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Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 14. Oktober 2005 um 12:18 Uhr durch Luha (Diskussion | Beiträge) ([[Frankfurter Schule]]). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Abkürzung: WP:KLA

Diese Seite dient der Wahl und Abwahl von lesenswerten Artikeln.

Die Wikipedia hat wesentlich mehr gute und sehr gute, ausführliche und teilweise auch amüsante Artikel zu bieten, als man an Hand der Exzellenten Artikel ersehen kann. Diese Kandidatenliste dient dazu, alle Artikel zu finden, die zum Beispiel die mittlerweile sehr strengen Kriterien für die Exzellenten (noch) nicht schaffen. Sie aus der großen Masse von Artikeln hervorzuheben, den Lesern als gute Lektüre ans Herz zu legen sowie den Autoren ein Dankeschön zukommen zu lassen. Diese Artikel sollen mit dem Prädikat Lesenswerter Artikel ausgezeichnet werden.

Bei der Wikipedia sollte immer die inhaltliche Arbeit im Vordergrund stehen und somit die Kandidatenkür zu einer Qualitätsverbesserung der Artikel führen. Wenn der Artikel vorher nochmal durchgesehen werden soll, stelle ihn in den Wikipedia:Fokus oder ins Wikipedia:Review.

Bitte nicht vergessen, bei allen Kandidaten den {{Kandidat (Lesenswert)}}-Baustein hinzuzufügen!

Review des Tages:

Schüttgüter wie Sand und Zement werden mittels Silo getrennt gelagert und erst im letzten Schritt gemischt

Die Produktkette (Chain of Custody) bildet ein syste­ma­ti­sches Verfahren zur Doku­men­ta­tion und Kontrolle von Mate­ria­lien, Rohstoffen und zuge­hö­rigen Infor­ma­tionen während ihres Durch­laufs durch alle Stationen der Liefer­kette bis zum Endpro­dukt. Basie­rend auf der Normen­familie ISO 22095 umfasst sie verschie­dene Doku­men­ta­tions­mo­delle zur Aufrecht­er­hal­tung der Rück­ver­folg­bar­keit: Iden­ti­täts­er­hal­tung (physi­sche Tren­nung einer einzigen Quelle), Sepa­rie­rung (getrennte Verar­bei­tung zerti­fi­zierter und nicht-zerti­fi­zierter Mate­ria­lien), kontrol­liertes Mischen (prozen­tuale Beimi­schung verschie­dener Quellen), Massen­bi­lanz (rech­ne­ri­sche Verfol­gung ohne physi­sche Tren­nung) sowie Book and Claim (virtu­elle Zerti­fi­kat­trans­aktionen ohne physi­schen Mate­rial­fluss). Diese Metho­den­viel­falt ermög­licht es Orga­ni­sa­tionen, entspre­chend ihrer logis­ti­schen Gege­ben­heiten und Quali­täts­an­for­de­rungen eine ange­mes­sene Nach­ver­folg­bar­keits­stra­tegie zu imple­men­tieren. Produkt­ketten finden Anwen­dung in diversen Branchen zur Zerti­fi­zie­rung nach­hal­tiger Prak­tiken, von der foren­si­schen Beweis­si­che­rung über die phar­ma­zeu­ti­sche Produk­tion bis hin zur Lebens­mittel- und Textil­in­dus­trie. Die komplexe Struktur moderner globaler Liefer­ketten mit fünf bis neun geogra­fisch verteilten Stationen macht eine durch­ge­hende Chain-of-Custody-Zerti­fi­zie­rung aufwendig, jedoch uner­läss­lich für die Glaub­wür­dig­keit von Nach­hal­tig­keits­aus­sagen und regu­la­to­ri­sche Compliance. Tech­no­lo­gi­sche Inno­va­tionen wie Block­chain, RFID und digi­tale Platt­formen unter­stützen zuneh­mend die Imple­men­tie­rung trans­pa­renter und vertrau­ens­wür­diger Produkt­ket­ten­systeme in komplexen indus­tri­ellen Netz­werken.


Fokus des Tages: Vorlage:Fokus des Tages

Kriterien für lesenswerte Artikel

Wahl zum lesenswerten Artikel

Im Folgenden wird versucht, Kriterien für diese lesenswerten Artikel darzulegen und eine klare Abgrenzung von den exzellenten Artikeln zu schaffen. Dabei sollten die Abstimmungen so unbürokratisch wie möglich und mit geringstmöglichem Aufwand durchgeführt werden. Ein Artikel wird dann als lesenswert ausgezeichnet, wenn sich innerhalb von fünf Tagen mindestens drei angemeldete Benutzer dafür aussprechen. Bei allfälligen Contra-Stimmen gilt: Der Artikel muss mindestens drei Pro-Stimmen mehr als Contra-Stimmen erhalten, um als lesenswert gelten zu können. Werden vorzeitig fünf oder mehr Contra-Stimmen erreicht, gilt der Artikel als abgelehnt. Hat ein Artikel nach fünf Tagen weniger als drei Kommentare, wird er um 2 Tage verlängert. Begründungen und konstruktive Kritik sind sehr erwünscht. Ein Koordinator, der nicht notwendigerweise Admin sein muss, kann bei Wackelkandidaten, die immer wieder an- und abgewählt werden, im Notfall eine Abstimmungspause verfügen.

Abwahl

Bevor ein lesenswerter Artikel abgewählt wird, sollte er im dafür vorgesehenen Wikipedia:Fokus/Wartung erwähnt werden, damit sich möglichst viele Benutzer daran beteiligen, ihn zu verbessern und damit zu „retten“. Wenn dies nicht zum Ziel geführt hat, kannst du ihn zur Abwahl vorschlagen.

Für eine erfolgreiche Abwahl gelten die gleichen Regeln wie zur Wahl. Ein Artikel ist also abgewählt, wenn innerhalb von fünf Tagen drei angemeldete Benutzer die Abwahl wünschen. Es muss mindestens drei Stimmen mehr für als gegen die Abwahl geben; bei fünf oder mehr Stimmen gegen die Abwahl bleibt der Artikel lesenswert. Für die Abwahl stimmst du mit „Abwahl“, dagegen mit „Behalten“.

Welche Artikel sind zur Wahl zugelassen?

  • Alle Artikel aus allen Fachbereichen und Lebensbereichen; Themen die nicht in einem lesenswerten Artikel abgehandelt werden können, gibt es nicht. Ausdrücklich gilt dies für:
    • Artikel, die von der Mehrheit der Nutzer als unverständlich angesehen, aber fachlich korrekt und fundiert ein spezielles Thema behandeln. Hierbei wird besonders an Artikel aus den Bereichen Naturwissenschaften, Mathematik und Wissenschaften mit einem geringen Bekanntheitsgrad gedacht. Zur Bewertung sind dabei insbesondere die Fachleute auf dem jeweiligen Gebiet aufgerufen.
    • Auch gut recherchierte und informative Listen sind zugelassen.
    • Artikel, denen der Hauptautor abhanden gekommen ist, ohne den es jedoch schwer ist, den Artikel zu vervollständigen.

Die folgenden Mindestkriterien müssen erfüllt sein

  • Das Thema des Artikels muss fachlich korrekt dargestellt werden und die Kernaspekte des Themas abgedeckt sein.
  • Die Form sollte ansprechend sein. Wikipedia-„Standards“ sollten eingehalten werden.
  • Für sämtliche im Artikel verwendeten Abbildungen sollte bezüglich ihrer Lizenz Klarheit herrschen, die Bilder müssen unter einer freien Lizenz stehen oder gemeinfrei sein.
  • Bei allen Artikeln, auch bei stark fachspezifischen Themen, ist eine kurze Einleitung vorhanden, die zumindest klärt, in welchem Fachgebiet und in welchem Zusammenhang der Begriff verwendet wird.

Was bei lesenswerten Artikeln toleriert wird

  • Eine Literaturliste auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft ist nicht notwendig, eine oder mehrere halbwegs passende Literaturstellen sind jedoch hilfreich.
  • Teilaspekte des Themas dürfen fehlen oder lückenhaft sein, z. B. bei Chemikalien die Geschichte, bei Länderartikeln die Flora und Fauna u. ä.
  • Bilder dürfen fehlen oder in nicht ausreichendem Maße vorhanden sein, wenn dies nicht das grundsätzliche Verständnis des Artikels auch für Fachleute verhindert, unpassende und wahllos eingestellte Bilder werden nicht toleriert.
  • Kleinere sprachliche Holprigkeiten und Schwächen werden toleriert, solange dies nicht das Verständnis erschwert.
  • Fachchinesisch wird toleriert, wenn sonst die Darstellung des Themas erschwert wäre; auch wenn dies der Verständlichkeit für Laien schadet. Geschwurbel, Gefasel und aufgeblähtes Bla-Bla, das sich als Fachsprache ausgibt, wird nicht toleriert.

Aufnahme in die lesenswerten Artikel

Neben dem oben angesprochenen Meinungsbild gibt es weitere Möglichkeiten einen Artikel in die Liste der lesenswerten Artikel aufzunehmen:

Aus den Exzellenten Artikeln abgewählte bzw. beim Meinungsbild durchgefallene Artikel

Artikel, die aus den Exzellenten abgewählt wurden oder beim Meinungsbild für die Exzellenten durchgefallen sind, können unter folgenden Voraussetzungen automatisch in die lesenswerten Artikel aufgenommen werden:

  • Knappes Scheitern des Meinungsbildes
  • Artikel, bei denen Hauptablehnungsgrund war:
    • Formale Fehler, wie fehlende oder aktuelle Literaturliste, keine Bilder etc.
    • Artikel, die fachlich korrekt, für Laien auf dem Gebiet aber unverständlich sind
  • Artikel, für die zu wenige Stimmen abgegeben wurden

Hierbei ist die persönliche Einschätzung des Nutzers maßgeblich, der das Meinungsbild auswertet. Die oben angegebenen Mindestanforderungen müssen jedoch erfüllt sein. Bitte nutzt die Verbesserungsvorschläge, die der Artikel in der Exzellenten-Wahl erhalten hat.

Artikel aus dem Review

Artikel, die den Review positiv durchlaufen haben, aber offensichtlich nicht die Hürde der Exzellenz überspringen, wenn die oben angegebenen Mindestanforderungen erfüllt sind.

Auch hier sind Augenmaß und Einschätzung des aufräumenden Nutzers bzw. der am Review beteiligten Personen gefragt, ob ein Artikel in diese Kategorie gehört.

Bitte verbessert die vorgeschlagenen Artikel!

