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Wikipedia:Review/Naturwissenschaft und Technik/alt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Auf dieser Seite sollen Artikel, die sich auf Naturwissenschaft und Technik beziehen, eingestellt werden.

  • aus meiner Sicht ein ganz hervorragender Artikel, der eigentlich sofort zu den Exzellenten könnte. Das, was mir unter "Fledermaus und Mensch" noch fehlt, werde ich ergänzen. -BS Thurner Hof 10:16, 31. Jul 2005 (CEST)
  • Der hat sich ja richtig schön entwickelt seit ich das eltzte mal einen Blick darauf geworfen habe. Ich denke, dass vor allem der Bereich Kulturgeschichte noch massiv ausgebaut werden muß, das "HWB des deutschen Aberglaubens" widmet sich den Tieren etwa auf 17 Seiten. Ansonsten würde ich einige Teile ein wenig umpuzzlen, beispielsweise das allgemeine "Verhalten" vor die Ernährung mit dem sehr ausführlichen Echolotteil (sind da nur bei mir die Überschriften "Doppler-Effekt" und "Richtungsbestimmung" so extrem klein?). Zur Evolution und Fossilgeschichte würde ich mir deutlich mehr wünschen als den Miniabsatz zu Messel. Da ich selbst gerade ein wenig viele Baustellen habe kann ich mich nciht wirklich beteiligen, werde aber mal schauen, ob ich etwas Zeit abknapsen kann. Auf jeden Fall sollten Benutzer:Bradypus, Benutzer:Baldhur und Benutzer:Factumquintus in den Auzsbau integriert werden. Gruß -- Achim Raschka 10:37, 31. Jul 2005 (CEST)
  • Huch, das ist ein Zufall. Jonathan Hornung und ich haben gestern im Chat darüber gesprochen, diesen Artikel in die Exzellenten zu tragen. Ich wollte nächste Woche in die Unibibliothek und mich mit Literatur eindecken. Die kleinen Überschriften sind so zu erklären, dass Jonathan einen Artikel "Echoortung bei Fledermäusen" schreiben wollte, ich ihn aber überreden konnte, das in den Hauptartikel Fledermäuse einzubringen. Also, wenn es etwas Zeit hat, ab dem nächsten Wochenende hatte ich ohnehin eingeplant, mich mit diesem Artikel auseinanderzusetzen. -- Baldhur 10:55, 31. Jul 2005 (CEST)
Der Fledermäuse-Artikel ist ein schönes Beispiel für einen richtigen Wiki-Artikel, wo nicht nur einer hauptverantwortlich ist, sondern viele beteiligt waren. Das hat natürlich auch Nachteile, zum Beispiel die noch nicht perfekte Gliederung oder die Unausgewogenheit der Länge verschiedener Abschnitte. Inhaltlich schwächelt er bei der Entstehungsgeschichte noch gewaltig, inwieweit die Bedrohung auf dem neuesten Stand ist, kann ich auch nicht sagen (jedenfalls sollte auch noch Situation in A und CH rein). Für die Systematik zeichne ich verantwortlich, ich werde sie in den nächsten Tagen noch etwas erweitern. Kulturgeschichte und Bedrohung des Menschen durch Fledermäuse müsste noch mehr sein. Aber ich denke, dass wir den Artikel gemeinsam exzellent kriegen können, auch was Schönes. mfg--Bradypus 12:10, 1. Aug 2005 (CEST)
Ich kommte jetzt auch noch ein Bild von so einem Batdetekor auftreiben --Jonathan Hornung 13:42, 5. Aug 2005 (CEST)
Oh ich sehe nun gerade erst, dass sich dieser Artikel im Review befindet. Erst gestern haben wir die Hauptkontrolle in unseren Kastenrevieren durchgeführt und in einem alten Meisenkasten (Betonausführung) eine Gesellschaft von 18 Braunen Langohren vorgefunden. Das war ein toller Anblick. Zuvor war der Kasten von einem Kleiber zum Nisten genutzt worden. Ich werde mich dann auch mal in den nächsten Tagen verstärkt bei diesem Artikel mit einbringen. Aus meiner Sicht fehlt natürlich eine ganze Menge. Aber es soll ja ein Enzyklodädieartikel bleiben und keine Doktorarbeit werden ;) Da ich es selbst doof finde, wenn jemand schreibt, dass eine ganze Menge fehlt, aber dann nicht ausführt was... hier eine kleine Liste:
  • Thema Echoortung
    • Feeding buzz
    • Schalldruck, der Schalldruck der Rufe vom Großen Abendsegler kann es mit dem eines Presslufthammers durchaus aufnehmen.
    • Zahnstellung; die Schneidezähne treten kaum aus dem Zahnfleisch hervor, dadurch haben die Fledermäuse vorn oben und unten große "Zahnlücken". So wird vermieden, dass es zu Reflexionen der Echoorttungsrufe an den Schneidezähnen kommt und so eine Verfälschung des Schallbildes erfolgt. Siehe zum Beispiel das Bild unten links auf dieser homepage.
  • Thema Fortpflanzung
    • Fortpflanzung im Winterquartier... wecken durch Nackenbisse... das machen beispielsweise Wasserfledermäuse. Das erfolgt aber nicht bei den meisten Arten, so wie der Artikel suggeriert. Das ist nur bei Arten sinnvoll, die in Massenquartieren überwintern, beispielsweise den Myotisarten. Dass die einzelgängerisch lebenden Männchen einiger Arten im Sommer neue Quartiere aufsuchen und dann in geeigneten Quartieren balzen um so Weibchen anzulocken, um sich in diesen "Paarungsquartieren" fortzupflanzen, fehlt noch.
  • Thema Bedrohung
    • etwas neutraler aber dafür ausführlicher
    • Untergliederung, wie zum Beispiel auf dieser Seite. Vandalismus durch Bunkerspechte ist ein wichtiges Thema und fehlt noch.
Keine Angst etwas von diesen Punkten arbeite ich auch ab ;))
Liebe Grüße -- soebe (?!*) 12:02, 11. Aug 2005 (CEST)
Ich habe es bisher leider nicht geschafft, mich wie angekündigt dem Artikel zu widmen, habe das aber noch auf dem Zettel. -- Baldhur 12:17, 11. Aug 2005 (CEST)
  • Die Gliederung ist zu verschachtelt. Bei Abschnitten, die nur ein oder zwei Absätze lang sind, kann man den ";Überschrift: Text"-Trick verwenden. Phrood 03:02, 14. Aug 2005 (CEST)
  • Ich erlaube mir die Frage, ob es nicht sinnvoll wäre, das lemma auf "Fledermaus" (Einzahl) zu ändern? Gruß Hendric Stattmann 17:43, 23. Aug 2005 (CEST)
  • Moin, Artikel, die sich mit Lebewesen höherer Taxa beschäftigen werden einheitlich unter Lemmata im Plural verfasst. Das ist eine Ausnahme von der Singularregel und beruht auf der Tatsache, dass sich der Artikel auf die Fledermäuse bezieht und nicht auf eine einzelne Art, die den Fledermäusen zugeordnet ist. Die Artikel zu den einzelnen Arten haben Lemmata im Singular. Siehe auch: Leitlinien Biologie. Viele Grüße -- soebe (?!*) 17:47, 23. Aug 2005 (CEST)
    • Die Frage sei dir erlaubt, die Antwort ist jedoch ein einfaches "nö": Alle Tiergruppen (und PÜflanzen, Pilze etc.), die ein Taxon oberhalb der Art beschreiben, werden im Plural angelegt (siehe Wikipedia:Leitlinien Biologie. -- Achim Raschka 17:47, 23. Aug 2005 (CEST)
      • Hihi, ich war schneller ;)) Aber wohl nur wenige Sekunden. -- soebe (?!*) 23:39, 23. Aug 2005 (CEST)
      • Alles klar, dann soll es so bleiben! Gruß Hendric Stattmann 23:15, 24. Aug 2005 (CEST)
  • Der Abschnitt über Echoortung ist wirklich sehr ausführlich. Ich habe hier zwar gelesen, dass beschlossen wurde, den Text in diese Seite zu integrieren, halte es aber trotzdem für übersichtlicher, den Abschnitt kurz zusammenzufassen und den bereits vorhandenen Echoortungs-Text auf einen eigenen (verlinkten) Namen auszulagern...
UND: Heute abends war ich mit Ultraschall-Detektor unterwegs und habe einige Aufnahmen für die Wikipedia gemacht. Ich fürchte allerdings, dass meine Fragen dazu hier nicht wirklich herpassen, daher habe ich sie auf der dortigen Diskussionsseite gestellt... --Mnolf 21:32, 2. Sep 2005 (CEST)
  • Im Artikel ist zweimal von „einer Wiener Universität“ die Rede. Welcher? Das könnte man schon genau angeben. Etwa die ??? Fakultät oder das ??? Institut der Universität Wien(?),--Harald Mühlböck 11:28, 4. Sep 2005 (CEST)
  • Es gibt spezielle Nistkästen für diese Tiere. Ein Link dazu hier. Noch was. Da wo die mittelamerikanischen Fledermäuse angesprochen wurden, sind das die, welche Blut lecken? Ja und wenn ich mich recht erinnere, dann ist der Energieverbrauch bei Fledermäusen recht hoch und dann kann es schon mal passieren, dass nichts zu fressen gefunden wurde und dann helfen sich Fledermaüse gegenseitig aus. Weiß nicht ob das allgemein so ist oder nur bei speziellen Arten. --Zahnstein 07:18, 3. Okt 2005 (CEST)


Wie "Geschichte" kein "Kernartikel"; Stärken und Schwächen von Linux zu kennen, gehört aber auch zwingend zur Thematik dazu. --Dingo 17:28, 14. Aug 2005 (CEST)

Habe den Abschnitt Unterstützung von Windows-Anwendungen mal überarbeitet. Hat jemand eine Idee, wo ich noch ansetzen könnte? --Liquidat Diskussion 01:29, 16. Aug 2005 (CEST)
Zumindest theoretisch besteht die Möglichkeit, selbst als Programmierer ein Programm zu schreiben, das die benötigten Funktionen enthält, da alle zur Selbsterstellung von Linux-Programmen benötigten Quellen offenliegen (nicht wenige Open-Source-Projekte sind genau aus dieser Ausgangssituation entstanden). wozu braucht man zum Programmieren Quellen? Es ist richtig, dass Linux programmiererfreundlicher ist als Windows, das liegt daran, dass zahllose Compiler, Entwicklungsumgebungen und andere Werkzeuge mitgeliefert werden, die unter Windows nicht direkt verfügbar sind. Aber mit der Quelloffentheit hat das nichts zu tun. Vielleicht ist auch gemeint, dass unter Linux freie (freie Software) Oberflächenbibliotheken verfügbar sind, die ohne Lizenzkosten genutzt werden können. Links und Zeitschriften müssen noch drastisch reduziert werden. --Kurt seebauer 13:32, 17. Aug 2005 (CEST)
Danke, habe ich angepasst, besser so? Die Literatur (Zeitschriften) habe ich verschoben, die Links werde ich nach kurzer Dikussion auf der Diskussionsseite, wenn kein Widerspruch kommt, gnadenlos zusammen streichen (Hoffe, dass dmoz da hilft). --Liquidat Diskussion 02:09, 18. Aug 2005 (CEST)

Die Einleitung erweckt den Eindruck, es ginge um den Einsatz von Linux auf verschiedenen Mikroprozessor-Architekturen. Tatsächlich aber ist das Hauptthema der Einsatz auf dem Desktop-PC. -> Einleitung oder Artikel anpassen.

Der Artikel ist IMO noch ausbaufähig.

Linux am Desktop ist bereits sehr ausführlich.

  • Unterstützung von Windows-Anwendungen kürzen und Liste in Fließtext umwandeln
  • Marktanteil am Desktop erwähnen? Statistiken?
  • Die Bedeutung von KDE und Gnome könnte stärker herausgestrichen werden.
  • Beispiele für Desktop-Migration nennen: Mir fallen die Stadtverwaltung von München und Wien (Wienux verlinken) ein, die ein großes Medienecho gefunden haben.
  • nicht abgehandelt wird: "Linux und Multimedia"; "Linux und Behinderung"
Habe Multimedia und Behinderung abgearbeitet. Was die Marktanteile und Statistiken angeht - ich habe da mal was eingebaut. Aber wirklich genaues kann man da leider nicht sagen. --Liquidat Diskussion 18:02, 20. Aug 2005 (CEST)

Linux als Server könnte ausgebaut werden:

  • Welchen Marktanteil? Welche Systeme wurden verdrängt? Wer ist die Konkurenz?
  • Vielleicht mehr Information zu den einzelnen Servertypen.
  • Webserver und LAMP betonen. Dem Laien sollte klar werden, dass wahrscheinlich ein Linux Server seine Website ausliefert, dass er indrekt bereits mit Linux zu tun hat.
  • Informationen zu Linux als File Server, auch in heterogenen Umgebungen (Samba) mit Windows-Desktops.

zur Linux-Einsatzbereiche#Hardware: IBM eServer p5 Kategorie Linux gelistet. Mir sagt das nix aber lässt sich vielleicht als Verweis einbauen.

noch weitere Einsatzbereiche? Linux in Firewalls als Bastion Host, auf Supercomputern und Großrechnern? Linux-Cluster werden nur in den Weblinks erwähnt, im Artikel steht nichts davon.

Habe es mal etwas erweitert, baue das noch weiter aus - wenigstens ist jetzt alles verlinkt, wenn auch nur ziemlich sinnlos :-D --Liquidat Diskussion 21:07, 22. Aug 2005 (CEST)

Wo ist der Unterschied zwischen Embedded Linux und Linux in der Elektronik?--Harald Mühlböck 02:00, 18. Aug 2005 (CEST)

Habe etwas weiter dran rumgebastelt. Was den Fließtext angeht: nicht mein Ding, ich kann deutlich besser Listen schreiben und Lesen, das müsste also jemand anders machen (ich habe nichts dagegen, aber ich kann keinen Fließtext aus einer Liste machen, da blockiert was ;-) ). --Liquidat Diskussion 02:33, 18. Aug 2005 (CEST)
Linux am Desktop scheit mir umfassend und gut abgehandelt zu werden. --Harald Mühlböck 23:00, 19. Aug 2005 (CEST)
Japp, spätestens jetzt - danke für die Hinweise und die Kritik, so was nehme ich gerne auf. --Liquidat Diskussion 18:02, 20. Aug 2005 (CEST)

Ist fertig abgearbeitet, denke ich - wem noch was auffällt, der kann es ja noch hier oder dort in der Diskussion aufschreiben, ich werde den Baustein mal wieder entfernen. --Liquidat Diskussion 09:41, 23. Aug 2005 (CEST)

Ich finde, daß nirgendwo im Hauptartikel der Zusammenhang mit UNIX erläutert wird, außer im Namen. Ist doch aber für otto Normal wichtige Info.--Löschfix 04:05:39, 12. Sep 2005 (CEST)

Das gehört mehr nach Geschichte von Linux, und wird da im Laufe des Artikels auch erklärt - warum sollte es deiner Meinung nach denn mehr in den Themenbereich "Einsatzbereiche"? Oder was würdest du denn hier gerne finden (in etwa reicht, vielleicht sehe ich es gerade einfach nur nicht). --Liquidat Diskussion 23:37, 13. Sep 2005 (CEST)

Eins ist mir dank eines Hinweises in der Diskussion zu Geschichte von Linux aufgefallen: in keinem der großen Artikel wird das Thema Sicherheit umfangreich behandelt - ich habe deswegen mal den Abschnitt Linux in Sicherheitsbereichen geändert auf Linux und Sicherheit, und ihn etwas ausgebaut. Er ist aber noch nicht so richtig toll, deswegen würde ich gerne Meinungen dazu hören (oder auch Kommentare, wo man die Thematik besser einbauen könnte). --Liquidat Diskussion 03:24, 30. Sep 2005 (CEST)

