Wikipedia:Auskunft/alt33/Intro
Fehler bei Vorlage (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): Bei "Zeigen=Nein" können die Parameter Übersicht, aktuelles Archiv und Icon nicht angegeben werden.
29. Januar 2012
Princess Learned-in-the-Law (Burma)
Kann mir jemand sagen, wie die Richterin auf birmanisch heißt (am besten mit ein paar sichtbaren Buchstaben)? --77.10.195.216 19:47, 29. Jan. 2012 (CET)
- Welche Richterin? Die fiktive Gestalt Princess Learned-in-the-Law ? GEEZERnil nisi bene 21:11, 29. Jan. 2012 (CET)
- Ja, die. --77.10.195.216 21:42, 29. Jan. 2012 (CET)
- Harte Nuss, das. Habe bei Muttersprachlern nachgefragt. Dort auf Antworten hoffen. GEEZERnil nisi bene 00:28, 30. Jan. 2012 (CET)
- TA-DAAAH! From engl. Helpdesk:
- A Burmese Wikipedian got me the name, and the Burmese Wiki article about her precedents [1]. Her name is Princess Thudhammasari (သုဓမ္မစာရီ Pali: Sudhammacari). According to the article, there's a late 19th century English translation by C.J. Bandow ("The Precedents Of Princess Thoodamma Tsari") as well as a 1901 French translation by Louis Vossion ("Contes birmans d'après le Thoudamma Sâri dammazat"). Hybernator (talk) 01:09, 1 February 2012 (UTC)
- "IMMER das richtige Werkzeug wählen" - sagte schon mein Vater ... GEEZERnil nisi bene 10:14, 1. Feb. 2012 (CET)
- Mit GoogleBooks => Thudhammasari <= findet man so einiges. GEEZERnil nisi bene 14:03, 1. Feb. 2012 (CET)
- Ups, da (*, *) wird man ja in eine ganz andere Welt eingetaucht ... --77.10.225.6 21:27, 2. Feb. 2012 (CET) PS: Ein dickes Dankeschön!
- Hat jetzt direkt nichts mit der Frage zu tun, aber was fehlt bei mir, wenn ich den Text hinter lang|my nicht angezeigt kriege? Sonst hab ich eigentlich keine Darstellungsprobleme mit exotischen Schriften mehr. Chiron McAnndra 09:01, 3. Feb. 2012 (CET)
- Probiers mal mit dieser Schrifttype: http://myanmar3source.googlecode.com/files/mm3.ttf (verlinkt von my:Template:Main Page banner). Ansonsten siehe Wikipedia:UTF-8-Probleme. --тнояsтеn ⇔ 13:12, 3. Feb. 2012 (CET)
- Hmm, bei mir geht nach Installation der Schrift jetzt http://my.wikipedia.org/, aber die Zeichen hier werden immer noch als Platzhalter-Kästchen dargestellt. Vielleicht hilft my:Wikipedia:Font weiter? --тнояsтеn ⇔ 13:16, 3. Feb. 2012 (CET)
- Also bei mir hat's nun geklappt - ich frag mich nur, weshalb in den jeweiligen Artikeln zu den unterschiedlichen Schriftsystemen nicht jeweils ine passende ttf-Datei im Info-Block zu finden ist, mit der man diese Schriftart dann nachladen kann. Stattdessen kriegt man jede Menge Info, von der man zum größten Teil gar nichts sehen kann. Das ganze kommt mir vor wie eine Gebrauchsanweisung in einer Sprache, die man nicht kennt - ziemlich sinnlos. So ein ttf ist doch eine Basis-Information. Und eigentlich sollte jedes Land, das ein Interesse daran hat, dass man die dortige Schrift international nicht als sinnloses Gekleckse betrachtet, ein vitales Eigeninteresse daran haben, zumindest einen genormten und frei verfügbaren Font anzubieten. Chiron McAnndra 05:14, 4. Feb. 2012 (CET)
- Probier's mal mit dem Internet Explorer 6, der kann sowas. Hat mir mal einer gesagt. --Eike 13:10, 6. Feb. 2012 (CET)
- Hat jetzt direkt nichts mit der Frage zu tun, aber was fehlt bei mir, wenn ich den Text hinter lang|my nicht angezeigt kriege? Sonst hab ich eigentlich keine Darstellungsprobleme mit exotischen Schriften mehr. Chiron McAnndra 09:01, 3. Feb. 2012 (CET)
- Ups, da (*, *) wird man ja in eine ganz andere Welt eingetaucht ... --77.10.225.6 21:27, 2. Feb. 2012 (CET) PS: Ein dickes Dankeschön!
- TA-DAAAH! From engl. Helpdesk:
- Harte Nuss, das. Habe bei Muttersprachlern nachgefragt. Dort auf Antworten hoffen. GEEZERnil nisi bene 00:28, 30. Jan. 2012 (CET)
- Ja, die. --77.10.195.216 21:42, 29. Jan. 2012 (CET)
1. Februar 2012
Der Spiegel schreibt online, dass bei den Vorwahlen Romney der Sieg kaum noch zu nehmen ist (nach vier Bundesstaaten). Ich erinner mich, dass vor vier Jahren beim Duell Obama gegen Clinton der Zweikampf gefühlt eine Ewigkeit in den Nachrichten war und das Duell auch erst spät entschieden wurde. Was ist dieses Mal anders als damals? Grüße--Torpedo100 08:44, 1. Feb. 2012 (CET)
- Das sind Pressemeinungen die man nicht zu ernst nehmen sollte. Bei unseren amerikanischen Freunden übertreiben die genau so wie hierzulande. Gerade die Republikaner kämpfen quasi traditionell mit allen Mitteln und darüber hinaus können kleinste Kleinigkeiten die sehr moralisierende Wählergruppe der Konservativen jederzeit zum massenhaften Stimmwechsel bewegen. --Kharon 09:55, 1. Feb. 2012 (CET)
- Na ja, Romney hat 2 x das richtige (teure) Werkzeug gefunden, um Gingrich auszuhebeln. Diese Trommel wird er jetzt so lange schlagen, bis Gingrichs Freunde (= Geldgeber (laut NY Times)) einsehen, dass es keinen Sinn mehr macht. Glaskugel: Romney wird einen Überraschungs-Vice aus dem Hut zaubern, der die Initialen C. C. hat... GEEZERnil nisi bene 10:00, 1. Feb. 2012 (CET)
- Zweiter Punkt: Die Republicans können auch pragmatisch sein. Gegenseitiges Schlammschmeissen gibt ein schlechtes Bild. Mit(t) Romney haben sie (wenn auch prothesenknirschend) einen "strahlenden Sieger" (so etwas mögen unsere amerikanischen Freunde), der (in Zukunft Geld sparend) leichter zur Kandidatur segeln könnte um seine Kräfte (= Geld) zu sparen, um The One auszuhebeln. GEEZERnil nisi bene 10:24, 1. Feb. 2012 (CET)
- Dritter Punkt: Er hat von vier Vorwahlen zwei ganz deutlich gewonnen, davon eine in dem sehr wichtigen Staat Florida (viertgrößter Bundesstaat; gilt von der Zusammensetzung der Wählerschaft als repräsentativ, eine Art Mini-USA). --Snevern (Mentorenprogramm) 16:21, 1. Feb. 2012 (CET)
- Hat George W. Bush eigentlich gar keinen Sohn? --Optimum 18:46, 1. Feb. 2012 (CET)
- Falls er einen haben sollte, hat er das jedenfalls bislang erfolgreich geheim halten können. --Snevern 19:16, 1. Feb. 2012 (CET)
- Na, manch einer ahnt ja auch nichts von seinem Vaterglück. Wenn ich gefragt werde, ob ich Kinder habe, antworte ich immer wahrheitsgemäß: "Nicht dass ich wüsste." :-) --88.73.130.113 13:08, 3. Feb. 2012 (CET)
- Jetzt bin ich doch arg verwirrt: Wenn man beim heutigen Focus-Artikel gaaanz nach unten scrollt, steht da Republikaner Romney gibt auf Hehehehe! GEEZERnil nisi bene 10:52, 5. Feb. 2012 (CET)
- Na, manch einer ahnt ja auch nichts von seinem Vaterglück. Wenn ich gefragt werde, ob ich Kinder habe, antworte ich immer wahrheitsgemäß: "Nicht dass ich wüsste." :-) --88.73.130.113 13:08, 3. Feb. 2012 (CET)
- Falls er einen haben sollte, hat er das jedenfalls bislang erfolgreich geheim halten können. --Snevern 19:16, 1. Feb. 2012 (CET)
- Vierter Punkt: Er hat auch noch mit Abstand die meisten Gelder zur Verfügung... GEEZERnil nisi bene 13:42, 5. Feb. 2012 (CET)
- Hat George W. Bush eigentlich gar keinen Sohn? --Optimum 18:46, 1. Feb. 2012 (CET)
- Dritter Punkt: Er hat von vier Vorwahlen zwei ganz deutlich gewonnen, davon eine in dem sehr wichtigen Staat Florida (viertgrößter Bundesstaat; gilt von der Zusammensetzung der Wählerschaft als repräsentativ, eine Art Mini-USA). --Snevern (Mentorenprogramm) 16:21, 1. Feb. 2012 (CET)
- Danke soweit für die Antworten. Grüße--92.72.21.202 15:35, 6. Feb. 2012 (CET)
Wikipedia ist zwar kein Papier ...
