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Wikipedia:Auskunft/alt34

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Wikipedia:Auskunft/alt34/Intro

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30. März 2012

Pink Slime

In der USA wird in Supermärkten Hackfleisch verkauft das bis zu 70% sog. pink Slime enhält (wer es nicht kennt, die englische Wikipedia hat einen Artikel dazu) Ist es in Deutschland ebenfalls erlaubt, das Hackfleisch mit minderwertiger "Fleischpaste" zu strecken? --81.200.198.20 12:28, 30. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]

In Deutschland wird eine Art rot gefärpter Tapetenkleister, wertvolles pflanzliches Eiweis genannt, untergemischt und das Ganze dann als kalorienreduziertes Hackfleich verkauft. Geh mal zu Brutto oder so ähnlich.--Steiger4 (Diskussion) 12:32, 30. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]
Kalorienreduziertes Hackfleisch ?!? O_o Wow, ich muss mal schauen ob es inzwischen auch Diäthaxen gibt. --81.200.198.20 12:44, 30. Mär. 2012 (CEST) [Beantworten]
Vielleicht auch bald Slimline Reines Rapsöl, mit 50% weniger Fett ;) -- 208.48.242.106 13:00, 30. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich bin für kalorienarmes Nutella mit Saccharin, Olestra und 22 lebenswichtigen Vitaminen aus der Retorte oder gleich Soylent Green. --Rôtkæppchen68 13:22, 30. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]
Welche Melodie möchtest Du denn hören? --Optimum (Diskussion) 17:58, 30. Mär. 2012 (CEST) ...das war gemein, ich weiß...[Beantworten]
Nicht pink-slime-artig produziertes Protein, sondern einheitlich definierte Proteinzusätze. Interessant: "Pink Slime" in Google Books gibt mehrheitliche Treffer in Bezug auf Papierherstellung (Bakterienaggregate im Pulp). GEEZERnil nisi bene 13:50, 30. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hier erst mal ein Artikel über Pink Slime auf deutsch. Wir haben Separatorenfleisch. --NCC1291 (Diskussion) 16:17, 30. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]
Noch was Appetitliches: Salzstoß , --Bremond (Diskussion) 16:32, 30. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]

Mal ne andere Frage: "Pink slime was a term coined by a disgruntled USDA ex-employee to discredit a safe, healthy, and nutritious product made from 100% beef.". Kann es sein, dass die en.wp da ein kleines POV-Problem hat? --88.130.188.21 16:46, 30. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]

Das kam erst mit dem letzten Edit rein. (Und war der erste Edit eines neuen Nutzers...) Ich hab's mal rückgängig gemacht. Sie scheinen ja schon über die Neutralität zu diskutieren... --Eike (Diskussion) 17:02, 30. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]
Eigentlich nicht. Der Artikel liest sich neutral. Dort wird beschrieben das aus Tierbestandteilen die normalerweise nicht verzehrt werden, eine Fleischpaste produziert wird die zum Strecken von qualitativ hochwertigerem Fleisch verwendet wird. Das dies nicht positiv klingt liegt dran, daß es nicht nur nicht sonderlich appetitlich klingt, sondern daß sich der Konsument auch noch zu recht betrogen vorkommt. --85.180.216.152 17:15, 30. Mär. 2012 (CEST) Ach so der Satz war gemeint. Habe ich nicht verstanden weil der bereits wieder gelöscht war. --85.180.216.152 17:15, 30. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wer die Entscheidung, Wurst vs Vegetarier für das Fleisch entschieden hat, sollte sich entweder intensievst mit der Wurstherstellung beschäftigen, oder besser gar nicht. Es fängt eben schon damit an, das Fleisch teilweise als "alles für den menschlichen Verzehr bestimmte", und nicht unbedingt geeignete betrachtet wird. Schon wenn von Fleisch "2.Qualität" gesprochen wird, fängt bei manchem der Ekel an, obwohl man im Discounter ohne Skrupel Obst und Gemüse 2.Wahl kauft, aber vom Fleisch solls nur das Beste sein, das aber zum Preis der 2.Wahl. Wenn sich niemand fragt, aus was ein Schwein sonst noch besteht, außer aus Schinken und Kotelett, dann wird ihn natürlich auch Pink Slime schocken. Da klingt doch "Brät für Bayrischen Lebekäs" viel romantischer, auch wenns ein ähnlicher Fettbrei ist. Und das ist auch gut so, denn das, was viele als geschmackvolle Lieblingswurst kennen, entsteht nur, wenn man Eissschnee, Schwarte und Fett dazugibt. Der Unterschied zum dt. Handwerk ist halt, das der Slime nicht extra hergestellt wird, sondern in einem Arbeitsgang hergestellt und verarbeitet. Und auch wenn sich der Begriff bei den V-Gruppen gut als Phrase macht, Hackfleisch bleibt Hackfleisch, egal wie fein man es zerkleinert.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:20, 30. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]

Vergleiche eine Leberwurst aus Hausschlachtung mit einer Leberwurst aus dem Supermarkt. Die einzige Ähnlichkeit besteht im Namen der Wurst. Das gleiche gilt für so ziemlich jedes andere verarbeitete Fleischprodukt. Bei Hackfleisch geht der Konsument davon aus das jemand ein Stück Fleisch durch den Fleischwolf gedreht hat und maximal noch Würze dazugekommen ist. Wenn man das dann mit pürierten Schlachtabfällen, vermengt ist das zumindest eine Täuschung des Verbrauchers. Der Vorwurf das heute nur noch günstig gekauft wird stimmt so übrigens nicht ganz. Denn es gibt immer noch massig Metzger die qualitativ hochwertiges Fleisch für ein Vielfaches des Supermarktpreises verkaufen. Schuld ist nicht der Verbraucher ans sich, sondern die Supermärkte die vorgaukeln das man für 60cent pro 100g ein Fleischprodukt kaufen könne das in irgendeiner Form hochwertig ist. --FNORD (Diskussion) 18:28, 30. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]
Der Unterschied zur Hausschlachtung besteht meist in der geringen Menge, und vor allem der Warmschlachtung, daß also wirklich das schlachtfrische Fleisch verarbeitet wird, was Wursteigenschaften erzeugt, die man später nie wieder so auf natürlichem Weg erreichen kann. Was die Meinung des deutschen Konsumenten angeht, so genügt schon ein Blick in die Hackfleischverordnung, um den Irrtum zu erkennen. Dort steht konkret: Fleischfüllungen, Brühwursthalbfabrikate, zerkleinerte Innereien, und Erzeugnisse darau, und "zerkleinertes Fleisch" zur Herstellung von Frikadellen und Fleischfüllungen. Also nach Gesetzt gibt es keine Merkmale, welche Pink Slime ausschließen. Ich kann mich irren, aber dieser ist nicht püriert, und es sind auch keine Schlachtabfälle, auch wenn diese von manchem als solches betrachtet werden. Seperatorenfleisch ist Fleisch, und mag man seinem Metzger auch vertrauen, auch der lässt seine Knochen abschaben. Was das "Vielfache" angeht, so hab ich Dienstag bei einem sehr guten Handwerker Hackfleisch für 8,90 das Kilo gekauft, regulärer Preis im Supermarkt heute 6,99 - der Unterschied ist nicht wirklich so groß, sondern wenn Metzger es für 12,- verkaufen, ist das entweder in München, oder hat irgendeine Zertifizierung, nur dann ist es eigentlich zu schade als Hack, oder auch dieser Metzger verarbeitet so die Teile, die niemand auf den Grill legt. Bauch, Vorderkeulen, Rippenfleisch, Hals - wer isst heute sowas, wenns nicht zerteilt ist?Oliver S.Y. (Diskussion) 20:25, 30. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich bin ja ein Junge vom Land, und mittlerweile alt genug, dass ich noch richtige Hausschlachtungen miterlebt habe (Man kommt Nachmittags aus der Schule und auf der großen Diele hängen zwei Rinderhälften, darunter Zinkwannen voll Innereien und Blut. Den ganzen Tag wird irgendwas durch den Wolf gedreht, und am Abend gibt es schon das erste frische Fleisch.). Sowas ist heutzutage strengstens verboten, selbst bei Schlachtungen für den Eigenbedarf! Ich weiß also nicht von welchen "Hausschlachtungen" FNORD redet, die zu besonders hochwerigen Leberwürsten führen sollen. Übrigens war es ja gerade die (nordamerikanische) Agrar- und Lebensmittel-Lobby (die man jetzt hinter der Streckung von "hochwertigem" Fleisch" mit "pürierten Schlachtabfällen" zu vermuten scheint), die uns allen eingeredet hat, dass nur Muskelfleisch ein hochwertiges Nahrungsmittel sei, der Rest aber bestenfalls Katzenfutter. (Man erinnert sich an die Reklame: "Frucht-Steaks! So wertvoll, wie ein kleiner Zwerg!") Mir ist dieser Gedanke ziemlich fremd. Im Gegenteil habe ich höchsten Respekt vor Leuten, die selbst aus Kutteln und Schweinefüßen noch etwas gutes zaubern können. Ich finde es eher bedenklich, dass z.B. McDoof explizit damit wirbt, dass sie nur ganz hochwertiges Muskelfleisch in ihren Bratlingen verwursten. Auch Weizenbrötchen, Tomaten, Zwiebeln und Salat sind alles tadellose Zutaten, und dennoch bekommen sie damit nur so einen kulinarisch mäßig überzeugenden Mac zustande... Geoz (Diskussion) 13:29, 31. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nur weil ich beim Lesen drübergestolpert bin (und es vielleicht anderen auch so geht): eine Hausschlachtung an sich ist keinesfalls verboten. --тнояsтеn 15:14, 2. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Naja, bei Schweinen vielleicht noch nicht. Ich halte jedoch eine Herde Galloway-Rinder von denen ich ab und zu auch was für mich selbst abzweige, und da ist eine Hausschlachtung bei mir auf dem Hof de facto unmöglich. Geoz (Diskussion) 13:54, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe keinen Unterschied zwischen Schweinen und Rindern (außer der Größe der Viecher). --тнояsтеn 10:17, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Also es ist wirklich nicht einfach, im deutschsprachigen Web eine halbwegs neutrale Seite zu finden, welche die Basisinformationen enthält. Ich hab auf der Basis einer öst. Seite nun den Artikelanfang unter Pink Slime, wenn jemand will, in en:WP sind noch viel mehr Quellen und Informationen vorhanden, nur meinen bescheidenen Englischkenntnissen nach ist vieles davon nicht neutral. Und man muß halt auch immer beachten, es ist ein US-Problem, da es in der EU kaum verwendet wird. Das bedeutet nicht, daß hier alles rosig statt rosa ist, aber wie zB. die Dönerherstellung zeigt, gehts auch ohne Seperatorenfleisch. Das aber auf diese Weise tierisches Fett gewonnen wird, was überall Verwendeung findet, ist eine ganz andere Frage.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:30, 31. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]


wen´s noch interessiert. Die Daily Show hat da einen Beitrag dazu: [1]--Tresckow (Diskussion) 20:16, 2. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

31. März 2012

frequenz der preisaenderungen an tankstellen

gudn tach!
ist ja mal wieder gerade ein aktuelles thema. was ich bisher noch nicht verstanden habe ist: welchen vorteil verspricht man sich als autofahrer, wenn die preise max. 1 mal pro tag geaendert werden duerfen?
die allermeisten leute werden doch nicht taeglich abends (summiert) stundenlang im internet die preise fuers tanken vergleichen, um am naechsten tag ein paar cent zu sparen, oder doch? macht man das in oesterreich so? man tankt doch normalerweise, wenn der tank weit weniger als halb voll ist und man an einer tankstelle vorbeifaehrt, die einem halbwegs guenstig erscheint.
als vorteil wurde in den medien haeufig "transparenz" genannt. genauer ausgefuehrt wurde das jedoch nicht. billiger wird's dadurch fuer die autofahrer ziemlich sicher nicht. was ist also genau der vorteil? -- seth 00:53, 31. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]

Du sagst es ja, die meisten Menschen tanken, sobald der Tank leer ist. Und da hat man momentan ein ziemliches Roulette, da die Tankstellenpreise bis um 11 Cent am Tag schwanken, sodass man, wenn man Pech hat und zur falschen Zeit tankt, bis zu 6 € zuviel tankt. Diese massiven Schwankungen hofft man durch eine Regelung einzudämmen, sodass der Benzinpreis nicht mehr so sehr vom Glück abhängt. -- Liliana 00:57, 31. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]
Falls ich immer tanke, wenn der Tank (fast) leer ist, kann ich aber mit gleicher Wahrscheinlichkeit auch Glück haben und 6 Euro gegenüber den Maximalpreis sparen. Jemand, der immer tankt, wenn der Tank fast leer ist, zahlt den Durchschnittspreis. Jemand, der immer zur gleichen Zeit bei seiner Lieblingstankstelle tankt, zahlt wahrscheinlich mehr. Jemand, der die Preise vergleicht und bei günstigen Preisen frühzeitig tankt, zahlt auf lange Sicht weniger. Je höher die Preisschwankungen, umso mehr kann jemand, der die Preise vergleicht einsparen. Da ich die Preise vergleiche, hoffe ich auf stärkere Preisschwankungen. --79.199.113.177 02:00, 31. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das ist für dich nur ein "Wettbewerbsvorteil" gegenüber den anderen Autofahrern, die nicht so gründlich vergleichen und daher im Durchschnitt einen höheren Preis zahlen als du. Tatsächlich zahlst auch du drauf, da die Preise zwar schwanken, aber nicht unter das Level, das auch bei einem besser kontrollierten Markt idealerweise erreicht würde, sondern nur mehr oder weniger weit nach oben. Auch du zahlst also aufgrund der aktuellen Preistaktik der Konzerne drauf. Bringt dir das wirklich etwas, dass dein Nachbar noch mehr draufzahlt? Deinem Geldbeutel jedenfalls bringt's nichts. --Snevern 11:02, 2. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Warum sollte es Stunden dauern, die Preise zu recherchieren? Wenige Sekunden bei einer gut gemachten Seite, und das für vielleicht fünf Euro Ersparnis? Na klar mache ich das! Es hängt auch nicht nur vom Zufall ab, wann man tankt. Meistens nämlich dann, wenn man mit dem Auto fährt. Und das machen viel mehr Leute im Berufsverkehr (teuer) als etwa nachts (billiger). Desweiteren hofft man, mit einer Neuregelung Verstöße gegen das Kartellgesetz leichter nachweisen zu können: Muss man seinen Tagespreis vorher ansagen, und sagen dann regelmäßig alle großen Marken wie durch Zufall den gleichen Preis an, wird man von Absprachen ausgehen können. Grüße 85.180.201.246 05:59, 31. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]
gudn tach!
danke fuer die antworten, aber mir leuchtet es ehrlich gesagt immer noch nicht ein. ich gehe mal auf eure einzelnen antworten ein:
@Liliana: 79.199.113.177 hate es bereits recht gut verdeutlicht. ich reformuliere es mal: wenn du erst tankst, wenn der tank fast leer ist, dann spielst du so oder so roulette, da nicht alle tankstellen den gleichen preis haben und du ja nicht absehen kannt, bei welcher tankstelle du tankst. aber auch abgesehen davon: vergleiche mit anderen laendern (oesterreich und australien) haben gezeigt, dass durch die niedrigere frequenz der preis im schnitt geringfuegig gestiegen ist. das bedeutet: wenn du tankst, sobald dein tank fast leer ist, bezahlst du im mittel etwas mehr, wenn die preisaenderungen mit niedrigerer frequenz erfolgen. der nachteil waere dann, dass du mehr bezahlen muesstest, wo laege dann der vorteil fuer dich? und wuerde der vorteil den nachteil aufwiegen? -- seth 09:19, 31. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das Problem sind hier die Geringverdiener. Dass sie statistisch das gleiche bezahlen, hilft ihnen nichts - wenn sie für eine Tankfüllung über 80 Euro bezahlen müssen, evtl. sogar mehrmals hintereinander wenn sie Pech haben, wird das vor allem gegen Monatsende wahnsinnig knapp, weil sie die Preisschwankungen eben nicht mit dem eigenen Einkommen abfangen können. Bei dieser Einkommensgruppe kommt es auf jeden Euro an, und wenn die Tankfüllung jedesmal 75 Euro kosten würde, auch wenn das durchschnittlich ein wenig mehr als jetzt ist, wäre damit schon eine große Entlastung für diese Gruppe gegeben. -- Liliana 13:29, 31. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]
@85.180.201.246: die stunden dauert es akkumuliert, wenn man fast taeglich im internet stoebert, welche tankstelle auf dem arbeitsweg nun die guenstigste ist. (wer fuer's tanken einen grossen umweg faehrt, dem ist eh nicht mehr zu helfen, weil die tank-geldersparnis fast nie gross genug ist, den zeitverlust und verschleiss-geldverlust mehr als auszugleichen; von einigen laendergrenzgebieten mal abgesehen.)
was die differenzen berufsverkehr<->nachts betrifft: laut tagesschau.de - und die zitieren eine adac-studie - gelte entgegen deiner meinung "Morgens und nachts sind die Kraftstoffpreise besonders hoch."[2]. was nun stimmt, weiss ich nicht. details zu den 33 getesteten tankstellen konnte ich leider nicht finden, um zu checken, ob hier eine nicht zulaessige verallgemeinerung stattfand.
ist es wirklich nachts guenstiger? die paar tankstellen, bei denen ich nachgeschaut habe hatten schwankungen waehrend des berufsverkehrs und waren nachts nicht wesentlich guenstiger. aber selbst wenn es so waere, wie du sagst, dann waere das doch prima, weil sich dadurch der andrang an den tankstellen tagsueber etwas (wenn auch minimal) reduzieren wuerde, weil strategische tanker lieber zu zeiten tanken, zu denen nicht so viel los ist.
das kartellargument: wie oben bereits gesagt, zeigen vergleiche mit anderen laendern, dass die preise durch die regulierung im schnitt sogar etwas hoeher ausfallen wuerden. das spricht doch dann eigentlich eher dafuer, dass durch die haeufigen preiswechsel der wettbewerb groesser ist und absprachen nur funzen wuerden, wenn sich alle tankstellenbetreiber untereinander absprechen wuerden, oder nicht? -- seth 09:19, 31. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]
Bei der Diskussion darf nicht übersehen werden, dass der durchschnittlich angezeigte Preis/l nicht identisch ist mit dem durchschnittlich gezahlten Preis/l. Je größer die täglichen Schwankungen und je mehr Autofahrer preisbewußt tanken, umso größer wird diese Abweichung. Wenn man den durchschnittlich gezahlten Preis/l nur sehr schwer beeinflussen kann/will, so soll wenigstens der durchschnittlich angezeigte Preis sinken. Am einfachsten gelingt dies durch ein Verbot die Preise mehrfach am Tag anzupassen. Einen Vorteil von einer solchen Regelung haben diejenigen Autofahrer, die bislang gezwungen waren zu ungünstigen Zeiten zu tanken bzw. diejenigen, denen der bezahlte Preis ohnehin nicht so wichtig war. --79.199.125.229 12:13, 31. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]
Was ich interessant finde: eine Total-Tankstelle hat innerhalb von 3 Stunden an einem Nachmittag zunächst einmal die Preise gesenkt und später dann wieder erhöht. Wie ich erfahren habe, kamen die Preisangaben offenbar als E-Mail rein und zwar von "der Aral" oder dann, wenn "die Aral" ebenfalls geändert hat, welche in einem anderen Stadtteil, bzw. mindestens 3 km entfernt (aber dennoch die nächstgelegene Tankstelle) ist... Die Schwankungen beim Super-Benzin lagen in der Größenordnung von 4 bis 6 Cent je Liter. 77.6.30.132 14:39, 1. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
@77.6.30.132: und was heisst "von der aral"? und was heisst "wie ich erfahren habe"? das hilft mir so erst mal nicht auf meine frage weiter.
@79.199.125.229: hmm, was du sagst, spricht doch eigentlich fuer gegen die geplante aenderung, oder? allerdings ist mir nicht klar, wieso der durchschnittlich gezahlte preis dadurch sinken soll. -- seth 00:45, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Der durchschnittlich gezahlte Preis kann sinkt ja auch nicht zwangsläufig. Nehmen wir einmal an 50% der Autofahrer tanken unabhängig vom angezeigten Preis und 50% immer bei der günstigsten Tankstelle. Schwankt der Preis täglich zwischen 160 und 170 (gleichmäßig verteilt) so ist der durchschnittlich angezeigte Preis 165 Cent. Getankt wird jedoch mit durchschnittlich 162,5 Cent. Man müßte den Benzinpreis unter diesen Bedingungen also auf unter 162,5 Cent vorschreiben, damit der durchschnittlich gezahlte Preis sinkt. Die preisbewußt tankenden Autofahrer hätten weiterhin einen Nachteil. --79.199.114.64 08:52, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
gudn tach!
du gehst in dem beispiel davon aus, dass die preisbewussten autofahrer die guenstigste tankstelle (bzw. die beste tageszeit) kennen, das waere als nur der fall, wenn die preise halbwegs deterministisch - um nicht zu sagen: reguliert - waeren. dein beispiel spricht also gegen die regelung und fuer die nicht-absehbaren preise; es spricht mithin fuer den ist-zustand, bei dem nicht absehbar ist, wie die preise sich im laufe eines tages aendern. oder verstehe ich dich falsch? -- seth 00:21, 6. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es sollte nur eine einfache Beispielrechnung sein. Wichtig ist doch erst einmal: der durchschnittlich angezeigte Preis kann sinken und der durchschnittlich gezahlte Preis kann trotzdem steigen. Irgendjemand profitiert immer. (Jemand, der unterdurchschnittlich Benzin verbraucht, profitiert indirekt natürlich auch von steigenden Preisen). --79.199.116.2 13:09, 6. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

1. April 2012

Vorhersagen, die wahr wurden

(nein, keine Wettervorhersagen, keine Kriege)

