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Diskussion:Julian Assange

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Pittigrilli in Abschnitt Einiges unklares an der ganzen Geschichte
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Film in arte: WikiLeaks / Assange

Eben gesehen:

WikiLeaks. Geheimnisse und Lügen. ZDF / © Tim Cragg. Dienstag, 14. Februar 2012 um 21.50 Uhr. Wiederholungen: 18.02.2012 um 02:55 WikiLeaks (Australien, Deutschland, 2012, 83mn) ZDF Regie: Patrick Forbes

Sehr informativ. --Delabarquera 23:48, 14. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Leider dort nicht mehr verfügbar. --Blogotron /d 10:16, 21. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Der ARTE-Film basiert auf englischem Original "Wikileaks: Secrets and Lies" von Patrick Forbes und ist im Internet sicherlich zu finden.--Roger Dorman (Diskussion) 07:42, 15. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Aussprache des Namens; zu sichtender Edit

In der Lautschrift kenne ich mich nicht aus. Ist das seine eigene Stimme: "I am Julian Assange"? Mag mal jemand draufsehen? Danke, --Blogotron /d 10:15, 21. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

jupp ist er. wenn dir das nicht reicht schau dir den Vortrag vom 25c3 über Wikileaks an mit DDB und ihm: http://dewy.fem.tu-ilmenau.de/CCC/25C3/video_h264_720x576/25c3-2916-en-wikileaks.mp4 --Unterstrichmoepunterstrich (Diskussion) 12:25, 22. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
zur Information: In einer australischen TV-Sendung wurde die dortige Regierungschefin zu Assange/Wikileaks befragt und es viel auf, dass Journalist und Politikerin den Namen "Assange" unterschiedlich artikulieren; es ist also auch in Australien für Einheimische offensichtlich nicht eindeutig geklärt, ob man den Namen eher "französisch" mit einem "langen" zweiten "a" oder englisch-adaptiert ausspricht. Damit wäre allerdings auch nicht geklärt, ob bei Eigennamen die Aussprache des Betreffenden selbst oder die in der Sprachgemeinde übliche Aussprache verbindlich sein sollte.--Roger Dorman (Diskussion) 07:40, 15. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Ist doch klar, daß man die Aussprache des Betreffenden übernimmt. Welche Quelle könnte denn relevanter sein? Bei vielen Namen gibt es Aussprachevarianten, so wie es auch Schreibvarianten gibt, manchmal sogar in derselben Familie. --Florian Blaschke (Diskussion) 14:50, 16. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Was ist eigentlich der konkrete Vorwurf in Schweden?

Hallo! Da das Thema momentan wieder in den Medien ist und ich hier im Artikel nichts konkretes gefunden habe, obwohl ich es für die entsprechenden Abschnite für wichtig halte, wollte ich mal fragen, ob denn jemand weiß, was Assange konkret eigentlich vorgeworfen wird. Also sexuelle Belästigung, Vergewaltigung usw. sind ja recht allgemeine Schlagworte, die auch im Artikel zu finden sind und die je nach Staat (insbesondere in Schweden) teilweise unterschiedlich definiert sind. Aber was ist jetzt genau eigentlich die konkrete Tat, die ihm konkret vorgeworfen wird? Weiß da jemand mehr? Ich denke, für den Artikel wäre das zumindest von Bedeutung-- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 16:24, 16. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Was erwartest du bei einem kontroversen Honeypot. Da wird im Zweifelsfall auf den kleinsten gemeinsamen Nenner herunterrevertiert. Die Diskussion:Julian Assange/Archiv/2010# 4.5 Vergewaltigungsvorwürfe ff. bietet reichlich weiterführenden Lesestoff. --91.34.133.163 17:03, 16. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Danke. Hätte es sinnvoller gefunden, wenn die konkreten Vorwürfe drin geblieben wären, aber wenn das dann damals so Konsens war, es wieder rauszunehmen, ist's wohl so gewollt. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 17:30, 16. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Was genau wirft der schwedische Staat Assenge denn eigentlich vor? Zumindest wird ihm angelastet GV ohne Präservativ getätigt zu haben. --Bagerloan (Diskussion) 20:08, 16. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Die Anschuldigungen, die in Schweden gegen Julian Assange vorliegen, sind fragwürdig. Es geht um den Verdacht der Vergewaltigung in einem minder schweren Fall und um sexuelle Nötigung und Belästigung. Assange bestreitet die Vorwürfe, spricht von einer Schmierkampagne.--80.136.36.30 21:25, 20. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Kann mal einer auf realistische Einschätzungen über die Auslieferungswahrscheinlichkeit von Schweden in die USA verweisen!

