Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

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Abkürzung: WP:KLA

Diese Seite dient der Wahl und Abwahl von lesenswerten Artikeln.

Die Wikipedia hat wesentlich mehr gute und sehr gute, ausführliche und teilweise auch amüsante Artikel zu bieten, als man an Hand der Exzellenten Artikel ersehen kann. Diese Kandidatenliste dient dazu, alle Artikel zu finden, die zum Beispiel die mittlerweile sehr strengen Kriterien für die Exzellenten (noch) nicht schaffen. Sie aus der großen Masse von Artikeln hervorzuheben, den Lesern als gute Lektüre ans Herz zu legen sowie den Autoren ein Dankeschön zukommen zu lassen. Diese Artikel sollen mit dem Prädikat Lesenswerter Artikel ausgezeichnet werden.

Bei der Wikipedia sollte immer die inhaltliche Arbeit im Vordergrund stehen und somit die Kandidatenkür zu einer Qualitätsverbesserung der Artikel führen. Wenn der Artikel vorher nochmal durchgesehen werden soll, stelle ihn in den Wikipedia:Fokus oder ins Wikipedia:Review.

Bitte nicht vergessen, bei allen Kandidaten den {{Kandidat (Lesenswert)}}-Baustein hinzuzufügen!

Review des Tages:

Fred Herzog (1930–2019) prägte als Foto­graf die visu­elle Doku­men­tation des Nach­kriegs-Van­couver ent­schei­dend. Nach seiner Emi­gra­tion 1952 entwickelte er parallel zu seiner Tätig­keit als medi­zini­scher Foto­graf eine einzig­artige künst­le­rische Perspek­tive auf das städtische Leben. Mit seiner Leica und Koda­chrome-Farb­film fing Herzog ab 1957 das pul­sie­rende Straßen­leben, Neon­lich­ter und All­tags­szenen Van­couvers ein – zu einer Zeit, als die künst­le­rische Foto­grafie noch von Schwarz-Weiß-Ästhe­tik domi­niert wurde. Seine über 100.000 Auf­nahmen zeigen mit empa­thi­schem Blick nicht nur Menschen und Orte, sondern doku­men­tieren auch den städte­bau­lichen Wandel einer sich moder­ni­sie­renden Hafen­stadt. Obwohl Herzog bereits in den 1960er und 1970er Jahren lokal wirkte und lehrte, erfolgte seine inter­natio­nale Aner­ken­nung erst Anfang der 2000er Jahre, als digi­tale Techno­logien hoch­wer­tige Ver­größe­rungen seiner Dias ermög­lich­ten. Seine retro­spektive Aus­stel­lung 2007 in der Van­couver Art Gallery markierte den Durch­bruch, der ihn als visio­nären Vor­läufer der künst­leri­schen Farb­foto­grafie eta­blierte und die foto­gra­fie­geschicht­liche Ein­ord­nung der Farb­foto­grafie neu defi­nierte.


Fokus des Tages: Vorlage:Fokus des Tages

Kriterien für lesenswerte Artikel

Wahl zum lesenswerten Artikel

Im Folgenden wird versucht, Kriterien für diese lesenswerten Artikel darzulegen und eine klare Abgrenzung von den exzellenten Artikeln zu schaffen. Dabei sollten die Abstimmungen so unbürokratisch wie möglich und mit geringstmöglichem Aufwand durchgeführt werden. Ein Artikel wird dann als lesenswert ausgezeichnet, wenn sich innerhalb von fünf Tagen mindestens drei angemeldete Benutzer dafür aussprechen. Bei allfälligen Contra-Stimmen gilt: Der Artikel muss mindestens drei Pro-Stimmen mehr als Contra-Stimmen erhalten, um als lesenswert gelten zu können. Werden vorzeitig fünf oder mehr Contra-Stimmen erreicht, gilt der Artikel als abgelehnt. Hat ein Artikel nach fünf Tagen weniger als drei Kommentare, wird er um 2 Tage verlängert. Begründungen und konstruktive Kritik sind sehr erwünscht. Ein Koordinator, der nicht notwendigerweise Admin sein muss, kann bei Wackelkandidaten, die immer wieder an- und abgewählt werden, im Notfall eine Abstimmungspause verfügen.

Abwahl

Bevor ein lesenswerter Artikel abgewählt wird, sollte er im dafür vorgesehenen Wikipedia:Focus/Wartung erwähnt werden, damit sich möglichst viele Benutzer daran beteiligen, ihn zu verbessern und damit zu „retten“. Wenn dies nicht zum Ziel geführt hat, kannst du ihn zur Abwahl vorschlagen.

Für eine erfolgreiche Abwahl gelten die gleichen Regeln wie zur Wahl. Ein Artikel ist also abgewählt, wenn innerhalb von fünf Tagen drei angemeldete Benutzer die Abwahl wünschen. Es muss mindestens drei Stimmen mehr für als gegen die Abwahl geben; bei fünf oder mehr Stimmen gegen die Abwahl bleibt der Artikel lesenswert. Für die Abwahl stimmst du mit „Abwahl“, dagegen mit „Behalten“.

Welche Artikel sind zur Wahl zugelassen?

  • Alle Artikel aus allen Fachbereichen und Lebensbereichen; Themen die nicht in einem lesenswerten Artikel abgehandelt werden können, gibt es nicht. Ausdrücklich gilt dies für:
    • Artikel, die von der Mehrheit der Nutzer als unverständlich angesehen, aber fachlich korrekt und fundiert ein spezielles Thema behandeln. Hierbei wird besonders an Artikel aus den Bereichen Naturwissenschaften, Mathematik und Wissenschaften mit einem geringen Bekanntheitsgrad gedacht. Zur Bewertung sind dabei insbesondere die Fachleute auf dem jeweiligen Gebiet aufgerufen.
    • Auch gut recherchierte und informative Listen sind zugelassen.
    • Artikel, denen der Hauptautor abhanden gekommen ist, ohne den es jedoch schwer ist, den Artikel zu vervollständigen.

Die folgenden Mindestkriterien müssen erfüllt sein

  • Das Thema des Artikels muss fachlich korrekt dargestellt werden und die Kernaspekte des Themas abgedeckt sein.
  • Die Form sollte ansprechend sein. Wikipedia-„Standards“ sollten eingehalten werden.
  • Für sämtliche im Artikel verwendeten Abbildungen sollte bezüglich ihrer Lizenz Klarheit herrschen, die Bilder müssen unter einer freien Lizenz stehen oder gemeinfrei sein.
  • Bei allen Artikeln, auch bei stark fachspezifischen Themen, ist eine kurze Einleitung vorhanden, die zumindest klärt, in welchem Fachgebiet und in welchem Zusammenhang der Begriff verwendet wird.

Was bei lesenswerten Artikeln toleriert wird

  • Eine Literaturliste auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft ist nicht notwendig, eine oder mehrere halbwegs passende Literaturstellen sind jedoch hilfreich.
  • Teilaspekte des Themas dürfen fehlen oder lückenhaft sein, z. B. bei Chemikalien die Geschichte, bei Länderartikeln die Flora und Fauna u. ä.
  • Bilder dürfen fehlen oder in nicht ausreichendem Maße vorhanden sein, wenn dies nicht das grundsätzliche Verständnis des Artikels auch für Fachleute verhindert, unpassende und wahllos eingestellte Bilder werden nicht toleriert.
  • Kleinere sprachliche Holprigkeiten und Schwächen werden toleriert, solange dies nicht das Verständnis erschwert.
  • Fachchinesisch wird toleriert, wenn sonst die Darstellung des Themas erschwert wäre; auch wenn dies der Verständlichkeit für Laien schadet. Geschwurbel, Gefasel und aufgeblähtes Bla-Bla, das sich als Fachsprache ausgibt, wird nicht toleriert.

Aufnahme in die lesenswerten Artikel

Neben dem oben angesprochenen Meinungsbild gibt es weitere Möglichkeiten einen Artikel in die Liste der lesenswerten Artikel aufzunehmen:

Aus den Exzellenten Artikeln abgewählte bzw. beim Meinungsbild durchgefallene Artikel

Artikel, die aus den Exzellenten abgewählt wurden oder beim Meinungsbild für die Exzellenten durchgefallen sind, können unter folgenden Voraussetzungen automatisch in die lesenswerten Artikel aufgenommen werden:

  • Knappes Scheitern des Meinungsbildes
  • Artikel, bei denen Hauptablehnungsgrund war:
    • Formale Fehler, wie fehlende oder aktuelle Literaturliste, keine Bilder etc.
    • Artikel, die fachlich korrekt, für Laien auf dem Gebiet aber unverständlich sind
  • Artikel, für die zu wenige Stimmen abgegeben wurden

Hierbei ist die persönliche Einschätzung des Nutzers maßgeblich, der das Meinungsbild auswertet. Die oben angegebenen Mindestanforderungen müssen jedoch erfüllt sein. Bitte nutzt die Verbesserungsvorschläge, die der Artikel in der Exzellenten-Wahl erhalten hat.

Artikel aus dem Review

Artikel, die den Review positiv durchlaufen haben, aber offensichtlich nicht die Hürde der Exzellenz überspringen, wenn die oben angegebenen Mindestanforderungen erfüllt sind.

Auch hier sind Augenmaß und Einschätzung des aufräumenden Nutzers bzw. der am Review beteiligten Personen gefragt, ob ein Artikel in diese Kategorie gehört.

Bitte verbessert die vorgeschlagenen Artikel!

Die lesenswerten Artikel sollen auch der Qualitätssteigerung der Wikipedia dienen. Daher ist es sehr erwünscht, wenn der Vorschlagende und die Abstimmenden während der Kandidatur kritisierte Mängel beheben und die Kandidaten verbessern.

Diese Kriterien für lesenswerte Artikel gehen auf den Hamburger Wikipedia-Stammtisch zurück und wurden auf Benutzer:Finanzer/Kriterien für Lesenswerte Artikel entworfen.

Wahl von lesenswerten Artikeln

Setze bitte {{Kandidat (Lesenswert)}} unter den hier kandidierenden Artikel.


Hinweis: Bitte nicht mehr das Datum zum Artikeltitel in die Überschrift setzen, weil sonst das direkte Anspringen eines Abschnitts aus den Artikeln verhindert wird.

