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Diskussion:Deutsche Burschenschaft

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Thmonline in Abschnitt Burschenschaften und Rechtsextremismus
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Lesetipp

http://www.blaetter.de/archiv/jahrgaenge/2011/oktober/stramm-rechts-die-deutsche-burschenschaft --Jackes 11:08, 29. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Q-ßDisk. 21:45, 22. Feb. 2012 (CET)

Ausschluß Sascha Jung

Der Ausschluß war aber nicht rechtswidrig weil der Beschluß willkürlich gewesen wäre, sondern weil die SPD meinte das Parteiengesetz und das eigene Recht missachten zu können. AFAIK wollte die SPD da einen Austritt fingieren "wenn er bis $frist nicht austritt, ist er ausgetreten" und hat Jung von der Liste gestrichen. Das geht so nicht und da hatte das LG ganz recht. Damit hat das Gericht aber nicht den Beschluß als willkürlich betrachtet, sondern das Vorgehen der SPD nach dem Motto legal, illegal, scheissegal - so gehts natürlich auch nicht -- Rabauz 11:26, 12. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Q-ßDisk. 21:45, 22. Feb. 2012 (CET)

Rechtsextremismus in das Intro?

Was ist damit? Das wurde diskutiert, akzeptiert, hinzugefügt und ist jetzt wieder weg. --Thomas Maier 20:21, 22. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Die Reihenfolge war eher eingefügt, revertiert, diskutiert und dann im Sande verlaufen. Meiner Meinung nach zu Recht. --Waschl87 20:33, 22. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Weidner und Bonhoeffer

... sind an dieser Stelle fehl am Platz. Der Spiegel-Artikel ist zwar interessant, aber Wikipedia ist kein Newsticker und eine ansonsten nicht in den Medien aufgenommene Thematik braucht hier nicht aufgenommen zu werden. Wo kommen wir denn hin, wenn jede irgendwie rezipierte Äußerung eines Funktionärs hier aufgenommen wird? --Waschl87 (Diskussion) 23:26, 11. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Auch die rennomierte Die Zeit berichtet in einem Artikel: Alte Herren, neue Fronten. Ebenso Der Spiegel in einem Artikel: Burschenschafter hetzt gegen Nazi-Widerstandskämpfer. Wenn der Chefredakteur der offiziellen Verbandszeitschrift die Verurteilung und Hinrichtung Dietrich Bonhoeffers "juristisch korrekt" nennt und Bonhoeffer einen "Landesverräter" nennt ist das relevant. --Schwarzalbe ! (Diskussion) 00:08, 12. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
... und nochmal: Wenn das bestehen bleiben sollte, muß in jedem Fall eingefügt werden, daß diese Äußerungen in einem internen Schriftstück seiner Burschenschaft zustandekamen. So erweckt es den Eindruck, er hätte sie in Ausübung seines Amtes und/oder in den "Burschenschaftlichen Blättern" getätigt. --gropaga (Diskussion) 00:56, 12. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Ich habe den Satz jetzt genau formuliert.
Weidner geriet in den Jahren 2011 und 2012 in öffentliche Kritik, da er in einem in der Mitgliedszeitung der Alten Breslauer Burschenschaft der Raczeks abgedruckten Leserbrief die Verurteilung und Hinrichtung des Theologen und Widerstandskämpfers Dietrich Bonhoeffer im Jahr 1945 als "Landesverräter" für "rein juristisch gerechtfertigt" hält.Burschenschafter hetzt gegen Nazi-Widerstandskämpfer -- Schwarzalbe ! (Diskussion) 08:29, 12. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Leider gehst du nicht auf meine Argumente ein, die da wären:

  1. Öffentliche Kritik ist ein hartes Wort für die Meinung eines Spiegel-Redakteurs und eines Experten.
  2. Die Jahresangabe 2011 ist schlicht falsch, es handelt sich um ganz andere Vorfälle, in denen der Name Weidner und seine Vita nur am Rande fielen.
  3. Wikipedia ist kein Newsticker, der Vorfall ist bisher außer beim Spiegel nicht rezipiert worden. Und im Gegensatz zu deinen Vorwürfen halte ich den Spiegel durchaus für ein relevantes Medium, aber das macht nicht alle seine Äußerungen relevant.
  4. Deine in den Edit-Kommentaren geäußerte Ansicht, dass dieser Vorfall für den Verband relevant ist und ihn "vor eine Zerreißprobe stellt", ist reine Theoriefindung. --Waschl87 (Diskussion) 08:45, 12. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Öffentliche Kritik als "hartes Wort" zu bezeichnen ist lächerlich! Das ist ungefähr das neutralste und harmloseste, was man hier verwenden kann. Würdest du es etwa als "nichtöffentliche nette Worte" bezeichnen? Also bitte!