Gab es in der Geschichte (nicht Mythologien oder Legenden) Vorhersagen von Ereignissen größerer Dimension? Ich meine soetwas wie Theorien wie beispielsweise die Verelendungstheorie (Kommunismus) auf breiter Ebene oder Digitale Kluft oder die Konstellation Erste Welt--Zweite Welt--Dritte Welt? --93.133.232.240 21:00, 1. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Angesichts der Tatsache, dass Milliarden von Menschen seit Jahrtausenden in Wort und Schrift kommunizieren, ist stark davon auszugehen, dass es Vorhersagen gab, die wahr wurden. Jede andere Vermutung wäre doch sehr befremdlich. --Warumschild-Maler (Diskussion) 23:23, 1. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Du kannst solche Vorhersagen leicht selbst machen: Nimm eine Münze, sage ich werfe Zahl, wirf die Münze hoch und in 50 Prozent aller Fälle hast Du eine Vorhersage, die wahr wurde. Noch bessere Trefferraten erzielst Du mit selbsterfüllenden Prophezeiungen. --79.224.232.17 23:34, 1. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Eigentlich sind alle Lebewesen "Vorhersagemaschinen". Diejenigen, die die Zukunft richtig vorhergesagt haben ("Wo gibt´s das beste Futter?" "Wo kann man sich verstecken?"), vermehren sich besser als andere. Das gilt äquivalent auch für den Menschen. Kein Wunder also, dass sich ein Großteil der Wissenschaft mit Vorhersagen beschäftigt. ("Was passiert, wenn man Chemikalie A und Chemikalie B zusammenschüttet? Wann ist die nächste Mondfinsternis? Wie wird mein Schwein fetter?") Dazu wird zwangsläufig eine Theorie aufgestellt, die den vermuteten Mechanismus beschreibt. So wird das auch in den Sozialwissenschaften gemacht, die oben wohl gemeint sind, aber weil es sich hier um komplexe dynamische Systeme handelt, sind die Ergebnisse nicht immer befriedigend.
Jetzt müsste man wissen, was mit "größerer Dimension" gemeint ist. Eine Sonnenfinsternis ist mMn doch schon mal ziemlich groß :) --Optimum (Diskussion) 03:00, 2. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
+1 Prognosen und Trends lasssen sich "voraussagen", wenn genügend und verifizierte Daten vorliegen und wenn man annimmt, dass das System (auf das die Voraussage zutrifft) sich weiterhin homogen entwickelt (was allein durch die "Voraussage" und die darin enthaltenen Veränderungen gekippt werden kann). Deshalb sollte die Formulierung lauten: "wenn ..., dann könnte ...".
Und dann gibt es solche Fälle (im nachhinein + selektive Wahrnehmung - da "berühmte" Persönlichkeit), wo Vermutungen/Wunschdenken/Warnschuss zu Aussagen geführt hat, die (einige unter) uns heute verblüffen: Einige nette Beispiele hier, dazu zähle ich auch Margarete Mitscherlich ("Die Zukunft ist weiblich") - und wenn unsere Systeme sich homogen entwickeln, dann könnte das auch noch so weitergehen.
Schliesslich gibt es generellere Voraussagen (ohne Zeitangabe), z.B. dass "Grossreiche" (Rom, Österreich-Ungarn, British Empire, UdSSR, USA, etc.) irgendwann wieder zerfallen, aber das ist eigentlich trivial, oder? (aber es gibt Leute (nach Spengler und mit anderen Methoden), die haben das über den Bogen der Geschichte und an allen bisherigen Grossreichen analysiert und die geben nachprüfbare Indikatoren an, die einem "Ende" vorausgehen.) GEEZERnil nisi bene 08:59, 2. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Addendum: Hier ein neueres Buch und da stehen die USA und auch China auf der "to fail"-Liste des Autors. Die USA waren auch schon in einem 8 Jahre alten Buch erwähnt, weil ein sehr kritisches Kriterium der erfolgende Kollaps ist, wenn ein Land für sein extraterritoriales Militär mehr ausgibt, als ökonomisch aus diesen Territorien wieder hereinkommt (Weiterdenker können jetzt erahnen, was der letzte verzweifelte Versuch eines solchen Landes sein wird, um diesen Kollaps abzuwenden...). Das war und ist bei China noch nicht gegeben (relativ moderate Militärausgaben - aber die Generäle verlangen seit Jahren MEHR), aber die haben halt andere Probleme mit den Inhomogenitäten im Innern. Auch da darf man weiter drüber nachdenken... GEEZERnil nisi bene 09:39, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn du dich unter den SciFi Autoren umsiehst findest du einige mit einer erstaunlichen Trefferquote. Jules Verne natürlich an erster Stelle. William Gibson hat die Zukunft (jetzt Gegenwart oder nahe Zukunft) vor 30 Jahren erstaunlich genau beschrieben. Und ein Teil der Star Trek Technologie ist jetzt bereits Realität. Wenn du Aussage von Personen die sich nicht hauptberuflich mit einer umfassenden Beschreibung der Zukunft beschäftigen bewertest ... . Wenn 1000 Politiker eine Einschätzung für die Entwicklung der näheren Zukunft verlautbaren, werden rein aus statistischen Gründen einige von Ihnen einen 100% Treffer landen. Erst wenn eine einzelne Person das mehrfach schafft kann man das ernst nehmen. Ansonsten ist das irgendwas zwischen Zufall und Glück. --81.200.198.20 10:43, 2. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Glück IST Zufall - aus einer bestimmten Richtung / in einem bestimmte Licht / unter nur einem Aspekt gesehen... ;-) GEEZERnil nisi bene 11:28, 2. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Welt von „1984“
Beeindruckend, weil vor mehr als einem halben Jahrhundert wohl nicht so leicht absehbar: Mooresches Gesetz. --84.191.144.213 21:58, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Eine Dreiteilung der globalen Machtblöcke in Ozeanien, Eurasien und Ostasien, die George Orwell in 1984 sieht, scheint mir, was die derzeitigen Trends angeht, auch durchaus noch möglich. --84.191.144.213 22:09, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Zur Science-Fiction: Es gibt vor allem in der Social Fiction (der Begriff kommt im Artikel Science-Fiction nicht vor, das ist sicher keine Bestätigung der Lesenswert-Auszeichnung) eine ganze Reihe interessanter Rome und Erzählungen, die Entwicklungen realistisch weiterzudenken suchen. Ein schönes Beispiel ist von John Brunner: The Sheep Look Up, das bereits 1972 entstand. --84.191.144.213 22:22, 3. Apr. 2012 (CEST) p.s.: en.wp kennt Social science fiction. Immerhin.[Beantworten]

2D in 3D?

Hallo,

ich habe im Teleshopping gerade einen HD-Fernseher gesehen, der beliebige 2D-Filme in 3D-Filme umwandeln soll. Bei 2D-Filmen steht ja nur 1 Bild zur Verfügung, wie kann man dann daraus einen 3D-Film machen? Ist das nur vera...sche oder geht sowas wirklich?

--89.204.137.48 22:28, 1. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Du könntest entweder den Pulfrich-Effekt nutzen oder aber aus der horizontalen Bewegung der einzelnen Bildteile die Parallaxe bestimmen und so auf eine zweieinhalbdimensionale Darstellung kommen. --Rôtkæppchen68 22:42, 1. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es gibt da 'ne Methode, aber das Ergebnis ist nicht sehenswert. --Eike (Diskussion) 22:43, 1. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja, das ist Verarsche, weil es kein richtiges 3D (und auch kein richtiges 2,5D) ist, sondern weil man nur ein paar Effekte einbaut, die dem Zuschauer einen gewisses Gefuehl von Tiefe vermitteln, das jedoch nicht mal im Ansatz vergleichbar mit echten 3D-Filmen ist.
Es gibt zwar Methoden, aus einer Reihe von 2D-Daten, also aus verschiedenen 2D-Ansichten, gewisse 3D-Daten zu rekonstruieren. Aber solche Verfahren sind nicht so anwendbar, dass man aus einem gewöhnlichen 2D-Film einen 3D-Film machen könnte. -- 129.247.247.239 11:26, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

2. April 2012

Durchfall durch Verletzung?

Kann eine kleine Verletzung an einem unhygienischen Gegenstand zu Durchfall (ohne weitere Symptome) führen? --178.115.250.23 11:34, 2. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Die Parameter "kleine Verletzung", "unhygienischer Gegenstand", und "Durchfall" sind zu vage. Man kann sich Umstände vorstellen, in denen es zutrifft aber auch nicht zutrifft. Die Antwort ist Jain oder Na. GEEZERnil nisi bene 11:46, 2. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es handelt sich um einen Schnitt an einem Glasscherben in einem Gläserspüler (der schon sehr lange da drin gelegen sein dürfte und sehr schmutzig war). Wie ich den Durchfall näher beschreiben soll, ist mir jetzt nicht klar... dringend, flüssig und dunkelbraun? --178.115.250.23 12:18, 2. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Okay, dann eher nicht - oder wurde danach der blutende Finger in den Mund gesteckt? Weil man annehmen müsste, dass die Infektion über den Blutkreislauf hätte erfolgen müssen (hätte sicherlich auch noch andere Effekte). Man lese Durchfall#Ursachen. Die meisten Auslöser bei "normalem Durchfall" dürften oral erfolgen. Gute Besserung! GEEZERnil nisi bene 12:43, 2. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Durch ein Handy kann man sich natürlich auch per Internet Viren einfangen wenn das Gehäuse nicht völlig gleitfähig ist. [3], [4].Oliver S.Y. (Diskussion) 11:50, 2. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Warum der Sarkasmus? --178.115.250.23 12:18, 2. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es tauchen hier immer sehr eigenartige Fragestellungen auf, als ob hier eine Wahrsagerei wäre. Obwohl Du hier eine ernsthafte Antwort im Bereich Medizin erwartest, was dem Charakter der allgemeinen Fragen widerspricht, gibst Du nur sehr vage Andeutungen. Die Extreme sind eben, wenn Du Dich mit nem schmutzigen Küchenmesser in den Finger geschnitten hast, ist Durchfall deshalb unwahrscheinlich. Hast Du einen Hammerstiel als Afterdildo benutzt, und Dich dabei verletzt, ist Durchfall möglich - und hier der dringende Ratschlag nötig, bei solchem Verdacht sofort einen Arzt aufzusuchen, da es Verletzungen geben kann, wie Darmblutungen, die nicht im Durchfall direkt sichtbar sind.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:42, 2. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich würde eher auch keinen Zusammenhang vermuten. Das Einzige, was irgendwie denkbar ist: Durch einen Schock kann ein Stress entstehen oder der Kreislauf in die Knie gehen, wobei dann z.B. Erbrechen ausgelöst werden kann und vielleicht auch Durchfall. Wichtiger: Dauert das an ? --RobTorgel (Diskussion) 12:59, 2. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das bleibt abzuwarten, es geschah erst gestern Nacht. Danke jedenfalls euch beiden. --178.115.250.23 13:21, 2. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Bei länger Anhaltenden Beschwerden bitte einen Arzt deines Vertrauens aufsuchen!!! --Jogo.obb (Diskussion) 17:15, 2. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich habe immer noch den flotten Otto der mir aber schon sehr lästig geworden ist! Ich habe aber irgendwo gehört daß sich manche Leute Tampons hinten hinein stecken. Meine zusätzliche Frage ist nun: Ist es schädlich wenn ich Tampons gegen Durchffall benutze --178.115.249.32 02:06, 6. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Du gehörst zum Arzt. --Eike (Diskussion) 04:00, 6. Apr. 2012 (CEST)

Handyzubehör Nokia 6630

Unbekanntes Zubehörteil Nokia 6630

Hallo zusammen,

kann mir irgendjemand mitteilen, was das hier für ein Zubehörteil von einem Handy sein könnte? Es wird offensichtlich für den normalen Betrieb der Telefone nicht benötigt und liegt hier bei mir im Schrank auf der Arbeit hundertfach herum...

Danke schön!

Gruß --Jmb1982 (Diskussion) 11:59, 2. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Kann es sein, dass es sich um einen Adapter oder Werkzeug handelt um eine Speicherkarte aus dem Steckplatz/Schacht zu ziehen bzw. um die Karte in den Schacht einer normalen -was weiß ich- SD, XD, MS, CF, ... zu stecken. Hab so ein ähnliches Teil für eine MMC-Karte rumliegen. --Btr 12:17, 2. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das ist ein Adapter, um Mini-SD-Karten (z.B. aus dem Handy) in einem Gerät für Standard-SD-Karten (z.B. PC) zu verwenden. --Rôtkæppchen68 13:27, 2. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hallo erst mal, nein das ist kein sd adpter! es ist ein RS-MMC adpter wie man auf diesem bild
gut zu sehen ist.
Der mini sd adpter sieht so aus (hatte selber einen mal zu hause! [5]
GRuss--Conan174 (Diskussion) 15:25, 2. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
PS: hier hab ich ein bild gefunden, wo man das oben genannte handy und die rs-mmc karte ikl. adpter zu sehen ist [6] GRuss--Conan174 (Diskussion) 15:29, 2. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich bedanke mich aufs Herzlichste! --Jmb1982 (Diskussion) 01:05, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. тнояsтеn 10:21, 5. Apr. 2012 (CEST)

Email-Schluckauf bei web.de?

Hallo. Ich habe Probleme mit Mailverschicken bei web.de. Liegt eine Mail im Ausgang, bekomme ich seit etwa drei Tagen die folgende Fehlermeldung:

Es kann keine SSL Verbindung mit dem Server hergestellt werden.
Betreff 'Re: [...]'
Serverfehler: 454
Serverantwort: 454 TLS not available due to temporary reason
Server: 'smtp.web.de'
Windows Live Mail-Fehlernummer: 0x800CCC7F
Protokoll: SMTP
Port: 25
Secure (SSL): Ja

Win 7, verwendet wird Win Live Mail, an Konten-Einstellungen wurde nicht herumgefummelt, auf dem PC zwei separate Benutzerkonten (das zweite für meine Frau, dort das gleiche Problem). Der Zugang zum Postfach ist manuell problemlos. Beim Googeln kam nicht viel raus: in den Einstellungen darf die Option „Server erfordert authentifizierung“ nicht aktiviert werden. Bei mir ist es angekreuzt, das aber schon immer, und es funktionierte, und wenn ich es nun deaktiviere, kommt die Fehlermeldung trotzdem und die Mail bleibt bei mir hängen. Ist es ein der Schluckauf, die bei web.de regelmäßig passieren, oder etwas anderes? -jkb- 14:50, 2. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Hast du das hier berücksichtigt? [7] --Eike (Diskussion) 14:54, 2. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
SMTP-Port 25 eingestellt (wie gesagt, schon immer, Einstellungen wurden nicht geändert), -jkb- 14:58, 2. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Problem noch da :-( -jkb- 10:57, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
immer noch da - muss ich etwa alles löschen und neu einrichten? -jkb- 12:17, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Schwer zu sagen.
Wenn ich es richtig verstehe, sollte TLS nicht mit der Autentifizierung zusammenhängen, sondern für eine verschlüsselte Übertragung sorgen. Wenn dem so ist, lässt sich vielleicht eine andere Option deaktivieren, um das Problem zu beheben. Autentifizierung sollte eher aktiviert bleiben. Ah, hier gibt's Screenshots! SSL ist TLS, also die SSL-Option deaktivieren, die Autentifizierungs-Option aktivieren.
Wenn das nicht klappt, könntest du auch einen anderen E-Mail-Client ausprobieren (Thunderbird?). Den dann am besten vorher so einstellen, dass er die Mails auf dem Server lässt, wenn er denn rankommt, dann kannst du weiterhin alle Mails in deinem alten Programm sammeln, wenn/falls es da wieder funktioniert.
--Eike (Diskussion) 12:27, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
mit vielem Dank an Eike: tja, irgendwo da hing es, die Authentifizierung darf aktiviert sein, aber die SSL-Verbindung (und zwar nur bei smtp) muss raus. Komisch ist, dass ich die Einstellungen nicht änderte, aber web.de hat neulich neues Design (beschissen) eingeführt und vielleicht haben ihre Developer - so wie das hier mal passiert - dabei etwas anderes angefasst. Es geht aber, danke! -jkb- 18:50, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Man muss nur hartnäckig genug sein, dann wird einem auch geholfen. :o) --Eike (Diskussion) 19:00, 5. Apr. 2012 (CEST) [Beantworten]
war selber überrascht, wie lange es hier dauerte, aber es stimmt :-) -jkb- 19:02, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. mit Dank an Eike, -jkb- 18:51, 5. Apr. 2012 (CEST)

Kabelfernsehen

Bin in eine neue Wohnung gezogen und habe Kabelempfang. Heißt das jetzt, dass die Kabelgebühren in den Nebenkosten enthalten sind oder müsste ich mich theoretisch noch anmelden (und dann auch die Gebühren bezahlen)? --89.204.155.42 20:31, 2. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Diese Frage beantwortet Dir Deine Hausverwaltung oder Dein zuständiger Netzebene-4-Betreiber. --Rôtkæppchen68 20:35, 2. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ersterer ist die nächsten 2 Wochen im Urlaub. Was ist ein Netzebene-4-Betreiber? --89.204.155.42 20:45, 2. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Siehe Kabelnetzbetreiber und Netzebene (Kabelfernsehen)#Netzebene 4 und 5. --тнояsтеn 21:00, 2. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Üblich ist wohl, dass das in den Nebenkosten enthalten ist. (Und von denen, die's gar nicht haben wollen, somit trotzdem bezahlt werden muss.) Sollte aber dann in dienem Mietvertrag stehen. --Eike (Diskussion) 21:47, 2. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das würde ich so nicht sagen. Im Mietshaus, wo ich wohne, hat der Hausbesitzer die Netzebene 4 an einen externen Betreiber vergeben, der mit jedem Interessenten Einzelverträge abschließt, auf Wunsch sogar einen Minimalanschluss mit Bandsperre, wo sich nur Das Erste, ZDF und SWR störungsfrei empfangen lassen. Wer kein Kabel will, muss auch keines nehmen. Satellitenschüsseln sind per Mietvertrag zwar verboten, dieses Verbot ist durch mehrere höchstrichterliche Urteile (Schüssel auf Balkon, berechtigtes Interesse, nicht fest installierte Empfangsanlage) allerdings nicht wirklich durchsetzbar. --Rôtkæppchen68 21:53, 2. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Vorraussetzung war "...habe Kabelempfang." Es muss also nichts mehr abgeschlossen werden. Ich hab mal aufgeschnappt, dass das den Vermietern schmackhaft gemacht wird und ziemlich häufig ist.
Nein, Kabel nehmen muss man nicht, aber bezahlen muss man, wenn der Vermieter einen Sammelvertrag hat.
--Eike (Diskussion) 21:57, 2. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn der Mieter Empfang hat, aber einen Einzelvertrag mit dem Netzebene-4-Betreiber haben müsste, dann kommt vielleicht in den nächsten Tagen der freundliche Monteur der Kabelfirma und versiegelt die Kabeldose. --Rôtkæppchen68 22:02, 2. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es kommt auch mal vor, dass jemand den Überblick verliert; Freunde von mir hatten "kostenlosen Empfang" bis der Esel im Stockwerk drunter beim Vermieter nachfragte, wieso er eigentlich kostenlosen Empfang hat und der Vermieter war dann auch noch blöd genug, beim Kabelbetreiber nachzufragen. In einem anderen Fall dauerte es über 1 Jahr, bis mal einer vorbeikam, eine Dose (von vielen) zumachte und wieder ging. --92.202.123.216 02:36, 6. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Unbekanntes Zeichen

Was bedeutet diese Zeichen auf einer Eispackung? liesel Schreibsklave® 20:45, 2. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Hmm... Kennzeichnungen auf Produkten weiß jedenfalls nichts davon. 79.217.162.184 20:47, 2. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das Eis ist koscher. --El bes (Diskussion) 20:51, 2. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Danke, sollte man vielleicht noch in dem obigem Artikel zur Produktkennzeichnung erwähnen. liesel Schreibsklave® 20:55, 2. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
WP:SM --тнояsтеn 20:58, 2. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es hat Ironie, das einem "Schreibsklaven" zu sagen. :o) --Eike (Diskussion) 21:48, 2. Apr. 2012 (CEST) Es möge sich hiervon keiner auf den Schlips getreten fühlen. [Beantworten]

Darf ich fragen, welcher Hersteller im konkreten Eis-Fall sowas auf sein Produkt schreibt? 79.217.162.184 22:05, 2. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

[8] liesel Schreibsklave® 22:12, 2. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wobei das beigefügte D für "Dairy" (milchig) steht. --Jossi (Diskussion) 22:48, 2. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
bei den preisen kann man auch erwarten, dass es für jede religion geeignet ist … —Pill (Kontakt) 22:50, 2. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Zusatzfrage: Haagen-Dazs gibt es ja in allen US-Staaten. Ist gerade dieses kosher-Symbol (U circle) unter allen etwa 800 kosher-Symbolen das orthodoxeste? Oder andere Entscheidungslogik? GEEZERnil nisi bene 09:17, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Lt. Artikel ist das die Organisation mit der größten Verbreitung. liesel Schreibsklave® 09:57, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das ist eine logische Erklärung. Danke. GEEZERnil nisi bene 13:33, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn die Kühlanlage auch über den Sabbat läuft, darf der Gläubige es dann trotzdem schlecken? Yotwen (Diskussion) 09:50, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Kühlanlage läuft ja. Da muss der Jude ja keine Arbeit verrichten. Und am Sabbat wird er sowieso nicht einkaufen. liesel Schreibsklave® 09:57, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja, aber er darf es am Sabbat nicht aus seinem Kühlschrank/seiner Gefriertruhe nehmen, wenn dieser/diese eine Innenbeleuchtung hat. -- 88.67.146.179 10:41, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich dachte, Juden haben für alles Schaltuhren. Der müsste ja nur seine Kühlschrankbeleuchtung per Schaltuhr am Sabbat ausschalten. --Rôtkæppchen68 12:37, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Der Einsatz von Schaltuhren ist umstritten, genauso wie das Öffnen des Kühlschranks an sich, da man ja warme Luft herein lässt, und dies den Kompressor zum Einschalten bringt. Mein Eindruck: Rabbis haben was von Anwälten, fragst Du zwei, bekommst Du drei Meinungen. -- 88.67.146.179 12:49, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Letzteres schaffen Wikipedianer auch. --Aalfons (Diskussion) 14:44, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es ist doch, mit Verlaub, nicht gesagt, dass es des Eisessers Kühltruhe ist. Vielleicht bestellt der regelbeachtende Jude das Eis im Restaurant? Wenn er weiß, dass der Restaurantbesitzer / Kellner kein Jude ist, also als Schabbes-Goj tätig werden darf?
A propos: Darf er das? Kirschschorle (Diskussion) 20:07, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Siehe oben: Zwei Rabbis, drei Meinungen - aber nach meinem (nichtrabbinischen und nichtjüdischen) Verständnis der Regelungen: Ja. Er darf es nur nicht selbst tun, aber sehr wohl einen Schabbes-Goj beauftragen. Meine jüdische Bekannte meint allerdings, dass es auf die Strenggläubigkeit der Person ankäme, es gibt auch welche, die den Einsatz eines Schabbes-Goj ablehnen würden. -- 88.67.146.179 21:21, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Politiker verweigern Händedruck

Gab es mal bei Staatsbesuchen eine Verweigerung des Handschlags (wenn ja, wer und wo)? --Bergfex2011 (Diskussion) 23:01, 2. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

In dem Fall wird meistens gleich der Staatsbesuch verweigert und ansonsten wird das diplomatisch unter den Teppich gekehrt.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 23:18, 2. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Lukaschenka und Westerwelle gehen verbal aufeinander los. --Rôtkæppchen68 23:46, 2. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Peinlich, peinlich... GEEZERnil nisi bene 07:57, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Dieses Video wird hier als Fälschung bezeichnet und ein anderes Video dieses Ereignisses gezeigt wo der Händedruck mit Obama zu sehen ist. MfG Seader (Diskussion) 08:05, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Sagte ich doch: "Peinlich, peinlich." Google -> verweigerte händedruck -suarez -evra <- Mehrere Beispiele von Politikern. GEEZERnil nisi bene 08:14, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Achso. MfG Seader (Diskussion) 08:33, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja, da gibt's einen Klassiker: Heinemann hat als Bundespräsident Anfang der 70er einen Handschlag mit dem staatsbesuchenden persischen Schah dadurch verhindert, dass er sich den Arm eingipsen ließ, als ob er gebrochen wäre. --Roentgenium111 (Diskussion) 18:10, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hast du dafür Belege? Ich halte das für eine Urban Legend. Andere Variante: "Bei seinem jüngsten Iran-Besuch im April hatte der Schah dem Bundespräsidenten [Scheel] dringend empfohlen, jene Huldigung nachzuholen, die Vorgänger Gustav Heinemann 1971 dem absolutistischen König der Könige, ein Augenleiden vorschützend, versagt hatte -- einen Besuch der zur 2500-Jahr-Feier des Perserreiches beim antiken Persepolis errichteten Prunk-Siedlung." Spiegel, 29.5.1978
Daraufhin ein Leserbrief von Heinemann-Frau Hilda: Der Einladung nach Persepolis zur 2500-Jahr- Feier hat mein Mann zugesagt unter einer Bedingung: er bäte um die Möglichkeit, eine halbe Stunde mit dem Schah über Menschenrechte sprechen zu können. Der Schah ist auf diese Bedingung eingegangen, und so erfolgte die Zusage meines Mannes. Ein schweres Augenleiden erforderte dann eine sofortige Operation. Mein Mann hat es nie nötig gehabt, und es wäre auch seine Art nicht gewesen, etwas vorzuschützen, selbst nicht gegenüber dem „König der Könige". ::
Unter 2500-Jahresfeier der Iranischen Monarchie haben wir: Bundespräsident Heinemann hatte anfänglich zugesagt, musste dann aber aus gesundheitlichen Gründen absagen. Spiegel 4.10.1971 --Aalfons (Diskussion) 18:32, 3. Apr. 2012 (CEST)+nachtrag[Beantworten]

