Diskussion:Bayernpartei
Kleinstpartei?
Gibt es eine valide Definition, wie "Klein-" und "Kleinst"parteien zu unterscheiden sind? Die BP ist nur in Bayern aktiv, also sollten nur ihre Resultate dort herangezogen werden. In den protestantischen fränkischen Gebieten ist sie sicher in ihrer Repräsentanz verschwindend, also eine "Kleinstpartei", aber bei Ergebnissen nahe 2% in anderen Regionen, lokal in kleineren Gemeinden offenbar sogar zweistellig, halte ich diesen Begriff für verfehlt. Als "Kleinstpartei" würde ich das Zentrum bezeichnen, das nur noch in einem Landkreis und wenigen Gemeinden parlamentarisch repräsentiert ist, oder Parteien, die zwar zu Wahlen antreten, aber nirgendwo Mandate haben, wie BüSo, MLPD oder PBC. Ich ändere den Begriff im Artikel daher in "regionale Kleinpartei" um.--87.178.69.43 19:47, 27. Okt. 2009 (CET)
Bundestagswahl 1957
Meines Wissens kandidierte die BP mit anderen Parteien (Zentrum und Deutsch-Hannoversche Partei) als "Föderalistische Union". In der Tabelle ist die BTW 1957 gar nicht aufgeführt. Laut www.wahlen-in-deutschland.de, einer nach meiner Erfahrung zuverlässigen Quelle, erreichte die FU in Bayern als BP 3,2%. Da ich nicht weiß, wie ich die Tabelle bearbeiten kann, kann das vielleicht jemand machen, der in Computer fitter ist als ich?--87.178.90.219 15:06, 22. Feb. 2010 (CET)
- Danke für die schnelle Ergänzung! --87.178.90.219 15:53, 22. Feb. 2010 (CET)
1958-1966
Die BP war ja bis 1966 im Landtag vertreten. 1962 scheint es (Spuler, Regenten und Regierungen) zu einer Koalition von CSU und BP gekommen zu sein, wobei die BP wohl nur den Staatssekretär im Innenministerium stellte. Im Artikel fehlt diese Zeit völlig. Kann hier jemand Abhilfe schaffen?--87.178.87.33 19:20, 27. Okt. 2009 (CET)
Ich (der Obige) habe ein paar Sätze ergänzt. Ich habe zwar versucht zu signieren, aber irgendwas ist da jetzt anders als früher--87.178.46.41 17:42, 12. Feb. 2011 (CET)
Stimmenanteile der BP in Oberbayern
Bezirkstag Oberbayern 1998 ca. 60000 Stimmen = 1,54%; 2003 ca. 50000 Stimmen = 1,48%. Also keine "minimalen Gewinne"
Aussehen der Tabellen
Aufgund der Zahlreichen Änderung der Farben in diesem Artikel:
Gibt es eine Richtlinie wie die Tabellen auszusehen haben? Auf http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Tabellen#Andere_HTML_Formatierungen hab ich nichts genaues gefunden, anscheinend scheint ja #FFDEAD als Hintergrund 'verbreitet' zu sein (kann man sich ja auch gut merken :-)): Sollte man nun die Farbe verwenden oder ist das Gutdünken? --fubar 11:37, 1. Feb 2005 (CET)
- Da sich das offensichtlich eingebürgert hat, sollte man die Farbe verwenden. Es gibt keinen mir bekannten ausreichenden Grund, die Tabellenfarben zwischen den Artikeln zu variieren, und FFDEAD ist eine optisch angenehme Farbe, die die Tabelle ausreichend kennzeichnet aber die Seite nicht dominiert. --Skriptor ✉ 11:42, 1. Feb 2005 (CET)
- Das ist insofern kein Gutdünken als so genügend Kontrast vorhanden ist, so dass die Schrift gut lesbar bleibt (auch für Sehbehinderte als auch für Farbenblinde). Die ursprüngliche Wahl (in der Formatvorlage) war zwar eher zufällig, sollte jetzt aber, zusätzlich zur Lesbarkeit, auch wegen der anderen Datenboxen (etwa in der Biologie oder bei Städten) und wegen der Vergleichbarkeit der Parteien erhalten bleiben. Auch Farbe ist ein Mittel, um politischen Einfluss zu nehmen es gibt "angenehme" und "unangenehme" Farbkombinationen, die auf den Leser stärker wirken als Worte, und das zugleich unterbewußt. Insofern: bitte keine Änderungen vornehmen. --Unscheinbar 11:43, 1. Feb 2005 (CET)
- Sollte man es dann nicht zB in obigen Artikel mit aufnehmen? Gibt es irgendwo einen Artikel der die 'Quasistandards' beschreibt? Selbige Problematik gibt es ja auch bei Anführungszeichen (einfach, doppelt, typographisch), Texthervorhebungen und ähnlichem. Zu den Änderungen: Eine stammte ja von mir, wobei ich mich an der Farbgebung auf den betreffenden Webseiten orientiert hatte, bei Coca-Cola fände ich dementsprechend u.U. rot-weiss nicht schlecht, wobei eine einheitliche Regelung natürlich sinnvoll und praktisch ist. --fubar 12:13, 1. Feb 2005 (CET)
- Gerade das Beispiel Coca-Cola zeigt eine der Gefahren einer variablen Farbgebung: Eine in Coke-Farben gestaltete Tabelle könnte den Eindruck einer Werbeseite für die Firma vermitteln. Als nächstes machen wir dann die Telekom-Seite in Magenta und setzen die Apple-Seite in Myriad…