Der Nachrichtenwust besteht hauptsächlich aus immer den gleichen aktuellen Meldungen. Vertrauenswürdige hintergründige Betrachtungen gehen da unter. Schweden [hat?]hatte eigentlich den Ruf eines der freiheitlichsten, progressivsten Staaten der Erde. Trotz z.B. Olof Palme und dieser überbordenden Vergewaltigungsdefinition. --91.34.133.163 17:03, 16. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Schwer zu sagen. Hängt wohl davon ab, was die Grand Jury letztlich vorlegt. --Capaci34 Meno dici, meno sbagli. 17:09, 16. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Schweden hat deutlich mehr dunkle Seiten, als zum öffentlich bekannten Ponyhof-Image passen. Z.B. die Zwangssterilisationen von Behinderten (aus Gründen der Erbgesundheit und so...) bis in die 1970er (!) Jahre, siehe Sterilisationsgesetze#Skandinavien. Die Militärs stehen zudem unter Verdacht, in der Vergangenheit ziemliche Schweinereien gegen die eigene Bevölkerung im Verbund mit den USA angestellt zu haben, siehe Schwedische U-Boot-Affäre. Berechtigtes Potenzial für üble Verschwörungtheorien ist also vorhanden ;-) Nüchterner ausgedrückt, wird der Rechtsstaatsgedanke auch in Schweden vermutlich fröhlich über Bord gekippt (äh, die Sachlage und Gesetze ein wenig flexibel gehandhabt), wenn strategische Interessen tangiert sind, in diesem Fall die Partnerschaft mit den USA. Meine geratene Prognose ist, dass sie ihn knallhart, wenn nötig unter Findung irgendwelcher wilden juristischen Konstruktionen, an die USA ausliefern werden. Da es hierbei weniger um Recht als um Macht und Politik geht, und es an Präzedenzfällen mangelt, ist eine halbwegs sichere Prognose extrem schwierig. Pittigrilli (Diskussion) 17:32, 16. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Olaf Palme kann man schwerlich für Schweden ins Feld führen, da inzwischen sich Vieles in diesem Land verschlechtert hat. Es dürfte mittlerweile eine Mischung aus real existierender Prüderie, sowie Gefälligkeit gegenüber den USA vorherrschen. --Bagerloan (Diskussion) 20:11, 16. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Ähem: Wikipedia:Diskussionsseiten. --Polarlys (Diskussion) 01:02, 17. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Der ungeklärte dubiose Mordfall Olaf Palme als Beispiel das in Schweden auch nie alles Gold war. Ich wollte keine allgemeinen Betrachtungen, sondern halbwegs vertrauenswürdige Deep Links in englischer oder deutscher Sprache zu z.B. Einschätzungen der rechtlichen Situation in Schweden. Wie z.B. der von Capaci34, nur halt etwas mehr in die Tiefe gehend. Oder halbwegs vertrauenswürdige Betrachtungen über die Wahrscheinlichkeit darüber, das J. Assange letztendlich im übertragenen Sinne in Guantanamo landet. Nur das könnte ja das aktuelle Verhalten Assanges rechtfertigen. --91.34.129.111 17:31, 17. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Das ist schon klar, was du wolltest. Du hast aber auch eine Antwort bekommen: Egal was in irgendwelchen vergilbten schwedischen Gesetzbüchern stehen mag, Schweden wird ihn höchstwahrscheinlich aus Gründen der Staatsräson an die USA ausliefern. Was die mit ihm dann machen, kann man gut an dem Wikileaks-Dokumentenlieferanten Bradley Manning sehen, der in Einzelhaft in irgend einem Loch vor sich hin vegetiert und dessen Haftbedingungen etwa von dem demokratischen Beinahe-US-Präsidentschaftskandidaten Dennis Kucinich als Folter bezeichnet werden (siehe unser Artikel). Aber da du unbedingt eine "seriöse" Analyse willst, hier ist ein Auszug aus einem Artikel der Frankfurter Rundschau (Link):
"Ausliefern oder nicht? Das sprunghafte Verhalten der schwedischen Justiz weckt Misstrauen: Es wäre nicht das erste Mal, dass die Skandinavier als Handlanger der USA agieren. So auch im Fall Julian Assange? (...) Prinzipiell ist die Zusammenarbeit Stockholms mit Washington auch im Militär- und Geheimdienstbereich so eng, dass die US-Botschaft in ihren Depechen nach Washington Schwedens offizielle Bündnisfreiheit als „Lüge“ bezeichnete, wie aus veröffentlichten Wikileaks-Dokumenten hervorgeht." Rein rechtlich können ihn die USA dank diverser Gummi-Anti-Terrorgesetze dann höchstwahrscheinlich sogar als "Ungesetzlichen feindlichen Kombattant" nach Guantanamo bringen, siehe Military Commissions Act oder auch das von Obama nur mit dem windelweichen Zusatz "Ich werde das aber bestimmt nur ganz vorsichtig anwenden, versprochen!" unterschriebene Gesetz National Defense Authorization Act for Fiscal Year 2012. Ob das passiert, ist wiederum eine rein innenpolitische Frage, vielleicht will Obama nicht auch noch sein letztes positives Image bei den eher linksgerichteten Demokraten verspielen, was er mit der entsprechenden Behandlung von Assange definitiv tun würde. Andererseits hat Obama mehr als alle seine Vorgänger (und im Widerspruch zu seinen diesbezüglichen Wahlkampfversprechnungen) einen extrem harten Kurs gegen so genannte Whistleblower innerhalb der USA gefahren (Beispiel), was nichts gutes für Assange erhoffen lässt, der ja noch in einer ganz anderen Liga spielt und durch seinen Status als Ausländer noch schlechtere Karten hat. Man will ja zukünftige Möchtegern-Wikileaker ordentlich abschrecken, also --> lebenslang wegsperren oder Todesstrafe. Was das Ausland dann dazu sagt, war den Amis traditionell schon immer egal, siehe zum Beispiel Sacco und Vanzetti von 1920 oder Ethel und Julius Rosenberg von 1950 bis zu en:Karla Faye Tucker 1998. Kill them all and let God sort out the good. Und wenn jetzt jemand sagt, Obama würde sowas aber nicht tun - es ist nun mal ein unabhängiges Justizsystem, dann vergibt man den Fall eben an irgendein Hinterwäldler-Gericht in Texas oder an einen ehrgeizigen republikanischen Bezirksstaatsanwalt (müssen wiedergewählt werden!) in einer konservativen Region, dann läuft die Sache schon wie geplant. Klingt das alles zynisch? Ja. Ist das meine Schuld? Nein. Pittigrilli (Diskussion) 18:00, 17. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Ergänzend dazu darf ich zudem noch an Angela Davis erinnern, die völlig unschuldig der Mordbeihilfe verdächtigt wurde und von daher in die Gaskammer sollte. Nur der internationale Protest konnte sie vor der Hinrichtung bewahren, ja mußte gar freigesprochen werden. Assange sowie Manning können gleichfalls gerettet werden,sprich Freispruch oder geringe Strafen bekommen, wenn sie genügend Solidarität weltweit erfahren. Auch das Beispiel Daniel Ellsberg zeigte, dass dies möglich ist. --Bagerloan (Diskussion) 15:54, 24. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Haftbefehl

