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Wikipedia Diskussion:Meinungsbilder/Entzug von Adminrechten bei Inaktivität 2

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Gruß Tom in Abschnitt Sind die Ablehner nun damit zufrieden?

Vorherige Diskussionen zu diesem Thema

Eine vorherige Diskussionen zu diesem Thema fand bereits unter Wikipedia Diskussion:Meinungsbilder/Umfassende Reform des Adminwahlsystems statt und war Ausgangspunkt für dieses Meinungsbild hier. --KMic (Diskussion) 16:50, 12. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Quantifizierung

Wir reden hier also von Admins, die keine Allgemeine Stimmberechtigung haben. Abgesehen davon, dass die Argumente hier ähnlich aussehen dürften wie beim MB Entzug von Adminrechten bei Inaktivität stellt sich hier für mich die Frage: Von welcher Fallzahl sprechen wir?--Karsten11 (Diskussion) 21:19, 12. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Aktuell wären etwa 28 von 288 Admins von dieser Neuregelung betroffen, also ca. 10% der Adminschaft. Ich habe aber nicht selbst nachgezählt, sondern die Zahlen von hier übernommen. Die Zahl erscheint mir aber realistisch, da alleine schon in dieser Liste 17 Admins ohne allgemeine Stimmberechtigung enthalten sind (wobei ich hier Domas Mituzas (Sonderaufgaben?) nicht mitgezählt habe). --KMic (Diskussion) 22:59, 12. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Danke. Hätte ich intuitiv niedriger geschätzt.--Karsten11 (Diskussion) 23:02, 12. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Und mit wievielen inaktiven Admins hat es bisher Probleme gegeben, die nicht durch die bestehenden Sanktionsmöglichkeiten gelöst werden konnten? --GDK Δ 08:55, 16. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Kann ich nicht beantworten. Fällt wohl unter Contra-Grund Nr.1. --KMic (Diskussion) 12:16, 16. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Ich persönlich halte diese Frage auch für irrelevant, da (für mich) die Pro-Gründe überwiegen. Das mag aber jeder selbst entscheiden. Grüße, --KMic (Diskussion) 12:19, 16. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Natürlich kann das jeder entscheiden, wie er will - ich habe halt nur das Gefühl, dass hier eine Lösung für ein gar nicht vorhandenes Problem gesucht wird, und das halte ich für Zeitverschwendung. --GDK Δ 20:51, 16. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Nunja, jemand, der seine Adminrechte nicht einsetzt, setzt sie halt auch nicht missbräuchlich ein. Und ich gehe auch davon aus, dass jemand, der Missbrauch treibt (egal ob er immer aktiv war oder zwischenzeitlich inaktiv), mit den bestehenden Regeln relativ schnell seine Rechte los sein wird. Wenn man mal von dem Account-Kaper-Argument absieht, so denke ich, dass es in diesem MB insbesondere um die grundsätzliche Frage geht, ob die Gemeinschaft Benutzern mit ca. 20-30 Edits im Jahr (oder auch deutlich weniger) dauerhaft mit erweiterten Rechten ausstatten möchte. Dabei sollte man auch beachten, dass die Wahl von manch so einem "Alt-Admins" auch gerne mal 6-8 Jahre zurückliegt (Beispiele hier) und mancher Kandidat damals weniger Pro-Stimmen erhalten hat, als er heute Wiederwahlstimmen braucht zur Abwahl. Die meisten der heute stimmberechtigten Benutzer waren damals vermutlich noch nicht mal angemeldet, viele der damaligen Wähler sind womöglich heute gar nicht mehr dabei.
In der vorbereitenden Diskussion wurde zudem das Argument gebracht, dass eine künstlich hochgehaltene Zahl an Administratoren, die nicht der Realität entspricht, bei Adminwahlen den einen oder andern Abstimmenden mit dem Argument "wir haben doch schon mehr als genug Admins" zu einer Kontrastimme verleiten könnte. Bei einer realistischeren Zahl an Admin könnte sich womöglich eher ein Bewusstsein dafür entwickeln, dass ein Bedarf an neuen Admins besteht.
Abgesehen von den bereits erwähnten Dingen und Argumenten kann man etwas ketzerisch auch die Frage stellen, welche Nachteile denn die Wikipedia erleiden würde, wenn die hier genannte Gruppe der inaktiven Admins entknopft würde (und stattdessen der ein oder andere (motivierte?) Jungadmin dazukäme)? --KMic (Diskussion) 00:20, 17. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Und wieviele Adminkandidaturen sind denn am Argument gescheitert, dass es bereits genügend Admins gäbe? --GDK Δ 00:36, 17. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Du bist mit keiner Silbe auf meine obigen Argumente eingegangen. Auf weitere Frage-Antwort-Spielchen habe ich gerade keine Lust mehr, Danke. --KMic (Diskussion) 13:44, 17. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Also mir stellt sich auch die Frage, wie man aus einem nicht vorhandenen Problem ein Problem machen kann. Ist schon mal einer dieser hier als nächstes zu gängelnden Nutzer durch eine negative Aktion aufgefallen? Gibt es Beispiele für den hier offensichtlich vermuteten akuten Handlungsbedarf? --A.-J. 14:05, 17. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Es gibt kein Problem und deshalb auch keinen Handlungsbedarf, dieses MB ist einfach nur Quatsch. Statt mit Menschenverstand zu entscheiden, soll mal wieder eine überflüssige Regel mehr geschaffen werden. Fehlt noch, daß jemand Brion Vibbers Adminrechte anzweifelt. --Marcela 14:29, 18. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Es gibt ein potentielles Problem. Ob man dies für gravierend genug hält, deshalb die Regeln zu ändern, ist Ansichtssache, anscheinend gibt es mehrere Leute, die das so sehen. Kann man anders sehen, deshalb gleich "Quatsch" zu schreiben ist unnötig unhöflich, so ein MB frisst doch kein Brot.
Wenn Brion seine Adminrechte aktiv ausüben würde, indem er Artikel löschte und Benutzer sperrte, dann wäre das schon ein Problem. Wenn unklar wäre, ob er Kontrolle über seinen Account hat, ebenfalls. Beides scheint mir aber nicht der Fall zu sein. Mit diesem MB hat das aber nur sehr peripher etwas zu tun. -- Perrak (Disk) 23:40, 19. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Nebenbei hat Brion Vibber hier überhaupt keine Adminrechte, zumindest wenn ich dem Benutzerverzeichnis glauben schenken darf [1]. Er wäre also garnicht betroffen. Aber auch das nur sehr am Rande. --KMic (Diskussion) 00:01, 20. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Sind wir startbereit?

Nachdem nun in erfreulich kurzer Zeit die notwendigen Unterstützerstimmen zusammengekommen sind, würde ich gerne ganz allgemein die Frage stellen, ob das MB als startbereit angesehen wird, insbesondere auch was die formale Richtigkeit angeht. Wenn keine Widersprüche kommen, würde ich als groben Starttermin etwa in zwei Wochen planen mit offizieller Festlegung des Startzeitpunktes eine Woche zuvor. Für den Fall, dass irgendwann mal die Frage nach der benötigten Mehrheit aufkommt: Das vorherige MB hatte eine 2/3 Mehrheit, so dass wir hier mMn keine andere Wahl haben, als die gleiche Mehrheit zu verwenden. Grüße, --KMic (Diskussion) 23:25, 16. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Prinzipiell halte ich die Sache für startbereit, mag aber noch anmerken, dass ich persönlich auch mit einer qualifizierten Mehrheit von, sagen wir: 60% einverstanden wäre. Aber das ist meine Privatmeinung. --Michileo (Diskussion) 00:08, 17. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Ja, von mir aus kann es losgehen. 2/3 ist natürlich eine sehr hohe Hürde, auch wenn man bedenkt, dass beim entsprechenden Meinungsbild zur Ergänzung der Stimmberechtigung eine einfache Mehrheit für ausreichend befunden wurde. Ich würde es trotzdem so lassen.--Kompakt (Diskussion) 14:09, 18. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
+1 Ja, von mir aus kann es losgehen. --Gruß Tom (Diskussion) 22:21, 20. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Bitte vorher noch das mit den Contra-Asrgumenten klären, s.u. --bjs Diskussionsseite M S 11:12, 26. Apr. 2012 (CEST) erledigtErledigt --bjs Diskussionsseite M S 14:58, 26. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Druck

