Wikipedia:Archiv/Café
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(John Bartmann, 1 min 53 s)
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Natürlich, aber wird das schon bald sein? 2013 soll's am schlimmsten werden. Was tun wir, wenn WLAN ausfällt. Womöglich Tage ohne das Internet, unvorstellbar. Wir finden keinen Supermarkt mehr um Nahrungsmittel zu kaufen, wenn das Navi ausfällt. Wie findet Kommunikation statt, wenn die Computer ausfallen? Kein Auto fährt mehr, wenn die Bordelektronik versagt. Und das ist nur die Spitze des Eisbergs. Hatten die Maya doch Recht? Ist am 21.12. alles vorbei? Gar grausige, schrille Klänge sagten bereits in wirren und sinnlosen Texten Schlimmes für diesen Tag voraus. Was wird an diesem Freitag geschehen? --91.56.156.32 10:57, 10. Mär. 2012 (CET)
Eine kurze Recherche bringt es ans Licht: Wir sind so gut wie tot. --91.56.156.32 11:09, 10. Mär. 2012 (CET)
- (dazwischenquetsch:-) Ein langer Versuch, dem Recherche-Link der IP nachzugehen, bringt es ans Licht: Es ist schon tot, das Link, und rührt sich nimmer. R.I.P. --Machtjan X (Hier bedient Dich Gerhard Oberschlick) 18:33, 10. Mär. 2012 (CET) P.S: O.S.Y.´s Mama oder die von F.G.1994, einerlei:-) sie sind oder waren ein bis zwei weise Frauen. g.
"Mama hat immer gesagt, sterben gehört zum Leben dazu." F.G. 1994 Oliver S.Y. (Diskussion) 11:32, 10. Mär. 2012 (CET)
@IP: Ich werde das Patenkind Maya meiner Tochter befragen, wenn ich die Kleine (Maya, nicht meine Tochter) mal sehe, ich hoffe, es ist vor Dezember 2012 ...--Gwexter (Diskussion) 13:42, 10. Mär. 2012 (CET)
- Was macht man mit einem Navi im Lebensmittelladen? -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 21:28, 10. Mär. 2012 (CET)
- Im Lebensmittelladen braucht man kein Navi. Aber um dahin zu kommen schon. Außerdem möchte ich darum bitten, dieses Thema nicht mit Fakten, Nachfragen und Zweifeln zu belästigen. Ich bin gerade in so einer schönen Weltuntergangsstimmung und möchte nicht, dass diese gestört wird. Nicht dass noch einer kommt und sagt "Alles wird gut". --91.56.156.32 23:25, 10. Mär. 2012 (CET)
- Also, ich habe den Weg zum Lebensmittelladen schon immer ohne Navi gefunden. Stellt euch vor, die Dinger gibt es nur ein paar Jahre. Wenn's keine Navis mehr gibt, muß der LKW-Fahrer, der den Laden versorgt, halt wieder einen Stadtplan nehmen. Null problemo. --Matthiasb
(CallMyCenter) 23:53, 10. Mär. 2012 (CET)
- Bewundernswert, Matthiasb. Du alles ohne Navi! --Hubertl (Diskussion) 00:46, 11. Mär. 2012 (CET)
- Du wirst lachen, ich besitze keines. Und fahre dennoch tausende von Kilometern jährlich. --Matthiasb
(CallMyCenter) 13:22, 11. Mär. 2012 (CET)
- Bedrucktes Totholz hat halt Vorteile. liesel Schreibsklave® 13:25, 11. Mär. 2012 (CET)
- Welche? --MichaelFleischhacker Disku 14:37, 11. Mär. 2012 (CET)
- Versuch mal, mit einem Navigerät deinen Hintern abzuputzen. :p --Matthiasb
(CallMyCenter) 14:47, 11. Mär. 2012 (CET)
- Da gibt es bestimmt eine Schlecker-App oder sowas für. --91.56.163.148 08:53, 12. Mär. 2012 (CET)
- Versuch mal, mit einem Navigerät deinen Hintern abzuputzen. :p --Matthiasb
- Welche? --MichaelFleischhacker Disku 14:37, 11. Mär. 2012 (CET)
- Bedrucktes Totholz hat halt Vorteile. liesel Schreibsklave® 13:25, 11. Mär. 2012 (CET)
- Du wirst lachen, ich besitze keines. Und fahre dennoch tausende von Kilometern jährlich. --Matthiasb
- Bewundernswert, Matthiasb. Du alles ohne Navi! --Hubertl (Diskussion) 00:46, 11. Mär. 2012 (CET)
- Also, ich habe den Weg zum Lebensmittelladen schon immer ohne Navi gefunden. Stellt euch vor, die Dinger gibt es nur ein paar Jahre. Wenn's keine Navis mehr gibt, muß der LKW-Fahrer, der den Laden versorgt, halt wieder einen Stadtplan nehmen. Null problemo. --Matthiasb
- Im Lebensmittelladen braucht man kein Navi. Aber um dahin zu kommen schon. Außerdem möchte ich darum bitten, dieses Thema nicht mit Fakten, Nachfragen und Zweifeln zu belästigen. Ich bin gerade in so einer schönen Weltuntergangsstimmung und möchte nicht, dass diese gestört wird. Nicht dass noch einer kommt und sagt "Alles wird gut". --91.56.156.32 23:25, 10. Mär. 2012 (CET)
„Wenn nach dem Genuss meiner Lieder nur ein Mensch veranlasst wird, etwas Häßliches zu einem Freund zu sagen oder einem geliebten Menschen eine zu verpassen, dann war es all die Anstrengung wert.“
Polentario Ruf! Mich! An! 13:45, 11. Mär. 2012 (CET)

Ja, wir werden alle sterben: [1] --StephanGruhne (Diskussion) 18:46, 22. Mär. 2012 (CET)
Wer zum Teufel ist Kerstin Rühl?
Diese Frage stellte ich mir, als ich mir die Liste der am meisten aufgerufenen Artikel in der Wikipedia anschaute. Dort liegt „Kerstin Rühl“ auf Platz 146 und „Kerstin Ruehl“ einen Platz dahinter (siehe [2]). Damit liegt jede einzelne der beiden Varianten beispielsweise vor so einem Pubertäts-Klassiker wie Klitoris (#151) oder Hämorrhoiden (eher für adulte Leser) auf Position 154. Zusammengerechnet kämen die beiden Kerstins gar auf Platz 39 und würde damit gar die Vereinigten Staaten (#41) hinter sich lassen. Im ersten Moment dachte ich an ein Sing- oder Model-Casting-Sternchen oder ähnliches. Aber ist ja kein Problem, einfach auf den Link Kerstin Rühl der Statistikseite klicken – der Schuss ging ins Leere. Naja, hat vielleicht ein Kollege eine Falschschreib-Weiterleitung gelöscht. Aber auch der Kerstin Ruehl geht ins Nichts. Wurde da ein Sternchen wegen fehlender Relevanz gelöscht? Nein, es gab (bis heute) nie einen Artikel Kerstin Rühl oder Kerstin Rühl. Als nächstes also dann alle Seiten der Wikipedia nach den beiden Schreibweisen durchsuchen lassen – null Treffer ([3]+[4]). Sehr merkwürdig. Aber die allwissende Müllhalde hilft da bestimmt weiter. Klar, den Namen gibt es mehrfach. Von der Produkmanagerin über die Podologin zur Ergotherapeutin und dem Mitglied Kirchenvorstands. Für die Wikipedia relevant ist davon wohl keine und die hohen Aufrufszahlen begründet auch keine. Die Suche nach einer Verlinkung des Namens auf irgendeiner - sehr oft aufgerufenen - Website ging ins Leere. Also dann nochmal das Statistiktool bemüht. War das eine „Einmonatsfliege“ am Ende des Jahres 2010? Nein! Im letzten Monat wurde Kerstin Rühl immer noch 51145 und 51131 mal aufgerufen. Da fällt auf, dass beide Schreibweisen im Februar, wie auch im Referenzmonat Dezember 2010 (116355 zu 116306) fast gleich oft aufgerufen wurden. Ein Zufall? Nein. Nicht nur die Aufrufszahlen verlaufen parallel, auch das Muster der Aufrufe. Es fehlt völlig die sonst so typische Wellenlinie der Aufrufszahlen, die durch den Rhythmus der Wochentage bestimmt wird. (vgl. [5] mit z.B. [6]) Die Aufrufszahl liegt in beiden Fällen recht konstant bei etwa 1500 Aufrufen pro Tag. Das ergibt etwa 1,04 Aufrufe pro Minute). Ein Zufall? Eher nein. Das sehr gleichmäßige Profil der Seitenaufrufe, zusammen mit dem Ein-Minuten-Rhythmus und dem Rechercheergebnis "Kerstin Rühl“ bringt mich zu dem Ergebnis, dass irgendwer wohl einen Cronjob auf irgendeinem Server laufen hat, der genau einmal pro Minute die Seiten http://de.wikipedia.org/wiki/Kerstin_Rühl und http://de.wikipedia.org/wiki/Kerstin_Ruehl aufruft. Bleibt die spannende Frage: Wer macht so etwas und vor allem warum?
Bevor ich das in den Kurier stelle, möchte ich gerne abwarten, ob irgend jemand für die Geschichte eine andere Erklärung weiß oder vermutet.--Kuebi [∩ · Δ] 11:28, 15. Mär. 2012 (CET)
- Ich würde Ähnliches vermuten.
- In einem Literaturforum mit Abrufzähler, wo in der Regel Neupublikationen am ersten Tag in etwa so oft gelesen wurden wie in den Monaten danach, hatte mal eine Autorin einen Bot programmiert, der ihre Werke regelmäßig abrief. Da war auch die größte Auffälligkeit die Regelmäßigkeit.
- Nur frage ich mich, ob die Kosmetikerin, Architektin oder Bäckereifachverkäuferin Kersin Rühl allen Ernstes glaubt, (bei wem?) damit werben zu können, daß ihr Name (oder aber der einer der anderen Kerstins) so häufig abgefragt werde ... Oder daß dringender Artikelbedarf nachgewiesen werde ... --Elop 14:03, 15. Mär. 2012 (CET)
- PS:
- Samstags wird ja sogar der Packyears-Weltrekordhalter geschlagen, alle Achtung ... --Elop 14:08, 15. Mär. 2012 (CET)
- Wurde schon erwähnt, dass Kerstin Ruehl ein Anagramm von Hitler Kursen (altgerm. kursen ‚Fluch‘) oder Hitlers Kuren bzw. Kitlers Huren ist? GEEZERnil nisi bene 14:19, 15. Mär. 2012 (CET)
- Der „Spaß“ begann übrigens am 2. September 2010 mit 369 Aufrufen ([7]) im Monat zuvor war noch völlige Flaute ([8]). --Kuebi [∩ · Δ] 14:29, 15. Mär. 2012 (CET)
- Bestimmt stecken stecken dahinter die Rosenkreuzer im Bündnis mit den Templern und den Assassinen und der Name ist also auch ein Anagramm von Jacques de Molay. (Hab nicht genau nachgeprüft, ist auch so evident genug.) Und wir sollten das Thema vielleicht besser lassen, um nicht DENEN in die Quere zu kommen. Also ich verkrümle mich jetzt --Silvicola Diskussion Silvicola 14:37, 15. Mär. 2012 (CET)
- Ich glaube kaum das Kitler wirklich Huren hatte. --76.74.157.68 14:39, 15. Mär. 2012 (CET)
- Wurde schon erwähnt, dass Kerstin Ruehl ein Anagramm von Hitler Kursen (altgerm. kursen ‚Fluch‘) oder Hitlers Kuren bzw. Kitlers Huren ist? GEEZERnil nisi bene 14:19, 15. Mär. 2012 (CET)
Der ebenfalls einst sehr populäre en:Special:Export/William Kurtz Wimsatt, Jr stürzte im Januar 2011 von 4 Millionen Aufrufen täglich auf ca. 4 Aufrufe ab. Das ist eine Menge, beim SOPA Blackout ist en:SOPA_initiative/Learn_More etwa 12 Millionen mal abgerufen worden[9]. Erik Zachte berichtet auch neulich "In recent months half of wiktionary traffic came from one ip address, all requesting endless random pages. Some oversized test setup?" Interessante Lektüre sind auch Mystery of most-viewed pages on En.Wikipedia (Okt 2011) (in September the most popular page on the English Wikipedia was "Mathematical descriptions of opacity", with over 5.1 million views), State of page view stats (Aug 2011) und page view stats redux (Sept 2011). Freue mich auf den Kurierartikel, Grüsse --Atlasowa (Diskussion) 16:23, 15. Mär. 2012 (CET) P.S. Interessant wäre auch en:Wikipedia:Database reports/Most-watched pages, schade das es das nicht für de-wiki gibt (Wikipedia:Fragen_zur_Wikipedia/Archiv/2011/Woche_02#TOP 100 meistbeobachtete Artikel). --Atlasowa (Diskussion) 17:16, 15. Mär. 2012 (CET)
Vielleicht ist sie irgendwie verwandt mit der Hommingberger Gepardenforelle. -- Cherubino (Diskussion) 09:29, 19. Mär. 2012 (CET)
Ob es an den gleichen Initialien liegt? Ich habe seit Tagen über tausend Zugriffe auf meine BS. Siehe auch Fragen zu Wikipedia (Permaversion). Sachen gibts... --KurtR (Diskussion) 12:59, 28. Mär. 2012 (CEST)
POV in Wikipedia im Politbereich
Beispiel: Diese Artikeländerungen, mit korrekter Darstellung von 6 Belegen wurde von einschlägigen Accounts im Artikel Friedrich Ebert revertiert, ohne das eine Quelle zitiert worden wäre die dem widerspricht. Inzwischen ist der Artikel gesperrt worden, natürlich in der Version der POV-Krieger, die natürlich damit operieren das sie angeblich gegen POV seien. Was jetzt daran POV sei wird von den Accounts nicht weiter dargelegt, Hauptsache das Schlagwort fällt und niemand kuckt mehr was wirklich im Artikel stand. Auf der Diskussionsseite Diskussion:Friedrich Ebert (siehe auch Versionsgeschichte) ging es gefühlt mehr um persönliche Abneigungen als um die Sache. Aber irgendwie kann das ja nicht so weitergehen. Gibt es hier Jemand Entspennten mit historischen Kenntnissen der sich beim Versuch einer Einigung [10] einbringen könnte, damit der Artikel wieder entsperrt werden kann?--Gonzo Greyskull (Diskussion) 21:56, 17. Mär. 2012 (CET)
- Nicht auf diesen User hören. Seine von jeglicher Fachkenntnis ungetrübten Kravall-Edits bzw. sein Account stehen in de.WP sowieso kurz vor dem Ende. --Atomiccocktail (Diskussion) 22:34, 17. Mär. 2012 (CET)
- Diesen Typen nicht weiter beachten, er hat ausser persönliche Beleidigungen sachlich nichts beizutragen.--Gonzo Greyskull (Diskussion) 22:36, 17. Mär. 2012 (CET)
- Sorry Ihr beiden, aber hier im Cafe wird auf jeden gehört. Wollt Ihr einen Kamillentee?