Die lesenswerten Artikel sollen auch der Qualitätssteigerung der Wikipedia dienen. Daher ist es sehr erwünscht, wenn der Vorschlagende und die Abstimmenden während der Kandidatur kritisierte Mängel beheben und die Kandidaten verbessern.

Diese Kriterien für lesenswerte Artikel gehen auf den Hamburger Wikipedia-Stammtisch zurück und wurden auf Benutzer:Finanzer/Kriterien für Lesenswerte Artikel entworfen.

Wahl von lesenswerten Artikeln

Setze bitte {{Kandidat (Lesenswert)}} unter den hier kandidierenden Artikel.


Hinweis: Bitte nicht mehr das Datum zum Artikeltitel in die Überschrift setzen, weil sonst das direkte Anspringen eines Abschnitts aus den Artikeln verhindert wird.

6. Oktober

7. Oktober

Bertolt Brecht, (auch Bert Brecht, gebürtig Eugen Berthold Friedrich Brecht; * 10. Februar 1898 in Augsburg; † 14. August 1956 in Berlin) wird als einflussreichster deutscher Dramatiker und Lyriker des 20. Jahrhunderts bezeichnet. --Bender235 14:10, 7. Okt 2005 (CEST)

  • Contra - fast nix zum Werk.--Janneman 14:45, 8. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra Schließe mich Janneman an. Das Werk besteht hier nur aus einer Liste, die sollte nach Liste der Werke Bertolt Brechts ausgelagert werden und durch einen guten Fließtext ersetzt. -- mkill - ノート 14:57, 8. Okt 2005 (CEST)
  • Pro - Die Trennung von Werk und Vita gefällt mir gut, wer Informationen zu einem Werk sucht, klickt halt auf den entsprechenden link. Was fehlt ist sicher eine umfassende Rezension des Gesamtwerkes, aber etwas Abstand zum "exzellenten" muß ja auch sein.--Heliozentrik 17:34, 11. Okt 2005 (CEST)

Günter Grass (eigentlich: Graß; * 16. Oktober 1927 in Danzig) ist ein deutsch-kaschubischer Schriftsteller und Literaturnobelpreisträger. --Bender235 14:10, 7. Okt 2005 (CEST)

  • Contra. Da sollte doch etwas mehr Inhalt zu seinem Werk drin stehen. Leben und Werk sollten getrennt und detaillierter ausgeführt werden. Grass hat sich auch politisch exponiert gegen die schnelle Wiedervereinigung; das ist zwar erwähnt, aber sehr knapp. Sein Roman mit "Fonti" und der Treuhandgesellschaft handelt davon; wurde von Reich-Ranitzki "zerrissen". Der Konflikt mit dem Literaturpapst fehlt auch gänzlich. Jesusfreund 03:58, 8. Okt 2005 (CEST)
  • Contra - nix zum Werk.--Janneman 14:42, 8. Okt 2005 (CEST)

Als Dakerkriege werden mehrere Feldzüge, Schlachten und Geplänkel zwischen dem expandierenden römischen Reich und dem Volk der Daker am Ende des 1. Jahrhunderts n. Chr. bezeichnet. Die Daker lebten in den Karpaten im Gebiet des heutigen Rumänien.

  • Neutral, da Hauptautor, mal sehen, was andere davon halten --Geos 16:47, 7. Okt 2005 (CEST)
  • Abwartend: Schonmal ein guter Anfang. Was mir als Laien in antiker Geschichte noch fehlt ist eine Karte: Ich habe große Probleme, die ganzen Feldzüge irgendwo geographisch einzuordnen. Außerdem hätte ich gern ein bisschen mehr Hintergrund: "Unter dem Kaiser Domitian wurde der Versuch unternommen, die Reichsgrenze zwischen Rhein und Donau zu begradigen." Fängt man deswegen einen Krieg an? -- mkill - ノート 21:51, 7. Okt 2005 (CEST)
Nun, die Römer damals schon, auch wenn sie natürlich immer eine andere offizielle Begründung hatten. Wegen Karte: naja, ich hab nicht die nötigen Programme dazu, vielleicht finde ich ja jemanden, der sich die Mühe macht, aber bei nem Lesenswerten ist das nicht Voraussetzung, oder? --Geos 09:50, 10. Okt 2005 (CEST)
  • Pro. Sehr schön, lesenswert alle mal. --Bender235 15:28, 13. Okt 2005 (CEST)

8. Oktober

Kleiner, aber feiner Personenartikel zu einer biblischen Figur, paradigmatisch für das Thema Arm und Reich im Lukasevangelium. Mal testen, ob's gefällt. Jesusfreund 03:35, 8. Okt 2005 (CEST)

  • noch Kontra Neutral - als Sonntagspredigt sicherlich gut geeignet, als wissenschaftlicher Artikel noch zu kurz. Abgesehen von den fehlenden Zwischenüberschriften fehlt hier auch die gesamte Sekundärliteratur (von frühchristlichen Legenden über Gedichte bis hin zu Doktorarbeiten). Zum Beispiel fällt mir auf, dass Zachäus im Gegensatz zu anderen Jüngern nicht zu den Heiligen gezählt wird. Wird sein Name außerhalb des Lukas-Evangelius erwähnt? Leider kenne ich als Laie die Materie zu wenig, um solche Fragen zu beantworten. Auch Bilder wären wünschenswert. Irgendein Gemälde von Dürer, Grünewald, Michelangelo oder Rubens müsste doch aufzutreiben sein. --Kapitän Nemo 11:04, 8. Okt 2005 (CEST)
In der Kürze liegt hier aber Würze; da braucht es keine Zwischenüberschriften. Maßgebliche Sekundärliteratur ist beispielhaft genannt (Schottrof/Stegemann); Legenden zu Zachäus sind mir nicht bekannt, und er war kein Jesusjünger. Mir scheint, Du setzt hier ein bisschen falsche Akzente aus eigener Unkenntnis, kann das sein? Und muss denn jetzt schon bei den Lesenswerten jedesmal ein Dürer rein für den Punkt? Eben das hat mit Wissenschaftlichkeit wenig zu tun. Jesusfreund 15:07, 8. Okt 2005 (CEST)

Es stimmt durchaus, dass ich auf diesem Gebiet kein Experte bin. Bei biblische Gestalten gibt es normalerweise eine Reihe von Legenden. Beim Googeln bin ich beispielsweise auf folgende Legenden gestoßen:

  • In apokryphen Briefen, die nicht in die Bibel aufgenommen wurden, weiß freilich die Legende, dass Zachäus bei Wahlen zur Gemeindeleitung immer übergangen wurde und es schließlich der Autorität eines Petrus bedurfte, ihn vor Antritt einer Missionsreise zu seinem Stellvertreter in der Gemeinde zu machen. [1]
  • Der Legende nach wurde Zachäus später Bischof von Cäsarea. [2]
  • Die Legende sagt, Zachäus sei ermordet worden. [3]
  • Die westliche Kirche hat ihn nicht aufgenommen in den Heiligenkalender. Aber vielleicht ist er doch als Märtyrer gestorben. Die koptische Kirche jedenfalls hat ihn als Patron der Gastwirte verehrt. [4]
  • Nach einer anderen Legende kam der Zöllner Zachäus zusammen mit dem hl. Martial nach Gallien. Er landete in Soulac, an der Garonnemündung, und baute später an den Ufer des Arou eine Kapelle, aus der später Rocamadour wurde. [5]
  • Wiederum nach anderen Angaben soll es jener Zachäus gewesen sein, der mit Veronika verheiratet gewesen war und bei dem Christus einkehrte. Er soll als Eremit in "Roc-Amadour", dem Felsen des Amadour, gelebt haben. [6]
  • Der Zöllner Zachäus, der den Namen »Amator« angenommen habe, soll nach Christi Tod von Jericho als Einsiedler nach Gallien gekommen sein und gemeinsam mit dem W. Martial das Heiligtum gegründet haben. [7]

Ich möchte als Leser schon gerne wissen, was an diesen Legenden dran ist (Rocamadour ist wahrscheinlich erfunden, aber dennoch erwähnenswert), ob sie durch andere Quellen bestätigt oder widerlegt werden. (Dürer-)Bilder sind bei den Lesenswerten kein Muss, aber dennoch gerne gesehen. Wenn wenigstens ein Teil der Legenden behandelt wäre, so würde ich mit Pro stimmen. --Kapitän Nemo 16:01, 8. Okt 2005 (CEST)


Alle Legenden sind erfunden, deshalb sind es ja Legenden. Das gilt für fast alle biblischen Namen, von deren späterem Schicksal man nichts hört im Neuen Testament. Ich bin nicht sicher, welche davon Anspruch auf enzyklopädische Relevanz haben, von daher müsste ich mich erst schlau machen. Will es versuchen. Jesusfreund 00:35, 9. Okt 2005 (CEST)
  • Pro Hallo Gerhard. Es gefällt. Den kleinen Zöllner fand ich schon immer anrührend, könnte die Lieblingsgeschichte der Franziskaner sein. Weßt Du was zur Interpretationsgeschichte? Gruß -- Andreas Werle 11:02, 12. Okt 2005 (CEST)
  • Unentschieden Die Wirkungsgeschichte würde mich gleichfalls interessieren. Ich bin nämlich nicht sicher, ob der Text "richtig" interpretiert ist, mir erscheint er hier eher sozialistisch ausgelegt zu sein. So z.B. hier: "Der Reiche gibt freiwillig sein geraubtes Gut zurück. Daraufhin nimmt Jesu Heilszusage ihn wieder in das Volk Gottes auf." Das Wörtchen "Daraufhin" erscheint mir nicht zutreffen zu sein, denn wenn ich das richtig gelesen habe, dann kam das Versprechen das Geld zurückzugeben nach der Selbsteinladung. Insofern vermute ich eher dass hier einem Ausschluß von Gläubigen wegen Reichtum entgegen geschrieben wird. Also auch die Reichen können dazu gehören, was im Urchristentum möglicherweise nicht möglich gewesen war. Anderseits war Zachäus möglicherweise nicht wegen seines Reichtums gesellschaftlich ausgeschlossen, sondern weil er für die Römer arbeitete und also somit der halbe Schritt nach Rom getan wurde. Ergo, es wird eine ganze Reihe von Auslegungen geben, die imho angesprochen werden sollten. --Zahnstein 13:19, 13. Okt 2005 (CEST)

Mit der Zufallsartikelsuche entdeckt. Scheint mir als absolutem Mathe-Idioten gar nicht mal so schlecht: Alles ist klar dargestellt, auch grafisch, vollständig, Literatur drin... Jesusfreund 03:39, 8. Okt 2005 (CEST)