Auch die Anforderung von 50 Bearbeitungen könnte leicht erreicht werden, aber unnötige Bearbeitungen fördern. Ein größeres Problem sehe ich aber darin, an Admins immer höhere Anforderungen zu stellen, die sie unbedachte Entscheidungen treffen lassen. Ich denke, dass man in diesen Tagen eher Maßnahmen zur Deeskalation befördern sollte. An Mentoren wird die Anforderung gestellt, die meiste Zeit verfügbar zu sein, denn ihre Hilfe wird benötigt. Werden aber zur Lösung von Problemen wirklich Admins benötigt oder kann man das nicht auch untereinander regeln? Admins, die kaum noch ausspannen können, treffen sicher keine besseren Entscheidungen. Die Admins sollten sich also abwechseln und auch mal Pause machen. Rückstände kommen meiner Vermutung nach weniger durch inaktive Admins als durch eine schlechte Koordinierung der Adminaufgaben zustande. Nicht zuletzt auch durch ressourcenbindende, unnötige Diskussionen. Kurzum: Zuerst sollte man die Jobbeschreibung eines Admins ändern. Wenn das nicht den gewünschten Erfolg bringt, kann man aussortieren. Ich denke nämlich, dass auch die inaktiven Admins ihr Amt gut ausfüllen könnten, wenn sie wüssten, wofür sie gebraucht werden. -- Elendsredder (Diskussion) 02:50, 17. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Die paar Bearbeitungen, die es braucht, nicht als inaktiv gemäß dieses MBs zu gelten, kann man auch dann machen, wenn man immer mal wieder ausspannt. Ein Admin muss nicht ständig verfügbar sein, aber ein Admin sollte sich in der WP auskennen. Das setzt ein Mindestmaß an Mitlesen voraus. Macht man das eingeloggt, ist es kaum zu vermeiden, über die geforderte Mindestzahl an Bearbeitungen zu kommen, wenn man nur gelegentlich Fehler korrigiert. -- Perrak (Disk) 23:45, 19. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
+1 wie Perrak --Gruß Tom (Diskussion) 22:21, 20. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Contra-Argumente

Sowie ich die Contra-Argumente verstehe, beziehen sie sich vor allem darauf, ob inaktiven Admins überhaupt die erweiterten Rechte entzogen werden sollen. Das wurde aber bereits 2008 entschieden. Hier geht es doch nur darum, ob ein Administrator mit 0 oder weniger als 50 Edits innerhalb eines Jahres als inaktiv gilt zählt. Insofern gehen die Contraargumente an dem Meinungsbild vorbei, da die bisherige Deadministrierung bei Inaktivität ohnehin erhalten bleibt. --bjs Diskussionsseite M S 11:10, 26. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Vergiss bitte nicht innerhalb eines Jahres. Funkruf WP:CVU 11:19, 26. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
eingefügt --bjs Diskussionsseite M S 14:31, 26. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Also ich selbst fühle mich für die Contra-Argumente in keinster Weise zuständig (nach gewissen Erfahrungen aus meinem zuletzt initiierten MB). Deine Beobachtung mag sich so erklären, dass ich bei der Erstellung des MBs beide Argumentlisten aus dem alten MB übernommen habe und im Gegensatz zu den Pro-Argumenten die Contra-Argumente seitdem nicht wirklich modifiziert wurden. Vielleicht gibt es auch einfach keine neuen Argumente? Wenn ich es mir so recht überlege, liese sich aus deiner Beobachtung sogar noch ein weiteres Pro-Argument formen, zumindest wenn die Contra-Liste so bleibt wie sie ist. --KMic (Diskussion) 11:42, 26. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Aber als Initiator sollte man zumindest dafür sorgen, dass die Argumente etwas mit dem Ziel des MB zu tun haben, auch wenn man ihnen nicht zustimmt. Ich habe das jetzt mal etwas angepasst, zwei ergänzt, zwei rausgeschmissen und sehe die Contra-Argumente jetzt als geeignet für einen Start des MB an. --bjs Diskussionsseite M S 14:48, 26. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Danke fürs ergänzen bzw. überarbeiten. Aber als Initiator sollte man zumindest dafür sorgen, dass die Argumente etwas mit dem Ziel des MB zu tun haben, auch wenn man ihnen nicht zustimmt. Genau das habe ich beim letzten Mal versucht. Die Folge war, dass mir dann "Zensur" und "Unterdrückung unliebsamer Meinungen" vorgeworfen wurde. Nein Danke, nochmal passiert mir das nicht. --KMic (Diskussion) 18:51, 26. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Na man kanns wohl nie allen recht machen ;-) --bjs Diskussionsseite M S 21:56, 26. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

"Ob die Stimmberechtigung während der 90 Tage zwischenzeitlich vorhanden ist, spielt dabei keine Rolle"

Wie sollte das überhaupt möglich sein? 88.130.217.180 08:58, 27. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Wenn die edits so verteilt sind, dass zwischendurch einmal 12 Monate mit 50 Edits vorkommen, aber sowohl zu Beginn als auch zum Ende der 90-Tage-Frist weniger als 50 Edits in den jeweils letzten 12 Monaten vorhanden sind.
Extrembeispiel: 48 Edits liegen 11 Monate zurück, der Benutzer tätigt 10 Edits und hat damit 58, aber zu Ende der 90-Tage-Frist sind die 48 Edits verfallen (verjährt), nur die 10 neuen sind erhalten. --bjs Diskussionsseite M S 10:59, 27. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Ah, ok, ja, das mach Sinn. 88.130.209.103 13:49, 27. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Starten

Mir erscheint das MB mittlerweile als ausgereift genug (hiermit Danke an alle, die sich an der Ausarbeitung beteiligt haben) und ich lege daher als Starttermin Montag, den 7.5.2012 um 12:00 Uhr fest. Laufzeit wie üblich 2 Wochen. --KMic (Diskussion) 16:05, 28. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Kann ich nur befürworten. Danke an dich für deine Mühe. --Michileo (Diskussion) 19:03, 28. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

"Geringe Aktivität ist daher bisher auch kein Grund für eine Abwahl gewesen" ...

... bei "Contra", und entsprechend bei "Pro": "Das aktuelle Wiederwahlverfahren funktioniert bei inaktiven Admins nicht, da Inaktivität ihrer Natur nach unauffällig ist und etwa im Gegensatz zu kontroversen Entscheidungen praktisch keine Wiederwahlstimmen erzeugt." Stimmt denn das? Nach meiner Erinnerung hat es unmittelbar nach Einführung der Wiederwahl-Regelung eine ganze Reihe von Abwahlen wegen Inaktivität gegeben. --Amberg (Diskussion) 03:51, 29. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Wie die Situation unmittelbar nach Einführung der WW-Regelung war, weiß ich nicht und mag ich jetzt auch nicht recherchieren. Inzwischen ist es m. E. n. allerdings tatsächlich so, dass Inaktivität in den allermeisten Fällen nur eine sehr geringe Anzahl von WW-Stimmen zur Folge hat, jedenfalls bei Weitem zu wenig, um je für eine Wiederwahl ausreichend zu sein. Einen Ausreißer von dieser Einschätzung stellt vielleicht Benutzer:1001 dar, mutmaßlicherweise, weil er ganz am Anfang der alphabetisch gereihten WW-Liste stand. --Michileo (Diskussion) 04:13, 29. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Laut Wikipedia:Adminwiederwahl/Kurzstatistik hat es die weitaus meisten Abwahlen 2009 gegeben, und von einigen markanten Ausnahmen wie Liesel, Nina oder Irmgard abgesehen, waren das Abwahlen wegen Inaktivität. Es dürfte sich sogar um die Mehrheit der bisherigen Abwahlen nach der AWW-Regelung handeln. --Amberg (Diskussion) 05:32, 29. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Das trifft zu, liegt aber auch daran, dass nach Einführung der neuen Möglichkeit offenbar viele Leute aktiv überlegt haben, wem sie eine WW-Stimme geben wollen - für mich persönlich gilt das auch. Nachdem die ersten Abwahlen erfolgt waren, ließ dieser Trend aber merklich nach, meinem Eindruck nach handeln nur noch einige wenige Benutzer so, die weitaus meisten vergeben WW-Stimmen nur aus aktuellem Anlass.
Insofern hast Du zwar historisch recht, es ist aber trotzdem nicht zwingend ein Argument gegen dieses MB ;-) -- Perrak (Disk) 10:20, 29. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Das stand ursprünglich "Inaktivität", ich hatte das geändert in "Geringe Aktivität", um es der Zielrichtung des MB anzupassen. Die Abwahlen bezogen sich auf Inaktivität = 0 Edits/Jahr, nicht auf geringe Aktivität = 1-50 Edits / Jahr. Bei pro sollte auch "Inaktivität" durch "Geringe Aktivität" ersetzt werden, dann passt das wieder. Wer wenig aktiv ist, tritt Wenigen auf den Schlips und bietet somit keinen Anlass für Wiederwahlstimmen. --bjs Diskussionsseite M S 11:04, 29. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Abgesehen davon ist das Argument natürlich blöd, denn das MB will ja gerade einführen, dass geringe Aktivität ein Abwahlgrund ist. Da ist es selbstverständlich, dass es früher keoner war, sonst bräuchte man ja nichts zu ändern. --bjs Diskussionsseite M S 11:10, 29. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Man kann es aber auch so sehen: Die Gemeinschaft sieht wenig aktive Admins nicht als problematisch an und verteilt deshalb dafür auch keine WW-Stimmen. Der derzeitige Stand dieses MBs bestätigt dies sogar. -- Chaddy · DDÜP 15:43, 7. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Nein, die Hürden, WW-Stimmen zu verteilen sind - tw. berechtigt - relativ hoch. Weshalb WW-Stimmen nur bei starkem Fehlverhalten, das entsprechende Aufmerksamkeit erregt, verteilt werden. Und das trifft inaktive Accounts logischerweise nicht..--Nothere 16:01, 7. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Naja, genau das meine ich doch im Prinzip: Die WW sind nur dazu da, um Missbrauch der Rechte zu verhindern, nicht aber um Admins wegen geringer Aktivität zu bestrafen (das wird von den meisten eben nicht als problematisches Verhalten angesehen). Und genau so handhabt es die Community ja auch, auch wenn einige wenige das gerne anders hätten. -- Chaddy · DDÜP 16:19, 7. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Wenn das tatsächlich nicht als Problem gesehen werden würde, warum haben wie dann die bisherige Inaktivitäts-Regelung überhaupt? Ob jemand einen oder null Edits pro Jahr tätigt macht keinen Unterschied. Und es gibt Admins, die machen nur so viele Edits, dass sie gerade nicht als Inaktiv gelten.--Nothere 16:30, 7. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Es wurde ja auf der Vorderseite öfters mal darauf hingewiesen, dass man doch auch bei inaktiven Admins die bestehende Regelung zur Wikipedia:Adminwiederwahl nutzen könne. Das ist prinzipiell richtig, aber in der Praxis sehe ich da folgende beiden Probleme:

  1. Es gibt keine zentrale Liste inaktiver Admins. Wer Wiederwahlstimmen verteilen möchte, muss entweder mühsam alle knapp 300 Admins von Hand auf ihre Stimmberechtigung überprüfen, oder er muss dieses Tool mit nur mäßiger Aussagekraft nutzen oder dieses Tool mit sehr langer Ladezeit.
  2. Die Wiederwahlstimmen verteilen sich über einen sehr langen Zeitraum, da ja kein aktuelles Fehlverhalten, sondern eher so etwas wie ein "schleichendes Fehlverhalten" vorliegt, das einem nur auffällt, wenn man aktiv danach sucht. Selbst wenn ein inaktiver Admin alle zwei Wochen eine Wiederwahlstimme erhalten würde und er damit nach 2 Jahren eigentlich 52 WW-Stimmen beisammen hätte, muss er keinesfalls eine WW befürchten, denn die innerhalb eines Monats vergebenen Stimmen übersteigen (bei diesem Beispiel) nicht die Zahl 2, die Sechs-Monats-Auswertung nicht die Zahl 12. Beide Zahlen sind also meilenweit vom benötigten Quorum von 25 bzw. 50 Stimmen entfernt.

Ja, es ist möglich, auch ohne neue Regeln den auf der Vorderseite gemachten Vorschlag in der Praxis durchzusetzen. Man benötigt dazu keinerlei Mehrheiten (schon gar keine 2/3-Mehrheiten), es genügt eine ausreichend motivierte Minderheit von exakt 25 Benutzer, die zeitgleich den betreffenden Admins einen Besuch auf deren Wiederwahlseite abstatten. Eine Seite zur Organistion dieser Idee habe ich unter Benutzer:KMic/Inaktive Admins eingerichtet, insbesondere in Form der Opt-In-Liste Benutzer:KMic/Inaktive Admins/Opt-In. Mir persönlich stellt sich dabei aber die Frage, ob das auf der Vorderseite vorgeschlagene automatische Verfahren nicht die sinnvollere und vor allem unbürokratischere Lösung ist. (Die verlinkte Benutzerseite wird aber, unabhängig vom Ausgang dieses MBs, auch in Zukunft bestehen bleiben und regelmäßig gepflegt werden.) --KMic (Diskussion) 20:09, 10. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Zum Contra-Argument von Morten Haan

Morten Haan schreibt umseitig unter anderem: ... ist die SB streng genommen keine Vorraussetzung für den Kandidaten, sondern nur für den Vorschlagenden. Das sehe ich anders: Unter Wikipedia:Admin#Wie wird man Administrator? heißt es: Jeder allgemein stimmberechtigte Benutzer darf sich und andere stimmberechtigte Kandidaten vorschlagen. Daraus schließe ich folgendes: 1. Schlägt man jemand anderen vor, so muss dieser stimmberechtigt sein. 2. Schlägt man sich selbst vor, so muss man ebenfalls stimmberechtigt sein, denn sonst hätte man kein Vorschlagsrecht. Ich sehe daher keine Möglichkeit, wie es ohne SB des Kandidaten zu einer (gültigen) Wahl kommen kann, insofern sehe ich die SB sehr wohl als Voraussetzung für eine Wahl/Kandidaten. --KMic (Diskussion) 16:31, 7. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Stimmt, wie konnte ich das nur übersehen? Ich werde das streichen, mein zweites Contraargument bleibt aber bestehen. --Morten Haan · Wikipedia ist für Leser da 17:34, 7. Mai 2012 (CEST)Beantworten

SB trotz Inaktivität für Admins

Hallo! Wäre es nicht möglich, diesem (angeblichen) Problem zu begegnen, indem man inaktiven Admins einfach generell eine Beitragsunabhängige Stimmberechtigung gewährt? (KA, ob das überhaupt technisch möglich ist.) --TP12 (D) 17:54, 7. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Eine denkbare Alternative wäre das sicherlich (und technisch machbar auf jeden Fall auch: Das wäre nur ein kleiner Zusatzcheck im Stimmberechtigungstool). Aber man hätte dann weiterhin zwei verschieden definierte Grenzen für Inaktivität (die für Admins zum Verlieren des Adminstatus, und die für Nichtadmins zum Verlieren der Stimmberechtigung), und am Ende die Frage der Rechtfertigung: Wenn für normale Benutzer angenommen werden muss, dass sie ab der Unterschreitung eines bestimmten Aktivitätslevels den Anschluss an das aktuelle Wikipediageschehen verlieren und sie daher nichtmehr sinnvoll an Abstimmungen teilnehmen können, warum darf ein noch weniger aktiver Admin dann nicht nur weiterhin abstimmen, sondern sogar weiterhin löschen und sperren? (Der andere Grund für den Stimmberechtigungsverlust, die Eindämmung von Vorratssocken, dürfte Admins ohnehin nicht betreffen, weil wer züchtet sich schon 'ne Socke bis zum Adminstatus hoch und lässt sie dann verstauben?) --YMS (Diskussion) 18:02, 7. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Wieso sollten langfristig inaktive Wikipedianer wieder eine Sonderbratwurst gebraten bekommen bloß weil sie ein (A) in der Signatur haben? Farm der Tiere? - -- WeWeEsEsEins - talk with me Bewertung 18:03, 7. Mai 2012 (CEST)Beantworten
@WWSS1: +1 --Wii-Zocker mit gewissen Vorlieben für Dubstep und Basketball 18:08, 7. Mai 2012 (CEST)Beantworten
@TP12: Klar, kein Problem. Mach einfach ein MB, das die Kriterien für die Stimmberechtigung folgendermaßen erweitert: "Ein Benutzer gilt dann als stimmberechtigt, wenn er ... oder Admin ist". --KMic (Diskussion) 18:58, 7. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Was bedeutet "Beiträge"

Sind die genannten 50 Beiträge, die als Mindestsoll beschrieben sind, auf den Artikelnamensraum bezogen? Oder sind 50 Beiträge auch dann erreicht, wenn der Admin regelmäßig in "Löschkandidaten" o.ä. arbeitet und editiert? --Nightfly85 | Disk 18:56, 7. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Bezieht sich ausschließlich auf den Artikelnamensraum, siehe Wikipedia:SB#Allgemeine_Stimmberechtigung Punkt 3. Falls deine Frage mit meinem Kommentar auf der Vorderseite zu tun hat: Wenn ein Admin bei einem LA auf "behalten" entscheidet, muss er mindestens einmal den Artikel editieren, nämlich um den LA-Baustein zu entfernen. Ergo Artikeleditzähler=Artikeleditzähler+1. --KMic (Diskussion) 19:03, 7. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Danke dafür. --Nightfly85 | Disk 19:14, 7. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Mein Pro

Hallo,

ich habe überlegt, ob ich bei diesem MB abstimmen soll oder nicht, so furchtbar drängend erscheint mir das Problem nicht, welches hier geregelt werden soll. Ein paar Worte, warum ich trotzdem mit Pro gestimmt habe.

Wenige Monate, nachdem ich 2004 Admin wurde, habe ich eine längere WP-Pause gemacht. Als ich mich nach einigen Monaten das erste Mal wieder mit meinem Account angemeldet habe, war ich ziemlich erstaunt, dass ich die Admin-Rechte noch hatte - eigentlich war ich davon ausgegangen, dass man die Adminrechte verliert, wenn man so lange völlig inaktiv ist. Was mir auch völlig vernünftig erschien, schließlich ist die WP neben der Enzyklopädie auch eine Gemeinschaft, deren soziale Regeln einem ständigen Wandel unterworfen sind. Ein Admin, der schließlich dafür gewählt wird, diese Regeln zu exekutieren, sollte sich in diesen Regeln auskennen. Wie sollte er das aber können, wenn er völlig inaktiv ist?

