Toto (Band)

Toto ist eine kalifornische Rockband, die 1977 in Los Angeles gegründet wurde und bis heute weltweit erfolgreich ist. Insgesamt veröffentlichte die Band bislang 17 Alben und wurde mit sieben Grammys ausgezeichnet. Bekannteste Stücke von Toto sind "Rosanna", "Africa" und "Hold The Line".
Musik
Die Musik der Band lässt sich in den Stilrichtungen des kommerziell ausgerichteten, sogenannten Mainstream bzw. Adult Orientated Rock einordnen; allerdings auf einem technischen und musikalischem Niveau, welches nur wenige Bands dieses Genres erreichen. Bei der auch als Westcoast-Style bezeichneten Musik der Band spielen Keyboards und Klavier eine wichtige Rolle, ohne allerdings wie von manchen Bands des Progressive Rock für Solo-Eskapaden benutzt zu werden. Die in Sechzehntelnoten auf dem Klavier gespielten, synkopierten Akkorde des Songs Hold The Line wurden z. B. oft kopiert (siehe Abbildung und Hörbeispiel).
Häufig sind von den Keyboards dominierte, orchestral wirkende Mittelteile. Die Songs werden größtenteils in mittlerem Tempo gespielt und von einer eingängigen Melodie geprägt. Großen Einfluss auf die Wirkung der Songs hat zudem das Schlagzeugspiel. So wechselt z. B. Jeff Porcaro im Titel Rosanna (siehe Abbildung) von einem kraftvollen ternären Shuffle-Rhythums zu einer binären Spielweise, um nach einem Break mit einer die Spannung steigernden Pause wieder den Shuffle-Rhythmus aufzunehmen.
Extrem schnelle Nummern oder gar Hardrock spielt Toto eher selten, obwohl Steve Lukather ab und zu harte Powerchords sowie handfeste Rocksoli einstreut. So erinnert der Titel Don`t chain my heart mit dem Wechselspiel von E-Gitarre und Hammondorgel an den 70-er Jahre Hardrock von Deep Purple oder Uriah Heep. Großen Erfolg hatte die Band mit ihren, von Keyboardsounds geprägten Balladen, wie z.B. Africa, Pamela oder Somewhere Tonight. In diesen Titeln lässt der Schlagzeuger oft Raum für zusätzliche lateinamerikanische Perkussion-Instrumente.
Die Musiker von Toto zeichnen sich dadurch aus, dass sie stets songdienlich spielen. Dennoch werden in die zumeist radiotauglich gehaltenen Songs immer wieder überraschende Passagen eingebaut. So zum Beispiel in dem Titel Stop Loving You. Hier wird der von flächigen Keyboardsounds und einem leicht rhythmisiertem Piano geprägte Song, der einer herkömmlichen Kadenzfolge (F-Dur, B-Dur, B-Dur-7 (d-Moll+g-Moll), C-Dur) folgt, von einer Phrase des Basses und der Bläser abgelöst, welche eher in die Funkmusik passt (siehe Abbildung).
Konzerte
Seit nunmehr über 20 Jahren tourt die Band durch die Welt und kommt dabei regelmäßig nach Europa bzw. Deutschland. Die Live-Konzerte von Toto sind musikalisch auf einem ähnlich hohen Niveau wie die Studio-Aufnahmen, da alle Mitglieder der Band als Studiomusiker in der Lage sind, den Sound der Studioaufnahmen live bei Bedarf beinahe identisch wiederzugeben.

Die sog. Setlist, also das Arrangement der im Verlauf des Konzerts gespielten Musikstücke ändert sich zu jeder Tournee und wird bisweilen sogar zu einzelnen Auftritten spontan angepasst. Neben Totos bekanntesten Hits wie "Rosanna", "Hold the Line" und "Africa" werden Musikstücke aus über 25 Jahren Bandgeschichte gespielt. Seit 1996 lässt die Band regelmäßig im Vorfeld der Konzerte Fans per Internet über die Setlist abstimmen, nachdem man dies noch für die Tournee 1992 per Postkarten von Fanclubs in ihrer Heimatstadt Los Angeles machen ließ.
