Wikipedia:Review/Politik und Zeitgeschehen
Auf dieser Seite sollen Artikel, die sich auf Politik und Zeitgeschehen beziehen, eingestellt werden.
Dass "Entwicklungsland" nun zu den lesenswerten Artikeln gehört, ist sicherlich für alle Editoren, die an dem Artikel gearbeitet haben, ein Meilenstein. Dies ist jedoch noch nicht das abschliessende Ziel. Als nächstes muss aus dem lesenswerten Artikel ein exzellenter werden und deshalb soll er durch den Review-Prozess darauf vorbereitet werden. --Radio 24 10:09, 13. Sep 2005 (CEST)
- Man könnte zumindest noch Konzepte für Entwicklungsländer aufnehmen, die diese selbstständig umsetzen können.--G 13:19, 1. Okt 2005 (CEST)
- Lesenswert ist der Artikel und sicher auch sehr differenziert. Er blendet aber nach meinem (kurzen) Überfliegen historische Aspekte ziemlich aus: Wie ist es zu erklären, daß in Asien inzwischen aus Entwicklungsländern Schwellenländer geworden sind, die sich gegenüber den klassischen Industrieländern in einem starken Aufholprozeß befinden? Ein anderes Beispiel: Die Darstellung des Sonderfalles der Ölexportierenden Länder mag für deren Situation in den 80er und 90er Jahren des 20. Jh. generell und heute immer noch für etliche dieser Länder stimmen. Gerade unter den Golfstaaten hat sich in den letzten Jahrzehnten aber eine Menge getan. Den Entwicklungssprung, den die Emirate teilweise in den letzten 40 Jahren absolviert haben, gleicht einem Zeitsprung. (Man muß diese Art von Entwicklung nicht mögen, man kann sie aber nicht negieren.) Welches Nuscheler-Buch ist denn gemeint, wann hat er dies veröffentlicht? Auch an anderen Stellen schimmert 70er-Jahre-Denken in den Problem- und Konzeptbeschreibungen durch: Luxuskonsum der Eliten als Entwicklungshindernis: Dies ist doch wirklich nicht das Problem (schon Marx hat hierrüber differenzierter geschrieben). Das Problem ist gerade in afrikanischen und lateinamerikanischen Ländern die Art, wie und wo dieser Luxuskonsum der Eliten von statten geht. Die Relevanz von wirtschafts- und soziokulturellen Faktoren (Vergleich asiatischer Gesellschaften mit afrikanischen als Extremgegensatz) wird überhaupt nicht angerissen.... Soweit in Kürze. Bis zum exzellenten müßte noch ziemlich daran gearbeitet werden. --Arnis 23:04, 12. Okt 2005 (CEST)
Bevor ich den Artikel kandidieren lasse, möchte ich von euch wissen, ob er aus eurer Sicht noch irgendwelche Mängel hat! Antifaschist 666 09:58, 15. Sep 2005 (CEST)
Dieser Artikel ist in keinster Weise reif für ein "Lesenswert". Vier schmale Zeilen zum heutigen inhaltlichen Profil sind nicht akzeptabel. Und zum Unterpunkt "Geschichte": Das Zentrum war eine der wichtigsten Parteien von 1871 bis 1933. Die Vorgeschichte seit 1848 fehlt völlig, die Darstellung der Geschichte im Kaiserreich ist absolut zu wenig, ebenso die Rolle des Zentrums in der Novemberrevolution in den Koalitionen der Weimarer Republik und bei der Machtübertragung an Hitler. Auf die programmatischen Positionen im Lauf der Geschichte wird überhaupt nciht eingegangen. --Q'Alex 19:48, 23. Sep 2005 (CEST)
- Hab das jetzt - so weit wie möglich - versucht zu korrigieren. Zufrieden jetzt? Antifaschist 666 11:37, 24. Sep 2005 (CEST)