aber wenn sie Papier wäre: Wie viel Blatt Druckerpapier müsste ich besorgen, um die gesamte deutsche Wikipedia (ANR) auszudrucken? Hat das jemand schon mal errechnet? Ungef. Zahlenangaben würden mir reichen ;-) --mfg und Vorausdank, Gregor Helms 14:33, 1. Feb. 2012 (CET)
- Wikipedia:Statistik/Bücherregal kennst du? Bei Papierausdrucken käme es ja sehr auf Zeilenabstand, Schriftgröße, Randbreiten usw. an. Die kannst du dir nach Bedarf festlegen und mit den Angaben aus dem Bücherregal (5,5 Milliarden Zeichen) umrechnen. --Aalfons 14:41, 1. Feb. 2012 (CET)
- Danke für die Hinweise. Die Bücherregal-Seite kannte ich noch nicht. mfg,Gregor Helms 16:45, 1. Feb. 2012 (CET)
- Bei einer DIN A4-Seite kommt man mit der Schriftart „Times New Roman“, Schriftgröße 12, einfacher Zeilenabstand und jeweils 2,5 cm Außenrand auf etwa 3 800 Zeichen pro Seite. Bei ca. 5,5 Milliarden Zeichen käme man auf knapp 1,5 Millionen DIN A4-Seiten (genauer: 1.447.368). Ein Blatt Papier mit der Flächenmasse 80 g/m² ist 120 μm dick. 1 Millimeter entspricht 1000 Mikrometer. Der Papierstapel aus etwa 1,5 Millionen DIN A4-Seiten (80 g/m²) wäre also (wenn man Effekte durch das Eigengewicht vernachlässigt)
1,8 Kilometer[verrechnet (siehe unten); 180 m paßt] hoch. Und es wäre, solange das niemand in sein Bücherregal stellen und lesen will, Altpapier. Hab ich mich verrechnet? --84.191.144.81 00:36, 2. Feb. 2012 (CET)- Rôtkæppchen68 kommt auf 174 Meter. Das entspricht auch eher der Darstellung auf Wikipedia:Statistik/Bücherregal. 01:03, 2. Feb. 2012 (CET)
- Ist vielleicht eine Null zuviel reingerutscht oder das Komma hat sich verstolpert. Danke für die Korrektur --84.191.144.81 01:15, 2. Feb. 2012 (CET)
- Rôtkæppchen68 kommt auf 174 Meter. Das entspricht auch eher der Darstellung auf Wikipedia:Statistik/Bücherregal. 01:03, 2. Feb. 2012 (CET)
- Danke für die Rechenleistungen! Die Ergebnisse werde ich (selbstverständlich mit Quellenangabe!) in meinen Wiki-Vortrag einbauen. Mfg,Gregor Helms 05:18, 2. Feb. 2012 (CET)
- Bei einer DIN A4-Seite kommt man mit der Schriftart „Times New Roman“, Schriftgröße 12, einfacher Zeilenabstand und jeweils 2,5 cm Außenrand auf etwa 3 800 Zeichen pro Seite. Bei ca. 5,5 Milliarden Zeichen käme man auf knapp 1,5 Millionen DIN A4-Seiten (genauer: 1.447.368). Ein Blatt Papier mit der Flächenmasse 80 g/m² ist 120 μm dick. 1 Millimeter entspricht 1000 Mikrometer. Der Papierstapel aus etwa 1,5 Millionen DIN A4-Seiten (80 g/m²) wäre also (wenn man Effekte durch das Eigengewicht vernachlässigt)
- Danke für die Hinweise. Die Bücherregal-Seite kannte ich noch nicht. mfg,Gregor Helms 16:45, 1. Feb. 2012 (CET)
- Und wenn ich alle Versionen ausdrucken will + die vollständige Diskussion?--Giftzwerg 88 09:34, 2. Feb. 2012 (CET)
- Und wieviel wöge wohl der ganze Sums? 16xA4=1qm, 5,5 Mrd:16=344 Mio qm, also mal 80g = 27,5 Mrd g = 27,5 Mio kg = 27 500 Tonnen? Auf 180 m Regal? Wo ist der Fehler? --Aalfons 10:50, 2. Feb. 2012 (CET)
- 5,5 Mrd war die Zahl der Zeichen, nicht der Seiten. --Zerolevel 11:08, 2. Feb. 2012 (CET)
- Aaaah... danke. Also 7,2 Tonnen. Ja, das hielte eine Hallendecke wohl aus, 180 Regelmeter und 5 Fächer, 36 Meter Regallänge, 200 kg/lfdm. --Aalfons 14:34, 2. Feb. 2012 (CET)
- Für übliche Stahlregale kein Problem, 60 kg pro Fach ist da ein oft gesehener Wert. --тнояsтеn ⇔ 14:49, 2. Feb. 2012 (CET)
- Dachte mehr an die Tragfähigkeit der Decke als an die des Regalbodens. Aber passt ja beides. --Aalfons 14:57, 2. Feb. 2012 (CET)
- Jepp, sollte man auch zuhause aufbauen können: -> Nutzlast ;-) --тнояsтеn ⇔ 15:15, 2. Feb. 2012 (CET)
- Bei Großabnahme bekommt man das 500er-Paket für 3,50 Euro. Das Papier für die 1.447.368 Seiten kostet dann schon mal 10.132,50 Euro. Mein Tipp: doppelseitig bedrucken! --Optimum 22:38, 2. Feb. 2012 (CET)
- Und die Kosten für die Tinte? ;) --Pilettes 11:26, 3. Feb. 2012 (CET)
- Meine Lösung wäre: Statt Schriftgröße 12 einfach Schriftgröße 8 oder 9 nehmen. Von der Papier- und Tintenersparnis kann man sich locker ein, zwei Lupen leisten - und das Regal wird auch billiger. ;-) --Zerolevel 23:08, 5. Feb. 2012 (CET)
- Und die Kosten für die Tinte? ;) --Pilettes 11:26, 3. Feb. 2012 (CET)
- Bei Großabnahme bekommt man das 500er-Paket für 3,50 Euro. Das Papier für die 1.447.368 Seiten kostet dann schon mal 10.132,50 Euro. Mein Tipp: doppelseitig bedrucken! --Optimum 22:38, 2. Feb. 2012 (CET)
- Jepp, sollte man auch zuhause aufbauen können: -> Nutzlast ;-) --тнояsтеn ⇔ 15:15, 2. Feb. 2012 (CET)
- Dachte mehr an die Tragfähigkeit der Decke als an die des Regalbodens. Aber passt ja beides. --Aalfons 14:57, 2. Feb. 2012 (CET)
- Für übliche Stahlregale kein Problem, 60 kg pro Fach ist da ein oft gesehener Wert. --тнояsтеn ⇔ 14:49, 2. Feb. 2012 (CET)
- Aaaah... danke. Also 7,2 Tonnen. Ja, das hielte eine Hallendecke wohl aus, 180 Regelmeter und 5 Fächer, 36 Meter Regallänge, 200 kg/lfdm. --Aalfons 14:34, 2. Feb. 2012 (CET)
- 5,5 Mrd war die Zahl der Zeichen, nicht der Seiten. --Zerolevel 11:08, 2. Feb. 2012 (CET)
am Schlüssel lutschen
Man sagt das Kinder die an Schlüsseln lutschen eventuell Eisenmangel haben. Unabhängig davon ob das stimmt oder nicht. Nimmt man dadurch tatsächlich eine relevante Menge an Eisen auf? --85.181.208.27 20:34, 1. Feb. 2012 (CET) ::Jedenfalls ist es bestimmt nicht gesund, je nachdem wo der Schlüssel davor war...
- Meiner Meinung nach: Quatsch! Dann müsste man schon einen ordendlich verrosteten nehmen.Und dass Kinder mit Eisenmangel Schlüssel Lutschen ist noch mehr Quatsch. Kinder stecken ALLES in den Mund. --G-Michel-Hürth 21:26, 1. Feb. 2012 (CET)
- Außerdem, wer sagt, dass Schlüssel aus Eisen sind? Besonders moderne Autoschlüssel und Haustürschlüssel dürften eher aus anderen Materialien, bzw. Legierungen sein. --El bes 22:05, 1. Feb. 2012 (CET)
- Da das meiste Besteck aus Edelstahl ist (teilweise ist das sogar so gekennzeichnet, siehe z.B. beim guten Sonntagsbesteck die Edelstahl-Rostfrei-Prägung), also einen hohen Eisenanteil hat, nehmen Kinder schon während der Mahlzeiten genug Eisen zu sich. Zusätzlich kommt noch dazu, dass das Essen ja in der Regel in Edelstahltöpfen (=Eisengehalt) zubereitet wird. Da dürfte dann genug drin sein und es löst sich sicherlich durch die Hitze beim Kochen besser. Problematisch wird das eher, wenn die Eltern ihre Kinder mit Plastikbesteck füttern und alles in Plastikschalen in der Mikrowelle warm machen, denke ich. Aber ich bin da auch kein Fachmann. --Pfeffernüsse 02:29, 2. Feb. 2012 (CET)
- Wenn sich Dein Chromnickelstahl-Kochgeschirr und -Besteck in nennenswerten Maße durch übliche Benutzung auflöst, hast Du wahrscheinlich sehr bald eine Schwermetallvergiftung. Du solltest Deiner Gesundheit etwas Gutes tun und Deinen Eisengehalt nicht durch stark saure Speisen, die in Chromnickelstahl-Kochgeschirr zubereitet werden, decken, sondern wie jeder andere Mensch auch durch Verzehr von Natur aus eisenhaltiger Speisen. Der Artikel Eisenmangel führt einige davon auf.
- Bei „Kälbern“, die zum Zweck der Gewinnung von „Kalbfleisch“ gezüchtet werden, ist bekannt, dass sie gelegentlich eiserne Gitterstäbe ihrer Ställe anknabbern. Bei Schlachtkälbern wird durch eine streng eisenarme Fütterung dafür gesorgt, dass sie Eisenmangel bekommen und damit helles Fleisch. --Rôtkæppchen68 07:07, 2. Feb. 2012 (CET)
- Eine "relevante" Menge von Eisen (nach der ja gefragt war) kann man eigentlich nur in Form von Rost aufnehmen (die erwähnten Eisenstäbe in den Kälberställen gehören höchst wahrscheinlich noch zu dieser rostigen Sorte). Aber wann habt ihr das letzte Mal einen rostigen Schlüssel gesehen? Übrigens scheint der Artikel zum Eisenmangel selbst noch an Quellenmangel zu leiden... Auch die Geschichte mit dem blassen Kälberfleisch wurde auf der Diskussionsseite schon angezweifelt... Wäre das hier nicht ein passender Anlass den Artikel ein bisschen aufzupeppen? Ugha-ugha 07:29, 2. Feb. 2012 (CET)
- Da das meiste Besteck aus Edelstahl ist (teilweise ist das sogar so gekennzeichnet, siehe z.B. beim guten Sonntagsbesteck die Edelstahl-Rostfrei-Prägung), also einen hohen Eisenanteil hat, nehmen Kinder schon während der Mahlzeiten genug Eisen zu sich. Zusätzlich kommt noch dazu, dass das Essen ja in der Regel in Edelstahltöpfen (=Eisengehalt) zubereitet wird. Da dürfte dann genug drin sein und es löst sich sicherlich durch die Hitze beim Kochen besser. Problematisch wird das eher, wenn die Eltern ihre Kinder mit Plastikbesteck füttern und alles in Plastikschalen in der Mikrowelle warm machen, denke ich. Aber ich bin da auch kein Fachmann. --Pfeffernüsse 02:29, 2. Feb. 2012 (CET)
- Außerdem, wer sagt, dass Schlüssel aus Eisen sind? Besonders moderne Autoschlüssel und Haustürschlüssel dürften eher aus anderen Materialien, bzw. Legierungen sein. --El bes 22:05, 1. Feb. 2012 (CET)
- Es gibt das Pica-Syndrom, bei dem man tatsächlich Mangelerscheinungen als Ursache vermutet. --Sr. F 09:54, 2. Feb. 2012 (CET)
- Wie alt ist den das Kind? Bekommt es evtl. gerade Zähne und möchte daher auf etwas kühlem, festen herum beißen?-- Leif Czerny 11:50, 2. Feb. 2012 (CET)
- Ich habe als Kind immer an meinem Reißverschluss miener Jacke gelutscht - einfach, weil ich den Geschmack aufregend fand (so vie viele andere Kinder in dem Alter). Aber dass jemand an einem Schlüssel lutscht ist mir noch nie untergekommen. Sowas fand ich schon als Kind eklig. --declaya red mit mir! 12:35, 2. Feb. 2012 (CET)
- Und WAS sagt dem Kind, dass es seinen Eisenmangel durch Lutschen an einem Schlüssel beheben kann! --FK1954 21:13, 3. Feb. 2012 (CET)
2. Februar 2012
Asiatische Namenskonvention
Ich hab leuten hörn, dass in China erst der Famiilenname, dann der Vorname geschrieben wird. Also Herr Mao heißt mit Vornamen Zedong, ja? Ist das in allen asiatischen Sprachen so? Wenn ich z.B. Ngô Bao Châu treffe, wie rede ich ihn als "Herr XY" an? --Logo 00:45, 2. Feb. 2012 (CET)
- Monsieur Ngô. Er ist übrigens Vietnamese, aber das sollte hier nicht irritieren. (psst: läuten mit a Umlaut) :) --84.191.144.81 01:29, 2. Feb. 2012 (CET) p.s. Ob das in allen asiatischen Sprachen gleich ist, weiß ich allerdings nicht.
- Nein, nicht in allen asiatischen Sprachen: Asien ist groß und fängt schon in der Türkei an. Auch die Japaner stellen den Familiennamen nicht voran. Aber in vielen fernöstlichen Sprachen ist es so. Vorsicht ist allerdings geboten, wenn zum Beispiel ein chinesischer Schauspieler einen westlichen Vornamen trägt (das kommt oft vor); er heißt dann zum Beispiel Jackie Chan und wird mit "Herr Chan" angeredet und nicht mit "Herr Jackie". --Snevern 07:32, 2. Feb. 2012 (CET)
- Die Japaner stellen den Familiennamen sehr wohl voran, wie uebrigens auch schon die nicht ganz so fernoestlichen Ungarn. --Wrongfilter ... 08:25, 2. Feb. 2012 (CET)
- Und die Bayern. SCNR --тнояsтеn ⇔ 08:40, 2. Feb. 2012 (CET)
- Ja, man muss sich den Söder Markus und den Strauß Franzl (schwarze Haare, Schlitzaugen) nur mit Fu-Manchu-Schnurrbart vorstellen, dann wird es offensichtlich! Ugha-ugha 08:49, 2. Feb. 2012 (CET)
- Wrongfilter, du hast natürlich Recht: Die Japaner stellen ihren Familiennamen voran, aber wir tun das bei den japanischen Namen nicht. Davon habe ich mich irritieren lassen. --Snevern 12:17, 2. Feb. 2012 (CET)
- Ja, man muss sich den Söder Markus und den Strauß Franzl (schwarze Haare, Schlitzaugen) nur mit Fu-Manchu-Schnurrbart vorstellen, dann wird es offensichtlich! Ugha-ugha 08:49, 2. Feb. 2012 (CET)
- Aber nicht unbedingt in der Transkription. Da passen die häufig ihre Namensreihenfolge an die „westliche“ an. --Mps 10:33, 2. Feb. 2012 (CET)
- Und die Bayern. SCNR --тнояsтеn ⇔ 08:40, 2. Feb. 2012 (CET)
- Die Japaner stellen den Familiennamen sehr wohl voran, wie uebrigens auch schon die nicht ganz so fernoestlichen Ungarn. --Wrongfilter ... 08:25, 2. Feb. 2012 (CET)
- Nein, nicht in allen asiatischen Sprachen: Asien ist groß und fängt schon in der Türkei an. Auch die Japaner stellen den Familiennamen nicht voran. Aber in vielen fernöstlichen Sprachen ist es so. Vorsicht ist allerdings geboten, wenn zum Beispiel ein chinesischer Schauspieler einen westlichen Vornamen trägt (das kommt oft vor); er heißt dann zum Beispiel Jackie Chan und wird mit "Herr Chan" angeredet und nicht mit "Herr Jackie". --Snevern 07:32, 2. Feb. 2012 (CET)
Aha. Danke soweit für alle Antworten :-) --Logo 09:43, 2. Feb. 2012 (CET)
- Siehe bitte zum Beispiel: Kusumoto Ine. Denn wir tun es auch.