Nunja, ich habe persönlich die Konsequenz daraus gezogen, nach dieser Pause (und auch nach den späteren immer wieder vorkommenden Pausen) zunächst besonders vorsichtig im Knöpfeeinsatz zu sein, um das "Feeling" für die WP wieder zu bekommen.

Seit 2004 sind viele Jahre ins Land gegangen, die Zahl der Artikel ist auf das 20-fache gestiegen, die Gemeinschaft und ihre Regeln sind starrer geworden und verändern sich nicht mehr im Wochen- oder Monatsabstand. Aber völlig statisch ist die WP auch heute nicht (und wird sie hoffentlich nie), es ist nach wie vor sinnvoll, wenn jemand, der im Namen der Gemeinschaft Entscheidungen trifft, zumindest einigermaßen weiß, wie diese "tickt". Dazu muss man natürlich keine Artikel bearbeiten, Mitlesen reicht völlig aus. Ob jemand mitliest, lässt sich aber leider nicht messen. Andererseits ist es selbst bei nur sporadischem Mitlesen kaum möglich, ab und zu über einen Tippfehler, eine falsche Kategorie oder Link oder einen ungünstig formulierten Satz zu stolpern, was ohne großen Aufwand behoben werden kann. Ich kann mir kaum vorstellen, dass jemand, der ernsthaft an der WP interessiert mitliest, nicht problemlos auf die notwendigen 50 Edits kommt, die dieses MB fordert.

Und wenn jemand nicht einmal mehr so viel Interesse für die WP aufbringt, um aktiv zu lesen und gelegentlich einen Fehler zu korrigieren, wozu benötigt derjenige die Adminknöpfe? Als Auszeichnung? Dafür wird man eigentlich nicht gewählt. Um sie bei Bedarf missbräuchlich einzusetzen? Das traue ich eigentlich keinem der Kollegen zu. Wozu also dann? Möglicherweise aus alter Anhänglichkeit, weil die Abgabe der Knöpfe ein weiterer Schritt des Abschieds von der WP wäre, die einem einmal viel bedeutet hat und in die man viel Arbeit investiert hat (sonst wäre man ja kaum gewählt worden). Aber auch Nostalgie ist kein guter Grund, Admin zu bleiben.

Bei jedem Account gibt es ein mehr oder weniger großes Risiko, dass er von Unbefugten gehackt wird. Bei einem Admin-Account wäre das schlimm, man kann als Admin Vandalismus betreiben, der deutlich größere Schäden anrichten könnte als der normale Vandalismus. Und wenn man das subtil macht, muss es noch nicht einmal groß auffallen. Ein Account, der von dem berechtigten Benutzer kaum verwendet wird, ist zwar nicht gefährdeter als ein anderer, gehackt zu werden. Aber die Gefahr ist größer, dass dies unbemerkt geschieht. Würde jemand meinen Account feindlich übernehmen, wäre mir das spätestens ein paar Tage später klar, und ich würde mir persönlich bekannte Wikipedianer bitten, ihn zu sperren, bevor ernsthaft Schaden entsteht. Passiert dies einem fast völlig inaktiven Benutzer, könnte es Monate dauern, bis etwas bemerkt wird.

Das sind meine Gründe, warum ich dafür bin, fast inaktiven Benutzern die Adminrechte zu entziehen. Wer das nicht will, kann ohne großen Aufwand verhindern, dass er die Rechte verliert. Die WP verliert nicht viel, wenn jemand, der ohnehin kaum Aktionen macht, diese nicht mehr machen kann. Und wenn jemand wieder aktiv werden will, der vielleicht nur lange krank war oder ein Auslandsjahr in einer Gegend verbracht hat, wo kein Internetanschluss verfügbar war oder der einfach nur eine wirklich lange Auszeit brauchte, dann stellt er sich eben einer Wiederwahl, ein paar Monate, nachdem er wieder aktiv wurde. Den bisherigen Erfahrungen nach wird er diese problemlos gewinnen. -- Perrak (Disk) 01:13, 8. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Ich kann eigentlich jedem einzelnen deiner Sätze nur vollumfänglich zustimmen. Schade nur, dass eine nicht ganz unbedeutende Minderheit, die vorallem größer als 1/3 zu sein scheint, dies wohl anders sieht. --KMic (Diskussion) 23:16, 10. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Liste inaktiver Admins

Ich habe mir mal die Mühe gemacht, und eine Liste inaktiver Admins (bzw. solcher Admins, die ich als inaktiv bezeichnen würde) erstellt, siehe Benutzer:KMic/Inaktive Admins. Wer da kein Problem erkennt, dem kann ich leider auch nicht mehr helfen, ich kann solche Meinungen aber zumindest aktzeptieren. (Nur zur Sicherheit, obwohl es eigentlich klar sein sollte: Nur die allererste Liste hat etwas mit dem Vorschlag zu tun, über den umseitig abgestimmt wird.) --KMic (Diskussion) 20:09, 10. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Ich seh das Problem auch trotz deiner willkürlichen Liste nicht. -- Chaddy · DDÜP 01:26, 11. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Die Liste ist nicht willkürlich. Höchstens die Kriterien, nach denen sie aufgestellt wird. --KMic (Diskussion) 02:00, 11. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Was soll an einer auf nachlesbaren Fakten basierenden Liste willkürlich sein? --Pfiat diΛV¿? Diskussionsseite 07:57, 12. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Die Liste zeigt aber auch eine andere Problematik. Da hat z.B. ein admin etwa 100 edits im letzten Monat, aber nicht im ANR, sondern z.B. auf Fragen zu Wikipedia, Dateiüberprüfung, Bildrechte usw. Wer sich auf solchen oder ähnlichen Spezialgebieten bewegt, ist zwar durchaus positiv für Wikipedia aktiv, hat aber aufgrund der geänderten Sonderregeln keine Stimmberechtigung mehr. --bjs Diskussionsseite M S 10:02, 12. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Sprichst du von Ireas? Ja, der steht einigermaßen unverdient auf der Liste, trotz der fehlenden SB. Der ist aber auch der Einzigste, auf den das zutrifft! Alle anderen verfehlen die Stimmberechtigung teilweise sehr deutlich, und das offenbar auch schon seit Jahren. Es geht nicht darum, dass hier der eine oder andere mal eine WP:Wikipause macht, da haben sich eine ganze Reihe von offiziell als "Admin" geführten Benutzern mehr oder weniger komplett vom Projekt verabschiedet. Soll ja vorkommen, sowas.
Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: Solche Benutzer mit erweiterten Rechten auszustatten halte ich a) für ein erhebliches Sicherheitsrisiko und b) für vollkommen unnötig, da damit keinerlei Nutzen erzielt wird. Solchen Accounts sollte man ohne viel Federlesens die erweiterten Rechte entziehen, und zwar ohne irgendwelches langwierige Sammeln von Wiederwahlstimmen oder ähnlichem bürokratischen Unsinn.
Auch sollte sich jeder mal überlegen, ob bei einer Adminwahl ein Kandidat mit einem der hier zur Disposition stehenden Aktivitätsmuster auch nur den Hauch einer Chance hätte, gewählt zu werden. (Mal ganz davon abgesehen, dass er ja noch nichtmal die formalen Voraussetzungen erfüllen würde.) Aber sobald ein Admin erstmal gewählt wurde, scheinen andere Regeln zu gelten. Und das ist es, was meiner Meinung nach auch mit dazu beiträgt, die Adminrechte in irgendeiner Form zu romantisieren und zu glorifizieren. --KMic (Diskussion) 14:37, 12. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Warum wird das Wiederwahlverfahren nicht genutzt?

Der Vorschlag ist inhaltlich nur zu unterstützen. Dennoch die Frage, warum das Wiederwahlverfahren WP:AWW nicht oder nicht besser genutzt wird. Dort ist es doch vergleichsweise einfach, für nahezu oder gänzlich inaktive Admins eine Wiederwahl anzustrengen. Dann bliebe es zunächst dem Admin selbst überlassen, wie er denn seine Mitarbeit im Projekt künftig gestalten will, und in Fortsetzung dann der Gemeinschaft der Autoren darüber zu entscheiden.
Bei der Einführung der AWW war sogar mehrheitlich "Inaktivität" Grund für eine Abwahl. Das hier vorgeschlagene Verfahren ist zwar ressourcenschonender, weil viel Kraft und Energie für Abwahlverfahren gebunden wird, und daher auch das sinnvollere. Zum Ziel kann man aber auch auf anderem Wege kommen. -- 46.50.14.146 19:33, 11. Mai 2012 (CEST)Beantworten

