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gudn tach!
ist ja mal wieder gerade ein aktuelles thema. was ich bisher noch nicht verstanden habe ist: welchen vorteil verspricht man sich als autofahrer, wenn die preise max. 1 mal pro tag geaendert werden duerfen?
die allermeisten leute werden doch nicht taeglich abends (summiert) stundenlang im internet die preise fuers tanken vergleichen, um am naechsten tag ein paar cent zu sparen, oder doch? macht man das in oesterreich so? man tankt doch normalerweise, wenn der tank weit weniger als halb voll ist und man an einer tankstelle vorbeifaehrt, die einem halbwegs guenstig erscheint.
als vorteil wurde in den medien haeufig "transparenz" genannt. genauer ausgefuehrt wurde das jedoch nicht. billiger wird's dadurch fuer die autofahrer ziemlich sicher nicht. was ist also genau der vorteil? -- seth00:53, 31. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]
Du sagst es ja, die meisten Menschen tanken, sobald der Tank leer ist. Und da hat man momentan ein ziemliches Roulette, da die Tankstellenpreise bis um 11 Cent am Tag schwanken, sodass man, wenn man Pech hat und zur falschen Zeit tankt, bis zu 6 € zuviel tankt. Diese massiven Schwankungen hofft man durch eine Regelung einzudämmen, sodass der Benzinpreis nicht mehr so sehr vom Glück abhängt. -- Liliana•00:57, 31. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]
Falls ich immer tanke, wenn der Tank (fast) leer ist, kann ich aber mit gleicher Wahrscheinlichkeit auch Glück haben und 6 Euro gegenüber den Maximalpreis sparen. Jemand, der immer tankt, wenn der Tank fast leer ist, zahlt den Durchschnittspreis. Jemand, der immer zur gleichen Zeit bei seiner Lieblingstankstelle tankt, zahlt wahrscheinlich mehr. Jemand, der die Preise vergleicht und bei günstigen Preisen frühzeitig tankt, zahlt auf lange Sicht weniger. Je höher die Preisschwankungen, umso mehr kann jemand, der die Preise vergleicht einsparen. Da ich die Preise vergleiche, hoffe ich auf stärkere Preisschwankungen. --79.199.113.17702:00, 31. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das ist für dich nur ein "Wettbewerbsvorteil" gegenüber den anderen Autofahrern, die nicht so gründlich vergleichen und daher im Durchschnitt einen höheren Preis zahlen als du. Tatsächlich zahlst auch du drauf, da die Preise zwar schwanken, aber nicht unter das Level, das auch bei einem besser kontrollierten Markt idealerweise erreicht würde, sondern nur mehr oder weniger weit nach oben. Auch du zahlst also aufgrund der aktuellen Preistaktik der Konzerne drauf. Bringt dir das wirklich etwas, dass dein Nachbar noch mehr draufzahlt? Deinem Geldbeutel jedenfalls bringt's nichts. --Snevern11:02, 2. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Warum sollte es Stunden dauern, die Preise zu recherchieren? Wenige Sekunden bei einer gut gemachten Seite, und das für vielleicht fünf Euro Ersparnis? Na klar mache ich das! Es hängt auch nicht nur vom Zufall ab, wann man tankt. Meistens nämlich dann, wenn man mit dem Auto fährt. Und das machen viel mehr Leute im Berufsverkehr (teuer) als etwa nachts (billiger). Desweiteren hofft man, mit einer Neuregelung Verstöße gegen das Kartellgesetz leichter nachweisen zu können: Muss man seinen Tagespreis vorher ansagen, und sagen dann regelmäßig alle großen Marken wie durch Zufall den gleichen Preis an, wird man von Absprachen ausgehen können. Grüße 85.180.201.24605:59, 31. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]
gudn tach!
danke fuer die antworten, aber mir leuchtet es ehrlich gesagt immer noch nicht ein. ich gehe mal auf eure einzelnen antworten ein:
@Liliana: 79.199.113.177 hate es bereits recht gut verdeutlicht. ich reformuliere es mal: wenn du erst tankst, wenn der tank fast leer ist, dann spielst du so oder so roulette, da nicht alle tankstellen den gleichen preis haben und du ja nicht absehen kannt, bei welcher tankstelle du tankst. aber auch abgesehen davon: vergleiche mit anderen laendern (oesterreich und australien) haben gezeigt, dass durch die niedrigere frequenz der preis im schnitt geringfuegig gestiegen ist. das bedeutet: wenn du tankst, sobald dein tank fast leer ist, bezahlst du im mittel etwas mehr, wenn die preisaenderungen mit niedrigerer frequenz erfolgen. der nachteil waere dann, dass du mehr bezahlen muesstest, wo laege dann der vorteil fuer dich? und wuerde der vorteil den nachteil aufwiegen? -- seth09:19, 31. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das Problem sind hier die Geringverdiener. Dass sie statistisch das gleiche bezahlen, hilft ihnen nichts - wenn sie für eine Tankfüllung über 80 Euro bezahlen müssen, evtl. sogar mehrmals hintereinander wenn sie Pech haben, wird das vor allem gegen Monatsende wahnsinnig knapp, weil sie die Preisschwankungen eben nicht mit dem eigenen Einkommen abfangen können. Bei dieser Einkommensgruppe kommt es auf jeden Euro an, und wenn die Tankfüllung jedesmal 75 Euro kosten würde, auch wenn das durchschnittlich ein wenig mehr als jetzt ist, wäre damit schon eine große Entlastung für diese Gruppe gegeben. -- Liliana•13:29, 31. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]
@85.180.201.246: die stunden dauert es akkumuliert, wenn man fast taeglich im internet stoebert, welche tankstelle auf dem arbeitsweg nun die guenstigste ist. (wer fuer's tanken einen grossen umweg faehrt, dem ist eh nicht mehr zu helfen, weil die tank-geldersparnis fast nie gross genug ist, den zeitverlust und verschleiss-geldverlust mehr als auszugleichen; von einigen laendergrenzgebieten mal abgesehen.)
was die differenzen berufsverkehr<->nachts betrifft: laut tagesschau.de - und die zitieren eine adac-studie - gelte entgegen deiner meinung "Morgens und nachts sind die Kraftstoffpreise besonders hoch."[1]. was nun stimmt, weiss ich nicht. details zu den 33 getesteten tankstellen konnte ich leider nicht finden, um zu checken, ob hier eine nicht zulaessige verallgemeinerung stattfand.
ist es wirklich nachts guenstiger? die paar tankstellen, bei denen ich nachgeschaut habe hatten schwankungen waehrend des berufsverkehrs und waren nachts nicht wesentlich guenstiger. aber selbst wenn es so waere, wie du sagst, dann waere das doch prima, weil sich dadurch der andrang an den tankstellen tagsueber etwas (wenn auch minimal) reduzieren wuerde, weil strategische tanker lieber zu zeiten tanken, zu denen nicht so viel los ist.
das kartellargument: wie oben bereits gesagt, zeigen vergleiche mit anderen laendern, dass die preise durch die regulierung im schnitt sogar etwas hoeher ausfallen wuerden. das spricht doch dann eigentlich eher dafuer, dass durch die haeufigen preiswechsel der wettbewerb groesser ist und absprachen nur funzen wuerden, wenn sich alle tankstellenbetreiber untereinander absprechen wuerden, oder nicht? -- seth09:19, 31. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]
Bei der Diskussion darf nicht übersehen werden, dass der durchschnittlich angezeigte Preis/l nicht identisch ist mit dem durchschnittlich gezahlten Preis/l. Je größer die täglichen Schwankungen und je mehr Autofahrer preisbewußt tanken, umso größer wird diese Abweichung. Wenn man den durchschnittlich gezahlten Preis/l nur sehr schwer beeinflussen kann/will, so soll wenigstens der durchschnittlich angezeigte Preis sinken. Am einfachsten gelingt dies durch ein Verbot die Preise mehrfach am Tag anzupassen. Einen Vorteil von einer solchen Regelung haben diejenigen Autofahrer, die bislang gezwungen waren zu ungünstigen Zeiten zu tanken bzw. diejenigen, denen der bezahlte Preis ohnehin nicht so wichtig war. --79.199.125.22912:13, 31. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]
Was ich interessant finde: eine Total-Tankstelle hat innerhalb von 3 Stunden an einem Nachmittag zunächst einmal die Preise gesenkt und später dann wieder erhöht. Wie ich erfahren habe, kamen die Preisangaben offenbar als E-Mail rein und zwar von "der Aral" oder dann, wenn "die Aral" ebenfalls geändert hat, welche in einem anderen Stadtteil, bzw. mindestens 3 km entfernt (aber dennoch die nächstgelegene Tankstelle) ist... Die Schwankungen beim Super-Benzin lagen in der Größenordnung von 4 bis 6 Cent je Liter. 77.6.30.13214:39, 1. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
@77.6.30.132: und was heisst "von der aral"? und was heisst "wie ich erfahren habe"? das hilft mir so erst mal nicht auf meine frage weiter.
@79.199.125.229: hmm, was du sagst, spricht doch eigentlich fuer gegen die geplante aenderung, oder? allerdings ist mir nicht klar, wieso der durchschnittlich gezahlte preis dadurch sinken soll. -- seth00:45, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Der durchschnittlich gezahlte Preis kann sinkt ja auch nicht zwangsläufig. Nehmen wir einmal an 50% der Autofahrer tanken unabhängig vom angezeigten Preis und 50% immer bei der günstigsten Tankstelle. Schwankt der Preis täglich zwischen 160 und 170 (gleichmäßig verteilt) so ist der durchschnittlich angezeigte Preis 165 Cent. Getankt wird jedoch mit durchschnittlich 162,5 Cent. Man müßte den Benzinpreis unter diesen Bedingungen also auf unter 162,5 Cent vorschreiben, damit der durchschnittlich gezahlte Preis sinkt. Die preisbewußt tankenden Autofahrer hätten weiterhin einen Nachteil. --79.199.114.6408:52, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
gudn tach!
du gehst in dem beispiel davon aus, dass die preisbewussten autofahrer die guenstigste tankstelle (bzw. die beste tageszeit) kennen, das waere als nur der fall, wenn die preise halbwegs deterministisch - um nicht zu sagen: reguliert - waeren. dein beispiel spricht also gegen die regelung und fuer die nicht-absehbaren preise; es spricht mithin fuer den ist-zustand, bei dem nicht absehbar ist, wie die preise sich im laufe eines tages aendern. oder verstehe ich dich falsch? -- seth00:21, 6. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es sollte nur eine einfache Beispielrechnung sein. Wichtig ist doch erst einmal: der durchschnittlich angezeigte Preis kann sinken und der durchschnittlich gezahlte Preis kann trotzdem steigen. Irgendjemand profitiert immer. (Jemand, der unterdurchschnittlich Benzin verbraucht, profitiert indirekt natürlich auch von steigenden Preisen). --79.199.116.213:09, 6. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
ok, aber das beantwortet dann meine urspruengliche frage nicht, ob es vorteile haette, die anzahl der preisaenderungen pro tag zu regulieren. -- seth23:49, 9. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich versteh nicht, was der Anlassfall für deine Frage ist. Du erwähnst einerseits, dass Preise nur einmal am Tag geändert werden dürfen und sprichst andererseits von Österreich. In Österreich dürfen die Benzinpreise aber beliebig oft geändert werden. Jedoch dürfen sie nur einmal (und zwar zu Mittag) erhöht werden. Und das bringt für mich als Konsumenten folgenden Vorteil: wenn ich weiß, dass ich tanken muss (in meinem Fall ca. 1mal pro Woche; ich komme am Weg zur Arbeit an 5 Tankstellen vorbei), schaue ich zuvor im Internet die Preise nach, und kann mich dabei dank dieser Verordnung darauf verlassen, dass die Preise in der Zwischenzeit, bis ich dann tatsächlich zur von mir vorher gewählten Tankstelle komme, dort auf keinen Fall gestiegen sind.--178.115.250.24714:20, 8. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
gudn tach!
in oesterreich duerfen die preise nur ein mal pro tag inkrementiert werden. in australien z.b. duerfen sie pro tag nur einmal (ueberhaupt) veraendert werden. beide modelle werden in D zurzeit diskutiert. die preise in A und AUS seien, soweit ich es verstanden habe, geringfuegig teurer geworden. und damit ist dann das, was du als vorteil nennst, imho kein vorteil mehr. extremes beispiel, warum ich das so sehe: wenn ich fuer einen liter irgendwas 1,5 bis 1,6 euro bei mehrmals am tag wechselnden preisen bezahle, ist mir das doch lieber, als wenn ich 1,58 euro fix bezahle (mit der hoffnung, dass der preis, bis ich dort bin, auf 1,56 rutscht und mit der zusaetzlichen hoffnung, dass die tankstelle, an jenem tag den preis bereits erhoeht hat). imho bringt das nahezu keine steigerung an transparenz. ich sehe den vermuteten vorteil noch nicht. -- seth23:49, 9. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ist schon ein paar Jährchen her, aber in meiner Tankstellen-Aushilfszeit wurden die Benzinpreise der großen Anbieter täglich auch mal mehrmals von den Zentralstellen automatisch eingestellt. Und dann schaute der Pächter, ob die Konkurrenz ein Stück weiter die Straße rauf vielleicht billiger war, telefonierte und durfte dann in der Regel die Preise anpassen.... Das könnte er bei dem Modell nicht mehr, die müßten sich vorher gut überlegen, ob sie das Risiko eingehen wollen, 3 Cent teurer zu sein als der Versorger von schräg gegenüber. Ein Vorteil bei der "nur einmal täglich"-Regel wäre, daß ich auf dem Hinweg nach wo-auch-immer schauen kann, wieviel es wo kostet - je nach Wegstrecke passiert man ja doch mehr als eine Tanke - und dann auf dem Rückweg gezielt die Tankstelle anfahre, die dann qua Gesetz immer noch den günstigsten Tarif hat. Dafür brauche ich dann auch keine Internetrecherche und keinerlei zusätzlichen Zeitaufwand, beim Vorbeifahren gucken ist umsonst. Ich glaub aber dennoch nicht dran, daß diese Regel irgendwas bringen würde, die würden ihren Tagespreis dann schon so berechnen, daß sie das gleich oder mehr herausbekommen als jetzt.febadisk03:21, 11. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
7. April 2012
Thermondynamik in der Sauna
Anlass: Besuch in der öffentlichen Sauna, Aufguss durch einen Mitarbeiter. Zu Beginn dieses Vorgangs wird die Tür (direkt neben dem Heizofen gelegen) weit geöffnet und ein Handtuch gewedelt, das frische Luft hinein- und verbrauchte herauswedeln soll. Dazu wird es um eine horizontale Achse im Kreis gewedelt. Es entbrannte eine Diskussion darüber, wie zu wedeln sei: oben Luft raus, unten Luft rein - oder umgekehrt. Die Verfechter der ersten Theorie stützen sich auf die Tatsache, dass warme Luft nach oben steigt, beim Reinwedeln in Bodennähe und Rauswedeln in Deckennähe werde diese Bewegung unterstützt und daher möglichst viel der verbrauchten Luft ausgetauscht. Die Verfechter der zweiten Theorie gehen auch vom Aufsteigen der erhitzten Luft aus, sagen aber, dies geschehe nur über dem Heizofen, die Luft werde dann über Decke und Wände wieder nach unten geleitet, so dass die Luftbewegung auch an der geöffneten Tür von oben nach unten gehe. Zum möglichst effektiven Luftaustausch müsse daher das Handtuch andersherum bewegt werden, also Luft oben hinein und unten heraus. Wer hat Recht? --79.203.225.14923:42, 7. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Auf jeden Fall ist die Luft an der Decke der Sauna heißer als die Außenluft. Ebenso ist die Außenluft immer noch kälter als die Luft am Boden der Sauna. Demit setzt beim Öffnen der Tür auch ohne Wedeln mit dem Handtuch ein Luftaustausch ein: Am Boden fließt kalte Luft in die Sauna und an der Decke fließt heiße Luft aus der Sauna. Das Wirbeln mit dem Handtuch hat lediglich den Effekt, dass die Luftmassen zu durchmischt werden. Es bilden sich lediglich zwei torusförmige Wirbel an den Seiten des Handtuchs. Ein gesteuerter Luftaustausch lässt sich dadurch IMHO nicht erreichen. --Rôtkæppchen6800:38, 8. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das wedeln, gleich wo, stört den Luftaustausch. Für einen "effektiven" Austausch sollte man am besten darauf verzichten. Thermondynamik hat überigens damit nichts zu tun da sie nur Wärmeübertragungen behandelt; nicht den Austausch von Materie (Luft). Hat mehr mit Aerodynamik zu tun. --Kharon06:08, 8. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Tür geht nicht bis zur Decke. Es bleibt also eine Heissluftzone oberhalb der Türoberkante bis zur Decke der Sauna bestehen. Die Wedler versuchen vermutlich hier etwas durchzumischen. --Netpilots-Φ-10:35, 8. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn die Aussage „Am Boden fließt kalte Luft in die Sauna und an der Decke fließt heiße Luft aus der Sauna.“ richtig ist, dann kann man doch diesen von selbst eintretenden Effekt unterstützen, indem man das Handtuch so dreht, dass der untere Luftstrom unterstützt wird (unten rein) und der obere ebenfalls (oben raus). Das Wirbeln andersherum würde diesem von selbst eintretenden Effekt entgegenwirken und damit den Luftaustausch bremsen.
Die Tür geht übrigens sehr wohl bis zur (relativ niedigen) Decke, da hast du wohl nicht richtig hingeschaut, Netpilots.
Es ist irrig, anzunehmen, Du könntest das Handtuch so wedeln, dass die Luft oberhalb des Handtuchs in die eine und unterhalb des Handtuchs in die andere Richtung strömt. Die verwirbelte Luft strömt erst einmal radial oder tangential aus dem Wirbelbereich. Im Bereich der Drehachse erniedrigt sich dadurch der Druck. Deswegen strömt von beiden Seiten der Handtuchs Luft nach. Das Ergebnis sind die oben erwähnten zwei torusförmigen Luftwirbel. Die Luft strömt in alle Richtungen senkrecht zur Drehachse weg. Dabei strömt ein Teil der Luft aus der Saunakabine und ein anderer Teil in die Saunakabine. Durch die Verwirbelung durchmischen sich die Luftmassen. Probier das mal selber aus und nutze einen Nebelgenerator, um die Luftströmungen sichtbar zu machen. --Rôtkæppchen6812:48, 8. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hm, danke für die Erklärung (auch wenn ich sie leider nicht verstehen kann). Mein Nebelgenerator hat gerade dienstfrei, leider.
Abgesehen davon sind Saunarituale und Saunaregeln in deutschen Saunen ohnehin reiner Mumpitz. Die Finnen, die immerhin die Sauna erfunden haben und seit Jahrhunderten intensiv nutzen, lachen sich darüber scheckig. --Jossi (Diskussion) 21:16, 9. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Kann ich nicht bestätigen. Ich war schon mit Finnen in finnischen Saunen. Rituale und Regeln gibt's dort auch, und sie sind den hierzulande praktizierten gar nicht unähnlich. Gelacht hat keiner - jedenfalls nicht über deutsche Saunagepflogenheiten. --Snevern23:25, 10. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich habe sechs Jahre in Finnland gelebt. Natürlich gibt es so etwas wie Regeln -- vom alten Sprichwort „Betrage dich in der Sauna wie in der Kirche“ bis zu „Kein Alkohol und kein Sex in der Sauna, nur danach“ (hält sich aber auch nicht jeder dran), aber solches alberne Getue um Aufgüsse oder Handtuchgewedel oder Gesundheitsregeln über Verweildauern etc. jedenfalls nicht. Da gilt einfach: „Tu, was dir Spaß macht und womit du dich wohlfühlst.“ Ich gebe aber zu, dass ich in Finnland fast nie in öffentlichen Saunen war, immer nur in privaten. --Jossi (Diskussion) 12:30, 11. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Trotzdem machen sie es selbstverständlicher und öfter, aber nicht wesentlich anders als wir - nur nicht so bürokratisch reglementiert, wie man nunmal vieles in Deutschland tut. Wenn, dann lachen sie genau darüber - aber weder über Aufgüsse (die in Finnland weit häufiger gemacht werden als bei uns) noch über das Handtuchschwenken (das man sich dort sparen kann, weil durch die ständigen Aufgüsse ohnehin ständig genug Wasserdampf in der Luft ist). Ich war auch nur in privaten Saunen, und ich habe keinen über deutsche Saunarituale lachen gehört. --Snevern18:31, 11. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Genau das meinte ich doch: die „bürokratische Reglementierung“, für die die Finnen kein Verständnis haben, weil man sie dort nicht kennt. Da haben wir vielleicht den Begriff „Rituale“ unterschiedlich verstanden. --Jossi (Diskussion) 23:18, 11. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
8. April 2012
Sterbetag und
Meine Tochter ist am selben tag (gleiches Datum und Jahr) geboren, an dem die Mutter meines Freundes gestorben ist. Wie hoch ist hier die Wahrscheinlichkeit?
Bezieht sie sich auf "Meine (eine) Tochter" (od. eine meiner Töchter) und "Mutter meines Freundes" (od. die Mutter irgendeines meiner Freunde)? In diesem Falle fehlen Zahlen. GEEZERnil nisi bene16:54, 8. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Tja, das ist eine Frage, die sich ohne weitere Voraussetzungen leider nicht beantworten laesst, und anhand derer man kraeftig darueber philosophieren kann, was Zufall eigentlich ist. Die erste Frage ist, wie hoch die Wahrscheinlichkeit fuer den Tod des der Mutter in Abhaengigkeit vom Datum ist. Das haengt zunaechst einmal, ohne weitere Vorkenntnisse, vor allem mit dem Alter zusammen, zum zweiten kann man sich fragen, ob noch weitere Vorgaben in das Modell aufgenommen werden sollten, z.B. der Gesundheitszustand des Freundes. Noch schwieriger ist es, die Wahrscheinlichkeit fuer die Geburt der Tochter in Abhaengigkeit vom Datum zu definieren. Wollen wir als Vorkenntnis gelten lassen, dass die Mutter schon schwanger war, mit einem bestimmten Geburtstermin? Oder gehen wir von einer anderen Basis aus, z.B. vom Zeitpunkt Hochzeit der Eltern und der Wahrscheinlichkeit fuer Kindergeburten je nach Datum? Die "Wahrscheinlichkeitsbasis" ist post-hoc eigentlich gar nicht definierbar.
