Diskussion:Osho
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kindheit
gudn tach!
zu [1]: ich weiss nicht, ob so was relevant ist, aber bei einstein z.b. steht auch so'n kram. -- seth 20:42, 16. Nov. 2010 (CET)
- Sofern das belegt ist..ist das relevant...Habe irgendwo ein Buch...Auch Päpste waren Lausbuben..wenn ich es finde werde ich Details dazu einstellen... Löschung dieses Details komplett unverständlich...--Markoz 21:12, 16. Nov. 2010 (CET)
- ein beleg war angegeben. wenn so was als relevant erachtet wird, sollte es die entfernung revertiert werden. -- seth 21:39, 16. Nov. 2010 (CET)
- Seh ich ganz genauso, die Kindheit und Verhaltensauffälligkeiten, ob postiv oder negativ sind grundsätzlich relevant, bei der Einschätzung einer Persönlichkeitsbildung....--Markoz 21:42, 16. Nov. 2010 (CET)
- ein beleg war angegeben. wenn so was als relevant erachtet wird, sollte es die entfernung revertiert werden. -- seth 21:39, 16. Nov. 2010 (CET)
Hallo, es geht nicht darum, ob es belegt ist (was es ja ist), sondern das die Aussage: "Rajneesh war ein aufgewecktes und rebellisches Kind, das gute Schulleistungen erbrachte, gleichzeitig aber wegen vieler Streiche auch oft Ärger mit den Lehrern hatte" keinerlei wichtige Information gibt. Mit dieser Aussage kann man tausende Kinder auch beschreiben. Wenn es heißen würde (z.B.), "wegen seines Verhaltens wurde er oft von den Lehren verprügelt, was wichtig war für seine zukünftige pazifistische/gewalttätige/irgendwas (nur ein hypothetisches Beispiel!) Einstellung", hätte diese Aussage Sinn. So ist das aber nur eine sehr allgemeine Aussage ohne weiteren Wert. Grüße -- GMH 21:52, 16. Nov. 2010 (CET)
Ich finde , dass der aussage zu entnehmen ist, dass Osho als Kind närrische Verhaltensweisen aufwies...(Klassenclown) für einen Religionsstifter eine durchaus erwähnenswerte kindliche Aktivität!
Denn im Kosmos gibt es ein Gesetz mit Allgemeingültigkeitsanspruch und dies lautet :
Wie im Kleinen ..so im Großen! ;-)--Markoz 21:59, 16. Nov. 2010 (CET)
- Hallo, Osho zeigte ganz normales, kindliches Verhalten. Das ist keine wichtige Information für eine Enzyklopädie. Wenn Beschreibungen zu seiner Kindheit, dann sollten diese Einfluss auf sein Erwachsenenleben haben. Außerdem steht im Artikel nicht, das er der Klassenclown war (Streiche machen ist nicht gleich Klassenclown). Grüße -- GMH 22:17, 16. Nov. 2010 (CET)
Aber die Tendenz in diese Richtung (Streiche= Klassenclown) kann diese Info entnommen werden.. bleibt die Info weg, entfällt diese Charakter ausbildende Information. Solche Zensur kann geschichtsverzehrende Elemente enthalten...Beispiel Hitler → in der nachkriegsdeutschen Schulbildung wurden sämtliche Inhalte, die Vorgeschichte dieser Person betreffend, komplett ausgeblendet..die Info begann im wesentlichen mit der Machtergreifung..mit kurzer Rückschau .auf Fronteinsatz..und Marsch auf die Feldherrenhalle...diese Schulbildungsanweisung enthielt deutlicheMängel...Kindheit und Jugend betreffend.... Finde eine Enzyklopädie sollte diesem Nachkriegsschulmodel, relevanter Persönlichkeiten betreffend..nicht blindlings Folge leisten..sondern vielmehr in einem Artikel. alle zur Verfügung stehenden Details erfassen.... --Markoz 22:38, 16. Nov. 2010 (CET)
- Hallo, sorry, ein Klassenclown ist etwas anderes als einer, der Streiche macht. Ein Streichemacher muss kein Klassenclown sein, und ein Klassenclown muss keine Streiche machen. Die Rollen können übereinstimmen, müssen aber nicht (da hab ich aus meiner Schulzeit durchaus diverse Beispiele). Ich stimme mit dir überein, das die Kindheit die Persönlichkeit formt und wichtige Kindheitereignisse erwähnt werden sollten, aber solche Aussagen sind einfach Allgemeinplätze ohne weiteren Informationswert. Vergleiche mit anderen Artikeln sind immer schwierig, und ich würde nicht gleich die große Keule mit A.H. rausholen, die beiden würde ich jetzt nicht miteinander vergleichen. Grüße GMH 22:53, 16. Nov. 2010 (CET)
- (bk) gudn tach!