Offenbar habt ihr auch keine Ahnung von der Medienbranche, wenn ihr davon fabuliert, dass es "nur" bei Spiegel steht, sonst hättet ihr schon mal davon gehört, dass Spiegel-Online kein windiger Blog ist, sondern nicht nur in den Top-5 der reichweitenstärksten Internetseiten (von ganz Deutschland!) ist, sondern auch die gedruckte Ausgabe (in der der Artikel logischerweise ebenfalls erscheinen wird) nach wie vor das auflagenstärkste Nachrichtenmagazin von ganz Europa ist. Hier von "steht doch nur im Spiegel" zu faseln, ist absurd! Es hat eben schon eine Bedeutung, wenn ein Artikel beim Spiegel erscheint. Und was auf Spiegel-Online steht, wird innerhalb von spätestens 24 Stunden in allen deutschen Medien widergegeben - und Geschichten von dieser Tragweite werden sogar internationale rezipiert, da der Spiegel auch im Ausland als deutsches Leitmedium gilt.

Das eine Exklusivgeschichte des Spiegel zuerst im Spiegel erscheint, nennt man übrigens: Logik! Wenn ihr hier anderes erwaret habt, versteht ihr wohl etwas grundsätzliches nicht.

Wenn ihr schon nicht erkennen wollt (oder es auch gewissen Gründen absichtlich macht), was für eine Tragweite und Medienresonanz diese Geschichte hat, bekommt ihr noch ein paar Tipps: Wenn ein Artikel auf Spiegel-Online nur wenige Stunden nach Veröffentlichung bereits mehr als 1400 Leser-Empfehlungen hat, ist das extrem hoch (das liegt in der Großenordnung von Tsunamiwarnungen oder Guttenberg-Skandalen, alltägliche Artikel bekommen bestenfalls 140) und wenn dann sogar kirchliche Medien diese Meldung in ihre Verteiler nehmen und sowohl dem katholischen Domradio als auch dem evangelischen Pressedienst ein eigener Artikel wert ist, ist das sehr wohl bedeutend.

