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Bitte immer Angaben zu Fundort (Region, Biotoptyp) und Funddatum machen, da diese oft wichtige Bestimmungshinweise sind.
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Und noch eine kleine Bitte zum Schluss: Ist die abgebildete Art identifiziert und das Bild von vornherein bei Wikimedia Commons hochgeladen worden, so bietet sich eine Umbenennungsanfrage an. Denn es ist wünschenswert, Bilddateien von Lebewesen möglichst immer unter dem korrekten wissenschaftlichen („lateinischen“) Artnamen abzuspeichern. Zu einer Dateiumbenennung ist die Commons-Vorlage Template:Rename geeignet.
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Ältere unbestimmte Bilder
Bilder, welche auch nach längerer Verweildauer auf dieser Seite leider noch nicht bestimmt werden konnten, aber dennoch nicht chancenlos sind, befinden sich im Keller.
(Lig. 5) unscharfe (sorry) Libelle, in Schwärmen, sehr zutraulich, in allen kleinen Bachtälern um Dolcedo: eine Blauflügel-Prachtlibelle (Calopteryx virgo) erledigtErledigt
Ligurien2
(Lig. 6) eine tote Libelle - ebenfalls zur Bestimmung: Aeshna cyaneaerledigtErledigt
Die Seitenansicht erinnert tatsächlich an einen alten Seitling, aber Seitlinge sind normalerweise "Baumpilze". Also bis zu Blätterpilze würd ich gehen, wer Lust hat kann sich ja mal durchklicken und vergleichen. --Wer?Du?! (Diskussion) 06:22, 29. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Es ist ein Hohlzahn, die Auswahl der möglichen Arten ist da nicht so groß, er neigt aber zur Bastardbildung. Genauer weiß ichs grad nicht, aber spätestens mit Blüte und Bestimmungsschlüssel (auf der Hohlzahn-Seite weiter unten) wirds ein leichtes. Gruß --Wer?Du?! (Diskussion) 06:12, 20. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Ich wollte nicht sagen, dass es unmöglich ist, sie ohne Blüte zu bestimmen, kenne nur die Gattung nicht so gut und hab meine Bestimmungsschlüssel nicht hier (und nicht die Muße mich durch die Commons zu klicken). Das eigentlich wunderschon "banale", ist die Familie der Lippenblütler, die man eigentlich immer sicher erkennen kann, wenn man sich einmal die charakteristischen Merkmale: viereckiger Stängel, kreuzgegenständige Blätter und eben Lippenblüten bzw. hinterher Klausenfrucht eingeprägt hat... (so, genug mit klugscheißen) Nacht --Wer?Du?! (Diskussion) 04:06, 22. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren6 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich bitte um Hilfe bei der Bestimmung dieser Tiere:
Ich vermute eine Schwebefliege, kann man sagen, welche es sein könnte? Genauer Fundort siehe Geolokationsdaten der Datei (Steiermark in der Naehe vom Hubertussee) (Sitzt sie auf Wolfsmilch?).
bin wahrlich kein spezialist bei fliegen, denk aber auch, dass es eine schwebfliege ist. mit der bestimmung ohne ein foto von oben wirds aber schwierig. du hast nicht zufällig mehr material? lg, --kulacFragen?18:50, 21. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Leider nein, die war gleich wieder weg :) Tja, wenns ohne Photo von oben nicht möglich ist sie zu bestimmen, kann man leider nichts machen, trotzdem vielen Dank! LG., --spacebirdy(:> )=|21:46, 21. Mai 2012 (CEST)Beantworten
es ist bestimmt möglich, sie näher einzugrenzen, das setzt aber voraus, dass man die art besser kennt. mit dem schlüssel den ich habe, komme ich z.b. gar nicht weit, weil ich die flügeladerung sehen muss um überhaupt eingrenzen zu können. lg, --kulacFragen?23:01, 21. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Unbekannte Raupe bei Hockenheim
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich würde es mal mit dem Brombeerspinner probieren. "der Unbekannte" (nicht signierter Beitrag von141.91.136.41 (Diskussion) 11:49, 5. Jul 2012 (CEST))
Raupe
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Leyo 23:56, 16. Jul. 2012 (CEST)
Mir unbekannter schwarzer Käfer
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Was ist das?
Fundort: Dieser ca. 10 mm große Käfer kabbelte durch die Wohnung. Er sah einfach nur schwarz aus. Erst die Großaufnahme brachte die Struktur zum Vorschein.
Umgebung: Wohnzimmer, aber vermutlich gerade eingeschleppt
Diese Art ist sehr schwer zu bestimmen. Ich habe ihn in einem Moor im schweizer Rheintal aufgenommen. (nicht signierter Beitrag vonBöhringer (Diskussion | Beiträge) 00:21, 23. Mai 2012)
Nymphe einer Grauen Gartenwanze?
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Die auf meinen Bildern dürften wirklich gerade unmittelbar frisch geschlüpft sein, bei dem Commons-Foto ist die Nymphe wohl schon ein bißchen älter. Könnte das den Unterschied erklären? - Flexmaen (Diskussion) 01:33, 10. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Pflanzen(?) gesucht
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren8 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Danke. Habe nochmal zwei weitere Bilder hochgeladen, vielleicht kann noch jemand etwas bisschen genaueres sagen. Die Flechten wachsen auf dem senkrechten blanken Kalkstein mit Orientierung Südost. --178.27.74.12922:19, 29. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren5 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Was ist das?
Fundort: Rheinufer bei Hockenheim
Umgebung: am Rande des Rheinauenwaldes
Zeitpunkt: 28. Mai 2012
Diese Pflanze ist ein von mir nicht identifizierbarer Doldenblütler. Giersch ist es nicht, den habe ich ganz in der Nähe eindeutig identifizieren können, ist es vielleicht Schierling?
Danke Franz Xaver. Ich habe die Bilder daher erstmal unter Unidentified Valeriana einsortiert. Irgendwer wird sie dann vielleicht genauer bestimmen können, resp. ich mache bei gelegenheit mal noch mehr detailaufnahmen, damit die Bestimmung unzweideutig wird. --AnRo0002 (Diskussion) 20:40, 29. Mai 2012 (CEST)Beantworten
OK, in Anbetracht der frühen Blütezeit, der schmalen Blattfiedern und der anscheinend kahlen Stängel handelt es sich da wohl um Valeriana pratensis. Die Art kommt eh fast nur im oberen Rheintal vor - siehe Verbreitungskarte. Die insgesamt häufigere V. officinalis blüht deutlich später. --Franz Xaver (Diskussion) 21:53, 29. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Franz Xaver (Diskussion) 11:26, 12. Jul. 2012 (CEST)
Unbestimmte Pflanze
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren5 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Mit der Bestimmung dieser Pflanze komme ich einfach nicht weiter. Kann mir wer helfen?