Mir gefällt diese Zusammenlegung leider nicht besonders. Erstens wirkt sie unsystematisch, denn sonst zählen die Kapitel Einsatzbereiche auf (Linux am Desktop - Linux als Server) und nicht Eigenschaften von Linux. Zweitens sind Eigenschaften wie Einhaltung der Nutzungsrechte als Herausstellungsmerkmal (gegen Windows XP Home) eher im Desktopbereich anzusiedeln. Die Konkurenz im Sicherheitsbereich ist Linux in dieser Beziehung eher ebenbürtig: VMS, Windows NT verfügen z.B. schon viel länger über ACLs. Für die BSDs gilt alles, was hier für Linux aufgezählt wird. Ich denke Gründe für den Einsatz von Linux in Sicherheitsbereichen sind vor allem: 1. Die Empfehlung ein System zu verwenden, mit dem man sich auskennt. Viele Administratioren kennen Linux. 2. Viele Distributionen lassen sich leicht härten oder kommen bereits in einer gehärteten Minimalinstallation. 3. Software, die in Sicherheitsbereichen relevant ist, ist für Linux verfügbar (bei OpenVMS ist das Angebot hier rar).
Ich würde den Abschnitt wieder auf "Linux in Sicherheitsbereichen" umbenennen. Das Thema "Linux und Sicherheit" könnte man im Hautartikel Linux ansiedeln. Vielleicht wächst er so stark, dass er seines Tages einen eigenen Unterartikel braucht.--Harald Mühlböck 11:42, 5. Okt 2005 (CEST)
Hm, gute Kritikpunkte - ok, ich bastel da mal was in den Artikel Linux rein, mal sehen, wie es sich dort macht. Allerdings gibt es meines Erachtens kein System, dass alle Vorteile von Linux zusammen fasst: Niemand kann den Quellcode von Windows vernünftig studieren, VMS ist kaum portiert, und BSD hat sich zu krass aufgesplittet, um je die Kraft zu bündeln, eine flächendeckende Alternative zu sein. Aber ich werde da mal was zusammen schreiben, das kann dann dort diskutiert werden :-) Hast du noch einen Tipp wegen der Sicherheitssoftware? So ganz ohne Beispiel kann ich so was nicht so gut einbauen... --Liquidat Diskussion 02:24, 6. Okt 2005 (CEST)
  • Der Abschnitt Embedded Linux könnte vielleicht ausführlicher sein. Bei der exzellenz-Kanditatur des Übersichts Artikels Linux interessierten sich Reviewer für die Fage, seit wann es Linux auf Handys gibt.--Harald Mühlböck 00:51, 1. Okt 2005 (CEST)
Hm, gibt es dazu brauchbare Quellen? Ich finde gerade auf die schnelle keine gute Zusammenfassung (mal von einigen Heise-Artikeln abgesehen). --Liquidat Diskussion 02:24, 6. Okt 2005 (CEST)
zum Thema Linux am Handy ist dieses Forum neu: http://www.celinuxforum.org/
zum Thema Linux am PDA gab' einen Artikel in freeX 5/2005: Linux auf dem iPAQ--Harald Mühlböck 11:01, 17. Okt 2005 (CEST)
Passend hat das OSDL ja auch ein neues Lab bekannt gegeben. Habe das alles mal eingepflegt, allerdings habe ich keinen Zugriff auf den Artikel des freeX :-/ Steht da was drin, was hier eingebracht werden sollte? --Liquidat Diskussion 20:19, 17. Okt 2005 (CEST)
Der Artikel "Westentaschen Linux" beschreibt wie man auf dem iPAQ die Linux-Distribution Familia installiert. Ich weiß nicht wie verbreitet das Spiel ist und ob auf Wikipedia erwähnenswert. Der Artikel geht auch auf die graphische Oberfläche GPE ein; auf Wikipedia ist derzeit nur OPIE erwähnt. Ich könnte dir das Heft ja mit der Post schicken, wenn Du Interesse hast. Die Referenzliste des Artikels verweist vorwiegend auf http://www.handhelds.org : http://familiar.handhelds.org http://intimate.handhelds.org http://gpe.handhelds.org usw...--Harald Mühlböck 10:09, 20. Okt 2005 (CEST)
Hm, davon habe ich leider kaum Ahnung - zumindest aber GPE, das ich vorher noch nicht kannte, werde ich mal einbauen, ebenso wie die Homepage, die ja offensichtlich eine zentrale Schnittstelle ist, oder nicht? Danke für die Hinweise. Was die Post angeht: danke für das Angebot, aber ich bin zur Zeit in Schweden, und das auch noch für eine längere Zeit, und von dem Postsystem hier noch nicht überzeugt, deswegen würde ich davon erst mal abraten. Was mir gerade beim Editieren aufgefallen ist: wir sollten darauf achten, dass wir uns nicht zu sehr auf GPE oder OPIE spezialisieren (was mir gerade beinahe passiert wäre), weil das ja nur Oberflächen sind :-) Schau vielleicht einfach selbst noch mal auf den Artikel, was wirklich wichtig ist - könntest du so was scannen? --Liquidat Diskussion 20:19, 20. Okt 2005 (CEST)

Für das Protokoll: habe mal den Problembereich "Standardisierung der Desktops" angesprochen: freedesktop.org, LSB Desktop Workgroup und tango! sind jetzt mit an Bord, wer Zeit hat, kann ja mal seine Meinung dazu sagen. --Liquidat Diskussion 16:55, 18. Okt 2005 (CEST)

Mir ist gerade noch was aufgefallen: Hat jemand ein Beispiel parat, bei dem ein größerer E-Mail-Provider sein E-Mail System unter Linux betreibt? Würde sich im Artikel gut machen. Ich weiß, dass ich irgendwann mal in einer Linux-User oder so was über web.de gelesen habe, dass die ein selbst entwickeltes System haben, aber ich weiß nicht mehr wo. Wenn einer was hat, wäre ich dankbar. --Liquidat Diskussion 17:46, 23. Okt 2005 (CEST)



Dieser Artikel ist ein Gewurschtel aus allerlei Zeugs, das sich nach und nach da angesammelt hat. Ich bin ja gerne bereit, den aufzupolieren, aber: Was fehlt dort explizit bzw. was ist den so wirklich schlecht? Vielleicht habt ihr ja Vorschläge. Merci im Vorraus --Jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 23:35, 28. Aug 2005 (CEST)

Postitiv fallen die Bilder auf, die alle über eine Lizenzangabe verfügen.
  • „Das U steht für unterirdisch oder auch für unabhängig.“ Das U steht also nicht immer für Untergrund sondern auch für unabhängig. Unabhängig wovon? Wie grenzt sie sich von den S-Bahnen, oder der RER ab? Die Passage wirft auch die Frage auf, welche U-Bahnen (z.B. im Abschnitt Geschichte) sind nun unterirdisch und welche unabhängig.
  • „...die Metropolitan Railway, heute Metropolitan Line, die erste U-Bahn-ähnliche Eisenbahn in London ...“ Was bedeutet U-Bahn-ähnlich? Ich kenne den Begriff Unix-ähnlich. Der Grund für den Begriff liegt dort darin dass Unix ein Geschützter Markenname ist.
  • Geschichte: Die Geschichte endet mit der ersten deutschen U-Bahn 1902. Seither ist nichts mehr passiert? Weitere technische Innovationen? (die vollautomatische U-Bahnen könnten IMO in den Abschnitt Geschichte.- Welche Bedeutung hatten U-Bahnen wärend der Kriege? Die Geschichte könnte bis in die Gegenwart, bis zu den Anschlägen in London gehen.
  • Streckenführung und Betrieb ist ein sehr interessanter Abschnitt, wie ich finde. Eine klarere Trennung zwischen Streckenplanung -- Bau von Tunnelröhren -- technische Daten wie Stromversorgung -- Betrieb wie Taktfolgen fände ich Wünschenswert. (Unterkapitel) Derzeit wird hier Wahllos hin und hergesprungen.
  • Verbreitung könnte in den Abschnitt Geschichte aufgehen.
  • Es sollte einen eigenen Abschnitt geben, der sich mit der Sicherheit des Verkehrsmittel befasst: Notsysteme, Notausgänge, Brand, ...
  • Sonstiges: Rad-Schiende könnte im Abschnitt Streckenführung und Betrieb unter Technische Daten eingeordnet werden. Vor und Nachtele der Rad-Schiene Konstruktion?
  • Sonstiges: Schienensuizied vielleicht als Teil eines Abschnitts Sicherheit.
  • Nicht erwähnt sind besipelsweise historisch Funde beim U-Bahnbau.

--Harald Mühlböck 23:21, 29. Aug 2005 (CEST)

  • Das Bild zu den Gummireifen kommt zweimal vor. (Dar Abschnitt zur Rad-Schiene ebenfalls) Leider ist von den Gummireifen nichts zu erkennen. Dieser Teil des Bildes ist unterbelichtet.
  • U-Bahn#Sonstiges: U-Bahn Systeme für den Warentransport kann woanders untergebracht werden. Falls noch aktuell bei Streckenfühung und Betrieb; falls nicht mehr verbreitet im Abschnitt Geschichte--Harald Mühlböck 13:19, 4. Sep 2005 (CEST)

Sprachlich isses extrem holporig. Und dann solche Sätze, wo sich einem Historiker die Fußnägel aufrollen: Tiefgelegene U-Bahnhöfe wurden vor allem in ehemaligen sowjetischen Länder gebaut. Schon die Budapester Metrolinie M2 ist im Vergleich mit anderen Systemen sehr tief gelegen.. Zudem ist das ein inhaltliches Chaos. Der Artikel verfügt über keine klare Linie, keine vernünftige Struktur. Es gibt kaum Dinge die allgemein zur U-Bahn gesagt werden, aber viele Verweise auf mal diese oder jene U-Bahn. Ganz ehrlich: In dieser Form würde ein kompletter Neuanfang weitaus besser sein, als ein Flicken. Und dazu muß ich sagen, daß ich von der Thematik eigentlich kaum Ahnung habe. Aber bei diesem Artikel ist das so Auffällig und Eindeutig, daß es fast weh tut. Kenwilliams 13:26, 6. Sep 2005 (CEST)

Das sagst du so einfach. Okay, ich gebe zu, mein Sätze sind wirklich nicht so toll, aber da finde ich flicken weitaus besser als neuschreiben. Außerdem: Die einfache U-Bahn gibt es nun mal nicht, da nehme ich als Vergleich immer bekannte Netze. --Jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 14:59, 6. Sep 2005 (CEST)
In diesen Artikel sollten dann aber eben nur die Sachen rein, die typisch sind. Das ist ein Dachartikel. Zu speziellen Dingen gibt es eben Spezialartikel. Tut mir ja leid - aber in meiner Vorstellung sind eben Dachartikel anders aufgebaut. Es hapert hier an der allgemeinen Beschreibung - dafür hat es zu viele spezielle Dinge. Im Vergleich ist die Budapester Metrolinie M2 sehr tief gelegen mit bis zu sechzig Metern. Noch näher dem Erdkern sind dann die U-Bahnnetze von Moskau und Sankt Petersburg mit bis zu achtzig Metern. - Im Vergleich wozu? Und das mit der nähe zum Erdkern wirkt - sorry - albern. 60, 80, 100m sind in geologischer Hinsicht unbedeutend ;). Letztlich versuche ich ja auch nur ein paar Tips zu geben. Das mache ich grade bei dir gerne. :) Kenwilliams 22:12, 6. Sep 2005 (CEST)
Ja, ich werde sehen, was sich machen lässt. Das mit dem Erdkern - ich wollte nur eine andere Formulierung für "tiefgelegen", nichts anderes. Das letzte freut mich natürlich :-) --Jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 22:39, 6. Sep 2005 (CEST)

Fachlich habe ich da einige Probleme mit dem Artikel. Dort steht: U-Bahn-Netze haben in Deutschland nur diese vier Städte. Andere Städte, etwa das Rhein-Ruhr-Gebiet, Hannover, Frankfurt am Main oder Stuttgart, haben ähnliche Systeme, die allerdings weniger strikt kreuzungsfrei angelegt sind und daher genauer als Stadtbahn bezeichnet werden. Das kann ich nicht nachvollziehen und dürfte auch nicht richtig sein.

  • wo kreuzt sich in Frankfurt die U-Bahn?
Och, da gibt es so viele Kreuzungsstellen. MIt "kreuzungsfrei" ist die Unabhängigkeit, als die Kreuzungsfreiheit vor allem vom Autoverkehr gemeint. Auf den U1-U3 gibt es zahlreiche Stellen; die U4 ist die einzige Linie die kreuzungfrei ist, da sie nur im Tunnel verkehrt und damit wohl eine U-Bahnlinie in einem Stadtbahnsystem darstellt. Deshalb gibt es bei Frankfurt auch immer so lange Diskussionen.
  • das "kreuzungsfrei" hätte in der Einleitung definiert werden müssen
Okay, mache ich.
  • Diese eigene Definition wird im Artikel auch nicht stringent durchgehalten, dort ist Ffm dann wieder unter U-Bahn genannt
Wo? Meinst du wie Muns (s.u.) die Navi-Leiste?
  • Definition und Abgrenzung fehlt. Ich finde die Definition eines Gesamtsystems oder Teilsysteme auch schwierig, insbesondere, wenn es Systemübergänge gibt. In der Einleitung müsste die genaue Definition aber stehen. Untererdig reicht nicht, weil sie auch obererdig fährt.
Okay, wie gesagt, ich überarbeite die Definition nochmal.
  • was fehlt ist eine kritische Würdigung der U-Bahn, z.B. Erschließungwirkung, Zugänglichkeit, Gesamtreisezeit, - die Diskussionen, die zu einer qualifizierten Beendigung des U-Bahnbaus z.B. in Ffm und Hannover geführt haben. Das waren spannende Diskussionen, die aber auch die Grenzen eines U-Bahn Systems zeigen.
Da muss ich sehen, was sich machen lässt.
  • der ganze Artikel ist ist mir insgesamt zu technikbegeistert ohne kritische Würdigung
Das ist Ansichtssache.

Ansonsten finde ich den Artikel interessant und mit viel Mühe erstellt. Verstehe bitte die Kritik als konstruktiv.

Klar :-)

-- Andreas56 05:17, 21. Sep 2005 (CEST)

--Jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 22:29, 29. Sep 2005 (CEST)

  • Gliederung: Ich würde die rechtliche Definition einer U-Bahn ganz nach oben stellen, direkt hinter die Einleitung. Wenn man sich erst durch Geschichte, Kultur und Rekorde liest, kommt die eigentliche Definition zu spät und es ist nicht klar, warum einige vermeintliche Bahnen in Deutschland gerade keine U-Bahn sind. Rekorde und Kultur sind ja zum Verständnis eher nachgeordnet und sollten weiter nach hinten.
Okay, kommt.
Prima, das ist schon mal besser. Vielleicht sollte man aber mit der Verbandsdefinition loslegen, und dann auf die rechtliche Einordnung eingehen. Rechtlich gibt es ja - wie ich es jetzt verstehe - nur Straßenbahn und Eisenbahn, alle anderen Begriffe sind umgangssprachlich oder Marketingbegriffe. Irgendwie fehlt auch noch das Umgangssprachliche: es müsste gleich klar sein, warum so viele Städte ein "U" an ihre Stadtbahnen hängen (Bonn, Hannover, ...), dies im Sinne der Definition aber nicht zählt. Weiterhin bin ich irgendwie auch nocht nicht zufrieden mit der Kerndefinition der Kreuzungsfreiheit. Wären dann nicht die S-Bahnen in Berlin und Hamburg, sofern sie auf eigenen Netzen fahren, nicht auch U-Bahnen im Sinne der Verbandsdefinition? --muns 17:55, 5. Okt 2005 (CEST)
  • Anzahl der U-Bahnen in Deutschland: Im Artikel wird erwähnt, dass es in Deutschland nur vier U-Bahnen gebe. Bei der Navigationsleiste U-Bahnen in Deutshcland tauchen dann aber fünf auf, inklusive der Frankfurter U-Bahn. Die inhaltliche Bedeutung habe ich so einigermaßen verstanden so ganz klar ist es mir aber nicht. Inkonsistenz dar, die zu beseitigen ist. Interessant wäre es auch einfach zu wissen, welche Städte nach ihrem Selbstverständnis alle eine so bezeichnete U-Bahn haben. Hat Bonn nicht auch eine (so eine unterirdische Straßenbahn?).
Ich habe die Navi-Leiste mal "konsistent" gemacht ;-) --Jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 22:29, 29. Sep 2005 (CEST)

Grundsätzlich finde ich das Thema U-Bahnen in der Wikipedia aber sehr gut vertreten und interessant dargestellt. Ich bin gespannt und freue mich auf den Wikipress-Band! --muns 09:35, 23. Sep 2005 (CEST)

Ein richtiger Wiki-Artikel mit verschiedenen Autoren. Wurde in letzter Zeit mächtig verbessert und will jetzt noch besser werden. Gruß -- Andreas Werle 08:49, 29. Aug 2005 (CEST)

Der Artikel scheint eine recht Anspruchsvolle Lektüre zu sein. Vielleicht etwas trocken und kompliziert zu lesen. ICh habe ihn noch nicht komplett durchgelesen, aber hier ein erster Eindruck:

  • Beim Bild fehlt die Lizenzangabe: {{Bild-GFDL}} oder {{Bild-PD}} Wikipedia:Lizenzvorlagen für Bilder
  • Bei den meisten mit bekannten Artikeln wird Fettschrift in der Einleitung nur für zum Lemma äquivaltente Begriffe verwendet. Ich würde Prädormitium und Postdormitium daher krusiv setzen.
  • Die Überschrift „Interessantes zum Schlaf“ ist nicht besonders vielsagend. Schließlich ist doch der ganze Artikel interessant und handelt vom Schlaf.