- Ein Lexikon soll unabhängig sein. Das bezieht sich nicht nur auf die Worte, sondern auch auf die anderen Inhalte und deren Gestaltung. Angesichts der diversen Nachteile einer individuellen Gestaltung frage ich mich, wo eigentlich die Vorteile liegen sollen (außer „cool“ oder „sieht hübsch aus“). --Skriptor ✉ 12:19, 1. Feb 2005 (CET)
- Stimmt auch wieder. Zu dem anderen Punkt: Wo finde ich solche allgemeinen/gebräuchlichen Formatierungsvorgaben? Wo würde diese Diskussion hingehören? - Hier ist sie ja eigentlich recht OT. --fubar 01:17, 2. Feb 2005 (CET)
- Weiß ich auch nicht so recht. Vielleicht könnte man das unter Wikipedia Diskussion:Tabellen besprechen? --Skriptor ✉ 09:15, 2. Feb 2005 (CET)
- ACK, ich würde vorschlagen dies dorthin zu kopieren/verschieben. --fubar 09:38, 2. Feb 2005 (CET)
Diskussion aus dem Review (April 2005)
Ich finde, der Abschnitt Grundzüge des Parteiprogrammes sollte in Fließtext umgewandelt werden. Was meint ihr? Antifaschist 666 10:45, 20. Apr 2005 (CEST)
Bayernpartei, 5. Mai
Dafür: Der Artikel unterrichtet ausführlich über die Geschichte der Bayernpartei und ihre Weltanschauung. Grafiken und Bilder fehlen ebensowenig.Antifaschist 666 19:01, 5. Mai 2005 (CEST)
- Mmh, wenn ein Artikel über die Bayernpartei ausführlich über die Geschichte der ödp informiert, ist das sicher hochspannend ;O). Gruß -- Achim Raschka 19:26, 5. Mai 2005 (CEST)
- Hab ich korrigiert. Sorry!!!;-D Antifaschist 666 19:33, 5. Mai 2005 (CEST)
Contra. Die Graphiken und Bilder führen zu einem unruhigen Erscheinungsbild und erhöhen den Informationswert des Artikels nicht. Darüber hinaus ist das Ganze kein lexikalischer Artikel, der über Hintergründe und Entwicklung der Partei informiert, sondern eher eine, allerdings nicht schlecht gemachte, Auflistung von Meilensteinen und Stichpunkten. Insgesamt ist der Beitrag jedenfalls nicht exzellent. -- Stechlin 19:44, 5. Mai 2005 (CEST)
Contra. Was hatte die Spielbankenaffäre mit der Bayernpartei zu tun? (IMHO darf der Link nicht rot bleiben). Welche inhaltlichen Differenzen zur CSU gab es. Welche außerparteilichen Faktoren haben zum Abschwung der Partei ab den 1960ern geführt? Da fehlt noch eine ganze Menge. --Zinnmann d 19:56, 5. Mai 2005 (CEST)
- contra Viel zu oberflächlich. -- southpark 10:10, 15. Mai 2005 (CEST)
- contra, schließe mich Stechlin an. @Zinnmann: Die Spielbankenaffaire war das Instrument, die BP mittel Falschaussage von Friedrich Zimmermann zu erledigen. Aber das gehört dann auch in den Artikel. --Mogelzahn 12:09, 22. Mai 2005 (CEST)
Abschnitt Umweltpolitik:
Zitat: "Verbot von Tiertransporten und als unsinnig angesehenen Tierversuchen."
Das ist aber eine unverständliche Formulierung. Werden Tierversuche als unsinnig angesehen oder sollen nur als unsinnig angesehene Tierversuche verboten werden? --Tobias Schmidbauer
Spielbankaffäre - Neutralität?
Habe den Neutralitätsbaustein hinzugefügt wegen folgendem Text: Ende der fünfziger Jahre gelang es der CSU, die BP in die sog. "Spielbankenaffäre" zu verwickeln und somit praktisch auszuschalten, da mehrere führende BP-Politiker in Folge dessen, vermutlich aufgrund Falschaussagen mancher CSU-Politiker, sogar Gefängnisstrafen antreten mussten. -- Die Mutmaßung, dass CSU-Politiker falsch ausgesagt haben, ist a) nicht auf dieser Seite belegt und b) meines Erachtens auch nicht für ein Lexikon geeignet. Gibt es dazu Links? Oder sollte man dies einfach weglassen? Habe keine politischen Ambitionen zu dieser Änderung, es ist mir nur aufgefallen. -- Chotaire 16:14, 3. Sep 2005 (CEST)
- Hab das jetzt korrigiert Zufrieden? Antifaschist 666 16:18, 3. Sep 2005 (CEST)
- Jetzt ist es keine Mutmassung mehr, sondern ein Fakt? Kannst Du dazu bitte Links posten? --Chotaire 16:23, 3. Sep 2005 (CEST)
- Friedrich Zimmermann (Old Schwurhand) ist 1959 in den Spielbanken Skandal verwickelt; schwört einen Meineid und wird 1960 rechtskräftig verurteilt; wandert aber deshalb keineswegs ins Gefängnis. 1961 wird er rückwirkend (!) aufgrund eines medizinischen Gutachtens (am Tag des Meineids herrschte Föhn und Zimmermann hatte Tabletten geschluckt) freigesprochen. Zimmermann wird in den Bundestagsfraktionsvorstand der CSU gewählt. 1982 Bundesminister des Innern -- Süddeutsche Zeitung Magazin, 18.2.2000, Seite 26, Süddeutsche Zeitung Seite 26, 15.11.2000, S.6