Wenn wir annehmen, dass wir die Verteilung der Wahrscheinlichkeiten fuer Tod des Freundes nach Datum und Geburt der Tochter nach Datum kennen, dann liesse sich die Wahrscheinlichkeit des gleichen Datums berechnen als die Summe ueber alle moeglichen Kalenderdaten von (Tochter wird an genau diesem Datum geboren UND Freund der Mutter stirbt an genau diesem Datum). Unter der Annahme, dass die Ereignisse unabhaengig sind (was keineswegs eine gesicherte Annahme ist), laesst sich der eingeklammerte Teil des Vorsatzes berechnen als (Wahrscheinlichkeit, dass Tochter an genau diesem Datum geboren wird) multipliziert mit (Wahrscheinlichkeit, dass Freund der Mutter an genau diesem Datum geboren wird).
Nun kommt aber noch dazu, dass die Kombination von "Geburt der Tochter" mit "Tod des Freundes der Mutter" eine recht willkuerliche ist und viele andere Dinge von aehnlicher Qualitaet. Daher muessten wir eigentlich noch die alle Wahrscheinlichkeitsereignisse von aehnlicher Art betrachten. Es haette ja sein koennen, dass statt des Freundes der Mutter ein Freund des Vaters, eine Grosstante, die Urgrossmutter oder aehnliches stirbt. Oder dass eine andere Person in der Familie am gleichen Tag ein Kind bekommt. Oder vielleicht sogar, dass der Pfarrer am Tag der Taufe einen Herzinfarkt erleidet. Nun muessten wir im Prinzip die Wahrscheinlichkeiten fuer alle moeglichen Kombinationen zweier solcher Ereignisse in der Familie aufaddieren, um dem eigentlichen Zufall an der Sache naeher zu kommen. Diese Wahrscheinlichkeiten und den Ereignisraum ueberhaupt zu definieren, ist aber schon mit prinzipiellen Problemen belastet, wie hoffentlich aus meinen bisherigen Ausfuehrungen abgeleitet werden kann.
Hat das weitergeholfen? Sicher nicht, wenn man auf die direkte Beantwortung der Frage gehofft haette. Die traurige Wahrheit ist, dass wir Wahrscheinlichkeiten nur unter sehr bestimmten Bedingungen in abgeschlossenen Systemen berechenbar machen koennen. Die Antwort auf die Frage kann von meiner Warte aus nur lauten "Tja, das ist schon ein sehr ungewoehnlicher Tag in Eurem Familienumfeld", aber auch "ja, solche Dinge passieren gelegentlich". -- Arcimboldo (Diskussion) 03:35, 9. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja, das ist aber die Antwort auf eine andere Frage. Es ist nirgends festgelegt, dass der Freund der Mutter im gleichen Jahr zu sterben hat, in dem die Tochter geboren wird. -- Arcimboldo (Diskussion) 03:15, 11. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das ist nicht einfach. Hier sind zwar die Tracklists von sehr vielen Versionen von Veröffentlichungen des Soundtracks, aber wahrscheinlich bekommt man das, wenn überhaupt, nur über den Abspann selbst heraus. Die Hauptfrage ist wohl, ob Jarre sich hier selbst was komponiert hat oder ob er einen Marsch oder ein Lied der russischen Arbeiterbewegung zitiert. --84.191.145.2821:52, 9. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Abspann - gute Idee, werde ich bei der nächsten Ausstrahlung beherzigen. Mit der „Hauptfrage“ liegst du richtig, genau das Frage ich mich. Danke soweit erstmal. Gibt es von Anderen noch andere Anmerkungen dazu?--Gonzo Greyskull (Diskussion) 21:58, 9. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht hat auch jemand eine DVD und kann da nachgucken... In Sachen Arbeiterlied weiß ich zwar einiges, aber ich habe in dem Clip nix erkannt. --84.191.145.2823:32, 9. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte auch erst Pietro Gori im Verdacht und habe sogar deswegen noch zwei Schallplatten gecheckt. (Ich hoffe, Gonzo wird mir zumindest diesmal nachsehen, daß ich anarchistische Schallplatten habe :-) Das Stückchen Musik ist innerhalb des Films imho zu kurz, um auf einen Soundrack zu kommen. Wenn es kein Zitat ist, ist es imho sogar fraglich, ob Jarre da eine vollständige Komposition geliefert hat oder einfach nur mal schnell ein paar Takte aus dem Ärmel gezogen hat. --84.191.144.22220:46, 10. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
So ganz verstehe ich deine Frage nicht. Hast du schon Thermorezeption gelesen ... und dann Google => "Physiologie II: Sinnesorgane" eth-25433-01.pdf <= ab Seite 11. Vermute, dass die Antwort zu deiner Frage bei "Adaptation" liegt, da das Hirn Temperatur relativ relativ interpretiert. GEEZERnil nisi bene15:57, 9. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Kälteempfinden, trotz Hitzeeinwirkung, wird in Paradoxe Kälteempfindung beschrieben. Hitzeempfinden trotz Kälte in Kälteidiotie. Einleuchtende Erklärungen scheint es dafür noch nicht zu geben. Aber was ist mit dieser Geschichte? Ein Folterknecht droht dem Gefolterten, auf seinem Körper eine brennende Zigarette auszudrücken. In Wirklichkeit nimmt er aber einen Eiswürfel (ohne dass der Gefolterte es sehen kann). Der Gefolterte entwickelt danach eine Brandblase. Ein zweitklassiger Moderator mit Klobrillenbart zieht seine linke Augenbraue hoch, obwohl er weiß, dass er niemals so cool wie Mr. Spock rüberkommen wird. Nur eine Legende, oder Wahrheit? Was glauben Sie? Entscheiden sie selbst... Ugha-ugha (Diskussion) 16:37, 9. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Unser Körper nimmt keine Temperaturen, sondern Temperaturveränderungen wahr. Das Gehirn lernt obendrauf noch, subjektiv und individuell verschieden, ab wann es sie als störend empfindet und macht dabei auch noch "Fehler". "Leg mal Holz nach!" "Was? ist doch schon zu warm hier." Deshalb kannst du auch nicht wirklich mit der Hand an der Stirn entscheiden, ob du Fieber hast.
--> "dann in heißes Wasser eintauchen": Der kalte Körper meldet ganz korrekt, dass ihn etwas heisseres berührt und die Haut sich aufwärmt.
Der Wikipedia-Artikel liegt zum Beispiel unter Hamburg-Altona, aber es wurde sicher keinem Hamburger einfallen, zu sagen „ich fahre heute nach Hamburg-Altona“. Es wäre im Alltag sinnlos und redundant immer „Hamburg-“ vorzusetzen. Eine generelle Norm wäre sicher nicht sinnvoll. Wenn es Normen gibt, dann immer nur für konkrete Anwendungsfälle, zum Beispiel konkret bei Postadressen. Aber selbst da dürfte es schwierig werden, irgend eine feste Norm zu definieren, da es einfach zuviele Varianten und historisch gewachsene Strukturen gibt, die man nicht in einem generellen Schema abbilden kann. --::Slomox::><21:14, 9. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Eine Brücke wurde wegen akuter Einsturzgefahr von der Polizei mit Absperrgitter und Flatterband gesperrt. Außerdem wurde Warnschilder "Betreten verboten" angebracht. Und wie immer - ein paar Vollidioten haben nichts besseres zu tun, als am Gitter vorbei unter dem Flatterband hindurch die Brücke zu betreten, auf ihr Verhalten angesprochen auch noch rumzupöbeln. Nebenbei: es waren teils bereits ergraute Mitfünfziger und nicht wie man vielleicht denken könnte, Kinder oder pubertierende Jugendliche.
Leider nicht in der Nähe waren Ordnungskräfte - womit hätten die schaulustigen "Brückeneroberer" zu rechnen? Gibt es OWI oder Straftatbestände? --46.237.232.6017:08, 9. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Bei den ergrauten Mittfünfzigern handelt es sich um Brückenbauingenieure, die die Standfestigkeit der Brücke prüfen. Diese arbeiten auch am Wochenende und an Feiertagen. Bitte nicht stören! --Hjaekel (Diskussion) 18:14, 9. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
@Hjaekel: LOL - mit Regenschirm, am Ärmel zupfender weiblicher Begleitung und lautstarken Äußerungen wie "die Brücke wird schon nicht zusammenkrachen, nur weil ich hier jetzt draufstehe" ... - mögen uns die himmlischen Mächte vor solchen "Inschenören" bewahren. Die bedauernswerten richtigen Fachleute waren nämlich bereits über die Osterfeiertage morgens vor Ort und kamen zum Ergebnis, dass die Brücke bereits in dieser Woche abgerissen werden muss. --46.237.232.6020:00, 9. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Bei solchen Sperren geht es vor allem um Haftungsbeschränkungen. Den "Vollidioten" droht primär der Tod und wenn sie den Unfall überleben das Inrechnungstellen der Rettungsmaßnahmen. Dieselbe Klientel ist es nämlich, die lauthals schreit wenn etwas passiert und "der Staat" nicht vor der Gefahrenstelle gewarnt hat. --84.172.6.6619:32, 9. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
@84.172.xxx: Es geht nicht um Haftungsbeschänkungen (streng genommen ist eine Haftungsbeschränkung der Bestandteil eines Vertrages nach BGB). Es besteht - sogar auch für den "normalen" Bürger - eine Verkehrssicherungspflicht nach § 823 BGB, aus der auch eine Absperrverpflichtung erwächst (vgl. auch hier). Es ist also mehr als berechtigt und eine demokratische Pflicht, lauthals zu schreien, wenn etwas passiert und "der Staat" nicht vor der Gefahrenstelle gewarnt hat, denn das ist zweifellos seine Aufgabe und darauf muß man sich verlassen können. (Zumindest da, wo der Staat in der Verantwortung steht. Wenn eine Fassade bröckelt, muß natürlich der Hausbesitzer den Gehweg entsprechend sperren.) Eine Unterlassung kann dann aber natürlich auch zu einem Schadenersatzanspruch führen (z.B. ein großes Schlagloch auf der Landstraße ohne warnendes Verkehrsschild oder z.B. das Fehlen eines Schildes "Im Winter wird dieser Parkweg nicht gestreut".), ebenso wie ein Mißachten der Absperrung Zahlungsverpflichtungen mit sich bringen kann (und das hast du wohl auch gemeint). --84.191.145.28 22:22, 9. Apr. 2012 (CEST) Ergänzung --84.191.145.2822:34, 9. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Zusätzliche Frage zum Flatterband: irgendwo hab ich mal gelernt (ich glaube, es ging um Arbeitssicherheit), dass ein Flatterband keine rechtliche Bedeutung hat, sondern feste Absperrungen installiert werden müssen. Richtig? --тнояsтеn⇔13:34, 11. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Bei grober Nachschau: Keine generelle Regel, abhängig vom Einzelfall, es muß "angemessen" gesichert werden und das Schutzziel muß erreicht werden (vgl. hier und die dortigen weiterführenden Verweise. Dort wird auch zitiert: "Es entspricht dem allgemeinen Wissens- und Erfahrungsstand, dass durch ein rot-weißes Flatterband üblicherweise eine Bau- oder sonstigen Gefahrenstelle markiert wird, und dass der so gekennzeichnete Bereich nicht betreten werden soll (OLG Düsseldorf, VersR 1996, 1166 f.)."). Mehr z.B. über Suche mit "Flatterband nicht ausreichend". --84.191.146.245 18:30, 11. Apr. 2012 (CEST) Ergänzungen: Wir haben dazu die Artikel Absperrband und Richtlinien für die Sicherung von Arbeitsstellen an Straßen (RSA). Zur RSA gibt es hier schöne Beispiele. Demnach wäre bei Aufgrabungen ein Flatterband zuwenig. --84.191.146.24518:45, 11. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich trinke selten Alkohol, weder Wein noch Bier, jetzt haben wir in der Waschküche (relativ kühl) einen Frankenwein Boxbeutel von 1993 gefunden, hat mir wohl mal meine Mutter vor 15 Jahren geschenkt, "1993 Obereisenheimer Höll, Müller Thurgau Kabintett, trocken, Erzeugerabfüllung, Bronce Medaille". Würde ich vielleicht doch mal gerne probieren. Gibts eine Chance, dass der noch trinkbar ist, oder ist der längst hinüber, Essig geworden ? Bitte um Beratung StephanPsy (Diskussion) 17:24, 9. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ein nahezu 20jähriger Müller-Thurgau Kabinett hat durchaus eine Chance, genießbar zu sein. Mein Großvater (der wo was Winzer war) schenkte meinen Eltern zur Silberhochzeit einen 25 Jahre alten Riesling, der noch sehr trinkbar war. Pass einfach beim ersten Schluck auf - aber das tut man ja sowieso. Zum Wohlsein! --Snevern20:05, 9. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ist leider kein besonders feines Tröpfchen, würde mal sagen 3-5 € heutiger Neupreis. Ansonsten halt kosten. Meist schmecken die Frankenweine nach so vielen Jahren eher fad, da sie ihren Reiz auch aus der Säure und dem CO2 ziehen, die eher abgebaut werden. Ungenießbar im Sinne der Hygiene ist er kaum, auch Essig wird er nicht sein allenfalls Korkgeschmack, das kann Dir aber auch bei neuem Wein passiern. - Andreas König (Diskussion) 17:35, 10. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ist wohl ein Anzeigeproblem. Ruft man die aktuelle Artikelversion so auf, wird das Bild (jedenfalls bei mir) korrekt wiedergegeben. Ansonsten, der Urheber hatte das tatsächlich ursprünglich in einer um 90° gedrehten Version bei Commons eingestellt, aber das wurde dann von einem Bot gefixt, nur eben, dass das im Artikel irgendwie nicht funktioniert; siehe zu den Bild-Versionen ansonsten: [2] --88.73.155.20822:28, 10. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Warum soviele Raubvögel entlang der A38?
Hallo Leute, kann mir jmd. sagen, warum wir heute, bei der 150km währenden Fahrt auf der A38 soviele Raubvögel (>10) sehen konnten, während wir bei mind. 6h Spaziergang im thüringischen Mittel-Hoch-Tief-Land keinen einzigen gesehen haben? (Der Vergleich ist nicht so wichtig, kann auch Zufall sein, aber soll als Veranschaulichung dienen.) -- 89.199.185.10219:49, 9. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wollen Greifvögel nicht lebende Tiere jagen? Warum sollten sie dann auf überfahrene Tiere lauern? Scheint mir als Erklärung eher nicht geeignet... --Snevern20:13, 9. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Bussarde sind z. B. sehr wohl Aasfresser - und merken schnell, dass gerade an Autobahnen und Landstraßen der Tisch für sie leider immer reichlich gedeckt ist. So lange, bis sie selbst Opfer werden. --46.237.232.6020:24, 9. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Zu den Ansitzstangen gibt es hier eine Info des Schweizer Vogelschutzes. Im Gegensatz dazu warnt der LBV in Bayern nicht davor, diese Ansitzstangen in der Nähe von Straßen anzubringen - andere Länder, andere Sitten? --46.237.232.6020:36, 9. Apr. 2012 (CEST) In Sitzwarte fehlt imho übrigens noch ein Bild von so einer künstlichen Ansitzstange. [Beantworten]
Meine laienhafte Meinung dazu wäre, daß man die Vögel während eines Waldspaziergangs nicht sieht, weil sie scheu sind und Orte, die von Menschen frequentiert werden, meiden. Auf der Autobahn dagegen hält sich nur selten mal ein Mensch auf und daß in den Autos Menschen sind, nehmen sie nicht wahr. Ich sehe übrigens auch an Landstraßen häufig Greifvögel. -- Gerd (Diskussion) 13:39, 11. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hallo Gerd, gehört nicht wirklich zur Frage aber zu deiner Aussage: Das dürfte unser Stadtjagdbombengeschwader hier nicht wirklich zur Kenntnis genommen haben (das sie scheu sind). Wir haben hier mindestens zwei Bussardpärchen und mindestens ein Milanpärchen, die sich weder von wilden Bauern, noch Wochenmärkten oder generell Spaziergängern beeindrucken lassen. Wenigstens einen Nistplatz kenne ich am Rand einer Wohnsiedlung mit Blickrichtung auf Weinberge, wo die Vögel auf Jagd sind. Einer der Vögel hat, ob seiner erhöhten Position wahrscheinlich, sogar meine kläffende Dackelartige ignoriert (oder sie wahlweise gedanklich bereits auf seinen Speisezettel gesetzt was mich gerade veranlasst über eine Änderung meines Hundegehweges nachzudenken, damit ich nochmal vorbeikomme Keine Sorge cih will nur die Tragkraft eines Bussards testen :D ). Genauso wie in Diversen Großstädten bereits Bussarde bei der Taubenjagd eingesetzt wurden. Wo ist jetzt wieder der verflixte Links wenn man ihn sucht. --Ironhoof (Diskussion) 05:43, 12. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Addendum: Habe noch die Meinung eines befreundeten Biologen eingeholt:
"Was die Zoologen mit ihrer Taxonomie angeht, bin ich der Meinung, dass alle Lebewesen mit der Kombination aus Gattungs und Artnamen ausreichend angesprochen werden. Wer unbedingt noch Subspezies (Rasse) und Subsubspezies (Unterrasse) angeben muss, der übertreibt. In Sonderfällen mag es von Belang sein, auch noch regionale Varietäten mit lateinischen Namen anzusprechen. Aber was hat das schon für eine Bedeutung? Zum Beispiel streiten sich die Spezialisten seit ewigen Zeiten um die Nomenklatur von Kleinorchideen und das wohlwissend, dass die meisten der Arten sehr stark zum Hybridisieren neigen. Was also heute großartig als neue Spezies oder Subspezies festgelegt wird, wird morgen als Hybride definiert und übermorgen wieder zurück. Ich glaube nicht, dass das noch was mit Wissenschaft zu tun hat. Wie wenig Substanz die Korinthenzählerei der Taxonomen hat, erweist sich zunehmend an den molekulargenetisch neu bestimmten Verwandschaftsverhältnissen, die dabei sind die gesamte konventionelle Systematik auf den Kopf zu stellen. Wir brauchen die Systematik mit ihrer Nomenklatur, um eine Spezies anhand eines international vereinbarten Namens anzusprechen - c'est tout."
Excuse-moi – aber die Antwort verfehlt die Lösung. Hier liegt, um es zurückhaltend auszudrücken, nicht nur taxonomischer, sondern auch taxologischer und taxohistorischer Erkenntnisbedarf vor. „Dass der dritte, die Unterart bezeichnende Name mit dem zweiten identisch ist, bedeutet immer, dass die Art selbst anhand eines Tieres aus eben dieser Unterart beschrieben wurde. Somit erhalten Unterarten wie Ursus arctos arctos oder Bufo bufo bufo den Titel, die „Nominatform“ ihrer Art zu sein. Die Namensgleichheit von Gattungs- und Artnamen – neben der Erdkröte Bufo bufo auch Lynx lynx für den Luchs oder Melolontha melolontha für den Feldmaikäfer – dagegen hat keinen zwingenden Grund innerhalb des nomenklatorischen Systems, sondern wurde von den Wissenschaftlern frei gewählt oder entstand bei Umstellungen aufgrund neuer Erkenntnisse.“ (Lutz Dirksen, Wolfgang Böhme: Der Name der Tiere. In: Zoón 3 (2010), S. 46–52, hier S. 47). Donc! --Aalfons (Diskussion) 00:00, 11. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Im Rahmen meiner Familienforschung bin ich auf den Namen Wexlender gestoßen. Manchmal läßt sich aus einem seltenen Namen die Herkunft ermitteln, aber in diesem Fall bin ich noch nicht zu einer zufriedenstellenden Lösung gekommen. Hat jemand eine fundierte Idee dazu? Chiron McAnndra (Diskussion) 00:36, 10. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die russische Schreibweise wäre übrigens "векслендер" und wenn man danach sucht, findet man einen ganzen Haufen, auf Google, auf Facebook, etc. Die meisten davon haben sehr slawische bzw. christliche Vornamen, wie Oleg, Alexander, Vlad, Tanja, Inna, Vladislav, etc. Die relatinisierte Schreibweise nach englische Transliteration ist dann "Vekslender", von denen man auch viele findet. Viele Vekslender leben anscheinend heute in Israel, das muss aber noch nicht heißen, dass dies ein aschkenasisch-jiddischer Familienname ist, zu Mal auch die israelischen Vekslender typisch russische Vornamen haben. Ich tippe eher auf einen wolgadeutschen oder mennonitischen Ursprung (Russlandmennoniten). So gibt es zum Beispiel in Kiew einen Küster der deutschen-lutheranischen Kirchengemeinde mit Namen Kurt Wekslender (siehe diese Filmbeschreibung). Mennonitisch könnte der Name deshalb sein, weil er so norddeutsch klingt und erwiesenermaßen im 19. Jahrhundert viele Mennoniten in Russland zum Protestantismus übergetreten sind (Lutheraner, aber auch Baptisten, etc.). Die bei familysearch gefundenen Wexlender, die um 1910 aus Russland in die USA ausgewandert sind, gingen anscheinend meist nach Philadelphia und dort in den Ward 20 (was ein Stadtteil zu sein scheind). Und in diesem Stadtteil befindet sich die ursprünglich baptistische Temple University. Das deutet auch eher auf wolgadeutsch oder mennonitisch hin. Allerdings schließt auch die Information "Philadelphia" eine jüdische Abstammung nicht aus, da in der Stadt eine relativ große jüdische Community ist, von der bekannterweise viele aus Russland eingewandert sind. Vornamen wie Isaak und Esther können sowohl christlich als auch jüdisch sein, vor allem weil bei den protestantischen und mennonitischen Russlanddeutschen damals ja auch alttestamentalische Vornamen sehr beliebt waren. Auch der Herkunftsort Odessa kann beides sein. Odessa war zwar eines der jüdischen Zentren im zaristischen Russland und lag im Ansiedlungsrayon, andererseits lebten dort auch viele Bessarabiendeutsche. Vielleicht war es auch nur der Hafen, in dem die Auswanderer ihr Schiff bestiegen. --El bes (Diskussion) 17:10, 10. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Phasenanschnittsteuerung für Glühlampe
Hallo Leute,
ich verwende seit Jahren eine 75W-Lampe mit Dimmer. Nun habe ich mal eine Energiesparlampe mit 75W-Äquivalent eingesetzt (nicht die mit Wendeln). Nach wenigen Tagen hat sie ihren Geist aufgegeben, den Dimmer habe ich dabei immer Mal wieder verwendet. Nun bräuchte ich eine neue "Glüh"lampe, will aber nicht, dass sie wieder so schnell geschrottet wird. Ich denke Mal, dass das Problem am Dimmer liegt. Kann man keine Energiesparlampe für Dimmer benutzen? --77.4.51.13709:55, 10. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Normale Energiespalampen funktionieren nicht mit Dimmer. Da ist sogar extra ein Sinnbild dafür auf dem Karton drauf. Für Dimmerbetrieb gibt es spezielle Energiesparlampen. Normale Energiespalampen funktionieren bie konstanter Leistung. Wird die Effektivspannung verringert, so steugt der Effektivstrom. Wenn der Dimmer dann hinreichend runtergedreht ist, steigt der Effektivstrom so stark an, dass die eingebaute Sicherung anspricht oder irgendein Bauteil durchbrennt. Dasselbe passiert übrigens auch bei Gleichspannungsbetrieb, z.B. in Sicherheitsbeleuchtungen, weil brückengleichgerichtete 230 VAC eben doch 327 Volt Gleichspannung ergeben. Die nominal 216 Volt aus einer Notstrombatterie liegen da deutlich drunter. --Rôtkæppchen6810:34, 10. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
In dieser Doku wird unter anderem ein Expertenteam gezeigt, welches damit begonnen hat eine 3D Karte der uns umgebenden Sterne anzufertigen. [5] In den Kommentaren des Video wird eine Frage gestellt die sich tatsächlich sofort aufdrängt. Aus irgendeinem Grund spannt ein Roboterarm mittels kleiner Gewichte Fäden, um die Relation zwischen den einzelnen Sternen darzustellen!? Und das macht auf den ersten Blick wirklich keinen Sinn. Für was wird dieser mechanische Umweg gewählt, anstatt die Daten gleich digital zu speichern? --81.200.198.2011:57, 10. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mir das Video nicht angeschaut, aber ich vermute, damit ist ein Multiobjektspektrograph gemeint, wie der vom 2dF-Survey (Bild). Die Faeden sind Glasfasern, und der Roboter platziert die Eingaenge der Fasern dort, wo in der Brennebene des Teleskops die Bilder der Sterne oder Galaxien liegen. Jede Faser sammelt also das Licht eines Sterns oder einer Galaxie. Die Ausgaenge der Fasern bilden den Spalt eines Spektrographen, der damit Spektren der Sterne oder Galaxien erzeugt, die schliesslich von einem CCD-Chip registriert werden. Der "mechanische Umweg" ist deshalb noetig, weil eben kein Bild des Feldes gewonnen werden soll, sondern Spektren der Objekte im Feld. Und weil die Objekte in jedem Feld anders liegen, muessen die Eingaenge der Fasern jedes Mal neu positioniert werden. --Wrongfilter...12:10, 10. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Im Film uebrigens ab 53:45. Es geht tatsaechlich um den 2dF-Survey, der Galaxien beobachtet hat. Aus den Spektren gewinnt man im Wesentlichen die Entfernung, so dass man eine dreidimensionale Karte hat. Ich finde diese Dokus offen gestanden unerträglich. --Wrongfilter...12:19, 10. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die sind auch unerträglich. Das ist als ob es wöchentlich eine neue Dokutainment Sendung zum Thema Mathematik gäbe und in jeder einzelnen wird immer wieder das Thema Addition durchgekaut. Aber danke für den Tipp mit dem 2dF-Survey. In der englischen WP gibt es sogar einen Artikel. --81.200.198.2012:38, 10. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wer dem Kommentator zuhört, ist übrigens - wie immer - klar im Vorteil. Wie gesagt, Minikameras verbunden mit Glasfaser sind das. Aber solche "Dokus" sind eben auf (irreführende) coole Bilder statt Verstehen ausgelegt. --92.202.0.2223:48, 11. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wegen - Dativ oder Genitiv?
