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Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 17. Oktober 2005 um 21:06 Uhr durch Jesusfreund (Diskussion | Beiträge) ([[Oskar Lafontaine]]). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Abkürzung: WP:KLA

Diese Seite dient der Wahl und Abwahl von lesenswerten Artikeln.

Die Wikipedia hat wesentlich mehr gute und sehr gute, ausführliche und teilweise auch amüsante Artikel zu bieten, als man an Hand der Exzellenten Artikel ersehen kann. Diese Kandidatenliste dient dazu, alle Artikel zu finden, die zum Beispiel die mittlerweile sehr strengen Kriterien für die Exzellenten (noch) nicht schaffen. Sie aus der großen Masse von Artikeln hervorzuheben, den Lesern als gute Lektüre ans Herz zu legen sowie den Autoren ein Dankeschön zukommen zu lassen. Diese Artikel sollen mit dem Prädikat Lesenswerter Artikel ausgezeichnet werden.

Bei der Wikipedia sollte immer die inhaltliche Arbeit im Vordergrund stehen und somit die Kandidatenkür zu einer Qualitätsverbesserung der Artikel führen. Wenn der Artikel vorher nochmal durchgesehen werden soll, stelle ihn in den Wikipedia:Fokus oder ins Wikipedia:Review.

Bitte nicht vergessen, bei allen Kandidaten den {{Kandidat (Lesenswert)}}-Baustein hinzuzufügen!

Review des Tages:

Sicht auf die Stadtseite des Bollwerks in Freiburg, Schweiz

Das Belluard Bollwerk International (BBI) ist ein Festival für zeit­genös­sische dar­stel­lende Kunst, das seit 1983 jähr­lich in Frei­burg im Üecht­land, Schweiz, statt­findet. Es bietet ein breites Spektrum an Genres wie Tanz, Theater, Perfor­mances, Instal­lationen, Musik, Film und Video. Das Festival fungiert als Versuchs­labor für inter­kultu­rellen Aus­tausch und bringt ein sprach­gemisch­tes Publikum zusammen. Es findet haupt­säch­lich in der mittel­alter­lichen Befes­tigungs­anlage Belluard statt und dient als Platt­form für eta­blierte und auf­stre­bende Künstler. Das BBI ist bekannt für seine inno­vative und experi­men­telle Kunst, die oft den Über­gang zwischen All­tags­leben und Kunst thema­ti­siert. Seit seiner Grün­dung hat das Festival inter­natio­nale Aner­ken­nung erlangt und wird von einer wechseln­den künst­le­ri­schen Leitung gestal­tet. Die Ver­an­stal­tung steht unter ver­schie­denen Mottos, die kultu­relle und gesell­schaft­liche Themen auf­­greifen.


Fokus des Tages: Vorlage:Fokus des Tages

Kriterien für lesenswerte Artikel

Wahl zum lesenswerten Artikel

Im Folgenden wird versucht, Kriterien für diese lesenswerten Artikel darzulegen und eine klare Abgrenzung von den exzellenten Artikeln zu schaffen. Dabei sollten die Abstimmungen so unbürokratisch wie möglich und mit geringstmöglichem Aufwand durchgeführt werden. Ein Artikel wird dann als lesenswert ausgezeichnet, wenn sich innerhalb von fünf Tagen mindestens drei angemeldete Benutzer dafür aussprechen. Bei allfälligen Contra-Stimmen gilt: Der Artikel muss mindestens drei Pro-Stimmen mehr als Contra-Stimmen erhalten, um als lesenswert gelten zu können. Werden vorzeitig fünf oder mehr Contra-Stimmen erreicht, gilt der Artikel als abgelehnt. Hat ein Artikel nach fünf Tagen weniger als drei Kommentare, wird er um 2 Tage verlängert. Begründungen und konstruktive Kritik sind sehr erwünscht. Ein Koordinator, der nicht notwendigerweise Admin sein muss, kann bei Wackelkandidaten, die immer wieder an- und abgewählt werden, im Notfall eine Abstimmungspause verfügen.

Abwahl

Bevor ein lesenswerter Artikel abgewählt wird, sollte er im dafür vorgesehenen Wikipedia:Fokus/Wartung erwähnt werden, damit sich möglichst viele Benutzer daran beteiligen, ihn zu verbessern und damit zu „retten“. Wenn dies nicht zum Ziel geführt hat, kannst du ihn zur Abwahl vorschlagen.

Für eine erfolgreiche Abwahl gelten die gleichen Regeln wie zur Wahl. Ein Artikel ist also abgewählt, wenn innerhalb von fünf Tagen drei angemeldete Benutzer die Abwahl wünschen. Es muss mindestens drei Stimmen mehr für als gegen die Abwahl geben; bei fünf oder mehr Stimmen gegen die Abwahl bleibt der Artikel lesenswert. Für die Abwahl stimmst du mit „Abwahl“, dagegen mit „Behalten“.

Welche Artikel sind zur Wahl zugelassen?

  • Alle Artikel aus allen Fachbereichen und Lebensbereichen; Themen die nicht in einem lesenswerten Artikel abgehandelt werden können, gibt es nicht. Ausdrücklich gilt dies für:
    • Artikel, die von der Mehrheit der Nutzer als unverständlich angesehen, aber fachlich korrekt und fundiert ein spezielles Thema behandeln. Hierbei wird besonders an Artikel aus den Bereichen Naturwissenschaften, Mathematik und Wissenschaften mit einem geringen Bekanntheitsgrad gedacht. Zur Bewertung sind dabei insbesondere die Fachleute auf dem jeweiligen Gebiet aufgerufen.
    • Auch gut recherchierte und informative Listen sind zugelassen.
    • Artikel, denen der Hauptautor abhanden gekommen ist, ohne den es jedoch schwer ist, den Artikel zu vervollständigen.

Die folgenden Mindestkriterien müssen erfüllt sein

  • Das Thema des Artikels muss fachlich korrekt dargestellt werden und die Kernaspekte des Themas abgedeckt sein.
  • Die Form sollte ansprechend sein. Wikipedia-„Standards“ sollten eingehalten werden.
  • Für sämtliche im Artikel verwendeten Abbildungen sollte bezüglich ihrer Lizenz Klarheit herrschen, die Bilder müssen unter einer freien Lizenz stehen oder gemeinfrei sein.
  • Bei allen Artikeln, auch bei stark fachspezifischen Themen, ist eine kurze Einleitung vorhanden, die zumindest klärt, in welchem Fachgebiet und in welchem Zusammenhang der Begriff verwendet wird.

Was bei lesenswerten Artikeln toleriert wird

  • Eine Literaturliste auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft ist nicht notwendig, eine oder mehrere halbwegs passende Literaturstellen sind jedoch hilfreich.
  • Teilaspekte des Themas dürfen fehlen oder lückenhaft sein, z. B. bei Chemikalien die Geschichte, bei Länderartikeln die Flora und Fauna u. ä.
  • Bilder dürfen fehlen oder in nicht ausreichendem Maße vorhanden sein, wenn dies nicht das grundsätzliche Verständnis des Artikels auch für Fachleute verhindert, unpassende und wahllos eingestellte Bilder werden nicht toleriert.
  • Kleinere sprachliche Holprigkeiten und Schwächen werden toleriert, solange dies nicht das Verständnis erschwert.
  • Fachchinesisch wird toleriert, wenn sonst die Darstellung des Themas erschwert wäre; auch wenn dies der Verständlichkeit für Laien schadet. Geschwurbel, Gefasel und aufgeblähtes Bla-Bla, das sich als Fachsprache ausgibt, wird nicht toleriert.

Aufnahme in die lesenswerten Artikel

Neben dem oben angesprochenen Meinungsbild gibt es weitere Möglichkeiten einen Artikel in die Liste der lesenswerten Artikel aufzunehmen:

Aus den Exzellenten Artikeln abgewählte bzw. beim Meinungsbild durchgefallene Artikel

Artikel, die aus den Exzellenten abgewählt wurden oder beim Meinungsbild für die Exzellenten durchgefallen sind, können unter folgenden Voraussetzungen automatisch in die lesenswerten Artikel aufgenommen werden:

  • Knappes Scheitern des Meinungsbildes
  • Artikel, bei denen Hauptablehnungsgrund war:
    • Formale Fehler, wie fehlende oder aktuelle Literaturliste, keine Bilder etc.
    • Artikel, die fachlich korrekt, für Laien auf dem Gebiet aber unverständlich sind
  • Artikel, für die zu wenige Stimmen abgegeben wurden

Hierbei ist die persönliche Einschätzung des Nutzers maßgeblich, der das Meinungsbild auswertet. Die oben angegebenen Mindestanforderungen müssen jedoch erfüllt sein. Bitte nutzt die Verbesserungsvorschläge, die der Artikel in der Exzellenten-Wahl erhalten hat.

Artikel aus dem Review

Artikel, die den Review positiv durchlaufen haben, aber offensichtlich nicht die Hürde der Exzellenz überspringen, wenn die oben angegebenen Mindestanforderungen erfüllt sind.

Auch hier sind Augenmaß und Einschätzung des aufräumenden Nutzers bzw. der am Review beteiligten Personen gefragt, ob ein Artikel in diese Kategorie gehört.

Bitte verbessert die vorgeschlagenen Artikel!

Die lesenswerten Artikel sollen auch der Qualitätssteigerung der Wikipedia dienen. Daher ist es sehr erwünscht, wenn der Vorschlagende und die Abstimmenden während der Kandidatur kritisierte Mängel beheben und die Kandidaten verbessern.

Diese Kriterien für lesenswerte Artikel gehen auf den Hamburger Wikipedia-Stammtisch zurück und wurden auf Benutzer:Finanzer/Kriterien für Lesenswerte Artikel entworfen.

Wahl von lesenswerten Artikeln

Setze bitte {{Kandidat (Lesenswert)}} unter den hier kandidierenden Artikel.


Hinweis: Bitte nicht mehr das Datum zum Artikeltitel in die Überschrift setzen, weil sonst das direkte Anspringen eines Abschnitts aus den Artikeln verhindert wird.


10. Oktober

Die Chemie (von arabisch al-kimiya' , dieses von griechisch χημεία, chemeia), eine exakte Naturwissenschaft, ist die Lehre vom Aufbau, Verhalten und der Umwandlung der chemischen Elemente und ihren Verbindungen sowie den dabei geltenden Gesetzmäßigkeiten.

Pro Antifaschist 666 16:01, 10. Okt 2005 (CEST)

Indikatoren (lateinisch indicare = anzeigen) sind allgemein Hilfsmittel, die gewisse Informationen anzeigen sollen. Sie gestatten die Verfolgung von Abläufen, indem sie das Erreichen oder Verlassen bestimmter Zustände anzeigen.

Pro Antifaschist 666 16:20, 10. Okt 2005 (CEST)

Phosphor (von griechisch φως-φορος = lichttragend, vom Leuchten des weißen Phosphors) ist ein chemisches Element im Periodensystem der Elemente mit dem Symbol P und der Ordnungszahl 15.

Pro Antifaschist 666 16:23, 10. Okt 2005 (CEST)

  • Kontra - gibt es etwa chemische Elemente außerhalb des Periodensystems der Elemente? -- FriedhelmW 13:38, 11. Okt 2005 (CEST) - jetzt Pro -- FriedhelmW 08:46, 12. Okt 2005 (CEST)
  • Pro, allerdings gerade so. Der Abschnitt Geschichte ist sehr holprig formuliert, da ist noch Raum für Nachbesserungen. Verwendung und Biologische Bedeutung scheinen mir noch recht kurz zu sein, als Laie kann ich das nicht besser beurteilen aber da findet sich bestimmt noch einiges, was ergänzt werden kann. Ansonsten aber sehr umfangreich. -- mkill - ノート 00:23, 12. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra. Obwohl der Artikel mir für ein "lesenswert" prinzipiell geeignet scheint, gibt es noch einen sehr wichtigen Punkt, der mich sehr stört: der gesamte Abschnitt "Verbindungen" nur eine Liste, dazu noch eine mit zu vielen roten Links. So hat er also kaum einen Wert, und dabei sollten gerade die Verbindungen in einem chemischen Artikel einen hohen Stellenwert haben. Manche Stellen sind auuch noch ungenau formuliert. Beispielsweise heißt es: "in üblichen Lösungsmitteln ist der rote Phosophor unlöslich". Damit weiß ich noch immer nicht, wo Phosphor löslich ist und wo nicht (als mögliche Lösungsmittel kommen Wasser, Alkohol oder Chloroform in Frage, um nur wenige zu nennen). --Sentry 12:02, 13. Okt 2005 (CEST)

In der Chemie ist ein Silikat eine Verbindung von Silizium und Sauerstoff (SixOy), einem oder mehreren Metallen und eventuell auch Hydroxid-Ionen. Mit Silikat bezeichnet man auch die Salze des Siliziums und der Kieselsäuren, siehe auch Quarz. In der Mineralogie bilden die Silikate oder Silikatminerale eine große Mineralgruppe.

Pro Antifaschist 666 16:27, 10. Okt 2005 (CEST)

Macht einen recht ausführlichen Eindruck. --Flominator 20:29, 10. Okt 2005 (CEST)

  • Pro RX-Guru 21:27, 10. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra Der Abschnitt "Funktion und Bedeutung" geht nicht auf eines der wesentlichen Element ein, die Unumkehrbarkeit der Tatoewierung. Wenn ich noch dazu "oberflächlich betrachtet entgegen aller Opportunität und Vernunft" lese scheint der Teil direkt aus der Knastsoziologie der siebziger oder achtziger zu kommen. Dass sich heute z.B. Familienvaeter Portraits ihrer Kinder tatowieren lassen (gar nicht so selten) scheint nach dem Lesen dieses Abschnitts undenkbar zu sein. Auch die neuesten Tendenzen sind sehr kurz geraten, wenn man bedenkt dass an jeder Ecke ein Studio ist und Werke von Taetowierern in Kunsthallen zu sehen sind. --Rivi 22:05, 10. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra Seefahrt und Religion fehlt vollkommen Seebeer 11:24, 11. Okt 2005 (CEST)

11. Oktober

Bei Studentenverbindungen bezeichnet der Begriff Kneipe einerseits eine traditionelle Art von Feier, die nach bestimmten Regeln (Kneip-Comment) und in bestimmten Formen abgehalten wird. Es werden Reden gehalten und Studentenlieder gesungen sowie meist Bier getrunken. Die Mitglieder farbentragender Studentenverbindungen tragen dazu ihr Couleur.

