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Diskussion:Kundalini

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"liberaler Humanist?" entfernt

Den "liberalen Humanisten" habe ich entfernt, denn ich bin der Überzeugung, wer sich mit Müll beschäftigt, hat nicht unbedingt die Qualifikation zur Beurteilung geistiger Zusammenhänge, wie sein Kommentar letztendlich gezeigt hat. (nicht signierter Beitrag von 94.220.129.214 (Diskussion) 09:10, 3. Okt. 2012 (CEST)) Beantworten

Qi entfernt

Habe Qi entfernt! Kundalini ist nicht identisch mit Prana und schon gar nicht mit Qi! --Aikhan 12:2ß, 11. Jun 2008 (CEST)

Zitat

Zitat: "Die meisten Yoga-Asanas dienen allerdings ausdrücklich nicht der Erweckung der Kundalini sondern bereiten den Körper des Yogi auf die sehr anstrengende Erfahrung der emporsteigenden Kundalini vor (s.u. Kundalini-Syndrom)".--|> Bin mir nicht sicher, daß diese Aussage zutrifft. Viele Asanas, die sich auf die "Geschmeidigkeit" der Wirbelsäule auswirken, durch Beugung, Streckung, Dehnung, Drehbewegungen werden mit Kundalini in Verbindung gebracht, z.B. Bhujangasana (Schlangenhaltung). --Würfel 16:59, 3. Apr 2005 (CEST)

Neutralitätswarnung

Habe die Inhalte des alten Artikels "Sat nam" (der eine Neutralitätswarnung hatte) hier eingefügt und die Warnung mit übernommen, da der Artikel ohnehin recht unsachlich ist. Außerdem: hier gilt neue deutsche Rechtschreibung.--Parvati 13:31, 12. Aug 2005 (CEST)

Ich habe den Baustein entfernt, nachdem ich den Text an vielen Stellen umformuliert habe.
Trotzdem sollte am Text weiter gearbeitet werden, nämlich aus inhaltlichen Gründen. RS 12.10.5

Geplante Textänderung

ich entferne ungern einfach so eine Aussage, auf die vielleicht jemand besonderen Wert legt. Deshalb die Vorankündigung, dass ich im Satz

Sie kann durch Yoga-Praxis, Meditation, die richtige Lebensweise, Ernährung, Schulung, "Liebe zum Göttlichen", wie manchmal 
behauptet wird auch durch Drogen wachgerufen und beeinflusst werden.

den Textteil "Liebe zum Göttlichen" löschen werde - wenn dagegen kein Widerspruch kommt (bleibt aber in der Versionsgeschichte).

RS, 15.8.

Die " Liebe zum Göttlichen" ist, so meine Erfahrung, die wichtigste Kraft, um Kundalini zu erwecken. Ohne eine einzige Meditation, ohne Yoga...., ist es möglich, nur mit der großen Herzensliebe zum Göttlichen (Gott/Göttin, Quelle, Licht usw.)Shakti zu aktivieren.Es ist eine lebendige Erfahrung von mir. Deswegen war es mir schon wichtig - und hiermit möchte ich einen Wiederspruch einlegen.bi 14.10

Interdisziplinäre Frage

Was unterscheidet unregelmäßig scheinbar ohne Grund, wenn dann vor allem nachts, plötzlich auftretendes Fieber vom im meditativen Zuständen nach dem ersten Gelingen mehrfach möglichen Aufstiegen der Kundalini? Ich meine ein plötzliches je Schub ca.20-30min. langes Erhitzen des Körpers (scheinbar von unten kommend) auf ca.(gefühlt,nicht gemessen) 40°C, das dann abklingt und gegebenenfalls in eine neue Welle mündet. Nach diesem Ereignis geschieht es Tage oder Wochen später plötzlich wieder. Das ist keine Scherzfrage, sondern ernstgemeint.--84.177.242.129 04:03, 16. Aug 2005 (CEST)

Du hast die Frage eigentlich schon selber beantwortet: Vom Kundalini-Syndrom spricht man, wenn entsprechende Symptome in Zusammenhang mit Yoga- und Meditationspraxis auftreten, und natürlich nur dann, wenn keine andere Ursachen wie z.B. Infektionen erkennbar sind. Auf der symptomaren Ebene ist zu beachten, dass es verschiedene Arten von "Hitzegefühl" gibt: Fieber bei Erkältungen ist anders als Erhitzung durch Sport, durch Wärmezufuhr von aussen, durch klimakterische Beschwerden oder andere Umstellungen im Hormonhaushalt (woran im angesprochenen Fall zu denken wäre). Will man dies mit Kundalini in Verbindung bringen, so könnte man sagen, das die Kundalini in den verscheidenen Fällen auf jeweils unterschiedliche Art beteiligt ist. RS, 17.10.