- Denn wir haben sogar Vorlagen dafür.--80.136.66.78 20:56, 2. Feb. 2012 (CET)
- Ja, weil wir eine spezifisch wissenschaftliche Herangehensweise haben. Die Japaner selbst werden in Fremdsprachen, z.B. auf der englischsprachigen Seite ihrer Visitenkarte, meist die westliche Reihenfolge (mit dem Familiennamen hinten) verwenden). -- Arcimboldo 02:02, 3. Feb. 2012 (CET)
- Was ist der Vorname: Yoshihiko oder Noda? --Snevern 16:37, 3. Feb. 2012 (CET)
- Yoshihiko --тнояsтеn ⇔ 16:03, 4. Feb. 2012 (CET)
- Eben. So viel zu "unserer" Herangehensweise der japanischen Konventionen. --Snevern 19:39, 4. Feb. 2012 (CET)
- Yoshihiko --тнояsтеn ⇔ 16:03, 4. Feb. 2012 (CET)
- Was ist der Vorname: Yoshihiko oder Noda? --Snevern 16:37, 3. Feb. 2012 (CET)
- Ja, weil wir eine spezifisch wissenschaftliche Herangehensweise haben. Die Japaner selbst werden in Fremdsprachen, z.B. auf der englischsprachigen Seite ihrer Visitenkarte, meist die westliche Reihenfolge (mit dem Familiennamen hinten) verwenden). -- Arcimboldo 02:02, 3. Feb. 2012 (CET)
Ausbleibendes Gehalt
Hallo, mein Bruder wurde vor ein paar Tagen aufgrund eines Diebstahls bei seiner Ausbildungsstelle fristlos gekündigt, nämlich ein Tag vor Monatsende. Sein Gehalt für Januar wurde bislang noch nicht ausbezahlt, und es ist auch nicht zu erwarten, dass da was kommt. Welche Mittel gibt es nun, an das Geld zu kommen? Grüße --88.66.96.94 15:29, 2. Feb. 2012 (CET)
- Ausbildungsvertag lesen => nach Analyse evtl. Brief schreiben => oder gleich Rechtsanwalt nehmen. Und Gespräch mit dem Bruder führen. GEEZERnil nisi bene 15:38, 2. Feb. 2012 (CET)
- Vorfrage ist, ob der Diebstahl bewiesen ist oder nicht - damit steht und fällt die Wirksamkeit der Kündigung. Ob ihm im Falle einer berechtigten, fristlosen Kündigung noch was zusteht, kann im Rahmen einer Rechtsberatung beurteilt und im Rahmen eines Gerichtsverfahrens entschieden werden. Die Fristen im Arbeitsrecht sind kurz: Ich empfehle einen möglichst baldigen Besuch beim Anwalt. --Snevern 15:40, 2. Feb. 2012 (CET)
- Die Tat ist bewiesen, eine Anzeige wurde jedoch noch nicht gestellt. Wäre es wirklich lohnenswert, einen Anwalt einzuschalten? Schließlich müsste eine Klage Erfolg haben, damit die Anwaltskosten übernommen werden. Grüße --88.66.96.94 16:04, 2. Feb. 2012 (CET)
- Nein, die Anwaltskosten werden vom Gegner in keinem Fall übernommen: In erster Instanz trägt vor dem Arbeitsgericht jeder seine Anwaltskosten selbst. Ob sich das Risiko trotzdem lohnt, kann, will und darf ich von hier aus nicht beurteilen. --Snevern 16:44, 2. Feb. 2012 (CET)
- Erlaube mir noch eine ergänzende Anmerkung: Wenn jemand zu mir kommt und behauptet, ein Freund oder Verwandter habe ein bestimmtes Problem, dann schicke ich ihn wieder weg und fordere ihn auf, die betreffende Person selbst herzuschicken. Entweder ist die dritte Person erfunden - der Fragende ist in Wahrheit selbst der Betroffene, dann möge er das auch so sagen. Oder der Dritte ist noch nichtmal so weit an der Lösung seines Problems interessiert, dass er sich selbst darum kümmert - dann hat er auch keine Hilfe verdient. Schöne Grüße an den Bruder. --Snevern 17:34, 2. Feb. 2012 (CET)
- Der sollte froh sein, dass keine Anzeige erstattet wurde und nicht den bestohlenen Arbeitgeber auch noch provozieren. Übrigens wurde der Arbeitgeber mehrfach geschädigt, direkt durch den Diebstahl, indirekt durch den verlorenen Auszubildenden (in den er ja schon investiert hatte), letztlich auch durch den Vertrauensverlust - den nächsten Azubis wird erstmal weniger Vertrauen geschenkt... Unmaßgebliche Meinung eines Nichtjuristen, Kirschschorle 17:58, 2. Feb. 2012 (CET)
- Kirsche hat Recht. Das ist schon ein ziemlich starkes Stück. Dein Bruder sollte sich entschuldigen und ehrlich Reuhe zeigen. Das Ansinnen, dem Berieb noch Anwaltskosten aufbürden zu wollen oder was raus zu holen ist noch heftiger. Mich erstaunt immer wieder, wie subjektiv die Menschen doch denken und wie doch jeder meint, sein eigener Lebenswandel sei der Richtige.
- Der sollte froh sein, dass keine Anzeige erstattet wurde und nicht den bestohlenen Arbeitgeber auch noch provozieren. Übrigens wurde der Arbeitgeber mehrfach geschädigt, direkt durch den Diebstahl, indirekt durch den verlorenen Auszubildenden (in den er ja schon investiert hatte), letztlich auch durch den Vertrauensverlust - den nächsten Azubis wird erstmal weniger Vertrauen geschenkt... Unmaßgebliche Meinung eines Nichtjuristen, Kirschschorle 17:58, 2. Feb. 2012 (CET)
- Kann Dein Bruder sich nicht in Andere hinein versetzen? Wenn Du ein guter Bruder wärst, dann würdest Du ihm oderntlich die Meinung geigen und Dich nicht noch für so einen schofligen Blödsinn instrumentalisieren lassen. Kann er sich denn vorstellen, wie sich die Anderen fühlen, wenn sie bestohlen werden? Wieso handelt Dein Bruder so? Wieso handelst Du so? 176.1.0.149 20:47, 2. Feb. 2012 (CET)
- Jaja, genau. Der eine Bruder ein Dieb und der andere auch von zweifelhaften Charakter. Was sind das nur für Menschen? Und dann auch noch fragen, ob nicht doch Ansprüche auf den Lohn bestehen. Wo doch jeder weiß, dass Diebe rechtlos sind. -- Ian Dury Hit me 21:12, 2. Feb. 2012 (CET)
- Wer weiß, was er gestohlen hat. Vielleicht gar ein Puddingteilchen? Leuten ist doch alles zuzutrauen, wenn sie aus Verhältnissen stammen, in denen der eine Bruder es wagt, in Gegenwart eines Snevern eine Auskunftsfrage im Interesse des eigenen Blutsverwandten zu stellen. Außerdem sind Arbeitgeber bekanntlich die Richter (und Vollstrecker) in unserem Rechtssystem. Der Bruder kann also froh sein, dass der Chef ihn neben der fristlosen Kündigung lediglich dazu verurteilt hat, einen Monatslohn an ihn abzudrücken statt ihn einfach zu erschießen. --176.198.1.161 00:36, 3. Feb. 2012 (CET)
- Meine Antwort bezog sich nicht auf Snevern, dessen Ausführungen imho angemessen und richtig sind, ich meinte den Kommentar des Benutzers mit gleicher Vorwahl wie die deine, wie an der Einrückung eigentlich auch unschwer zu erkennen ist. -- Ian Dury Hit me 08:44, 3. Feb. 2012 (CET)
- Wer weiß, was er gestohlen hat. Vielleicht gar ein Puddingteilchen? Leuten ist doch alles zuzutrauen, wenn sie aus Verhältnissen stammen, in denen der eine Bruder es wagt, in Gegenwart eines Snevern eine Auskunftsfrage im Interesse des eigenen Blutsverwandten zu stellen. Außerdem sind Arbeitgeber bekanntlich die Richter (und Vollstrecker) in unserem Rechtssystem. Der Bruder kann also froh sein, dass der Chef ihn neben der fristlosen Kündigung lediglich dazu verurteilt hat, einen Monatslohn an ihn abzudrücken statt ihn einfach zu erschießen. --176.198.1.161 00:36, 3. Feb. 2012 (CET)
- Jaja, genau. Der eine Bruder ein Dieb und der andere auch von zweifelhaften Charakter. Was sind das nur für Menschen? Und dann auch noch fragen, ob nicht doch Ansprüche auf den Lohn bestehen. Wo doch jeder weiß, dass Diebe rechtlos sind. -- Ian Dury Hit me 21:12, 2. Feb. 2012 (CET)
- Kann Dein Bruder sich nicht in Andere hinein versetzen? Wenn Du ein guter Bruder wärst, dann würdest Du ihm oderntlich die Meinung geigen und Dich nicht noch für so einen schofligen Blödsinn instrumentalisieren lassen. Kann er sich denn vorstellen, wie sich die Anderen fühlen, wenn sie bestohlen werden? Wieso handelt Dein Bruder so? Wieso handelst Du so? 176.1.0.149 20:47, 2. Feb. 2012 (CET)
- Der Bruder kann also froh sein, dass der Chef ihn neben der fristlosen Kündigung lediglich dazu verurteilt hat, einen Monatslohn an ihn abzudrücken statt ihn einfach zu erschießen. - Darum gehts doch hier gar nicht. So wie ich bisher mitgelesen habe, wird keine Anklage erhoben - somit ist das noch kein Fall fürs Gericht und weder ein Richter, noch der Arbeitgeber haben ein Urteil gefällt. Es wird lediglich die Situation beschrieben. Natürlich kann der Entlassene nun seinerseits den Rechtsweg beschreiten - aber es ist eben die Frage, ob er dann auch die Konsequenzen tragen wird, falls das ganze für ihn am Ende teurer wird als der Monatslohn, der noch aussteht - darüberhinaus könnte er dann ja mit einer Gegenanzeige rechnen - was nicht gut ausschaut bei der nächsten Bewerbung. Chiron McAnndra 07:19, 3. Feb. 2012 (CET)
- Chiron! Rechtsfrage! Glatteis!
- Es hieß lediglich, eine Anzeige sei noch nicht erstattet worden (Anzeigen werden erstattet, nicht gestellt). Das kann also durchaus noch kommen. Bislang hat also noch kein Richter ein Urteil gefällt, der Arbeitgeber hat aber den Fall beurteilt und eine Entscheidung getroffen, nämlich eine außerordentliche Kündigung auszusprechen. Darüber hinaus scheint er auch die letzte Ausbildungsvergütung einbehalten zu haben; aber wir wissen ja nicht, ob ein Puddingteilchen gestohlen wurde oder ein Barbetrag in fünfstelliger Höhe (wir wissen ja noch nicht einmal, um was für eine Ausbildungsstelle es sich handelt). Daher können wir auch nicht beurteilen, ob hier die Aufrechnung des Vergütungsanspruchs mit einer berechtigten Schadensersatzforderung im Raum steht (da kann durchaus auch über die Pfändungsfreigrenze hinaus eine Aufrechnung möglich sein), oder ob das eine Straf- oder Trotzreaktion des Arbeitgebers ist ("Dem Haderlump soll ich auch noch was zahlen? Im Lewe net!". Ohne Kenntnis der Einzelheiten des Falls können wir das nicht beurteilen, und mit Kenntnis dürfen wir es nicht.
- Der gekündigte Auszubildende kann beim Arbeitsgericht Zahlungsklage erheben, der Arbeitgeber kann bei Polizei oder Staatsanwaltschaft Strafanzeige erstatten. Zivilrecht - Strafrecht.