Da bisher dort nur "internationaler Haftbefehl" stand, habe ich dies mal konkretisiert. Ein Europäischer Haftbefehl ist ein ganz konkretes undrechtlich festes Konstrukt und der Vertrag wurde von Europäischer Komission und vom Eu. Parlament im Rahmen des Vetrages über die EU geschlossen. Der Unterschied liegt in einem Auslieferungsersuchen mit Überprüfung bestimmter Parameter (=Int.HB) im Gegensatz zu einem automatisch für rechtens angenommenem Auslieferungsabkommen (EuHB). Mit Ausstellung des EuHB kommt man automatisch in die entsprechende Datei und somit "fahnded" (in verschiedenen Abstufungen) immer sofort Interpol. Hinzugefügt sind die Quellen, angefangen bei der Pressemeldung von Scotland Yard/Metropolitan Police über verschiedene online-Zeitungsquellen. Leider stimmt der Satz dahinter so nicht mehr, weil sie sehr wohl von "European Arrest Warrant" sprechen. Allerdings kann diese Aussage prinzipiell ja sonst richtig sein. - Keine Ahnung, wie ihr da hier vorgeht. Die anderen Änderungen erfolgten, weil Links leider nicht in der Vorschau angegeben werden und es selbst hier im Text verschiedene Varianten gibt. Keine Ahnung, welche korrekt ist!? 130.149.121.112 03:29, 18. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Todesdrohungen

"Julian Assange sah sich scharfen Angriffen überwiegend konservativer Kreise in den USA ausgesetzt, die darin gipfelten, dass Vizepräsident Joe Biden ihn als Terroristen bezeichnete und Offiziere der US-Armee, Journalisten und Politiker wie z. B. Sarah Palin öffentlich forderten, ihn als solchen zu verfolgen und dabei auch seine Tötung in Kauf zu nehmen."

