Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel
Lesenswerte Artikel sind Artikel, die die strengen Kriterien für die exzellenten (noch) nicht schaffen. Auf dieser Seite wird per Wahl bzw. Abwahl entschieden, ob ein Artikel lesenswert ist oder nicht. Artikel, die gleichzeitig für Exzellenz kandidieren, werden auf Wikipedia:Kandidaturen von Artikeln, Listen und Portalen vorgeschlagen. Bevor du einen Artikel zur Wahl stellst:
So trägst du einen neuen Kandidaten ein:
Vorgehen Alle Benutzer, auch unangemeldete (IPs), sind stimmberechtigt und dürfen pro Artikel ein Votum abgeben. Man stimmt ab, indem man seinen Diskussionsbeitrag auf dieser Seite mit einer der Bewertungen „keine Auszeichnung“ oder „lesenswert“ kennzeichnet. Die Kennzeichnungen „abwartend“ und „neutral“ sind auch möglich. Die Begründung des Votums ist dringend erwünscht, damit der Auswerter die Entscheidungen nachvollziehen und der Autor die Kritikpunkte aufgreifen kann. Es existieren folgende unverbindliche Vorlagen zur Stimmabgabe:
Auswertung Die Kandidatur wird frühestens am 10. Tag nach dem Einstellungsdatum ab 0:00 Uhr ausgewertet (d. h. bei einer Nominierung am 15. kann ab dem 25. ausgewertet werden). Abgegebene Stimmen zählen bis zum Zeitpunkt der Auswertung. Hat ein Artikel am Ende der Kandidatur mindestens drei Pro-Stimmen mehr als Kontra-Stimmen, wird er als lesenswert ausgezeichnet. Enthält ein Artikel einen gravierenden Fehler, ist er unabhängig vom Abstimmungsergebnis nicht lesenswert. Offensichtliche Unsinnskandidaten können sofort entfernt werden. Weist eine Kandidatur ab 24 Stunden nach Beginn fünf Voten „ohne Auszeichnung“ mehr als Auszeichnungsstimmen auf oder nach mehr als 72 Stunden drei Voten „ohne Auszeichnung“, ohne zugleich mindestens eine Lesenswert- oder eine Abwartend-Stimme bekommen zu haben, ist sie vorzeitig gescheitert. Wahlen mit geringer Beteiligung oder uneindeutigem Votum werden als „ergebnislos“ gewertet, so dass der Status vor der Kandidatur bestehen bleibt. Bei einer geringen Beteiligung an der Kandidatur und einem sich für eine Prämierung abzeichnenden Stimmungsbild kann die Kandidatur nach dem Ermessen der Auswerter verlängert werden. Das konkrete Vorgehen für die Auswertung ist hier beschrieben. Ab- oder Wiederwahl Einen ausgezeichneten Artikel, der deiner Meinung nach nicht (mehr) lesenswert ist, kannst du zur erneuten Wahl stellen. Die Voraussetzungen für einen solchen Antrag richten sich nach dem auf WP:KALP gültigen Verfahren. Zur Ab- oder Wiederwahl füge bitte unten im Artikel den Baustein {{Lesenswert-Abwahl}} oder {{Lesenswert-Wiederwahl}} ein. Der Wahlmodus ist derselbe wie bei einer Neukandidatur. |
20. Mai
Diese Kandidaturen laufen mindestens bis zum 30. Mai.
Aufgrund von noch nicht eindeutiger Abstimmung und teilweise umstrittener Ansichten ob es für lesenswert reicht, verlängert sich die Kandidatur um maximal 10 Tage bis zum 6. Juni.
Als "Auswerter", --Krib (Diskussion) 06:07, 31. Mai 2012 (CEST)
Vertigo – Aus dem Reich der Toten (Originaltitel: Vertigo) ist ein US-amerikanischer Spielfilm von Alfred Hitchcock aus dem Jahr 1958. Das Drehbuch basiert auf dem Roman D’entre les morts (1954) von Pierre Boileau und Thomas Narcejac. Während der Film bei seiner Uraufführung von Kritik und Publikum zurückhaltend aufgenommen wurde, zählt er inzwischen zu den wichtigsten Arbeiten des Regisseurs. Nach mehrmonatiger (mit Unterbrechung) Arbeit an dem Artikel stelle ich ihn zur Diskussion. Neben Erweiterungen im Abschnitt „Hintergund“ und einem neu hinzugefügten Abschnitt „Themen“ habe ich die alte Fassung auch leicht gekürzt: Wie Benutzer Catfisheye, dem ich an dieser Stelle für Anregungen (wie schon bei Die Dämonischen geschehen) danke, richtig anmerkte, muss nicht jeder Film, in dessen Kulisse im Hintergrund ein Plakat von Vertigo hängt, im Abschnitt „Nachwirkung“ vermerkt werden. Robert Kerber (Diskussion) 23:16, 20. Mai 2012 (CEST)
- Leider , da dem Artikel im letzten Viertel die Luft ausgeht. Zur äußerst interessanten Rezeptionsgeschichte erfährt man leider so gut wie nichts im Artikel. Dass der Film bei der Wiederaufführung in den 1980er Jahren „neu entdeckt“ wurde und heute als Hitchcocks großartigster Film gilt (er war 2002 in der Top 10 des Sight & Sound Film Poll und dürfte auch in diesem Sommer wieder weit oben platziert sein), bei der Veröffentlichung aber ein Misserfolg war (der dann mit dazu führte, dass Hitchcock keinen weiteren Film mehr mit dem als inzwischen zu alt eingeschätzten Jimmy Stewart drehte), wird im Artikel nur angedeutet, nicht aber beschrieben. Eine Liste von Zitaten aus zeitgenössischen und modernen Filmkritiken - egal wie ausführlich - ist kein Ersatz für eine ausformulierte Darstellung der Rezeption dieses Meisterwerks! -- keine AuszeichnungAndibrunt 20:23, 21. Mai 2012 (CEST)
- Was Sie ins Feld führen trifft im Detail so nicht immer zu, aber wie wäre es mit aktiver Mithilfe: Die Behauptung, Hitchcock hätte James Stewart wegen dessen Alter die Mitverantwortung an Vertigos enttäuschendem Abschneiden gegeben, sehe ich überall kolportiert und zitiert, aber nirgends belegt. Können Sie mir eine Publikationsquelle nennen? Danke – Robert Kerber (Diskussion) 13:51, 23. Mai 2012 (CEST)
- Ohne hier im Detail weiterhelfen zu können, möchte ich Andibrunt im Grundsatz zustimmen: Die letzten drei Abschnitte (Kritiken, Auszeichnungen, Nachwirkung) sind zu listenartig. Die meisten ausgezeichneten Filmartikel in der Wikipedia (zumindest die neueren Datums) lösen das anders und bieten dem Leser auch hier einen erklärenden/einordnenden Text zur Rezeption. Dass in der Nachwirkung gesiebt wurde, ist sicher begrüßenswert, aber was bleibt ist halt immer noch eine bloße Aufzählung und kein zusammenfassender Überblick. Die Frage, ob der Artikel durch die Stärken in den ersten Passagen trotzdem lesenswert ist, lasse ich mal offen (also ), aber "hinten raus" wäre mehr drin. Gruß -- NeutralMagiers (Diskussion) 15:01, 23. Mai 2012 (CEST)
- Im Abschnitt Erst- und Wiederaufführung findet sich schon eine Art erklärender Zusammenfassung zu den Kritiken. Alternativ müsste ich, wenn ich Wiederholungen vermeiden will, versuchen, diese dort rauszuziehen und im Abschnitt Kritiken einbauen, oder? Robert Kerber (Diskussion) 16:08, 23. Mai 2012 (CEST)
- Ja, so in der Art. Ich würde vorschlagen, Kritiken und Nachwirkung unter "Rezeption" zusammenzufassen und das Ganze zu verfließtexten. Gruß --Magiers (Diskussion) 16:11, 23. Mai 2012 (CEST)
- Ich habe mal den Vorschlag des „Verfließtextens“ aufgegriffen. Kritiken und Nachwirkung möchte ich aber ungern unter „Rezeption“ zusammenfassen, da mir die jetzige Reihenfolge Kritiken – Auszeichnungen – Nachwirkung sinnvoller erscheint. Robert Kerber (Diskussion) 21:22, 23. Mai 2012 (CEST)
Ein paar Anmerkungen:
- Die Handlungszusammenfassung in der Einleitung ist mir zu detailiert. Geeigneter wäre ein einziger Satz, der nur die Exposition darlegt und Lesern, die dne Film noch nicht gesehen haben, nicht das Ende auf die Nase bindet.
