)

Bindestrich-Wörter

Wie ist es richtig und warum? (gefunden in Piroter Kelim)

  • Rilakloster, Rila-Kloster
  • Kelim-Weberei, Kelimweberei
  • Piroter-Kelim, Piroter Kelim
  • Piroter- und allgemein Westbulgarische Kelime ODER Piroter und allgemein Westbulgarische Kelime

--Bin im Garten (Diskussion) 12:58, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Ich denke, alle genannten Versionen sind möglich, außer Piroter-Kelim und westbulgarische ist kleinzuschreiben, wenn es kein Eigenname ist. --UMyd (Diskussion) 13:17, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]


"Piroter" (= aus Pirot) wird hier adjektivisch gebraucht und kriegt daher natürlich keinen Bindestrich – genau wie man nicht "Berliner-Weiße" schreibt, siehe auch Leerzeichen in Komposita, wo allerdings auch darauf hingewiesen wird, dass bei Eigennamen die Rechtschreibregeln nicht unbedingt gelten müssen.
Zu "Rila-Klöster vs. Rilaklöster" (ich kenne die nur im Plural) siehe auch Bindestrich, v.a. "Wenn nur der vordere Bestandteil einer Zusammensetzung ein Eigenname ist, wird zusammengeschrieben (zum Beispiel Nildelta), außer wenn der Name besonders hervorgehoben werden soll oder wegen anderer Regeln durch einen Bindestrich abzutrennen ist", siehe aber auch die Anmerkungen zum "Deppenbindestrich": "Bindestriche haben bei kurzen Wörtern (z. B. „Wahl-Sieg“) keine Funktion; bei Zusammensetzungen aus je zwei Komposita (z. B. „Seekadetten-Prüfungsbirne“) können sie die Lesbarkeit verbessern"
Grüße! --WernR (Diskussion) 14:15, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Dazu die Quelle aller Quellen: Dt. RS (PDF). --Geri 15:14, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Es mag ja mehrer Klöster im Rilagebirge geben, aber es gibt nur DAS eine Rilakloster (oder Rila-Kloster). --Bin im Garten (Diskussion) 19:53, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Nummer nicht korrekt??

Hallo, ich bin Zeuge einer Unmöglichkeit geworden - zumindest kommt es mir so vor! Ich habe mit einer Person die Handynummern ausgetauscht, konkretes Procedere: ich nahm die Nummer entgegen, speicherte sie bei mir ab und rief daraufhin betreffende Person dann auch sofort an. Während meines Beiseins klingelte das Handy, die Person hatte also meine Nummer. Nach knapp einer halben Stunde schickte ich eine SMS an das Handy, die nicht ankam. Ich habe es mehrfach versucht, nichts. Immer die Rückmeldung, die Nachricht sei nicht übermittelt worden. Ich entschloss mich dann, die Nummer anzurufen, und plötzlich höre ich ein "Die von Ihnen gewählte Rufnummer ist nicht korrekt. Bitte überprüfen Sie die Nummer und versuchen Sie's noch einmal."?? Wie kann das bitte sein? Das geht übrigens seit gestern Vormittag so... Grüße, --85.178.62.34 13:06, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Das kommt mir so vor, als ob es reiner Zufall war, dass das Telefon des anderen geklingelt hat, also Du die falsche Nummer angerufen hast. Hat der Angerufene denn Deine Nummer angezeigt bekommen? --Flachgurgler0815 (Diskussion) 13:19, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Hundertprozentig sicher bin ich mir da nicht, allerdings klingelte das Handy dann just in diesem Augenblick und bei mir kam kein derartiger Ansagetext. Mal angenommen, man hat mir keine falsche Nummer gegeben - welche plausiblen Ursachen gäbe es dafür? --85.178.62.34 13:23, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
rufnummernänderung? *kicher* --Heimschützenzentrum (?) 13:56, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Hat dich dein Date verarscht? Schau mal unter den Logfiles, welche Nummern du angerufen hast. Vllt war schon die erste Nummer falsch und der Adressat hat nur das Handy klingeln lassen, um dich zu verkackeiern.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 15:56, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Wenn es wirklich der Fragesteller war, der das Testklingeln ausgelöst hat, sind vielleicht noch hier ein paar Ideen dabei. Aber einfach noch ein paarmal anrufen würde ich schon versuchen. --Joyborg 16:19, 10. Nov. 2012 (CET) PS: Wobei mir die Erklärung von Giftzwerg 88 am plausibelsten erscheint. Leider.[Beantworten]

Danke! Eine etwas nüchterne Auswahl an Alternativen zum "Undenkbaren" :) das will mir ehrlich gesagt nicht so ganz in den Kopf, dass es nur ein Betrug war... naja! --85.178.188.122 13:38, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Fachbegriff gesucht

Gibt es eine Fachbegriff für die Beziehung "Auto" -> "Audi A3" oder "Baum" -> "Linde" oder "Buch" -> "Faust von Goethe"? Kann man das immer Ober- und Unterklasse nennen, oder gibt es da für in jeder Wissenschaft eigene Bezeichnungen? Z.B. für Biologie, Philosophie,Logik...?

Auch würden mich die besonderen Eigenschaften dieser Beziehung im allgemeinen interessieren... So grob kann ich es mir natürlich denken, wie viele andere hier bestimmt auch, aber gibt es auch eine wissenschaftliche Darstellung dieser Beziehung? Quellen, please :-) --88.67.102.70 13:13, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Du suche einen Oberbegriff. --Rôtkæppchen68 13:15, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Schlauer als ich du bist. :-) Erledigt! --88.67.102.70 13:18, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Eike (Diskussion) 15:21, 10. Nov. 2012 (CET)

Frage wg. britischem Spielfilm Privileg

Durch den Artikel über Jean Shrimpton unter Schon gewusst? bin ich auf ihr Spielfilmdebüt (Privileg) gestoßen. Der Inhaltsangabe nach ist dieser Film aus dem Jahre 1967 weder gewaltverherrlichend noch pornographisch. Weiß jemand weshalb er dennoch (erst) ab 18 freigegeben ist? --91.39.72.15 16:06, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

So als Maßstab: Harold und Maude war anfangs ab 18, jetzt ist er ab 12. [16] ----Mauerquadrant (Diskussion) 16:53, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Vermutlich weil der Rechteinhaber an dem Film, in genau der Form, so er denn überhaupt noch existiert, keinen Antrag auf erneute Bewertung gestellt hat - wozu auch : kostet nur geld, ohne ausreichende Mehreinnahmen. Und natürlich, weil die bei der FSK/ Bundesprüfstelle machen was sie wollen, und diejenigen, die damals idiotische Einordnungen vornahmen ihre eigenen idiotischen Einordnungen von damals selber überprüfen dürfen. So ist z.B. nach wie vor Bonjour Tristesse FSK 18. Folge dem einen Einzelnachweis dort um detaillierter über deutsche Absaurditäten im deutschen Zensurwesen zu erfahren . Fiiiisch! (Diskussion) 17:01, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Lied gesucht - Im Hintergrund von Voice of Germany

Hallo,

ich suche den Namen eines Dubstep(?)- beziehungsweise Electr(?)-Liedes, welches im Hintergrund bei Voice of Germany vom 09.11.2012 lief. Zu finden ist es hier: http://www.the-voice-of-germany.de/video/ganze-folge/playlist-ganze-folgen-1.3405545/ ab 01:35:08 bis etwa 01:36:00. Leider quatschen Kandidaten und Moderator immer dazwischen und das Lied hat keinen Text, aber es kommt mir bekannt vor. Vielleicht weiß ja hier einer, woher das Lied kommen mag. Vielen Dank vorab!

--87.188.112.109 16:39, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Da wirst Du wohl keine Antwort bekommen. Um zu dieser Stelle im Film zu gelangen, muss man ca. 20 Werbungen (immer die gleichen Clips) anschauen, inklusive 7 mal Söhnlein Brilliant. Das tut sich niemand freiwillig an... --GS (Diskussion) 20:29, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Also ich musste mir keine Werbung ansehen. Liegt das eventuell an Chrome/Adblock? --79.226.250.34 21:04, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Adblock arbeitet sehr effektiv ;) Dieses Lied kenne ich nicht, allerdings würde ich mal in Richtung Film-Soundtracks suchen. Die verwenden sie sehr gern. --Steef 389 21:29, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Songs gesucht

hier im Teil 2 ab 09:23 Teil (Seil-Nummer), Teil 3 ab ca. 16:30 (war doch mal in der Werbung? war nicht durch googeln zu finden) und die Arien aus Teil 4 ab 15:56 (na ja gut, schon bekannt, aber mir fällt nichts ein; das eine habe ich nicht gefunden, das andere war nicht zu verstehen http://rtl-now.rtl.de/das-supertalent/folge-8-2012-11-03-20-15-00.php?film_id=90195&player=1&season=6. Danke 46.223.160.204 16:43, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Die Werbung ist mir gerade eingefallen, es war Vodafone, damit war der Song leicht als "Way back home" von Bag Raider zu identifizieren. 46.223.160.204 17:05, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Vielleicht weiß doch noch jemand noch den Song aus Teil 2, der wäre mir wichtig. Danke 46.223.160.204 19:07, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Das ist Emeli Sandé mit Read All About It (Pt. III). War leicht, ich habe einfach ein paar Textfragmente bei Google eingegeben :) -- HilberTraum (Diskussion) 19:26, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Sorry, dann habe ich wohl nicht intensiv genug gesucht. Vielen Dank! 46.223.160.204 19:42, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

iPhone 5 in München im Verkauf?

Aus hier unwichtigen Gründen brauche ich heute ein iPhone 5. Im Apple-Store ist es ausverkauft, in anderen Geschäften, zB SaturnHansa, gab es das Ding nur mit Vertrag, den ich nicht will. Hat zufällig jemand einen Tip, wo es das noch geben könnte? Pittigrilli (Diskussion) 16:48, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

[17] Wenn du's heute brauchst, wirst du eindeutig

Schwierigkeiten bekommen. Versuch's mal dort. München eingeben, da findest du eine Liste von Orten, wo du Apple-Produkte kaufen kannst. --Stillhart 16:59, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Danke. Ja, ist tatsächlich nirgends verfügbar, Apple hat Lieferschwierigkeiten (im Vor-Weihnachtsgeschäft, gratuliere...). Bei ebay gibts welche, sogar zu (wenn man dies überhaupt sagen kann) vernünftigen Preisen. Tja, Pech... Pittigrilli (Diskussion) 17:17, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
*hust* 600–700 € für ein Handy? *hust*    hugarheimur 17:32, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Stimme dir zu. Is nicht für mich. Dein genannter Betrag reicht übrigens nicht bei der 64 GB-Variante... Pittigrilli (Diskussion) 19:41, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
(BK) Ich weiß, das war so ziemlich die untere Grenze. Außerdem weiß ich nicht, ob ich für soviel Geld wirklich bei eBay einkaufen wollte (vielleicht bin ich da noch altmodisch). Grüße,    hugarheimur 13:25, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Fenster Scharnier öffnen

Scharnierbolzen nach dem Einsatz eines Durchschlags, hier nur zum Teil durchgeschlagen