Guten Tag.
(Ich kopiere dieses von der Diskussionsseite des Artikels Genitiv.)
Mit einiger Verwunderung habe ich diesen Artikel auf belleslettres.eu gelesen, der mir erzählt, dass die Verwendung des Genitivs nach "wegen" streng genommen sprachhistorischer Unsinn ist, und in einem gepflegten Hochdeutsch deshalb "wegen dem Unfall" und "wegen dem Sturm" korrekt seien (Mir ist bewusst, dass es im Duden anders steht, bevor da jetzt einer mit ankommt; aber der Duden ist bekanntlich deskriptiv gefasst und hilft deswegen hier nicht weiter). Mehr noch, nach "echten" Präpositionen stehe gar NIE ein Genitiv, sondern nur räumliche Fälle (Dativ und Akkusativ). Ich traue mir nun nicht zu, diesen Artikel recht einzuschätzen und zu beurteilen. Kann man der Argumentation darin folgen? Einschätzungen, Meinungen? --89.12.198.25412:46, 10. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
interessant ist ja aber schon, dass der belleslettres-Artikel dem Wikipedia-Artikel Fugenlaut in einem wesentlichen Punkt widerspricht, nämlich der Herkunft von "meinetwegen": kommt meinetwegen nun von Genitiv "meiner wegen" mit Aussprache-Vereinfachung "r" zu "t" oder vom Dativ "meinentwegen" (wie es sich angeblich bei Luther noch findet) mit "t" als epenthetischem Schlusslaut? - Das ist ja letztlich eine Fakten-Frage. Und auch die Hobby-Autoren von belleslettres werden sich sowas ja nicht einfach aus der Luft ausdenken. --Kaese90Portal Humor -- Die Jungwikipedianer13:03, 10. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Aussage "Das Verhältnis, das sie [Präpositionen] ausdrücken, ist immer ein räumliches Verhältnis. Deshalb regieren Präpositionen grundsätzlich nur räumliche Fälle" finde ich fraglich. Das mag ursprünglich so gewesen sein, aber es entstehen auch neue, und nicht nur räumliche Präpostionen. In einer Lateingrammatik wird causa (mit Genitiv, eigentlich Postposition, z.B. honoris causa, dt.: der Ehre wegen, wegen der Ehre) als Beispiel für eine aus einem Nomen entstandene Prä-/Postposition genannt. Und zumindest die später entstandenen Präpositionen müssen nicht zwingend mit dem Dativ oder Akkusativ stehen. Bei einigen Präpositionen, die im Artikel Präposition genannt sind und mit dem Genitiv stehen, wäre mir der Dativ sehr fremd ("jenseits dem Wege"?). Wenn die Präpostion aus dem Nomen "Jenseits" entstanden ist, ist der Genitiv auch sprachgeschichtlich plausibel. Die Annahme, daß (alle) Präpostionen ein räumliches Verhältnis ausdrücken, und der Schluß daraus, daß bei "wegen" der Dativ richtig ist, halte ich daher nicht für schlüssig. 217.230.101.15514:05, 10. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Der sprachgeschichtliche Exkurs in dem 40minütigen Video von Daniel Scholten ist wirklich wärmstens zu empfehlen. Die regionale Deutungshoheit über die deutsche Sprache ist eben mehrmals hin- und hergewandert zwischen Alpen und Nordsee, zwischen St. Gallen, Freising, Straßburg, Ulm, Innsbruck, Nürnberg, Wien, Prag, Leipzig, Königsberg, Breslau und Berlin und hat wohl heute ihren Schwerpunkt irgendwo um Hamburg und Hannover. Deshalb ist der Herr Sick so überzeugt von seinen Behauptungen. Herr Scholten geht das ganze aber eine Spur tiefgründiger an, wo natürlich viele Laien aussteigen ob der Komplexität. Wen es aber interessiert, für den ist das Video wirklich sehenswert. --El bes (Diskussion) 15:08, 10. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es ist schon interessant, wie jeder die Entwicklung in seine Richtung deutet. In dem Video heißt es, daß nach dem Übergang vom Audruck "von ... Wegen" mit Genitiv in der niederdeutschen Kanzleisprache ("Bürokratensprache", "Schrottdeutsch") zur hochdeutschen Präpostion "wegen" (auch zuerst nur in Kanzleisprache) der Dativ verwendet wurde, weil der Genitiv nicht bei Präpositionen stehen kann. Und daß das dann korrekt war. Der eigentlich ursprüngliche Genitiv darf bei einer echten Präposition eben nicht mehr stehen. Wenn ich richtig gehört habe, heißt es in dem Video aber "wegen Zahnschmerzens" (ca. 27:30). Gemäß dem Video ist alles, was mit dem Genitiv steht keine (echte) Präposition, z.B. "statt". Es folgen dann natürlich Ratschläge für gutes Deutsch: solche Dingsda mit Genitiv nicht zu verwenden. 217.230.101.15516:47, 10. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Zur Etymologie siehe auch Pfeifer, S. 1544 f. - die Vermutung ist, wie mein Vorredner schon schrieb, daß es aus der mittelniederdeutschen Kanzleisprache stammt, vgl. die zahlreichen Nachweise in Schiller/Lübben (Mnd. Wörterbuch, Bd. 5, S. 651), z. B.: "Van wegen des landes, der stede unde der borge". Hier ist auch deutlich der Genitiv zu erkennen, der im heutigen Niederdeutsch nur noch in Resten vorhanden ist, daher heute z. B. "von wägen dat Land". Die Behauptung "Wer aus dem niederdeutschen Sprachgebiet stammt, kann die Präposition wegen auch mit dem Genitiv verwenden." ist für mich deshalb kaum nachvollziehbar, denn der Genitiv verschwand schon recht schnell aus dem Nd., nach dem sogenannten Schreibsprachenwechsel (je nach Region ungefähr im 16./ Anfang 17. Jh.). Auch widerspricht sich der Artikel
a)"Die Herkunft von wegen als niederdeutsches Substantiv ist nicht mehr präsent, mit der ursprünglichen Bedeutung nicht mehr übereinstimmend und der Mehrheit der Sprecher im Süden seit jeher verhüllt. Wegen gehört daher zu den echten Präpositionen. Sie können nur mit dem Dativ oder dem Akkusativ stehen und grundsätzlich nicht mit dem Genitiv."
b) "Dies kann aber nur ein regionaler Archaismus sein und auf keinen Fall »gutes altes Hochdeutsch«, wie manchmal behauptet." Was stimmt also: wegen als echte Präposition oder wegen + Gen. als regionaler Archaismus?
Der Genitiv ist auch in süddeutschen Texten üblich gewesen, der Grimm liefert einige Nachweise, z. B. "wir ... tun kunt ... daʒ wir die burgere ... geleiten alle von unsers herren des bischoves wege unde von unseren wegen uʒ der stat von Straʒburg an dem vorbenemmeten tage unde wider in ir stat" urkundenbuch d. st. Straszburg 1, 367, 2 (1262), vgl. auch den Eintrag im Lexer: "wëgen dat. pl. von wëc (BMZ III. 638b, 27)von — wegen mit dazwischen tretendem gen. vonseite, auf anlass, mit rücksicht auf, in betreff, wegen, aus, allgem. (vgl. zu Wolfd. B. 236,1. D. VIII, 161). contr. von — wein Ludw. 30,3. Schb. 286,19. Weim. stb. 270, 14, weine Bu. 254. 59, wên Rcsp. 1,437".
wegen+Dat.: Der Dativ ist schon recht lange nachweisbar. Adelung tadelt dabei besonders den Süden: "Fehlerhaft ist es, wenn diese Präposition im Oberdeutschen so gern mit dem Dative verbunden wird. Er ist wegen seinem Fleiße belohnet worden, für wegen seines Fleißes. Eben so fehlerhaft ist es, wenn in den gemeinen Mundarten dem wegen noch ein um oder von vorgesetzet wird, welche hier ganz müßig sind. Um wegen oder von wegen seines Fleißes." Es lohnt sich ein Blick auf Goethe: In der Erstauflage des "Werther" (1774) heißt es: "Es ist natürlich, wenn uns ein Unglük oder etwas schrökliches im Vergnügen überrascht, daß es stärkere Eindrükke auf uns macht, als sonst, theils wegen dem Gegensazze [meine Hervorheb.], der sich so lebhaft empfinden läßt, theils und noch mehr, weil unsere Sinnen einmal der Fühlbarkeit geöffnet sind und also desto schneller einen Eindruk annehmen." In der überarbeiteten Fassung (1787) ist hingegen der Genitiv gesetzt.--IP-Los (Diskussion) 23:00, 10. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ui, IP-Los, täusche ich mich oder ist dieser Beitrag dein erster hier, der nicht nur kundig Fachliteratur zitiert, sondern sie auch kritisiert? Ganz irritiert: Aalfons (Diskussion) 00:13, 11. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Schön, daß Dir das aufgefallen ist, Alfons. M. E. wird immer wieder unterschätzt, wie lange der Dativ schon neben dem Genitiv vorkommt. Nachdem ich den Anfang des Videos gesehen habe, bin auch ich etwas irritiert: "Präpositionen sind Verhältniswörter. Das Verhältnis, das sie ausdrücken, ist immer ein räumliches Verhältnis. Deshalb regieren Präpositionen grundsätzlich nur räumliche Fälle: Der Dativ antwortet auf die wo? (im Park), weil er den aufgegebenen Lokativ in sich aufgenommen hat (dativus locativus). Der Akkusativ antwortet auf die Frage wohin? (ins Haus).": "ohne Geld" - wo ist dort Räumlichkeit? "ohne" ist bereits im Ahd. als Präposition nachweisbar und stand mal mit Genitiv und Akkusativ (die Nachweise siehe Grimm). Noch ein Beispiel: "außer": Er ist außer Landes gegangen. (Genitiv, Frage: Wohin ist er gegangen?) "trotz": aus einem Substantiv hervorgegangen (16. Jh., also später als "wegen"), hier ist die Bedeutung sogar noch zu erahnen (der Trotz), stand aber ursprünglich mit Dativ (heute Genitiv), noch erhalten in "trotzdem" (vgl. z. B. Pfeifer, S. 1467).
Akkusativ und Dativ seien räumliche Fälle: "Ich trinke auf das Wohl aller hier." ("auf" hat hier gar keine lokale Bedeutung: "Wo/wohin trinke ich"? Erklärung: Präp. bezeichnen nicht nur räumliche Verhältnisse, Auflistungen finden sich in diversen Grammatiken, z. B. Duden Grammatik oder Helbig/Buscha, S. 361 - 390). Zur Einteilung der Präpositionen siehe Helbig/Buscha, S. 354, dort werden neben "aus, bei, mit usw. "auch einige Präpositionen mit Genitiv" "zu den primären Präpositionen" gerechnet: "während, wegen, trotz". Sekundäre Präp. sind u. a. "anstatt", "laut", "nahe", "betreffs", "angesichts" usw.--IP-Los (Diskussion) 00:44, 11. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nachdem ich nun staunenend Mundes (bei staunendem Mund, you see) deinen Ausführungen gelauscht habe (vielen Dank dafür, waren wirklich interessant, fundiert und plausibel) sehe ich mich also berechtigt, nach "wegen" weiter den Genitiv zu setzen. Ist der Dativ deswegen aber nun falsch oder auch zulässig? Und wie kommt diese Behauptung überhaupt zustande, dass Präpositionen immer ein räumliches Verhältnis ausdrücken? Das mögen ihre Ursprünge sein, ist aber doch bei zunehmender Entwicklung der Sprachkomplexität (und eben -abstraktion) nicht wirklich haltbar, richtig? Und kommt "meinetwegen" nun von "meinentwegen" oder "meiner wegen"? Ist "meiner wegen" heute noch eine korrekte Form? Fragt sich --Kaese90Portal Humor -- Die Jungwikipedianer12:21, 11. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
"Falsch" und "richtig" sind keine linguistischen Termini, insofern lässt sich auf deine erste Frage schlecht antworten. Dativ steht in der schulgedrillten, mit einem normativen Sprachverständnis behafteten Bevölkerungsmehrheit im Ruf, "falsch" zu sein. --Mai-Sachme (Diskussion) 13:44, 11. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Zur Rektion siehe Mai-Sachme - ich hätte das allerdings nicht so hart ausgedrückt ;-) "wegen" + Dat. gilt als umgangssprachlich (bis auf ein paar Ausnahmen, z. B. wegen Männern - hier wird der Dativ gewählt). Daß nach wie vor einzig der Genitiv standardsprachlich ist, dürfte m. E. zumindest teilweise auf sprachpflegerischen Einfluß zurückzuführen sein - Adelung war ja nicht der letzte, der über "wegen dem" klagte, sondern es folgten zahlreiche; Heintze schreibt in seinem "Deutschen Sprachhort" (1900), S. 653 z. B. "Nicht mit Dativ: wegen einem Trinklied", in "Muttersprache 66 (1956)" klagt Guido Holz auf S. 26: "Es ist leider sicher, daß der Wesfall allmählich aus der Umgangssprache verschwindet; auch die Schriftsprache ist schon davon angekränkelt."
Vielleicht noch etwas Literatur zum Niederdeutschen: Lindow/Möhn/Niebaum/Stellmacher/Taubken/Wirrer: Niederdeutsche Grammatik, Leer 1998, S. 231, dort das Beispiel: "Wegen dat oole Schietwedder wull Herm nich na Bremen kamen." Vgl. auch Meckl. Wb., Bd. 7, S. 1092 f.: "wegen den Dag œwerst un wegen dei Stunn weit kein ein Bescheid Matth 24, 36" - neuere Belege für den Genitiv sind in dem Wörterbuch relativ selten, sie wirken eher formelhaft "dat is van Gerichts wägen wegnahmen". Die Entwicklung in dieser Sprachregion mögen folgende Belege aufzeigen: "van wegen des groten elendes" Wed. B 7a [d. i. Gryse, Wedewenspegel (1596)], daneben aber auch schon Dativ: "'dat eine grote duere tydt unde hungers nodt ... ys yngevallen van wegen langen unde velem regende' GRY. Lb. 1, Bb 2a [Gryse, Leienbibel, Bd. 1 (1604)]". Mussaeus schreibt in seiner Plattdeutschen Grammatik von 1829 (Versuch einer Plattdeutschen Sprachlehre mit besonderer Berücksichtigung der mecklenburgischen Mundart, Neu-Brandenburg, Neu-Strelitz, S. 83): "Wägen wird oft mit van verbunden z. B. van wägen dat Geld wull ick mit di spräken - wegen des Geldes wollte ich mit dir sprechen." Man beachte den Kausus im Niederdeutschen und den in der hochdeutschen Schriftsprache! Daß Fritz Reuter ein paar Jahrzehnte später auch den Akkusativ verwendete (der Dativ ist im Mecklenburgischen geschwunden), dürfte da kaum verwundern: "un wil hei nu wegen dat Glattsitten en beten stark smeren müßt, verrungenierte em dat blot sinen Rockkragen" (Ut mine Stromtid).
meinetwegen - meiner wegen: früher war letzteres durchaus auch üblich, in Heyses Handwörterbuch der deutschen Sprache von 1849 heißt es in Band 2,2 auf S. 1834: "im Oberd. sagt man jedoch auch: wegen meiner, wegen deiner". Vgl. dazu auch Grimm, Dt. Wb.: "von wegen deiner (neben deinetwegen) Gueintz sprachlehre 109; alle geschöpfe ... hat gott wegen deiner erschaffen Abraham a S. Clara Judas (1687) 1, 286; weh mir! hätt ich den tag nicht erlebt, an welchem blut flieszen soll wegen meiner Klinger Otto 36 (2, 5) neudr.; und das wegen meiner? fragte die marquise H. v. Kleist 3, 286 E. Schmidt; wenn er in den himmel voll sterne hinaufschaut, so meint er, sie seien alle wegen seiner da Hebel 2, 1 Behaghel; dasz Siegbert ... durch ein bild wegen ihrer verspottet sein sollte Gutzkow ritter vom geiste2 2, 24; die zweite (thräne), die sie um ihn — nein, nur wegen seiner geweint M. Eyth 4, 66; wegen meiner oder wegen des jungen paares hätte er sich ganz gewisz nicht in unkosten gestürzt Stinde familie Buchholz10 184. jetzt kommt wegen meiner in Schwaben (Fischer 6, 539), Baiern (Schmeller 2, 876), am Niederrhein (Leihener 132), in Schlesien (mitth. der schles. ges. f. volkskunde 13/14, 680), Nordböhmen (Schiepek 494. Kretschmar 334) vor. viel verbreiteter ist aber in der volkssprache mit dem dat. wegen mir (auch mir wegen Müller-Fraureuth 2, 646b)". Laut Grimm ist "meinentwegen" älter als "meinetwegen", heute ist aber letzteres üblich.
Zu den Kasus: Folgende Aussage ist viel zu allgemein: "Der Dativ antwortet auf die wo? (im Park), weil er den aufgegebenen Lokativ in sich aufgenommen hat (dativus locativus). Der Akkusativ antwortet auf die Frage wohin? (ins Haus)." Der Dativ antwortet nicht auf Wo, sondern zunächst einmal auf Wem, der Akkusativ nicht auf Wohin, sondern auf Wen oder Was: "Ich gebe dem Mann einen Koffer?" > Wem gebe ich einen Koffer? (nicht: Wo gebe ich einen Koffer?) bzw. Was gebe ich dem Mann (nicht: Wohin gebe ich den Mann?). Diese Unterscheidung ist nur bei Präpositionen wie in, auf, hinter usw. sinnvoll, da diese je nach Kasus Ort oder Richtung angeben. Bei anderen Präpositionen ist diese Einteilung so gar nicht möglich, selbst wenn sie eine lokale Bedeutung haben, vgl. folgende Beispiele: Ich gehe im Bahnhof herum. - Wo gehe ich herum? Ich gehe in den Bahnhof. - Wohin gehe ich? Benutze ich aber "zu", dann stimmt diese Zuordnung schon nicht mehr: Ich gehe zum Bahnhof. (Dativ) - Wohin gehe ich? Oder norddeutsch ;-) "Kleine Mädchen gingen nach der Schule" (Theodor Fontane).