- -- jetzt fehlt nur ein Link, der belegt, dass aufgrund Zimmermann's Falschaussage BP-Politiker zu Gefängnisstrafen verurteilt wurden, kann da jemand nachhelfen? Ansonsten ist der betreffende Satz bitte aus dem Artikel zu streichen. -- Chotaire 17:29, 3. Sep 2005 (CEST)
- @Chotaire. Ich kann Dir keinen Link bieten, sondern nur den Artikel zur Bayernpartei im Stöss (Parteienhandbuch) empfehlen, der auch auf die Spielbankenaffäre und Zimmermanns unrühmliche Rolle eingeht. --Mogelzahn 16:45, 21. Nov 2005 (CET)
- Jetzt ist es keine Mutmassung mehr, sondern ein Fakt? Kannst Du dazu bitte Links posten? --Chotaire 16:23, 3. Sep 2005 (CEST)
Diskussion aus dem Review (August 2005)
Ich habe den Artikel jetzt nochmal überarbeitet und dabei versucht, Schwachstellen auszumerzen. Bevor ich ihn kandidieren lasse, möchte ich eure Meinung über den Artikel hören! Antifaschist 666 14:31, 15. Aug 2005 (CEST)
Kurze und prägnante Darstellung, durchaus lesenswert. --Kapitän Nemo
Lesenswert-Diskussion
Antifaschist 666 09:41, 15. Sep 2005 (CEST)
Pro ich denke, dass der Artikel nun lesenswert ist- Debauchery 10:40, 17. Sep 2005 (CEST) Kontra, weil noch Wahlkampfphase. --
Tobyz 14:14, 18. Okt 2005 (CEST)
Pro ...bin auch dafür. --Aus der "Lesenswert"-Diskussion November 05
Die Bayernpartei (kurz: BP) ist eine separatistische, ausschließlich in Bayern aktive Partei.
- Antifaschist 666 15:42, 15. Nov 2005 (CET) Pro
- contra, der Abschnitt Geschichte kommt mir zur kurz, ist er doch bei einer heute auf Bundes- und Landesebene bedeutungslosen Partei, die früher mal zumindest in Bayern ziemlich bedeutend war, eigentlich der wichtigste Abschnitt. Insbesondere die Darstellung der verschiedenen Übertrittswellen von der BP zur CSU und ihre jeweiligen Gründe fehlen völlig und die von der CSU inszenierte Spielbankenaffäre wird nur kurz gestreift, da muß mehr in den Artikel auch wenn es einen wikilink gibt. Auch zur Gründungshistorie könnte noch mehr geschrieben werden, z.B. zur Motivation neben der bereits existierenden CSU eine weitere genuin-bayerisch-konservative Partei zu gründen. Vielleicht kann sich mal jemand den entsprechenden Artikel aus dem Stöss vornehmen und daran anknüpfend etwas schreiben (mir fehlt leider die Zeit für ein so umfassendes Vorhaben und ich habe derzeit auch andere Baustellen wie die Deutsche Volkspartei, die auch dringend Erweiterungen braucht, und "meine" MdBs). Und noch einen gestalterischen Wunsch hätte ich: Bitte verwendet weniger Fettungen im Artikel. --Mogelzahn 16:40, 15. Nov 2005 (CET)
- Zollstock 17:45, 15. Nov 2005 (CET) Pro angemessene Darstellung
- Kapitän Nemo 17:55, 16. Nov 2005 (CET)
- Die wichtigsten Kernaussagen (Programm, Struktur, Geschichte) sind bereits enthalten, daher bleibe ich bei Lesenswert. Herausragend ist dieser Artikel noch nicht (siehe Mogelzahn), aber als solider Standardartikel bereits vorzeigbar. Wer mit Contra stimmt (was ich schon häufig getan habe), der sollte auch sagen, was zum lesenswerten oder exzellenten Artikel noch fehlt. --Kapitän Nemo 23:46, 17. Nov 2005 (CET)
Pro - angemessene (für das Prädikat "Lesenswert" hinreichende) Darstellung. -- - Panter Rei 16:44, 17. Nov 2005 (CET) Kontra - unangemessene (für das Prädikat "Lesenswert" unzureichende) Darstellung. --
Lesenswert-Diskussion Nov./Dez. 2005
Die Bayernpartei (kurz: BP) ist eine separatistische, ausschließlich in Bayern aktive Partei.
- Antifaschist 666 16:07, 29. Nov 2005 (CET) Pro, da in den letzten Tagen nochmal überarbeitet und die Kritikpunkte beseitigt wurden
- Pro. Der Satz mit dem Erziehungsgrundgehalt ist aber noch nicht ganz klar (1000 Euro für die Familie pro Monat, wenn mindestens ein Kind jünger als 3 Jahre alt ist?). --Jan Arne Petersen 13:42, 5. Dez 2005 (CET)
- Matt1971 ♫ 20:36, 5. Dez 2005 (CET) Kontra - das nur ein normaler Artikel.
- -<(kmk)>- 02:09, 29. Dez 2005 (CET) Kontra Ein lesenswerter Artikel wäre mehr als nur ein Zusammenschnitt aus dem Parteiprogramm. Unabhängig davon sollten Parteien (und große Firmen) grundsätzlich nicht in irgendwelchen Best-of-Listen von Wikipedia auftauchen. Die unvermeidliche Werbewirkung würde Meta-Aktionen der jeweiligen Gegner oder Konkurrenten provozieren.--
Aus QS-Fokus
- Der Abschnitt Geschichte kommt zu kurz, ist er doch bei einer heute auf Bundes- und Landesebene bedeutungslosen Partei, die früher mal zumindest in Bayern ziemlich bedeutend war, eigentlich der wichtigste Abschnitt.