3. April 2012

Stabilität von Schiffen

Gibt es Schiffe, die auf Hochseetüchtigkeit so optimiert sind, dass sie mit jeder Situation klar kommen, so dass sie beispielsweise einen Hurrican durchfahren können ohne nennenswerte Beeinträchtigung der Funktion? Oder dass sie eventuell auch bei einer Rolle noch funktionstüchtig bleiben mitsamt dem Inventar in Maschinenraum oder Küche? Ich denke da an eine bestimmte verstärkte innere Struktur und komplette Abschottung nach außen mit Stahlplatten an den Fenstern oder geglättete Aufbauten. ? Im Sinne eines Forschungsschiffs das sich überall bewegen kann ohne Rücksicht auf Wetter nehmen zu müssen. Oder sind die Naturkräfte so stark, dass sie prinzipiell jedes Schiff in Not bringen könnten, egal wie es vorbereitet oder konstruiert wurde. 46.115.19.192 04:10, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ja, alle Unterseeboote sind absolut Hochseetüchtig! Billiger Scherz :D Besonders Seenotrettungsboote, Eisbrecher und ähnliche sind häufig "technisch unsinkbar" ausgelegt. Zivile Schiffe sind praktisch nie "optimal" Hochseetüchtig weil das den Schiffseignern zu teuer ist. --Kharon 04:56, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich hab leider vergessen wie das Forschungsschiff heisst, ein solches ist es nämlich. Das Schiff hat Katamaran-Bauweise ist da aber noch etwas spezieller und ist bei schwerstem Seegang extrem stabil. --Ironhoof (Diskussion) 05:59, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Dass ein Katamaran bei schwerstem Seegang mit meterhohen Wellen "extrem stabil" sein und damit besser zurecht kommen könnte als Schiffe anderer Bauweise, scheint mir ausgeschlossen. --Vsop (Diskussion) 06:35, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Seenotrettungskreuzer sind, soweit ich weiß, state-of-the-art, was Seetüchtigkeit angeht, obwol es da auch einige Unglücksfälle gegeben hat; wenn Du den Bericht über die Adolph Bermpohl gelesen hast, wirst Du feststellen, daß diese Boote, zynisch gesagt, seefester als ihre Besatzung sind. Schau' Dir auch mal Filme von der DGzRS an. Für mich sind das seit meiner Kindheit an der Nordsee Helden. Gr., redNoise (Diskussion) 07:14, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Stabilität (Schifffahrt) GEEZERnil nisi bene 07:54, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Selbstaufrichter ist dazu auch noch ein gutes Stichwort. --79.239.36.87 09:17, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>Prinzip Stehaufmännchen...--Btr 13:31, 3. Apr. 2012 (CEST)<quetsch>[Beantworten]
Der Optimist ist zwar eine winzige Nußschale aber zumindest theoretisch unsinkbar, ebenso wie einige andere Jollen, die erheblich leichter als Wasser sind. Allerdings ist ihnen eins gemeinsam: sie können alle kentern. --Marcela 11:10, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
"ohne nennenswerte Beeinträchtigung der Funktion?" Nein. Selbst ein extrem sicherer Rumpf gewährleistet z.B. nicht, dass man Kurs halten kann. - Aber die entscheidende Gefahr ist nicht ein Hurrikan, sondern die brechende See. Für Landbewohner ist es nicht so ohne weiteres nachvollziehbar, aber das Gefährliche ist nicht die Hohe See, sondern Landnähe bzw flaches Wasser, weil dort die Brecher eine ungeheure Gewalt entfalten. Die Alfried Krupp (Schiff) etwa hats vor Borkum bei kaum 9 Bft umgehauen, die auf tiefem Wasser überhaupt kein Problem sind. --Logo 11:28, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Mit dem Katamaran oben war sicherlich Small Waterplane Area Twin Hull gemeint. -- sk (Diskussion) 15:42, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ulstein X-Bow

Es gibt da einige neuentwickelte Bugformen, die die Seetüchtigkeit gerade bei schwerer See wohl erheblich verbessern, siehe z.B. Ulstein X-Bow. --Rudolph H (Diskussion) 20:03, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Rechtliche Frage: Ab wann ist man Doktor?

Irgendwie frage ich mich, ab wann genau man eigentlich Doktor ist. Chronologisch gehören folgende Schritte zu dem Prozess: Der Zeitpunkt der Einreichung der Arbeit unwahrscheinlich), der Zeitpunkt der bestandenen wissenschaftlichen Aussprache, der Zeitpunkt der Abgabe der Pflichtexemplare bei der Bibliothek, der Tag an dem die Urkunde ausgestellt wurde (rückwirkend 0 Uhr), der Zeitpunkt zu dem die Urkunde erstellt wurde, der Zeitpunkt zu dem die Urkunde überreicht wurde, Sonstiges. 130.149.229.189 09:56, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich verstehe den entsprechenden Abschnitt im Artikel Doktor (Erst mit der Veröffentlichung der Dissertation ist das Verfahren endgültig abgeschlossen. Danach erhält der Doktorand die Promotionsurkunde und damit das Recht, den akademischen Grad zu führen.) so, dass der Titel mit dem Zeitpunkt der Urkundenverleihung entscheident ist. --77.118.67.81 10:04, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Eine ausführliche Antwort gibt es hier. Elektrolurch Kontakt 10:07, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Pragmatisch: Ich bin Doktor, wenn ich belegen kann, dass ich Doktor bin. Und das tue ich mit dem Herzeigen der offiziellen Urkunde. Daher die Verwendung der gerahmten (nicht entrahmten) Urkunde an der Wand hinter meinem Schreibtisch. ;-) GEEZERnil nisi bene 10:11, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Zusatzfrage: Wer kann das einfordern, dass man Nachweise für akademische Grad oder Titel oder Berufsbezeichnungen erbringt (abgesehen vom Arbeitgeber)? Beispiel Nachbar A zweifelt den Dipl.-Ing. von Nachbar B an und fragt ihm nach der Urkunde. --77.4.46.56 11:33, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Deine Fragen sind immer wieder nicht von dieser Welt... --Eike (Diskussion) 12:23, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Na dann nehm deinen Haus- oder Zahnarzt. Ist das eher von dieser Welt? ;-) Muss dieser auf Verlangen seine Eignung beweisen können? --Pilettes (Diskussion) 12:40, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das ist eher von dieser Welt, ja. Aber Nachbarn? *kopfschüttel* --Eike (Diskussion) 12:45, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Da die unrechtmäßige Führung eines deutschen oder ausländischen akademischen Grades eine Straftat gemäß § 132a StGB ist, kann jedenfalls die Staatsanwaltschaft, spätestens aber der Richter den Nachweis verlangen. Du selbst sicher nicht, warum auch? Beim Zahnarzt mag man nachfragen, eine daraus resultierende Vorzeigepflicht ist mir nicht bekannt und dem Artikel Akademischer Grad ebenfalls. -- Ian Dury Hit me  13:12, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
+1 ... und ich nehme doch mal stark an, das Karl Theodor und der ungarische Plagiatsvogel ihre Dokumente wieder zurückgegeben haben. Macht man ja beim Führerschein auch so... GEEZERnil nisi bene 13:31, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Was, wenn man seine Urkunde versaubeutelt und die Unterlage in der Uni auch weg sind? Dann müsste man doch den Nachweis über die veröffentlichte Dissertation machen, oder? Aber wer beweist einem denn, dass die veröffentlichte Dissertation wirklich zu einem Doktortitel geführt hat? Man kann sie ja auch veröffentlichen ohne, dass sie von der Uni anerkannt wird. Naja, viel zu viel Spekulation. Eine Interessante Frage eher in bezug auf den Zaharzt: Hätte der Zahnarzt ohne die entsprechende Ausbildung überhaupt eine Zaharztpraxis eröffnen können, oder wäre das schon garnicht gegangen? Ich tippe auf letzteres. -- 208.48.242.106 14:02, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Der Zahnarzt muß sicher qualifiziert sein, seinen Beruf ausüben zu können, etwa durch ein abgeschlossenes Studium der Zahnmedizin. Einen Doktortitel jedoch muß er nicht haben. -- Gerd (Diskussion) 14:20, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Problematik der nicht mehr zur Vefügung stehenden Nachweise ist nur bedingt Spekulation. Es mag während des Zweiten Weltkrieges z.B. durch Ausbombung vereinzelt zu solchen Problemen gekommen sein. Andererseits weiß ich nicht, ob überhaupt irgendeine Universität in dieser barbarischen Zeit ihre Unterlagen oder Teile davon verloren hat. Hamburg vielleicht durch den Brand? --84.191.144.213 15:25, 3. Apr. 2012 (CEST) Addendum: Die Artikel Geschichte Hamburgs, Universität Hamburg und Operation Gomorrha ergeben keinen Hinweis, ob und inwieweit die Universität Hamburg von dem Feuersturm betroffen war.[Beantworten]

Naja, hin und wieder hört man von Leuten, die als Arzt arbeiten und dann später raus kommt, dass sie eigentlich gar keine Ärzte sind, aber trotzdem jahrelang als welche gearbeitet haben. :-) --Pilettes (Diskussion) 06:24, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Meine Frage bezog sich nicht auf den Dr. med. im Speziellen, sondern auf den Erwerb des Doktorgrades allgemein. Da ist der Dr. med. ohnehin ein Spezialfall, da er verhältnismäßig einfach zu erwerben ist. 92.225.186.117 06:48, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
in A ab ausstellung des verleihungsbescheides [9]. In D&CH vermutlich auch, näheres ist sicher in den nationalen Hochschulgesetzen bzw. uni-gesetzen definiert. grüße --gp (Diskussion) 12:02, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Gemeint ist wohl, wann das Führen des Grades erlaubt ist? Das regelt (zumindest in Deutschland) die Promotionsordnung der jeweiligen Fakultät. Häufig darf der Grad erst dann geführt werden, wenn die Promotionsurkunde überreicht worden ist (ob das in Deutschland überall gilt, weiß ich nicht). Ich habe mal bei Google "Promotionsordnung" eingegeben und bin so auf die der Juristischen Fakultät der Uni Bayreuth gelandet (zweiter Treffer nach dem Wikipedia-Artikel ;-), dort heißt es: "Die Urkunde wird vom Dekan ausgehändigt. Mit der Aushändigung ist die Promotion vollzogen; dadurch erhält der Bewerber das Recht, den Doktorgrad zu führen." In der Ordnung der Juristischen Fakultät (habe mal der Vergleichbarkeit wegen die gleiche Fakultät gewählt) der Uni Göttingen heißt es ähnlich: "Vor Aushändigung der Urkunde darf der Doktorgrad nicht geführt werden. Insbesondere berechtigen die Annahme der Arbeit und das Bestehen der mündlichen Prüfung noch nicht dazu, den Doktorgrad zu führen." Es gibt auch eine Ausnahmeregelungen (hier bei der Uni Bayreuth): "Der Dekan kann gestatten, dass der Bewerber den Doktorgrad befristet bereits vor der Aushändigung der Urkunde führt, wenn der Bewerber die in § 17 genannten Voraussetzungen erfüllt hat, die Aushändigung der Urkunde sich jedoch verzögert oder wenn die Veröffentlichung der Dissertation und die Ablieferung der Pflichtexemplare durch eine verbindliche Erklärung des Verlags ausreichend gesichert sind." So ähnlich ist auch die Ordnung der philosphischen Fakultät der Uni München formuliert. Manchmal darf bis zur Verleihung auch die Bezeichnung "Doctor designatus" geführt werden.--IP-Los (Diskussion) 20:37, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Genitiv vom Genitiv

Hallo, wie bildet man den Genitiv einer festen Fügung oder eines Eigennamens, wenn diese oder dieser selbst ursprünglich ein immer noch erkennbarer Genitiv ist? Mit einem ‚doppelten Genitiv‘? Beispiel: Ist das Gebäude, in dem die Ausstellung des Madame Tussauds besichtigt werden kann, „Madame Tussauds’ Räumlichkeiten“? „Madame Tussauds Räumlichkeiten“ würde ja etwas anderes bedeuten (nämlich die Räumlichkeiten der Marie Tussaud), fällt also als Lösung weg… --78.53.73.73 14:42, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ersteres, vgl. [10]. --Komischn (Diskussion) 15:17, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das ist was anderes, "Charles" ist kein Genitiv. Ich denke aber, das Ergebnis ist dasselbe. --Eike (Diskussion) 15:23, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich tendiere auch, wie Komischn und Eike, zur ersten Lösung. Ich frage mich allerdings, ob das "s" in "Tussauds" überhaupt eine Genitivendung ist. Nach englischer Grammatik wäre die Schreibweise "Tussaud's". Der fehlende Apostroph lässt eher an einen Plural denken. Die Homepage des Museums gibt hierüber leider auch keine Aufschlüsse. Anfang des 19. Jahrhunderts ist noch von "Madame Tussaud" die Rede, kurz darauf heißt es "Madame Tussauds' exhibition". Womit wir erstens wieder bei der vorgeschlagenen Schreibweise und zweitens bei einem echten Genitiv wären. -- Euroklaus (Diskussion) 18:45, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Physikalische Einheit Saugvermögen/Saugkraft

Bei diversen Zellulose-/ Baumwollprodukten wird stets mit Besonders saugfähig geworben. Wie man die saugfähigkeit messen kann, kann ich mir schon vorstellen, aber gibt es dafür eine physikalische Eineheit? Müsste doch sowas sein wie ml/cm³, ml/kg oder ähnliches. Ist da irgendwas standardisiert? Gibt es eine eigene Einheit? Wie ist der korrekte physikalische Fachbegriff? Saugvermögen, Saugkraft, Saugfähigkeit, spezifische Wasserbindung, ...? -- 208.48.242.106 15:34, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Die „Schluckfähigkeit“ von Zellstoff, Baumwolle oder Superabsorber ist dimensionslos. Im Artikel Superabsorber steht beispielsweise, dass er das 1000fache des Eigengewichts an Flüssigkeit aufnehmen kann. Die Einheit ist dann . --Rôtkæppchen68 15:41, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Aha, also bezieht man es auf die Masse und nicht aufs Volumen. Ist „Schluckfähigkeit“ ein gebräuchlicher Begriff? Habe ich noch nie gehört. -- 208.48.242.106 16:06, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nein, das ist kein gebräuchlicher Begriff. Ich wollte Absorptionsvermögen verlinken, aber das ist etwas ganz anderes. --Rôtkæppchen68 16:15, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Heimische Staude am Flußufer

Hallo bei uns (franken) gibt es an Flussufern oft grosse gruppen einer Pflanzenstaude, relativ hoch (etwa 1m) viel grün und so rosalila Blüten, die einen sehr sehr intensiven Duft ausstrahlen, irgendwas zwischen süss und verwesung. Ich falle davon immer in Ohnmacht. Mein arzt wollte wissen was für eine pflanze das wohl sei, aber ich kann ja nicht rangehen um was abzuschneiden. Könntet Ihr mir helfen? (nicht signierter Beitrag von 82.113.98.90 (Diskussion) 15:51, 3. Apr. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Wasserdost? --Belladonna Plauderecke 15:57, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Drüsiges Springkraut...aber davon fällt man gewöhnlich nicht in Ohnmacht --Belladonna Plauderecke 16:03, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Na aber wenn von ner Pflanze, dann von der ;) --92.202.123.216 02:08, 6. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Film gesucht (Western)

Hier schon viele gute Erfahrungen mit gesuchten Filmen gemacht, daher bin ich guter Hoffnungen dass es einer weiß. :-)

Westernfilm, Pferde, Reiten, Kopfgeldjäger. Darin kommt eine Szene vor, bei der ein (früher mal ebenfalls krimineller) Kopfgeldjäger einen Gefangenen in einer Zelle einsperrt, wobei der Gefangene sagt: "Es gibt nicht den geringsten Unterschied zwischen dir und mir." Darauf der Kopfgeldjäger: "Doch es gibt einen großen Unterschied zwischen dir und mir. Du bist da drin und ich bin hier draußen." Der Bountyhunter streicht das Geld ein und der Gefangene wird am nächsten Morgen aufgeknüpft.

Außerdem kommt das Motiv vor "Du gehörst mir", wenn einer einen Bösewicht gefangen hat. "Du hast jetzt zwei, vielleicht drei Möglichkeiten: dich ergeben, erschossen zu werden oder sich zu wehren und weg zu laufen.

"Manchmal gewinnt man, manchmal verliert man." Einer der Hauptfiguren Kopfgeldjäger stürzt sich gegen Ende in eine Schlucht in einen Fluss, nachdem einige seiner potentiellen Opfer ein Kopfgeld auf ihn selbst ausgesetzt haben und ein zweiter Kopfgeldjäger kommt und ihn holen will.

Wie heißt dieser Western und wer spielt die Hauptrolle? 46.115.51.254 15:59, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Kommt mir bekannt vor. Hier mal langsam durchsehen. => "western film" "Bounty hunter" <= in der en:WP liefert 78 "Hits". GEEZERnil nisi bene 18:15, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ukrainisches Musikinstrument (Karpaten)

?

Wie heißt dieses Musikinstrument auf Deutsch oder in der Herkunftssprache? Danke, --77.4.46.56 16:18, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Tröte? Tute? Langflöte? 46.115.51.254 16:20, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Der Bildunterschrift nach ist es ein „Alpenhorn“. --79.224.252.18 16:31, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es ist keine Telynka, und erst recht keine Volynka, dennnoch beschleicht mich das Gefÿhl, dass das Instrument auf -lynka endet... GEEZERnil nisi bene 16:39, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Addendum: Zur Wahl stehen Pan Flute, Tambourine, Mandolin, Hurdy Gurdy, Bandura, Cimbalom, Ukrainian Folk Music, Kobza, Tsymbaly, Gadulka, Gusli, Bandurist, Kharkiv-Style Bandura, Torban, Bayan, Kobzar, Starosvitska Bandura, Volynka, Trembita, Lira, Sopilka, Buhay, Basolia, Dentsivka, Floyara, Floyarka, Zubivka, Kuvytsi, Surma-Horn, Torokhkatalo, Frilka, Zatula, Taraban, Okaryna, Kozobas, Telenka, Derkach, Bubon, Pivtoradentsivka, Truba, Rih, Dvodentsivka, Resheto, Kosa Dudka, Batih, Briazkalnytsia, Lytavry, Pidkova, Rapach, Kiev-Style Bandura, Bukhalo. Source: Wikipedia. Pages: 197. GEEZERnil nisi bene 16:42, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
GoogleImages -> Trembita <- GEEZERnil nisi bene 16:49, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Laut en-WP ist diese Vuvuzela ein(e) en:Trembita. --Rôtkæppchen68 16:51, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
"Das haut sie aus den Socken!" "Meinst du ..?" "Ganz sicher, pass auf..." Wie wäre es mit "Huzuzela" (derivatisiert von Huzulen...) ? GEEZERnil nisi bene 17:00, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Alphorn steht da drunter, weil das Bild aus einem alten österreichischen Buch sein dürfte. Die Huzulen waren ja einmal Untertanen des Kaisers in Wien. Sie selber nennen das Ding aber Trembita (kyrilisch: Трембіта), wie Geezer schon gesagt hat. Die ukrainische Wikipedia hat auch einen Artikel drüber: uk:Трембіта. In der Band von der Songcontest-Ruslana war übrigens auch so ein Instrument dabei. --El bes (Diskussion) 16:57, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das Wort dürfte übrigens mit unserem Trompete verwandt sein, ähnlich wie Rumänisch trâmbiță, oder Ungarisch hu:Trombita. --El bes (Diskussion) 17:17, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch Russische Hörner. ----sambaldjoroek (Diskussion) 00:14, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das sind aber Blechblasinstrumente, die Trembitas aus den Karpaten sind aus Holz. --El bes (Diskussion) 03:34, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Trembitas, Alphörner, und Vuvuzelas zählen trotzdem zu den Blechblasinstrumenten, auch wenn sie nicht aus Blech bestehen. Dafür ist das Saxophon ein Holzblasinstrument. Es kommt dabei nur auf die Tonbildung im Mundstück an. --Rôtkæppchen68 06:37, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Laut Artikel nicht unbedingt: "Hölzerne Instrumente wie das Alphorn oder das Didgeridoo [...] werden [...] im allgemeinen Sprachgebrauch genauso wie die mit Tonlöchern ausgestatteten Serpente und Zinken historisch nicht zu den Blechblasinstrumenten gezählt." Gruß --stfn (Diskussion) 15:34, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Suche ein Zitat von Charlie Chaplin

Hallo, suche ein Zitat von Charlie Chaplin. Das Zitat kenne ich in italienischer Sprache. Bräuchte es aber auf Deutsch. Die Übersetzung von mir lautet: Man wird dich immer kritisieren, schlecht über dich reden und es wird schwierig sein jemand zu finden dem du so gefällst wie du bist! Drum lebe, tu das was dein Herz dir sagt, das Leben ist wie eine Oper ohne Proben: singe, tanze, lache und lebe jeden Tag intensiv, bevor die Oper ohne Applaus endet (Charlie Chaplin)

Vielen Dank schon mal im voraus.... (nicht signierter Beitrag von 88.134.172.134 (Diskussion) 17:10, 3. Apr. 2012 (CEST)) [Beantworten]

''Heute schon gelacht?'' --Dansker 17:20, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

In Englisch und Italienisch findet sich im Internet folgender Text:

"Life is a work of theater that has no initial testing ;so, sing, laugh, dance, love, cry and live intensely every moment of your life, before the curtain falls and the work ends without applause."(Charlie Chaplin)

"La vita è un'opera di teatro che non ha prove iniziali; quindi canta, ridi, balla, ama. Vivi intensamente ogni momento della tua vita, prima che cali il sipario e l'opera finisca senza applausi." (Charlie Chaplin) --Pp.paul.4 (Diskussion) 17:23, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich finde das Zitat (in der Variante: "Die anderen werden dich immer kritisieren und über dich lästern und es ist nicht einfach, jemanden zu treffen, der dich so akzeptiert wie du bist. Deshalb: lebe so, wie du es für richtig hältst und geh, wohin dein Herz dich führt... Das Leben ist ein Theaterstück ohne vorherige Proben. Darum singe, lache, tanze und liebe und lebe jeden einzelnen Augenblick deines Lebens bevor der Vorhang fällt und das Theaterstück ohne Applaus zu Ende geht.") bei Wolfgang Lange (Hg.): Mutmachgeschichten, Verlag Wolfgang Lange, Books on Demand GmbH, Norderstedt 2009 ISBN 9783839122129, S. 142. Scheint mir aber keine besonders vertrauenswürdige Quelle zu sein. Die Suche mit "ohne Applaus Chaplin" bringt einige gleichlautende Stellen, aber auch gleich wenig vertrauenswürdig. Die Erfahrung lehrt, daß solche Zitate sich oft verselbständigen und ein Eigenleben entwickeln. Sicherer wäre es, die in einem Buch (nicht aber Book on Demand) zu finden oder noch besser in einem Werk von Chaplin oder über ihn, z.B. einer Chaplin-Biographie. --84.191.144.213 19:40, 3. Apr. 2012 (CEST) Erg. --84.191.144.213 19:57, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Auf q:pt:Charlie Chaplin#Atribuição incorreta steht:

>> "A vida é uma peça de teatro que não permite ensaios. Por isso cante, chore, dance, ria e viva intensamente; antes que a cortina se feche e a peça acabe sem aplausos"

- Não há informações sobre a ocasião da criação desta citação, não está na bibliografia consultada, por isso não se garante que seja de Chaplin. Esta citação acompanha o texto "Uma lição de Amor" (outros títulos: "Amor", "Viva Intensamente", "Eu queria"; trecho: 1° Colegial - Enquanto sentado na aula de inglês, eu admirava a garota ao meu lado), que também não é de Chaplin. A citação já foi atribuída a Carlos Drummond de Andrade e também não é dele.
- Uma citação com ideia semelhante e que pertence a Chaplin é a seguinte:
  • "Creio que não se pode fazer nada de grande na vida se não se fizer representar o personagem que existe dentro de cada um de nós." [4] p. 64<<,

--Rosenkohl (Diskussion) 20:29, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Siehe auch die Diskussion http://www.charliechaplinclub.com/i-found-a-poem-attributted-to-chaplin-i-cant-find-it-in-en...-69254.html#8184, wo der letzte Beitrag zu einem angeblichen Dementi auf einer offiziellen Chaplin-Facebook-Seite verlinkt, was ich dort allerdings nicht nachvollziehen konnte, --Rosenkohl (Diskussion) 21:55, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Yepp. Nach den (auch für mich nicht prüfbaren) Angaben der Posterin "Jessica" sagt dort der "representative at the Chaplin Office in France" hinsichtlich einer spanischen Version, die in ein ganzes Gedicht eingebunden ist, "that it was "A fake. A common one unfortunately"." Wichtiger scheint mir aber in dieser Diskussion zu sein, daß im Ergebnis auch die ausgewiesenen Chaplin-Fans offenbar für das Zitat, auch in anderen Sprachen, niemals eine valide Belegstelle gefunden haben, obwohl sie sehr daran interessiert sind. Neu ist hier nur die Variante, daß das Zitat aus einem angeblich von Chaplin stammenden Gedicht kommen soll, das gleichfalls in verschiedenen Varianten beleglos im Netz kursiert. Insgesamt ergibt sich das Bild eines dichten, unbelegten Behauptungsnebels. Sehr fragwürdig. --84.191.144.14 13:48, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Denkbar wäre ein Szenario, daß bei der Synchronisation eines bestimmten Chaplin Filmes für eine europäische Sprache (vielleicht Portugiesisch, Italienisch oder Deutsch) so ein Gedicht vonseiten der Redaktion zusätzlich hinzugefügt worden ist, z.B. um das Ende des Filmes vermeintlich emotionaler oder pädagogischer zu gestalten, ohne daß es ursprünglich von Chaplin selbst stammt. Vielleicht geschah dies auch nur für eine bestimmte Fernsehversion. Weil die Versionen oder Transkripte alter Fernsehsendungen schwer zugänglich sind könnte dies die unklare Quellenlage erklären, --Rosenkohl (Diskussion) 12:42, 6. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Sind Delfine monogam?