6. Oktober

Pro Sehr informativer Artikel über diese relativ unbekannte Motorsportart. --ThomasMielke Talk 21:58, 6. Okt 2005 (CEST)

  • pro gut geschrieben. --Zahnstein 23:36, 7. Okt 2005 (CEST)
  • Pro lebendig geschrieben und sehr informativ --Michael 08:02, 13. Okt 2005 (CEST)

7. Oktober

Aus dem Review: Eine EPIRB (Emergency Position Indicating Radio Beacon, dt.: Notfunkbake) ist ein kleiner Funksender, mit dessen Hilfe Satelliten oder Search-and-Rescue-Einsatzkräfte rettungsbedürftige Schiffe, Personen oder Flugzeuge orten können. -- Sdo 02:06, 7. Okt 2005 (CEST)

  • Ganz klar Pro -- mkill - ノート 12:47, 7. Okt 2005 (CEST)
  • Contra: besonders in der zweiten Hälfte werden die Informationen mehr im Warenkatalogs- statt enzyklopädsichen Stil vermittelt; der geschichtliche Hintergrund müsste weiter vorne stehen; Vorschriften für den Einsatz gehören nicht in einen Abschnitt „Aufbau und Funktion“; ... -- Schnargel 17:44, 9. Okt 2005 (CEST)
    Ich habe „Aufbau und Funktion“ in „Funktionsweise und Verbreitung“ umbenannt; das passt besser zum Inhalt. -- Sdo 20:42, 9. Okt 2005 (CEST)
    Mit dem Warenkatalogs-Charakter hattest Du nicht ganz unrecht. Ich habe den zweiten Teil etwas überarbeitet – ist er jetzt besser? -- Sdo 00:59, 10. Okt 2005 (CEST)
  • Pro --Zahnstein 03:01, 12. Okt 2005 (CEST)
  • Pro Priwo 19:46, 12. Okt 2005 (CEST)

Bertolt Brecht, (auch Bert Brecht, gebürtig Eugen Berthold Friedrich Brecht; * 10. Februar 1898 in Augsburg; † 14. August 1956 in Berlin) wird als einflussreichster deutscher Dramatiker und Lyriker des 20. Jahrhunderts bezeichnet. --Bender235 14:10, 7. Okt 2005 (CEST)

  • Contra - fast nix zum Werk.--Janneman 14:45, 8. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra Schließe mich Janneman an. Das Werk besteht hier nur aus einer Liste, die sollte nach Liste der Werke Bertolt Brechts ausgelagert werden und durch einen guten Fließtext ersetzt. -- mkill - ノート 14:57, 8. Okt 2005 (CEST)
  • Pro - Die Trennung von Werk und Vita gefällt mir gut, wer Informationen zu einem Werk sucht, klickt halt auf den entsprechenden link. Was fehlt ist sicher eine umfassende Rezension des Gesamtwerkes, aber etwas Abstand zum "exzellenten" muß ja auch sein.--Heliozentrik 17:34, 11. Okt 2005 (CEST)

Günter Grass (eigentlich: Graß; * 16. Oktober 1927 in Danzig) ist ein deutsch-kaschubischer Schriftsteller und Literaturnobelpreisträger. --Bender235 14:10, 7. Okt 2005 (CEST)

  • Contra. Da sollte doch etwas mehr Inhalt zu seinem Werk drin stehen. Leben und Werk sollten getrennt und detaillierter ausgeführt werden. Grass hat sich auch politisch exponiert gegen die schnelle Wiedervereinigung; das ist zwar erwähnt, aber sehr knapp. Sein Roman mit "Fonti" und der Treuhandgesellschaft handelt davon; wurde von Reich-Ranitzki "zerrissen". Der Konflikt mit dem Literaturpapst fehlt auch gänzlich. Jesusfreund 03:58, 8. Okt 2005 (CEST)
  • Contra - nix zum Werk.--Janneman 14:42, 8. Okt 2005 (CEST)

Als Dakerkriege werden mehrere Feldzüge, Schlachten und Geplänkel zwischen dem expandierenden römischen Reich und dem Volk der Daker am Ende des 1. Jahrhunderts n. Chr. bezeichnet. Die Daker lebten in den Karpaten im Gebiet des heutigen Rumänien.

  • Neutral, da Hauptautor, mal sehen, was andere davon halten --Geos 16:47, 7. Okt 2005 (CEST)
  • Abwartend: Schonmal ein guter Anfang. Was mir als Laien in antiker Geschichte noch fehlt ist eine Karte: Ich habe große Probleme, die ganzen Feldzüge irgendwo geographisch einzuordnen. Außerdem hätte ich gern ein bisschen mehr Hintergrund: "Unter dem Kaiser Domitian wurde der Versuch unternommen, die Reichsgrenze zwischen Rhein und Donau zu begradigen." Fängt man deswegen einen Krieg an? -- mkill - ノート 21:51, 7. Okt 2005 (CEST)
Nun, die Römer damals schon, auch wenn sie natürlich immer eine andere offizielle Begründung hatten. Wegen Karte: naja, ich hab nicht die nötigen Programme dazu, vielleicht finde ich ja jemanden, der sich die Mühe macht, aber bei nem Lesenswerten ist das nicht Voraussetzung, oder? --Geos 09:50, 10. Okt 2005 (CEST)

8. Oktober

Kleiner, aber feiner Personenartikel zu einer biblischen Figur, paradigmatisch für das Thema Arm und Reich im Lukasevangelium. Mal testen, ob's gefällt. Jesusfreund 03:35, 8. Okt 2005 (CEST)

  • noch Kontra Neutral - als Sonntagspredigt sicherlich gut geeignet, als wissenschaftlicher Artikel noch zu kurz. Abgesehen von den fehlenden Zwischenüberschriften fehlt hier auch die gesamte Sekundärliteratur (von frühchristlichen Legenden über Gedichte bis hin zu Doktorarbeiten). Zum Beispiel fällt mir auf, dass Zachäus im Gegensatz zu anderen Jüngern nicht zu den Heiligen gezählt wird. Wird sein Name außerhalb des Lukas-Evangelius erwähnt? Leider kenne ich als Laie die Materie zu wenig, um solche Fragen zu beantworten. Auch Bilder wären wünschenswert. Irgendein Gemälde von Dürer, Grünewald, Michelangelo oder Rubens müsste doch aufzutreiben sein. --Kapitän Nemo 11:04, 8. Okt 2005 (CEST)
In der Kürze liegt hier aber Würze; da braucht es keine Zwischenüberschriften. Maßgebliche Sekundärliteratur ist beispielhaft genannt (Schottrof/Stegemann); Legenden zu Zachäus sind mir nicht bekannt, und er war kein Jesusjünger. Mir scheint, Du setzt hier ein bisschen falsche Akzente aus eigener Unkenntnis, kann das sein? Und muss denn jetzt schon bei den Lesenswerten jedesmal ein Dürer rein für den Punkt? Eben das hat mit Wissenschaftlichkeit wenig zu tun. Jesusfreund 15:07, 8. Okt 2005 (CEST)

Es stimmt durchaus, dass ich auf diesem Gebiet kein Experte bin. Bei biblische Gestalten gibt es normalerweise eine Reihe von Legenden. Beim Googeln bin ich beispielsweise auf folgende Legenden gestoßen:

  • In apokryphen Briefen, die nicht in die Bibel aufgenommen wurden, weiß freilich die Legende, dass Zachäus bei Wahlen zur Gemeindeleitung immer übergangen wurde und es schließlich der Autorität eines Petrus bedurfte, ihn vor Antritt einer Missionsreise zu seinem Stellvertreter in der Gemeinde zu machen. [1]
  • Der Legende nach wurde Zachäus später Bischof von Cäsarea. [2]
  • Die Legende sagt, Zachäus sei ermordet worden. [3]
  • Die westliche Kirche hat ihn nicht aufgenommen in den Heiligenkalender. Aber vielleicht ist er doch als Märtyrer gestorben. Die koptische Kirche jedenfalls hat ihn als Patron der Gastwirte verehrt. [4]
  • Nach einer anderen Legende kam der Zöllner Zachäus zusammen mit dem hl. Martial nach Gallien. Er landete in Soulac, an der Garonnemündung, und baute später an den Ufer des Arou eine Kapelle, aus der später Rocamadour wurde. [5]
  • Wiederum nach anderen Angaben soll es jener Zachäus gewesen sein, der mit Veronika verheiratet gewesen war und bei dem Christus einkehrte. Er soll als Eremit in "Roc-Amadour", dem Felsen des Amadour, gelebt haben. [6]
  • Der Zöllner Zachäus, der den Namen »Amator« angenommen habe, soll nach Christi Tod von Jericho als Einsiedler nach Gallien gekommen sein und gemeinsam mit dem W. Martial das Heiligtum gegründet haben. [7]

Ich möchte als Leser schon gerne wissen, was an diesen Legenden dran ist (Rocamadour ist wahrscheinlich erfunden, aber dennoch erwähnenswert), ob sie durch andere Quellen bestätigt oder widerlegt werden. (Dürer-)Bilder sind bei den Lesenswerten kein Muss, aber dennoch gerne gesehen. Wenn wenigstens ein Teil der Legenden behandelt wäre, so würde ich mit Pro stimmen. --Kapitän Nemo 16:01, 8. Okt 2005 (CEST)


Alle Legenden sind erfunden, deshalb sind es ja Legenden. Das gilt für fast alle biblischen Namen, von deren späterem Schicksal man nichts hört im Neuen Testament. Ich bin nicht sicher, welche davon Anspruch auf enzyklopädische Relevanz haben, von daher müsste ich mich erst schlau machen. Will es versuchen. Jesusfreund 00:35, 9. Okt 2005 (CEST)
  • Pro Hallo Gerhard. Es gefällt. Den kleinen Zöllner fand ich schon immer anrührend, könnte die Lieblingsgeschichte der Franziskaner sein. Weßt Du was zur Interpretationsgeschichte? Gruß -- Andreas Werle 11:02, 12. Okt 2005 (CEST)

Mit der Zufallsartikelsuche entdeckt. Scheint mir als absolutem Mathe-Idioten gar nicht mal so schlecht: Alles ist klar dargestellt, auch grafisch, vollständig, Literatur drin... Jesusfreund 03:39, 8. Okt 2005 (CEST)

  • klares Kontra - viele Formeln ersetzen keine verständliche Erläuterung. Das Simplex-Verfahren und das Problem des Handlungsreisenden könnten als lesenswerte Artikel durchgehen, wenn sie ein wenig überarbeitet werden. Der Übersichtsartikel Lineare Optimierung ist hingegen unzureichend. Unverständliche Einleitung, keine Grafik (obwohl graphische Lösungen das verständlichere Lösungsverfahren darstellen) und nur ein Anwendungsbeispiel, obwohl jeder BWL-Student im Grundstudium mindestens fünf Anwendungsbeispiele pauken muss. Ein Fall für den Focus. --Kapitän Nemo 11:21, 8. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra – aus den gleichen und weiteren Gründen. Eine graphische Lösung könnte m.E. durchaus rein (z.B. das Bild aus dem Simplex-Algorithmus), solange klar wird, dass es sich um ein didaktisch wertvolles, aber aus praktischer Sicht irrelevantes Verfahren handelt. Die Struktur des Artikels ist überarbeitungsbedürftig, und die Anwendungsbeispiele sollten erweitert werden. Die Lösungsverfahren für ganzzahlige lineare Programme enthalten auch ein paar fragwürdige Aussagen (sind Gröbnerbasen wirklich so toll?) und müssen überarbeitet werden. Der Abschnitt über TSP klingt so, als sei das Schweden-TSP nur mit Hilfe von cutting planes gelöst worden, was nicht stimmt [8]. Ausserdem fehlt im Artikel ein geschichtlicher Abschnitt. Ich kann auch gerne mithelfen, die Lineare Optimierung, das TSP und den Simplexalgorithmus weiter zu verbessern – ich habe diese Artikel schon länger auf meiner todo-Liste, bin aber bisher noch nicht dazu gekommen. -- Sdo 16:26, 9. Okt 2005 (CEST)

Noch so ein Gebiet, wo es auf für Laien verständliche Darstellung ankommt. Scheint mir hier durchaus gelungen zu sein. Wiederum auch grafisch. M.E. lesenswert. Jesusfreund 03:43, 8. Okt 2005 (CEST)

Kontra. Ich habe versucht den Artikel zu lesen. Jetzt habe ich Augenschmerzen. Eine komplette Bildschirmseite ohne klare Gliederung, dafür ist jedes zweite Wort entweder blau oder fett, da findet das Auge absolut keine Orientierung. Hier muss dringend das Erscheinungsbild überarbeitet werden, dann können wir uns bei den lesenswerten wiedersehen.

  1. Zwischenüberschriften
  2. Maximal ein fettes Wort pro Absatz

Leseprobeder Einleitung:

Die Funktionstheorie gehört zur Harmonielehre als Teilgebiet der Musiktheorie und beschreibt das Verhältnis von Harmonien zueinander im tonalen Raum auf der Basis Verwandschaftsbeziehungen (Relationen). Sie ist ihrer Natur nach eine tonalitätszentrische Theorie und unterscheidet sich dadurch wesentlich von Dodekaphonie, der hindemithschen Tonzentralität, dem bartokschen Tonringsystem und anderen harmonischen Beziehungsmodellen. Ihre Bedeutung ist so erheblich, dass wenn von Tonalität gesprochen wird, meist der präzisere (wenngleich einschränkende) Begriff Funktionstonalität gemeint ist.