- Insbesondere die Darstellung der verschiedenen Übertrittswellen von der BP zur CSU und ihre jeweiligen Gründe fehlen völlig und die von der CSU inszenierte Spielbankenaffäre wird nur kurz gestreift, da muß mehr in den Artikel.
- Auch zur Gründungshistorie könnte noch mehr geschrieben werden, z.B. zur Motivation neben der bereits existierenden CSU eine weitere genuin-bayerisch-konservative Partei zu gründen.
(nicht signierter Beitrag von Antifaschist 666 (Diskussion | Beiträge) WikiCare DiskQS-Mach mit! 00:30, 26. Jan 2006 (CET))
Abgeschlosse Lesenswert-Kandidatur (gescheitert)
Die Bayernpartei (kurz: BP) ist eine separatistische, ausschließlich in Bayern aktive Partei.
Antifaschist 666 09:21, 26. Jan 2006 (CET)
Pro, da im Zuge der Qualitätssicherung nochmal überarbeitet worden- contra, ein paar Formulierungsänderungen gab es, aber es ist nichts Substanzielles seit der letzten Diskussion hinzugekommen. Es macht mich langsam ärgerlich, daß dieser und andere Artikel hier ständig mit der Behauptung, sie seien überarbeitet worden, neu eingestellt werden, der geneigte Leser sie sich durchliest und feststellen muß, daß sich praktisch nichts geändert hat. --Mogelzahn 15:57, 26. Jan 2006 (CET)
- Contra: Seit der letzten Kandidatur: Hier ein Wörtchen geändert, da ein Halbsätzchen eingefügt. Was macht denn dieser Artikel schon wieder hier? --Zakysant 20:16, 26. Jan 2006 (CET)
- contra Ihr übertreibt. Es ist genau passiert: 7 Layoutänderunge, 4 sprachliche Kleinigkeiten und immerhin einmal wude "Föderalismus" in "Separatismus" geändert. Siehe die Diff. grandios. wird der artikel jetzt nach jedem neu gesetzten Komma eingestellt? -- southpark Köm ?!? 20:25, 26. Jan 2006 (CET)
- Das ist zu befürchten ... --Mogelzahn 22:03, 26. Jan 2006 (CET)
- Kenwilliams QS - Mach mit! 22:44, 26. Jan 2006 (CET) Kontra - nichts weiter zu sagen. AF666 demontiert sich immer mehr. Schade. Kann man nicht in den Regeln Nominierungsverbote für solche Artikel ausweisen? Wir sind es jetzt doch alle leid.
- ich stell mir grad die regeln vor: "Lesenswerte Artikel müssen bla.. sein, sie werden mit 3:0 Stimmen gewählt. Der Artikel Bayernpartei ist nicht lesenswert." Ernsthafter: ich wüsste nicht wie, Regeln wirklich sicher gegen gewisse Arten der Merkbefreiung zu machen, erfordert einen Riesenaufwand mit dann doch eher bescheidenem Ergebnis. Auch wenn ich langsam ernstlich am überlegen bin, Antifa per Benutzersperrung das editieren auf KLA und KEA zu verbieten. -- southpark Köm ?!? 05:18, 27. Jan 2006 (CET)
- Pro: interessanter Artikel über eine (un)bedeutende Partei.
- Cottbus 07:14, 31. Jan 2006 (CET) Kontra War in den vergangenen Monaten vier mal in der Abstimmung und ist immer abgelehnt worden. Seit dem hat sich auch nicht viel verändert. Ganz, ganz klares Contra!
Verfassungsfeindlichkeit BayernPartei
Wie sieht es mit der Verfassungsfeindlichkeit aus?
Laut LfV Bayern wird die BP ja seit den letzten Landtagswahlen beobachtet.
Auf Grund von solche Forderungen wie:
- Abspaltung von der BRD
- Austritt aus EU und Nato
- Ausländerfeindlichen Äusserungen auf Parteitagen, etc.
--DaHe 12:50, 29. Sep 2006 (CEST)
- Antwort des bayer. Verfassungsschutzes auf meine diesbezügliche E-Mail:
- Sehr geehrter Herr ...,
- zu Ihrer Anfrage könnnen wir Ihnen mitteilen, dass die Bayernpartei nicht von uns
- beobachtet wird.
- Mit freundlichen Grüßen
- Pressestelle
- Wenn du eine bessere Quelle dazu hast, würde die mich schon interessieren. 84.57.21.99 00:39, 14. Okt. 2006 (CEST)
Ich wüßte auch gar nicht was an den Punkten 'Abspaltung von der BRD' und 'Austritt aus EU und Nato' verfassungsfeindlich sein soll) M
- Art. 21 Abs. 2 S. 1 3. Alt GG (nicht signierter Beitrag von 88.217.170.249 (Diskussion | Beiträge) 17:11, 12. Mai 2009 (CEST))
- Ist der Bestand der BRD denn gefährdet, wenn Bayern austritt? Das will ich doch mal nicht hoffen... --ElTres 17:23, 12. Mai 2009 (CEST)
- Vergleiche auch die Präambel des Grundgesetzes, die nach hM normative Kraft besitzt. --dd (nicht signierter Beitrag von 88.217.170.249 (Diskussion | Beiträge) 17:24, 18. Mai 2009 (CEST))
- Und die Präambel normiert u.a. auch, daß die Bürger der derzeitigen Bundesländer die Einheit in "freier Selbstbestimmung" vollendet haben. Daß die Selbstbestimmung mit der Formung der Einheit aufhört und diese Entscheidung irreversibel sei, kann man als Demokrat nicht ernsthaft annehmen. Wieder ein Argument für die Legitimität eines Austritts, sogar unmittelbar aus dem Grundgesetz selbst, das mir bisher noch gar nicht ein- bzw. aufgefallen ist. Danke! -- Bayernparteiler 19:26, 18. Mai 2009 (CEST)
Toter Weblink
Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich unerreichbar ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!