Quelle für diese Aussagen? Welche Offiziere der US-Armee? Und wo redet Sarah Palin über Assanges Tötung? Letzteres scheint mir in ihre Worte reininterpreiter wurden zu sein.

Der englisch Wikipediaartikel enthält konkretere Informationen welche Journalisten genau zu solcher Krawallretorik gegriffen haben (quasi alle von Fox News).

Wenn kein Einwand kommt werde ich die unblegten und schwammigen Aussagen löschen und die konkreteren Informationen aus der englischen Wikipedia übernehmen. --Mit freundlichen Grüßen: Mthezeroth 00:49, 19. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Prinzipiell in Ordnung. Es gibt auch eine Webseite, auf der Leute zitiert werden (meist mit Internet- oder anderer Quelle), die geäußert haben, dass die USA Assange offiziell einfach umbringen sollten. Siehe People OK with murdering Assange. Abgesehen davon, dass einem dazu nix mehr einfällt, könnte man das als guten Ausgangspunkt nehmen (natürlich nur als Infolieferant, nicht als Nachweisseite). Pittigrilli (Diskussion) 01:52, 19. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Zu Palin wohl diese Quelle:
Auch Huckabees Konkurrentin Sarah Palin meldete sich zu Wort - über Facebook. Assange müsse gejagt werden, forderte sie, "er ist ein antiamerikanischer Aktivist mit Blut an den Händen. Warum wird er nicht mit demselben Nachdruck verfolgt wie al-Qaida- oder Taliban-Führer?"
Dass Al-Kaida- und Taliban-Führer bekanntlich liquidiert werden mittels Drohnen, könnte man dies schon so auslegen. Aber ich hätte es anders formuliert, genauer nach Palins Wortlaut.
Das ganze mit Palin und den Offizieren in dieser Form (schon vorher gabs Edits zum Thema, aber immer wieder Änderungen), kam durch diesen Edit in den Artikel. --KurtR (Diskussion) 02:28, 19. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Grundlage der Spezifizierung der zuvor lediglich allgemeinen Aussage von "Einzelner" in "Offiziere der US-Armee, Journalisten und Politiker wie z.B. Sarah Palin" ist deren explizite Nennung auf einer eigens von WikiLeaks zum Zwecke der Dokumentation von Mordaufrufen eingerichteten Webseite [1][2].
Damit Mrs. Palin nicht als unbelegt erscheint, habe ich sie direkt referenziert. Wie es nach diversen Ergänzungen und Umstellungen so ist, sollte so ein Absatz von Zeit zu Zeit allerdings mal wieder stringenter formuliert werden... --DuMonde (Diskussion) 05:32, 19. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Die Website von WikiLeaks ist da leider nicht sehr übersichtlich - was wohl auch nicht der Sinn der Sache war. Man muss sich durch zufällig durcheinander gewürfelt Zitate klicken (!), anstatt das sie aufgelistet werden. US-Offiziere habe ich bei einem ersten durchklicken nicht gefunden. Sara Palins Aussage werde ich vermutlich einfach zitieren und mich ansonsten an den Quellen der englischen Wikipedia orientieren. --176.199.252.77 15:32, 20. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Der Satz: "... forderte Assange in der britischen Zeitschrift The Guardian, auf eine Leserfrage über Flanagans Äußerungen ..." ist unverständlich, weil vorher im Text nie von einem Flanagan und dessen Äußerungen die Rede ist. (nicht signierter Beitrag von 193.29.76.37 (Diskussion) 18:15, 20. Aug. 2012 (CEST)) Beantworten
Danke für den Hinweis. Wurde nachgebessert. --Mit freundlichen Grüßen: Mthezeroth 19:36, 20. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Mike Huckabees Forderung stellt, bei näherem Hinblick, keine Aufforderung zum Mord da, er verlangt stattdessen die Todesstrafe (nach einem Gerichtsverfahren). Eigentlich passt das nicht unter die Überschrifft. Abgesehen davon, dass sich Huckabees Forderungen nicht einmal gegen Assange zu richten scheinen, sondern offenbar nur gegen die Staatsangestellten, die Geheimnisverrat begingen und erst durch eine Beraterin auf Assange ausgeweitet wurden. --Mit freundlichen Grüßen: Mthezeroth 23:22, 21. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Balkonrede