Wenn ihr euch lächerlich machen wollt, könnt ihr aber gerne großer Wiki-Bürokrat spielen und den Arikel erst in zwei Stunden akzeptieren, wenn er über die Tickern aller Nachrichtenagenturen gelaufen ist (dann wird er nämlich garantiert alle 10 Minuten von jemand anders immer wieder neu reingesetzt, weil man annimmt, in der Wikipedia hat man mal wieder gepennt) Die zusätzliche Arbeit dürft ihr dann selbst machen.  ;-) - --77.4.71.14 09:50, 12. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Hallo Waschl87, du hast den Nachweis nicht gelesen. Das mit der Zerreißprobe ist keine TF von mir. Ich hab es auch nicht in den Artikel geschrieben. Der dritte Satz im als Nachweis verlinkten Artikel von "Der Spiegel" lautet: "Dem Dachverband droht nun die nächste Zerreißprobe." --Schwarzalbe ! (Diskussion) 09:00, 12. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Ob eine Zerreißtprobe droht oder eine vorhanden ist, ist ein kleiner, feiner Unterschied. Beides ist aber bisher Theoriefindung, die eine von dir, die andere von dem SpOn-Redakteur, die dieser nicht belegt. --Waschl87 (Diskussion) 09:05, 12. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Das mit der Zereißprobe habe ich nicht in den Artikel geschreiben. Es steht in "Der Spiegel". Ich habe zwei Autoren des Artikels um ihre Meinung gebeten. Bitte führe keinen Editwar und warte das Ergebnis der Diskussion ab bevor du löschst. Du setzt dich dem Verdacht aus, den für den Dachverband "Deutsche Bursschenschaft" absolut relevanten Vorgang vertuschen zu wollen. Weidner ist der Chefredakteur unserer Verbandszeitschrift "Burschenschaftliche Blätter" und wenn er so etwas schreibt und es in "Der Spiegel" behandelt wird ist das relevant. --Schwarzalbe ! (Diskussion) 09:10, 12. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Meine Argumente habe ich dargelegt, Mutmaßungen über meine Motivation tuen nichts zur Sache. Bisher wurde deine Einfügung von drei Benutzern entfernt, während sie von dir und Orik gestützt wird. Damit ist immerhin soviel Diskussionsbedarf vorhanden, dass ausdiskutiert werden sollte, 'bevor der Text in den Artikel kommt. --Waschl87 (Diskussion) 09:15, 12. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Deine Hintergründe und Motivationen tun sehr wohl etwas zur Sache! Wenn du als Burschenschafter versuchst, Artikel zu beschönigen, hast du einen Wikipedia:Interessenkonflikt und bist nicht fähig, den Vorgang neutral zu beurteilen. --77.4.71.14 09:58, 12. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Der Abschnitt ist auf jeden Fall relevant, denn Weidner repräsentiert nicht nur seine Burschenschaft, sondern auch die DB. Bevor er in seiner Funktion Schriftleiter der Burschenschaftlichen Blätter offizieller Amtsträger wurde, hatte er einen weiteren Verbandsposten: er war Pressereferent.--♥ KarlV 09:19, 12. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Seine Äußerung hat er aber nicht in seiner Tätigkeit als Amtsträger der DB getan. Sondern in seiner "Freizeit" als einfaches Mitglied seiner Burschenschaft in einem Leserbrief in einer Zeitung, die hauptsächlich von Mitgliedern seiner Burschenschaft gelesen wird. Seine Meinung repräsentiert weder die DB, noch ihre Mitglieder und anscheinend nicht einmal die der anderen Raczeks ("Bonhoeffer als Vorbild"). --Waschl87 (Diskussion) 09:36, 12. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Ein Amtsträger ist stets ein Vorbild. Auch was ein Amtsträger in seiner "Freizeit" macht, wirft ein Licht zurück auf das ausgeführte Amt. Das ist überall so - und wird immer so sein - und das weißt Du.--♥ KarlV 09:45, 12. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Natürlich ist das so, daran besteht gar kein Zweifel. --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 10:02, 12. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Da bin ich absolut deiner Meinung. Allerdings ist das "geworfene Licht" nicht per se relevant, hier als Unterton in den Artikel gebracht zu werden. --Waschl87 (Diskussion) 10:05, 12. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Der Unterton ist doch schon längst vorhanden - die Burschenschaftlichen Blätter haben einen regelrechten Lauf, was Schriftleiter mit Verbindungen ins rechtsextreme Milieu anbelangt. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 10:59, 12. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Bei akutell zwei Leuten würde ich nicht von einem Lauf sprechen, aber man kann das so sehen. --Waschl87 (Diskussion) 11:31, 12. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Dass relevant ist, was Weidner in der Raczek Zeitung schreibt, ergibt sich auch daraus, dass Meidner laut Spiegel Vorstandsmitglied der Raczeks und der DB ist. --Orik (Diskussion) 10:24, 12. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Im Vorstand ist er schon sehr lange. Seit etwa 2004 (oder früher) Verbandsobmann für Schulungs-, Publikations- und Netzarbeit, seit Juli 2006 Pressereferent der DB, seit Juni 2008 Schriftleiter der Burschenschaftlichen Blätter.--♥ KarlV 11:29, 12. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
(BK) Das ist aber nicht korrekt. Der "Vorstand" ist die Vorsitzende Burschenschaft, der Schriftleiter sitzt im Verbandsrat, zusammen mit einigen anderen Mitgliedern. --Waschl87 (Diskussion) 11:31, 12. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Ergänzung: Mit dieser Logik ist also alles, was ein Funktionär der DB in (s)einer Mitgliedsburschenschaft schreibt, relevant? --Waschl87 (Diskussion) 11:37, 12. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Ja - wenn es in reputablen Medien wiedergegeben wird, selbstverständlich!--♥ KarlV 11:48, 12. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Mit dem Zusatz wird ein Schuh draus, wobei ich noch die Langzeitwirkung hinzuziehen würde, gerade bei einem so alten Verband. Es wäre unschön, wenn hier ähnlich bei beim WKR-Ball-Artikel jeder "Vorfall", jede Demo und jede sonstige Äußerung bzgl. der DB aufgeführt werden würde. --Waschl87 (Diskussion) 12:29, 12. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Bitte Waschl87 - wir sprechen die ganze Zeit von dem Schuh. Im übrigen ist Weidner immer wieder (seit einigen Jahren) in den Medien. Dass er bei der DB als Funktionär über lange Jahre aktiv sein kann, spricht doch für sich. Wie heißt es doch so schön, der Fisch stinkt vom Kopfe her.--♥ KarlV 12:42, 12. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Dieses "das spricht doch für sich" hör ich gerade hier auf dieser Disk-Seite immer wieder. Ja, für was spricht es denn? Dass Weidners Meinung die DB-(Mehrheits-)Meinung ist? Dass es die des "Vorstandes" ist? Dass es die Meinung der Raczeks ist? Dass die Meinung Weidners goutiert wird? --Waschl87 (Diskussion) 12:58, 12. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Die DB hat einen Mann, der eine rechtsextremistische Vergangenheit besitzt, sich nie von seinen Ansichten distanziert hat und noch heute rechtsradikales Gedankegut vertritt (sieh Causa Bonhoeffer) in einige ihrer wichtigsten Ämter (Pressesprecher, Schriftleiter) gewählt (wie zuvor auch schon Herwig Nachtmann). Das spricht natürlich "für sich", insofern, als es zeigt, dass rechtextremistisches Gedankengut in der DB nicht nur geduldet ist, sondern sogar für hohe öffentliche Ämter befähigt. Im Artikel Piratenpartei Deutschland, werden solche Vorfälle in ganz ähnlicher Weise erwähnt (bevor hier wieder der Einwand kommt, es würde immer nr auf der DB rumgehackt). --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 15:04, 12. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Der "Spiegel" berichtet heute, dass die FDP Norbert Weidner, den Chefredakteur der offizellen Verbandszeitschrift "Burschenschaftliche Blätter" (auch verantwortlich für die Öffentlichkeits- und Netzarbeit der Deutschen Burschenschaft) wegen Rechtsextremismus aus der FDP ausschließen wird. Weitere Hintergründe zu Weidner und zur Situation in der Deutschen Burschenschaft im Artikel: Nach Hetze gegen Nazi-Widerstandskämpfer: FDP will Burschenschafter ausschließen. --Schwarzalbe ! (Diskussion) 20:52, 12. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Das ist allerdings in diesem Artikel nicht von Relevanz sondern klar off topic. --Q-ßDisk. 23:26, 12. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Das Verbandsorgan und ihre Schriftführer sind natürlich im diesem Artikel relevant, sonst lösche auch den Rest --in dubio Zweifel? 00:07, 13. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Nicht relevant für diesen Artikel sind die Mitgliedschaft in der FDP und der Tod Bonhoeffers. --Q-ßDisk. 00:09, 13. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
ein Parteiausschlussverfahren ist selbstverständlich relevant (auch die Mitgliedschaft, da vorher lediglich FAP stand), der Tod Bonhöffers stammte nicht von mir (kann imho aber zur Erklärung bleiben)--in dubio Zweifel? 00:13, 13. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Selbstverständlich ist beides nicht relevant. Zum Verbandsorgan gibt es einen eigenen Artikel, ebenso zu Bonhoeffer. Bis zur Einholung einer dritten Meinung bleibt das draußen. --Q-ßDisk. 00:17, 13. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
sagst das Du, bist Du Mitglied und kannst daher generell Kritik nicht dulden ?! Möglicher Kompromissvorschlag, wir übertragen das in die Vereinspostillie mit Erwähnung hier--in dubio Zweifel? 00:19, 13. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
(BK) Hast du irgendein Verständnisproblem? Die Kritik habe ich nicht mal angerührt. Ich habe irrelevantes entfernt, das hier im Übereifer aufgrund von aktueller Berichterstattung überflüssigerweise in den Artikel gepreßt wird. --Q-ßDisk. 00:23, 13. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
das war keine Antwort, wie rechtfertigst Du die Trennung den Verbands gegenüber ihres Organs und ihrem Schriftführer sorry Schriftleiter?! Das gleich wurde weiter oben auch schon gefragt, die Verbundenheit, wird ja in dem oben verlinkten Artikel der Zeit auch mehr als deutlich, oder ?! Meiner Meinung nach könnte man aber auch zu dem Verbandsorgan einen Extraabsatz anlegen und dann den Hauptartikel verlinken, wie es mir aber scheint wird aber gerade in dem die Kontroversen innerhalb der DB ausgetragen ;-)--in dubio Zweifel? 00:36, 13. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Was ist eigentlich so extrem schwer an den Unterschieden zwischen "2011" und "2012", sowie den damals jeweils aktuellen "Zerreißproben", sowie den jeweils unterschiedlichen thematisierten Publikationsorganen zu begreifen? Belehre mich bitte; das würde meinen Wissensstand sicher beträchtlich erweitern. --gropaga (Diskussion) 01:18, 13. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Der Satz, dass Weidner eine führende Rolle bei den Anträgen seiner Burschenschaft hatte, ist eine Vermutung und nicht belegt. Ich bitte einen Admin, diesen Edit rückgängig zu machen. --Waschl87 (Diskussion) 07:06, 13. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Laut dem Einzelbeleg ist es nicht Weidner, sondern Weidners Burschenschaft, insofern wäre das tatsächlich zu ändern. Ansonsten ist es aber sehr wahrscheinlich, dass Weidner dort federführend aufgetreten ist. Schließlich ist er ja der Sprecher der Raczeks (Beleg 1, Punkt 6 letzte Seite) und ist bei Diskussionen um Positionspapiere immer mit dabei (Beleg 2, Seite 6). Außerdem weisen die elektronischen Mitteilungen der Raczeks bis ins Jahr 2011 stets Weidner als Urheber und Verfasser auf (Beispiele: Eins - über Denunziantentum, Zwei - schönes Anti-Antifa Beispiel; in beiden Dokumenten auf Eigenschaften gehen).--♥ KarlV 09:27, 13. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Das bleibt trotzdem Theoriefindung. Die ersten beiden Dokumente von dir stammen von 2001 und 2002, und die Eigenschaften der PDFs können u.a. daher kommen, dass Weidner die Vorlage erstellt hat. Den Vorsitz der BG haben üblicherweise aktive Mitglieder, Weidner ist aber Alter Herr. Dass er die Fäden zieht, könnte durchaus sein, ist aber unbelegt. --Waschl87 (Diskussion) 09:38, 13. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Punkt 1, der Satz wird geändert: statt Weidner steht dann Weidners Burschenschaft. Punkt 2 ist nur eine Anmerkung und keine Theoriefindung, dass es mehr als Wahrscheinlich ist, dass Weidner nach wie vor Vorstehend und Führend in seiner Burschenschaft ist. Nicht mehr und nicht weniger. Schließlich taucht seit Jahren bei Verlautbarungen der Raczeks kein anderer Name auf. Aber vielleicht bist Du so freundlich, dem Auditorium hier eines Besseren zu belehren. Punkt 3 - das sind nicht meine Dokumente, sondern PDFs, die auf Indymedia gepostet wurden und jetzt jedermann zugänglich sind.--♥ KarlV 09:44, 13. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Ist ja gut :-) --Waschl87 (Diskussion) 09:53, 13. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Nichtsdestoweniger sind Altherrenschaft und Aktivitas in jeder Verbindung nebeneinanderlaufende, aber einander nicht überschneidende Organe. Wenn Weidner also Altherrenvorsitzender ist, so bedeutet das dennoch keine alleinige Führungsposition in seinem Bund. --gropaga (Diskussion) 15:05, 13. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Norbert Weidner ist nicht nur Chefredakteur der offiziellen Verbandszeitschrift "Burschenschaftliche Blätter". Er ist auch Pressesprecher des Dachverbandes Deutsche Burschenschaft und verantwortlich für die Internet- und Öffentlichkeitsarbeit des Dachverbandes. Deswegen sind seine Aussagen, die innerhalb und außerhalb der Deutschen Burschenschaft heftige Kontroversen hervorrufen, für die Artikel über die DB und die "Burschenschaftlichen Blätter" relevant. Innerhalb der DB wird davon ausgegangen, dass er in der Wikipedia aktiv an den Artikeln über die Deutsche Burschenschaft, die Burschenschaftlichen Blätter und einzelne Burschenschaften mitarbeitet. --Schwarzalbe ! (Diskussion) 11:23, 13. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Da kennt sich aber jemand aus. "Michael Schmidt" ist also nur ein Pseudonym, unter dem sich Weidner auch zum Pressespecher hat wählen lassen? --Waschl87 (Diskussion) 11:38, 13. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Beide (Weidner und Schmidt) sind verantwortlich, die Funktionen überschneiden sich [1]. --Schwarzalbe ! (Diskussion) 11:43, 13. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Naja. --Waschl87 (Diskussion) 11:49, 13. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Ohne Nachweise ist das reine Spekulation. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 12:02, 13. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