- Deine Änderungen sind eine gewaltige Verbesserung zum vorherigen Zustand, aber zu ergänzen ist noch der Weg des Zentrums von der antigouvernementalen Opposition im System Bismarck zu einer de-facto Regierungspartei oder zumindest regierungsstützenden Partei im Wilhelminismus. Dann fällt mir noch ein, dass für die Parteien der Kaiserzeit auch immer wichtig ist, in welchen Schichten und Regionen ihre Wähler anzusiedeln sind. Die Zeit der Weimarer Republik ist jetzt ganz gut dargestellt, aber 1933 müsste noch ausführlicher sein. Die Versprechen Hitlers (Keine Einschränkung des Reichspräsidenten, kath. Schulwesen...) und warum sie für das Zentrum wichtig waren sowie der Druck, der auf das Zentrum ausgeübt wurde ("Schutzhaft" für Wessel, Bolz und Ersing). Tut mir leid, dass ich momentan mehr kritisiere, als selbst mitarbeite, aber ich hab leider gerade wenig Zeit. Heute abend werde ich die Passagen zur Geschichte im Kaiserreich etwas erweitern.--Q'Alex 13:56, 24. Sep 2005 (CEST)
- Also, ich hab die Geschichte bis 1933 jetzt ergänzt. Die Nachkriegsgeschichte interessiert mich nicht wirklich, von daher ist meine Arbeit daran jetzt beendet.--Q'Alex 14:25, 14. Okt 2005 (CEST)
Die jüngste Lesenswert-Diskussion hat ergeben, dass der Artikel doch nochmal etwas überarbeitet werden muss. Jetzt mal was Allgemeines: Ich habe sehr wohl Interesse daran, möglichst viele Partei-Artikel zumindest lesenswert zu machen. Und: Das Review ist dazu da, dass Kritikpunkte ausgemerzt werden. Deshalb bitte ich euch in Zukunft um Folgendes: Wenn ihr an den Artikeln Mängel seht, äußert dies bitte im Review, dann verbesser ich das auch. Ich möchte künftig nicht mehr, dass es so verläuft, dass ich Artikel ins Review stelle, niemand äußert sich dort, ich lass sie kandidieren und dann fängt das große Gemecker mit viel Contra-Stimmen an. Habe ich mich klar und deutlich ausgedrückt? Antifaschist 666 23:43, 22. Sep 2005 (CEST)
- die FDP wird auch als Klientelpartei bezeichnet, ich weiß es ist vielleicht POV, dennoch sollte es Erwähnung finden, die Kritik kommt jedoch zum Teil auch vom libertären Flügel, auch dieser sollte eingebaut werden--Zaphiro 20:02, 9. Okt 2005 (CEST)
OK, jetzt stelle ich auch mal einen Artikel hier rein. Seht ihn euch an, für Verbesserungen bin ich dankbar. --Q'Alex 19:37, 23. Sep 2005 (CEST)
- 1. Gesetzgebungsverfahren sollte nach hinten verschoben werden, weil in diesem Abschnitt Begriffe wie Landtag oder Ministerpräsident vorausgesetzt werden.
- 2. Ob die Verfassung von 1919(?) zum Vergleich kurz erwähnt werden sollte, sei dahingestellt.
- 3. Von den bisher durchgeführten Volksbegehren und Volksentscheiden könnten einige bekannte Beispiele aufgezählt werden.
- 4. Bei der Gerichtsbarkeit sollte die Zahl der LanD- und Oberlandesgerichte vielleicht kurz erwähnt werden.
- 5. Bei der Gemeinden fehlt das Thema Verwaltungsgemeinschaft (als Alternative zur Großgemeinde). Auch das Gemeindewahlrecht (Kumulieren, Panaschieren) könnte kurz erläutert werden.
- 6. Auch die kleineren Parteien, die in Bayern relativ stark sind (Bayernpartei, Grüne, ödp, Republikaner), die ehemalige "Flüchtlingspartei" BHE und die Freien Wähler(!!!) sollten kurz erwähnt werden.
- 7. Das Thema Wahlen (Ergebnisse, Hochburgen, wichtigste Wahlkampfthemen) könnte evtl. aus dem Verfassungsteil gelöst und in einem eigenen Abschnitt dargestellt werden.
- 8. Das Thema Regionalproporz (Finanzministerium für Franken, Kultusministerium für Oberbayern) wäre interessant, ist aber vielleicht nicht enzyklopädisch genug.