- (BK) Ooch Gonzo. Sei mal logger. Das Problem ist erkannt, es wird daran gearbeitet aber es wird noch Jahre so weiter gehen. Im Übrigen nicht nur in diesem Honigtopf. Je mehr umstritten ein Bereich ist, je mehr Quellen es dafür gibt und es dann auch noch Parteien gibt, die nicht kompromissbereit sind und auf den anderen zugehen können, desto schlimmer wird die Stimmung in den Töpfen. Ja so ist das. Leider! Aber das liegt an den Menschen hinter den Accounts und nicht am Thema! --Hosse Talk 22:39, 17. Mär. 2012 (CET)
- Offenbar hast du recht. Aber mich stört schon, dass sich Jemand wie Atomiccocktail der keine Belege zur Sache vorzuweisen hat, wie im betreffenden Artikel, sich derart persönlich über Andere nur weil die seine politische Einstellung nicht teilen herzieht.--Gonzo Greyskull (Diskussion) 22:44, 17. Mär. 2012 (CET)
- Emotionale Intelligenz hat nichts mit der kognitiven Intelligenz zu tun. Traurig aber wahr. --Hosse Talk 23:42, 17. Mär. 2012 (CET)
- Offenbar hast du recht. Aber mich stört schon, dass sich Jemand wie Atomiccocktail der keine Belege zur Sache vorzuweisen hat, wie im betreffenden Artikel, sich derart persönlich über Andere nur weil die seine politische Einstellung nicht teilen herzieht.--Gonzo Greyskull (Diskussion) 22:44, 17. Mär. 2012 (CET)
Ich wiederhole die Frage: Gibt es hier Jemand Entspennten mit historischen Kenntnissen der sich beim Versuch einer Einigung [11] einbringen könnte, damit der Artikel wieder entsperrt werden kann?--Gonzo Greyskull (Diskussion) 00:45, 18. Mär. 2012 (CET)
Wer sich einbringen will und Zugang finden möchte, bitte dort zu Wort melden: Diskussion:Friedrich Ebert#Diskussion während der Sperrung, um eine Einigung zu erzielen. Danke.--Gonzo Greyskull (Diskussion) 09:00, 18. Mär. 2012 (CET)
NPD-Kandidat - links und rechts
Da man sich schon auf mich eingeschossen hat, frage ich lieber nicht auf der Auskunft, sondern hier: Mir war der Kandidat der NPD für die morgige Wahl bisher kein Begriff, aber nun liest man ja allenthalben auch dessen Namen. Dazu, er sei früher extrem links gewesen und nun eben ganz im Gegenteil. Mich bringt das auf zwei dumme Gedanken: A - Wie schon anderenorts in der Geschichte manchmal vermutet, liegen linksradikal und rechtsradikal eben gar nicht weit auseinander, Mielke und Goebbels treffen einander beinahe ganz unten, wo der Kreis sich schließt (um es mal locker auszudrücken - Lafontaines Fremdarbeiter gäben dem Thema schon wieder ein unverdientes Gewicht...). Na, und da kann man den in Rede stehenden Kandidaten eben auch verorten. B - Der Mann war tatsächlich sehr sehr links und dann hat ihn der V-Schutz als V-Mann langsam in die ganz rechte Szene eingeschleust. Oder trifft C zu? Kirschschorle (Diskussion) 22:58, 17. Mär. 2012 (CET)
- Wenn es eine Frage hätte sein sollen, fehlt mir da irgendwo ein Fragezeichen. Nur mal so.... --Hosse Talk 23:44, 17. Mär. 2012 (CET)

- Oh ich habe eins gefunden! Oder trifft C zu? Das darf ich nicht beantworten, weil ich Dich ansonsten töten müsste! Einen B52 bitte! --Hosse Talk 23:47, 17. Mär. 2012 (CET)
- Ich verstehe nicht was C bedeuten soll?--Gonzo Greyskull (Diskussion) 23:51, 17. Mär. 2012 (CET)
- Schon allein die Frage nach "C" könnte verheerende Konsequenzen für Dich haben. Frag lieber nicht! --Hosse Talk 23:53, 17. Mär. 2012 (CET)
- Die Frage ist eine dreifache: Meint Ihr, dass "A" zutrifft? Meint Ihr, dass "B" zutrifft? Oder meint Ihr, dass (und diese dritte Frage steht ja schon da, weshalb ich sie nicht wiederholen muss).
- Das mit dem Töten und den verheerenden Konsequenzen habe ich nicht verstanden. Ich hatte einfach nur eine Frage nach gewissen politischen Erscheinungen jeweils hart hinter der jeweiligen Kante des Verfassungsbogens stellen wollen. Das muss man doch noch dürfen können dürfen. Kirschschorle (Diskussion) 00:02, 18. Mär. 2012 (CET)
- Jetzt habe ich erfasst was C sein soll, "links und rechts", das erinnert mich an Nationalanarchismus.--Gonzo Greyskull (Diskussion) 00:05, 18. Mär. 2012 (CET)
- Schon allein die Frage nach "C" könnte verheerende Konsequenzen für Dich haben. Frag lieber nicht! --Hosse Talk 23:53, 17. Mär. 2012 (CET)
- Ich verstehe nicht was C bedeuten soll?--Gonzo Greyskull (Diskussion) 23:51, 17. Mär. 2012 (CET)
- Mit Horst Mahler gibt es ja ein noch berühmteres Beispiel, dass so einen „Gesinnungs“wandel durchgemacht hat. Ist also gar vielelicht gar nicht so selten, könnte vielleicht auch damit zusammenhängen, welche politische Richtung gerade das Sagen hat. Ansonsten wäre ich für Antwort G... --Andibrunt 17:17, 18. Mär. 2012 (CET)
- "G"? Du meinst sicher C?--Gonzo Greyskull (Diskussion) 17:24, 18. Mär. 2012 (CET)
- BK
- Noch a weng b'rühmter als der Mahler Horst ist da ja der Schicklgrub'r "Hitler" Adolf. Aber es ging mir weniger um weitere Beispiele oder um die Häufigkeit derartiger sichtbarer Wechsel als vielmehr um die Interpretation der Grundlage des Phänomens. Na, vielleicht kommt ja noch was. Kirschschorle (Diskussion) 17:28, 18. Mär. 2012 (CET)
- Du meinst der Schicklgruber sei vorher kurzzeitig "links" gewesen? Das ist jetzt aber nicht gesichertes Wissen.--Gonzo Greyskull (Diskussion) 17:33, 18. Mär. 2012 (CET)
Diese Bogentheorie (links und rechts treffen sich) halte ich für ein Gerücht. Lenin sah den Linksradikalismus bekanntlich als Kinderkrankheit. Und Stalin hatte mit Linksradikalismus schon gar nichts mehr zu tun. Links und rechts sind bequeme Metaphern, die nicht überstrapaziert werden sollten. Letztlich ist die Frage, ob für Emanzipation und Gleichheit eingetreten wird oder nicht. -- Schwarze Feder talk discr 17:32, 18. Mär. 2012 (CET)
- Es kommt bei der Positionierung anderer meistens auch auf die eigene Postion drauf an. Lenin hat als "Linksradikale Kinderkrankheit" die Rätekommunisten kritisiert. Am besten man benennt grob die Inhalte und benutzt nicht bloß die Begriffe "links und rechts".--Gonzo Greyskull (Diskussion) 17:36, 18. Mär. 2012 (CET)
Eigentlich hat soviel ich weiß der ganze Kreis der sich rund um Rudi Dutschke gruppierte so eine tatsächliche Wandlung Richtung neuer Rechter durchgemacht, oder vielleicht tatsächlich eher die eigene Position nur deutlicher gemacht, also z.B. Bernd Rabehl, Reinhold Oberlercher. Andere Beispiele sind Günter Maschke, oder auch Martin Walser, vergl. z.B. den Artikel. Die Vietnam-Proteste waren halt einerseits pazifistisch, und insofern richtig, aber griffen zugleich eine antiamerikanische Stimmung auf, die sowohl mit einem deutschem Nationalismus verbunden war, als auch mit Schuldabwehr nach dem zweiten Weltkrieg. Dieser Antiamerikanismus war ja auch noch bestimmend für viele Grüne bis in die 1980er Jahre hinein, --Rosenkohl (Diskussion) 20:26, 18. Mär. 2012 (CET)
- Es ist angenehm, wenn man die tieferen und verhohlenen dunklen Motive anderer auf Anhieb erkennen kann und dann in der Sache gar nicht mehr auf das von den so glanzvoll Analysierten Vertretene eingehen muss. Dieses Prozedere war übrigens auch ziemlich verbreitet bei dem nicht eben kleinen psychoanalytisch inspirierten Teil der Studentenbewegung, inklusive des saloppen Sprungs vom Individual- ins Gruppenpsychologische. (Vgl. "Analer Charakter" usw.)
- Mir ist nicht klar, ob Du sagen wolltest, dass das "Aufgreifen", "Verbundensein" und "Schuldabwehren" bewusste Politik der Agierenden gewesen sei. Wenn ja, dann war die Art des öffentlichen Auftretens der Bewegung jedenfalls so, dass der Misserfolg bei einem nationalkonservativem Publikum von vorneherein gesichert war: Man hätte nicht in Jeans herumlaufen dürfen, man hätte nicht auf eine Weise auftreten dürfen, die den ordnungsliebenden Adressaten allemal als rabaukenhaft erscheinen musste, man hätte andere Musik goutieren müssen als die denunzierte "Negermusik". Die Kritiker der "demokratischen Massengesellschaft" musste man nämlich so sicher vergraulen, und das wusste man bestimmt, so einfältig konnten nicht einmal anstudierte Soziologen sein.
- Also nehmen wir an, Du wolltest sagen, die Agierenden wussten gar nicht, was sie da taten und welcher dunkle Drang in ihnen wohin wirkte. Dann gehen wir doch mal aufs selbstreflektive Niveau: Was ist Dein tieferes, verborgenes, verhohlenes Motiv für eine Leichthin- und Pauschalanalyse von einer doch nicht ganz geringen Zahl von meist unbekannten Einzelpersonen? Vielleicht die billige Rechtfertigung der eigenen Position im juste milieu? — Du siehst, wer sucht und dabei nicht zu wählerisch ist, der findet. Bei Benn heißt es m.E.n. irgendwo: "Psychologie ist eine Unverschämtheit". Geht für meinen Geschmack etwas zu weit, aber ich finde Diskussionen über Sachverhalte, offene Bestrebungen und Politiken in der Regel ertragreicher als über fremde Motive; das endet oft in leichtfertigen Unterstellungen und führt vom Sachlichen ab.