FDP will Burschenschafter ausschließen: Auch unter Konservativen zu viel: Ein Funktionär der Deutschen Burschenschaft bezeichnet den NS-Widerstandskämpfer Bonhoeffer als "Landesverräter". Nun will ihn seine Partei, die FDP, ausschließen. - --93.135.110.151 09:12, 14. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Das wollte ich auch gerade im Artikel ändern - "Die FDP, der Weidner seit 1999 als einfaches Mitglied angehört, erwägt ein Parteiausschlussverfahren." muss geändert werden in "leitete als Reaktion ein Parteiausschlussverfahren ein." mit dem taz-Artikel als Quelle. Durch Schreibschutz aber gerade nicht möglich. --Konsequenz (Diskussion) 10:43, 16. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Vielleicht lieber den entsprechenden WDR-Bericht mit Link zur Mediathek als Quelle..? --gropaga (Diskussion) 14:00, 16. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Die Jahreszahl des Eintritts in die FDP ist nicht ganz gesichert. Laut General-Anzeiger Bonn seit 2001. 2009 nach Bonn zugezogen.--♥ KarlV 14:05, 16. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

"Der Eklat in der Deutschen Burschenschaft beschäftigt die Strafverfolger: Weil ein hoher Funktionär den Nazi-Widerstandskämpfer Dietrich Bonhoeffer öffentlich als "Landesverräter" bezeichnet hat, ermittelt nach Informationen von SPIEGEL ONLINE die Staatsanwaltschaft Bonn." www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,828600,00.html --Elektrofisch (Diskussion) 08:15, 20. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Yoh - Vielleicht trifft man ihn am 1. Mai in Bonn Beuel?--♥ KarlV 08:34, 20. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Bist Du aber ein lustiges Kerlchen. --gropaga (Diskussion) 11:23, 20. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Die eine oder andere Demo hat Weidner in der Vergangenheit in Bonn angemeldet. Aber schön, dass Du Dich daran freuen kannst. Lies doch mal, was Kollege Christian Worch noch 2009 zum Kollegen Weidner so zum Besten gab: http://artikel.altermedia-deutschland-archiv.net/general/linke-ausschreitungen-bei-antikriegstag-in-dortmund-05-09-09_34895.html (Link bewußt nicht verlinkt). Sodele--♥ KarlV 15:29, 20. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Und das auch noch zu Führers Geburtstag.--Elektrofisch (Diskussion) 08:39, 20. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Burschenschaften und Rechtsextremismus