- ich sehe eigentlich kein ganz normales verhalten darin, mit den lehrern oft aerger zu haben (und gleichzeitig gute schulleistungen zu erbringen). ich glaube auch nicht, dass das damals in indien so grossartig anders war als heute. -- seth 22:40, 16. Nov. 2010 (CET)
- Hallo, aus meiner Schulzeit könnte ich mehrere Beispiele bringen, auf die das zutrifft, und aus denen sind keine Relgionsstifter geworden :-) . Grüße -- GMH 22:55, 16. Nov. 2010 (CET)
- Hmmm ..ich ahtte nur Ärger mit meinen Lehrern... Tadel, Verweise..für mich ist das Nichtärgerhaben..eher unnormal...--Markoz 22:58, 16. Nov. 2010 (CET)
- @GMH: es geht nicht darum, ob seine kindheit ihn dazu bringen musste, philosoph oder sonstwas (z.b. wie z.b. einstein physiker) zu werden, sondern es geht eher darum, ob die kindheit von (bestimmten) enzykl. relevanten person jeweils ein an sich enzykl. relevanter lebensabschnitt ist. selbst wenn osho als kind extrem durchschnittlich in allem gewesen sei, ist das ja erst mal eine information, ueber deren relevanz es zu diskutieren gaelte. wenn noch dazu die kindheit schon bestimmte wesenszuege offenbart, die auch spaeter noch anzutreffen sind, dann steigert das evtl. die relevanz. das ist dann das, was Markoz bereits mit information ueber die charakter-bildung meinte.
- hmm, im grunde sind wir uns bzgl. des allgemeinen vorgehens wohl alle einig. lediglich bei der frage, ob diese information etwas besonderes (genuegend informatives) ist, sind wir uns uneinig.
- wie gesagt: ich sehe eine gewisse parallele zu einstein. der war schon als kind naturwissenschaftlich begabt (was auch auf viele andere zutrifft, die dann spaeter nicht so abgehen). und osho war als kind eben schon rebellisch und spielte obrigkeiten viele streiche, was er letztlich auch in hohem alter noch war bzw. tat. -- seth 22:13, 17. Nov. 2010 (CET)
- Hallo, Streiche spielen ist einfach ein ganz normales kindliches Verhalten (habe ich auch gemacht), das imho einfach keiner besonderen Erwähnung bedarf. Grüße -- GMH 20:01, 18. Nov. 2010 (CET)
- gudn tach!
- es ist nicht ganz normal "wegen vieler Streiche auch oft Ärger mit den Lehrern" zu haben; viele und oft.