Ist das eine allgemeinverständliche Einleitung? Ich bin ja immer für Fachbegriffe, aber erst nach dem ersten Absatz! -- mkill - ノート 12:57, 8. Okt 2005 (CEST)

Die allgemeine Regel ist: Nur das Lemma fett, sonst nichts.--Gunther 14:54, 8. Okt 2005 (CEST)

Kontra Fachlich wahrscheinlich korrekt, aber sicher nicht lesenswert. Auch ich verliere nach dem zweiten Absatz die Lust weiterzulesen, zu groß ist die Anzahl der Fachbegriffe und zu unübersichtlich das Textbild. --jergen ? 14:50, 8. Okt 2005 (CEST)

OK, da habe ich wohl etwas zu sehr meine eigene Fachidiotie vorausgesetzt ;-). Ihr habt Recht, das kann man besser hinkriegen. Jesusfreund 15:02, 8. Okt 2005 (CEST)

Benutzer:D hat sich dem Fettschrift-Problem dankenswerterweise angenommen. Die Augenschmerzen sind weg. Bleibt das Problem der Unübersichtlichkeit: den überlangen ersten Abschnitt hätte ich gern klar gegliedert in Einleitung (1 Absatz, laienverständlich und ohne Fachbegriffe, fehlt), Inhalt der Funktionentheorie (Erläuterung der Harmonielehre) und Meta-Informationen (wer hat die Theorie entwickelt, in welchem Jahr, welche Publikationen, welche Weiterentwicklungen gab es, wie groß ist die Bedeutung für die Musikgeschichte - dieser Teil ist in Ansätzen vorhanden, aber nicht abgegrenzt). Wenn dann noch ein passendes Bild für die erste Bildschirmseite gefunden wird gibts auch ein positives Urteil von mir. -- mkill - ノート 10:39, 9. Okt 2005 (CEST)

Kontra ..unterscheidet sich dadurch wesentlich von Dodekaphonie, der hindemithschen Tonzentralität, dem bartokschen Tonringsystem.. tippe mal für die allermeisten Leser hat sich der Artikel erledigt, wenn sie so etwas in der Einleitung lesen.--Heliozentrik 19:09, 12. Okt 2005 (CEST)

Verrücktes Lemma. Wieder mit der Zufallsfunktion gefunden. Scheint mir sehr ordentlich dargeboten, das Thema berührt auch. Jesusfreund 03:47, 8. Okt 2005 (CEST)

Wie wärs mit Verschieben nach Nerother Wandervogel? -- mkill - ノート 13:00, 8. Okt 2005 (CEST)

Pro in meinen Augen natürlich lesenswert! Antifaschist 666 13:06, 8. Okt 2005 (CEST)
Pro Verschieben fände ich nicht gut, da im Langtitel sehr gut beide Anliegen des Bundes gefasst werden. Und wofür gibt es Redirects? --jergen ? 13:44, 8. Okt 2005 (CEST)
Um das Anliegen des Bundes darzustellen ist nicht das Lemma, sondern der Artikel da. Das Lemma sollte der üblichen Bezeichnung entsprechen, und zwar in möglichst kurzer Form, damit Suche und Verlinkung gut funktionieren. Deswegen haben wir auch keinen Artikel The United States of America - The land of the free and the home of the brave sondern einen Artikel USA. -- mkill - ノート 10:57, 9. Okt 2005 (CEST)
Und was ist dann die üblicher Bezeichnung? Die in der wissenschaftlichen Literatur verwendet (Langform), die vom Bund selbst verwendete (Langform) oder die abgekürzte umgangssprachliche Form? --jergen ? 13:54, 9. Okt 2005 (CEST)
Nun, wenn ich aus dem Artikel schließen müßte, wäre die übliche Bezeichnung "Nerother Wandervogel" ohne Zusatz, die dort 28-mal verwendet wird, außerdem in den Titel der in der Literatur erwähnten Bücher. "Bund zur Errichtung der Rheinischen Jugendburg" kommt nur in der Klammer in der ersten Zeile vor. Im übrigen ist das Lemma auf jeden Fall falsch, denn der komplette Name lautet "Nerother Wandervogel – Bund zur Errichtung der Rheinischen Jugendburg e.V.". -- mkill - ノート 15:52, 9. Okt 2005 (CEST)
Können wir das auf Diskussion:Nerother Wandervogel - Bund zur Errichtung der Rheinischen Jugendburg weiterdiskutieren? Hat ja eigentlich nichts mit der Frage "Lesenswert oder nicht" zu tun. --jergen ? 16:43, 9. Okt 2005 (CEST)
  • Pro --Arnis 12:33, 12. Okt 2005 (CEST)

Bin grad drüber gestolpert und sieht sehr informativ aus! --Flominator 17:44, 8. Okt 2005 (CEST)

Pro Informativ und gut geschrieben. Aber warum wird der Mohr immer in "" gesetzt? --Flibbertigibbet 20:51, 8. Okt 2005 (CEST)

Wahrscheinlich Political Correctness --Flominator 11:34, 9. Okt 2005 (CEST)

Pro - auch angenehm vielseitig -- €pa 01:00, 9. Okt 2005 (CEST)

Pro - endlich mal auch eine genaue und differenzierte Begriffsherleitung --Arnis 12:37, 12. Okt 2005 (CEST)

  • Pro: Der Artikel ist m.E. auf dem Weg zur Exzellenz, aber allemal schon lesenswert. --Flibbertigibbet 22:58, 8. Okt 2005 (CEST)
  • Pro Auf jeden Fall! --FritzG 02:08, 9. Okt 2005 (CEST)
  • Eindeutig - Pro! -- skINMATE schreib mir was 08:54, 9. Okt 2005 (CEST)
  • Pro - auch wenn ich gerne mehr zur Geschichte lesen würde. --jergen ? 09:03, 9. Okt 2005 (CEST)
  • Pro - Kresspahl 18:13, 9. Okt 2005 (CEST)
  • Pro - Godewind 09:18, 10. Okt 2005 (CEST)
  • Pro --Geos 10:02, 10. Okt 2005 (CEST)
  • pro, obwohl er ja lt. Autor noch gaaaar nicht fertig ist ;-) ich verspreche hiermit, ihn nicht vor 1.12. bei den Exzellenten vorzuschlagen *g* --Magadan  ?! 12:46, 11. Okt 2005 (CEST)

Im August 2005 noch durchgefallen. Inzwischen aber weitgehend überarbeitet und erweitert. --Wolfgangbeyer 23:13, 8. Okt 2005 (CEST)

Pro Ich war bei der Diskussion im August nicht dabei, aber jetzt haben wir auf jeden Fall einen schönen Artikel. Ich habe den Unterpunkt "Rezeption in der Öffentlichkeit" ans Ende geschoben, wo er meiner Meinung nach besser hinpaßt, ansonsten kann der Artikel meiner Meinung nach so stehen bleiben. Ich bin großer Fan der Bildergalerie. Schön wäre noch, wenn jemand den Unterartikel Misiurewicz-Punkt schreibt. -- mkill - ノート 11:07, 9. Okt 2005 (CEST)
Pro - da ich ihn schon im August nett fand -- Achim Raschka 11:36, 9. Okt 2005 (CEST)
Pro Ein klassischer Fall fuer "hoher Bekanntheitsgrad". Obwohl die Mehrheit der Nutzer die Details des Artikels vermutlich als unverständlich ansehen, so ist das kein Hinderungsgrund, da der Artikel doch fachlich korrekt ist und das Thema fundiert behandelt. ---volty » wanna talk? 13:40, 9. Okt 2005 (CEST)
Pro – ein schöner Artikel. Ein paar Kleinigkeiten, die noch verbessert werden könnten, habe ich auf die Diskussionseite des Artikels geschrieben. -- Sdo 17:04, 9. Okt 2005 (CEST)
Pro - Die Mängel, die mich im August vom Pro abgehalten haben, sind beseitigt. --FritzG 18:32, 10. Okt 2005 (CEST)
Pro --Heliozentrik 20:22, 10. Okt 2005 (CEST)
Pro --ThomasMielke Talk 12:27, 12. Okt 2005 (CEST)

Pro Morgen wird er selig gesprochen, aber ich finde, er hat heute schon einen sehr ordentlichen Artikel. BS Thurner Hof 23:33, 8. Okt 2005 (CEST)

Pro Kann ich nur zustimmen. Soweit ich sehe sind alle wichtigen Punkte drin: Widerstand gegen das Euthanasieprogramm, Strafanzeige dagegen, Beinamen und auch Kritik. --NickKnatterton 23:45, 8. Okt 2005 (CEST)

  • Kritik sollte ausgearbeitet werden, da gibt es einige bedenkliche Zitate, die Kritikpunkte Kriegsbegeisterung und vor allem Fremdenfeindlichkeit/Antisemitismus kommen zu kurz--Zaphiro 00:31, 9. Okt 2005 (CEST)

Pro So wie der Artikel momentan ist auf jeden Fall lesenswert. Für einen exzellenten fehlt noch etwas Ausarbeitung der Kritik. --Prometeus 11:24, 9. Okt 2005 (CEST)

  • Pro Der Löwe von Münster verdient es, bei der Wikipedia einen "Lesenswerten Artikel" zu bekommen- 12:16, 9. Okt 2005 (CEST)
  • Pro siehe Vorredner --schlendrian schreib mal! 18:58, 9. Okt 2005 (CEST)
  • Pro Auf jeden Fal lesenswert! --JohnnyB 21:48, 9. Okt 2005 (CEST)
  • Pro Ein klarer Fall --HAL 9000 01:48, 10. Okt 2005 (CEST)
  • Pro Auch wenn die Kritik etwas kurz kommt -- skINMATE schreibt mir... 08:09, 11. Okt 2005 (CEST)
  • Pro, Lesenswerter Fall. --Markus Schweiß, @ 09:30, 11. Okt 2005 (CEST)
  • Vom Stil her ist mir der Artikel im Moment etwas zitatlastig, es wäre schöner, wenn der Text mehr für sich selber sprechen würde und wichtige Zitate wie üblich in einem Abschnitt „Zitate“ zusammengefasst würden. Aber sonst... -- Schnargel 12:13, 11. Okt 2005 (CEST)
  • pro --Markus Mueller 09:24, 12. Okt 2005 (CEST)

Die kleinste Stadt Deutschland hat einen schönen Artikel. Ich halte ihn mindestens für lesenswert. --ClemensFranz 23:29, 8. Okt 2005 (CEST)

  • Pro gerne. -- Aber: „Urkundlich erwähnt wurde der Ort zum ersten Mal 1472 als ‚Arnytze‘. Dieser Name leitet sich vom altdänischen ari für ‚Adler‘ und dem dänischen næs für ‚Nase‘ ab und bedeutet demnach ‚Landvorsprung wo Adler sind‘.“ Ist man sicher, dass es nicht einfach „Adlernase“ war? -- Schnargel 19:16, 9. Okt 2005 (CEST)
Das NIS steht als Namensbestandteil in dieser Region überall für Landzunge/Halbinsel... Häuptling Adlernase wohnte woanders. Gruß --Arnis 21:57, 9. Okt 2005 (CEST)
  • Pro lesenswert ist er - mehr zwar nicht, aber für 300 Einwohner ist das n super Artikel --schlendrian schreib mal! 20:37, 9. Okt 2005 (CEST)
  • Pro - aufschlussreiche Stadtbeschreibung. Das Thema Verkehr könnte noch erwähnt werden: Autos sind in der Stadt nicht erwünscht, aber der Linienbus fährt auch nur fünfmal am Tag. --Kapitän Nemo 17:19, 10. Okt 2005 (CEST)
  • Pro Ich beobachte den Ausbau schon seit einiger Zeit voller Interesse. Und da der Hauptautor den Artikel auch weiterhin unter seinen Fittichen zu haben scheint bin ich auch auf die weitere Entwicklung gespannt. --Begw 08:47, 12. Okt 2005 (CEST)

aufgrund seiner Kürze bei den Exzellenten knapp durchgefallen, aber "lesenswert" auf jeden Fall. Pro von mir. --Kurt seebauer 00:34, 9. Okt 2005 (CEST)