Fakt ist, dass die Deutsche Burschenschaft ein ziemliches Rechtsextremismus-Problem hat. Auch wenn das Waschl (und ich nehme an, er ist selbst Mitglied einer Burschenschaft oder einer Studentenverbindung des CV oder KV) nicht wahrhaben will. Eine Anmerkung dazu in der Einleitung hat zu sein, denn wer auch immer sich mit diesem Wikipedia-Artikel informieren möchte, wird diesen politischen Aspekt auf jeden Fall für wichtig genug erachten, sofort darauf hingewiesen zu werden. Niemand will etwas schreiben wie "die Deutsche Burschenschaft ist eine rechtsextremer Korporationsverband von Studentenverbindungen", auch wenn das ebenfalls diskussionswürdig wäre. Sondern ich schlage vor folgendes anzufügen: "In der Öffentlichkeit fällt die DB hauptsächlich durch rechtsextremistische Ausfälle einzelner Mitglieder auf" - was de facto in unzähligen Quellen, die hier auf der Diskussionsseite bereits verlinkt sind, belegt ist. Auch wenn sich Herr Waschl gegen den Rest der Diskussionsteilnehmer stemmt. (nicht signierter Beitrag von Thmonline (Diskussion | Beiträge) 00:45, 17. Apr. 2012 (CEST)) Beantworten