  • klares Kontra - viele Formeln ersetzen keine verständliche Erläuterung. Das Simplex-Verfahren und das Problem des Handlungsreisenden könnten als lesenswerte Artikel durchgehen, wenn sie ein wenig überarbeitet werden. Der Übersichtsartikel Lineare Optimierung ist hingegen unzureichend. Unverständliche Einleitung, keine Grafik (obwohl graphische Lösungen das verständlichere Lösungsverfahren darstellen) und nur ein Anwendungsbeispiel, obwohl jeder BWL-Student im Grundstudium mindestens fünf Anwendungsbeispiele pauken muss. Ein Fall für den Focus. --Kapitän Nemo 11:21, 8. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra – aus den gleichen und weiteren Gründen. Eine graphische Lösung könnte m.E. durchaus rein (z.B. das Bild aus dem Simplex-Algorithmus), solange klar wird, dass es sich um ein didaktisch wertvolles, aber aus praktischer Sicht irrelevantes Verfahren handelt. Die Struktur des Artikels ist überarbeitungsbedürftig, und die Anwendungsbeispiele sollten erweitert werden. Die Lösungsverfahren für ganzzahlige lineare Programme enthalten auch ein paar fragwürdige Aussagen (sind Gröbnerbasen wirklich so toll?) und müssen überarbeitet werden. Der Abschnitt über TSP klingt so, als sei das Schweden-TSP nur mit Hilfe von cutting planes gelöst worden, was nicht stimmt [8]. Ausserdem fehlt im Artikel ein geschichtlicher Abschnitt. Ich kann auch gerne mithelfen, die Lineare Optimierung, das TSP und den Simplexalgorithmus weiter zu verbessern – ich habe diese Artikel schon länger auf meiner todo-Liste, bin aber bisher noch nicht dazu gekommen. -- Sdo 16:26, 9. Okt 2005 (CEST)

Noch so ein Gebiet, wo es auf für Laien verständliche Darstellung ankommt. Scheint mir hier durchaus gelungen zu sein. Wiederum auch grafisch. M.E. lesenswert. Jesusfreund 03:43, 8. Okt 2005 (CEST)

Kontra. Ich habe versucht den Artikel zu lesen. Jetzt habe ich Augenschmerzen. Eine komplette Bildschirmseite ohne klare Gliederung, dafür ist jedes zweite Wort entweder blau oder fett, da findet das Auge absolut keine Orientierung. Hier muss dringend das Erscheinungsbild überarbeitet werden, dann können wir uns bei den lesenswerten wiedersehen.

  1. Zwischenüberschriften
  2. Maximal ein fettes Wort pro Absatz

Leseprobeder Einleitung:

Die Funktionstheorie gehört zur Harmonielehre als Teilgebiet der Musiktheorie und beschreibt das Verhältnis von Harmonien zueinander im tonalen Raum auf der Basis Verwandschaftsbeziehungen (Relationen). Sie ist ihrer Natur nach eine tonalitätszentrische Theorie und unterscheidet sich dadurch wesentlich von Dodekaphonie, der hindemithschen Tonzentralität, dem bartokschen Tonringsystem und anderen harmonischen Beziehungsmodellen. Ihre Bedeutung ist so erheblich, dass wenn von Tonalität gesprochen wird, meist der präzisere (wenngleich einschränkende) Begriff Funktionstonalität gemeint ist.

Ist das eine allgemeinverständliche Einleitung? Ich bin ja immer für Fachbegriffe, aber erst nach dem ersten Absatz! -- mkill - ノート 12:57, 8. Okt 2005 (CEST)

Die allgemeine Regel ist: Nur das Lemma fett, sonst nichts.--Gunther 14:54, 8. Okt 2005 (CEST)

Kontra Fachlich wahrscheinlich korrekt, aber sicher nicht lesenswert. Auch ich verliere nach dem zweiten Absatz die Lust weiterzulesen, zu groß ist die Anzahl der Fachbegriffe und zu unübersichtlich das Textbild. --jergen ? 14:50, 8. Okt 2005 (CEST)

OK, da habe ich wohl etwas zu sehr meine eigene Fachidiotie vorausgesetzt ;-). Ihr habt Recht, das kann man besser hinkriegen. Jesusfreund 15:02, 8. Okt 2005 (CEST)

Benutzer:D hat sich dem Fettschrift-Problem dankenswerterweise angenommen. Die Augenschmerzen sind weg. Bleibt das Problem der Unübersichtlichkeit: den überlangen ersten Abschnitt hätte ich gern klar gegliedert in Einleitung (1 Absatz, laienverständlich und ohne Fachbegriffe, fehlt), Inhalt der Funktionentheorie (Erläuterung der Harmonielehre) und Meta-Informationen (wer hat die Theorie entwickelt, in welchem Jahr, welche Publikationen, welche Weiterentwicklungen gab es, wie groß ist die Bedeutung für die Musikgeschichte - dieser Teil ist in Ansätzen vorhanden, aber nicht abgegrenzt). Wenn dann noch ein passendes Bild für die erste Bildschirmseite gefunden wird gibts auch ein positives Urteil von mir. -- mkill - ノート 10:39, 9. Okt 2005 (CEST)

Kontra ..unterscheidet sich dadurch wesentlich von Dodekaphonie, der hindemithschen Tonzentralität, dem bartokschen Tonringsystem.. tippe mal für die allermeisten Leser hat sich der Artikel erledigt, wenn sie so etwas in der Einleitung lesen.--Heliozentrik 19:09, 12. Okt 2005 (CEST)

9. Oktober

war jetzt mehrere Wochen im Fokus und mehr als eine woche im fokus des tages. offentsichlich kann dem artikel nicht weiter ohne expertenwissen geholfen werden. (siehe auch die diskussion) ob der artikel trotz der kleinen unklarheiten lesenswert ist, bleibt euch überlassen. Schaengel89 @me 12:15, 9. Okt 2005 (CEST)

Neutral hier sind noch Verbesserungen notwendig. Nach 1922 bleibt noch einiges im Dunkeln, Im Abschnitt zur Ermordung sollte mehr NPOV gelten, insbesondere Stalins Reaktionen sollten belegt werden. -- Klabauter 14:06, 10. Okt 2005 (CEST)

Die chinesische Kulturrevolution (Pinyin: wúchǎnjiējí wénhuà dàgémìng; vereinfacht: 无产阶级文化大革命; traditionell: 無產階級文化大革命; vollständig Große Proletarische Kulturrevolution) war eine kommunistische Bewegung zwischen 1966 und 1976, die von Mao Zedong ausgelöst wurde, um seine Macht gegenüber den Rivalen in der kommunistischen Partei zu behaupten und sein Lebenswerk, die Revolution, zu retten. Maos Befürchtung war, dass in China eine revisionistische Entwicklung wie in der Sowjetunion einsetzen könnte.

  • Detaillierte Darstellung der Ereignisse, ohne bei diesem politisch sensiblen Thema ins Fettnäpfchen zu treten. Klares Pro von mir. -- mkill - ノート 15:13, 9. Okt 2005 (CEST)
  • Hat sich sehr gut lesen lassen. Hoffe, dass er eines Tages zu einem exzellenten ausgebaut wird. Pro Louis le Grand 20:21, 9. Okt 2005 (CEST)
Als Hauptautor bedanke ich mich für das Lob, denn bei der Erstellung dieses Artikels habe ich auf NPOV und Quellenauswahl höchsten Wert gelegt. Ich möchte aber darauf hinweisen, dass noch einiges im Artikel fehlt, etwa die gesamte Ära von Lin Biao. Leider bin ich hier mit der Arbeit etwas stecken geblieben und die Bücher stehen wieder in der Bibliothek. Wenn ich wieder mehr Zeit habe, schreibe ich den Artikel vielleicht zu Ende. Andererseits kann ja das, was dasteht, lesenswert sein, deshalb enthalte ich mich natürlich der Stimme. -- Herr Klugbeisser 16:03, 9. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra es kommt nirgends klar heraus, worauf die kultrrevolution eigentlich abezielte, die "alten vier" werden nirgends erwähnt und die roten garden zu wenig, die meiner meinung nach die wichtigsten darin waren! Schaengel89 @me 22:01, 9. Okt 2005 (CEST)
  • noch Kontra. Ich schließe mich Schlaengel an, daß es ohne Vorwissen nicht sehr einfach ist, Sinn und Zweck der Kulturrevolution aus dem Artikel zu erkennen. Bzw man müßte dazu erst einen beträchtlichen Teil des Artikels gelesen haben. Auch sollte der Große Sprung nach Vorn nicht nur verlinkt, sondern in wesentlichen Zügen erklärt sein. Ansonsten erscheint mir der Artikel umfassend und neutral und wäre wirklich eine Auszeichnung wert. --Sentry 13:35, 10. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra Das obige Zitat aus dem ersten Absatz zeigt die Schwächen des Artikels: er übernimmt in den ersten Passagen die Sprach- und Sichtweise der chinesischen Kommunisten um Mao statt über diese zu schreiben (kommt mir aus eigenen Uni-Zeiten so bekannt vor). Im weiteren Verlauf und v.a. gegen Ende ist die Distanz zum Beschriebenen dann klarer. Deshalb plädiere ich erstmal für weiteres Überarbeiten. --Arnis 22:44, 10. Okt 2005 (CEST)
  1. Wenn ich die Kritik richtig verstehe scheint das Hauptproblem also die Einleitung zu sein. Auf der einen Seite soll sie die Ereignisse klar verständlich zusammenfassen, aber nicht werten und nicht parteiisch sein. Mhh. Eventuell kann man die Spekulation über Maos Motive (um seine Macht gegenüber den Rivalen in der kommunistischen Partei zu behaupten und sein Lebenswerk, die Revolution, zu retten...) rauslöschen und statt dessen eine kurze Zusammenfassung der Ereignisse geben. Ich würde allerdings darauf verzichten, wie Sentry es möchte "Sinn und Zweck" erkennbar zu machen, weil das eben nicht geht, ohne den handelnden Personen bestimmte Motive zu unterstellen.
  2. Ich bin dagegen, den Großen Sprung nach vorn weiter auszuwalzen, der Leser sollte in der Lage sein, einen Mausklick auf "Open Link in New Tab" zu betätigen. -- mkill - ノート 01:51, 11. Okt 2005 (CEST)
  • Also von "Auswalzen" kann keine Rede sein; momentan steht im Artikel nur "Nach dem Debakel des Großen Sprunges nach vorn...". Ich stelle mir zumindest vor, daß dort steht, daß es ein von Mao initiiertes Projekt war, um die Wirtschaftskraft des Landes schlagartig zu steigern, bei dem die Landwirtschaft umgestaltet wurde und als Folge bei einer Hungersnot bis zu 40 Millionen Chinesen ums Leben kamen. Das kann man in zwei Sätzen einfügen, das ist sicher nicht zuviel verlangt. Zumal dieses Ereignis auch eine Motivation für die Kulturrevolution war. Natürlich kann ich mir wichtige Informationen auch aus anderen Artikeln holen, dann ist dieser hier aber sicher nicht lesenswert. --Sentry 11:27, 11. Okt 2005 (CEST)
  • Ach ja, den Teil hätte ich beinahe vergessen. Es muß doch kein Widerspruch sein, Gründe und Ziele der Kulturrevolution zu umreißen und dabei neutral zu bleiben. Wenn man über die Hintergedanken der Akteure spekuliert, macht man die Spekulationen eben als solche kenntlich: "vermutlich plante er..." oder "man nimmt an, daß ..." --Sentry 11:47, 11. Okt 2005 (CEST)
  • Der Halbsatz über das Motiv der Machtbehauptung ist o.k. (auch Geschichtsdarstellungen sind letztendlich immer Wertungen, die allerdings begründbar und belegbar sein müssen), der andere dagegen ("Lebenswerk ..retten") könnte auch von einem von Mao selbst berufenen Biografen stammen. "Revisionistisch" ist ein Terminus, der innerhalb der ML-Denkwelt seine Bedeutung und Berechtigung hat. Wenn aber die Wiki einen Artikel über eine historische Episode der kommunistischen Phase Chinas veröffentlicht, sollte man nicht die Eigenbegriffe der Personen, die beschrieben werden, ohne Kennzeichnung als Zitate o.ä. im Artikeltext übernehmen. Die Einleitung ist hier besonders problematisch; ich glaube aber, daß der Artikel grundsätzlich daraufhin noch mal überarbeitet werden muß. (Kann es selbst aus Zeitgründen nicht tun - meine Moserei rührt übrigens daher, daß ich mein früheres Geschichtsstudium nicht bereue...) --Arnis 08:42, 11. Okt 2005 (CEST)
    • unglücklicherweise hat noch nicht jeder den mozilla Firefox oder die entsprechende erweiterung für den IE Schaengel89 @me 07:27, 11. Okt 2005 (CEST)