- Aber natürlich könnte auch der Arbeitgeber beim Arbeitsgericht Klage erheben (wenn er zum Beispiel zivilrechtliche Schadensersatzansprüche geltend machen will, die die einbehaltene Ausbildungsvergütung übersteigen), und der Auszubildende könnte gegen seinen Arbeitgeber Strafanzeige erstatten (zum Beispiel wegen Unterschlagung - zum Beispiel, wenn er wirklich nur ein Puddingteilchen gestohlen hätte). Also Gegenanzeige - Strafrecht, Widerklage - Zivilrecht.
- So oder so macht sich der Vorfall im Lebenslauf nicht gut. --Snevern 09:41, 3. Feb. 2012 (CET)
- @Snevern - was bitte war an meinem Einwand falsch? Chiron McAnndra 04:12, 4. Feb. 2012 (CET)
- "wird keine Anklage erhoben": Das hat keiner gesagt: Bisher wurde keine Anzeige erstattet. Anklage erhebt eventuell später mal die Staatsanwaltschaft, wenn sie am Ende des Ermittlungsverfahrens nicht zu einer Einstellung gelangt. Der Arbeitgeber kann keine Anklage erheben, sondern allenfalls Anzeige erstatten.
- "könnte er dann ja mit einer Gegenanzeige rechnen ": Auf eine Anzeige könnte eine Gegenanzeige folgen. Hier stand eigentlich nur im Raum, eine Zahlungsklage zu erheben (zivilrechtlicht, genauer gesagt: vor dem Arbeitsgericht). Eine Anzeige ist demgegenüber eine strafrechtliche Maßnahme.
- Richtig ist, dass eine Klage vor dem Arbeitsgericht möglicherweise nicht zu einer Zahlung führt, sondern stattdessen sogar Kosten verursachen könnte: Vielleicht wird die Klage abgewiesen, dann kriegt er nicht nur kein Geld, sondern muss auch noch seinen Anwalt zahlen (falls er sich einen genommen hat - muss er ja nicht). Und ob er Prozesskostenhilfe kriegt, ist auch nicht gesagt, das hängt nämlich von seiner wirtschaftlichen Lage und von den Erfolgsaussichten ab.
- Richtig ist auch, dass der gefeuerte Lehrling mit einer Zahlungsklage vor dem Arbeitsgericht seinen Ex-Chef vielleicht erst zur Anzeigeerstattung bei der Polizei provoziert.
- Und richtig ist, dass der ganze Vorfall bei einer künftigen Bewerbung nicht gut aussähe - aber es zwingt ihn ja keiner, seinem nächsten Chef davon zu erzählen. Wenn er seine letzte Arbeitsstelle verschweigt, hat er ganz gute Chancen, dass es nicht rauskommt. --Snevern 13:23, 4. Feb. 2012 (CET)
- Damit der nächste Kooperationsbetrieb über die wahren Vorgänge arglos bleibt und ihm in gutem Glauben den Zugang zu seinem Lager anvertraut? Oh nein! Das kommt eh über die Berufschule und die anderen Lehrlinge der Region heraus. Der Bruder soll sich lieber entschuldugen und zu Kreuze kriechen, anstatt großspurig was von Anzeige zu tönen. Schlimm sowas. 2.209.249.83 17:13, 4. Feb. 2012 (CET)
- @Snevern - Den vorgelagerten Satz So wie ich bisher mitgelesen habe hast Du anscheinend überlesen. Die bisherige Darstellung beinhaltet keine Anzeige - und ohne Anzeige wird es keine Anklage geben. Dass ich nicht formaljuristisch korrekt zuerst auf die Anzeige hinweise, die dann erst möglicherweise zu einem Prozess führen kann, liegt daran, dass sich mein Leben nicht völlig um juristische Spitzfindigkeiten und Formalismen dreht - ich sehe das aus der Sicht desjenigen, der hier angesprochen wurde - und dem dürfte es schnurzpiepegal sein, dass vor der Anklage eine Anzeige erfolgen muss, denn das, was ihm in Zukunft möglicherweise Probleme machen würde, ist nicht eine Anzeige, die möglicherweise zu einer Anklage führen kann, sondern ob eine Anklage erhoben wird oder nicht. Wenn zuvor eine Anzeige erstattet wird, die dann im Sande verläuft, dürfte ihm reichlich schnurz sein - für ihn zählt in erster Linie, ober er angeklagt wird oder nicht. Und zum Zeitpunkt, da dieses Thema hier aufgeschlagen ist, wurde davon noch nichts geschrieben - auch von einer Anzeige nicht.
- Ich habe nirgendwo behauptet, dass der Arbeitgeber Klage ergeben würde - daher wirst Du nicht sehr weit kommen, wenn Du darauf herumreitest, dass dies der Arbeitgeber gar nicht tun kann.
- Was die Gegenanzeige betrifft - so mag auch das formaljuristisch nicht der korrekte Fachausdruck sein, aber wenn er vor dem Arbeitsgericht eine Zahlungsklage anstrengt und die Reaktion des Arbeitgebers in einer Anzeige bestünde, dann darf man das nach meinem Empfinden für den üblichen Sprachgebrauch durchaus als Gegenanzeige betrachten - schliesslich hat die ja dann nur den Zweck, der Zahlungsklage entgegenzuwirken (auch, wenn das nicht der juristischen Terminologie entspricht - aber vielleicht soltest Du Dich mal hie und da daran erinnern, dass der überwiegende Teil der Menschheit nicht ständig in juristischen Fachtermini denkt).
- es zwingt ihn ja keiner, seinem nächsten Chef davon zu erzählen. Wenn er seine letzte Arbeitsstelle verschweigt, hat er ganz gute Chancen, dass es nicht rauskommt. - Dann muss er aber einen ausgesprochen dämlichen Chef finden - oder die Sache mit der Ausbildung sausen lassen. Soweit mir bekannt, darf sich der ausbildende Betrieb sehr wohl über den Stand der Ausbildung seiner Lehrlinge erkundigen - und da dürfte es schon auffallen, wenn ein Lehrling bereits in der theoretischen Ausbildung bekannt ist, obwohl er behauptet, Anfänger zu sein. Chiron McAnndra 21:35, 4. Feb. 2012 (CET)
- Du hast selbstverständlich Recht, lieber Chiron. Ich bitte demütigst um Entschuldigung. --Snevern 22:55, 4. Feb. 2012 (CET)
- Damit der nächste Kooperationsbetrieb über die wahren Vorgänge arglos bleibt und ihm in gutem Glauben den Zugang zu seinem Lager anvertraut? Oh nein! Das kommt eh über die Berufschule und die anderen Lehrlinge der Region heraus. Der Bruder soll sich lieber entschuldugen und zu Kreuze kriechen, anstatt großspurig was von Anzeige zu tönen. Schlimm sowas. 2.209.249.83 17:13, 4. Feb. 2012 (CET)
- @Snevern - was bitte war an meinem Einwand falsch? Chiron McAnndra 04:12, 4. Feb. 2012 (CET)
- Der Bruder kann also froh sein, dass der Chef ihn neben der fristlosen Kündigung lediglich dazu verurteilt hat, einen Monatslohn an ihn abzudrücken statt ihn einfach zu erschießen. - Darum gehts doch hier gar nicht. So wie ich bisher mitgelesen habe, wird keine Anklage erhoben - somit ist das noch kein Fall fürs Gericht und weder ein Richter, noch der Arbeitgeber haben ein Urteil gefällt. Es wird lediglich die Situation beschrieben. Natürlich kann der Entlassene nun seinerseits den Rechtsweg beschreiten - aber es ist eben die Frage, ob er dann auch die Konsequenzen tragen wird, falls das ganze für ihn am Ende teurer wird als der Monatslohn, der noch aussteht - darüberhinaus könnte er dann ja mit einer Gegenanzeige rechnen - was nicht gut ausschaut bei der nächsten Bewerbung. Chiron McAnndra 07:19, 3. Feb. 2012 (CET)
freies Programm für Stop-Motion Filme gesucht
Mein Sohn (9 Jahre alt) möchte mit seinen Legomännchen und mit Hilfe der Stop-Motion-Technik einen Film machen. Kennt jemand ein freies einfaches Programm, mit dem man die Einzelbilder zu Filmen montieren kann? --87.155.233.82 16:14, 2. Feb. 2012 (CET)
- Windows Movie Maker wäre das simpelste, da es wahrscheinlich bereits installiert ist. -- 208.48.242.106 16:19, 2. Feb. 2012 (CET)
- oder unter Linux ffmpeg.--Hagman 23:20, 4. Feb. 2012 (CET)
Bismarck, Mecklenburg und der Weltuntergang
Da der alte Bismarck gerade in unser aller Ohren kam: Immer wieder gern verwendet wird der ihm zugeschriebene Ausspruch Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn da passiert alles 50 [alternativ: 100] Jahre später. Hat jemand eine Ahnung, seit wann das Zitat zirkuliert und ob es evtl. doch eine Quelle von Bismarck selbst gibt? --Concord 21:24, 2. Feb. 2012 (CET)
- 1969? http://books.google.de/books?id=BgU8AAAAMAAJ Seite 85: Bismarck wird das Wort zugeschrieben: Wenn die Erde untergehen soll, werde ich nach Mecklenburg übersiedeln — dort kommt der Weltuntergang frühestens zwanzig Jahre später. --Vsop 22:28, 2. Feb. 2012 (CET)
- Danke - das ist ja nicht gerade alt... (und mit 20 eine Variante, die ich noch nicht kannte). --23:17, 3. Feb. 2012 (CET)
- 1941 behauptet [2] auf S. 53 f. und weist aber auch darauf hin, dass es nicht gesichert von Bismarck stammt. --тнояsтеn ⇔ 16:13, 4. Feb. 2012 (CET) P.S.: 300 Jahre gibts auch noch: [3]
Katze und Hund in einem Haus?
Ich habe eine 1 Jahr alte Katze, und ich möchte einen kleinen Hund (Jack Russell), obwohl ich Sorgen habe, dass Konflikte entstehen können. Was denken Sie? (nicht signierter Beitrag von 85.112.128.176 (Diskussion) 21:26, 2. Feb. 2012 (CET))
- Das kommt wohl hauptsächlich auf die Tiere, ihr Alter und die Erziehung (zumindest beim Hund; Katzen erziehen gestaltet sich ja bekanntlich etwas schwieriger) bzw. die Mentalität (Katze) ab.
- Ist der Hund an Katzen gewöhnt, und umgekehrt, ist es eigentlich kein Problem. So zumindest meine Erfahrung (Eltern hatten 4 Hunde und 6 Katzen, gab nie Probleme) --Holger(†) D-B-CVU-PW-IJWP 21:29, 2. Feb. 2012 (CET)
- Wenn Hund und/oder Katze noch jung genug sind geht es. Dann lernen sie die "Fremdspache" der anderen Art recht leicht. Also wenn es sich um einen jungen Hund handelt sollte es eigentlich recht problemlos gehen. Du musst einfach damit rechen das dein Katze (und nicht nur du) den Hund "erzieht" =). Klar kommt es auch bisschen auf das Temperament deine Katze an, einer alten, Hunde hassender Katze würde ich das schon aus Prinzip nicht antun. Aber bei einer Jährigen sollte es gehen, die sollte sich noch nicht zu viele Macken angewöhnt haben. Die Katze muss einfach immer die Möglichkeit haben sich vor dem Hund zurück ziehen zu können. Das ist eigentlich der wichtigste Punkt, denn Katzen sind nun mal tendenziell Einzelgänger und keine Rudeltiere wie Hunde. Die wollen nun mal zwischen durch ihre Ruhe. Beachtest du die beiden Punkte, sollte es eigentlich klappen.--Bobo11 21:44, 2. Feb. 2012 (CET)
- Keinerlei Erfahrung - aber Katze(n) und Jack Daniel’s geht sehr gut zusammen ... GEEZERnil nisi bene 23:27, 2. Feb. 2012 (CET)
- Da die Frage ja einen Hund betraf: nach wievielen Gläsern von dem Zeug fängt ein Geezer denn wohl an, zu bellen? Chiron McAnndra 06:48, 3. Feb. 2012 (CET)
- kein problem; ich kenne mehrere haushalte wo das super klappt, wo hund und katz sogar zusammen spielen und kuscheln. alles gute, mfg --gp 11:17, 3. Feb. 2012 (CET)
- Und bloß nicht "gerecht" sein! Dem Rudeltier Hund klarmachen, dass es böse ist, die Katze zu ärgern, und der Einzelgänger-Katze klarmachen, dass sie immer noch lieb ist, auch, wenn da jetzt ein Hund ist! --MannMaus 22:21, 4. Feb. 2012 (CET)
- kein problem; ich kenne mehrere haushalte wo das super klappt, wo hund und katz sogar zusammen spielen und kuscheln. alles gute, mfg --gp 11:17, 3. Feb. 2012 (CET)
- Da die Frage ja einen Hund betraf: nach wievielen Gläsern von dem Zeug fängt ein Geezer denn wohl an, zu bellen? Chiron McAnndra 06:48, 3. Feb. 2012 (CET)
- Keinerlei Erfahrung - aber Katze(n) und Jack Daniel’s geht sehr gut zusammen ... GEEZERnil nisi bene 23:27, 2. Feb. 2012 (CET)
- Wenn Hund und/oder Katze noch jung genug sind geht es. Dann lernen sie die "Fremdspache" der anderen Art recht leicht. Also wenn es sich um einen jungen Hund handelt sollte es eigentlich recht problemlos gehen. Du musst einfach damit rechen das dein Katze (und nicht nur du) den Hund "erzieht" =). Klar kommt es auch bisschen auf das Temperament deine Katze an, einer alten, Hunde hassender Katze würde ich das schon aus Prinzip nicht antun. Aber bei einer Jährigen sollte es gehen, die sollte sich noch nicht zu viele Macken angewöhnt haben. Die Katze muss einfach immer die Möglichkeit haben sich vor dem Hund zurück ziehen zu können. Das ist eigentlich der wichtigste Punkt, denn Katzen sind nun mal tendenziell Einzelgänger und keine Rudeltiere wie Hunde. Die wollen nun mal zwischen durch ihre Ruhe. Beachtest du die beiden Punkte, sollte es eigentlich klappen.--Bobo11 21:44, 2. Feb. 2012 (CET)
fiktive Richterfiguren verschiedener Länder und Kulturen
Wer hat dazu noch Einfälle? (in die Richtung Dorfrichter Adam/Deutschland, Richter Bao/China usw.) --77.10.225.6 23:51, 2. Feb. 2012 (CET)
- königlich bayerisches Bezirksgericht. --El bes 00:20, 3. Feb. 2012 (CET)
- Landgericht! --77.10.225.6 00:28, 3. Feb. 2012 (CET) PS: Und außerhalb von Bayern?