- Zwei Sätze finde ich auch nicht gerade exzessiv lang, und die Zusammenfassung im Intro deckt höchstens zwei Drittel des Films ab. Hier nur zwei Beispiele, die wie mein Intro arbeiten: Scanners – Ihre Gedanken können töten und Im Netz der Leidenschaften.
- Der Abschnitt Handlung ist vom Umfang gut getroffen und sprachlich tadellos.
- Danke.
- Buch und Produktion: in Ordnung
- Drehorte: Vielleicht abgesehen von der Golden Gate Bridge und dem Baum/ den Parks überlassen wir solche Informationen üblicherweise den Fan-Seiten.
- Bei Lokalitäten wie Hotels und Blumengeschäft würde ich noch zustimmen. Die Sehenswürdigkeiten würde ich in jedem Falle in den Artikel aufnehmen. In Der dritte Mann beispielsweise ist die Aufzählung noch ausführlicher, ohne deswegen nach „Fan-Seite“ auszusehen.
- Nachfolgende Verwendung des Vertigo-Efekts: Aufzählung wirkt beliebig, lieber ganz weglassen.
- Das sehe ich anders. Da ausdrücklich darauf verwiesen wird, dass hier dieser Effekt erstmals angewandt wurde, sollten schon ein einem Satz ein paar Folgebeispiele genannt werden, ich habe mich auf drei relativ (zu Vertigo) zeitnahe und bekannte beschränkt, seit den 1980ern wird der Effekt ja noch viel häufiger eingesetzt.
- „aufgrund verleihtechnischen Kalküls“ – was war das genau für ein Kalkül?
- Hitchcocks. Ist jetzt vielleicht klarer.
- Traumzustand: Die Analysen von Peary und Seeßlen überschneiden sich teilweise, was das Hängen an der Rinne betrifft. Das könnte man kompakter zusammenfassen.
- Habe ich gemacht.
- Kritiken: Hier das LdIF zu zitieren ist problematisch, solange man nicht weiß, in welchem Jahr die Kritik effektiv geschrieben wurde.
- Richtig, aber dann wäre ja das LdIF generell eine problematische Bezugsquelle (man könnte höchstens auf die Bucherstausgabe von 1995 verweisen). Ich hätte natürlich lieber die Kritik des Film-Dienst zur Erstaufführung gehabt, aber leider nicht gefunden. Noch kürzer möchte ich aber die ohnehin umfangsarme Sektion deutscher Kritiken nicht halten.
- Nachwirkung: Der aufzählende Abschnitt vermittelt keine Einsichten.
- Es geht darum aufzuzeigen, welche Spuren Vertigo bei nachfolgenden Filmen hinterlassen hat. Beispiele, bei denen lediglich ein Vertigo-Plakat in der Kulisse hängt, habe ich ohnehin schon entfernt.
Wenn man zögert, den Artikel im jetztigen Zustand als lesenswert zu bezeichnen, dann nicht, weil es an lesenswerten Inhalten fehlte, sondern weil der Text übermäßig Vieles enthält, das des Lesens nicht wert und entbehrlich ist. Viele Nebeninfos sind nur Balast. — Filoump 00:06, 24. Mai 2012 (CEST)
- Das Problem ist, was dem einen zu ausführlich ist, erscheint dem anderen noch zu kurz, ich versuche da die Mitte zu finden, wie in Die Dämonischen und Mishima – Ein Leben in vier Kapiteln. Danke erstmal Robert Kerber (Diskussion) 10:15, 24. Mai 2012 (CEST)
- Die richtige Länge oder Kürze ermisst sich nicht in kB oder Zeichen. Wenn das Geschriebene interessant ist (einen WIssenszusammenhang schafft und Erkenntnisse vermittelt), ist es nicht zu lang. Angehäufte zusammenhanglose Informationen hingegen sind immer zu lang. Auf Stimmen, die nach Aufzählungen von Drehorten oder bestimmten Länge des Abschnitts Rezeption rufen, brauchst du nicht zu hören. Entscheidend ist, was die Literatur zu einem Filmwerk zu sagen hat. Auch mit kurzen (oder völlig fehlenden) Abschnitten zu bestimmten Aspekten kann ein Artikel exzellent werden. Beim Film XY sagt die Literatur nichts zur Musik? Dann ist das halt so. Aber viel Interessantes über den Verlauf der Dreharbeiten von XY? Dann her damit! Jedes bessere Filmwerk ist individuell, auf Normlängen oder Beispiele anderer Artikel braucht man nicht zu achten. — Filoump 23:10, 24. Mai 2012 (CEST)
- Prinzipiell stimme ich da zu, und im Grunde widerspricht das auch nicht meiner Aussage: Mir geht es um die Mitte zwischen Quantität (Länge) und Qualität (Informationsgehalt). Ich finde die von mir zusammengestellten Informationen, z. B. unter „Nachwirkung“, aber alles andere als „zusammenhanglos“. Wie dem auch sei, ich habe einige der Anregungen hier beherzigt, die „Kritiken“ umformuliert, die „Drehorte“ gekürzt und die „Nachwirkung“ mit einer Einleitung versehen, vielleicht findet der Artikel ja jetzt gnädigere Aufnahme. Robert Kerber (Diskussion) 19:42, 25. Mai 2012 (CEST)
- Die richtige Länge oder Kürze ermisst sich nicht in kB oder Zeichen. Wenn das Geschriebene interessant ist (einen WIssenszusammenhang schafft und Erkenntnisse vermittelt), ist es nicht zu lang. Angehäufte zusammenhanglose Informationen hingegen sind immer zu lang. Auf Stimmen, die nach Aufzählungen von Drehorten oder bestimmten Länge des Abschnitts Rezeption rufen, brauchst du nicht zu hören. Entscheidend ist, was die Literatur zu einem Filmwerk zu sagen hat. Auch mit kurzen (oder völlig fehlenden) Abschnitten zu bestimmten Aspekten kann ein Artikel exzellent werden. Beim Film XY sagt die Literatur nichts zur Musik? Dann ist das halt so. Aber viel Interessantes über den Verlauf der Dreharbeiten von XY? Dann her damit! Jedes bessere Filmwerk ist individuell, auf Normlängen oder Beispiele anderer Artikel braucht man nicht zu achten. — Filoump 23:10, 24. Mai 2012 (CEST)
- Das Problem ist, was dem einen zu ausführlich ist, erscheint dem anderen noch zu kurz, ich versuche da die Mitte zu finden, wie in Die Dämonischen und Mishima – Ein Leben in vier Kapiteln. Danke erstmal Robert Kerber (Diskussion) 10:15, 24. Mai 2012 (CEST)
Ich verbleibe neutral. — Filoump 12:41, 26. Mai 2012 (CEST)
- Schade, wobei ich natürlich auch meine Sichtweise verteidigen möchte.
Bin kommende Woche nicht im LandeWegen Krankheit doch im Lande, aber umständehalber nicht der Reaktionsschnellste. --Robert Kerber (Diskussion) 21:23, 27. Mai 2012 (CEST).