- Zum Glück haben ja inzwischen die führenden Grünen den Krieg hierzulande wieder hoffähig gemacht, man wird sie also des Antiamerikanismus nicht mehr zeihen wollen. Andererseits, wenn der Pazifismus "richtig" war, dann war das vielleicht doch verkehrt? Und vielleicht könnten die als "antiamerikanisch" klassifizierten alten Grünen auch mit der Sottise des jüngeren Rowohlt antworten: "Ich bin nicht antiamerikanisch! Ich habe geweint, als Winnetou starb!" – Will sagen: "Antiamerikanisch" dient meist der Konstruktion eines Amalgams.
- Die "Schlingentheorie" stimmt m.E. nicht für politische Richtungen. Es gibt jedoch unter den Menschen manchmal Tobsüchtige, denen dass sie maßlos engagiert sein können wichtiger ist, als wofür sie es sind. Ich habe so einen Fall eines eifernden Renegaten schon persönlich ausgiebig erlebt, nach dem, was ich über Mahler gelesen habe, könnte (!) er auch so ein Typ sein: Ein Radikalinski, dessen Handeln nicht so sehr von einem politischen Prinzip bestimmt wird, sondern eher der Maxime folgt: Hauptsache immer überzwerch! Der Charakter eines Menschen ist oft beständiger als seine politische Orientierung. Filmempfehlung: Mon Oncle d'Amérique.
- --Silvicola ⇨⇦ 22:19, 18. Mär. 2012 (CET)
Naja, hätte Kirschschorle nicht nach dem Verhältnis zwischen "linksradikal" und "rechtsradikal" gefragt, sondern nach dem Verhältnis zwischen Stalinismus und Nationalsozialismus, dann wäre die Antwort "einfach". Im Artikel Totalitarismus steht Option A) unter der Überschrift "Totalitarismus-Theorie", Option B) unter "Kritik an der Totalitarismus-Theorie", und Option C) (vielleicht) unter "Totalitarismus-Modelle". Ich kann nur hoffen, dass Kirschschorle diese Frage hier nur gestellt hat, um den von mir verlinkten Artikel zu verbessern... Ugha-ugha (Diskussion) 23:52, 19. Mär. 2012 (CET)
- Von welchem Artikel war das hier gleich noch mal die Diskussionsseite? Äh ach so, den von Dir verlinkten.--olag disk 2cv 00:35, 20. Mär. 2012 (CET)
Hallo Silvicola, vielleicht so ähnlich wie mit dem Beweinen des (imaginären) Todes von Winnetou, stellte sich beispielsweise, es muß am 4. Mai 1983 gewesen sein, nach der (tatsächlichen) Erschiessung des deutschen Albrecht Pflaum am 20. April des Jahres, während Helmut Kohls Regierungserklärung die Grünen Petra Kelly und Gabriele Gottwald in Adidasschuhen mit einem Plakat "Herr Kohl! Unterstützung der USA in Nicaragua heißt Mitschuld am Tod von Albrecht Pflaum" vorne hin, vergl. SZ, wobei "USA" mit Siegrune geschrieben war, wenn die Falten nicht täuschen. Vielleicht kann man es als ein Art Familienaufstellung verstehen: das zunächst berechtigte Interesse an der Aufklärung und Ahndung des Todes Pflaums nahmen sie zum Anlaß, pauschal die USA zu beschuldigen, inklusive Nazivergleich, und mit diesem Hebel dann Kohl persönlich unter Druck zu setzen.
In der HSoz-Rezension zu Dan Diners Feindbild Amerika (2002) heißt es: >>Die europäische Aufklärung sieht Diner in einer Angst vor Phänomenen vermeintlicher körperlicher Degeneration in der Neuen Welt bei Mensch und Tier befangen. In der Romantik dann habe sich der Anti-Amerikanismus ins Gesellschaftliche gewandelt, wie Diner im zweiten Kapitel ausführt: Ein als Ideal imaginiertes Mittelalter wurde gegen die sozialen Novitäten der USA in Stellung gebracht<<, und zuvor allerdings kritisch: >>Dass Diner sich auf den deutschen Anti-Amerikanismus beschränkt, begründet er mit der ebenso beliebten wie umstrittenen Annahme eines deutschen Sonderweges, die den Historiker mutmaßen lässt, dass "das antiamerikanische Ressentiment in den politischen Mentalitäten Deutschlands tiefer sitze als anderswo in Europa" (S. 38). Ein Blick in die neuere Forschungsliteratur hätte Diner schnell eines Besseren belehren können. Der Historiker Alexander Schmidt hat in einer umfangreichen Studie überzeugend nachgewiesen, dass zumindest in Bezug auf das deutsche Amerika-Bild des Wilhelminismus die These vom deutschen Sonderweg nicht haltbar ist.<< Das erklärt aber noch nicht, weshalb nach dem ersten Weltkrieg die Idee einer Gegnerschaft oder Konkurrenz mit Amerika in Deutschland so stark zunehmen konnte, --Rosenkohl (Diskussion) 19:41, 20. Mär. 2012 (CET)
Antwort A ist richtig. Das gilt für den autoritären nationalen und internationalen Sozialismus, aber auch für Anarchismus. Letzterer wird oft unzutreffend mit „Herrschaftslosigkeit“ übersetzt. Treffender ist „Recht des Stärkeren“. Was nach kurzen, labilen Übergangsphasen zu autoritären Strukturen führt, in denen Rudel über einfache Identifikationsmerkmale (Abstammung, Sprache, Klassismus ..) zusammenfinden und andere bekämpfen. --Anti
10:40, 22. Mär. 2012 (CET)
- Wenn ich den Artikel Anarchismus in Spanien richtig verstehe wurden die dortigen anarchistischen Bestrebungen während des spanischen Bürgerkrieges vor allem zwischen Parteikommunisten und Franquisten zerrieben, --Rosenkohl (Diskussion) 21:19, 26. Mär. 2012 (CEST)
Cursor auf der Startseite
Hallihallo, ich interessiere mich für die Äußerungen zu einem Thema, das sicher bereits AUSFÜHRLICH diskutiert worden ist - und doch finde ich es unter den Stichworten, nach denen ich suchte, nicht. Also: Mich stört schon seit Jahren, dass, wenn ich auf die Wikipedia-Startseite gehe, der Cursor nicht gleich in dem "Suchen"-Feld blinkt, sodaß man gleich loslegen könnte. So, wie es bei Google ist. Oder bei Startpage. Das wäre doch sinnvoll, da mindestens 95% der Öffnungen der Seite geschehen, um ein Stichwort "nachzuschlagen". Wer nun etwas anderes auf der Seite will, tut es sowieso über klicken, nicht unmittelbar über die Tastatur. Mich frustriert, dass das mir so klar wie Kloßbrühe scheint, genauso, wie es idiotisch ist, dass bald wieder auf Sommerzeit umgestellt wird, wodurch mein und Billionen anderer Biorhythmus mal wieder durcheinander kommt. Aber ich vermute, es gibt ganz schlaue Argumente, warum das genauso auch gut ist (ich meine das mit dem Cursor). Die will ich gerne mal lesen. Ganz Herzlich, --Bufi (Diskussion) 07:46, 19. Mär. 2012 (CET)
- Mal sehen, was sie im Headquarter auf deine sinvolle Frage antworten. GEEZERnil nisi bene 08:17, 19. Mär. 2012 (CET)
Großformatiges Liebesdrama in 13 Akten
- _
- Ich bin verschossen!
- Sagt die Anarchokatz.
- Munition verschossen?
- Sagt der Kanaloratz.
- _
- In einen Genossen!
- Sagt die Anarchokatz.
- Hast Du's genossen?
- Sagt der Kanaloratz.
- _
- Ich genieße noch.
- Sagt die Anarchokatz.
- Wusst ich's doch!
- Sagt der Kanaloratz.
- _
- Was Wikiwelt weiß ...
- Sagt die Anarchokatz.
- ... macht Wikiwelt heiß.
- Sagt der Kanaloratz.
- _
- Anti-Zensurieren ...
- Sagt die Anarchokatz.
- ... durch Echauffieren.
- Sagt der Kanaloratz.
- _
- Schwarze Kohlen ...
- Sagt die Anarchokatz.
- ... Rotglut holen.
- Sagt der Kanaloratz.
- _
- Vehikel brennen.
- Sagt die Anarchokatz.
- Feuerwehren rennen!
- Sagt der Kanaloratz.
- _
- Dampflokomotiven!
- Sagt die Anarchokatz.
- Oh, mit hehren Motiven.
- Sagt der Kanaloratz.
- _
- Mit meinem Gefährten.
- Sagt die Anarchokatz.
- Schmusekatz werden.
- Sagt der Kanaloratz.
- _
- Oh, Sinnierer mein ...
- Sagt die Anarchokatz.
- Oh, Bastet rein ...
- Sagt der Kanaloratz.
- _
- ... will bei Dir sein!
- Sagt die Anarchokatz.
- ... willst nicht Sachmet sein!
- Sagt der Kanaloratz.
- _
- Katzen-und-Ratzen-Kampf!
- Sagt die Anarchokatz.
- Herrlicher Minne-Krampf!
- Sagt der Kanaloratz.
- _
- Edler Chevalier.
- Sagt die Anarchokatz.
- Tatzelwurm adé.
- Sagt der Kanaloratz.