Kann mir jemand sagen wie ich das Scharnier öffnen bzw abmontieren kann? Thx--Sanandros (Diskussion) 17:19, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

kann man den Zapfen nach oben rausschauben/schlagen (ggf ist unten am Zapfen auch ein Sicherungsring, den man erst lösen muss)? Es gibt aber auch Versionen, die in Türblatt und Zarge eingeschlagen werden, und garnicht zerstörungsfrei lösbar sind - Andreas König (Diskussion) 18:15, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Die rechte Seite des Scharnierbolzens ist ganz offensichtlich mit einer Kappenklemmscheibe verschlossen. Diese Klemmscheibe mit einem Schraubendreher wegdrücken und den Bolzen herausnehmen, ggf. mit Gewalt. Diese Art ist nicht besonders Einbruchsicher--Dooflupo (Diskussion) 18:26, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Mit einem Hammer und einen Durchschlag in passender Größe (hier schätzungsweise 8 mm) zur Not geht auch ein alter Bohrer.- Huhu 18:31, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
hmm naja rausschlagen geht nicht denn auf der anderen seite ist gleich die wand, aber ja da ist so ein schlitz und habe auch mit einem Schraubenzieher den versucht raus zu nehmen aber ich hab da nur das Metall gedrückt. Btw das scharnier gehört zu einem Oberlicht.--Sanandros (Diskussion) 18:54, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Ach ja es sieht so aus wie als müsste man das doch am schlitz öffnen und denn der Teil der ins Oberlicht geschraubt ist scheint durch zu gehen.--Sanandros (Diskussion) 19:40, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Zuerst Bolzen einölen. Starke Zange nehmen, kräftig am Kopf ziehen und dabei ständig Fenster auf und zu klappen (am besten zu zweit). Mit jeder Bewegung löst sich der Bolzen etwas und geht so heraus.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 13:18, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Übrigens: Es heißt Scharnier, nicht Schanier. Ich hab's mal oben korrigiert, solche Fehler sollte man vielleicht doch nicht stehen lassen. --FA2010 (Diskussion) 13:23, 11. Nov. 2012 (CET) PS: Und das "Fenster Scharnier" heißt "Fensterscharnier" und der "schlitzt" heißt "Schlitz". --FA2010 (Diskussion) 13:24, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Unicode-Eingabeproblem

Ich versuche, ein kleines u mit übergesetztem e (also einem ᵉ) einzugeben. Unser Artikel Umlaut hat das Pendant dazu mit kleinem a: aͤ. Das übergesetzte ᵉ alleine kann ich per Tastatur eingeben (Strg+Shift+U, dann 1d49), aber wie kriege ich es auf das kleine u? Ich habe ein Linux-System, Compose-Taste ist aktiv, aber ich schaffe es nicht und finde auch im Web nichts Brauchbares dazu. Irgendwie muss es aber doch wohl gehen. -- Rosenzweig δ 17:29, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Ich mache das per Copy&Paste: zuerst ein u eintippen, dann das Zeichen
ͤ
einfügen. Ergebnis: uͤ. Grüße,    hugarheimur 17:49, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Wo einfügen? Einfach direkt dahinter? Bei mir kommt dann als Resultat u ͤ raus. -- Rosenzweig δ 18:00, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
OK, Fehler gefunden: Ich habe das falsche Unicode-Zeichen verwendet, statt dem (richtigen) Combining Latin Small Letter E den Modifier Letter Small E. Per Copy & Paste geht es bei mir wie geschrieben nicht, aber per Tastatureingabe, u und direkt dahinter Strg+Shift+U gefolgt von 0364. Besten Dank -- Rosenzweig δ 18:20, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Liegt vielleicht am Programm (ich verwende OpenOffice). Da scheint es dafür einen anderen Fehler / Bug zu geben, wenn ich das e über den Sonderzeichen-Dialog einfüge, wird das Basis-Zeichen „verdoppelt“. Na ja, solange es irgendwie funktioniert. Schöne Grüße,    hugarheimur 19:17, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

"Systemisches Aufstellen"

Was verstehe ich darunter. Beim surfen über einen Autor pornografischer Schriften wird auf einer Werbeseite zu einem pornografischen Buch der Verfasser folgendermaßen gewürdigt: "Seine Leidenschaft – neben dem Schreiben und dem Sex – gilt dem Systemischen Aufstellen". Was ist das denn bitte schön? --Verprobung001 (Diskussion) 17:30, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Siehe Familienaufstellung. Gruß, Aspiriniks (Diskussion) 17:37, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
allgemeiner auch Systemaufstellung--in dubio Zweifel? 18:25, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Buchtitel gesucht: Kinderbuch über den Mond und einen Bären

Ich suche den Titel eines Kinderbuches. Ich habe es in den 1980er Jahren gelesen. Es handelt von einem Bären, der sich in den Mond verliebt. Als er merkt, dass der Mond immer kleiner wird, probiert er ihn mit Honig zu füttern. Der Bär selbst bekommt dadurch aber zu wenig Nahrung und wird immer schwächer; bis ihn schließlich die Vögel aufklären und ihm zeigen, dass der Mond von selbst immer wieder voller bzw. weniger voll wird. Es ist nicht der moderne Mondbär gemeint. Ich erinnere mich noch besonders an die schönen Illustrationen und glaube mich zu erinnern, dass ich vor Jahren den Namen des Illustrators mal in einem Wikipedia-Artikel gelesen habe (ich erinnere mich aber leider auch nicht mehr an den Namen oder ob es die deutsche oder die englische Wikpedia war - oder vielleicht doch der Name des Autors). Vielleicht kennt das Buch ja zufällig jemand.

--88.74.237.142 17:42, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

boah, ich weiß genau welches Buch du meinst - komme aber nicht drauf... "Schlaf gut, kleiner Bär" von Quint Buchholz könnte es vielleicht sein. rbrausse (Diskussion) 17:48, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Ne, ich glaub, es war ein englischsprachiger Autor... --88.74.237.142 18:02, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Frank Asch? Der hat einiges mit Bären und Monden gemacht, u.a. Happy Birthday Moon. rbrausse (Diskussion) 18:15, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Hurra! Genau der war es. Dieses Buch war gemeint: http://www.amazon.de/Der-kleine-Mondb%C3%A4r-Frank-Asch/dp/3451186381/ref=sr_1_5?ie=UTF8&qid=1352568141&sr=8-5 --88.74.237.142 18:24, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
jetzt da ich das Cover sehe: Das meinte ich auch. Muss mal auf dem Dachboden der Eltern rumwühlen... rbrausse (Diskussion) 18:25, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Was ist Stützlisex?

Beim Schweizer Fernsehen findet sich ein dreißig Jahre alter TV-Beitrag [18], der heutzutage irgendwie komisch wirkt. Noch komischer der Begriff. Was bedeutet dieser?--Antemister (Diskussion) 17:59, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

steht doch als Erläuterung unter dem Video darunter? Die gute olle Peepshow - Andreas König (Diskussion) 18:04, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Kommt das von "Stutz" (Franken) ? --RobTorgel (Diskussion) 18:06, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
also ich kenn hier den Zimmerstutzen, meint aber was anders ;-)- Andreas König (Diskussion) 18:09, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Äh, es geht primar um das Wort "Stützli"...--Antemister (Diskussion) 18:08, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
kenn kein Schweizerdeutsch, aber spontane Assoziation: "Krücken" - "Sex für Senioren"? -Andreas König (Diskussion) 18:10, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

"Stutz" heißt Schweizer Franken. Steht auch in der Wikipedia übrigens.--FA2010 (Diskussion) 18:11, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Na eben, ob "Stützli" ein Diminuativ von "Stutz" ist oder was anderes. (1 Stutz = 1 Franken) --RobTorgel (Diskussion) 18:12, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Ja klar. "Stützli" = "Stutz" = Franken, also Stützlisex = Sex gegen 1-Franken-Münze, = Peepshow. --FA2010 (Diskussion) 18:14, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

"Geld" ist klar, aber "Sex" ist das ja nicht oder... - Andreas König (Diskussion) 18:16, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
"Käufliche Liebe" ist ja auch keine Liebe... --Eike (Diskussion) 19:42, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
also das Schweizerische Gegenstück zum Heiermannschlitz? rbrausse (Diskussion) 18:21, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Ist das denn nur der Name dieser Firma? Ist ist ja zu auffällig das Google dazu so gut wie nichts findet...--Antemister (Diskussion) 18:24, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
nach dem Artikel in WP zu urteilen hat die Peepshow ihre besten Tage ja ganz deutlich hinter sich, wahrscheinlich, dass dann die Erwähnung mundartlicher Synonyme im Web auch arg nachlässt. Eine Firma würde sich kaum so nennen ;-) - Andreas König (Diskussion) 18:29, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Die NZZ hat einen Artikel zu Gotthard Müller und seinem Stützli-Sex-Imperium im Zürich der 70er. rbrausse (Diskussion) 18:37, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Schtutz ine, Chlappe ufe, e halbi Minute Fleisch. Jaja, das ist schon ein Diminuativ. Der Sender berichtet über negative Folgen etc. des Sexgeschäfts. Das Niederdorf in Zürich wird immer mehr zum Sexviertel, wird berichtet. Traditionelle und Einwohner werden verdrängt. Schweizerdeutsch ist nicht so schwer, zwei Fälle und strenggenommen nur eine Zeitform. --Stillhart 18:40, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

So ganz verstehe ich die Frage nicht, der 30 Jahre alte TV-Beitrag sollte doch Erklärung genug sein? "Stützlisex" = Mann wirft einen Franken (Stutz) in einen Automaten, es geht eine Klappe auf, und die gewährt für 30 Sekunden den Blick auf eine nackte Frau. Wo da das Geheimnis (Firma, Synonyme...) sein soll weiß ich nicht, solche Automaten gibt es doch auch heute noch (trotz Internet) in jeder Mittelstadt. --Joyborg 18:49, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Die Frage war: was ist "Stützli". Wenn man nicht weiss, dass "Stützli" ~ "Stutz" = 1 Franken, kann man lange raten --RobTorgel (Diskussion) 18:55, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Ah ok, dann ist es ja jetzt klarer. Und "Ist das denn nur der Name dieser Firma?" damit hoffentlich auch beantwortet (= nein, ist es nicht). Bleibt noch die Frage, ob Stützlisex auf Peepshow weiterleiten sollte. Vermutlich ja. Wobei "Peepshows in der Schweiz" im Artikel noch fehlt. --Joyborg 19:26, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
und auf den Redirect stelle ich gleich einen LA - taucht im Zielartikel nicht auf und kann dort auch nicht wirklich passend untergebracht werden; zumindestens meiner Meinung nach. rbrausse (Diskussion) 19:47, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Natürlich lässt sich das unterbringen, warum auch nicht. *kopfschüttel* --FA2010 (Diskussion) 20:04, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
sehe ich auch so. - Andreas König (Diskussion) 20:06, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Den Löschantrag finde ich etwas fragwürdig, aber der Artikel [Peepshow] ruft nach Verbesserung. --Joyborg 20:15, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
BK
Die deutschsprachige Version der WP hat die innere Größe, beispielsweise von Käsemauken zu verlinken. Hier handelt es sich um einen ähnlichen Fall. Es ist ein Thema, über das nicht Jeder jeden Tag spricht. Es ist ein Wort, das nur regional verwendet wird. Und zwar eher ironisch oder abfällig, also auch nicht bei jeder Erwähnung des Themas. Schon damit ist es ein wenig verwendeter Begriff, der zudem - wie oben zu sehen - nicht allen Deutschsprachigen verständlich ist (obwohl Stutz für Franken eigentlich auch Grosskantönlern bekannt sein könnte...). Wenn man diesen und vielleicht noch andere umgangssprachliche Ausdrücke in den Artikel einbauen kann, sollte also auch diese Weiterleitung erstellt werden.
PS Bitte keine inhaltliche Verbindung zwischen den beiden Begriffen suchen... CarlM (Diskussion) 20:21, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
wenn's ein LAE-Fall ist - nur zu. Ich beziehe mich primär auf WP:WL, dort wird bei Synonymen (was in diesem Fall ja wohl vorliegt) eine Erwähnung in der Einleitung gefordert. Sammelartikel aus dem selben Regelwerk könnte auch passen, würde aber dann einen Abschnitt über Peepshows in der Schweiz erfordern. rbrausse (Diskussion) 20:36, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Ja, das sagte ich doch schon: Der Abschnitt über Peepshows in der Schweiz fehlt offenbar. Wie wärs @Rbrausse, du ziehst deinen LA zurück, und wir wünschen uns, dass die Auskunft den Artikel insofern verbessern kann? Das wäre weniger Aufwand für die überbeschäftigten Admins. --Joyborg 21:13, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
wie heißt es so schön? LD ist eine "Power-QS"? 7 Tage Zeit sind jetzt ja... Nein, ich werde meinen LA nicht zurückziehen - mMn ist er aktuell nicht regelkonform. Wenn jemand anderes einen LAE reinmalt werde ich dazu nichts sagen, ich jedoch stehe weiterhin dazu. rbrausse (Diskussion) 01:39, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Wenn man als Deutscher nicht weiß was ein "Stützli" ist, dann schmunzelt man über so einen Begriff eben. Wenn man das Wort aber kennt, dann klingt das wohl nicht mehr so unfreiwillig komisch.--Antemister (Diskussion) 21:19, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Vertuschung