- es ist auch nicht normal in naturwissenschaften besonders gut zu sein, aber mir ging es z.b. so. loeschst du jetzt die entsprechende passage im artikel ueber einstein? willst du auch im artikel ueber den papst rausstreichen, dass der Einser-Schüler durch seinen besonderen Ehrgeiz auffiel und dass er minestrant war? -- seth 22:00, 18. Nov. 2010 (CET)
- mich wuerde eine antwort auf diese fragen interessieren. -- seth 21:20, 26. Nov. 2010 (CET)
- Pabst = Katholischer Würdenträger + Intellektueller , Einstein = Naturwissenschaft, Osho = Religionsstifter = wo ist da der Bezug zu seinen Streichen?? -- GMH 22:54, 26. Nov. 2010 (CET)
- osho war in erster linie asiatischer philosoph und (wenn du den artikel gelesen hast, weisst du das ja eigentlich) ketzer und rebell (siehe Osho#Lehre). und vielleicht siehst du da jetzt einen gewissen zusammenhang zum adjektiv "rebellisch"? -- seth 23:50, 26. Nov. 2010 (CET)
- Hallo, Streiche spielen ist einfach ein ganz normales kindliches Verhalten (habe ich auch gemacht), das imho einfach keiner besonderen Erwähnung bedarf. Grüße -- GMH 20:01, 18. Nov. 2010 (CET)
Finde nach wie vor das gehört in den Artikel..also Infos zu Kindheit und Jugend..egal welcher Gestaltung...Frage ist nur wie sicher eine Quelle ist...ist sie sicher, beispielweise Mitschüler oder Lehrer Aussagen in einer Biografie gehört das rein...--Markoz 00:15, 19. Nov. 2010 (CET)
- Nein egal welcher Gestaltung nicht (es interessiert z.B. nicht, wann er seinen ersten Milchzahn verloren hat und was sein Lieblingessen war, auch wenn das belegt ist).-- GMH 13:58, 21. Nov. 2010 (CET)
- [2] FitzGerald: "As a child, he was bright, rebellious, and something of a loner; he did well in school, but often got into trouble for leading his classmates in all kinds of pranks." Fox: "He was bright, gifted at art and storytelling, and rebellious, and often played truant in order to swim and play with his friends". Ähnlich (und ausführlicher) bei Joshi (1982). --JN466 03:49, 8. Dez. 2010 (CET)
Welt-Artikel: "Es gab Frauen, die haben jede Nacht die Küche zerlegt" Habe Ralf Schmerberg hinzugefügt. --JN466 04:13, 8. Dez. 2010 (CET)
AIDS-Test
Ich staune immer wieder über die Art und Weise, wie hier beschönigt wird. D.h. entfernt, was nicht in den Kram passt, und zwar mit fadenscheinigen Begründungen. Neuestes Beispiel: Der Hinweis, dass zu bestimmten Gruppen ein HIV-Test mitgebracht werden muss beziehungsweise musste, wird mit dem lapidaren "unbelegt" gelöscht. Das zeugt von Ignoranz und Nichtwissen oder einfach Nichtwissen-wollen. HIV-Tests mussten in vielen Osho-Zentren sogar für die Teilnahme an Meditationen vorgelegt werden. Ich meine, dass sich genug "Belege" in der einschlägigen Literatur dafür finden lassen. --Edi Goetschel 22:01, 25. Feb. 2011 (CET)
- Die (zumindest zeitweilige) Pflicht zur Vorlage eines HIV-Tests bei der Teilnahme an Meditationen und Therapiegruppen kann ich – als Sannyasin – bestätigen. Daraus wird auch keinerlei Geheimnis gemacht. Der Beleg hierfür ist hier zu finden: „HIV/AIDS Tests werden innerhalb von 15 Minuten bei der Ankunft im Welcome Center durchgeführt. Ein negatives Testergebnis ist Voraussetzung für den Eintritt in das Resort.“ http://www.osho.com/medresort/faqmedresort/faqmedresort.cfm#memo16 Dieses Detail ist jedoch imho ausgesprochen nebensächlich und bedarf ebenso wenig einer speziellen Erwähnung wie z.B. die allgemeine Impfpflicht der USA im entsprechenden Artikel. -- Swami P∴P∴ 91.37.187.33 01:03, 27. Jul. 2011 (CEST)