Der Rechtsextremismus-Vorwurf - auch gegen Einzelne - ist ein harter, wenn du ihn hier einfügen willst, musst du das begründen. Einen Begriff wie "hauptsächlich" gilt es zu begründen, und da sind bitte schön auch ein paar mehr als die letzten beiden Jahre zu berücksichtigen. Ob es sich z.B. bei Norbert Weidners jüngstem Elaborat um einen "rechtsextremistischen Ausfall" handelt, kann ich den berichtenden Medien jedenfalls nicht entnehmen. --Waschl87 (Diskussion) 07:14, 17. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Nicht erst seit dem Chefredakteur der "Burschenschaftlichen Blätter", Norbert Weidner, lieber Waschl! Du kannst es den Medien nicht entnehmen? Interne Papiere enthüllen Rechtsextremismus bei Burschenschaften. Mit freundlichen Grüßen -- Schwarzalbe ! (Diskussion) 07:37, 17. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Bitte lies meinen Beitrag nochmal, entweder du hast ihn nicht verstanden oder absichtlich missverstanden. --Waschl87 (Diskussion) 07:43, 17. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Es geht nicht nur um Norbert Weidner. Du wolltest Berichte über Rechtsextremismus in der DB. Neben dem "Spiegel" hat auch die konservative "Welt" hat darüber berichtet. Rechtsextreme schwächen Deutsche Burschenschaft. (...und Verbandsbrüder mit Nazi-Gedankengut ruinieren den Ruf.) Mit freundlichen Grüßen --Schwarzalbe ! (Diskussion) 07:49, 17. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Dass es Berichte über Rechtsextremismus in der DB gibt, habe ich nicht bestritten, ganz im Gegenteil, da findet man ja leider recht viel. Aber die von Thomonline vorgeschlagene Formulierung wird dadurch nicht gedeckt. --Waschl87 (Diskussion) 08:50, 17. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Doch. Natürlich. Wieso nicht? Was muss denn noch geschehen, bis du von deiner sturen Haltung abrückst? Bist du also der Meinung, dass die DB *nicht* durch rechtsextremistische Tendenzen auffällt? Ich bin jedenfalls froh, dass Waschl keinen Einfluss auf die Berichterstattung von journalistischen Medien wie Spiegel, Welt, Süddeutsche, FAZ, ... hat. Waschl ist der Einzige, der sich dem genannten Fakt verschließt. Ist hier denn niemand mit ein paar mehr Wiki-Rechten?
-- Thomas Maier (Diskussion) 16:26, 22. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Jetzt reg dich nicht so auf. --Waschl87 (Diskussion) 16:38, 22. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Die Einfügung habe ich revertiert. Ihre pauschalisierende Aussage ist durch die beigefügten Verweise nicht belegt. Diese belegen nur, dass einzelne Burschenschaften bzw. Burschenschafter 2011 und 2012 aufgefallen sind. (und bevor sich wieder jemand aufregt: ja, es gibt auch schon ähnliche Berichte aus den Jahren vorher - trotzdem fehlt ernstzunehmende Sekundärliteratur, die das öffentliche Bild wiedergibt) --Waschl87 (Diskussion) 16:38, 22. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Trennscharf genug formuliert ist es dennoch nicht. Selbst in Anbetracht aller einschlägigen Artikel kann höchstens davon gesprochen werden, daß innerhalb der DB rechtsradikale (nicht: -extremistische, denn mir wäre sehr neu, daß dort die FDGO infrage gestellt würde) auffällig seien, keinesfalls daß "die DB" in dieser Hinsicht auffällig wäre. --gropaga (Diskussion) 16:38, 22. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Ich bin offen für Änderungen, jedoch behaupte ich nicht dass die DB durch Rechtsextremismus auffällig wird, sondern dass Mitglieder mit derartigen Äußerungen die öffentliche Wahrnehmung der DB dominieren. --Thomas Maier (Diskussion) 16:46, 22. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Ja, das ist aber Theoriefindung! --Waschl87 (Diskussion) 16:48, 22. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Waschl ist nach wie vor nicht bereit, sich der Diskussion, die 99:1 steht, zu beugen. --Thomas Maier (Diskussion) 16:51, 22. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Du konntest bisher keinen Beleg für deine Änderung anführen, wie das Bild der DB in der Öffentlichkeit geprägt ist. --Waschl87 (Diskussion) 16:53, 22. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Waschl ist nach wie vor nicht bereit, die Quellen anzuerkennen, die hier vielfach und in mehreren Medien verlinkt wurden. --Thomas Maier (Diskussion) 16:54, 22. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Ich habe noch nie einen journalistischen Artikel gelesen, egal ob Online- oder Print-Medien, die *nicht* das Thema Rechtsextremismus bezogen auf die DB behandeln. Dieses Thema ist also in der Medienöffentlichkeit nahezu das einzige, das überhaupt zur Sprache kommt. Ich kann mich nicht erinnern, je etwas anderes über DB gelesen zu haben, also Rechtsextremismus und Skandale um rechtsradikale Mitglieder, etc etc etc. Man sieht an der Diskussion dass die Liste auch endlos wäre. --Thomas Maier (Diskussion) 17:02, 22. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Initiative Burschenschaftliche Zukunft