Die "Urzad Bezpieczenstwa" UB genannt errichtete 1500 Lager und Gefängnisse,rund 200 000 Deutsche, darunter viele Frauen u. Kinder , verschleppt wurden. Eines der schlimmsten Lager war Zgoda in Swientochlowice das von Salomon Morel geführt wurde. Dort starben Tausende an den unmenschlichsten Haftbedingungen und den grausamsten Misshandlungen! In diesen Lagern mussten Gefangene die nicht verhungerten oder zu Tode geprügelt wurden, Nacht für Nacht bis zum Hals im kalten Wasser stehen, bis sie starben. Das stammt aus einem vertraulichen Bericht des US-Diplomaten R.W.Basford von 1945. ein Buch vom Kopp Verlag

Und nun zu meiner Frage, dieser Herr Morel wurde in Polen angeklagt. Er wurde nicht aus Israel ausgeliefert, wegen seines Alters etc. Aber wie kann es sein, dass dieser US-Diplomat R.W. Basford 1945 in einem vertraulichen Bericht dies angab, was ich o. einfügte? In Wikipedia schreibt man von 1500 Opfern! Basford schreibt aber explizit das genau in diesem Lager von Morel Tausende, ich betone Tausende bestialisch ermordet worden sind! Ich frage deshalb, weil meine Großmutter mit 11 Kindern aus Breslau vertrieben wurde und sie bei dieser Flucht großes Glück gehabt haben, lebend in Deutschland angekommen zu sein. Mich interessiert es generell, warum ständig solche Zahlenjonglierlügen zu finden sind? Zum Beispiel auch die Opferzahlen von Dresden bei den Luftangriffen der Alliierten, es ist doch nicht in Ordnung! Das ist doch Geschichtsfälschung!

Ich wäre sehr verbunden wenn Sie mir plausible Antworten dafür geben könnten.

Mit freundlichen Grüßen H. S.


--85.216.30.206 20:20, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

du behauptest Zahlen aus einem vertraulichen=geheimen=nicht nachprüfbaren Bericht eines namentlich genannten "US-Diplomaten" entnommen zu haben - was sollen wir dann hier als belegte und nachprüfbare Information heranziehen? Bitte gib konkret an: Wer?, Wann?, in welchem Werk? Wo nachzuprüfen? - Andreas König (Diskussion) 20:25, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]


BK
Die Zahlen der zivilen Opfer der Luftangriffe auf Dresden sind jahrzehntelang Gegenstand von Forschung und Diskussion gewesen, die auch nicht immer ganz ideologiefrei war. Die heute bekannten Zahlen sind der letzte Forschungsstand und ganz sicher die genauesten (dass es nie möglich sein wird, absolut genaue Zahlen zu haben, liegt in der Natur der Sache) - was ist denn daran auszusetzen? CarlM (Diskussion) 20:26, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Die Antwort ist eigentlich ganz einfach: Bücher aus dem Kopp-Verlag haben nur einen sinnvollen Platz – den Papierkorb. --FA2010 (Diskussion) 20:26, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Service: Kopp Verlag.
Aber wenn der genannte Bericht (der ja heute nicht mehr geheim sein kann, wenn der Kopp-Verlag aus ihm zitiert) zuverlässig ist, dann wird er doch auch von ernsthaften Historikern zitiert werden, oder?
Liebe(r) 85.216.30.206, einfach mal derartige Werke angeben ODER mitteilen, wo der Originalbericht eingesehen werden kann, dann wird die Diskussion sinnvoll. CarlM (Diskussion) 20:32, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Werte(r) 85.216.30.206, nochmal ausführlicher: Wenn man auf der Seite des genannten Verlages liest, dass die Nazis im Weltraum waren und Hitler im Ruhestand in Argentinien, dann leuchten ja erstmal ein paar kleine Kontrollllämpchen auf, oder? Bei Dir nicht? Dazu liest man, was die Gestapo 2008 gemacht haben soll, sowie, dass Hitlers Sohn in der Schweiz studiert habe und Hitlers Tochter heute in Buenos Aires lebe.
Also, wenn dieser Basford existiert (bzw. sein Bericht), bitte vernünftige Quelle dazu.
Übrigens schreibt die WP, dass auch Dänikens Märchenbücher in dem Verlag erschienen sein sollen - es ist also ein Verlagshaus für Ernstes & Heiteres! CarlM (Diskussion) 20:48, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Kopp-Verlag ist ein Verlag für unterdrückte Verschwörungsliteratur, für vom CIA zensierte Ufoberichte (auch Däniken, als der Urvater natürlich auch), von den Regierungen verfolgten Geschichtsrevisionismus, über abstruse religiöse Weltuntergangstheorien, für pseudowissenschaftlichen Lobbyismus, der politische Positionen belegen soll, für Berichte über die Menschenrechtsverletzungen bei den Nürnberger Prozessen an den unschuldigen politisch verfolgten Nazigrößen, über Heilmagnetismus und sonstigen pseudowissenschafftlichem Bla und anderen Unfug, was kein seriöser Verlag drucken würde, weil er sich damit seinen Ruf ruiniert. Die spannbreite reicht dabei von eisenharter Nazipropaganda bis zum harmlosen esoterischen Unfug. Egal welches Märchen, der Koopverlag verkauft es gewissenlos, wenn es welche gibt, die daran glauben. Per Zufall kam ich irgendwann mal in die Verlagsbaracke und sah an der Wand ein Plakat mit dem Konterfei Friedmanns, darüber abgebildet eine Zielscheibe, Beschriftung: "Vade retro Satanas". Mehr braucht man über diesen Verlag nicht zu wissen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 13:47, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Auto Unterbodenbehandlung Gebrauchtwagen

Mein Autoschrauber, ein erfahrener alter KFZ-Mechaniker, sagte mir, dass die meisten Formen von Unterbodenschutz bei bereits angerosteten Wagen kaum etwas bringen. Vielmehr sei erfolgversprechend, die Karre unten herum mit Hammerit anzustreichen, direkt auf den grob gereinigten Rost drauf. Das muss man dann alle zwei Jahre wiederholen. Am Besten im Sommer, wenn es schnell trocknet und einzieht. Und dann jede entstehende Stelle überpinseln.

Stimmt das? 46.115.73.96 20:34, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Was genau der Marke Hammerite meinst Du bzw. er?
Ich habe mit Rostumwandler und danach einfachem Lackieren immer gute Erfahrungen gemacht. Allerdings nicht am Unterboden mit doch ein wenig heißer werdendem Auspuff und Gummi- bzw. Kunststoffteilen. Keine Ahnung wie sich die damit vertragen. Das sollte aber herauszufinden sein. --Geri 22:50, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Lack mit Rostumwandler ist sicher keine dumme Idee. Unterbodenschutz hat jedoch noch eine andere Aufgabe, er schützt vor Steinschlag, was Farbe nicht leisten kann. Es spielt auch ne Rolle, wie stark der Wagen angerostet ist. Bei Durchrostungen kommt weiter Sauerstoff von "innen" ran, da müßte man zusätzlich Hohlraumkonservierung machen, was ziemlich kompliziert werden kann. --Marcela ¿•Kãʄʄchen•? 22:57, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Hammerit ist gut für den Rostschutz. Es verdeckt den Rost, so dass er darunter munter weiter wüten kann. Rostumwandler versprechen in der Regel viel und halten gar nichts. Den Unterboden kannst Du mit Fluid Film AS-R aus der Sprühdose wieder plastifizieren, wenn er auf Bitumenbasis ist. Nach einigen Wochen versiegelst Du das ganze dann mit einer Mischung aus 90% technischer Vaseline und 10% Bienenwachs. AS-R hat eine enorme Kriechfähigkeit und wird auch in Ballastwassertanks in der Hochseeschifffahrt eingesetzt. Das Vaseline-Bienenwachs-Gemisch wird ebenfalls auf See eingesetzt, hauptsächlich bei der Marine im Bereich von Waffensystemen. Das einzige Problem ist die nötige Verarbeitungstemperatur von ca. 100 Grad. Da kann man einen Heißluftfön zur Hilfe nehmen oder es gleich von Fachleuten erledigen lassen. Da kannst Du mal nach Mike Sanders googlen, der mischt das Zeug an und verkauft es etwas überteuert, kann aber in Zusammenarbeit mit Partnerbetrieben relativ flächendeckend den Service anbieten. --91.56.171.153 00:49, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

...ohne Werbung machen zu wollen, aber bei http://www.korrosionsschutz-depot.de/de/programm_rostschutz.html ist recht gut zusammengestellt & erklärt, was es in dem Bereich alles gibt. Mit dem schon genannten "Fluid Film" hab ich mich letztens auch "ausgiebig beschäftigt". --Btr 13:49, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Tagfahrlicht

Ich habe bei meinem neuen Auto ein integriertes Tagfahrlicht. Wann reicht das, und wann muss ich das normale Abblendlicht zuschalten? Reicht das Tagfahrlicht in Situationen, wo die Lichtpflicht nur zum "besser gesehen werden" da ist, und nicht zum Ausleuchten wie in der Nacht.--79.244.89.227 20:50, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Rechtlich oder technisch? In Österreich war Tagfahrlicht jahrelang Pflicht, das wurde abgeschafft, weil sich zeigte, daß Tagfahrlicht zu mehr Unfällen führt, weil man so zwar Autos nicht besser, dafür aber Motorradfahrer schlechter sieht, als wenn ausschließlich Motorräder Tagfahrlicht haben. -- Aspiriniks (Diskussion) 20:53, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Bei meinem Neuen Auto ist das integriert, da sind quasi die Nebelscheinwerfer an (Also Lampen da integriert, die eigentlichen Nebelscheinwerfe sind noch extra Lichtquellen). Das Licht ist immer an, sobald die Zündung an ist. Nun ist die Frage, reichen die beispielsweise bei leichtem Regen, oder im Tunnel oder muss ich da das normale Nachtlicht einschalten?--79.244.89.227 21:06, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Bei Tagfahrlicht sind die Rücklichter außer Betrieb!
Die Regeln für 'Licht einschalten' gelten unverändert weiterhin: In Ortschaften mit Straßenbeleuchtung am besten dann, wenn dort die Lichter angehen. Außerhalb von Ortschaften besser noch früher. Schalte ich bei schlechtem Wetter auf der Autobahn auch tagsüber ein.
Wenn das Tagfahrlicht auf "80 %" eingestellt ist, fährt man auch bei Dunkelheit öfter mal los, ohne zu merken, dass nur dieses eingeschaltet ist (habe ich deshalb auf 60 % umgestellt, das erkennt man auch nachts als zu schwach und das mahnt zum Licht einzuschalten).
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 21:10, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Danke für die Auskunft. Zusatzfrage: Ich habe gerade Tagfahrlicht gelesen. Da sind nach der Tabelle in Tschechien Nebelscheinwerfer nicht erlaubt, bei mir ist das Tagfahrlicht aber genau da integriert. Könnte das ein Problem sein? Da es sich um einen Skoda, welcher genau da gebaut wurde, handelt, glaube ich fast nein, aber man weis ja nie.--79.244.89.227 21:33, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Ich denke, damit sind die Hauptlampen der NSW gemeint, nicht die, wie bei Dir, ins selbe Gehäuse eingebauten Tagfahrlampen. --Geri 23:04, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Außerdem ist das wohl so zu verstehen, dass nicht Nebelscheinwerfer generell verboten sind, sondern nur, diese als Tagfahrlicht zu benutzen. Also wie in Deutschland auch. Oder? 178.6.51.190 10:59, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Gute (Nach-)Frage. Genau so würde ich das auch interpretieren. Aber Interpretation ist subjektiv. Ich fände eine präzisere Formulierung oder Erläuterung im Artikel vorteilhafter. Möchtest Du das auf der dortigen Disku. ansprechen oder soll ich? --Geri 12:42, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Fernsehgebühren nächstes Jahr

Hallo, ich habe eine Frage. Weil ich weiß, dass hier viele Benutzer sind, die selbst keinen Fernseher und kein Radio haben, stelle ich sie hier.