  • Pro ja, ist lesenswert Priwo 11:58, 9. Okt 2005 (CEST)
  • Neutral Beim Lesen fielen mir einige Stellen auf, die so stark relativiert sind, dass sie keine enzyklopaedische Relevanz mehr erkennen lassen, z.B.: "Als Server-System kann Linux _vor_allen_Dingen_ dadurch punkten, dass _viele_ Administratoren Systeme bevorzugen, die sie kennen, was bei Linux _häufig_ der Fall ist." - das ist kein Alleinstellungsmerkmal sondern trifft auf *alle* Systeme zu! Mir faellt auch auf, dass ueberwiegend eine positive Darstellung erfolgt, aber im Vergleich dazu keine bzw. kaum negative Kritikpunkte aufgefuehrt werden. Vielleicht gibt es ja bei Linux keine Nachteile, aber genau das laesst mich subjektiv ein wenig an der Neutralitaet des Artikels zweifeln. Obwohl ich den Artikel gern gelesen habe und ihn auch fuer lesenswert halte, kann ich aufgrund der oben genannten Punkte nicht guten Gewissens fuer den Qualitaetsbaustein "Lesenswert" stimmen. Deswegen enthalte ich mich hier mal ein wenig zur "Neutralisierung" anzuregen. ---volty » wanna talk? 14:05, 9. Okt 2005 (CEST)
  • Pro Da der Artikel im Grunde alles wichtige enthält und meiner Meinung nach auch in den sonstigen Kriterien die Anforderungen eines Exzellenten erfüllt, bin ich dafür. -- Chaddy 17:00, 9. Okt 2005 (CEST)

die verbreitetste Benutzeroberfläche für Linux. Der Artikel ist bereits sehr gut ausgebaut und verdient ein bisschen Interesse. Für Exzellenz fehlen noch ein Blick in die Zukunft (KDE-4, Plasma, Appeal) und ein paar andere Kleinigkeiten. Von mir als Benutzer und absolutem Fan gibts natürlich ein pro. --Kurt seebauer 00:41, 9. Okt 2005 (CEST)

Pro Ist informativ und lesbar. Und das ist gut so. Novalin

  • Gerade noch pro. Die „Geschichte“ gefällt mir, aber zum drumherum (Projekte, Veranstaltungen, Organisation, Verflechtungen, Entwickler u.ä.) fehlt mir noch einiges - falls das nicht alles hinter irgendeinem Unterlink zu finden ist, den ich übersehen habe. --Markus Mueller 09:10, 12. Okt 2005 (CEST)

9. Oktober

IMHO ein lesenswerter und ausführlicher Artikel. Von mir ein klares Pro. -- Budissin - + 11:44, 9. Okt 2005 (CEST)

  Pro Seebeer 13:13, 9. Okt 2005 (CEST)
  • Aber auf alle Fälle Pro. Laienfrage - was spricht bei diesem Artikel gegen eine Runde durch die Exzellenzabstimmung? --Uwe 16:45, 9. Okt 2005 (CEST)
IMHO nichts, aber ich wollte es auf Nummer Sicher probieren. -- Budissin - + 17:02, 9. Okt 2005 (CEST)

Pro - wichtiger Mann mit sehr gutem Artikel. Ken - Am Rande des Wahnsinns 17:55, 9. Okt 2005 (CEST)

  • pro - Der Artikel ist prima, wenn auch im oberen Bereich etwas zu sehr bebildert für eminen Geschmack. -- Achim Raschka 21:56, 9. Okt 2005 (CEST)
  • Pro - Super Artikel (auch wenn ich Achim zustimme, dass die Bilder besser verteilt werden sollten); danach sofort weiter zur Exzellenz-Abstimmung. --Tolanor (Diskussion) 23:42, 9. Okt 2005 (CEST)
  • pro Habe den Artikel zum Teil entlinkt. Vor einer Exzellenz erst mal ins Review, weil die Bilder noch gelayoutet werden müssen. --Zahnstein 01:10, 10. Okt 2005 (CEST)
  • Pro - der Artikel ist klasse, das Bildlayout allerdings .... naja, stark verbesserungsbedürftig --Geos 13:12, 10. Okt 2005 (CEST)

war jetzt mehrere Wochen im Fokus und mehr als eine woche im fokus des tages. offentsichlich kann dem artikel nicht weiter ohne expertenwissen geholfen werden. (siehe auch die diskussion) ob der artikel trotz der kleinen unklarheiten lesenswert ist, bleibt euch überlassen. Schaengel89 @me 12:15, 9. Okt 2005 (CEST)

Neutral hier sind noch Verbesserungen notwendig. Nach 1922 bleibt noch einiges im Dunkeln, Im Abschnitt zur Ermordung sollte mehr NPOV gelten, insbesondere Stalins Reaktionen sollten belegt werden. -- Klabauter 14:06, 10. Okt 2005 (CEST)

Die chinesische Kulturrevolution (Pinyin: wúchǎnjiējí wénhuà dàgémìng; vereinfacht: 无产阶级文化大革命; traditionell: 無產階級文化大革命; vollständig Große Proletarische Kulturrevolution) war eine kommunistische Bewegung zwischen 1966 und 1976, die von Mao Zedong ausgelöst wurde, um seine Macht gegenüber den Rivalen in der kommunistischen Partei zu behaupten und sein Lebenswerk, die Revolution, zu retten. Maos Befürchtung war, dass in China eine revisionistische Entwicklung wie in der Sowjetunion einsetzen könnte.

  • Detaillierte Darstellung der Ereignisse, ohne bei diesem politisch sensiblen Thema ins Fettnäpfchen zu treten. Klares Pro von mir. -- mkill - ノート 15:13, 9. Okt 2005 (CEST)
  • Hat sich sehr gut lesen lassen. Hoffe, dass er eines Tages zu einem exzellenten ausgebaut wird. Pro Louis le Grand 20:21, 9. Okt 2005 (CEST)
Als Hauptautor bedanke ich mich für das Lob, denn bei der Erstellung dieses Artikels habe ich auf NPOV und Quellenauswahl höchsten Wert gelegt. Ich möchte aber darauf hinweisen, dass noch einiges im Artikel fehlt, etwa die gesamte Ära von Lin Biao. Leider bin ich hier mit der Arbeit etwas stecken geblieben und die Bücher stehen wieder in der Bibliothek. Wenn ich wieder mehr Zeit habe, schreibe ich den Artikel vielleicht zu Ende. Andererseits kann ja das, was dasteht, lesenswert sein, deshalb enthalte ich mich natürlich der Stimme. -- Herr Klugbeisser 16:03, 9. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra es kommt nirgends klar heraus, worauf die kultrrevolution eigentlich abezielte, die "alten vier" werden nirgends erwähnt und die roten garden zu wenig, die meiner meinung nach die wichtigsten darin waren! Schaengel89 @me 22:01, 9. Okt 2005 (CEST)
  • noch Kontra. Ich schließe mich Schlaengel an, daß es ohne Vorwissen nicht sehr einfach ist, Sinn und Zweck der Kulturrevolution aus dem Artikel zu erkennen. Bzw man müßte dazu erst einen beträchtlichen Teil des Artikels gelesen haben. Auch sollte der Große Sprung nach Vorn nicht nur verlinkt, sondern in wesentlichen Zügen erklärt sein. Ansonsten erscheint mir der Artikel umfassend und neutral und wäre wirklich eine Auszeichnung wert. --Sentry 13:35, 10. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra Das obige Zitat aus dem ersten Absatz zeigt die Schwächen des Artikels: er übernimmt in den ersten Passagen die Sprach- und Sichtweise der chinesischen Kommunisten um Mao statt über diese zu schreiben (kommt mir aus eigenen Uni-Zeiten so bekannt vor). Im weiteren Verlauf und v.a. gegen Ende ist die Distanz zum Beschriebenen dann klarer. Deshalb plädiere ich erstmal für weiteres Überarbeiten. --Arnis 22:44, 10. Okt 2005 (CEST)
  1. Wenn ich die Kritik richtig verstehe scheint das Hauptproblem also die Einleitung zu sein. Auf der einen Seite soll sie die Ereignisse klar verständlich zusammenfassen, aber nicht werten und nicht parteiisch sein. Mhh. Eventuell kann man die Spekulation über Maos Motive (um seine Macht gegenüber den Rivalen in der kommunistischen Partei zu behaupten und sein Lebenswerk, die Revolution, zu retten...) rauslöschen und statt dessen eine kurze Zusammenfassung der Ereignisse geben. Ich würde allerdings darauf verzichten, wie Sentry es möchte "Sinn und Zweck" erkennbar zu machen, weil das eben nicht geht, ohne den handelnden Personen bestimmte Motive zu unterstellen.
  2. Ich bin dagegen, den Großen Sprung nach vorn weiter auszuwalzen, der Leser sollte in der Lage sein, einen Mausklick auf "Open Link in New Tab" zu betätigen. -- mkill - ノート 01:51, 11. Okt 2005 (CEST)
  • Also von "Auswalzen" kann keine Rede sein; momentan steht im Artikel nur "Nach dem Debakel des Großen Sprunges nach vorn...". Ich stelle mir zumindest vor, daß dort steht, daß es ein von Mao initiiertes Projekt war, um die Wirtschaftskraft des Landes schlagartig zu steigern, bei dem die Landwirtschaft umgestaltet wurde und als Folge bei einer Hungersnot bis zu 40 Millionen Chinesen ums Leben kamen. Das kann man in zwei Sätzen einfügen, das ist sicher nicht zuviel verlangt. Zumal dieses Ereignis auch eine Motivation für die Kulturrevolution war. Natürlich kann ich mir wichtige Informationen auch aus anderen Artikeln holen, dann ist dieser hier aber sicher nicht lesenswert. --Sentry 11:27, 11. Okt 2005 (CEST)
  • Ach ja, den Teil hätte ich beinahe vergessen. Es muß doch kein Widerspruch sein, Gründe und Ziele der Kulturrevolution zu umreißen und dabei neutral zu bleiben. Wenn man über die Hintergedanken der Akteure spekuliert, macht man die Spekulationen eben als solche kenntlich: "vermutlich plante er..." oder "man nimmt an, daß ..." --Sentry 11:47, 11. Okt 2005 (CEST)
  • Der Halbsatz über das Motiv der Machtbehauptung ist o.k. (auch Geschichtsdarstellungen sind letztendlich immer Wertungen, die allerdings begründbar und belegbar sein müssen), der andere dagegen ("Lebenswerk ..retten") könnte auch von einem von Mao selbst berufenen Biografen stammen. "Revisionistisch" ist ein Terminus, der innerhalb der ML-Denkwelt seine Bedeutung und Berechtigung hat. Wenn aber die Wiki einen Artikel über eine historische Episode der kommunistischen Phase Chinas veröffentlicht, sollte man nicht die Eigenbegriffe der Personen, die beschrieben werden, ohne Kennzeichnung als Zitate o.ä. im Artikeltext übernehmen. Die Einleitung ist hier besonders problematisch; ich glaube aber, daß der Artikel grundsätzlich daraufhin noch mal überarbeitet werden muß. (Kann es selbst aus Zeitgründen nicht tun - meine Moserei rührt übrigens daher, daß ich mein früheres Geschichtsstudium nicht bereue...) --Arnis 08:42, 11. Okt 2005 (CEST)
    • unglücklicherweise hat noch nicht jeder den mozilla Firefox oder die entsprechende erweiterung für den IE Schaengel89 @me 07:27, 11. Okt 2005 (CEST)

Shintō (jap. 神道, dt. Weg der Götter) – auch Shintoismus – ist eine fast ausschließlich in Japan praktizierte Religion.