Kundalini ist das im Westen sogenannte "Pfingstfeuer", Kundalini ist Feuer und Licht. Sie kann auch ohne Yoga- und Meditationspraxis auftreten, einfach nur durch die richtige Lebensweise und der " Liebe zum Göttlichen". Natürlich auch durch Yoga und Meditation und Schulung. Von unten aufsteigend (Erde - Feuer) läuft sie nach oben über die Chakren um sich dann im Kronenchakra mit dem Licht zu vereinen. Eine Hochzeit zwischen Shakti und Shiwa. Das findet lebendig im Körper statt. Die immerwieder kehrenden Intervalle von Hitze sind eine normale Begleiterscheinung des Aufstiegs der Kundalini. Sie unterscheiden sich vom normalem Fieber und von Wechseljahrbeschwerden, hängen aber auf vitaler Ebene zusammen.Alle Organischen und Seelischen Bewegungen im Menschen sind in Verbindung zu bringen mit der Kundalini. Kundalini hat jeder Mensch. Bei dir kann es ein, dass deine Shakti aktiv geworden ist, das heißt; sie bekommt jetzt wie eine erhöhte Frequenz. Freue dich darüber, und nehme die Hitzewalle(es können auch noch Kälteschübe kommen)einfach liebevoll an. Habe vertrauen zu deinem Körper und zu deiner Kundalini. Sie weiß viel mehr, wie du selbst.Bei einem echten Kundaliniprozess (nicht nur ein bisschen Hitze oder Glücksgefühle in der Meditation) - spricht man von Gnade. Die aufsteigende Hitze verbrennt das Alte, Verderbte, Kranke im Menschen. Dies kann zeitweise zu Schmerzen führen. Nicht die Kundalini macht Schmerzen und zu starke Hitze, sondern die Blockaden, die gereinigt werden. Wenn du Hilfe brauchst, wende dich an einen Kundalini-Therapeuten. bi.15.10.2005 www.kundalini-therapeut.de

Gerade diese Gleichsetzung ist äusserst fragwürdig. Pfingstfeuer wird üblicherweise als von oben herabkommend dargestellt, Kundalini als von unten aufsteigend. Pfingstfeuer im christlichen Kontext kann nicht durch geeignete Techniken "erweckt" werden - jedenfalls sind diesbezüglich meines Wissens keinerlei konkrete Techniken überliefert. Sondern es wird durch die Gnade Gottes in Form des Heiligen Geistes übertragen. Die Kundalini steigt wie erwähnt nicht ab, sondern nachdem sich Shiva mit Shakti vereinigt haben, steigen die beiden gemeinsam ab. Kurz gesagt: Da sind einfach zu viele Unterschiede als dass eine solche Gleichsetzung zulässig wäre. Ich persönlich bin inzwischen zur Überzeugung gelangt, dass sämtliche Energiesysteme, die in all den verschiedenen Kulturen vorkommen, IMMER eine kulturelle Komponente aufweisen, die von ihnen nicht getrennt werden kann und darf. Man darf also zwar ruhig verschiedene Konzepte vergleichen, sie aber bitte nicht gleichsetzen. --193.134.202.252 11:21, 17. Nov. 2009 (CET) e_l_Beantworten

?

Die Hitze ist die Auswirkung des Pfingsfeuers im Leib

Was soll das sein und bedeuten?--Maya 11:12, 29. Okt 2005 (CEST)

Es handelt sich um den fehlgeschlagenen Versuch östliche Terminologie in westliche zu übertragen. Ein Problem an dem schon Rudolf Steiner scheiterte.
Inhaltlich und ganz unter uns gesprochen: die Kundalini ist die kleine Variante des Heiligen Geistes, den Geistchristen auch als Odkraft bekannt. Hagion Pneuma kommt als Pfingstflamme und bringt die Gaben des Heiligen Geists wie Zungenrede, die auch Gopi Krishna wiederfuhr, als die Kundalini seine verstopften Nadis durchdrang. Gruß Stimme aus dem Off 14:34, 31. Okt 2005 (CET)

Kundalini und BDSM

Warum wurde von Maya der Link zum *Artikel: BDSM und Spiritualität/Kundalini gelöscht? Der Artikel, der sich in wesentlichen Teilen der Verbindung von Sexualität und spiritueller Selbsterschaffung unter besonderer Betrachtung des Kundalini-Phänomens widmet, eröffnet völlig neue Perspektiven, die in dem Kunda-Artikel hier überhaupt nicht genannt wurden. Das Verleugnen von neuen Erkenntnissen ist zwar eine alte westliche Tradition, widerspricht jedoch eindeutig der aufgabe von Wikipedia, UMFASSEND zu informieren. Ich werde den Link folglich wieder einsetzen. Der Artikel ist übrigens in dem überregionalen Magazin AHA (ISSN 0943-4208) Ausgabe 02/2006 erschienen. --LEGION 20:07, 23. Feb 2006 (CET)

...siehe Wikipedia:Weblinks! (Ein Tipp: Das sture Wiedereinstellen kann sehr schnell als Linkspam betrachtet werden und wird Dir so nichts nützen - da ziehst Du den Kürzeren glaubs mir, das habe ich schon bei mehreren Fällen miterlebt.) --Btr 20:30, 23. Feb 2006 (CET)
Drohungen? Lächerlich. Was soll das denn werden? --LEGION 20:46, 23. Feb 2006 (CET)
Das ist keine Drohung, das ist nur eine Schilderung von Erfahrungen! - allein, dass Du meinst dies nicht verstehen zu müssen zeigt mir, dass jeglich weitere Diskussion mit Dir umsonst ist - Du willst nur Deine Ansichten durchdrücken, daher werde ich die Diskussion einstellen und nötigenfalls geeignete Maßnahmen ergreifen!
Wer nicht verstehen will, versteht es auch nicht und ist damit auch nicht fähig die z.B. in Wikipedia:Weblinks aufgestellten Regeln vernünftig auszulegen! --Btr 20:59, 23. Feb 2006 (CET)