--2.206.80.145 18:33, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Nein. -- Hepha! ± ion? 18:42, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Siehe auch Wale#Fortpflanzung und Entwicklung. --Geri 18:45, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Man kann Flippers Verhalten sogar noch drastischer beschreiben.... GEEZERnil nisi bene 19:14, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Oder hier, wo beschrieben ist dass die (Große Tümmler) auch an Gruppenvergewaltigungen teilnehmen (S. 117) und dafür teilweise extra Sexsklavinnen (S. 118) halten. Jaja, Delfine die „Engel der Meere“. --92.224.171.105 12:54, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Passt da jetzt zum Thema die Anleitung wie man als Mensch einen Delfin verführen kann? --94.134.210.130 13:09, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Übe schon einmal Luftanhalten. Yotwen (Diskussion) 13:35, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das kann ein Delfin besser, und die Anleitung beinhaltet "Wie lege ich meinen Delfin aufs Kreuz, so dass nicht ich die Luft anhalten muss". --88.130.134.226 20:03, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ach! Hättest du sie gut angehalten. Yotwen (Diskussion) 22:03, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Was ist der Unterschied zwischen Polieren und Schwabbeln?

--92.231.134.227 18:50, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Bitte Poliermaschine lesen. GEEZERnil nisi bene 19:16, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Schwabbeln ist eine Form des Polierens. Nämlich mit einer Schwabbelscheibe, die das händische Polieren in Kreisform nachahmt. 46.115.0.231 19:28, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Fossiler Schädel

Ein echter Dickkopf!

In Dunkleosteus ist ein Schädel eines Fisches abgebildet, an dessen Kopf Augen zu sehen sind. Müsste an diesen Stellen nicht Löcher sein? Haut und Muskeln sind ja auch nicht überliefert, wieso dann gerade die Augen, die ja gleich nach dem Tod verwesen. 46.115.0.231 19:34, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Nunja, das Vieh war eben ein Panzerfisch. Wie man auf dem nebenstehenden Bildchen sehen kann, waren auch die Augäpfel durch Knochenplatten geschützt, so wie der restliche Schädel auch. Geoz (Diskussion) 20:24, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Auf dem Bild sieht man dann auch ein Löchlein, durch das die Sehnerven laufen können. Das ist auf dem Foto im Artikel nicht zu erkennen. --Eike (Diskussion) 20:27, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
In Dunkleosteus ist kein richtiger Schädel abgebildet. Das ist eine Konstruktion aus einem anderen Material als Knochen. Der Künstler hat es so gewollt wie es aussieht. --Netpilots -Φ- 20:59, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Begriffspaar "Rules and Regulations"

Warum wird das Begriffspaar Rules and Regulations verwendet? Meiner Meinung nach sind Regeln und Regulationen dasselbe. Was ist der Unterschied zwischen Rules and Regulations? en hat nichts dazu außer Musik. --77.4.46.56 20:08, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Kommt wohl drauf an: http://www.linguee.de/englisch-deutsch/uebersetzung/rules+and+regulations.html --Eike (Diskussion) 20:26, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ähnlich: "terms and conditions", "null and void". Man bezeichnet das auch als Pleonasmus. Icek (Diskussion) 20:31, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
"Rules" werden von einer höheren Instanz bestimmt, während man sich "Regulations" auf gleicher Augenhöhe untereinander ausmacht. Im Sport etwa gibt's Regeln, wie dass beim Fussball der Ball ins Tor muss und nur der Tormann den Ball mit der Hand berühren darf. Daneben kann man sich aber, etwa bei einem Freundschaftsspiel, auch noch untereinander Bestimmungen ausmachen, wie "kein Schienbeintreten" oder so was. --El bes (Diskussion) 20:51, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Englisch (genauer amerikanisches Englisch) ist meine Muttersprache, und ich würde eher das Gegenteil sagen: Regulations werden von einer höheren Instanz (der Regierung, einer regulierenden Agentur) bestimmt, während rules öfter informell sind. Rules kann in der Alltagssprache auch (offizielle) regulations mit einbeziehen; das Gegenteil stimmt nicht. Regulations bedeutet grundsätzlich Verordnungen, während rules sich auf allerlei Regeln bezieht. Mit der Zusammensetzung rules and regulations verstehe ich etwa Vorschriften jeder Art. --Marco polo (Diskussion) 21:27, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wie gut, dass wir einen Muttersprachler haben. Du hast natürlich recht, ich hab's genau verkehrt gesagt. --El bes (Diskussion) 23:11, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Bremsweg Schifahrer

Gibt es Richtwerte für die Berechnung des Bremsweges eines Schifahrers ( Beispiel hier: minimal geneigte Schipiste; firniger - leicht angefrorener Schnee; Ausgangsgeschwindigkeit 20 bzw. 30km/h; Gewicht des Schifahrers 85kg) --91.114.77.26 20:44, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Die Kraft in den Wadeln ist auch noch eine Einflussgrösse. Wer besser trainiert ist und mehr Kraft hat, kann schneller bremsen. --El bes (Diskussion) 20:53, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Kommt auch darauf an, mit welchem Körperteil er bremst. Ich glaub, Unterkiefer ist optimal, weil der sich eingräbt.

Im Ernst: Es hängt von der Bremsmethode ab, Schneepflug bis Kristiana, und da gibts wohl keinen Standard --RobTorgel (Diskussion) 09:11, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wie heißt folgendes lateinisches Zitat im original

"Ärzte und Pflasterer bedecken ihren Pfusch mit Erde"

Google spuckt leider nur die deutsche Übersetzung aus. Ich bitte um eure Hilfe. --62.47.168.149 22:11, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ach, das schreibt man allen möglichen Leuten zu - Du meinst aber, der Michel habe hier den Guttenmontaigne gemacht? Übrigens gibt es auch die Variante (und die könnte natürlich doch von Virgil sein...), dass die zahlreichen Erfolge der Ärzte von der Sonne bestrahlt und ihre zahllosen Fehler von der Erde bedeckt sind... ...oder auch die wohl neuere Version, nach der Rechtsanwälte ihre Fehler mit Wörtern bedecken, Köche die ihren mit Mayonnaise, Ärzte die ihren mit Erde... Einfach weitergoogeln, nicht nur auf Deutsch... Kirschschorle (Diskussion) 23:18, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Google mal weiter mit : Medicorum errata terra tegit. --G-Michel-Hürth (Diskussion) 23:43, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Und mit errata medicorum terra occultat, da gibt's allerlei Varianten. --Aalfons (Diskussion) 08:38, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Sehe auch keinen lateinischen Spruch mit Arzt + Pflasterer. Diese für Nicht-Pflasterer und Nicht-Mediziner amüsante Zusammenführung scheint aus England zu kommen, involviert einen gewissen Dr. Radcliff(e) (so eine Art Doctor-Eisenbart??) in London und ist hier (1776) in Deutsch dokumentiert.
Blicken wir nach Osten, finden wir folgenden Spruch: "Nowy lekarz, nowy cmentarz." Bitte den Reim beachten! - was bedeutet "Ein neuer Arzt, ein neuer Friedhof..." GEEZERnil nisi bene 08:59, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Äusserst mysteriös: Ärzte und Pflasterer haben den gleichen Schutzpatron.... GEEZERnil nisi bene 18:02, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

4. April 2012

Transferiert von GEEZERnil nisi bene 11:10, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich wüßte gerne, ob das Logo irgendwie geschützt ist, aber weiß nicht, wie ich es herausfinden könnte. Gefunden habe ich nur http://www.aerzteblatt.de/archiv/20206/Arzneimittelinformationen-Der-Rote-Hand-Brief-ist-kein-Werbemittel - aber das ist ja eher eine freiwillige Selbstverpflichtung der Pharmaverbände. -- 88.67.151.224 10:37, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Allgemeines dazu auf: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Bildrechte#Logos. Man könnte auch umgedreht dazu nachdenken, ob es denn nicht geschützte Logos gibt und warum ausgerechnet dieses Logo nicht geschützt sein sollte. Weil das Logo nun nicht vom Himmel gefallen ist sondern irgendwer wahrscheinlich im Auftrag und gegen Entgelt (höchstwahrscheinlich vom Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie und/oder dem Verband Forschender Arzneimittelhersteller) es sich ausgedacht hat, kannst du wohl auch ohne validen Beleg davon ausgehen, daß irgendwer die Rechte an dem Logo hat. Der Link zum Ärzteblatt-Artikel hat mit dierser Frage eigentlich nichts zu tun, oder? --84.191.144.14 14:51, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Na ja, doch: Dort lässt sich ja der Verfasser darüber aus, das das Logo von Mitgliedern der Pharmaverbände missbräuchlich genutzt wurde. Und da die sich zu einer bestimmten Nutzung verpflichtet haben, gibt es da natürlich eine Handhabe gegen Ausreißer.
Meine persönliche Motivation: Mir geht es darum, dass ich gern für einen anderen Zweck (hat nix mit Pharma, sondern mit IT zu tun) ein ähnliches Logo verwenden möchte, weil so eine rote Stopp-Hand ja doch recht auffällig ist. Ich habe aber keine Lust, deswegen abgemahnt zu werden. Deswegen wäre es schön, wenn es dazu eine Aussage gäbe, z.B. Logo ist eine eingetragene Marke für die Bereiche X, Y, Z, Logo erreicht die notwendige Schöpfungshöhe nicht, o.ä. - Die Markenrecherche haben die Geezers schon übernommen, leider taucht das Logo gar nicht in der Markendatenbank auf.
Motivation für Wikipedianer: Wenn das Logo frei (oder "zwar nicht ganz frei, aber frei genug") ist, könnte es auch in den Artikel. -- 88.67.151.224 15:01, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Dann würde ich aber unsere Bildrechte-Spezialisten hier direkt ansprechen, weil sich, wenn überhaupt, dort das entsprechende Wissen ansammelt. Der Stub Rote-Hand-Brief ist ja absolut trostlos. Da steht ja so gut wie garnix drin... Ich habe gerade versucht, herauszufinden, seit wann es denn diese rote Hand gibt. Ohne Erfolg aufgegeben. --84.191.144.14 15:43, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Jetzt dort eingekippt: Wikipedia:Urheberrechtsfragen#Rote-Hand-Brief. -- 88.67.151.224 16:05, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Der "kleine Finger" ist extrem vergrössert ... Nebeneffekte ? GEEZERnil nisi bene 09:46, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

OpenSource/Freeware für selbstablaufende Präsentation unter Windows

Ich suche eine Möglichkeit, selbstablaufende Präsentationen, speziell unter Windows, zu erstellen und abzuspielen. So ähnlich wie PowerPoint das ja auch kann, nur eben ohne einen Closed-Source-Player, den man mitliefern bzw. beim Anwender als installiert voraussetzen müsste. Das Programm darf aber gern eine fertige EXE ausspucken, in der die Präsentation eingepackt ist. Haben wir zu solcher Software schon Artikel, und wenn nein, nach welchen Stichworten sollte ich googeln? --88.67.151.224 11:11, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

PS: OpenOffice kann einen SWF-Export, aber das setzt beim Anwender einen Flash-Player und eine entsprechende Verknüpfung für die Dateiendung voraus, und außerdem exportiert OpenOffice dort nur Slide für Slide, die Animationsschritte auf dem Slide werden nicht übernommen :-( -- 88.67.151.224 11:14, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Suchen nach beispielsweise „powerpoint präsentation exe“ → 2. Treffer bei mir: „Make a standalone EXE that runs a PowerPoint presentation“ --Geri 12:14, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Von der Seite: "I need to add that this technique uses the PowerPoint 2003/2007 Viewer and thus inherits all its abilities and limitations". Und genau den Viewer will ich ja eben nicht, weil der zwar kostenfrei ist, aber trotzdem eine Mickeysoft-Lizenz mitschleppt. Das würde rechtlich höchst spannend, den z.B. auf einer CD oder einem USB-Stick mit zu verteilen, vor allem in dieser veränderten, mit der Präsentation zusammen in eine Exe gegossenen Form, die von MS wohl nie so vorgesehen war. -- 88.67.151.224 13:39, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Du könntest Deine Präsentation mit LibreOffice Impress machen und mittels der portablen Version von LibO wiedergeben. Das ist zwar keine autarke Exe-Datei, aber Du kannst das System auf Datenträger weitergeben, ohne Installation nutzen und es steht unter einer freien Lizenz. --Rôtkæppchen68 15:55, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Der Ansatz hat was, wenngleich es doch etwas heftig ist, ein komplettes Office-Paket statt einem Viewer beizulegen. Aber hat Impress auch einen Autoplay-Modus, kann ich also in einer Batch/Autorun-Datei dafür sorgen, dass die Impress die Präsentation im Fullscreen öffnet, abspielt und auch loopt? -- 88.67.151.224 16:07, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Als Bastelprojekt könntest Du Imposter auf Windows portieren. Dazu brauchst Du GTK+ 2.4, was es auch für Windows gibt. GTK+ muss aber leider installiert werden, läuft also nicht direkt von Stick oder CD. --Rôtkæppchen68 17:14, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Versuch Irfanview Gruss --Nightflyer (Diskussion) 17:22, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Das hat keine freie Lizenz. -- 88.67.151.224 17:57, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Du kannst das SWF aus Open-/LibreOffice nach AVI o. ä. konvertieren. --Eike (Diskussion) 19:24, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Der Plan könnte funktionieren. Welche Codecs (AVI ist ja nur ein Containerformat) werden denn von XP, Vista und Windows 7 out of the Box unterstützt, weiß das jemand? -- 88.67.151.224 22:45, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wenn es nicht zu umfangreich ist, könnte man es auch in ein Anim-GIF wandeln, mit GIMP oder GIF Animator LE (vob c't-Download-Seiten). --PeterFrankfurt (Diskussion) 04:19, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

GIF ist leider kein freies Format, auch wenn die Patente ausgelaufen sind. MNG und APNG als Alternativformate sind aber leider nicht sehr weit verbreitet. --Rôtkæppchen68 09:44, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Und wenn du aus der Präsentation eine VCD oder DVD machst und Media Player Classic (GPL) verwendest? Ansonsten Stichwortevorschlag: "open source slideshow player windows", liefert z.B. als ersten Treffer das Karsten SlideShow Project. --Neitram 11:02, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Was für Anforderungen hast du denn genau? Folien präsentieren mit automatischem Folienwechsel kann fast jeder PDF-Reader. Export nach pdf können auch sehr viele Programme.--Trockennasenaffe (Diskussion) 11:12, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich habe eine Präsentation mit Animationen auf den Folien. Ich möchte, dass diese Animationen in einer automatischen Wiedergabe mit Wiederholungsschleife dargestellt werden. Die Exportmöglichkeit nach SWF und PDF in OpenOffice stellt immer nur die komplette Folie dar, also nach Ablauf sämtlicher Animationen auf der Folie. Ich müsste also für jede Animation eine extra Folie neu dazwischenschieben. Das wird ziemlich aufwendig, und vor allem ein Drama, wenn irgendwann an der Originalpräsentation etwas geändert wird. -- 188.105.117.5 20:39, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Werbekampange 3M mit Echtem Geld?

Weis jemand ob bei dieser Werbekamagne wirklich echtes Geld Verwendet wurde? Und wenn ja wie ist das geschützt? Und vorallem wie groß ist da der wert? siehe: http://lustich.de/bilder/werbung/alles-echt/ --Benutzer:報を保存する (最長30日間) 11:22, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

3M Security Glass Ad --Pilettes (Diskussion) 11:46, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Antwort auf die erste Frage ist also, dem Link zufolge (falls der Fragesteller nicht ausreichend Englisch können sollte): Ja, da ist echtes Geld drin, aber nur 500 Dollar oben drauf zum Anlocken; alles darunter ist nicht echt. Wer das Ding zertrümmert, bekommt 3 Millionen Dollar, darf aber, wie Jossi richtig festgestellt hat, nur die Füße benutzen. Stelle mir jetzt gerade jemanden vor, der sich, die Füße voran, vorne auf einen Rennwagen schnallen lässt und mit Karacho auf das Ding zurast. Zählt das auch? :-)--88.73.131.14 18:42, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Unwahrscheinlich. Sicherheitsglas hält einem Angriff mit schwachem Zeit- und Werkzeuglimit nicht stand. Überrollen des Werbeschildes mit einem zuvor geklauten Radlader sollte reichen. Und falls einer denkt, das machen Diebe nicht: Im hiesigen Realmarkt sind die Täter mit einer geklauten Baumaschine 50 Meter tief in den Markt reingefahren, um den Geldautomaten mitzunehmen. Das haben sie geschafft. Der Automat selbst hat ihnen größere Probleme gemacht, den fand man samt Inhalt 20km entfernt im Wald. -- Janka (Diskussion) 14:11, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wieviel kann denn Glas aushalten? Wenn ich zum Beispiel einen mächtigen Hammer schwinge, gibt es Glas, das mich trotzdem vom (Spiel-)Geld fernhält? --Eike (Diskussion) 14:17, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wie auf der oben verlinkten Seite zu lesen, durfte das Glas nur mit den Füßen (ohne Werkzeug) attackiert werden. Ein in der Nähe postierter Wachmann achtete darauf. --Jossi (Diskussion) 14:21, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Jau, das hab ich gesehen. Ich meinte, wo grundsätzlich die Grenze ist. Die wird ja nicht beim Radlader liegen, vermute ich. --Eike (Diskussion) 14:27, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
In der Nähe sollen Gruppen von Shaolin-Mönchen, griechischen Parlamentariern und Franjo P. gesehen worden sein ... Was will/macht denn Werbung im allgeneinen? Der Effekt, der Hirnanker ist wichtig - und nicht, ob es real ist oder nicht. GEEZERnil nisi bene 14:29, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Der Artikel Panzerglas ist diesbezüglich noch massiv ausbaufähig (eigentlich listet er nur Normnamen auf, ohne nähere Informationen). Das verlinkte PDF gibt immerhin ein paar Anhaltspunkte: Glas mit der Widerstandsklasse P8B (nach DIN EN 356) etwa muss mindestens 70 Hammer-/Axtschläge aushalten, Klasse P1A nur drei. --YMS (Diskussion) 14:34, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ok, dann komm ich da mit meiner Thor-Phantasie wohl nicht durch... Danke! --Eike (Diskussion) 14:51, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hier was zur Veranschaulichung :-) --89.246.193.121 16:28, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn es HART auf HART kommt, schlägt das Sicherheitsglass au(ts)ch schon mal zurück... GEEZERnil nisi bene 16:35, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Danke, das war sehr anschaulich. :o) --Eike (Diskussion) 10:35, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Notenschnitt

Hallo, ich wollte mal fragen, wie bei euch an der Uni der Notenschnitt (einfach das normale arithmetische Mittel) insgesamt nach 10 Semestern über alle Fächer und alle Studenten war, und wie es in Theoretischer Physik da mit dem Gesamtnotenschnitt (insgesamt nach 10 Semestern über alle Studenten) aussah. Von mir aus auch geschätzt. Ihr dürft auch ein Forum im Inet verlinken, aber ich habe da nichts gefunden...--92.203.12.74 12:25, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich schätze 2,3 in beiden Fällen. ---94.134.210.130 12:33, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Bei uns gabs nur auf die Prüfungen Noten und die Diplomarbeit wurde doppelt gewichtet. Ich hatte 1,4 zum Schluss, genau wie beim Abi. 46.115.1.63 12:46, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Bei mir warens am Ende 1,8 , wobei die Diplomarbeit sowie die anderen Wissenschaftlichen Arbeiten eine hohe Gewichtung hatten. Die geschätzten 2,3 halte ich für realistisch. -- 208.48.242.106 13:30, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn du von "10 Semestern" sprichst, nehme ich an, du beziehst duch auf den alten Diplomstudiengang: 1,5 (laut hier: [11]). --Timo 23:58, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Labor für chemische Praktika - Panikschloss benötigt?

Hallo, hier eine Frage zur Türschließung von Chemielabors einer Universität:

Sind Panikschlösser an Labortüren (also vom Labor zum Gang/Fluchtweg) vorgeschrieben?

Ich kann dazu leider keine treffenden Vorschriften oder ähnliches finden.

Die Räumlichkeiten haben unter anderem die Schutzstufe Bio1.

Falls die Antwort postiv ausfällt, bitte auch entsprechenden Nachweis (Auszug aus Bauvorschrift o.ä.) zufügen.