  • pro - wieder etwas mehr über das (in meinen Augen manchmal seltsame) Verhalten der Studentenverbindungen gelernt. -- Achim Raschka 06:05, 11. Okt 2005 (CEST)
  • Pro sehr informativ, umfassende Darstellung! --Guffi 14:18, 11. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra Der Artikel ist noch nicht so weit. Es fehlen noch ein paar Dinge, auch wenn es in die richtige Richtung geht. --Guido 21:25, 11. Okt 2005 (CEST)

.NET [ˈdɔtnɛt] ist ein Satz von Softwaretechnologien des Softwareherstellers Microsoft, die als Gegenpol zu Sun Microsystems' Java 2 Platform, Enterprise Edition eingeführt wurden und neben einer virtuellen Laufzeitumgebung aus einem Rahmenwerk (Framework) von Klassenbibliotheken (API) und Diensten besteht, die als Basis für Eigenentwicklungen dienen. Die umfangreiche Programmierumgebung .NET soll eine neue Generation von Programmen und damit auch der Programmierung einläuten.

  • pro - zumindest für mich als Laien klingt es ziemlich gut. -- Achim Raschka 07:34, 11. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra - Selbstdarstellung. Wo bleibt der neutrale Standpunkt? -- FriedhelmW 13:29, 11. Okt 2005 (CEST)
  • contra. Auch wenn ich keine Probleme mit dem neutralen Standpunkt habe. Der Artikel ist mir zu wenig omatauglich, undefinierte Begriffe wie "Assembly", "virtuelle Laufzeitumgebung" u.a. werden einfach verwendet. Die Geschichte ist wiedermal eine (geschachtelte!) Liste. Der Unterschied zwischen "managed" und "unmanaged" Code könnte etwas besser erklärt werden. Unklar ist mir auch, welche "bestimmte Arten von Programmen" mit Garbage Collection schneller laufen sollen (obwohl ich es eigentlich wissen sollte? ;-) ). Der englische Artikel hat ein paar hübsche Diagramme, die die Struktur des ganzen Wirrwars etwas verdeutlichen. Die Kommentare im Wiki-Quelltext und einige Textstellen ("...") lassen den Artikel unfertig erscheinen. --Kurt seebauer 14:49, 12. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra in der Geschichte fehlt noch woher vieles aus der FCL kommt, nämlich Hejlsberg hat das von Delphi (VCL) mitgebracht und auf .NET Compact Framework wird nur sehr kurz eingegangen

The Yes Men sind eine Netzkunst- und Aktivistengruppe, die Kommunikationsguerilla betreibt und mit einer Fälschung der Webseite der WTO bekannt wurde. Mitglieder der Gruppe geben sich als Repräsentanten internationaler Konzerne oder Institutionen aus und karikieren mit übertriebenen Forderungen auf Konferenzen deren Ziele (Überidentifikation). Sie selbst bezeichnen dies als "Identitäts-Korrektur" ("identity correction").

  • Pro -- FriedhelmW 13:18, 11. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra: Kann noch ausgebaut werden. Die Mitglieder könnte man aufführen. Zur Finanzierung sind nur Gerüchte drin. Die Beschreibung der einzelnen Aktionen ist noch ein stub, u.a. fehlt eine Beschreibung der Reaktion der persiflierten Unternehmen. -- mkill - ノート 12:08, 12. Okt 2005 (CEST)
  • 'kontra. Geschichte, Ursprung fehlt, Literatur fehlt, vieles fehlt. --mGla 16:39, 12. Okt 2005 (CEST)

Oskar Lafontaine [ˌɔskaʁ ˈlafɔntɛn] (* 16. September 1943 in Saarlouis-Roden) ist ein deutscher Politiker. Er war von 1985 bis 1998 Ministerpräsident des Saarlandes. Von 1995 bis 1999 war er zudem Bundesvorsitzender der SPD. Nach dem Sieg Gerhard Schröders bei der Bundestagswahl 1998 übernahm er das Bundesministerium der Finanzen.

Eine polarisierende Figur der deutschen Politik. Das Eine oder Andere mag noch fehlen, aber der Artikel ist m.E. ziemlich rund geworden. Lesbar, weitgehend POV-frei (nach etwas Hektik im Vorfeld). Jesusfreund 18:48, 11. Okt 2005 (CEST)

  • ProWirklich gut gemacht, gefällt mir gut zu einem so kontroversen Mann, der sich immer wieder an den extremen Rändern bewegtKaiser Mao
Danke für das Lob, aber Deine Einschätzung teile ich nicht. Er war mal in einigen Positionen absolut Mainstream und behauptet, er sei sich treu geblieben: vielleicht ein Zeichen, wie weit sich der Rest von früheren Idealen und Werten entfernt hat? - so dass jetzt "extremer Rand" geworden ist, was mal Konsens war in der SPD und Gesellschaft (z.B.: Deutschland nimmt nicht an Angriffskriegen teil und schickt seine Soldaten nicht in Krisengebiete). Jesusfreund 22:53, 11. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra ist stark unstrukturiert. 3,4 Oberbegriffe (wie Leben, Standpunkte usw.) und mehrere Unterbegriffe würden mehr Übersicht bringen, die den Artikel erst lesenswert macht.
  • pro eine bessere Struktur könnte tatsächlich nicht schaden, die Texte sind jedoch allemal lesenswert - sehr gelungen zum Beispiel die Darstellung von Lafontaines Widerstand/Haltung zur aus seiner Sicht zu schnellen Währungsunion/Wiedervereinigung. --Lienhard Schulz 10:25, 12. Okt 2005 (CEST)
  • Pro Informativ und neutral mit einer minimalen Tendenz von Sympathie für den kleinen Napoleon von der Saar. Sollte auch für eine Exzellenz-Kandidatur reichen. Gruß -- Andreas Werle 10:47, 12. Okt 2005 (CEST)
Vielen Dank! Habe etwas mehr Struktur reinzubringen versucht; die Teile waren ja bereits in etwa chronologisch geordnet. Manche Daten überschneiden sich halt wegen verschiedener Funktionen (Landespolitk - Bundespolitik). Aber vorher war alles verstreut, da überwiegend Funktionen aufgelistet wurden ohne biografischen Rahmen.
Für Exzellenz fehlt allerdings auch noch manches. Der Privatteil müsste dafür deutlich ausgebaut werden. Lafos Zustimmung zur Asylrechtsänderung 1993 mit Schäuble oder seine Aussagen zur Folterandrohung Daschners fehlen auch noch. Das relativiert den Schuss Sympathie dann wieder, der jetzt trotz Neutralitätsbemühung rüberkommt. Gruß an Andreas! Jesusfreund 14:07, 12. Okt 2005 (CEST)

Pro, hab ich schon lange für dieses Amt im Auge, wollte ihn aufgrund meines pol. Backgrounds nicht selber vorschlagen. --Debauchery 12:44, 14. Okt 2005 (CEST)

  • Kontra der Artikel ist noch zu unstrukturiert, stört beim Lesen des Artikels. Osiris2000 17:39, 14. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra Der Populismus Lafontaines geht in der Lobeshymne beinahe unter. Immerhin stützt sich Lafontaines Wirtschaftspolitik nicht auf die Erkenntnisse der Wissenschaft, sondern eine simplifizierende Küchenökonomie (dabei ist zumindest seine Frau doch Volkswirtin). Mir als Ökonom vergeht da der Appetit. Es ist ja kein Geheimnis, dass er mit stark vereinfachten ökonomischen Annahmen Wahlkampf macht. Hypothesen übrigens, die er in seiner Regierungszeit zum großen Teil sogar aktiv bekämpft hat (ob nun aus Realitätszwängen einer Regierungsverantwortung oder aber aus Gründen von Parteizwängen lässt sich sicher heute kaum mehr nachweisen). Dann sollten wir das alles aber auch explizit ansprechen. Kritik wird im Artikel erwähnt, aber dann oft nur am Rande. Im Vordergrund steht noch viel zu sehr Lafontaines eigene Welt der Ökonomie und die Kritik am bösen "Neoliberalismus", was auch immer er nun genau damit meint. Die von Jesusfreund angesprochenen Fakten müssen ebenfalls noch rein. Stern !? 17:47, 14. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra Insbesondere die Zeit als Bundesfinanzminister und Lafontaines Haltung zur Wiedervereinigung sind zu schön gefärbt. Lafontaine war ja in seiner SPD-Zeit geradezu der Prototyp des SPD-Politikers, der als Wahlkämpfer und Oppositionspolitiker eine gute Figur abgibt, dann aber in der Umsetzung sich in den eigenen unausgereiften bzw. nicht vorhandenen Konzepten verfängt. (Ich erinnere mich noch an seine endlosen, an der Realität vorbeigeschriebenen Artikel in der "Zeit", die man nach seiner Demission den Papierkorb werfen konnte.) Dies soll doch keine Fan-Seite sein? Empfehle die Lektüre auch mal von Lafontaine-kritischen Artikeln. Gruß --Arnis 23:42, 14. Okt 2005 (CEST)

Pro, hochinteressante Infos, haben mir sehr bei einer Ausarbeitung geholfen, gut zu lesen -- Plantek 1:40, 15. Okt 2005 (CEST)

Küchenökonomie, Prototyp des SPD-Politikers, der als Wahlkämpfer und Oppositionspolitiker eine gute Figur abgibt, dann aber in der Umsetzung sich in den eigenen unausgereiften bzw. nicht vorhandenen Konzepten verfängt: Wer solche Statements zur Bestätigung seiner Antipathie lesen möchte, hat weder NPOV verstanden noch ist er als Jury einer sachlichen Darstellung geeignet, sorry. Jesusfreund 23:56, 15. Okt 2005 (CEST)

Pro Beim Lesen des Artikels kamen viele Erinnerungen zurück. Ich finde den Artikel fair und ausgewogen. Vielleicht wird die Person etwas milde betrachtet und die Fähigkeit zu polarisieren zu wenig betont. Mein Eindruck während der Zeit des Parteivorsitzes war, dass Lafontaine seine Argumente zu intellektuell formuliert hat. Vielleicht ist das der Grund, warum er heute argumentativ so stark verkürzt. --Luha 02:07, 16. Okt 2005 (CEST)