-- Sinnierer (Diskussion) 12:37, 19. Mär. 2012 (CET)
- In diesem Großwerk der Gattung mit fast durchgehend sicherem Versmaß klingt deutlich die reiche Tradition des Dadaismus durch :-) --Schlesinger schreib! 14:51, 19. Mär. 2012 (CET)
- Ja. Ihre ersten Dialog (eingeleitet mit einem politischen Vorwort) haben die Anarchokatz und der Kanaloratz im Diderot-Club geführt: 'Kunst, Freiheit, Anarchie'. -- Sinnierer (Diskussion) 19:11, 19. Mär. 2012 (CET)
- Hilfe:Poem mal so als Tipp von Dichter zu Dichter. --MannMaus 20:10, 19. Mär. 2012 (CET)
- Ja. Ihre ersten Dialog (eingeleitet mit einem politischen Vorwort) haben die Anarchokatz und der Kanaloratz im Diderot-Club geführt: 'Kunst, Freiheit, Anarchie'. -- Sinnierer (Diskussion) 19:11, 19. Mär. 2012 (CET)
- Das hatte ich beides noch nicht gekannt. Allerdings gehört die spezielle Form der Anarchokatz-und-Kanaloratz-Dialoge integral dazu. Das haben wir Drei besprochen. Dabei kam auch heraus, dass die Anarchokatz die End-Apostrophen zu bourgeois findet, sodass ich sie entfernt habe :-) -- Sinnierer (Diskussion) 08:08, 20. Mär. 2012 (CET)
Die Entdeckung der Langsamkeit beim Schreiben

Sagt mal, geht Euch das auch so? Ich bin sehr gleichmaessig in meiner Schreibgeschwindigkeit und ... sehr langsam. Wenn ich was fuer Wikipedia schreibe, dann brauche ich fuer 1000 kB ungefaehr eine Stunde. Das sind: lesen in einem Buch, vergleichen in einem anderen Buch, schreiben, dann wieder umstrukturieren, dann ueberlegen, dass da noch eine bestimmte Information dazu passt, die ich erst mal finden muss, dann endlich wieder schreiben, aber schliesslich noch in einem dritten Buch vergleichen, ob das denn auch alles so stimmen kann. Und - hust - bei en:WP auch mal nachgucken. Auch bei beruflichen Werken ist das so. (Und da dann staendig WP, weil der Einstieg in ein Thema da noch relativ omA-Freundlich ist - im Vergleich zur Fachliteratur, die ich dann bemuehe.) Ueber die letzten 5 Jahre habe ich beobachtet, dass ich da ungefaehr 100 Woerter pro Stunde aufs Paper bekomme. (Natuerlich gibt es auch Ausnahmen, wo ich alles schon in und auswendig weiss und aus dem Handgelenk mal eben 1000 Woerter hinschmettere, aber diese Faelle meine ich nicht.) Ach so: fuer mich ne Coke Zero, bitte. Mme Mim 05:13, 20. Mär. 2012 (CET)
- Na klar! Der Weg ist das Ziel. Langsames Schreiben (Schokolade essen / Lesen / Wandern / Nachdenken / S ..) erhöht den Genuss. Auch schön: Vor dem nächsten Einsatz nochmal das gestern Geschriebene lesen und neu an- und überbügeln. Nicht umsonst braucht ein Baby 9 Monate für die Reifung... Wir schreiben ja hier für die Ewigkeit, allein deshalb sollte man l-a-n-g-s-a-m s-c-h-r-e-i-b-e-n. GEEZERnil nisi bene 07:30, 20. Mär. 2012 (CET)
- Wenn ich einen ganzen Tag löschdiskutiert habe, schaffe ich am Abend gerade mal eine Übersetzung eines Artikelchen wie das da, obwohl ein Nickerchen von einer Stunde oft Wunder wirkt. Bin ich ausgeruht, schüttele ich so etwas in knapp drei Stunden aus dem Ärmel. --Matthiasb
(CallMyCenter) 09:44, 20. Mär. 2012 (CET)
- Darum werde ich auch nie "vernünftig" tippen lernen - da ich recht langsam schreibe, irgendwo zwischen Bussardsystem war ja klar, daß das rot wird! und vier Finger, entspricht meine "Ich-denke-druckreif"-Geschwindigkeit ungefähr dem Tempo, in dem ich Buchstaben anordne. Schneller tippen ist inhaltlich/stilistisch/ästhetisch fehleranfällig. Gr., redNoise (Diskussion) 18:36, 20. Mär. 2012 (CET)
- <quetsch>Bussardsystem? Nimm doch das richtige Lemma: Adlersuchsystem. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 19:44, 20. Mär. 2012 (CET)
- @Mme Mim, also wenn du in einer Stunde 1000 kB schaffst, ist das echt sensationell! Ich selber schreibe immer mit Zehnfinger und verstehe nicht, warum es sonst offenbar wirklich niemand macht. Wie viel man schafft (= wie schnell man beim Schreiben ist), hängt von mehreren Faktoren ab: Welchen Aufwand das Thema benötigt, wie tief man sich bereits eingearbeitet hat und wie konzentriert man ist. nintendo-nerd 18:49, 20. Mär. 2012 (CET)
- Hm, für das hier habe ich heute etwa 1,5 Stunden zum reinen Tippen gebraucht, vorher 1 Stunde einlesen. Ich halte das nicht für schnell. 10-Finger-System habe ich mal gelernt, aber mache zuviele Tippfehler, die hinterher per wüstem Vorschau-Geklicke dann ewig dauern :-). --Capaci34 Al terzo cerchio, della piova eterna, maledetta, fredda e greve. 19:03, 20. Mär. 2012 (CET)
- ... Man könnte auch noch die Einzelnachweise (Doppelduplikate) a-b-c-dieren, dann wird die Kirche noch sexier ... ;-) GEEZERnil nisi bene 21:31, 20. Mär. 2012 (CET)
- Ich bin demnäxt 39 Jährchen und damit uralt, das mit den Doppelreferenzierungen habe ich noch nie verstanden. Bin ich zu alt für, lass' ich die jungen Kollegen machen :-P --Capaci34 Al terzo cerchio, della piova eterna, maledetta, fredda e greve. 21:41, 20. Mär. 2012 (CET)
- Ich bin 118 - soll ich's für dich machen? GEEZERnil nisi bene 07:52, 21. Mär. 2012 (CET)
- Ich bin demnäxt 39 Jährchen und damit uralt, das mit den Doppelreferenzierungen habe ich noch nie verstanden. Bin ich zu alt für, lass' ich die jungen Kollegen machen :-P --Capaci34 Al terzo cerchio, della piova eterna, maledetta, fredda e greve. 21:41, 20. Mär. 2012 (CET)
- ... Man könnte auch noch die Einzelnachweise (Doppelduplikate) a-b-c-dieren, dann wird die Kirche noch sexier ... ;-) GEEZERnil nisi bene 21:31, 20. Mär. 2012 (CET)
- Macht´s Euch nix draus, das mit´m Schreiben is bloß so ´ne abgeleitete Langsamkeit: Eigentlich liegt´s an der Langsamkeit des Denkens, denn Denken ist eine der langsamsten Funktionen des Menschen. Das jetzt mal rasch ins Unreine nur so dahingesagt. Schö Grü, --Machtjan X (Hier bedient Dich Gerhard Oberschlick) 19:51, 20. Mär. 2012 (CET)
- Darf ich korrigieren? "Bewusstes Denken" ist eine der langsamsten Funktionen des Menschen. Im Untergrund - Bauchgefühl: "Jetzt is guuuut" oder "F***, was is da schief..?!" geht tacktacktacktacktacktacktacktacktacktacktacktacktacktacktacktacktacktack ;-) GEEZERnil nisi bene 21:34, 20. Mär. 2012 (CET)
- Irgendwie sehe ich zwei Steilvorlagen: schenken wir Mim, nur so zur Aufrundung noch 24 kB, 1GB schreibt sich leichter, bedauerlich, so wenig in einer Stunde. Und wenn Machtjan noch verrät, wieviel Stunden für zwei Sätze ... achne, war ja spontan. Ich brauch manchmal ein halbes Jahr, um für mich einen Abschluss zu einem Thema zu finden, dann knallt es in 5 Minuten hier rein, c/p, c/p, 360 Anschläge/M. für Rest, und Kontrolle, wieder Zeilen löschen, dann den irgendwohin gesprungenen Cursor suchen, was wollt'ich grade schreiben, neu eindenken, Lupe holen, korrigieren, sich an vergessene Nebengedanken erinnern, und ab ins Internet was suchen - da fehlte doch was, da fehlte doch was -. Brille suchen. AKA soll ja auch was zu tun haben. Und dann fang ich an, über mein Geschmiere nachzudenken ..., Schnitt: 1 Artikel pro Jahr reicht mir, wie lange manchmal brauchte Joyce für ein einzelnes Wort ... - Eigentlich wollte ich nur fragen, kann ich irgendwo nachsehen, wieviel GBs ich inzwischen in WP verschwendet habe? - Nein, Danke, Frollein, hab noch. Ach, machen Se'mal 'ne Runde Doktor für alle. --Emeritus (Diskussion) 21:15, 20. Mär. 2012 (CET)
- Also ich schaffe, wenn ich mich mit einem Thema gut auseinandergesetzt habe und ich keine Schreib- oder Wikipedia-Blockade habe mehrere 1000 Bytes in einer halben Stunde. Aber um ehrlich zu sein, schrieb ich bisher sau viele Artikel im Bus vor so dass ich zuhause meistens dann nur noch abtippe und die Referenzen reinklatsche. ;) alofok (Diskussion) 21:38, 20. Mär. 2012 (CET)
- Schönes Thema, Mme Mim, ich ketztere mal ein bisschen: Ein Sujet, das ich beherrsche, schreib' ich euch in drei- bis viertausend Bytes in 1 Stunde. Leider brauch' ich etwa die dreifache Zeit wegen der altertümlichen Wikisoftware und dieser - mich nach wie vor nicht überzeugenden - Fülle an Vorlagen und dem Rest pillepalle. Darüberhianus brauchst für ein simples Artikelchen unterdessen hier mindestens 5 Fenster, um die DNB-Angaben, die ggf. online-Versionen und (bei mir nicht selten) die Museumsseiten in deinen Refs zu verlinken. Die Bloggosphäre, die ja unterdessen auch fachwissenschaftlich gelegentlich viel interessanter (und wirksamer!) ist als die WP, liefert indes - ebenfalls längst umsonst - einfachste Schreibesoftware mit schönem Aussehen, fixe und fehlerfreie Klickklackverlinkung und Bildeinbautools. Ach, wenn das hier doch auch so wäre... --Felistoria (Diskussion) 21:50, 20. Mär. 2012 (CET)
- Das ganze Wikizeugs nervt mich beim Artikelschreiben auch am meisten - besonders, weil dann doch irgendwer kommt, der dann noch irgendeine Formatregel auspackt, wonach irgendetwas anders gemacht werden soll. Und übersichtlich ist hier nix: beim Berliner Rahmen wusste ich, dass ein Bild auf Commons lag, ich hab's aber nicht wiedergefunden. Für den ganzen Artikel habe ich etwa sechs Stunden gebraucht, davon etwa die Hälfte für den Text. Den Rest habe ich auf Commons gesucht, Wikilinks geprüft, Literaturformatierungen geprüft, Fussnotensyntax geprüft - und darüber haufenweise Tippfähler übersehen. Die wikisoftware ist beim Schreiben keine Hilfe, sondern Hindernis. Und jetzt möchte ich Tee. -- 80.139.34.1 22:13, 20. Mär. 2012 (CET).....
- Bei 08/15-Artikeln brauche ich ein bis zwei Stunden. Wenn ich selbst übersetzen oder strukturieren muss, dauert es drei bis fünf Stunden. Darum schreibe ich nur selten Artikel. Wenn ich jetzt noch einen selbst recherchierten Artikel schreiben würde, würde es noch um einiges länger dauern. Bisher habe ich für Artikel jeweils nur eine Quelle benutzt. -- Elendsredder (Diskussion) 22:19, 20. Mär. 2012 (CET)
- Das ganze Wikizeugs nervt mich beim Artikelschreiben auch am meisten - besonders, weil dann doch irgendwer kommt, der dann noch irgendeine Formatregel auspackt, wonach irgendetwas anders gemacht werden soll. Und übersichtlich ist hier nix: beim Berliner Rahmen wusste ich, dass ein Bild auf Commons lag, ich hab's aber nicht wiedergefunden. Für den ganzen Artikel habe ich etwa sechs Stunden gebraucht, davon etwa die Hälfte für den Text. Den Rest habe ich auf Commons gesucht, Wikilinks geprüft, Literaturformatierungen geprüft, Fussnotensyntax geprüft - und darüber haufenweise Tippfähler übersehen. Die wikisoftware ist beim Schreiben keine Hilfe, sondern Hindernis. Und jetzt möchte ich Tee. -- 80.139.34.1 22:13, 20. Mär. 2012 (CET).....
- Schönes Thema, Mme Mim, ich ketztere mal ein bisschen: Ein Sujet, das ich beherrsche, schreib' ich euch in drei- bis viertausend Bytes in 1 Stunde. Leider brauch' ich etwa die dreifache Zeit wegen der altertümlichen Wikisoftware und dieser - mich nach wie vor nicht überzeugenden - Fülle an Vorlagen und dem Rest pillepalle. Darüberhianus brauchst für ein simples Artikelchen unterdessen hier mindestens 5 Fenster, um die DNB-Angaben, die ggf. online-Versionen und (bei mir nicht selten) die Museumsseiten in deinen Refs zu verlinken. Die Bloggosphäre, die ja unterdessen auch fachwissenschaftlich gelegentlich viel interessanter (und wirksamer!) ist als die WP, liefert indes - ebenfalls längst umsonst - einfachste Schreibesoftware mit schönem Aussehen, fixe und fehlerfreie Klickklackverlinkung und Bildeinbautools. Ach, wenn das hier doch auch so wäre... --Felistoria (Diskussion) 21:50, 20. Mär. 2012 (CET)
- @Emeritus: 1024 kB sind aber allenfalls 1 MB, kein GB. --Grip99 04:26, 24. Mär. 2012 (CET)
- Also ich schaffe, wenn ich mich mit einem Thema gut auseinandergesetzt habe und ich keine Schreib- oder Wikipedia-Blockade habe mehrere 1000 Bytes in einer halben Stunde. Aber um ehrlich zu sein, schrieb ich bisher sau viele Artikel im Bus vor so dass ich zuhause meistens dann nur noch abtippe und die Referenzen reinklatsche. ;) alofok (Diskussion) 21:38, 20. Mär. 2012 (CET)
- Darum werde ich auch nie "vernünftig" tippen lernen - da ich recht langsam schreibe, irgendwo zwischen Bussardsystem war ja klar, daß das rot wird! und vier Finger, entspricht meine "Ich-denke-druckreif"-Geschwindigkeit ungefähr dem Tempo, in dem ich Buchstaben anordne. Schneller tippen ist inhaltlich/stilistisch/ästhetisch fehleranfällig. Gr., redNoise (Diskussion) 18:36, 20. Mär. 2012 (CET)
- Wenn ich einen ganzen Tag löschdiskutiert habe, schaffe ich am Abend gerade mal eine Übersetzung eines Artikelchen wie das da, obwohl ein Nickerchen von einer Stunde oft Wunder wirkt. Bin ich ausgeruht, schüttele ich so etwas in knapp drei Stunden aus dem Ärmel. --Matthiasb
- Das langsame Schreiben ist das schönste Schreiben, wenn du leiden möchtest. Genieße jeden Buchstaben, und sei die Schriftart noch so hässlich. Genieße jeden Tippfehler, jede inhaltliche Lüge, jede perverse Fantasie. Quäle dich langsam durch die Grammatik, durch die Kommaregeln. Inhaliere die Unwägbarkeiten des ß, des ss und winde dich in den Fängen von Jandls dritter Person Konjunktiv. Genieße den Schmerz der boshaften indirekten Rede, lass dich vom Nominalstil zum Schreibsklaven machen, knie nieder und krieche auf allen Vieren am Halsband der geschriebenen Wahrheit und fürchte die Peitsche der Kleinschreibung und ihrer bösen Schwester mit dem Namen Großschreibung. Vergehe dich schließlich an dem Dativ und schlürfe den flüssigen Schreibstil vergangener Epochen. Bleib langsam und genieße...*keuch, ächz*Jetz brauch ick'n Pils und'n Kurzen, Frollein! :-) --Schlesinger schreib! 22:28, 20. Mär. 2012 (CET)
- Selten etwas Zutreffenderes gelesen. Kompliment, Meister! --Capaci34 Al terzo cerchio, della piova eterna, maledetta, fredda e greve. 22:30, 20. Mär. 2012 (CET)
- Ha, Schlesinger, Du hast das Entscheidende vergessen: Wenn du denn endlich Deinen Artikelmasochismus befriedigt hast, dann willst du nur einen Rechtschreibefehler verbessern oder eine winzige rhythmische Unstimmigkeit in deinem Duktus ausgleichen und verirrst dich auf Nimmerwiedersehen im undurchdringlichen Gestrüpp deines WP-Quelltextes... (Rotwein bitte, und zwar gern einen barrique...) --Felistoria (Diskussion) 22:51, 20. Mär. 2012 (CET)
- Verwöhnt seid ihr... ihr kennt den EDLIN wohl nicht mehr. --Plenz (Diskussion) 00:07, 23. Mär. 2012 (CET)
- Ha, Schlesinger, Du hast das Entscheidende vergessen: Wenn du denn endlich Deinen Artikelmasochismus befriedigt hast, dann willst du nur einen Rechtschreibefehler verbessern oder eine winzige rhythmische Unstimmigkeit in deinem Duktus ausgleichen und verirrst dich auf Nimmerwiedersehen im undurchdringlichen Gestrüpp deines WP-Quelltextes... (Rotwein bitte, und zwar gern einen barrique...) --Felistoria (Diskussion) 22:51, 20. Mär. 2012 (CET)
- Selten etwas Zutreffenderes gelesen. Kompliment, Meister! --Capaci34 Al terzo cerchio, della piova eterna, maledetta, fredda e greve. 22:30, 20. Mär. 2012 (CET)
Frollein! Wo bleibt det Pils für Schlesinger? Und machen Se'n Doppelt'n. Für mich ock. - Auf die verfluchte wiki-Syntax-Grütze. --Emeritus (Diskussion) 01:11, 21. Mär. 2012 (CET) Und die war noch das Leichteste.