Eine Polygala. Anhand der Fotos schaffe ich keine sichere Bestimmung. Aber du kannst vielleicht helfen, wenn du zufällig wissen solltest, ob da vielleicht kalkhältiges Material geschüttet worden ist. Oder du hast noch Fotos, wo man die Blätter an der Stängelbasis sieht. Auch die „Flügel“ (= innere Kelchblätter) an den halbreifen Früchten wären hilfreich gewesen. Soweit man das an den Blüten beurteilen kann, kommt hier auch Polygala amara in Frage. (Die Nervatur an den Flügeln würde passen, aber das sieht man nach der Blüte besser.) Aber Polygala vulgaris ist eigentlich die häufigste Art der Gattung und die nächsten bekannten Vorkommen von P. amara liegen schon ein Stückerl entfernt. --Franz Xaver (Diskussion) 23:20, 29. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Vielen Dank. Da habe ich ja wieder eine Wissenslücke füllen können. Ich würde das Exemplar anhand der Angaben im Rothmaler nun als Polygala comosa bestimmen. Kommt auch hin, da lt. Pflanzenatlas Niedersachsen (der mir nun vorliegt) die Art in dem Quadranten nachgewiesen ist. Ob da kalkhaltiges Material aufgeschüttet wurde, kann ich nicht sagen. Ich würde mal vermuten, dass da alles mögliche aufgeschüttet wurde. Die Gehölzflora ist auch entsprechend bunt gemischt. Polygala amara scheidet übrigens aus, da die Grundblätter auf keinen Fall „rosettig gehäuft“ waren. Gruss, --Donkey shot (Diskussion) 10:43, 30. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Auch P. comosa kann man nicht ausschließen. Bei dieser Art sind die Tragblätter der Blüten deutlich länger als die Blütenknosen. An der Spitze der Blütenstands sollten also die Tragblätter etwas hervorstehen, wie das hier auf einigen Bildern gut zu sehen ist. Am Ende der Blütezeit ist das aber meist nicht mehr gut zu erkennen. Um das Merkmal beurteilen zu können, muss man dann mit der Lupe zwischen den Blüten herumsuchen, dass man ein Tragblatt findet, welches noch nicht abgefallen ist. (In der oberen Reihe das erste Foto würde tatsächlich zu P. comosa passen. Ein Tragblatt links, das gerade noch nicht abgefallen ist, ist lang genug.) Geringfügige Unterschiede gibt es auch in der Nervatur der Flügel – aber das ist nach der Blüte an den halbreifen Früchten besser zu beurteilen. Auch P. comosa gilt als etwas kalkliebend. --Franz Xaver (Diskussion) 11:30, 30. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Ich werde das im Auge behalten und mal nächstes Jahr versuchen, die Pflanze eindeutig zu bestimmen. Jetzt ist sie wohl schon verblüht, bzw. komme ich da in nächster zeit wohl nicht mehr hin. Danke auf jeden Fall. Ich werde die Bilder erstamal als Polygala spec. beschriften. Gruß, --Donkey shot (Diskussion) 21:41, 16. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Donkey shot (Diskussion) 21:41, 16. Jul. 2012 (CEST)
Unbekannte Blume
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren5 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Wie kommst du auf Lupinus angustifolius? Dafür passen die Blätter ganz und gar nicht. Blau ist so ziemlich die häufigste Blütenfarbe in der artenreichen Gattung der Lupinen. Die am häufigsten wildwachsend vorkommende – eigentlich verwilderte – Art in Mitteleuropa ist die Vielblättrige Lupine (Lupinus polyphyllus). Die gibt's auch in blau. Ob es tatsächlich diese ist, kann ich nicht ganz sicher sagen, aber möglich wäre es. --Franz Xaver (Diskussion) 20:50, 30. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Ziemlich sicher Lupinus polyphyllus, obwohl man die Blätter nicht richtig erkennen und zählen kann. Merkmale: Blätter 10-15, Blüten blau/weiß, Blüten quirlständig nicht traubig! Pflanze ist nicht selten. --Thkgk (Diskussion) 23:02, 1. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Leyo 23:58, 16. Jul. 2012 (CEST)
Waldrand/ Strassenrand
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren17 Kommentare6 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Danke. Sorry, ich habe es mir einfacher vorgestellt. Deswegen ist mir das Foto nicht so gelungen. Eisenhutblättriger Hahnenfuß könnte passen, er liebt schattige, feuchtere Stellen am Waldrand. Gruss --Chris.urs-o (Diskussion) 22:00, 31. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Ja, Leyo. Ich konnte aus den Zug keine Fotos machen. Dann konnte ich ein Foto machen, mit der Absicht, dass ich die Pflanze zu Hause bestimme. Das ist mir nicht gelungen, und bin jetzt hier gelandet. Vielleicht gelingt es mir noch eine bessere Version. Gruss --Chris.urs-o (Diskussion) 22:19, 31. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Ranunculus aconitifolius, Standort: In der montanen und subalpinen Höhenstufe in feuchten Wiesen auf feuchten bis nassen, nährstoffreichen, meist kalkhaltigen und humösen Böden. Von Mai bis Juli blühend.
Ranunculus platanifolius, Standort: Vor allem in der subalpine Höhenstufe in Hochgrasfluren, Gebüschen und Schluchtwäldern auf frischen, basen- und nährstoffreichen Böden. Im Juni und Juli blühend.
Ranunculus platanifolius kommt bei Einsiedeln jedenfalls auch vor – siehe hier. Nach Hess-Landolt-Hirzel gibt es die Art – seltener, aber doch – auch in der montanen Stufe. Wahrscheinlicher ist R. aconitifolius, aber man kann leider die andere Art auch nicht ausschließen. Was man auf dem Bild sieht, entspricht eher einer Hochgrasflur als einer Feuchtwiese. Wenn du mir sagen kannst, ob die Blütenstiele kahl oder behaart waren, dann kann ich dir auch sagen, welcher Hahnenfuß das ist. Grüße --Franz Xaver (Diskussion) 17:38, 1. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Es gibt zu viele Frauenmantel-Arten, die in der Gegend in Frage kommen, und das Foto ist sowieso nicht gut genug, dass man die nötigen Details sehen kann. Eine Bestimmung bis zur Art ist hier unmöglich. --Franz Xaver (Diskussion) 18:19, 2. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Ok ;) Ich habe halt „Teppiche“ gerne ;) Es geht um ein Tipp für den gelben Korbblütler (links) und für den orangen Insekt (rechts), leider ganz klein. Ich habe nichts dabei gedacht. Ich hatte keine Ahnnung, dass ich hier landen werde ;) Gruss --Chris.urs-o (Diskussion) 18:39, 2. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Teichwurm
Fundort: Gartenteich in München
Zeitpunkt: 30.05.12
Hallo allerseits, ich habe in unserem Teich einen Wurm gefunden, den ich mit Dunkelfeldbeleuchtung unterm Mikroskop abgelichtet habe. Ein Strudelwurm vermutlich, aber welcher? Nach Planaria torva, die ich vor 5 Jahren an gleicher Stelle fand, sieht es nicht aus (File:Wuermer.ogg). Gruß
--d65sag's mir23:38, 1. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Danke für Deine Einordnung. Mit meinem Brohmer aus den 80ern komme ich da gar nirgends raus, kann aber auch an mir liegen. Was mir bei den Vergleichsbildern fehlt ist die hufeisenartige dunkle Färbung um die Schnauze herum, aber vielleicht wird die Färbung in den Zeichnungen einfach ignoriert. d65sag's mir12:21, 3. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
unbekannter Käfer
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Da kann man wieder sehen, was für erstklassige Teams WP hat. Bei dem Gartenlaubkäfer war ich etwas irritiert, da ich nicht den zu erwartenden metalischen Rücken erkannte.
- der Artikel nicht wie der Kosmos Käferführer darauf hin deutet, das es sich um eine Gattung mit 8 hier vorkommenden Arten handelt, sondern nur von Farbvarianten spricht.
hmm da hat sich zwischenzeitlich möglicherweise taxonomisch etwas getan, was ich noch nicht gewusst habe. ich werd mal sehen, was sich dazu finden lässt. lg, --kulacFragen?12:44, 11. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Blüten (mit Käfern drauf)
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren4 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Moin, ich suche gerade nach einem Bild, um den Artikel Cantharophilie zu bebildern. Entsprechend bin ich auf ein paar Bilder mit bestimmten Weichkäfern auf Blüten gestolpert, bei denen die Pflanzen nicht bestimmt sind - vielleicht mag das ja jemand für die folgenden übernehmen:
Cantharis rufa auf ...
Cantharis nigra auf ...
Cantharis fusca auf einem Labkraut, wahrscheinlich Galium album
Cantharis fusca auf Sauerampfer, wahrscheinlich Rumex acetosa
Cantharis pellucida auf Weißdorn (Crataegus), vermutlich Crataegus monogyna
Cantharis livida auf ...
Cantharis rustica auf ...
Leucanthemum
Meligethes aeneus video
Bei den Bildbeschreibungen sind teilweise Fundorte angegeben. Darüber hinaus: Sind die Pflanzen tatsächlich mehr oder weniger typische Vertreter von Cantherophilen (wahrscheinlich eher Generalisten)? Gruß -- Achim Raschka (Diskussion) 09:10, 6. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren8 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
rote Augen
rote Augen
grüne Augen
vermtl. Zuckmückenlarve
die selbe noch mal.
Hallo liebes Bestimmungsteam!