- --Kapitän Nemo 15:26, 29. Sep 2005 (CEST)
Danke, ich werd's in den nächsten Tagen mal abarbeiten.--Q'Alex 17:07, 29. Sep 2005 (CEST)
- Bis auf die intensivere Bearbeitung des Themas Parteien und Verbände, zu dem ich aber auch einen Überblick eingefügt habe, hab ich's jetzt mal erweitert. Was sagt ihr?--Q'Alex 20:27, 11. Okt 2005 (CEST)
- Nach Querlesen. Irgendwie fehlt mir die faktische Gewaltenverschränkung ergänzend zur Gewaltenteilung im Text, und allgemein ist es sehr staatsrechtlich, und sehr wenig zur Verfassungswirklichkeit, politischer Kultur, faktische Machtverhältnisse etc. Und als Kleinkrams: der Senat sollte irgendwo eher unter Geschichte: als nicht-existentes-Gremium ist die derzeitige Bedeutung für das politische System ja eher gering ;-) -- southpark 20:49, 11. Okt 2005 (CEST)
Die jüngste Lesenswert-Diskussion hat ergeben, dass der Artikel doch nochmal etwas überarbeitet werden muss. Jetzt mal was Allgemeines: Ich habe sehr wohl Interesse daran, möglichst viele Partei-Artikel zumindest lesenswert zu machen. Und: Das Review ist dazu da, dass Kritikpunkte ausgemerzt werden. Deshalb bitte ich euch in Zukunft um Folgendes: Wenn ihr an den Artikeln Mängel seht, äußert dies bitte im Review, dann verbesser ich das auch. Ich möchte künftig nicht mehr, dass es so verläuft, dass ich Artikel ins Review stelle, niemand äußert sich dort, ich lass sie kandidieren und dann fängt das große Gemecker mit viel Contra-Stimmen an. Habe ich mich klar und deutlich ausgedrückt? Antifaschist 666 21:16, 23. Sep 2005 (CEST)
- es mag daran liegen, dass der review mit parteiartikeln geflutet wird. und da ja eh viel mehr leute "ihre" artikel gut haben wollen, als dass sie bereit sind, die von anderen zu reviewen, kann es vorkommen, dass die reviewer einfach nach dem halbfertigen parteiartikel #23 etwas erschöpft sind + sich lieber anderen themen zuwenden. -- southpark 17:58, 1. Okt 2005 (CEST)
Die jüngste Lesenswert-Diskussion hat ergeben, dass der Artikel doch nochmal etwas überarbeitet werden muss. Jetzt mal was Allgemeines: Ich habe sehr wohl Interesse daran, möglichst viele Partei-Artikel zumindest lesenswert zu machen. Und: Das Review ist dazu da, dass Kritikpunkte ausgemerzt werden. Deshalb bitte ich euch in Zukunft um Folgendes: Wenn ihr an den Artikeln Mängel seht, äußert dies bitte im Review, dann verbesser ich das auch. Ich möchte künftig nicht mehr, dass es so verläuft, dass ich Artikel ins Review stelle, niemand äußert sich dort, ich lass sie kandidieren und dann fängt das große Gemecker mit viel Contra-Stimmen an. Habe ich mich klar und deutlich ausgedrückt? Antifaschist 666 21:16, 23. Sep 2005 (CEST)
- Da die Wahl gelaufen ist und demnächst eine große Koalition ansteht, sollten die Wahlkampfthemen (praktisch der gesamte Abschnitt Wirtschaft und Gesundheit: Mehrwertsteuersatz, Pendlerpauschale, Spitzensteuersatz usw.) in einen eigenen Artikel CDU-Wahlprogramm 2005 verschoben werden. Stattdessen könnte der Konflikt zwischen Seehofer und der CDU ganz kurz angesprochen werden. Die Verschuldung der CSU könnte ebenfalls erwähnt werden. Wenn es 2006 vorgezogene Neuwahlen geben sollte, dann wird die Partei sicherlich mit anderen Mehrwertsteuersätzen in den Wahlkampf ziehen. --Kapitän Nemo 15:46, 29. Sep 2005 (CEST)
- Hab die Punkte, die das Wahlprogramm 2005 betreffen, rausgenommen. Zufrieden jetzt? Antifaschist 666 16:04, 29. Sep 2005 (CEST)
- Moment mal, das Steuerkonzept der Union steht nicht erst seit das Wahlprogramm geschrieben wurde, sondern wurde bereits 2004 von den beiden Präsidien beschlossen. Mit Vermutungen, was nach einer Großen Koalition (zu der es ja noch immer nicht zwingend kommen muss) oder gar in in den Sternen stehenden Neuwahlen sein könnte, Artikel in Wikipedia zu bearbeiten, halte ich für etwas gewagt. Das Programm gilt, bis etwas anderes (z.B. ein Koalitionsvertrag) beschlossen ist.--Q'Alex 17:05, 29. Sep 2005 (CEST)