- http://www.jungbayern.org/
- In Bayernpartei on 2007-01-14 21:45:56, Socket Error: (-3, 'Tempor\xc3\xa4rer Fehler bei der Namensaufl\xc3\xb6sung')
- In Bayernpartei on 2007-01-27 00:48:10, Socket Error: (-3, 'Tempor\xc3\xa4rer Fehler bei der Namensaufl\xc3\xb6sung')
--Zwobot 01:48, 27. Jan. 2007 (CET)
einordnung in der parteienlandschaft
in letzter zeit hört man wieder vermehrt von der bayernpartei. ich denke, die tut sich wieder etwas mit einer neuen generation. wie kann man die heutige bayernpartei denn einordnen? rechts würde ich sie auf keinenfall nennen. für die unabhhängigkeit der eigenen heimat zu kämpfen macht ja noch lange keinen nationalisten aus jemandem, zumal ja mitgliedschaft in der EU eines unabhängigen bayerns mit zum programm gehört. auch erkenne ich keine rechten tendenzen, zb. abschiebung von ausländern oder dergleichen. gleichzeitig, richtig links ist das programm dann auch nicht. also "mitte"? -84.155.125.2 13:05, 31. Aug. 2007 (CEST)
Was haben Vermutungen in einer Enzyklopädie verloren?
Zitat: "Nicht nur von Seiten der Bayernpartei wird bis heute vermutet, dass die CSU die Spielbankenaffäre hauptsächlich dazu benutzt hatte, um die Bayernpartei als unmittelbaren Konkurrenten auszuschalten."
Wer außer der Bayernpartei selbst vermutet dies denn? Gibt es dafür irgendwelchen Belege? Die Bayernpartei selbst ist in dieser Sache ja wohl nicht neutral, da unmittelbar betroffen. Ich finde diese Formulierung unpassend für eine Enzyklopädie, wenn sie durch nichts belegt werden kann.
- Wer außerhalb der CSU vermutet dies nicht? (Wobei sicherlich auch viele CSUler dies glauben und vielleicht/wahrscheinlich auch einige dies wissen.) Die "Spielbankenaffäre" war eindeutig (und belegt) eine verlogene Sache und hatte den Effekt - der den Lügner bzw. der Partei der Lügner zu gute kam - dass die Bayernpartei bedeutungslos wurde. PS: Ich bin kein BP-Anhänger :-)
Warum getraust du dich nicht zu signieren? --WikiMax 14:51, 22. Sep. 2007 (CEST)
- Statt fehlender Fakten und sachlicher Belege kommt nur Polemik à la "Wer außerhalb der CSU vermutet dies nicht?" (selbstverständlich OHNE jegliche Belege) und "Partei der Lügner". Dies ist wohl geeignet für eine private Meinungswebsite, es erfüllt jedoch nicht die Anforderungen, die eine Enzyklopädie stellt.
- 1.) Unterschreibe deine Beiträge endlich, sonst verliert sich auch der letzte Anreiz mit dir zu diskutieren!
2.) "Partei der Lügner" sollte bedeuten "Partei der Personen die gelogen haben" also kein prinzipielle Unterstellung, dass die CSU eine allgemeine Partei der Lügner sei, also auch keine Polemik. Die Missverständlichkeit meines Satzes war mir so nicht bewusst.
3.) Du hattest gefragt, wer außerhalb der BP vermutet dieses? Einen habe ich dir wohl deutlich gezeigt und - auch wenn natürlich keine zuverlässige Quelle - jeder den ich Frage, der (politisch) gebildet ist und/oder alt genug ist, glaubt dies auch ohne indoktrinierende Befragung durch mich, übrigens auch CSUler. Willst du ein Beleg von einer Befragung aller 6,7 Millarden Menschen auf der Erde - wäre sicher positiv für die CSU in dieser Sache, denn die Mehrheit glaubt mangels Wissen dies sicherlich nicht. Andererseits könntest du mal selber ein bisserl im WWW recherchieren, da wirst viele Belege finden. (Tipp: auch "Old Schwurhand" ist ein Suchkriterium *bg* wobei man auch da wohl tiefer graben muss)
Du solltest deine Edits des Artikels neutraler gestalten sowie die multiple Verwendung von Superlativben (aus Gründen der guten Sprache) einschränken. Auch fehlt eindeutig ein Beleg für "ist europakritisch eingestellt wie keine Partei sonst". Ist wohl auch falsch und deshalb nicht belegbar.
5.) Vermeide Redundanzen, "europäischer Staatenbund" stand schon einen Satz darüber. Ich habe mal versucht beide Sätze zu vereinen.
6. Vermeide Redundanzen, Wahlergebnisse haben unter Parteistruktur nichts zu suchen, da es einen Punkt "Wahlergebnisse" gibt. Maximal ein Hinweis auf heutige Stimmanteile in Südbayern als Kontrapunkt zu den 11 Direktmandaten aus den 50gern (à "heute erreicht die BP dort nur noch x% ...") oder ein Vergleich (heute) Wählerstimmen (z.B.) Franken vs. Wählerstimmen Obb wegen der Hochburgstrukturbehauptung wären hier angebracht.