Ich habe vor einiger Zeit ein paar Mückenlarven fotografiert. Kann die jemand genauer bestimmen? Die Larven sind alle aus einer Regentonne Region Basel. Vielen Dank und LG, Amada44talk to me10:34, 9. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
okay danke. Es lohnt sich vermtl. also nicht noch mehr Bilder der gleichen Larve in verschiedenen Positionen hochzuladen wenn man sie nicht genauer bestimmen kann. Hätte ich sie schlüpfen lassen sollen und dann die Mücke fotografieren sollen um sie genau zu bestimmen? LG, Amada44talk to me10:50, 9. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Bei Larven hat man das Problem, dass sie innerhalb einer mehrere Arten umfassenden Gattung untereinander allesamt einander zum Verwechseln ähnlich sein können. Daher: Ja, ein Foto von den Imagos (den geschlüpften "Erwachsenen") wäre in der Tat sehr aufschlussreich gewesen. Die Bilder würd ich aber trotzdem hier behalten - sind doch sehr hübsch geraten? ;-) Die kann man bestimmt noch gut brauchen. LG;--Nephiliskos (Diskussion) 10:54, 9. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
runde Körperform, einfache Kiemenblättchen seitlich am Hinterleib, mittlerer Schwanzfaden kürzer als die seitlichen und mit zentraler Ringzeichnung. Spricht für Gattung Baetis. Fotos der Imagines würden auch nicht mehr nützen--Meloe (Diskussion) 18:46, 10. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
cool!!! habe auch hier noch gefunden: "The major way of differentiating between the sexes is by observation of the eyes. The female dun has green-grey coloured whilst the males are somewhat larger and a reddish brown colour." Das habe ich ja bei den beiden fotografierten auch! Könnte ich die also in die cat Baetis auf commons reinmachen? LG, Amada44talk to me21:52, 10. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
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Ich vermute eine Art aus der Gattung Silene, nach der Blüte. Fundort: Südwestfalen, Wegrand/ Eichen-Mischwald auf der einen, ein "Wildkräuter-Feld" auf der anderen Seite; vollsonnig. Kann man die genaue Art bestimmen? LG, --DannyPost12:28, 9. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
(Würden weitere Aufnahmen hilfreich sein? --Danny)
Jedenfalls danke, für mich als Laien reicht das ja eh schon, ich war eigentlich vor allem neugierig was das Tier da macht. Ein besseres Foto ist sich leider weiterhüpfbedingt nicht ausgegangen ;-) lg, --Svíčkována smetaně20:03, 16. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Diverse Videos
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren4 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
1) Kleinschmetterlinge; 2012-06-10, Mischwald bei Marburg, auf Blatt einer Taubnessel (vermutlich)
2) Neolimonia dumetorum mit klammerndem Pseudoskorpion; 2012-06-02, Mischwald bei Marburg, im Moos an einem Baumstumpf
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Lavendel mit Biene 1
Lavendel mit Biene 2 (oder Schwebfliege?)
Lavendel mit Hummel
Fundort: Wien, Märzpark
Anfang Juni
Hallo! Würde mich freuen, wenn sich Lavendel, Bienen und Hummel näher bestimmen ließen (obwohl ich ja vermute, daß die Aufnahmen zu ungenau sind bzw. zu wenig zeigen). Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 12:38, 13. Jun. 2012 (CEST) PS.: Daß ich im Bildtitel "Lavandula" falsch geschrieben habe, hab ich schon bemerkt - wird nach evtl. Bestimmung umbenannt. ;-)Beantworten
Käfer in den Alpen, 1300 m ü. M.
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Nachdem ich heute selber ein Weibchen von Calopterix splendens vor der Linse hatte und nachdem ich mal im Bellman nachgelesen habe würde ich sagen, dass das links oben ein Weibchen von Calopteryx virgo ist. Die Flügel sind recht breit und es ist ein helles Flügelmal vorhanden, was im Bellmann auch auf dem Bild zu sehen ist (fehlt bei der anderen Art, im Text steht dazu aber nix). Gruss, --Donkey shot (Diskussion) 19:22, 17. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Wenn ich nach den Flecken der Weibchen geh', find ich auch, dass dieser am ehesten zu C. virgo passt (beim Vergleich hiermit). Aber hat nicht hiernach C. splendens auch ein solches Flügelmal, wenngleich auch nicht weniger „schwarf“ als bei C. virgo? Vielen Dank jedenfalls! LG, --DannyPost21:49, 17. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Das mit dem hellen Flügelmal war jetzt auch nur meine Vermutung, da es bei dem Weibchen heute fehlte und im Bellmann auch. Aber wie gesagt stand nix im Text. Vielleicht gibt es da eine Variabilität. Gruss, --Donkey shot (Diskussion) 23:18, 17. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --DannyPost 15:03, 17. Jul. 2012 (CEST)
Zeuch vom Biotreffen aus Slowenien
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ich hab erwartungsgemäß einiges in podgorje fotografiert, möglicherweise ist ja auch was dabei, das bestimmbar ist. ich fang mal mit der einen schnecke an. lg, --kulacFragen?21:38, 15. Jun. 2012 (CEST) PS: schick euch den rest auch gleich. bei bedarf gibts noch andre ansichten.Beantworten
1 +2 sind Schnirkelschnecken (Hain- oder Garten-) das entscheidene Merkmal ist leider auf dem Bild nicht erkennbar. Helle Mündung bei Cepaea (h)-ortensis dunkle Mündung bei C. n-emoralis (n- wie Neger). 3 ist eine Nachtkerze, wenn es eine Wildpflanze ist, dann ist es sehr wahrscheinlich die Gemeine Nachtkerze (Oenothera biennis L.), 4. Großer Kohlweißling auf wahrscheinlich Succisa pratensis, auch 6 Succisa pratensis, 7a und 7b Solitärbiene. --Thkgk (Diskussion) 18:15, 17. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
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Was ist das?
Noch eine Wiesenblume
Fundort: Elisabethenstraße bei Wiesbaden
Umgebung: Wiesenstreifen am Feldweg
Zeitpunkt: 15.6.2012
Diese Blume habe ich in letzter Zeit öfters fotografiert, diesmal an der Elisabethenstraße nahe Wiesbaden. Ich stelle noch eine zweite Wiesenblüte zur Disposition, gesehen am selben Ort zur selben Zeit
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Lestes sponsa? DE, BW, 510m, 16.06.12
Lestes sponsa? Gleiches Exemplar.
Lestes sponsa? Gleiches Exemplar.
Campanula glomerata??? DE, BW, 560m, 17.06.12, Steinbruch
Völlig ratlos, Larve von irgendwas? ca. 10mm, DE, BW, 560m, Mischwald
Bei Lestes sponsa bin ich mir relativ sicher. Aber da die ja immer etwas schwierig sind frag ich lieber bevor ich wieder eins auf den Deckel bekomm.
Bei der Glockenblume könnte ich mir C. glomerata vorstellen. Hab leider keine bessere Ansicht, musste extra etwas kraxeln um ranzukommen.
Bei der Larve hab ich dann nun absolut keine Ahnung mehr. Auch hier gibts auch keine besser Ansicht. War froh das ich bei dem Wind und der Vergrößerung überhaupt ein partiell scharfes Bild bekommen habe.
Danke Euch allen. Könnte mir vorstellen das die evtl. durch herabfallendes Geröll geköpft wurde, der Bruch ist an der Stelle sehr instabil und der Standort ist quasi eine Geröllhalde. Michael Apel (Diskussion) 20:59, 4. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Viecher vom Biotreffen aus Slowenien
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Beide Fotos stammen von der "Prärie" NNW Praproče im Karstgebiet östlich von Koper. Die Vegetation könnte man als verbuschende Trockenrasen beschreiben.
Bei der Raupe des Scheckenfalters vermute ich, dass es sich um Melitaea didyma handelt – vgl. [6]. Soweit ich das gesehen habe, haben die meisten Arten einen schwarzen Kopf und nicht – wie hier – eine rotbraunen. Wenn dieses Merkmal etwas wert sein sollte, dann käme außer Melitaea didyma nur noch Melitaea trivia in Frage. Für beide passt auch die relativ helle Farbe der Raupe. Für M. didyma spricht meines Erachtens, dass die Raupe auf einer Unterart von Melampyrum barbatum gefunden wurde und nicht – wie für M. trivia zu erwarten – auf einer Königskerze (Verbascum). Sicher bin ich mir allerdings nicht und hätte daher gern eine Bestätigung.