- Hat die CSU das gleiche Wahlprogramm wie die CDU?? (Ist zunächst nur eine Vermutung, ich weiß es eben als Nichtbayer nicht) Denke Unterschiede sollten wenn dann besser herausgearbeitet werden--Zaphiro 19:51, 9. Okt 2005 (CEST)
- Ja, das Wahlprogramm wurde von beiden Parteien gemeinsam ausgearbeitet und beschlossen.--Q'Alex 14:01, 11. Okt 2005 (CEST)
- Moment mal, das Steuerkonzept der Union steht nicht erst seit das Wahlprogramm geschrieben wurde, sondern wurde bereits 2004 von den beiden Präsidien beschlossen. Mit Vermutungen, was nach einer Großen Koalition (zu der es ja noch immer nicht zwingend kommen muss) oder gar in in den Sternen stehenden Neuwahlen sein könnte, Artikel in Wikipedia zu bearbeiten, halte ich für etwas gewagt. Das Programm gilt, bis etwas anderes (z.B. ein Koalitionsvertrag) beschlossen ist.--Q'Alex 17:05, 29. Sep 2005 (CEST)
- Hab die Punkte, die das Wahlprogramm 2005 betreffen, rausgenommen. Zufrieden jetzt? Antifaschist 666 16:04, 29. Sep 2005 (CEST)
- Arbeitet oder kritisiert noch jemand was größeres an dem Artikel?--Q'Alex 14:26, 14. Okt 2005 (CEST)
Auch hier gilt: Wenn ihr noch irgendetwas an diesem Artikel zu kritisieren habt, sagt das jetzt hier im Review! Antifaschist 666 14:32, 29. Sep 2005 (CEST)
- der review ist eine freiwllige hilfe. keine dienstleistung. -- southpark 17:59, 1. Okt 2005 (CEST)
Zeit für nen Review oder? Antifaschist 666 18:43, 9. Okt 2005 (CEST)
- wieder mal so herausgegriffen " In den Medien wird sie heute immer wieder als „Nachfolgerin der Schill-Partei“ betitelt, was aber nicht richtig ist, da es sich immer noch um ein- und dieselbe Partei handelt." ist nicht unbedingt so schlüssig, dasselbe kann man über PDS/PDS/Linkspartei sagen, gab es programmatische Veränderungen oder nicht, ich würde diesem Mediensatz eher raus lassen--Zaphiro 19:41, 9. Okt 2005 (CEST)
Der Artikel bräuchte auch mal ein Review Antifaschist 666 19:01, 9. Okt 2005 (CEST)
Sieht schon gut aus, oder? Antifaschist 666 19:04, 9. Okt 2005 (CEST)
- Als Beispiel, was mir beim ersten Überfliegen auffiel: ...gab es junge FDP-Mitglieder, die mit den Zielen der damaligen FDP-Jugendorganisation Jungdemokraten nichts anfangen konnten, kann es mir zwar denken, denke dennoch, das sollte in dem Artikel erleutert werden--Zaphiro 19:16, 9. Okt 2005 (CEST)
- Programmatische Arbeit: Die ausführliche Auflistung der Kongess-Orte incl. überflüssiger Verlinkung ist allenfalls für Datenbanken interessant und gehört nicht in den Enzyklopädie-Artikel. Interessant wäre es, entscheidende programmatische Weichenstellungen aufzuführen, wie im Abschnitt "Wichtige Einflüsse" darunter. Programmatik fehlt ansonsten noch völlig. --Sava 16:05, 11. Okt 2005 (CEST)
Hat im Bundestagswahlkampf durch ihren Ferbsehwerbespot Aufsehen erregt. Der Artikel kann isch sehen lassen Antifaschist 666 19:09, 9. Okt 2005 (CEST)
- Meiner Meinung nach sollte schon in den Einleitungssatz, dass es sich um eine Spaßpartei handelt. (Vgl. auch Diskussionsseite von APPD) --King 19:22, 9. Okt 2005 (CEST)
- Denke ja auch das es eher eine Spaßpartei ist, soviel ich weiß aber in ihrem eigenen Selbstverständnis nicht, etwas anderes: "...Nach der Wahl am 18. September 2005 war die Partei zerrüttet, parteiintern wurden die aus den 80er Jahren stammenden Konzepte in Frage gestellt. Einiges sei bereits umgesetzt und müsse nicht mehr gefördert werden. Die "Mitfickzentralen" besipielsweise existierten bereits unter der Bezeichnung "Swingerclubs"."...gibt es da Quellen ;-)?--Zaphiro 19:35, 9. Okt 2005 (CEST)