Also bei mir ist es so, ich bin als Kind ohne Fernseher aufgwachsen und hatte niemals selbst einen, auch niemals ein Radio. Das ist für mich normal, aber ich weiß, dass vielen von meinen Freunden, die Fernseher-Besitzer sind, das sehr abwegig vorkommt. Allerdings haben viele meiner Freunde ebenfalls keinen Fernseher. Es sind also wahrscheinlich nicht wenige in Deutschland, die nicht fernsehen.

Ich benutze niemals irgend eine Form von öffentlichem Rundfunk, auch nicht mit dem Computer. Ich empfinde die GEZ-Pflicht für Computer als Belästigung. Immerhin musste ich schon über 1800 € bezahlen, für ncihts und wieder nichts. Nur für die Anderen, die Fernsehen sehen. Das finde ich ungerecht mir gegenüber. Ich weiß nicht einmal wie die Sendungen heißen und wie das aussieht.

Deshalb meine Frage: Wenn nächstes Jahr alle pauschal GEZ bezahlen müssen, dann gibt es auch eigenbetroffene Personen und dann sind auch Klagen vor dem Menschenrechts-Gerichtshof möglich. Wie wahrscheinlich ist es, dass der europäische Gerichtshof erkennt, dass dieses deutsche Gesetz ungerecht ist? Es wäre beispielsweise auch möglich zu kontrollieren, wer über den Computer Fernsehen sieht, indem man bei den Sendern wie ard.de eine Anmeldung einführt, bei der ein Vertrag zustande kommt. Warum werden Unschuldige bzw. Nichtkunden monatlich geschröpft?? Gibt es da eine Aussicht auf Erfolg oder ist das alles von vorn herein für immer ausichtslos? Oder kann man das gezahlte Geld zurück bekommen?46.115.68.186 21:01, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Und ich will nochmal darauf hinweisen, dass eine Anmeldefunktion bei einem Runfunksender technisch gesehen sehr sehr einfach einzuführen wäre. Ein einfaches Postident-Verfahren würde ausreichen, um einen Vertrag zustande kommen zu lassen. Wer denn wirklich über den Computer fern sieht, aber das sind sicher nur sehr wenige Personen. 46.115.68.186 21:13, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Und um die Frage nach der Aussichtslosigkeit mit einer Nummer zu beantworten. 2011 wurden 7,5 Mrd. Euro an Rundfunkeinnahmen eingesammelt. Wenn du gegen ein 7,5 Mrd. Industrie klagen willst, vollkommen unabhängig davon ob du Recht hast oder nicht, kannst du Dir das Ergebnis selbst ausmalen. --85.180.218.76 10:59, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich weiß nicht, ob's dir mal aufgefallen ist, aber über sogenannte Steuern bezahlst du für sehr, sehr viel, das du nie nutzt... --Eike (Diskussion) 14:05, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Es ist aber immerhin theoretisch denkbar, dass der Straßenabschnitt im Nachbardorf ganz zufällig (daunerndes umschichten der Haushaltsmittel machts möglich) ausschließlich von den Steuergeldern des Fragestellers bezahlt wurde. Die Fernsehgebühren sind zweckgebunden und gehen für eine Leistung drauf, die er nie benutzt und auch nicht benutzen will. Es bleibt abzuwarten, ob die Landesrundfunkanstalten im nächsten Jahr auch Gefängnisinsassen zur Kasse bittet (ist ja nicht wirklich ein Haushalt, momentan wird abgerechnet, weil ein Gerät in der Zelle steht). Oder Pflegeheimbewohner, deren Zimmer man als Haushalt bezeichnen mag, die aber künftig nachweisen sollen, dass sie zur Radio-/TV-Nutzung zu krank sind. 80.171.47.164 19:23, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Zusammenfassung politischer Aktivitäten?

Gibt es eigentlich irgendwo eine kompakte Zusammenfassung aller politischen Aktivitäten in den deutschen Parlamenten? Bspw. Übersichten welche Partei wie für welches Gesetz gestimmt hat und von welcher Partei der Entwurf dazu eingegangen ist. Also quasi einfach eine Tabellenartige Auflistung aller politischen Ergebnisse. Für jeden Popelsport gibt's sowas, also sollte es doch sowas auch für die Politik geben, oder nicht? --93.203.248.70 21:08, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Eine Zusammenfassung aller politischen Aktivitäten kann es sowenig geben wie die Zusammenfassung aller Fußballspiele. Beim Fußball kann man nach der Liga googeln, in der Politik nach dem jeweiligen Parlament. Dort gibt es meistens genaue Protokolle von Abstimmungen etc. --Joyborg 22:05, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Die Protokolle sind keine Zusammenfassungen sondern Protokolle. Eine rasche Übersicht bieten unter Umständen die Tagesordnungen der Plenarsitzungen, die in den Protokollen zu finden sind. Die Antwort von Joyborg übersieht jedoch, daß eine sehr großer Teil der eigentlichen politischen Aktivitäten in der Ausschußarbeit und in Treffen, Absprachen und im Diskurs jenseits der Plenarsitzungen stattfindet. In einer großen Zahl von parlamentarischen Entscheidungen wird nur eine Absprache umgesetzt, die zuvor an anderer Stelle und ganz gewiß nicht im Plenarsaal getroffen wurde. Dementsprechend ist die übergroße Zahl der vom Parlament getroffenen Entscheidungen weitgehend einmütig. "Kampfabstimmungen" sind die seltene Ausnahme. --84.191.146.150 03:11, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Aber wie soll man sich denn über die politischen Aktivitäten der Parteien informieren, um zu sehen, wen man wählen kann? In den Medien tauchen ja auch immer bloß die ganz großen Sachen auf (Energiewende, Betreungsgeld, ... und auch da meist nur Aussagen einzelner Politiker und nicht die Parteipositionen) - und genug Zeit, die komplette Medienlandschaft zu lesen, hab ich sowieso nicht. --93.203.248.70 11:04, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Die Frage der IP ist nicht ganz unberechtigt. In den USA gibt es verschiedene Websites, auf denen man für jeden einzelnen Kongressabgeordneten nachlesen kann, welche nennenswerten Gesetzentwürfe er/sie eingebracht, unterstützt, dafür oder dagegen gestimmt hat. So etwas kenne ich hier nicht. Allerdings ist dort auch die Unabhängigkeit der einzelnen Abgeordneten größer, und es ist nicht ungewöhnlich, dass ein Abgeordneter im Einzelfall mit der anderen Partei stimmt. Hierzlande läuft ja fast alles über Fraktionsdisziplin. Gerade deshalb könnte aber eine Zusammenstellung der Positionen einzelner Parteien zu kontroversen Themen durchaus hilfreich sein. Der Wahl-o-mat ist in dieser Hinsicht doch etwas dürftig. --Jossi (Diskussion) 11:21, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Datumsfrage

1552 16 Kal. Febr. war nach heutigem Kalender wann? --Concord (Diskussion) 21:43, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Dieser, im Artikel Kalenden verlinkten, Website zufolge ist es der 17. Januar 1552. --Rôtkæppchen68 21:49, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Keine Geheimwissenschaft: Einfach 16-1=15 Tage (wg. Inklusivzählung) vom 1. (Kalenden) rückwärts zählen. Nach den Kalenden ist dann vor den Nonen (5. bzw. 7. in März, Mai, Juli, Oktober); nach den Nonen ist vor den Iden (13. bzw. 15. in genannten Monaten), und dann ist wieder vor den Kalenden. Grüße Dumbox (Diskussion) 22:39, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Herzlichen Dank. Das vergesse ich immer wieder... --Concord (Diskussion) 02:54, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Eike (Diskussion) 14:09, 11. Nov. 2012 (CET)

Frage zu Windows XP Tastaturtreiber

Weiß jemand, ob ich unter Windows XP die Zeichenfolge sch (oder auch eine beliebige andere) mittels Tastaturtreiber wie ein Zeichen (z. B. € oder ~), erreichbar über eine Tastenkombination, einbinden kann? Und wenn ja, wie? — Daniel FR (Séparée) 22:07, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Das geht m. W. erst ab Vista (oder war es 7?). -- Liliana 22:29, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Mit dem Microsoft Keyboard Layout Creator (MSKLC) kannst Du Dir (seit XP) Deinen eigenen Tastaturtreiber zusammenbasteln. Ob da auch mehrere Buchstaben pro Taste angegeben werden können, müsste ich jetzt ausprobieren.
Möglicherweise wären keyboard auto typer etwas für Dich.
Ich habe mit AutoIt gute Erfahrungen gemacht. --Geri 23:15, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
[quetsch] Jup, der MSKLC kann das. Wäre mein Favorit. —[ˈjøːˌmaˑ] 23:44, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Ganz sicher? Wäre mir neu. -- Liliana 23:46, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Ja, geht. Gerade getestet. Version 1.4 -- Jonathan Haas 23:54, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
+1. Habe mir grad ne Tastatur gebastelt, die mit jeder Standardtaste nur dsfgh erzeugt. Macht Spaß. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 23:57, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
en:IntelliType gibt es auch für XP. --Rôtkæppchen68 23:16, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Namensänderung

Hallo,

weiß hier jemand, was es mich kosten würde, meinen Vornamen amtlich ändern zu lassen? Genau genommen sollte nichtmal der Name geändert werden sondern nur die Schreibweise (zum Beispiel "Søren" statt "Sören" oder "René" statt "Rene").

In sofern stellt sich mir nicht nur die Frage nach den standes- bzw. meldeamtlichen Kosten sondern auch die Frage, ob ich bei so kleinen Änderungen überhaupt so unbedingt alle Dokumente neu beantragen müsste: Ausweis, Pass, Führerschein etc. Auch stelle ich mir (und hiermit Euch) die Frage, ob es eigentlich ein Gesetzesverstoß wäre, diese kleine Änderung nicht allen Vertragspartnern mitzuteilen sondern einfach auf eine "Kleinigkeit" zu setzen, die eh keiner so genau nehmen würde...