- Prost, Alter. --Schwurbeler (Diskussion) 01:14, 21. Mär. 2012 (CET)
- Ähm... sollte man den Laden hier nicht in Wikipedia:Bar umbenannt werden? :) alofok (Diskussion) 11:47, 21. Mär. 2012 (CET)
- Nein, bitte nicht. Ich lege Wert auf eine umfangreiche Speisekarte. Außer wenn mir mal wieder nicht nach Nahrungsaufnahme, sondern nach dem Gegenteil zumute ist. --Plenz (Diskussion) 00:07, 23. Mär. 2012 (CET)
Essstörung
Vorhin erschrak ich richtig, als ich in der heutigen Zeitung über die „Essstörungen“ unserer Backfische stolperte. Schwieriger kann Deutsch für Ausländer mMn kaum gestaltet werden. Gruß --Hedwig Storch (Diskussion) 18:25, 21. Mär. 2012 (CET)
- Du meinst wegen der S-Störung? --89.246.169.139 18:28, 21. Mär. 2012 (CET)
- Weil ich gleich zu Abend essen werde, meine ich die Esserei. Gruß --Hedwig Storch (Diskussion) 18:30, 21. Mär. 2012 (CET)
- Na klar kann Deutsch für Ausländer schwieriger gestaltet werden. Zum Beispiel durch unnötige Diskrepanzen zwischen Schreibung und Aussprache.
- Außerdem: was gibt es da zu erschrecken? Spätestens im gebackenen Zustand haben sich die Essstörungen erledigt. --Plenz (Diskussion) 19:03, 21. Mär. 2012 (CET)
@Hedwig: Jetzt mal unter uns. Du hast das Wort Backfisch verwendet und dich damit geoutet. Backfische sind nämlich die jungen Mädchen der 50er Jahre. --Schlesinger schreib! 19:42, 21. Mär. 2012 (CET)
<quetsch> @ Schlesinger: Jetzt lern doch mal ordentliches verlinken, das macht man so: Backfisch. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:46, 21. Mär. 2012 (CET)
- Unter den beliebtesten Mädchennamen damals war aber nicht nur "Backfisch" (in Bayern auch "Backfisch Maria"), sondern auch heute völlig unbekannte Namen wie "Hedwig"...
- Übrigens zeigt doch gerade das gewählte Beispiel die Genauigkeit der deutschen Sprache: Mit einem "S" vor dem Bindestrich ist es der normale Betriebszustand der gleichnamigen Berliner Bahn, mit einem "S" vor und keinem nach dem Bindestrich werden norddeutsche Dialekts-precher auf den Arm genommen, mit einem "Es" vor dem Bindestrich ist es ein Fachbegriff aus der Psychoanalyse (und fällt damit hier unter das Vertraulichkeitsgebot), mit ohne "E", aber zwei "S" vor dem Bindestrich könnte ein Freud'scher Versprecher eines gerade erst bürgerlich gewordenen Funktionärs einer Partei sein, die hoffentlich bald verboten wird, mit einem "E" und drei "s" und völlig ohne Bindestrich ist, wenn es mal wieder nicht pünktlich auf dem Tisch steht!
- Zur Sicherheit nochmal die Varianten in der genannten Reihenfolge:
- S-Störung
- S-törung
- Es-Störung
- SS-Störung
- Essstörung.
- Kirschschorle (Diskussion) 19:55, 21. Mär. 2012 (CET)
- Eine Störung ist ja eher eine Abweichung vom Normalzustand. Wenn ein solcher Zustand aber lange genug anhält, wird er nach meinem Verständnis zum neuen Normalzustand, deswegen geht deine Definition der S-Störung fehl. Besagte Bahn ist schon seit Jahren relativ störungsfrei unterwegs. Siehe auch. --88.130.165.44 22:34, 21. Mär. 2012 (CET)
- Hä? Die Berliner S-Bahn sei störungsfrei unterwegs? Und insofern sei die Störung zum Normalzustand geworden? Oder meintest Du umgekehrt? Oder arbeitest Du im Pressebüro der Störungs-Bahn, wo man sich immer neue Verar***ungen einfallen lässt? Im onleinenen Tagesspiegel von heute (war es gerade noch, jetzt schon wieder gestern) steht es ähnlich: Die Störungen werden jetzt vorgeplant... Kirschschorle (Diskussion) 00:35, 22. Mär. 2012 (CET)
- Wir meinen das Gleiche. Der Winternotfahrplan ist tot, es lebe der Sommernotfahrplan! --89.246.182.232 01:35, 22. Mär. 2012 (CET)
- Hä? Die Berliner S-Bahn sei störungsfrei unterwegs? Und insofern sei die Störung zum Normalzustand geworden? Oder meintest Du umgekehrt? Oder arbeitest Du im Pressebüro der Störungs-Bahn, wo man sich immer neue Verar***ungen einfallen lässt? Im onleinenen Tagesspiegel von heute (war es gerade noch, jetzt schon wieder gestern) steht es ähnlich: Die Störungen werden jetzt vorgeplant... Kirschschorle (Diskussion) 00:35, 22. Mär. 2012 (CET)
- Eine Störung ist ja eher eine Abweichung vom Normalzustand. Wenn ein solcher Zustand aber lange genug anhält, wird er nach meinem Verständnis zum neuen Normalzustand, deswegen geht deine Definition der S-Störung fehl. Besagte Bahn ist schon seit Jahren relativ störungsfrei unterwegs. Siehe auch. --88.130.165.44 22:34, 21. Mär. 2012 (CET)
@Schlesinger: Erst hatte ich Teenager geschrieben, aber es ging ja in bewußter Kolumne um Mannequins, die sich dürr hungern - was jetzt in Israel - oder wo das war - polizeilich verboten sein soll. Ein Teenager kann ja auch ein Junge sein und um den geht es nicht. Mannequin hätte ich schreiben müssen, aber das wäre auch zweideutig geworden, weil es das männliche Model gibt. Also blieb bloß noch der Bratfisch, pardon Backfisch. Das ältere Deutsche Nichtenglische ist doch immer noch das ins Schwarze Treffende, wie Hedwig. @Kirschschorle: Der hehre Rufname Hedwig bedeutet Kampf und Kampf. Da brauchst Du Dir nur mal meine militanten WP-Diskussionen anzuschauen. Hm, eigentlich gehts gegen die Neue Deutsche RS. Aber auf die ist zum Glück noch niemand so richtig eingegangen. Grüßle --Hedwig Storch (Diskussion) 22:20, 21. Mär. 2012 (CET)
- Nein, nein, an der kämpferischen Bedeutung des Namens bestand kein Zweifel...
- Und zum Thema "eingehen" und "Neue deutsche Rechtschreibung" bin ich ganz bei Dir. Ich hoffe auch, dass deren noch überlebenden Reste bald eingehen... Kirschschorle (Diskussion) 00:38, 22. Mär. 2012 (CET)
- Ja, und dann kriegen wir auch noch die D-Mark zurück und die Winterzeit im Sommer und die vierstelligen Postleitzahlen und den alten Kaiser Wilhelm. --Plenz (Diskussion) 00:54, 22. Mär. 2012 (CET)
- Na, na, na - bist Du zuviel Essbahn gefahren? Kaiser Wilhelm hat die Postleithzahl nicht mehr erlebt. Ein Computer, die Wikipedia, ein Internetanschluss, eine Handvoll Taschenrechner und ein bisschen Muth ermöglichen es unschwer jedem Hochschulabsolventen, zu errechnen, dass Kaiser Wilhelm seit 51 Tagen tot war, als die PLZ eingeführt wurden. Irgendwie ist es ja tragisch, dass die beiden sich um ein so Geringes verfehlt haben. Aba nu, kannste nix machen. Außer wenn Du den richtigen Kaiser Wilhelm meinst. Dann isses schon länger her - musste jetzt aber selber ausrechnen.
- Und die D-Mark kann auch keiner der beiden Kaiser mehr gekannt haben (schätze ich mal, kannste ja Taschenrechner wieder anschalten und auch ausrechnen). Und wieso "zurückkriegen"? Die sind alle noch gültig.
- Winterzeit im Sommer will aber nu wirklich niemand mehr. Die Bewegung läuft aber heute für Sommerzeit auch im Winter! Kirschschorle (Diskussion) 01:23, 22. Mär. 2012 (CET)
- Niemand? Da sei mal nicht so sicher. Im Ablehnen von Neuerungen und Reformen sind die Deutschen Weltmeister. --Plenz (Diskussion) 07:55, 22. Mär. 2012 (CET)
- Sagen wir mal, es muss alles erst verarbeitet werden. In Deutschland wurde vom Links- auf den Rechtsverkehr umgestellt - das ist inzwischen ziemlich allgemein anerkannt. Um beim Straßenverkehr zu bleiben: In Ortschaften gilt heute 50 km/h, aber leider hat man da den Leuten nicht die Zeit gelassen, es natürlich (mit einer sehr deutschen Metapher: verdauend...) anzunehmen, sondern gleich eine weitere Beschränkung auf 30 - und zwar nur in manchen Straßen! Nein, da darf man sich nicht wundern, wenn bei diesem dauernden Hin und Her nicht jeder mitkommt. Das Ergebnis sehen wir ja: In Ortschaften fahren manche schon 50, manche fahren noch (wie damals) schneller, manche addieren 50 + 30 - es ist ein Chaos! Der Verkehrsminister errechnet sich einen Durchschnitt von 30, wenn die Hälfte der Autos mit 60 durch die Zonen brettert, die andere Hälfte brav geparkt dort steht - und dann tut er noch ein Punktesystem wie beim Tennis (wo es ja auch kein Nichttennisspieler je verstanden hat). Und die Städte wissen auch nicht mehr, was sie machen sollen und versuchen es mit der Schlaglochstrategie (Schlaglöcher werden nicht mehr repariert, man hofft, dass damit die Leute langsamer fahren, aber das klappt nicht, denn es gibt eben Schlaglöcher à 30, à 50, à je nachdem ... Kirschschorle (Diskussion) 14:58, 22. Mär. 2012 (CET)
- Niemand? Da sei mal nicht so sicher. Im Ablehnen von Neuerungen und Reformen sind die Deutschen Weltmeister. --Plenz (Diskussion) 07:55, 22. Mär. 2012 (CET)
- Ja, und dann kriegen wir auch noch die D-Mark zurück und die Winterzeit im Sommer und die vierstelligen Postleitzahlen und den alten Kaiser Wilhelm. --Plenz (Diskussion) 00:54, 22. Mär. 2012 (CET)
Warum gehts denn nicht weiter? Jetzt müßt Ihr sagen: „Hedwig, Mannequin ist nicht English.“ Grüßle --Hedwig Storch (Diskussion) 09:42, 22. Mär. 2012 (CET)
- Ungeduldige Hedwig, wir mögen dich auch so :-)--Schlesinger schreib! 09:46, 22. Mär. 2012 (CET)
- Backfisch, das ist doch Immenhof pur. War doch Samstag im Ersten. Fräulein, ich habe eine Eßstörung anderer Art und denselben Wunsch wie diese IP. --Matthiasb
(CallMyCenter) 10:20, 22. Mär. 2012 (CET)
- Das macht aber dick. --Schlesinger schreib! 10:25, 22. Mär. 2012 (CET)
- Ich weiß gar nicht, was ihr wollt... Dass Tee-Nager nicht zur Körperfülle neigen, ist doch nicht erstaunlich! Tee enthält wohl die einen oder anderen Alkaloide, der Nährwert ist aber doch eher gering. Und Tolkiens Romanfigur, die die Orthographie mit viellen sss popularisiert hat ("Dasss issst ein sssaftiger Happsss, mein Schatzzz, gollum!"), war bekanntlich auch eher mager, und dieser Gollum taugt gelegentlich sogar als Backfisch ;-) Ugha-ugha (Diskussion) 16:27, 22. Mär. 2012 (CET)
- ca. 120 Zahnreihen pro Kieferhälfte - TRAUM-HAFT !!! GEEZERnil nisi bene 18:14, 22. Mär. 2012 (CET)
- Ich weiß gar nicht, was ihr wollt... Dass Tee-Nager nicht zur Körperfülle neigen, ist doch nicht erstaunlich! Tee enthält wohl die einen oder anderen Alkaloide, der Nährwert ist aber doch eher gering. Und Tolkiens Romanfigur, die die Orthographie mit viellen sss popularisiert hat ("Dasss issst ein sssaftiger Happsss, mein Schatzzz, gollum!"), war bekanntlich auch eher mager, und dieser Gollum taugt gelegentlich sogar als Backfisch ;-) Ugha-ugha (Diskussion) 16:27, 22. Mär. 2012 (CET)
Seit gestern, ist unser Portal online. Wir haben aber ein kleines Probleme. Die Seite Portal:Rudern/Vorbereitung und Hilfe ist auf der Inhaltseite des Portales Portal:Rudern/Inhalt eingefügt, erscheint aber nicht auf der Seite und somit auch nicht im Portal. Weiss jemand wie man das hin bringt.