- Richter Hercules von Ronald Dworkin. GEEZERnil nisi bene 09:20, 3. Feb. 2012 (CET)
- Hier werden Richter in der Literatur abgehandelt - aber Mr. Bean zählt nicht - zu real, nicht wahr? GEEZERnil nisi bene 09:31, 3. Feb. 2012 (CET)
- Biblische Richter - wohl auch grösstenteils fiktiv - bis auf S. GEEZERnil nisi bene 09:34, 3. Feb. 2012 (CET)
- Harrys wundersames Strafgericht -- Janka 11:30, 3. Feb. 2012 (CET)
- Landgericht! --77.10.225.6 00:28, 3. Feb. 2012 (CET) PS: Und außerhalb von Bayern?
- Zu Dorfrichter Adam wäre vllt. anzumerken, dass er zwar von einem deutschen Schriftsteller für ein deutschsprachiges Werk geschaffen wurde, seine Wirkungsstätte jedoch in den Niederlanden hat. --slg 11:45, 3. Feb. 2012 (CET)
- Warum nicht auch im Film? Die Rolle des Richters Henry Bone (gespielt von Ray Walston) in Picket Fences – Tatort Gartenzaun, die Rolle des Richters Robert Sanders (gespielt von Shelley Berman) in Boston Legal. Ansonsten der höchste galaktische Richter Pag in Das Leben, das Universum und der ganze Rest von Douglas Adams, der Dorfschreiber Azda in Der kaukasische Kreidekreis von Bertolt Brecht und damit auch die mythische Figur des König Salomon. --84.191.144.229 12:04, 3. Feb. 2012 (CET)
- Richter Di schon genannt?, --Bremond 15:27, 3. Feb. 2012 (CET)
- Richterin Barbara Salesch, Richter Alexander Hold & Konsorten. -- Wiprecht 16:47, 3. Feb. 2012 (CET)
- Die beiden letztgenannten sind nicht fiktiv. --MichaelFleischhacker Disku 16:58, 3. Feb. 2012 (CET)
- Richterin Barbara Salesch, Richter Alexander Hold & Konsorten. -- Wiprecht 16:47, 3. Feb. 2012 (CET)
- Richter Di schon genannt?, --Bremond 15:27, 3. Feb. 2012 (CET)
Der_Augsburger_Kreidekreis, Der kaukasische Kreidekreis, eine abgewandelte Geschichte über den Richter Bao. --Tets 03:00, 4. Feb. 2012 (CET)
handyradio mit Kopfhörer
Nein, das ist keine Wurfantenne, sondern ein Faltdipol. --Rôtkæppchen68 00:12, 3. Feb. 2012 (CET)
Zwei Bitten: Bild auf Commons umbenennen (lassen) und in Artikel einbauen. --78.42.82.124 12:38, 4. Feb. 2012 (CET)
Wie genau funktioniert ein Kabel bzw draht gleichzeitig für Kopfhörer und Antenne,also für Sender und Empfänger? (nicht signierter Beitrag von 85.180.22.82 (Diskussion) )
- Es schickt Ton zum Ohr und Empfang zum Empfänger. Es arbeitet wie ein normales Kopfhörerkabel und übernimmt zusätzlich die Funktion einer Wurfantenne --91.56.176.88 23:55, 2. Feb. 2012 (CET) P.S.: Habe mal eine Weiterleitung eingerichtet.
- (BK) Der Kopfhörer ist über eine Drossel oder einen Tiefpass an den Ausgang des Audioverstärkers angeschlossen und über einen Kondensator oder Hochpass an den Eingang des Tuners. Die Drossel oder der Tiefpass lässt nur niedrige Frequenzen (bis 20 kHz) durch und der Kondensator oder Hochpass nur hohe (ab 87,5 MHz). So wird vermieden, dass sich der Tuner und der Audioverstärker gegenseitig stören. Die Schallwandler des Kopfhörers selbst stellen eine Induktivität dar, lässt also keine Hochfrequenz durch. Der Kopfhörer wirkt also wie eine gestreckte Dipolantenne, auch wenn dessen Länge (2×1 Meter) nicht ganz im Bereich eines λ⁄2-Dipols für UKW 87,5 bis 108 MHz (1,33 m<λ⁄2<1,64 m) liegt. Wenn das Kopfhörerkabel –wie bei hochwertigen Kopfhörern– geschirmt ist, kann dadurch allerdings die Empfangsqualität leiden. --Rôtkæppchen68 00:10, 3. Feb. 2012 (CET)
- Das, was ich als "Wurfantenne" an sehr einfachen UKW-Empfängern (ohne Koax-Anschluss mit definiertem Eingangswiderstand) kenne, ist in aller Regel nur ein 1-adriger Draht. Ein Notbehelf, der funktional irgendwo zwischen λ/4-Stab, Langdrahtantenne und nassem Finger steht. Bei Ohrhörern, die auch als Antenne wirken, habe ich immer das selbe Prinzip vermutet: Der Schirm (oder eine der Adern) wirkt wie eine dieser Wurfantennen.
- Ein Verschaltung als "Dipol" wäre denkbar, aber dann würde die Dipolwirkung erst an der Stelle einsetzen, wo sich die Signalkabel für rechts und links teilen. Wellenlängenmäßig passt das bei UKW besonders gut, wenn die hörende Person einen Ohrenabstand von 1,5 m hat. :-) Wenn man nach den Regeln der Kunst vorgeht, müsste man übrigens am Geräteeingang eine Symmetriereinrichtung vorsehen. Meine Meinung: Wer so etwas als Dipol konstruiert, der zieht sich auch die Hose mit der Kneifzange an. Unmöglich ist so etwas natürlich nicht. ;-)
- Den Tiefpass am Ausgang des Audio-Verstärkers brauchen wir nur zur Erläuterung. Real ist einem NF-Verstärker völlig egal, ob auf seiner Lautspecherleitung ein paar Microvolt an HF "einschlagen". --Pyrometer 09:35, 3. Feb. 2012 (CET)
- Soso, bei Sony zieht man sich also die hose mit der Kneifzange an. Deswegen sind die portablen Sony-Radios auch immer besser als die anderer Hersteller, die einen Kopfhörer nur als Behelfsantenne beschalten, obwohl mehr drin wäre. --Rôtkæppchen68 10:32, 3. Feb. 2012 (CET)
- Hast Du das überprüft, ob die das wirklich machen? Und ob die dazu womöglich auch noch die "korrekten" Anpass- und Symmetriermaßnahmen vornehmen? Damit versetzt man ganz sicher keine Berge. Berge versetzt etwas ganz anderes. ;-) --Pyrometer 13:36, 3. Feb. 2012 (CET)
- Ich habe vor Jahren mal einen defekten AM/FM-Walkman von Sony geschlachtet und da war das soge löst. Ein einfacher Draht als aperiodische Wurfantenne, wie bei Uhrenradios, braucht entweder eine Erde oder eine Masse als Gegengewicht. Beides ist bei portablen Radios nicht vorhanden. Somit bleibt eigentlich nur eine Dipolantenne. --Rôtkæppchen68 16:09, 3. Feb. 2012 (CET)
- Hast Du das überprüft, ob die das wirklich machen? Und ob die dazu womöglich auch noch die "korrekten" Anpass- und Symmetriermaßnahmen vornehmen? Damit versetzt man ganz sicher keine Berge. Berge versetzt etwas ganz anderes. ;-) --Pyrometer 13:36, 3. Feb. 2012 (CET)
- Soso, bei Sony zieht man sich also die hose mit der Kneifzange an. Deswegen sind die portablen Sony-Radios auch immer besser als die anderer Hersteller, die einen Kopfhörer nur als Behelfsantenne beschalten, obwohl mehr drin wäre. --Rôtkæppchen68 10:32, 3. Feb. 2012 (CET)
Wurfantenne
Ich kenne mich damit nicht aus, aber sehe ich das richtig, dass hier unter Wurfantenne von unterschiedlicher Seite verschiedene Dinge verstanden werden? Dann sollte das so in einen Artikel Wurfantenne. Die aktuelle Weiterleitung auf Dipolantenne hilft nicht weiter, dort wird der Begriff nicht näher erläutert. --тнояsтеn ⇔ 10:35, 3. Feb. 2012 (CET)
- Vielleicht bastelt Rotkaeppchen mal einen Artikel. Er sagt ja in der BU, dass die abgebildete Wurfantenne keine Wurfantenne ist. Wie sehen die denn dann aus? --91.56.179.76 11:01, 3. Feb. 2012 (CET)
- Hier dann bitte im dritten Bild auch die BU ändern. --91.56.179.76 11:03, 3. Feb. 2012 (CET)
- Also ich habs so verstanden, dass eine Wurfantenne ein Faltdipol sein kann, aber auch ein einfacher (isolierter) Leiter/Draht. (?) --тнояsтеn ⇔ 13:33, 3. Feb. 2012 (CET)
- Unter Wurfantenne verstehe ich jenes bewusste Stückchen Draht als Behelfsantenne. Das abgebildete Teil ist ein zusammengerollter Faltdipol aus 300-Ohm-Antennenleitung. Wenn man den auseinanderwickelt und beispielsweise mit zwei bis drei Reißnägeln an der Wand befestigt, dann ist das eine „richtige“ UKW-Antenne, keine Behelfslösung. Das Drahtende, das hinten aus dem Uhrenradio rauskuckt, kann man auch an der Wand festnageln. Ein Fern- oder Richtempfang ist mit ihm aber kaum möglich. --Rôtkæppchen68 17:03, 3. Feb. 2012 (CET)
- Hieße also, die Weiterleitung wäre falsch. --тнояsтеn ⇔ 20:08, 3. Feb. 2012 (CET)
- Zumindest aus meiner Sicht. Wenn ich mir allerdings anschaue, was Google unter Wurfantenne versteht, scheint es da wirklich unterschiedliche Ansichten zu geben. --Rôtkæppchen68 22:34, 3. Feb. 2012 (CET)
- Magst du nicht einen kleinen Artikel aus Wurfantenne machen? Einfach mit Hinweis auf die zwei Bedeutungsmöglichkeiten. --тнояsтеn ⇔ 16:03, 5. Feb. 2012 (CET)
- Zumindest aus meiner Sicht. Wenn ich mir allerdings anschaue, was Google unter Wurfantenne versteht, scheint es da wirklich unterschiedliche Ansichten zu geben. --Rôtkæppchen68 22:34, 3. Feb. 2012 (CET)
- Hieße also, die Weiterleitung wäre falsch. --тнояsтеn ⇔ 20:08, 3. Feb. 2012 (CET)
- Unter Wurfantenne verstehe ich jenes bewusste Stückchen Draht als Behelfsantenne. Das abgebildete Teil ist ein zusammengerollter Faltdipol aus 300-Ohm-Antennenleitung. Wenn man den auseinanderwickelt und beispielsweise mit zwei bis drei Reißnägeln an der Wand befestigt, dann ist das eine „richtige“ UKW-Antenne, keine Behelfslösung. Das Drahtende, das hinten aus dem Uhrenradio rauskuckt, kann man auch an der Wand festnageln. Ein Fern- oder Richtempfang ist mit ihm aber kaum möglich. --Rôtkæppchen68 17:03, 3. Feb. 2012 (CET)
- Also ich habs so verstanden, dass eine Wurfantenne ein Faltdipol sein kann, aber auch ein einfacher (isolierter) Leiter/Draht. (?) --тнояsтеn ⇔ 13:33, 3. Feb. 2012 (CET)
Rocksong
--Brigitte2602 00:21, 3. Feb. 2012 (CET)
Hi Leute
wie Ihr ja alle wisst,suche ich immer noch den Rocksong aus den Film Manhunt-Eine Stadt jagd einen Mörder und hier ein kleines Stück,wenn auch nur schlecht formuliert und das,was ich daraus hören kann. So beginnt der Song: SHADOWS QUINN IS IN THE AIR,WHEN THE SUN COMES FROM THE SKY,SREETS IS BLACK FROM MIDNIGHT CLAIRE,IN THE DARK...leider verstehe ich nicht mehr und ich entschuldige mich für meine englische Rechtschreibung.Ich habe mir von der DVD einen ca.1.min.Teil auf CD gebrannt,aber ich weiß nicht,ob es möglich ist,ihn hier als Anhang mit zu senden.Wenn einer weiß wie es geht,bitte ich es mir zu erklären. Ihr seid wahrscheinlich meine letzte Rettung,ich suche diesen Song schon so lange.Ach ja,kennt Ihr auch die Originalmusik von Sylvester Levay aus diesem Film??? Bin für jede Antwort dankbar!!!