Vielen Dank für "Fakten, Fakten, Fakten" ;) und vielleicht sogar Erfahrungen! --178.24.228.108 23:05, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

WP: In Deutschland besteht in Ausnahmefällen die Möglichkeit, seinen Vornamen im Nachhinein ändern zu lassen. Dies fällt in den Zuständigkeitsbereich der Namenänderungsbehörde, die entweder beim Standesamt, der Kreisverwaltung oder beim Ordnungsamt angesiedelt ist. Damit der Vorname geändert werden kann, müssen bestimmte Kriterien erfüllt sein.
Eigene Erfahrung - liegt schon einige Jahrzehnte zurück: Ich musste begründen, warum die Änderung nötig und sinnvoll war. Da ich dies konnte - 3 Personen in der Familie hatten dieselben Initialen, denselben akad. Titel, und die drei Vornamen klangen sehr ähnlich - wurde es akzeptiert. Kosten damals um die 30 DM. Einen einzigen Buchstaben verändern zu wollen, wird vermutlich schwierig werden. GEEZERnil nisi bene 00:34, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Etwas OT: Ich hatte einen Doppelnamen mit Bindestrich, den ich schon in der Jugend ätzend fand. Wo immer es ging, habe ich ihn (den Bindestrich) weggelassen. Irgendwann gelangte diese Form über einen von mir ausgefüllten Antrag mal auf ein offizielles Dokument und mit dem nach und nach in neue Persos, Pässe & Co. @Fragender: Falls du noch jung bist, könntest du den Wegfall einer Sonderschreibung oder eines diakritischen Zeichens als einen solchen "historischen Prozess" organisieren. --Aalfons (Diskussion) 12:48, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Dein (vermuteter) Wechsel zu friedhofsblond war kein triftiger Grund um auf „Grey“ zu wechseln? ;-)) --Geri 12:51, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Aaalfonsens Vorschlag ist bei Mini-Veränderungen sinnvoll und funktionell. Ausserdem stärkt das den Charakter, wenn man akzeptiert, dass auch kleinere Veränderungen länger dauern können ;-) Für Personen, die sich weltweit verstehen - siehe Kommentar unten - sind nackte, schlichte Namen (ohne Akzente und ChiChis) lebensvereinfachend Das haben wir bei der systematischen Benennung der Brut in Betracht gezogen, was uns gedankt wurde. GEEZERnil nisi bene 13:37, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Bei dummen und humorlosen Beamten kann das aber nach hinten losgehen. In den USA ist man schon vermutlicher Terrorist, wenn man nur "ae" statt "ä" irgendwo stehen hat. --FA2010 (Diskussion) 13:26, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Genau deswegen soll ja das (Großes ß) eingeführt werden: Damit der Namen genauso im Ausweis stehen kann, wie er in der Geburtsurkunde und im Personenstandsregister steht. Außerhalb Deutschlands wird damit das ß-Chaos nur noch größer bzw gröBer oder gröβer. --Rôtkæppchen68 14:30, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Weil Du nach Gebühren gefragt hast: Die Erste Verordnung zur Durchführung des Gesetzes über die Änderung von Familiennamen und Vornamen setzt in § 3 für die Änderung des Vornamens eine Rahmengebühr von 2,50 Euro bis 255 Euro fest. Rahmengebühr bedeutet, dass Du konkrete Auskunft nur bei der zuständigen Behörde bekommen kannst, in der Regel Dein örtliches Standesamt. (Sei nicht irritiert über das, was im Artikel Namensänderungsverordnung steht: Seit 1938 haben sich ein paar Dinge geändert, die aktuelle Fassung ist von 2001). Ansonsten Zustimmung zum oben gesagten: Eine öffentlich-rechtliche Namensänderung ist in vielen Fällen überflüssig, weil Du im bürgerlichen Rechtsverkehr unter einem frei wählbaren (!) Namen auftreten darfst. Je naheliegender die Abweichung vom amtlichen Namen ist, desto geringer sind natürlich die praktischen Probleme. Überleben wird Dein amtlicher Name allerdings dort, wo die Daten direkt aus dem Ausweis übernommen werden, also z. B. bei der Kfz-Zulassung oder wie erwähnt bei Visa. --Rudolph Buch (Diskussion) 15:30, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Es gibt in D wohl keine Pflicht, seinen offiziellen Namen zu benutzen außer bei Polizei - und Gerichtsterminen und Einwohnermeldeämtern - es sei denn, du willst damit betrügen. Du kannst also ohne Kosten nahezu überall deinen Namen so angeben, wie du willst (Quelle ist Ralf Höcker - Rechtsirrtümer).--Hachinger62 (Diskussion) 15:44, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Bitte Hhelfen Sie mir!

Kann mir bitte jemand helfen bei dieser Aufgabe?

...Warum Wehrmacht einmarschiert Norwegen? (nicht signierter Beitrag von Zaminamina (Diskussion | Beiträge) 23:39, 10. Nov. 2012 (CET))[Beantworten]

Zweiter Weltkrieg#Besetzung Dänemarks und Norwegens April 1940 Du lesen musst. Yoda —[ˈjøːˌmaˑ] 23:43, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

11. November 2012

Das Gehäuse meines PCs

Hallo Leute! Ich hab vor kurzem einen neuen Computer bekommen und beim Montieren der Geräte sind bereits zweimal meine Boxen auf das Gehäuse meines PCs geprallt. Einmal wie mein PC aus war und das zweite mal wie mein PC an war und beim zweiten ist mein PC abgestürzt wie die Boxen abermals aufs Gehäuse von knapp einem Meter Entfernung, knallten. Danach hab ich meinen PC wieder aufgedreht und dann ging er wieder. Da ich auf meinen neuen Computer so heiklich bin hätte ich bitte gern gewusst ob das wirklich schädlich für meinen PC sein kann und warum sich mein PC beim zweiten Knaller ausgeschaltet hat. Bitte helft mir weiter. Dol Grenn (Diskussion) 00:58, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Was meinst du mit "abgestürzt"? Hat er sich einfach ausgeschaltet? Das kommt mir nämlich am wahrscheinlichsten vor, die Erschütterungen können leicht einen kurzen Wackelkontakt bei der Stromversorgung verursacht haben, insbesondere bei der Kaltgerätebuchse hinten am Netzteil. Ich würde auf jeden Fall die S.M.A.R.T.-Werte der magnetischen Festplatte(n) überprüfen (am besten mit Herstellersoftware), weil die sind am empfindlichsten was Erschütterungen im Betrieb angeht, dass andere Komponenten beschädigt wurden ist eher unwahrscheinlich. --MrBurns (Diskussion) 01:43, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Die Boxen sind bereits schon ein paar mal aufs Gehäuse meines Computers geknallt aber ich denke dass ich es nicht nötig hab, irgendwas bei meinem PC zu kontrollieren weil ich mich erstens da nicht auskenne und zweitens mein PC wieder einwandfrei läuft. Wie merkt man eigentlich an einem PC wenn er etwas Defektes hat? Dol Grenn (Diskussion) 01:55, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Du merkst das daran, dass der PC zum Beispiel Geräusche macht, die er vorher nicht gemacht hat. Oder der PC stürzt häufig ab. Oder Daten gehen auf rätselhafte Art und Weise verloren. Oder der PC wird langsam. Oder der PC fängt plötzlich zu piepen an, entweder während der Arbeit oder beim Einschalten. Da gibt es mannigfaltige Möglichkeiten. Rauchzeichen hatte ich auch schon. Die kamen aber aus dem Bildschirm. --Rôtkæppchen68 02:10, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
S.M.A.R.T.-Werte zu kontrollieren ist wirklich nicht schwer: man ladet von der Herstellerseite der Festplatte das Tool herunter, startet es und normalerweise sollte dann schon eine Warnung kommen, falls mit den S.M.A.R.T.-Werten irgendwas nicht stimmt. Bei einer Festplatte kann es auch mechanische Schäden geben, die sich nicht sofort durch komische Geräusche oder Probleme beim Zugriff zeigen, jedoch dazu führen, dass die Festplatte bald den Geist aufgibt. Wenn die Festplatte Probleme oder komische Geräusche gmacht ist es oft schon zu spät, um die Daten noch zu retten. Falls du wirklich nicht in der Lage bist, die S.M.A.R.T.-Werte zu überprüfen, solltest du also alle wichtigen Daten sichern. --MrBurns (Diskussion) 16:00, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Was für Geräusche meinst du? Dol Grenn (Diskussion) 02:48, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Bist Du verwandt mit Mister Bean? Nur dem fallen Boxen drei Mal hintereinander von der Wand. Die Geräusche sind in etwa: "Grr grr, fiep fiep, rassel rassel, stöhn und klack klack", allerdings auf computerisch.--Dooflupo (Diskussion) 08:50, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Er soll froh sein, dass ihm beim doppelten Crash-Test fast nur die Komma-Taste kaputtgegangen ist... CarlM (Diskussion) 12:48, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Nachvollziehbar, wenn man sich die Ben.seite ansieht. Die werden im Englischen nicht so freizügig eingestreut. --Geri 12:56, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Lieber Dol Grenn. Deine Frage "Da ich auf meinen neuen Computer so heiklich bin hätte ich bitte gern gewusst ob das wirklich schädlich für meinen PC sein kann und warum sich mein PC beim zweiten Knaller ausgeschaltet hat." lässt sich nur sehr schwer eindeutig beantworten. Eine exakte Antwort ist Hersteller, Type, Fallhöhe etc. abhängige. Ich würde vorschlagen, dsa du dir ca. 10 PC kaufst, sie aus definierten Höhen fallen lässt und zwischendruch immer die Funktion testet. Allerdings musst du deine Einstellung zum Testen noch etwas änderen: "... aber ich denke dass ich es nicht nötig hab, irgendwas bei meinem PC zu kontrollieren weil ich mich erstens da nicht auskenne und zweitens mein PC wieder einwandfrei läuft". Der ultimaitve Text wäre übrigens, die Geräte aus dem Fenster zu werfen. Aber bitte dabei die Hausordnung beachten (Lebensgefahr!) -- 94.219.212.125 14:29, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Ich kann nachvollziehen, dass einer mit Gegenständen auf seinen PC losgeht, aber unter "heikel" würde ich das nicht einordnen. --RobTorgel (Diskussion) 16:07, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Wenn er hintenraus wohnt, die Hausordnung. Wenn er vorneraus wohnt, eventuell auch die Straßenverkehrsordnung.
Aber es ist vielleicht gar nicht nötig, die Computer aus dem Fenster zu werfen. Auch die bisher schon erprobte Methode, feste Gegenstände auf den Computer zu werfen, um die Widerstandsfähigkeit des Computers zu testen, ist ja im Prinzip geeignet. Der Lustgewinn kann, je nachdem, geringer oder auch höher sein.
Thema Heikeligkeit (Heiklität?): Ja, es kann sinnvoll sein, den Versuchsablauf zwei verschiedenen Personen anzuvertrauen: Person 1 wirft die Boxen auf den PC, Person 2 untersucht dann, ob und wie sehr der PC darunter gelitten hat. Weil ja Person 1 nach dem Werfen nicht mehr unvoreingenommen ist und vermutlich auch schon gelitten hat. Und Person 2 soll ja unvoreingenommen sein, objektiv und präzise. CarlM (Diskussion) 17:18, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Jungs, die Wikipedia ist eine seriöse Webseite. Könnt ihr daher bitte die Trollereien lassen? Dol Grenn (Diskussion) 21:35, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Sag das Deinen Boxen... ...denn die haben ja angefangen, indem sie sich nun schon zweimal auf Deinenn neuen Computer gestürzt haben... ...da muss man dann schon mal lachen, oder? CarlM (Diskussion) 22:00, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Maßlösung

Was bedeutet Maßlösung (1 M)? Bedeutet das unverdünnt 100% ? --93.132.154.11 02:06, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Das ist eine alte Bezeichung für eine einmolare Lösung, also c = 1 mol/L. In einem Liter Lösung ist ein Mol der betreffenden Substanz gelöst. --Rôtkæppchen68 02:12, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Nur zur Klarstellung: Maßlösungen haben eine bestimmte Konzentration, nicht immer ist es 1 mol/l, aber in dem von dir genannten Fall sagt das (1 M), dass die Lösung 1 mol/l ist. --Sr. F (Diskussion) 17:18, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Maßlösung...? hört sich etwas anders an... aber im Kern gleich... --Heimschützenzentrum (?) 12:35, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Abspielgerät mit wechselbaren Akkus

Hallo ich habe eine Frage, ich suche den Begriff für ein mobiles Gerät, mit dem man mp3 oder avi oder flv abspielen kann. Also einen Walkman mit Display und auswechselbaren Akkus / Batterien. Wie heißen diese Geräte? Mediaplayer?