  • Der Artikel ist langsam angewachsen und nun meiner Meinung nach kandidatenreif. Ich bin Mitautor daher von mir keine Stimme. -- mkill - ノート 15:33, 9. Okt 2005 (CEST)
  • Pro. Bedenke immer, auch Adenauer hat sich selbst gewählt. Deswegen darf mMn jeder Mitautor auch mit abstimmen. Sonst könnte ich ja ruhugen Gewissens, keine Beiträge mehr bearbeiten. --nfu-peng Diskussion 18:23, 9. Okt 2005 (CEST)
  • Interessantes Thema, kurz und prägnant zusammengefasst. Pro Louis le Grand 20:23, 9. Okt 2005 (CEST)
Ich habe mal versucht, dem mit einem Artikel Japanisches Mittelalter abzuhelfen. Leider kann ich auf die schnelle nicht sagen, auf welche Quelle sich der Autor des Textes bezogen hat, sonst könnte man statt dessen ein Jahrhundert angeben. Ich würde mal auf 12. Jh. tippen, will aber nichts in den Artikel schreiben wo ich unsicher bin. -- mkill - ノート 00:08, 10. Okt 2005 (CEST)
  • Pro mit Anmerkungen:
    • Welchen Einfluss hatte das Christentum auf die Entwicklung des Shintoismus im 16.Jh.?
Gute Frage. Mhh. Shintoismus und Christentum unterscheiden sich sehr stark, in Aufbau, Lehre, Kirchenorganisation... Zumindest fällt mir kein offensichtliches Beispiel ein. Ich denke schon, das man da was finden kann, wenn man lange genug sucht, aber die Fragestellung klingt für mich ganz stark nach einem Doktorarbeitsthema für Japanologen :)
    • Gibt es angesichts des Tabus shintoistische Altäre oder Gebetsräume in Krankenhäusern oder in anderen Zweckbauten (z.B. Schulen)?
Grundsätzlich: Shinto kennt keine Gebetsräume, sondern nur kleine Nischen (Kamidana). Im Shinto wird nicht im christlichen Sinne gebetet, sondern eine bestimmte Gottheit oder Seele verehrt. Insofern gibt es das nur, wenn der Gründer des Krankenhauses oder der Schule als kami verehrt wird.
Der Yasukuni-Artikel ist einer dieser Fälle, wo nur sehr schwer ein NPOV zu erreichen ist, außerdem muss er ständig geupdated werden, wenn mal wieder ein hochrangiger Politiker hingeht und groß dagegen demonstriert wird. Klar kann man ihn bei den Lesenswerten vorschlagen, dann muss er aber unter ständige Beobachtung. Was sonst passiert können wir auf dieser Seite in den momentanen Abwahlen sehen. -- mkill - ノート 01:28, 11. Okt 2005 (CEST)

Der Artikel über den Mainzer Stadtteil Gonsenheim war vor einiger Zeit schon mal im Review. Für einen Stadtteil-Artikel finde ich ihn mindestens lesenswert. Deswegen - als Nicht-Mitautor - ein unbedingtes pro von mir Benutzer:Querido 17:37, 9. Okt 2005 (CEST)

  • Pro da geht auch noch mehr...--Moguntiner 18:22, 9. Okt 2005 (CEST)
Gib mal ein paar Stichworte :-) Gruss Martin Bahmann 09:45, 10. Okt 2005 (CEST)
  • pro, schöner und sehr ausführlicher Stadtteilartikel; viel besser als mein eigener, der vor wenigen Tagen hier erfolgreich kandidierte... :-) Glückwunsch an Martin. Einen Hinweis möchte ich trotzdem noch geben: man ahnt, in welchem Stadtteil Du wohnst ;-) soll heißen: suche noch mal nach allzu auffälligen Lokalpatriotsimen. Die "Zwangs"eingemeindung wird gleich dreimal genannt (ein- oder null mal würde reichen, die wenigsten Eingemeindungen geschahen freiwillig). Die Klammer im allerersten Satz würde ich weglassen. In der frühen Geschichte klingt es eher so, als sei Gonsenheim in fränkischer Zeit wiedergegründet worden, angesichts der reichhaltigen Vorgeschichte. Die Eingemeindung würde ich nicht als "Ende der Geschichte" ansehen, denn 1.) wird da nur das Ortsschild ausgetauscht und der Bürgermeister verliert seinen Job und 2.) waren Dörfer vor dem 19.Jh. auch nicht so furchtbar selbständig. Und wir haben ja gelernt, dass die Gonsenheimer schon in der Spätantike als halbe Mainzer galten... :-) --Magadan  ?! 10:48, 10. Okt 2005 (CEST)
Danke für die Hinweise. Da sieht man mal, wie betriebsblind man manchmal sein kann. Mit der Zwangseingemeindung hast Du natürlich recht, da muss ich wohl zwanghaftes Handeln als Entschuldigung vorschicken :-) Ich habe das bis auf eine einmalige Erwähnung rausgenommen (Mainz hatte auch freiwillige Eingemeindungen, btw). Klammer ist weg, der erste Satz bei der fränkischen Geschichte ist jetzt hoffentlich präziser (eine dauerhafte Ansiedlung vor der fränkischen Gründung konnte archäologisch bisher nicht nachgewiesen werden). Die Geschichte Gonsenheims nach der Eingemeindung hatte ich ja schon damals während des reviews nachgetragen. Wichtig war mir, diese Zäsur in der bisher sehr eigenständigen Ortsgeschichte zu verdeutlichen welche die Eingemeindung damals laut Literatur und Zeitzeugen für die Ortsbewohner dargestellt hat. Dasselbe wird es dann nochmal in der Ortsgeschichte von Mainz-Mombach zu lesen geben. Nochmals danke und ich hoffe, ich habe einiges von deinen Anregungen umsetzen können. Gruss Martin Bahmann 21:01, 10. Okt 2005 (CEST)
Klar, eine Eingemeindung ist sicher ein wichtiges Datum in einer Ortsgeschichte, aber Du hast ja schön herausgestellt, dass Gonsenheim auch ohne eigenen Bürgermeister ein sehr lebendiges Eigenleben hat. -- Mit der Klammer meinte ich eigentlich des ganzen Klammersatz *g* ("im Folgenden nur noch Gonsenheim genannt") :-) das ist doch normal bei Stadtteilartikeln, dass man nach dem Einleitungssatz nur noch den eigentlichen Ortsnamen verwendet. -- Großes Lob für einen klasse Artikel! --Magadan  ?! 12:37, 11. Okt 2005 (CEST)
  • Pro --nfu-peng Diskussion 14:53, 10. Okt 2005 (CEST). Allerdings vermisste ich die Gonzbachlerchen, die lediglich im Zusammenhang mit dem Denkmal in einem Halbsatz erwähnt werden. Möglicherweise sind sie auch gar nicht sooo bedeutend und waren eher eine Fernsehtruppe. Aber sie haben den Ort immerhin über die Region hinaus bekannt gemacht (sonst würde auch ich ihn kaum kennen) .Gruß.
Ich werde zu den Gonsbachlerchen und evtl. auch zur Gonsenheimer Fassenacht insgesamt noch etwas schreiben. Da muss ich aber noch in den nächsten tagen etwas recherchieren. Gruss Martin Bahmann 21:01, 10. Okt 2005 (CEST)
Über die Gonsbachlerchen wüßte ich auch gerne noch mehr! Aber auch so gibt es schon mal ein Pro von mir. --Flibbertigibbet 09:15, 13. Okt 2005 (CEST)

Pro - nett. (hoffentlch stimmt alles. Die en: behauptet, die phrygische Mütze sei in der Antike tatsächlich von freigelassenen Sklaven getragen worden, bei uns ist das als Irrglaube enttarnt).--Janneman 20:09, 9. Okt 2005 (CEST)

Pro Klabauter 13:57, 10. Okt 2005 (CEST)

Neutral -irgendwie sagt mir der Aufbau nicht so recht zu. Ken - Am Rande des Wahnsinns 16:03, 10. Okt 2005 (CEST)

Kontra Wenn man man schon Bilder zeigt, dann sollte man auf diesen auch erkennen können, was der Text verspricht. Weder bei Haiti noch bei El Slvador ist eine Mütze zu erkennen. Fingalo 14:35, 12. Okt 2005 (CEST)

Karl Liebknecht (* 13. August 1871 in Leipzig; † 15. Januar 1919 in Berlin) war ein prominenter internationalistischer Sozialist und Antimilitarist.

  • Pro. --Bender235 20:43, 9. Okt 2005 (CEST)
  • pro, angesichts des Themas erfreulich NPOV und ohne unnötige verlängernde Ausschweifungen --Pischdi >> 21:54, 9. Okt 2005 (CEST)
  • Pro was fehlt, ist vielleicht noch etwas dazu, wer sich heute auf ihn bezieht. Jesusfreund 22:01, 9. Okt 2005 (CEST)
  • Pro für Liebknecht, siehe Pischdi. --Debauchery 13:45, 10. Okt 2005 (CEST)
  • Pro --Klabauter 13:52, 10. Okt 2005 (CEST)
  • Pro - schließe mich den Vorrednern an. --Kapitän Nemo 20:11, 10. Okt 2005 (CEST)
  • Pro - höchst interessant.--Janneman 20:58, 9. Okt 2005 (CEST)
  • Pro - Dieser Artikel könnte durch ein Review noch weiter verbessert werden, z.B. könnten die Fußnoten in den Text integriert werden. Mein Pro verbinde ich mit der Hoffnung, dass dieser Artikel weiter ausgebaut wird. --Kapitän Nemo 20:18, 10. Okt 2005 (CEST)
  • Dafür. Nachdem die Fußnote inzwischen in den Text integriert wurde, macht der Text einen geschlosseneren Eindruck. Insgesamt ein komplexes Thema, das hier – zumindest aus meiner Sicht als Laie – kompetent dargestellt wird. --Frank Schulenburg 12:50, 12. Okt 2005 (CEST)
  • Pro - Faßt das ISO-OSI-Referenzmodell gut zusammen --Hendrik Brummermann 21:37, 9. Okt 2005 (CEST)
  • Pro --Heliozentrik 21:45, 9. Okt 2005 (CEST)
  • Pro --Kapitän Nemo 20:22 10. Okt 2005 (CEST)
  • Pro - Informativ und sachlich richtig. Bellero_phon
  • ....UM GOTTES WILLEN, ICH VERSTEHE GAR NICHTS - bin aber zutiefst beeindruckt Pro --Arnis 18:10, 12. Okt 2005 (CEST)

10. Oktober

Adrien de Gerlache de Gomery (* 2. August 1866 in Hasselt, Belgien; † 4. Dezember 1934 in Brüssel) war ein belgischer Offizier und Polarforscher.

  • pro - ich finde den Artikel bereits sehr weit, wenn auch noch nicht exzellent -- Achim Raschka 14:14, 10. Okt 2005 (CEST)
  • Pro - lesenswerte Biografie. --Kapitän Nemo 20:28, 10. Okt 2005 (CEST)

Das Germanische Nationalmuseum (GNM) in Nürnberg (Kartäusergasse 1) ist das größte kulturhistorische Museum Deutschlands und beherbergt eine der bedeutendesten Sammlungen zur deutschen Kultur und Kunst von der Vor- und Frühgeschichte bis zur unmittelbaren Gegenwart.