  • Pro. Berechtigte Einwände wurden mittlerweile aufgenommen, Fehler behoben. Die Contras sind überweigend selber mit POV begründet und haben fast nichts mit den Lesenswert-Kriterien zu tun. Artikel wurde laufend verbessert während der Kür. Bisschen objektives Urteilen sollte auch hier möglich sein. Jesusfreund 10:49, 16. Okt 2005 (CEST)
Ojektives Urteilen wäre in der Tat nicht schlecht. Was soll man z.B. vom folgenden Absatz halten: Entgegen einer bis heute verbreiteten Ansicht lehnte Lafontaine die deutsch-deutsche Einigung also nicht ab, sah die Idee des Nationalstaats für die Zukunftsgestaltung im Zeitalter der europäischen Integration aber als unzeitgemäß an. Er betonte dagegen die Tradition des sozialdemokratischen Internationalismus, der nationale Einheit als Ergebnis annähernd gleicher Lebensverhältnisse und Entfaltungschancen ansieht. Er glaubte wie viele führende SPD-Politiker, eine "Wieder"-Vereinigung setze die falschen politischen Prioritäten... Die Formulierung Entgegen... stellt zusammen mit der folgenden Argumentation eine Rechtfertigung der Motive von O.L dar. Die ist keine neutrale Darstellung. Deshalb bleibe ich weiter bei kontra. Derartige Textstellen (und im übrigen Auslassungen) finden sich mehrfach. Trotz Detailreichtum ist der Artikel deshalb innerhalb einer Enzyklopädie nicht lesenswert. --Arnis 12:26, 16. Okt 2005 (CEST)
Dann hast Du weder die Diskussion vor Ort verfolgt - dort wurde dieser Punkt lang und breit erörtert und genau GEPRÜFT - noch mal selber Deine Vorurteile anhand von Primärquellen, z.B. damaligen Reden Lafontaines, überprüft.
Mit "Entgegen..." wird nichts gerechtfertigt - es geht gar nicht um "Motive" -, sondern nur Fakt von Fehldeutung abgegrenzt: Lafo hat die Wiedervereinigung als solche tatsächlich NICHT abgelehnt, nur die sofortige, auf den Vorrang nationalstaatlicher Einheit setzende Vorgehensweise Kohls. Ganz gleich was man davon hält: Dies ist BELEGT, während die Gegenmeinung lediglich auf ein aus dem Kontext gerissenes Zitat verweisen kann.
Ich war und bin jederzeit bereit, belegte Ergänzungen einzufügen und nichtneutrale Formulierungen zu ändern. Aber wenn Du die Auslassungen nicht begründest, lässt Du selber den Beleg für die Richtigkeit Deiner Behauptung aus.
Und deshalb bleibe ich bei meiner Einschätzung, dass Dein Contra nicht aus Wahrheitsinteresse erfolgte, sondern selber POV-gesteuert ist. Jesusfreund 21:05, 16. Okt 2005 (CEST)
O.k. lieber Jesusfreund, wir nähern uns dem Problem. Der von mir zitierte Absatz postuliert eine angebliche Kritik („bis heute verbreitete...) an Lafontaine, um diese dann (wie Du schreibst anhand der Texte der Reden und Veröffentlichungen von O.L.) als unwahr zu relativieren. Damit bleibt dieser Absatz äußerlich nüchtern, sachlich, beruht, wie Du schreibst auf den Äußerungen des O. L.. Dieses Vorgehen erweckt beim Leser den Eindruck, O.L. sei zu Unrecht kritisiert worden. Zusammen mit den weiteren Darstellungen drängt sich im größeren Textzusammenhang ( besonders unter dem Licht der dann tatsächlich sehr schwierig umzusetzenden Einheit) der Eindruck auf, daß O.L. damals zu Unrecht von den Wählern abgestraft wurde.
Dies ist ein zwar ein geschicktes Vorgehen des Artikels, aber keine historisch ausgewogene Darstellung des Wirkens von O.L, um das es uns in der Wikipedia doch gehen sollte. Das Postulat dieses Absatzes ist einfach falsch. Es mag sicherlich Stammtischmeinungen gegeben haben, die O.L. eine Ablehnung der deutschen Einheit vorgehalten haben. In einem solchen Artikel kann es aber doch nicht um Stammtischmeinungen gehen. Die Kritik damals (von den seriösen Medien und von O.L.s politischen Gegnern) lautete: er würde die deutsche Einheit innerlich nicht wirklich wollen, nicht hinter ihr stehen. Dies ist ein entscheidender Unterschied und trifft auch das damalige Problem von O.L.. Weil er in der damaligen historischen Situation (ein rasanter Umwälzungsprozeß) kein praktikables Konzept für einen schnellen und greifbaren Vereinigungsprozeß entwickeln konnte, wurde er von Kohls Vorgehen und dem Gang der Geschichte überrollt (und verlor u.a. die Wahlen). O.L. hat natürlich als geschickter Politiker sich öffentlich nie gegen die Einheit ausgesprochen. Hier hilft deshalb die Textarbeit mit O.L.s Äußerungen nicht weiter.
Mir drängt sich inzwischen der Eindruck auf, daß zumindest einige Autoren des Artikel über O.L. die elementaren Grundsätzen historischer Quellenarbeit nicht kennen oder nicht beherzigen. Für Historiker sind Äußerungen der handelnden Personen (z.B. Politiker wie O.L.) natürlich wichtiges Material, das aber mit Vorsicht betrachtet werden muß und auf keinen Fall für bare Münze genommen werden darf. Deine Erläuterungen, lieber Jesusfreund, lassen befürchten, daß dieser Artikel die Texte des O.L. nicht quellenkritisch verwertet hat.
Meine Kritik an dem Artikel ist daher, daß er in Teilen nicht den nötigen Abstand zur beschriebenen Person einhält – dies ist mir bei vielen Artikeln in der Wikipedia aufgefallen(ich bin erst seit kurzer Zeit dabei) . Den Vorwurf des POV muß ich deshalb zumindest an einen Teil der Autoren des Artikels zurückreichen. Für lesenswert innerhalb einer Enzyklopädie reicht es nicht. Gruß --Arnis 09:01, 17. Okt 2005 (CEST)
  • Du hast erneut nicht belegt, wo der Artikel etwas auslässt.
  • Die Ansicht ist nicht angeblich und nicht am Stammtisch, sondern tatsächlich bis in die Chefetagen heutiger Regierungsparteien verbreitet. Google mal zum Zitat "Welch ein historischer Schwachsinn": Du wirst weit und breit nur die Fehldeutung, nicht den tatsächlichen damaligen Kontext und Bezug zur NATO finden.
  • Wenn die Eigenaussagen Lafos nichts gelten für seine Einschätzung, dann kann jeder Historiker über ihn schreiben, was er will, oder? Dann kann man Lügen endlos fortsetzen. Das scheint mir nicht sehr quellenkritisch, sondern distanzlos zum Zeitgeist.
  • Der Artikel unterschlägt Kritik an Lafo nicht noch wirbt er für seine Position zur Wiedervereinigung. Er stellt sie nur schlicht den Fakten gemäß dar, möglichst ohne sie zu bewerten. Und das muss er auch, um den Regeln zu genügen.
  • Deine Kritik zeigt mir viel subjektive Unterstellungen. Du verwechselst nach wie vor Darstellung mit Parteinahme. Ich bin kein Fan von Lafo, aber von historischer Fairness. Wenn man verbreitete Vorurteile nicht bestätigt, ist man gerade nicht distanzlos. Außer für die, die diese Vorurteile entgegen den Fakten teilen.
  • POV sieht man immer bei den anderen, nur nicht bei sich selber. Und darum diskutieren wir ja, damit Dir und mir das auffällt. Das ist eben das Schöne an Wikipedia. Jesusfreund 09:24, 17. Okt 2005 (CEST)
Von historischen Darstellungen und den Umgang mit Quellentexten scheinst Du in der Tat nicht sehr viel zu verstehen. Ich habe im Übrigen nicht gesagt, daß die Eigenaussagen von O.L. für eine historische Darstellung nicht relevant sind. Ich möchte Dich bitten, meine Aussagen nicht falsch wiederzugeben. Eine weitere Diskussion halte ich für zwecklos, ich setze meine Zeit hier eigentlich für andere Dinge ein. Empfehle Dir aber, Dich mal um Grundsätze historischer Arbeit zu kümmern. O.L. ist ein aktiver Politiker, dies macht die Darstellungen seines inzwischen historischen Wirkens zugegebenermaßen etwas schwierig. Es kann aber bei der Wikipedia, doch nicht darum gehen, einen Meinungsspiegel aus den Suchmaschinen über eine Person zurechtzurücken. Ende. --Arnis 10:01, 17. Okt 2005 (CEST)
Also ich verstehe immerhin soviel, dass man die Quellentexte zunächst mal kennen und richtig zitieren muss. Allein daran scheitern schon die meisten.
Wenn Du nicht konkret wirst, können Deine Einwände auch nicht für die Artikelverbesserung verwertet werden. Auch das liegt auf der Hand.
Du hast an keiner Stelle begründet, welche auch für Dich relevante Aussage Lafos falsch, einseitig, undistanziert dargestellt wird und warum - oder welche fehlt, oder welcher Kontext dazu Dir fehlt. Nur pauschale Andeutungen und Unterstellungen. So kann keine Kommunikation gelingen. Besonders nicht im Internet.
Ich stelle fest, dass Du zwar kritischen Umgang mit Quellen anmahnst, aber selber nicht erfüllst: Ich habe Google nicht für den Artikel herangezogen, sondern nur für Deine Behauptung einer Stammtischansicht. Und die wird nicht mit Google, sondern mit Originalreden zurechtgerückt. Soviel zu Deiner Wahrheitsliebe. Jesusfreund 10:13, 17. Okt 2005 (CEST)
  • Auch wenn die Zeit knapp ist, so laß ich mir ungern nachsagen, ich würde meine Argumenationen nicht belegen bzw. POV-Positionen vertreten: Ein Querschnitt durch die aktuelle Geschichtsschreibung zum Stichwort deutsche Vereinigung ergibt ein eindeutiges Bild. Zu O.L.s Rolle im deutschen Einigungsprozeß finden sich in den Werken zur deutschen Nachkriegsgeschichte nur kurze Abschnitte, weil er sich durch sein Agieren vom möglichen Hauptakteur selbst in die Nebenrolle manövriert hatte (daneben gibt es etliche veröffentlichte Zeitzeugendarstellungen, die ein ähnliches Bild zeichnen, nur ausführlicher, u.a. C. C. v. Maltzahn, DTV 2005 (Spiegelredakteur)):
  • JÜRGEN WEBER; KURZE GESCHICHTE DEUTSCHLANDS SEIT 1945 (DTV, 2001, S. 299): „In der SPD-Oppostion sprach sich eine Minderheit, an ihrer Spitze der Kanzlerkandidat für die Bundestagswahl Ende des Jahres, Oskar Lafontaine, unter Hinweis auf die Lasten, die eine schnelle den Westdeutschen aufbürden würde, gegen den Regierungskurs aus und plädierte statt dessen für eine vorausgehende Intensivierung der europäische Einigung. Die Mehrheit der SPD ... sah keine Alternative zum Vorhaben der Bundesregierung....“
  • M. GÖRTEMAKER, GESCHICHTE DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND (1998, hier Fischer-Taschenbuchausgabe, S.748): "... Ähnliches galt für die Sozialdemokraten, die die Wiedervereinigungserwartung vieler Ostdeutscher mit unklugen Äußerungen – vor allem von Hans Jochen Vogel und Oskar Lafontaine – enttäuscht hatte und dafür von den Wählern mit einer bitteren Niederlage abgestraft wurde.“
  • Auf diese Weise wird die Rolle O.L.s sehr eindeutig kurz als historische Nebensächlichkeit zusammengefaßt . Ganz anders der Wikipedia-Artikel, der bei allem Detailreichtum ein erstaunlich positives Bild abgibt und sich (s.o.) geradezu bemüht, O.L. zu rehabilitieren.
  • Es gibt zwei Schlüsse aus dieser Konstellation: Entweder überzeugen die Autoren des Wikipedia-Artikels die Fachwissenschaft, daß deren Darstellung der Rolle des O.L. im deutschen Eingungsprozeß POV ist, oder die Wikipedia macht sich mit diesem Artikel wahlweise lächerlich/unglaubwürdig.
  • Ich halte das Zweite für das Wahrscheinlichere und werde fortan schweigen. --Arnis 16:53, 17. Okt 2005 (CEST)
Danke für die Bemühung um Begründung für Deine Ablehnung. Dazu ist zu sagen:
  • Der Artikel unterschiedet sich substantiell nicht von dem Urteil der von Dir angeführten Historiker, außer in einem Punkt: Er stellt die GRÜNDE dar, die Lafo zu seiner Haltung bewogen haben. Diese kommen - seltsam für Historiker, die doch um Objektivität bemüht sein müssten - in Deinen ausgewählten Zitaten nicht zur Geltung.
  • Weil der Artikel dies tut, wirkt das Bild von Lafo natürlich positiver als das Deiner Kronzeugen. Denn wenn man Lafos Begründungen und Ziele verschweigt, bleibt nur der allgemeine Eindruck: Der Mann setzte sich ohne Not in den Gegensatz zur Mehrheit seiner Partei. Muss der ein Idiot gewesen sein. War er wirklich nur doof, oder hatte er vielleicht auch ein paar gute stichhaltige Gründe? Und darf, nein muss man die hier dann nicht AUCH darstellen?
  • Es gibt noch einen dritten Schluss aus der "Konstellation": Die Historiker urteilen nur vom Ergebnis her und fragen nicht, welche Perspektive sich aus der Situation kurz nach der Maueröffnung, als noch keiner die Entwicklung absehen konnte, für einen Sozi ergab, der sich der europäischen Einigung verpflichtet fühlte.
  • Es steht Wikipedia sehr gut an, nicht nur heute übliche Urteile ÜBER eine Person zu reproduzieren, sondern auch deren damaligen Kontext zu berücksichtigen.
  • Wenn das als "Rehabilitation" rüberkommt, dann saß Lafo wohl für Dich jahrelang im Knast und hat die Resozialisierung einfach nicht verdient. Danke für die Offenlegung Deines POV, damit kann man dann wenigstens umgehen. Jesusfreund 18:35, 17. Okt 2005 (CEST)

Kontra Einzelne aktive Politiker sollte man "nicht extra hervorheben", denn das könnte als "einseitige Unterstützung" gesehen werden. Der Ausgewogenheit wegen sollte dann auch dem "Gegner" eine "Werbeplattform eingerichtet" werden. Vernünftiger würde ich es finden, hier eine Selbstbeschränkung sich aufzuerlegen, sprich: aktive Politiker generell nicht in diese Kategorie aufnehmen. 80.121.21.224 21:20, 16. Okt 2005 (CEST)

Na so ein Blödsinn. Ein sachlicher Personenartikel soll eine Hervorhebung und Werbeplattform sein? Dann packen wir am besten Kohl und Lafo in einen Artikel, um Ausgewogenheit herzustellen. Nur würde der dann ja aus allen Nähten platzen, wobei Lafo vom Pfälzer Saumagen an die Wand gedrückt würde... Generell sollten wir keine User hier abstimmen lassen, die des Lesens (von Wikipedia-Regeln z.B.) und Denkens nicht mächtig sind. Jesusfreund 01:43, 17. Okt 2005 (CEST)
Jesusfreund, welche Wikipedia-Regeln kann er nicht lesen? Und gleich noch eine kleine Frage, kennst du den Betreffenden persönlich, oder wie kommst du sonst zu der Annahme, dass er des Denkens nicht mächtig ist? --80.121.38.61 11:17, 17. Okt 2005 (CEST)
z.B. die Kriterien für lesenswerte Artikel: Themen, die nicht in einem lesenswerten Artikel abgehandelt werden können, gibt es nicht. Jesusfreund 11:32, 17. Okt 2005 (CEST)
Dann entschuldige ich mich höflich, dass ich mir erlaubt habe, meine Meinung zu sagen - wußte nicht, dass man bei Wikipedia keine "Verbesserungsvorschläge" machen darf und wenn doch, dann sofort als "Depp" hingestellt wird. --80.121.38.61 11:47, 17. Okt 2005 (CEST)
Sei freundlich statt nur höflich. Die größten Gemeinheiten können in ausgesuchtester Höflichkeit verpackt sein. Höflich sein alleine genügt nicht. (aus Wikiquette)
Ich finde es SEHR unfreundlich, einem Artikel, um dessen Verbesserung sich einige erheblich bemüht haben, pauschal die Neutralität abzusprechen - ohne auch nur den leisesten Hauch einer Begründung nötig zu haben. DAFÜR solltest Du Dich allerdings entschuldigen, anstatt schön ignorant am Punkt vorbeizureden und Dich auch noch in die Position des armen Beschimpften zu hiefen. Jesusfreund 11:59, 17. Okt 2005 (CEST)
Ich wüßte nicht, wo ich die Neutralität des Artikel an sich bezweifelt hätte (apropos, wer ist jetzt des Lesens nicht mächtig) - ich habe nur meine Meinung kundgetan, dass man zwecks "der Ausgewogenheit" wegen, dann auch dem "Gegner" eine "Werbeplattform" einrichten müsste. Ansonsten könnte es im Extremfall dazu kommen, dass Politiker-Artikel EINER Partei fast nur "lesenswerte Artikel" sind und die Politiker-Artikeln von einer anderen Partei unter "ferner liefen firmieren". Und da "lesenswerte Artikel" mehr Aufmerksamkeit hervorrufen, wäre das in letzter Konsequenz dann eine "Wettbewerbsverzehrung". --80.121.38.61 12:18, 17. Okt 2005 (CEST)
Die Unterstellung der "Werbeplattform" ist gleichbedeutend mit dem pauschalen Absprechen von Neutralität.
Diese kann man nicht durch "Gegenartikel" ausbalancieren - dabei kann nur Unfug herauskommen.
Deine Sorge ist hypothetisch und künstlich, es gibt genug lesenswerte Artikel von Personen aller Richtungen. Sie dient Dir nur als Pseudobegründung, weil Dir sachliche Argumente fehlen. Ein Pro oder Contra kann nicht mit allgemeinen Erwägungen zu Wikipedia, sondern nur bezogen auf diesen Artikel begründet werden.
Und die Seite "Bitte nicht stören" hast Du offenbar auch noch nicht gelesen oder verinnerlicht. Jesusfreund 12:40, 17. Okt 2005 (CEST)
Lieber Jesusfreund, von einem "pauschalen Absprechen" habe ich nicht gesprochen, daher unterlasse bitte diese Unterstellungen. Faktum ist, dass durch gewisse Konstellationen es jedoch sehrwohl zu der Situation kommen kann, dass überproportional viele "lesenwerte Artikel" von Politikern einer ideologischen Ausrichtung zustande kommen. Bei dieser Gelegenheit möchte ich auf diese Diskussion hinweisen: Kapitel 9: Dokumentierter Zeitgeist bei Wikipedia. Aber nichts für ungut, ich entschuldige mich, da ich die Frechheit hatte, diese Aussage zu tätigen: "Vernünftiger würde ich es finden, hier eine Selbstbeschränkung sich aufzuerlegen, sprich: aktive Politiker generell nicht in diese Kategorie aufnehmen." und daher den Jeususfreund hier als "Platzhirsch" etwas in seinem Werken gestört habe - Ende der Debatte! --80.121.38.61 13:01, 17. Okt 2005 (CEST)
Deine "Entschuldigung" ist genauso unsachlich wie Deine Einwände und sonstigen angeblich so besorgten Beiträge. Daher nehme ich sie auch trotz brieflicher Anrede nicht an. Der Artikel IST keine Werbeplattform, sondern ein um Fairness bemühter Personenartikel mit vielfach in Vergessenheit geratenen Hintergrundinfos. Wenn einige Voten hier nicht das Niveau des Artikels erreichen möchten, verzichte ich sehr gern auf den blauen Punkt. Jesusfreund 18:11, 17. Okt 2005 (CEST)