Hallo Legion, ich habe den ganzen ARrtikel gelesen und festgestellt, daß er hauptsächlich von BDSM und einer Filmkritik und kaum von Kundalini handelt, deshalb habe ich ihn gelöscht. Zudem handelt es sich um ein Forum, solche werden in der wp nicht verlinkt.--Maya 20:38, 23. Feb 2006 (CET)

Bitte nochmal lesen, ja? Wo ist der Artikel ein Forum`? Muß ich jetzt den Unterschied zwischen BIBLIOTHEK und FORUM erklären? --LEGION 20:45, 23. Feb 2006 (CET)
Ich fand den Link okay und lesenswert ... vielleicht wäre aber ein Verweis nach BDSM#BDSM_und_Spiritualit.C3.A4t angemessener? --BNutzer 20:52, 23. Feb 2006 (CET)

Ok kein Forum, mag ich mcih geirrt haben. Es ging mir um den Inhalt, der Artikel handelt kaum von Kundalini. Für BDSM wäre er interessanter.--Maya 21:28, 23. Feb 2006 (CET)

Sat Nam

Sat = Das Sein und Nam = der Name, der Prozess des Erkennens. Kann zwar kein Sanskrit, aber in Panjabi heißt das eher so etwas wie 'wahre Identität' oder 'wahres Sein' (haben mir zumindest Sikhs erzählt, die über dieses Mantra meditieren).--Maya 04:16, 24. Sep 2006 (CEST)

Swami Satyananda

Ich würde gerne den Absatz über Swami Satyanandas Kundalini-Yoga hier rausnehmen und in den Artikel Kundalini-Yoga einbauen. Da passt er m.E. besser rein.--Maya 13:53, 22. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Hi Maya, ich hatte diese Änderung auch schon gesehen, bin nur noch nicht dazu gekommen. Der Abschnitt ist weder hier noch im Kundalini-Yoga notwendig, denn ich habe schon vor längerer Zeit einen eigenen Artikel zum Kriya Yoga geschrieben. Ich denke es reicht, Kriya Yoga hier und bei Kundalini Yoga zu verlinken. LG PaulaK 14:08, 22. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Ja, da hast Du recht, ich hatte den Kriya-Yoga Artikel noch nicht bemerkt. LG--Maya 14:45, 22. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Na, dann schreite ich mal zur Tat und mache das hier. Setzt du den Link bei Kundalini-Yoga?! PaulaK 15:04, 22. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Kontitionalitis