War kurz im Artikel und wurde dann wieder gelöscht. Habe sie mir gerade angehört, kann jedoch keinen "neuen" Inhalt entdecken. Von dem her, würd ich die Rede vorerst rauslassen. --Alberto568 (Diskussion) 20:19, 19. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Nee, da kann ich dir nicht beipflichten. Es ist unerheblich ob Assenge "was Neues" mitteilte oder nicht. Wichtig ist vielmehr, dass er sich so gegenüber der Welt positionierte, zeigte wofür er steht. Mithin sollte seine Balkonrede im Artikel aufgenommen werden. Dabei genügt es allerdings, wenn die maßgeblichen Inhalte seiner Rede sinngemäß wiedergegeben werden.

Ich hab hier bei Wiki erleben müssen, dass über irgendwelche Popstars etc. langatmig berichtet wurde bzw. wird, hier nun aber in der "Kürze eine Art Würze" als Maxime offensichtlich vorliegt. --Bagerloan (Diskussion) 11:39, 20. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Zustimmung zu Bagerloan. Das ist mE durchaus relevant. Pittigrilli (Diskussion) 21:28, 20. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Überzeugt! Dann macht sie rein. Ich war es ja auch nicht, der den Satz darüber gelöscht hatte... --Alberto568 (Diskussion) 00:32, 21. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Assange hat sich derart oft öffentlich geäußert, dass es nicht möglich oder sinnvoll ist, einzelne Statements in den Artikel zu übernehmen, vor allem, wenn sie inhaltlich nicht viel Neues bringen. --Bellini 14:16, 21. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Wer spricht denn eigentlich von kompletter Wiedergabe seiner Rede? Es ist völlig ausreichend, wenn dessen Sinngehalt aufgeführt wird.
Dass sich Assange mehr als einmal öffentlich äußerte, ändert nichts an der Tatsache, dass er nun in völlig anderen Verhältnissen lebt und auch dürfte die Welt mittlerweile vielmehr auf ihn und Wikileaks schauen. Ich frage mich wirklich, welches Interesse ein Mensch haben muss, dass ihn dazu treibt, Assange Bedeutung herabzustufen?
--Bagerloan (Diskussion) 16:52, 21. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Wenn du den Sinngehalt seiner Rede ergänzen könntest. Ich persönlich konnte den Sinngehalt und die Zielsetzung von Julian Assange nicht komplett erfassen. --Alberto568 (Diskussion) 21:44, 21. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Arbeite hier den entsprechenden Link ein und dann werd ich mal versuchen, die Rede Assanges ins Deutsche zu übersetzen, wenn sie denn nicht zu schwierig für mich ist. Meine Englisch-Kenntnisse sind zwar ganz gut, doch was ist schon ganz gut, gegenüber einem Muttersprachler, der zudem über ein angemessenes Niveau verfügt!( ich befürchte, ich werde da an meine Grenzen stoßen) --Bagerloan (Diskussion) 21:56, 21. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Sie ist leicht bei Youtube zu finden. Links erspare ich mir, da ich nicht Ärger mit der Wiki-Polizei will (sogenannte Admins). --Alberto568 (Diskussion) 01:12, 23. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Übersetzung

Hallo, könnte man bitte die englischen Zitate übersetzen? Das ist hier die deutsche Version des Artikels, die man als Deutschsprachiger auch verstehen will. --Takeru-kun (Diskussion) 00:00, 22. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Bitte sehr. fehlt noch was? Pittigrilli (Diskussion) 00:56, 22. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Danke sehr!