VlG
- Hallo, wenn Du die DVD hast, dann schau Dir den Abspann an, da sind im Normalfall die verwendeten Musiktitel aufgeführt. Gruß Catfisheye 05:23, 3. Feb. 2012 (CET)
- Wenn man nach dem Film googelt, bekommt man vor allem Deine Anfragen in diversen Foren des Web aufgezeigt. Darum die Nachfrage, wie ist der Originaltitel des Films? Unter der Bezeichnung ist er wer in der ImdB noch bei Amazon erhältlich. Oliver S.Y. 07:29, 3. Feb. 2012 (CET)
- Hatten wir hier schon mehrfach: http://www.imdb.de/title/tt0097825/ (#Songtexte von Sylvester Levay aus:Manhunt-Eine Stadt jagd einen Mörder, Wikipedia:Auskunft/Archiv/2012/Woche 04#Rocksong gesucht!!!) --тнояsтеn ⇔ 09:28, 3. Feb. 2012 (CET)
- @O.S.Y.: Wenn man die rechtschreibung richtigstellt (... jagt ..., was google aber ohnehin automatisch vorschlägt) ist es kein Problem heruaszufinden, dass der Film im Original offenbar Manhunt: Search for the Night Stalker heißt. --TheRunnerUp 14:11, 3. Feb. 2012 (CET)
- Problem ja nun gelöst, mir fiel nur bei der Frage Die Hetzjagd (2008) ein, und das wurde auch bei ImbD als Lösungsvorschlag verlinkt, darum die Nachfrage. Oliver S.Y. 14:58, 3. Feb. 2012 (CET)
- Es handelt sich offensichtlich um einen Fernsehfilm, der 1989 bei NBC lief. In Fernsehfilmen ist es unüblich, dass im Abspann der komplette Soundtrack gelistet wird. IMDb listet keinen Soundtrack, dafür aber Sylvester Levay als Komponisten und Joel Fields Productions und Leonard Hill Films als Produktionsfirmen. Benutzerin:Brigitte2602 könnte also bei den Produktionsfirmen oder beim Komponisten nachfragen, evtl. auch beim verantwortlichen Redakteur bei NBC. --Rôtkæppchen68 19:17, 3. Feb. 2012 (CET)
- Problem ja nun gelöst, mir fiel nur bei der Frage Die Hetzjagd (2008) ein, und das wurde auch bei ImbD als Lösungsvorschlag verlinkt, darum die Nachfrage. Oliver S.Y. 14:58, 3. Feb. 2012 (CET)
- @O.S.Y.: Wenn man die rechtschreibung richtigstellt (... jagt ..., was google aber ohnehin automatisch vorschlägt) ist es kein Problem heruaszufinden, dass der Film im Original offenbar Manhunt: Search for the Night Stalker heißt. --TheRunnerUp 14:11, 3. Feb. 2012 (CET)
- Hatten wir hier schon mehrfach: http://www.imdb.de/title/tt0097825/ (#Songtexte von Sylvester Levay aus:Manhunt-Eine Stadt jagd einen Mörder, Wikipedia:Auskunft/Archiv/2012/Woche 04#Rocksong gesucht!!!) --тнояsтеn ⇔ 09:28, 3. Feb. 2012 (CET)
- Wenn man nach dem Film googelt, bekommt man vor allem Deine Anfragen in diversen Foren des Web aufgezeigt. Darum die Nachfrage, wie ist der Originaltitel des Films? Unter der Bezeichnung ist er wer in der ImdB noch bei Amazon erhältlich. Oliver S.Y. 07:29, 3. Feb. 2012 (CET)
3. Februar 2012
Was hat Fouriertrafo mit QM zu tun?
Was hat Fouriertrafo mit QM zu tun? Und woher weiss man, dass diese Zusammenhänge fundamentaler Natur sind?--92.203.6.27 00:02, 3. Feb. 2012 (CET)
- Impulsraum. Was heißt "fundamental"? Die Mathematik beschreibt die Physik, insbesondere das Verhalten von Messinstrumenten, sie ist nicht die Physik. --Grip99 01:48, 3. Feb. 2012 (CET)
- Die Mathematik beschreibt die Physik? Da würd ich widersprechen. Die Mathematik beschreibt etwas Abstraktes. Teile davon finden Physiker in ihren Experimenten wieder. Schön dazu die Anektode von Feynman, dass er zu einem Mathematiker gegangen ist und um eine Formel gebeten hat. Der hat sie ihm allgemein für den n-dimensionalen Raum gegeben. Feynman hat sich aber mit der vier(?)dimensionalen Variante zufriedengegeben. Später kam er zurück und brauchte dann doch noch ein paar Dimensionen mehr... Die meisten "n-Karnationen" dieser Formel beschreiben eben nicht die Physik. --Eike 12:46, 3. Feb. 2012 (CET)
- Abstrakt ist sie, sie beschreibt aber schon Konkretes. Natürlich beschreibt sie nur Teile der Physik (und von vielen anderen Wissenschaften), das ist ohnehin klar (auch wenn sich immer wieder zeigt, dass scheinbar völlig abstrakte mathematische Theorien konkrete Anwendung in der Physik finden). Ich hatte die Frage nach der "fundamentalen Natur" so verstanden hatte, dass der Frager meinte, man könne einen durch die Fouriertransformation gegeben Zusammenhang bereits als quasi "in die Natur eingebaut" betrachten. Das ist natürlich nicht der Fall, denn letztlich kann wie bei der Relativitätstheorie jederzeit durch noch genauere oder noch extremere Messungen eine verallgemeinerte oder leicht korrigierte Theorie auftauchen, die die Realität besser beschreibt. Ich wollte also gerade betonen, dass reale Vorgänge keine Mathematik sind, sondern die Mathematik nur ein Hilfsmittel ist, um den gegenwärtigen Stand unserer Naturbeobachtungen zu beschreiben. Ein vollständiges Referat über sämtliche Zusammenhänge zwischen Mathematik und Physik lag aber nicht in meiner Absicht. --Grip99 00:50, 6. Feb. 2012 (CET)
- Die Mathematik beschreibt die Physik? Da würd ich widersprechen. Die Mathematik beschreibt etwas Abstraktes. Teile davon finden Physiker in ihren Experimenten wieder. Schön dazu die Anektode von Feynman, dass er zu einem Mathematiker gegangen ist und um eine Formel gebeten hat. Der hat sie ihm allgemein für den n-dimensionalen Raum gegeben. Feynman hat sich aber mit der vier(?)dimensionalen Variante zufriedengegeben. Später kam er zurück und brauchte dann doch noch ein paar Dimensionen mehr... Die meisten "n-Karnationen" dieser Formel beschreiben eben nicht die Physik. --Eike 12:46, 3. Feb. 2012 (CET)
- Keine Ahnung. Was meinst Du überhaupt? Fouriertransformation? QUAM? Wer behauptet welche Zusammenhänge? --Pyrometer 09:46, 3. Feb. 2012 (CET)
- Ja schon die Fouriertransformation und die Quantenmechanik. Woher weiss man, dass die Fouriertransformation einen vom Ortsraum in den Impulsraum bringt? (nicht signierter Beitrag von 92.203.97.10 (Diskussion) 15:53, 3. Feb. 2012 (CET))
- OK, habe jetzt weiter gesucht. Soweit alles klar. Ich schau mir grade noch an, warum das hier gilt:
- Ja schon die Fouriertransformation und die Quantenmechanik. Woher weiss man, dass die Fouriertransformation einen vom Ortsraum in den Impulsraum bringt? (nicht signierter Beitrag von 92.203.97.10 (Diskussion) 15:53, 3. Feb. 2012 (CET))
--92.203.97.10 22:21, 3. Feb. 2012 (CET)
Physik: Sternschaltung mit N
Hallo, habe bei folgendem ein Problem. Drehstromschaltung Stern (230 V Strangspannung) mit Neutralleiter:
- L1: RL-Glied in Reihe, Strangstrom 7,18 A um φ=0,675 (38,67°)der Spannung nacheilend
- L2: RC-Glied in Reihe, Strangstrom 1,25 A um φ=0,616 (35,3°) der Spannung vorauseilend
- L3: rein kapazitive Last, Strangstrom 2,17 A um φ=π/2 (90°) der Spannung vorauseilend
Das ist also eine wunderbar unsymmetrisch belastete Sternschaltung. Mittels Vektordiagramm und rechnerisch habe ich einen Strom im Neutralleiter von 7,824 A herausbekommen, und zwar mit dieser Hammer-Formel:
Meine Frage dazu: Wie errechne ich jetzt die Gesamt-Scheinleistung und wie setzt sie sich aus den Strang-Scheinleistungen zusammen? Und das Gleiche mit Wirkleistung und Blindleistung. Und wie kann ich dazu Vektordiagramme verwenden? Danke sehr, Doc Taxon @ Discussion 11:09, 3. Feb. 2012 (CET)
- Haben die vertikalen Linien einen tieferen Sinn? --тнояsтеn ⇔ 13:46, 3. Feb. 2012 (CET)
- Vertikale Linien? Meinst Du die horizontalen in der Formel? Die Formel ist ein Dreizeiler, die komplett unter einer Wurzel steht. Aber vertikale Linien sehe ich leider nicht. -- Doc Taxon @ Discussion 14:04, 3. Feb. 2012 (CET)
- AAAAArgh, es wird Zeit fürs Wochenende. Ich meinte die waagerechten Linien ;-) Hätte die Formel in einer Zeile dargestellt, erhöht die Übersichtlichkeit in meinen Augen. --тнояsтеn ⇔ 14:16, 3. Feb. 2012 (CET)
- Vertikale Linien? Meinst Du die horizontalen in der Formel? Die Formel ist ein Dreizeiler, die komplett unter einer Wurzel steht. Aber vertikale Linien sehe ich leider nicht. -- Doc Taxon @ Discussion 14:04, 3. Feb. 2012 (CET)
- Um Redundanzen zu vermeiden: siehe auch BD:Rotkaeppchen68#Physik: Sternschaltung mit N. --тнояsтеn ⇔ 16:18, 4. Feb. 2012 (CET)
Guten Tag, frage mich, was die Strafe für die Leugnung des Holocaust in Deutschland ist?