Zusätzlich zu den Musikstücken bietet Toto den Konzertbesuchern eine Reihe von Soli. Obligatorisch sind dabei ein Drum-Solo, ein Keyboard- und ein Gitarren-Solo, letzteres von Band-Leader Steve Lukather und in den letzten Jahren vielfach mit akustischer Gitarre. Bassist Mike Porcaro spielt selten und ungern Soli. In den letzten Jahren spielte er jedoch aufgrund häufiger Nachfragen von Fans am Ende des Songs "Africa" einige Male ein Bass-Solo.
Begleitet wird die Musik von Toto bei den Welttourneen von einer Bühnenshow. So war bei der Reunion Tour im Jahr 1999 eine 120 m²-große Videoleinwand im Einsatz, die im Wechsel Ausschnitte aus Musikvideos und Material der vier Live-Kameras zeigte, die während des Konzerts die Künstler und die Instrumente in Nahaufnahmen filmten. Die Steuerung der Lichteffekte und der Pyrotechnik wird von einem Computer unterstützt.
Bisweilen kommt es bei Toto-Konzerten zu Überraschungsauftritten von Gastmusikern, in der Heimatstadt der Band zum Beispiel ergänzt vielfach Ex-Bandmitglied Steve Porcaro die Band. Zuletzt im Sommer 2004 in Rottweil besuchte Sängerin Marla Glenn ein Toto-Konzert und wurde für die Zugabe auf die Bühne gebeten. Andere Gäste in Deutschland in den letzten Jahren waren z.B. Ian Anderson und Gitarrist Al di Meola. Seit 1999 tourt Tony Spinner als musikalische Unterstützung mit der Band. Er spielt die zweite Gitarre und ist Background-Sänger.
Popularität
Nach dem Debutalbum TOTO im Jahr 1978 startete die Band ihre erste Tournee in den USA. Die folgenden Jahre wurden bestimmt durch die beiden nächsten Alben und vielen hundert Sessions, die die Bandmitglieder für andere Musiker und Bands spielten.
Die Popularität von Toto erreichte ihren Höhepunkt mit dem Album TOTO IV. Nach dem Erfolg mit TOTO IV im Jahr 1982 gingen Toto auf ihre erste große Welttournee. Die Grammy-Verleihung 1983 war der Höhepunkt ihrer Popularität in den USA. Von den Kritikern wurde die Band in der Presse seitdem regelmäßig verrissen. Zu perfekt, zu glatt sei ihre Musik, die Konzerte würden sich anhören wie die Studioaufnahmen selbst.
Erstaunlicherweise trat der größte Erfolg der Band in Europa erst einige Jahre später auf. Mit den Alben Isolation, Fahrenheit und vor allem The seventh one wuchs Totos Popularität in Europa und Asien, während in die Band in den USA immer weiter Popularität einbüßte. Grund dafür waren u. A. zahlreiche Probleme mit der damaligen Plattenfirma CBS (später Sony Music). So wurden einige der Alben Mitte der 1980er Jahre erst mit großer Verspätung und ohne vernünftiges Marketing in den USA veröffentlicht. Während die Band in Europa und Asien von Jahr zu Jahr in größeren Hallen spielte und mehr und mehr Platten verkaufte, haben Toto vor allem in den englischsprachigen Ländern wie USA, Kanada, England und Australien große Popularitätsprobleme. Die Tourneen der Band führen deshalb fast jährlich durch Europa.
Doch auch der Wechsel zur Plattenfirma EMI brachte nicht den gewünschten Erfolg. EMI veröffentlichte das Album Through the Looking Glass nur widerwillig und mit Verspätung in den USA. So trennte sich Toto nach einem Album erneut von ihrer Plattenfirma und veröffentlichte die Live DVD bei dem Label Eagle Vision, ein englisches, auf Live-Konzerte spezialisiertes Unternehmen. Mittlerweile hat die Band ihr eigenes Label gegründet: TOTO Records. Eine Bindung über mehrere Jahre an eine Plattenfirma lehnt die Band heutzutage ab, neue Alben werden nur noch einzeln für den Vertrieb an ein Major-Label lizenziert.
Geschichte
Gegründet wurde Toto 1976. Die beiden Gründungsmitglieder Jeff Porcaro und David Paich spielten bereits in einer High-School-Band zusammen und arbeiteten als Studiomusiker in Los Angeles. Bei einem Engagement von Boz Scaggs entstand die Idee, zur Gründung der Band, zu der Steve Lukather, Jeff Porcaros Bruder Steve, Bobby Kimball und David Hungate hinzugeholt wurden. In diesen Tagen entstand der vieldiskutierte Name Toto.