Signiere bitte deine Beiträg!
--WikiMax 08:02, 24. Sep. 2007 (CEST)
- 1.) Unterschreibe deine Beiträge endlich, sonst verliert sich auch der letzte Anreiz mit dir zu diskutieren!
Nachdem ich den umstrittenen Satz "Nicht nur von Seiten der Bayernpartei wird bis heute vermutet, dass die CSU die Spielbankenaffäre hauptsächlich dazu benutzt hatte, um die Bayernpartei als unmittelbaren Konkurrenten auszuschalten." entfernt habe, wurde er durch Benutzer:Bayernparteiler wieder eingefügt. Meines Erachtens ist der Satz ist ohne große Schwierigkeiten als reine Vermutung zu erkennen. Die Quellen von Benutzer:Bayernparteiler belegen zwar allesamt diese Vermutung, aber sie bringen keine Fakten, und das ist es, was zählt. WP ist keine Sammlung für Vermutungen, auch wenn sie noch so dicht sind und durch noch so viele Quellen vermutet werden. Siehe hierzu WP:WWNI, Punkt 3.--Dem Zwickelbert sei Frau 09:33, 2. Okt. 2008 (CEST)
- Ich bin da mit Sicherheit etwas befangen, aber es wird halt der Spielbankenaffäre nicht gerecht, wenn man sie nur so darstellt, wie das - nie förmlich zuende gebrachte - Strafverfahren ausgegangen ist. Man könnte jetzt, wenn man nur Fakten niederschreiben will, die ganze Vorgehensweise der CSU aufzählen, wie sie gezielt Material zusammengetragen hat, um der Bayernpartei zu schaden (Bsp.: http://geschichte.bayernpartei.de/?page_id=7, "Freisehners Gewissensbisse"). Das wäre im Artikel über die BP aber etwas überdimensioniert.
- Wobei ich nach mehrmaligem Lesen aber auch zugeben muß, daß der Satz "Ende der fünfziger Jahre gelang es der CSU, die BP in die „Spielbankenaffäre“ zu verwickeln und somit praktisch auszuschalten, da mehrere führende BP-Politiker im Laufe der Affäre wegen Falschaussagen des CSU-Politikers Friedrich Zimmermann sogar Gefängnisstrafen antreten mussten." so verkehrt gar nicht ist und die Affäre (und die maßgebliche Urheberschaft der CSU) recht prägnant zusammenfaßt. Wenn man den so drinläßt und dafür die Vermutungen wieder rausnimmt, kann ich damit freilich leben.
- Bayernparteiler 10:29, 2. Okt. 2008 (CEST)
- Ich auch, also schmeiß ich den betreffenden Vermutungssatz wieder raus.--Dem Zwickelbert sei Frau 10:57, 2. Okt. 2008 (CEST)
Infobox
Bitte übertragt die nachfolgende Infobox in den Artikel und vervollständigt diese. (Beispiel siehe CDU, SPD und FDP) Fehlende Angaben werden automatisch ausgeblendet!
- Kopiervorlage
{{Infobox Partei |Partei = |Parteilogo = |Parteivorsitzende = |Parteivorsitzender = |Bild Parteivorsitz = |Generalsekretärin = |Generalsekretär = |Stellvertretende Vorsitzende = |Bundesgeschäftsführerin = |Bundesgeschäftsführer = |Bundesschatzmeisterin = |Bundesschatzmeister = |Landesgeschäftsführerin = |Landesgeschäftsführer = |Landesschatzmeisterin = |Landesschatzmeister = |Ehrenvorsitzende = |Gründung = |Gründungsort = |Hauptsitz = |Bundestagsmandate = |Zuschüsse = |Mitglieder = |Mindestalter = |Durchschnittsalter = |Frauenanteil = |Webseite = }}
Jukebox 06:37, 24. Mai 2008 (CEST)
Wahlergebnisse
Mich hätten auch die Wahlergebnisse bei Bezirkstags und Kommunalwahlen interessiert. Muß hier natürlich nicht pro Bezirk oder gar Kommune aufgelistet werden sondern einfach im Landesdurchschnitt, vielleicht mit einigen Erläuterungen wenn es Besonderheiten gibt (man kann zB erwarten dass die Wahlergebnisse in Franken nahe 0 gehen dürften, in Niederbayern dagege durchaus in ansehnlichen Bereichen). 84.155.106.166 12:34, 6. Sep. 2008 (CEST)
Laut Artikel in der englischsprachigen Wikipedia verfügt die BP seit den Kommunalwahlen 2008 über 38 Mandate. Dies wird ohne Q-Angabe geschrieben. Es ist also nicht klar, ob damit die Kreistagsmandate und die in den Gemeinden gemeint sind. Vielleicht könnte der Diskussionsteilnehmer "Bayernparteiler", hinter dem sich wohl der Münchner Stadtrat Thomas Hummel verbirgt (oder?), etwas zur Aufklärung und Berichtigung des Artikels beitragen, denn der dürfte über die richtigen Zahlen verfügen.--87.178.114.240 19:31, 27. Okt. 2009 (CET)
- Zum Satz im Artikel "Die letzten Kreisräte [...] erhielt die Bayernpartei 1972". Das kann ja so nicht stimmen, vgl. Abschnitt "Konsolidierung". Oder galt in BY bis vor ein paar Jahren die 5%-Hürde bei KW? Und selbst wenn, in ein paar Gemeinden war die BP bestimmt dennoch vertreten. Ich entferne diesen Satz, weil er so, wie er dasteht, objektiv nicht stimmt.--Altaripensis 22:49, 5. Mai 2011 (CEST)
Unterschwellig anklingende Zensur im Parteiprogramm?