--2.149.98.157 11:15, 3. Feb. 2012 (CET)
Gesetze gegen Holocaustleugnung: Einfach unter Punkt Deutschland nachlesen?--ReHai 11:17, 3. Feb. 2012 (CET)
- Oh, da ist jemand wirklich mal nett. Ich habe mich bei der Überschrift gefragt, ob ich etwas fragen soll, oder der Fragesteller sich selbst fragt. Eine Antwort wäre in beiden Fällen nicht nötig gewesen. --Shaun72 18:00, 3. Feb. 2012 (CET)
Erweiterung
Was ist strafrechtlich zu erwarten, wenn ich die Zahlen der 14. Grafik ins Spiel bringe? Mutiger Gruß vom --Giftmischer 20:01, 3. Feb. 2012 (CET)
- Wie meinen? --176.198.1.161 01:09, 4. Feb. 2012 (CET)
- Es ist traurig, wenn ein Anti-Abtreibungs-Verein nicht einmal das Wort gebärfähig richtig schreiben kann. --79.224.240.38 12:42, 4. Feb. 2012 (CET)
- Full ACK, hast Dich anscheinend durchgeklickt. Hatte selbst leider noch keine Zeit dafür. Ist aber vermutlich ein Typo, wie er überall passiert, auch in der Wiki...--Giftmischer 13:25, 4. Feb. 2012 (CET)
- ? Du wirfst hier als "Erweiterung" zu einer Holocaust-Leugner-Frage einen Anti-Abtreibungs-Link ab, den du dir selbst noch nicht mal angesehen hast? Muss man das verstehen? --Joyborg 17:45, 4. Feb. 2012 (CET)
- Nein, das musst Du nicht verstehen. Im Übrigen verfüge ich über mehr als genug Hintergrundwissen und Infoquellen der verschiedensten Art zu diesem Thema. Auch habe ich heute beim durchklicken nix gefunden, was wirklich neu für mich wäre. Beide Geschehnisse sind (nicht nur) für mich unerträglich, dass eine ist vorbei, dass andere leider noch nicht. Möchte auch explizit bemerken, dass es mir fern liegt, einerseits dass eine gegen das andere auszuspielen oder gar zu "verharmlosen", andererseits möchte ich in 30/40 Jahren nicht vorgeworfen bekommen, warum ich nichts gegen das zweite unternommen habe. Ich hoffe, dass das nachvollziehbar ist. LG --Giftmischer 19:59, 4. Feb. 2012 (CET)
- Du willst also nur "ins Spiel bringen" (erster Beitrag) aber nicht "ausspielen" (letzter Beitrag)? So weit reicht der "Mut" zum Spielen dann wohl doch nicht. Ist aber vielleicht auch besser so, denn Verharmlosung oder Relativierung des Holocausts ist mE die einzige denkbare Verbindung zwischen dem Thema dieses Abschnitts und deiner seltsamen Erweiterung. --176.198.1.161 23:31, 4. Feb. 2012 (CET)
- Nein, das musst Du nicht verstehen. Im Übrigen verfüge ich über mehr als genug Hintergrundwissen und Infoquellen der verschiedensten Art zu diesem Thema. Auch habe ich heute beim durchklicken nix gefunden, was wirklich neu für mich wäre. Beide Geschehnisse sind (nicht nur) für mich unerträglich, dass eine ist vorbei, dass andere leider noch nicht. Möchte auch explizit bemerken, dass es mir fern liegt, einerseits dass eine gegen das andere auszuspielen oder gar zu "verharmlosen", andererseits möchte ich in 30/40 Jahren nicht vorgeworfen bekommen, warum ich nichts gegen das zweite unternommen habe. Ich hoffe, dass das nachvollziehbar ist. LG --Giftmischer 19:59, 4. Feb. 2012 (CET)
- ? Du wirfst hier als "Erweiterung" zu einer Holocaust-Leugner-Frage einen Anti-Abtreibungs-Link ab, den du dir selbst noch nicht mal angesehen hast? Muss man das verstehen? --Joyborg 17:45, 4. Feb. 2012 (CET)
- Full ACK, hast Dich anscheinend durchgeklickt. Hatte selbst leider noch keine Zeit dafür. Ist aber vermutlich ein Typo, wie er überall passiert, auch in der Wiki...--Giftmischer 13:25, 4. Feb. 2012 (CET)
- Wenn Du die Zahlen von Abtreibungen (europäischer Vergleich nach Ländern) in Beziehung zum Holocaust setzen möchtest, um damit Deine ganz persönliche Abscheu gegenüber der Abtreibung zu betonen, dürfte das wohl kaum jemand als versuchte Leugnung, Verharmlosung oder gar Billigung des Holocaust verstehen. Strafrechtlich irrelevant, höchstens intellektuell bedenklich. Ich bin mir auch ganz sicher, dass Du (zumindest das erste) längst wusstest. :-) --Pyrometer 11:53, 5. Feb. 2012 (CET)
- Ja, wenn das Thema "Abtreibung" lautet und jemand zu dem Thema sagt: "Ich finde das so schlimm wie den Holocaust", dann liegt keine Verharmlosung des Holocaust vor, denn der Holocaust soll ja dann gerade ein besonders schlimmmer Vergleich sein. Wenn aber - wie in diesem Abschnitt - das Thema "Holocaust" lautet und dazu zeigt jemand solche Abtreibungszahlen als "mutigen" Vergleich, dann kann das eigentlich nur als eine Relativierung des Holocausts aufgefasst werden. Mal ein analoges Beispiel: Eine trauernde Mutter erzählt mir, dass ihr 3jähriges Kind gerade an einer Krankheit gestorben ist. Daraufhin reagiere ich, indem ich ihr sage, dass doch jedes Jahr Tausende "Kinder" abgetrieben werden. Natürlich würde das dann jeder als eine geschmacklose Verharmlosung des Todesfalls empfinden. Und in Bezug auf das Thema Holocaust ist sowas nicht nur geschmacklos, sondern möglicherweise strafbar. --178.202.28.69 20:55, 5. Feb. 2012 (CET)
- Lb. IP! Du bist also der Meinung, dass eine Schwangerschaft als Krankheit aufzufassen ist? Ich glaube, ich sollte mich endgültig aus diesem, für mich zu liberalen Projekt zurückziehenGibt es noch jemanden mit "Rückgrat? Oder ist das schon überall "herausoperiert"?. Noch etwas: ICH unterzeichne mit meinem Account, DU hingegen "versteckst" Dich sehr mutig hinter einem "grauen Mäntelchen" Namens "IP 178.xxx.xx.xx" Und noch was: Ich habe nicht mal ansatzweise bestimmte Wörter in den Mund genommen, geschweige schriftlich niedergelegt, Du hingegen schon. Ich will nur darauf hinweisen, dass es inzwischen bei beiden Geschehnissen imho annähernd gleiche Zahlen gibt und das macht mich nachdenklich. --Giftmischer 23:35, 5. Feb. 2012 (CET)
- Ich will dich nicht noch mehr verwirren als du eh schon bist. Darum nur noch ganz kurz: Zur Feststellung der Identität eines Benutzers benötigt man die IP. Und ich bin derjenige, der seine IP nicht hinter einem Phantasienamen wie "Giftmischer" versteckt. --178.202.28.69 23:56, 5. Feb. 2012 (CET)
- Lieber Giftmischer, dein Kampf gegen Abtreibungen in allen Ehren, aber halte dich damit einfach von Diskussionen zur Holocaustleugnung fern. Das ist nämlich nicht mutig, sondern geschmacklos.
- Liebe IP 178.202.28.69: Wir, die wir hier unter unserem Benutzernamen schreiben (also zum Beispiel Giftmischer oder ich), verstecken uns damit keineswegs, sondern geben im Laufe der Zeit eine Menge von uns preis. Du tust das nicht. Unsere IP ist, falls das mal nötig werden sollte, schnell ermittelt - vor etwaiger Strafverfolgung zum Beispiel schützt der Benutzername also kein bisschen. Die Unsitte, als gestandener Wikipedia-Autor ausgerechnet hier anonym als IP mitzuschreiben, ist wohl unausrottbar - aber sie auch noch als mutig darzustellen, weil man sich ja nicht hinter einem "Phantasienamen" versteckt, ist abwegig. --Snevern 00:14, 6. Feb. 2012 (CET)
- Ich denke, die vom Fragesteller angesprochene Problematik wurde ja nun einigermaßen erschöpfend beantwortet. Neben Verharmlosung/Relativierung fällt mir ansonsten noch das Stichwort "Instrumentalisierung" ein, also die Überlegung, dass die Heranziehung des historisch einzigartigen Massenmordes an den Juden für eine ganz bestimmte Agenda benutzt wird (Kampf gegen Abtreibung, Verurteilung alliierter Flächenbombardements, Stalinismus, Israels Besatzungspolitik, Massentierhaltung, you name it, ...). Sollte nach Möglichkeit vermieden werden, da so schnell der Eindruck entsteht, dass es einem im Wahrheit nicht um persönliches Mitgefühl für die Opfer (die ungeborenen Kinder, die Juden) geht, sondern nur darum, jemandem etwas zu beweisen und darum, den Diskussionspartner mit Nazi-Vebrechern der übelsten Sorte auf eine Stufe zu stellen. In die Richtung geht dann auch die Kennzeichnung solcher Versuche als "geschmacklos". Ansonsten dürfte das hier nicht der richtige Ort für Grundsatzdiskussionen emotional aufgeladener Streitthemen sein; hier werden Wissensfragen gestellt und beantwortet, Foren für weltanschaulichen Schlagabtausch gibt's im Netz zu Genüge. --88.73.14.137 01:37, 6. Feb. 2012 (CET)
- (BK) Ich hatte mich lediglich kurz gegen einen Angriff auf meinen Status als IP gewehrt und es war zu keinem Zeitpunkt ein Anliegen von mir, mich als mutig darzustellen oder alle Benutzer mit Benutzernamen anzugreifen. Auf so eine dümmliche Diskussion über das Thema "IP vs Benutzername" lasse ich mich an dieser Stelle nicht ein. Deinen Begriff "unausrottbar" in einer Holocaustleugnungsdiskussion finde ich übrigens auch nur geringfügig "geschmackvoller" als die Zahlenspiele mit einem angeblich holocaustvergleichbaren Geschehnis. --178.202.28.69 01:39, 6. Feb. 2012 (CET)
- Du "lässt dich nicht ein" auf etwas, das du munter betreibst? Das ist lächerlich. Der getroffene Hund bellt eben.
- Du magst aber Recht haben mit der von dir hergestellten Verknüpfung zum Wort "unausrottbar". In der Tat war das auf deine hanebüchene Argumentation zur Verwendung von IPs anstelle von Benutzernamen bezogen, weshalb ich dabei an das Thema dieser und der vorangehenden Frage nicht dachte. Für diese Gedankenlosigkeit entschuldige ich mich. OAO. --Snevern 07:44, 6. Feb. 2012 (CET)
- Ich will dich nicht noch mehr verwirren als du eh schon bist. Darum nur noch ganz kurz: Zur Feststellung der Identität eines Benutzers benötigt man die IP. Und ich bin derjenige, der seine IP nicht hinter einem Phantasienamen wie "Giftmischer" versteckt. --178.202.28.69 23:56, 5. Feb. 2012 (CET)
- Lb. IP! Du bist also der Meinung, dass eine Schwangerschaft als Krankheit aufzufassen ist? Ich glaube, ich sollte mich endgültig aus diesem, für mich zu liberalen Projekt zurückziehenGibt es noch jemanden mit "Rückgrat? Oder ist das schon überall "herausoperiert"?. Noch etwas: ICH unterzeichne mit meinem Account, DU hingegen "versteckst" Dich sehr mutig hinter einem "grauen Mäntelchen" Namens "IP 178.xxx.xx.xx" Und noch was: Ich habe nicht mal ansatzweise bestimmte Wörter in den Mund genommen, geschweige schriftlich niedergelegt, Du hingegen schon. Ich will nur darauf hinweisen, dass es inzwischen bei beiden Geschehnissen imho annähernd gleiche Zahlen gibt und das macht mich nachdenklich. --Giftmischer 23:35, 5. Feb. 2012 (CET)
- Ja, wenn das Thema "Abtreibung" lautet und jemand zu dem Thema sagt: "Ich finde das so schlimm wie den Holocaust", dann liegt keine Verharmlosung des Holocaust vor, denn der Holocaust soll ja dann gerade ein besonders schlimmmer Vergleich sein. Wenn aber - wie in diesem Abschnitt - das Thema "Holocaust" lautet und dazu zeigt jemand solche Abtreibungszahlen als "mutigen" Vergleich, dann kann das eigentlich nur als eine Relativierung des Holocausts aufgefasst werden. Mal ein analoges Beispiel: Eine trauernde Mutter erzählt mir, dass ihr 3jähriges Kind gerade an einer Krankheit gestorben ist. Daraufhin reagiere ich, indem ich ihr sage, dass doch jedes Jahr Tausende "Kinder" abgetrieben werden. Natürlich würde das dann jeder als eine geschmacklose Verharmlosung des Todesfalls empfinden. Und in Bezug auf das Thema Holocaust ist sowas nicht nur geschmacklos, sondern möglicherweise strafbar. --178.202.28.69 20:55, 5. Feb. 2012 (CET)
Unterstützung durch Deutschland bei Angriff auf Iran?