...sagt ein ehemaliger Admin. 89.244.164.63 19:35, 11. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Im Prinzip steht meine Antwort darauf bereits ein paar Absätze weiter oben. Vielleicht bringen die dort gemachten (neuen) Vorschläge ja was. 25 WW-Stimmen an alle Admins ohne Stimmberechtigung zu verteilen kostet übrigens etwa 10 Minuten (inklusive Überprüfung der Stimmberechtigung), zumindest wenn man nicht lange suchen muss, wer denn betroffen ist. --KMic (Diskussion) 22:14, 11. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Es gibt in umseitigem MB eine breite Mehrheit für den Vorstoß, ob's dann am Ende zu einer 2/3-Mehrheit reichen wird .... man wird sehen. Es braucht nur gut ein Viertel der Unterstützer (25 Stimmen), um ein Wiederwahlverfahren einzuleiten. Vielleicht sollte man das exemplarisch mal durchspielen, bis sich die Erkenntnis durchsetzt, das das hier vorgeschlagene Verfahren, das pragmatischere ist. Wikipedia-Wege sind leider meist erratisch.
Sprich halt einfach die Benutzer an. Setz die Liste der inaktiven Admins hier her. -- 95.69.62.219 22:28, 11. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Massenweise Benutzer zum Verteilen von sinnlosen WW-Stimmen anzustacheln dürfte einen recht faden Beigeschmack haben. Aber macht ruhig... -- Chaddy · DDÜP 22:32, 11. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Der eigentliche Witz bei der Sache ist aber, dass das auf der Vorderseite vorgeschlagene Verfahren nicht nur weniger Aufwand für alle bedeuten würde als das Alternativverfahren über die WW-Stimmen, sondern in meinen Augen sogar schonender für die betroffenen Admins wäre: Beim zur Abstimmung stehenden Vorschlag hätte der betroffene Admin 3 Monate Zeit um die fehlenden ANR-Edits nachzuholen. Macht er in der Zeit sogar 50 Edits (z.B. durch schnell und einfach durchzuführende und viele Edits bringende Verbesserung von Artikeln in der WP:QS), wäre das Thema "Entzug der Adminrechte" sogar für mindestens weitere 12 Monate vom Tisch.
Beim AWW-Verfahren hingegen wäre der Admin u.U. schon nach 4 Wochen seine Rechte los, nämlich dann, wenn er sich nicht innerhalb dieser Frist einer Wiederwahl stellt. Und das ist auch schon der zweite Knackpunkt: Er wäre in jedem Fall verpflichtet, eine Wiederwahl durchzuführen, wenn er seine Rechte behalten möchte. Was das für den betroffenen bedeutet, mag jeder selbst entscheiden.
Ich könnte mir daher schon vorstellen, dass die Ablehnung des Vorschlags auf Grund der geforderten 2/3 Mehrheit zu einem Pyrrhussieg für die Gegner wird, nämlich dann, wenn ein signifikanter Anteil der Pro-Stimmer (aktuell ca. jeder vierte) aus Frust über das Abstimmergebnis plötzlich meine oben verlinkte, neu angelegte Benutzerunterseite findet und anfängt, massenhaft WW-Stimmen zu verteilen. Auf Grund der zeitlichen Konzentration in Zusammenhang mit diesem MB könnte es diesmal für einige Admins durchaus eng werden. Zumindest ist dies meine Meinung, aber wir werden sehen. --KMic (Diskussion) 23:42, 11. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Du missverstehst die Kontra-Stimmer -- Es geht nicht darum, jemanden zu "schonen". Dabei haben viele einschließlich meiner einer, ihre Stimme begründet: Zum einen wird mit dem Vorschlag versucht, ein nicht existierendes Problem zu lösen. Zum anderen führt eine Verschärfung der Bedingungen zu einer weiteren Glorifizierung des Admin-Status. ---<)kmk(>- (Diskussion) 01:39, 12. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Mit einem stimme ich mit dir und vielen anderen überein: Es gibt wichtigere Probleme. Warum aber eine in meinen Augen vollkommen unschädliche (bestenfalls unnötige) Änderung auf derartig viel Widerstand stößt, überrascht mich ehrlich gesagt schon. "Krampfhaftes Festhalten" bezog sich übrigens auf die Contra-Stimmer, die anscheinend kein Problem mit den vielen Karteileichen haben, und nicht auf die betroffenen Admins selbst. Auch wenn ich da auch schon auf bemerkenswerte Ausnahmen gestoßen bin, siehe etwa hier. --KMic (Diskussion) 05:31, 12. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Das Wiederwahlverfahren WP:AWW funktioniert sehr gut und genau wie bei seiner Einführung beabsichtigt, denn es wird durchaus genutzt, führt mit der 25/50-Stimmen-Hürde aber nur dann zur Einleitung einer Wiederwahl, wenn es akute grössere Unzufriedenheit eines grösseren Teils der Community mit der Tätigkeit eines Admins gibt. So soll es sein. Änderungsbedarf besteht nicht. Gestumblindi 17:01, 13. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Also ich hab es ausprobiert und etliche WW-Stimmen verteilt. Für viele Stimmen hab ich mich quasi gleich entschuldigt, weil ich weiss das darunter Admins sind deren Arbeit ich in der Vergangenheit sehr geschätzt habe. Ich gebe zu das ich es bei einigen Sypmathieträgern nicht geschafft habe die WW Stimme einzutragen, die eigentlich wegen Inaktivität oder sehr lange zurückliegender Bestätigung fällig wäre. Neben dem Aufwand die Stimmen eben nicht per Gieskanne zu Verteilen und sich jeden einzelnen Fall anzusehen, fürchte ich doch das der ein oder andere sich WW-Stimmen sehr wohl merkt. Nun das halte ich aus - dennoch bietet das mit diesem MB angestrebte Verfahren eine wesentlich neutralere und gerechtere Handhabung. --Gruß Tom (Diskussion) 11:23, 13. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Und genaus das ist der Grund warum einige Accounts eine Deadmin-Regelung wünschen, bei denen sie sich nicht als Admin-Gegner outen müssen. Wer auf den Wiederwahlseiten seine Stimme abgibt und später vielleicht noch für eine Abwahl stimmt, muss doch damit rechnen, von den verbliebenen Admins und deren Zuträgern geschnitten und gemobbt zu werden. liesel Schreibsklave® 17:50, 13. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Ganz sicher nicht, so einen Charakterzug wünsche ich niemandem. Im übrigen geht es mir als (nach der oberflächlichen Statistik) aktiven Admin schon sehr auf den Zeiger, wenn Kollegen kurz nach einer Wiederwahl elegant abtauchen und überall aktiv sind, nur nicht hier. Oder vielleicht nach langem Schlummern mal als "alter Kämpe", als deus ex machina kurz ihren Senf durchdrücken ohne zu wissen, was wirklich los ist. Es gibt jedoch Zeitabschnitte, bei denen einem das RL übles antut, dass man krank wird oder nahestehende Personen mehr Aufmerksamkeit brauchen als dieses On-Line-Rollenspiel genannt Wikipedia. Da es hier ganz erhebliche Differenzierungen gibt, bin ich gegen jeden Automatismus in dieser Sache. Wenn man als Admin einmal längere Zeit komplett inaktiv war ist es üblich und empfehlenswert, wieder bei administrativer Kleinarbeit anzufangen (das will ja niemand machen) und viel nachzulesen. --Gleiberg 2.0 (Diskussion) 18:43, 13. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Das Problem ist aber doch ein wenig, dass wir als externe nicht wirklich sehen können, ob ein Admin (trifft eigentlich auf jeden hier zu) nur eine temporäre Pause macht, oder ob er sich auf Dauer verabschiedet hat. Ich würde sogar so weit gehen und sagen, dass die wenigsten der Betroffenen selbst dies im Vorfeld mit absoluter Sicherheit sagen können.
Auch möchte ich anmerken, dass ein automatischer Entzug der Adminrechte wegen Inaktivität keinesfalls zu einem dauerhaften Entzug werden muss. Ich kann mir kaum vorstellen, dass ein ehemaliger Admin, der zuvor gute Arbeit geleistet hat, bei einer erneuten Kandidatur nach automatisch erfolgter Deadministrierung größere Probleme hätte, wieder gewählt zu werden. Problematischer fände ich hier, wenn der Verlust der Rechte aufwändig durch WW-Stimmen erzwungen werden müsste: Hier könnte man durchaus mal die Frage stellen, warum der betreffende Admin seine Rechte nicht freiwillig abgegeben hat, und ob er nicht vielleicht zu sehr daran klebt. --KMic (Diskussion) 19:52, 13. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Wenn Admins 2004[2] oder 2005[3] gewählt wurden und scheinbar das Interesse am Projekt verloren haben sollten sie eigenlich freiwillig die Rechte zurückgeben. Das WW-Verfahren zeigt gerade bei diesen beiden Beispielen schon mehr Performance als bei allen übrigen Admins die als inaktiv ausgewertet wurden.[4] Im Sinne des Abschnitt "Mein Pro" von Perrak sollten gerade diese "Abgefischt" werden. Das hier das WW-Verfahren zu wenig Interesse findet, zeigen die bisherigen Stimmen auf den WW-Seiten. Wieso das einige nicht erkennen verstehe ich nicht. --Gruß Tom (Diskussion) 13:33, 14. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Wenn jetzt noch ein paar Leute ihre bereits vergebenen WW-Stimmen erneuern, wird es für einige inaktive Admins wirklich eng. Und bei einer möglichen Wiederwahlkandidatur (falls sich das wirklich jemand der Betroffenen antun würde) wäre ebenfalls eine 2/3 Mehrheit gefordert, allerdings mit genau entgegengesetzen Vorzeichen wie hier.