Wieso strotzt dieser Artikel voller Konditionale? Kundalini soll eine Kraft bezeichnen? Nein, in der Lehre des Tantra (und anderen verwandten Schulen) ist Kundalini ein Begriff für ein Kraft - egal ob man daran glaubt oder nicht! Muss in der deutschen Wikipedia alles im Konditional stehen, was in der westlichen Forschung keinen Platz hat? Diese Kraft oder diese Phänomen ist nicht irgend ein esoterischer Krimskrams (ist heute aber furchtbar beliebt, weil es angeblich supertollsten Sex verspricht, siehe BDSM), sondern wurde von ernstzunehmenden Gebildeten in Ost (Sri Aurobindo, Shivananda, Gopi Krishna etc.) und West (C.G. Jung) behandelt. Eigenartig dass bei den negativen Nebenerscheinungen plötzlich keine Konditionale mehr stehen. Ein Fall von NPOV? Des weiteren sehe ich, dass darauf gepocht wurde, dass der Ausdruck "Liebe zum Göttlichen" gestrichen werden müsse und er auch gestrichen wurde. Wer hat das bewirkt? Ein Kenner der Materie oder einer Gottes-Fürcht-iger? Tantra ist eine theistische Ausrichtung des Hindusimus und alle bedeutenden Vertreter betonen stets die Wichtigkeit des Göttlichen in Zusammenhang mit Kundalini, weil es sonst eben zu negativen Auswirkungen kommt. Zudem kein Wort über Arthur Avalon, der dieses Phänomen in seinem Buch "The Serpen Power" (Die Schlangenkraft) Kundalini im Westen erst bekannt gemacht hat. --al-Qamar 15:05, 3. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Du scheinst mir auch nicht besonders viel Ahnung von der Sache zu haben. Unabhängig davon: Was nicht objektiv zu belegen ist, wird auch nicht so dargestellt. Das heißt wahlweise: 'Bezeichnet laut ... eine ...', oder 'Soll eine ... bezeichnen'. Wobei das in dem Satz eigentlich so gehen dürfte. Der Rest allerdings ist teilweise nicht wirklich passend formuliert, vielzuviel 'ist', statt 'ist nach ...'. --Thot 15:35, 3. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Lieber Thot,ich kenne Deine Motivation nicht, obiges zu behaupten. Anhand Deiner Beiträge ersehe ich, dass du ein guter Chemiker bist und bestimmt auch ein sehr guter Naturwissenschaftler. Aber hier geht es um Geisteswissenschaft oder Religionswissenschaft, um es westlich auszudrücken. Und da herrschen andere Terminologien und (sprachliche) Konzense. Wenn Du die nicht akzeptieren möchtest, bitte halte Dich da draus! Schon Eigenartig, gewisse Naturwissenschaftler (ich bin übrigens auch einer, nur so nebenbei) glauben überall mitreden zu müssen, besonders wenn es um Spirituelles geht, obwohl sie keine Ahnung davon haben und nur rot sehen und es gelöscht haben möchten, obwohl sie vermutlich noch nie ernsthaft ein Buch darüber gelesen haben. Aber wehe, ein anderer spricht auf ihrem Gebiet rein, dann Teufel komm raus! Sehr unredliches Verhalten!
Wenn der westliche Wissenschaftler C.G. Jung ein Buch über Kundalini herausgibt (C.G. Jung: The Psychology of Kundalini Yoga; ISBN13: 978-0-691-00676-5) solltest du anerkennen, dass hochgebildete Europäer dieses Thema ernsthaft behandeln, auch wenn sie nur Psychologen und keine Naturwissenschaftler sind.
Als "exakter" Naturwissenschaftler möchte ich Dich daran erinnern, dass wir auch nur Thesen und Theorien aufstellen, dass wir uns manchmal ganz schön die Köpfe einschlagen wegen Kleinigkeiten und dass wir uns gezwungen sehen, unsere Theorien und Thesen immer wieder zu verbessern, womit bewiesen wäre, dass wir eigentlich noch nichts wirklich bewiesen haben. Sonst wäre ja Naturwissenschaft nicht mehr nötig, wenn wir schon alles wüssten. Tun wir aber nicht! Und lassen wir bitte Naturwissenschaft nicht zu einer dogmatischen Religion verkommen!
Albert Einstein: "Science without religion is lame, religion without science is blind." ((Natur-) Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft ist blind) Nature 146:605-607 Einstein, A. Science and religion --al-Qamar 18:00, 3. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich bin keineswegs ein rein naturwissenschaftlich orientierter Mensch. Es ist, um genau zu sein, das Gegenteil der Fall.
Die Wikipedia stellt gewisse Anforderungen an den Inhalt ihrer Artikel. Der wohl wichtigste: Sämtliches Material muss vollständig durch Quellen zu belegen sein. Ein weiterer: Der Artikel muss den unterschiedlichen Sichtweisen zu seinem Gegenstand im Hinblick auf die Zahl ihrer Vertreter das jeweils passende Gewicht geben. Das heißt hier vorallem: Nicht nur die Sicht derjenigen, die daran glauben, oder gar nur eines Teils der selbigen, darstellen, sondern auch die derer, die nicht daran glauben. Womit wir bei 'ist nach ...' wären. Ein Artikel kann nicht als Fakt darstellen, was nicht allgemein als Fakt anerkannt ist.
Eine Bemerkung am Rande: Über die Kundalini wird viel geschrieben, aber in der Regel etwa soviel gewusst wie in allen anderen Bereichen der Esoterik auch: Nichts. Was natürlich nicht in den Artikel reingehört, denn das kann ich weder mit Quellen belegen, noch glaubhaft darlegen, dass diese Sicht von einer relevanten Zahl an Menschen vertreten wird. --Thot 19:26, 3. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Also diese Konditionalitis ist zwar nicht besonders hübsch zu lesen und oft ein wenig übertrieben, aber es ist hier nunmal Usus, das, was nicht allgemein anerkannt oder irgendwie nachgewiesen ist derart zu beschreiben. In diesem Falle ist Kundalini nunmal eine (naturwissenschaftlich nicht anerkannte) Glaubensannahme, genauso wie der Heilige Geist oder Qi oder Prana usw., so dass die Darstellung m.E. adäquat ist. Grüße--Maya 20:31, 3. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Dann müsste man mal die ganze Wikipedia neu durchdenken. Wer bestimmt eigentlich, dass die Naturwissenschaften (NW) das Allerhöchste sind? Die NW ist nur ein Bestandteil der europäischen Wissenschaften, es gibt da noch die empirische Psychologie, die Soziologie, die Theologie etc. und schliesslich den Menschen. Keine neutrale ernstzunehmende Enzyklopädie benutzt Konditionale, sobald sie das Gebiet der NW verlässt! Konditionale sind unenzyklopädisch! Es braucht keine Bevormundung von Seiten der NW, denn Geisteswissenschaften sind nunmal keine ZahlenKommaZahlen. --al-Qamar 10:54, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Hi al-Qamar, ich verfolge deine Postings hier mit Interesse und sehe das ganz ähnlich. Das Problem ist, dass die Naturwissenschaftler hier anscheinend in der Überzahl sind und teilweise allergisch auf alles religiöse, spirituelle und esoterische reagieren und das am liebsten gleich weglöschen wollen. Und so kommt es dann zu diesen sprachlichen "Kompromissen". Hast du schon mal bei den Löschkandidaten geschaut? Da ist regelmäßig von "unbelegten Behauptungen", "esoterischem Geschwurbel" und ähnlichem die Rede. Es ist teilweise sehr schwierig und nervenaufreibend, sich für die Erhaltung der Artikel einzusetzen. Tja und dann entsteht Konditionalitis, um den Artikel überhaupt behalten zu können. Herzliche Grüße PaulaK 12:01, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Da gibt es nichts zu durchdenken. Das Ziel der Wikipedia ist es, durch Quellen fundiertes Wissen darzustellen. Wenn etwas nicht allgemein anerkannt ist - was bei Themen dieser Art hier die Regel ist -, müssen entsprechend alle Standpunkte anhand ihrer Bedeutung dargestellt werden, soweit sie durch Quellen zu belegen sind. Ein Artikel, dessen Inhalt sich nicht auf Quellen zurückführen lässt, ist für den Leser wertlos, er kann die Behauptungen nicht zurückverfolgen, nicht überprüfen. Könnte ja jeder seinen Dreck reinschreiben.
Im Gegenteil: Keine ernstzunehmende und erst recht keine neutrale Enzyklopädie stellt Behauptungen, die nicht generell für wahr gehalten werden, als wahr dar. Etwas, das kein gesicherter Fakt ist, kann auch nicht als solcher dargestellt werden. Ansonsten würde sie eine Position vertreten, was sich schwerlich als neutral bezeichnen ließe. Wenn du mit dieser Zielsetzung nichts anfangen kannst, würde ich dazu raten, entsprechende Themen nicht zu bearbeiten. --Thot 13:40, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Nun Toth. Es gilt immer alles "durchzudenken"! Selbst "Dreck" und "Esoterisches" sollte durchdacht werden. Niemand bezweifelt die allgemeinen Regeln, die Du oben nennst und ich am allerwenigstens. Kundalini ist ein Begriff einer seit über tausend Jahren gepflegten Tradition, die bis vor hundert Jahren geheimgehalten wurde. Das ist Tatsache, keine Behauptung, kein Dreck sondern ein Teil des Hindusimus, einer Religion die Respekt verdient, wie jede andere Weltreligion auch. Jedes gute wissenschaftliche Buch über diese Religion behandelt Tantrismus und Shaktismus und natürlich damit auch Kundalini. Heute sind die Regale in esoterischen Buchläden voll von Büchern, die Kundalini behandeln. Scheinbar scheinen im allgemeinen recht viel Leute daran zu glauben oder wenigstens daran interessiert zu sein. Dies macht es aber auch schwierig den Weizen vom Spreu zu trennen. Wer aber nur Gerste isst, sollte nicht behaupten, aller Weizen wäre Spreu! --al-Qamar 15:37, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Hallo al-Qamar, in bezug auf Geisteswissenschaften verstehe ich Deine Kritik ganz gut, ich habe manchmal den Eindruck, dass diese von vielen 'Naturwissenschaftlern' nicht so ganz ernst genommen werden, und es ist auch so, dass es hier öfter mal völlig überzogene Äusserungen oder Löschanträge aus der Richtung gibt. Generell ist es aber Wikipedia-Richtlinie nur solche Dinge als Tatsache hinzustellen, die auch als solche anerkannt oder bewiesen sind (wie etwa die Einwohnerzahl Hamburgs oder irgendwelche mathematischen Sätze). Das dient eben dazu, dass die Enzyklopädie neutral sein soll. Kundalini ist eben weder irgendwie allgemein anerkannt noch irgendwie 'bewiesen'. Dass Kundalini als Lemma wichtig ist, da man das in jeder Buchhandlung findet, wie Du schon sagtest, bestreitet ja niemand. Es geht doch nur um die Art der Darstellung. Und enzyklopädisch wäre eben: 'Kundalini bezeichnet im Glauben/System/sonstwie des Tantrismus/der Esoterik usw. dies und jenes'. Wenn man schreibt: 'Kundalini ist dies und jenes' impliziert das einfach, Kundalini existiert so wie beispielsweise die Stadt München und man weiss auch genau, was das ist. Dies ist doch eigentlich nicht der Fall, da es eine religiöse, bzw. spirituelle Annahme ist, oder eine solche persönliche Erfahrung. Um es nochmal zu illustrieren: Das ist ursprünglich ein Begriff einer bestimmten Religion (Tantrismus). Religionen sind immer Glaubeansannahmen, z.B. der Glaube an Gott oder Jesus als den Sohn Gottes. Diese Sachverhalte muss man dann auch als Glaubensannahmen kennzeichnen, denn ansonsten hätte die WP überhaupt keinen Enzyklopädiecharakter mehr. Dargelegt ist das in Wikipedia:Neutraler Standpunkt. Liebe Grüße--Maya 15:56, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Artikel umgebaut