Pro - nett. (hoffentlch stimmt alles. Die en: behauptet, die phrygische Mütze sei in der Antike tatsächlich von freigelassenen Sklaven getragen worden, bei uns ist das als Irrglaube enttarnt).--Janneman 20:09, 9. Okt 2005 (CEST)

Pro Klabauter 13:57, 10. Okt 2005 (CEST)

Neutral -irgendwie sagt mir der Aufbau nicht so recht zu. Ken - Am Rande des Wahnsinns 16:03, 10. Okt 2005 (CEST)

Kontra Wenn man man schon Bilder zeigt, dann sollte man auf diesen auch erkennen können, was der Text verspricht. Weder bei Haiti noch bei El Slvador ist eine Mütze zu erkennen. Fingalo 14:35, 12. Okt 2005 (CEST)



  • Pro - Faßt das ISO-OSI-Referenzmodell gut zusammen --Hendrik Brummermann 21:37, 9. Okt 2005 (CEST)
  • Pro --Heliozentrik 21:45, 9. Okt 2005 (CEST)
  • Pro --Kapitän Nemo 20:22 10. Okt 2005 (CEST)
  • Pro - Informativ und sachlich richtig. Bellero_phon
  • ....UM GOTTES WILLEN, ICH VERSTEHE GAR NICHTS - bin aber zutiefst beeindruckt Pro --Arnis 18:10, 12. Okt 2005 (CEST)

10. Oktober

Adrien de Gerlache de Gomery (* 2. August 1866 in Hasselt, Belgien; † 4. Dezember 1934 in Brüssel) war ein belgischer Offizier und Polarforscher.

  • pro - ich finde den Artikel bereits sehr weit, wenn auch noch nicht exzellent -- Achim Raschka 14:14, 10. Okt 2005 (CEST)
  • Pro - lesenswerte Biografie. --Kapitän Nemo 20:28, 10. Okt 2005 (CEST)

Das Germanische Nationalmuseum (GNM) in Nürnberg (Kartäusergasse 1) ist das größte kulturhistorische Museum Deutschlands und beherbergt eine der bedeutendesten Sammlungen zur deutschen Kultur und Kunst von der Vor- und Frühgeschichte bis zur unmittelbaren Gegenwart.

Pro Antifaschist 666 15:52, 10. Okt 2005 (CEST)

Pro Sehr informativ, Kritik an der Benutzbarkeit der Architektur ist auch mal ein wichtiger Aspekt. Eine peinliche Lücke ist noch der fehlende Hinweis auf die Museumsleitung in der Zeit des Nationalsozialismus, gerade Nürnberg und damit sicher auch das GERMANISCHE Nationalmuseum waren doch im Fokus der Nazis!!! (Trotzdem: pro - in der Hoffnung auf Besserung) --Arnis 22:25, 12. Okt 2005 (CEST)

Neutral, da abwartend. Die Position der Leitung in der Nazizeit, sich eben nicht zum Identifikationspunkt der Ideologie machen zu lassen (Kein "Führerbesuch" im GNM), Auslagerung von Sammlungsteilen, Zerbombung, Zerstörung von wichtigen Ausstellungsstücken, das muß alles rein. Erst dann für mich lesenswert. DieAlraune (?!) 11:55, 14. Okt 2005 (CEST)

Die Chemie (von arabisch al-kimiya' , dieses von griechisch χημεία, chemeia), eine exakte Naturwissenschaft, ist die Lehre vom Aufbau, Verhalten und der Umwandlung der chemischen Elemente und ihren Verbindungen sowie den dabei geltenden Gesetzmäßigkeiten.

Pro Antifaschist 666 16:01, 10. Okt 2005 (CEST)

Helium - der Name stammt vom altgriechischen Wort ελιος (hélios) = Sonne - ist ein chemisches Element im Periodensystem der Elemente, das erstmals aufgrund seiner Spektrallinien im Licht der Sonne nachgewiesen wurde. Das Elementsymbol ist He. Helium ist das leichteste aller Edelgase. Das farblose, geruchs- und geschmackslose sowie ungiftige Gas ist inert, geht also nur wenige bekannte chemische Reaktionen ein.

Pro Antifaschist 666 16:12, 10. Okt 2005 (CEST)

  • Kontra - gibt es etwa chemische Elemente außerhalb des Periodensystems der Elemente? -- FriedhelmW 13:40, 11. Okt 2005 (CEST) - jetzt Pro -- FriedhelmW 08:34, 12. Okt 2005 (CEST)
Ist das nicht ein bisschen kleinlich? Außerdem ist der Lapsus mittlerweile korrigiert.-- mkill - ノート 00:14, 12. Okt 2005 (CEST)
  • Pro Ich fühle mich umfassend informiert, bin aber Laie (Chemie-Grundkurs) -- mkill - ノート 00:14, 12. Okt 2005 (CEST)
  • pro sehr interessanter Artikel. --Kurt seebauer 19:16, 12. Okt 2005 (CEST)

Indikatoren (lateinisch indicare = anzeigen) sind allgemein Hilfsmittel, die gewisse Informationen anzeigen sollen. Sie gestatten die Verfolgung von Abläufen, indem sie das Erreichen oder Verlassen bestimmter Zustände anzeigen.

Pro Antifaschist 666 16:20, 10. Okt 2005 (CEST)

Phosphor (von griechisch φως-φορος = lichttragend, vom Leuchten des weißen Phosphors) ist ein chemisches Element im Periodensystem der Elemente mit dem Symbol P und der Ordnungszahl 15.

Pro Antifaschist 666 16:23, 10. Okt 2005 (CEST)

  • Kontra - gibt es etwa chemische Elemente außerhalb des Periodensystems der Elemente? -- FriedhelmW 13:38, 11. Okt 2005 (CEST) - jetzt Pro -- FriedhelmW 08:46, 12. Okt 2005 (CEST)
  • Pro, allerdings gerade so. Der Abschnitt Geschichte ist sehr holprig formuliert, da ist noch Raum für Nachbesserungen. Verwendung und Biologische Bedeutung scheinen mir noch recht kurz zu sein, als Laie kann ich das nicht besser beurteilen aber da findet sich bestimmt noch einiges, was ergänzt werden kann. Ansonsten aber sehr umfangreich. -- mkill - ノート 00:23, 12. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra. Obwohl der Artikel mir für ein "lesenswert" prinzipiell geeignet scheint, gibt es noch einen sehr wichtigen Punkt, der mich sehr stört: der gesamte Abschnitt "Verbindungen" nur eine Liste, dazu noch eine mit zu vielen roten Links. So hat er also kaum einen Wert, und dabei sollten gerade die Verbindungen in einem chemischen Artikel einen hohen Stellenwert haben. Manche Stellen sind auuch noch ungenau formuliert. Beispielsweise heißt es: "in üblichen Lösungsmitteln ist der rote Phosophor unlöslich". Damit weiß ich noch immer nicht, wo Phosphor löslich ist und wo nicht (als mögliche Lösungsmittel kommen Wasser, Alkohol oder Chloroform in Frage, um nur wenige zu nennen). --Sentry 12:02, 13. Okt 2005 (CEST)

In der Chemie ist ein Silikat eine Verbindung von Silizium und Sauerstoff (SixOy), einem oder mehreren Metallen und eventuell auch Hydroxid-Ionen. Mit Silikat bezeichnet man auch die Salze des Siliziums und der Kieselsäuren, siehe auch Quarz. In der Mineralogie bilden die Silikate oder Silikatminerale eine große Mineralgruppe.

Pro Antifaschist 666 16:27, 10. Okt 2005 (CEST)

Die Idee der Geometrisierung wurde 1980 von William Thurston als ein Programm zur Klassifizierung geschlossener 3-dimensionaler Mannigfaltigkeiten vorgestellt. Das Ziel der Geometrisierung ist, nach der Zerlegung einer 3-Mannigfaltigkeit in Grundbausteine auf jedem dieser Bausteine eine charakteristische geometrische Struktur zu finden. Die von Thurston aufgestellte Vermutung, dass dies immer möglich ist, stellt eine Verallgemeinerung der Poincaré-Vermutung dar und folgt aus den Arbeiten von Grisha Perelman zum Ricci-Fluss, die im Moment noch auf ihre Richtigkeit hin überprüft werden.