--Harald Mühlböck 10:34, 29. Aug 2005 (CEST)

Hallo Harald! Das Bild ist von Zsynth gemalt. An der Verständlichkeit haben wir schon gearbeitet, vgl Diskussion des Artikels. Da steckt ein bischen Herzblut drin und deshalb wollen wir mit der Angleichung an das Oma-Niveau langsam vorgehen. Das Problem ist also erkannt. Die Überschrift "Interessantes" finde ich auch unglücklich, da muß man nochmal grundsätzlich über die Gliederung nachdenken. Formatierungen mach im mal die Tage. Gruß -- Andreas Werle 17:50, 30. Aug 2005 (CEST)

Danke, auf die Diskussionsseite habe ich nicht geschaut. Aber wäre es nicht sinnvoll zuerst die Arbeit abzuschließen und den Artikel dann erst ins Review zu stellen?--Harald Mühlböck 13:41, 4. Sep 2005 (CEST)

Mir gefällt der Artikel alles in allem ganz gut. Und da Wikipedia nicht Reader's Digest ist, muß nicht alles Oma-Gerecht sein. Man könnte jedoch die schwerer verdaulichen Abschnitte (z.B. Physiologischer Hintergrund) nach unten packen und zuerst mit allgemein interessanten Teilen wie Hypothesen zum Schalf anfangen. --Jan.reiners 10:31, 23. Sep 2005 (CEST)

Ganz ordentlich. Folgende Fragen bleiben offen bzw. folgendes könnte noch geändert werden: (i) Schlafeinleitung: Urplötzlich "produziert der Hypothalamus nun weniger ... Histamin" - Was war mit dem Histamin vorher, welche Aufgabe hat es? (ii) Schlafeinleitung oder Schlafaufrechterhaltung und Schlafphasen: Welche Aufgaben haben Ach, NA und 5-HT konkret, an welchen Schafphasen sind die hauptsächlich beteiligt? (iii) Ein paar Rezeptoren könnten in diesem Zusammenhang genannt werden (z.B. 5-HT1A, 5-HT7, H1 etc.) (iv) Interessantes zum Schlaf: Was sagt der Name Orexin (Worterklärung)? (v) Interessantes zum Schlaf: Kann man dieses Kapitel nicht mit den vorherigen verschmelzen? (vi) Pharmakologische Beeinflussung: Die am häufigsten als Hypnotika eingesetzten Arzneistoffe, die H1-Antihistaminika bleiben unerwähnt. Was ist mit anderen "Klassikern"? Was ist mit Schlafmitteln aus der Mutter Natur? (vii) Pharmakologische Beeinflussung: Wirkstoffe mit einer Schlaf hemmenden Wirkung sollten vieleicht eine eigene Zwischenüberschrift bekommen. (viii) Pharmakologische Beeinflussung: Der Koffeinabsatz ist sehr überarbeitungsbedürftig. Der Koffeingehalt in Tee und Kaffee steht scheinbar im Widerspruch zu dem im Koffein-Artikel, das Koffeinparadoxon (Schlafförderung) bleibt unerklärt. Bitte erklären oder löschen. Das sollte es von meiner Seite aus erst mal gewesen sein. Viel Erfolg beim Verbessern des Artikels. Sven Jähnichen 13:14, 3. Okt 2005 (CEST)

Hallo Sven. Vielen Dank für deine Anregung. Es ist aber nun so, das wir die ganze Transmitter-Rezeptor-Geschichte aus dem Artikel rausgebügelt haben, weils so unverständlich war. Mir fällt da auch kein brauchbarer Kompromiss ein. Im Moment gefällt mir der Artikel eigentlich so gut, das ich ihn gerne bald in der Lesenswert-Diskussion sehen würde. Aber warten wir noch ein wenig. Gruß -- Andreas Werle 00:35, 5. Okt 2005 (CEST)

Den Artikel zur genannten Programmiersprache habe ich schon vor einiger Zeit erheblich ausgebaut. Einges habe ich selbst geschrieben. Zudem habe ich den Artikel mit den diversen Grafiken aufgewertet. Der Rest ist eine 1:1 Übersetzung des gleichnamigen Artikels aus der englischen Wikipedia. Ich würde mich über einige kritische, aber hilfreiche Kommentare zum Artikel freuen. --DanielSHaischt 16:44, 1. Sep 2005 (CEST)

Ist das eine rein akademische Geschichte oder wird damit Anwendungsentwicklung betrieben? Steht nirgends. --Zivilverteidigung 23:41, 1. Sep 2005 (CEST)
Hallo Zivilverteidigung, Ich habe versucht im Abschnitt Self heute, durch einen zusätzlichen Satz, zu verdeutlichen, das Self von Sun ganz klar als Vorschungprojekt angelegt war. D.h. man kann mit Self zwar viele Dinge machen, die man auch in Java (o .Net) machen könnte, dennoch hat die ganze Entwicklungsumgebung eher einen akademische Charakter.--DanielSHaischt 01:44, 3. Sep 2005 (CEST)
Dann find ich den Artikel jetzt offiziell "gut" ;-) --Zivilverteidigung 11:52, 3. Sep 2005 (CEST)
Ein sehr schöner Artikel! Mir gefällt vor allem, dass er auch für nicht ITler gut verständlich geschieben ist. Vielleicht sollte man noch erwähnen, dass sich viele der Konzepte von Self heute in JavaScript wiederfinden, insbesondere die Vererbung als Erweiterung von Prototypen. Die treibenden Kräfte hinter Self waren übrigens David Ungar und Urs Hölzle und sollten daher evtl. auch nicht unerwähnt bleiben. Außerdem war Self die erste Sprache, für die ein Hotspot Compiler und adaptive Compilierung verwendet wurden, was damals ziemlich revolutionär war. Der seitdem viel zitierte Artikel zu dem Thema ist A 3rd generation self implementation. Ach ja, und wissen die jüngeren Leser überhaupt was eine Blaupause ist? Ich denke das könnte man in dem Kontext evtl. besser Kopiervorlage nennen. --X4u 12:38, 6. Sep 2005 (CEST)
Hallo X4u, Ich habe versucht die diversen Tipps im Abschnitt Self Historie umzusetzen. Aus der Blaupause habe ich mal eine Wiki-Link gemacht - Ich denke es ist ganz gut wenn man diesen OO-Terminus parat hat bzw. diesen i.d. Wikipedia recherchiert. Die Herren Ungar und Hoelzle habe ich mit deren Errungenschaften nun entsprechend gewürdigt (Mea culpa!). --DanielSHaischt 18:15, 6. Sep 2005 (CEST)
Nur noch zur Info: Urs Hölzle ist Schweizer (stammt aus Liestal, dann ETH Zürich, PhD in Stanford, Sun, heute großes Tier bei Google) und wird mit ö geschrieben (siehe hier und hier). David Ungar war bei Self der Projektleader, darum würde ich ihn zuerst nennen. Ungar galt damals als DIE Koryphäe der "echten" Garbage Collection und hat diverse wegweisende Dokumente zu dem Thema verfasst, deren Konzepte teilweise in Self realisiert wurden. Zur Geschichte und zum Einfluß von Self auf andere Projekte ist vielleicht auch das ganz interessant. Ich habe gegen Mitte der 90er aufgehört die Entwicklung bei Self zu verfolgen und kann zur jüngeren Entwicklung leider nichts beisteuern. Soweit ich weiß haben beide das Projekt schon vor einiger Zeit verlassen (haben zwischendurch (98?/99?) noch am frühen Java HotSpot Compiler mitentwicklet) und somit wahrscheinlich mit der 2004er Version nichts zu tun (entgegen dem wie es im Moment im Artikel den Anschein erweckt). --X4u 21:44, 6. Sep 2005 (CEST)
Danke für die diversen Tipps! Habe versucht alles zu integrieren. Trotzdem, so denke ich, sollte man keine Biografie der einzelnen Personen aufführen. Immerhin geht es ja um eine Programmiersprache und erst dann um deren Erfinder ... --DanielSHaischt 22:25, 6. Sep 2005 (CEST)
Ich bin mal über diverse Typos und den Stil gegangen. Zu Ungar und Hölzle: die könnte man ja verlinken (ist halt rot), und wenn wer Lust hat, kann er die Details dort ausführen. Im Self-Artikel hat das wohl keinen Sinn. Mir ist aufgefallen, dass einiges (z.B. Smalltalk) x-mal im Artikel verlinkt wird. Ich hab' versucht, das mal auf eine sinnvolle Größe einzugrenzen. (s. WP:VL) -- Fleasoft 13:35, 12. Sep 2005 (CEST)
Da sind noch viel zu viele Weblinks. Weit mehr als hilfreich sind und weit mehr als die empfohlenen fünf. Ziel der Weblinks ist nicht eine Linksammlung zum Thema zu erstellen, sondern für den Leser diejenigen auszuwählen, die die besten weiterführenden Informationen zu genau dem Thema und nicht zu übergeordneten oder verwandten Themen bieten. -- Schnargel 22:47, 4. Okt 2005 (CEST)

Hi! So, dann wollen wir uns mal den Artikel vorknöpfen :-) Lass' mich zuerst die Positiven Seiten erwähnen *g*: Die Teile über Problemstellung, Problemlösungsansatz und Syntax der Sprache gefallen mir so weit ganz gut. Die Einleitung sollte meiner Meinung nach aber dringend überarbeitet werden. Ich kann mich leider X4u ganz und gar nicht anschließen dass der Artikel für nicht Informatiker gut verständlich sei. Beispiele dafür wären: Das Schlüsselwort self referenziert auf die Objektinstanz des gerade aktuellen Objektes Wie meinen? referenzieren? Objektinstanz? Als Informatiker kann man sich was drunter vorstellen, aber als nicht Informatiker? Etwas weiter unten: self ist eine prototypenbasierte Programmiersprache. Was sind prototypen? Der zweite Absatz Ein Self-Objekt ist jedoch nicht die Manifestation einer Klasse... kommt mir irgendwie arg esoterisch vor. Da ist etwas die Manifestation einer Klasse und etwas anderem wird ein Lebensatem eingehaucht... Das Hauptproblem aber ist: Auch nach dem lesen des Artikels weiß ich eigentlich immer noch nicht was Self eigentlich ist. Ich bekomme ein paar Stücke Sytax, und ein paar Vergleiche, aber was genau macht die Programmiersprache aus? Was ist der Unterschied zu Java, Haskell, Fortran? Was ist das besondere an der Sprache? Wie programmiert man mit ihr (welches Programmierparadigma?) Wenn ich es richtig verstehe wird die Sprache interpretiert? (Änderungen zur Laufzeit, etc?) Falls ja: Deutlicher machen. Unter Geschichte->Erschaffer: Es ist IMHO unwichtig dass beide inzwischen Koryphäen im Copilerbau etc sind und in die Analen der IT-Historie eingingen. Thema Self Heute: Dieses Universum ist als Metapher auf die reale Welt, in der wir leben, zu verstehen und lässt Parallelen zu Platons Höhlengleichnis erkennen. Siehe Esoterischer Touch von oben. Es geht hier -- wenn ich das richtig verstanden habe -- um eine Entwicklungsumgebung, also um ein Stück Software, nicht um eine Metapher auf die reale Welt. Wenn ich es richtig sehe handelt es sich hierbei doch "nur" um eine Art Laufzeitumgebung für eine Interpretierte Sprache mit Live Debugger, oder? Die Beispiele für die Syntax gefallen mir wie gesagt recht gut, aber vielleicht könnte man noch ein paar weitere *komplette* Codestücke zeigen und erklären? Zum Beispiel die Fakultät in self, oder die Berechnung der Fibonacci Zahlen? Außerdem scheint mir das rumsenden von Signalen nach der Lektüre des Artikels recht wichtig. Aber irgendwie wird es nur hier und da mal vereinzelt aufgegriffen... Alles in allem würde ich sagen vermisse ich ein bisschen die Struktur, und vor allem die erklärung was self ist. Momentan ist der Artikel eher eine Aneinanderreihung von Sprachfeatures denn eine Erklärung über eine Programmiersprache. --Regnaron 10:57, 9. Okt 2005 (CEST)

Hallo Schnargel, Hallo Regnaron, danke für die Tipps und die diversen Fragen. Nachfolgend einige Ausführungen:
  • Zu den Vielen Links: Ich möchte nachfolgende Artikel erstellen: Je ein Artikel zu den Self-Autoren, einen Artikel zum Thema Prototype-based languages. In die neu erstellten Artikel werde ich die Links einarbeiten sodass diese insgesammt sinnvoll verteilt werden.
  • Zum Satz - Das Schlüsselwort self referenziert auf die Objektinstanz des gerade aktuellen Objektes: Ich habe diesen etwas umstrukturiert. Grundsätzlich soll ausgedrückt werden, dass es sich beim Begriff Self nicht nur um den Name der Sprache hadelt, sondern das self (klein geschrieben) auch als Schlüsselwort innerhalb der Sprache benutzt wird. Regnaron, wie würdest du den Sachverhalt ausdrücken?
  • Zum Thema Prototypen: Das war glaube ich mal ursprünglich auf Prototyping (Softwareentwicklung) verlinkt. Habe ich jetzt mal wieder rein genommen bis ich den Artikel zum Thema Prototype-based languages geschrieben habe. Den Sachverhalt Was sind Prototypen bzw. Was ist eine Prototypenbasierte Sprache möchte ich eigentlich nicht in diesem Artikel erläutern.
  • Zum Thema (zu) esoterisch: Ich habe versucht, durch die diversen Allegorien manche Sachverhalte bildlicher darzustellen (vielleicht in der Hoffnung den Oma Test zu bestehen ...). Die Sprache selbst ist aber genauso mächtig/komplex etc. wie Java, C/C++ etc. und keineswegs esoterisch.
  • Zum Thema Programmierparadigma: Zitat: ... ist eine objektorientierte, dynamisch typisierte Programmiersprache. Reicht das nicht (-> OOP)?
  • Zum Thema Autoren: Infos zu den Autoren werden in gesonderte Lemmas ausgelagert.
  • Zum Thema Beispiele: Ich habe je ein Beispiel zu Hello-World/Fakultät/Fibonacci Folge eingefügt. Diese sind noch auskommentiert, da ich noch testen möchte ob sie auch 100%ig richtig sind.
  • Zum Verständnisproblem: Regnaron, kannst du um dein Problem besser zu verstehen sagen, ob du die den Smalltalk Artikel durchgelesen hast? Hast du diesen verstanden bzw. kennst du dich bereits mit Smalltalk aus? Ich frage dies, da der Self-Artikel in gewisser Weise auf einem Smalltalk-Verständnis aufbaut und im Self-Artikel natürlich möglichst nicht nochmals die Smalltalk Details erläutert werden sollten. Vielleicht können sich ja noch andere Wikipedia Leser/Nutzer zum Problem des Verständnis äussern ...
  • Zum Plato Geraffel: Dies war ein Versuch über den Tellerrand zu schauen. Ich versuche die Stelle noch zu verbessern. Aktuell versteht man es wohl nur wenn man schon mit der Self Programmierumgebung, der Squeak Umgebung oder der OpenCroquet Umgebung gearbeitet hat.