Welchen Typ soll man kaufen, wenn man einen auswechselbaren Akku und hohe Speicherkapazität und lange lebensdauer möchte? 46.115.74.147 09:08, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Taschenrechner mit Sprechfunktion können das heutzutage auch schon alles. Mir reicht das jedenfalls für alle die von Dir genannten Anwendungsbereiche. Umso mehr als es gratis beim Vertrag dabei war/ist und ich mir alle 2 Jahre das dann Neueste holen kann. („Wider den i…-Wahn!“) OK, die Akkus sind m.W. nicht standardisiert und teurer. --Geri 12:32, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Reise nach Ungarn

Sehr geehrte Wikipedia, ich möchte mich gerne erkundigen, wie es mit dem Fahrkartenkauf bei der RÖEE/GYSEV in Ungarn ausschaut, da wir eine Bahnreise nach Ungarn mit Stadtbesichtigung von Körmend und Szombathely planen: Sopron-Szombathely-Körmend-Szentgotthard. Bis Sopron und ab Szentgotthard habe ich bereits eine ÖBB-Netzkarte. a) Kann ich in Körmend/Szombathely Fahrkarten beim Schalter/Automaten in deutscher oder englischer Sprache kaufen? b) Kann ich auch mit Euros zahlen oder muss ich das Geld immer noch in Forint wechseln? Wo geht das am billigsten? c) Oder ist es besser, ich kaufe mir alle Fahrkarten im Vorhinein zB in Sopron? Wenn ich zwischendurch aussteigen möchte, kann ich ja keine Fahrkarte direkt bis Szentgotthard kaufen, oder?

Danke für die Auskunft!

--Taschenrechnerbalkon (Diskussion) 10:43, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Evtl. ist bzw. wird Wikivoyage etwas für derlei Fragen. --Geri 16:17, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Wenn ich mich nicht irre, geht der Fahrkartenverkauf auch für GySEV gewöhnlich über die MÁV, und die bietet ihren online-Ticketservice seit einiger Zeit auch auf Englisch und Deutsch (früher war's ein Akt...): [19]. Ansonsten: Mit überragenden Fremdsprachenkenntnissen der Bahnbediensteten würde ich nicht rechnen, aber mit überbordender Hilfsbereitschaft sämtlicher Personen in Hörweite; irgendwie bekommt man seinen Fahrschein da schon gekauft, keine Sorge. Einzige Währung ist nach wie vor der Forint, aber Karte geht natürlich auch. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:44, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Flachbildfernseher als PC-Display

Ich bin ja kein Fernsehtechniker - möglicherweise ist es mir deshalb unverständlich, weshalb ein TV-Gerät (ist schon paar Jährchen alt), das zwar über HDMI-Eingänge verfügt (2 Stück) aber dennoch folgendes vorgibt: Videoformate 480p, 576p, 720p, 1080i - Computerformate 640x480, 800x600, 1024x768 - und Um das Gerät als PC-Monitor zu nutzen, müssen Sie folgende Schritte befolgen: HDMI-1 oder HDMI-2 Eingänge MÜSSEN mit dem DVI Ausgang des PCs verbunden sein. Benutzen Sie einen DVI/HDMI-Adapter, um diese Verbindung herzustellen. [...]. Ich nehme mal an, dass das Gerät noch aus einer Zeit stammt, als man HDMI-Ausgänge an Grafikkarten noch nicht kannte - daher der zwanghafte Hinweis auf DVI mit Adapter. Hängt die Beschränkung der Auflösung auch daran? Wenn ich nun den TV per HDMI an einen Rechner anschliesse, wird das Signal dennoch anders übertragen, als wenn ich statt des PCs einen BR-Player per HDMI anschliesse? Falls nicht, wüßte ich gern, ob der Fernseher dennoch feststellen kann, ob das Bild von einer HD-Quelle oder von einem PC stammt. Falls ja, wüßte ich gern, weshalb da ein Unterschied gemacht wird. Schliesslich geht es doch auch bei der Ansteuerung eines PC-Displays per HDMI nach wie vor darum, ein Bild auf den Schirm zu bekommen. Gibt es also einen Unterschied zwischen PC-HDMI und Multimedia-HDMI? Welchen Zweck hätten dann die unterschiedlichen Ansteuerungsarten? Und falls es tatsächlich ein Unterschied ist - kann ich dennoch einen Film sagen wir als mkv in 1080i in der vollen Auflösung zum Fernseher bringen, oder wird der dann auch in der reduzierten Auflösung von maximal 1024x768 angezeigt? An welcher Stelle würde dann die "Umschaltung" erfolgen, wenn es funktioniert? Chiron McAnndra (Diskussion) 11:00, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Du kannst es in jedem Fall direkt der HDMI anschließen, allerdings benutzen Fernseher andere Helligkeitswerte als Computermonitore (siehe Kompatibilitäts-Abschnitt in HDMI) sodass es da Probleme geben könnte. Viele Grafikkarten mit HDMI-Ausgang erlauben es m.W. aber auch hier, zwischen "Fernsehmodus" und "PC-Modus" umzuschalten. -- Jonathan Haas 11:55, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Mittlerweile können auch die Bildschirme zwischen PC- (256 Helligkeitswerte pro Farbauszug) und TV-Modus (220 sichtbare Helligkeitswerte) umschalten. Elektrisch sind HDMI und DVI-D Single Link identisch. Bei HDMI ist die Unterstützung des Kopierschutzes HDCP Pflicht, bei DVI optional. Es kann daher HDCP-Probleme geben, wenn ein älterer DVI-Bildschirm an eine Set-Top-Box angeschlossen wird und der Programmanbieter HDCP aktiviert. --Rôtkæppchen68 12:40, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Noch etwas zur Auflösung: Es ist ratsam, dem PC auf die native Auflösung des Bildschirms einzustellen, um Schrift scharf und evtl mit ClearType wiederzugeben. Die Skalierung wird dann von der Grafikkarte vorgenommen, z.B. 1280×720 → 1920×1080. Wenn Du die Skalierung vom Fernseher machen lässt (PC trotz 1280×720-Bildschirm auf 1920×1080 einstellen), dann kann das die Filmdarstellung verbessern, nämlich genau dann, wenn der Fernseher besser skalieren und interpolieren kann als die Grafikkarte. Die Textdarstellung wird aber in jedem Fall schlechter, auch, weil Du Techniken wie ClearType nicht nutzen kannst und die sorgsam berechneten Buchstabenkanten vom Fernseher zerhackt werden. --Rôtkæppchen68 15:51, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Der Unterschied im Wertebereich zwischen PC- und TV-Darstellung ist historisch begründet: Zu Anfang wurde einfach ein RGB-BAS-Signal mitsamt Synchronimpulsen durch den A/D-Wandler gejagt. Um auch die „ultraschwarzen“ Synchronimpulse noch im 8-Bit-Wertebereich von 0 bis 255 zu haben, wurde schwarz einfach als 16 definiert und der Wertebereich 0 bis 15 als Ultraschwarz. Der Bereich von 236 bis 255 (weißer als weiß) wird von diversen ehemals analogen Kopierschutzmechanismen (Macrovision) genutzt. --Rôtkæppchen68 15:57, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Zur Auflösung: die Bildqualität bei einem Video das eine niedrigere Auflösung als der Fernseher hat ist wohl am besten, wenn man es garnicht skaliert, weder am PC noch am Fernseher, daher wenn man den PC auf 1920x1080 stellt, am Fernseher Overscan ausschaltet und dann das Video am PC in einem Fenster in Originalgröße abspielt. Natürlich hat das den Nachteil, dass die Fläche vom Fernseher nicht voll ausgenützt wird. Es ist übrigens durchaus möglich, dass der Fernseher auch über DVI 1080i darstellen kann und die "Computerformate" als Auflösungen, die zusätzlich zu den TV-Formaten unterstützt werden zu verstehen sind. Aber wenn man den PC am TV anschließt, sieht man ohnehin unter Systemsteuerung -> Anzeige, welche Auflösungen der Fernseher unterstützt und kann sie auch umstellen. -MrBurns (Diskussion) 16:20, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Manche Programme machen das automatisch. CyberLink PowerDVD skaliert bei mir NTSC-kompatible DVDs (480i) automatisch auf 1707×960 Pixels, lässt also auf einem 1920×1080-Bildschirm an allen Seiten Ränder stehen. Derselbe Film füllt mit VLC media player 1.1.11 (2.0.x hab ich letzte Woche endgültig gekickt) den ganzen Bildschirm. --Rôtkæppchen68 16:33, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Der Vollbildmodus ist beim VLC (Zumindest bei Version 2.0x, aber ich glaube auch bei 1.x) eben ein echter Vollbildmodus, aber im Fenstermodus kann man die Zoomfaktoren 1:4, 1:2, 1:1 und 2:1 wählen, bei 1:1 und 2:1 dürfte die Originalqualität erhalten bleiben, ohne dass es zu Artefakten kommt (bei 2:1 wird dann halt jedes Pixel zu 4 Pixeln). --MrBurns (Diskussion) 16:45, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Muslimische Kleidung

Wie heissen diese Kleidungsstücke (Fachbezeichnungen)? --Reiner Stoppok (Diskussion) 11:11, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Für welche Trollerei brauchst Du die Antwort dieses Mal? Ich weiß es, aber, ätsch, ich sag's dir nicht. --88.130.213.33 12:46, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich weiß es, wer Du bist, aber, ätsch, ich sag's den anderen nicht. --Reiner Stoppok (Diskussion) 12:49, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Das Ding auf dem Brägen (anhören tu ich mir den Krams nicht)? Takke, vermutlich. --Widerborst 12:56, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

en:Taqiyah (cap) ist da etwas ausführlicher als unser Stub. --Rôtkæppchen68 12:57, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Ist das Kostüm eine Abaya? --77.183.122.75 13:15, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Oder man gibt einfach Muslimische Kleidung in Google ein (erster Treffer), geht auf die entsprechende Shops die diese Kleidung verkaufen und spart sich die Anfrage. --85.180.218.76 13:35, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Unter welchen Bezeichnungen? --77.183.122.75 13:38, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Der erwähnt nur ein einziges Kleidungsstück, und darüber haben wir einen Artikel. Der ist allerdings, wie er selber sagt, nicht islamisch sondern ḥarām. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 13:39, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Seit wann haben Kleidungsstücke einen religiösen Glauben?--Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:53, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

en:Taqiyah (cap) zeigt "Pillboxes", d.h. einigermaßen formfeste "Käseschachteln" mit annähernd zylindrischer Form. Man sieht aber häufig das (meist gestrickte/gehäkelte) runde Käppchen, das dem Pileolus oder der Kippa ähnelt. Der oben angezogene Herr Pierre Vogel trägt das Dingens. Nennt man dieses Teil auch Taqiyah? --Zerolevel (Diskussion) 19:14, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Gehören zum kompletten Kostüm auch weitere Kleidungsstücke, die man nicht sieht (Unterwäsche usw.)? --Reiner Stoppok (Diskussion) 19:58, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Bitte nichts verwechseln - die mit der speziell religiösen Unterwäsche sind nicht die Moslems, sondern die Mormonen, auch mit "M-". CarlM (Diskussion) 21:21, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Guignicourt

Wer könnte mir den Artikel http://fr.wikipedia.org/wiki/Guignicourt ins deutsche Wikipedia umschreiben?--Unterillertaler (Diskussion) 11:27, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Können schon, aber ich leg den zuerst in meinen BNR an. Wenn du dann noch gegen lessen kannst, wäre ich dankbar. Benutzer:Bobo11/Guignicourt Guignicourt--Bobo11 (Diskussion) 11:45, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Oh ja, das wäre eine tolle Sache. Danke mein lieber Freund.--Unterillertaler (Diskussion) 12:17, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

DVD optisch verlustfrei konvertieren

Moin, ich habe vor ein paar Jahren meine komplette Filmkollektion als 1:1 DVD RIP auf meiner Netzwerkplatte gespeichert. Nachdem das aber nen PC mit VLC zum Abspielen braucht und ich jetzt ein altes Android-Handy hab, auf dem ich nur H.264 abspielen kann, muss ich die Filme alle nach H.264 umwandeln (DVD ist ja MPEG2). Was muss ich bei ffmpeg (auf meinem Debian Testing, mit debian-multimedia Repository) eingeben, damit das Ganze optisch so verlustfrei wie irgend möglich ausfällt? Bis jetzt krieg ich nur verwaschene Pixelsuppe. Das macht ja nirgends wirklich Spaß. Und nachdem da alles dabei ist, von 4:3 Simpsons über Kinofilme bis hin zu 16:9 Schmuddelfilmchen: wie gehe ich mit den unterschiedlichen Seitenverhältnissen um, wenn ich keine Bildinformation verlieren möchte?