Pro Der Artikel ist lesenswert. Die auch von mir als überwiegend positiv empfundene Grundhaltung (Beisp.: "Dabei wurde Lafontaines Erklärung, er habe das Wort dem Ausdruck "Gastarbeiter" vorgezogen und gerade nicht herabsetzend gemeint, oft übergangen") ist kein Contra-Grund. --GS 13:45, 17. Okt 2005 (CEST)

Zumal die Aussage verbürgt ist. Schließlich kommt es auch ein wenig darauf an, wie die Person, um die es geht, ihre Haltung selber erklärt. Ohne dass man dies dann unkritisch übernehmen muss, was der Artikel auch nicht tut. Jesusfreund 18:11, 17. Okt 2005 (CEST)
  • O.K. nun also doch noch ein kurzes allerletztes Mal: Gibt es eigentlich irgendwann einmal die Möglichkeit, lieber Jesufreund, daß Du nicht das letzte Wort haben willst? Vorstellen kann ich mir derzeit nur eine. Kritiker beenden ihre Kritik irgendwann einmal mit den Worten: "Ich bitte um Vergebung, mein Herr und bereue meine abweichlerische Position." Die interessanteste Aussage in dieser ganzen Auseinandersetzung ist übrigens die Bemerkung, daß die einhellige Position der Historiker, auf die ich mich meine Kritik gründe, tatsächlich von Dir als mein "POV" bezeichnet wird. Sehr aufschlußreich. Danke. --Arnis 20:39, 17. Okt 2005 (CEST)
Ich hoffe nicht, dass es Dein allerletztes Mal war, denn Wikipedia braucht sachkompetente und sachliche Mitarbeiter ;-). Mir geht es nicht um das letzte Wort oder um Demutsgesten, sondern um Klärung des POV-Vorwurfs gegen den Artikel (und seinen derzeitigen "Betreuer", also mich).
Warum Du diese Ebene zu Gunsten einer ad-hominem-Ebene verlässt, weiß ich nicht; etwas Geduld und Ausdauer muss man hier schon mitbringen, um einen Konsens zu erreichen.
Und Du wolltest doch Distanz zu dem Gegenstand, also dann sei doch nicht plötzlich so distanzlos zu Deinen Kronzeugen und zum Thema.
Ich habe an sich nicht die Zitate, die Du anführst, als POV beurteilt (obwohl auch das natürlich im Bereich des Möglichen wäre), sondern a) deren Auswahl, b) die Nichtberücksichtigung der Gründe für Lafontaines damalige Haltung, c) Deine Rede von der "Rehabilitation" Lafontaines: als ob er die nötig hätte.
Diese Ausdrucksweise setzt offenkundig voraus, dass es nicht anders hätte gehen können und die damaligen Einwände Lafos unberechtigt und falsch waren.
Die Geschichte ist anders gelaufen - aber die Perspektive der "Sieger" bedeutet ja nicht, dass die "Verlierer" automatisch im Unrecht waren. Wer das verwechselt, maßt sich ein endgültiges historisches Urteil an. Und solche endgültigen Urteile halte ich - ganz subjektiv und ungeschützt, versteht sich - für POV.
In diesem Falle: Deinen. Natürlich offenbart Deine Stellungnahme Deine Voreingenommenheit, die Du sicher mit vielen - natürlich auch aus guten Gründen - teilst.
Aber niemand kann sagen, dass Dein POV, weil Du ihn mit vielen teilst, auch schon der richtige oder richtigere ist und andere nicht.
Doch diese Abwägung scheint Dich gar nicht zu interessieren. Dabei muss man doch - besonders wenn man historisch distanziert zu sein beansprucht - zumindest versuchen, hier zu sachlichen Klärungen zu gelangen. Wie sonst soll man zu einer einigermaßen zutreffenden Darstellung einer Person und ihrer Politik kommen?
Aber mir scheint, Du bist bloß interessiert an der Feststellung, dass jemand sich lächerlich macht, der Lafos Konzept Realismus zubilligt. Oder nicht?
Nochmals: Ich verlange keine Demutsgesten, sondern nur sachliche Antworten auf sachliche Konfliktpunkte, mehr nicht. Und zwar nicht abgehoben, sondern: "Die Wahrheit ist konkret" (B.Brecht). Jesusfreund 21:06, 17. Okt 2005 (CEST)

12. Oktober

Marxismus ist eine politische, philosophische sowie wissenschaftliche Theorie, die auf Schriften von Karl Marx (1818-1883) und Friedrich Engels (1820-1895) aufbaut und deren Ideen in ein Gesamtkonzept integriert.

  • Pro hab ich vor kurzem umgebaut --SoIssetEben! 02:56, 12. Okt 2005 (CEST)
  • noch contra: Sprachlich hier und da noch unpräzise oder zu verschachtelt-kompliziert. An einer sinnvollen Verlinkung von Schlüsselbegriffen muss dringend gearbeitet werden, abschnittsweise wird der Leser komplett allein gelassen (andere Begriffe sind hingegen übermässig oft verlinkt). Die Darstellung in „Philosophie“ ist noch schief und läßt viele Fragen offen. Die „Kritik“ wird in der Form aufgezählter Stichpunkte der Wichtigkeit des Themas nicht gerecht. Insgesamt ist der grundsätzliche Unterbau des Artikels aber nicht schlecht, mit ein bisschen zusätzlichem Feinschliff wird es noch rechtzeitig lesenswert. --Markus Mueller 05:57, 12. Okt 2005 (CEST)
  • contra über die Anmerkungen des Vorredners hinaus: zentrales theoretisches Hauptwerk des "Marxismus" bzw. der marxistischen Ökonomie ist "Das Kapital", im übrigen auch zentrales Anliegen von Marx, in dessen Abfassung er eine Menge Lebenszeit einbrachte. Ich kann nun nicht einen Prädikatsartikel über den "Marxismus" schreiben, in dem ich das Kapital zwei mal jeweils lediglich mehr en passant erwähne. Zentrale Aussagen des Kapitals, welche Thesen waren im geschichtlichen Kontext neu, wie bettet sich die ökonomische Theorie in die Zeit ein - Adam Smith wird, wenn ich das richtig gesehen habe, an keiner Stelle erwähnt. Dennoch und da gebe ich dem Vorredner völlig recht: der Artikel ist nicht schlecht, insbesondere angesichts der der fast Unmöglichkeit, dieses Thema kurz und prägnant in seinen wesentlichen Punkten enzyklopädisch so zu erfassen, dass es den unterschiedlichsten Gesichtspunkten und Schwerpunkten einigermaßen gerecht wird. --Lienhard Schulz 08:27, 12. Okt 2005 (CEST)
  • neutral - finde den Artikel schon ziemlich gut, aber irgendwie reicht es bei diesem Riesenthema noch nicht ganz. Die verschiedenen Strömungen innerhalb des Marxismus könnte man ein wenig besser systematisieren. Die Listenpunkte in der Einleitung würde ich in Fließtext umwandeln, ein wenig mehr zur Bedeutung Hegels (außer der bloßen Erwähnung der Dialektik) wäre hilfreich, ebenso eine Verlinkung zu den Artikeln DIAMAT und HISTOMAT Und nochn Vorschlag: eigenes Kapitel zum "Westlichen Marxismus" . Darunter könnte man dann aufbröseln: Frankfurter Schule, Gramscianismus, Althusser&Sartre etc. Der Geschichtsteil könnte etwas mehr auf den Niedergang des klassischen Marxismus hin zugeschnitten sein.--Janneman 10:13, 12. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra der Abschnitt über Kritik ist viel zu kurz und stichpunktartig. Der Marxismus widerspricht in wesentlichen Punkten modernen ökonomischen Theorien und hat die Entwicklung weiter Teile der Welt über Jahrzehnte gelähmt und die Menschen unterdrückt. Ich weiß nicht, wer von Euch mal Marx im Original gelesen hat. Ich habe mir den Spaß mal gemacht und bin einer unwissenschaftlichen Polemik begegnet, die mich richtig entsetzt hat. Das kann man nicht in 10 Zeilen einer Stichpunktliste abhandeln. Ich bin sehr unsicher, wie lange berechtigte, ökonomisch fundierte Kritik überhaupt in der Wikipedia in einem solchen Übersichtsartikel stehen bleiben wird. Hier gibt es ja genügend Vereine und Privatinitiativen, die das zu verhindern wissen. Stern !? 18:23, 14. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra noch viel zu unausgegoren. Da ist noch richtig mit Literatur dran zu arbeiten. --Luha 19:24, 14. Okt 2005 (CEST)
Einleitung und Überblick wurden schonmal überarbeitet. Jesusfreund 00:04, 16. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra Schließe mich vollinhaltlich dem Benutzer Stern an.

Phishing [ˈfɪʃɪŋ] ist eine Form des Trickbetruges. Der Phisher schickt seinem Opfer offiziell wirkende Schreiben, meist E-Mails, die es verleiten sollen, wichtige Informationen, vor allem Passwörter, in gutem Glauben an den Täter preiszugeben.

  • pro - ein hochaktuelles Thema und unser Artikel sieht imho sehr gut aus -- Achim Raschka 11:15, 12. Okt 2005 (CEST)
  • kontra, Keine Ursprünge, Erstes Auftauchen; Hinweise auf Nigeria-Connection; desweiteren halte ich den angegebenen Ursprung aus "Password" und "Harvesting" für fraglich; Siehe dazu auch Phreaker. --mGla 16:43, 12. Okt 2005 (CEST)

Muskelspindeln sind Sinnesorgane in den Muskeln, die den Dehnungszustand der Skelett-Muskeln erfassen. Sie gehören zur Gruppe der Propriorezeptoren.
Muskelspindeln schützen Muskeln auch vor Überdehnung. Bei plötzlicher Dehnung des Muskels lösen sie den so genannten Dehnungsreflex aus, wodurch sich der Muskel wieder zusammenzieht. Der Arzt überprüft die korrekte Funktion des Dehnungsreflex mit dem Kniesehnenreflex. Durch einen leichten Schlag mit einem Hämmerchen unterhalb der Kniescheibe wird kurzzeitig der Oberschenkelmuskel gedehnt. Die Kontraktion des Muskels durch den Dehnungsreflex erfolgt jedoch erst, wenn der Schlag bereits vorbei ist. Diese Kontraktion lässt den Unterschenkel nach vorne schnellen.

  • Pro -- mkill - ノート 11:49, 12. Okt 2005 (CEST)
  • pro sehr interessant --Zahnstein 14:21, 12. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra Für lesenswert sollt der Artikel ein paar Literaturangaben haben. Gruß -- Andreas Werle 13:47, 13. Okt 2005 (CEST)

Audun Hugleiksson war der beutendste Politiker Norwegens am Ende des 13. Jh. Ihm ist wesentlich die Rechtsvereinheitlichung in Norwegen im späten Mittelalter zu verdanken.

  • pro - sieht sehr gut aus, auf jeden Fall "lesenswert" -- Achim Raschka 20:59, 13. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra. Interessanter Artikel mit viel Potenzial, aber sprachlich stark überarbeitungswürdig. --Bender235

Der Artikel worde von mir in zweitägiger Arbeit umgebaut, verlinkt und stark erweitert um jeden einen einfachen Blick in die Szene zu ermöglichen. Er kann nun als Netzknotenpunkt für Szeneinformationen gesehen werden. Leider bin ich etwa Rechtschreibschwach... deswegen wäre es nett Fehler zu korrigierten.