- Aus Laiensicht inzwischen . Ob es gravierende Auslassungen gibt, kann ich als Nicht-Kenner von Hitchcock-Filmen nicht beurteilen. Mein Hauptkritikpunt zur Rezeption wurde verbessert. Trotzdem neigt der Artikel in einigen Abschnitten dazu, von guten allgemeinen Ausführungen in etwas willkürliche und ermüdende Aufzählungen von Einzelpunkten abzugleiten (insbesondere immer noch in der Nachwirkung). Da gebe ich Filoump recht, wäre weniger mehr. Aber es geht ja hier nicht um Exzellenz. Die Lesenswert-Kriterien sehe ich als erfüllt, und es ist in jedem Fall ein informativer Artikel zu einem wichtigen Film. Gruß -- LesenswertMagiers (Diskussion) 22:11, 30. Mai 2012 (CEST)
- Danke – und, richtig, der Antrag lautete auf Lesenswert, nicht Exzellent. Ich behaupte, vieles zu Vertigo gelesen zu haben, aber längst nicht alles, wobei vieles auch bislang nicht im Detail recherchierbar oder mit Zitat/literarischer Quelle belegbar ist (z. B. die tatsächlichen, nicht die geschätzten Produktionskosten und Einspielergebnisse, oder Hitchcocks angebliche Aussage, Stewarts Alter wäre mitverantwortlich für Vertigos „Misserfolg“). Robert Kerber (Diskussion) 08:42, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Aus meiner Laiensicht ebenfalls auf jeden Fall . -- LesenswertRoland.M (Diskussion) 22:44, 31. Mai 2012 (CEST)
23. Mai
Diese Kandidaturen laufen mindestens bis zum 2. Juni.
Freital ist eine Große Kreisstadt in der Mitte Sachsens, etwa neun Kilometer südwestlich der Landeshauptstadt Dresden. Sie ist nach der Einwohnerzahl die größte Stadt im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge und nach der Landeshauptstadt die zweitgrößte Stadt im Ballungsraum Dresden. In dieser Region bildet sie ein Mittelzentrum im Verdichtungsraum.
Freital entstand am 1. Oktober 1921 durch die Vereinigung der Gemeinden Deuben, Döhlen und Potschappel, die sich im Zuge der Industrialisierung bis um die Jahrhundertwende zu bedeutenden Industriestandorten entwickelt hatten. Bis 1999 kamen zwölf weitere Stadtteile hinzu. Für kurze Zeit war Freital kreisfrei und wurde danach Kreisstadt des Kreises bzw. Landkreises Freital mit dem KFZ-Kennzeichen FTL (ab 1990). Nachdem der Kreissitz nach Dippoldiswalde verlegt worden war, wurde Freital 1997 Große Kreisstadt.
Ich habe den Artikel in den letzten Monaten überarbeitet und erweitert und springe nun gemäß Wikipedia:Sei mutig einfach ins kalte Wasser und stelle ihn hier ein. Als Hauptautor bin ich natürlich neutral. Ich freue mich über eure Bewertungen und Verbesserungsvorschläge! Gruß, --Inkowik 20:19, 23. Mai 2012 (CEST)
:Nett. Ich stehe gerade - als "Nachbar" - eine eigene Debatte "durch". Man möge es mir nicht verübeln: Aber wie ich seziert werde... Tut mir leid, Kollege, da ist Nachbesserungsbedarf (wenn ich schon die Israel-Protokolle nicht rausholen darf/kann): "Freital" - "Freiberg", Freital hatte mal 'ne Straßenbahn, das "Nicht-Unterhalten" von Städtepartnerschaften ist nicht bequellt (da hat wohl Freital eine erhebliche Aktie dran - zumindest deren Bm./OB ab 1994). Standort für die "sächsische optische Industrie" in der DDR - lieber Kollege: Sachsen gab es in der DDR nicht. Usw. Tut mir leid, ich schwitze gerade mein "Restwissen" zu Jerusalem aus - und da halte ich, mit Verlaub, die Kandidatur wohl als sehr verfrüht. Wohlwollend: Ich setze keinen Button. Trotzdem erheblich verärgert, Ihr --MitigationMeasure (Diskussion) 00:41, 24. Mai 2012 (CEST)
Sorry, hier sprach eigene Frustration. Das hat der Artikel - und der Hauptautor - auch nicht verdient. Dennoch: : Abwartend Gibt es zu den Pendlerzahlen keine aktuelleren Zahlen (dann sollten sie eher raus, oder ein erklärender Satz dazu), was ist mit der Friedenskapelle Kleinnaundorf bei den Kirchen (fehlt als Gebäude), der Link zu Kirchen und Religionsgemeinschaften funktioniert nicht. Es wäre in der Kandidatur aus meiner Sicht der Artikel doch noch mal zu prüfen.--MitigationMeasure (Diskussion) 13:39, 24. Mai 2012 (CEST)
- Dass durch Freital mal eine Straßenbahn fuhr, behandelt der Artikel in ausreichendem Maße, wie ich finde. Die Behauptung, Sachsen hätte es in der DDR nicht gegeben, ist in diesem Zusammenhang nicht nur an den Haaren herbeigezogen, sondern schlichtweg falsch. Und dass ein kleiner Nebenaspekt wie das Ende von Städtepartnerschaften nicht bequellt ist und uns der Autor nichts über die ähnlichen Städtenamen Freital und Freiberg sagt, sollte einer Auszeichnung nicht im Wege stehen. Von mir, der den Artikel schon länger kennt sowie mehrfach gelesen und die kontinuierlichen Verbesserungen verfolgt hat, gibt es ein , da ich die Kriterien klar erfüllt sehe. -- LesenswertY. Namoto (Diskussion) 01:20, 24. Mai 2012 (CEST)
- Tut mir leid, Kollege, aber bezüglich Straßenbahn ist der Artikel schlicht falsch. Die Verlängerung von Deuben nach Hainsberg war nicht 1961 aus Anlass des Wildwasserrennens, sondern 1906 bis zum Gasthof Hainsberg und 1912 bis nach Coßmannsdorf. Wann sie in Betrieb genommen wurde steht auch nicht drin (1902) - wenn man schon die Stillegung 1974 erwähnt. Und zur Güterbahn Deuben, einer Industriegüterbahn, die immerhin von 1906 zum Anschluss Egermühle bis 1967 und zur Lederfabrik bis 1972 in Betrieb war - eine absolute Besonderheit Freitals im Verkehrsbereich - wäre durchaus auch ein Satz in der Historie angebracht. --MitigationMeasure (Diskussion) 13:39, 24. Mai 2012 (CEST)
- Das muss dir nicht Leid tun. Ist doch gut, dass du das ansprichst. Noch besser wäre aber, du würdest dein Fachwissen schon im Reviewprozess einbringen. Dort hing dieser Artikel mehrere Monate herum. Allerdings ist der m. E. einzige wirklich falsche Punkt, den du nennst, die Jahreszahl 1961. „Bezüglich Straßenbahn ist der Artikel schlicht falsch“, würde ich daraus nicht schlussfolgern wollen. Aber ziehen wir uns nicht an solchen Nebensachen hoch. Mein Entschluss steht fest und deine Anmerkungen wird Inkowik sicher prüfen und einarbeiten.--Y. Namoto 18:31, 24. Mai 2012 (CEST)
- Sorry, aber Freital wurde hier eingestellt, als ich mit meine eigenen Kandidatur zu tun hatte. Und deshalb habe ich mir das angeschaut, weil es vielleicht aus verkehrlicher Sicht dazu was zu sagen geben könnte (gab es ja auch). Dass da ein Review gab, das mag sein. Aber meine eigene Anregung zu einem Review für die "Stadtbahn Jerusalem" ist seinerzeit ja genauso kläglich unbeachtet geblieben.--MitigationMeasure (Diskussion) 21:41, 24. Mai 2012 (CEST)
- Das muss dir nicht Leid tun. Ist doch gut, dass du das ansprichst. Noch besser wäre aber, du würdest dein Fachwissen schon im Reviewprozess einbringen. Dort hing dieser Artikel mehrere Monate herum. Allerdings ist der m. E. einzige wirklich falsche Punkt, den du nennst, die Jahreszahl 1961. „Bezüglich Straßenbahn ist der Artikel schlicht falsch“, würde ich daraus nicht schlussfolgern wollen. Aber ziehen wir uns nicht an solchen Nebensachen hoch. Mein Entschluss steht fest und deine Anmerkungen wird Inkowik sicher prüfen und einarbeiten.--Y. Namoto 18:31, 24. Mai 2012 (CEST)
- Tut mir leid, Kollege, aber bezüglich Straßenbahn ist der Artikel schlicht falsch. Die Verlängerung von Deuben nach Hainsberg war nicht 1961 aus Anlass des Wildwasserrennens, sondern 1906 bis zum Gasthof Hainsberg und 1912 bis nach Coßmannsdorf. Wann sie in Betrieb genommen wurde steht auch nicht drin (1902) - wenn man schon die Stillegung 1974 erwähnt. Und zur Güterbahn Deuben, einer Industriegüterbahn, die immerhin von 1906 zum Anschluss Egermühle bis 1967 und zur Lederfabrik bis 1972 in Betrieb war - eine absolute Besonderheit Freitals im Verkehrsbereich - wäre durchaus auch ein Satz in der Historie angebracht. --MitigationMeasure (Diskussion) 13:39, 24. Mai 2012 (CEST)
- Dass durch Freital mal eine Straßenbahn fuhr, behandelt der Artikel in ausreichendem Maße, wie ich finde. Die Behauptung, Sachsen hätte es in der DDR nicht gegeben, ist in diesem Zusammenhang nicht nur an den Haaren herbeigezogen, sondern schlichtweg falsch. Und dass ein kleiner Nebenaspekt wie das Ende von Städtepartnerschaften nicht bequellt ist und uns der Autor nichts über die ähnlichen Städtenamen Freital und Freiberg sagt, sollte einer Auszeichnung nicht im Wege stehen. Von mir, der den Artikel schon länger kennt sowie mehrfach gelesen und die kontinuierlichen Verbesserungen verfolgt hat, gibt es ein , da ich die Kriterien klar erfüllt sehe. -- LesenswertY. Namoto (Diskussion) 01:20, 24. Mai 2012 (CEST)
- sehr er artikel zu einer mittelstadt. unten hänge ich noch ein paar wünsche zur verbesserung an. -- LesenswertJbergner (Diskussion) 09:47, 24. Mai 2012 (CEST)
- in der tabelle "Stadtgliederung" bitte die spalten "stadtteil" und "eingemeindung" sortierbar machen. ich will auch nach eingemeindungsdatum sortieren können und wieder zurück.