Seriöse (?) Kontraststimmen

Vielleicht könnte man hier ein paar fundierte kritsche Stimmen von sehr renommierten Medien einbauen:

...und dass Assanges Bewunderer überhaupt nur deshalb dessen absurde Behauptungen für bare Münze nehmen...
...und dass nur selten ein Paranoiker die ganze Welt derart für sich eingespannt hat...ein unterhaltsamer Clown, der mit seinen unhaltbaren Vorwürfen die Realität ins Groteske verzerrt... --Mit freundlichen Grüßen! --176.4.226.172 01:04, 24. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Die ZEIT hat sich spätestens mit der Hofberichterstattungs-Hochjubelung Guttenbergs bei seinem peinlichen Möchtegern-Return ("Vorerst und immer noch gescheitert") selbst aus dem Kreis der ernstzunehmenden sehr renommierten Medien gekickt (Die Leser waren offensichtlich so erbost, dass sich der Chefredakteur öffentlich dafür rechtfertien musste). Ein paar zuviele leitende Redakteure der Zeit sitzen auch in der Atlantik-Brücke und ähnlichen US-Freundschafts-Kungel-Clubs (inklusive des ehrenwerten Herausgebers und Atlantik-Brücke-Frühmitglieds H. Schmidt), was ohne Bemühen jeglicher Verschwörungstheorie schließen lässt, dass sie eher eine Contra-Assange (weil Pro-USA) Linie vertreten. Wie sagte Arendt Oetker, der ehemalige Chef-Atlantik-Brückler: „Die USA werden von 200 Familien regiert und zu denen wollen wir gute Kontakte haben.“ (Berliner Zeitung vom 17. April 2002). Aber ein paar wirklich seriöse und vor allem neutrale Stimmen zu Assange lassen sich bestimmt woanders noch finden ;-) Pittigrilli (Diskussion) 01:44, 24. Aug. 2012 (CEST) (Nebenbei: Guttenberg verdankt sehr augenscheinlich solchen USA-kungeln-mit-deutschen-Eliten-Clubs seinen kometenhaften politischen Aufstieg, siehe zum Beispiel dieser hervorragend recherchierte Hintergrundartikel - er ist zufällig auch Teilnehmer des Young Leaders-Programms der Atlantik-Brücke, das sich an "junge, aufstrebende Führungskräfte" richtet (kein Witz) - könnte das in diesem Zusammenhang etwas mit der oben erwähnten unerklärlich vasallenhaften ZEIT-Unterstützung Guttis zu tun haben? Neeee - das wär ja fast eine Verschwörungstheorie und damit bäbä ;-). Pittigrilli (Diskussion) 11:06, 24. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Abschließend: WikiLeaks ist genau die Institution, die solche intransparenten Kungeleien (siehe oben) zwischen Macht und Medien transparent zu machen droht. Vielleicht schreiben sie Assange auch deswegen in Grund und Boden und versuchen, ihn lächerlich zu machen? Zitat von oben: Paranoiker..., unterhaltsamer Clown..., unhaltbare Vorwürfe..., Groteske..., absurde Behauptungen... Das klingt alles nicht sehr neutral und schon gar nicht seriös, sondern nach massiver, ziemlich mieser und tendenziöser Stimmungsmache. Pittigrilli (Diskussion) 12:14, 24. Aug. 2012 (CEST)Beantworten