So ich habe mal den Artikel tüchtig umgebaut und Ergänzungen hinzugetan aber auch einiges, was ich als Überflüssig befand, gelöscht. Verloren ist ja nichts und in der Versiongeschichte erhalten. Bei den Quellenangaben muss ich mich leider auf meine kleine Biblothek zu dem Thema berufen. Leider deshalb, weil ich diese Bücher in Indien erstanden habe und nicht weiss, wie weit sie ins Deutsche übersetzt worden sind und hier erhätlich sind. Der Artikel mangelt aber noch an diesem und jendem. Ich hoffe, dass allen klar ist, dass der Artikel eine hindusitische Tradition beschreibt, die in Indien gelehrt wird und in keiner Form und Weise mit europäischen Denken und Wissen übereinstimmen muss. Aber Wikipedia ist international-global :-) --al-Qamar 21:18, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Hallo al-Qamar, stilistisch und inhaltlich gefällt mir der Artikel jetzt besser. Nur ein kleiner Kritikpunkt: Man müsste nochmal beim Kundalini-Prozess der beschrieben wird irgendwo anmerken, wer das so beschreibt, also z.B. 'in yogischen Schriften' oder 'in tantrischen Schriften' oder sonstwie, weil das ganze Erfahrungen und Meinungen beschreibt, aber nicht klar wird, wer das so beschreibt. LG--Maya 14:31, 5. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Hoi Maya. Gut möglich, dass ich noch etwas herumfeile und ernsthafte Quellen hinzufüge. Ein Bitte: Als Yoga-Lehrerin besitzt Du sicher das Buch "Light on Yoga" von Iyengar. Falls Du die deutsche Ausgabe besitzt, möchte ich Dich (oder jemand anders) bitten, die Referenz zu ändern und ev. die Seite anzugeben. (In der indischen/englischen Ausgabe ist es p. 439.) --al-Qamar 16:08, 5. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Leider habe ich das Buch nicht, nur Bücher über Kundalini- ein paar Hatha-und Aurobindoyogabücher LG--Maya 20:54, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Nochmals Konditionale