- kannst du im kapitel "Entwicklung der Einwohnerzahl" die ergebnisse aus der "Regionalisierten Bevölkerungsprognose für den Freistaat Sachsen bis 2020" ergänzen?
Erst einmal ein Dankeschön für eure Anregungen! Ich habe nun die Textstelle bezüglich der Straßenbahn korrigiert und weiter oben einen Absatz angefügt, der sowohl auf die Einweihung der Straßenbahn als auch auf die Güterbahn Bezug nimmt. Dass mir dieser Fehler passiert ist, tut mir leid und ist mir peinlich, da hatte ich irgendein falsches Bild im Kopf. Ich habe auch neuere Pendlerzahlen gefunden und diese eingebaut, auch die Friedenskapelle ist jetzt ergänzt und der Link korrigiert. Die Tabelle musste ich für die Sortierung leider auseinandernehmen, weil sonst die Zeilenverbindung beim Sortieren gerissen wäre. Die Prognosen (danke übrigens für den Hinweis, war mir noch gar nicht bekannt) sind jetzt ebenfalls vertreten.
Der Namensbestandteil frei bei Ortsnamen ist ja nicht gerade selten, deshalb würde ich auf eine Benennung dieser Namensähnlichkeit verzichten wollen. Für die ehemaligen Städtepartnerschaften habe ich leider vorerst keine Belege gefunden, ich meine aber irgendwann mal darüber gelesen zu haben. Und Sachsen gab es in der DDR schon, nur nicht als Name einer Verwaltungseinheit. Gruß, --Inkowik 19:32, 24. Mai 2012 (CEST)
- Ich habe dazu auch keinen exakten Beleg, aber in der Diskussion war "Frei"-tal als Anlehnung an/Pendant zu "Frei"-berg tatsächlich ein wesentlicher Punkt (man denke an Bergbau). Und warum hat sich der damalige Bürgermeister von Freiberg so vehement gegen die Benennung von "Freital" ausgesprochen? (siehe hierzu Alfons Wätzig: Die Bildung der Stadt Freital. In: Stadtbilder aus Freital. Stadt-Bild-Verlag Leipzig 1996, S. 6 - ISBN 3-931554-31-7). Die benannte Quelle (ist auch verfasst zur 75-Jahr-Feier von Freital) fehlt zwar in der Literaturliste, könnte aber verschmerzt werden: In der Quelle ist jetzt nix wesentliches, höchstens dass dadurch der relativ große Sprung vom Mittelalter zur Neuzeit in der Historie (da ist ausdrucksseitig eine Ungleichgewichtung) noch ein Stück aufgefüllt werden könnte. --MitigationMeasure (Diskussion) 21:39, 24. Mai 2012 (CEST)
- Zur damaligen Debatte weiß ich nicht so viel, schade, dass ich nicht in deine Quelle schauen kann. Vielleicht ist es doch eine Ergänzung wert. Ich schau mal, ob es nicht doch irgendwo noch etwas zu finden gibt. Die etwas dünnere „Frühgeschichte“ der Dörfer ist mir bewusst, mehr Quellen/Literatur kann ich dazu aber leider nicht aufbringen. --Inkowik 17:29, 27. Mai 2012 (CEST)
- Du hast ja die meisten Quellen drin - und die Frage ist ja nicht diskussionsentscheidend. Ich bin's zufrieden. Grüße,-- LesenswertMitigationMeasure (Diskussion) 12:24, 29. Mai 2012 (CEST)
- Zur damaligen Debatte weiß ich nicht so viel, schade, dass ich nicht in deine Quelle schauen kann. Vielleicht ist es doch eine Ergänzung wert. Ich schau mal, ob es nicht doch irgendwo noch etwas zu finden gibt. Die etwas dünnere „Frühgeschichte“ der Dörfer ist mir bewusst, mehr Quellen/Literatur kann ich dazu aber leider nicht aufbringen. --Inkowik 17:29, 27. Mai 2012 (CEST)
- Liste von Söhnen und Töchtern der Stadt Freital und Persönlichkeiten der Stadt Freital. Im Stadtartikel selbst sollten dann die drei-vier wichtigsten in einem schönen Fließtext erläutert werden. --Grüße aus Memmingen (Diskussion) 14:34, 28. Mai 2012 (CEST) Pro, für mich ein schöner, lesenswerter Artikel. Was mir persönlich noch gefallen würde, wäre eine Auslagerung der Söhne und Töchter sowie der Persönlichkeiten in
- Hallo Memmingen, das könnte ich noch machen, obwohl ich die Liste jetzt nicht übermäßig groß finde. Ich würde dann eher das allgemeine Lemma Liste der Persönlichkeiten von Freital nehmen, da in der Liste auch Personen auftauchen, die vor der Stadtgründung in den späteren Stadtteilen geboren wurden oder gewirkt haben. Gruß, --Inkowik 15:39, 29. Mai 2012 (CEST)
- , umfassender Artikel. Können die Links noch zu den besten 5 gemäß LesenswertWP:WEB eingedampft werden? Gruß --Aeggy (Diskussion) 10:55, 30. Mai 2012 (CEST)
- Der Artikel enthält alles, was ich so zu suchen pflege, ist ansprechend formuliert; nur die Persönlichkeiten-Listen sind etwas ausgeufert, so dass Auslagerungen angebracht wären. -- LesenswertSonniWP✍ 10:59, 1. Jun. 2012 (CEST)
25. Mai
Diese Kandidaturen laufen mindestens bis zum 4. Juni.
Die ehemalige Klosterkirche St. Maria, auch St. Mariä Himmelfahrt der aufgehobenen Reichskartause Maria Saal ist eine barocke Saalkirche im oberschwäbischen Buxheim.