Interessante Frage am Rande: Wäre (unabhängig von den realen Erfolgsaussichten) die Wiederwahlkandidatur eines Admins ohne Stimmberechtigung formal überhaupt zulässig? Die formalen Voraussetzungen für eine Kandidatur (siehe #Zum Contra-Argument von Morten Haan) erfüllt er ja nicht. --KMic (Diskussion) 14:21, 14. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Formal müsste vor Antritt der Kanditatur die Stimmberechtigung durch entsprechende Edits hergestellt werden - bis dahin ist die Kandidatur IMHO ungültig. In der Regel ist aber ehrer zu Erwarten, das das Interesse so Gering ist das bei Erreichen der WW-Stimmen nicht erneut angetreten wird und in der Folge Deadmin erfolgt. Aufschluss dazu findet sich bei den Deadminfällen. --Gruß Tom (Diskussion) 17:01, 14. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Je tiefer man sich mit der Angelegenheit beschäftigt, desto mehr wird deutlich das das bisherige WW-System "Admins die an den Knöpfen kleben" begünstigt. Lediglich einer[5] war nun so konsequent seine Funktion zurückzugeben. Andere "kleben" weiter mit Gründen bei denen man (sorry) nur den Kopf schütteln kann.[6] Das Wiederwahlverfahren wird durchaus genutzt - jedoch "verpufft" der Wille der Community hier in den Versionshistorien wie mit solchen Beispielen [7] [8] [9] [10] nachvollziehbar. Das auf den Seiten vielfache Wünsche nach Stimmerneuerung verschwinden, ermöglicht es sie schlichtweg zu ignorieren. Die Einträge mit der Begründungen wie "Diese Stimme(n) tragen nichts mehr zum Erreichen des Sechs-Monats-Quorums bei. Wiederwahlseiten sind Arbeitsmittel zur Ermittlung des Quorums, keine ewigen Pranger."[11] oder schlicht per Bot zu entfernen, verschleiert den Willen der Community. Die Archivierungspraxis sollte überdacht werden - dies würde denjenigen die das WW-System nutzen wollen die Übersicht erleichtern und das Ignorieren der Aufforderungen seine Wahl bestätigen zu lassen mindern. --Gruß Tom (Diskussion) 10:14, 15. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Vielleicht wäre es ein Kompromiss, abgelaufene Stimmen zwar zu streichen, jedoch nicht sofort zu entfernen, sondern sie z.B. doch wenigstens weitere sechs Monate stehen zu lassen. Es ist auch interessant zu sehen, dass sich mittlerweile bei einigen Admins die WW-Stimmenanzahl in der 6-Monatswertung durchaus der 25-Stimmen-Grenze nähern oder sie sogar schon überschritten haben. Würden da noch ein paar Leute ihre Stimme erneuern, wäre eine Wiederwahl fällig, egal was bei diesem MB rauskommt. Bei diesem Hintergrund zu behaupten, die Gemeinschaft würde Inaktivität tolerieren oder dies wäre kein Abwahlgrund, halte ich für recht abenteuerlich. --KMic (Diskussion) 16:47, 15. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Die Frage ist doch einfach: Gibt es ein Problem mit einem Admin? Macht er Unsinn; trifft er Entscheidungen, die in der Community nicht konsensfähig oder zumindest stark umstritten sind? Wenn ja, kommen die nötigen 25 Stimmen sehr schnell zusammen, das haben wir auch schon gesehen. Kein Admin kann "an den Knöpfen kleben", wenn die Community ihn wirklich weghaben möchte. Dir gefällt es nicht, dass bei wenig aktiven Admins (nach einer anfänglichen Wiederwahl/Abwahl-Welle 2009) die nötigen Stimmen nur selten zusammenkommen, Tom - das sei dir unbenommen, du kannst ihnen auch allen jederzeit deine WW-Stimme geben. Aber wenn die Community zum grössten Teil kein akutes Problem sieht, dann ist das eben so. Der "Wille der Community" zur Wiederwahl muss ein aktueller Wille sein - irgendwelche Uraltstimmen haben da nichts zu suchen. Sollte sie in einzelnen Fällen doch ein Problem sehen, die Community, wie KMic schreibt, dann finden diese Wiederwahlen eben statt. "Inaktivität" ist aber auch nicht für jeden das gleiche. Es gibt die totale Inaktivität nach dem ersten MB Wikipedia:Meinungsbilder/Entzug von Adminrechten bei Inaktivität. Es gibt eine durch die fehlende allgemeine Stimmberechtigung gekennzeichnete mangelnde allgemeine Aktivität, um die es hier geht. Die Stimmberechtigung sagt allerdings noch gar nichts darüber aus, wie aktiv man als Admin eigentlich ist. Und was schliesslich diesen Punkt angeht, gehen die Vorstellungen in der Community eben sehr weit auseinander - manche hätten gerne eine "Mindest-Admin-Aktivität" wie auf Commons, andere sehen das nicht als nötig an, wieder andere hätten gerne noch viel höhere Aktivitätsanforderungen. Am Ende manifestiert sich der Wille der Community als Ganzes eben darin, in welchen Fällen die Wiederwahl-Aufforderung zustandekommt, und dafür scheinen die aktuellen Hürden sehr passend zu sein. Gestumblindi 19:39, 15. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Gestumblindi Deiner Frage ist berechtigt. Lass es mich so beantworten: Es gibt nicht das Problem mit einem einzelnen Adminstrator, sondern das Problem mit weitgehend inaktiven Admins die aus dem Nichts auftauchen und irgendwas entscheiden ohne die entsprechende Routine für die Sachverhalte zu haben, danach wieder abtauchen und ggf. schlecht ansprechbar sind. Jeder kann sich mit gutem Willen in ein paar Tagen in irgendwas einarbeiten. Dazu haben wir rund 300 Admins von denen 20% etwa 80% der administrativen Tätigkeiten erledigen. 70% der Admins sind mehr oder weniger aktiv und 10% sind inaktiv. Diese letzteren 10% dazu zu bringen entweder aktiver zu werden oder die unbenutzten Knöppe abzugeben ist Ziel dieses MBs - das Elegante daran ist das es schonend, ohne Porzellan zu zerdeppern und geräuschlos laufen könnte. --Gruß Tom (Diskussion) 20:51, 15. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Könnte, aber anscheinend ist genau das ist anscheinend nicht gewollt. Ich glaube, ich höre jetzt auch lieber auf hier zu diskutieren, und schreibe lieber die Tage mal ein paar Benutzer an, ob sie nicht bereits vergebene WW-Stimmen aktualisieren möchten. Scheint mir größere Erfolgsaussichten zu haben, als hier weiterhin zu versuchen, Contra-Stimmer vom Gegenteil zu überzeugen. Bei einem Admin fehlen nur noch zwei WW-Stimmen zu den 25 Stimmen innerhalb eines Monats, wobei aber morgen und übermorgen schon wieder zwei andere aus der Monatswertung rausfallen.
@Gestumblindi: Die Stimmberechtigung sagt allerdings noch gar nichts darüber aus, wie aktiv man als Admin eigentlich ist. Das ist korrekt. Allerdings ist es erstmal aber auch nicht so abwegig anzunehmen, dass aus einer geringen Aktivität als Benutzer auch eine geringe Aktivität als Admin folgt. Auch die Praxis beweist dies: Gemäß Benutzer:KMic/Inaktive_Admins gibt es genau 3 von 25 Admins ohne SB, die halbwegs nennenswert als Admin in Erscheinung treten, wobei einer die von mir willkürlich festgesetzte Grenze von 10 Adminaktionen in den letzten 12 Monate mit 11 Adminaktionen gerade so reißt. Bleiben also 23 von 25, für die der genannte Schluß durchaus korrekt ist.
Die Festsetzung eine "Mindest-Admin-Aktivität" als Kriterium habe ich beim Erstellen des MBs auch kurz angedacht, aber sehr schnell wieder verworfen, da mir dieser Vorschlag a) nicht mehrheitsfähig erschien und b) insofern problematisch ist, da es auch Nutzungen der Adminrechte gibt, die in keinem Logbuch auftauchen (anschauen gelöschter Versionen, Aussprechen von Nicht-Sperren oder Behaltens-Entscheidungen). Zudem löst der hier zur Abstimmung stehende Vorschlag auch ein paar Inkonsistenzen im Regelwerk auf, die auf der Vorderseite sehr treffend mit "wer nicht arbeitet soll auch nichts bestimmen können" beschrieben wurden, was aber einen gewissen Anteil der Abstimmenden nicht zu stören scheint. --KMic (Diskussion) 00:47, 16. Mai 2012 (CEST)Beantworten