Gruss, --DanielSHaischt 01:07, 11. Okt 2005 (CEST)

Hi! Sorry dass ich so spät antworte, aber irgendwie hat es scheinbar nicht wirklich was genutzt dass ich die Review Seite abonniert hatte *g*
  • Zum Wort self: Wie wäre es mit: "self bezeichnet nicht nur den Namen der Programmiersprache, sondern ist in der Sprache selbst auch ein Schlüsselwort, welches benutzt wird um auf die aktuelle Instanz -- hm... des Objektes auf dem es aufgerufen wird (nur das ganze in schönem Deutsch *g*) zuzugreifen". Aber warum willst du überhaupt extra betonen dass es neben dem Namen auch noch ein Schlüsselwort ist? Fällt für mich eher unter "Spaß der Entwickler beim schreiben der Sprache". Ob ich das Teil nun this nenne oder self ist doch eigentlich recht egal, oder? Aber referenzieren könnte man vielleicht irgendwie mit "draufzeigen" oder so umschreiben, und eine Objektinstanz... Puh, vielleicht instanz eines Objektes. Ändert zwar nicht viel, aber sowohl instanz als auch objekt kennt die Oma. Objektinstanz ist vielleicht wieder was anderes...
  • Thema Prototypen: Ok, wenns verlinkt wird bin ich zufrieden ;-)
  • Thema Programmierparadigma: Hm, ok, es steht drin, aber ist halt nur ein kleiner Satz den man schnell mal überlesen kann.
  • Thema esoterisch: Es ging mir nicht darum der Sprache die Mächtigkeit abzusprechen, sondern rein um die Formulierung des Textes. Dort haben mich halt zum Beispiel gestört dass du eine Entwicklungsumgebung mit Platons Höhlenbildnis in Verbindung bringst. Eine Entwicklungsumgebung ist IMHO ein (mehr oder weniger) einfaches Stück Software die man benutzt um Programme zu schreiben. Nicht mehr und nicht weniger.
  • Zum Thema Verständnisproblem: Nein, ich gestehe dass ich den Artikel zu Smalltalk weder gelesen habe, noch jemals in Smalltalk programmiert habe, und mich daher richtig schön als Oma ausgeben konnte. Aber kann mir gerne mal den Smalltalk Artikel durchlesen und gucken wie gut ich den auf Anhieb verstehe. (was eben auch in gewisser Weise die Anforderung an deinen Artikel damals war) Regnaron 19:54, 23. Okt 2005 (CEST)

dieser noch-stub-artikel ist dazu gedacht das GNU-Betriebssystem (aka GNU/Hurd) zu behandeln.

habe diesen artikel neu angelegt und eine erste struktur mit einigen sätzen aus GNU-Projekt und GNU Hurd eingefügt. um es vorweg zu nehmen, spreche ich mich gegen eine umbenennung des artikels in GNU/Hurd oder GNU (Betriebssystem) aus, da GNU die offizielle bezeichnung des betriebssystems ist (siehe http://www.heisl.org/forum/files/screenshot-gnu_150.png - dort steht GNU 0.3), so wie es auch von der FSF immer gedacht war/ist.

vermutlich müssen aus den artikeln GNU-Projekt und GNU Hurd die entsprechenden passagen hierhin verschoben werden, um die überschneidungen zu klären. --Pythagoras1 21:23, 15. Sep 2005 (CEST)

Mir scheint darüber, dass GNU/Hurd identisch zu GNU sei, keine Einigkeit zu bestehen. Auf http://www.gnu.org ist zu lesen:
Welcome to the GNU Project web server. The GNU Project was launched in 1984 to develop a complete UNIX like operating system which is free software: the GNU system, (GNU is a recursive acronym for “GNU's Not UNIX”; it is pronounced “guh-noo,” “noo” being like the American “new”). Variants of the GNU operating system, which use the kernel Linux, are now widely used; though these systems are often referred to as “Linux”, they are more accurately called GNU/Linux systems.
Ergo: GNU/Linux ist auch GNU ("Ich bin Brian. Und meine Frau ist auch Brian"). GNU/Hurd wird nicht einmal erwähnt. Der Gebrauch des Begriffs GNU als Bezeichnung eines Hurd-basierten BS ist auf einen sehr engen Kreis beschränkt. Mir fällt da eigentlich nur Alfred Szmidt, ein Mitwirkender an Debian GNU/Hurd ein. Die meisten reden jedoch von GNU/Hurd. Das mit dem GNU 0.3 stimmt zwar, hat jedoch die Crux, dass ein GNU(/Hurd) 0.3 niemals veröffentlicht wurde. Das letzte offizielle Release heißt 0.2 und stammt aus dem Jahre 1998.
Wenn die FSF selbst auf ihrer Startseite GNU/Linux als Variante von GNU bezeichnet, dann bestätigt das meinen Eindruck, dass man (ie. RMS) dort Hurd eher stiefmütterlich behandelt. Wo denn zum Henker die eigenständige Entwicklung eines kompletten GNU(/Hurd)-systems unabhängig von Debian GNU/Hurd vor sich gehen soll, täte mich auch mal interessieren. Bisher kenne ich nur die Absichtserklärung dazu.
Ceterum censeo: Der relevante Begriff, nach dem jemand sucht, der etwas über dieses BS erfahren will, ist im Zweifelsfall nicht "GNU" sondern GNU/Hurd. Ich fände es ziemlich unverständlich, wenn sich Wikepedia aufgrund irgendwelcher FSF-amtlicher Verlautbarungen aus den frühen 80er Jahren hier der Realität verweigern würde. --Jrohr 22:42, 15. Sep 2005 (CEST)
die fsf unterscheidet auch in dieser hinsicht beides begrifflich: gnu/linux wird auch nicht als das gnu system, sondern als linux based gnu system bezeichnet, um sich vom eigenen hurd-basierenden gnu abzugrenzen (linux war nie teil von gnu, hurd dagegen schon). ebenso ist in deinem zitat auch zu lesen Variants of the GNU operating system ... was verdeutlicht, dass es sich nicht um das "echte" gnu, sondern nur um eine variante davon handelt (wie Cygwin). was mich aber bei einer umbenennung des artikels stören würde wäre, dass sich die hurd-variante selbst konsequent GNU 0.3 nennt (von den zusätzlichen debian-strings in denen Debian GNU/Hurd steht abgesehen), wie es auf dem oben gelinkten screenshot zu sehen ist. im gegensatz zu gnu/linux verwendet die fsf die bezeichnung gnu/hurd praktisch gar nicht, außer in fällen um zu betonen, dass es sich nicht um ein linux-basierendes gnu handelt.
das kernargument lautet: warum sollte der artikel zu einer software nicht seinen eigenen namen tragen und diesen namen vergeben schließlich die entwickler der software und nicht deren benutzer. in solchen fällen sind redirects in der wikipedia üblich. den redirect von GNU/Hurd zu GNU hab ich gesetzt, was das problem ohnehin nichtig machen sollte.
wegen der versionsnummer: die 0.3er ist offensichtlich eine cvs version und dementsprechend noch nicht released. --Pythagoras1 00:29, 16. Sep 2005 (CEST)
Nach meinem Verständnis bedeutet "Variante des GNU-Systems" dass "GNU/Linux" eine Untermenge der Menge "GNU-System" ist, so wie "Cockerspaniel" eine Untermenge von "Hund" ist. Das heißt im Umkehrschluss, dass "GNU-System" nicht mit "GNU/Hurd" identisch sein kann, denn dies ist ebenfalls eine Untermenge. "GNU-System" kann schwerlich Obermenge und eigene Untermenge sein.
Es ist mir bekannt, dass manche im FSF-Lage trotzdem beide Behauptungen simultan aufstellen, also: "GNU/Linux ist eine Variante des GNU-Systems" und "GNU/Hurd ist das GNU-System", doch enthält dies einen nicht-auflösbaren Widerspruch.
Freilich geht es bei diesen Aussagen wohl weniger um Logik als um Politik: Die erstere Aussage dient dem Ziel, den "Credit" für die eigene Leistung einzufordern, das betont RMS ja immer wieder. Das zweitere dem, zu betonen, dass man noch ein Ass im Ärmel habe, das noch viel besser, reiner und schöner ist.
Dass sich The Hurd, der zweiten Aussage folgend, (seit kurzer Zeit) als "GNU" vorstellt, stimmt zwar, dies ist aber eher Anspruch als Wirklichkeit.
Daher wäre es wichtig, dass der Artikel Absichtsbekundungen und Realität deutlich als das kenntlich macht, was sie sind. Realität ist, dass Debian GNU/Hurd von einer kleinen Gruppe von Enthusiasten entwickelt wird, was jedoch mit den ursprünglichen Absichten der FSF sehr wenig zu tun hat. Gleichzeitig scheint die FSF in die Realisierung dieser Absichten kaum mehr Energie und Ressourcen zu stecken - zumal wenn man sich vor Augen hält, dass das letzte Posting in hurd-devel vom Februar diesen Jahres stammt. Man stelle sich einmal vor, am Linux-Kernel würde ein Dreivierteljahr lang (so alt war das letzte inhaltliche Posting) überhaupt nicht gearbeitet. Wäre da nicht Marcus Brinkmann, wäre das ganze Teil schon lange tot.
Ach ja: Dass Linux keine GNU-Projekt ist, stimmt zwar, aber selbiges triff auch auf Xorg, Mysql, OpenSSH, Apache und unzählige andere Projekte zu, auf die ein GNU-System schwerlich verzichten kann. Ursprünglich mag es zwar einmal den Plan gegeben haben, ein vollständig aus einem Guss gemachtes GNU-System zu schaffen, dass gänzlich von der FSF kontrolliert wird. Aber dies ist Historie. --Jrohr 17:09, 17. Sep 2005 (CEST)

Nur, um es noch mal klar zu stellen: Linux wird von der FSF als GNU/Linux bezeichnet, und als Unterklasse von GNU gesehen - das ist aber auch nur die Sicht der FSF. Andere Leute sehen das deutlich anders, und nur überschaubare Teile der Community nennen das System GNU/Linux. Das sollte man vielleicht immer im Hinterkopf behalten. --Liquidat Diskussion 23:18, 17. Sep 2005 (CEST)

So, dann will ich auch mal meinen Senf zum Artikel abgeben: Du selbst schreibst zum Sinn und Zweck des Artikels: "dieser noch-stub-artikel ist dazu gedacht das GNU-Betriebssystem (aka GNU/Hurd) zu behandeln." Genau das erfüllt der Artikel aber meiner Meinung nach nicht. Mal davon abgesehen dass ich GNU = GNU/Hurd etwas kritisch sehe, denke ich dass der Artikel sich zu sehr auf den Kernel konzentriert. Der Kernel ist nur ein kleiner Teil von GNU. GNU selbst ist zum Beispiel die GCC, oder find, ping, und all die anderen tausend kleinen Programme die ein Betriebssystem erst funktionsfähig machen. Der Aspekt fehlt im Artikel vollkommen. Das GNU Projekt wurde als Unix Klon geschrieben, und dafür wurde eben jedes der kleinen Programme 1:1 neu geschrieben. Irgendwann kam dann der Kernel dazu, aber mMn ist der Artikel in seiner aktuellen Form zu sehr auf den Kernel fixiert. GNU/Linux zum Beispiel läuft AFAIK auch auf anderen Maschinen als IA-32, und damit (wieder meine Namensgebung) die GNU Tools. Das bringt uns auch schon zum Abschnitt Hardware-Vorraussetzungen wo ich über den Text "Die Portierung [...] sollte nicht so schwer sein" Ist meiner meinung nach Wertend und sollte umformuliert werden. So, und nun noch eine kleine Liste mit Ideen für erweiterungen:

  • Was war die Motivation GNU zu schreiben (freien Unix Klon bauen)
  • Wie ist der Erfolg?
  • Wo wird es heute eingesetzt?
  • Wer waren die Programmierer?
  • Geschichtlicher Überblick über das Projekt
  • Status des Projektes heute

Weiterhin würde ich überlegen ob die drei GNU Artikel wirklich getrennt bleiben sollen, oder ob man nicht lieber einen großen Artikel draus macht mit den Unterabschnitten Philosophie (freie Software, Idee, Projekt), Kernel (Hurd, Linux), Basissystem (eben die GNU Tools) --Regnaron 10:22, 9. Okt 2005 (CEST)

Und was ist jetzt der Konsens? Denn aktuell kümmert sich abgesehen von einer Handvoll eisener Vandalisten niemand um dieses Review - das Resultat wird nicht gerade der Thematik gerecht. Da ich mit der Bearbeitung des ein oder anderen Linux-Artikels etwas Erfahrung gewonnen habe, würde ich gerne helfen, nur sollte dann wenigstens ein Minimal-Konsens bestehen, wie im Review weiter zu verfahren ist! --Liquidat Diskussion 23:51, 17. Okt 2005 (CEST)

dieser artikel behandelt lediglich das projekt, sowie die geschehnisse um gnu. überschneidungen mit den artikeln GNU und GNU Hurd sollten daher geklärt werden. --Pythagoras1 21:23, 15. Sep 2005 (CEST)

Ich habe im Artikel um Linux den Artikel Geschichte von Linux als siehe auch verlinkt, da der Artikel sehr detailliert auf die Bezeichnungs-Problematik Linux <-> GNU/Linux eingeht. Was ich ansonsten noch an dem Artikel verbesserungswürdig finde:

  • Entstehung: das sollte man, abgleichend mit dem Artikel zu Stallman und der GPL, deutlich ausbauen - wer hat mitgewirkt, wann waren wichtige Meilensteine, woraus bestanden die, wann unterstütze wer wen, wann gab es bemerkenswerte Streitereien um das Projekt, wer sind die größten Gegner, wie hat sich die Struktur des Projekts im Laufe der Zeit entwicklet (wie war sie früher, wie war sie heute); außerdem sollte darauf geachtet werden, dass nicht im ersten Absatz (der noch keine Überschrift hat), nicht ebenfalls ein geschichtlicher Abriss steht
  • chronologische Übersicht: wenn es sich lohnt, würde ich die noch mit reinbringen, damit man sich einen schnellen Überblick verschaffen kann
  • eventuell noch: kurz auf das Maskottchen eingehen
  • Linux und das GNU-Projekt: es fehlt der Hinweis, dass längst nicht jeder die Bezeichung des FSF gerne hat; außerdem geht der ganze Abschnitt nur mit einem Satz auf Linux ein, der Rest ist die Entwicklungsgeschichte von GNU, das sollte man dann nicht unter die Überschrift "Linux" packen
  • Beschreibungen der Lizenz: das sollte höchstens kurz angerissen werden, ansonsten aber sollte man den Hauptteil auf den Artikel zu der Lizenz verschieben
  • Programme unter freier Lizenz: das hat nichts in diesem Artikel zu suchen, sondern sollte in die Artikel zu der Lizenz selbst
  • Weblinks: viel zu lang, sollte runter auf wenige wichtige und dmoz

--Liquidat Diskussion 02:17, 16. Sep 2005 (CEST)

So, Kritit zum zweiten :-) An diesem Artikel stört mich der etwas schwammige Inhalt. Um was geht es genau? Ums Copyleft um GNU oder um Copyleft Programme? Deiner Einleitung entnehme ich dass der Artikel sich mit dem Projekt GNU beschäftigen sollte, weswegen ich hier Informationen über die Philosophie hinter dem GNU Projekt (eben Copyleft, freie Software, etc) erwartet habe. Da ist dann zwar ein kurzer Abriss was das Projekt gemacht hat und wofür es steht gut, aber das warum würde ich in diesem Artikel erwarten. Was ist das Leitmotiv hinter der GNU Entwicklung? Außerdem empfinde ich die Auflistung der Programme welche unter einer Copyleft Lizenz stehen als zu lang. Es geht hier nicht ums Copyleft sondern um GNU. Das das GNU-Projekt Copyleft propagandiert sollte (siehe Teil wegen Philosophie) erwähnt werden, aber das Copyleft sollte nicht zur Hauptinformation im Artikel werden. Was ich unter dem Artikel erwarten würde wäre (Teilweise schon im Artikel vorhanden):