Wird in TAZ und Spiegel erwähnt und hat in dieser Causa inzwischen auch eine Pressemitteilung herausgegeben: [2] --Waschl87 (Diskussion) 07:45, 17. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Urteil des BGH

Der BGH hat das Verfahren gegen Bonhoeffer wohl nicht als Scheinprozess bzw. Mord gewürdigt, sondern den Richter freigesprochen und den Ankläger ausschließlich wegen dessen Beteiligung an der entwürdigenden Hinrichtung ohne Einholung der nach damaligem Recht zwingend vorgeschriebenen Bestätigung des Urteils durch den "Gerichtsherrn" verurteilt. Die Verlinkung der Quelle erfolgt auf das Urteil des Schwurgerichts (Landgericht Augsburg); richjtiger Link zur Begründung des BGH ist dieser: http://www1.jur.uva.nl/junsv/Excerpts/420d004.htm Ich habe das i.ü. bereits auf der Disk. zu Bonhoeffer selbst angemerkt. 93.204.83.245 01:19, 19. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Hier im Artikel ist es vollkommen richtig dargestellt. Beide Gerichtes hatten die Standgerichtsverfahren als Scheinprozeß bzw. Mord gewürdigt. Es gab allerdings Freisprüche: Freisprüche mangels Beweises der Teilnahme an diesem Mord. Im Lemma Bonhoeffer war ein kleiner Fehler. Den habe ich eben dort berichtigt. --Orik (Diskussion) 09:21, 19. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Könnte man das bitte im Artikel zu Bonhoeffer diskutieren und nach erfolgter Lösung des Problems hier die entsprechende Bezeichnung einsetzen? Es bringt nix, hier eine Nebendiskussion zu eröffnen, die die meisten Bonhoeffer-Kenner gar nicht lesen werden. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:58, 19. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Zustimmung. --Waschl87 (Diskussion) 12:14, 19. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Zitat aus dem Urteil des BGH: "Lässt sich der Nachweis von reinen befehlsgemässen Scheinverfahren gegen Dr. T. nicht führen, dann bleibt als Tatbestand im wesentlichen nur folgendes übrig..." Historisch mag man das Verfahren als Scheinverfahren bezeichnen, die Richter des BGH sagen das aber entgegen denen des Landgerichts nicht. 87.150.48.110 14:29, 19. Apr. 2012 (CEST)Beantworten