Die ehemalige Kartausenkirche kam mit der Säkularisation an Graf Maximilian von Ostein, nach dessen Tod 1809 an die Grafen Waldbott von Bassenheim, die dort ihre Grablege hatten. Heute ist die Kirche im Besitz des Freistaates Bayern, der sie 1916 erwarb. Die Salesianer Don Boscos hatten von 1955 bis 1994 das Nutzungsrecht an der Kirche. Seitdem ist sie Teil des Deutschen Kartausenmuseums und vor allem wegen des barocken Buxheimer Chorgestühls von Ignaz Waibel bekannt. Die Barockisierung der Kirche war die erste gemeinsame Arbeit von Dominikus und Johann Baptist Zimmermann.
Der Artikel war nun etwa einen Monat im Review, ohne das eine Anmerkung kam. Vielleicht hat hier ja noch jemand Ideen für Verbesserungen. Dank im Voraus hierfür! -- Grüße aus Memmingen (Diskussion) 20:29, 25. Mai 2012 (CEST)
- Alofok „Sei ein Künstler!“ 20:34, 25. Mai 2012 (CEST) Pro gut geschriebener und gut recherchierter artikel. das einzige was man machen könnte (geschmackssache) wäre das ausdünnen des abschnitts "literatur", d.h. dort das rausnehmen, was schon als einzelnachweis eingearbeitet wurde. --
- Vammpi (Diskussion) 16:24, 1. Jun. 2012 (CEST) Pro, schließe mich Alofok an --
28. Mai
Diese Kandidaturen laufen mindestens bis zum 7. Juni.
Das Künstlerhaus Kempten ist ein 140 Jahre altes Bauwerk und zugleich kultureller Szenetreffpunkt für Personen jeglichen Alters in Kempten. Das Künstlerhaus ist ein Café, Restaurant, eineKleinkunstbühne, Veranstaltungspunkt sowie kultureller Begegnungsort. Das Gebäude befindet sich im südlichen Endbereich des ensemblegeschützten Bereiches der Altstadt.
Nach anfänglichen Startschwierigkeiten wurde daraus ein ansehnlicher Artikel. Ich habe recht viel recherchiert, teilweise ganze Bücher gelesen um die Details (bspw. die Wandtafel) zitieren zu können. Ebenso habe ich im Zeitungsarchiv der Stadtbibliothek nach alten Zeitungsartikeln gesucht und den Artikelbestand in den Mappen des Stadtarchivs durch meine Ergebnisse erweitert. Der Artikel wurde bereits auf der Hauptseite in der Rubrik "Schon gewusst" präsentiert. Es gab etwa 24.000 Aufrufe an den zwei Tagen. Ich freue mich auf konstruktive Verbesserungsvorschläge und bedanke mich bei allen Kritikern, Abstimmenden und Interessenten im Voraus! Liebe Grüße, Alofok „Sei ein Künstler!“ 12:15, 28. Mai 2012 (CEST)
Setze bitte den Kandidatenbaustein im Artikel selbst (ganz unten) und prüfe mal durch: Es sind sehr viel Rotverweise drin, eigentlich mir ein bissel zu viel. Deshalb im Moment:Abwartend, ich komme hier bestimmt noch mal vorbei.-- AbwartendRote4132 (Diskussion) 12:21, 28. Mai 2012 (CEST)Danke. Für mich jetzt Erledigt -- LesenswertRote4132 (Diskussion) 13:54, 29. Mai 2012 (CEST)- Vielen Dank für deine Bemerkungen. Den Baustein habe ich nun eingefügt. Einige Rotlinks habe ich entfernt. Die Links zu Bielenberger und Moser lasse ich bestehen, ich habe einmal kurz gegoogelt und in Wikipedia nach der Häufigkeit der Namen gesucht und herausgefunden, dass es sich um durchaus bekanntere Architekten aus Berlin handelt die vor allem dort tätig waren. Auf den Link zur Glockenschule, die zwar wegen des Denkmalschutzes relevant ist aber die Informationen gerade einmal für einen Satz reichen, habe ich nun auch verzichtet. Ambros Madlener war in Kempten auch ein bedeutender Architekt, weswegen ich den Rotlink soweit bestehen lasse. Das Parkhotel Kempten ist ein sehr auffälliges und stadtbildprägendes Bauwerk, deswegen lasse ich den Rotlink auch. Ich bin mir aber sicher, dass die Rotlinks mit Bezug auf Kempten in den nächsten Monaten blau werden. ;) Grüße und nochmals danke, Alofok „Sei ein Künstler!“ 12:49, 28. Mai 2012 (CEST)
- Rotlinks sind keine Schande. Was sagt es über die Qualität eines Artikels aus, ob die links rot sind oder gar nicht erst gesetzt werden? Dieses Argument fand ich schon immer unsinnig. --31.150.39.21 18:45, 28. Mai 2012 (CEST)
- Nein, sind sie auch nicht, aber im Rahmen einer Kandidatur sollte man sparsam sein, Rotlink heißt immer, dass da noch was nicht fertig ist: Mir ging es um zu viele Rotlinks. Mit den Erläuterungen oben ist das jetzt alles o.k. --Rote4132 (Diskussion) 13:54, 29. Mai 2012 (CEST)
- Rotlinks sind keine Schande. Was sagt es über die Qualität eines Artikels aus, ob die links rot sind oder gar nicht erst gesetzt werden? Dieses Argument fand ich schon immer unsinnig. --31.150.39.21 18:45, 28. Mai 2012 (CEST)
- Vielen Dank für deine Bemerkungen. Den Baustein habe ich nun eingefügt. Einige Rotlinks habe ich entfernt. Die Links zu Bielenberger und Moser lasse ich bestehen, ich habe einmal kurz gegoogelt und in Wikipedia nach der Häufigkeit der Namen gesucht und herausgefunden, dass es sich um durchaus bekanntere Architekten aus Berlin handelt die vor allem dort tätig waren. Auf den Link zur Glockenschule, die zwar wegen des Denkmalschutzes relevant ist aber die Informationen gerade einmal für einen Satz reichen, habe ich nun auch verzichtet. Ambros Madlener war in Kempten auch ein bedeutender Architekt, weswegen ich den Rotlink soweit bestehen lasse. Das Parkhotel Kempten ist ein sehr auffälliges und stadtbildprägendes Bauwerk, deswegen lasse ich den Rotlink auch. Ich bin mir aber sicher, dass die Rotlinks mit Bezug auf Kempten in den nächsten Monaten blau werden. ;) Grüße und nochmals danke, Alofok „Sei ein Künstler!“ 12:49, 28. Mai 2012 (CEST)
gut recherchierter, informativer artikel. LesenswertPublicist (Diskussion) 13:04, 28. Mai 2012 (CEST)
- Sehe die Kriterien als vollständig erfüllt. -- LesenswertThe Dawn (Diskussion) 21:35, 28. Mai 2012 (CEST)
Guter Artikel: umfangreich bebildert, gut belegt und verständlich geschrieben. -- LesenswertTimk70 Frage? NL 11:54, 30. Mai 2012 (CEST)
Langen (Hessen) ist eine Mittelstadt mit rund 37.000 Einwohnern im Landkreis Offenbach, Hessen, zwischen Darmstadt und Frankfurt am Main. Langen ist Hauptsitz der Deutschen Flugsicherung; in direkter Nachbarschaft hierzu befinden sich das Paul-Ehrlich-Institut und das Ausbildungszentrum des Deutschen Wetterdienstes. Zudem hat Fujitsu Semiconductor Europe in Langen seinen Hauptsitz.