Es ist nicht nebensächlich da die Impflicht in den USA jeden Betrifft während ein HIV Test für die Teilnahme an einer Meditation dafür spricht dass Sex mit hoher Wahrscheinlichkeit stattfinden wird und derjenige in dieser Situation erstens keine Gefahr für andere Beteiligte darstellen soll und zweitens mit dieser Gefahr, die ja auch ein Abwägen impliziert nicht belastet sein soll. Insbesondere bei den Oshos wo es nachweislich zu Vergewaltigungen gekommen ist, scheint mir dieser Aspekt durchaus wichtig. Der Teilnehmer soll dadurch von vornherein seine Bereitschaft und seine Eignung zum freiwilligem oder auch unfreiwilligem Geschlechtsverkehr durch einen HIV-Test beweisen. Dies ist aus Sicht der manipulativen Kraft des Osho-Kultes durchaus relevant. Ohnehin scheint es als wäre der Artikel von Jüngern geschrieben. Die Oshos sind auch heute noch sehr aktiv und weiterhin Gefährlich für die Betroffenen, egal wie lustig seine Witze und Provokant seine Thesen waren. --89.207.249.38 03:10, 16. Nov. 2011 (CET)
- gudn tach!
- na, ist doch prima, wenn dir alles so klar ist und wenn alles nachweislich so ist. sicher kannst du dann deine behauptungen auch belegen?
- selbst wenn es zu vergewaltigungen (von denen nicht mal klar ist, in welchem mass sie stattgefunden haben sollen) kam, muessten jene von denen durchgefuehrt worden seien, welche die hiv-test-regeln aufgestellt haben. sonst waere deine theorie nichts weiter als eine langweilige und profane unterstellung wie man sie auch in der bild-zeitung lesen kann. -- seth 22:00, 16. Nov. 2011 (CET)
- …während ein HIV Test für die Teilnahme an einer Meditation dafür spricht dass Sex mit hoher Wahrscheinlichkeit stattfinden wird…
- Ach so, dann bedeutet die oben erwähnte Impfpflicht nach der gleichen Logik wohl, dass man in den USA garantiert einem gefährlichen Krankheitserreger ausgesetzt wird…
- Schon der konkrete Ablauf einer der Meditationen Oshos bietet für Sex keine Gelegenheit, wie Sie erkennen würden, wenn Sie sich einmal den Ablauf einer solchen Meditation zu Gemüte führen würden, anstatt blödsinnige Behauptungen aufzustellen, die nur Ihre Unkenntnis belegen. Im Übrigen gilt die Testpflicht für das gesamte Resort, unabhängig von der Teilnahme an irgendwelchen Meditationen, Gruppen o.a. Die Wahrscheinlichkeit, anderenorts jemandem zu begegnen, der aufgrund seiner pathologisch unterdrückten Sexualität meint, sich einem gegen den eigenen Willen aufdrängen zu müssen, dürfte um einiges höher sein, z.B. in katholischen Internaten ;-)
- Sexualität spielt in der Oshobewegung – wie im Leben der meisten Menschen – durchaus eine Rolle, es gibt keinen Zölibatszwang, für viele Selbsterfahrungsgruppen wird aber für deren Dauer sogar sexuelle Enthaltsamkeit ebenso wie der Verzicht auf Alkohol und Nikotin dringend nahegelegt. Oshos Ansatz war immer, Sexualität von ideologischen Einflüssen zu befreien, um damit den inneren Konflikt aufzulösen, der erst zur deren Pervertierung führt. Die Vorstellung, dass dies zwangsläufig zu orgiastischen Exzessen führen muss, ist aus meiner Sicht gerade in den Köpfen am stärksten vertreten, bei denen solche Konflikte am stärksten wüten, denn diese beschäftigen sich mit dem Thema besonders zwanghaft. Je größer die durch die jeweilige Sozialisation bedingte Unterdrückung ist, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass es bei dem Prozess, diese in normale Bahnen zu lenken, zu sexuellen Ausschweifungen kommt. Das gleiche würde aber z.B. auch einem Fleischliebhaber geschehen, der jahrelang zu einer vegetarischen Lebensweise gezwungen wurde. Er würde wahrscheinlich nach dem Wegfall eines Fleischtabus erstmal eine Weile übermäßig viel Fleisch essen, bis sich das nach einer Weile von alleine wieder normalisieren würde.