Pro Antifaschist 666 15:52, 10. Okt 2005 (CEST)

Pro Sehr informativ, Kritik an der Benutzbarkeit der Architektur ist auch mal ein wichtiger Aspekt. Eine peinliche Lücke ist noch der fehlende Hinweis auf die Museumsleitung in der Zeit des Nationalsozialismus, gerade Nürnberg und damit sicher auch das GERMANISCHE Nationalmuseum waren doch im Fokus der Nazis!!! (Trotzdem: pro - in der Hoffnung auf Besserung) --Arnis 22:25, 12. Okt 2005 (CEST)

Die Chemie (von arabisch al-kimiya' , dieses von griechisch χημεία, chemeia), eine exakte Naturwissenschaft, ist die Lehre vom Aufbau, Verhalten und der Umwandlung der chemischen Elemente und ihren Verbindungen sowie den dabei geltenden Gesetzmäßigkeiten.

Pro Antifaschist 666 16:01, 10. Okt 2005 (CEST)

Helium - der Name stammt vom altgriechischen Wort ελιος (hélios) = Sonne - ist ein chemisches Element im Periodensystem der Elemente, das erstmals aufgrund seiner Spektrallinien im Licht der Sonne nachgewiesen wurde. Das Elementsymbol ist He. Helium ist das leichteste aller Edelgase. Das farblose, geruchs- und geschmackslose sowie ungiftige Gas ist inert, geht also nur wenige bekannte chemische Reaktionen ein.

Pro Antifaschist 666 16:12, 10. Okt 2005 (CEST)

  • Kontra - gibt es etwa chemische Elemente außerhalb des Periodensystems der Elemente? -- FriedhelmW 13:40, 11. Okt 2005 (CEST) - jetzt Pro -- FriedhelmW 08:34, 12. Okt 2005 (CEST)
Ist das nicht ein bisschen kleinlich? Außerdem ist der Lapsus mittlerweile korrigiert.-- mkill - ノート 00:14, 12. Okt 2005 (CEST)
  • Pro Ich fühle mich umfassend informiert, bin aber Laie (Chemie-Grundkurs) -- mkill - ノート 00:14, 12. Okt 2005 (CEST)
  • pro sehr interessanter Artikel. --Kurt seebauer 19:16, 12. Okt 2005 (CEST)

Indikatoren (lateinisch indicare = anzeigen) sind allgemein Hilfsmittel, die gewisse Informationen anzeigen sollen. Sie gestatten die Verfolgung von Abläufen, indem sie das Erreichen oder Verlassen bestimmter Zustände anzeigen.

Pro Antifaschist 666 16:20, 10. Okt 2005 (CEST)

Phosphor (von griechisch φως-φορος = lichttragend, vom Leuchten des weißen Phosphors) ist ein chemisches Element im Periodensystem der Elemente mit dem Symbol P und der Ordnungszahl 15.

Pro Antifaschist 666 16:23, 10. Okt 2005 (CEST)

  • Kontra - gibt es etwa chemische Elemente außerhalb des Periodensystems der Elemente? -- FriedhelmW 13:38, 11. Okt 2005 (CEST) - jetzt Pro -- FriedhelmW 08:46, 12. Okt 2005 (CEST)
  • Pro, allerdings gerade so. Der Abschnitt Geschichte ist sehr holprig formuliert, da ist noch Raum für Nachbesserungen. Verwendung und Biologische Bedeutung scheinen mir noch recht kurz zu sein, als Laie kann ich das nicht besser beurteilen aber da findet sich bestimmt noch einiges, was ergänzt werden kann. Ansonsten aber sehr umfangreich. -- mkill - ノート 00:23, 12. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra. Obwohl der Artikel mir für ein "lesenswert" prinzipiell geeignet scheint, gibt es noch einen sehr wichtigen Punkt, der mich sehr stört: der gesamte Abschnitt "Verbindungen" nur eine Liste, dazu noch eine mit zu vielen roten Links. So hat er also kaum einen Wert, und dabei sollten gerade die Verbindungen in einem chemischen Artikel einen hohen Stellenwert haben. Manche Stellen sind auuch noch ungenau formuliert. Beispielsweise heißt es: "in üblichen Lösungsmitteln ist der rote Phosophor unlöslich". Damit weiß ich noch immer nicht, wo Phosphor löslich ist und wo nicht (als mögliche Lösungsmittel kommen Wasser, Alkohol oder Chloroform in Frage, um nur wenige zu nennen). --Sentry 12:02, 13. Okt 2005 (CEST)

In der Chemie ist ein Silikat eine Verbindung von Silizium und Sauerstoff (SixOy), einem oder mehreren Metallen und eventuell auch Hydroxid-Ionen. Mit Silikat bezeichnet man auch die Salze des Siliziums und der Kieselsäuren, siehe auch Quarz. In der Mineralogie bilden die Silikate oder Silikatminerale eine große Mineralgruppe.

Pro Antifaschist 666 16:27, 10. Okt 2005 (CEST)

Die Idee der Geometrisierung wurde 1980 von William Thurston als ein Programm zur Klassifizierung geschlossener 3-dimensionaler Mannigfaltigkeiten vorgestellt. Das Ziel der Geometrisierung ist, nach der Zerlegung einer 3-Mannigfaltigkeit in Grundbausteine auf jedem dieser Bausteine eine charakteristische geometrische Struktur zu finden. Die von Thurston aufgestellte Vermutung, dass dies immer möglich ist, stellt eine Verallgemeinerung der Poincaré-Vermutung dar und folgt aus den Arbeiten von Grisha Perelman zum Ricci-Fluss, die im Moment noch auf ihre Richtigkeit hin überprüft werden.

Pro Antifaschist 666 16:34, 10. Okt 2005 (CEST)

Pro Das erinnert mich daran, dass ich mich schon länger mal wieder mit Diffgeo auseinandersetzen wollte... Hab was schönes gelernt. --Udq8 10:03, 13. Okt 2005 (CEST)

Vollständige Induktion oder der "Schluss von n auf n + 1" ist eine Beweismethode, die üblicherweise eine Aussage für alle natürlichen Zahlen beweist. Sie funktioniert aber auch für allgemeinere Fälle (siehe unten).

  • Pro Gefällt mir sehr gut. Am Anfang wird ein einigermaßen allgemeinverständlicher Einstieg geboten, trotzdem ist der Artikel mathematisch fundiert. -- mkill - ノート 12:05, 12. Okt 2005 (CEST)
  • Momentan wirkt der Artikel auf mich noch ein wenig durcheinander (was die Gliederung angeht) und an manchen Stellen noch etwas unpräzise. Und letzteres sollte gerade bei einem mathematischen Artikel keinesfalls sein, denn in der Mathematik kann "unpräzise" oft einfach nur "falsch" bedeuten. Ein sehr merkwürdiger Teil findet sich übrigens gleich zu Beginn: "Obwohl auch bei der vollständigen Induktion vom Speziellen auf das Allgemeine geschlossen wird, ist sie jedoch kein induktives, sondern ein deduktives Prinzip.". Wenn man unter dem Link nachsieht, liest sich der Satz dann so: "Obwohl auch bei der vollständigen Induktion vom Speziellen auf das Allgemeine geschlossen wird, schließt sie vom Allgemeinen aufs Spezielle". Ich weiß nicht, was mir das sagen soll. Also erstmal Kontra --Sentry 12:20, 12. Okt 2005 (CEST)

Macht einen recht ausführlichen Eindruck. --Flominator 20:29, 10. Okt 2005 (CEST)

  • Pro RX-Guru 21:27, 10. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra Der Abschnitt "Funktion und Bedeutung" geht nicht auf eines der wesentlichen Element ein, die Unumkehrbarkeit der Tatoewierung. Wenn ich noch dazu "oberflächlich betrachtet entgegen aller Opportunität und Vernunft" lese scheint der Teil direkt aus der Knastsoziologie der siebziger oder achtziger zu kommen. Dass sich heute z.B. Familienvaeter Portraits ihrer Kinder tatowieren lassen (gar nicht so selten) scheint nach dem Lesen dieses Abschnitts undenkbar zu sein. Auch die neuesten Tendenzen sind sehr kurz geraten, wenn man bedenkt dass an jeder Ecke ein Studio ist und Werke von Taetowierern in Kunsthallen zu sehen sind. --Rivi 22:05, 10. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra Seefahrt und Religion fehlt vollkommen Seebeer 11:24, 11. Okt 2005 (CEST)

11. Oktober

  • Neutral, da Hauptautor. --Bender235 00:21, 11. Okt 2005 (CEST)
  • Pro, eine Karte wäre noch schön --Geos 12:03, 11. Okt 2005 (CEST)
  • Pro, die kleinen Lücken, wie Fehlen der Zahl der Toten und Truppenstärke machen den Artikel nicht minder lesenswert. Kurz und knapp, aber sehr informativ und ich wüsste jetzt nicht, was da fehlen sollte. Übersichtlich und gut strukturiert. Verständlich, Aufbau gefällt auch dem Auge. --Debauchery 12:09, 11. Okt 2005 (CEST)
  • Pro, aber eine Karte, wie Geos vorschlägt, oder ne zweite Illustration wäre vielleicht noch zu überlegen.--Q'Alex 13:57, 11. Okt 2005 (CEST)
  • Pro Gefällt mir ( als nicht Experte ) gut, wie schon erwähnt würde eine Karte das Ganze aber noch aufwerten Mordor 14:09, 11. Okt 2005 (CEST)

Bei Studentenverbindungen bezeichnet der Begriff Kneipe einerseits eine traditionelle Art von Feier, die nach bestimmten Regeln (Kneip-Comment) und in bestimmten Formen abgehalten wird. Es werden Reden gehalten und Studentenlieder gesungen sowie meist Bier getrunken. Die Mitglieder farbentragender Studentenverbindungen tragen dazu ihr Couleur.

  • pro - wieder etwas mehr über das (in meinen Augen manchmal seltsame) Verhalten der Studentenverbindungen gelernt. -- Achim Raschka 06:05, 11. Okt 2005 (CEST)
  • Pro sehr informativ, umfassende Darstellung! --Guffi 14:18, 11. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra Der Artikel ist noch nicht so weit. Es fehlen noch ein paar Dinge, auch wenn es in die richtige Richtung geht. --Guido 21:25, 11. Okt 2005 (CEST)

.NET [ˈdɔtnɛt] ist ein Satz von Softwaretechnologien des Softwareherstellers Microsoft, die als Gegenpol zu Sun Microsystems' Java 2 Platform, Enterprise Edition eingeführt wurden und neben einer virtuellen Laufzeitumgebung aus einem Rahmenwerk (Framework) von Klassenbibliotheken (API) und Diensten besteht, die als Basis für Eigenentwicklungen dienen. Die umfangreiche Programmierumgebung .NET soll eine neue Generation von Programmen und damit auch der Programmierung einläuten.

  • pro - zumindest für mich als Laien klingt es ziemlich gut. -- Achim Raschka 07:34, 11. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra - Selbstdarstellung. Wo bleibt der neutrale Standpunkt? -- FriedhelmW 13:29, 11. Okt 2005 (CEST)
  • contra. Auch wenn ich keine Probleme mit dem neutralen Standpunkt habe. Der Artikel ist mir zu wenig omatauglich, undefinierte Begriffe wie "Assembly", "virtuelle Laufzeitumgebung" u.a. werden einfach verwendet. Die Geschichte ist wiedermal eine (geschachtelte!) Liste. Der Unterschied zwischen "managed" und "unmanaged" Code könnte etwas besser erklärt werden. Unklar ist mir auch, welche "bestimmte Arten von Programmen" mit Garbage Collection schneller laufen sollen (obwohl ich es eigentlich wissen sollte? ;-) ). Der englische Artikel hat ein paar hübsche Diagramme, die die Struktur des ganzen Wirrwars etwas verdeutlichen. Die Kommentare im Wiki-Quelltext und einige Textstellen ("...") lassen den Artikel unfertig erscheinen. --Kurt seebauer 14:49, 12. Okt 2005 (CEST)

The Yes Men sind eine Netzkunst- und Aktivistengruppe, die Kommunikationsguerilla betreibt und mit einer Fälschung der Webseite der WTO bekannt wurde. Mitglieder der Gruppe geben sich als Repräsentanten internationaler Konzerne oder Institutionen aus und karikieren mit übertriebenen Forderungen auf Konferenzen deren Ziele (Überidentifikation). Sie selbst bezeichnen dies als "Identitäts-Korrektur" ("identity correction").