Die ersten Jahre (1976 – 1982)
Das erste Musikalbum der Band mit dem Titel TOTO (1977) ist die erste gemeinsame musikalische Produktion der Band. Die Band wird in diesem Jahr für den Grammy als „Bester Newcomer“ nominiert.
Das zweite Album Hydra (1979) mit dem Hit 99 und das dritte Album Turn Back (1981) haben mäßigen Erfolg. Weltweit populär wird Toto mit ihrem vierten Album TOTO IV (1982), für das sie in mehreren Ländern die Platin-Auszeichnung, in Deutschland doppelt Platin erhalten. Insbesondere die Hits Rosanna und Africa dieses Albums machen Toto weltweit bekannt. Das Album verkauft sich bis ins Jahr 1983 millionenfach und die Band erhält insgesamt 6 Grammy's: „Album Of The Year - TOTO IV“, „Record Of The Year - Rosanna“, „Producer Of The Year - Toto“, „Best Instrumental Arrangement Accompanying Vocals - Rosanna“, „Best Vocal Arrangement - Rosanna“ und „Best Engineered Recording - TOTO IV“.
Vor der anschließenden Welt-Tournee verlässt der Bassist David Hungate die Band und wird durch den dritten Porcaro-Bruder Mike ersetzt.
Mitgliederwechsel (1983 – 1992)
Die folgenden Jahre sind von Problemen mit der Bandbesatzung geprägt. So verlässt Bobby Kimball 1984 wegen Drogenproblemen die Band und wird in den folgenden Jahren von den Sängern Fergie Frederiksen (1984-1986), Joseph Williams (1986-1988) und Jean-Michael Byron (bis 1991) ersetzt, von denen jedoch keiner als ständiges Bandmitglied, sondern nur für wenige Jahre bleibt. Auch Lukather übernimmt zwischenzeitlich den Gesang. 1986 verlässt Steve Porcaro die Band, um sich eigenen Projekten zu widmen.
Toto veröffentlicht weitere Alben Isolation (1984), Fahrenheit (1986), The Seventh One (1988) und eine Greatest-Hits-Kompilation Past To Present (1990), die in mehreren Ländern mit Platin ausgezeichnet wird. Des Weiteren komponiert die Band die Musik zu den Olympischen Spielen 1984 in ihrer Heimatstadt Los Angeles und die Filmmusik zu David Lynch's Verfilmung Dune.
1986 bis 1987 geht die Band auf ihre zweite Welt-Tournee, 1988 auf ihre dritte.
Jeff Porcaros Tod, die Band macht weiter (1992 – 1998)
Mit dem Tod des Drummers Jeff Porcaro im Jahr 1992 kurz vor der Veröffentlichung des Albums Kingdom Of Desire (1992) gerät die Band in eine schwere Krise. Nachdem man sich in Absprache mit Jeff Porcaros Familie zum Weitermachen entscheidet, tritt der Schlagzeuger Simon Phillips der Band bei und nimmt unmittelbar im Anschluss an deren vierter Welt-Tournee teil.
1993 veröffentlicht die Band ihr erstes Livealbum Absolutely Live. Es folgt das Album Tambu (1995) mit der Single I Will Remember, die in einigen europäischen Ländern mit Gold ausgezeichnet wird sowie eine weitere Welt-Tournee 1996, nach der die Bandmitglieder für kurze Zeit und private Soloprojekte pausieren.
1996 arbeitet Toto anlässlich des 20-jährigen Bestehens der Band an dem Jubiläumsalbum TOTO XX, das 1998 veröffentlicht wird.
Bobby Kimball kommt wieder (1998 – heute)
Nachdem das Gründungsmitglied Bobby Kimball schon an dem Jubiläumsalbum teilweise mitarbeitete, tritt er 1998 wieder der Band bei. 1998 und 1999 folgt eine weitere Welt-Tournee durch durch Südafrika, Europa, Japan und seit sechs Jahren erstmals wieder auch durch die USA.