  • contra - da er als Netzknotenpunkt für Szeneinformationen gesehen werden - ich finde den Artikel als Enzyklopädieartikel inhaltlich eher schwach -- Achim Raschka 19:43, 12. Okt 2005 (CEST)
  • Deine Aussage kann nicht gewertet werden. Da du keinerlei Konstruktive Kritik sondern ausschliesslich eine Leere Schwafelblase ablieferst. Trauig was Leute tun um Aufmerksamkeit zu erregen. Tatsächlich Scheinst du ihn nicht einmal gelesenen zu haben.
  • Pro Ausführlicher Artikel der tiefen Einblick in die Esthetik und Ursprünge der Szene ermöglicht, dem Neueinsteiger zudem erlaubt Anschluss zu finden.
  • Kontra Für einen Wiki-Artikel zu sehr Fan-orientiert. Vor einer Lesenswert-Kandidatur sollte der Artikel vielleicht erstmal ins Review. Wenn der Artikel Wikistandarts genügt bin ich auch nicht grundsätzlich gegen eine Kandidatur, aber so gehts leider nicht. Es gibt auch bei uns "Do's and Dont's"! Davon abgesehen hab ichs gern gelesen, hab ja auch Kinder. Gruß -- Andreas Werle 13:44, 13. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra Naja der Artikel ist zwar an sich ausbaufähig doch macht er einige gravierende Fehler. Die Sprache erscheint mir oft zu neudeutsch (z.B. "Undergroundiger) oder zu flapsig (Musik ist Geschmackssache, dennoch gehören folgende Titel zum Pflichtprogramm). Die Donts-Liste kann man meiner Ansicht nach völlig streichen, denn sie wirkt in einer Enzyklopädie deplaziert. Auch die Anrede des Lesers mit du erinnert eher an ein Jugendmagazin als an ein Nachschlagewerk. Die eigentliche Beshreibung der Musikrichtung ist mir auch ein wenig zu Nischen-mäßig geraten. Hier müssten einige Begriffe im Artikel selbst noch kurz erklärt werden. Eine einfach Verlinkung reicht nicht wirklich aus. (z.B. Sollte der Autor dem Leser keine grundlegenden Kenntnisse der B-Movie-Szene verlangen, sondern diese im Artikel selbst kurz darstellen). Beste Grüße Nasiruddin 16:29, 13. Okt 2005 (CEST)
  • Contra - Sprachlich eindeutig ein Fanartikel, sollte kräftig entPOVt und in eine enzyklopädische Form gebracht werden vor der nächsten Kandidatur. Aussagen wie "Befinden sich mehrere Personen weiblichen Geschlechts auf der Tanzfläche hemmen diese die Entwicklung zum Wrecking-Pit. Grund hierfür sind soziokulturelle Hintergründe westlicher Gesellschaftsformen bzw. Sitten und Rituale unter dem Themenkreis Höflichkeit zusammengefasst werden können." mag mancher als witzig empfinden, haben aber in einem Enzyklopädie-Artikel nix zu suchen. --Uwe 16:30, 13. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra is das 'n kleines spässle? Absolut grottig, sorry --Geos 17:54, 13. Okt 2005 (CEST)
Ich denke sämtliche Beteiligte sollten in der Abstimmungsliste den Grundsatz des "Assume good faith" wahren und diverse ironische Bemerkungen unterlassen. Außerdem sollte man nichts schreiben ohne die Signatur darunter zu setzen. Beste Grüße Nasiruddin 17:33, 13. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra, sehr schlecht gehalten, keine Bilder. Warum soviele Listen (Hymnen)? --Debauchery 12:45, 14. Okt 2005 (CEST)
  • Pro Cooler und gut Recherierter Artikel k.a. was die ganzen Schwätzer einzuwenden haben. Deutlich Besser als das was unter Rock, Punk, Metal zu finden ist. !


Mata Hari war das Pseudonym der niederländischen Tänzerin Margaret(h)a Geertruida Zelle (* 7. August 1876 in Leeuwarden; † 15. Oktober 1917 in Vincennes). Neben ihrem Künstlernamen war sie war auch unter den Namen Marguerite Campbell und Lady Gretha MacLeod bekannt.

  • Dafür. Distanziert und neutral geschrieben, meiner Ansicht nach zumindest lesenswert. --Frank Schulenburg 23:43, 12. Okt 2005 (CEST)
  • Huch, jetzt bin ich aber (auch positiv) überrascht, den Artikel so schnell hier zu sehen, da er erst heute von HelenaL massiv erweitert wurde. Eigentlich wollten wir noch an einigen Formulierungen feilen. Weiterhin sollte berücksichtigt werden, dass noch nicht abschliessend geklärt ist, ob die Bezeichnung Spionin gerechtfertigt ist. War Mata Hari nun Spionin oder geriet sie durch einmaligen Verrat auf die Abschussliste der Spionageabwehr. Wir (also HelenaL und ich) wollten dass eigentlich erst nach Sichtung aller zur Verfügung stehenden Quellen entscheiden. Gleiches trifft auf die Bezeichnung Kurtisane zu. Diese Punkte bitte bei der Bewertuung berücksichtigen. Ich persönlich hätte den Artikel lieber erstmal im Review gesehen, aber nun interessiert mich natürlich auch, was andere dazu sagen. Neutral, da Mitautor. Tendenz aber eher: noch etwas abwarten. --NiTen (Discworld) 23:56, 12. Okt 2005 (CEST)
Momentan steht da ja „wurde sie 1917 als vermutliche Spionin für das Deutsche Reich hingerichtet“ (Hervorhebung von mir). Das meinte ich unter anderem mit „distanziert und neutral geschrieben“. Ausbaufähig ist der Artikel natürlich – aber danach sollte er nicht hier kandidieren ;-) Viel Erfolg weiterhin. --Frank Schulenburg 00:09, 13. Okt 2005 (CEST)
Der Artikel ist jetzt nochmals erweitert und geglättet worden. Grüße, --NiTen (Discworld) 16:19, 13. Okt 2005 (CEST)
  • Pro Lesenswert finde ich den Artikel schon jetzt. Merci! Sprachlich und vom Textzusammenhang könnt ihr ihn noch verbessern: Bei neuen Kapiteln gibt es öfter mal Wiederholungen zu schon im vorangegangene Absatz dargestellten Dingen, Anknüpfungen wären wohl besser. Die Verwicklungen in der Zeit als angebliche Spionin etwas zu entwirren und übersichtlicher darzustellen, ist bestimmt nicht einfach... Gruß --Arnis 00:04, 15. Okt 2005 (CEST)

13. Oktober

Die Arecibo-Botschaft ist eine Botschaft von der Erde an mögliche Außerirdische in Form eines Radiowellen-Signals. Sie wurde am 16. November 1974 um 1.00 Uhr AST (Atlantische Standard Zeit) ausgehend vom Arecibo Observatorium gesendet, dem weltweit größten Radioteleskop in der Nähe von Arecibo, Puerto Rico.

  • Pro, da in meinen Augen lesenswert :) norro 00:33, 13. Okt 2005 (CEST)
  • pro Ich finde es gut. --Zahnstein 23:29, 16. Okt 2005 (CEST)

Ich fand den Artikel ausgesprochen lesenswert, anschaulich und ausreichend illustriert. Mein Kompliment. Solche Artikel würde ich gerne häufiger lesen. Deshalb von mir ein

  • Pro urbach
  • Pro norro 13:07, 13. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra Für einen Medizin-Artikel nicht ausreichend wikifiziert (Gliederung, Literaturangaben, Anpassung an wenigstens ein paar Wiki-Med-Standarts). Irgendwelche Internet-Links ersetzen keine solide Quelle. Gruß -- Andreas Werle 13:38, 13. Okt 2005 (CEST)

An der Exzellenz-Wahl im vorigen Monat gescheitert. Ist seitdem allerdings mächtig umgebaut worden. Ist der Artikel lesenswert, und was fehlt nun noch zur Exzellenz (am 25. Dezember jährt sich das Ereignis zum 300. Mal, dann könnte es auf die Hauptseite)?

  • Pro. Definitiv lesenswert, IMHO sogar mehr. --Bender235 01:40, 13. Okt 2005 (CEST)
  • Pro. Ich hatte bei der Ex-Kandidatur dagegen gestimt. Jetzt finde ich den Artikel mehr als nur lesenswert. Gut, daß er damals durchgefallen ist. So haben wir jetzt diese Perle! Ken - Am Rande des Wahnsinns 01:53, 13. Okt 2005 (CEST)
  • Pro, imho exzellent. --stefan (?!) 03:31, 13. Okt 2005 (CEST)
  • Pro Der Artikel ist rund, informativ, umfassend, also zumindest lesenswert. --Luha 08:32, 13. Okt 2005 (CEST)
  • Pro -- ich fand den Artikel ja schon bei der Exzellenz-Wahl gut; ich finde ihn so komplett. --BS Thurner Hof 22:06, 16. Okt 2005 (CEST)
  • Pro. hätte jetzt auch bei den exzellenten eine chance Neroclaudius 00:32, 17. Okt 2005 (CEST)

Seppuku (jap. 切腹) bezeichnet eine ritualisierte Art der männlichen Selbsttötung, die etwa ab der Mitte des 12. Jahrhunderts in Japan vor allem innerhalb der Kaste der Samurai verbreitet war und 1868 offiziell verboten wurde.

Ein sehr interessanter und m.E. gut geschriebener Artikel über die rituellen Selbstmorde, die hierzulande besser bekannt sind als Harakiri. Er ist nicht überaus lang, enthält aber alle Informationen, die ich mir von einem solchen Artikel erwarte, daher

  • Pro --Sentry 12:16, 13. Okt 2005 (CEST)
  • Pro gefällt mir auch RX-Guru 14:59, 13. Okt 2005 (CEST)
  • Pro --Flibbertigibbet 15:05, 13. Okt 2005 (CEST)
  • Pro -- mkill - ノート 23:02, 13. Okt 2005 (CEST)
  • Pro -- feiner Artikel; den link zum "practical guide" sollte man vielleicht noch einmal überdenken urbach
  • Pro Schön wären noch weitere geschichtliche Beispiele, wann/wo/warum Seppuku durchgeführt wurden. norro 13:55, 16. Okt 2005 (CEST)

Die kleine Eiszeit war eine Periode relativ kühlen Klimas von Mitte des 16. bis in das 19. Jahrhundert hinein; die meisten Quellen sprechen vom Zeitraum zwischen 1550 und 1850.

  • Pro. Bis auf die fehlende Literatur ein sehr schöner Artikel. --Bender235 15:25, 13. Okt 2005 (CEST)
  • Pro - Klein aber fein, habe mal ein paar Weblinks eingefügt, Lit. habe ich leider auch nicht gefunden --Geos 15:13, 14. Okt 2005 (CEST)
Ich habe mal nach Literatur gesucht und drei Titel gefunden. --Bender235 15:41, 14. Okt 2005 (CEST)
  • Pro. Ich würde noch irgendwie einen Verweis auf die Verschlechterung der Münze, also die Kipper- und Wipperzeit einfügen, denn Kleine Eiszeit und die Verschlechterung der Münze bildeten zusammen die zentralen Probleme mit denen die Menschen um 1600 zu kämpfen hatten.--Asmus Teufel 11:50, 17. Okt 2005 (CEST)

Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen, genannt der Eiserne Kanzler, (* 1. April 1815 in Schönhausen (heute Sachsen-Anhalt); † 30. Juli 1898 in Friedrichsruh bei Hamburg), war ein deutscher Staatsmann. Er war der Gründer und erste Kanzler des 2. Deutschen Reiches. Vormals war er Bundeskanzler des Norddeutschen Bundes.

  • Pro. Ein sehr schöner Artikel über eine der Schlüsselfiguren der deutschen Geschichte. --Bender235 16:01, 13. Okt 2005 (CEST)
  • Pro. Sicherlich lesenswert, aber: Keine Literatur? Was macht eigentlich die Otto-von-Bismarck-Stiftung? Soviel ich weiß, eine neue kritische Ausgabe der Werke, weil die alten geschönt waren? Diese quellenkritische Frage taucht leider nicht auf. Auch nicht im Stiftungsartikel. --Luha 00:59, 14. Okt 2005 (CEST)


Ein ausführlicher Artikel über einen mir bisher nur durch Liedtexte bekannten, seinerzeit aber vielgelesenen Autor. Sipalius 17:46, 13. Okt 2005 (CEST)

  • neutral - weil ich ihn nicht gelesen habe. Was mich massiv stört ist die Biografie in Stichworten, die unter die eigentliche Biografie gebappt ist. Diese sollte gelöscht und durch ein Werkverzeichns (ausgewählte Werke) ersetzt werden. -- Achim Raschka 18:19, 13. Okt 2005 (CEST)
  • neutral - zum einen bin ich verwundert und erfreut, dass hier mal ein Literaturartikel auftaucht, der was gehaltvolles zum Werk zu erzählen hat. Allerdings ist die Werkschau gelegentlich noch etwas feuilletonistisch geraten, Formulierungen wie Aufhorchen lässt, dass und Es darf nie vergessen werden, dass Heyse... scheinen mir einem Enzyklopädieartikel nicht ganz angemessen. Zudem erscheint die Einordnung trotz des langen Kapitels zur Kritik an Heyse und der Ausführungen zum Staturverlust nach dem ersten Weltkreig doch ein wenig arg lobpreisend - liest sich wie ein wilhelminisches Heldenleben. Die kritische Würdigung ist insgesamt gut, scheint mir aber ein wenig in der Vergangenheit verhaftet - die Stimmen verhallen so ca. vor 1930. Wie sieht es um die Bewertung Heyses in der heutigen Germanistik aus? Auch vermisse ich eine Literaturliste, was bei einem Artikel mit so vielen Zitaten recht seltsam ausnimmt. Die Biografie sollte zudem, wie Achim bereits anmerkte, zudem in Fließtext gebettet werden, dann gibts von mir ein pro.--Janneman 21:46, 16. Okt 2005 (CEST)
  • contra da URV. Mindestens Isolde Kurz starb erst 1944, ist also keine 70 Jahre tot. Sie darf daher nicht ohne Quellenangabe wörtlich zitiert werden. Auch bei allen anderen Zitaten sind exakte Fundstellenangaben zu fordern. Wird dem nicht umgehend Rechnung getragen, lösche ich Zitate raus, deren Urheber keine 70 Jahre tot ist. --Historiograf 11:58, 17. Okt 2005 (CEST)

Bin gerade auf diesen Artikel gestoßen. Habe zwar keine Ahnung von der Materie, aber ich finde, der Artikel scheint schon recht ausgegoren zu sein. Meiner Meinung nach verdient er jedenfalls ein Lesenswert. Deswegen ein pro von mir. -- Querido 20:03, 13. Okt 2005 (CEST)

  • Pro Allerdings habe ich beim Lesen das Gefühl, dass der Artikel zu sehr aus der internen Brille geschrieben ist. Zumindest fehlen kritische Auseinandersetzungen (Gehlen, Luhmann, Elias, Albert). Auch fehlt mir der aktuelle Status (Axel Honneth als neuer, auch in der Öffentlichkeit wirksamer Leiter des Instituts für Sozialforschung).--Luha 13:19, 14. Okt 2005 (CEST)
  • contra Unbelegte Adorno-Zitate ohne Quellenangabe eine URV --Historiograf 12:50, 17. Okt 2005 (CEST)
Da die Zitate jeweils unter einem Hinweis auf ein Werk Adornos erfolgen, habe ich das so gelesen, dass sie aus dem jeweiligen Werk stammen. Muss man hier mit Seitenzahlen zitieren, um URV zu vermeiden? --Luha 14:03, 17. Okt 2005 (CEST)