- Da es sich nicht um eine Spaßpartei handelt, gehört so eine Behauptung auch nicht in den Einleitungssatz. --Bassklotz 21:15, 9. Okt 2005 (CEST)
- Denke ja auch das es eher eine Spaßpartei ist, soviel ich weiß aber in ihrem eigenen Selbstverständnis nicht, etwas anderes: "...Nach der Wahl am 18. September 2005 war die Partei zerrüttet, parteiintern wurden die aus den 80er Jahren stammenden Konzepte in Frage gestellt. Einiges sei bereits umgesetzt und müsse nicht mehr gefördert werden. Die "Mitfickzentralen" besipielsweise existierten bereits unter der Bezeichnung "Swingerclubs"."...gibt es da Quellen ;-)?--Zaphiro 19:35, 9. Okt 2005 (CEST)
- Ich denke schon, dass man die APPD als "Spaßpartei" bezeichnen kann, oder glaubst du wirklich, dass ihre Ziele einen "ernsthaften" Hintergrund haben oder dass der umstrittene Werbespot diesbezüglicgh eine andere Sprache spricht? Antifaschist 666 21:35, 9. Okt 2005 (CEST)
- Die Wahlwerbung war als Provokation gedacht, das war 1998 schon so. Du kannst ja gerne mal die Leute von der APPD fragen, ob sie ihre Ziele ernst meinen. Und was andere Leute dazu sagen, ist egal, weil es Außenstehende gar nicht beurteilen können. Diese Meinungen stehen da außerdem schon irgendwo. --Bassklotz 21:51, 9. Okt 2005 (CEST)
- Genial :-) Sorry Bassklotz, aber ich nehm dir nicht ab, dass du die APPD für ne ernsthafte Partei hältst. Naja, wir haben uns ja schonmal dadrüber "ausgetauscht". Du hast leider immer noch nicht verstanden, dass es in der Wikipedia nicht um Selbstdarstellung geht, sondern um neutrale Information. Deshalb spielt es auch keine Rolle, ob sich irgendwelche APPDler selbst ernst nehmen oder nicht. --King 23:47, 9. Okt 2005 (CEST)
- Aber leider bedeutet Spaßpartei, dass die Partei ihre Ziele nicht ernst meint, und nicht was irgendwelche anderen Leute davon halten. Und weil das so ist, ist "Spaßpartei" eine abwertende und keine neutrale Formulierung. --Bassklotz 00:07, 10. Okt 2005 (CEST)
- ähnlich gelagert ist des doch bei der Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung & basisdemokratische Initiative, (Titanic-Partei), da steht es auch nicht im ersten Satz, Zweifel ander Ernsthaftigkeit dritter (möglichst mit Zitaten) sollten dann auch im Artikel untergebracht werden, aber nicht am Anfang damit NPOV gewahrt bleibt--Zaphiro 00:58, 10. Okt 2005 (CEST)
- Auch bei der PARTEI sollte es im ersten Satz stehen, aber irgendwelche Naivlinge ("die von der APPD meinen das alles ernst") streichen sowas ja immer schnell wieder. Karl Nagel (der mit seinem echten Namen im Artikel stehen sollte und nicht mit seinem Pseudonym, aber auch das wird mit dem haarsträubenden Hinweis auf Willy Brandt revertiert) lacht sich über euch kaputt, merkt ihr das nicht? Ach was solls, ich kümmer mich lieber um andere Artikel, anstatt so hoffnungslose Fälle weiter zu diskutieren. --King 14:35, 10. Okt 2005 (CEST)
- Was ist daran haarsträubend, dass nach Wikipedia-Namenskonventionen immer der gebräuchlichste Name verwendet wird? --Bassklotz 16:05, 10. Okt 2005 (CEST)
- Auch dieser Artikel ist ein schönes Beispiel, daß trotz neutral klingendem Einleitungskapitel im Text dann die Distanz zum Beschriebenen teilweise völlig fehlt. Als Struktur die Eigenformulierung Das offizielle dezentrale Parteiorgan ist das Arme Deutschland anzugeben und diese nicht weiter zu kommentieren, ist ziemlich armselig. Ich finde nicht, daß der Artikel sich sehen lassen kann - auch wenn Spaß sein muß. --Arnis 23:23, 12. Okt 2005 (CEST)
Das ist mir auch schon aufgefallen! Ich würde auf keinen Fall sagen das die APPD sich selbst als SpassPartei sieht da dies immer von ihnen abgelehnt wird, fast so wie wennn man sagen würde Schröder färbt seine Haare!