Was ist NPOV? Wenn ein Artikel in der im Deutschen üblichen Präsenz-Form verfasst wird, unter Hinzufügung mehrerer wissenschaftlichen Belegstellen und mit mehrfachem Hinweis, dass es sich beim behandelten Objekt um eine nichteuropäische Tradition handle? Oder ist NPOV, wenn man alles in Konditionale setzt und somit impliziert, dass alles Unfug sei? Lieber Mons Mænalus, ich denke dass Frau Dr. phil. Bonnie Greenwell, die unter anderem einen Lehrauftrag am C.G.Jung Institut in Küssnacht hat, doch sehr wohl weiss, wovon sie spricht. Spirituelle Psychologie hat nun einmal eine andere Sprache! Und Frau Dr. Phil. Bonnie Greenwell betont in ihrem Buch "Kundalini", dass es wichtig ist, dass ein Arzt oder Psychologe vom "Kundalini-Phänomen" weiss, damit eine Behandlung auch wirksam sei, gerade heute, wo so viele Menschen im Westen beginnen zu meditieren oder Hatha-Yoga zu praktizieren. In diesem Artikel bzw. dieser Darstellung geht es überhaupt nicht darum, irgend eine Religion oder Esoterik zu missionieren, wer aber alles in Konditionale setzt, der macht nichts anderes, als "gegenmissionieren"! --al-Qamar 16:48, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Hallo. Ich habe das Konditional benutzt, da die behandelten (Wirk-)Schemata bisher (naturwissenschaftlich) unbewiesen sind. Die Präsensfrom impliziert, daß die dargestellten Sachverhalte Tatsachen sind. Dies trifft hier jedoch nicht zu - die Kundalini-Energie ist unbewiesen, die Wirkschemata (Aufstieg entlang der Wirbelsäule etc.) ebenfalls. Es handelt sich lediglich um behauptete bzw. vermutete Abläufe im menschl. Körper. Deshalb sind Konditionalformen nicht nur möglich, sondern sogar geboten. Die korrekte Darstellung der tatsächlich fassbaren Fakten - und bei der Kundalini-Energie sind diese äußerst dünn gesäht, um nicht zu sagen praktisch nicht vorhanden - ist ein Kriterium für die Genauigkeit und Seriösität einer Enzyklopädie. Und einige wenige Quellen, z.B. eben die von Ihnen geschätzte Dr. phil. Greenwell, ist als Beleg nicht ausreichend. Aufgrund deren Äußerungen würde ich viel eher von "spekulativer Einzelmeinung" sprechen. Es gibt auch andere Erklärungen für die beschriebenen Auswirkungen. Kundalini ist und bleibt eben eine Theorie - eine unbewiesene, deren Hintergründe naturwissenschaftl. nicht erforscht sind. Und wenn Sie genau lesen, werden Sie feststellen, daß ich die nachweisbaren Wirkungen wie Hitzewallungen etc. NICHT ins Konditional gesetzt hatte. MFG -- Mons Maenalus 18:40, 2. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Make Love not Edit-War