Inzwischen hab ich mich noch einmal selbst mit der Wanze beschäftigt. Nach dieser Seite bzw. nach einer slowenischen Checklist (PDF) gibt es in Slowenien aus der Gattung eh nur drei Arten: Rhynocoris annulatus, R. iracundus und Rhynocoris rubricus, aber alle drei sind aus dem Exkursionsgebiet nachgewiesen. R. iracundus und R. rubricus sind offenbar prinzipiell schwierig zu unterscheiden, aber solche Formen ganz ohne Rot am Bauch sollten eigentlich klar zu R. iracundus gehören. Das wäre dann die Form amabilis, die nach der Checklist die im Gebiet allein vorkommende Form ist. --Franz Xaver (Diskussion) 15:57, 7. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
das wiesenvögelchen sollte so richtig bestimmt sein, ja. bei der raupe trau ich mich nix zu sagen. die spezis vom joanneum wollten sich zumindest bei den ihnen gezeigten nicht festlegen, was nahelegt, dass sie wohl optisch nicht wirklich bis zur art bestimmbar sein wird. aber vielleicht geht was übers lepiforum. lg, --kulacFragen?21:54, 9. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Was sagst Du zu Nr. 2. Die Aufnahme entstand ebenfalls auf dem Monte Baldo, aber an anderer Stelle. könnte es sich um die gleiche Art handeln? Was meinst Du zu den rau behaarten Blättern? --DannyPost08:46, 20. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Von den Geometrinae gibt es 36 Gattungen mit 173 Arten in Madagaskar, dürfte daher nicht so ganz einfach sein, die Art zu bestimmen. Pingasa ist allerdings nicht darunter, aber bei Ampasimbe beginnt das Lychee-Anbaugebiet der Ostküste, evtl. wurde diese Art mit den Bäumen eingeschleppt. Dank und Gruss --Diorit (Diskussion) 08:07, 25. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Fliegen u Kaefern
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren8 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Wie wurde die Art bestimmt? Es gibt in D 9 Arten der Gattung Lucilia, in CH wahrscheinlich eher mehr. Die Arten sind sich zum Teil extrem ähnlich, eine Bestimmung auf Artniveau anhand von Fotos dürfte nur in Ausnahmefällen möglich sein. Gruß, --Accipiter (Diskussion) 19:05, 25. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Springspinne und Langfühlerschrecke
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren8 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Was sagt ihr hier zu? Ich binn mir eigentlich ziemlich sicher, dass es sich bei der Springspinne um Marpissa muscosa und bei der Langfühlerschrecke um Conocephalus dorsalis handelt. Die Springspinne war in meinem Schlafzimmer, die Heuschrecke hab ich in der Nähe eines Baches, dessen Umgebung von Gras durchwachsen war, gefunden, Sorry wegen der schlechten Bildqualität! --Prianteltix (Diskussion) 14:26, 22. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Da gibt es aber einen Haken. Im Artikel über Conocephalus fuscus steht doch, dass ihr Verbreitungsgebiet in Deutschland etwa bis Mainz geht. Aber ich wohne in Bremen, wo ich das Tier auch gefunden hab und Mainz und Bremen sind doch schon ne Ecke voneinnander entfernt... --Prianteltix (Diskussion) 10:27, 24. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
mal so als Laie gefragt: mit Auto / LKW / Bahn ist die Strecke Mainz - Bremen nun wirklich nicht unüberwindbar. Was spricht dagegen, dass es sich um einen "blinden Passagier handeln könnte und die ursprüngliche Bestimmung stimmt? --46.223.111.10220:33, 24. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
die beiden arten sehen sich als larven extrem ähnlich, bestimmungrelevante merkmale sind auf dem bild nicht eindeutig interpretierbar und zufällig ein verschlepptes exemplar der einen art im verbreitungsgebiet der anderen zu finden ist extrem unwahrscheinlich. --Muscari (Diskussion) 18:16, 25. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Allerlei
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Fundort: Blöderweise vergessen. Kann in Schweden gewesen sein, oder in den Alpen oder in einem botanischen Garten. Den Samen hab ich von einer Urlaubsreise mitgebracht und dann vergessen. Später dann doch mal in Erde gesteckt, so ca. vor 2 Jahren. Leider hat das Gewächs noch nicht geblüht, was die Bestimmung sicher erleichtert hätte.
Umgebung:
Zeitpunkt:
Der Samen war braun, von der Größe etwas kleiner als der eßbare Teil einer Haselnuß. Die Blätter sind etwa Handgroß und entspringen alle an einer Stelle im Boden. Kann mir jemand wenigstens eine ungefähre Richtung geben, wonach ich suche?
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Fundort: Mauerbach/Niederösterreich
Umgebung: Einfamilienhaus, vom Wienerwald umgeben
Zeitpunkt: 23. Juni 2012, 23 Uhr
Ahoi!
Vor kurzem hat ein kleiner schwarzer Käfer in meinem Haus durch einen Biss in die Innenseite meines Unterarms auf sich aufmerksam gemacht. Der Biss war deutlich fühlbar, danach entwickelte sich eine kleine Blutblase, die zwei Tage genässt hat, und seitdem problemlos abheilt. In einem Reflex habe ich den Käfer weggeschnippt.
Heute ist (zu 99%) der selbe Käfer wieder aufgetaucht, und ich konnte ihn mir genauer ansehen: Etwa 2 Millimeter groß, kleiner Vorderkörper, großer, runder Hinterkörper. Kleiner Kopf mit relativ großen Mundwerkzeugen, deren genaue Beschaffenheit für mich aber nicht erkennbar war (Rüssel? Zusammengeklappte Scheren?). Körper schwarz. Etwa so schnell wie eine Ameise gleicher Größe, fliegende Fortbewegung konnte ich zwar nicht beobachten, aber auch nicht ausschließen (tauchte plötzlich auf dem Monitor auf, von der Decke gefallen?).
Alles in allem einem Rüsselkäfer ähnlich, aber dunkler. Ich hatte keine Kamera zur Hand, und Tiere aufspießen ist mein Ding nicht ;) ... habe ihn daher des Hauses verwiesen. Ich habe zuerst versucht in diversen Foren eine Antwort zu finden, und dadurch wurde mein Interesse erst richtig entfacht: Ich bin nicht der Einzige, der (scheinbar) genau nach diesem Tierchen sucht.
Zecken und Flöhe aller Art und Kriebelmücken kann ich definitiv ausschließen, nach einer Wanze sah es auch nicht aus.
Vielen Dank im Voraus, LG
--Truelobo79 (Diskussion) 00:07, 27. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Nach der Beschreibung kommt trotzdem eigentlich nur eine Zecke (dann wohl eine Nymphe) oder ein Floh in Frage. Aber ohne ein Foto, egal wie schlecht, bleibt das spekulativ. Gruß, --Accipiter (Diskussion) 00:34, 27. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Vielen Dank für die schnelle Antwort, aber beides kann ich ganz bestimmt ausschließen. Und ohne Kamera (auch nicht im Mobiltelefon) konnte ich nichtmal ein schlechtes Foto schießen ;) -- Truelobo79 (Diskussion) 01:24, 27. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Alle Aufnahmen entstanden am 27. Juni 2012 in einem Fichten- und Lärchenforst (mit einzelnen Laubbäumen) in Südwestfalen; halbschattiger Standort am Wegrand. 1) vllt. Vogel-Nestwurz oder was Verwandtes? LG, --DannyPost18:23, 27. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Bin beim sortieren meiner Bilder wieder auf das Bild gestoßen. Hat mich damals überrascht selbst so weit nördlich des Polarkreises auf den Lofoten noch über Orchideen zu stolpern. Die wuchsen auf einer Schafweide in einer Bucht. Ich halte das für Orchis mascula, liege ich da richtig? --LC (Diskussion) 23:55, 27. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Auf den Lofoten sollte es eigentlich nur Orchis mascula geben, aber die Pflanze auf deinem Foto sieht nicht so aus. Auf den ersten Blick hab ich eher an Orchis morio gedacht. Auf den zweiten Blick passt das aber auch nicht. Ich muss zugeben, diese Orchidee ist mir ein Rätsel. Vielleicht liegt es daran, dass gerade nur die untersten Blüten halbwegs aufgeblüht sind. Möglicherweise sehen die Blüten eh ordentlich aus, wenn sie einmal richtig offen sind. --Franz Xaver (Diskussion) 00:29, 28. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Also, ich denk da gar nicht an O. morio... für ne O. morio fehlt die charakteristische helle Basis auf dem Labellum, wo die Saftmale sind. Die Petalen sind nicht großartig geädert, noch ein Indiz für O. mascula. Die Blütenhüllblätter sind auch nach Art von O. mascula, rel. länger als bei O. morio und deutlich heller als die Blüte (was allein aber nicht viel heißen muss). Die Summe der Indizien spricht i.m.A. schon für O. mascula. --Adsp (Diskussion) 00:19, 18. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Studentenblume & Eisenhut u.a.