P.s Wer will darf gerne mithelfen.
--Bjferstern (Diskussion) 12:16, 23. Mär. 2012 (CET)
- Hallo Bjferstern, der Fehler liegt darin, dass die Vorbereitung und Hilfe in Portal:Rudern/Inhalt unter "kurz_8" eingeordnet, in der Schablone dazu aber kein "kurz_8" vorhanden ist. LG, --Holder (Diskussion) 13:22, 23. Mär. 2012 (CET)
- Vielen Dank --Bjferstern (Diskussion) 14:59, 23. Mär. 2012 (CET)
Moderne Sprachanalyse
Das ist doch mal eine Herangehensweise an die verblödete Jugendsprache! -- Lord van Tasm «₪» 14:15, 23. Mär. 2012 (CET)
- Fein beobachtet - und auch adäquat humoristisch aufbereitet. Doch halt! Mich deucht, sehr kurz und nicht mit einem Schatze an Daten unterfüttert ..?
- (a) In 30 Jahren, wenn die Kevins und Nadines in Rente gehen, wird kaum noch einer schreiben. Der PA (persönliche (maschinelle) Assistent) wird es umsetzen und für andere verständlich machen.
- (b) Es war immer so und es wird immer so sein, dass die Jugend die Trends setzt (und sich 25 Jahre später aufregt, weil sich keine
SauPerson mehr an die Normen hält...). Was "neu" ist, ist das gefundene Resultat, dass es vor allem junge Damen sind - oral/verbal begabter als die Jungs - die neue Trends setten. Darum halte ich es mit Maurice: "Sänk 'eaven for litteuil girls, for litteuil girls get biggär every day!", Alder ... GEEZERnil nisi bene 14:38, 23. Mär. 2012 (CET)- Ein Beispiel aus einem anderen Land: die brasilianische Bevölkerung ist im Vergleich zu Europa sehr, sehr jung. In den 1970er und 80er Jahren war das Bevölkerungswachstum besonders stark und genau in jener Zeit hat sich das brasilianische Portugiesisch massiv gewandelt. Eine Ausspracheform, die typisch war für den Jugendslang einer bestimmten Region in diesem Riesenland, nämlich jene aus Rio de Janeiro, hat sich über Binnenmigration, Popkultur und Massenmedien so ausgebreitet, dass es heute zur verbreitetsten Ausspracheform wurde, ja heute als typisch brasilianisch gilt. Dazu sind eine Unmenge an neuen Wortkreationen gekommen, die mittlerweile als standardsprachlich gelten. Das Portugiesisch in Brasilien war in den 1950er und 60er Jahren noch viel näher an dem was in Portugal gesprochen wird, heute hört jeder Anfänger den Unterschied sofort. Gleichzeitig ist die Dialektvielfalt in Brasilien massiv zurückgegangen und auch autochthone Minderheitensprache sind fast alle verschwunden. Die Lingoa Geral die einst Lingua franca in ganz Amazonien war und auch von den dortigen weißen Siedlern gesprochen wurde, gibt es heute gar nicht mehr. Neben der Demographie war das massive Aufkommen von Radio, Fernsehen und der Musikindustrie dafür verantwortlich. Rio ist zwar nicht mehr Hauptstadt, das ist Brasilia, es ist auch nicht das wirtschaftliche Zentrum des Landes, das ist São Paulo, aber es ist immer noch die kulturelle Hauptstadt des Landes und zwar eine besonders quirrlige, mit großer Strahlkraft. So ist dieses Carioca-Portugiesisch, wie man die Aussprache aus Rio nennt, zum neuen Standardportugiesisch in Brasilien geworden.
- In Angola, Kapverde und Mosambik, wo Portugiesisch immer eine Bildungssprache war, oft Zweitsprache neben einer einheimischen afrikanischen Sprache als Erstsprache, hat es diesen Prozess nicht gegeben. Wer in Angola Portugiesisch spricht, ist immer in eine Schule gegangen und hat es dort gelernt. Ein Ghettoportugiesisch gibt es dort nicht. Das afrikanische Portugiesisch ist deshalb immer noch sehr nah am portugiesischen Portugiesisch, obwohl die mit Waffengewalt ihre Unabhängigkeit vom Mutterland erkämpft haben. Brasilianisches Portugiesisch unterscheidet sich also nicht unbedingt durch den afrikanischen oder den indianischen Einfluss vom Portugiesisch in Portugal, sondern dadurch, dass eine Jugendsprache, ein Stadtdialekt aus den Favelas von Rio de Janeiro, sich in nur einer Generation so ausgebreitet, dass er heute als landestypische Sprachform gilt. Die einzige Region, wo noch ein altes koloniales Portugiesisch gesprochen wird, das nah an der europäischen Form ist, ist kurioserweise der arme Nordosten Brasiliens, wo die Bevölkerung am schwärzesten ist. Diese Region war die aller erste die koloniesiert wurde, wo früher die großen Zuckerrohrplantagen waren und heute durch Armut und Abwanderung gekennzeichnet ist. Alle Booms der letzten Jahrzehnte (Kautschuk, Rinderzucht, Industrie, Soja), sind an der Region weitgehend vorbei gegangen. Und just diese schwarzen Nordestinhos sprechen noch das europäischste Portugiesisch in ganz Brasilien.
- Wenn man das auf Deutschland umlegt (ist gewagt, gebe ich zu) könnte man folgende Vermutung aufstellen: Hauptstadt der elektronischen Massenmedien, vor allem der Privatfernsehsender, die ja besonders auf die demographisch starken bildungsfernen Schichten wirken, ist Köln. Und die demographisch am stärksten wachsende Gruppe sind Jugendliche mit Migrationshintergrund. Es könnte also sein, dass so ein kölscher Problembezirkslang in einer Generation die neue deutschlandweite Standardaussprache wird. Es ist zwar unwahrscheinlich, dass dies so massiv und gravierend wie in Brasilien passieren wird, dazu sind die demographischen Entwicklungen nicht massiv genug, aber eine relativ große Verbreitung so eines Migranten-Hip-Hop-Jungendslang-Deutsch in Zukunft, ist nicht unrealistisch. --El bes (Diskussion) 04:28, 25. Mär. 2012 (CEST)
Lustige Liste
Da es hier ja immer lustig und entspannt zugehen soll (andernfalls wird einem väterlich, aber energisch auf die Schulter geklopft: "Na, genug entspannt?") geb ich euch mal diese lustige Liste zu lesen, damit ihr was zu lachen habt: http://meta.wikimedia.org/wiki/List_of_articles_every_Wikipedia_should_have. LOL --13Peewit (Diskussion) 02:12, 24. Mär. 2012 (CET)
- Das ist nicht lustig, sondern ist Kanon. --Matthiasb
(CallMyCenter) 14:49, 25. Mär. 2012 (CEST)
- Gibt's auch hier: Wikipedia:Artikel, die es in allen Wikipedias geben sollte.--Nothere 10:41, 26. Mär. 2012 (CEST)
- Ich verstehe ja, dass die Kanoniker die dazugehörige Diskussionsseite nicht lesen wollen. Aber darüber zu lachen, wird ja wohl erlaubt sein (ich gebe zu, es ist ein etwas bitteres Lachen). --13Peewit (Diskussion) 19:28, 27. Mär. 2012 (CEST)
- Gibt's auch hier: Wikipedia:Artikel, die es in allen Wikipedias geben sollte.--Nothere 10:41, 26. Mär. 2012 (CEST)
Es wird Frühling...
aber das ist nicht der einzige Grund, warum mir heute süffisante Bemerkungen über floristische Ambitionen maskuliner Caprinae auf der Zunge liegen. Nein, ich will mich zusammenreißen und diese pöhsen Dinge runterspülen. Frollein, was könnse mir empfehlen? --Plenz (Diskussion) 20:29, 24. Mär. 2012 (CET)
- Die "Frollein"s sind aus - es wird eben Frühling. --Dansker 20:52, 24. Mär. 2012 (CET)
Sind Wikipedianer besonders misstrauisch?
Ghet das nur mir so? Also ich suche dauernd nach irgendwelchen Fehlern und Ungenauigkeiten in Presseartikeln (ja, das is auch leicht was zu finden..), Webseiten und Büchern. So was hab ich vor ich hier aktiv war nicht gemacht. Ghet das anderen auch so? Sind WIkipedianer generell so misstrauisch gegenüber der Verlässlichkeit von Informationsquellen. Ich mein, wir sind wohl die einzigen die sich nicht auf die Wikipedia verlassen...--Antemister (Diskussion) 23:02, 24. Mär. 2012 (CET)
- (Von WP:FZW rüberkopiert) --MannMaus 11:39, 25. Mär. 2012 (CEST))
- Es gibt nicht DIE Wikipedianer, zumindest nicht in diesem Punkt. Es gibt sowohl Misstrauische „Moment, woher will dieser Schreiberling das denn gewusst haben?“ als auch Leichtgläubige „da steht's schwarz auf weiß, dann mal gleich in den Artikel damit“.
- Ich habe jedenfalls so meine Erfahrungen gemacht, und das schon vor der Wikipedia. Zum Beispiel als ich in der HAZ lesen musste, dass man in eine Autobatterie entmilitarisiertes Wasser schütten soll. --Plenz (Diskussion) 13:10, 25. Mär. 2012 (CEST)
- Ganz schlimm ist es, wenn ich zu einem Thema einen Artikel geschrieben habe und in den Fakten drinstecke. Da fallen Fehler natürlich auf. Etwa bei dem Erdbeben in Mexiko, da hat der USGS anfänglich 7,8 Mw gemeldet und nach zwei Stunden oder so auf 7,6 und nochmal ein Stunden später auf 7,4 korrigiert (siehe auch in der Versionsgeschichte). N-TV hat die 7,8 Mw noch volle 24 Stunden später verkündet. --Matthiasb
(CallMyCenter) 14:48, 25. Mär. 2012 (CEST)
- Ganz schlimm ist es, wenn ich zu einem Thema einen Artikel geschrieben habe und in den Fakten drinstecke. Da fallen Fehler natürlich auf. Etwa bei dem Erdbeben in Mexiko, da hat der USGS anfänglich 7,8 Mw gemeldet und nach zwei Stunden oder so auf 7,6 und nochmal ein Stunden später auf 7,4 korrigiert (siehe auch in der Versionsgeschichte). N-TV hat die 7,8 Mw noch volle 24 Stunden später verkündet. --Matthiasb
- Mir passiert es öfter mal, daß ich auf externen Websiten eigene Fehler finde - nämlich solche, die von durch mich erstellten Artikeln abgeschrieben sind. Da denke ich erst "den Stil kennze doch" und dann "da hatter abba Quatsch geschrieben".