Grüezi Herr Mons Mænalus. Ich könnte ja jetzt Ihren Revert meines Revertes wieder reverten, aber das wäre der Ausbruch eines Edit-Wars. Als unheilbarer Pazifist lasse ich Ihnen Ihre Konditionale, ganz abgesehen davon, dass es nicht lange dauern würde, bis der nächste kommt und dann der übernächste etc. Doch möchte ich Ihnen höflichst ans Herz legen, sich etwas respektvoller zu den Autoren und den "wenigen" Quellen zu äussern, auch wenn Sie anderer Meinung sein mögen, denn von einer "spekulativen Einzelmeinung" kann nicht die Rede sein. Die Wirkschemata (wie Aufstieg entlang der Wirbelsäule) sind weder Behauptungen noch vermutete Abläufe, sondern beruhen auf wiederholten Beobachtungen an diversen betroffenen Personen. Da die spirituell unsensible westliche Forschung keine Erklärung und keine Begriffe für dieses sehr seltene "Syndrom" hat, benutzen Forscher/innen hierfür eben den indischen Ausdruck und übernehmen damit zum Teil auch deren Symbolik (was nicht immer unproblematisch ist). Frau Greenwell hat in ihrer Doktorarbeit aufgezeigt, dass der spirituelle Hintergrund bei diesem Kundalini-Erweckung genannten Syndrom ernst genommen werden muss, was die moderne Psychologie leider nur zu wenig tut. Möge Gottes Friede mit und in Ihnen sein. --al-Qamar 21:54, 4. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Yoga und Kundalini

Der Artikel beschränkt sich viel zu einseitig auf den Standpunkt von Yoga. Kundalini als natürliche Kraft kommt aber überall vor, und es wird auch mit ihr in der unterschiedlichsten geistigen Schulen oder Therapien gearbeitet - z.T. offen, z.T. verdeckt.

Eigentlich bräuchte man einen allgemeinen Artikel, der eine Übersicht gibt, und dann jeweils spezielle Artikel z.B. zu Kundalini-Yoga, Kundalini in der Bioenergie, etc.

Was meint ihr?

Es fehlen heute ernstzunehmende, anerkannte Quellen, welche Kundalini aus ihrem ursprünglichen Yoga-Kontext gelöst und auf sinnstiftende Weise in andere Lebensbereiche überführt haben. Ein gutes Negativbeispiel ist in dieser Hinsicht das im Artikel zitierte Reiki - das hat mit Kundalini nun mal wirklich nichts zu tun. Reiki stammt aus einem anderen kulturellen Hintergrund, hat andere Praktiken, Wertevorstellungen, Theorien und sieht nur für den Laien "so ähnlich aus wie" Kundalini. Reiki sollte in diesem Artikel gar nicht behandelt werden, gleiches gilt für Qi, Pfingstfeuer (christlich) und all die anderen immer nur scheinbar ähnlichen Konzepte in verschiedenen Kulturen. Nur zum Vergleich: Das Kundalini-Yoga-System ist in seiner modernen Form mindestens mehrere hundert Jahre alt, Reiki hingegen wurde vor gerade mal 100 Jahren oder so entwickelt. Das alles miteinander zu vermischen zeugt vom Versuch heutiger Pseudo-Esoteriker, auf Biegen und Brechen ein einheitliches Lehrgebäude zu erstellen, egal ob das nun Sinn macht oder nicht. Hauptsache alles passt irgendwie zusammen.
Mein Vorschlag geht dahin, sämtliche Referenzen auf Reiki und ähnliches in einen eigenen Abschnitt zu verlagern, etwa im Sinne von: "Vereinzelt werden heute Versuche unternommen, Theorien über die Kundalini mit solchen anderer Systeme - etwa Qi, Reiki usw. - zu vereinen." Und dann bitte eine vernünftige Quellenangabe. --193.134.202.252 11:12, 17. Nov. 2009 (CET) e_l_Beantworten

Bilder & Quellennachweis

Caduceus. Merkt ihr was? Bitte besonders an so heiklen Themen seriös und korrekt arbeiten!

Von den beiden Bildern finde ich das obere eher als "irreführend" und nicht sehr geschickt. Es suggeriert eine Verwandtschaft des Kundalinienergie mit dem Hermesstab oder dem Stab der Apotheker des Gottes Asklepios. Diese These wird zwar von einigen Kreisen vertreten oder in Erwägung gezogen, aber unumstritten ist es indes nicht. Deshalb würde ich es gerne gelöscht haben, zumal das Symbol der (schlafenden) Kundalini eine einzelne gewundene zusammengerollte Schlange ist. Die Unterschrift zum zweiten Bild (mit der Person) könnte eventuell asführlicher sein; den Artikel lesen ja auch Menschen, die nicht so vertraut mit dem Thema sind. --al-Qamar 14:31, 23. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Nich Reagieren ist auch eine Möglichkeit. Deshalb habe ich jetzt den Quellennachweis eingefügt. Er gilt nur für das erste Bild "Kundalinisymbol". Nach welcher zuverlässlichen Quelle wurde diese Zeichnung angefertigt? Meinetwegen kann man auch das zweite Bild löschen. Psychologisch betrachtet, weist solch ein Strahlebild, das den Menschen auch nach unten umgibt, auf nichts anderes hin, als dass der Zeicher oder eher die Zeicherin den Boden unter den Füssen verloren hat und somit in realitätsfernen Zonen schwebt. --al-Qamar 18:54, 27. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Al-qamar, das erste Bild würde ich auch löschen, da es ja ursprünglich etwas ganz anderes ist und nur als verwandt betrachtet wird. Das zweite Bild kann man m.E. stehenlassen.--Maya 23:14, 27. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kundalini&diff=61646384&oldid=61645279