Eine der ältesten Partei Deutschlands, hatte in den 50ern große Bedeutung Antifaschist 666 19:13, 9. Okt 2005 (CEST)
- Genau die 1950er Jahre fehlen in der Darstellung. Der politisch interessierte Leser erwartet hier Wahlkampfthemen, Abstimmungsverhalten, Koalitionen und Parteienzank aus den 1950er Jahren. --Kapitän Nemo 20:45, 10. Okt 2005 (CEST)
Sieht nicht schlecht aus, oder? Antifaschist 666 20:45, 9. Okt 2005 (CEST)
- also ich als mitglied kann dich da nur loben! Schaengel89 @me 17:43, 12. Okt 2005 (CEST)
Man kann den Artikel noch insoweit verbessern, dass er an das Niveau der Artikel über NPD und REP herankommt, oder? Antifaschist 666 20:58, 9. Okt 2005 (CEST)
Einhelliger Wunsch in der Exzellenzdiskussion war ein Review. Ich bitte um Beteiligung.--Pangloss Diskussion 21:03, 9. Okt 2005 (CEST)
Ich fange mal selbst an:
- Bei den Diagrammen fand ich die diskutierte Lösung mit Stapelung von CDU und CSU besser, weil es sowohl der formal korrekten als auch der überwiegenden öffentlichen Wahrnehmung Rechnung trägt.
- Den Abschnitt zur Vertrauensfrage etc. finde ich sehr gut.
- Der Abschnitt zur Nachwahl ist noch suboptimal: ich meine, da gab es auch eine Klage und eine Eilentscheidung. Vielleicht können das die Leute, die den vorherigen Abschnitt so schön gestaltet haben, ergänzen? Dafür könnte man dann recht unwichtige Aussagen recht unwichtiger Personen herausnehmen.
- Die Kurzzusammenfassungen der Parteiprogramme und -kandidaturen sind in Ordnung, wenn auch nicht exzellent. Ist natürlich schwierig.
- Dagegen ist mir unklar, warum die PDS hier zwei Bilder "bekommt", die anderen nur einen. Bei der SPD könnte man genauso gut noch Müntefering dazustellen, bei der FDP Gerhardt. Einpersonen-Wahlkämpfe haben eigtl. nur die beiden Unionsparteien (gut, dann sind es wieder zwei) und die Grünen geführt.
- Was fehlt, sind die Auswirkungen der Wahl. Die sollten hier hinein, zumindest die jeweiligen durchgefüghrten (Union-Grüne) oder abgelehnten (SPD-FDP) Sondierungsgespräche mit Daten und Kurzhintergrund und die wichtigsten Elemente der Diskussion (Stichwort Jamaika etc.), und schließlich natürlich jetzt die angehende Regierungsbildung.
- Die Bilder Bild:Gruene-2005.jpg und der obere Teil von Bild:FDP-2005.jpg wären im Rahmen einer kleinen Wahlstatistik bestimmt auch gut.
Das ist es im wesentlichen von meiner Seite.--Pangloss Diskussion 15:24, 10. Okt 2005 (CEST)
Persönlich finde ich den Zeitsprung in der Darstellung unmöglich.