Es ist eine ausgeprägte Niedertracht und Diffamierung gegenüber der Person Assange, durch das Schmierenblatt namens Die Zeit. (unseriöser geht`s nimmer) Es ist ein uraltes plumpes Strickmuster durch die Herrschenden jedweder Coleur und ihrer Wasserträger, Gegner und Kritiker zu verunglimpfen, meist durch schäbigste Charakterbeschreibungen. Das gab`s schon vor mehr als 2000 J.! Da das Machwerk Die Zeit die WikiLeaks Informationen nicht widerlegen kann, verlegt sie sich wie andere Hetzblätter auch, auf die Person Assange. Unerwünschte Personen werden ganz einfach kriminalisert u.o. für psychisch gestört etikettiert, auf dass so deren Anliegen ad absurdum geführt werde. So behauptet Die Zeit ganz einfach, dass Assange paranoid sei, zudem ein Clown, ohne den geringsten Hinweis hierfür zu besitzen, einfach so als bloße Behauptung. In der Redaktion wird man sich zudem sagen " semper aliquid haeret" = immer bleibt was hängen. So wie das besagte Verdummungsblatt alles in der Manier einer Camera obscura, also auf den Kopf stellt, so herrscht überhaupt der Obskurantismus zusehens auch hierzulande und macht dabei zeitweilig auch bei Wikipedia nicht halt. Entweder ist man schrecklich naiv, wenn man -auch bei -dieser Zeitung z.B. deren Assange-Bewertung Glauben schenkt, oder ein ausgemachter Heuchler, der Privilegien genießt und von daher den vorherrschenden Status Quo ohne Wenn und Aber absegnet, dies natürlich nie bekannt gebend, oder ist von Berufs wegen in Sachen "Leute hinters Licht führen", unterwegs. --Bagerloan (Diskussion) 15:19, 24. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Schön gesagt. Man muss aber nicht, wie du schriebst, entweder mords-naiv, ein Heuchler oder Profiteur sein, um die offizielle Meinungsmache zu schlucken bzw sogar zu verteidigen. Bei den allermeisten Menschen reicht aus, dass sie (eigentlich verständlich bzw. ein menschlicher Grund-Charakterzug) nicht wahrhaben wollen, was da rundherum für unglaubliche Sachen vorgehen. Dies heißt in der Psychologie Minderung der kognitiven Dissonanz und bedeutet, dass dem hergebrachten, bequemen (heilen) Weltbild widersprechende Informationen entweder ausgeblendet oder negiert, jedenfalls im Resultat nicht berücksichtigt werden. Sonst müsste man ja sein Weltbild hinterfragen, und der freiheitlich-demokratische Ponyhof im Kopf könnte zusammenbrechen. Eine Methode dazu ist, alles was nicht ins von der Tagesschau und sonstigen etablierten Medien vermittelte Weltbild passt, ohne Hinsehen als Verschwörungstheorie zu bezeichnen ;-) Möchten sie die rote oder die blaue Pille? Pittigrilli (Diskussion) 16:27, 24. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Oh, an die sonstigen "Varianten" hab ich im Moment garnicht dran gedacht.
Na klar, heile Welt behalten, fehlendes eigenständiges/kritisches Denken inklusive Staatsgläubigkeit sowie sonstiger Obrigkeiten/Autoritäten, lassen es zu, dass da so mancherlei Lügen,Diffamierungen,Ungereimtheiten etc. geglaubt wird.
--Bagerloan (Diskussion) 18:34, 24. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Ja, nur das Ganze hat System und wird systematisch und absichtlich ausgenutzt/angewendet. Noam Chomsky schrieb dazu:
„(...) there's two targets for propaganda. One is what's sometimes called the political class. There's maybe twenty percent of the population which is relatively educated, more or less articulate, plays some kind of role in decision-making. They're supposed to sort of participate in social life -- either as managers, or cultural managers like teachers and writers and so on. They're supposed to vote, they're supposed to play some role in the way economic and political and cultural life goes on. Now their consent is crucial. So that's one group that has to be deeply indoctrinated. [Anmerkung von mir: hier kommt die ZEIT ins Spiel ;-)] Then there's maybe eighty percent of the population whose main function is to follow orders and not think, and not to pay attention to anything -- and they're the ones who usually pay the costs.“
...und der US-Altmeister der Propaganda, Edward Bernays, sagte: „Wenn wir den Mechanismus und die Motive des Gruppendenkens verstehen, wird es möglich sein, die Massen, ohne deren Wissen, nach unserem Willen zu kontrollieren und zu steuern“. Er hat das in der Praxis der US-Politik zur Genüge umgesetzt, siehe sein WP-Artikel (wo die wirklich interessanten und hammerharten Sachen allerdings fehlen). Unser alter Josef Goebbels fand Bernays Lehren auch gut... Pittigrilli (Diskussion) 02:21, 25. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Volltreffer dazu und extrem aufschlussreich: Der en-Artikel The_Century_of_the_Self, über die praktische Anwendung von Bernays Methoden (die teilweise auf Sigmund Freuds psychologischen Lehren basierten) in der Politik. Ein BBC-Dokumentarfilm, Kurzbeschreibung: "This series is about how those in power have used Freud's theories to try and control the dangerous crowd in an age of mass democracy." Pittigrilli (Diskussion) 12:47, 25. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Einiges unklares an der ganzen Geschichte

Eine ganze Reihe von Abschnitten dieser Geschichte verstehe ich nicht:

  • Es wird ja behauptet, er habe bei dieser Sexgeschichte daruf bestanden, kein Kondom zu verwenden, obwohl die Frauen es wollten. Hat er sie dann zum Sex ohne Kondom gezwungen, oder haben die doch noch eingewilligt? Darum geht es doch wohl, oder?
  • Er flieht ins UK, dem Land in Europa das den USA am nächsten steht. Warum das?
  • Er könnte nach Schweden ausgeliefert werden. Das hört sich immer so an als wäre es der Iran oder der Kongo bzw. dass im dort Folter und Todesstrafe droht. Was wäre daran so schlimm?
  • Schweden könnte ihn an die USA ausliefern. Was droht im dort, was für ein schweres Verbrechen hat er begangen für das man ihn verurteilen könnte? Diese Todesdrohungen, das ist doch leeres Geschwätz.