Pro Antifaschist 666 16:34, 10. Okt 2005 (CEST)

Pro Das erinnert mich daran, dass ich mich schon länger mal wieder mit Diffgeo auseinandersetzen wollte... Hab was schönes gelernt. --Udq8 10:03, 13. Okt 2005 (CEST)

Vollständige Induktion oder der "Schluss von n auf n + 1" ist eine Beweismethode, die üblicherweise eine Aussage für alle natürlichen Zahlen beweist. Sie funktioniert aber auch für allgemeinere Fälle (siehe unten).

  • Pro Gefällt mir sehr gut. Am Anfang wird ein einigermaßen allgemeinverständlicher Einstieg geboten, trotzdem ist der Artikel mathematisch fundiert. -- mkill - ノート 12:05, 12. Okt 2005 (CEST)
  • Momentan wirkt der Artikel auf mich noch ein wenig durcheinander (was die Gliederung angeht) und an manchen Stellen noch etwas unpräzise. Und letzteres sollte gerade bei einem mathematischen Artikel keinesfalls sein, denn in der Mathematik kann "unpräzise" oft einfach nur "falsch" bedeuten. Ein sehr merkwürdiger Teil findet sich übrigens gleich zu Beginn: "Obwohl auch bei der vollständigen Induktion vom Speziellen auf das Allgemeine geschlossen wird, ist sie jedoch kein induktives, sondern ein deduktives Prinzip.". Wenn man unter dem Link nachsieht, liest sich der Satz dann so: "Obwohl auch bei der vollständigen Induktion vom Speziellen auf das Allgemeine geschlossen wird, schließt sie vom Allgemeinen aufs Spezielle". Ich weiß nicht, was mir das sagen soll. Also erstmal Kontra --Sentry 12:20, 12. Okt 2005 (CEST)

Macht einen recht ausführlichen Eindruck. --Flominator 20:29, 10. Okt 2005 (CEST)

  • Pro RX-Guru 21:27, 10. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra Der Abschnitt "Funktion und Bedeutung" geht nicht auf eines der wesentlichen Element ein, die Unumkehrbarkeit der Tatoewierung. Wenn ich noch dazu "oberflächlich betrachtet entgegen aller Opportunität und Vernunft" lese scheint der Teil direkt aus der Knastsoziologie der siebziger oder achtziger zu kommen. Dass sich heute z.B. Familienvaeter Portraits ihrer Kinder tatowieren lassen (gar nicht so selten) scheint nach dem Lesen dieses Abschnitts undenkbar zu sein. Auch die neuesten Tendenzen sind sehr kurz geraten, wenn man bedenkt dass an jeder Ecke ein Studio ist und Werke von Taetowierern in Kunsthallen zu sehen sind. --Rivi 22:05, 10. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra Seefahrt und Religion fehlt vollkommen Seebeer 11:24, 11. Okt 2005 (CEST)

11. Oktober

  • Neutral, da Hauptautor. --Bender235 00:21, 11. Okt 2005 (CEST)
  • Pro, eine Karte wäre noch schön --Geos 12:03, 11. Okt 2005 (CEST)
  • Pro, die kleinen Lücken, wie Fehlen der Zahl der Toten und Truppenstärke machen den Artikel nicht minder lesenswert. Kurz und knapp, aber sehr informativ und ich wüsste jetzt nicht, was da fehlen sollte. Übersichtlich und gut strukturiert. Verständlich, Aufbau gefällt auch dem Auge. --Debauchery 12:09, 11. Okt 2005 (CEST)
  • Pro, aber eine Karte, wie Geos vorschlägt, oder ne zweite Illustration wäre vielleicht noch zu überlegen.--Q'Alex 13:57, 11. Okt 2005 (CEST)
  • Pro Gefällt mir ( als nicht Experte ) gut, wie schon erwähnt würde eine Karte das Ganze aber noch aufwerten Mordor 14:09, 11. Okt 2005 (CEST)

Bei Studentenverbindungen bezeichnet der Begriff Kneipe einerseits eine traditionelle Art von Feier, die nach bestimmten Regeln (Kneip-Comment) und in bestimmten Formen abgehalten wird. Es werden Reden gehalten und Studentenlieder gesungen sowie meist Bier getrunken. Die Mitglieder farbentragender Studentenverbindungen tragen dazu ihr Couleur.

  • pro - wieder etwas mehr über das (in meinen Augen manchmal seltsame) Verhalten der Studentenverbindungen gelernt. -- Achim Raschka 06:05, 11. Okt 2005 (CEST)
  • Pro sehr informativ, umfassende Darstellung! --Guffi 14:18, 11. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra Der Artikel ist noch nicht so weit. Es fehlen noch ein paar Dinge, auch wenn es in die richtige Richtung geht. --Guido 21:25, 11. Okt 2005 (CEST)

.NET [ˈdɔtnɛt] ist ein Satz von Softwaretechnologien des Softwareherstellers Microsoft, die als Gegenpol zu Sun Microsystems' Java 2 Platform, Enterprise Edition eingeführt wurden und neben einer virtuellen Laufzeitumgebung aus einem Rahmenwerk (Framework) von Klassenbibliotheken (API) und Diensten besteht, die als Basis für Eigenentwicklungen dienen. Die umfangreiche Programmierumgebung .NET soll eine neue Generation von Programmen und damit auch der Programmierung einläuten.

  • pro - zumindest für mich als Laien klingt es ziemlich gut. -- Achim Raschka 07:34, 11. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra - Selbstdarstellung. Wo bleibt der neutrale Standpunkt? -- FriedhelmW 13:29, 11. Okt 2005 (CEST)
  • contra. Auch wenn ich keine Probleme mit dem neutralen Standpunkt habe. Der Artikel ist mir zu wenig omatauglich, undefinierte Begriffe wie "Assembly", "virtuelle Laufzeitumgebung" u.a. werden einfach verwendet. Die Geschichte ist wiedermal eine (geschachtelte!) Liste. Der Unterschied zwischen "managed" und "unmanaged" Code könnte etwas besser erklärt werden. Unklar ist mir auch, welche "bestimmte Arten von Programmen" mit Garbage Collection schneller laufen sollen (obwohl ich es eigentlich wissen sollte? ;-) ). Der englische Artikel hat ein paar hübsche Diagramme, die die Struktur des ganzen Wirrwars etwas verdeutlichen. Die Kommentare im Wiki-Quelltext und einige Textstellen ("...") lassen den Artikel unfertig erscheinen. --Kurt seebauer 14:49, 12. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra in der Geschichte fehlt noch woher vieles aus der FCL kommt, nämlich Hejlsberg hat das von Delphi (VCL) mitgebracht und auf .NET Compact Framework wird nur sehr kurz eingegangen

The Yes Men sind eine Netzkunst- und Aktivistengruppe, die Kommunikationsguerilla betreibt und mit einer Fälschung der Webseite der WTO bekannt wurde. Mitglieder der Gruppe geben sich als Repräsentanten internationaler Konzerne oder Institutionen aus und karikieren mit übertriebenen Forderungen auf Konferenzen deren Ziele (Überidentifikation). Sie selbst bezeichnen dies als "Identitäts-Korrektur" ("identity correction").

  • Pro -- FriedhelmW 13:18, 11. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra: Kann noch ausgebaut werden. Die Mitglieder könnte man aufführen. Zur Finanzierung sind nur Gerüchte drin. Die Beschreibung der einzelnen Aktionen ist noch ein stub, u.a. fehlt eine Beschreibung der Reaktion der persiflierten Unternehmen. -- mkill - ノート 12:08, 12. Okt 2005 (CEST)
  • 'kontra. Geschichte, Ursprung fehlt, Literatur fehlt, vieles fehlt. --mGla 16:39, 12. Okt 2005 (CEST)
  • Pro, auch wenn eine Karte fehlt. --Bender235 15:00, 11. Okt 2005 (CEST)
  • Pro, allerdings sollte das historische Präsenz ins Imperfekt verwandelt werden. Irgendwo steht das in den Regeln, aber in dem heillosen Bauchladen von Wikipedia-Richtlinien, -empfehlungen usw. finde ich das nicht mehr. Fingalo 14:36, 12. Okt 2005 (CEST)
  • Pro, überraschend gut. Ken - Am Rande des Wahnsinns 14:38, 12. Okt 2005 (CEST)
  • Pro, auch wenn eine Karte fehlt. --Geos 16:50, 12. Okt 2005 (CEST)
  • Pro --Debauchery 12:43, 14. Okt 2005 (CEST)

Oskar Lafontaine [ˌɔskaʁ ˈlafɔntɛn] (* 16. September 1943 in Saarlouis-Roden) ist ein deutscher Politiker. Er war von 1985 bis 1998 Ministerpräsident des Saarlandes. Von 1995 bis 1999 war er zudem Bundesvorsitzender der SPD. Nach dem Sieg Gerhard Schröders bei der Bundestagswahl 1998 übernahm er das Bundesministerium der Finanzen.