Speicherplatz ist übrigens recht egal, es sollte nach Möglichkeit allerdings nicht mehr Platz wie das Original brauchen. Danke Euch schonmal! --85.181.95.229 13:39, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

damit
# mencoder quellfile.mpeg2 -ovc x264 -o neuesfile.h264 -lavcopts autoaspect=1:vqscale=3 -vf pp=hb/vb/dr/al/fd -oac mp3lame -lameopts aq=2:q=9
sollte es was werden... (die parameter habe ich in monatelanger fummelei zusammengesucht...) allerdings für lavc und nicht für x264... --Heimschützenzentrum (?) 14:18, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Manchmal hilft es, einfach nur die .VOB-Dateien nach .mpg umzubenennen, ohne Umrechnung und Qualitätsverlust. Die Einstellungen hängen immer von der jeweiligen DVD ab. Manche sind 720×576, manche 720×480, welche mit niedrigerer Bildqualität können auch als 352×288 abgespeichert sein. Die Bildfrequenz kann auch variieren: 23.98, 25 und 29.97 Bilder pro Sekunde sind üblich, je nach dem ob es Spielfilm, TV-Material, PAL- oder NTSC-kompatibel sein soll. Der Ton kann auch in vielerlei Darreichungsform vorkommen: Als MPEG-Layer-2, LPCM oder Dolby Digital, manchmal auch dts. --Rôtkæppchen68 14:18, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Was macht/ist der Spitzenkandidat?

Die Grünen haben ja jetzt Ihre zwei Spitzenkandidaten für die Bundestagswahl gewählt, doch was machen die genau, was haben die was andere Parteimitglieder nicht haben? Sind die nur dazu da, dass die auf die Wahlplakate kommen und in Talkshows auftreten? Stehen die auf den ersten Plätzen der Liste (aber warum wird dann nicht der 3.-10.platzierte genannt), haben die im Falle einer Regierungsbeteildigung einen Ministerposten sicher( zumindest kann der Wähler davon ausgehen?). Anders gefragt: Was unterscheidet die Spitzenkandidaten von den Parteivorsitzenden? --Reimello (Diskussion) 13:57, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Schau Dir die aktuelle Situation in Rheinland-Pfalz an: Nach dem Rücktritt von Kurt Beck soll Marie Luise Dreyer neue Ministerpräsidentin werden. Roger Lewentz ist bereits neuer SPD-Landesvorsitzender. --Rôtkæppchen68 14:24, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Personalisierung der Partei/Partei-Ideen: S. 6 und 7 lesen. SpiKa ist kein Amt, soll aber dem Wähler erlauben, die Partei "persönlich" wahrzunehmen ("Würden sie von dieser Person einen Gebrauchtwagen kaufen?") (deshalb wollen ja auch die Piraten diese gutaussehende Studentin zurückhaben...). Nachteil: Die Gegenparteien bekommen ein Ziel, auf das sie sich einschiessen können (... P€€r St€inbrück). 2 SpiKas ist noch tolerierbar - und die Auswahl ist clever. Bei den Grünen ist interessant, dass sie eine deutlich Christliche ins Boot geholt haben. Das lässt Möglichkeiten in verschiedene Koalitionen und verschiedenen Wählergruppen offen... (kantig + kämpferisch + links + Mann + chistlich + erfolgreich + Mutter + Frau = Superkombination [wenn sie noch etwas mehr scharfes Profil gewinnt und immer nachts an roten Ampeln anhält...])  ;-))) GEEZERnil nisi bene 15:47, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Bei einer Bundestagswahl ist der Spitzenkandidat eigentlich dazu vorgesehen, im Fall eines Wahlsieges der Bundeskanzler bzw. wenn man Koalitionspartner des Wahlsiegers wird, der Außenminister zu werden Kandidat Die Grünen haben 10 Jahre später als alle anderen verstanden, daß Sie schon lange keine jugendlichen Underdogs mehr sind, sondern inzwischen die Partei der eher gutbürgerlichen 40+ jährigen Jogurtbecherspühlerunddanntrenner geworden sind. Ich vermute das man diesmal, deswegen eine dazu kompatible Kandidatin aufgestellt hat. --85.180.218.76 16:31, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Edgar_Mitchell Interview

Ich habe gerade zum ersten mal das Interview von Mitchell von Kerrang Radio (2008) gehört. (Gibt es auf YouTube auch in Deutsch) Da plaudert er 10 Minuten aus dem Astronautennähkästchen und bestätigt alle Lieblingstheorien der Ufologen. Rosswell, nachgebaute UFOs, Aliens sind gelandet, Vertuschung durch die Regierung usw. entspricht nach seiner Aussage alles der Realität. War das ein Aprilscherz, brauchte der Mann dringend Geld oder gibt es dazu irgendwo eine Erklärung warum ein Apolloastronaut solche Statements abgibt? --85.180.218.76 14:01, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Wie soll jemand außer ihm selbst (wenn überhaupt) glaubhafte Gründe dafür nennen können? -- MonsieurRoi (Diskussion) 14:06, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Die Antworten zu dieser Frage müssen Spekulation bleiben.
Eine Möglichkeit wäre, dass eine Person nach einem sehr ungewöhnlichen ("positiv traumatischen") und viel beachteten Ereignis (hier: Mondlandung) hinterher eine Aufmerksamkeitsleere oder Bedeutungsleere empfindet, die ausgefüllt werden will - no matter how; Ich beobachte das sehr oft: Theo Zwanziger, Luc Montagnier, Berlusconi etc. etc. (gibt es auch bei Frauen...). Scheint etwas mit Selbstwahrnehmung zu tun zu haben. GEEZERnil nisi bene 14:17, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Der Status Astronaut besagt nur, dass er zur Zeit seiner aktiven Zeit "normal" war. Leute und deren Hirne verändern sich im Laufe der Zeit und manchmal werden sie nicht besser.--Doofupo (Diskussion) 14:20, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Der wird von der US-Regierung bezahlt, unglaubwürdige Verschwörungstheorien zu verbreiten, um von den wahren Verschwörungen abzulenken, ist doch klar? --Chricho ¹ ² ³ 18:04, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Auch andere Astronauten, wie Gordon Cooper und Brian O'Leary oder Politiker, wie der ehemalige Gouverneur von Arizona Fife Symington oder der Verteidigungsminister von Kanada Paul Hellyer haben ähnliche Dinge erzählt. In unserem Sprachraum hat sich, nachweislich, der Wissenschaftliche Dienst des Deutschen Bundestages mit dem Thema befasst. Ich bin mir nicht sicher ob es so einfach ist, das Thema ist sehr komplex und komplizierter als es auf den ersten Blick scheint. --gp (Diskussion) 19:33, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Das Thema ist sogar erschreckend einfach wenn man sich erst einmal damit beschäftigt hat. :) Eine Gruppen von Leuten will in einem fast religiösen Sinn an UFOs glauben. Deshalb ist jeder graue Fleck auf einem Foto ein Beweis. Gibt es zu dem grauen Fleck eine schlüssige Erklärung, ist die Erklärung entweder eine Verschwörung oder so schlüssig das man sie unter Zähneknirschen glauben muss. In diesem Fall wendet man sich einfach den anderen 5000 Fotos mit noch nicht erklärten grauen Flecken zu. (Gleiches gilt für Videos, Zeugenaussagen, Kornkreisen und den ganzen restlichen Schmonz) Deswegen finde ich es auch so erschreckend, daß jemand der mal auf dem Mond stand, sich für so etwas einspannen läßt. --85.180.218.76 20:42, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Eine Höhere Wahrheit zu "kennen", scheint für Aussagende und Aufnehmende gleichermassen attraktiv zu sein. Warum sollte man dieses angenehme Gefühl in diesem so kurzen Leben nicht mitnehmen? ;-) GEEZERnil nisi bene 21:09, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Grundsätzlich muss ich da zustimmen. Bei Ufologen ist das halt ziemlich frustrierend. Die erwarten das bereits nächstes Jahr endlich das Raumschiff in New York landet bzw. die Verschwörung endlich aufgedeckt wird. Und das sagen die sich seit über 50 Jahren. Wenn das Lischen Müller macht ist das auch gut so. Die kann damit Ihren Leben einen Sinn geben den Sie sucht. Aber wenn Leute die praktisch das absolut vorstellbare Maximum erreicht haben, sich in so etwas involvieren ist das unbegreiflich. --85.180.218.76 22:00, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Nehmt endlich eure Scheuklappen ab: Ufologen, Rosswell, nachgebaute Ufos... all das gibt es wirklich! --Optimum (Diskussion) 22:08, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Wasserlassen unter Wasser

Hallo zusammen. Ich habe mal eine zugegebenermaßen etwas blöde Frage, zu der ich aber nichts aussagekräftiges im Netz gefunden habe. Folgender Sachverhalt: Ich habe gestern mit einem Kumpel über das Thema Urinieren unter Wasser diskutiert. Er hat behauptet, daß es nicht möglich sei, in einer Wassertiefe von mehr als 17 Metern seine Blase zu entleeren, da ab diesem Punkt der Umgebungsdruck zu groß sei. Ich tu mich etwas schwer, das zu glauben. Weiß hier jemand eventuell mehr? Vielen Dank schon mal! --2.206.0.45 17:35, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Der Wasserdruck wirkt doch auf die Blase genauso wie auf den Schniedlwuz, müsst eigentlich egal sein. --RobTorgel (Diskussion) 17:40, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Als heißen tipp sage ich: nicht gegen die Windrichtung urinieren! <°|>>><< --Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:46, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Du bist nicht bei der Sache: In 17 m Tiefe kommen Luftströmungen eigentlich nur aus gewissen anderen Öffnungen dahergetrollt ts ts --RobTorgel (Diskussion) 17:49, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Google => Immersionsdiurese GEEZERnil nisi bene 17:50, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
(BK)Da muss ich RobTorgel recht geben. Ich wüsste auch nicht was dagegen spricht. Geschweige den warum es exakt 17 Meter sein sollten. Der Druck in der Blasse müsste der gleiche sein wie der des umgebenden Wassers. Wenn man es schafft in 1 Meter Wasser zulassen (ich glaub da findest du genügend Leute, die das aus Selbstversuch bestätigen können =)), dann schafft man das auch tiefer als 17 Meter. Es gibt da schon gewisse Umstände die machen dass es immer wie schlechter geht. Denn wie fest die Körpermuskeln da bei der Entleerung noch mithelfen können, ist hier durchaus eine unbekannte Komponente. Die aber wäre von Person zu Person unterschiedlich. Aber sicher es wird immer gehen, wenn der Druck in der Blase gross genug ist. ^^ --Bobo11 (Diskussion) 18:00, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