Zum Themenkomplex des vorgenannten Artikels passend, hier ein weiterer für mich lesenswerter Artikel über Theodor W. Adorno. Der Artikel ist vor kurzem knapp an der Wahl zum Exzellenten gescheitert - aber lesenswert ist er doch allemal, oder? Von mir ein pro. Querido 20:54, 13. Okt 2005 (CEST)

  • Pro Obwohl ich immer noch dafür plädieren würde ein paar umständliche Formulierungen zu glätten. Das ändert aber nichts daran, das ich den Artikel für im Ganzen gelungen halte. Gruß -- Andreas Werle 09:51, 14. Okt 2005 (CEST)

14. Oktober

Angelegt und aufgemöbelt. Die Tatsache, dass Francisco Toledo den Alternativen Nobelpreis erhalten hat, ermutigt mich, diesen Artikel als Kandidaten zu nominieren. --Nanosmile 01:04, 14. Okt 2005 (CEST)

  • pro für "lesenswert". Ich würde allerdings anregen, die Biographie nicht im Präsens zu schreiben. -- Achim Raschka 10:20, 14. Okt 2005 (CEST)
  • Abwartend: Endlich mal ein Artikel über einen Künstler, der auch dem Werk einen bedeutenden Platz einräumt anstatt nur irgendwelche biografischen Details aufzuzählen. Allerdings ist dieser biographische Teil dann auch wieder die Schwäche des Artikels: Der Teil ist so stichpunktartig und kompakt, dass ich nicht das Gefühl habe, ein wirklich stimmiges Bild seines Lebens zu bekommen. Der Abschnitt sollte doppelt so lang sein und auf einzelne Phasen besser eingehen. Der Mensch ist schießlich mittlerweile 65 und scheint kein so gewöhnliches Leben gehabt zu haben. - Hat er eigentlich Frau und Kinder? - Zweiter Kritikpunkt ist die Lobhudelei, ebenfalls in dem Abschnitt. Ein Satz wie "Mit 19 Jahren verläßt er Mexiko und lebt fünf Jahre in Paris. Dort, so schildert er es, schien man nur auf ihn gewartet zu haben. Galerien kaufen ihm sofort seine Bilder ab und nach Paris, wird er in London, Amsterdam, New York und Mexiko-Stadt zum Geheimtipp der Galeristenszene." klingt nicht enzyklopädisch. Bis auf den Abschnitt ist der Artikel allerdings lesenswert. -- mkill - ノート 10:24, 14. Okt 2005 (CEST)
  • Pro hab die Biographie nochmal geglättet, ist jetzt m.E. lesenswert --SoIssetEben! 15:05, 14. Okt 2005 (CEST)
Sorry, aber mit dieser Version bin ich nicht einverstanden. Sie ist weder sprachlich noch orthgrafisch akzeptabel. Mit der Änderung des Tempus bin ich einverstanden. Mit dem Rest aber nicht. "Francisco Toledo ist Zapoteke, die eine indigene Minderheit ... darstellen." Wer "die"? Heisst es nicht "der Zapoteke"?. Oder: "Dort fand er schnell Liebhaber, ..." Wie, war er schwul? Weiter: "... und er wurde bald auch über die französischen Landesgrenzen hinaus bekannt." Ist ja nicht falsch, aber warum so schwammig, wenn man weiss, dass er der Shootingstar der Galeristenszene in London, New York usw. wurde. Im übrigen schreibt man "Galerien" mit einem "l". Ebenfalls nicht einverstanden bin ich mit einer Gliederung, die Leben und Werk trennt. Werk ist eine Teilmenge von Leben. Was man abtrennen könnte, wären Abschnitte wie "Wirkungsgeschichte" - aber darüber weiss ich nix. --Nanosmile 23:14, 14. Okt 2005 (CEST)

@SoIssetEben: Sorry, aber du hast die Sache eher verschlimmbessert, da muss ich Nanosmile zustimmen. -- mkill - ノート 00:13, 15. Okt 2005 (CEST)

Jede Kritik hat ja ihr Gutes: Tempus hab ich beibehalten. Die von SoIssesEben überarbeiteten Passagen habe ich nochmal überarbeitet und - entsprechend der Anregungen - konkreter und neutraler formuliert. Eingefügt habe ich ein - für eine Enzyklopädie untypisches - fiktives Interview mit Zitaten von Toledo aus einem Merianheft. Ich hoffe, das gibt keinen Trouble wegen des copyrights. Mit der Homestory - also Kindern, Frauen usw. - kann ich leider nicht dienen. Soweit --Nanosmile 01:18, 15. Okt 2005 (CEST)
Habe jetzt noch einige biografische Details eingefügt. --Nanosmile 22:04, 15. Okt 2005 (CEST)
Jetzt Pro und ein WikiFleißBienchen an Nanosmile :) -- mkill - ノート 23:02, 15. Okt 2005 (CEST)

Howard Robard Hughes (* 24. Dezember 1905 in Houston, Texas; † 5. April 1976) war ein US-amerikanischer Unternehmer. Er war der Haupterbe der einträglichen Hughes Tool Company, Filmproduzent und Luftfahrtpionier.

  • pro - sieht für mich durchaus lesenswert aus -- Achim Raschka 10:15, 14. Okt 2005 (CEST)
  • pro --Kurt seebauer 17:08, 15. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra Der Artikel braucht eine sprachliche Überholung. Es sind Kleinigkeiten, aber sie stören den Lesefluss, sowas wie "Von diesem Unfall erholte er sich nie. In der Folge wurde Hughes medikamenten- und codein-abhängig." Wann wurde er abhängig? Nachdem er sich nie erholt hatte? Aber wenn er sich nie erholt hatte, wann soll das denn eingetreten sein? -- Um die Übersichtlichkeit zu erhöhen, sollte auch die Nachkriegszeit in zwei Teile geteilt werden: Gesundheitliche Entwicklung und Geschäft. Dieses Hin- und Herspringen verwirrt zusätzlich. -- mkill - ノート 00:39, 16. Okt 2005 (CEST)

Interessante Wiedergabe einer spannenden Biographie, gute Bebilderung. Wünschenswert vielleicht noch Hinweise auf literarische Bearbeitungen oder Verfilmungen des Lebens.--Diebu 11:13, 14. Okt 2005 (CEST)

  • Dagegen. Inhaltlich noch etwas dünn. Das Thema ist leider nicht ganz einfach zu erfassen, da in diesem Bereich (wie auch bei anderen Personen der englischen Seefahrt aus dieser Zeit) ziemlich viele mangelhafte populärwissenschaftliche Darstellungen im Umlauf sind, was für einen Laien nicht immer leicht zu beurteilen ist. Eine Abbildung habe ich zumindest eben ergänzt. --Frank Schulenburg 11:31, 14. Okt 2005 (CEST)
  • Contra. Ganz nette Lebensgeschichte, aber zu wenig Hintergründe und vor allem keine Literaturangaben, die literarische Lebensbeschreibung war hoffentlich nicht die Hauptquelle des Artikels. -- Carbidfischer Kaffee? 11:43, 14. Okt 2005 (CEST)
  • Pro "Eine Literaturliste auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft ist nicht notwendig, eine oder mehrere halbwegs passende Literaturstellen sind jedoch hilfreich." Auch die anderen Dinge dürfen für einen Lesenswerten (nicht zu verwechseln mit exzellenten) Artikel toleriert werden. --Debauchery 12:49, 14. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra - auch für einen Lesenswerten noch etwas zu dünn.--Janneman 20:47, 14. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra Ein schöner Artikel - keine Frage, aber mir fehlen noch mehr Literaturhinweise, die angegebene Literatur scheint wissenschaftlichen Standards nicht zu genügen. --Asmus Teufel 11:54, 17. Okt 2005 (CEST)
  • contra LIT und Weblinks indiskutabel. Wer nicht gemerkt hat, dass es http://international.loc.gov/intldl/drakehtml/ gibt sollte die Finger von solchen Artikeln lassen. --Historiograf 12:01, 17. Okt 2005 (CEST)

Sehr detaillierter Artikel über die Stadt Krefeld. Viele Bilder + Grafiken erhöhen das Textverständnis. --DER UNFASSBARE 13:25, 14. Okt 2005 (CEST)

  • Neutral Neben der Einwohnerentwicklung wäre es schön, Informationen zur "Demografie" zu erhalten. Geschichte sehr sehr umfangreich, wie wäre es mit einem eigenem Artikel und den wichtigsten Infos im Hauptartikel. Sehr umfangreiche Informationen zu den christlichen Kirchen, Juden nur erwähnt, Islam? Konfessionslose? Recht viele "rote" Wikilinks - evtl. kann der Artikel entlinkt werden, u.A. im Bereich der Oberbürgermeister. -- skINMATE schreibt mir... 23:02, 14. Okt 2005 (CEST)

Der Flensburger Löwe (auch Idstedt Löwe, dänisch Istedløven) ist eine Plastik der spätklassizistischen Monumentalbildhauerei, die der Däne Herman Wilhelm Bissen als Denkmal für den dänischen Sieg über Schleswig-Holstein in der Schlacht bei Idstedt ( 25. Juli 1850) geschaffen hat.

  • pro - sehr schöner Artikel Achim Raschka 15:03, 14. Okt 2005 (CEST)
  • Pro -- Jörg 21:42, 14. Okt 2005 (CEST)
  • Pro --Arnis 00:10, 15. Okt 2005 (CEST)
  • Pro - würde ich gleich an die Exzellenten weiterreichen wollen, viel mehr sollte es über das trumm doch nicht zu sagen geben.--Janneman 04:42, 16. Okt 2005 (CEST)

Als Fotografie (ältere Schreibweise: Photographie; aus altgr. φως,φωτoς "Licht [der Himmelskörper]", "Helligkeit" und γραφειν, "malen", "schreiben) bezeichnet man ein technisches Verfahren, bei dem mit Hilfe von optischen Verfahren ein Lichtbild auf ein lichtempfindliches Medium projiziert und dort dauerhaft gespeichert wird.

  • pro - als Übersichtsartikel finde ich diesen bereits recht gut -- Achim Raschka 15:03, 14. Okt 2005 (CEST)
  • Pro natürlich, auch wenn er beim letzten Mal unbeachtet durchlief. ;-) --Debauchery 15:29, 14. Okt 2005 (CEST)
  • Pro Wenn man so dicke Bretter bohrt, kann man es nicht allen recht machen. Kleine Anregung: "Fotografinnen und Fotografen" ist von inhalt eigentlich ein Gliederungspunkt unter "Fotografie als Kunst" - es sei denn, dort würden auch Reportage-Stars wie Robert Capa oder James Nachtwey genannt. --Nanosmile 02:39, 15. Okt 2005 (CEST)
  • Pro guter Übersichtsartikel. Die Integration der Digitalfotografie fehlt v.a. am Anfang in der Definition. Ich habe mal einen Versuch gemacht, das digitale Verfahren hier einzubauen, ohne daß es zu kompliziert wird. "Dimensionen" eines Mediums sind m. E. etwas anderes, als sie im Artikel genannt werden. Hierzu ebenfalls ein neuer Formulierungsvorschlag. --Arnis 15:47, 15. Okt 2005 (CEST)

Elisabeth, Herzogin von Braunschweig-Lüneburg (Calenberg-Göttingen), geborene Markgräfin von Brandenburg, Herzogin von Braunschweig-Lüneburg, (seit 1546) Gräfin und Frau zu Henneberg (*1510 vermutlich in Berlin; † 25. Mai 1558 in Ilmenau/ Thüringen), gilt als Reformationsfürstin, die zusammen mit dem hessischen Reformator Antonius Corvinus (1501-1553) die Reformation in Südniedersachsen durchsetzte. (eingestellt 17:25, 14. Okt 2005 von IP 129.143.9.135)

  • Pro - Aber: "Abendmahl unter beiderlei Gestalt" kommt zweimal vor - sollte man erklären. Sie heiratete ein zweites Mal - ich kann in dem Zusammenhang nirgends finden, ob/wann der erste Mann (der 45-Jahre ältere) gestorben ist (gut, man sieht oben, der ist 1540 gestorben - muss man aber unnötig hochscrollen). Die beiden letzten Abschnitte sollten unbedingt zusammengelegt werden; eine einzige Zeile unter "Einsame letzte Jahre" macht einen tatsächlich sehr "einsamen" Eindruck - oder sollte hier eh noch ergänzt werden? (Irgendwie machen diese beiden Abschnitte einen unfertigen Eindruck.) --Lienhard Schulz 20:23, 14. Okt 2005 (CEST)
@Lienhard: Die beiden letzten Abschnitte habe ich zusammengefügt und ein wenig ergänzt. "Abendmahl unter beiderlei Gestalt" ist auch geändert und erklärt. Wer hat sonst noch Ideen und Verbesserungsvorschläge?
Thomas Kossert 15:44, 15. Okt 2005 (CEST)
  • Pro Schwammige Formulierungen wie „Die Ehe mit dem vierzig Jahre älteren Erich verlief verhältnismäßig gut“ sollten aber noch ausgebessert werden. --Frank Schulenburg 13:23, 16. Okt 2005 (CEST)
@Frank: Habe die "schwammigen Formulierung" herausgenommen. Ist sonst noch was schwammig?
Thomas Kossert 12:29, 17. Okt 2005 (CEST)

15.Oktober

Als Schnitterkennung bezeichnet man im Fachgebiet Multimediatechnik der Informatik das automatische Erkennen von Schnitten in einem digitalen Video.

  • Pro Übersichtlich, detailliert und für mich als Laie verständlich wird das Thema dargelegt, außerdem nette Graphiken. Aus meiner Sicht ein klarer Kandidat. -- mkill - ノート 00:35, 15. Okt 2005 (CEST)
  • Neutral Ich habe den Artikel geschrieben und die Grafiken erstellt, danke für die Blumen! Natürlich enthalte ich mich einer Abstimmung. --Thetawave 12:39, 15. Okt 2005 (CEST)

Die Ruhr (nicht zu verwechseln mit der Rur, dem linksrheinischen Nebenfluss der Maas) ist ein etwa 217 km langer, rechter Nebenfluss des Rheins in Nordrhein-Westfalen, Deutschland. Sie ist für die größte europäische Industrieregion, das Ruhrgebiet, namensgebend.