Noch eine interessante Aussage: "Das ehemals nachgestellte Substantiv Wegen wird nun wie die anderen Präpositionen vorangestellt und steht korrekterweise mit dem Dativ." Vgl. dagegen folgendes Beispiel aus Helbig/Buscha, S. 387: "Des starken Frostes wegen verbrauchen wir jetzt viel Heizenergie." Das mag vielleicht etwas altertümlich klingen, ist aber immer noch möglich. Bei Goethe ist sie noch recht oft anzutreffen; ich zitiere diesmal aus einem Brief an Behrisch (16.10.1767), damit es nicht allzu "dichterisch" wirkt: "Hernach geh ich einmal zu meiner Kleinen, spiele der Abwechslung wegen einige Scenen aus des Goldonis Verliebten, die Sie zur mehreren Erbauung drüben nachlesen können. [...] Aber warrlich nur des Briefs wegen, ich hätte mich sonst nie wieder versöhnt."--IP-Los (Diskussion) 16:56, 11. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Beim nachgestellten „wegen“ fällt mir noch das analoge „halber“ ein. Grundsätzlich kann ich den belleslettres-Artikel nur unter „Sonderbarkeiten“ verbuchen. Die zugrundeliegende These, Präpositionen drückten immer ein räumliches Verhältnis aus (aus der ja alles Weitere abgeleitet wird), ist eine derart extreme Verkürzung des Reichtums der deutschen Präpositionen, dass ich mich frage, wie jemand ernstlich darauf verfallen kann. --Jossi (Diskussion) 17:43, 11. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Frage, die man sich stellt, ist ja "Weswegen?" "Wegen des Unwetters...". Andernfalls müsste man sich ja "wemwegen?" fragen. Das mag sich gesprochen etwas geschraubt anhören, ist für mein schulgedrilltes, normalbürgerliches Sprachverständnis aber immernoch richtg.--Optimum (Diskussion) 18:50, 11. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Da sich hier gerade so viele Sprachkundige tummeln, eine Anschlussfrage: Der Ausruf "Von wegen!" ist ja offensichtlich nur ein halber Satz, und anscheinend wurde hier die folgende Begründung verschluckt. Lässt sich noch rekonstruieren, welche schlagende Begründung das gewesen sein könnte, so dass diese Floskel die Bedeutung eines heftigen Widerspruchs annehmen konnte ("Ganz im Gegenteil!", "Genau andersrum!", "Dass hättest Du Dir wohl so gedacht!")? Ugha-ugha (Diskussion) 21:13, 11. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Siehe Grimm, Dt. Wb.: "von wegen steht auch elliptisch in ausrufen: dat is von wegen 'das ist dafür' (z. b. bei verabfolgung einer ohrfeige) Mi 105; ironisch: na von wegen 'damit (z. b. pünktlichkeit) stehts übel' Müller-Fraureuth 2, 647a; dummes zeug von wegen! O. Ludwig 2, 328; von wegen! 'ach so! das ist nichts' Brendicke 190; nach Heynatz 2, 618 sagt man im gemeinen leben in Berlin von wegen für 'apropos'." Der anfangs zitierte Mi [d. i. Friedrich Georg Sibeth], Wb. der Mecklenburgisch-Vorpommerschen Mundart, Leipzig 1876, S. 105 führt genauer aus: dat is von wegen, das ist dafür, wenn man z. B. Jemanden eine Ohrfeige giebt und die Veranlassung als bekannt andeuten will." Hier hat "von wegen" eine eigenständige Bedeutung (in Sibeths Beispiel "dafür", wofür das Meckl. Wb., Bd. 5, Sp. 1093 als einziges Beispiel eben Sibeth zitiert). Der Grimm meint, "in der volkssprache und in älteren quellen erscheint von wegen (wegen) als selbstständige bestimmung 'aus dem grunde', mit anschlieszender conj., oder auch selbst als conj. verwendet, oder elliptisch gebraucht." Was konkret mit dem Ausruf gemeint ist, wird vom Sprecher vorausgesetzt und kann dementsprechend variieren.--IP-Los (Diskussion) 00:07, 12. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Jetzt möchte ich aber doch mal wissen, lieber IP-Los, wie du so schnell so viele Quellenangaben und passende Textstellen parat hast - bzw. wie viel Zeit du für deine Antwortbeiträge im Durchschnitt aufwendest? --77.0.95.11401:11, 13. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wir haben zwar von Tuten und Blasen (.. Musik..) keine Ahnung, aber die Kat.-Beschreibung sagt: Künstler, die über einen längeren Zeitraum und über mehrere Werke hinweg gleichgeschlechtliches Leben, Verlangen oder Fantasien thematisiert haben. Trifft das für Karol Szymanowski wirklich zu? Ich bin da völlig Fremdling, lerne aber evtl. gerne dazu. GEEZERnil nisi bene15:40, 10. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Szymanowski war also schwul, UND bezog (seine) Homosexualität in einige seiner Werke mit ein. Klingt plausibel, zumal nicht alles, was von ihm kommt, Musik ist. Literatur gibt es von Szymanowski ja auch noch. Fazit: Die kategorie passt wohl. OK; dann werde ich mich mal ziemlich bald an eine Überarbeitung des Artikels machen. Danke an Pp.paul.4 - heute hab ich mal wieder viel dazugelernt! --Singsangsung Frage ruhig, ich beiße nicht!19:51, 10. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
seltsame Kategorie übrigens, laut Definition soll da ja nur reinkommen, wer seine Homosexualität so unvollkommen ins Oeuvre sublimiert, dass sie noch gemessen werden kann, offenbar aber nicht, wer wie sagenwirmal Tschaikowski ihretwegen in den Selbstmord gezwungen wurde (was man in Russland aber vermutlich nur noch bis dieses Jahr ohne Haft- oder Geldstrafe auch nur vermuten darf...). --Janneman (Diskussion) 20:56, 10. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
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Entschuldigung Liesbeth, ich hab den Abschnitt entfernen wollen, weil die Eingangsfrage nicht dem Zweck entspricht, und haben bereits 2 andere Benutzer dies als Getrolle empfunden. Dann zur Frage, ein Tampon kann lt. Stiftung Warentest bis zu 20g aufnehmen. Durchfall ist eine Darmentlehrung in erhöhter Menge und Häufigkeit, was ein Vielfaches dessen entspricht. Darum ist die Nein. Und auch Dein Hinweis einer Damenbinde erscheint mir nicht dieser Seite entsprechend. Und wenn ich meine Krankenhausaufenthalte richtig in Erinnerung habe, hilft bei Durchfall auch keine Windel um "sauber zu bleiben". Oliver S.Y. (Diskussion) 19:04, 10. Apr. 2012 (CEST) Herr Doktor,kann ich mit Durchfall baden?-Na klar,wenn sie die Wanne vollkriegen.[Beantworten]
Der Nutzen wäre fraglich, Fremdkörper im Rektum verursachen eine sterk vermehrte Schleimproduktion in der Darmschleimhaut, was den Durchfall eher noch verstärken dürfte. Einfach Vorlage ins Höschen und Kohletabletten gemampft, das sollte ausreichen. -- 208.48.242.10616:11, 11. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Englische Sprache
Hallo! Nochmal eine Frage im Zusammenhang mit Pink Slime. Wird der Begriff im Englischen stets gleichbedeutent mit Schleim als "Schleim (lat. „mucus“) ist eine zähflüssige organische Absonderung" verwendet? Warum frage ich? Bei der Recherche fühle ich immer mehr meinen Verdacht bestätigt, daß hier eine gesteuerte Kampagne gegen dieses Produkt abläuft. So wird z.B. gern dieses Bild verwendet [7]. Im DACH-Raum kennt man das, es entspricht Brät, also fein zerkleinertem Fleisch für Wurstfüllungen wie Bockwurst, Currywurst oder Wiener. Ich hab noch nie gelesen, das jemand diese Masse als Schleim oder schleimig bezeichnet. Ehrlichere Bilder sehen so aus [8], etwas, was wir im DACH als Mett oder Hackfleisch bezeichnen, auch keine Verwendung von Schleim dafür bekannt. Kann es sein, daß man es auch für Paste, Teig oder Ähnliches verwendet?Oliver S.Y. (Diskussion) 16:14, 10. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nein. Die englische Sprache ist flexibler. (a) Slime kann auch anorganisch sein (Metalverarbeitung, z.B. anodic slime). (b) Dann die biologische Bedeutung (auch mal www.leo.de und en:WP gucken..." und schliesslich (c1) pejorativ "You Slime!" (worthless person) oder (c2) Pornography, low entertainment. Teenagersprache 'Slime's ready!" (etw. Fresschen ist fertig! spielerisch-pejorativ). Es ist ein Segen und es ist ein Fluch.GEEZERnil nisi bene16:25, 10. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Geezer, ich mag Dich wirklich, und viele Deiner Antworten sind wirklich hilfreich. Aber wenn ich wegen fehlender Sprachkenntnisse eine Frage zur Englischen Sprache stelle, ist es nicht sehr hilfreich, mich auf en:WP hinzuweisen! Und Du solltest mich nun auch kennen, ich meine Fragen, wie ich sie stelle. Wenn ich eine Frage zu zerteiltem Fleisch stelle, hilft mir kein Hinweis auf Metallverarbeitung oder Pornografie. Manchmal ist darum keine Antwort besser als solche, Sry, muß ich mal unabhängig vom Thema loswerden.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:34, 10. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Eine deiner beiden Fragen hat er doch einwandfrei beantwortet? :) Aber zu der anderen. Pink Slime entspricht nicht Hackfleisch oder Brät. Hackfleisch oder Brät werden aus durchaus hochwertigem Fleisch plus Fett hergestellt. Pink Slime wird aus dem was man ansonsten als Schlachtabfälle kennt hergestellt. Die Kritik geht soweit mir bekannt auch nicht gegen das Produkt selbst. Sondern dagegen das man das Zeug in vielen Produkten einfach ohne Angabe untergejubelt bekommt. Man denkt man kauft 100% hochwertiges gehacktes Rindfleisch und in Wirklichkeit sind 30% davon gemahlene Sehnen, Innereien und Co. --81.200.198.2016:46, 10. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Mein Webster's liefert hier als erste (!) Definition: "Any soft, sticky or dirty thing; hence, any offensive quality or thing". Heißt für mich, die Konsistenz ist erstmal zweitrangig, es geht vor allem darum, dass das Zeug als unangenehm empfunden wird. --88.130.174.19016:47, 10. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
imho nehmen sich deutsch "Schleim" und engl. "slime" nix, was unangenehme Assoziationen angeht; die Benennung von "pink slime" wird wohl in der Tat in despektierlicher Absicht gewählt worden sein (die en: nennt einen Mikrobiologen des Food Safety and Inspection Service als Urheber des Begriffs, ist also gut möglich); Verwendungen für Teig, Paste oder überhaupt genießebares hab ich keine gefunden. (Als Kind hätte ich meinen heißgeliebten puuro wohl auch nicht gegessen, wenn ich gewusst hätte, dass andere Menschen das als "Haferschleim" bezeichnen...) --Janneman (Diskussion) 16:57, 10. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Haferschleim ist nicht die süße Variante mit Milch, die heißt Haferbrei. Haferschleim macht man mit Wasser und ein wenig Salz oder etwas Brühwürfel. Damit wird man als Kind eigentlich nur dann gequält wenn man eine Durchfallerkrankung oder Magenschmerzen hat. (Und die Konsistenz ist tatsächlich sehr schleimig) --81.200.198.2017:18, 10. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Und auch diese Antwort ist falsch. Beide Gerichte unterscheiden sich nur in der Konsistenz, bestimmt durch den Flüssigkeitsanteil. Ob Grieß, Flocken oder Mehl mit Wasser, Milch oder Fonds kombiniert werden, ist genauso beliebig, ob er gesüßt oder natur ist.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:25, 10. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
@IP 81.200 - genau wegen Leuten wie Dir habe ich den Artikel geschrieben. Denn man tut niemanden einen wirklichen Gefallen, wenn man mit falschen Behauptungen Lebensmittel in Verruf bringt. @Jannemann, Danke, ja, auf den Herrn Zirnstein war ich auch gestoßen. Fragte mich dabei nur, ob ihm wirklich 2004 bewußt war, was solche Randnotiz in einer Mail für ein Ausmaß erreichen kann. Du sprichst es ja an, im Deutschen gibt es mit Haferschleim und übrigens auch Schleimsuppen durchaus seriöse Speisen, die aber auch von der Zusammensetzung deutlich anders sind. Nun soll die dt. Sprache vielfältiger sein, und mir fallen bei Lebensmitteln diverse Alternativen ein. Bei leo.de gefällt mir Schlamm als Übersetzung besser, nur ist ja das Problem wie bei dem Zitat von Frau Nestle, daß es bereits in der Quelle als "Fleischschleim" übersetzt wird, hier also keine "Neuübersetzung" zulässig ist. Ich würde nur gern alle seriösen Informationen zusammentragen, unseriöse gibt es im Web schon genug.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:21, 10. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Der Text stammt ja hauptsächlich von mir. Und ich hab dort nur das zusammengefasst, was so im Web allgemein dazu steht. Auch die Frage, ob Pink nun rosa oder rosarot bedeutet, kann man interpretieren. Verhältnis ist bei allen Googlefights 2:1 für Schleim ausgegangen. [9] ist auch nicht sehr seriös. Die Frage ja darum auch an dieser prominenten Stelle, wo vieleicht mehr Erhellendes herauskommt.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:30, 10. Apr. 2012 (CEST) PS - Pampe gefällt mir von allen Begriffen bislang am Besten, nur liegt da das Verhältnis bei 8:1.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:32, 10. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
fast offtopic: die amerikanische Hackfleischverordnung ist einer der seltenen Fälle, da sich Metzgerei und Literaturgeschichte küsssen, weil sie wurde als Reaktion auf Der Dschungel erlassen. Kommt auf die ToDo, voraussichtliches Lieferdatum im September 2057...--Janneman (Diskussion) 17:41, 10. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Dann auch nur klein meine Erwiderung - es klingt paradox, aber sowohl die Vergangenheit als auch die Vorhersagen der Experten zeigen uns, daß sowas wie Pink Slime die Zukunft ist. Wenn allein durch dessen Verwendung 5% weniger Rinder gezüchtet und geschlachtet werden müssen, ist es als ein verändertes Ernährungsverhalten für den Klimawandel wirkungsvoller als viele symbolische Maßnahmen. Die Amis bereiten ja auch unbeanstandet Hackmassen aus Innereien zu, was in Deutschland sinnloserweise verboten ist. Die Zugabe von geringen Anteilen von Herz, Lunge oder Leber würde geschmacklich kaum spürbar sein, aber viel weniger Reste bei der Schlachtung verursachen. Denn was IP 81.200 und andere als Schlachtabfall diffamieren ist ja nicht verdorben oder für den Verzehr ungeeignet, sondern nur in unserer Überflussgesellschaft unüblich, und ernährungsphysiologisch wegen des hohen Fettanteils als schlecht angesehen. Es ist aber Fleisch in Reinform, egal was Gesetze meinen.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:57, 10. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Im Gegenteil, Pink slime wird physikalisch entfettet, enthält also weniger Fett als „normales“ Hackfleisch. Für eine zunehmend vom Problem Übergewicht betriffene Gesellschaft ist das sicher nicht belanglos. --Rôtkæppchen6818:17, 10. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Bezeichnung "Pink slime" weckt in dem Kontext im Englischen ganz klar nicht gerade positive Assoziationen. Bei "slime" denkt man auf jeden Fall nicht gerade an etwas essbares, und die Farbe "pink" verbindet man auch nicht unbedingt mit etwas natürlichem. Das wird schon absichtlich so gewählt sein; derjenige, der den Begriff eingeführt hat, will das Produkt ja auch als Lebensmittelskandal darstellen (meine Meinung, ob es das ist oder nicht, behalte ich jetzt mal für mich). Die umgehende Reaktion der Herstellerfirma, das Produkt heisse eigentlich "lean, finely textured beef", ist auch ein klares Indiz dafür, dass "pink slime" nicht gerade als verkaufsfördernde Bezeichnung aufgenommen wurde. --Terfili (Diskussion) 18:00, 10. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich behaupte mal kühn: im englischen kann slime, in Bezug auf Lebensmittel, alles bezeichnen, was nicht knusprig oder knackig ist. So bezeichnete der Sohn eines mir bekannten USAners gewohnheitsmäßig auch Suppenhühner, in den (sonst im angelsächsischen Raum hoch geschätzten) Hühnerbrühen, als slime chicken. Geoz (Diskussion) 18:08, 10. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
bin mir gerade etwas unsicher, ob ich hier nicht mehr - was den Wortschatz anbetrifft - auf dem Laufenden bin. Jemand versucht den Artikel Raubdruck auf Schwarzdruck zu bringen und, nachdem ich die Initiative der Umbenennung stoppte, das Wort wenigstens im Artikel selbst gebräuchlicher zu machen. Frage: Setzt sich soeben das Wort Schwarzdruck durch, oder ist das eine politische Initiative, die hier Fakten schaffen möchte mit einem Eingriff in die Wortwahl. Was ist da der allgemeine Eindruck zum Wort "Schwarzdruck"? Ist das der kommende Begriff und wenn ja weshalb? --Olaf Simons (Diskussion) 17:25, 10. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Einen solchen Trend sehe ich nicht. Schwarzdruck hat ohnehin schon zwei davon abweichende Bedeutungen: Einmal den Schwarzdruck als Teil des Rot-/Schwarzdrucks vieler neuzeitlicher Bücher, dann auch editionstechnisch als Nachdruck ohne Angabe des Impressums. Als Synonym für Raubdruck ist Schwarzdruck analog zu Schwarzgeld, -markt usw. gebräuchlich, aber doch wohl eher selten. --Aalfons (Diskussion) 17:41, 10. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Vertreter der Raubkopier-Szene fühlen sich diskriminiert, weil ihr Vergehen mit einem physischen Raub, bei dem man einem Opfer (ggf. gewaltsam) etwas wegnimmt, wenig gemein hat, und bevorzugen deshalb die neutralere Schwarzkopie (u.a. eben auch des Öfteren innerhalb der Wikipedia). Dem Rest der Welt sind diese Befindlichkeiten egal und der unanefochten etablierte Ausdruck ist weiterhin die Raubkopie. --YMS (Diskussion) 07:17, 11. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
YMS, das "ggf." kannst Du Dir sparen. Die Gewalt (oder deren Androhung) ist das Unterscheidungsmerkmal zwischen Diebstahl und Raub. Also ist "Raubkopie" logisch betrachtet ein Dysphemismus zu Schwarzkopie. Aber man kann Sprache nicht immer nach Maßstäben der Logik messen. Wörter, die zunächst besonders verunglimpfend oder beschönigend (Euphemismus) erscheinen, schleifen sich im Laufe der Zeit ab und der negative oder positive Beiklang verschwindet (oder schleicht sich erneut ein, siehe Euphemismus-Tretmühle). Egal, ob das nun dem einen oder anderen nicht passt, derzeit ist die Variante mit "Raub-" in einigen Sprachfeldern vorherrschend und sie wird nicht (mehr) als besondere Verunglimpfung wahrgenommen. Jedenfalls nicht in der Allgemeinheit. So etwas mag sich ändern, wenn interessierte Kreise (beider Seiten) nun in einen Sprachenstreit einsteigen. Bisher sehe ich aber keine Anzeichen dafür.
Man kann lebendige Sprache zwar willkürlich ändern -siehe Kristallnacht oder Lehrling- aber dazu bedarf es großer Anstrengungen und langer Hebel. Womöglich haben die Piraten passendes Werkzeug parat? Die Zeit wird es zeigen. Ich persönlich werde meine Diktion ändern, aber das ist reine Privatsache. --Pyrometer (Diskussion) 21:36, 12. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das "Raubzitat" ist mir nun wieder völlig neu. So kann es gehen. :-)
Hier noch etwas Nettes: Google-Books Ngram zu Schwarzdruck/Raubdruck. Bitte nicht überbewerten... Zum Beispiel für "Schwarzkopie" oder "Raubzitat" hat dieses Tool keine Informationen.
Hi! Mal ne Frage zur Namensherkunft: Wo kommt der Name Piechot her und was bedeutet er? Sieht auf den ersten Blick wie französisch aus, aber ich denke eher an den Ostblock, weil es da noch den Namen Piechot(t)ka gibt, der wahrscheinlich eine Verkleinerungsform von Piechot darstellt. Danke, Doc Taxon@Discussion18:35, 10. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte mal mehrere helle Ringe auf meiner Haut (Durchmesser je ca. 5 cm). Wie heißt das Krankheitsbild? Wie kommt so etwas zustande? Nach einigen Wochen sind die Pilze(?) wieder verschwunden, ohne dass eine Behandlung erfolgte. gez. Naturmensch --77.4.51.13719:36, 10. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
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Kann ich meine dokumente und einstellungen auf eine externe festplatte verschieben?