Diese Stadt mit einer schmucken Altstadt in der Rhein-Main-Region kann auf eine lange Geschichte zurückblicken, in der auch Goethe eine Rolle spielte. Ich habe den Artikel seit langer Zeit (unter verschiedenen IP-Adressen versteht sich) bearbeitet bzw. verbessert, sodass ich denke das er den Anforderungen entspricht. --84.58.241.228 21:38, 28. Mai 2012 (CEST)
Der Artikel ist gut, leicht verständlich, hat kaum Rechtschreibfehler, ist sehr informativ und lehrreich und die Quellen sind gut recherchiert. Ich denke, dass er die Kriterien erfüllt bzw. den Anforderungen entspricht.-- LesenswertHesse143 (Diskussion) 21:46, 28. Mai 2012 (CEST)
Hier ist noch viel zu machen. Dem Artikel mangelt es an Quellen (dass die gesamte Geschichte unbelegt ist geht so nicht), es fehlt ein Abschnitt, wo denn die Stadt nun liegt (das steht im Artikel nirgends drin!), ich könnte das ewig weiterführen... -- keine AuszeichnungLiliana • 23:17, 31. Mai 2012 (CEST)
ähnlich wie Liliana. Dies ist ein sehr durchschnittlicher Stadtartikel, von denen es viele gibt. Weder textlich, noch von der Quellen- und Recherchearbeit ragt er irgendwie heraus. Es müsste noch einiges an Arbeit investiert werden, bevor er in die Nähe von Lesenswert kommt. -- keine AuszeichnungHaselburg-müller (Diskussion) 00:59, 1. Jun. 2012 (CEST)
Die Lage der Stadt wäre jetzt ergänzt und die Geschichte ist jetzt auch belegt.--84.58.241.228 01:42, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Naja, mal eben mehrfach den Link auf die Homepage der Stadt eingefügt. Ordentliches Literaturzitat (+ Recherche) wäre besser. --Haselburg-müller (Diskussion) 01:58, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Ich hoffe dass es so besser wäre, als ständig den Link zu wiederholen. Im Übrigen gab es auch noch andere Links als nur auf die Homepage der Stadt. --84.58.241.228 02:43, 1. Jun. 2012 (CEST)
30. Mai
Diese Kandidaturen laufen mindestens bis zum 9. Juni.
Psitticher und Sterner waren zwei rivalisierende Adelsgesellschaften der Stadt Basel im 13. und 14. Jahrhundert. Ihre Namen leiteten sich von ihren Wappen ab: Die Psitticher trugen einen grünen Papagei (Psittich) auf weissem Grund, die Sterner einen weissen Stern auf rotem Grund. Sie entstanden im Verlauf des 13. Jahrhunderts durch den Gegensatz zwischen städtischem und ländlichen Adel. Der Konflikt zwischen beiden Gruppen vertiefte sich durch die Auseinandersetzungen zwischen Staufern und Kurie im 13. Jahrhundert noch weiter und gipfelte in einer Fehde zwischen dem Basler Bischof Heinrich von Neuenburg und Graf Rudolf von Habsburg in den 1270er Jahren, infolge derer die auf Seiten des Grafen stehenden Sterner aus der Stadt verbannt wurden. Nach dem Aufstieg der Habsburger zur Königsdynastie veränderte sich die politische Ausrichtung der beiden Parteien. Im Laufe des 14. Jahrhunderts verschwanden sie wieder aus der Basler Politik.
Mal wieder ein kleiner Artikel von mir, war gerade längere Zeit im Review, wobei vor allem positive Rückmeldungen kamen; die aufgeworfene Frage, ob die Fehde für Rudolf kirchenrechtliche Konsequenzen hatte, konnte ich bisher noch nicht beantworten, ich hoffe aber, dass es trotzdem für lesenswert reicht. Viele Grüße,--SEM (Diskussion) 10:37, 30. Mai 2012 (CEST)
- von der Länge kann das schon hinkommen, wenn es nicht mehr zu schreiben gibt. Darüber bin ich mir aber nicht so sicher. Die maßgeblich verwendete Literatur scheint schon ein wenig älter zu sein. Ist denn dazu in den letzten Jahrzehnten überhaupt nichts mehr erschienen? -- AbwartendHaselburg-müller (Diskussion) 01:03, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Ein schöner Beitrag, vielen Dank. An einer Stelle scheint mir der Vorgang der Aussöhnung allerdings etwas zu sehr geglättet zu sein. Du schreibst völlig richtig: „Matthias von Eptingen wurde Basler Bürgermeister.“ Mir fehlt, ich hoffe, ich habe es nicht überlesen, eine weitere Auseinandersetzung, die den Streit dieser beiden Parteien m. E. noch interessanter macht, weil sie die komplexen Verhältnisse in der Stadt beleuchtet. So heißt es im Gen. Handb. z. Schweizer Geschichte, der Grund dafür, dass „Mathias (sic!) von E. dann nicht länger Bürgermeister blieb, hat jedenfalls seinen Grund darin, dass er offenbar ein Anhänger des vom Domkapitel zum Bischof gewählten, vom Papst aber nicht anerkannten bisherigen Archidiakons Peter Reich war und daher von dessen siegreichem Nebenbuhler Heinrich von Isny nicht mehr bestätigt wurde.“ (Genealogisches Handbuch zur Schweizer Geschichte, 1908, S. 75). Ansonsten auf jeden Fall schon einmal . -- LesenswertHans-Jürgen Hübner (Diskussion) 08:38, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Vielen Dank für eure Antworten. Haselburg-müller: Naja, die Literatur über Konrad von Würzburg ist ja recht modern, ansonsten sind ist der für den Artikel wichtigste Aufsatz von 1967 und damit zumindest nicht total alt. Wenn ich mir das anschaue, scheint mir da nicht viel Modernes dabei zu sein (vor allem keine längeren Darstellungen, allenfalls Erwähungen), und auch bei SEALS findet "Psitticher" zwar 56 Treffer, die meisten davon sind aber der Aufsatz von Meyer-Hoffmann, oder Beiträge, die ihn einmal kurz zitieren.
Hans-Jürgen Hübner: Vielen Dank für den Hinweis! Der Satz über Mathias findet sich fast eins-zu-eins in Burckhards Artikel von 1925 über "Die Basler Bürgermeister von 1252 bis zur Reformation". Leider schreibt er nicht viel mehr; Überhaupt findet sich meistens nur eine kurze Erwähnung, dass Peter Reich vom Domkapitel gewählt, vom Papst aber nicht bestätigt wurde. Die längste Beschreibung habe ich gerade in einem Aufsatz von 1922 gefunden: "Allein nun hat sich etwas Außerordentliches ereignet. Im Dezember hatte König Rudolf eine feierliche Gesandschaft nach Rom abgeordnet, um mit dem Papst alles für die Kaiserkrönung Erforderlich zu vereinbaren. Dieser Gesandschaft gehörte auch Peter Reich an, neben ihm u.a. der Lektor des Minoritenklosters von Köln, Heinrich von Isny, den der König schon ein paar Monate früher nach Rom gesandt hatte, um seine Anerkennung durch Papst Gregor X. zu betreiben. Und von Rom ist nicht der vom König offiziell empfohlene Peter Reich als Bischof von Basel zurückgekehrt, sondern Heinrich von Isny, von König Rudolf selber begleitet und am 18. November 1275 in seine neue Diözese eingeführt. [...] Es unterliegt wohl keinem Zweifel, daß die Ernennung dieses neuen Herrn von Basel durch den Papst unter dem Einfluß des Königs erfolgt ist, wenngleich er zur Schonung berechtigter Empfindlichkeiten Peter Reichs und des Domkapitels, dem ja einst des Königs eigener Bruder angehört hatte, seine Wünsche nach außen nicht hat laut werden lassen." Demnach scheinen hier weniger Auseinandersetzungen zwischen Psittichern und Sternern eine Rolle gespielt zu haben, sondern eher Rudolfs Bevorzugung Heinrichs von Isny, der ja als Fremder und vor seiner Ernennung in Köln Lebender wahrscheinlich keine Verbindung zu den beiden Adelsgesellschaften hatte. Hast du einen Vorschlag, wie ich das einbauen könnte? Eventuell als Fußnote bei Mathias' Ernennung zum Bischof? Gruß,--SEM (Diskussion) 11:06, 1. Jun. 2012 (CEST)
- PS: Hm, ich habe gerade gesehen, dass schon jemand etwas geschrieben hat, allerdings unter dem Lemma Orden_des_Papageis. Einen Vorschlag, was ich mit dem Artikel machen sollte?