- Bestimmt gab es auch innerhalb der Oshobewegung Vergewaltigungen, genau so wie in jeder anderen sozialen Konstellation und nichts, was Osho je gesagt hat, würde eine Vergewaltigung als etwas anderes darstellen als einen kriminellen Akt. Keine Gesellschaft oder Gruppe, ob puritanisch oder hedonistisch, ist davor völlig geschützt, dass sich einzelne massiv daneben benehmen. Ich bin mir aber sicher, dass es keine Statistik gibt, nach der die Quote derartiger Übergriffe innerhalb der Oshobewegung höher ist als woanders. Wenn Sie andere, verifizierbare Zahlen haben, können Sie sie hier gerne vorlegen. Die Quote dürfte tatsächlich eher deutlich niedriger liegen. Denn es sind immer die Zwangsideologien, die der Art des Zwangs entsprechende Entartungen bewirken, die sich dann über bizarre Ventile Bahn brechen.
- Allerdings mag eine Gruppe, die von den Medien immer wieder auf banalste Weise auf „freien Sex“ reduziert wurde durchaus eine Anziehungskraft auf Individuen ausüben, die aufgrund oben erwähnter psychischer Strukturen die Erwartung entwickeln, in einem solchen Ambiente besonders gut die Sau rauslassen zu können. Diese finden aber meist schnell heraus, dass der Jagdgrund hierfür denkbar ungeeignet ist.
- Es ist einfach lachhaft. Wenn Sie Sex-Skandale und Ausschweifungen suchen, gibt es wirklich wesentlich ergiebigere Quellen, aus denen Sie schöpfen können, garantiert gleich um die Ecke :-) Es ist doch auch bezeichnend, dass besonders die Presseerzeugnisse, die entsprechende Storys stets am lautesten verkündeten, die sind, die in keiner Ausgabe auf sexistische Abbbildungen verzichten können. --P∴P∴ 91.37.203.249 02:09, 25. Nov. 2011 (CET)
- Willst du das ueber Spiegel Magazin und Sueddeutsche Zeitung sagen? Das ist albern was du versuchst. -- 139.139.67.70 14:30, 27. Dez. 2011 (CET)
- Es gibt Presseerzeugnisse, die wesentlich besser die Kunst der bigotten Hetze beherrschen und das dann z.B. auch noch Bildung nennen :-) --91.37.195.191 21:38, 30. Jan. 2012 (CET)
- Willst du das ueber Spiegel Magazin und Sueddeutsche Zeitung sagen? Das ist albern was du versuchst. -- 139.139.67.70 14:30, 27. Dez. 2011 (CET)
Neutralität
Wahnsinn, wenn man diesen Artikel liest bekommt man ja das Gefühl dieser Osho wäre ein wahrer Heiliger gewesen. Der Artikel ist alles andere als neutral geschrieben, strotzt nur so vor Euphemismen und ergreift eindeutig Partei für den Sektenführer und seine Organisation. StoneProphet 00:39, 5. Sep. 2011 (CEST)
- das ist typisch für die deutsche wikipedia, hauptsache der autor macht schöne fußnoten, siehe Prem Rawat, genau dasselbe 87.123.97.189 21:08, 9. Sep. 2011 (CEST)
- Jepp, und die Kritiker haben natürlich alle keine Ahnung, sind voreingenommen usw. Von Neutralität keine Spur. --77.8.168.31 00:11, 20. Sep. 2011 (CEST)
- gudn tach!