Eine polarisierende Figur der deutschen Politik. Das Eine oder Andere mag noch fehlen, aber der Artikel ist m.E. ziemlich rund geworden. Lesbar, weitgehend POV-frei (nach etwas Hektik im Vorfeld). Jesusfreund 18:48, 11. Okt 2005 (CEST)

  • ProWirklich gut gemacht, gefällt mir gut zu einem so kontroversen Mann, der sich immer wieder an den extremen Rändern bewegtKaiser Mao
Danke für das Lob, aber Deine Einschätzung teile ich nicht. Er war mal in einigen Positionen absolut Mainstream und behauptet, er sei sich treu geblieben: vielleicht ein Zeichen, wie weit sich der Rest von früheren Idealen und Werten entfernt hat? - so dass jetzt "extremer Rand" geworden ist, was mal Konsens war in der SPD und Gesellschaft (z.B.: Deutschland nimmt nicht an Angriffskriegen teil und schickt seine Soldaten nicht in Krisengebiete). Jesusfreund 22:53, 11. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra ist stark unstrukturiert. 3,4 Oberbegriffe (wie Leben, Standpunkte usw.) und mehrere Unterbegriffe würden mehr Übersicht bringen, die den Artikel erst lesenswert macht.
  • pro eine bessere Struktur könnte tatsächlich nicht schaden, die Texte sind jedoch allemal lesenswert - sehr gelungen zum Beispiel die Darstellung von Lafontaines Widerstand/Haltung zur aus seiner Sicht zu schnellen Währungsunion/Wiedervereinigung. --Lienhard Schulz 10:25, 12. Okt 2005 (CEST)
  • Pro Informativ und neutral mit einer minimalen Tendenz von Sympathie für den kleinen Napoleon von der Saar. Sollte auch für eine Exzellenz-Kandidatur reichen. Gruß -- Andreas Werle 10:47, 12. Okt 2005 (CEST)
Vielen Dank! Habe etwas mehr Struktur reinzubringen versucht; die Teile waren ja bereits in etwa chronologisch geordnet. Manche Daten überschneiden sich halt wegen verschiedener Funktionen (Landespolitk - Bundespolitik). Aber vorher war alles verstreut, da überwiegend Funktionen aufgelistet wurden ohne biografischen Rahmen.
Für Exzellenz fehlt allerdings auch noch manches. Der Privatteil müsste dafür deutlich ausgebaut werden. Lafos Zustimmung zur Asylrechtsänderung 1993 mit Schäuble oder seine Aussagen zur Folterandrohung Daschners fehlen auch noch. Das relativiert den Schuss Sympathie dann wieder, der jetzt trotz Neutralitätsbemühung rüberkommt. Gruß an Andreas! Jesusfreund 14:07, 12. Okt 2005 (CEST)

Pro, hab ich schon lange für dieses Amt im Auge, wollte ihn aufgrund meines pol. Backgrounds nicht selber vorschlagen. --Debauchery 12:44, 14. Okt 2005 (CEST)

Die Ernst-Reuter-Schulen I + II (ERS I + II) entstanden zu Beginn der 60er Jahre in der Nordweststadt im Frankfurter Stadtteil Niederursel als eine der ersten integrierten Gesamtschulen in Hessen. Als Modellschule spielten sie insbesondere in den 70er und 80er Jahren eine wichtige Rolle als Vorreiter für diese Schulform und standen deshalb meist im Kreuzfeuer der hessischen Bildungspolitik.

  • Pro Sehr umfassende Beschreibung. Liest sich gut. — Melkom (±) 20:35, 11. Okt 2005 (CEST)
  • pro Ganz gut. Zwei Hinweise: Ich halte historischen Präsenz für nicht so gut, vielleicht lässt sich das in Vergangenheitsformen ändern. Achja, ein Bild wär doch nicht schlecht... ---Jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 20:44, 11. Okt 2005 (CEST)
  • pro. Ich war ja erst etwas besorgt; von wegen wie-was-eine-Schule?. Nun ja auf Grund des Prototyp-Charakters natürlich relevant genug. Der Artikel Integrierte Gesamtschule sollte jetzt aber ausgebaut werden und dieser Artikel als vorbildhafter Hauptartikel dienen. Geo-Loge 21:00, 11. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra, vorläufig: Der Artikel braucht IMHO erst einmal eine gründliche Entschwafelung. Ein Beispiel: Da lese ich von "harten Proben, die ... teilweise exzellent gemeistert werden konnten aber auch teilweise dramatisch mißlangen". Worin bestanden die Proben, warum sind die einen exzellent gemeistert worden oder die anderen dramatisch mißlungen, und welches sind die Kriterien, nach denen man das beurteilen kann? Und bei den "wüsten Phantasien", die der "bekannte hierarchiefreie Umgang zwischen Lehrern und Schülern" im Sexualkundeunterricht "beflügelte", bin ich mir nicht sicher, ob das freiwilliger oder unfreiwilliger Humor ist :-) --Flibbertigibbet 22:49, 11. Okt 2005 (CEST)
Böse Zungen behaupten ja auch, die ERS sei eine „Schwafelschule“ ;-) Naja, ich war nie dort (außer zu Besuch, hat mir gereicht), kann mir aber schon ganz gut vorstellen, was gemeint ist. Aber einige kleinere Glättungen wären im Abschnitt Pädagogische ... angebracht. — Melkom (±) 03:22, 12. Okt 2005 (CEST)
  • Pro Könnte an einigen Stellen etwas ausführlicher sein. Die ERS war ja nicht nur ein Pionier des Gesamtschulkonzeptes, sie war und ist immer noch eine integrative Gesamtschule, dh. dort werden behinderte und nicht behinderte Kinder gemeinsam unterrichtet. Seit der von der CDU verfügten Abschaffung der kollegialen Schulleitung (der ehemalige pädagogische Leiter wurde ins Schulamt versetzt) wird aber wahrscheinlich auch dieser Teil der Schule zunehmend in Frage gestellt werden. Ein paar Literaturangaben würden auch nicht schaden. Mit ein bischen Liebe sollte der Artikel es zur Exzellenz bringen. Gruß -- Andreas Werle 10:31, 12. Okt 2005 (CEST)
  • Pro --nfu-peng Diskussion 13:39, 12. Okt 2005 (CEST) Nur wer die Hintergründe kennt, wird in den wohlüberlegten und nicht allzu spitzen Formulierungen Bekanntes entdecken.

12. Oktober

Hans Achim Litten (* 19. Juni 1903 in Halle (Saale); † 5. Februar 1938 im KZ Dachau) war ein jüdischer Rechtsanwalt und Strafverteidiger. Insbesondere als Gegner des NS-Regimes und Anwalt des Proletariats machte sich Hans Litten einen Namen.

  • Pro Per "zufälliger Artikel" gefunden. Gründlich recherchiert, gut geschrieben. -- mkill - ノート 00:04, 12. Okt 2005 (CEST)
  • Pro --Andrsvoss 14:19, 12. Okt 2005 (CEST)
  • Pro informativ, flüssig geschrieben. Ich wüsste gerne an welcher Universität der Vater tätig war. --Luha 08:22, 13. Okt 2005 (CEST)

Marxismus ist eine politische, philosophische sowie wissenschaftliche Theorie, die auf Schriften von Karl Marx (1818-1883) und Friedrich Engels (1820-1895) aufbaut und deren Ideen in ein Gesamtkonzept integriert.

  • Pro hab ich vor kurzem umgebaut --SoIssetEben! 02:56, 12. Okt 2005 (CEST)
  • noch contra: Sprachlich hier und da noch unpräzise oder zu verschachtelt-kompliziert. An einer sinnvollen Verlinkung von Schlüsselbegriffen muss dringend gearbeitet werden, abschnittsweise wird der Leser komplett allein gelassen (andere Begriffe sind hingegen übermässig oft verlinkt). Die Darstellung in „Philosophie“ ist noch schief und läßt viele Fragen offen. Die „Kritik“ wird in der Form aufgezählter Stichpunkte der Wichtigkeit des Themas nicht gerecht. Insgesamt ist der grundsätzliche Unterbau des Artikels aber nicht schlecht, mit ein bisschen zusätzlichem Feinschliff wird es noch rechtzeitig lesenswert. --Markus Mueller 05:57, 12. Okt 2005 (CEST)
  • contra über die Anmerkungen des Vorredners hinaus: zentrales theoretisches Hauptwerk des "Marxismus" bzw. der marxistischen Ökonomie ist "Das Kapital", im übrigen auch zentrales Anliegen von Marx, in dessen Abfassung er eine Menge Lebenszeit einbrachte. Ich kann nun nicht einen Prädikatsartikel über den "Marxismus" schreiben, in dem ich das Kapital zwei mal jeweils lediglich mehr en passant erwähne. Zentrale Aussagen des Kapitals, welche Thesen waren im geschichtlichen Kontext neu, wie bettet sich die ökonomische Theorie in die Zeit ein - Adam Smith wird, wenn ich das richtig gesehen habe, an keiner Stelle erwähnt. Dennoch und da gebe ich dem Vorredner völlig recht: der Artikel ist nicht schlecht, insbesondere angesichts der der fast Unmöglichkeit, dieses Thema kurz und prägnant in seinen wesentlichen Punkten enzyklopädisch so zu erfassen, dass es den unterschiedlichsten Gesichtspunkten und Schwerpunkten einigermaßen gerecht wird. --Lienhard Schulz 08:27, 12. Okt 2005 (CEST)
  • neutral - finde den Artikel schon ziemlich gut, aber irgendwie reicht es bei diesem Riesenthema noch nicht ganz. Die verschiedenen Strömungen innerhalb des Marxismus könnte man ein wenig besser systematisieren. Die Listenpunkte in der Einleitung würde ich in Fließtext umwandeln, ein wenig mehr zur Bedeutung Hegels (außer der bloßen Erwähnung der Dialektik) wäre hilfreich, ebenso eine Verlinkung zu den Artikeln DIAMAT und HISTOMAT Und nochn Vorschlag: eigenes Kapitel zum "Westlichen Marxismus" . Darunter könnte man dann aufbröseln: Frankfurter Schule, Gramscianismus, Althusser&Sartre etc. Der Geschichtsteil könnte etwas mehr auf den Niedergang des klassischen Marxismus hin zugeschnitten sein.--Janneman 10:13, 12. Okt 2005 (CEST)


Die Schlacht von Gorlice und Tarnów fand im Ersten Weltkrieg, Anfang Mai 1915 statt. Sie markiert den Wendepunkt an der Ostfront des Jahres 1915. Die Mittelmächte konnten sich durch den Sieg in dieser Schlacht von dem Druck an ihren Grenzen befreien und infolge des Durchbruchs ganz Polen erobern.

Halte den Artikel über diese, von den meisten Autoren vernachlässigte Operation für lesesnwert. Stimme als Hauptautor aber mit Neutral ab. Beste Grüße Nasiruddin 10:25, 12. Okt 2005 (CEST)

Pro Schön und übersichtlich. Fingalo 14:34, 12. Okt 2005 (CEST)

Pro Mit Interesse gelesen und informativ. Allerdings sollte der ganze Text nochmal nach Typos und Kommasetzung durchgeschaut werden. Ich habe beim lesen gegen Ende des Textes ohne größere Mühe einiges gefunden und korrigiert. Gruss Martin Bahmann 08:40, 13. Okt 2005 (CEST)

Phishing [ˈfɪʃɪŋ] ist eine Form des Trickbetruges. Der Phisher schickt seinem Opfer offiziell wirkende Schreiben, meist E-Mails, die es verleiten sollen, wichtige Informationen, vor allem Passwörter, in gutem Glauben an den Täter preiszugeben.