Die Band veröffentlicht zudem das Musikalbum Mindfields (1999) und das Live-Album Livefields (1999). 2000 wird Toto erneut für einen Grammy nominiert: Mindfields als „Best Engineered Album, Non-Classical" (deutsch: "Best-technisiertes, nicht-klassiches Album"). Nach insgesamt zwei Jahren Tournee pausiert die Band erneut für zwei Jahre, um den Bandmitgliedern Zeit für eigene Soloprojekte zu geben.
Nach der Pause veröffentlicht die Band das Album Through The Looking Glass (2001), gefolgt von einer Jubiläums-Tournee zum 25-jährigen Bandbestehen durch Europa und Asien, die im Januar 2003 in Amsterdam aufgezeichnet und auf DVD veröffentlicht wird. Anschließend tourt die Band durch USA, erneut im Rahmen der "Nokia Night Of The Proms" durch Europa und bis ins Jahr 2004 durch Asien und Südamerika.
2005 tritt der Keyboarder Greg Phillinganes der Band bei, und die Band arbeitet an ihrem neuen Album "Falling In Between", das vorraussichtlich im Januar 2006 erscheinen wird.
Name
Der Name Toto gibt nahezu seit Beginn der Bandgeschichte Anlass zu Spekulationen über seine Herkunft. Gerüchte, Ursprung des Bandnamens sei der bürgerliche Name Bobby Kimballs Robert Toteaux, sind jedoch falsch. Bobby Kimball wurde als Robert Troy Kimball am 29. März 1947 in Louisiana (USA) geboren.
Auf seiner Homepage [1] erklärte Steve Lukather anlässlich des mehr als 25-jährigen Bestehens der Band, dass der Name seinen Ursprung bei einem Eingeborenenstamm am Fuße des Himalayas hat, von dem Steve Lukather zur Zeit der Bandgründung hörte und fasziniert war. Auch diese Erklärung war lediglich ein Scherz, welche auch auf der offiziellen Toto Homepage als Solcher lanciert wurde.
Jeff Porcaro erklärt die richtige Entstehungsgeschihte in einem Interview von 1988. Er erklärt, dass die Band 1977 einen Namen suchte, und alle Bandmitglieder sich bis zum nächsten Tag einen Solchen überlegen sollten. An jenem Abend lief der Film "Der Zauberer von Oz" im Fernsehen und Jeff hörte den Namen "Toto" (Dorothys' Hund). Ihm gefiel der Name und so schlug er ihn am nächsten Tag der Band vor. Bassist David Hungate erklärte der Band, dass "toto" bzw. "en totus" im lateinischen soviel heißt wie all umfassend und dass dies ein passender Name für eine Band wäre, die sich nicht auf einen Musikstil festlegen wollte.
Bandmitglieder

Name | Instrument/Gesang | Zeitraum |
David Hungate* | Bassgitarre | 1977 bis 1982 |
Bobby Kimball* | Gesang | 1977 bis 1984, 1999 bis aktuell |
Steve Lukather* | Gitarre, Gesang | 1977 bis aktuell |
David Paich* | Keyboard, Gesang | 1977 bis aktuell |
Greg Phillinganes | Keyboard, Gesang | 2005 bis aktuell |
Simon Phillips | Schlagzeug | 1992 bis aktuell |
Jeff Porcaro* | Schlagzeug | 1977 bis 1992 (†) |
Mike Porcaro | Bassgitarre | 1982 bis aktuell |
Steve Porcaro* | Keyboard | 1977 bis 1988 |
* Gründungsmitglied - aktuelle Bandmitglieder fettgedruckt
(Übergangslösungen für den zeitweise ausgeschiedenen Bobby Kimball waren außerdem Fergie Frederiksen 1984-1986, Joseph Williams 1986-1988 und Jean-Michael Byron bis 1991)
- Bobby Kimball
- Bobby Kimball ist Gründungsmitglied und Sänger von Toto. Aufgrund von Drogenproblemen scheidet er 1984 aus der Band aus. Seine markante Stimme war bis dahin kennzeichnend für viele Toto-Songs und kann durch die nachfolgenden Sänger nicht adäquat ersetzt werden. Nachdem er 1998 an dem Jubiläumsalbum zum 20-jährigen Bandbestehen mitarbeitet und seine Drogenprobleme überwunden hat, tritt er 1999 nach 15-jähriger Abwesenheit offiziell wieder der Band bei.