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Aufgenommen auf dem Gelände der BUGA 2011 (Ende Juli) in Koblenz (Freiland). 1) Am naheliegensten scheinen mir Aconitum x cammarum und Aconitum variegatum; lässt sich dazu etwas sagen? 2) Vllt. Eryngium planum? LG, --DannyPost18:01, 28. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Das Problem ist, dass auf einer Gartenschau eher nicht die reinen Arten gepflanzt werden, sondern (die neusten) züchterisch bearbeiteten Sorten, und die lassen sich kaum mit Sicherheit bestimmen. Nr. 1 scheint der recht populäre Aconitum x cammarum 'Bicolor' zu sein, und für Nr. 2 dürfte irgendeine Sorte von Eryngium planum hinkommen.--Veilchenblau (Diskussion) 11:53, 29. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
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Ich habe eine schnellwachsende Pflanze mit folgenden Merkmalen und möchte wissen, was das ist und ob man diese essen kann
Die Blätter sind als herzförmig zu bezeichnen und an den Rändern großzügig abgerundet gezakt. Die Pflanze hat kleine weiße Blüten, die kleinen Blütenblätter stehen um gelbe Staubgefäße. Aus diesen Blüten entwickeln sich grüne Beeren, an jedem Fruchtstand hat es bis zu 6 Beeren, die mit der Reife schwarz werden. Diese Beeren schmecken nicht besonders gut, erscheinen mir aber genießbar. Sie sind sehr saftig, haben z. Zeit (die Pflanze ist jetzt ca 5 Monate alt) einen Durchmesser von ca 4-5mm. Die Kerne sind sehr weich und lassen sich problemlos mitessen. Ich habe diese Pflanze selbst gezogen und den Samen als "Ananas-Guave" gekauft. Leider gibt mir der Verkäufer keine Auskunft und behauptet, dies sei eine Ananas-Guave, was ich aber nicht glauben kann. Ich könnte Ihnen auch Bilder senden, wann Sie mir eine mailadresse zukommen lassen. Ich hoffe, Sie können mir helfen. Vielen Dank vorab schon mal für Ihre Bemühungen. Mit freundlichen Grüßen gez. Karin Braun
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Hier noch ein paar Sachen, zwar schon ein Jahr alt, aber trotzdem schadet eine Frage nicht. Es handelt sich um einen Hundertfüßer, einen Käfer und eine Kurzfühlerschrecke. Alle drei Tiere wurden an der gleichen Stelle (unserer Gastfamilie) gefunden. Alle Tiere wurden am Juli gefunden. Der Hundertfüßer war an der Hauswand, der Käfer war im auf einem stein neben einem Busch und einem Bach und die Heuschrecke war auf einem benachbarten Acker. Die Unterflügel der Heuschrecke sind blau, so vermute ich, dass es entweder um eine Oedipoda caerulescens oder um eine Sphingonotus caerulans handelt, aber welche ist es? --Prianteltix (Diskussion) 16:21, 29. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Die Heuschrecke ist vermutlich keine der beiden genannten. Die Oedipodinae sind in Südeuropa ganz erheblich artenreicher, mit den mitteleuropäischen Artenlisten und Schlüsseln kommt man da nicht weit--Meloe (Diskussion) 16:41, 2. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Insekt auf Alpen-Waldrebe
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Hallo, ich bitte Euch um die Bestimmung des Insekts.
Hallo Hedwig Storch, ich halte das am ehesten für die Nymphe eine Wanze. Eine Aufnahme von oben und Angaben zur Größe wären hier für eine bessere Eingrenzung sehr hilfreich. Gruß, --Accipiter (Diskussion) 12:46, 30. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Puuh, die Literatur hilft da auch nicht wirklich weiter wenn man das Tierchen nicht auseinandergepfückt hat: Von der Farbe her tendiert es eher in Richtung elegans, wobei es aber auch dunklere putris gibt. Von der Gehäuseform her würde ich mit meinem ungeschulten Blick eher auf putris tippen. --El Grafo(COM)13:54, 2. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
kann man nur mit wahrscheinlichkeiten machen. lebensweise, biotop, farbe, intensität von flecken auf dem body. Succinea hat keine dunkel abgesetzten flecken, das scheint das einzige zuverlässige ausschlusskriterium zu sein. geht aber nur in eine richtung (wenn eine solche flecken hat, dann ist es Oxyloma). die hier hat solche flecken nicht. --FranciscoWelterSchultes (Diskussion) 00:06, 14. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Insekten II.
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Ich denke doch. Man sieht sehr schön die sehr langgestreckte und schmale Randzelle (Radialzelle) im Vfl. Die Ausbildung von Hinterschiene und Metatarsus ist weniger gut erkennbar, passt aber auch.--Meloe (Diskussion) 08:09, 5. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Von den drei Arten kommt nur Philohydor lictor in Frage. Ich gucke nochmal, ob das definitiv ist. Lustich – ich hatte gerade Pitangus sulphuratus für einen Ausbau im Visier. Gruss, --Donkey shot (Diskussion) 22:54, 2. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
P.S.: Myiozetetes similis, Myiozetetes cayanensis, Conopias albovittatus, Conopias parvus und Conopias trivirgatus kann ich leider auch nicht ganz ausschließen. Dazu fehlt mir die Literatur. Aber der Vogel auf dem anderen Bild ist bestimmt nicht die gleiche Art wie auf dem ersten. Der Schnabel ist kräftiger und der Körperbau auch. Der ganze Habitus ist ein anderer. Die Schwingen und Steuerfedern sind eher rostbraun, was in Richtung Pitangus deuten könnte (UA in Südamerika graubrauner als in Nordamerika). Laut Birds of North America Online liefern das Gefieder der Oberseite, Stimme und Verhalten die besten Erkennungsmerkmale. Vielleicht lohnt es sich, vor Ort ein Bestimmungsbuch zu kaufen. Gruss, --Donkey shot (Diskussion) 23:18, 2. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Vielen Dank für deine detaillierte Analyse! Vor Ort (wo ich nicht mehr bin) wurden uns beide Vögel übrigens als Great Kiskadee verkauft. --Leyo23:54, 2. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Neinei, Megarynchus pitangua, erwachsen 23 cm, hat ein flachen Schnabel. Pitangus sulphuratus hat ein verborgenen gelben Toupet (Dein 2. Foto), beim Philohydor lictor ist es kleiner. Conopias ist abwesend beim Commons, ich nehme an, dass die Gattung scheu ist. Gruss --Chris.urs-o (Diskussion) 06:33, 3. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Kommt ganz gut hin. Allerdings muss ich auch hier passen, was andere Baumsteiger-Arten anbelangt. Aus der Gattung Lepidocolaptes kommt aber wohl nur die Art in Frage. Es kommt dort sonst nur albostriatus vor und der hat offenbar keinen Überaugenstreif. Gruss, --Donkey shot (Diskussion) 10:38, 3. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Die Spechte kannst du für diesen Fall vergessen. Ich hab die Liste aus Platzgründen wieder gelöscht. Dass von Lepidocolaptes nur L. angustirostris in Frage kommt, ist auch schon klar. Offen ist wohl nur noch, ob es im Pantanal nicht auch noch andere Baumsteiger gibt, die so ähnlich aussehen. Grüße --Franz Xaver (Diskussion) 23:37, 4. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
ja, das ist ein scheckenfalter. und nur mit der oberseite wirds ziemlich haarig, das tier zu bestimmen. bitte immer beide flügelseiten knipsen. das betrifft fast alle tagfalter, wo man sich nachher ärgern muss, wenn man ne art erwischt hat, bei denen es ähnliche gibt. lg, --kulacFragen?21:21, 9. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
auf den ersten blick nichts dabei, wo ich groß widersprechen würde, aber anhand der merkmale lt. schlüssel ist keine der fliegen richtig gut bestimmbar. du brauchst echt ein makro! muss der verein möglicherweise noch tiefer in die tasche greifen... lg, --kulacFragen?23:12, 17. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Unbekannte Libelle, Schlupf im Aquarium