24 Kandidaten zur Wiederwahl aufgefordert

Offenbar wegen des absehbaren Ausgangs dieses Meinungsbildes bei 2/3 Mehrheit hat die Communtity 24 Kandidaten zur Erneuerung ihrer Wahl durch die Gemeinschaft aufgefordert.[12] Wie zu erwarten kam es an etlichen Stellen zur Verwunderung - wenn nicht zu den bereits vorhergesagten Scherben. Da das Meinungsbild noch vom heutigen 17. bis zum 21. Mai läuft haben Interssierte die Möglichkeit ihre Stimmabgabe zu überdenken und sich für das in diesem Meinungsbild vorgeschlagene schonendere Verfahren zu entscheiden, damit zukünftig solche Dinge geräuschloser abgehandelt werden können. Ich hoffe das einige die Größe haben dies durch Änderung ihrer Stimmabgabe zu dokumentieren. Ich ziehe schon jetzt den Hut vor diesen. Freundlichen --Gruß Tom (Diskussion) 21:17, 17. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Der schwere Fehler dieses MBs

Der Fehler in diesem MB war, eine 2/3-Mehrheit als Quorum einzusetzen. Die Frage, welche Mehrheit wann erforderlich ist ist nicht abschließend geklärt, diese beiden MBs kamen allerdings mit einer einfachen Mehrheit aus: [13], [14]. --Liberaler Humanist 17:42, 13. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Die bisherigen Meinungsbilder zum Thema Adminwiederwahl / Abwahl haben allerdings jeweils eine Zweidrittelmehrheit verlangt, so dass hier sicher mit zahlreichen Ablehnungen zu rechnen gewesen wäre, hätte man sich plötzlich mit einer einfachen Mehrheit begnügt. Gestumblindi 17:46, 13. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Jetzt im nachhinein wäre es sicher schlauer gewesen, entgegen meiner eigenen Überzeugung nur eine 50% Mehrheit festzusetzen und darauf zu spekulieren, dass nur die wenigsten, die den Vorschlag inhaltlich befürworten, ihn mittels formaler Ablehnung scheitern lassen würden. Ich habe mich da wohl ein wenig zu sehr von dem Vorgänger-MB blenden lassen, wo die 2/3 ja deutlich erreicht wurden und ging einfach davon aus, dies würde hier auch so sein. Das war definitiv ein Fehlschluss, und vermutlich auch der entscheidende Fehler in diesem MB. So gibt es zwar eine tolle formale Zustimmung, aber kaufen kann man sich am Ende davon rein garnix, zumindest wenn der aktuelle Trend sich so fortsetzt wie bisher. Ein wenig nervend finde ich auch die nicht ganz geringe Anzahl von Contra-Stimmen mit der Begründung "sehe kein Problem". Wenn man kein Problem sieht, aber auch keinen Schaden, warum lehnt man dann den Vorschlag ab und stimmt nicht stattdessen mit Enthaltung? Teilweise scheint mir hier echt eine "Versteh ich nicht, will ich nicht"-Stimmung vorzuliegen.
Ich kann eigentlich jedem Initiator nur raten, wo immer möglich lediglich eine 50%-Mehrheit festzusetzen und darauf zu spekulieren, dass ein Vorschlag, der inhaltlich bei einer Mehrheit Gefallen findet, auch von einer Mehrheit formal angenommen wird, da diese ja ihren Vorschlag umgesetzt haben wollen. --KMic (Diskussion) 19:32, 13. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Es ist zwar schade um diesen sehr vernünftigen Vorschlag, aber dieses Meinungsbild erfordert ganz sicher eine Zweidrittelmehrheit. Taktische Überlegungen sollten da keine Rolle spielen. "Kein Problem" u. ä. dürfte in vielen Fällen auch eine reine Ausrede sein, weil man nicht zugeben will, dass man das Trophäensammeln eigentlich stützt. MBxd1 (Diskussion) 19:35, 13. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Nur so am Rande: Man könnte ja auch irgendwann mal beispielsweise eine 3/5-Mehrheit ausprobieren. Als Kompromiss bei nicht ganz so eindeutiger Diskussionslage. --Michileo (Diskussion) 21:21, 15. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Dann lieber gleich eine 55%-Mehrheit. Deine 60% sind mir immer noch zu nahe an den 66,6% dran, ich glaube nicht, dass das das Problem auf Dauer lösen würde (wenn auch dieses MB es mit aktuell 63% Zustimmung damit wohl durchkommen könnte). --KMic (Diskussion) 00:13, 16. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Wann wird die Anzahl der Artikelraum edits geprüft?

Vielleicht steht es ja irgendwo und ich habe es nicht richtig verstanden. Rein technische Frage von mir: An welchem Datum (Stichtag?) soll geprüft werden ob Admins 50 Artikelraum edits auf dem Konto haben?

Groetjes --Neozoon (Diskussion) 21:21, 13. Mai 2012 (CEST)Beantworten

menno du bist Commons-Admin und weisst nicht das die 50 Edits für die Stimmberechtigung automatisch vom System errechnet werden? --Gruß Tom (Diskussion) 23:16, 13. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Da soll es keinen festen Stichtag geben, sondern eher so eine Art „kontinuierliche“ Prüfung. Da der Wert eh über 12 Monate errechnet wird, sollte es da kein Problem geben. Meiner Ansicht nach sollte zum Zeitpunkt der Benachrichtigung des betroffenen Admins über den bevorstehenden Rechteentzug keine Stimmberechtigung vorliegen; Dinge wie "aber vor 2 Wochen blabla ... deshalb beantrage ich jetzt ..." machen dabei keinen Sinn. --KMic (Diskussion) 00:51, 14. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Statt sich zu nerven, dass bei Inaktivität die Deadministrierung droht, ...

könnten doch die aktiven Administratoren sich kurz mal um die Wikipedia:Importwünsche kümmern. ;-) Besten Dank. --Micha 11:20, 14. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Zweidrittelmehrheit?

Sehe ich als übertrieben an. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 12:13, 14. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Lässt sich in einem laufenden MB aber nicht mehr ändern. -- Perrak (Disk) 00:21, 15. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Tja, da bleibt nur eins übrig: Konsequent die Benutzer:KMic/Inaktive Admins. Liste nutzen! --80.254.147.172 07:37, 15. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Man muss aufpassen, dass man die Wikipedia-Community nicht in die Handlungsunfähigkeit schiesst. Erreicht Modell "A" die 2/3-Mehrheit nicht, dann bedeutet das zugleich, dass das Gegenmodell noch viel weniger Zustimmung hat. Dennoch passiert dann nichts mehr. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 09:38, 15. Mai 2012 (CEST)Beantworten
+1. Siehe dazu meinen Kommentar [15] von weiter oben. --KMic (Diskussion) 16:23, 15. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Rechenbeispiel zum Zwischenstand (75 + 150) / 3 = 75 Faktisch hebelt bei der Abstimmungsmodalität dieses MB jede Contrastimme zwei Pro-Stimmen aus. So ist das nun mal bei 2/3 Mehrheit. Erstarrte Gesellschaften können sich so nicht weiterentwickeln - sie wollen es auch nicht. --Gruß Tom (Diskussion) 12:39, 16. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Das ist tatsächlich ein Problem, weil wir de facto so in vielen Bereichen die Meinung einer Minderheit umsetzen, und so mehrheitlich gewünschte Weiterentwicklungen blockiert werden (können). Mehrheiten im Bereich 50+ x bei x<10 könnten dabei evtl eine Lösung darstellen. Allerdings hat das nur wenig mit diesem konkreten MB zu tun, das ist eine Grundsatzfrage.--Nothere 12:53, 16. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Es sind so oder so immer nur Minderheiten, die sich überhaupt an MBs beteiligen. Was die Mehrheit will, die sich nicht beteiligt, kann man nicht wissen. Deshalb sollten wichtigere Entscheidungen, wie diese hier, zumindest eine breite Mehrheit der Abstimmenden hinter sich haben. Klar, das bevorzugt den status quo, das ist aber gewollt so. "Weiterentwicklung" ist ja kein Selbstzweck, ein stabiler Rahmen ist wichtig für ungestörte Projektarbeit. -- Perrak (Disk) 08:54, 17. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Das ist zwar richtig, es gibt aber auch Fragestellungen, bei denen nichts bestehendes geändert werden soll, sondern etwas neues mit ja/nein eintschieden wird, und auch eine Mehrheit für "nein" eine Änderung zur Folge hat. Und auch in solchen Fällen wird teilweise eine 2/3-Mehrheit gefordert.--Nothere 13:33, 17. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Du irrst, eine Mehrheit für "Nein" bedeutet immer den status quo, also keine Änderung. -- Perrak (Disk) 17:09, 17. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Bei manchen Fragestellungen (bspw. zur Relevanz von Personen/Gegenständen, bei denen es bisher keine RKs gab) bedeutet "Nein" die Abkehr von bis dato bestehenden Einzelfallentscheidungen. Das sind natürlich Spezialfälle, denkbar sind sie aber. Mit dem MB zu Altersrekordlern hatten wir neulich einen Fall, der in diese Richtung ging. Tatsächlich gab es schon diverse MBs, bei denen "nein" auch eine Änderung bewirkte, die sind meines Wissen aber genau deshalb formal gescheitert.--Nothere 17:43, 17. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Okay, wenn die Frage entsprechend gestellt ist, kann natürlich auch "Nein" eine Änderung bewirken. Dann ist aber zwingend die Option "status quo" zusätzlich nötig. Eine Ablehnung aller Alternativen muss immer möglich sein, sonst könnte man ja allein dadurch eine Änderung erzwingen, dass man ein MB veranstaltet. -- Perrak (Disk) 20:33, 17. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Weiterentwicklungen nennt jeder das, was seiner Meinung entspricht, ansonsten sei es Rückschritt. Eine Zweidrittelmehrheit sollte bei argumentfreien Meinungsbildern wie diesem verhindern, dass der Impuls über den Verstand siegt. So geht der ursprüngliche Gedanke und Sinn von Meinungsbildern immer mehr verloren, da der Abwägungsprozess der Argumente durch teilweise polemische Kampfaussagen und deren Durchsetzung ersetzt wird. Sind die Argumente wirklich gut, sollte eine Zustimmung von 66% keine Unmöglichkeit sein. --Steevie schimpfe hier :-) 09:41, 17. Mai 2012 (CEST) PS: Natürlich kann gerade hier in diesem MB ein nicht aufgeführtes Argument für die Zustimmung sprechen, doch das bestätigt nur meine Wahrnehmung eines fehlenden (vorausgehenden) Abwägungsprozesses.Beantworten
+1. Automatische Deadministrierung nein. Einzelfallprüfung ja. Dass das nun wohl erstmal festgeschrieben wird, ist eine sehr gute Weiterentwicklung. Ich persönlich finde ja Deadministrierungen wegen Inaktivität (bei Fehlen weiterer Gründen) falsch, aber das kann natürlich jeder halten, wie er will. Aber dafür darf dann ruhig jeder, dem das unverständlicherweise so wichtig ist, ein wenig "Aufwand" treiben (bei jedem Kandidaten ggf. erst eine Stimme bei WW, dann bei der eigentlichen Wahl), statt hier nur einmal pauschal für alle Zeiten. --AMGA (d) 10:40, 17. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Ein konkretes Beispiel