- Historisch gesehen beginnt die Bundestagswahl mit dem Abschnitt "politisches Vorfeld", die Wahlkampfprogrammatik ist Voraussetzung, um das zeitlich nachfolgende "Endgültige Wahlergebnis" (das gleich am Anfang präsentiert wird, aber am Ende stehen sollte) zu verstehen. Grafische Darstellung und zusammenfassende Einleitung sollten als Einführung ausreichen.
- Allerdings möchte ich das Kapitel "Endgültiges amtliches Endergebnis" nicht eigenmächtig nach unten verschieben, sondern erst andere Meinungen abwarten. --Kapitän Nemo 20:58, 10. Okt 2005 (CEST)
- Zustimmung, das detaillierte Ergebnis mit den ganzen Kleinparteien kann ganz ans Ende, wie es wohl auch bei den anderen BTW-Artikeln ist. Könntest Du umsortieren? Ich würde dann einen kurzen Abschnitt zu den Vorgängen nach der Wahl schreiben.--Pangloss Diskussion 11:47, 12. Okt 2005 (CEST)
So das wärs dann für heute. Wer hier Mängel sieht, sollte sich auch hier zu Wort melden Antifaschist 666 21:31, 9. Okt 2005 (CEST)
Gestern lesenswert geworden. auf der diskussions-seite stehen alle Mängel, die während des Fokus gefunden wurden. am liebsten wäre mir, wenn jemand lösungen anbieten könnte. Schaengel89 @me 12:23, 17. Okt 2005 (CEST)
Ich erhoffe mir durch den Reviewprozess eine Verbesserung meines Artikels damit am Ende auch der Neutralitätsbaustein (welchen ich selbst eingesetzt habe) verschwinden kann. Einzelne Benutzer verhindern eine Entwicklung zu einem fundierteren Artikel, so dass ich hoffe, im Reviewprozess werden besonders die folgenden Punkte beachtet:
- der Artikel sollte kein Werbepamphlet der Kampagne sein. Für die komplette Botschaft der Kampagne liegt keine Common-Lizenz vor.
- Einer von mir angetretene Analyse der Stilmittel sollte spezifiziert werden
- Gegenstimmen und Prostimmen sollen gleichmäßig miteinander abgewogen werden. Die Meinungen sollen gleichmäßig im Artikel verteilt werden.--Auto-horst 11:09, 24. Okt 2005 (CEST)
- Auch, wenn seine Bemühungen, den Artikel nicht als "Werbung" für die Kampagne darzustellen, lobenswert sind und dies in Ansätzen geklappt hat, wird in diesem Artikel häufig Kritik von externen Kampagnen an unangemessenen Stellen angebracht. Bislang ist der Artikel stark ideologisch und politisch verbrämt, die Struktur kommt nicht den Zielen von Auto-horst entgegen. Beispielsweise könnte eine Analyse der Stilmittel differenzierter und objektver geschehen. Unter dem Absatz "Grundsatz der Kampagne" wird ein Zitat eingebracht, das dazu dient, romantisch anmutende Stilmittel dann (POV) wie folgt zu kommentieren: "Hier wird die rationale Wirklichkeit (Ängste, Probleme) durch surreale Phantasma (sehnliche Wünsche) ersetzt. Damit würde der Anschein erweckt werden, als seien mit Hilfe eines Automatismus keine Schranken mehr gesetzt."
- Diese Verwendung fremder Kritik zur Kommentierung setzt sich beispielsweise im Absatz "Logo" fort:
- Die Hamburger Band Lütten brachte eine ironische Variation in Umlauf, welche das Logo als einen "Hunde-Köttel" darstellt. Am 27. September publizierte Bernd Graff, Kulturredakteur der Onlineredaktion im Blog der SZ, diese Idee des Köttels. (ich habe diesen Absatz bereits in "Kritik" verschoben.)
- Da es einen gesonderten Absatz "Kritik" gibt, sind solche Versuche, externe Kritik zur eigenen zu machen, zu unterlassen. Die Stimmen für oder wider der Kampagne sollen nicht im Artikel verteilt, sondern an angemessener Stelle (Kritik) angebracht werden. --Samweis 23:49, 24. Okt 2005 (CEST)