Eben habe ich mir auf der Internetpräsenz der Bayernpartei das Parteiprogramm dieser durchgelesen und bin an einer Stelle zum Nachdenken gekommen:
Keine Verunglimpfung Bayerns Der bedeutendste Träger der Kultur ist die Sprache. Wichtige Positionen im Bayerischen Rundfunk und im Bayerischen Fernsehen sind deshalb mit bayerischen Fachleuten zu besetzen. Beleidigungen des bayerischen Volkes und anderer Völker und die Verunglimpfung des Ansehens des Freistaats Bayern in Rundfunk- und Fernsehsendungen sind zu verhindern.
Kann ich darunter verstehen, dass das bayerische Fernsehen in einem unabhängigen bayerischen Staat der Zensur unterliegen soll? Ansonsten sympathisiere ich mit dem Rest des Parteiprogramms. Jedoch kann ich mir einen deutschen Staat ohne das Land Bayern schwer vorstellen, da ich, sicherlich auch wie viele andere Deutsche denke, das die bayerische Kultur in der Welt wohl mit der deutschen Kultur gleichgesetzt wird. Man denke nur an das Oktoberfest, das Almhorn, Lederhosen, Dirndl, Weißwurst und so weiter und so weiter. Ist jemand der selben Auffassung wie ich?(nicht signierter Beitrag von 84.185.83.197 (Diskussion) 16:26, 28. Sep. 2008)
- Diese geforderte Medienzensur steht symptomatisch für vieles Andere bei der Bayernpartei, sowohl die geschriebenen als auch die ungeschriebenen Forderungen. Es zeigt die Rückwärtsgewandheit und die Demokratieverdrossenheit innherhalb dieser Partei. Die Türkei hat ja gerade erst ihren "Türkentum-Beleidigungsparagraphen" gestrichen, weil das eines von vielen K.O.-Kriterien für die EU-Mitgliedschaft ist, aber den EU-Austritt fordert die BP ja sowieso. Im Vergleich mit den Wahlergebnissen der Freien Wähler zeicht sich sehr gut, was die Bayern und die übrigen in Bayern lebenden Volksstämme von dieser Art Separatismus halten und wem sie verantwortungsvolle Politik jenseits der CSU zutrauen! Ich fordere ein FREIES BUNDESLAND FRANKEN; wenn ich davon nicht mehr betroffen bin, können die Bayern meinetwegen machen was sie wollen.
Selbst, wenn es die Errichtung der alten Donaumonarchie wäre (wenn sich das die Ungarn und die Ösis gefallen lassen) ;-)-- Qhx 11:07, 14. Mär. 2009 (CET)
- Ich weiß, das ist kein Forum und darum geht es hier auch nicht um die inhaltliche Diskussion, aber da muß ich dann schon ein paar Worte dazu sagen:
- Die Forderung, "Beleidigungen des bayerischen Volkes und anderer Völker (...) zu verhindern" ist doch nichts anderes als eine Konkretisierung von Art. 119 der Bayerischen Verfassung, § 130 StGB, EU-Rassismus-Richtlinien und zahlreichen anderen Vorschriften, die anerkanntes Allgemeingut praktisch aller Parteien sind.Das ist aber wie bei der Todesstrafe: Bundesrecht bricht Landesrecht, zur Pressefreiheit konkret: die ist höher zu bewerten als jegliche "Beleidigung", sofern nicht Personen konkret beleidigt werden. - Kommentar von -- Qhx 13:24, 14. Mär. 2009 (CET)
- Übrigens: Für fränkische Autonomie ist auch die Bayernpartei, ist das dann auch rückwärtsgewandt und politikverdrossen?Wieso Autonomie? Das wäre mir wurscht, mir geht es nur darum, dass Franken bei Deutschland bleibt, wenn die Bayern den Separatismus betreiben. - Kommentar von -- Qhx 13:24, 14. Mär. 2009 (CET)
- Inwiefern hat eigentlich die Bayernpartei - abgesehen davon, daß wir gar nicht wenige österreichische Mitglieder haben - irgendwas mit der Donaumonarchie zu tun...?Na gut, das ging zugegebenermaßen zu weit. - Kommentar von -- Qhx 13:24, 14. Mär. 2009 (CET)
- Bayernparteiler 11:35, 14. Mär. 2009 (CET)
Nur in Bayern?
Die Bayernpartei ist eine "nur in Bayern aktive" Partei? Das scheint sich ja nun geändert zu haben. Außerhalb Bayerns geht die BP mit dieser Aktion hier auf Stimmenfang. Auch im Europawahl-Spot wird die Wählbarkeit außerhalb Bayerns (ganz am Ende) hervorgehoben. --Kuemmjen Đıskuswurf 19:07, 4. Jun. 2009 (CEST)
- Kommt darauf an, wie man "aktiv" definiert. Außerhalb Bayerns haben wir zwar Mitglieder, aber keine Gebietsverbände. Daß wir bei der Europawahl (wie übrigens auch 1994) in ganz Deutschland antreten, hat mit dem Wahlrecht zu tun, das eine Bundesliste relativ einfach möglich macht und zudem eine Landesliste deutlich benachteiligt (siehe CSU/Fünfprozenthürde).
- Bei der Bundestagswahl dagegen, wo es nur Landeslisten gibt, treten wir wieder ausschließlich in Bayern an. Bei Kommunal-/Landtagswahlen sowieso.