  • Pro
Bitte Kandidaturen unterschreiben! -- mkill - ノート 00:17, 16. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra
  1. Auf die Industriegeschichte rechts und links der Ruhr wird nicht eingegangen, nichtmal als Link.
  2. Die Ruhr war mal einer der dreckigsten Flüsse Europas und nun gilt sie als Erholungsraum. Über diese Entwicklung kann man garantiert etwas schreiben.
  3. Der Punkt Sehenswertes ist eine ellenlange Linkliste, diese bitte nach Liste von Sehenswürdigkeiten im Ruhrgebiet auslagern und Fließtext einsetzen. -- mkill - ノート 00:17, 16. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra Ich kann mich meinem Vorredner nur anschließen. --Luha 15:03, 16. Okt 2005 (CEST)

Der Zitronenhai (Negaprion brevirostris), auch Atlantischer Zitronenhai genannt, ist ein 340 cm langer, starker Hai aus der Gattung der Zitronenhaie. Seinen Namen erhielt er wegen seiner gelblichen Färbung. Er lebt an den Küsten Nord-, Süd-, und Mittelamerikas sowie an der Küste Westafrikas. -- Eigennominierung Jonathan Hornung 10:01, 15. Okt 2005 (CEST)

  • pro - der hat mir im Schreibwettbewerb sehr gut gefallen; er kam nur in der Ausführlichkeit mit den anderen Lebewesenartikeln nicht mit, die da gleichfalls kandidierten. Ein paar Hinweise noch auf der Disku-Seite. -- BS Thurner Hof 11:03, 15. Okt 2005
  • pro - auf jeden Fall. Das Problem im Schreibwettbewerb lag vornehmlich in der Schwierigkeit, gute Quellen zu bekommen, der Artikel ist auf jeden Fall sehr gelungen. -- Achim Raschka 15:01, 15. Okt 2005 (CEST)
  • Ich bezweifle dann doch, das jeder Zitronenhai genau 340 cm lang ist, hier muss ein "bis zu" oder "im Durchschnitt" in den Einleitungssatz. Ansonsten Pro. -- mkill - ノート 00:20, 16. Okt 2005 (CEST)
  • Laien-Pro. Schöner Artikel. Glückwunsch zu der Entscheidung, doch bis zum Ende des Wettbewerbs durchzuhalten. --Frank Schulenburg 12:21, 16. Okt 2005 (CEST)
  • Pro - soweit ich das beurteilen kann. Wirkt trotz seiner relativen Kürze sehr rund. --Markus Mueller 16:00, 16. Okt 2005 (CEST)

Ebenfalls ein Schreibwettbewerb-Teilnehmer

  • pro - ein schöner Artikel, der im Schreibwettbewerb es leider nicht auf die vorderen Plätze geschafft hat.
  • Contra Der Artikel weist leider noch weitgehende Schwächen auf. Die Funktionsweise der Methode wird ziemlich unverständlich erklärt. Hier wäre ein Schema (vielleicht in Form einer Skizze) angebracht. Der Artikel beschränkt sich darauf den Ablauf zu schildern und die Details des Ablauf zu reproduzieren. Damit ergibt sich für einen in der Materie nicht unkundigen eine umständliche Schilderung. Für einen Laien dürfte das ganze vollkommen unverständlich sein. Die Lösung dieses Problems wäre ein problem-orientierter Aufbau des Artikels. z.B. statt : die DNA wird mit Restriktionsenzymen behandelt. Die DNA kann als kettenförmiges Molekül nicht untersucht werden, darum wird sie durch Restriktionsenzyme aufgespalten, usw... Die meistens naturwissenschaftlichen Artikel zeigen das etwas gemacht wird (und enden damit meist im Elfenbeinturm für Leute die das ganze schon an der Uni mal gelernt haben.). Das Leitmotiv eines solchen Artikels sollte sein warum ein gewisser Schritt in einer Methode angewandt wird. Beste Grüße - Nasiruddin 14:52, 15. Okt 2005 (CEST)

Ebenfalls ein Schreibwettbewerb-Teilnehmer

  • pro - dieser ARtikel ist lange für die Top-Ten diskutiert worden; leider ist die Literatur etwas mager. BS Thurner Hof 11:03, 15. Okt 2005 (CEST)
  • pro - definitiv, imho könnte er auch gut in den Exzellenten kandidieren, Problem ist wahrscheinlich tatsächlich die dünne Quellenlage. -- Achim Raschka 15:04, 15. Okt 2005 (CEST)
  • Pro -- mkill - ノート 23:22, 15. Okt 2005 (CEST)
  • Dafür. Schließe mich BS Thurner Hof an. --Frank Schulenburg 12:22, 16. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra Der Artikel ist nett und mit viel Mühe geschrieben, aber EINE Literaturangabe finde ich für einen lesenswerten Artikel einfach NICHT AUSREICHEND. Und Ernst W. Heine genügt m.E. auch nicht immer allen wissenschaftlichen Standards. --Asmus Teufel 12:23, 17. Okt 2005 (CEST)

Ebenfalls ein Schreibwettbewerb-Teilnehmer

  • pro - wäre die Geschichte des Aquarells etwas ausführlicher gewesen und hätte sich die bei der Nennung der Maler, die dort als wichtige Vertreter des Aquarells genannt werden, mehr gestanden als nur eine Liste, wäre dieser ARtikel wohl gleichfalls bei den Top Ten gelandet.--BS Thurner Hof 11:03, 15. Okt 2005 (CEST)
  • ebenfalls ein deutliche pro - Achim Raschka 15:05, 15. Okt 2005 (CEST)
  • pro Angenehm sachlich, differenziert. Diverse Tippfehler müßten noch korrigiert werden, habe immerhin schon mal die Kandidatur hier im Artikel vermerkt. --Arnis 17:54, 15. Okt 2005 (CEST)
  • Dafür. Schließe mich BS Thurner Hof an. --Frank Schulenburg 12:10, 16. Okt 2005 (CEST)
  • Pro. Am Anfang mein „Lieblingsartikel“ und Geheimfavorit im Wettbewerb - leider war schon bald abzusehen, dass die Chance verpasst werden würde, ihn ausreichend auszubauen. Ich persönlich wünsche mir mehr von solchen Artikeln. --Markus Mueller 16:03, 16. Okt 2005 (CEST)

Ebenfalls ein Schreibwettbewerb-Teilnehmer

  • pro - der stand gleichfalls lange auf der Kandidaten-Liste der Endauswahl. --BS Thurner Hof 11:03, 15. Okt 2005 (CEST)
  • pro - imho ist auch hier eine Exzellenz-Kandidatur absehbar -- Achim Raschka 15:07, 15. Okt 2005 (CEST)
  • Pro sehe ich auch so --K@rl 10:44, 16. Okt 2005 (CEST)
  • Dafür. Der Abschnitt „Würdigung“ sollte meiner Ansich nach noch ausgebaut und etwas neutraler fomuliert werden. In der Einleitung finde ich persönlich den Ausdruck „Wegen seines Auftretens gegen Ungerechtigkeiten“ etwas schwammig. Ansonsten ein schöner Artikel, der auf meiner Notizliste zum Schreibwettbewerb unten den ersten Zwanzig stand. --Frank Schulenburg 12:19, 16. Okt 2005 (CEST)
  • Pro , natürlich! --Schaufi 23:39, 16. Okt 2005 (CEST)

Ebenfalls ein Schreibwettbewerb-Teilnhemer

  • pro - ebenfalls lange in der Entausscheidung diskutiert. --BS Thurner Hof 11:03, 15. Okt 2005 (CEST)
  • und auch ein pro an dieser Stelle -- Achim Raschka 15:07, 15. Okt 2005 (CEST)
  • Dafür. Ein aus meiner Sicht wirklich sehr gelungener Artikel. Die besondere Stärke des Artikels liegt meiner Ansicht nach darin, daß Hopfers kunstgeschichtliche Bedeutung klar und leichtverständlich erklärt wird. An einigen Stellen hätte man sich tiefergehende Erläuterungen gewünscht (Hopfers Eintreten für die Reformation wird zwar erwähnt, aber nicht explizit weiter ausgeführt). Ich persönlich fände eine kontrastierende Gegenüberstellung von Radierungen Hopfers und denen anderer zeitgenössischer Künstlern wie Cranach oder Burgkmair reizvoll. Aber das wäre dann vermutlich eher ein Fall für die Exzellenzkandidatur. Auf meiner persönlichen Notizliste war der Artikel jedenfalls sehr nahe an den Top-10. --Frank Schulenburg 12:08, 16. Okt 2005 (CEST)

Tabak (Nicotiana spp.) ist eine Pflanzengattung aus der Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae), zu denen auch die Tomate, Kartoffel und Tollkirsche gehören. Heutzutage sind 65 Tabak-Arten bekannt. Sie unterscheiden sich stark in ihren Formen. Gemeinsames Merkmal ist das spezifische Gift Nikotin, das nur Tabakpflanzen in den Wurzeln produzieren; dadurch ist Tabak eine relativ starke Droge.

  • Pro Der Artikel geht umfangreich auf die Geschichte der Pflanze ein. Da man sehr viel über die Pflanze erzählen kann wurde auch einiges wurde auch ausgelagert in Artikel wie Tabakrauchen und Tabakanbau. Der Artikel brauchte eine sprachliche Überarbeitung, ich hoffe das ist mir gelungen und ich stelle ihn hiermit als Kandidat auf. Und das als Nichtraucher. -- mkill - ノート 23:15, 15. Okt 2005 (CEST)

Niels Henrik David Bohr (* 7. Oktober 1885 in Kopenhagen; † 18. November 1962 ebenda) war ein dänischer Physiker. Er erhielt den Nobelpreis für Physik im Jahr 1922 „für seine Verdienste um die Erforschung der Struktur der Atome und der von ihnen ausgehenden Strahlung“.

  • ohne Votum - da der Artikel in letzter Zeit ein wenig stärker im Medienlicht stand habe ich ihn ein wenig ausgebaut. Ich denke, er kann sich jetzt ganz gut sehen lassen, oder? -- Achim Raschka 23:47, 15. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra Der Abschnitt "Lebenswerk" ist wirklich merkwürdig geschrieben. Einfach nur Zitate von einem anderen Autor über Meßtheorie einzufügen ist ja kein Ersatz für dieses Thema. Dann sind immer noch Schreibfehler und gestelzte Formulierungen zu finden: "Heisenberg dozierte in Kopenhagen." Naja. Außerdem fehlen ganze Kapitel. Zunächst die Bohr-Cramer-Slater-Theorie, kein Wort zu der Kopenhagener Interpretation der QM, Bohr hat sich viele Jahre im Wiener Kreis engagiert, seine Debatte mit Einstein sollte zumindest verlinkt werden. Seine Rolle im Manhatten-Projekt ist noch nicht einmal erwähnt, seine Kontakte zu Heisenberg sind politisch brisant gewesen, sein Interesse für die Biologie ("Licht und Leben" 1933) ist ebensowenig mit auch nur einem Wort erwähnt. Ich bin ja kein Spezialist für Physikgeschichte, und ich habe den Artikel auch nur ganz kurz überflogen, aber wenn die Mängel schon mir auffallen, dann kann es wohl kaum ein lesenswert werden. Tut mir leid Achim, aber das kann sich nicht sehen lassen. Gruß -- Andreas Werle 10:08, 17. Okt 2005 (CEST)
    • Leid braucht es dir nicht zu tun, als Physiklaie habe ich schlicht den Versuch unternommen, zumindest die Biografie auszubauen, für eine wirkliche Werkbetrachtung tauge ich nicht und da würde ich gern das Augenmerk der Physiker drauf lenken - unter anderem an dieser Stelle. Danke für die Kritik -- Achim Raschka 12:06, 17. Okt 2005 (CEST)

16. Oktober

Tokugawa Ieyasu (jap. 徳川家康; * 31. Januar 1543 in der Burg Okazaki; † 1. Juni 1616 in Sumpu) war der Begründer des Tokugawa-Shogunats in Japan, und gilt mit Oda Nobunaga und Toyotomi Hideyoshi als einer der „drei großen Einiger“ des feudalen Japan.

  • Pro Für mich als Japanologie-Student sind die entscheidenden Sachen drin :) -- mkill - ノート 00:10, 16. Okt 2005 (CEST)
  • Pro. Liest sich gut. Ich vertraue auf dein Urteil bzgl. der inhaltlichen Vollständigkeit und Richtigkeit. --Bender235 02:24, 16. Okt 2005 (CEST)
  • In meinem Browser überlappen sich Bilder und Text. Ließe sich dieser kleine Formatierungsfehler vielleicht noch korrigieren? (Notfalls unter Weglassung einer der Abbildungen) --Frank Schulenburg 13:29, 16. Okt 2005 (CEST)

William Theodore Walton III. (* 5. November 1952 in La Mesa, Kalifornien) ist ein ehemaliger US-amerikanischer Basketballspieler. Er spielte zwischen 1974 und 1987 in der US-Profiliga NBA bei den Portland Trail Blazers, San Diego Clippers und Boston Celtics.

  • Neutral, da Hauptautor. --Bender235 02:17, 16. Okt 2005 (CEST)

Eine Aufzugsanlage, kurz Aufzug oder Lift genannt, ist eine Anlage, mit der Personen, Fahrzeuge oder Waren in einer beweglichen Kabine, einem Fahrkorb oder auf einer Plattform in vertikaler Richtung zwischen zwei oder mehreren Ebenen transportiert werden können.