Vielen Dank --141.84.254.4 13:16, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

stichwort: schnellentriegelung („manchmal geht der notausgang so schwer auf“)... gefühlsmäßig: ja... mal bei nem amt nachfragen... --Heimschützenzentrum (?) 13:27, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Sowas ? GEEZERnil nisi bene 13:45, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ist die Tür Labor / Gang verschlossen? Wenn ja, ist ein Panikschloss erforderlich. Hast Du in der ASR-A2.3, der BGI 606 und der BGI 850-0 schon nachgesehen? Jede Uni hat auch eine Abteilung Arbeitsschutz. Wurde schon mit der Fachkraft für Arbeitssicherheit und dem Brandschutzbeauftragten Kontakt aufgenommen? Was ist deren Meinung? Das alleinige beachten von Vorschriften und Regeln ist nicht immer zielführend. Zu beachten sind unter Umständen auch das Brandschutzkonzept und die Gefährdungsbeurteilung des Gebäudes bzw. des Labors. Mit den Arbeits- und Brandschutzspezialisten kannst Du in Internetforen wie z.B. hier und hier über Dein Problem diskutieren. Allerdings ist eine Anmeldung erforderlich. --Taratonga (Diskussion) 20:06, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Taratonga hat eigentlich schon alles gesagt. Ich habe beruflich mit solchen Fragen zu tun. Panikschlösser werden üblicherweise nur in Notausgangstüren eingebaut die nach außen führen und üblicherweise verschlossen sind. Da die Studis sich normalerweise nicht im Labor einschließen wird kein Panikschloß benötigt. Etwas anderes ist eine Panikstange. Das ist eine Betätigungsstange quer über das gesamte Türblatt zum schnellen öffen, diese Stange könnte Sinn machen. --Steiger4 (Diskussion) 09:55, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

ich hatte es so verstanden, dass die türen in der tat verriegelt sind oder sein könnten, während die studis da drin basteln... --Heimschützenzentrum (?) 23:42, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Zu ** zum Googeln?

Ich suche gerade das aktuellste Gedicht von Günter Grass. Man findet massenweise Kritiken über dieses Gedicht aber vor lauter Kritiken konnte ich das Gedicht selbst nicht finden :). Hat jemand einen Link für mich? --81.200.198.20 13:38, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

"Was gesagt werden muss" ? Dann: Ja. GEEZERnil nisi bene 13:49, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja. Und wenn man den Titel in Verbindung mit dem Namen eingibt dann findet mans auch :). Erledigt. --81.200.198.20 13:51, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
<quetsch> Man wurde heute morgen überflutet von Links auf Zitate, aber nicht auf den Volltext. Das hat sich erst in der letzten halben Stunde geändert, seit dpa es um 13:31 im Wortlaut veröffentlicht hat. --Aalfons (Diskussion) 13:59, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Jap. Das dürfte das Problem gewesen sein. Ich fand den ganzen Morgen nur Auszüge und gerade erst das vollständige Gedicht. --81.200.198.20 14:01, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte auch erst vermutet, das wird halt nicht im Netz stehen. Wenn's der Autor (oder wer auch immer seine Rechte verwertet) es nicht erlaubt hat, könnte das ja eine URV sein. --Eike (Diskussion) 14:03, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die SZ hat sich auch bis 12:01 Zeit gelassen, merkwürdige Deadline. --Aalfons (Diskussion) 14:05, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es wäre gar nicht schlimm gewesen, sie hätte es gar nicht veröffentlicht. Grass demontiert sich weiter selbst, schade. Der Titel ist auch schlicht gewählt - hätte besser gepasst zur späten Erklärung seiner Mitgliedschaft. Gibt es Forschungen und Ergebnisse daraus, warum alte Männer sich gern als Weltverbesserer sehen (und so wahrgenommen werden wollen)? (nicht signierter Beitrag von 217.9.49.1 (Diskussion) 14:26, 4. Apr. 2012 (CEST)) [Beantworten]
Wissenschaftlich nicht definierbar, also schwer erforschbar: Weltverbesserung See ? Ich würde auch vor Kriegen warnen - wenn es denn seine Funktion erfüllen würde ... GEEZERnil nisi bene 14:50, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
"wo die Existenz einer einzigen Atombombe unbewiesen ist" ... belegt jemand, dass das nicht stimmt, statt beim allgemeinen Grass-Bashing mitzuplappern? --Aalfons (Diskussion) 14:43, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hast Du sicher schon gelesen: [12], den Hinweis. Auf einen Beweis möchte ich bei dieser Interessenlage gern verzichten - er würde zu viele Opfer kosten. (nicht signierter Beitrag von 217.9.49.1 (Diskussion) 14:56, 4. Apr. 2012 (CEST)) [Beantworten]
Hast du den Artikel ganz gelesen? Als die "Welt" damals das Zusammentreffen von al-Kaida-Leuten mit Saddam Husseins Abgesandten in Prag behauptete, kam das Dementi erst Monate später. Diesmal bringt sie es wenigstens schon zeitgleich:-) --Aalfons (Diskussion) 15:27, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wollte nur den Link wissen. Die Frage ist erledigt. Ganz echt! Hier gibt es nichts mehr zu sehen. Bitte weitergehen. :) --81.200.198.20 15:03, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Eike (Diskussion) 14:24, 5. Apr. 2012 (CEST)

Modulares Mechaniksystem zum Aufbau eines Werkstatt-Handwagens

Liebe Auskunft,

ich möchte einen Material/Werkstatt-Handwagen konzipieren und aufbauen. Dafür möchte ich ein modulares Mechaniksystem mit Aluminiumprofilen, Gelenken, Flächenelementen, Rollen und ähnlichem verwenden. Empfohlen wurde mir das Mechaniksystem von Bosch-Rexroth (sogenannte Bosch-Profile, Website). Leider gibt es dort eine ganze Reihe benötigter Bauteile nicht: Rollen für schweres Gelände, Klappen zum Verschließen von Fächern, Rohre zum Aufnehmen runder Gegenstände, Spannverschlüsse zum Befestigen länglicher Gegenstände, Schubladen. Welches Mechaniksystem bietet solches gängige Zubehör? Vielen Dank! --BlackEyedLion (Diskussion) 14:37, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Da das Bosch-Profil so weit verbreitet ist, gibt des meines Wissens auch viele Hersteller, die damit kompatible Systemkomponenten abieten. Ich denke, man kann sicher das Grundgestell mit den Bosch elementen aufbauen und diverses Zubehör von anderen Herstellern mit verbauen. Das System ist ja doch recht flexibel. -- 208.48.242.106 14:51, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
An die Nuten an den Seiten der Leichtmetallsystemprofile kann man mit Hilfe von Hammermuttern alles andere anschrauben, auch Rollen vom Rollenspezialisten, Schubladen vom Schubladenspezialisten etc. --Rôtkæppchen68 15:46, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Aluprofile sind Normteile für die es 1001 Hersteller gibt. Die üblichen Rollen und Lenkrollen eignen sich nicht für Gelände, ganz zu schweigen für schweres. Ich würde empfehlen für solche Zwecke einen guten stabilen Fahrradanhänger und einen passenden klassischen Werkzeugschrank zu kombinieren. --Kharon 07:03, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Steuer - Arbeitszimmer

Wenn ich ein Zimmer habe, das als Durchgangszimmer zu einem anderen Zimmer dient, gilt das Durchgehen in den privaten Raum schon als eine "nicht unwesentliche private Nutzung"? Chiron McAnndra (Diskussion) 16:41, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Du, der Du hier des öfteren mitliest und -schreibst, solltest mittlerweile mitbekommen haben, dass hier bei Steuerfragen sehr oft an das zuständige Finanzamt verwiesen wird, wo Du kompetenten, verbindlichen Rat bekommst. --79.224.245.159 16:51, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Google liefert http://www.gew.de/Arbeitszimmer_3.html --Geometretos (Diskussion) 17:10, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Schaftkreuz

Was ist ein Schaftkreuz? Der Begriff wird hundertfach in den Listen der Kultur- und Baudenkmäler verwendet, aber erklärt wird er in Wikipedia nicht. Der dazu passende Artikel wäre wohl Flurkreuz, dort könnte es erklärt werden mit Weiterleitung von Schaftkreuz. Bedeutet Schaftkreuz einfach "Holzkreuz"?--Leit (Diskussion) 16:46, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Das hier ist aus Stein. Mauerquadrant (Diskussion) 17:02, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hier ist eine Grafik mit unterschiedlichen Kreuzformen. --Mauerquadrant (Diskussion) 17:05, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Dieses, dieses, dieses und dieses Kreuz werden in der amtlichen Kulturdenkmalliste als Schaftkreuze bezeichnet, wären aber nach der Grafik eigentlich Gliederungskreuze Gliederkreuze.--Leit (Diskussion) 17:19, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich fürchte die verschiedenen Bezeichnungen sind eher unscharf und eventuell auch noch regional verschieden. Vielleicht sollte man sich mit dem Problem mal an ein Denkmalamt wenden. --Mauerquadrant (Diskussion) 17:44, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Grafik ist vom Bistum Köln Da gibt es ganz unten auf der Seite auch n Ansprechpartner. Das Gliederungskreuze hat für mich nach der Zeichnung eine Nische oder Hohlraum (wie Flamersheim 2 und Großbüllesheim 3) in den eine Kerze, Blumen oder sonst was gestellt werden können. --Mauerquadrant (Diskussion) 17:51, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
In der Grafik steht übrigens Gliederkreuz. --84.172.4.157 19:44, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Danke, war mein Fehler.--Leit (Diskussion) 20:50, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Kann es sein, dass Schaftkreuze einfach massiver und möglicherweise höher sind als einfache "Wegekreuze"? "Schaft" würde dann bedeuten, dass es eine massiver gebaute, tragende Säule gibt.--Leit (Diskussion) 13:42, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Attraktivität von Daimler als Arbeitgeber in China

Gibt es Kennzahlen oder Berichte darüber wie Daimler in China als Arbeitgeber wahrgenommen wird, bzw. wie attraktiv dieses Unternehmen als Arbeitgeber ist? Interessant hierzu wäre auch die Wahrnehmung der Marke Daimler in China. Schonmal vielen Dank. MfG Seader (Diskussion) 17:23, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wikipedia Belgien

Sagt mal, bin ich vernagelt oder gibt es keine belgische Wikipediaschwester? --Dansker 18:59, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Naja, eine belgische ja sowieso nicht, denn Amtssprachen sind ja Niederländisch, Französisch und Deutsch. Interessant wäre nur, ob es eine wallonische gibt. -- Hepha! ± ion? 19:01, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nchtrag: wallonische Wikipedia? -- Hepha! ± ion? 19:03, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK2)Nun Ja, es gibt eine Französische 8fr: und eine Niederländisch/Flämische Wikipedia :nl . Belgisch ist nun mal keine Sprache. --Bobo11 (Diskussion) 19:03, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wallonisch, Flämisch. -- Liliana 19:07, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Und: Wikimedia Belgien -- Liliana 19:10, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Und noch eine belgische Wikipediaschwester: Emmanuelle Cinquin. --91.50.50.195 02:29, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Danke! Gruss --Dansker 19:12, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Und noch eine lächelnde traurige belgische Wikipediaschwester. --Grip99 01:19, 6. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Krisenvorsorger

Es gibt doch diese Leute ("Prepers" heißen sie im englischen), die so als Hobby große Nahrungsmittelvorräte für 6-12 Monate anlegen. Unabhängig davon das die meisten einfach Verschwörungstheoretiker sind fragt man sich doch was solche Vorräte wirklich bringen. 1-2 Wochen für Naturkatastrophen ist ja richtig und wichtig, aber um in einem hochentwickelten Land, das sich weitgehend selbst mit Nahrung versorgen kann, eine wirkliche Hungersnot auszulösen bräuchte es wohl schon einen massiven Bürgerkrieg. Und dann hilft einem das dann auch nicht mehr viel. Kennt sich jemand in diesem Bereich aus und kann das etwas näher erläutern?--Antemister (Diskussion) 20:18, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Prepper gelesen ... ? Frage wäre: "Schaden sie jemandem...?" GEEZERnil nisi bene 20:26, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Kommt halt auf das Szenario an, das man für wahrscheinlich hält. Es muss nicht unbedingt ein Bürgerkrieg sein. Auch eine Pandemie könnte für Engpässe über mehrere Wochen sorgen. Wenn man dann sein Lieblingsweißbier nicht bekommt, ist das schon hart. --Taratonga (Diskussion) 20:46, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Früher legten die Leute immer Vorräte an - für den Winter. Und wer nicht zu jung ist, um das AKW-Unglück in Tschernobyl bewußt miterlebt zu haben, und zudem in den Gebieten lebt, über denen damals die radioaktiven Wolken niedergegangen sind, der findet eine derartige Vorratshaltung wohl eher nicht so daneben. Besonders mit kleinen Kindern wußte man gar nicht mehr, was man noch mit gutem Gewissen kochen konnte - Milch, Obst, Gemüse, Schwammerl, Fleisch, alles war hoch radioaktiv belastet, und natürlich auch der Boden, auf dem die neue Ernte gerade angebaut war. Heute noch weist z.B. das Fleisch der Wildschweine erhöhte Werte auf. Was ist also lächerlich daran, wenn Menschen sich für solche Zeiten Vorräte anlegen? Hätte ich genug Platz, würde ich das auch machen. Außerdem hat man auch während des Flugverbots gesehen, wie schnell manche Vorräte im Handel erschöpft sind, und wenn keine Lieferung nachkommt, gibt es manche Dinge eben plötzlich nicht mehr. So führt die Globalisierung merklich zu immer mehr Abhängigkeit der einzelnen Staaten, sodaß von Selbsterhaltungsfähigkeit in immer weniger Ländern gesprochen werden kann (und die Politiker werden immer erpreßbarer). Es ist ganz und gar nicht dumm, sich ein paar Vorräte anzulegen. Liebe Grüße, --Haeferl (Diskussion) 20:53, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>„Hoch“radioaktiv ist relativ. In Westdeutschland ist Hysterie ausgebrochen, dieselbe radioaktive Verseuchung wurde in der DDR aus wirtschaftlichen Gründen totgeschwiegen und die deutlich angestiegenen Krebsraten in den neuen fünf Ländern zeigen, dass die westdeutsche Vorsicht im nachhinein gesehen unnötig war. Wäre das Gemüse wirklich „hoch“radioaktiv gewesen, würde es jetzt in gelben Fässern in Greifswald oder sonstwo lagern. --Rôtkæppchen68 22:06, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hm? Krebsratenanstieg dort, wo totgeschwiegen wurde, zeigt, dass Vorsicht unnötig war? --Freund des Atoms (Diskussion) 22:22, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hochradioaktiv war natürlich gemeint in Relation zu einem für den Menschen unschädlichen Ausmaß bei Lebensmitteln. Und bei uns in Ostösterreich war die Verstrahlung wirklich ziemlich hoch. --Haeferl (Diskussion) 22:45, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Logik hinter Jahresvorräten ist wohl, dass es Dich auf jeden Fall über die laufende Vegetationsperiode bringt. Wenn Du auch Saatgut bunkerst (und das machen die Langfrist-Bevorrater sicherlich), dann hast Du spätestens nach einem Jahr den Selbstversorgungs-Status erreicht. Uns Deutschen mag das als ziemlich eigenartige Idee vorkommen, aber bei der geringen Siedlungsdichte in weiten Teilen der USA würde das schon funktionieren. Dort ist die Erwartung an staatliche Vorsorge ohnehin nicht so ausgeprägt wie bei uns bzw. wird das Funktionieren der Infrastruktur als nicht ganz so selbstverständlich empfunden. Der mentale Schritt von normaler Vorsicht hin zum (für uns völlig durchgeknallt wirkenden) Survivalism ist in Montana, Iowa oder Arizona also nicht so groß wie er uns scheint. --Rudolph Buch (Diskussion) 21:26, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Auch und gerade in einem (Bürger-)Krieg würde ich mich mit Nahrung wohler fühlen als ohne Nahrung... Wieso soll das da nicht viel helfen? --Freund des Atoms (Diskussion) 21:55, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Geht man jetzt von dem Szenario aus, das sich die Verschwörungstheoretiker ausmalen, dann sieht das etwas anders aus: Die Antworten hier bleiben in dem Bereich, wo das Anlegen von Vorräten ja sinnvoll ist, eben Naturkatastrophen. Aber die VSler gehen das viel weiter, die rechnen ja mit völligem Zusammenbruch der Gesellschaft, weltweitem Nuklearkrieg, Plünderungen, Krieg um Nahrungsmittel etc. Dagegen kann man sich, zumindest als Staadtbewohner, nicht schützen.--Antemister (Diskussion) 22:21, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Die Logik hinter Jahresvorräten ist Kostenersparnis. Der Sack Reis kostet eben weniger, auch wenn man bei den Discountern Aktionsware im großen Stil kauft. Reis, Leguminosen, Kartoffelpulver aller Art und auch Nudeln betrachte ich persönlich als unbegrenzt lagerfähig, d.h. es gibt in meinem Bestand auch noch Packungen aus den Neunzigern, die von jüngeren nicht zu unterscheiden sind. Milch und alles im Tetrapack ist auch ellenlang haltbar. 46.115.1.63 22:21, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Der Krisenversorger geht davon aus, dass der Ort, an dem er bunkert, "unberührt" bleibt. Wie weiss er das? Will man wirklich langfristig überleben, braucht man keine Vorräte sondern Wissen und Training und eine Gruppe, die sich blind vertraut - optimal ist eine Grossfamilie (dazu gibt es experimentelle Daten). GEEZERnil nisi bene 22:40, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Sicher gibt's keine Garantie in der Krise dafür, dass es einem gelingt, seine gesammelten Vorräte zu behalten und zu verteidigen, aber daraus kann man doch nicht schließen, dass man keine Vorräte braucht. Spätestens, wenn man seine große vertrauensselige Familie komplett aufgegessen hat, braucht man doch wieder andere Vorräte. --Freund des Atoms (Diskussion) 22:50, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
"Gib einem Hungernden einen Fisch, und er wird einmal satt, lehre ihn Fischen, und er wird nie wieder hungern." [Alter (chinesischer Prepper-) Meister, 6. Jahrhundert v. Chr.] - "Leatherman beats Can opener [Geezer Junior, 2011] - Anthropophagie hat seine Berechtigung (und wurde in allen Frühkulturen praktiziert), nur ist es ein absolutely very last resource-Werkzeug - In der Post-Apokalypse sollte "Die Familie zum Essen einladen" eine andere Bedeutung haben. GEEZERnil nisi bene 09:26, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Als ich klein war, gab's in der BRD die Aktion Eichhörnchen. Meine Mutter hat dann brav auch nach Vorgaben diverse Vorräte in einem Schrank gesammelt. Das hat sich dann mit der Zeit aber wieder verlaufen. --PeterFrankfurt (Diskussion) 04:09, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Es kann durchaus auch ethische/moralische/religiöse Gründe haben, Lebensmittel zu bevorraten. Nr.2 berichtet immer wiedfer erstaunt von der Familie eines Freundes, die den Keller mit Lebensmitteln gefüllt haben, vom Supermarkt "Säckeweise rausschleppen". Sie gehören den Mormonen an, die gerne spenden und auf "dem Wege immer was haben, wenn zB einer befreundeten Famlie das Haus abbrennt", wie sie ihm erläuterten. -- Ian Dury Hit me  10:25, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Eine Alternative wären Rauchmelder, die vorher verschenkt werden ..?! Man steckt halt nicht drin... ;-) GEEZERnil nisi bene 10:31, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Quetsch... Das würde das Problem ja nicht wirklich, jedenfalls nicht in allen Fällen lösen. Ohne Rauchmelder besteht die Chance, dass die später Hilfebedürftigen nicht hilfebedürftig werden, weil Sie ebenfalls verbrannt sind. Mir ist kein Lebensmittel (außer noch lebendige) bekannt, welches auf einen Rauchmelder reagiert und im Alarmfall das Haus verlässt. -- Ian Dury Hit me  13:18, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ob man wohl die Menschen die den Börsencrash 1929 vorausgeahnt und sich vorbereitet haben, damals auch Verschwörungstheoretiker genannt hat? Börsencrashes und Währungszusammenbrüche kommen immer. Die Folgen sind niemals abzusehen. Vorratshaltung ist vollkommen sinnvoll. Bei unseren Großeltern war das noch der absolute Standard und nicht die Ausnahme. Selbst persönliche Katastrophen sind schon Grund genug. Plötzliche Arbeitslosigkeit? Dann braucht man sich schon mal nicht um die Güter des täglichen Bedarfs zu sorgen und kann sich ganz auf die Jobsuche konzentrieren. --81.200.198.20 11:43, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Welche Verschwörung haben die denn gesehen? Nein, antworte nicht,. Dass es vor 80 Jahren eine große Krise gab, bestätigt selbstverständlich sämtliche heutigen Verschwörungsthorien, warum denn auch nicht. --Eike (Diskussion) 11:53, 5. Apr. 2012 (CEST) [Beantworten]
Das wurde auch nicht behauptet. Setz mal die Antwort in Relation zur ursprünglichen Frage. --81.200.198.20 13:33, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

whiskey mit Wasser

Hallo, bekam heute in einer Bar zum ersten Mal Whiskey zusammen mit einem Glas Wasser serviert. Ich war schon in mehreren Bars ;) , aber ich habe noch nie ein Wasser zum Whiskey bekommen. Ist das üblich? Wie trinkt man das dazu? Zusammen oder im Nachhinein, um ev. den Kater zu vermeiden?/ -80.187.102.110 21:41, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wasser zum Alkohol ist auf jeden Fall hilfreich gegen Kater. Wie "man" das trinkt, weiß ich nicht. --Eike (Diskussion) 21:59, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ein Malt Whiskey wird traditionell immer mit Wasser serviert und nicht mit Eis. Siehe hier. --82.113.99.91 22:07, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
In der Regel wird das Glas Wasser zum Mund geführt, so dass es die Unterlippe berührt und dann... Das kann man halten wie der Mensch der die Schindeln aufs Dach legt. In guten Bars kann man das Wasser auch in einer (kleinen) Karaffe bekommen und es zur Verdünnung in den Whisky geben. Es soll sogar Bars geben in denen man das Wasser bekommen kann mit dem der Whisky hergestellt wurde. --Millbart talk 22:09, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

In letzteren zahlst du aber als normalsterblicher Mensch nicht den Whiskey ansonsten schließe ich mich vollumfänglich an. --Ironhoof (Diskussion) 22:16, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wenn ich meinen Hauslieferanten verlinken darf [13], da steht einiges. Ich lese aber darauß, dan nicht "jeder" Whiskey mit Wasser serviert wird, sondern nur sehr starke, die verdünnt werden müssen, um trinkfähig zu sein. Und das wesentliche, wenn man ein beliebiges Wasser nimmt, schadet man eher dem Genuss, es hat also nichtmal was mit Stil oder Preis zu tun.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:11, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

ein Schotte hat mich mal in die Geheimnisse des Whiskeytrinkens eingeführt. Man sollte auf jeden Fall den Whiskey pur probieren und dann schluckweise Wasser dazugeben, je nach Wassermenge verändert sich dann die Farbe des Whiskey (er wird dunkler, trüber, klarer, ...) und auch der Geschmack. Sehr interessant, es gibt jede Menge Experimentierpotenzial!--Zweidrei (Diskussion) 23:29, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

<huust> Ein Schotte trinkt Whisky und nicht Whiskey - und wenn er bei Wasserzugabe trübe wird - der Whisky, nicht der Schotte - könnte es sein, dass der Ober ein abgelenkter Franzose, Türke oder Grieche war. GEEZERnil nisi bene 08:41, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
immerhin muss man weder von einem guten whisky noch von einem guten whiskey husten!--Zweidrei (Diskussion) 21:40, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ein Ire wiederum sagte mir in einem Örtchen namens Bushmill: "It took us 30 years to get the water out of the whiskey and it tokk you 3 seconds to put it back in again!" Aber das Zeuchs mit "cask strength" (heißt das so?) gewinnt schon durch eine wohldosierte homöopathische Zugabe von Wasser. Und es gibt von verschiedenen Destillen sogar so kleine Kännchen, mit Aufdruck der Destille, in denen das Wasser dazu serviert wird. Und wenn wir jetzt das weite Feld des "moonshines" beträten, könnte man schon mal grundsätzlich eine Flasche Wasser auf den Tisch stellen. Gr., redNoise (Diskussion) 09:42, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das mit dem Wasser zugeben (Single Malt) hat Oliver oben schon gesagt. Das macht man aber nicht mit den "Normalen". Warum man trotzdem in guten Bars ein Wasser zum Whisky bekommt, hat eher mit dem zu tun, warum man in einem Wiener Cafèhaus zu eben jenem Getränk ein Wasser bekommt - um den Geschmack bei jedem Schluck in aller Vollständigkeit zu geniessen (Stichwort: "Freispülen der Geschmacksknospen"). Bei Weinproben werden im Übrigen auch Wasser, oder Cräcker dargeboten um den Geschmack des vorhergehenden Weines aus dem Mund zu vertreiben. --Hosse Talk 13:23, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Richtige wissenschaftliche Antwort

Der wahre Grund ist sehr faktorenreich. Ich möchte ihn deshalb biologisch beamtworten:

  1. Alkohol wird durch jedes Gewebe aufgenommen, nicht nur die Magenschleimhaut, sondern über Mundschleimhaut und auch die normale "Außenhaut", weshalb auch Umgang mit Spiritus zur Trunkenheit fühen kann.
  2. Schleimhaut (Mund, Magen, Darm) ist hoch osmotisch und nimmt schneller Alkohol auf.
  3. Die Aufnahmemenge hängt nicht nur vom Hauttyp ab, sondern von der Konzentration des Alkohols. Die Aufnahmemenge ist nicht-linear zur Konzentration, d.h. sie steigt mit der Konzentration quasi-logarithmisch. Man nimmt beispielsweise beim Genuss von 80%igem Gesöff weit mehr als nur das Doppelte auf als bei der gleichen Menge 40%igem. (deshalb ist Stroh-Rum so gefährlich)
  4. Beim Herunterschlucken in den Magen wird der Alkohol im Magen verestert, d.h. es geht sogenanter "verfügbarer Alkhohol" verlustig.
  5. Bei der Aufnahme durch den Magen oder Darm wird der Alkohol vom Blut zunächst in die Leber transportiert (Abbau, Schwammeffekt) und daher gepuffert und wirkungsreduziert.