Geht unter bestimmten Umständen sicher. Ist z.B. die externe Platte per eSATA angebunden kann der Computer das sowieso nicht mehr wirklich von ner internen Platte unterscheiden. Wird aber allgemein nicht empfohlen und kann verschiedene Probleme machen. Außerdem müsstest du dann die externe Platte immer eingesteckt haben, was irgendwie nicht wirklich viel Sinn ergibt. -- Jonathan Haas22:34, 10. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja, wenn der Rechner auch von der externen Platte booten kann, kann man auch das ganze System dorthin verschieben, selbst wenn es eine USB-Platte ist (Diskcloning + anschließend die int. Festplatte formatieren), allerdings ist es generell nicht ratsam, externe Platten als Systemplatten zu benutzen. --MrBurns (Diskussion) 22:59, 10. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Der Ordner "Dokumente und Einstellungen" kann auch auf einem anderen Laufwerk (normalerweise einem Netzlaufwerk) sein, allerdings bewirkt dies, dass MS-Windows am Anfang der Sitzung und zum Ende jeweils alle Dateien da drin mit einem temporären Verzeichnis auf dem lokalen Systemlaufwerk synchronisiert. Mit dem wird dann während der Sitzung gearbeitet. Wenn man also wirklich viele Daten in "Dokumente und Einstellungen" drinhat, will man diese Kopiererei nicht wirklich. -- Janka (Diskussion) 12:05, 11. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Falls Saludacymbals den Ordner gemeint hat: kopieren geht wohl (verschieben in Windows wahrscheinlich nicht wirklich, weil einige Dateien gesperrt sind, eventuell funktionerts aber im abgesicherten Modus, allerdings muss man dann wohl auch bei den Umgebungsvariablen und in der Registry einiges ändern damit alles so funktioniert wie gewohnt (ev. auch noch extra für manche Anwendungen, die ev. die Pfade direkt speichern und nicht über die Umgebungsvariablen), bei manchen Unterordnern kann man aber die Einstellungen direkt im Explorer ändern, z.B. den Pfad vom Ordner Eigene Dateien. Möglicherweise gibt es aber eine Software, die alle Einstellungen, die man beim Verschieben des Ordners Dokumente und Einstellungen ändern muss automatisch ändern kann. --MrBurns (Diskussion) 12:17, 11. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wie ernst ist es um die Online-Petition, die die Eingliederung der italienischen Region Lombardei in die Schweiz fordert? Immerhin sollen bereits rund 20.000 Italiener die Petition unterschrieben haben. – PsY.cHo, 00:25, 11. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Bitteschön! Unser Artikel Penicillium roqueforti behauptet: Während des Wachstums im Käse gibt die Art verschiedene Methylketone in den Käse ab, die für den Geschmack verantwortlich sind. Und dem Artikel Ketone entnehme ich: Niedermolekulare Ketone sind farblose, leichtbewegliche Flüssigkeiten und aufgrund der Polarität der Carbonylgruppe in Wasser löslich. Niedermolekulare Ketone zeichnen sich durch einen meist angenehmen, fruchtigen Geruch aus. Waren das jetzt genug komplizierte Worte? Geoz (Diskussion) 10:53, 11. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Gebe meinen biofunktionellen Käse dazu: Den Satzteil ", die für den Geschmack verantwortlich sind." sollte man weglassen (oder Geschmack durch Aroma ersetzen). Ketone riecht man, man schmeckt sie nicht. GEEZERnil nisi bene11:00, 11. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Scharfer Geschmack? Man könnte mal nach Bitterstoffen suchen. Was bei Blauschimmelkäse besonders ist, ist der hohe Salzgehalt (3-4g/100g). Das kommt dann geschmacklich sehr wuchtig daher ... GEEZERnil nisi bene11:58, 11. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ein einziger Begriff dafür scheint nicht zu existieren. In der engl. Literatur findet man aber den Terminus "Blue cheese flavor" (Google 617,000 x) oder "Blue cheese aroma" (Google 27,300 x) wenn diese "Geschmack"srichtung in andere Produkte übertragen werden soll. Hilft jetzt auch nicht, oder? GEEZERnil nisi bene15:25, 11. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Geezer, oben schreibst Du, "Ketone riecht mann, man schmeckt sie nicht". Diese Meinung ist mir neu, ich kenn mich zwar nur sehr grob bei Lebensmittelchemie aus, aber das ein Stoff geschmacklos ist, und trotzdem Geruchsstoffe entwickelt ist mir neu. [10] ist zwar etwas älter, spricht aber auch von Geschmack. Vieleicht unterscheidet man heute die genannte "brennende Tastempfindung" vom scharfen Geschmack, den viele diesen Käsesorten zuschreiben.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:57, 11. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
So isses! ;-) Welche Motivation solle ich haben, Personen mit Falschinformationen zu manipulieren? Ich bin weder ein <hier-Bezeichnung-eines-verabscheuungswürdigen-Berufes-einfühen> noch <hier-Bezeichnung-eines-anderen-verabscheuungswürdigen-Berufes-einfühen>. Was man gemeinhin als "Geschmack" bezeichnet, ist eine Mischung aus (wenig) Geschmack-Input und (viel) Geruch-Input.
Wiederum ist die englische Sprache im Vorteil: Sie kennt "taste" für "Geschmack", "Aroma" wird etwa gleich verwendet - und dann hat sie noch "flavor" was bei uns ziemlich impotent als Geschmack_(Sinneseindruck) daherkommt. "Scharf" als "Geschmack" ist auch so eine Missgeburt, der Engländer sagt "hot" (heisst "heiss") und trifft damit den Rezeptor auf den Kopf.
Und dann hat man halt irgendeinen Treffer, oder viele, man liest Privatmeinungen, wilde Vermutungen, Volksetymologien. Nicht, dass es das hier bei der Auskunft nicht auch gäbe, aber nicht selten kommen IP-Lose, Rotkaeppchens, Geezers etc. vorbei und bringen fundiertes Wissen und/oder belastbare Quellen mit. Deshalb finde ich es schon legitim, hier zu fragen. Der beispielshaft verlinkte Forist scheint Moselfranke zu sein und benutzt die Gelegenheit, über diesen Dialekt zu dozieren. Ein Blick in googlebooks zeigt aber, dass so ziemlich alle deutschen Dialektwörterbücher den Saubeutel beanspruchen. Eigene wilde Vermutung: der Saubeutel ist ein Geflecht von Konnotationen, und man wird keine einzelne Grundbedeutung mehr erschließen können; Sau-= schmutzig, widerlich (Saukerl), Beutel= unförmig, wertlos, analog zu Sack, auch: Scrotum, also Sexualtabuwort. Also Drecksack. 85.180.192.5410:16, 11. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Sausack , im gemeinen Leben, ein mit geschnittenem Specke, Schwarten, Semmel und Schweinsblut, als eine Wurst gefüllter und hernach geräucherter Schweinsmagen; der Schweinsmagen, Schwartenmagen, die Magenwurst. Figürlich, auch im gemeinen Leben, ein unflätiger Mensch, ein Schwelger, welcher Alles durcheinander ißt und trinkt; s. auch Sauleder. (und Sauriepel)
Habe ein Interfackabel mit Software für Autogasanlage.Mein Windos7 erlaubt keinen zugriff,sodaß es nur über Windos XP laufen soll.Jetz gibtes einen Laptop 7" der WindosCE XP und Andioit hat,wäre der für meine Zwecke geeignet?
Bisschen schwer zu verstehen, was du willst; hast wohl in Eile geschrieben? Ein Notebook mit CE und XP zugleich ist mir noch nicht untergekommen. Mit CE kannst du nichts anfangen. Du brauchst aber auch keine eigene Hardware: Installiere einfach auf deinem Rechner XP (gibt es für 'nen Appel und 'n Ei) parallel als zweites Betriebssystem. Grüße 85.180.192.5410:29, 11. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nope, den XP-Modus vom Win 7 pro musst Du dazuinstallieren. Das watr zumindest bei den zwei Win7, die ich privat und auf Arbeit in der Mache habe, so. Wenn die Autogasanlage allerdings irgendwelche Treiber braucht, dann kann es mit dem XP-Mode Probleme geben. Mein Tipp an den Fragesteller: Probier es aus, indem Du Dir von irgendwo erst einmal einen Rechner mit Windows 7 Professional ausleihst. Dann kannst Du entscheiden, ob Du Dir einen neuen Laüptop kaufst oder nicht. Ein heißer Tip wäre auch ein Gebrauchtrechner (Laptop, Notebook oder Netbook) mit Windows XP drauf. --Rôtkæppchen6813:09, 11. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Virtualisierungssoftware Windows Virtual PC ist standardmäßig nicht auf Windows-7-Systemen installiert, kann aber kostenlos im Microsoft Downloadcenter unter [14] heruntergeladen werden (~ 16 MB) und unter allen Windows-7-Editionen installiert werden. Eine fertige Windows-XP-Installation wird ebenfalls von Microsoft zum kostenfreien Download bereitgestellt: [15] (komplettes System, daher entsprechend ~ 460 MB). Diese Windows-XP-Installation ist bereits aktiviert, kann aber nur unter den Windows-7-Editionen Professional, Ultimate und Enterprise eingesetzt werden. Bei anderen Windows-7-Editionen kann selbstverständlich eine eigene virtuelle Windows-XP-Installation angelegt werden, dann ist allerdings ein eigener Produktschlüssel zum Aktivieren erforderlich. Bei den Windows-7-Editionen Professional, Ultimate und Enterprise ist die bereits aktivierte Windows-XP-Installation dagegen, wie bereits geschrieben, im Preis inbegriffen. Im virtuellen Windows-XP-System sollte dann noch das Programm RemoteApp installiert werden, das auch im Downloadcenter bereitsteht: [16] (1,2 MB). Damit ist es möglich, Programme, die im virtuellen Windows-XP-System installiert wurden bequem aus dem Startmenü von Windows 7 heraus zu starten, ohne das virtuelle System selbst vorher starten zu müssen.
Wichtig für dich wird sein, wie du dein "Interfackabel" anschließt! USB-Geräte können unter Windows Virtual PC leicht eingebunden werden (wenn das virtuelle System gestartet ist oben auf "USB" klicken und das Gerät in der Liste auswählen). Ebenso kann die serielle Schnittstelle problemlos angesprochen werden (ggf. einstellen unter Start > "Windows Virtual PC" > die virtuelle Installation markieren (standardmäßiger Name: "Windows XP Mode") > oben auf "Einstellungen" klicken > "COM1" auswählen > Option "Physikalischer serieller Anschluss" wählen" > "OK"). Parallele Schnittstellen können in Windows Virtual PC leider nicht angesprochen werden.
Solltest du Windows Virtual PC verwenden wollen und einen AMD Bulldozer Prozessor haben (mit Verlaub - höchst unwahrscheinlich) benötigst du den Hotfix KB2519949, den du unter [17] im Hilfe und Support Center anfordern kannst (Onlineformular, du bekommst dann eine E-Mail mit dem Downloadlink), bevor du die vorgefertigte Windows-XP-Installation aus dem Downloadcenter installieren kannst.
Und noch ein kleiner Tipp zum Schluss: Die Farbtiefe in der Windows-XP-Installation ist standardmäßig auf 16-Bit eingestellt. Sie kann aber auf 24-Bit erhöht werden. Die Anleitung dazu findet sich im Entwicklerblog des Virtual-PC-Teams von Microsoft: [18].
Wow! ja, genau das wollte ich auch noch sagen ;) Das es unter Windows 7 Pro ein virtuelles XP gratis dazu gibt, wusste ich gar nicht. Falls man diese Möglichkeit nicht hat, tun auch andere Virtuelle Maschinen wie der VMware-player oder VirtualBox gute Dienste. --Optimum (Diskussion) 19:08, 12. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich habe iirc bei Wikipedia mal irgendwo gesehen, dass man bestimmten CSS-Code abhängig von der URL der Seite aufrufen kann. Also im Sinne von "Bei Seiten mit xyz in der URL soll der Hintergrund rot anstatt blau sein". Geht so was? Wenn ja, wie? Gruß Meister-Lampe (Diskussion) 14:20, 11. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Im Artikel Browserweichen gehts nicht um Websiteweichen. Solche Weichen gibt es aber auch. Für Mozilla sind sie hier erklärt. Kann man zum Beispiel mit der Erweiterung Stylish verwenden. Für andere Browser gibts keine CSS-Lösung, aber andere. Welchen Browser hast du denn, bzw. wozu brauchst dus? --Cubefox (Diskussion) 19:29, 11. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Jenach Browser geht das mehr oder minder komfortabel über benutzerdefiniertes CSS. Bei Opera ist's direkt im Einstellungsmenü für die jeweilige Seite, bei Firefox/SeaMonkey muss direkt die user-content.css oder so ähnlich im Profil editieren. ---94.134.208.4419:28, 11. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ein ehemaliges Bauwerk kann z.B. als Ruine erhalten sein. Ein abgegangenes ist wirklich weg. Heisst eben auch jede abgegangen Bauwerk ist auch ein ehemalige Bauwerk, aber nicht jedes ehemalige Bauwerk ist eine abgegangenes.--Bobo11 (Diskussion) 16:18, 11. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Gehen wir mal ganz pragmatisch vor:
Abgegangenes Bauwerk definiert in der Kat.-Beschreibung: In diese Kategorie werden Artikel eingeordnet, welche nicht mehr vorhandene, also abgegangene Bauwerke behandeln. Diese Definition wird so in Google-Books unterstützt, gelegentlich mit dem Zusatz, dass man (auch) nicht (mehr) weiss, wo dieses Gebäude, diese Burg, dieser Ort (eigentlich) war.
Ehemaliges Bauwerk definiert in der Kat.-Beschreibung: Nicht mehr existierende oder aufgegebene Bauwerke. Also genereller, mehr Wishy-Washy. Dazu kommt die Wiktionary-Erklärung "etwas, das nicht mehr existiert oder nicht mehr besteht", die aber auch auf One-Night-Stands, Bundesligamannschaften und Vorstellungen und Ideen bezogen werden kann.
Conclusio: Abgegangenes Bauwerk ist themenbezogen und scharf; Ehemaliges Bauwerk ist sehr allgemein und diffus. Die Entscheidung dürfte einfach sein. (Auf die GoogleBooks-Definition hinweisend erschiene eine Kat. (a) Abgegangenes Bauwerk mit genauer Ortszuordnung und (b) Abgegangenes Bauwerk ungenauer Ortszuordnung wünschenswert. GEEZERnil nisi bene10:40, 12. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ladungstransport in Flüssigkeiten
Aus einem Physikskriptum:
"In Flüssigkeiten (und Gasen) übernehmen die Funktion der Ladungsträger unterschiedlich geladene Ionen."
Die Ionen machen die Flüssigkeit / das Gas zum Elektrolyten. Aber warum können die Ladungsträger in Flüssigkeiten nicht auch Elektronen sein? Wie sieht es bei flüssigen Metallen aus - laut der Erklärung in Quecksilber#Aggregatzustand scheinen ja hier die Elektronen den Ladungstransport zu übernehmen?! Wie ist es bei geschmolzenen "normalen" Metallen? Anders gefragt: In welchen Flüssigkeiten kann es Elektronen geben, in welchen nicht? --KnightMove (Diskussion) 15:46, 11. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das Wesentliche ist die Metallische Bindung, bei der Elektronen delokalisiert sind und sich mehr oder weniger frei durch den ganzen Fest- (und wohl auch Fluessig-)koerper bewegen koennen. In nichtmetallischen Fluessigkeiten und in Gasen sind die Elektronen fest an Atome/Ionen gebunden und koennen sich nicht unabhaengig von diesen durch das elektrische Feld bewegen. Gase mit freien Elektronen sind dann schon wieder Plasmen. --Wrongfilter...15:57, 11. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Natrium löst sich mit blauer Färbung in flüssigem Ammoniak. Die Farbe beruht auf freien Elektronen, die vom Natrium in die Lösung abgegeben werden. So leitet die Lösung auch elektrischen Strom und ist verdünnt paramagnetisch. Einmal gesehen - so etwas vergisst man nicht. GEEZERnil nisi bene16:01, 11. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die meisten Metalle haben auch in festem Zustand bei höheren Temperaturen eine niedrigere Leitfähigkeit als bei niedrigen Temperaturen. Das bezeichnet man als positiven Temperaturkoeffizient der Leitfähigkeit. Technisch wird dieser Effekt in PTC-widerständen ausgenutzt, die allerdings auch aus speziellen Halbleiterwerkstoffen bestehen können. --Rôtkæppchen6801:01, 12. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Openstreetmap
Woher stammen die Höhenlinien in Openstreetmap im Layer "Radfahrerkarte"? Weil z.B. hier sieht man deutlich, dass Gipfel und Höhenlinien weit abweichen (Cima Capi auf über 900 m, Cima Rocca über 1000 m). Auch diese Erhebung mit 600m existiert nicht, Google Maps hat das realisischer: [19]. --193.18.239.415:53, 11. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Höhendaten stammen ziemlich sicher aus der SRTM-Mission (auch SRTM-Daten). Da das Radar ist, kommt es in Wassernähe zu Artefakten. Scheinbar hat Google sich mehr mühe bei der Fehlerkorrektur gegeben. Wenn du dir diese Karte anschaust, siehst du das in Grönland der nördliche Teil fehlt. Der ist vom Shuttle nicht überflogen worden. Bei Google gibt es dort aber Höhendaten. Also hat Google irgendwie weitere Daten mit einfließen lassen. -- sk (Diskussion) 17:47, 11. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Studentenrestaurant München
Hallo!!
Ich suche für diesen Freitag Abend ein passendes Restaurant in München. Es kommen 3 Freundinnen zu Besuch und wir sind alles Studenten, sollte also nicht zu teuer sein und auch nicht zu schickimicki ;D .
Könnt ihr mir ein paar Geheimtipps geben? Restaurantketten sind ja meist nicht das Wahre. Wir wären für alles offen - außer Hausmannskost.
Ja was solls denn geben? Indisch: Swagat am Prinzregentenplatz. Marokkanisch: Mamounia Marrakech am Gasteig. Currywurst: Bergwolf Fraunhoferstraße ;) --тнояsтеn⇔11:03, 12. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Berliner Kiezlieder
Hallo! Wir versuchen gerade bei Kiez etwas Ordnung in den Artikel und die Geschichte zu bringen. Die Quellenlage ist mau, und widersprüchlich. Hat jemand Zugriff auf ein Textarchiv oder kennt selbst ältere Lieder (also vor 1945) in denen ein Kiez besungen wird, bzw. der Begriff im Lied überhaupt vorkommt? Ich habs bei Claire Waldoff probiert, bekomme aber trotz der Vielzahl der Lieder keinen Hinweis darauf. Daß es den Begriff zuvor gab, ist bereits belegt (Beusselkiez), aber wie verbreitet war der Begriff?Oliver S.Y. (Diskussion) 18:26, 11. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Im Artikel steht: "Dieses wird ab 1. März jedes Jahres bis Ende Februar des folgenden Jahres (Versicherungsjahr) in einer jeweils anderen Schriftfarbe ausgegeben und kann bei Banken und Versicherungen erworben werden." Bei "erwerben" wird nicht klar, ob die Versicherung den Namen registiert. Es wäre durchaus denkbar, dass eine Versicherungspolice anonym verkauft wird. Dies wirft aber die nächste Frage auf: Rückt die Versicherung die Namen des Kennzeicheninhabers an die Bußgeldstelle heraus? Oder nur in einem Schadensfall? --Digamma (Diskussion) 20:52, 11. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es ist (in Deutschland) natürlich nicht denkbar, eine Versicherungspolice anonym zu verkaufen. Das ergibt sich zwar nicht aus dem Vorgang des Erwerbs eines Versicherungskennzeichens, aber aus dem zwingend damit zusammenhängenden Abschluss eines Versicherungsvertrages zwischen dem Käufer des Kennzeichens und der Versicherungsgesellschaft. Die verkauft natürlich nicht anonym, sondern will ihren Versicherungsnehmer wissen, den ja schließlich auch über den Erwerb des Kennzeichens hinaus Obliegenheiten treffen können - insbesondere im Schadenfall. Konsequenterweise kann jedermann über den Zentralruf der Autoversicherer auch die Versicherungsdaten eines an einem Unfall beteiligten Mofas herausfinden. Und die Bußgeldstelle kriegt auf diese Weise auch die Daten des Versicherungsnehmers, um ihm ein Knöllchen zukommen lassen zu können. Hallo? Wir reden hier schließlich über Deutschland! --Snevern22:15, 11. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Frage kam nach eigenem Bekunden auf, "weil mal wieder über eine Kennzeichenpflicht für Fahrräder diskutiert wird". Auf die Idee, dass der zuständige Minister, der diese Frage ja aufgeworfen hat, nun wirklich nicht ganz so dumm ist wie manche offenbar allein aufgrund seines Berufs bzw. Amtes vermuten, schon weiß, warum er das will, kommt der Fragesteller, der sich im Übrigen schon ausweislich seiner Diskussionsseite mit logischen Dingen befasst, nicht. Auch der von Snevern erläuterte Sachverhalt – und auch Snevern scheint mir, zurecht, verwundert über die Nachfrage – kam den Fragesteller nicht in den Sinn (denn sonst hätte er ja nicht noch einmal nachgefragt). Das finde ich merkwürdig. Dann schaute ich auf die Benutzerseite und sehe: er ist Lehrer, der Fragesteller. Und ich finde sie gar nicht mehr merkwürdig, die Frage. Sorry, aber das musste ich jetzt doch mal loswerden. -- Ian Dury Hit me11:22, 12. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hochgeladene Dateien
Ich vermisse in der Liste der hochgeladenen Dateien z.B. die Datei:Teufel von Friesack.jpg. Enthält diese Liste normalerweise sämtliche vom User hochgeladenen Dateien. Oder warum fehlt die bezeichnete?--Pedwiki (Diskussion) 19:46, 11. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die hier? Die wurde von dir in der de-WP eingestellt und dann offenbar nach commons verschoben (wo du natürlich als Bildautor genannt bist). hier in der de-WP wird die dann aber nicht mehr gezählt.--Hagman (Diskussion) 19:58, 11. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich habe gehört, dass silberkugeln mit Werwölfen zu tun haben, konnte aber nichts dergleichen in dem Artikel über Werwölfe finden. Über Vollmond und Neumond steht auch nichts. Kann mir jemand erklären, was es damit auf sich hat?