- § 6 Abs. 4 PartG definiert eine Landespartei auch als Partei, deren Organisationsstruktur sich nur auf ein Land beschränkt und knüpft weder an den Wahlantritt an noch verbietet es diesen außerhalb des "Stammlands". Von daher würde ich sagen, daß die Aussage schon noch zutreffend ist.
- Bayernparteiler 19:53, 4. Jun. 2009 (CEST)
- Danke für die Erklärung! Kannst Du mir vielleicht auch kurz noch sagen, wieso CDU und CSU ihre einzelnen Landeslisten nicht zusammenschließen? Ist das nicht möglich oder haben beide Parteien keine Lust? --Kuemmjen Đıskuswurf 20:41, 6. Jun. 2009 (CEST)
- Die verschiedenen Landeslisten der CDU sind untereinander ja schon als eine Art "Zählgemeinschaft" verbunden (nehme ich mal stark an), allerdings dürfen CDU und CSU keine Listenverbindung eingehen, da sie eben keine einheitliche Partei (Wahlvorschlagsberechtigter iSd § 2 Abs. 2 EuWG) sind.
- Die CDU hätte zwar auch eine Bundesliste aufstellen können, aber dann eben nur für alle Länder und damit hätten sie in Bayern der CSU Konkurrenz gemacht. Eine Bundesliste "CDU/CSU" wäre zwar als sonstige politische Vereinigung (§ 9 Abs. 1 Satz 1 EuWG) möglicherweise zulässig gewesen, dann hätten aber CDU- und CSU-Mitglieder darauf nicht kandidieren dürfen (§ 10 Abs. 1 EuWG); darum durften wir auch bspw. keine Mitglieder befreundeter Regionalparteien aus anderen Teilen Deutschlands aufstellen.
- Insgesamt gab es da wohl (im Gegensatz zur Bundestagswahl, wo die CSU über drei Direktmandate auf die 5 % nicht angewiesen ist) tatsächlich keine Hintertür. Ich nehme daher schwer an, daß sich das Europawahlgesetz in den nächsten Jahren deutlich ändern wird, insbesondere, wenn die CSU nicht weit über 5 % landet.
- Bayernparteiler 21:38, 6. Jun. 2009 (CEST)
- Danke! --Kuemmjen Đıskuswurf 22:37, 6. Jun. 2009 (CEST)
Parteilogo?
Welches ist jetzt das aktuelle Parteilogo? Das oder das? Gruß, -- Felix König ✉ Artikel Portal 18:16, 3. Jun. 2010 (CEST)
Revertierung der Änderung bei KW
BP: KTW und kreisfreie Städte 2008: 0,4%. Q: Bayerisches Landesamt für Statistik etc. > Wahlen > Kommunalwahlen in BY 2008 --93.210.236.204 14:22, 29. Mär. 2011 (CEST)
- Danke! Ich habs akzeptiert. Gib aber bitte den Beleg im Artikel am besten fortan immer gleich selbst an! Viele Grüße -- DerSalamander 15:00, 29. Mär. 2011 (CEST)
- Servus, tät ich gerne, wenn ich wüsste, wie das technisch geht *haarerauf*--Altaripensis 20:47, 12. Apr. 2011 (CEST) (=der vom 29.3., wieder angemeldet)
- Servus auch! Ganz einfach, jeder Einzelnachweis wird derart gekennzeichnet: [1] Klar, du siehst jetzt nur eine Fußnote, schau hier in der Diskussionsseite bitte einfach unter "Seite bearbeiten", wie ich den Beispiellink gekennzeichnet habe! Gruß-- DerSalamander 22:14, 12. Apr. 2011 (CEST)
- Ach ja, und das ganze funktioniert nur, wenn unten auf der Seite extra auf die Einzelnachweise verwiesen wird:
- Servus auch! Ganz einfach, jeder Einzelnachweis wird derart gekennzeichnet: [1] Klar, du siehst jetzt nur eine Fußnote, schau hier in der Diskussionsseite bitte einfach unter "Seite bearbeiten", wie ich den Beispiellink gekennzeichnet habe! Gruß-- DerSalamander 22:14, 12. Apr. 2011 (CEST)
- Servus, tät ich gerne, wenn ich wüsste, wie das technisch geht *haarerauf*--Altaripensis 20:47, 12. Apr. 2011 (CEST) (=der vom 29.3., wieder angemeldet)
Einzelnachweise
-- DerSalamander 22:18, 12. Apr. 2011 (CEST)
- Vielen Dank für die Erklärung (und deine Geduld)! Ich werde beim nächsten Mal deiner Anleitung folgen und hoffe, dass es klappt.--Altaripensis 13:03, 15. Apr. 2011 (CEST)
Bürgermeister
Ludwig Göhl, Bürgermeister von Stadelhofen, verweist darauf, dass er nicht Mitglied der Bayernpartei ist. MatthiasSuess (Diskussion) 09:31, 18. Jul. 2012 (CEST)
"Der ehrenamtliche Bürgermeister der Gemeinde Baisweil ist Mitglied der Bayernpartei, jedoch über eine freie Liste gewählt." Es ist fraglich, ob diese Mitgliedschaft Relevanz hat. --MatthiasSuess (Diskussion) 09:35, 18. Jul. 2012 (CEST)
Gemeinderäte
"Außerdem verfügt sie über ca. 50 Mandate in kreisangehörigen Gemeinden." So eine Aussage wäre mit einer Quellenangabe zu belegen. Über freie Listen bzw. Wählergruppen gewählte Mandate dürfen nicht gezählt werden, sondern fallen und Freie Wähler Gruppen. --MatthiasSuess (Diskussion) 09:38, 18. Jul. 2012 (CEST)