Das bedeutet: Der empfundene Effekt ist umso höher

  1. je hochprozentiger der Alkohol (nicht-lineare Aufnahme)
  2. je länger er im Mund verbleibt (gewälzt wird)
  3. je weniger Nahrung im Magen ist (Veresterung)
  4. je später er durch die Leber kommt, wo er abgebaut und aufgesogen wird

Außerdem kommt hinzu, dass:

  1. bei einer raschen Aufnahme durch die Mundschleimhaut (z.B. eine Minute Wälzen) die Leber umgangen wird. Der Alkohol wird also "effektiver" aufgenommen und im Gehirn schneller verfügbar. (Kick)
  2. bei einer langsamen, niederprozentigen und veresternden Aufnahme der exakt selben Menge keine Volltrunkenheit eintritt, also die Alltagstauglichkeit erhalten bleibt, unter Umständen sogar die Straßenverkehrstauglichkeit nach der jeweiligen Promillegrenzen erhält (die m.E. deshalb absolut fehl am Platze ist, denn nur genau 0,00 Promille sind im Sraßenverkehr akzeptabel)

Alkohol in hohen Konzentrationen in geringer Menge wird außerdem nicht so schnell "verstoffwechselt" und es ist daher für Alkoholiker billiger, hochprozentigen Fusel zu trinken, wenn man schnell betrunken werden will. Der Staat hat das bereits steuerseitig erkannt und deshalb ist Alkohol in Form von Bier und Wein alkoholprozentual gesehen deutlich billiger als Schnaps. Es ist für den Körper leichter, 3 Liter Bier zu verstoffwechseln als die gleiche Alkoholmenge in 60%em Destillat.

Die Unterschiede in den Effekten sind eigentlich sehr stark, werden aber subjektiv oft verschieden wahrgenommen. Zum Beispiel kann man durch einen doppelten Strohrum, im Mund genüsslich herum gewälzt, sehr schnell sehr stark betrunken werden. Obwohl die selbe Menge Alkohol verdünnt oder durch den Magen aufgenommen nicht zu einem Kick führt. Sie ist etwa gleich der bei einer Flasche Bier.

Hochprozentiger Whiskey wird deshalb mit Wasser serviert, weil der Kunde selbst entscheiden soll, ob er

  1. den Whiskey im Mund wälzen möchte und hernach mit Wasser nachspühlt, damit seine Mundschleimhaut (sehr empfindlich) geschützt bleibt
  2. den Whiskey mit Wasser verdünnen und lieber langsam betrunken werden möchte
  3. überhaupt nicht betrunken werden möchte, sondern nur das Aroma und die leichte Beschwipstheit bevorzugt

In diese Überlegungen gehen Trink-Genuss durch die Geschmacksstoffe und das physische Empfinden nicht mit ein. Whiskey ist ja nicht nur Alkohol, sondern auch ein Geschmackserlebnis, das mit Wasser graduell verändert werden oder "freigespühlt" kann. Es schmeckt einfach besser, wenn man es selbst einregeln kann. 46.115.35.87 14:51, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Leicht rötlicher Schimmer bei lactosefreier Milch

Warum hat lactosefreie Milch einen leicht rötlichen Schimmer? (PS: Die Milch ist nicht verdorben!) --82.113.99.91 21:46, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Leicht rötliche Beleuchtung? Yotwen (Diskussion) 22:04, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es liegt nicht am Licht. Es ist mir bis jetzt nur bei lactosefreier Milch aufgefallen. --82.113.99.91 22:11, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Könnte mit dem Tyndall-Effekt zu tun haben und entspricht dem Rot der untergehenden Sonne? Dürfte auch bei verdünnter normaler Milch auftreten.--Hagman (Diskussion) 23:01, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
+ 1/2 Namensbenennung Ok - aber anderer Name => => Google => laktosefreie Milch Maillard-Reaktion <= GEEZERnil nisi bene 23:33, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wie bestimmt die UEFA den Austragungsort des Champions-League-Finales

Bekanntlich wird am 19. Mai 2012 in der Allianz-Arena in München das Finale der Champions-League-Saision 2011/12 (Herren) ausgetragen. Der Austragungsort stand schon lange vorher fest. Wie bestimmt die UEFA den Austragungsort? Bewerben sich Vereine bzw. ihre Stadien darum, Austragungsort sein zu dürfen, oder wie läuft das ab?--Ratzer (Diskussion) 22:43, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Dass es ein Stadion der Kategorie 4 sein muss, ist bekannt. Aber davon gibt es ja auch viele zur Auswahl.--Ratzer (Diskussion) 23:21, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wembley Stadium was selected as the venue for the 2011 UEFA Champions League Final at a meeting of the UEFA Executive Committee in Nyon, Switzerland, on 29 January 2009.[11] Other stadia in contention to host the final included the Allianz Arena in Munich and Berlin's Olympiastadion.[12] The Allianz Arena will instead host the 2012 final.[11]
Also werden Stadien vorgeschlagen und das UEFA EC entscheidet dann hinter verschlossenen Türen, welche genommen wird. GEEZERnil nisi bene 23:51, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Danke. "Werden vorgeschlagen" ist auch so ein grammatikalisches Passiv wie "was selected", hinter der sich die Akteure verstecken können. Wer schlägt vor? Wer wählt aus? Nach welchen Kriterien? Wie wär's mit ein bisschen Transparenz? Und mit dem Öffnen von verschlossenen Türen, damit mal frische Luft reinkommt? ;-) --Ratzer (Diskussion) 09:11, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Als ich Abschiedsspiel (Fußball) geschrieben habe, war ich in Kontakt mit einer Dame vom DFB. Da wird es ähnlich gehandhabt: Nur keine durchschaubaren, abrufbaren, nachvollziehbaren Regeln. Good-Old-Boys-Mentalität ... GEEZERnil nisi bene 09:50, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Zitat gesucht, zum x-ten Mal

Hallo, ich möchte wohl gerne wissen, woher das in diesem Musikstück verwendete Sample „Meine Empfehlung ans Kriegsministerium war: Grabt ein großes Loch vom Rhein bis zur Elbe, pflügt alles um und vergesst Deutschland.“ stammt. Sollte doch wohl historisch verbrieft sein, auch wenn Google keine Treffer liefert.-- КГФ, Обсудить! 22:57, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Jemand, der sich als Björn Peng ausgibt, behauptet hier: (Björn Peng - Jalla Jalta) :-) in den Kommentaren zu dem Clip: "Das Zitat stammt aus einer Dokumentation über die Ritchie Boys - oft deutschstämmige Juden, die zur Zeit des NS nach Amerika geflohen waren und sich der US-Army angeschlossen haben. Iher Hauptaufgaben bestanden darin, gefangene deutsche Soldaten zu verhören und mit der Bevölkerung zu kommunizieren." (gefunden mit Suche über "Loch vom Rhein bis zur Elbe", zweiter Eintrag auf der ersten Seite, und auf der Basis dieses Hinweises dann eine genauere Betrachtung der Kommentare - es gibt ja die Option, alle Kommentare auf einer Seite anzeigen zu lassen). Ich gebe zu, daß das Lesen der Kommentare dort etwas widerlich ist. Andererseits gibt es ja eine Suchfunktion des Browsers, man muß also dort nicht alles lesen, um die wichtige Information zu finden... Recherche eingestellt und auf weitere Eigenrecherche verwiesen. --84.191.144.14 00:12, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hans Spear saw Buchenwald for the first time in April 1945; he was enraged at what he saw. “I made a recommendation to the War Department. To dig a big hole from Elbe to the Rhine, plow it over, and forget about Germany. I know this sounds horrible, but that’s the way I felt.” (The Ritchie Boys) http://www.clarku.edu/activelearning/departments/history/dwork/franklinthesis.pdf p. 77 --Vsop (Diskussion) 01:25, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hihi, Hut ab. Aber dann laß uns den Sack aber auch zubinden. Deine Quelle ist: Joshua Franklin: Victim Soldiers: German-Jewish Refugees in the American Armed Forces during World War II, History Department of Clark University, Worcester, Massachusetts, April 2006, p. 77 und Franklin zitiert (nach Anm. 15, S. 10) den Film: The Ritchie Boys, dir. Christian Bauer (2004; Germany, Tangram Productions). Den Film kennt unser Artikel Ritchie Boys als: Die Ritchie Boys. Dokumentarfilm, 93 Min., Buch und Regie: Christian Bauer, Produktion: Tangram Christian Bauer Filmproduktion, Ko-Produktion: BR, WDR, MDR u.a., Uraufführung: 23. April 2004, Hot Docs Toronto. Mehr Informationen zu dem Film und Christian Bauer finden sich z.B. hier anläßlich einer Ausstrahlung des Films auf arte am 14. Oktober 2009 (nach dem Tod Bauers am 27. Juli) und hier auf einer Website der TANGRAM Christian Bauer Filmproduktion. Merke: es gibt seit 2005 bei Hoffmann und Campe ein Buch zum Film und somit auch Rezensionen des Buches von taz und Zeit bei perlentaucher, dann gehören dazu natürlich noch der Eintrag auf IMDb.de und die Kritiken auf rottentomatoes.com. Und Hans Spear kann man in diesem Clip (ab 04:30) als jungen Soldaten und als alten Mann sehen. So, nun kann der Kollege stattdessen Ostereier suchen :-) --84.191.144.14 02:49, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Besten Dank, damit hätten wir das ja geklärt. Auch wenn's blöd ist, festzustellen, dass man das mit einem einfacheren Suchbegriff auch selber hätte finden können. ;-)-- КГФ, Обсудить! 00:54, 6. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Energiesparlampe gewendelt 20% weniger Lebensdauer

Warum haben gewendelte Kompaktleuchtstofflampen eine 20% niedrigere mittlere Lebensdauer als solche in klassischer Röhrenform. Beispiel Osram Duluxstar Stick 10.000h und Osram Duluxstar Mini Twist 8.000h, oder Osram Superstar Stick 15.000h und Osram Superstar Micro Twist 12.000h -- 92.228.82.46 23:51, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Die Lebensdauer einer Leuchtstoff- und/oder Energiesparlampe hängt von einigen Faktoren ab:
  • Die Dicke der Heizfäden – ja dicker, desto langlebiger
  • Die Form und Oberfläche der Elektroden
  • Menge und Art des Leuchtstoffs
  • Bauart und Qualität des elektronischen Vorschaltgeräts und der darin verbauten Elektrolytkondensatoren (Stichwort Kondensatorpest)
  • Positionierung der Kondensatoren innerhalb des Vorschaltgeräts: je wärmer der Elko wird, desto kürzer lebt er
  • Mischbetrieb mit Glühlampen: wird das Vorschaltgerät „extern“ durch in der Nähe befindliche Glühlampen geheizt, fällt es früher aus.
  • Anzahl Einschaltvorgänge
Je nachdem, aus welcher Fabrik die Lampe stammt, ist die Lebensdauer mal länger und mal kürzer. Auch bei Osram gibt es unterschiedliche Qualitätsstufen, die ein Laie nicht unterscheiden kann. Selbst die Typenbezeichnung hilft nicht unbedingt weiter, da es kurz- und langlebige Lampen sogar mit derselben Typenbezeichnung.
--Rôtkæppchen68 00:56, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Zu erwähnen wäre noch, dass die "grossen" Hersteller - bei Glühlampen - eine Vereinbarung zur mittleren Glühdauer getroffen hatten: Phoebuskartell. Nachdem das Kartell angeblich 1942 aufgelöst wurde ist keine Vereinbarung mehr nachgewiesen worden. Die durchschnittliche Lebenszeit von Glühbirnen veränderte sich trotz stetiger Verbesserungen der Technologie, der Rohstoffe und der Produktionsmethodik aber nicht. Das deutet darauf hin, dass nicht mehr der Nutzen für den Konsumenten, sondern nur noch für die Hersteller optimiert wurde. Es wäre ausgesprochen seltsam, wenn eine neue Technologie diesen Trend nicht fortsetzen würde. Yotwen (Diskussion) 05:30, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
„nicht mehr der Nutzen für den Konsumenten, sondern nur noch für die Hersteller“ - wen das wundert, der hat den Kapitalismus nicht verstanden. -- Chaddy · DDÜP 05:40, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
1000 Standen Lebensdauer waren ein guter Kompromiss zwischen Lebensdauer und Lichtausbeute, deswegen ist es dabei geblieben. Im Kleinleistungsbereich, bei Signal- und Skalenlampen gibt es aber durchaus Glühlampen mit 2000 oder 5000 Stunden Lebensdauer. Diese haben dann eine deutlich niedrigere Farbtemperatur als die 2700 Kelvin von Allgebrauchslampen und einen dementsprechenden Wirkungsgrad. --Rôtkæppchen68 07:08, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Werter Chaddy, Adam Smith' Theorie des Marktes geht von einer vollständigen Information aus, d. h. weder Hersteller/Verkäufer noch Käufer/Konsument haben einen Informationsnachteil. Wenn du "Kapitalismus" in irgend einer Form für einen Fachterminus für irgend ein Wirtschaftssystem verwendest, dann musst du schon fast zwangsläufig einer vor 20 Jahren vollständig diskreditierten Wirtschaftsordnung nachtrauern. Informationsasymmetrie ist nicht Teil der klassischen Wirtschaftstheorien (daher hatte Kollege Marx beispielsweise keine Ahnung davon was er interessanterweise mit aktuellen Bundesregierungen gemein hat). Wer hier was nicht verstanden hat ist nicht gar so klar, wie du es hier darstellst. Möglicherweise verwechselst du (gemeinsam mit vielen Wirtschaftsvertretern) Profit mit Nutzen. Wenn dem so ist, dann hast du Kapitalismus möglicherweise richtig verstanden, aber von Wirtschaft nichts. Yotwen (Diskussion) 07:28, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Osram hat nur 3 Baureihen gewendelte Kompaktleuchtstofflampen Superstar Micro Twist, Duluxstar Mini Twist und als neuste kompaktere Version Duluxstar Nano Twist. Die beiden Duluxstar haben die gleiche mittlere Lebensdauer, 8.000h. Höher als 12.000 gibts keine. Die Dauer ist also _immer_ niedriger als die der Stick-Versionen. Die Baureihe Dulux Intelligent Longlife mit 20.000h hat noch nicht mal ein gewendeltes Pendant. Könnte das an der gewendelten Bauform liegen? -- 78.52.208.226 15:22, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

5. April 2012

Militärische Einheiten nach Sprache

Mich interessiert, ob es heute noch militärische Einheiten bei einer Streitkraft gibt, bei denen nur Sprachen zusammengefaßt sind. Ich kenne nur die Schweizergarde mit deutschen und mit allen anderen Sprechern. Ich vermute Mal, dass es zudem in der Schweizer Armee Sprachprobleme gibt (wer kann schon 4 Sprachen), sodaß Einheiten nach Sprache existieren müßten. --77.4.46.56 00:56, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Militär heisst eigentlich Standardisierung auf bestimmte Vorgänge - und nicht Instruktionen in N verschiedenen Sprachen. Selbst bei der indischen oder chinesischen Armee nichts in der Richtung gefunden, aber es gibt durchaus andere Elemente, die eine bestimmte Gruppenbildung in Militärverbänden "sinnvoll" erscheinen lassen. GEEZERnil nisi bene 08:34, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht die Kanadische Armee? Oder wie sieht es bei der Deutsch-Französische Brigade aus? --Pilettes (Diskussion) 08:38, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
  • Canada: "Our mental processes connected with words tend to follow the structure of the language we're thinking in. We can't use our minds at full capacity unless we have some idea of how much of what we think we're thinking is really thought, and how much is just familiar words running along their own familiar tracks. You learn to think better from linguistic conflict, from bouncing one language off another." Wird durch Studien bestätigt... GEEZERnil nisi bene 08:48, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
  • DF-Brigade: Englisch ... hehehe! Interessant auch die Benennung - deutsch: Deutsch<=>französische Brigade; französisch: Brigade franco<=>allemande. GEEZERnil nisi bene 08:55, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Für die Schweiz gibt es hier eine Magisterarbeit zum Thema "Sprachprobleme in der Armee". Ist aber in einer schwer verständlichen Sprache geschrieben... --Rudolph Buch (Diskussion) 11:39, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Belgien hat verschiedensprachige Truppen: Belgische Streitkräfte --Dansker 12:15, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die finnische Armee hat eine schwedischsprachige Brigade. --Jossi (Diskussion) 12:58, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

In der Schweiz waren die Einheiten vor der Armeereform 1996 territorial organisiert, und bestanden also denke ich zum grössten Teil aus Leuten aus dem jeweiligen Kanton. Damit waren die Einheiten de fakto nach Sprachgruppen organisiert, weil die meisten Kantone ja einsprachig sind. Extra so geregelt war das aber nicht. Für die Rätoromanen wurde zwischen 1988 und 1992 immerhin versucht, rein romanischsprachige Einheiten zu schaffen, anstatt die Romanen einfach mit den deutsch- und italienischsprachigen Bündnern zusammenzutun. Weil es aber nicht genug romanischsprachige Unteroffiziere gab, wurde das Projekt wieder aufgegeben. Seit der Armeereform von 1996 sind die Einheiten aber geographisch gemischt, das heisst, sie bestehen aus Leuten aus verschiedenen Kantonen (ein Schweizer wird das besser erklären können). Wie in der oben verlinkten Masterarbeit beschrieben, gibt es aber keine genaue Regelung zur Frage der Sprachgruppen und die Armee unternimmt auch kaum was, um z.B. die Offiziere sprachlich vorzubereiten. Theoretisch sind eben Deutsch, Französisch und Italienisch (Rätoromanisch seit 1995 nicht mehr) offizielle Sprachen der Armee, in der Praxis versucht man eben irgendwie zu kommunizieren. In der Arbeit wird zum Beispiel beschrieben, wie sich französischsprachige Rekruten durchwursteln, indem sie sich die Befehle von jemanden der Deutsch versteht, übersetzen lassen (35%), einfach abwarten, was die anderen tun (27%), gar nichts tun und abwarten (15%), oder den Vorgesetzen darum bitten, in einer anderen Sprache zu wiederholen (14%). Und gerade mal 7% geben an, die Befehle immer zu verstehen und 2% übersetzen auch für die anderen. --Terfili (Diskussion) 13:22, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Historisch: Die Ritchie Boys mußten Deutsch als Muttersprache haben. --84.191.144.121 15:54, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nicht ganz so, aber auch historisch: Mir hat ein (ehrlicher) Schweizer, der vor ein paar Jahren altershalber ausgeschieden ist, erzählt, dass die Soldaten oft aus allgemeiner Militär-Unlust die jeweilige Anderssprachigkeit der erteilten Befehle gern zum Anlass dafür nahmen, einfach nichts zu tun, rumzustehen und dem unverständlich befehlenden Unter- oder Offizier etwa soviel Aufmerksamkeit zu schenken wie einem Baum drei Wälder weiter. Weil er ja nichts Verständliches gesagt hatte! Kirschschorle (Diskussion) 16:56, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Da wird Kirschorle wohl recht haben. Grundsätzlich wird eine Sprache geführt. Sonst wären Multinationale Verbände, oder sogar die Nato, handlungsunfähig. Man stelle sich vor, Nato-Einsatz, wie etwa in Lybien, und Befehle multinationaler Streitkräfte, die sofort umgesetzt werden müssten, müssten erst in 5 Sprachen übersetzt werden. Kommandosprache ist da englisch. Bei der Bundeswehr ist es deutsch - na klar, sagt jetzt ein jeder ist ja logisch - das wir aber auch Minderheiten wie Dänen oder Sorben haben veranlasst niemanden, Befehle in der sorbischen oder dänischen Sprache zu verfassen weil die Kompanie/Bataillon X nur aus Sorben oder Dänen besteht. Bei Armeen wie etwa der russischen oder chinesischen oder indischen ist es die jeweilige Amtssprache. Bei der Legion Etrangere ist es französisch - eigentlich auch logisch. Dort wird jedem neuen Rekruten und wenn er aus Hintertupfistan an der Schnellen Primel ist im Brachialverfahren französisch beigebracht, so dass er in der Lage ist Befehlen folge leisten zu können (Die Legion geht dabei davon aus, das 500 Worte genügen um die üblichen Befehle zu verstehen.). Die Schweizer Garde hat ebenfalls eine Kommandosprache und das ist aus naheliegenden Gründen deutsch. Das liegt schon allein an den Aufnahmemodalitäten für die Schweizer Garde. --Ironhoof (Diskussion) 18:55, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Nur zur Sicherheit:
Kirschschorle mit zwei "sch"...
Mein Informant war nicht in der Schweizergarde, sondern in der Schweizer Armee. Und die beiden Sprachen, die es dort jeweils Etlichen ermöglichten, nichts verstehen zu können und deshalb nichts tun zu müssen, waren die deutsche und die französische. Kirschschorle (Diskussion) 20:13, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Deutsches Wort für "chirp"

Es geht um den Artikel Dolbearsches Gesetz und um das Wort "Chirp(s)" darin, bei dem wir unsicher sind, wie es auf deutsch zu bezeichnen ist. So eine Grille zirpt, das ist klar. Aber wie heißen die einzelnen "Zirper" (Zirps, Zirpe?), die man zählen muss? LEO weiß es nicht, daher befragen wir jetzt Euch, o große Auskunft. --Neitram 10:38, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

=> GoogleBooks => Zirp = chirp <= auch "Zirp-Frequenz" GEEZERnil nisi bene 10:46, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn man nach "Anzahl der Zirper" such, kriegt man einen Treffer: Statistik für Dummies. :o) Ich find, "Zirper" kann man nehmen. --Eike (Diskussion) 10:48, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Gefühlsmässig [...] stehe ich hinter dir, aber "Zirper" wird auch gefunden für Insekten, die zirpen, im Gegensatz zu denen, die nicht zirpen. GEEZERnil nisi bene 11:01, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
... oder auch "Jeder einzelne Zirplaut..." das versteht auch Karl-Heinz. GEEZERnil nisi bene 11:16, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Grillen machen "zirpzirp zirpzirp zirpzirp zirpzirp zirpzirp", das nennt man eine Strophe. Ein "zirpzirp" wird als Vers bezeichnet, bestehend aus zwei Silben, "zirp" und "zirp". Schön beschrieben hier. --Hareinhardt (Diskussion) 11:48, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Danke! Ich finde "Zirplaut(e)" am Besten. --Neitram 11:49, 6. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Steuerhinterziehung