Wenn Wikipedia:Adminwiederwahl/CdaMVvWgS morgen oder übermorgen das Quorum für eine Wiederwahl erreicht, ist im Augenblick diese Wiederwahl nicht möglich, da eine WP:Adminkandidatur zwingend an die Stimmberechtigung geknüpft ist. Dann bleiben dem Inhaber des Accounts nach Benachrichtigung genau 30 Tage, die nötigen Edits für eine Stimmberechtigung nachzuholen und seine Wiederwahl einzuleiten, sonst wird er automatisch de-administriert.
Bei umseitigem Vorschlag hätte er zumindest 90 Tage Zeit. -- 95.69.61.127 00:23, 16. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Erzwungene Wiederwahl-Kandidaturen sind keine "normalen" Adminkandidaturen. Aber streitet euch ruhig ;-) --AMGA (d) 10:45, 17. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Unter Wikipedia:Adminwiederwahl steht: Die Wiederwahl selbst findet nach den Regeln der Adminkandidaturen statt. -- 89.214.122.71 15:01, 17. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Und da steht: Jeder allgemein stimmberechtigte Benutzer darf sich oder andere stimmberechtigte Benutzer vorschlagen.
Das bezieht sich auf den Vorschlag eines neuen Kandidaten und nicht auf Wiederwahlen, wo ja niemand neu vorgeschlagen wird. Sollte es anders gesehen werden, dürfte man niemand, der keine Stimmberechtigung hat, zur Abwahl vorschlagen, er bliebe also automatisch Admin. Die Trotzreaktion der WW-stimmen, weil das Meinungsbild nicht das gewünschte Ergebnis zu bringen scheint, könnte also durchaus als Bumerang wirken und die bisherige Praxis stärken, dass geringe, aber vorhandene Aktivität kein Abwahlgrund ist. --bjs Diskussionsseite M S 20:54, 17. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Sind die Ablehner nun damit zufrieden?

Über den Umweg WP:AWW sind nun binnen zweier Tage 13(!) Wiederwahlen inaktiver Admins angestoßen werden. Es ist zu vermuten, dass da in den nächsten Tagen noch ein paar mehr dazu kommen werden (vgl. Benutzer:KMic/Inaktive Admins). Nach unserem Regelwerk haben die Inhaber der Accounts jetzt nurmehr 30 Tage Zeit sich um ihre Stimmberechtigung und Wiederwahl zu kümmern.
Es ist also in der Praxis ein sehr viel schärferes Ergebnis herausgekommen, als es das MB vorgeschlagen hat. Und es frisst ungleich mehr Zeit und Energie. -- 188.140.65.130 17:57, 17. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Ich glaube, die Ablehner sind damit nicht zufrieden, dass eine kleine Minderheit nun eine De-Facto-Entscheidung vor der Entscheidung der Community fällt. Auch wenn es legal ist, schämt euch.--Hachinger62 (Diskussion) 18:55, 17. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Ich denke auch, dass man damit bis zum Ende des MB hätte warten können. Andererseits verstehe ich auch die Argumentation, dass die Aktion denjenigen Ablehnern, die "kein Problem sehen", vielleicht ein bisschen auf die Sprünge helfen könnte. --Theghaz Disk / Bew 19:00, 17. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Achso. Interessant. So interpretierst du also die gezielte Umgehung eines eindeutigen Meinungsbildes... Marcus Cyron Reden 19:27, 17. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Diese ganze Aktion hat was von einem Mob, der jubelnd durch die Straßen fegt und "auf dem Scheiterhaufen" brüllt. Sich gegenseitig auf die Schultern klopfen und die Skalps zählen, initiiert von einem Nutzer, der eigentlich inaktiv ist. Ich halte das für einen moralischen Tiefpunkt, der an Peinlichkeit kaum zu überbieten ist. Es ist ekelerregend. --Max (Diskussion) 19:32, 17. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Warum sollte man sich "schämen"? Und warum so viel Emotion in dieser Frage, hier und auch andernorts? Das Meinungsbild hat einen, wie ich meine, sehr pragmatischen Vorschlag unterbreitet, der - ganz nebenbei erwähnt - auch eine sehr breite Mehrheit gefunden hat.
Im Zusammenhang mit diesem MB wurde sowohl in der Vorbereitung, wie auch während der Abstimmung darauf hingewiesen, das "Inaktivität" der bislang häufigste Grund für Abwahlen von Administratoren nach WP:AWW waren. Wir haben also bereits seit mehreren Jahren ein funktionierendes Instrumentarium, mit inaktiven Adminaccounts umzugehen. Es ist halt nur vergleichsweise aufwändig (Abstimmungen, Seitensperre, Information des Benutzers, Überprüfung ob Antwort gekommen ist ...).
Das umseitige MB hat lediglich einen Vorschlag gemacht, dieses aufwändige Verfahren abzukürzen. Übrigens zu sehr viel weicheren Bedingungen als das AWW-Verfahren sie vorsieht (dreifach längere Zeit, die Stimmberechtigung wieder zu erzielen, keine erneute Kandidatur notwendig).
Es bleibt selbstverständlich jedem Benutzer überlassen, diese Effekte für gut zu befinden oder für schlecht. aber das beschneidet doch nicht andere Benutzer, das bisherige Verfahren weiter zu nutzen.
Hier von einer De-Facto-Entscheidung einer kleinen Minderheit zu sprechen, ist sachlich völlig falsch. Abgestimmt wird über ein recht weiches Verfahren, Adminstatus an Stimmberechtigung zu knüpfen. Eine 37%-Minderheit wird das möglicherweise verhindert. Dann ist es offenbar Wunsch der Community, das sehr viel schärfere AWW-Verfahren beizubehalten. -- 188.140.65.130 19:36, 17. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Man sollte aber nicht die Kriterien durcheinander werfen. Oben ist die Rede davon, dass "Inaktivität" (d.h. 0 Edits im letzten Jahr in allen Namensräumen) der häufigste Grund für Abminabwahlen waren, bei den jetzigen Abwahlen wird "keine Stimmberechtigung" (d.h. weniger als 50 Edits im ANR auch bei sonstiger Aktivität) als Abwahlgrund genannt, das ist etwas ganz anderes. Es bleibt auch erst mal abzuwarten, wie diese Abwahlen verlaufen. Da kann die Stimmverteilung schon ganz anders aussehen als hier. Ich habe z.B. hier für die Annahme des Vorschlags gestimmt, werde aber, wenn der Vorschlag nicht angenommen wird, keine Abwahlen aus diesem abgelehnten Abwahlgrund unterstützen. --bjs Diskussionsseite M S 20:44, 17. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Ich glaube ja nicht, dass es zu besonders vielen Wahlen kommen wird, weil viele der betroffenen Admins schlicht inaktiv sind. --Michileo (Diskussion) 21:17, 17. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Siehe oben Abschnitt zum Wiederwahlverfahren: Wikipedia_Diskussion:Meinungsbilder/Entzug_von_Adminrechten_bei_Inaktivität_2#24_Kandidaten_zur_Wiederwahl_aufgefordert --Gruß Tom (Diskussion) 21:19, 17. Mai 2012 (CEST)Beantworten