(linksrück) Ob da nicht was verwechselt wurde? Durchschwimmer des Ärmelkanals, die viel Flüssigkeit zu sich nehmen müssen, haben oft aufgeben müssen, weil sie im etwa 17 (!) Grad kalten Wasser nicht mehr urinieren konnten, eben wegen der Kälte. --Aalfons (Diskussion) 18:16, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Taucher haben Anzüge an - und in tropischen Gewâssern ist die Temp. wärmer. Ich finde Dutzende Einträge in Taucherforen, wo das ständige Pinkeln-Müssen ein "Problem" zu sein scheint. Anfrage bei einem Taucher läuft (<= Wortspiel...) GEEZERnil nisi bene 21:00, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
D.h. er wird nicht nur klein und verschrumpelt, sondern macht auch noch dicht ? au weia --RobTorgel (Diskussion) 18:23, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
(BK) Das Problem dürfte sein, dass der äußere Wasserdruck die Urethra flachdrückt, sodass die Miktionsmuskulatur dagegen ankämpfen muss. Außerdem könnte allein der Versuch, in größerer Wassertiefe zu urinieren, Urin in die Hoden gelangen lassen, was zu einer schmerzhaften Orchitis führen kann. Also bitte besser nicht versuchen. --Rôtkæppchen68 18:24, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
(BK)Wenn ich in Luft (1 bar) pinkel, dann hat der Strahl eine gewisse (hohe) Geschw. weil meine Blase einen Überdruck hat. D.h. die Geschw. meines Urin-Strahls ist proportional zum Druckgradienten Umgebung-Blase. Je tiefer man nun taucht, desto lascher ist der Urin-Strahl. Irgendwo gibts dann eine Tiefe, wo der Blasen-Druck (ich schätze mal der wird durch zusammenziehen der Blase beim Pinkeln erzeugt (?)) gleich dem Umgebungsdruck ist. Irgendwann ist der Wasserumgebungsdruck so hoch, dass sogar Wasser in die Blase strömen würde. Aber ich denke dann ist man schon so tief, dass andere Körperzonen zerdrückt werden und das nicht mehr das Hauptproblem ist^^ --svebert (Diskussion) 18:26, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Der Umgebungsdruck wirkt auf den gesamten Körper, alle Luft im Körper wird zusammengedrückt. Deshalb brauchen Taucher Lungenautomaten, die die eingeamete Luft aus der Druckflasche auf Wasserdruck, sprich Umgebungsdruck bringt. Im denke, also, dass der Wasserdruck nahezu unverändert auch auf die Blase wirkt, von allen Seiten, und deshalb egal ist. Der Rest funktioniert wie an der Oberfläche. --UMyd (Diskussion) 18:39, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Auch wenn der Umgebungsdruck die Urethra gleichmäßig zusammendrückt, ohne dass sie dabei zusammenfällt, wird ihr Querschnitt enger und der Strömungswiderstand steigt. Der Musculus detrusor vesicae muss also mehr (Differenz-)Druck auf die Blase ausüben als ohne äußeren Wasserdruck. --Rôtkæppchen68 19:27, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
@Rotkaepchen Ja genau den meinte ich oben mit Körpermuskel. Das einfach weil alles zusammen gedrückt wird, es eben nicht mehr optimal funktioniert. Nur wird das eben stark von der Person abhängen wann der Muskel das Gefühl hat er mache da jetzt nicht mit, und der Taucher soll sich bitte verkneifen. Aber das wird im Gegensatz zur Luftatmung von der Oberfläche kein fixes Meter Mass sein. Weil es anatomische und keine physikalischen Gründe sind, die ein Pinkeln ab einer gewissen Tiefe verhindern (bzw. eigentlich eher behindern). Wobei ich arg vermute, dass die mögliche Pinkel-Tiefe mit Training zu steigern ist. --Bobo11 (Diskussion) 20:37, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Gegenfrage: Das ist im Moment aber reine Vermutung oder steckt da Wissen / Erfahrung hinter? Erhöhter Strömungswiderstand könnte doch auch zu geringerem Durchfluss je Zeit führen, dass Ganze also einfach länger dauern? --UMyd (Diskussion) 21:06, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

In alten Gray's Anatomy schmökern

Hallo zusammen,

ich finde solche Abbildungen:

ästhetisch sehr ansprechend. Ich würde aus dem Grund mal gerne in alten Gray's Anatomy schmökern. Das konkrete Bild oben ist z.B. von 1918. Ich finde in Bilbliotheken aber oft nur die neueren Ausgaben, bei denen die Zeichnungen durch Computeranimationen ersetzt wurden. Wo kann ich im Raum Köln/Düsseldorf fündig werden?


--Junior zanett1 (Diskussion) 18:01, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Ohne aus dem Haus zu gehen: Probier's mal bei archive.org. --Wrongfilter ... 18:06, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Zur Not an den jeweiligen Instituten zur Geschichte der Medizin nachfragen [20], ob sie eine eigene Bücherei haben. Vielleicht haben die ja sogar einen online-Katalog. Fiiiisch! (Diskussion) 18:18, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

GNU

Hallo, wer kann mir bitte erklären, warum bei der Abkürzung "GNU" nicht auf "GNU (Begriffsklärung) verlinkt wird sondern auf e i n e n speziellen Artikel? Wenn das so stehen bliebe, würde mich weiterhin interessieren, warum dann dort auf "Gnu (Begriffsklärung° -also Kleinschrift verwiesen wird, wo doch bei WP weit über 99 % dies auf Großschrift geschieht. Wer kann das bitte entsprechend korrigieren oder gibt es einen triftigen Grund, warum es ausgerechnet hier anders gehandhabt wird? Ich danke und grüße -- 217.227.213.102 14:47, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Hallo zurück, also die Konstrucktion auf die du dich beziehst nennt sich Begriffsklärung Typ 2 und wird verwendet wenn die Autoren des Artikels der Meinung sind diese Buchstabenkombination wird absolut herausragen für einen der Begriffe verwendet. Falls du anzweifelst das dies hier der Fall ist hinterlasse eine Nachricht auf Diskussionsseite von GNU. Die Kleinschreibung der Begriffsklärung wird dann verwendet wenn die Buchstabenkombination neben der Abkürzung auch ein Wort sein kann d.h. hier das Tier. Vgl. Son und Pon. Gruß --Saehrimnir (Diskussion) 15:38, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Hallo, ich zweifle tatsächlich die hier mitgeteilte Information an.... Gruß -- 217.227.213.102 15:45, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Das ist keine Auskunfts-Frage, sondern eine für WP:FzW. -- Janka (Diskussion) 19:11, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Um 19:38 dorthin übertragen, damit hier erledigt.

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Schniggendiller Diskussion 21:05, 11. Nov. 2012 (CET)

Geschwulst essbar?

Mal angenommen, ein Hausrind hätte ein Geschwulst dieser Größe. Wäre das Geschwulst nach der Schlachtung des Rinds wie das übrige Rindfleisch essbar? Oder wäre es ungenießbar? --Wim Tiese (Diskussion) 20:41, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Es dürfte nur im Trollrestaurant serviert werden. --Aalfons (Diskussion) 20:43, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Och essbar ist eigentlich alles. Einiges davon aber nur einmal im Leben.^^ --Bobo11 (Diskussion) 20:47, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Darum lautet meine Frage auch "essbar oder ungenießbar". --Wim Tiese (Diskussion) 20:50, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Überlege dir einfach die frage noch mal. Oder frag mal im Trollrestaurat wann so etwas zubereiten. --Bobo11 (Diskussion) 20:52, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Man muß hier zwischen diversen Punkten unterscheiden. Der Verzehr von Geschwulsten ist möglich, sie zählen sogar nach bestimmten Definitionen als Fleisch. Die wesentliche Frage ist, wo und wann das Tier geschlachtet wurde. Nach deutschem/EU-Recht ist die Inverkehrbringung im normalen Handel von Fleisch sichtbar kranker Tiere untersagt. Früher lief sowas unter Freibankfleisch, heute Isolierfleisch genannt. Wichtiger ist dabei, ob die Herkunft bekannt ist, dann sprechen bei vielen Menschen der Ekel bzw. Tabus gegen den Verzehr. Inwieweit der Verzehr von gutartigen oder bösartigen Tumoren zur Erkrankung führt, gibt es wegen des allgemeinen Tabus keine aktuellen Studien. In Archiven könnte man vieleicht was im Bezug auf Freibank finden. Ansonsten, wenns eine Trollfrage ist, entweder löschen, oder ignorieren. Solche Beiträge wie Trollrestaurant sind nur Trollfutter.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:56, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Antworten mit "Troll-" bedeuten eine informelle Aufforderung zur Löschprüfung an Eike oder jemand anderen, #Vieraugenprinzip. --Aalfons (Diskussion) 21:01, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich finde, ein Fragesteller muss hier auch mit lustigen Antworten rechnen, zumal bei so einer Frage. CarlM (Diskussion) 21:32, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Löschung rückgängig gemacht, beim nächsten Mal gibts ne VM. --Aalfons (Diskussion) 21:35, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Zurück zum ernst-eklen Thema: Oliver S.Y., Du schreibst von Isolierfleisch - im Artikel darüber (der unter Freibank steht) heißt es, Isolierfleisch sei noch für den menschlichen Verzehr geeignet. Wie aber wird das verkauft? Nimmt der Kunde dort ein Kilo Filet und dann noch 300 Gramm Tumor? Oder kommt das da auf den Tisch, wo es auch Erdbeeren aus China gibt? Die können doch kein Fleisch verkaufen, ohne das Tier UND das Teil zu benennen, oder? CarlM (Diskussion) 22:09, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Was versteht man unter Verkehrssicherung?

Leider habe ich im zugehörigen Artikel Verkehrssicherung nicht die volle Information erhalten und bei Google bin ich immer mehr auf Verkehrssicherungspflicht umgeleitet worden. Ich stelle daher die einfach Frage, was bedeutet der Begriff „Verkehrssicherung“? --Mailtosap (Diskussion) 20:58, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Für die Bedeutung des Begriffs schlägt der Artikel eine Definition vor. Was fehlt? Was meinst du genau mit die "volle Information"? --84.191.144.210 21:58, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Arschhaarentfernungs Frage

Ich würde gerne wissen, ob ich mit einem gereizten Rektum auch Arschhaarentfernung machen kann, wenn die Haare länger sind. Mit Enthaarungscreme natürlich, nicht mit Razor. -- 78.52.147.82 22:09, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Gummiball gefressen

Hallo hallo ich habe eine ganz dringende frage, mein Hund hat vorhin aus Wut einen Gummiball gefressen. Der Ball war aus gelbem Gummi und etwa kleiner als eine Apfelsiene und wurde vorher zerbissen. Die Luft war raus. Aber er ist ganz drinn. Kann da was gemacht werden? Muss man jetzt sofort zum Tierarzt oder hat das zeit bis morgen? Oder wird der verdaut?

Es handeld sich um einen Amerikan Stafordnin braun. Er hat schon oft was gefressen aber das kam wieder raus weil er es klein gebissen hat.

macht hin es eilt