Im Moment ist das Thema Steuerhinterziehung ja gerade wieder in den Medien präsent. Ich frage mich, wie das Schwarzgeld, das auf den Schweizer Banken liegt, überhaupt zustade gekommen ist? Einem Arbeitnehmer wird die Lohnsteuer ja direkt vom Lohn abgezogen und als Selbstständiger muss man mit regelmäßigen Außenprüfungen, sowohl bei sich als auch beim Kunden, rechnen. Wie kann man überhaupt "Millionen" hinterziehen? Weiß noch jemand wie das damals beim Postchef Zumwinkel war? Wie hat der das gemacht? --77.3.133.247 12:14, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Die Taktrate der Außenprüfung ist teilweise extrem lang. Wenn Du eine erfolgreich, also ohne Beanstandungen hinter Dich gebracht hast, kannst 3-4 Jahre hemmungslos sein. Es gibt zwar auch andere Kontrollen wie zB. für die SV-Beiträge, aber damit werden nicht die Milliarden erwirtschaftet. Allein durch das Prinzip "Netto=Brutto" wird vieles beiseite geschafft, denn wer kennt nicht den Spruch "Brauchen sie ne Rechnung?"Oliver S.Y. (Diskussion) 12:20, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Klar, eine Betriebsprüfung kann teilweise nur alle 4 Jahre kommen, die Verjährungsfrist zur Steuerhinterziehung beträgt aber fünf Jahre. Und wenn man nicht gerade Handwerker ist kann man doch auch schlecht Bargeldkoffer entgegen nehmen. Vor allem fällt das beim Kunden doch in der Prüfung auf, wenn Geld vom Bankkonto verschwindet aber man keine Buchung dazu hat. Ich versehe nicht, wie man unbar Steuerhinterziehung betreiben kann. Jeder Geldfluss kann und muss doch für die Prüfer nachzuvolluziehen sein. --77.3.133.247 12:35, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Willst Du jetzt hier ernsthaft Tips bekommen, wie man Steuern hinterziehen kann??? Es muss übrigens auch nicht "jeder" Geldfluss überprüfbar sein, wer einen guten Steuerberater/Buchhalter hat, der die Lücken kennt, kann in diesem System in die Vollen gehen. Und auch bei einer Betriebsprüfung bekommt man schnell mit, worauf es ankommt. Es muß insgesamt "rund" sein, kaum ein Prüfer schaut sich heute noch jeden Beleg an, da werden PC-Programme mit bestimmten Routinen eingesetzt, und Schwerpunkte festgelegt. Und eine Betriebsprüfung ist keine Razzia, die wird vom Staat auch noch fristgerecht angekündigt.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:52, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wieviele Holzstühle der Form "Sieglinde" kann man aus 8 Festmeter Lindenholzbohlen herstellen? 100 oder 105? --62.153.83.38 13:03, 5. Apr. 2012 (CEST) - Ach so, bargeldlos. Vielleicht kann man sich die Zahlungen für Vorträge gleich auf sein Schweizer Konto überweisen lassen? :)[Beantworten]
Es geht ja nicht nur um "schwarz" eingenommenes Geld, sondern auch um Steuern für Kapitalerträge. Wer sein ordungsgemäß versteuertes Einkommen anschließend zur Bank bringt und dafür Zinsen bekommt, muss diese ja auch nochmal versteuern. Und das konnte bisher "sparen", wenn man sein Geld im Ausland angelegt hat. --79.199.198.74 13:16, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube, Du bringst hier verschiedene Punkte durcheinander. Es ist keine Steuerhinterziehung, sein Geld in einem anderen Land anzulegen. Wir sind schließlich nicht (mehr) im Kommunismus. Du kannst es dann sogar ganz normale per Bank überweisen. Die Frage der Mehrfachbesteuerung ist eine andere, aber nur bei der Kapitalertragssteuer murrt mancher. Warum? Man muß schließlich bei jedem Kauf auch 7 bzw. 19% Mehrwertsteuer von seinem ordnungsgemäß versteuertem Einkommen bezahlen... Die Logik zieht also nicht wirklich. Im übrigen setzt sich Schwarzgeld nicht nur aus hinterzogenen Steuern zusammen, sondern häufig auch aus dem Gewinn aus anderen Straftaten, oder dient zur Verschleierung der wahren Vermögensverhältnisse.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:25, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Natürlich darf ich mein Geld in einem anderen Land anlegen. Aber dann bin ich trotzdem verpflichtet, daraus resultierende Erträge zu versteuern. Und ich glaube kaum, dass dies viele Deutsche tun, die ihr Geld in der Schweiz angelegt haben. Und da die nach dem Abkommen vorgesehene Versteuerung anonym sein soll, bleiben andere Schwarzgeld-Aspekte als die Versteuerung unberührt. --79.199.198.74 13:36, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
"Ich frage mich, wie das Schwarzgeld, das auf den Schweizer Banken liegt, überhaupt zustade gekommen ist?" - was willst Du nun, Antworten, oder Diskutieren, wenn Dir eh schon die Antwort klar zu sein scheint. Bitte die Einleitung der Seite beachten.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:07, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Was ist an der Frage so unverständlich? Wie kommt Schwarzgeld zustande, wenn das Finanzamt über die Lohnsteuer bei einem Arbeitnehmer sowieso die Steuern abziehht und die regelmäßige Betriebsprüfung bei einem Selbstständigen dolose Handlungen aufdeckt? Das mit dem im Ausland angelegte Geld, auf dessen Zinserträge keine Steuern bezahlt werden, war z.B. eine passende Antwort. Wenn du noch eine andere hast, erklär sie mir --77.3.133.247 14:17, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hat er doch: Die Betriebsprüfung deckt nicht alles auf. Ist es übrigens tatsächlich so, dass jeder Betrieb alle vier Jahr ernsthaft geprüft wird? --Eike (Diskussion) 14:21, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Siehe hier [14], selbst Betriebe mittlerer Größe werden nur alle 10-15 Jahre überprüft, wenn es keine Anhaltspunkte gibt. Das meinte ich übrigens oben mit den 4-5 Jahre, die addiert mit der Verjährungsfrist ergibt eine mögliche "Zeit der Hemmungslosigkeit".Oliver S.Y. (Diskussion) 14:32, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das hatte ich übersehen. Ich hab in sieben Jahren Freiberuflichkeit nie irgendeine Überprüfung gehabt, aber ich geh mal davon aus, dass sich das bei kleinen Fischen eh kaum lohnt. --Eike (Diskussion) 14:38, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Und da hier die Auskunft ist, nochmal als Beispiel paar Zahlen aus Niedersachsen (Jahr 2009). Es gibt dort insgesamt ca. 2100 Betriebsprüfer (1490) und Steuerfahnder. Im Durchschnitt kommen auf einen Betriebsprüfer 100 Großbetrieben, 200 mittlere Betriebe, 70 kleine Betriebe und 300 Kleinstbetriebe. In diesem Jahr brachten die Betriebsprüfer durchschnittlich 885.000 Euro Mehrsteuern ein. Die Unterschiede sind jedoch gewaltig, während in mittleren Unternehmen je Prüfungstag nur 13.000 € Mehrsteuern gefunden werden, sind es bei einem Kleinbetrieb 32.000 €. Die Frage ist da, riskiert mancher mehr, oder unterscheiden sich die Möglichkeiten? Die Intervalle waren dort übrigens 4/11/18/50 Jahre. Man kann der Steuergewerkschaft also glauben, daß es viel mehr bringen würde, die Anzahl der Betriebsprüfer (nicht die der Finanzbeamten) massiv zu erhöhen, allein um die Intervalle zu senken, und dadurch die Bereitschaft zu einer direkten Abführung der Steuern an die Allgemeinheit zu erhöhen. Da aktuelle Hinterhergekasper von weggeschafftem Geld ist doch nur eine Blendgranate, die kaum was kostet, und deshalb eher bevorzugt wird. 30 Mrd. Schwarzgeld im Jahr? Es sind sicher keine 34.000 Betriebsprüfer nötig, um das zu vermeiden, aber zwischen dieser Zahl und Null stehen viele Optionen. Und es ist eine alte Lehre, wer einmal die Grenze einer Straftat überschreitet, ist das auch bei anderen Straftaten, und so kommt zu Steuerhinterziehung vieleicht Subventionsbetrug, Diebstahl, allgemeiner Betrug und Hinterziehung von Sozialversicherungsabgaben. Es summiert sich, sonst würden es nicht so viele tun.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:56, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wirklich viel Geld einnehmen tut man in der Regel nicht durch Arbeit sondern durch Kapitalerträge. Kapital ist sehr mobil und die Erträge können an sehr vielen Stellen anfallen. dies ist für nationale Institutionen oft nur sehr schwer, wenn überhaupt, zu überwachen, insbesondere wenn es gezielt verschleiert wird.--Trockennasenaffe (Diskussion) 14:54, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es gibt Länder, in denen Kapitalerträge nicht besteuert werden. Das erzeugt automatisch Begierlichkeiten in anderen Ländern.
Betriebsprüfer treiben auch Steuern ein, die nie geschuldet wurden. Ich behaupte nicht, dass Betriebsprüfer unethisch sind, aber die Methoden und Vorgehensweisen zeigen ziemlich deutlich, dass dort das meiste Geld gefunden wird, wo die Chance sich mit einem Steueranwalt herumzuschlagen auch am kleinsten ist. Daher sind Olivers Zahlen wohl mit einer gesunden Skepsis zu betrachten. In Steuersprache geht es Papa Staat noch immer darum, die Gänse mit möglichst wenig Geschnatter zu rupfen. Yotwen (Diskussion) 15:16, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das sind die Zahlen aus der Antwort auf eine parlamentarische Antwort gewesen^^. Also eine gesunde Skepsis in allen ehren, aber die Zahlen stehen, nur die Schlußfolgerungen sind sehr verschieden. Und ich glaube, Du interpretierst das falsch. Obwohl bei kleinen Betrieben am meisten zu holen ist, werden sie trotzdem nur alle 18 Jahre geprüft, also der bloße Erfolg je Prüfung stützt nicht Deine These. Und ich kenn mich zwar nur wenig aus, aber in der Schweiz sind die Zinsen nicht steuerfrei, es wird die Verrechnungssteuer erhoben, also das ist kein Grund, Geld dorthin zu bringen.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:53, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das ist ja auch der Grund dafür, dass so viele Schweizer ihr Geld in Deutschland anlegen, ohne dass der Schweizer Fiskus was davon weiß. Und mal schnell rüberfahren und mit Bargeld in der Tasche zurück, ist ja auch aus geographischen Gründen nicht so schwer. Daran sollte man immer denken, wenn man die Schweiz als eine Art krimineller Organisation ansieht - sie ist es in nicht höherem Maße als der große Kanton nebenan.
Wer Geld schwarz aufheben oder anlegen will, der bringt es nicht in ein Land, wo das Geld besonders gut behandelt wird. Sondern in ein Land, dessen Fiskus ihn nicht kennt. So einfach ist das. Kirschschorle (Diskussion) 17:01, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Printausgabe der Süddeutschen Zeitung vom 4. April gesucht

Es geht um Was gesagt werden muss. Hier stellt sich die Frage, ob das Grass-Prosagedicht in der Printausgabe den Titel Was gesagt werden muss oder Was gesagt werden muß hatte. Grass schreibt grundsätzlich in alter Rechtschreibung, deswegen ist es von Belang. Diskussion siehe hier. Gruß --Liesbeth 13:46, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Hat sich erledigt. Gruß --Liesbeth 13:50, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
jo, zu dem ergebnis kam ich auch gerade. in der tat, im gedicht schreibt er ja auch „sage ich, was gesagt werden muß“. grüße, —Pill (Kontakt) 13:53, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Eike (Diskussion) 14:05, 5. Apr. 2012 (CEST)

Kfz-Kennzeichen

Ich hab vorhin ein Kfz-Kennzeichen entdeckt, das ich vorher noch nie gesehen habe. Es sah ungefähr so aus:

97A125

Das Fahrzeug war ein alter 70er-Jahre-Mercedes. Ein Länderkennzeichen oder ähnliches konnte ich nicht erkennen. -- Liliana 15:31, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Einen einzelnen Buchstaben auf rotem Grund hat dieses iranische Kennzeichen. Der Rest ist aber auf weiss und laut Kfz-Kennzeichen_(Iran) ist es ein LKW-Kennzeichen. --Wrongfilter ... 16:19, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Richtung scheint zumindest zu stimmen, denn die Schrift unten und die Zeichen links und rechts der Nummern hab ich auch gesehen. -- Liliana 16:24, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Laut [15] ist das ein Kennzeichen für internationalen Transit. --тнояsтеn 14:39, 6. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Fahrt nach Tschechien

Wenn ich (14 Jahre alt) mit dem Fahrrad für 30 Minuten von Österreich nach Tschechien fahre, ist das ohne Begleitung erlaubt?--93.82.7.135 17:04, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Grundsätzlich ja. Du solltest aber neben deinem Ausweis möglichst eine schriftliche Erlaubnis deiner Eltern mitführen. Das ist in deinem Alter bei längeren Touren auch im Inland von Vorteil. mfg,Gregor Helms (Diskussion) 17:09, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Am besten vorher noch den Film Grenzverkehr anschauen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 17:21, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Und den Helm nicht vergessen! --81.3.214.193 01:11, 6. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es gibt aber in Tschechien einige grenznahe Straßen, die für Minderjährige weniger geeignet sind ... --Hagman (Diskussion) 13:29, 6. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Rechnung zahlbar rein netto sofort

Ich habe mir ein Paar Schuhe vom Jack Wolfskin Store zuschicken lassen. Auf der Rechnung steht "Rechnung zahlbar rein netto sofort". Heißt das, dass man nur sofort zahlen muss, wenn man keine Mehrwertsteuer bezahlt? Auch die Verkäufer konnten mir telefonisch nicht sagen, was das bedeutet. Ist das ein üblicher kaufmännischer Satz? Beträgt die normale Frist zur Zahlung von Rechnungen nicht 30 Tage oder kann die durch den Verkäufer verkürzt werden? --Bertha B. (Diskussion) 17:32, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Das heist schlichtweg, dass du kein Skonto abziehen darfst. Ansonsten einfach die üblichen Fristen einhalten, und innerhalb eines Monats bezahlen, dann sollte es keinen Ärger geben. --Bobo11 (Diskussion) 17:36, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Zum netto siehe vorstehend. Ansonsten wird vom Lieferanten erwartet, dass Zug um Zug bezahlt wird, also sofort nach Erhalt der Ware, sofern sie ohne Beanstandung ist. Inwieweit § 386 BGB (Frist 30 Tage) Anwendung finden kann, hängt von den AGB ab. --Gwexter (Diskussion) 18:14, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nur zur Sicherheit: Du meinst, dass Schwarz, Metro, ALDI und so weiter "sofort" bezahlen? Oder in 30 Tagen? Das tun sie doch mit einem Lächeln, klar! Das Geld kommt dann ein halbes bis ein ganzes Jahr später... Beinahe nur noch der Privatkunde bezahlt schnell... Kirschschorle (Diskussion) 18:23, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Genau genommen bedeutet das, dass Du den Nettobetrag sofort bezahlen musst, die Mehrwertsteuer aber später bezahlen kannst. Üblich ist das aber nicht unbedingt. --31.17.196.252 18:19, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
@ IP: Noch genauer genommen ist das dumm Quack und müsste eigentlich mit einer VM geahndet werden.
@ Kirschorle: Hier geht's um Privat, nicht um Geschäfte zwischen Kaufleuten, die solche Konditionen individuell aushandeln. --Gwexter (Diskussion) 18:33, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Kirschschorle mit zwei "sch"...
In der Frage ja. Aber im Beitrag, auf den ich antwortete, gewählte Begriffe verschoben das Thema in Richtung B2B...
Kirschschorle (Diskussion) 19:50, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Sorry, war keine Absicht, Frohe Ostern von einem zerknirschten --Gwexter (Diskussion) 21:47, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Obwohl es mir an dem "esprit", den manche hier zu verbreiten belieben, ebenso fehlt wie an der Einsicht, was die Zahlungsziele für Schwarz & al. mit der hier gestellten Frage zu tun haben könnten, sei der Hinweis gestattet, dass es eine "normale Frist zur Zahlung von Rechnungen" von 30 Tagen nicht gibt. Vielmehr kann nach § 271 BGB, wenn nichts anderes bestimmt ist, der Gläubiger die Leistung sofort verlangen, wie er es hier ausdrücklich getan hat. 30 Tage nach der damit eingetretenen Fälligkeit tritt spätestens Verzug ein, der aber auch schon früher durch Mahnung herbeigeführt werden kann, § 286.BGB. Ab Verzug fallen Verzugszinsen an, § 288 BGB. Dass "rein netto" ohne Skontoabzug bedeutet, kann man in Skonto#Zahlungsbedingung nachlesen. --Vsop (Diskussion) 20:36, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Nein, sofort kann bei einem Kauf per Rechnung kein Verkäufer Geld verlangen und eine Mahnung kann man auch nicht sofort ausstellen. Dann wäre es ja möglich, dass ein Verkäufer am 5. April eine Rechnung ausstellt und am 7. April eine Mahnung. Das geht nicht. Außerdem wird der unbestimmte Rechtsbegriff "sofort" im Gesetz nicht definiert. "Sofort" bedeutet daher nach der Gesetzeslage innerhalb von 30 Tagen. Innerhalb von 30 Tagen kann man eine Mahnung nicht ausstellen, dass steht auch so nicht in den §§ 271 oder 286 BGB. --31.17.196.252 21:04, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das siehst du falsch, das BGB schlägt vor, wenn nichts explizit vereinbart ist. Steht zu Zahlungszielen für Privat in den AGB von Jack Wolfskin sofort dann ist eine Rechnung sofort auszugleichen, irgendwelche zeitlichen Fristen in Tagen gibt es nicht. Theoretisch kann sogar sofort auf Zahlung geklagt werden, ohne den Umweg über Mahnung, Mahnungsbescheid usw. Tut aber keiner, weil das so Blödsinn wäre. --Gwexter (Diskussion) 21:47, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Naja, das ist nicht immer Blödsinn - kommt ganz drauf an. Bei einem normalen Kaufvertrag würde ich schon mahnen, aber wenn ich zum Beispiel Kenntnis davon habe, dass mein Käufer kurz vor der Pleite steht oder ich aus anderen Gründen möglichst schnell einen Titel brauche (zum Beispiel, um vollstrecken zu können, bevor's ein anderer tut), dann verschwende ich weder Zeit noch Geld auf Mahnungen, sondern erhebe sofort Klage.
Es ist natürlich auch Unfug, dass man innerhalb von 30 Tagen nach Vertragsschluss, Warenlieferung oder Rechnungsstellung nicht mahnen dürfe, und dass der Käufer regelmäßig 30 Tage Zeit zur Zahlung habe. Das im Gesetz verwendete Wort "sofort" ist nicht missverständlich und braucht vom Gesetzgeber nicht nochmal eigens definiert zu werden - sofort heißt "jetzt gleich", und nicht "innerhalb von 30 Tagen".
"Zahlbar rein netto sofort" ist tatsächlich ein üblicher Ausdruck und bedeutet zum einen "Fälligkeit sofort" - also kein Zahlungsziel. Und es bedeutet weiterhin, dass eben kein Skonto abgezogen werden kann - aber das versteht sich eigentlich von selbst, denn Skonto ist quasi die Belohnung des Käufers dafür, dass er freiwillig schon vor der Fälligkeit zahlt. Tritt die Fälligkeit aber sofort ein, kann der Käufer ja nicht mehr vorher zahlen.
Mit der Mehrwertsteuer hat das alles nichts zu tun. --Snevern 22:06, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hier [16] die AGB von Jack Wolfskin. Für Waren hat man ein Rückgaberecht von 14 Tagen. Wenn man 14 Tage eine Ware testen möchte, muss man also nach Erhalt der Ware zahlen, dann nach 14 Tagen die Ware zurückschicken und letztlich das bereits gezahlte Geld zurückfordern? Hmm... Oder aber man testet die Ware 14 Tage, bekommt am Anfang die Rechnung, später die Mahnung, zahlt nicht und schickt die Ware nach 14 Tagen wieder zurück. Jack Wolfskin hätte 14 Tage Zahlungsfrist einräumen sollen, das wäre sinnvoller gewesen. Vermutlich haben die sogar eine interne Zahlungsfrist, die sie den Kunden nicht auf die Nase binden. --31.17.196.252 22:32, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wird mal wieder Zeit für einen Rechtshinweis ...

so, weitermachen. --stfn (Diskussion) 22:20, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Das Widerrufsrecht hat doch nichts mit der Fälligkeit einer Forderung zu tun. Häufig muss man sogar vor Erhalt der Ware zahlen, denn der Verkäufer kann ja Vorauskasse verlangen.
Eine interne "Zahlungsfrist", die sie dem Kunden nicht auf die Nase binden, gibt es natürlich nicht, denn die Frist richtet sich ja an den Kunden - wenn es eine gibt. Bei Jack Wolfskin gibt es grundsätzlich keine (außer bei Bankeinzug: 21 Tage). Was es dagegen in fast jedem Unternehmen gibt, sind (interne) Regelungen, wann frühestens/spätestens gemahnt wird und wie oft, und was im Falle erfolgloser Mahnung geschieht (z.B. Abgabe an Inkassounternehmen, an Anwalt zur Mahnung oder zur Klageerhebung). --Snevern 22:46, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Feuer in einem Atomreaktor in der Normandie?