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Hallo,
in unserem Süßwasseraquarium schlüpfen immer wieder mal Libellen des gezeigten Typs wobei es leichte Modifikationen beim Aussehen gibt. Woher die Larven kommen wissen wir (meine Frau und ich) nicht aber das Aquarium hat im Deckelbereich kleinere Öffnungen. Theoretisch könnte da also etwas seine Eier abgelegt haben. Die abgebildete Larve ist gestern geschlüpft, wurde gerettet und zum trocknen auf einen Busch Katzenminze gesetzt. Größe ca.3-4 cm, Standort des Aquariums Rhein-Main-Gebiet in direkter Waldnähe. Zwei andere Libellen waren noch im Aquarium und bereits tot. Herumschwimmende Larven haben wir auch schon gesehen, auffällig waren drei flossenartige Anhängsel am Hinterleib. Mehr kann ich als zoologischer Laie nicht beitragen. Viele Grüße Martin Bahmann (Diskussion) 12:08, 8. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Unbekannte Libelle aus Süßwasseraquarium
Unbekannte Libelle von 2011
Hallo, schon ungewöhnlich, dass Libellen Eier in einem Zimmeraquarium ablegen sollen. Wurden vielleicht mit Wasserpflanzen von draußen Eier/Larven eingeschleppt? Bezüglich der Bestimmung kann ich leider nichts Eindeutiges beitragen. Bei dem lebenden Exemplar (keine Larve, sondern schon eine Imago) fehlen Färbung und Zeichnung noch komplett; das andere sagt mir auch nichts Sachdienliches (außer "Schlanklibelle"). Vielleicht nochmal ein Foto versuchen, wenn es Ansätze von Färbung/Zeichnung gibt. Die drei Anhängsel bei den Larven im Wasser sind Kiemenblätter, diese weisen alle Kleinlibellenlarven auf ;-) -- Gruß, Fice (Diskussion) 17:44, 8. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Mehr kann ich leider nicht beitragen. Ein einschleppen von Eier oder Larven durch Wasserpflanzen kann ich zwar nicht vollständig ausschließen aber bei uns werden nur selten neue Wasserpflanzen eingesetzt. Bis zur Färbung sind die Libellen, die wir rausgefischt und zum trocknen auf den Balkon gesetzt haben leider schon wieder weg :-) Gruß Martin Bahmann (Diskussion) 22:03, 9. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Unbekanntes "Drachenfutter"
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Ja, ganz klar. Ich hab auf der Diskussionsseite zum Bild meinen Senf dazugegeben und schon auch gleich das Bild umkategorisiert und aus ein paar Verwendungen entlassen. --Franz Xaver (Diskussion) 20:53, 8. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Der Einwand beim ersten Bild könnte stimmen. Der Blattschnitt passt besser zu Torilis japonica, aber der Blütenstand ist zu wenig weit entwickelt, als dass man das in Bestimmungsschlüsseln verwendete Hüllblattmerkmal beurteilen kann. --Franz Xaver (Diskussion) 21:49, 8. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Das letzte Bild, ein angebliches Nessetier, hab ich aus den Artikeln der dt. Wikipedia entfernt und bei Commons eine Umbenennung in Unidentified Bryozoa.jpg beantragt. Der Fiederbartwels ist mMn auch nicht Synodontis njassae, der ist nicht so hochrückig.--Haplochromis (Diskussion) 07:51, 9. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Euxoa?
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Handel es sich um einen Vertreter der Gattung Euxoa? Fotografiert nördlich von Graz, in der Nacht am 7. Juli 2012. Der Falter wurde durch das Licht im Fenster angelockt. Umgebung: Siedlungsgebiet, Trockenwiese, Wald.
Hallo Franz Xaver, Du hast recht das Vieh war ziemlich groß, Hausmutter wird stimmen. Ich habe zuerst im Lepiforum eine Einordnung an Hand der Fotos dort versucht, und bin auf Euxoa gekommen. Danke und Gruß --IKAl (Diskussion) 02:03, 15. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Weberknecht, Fliege
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Guten Abend, ich bitte um Bestimmung der folgenden Tiere:
erledigtErledigt
?
Fundort: Schlosspark Schönbrunn (siehe Geodaten im Bild)
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Ort: Süd-Osten Berlin
Umgebung: Dunkel, Ginkos, Linden Roßkastanien, Berliner Altbauten
Zeitpunkt: Halb 3
Ich hörte, als ich grade an meinem Briefkasten war im Häuserhof ein Geräusch in der Roßkastanie, das ich keinem Vogelspontan zuordnen konnte.
Es klang wie das Geräusch einer Knarre beim zurückdrehen. Dreimal kurz, aber wesentlich weicher vom Klang her als das Schraubwerkzeug. Eventuell eine Fledermaus (fliegen hier am Abend) oder vielleicht nur eine sehr sehr unmelodische Nachtigall? Wie dem auch sei, gute nacht.
--Oceancetaceen02:37, 9. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Fledermaus würde ich ausschließen, die hörbaren Laute die sie von sich geben ähneln eher einem piepsigen zwitschern (weiß nicht, wie ichs besser beschreiben soll), deine Beschreibung erinnert mich mehr an den Ruf einer Elster (schöner Artikel!). Weiß nur nicht, um welche Zeiten die sich so melden... --Wer?Du?! (Diskussion) 21:06, 10. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Oder ein Verwandter der Elster, der Eichelhäher, der (inzwischen?) ebenfalls recht häufig in der Stadt vorkommt. Nächtliche schnarrende Geräusche macht auch der Ziegenmelker (Art), aber nicht mitten in der Stadt, sondern eher in den lichten Kiefernwäldern und Heiden drum rum. Hier der Eichelhäher:--olagdisk2cv21:20, 10. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Ich werfe mal die Wacholderdrossel als klanglich höchstwahrscheinliche Möglichkeit ins Spiel. Das Problem ist die Beschreibung, die zu unpräzise ist, um etwas (außer vielleicht Fledermäuse) auszuschließen. Da kommen zahlreiche Lautäußerungen von Hausrotschwanz (steht sehr früh auf), Elster, Star, Bettelrufe verschiedentlicher Nestlinge, etc. in Frage. Zum Eichelhäher und dem „inzwischen“: der ist aus den Städten schon wieder wech (siehe hier, dritter Absatz), aber durchaus in (Rand-)Bereichen mit (viel) altem Baumbestand oder auf dem Zug keine Seltenheit im urbanen Raum. Gruss, --Donkey shot (Diskussion) 22:04, 10. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Die Häher sind auch mitten in der (norddeutschen) Stadt, in der ich wohne, zahlreich vertreten und warnen auch schon frühmorgens vor streunenden Katzen usw. Wachholderdrossel passt tatsächlich besser auf die Beschreibung, scheint mir als Brutvogel in Städten aber viel seltener zu sein. Viele Grüße--olagdisk2cv12:56, 11. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Dann solltest du mal Braunschweig einen Besuch abstatten. Hier brütet die Wacholderdrossel in jedem kleinen Park und ist dann auch in der Umgebung häufig zu beobachten. Gruss, --Donkey shot (Diskussion) 13:06, 11. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
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Diese Akelei, angepflanzt in einem südwestfälischen Garten und heute fotografiert, wird als "Rote Akelei" gehandelt. Kann es sich um Aquilegia canadensis handeln? Oder ist es eine Züchtung? LG, --DannyPost16:33, 10. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Schmetterlinge aus dem Mainauer Schmetterlingshaus
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hoi, heute habe ich mal ein paar Schmetterlingsbilder. Leider habe ich in der Eile nicht immer die Ober- und Unterseite abgelichtet. Da die Bilder aber im Schmetterlingshaus der Insel Mainau entstanden sind, denke ich sind die Arten bekannt genug um dennoch bestimmt zu werden. Wie immer: Bestimmtes gerne in die Commons. Die Bilder finden sich hier Thx und MfG --Morraynoch Fragen?20:52, 10. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Pfeifenstrauch cf.