  • Personen
  • Ideen, Ziele
  • Wann wurde das Projekt gestartet?
  • Was hat es bisher geschafft?
  • warum wurde das Projekt gestartet

Und auch hier gilt wieder: Ich denke es wäre einfacher die drei Artikel zu einem großen Artikel zu verschmelzen. --Regnaron 10:35, 9. Okt 2005 (CEST)

Dieser Artikel wurde von mir mitbearbeitet und ich präsentiere diesen Artikel nun im Review. Ich hoffe auf ausgemerzte Tippfehler und ggf. bessere Formulierungen. Vor allem erhoffe ich mir konstruktive Kritik und Verbesserungsvorschläge (d.h. bei Bemägelung des Nebenwirkungs + Impfkritik-Abschnitts Fakten, keine Glaubenssätze). Was fehlt noch zur Exzellenz? --Jan.reiners 13:21, 16. Sep 2005 (CEST)

Das wichtigste, was mir noch komplett fehlt, ist ein kurzer Abschnitt zur Wirkunsgsweise. Es können selbstverständlich nicht alle Details der Immunologischen Reaktionen im Körper aufgelistet werden, aber wenn schon die Gedächtniszellen erwähnt werden, sollte wenigstens ganz kurz darauf eingegangen werden, was da im Körper abläuft. Die zugehörigen Artikel, in denen das beschrieben wird, können dort verlinkt werden. Außerdem sollte erwähnt werden, gegen _welche_ Erreger geimpft werden kann. Das sind ja in erster Linie Viren, aber nicht nur. Und die Ursachen dafür, warum gegen manche Bakterien geimpft werden kann und gegen andere nicht, sollten erwähnt werden. Des weiteren müssen die Referenzen, also die Weblinks, aus dem Fließtext raus und unter "Referenzen" aufgeführt werden. Die "Siehe auchs" dagegen müssen in den Fließtext eingebaut werden. --Nina 23:07, 16. Sep 2005 (CEST)
Was mir noch einfällt: werden für die passiven Impfungen auch monoklonale Antikörper eingesetzt? Das wäre a viel billiger und b weniger risikoreich, was die Übertragung von Krankheiten betrifft. --Nina 23:57, 16. Sep 2005 (CEST)
  • Einleitung unverständlich. zu viele Fremdworte, zwar verlinkt aber zuviel auf einmal: Zumindest parenteral, intradermal, subkutan sollte durch deutschsprachige Worte ersetzt oder erklärt werden.
  • Frage: Warum der Ausdruck Heilimpfung? Heilen ist doch keine vorbeugende Maßnahme?
Impfung ist nicht immer vorbeugend, insb. bei einer Passiv-Impfung. Z.B. bei einem Biss von einem tollwütigen Tier kann man nachträglich durch Impfung den Erreger bekämpfen. Daher vermutlich der Ausdruck Heilimpfung... --Jan.reiners 12:58, 28. Sep 2005 (CEST)
  • Ich mag in dieser Beziehung ja altmodisch sein, aber ein Abschnitt Geschichte darf IMO ruhig ein paar Jahreszahlen enthalten: „Diese erste Impfung wurde rasch aufgegriffen und führte in der Folge zur Ausrottung der Pocken in Europa“ Ab wann galten die Pocken als ausgerottet? „Dies änderte sich im folgenden Jahrhundert. Forscher wie Louis Pasteur und Robert Koch wiesen die Übertragung von Krankheiten durch mikrobielle Lebewesen nach.“ Welches ist das folgende Jahrhundert? Besser genaue Jahreszahl der Entdeckung. „Seit den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts wurden zahlreiche Impfstoffe gegen Viruserkrankungen entwickelt,“ Klingt in meinen Ohren ein bisschen so, als wäre die Impfungen die es davor gab (Pocken, Tollwut), nicht gegen Viruserkrankungen.
  • Zur Wirksamkeit lässt sich doch sicher mehr sagen?
  • Nebenwirkungen und zirkulierende Impfkritik der Abschnitt ist wirr, es werden keine Standpunkte zugeordnet, die Argumentation teilweise lächerlich: „... Dazu ist anzumerken, dass in ehemaligen Ostblockstaaten wie der DDR, welche kapitalistischen Interessen unverdächtig sind, eine Impfpflicht bestand ...“
Vielleicht etwas spitz forumliert, aber lächerlich? Welche Standpunktzuordnung vermisst Du denn? --Jan.reiners 12:58, 28. Sep 2005 (CEST)
Aus den Schlagzeilen ist mir vor allem Doping im DDR-Sport, gesundheitsschäden durch Braunkohlekraftwerke in Ostblockstaaten bekannt. Ich habe daher immer angenommen, dass auch in in der DDR mitunter andere Interessen über jenes an der Gesundheit der Bevölkerung gestellt wurden. Daher erscheint mir das Argument einfach nicht schlüssig.
@Standpunkte: Völlig unklar bleibt mir, wer die Impfritiker sind und wieviele es sind. „Immer wieder werden kritische Berichte über Impfschäden und Vorwürfe an den Impfungsprogrammen oder am Prinzip des Impfens selber in Umlauf gebracht“ Von wem? auf welche Artt? (internet?, Flugblätter? Zeitungen? (welche?) Bücher? Fernsehen?) „Diese führen zu starker Verunsicherung mancher Menschen, insbesondere von jungen Eltern.“ In welchem Ausmaß? Wieviel Prozent der Eltern verweigern empfohlene Impungen für ihre Kinder?
Oft sind Zitate bekannter Personen auf der Wissenschaft Ausgangspunkt pseudwissenschaftlicher Theorien. Populär werden diese oft durch Bestsellerpublikationen bestimmte Jounalisten Wie ist das bei der Impfkritik?
Bitte nicht falsch verstehen: der Absatz über die Impfritik sollte meiner Meinung nach nicht zu lang werden, sondern eher gekürzt und zusammengefasst werden. Eine Angabe mit wem man es bei den Kritikern zu tun hat, halte ich für hilfreich.--Harald Mühlböck 14:56, 28. Sep 2005 (CEST)
  • Impfpflicht: Nein, verantwortliches Abwägen: Ja Klingt wie ein Werbeslogan. -> sachlichere Überschrift suchen.
  • Artikel beschreibt nur die Situation in Deutschland
  • zu viele Weblinks

--Harald Mühlböck 21:27, 19. Sep 2005 (CEST)

Hallo Jan, der Artikel wird langsam besser. Hast Du was rausgefunden, warum nur gegen manche Bakterien und Vieren geimpft werden kann? Bei einigen liegt es ja an der Variabiltät der Hüllproteine, aber ich frage mich, ob das generell gilt oder nicht. --Nina 15:28, 26. Sep 2005 (CEST)

Hi Nina,

bei Viren liegt es in der Regel an der Variabilität der zugänglicheren Proteine. Hier müssen erst die konstanten Bereiche gefunden werden (wie derzeit bei HPV geschehen). Bei Bakterien verhindert oftmals die variable Zellwand den Zugang von Antikörpern (z.T. sogar, dass ein Bakterium überhaupt als Fremdkörper erkannt wird) und Bakterientoxine können nur bedingt eingesetzt werden (in abgeschwächter Form).

Zu monoklonale Antikörper für Passiv-Impfung: ich hab leider nichts dazu gefunden, aber ich denke, dass diese für Menschen eben nicht ganz so billig herzustellen sind (sprich humane Antikörper, die nicht als fremd erkannt werden). Es gibt bestimmte Krebstherapien mit solchen Antikörpern, die ziemlich teuer sind...

Die meisten Punkte von Harald Mühlböck habe ich eingearbeitet, bis auf die Impfkritik, da ich die Standpunkte eigentlich zugeordnet finde. Was denkst Du? --Jan.reiners 16:02, 26. Sep 2005 (CEST)

Ok, wo erwähnt man dann am besten, warum und gegen welche Erreger geimpft werden kann? Angedeutet habe ich das jetzt in der Einleitung, aber es passt vielleicht auch unter "Wirksamkeit". Vielleicht wäre auch eine Aufzählung der wichtigsten Erreger oder der häufigsten Impfungen sinnvoll. Was uns auch zu dem Punkt bringt, dass zur Zeit noch nicht viel zur weltweiten Situation von Impfungen gesagt wurde. Hast Du da verwertbare Quellen? #
Die Herstellung monoklonaler Antikörper ist nur deshalb schwierig, weil man Menschen nicht so einfach immunisieren kann. Aber aus literweise Blut die Anti-Tetanus-Antikörper herauszufiltern erscheint mir nicht viel effizienter.
Harald hatte gute Punkte, und die wichtigsten sind behoben. Die Impfkritik finde ich so ok, auch wenn der Satz über die Ostblockländer vielleicht wirklich nicht ganz NPOV ist. Grüße --Nina 00:24, 27. Sep 2005 (CEST)

Die wichtigsten/häufigsten Impfungen sind in der STIKO-Tabelle, ich werde mal einen Verweis in den Wirksamkeit-Abschnitt unterbringen. Die weltweite Situation ist z.T. in den Beispielen untergebracht. Das Global Summary der WHO enthält die aktuellen Zahlen (s. Referenzen), die lassen sich jedoch nicht ganz einfach zusammenfassen.

Das Filtern von Blut ist vielleicht nicht effizient, aber doch relativ billig. Für menschliche monoklonale Antikörper auf dem klassichen Weg müsste ein frisch infizierter (od. immunisierter? ) seine Milz opfern, was nicht so populär ist. Derzeit wird aber mit Maus-Mensch-Hybridzellen und transgenen Mäusen experimentiert... Grüße --Jan.reiners 11:27, 27. Sep 2005 (CEST)

Zweierlei Anmerkungen: zum Einen stellt mein Browser die Seite sehr breit dar, geht das Anderen auch so? Des Weiteren vermisse ich im gesamten Artikel ein Wort zum Impfen von Tieren. Es geht mir dabei weniger um Erkrankungen von Hund/Katze/Pferd, die hier verwendete Impfpraxis ist sicher schnell erklärt. Es fehlen aber IMHO Angaben zur Impfung wirtschaftlich wichtiger Tierarten wie Schweinen und Rindern und dem recht problematischen Umgang mit dem Thema. Stichwort Ausbruch Maul-und Klauenseuche vor 3 Jahren: Impfung wäre möglich gewesen, politisch aber nicht gewollt; ergo: massenhaft Keulung gefährdeter, aber gesunder Tiere. Möglichkeiten des Einsatzes von Marker-Impfstoffen zur Unterscheidung zwischen Impfstamm und pathogenem Stamm (AFAIK praktiziert z.B. derzeit zur Merzung von IBR/IPV bei Rindern); wie sieht's aus mit Impfungen gegen aktuelle Probleme wie Geflügelpest? Merzung der ziemlich bedeutsamen Zoonose Tollwut durch Schluckimpfungen von Wildtieren? Bin leider mit dem Thema zu wenig vertraut, um wirklich Fundiertes beitragen zu können, aber vielleicht als Anstoß...gx--Kalumet 00:48, 3. Okt 2005 (CEST)

  • Ich finde den Artikel schon recht gut. Ich vermisse etwas zum Thema Grippe/Influenza (außer einem Link in der Tabelle). Bei der Gelegenheit war ich so frei ganz unten Grippeimpfung einzufügen. --Flea 23:07, 17. Okt 2005 (CEST)

Der Artikel könnte noch ein bisschen gefüttert werden, ein guter Sockel ist schon da.. --CJB 11:57, 30. Sep 2005 (CEST)

Ein schöner Anfang, aber da ist bis zur Exzellenz noch einiges zu tun. Ich habe den Artikel gerade noch ein wenig wikifiziert. Weitere Verbesserungsvorschläge: (a) Was genau ist mit „die drei verbundenen Differentialgleichungen“ gemeint? (b) Eine Differenz von 1/1000 finde ich nicht mit einem Windhauch vergleichbar. (c) Bei V. Arnold und Brenda Mc Williams fehlt jede Referenz, bei An der Heiden fehlen das Erscheinungsjahr und der Verlag. Ich habe die Referenzen übrigens aus dem Text nach unten verschoben, siehe Wikipedia:Literatur. (d) Den Vergleich mit dem Ersten Weltkrieg finde ich etwas an den Haaren herbeigezogen. (e) Die Zeltabbildung sollte erklärt oder verlinkt werden. Auch eine genauere Erklärung des Bildes wäre hilfreich; so wie es jetzt ist, bringt es nicht viel. Was genau zeigt das Bild? (f) Ein Bild eines Schmetterlings wäre schön. :-) Alternativ ein Bild vom Lorenz-Attraktor. (g) Der wissenschaftliche Hintergrund könnte noch etwas ausführlicher sein. Das war es erstmal; ich hoffe, die Kommentare helfen weiter. -- Sdo 19:31, 1. Okt 2005 (CEST)
Bis zum Beispiel habe ich, so glaube ich, alles verstanden. Aber schon den Begriff Zeltabildung konnte ich nicht nachvollziehen... Frage: Heisst das nicht, das der Mensch mit geringem Aufwand das Wetter beeinflussen kann, wie ist jedoch fraglich ?? -- Störfix 00:47, 22. Okt 2005 (CEST)

Den Artikel zur Kognitionswissenschaft habe ich fast im Alleingang geschrieben - leider ohne Spezialist für all die dort wichtigen Themen zu sein. Es wäre daher sehr schön, wenn Leute mit entsprechenden Fachgebieten - Künstliche Intelligenz, Psychologie, Linguistik, Neurowissenschaft, Theoretische Informatik usw. - ein kritisches Auge auf die Sache werfen könnten. (Natürlich sind auch alle anderen eingeladen!) Danke, --Davidl 20:56, 30. Sep 2005 (CEST)

Das ist ein wichtiger Grundlagenartikel für ein ganzes Themengebiet und deshalb wohl auch so schwer zu schreiben. Ich denke, was du als "Computermodell des Geistes" bezeichnet hast, sollte einen eigenen Abschnitt bekommen. Vielleicht wäre eine Lösung, den Geschichtsteil zu untergliedern und das Computermodell wäre dann eines der ersten Abschnitte. Dabei sollte unbedingt auch McCulloch-Pitts-Zelle und Turingmaschine angesprochen werden, weil dort die These formuliert wurde, dass Logik gleich Denken sei. Bei den "Aktuellen Entwicklungen" könnte irgendwann auch mal auf Laufroboter verwiesen werden, wenn ich endlich dazu komme den Artikel auszubauen (Das Material stapelt sich bei mir schon monatelang ;-( ). Ich denke auch, dass die bildgebenden Verfahren einen eigenen Abschnitt bekommen sollten, da dort zur Zeit extrem viel passiert. Vielleicht wäre auch etwas über Chemie/Biologie und Denken zu sagen. Die Identifizierungen der diversen Nervenzellen war wichtig und erlaubt z.B. das heute mit riesen Nervenzellen einer bestimmten Meeresschnecke Experimente angestellt werden können. (s.a. Riesenaxon) Hier wäre dann auch der Platz auf künstliche Ersatzteile zu kommen, z.B. Ersatzaugen und Ohren.
Ich setze mir den Artikel mal auf die Beobachtungsliste, aber ich weiß nicht ob ich wirklich beim Text mithelfen kann. Ich habe schon so viele angefangene Projekte, dass ich nicht unbedingt eine weitere Baustelle anfangen will. Gruß, --Zahnstein 06:23, 2. Okt 2005 (CEST)

ein exzellenter Artikel, den ich mit großem Interesse gelesen habe. Ich kann (als Informatiker) keine Mängel erkennen. Ich bin mir nicht sicher, ob man auf die kontroversen philosophischen Fragen ("hat ein Computerprogramm Bewusstsein oder ist es nur imitiert?", "ist der Mensch dann auch nur eine Maschine?" usw.) noch eingehen sollte. Noch eine Frage: Aus welchem Grund schreibst du die ganzen Umlaute mit html-Sonderzeichen? --Kurt seebauer 00:19, 5. Okt 2005 (CEST)