- Steve Lukather
- Steve Lukather ist Gründungsmitglied, Gitarrist, Sänger und Frontmann von Toto. Bei Toto übernahm er für lange Zeit während der Abwesenheit von Bobby Kimball die erste Stimme der Band.

- Neben seinem Hauptengagement bei Toto ist Lukather bei einigen andere Musikprojekten aktiv. So gründet er im Jahr 1985 zusammen mit David Garfield die Band Los Lobotomys und veröffentlichte bislang fünf Solo-Alben. Für sein Instrumental-Album No Substitutions erhält er im Jahr 2002 einen Grammy in der Kategorie Best Pop Instrumental Album for solo artists, duos or groups (frei übersetzt: "Bestes Pop-Instrumental-Album eines Solo-Künstlers, Duos oder einer Musikgruppe").
- David Paich
- David Paich ist Keyboarder, Sänger und aktiver Songwriter der Band. Neben einigen der erfolgreichsten Toto-Songs wie Rosanna, Strangers in Town, u. v. m. schrieb und produzierte er Toto-Soundtrack zu der Neuauflage von David Lynch's Film Dune.
- Simon Phillips
- Simon Phillips ist Schlagzeuger und tritt 1992 als Nachfolger des verstorbenen Jeff Porcaro der Band bei. Zuvor hatte Phillips bereits mit nahmhaften Künstlern wie z. B. Asia, Peter Gabriel, Mick Jagger und The Who zusammengearbeitet.
- Jeff Porcaro
- Jeff Porcaro war Gründungsmitglied und Schlagzeuger von Toto. Er gilt als einer der einflussreichsten Schlagzeuger überhaupt und war schon in jungen Jahren ein begehrter Studiomusiker. Bekannt ist J. Porcaro vor Allem für den Shuffle-Groove, den er für den Toto-Song Rosanna einsetzte.
- 1992 erlag J. Pocaro bei der Gartenarbeit einem Herzinfakt. Dieser Verlust eines Bandmitglieds stürtzte Toto in eine schwere Krise und führte beinahe zur Auflösung der Band. Seine Nachfolge in der Band trat noch im selben Jahr Simon Phillips an.
Diskografie
Alben:
- 1978 - TOTO (Platin)
- 1979 - Hydra
- 1981 - Turn Back
- 1982 - TOTO IV (doppelt Platin)
- 1984 - Dune (Gold)
- 1984 - Isolation (Gold)
- 1986 - Fahrenheit (Gold)
- 1988 - The Seventh One
- 1990 - Past To Present (Best Of)
- 1992 - Kingdom Of Desire
- 1993 - Absolutely Live (live)
- 1995 - Tambu
- 1998 - TOTO XX
- 1999 - Mindfields
- 1999 - Livefields (live)
- 2002 - Through the Looking Glass
- 2003 - Live in Amsterdam (live)
Auszeichnungen
Neben den zahlreichen Gold- und Platin-Auszeichnungen der Musikalben, erhielt Toto für die musikalische Leistung zahlreiche weitere Auszeichnungen.
Bis heute wurde Toto mit sieben Grammys ausgezeichnet, u. A.:
- Bestes Album (TOTO IV, 1982)
- Beste Single (Rosanna, 1982)
- Beste Stimme (Rosanna, 1982)
- Bestes Arrangement mit Gesang (Rosanna, 1982)
- Beste Aufnahme (Rosanna, 1982)
- Bester Produzent (Toto selbst, 1982)
Quellen
u. A.
- Band-Geschichte auf toto99.com, rezensiert von Steve Lukather
- Artikel auf stevelukather.net über die Entstehung des Bandnamens
- Artikel auf laut.de über Toto
Literatur
- Frank Laufenberg, Ingrid Laufenberg, Frank Laufenbergs Hit-Lexikon des Rock und Pop, Oktober 2002, Ullstein Tb., ISBN 3-5483-6362-8
- Christian Graf, Burghard Rausch, Rockmusiklexikon Amerika, Afrika, Asien, Australien, Oktober 2003, Frankfurt, Fischer Tb, ISBN 3-5961-5869-9
Weblinks
- toto99.com - Offizielle Homepage
- Griffschriften und Liedtexte von Toto - (engl., sehr umfangreich)