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Aufgenommen am 5.7.12 in südwestfälischem Garten; circa 3,5 Meter hoher, verholzter Strauch. Die Blüten duften stark. Ich zähle um die 20 Staubblätter; die Blüten stehen meist zu fünft in rispenartigem Stand. Erinnert mich an eine Zuchtvariante einer Pflanze der Gattung Philadelphus. Lässt sich dies anhand der Aufnahmen bestätigen oder dementieren? LG, --DannyPost21:00, 10. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Die Aufnahmen entstanden im März 2010 in Ost-Texas. Zu 2 und 3 hatte ich schonmal eine Anfrage gestellt. Bei 1 vermute ich Lamium amplexicaule, also einen aus Europa stammenden Neophyten; kann das hinkommen? Zu 2 (eventuell Glandularia gooddingii oder eine verwandte Art?) kann ich noch eine Habitus-Aufnahme liefern, wenn benötigt. LG, --DannyPost15:06, 11. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Bild 1 ist tatsächlich eine Lamium amplexicaule und Bild 3 ein Vertreter der Gattung Prunus. Da die Gattung Prunus recht groß ist und das Bild nicht wesentlich mehr hergibt, geht da zumindest für mich auch keine genauere Spezifizierung der Art. Gruß Martin Bahmann (Diskussion) 18:44, 11. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
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Ein Hummelschwaermer, kein Scabiosenschwaermer oder?
In meinem Buechlein sehen die beiden sich naemlich ziemlich aehnlich, drum frage ich zur Sicherheit lieber nach, ist "Hummelschwaermer" korrekt?
Herzlichen Dank im Voraus fuer Eure Hilfe! LG., --spacebirdy(:> )=|15:37, 11. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
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Zwei Bilder aus dem Vogelschutzgebiet in der Lagune von Venedig. Mit der Bestimmung bin ich mir halbwegs sicher (Phoenicopterus roseus, Himantopus himantopus, Egretta garzetta), aber zum beobachteten Verhalten habe ich bisher nichts gefunden. Was bedeutet das "Imponieren" der Flamingos, warum greift der wesentlich kleinere Stelzenläufer den größeren Reiher (erfolgreich!) an? Danke für jede Hilfe! --pjt56 (Diskussion) 18:15, 14. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Das erste Bild zeigt Aggressivverhalten von Flamingos bei Territorialstreitigkeiten, das man vor allem am Nistplatz beobachten kann, das aber auch gelegentlich auftreten kann, wenn die Jungen geführt werden. Außerhalb der Brutzeit ist es offenbar eher selten, dass eine Streitigkeit so eskaliert. Normalerweise wird erstmal gedroht. Zu dem Verhalten, das man auf dem Bild sieht, gibt es bei Glutz von Blotzheim (HBV, Bd. 1, Abb. 66) eine Abbildung. Im Text steht (mit Bezug auf die Abb.): die Vögel versuchen sich gegenseitig am Schnabel zu packen und zu zerren und hacken mit den klobigen Schnäbeln wahllos aufeinander ein.
Zum zweiten Bild: viele Limikolen verteidigen ihren Nistplatz recht aggressiv gegen potentielle Feinde. Und der Seidenreiher kann für Gelege oder Jungvögel durchaus gefährlich werden. Aber auch harmlosere Eindringlinge (zb. Spaziergänger) würden vom Stelzenläufer angeflogen werden, sogar teils schon in 150 m Entfernung zum Nest. Was man hier sieht ist das Warnverhalten, wobei der Feind erstmal umflogen wird. Typisch ist dabei offenbar bei der Art, dass die Beine herabhängen, was sonst im Flug nicht der Fall ist. Kommt der Eindringling dem Nest sehr nahe, reagieren die Vögel mit Verleiten. (HBV, Bd. 7, S. 728)
Der Flamingo ganz links hat den sehr schön erkennbaren Kennring "WBPZ". Bitte unbedingt das Bild mit Datum und Ort an eine Beringungszentrale schicken, zur Not erstmal zur BZ Hiddensee [9]. Die Beringungszentrale wird den Fund dann weiterleiten. Gruß, --Accipiter (Diskussion) 21:02, 16. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Vielen Dank! Wenn ich wieder etwas mehr Zeit habe, stelle ich die beiden Bilder in die entsprechenden Artikel. Auf anderen Bildern habe ich weitere beringte Flamingos gefunden. Alle habe ich nach Hiddensee geschickt. Mal sehen, was die draus machen. Beste Grüße, --pjt56 (Diskussion) 23:51, 16. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Asteracee
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Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --DannyPost 13:27, 16. Jul. 2012 (CEST)
Flora der Ketscher Rheininsel
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1 Doldenblütler
2 Doldenblütler
3 Löwenmaul?
4 Löwenmaul?
5 gänzlich unbekannt
Fundort: Ketsch
Umgebung: Rheinufer
Zeitpunkt: Juli 2012
Der Doldenblütler (Bild 1 und 2) ist sehr auffällig, ca 1 Meter hoch und hat ganz fette Blütenknospen, aus denen die Dolden entspringen (Bild 2). Die Pflanze auf Bild 5 habe ich nur einmal fotografieren können, der starke Wind hat alle anderen Versuche boykottiert
Beim Doldenblütler verstehe ich nicht ganz, wie man hier die Wald-Engelwurz ausschließen soll. Wirklich sichere Merkmale (z.B. die Form des Blattstiels) sehe ich auf dem Bild nicht. Außerdem sehe ich die Arznei-Engelwurz zu selten, um von dem Bild her ganz sicher zu sein, dass sie es nicht ist. Aber für mich sieht die Pflanze genau so aus, wie ich die Wald-Engelwurz kenne. --Robert Flogaus-Faust (Diskussion) 18:35, 15. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Ich fürchte: ja. Insbesondere die Kopf-/Halszeichnung passt m.E. überhaupt nicht zu Mauremys leprosa. Schließe mich daher dem Verdacht von Haplochromis an. -- Fice (Diskussion) 16:37, 15. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Die Beschreibung bei der Maurischen Bachschildkröte scheint schon zu stimmen, siehe hier (zweites Bild). Aber vermutlich ist das auf dem Bild ein recht deutlich gezeichnetes Exemplar und die Zeichnung ist nie so ausgeprägt wie bei der Gelbbauch-Schmuckschildkröte. Gruss, --Donkey shot (Diskussion) 23:15, 15. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Donkey shot (Diskussion) 23:18, 15. Jul. 2012 (CEST)
Grünwidderchen
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Hallo Schmetterlingskundler, die Grünwidderchen kann man ja wohl nicht exakt nach Foto bestimmen. Lässt sich dieses Exemplar zumindest noch etwas näher eingrenzen? War heute mittag zusammen mit Artgenossen auf Blütenständen von Grasnelken unterwegs, in einem trockenen Magerrasen auf Bahngelände in Nordostniedersachsen. Das Ganze bei wechselhaft-windigem, aber zumindest phasenweise sonnigem Wetter. Adscita statices wäre u.a. wegen der besuchten Nektarpflanze ja erstmal naheliegend. -- Gruß, Fice (Diskussion) 16:47, 15. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
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Diese Pflanze habe ich gestern in Südwestfalen (Eichen-Mischwald; Haubergswirtschaft) aufgenommen, an einem sonnigen Standort zwischen Gräsern. Erst dachte ich es wäre Euphrasia officinalis. Jetzt habe ich mir die Pflanze aber noch mal angesehen und bin nicht mehr wirklich sicher. Rothmaler sagt, der Griffel ragt bei E. officinalis zu Beginn der Blühphase gerade aus der Blüte raus. Ich habe mir ganz frisch (erst sehr wenig geöffnete) aufgeblühte Blüten besehen und musste feststellen, dass ihr Griffel bereits nach unten gebogen ist. Auf den Habitusaufnahmen nicht wirklich ersichtlich ist (nur am Stängel), dass die Blätter in Bodennähe zum Teil leicht rötlich angelaufen sind. Ich tendiere zu E. stricta. --DannyPost18:54, 15. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Mit derart reichlichen Drüsenhaaren wie hier sollte es in Westfalen nur Euphrasia officinalis subsp. rostkoviana geben. Andere Augentrost-Arten mit Drüsenhaaren gibt es entweder nur im Alpenraum (E. hirtella) oder deren drüsenhaarige Formen sind nur aus den Alpen bekannt (E. stricta). In der österreichischen Exkursionsflora steht im Schlüssel an der Gabelung, die zu E. officinalis (sowie E. alpina und E. kerneri) führt, „Griffel deutlich aus der Krone herausragend, sich während der Anthese nicht, nur wenig oder erst sehr spät einkrümmend“, wogegen bei der Alternative, die u.a. zu E. stricta führt „Griffel aus der Krone kaum herausragend, sich vor oder während der Anthese stark einkrümmend“ steht. Dass der Griffel aus der Krone herausragt, kann man am ersten Bild klar sehen, ob das hier vorliegende Blühstadium spät genug ist, dass der Griffel bereits eingekrümmt sein kann, ist schwer zu beurteilen. Das muss man wohl zuerst im Vergleich bei E. stricta schon einmal gesehen haben. Meiner Erfahrung nach ist der Griffel bei E. officinalis in den meisten Fällen nicht ganz gerade. --Franz Xaver (Diskussion) 00:48, 16. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Umgebung: Eisbärbecken im Tierpark Hagenbeck (Hamburg)