  • Pro -- FriedhelmW 13:18, 11. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra: Kann noch ausgebaut werden. Die Mitglieder könnte man aufführen. Zur Finanzierung sind nur Gerüchte drin. Die Beschreibung der einzelnen Aktionen ist noch ein stub, u.a. fehlt eine Beschreibung der Reaktion der persiflierten Unternehmen. -- mkill - ノート 12:08, 12. Okt 2005 (CEST)
  • 'kontra. Geschichte, Ursprung fehlt, Literatur fehlt, vieles fehlt. --mGla 16:39, 12. Okt 2005 (CEST)
  • Pro, auch wenn eine Karte fehlt. --Bender235 15:00, 11. Okt 2005 (CEST)
  • Pro, allerdings sollte das historische Präsenz ins Imperfekt verwandelt werden. Irgendwo steht das in den Regeln, aber in dem heillosen Bauchladen von Wikipedia-Richtlinien, -empfehlungen usw. finde ich das nicht mehr. Fingalo 14:36, 12. Okt 2005 (CEST)
  • Pro, überraschend gut. Ken - Am Rande des Wahnsinns 14:38, 12. Okt 2005 (CEST)
  • Pro, auch wenn eine Karte fehlt. --Geos 16:50, 12. Okt 2005 (CEST)

Oskar Lafontaine [ˌɔskaʁ ˈlafɔntɛn] (* 16. September 1943 in Saarlouis-Roden) ist ein deutscher Politiker. Er war von 1985 bis 1998 Ministerpräsident des Saarlandes. Von 1995 bis 1999 war er zudem Bundesvorsitzender der SPD. Nach dem Sieg Gerhard Schröders bei der Bundestagswahl 1998 übernahm er das Bundesministerium der Finanzen.

Eine polarisierende Figur der deutschen Politik. Das Eine oder Andere mag noch fehlen, aber der Artikel ist m.E. ziemlich rund geworden. Lesbar, weitgehend POV-frei (nach etwas Hektik im Vorfeld). Jesusfreund 18:48, 11. Okt 2005 (CEST)

  • ProWirklich gut gemacht, gefällt mir gut zu einem so kontroversen Mann, der sich immer wieder an den extremen Rändern bewegtKaiser Mao
Danke für das Lob, aber Deine Einschätzung teile ich nicht. Er war mal in einigen Positionen absolut Mainstream und behauptet, er sei sich treu geblieben: vielleicht ein Zeichen, wie weit sich der Rest von früheren Idealen und Werten entfernt hat? - so dass jetzt "extremer Rand" geworden ist, was mal Konsens war in der SPD und Gesellschaft (z.B.: Deutschland nimmt nicht an Angriffskriegen teil und schickt seine Soldaten nicht in Krisengebiete). Jesusfreund 22:53, 11. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra ist stark unstrukturiert. 3,4 Oberbegriffe (wie Leben, Standpunkte usw.) und mehrere Unterbegriffe würden mehr Übersicht bringen, die den Artikel erst lesenswert macht.
  • pro eine bessere Struktur könnte tatsächlich nicht schaden, die Texte sind jedoch allemal lesenswert - sehr gelungen zum Beispiel die Darstellung von Lafontaines Widerstand/Haltung zur aus seiner Sicht zu schnellen Währungsunion/Wiedervereinigung. --Lienhard Schulz 10:25, 12. Okt 2005 (CEST)
  • Pro Informativ und neutral mit einer minimalen Tendenz von Sympathie für den kleinen Napoleon von der Saar. Sollte auch für eine Exzellenz-Kandidatur reichen. Gruß -- Andreas Werle 10:47, 12. Okt 2005 (CEST)
Vielen Dank! Habe etwas mehr Struktur reinzubringen versucht; die Teile waren ja bereits in etwa chronologisch geordnet. Manche Daten überschneiden sich halt wegen verschiedener Funktionen (Landespolitk - Bundespolitik). Aber vorher war alles verstreut, da überwiegend Funktionen aufgelistet wurden ohne biografischen Rahmen.
Für Exzellenz fehlt allerdings auch noch manches, Der Privatteil müsste für Exzellenz deutlich ausgebaut werden. Lafos Zustimmung zur Asylrechtsänderung 1993 mit Schäuble oder seine Aussagen zur Folterandrohung Daschners fehelen auch noch. Das relativiert den Schuss Sympathie dann wieder, der jetzt trotz Neutralitätsbemühung rüberkommt. Gruß an Andreas! Jesusfreund 14:07, 12. Okt 2005 (CEST)

Die Ernst-Reuter-Schulen I + II (ERS I + II) entstanden zu Beginn der 60er Jahre in der Nordweststadt im Frankfurter Stadtteil Niederursel als eine der ersten integrierten Gesamtschulen in Hessen. Als Modellschule spielten sie insbesondere in den 70er und 80er Jahren eine wichtige Rolle als Vorreiter für diese Schulform und standen deshalb meist im Kreuzfeuer der hessischen Bildungspolitik.

  • Pro Sehr umfassende Beschreibung. Liest sich gut. — Melkom (±) 20:35, 11. Okt 2005 (CEST)
  • pro Ganz gut. Zwei Hinweise: Ich halte historischen Präsenz für nicht so gut, vielleicht lässt sich das in Vergangenheitsformen ändern. Achja, ein Bild wär doch nicht schlecht... ---Jcornelius   20:44, 11. Okt 2005 (CEST)
  • pro. Ich war ja erst etwas besorgt; von wegen wie-was-eine-Schule?. Nun ja auf Grund des Prototyp-Charakters natürlich relevant genug. Der Artikel Integrierte Gesamtschule sollte jetzt aber ausgebaut werden und dieser Artikel als vorbildhafter Hauptartikel dienen. Geo-Loge 21:00, 11. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra, vorläufig: Der Artikel braucht IMHO erst einmal eine gründliche Entschwafelung. Ein Beispiel: Da lese ich von "harten Proben, die ... teilweise exzellent gemeistert werden konnten aber auch teilweise dramatisch mißlangen". Worin bestanden die Proben, warum sind die einen exzellent gemeistert worden oder die anderen dramatisch mißlungen, und welches sind die Kriterien, nach denen man das beurteilen kann? Und bei den "wüsten Phantasien", die der "bekannte hierarchiefreie Umgang zwischen Lehrern und Schülern" im Sexualkundeunterricht "beflügelte", bin ich mir nicht sicher, ob das freiwilliger oder unfreiwilliger Humor ist :-) --Flibbertigibbet 22:49, 11. Okt 2005 (CEST)
Böse Zungen behaupten ja auch, die ERS sei eine „Schwafelschule“ ;-) Naja, ich war nie dort (außer zu Besuch, hat mir gereicht), kann mir aber schon ganz gut vorstellen, was gemeint ist. Aber einige kleinere Glättungen wären im Abschnitt Pädagogische ... angebracht. — Melkom (±) 03:22, 12. Okt 2005 (CEST)
  • Pro Könnte an einigen Stellen etwas ausführlicher sein. Die ERS war ja nicht nur ein Pionier des Gesamtschulkonzeptes, sie war und ist immer noch eine integrative Gesamtschule, dh. dort werden behinderte und nicht behinderte Kinder gemeinsam unterrichtet. Seit der von der CDU verfügten Abschaffung der kollegialen Schulleitung (der ehemalige pädagogische Leiter wurde ins Schulamt versetzt) wird aber wahrscheinlich auch dieser Teil der Schule zunehmend in Frage gestellt werden. Ein paar Literaturangaben würden auch nicht schaden. Mit ein bischen Liebe sollte der Artikel es zur Exzellenz bringen. Gruß -- Andreas Werle 10:31, 12. Okt 2005 (CEST)
  • Pro --nfu-peng Diskussion 13:39, 12. Okt 2005 (CEST) Nur wer die Hintergründe kennt, wird in den wohlüberlegten und nicht allzu spitzen Formulierungen Bekanntes entdecken.

12. Oktober

Hans Achim Litten (* 19. Juni 1903 in Halle (Saale); † 5. Februar 1938 im KZ Dachau) war ein jüdischer Rechtsanwalt und Strafverteidiger. Insbesondere als Gegner des NS-Regimes und Anwalt des Proletariats machte sich Hans Litten einen Namen.

  • Pro Per "zufälliger Artikel" gefunden. Gründlich recherchiert, gut geschrieben. -- mkill - ノート 00:04, 12. Okt 2005 (CEST)
  • Pro --Andrsvoss 14:19, 12. Okt 2005 (CEST)
  • Pro informativ, flüssig geschrieben. Ich wüsste gerne an welcher Universität der Vater tätig war. --Luha 08:22, 13. Okt 2005 (CEST)

Marxismus ist eine politische, philosophische sowie wissenschaftliche Theorie, die auf Schriften von Karl Marx (1818-1883) und Friedrich Engels (1820-1895) aufbaut und deren Ideen in ein Gesamtkonzept integriert.

  • Pro hab ich vor kurzem umgebaut --SoIssetEben! 02:56, 12. Okt 2005 (CEST)
  • noch contra: Sprachlich hier und da noch unpräzise oder zu verschachtelt-kompliziert. An einer sinnvollen Verlinkung von Schlüsselbegriffen muss dringend gearbeitet werden, abschnittsweise wird der Leser komplett allein gelassen (andere Begriffe sind hingegen übermässig oft verlinkt). Die Darstellung in „Philosophie“ ist noch schief und läßt viele Fragen offen. Die „Kritik“ wird in der Form aufgezählter Stichpunkte der Wichtigkeit des Themas nicht gerecht. Insgesamt ist der grundsätzliche Unterbau des Artikels aber nicht schlecht, mit ein bisschen zusätzlichem Feinschliff wird es noch rechtzeitig lesenswert. --Markus Mueller 05:57, 12. Okt 2005 (CEST)
  • contra über die Anmerkungen des Vorredners hinaus: zentrales theoretisches Hauptwerk des "Marxismus" bzw. der marxistischen Ökonomie ist "Das Kapital", im übrigen auch zentrales Anliegen von Marx, in dessen Abfassung er eine Menge Lebenszeit einbrachte. Ich kann nun nicht einen Prädikatsartikel über den "Marxismus" schreiben, in dem ich das Kapital zwei mal jeweils lediglich mehr en passant erwähne. Zentrale Aussagen des Kapitals, welche Thesen waren im geschichtlichen Kontext neu, wie bettet sich die ökonomische Theorie in die Zeit ein - Adam Smith wird, wenn ich das richtig gesehen habe, an keiner Stelle erwähnt. Dennoch und da gebe ich dem Vorredner völlig recht: der Artikel ist nicht schlecht, insbesondere angesichts der der fast Unmöglichkeit, dieses Thema kurz und prägnant in seinen wesentlichen Punkten enzyklopädisch so zu erfassen, dass es den unterschiedlichsten Gesichtspunkten und Schwerpunkten einigermaßen gerecht wird. --Lienhard Schulz 08:27, 12. Okt 2005 (CEST)
  • neutral - finde den Artikel schon ziemlich gut, aber irgendwie reicht es bei diesem Riesenthema noch nicht ganz. Die verschiedenen Strömungen innerhalb des Marxismus könnte man ein wenig besser systematisieren. Die Listenpunkte in der Einleitung würde ich in Fließtext umwandeln, ein wenig mehr zur Bedeutung Hegels (außer der bloßen Erwähnung der Dialektik) wäre hilfreich, ebenso eine Verlinkung zu den Artikeln DIAMAT und HISTOMAT Und nochn Vorschlag: eigenes Kapitel zum "Westlichen Marxismus" . Darunter könnte man dann aufbröseln: Frankfurter Schule, Gramscianismus, Althusser&Sartre etc. Der Geschichtsteil könnte etwas mehr auf den Niedergang des klassischen Marxismus hin zugeschnitten sein.--Janneman 10:13, 12. Okt 2005 (CEST)


Die Schlacht von Gorlice und Tarnów fand im Ersten Weltkrieg, Anfang Mai 1915 statt. Sie markiert den Wendepunkt an der Ostfront des Jahres 1915. Die Mittelmächte konnten sich durch den Sieg in dieser Schlacht von dem Druck an ihren Grenzen befreien und infolge des Durchbruchs ganz Polen erobern.