- Hm, IMHO sollte man den Inhalt des kurzen Artikels ›Orden des Papageis‹ in den obigen einbauen (so nicht schon vorhanden - Artikelzusammenführung beachten!) und die drei Links auf OdP entweder umbiegen (in Sekundenschnelle erledigt) oder halt eine WL machen. Der hier angeführte Artikel ist für mich durchaus bereits - servus, -- LesenswertReimmichl → in memoriam Geos (Diskussion) 19:02, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Danke! Orden des Papageis enthält eigentlich keine zu hier weiterführenden Informationen, ist ein Fünfzeiler, der auf einer Enzyklopädie aus den 1850er Jahren beruht. In dem Fall wohl den Artikelinhalt dort einfach entfernen und eine WL auf Psitticher und Sterner machen? Viele Grüße,--SEM (Diskussion) 19:21, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Rücksprache mit dem Autor wohl nutzlos, da IP. Ich denke auch, wenn nix Verwerttbares drinsteht, dass man auf Grund des neuen ausführlichen Artikels so vorgehen könnte. Servus, --Reimmichl → in memoriam Geos (Diskussion) 19:54, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Danke! Orden des Papageis enthält eigentlich keine zu hier weiterführenden Informationen, ist ein Fünfzeiler, der auf einer Enzyklopädie aus den 1850er Jahren beruht. In dem Fall wohl den Artikelinhalt dort einfach entfernen und eine WL auf Psitticher und Sterner machen? Viele Grüße,--SEM (Diskussion) 19:21, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Hm, IMHO sollte man den Inhalt des kurzen Artikels ›Orden des Papageis‹ in den obigen einbauen (so nicht schon vorhanden - Artikelzusammenführung beachten!) und die drei Links auf OdP entweder umbiegen (in Sekundenschnelle erledigt) oder halt eine WL machen. Der hier angeführte Artikel ist für mich durchaus bereits - servus, -- LesenswertReimmichl → in memoriam Geos (Diskussion) 19:02, 2. Jun. 2012 (CEST)
02. Juni
Diese Kandidaturen laufen mindestens bis zum 12. Juni.
Die Arabische Legion (arabisch الجيش العربي al-dschaisch al-ʿarabī, DMG al-ǧayš al-ʿarabī) wurde 1921 als Polizeieinheit militärischen Charakters durch den britischen Lieutenant Colonel Frederick Gerard Peake im britischen Mandatsgebiet Transjordaniens – dem späteren Haschimitischen Königreich Jordanien –gegründet. Die Legion stellte als einzige militärische Organisation eine Hauptinstitution des werdenden jordanischen Staates und war ein entscheidender Faktor bei der Durchsetzung einer zentralen staatlichen Ordnung des Landes. ImPalästinakrieg besetzte die Legion die West Bank und Ostjerusalem. 1956 wurde sie nach Entlassung der britischen Offiziere in die jordanische Armee überführt.
Nicht gerade das am besten dokumentierte, wichtigste oder ereignisreichste Thema der Welt aber doch IMHO eine interessante Episode aus der Militärgeschichte des Nahen Ostens kurz und prägnant dargestellt. Mein Dankeschön gilt den am Review beteiligten (das ich leider aufgrund Zeitmangels nicht zeitgerecht bearbeiten konnte). Namentlich Armin, Frank Winkelmann und Lixo. Als Hauptautor Nasir do gehst hea RM 00:20, 2. Jun. 2012 (CEST)
Neutral --- Viele der Kritikpunkte aus dem Review wurden eingearbeitet, auf die Schnelle sehe ich auch keine offensichtlichen Fehler mehr. Die militärische Geschichte solle m.E. noch ausgearbeitet werden. V.a. sollte deutlich werden, dass 1948 die Arabische Legion die einzige arabische Armee war, die überhaupt etwas zustandegebracht hat, aber gerade sie wurde nachher von den Organisatoren der Niederlage für diesselbe verantwortlich gemacht. Dafür gibt es verschiedene Gründe: Der Mufti auf einmal zusammenarbeiten mit Glubb? Die syrische Obsession mit der befürchteten Übernahme Syriens durch die Arabische Legion (entsprechend wurden Truppen zurückgehalten usw.). Nur die Vorwürfe der Arabischen Liga usw. wiederzugeben ohne die Hintergrundinformationen, die deren Einschätzung ermöglichen, ist problematisch. Verwirrlich ist auch den Absatz mit "vor der Unabhängigkeitserklärung" zu beginnen, was zwar korrekt ist, aber dass Kämpfe (ohne die Legion) und Vertreibung bereits lange begonnen hatten, sollte doch erkennbar bleiben.
- 1941 könnte noch herein, dass sie loyal blieben, während sich eine TJFF Abteilung verweigerte in den Irak zu gehen.
- Die Rekrutierungspolitik war von seiten Glubbs zunächst logisch (Wüstenpatrouille) gerechtfertigt, später wuchs sie sich zu einer Art Sozialprogramm aus. Schlechter Regen, hohe Steuern, Verluste durch die Überfälle aus Saudi-Arabien in den 1920er mit der Folge -> Hunger und massive TBC-Verbreitung machten den Beduinen zu schaffen, Glubb rekrutierte bevorzugt aus besonders betroffenen Stämmen.
- Die Forts dienten nicht der "lückenlosen" Überwachung, dazu ist das Land zu groß v.a. im Vergleich zu den anfänglichen Zahlen. (Glubb polemisierte gegen Pläne von einer Vielzahl an Forts als Grenzverteidigung wie sie in der TJFF existierten.) Aber sie erlaubten rasche Informationsweiterleitung und v.a. machten sie die motorisierten Patrouillen einsatzfähig in der ganzen Wüste (als bewachte Treibstofflager, usw.).
- Soweit, --Lixo (Diskussion) 16:32, 2. Jun. 2012 (CEST)
Grüß dich.
Danke für die prompte Reaktion und die erneute Durchsicht.
- Rolle der Forts : diff
- Rekrutierungspolitik : Glubb hat dies in seinem Buch herausgestellt man sollte jedoch auch beachten dass von Abdullah's Seite die Beduinen als loyales (und weniger für den Arab.-republikanischen Nationalismus empfängliches) Element befördert werden sollten. Das die Aufstellung einer Armee oft zu einem Sozialprogramm ausufert wäre nix ungewöhnliches in der Militärgeschichte. Infolgedessen würde ich den Altruismus als Element für die Bevorzugung der Beduinen mal zurück halten. Ich habe jedoch die Ausgangslage dieser Bevölkerungsgruppe nochmal herausgestellt. diff
- Keine TJFF im Irak : diff
- Einordnung der mil. Leistung im Palästinakrieg : diff
- "Bewertung" durch die ar. Öffentlichkeit : diff
- Mißverständlicher Satz zum Beginn des Palästinakrieges: diff
- Militärgeschichte im Allgemeinen : Man könnte den Artikel sicher noch mit einer ermüdenden Op-Geschichte erweitern. (Kura "Rebellion", Grenzscharmützel mit den Israelis, Zerqa, ...) nur ist das IMHO für das Verständnis der Strukturen nicht unbedingt notwendig und würde den Artikel stark ermüdend machen. Ich wollte es in diesem Sinne kompakt halten und mich auf Strukturen konzentrieren. Wenn du denkst es wär' anders besser können wir gerne nochmal drüber reden.
Herzlichen Dank für deine Mitarbeit. Sollte ich noch was offen gelassen haben bitte sagen. Gruß -- Nasir do gehst hea RM 09:28, 3. Jun. 2012 (CEST)
Metallcarbonyle sind Komplexverbindungen von Übergangsmetallen mit Kohlenstoffmonoxid-Liganden. Sie treten in Form neutraler Komplexe, als positiv geladene Metallcarbonyl-Kationen oder als negativ geladene Metallcarbonylat-Anionen auf. Die Verbindungen finden Verwendung in der organischen Synthese und als Katalysatoren oder Katalysatorvorstufen in der homogenen Katalyse, etwa bei der Hydroformylierung und der Reppe-Chemie.Im Mond-Verfahren wird das Metallcarbonyl Nickeltetracarbonyl verwendet, um reines Nickel herzustellen. In der metallorganischen Chemie dienen Metallcarbonyle als Vorstufen für andere Komplexverbindungen sowie das Studium von Metall-Metall-Bindungen.