  • Pro - meiner Meinung nach ist er lesenswert, Priwo 09:57, 16. Okt 2005 (CEST)

Heinrich VII. stammte aus dem kleinen Grafengeschlecht der Luxemburger. Dennoch wurde er 1308 zum römisch-deutschen König gewählt und entwickelte eine bemerkenswerte Tatkraft. In seiner Regierungszeit kam Böhmen zur luxemburgischen Hausmacht (was weitreichende Folgen haben sollte), zudem strengte er als erster König nach dem Interregnum einen Italienzug an und war von Beginn an bestrebt, die Kaiserkrone zu erlangen. 1312 gelang ihm dies, doch geriet er im Rahmen seiner imperialen Restaurationspolitik, in deren Zusammenhang er die ultimative kaiserliche Weltherrschaft proklamierte, in Gegnerschaft zum Papst und mehreren italienischen Kommunen sowie zum König von Frankreich und zum König von Neapel. Heinrich VII. starb am 25. August 1313 bei Siena, womit dieser letzte ernsthafte Versuch einer Renovatio Imperii beendet wurde; einen Nachhall fand das Unternehmen jedoch in Dantes Werken (Monarchia und der Göttlichen Komödie).

  • Enthaltung, da ich den Artikel von Grund auf selbst verfasst habe. --Benowar 13:56, 16. Okt 2005 (CEST)
  • Pro - was soll man dazu noch groß sagen? Eine schon fast typische Arbeit (obwohl ich jetzt gar nicht so ein Anspruchsdenken aufkommen lassen will). Auf der Karte ist Fürstenwalde zu finden, da keimen Heimatgefühle... - nur eine Erklärung hätte ich gerne noch zu Lehenrentner. Ken - ganz ruhig 14:19, 16. Okt 2005 (CEST)
Danke für das Lob :). @Lehnsrentner: Ich habe es zwar nicht eingefügt, gemeint ist aber ein Lehnsvasall, der statt Land Geld oder auch Naturalien erhielt. Das hatte den Vorteil, dass solch ein Lehen leichter entzogen werden konnte; Heinrich (der tatsächlich ein Rentenlehen vom französischen König bezogen hatte) vergab denn auch in Italien, wohl aus den eigenen Erfahrungen klug geworden, lieber Rentenlehen. --Benowar 14:30, 16. Okt 2005 (CEST)
Na das ist doch schon ein Artikelanfang ;) Ken - ganz ruhig 15:29, 16. Okt 2005 (CEST)
  • Pro. Wunderbarer Artikel. --Bender235 14:37, 16. Okt 2005 (CEST)
Vielen Dank. --Benowar 15:23, 16. Okt 2005 (CEST)
Jep, mein ganzer Dank dafür gebührt Benutzer:Captain Blood, der wieder mal fleissig war. Luxemburg ist dort etwa in der Größe wiedergegeben, wie es zur Zeit Karls IV. bestand, aber leider waren uns keine genaueren Karten zugänglich. Es gibt eine bei Hoensch, Luxemburger, die sich aber nur in ganz wenigen Details unterscheidet; es kamen nur einige wenige Gebiete direkt an der Maas hinzu. --Benowar 21:48, 16. Okt 2005 (CEST)

Nikolaus Kopernikus, ursprgl. Familienname Koppernigk bzw. Kopernik, später (lat.) Copernicus, (*19. Februar 1473 in Thorn (poln. Toruń), Polen; † 24. Mai 1543 in Frauenburg (poln. Frombork)) wurde mit seinen Theorien von der Bewegung der Planeten auf Kreisbahnen um die Sonne zu einem der bedeutendsten europäischen Astronomen.

  • Pro. --Bender235 14:32, 16. Okt 2005 (CEST)

Detaillierte Biografie über den Verhaltensforscher und Nobelpreisträger, die ausgesprochen kritisch ist.

  • pro --BS Thurner Hof 22:11, 16. Okt 2005 (CEST)
  • Pro Sehr schöner Artikel. Meines Erachtens sogar exzellent. (Vielleicht noch ein paar Bilder organisieren?) --Davidl 23:55, 16. Okt 2005 (CEST)
  • pro ausreichende Fundstellnnachweise --Historiograf 12:32, 17. Okt 2005 (CEST)
  • contra ausführlicher artikel, und zu recht sehr kritisch, was mir nicht gefällt sind die vielen halbsätze und bemrkungen in klammern, ausrufzeichen (!) im text, und fehlende bilder. ausserdem startet die biographie zu abrupt (abschnitt werdegang), abschnitt karriere im nationalsozialismus könnte mit in werdegang eingebaut werden... --Aljaz cosini 14:04, 17. Okt 2005 (CEST)
  • pro. ... für lesenswert reicht es aber allemal. --Kurt seebauer 18:02, 17. Okt 2005 (CEST)

Passend zur Kandidatur von Konrad Lorenz auch gleich das entsprechende Federvieh dazu.

aus dem Schreibwettbewerb. Ein sehr ausführlicher Artikel, bei dem es jedoch an einigen STellen etwas mit der (neutralen) Formulierung haperte. Lange für die Top Ten diskutiert.

  • Pro --BS Thurner Hof 22:11, 16. Okt 2005 (CEST)
  • Pro ein ausführlicher und guter Artikel. Absolut lesenswert. Osiris2000 01:36, 17. Okt 2005 (CEST)
  • Pro - Sehr schön! Die Literatur sollte noch dem einheitlichen Zitierschema angepasst werden! Also Vorname Name: Titel. ggf. Untertitel, Ort Jahr. ISBN --Asmus Teufel 11:58, 17. Okt 2005 (CEST)

Thukydides (* zwischen 460 und 455 v. Chr., † ca. 400 v. Chr.) war ein griechischer Historiker. Gesichert zugeschrieben wird ihm nur Der Peloponnesische Krieg (der Originaltitel ist nicht überliefert).

  • Pro. --Bender235 14:51, 16. Okt 2005 (CEST)

Ein Artikel über eine Kleinstadt in Ostthüringen, ohne eigenes Votum, da Hauptautor --Zellreder 15:46, 16. Okt 2005 (CEST)

17. Oktober

Die Cantorsche Paarungsfunktion (manchmal auch Nummerierungsfunktion) ist eine in der theoretischen Informatik verwendete Abbildung. Ihre Verallgemeinerung von Paaren auf Tupel wird als Cantorsche Tupelfunktion bezeichnet.

Pro Antifaschist 666 00:37, 17. Okt 2005 (CEST)

Kontra Meiner Meinung nach steht das Lemma auf wackeligen Beinen. Der Inhalt des Artikels sollte in allgemeinerer Form in einen noch zu schreibenden Artikel Paarungsfunktion eingearbeitet werden. Vor einem Jahr fand hier eine Diskussion darüber statt.--MKI 17:07, 17. Okt 2005 (CEST)

Mit Datenströmen (englisch Data Streams) bezeichnet man in der Informatik kontinuierliche Abfolgen von Datensätzen, deren Ende nicht im voraus abzusehen ist. Die einzelnen Datensätze sind dabei von beliebigem, aber festem Typ. Die Menge der Datensätze pro Zeiteinheit (Datenrate) kann variieren und so groß sein, dass nur begrenzte Ressourcen zur Weiterverarbeitung zur Verfügung stehen. Im Gegensatz zu anderen Datenquellen können Datenströme daher nicht als ganzes, sondern nur fortlaufend verarbeitet werden. Insbesondere ist im Gegensatz zu Datenstrukturen mit wahlfreiem Zugriff (wie z.B. Arrays) nur ein sequentieller Zugriff auf die einzelnen Datensätze möglich.

Pro Antifaschist 666 00:40, 17. Okt 2005 (CEST)

  • contra - den hatten wir ja schon öfter im Blickpunkt. Was dasteht, ist gut, aber mit ist der Artikel etwas zu kurz. Man könnte ein paar Worte zu Streaming Media sagen, anstatt diesen wichtigen Anwendungsbereich nur in der Einleitung zu erwähnen. Unix-Pipes sollten auch ein wenig ausführlicher beschrieben werden. --Kurt seebauer 18:22, 17. Okt 2005 (CEST)

Der gödelsche Unvollständigkeitssatz beschäftigt sich mit der Ableitbarkeit von Aussagen in formalen Theorien. Der Satz zeigt die Grenzen der formalen Systeme ab einer bestimmten Mächtigkeit auf. "Es läßt sich überhaupt jede epistemologische Antinomie zu einem derartigen Unentscheidbarkeitsbeweis verwenden". Der Beweis verwendet als wesentliches Argument die Diagonalisierung. (Kurt Gödel: Über formal unentscheidbare Sätze der Principia Mathematica und verwandter Systeme I. Monatshefte für Mathematik und Physik, 38, 1931. S. 175)

Pro Antifaschist 666 00:43, 17. Okt 2005 (CEST)

Java [ˈdʒɑːvə] ist eine objektorientierte Programmiersprache und als solche ein eingetragenes Warenzeichen der Firma Sun Microsystems. Java-Programme benötigen zur Ausführung eine spezielle Umgebung, die Java-Laufzeitumgebung oder Java-Plattform genannt wird und als wichtigsten Bestandteil die Java Virtual Machine enthält. Der Vorteil ist, dass nur diese Umgebung an verschiedene Computer und Betriebssysteme angepasst werden muss. Sobald dies geschehen ist, laufen auf der Plattform alle Java-Programme, sofern sie sich nicht auf Spezifika der darunterliegenden Platform stützen, ohne weitere Anpassungen. Die Programmiersprache Java ist eine Komponente der Java-Technologie.

Pro Antifaschist 666 00:46, 17. Okt 2005 (CEST)

  • Contra. Viele technische Ungenauigkeiten/Fehler, teils chaotische Struktur (z. B. werden wichtige Sprachkonzepte nur im Kapitel „Unterschiede zu ähnlichen Sprachen“ erwähnt). --Jan Arne Petersen 01:13, 17. Okt 2005 (CEST)

Python [ˈpaɪθn̩] ist eine objektorientierte Programmiersprache. Sie wurde Anfang der 1990er Jahre von Guido van Rossum am Centrum voor Wiskunde en Informatica in Amsterdam entwickelt, ursprünglich für das verteilte Betriebssystem Amoeba. Alle bisherigen Implementierungen der Sprache (siehe auch Jython) übersetzen den Text eines Python-Programmes transparent in einen Zwischencode, der dann von einem Interpreter ausgeführt wird.

Pro Antifaschist 666 00:49, 17. Okt 2005 (CEST)

Das Rabin-Kryptosystem ist innerhalb der Kryptologie ein asymmetrisches Kryptosystem, das auf einem Faktorisierungsproblem beruht und mit RSA verwandt ist. Es lässt sich prinzipiell auch zur Signatur verwenden. In der Praxis findet das Verfahren allerdings wegen bestimmter Angriffsmöglichkeiten kaum Anwendung.

Pro Antifaschist 666 00:54, 17. Okt 2005 (CEST)

contra An vielen Stellen fehlt die klare Linie.--Gunther 16:57, 17. Okt 2005 (CEST)

Carl Linnaeus, nach seiner Erhebung in den Adelsstand 1762 Carl von Linné (* 23. Mai 1707 in Råshult bei Stenbrohult, Südschweden; † 10. Januar 1778 in Uppsala) war ein schwedischer Naturwissenschaftler, der die Grundlagen der modernen Taxonomie entwickelte, das Linnésche System.

Pro - mir gefällt vor allem die flüssig zu lesende Verbindung von biografischen Details mit der pointierten Darstellung des von ihm begründedten Fachs. ••• ?! 05:20, 17. Okt 2005 (CEST)

Pro - m.E. einwandfreie Ausführung & gute Lesbarkeit. Exzellent! --Ivy 19:35, 17. Okt 2005 (CEST)

Der „Wehrmann in Eisen“ (auch „Eiserner Wehrmann“, „Nagelmann“ oder „Nagelfigur“, aber auch "Wehrschild") war eine Propagandaaktion während des Ersten Weltkriegs. Gegen eine Spende durfte man einen Nagel in das dafür aufgestellte Objekt einschlagen.

Interessant und gut recherchiert pro --Historiograf 11:49, 17. Okt 2005 (CEST)

  • hm. Mich irritiert ein wenig die Systematik der Aufzählung. Es mag wohl eiserne Wehrmänner auch in der heutigen Tschechischen Republik gegeben haben, aber man sollte das vielleicht doch unter einem Listenpunkt "Österreich-Ungarn" abhandeln, und der Posener Wehrmann stand ja wohl auch im Deutschen Reich?--Janneman 20:17, 17. Okt 2005 (CEST)

Die Bovine Virusdiarrhoe - Mucosal Disease, kurz BVD-MD, ist ein recht häufiger viraler Krankheitskomplex der Rinder, welchem aufgrund seiner Epidemiologie eine Sonderstellung zukommt.

Pro von wem? --Keimzelle interkom smtp 16:27, 17. Okt 2005 (CEST)

  • Kontra Viel zu kurz für die Krankheit, die angeblich für die Rinderzucht relevant sein sollte. --Keimzelle interkom smtp 16:27, 17. Okt 2005 (CEST)
    • In der Länge liegt die Würze?! Darin liegt doch gerade die Stärke des Artikels: Das Wichtige wird gesagt, ohne dass er sich in allzuviel Fachgeschwafel verliert. Und ja, BVD-MD ist für die Rinderzucht sehr relevant.

Pro Antifaschist 666 12:38, 17. Okt 2005 (CEST)

  • Kontra Recht guter Artikel, aber viel zu anfällig für Demagogen und POV. Netzrack.N 15:22, 17. Okt 2005 (CEST)
Ääm, glaubst du, dass der Artikel über die REPs (da gab es lange Zeit Diskussion ob se nun rechtsextrem sind oder nicht und entsprechende Edit-Wars), der bereits seit fast einem halben Jahr lesenswert ist, anders ist? Antifaschist 666 15:33, 17. Okt 2005 (CEST)

Pro Antifaschist 666 12:40, 17. Okt 2005 (CEST)

Pro Antifaschist 666 12:42, 17. Okt 2005 (CEST)

Pro Stern !? 14:31, 17. Okt 2005 (CEST)

Prostitution (von lateinisch prostituere: „sich öffentlich hinstellen“) bezeichnet die Vornahme sexueller Handlungen gegen Entgelt. Die Ausübung der modernen Prostitution unterscheidet sich erstaunlich wenig von der historischen. Gleich geblieben ist in allen Epochen die Unterteilung in freiwillige oder unfreiwillige Ausübung.

  • Pro Hinsichtlich Exzellenz noch einige Schwächen (z. B. Struktur und - teils nicht exakte - Formulierung), aber in meinen Augen allemal lesenswert norro 18:30, 17. Okt 2005 (CEST)
  • Pro Nach dem Umbau und Umstrukturierung defintiv lesenswert! --Flothi 18:50, 17. Okt 2005 (CEST)

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