Anna, 13Jahre
--85.127.236.12223:07, 11. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Etwas zu Silber und Vollmond steht im Artikel unter Moderne Werwolfdarstellungen: "Das heutige westliche Bild des Werwolfes wurde vor allem durch Filme geprägt. So führte Drehbuchautor Curt Siodmak erst im Jahre 1941 in dem Film The Wolf Man die Idee ein, dass Menschen, die von einem Wolf gebissen werden, bei Vollmond zu einem Werwolf mutieren, und dass Silber das einzige Mittel sei, einen Werwolf zu töten. Andere Versionen sagen hingegen, dass ein Werwolf stirbt, wenn er eine Mondfinsternis sieht." Gruß --stfn (Diskussion) 23:18, 11. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Uh-oh! Da muss ich etwas falsch gemacht haben, weil ich den Werwolf und die Silberkugeln schon 1862 finde. Na, ist ja auch egal ... Wenn nicht, bitte hier lesen. In mehreren Sagen können sonst unverwundbare Wesen mit Silber - im speziellen mit Erbsilber (einem Wert, den man nicht selber erworben, sondern frei erhalten hat) getötet werden - so auch Werwölfe. GEEZERnil nisi bene07:54, 12. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
erwähnt gehört an dieser Stelle natürlich auch der Werwolf von Christian Morgenstern --Duckundwech 12:31, 12. Apr. 2012 (CEST)
Ergänzungen: Wenn es um die Wurscht den Werwolf geht, kommt man nicht nur an Christian Morgensterns Gedicht Der Werwolf (1905) sondern auch an Jacob GrimmsDeutsche Mythologie (1835) nicht vorbei. Das Gedicht von Morgenstern hilft bei der Frage überhaupt nicht. Aber es gibt im Netz: Jacob Grimm: Deutsche Mythologie Band 1, Dieterichsche Buchhandlung, Göttingen Bertelsmann, 1835 auf den Seiten 620 bis 623 allerlei Interessantes zum Werwolf zu lesen. So schreibt Herr Grimm, daß bereits Herodot und Plinius von Werwölfen berichten (vgl. dazu auch die Mythologie um Lykaon). Von Silber schreibt Grimm hier aber nichts. Er kennt jedoch die Verwendung von Erbsilber im Zusammenhang mit anderen Mythen. Die älteren einheimischen Vorstellungen gehen nach Grimm davon aus, daß man keine eigenen Zauberkräfte brauche und es genüge, wenn man sich ein "Wolfshemd" überwirft oder einen "Wolfsgürtel" umlegt, um für neun Tage zum Werwolf zu werden und erst am zehnten Tag in die menschliche Gestalt zurückzukehren. (S. 621) Grimm berichtet auch von einer hessischen Volkssage, nach der eine Frau einen "Ring über sich wirft" und sich so verwandelt und ihre menschliche Gestalt wiedererlangt, als ihr Mann ihren Namen ruft. (Anmerkung S. 621f.) Es gibt also ganz unterschiedliche Vorstellungen und diese stammen alle aus einer Zeit, in der es noch keine Schußwaffen gab. Silberkugeln sind also vor dem 15. Jahrhundert keine Option, weil es schlicht keine Abschußgeräte dafür gibt. Ich kann mir gut vorstellen, daß ein Blick in die Literatur zu Vampiren hilfreich ist. Unser Artikel schreibt über den Glauben, "dem Vampir-Opfer Silbermünzen in den Mund zu stopfen, um seine Verwandlung in einen Untoten zu verhindern." (und bezieht sich dabei auf das Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens). Irgendwann findet auch in den literarischen Werken über Vampire die Vorstellung Eingang, daß eine Silberkugel hilfreich sein könnte. Ich vermute da, ohne es konkret mit Quellen belegen zu können, einen Zusammenhang. Ich schließe mich aber meinen Vorrednern an, daß die Silberkugel als Erlösung von Vampir oder Werwolf sich erst als eine eher neue, moderne Hinzufügung zu dieser Mythenwelt durchsetzt. Vor Voß kann ich mir da nichts vorstellen. Leider ist über die historischen Bedeutungszuordnungen zu Silber in der de.wp nichts zu finden, obwohl es garantiert in der Alchemie eine bedeutende Rolle spielt. --84.191.142.15013:31, 12. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
... und noch eine Parallelität zu den Vampiren, die ein bissl später aufkam: Die Ansteckung durch den Biss! Na? Prävirologische Virologen irgendwo ..? Es folgt noch das - später -, was der Meyers dazu sagt. GEEZERnil nisi bene13:50, 12. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Sache mit den Vampiren und den Silberkugeln ist doch erst in den letzten Jahren entstanden. Erst in neueren Filmen und Serien sind Vampire Silberempfindlich. Wenn man unter Google die Suche auf 2001-2003 beschränkt findet man zu Vampir und Silberkugel fast keine Einträge. --81.200.198.2014:15, 12. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das glaube ich dir einfach nicht. Bram Stokers Dracula ist 1897 erschienen. Und ich lese nach kurzer Suche im Web: "Darüber hinaus ergänzen heidnische Praktiken aus dem Volksglauben das christliche Repertoire der Vampirabwehr: Van Helsing hebt hervor, dass Silberkugeln Vampire töten, wenn diese durch die versiegelten Särge der Untoten geschossen werden; die Pfählung nennt er als eine weitere Möglichkeit der Vampirtötung. Und Knoblauch führt der Wissenschaftler ebenfalls als eine Waffe gegen Vampire an." (Daniel Schulzek: Personifikation und Demontage eines Feindbilds: Bram Stokers und Fred Saberhagens „Dracula“-Varianten, Heinrich Heine Universität Düsseldorf, Philosophische Fakultät, Germanistisches Seminar WS2006/07, S. 19) (Die dieses Zitat belegende Anmerkung 74 verweist auf: Stoker, Bram 1993: Dracula. Der erste und beste Dracularoman der Weltliteratur. Bergisch Gladbach: Bastei-Lübbe-Verlag. S. 342 – 343.) "Die Sache mit den Vampiren und den Silberkugeln" ist also mitnichten "doch erst in den letzten Jahren entstanden" sondern bereits über 115 Jahre alt. (Ich frage mich immer wieder warum hier Leute beleglos etwas im Brustton der Überzeugung behaupten, obwohl sie nicht wissen :-( Das ist ärgerlich und macht überflüssige Arbeit.) --84.191.142.15014:49, 12. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
@84.191.etc: Ich kenne die Dracula-Ausgabe des Bastei-Lübbe-Verlages von 1993 nicht, aber ich verfüge über eine englische Ausgabe (Signet Classic). Dort ist an der betreffenden Stelle eindeutig von einer sacred bullet, also einer geweihten Kugel die Rede, keineswegs von einer Silberkugel. Auch in dem Werk von Lecouteaux, das Schulzek in der Einleitung zitiert, ist nur von einer geweihten Kugel die Rede. Hier muss man sich sicherlich eine Kugel vorstelllen, die auf ähnliche Weise geweiht wurde, wie Kruzifixe, Hostien oder Weihwasser. Silber hingegen spielt im christlichen Exorzismus, so weit ich weiß, keine besondere Rolle. Die Frage, ob Silberkugeln schon vor über hundert Jahren als probates Mittel gegen Vampire angesehen wurde, oder erst in neuerer Zeit, ist also keineswegs geklärt. Ugha-ugha (Diskussion) 10:40, 13. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Fein. Die Geschichte Der Werwolf von Hüsby, die in dieser Quelle konktret genannt wird, ist hier auf gutenberg.de nachlesbar. Der Text folgt als "Sage aus Schleswig-Holstein" dem Buch Eugen Fehrle: Sagen aus Deutschland, Verlag Carl Ueberreuter, 1953. ([21], ein Blick in Fehrle sagt, daß er ein "deutscher Volkskundler" ist.) Eine zuverlässigere Quelle für die Sage in einer Version von Karl Viktor Müllenhoff findet sich auf dieser Seite zusammen mit weiteren Silbervorkommen (nach "silver" suchen). Ist schon interessant, daß das Werwolf-Motiv in einem der ersten literarischen Zeugnisse der Menschheit, dem Gilgamesch-Epos vorkommt. --84.191.142.15017:02, 12. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nicht zur Frage, sondern nur Material (im Artikel Unerwähntes ist unterstrichen)
* Werwolf (Wärwolf, Mannwolf) nach weit verbreiterem Glauben ein Mann, welcher zeitweise Wolfsgestalt annimmt. Schon bei den alten Skythen u. nach Herodot bes. bei der sarmatischen Völkerschaft der Neurer fand sich der Glaube, dass einzelne Menschen sich alljährl. auf einige Tage in einen Wolf verwandeln; auch den Griech. war er nicht fremd. Spätere griech. Arzte berichten von Lykanthropie, einer Art Wahnsinn, bei welcher der davon Ergriffene des Nachts umherlief u. wie ein Wolf heulte. Auch bei den Röm. werden als Wersipelles (»Wendehäuter«) Leute erwähnt, welche sich in Wölfe verwandeln konnten, u. in SO-Asien wie in Afrika ist noch jetzt die Vorstellung allgem., dass Menschen die Gestalt von Tigern, Löwen, Leoparden u. Hyänen annehmen können. Im Mittelalter herrschte der Glaube an Werwölfe bei allen kelt., slav., german. u. roman. Völkern, u. noch gegenwärtig findet er sich in verschiedenen Gegenden Südrusslands, in der Walachei u. den Ländern der Südslaven, nur geht das Wesen des südslav. Werwolfs ganz in das des Vampirs (s. d.) über. Nach den ältesten german. Begriffen, die z.B. in der Völsungasaga zum Ausdruck kommen, ward die Verwandlung in Wolfsgestalt durch einen um den Leib gebundenen Riemen (Wolfsgürtel) od. durch das Überwerfen eines Wolfshemdes (ulf-hamr) bewirkt, u. der so Verwandelte, welcher an dem abgestumpften Schweife von den natürl. Wölfen zu unterscheiden war, nahm mit dem Aussehen zugleich die Stimme u. Wildheit eines Wolfes an. Erst am zehnten Tage durfte er in menschl. Gestalt zurückkehren, wenn ihm nicht jemand die beiseite gelegten Kleider weggenommen hatte.
Nach dän. Volksglauben gab es auch Menschen, welche durch die Geburt zum Werwolf bestimmt waren, bei Tage menschl. Gestalt zeigten u. sich nur zu gewissen Zeiten des Nachts in den Werwolf verwandelten, dann aber frei wurden, wenn man sie Werwolf schalt. Es scheint, dass Tollwut, wobei die Kranken zuweilen wie Hunde bellen od. wie Wölfe heulen, den Glauben veranlasst hat. Histor. Literatur: Leubuscher "Über die Wehrwölfe u. Tierverwandlungen im Mittelalter (Berlin 1850); Habilitation von Wilhelm Hertz »Der Werwolf, ein Beitrag zur Sagengeschichte« (Stuttgart 1861) . Von dem mythischen Gehalt der german. Sage, die auch in mehreren Opern (von Josef Strauss, Bolko von Hochberg) verwendet wurde, hat Schwartz (»Ursprung der Mythologie«, Berlin 1860) gehandelt. Meyers Konversationslexikon (1897), Band 17, S. 676GEEZERnil nisi bene14:08, 13. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
12. April 2012
Aldi Talk Internetstick
Hi, ich habe mir überlegt einen Aldi Talk Internetstick zu kaufen. Meine Frage dazu ist: Nutzt dieser Stick WLAN, bzw. erstellt er eine eigene WLAN-Verbindung? Ich habe nämlich gehört so ein Stick erstellt ein sogennantes "Einwähl - und VPN-Netzwerk". Ist so etwas sicher oder muss man es irgendwie vor fremden leuten sichern damit diese es nicht mitbenutzen?
wäre dankbar über antworten von leuten die erfahrung mit aldi talk internet haben oder ähnlichen Internetsticks.
Grüße (nicht signierter Beitrag von212.23.103.34 (Diskussion) 01:06, 12. Apr. 2012 (CEST)) [Beantworten]
Mit WLAN hat das nichts zu tun. Das Ding geht ungefähr wie ein Mobiltelefon online. Sofern du deinem Laptop nicht explizit sagst dass er diese Verbindung über WLAN oder Bluetooth oder was auch immer anderen Leuten bereitstellen soll (was du von deinem Mobilfunk-Vertrag her möglicherweise gar nicht darfst) kann das auch kein anderer mitbenutzen. -- Jonathan Haas07:40, 12. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hinter nem Router bei DSL bist du sicherer, über Funk besteht natürlich die theoretische Wahrscheinlichkeit, dass du abgehört wirst oder die Datenübertragung sonstwie beeinflusst wird. Zudem fehlt natürlich der Router, der dich mit NAT vor grundlegenden Angriffen aus dem Internet schützt. Aber wenn du deine Software aktuell hältst und die Windows-Firewall aktivierst (sofern du Windows benutzt) sollte das nicht wesentlich unsicherer sein, als andere Arten online zu gehen. -- Jonathan Haas13:43, 12. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Der Artikel ist IMHO kaum verständlich, sodass jemand der nicht weiß was NAT ist, nach dem Lesen des Artikels wahrscheinlich genauso schlau wie vorher ist. Trotzdem danke. -- Jonathan Haas15:59, 12. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hochverrat
Hallo Leute, eine Frage: Welche Behörde wäre in Deutschland eigentlich bei Hochverrat oder wie das heutzutage heißt zuständig? Verfassungsschutz? BKA? MfG--79.251.122.4601:29, 12. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hi, heute früh begrüßte mich mein Windows 7 mit der Meldung "Möglicherweise sind Sie Opfer einer Softwarefälschung" und dem Hinweis, dass optionale Downloads nicht installiert werden konnten.
Der Klick auf "Jetzt online lösen" führte mich auf eine Microsoft-Seite, wo ich eine WindowsActivationUpdate.exe herunterladen sollte. Und jetzt der Knaller: Nach Installation dieses Programms und Aufruf der entsprechenden Test-Webseite war alles wieder OK, Gültigkeitsprüfung bestanden und so!
Was zum Deibel ging da vor sich? Ich kannte bisher nur die Szenarien, dass so etwas gar nicht vorkommt (weil alles im Hintergrund und vollautomatisch passiert), und dass die Meldung kommt, man dann aber darauf hingewiesen wird, dass es tatsächlich eine Fälschung ist (des öfteren bei Bekannten erlebt, die gerne beim billigen Jakob kaufen und sich nicht über handbeschriftete Installations-DVDs wundern).
So etwas kann auch vorkommen, wenn derselbe Product Key auf zu vielen Rechnern verwendet wurde, weil ihn beispielsweise jemand illiegalerweise abgezweigt hat. Ich musste mein Windows schon öfters nach Hardwareumbau (Motherboarddefekt etc) neu aktivieren. Und wenn es dumm läuft, sperrt Microsoft den Product Key. Das ist mir mal so gegangen, als ich dasselbe Windows testweise auf drei verschiedenen Rechnern installiert hatte und unvorsichtigerweise die automatische Aktivierung angeklickt hatte. Danach wäre die Entsperrung teurer als ein legaler gebrauchter Product Key gewesen. Wieder eie Windows-Lizenz von mir liefen legal schon auf vielen Rechnern, bis es Microsoft einfiel, es könnte sich um eine illegale Kopie handeln. Seither muss ich diese Windows-Lizenz immer telefonisch aktivieren. --Rôtkæppchen6809:00, 12. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ist hier aber definitiv nicht der Fall: Die Lizenz wurde zwar von einem anderen Rechner transferiert (der hatte Windows 7 an Bord, sollte aber als reinrassige Linux-Maschine dienen), aber somit erst das zweite Mal aktiviert. Und lief jetzt grob ein Jahr anstandslos. -- 88.67.156.22409:22, 12. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
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bitte diesen vers von sed non satiata von baudelaire möglichst wortgetreu zu übersetzen. der sinn erschließt sich mir schon und ich besitze auch eine bilinguale ausgabe, aber ich möchte näher an dieses constance ran.
Je préfère au constance, à l'opium, au nuits, L'élixir de ta bouche où l'amour se pavane;
Hier gibt es diverse Übertragungsversuche ins Englische: William Aggeler lässt "constance" und "nuits" gleich ganz unübersetzt, bei Roy Campbell heißt es "troth, or drugs, or sleeps" ("Treue, Drogen oder Schlaf"), bei Leqlerq "opium or Constanta. Wine or nuits" und Geoffroy Wagner schreibt "to African Wines, to opium, to Burgundy". Zumindest einige dieser Dichter sehen hier also auch den Hinweis auf die Weine und übersetzen entsprechend. Offenbar hat Baudelaire hier also tatsächlich auch die Getränke im Sinn gehabt, aber bewusst Weinsorten gewählt, die sprachlich vieldeutige Assoziationen hervorrufen sollen, was die entsprechende Übersetzung in andere Sprachen nicht unbedingt einfach macht. --88.73.55.19913:23, 12. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Kommt es heute eigentlich noch vor, das bisher unbekannte Personen die vor mehr als 2000 Jahren gelebt haben, anhand von Inschriften oder anderen Funden, wieder entdeckt werden? --Dandelo (Diskussion) 11:26, 12. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Zumindest kommt es durchaus immer wieder mal vor, dass etwa alte griechische Manuskripte auftauchen. Mir ist zwar jetzt kein konkreter Fall bekannt, dass dadurch in letzter Zeit auch eine bislang unbekannte Person namhaft gemacht werden konnte, aber die Wahrscheinlichkeit spricht IMHO dafür, dass das passiert. Sind dann aber natürlich keine Berühmtheiten, sondern vergleichsweise unbedeutende Personen. --88.73.55.19913:05, 12. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das "Wiederentdecken" geschieht vieleicht auch auf ganz andere Art und Weise. So gibt es zB. in Berlin immer noch riesige Lagerbestände von Expeditionen aus der Zeit von 1880-1930, die nie wissenschaftlich aufgearbeitet wurden. Selbst Pakete von A.v.Humboldts Südamerikareise liegen ungeöffnet herum. Die Frage ist, ob es relevante Persönlichkeiten oder nur existierende Personen waren. So sollen in Ägypten auch tausende Mumien herumliegen, die nie jemand zugeordnet hat, weil sie max. dem Adel, aber keinem Königshaus entstammten. Und was nützt es einem Historiker, wenn er weiß, das da Hatschi el Hutchi, die zweite Frau von Mari el Hutchi liegt? Sowas findet ständig statt, nur wird nicht darüber berichtet.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:22, 12. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
In Österreich gab es zur römischen Zeit an der Donau zwei sehr große Städte, Carnuntum und Lauriacum. Von denen ist die erste hervorragend archäologisch ausgewertet und durch Grabsteine und andere Funde konnte man teilweise das damalige Leben von einzelnen Personen fassbar machen. Die zweite, Lauriacum ist viel weniger erforscht, obwohl sie zur Römerzeit ähnlich bedeutend war. Leider ist das Gelände heute teilweise verbaut, weshalb man nicht so großzügig graben kann wie in Carnuntum. Würde man allerdings so graben können, würde man ähnlich viele Details der damaligen Zeit herausfinden und sicher auch über einzelne noch unbekannte aber in Inschriften namentlich genannte Personen einiges herausfinden können. --El bes (Diskussion) 14:08, 12. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn "anhand von anderen Funden" auch einschließt, dass die sterblichen Überreste einer unbekannten Person wieder entdeckt werden, dann ja: das passiert ständig, auf jeder zweiten archäologischen Ausgrabung. Selbst wenn man keine oder nur wenig Knochen findet, findet man häufig Grabbeigaben aus Keramik oder Metall, die überdauern 2000 Jahre ganz gut. Aber du meintest vielleicht eher Personen mit Namen? --Neitram16:30, 12. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Lieber Dandelo, es mag Dich desillusionieren, aber die meisten Personen werden nach ihrem Tode ziemlich schnell und ziemlich gründlich vergessen. Es ist also ziemlich leicht, durch Ausgrabungen in Archiven und archäologischen Stätten, irgendwelche Personen "wiederzuentdecken". Das ist leicht und beliebig wiederholbar. Deshalb versuchen auch so viele Leute, einen Wikipedia-Artikel von sich zu bekommen.--Rabe! (Diskussion) 17:24, 12. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wobei die Wahrscheinlichkeit, dass in 2000 Jahren irgendwo ein Wikipedia-Artikel ausgegraben wird, ja außerordentlich gering ist. Wer ein wirklich langlebiges Werk schaffen will, dem empfehle ich, Tontafeln irgendwo in der Wüste zu vergraben (halten 6000 Jahre), riesige Steine ebenfalls in der Wüste aufzutürmen (Pyramiden von Gizeh, ca. 4500 Jahre) oder ein langes Leinentuch mit einfacher Wolle zu besticken (Teppich von Bayeux, immerhin fast 1000 Jahre). Man kann sich auch wie Ötzi von einem Gletscher überrollen lassen (5.300 Jahre!), was allerdings eine Menge Geduld und Schmerzunempfindlichkeit voraussetzt. --Optimum (Diskussion) 19:54, 12. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Mit "heute" hatte ich so an die letzten 10 Jahre gedacht. So in die Richtung Entdeckung einer relevanten Persönlichkeit, von der man auch etwas mehr weis als nur den Namen und die ungefähren Lebensdaten. --Dandelo (Diskussion) 12:54, 13. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Apostroph im Genitiv nach NDR
„Die Abtrennung des s durch Apostroph beim Genitiv ist im Deutschen nicht mehr üblich. Sie war bis ins 19. Jahrhundert auch in der geschriebenen und gedruckten deutschen Hochsprache noch verbreitet, von der Preußischen Akademie der Wissenschaften wurden die Werke Kants sogar im 20. Jahrhundert noch unter dem Titel „Kant's Gesammelte Schriften“ herausgegeben. Mit der Reform der deutschen Rechtschreibung von 1901 galt dies aber als Fehler. Mit dem vermehrten Eindringen von Anglizismen und Pseudo-Anglizismen in die deutsche Werbe- und Umgangssprache hat der sächsische Genitiv seit einigen Jahren wieder zunehmend Verbreitung gefunden („Peter’s Pilsbar“ statt „Peters Pilsbar“). Nach neuer Rechtschreibung ist er wieder zulässig, wenn damit die Grundform eines Personennamens verdeutlicht werden soll.“
Ich suche eine Erläuterung, was mit "wenn damit die Grundform eines Personennamens verdeutlicht werden soll" gemeint ist:
a) Man kann bei jedem beliebigen Personennamen einen Apostroph setzen und dies damit rechtfertigen, dass man mit ihm die Grundform des Namens verdeutlichen möchte -- Beispiel "Petra’s Pudelsalon"
oder b) Nur bei solchen Personennamen ist der Apostroph zulässig, bei denen der Name durch das angehängte s mit einem anderen Namen verwechselt werden könnte -- Beispiel "Andreas Friseursalon" darf als "Andrea’s Friseursalon" geschrieben werden, weil es den Männernamen Andreas gibt. Nicht jedoch bei Namen, bei denen keine solche Verwechslung denkbar ist: "Wolfgang’s Werkzeugladen" wäre beispielsweise unzulässig, denn "Wolfgangs" gibt es nicht als Name.
Im Duden 24. Auflage, K 16, 2b, ist das Beispiel "Willi’s Würstchenbude" als zulässig genannt. Wenn b) die richtige Interpretation ist, dann wäre das wegen Verwechslungsmöglichkeit mit dem Nachnamen Willis? --Neitram12:46, 12. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK) Offensichtlich soll auch dann die Grundform verdeutlicht werden dürfen, wenn keine Verwechslungsgefahr mit einem ähnlichen, aber mit "s" am Ende geschriebenen Wort besteht (wie bei Willi/Willis oder dem Beispiel aus dem amtlichen Regelwerk: Carlo/Carlos). Das ergibt sich daraus, dass im amtlichen Regelwerk auch die "Einstein'sche Relativitätstheorie" als zulässiges Beispiel aufgeführt wird. Demnach stimmt deine Überlegung "a)".