Der Artikel behandelt eine wichtige Gruppe metallorganischer Verbindungen und wurde im Rahmen des Schreibwettbewerbs überarbeitet und ausgebaut. Über Vorschläge zur Verbesserung und Bewertungen würde ich mich freuen. -- Linksfuss (Diskussion) 19:54, 2. Jun. 2012 (CEST)
Als Keilzinkung oder Keilzinkenverbindung wird eine Methode der Längsverbindung zweier Bauteile aus Vollholz oder Holzwerkstoff bezeichnet.
Sie wird zur Realisierung großer Bauteillängen eingesetzt und wenn Holzmerkmale wie Äste und Risse aus optischen oder festigkeitsrelevanten Gründen herausgetrennt werden müssen. Es handelt sich um eine Variante der stirnseitigen Verklebung. Gleichzeitig handelt es sich um eine besonderer Art der Zinkung. Die Keilzinkenverbindung ist die bevorzugte Klebeverbindung für Holzbauteile. Ihre Tragwirkung beruht auf der Vervielfachung der zur Faserrichung des Holzes flach geneigten Klebefuge. Mit Anwendung der Keilzinkenverbindung ist es möglich, kurze Holzstücke zu einem theoretisch endlosen Holzstrang zu verbinden. Durch das Heraustrennen unerwünschter Holzmerkmale wird die Bauteilfestigkeit und -ästhetik positiv beeinflusst.
Die Verbindung bewirkt durch Klebbstoffzugabe sowie den aufgebrachten Längspressdruck das Entstehen von Stoff-, Kraft- und Formschluss. Bei genügend kleinem Flankenwinkel der Zinken tritt Selbsthemmung beim Zusammenpressen der Werkstücke auf, ein Kraftschluss ist hergestellt. Der Klebstoff auf den Zinkenflanken stellt einen Stoffschluss zwischen den zu fügenden Werkstücken her. Dieser Stoffschluss übersteigt im Allgemeinen die Festigkeit des Kraftschlusses. Damit ist die Keilzinkenverbindung eine primär durch Kleben kraftschlüssig hergestellte Verbindung.
Der Artikel behandelt ein Verfahren der Massivholzverarbeitung und wurde von mir komplett überarbeitet. Über Vorschläge zur Verbesserung und Bewertungen würde ich mich freuen. --Leon Montana (Diskussion) 22:58, 2. Jun. 2012 (CEST)
Neubewertung
Bevor du einen Artikel hier zur Neubewertung vorschlägst, solltest du die Mängel auf der Diskussionsseite oder bei fehlender Betreuung in einem Fachportal ansprechen, so dass eine Chance zur Nachbesserung besteht. Sinnvoll kann auch ein Review sein, sofern es Hauptautoren gibt, die sich verantwortlich fühlen. Eigene Überarbeitungen des Antragstellers auf dem Niveau, das von lesenswerten Artikeln erwartet wird, sind dagegen nicht unbedingt voraussetzbar. Um den Artikel hier zur Abstimmung vorzuschlagen, trage bitte zusätzlich zum {{Lesenswert}}-Baustein den {{Lesenswert Wiederwahl}} oder {{Lesenswert Abwahl}}-Baustein im Artikel ein. Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:
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Diskussion zur möglichen Neuordnung des Abwahl-/Wiederwahlprozederes statt. Bitte beteiligt euch! MfG--Krib (Diskussion) 23:35, 20. Mai 2012 (CEST)
Info: Aufgrund von aktuellen umstrittenen Abwahleinstellungen auf KLA und KALP, die sich für Auswerter nahezu als unauswertbar gestalten, findet gerade ein02. Juni
Diese Kandidaturen laufen mindestens bis zum 12. Juni.
Der Lesenswertbaustein dieses Artikels wurde von einer IP in diesem Edit unter Angabe schwerer Mängel entfernt, ohne den Artikel formal abwählen zu lassen. Zwar wäre ein einfacher Revert auch möglich, aber der Form wegen würde ich es bevorzugen, den Artikel hiermit neu bewerten zu lassen. -- Liliana • 15:32, 2. Jun. 2012 (CEST)
- habe den L-eintrag wieder hineingetan. der artikel und sein autor haben es verdient, bis zu einer regulären neubewertung zu wissen, welche version ausgezeichnet wurde. --Jbergner (Diskussion) 15:41, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Nur zur Info: der Hauptautor des Artikels ist eine IP und dadurch nicht kontaktierbar. -- Liliana • 15:43, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Hääää? mit dem tool http://vs.aka-online.de/cgi-bin/wppagehiststat.pl bekomme ich heraus dass die hauptautoren TheK (69 edits), PeterFrankfurt (64 edits), Smial (62 edits) und MrBurns (49 edits) sind, dann erst kommt die IP 87.171.28.118 mit 39 edits, jeweils von einer gesamtzahl von 2266 gesamtedits. also kannst du vier leute informieren. --Jbergner (Diskussion) 17:45, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Ja das Tool zählt auch reine Vandalismusreverts und ist bei einem Artikel mit so vielen Bearbeitungen wie diesem wenig aussagekräftig. Ich hab geschaut, wer den Artikel bis zur LW-Kandidatur 2006 geschrieben hat, und das waren hauptsächlich IPs (User:84.63.10.57, User:84.63.43.95, User:141.10.82.122, ...). Leider sind die Bearbeitungen vor 2005 verlorengegangen, sodass ich die nicht berücksichtigen kann. -- Liliana • 17:54, 2. Jun. 2012 (CEST)
- also willst du lieber niemanden informieren? --Jbergner (Diskussion) 18:07, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Ich kann gerne die IPs informieren, wenn es dich glücklicher macht. Zumindest eine von ihnen ist eine statische. -- Liliana • 18:09, 2. Jun. 2012 (CEST)
- also willst du lieber niemanden informieren? --Jbergner (Diskussion) 18:07, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Ja das Tool zählt auch reine Vandalismusreverts und ist bei einem Artikel mit so vielen Bearbeitungen wie diesem wenig aussagekräftig. Ich hab geschaut, wer den Artikel bis zur LW-Kandidatur 2006 geschrieben hat, und das waren hauptsächlich IPs (User:84.63.10.57, User:84.63.43.95, User:141.10.82.122, ...). Leider sind die Bearbeitungen vor 2005 verlorengegangen, sodass ich die nicht berücksichtigen kann. -- Liliana • 17:54, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Hääää? mit dem tool http://vs.aka-online.de/cgi-bin/wppagehiststat.pl bekomme ich heraus dass die hauptautoren TheK (69 edits), PeterFrankfurt (64 edits), Smial (62 edits) und MrBurns (49 edits) sind, dann erst kommt die IP 87.171.28.118 mit 39 edits, jeweils von einer gesamtzahl von 2266 gesamtedits. also kannst du vier leute informieren. --Jbergner (Diskussion) 17:45, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Nur zur Info: der Hauptautor des Artikels ist eine IP und dadurch nicht kontaktierbar. -- Liliana • 15:43, 2. Jun. 2012 (CEST)
Der Abschnitt Ausfallursachen und Lebensdauer ist mit einem Quelle-Bapperl versehen; Ansonsten hat der Artikel einen durchaus lesenswerten Zustand; Augenscheinlich haben die IP-Bearbeiter da gute Arbeit geleistet; In Anbetracht der Bearbeitung vorwiegend durch IPs gebe ich zu Bedenken, dass die gewohnten Kandidaturfristen hier vermutlich zu kurz sind. -- AbwartendSonniWP✍ 18:49, 2. Jun. 2012 (CEST)
- @Liliana-60 Deine Formulierung kann mißverstanden werden, dass Du Dich auch als Hauptautor siehst.--SonniWP✍ 22:38, 2. Jun. 2012 (CEST)