--Antemister (Diskussion) 14:31, 24. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Man beschuldigt ihn etwa (obwohl das widerlegt scheint), das Leben von US-Soldaten und zB von US-Informanten in Afghanistan durch Aktivitäten gefährdet zu haben, die im weitesten Sinn als Spionage oder Verrat bewertet werden. Daher wollen ihn die USA offensichtlich um jeden Preis kriegen und auch daran hindern, sie nochmal vor aller Welt bis auf die Knochen zu blamieren (Stichwort Botschaftsdepeschen). Also lebenslänglich oder Todesstrafe. Wenn du aus deiner mitteleuropäischen Perspektive meinst, das wäre alles nur "Geschwätz" und er würde in den USA ganz bestimmt einen ganz fairen Prozess bekommen, dann beglückwünsche ich dich zu deinem positiven Weltbild. Pittigrilli (Diskussion) 15:01, 24. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
OK, dann oute ich mich hier als naiver Mitteleuropäer... Kenne das US-Strafrecht jetzt nicht, aber auf Basis welchen Gesetzes sollte man ihn zu irgendetwas verurteilen? Er hat ja kein Kapitalverbrechen begangen, sondern die US-Regierung nur "blamiert". Soll er jetzt in einem Schauprozess, nach Art von Hitler, Stalin oder Mao verurteilt werden?--Antemister (Diskussion) 23:08, 6. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Feststellung: 1. Angesichts der hasserfüllten Äußerungen relevanter Kreise darf man schließen, dass die Gesamtatmosphäre nicht gerade Pro-Assange ist - es soll zwar auch noch drei (scherzerl) vernünftige Amis geben, aber da niemand, vor allem kein Demokrat, das Attribut "soft on terror" (=Looser, Weichei) haben will, ist der Trend gegen ihn. 2. Folglich hat er eine mindestens so harte Bestrafung wie Bradley Manning zu erwarten (dem droht laut Artikel bei etwas Pech der Tod). Passende Gesetze: z.B. Das Spionagegesetz von 1917 (siehe en-Artikel). Dies wurde auch gegen viel harmlosere "Whistleblower" aus der NSA angewendet, mit theoret. Strafe lebenslänglich, von Todesstarfe steht auch was drin.... Ich empfehle dir zudem mal nach NSA + Whistleblower + Obama zu googeln (oder gleich hier lesen). Also ist lebenslänglich so ziemlich das realistischste Strafmaß, was er zu erwarten hat. Vielleicht erlaubt das Spionagegesetz auch Todesstrafe, weiß ich nicht. Wennn du dann noch Lust hast, kannst du in die Untiefen des Military Commissions Act und mehrerer verwandter Gesetze eintauchen und wirst irgendwann (bei etwas vorhandenem Rechtswissen) feststellen, dass die USA de facto nicht mehr viel von einem echten Rechtsstaat haben. Das beantwortet dann auch den Rest der Frage. Wozu ein Schauprozess, wenn man ein Bündel von windelweichen, universell dehnbaren "Anti-Terrorgesetzen" erlassen hat? Nicht notwendig, sowas altmodisches. Und die Haftbedingungen sollen auch nicht so dolle sein für solche Leute. Zitat aus dem Manning-Artikel: Der Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe des deutschen Bundestages wandte sich im gleichen Monat mit einem Brief an Barack Obama und bat darum, die Haftbedingungen Mannings zu überprüfen und eine „humane Unterbringung“ sicherzustellen. Solche Appelle macht man normalerweise bei Ländern wie Burundi, Nigeria oder Laos. Andere üblicherweise ganz vernünftige Leute sagen, Mannings Haftbedingungen wären Folter-ähnlich. Also wenn du jetzt Julian heißen würdest - würdest du dich gern in die Obhut der USA begeben? Ehrlich? Pittigrilli (Diskussion) 18:31, 7. Sep. 2012 (CEST)Beantworten