Eike: Die Alternativen lauten "Sauers Würstchenbude" vs. "Sauer's Würstchenbude". "Sauer Würstchenbude" wird von keinem für richtig gehalten. --Snevern12:58, 12. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
"Sauer Würstchenbude" ist die Bedingung für Erklärung b - die Verwechslungsmöglichkeit. Wenn "Willis Würstchenbude" sowohl Willi als auch Willis gehören könnte, müsste meine Würstchenbude eben auch "Sauer Würstchenbude" heißen können. --Eike (Diskussion) 13:01, 12. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Klar, wenn der Besitzer Willis heißt (oder Carlos) und seine Bude dann einfach "Willis Bude" bzw. "Carlos Bude" nennt, dann entspräche das "Sauer Bude". Das ist aber heute gar nicht so abwegig: Der "Müller Waschsalon" oder das "Andrea Nagelstudio" lassen sich leicht finden... Ob das Sinn ergibt, sei dahingestellt: Nimm nicht dich selbst als Maßstab! ;o) --Snevern13:14, 12. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Frage ist nicht, ob es "Sauer Würstchenbude" heißen kann (was imho ohnhin falsch wäre), sondern ob die Würstchenbude des Herrn Sauer mit der des Herrn Sauers identisch ist. Ich nehme mal an, es gibt auch Sauers, also wäre als Abgrenzung zur Budes des Herrn Sauers nach Regel b) "Sauer’s Würstchenbude" richtig. Und müsste die Bude des Herrn Willis nicht "Willis’ Bude" geschrieben werden... Und ist Sauer ein Personenname... grübelt -- Ian Dury Hit me13:37, 12. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK)Ich erklär's nochmal. Es gibt die Namen Willi und Willis. Die Überlegung ist, ob Willi seine Würstchenbude "Willis Würstchenbude" nennen kann, ohne Missverständnisse mit dem Namen Willis auszulösen. Dieses Missverständnis kann aber nur entstehen, wenn es irgendeinen Sinnm acht, wenn auch Herr Willis seine Bude "Willis Würstchenbude" nennt, wenn man also eine Bude "[Irgendein Nachname] Würstchenbude" nennen könnte. Ich denke, das ist nicht der Fall. Dann könnte man auch den Nachnamen Sauer einsetzen (den gibt's tatsächlich), also eine Bude mit "Sauer Würstchenbude" beschriften. Wenn "Sauer Würstchenbude" also Unsinn ist, kann "Willis Würstchenbude" auch nicht mit Herrn Willis in Verbindung gebracht werden - und es braucht kein Apsotroph. --Eike (Diskussion) 13:52, 12. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nochmal: Nimm dich nicht selbst als Referenz dafür, ob etwas sinnvoll sei! Gib doch mal meine Beispiele ("Müller Waschsalon" oder "Andrea Nagelstudio") in eine Suchmaschine ein - Sinn hin oder her, es gibt sie. Wenn es also Deppen Mitbürger gibt, die ihre Buden so beschriften, dann macht auch der Apostroph Sinn. Nicht umsonst wird er auch als "Deppenapostroph" bezeichnet.
Natürlich heißt die Bude von Willi korrekt "Willis Bude" und die von Herrn Willis "Willis' Bude". Aber seit wann schert sich der gemeine Budenbeschrifter draußen im Lande darum, was korrekt ist? Und nach der neuen Rechtschreibung darf Willi jetzt sogar "Willi's Bude" schreiben - damit auch dem letzten Mitbürger noch klar wird, dass er nicht Willis heißt, sondern eben Willi. --Snevern14:02, 12. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja, es geht nicht um eindeutige Unterscheidung, sondern um Verdeutlichung. Die NDR erlaubt hier also mit dem Apostroph eine gewisse Redundanz, was ja für sich nichts Schlimmes ist; auch wenn es besonders kluge Mitbürger natürlich wurmt, wenn der "Deppenapostroph" bei Mandy's Tierpension jetzt gar zulässig ist. Grüße 85.180.196.14614:12, 12. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wikipedia hat dazu eine eigene Seite: Apostrophitis. Und dann noch die Diskussionsseite dazu. Und dann noch das Archiv der Diskussionsseite dazu. Da wurden die oben genannten Beispiele schon vielfach durchgenudelt. --Pp.paul.4 (Diskussion) 14:45, 12. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Also sind sich hier alle einig: a) ist richtig? Dann frage ich mich, was überhaupt der einschränkend klingende Zusatz "wenn damit die Grundform eines Personennamens verdeutlicht werden soll" soll. Hätten sie doch gleich sagen können, der sächsische Genitiv ist bei Personennamen nach neuer Rechtschreibung zulässig. (Also "Sepp’s Suppe" ist als Variante zu "Sepps Suppe" zulässig. "Vater’s Suppe" ist hingegen nicht zulässig, da "Vater" kein Personenname ist.) --Neitram15:48, 12. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
In Wirklichkeit steht dort gar nichts von "zulässig": „Von dem Apostroph als Auslassungszeichen zu unterscheiden ist der gelgentliche Gebrauch des Zeichens zur Verdeutlichung der Grundform eines Personennamens vor der Genitivendung -s oder vor dem Adjektivsuffix -sch:Carlo's Taverne, Einstein'sche Relativitätstheorie“ --Digamma (Diskussion) 18:05, 12. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
In der klassischen Musik wird der Begriff Variationen(zB Goldberg-Variationen) verwendet. Siehe auch Variation (Musik). In der Pop-Musik (mangels eines besseren generischen Wortes) wird das wohl aus UH-rechtlichen Gründen nicht möglich sein. Eine - aber auch beinahe "klassiche" Ausnahme - ist Bohemian Rhapsody / Queen. Ich kann mich dunkel erinnern, vor etwa 35 Jahren eine längere Analyse des Stückes gelesen zu haben, in der einzelne Zitate der Komposition Freddie Mercuries mit Fragmenten operatischer Werke - Puccinis (?), etc - korreliert wurden. --Cookatoo.ergo.ZooM (Diskussion) 16:30, 12. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Kritiker haben da jede Menge blumiger Ausdrücke je nach Begeisterung und Phantasie.
Handwerklich und in Ö (bei euch weiss ich's nicht, wird ähnlich sein) gilt das einfach als neuer Text.
Das muss man sich aber beim Verlag (des Originals) freigeben lassen, sonst kann es Stunk geben.
In Grenzfällen (geringen Änderungen) kann das ganze Kommissionen beschäftigen. </g'scheit g'redt> --RobTorgel (Diskussion) 16:37, 12. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn das Werk nur bestimmte Aspekte eines anderen Werks aufgreift, dann hast du das Wort schon selbst geschrieben: Zitat. Der zugehörige WP-Artikel ist ziemlich juristisch ausgelegt, man spricht aber auch von "musikalischen Zitaten" u.ä. ohne konkreten Bezug aufs Zitat- oder Urheberrecht. In eine ähnliche Kerbe hauen Begriffe wie Anspielung oder Referenz. Sampling gäbs auch noch. Gruß --stfn (Diskussion) 17:08, 12. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das Steueramt sagt: "Alle Einkünfte sind steuerpflichtig". Vielleicht gibt es ja Ausnahmen, aber die zu diskutieren würde zuweit führen. In deinem Fall sind es sicher Einnahmen wenn du mit Gewinn verkauftst. Was für 50 kaufen und dann fur 100 Verkaufen wäre ein Beispiel dafür. Umgekehrt ist es ja ein Verlust. Du darfst aber auch den Aufwand bei einem Verkauf mit Gewinn abziehen. Internetkosten u.s.w. Mit Verlust verkauft musst du nichts versteuern, kriegst aber auch nichts zurück. Das Steueramt beteiligt sich nur am Gewinn und nicht an den Risiken. Eigentlich schade dass man weder als Privatperson noch als Firma ein eigenes Steueramt gründen kann. --Netpilots-Φ-16:35, 12. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Definiere erst mal was du unter Einnahmen im Sinne der Steuererklärung verstehst. Einnahmen sind Einnahmen. Ob diese Einnahmen steuerpflichtig sind sagt dir dein Finanzamt. Ob du sie auch wenn sie nicht steuerpflichtig sind angeben musst auch. Mauerquadrant (Diskussion) 16:39, 12. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
In der aktuellen "Auto Motor Sport" steht ein Bericht über Testfahrten in China (S.166-68 9.2012). Dort werden Probleme mit dem Straßenbelag beschrieben, der "alle paar Meter rund 30cm tief ausgebaggert ist". - wofür dient das? Wasserablauf, Erdbebenschutz, militärische Sperren oder einfach Straßenbaureste, wo dort Gussetappen endeten? Oliver S.Y. (Diskussion) 15:47, 12. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Vermutlich hat der Autor das nur etwas übertrieben, also so als wenn die Löcher extra ausgebaggert werden würde. Das sollte ein kleiner Scherz sein, denke ich. Die Straßenbeläge sind halt einfach schlecht. Aus kleinen Straßenlöchern werden schnell größere, weil die Ränder abbrechen und in den Krater fallen. Dann "spritzt" der Kies durch das Darüberfahren an die Seite usw. Sehr schön bei Frosschäden im Asphalt zu beobachten. --93.135.60.14421:57, 12. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hängt aber natürlich sehr davon ab wo man in China unterwegs ist und wie wichtig ( Logistische Hauptrouten, Hauptverkehrsstrassen innerhalb der Megastädte, usw. ) die Strassen sind. Seader (Diskussion) 22:01, 12. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es war in der Provinz Sichuan, Zentralchina. Also Erdbebengebiet, darum auch meine Vermutung, sie schreiben aber, daß diese ein häufiges Phänomen sei. Reine Schlaglochpisten würden sicher als solche beschrieben werden. ich hatte bei der Beschreibung eher an sowas wie Gräben, und nicht an Löcher gedacht.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:16, 12. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ok Sichuan ist wirtschaftlich natürlich nicht so wichtig für China wie die Ostküste (auch "Speckstreifen" genannt). Darum kann man dort von einem schlechteren Strassenzustand ausgehen. In der Regel viel schlechter als jetzt z.B. bei Shanghai. Wie ich aber letztens gelesen habe beabsichtigt die Regierung in baldiger Zukunft die Verkehrsinfrastrutkur im Landesinneren auszubauen. Wobei die Regierung einiges plant. Beabsichtigte "Gräben" sind mir jedoch nicht bekannt. MfG Seader (Diskussion) 22:28, 12. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
In Sechuan sind Frostschäden eher selten, denn dort herrscht subtropisches Klima. Während es in Peking und Richtung Korea und die Mongolei im Winter extrem kalt werden kann, ist es in Sechuan eigentlich immer schön war. Frostschäden auf Straßen kann es dort eigentlich nur in höheren Berglagen geben, in der Ebene praktisch gar nicht. --El bes (Diskussion) 23:38, 12. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte hier eher die Instandhaltungsaufwendungen und den Willen diese durchzuführen der Behörden im Sinn, welche an der Ostküste höher sind als in Zentralchina. Auch ist das Straßennetz an der Ostküste besser ausgebaut als in Zentralchina. MfG Seader (Diskussion) 16:26, 13. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Französische Texte mit deutscher Übersetzung gesucht
Hi, ich habe bald einen Französisch-Test bei dem ich einen französischen Text ins Deutsche übersetzen muss. Leider habe ich im Internet keine bzw nur sehr schlechte Übungen gefunden. Hat jemand einen Link zu französischen Texten wo aber auch die Lösung mit deutscher Übersetzung zum anschließenden Kontrollieren mit dabei ist?
Wäre super, schonmal danke an alle die welche haben (nicht signierter Beitrag von212.23.103.75 (Diskussion) 15:56, 12. Apr. 2012 (CEST)) [Beantworten]
danke, aber die seite hab ich auch schon gefunden. leider nichts brauchbares für mich, und vor allem sind dort viele Übungen wo man vom deutschen ins französische übersetzt, ich brauche aber französische texte die ich ins deutsche übersetze. und: TEXTE, nicht nur worte. trotzdem danke (nicht signierter Beitrag von46.115.55.36 (Diskussion) 17:48, 12. Apr. 2012 (CEST)) [Beantworten]
Das ist deswegen schwierig, weil es für die Übersetzung von Texten keine eindeutig richtige "Lösung" gibt. Wenn du anders übersetzt als die "Lösung", kann das trotzdem genau so gut oder besser sein. Gruß --88.130.172.13619:02, 12. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die gesamte EU-Gesetzgebung wird in alle Amtssprachen übersetzt, falls dir das inhaltlich nicht zu haarsträubend ist. Es gibt dann sowohl den frz. Text als auch die dt. "Lösung", die per definitionem richtig übersetzt ist [22]. Ambur (Diskussion) 19:48, 12. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Suche einen Wikipedia-Artikel, der im Französischen lesenswert und im Deutschen nicht vorhanden ist, mache (nach dem bei WP:Import beschreibenen Verfahren) einen ordentlichen Übersetzungsversuch und stelle ihn hier ein. Da gibt es zwar keine vorgegebene Lösung aber Hundeerte von Freiwilligen, die massenweise Verbesserungsvorschläge einarbeiten :) --Hagman (Diskussion) 21:14, 12. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
kursiv und Anführungszeichen
Falls der Text zwischen Anführungszeichenkursiv ist, sollten die Anführungszeichen selbst auch kursiv sein oder nicht?
Für Klammern gilt jedenfalls: "Ist kursiver Text eingeklammert, werden auch die Klammern kursiv gesetzt; das nachfolgende Satzzeichen kann kursiv oder gerade gesetzt werden." ([23]) - Ich persönlich würde bei Anführungszeichen analog verfahren. --Buchling (Diskussion) 19:02, 12. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Der Vorteil der Kursivschreibung ist, dass bei längeren deutschsprachigen Zitaten im deutschen Fließtext z.B. sofort klar wird, wo das Zitat endet. Hingegen übersieht man ein Paar Gänsefüßchen am Zitatende mitten im Fließtext bei flüchtigem Lesen leicht. --Grip9901:17, 13. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nach den Schriftsatzregeln werden die dem kursiven Text ohne Leerzeichen vorausgehenden und folgenden Satzzeichen mit zum Kursivsatz. Die erste Möglichkeit ist IMHO korrekt. --Rôtkæppchen6820:13, 12. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
+1. Gilt analog auch für andere Auszeichnungen, egal ob fett,kursiv,grün oder was sonst noch, somit muss es sich auch nicht um doppelt-gemoppelte Zitatkennzeichnungen handeln.--Hagman (Diskussion) 21:09, 12. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich würde mal darauf tippen, daß bei anderen Gemüsesorten während des Garens bzw. Konservierens wesentlich mehr Flüssigkeit austritt als bei Mais, der von Natur aus als Getreidekorn einen geringeren Wasseranteil hat als Wurzel und Schoten.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:35, 12. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Mais braucht sehr lange Zeit zum Garen, mit Dampftemperaturen weit oberhalb der 100 Grad läßt sich die Garzeit kürzen. Danach die Dosen noch mit Wasser auffüllen wäre wenig sinnvoll.--M.Bmg (Diskussion) 22:32, 12. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Mais ist kein Gemüse sondern ein Getreide. Getreide kann mann problemlos trocknen und wieder "einweichen" (und wieder trocknen...). Probiere das mal mit einer Gurke. --Kharon22:44, 12. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Flüssigkeit in Konserven dient vor allem dem Schutz des Inhalts. Anders als andere Gemüse ist Mais relativ unempfindlich gegen Quetsch- und Stossschäden in der Konserve. Würden Karotten ohne Flüssigkeit konserviert, dann würde die Reibung zwischen den Karotten beim Transport für appetittlichen Karottenbrei mit groben Einlagen sorgen. Daher kann bei Mais auf Flüssigkeit verzichtet werden, die im Konservierungsprozess und bei späteren Transporten nur Energie kostet. Kluge Hausfrauen verwenden heute als Vergleichsbasis nicht die Einwaage, sondern das Abtropfgewicht. Und das führt dazu, dass die Hersteller ihre Kosten optimieren und mit einem Minimum an Flüssigkeit konservieren. Yotwen (Diskussion) 06:19, 13. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Da hier offenbar eine falsche Vorstellung in die Diskussion kam, eine übliche 425ml Dose hat ein Abtropfgewicht von 285g Mais und 265g Erbsen, der Unterschied beträgt also nichtmal 5%.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:37, 13. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
?? Aber die Dose Erbsen wiegt erheblich mehr als die Dose Mais. Beim Erhitzen (ohne geht das Konservieren sicher nicht) wirst du die gesamte Masse erhitzen müssen (Dose + Erbsen/Mais + Wasser) und die Energiemenge ist ziemlich direkt proportional zur erhitzten Masse (wie beim Rindsbraten auch). Yotwen (Diskussion) 11:53, 13. Apr. 2012 (CEST) Ihr Köche lernt doch Einkochen auch - das unterscheidet sich von Konserven nicht so besonders.[Beantworten]
Was bringt es Dir, wenn Du am Wasser in der Konserve sparst und die Kunden Deine Konserven nicht kaufen, weil keine Karotten, sondern Karottenpampe (“orange Slime”) drin ist? --Rôtkæppchen6816:08, 13. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
"Willkommen bei der Auskunft - Du konntest eine Information in Wikipedia trotz Benutzung von Suchfunktion der Wikipedia, einer Suchmaschine und des Archivs dieser Seite (Suchfeld unten) nicht finden? Auf dieser Seite beantworten Wikipedianer allgemeine Wissensfragen." - Und Tschüß Oliver S.Y. (Diskussion) 23:00, 12. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich habe heute im rbb etwas von 12 EUR gehört, erscheint mir sehr hoch. Weis auch, dass die Abensberger(BY) ihre Felder beheizen und dafür einen Aufpreis verlangen müssen (nur für die Vorsaison). Aber 8 EUR würde ich schon zahlen. --Erbsensuppe88 (Diskussion) 23:26, 12. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nochmals, Du bist hier falsch. Das ist keine Zirkusbude mit Wahrsagerin. Es gibt Weißen und Grünen Spargel; aus Deutschland, Spanien, Griechenland und Italien; innerhalb Deutschlands aus mehr oder weniger bekannten Anbaugebieten; daneben ändern sich die Preise täglich, je nach Wetterlage, Angebot und Nachfrage. Sie können wegen der Energiepreise höher liegen als letztes Jahr, wenn das Wetter aber gut ist, und es mehr Spargel im Angebot gibt, können die Preise genauso gut tiefer liegen. 12 Euro für was? Und was hat der letztes Jahr gekostet, daß kann Dir hier keiner sagen.... Oliver S.Y. (Diskussion) 23:30, 12. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Spargel ist ein Saisongemüse. Über die Preise im Jahr 2012 wird erst nach Ende der Erntezeit in Europa eine Angabe möglich sein. Gruß --Liesbeth10:00, 13. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
13. April 2012
Komische "Energie" im Körper steuern
Hallo, schon seit ich ein Kind bin kann ich irgendwie eine "Energie" durch meinen Körper fließen lassen. Wenn ich z.b. nachts im Bett liege kann ich so eine Art Impulse durch meinen Körper fließen lassen, am stärksten spüre ich das in den Armen und Beinen(aber auch nicht komplett, z.b. im linken weniger als im rechten). Wenn ich das schnell hintereinander mache oder stark dann fangen dann auch z.b. die Arme an zu kribbeln(schwach und anders als beim normalen "einschlafen" und werden auch warm und mir wird ein wenig schwindelig. Dieses impule abgeben ist unabhängig von der Atmung, wenn ich die Luft anhalte geht das auch so stark/schwach wie ich will, allerdings kann ich nicht erklären wie ich diese Impulse auslöse. Ich glaube überhaupt nicht an Esoterik/Geister/Gott oder sonst etwas übernatürliches, nur falls jemand mit chi oder sowas ankommen will. Ich denk das es vielleicht eher eine Art kontrolle über den Blutfluß der periphären Gefäße ist? Ok hört sich vielleicht verrückt an aber das Gliedmaßen warm werden hätte ja etwas damit zu tun. Gibt es so etwas in der Medizin? Da ich ein normaler Mensch bin denk ich das auch andere sowas mal empfunden haben müssen? Körperlich und geistig bin ich in bester Gesundheit, nur so nebenbei falls jemand glaub ich wäre wahnsinnig/geisteskrank. Gruß--91.89.69.19200:33, 13. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hallo, danke für die Antworten schonmal. Selbstknuddeln :D Also dieses Kribbeln ist aber nicht so wie wenn zb mein Arm einschläft wenn ich drauf liege. Sondern eher ein schwaches. Lähmungserscheinungen gibts dabei auch nicht. Gruß--91.89.69.19202:13, 13. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Allgemein: Man kann mit Autosuggestion den eigenen Körper beeinflussen, und zwar nicht im Sinne von "ich bewege jetzt meinen Arm" oder so, sondern auf einer niedrigeren, normalerweise unbewussteren Ebene. Dazu gibt es ein Selbstexperiment: Man bastle sich ein kleines Pendel, suche sich einen ruhigen Ort, halte das Pendel möglichst ruhig in der Hand und versuche es nun nur "mittels Gedankenkraft" zum Schwingen zu bringen. In vielen Fällen wird dies funktionieren. Nicht etwa, weil man zaubern kann oder so, sondern weil der Gedanke an das Schwingen winzige, nicht direkt spürbare Armbewegungen zur Folge hat. Klingt für den Skeptiker vielleicht zunächst etwas esoterisch, ist es aber eigentlich gar nicht. Ähnlich ist es eben möglich den Herzschlag, das vegetative Nervensystem usw. mittels Autosuggestion zu beeinflussen. Bei vielen Entspannungsverfahren (etwa bei bestimmtem Yoga) wird Vergleichbares gemacht. Vieles davon wird auch innerhalb der Esoterikbewegung verwendet, wenn man sich mit dem Thema beschäftigt sollte man also lernen, die Spreu vom Weizen zu trennen. Gruß --stfn (Diskussion) 10:57, 13. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das Restless-Legs-Syndrom ist es bestimmt nicht lol, ich hab weden dann den drang meine Beine zu bewegen oder sonst was von den Symptomen. Und wie gesagt ist das schon seit meiner Kindheit so, und mir geht es blendet^^ Auch kann ich das auch Tagsüber machen, oder beim Autofahren oder sonst wo(ohne Entspannung dann natürlich, wäre ja lebensgefährlich). Und es muss ja wohl eine biologische Erklärung dafür geben. Naja, ich werd mal in ein Medizin Forum schreiben oder so. Danke für die Antworten ! Gruß--91.89.69.19211:58, 13. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Der Drang, die Beine zu bewegen kommt beim Restless-Legs-Syndrom davon, dass die von dir beschriebenen Impulse bei RLS-Menschen verschwinden, sobald man die Beine bewegt. Ohne Bewegung können die Impulse so stark werden, dass die Beinmuskeln unwillentlich pulsieren oder wahlweise Krampfschmerzen verursachen. -- Janka (Diskussion) 13:45, 13. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Seit einigen Tagen wird eines meiner PC-Spiele nur noch in einem Fenster ausgeführt. Das macht mir aber das Scrollen unmöglich. Wie kann ich das Fenster maximieren? Alt + Enter habe ich probiert, im Spiel selber findet sich keine Option. Ich habe neuerdings Divx installiert, könnte es damit zusammenhängen?--217.6.26.1808:10, 13. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
das vergrößert zwar das Fenster auf maximal, aber das Spiel wird immer noch im Fenster ausgeführt. Da dann natürlich oben noch die Leiste ist. fehlt unten etwas und ich kann nicht scrollen. Das Fenster lässt sich auch nicht in eine beliebige Größe ziehen. Sonst würde mir das ja reichen.--85.180.1.17113:56, 13. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Bist du sicher das du es in den Optionen nicht einstellen kann? In der Regel geht es da wo du auch die Auflösung einstellen kannst. Entweder steht da bei den einzelnen Auflösungen ob die im Fenster sind oder nicht, oder es gibt da irgendwo ein Häckchen, welches man setzen kann.--Trockennasenaffe (Diskussion) 14:27, 13. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja, ist verdammt übersichtlich. Auflösung, Quali und Dartsellung der Icons. Ansonsten minimales Grafikfeintuning. In den Spielsettings ist Fullscreen aber auf yes.--85.180.1.17114:42, 13. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn etwas ins Beuteschema passt, wie Mäuse und Vogerl, brechen der Katze die Instinkte durch. Da werden auch uralte Wohnungskatzen zum Jäger, insofern vergiss' es. Was anderes ist es, diese Beute auch tatsächlich fachgrecht zu meucheln, das muss die Katz' von der Mutter gelernt haben. Sonst stirbt das Opfer eher zufällig, wenn die Katz damit spielt. --RobTorgel (Diskussion) 10:55, 13. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Zusatzstoff von Ochsenschwanzsuppe
Wenn man Ochsenschwanzsuppe gegessen hat und die dann "wegbringt", entsteht der gleiche Geruch wie beim Suppe-Essen, nur in konzentrierter Form. Was ist das für ein Gewürz? Ich befürchte, dass es eine künstliche Substanz ist, weil sie ja vom Körper offensichtlich nicht abgebaut wird.