- das thema neutralitaet wird haeufig bei diesem artikel angesprochen (siehe archiv). leider sagen die wengisten aber, was genau unsachlich sei. bitte nennt ein paar beispiele. dann kann man sich darum kuemmern. und nur wenn explizites nicht-neutrales genannt wird, ist auch ein neutralitaetsbaustein sinnvoll. -- seth 22:09, 20. Sep. 2011 (CEST)
- Viele Artikel der Wikipedia werden von Autoren verfasst, die sich dem jeweiligen Thema verbunden fühlen. Dabei kommt es schnell zu stark subjektiv gefärbten Beiträgen, die nicht den Maßstäben einer Enzyklopädie genügen. Nur bei Hollywoodfilmen u.ä. scheint das wesentlich weniger Leser zu stören. Einen rein sachlichen Artikel zu Osho würde ich aber durchaus befürworten, obwohl selbst „Klubmitglied“. Propaganda für oder gegen Osho finde ich an dieser Stelle fehlplatziert. Es dürfte nur schwierig sein, die nötige Sachlichkeit zu erreichen, wenn sich nicht Pro- und Kontraparteien in ihrem Temperament bremsen und tendenziöse Formulierungen zu vermeiden versuchen. Begriffe wie Sektenführer fallen z.B. unter diese Kategorie, wie dem Artkel Sekte zu entnehmen und sprechen in Verbindung mit nicht konkretisierten Unsachlichkeitsbehauptungen gegen den Wunsch nach mehr Neutralität, es sei denn, darunter sei die deutlich gefärbte Sicht des Verfassers zu verstehen. Um eine größere neutralität zu erreichen wäre es eventl. gut, Abschnitte wie die Liste seiner Bewunderer zu kürzen. Es ist auch nicht ersichtlich, warum die Bewunderung indischer Politiker besonders zu betonen sei. Es sollten auch nicht Prominente erwähnt werden, nur weil sie sich mal irgendwo positiv zu Osho geäußert haben. Eine Nennung ernst zu nehmender Kritiker wäre zumindest ausgleichend. --P∴P∴91.37.203.249 02:56, 25. Nov. 2011 (CET)
- Ja es ist die absolute Verherrlichung und die Sprache ist emotional. Die Begriffe werden genutzt wie Lobpreis. Die Menschen die Schaden durch ihn hatten werden nie genannt. Dieser Artikel ist leider nicht als gute Wissenschaft zu sehen. Es ist Propaganda weil es gar keine Ausgewogenheit hat. Der Artikel hat so das Topic verfehlt. Was ich nicht verstehe, wer ist Zensor fuer den Artikel? Wer macht das jemand Zensor fuer das Topic wird? -- 139.139.67.70 14:35, 27. Dez. 2011 (CET)
- ich stimme 91.37.203.249 zu. allerdings hat 139.139.67.70 offenbar meine notiz nicht gelesen, dass explizite stellen zu nennen sind. -- seth 21:53, 4. Jan. 2012 (CET)
- Nehmen wir zB die Rezension.
- 1) Eine Rezension sollte das Meinungsbild wiederspiegeln. Will irgendjemand behaupten dass die PRO Oshos Stimmen in dieser Rezension irgendwie proportional zu dem Bevölkerungsanteil Medienanteil, Psychologenanteil, religionswissenschaftleranteil oder was auch immer ist der ihm positiv gegenüber steht?
- 2)Man kann leicht feststellen, dass, wann immer jemand eine negative Stellungnahme zu Osho schreibt, der Autor des Artikels danach erklaehrt, warum die Stellungsnahmen unqualifiziert und irrelevant ist. Wohingegen die positiven Stellungsnahmen unkommentiert stehen gelassen werden.