Wurde gerade im Lokalradio gemeldet, online ist nichts darüber zu finden. War das eine Ente oder hat jemand Infos? --91.56.183.201 18:02, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Also nichts im internt gefunden, wie würdes du das nennen [17] gruss--Conan174 (Diskussion) 18:08, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hier. --stfn (Diskussion) 18:09, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
(2xBK) Keine Ente, aber auch nix Schlimmes passiert. -- Felix König 18:10, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Na ich weiß nicht. Dass "nix Schlimmes passiert" sei, haben die Japaner über Fukushima auch gesagt. Und in Wirklichkeit sind da alle gestorben. --Freund des Atoms (Diskussion) 19:35, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Dass ein binnen Minuten gelöschtes Brändchen im nicht-nuklearen Teil eines Reaktors, verursacht durch ein Ölleck, nicht mit monatelang andauernden Kernschmelzen und Wasserstoffexplosionen in vier Reaktoren, verursacht durch ein Erdbeben mit anschließendem Tsunami, zu vergleichen ist, steht fest und lohnt nicht der Diskussion. -- Felix König 20:17, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Dein Wort in Gottes Nase... --Freund des Atoms (Diskussion) 20:19, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
...und da Wikipedia ja up to date ist: Kernkraftwerk Penly#Zwischenfälle. -- Felix König 18:21, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Danke, Freund des Atoms! Endlich habe ich kapiert, warum man nichts von Todesfällen in Fukushima liest: Die sind alle tot, und deshalb kann keiner darüber berichten. Möönsch, hätt' ich auch selbst drauf kommen können. --Snevern 21:53, 5. Apr. 2012 (CEST) [Beantworten]
Naja, "tot" ist vielleicht nicht ganz der korrekte Begriff dafür, aber zumindest totgeweiht waren sie, besonders die Arbeiter, die beim Super-Gau im AKW waren, sind alle besonders extotgeweiht, jedenfalls aus deutscher Sicht. --Freund des Atoms (Diskussion) 22:57, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Inkassobüro will Geld - keine Rechnung erhalten

Ich krieg jetzt sicher gleich den Hinweis zu Rechtsthemen, klar, aber ich möchte euch das dennoch gerne erzählen und bitte um Kommentare: Heute kommt ein fettes Schreiben von einem Inkassobüro, die den Betrag für eine Rechnung irgendeines Online-Fotostudio einfordern, Rechnungsdatum August 2009 (!). Beim Ursprungsbetrag handelt sich um knappe 6 Euro, mit Gebühren, Spesen, Zinsen sind es jetzt 21, also echt vershcmerzbar. Leider gibt das Schreiben keinen Aufschluss über die Art der erbrachten Leistung (da steht nur das Rechnungsdatum). Ich erinnere mich nicht an irgendeine 6-Euro-Bestellung des Jahres 2009, (ich kann das aber auch nicht mit Sicherheit ausschließen), aber ich bin mir ganz sicher, niemals eine Mahnung erhalten zu haben, schon gar nicht in den vergangenen Monaten, weder per Post (zumindest das Inkassobüro hat ja meine Postadresse), noch per E-Mail an irgendeine der Adressen, die ich benutze. Was würdet ihr jetzt machen? Sofort zum Anwalt? Oder das Inkassobüro anrufen? Oder das Fotostudio, um einen Beweis zu fordern, dass die mich jemals gemahnt haben? --92.229.18.63 19:50, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Inkassobüro anrufen, sachlage schildern + Frist vereinbaren, innerhalb derer der Vorgng geprüft wird ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen, schriftlich Kopie der Bestellung anfordern + Rechnungsstellung + Zahlungserinnerung. Je nach Sachlage Vergleich aushandeln. --Belladonna Plauderecke 20:02, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht als erstes überprüfen, ob es das Fotostudio wirklich gibt? Kirschschorle (Diskussion) 20:05, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Eigentlich sind die vom Inkassobüro von vornherein verpflichtet, die Forderungssache zu spezifizieren. Ein Datum reicht da absolut nich aus. Ich würde es glatt so machen und gar nicht reagieren und zahlen. Zusatzfrage, die hier gut zum Fall paßt: Wenn eine Zahlungsfrist gesetzt wurde, ist dann eine Mahnung (nicht Mahnbescheid) zwingend erforderlich bevor es zum Inkasso kommt? Ich denke nicht in Deutschland. --Bergfex2011 (Diskussion) 20:12, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Es gibt hier Reizworte wie Inkasso und GEZ, da kannst eigentlich die Auskunftsuche nutzen, und wirst immer die selben hilfreichen Tips bekommen. Hier gehts aber um lediglich 21 Euro, nicht 21.000,-. Sei am besten ehrlich zu Dir selbst, gehts Dir nur um die fehlende Mahnung, oder um den Betrag an sich? Denn wenn Du nur diese einzelnen 6 Euro nicht in Erinnerung hast, sonst dort aber Kunde bist, geh zumindest von der Möglichkeit aus, daß Du Dich irrst. Onlinefotostudios schicken in der Regel auch Emails als Rechnung, hast Du eine solche bekommen? Dann lese sie Dir nochmal durch, und dann vieleicht den §286 ZPO. Denn dann bist Du eindeutig im Verzug, und die Beauftragung eines Inkassobüros war samt Kosten berechtigt. Anwalt, Vergleich, Beweis? Klingt gut, aber man sollte sich sicher sein, daß man man wirklich recht hat. Ansonsten Ball flachhalten, und eine Rechnungskopie erbitten. Die kann aber auch weitere Gebühren kosten.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:33, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Für Rechnungskopien werden gewöhnlich keine Kosten erhoben. Bevor ein IK eingeschaltet wird, muss der Schuldner darauf hingewiesen werden, dass bei Zahlungsverzug ein IK oder öhnliches eingeschaltet wird und dass dies mit Kosten verbunden ist. --Belladonna Plauderecke 20:42, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ganz ehrlich, mir gehts ums Prinzip, und nicht um 21 Euro. Bei diesem Foto-Studio hab ich bestimmt nicht zweimal bestellt, ob ich dort einmal bestellt habe, kann ich wie gesagt nicht mehr mit Sicherheit sagen. Ich habe meine E-Mail-Kontos nun mit vielen, vielen Suchbegriffen durchforstet, habe auch alle E-Mails rund um das angebliche Rechnungsdatum kontrolliert, und da ist: nichts. Aber was, wenn ich tatsächlich dort bestellt habe, die mir aber niemals Rechnungen oder Mahnungen geschickt haben? Muss ich dann diese 16 Euro Inkasso-Tamtam trotzdem zahlen? Ich muss es wohl drauf ankommen lassen... 92.229.18.63 20:47, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es bedarf keiner Mahnung im deutschen Schuldrecht, wenn die Fälligkeit bereits in der Rechnung geltend gemacht wurde. Ebenso braucht es keine Mindestsumme für ein gerichtliches Mahnverfahren. Wenn man "Ich muss es wohl drauf ankommen lassen" liest, fragt man sich hier immer, wie jemand, der offenbar keine Ahnung hat, sich hier lieber Bestärkung für seine Position sucht, als das Naheliegende zu tun. Keine Ahnung Belladonna, woher Du Deine Information hast, der Verband meint, Kopiergebühren seien üblich, und das Porto wird sicher auch nicht in jedem Fall bei solcher Anforderung durch das Inkasso gezahlt (die arbeiten im übrigen nach der Gebührenordnung für Rechtsanwälte, die Frage der Kosten und Gebühren ist damit eigentlich geklärt).Oliver S.Y. (Diskussion) 21:06, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ohne jetzt ins Detail zu gehen, sind bisher bei Anforderungen zu Belegen zu einer Forderung keine Kosten, weder für Kopie noch für Porto beim Schuldner erhoben worden. (Meine nicht ganz unmaßgebliche Erfahrung). Au0erdem lässt sich das ja telefonisch abklären.--Belladonna Plauderecke 21:44, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Bevor ich eine Rechnungskopie anfordern würde und mich damit eventuell an irgendwas erinnern lasse, was ich doch bestimmt aus gutem Grund vergessen und verdrängt hatte, würde ich doch lieber die vorgeschlagene Variante "sofort zum Anwalt" wählen und das bis Karlsruhe durchziehen. --Freund des Atoms (Diskussion) 21:31, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nirgendwo steht geschrieben, dass man in Deutschland überhaupt jemals eine Mahnung verschicken muss - weder vor der Klageerhebung noch vor der Einschaltung eines Inkassobüros. Eine Mahnung löst Verzug aus, aber in Verzug kann man durchaus auch ohne Mahnung kommen. Inkassokosten sind Verzugskosten - beauftragt der Gläubiger vor Eintritt des Verzuges ein Inkassoinstitut, bleibt er im Zweifel auf den dadurch entstehenden Mehrkosten sitzen. Aber das kann ihm sowieso passieren - auch bei Verzug.
Der Gläubiger muss nachweisen können, dass die Forderung besteht. Wenn er sich seiner Sache sicher ist, kann er es aber drauf ankommen lassen und sich diesen Nachweis für das Gerichtsverfahren aufheben (ich sage nicht, dass das klug oder üblich ist).
Ob ich wegen 21 Euro einen Rechtsstreit riskieren würde, hängt sehr davon ab, ob ich bei diesem Vertragspartner was bestellt habe oder nicht. Das sollte man schon wissen. Bin ich mir sicher, mit dem nie zu tun gehabt zu haben, würde ich auch keine zehn Cent zahlen.
"Bis Karlsruhe" kann man übrigens einen Rechtsstreit über 6 Euro grundsätzlich nicht durchziehen - damit kommt man nichtmal in die zweite Instanz, und im Rahmen des vereinfachten Verfahrens vielleicht noch nicht einmal in eine mündliche Verhandlung vor dem Amtsrichter. --Snevern 21:47, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Das Fotostudio und das Inkassobüro sind amüsanterweise in Österreich, ich bin in Deutschland. Danke Snevern für die Einschätzung und Atom-Freund für den Sarkasmus, ich ruf morgen mal bei den Ösis an und lass mir sagen, was ich da überhaupt bestellt haben soll, dann sehen wir weiter (vermutlich kostet schon das Gespräch mehr als die ursprüngliche Rechnung). Aber eine Frage noch, Oliver S.Y., ist für dich "das Naheliegende tun" tatsächlich einfach mal bezahlen, weil es wird schon seine Richtigkeit haben? So kann ich das leider nicht sehen, da ist mir das Bild des nebulösen Internet-Shops, der einfach mal auf gut Glück uralte Rechnungen erfindet, und auf einen Oliver S.Y. als Empfänger hofft, viel zu naheliegend und wahrscheinlich. 92.229.18.63 21:55, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Du hast geschrieben, daß Du keine Rechnung gefunden hast. Also gehe ich deswegen mal davon aus, daß Du schon diesen Anbieter kennst, und dort bestellt hast. Ja, ich halte es darum für das Naheliegende, die 6 Euro an den Onlineshop zu zahlen. Das Du das "amüsant" findest, lässt mich an der Ernsthaftigkeit dieser Frage hier zweifeln. Es ist als Auskunft, und ggf. Erste Hilfe gedacht. Man kann über Inkassobüros denke was man will, es sind nicht alle pauschal schlecht. Mags einem auch ungerecht erscheinen, wenn man eine Rechnung nicht bezahlt hat, ist man selbst schuld. Und wie oben bereits gesagt, Du befindest Dich noch nicht im Bereich der Verjährung, "uralt" ist die Rechnung nicht. Darum halte ich eine weitere Entwicklung der Auseinandersetzung für kontraproduktiv. Ein Anwalt dürfte höhere Gebühren verlangen, als die Forderung beträgt, und im einfachen Schnellverfahren urteilen Richter ziemlich flott. Wenn eine Rechnung dann vorgelegt wird, sind deutlich mehr als 21 Euro zu zahlen. Einfache Chancenabwägung - ich geb Dir hier nichtmal 1/10, wenn sogar ein Rechnungsdatum bekannt ist.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:42, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

ich hab mal gelesen, dass man solche nebulösen schreiben vom inkassobüro unter verweis auf §§ 174, 410 BGB zurückweisen soll (fax genügt), und dass man schleunigst _berechtigte_ aber vergessene forderungen durch überweisung an den ursprünglichen gläubiger begleichen soll, so dass das eventuelle gerichtliche mahnverfahren völlig ins leere läuft, da die hauptforderung nie ordentlich gemahnt und sogar noch längst beglichen wurde... *kicher* aber einfach nur aus angst zahlen sollte man nich, sonst werden die immer dreister (auch anderen gegenüber)... schön kommt es auch, sich bei der bank des inkassobüros über deren böse böse kundschaft zu beklagen... *wag tail* --Heimschützenzentrum (?) 23:12, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich bekam mal von einem Inkassobüro ein Schreiben, da waren noch nicht mal die 30 Tage seit der Rechnungsstellung um, weil ich von vornherein die Zahlung verweigert habe. Die Rechnung war nach insgesamt mindestens 8 Kriterien nicht i.O. u.a. überteuert, keine Abnahme der fehlerhaften Leistungen, Berechnungen von Leistungen, die weder vereinbart, noch erbracht wurden, inkorrekter Firmensitz, Geschäftsführer unbekannt verzogen, Berechnung von Arbeitszeit für erfolglose Nachbesserungen, rechnerische Fehler und nicht zutrefffende steuerliche Angaben. Nach einem pampigen Anruf der Kanzlei ein paar Tage später war ich dann ganz kurz angebunden und meinte lapidar, ich würde auf keinen Fall zahlen, auf weitere Schreiben nicht reagieren und es auf jeden Fall auf ein Gerichtsurteil ankommen lassen. Ich habe nie wieder was gehört. Das Inkassobüro muss dann seine Gebühren vom Gläubiger eintreiben, da der aber pleite war + unbekannt verzogen, hatten die sicherlich keine Lust mehr, einen Brief zu schicken oder den Hörer in die Hand zu nehmen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 02:27, 6. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Geöffnete Packung mit Grillfleisch - wie lange haltbar?

Hallo,

ich habe heute eine Packung Bauchfleisch gekauft und geöffnet. Einen Teil davon gebraten und den Rest in eine Dose gepackt und in den Kühlschrank gestellt. Kann ich das morgen noch grillen oder wird das rohe Fleisch schlecht? --91.7.213.228 20:06, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Kommt auf die Temperatur an und die Hygiene im Kühlschrank. Ich denke schon --77.4.46.56 20:09, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Im Haushalt ist die Aufbewahrung von Fleisch für wenige Tage in einer Dose völlig unbedenklich. Gerade wenns um Bauchfleisch geht, das ja in der Regel durchgebraten wird. Probleme treten nur auf, wenn zwischen Kauf und Kühlschrank zu lange Zeit liegt, oder sogar Wärmezufuhr bestand. Aber dann merkt man das schon sensorisch selbst.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:36, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das kann man ganz einfach auf den Punkt bringen: Wenn es roh bereits stinkt, dann bringst Du es freiwillig nicht mehr auf den Grill, wenn es roh noch gut riecht, dann hau rein. Es sei denn, Du gehörst zu den Menschen, die schon als Baby von ihren übervorsichtigen Eltern nur mit desinfizierten Händen angefasst wurden und deren Körper somit niemals die Möglichkeit hatte, Abwehrstoffe gegen was auch immer zu bilden. Dann frage vorher bitte Deinen Allgemeinarzt oder Hausheilpraktiker. --91.56.183.201 00:31, 6. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Oder war die Frage, ob man am Karfreitag grillen darf ...??? GEEZERnil nisi bene 09:57, 6. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Danke für Eure Antworten. Ich hatte befürchtet, dass das Fleisch vielleicht schelcht wird, ohne dass man das direkt riecht oder so. Wird auch gleich schön durchgebraten. :)--91.7.230.15 11:19, 6. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Welcher Adler auf der Spielkarte?

Der "Uhu"

Weiß jemand, welche Art von Adler auf dem Uhu abgebildet ist (einköpfig mit Krone und Schwert)? Es ist wohl eine Art Reichsadler aus Österreich-Ungarn, aber dieses hatte ja einen doppelköpfigen Adler...? --KnightMove (Diskussion) 23:17, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Nur ein Gedanke, kontinentale Kronen haben meist 8 Bügel, die dargestellte nur 4. Das in Kombination mit dem roten Samt und dem Kreuz ähnelt sehr der zerstörten Edwardskrone. Vieleicht ist es nur eine Zusammenstellung von Symbolen. Ansonsten entspricht der einköpfige Adler mit Schwert und Zepter (beide hier in der rechten Klaue), und ohne Reichsapfel dem Preußischen Adler im 19.Jh., und mit etwas Phantasie passt die Kronenform auch besser, als alles, was sonst so im KuK-Reich existierte.Oliver S.Y. (Diskussion) 00:36, 6. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
+ 1 und TF: Wäre es politisch akzeptabel gewesen, wenn ein Wiener Spielkartenfabrikant den k&k Reichsadler auf einem schiefen Stein und relativ profan abgebildet und UHU genannt hätte? GEEZERnil nisi bene 11:14, 6. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Der Name "Uhu" für die Karte wurde erst später erfunden. --KnightMove (Diskussion) 11:24, 6. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Hier -ganz unten- gibt's "Industrie und Glück" auch mit Doppeladler. --Vsop (Diskussion) 14:03, 6. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

6. April 2012

E-Mail-Programm einrichten

Hallo, ich hatte vor eine Woche Probleme mit einem hartnäckigen Virus und musste das Betriebssystem neu installieren. Nun kann ich keine Mails mehr verschicken, auch finde ich meine kompletten Kontaktadressen nicht mehr. Ich nutze Thunderbird, habe es aber auch schon mit Outlook versucht. Mein Provider ist Freenet.de. Unter Konto möchte ich eigentlich alles richtig angegeben haben, dennoch bekomme ich beim Versand eine Fehlermeldung. In Thunderbird lautet diese unrouteable address. Mails kann ich wiederum empfangen. Mit dem Kontaktadressen habe ich die Datei abook.mab reinkopiert, aber ohne Erfolg. Kann mir da jemand weiterhelfen? Grüße -- Rainer Lippert 08:31, 6. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Karwoche was bedeuted Kar- und warum sagt man Grün-donnerstag?

Warum heißt es Kar-woche und warum heißt es Grün-donnerstag?

--88.75.191.223 09:00, 6. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Artikel Karwoche und Gründonnerstag schon gelesen? --Mikano (Diskussion) 09:02, 6. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Weiterverwendung der Sonderbriefmarke " Entwicklungshilfe 1981 " ( 4 gemeinsam sich haltende Hände und Arme )

Datei:DBP 1981 1103 Entwicklungszusammenarbeit.jpg

--93.104.150.230 10:50, 6. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Peter Pfeiffer ( Wiki Spenden Nr.: 119565 ) Postfach 2131 90701 Fürth

Sehr geehrte Damen und Herren,

für ein gemeinnützig internationales Projekt im Internet, möchte ich diese Briefmarke im Internet und Mail-Bereich global benutzen. Ist dieses Vorhaben Genehmigungspflichtig ? Und wo bitte ? Oder Lizenzfrei ?

Bei Wiki-Abbildungen gehe ich normal von freiem Nutzen aus. Aus den Commons Site werde ich nicht klar, da mir manches vom Betreff her folgend nicht als Zusammenhang so einleuchtet, und mir zu weitschweifend wird, und etwas verwirrend ein wirkt.

Für eine klare Antwort bin ich Ihnen sehr verbunden.

Mit freundlichem Gruss

Peter Pfeiffer

Hallo Peter! Besser hier nachfragen => Wikipedia:Urheberrechtsfragen. GEEZERnil nisi bene 10:57, 6. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich meine (unverbindlich) wenn man deutlich erkennen lässt, dass es eine Br M. der Dt. Bundespost ist, müsste sie nach den Wikiangaben frei sein. Eine Wikilizenz ist da unnötig. Wenn überhaupt, würde ich bei der Post nachfragen. vielleicht lassen sie ja mit frdl. Genehmigung das verwenden. Vielleicht lässt sich da auch noch was Gesponsortes rausschlagen, wenn es ein gemeinnütziges Projekt ist.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 12:52, 6. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
"nach den Wikiangaben", denen das Landgericht Berlin im Fall LORIOT aber nicht folgte, was die Wikipedia Foundation hinnahm, http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Decision_re_Loriot_Stamps.pdf --Vsop (Diskussion) 13:04, 6. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
+1 Um solchen Dingen aus dem Weg zu gehen, könnte man einen fotografisch begabten Menschen suchen, der eine vielleicht noch ansprechendere Variante des Motivs umsetzt, das man dann ohne Schwierigkeiten verwenden könnte (in Absprache und unter Einwilligung des fotografisch begabten Menschen...). GEEZERnil nisi bene 14:01, 6. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Sportbootführerschein See

Gibt es hinsichtlich Länge und Anzahl von Crewmitgliedern bzw. Passagieren von Segel o. Motorbooten nach oben Grenzen?


--31.17.122.53 11:14, 6. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Binnen gibts es eine Längenbegrenzung bis 15 Meter, auf See nicht. Die Anzahl der Besatzung ist von der Zuladung und den tatsächlich vorhandenen Rettungsmitteln bestimmt. Als Anmerkung: Keine Gewerbliche Nutzung und keine bezahlte Crew. Rüm hart un kloar kimming --Dansker 11:58, 6. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Bild gesucht

Ein Bild in der Art naiver Malerei, Signatur „G. Van Bael“, gesehen auf einer Teedose mit seitlichem Aufdruck „créateur de chocolats frais deputs 1857“: Das Bild könnte glatt „Die Gratulanten“ heißen, denn eine vornehm wirkende Dame in rosa Kleid und ebenfalls rosa Sonnenschirm steht direkt mit dem Gesicht zugewandt vor einer Gruppe von Kindern. Die Kinder stehen in einer Reihe hintereinander und halten Geschenke in der Hand. Die ersten beiden Kinder sind gleich groß, tragen einen Hut und haben rote Haare und rote (?) Schuhe. Das letzte Kind ist etwas kleiner und weiß gekleidet. Die Szene ist in einem Garten oder Park, die Bäume / Sträucher auf der linken Seite untern vorn sind in Form geschnitten; ebenso ein solcherart gestaltetes Tor auf der rechten oberen Bild-Seite. Ich weiß, es ist ziemlich aussichtslos, aber wo kann ich das Bild im Internet finden? Oder hat es jemand vorliegen? Mir liegt nur an dem Motiv.78.42.111.12 11:30, 6. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Kannst du das Bild von der Teedose abfotografieren? Die Google-Bildersuche ist inzwischen ziemlich gut darin, von einem gegebenen Bild (auch in schlechter Qualität oder Ausschnitt) weitere Abbildungen im Web zu finden. Wenn die Teedose rund ist, kann die Verzerrung unter Umständen Schwierigkeiten machen, aber auch da gibt es Dinge, die man tun kann. --Neitram 11:58, 6. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Sein Name und "Chocolatier Neuhaus –. Noorddoorgang 29. Créateur de chocolats frais depuis 1857" deuten auf Belgien. GEEZERnil nisi bene 11:59, 6. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das ist ja das Problem: ich habe die Dose nicht, habe sie nur mal irgendwo gesehen. Sie war viereckig und nicht besonders groß. Mich interessiert nur das Motiv, weil es wie Naive Malerei aussieht.78.42.111.12 12:11, 6. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Da der Chocolatier Neuhaus, Bruxelles, darauf erwähnt wird, könnte man - mit dem Namen des Malers und naiver Malerei - dort anfragen, ob sie eine solche Dose (boîte) mal hergestellt haben. GEEZERnil nisi bene 12:32, 6. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hier die Homepage:aber ohne Anhalte--G-Michel-Hürth (Diskussion) 12:45, 6. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das ist mit der Anfrage kann ich ja mal probieren. Danke auch für die Homepage. Ich hatte einfach gehofft, das jemand die Dose hat und das Bild hier einstellen könnte.78.42.111.12 12:54, 6. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Bitte ersetze diese Zeile hier durch eine aussagekräftige Überschrift!

Was ist DVB S2 und kann ich mit DVB C ohne Sat Rec Fernsehen ! --87.173.56.101 14:15, 6. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Hallo DVB-S2 ist hochauflösendes Sat fernsehen (aka HDTV) wen am dvb-c receiver eine hdd angeschlossen werden kann, meistens ja kommt aufs model an.--Conan174 (Diskussion) 14:19, 6. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
DVB-C ist digitales Kabelfernsehen, dafür brauchst du entweder einen Kabelreceiver oder eine im TV eingebaute DVB-C-Empfangseinheit. DVB-S2 ist ein Übertragungsstandard, der meist für HDTV eingesetzt wird; technisch ist das nicht zwingend, aber durch bessere Kompression spart man Bandbreite fürs hochauflösende Fernsehen, sodass "bei uns" (Astra 19,2°) DVB-S2 faktisch gleich HDTV ist. Grüße 85.180.198.239 14:31, 6. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nicht ganz. DVB-S2 ist der Nachfolger von DVB-S. Mit DVB-S2 lässt sich ebenso SDTV verbreiten wie mit DVB-S HDTV. Auf Astra sendet noch bis zum 30. April 2012 3 Uhr der Demokanal Einsfestival HD HDTV im DVB-S-Standard. Ein französischer Bezahlfernsehanbieter verbreitet auch SDTV-Angebote über DVB-S2. --Rôtkæppchen68 14:37, 6. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Richtig, ich wollte es nur einfach halten (und dem Vorredner nicht geradeheraus widersprechen); auf 28,2 sind ITV1 HD und Channel4 HD noch DVB-S. Grüße 85.180.198.239 14:43, 6. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
(bk)Die erklärung ist besser wie meine ich möchte nur kurz hinzufügen DVB-C (cable) steht für kabel tv, DVB-S (satelit) für Sateliten TV, DVB-T (terrestrich) für digitales anntennen TV. Gruss--Conan174 (Diskussion) 14:45, 6. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]