Zum Turing Test: Es wäre besser ihn zentral in seinem eigenen Artikel zu behandeln. Dass der TT kein Maß für Intelligenz darstellt ist begründbar: durch zeitliche BEschränkungen des Tests kann man (hypothetisch) alle Dialogsituationen abspeichern und wieder abrufen. Aber ein Datenbanksystem ist intuitiv nicht intelligent. Searles Chinesisches Zimmer erfasst diesen "Gegenbeweis" nicht im Kern, sondern abstrahiert eher die Funktionsweise des Rechners. --Archiv 17:43, 12. Okt 2005 (CEST)

Deine Intuitive Auffassung von Intelligenz ist aber leider keine formale Definition. Turing hat mit seinem Test versucht, ein Kriterium für Intelligenz anzugeben. Findest du ein besseres? Ich finde zumindest keine Definition, die Datenbanken von vornherein ausschließt. Ich gebe dir recht, dass es äußerst "dumm" wäre, alle Antworten abzuspeichern. Schlauere Datenbanken, z.B. auf Basis logischer Programmiersprachen benutzen Inferenzmaschinen um neues Wissen aus Altbekanntem abzuleiten. --Kurt seebauer 18:39, 12. Okt 2005 (CEST)
Ich hab ja auch keine formale Definition angegeben und es ist ja in den Raum zu stellen ob Intelligenz überhaupt mit formalen Methoden erfasst werden kann. Zum Artikel: der TT ist sicherlich historisch interessant, aber als Kriterium eher fraglich. Ich denke das ein Verweis auf den Artikel reicht, aber nicht dass man ihn so ausführlich "würdigt". --Archiv 00:41, 13. Okt 2005 (CEST)
Hallo zusammen. Ich denke auch, dass der Turing Test nicht als Kriterium für Denken ausreicht. Dennoch glaube ich, dass er so ausführlich behandelt werden sollte, wie es im Artikel der Fall ist. Der TT ist ja nicht einfach irgendeine Theorie über Denken, sondern das Gründungsdokument der so genannten "starken KI" und damit auch ein entscheidendes Element der Kognitionswissenschaft. Auch ist der Test bis heute nicht im strengen Sinne widerlegt und viele einflussreiche Leute - etwa Daniel Dennett - halten daran fest. Zudem basieren fast alle neuen Versuche, ein Kriterium für Denken zu finden, in der einen oder anderen Weise auf dem Turingtest. Grüsse --Davidl 17:07, 13. Okt 2005 (CEST)

So, nach monatelanger Arbeit bin ich mit meinem Latein am Ende. Ich möchte ihn vor allem den Chemikern unter euch ans Herz legen; der chemische Teil benötigt noch am dringendsten eine Überarbeitung bzw Prüfung. Einige physikalische und technische Details könnten noch ausgearbeitet werden, und eventuell auch die Bebilderung. Außerdem benötigt die Literaturliste noch mehr (sinnvolle) Einträge. Jegliche konstruktive Kritik ist herzlich willkommen :) --Sentry 13:33, 1. Okt 2005 (CEST)

  • "Der „status nascendi“ des atomaren Wasserstoffs, der unmittelbar nach einer Wasserstoff darstellenden Reaktion entsteht, besteht nur für etwa 0,5 Sekunden. Danach reagieren in der Regel zwei H-Atome miteinander." Ich bin mir sicher das 2 Wasserstoffatome auch dann miteinander reagieren, wenn die 0,5 Sekunden noch nicht abgelaufen sind. Datei:Erledigt.pngerledigt
  • Das Schalenmodell neben dem kurzen QM-Abriss finde ich äußerst unpassend. Datei:Erledigt.pngerledigt
  • "Formen von H2" finde ich als Überschrift für Ortho- und Parawasserstoff nicht gut. Wie wärs mit "Kernspinzustände im H2-Molekül"? Datei:Erledigt.pngerledigt
  • Der Brennstoffzellen-Abschnitt ist nur eine kurze Liste --> Lieber auf den Artikel Brennstoffzelle verlinken Datei:Erledigt.pngerledigt, verschoben
  • Beim Nachweis kurze Anmerkung zum 1H-NMR - ist sicher die beste Nachweismethode...
  • Die Beispiele sind überflüssig - Der absolute Großteil aller bekannten Verbindungen enthält Wasserstoff... Datei:Erledigt.pngerledigt

--Zivilverteidigung 14:20, 1. Okt 2005 (CEST)

Hab den Traggas-Absatz mal überarbeitet und richtiggestellt. Hadhuey 14:23, 1. Okt 2005 (CEST)

Ich habe ein paar Anregungen umgesetzt:

  • Der „status nascendi“ besteht jetzt nur noch für höchstens 0,5 Sekunden ;)
  • Das schematische Bohrsche Modell habe ich ein Stück nach vorne verschoben. Neben der Quantenmechanik steht es in der Tat recht ungünstig. Ich würde es aber nicht vollkommen entfernen, weil sich viele, die mit den Details nicht vertraut sind, so vielleicht besser ein Bild von dem Atom machen können - wenn auch ein sehr grobes, aber wenigstens überhaupt eins.
  • Den Absatz habe ich in „Kernspinzustände im H2-Molekül“ umbenannt; der neue Titel gefällt mir ebenfalls viel besser. Kann mir jemand sagen, was es bedeutet, daß „die ortho-Form nicht gereinigt werden kann“? Vielleicht schreibe ich noch ein paar Worte zum "Slush" dazu.

Die anderen Punkte habe ich zur Kenntnis genommen und werde sie bei Zeiten berücksichtigen. Danke schonmal für die bisherigen Anregungen. --Sentry 14:58, 1. Okt 2005 (CEST)

  • "Auf der Erde kommt Wasserstoff nur molekular vor." finde ich etwas schwammig besser vielleicht "Bei Zimmertemperatur existier W. in Form des molekularen Dimeren." ? Datei:Erledigt.pngerledigt Ansonsten: viel mehr gibt es zu diesem Thema eigentlich nicht zu sagen, oder? Großes Lob. Besonder gut finde ich die Links auf Vertiefungen eines Themas an anderer Stelle, wodurch der Artikel nicht zu lang wird ("Hauptartikel")
Der Abschnitt wurde geändert. Der Satz lautet jetzt: "Unter den Bedingungen, die normalerweise auf der Erde herrschen, kommt Wasserstoff nur in der dimerisierten, molekularen Form vor." Ich habe mich an dieser Stelle ein wenig schwergetan, hoffe aber, daß diese Lösung akzeptabel ist --Sentry 19:49, 5. Okt 2005 (CEST)

Den Satz "Im Folgenden ist - soweit nicht anders vermerkt - stets die Rede von molekularem Wasserstoff." würde ich streichen. Sowas muss im jeweiligen Abschnitt klarwerden und es ist da serwohl die Rede vom Wasserstoffatom, was den Leser vielleicht verwirren könnte. Datei:Erledigt.pngerledigt Es fehlt ein Hinweis auf die besondere Rolle des Wasserstoffs im PSE. Der erste Abschnitt von "Geschichte" passt wohl besser in eine Art Herkunfts- bzw. Ursprungsartikel des Wasserstoffs, der dann zum Beispiel den Wasserstoff zusammen mit der vermuteten Entwicklungsgeschichte des Universums klären könnte. Entdeckungsgeschichte und eine Art Erklärung des Abschnitts "Vorkommen" passen nicht gut zusammen. Datei:Erledigt.pngerledigt Das "von H2" in den Überschriften ist überflüssig. Datei:Erledigt.pngerledigt Das Bohrsche Modell würde ich eigentlich lieber weglassen, ich kann mir nicht vostellen das dass irgendjemandem etwas sagt. Vielleicht im Artikel Wasserstoffatom als eine Art Heranführung die Schwächen eines solchen Modells darstellen und mit diesem Bild illustrieren, völlig unkommentiert aber mE unbrauchbar. Datei:Erledigt.pngerledigt Der Artikel Wasserstoffatom sollte schon in der Einleitung verlinkt werden. --Saperaud  21:44, 4. Okt 2005 (CEST)

  • Die Bemerkung habe ich aus der Einleitung entfernt - die stammte ohnehin noch aus Zeiten, zu denen der Artikel noch ganz anders aussah. Das H2 habe ich aus den Überschriften ebenfalls entfernt. Es sollte klar sein, daß es sich um Wasserstoff handelt. Für den Wasserstoff im Universum muß ich mir noch etwas Sinnvolles einfallen lassen. Ich möchte ungern noch weitere Teile auslagern. Dafür habe ich eineschöne Alternative zu der umstrittenen Grafik gefunden - dank des Hinweises auf den Artikel Wasserstoffatom. Das alte Bild ist nun ersetzt durch eine Darstellung der Orbitale für verschiedene n- und l-Quantenzahlen. Es ist erstens korrekter und sieht zweitens besser aus :) --Sentry 20:28, 5. Okt 2005 (CEST)

Vielleicht sollte man den Artikel Wasserstoffatom hier einarbeiten. Letztendlich ist es doch die Quantenmechanik die die Eigenschaften des jeweiligen Elements bestimmt. --Zivilverteidigung 23:26, 4. Okt 2005 (CEST)

  • Ich denke, ein entsprechender Abschnitt würde sich entweder zu sehr in Details verlieren, oder es gehen zu viele interessante Informationen bei dem Prozeß der Einarbeitung verloren. Ich würde "Wasserstoffatom" lieber als eigenständigen Artikel belassen, vor allem da er auch noch weiter ausgebaut werden könnte. Der Artikel hat meiner Meinung nach selbst Potential und es wäre nicht schwer, ihn stark zu erweitern. Ich habe auch schon mit dem Gedanken gespielt, "Wasserstoffatom" intensiv auszuarbeiten und zu verbessern, wenn ich die nötige Zeit mal habe. Das ist vielleicht das nächste Projekt... --Sentry 20:28, 5. Okt 2005 (CEST)

"Unter Normbedingungen ist Wasserstoff ein farb- und geruchloses Gas." Ich habe den starken Verdacht, dass Wasserstoff auch unter nicht-Normbedingungen geruchlos ist. Man sollte zum Geruch einfach "Wasserstoff ist geruchlos." schreiben. Datei:Erledigt.pngerledigt

  • Sowas! Ich lese den Satz schon unzählige Male und es ist mir nie aufgefallen. Die Passage ist korrigiert. --Sentry 19:40, 5. Okt 2005 (CEST)
Ich habe nur relativ kurz drübergeschaut, daher keine vollständige Kritik, sondern nur ein paar Anmerkungen:
  • Gliederung ist noch überarbeitungsbedürftig: Isotope, Aufbau des Wasserstoffatoms gehört unter physikalische Eigenschaften; Wasserstoff im Universum hat unter Geschichte nichts zu suchen (die bezieht sich in den anderen Elementartikeln immer auf die Entdeckungs- und Forschungsgeschichte), sondern sollte am besten unter Vorkommen Datei:Erledigt.pngerledigt
  • Unter physikalische Eigenschaften fehlen Angaben zur Kernfusion (kommt bisher nur unter Geschichte vor; da gehören nur die historischen Aspekte hinein); insbesondere Proton-Proton-Kette wäre hier interessant
  • Wasserstoffatom muss zwar nicht vollständig eingearbeitet werden, aber sollte wesentlich ausführlicher sein: Spektralserien; Bohrmodell, Quantenmechanik
  • Chemische Reaktionen fehlen weitgehend (sogar Knallgasreaktion, wenn mich nicht täuscht)
  • Wasserstoffverbindungen müsste systematischer und ausführlicher werden (Überschriften Oxide und Säuren passen nicht zusammen, H2O ist zum Beispiel Oxid und Säure); verschiedene Formen der Hydride erklären; kovalente Verbindungen der wichtigsten Nicht- und Halbmetalle (Halogene, Sauerstoff, Schwefel, Stickstoff, Phosphor, Kohlenstoff, Silizium, Bor) anführen etc.
  • Vorkommen: Außerirdisches Vorkommen muss wesentlich ausführlicher werden; neben H in Sternen fehlen interplanetares/-stellares/-galaktisches Medium, Gaswolken, Bedeutung von ionisiertem Wasserstoff etc. Einfach mal in einem vernünftigen Astronomiebuch nachschauen und gucken, was es da so alles zum Thema gibt...
  • Ganz raus kann dagegen: Brennstoffzelle unter Geschichte (was haben Kfz-Entwicklungen von Daimler unter Wasserstoff zu suchen?), Beispiele (vollkommen willkürliches Sammelsurium), Siehe auch (gehört entweder in Text oder überflüssig) Datei:Erledigt.pngerledigt
So, das wars erstmal nach einem Schnellüberblick. Grüße --mmr 02:03, 7. Okt 2005 (CEST)
Also die Punkte 4 und 5 überlasse ich lieber jemandem, der sich wirklich mit den chemischen Aspekten auskennt. 1 und 7 habe ich umgesetzt. Bei der Gliederung sind die Isotope und weitere kernphysikalische Dinge jetzt in einem neuen Abschnitt. Ich denke das ist für "physikalische Eigenschaften" zu speziell und detailliert. Sie stehen also unter "atom- und kernphysikalische Eigenschaften", da sie über die klassischen Materialeigenschaften weit hinausgehen.
Unter den außerirdischen Vorkommen fehlt noch so einiges, aber ich möchte dort die Bedeutung von Wasserstoff höchstens anschneiden. Die Bedeutung ist in den astronomischen Artikeln oft schon sehr gut dargestellt.
--Sentry 11:43, 13. Okt 2005 (CEST)
Hallo Sentry, ich glaube Dir gerne, dass die astronomischen Artikel einiges über Wasserstoff zu sagen haben, aber das kann letztlich eine Übersicht im Wasserstoffartikel selbst nicht ersetzen, weil man sich ja nicht erst alle relevanten Astronomieartikel durchlesen kann, wenn man etwas über dieses Thema wissen will (abgesehen davon, dass man erst einmal wissen muss, welche Themen relevant sind). Natürlich kommt es hier nicht auf astronomische Details an, aber eine (durchaus ausführliche) Übersicht, die die Bedeutung dieses Themas für die Astronomie erläutert, ist hier schon angebracht und aus meiner Sicht für einen wirklich exzellenten Artikel auch notwendig. Angaben dazu lassen sich letztlich in jedem Standard-Astronomiebuch finden, obwohl die Extraktion natürlich etwas Zeit kostet. Der Aufwand wird sich aber lohnen, weil es zu dem Thema sehr viel Spannendes zu sagen gibt (sprich: weil der Artikel dadurch ungemein bereichert werden wird). Gruß --mmr 04:43, 14. Okt 2005 (CEST)
Selbstverständlich müssen die Informationen noch mit dazu. Aber ich meinte, daß die Bedeutungen in den einzelnen astronomischen Bereichen nicht eigens auf der Wasserstoff-Seite detailliert dargestellt werden müssen. Ein paar Sätze zu jedem Phänomen - eine einfache Erklärung -, dann ein Link zum Hauptthema reicht hier wahrscheinlich. Ansonsten könnte man Bände schreiben über die Bedeutung von diesem Element. Ich werde mal sehen, was ich machen kann --Sentry 11:22, 14. Okt 2005 (CEST)
Hallo Sentry, "(e)in paar Sätze zu jedem Phänomen - eine einfache Erklärung -, dann ein Link zum Hauptthema" trifft es in meinen Augen sehr gut - das wäre genau das, was ich mir vorstelle. Lieben Gruß --mmr 22:14, 16. Okt 2005 (CEST)
Vielleicht ein "Rolle des Wasserstoffs für die Energieversorgung" mit Brennstoffzelle und Kernfusion? Datei:Erledigt.pngerledigt--Saperaud  10:52, 9. Okt 2005 (CEST)
Das war eine gute Idee, damit lassen sich gleich mehrere Probleme lösen. Der neue Abschnitt muß trotzdem noch weiter ausgebaut werden. --Sentry 11:43, 13. Okt 2005 (CEST)