Halte den Artikel über diese, von den meisten Autoren vernachlässigte Operation für lesesnwert. Stimme als Hauptautor aber mit   Neutral ab. Beste Grüße Nasiruddin 10:25, 12. Okt 2005 (CEST)

Pro Schön und übersichtlich. Fingalo 14:34, 12. Okt 2005 (CEST)

Pro Mit Interesse gelesen und informativ. Allerdings sollte der ganze Text nochmal nach Typos und Kommasetzung durchgeschaut werden. Ich habe beim lesen gegen Ende des Textes ohne größere Mühe einiges gefunden und korrigiert. Gruss Martin Bahmann 08:40, 13. Okt 2005 (CEST)

Phishing [ˈfɪʃɪŋ] ist eine Form des Trickbetruges. Der Phisher schickt seinem Opfer offiziell wirkende Schreiben, meist E-Mails, die es verleiten sollen, wichtige Informationen, vor allem Passwörter, in gutem Glauben an den Täter preiszugeben.

  • pro - ein hochaktuelles Thema und unser Artikel sieht imho sehr gut aus -- Achim Raschka 11:15, 12. Okt 2005 (CEST)
  • kontra, Keine Ursprünge, Erstes Auftauchen; Hinweise auf Nigeria-Connection; desweiteren halte ich den angegebenen Ursprung aus "Password" und "Harvesting" für fraglich; Siehe dazu auch Phreaker. --mGla 16:43, 12. Okt 2005 (CEST)

Muskelspindeln sind Sinnesorgane in den Muskeln, die den Dehnungszustand der Skelett-Muskeln erfassen. Sie gehören zur Gruppe der Propriorezeptoren.
Muskelspindeln schützen Muskeln auch vor Überdehnung. Bei plötzlicher Dehnung des Muskels lösen sie den so genannten Dehnungsreflex aus, wodurch sich der Muskel wieder zusammenzieht. Der Arzt überprüft die korrekte Funktion des Dehnungsreflex mit dem Kniesehnenreflex. Durch einen leichten Schlag mit einem Hämmerchen unterhalb der Kniescheibe wird kurzzeitig der Oberschenkelmuskel gedehnt. Die Kontraktion des Muskels durch den Dehnungsreflex erfolgt jedoch erst, wenn der Schlag bereits vorbei ist. Diese Kontraktion lässt den Unterschenkel nach vorne schnellen.

  • Pro -- mkill - ノート 11:49, 12. Okt 2005 (CEST)
  • pro sehr interessant --Zahnstein 14:21, 12. Okt 2005 (CEST)

Audun Hugleiksson war der beutendste Politiker Norwegens am Ende des 13. Jh. Ihm ist wesentlich die Rechtsvereinheitlichung in Norwegen im späten Mittelalter zu verdanken.

Der Artikel worde von mir in zweitägiger Arbeit umgebaut, verlinkt und stark erweitert um jeden einen einfachen Blick in die Szene zu ermöglichen. Er kann nun als Netzknotenpunkt für Szeneinformationen gesehen werden. Leider bin ich etwa Rechtschreibschwach... deswegen wäre es nett Fehler zu korrigierten.

  • contra - da er als Netzknotenpunkt für Szeneinformationen gesehen werden - ich finde den Artikel als Enzyklopädieartikel inhaltlich eher schwach -- Achim Raschka 19:43, 12. Okt 2005 (CEST)
  • Deine Aussage kann nicht gewertet werden. Da du keinerlei Konstruktive Kritik sondern ausschliesslich eine Leere Schwafelblase ablieferst. Trauig was Leute tun um Aufmerksamkeit zu erregen. Tatsächlich Scheinst du ihn nicht einmal gelesenen zu haben.
  • Pro Ausführlicher Artikel der tiefen Einblick in die Esthetik und Ursprünge der Szene ermöglicht, dem Neueinsteiger zudem erlaubt Anschluss zu finden.

Jena ist eine kleine Großstadt in Thüringen.

Ich denke doch er ist Lesenswert geworden. Vor allem hat er mittlerweile nur noch relativ wenige Listen.--cyper 22:41, 12. Okt 2005 (CEST)

Pro: Meiner Meinung nach ausreichend. Die Eingemeindungstabelle ist irgendwie ungünstig. Kann man die nicht ausgliedern und nach Eingliederungsterminen schlüsseln? In der jetzigen Form wird nur angegeben wie groß die Fläche der Gemeinden war, interessanter ist doch die gesamte neue Fläche während einer Eingemeindungsphase. Geo-Loge 23:37, 12. Okt 2005 (CEST)

Mata Hari war das Pseudonym der niederländischen Tänzerin Margaret(h)a Geertruida Zelle (* 7. August 1876 in Leeuwarden; † 15. Oktober 1917 in Vincennes). Neben ihrem Künstlernamen war sie war auch unter den Namen Marguerite Campbell und Lady Gretha MacLeod bekannt.

  • Dafür. Distanziert und neutral geschrieben, meiner Ansicht nach zumindest lesenswert. --Frank Schulenburg 23:43, 12. Okt 2005 (CEST)
  • Huch, jetzt bin ich aber (auch positiv) überrascht, den Artikel so schnell hier zu sehen, da er erst heute von HelenaL massiv erweitert wurde. Eigentlich wollten wir noch an einigen Formulierungen feilen. Weiterhin sollte berücksichtigt werden, dass noch nicht abschliessend geklärt ist, ob die Bezeichnung Spionin gerechtfertigt ist. War Mata Hari nun Spionin oder geriet sie durch einmaligen Verrat auf die Abschussliste der Spionageabwehr. Wir (also HelenaL und ich) wollten dass eigentlich erst nach Sichtung aller zur Verfügung stehenden Quellen entscheiden. Gleiches trifft auf die Bezeichnung Kurtisane zu. Diese Punkte bitte bei der Bewertuung berücksichtigen. Ich persönlich hätte den Artikel lieber erstmal im Review gesehen, aber nun interessiert mich natürlich auch, was andere dazu sagen. Neutral, da Mitautor. Tendenz aber eher: noch etwas abwarten. --NiTen (Discworld) 23:56, 12. Okt 2005 (CEST)
Momentan steht da ja „wurde sie 1917 als vermutliche Spionin für das Deutsche Reich hingerichtet“ (Hervorhebung von mir). Das meinte ich unter anderem mit „distanziert und neutral geschrieben“. Ausbaufähig ist der Artikel natürlich – aber danach sollte er nicht hier kandidieren ;-) Viel Erfolg weiterhin. --Frank Schulenburg 00:09, 13. Okt 2005 (CEST)

13. Oktober

Die Arecibo-Botschaft ist eine Botschaft von der Erde an mögliche Außerirdische in Form eines Radiowellen-Signals. Sie wurde am 16. November 1974 um 1.00 Uhr AST (Atlantische Standard Zeit) ausgehend vom Arecibo Observatorium gesendet, dem weltweit größten Radioteleskop in der Nähe von Arecibo, Puerto Rico.

  • Pro, da in meinen Augen lesenswert :) norro 00:33, 13. Okt 2005 (CEST)

Ich fand den Artikel ausgesprochen lesenswert, anschaulich und ausreichend illustriert. Mein Kompliment. Solche Artikel würde ich gerne häufiger lesen. Deshalb von mir ein

An der Exzellenz-Wahl im vorigen Monat gescheitert. Ist seitdem allerdings mächtig umgebaut worden. Ist der Artikel lesenswert, und was fehlt nun noch zur Exzellenz (am 25. Dezember jährt sich das Ereignis zum 300. Mal, dann könnte es auf die Hauptseite)?

  • Pro. Definitiv lesenswert, IMHO sogar mehr. --Bender235 01:40, 13. Okt 2005 (CEST)
  • Pro. Ich hatte bei der Ex-Kandidatur dagegen gestimt. Jetzt finde ich den Artikel mehr als nur lesenswert. Gut, daß er damals durchgefallen ist. So haben wir jetzt diese Perle! Ken - Am Rande des Wahnsinns 01:53, 13. Okt 2005 (CEST)
  • Pro, imho exzellent. --stefan (?!) 03:31, 13. Okt 2005 (CEST)
  • Pro Der Artikel ist rund, informativ, umfassend, also zumindest lesenswert. --Luha 08:32, 13. Okt 2005 (CEST)

Seppuku (jap. 切腹) bezeichnet eine ritualisierte Art der männlichen Selbsttötung, die etwa ab der Mitte des 12. Jahrhunderts in Japan vor allem innerhalb der Kaste der Samurai verbreitet war und 1868 offiziell verboten wurde.

Ein sehr interessanter und m.E. gut geschriebener Artikel über die rituellen Selbstmorde, die hierzulande besser bekannt sind als Harakiri. Er ist nicht überaus lang, enthält aber alle Informationen, die ich mir von einem solchen Artikel erwarte, daher

  • Pro --Sentry

Wiederwahl

pro = für Wiederwahl – lesenswert
contra = gegen Wiederwahl – nicht lesenswert

Der Artikel wurde vor über vier Monaten mit 3:2 Stimmen zum lesenswerten Artikel gewählt, was nach den neuen Regeln nicht mehr reichen würde. Er ist fehlerhaft und unvollständig, beispielsweise werden weder die Ergebnisse noch Tabellen der UEFA-Zone wiedergegeben. Zudem sollte ein lesenswerter Artikel mehr als die Auflistung von Statistiken bieten. -- Manu 01:14, 9. Okt 2005 (CEST)

  • pro Abwahl: Das ist kein Artikel, das ist eine chaotische, noch nicht einmal einheitlich gestaltete Ansammlung von Tabellen und bunter Flaggen über ein noch nicht abgeschlossenes 'Ereignis'. Als Laie bin ich jetzt eher noch verwirrter als vorher. --FritzG 01:58, 9. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra - unübersichtlich und voller Widersprüche --jergen ? 09:06, 9. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra - Der Artikle hat nun wirklich nicht viel zu bieten, außer dass er schön bunt ist. Da frage ich mich wie ein derartiger Artikel überhaupt die Hürde genommen hat. Eindeutig Abwahl! --Wanduran 11:26, 9. Okt 2005 (CEST)
  • Pro - Der Artikel bietet eine sehr interessante Übersicht über die Ergebnisse der Qualfikationen, auch über die der weniger bekannten Aufeinandertreffen wie zB die Ozeanien-Begegnungen. Ist schon lesenswert. --rujadd 12:07, 9. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra - guter Datenbankartikel - aber was ist daran lesenswert? --schlendrian schreib mal! 20:33, 9. Okt 2005 (CEST)
  • Pro - Guter Überblick über die Qualifikation der WM--Florian K 15:04, 10. Okt 2005 (CEST)
  • contra --Leipnizkeks 15:23, 10. Okt 2005 (CEST)
  • omg, macht das bekloppte Bapperl raus und gut ist. --Ureinwohner 06:45, 11. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra Zwar viele Informationen, aber unübersichtlich und Datenbankartig. Mordor 14:07, 11. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra der Artikel ist nachschlagenswert, aber lesen kann ma diesen Zahlenfriedhof nicht. --Andrsvoss 22:37, 12. Okt 2005 (CEST)