Austerlitz -- 88.75.91.253 15:02, 28. Jun. 2009 (CEST)Beantworten


Buddhisten, Daoisten ... bunter Salatteller

Um aus diesem ganzen Wust wunderlicher Behauptungen ohne Quellen eine herauszugreifen, die mir besonders kurios erscheint: "Obwohl sich Zen-Buddhisten von anderen Traditionen abgrenzen, suchen sie beim Überhitzungs-Syndrom häufig fachlichen Rat z. B. bei Daoisten (taoistischen Priestern), um die spontan aktivierte Kundalini-Energie wieder in geregelte Bahnen zu lenken." Wer diese Behauptung aufgestellt hat, möge sie doch bitte belegen.

  1. Inwiefern grenzen sich Zen-Buddhisten in besonderer Weise (also beispielsweise mehr als Iyengar-Schüler von Sivananda-Schülern oder Protestanten von Katholiken) ab?
  2. Was ist die Quelle für die Suche nach "fachlichem" Rat bei einem "Überhitzungs-Syndrom"
  3. Wo findet man, dass sie bei Daoisten Hilfe suchen. (Gerade dort, sehr komisch.)
  4. Daoisten sind Daoisten, nicht "taoistische Priester". Daoistische Priester sind daoistische Priester, gell.

Dergleichen Wirrwarr nervt ungemein. Wohl die Folge eines "Überhitzungs-Syndroms" nehm ich mal an.

Der ganze Artikel muss gründlich bearbeitet werden, Fakten (z.B. was steht tatsächlich in tantrischen Schriften) von persönlichen Fantasien getrennt werden und vollkommen Zusammenfabuliertes sollte entfernt werden. Das Bildchen, das da eingefügt ist, kann auch ohne jeden Verlust gelöscht werden.

--JoVV 03:30, 16. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Habe Literatur und weblinks ausgemistet: Bei Literatur bitte keine Ratgeber, Anleitungs- oder Handbücher, Erfahrungsberichte, oder Bücher, die nicht direkt das Lemma betreffen.(s. wikipedia:Literatur). Bei weblinks traf auf keinen die Anforderungen zu (s. wikipedia:weblinks). Alle waren privat bzw. überwiegend kommerziell, auch das "Biofeedback-Institut" oder nicht das Lemma direkt betr. Seiten entfernt. Auch der „kritische Erfahrungsbericht“ und die allgemeine Yoga-Seite erfüllen nicht die Anforderungen. --Durga 01:42, 27. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Beckenboden/PC Muskel

Hat sich hier vielleicht jemand näher mit Gerhard H. Eggetsberger beschäftigt? der behauptet auf dem Rücken seines Buches "Geheime Lebensenergien. PcE-Trainingsprogramm zur Aktivierung der inneren Kraft" (Orac, Wien 1998, ISBN 3-7015-0364-8):

"Gerhard Eggetsberger ist es im Institut für Biokybernetik und Feedbackforschung gelungen, diese geheimnisvolle, sagenumwobene Urkraft des Lebens (Kundalini) mit wissenschaftlichen Mitteln nachzuweisen. Und er hat eine Methode entwickelt, diese Energie zu aktivieren: das PCE-Training, ein System einfacher Übungen, das Körper, Geist und Seele für die kraftspendende Lebensenergie öffnet."

Der Link zum institut für Biokybernetik und feedbackforschung wurde zwar gelöscht, trotzdem denke ich, dass die Information über einen zumindest möglichen Zusammenhang zwischen Kundalini und Beckenboden bzw. die Arbeit von Eggetsberger am Rande erwähnt werden sollte. zb in einem kurzen Satz am Ende des Abschnitts 1 oder 2. lg --Major Briggs 08:36, 2. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Nicht jeder, der von sich behauptet, ein altes Geheimnis gelüftet zu haben, gehört hier her.--Durga 00:49, 5. Mär. 2011 (CET)Beantworten

neue edits

Habe die edits von Nobody entfernt: die private Zeichnung mit Kundalini ist nicht akzeptabel (z.B. die Gleichsetzung des Atma mit dem Herzen). Die beiden hinzu gefügten Yogawege haben mit dem Lemma nicht direkt etwas zu tun, es geht hier nicht um die Erweckung der Kundalini im Allgemeinen. Außerdem ist das mit dem angeblich ursprünglichen Hathayoga nicht belegt.--Durga 23:05, 26. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Überarbeiten

Da es sich sozusagen um tantrische Esoterik handelt, lässt es sich nicht so ganz vermeiden, dass der Artikel sich esoterisch anhört. Muslimische Artikel hören sich sicherlich auch nach Islam an. Man könnte ein paar Sätze in den Konjunktiv setzen, aber Esoterik ist nunmal Esoterik.--Maya (Diskussion) 23:25, 4. Sep. 2012 (CEST)Beantworten