Ein Übersichtsartikel, der schon "Speck" angesetzt hat. ;-) Wie findet ihr ihn? --Kurt seebauer 11:01, 3. Okt 2005 (CEST)

Dieser Artikel schreit geradezu nach gründlicher Überarbeitung:

  • 1. Der Begriff Komplexität wird mehrfach vorausgesetzt, aber nicht erläutert oder durch Beispiele veranschaulicht - das ist zu komplex für einen Laien.
  • 2. Die theoretische Informatik schreit nach verständlichen Beispielen. Welche Probleme gehören zur Berechenbarkeitstheorie, welche zur Komplexitätstheorie?
  • 3. Praktische Informatik ist noch der am besten verständliche Teil des Artikels. Das sinnfreie Hello-World-Programm könnte durch ein etwas sinnvolleres 1+1=2 oder Prozentrechnungs-Programm ersetzt werden.
  • 4. Technische Informatik: Zum einen könnte die Mikroprozessortechnik (warum gibt es sie?) mit ein bis zwei Sätzen erläutert werden. Welche Bedeutung genießen neuentwickelte Bauteile, welche Bedeutung das Bus-System? Zum anderen könnte die Rechnerkommunikation durch Beispiele (z.B. Bankautomat, Ebay oder auch Wikipedia) ergänzt werden.
  • 5. Anwendungsbeispiele: Zu jedem Anwendungsgebiet könnte man ein typisches Beispiel hinzufügen. Spontan fallen mir DNA-Analyse (Bioinformatik), Textverarbeitung, Übersetzung und Volltextsuche (Computerlinguistik), Landkarten (Geoinformatik) oder Buchhaltung (Wirtschaftsinformatik) ein.
  • 6. Geschichte: Eine vollständige Darstellung aller Programmiersprachen ist an dieser Stelle unmöglich. Solche Sätze mit Nullinformation nehmen nur unnötig Platz weg. Stattdessen könnte man ein bis zwei Sätze über die Entwicklung der Programmiersprachen (erst Maschinensprache, dann prozedural, dann objektorientiert = wiederverwendbar) schreiben.
  • 7. Informatik und Gesellschaft: Hier fehlt das wichtige Thema Datenschutz (informationelle Sebstbestimmung, evtl. könnte man das Thema Datensicherheit vs. Hacker, Privatsphäre vs. Kontrolle, Spam/Viren/elektronische Kriegsführung) ansprechen.
  • Soviel für heute, vielleicht fällt mir in den kommenden Tagen noch etwas ein. Viele Grüße --Kapitän Nemo 13:59, 3. Okt 2005 (CEST)

Mir erscheint der Artikel nochimmer etwas zu listenhaft. Irgendwie fehlt so der Zusammenhang zwischen den Gebieten. Momentan werden alle Teilbereiche einzeln beschrieben, aber wie und ob sie zusammenarbeiten fehlt voellig. Also zum Beispiel welche Rolle spielen Algorithmen in der Datenbanktechnik.

Inhaltlich hat der Artikel bereits einiges gewonnen, aber er liesst sich zaeh wie Kaugummi. Es fehlt ein erzaehlerischer Stil. Vielleicht kann man das ganze auch noch mit ein paar Annekdoten aus der Informatik anreichern (Entsehtung des Bugs, etc).

Gruss -- sparti 16:02, 3. Okt 2005 (CEST)

Hallo Kurt, ich halte die Einleitung zwar inhaltlich so für besser, aber das ist doch etwas sehr knapp. Ausserdem vermisse ich das Djikstra Zitat, warum hast es rausgenommen? -- sparti 11:03, 6. Okt 2005 (CEST)
Die Einleitung war vorher auch nicht länger, etwas mehr wär natürlich schon besser. Das Zitat passt vor den Artikel irgendwie nicht rein, finde ich. Könnte man in einen Abschnitt "Zitate" verfrachten, oder vielleicht unter ein Portrait von Dijkstra. Ich möchte den Artikel halt Wikipediakonform halten und die Dinge da haben, wo sie hingehören. --Kurt seebauer 15:52, 6. Okt 2005 (CEST)
Stimmt schon, die Einleitung war auch vorher schon zu kurz :-) Wegen des Zitates: Es enthaelt halt eine sehr wichtige Charakterisierung. Gerade weil die meisten Menschen die Informatik irrtuemlich fuer eine Computerwissenschaft halten. Es steht auch nirgendwo geschrieben, dass in Definitionen keine Zitat enthalten sein duerfen - im Gegenteil! Nicht wikipediakonform war allenfalls die Formatierung, aber Entschuldigung: erlaubt ist, was gefaellt. Auch wenn wir Informatiker sind, duerfen wir uns ruhig ein paar kuenstlerische Freiheiten erlauben.
Das Zitat wurde bereits diskutiert und fuer gut befunden (http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Informatik&oldid=5368540#Dijkstra_Zitat). Also wenn Dir die Formatierung nicht gefaellt, dann sollten wir es wenigstens im Defintionstext verwenden.
-- sparti 23:19, 6. Okt 2005 (CEST)

Die Graphentheorie ist streng genommen ein Teilgebiet der Mathematik und nicht der Informatik. Wollen wir den neuen Abstz trotzdem beibehalten oder lieber zu Mathematik verschieben? Gruss -- sparti 07:44, 7. Okt 2005 (CEST)

sorry erstmal für meine lange Antwortzeit. Über die Einordnung kann man sicher streiten, ich würde die Graphentheorie auch eher zur Mathematik zählen. Außerdem ist der Absatz nicht besonders gelungen (es wird nicht erklärt, wozu die Informatik die Graphentheorie braucht...). Also lieber in die Mathematik schieben, würde ich sagen. Beim Einleitungssatz hab ich mal versucht, etwas mehr zu schreiben und das Dijkstra-Zitat wieder unterzubringen. --Kurt seebauer 00:56, 9. Okt 2005 (CEST)
Die Graphentheorie gehört zu beidem. Klassisch ist sie nat. der Mathematik zuzuordnen. Allerdings ist die Graphentheorie ohne Behandlung der Algorithmen zur Lösung Graphentheoretischer Probleme heutzutage nicht mehr wirklich Graphentheorie. Da man sehr viele Probleme über Graphen modellieren kann gehört sie also schon seit einiger Zeit auch zur theoretischen Informatik. Aber im Endeffekt kann man die theoretische Informatik insgesammt auch als Teilgebiet der Mathematik auffassen. --Coma 02:05, 9. Okt 2005 (CEST)

Danke erstmal für die bisherigen Anregungen. Die meisten der genannten Schwächen wurden (hoffe ich) ausgebessert. Darf ich nochmal um Kommentare bitten? --Kurt seebauer 14:06, 13. Okt 2005 (CEST)

Also es ist schon einiges besser. Aber leider ist der Theoretische Teil noch nicht in einen zusammenhaengenden Text verarbeitet. Irgendwie wird nicht recht klar, was die Theoretische Informatik mit dem ganzen rest zu tun hat. Oder hat sie nichts damit zu tun?
Das Beispiel mit dem ggt ist zwar schoen, aber wirkt optisch sehr unbeholfen. Das war auch der wesentlich Grund warum, ich da nicht getan habe. Koennen wir entweder einen kuerzeren Algorithmus verwenden, oder den Code etwas eindampfen? Eine Massnahme waere schon mal die Tabs durch Doppelspace zu erstezen. Ich machs lieber nicht selbst, da man damit sehr schnell einen Kleinkrieg anfangen kann :-)
Uebel siehts noch im Faecheruebergreifenden Teil aus. Das ist ein ziemlich konzeptloser Salat. Vielleicht sollten wir all die verschiednen Fachrichtungen durch einen kurzen Text und einer Tabelle mit den verschiedenen Gesichtspunkten ersetzen?
Der Teil Informatik und Gesellschaft hat jetzt einen sehr brauchbaren Anfang, aber dazu kann man noch Unmengen schreiben (Ubiquitous Computing, RFID).
Dann frage ich mich noch, ob man nicht auch die Praktische Informatik noch weiter ausbauen sollte. Ich denke es ist jetzt ein recht kompakter Ueberblick, aber vielleicht sollte man z.B. den Teil mit den Algorithmen noch ausfuehren? Was hat so ein Algorithmus mit Komplexitaet zu tun?
Ein letzer kleinerer Punkt ist, dass der Artikel jetzt sehr geschichtslastig ist. Koennen wir den Teil noch ein wenig straffen und stattdessen, den Text in einen eigenen Artikel auslagen und dort noch weiter ausbauen?
Wenn das alles erledigt ist, koennen wir mal ueber das Praedikat Lesenswert sprechen, denke ich.
Gruss - sparti 13:44, 14. Okt 2005 (CEST)

Zum Abschnitt: Formale Sprachen und Programmiersprachen "Diese Formalisierungen erlangen für die Entwicklung höherer Programmiersprachen große Bedeutung." Begründung fehlt, eigentlich sind nur die reg. Grammatiken für die Programmiersprachen interessant. Ist die Entwicklung von Programmiersprachen wirklich Informatik(forschungs)domäne, z.B. Java - Sun? "Einige dieser Sprachen stehen für typische Programmierparadigmen ihrer jeweiligen Zeit. Sprachen und Paradigmenwechsel wurden von der Informatik-Forschung jeweils intensiv begleitet oder vorangetrieben." Programmierparadigma ungleich Paradigma, es gibt keinen Paradigmenwechsel bei Programmiersprachen. Der folgende Abschnitt "Indessen schreibt.." passt so gar nicht in den Abschnitt. Überhaupt weiss man weder was über Formale Sprachen noch Programmiersprachen nach lesen des Abschnitts, also ausbauen oder reduzieren (ohne eigenen Abschnitt) und verlinken. --Archiv 17:23, 14. Okt 2005 (CEST)

Das Beispiel im Abschnitt Praktische Informatik verwirrt mich ein wenig. Das Beispiel ist in Java geschrieben, aber es sieht so aus, als würde es von Java direkt in Maschinensprache übersetzt werden. Ist das Absicht?-- Daniel 14:32, 20. Okt 2005 (CEST)

Nun, Bytecode ist ja auch eine Maschinensprache, wenn auch die einer Virtuellen Maschine. Das Prinzip ist aber vollkommen gleich, und uebrigens auch Binaercodierung des Compilats.

Dieser Artikel hat sich prima entwickelt. Die Geschichte der Programmiersprachen ist noch zu dünn (prozedurale > objektorientierte Programmiersprachen) und die technische Informatik könnte noch Inhalt gebrauchen (Mainframe > Client-Server > Peer-to-Peer). Den Abschnitt "Informatik und Gesellschaft" finde ich prima, die dort vorgestellten Praktiken (Phishing, Spam) allerdings nicht. --Kapitän Nemo 18:28, 21. Okt 2005 (CEST)

Aus aktuellem Anlass sollte der Artikel reviewt werden: Hänsch erhält den Nobelpreis für Physik 2005... --CJB 22:02, 4. Okt 2005 (CEST)

Vielleicht sollte er erstmal ausgebaut werden zu einem umfassenden Artikel, bevor man ihn in den Review schickt. Ich denke, etwa ab einem Umfang entsprechend dem Artikel von Otto Loewi könnte er hier wieder gelistet werden. Übrigens: Neben Hänsch gibt es auch noch zwei weitere Physiker und zwei Mediziner, die den Nobelpreis bekommen und ab morgen werden es noch mehr - welche Sonderrolle spielt Hänsch, zumal er nur ein Viertel des Preises bekommt? Gruß -- Achim Raschka 22:16, 4. Okt 2005 (CEST)
Diese "Sonderrolle" spielt Hänsch wohl, weil er ein deutscher Preisträger ist. Nichtsdestotrotz sollte der Artikel wirklich erst ordentlich aufgebaut werden. Momentan wirkt er noch, als sei heute nach der Verkündung alles zusammengetragen worden, was die Medien in der kurzen Zeit über Hänsch berichtet haben. --Sentry 00:43, 5. Okt 2005 (CEST)
Wäre der Artikel dann nicht eher ein Fall für Wikipedia:Fokus? Vielleicht gleich zusammen mit den Stubs John L. Hall und Roy J. Glauber--Harald Mühlböck 11:50, 5. Okt 2005 (CEST)
Dito. --Sentry 12:25, 5. Okt 2005 (CEST)

Meine Überlegung war, den Artikel durch ein Review weiter zu entwickeln. Dass er nicht für den "letzten Schliff" so weit ist, sehe ich selbst. Was den Fokus angeht, so ist er meiner Erfahrung nach sehr inaktiv, leider... --CJB 08:10, 11. Okt 2005 (CEST)

Mal wieder ein sehr schöner Artikel von Achim Raschka und ich bin der Meinung, der könnte auch schon für die Exzellenten kandidieren? --BS Thurner Hof 10:41, 8. Okt 2005 (CEST)

Ich fürchte, ganz so weit ist er noch nicht. Ein paar Kleinigkeiten kann ich aber in näherer Zukunft ergänzen. Das Proble - wie bei vielen anderen Insektenarten - ist die Literaturbeschaffung: Eigentlich bräuchte ich ein paar Paper, habe aber extrem wenig Zeit und Muße, diese zu rechercgieren und zu besorgen. Gruß -- 84.141.138.38 00:42, 9. Okt 2005 (CEST)

Ich habe kürzlich den Artikel etwas erweitert und an dessen Ende eine Tabelle mit den Fahrzeugmodellen angehängt. Nun meine Fragen:

  1. Was haltet ihr von der Tabelle (bei Mercedes abgeguckt)?
  2. Sollte man Unternehmen und Marke (auch Fahrzeug-Modelle) voneinander trennen, wie bei Volkswagen?
  3. Wer weiß mehr über die Geschichte von Opel nach dem Zweiten Weltkrieg?
  4. Wer hat weitere Daten über Verkaufszahlen, Marktanteil, Innovationen...?