  • pro - ein hochaktuelles Thema und unser Artikel sieht imho sehr gut aus -- Achim Raschka 11:15, 12. Okt 2005 (CEST)
  • kontra, Keine Ursprünge, Erstes Auftauchen; Hinweise auf Nigeria-Connection; desweiteren halte ich den angegebenen Ursprung aus "Password" und "Harvesting" für fraglich; Siehe dazu auch Phreaker. --mGla 16:43, 12. Okt 2005 (CEST)

Muskelspindeln sind Sinnesorgane in den Muskeln, die den Dehnungszustand der Skelett-Muskeln erfassen. Sie gehören zur Gruppe der Propriorezeptoren.
Muskelspindeln schützen Muskeln auch vor Überdehnung. Bei plötzlicher Dehnung des Muskels lösen sie den so genannten Dehnungsreflex aus, wodurch sich der Muskel wieder zusammenzieht. Der Arzt überprüft die korrekte Funktion des Dehnungsreflex mit dem Kniesehnenreflex. Durch einen leichten Schlag mit einem Hämmerchen unterhalb der Kniescheibe wird kurzzeitig der Oberschenkelmuskel gedehnt. Die Kontraktion des Muskels durch den Dehnungsreflex erfolgt jedoch erst, wenn der Schlag bereits vorbei ist. Diese Kontraktion lässt den Unterschenkel nach vorne schnellen.

  • Pro -- mkill - ノート 11:49, 12. Okt 2005 (CEST)
  • pro sehr interessant --Zahnstein 14:21, 12. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra Für lesenswert sollt der Artikel ein paar Literaturangaben haben. Gruß -- Andreas Werle 13:47, 13. Okt 2005 (CEST)

Audun Hugleiksson war der beutendste Politiker Norwegens am Ende des 13. Jh. Ihm ist wesentlich die Rechtsvereinheitlichung in Norwegen im späten Mittelalter zu verdanken.

  • pro - sieht sehr gut aus, auf jeden Fall "lesenswert" -- Achim Raschka 20:59, 13. Okt 2005 (CEST)

Der Artikel worde von mir in zweitägiger Arbeit umgebaut, verlinkt und stark erweitert um jeden einen einfachen Blick in die Szene zu ermöglichen. Er kann nun als Netzknotenpunkt für Szeneinformationen gesehen werden. Leider bin ich etwa Rechtschreibschwach... deswegen wäre es nett Fehler zu korrigierten.

  • contra - da er als Netzknotenpunkt für Szeneinformationen gesehen werden - ich finde den Artikel als Enzyklopädieartikel inhaltlich eher schwach -- Achim Raschka 19:43, 12. Okt 2005 (CEST)
  • Deine Aussage kann nicht gewertet werden. Da du keinerlei Konstruktive Kritik sondern ausschliesslich eine Leere Schwafelblase ablieferst. Trauig was Leute tun um Aufmerksamkeit zu erregen. Tatsächlich Scheinst du ihn nicht einmal gelesenen zu haben.
  • Pro Ausführlicher Artikel der tiefen Einblick in die Esthetik und Ursprünge der Szene ermöglicht, dem Neueinsteiger zudem erlaubt Anschluss zu finden.
  • Kontra Für einen Wiki-Artikel zu sehr Fan-orientiert. Vor einer Lesenswert-Kandidatur sollte der Artikel vielleicht erstmal ins Review. Wenn der Artikel Wikistandarts genügt bin ich auch nicht grundsätzlich gegen eine Kandidatur, aber so gehts leider nicht. Es gibt auch bei uns "Do's and Dont's"! Davon abgesehen hab ichs gern gelesen, hab ja auch Kinder. Gruß -- Andreas Werle 13:44, 13. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra Naja der Artikel ist zwar an sich ausbaufähig doch macht er einige gravierende Fehler. Die Sprache erscheint mir oft zu neudeutsch (z.B. "Undergroundiger) oder zu flapsig (Musik ist Geschmackssache, dennoch gehören folgende Titel zum Pflichtprogramm). Die Donts-Liste kann man meiner Ansicht nach völlig streichen, denn sie wirkt in einer Enzyklopädie deplaziert. Auch die Anrede des Lesers mit du erinnert eher an ein Jugendmagazin als an ein Nachschlagewerk. Die eigentliche Beshreibung der Musikrichtung ist mir auch ein wenig zu Nischen-mäßig geraten. Hier müssten einige Begriffe im Artikel selbst noch kurz erklärt werden. Eine einfach Verlinkung reicht nicht wirklich aus. (z.B. Sollte der Autor dem Leser keine grundlegenden Kenntnisse der B-Movie-Szene verlangen, sondern diese im Artikel selbst kurz darstellen). Beste Grüße Nasiruddin 16:29, 13. Okt 2005 (CEST)
  • Contra - Sprachlich eindeutig ein Fanartikel, sollte kräftig entPOVt und in eine enzyklopädische Form gebracht werden vor der nächsten Kandidatur. Aussagen wie "Befinden sich mehrere Personen weiblichen Geschlechts auf der Tanzfläche hemmen diese die Entwicklung zum Wrecking-Pit. Grund hierfür sind soziokulturelle Hintergründe westlicher Gesellschaftsformen bzw. Sitten und Rituale unter dem Themenkreis Höflichkeit zusammengefasst werden können." mag mancher als witzig empfinden, haben aber in einem Enzyklopädie-Artikel nix zu suchen. --Uwe 16:30, 13. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra is das 'n kleines spässle? Absolut grottig, sorry --Geos 17:54, 13. Okt 2005 (CEST)
Ich denke sämtliche Beteiligte sollten in der Abstimmungsliste den Grundsatz des "Assume good faith" wahren und diverse ironische Bemerkungen unterlassen. Außerdem sollte man nichts schreiben ohne die Signatur darunter zu setzen. Beste Grüße Nasiruddin 17:33, 13. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra, sehr schlecht gehalten, keine Bilder. Warum soviele Listen (Hymnen)? --Debauchery 12:45, 14. Okt 2005 (CEST)

Jena ist eine kleine Großstadt in Thüringen.

Ich denke doch er ist Lesenswert geworden. Vor allem hat er mittlerweile nur noch relativ wenige Listen.--cyper 22:41, 12. Okt 2005 (CEST)

Pro: Meiner Meinung nach ausreichend. Die Eingemeindungstabelle ist irgendwie ungünstig. Kann man die nicht ausgliedern und nach Eingliederungsterminen schlüsseln? In der jetzigen Form wird nur angegeben wie groß die Fläche der Gemeinden war, interessanter ist doch die gesamte neue Fläche während einer Eingemeindungsphase. Geo-Loge 23:37, 12. Okt 2005 (CEST)

neutral, vielleicht pro, wenn der Geschichtsteil ins Präteritum gesetzt wird.--Janneman 21:44, 13. Okt 2005 (CEST)

Mata Hari war das Pseudonym der niederländischen Tänzerin Margaret(h)a Geertruida Zelle (* 7. August 1876 in Leeuwarden; † 15. Oktober 1917 in Vincennes). Neben ihrem Künstlernamen war sie war auch unter den Namen Marguerite Campbell und Lady Gretha MacLeod bekannt.

  • Dafür. Distanziert und neutral geschrieben, meiner Ansicht nach zumindest lesenswert. --Frank Schulenburg 23:43, 12. Okt 2005 (CEST)
  • Huch, jetzt bin ich aber (auch positiv) überrascht, den Artikel so schnell hier zu sehen, da er erst heute von HelenaL massiv erweitert wurde. Eigentlich wollten wir noch an einigen Formulierungen feilen. Weiterhin sollte berücksichtigt werden, dass noch nicht abschliessend geklärt ist, ob die Bezeichnung Spionin gerechtfertigt ist. War Mata Hari nun Spionin oder geriet sie durch einmaligen Verrat auf die Abschussliste der Spionageabwehr. Wir (also HelenaL und ich) wollten dass eigentlich erst nach Sichtung aller zur Verfügung stehenden Quellen entscheiden. Gleiches trifft auf die Bezeichnung Kurtisane zu. Diese Punkte bitte bei der Bewertuung berücksichtigen. Ich persönlich hätte den Artikel lieber erstmal im Review gesehen, aber nun interessiert mich natürlich auch, was andere dazu sagen. Neutral, da Mitautor. Tendenz aber eher: noch etwas abwarten. --NiTen (Discworld) 23:56, 12. Okt 2005 (CEST)
Momentan steht da ja „wurde sie 1917 als vermutliche Spionin für das Deutsche Reich hingerichtet“ (Hervorhebung von mir). Das meinte ich unter anderem mit „distanziert und neutral geschrieben“. Ausbaufähig ist der Artikel natürlich – aber danach sollte er nicht hier kandidieren ;-) Viel Erfolg weiterhin. --Frank Schulenburg 00:09, 13. Okt 2005 (CEST)
Der Artikel ist jetzt nochmals erweitert und geglättet worden. Grüße, --NiTen (Discworld) 16:19, 13. Okt 2005 (CEST)

13. Oktober

Die Arecibo-Botschaft ist eine Botschaft von der Erde an mögliche Außerirdische in Form eines Radiowellen-Signals. Sie wurde am 16. November 1974 um 1.00 Uhr AST (Atlantische Standard Zeit) ausgehend vom Arecibo Observatorium gesendet, dem weltweit größten Radioteleskop in der Nähe von Arecibo, Puerto Rico.

  • Pro, da in meinen Augen lesenswert :) norro 00:33, 13. Okt 2005 (CEST)

Ich fand den Artikel ausgesprochen lesenswert, anschaulich und ausreichend illustriert. Mein Kompliment. Solche Artikel würde ich gerne häufiger lesen. Deshalb von mir ein

  • Pro urbach
  • Pro norro 13:07, 13. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra Für einen Medizin-Artikel nicht ausreichend wikifiziert (Gliederung, Literaturangaben, Anpassung an wenigstens ein paar Wiki-Med-Standarts). Irgendwelche Internet-Links ersetzen keine solide Quelle. Gruß -- Andreas Werle 13:38, 13. Okt 2005 (CEST)

An der Exzellenz-Wahl im vorigen Monat gescheitert. Ist seitdem allerdings mächtig umgebaut worden. Ist der Artikel lesenswert, und was fehlt nun noch zur Exzellenz (am 25. Dezember jährt sich das Ereignis zum 300. Mal, dann könnte es auf die Hauptseite)?