- Manchmal sind es nur umständliche Formulierungen, manchmal aber auch Fehldeutungen, die sich längst geklärt haben. --Elop 15:02, 25. Mär. 2012 (CEST)
Man wird jedenfalls (weiter) sensibilisiert.--Atlasowa (Diskussion) 15:54, 25. Mär. 2012 (CEST)
- Bestimmt wird man nach einiger Zeit der Sozialisierung und Konditionierung hier "kritischer". Bei der Lektüre externer Artikel ertappen wir uns relativ oft bei dem Gedanken "Wenn das versuchen würde, ein WP-Artikel zu sein, hätte es keine Chance!" - in Bezug auf Dinge, die im Artikel suggeriert werden oder Bilder von Personen, die als Symbolbild (Merkel fröhlich, Westerwelle traurig, von Guttenberg ... wo ist von Guttenberg..?) verwendet werden. Teufel auch, sind wir gut !!! ;-) GEEZERnil nisi bene 16:00, 25. Mär. 2012 (CEST)
- "Ich mein, wir sind wohl die einzigen die sich nicht auf die Wikipedia verlassen" Ich meine, wir, die wir uns auskennen, sind die einzigen, die sich teilweise auf die WP verlassen, zwar kritisch sind, aber nicht den "ganzen Laden hier" verurteilen, weil wir mal einen Fehler gefunden haben, sondern wirklich überlegen, "Kann das stimmen?", "Ist das belegt?", "Wer hat's geschrieben?" "Tobt ein Edit-War?" Ja, und was Grey Geezer über externe Artikel sagt, ist mir schon aufgefallen, als mich jemand (Benutzer:Waylon) ermutigen wollte, meinen ersten Artikel zu schreiben. "Ich habe hier ein Buch als Quelle, da wurde nicht danach gefragt, wie man gute WP-Artikel schreibt." Ja, natürlich gibt es ein Vokabular und Denkweisen, die man hier kennenlernt, und - zu Recht oder zu Unrecht - auf andere Dinge überträgt. Da wird dann schon mal eine Mail mit ~~~~ unterschrieben. --MannMaus 18:11, 26. Mär. 2012 (CEST)
- Ich glaube, mehr Skepsis ist immer angesagt. Wichtig ist natürlich immer auch: ist die Quelle für eine Aussage nachvollziehbar? – Simplicius → Autorengilde № 1 13:50, 27. Mär. 2012 (CEST)
So erstellt man zuverlässige Statistiken!


Seit heute wissen wir, dass 1,2% der Wahlberechtigten im Saarland Apotheker oder Hotelbesitzer sind. Und das Erstellen der Statistik war auch gar nicht mal so teuer, ich las was von etwa einer Mio Euro. Dafür kann man ja gerade mal zehn mal den Farbwechsel in den Bildern links durchführen. Frolein, eine saarländer Spätlese bitte. --91.56.154.62 22:51, 25. Mär. 2012 (CEST)

- Und 7,4 Prozent lesen statt des Spiegels Heise Online... :P --Matthiasb
(CallMyCenter) 22:58, 25. Mär. 2012 (CEST)
- 7,4 sehe auch ich in diesem Zusammenhang heute als eine sehr positive Zahl... und möchte anmerken, dass ich einen Beitrag drüber das andere Links bzgl. der Bilder meinte. --91.56.154.62 00:49, 26. Mär. 2012 (CEST)
- Ach, bleibt mir bloß weg mit Statistik. Ich hatte das vergangenes Semester als Pflichtmodul, ich hab erstmal genug von Quantilen und Regressionsgleichungen. :D -- Chaddy · D – DÜP – 03:34, 26. Mär. 2012 (CEST)
- X % der Wähler - nicht der Wahlberechtigten! --MannMaus 20:13, 26. Mär. 2012 (CEST)
Gelber Sack
Also, ich kann mir nicht helfen. Ich finde, dass die gelben Säcke, die bei uns jetzt im Umlauf sind, ihr Geld nicht wert sind. Früher konnte man die Banderole einfach abschieben, jetzt sind sie geklebt. Beim Öffnen der neuen Rolle geht dabei mindestens ein Sack kaputt, also Gelber Sack in den selbigen. Dann sind sie kleiner und dünner. Wenn ich die (platzsparend) zusammengedrückte Milchtüte nicht aufmerksam und vorsichtig in den Sack schmeisse, ist der nächste Sack im A..., kommt also (mit dem, was so im Keller herumliegt) in den dritten selbigen. Und das schimpft sich dann vermutlich "Kosten sparen, koste es was es wolle". Welcher Bürokrat hat sich das eigentlich ausgedacht? Die neuen gelben sind (bei uns) kleiner, sehr empfindlich und überhaupt...wo bleibt die Ersparniss wenn man im Endeffekt mehr Säcke verbraucht???
Herr Ober, bitte einen Korn und ein großes Pilz vom Fass. Bitte auch die Speisekarte und einen Aschenbecher. - - -Nein, Herr Ober, das Pils nehmen Sie bitte wieder mit, das ist ja Dröppelbier. Ich möchte es gerne frisch gezapft, ich habe den ganzen Abend Zeit. --Giftmischer (Diskussion) 19:53, 26. Mär. 2012 (CEST)
- Bei uns sind die gelben Säcke noch echt stabil - -- ωωσσI - talk with me Bewertung 20:04, 26. Mär. 2012 (CEST)
- Bei uns im Rhein-Neckar-Kreis gibt es keine gelben Säcke. Papier, Plastik, Metall, Kartonagen – kommt alles in die grüne Tonne und wird von der AVR auf der Deponie in Sinsheim auseinanderklamüsert. --Matthiasb
(CallMyCenter) 20:25, 26. Mär. 2012 (CEST)
- Bei uns im Rhein-Neckar-Kreis gibt es keine gelben Säcke. Papier, Plastik, Metall, Kartonagen – kommt alles in die grüne Tonne und wird von der AVR auf der Deponie in Sinsheim auseinanderklamüsert. --Matthiasb
- Auch da angekommen? Hier wurde die Qualität schon vor langer Zeit von Jahr zu Jahr schlechter und stagniert seitdem auf einem Niveau, dass es wohl technisch gar nicht mehr dünner geht. Nur der erste Sack funktioniert noch, da nicht verklebt, sondern ein Gummi um die Rolle rum ist. Aber ganz schlimm ist, dass ich die Säcke überhaupt privat verwende. Denn die gibt es nur in der Stadt. Die Landkreisbevölkerung darf nämlich alles zum Recyclinghof schleppen um sich dort anmaulen zu lassen, dass der Deckel nicht vom Joghurtbecher getrennt und der sowieso nicht angenommen wird, da er nicht ordentlich gespült wurde. Deshalb stecke ich das alles in die dünnen gelben Säcke und nehme die dann mit um sie vor dem Bürogebäude abzulegen.
- Gibt's hier auch einen ordenlichen Frankenwein?--Potisiris (Diskussion) 20:39, 26. Mär. 2012 (CEST)
- Immerhin wird bei euch der Müll noch getrennt, aber die Reichschwein-Schickimicki-Szene, als Nutznießer der Gentrifizierung in Berliner Altbauquartieren, findet Mülltrennung eher uncool und spießig. --Schlesinger schreib! 20:45, 26. Mär. 2012 (CEST)
- Schickimicki ist doch gar nicht so bescheuert, jedenfalls nicht so, wie vor einiger Zeit Mannheims Müllexperten, wo damals dank übertriebener Mülltrennung in der Müllverbrennungsanlage mit Heizöl nachgeholfen werden mußte, damit der Restmüll überhaupt verbrannt werden konnte... --Matthiasb
(CallMyCenter) 21:26, 26. Mär. 2012 (CEST)
- Ich habe hier einen schwer erträglichen Nachbarn - der ist auch so einer. Aber eben kein gelber, sondern ein alter.
- Dazu zwei Fragen: Kann man den auch irgendwie gentrifizieren?
- Durfte ich den überhaupt hier eintragen, obwohl er vermutlich kein einziges Relevanzkriterium besitzt?
- Kirschschorle (Diskussion) 22:56, 26. Mär. 2012 (CEST)
- Schickimicki ist doch gar nicht so bescheuert, jedenfalls nicht so, wie vor einiger Zeit Mannheims Müllexperten, wo damals dank übertriebener Mülltrennung in der Müllverbrennungsanlage mit Heizöl nachgeholfen werden mußte, damit der Restmüll überhaupt verbrannt werden konnte... --Matthiasb
- Immerhin wird bei euch der Müll noch getrennt, aber die Reichschwein-Schickimicki-Szene, als Nutznießer der Gentrifizierung in Berliner Altbauquartieren, findet Mülltrennung eher uncool und spießig. --Schlesinger schreib! 20:45, 26. Mär. 2012 (CEST)
Findet ihr nicht, dass dei Luft hier sehr trocken ist? Ich geb´ euch einen aus! Was möchtet ihr? --Giftmischer (Diskussion) 23:33, 26. Mär. 2012 (CEST)

- Was hat ein Chinese mit dem grünen Punkt gemeinsam? -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 01:50, 27. Mär. 2012 (CEST)
Ich rege mich hier in Aachen auch immer über die Qualität der gelben Säcke auf. Beim Verschließen muss man schon sehr vorsichtig sein, damit das Verschlussband nicht ausreißt. Je nach Müllart kann man die Säcke nur noch zu 2/3 voll machen sonst reißen sie beim Transport auf.--Trockennasenaffe (Diskussion) 10:44, 27. Mär. 2012 (CEST)
A propos trocken... da bekam ich doch gestern eine E-Mail von einem, der wollte sich so ein Boot zulegen, wie ich eins habe, um damit von Donaueschingen nach Wien zu rudern, und er fragte mich, ob ich ein paar Tipps für ihn hätte. Mein erster Tipp war, Donauversinkung zu lesen... --Plenz (Diskussion) 23:43, 27. Mär. 2012 (CEST)
- Erstens hat noch niemand bewiesen, dass man auf dem Trockenen nicht rudern kann - vermutlich ist es einfach schwerer und kalorienzehrender als auf dem Wasser.
- Und zweitens wird dieser Skandal dort, dass ein natürlicher und ökologisch wertvoller Fluss immer wieder (und vermutlich nur für die Touristen) einfach so stillgelegt (und trockengefönt! Mit Atomstrom! Sauerei!) wird, nun seine längste Lebenszeit gehabt haben. Da sind nämlich jetzt die Grünen am (ha, ha) Ruder! Die legen jetzt zwar einen Bahnhof unter die Erde, werden dabei aber als Naturschützer, die sie ja nunmal sind, die Flüsse wieder dahin legen, wo sie hingehören: Nach oben! Ein Fluss ist kein Bahnhof! Kirschschorle (Diskussion) 00:11, 28. Mär. 2012 (CEST)
Missbrauch von MediaWiki - bin ich auf dem falschen Dampfer?
Ich denke mal, das ist hier die richtige Stelle, um ein paar Antworten von Insidern zu bekommen:
Ich habe eine Internetseite entdeckt, die mMn mit MediaWiki erstellt wurde (deren Intension und Inhalt ich prinzipiell sogar begrüße), die auch ansonsten den Anschein erweckt, ein WIKI zu sein, die aber de Facto keine Textänderungen auf WIKI-Art erlaubt.
Man kann sich anmelden, bekommt auch einen Zugang, aber die Seiten kann man nicht bearbeiten. Die Macher der Seite verlangen, dass man seinen Klarnamen per mail an sie schickt und dann "KANN" man für bestimmte Änderungen an den Texten angeblich freigeschaltet werden.
Mich regt das irre auf, aber die meisten Leute, denen ich davon erzähle, sehen das nicht als so problematisch an. Bin ich da übersensibel?