- ich stimme 91.37.203.249 zu. allerdings hat 139.139.67.70 offenbar meine notiz nicht gelesen, dass explizite stellen zu nennen sind. -- seth 21:53, 4. Jan. 2012 (CET)
- Ja es ist die absolute Verherrlichung und die Sprache ist emotional. Die Begriffe werden genutzt wie Lobpreis. Die Menschen die Schaden durch ihn hatten werden nie genannt. Dieser Artikel ist leider nicht als gute Wissenschaft zu sehen. Es ist Propaganda weil es gar keine Ausgewogenheit hat. Der Artikel hat so das Topic verfehlt. Was ich nicht verstehe, wer ist Zensor fuer den Artikel? Wer macht das jemand Zensor fuer das Topic wird? -- 139.139.67.70 14:35, 27. Dez. 2011 (CET)
- Viele Artikel der Wikipedia werden von Autoren verfasst, die sich dem jeweiligen Thema verbunden fühlen. Dabei kommt es schnell zu stark subjektiv gefärbten Beiträgen, die nicht den Maßstäben einer Enzyklopädie genügen. Nur bei Hollywoodfilmen u.ä. scheint das wesentlich weniger Leser zu stören. Einen rein sachlichen Artikel zu Osho würde ich aber durchaus befürworten, obwohl selbst „Klubmitglied“. Propaganda für oder gegen Osho finde ich an dieser Stelle fehlplatziert. Es dürfte nur schwierig sein, die nötige Sachlichkeit zu erreichen, wenn sich nicht Pro- und Kontraparteien in ihrem Temperament bremsen und tendenziöse Formulierungen zu vermeiden versuchen. Begriffe wie Sektenführer fallen z.B. unter diese Kategorie, wie dem Artkel Sekte zu entnehmen und sprechen in Verbindung mit nicht konkretisierten Unsachlichkeitsbehauptungen gegen den Wunsch nach mehr Neutralität, es sei denn, darunter sei die deutlich gefärbte Sicht des Verfassers zu verstehen. Um eine größere neutralität zu erreichen wäre es eventl. gut, Abschnitte wie die Liste seiner Bewunderer zu kürzen. Es ist auch nicht ersichtlich, warum die Bewunderung indischer Politiker besonders zu betonen sei. Es sollten auch nicht Prominente erwähnt werden, nur weil sie sich mal irgendwo positiv zu Osho geäußert haben. Eine Nennung ernst zu nehmender Kritiker wäre zumindest ausgleichend. --P∴P∴91.37.203.249 02:56, 25. Nov. 2011 (CET)
Meine Güte wir erfahren die positive Meinung des renommierten Jazz-Experten Joachim-Ernst Berendt. Ist die meinung eines Jaszzexperten wirklich relevant?
- 3) Links... Wenigstens ein kritischer Link bei eine Kontroversen Person sollte schon sein.
- http://www.agpf.de/Osho-Bhagwan.htm oder ein beliebiger Sektenbeauftragter oder irgendwas. 141.5.26.75 20:23, 2. Feb. 2012 (CET)
- gudn tach!
- zu 1. im rezeptionsteil steht u.a. dass, die meisten ihn fuer einen gefaehrlichen scharlatan hielten.
- zu 2. das mit dem scharlatan wird auch nicht demontiert. ob Berendts meinung relevant ist, weiss ich ehrlich gesagt nicht. zumindest steht im artikel ueber berendt auch was ueber seine affinitaet zu osho und zum buddhismus. an sich halte ich die aufzaehlung nicht fuer bloeder als eine liste ueber die soehne und toechter irgendeiner stadt, wie sie in der wikipedia ueblich ist.
- zu 3. kritische links gerne, aber solche die nicht nur vor polemik und unsachlichkeit nur so strotzen. und eben dazu zaehlt agpf viel zu haeufig, auch beim osho-artikel. -- seth 23:38, 5. Feb. 2012 (CET)
- nachtrag: oops, sorry, gerade erst gesehen, dass sich die kritik auf eine aeltere version bezog, vgl. [3]. -- seth 23:44, 5. Feb. 2012 (CET)