  • Pro. Definitiv lesenswert, IMHO sogar mehr. --Bender235 01:40, 13. Okt 2005 (CEST)
  • Pro. Ich hatte bei der Ex-Kandidatur dagegen gestimt. Jetzt finde ich den Artikel mehr als nur lesenswert. Gut, daß er damals durchgefallen ist. So haben wir jetzt diese Perle! Ken - Am Rande des Wahnsinns 01:53, 13. Okt 2005 (CEST)
  • Pro, imho exzellent. --stefan (?!) 03:31, 13. Okt 2005 (CEST)
  • Pro Der Artikel ist rund, informativ, umfassend, also zumindest lesenswert. --Luha 08:32, 13. Okt 2005 (CEST)

Seppuku (jap. 切腹) bezeichnet eine ritualisierte Art der männlichen Selbsttötung, die etwa ab der Mitte des 12. Jahrhunderts in Japan vor allem innerhalb der Kaste der Samurai verbreitet war und 1868 offiziell verboten wurde.

Ein sehr interessanter und m.E. gut geschriebener Artikel über die rituellen Selbstmorde, die hierzulande besser bekannt sind als Harakiri. Er ist nicht überaus lang, enthält aber alle Informationen, die ich mir von einem solchen Artikel erwarte, daher

  • Pro --Sentry 12:16, 13. Okt 2005 (CEST)
  • Pro gefällt mir auch RX-Guru 14:59, 13. Okt 2005 (CEST)
  • Pro --Flibbertigibbet 15:05, 13. Okt 2005 (CEST)
  • Pro -- mkill - ノート 23:02, 13. Okt 2005 (CEST)
  • Pro -- feiner Artikel; den link zum "practical guide" sollte man vielleicht noch einmal überdenken urbach

Die kleine Eiszeit war eine Periode relativ kühlen Klimas von Mitte des 16. bis in das 19. Jahrhundert hinein; die meisten Quellen sprechen vom Zeitraum zwischen 1550 und 1850.

  • Pro. Bis auf die fehlende Literatur ein sehr schöner Artikel. --Bender235 15:25, 13. Okt 2005 (CEST)

Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen, genannt der Eiserne Kanzler, (* 1. April 1815 in Schönhausen (heute Sachsen-Anhalt); † 30. Juli 1898 in Friedrichsruh bei Hamburg), war ein deutscher Staatsmann. Er war der Gründer und erste Kanzler des 2. Deutschen Reiches. Vormals war er Bundeskanzler des Norddeutschen Bundes.

  • Pro. Ein sehr schöner Artikel über eine der Schlüsselfiguren der deutschen Geschichte. --Bender235 16:01, 13. Okt 2005 (CEST)
  • Pro. Sicherlich lesenswert, aber: Keine Literatur? Was macht eigentlich die Otto-von-Bismarck-Stiftung? Soviel ich weiß, eine neue kritische Ausgabe der Werke, weil die alten geschönt waren? Diese quellenkritische Frage taucht leider nicht auf. Auch nicht im Stiftungsartikel. --Luha 00:59, 14. Okt 2005 (CEST)

Ein ausführlicher Artikel über einen mir bisher nur durch Liedtexte bekannten, seinerzeit aber vielgelesenen Autor. Sipalius 17:46, 13. Okt 2005 (CEST)

  • neutral - weil ich ihn nicht gelesen habe. Was mich massiv stört ist die Biografie in Stichworten, die unter die eigentliche Biografie gebappt ist. Diese sollte gelöscht und durch ein Werkverzeichns (ausgewählte Werke) ersetzt werden. -- Achim Raschka 18:19, 13. Okt 2005 (CEST)

Bin gerade auf diesen Artikel gestoßen. Habe zwar keine Ahnung von der Materie, aber ich finde, der Artikel scheint schon recht ausgegoren zu sein. Meiner Meinung nach verdient er jedenfalls ein Lesenswert. Deswegen ein pro von mir. -- Querido 20:03, 13. Okt 2005 (CEST)

  • Pro Allerdings habe ich beim Lesen das Gefühl, dass der Artikel zu sehr aus der internen Brille geschrieben ist. Zumindest fehlen kritische Auseinandersetzungen (Gehlen, Luhmann, Elias, Albert). Auch fehlt mir der aktuelle Status (Axel Honneth als neuer, auch in der Öffentlichkeit wirksamer Leiter des Instituts für Sozialforschung).

Zum Themenkomplex des vorgenannten Artikels passend, hier ein weiterer für mich lesenswerter Artikel über Theodor W. Adorno. Der Artikel ist vor kurzem knapp an der Wahl zum Exzellenten gescheitert - aber lesenswert ist er doch allemal, oder? Von mir ein pro. Querido 20:54, 13. Okt 2005 (CEST)

  • Pro Obwohl ich immer noch dafür plädieren würde ein paar umständliche Formulierungen zu glätten. Das ändert aber nichts daran, das ich den Artikel für im Ganzen gelungen halte. Gruß -- Andreas Werle 09:51, 14. Okt 2005 (CEST)

14. Oktober

Angelegt und aufgemöbelt. Die Tatsache, dass Francisco Toledo den Alternativen Nobelpreis erhalten hat, ermutigt mich, diesen Artikel als Kandidaten zu nominieren. --Nanosmile 01:04, 14. Okt 2005 (CEST)

  • pro für "lesenswert". Ich würde allerdings anregen, die Biographie nicht im Präsens zu schreiben. -- Achim Raschka 10:20, 14. Okt 2005 (CEST)
  • Abwartend: Endlich mal ein Artikel über einen Künstler, der auch dem Werk einen bedeutenden Platz einräumt anstatt nur irgendwelche biografischen Details aufzuzählen. Allerdings ist dieser biographische Teil dann auch wieder die Schwäche des Artikels: Der Teil ist so stichpunktartig und kompakt, dass ich nicht das Gefühl habe, ein wirklich stimmiges Bild seines Lebens zu bekommen. Der Abschnitt sollte doppelt so lang sein und auf einzelne Phasen besser eingehen. Der Mensch ist schießlich mittlerweile 65 und scheint kein so gewöhnliches Leben gehabt zu haben. - Hat er eigentlich Frau und Kinder? - Zweiter Kritikpunkt ist die Lobhudelei, ebenfalls in dem Abschnitt. Ein Satz wie "Mit 19 Jahren verläßt er Mexiko und lebt fünf Jahre in Paris. Dort, so schildert er es, schien man nur auf ihn gewartet zu haben. Galerien kaufen ihm sofort seine Bilder ab und nach Paris, wird er in London, Amsterdam, New York und Mexiko-Stadt zum Geheimtipp der Galeristenszene." klingt nicht enzyklopädisch. Bis auf den Abschnitt ist der Artikel allerdings lesenswert. -- mkill - ノート 10:24, 14. Okt 2005 (CEST)

Howard Robard Hughes (* 24. Dezember 1905 in Houston, Texas; † 5. April 1976) war ein US-amerikanischer Unternehmer. Er war der Haupterbe der einträglichen Hughes Tool Company, Filmproduzent und Luftfahrtpionier.

  • pro - sieht für mich durchaus lesenswert aus -- Achim Raschka 10:15, 14. Okt 2005 (CEST)


Interessante Wiedergabe einer spannenden Biographie, gute Bebilderung. Wünschenswert vielleicht noch Hinweise auf literarische Bearbeitungen oder Verfilmungen des Lebens.--Diebu 11:13, 14. Okt 2005 (CEST)

  • Dagegen. Inhaltlich noch etwas dünn. Das Thema ist leider nicht ganz einfach zu erfassen, da in diesem Bereich (wie auch bei anderen Personen der englischen Seefahrt aus dieser Zeit) ziemlich viele mangelhafte populärwissenschaftliche Darstellungen im Umlauf sind, was für einen Laien nicht immer leicht zu beurteilen ist. Eine Abbildung habe ich zumindest eben ergänzt. --Frank Schulenburg 11:31, 14. Okt 2005 (CEST)
  • Contra. Ganz nette Lebensgeschichte, aber zu wenig Hintergründe und vor allem keine Literaturangaben, die literarische Lebensbeschreibung war hoffentlich nicht die Hauptquelle des Artikels. -- Carbidfischer Kaffee? 11:43, 14. Okt 2005 (CEST)
  • Pro "Eine Literaturliste auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft ist nicht notwendig, eine oder mehrere halbwegs passende Literaturstellen sind jedoch hilfreich." Auch die anderen Dinge dürfen für einen Lesenswerten (nicht zu verwechseln mit exzellenten) Artikel toleriert werden. --Debauchery 12:49, 14. Okt 2005 (CEST)

Wiederwahl

pro = für Wiederwahl – lesenswert
contra = gegen Wiederwahl – nicht lesenswert

Der Artikel wurde vor über vier Monaten mit 3:2 Stimmen zum lesenswerten Artikel gewählt, was nach den neuen Regeln nicht mehr reichen würde. Er ist fehlerhaft und unvollständig, beispielsweise werden weder die Ergebnisse noch Tabellen der UEFA-Zone wiedergegeben. Zudem sollte ein lesenswerter Artikel mehr als die Auflistung von Statistiken bieten. -- Manu 01:14, 9. Okt 2005 (CEST)

  • pro Abwahl: Das ist kein Artikel, das ist eine chaotische, noch nicht einmal einheitlich gestaltete Ansammlung von Tabellen und bunter Flaggen über ein noch nicht abgeschlossenes 'Ereignis'. Als Laie bin ich jetzt eher noch verwirrter als vorher. --FritzG 01:58, 9. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra - unübersichtlich und voller Widersprüche --jergen ? 09:06, 9. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra - Der Artikle hat nun wirklich nicht viel zu bieten, außer dass er schön bunt ist. Da frage ich mich wie ein derartiger Artikel überhaupt die Hürde genommen hat. Eindeutig Abwahl! --Wanduran 11:26, 9. Okt 2005 (CEST)
  • Pro - Der Artikel bietet eine sehr interessante Übersicht über die Ergebnisse der Qualfikationen, auch über die der weniger bekannten Aufeinandertreffen wie zB die Ozeanien-Begegnungen. Ist schon lesenswert. --rujadd 12:07, 9. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra - guter Datenbankartikel - aber was ist daran lesenswert? --schlendrian schreib mal! 20:33, 9. Okt 2005 (CEST)
  • Pro - Guter Überblick über die Qualifikation der WM--Florian K 15:04, 10. Okt 2005 (CEST)
  • contra --Leipnizkeks 15:23, 10. Okt 2005 (CEST)
  • omg, macht das bekloppte Bapperl raus und gut ist. --Ureinwohner 06:45, 11. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra Zwar viele Informationen, aber unübersichtlich und Datenbankartig. Mordor 14:07, 11. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra der Artikel ist nachschlagenswert, aber lesen kann ma diesen Zahlenfriedhof nicht. --Andrsvoss 22:37, 12. Okt 2005 (CEST)