Ich finde es legitim, eine Seite zu erstellen und zu sagen, da dürfen nur ausgewähle Leute etwas beitragen, aber dann bitte nicht in WIKI-Form - es ist auch selbstverständlich ok, bestimmte Nutzer nach Feststellung von Missbrauch auszuschließen, aber dann doch bitte nach Beurteilung ihrer Artikel und nicht vorher. Ich finde es auch nicht legitim, ein Programm zu nutzen, das die Macher des Programmes frei zur Verfügung stellen und dann die Basis des Programmes rauszuschmeißen und den Anschein des Programmes für seine Zwecke zu benutzen. Oder bin ich da völlig auf dem falschen Dampfer? --Kawiki (Diskussion) 23:44, 26. Mär. 2012 (CEST)
- Ein Wiki muss nicht unbedingt offen sein, weder was Lese- noch was Schreibrechte angeht. Bei allerlei Projekten (etwa Festivals, sozialen Projekten, Softwareentwicklung und und oder) sind geschlossene Wikis gang und gäbe. Also meiner Meinung nach ruhig Blut. Schöne Grüße --stfn (Diskussion) 23:55, 26. Mär. 2012 (CEST)
- Ein offenes Wiki kann man nur betreiben, wenn rund um die Uhr Leute zur Verfügung stehen, die rassistische, pornografische und ähnliche Einträge in Minutenfrist entfernen können. Das kann nicht jeder Betreiber leisten. --Plenz (Diskussion) 00:55, 27. Mär. 2012 (CEST)
- MediaWiki ist Software, Wikipedia ist ein Projekt, das zufällig mit MediaWiki arbeitet. Man kann total abgeschlossene Wikis finden, eine befindet sich bspw. bei mir zu Hause auf meinem PC :-) -jkb- 00:57, 27. Mär. 2012 (CEST)
- Und es wird sogar gemunkelt, dass auch die anderen 9 Schiedsrichter derartige subversive Aktivitäten in einem abgeschlossenen Wiki entwickeln. --Grip99 01:15, 27. Mär. 2012 (CEST)
- MediaWiki ist Software, Wikipedia ist ein Projekt, das zufällig mit MediaWiki arbeitet. Man kann total abgeschlossene Wikis finden, eine befindet sich bspw. bei mir zu Hause auf meinem PC :-) -jkb- 00:57, 27. Mär. 2012 (CEST)
- Eines der Grundprinzipen der Wikipedia ist, daß jeder ihre Inhalte weiterverarbeiten und weiterverwenden kann, auch für kommerzielle Zwecke. Das gilt grundsätzlich auch für MediaWiki. Ein Wiki ist halt nur eine bestimmte Art Software; wie die Benutzerrechte konfiguriert werden, steht auf einem anderen Blatt ...
- Die Wikimedia Foundation unterhält selbst übrigens ebenfalls Wikis, in denen nicht jeder editieren kann, z. B. wikimediafoundation.org, wo Außenstehende zumindest lesen können, aber z. B. auch arbcom-de das nichtöffentliche Wiki des dt. Schiedsgerichts. Gruß --Schniggendiller Diskussion 01:10, 27. Mär. 2012 (CEST)
Ok, also nur eine Stilfrage und kein Grund sich allzu sehr aufzuregen. Danke für die Tranquilizer. --Kawiki (Diskussion) 10:28, 27. Mär. 2012 (CEST)
Platz im Cafe
Guten Morgen, ich hätt da gern mal ein Problem. Als sogenannter Autor schufte ich mal mehr mal weniger. Meine Töchter nennen mich Gott. Wenn ich nach Hause komme, höre ich aus jeder Türe Mein Gott. Das allerdings geht ja noch. Früher pfiffen mir die jungen Damen hinterher, mit meiner in den 70er Jahren angesagten Lockenpracht war ich angeblich gar nicht mal so unübel. Heute, es ist schrecklich, machten sie mir Platz im Bus: Opa setz dich, sonst fällste um. Ich bin verletzt, geknickt. OK, Glatze, dicker Bauch usw. Kann ich mal einen Tee kriegen? Kaffee is zu hart. --AlterWolf49 (Diskussion) 02:37, 27. Mär. 2012 (CEST)
- Dafür hattest Du etlichen kritischen Deutschen (bis vor kurzem) was voraus: Als Viele sagten, der Mann sei doch wirklich kein guter Bundespräsident, hättest Du einfach sagen können - der und Bundespräsident? Nö, der ist doch nur eine Falschschreibungsweiterleitung! Kirschschorle (Diskussion) 02:43, 27. Mär. 2012 (CEST)
- Kann ich vielleicht in meinem derzeitigen Zustand vielleicht einen Tee haben? ein wenig versüssender Honig würde mich einlullen --AlterWolf49 (Diskussion) 02:57, 27. Mär. 2012 (CEST)
- Ihr 70er-Jahre-Hippies habt damals fleißig den Respekt vorm Alter als spießiges Relikt aus Kaiserszeiten wegverhappeningt und heute passt es euch auch wieder nicht. Everything comes at a price, wie der Ami sagt. --El bes (Diskussion) 04:21, 27. Mär. 2012 (CEST)
- Ach was. Es kommt, wie es kommt, dafür kann man niemandem die Schuld in die Schuhe schieben. Wenn die 70er-Jahre-Hippies so einen nachhaltigen Einfluss gehabt hätten, würde heutzutage niemand Hiphop hören und/oder sich eine Glatze rasieren. --Plenz (Diskussion) 21:05, 27. Mär. 2012 (CEST)
- Einspruch! Ohne sowas wie die 70er Jahre Hippies gäbe es keinen Hiphop, Punk, Heavy Metal oder Steve Reich. Dann würdet ihr glatzköpfigen Bubis mit Ziegenbart noch heute Marschmusik oder Rudi Schuricke hören. High, du Schöne an der Theke, ich hätte gern ein sattes Piece in 'nem Joint, aus gutem Papier gedreht, werfe 50 Pfennig in die Musicbox und wähle Whole Lotta Love von Led Zeppelin. --Schlesinger schreib! 21:18, 27. Mär. 2012 (CEST) :-)
- Äh, Frollein, könnense den Herrn mal ein bisschen ablenken? Ich muss mal kurz den Stecker rausziehen und wieder reinstecken, 50 Cent einwerfen und Love the one you're with von Crosby, Stills, Nash & Young wählen, das ist wirklich Hippiemusik in Reinkultur. --Plenz (Diskussion) 23:33, 27. Mär. 2012 (CEST)
- Einspruch! Ohne sowas wie die 70er Jahre Hippies gäbe es keinen Hiphop, Punk, Heavy Metal oder Steve Reich. Dann würdet ihr glatzköpfigen Bubis mit Ziegenbart noch heute Marschmusik oder Rudi Schuricke hören. High, du Schöne an der Theke, ich hätte gern ein sattes Piece in 'nem Joint, aus gutem Papier gedreht, werfe 50 Pfennig in die Musicbox und wähle Whole Lotta Love von Led Zeppelin. --Schlesinger schreib! 21:18, 27. Mär. 2012 (CEST) :-)
- Ach was. Es kommt, wie es kommt, dafür kann man niemandem die Schuld in die Schuhe schieben. Wenn die 70er-Jahre-Hippies so einen nachhaltigen Einfluss gehabt hätten, würde heutzutage niemand Hiphop hören und/oder sich eine Glatze rasieren. --Plenz (Diskussion) 21:05, 27. Mär. 2012 (CEST)
- Ihr 70er-Jahre-Hippies habt damals fleißig den Respekt vorm Alter als spießiges Relikt aus Kaiserszeiten wegverhappeningt und heute passt es euch auch wieder nicht. Everything comes at a price, wie der Ami sagt. --El bes (Diskussion) 04:21, 27. Mär. 2012 (CEST)
- Kann ich vielleicht in meinem derzeitigen Zustand vielleicht einen Tee haben? ein wenig versüssender Honig würde mich einlullen --AlterWolf49 (Diskussion) 02:57, 27. Mär. 2012 (CEST)
Ein Drink für die Dame

Ich habe versprochen Elian auf ne Apfelschorle (nein nicht Kirschschorle) einzuladen. Bedienung: Einmal A-Scho mit stillem Wasser bitte...wie nur mit Sprudel? Dann mischen wir halt selbst... --Hosse Talk 08:38, 27. Mär. 2012 (CEST)
- Das Zeug heißt Evian, nicht Elian. --91.56.165.198 08:50, 27. Mär. 2012 (CEST)
- Und jetzt komm ich auch endlich dazu, mich hier mal hinzusetzen. Alle Pflanzen erfolgreich ausgebuddelt, neu verbuddelt, Wühlmäuse in die Flucht geschlagen, alles Grillgut verspeist, so ein Stress, dieser Frühling... *Apfelschorle schlürf* --Elian Φ 22:30, 27. Mär. 2012 (CEST)
- Und das Zeug heißt Elian, nicht Evian. --91.56.165.198 22:50, 27. Mär. 2012 (CEST)
Die Piraten kommen...
Letzte Notlösung in Ratingen: http://www.piraten-ratingen.de entfällt laut DENIC auf: Udo Schäckermann, CDU Stadtverband Ratingen, Postfach 106267, 40860 Ratingen. Von Beruf ist der übrigens Studiendirektor. – Simplicius → Autorengilde № 1 01:47, 28. Mär. 2012 (CEST)
- Die Seite is leer ... Du meinst, die CDU hält die Seite "besetzt", weil sie glauben dass es die Piraten aufhält? --Don-kun • Diskussion Bewertung 10:24, 28. Mär. 2012 (CEST)
- Warum nicht gleich den SPON-Artikel dazu verlinkt? http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,824053,00.html --79.253.56.126 10:30, 28. Mär. 2012 (CEST)
- Klar ist die Seite leer, bzw. nicht aufrufbar. Die CDU Ratingen hat wohl im Ernst geglaubt, sie könne sich ein kleines Cyber-Scharmützel mit den Piraten leisten, wie süß... --PhB (Diskussion) 10:35, 28. Mär. 2012 (CEST)
Naja, nu haben sie die Domain, da muessen sie auch einen Sinn dafuer finden, damit man sie ihnen nicht gleich wieder gerichtlich wegnimmt. Also ein erster Vorschlag fuers Ratespiel: Wer kann, ohne nachzuschauen, die 113. Nachkommastelle von Pi raten? Und wer stellt die Preise fuer die besten Teilnehmer zur Verfuegung? -- Arcimboldo (Diskussion) 10:41, 28. Mär. 2012 (CEST)
- Schade, eine Weiterleitung von piratingen.de existiert schon, aber pi-rate-spiel.de ist noch frei. --PhB (Diskussion) 10:47, 28. Mär. 2012 (CEST)
Dieser nicht ganz so gelungene Coup, den konservativ-christliche Pädagogen offenbar als Humor auffassen, um damit Überlegenheit zu demonstrieren, ist ein Segen für die Piraten. Können sie doch jetzt glaubhaft ihre ehrlich-naiv-idealistische Politikauffassung rüberbringen. Wenn sie es geschickt anstellen, wird man sie noch eine ganze Weile als (noch) nicht korrumpiert wahrnehmen, wie die konservativen Politprofis, denen das Lachen am Stammtisch vergangen sein wird. Einmal Eisbein mit Kraut und viel deutscher Bratensoße, bitte! --Schlesinger schreib! 10:52, 28. Mär. 2012 (CEST) :-)
- Naja vor einiger Zeit fanden es die Piraten lustig, die Domains eines Wahlkampfslogans der CDU zu kapern. Auch alles konservativ-christliche Pädagogen? --79.253.56.126 10:59, 28. Mär. 2012 (CEST)
- Wahrscheinlich. --Schlesinger schreib! 11:01, 28. Mär. 2012 (CEST)
Cajamarca und Caxamalca?
Könnte ich hier auf diese Frage hinweisen? Bitte dort beantworten. Im Voraus vielen Dank. HHahn (Diskussion) 17:09, 28. Mär. 2012 (CEST)
- Ist ähnlich akademisch wie Sirusho vs. Siruscho. ;-) --Matthiasb
(CallMyCenter) 18:12, 28. Mär. 2012 (CEST)
- Ob es akademisch ist, kann und will ich nicht beurteilen. Aber das mit Sirus(c)ho scheint eher eine deutsche gegenüber eine englische Transcription des gleichen Lauts [ʃ] zu sein. Das mit den l und dem r ist komplizierter, wie hier schon geantwortet wurde. HHahn (Diskussion) 19:15, 28. Mär. 2012 (CEST)
Film mit maximal 85 min Länge
Hallo,
suche einen Film, der maximal 85 Minuten lang sein darf. Sollte außerdem für Jugendliche (13-15) geeignet sein. Habt ihr einen Tipp? (nicht signierter Beitrag von 87.122.28.236 (Diskussion) )
- Muß der eine Handlung haben oder geht auch ein Softporno? --91.56.162.146 21:38, 28. Mär. 2012 (CEST)
- Also ein 35 Meter langer Film dauert bei normaler Abspielgeschwindigkeit etwa 5 Minuten. Da kann man sich dreisatzmäßig ausrechnen, wie lang ein 85-Minuten-Film sein muss, oder war was anderes gemeint? :-) --Schlesinger schreib! 22:01, 28. Mär. 2012 (CEST)
- Na der Film soll für 13-15 Jugendliche geeignet sein. Wahrscheinlich sollen die 85 Minuten gerecht aufgeteilt werden, bzw.: Wie viele Meter bekommt jeder Jugendliche ab? --PhB (Diskussion) 22:11, 28. Mär. 2012 (CEST)
- Also ein 35 Meter langer Film dauert bei normaler Abspielgeschwindigkeit etwa 5 Minuten. Da kann man sich dreisatzmäßig ausrechnen, wie lang ein 85-Minuten-Film sein muss, oder war was anderes gemeint? :-) --Schlesinger schreib! 22:01, 28. Mär. 2012 (CEST)
- Mal im Ernst, 85 Minuten und 13-15 Jahre? Bei den Anforderungen kann es nur einen geben: Monty Pythons wunderbare Welt der Schwerkraft --91.56.162.146 23:07, 28. Mär. 2012 (CEST)