Zeitpunkt: 7. Jul. 2012, 15:10:47
Nach einigen Problemen im Eisbärbecken wurde das Eismeer eröffnet. Das Wasser in allen anderen Schaubecken ist glasklar, nur das der Eisbären völlig veralgt und grün. Über die gesamte Glasscheibe von geschätzt vier Metern hängen an Fäden diese Würmchen genau an der Wassergrenze. Länge geschätzt max einen Zentimeter. Was kann das sein? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 20:47, 15. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Per Mail haben wir vor einigen Tagen die Anmerkung erhalten, bei obiger Rose handele es sich nicht um „eine York and Lancaster Rose - ich habe diese Rose selbst im Garten und wenn sie unter Google Bilder suchen, dann werden sie feststellen, dass die Blüten nur leicht gefüllt sind … Es ist eine Eigenart dieser Rose, dass an einem Strauch weiße, rosa und rosa-weiße Blüten vorkommen können“. Unter http://www.fotocommunity.de/pc/pc/extra/egallery/pcat/212707/display/28151208 (für mich nicht erreichbar) finde sich wohl ein korrektes Bild. Ideen? Grüße, —Pill (Kontakt) 12:49, 16. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Das ist keine 'York and Lancaster'; die hat, wie gesagt, nur leicht gefüllte Blüten. Auch die stark bestachelten Triebe dieser Rose kann ich auf dem Foto nicht erkennen. Angesichts der unendlichen Vielzahl von Rosenzüchtungen dürfte die abgebildete Pflanze kaum korrekt zu benennen sein.--Veilchenblau (Diskussion) 14:54, 16. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
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Im Kulturpark Unser Fritz, dem ehemaligen Gelände der Zeche Unser Fritz 2/3 in Herne hat sich eine Distelart stark vermehrt. Die, einschließlich der Blütenstände, etwa 1,2 bis 1,5 m hohen Pflanzen bilden auf den Brachflächen dichte Bestände. Um welche Art handelt es sich?
Vielleicht mal nen spezialisierten Gärtner fragen? Denke, dass hier nicht viel mehr kommen wird als eben diese Artbestimmung... so was wie 'Maid of Orleans'? Wirklich geschützte Sortenbezeichnung (dürfte der am häufigsten vermarktete J.s. sein)? Evtl. nur ne Lokalform, dort lange kultiviert?? Kann man ja durchaus bezweifeln, dass da ein erklärtes Zuchtziel dahinterstecke. OK, Frosthärte... Ansonsten mal die Flora of China checken, extrem schwierig bei sooo lange kultivierten Sachen. --Adsp (Diskussion) 16:48, 17. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
'Maid of Orleans' ist es nicht, diese Sorte hab ich auch zu Hause, die hat viel kleinere Blüten. Die Blüten von dem hier haben bis zu 3,5 cm Durchmesser (hatte ich vergessen dazuzuschreiben) und ist auch der einzige J.s. der in Gärtnereien nur als "Jasminum sambac" angeboten wird. Ist aber kein Drama, wenn ich nicht die exakte Sortenbezeichnung (wenn es die überhaupt gibt) rausfinde. Gruß --Kobako (Diskussion) 18:14, 17. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Blumen (und Schwebfliegen) auf der Rax
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Fundort ist auf der Rax
Höhe 1200 bis 1700 m (genauere Angaben jeweils in den Exifs)
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Nr. 4 hat mir jemand (nicht hier) auf einer anderen Aufnahme einmal als langsporniges Veilchen identifiziert, was ich anfangs in den Titel übernommen habe, allerdings zweifle ich mittlerweile, ob das auch stimmt.
Nr. 5 könnte natürlich eine Alpenaster sein, wie ich auch diese beiden ...
Was sind das für rote Läuse?
Was sind das für rote Läuse?
... trotz ihres verschiedenen Aussehens als Alpenastern identifiziert hab, aber mir nicht hundertprozentig sicher bin. Auch würde mich interessieren, was das für rote Läuse (?) sind.
Bei Nr. 6 hoffe ich, daß ich sie auch noch in aufgegangenem Zustand treffen werde, momentan hab ich leider nur diese Bilder davon.
Eigentlich bin ich ja nur bei wenigen wirklich hundertprozentig sicher, deshalb wäre ich froh, wenn auch jemand Zeit hätte, die restlichen von hier zu kontrollieren.
Danke schon mal, liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 03:18, 17. Jul. 2012 (CEST) PS.: Auf der Rax wachsen übrigens keine 20-Cent-Stücke, wie man sie auf vielen der Bilder sieht - die wurden von mir da hingelegt. ;-)Beantworten
Nr. 1 ist der Fruchtstand einer Anemone. Nr.2 ist eine Sterndolde, wahrscheinlich die Große Sterndolde. Nr.4 ist Alpen-Steinquendel. Das unidentifizierte haarige Objekt ist ein Habichtskraut (Hieracium), ich bezweifle, dass man das so bis zur Art bestimmen kann. 3 bis 6 sieht für aus wie Ochsenauge (Buphthalmum), man sieht aber eigentlich zuwenig Merkmale. Bei "Alpenastern" mit sehr schmalen Zungenblüten sollte man auf Berufkräuter kontrollieren.--Meloe (Diskussion) 08:25, 17. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Danke Euch beiden für die Bestimmung der Blumen! :-) Würde mich freuen, wenn mir auch noch jemand etwas über die roten Läuse auf den beiden Alpenastern sagen könnte. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 16:31, 19. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
In der commons:Category:Paratrechina parvula - eine Ameisenart findet sich ein Käfer, von dem ich am ehesten vermuten würde, daß er dort gelandet, ist, weil es sich um einen Ameisengast handelt. Das vermute ich, da das Ganze aus dem Antweb stammen soll, dort sind die Bilder aber nicht zu finden. Kann jemand sagen, um welchen Käfer es sich da handelt? Kersti (Diskussion) 20:26, 18. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Vielleicht hilft das hier weiter? Die angegebenen Autorin ist offenbar Technikerin bei der California Academy of Sciences, Entomology. Ich möchte fast wetten, dass der Käfer ein Kalifornier ist. Man hat ihn dann halt aus AntWeb eliminiert, nachdem ihn ein Kundiger als Käfer entlarvt hat. Die können sich dort vermutlich noch an den Fall erinnern. Email-Adressen sind ja angegeben. Grüße --Franz Xaver (Diskussion) 08:25, 19. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Der Käfer heisst Metrius contractus Escholtz (Colleoptera, Carabidae, Paussinae, Metriini). Die Paussinae sind eine eigenartige, sehr basale Seitenlinie der Laufkäfer und bekanntermaßen, als Imago wie als Larve, Inquilinen in Ameisenbauten (myrmecophil). Daher kommt wohl die Einsortierung.--Meloe (Diskussion) 09:12, 19. Jul. 2012 (CEST). erg: Die gibt´s ja sogar schon: Fühlerkäfer.--Meloe (Diskussion) 09:18, 19. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Wollte diese Raupe, vor Kurzem fotografiert im Schwarzen Moor (Hochmoor) in der Rhön gerne bestimmt haben, bevor ich sie hochlade, damit ich der Datei gleich den richtigen Namen geben kann. Die Pflanze ist glaube ich eine Rauschbeere, die Raupe hat davon gefressen. Die Rauschbeere ist typische Futterpflanze u. a. für den Hochmoorgelbling. PS: Länge etwa 5 cm. --Maseltov (Diskussion) 00:01, 20. Jul. 2012 (CEST)Beantworten