--188.96.57.22410:26, 13. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das hat nichts mit der Ochsenschwanzsuppe zu tun, sondern eher das es eine Dosensuppe oder Tütensuppe ist. Was dort genau drin ist hängt vom Hersteller ab, und nur Du selbst kannst es durch Lesen herausfinden. Ansonsten gehts bei dem geschilderten Effekt wohl eher um konzentrierte Substanzen als um den Unteschied natürlich, naturidentisch oder künstlich.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:33, 13. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK) Keine Ahnung, aber deine Logik ist fehlerhaft: Es gibt so einiges Natürliches, das der Körper, je nach genetischer Disposition, einfach durchleitet. Fällt jetzt zur Spargelzeit wieder auf... Grüße 85.180.195.22410:35, 13. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
+1 Und wieder hat die en:WP die Nase vorn (... oder hinten?):
"Consumption of foods with spices may result in the spices being undigested and adding to the odor of feces."
(etwa) "Verzehr von Lebensmitteln mit Gewürzen kann dazu führen, dass diese Gewürze unverdaut bleiben und den Geruch des Kotes ergänzen."
Deine Grunddannahme, dass der Körper alles "natürliche" verwerten könne ist falsch. Wäre das so, gäbe es keinen Kot. Tatsächlich kann der Körper nur ganz bestimmte Substanzen aus der Nahrung aufnehmen, auf die er sich spezialisiert hat, eben Glucose, Saccharose, Maltose (Fructose und Galactose schon oft nicht, je nach genetischer Ausstattung), Glycerin, Fettsäuren (auch da nicht alle) und Aminosäuren, Mineralien und Wasser. Alles andere wird mehr oder minder durchgeleitet. Nur Vitamine und Gifte werden unspezifisch, beides aber jeweils nur in geringen (dennoch signifikanten) Mengen aufgenommen. -- Janka (Diskussion) 11:14, 13. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Unter Ochsenschwanzsuppe findet man die "richtige" Zusammensetzung, unter [26] eine Liste der Inhaltsstoffe, die aber auch keine direkte Antwort gibt. Was mich hier verwundert, ist die spezielle Frage nach einer Suppenart. Es gibt ein paar Lebensmittel, die sind bekannt für unangenehme Gerüche des Stuhlgangs: Lauch- und Zwiebelprodukte, scharfe Paprikaarten, Käse und andere Milchprodukte, meist sind es da Schwefel- und Ammoniakverbindungen. Auch wird Glutamat in jedweder Form eine schlechte Wirkung zugeschrieben, was angesichts der typischen Gerichte aber nur schwer nachweisbar ist. Typischerweise werden durch den Stuhl die fettlöslichen Stoffe ausgeschieden, während wasserlösliche über Urin und Schweiß austreten. Wie riecht OSS? Es ist eine braune Grundsauce, ähnlich wie Gulasch, der ggf. als markanter Unterschied Rotwein zugegeben wird. Wenn es also nur im Vergleich auffällt, könnte es dieser sein, bzw. seine Aromaten. Aeer das ist jetzt nur ein wilder Verdacht.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:22, 13. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Siehe de.WP. Nordkorea hat vor gerade mal 6 Wochen angekündigt, keine Langstreckenwaffen zu testen. Dieser Test wird von Experten als solcher bewertet, darum der Vorwurf einer Völkerrechtsverletzung, wenn ein internationaler Vertrag gebrochen wird.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:11, 13. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK) Es wäre keine Völkerrechtsverletzung, einen Satelliten ins All zu bringen. Außer Nordkorea selbst glaubt aber keiner, dass es das war: Die meisten anderen Staaten sehen in dem Raketenstart den (misslungenen) Test einer Langstreckenrakete - und das ist Nordkorea völkerrechtlich (aufgrund von UN-Resolutionen) verboten. --Snevern11:13, 13. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ach so wird das gesehen. Aber gibt es denn einen Beweis dafür, dass nicht wie behauptet ein Satelit in die Umlaufbahn geschossen werden sollte, sondern eine Langstreckenwaffe getestet wurde? Ich meine, jetzt wird es schwer nachzuprüfen sein, nachdem das Ding sich zerlegt hat und am Meeresgrund liegt. Aber angenommen, der Raketenstart hätte geklappt. Damit wäre doch anhand der inzwischen recht großflächigen Überwachung unseres Orbits sicherlich zweifelsfrei festzustellen gewesen, ob ein Satelit in die Umlaufbahn gebracht wurde oder nicht. Dass die Theorie des militärischen Waffentests bei einem Land wie Nordkorea alles andere als abwwägig ist, ist mir klar, womit will man den eine solche These stützen. Wenn aufgrund dieses Starts jetzt (wie auch immer) gegen Nordkorea vorgegangen wird, dann ist das doch wieder so ein unsauberes Ding wie damals im Irak oder jetzt im Iran, wo alle von der Bedrohung durch Massenvenichtungswaffen sprechen und darauf hin gegen das Land vorgehen, letztendlich aber garnicht geklärt ist, ob an der Vermutung was dran ist. Sind denn Sanktionen ohne ausreichende Beweislage Volkerrechtlich zulässig? (Außerdem, was will man in Nordkorea noch Sanktionieren? Die sind doch eh Abgeschottet von der Welt.) -- 208.48.242.10611:28, 13. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die USA haben, wie man sieht, der Welt keinen Dienst erwiesen, indem sie mit bunten Schaubildchen von mobilen Raketenabschussbasen der Welt "bewiesen", dass der Irak solche Systeme besitzt (in Wahrheit bewiesen sie die Phantasie der Zeichner ebendieser Bildchen). Und ich verstehe bis heute nicht, warum sie denn um alles in der Welt nicht ein paar verbotene Waffen hineingeschmuggelt haben, um sie dann publikumswirksam zu finden - das widerlegt doch auf einen Schlag nahezu alle Verschwörungstheorien!
Trotzdem ist es auch heute noch grundsätzlich Sache der Geheimdienste, solche Erkenntnisse zu gewinnen und nötigenfalls Beweise zu erbringen, damit die Politik sich darauf stützen kann.
Viel tun kann man tatsächlich nicht. Kein Mensch wird einen Krieg gegen Nordkorea anfangen, denn auch wenn sie sonst fast gar nichts haben - Soldaten und Waffen haben sie. Da will sich keiner die Finger verbrennen, schon gar nicht, solange man noch im Irak, in Afghanistan und sonstwo beschäftigt ist und das dem heimischen Wahlvolk erklären muss. Und für Sanktionen bleibt auch nicht allzu viel Spielraum, zumal die das ohnehin hungernde Volk treffen würde, das trotz jahrzehntelanger Not weitgehend hinter seiner Führung steht.
Ok, ich glaub, das reicht mir bereits als Auskunft. Gehandelt wird also nach der Informationslage, die die Geheimdienste bieten. Da diese von einem Waffentest ausgehen, ist die Aktion Völkerrechtswiedrig gewesen und rechtfertigt ein Vorgehen gegen Nordkorea. Der Tatsächliche Zweck des Raketenstarts spielt dabei keine Rolle, Nordkorea wäre sozusagen selbst schuld, wenn es alles so geheim hält, dass die ausländischen Geheimdiesnte zu einer falschen Einschätzung der Aktion kommen. Damit ist die Frage für mich beantwortet. -- 208.48.242.10612:00, 13. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. -- 208.48.242.106 12:00, 13. Apr. 2012 (CEST)
Ungebeten hat uns ein Verlag eine Fachzeitschrift zugesandt, mit beigefügter Rechnung. Eine leider immer häufiger um sich greifende Methode des "legalen" Trickbetrugs, da man offenbar damit rechnet, dass der unfreiwillige "Abonnent" die Rechnung nach anschließender Mahnung aus Unwissenheit und Ängstlichkeit bezahlt. Nach Mahnung des Verlags, kam nunmehr ein Schreiben eines Inkassobüros, mit den obligatorischen Bearbeitungs- und Mahngebühren. Die Bearbeitung solcher Vorgänge, erfordert auch bei uns schließlich einen Verwaltungsaufwand: Ist es ggf. erfolgversprechend eine Gegenrechnung bei weiteren Mahnschreiben anzukündigen? Also derart: "Wir fordern sie auf uns nicht mit weiteren Zahlungsaufforderungen zu beleidigen. Anderenfalls werden wir den Vorgang unserem Rechtsbeistand übergeben und die entstehenden Kosten an sie weiter berechnen." Wäre dies ggf. ein klagbar bzw. hätte diese Klage Aussicht auf Erfolg? ThomasStahlfresser11:34, 13. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
da es nicht notwendig ist, auf solche _außer_gerichtlichen mahnungen/forderungen zu reagieren, entstehen auch keine notwendigen kosten... erst wenn die so dreist sind und vor gericht ziehen, kann man denen kosten auferlegen lassen... --Heimschützenzentrum (?) 11:53, 13. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hier ist keine Rechtsberatung! Wenn Du einen Rechtsbeistand hast, dann nutze diesen, und bezahl ihn auch dafür. Hier nach der Erfolgsaussicht einer Klage und der Zulässigkeit von Formulierungen zu fragen widerspricht dem Zweck der Seite, siehe dazu auch Rechtsberatung#Deutschland.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:56, 13. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Noch mal zur Erläuterung. Es geht nicht um diesen Fall -der steht nur exemplarisch- sondern darum, ob man anderen unnötig Arbeit machen darf, ohne dass dies vergütet wird. Das Inkassobüro stellt ja eine Rechnung für Leistungen die selbstverschuldet sind, da die Rechnung unberechtigt ist; im Umkehrschluß sollte man annehmen, das die Leistung die Andere darauf hin erbringen müssen, um die Forderung ab zuwehren, kostenpflichtig weiter berechnen werden dürfen, iund zwar bereits in der außergerichtlichen Phase. ThomasStahlfresser12:01, 13. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Mit dem Spruch "uns nicht mit weiteren Zahlungsaufforderungen zu beleidigen" kommst Du vieleicht an die Pinnwand im Inkassobüro für die dümmsten Anschreiben. Wie kann eine Zahlungsaufforderung beleidigen? Offenbar besteht der Gläubiger auf der Rechtmäßigkeit der Forderung, somit ist die Forderung von Kosten für Leistungen gemäß der Gebührenordnung völlig legal. Du verwechselst hier den Adressaten, Du mußt Dich mit dem Verlag auseinandersetzen.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:08, 13. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Mit dem Spruch "uns nicht mit weiteren Zahlungsaufforderungen zu beleidigen" kommst Du vieleicht an die Pinnwand im Inkassobüro für die dümmsten Anschreiben"Du musst Jurist sein. Denen fehlt gemeinhin jedes Gefühl für Ironie. ThomasStahlfresser12:23, 13. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich würde das Inkassobüro anrufen, den Sachverhalt telefonisch erörtern, kurze Stellugnahme an hinterherschicken. Wenn der Verlag das Verfahren an das Inkassobüro abgegeben hat, ist das Inkassobüro der Verhandlungspartner. --BelladonnaPlauderecke12:31, 13. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ganz ohne jede Ironie: Lass es bleiben, Thomas. Theoretisch besteht zwar die Möglichkeit, aber die Erfolgsausschichten sind eher gering. Lies mal das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 12.12.2006 (Aktenzeichen VI ZR 224/05); müsste auch im Internet leicht zu finden sein und ist in seinen wesentlichen Aussagen auch für Laien verständlich. --Snevern12:45, 13. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Danke Eike: Wollte ich auch gerade einfügen. Wenn ich das Urteil richtig interpretiere, geht es im Kern (auch) darum, dass, die Kostenerstattung für das Abwehren einer unberechtigte Forderung nur dann geleistet werden muß, wenn zunächst einmal einen Vertrag zustande gekommen ist. Da wir aber das Entstehen eines Vertrages bestreiten, (sonst müssten wir ja zahlen) wäre eine auch eine entsprechende Gegenforderung substanzlos. Dass die Frage nicht ganz so blöde und unpassend ist, wie ein Mitdiskutant hier suggerieren will, ergibt sich aus dem Umstand, dass eine Vorinstanz anders urteilte. Besten Dank für die Antwort. ThomasStahlfresser13:06, 13. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Oliver, ich mag Dich wirklich, und viele Deiner Antworten sind wirklich hilfreich. Aber wenn hier wegen fehlender Rechtskenntnisse eine Frage zur rechtlichen Lage gestellt wird, ist es nicht sehr hilfreich, auf Rechtsberatung#Deutschland hinzuweisen! Und Du solltest die hier öfter aufkommenden Fragen auch kennen, ich meine Fragen, wie sie eben zuweilen so zu rechtlichen Themen gestellt werden. Wenn eine Frage zur Kostenübernahme bei der Abwehr einer außergerichtlichen Geltendmachung gestellt wird, hilft kein Hinweis auf einen Rechtsbeistand, diesen auch zu nutzen und ihn dafür zu bezahlen. Zumal hier unter anderem auch solche Fragen tatsächlich ja beantwortet werden. Manchmal ist darum keine Antwort besser als solche, Sry, muss ich mal unabhängig vom Thema loswerden. -- Ian Dury Hit me13:10, 13. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
EM-Linienrichter 84, 80
Ich weiß das es google gibt. Nur fand ich da bisher in fußballafinen Datenbanken keine Angaben. Daher die Frage, ob jemand eine Übersicht über die Linienrichter der Fußball-Europameisterschaften 1980 und 1984 hat. Im Fußballportal habe ich extra nicht gefragt, das sind die Schieris eher eine Randnotiz, die heutigen halbwegs gut ausgeleuchtet, zu früheren Referees brauch ich da aber keine Fragen zu stellen.--scif (Diskussion) 11:51, 13. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Excel; Immer jede zweite und dritte Zeile Löschen
Hallo, habe mal folgendes Problem. Ich habe eine Liste erstellt. Nach der Umarbeitung ist nun immer jede zweite und dritte Zeile leer.
1 - Text
2 - leer
3 - leer
4 - Text
5 - leer
6 - leer
7 - Text usw, usw
Wenn die Reihenfolge erhalten bleiben soll kannst du auch in eine rechte Spalte 1,2,3,1,2,3,.. eingeben ( dann nach unten ausfüllen und nach dieser Spalte sortieren. Wer mag kann natürlich auch ein Makro die Zeilen löschen lassen. VG --an-d (Diskussion) 13:23, 13. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Versuch es mal mit der Funktion Autofilter, da kannst du dir nur die leeren Zeilen (blanks) anzeigen lassen und diese dann löschen. An der Sortierung verändert sich dabei nichts. (Obacht: Mein Excel läuft Englisch, ggfs googeln wie die Funktion im deutschen Excel heißt).--Coatilex14:46, 13. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
In Excel 2010 ist es normalerweise unter dem Reiter Start. Dann "Sortieren und Filtern" und dann "Filter" anklicken. Vorher sollte die Spalte angemarkert werden. Wenn Du dann nach "Leeren" filterst kannst Du sie löschen. --Hosse Talk15:59, 13. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Eike (Diskussion) 16:10, 13. Apr. 2012 (CEST)
Schwarzgurtträger
Ich kann leider nirgendwo eine Übersicht finden, in der aufgeführt wird, in welcher Sportart es wie viele Träger des schwarzen Gurtes gibt. Kennt jemand so was? 79.203.218.3914:24, 13. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Schwierig. Die lokale Verbände müsste Zahlen haben, müsste man sicher Dort anfragen. Wenn ich an meine Judo-Zeit zurückdenke, da war bei den Kyū- oder Dan-Prüfung immer ein offizieller vom Budo-Bund dabei, der das Ganze auch abgestempelt und signiert hat. Die führen sicherlich auch eine Statistik. Ich glaube aber kaum, dass das im Netz steht. Außerdem solltest du beachten, dass es beispielsweise im Judo mehrere Verschiedene "Schwarze Gürtel" (1. bis 5. Dan) gibt. -- 208.48.242.10614:36, 13. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wäre auch die Frage, was beim Verbandswechsel passier. Wenn man in Lokalverband A den 1. und 2. Dan ablegt, registrieren die einen "Schwarzgurtträger" (wie du es so schön betitelt hast). Dann zieht man ganz wo anders hin, tritt in einen anderen Lokalverband B ein und macht dort weiter den 3. Dan bis was weiß ich, den 5. und wird in diesem Verband auch als "Schwarzgurtträger" gelistet. Ob einen der Lokalverband A dann aus der Liste streicht? Ich weiß es nicht. Wenn nicht, kann man die Zahlen der Verbände ja auch nicht einfach addieren. -- 208.48.242.10614:41, 13. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
mein Bruder macht momentan den Führerschein und muss die praktische Prüfung absagen, da er an diesem Tag eine wichtige Fortbildung besuchen muss. Die Prüfung soll nächste Woche Mittwoch stattfinden. Er hat gestern mit der Fahrschule gesprochen, ihm wurde gesagt, dass es zu spät sei, da er dies mindestens eine Woche vorher mitteilen muss. Die Kosten für die Prüfung belaufen sich auf knapp 200 Euro?! Wie viel entfallen davon auf die TÜV-Gebühr? Wie sehen die offiziellen Fristen zum "Absagen" aus oder ist das von Fahrschule zu Fahrschule unterschiedlich? Ein ärztliches Attest sollte doch grundsätzlich gelten, oder? Dies wäre mit seinem Arbeitgeber zu vereinbaren. Fragen über Fragen, ich hoffe, irgendjemand weiß hier genauer Bescheid. Vielen Dank.--160.83.30.18414:28, 13. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ein ärztliches Attest für eine Fortbildung? Eher nicht.
Schau in deinen Dein Bruder soll in seinen Ausbildungsvertrag schauen, da wird er vermutlich Hinweise auf Fristen und anfallende Gebühren finden. --Snevern15:07, 13. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
War Van Gogh Quäker?
Siehe Überschrift. Ich lese zur Zeit Courage to Grow von Ruth Fawell, ein Quäkerbuch und da schreibt sie sehr viel von Van Gogh, aber nicht explizit ob er Quäker war. Im Wikiartikel steht dazu auch nichts, aber auch nicht das Gegenteil...
--92.231.93.19314:41, 13. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hallo erst mal.
ICh kann bei google earth wählen zwischen openGL und DirectX wählen, was ist besser für meine grafikarte? ich hab eine Nvidia Geforce 9600mgt bzw. welches nutzt sie besser aus? und wo besteht zwischen diesen 2 technicken ein unterschied?
Gruss--Conan174 (Diskussion) 14:47, 13. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
2008 wurde von dem OSeti Programm ein Laserpulsähnliches Signal detektiert. Auf den Ausdruck vermerkte jemand "Is it ET?". Ich würde gerne wissen was das abschließende Ergebnis der Untersuchung dieses Signals war. Leider ist das Thema so sehr vom Netzrauschen überdeckt das es nicht ergooglebar ist. Hat sich zufällig jemand in das Thema eingelesen und kennt vielleicht noch einen Link zu einem Abschlußbericht oder ähnliches? --81.200.198.2015:07, 13. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die University of Western Sydney hat laut ihrer Webseite nichts dazu veröffentlicht [27], und von Professor Bhatal findet sich auch nichts, was weitergehende Erkenntnisse brächte. Das Signal konnte nicht noch ein zweites Mal entdeckt werden, so viel steht fest. [28] --Snevern16:15, 13. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Mac os x password vergessen, install dvd vorhanden
Hallo erst mal. Ich hab eine frage ich hab bei meinem mac os x das password vergessen :(, install dvd ist vorhanden, meine frage ist, werden dabei programme/datein gelöscht? oder nur das password? oder muss ich emine daten sichern? also auf eine usb hdd alles kopieren? GRuss--Conan174 (Diskussion) 16:24, 13. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]