Für sachdienliche Hinweise wäre ich euch dankbar. Grüße aus Frankfurt bei Rüsselsheim — Melkom (±) 23:55, 9. Okt 2005 (CEST)

Die Tabelle ist super, die sorgt echt für Übersicht! Gruß --SSt 19:57, 10. Okt 2005 (CEST)

Folgende Anmerkungen von mir:

  • Der Name des Geschäftsführers im Einleitungssatz ist m.E. nicht notwendig, weil Geschäftsführer regelmäßig wechseln. Stattdessen würde ich die Namen der Produktionsstandorte aufzählen. Der Standort Gleiwitz fehlt übrigens.Ich habe es aus der Einleitung rausgenommen und die Produktionsstätten erweitert — Melkom (±) 13:26, 13. Okt 2005 (CEST)
  • Die Kategorie Motorradhersteller erscheint mir übertrieben, zumal in diesem Artikel keine Motorräder vorgestellt werden. Andere Zweiräder (z.B. die Honda FES 125) werden intensiv präsentiert.Ich hoffe ja immer noch darauf, dass jemand sich diesem Kapitel annimmt. Es hat Opel immerhin über die mageren Jahre geholfen. — Melkom (±) 13:26, 13. Okt 2005 (CEST)
  • Der Satz "Die Motoren erreichten eine Höchstgeschwindigkeit von 40 km/h." ist schlechtes Deutsch. Motoren erreichen eine Drehzahl, keine Geschwindigkeit.Es war schon spät... — Melkom (±) 13:26, 13. Okt 2005 (CEST)
  • Im Geschichtsteil sollte unbedingt erwähnt werden, WARUM Opel neue Werke in Bochum (1962), Kaiserslautern und Eisenach (1992) gebaut hat.
  • Die Tatsache, dass der Corsa vom VCD als umweltfreundlichstes Auto der 1990er Jahre ausgezeichnet wurde, könnte ebenfalls erwähnt werden.
  • Soweit als erste Anregung für heute. Viele Grüße --Kapitän Nemo 21:36, 10. Okt 2005 (CEST)

Nachdem ich den deutschen Artikel in den letzten Tagen mit Hilfe der Informationen auf der englischen Wikipedia ordentlich ausgebaut habe bin ich nun mit meinem Wissen was man an dem Artikel noch verbessern könnte am Ende, weswegen ich euch mal fragen wollte was euch an dem Artikel noch fehlt. Ich würde gerne noch eine Sektion über die Verwendung von Rot-Schwarz Bäumen einbauen, aber habe nichts gefunden wo sie wirklich verwendet werden... Ansonsten habe ich versucht trotz der recht komplexen Materie die gute alte Oma nicht gleich am Anfang zu verschrecken. Also zu gut deutsch: Was kann man an dem Artikel noch verbessern damit er es vielleicht mal in die lesenswerten schafft? Regnaron 13:50, 13. Okt 2005 (CEST)

Hallo Regnaron! Klasse Arbeit! Ein paar Kleinigkeiten: Generell sollte in der WP zur Darstellung von Algorithmen lieber Pseudocode verwendet werden, weil das (für Laien) leichter lesbar ist. Allerdings wäre hier eine Änderung vielleicht etwas aufwändig. Vielleicht kannst du wenigstens den Code und die Kommentare etwas eindeutschen. Zweitens: warum heißen die Blattknoten alle "NIL"? ;-) Drittens: Die Gliederung könnte man etwas verschönern. Beim Höhenbeweis benutzt du immer Fettdruck als Abschnittsüberschriften, warum nimmst du nicht normale Unterüberschriften? --Kurt seebauer 14:49, 13. Okt 2005 (CEST)
Hi! Danke erstmal fürs Feedback! Zum Code: Den habe ich 1 zu 1 aus der Englischen Wikipedia übernommen, und da war es halt C-Code. Aber ok, die Kommentare kann ich gerne noch eindeutschen. Die Blattknoten heißen alle NIL, weil sie in der Literatur meistens so genannt werden. (müsste irgendwo ganz oben stehen dass diese Knoten keine Daten tragen und eigentlich nur "terminalknoten" sind. (aber mal schauen ob ich das noch ein bisschen deutlicher zur Geltung bringen kann) Zur Gliederung: Anfangs hatte ich beim Höhenbeweis Unterüberschriften statt der Fettschrift, fand das aber nicht so toll weil dadurch das Kapitel Höhenbewis in der Übersicht extrem groß erschien. (Hatte dann halt auch nochmal drei Unterabschnitte, wie der Teil über die Operationen an sich) Aber wenn die anderen meinen dass eine Gliederung hier besser wäre werde ich sicherlich nicht an der Fettschrift festhalten. (wollte halt nur erreichen dass es nicht so aussieht als ob der Höhenbeweis einen großteil des Artikels ausmacht) Regnaron 15:02, 13. Okt 2005 (CEST)

So, habe zwar nochmal wegen Pseudocode nachgesehen, aber IMHO wird es dadurch dass man left_child(n) statt n->left schreibt nicht wirklich sehr viel leichter. Der Code verwendet ja keine großen C Syntax Sonderheiten. (die eine die er verwendet hat (x ? a : b) habe ich durch ein normales if-then-else ersetzt) Aber nachdem der Artikel ja nun keine großen Kanten mehr zu haben scheint (jedenfalls beschwert sich keiner *g*) wollte ich noch ein letztes Mal um Feedback bitten bevor ich den Artikel mal bei den Lesenswerten vorschlage. Und da ich ihn da halt ungern verheizen würde: Falls irgendwas nicht stimmt oder nicht stimmig ist: Bitte sagen. Regnaron 20:52, 24. Okt 2005 (CEST)

Ist nicht von mir, ich finde ihn aber echt gut. Schaut mal bitte drüber und seht was noch verbesserbar ist. Lennert B 15:01, 15. Okt 2005 (CEST)

  • Ich finde den Artikel auch gut. Verbessern sollte man bei Autoimmun(e) Hepatitis die Typen. Ein paar Wikilinks auf die Abkürzungen und "nidrigtitrig" erklären oder verlinken. --Flea 16:57, 22. Okt 2005 (CEST)

Die Pflanze ist Blume des Jahres 2006 - ich bin mir sicher, dass es mir bis zum Jahreswechsel gelingen wird, ihn reif für die Exzellenz-Kandidatur zu machen.--BS Thurner Hof 18:43, 15. Okt 2005 (CEST)

mE ziemlich vollständig, habe eben typos korrigiert und einheitlich auf die schreibweise ohne bindestrich geändert... einzige anmerkung: ist wiesenschaumkraut wirklich einzige nahrungspflanze für den aurora-falter? 1. gehts um den falter oder dessen raupe? 2. gibt der artikel aurorafalter noch weitere nahrungspflanzen für die raupen an (z.b. knoblauchsrauke)... sonst aber sehr schöner artikel... gruß, --Aljaz cosini 20:56, 20. Okt 2005 (CEST)

Als Keksperte wird man betriebsblind. Glaube (heisst nicht wissen) alles wichtige ist geschrieben, hoffe für den Laien verständlich formuliert. Über Anregungen immer dankbar. -- Störfix 22:02, 19. Okt 2005 (CEST)

Der Einstieg erfolgt ziemlich abrupt. Der Artikel erfodert zumindest Grundwissen zum Bau, vielleicht kann man die ein oder andere Sache etwas einfacher erklären, dass sie für Laien verständlicher werden. z.B. Die erst die Funktion des Verbundes erklären, bevor man auf die Geschichte mit den Rissen und der Versagensankündigung eingeht (sonst bekommt man ja Angst ;-), der Begriff Bewehrung sollte eingeführt werden, bevor er verwendet wird. Als Maschbauer interessiert mich natürlich was da für Stähle verwendet werden. Gibt es da auch irgendwelche besonderen Betonsorten? Über die Bedeutung von Stahlbeton für unsere Gesellschaft, bzw das Bauwesen lese ich praktisch gar nichts. Spannbeton kann ruhig auch mit einem kleinen Absatz erklärt werden, bevor auf den Spezialartikel verwiesen wird. Wie sieht es mit dynamisch belasteten Betonteilen aus? Den Absatz Einbauteile habe ich nicht so richtig verstanden, das ist nur ein Aufzählung, warum gerade diese Befestigungselemente? Herstellung, bzw. Verarbeitung fehlt auch noch. Soweit erst mal. Grüße Hadhuey 20:20, 20. Okt 2005 (CEST)
der Begriff Bewehrung ist nicht selbsterklärend und sollte wie Hadhuey sagte eingeführt werden. Sind es die Stahlstäbe und die Stahlmatten die auf Baustellen rumliegen? oder nur im Zusammenhang mit dem Beton?. Ich würde auch den Spannbeton mit ein zwei Sätzen am Schluss abgrenzen. Man kann sich ja auf die Skizze beziehen denn die eingezeichnete Zugspannung wird ja durch die Vorspannung kompensiert. Voraussetzung für eine wirtschaftliche Verwendung müsste da nicht besser statt wirtschaftliche technologische Verwendung stehen? Wann muss wann wird Stahlbeton eingesetzt? gibt es da eine maximale Decken- und Biegebelastung? Gruß --Kino 20:51, 20. Okt 2005 (CEST)

Danke für Eure Rezensionen. Ich habe die Anregungen fast alle eingebaut. Zum Thema Herstellung und Verarbeitung sei auf die Spezialartikel Beton und Betonstahl verwiesen. Maximale Decken- und Biegebelastung gibt es nicht, alles eine Frage der Abmessungen. Für weitere Kritik weiterhin zugänglich. -- Störfix 00:18, 22. Okt 2005 (CEST)

Der Artikel scheint mir schon sehr gut zu sein. Kann man trotzdem noch was verbessern ? Erzwo 16:59, 20. Okt 2005 (CEST)

Der pressure transducer müsste noch deutsch werden. Wow, was für ein hosenknapp passender knackiger Artikel. Meine tiefste Verbeugung! -- Stahlkocher 18:21, 20. Okt 2005 (CEST)
...der transducer müsste auch erklärt werden; ein Pitotrohr ist kein Prandtlrohr, man soll es deshalb nicht in Klammern dazusetzen. Mir ist das Messprinzip viel zu schwammig beschrieben und ...das Pitotrohr wird daher am Beispiel von Geräten aus Luftfahrt beschrieben... ist komisch. Ein Pitotrohr misst den Gesamtdruck, mit den seitliche Bohrungen wird der statische Druck gemessen, wird das in einer Sonde gemacht (wie in der Abb.), ist es ein Prandtlrohr mit welchem der dyn.Druck gemessen wird. Das Prinzip könnte am besten mit einem U-rohr-manometer erläutert werden, wenn auf einer Seite der Gesamtdruck und auf der anderen der statische Druck wirken würde(z.B. die hellgraue und die dunkegraue Messleitungen in einer Skizze auf die U-rohr-schenkel ziehen) Was soll das Bi-Metall hier welches auf Temperaturänderungen reagiert? Ich glaube dAs beschriebene Gerät hat wahrscheinlich auf der Membran einen Dehnungsmessstreifen aufgeklebt, dessen Längenänderung Folge der Membranauslenkung ist und elektronisch anzeigt. Die Meinung des Benutzer:Elweauf der D-Seite teile ich.--Kino 19:48, 20. Okt 2005 (CEST)

So, ich habe fertig. Mir fällt dazu momentan nix mehr ein. Korrekturen durchgeführt. Verständlich geschrieben? -- Wessmann.clp 21:51, 22. Okt 2005 (CEST)

es ist viel besser geworden; den Transducer kannst du mit Messwertwandler oder Analog/Digitalwandler übersetzen, und das grosse V (bitte)-> in ein kleines v umschreiben, es ist üblich für Geschwindigkeiten. Kontrolliere nochmal ob es ein Piezzofühler ist oder ein DMS-Streifen, beides ist möglich. Gruss-Kino 21:57, 24. Okt 2005 (CEST)

Dieser Artikel hat IMHO großes Potenzial, ist aber noch stellenweise lückenhaft. Nach einem Vorschlag von Bricktop1 stelle ich ihn mal hier rein. --Phrood 18:13, 20. Okt 2005 (CEST)

Nachdem ich den Artikel um einiges ausgebaut habe, würde ich gerne mal wissen was ihr davon haltet. Lennert B 19:10, 22. Okt 2005 (CEST)

In der Einleitung fehlt die Herkunft des Begriffs und die Abgrenzung zu den Fetten. Fett wird erst nicht erwähnt und im zweiten Abschnitt als Synonym verwendet. --Nina 21:29, 23. Okt 2005 (CEST)
Es wird doch unterschieden. Zwar viel zu spät, aber weiter unten findet man einen Absatz Lipide werden in drei Gruppen unterschieden: 1. Fettsäuren, Wachse, Triglyzeride (Fette und fette Öle, 2. Phospholipide und Glycolipide und 3. Steroide und Carotinoide. Habe den Abschnitt mal nach oben gezogen. Regnaron 21:53, 23. Okt 2005 (CEST)
Du solltest noch etwas dazu schreiben wieso Lipide in verschiedene Gruppen unterteilt werden, und was diesen Gruppen gemeinsam ist, sodass man eben so unterteilen kann. Außerdem würde ich die Überschriften entsprechend anpassen. Statt Fettsäuren, Wachse, Fette und fette Öle halt den / einen Namen für die entsprechende Gruppe, bei den anderen beiden Gruppen genauso. Weiterhin fehlt noch die Geschichte der Lipide als ganzes, bzw der einzelnen Lipide. Wann wurden sie entdeckt? Die Verwendung der Lipide im Körper schein (wenn ich den Artikel eben richtig überflogen habe) ja schon großteils drin zu sein. Die Oma weiß aber zum Beispiel nicht was azyklisch oder prozyklisch ist. -> Verlinken Regnaron 22:01, 23. Okt 2005 (CEST)
Noch ein kleiner Nachtrag: Ist nur eine Kleinigkeit, aber lassen sich zu den einzelnen Lipiden nicht einheitliche Bilder finden? Ist absolut nicht schlimm, würde aber meiner Meinung nach von der Struktur her besser (mehr aus einem Guss) aussehen wenn jedes einzelne Lipid die gleiche Art der Zeichnung bekäme. Außerdem passen die Bildunterschriften teilweise nicht wirklich gut. Bsp: Wir befinden uns im Abschnitt Fettsäuren und das Bild erzählt in der Unterschrift irgendwas von Myristinsäure. -> In der Bildbeschreibung deutlich machen dass Myristinsäure eine Fettsäure ist. Regnaron 22:07, 23. Okt 2005 (CEST)
Erstmal danke für die Kommentare. Das Thema der Abgrenzung zu Fetten sollte erledigt sein, die Wortherkunft steht auch drin (wer möchte, kann das mal noch ins griechische Alphabet übertragen, obwohl das so den Vorteil hat, dass man das auch lesen kann). Eine grobe Begründung warum so unterteilt wird habe ich auch gemacht, genauer steht es noch einmal in den einzelnen Abschnitten. Zyklisch und co. ist auch erklärt. Die Bildunterschrift ist auch angepasst.
Das mit den Bildern ist etwas problematischer, aber ich schau mal was ich tun kann. Lennert B 22:30, 23. Okt 2005 (CEST)

Hallo, möchte diesen Artikel gerne bald als lesenswert vorschlagen; aber woher würde ich euch bitten mal einen Blick drauf zu werfen. Comments? Anregungen? --Philipp Lensing 17:58, 22. Okt 2005 (CEST)

Finde Artikel soweit o.k. Einen Absatz über die verwendeten Fahrzeugtypen vermisse ich. -- Störfix 22:59, 24. Okt 2005 (CEST)

Der Artikel wurde im Rahmen der Wikipedia:Aktion Winterspeck von Benutzer:Bradypus bereits ordentlich angefüttert. Ich fände es ziemlich prima, wenn wir den möglichst zeitnah gemeinsam in die Exzellenten hieven können. Deshalb hier ein Aufruf zum gemeinsamen Artikelausbau. Gruß -- Achim Raschka 19:38, 23. Okt 2005 (CEST)

hab grad mal typos verbessert und einige formulierungen geglättet... hab ansonsten aber den artikel nur überflogen, daher nur 2 anmerkungen:
  • der waldelefant ist falsch verlinkt (abschnitt 'sterben der großsäuger am ende des pleistozäns'), verweist so auf den rezenten waldelefanten, aber auch verweis auf waldelefant (Fossil) erscheint mir falsch, weil anderer gattungs-und artname. vielleichtr kann das jemand korrigieren...
  • die formulierung Die Säugetiere im engeren Sinn (Mammalia sensu stricto), in Abgrenzung zu den Säugetieren im weiteren Sinn beziehungsweise Mammaliaformes (siehe oben), werden definiert als die Gruppe, die den letzten gemeinsamen Vorfahren aller heutigen Säugetiere sowie dessen Nachkommen umfasst. Diese bildet nach Meinung der meisten Forscher ein monophyletisches Taxon, das zumindest seit dem mittleren Jura belegt ist. im abschnitt 'säugetiere im engeren sinn' erscheint mir zirkelschlüssig. die definition der gruppe schliesst nur arten ein, die gemeinsam ein monophylum bilden, da muss der monophyletische charakter nicht noch zusätzlich erwähnt werden. ist das verständlich? weiss allerdings auchg selbst micht, wie man das geschickter formulieren sollte...

soviel erstmal von mir, gruß--Aljaz cosini 15:13, 24. Okt 2005 (CEST)

Wurde von zwei Benutzern, Nup und Matze6587, in den letzten Wochen kontinuierlich ausgebaut und verbessert. Was könnte noch verbessert werden? --Nina 20:32, 23. Okt 2005 (CEST)

Das Bild von van Gogh rausnehmen, außer es sind Veröffentlichungen erschienen, die die Krankheit aus dem Bild analysiert haben. --Phrood 05:21, 24. Okt 2005 (CEST)

Ich habe in den letzten Tagen den Artikel ausgebaut und würde mich auf Kommentare freuen. Ich habe auch noch einen Geschichts- und Wirtschafts-Abschnitt beigefügt um nicht nur den technischen Teil zu beschreiben. Bei der Gliederung bin ich mir nicht so sicher, ob sie überzeugt. Das gilt auch für die Frage, ob weitere Themen noch mit rein sollte oder besser nicht, also die Abgrenzung. --Zahnstein 23:28, 23. Okt 2005 (CEST)