Aktuell besteht die Möglichkeit das Israel des Irans Atomanlagen bombardiert. Die USA wäre dann natürlich involviert. Für welche Szenarien eines solchen Konflikts wäre Deutschland verpflichtet militärische Unterstützung zu leisten? --81.200.198.20 12:43, 3. Feb. 2012 (CET)
- Für keines. --Mai-Sachme 12:44, 3. Feb. 2012 (CET)
- Wieso? Wenn die Iraner anfangen und ein US-Schiff vor ihrer Küste angreifen, dann könnten die Amerikaner auf den Verteidigungsfall pochen. Dann wäre Deutschland über die NATO mit im Boot.--141.20.106.60 13:53, 3. Feb. 2012 (CET)
- Hier ist aber nicht die Rede von einem Angriff des Iran auf ein Kriegsschiff eines NATO-Staats, sondern von einem Angriff eines Nicht-NATO-Staats auf den Iran. Und da wären selbst die USA nicht zwangsläufig involviert.
- Im übrigen wird es natürlich einen solchen Angriff nicht geben - nur weil darüber geredet wird. Genausowenig wie eine Sperrung der Straße von Hormus durch den Iran. Aber das hatten wir ja auch gerade erst diskutiert. --Snevern 15:39, 3. Feb. 2012 (CET)
- Im noch viel übrigeren beschränkt Artikel 5 des Nordatlantikvertrags den Bündnisfall auf Angriffe in Europa oder Nordamerika. --Rudolph Buch 16:28, 3. Feb. 2012 (CET)
- Deutschland könnte zu einer militärischen Beteiligung genötigt werden, wenn ein Eingreifen im Iran mittels einer UN-Resolution beschlossen wird. Vielleicht versteckt der Iran sogar Massenvernichtungswaffen in seinen Atomanlagen, dann braucht man sowas gar nicht. --Optimum 17:32, 3. Feb. 2012 (CET)
- Der Artikel 5 besagt:„Die Parteien ... vereinbaren daher, dass im Falle eines solchen bewaffneten Angriffs jede ... von ihnen unverzüglich für sich und im Zusammenwirken mit den anderen Parteien die Maßnahmen, einschließlich der Anwendung von Waffengewalt, trifft, die sie für erforderlich erachtet, um die Sicherheit des nordatlantischen Gebiets wiederherzustellen und zu erhalten. Entscheidend ist hier die Formulierung: die sie für erforderlich erachtet. Die Bundesregierung ist im Falle einer militärischen Auseinandersetzung nicht automatisch zur militärischen Hilfeleistung verpflichtet, sie hat, im Gegenteil, die aus ihrer Sicht erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen. Dem Bündnisfall kann, flapsig gesagt, schon mit einem Beleidstelegramm genüge getan sein. MfG ----sambaldjoroek 18:41, 3. Feb. 2012 (CET)
- Deutschland könnte zu einer militärischen Beteiligung genötigt werden, wenn ein Eingreifen im Iran mittels einer UN-Resolution beschlossen wird. Vielleicht versteckt der Iran sogar Massenvernichtungswaffen in seinen Atomanlagen, dann braucht man sowas gar nicht. --Optimum 17:32, 3. Feb. 2012 (CET)
- @Snevern: Diese Angriffe gibt es bereits seit Jahren. Da werden Atomwissenschaftler entführt oder gesprengt oder die entsprechenden Atomanlagen per Bombe oder Virus angegriffen. Israel hat da praktisch keine andere Wahl. Wenn der Punkt erreicht ist an dem es nicht mehr durch verdeckte Operationen aufhaltbar ist, werden die Anlagen durch einen offenen Luftangriff weggepustet. Das steht außer Frage. Das geht gar nicht anders. Wenn Achmadinedschad und Kollegen gerade nichts anderes zu tun haben verkünden Sie die baldige Vernichtung Israels. Es wird also nicht zugelassen werden das dieses Land mit dieser Regierung über Atomwaffen verfügt. --92.231.67.239 19:10, 3. Feb. 2012 (CET)
- In der Ausgangsfrage ist von einer möglichen Bombardierung der Atomanlagen durch Israel die Rede. Was ansonsten noch unternommen wird, um die Anstrengungen des Iran zu torpedieren, davon ist keine Rede - und die Entführung von Atomwissenschaftlern löst natürlich nicht den NATO-Bündnisfall aus oder sonst irgendeine denkbare Verpflichtung Deutschlands, da sind wir uns ja wohl hoffentlich einig.
- Es gab genau einmal eine Bombardierung einer irakischen Atomanlage durch die israelische Luftwaffe. Ob das heute noch einmal möglich wäre, steht völlig in den Sternen - ich selbst sitze nicht in den maßgeblichen israelischen Gremien, die das zu beurteilen, zu entscheiden und zu verantworten haben und kann daher nur eine subjektive und persönliche Einschätzung aus der Ferne abgeben: Nein, es ist nicht möglich. Und: ja, es gibt immer "Falken", die es immer für möglich halten (die Formulierung "...dann werden die Anlagen eben durch einen offenen Luftangriff weggepustet" könnte von so jemandem stammen) - weil sie glauben, alles sei mit brachialer Gewalt lösbar. Und: nein, es wird nicht passieren. --Snevern 21:17, 3. Feb. 2012 (CET)
- Das hat doch nichts mit Falken zu tun. Eine immer und immer wiederholte Androhung der Auslöschung, ausgesprochen von einer der größten Militärmächte der arabischen Welt. Das löst man nicht durch Stuhlkreise. Das definitive Ziel des Irans ist die Vernichtung Israels, da gibt es nichts zu diskutieren. Israel wird sich davor schützen, ganz egal was wir im seit 70 Jahren friedlichen Europa davon halten. Stell dir mal vor Spanien wäre eine religiöse Diktatur und der Führer der Diktatur tritt alle paar Monate vors Micro und erklärt die baldige Auslöschung Deutschlands. Nebenher entwickeln Sie noch eine Atomwaffe. Das ist die Situation in der sich Israel befindet. (Größenverhältnisse stimmen nicht ganz. Das ist eher so als würde Spanien die Auslöschung Bayerns verkünden. )--92.231.67.239 21:33, 3. Feb. 2012 (CET)
- Es war nicht nötig, das mit einem (weit hergeholten) Vergleich nochmal zu illustrieren: Du hast bereits beim ersten Mal deinen Standpunkt deutlich gemacht. Realistischer wird er dadurch aber nicht.
- "Falken" glauben zum einen, man könne mit Waffengewalt Probleme aus der Welt schaffen, und sie glauben meist an die Unfehlbarkeit der betreffenden Waffensysteme. Natürlich löst man das Problem der Bedrohung durch den Iran nicht mit "Stuhlkreisen" (was auch immer du darunter verstehst). Man löst es aber auf Dauer auch nicht, indem man alle paar Jahre die maßgeblichen Anlagen bombardiert (wenn man sie denn kennt und sie dann auch vernichten kann) oder indem man jeden Wissenschaftler eliminiert, der am Projekt mitarbeitet. Zugegeben: Man kann es damit signifikant verzögern. Aber wirklich verhindern? Nein. Der Iran wäre ja nicht der erste Staat, der es aus eigener Kraft schafft, sich Atomwaffen zu verschaffen (man denke an Indien, Pakistan, Nordkorea und - nicht zu vergessen - Israel). Erstaunlich eigentlich, dass sie es noch nicht geschafft haben (oder wenigstens behaupten, es geschafft zu haben).
- Ich werde ganz sicher nicht versuchen, dir oder sonst irgendwem auf der Welt auszureden, mit ausreichend gut ausgerüstetem Militär könne man alles lösen: Vietnam, Afghanistan, Somalia, nochmal Afghanistan (diesmal aber nicht die Russen, sondern die westlichen Alliierten), Irak. Die Liste ist nahezu beliebig verlängerbar. When will you ever learn? Nein, ich bin trotz allem kein Don Quixote. --Snevern 22:30, 3. Feb. 2012 (CET)
- Nun ja, es gibt auch Beispiele in der Geschichte, die belegen, daß Waffengänge erforderlich, notwendig, richtig und unvermeidlich waren. Eines dieser Spektakel wird im Artikel Zweiter Weltkrieg beschrieben. Es ist nicht immer falsch, in den Krieg zu ziehen. Daß es oft falsch ist, macht es nicht zur ausnahmslosen Regel. - Israel konnte damals (weiß auch nicht mehr, wann das genau war) die iranischen Atomanlagen relativ leicht bombardieren, weil sie überirdisch und nur mäßig geschützt waren. Das ist nunmehr anderes, die Anlagen liegen teils tief in der Erde - und entsprechende Bunkerknacker haben faktisch nur die USA. Israel kann das Entstehen der iranischen Atombombe nicht alleine verhindern. Verzögern ja, verhindern nein. Es muß aber verhindert werden - nicht nur (wenn auch als Fragen von Leben und Tod) wegen Israel; auch die Anrainer des Iran verspüren keine Neigung, durch die iranische Atombombe zum Iran in ein Verhältnis zu geraten wie die meisten GUS-Staaten zu Rußland. Wer die Bombe verhindert - vielleicht andere Cliquen der iranischen Nomenklatur, oder eben doch die westliche Welt -, wird sich finden. Das Mittel auch: Sabotageakte (Computerviren, untaugliche Zentrifugen etc., Entführung oder Tötung relevanter Physiker), politischer Druck samt „Brücke“, über die die Beteiligten gehen können, Luftangriffe. Man muß aber vom Krieg sprechen, denn sonst ist jeder Versuch politischen Drucks wie das Schreien eines Babys: laut und nervig, aber ohne Bedeutung. Das war ja das Problem mit dem letzten Irak-Krieg: Hätte Hussein nicht dank solcher Helden wie Schröder und Chirac glauben können, mit seiner Taktik durchzukommen, dann wäre der Krieg weit unwahrscheinlicher geworden. Ob er wirklich hätte verhindert werden können, ist kontrafaktische Spekulation, aber eines ist doch klar: wenn ein Regime darauf hoffen kann, von Dritten Untersützung zu erfahren, wird es sich länger halten können, als wenn es weiß, daß niemand, kein Staat weltweit, ihm zur Seite steht. Das könnte auch eine iranische Oppostionsbewegung, so es sie denn noch gibt, stärken. Was ich also meine, ist: je glaubhafter (aus Sicht des Iran) ein Militärschlag zu erwarten steht, desto stärker die Chancen auf eine politische Einigung. Wüßte der Iran hingegen, daß ein Militärschlag eh nicht kommen wird, wird er sich durch keine politische Maßnahme vom Bau der Bombe abhalten lassen. -- Freud DISK 23:03, 3. Feb. 2012 (CET)
- Der Luftangriff auf die Atomanlage Osirak war 1981, und es war eine irakische Anlage, keine iranische; ich habe mich da vorhin vertan, sorry. --Snevern 23:07, 3. Feb. 2012 (CET)
- Achja: Der Zweite Weltkrieg ist nun nicht gerade ein geeignetes Gegenbeispiel, denn die Staaten, die den Krieg begannen, haben damit ihre Ziele nicht nur deutlich verfehlt, sondern sogar ihren eigenen Untergang herbeigeführt. Im übrigen magst du Recht haben: Eine möglichst glaubwürdige Drohung eines Militärschlags mag politischen Druck ausüben. Das gleiche tun die Iraner umgekehrt ja auch (Sperrung der Straße von Hormus; entsprechende Manöver vor Ort).
- Was den Irak-Krieg angeht, bin ich weit davon entfernt, Schröders Haltung damals zu verteidigen, aber der Krieg war ein katastrophaler Fehlschlag, der noch lange nicht beendet ist.
- Ich weiß nicht, ob es dem Iran gelingen wird, wirklich einsatzfähige Kernwaffen zu produzieren. Ich hoffe nicht. Aber ein israelischer Militärschlag würde es jedenfalls nicht verhindern, sondern nur verzögern - und gleichzeitig das Regime stärken und damit die Wahrscheinlichkeit auf Dauer sogar vergrößern. --Snevern 23:19, 3. Feb. 2012 (CET)
- Nun ja, es gibt auch Beispiele in der Geschichte, die belegen, daß Waffengänge erforderlich, notwendig, richtig und unvermeidlich waren. Eines dieser Spektakel wird im Artikel Zweiter Weltkrieg beschrieben. Es ist nicht immer falsch, in den Krieg zu ziehen. Daß es oft falsch ist, macht es nicht zur ausnahmslosen Regel. - Israel konnte damals (weiß auch nicht mehr, wann das genau war) die iranischen Atomanlagen relativ leicht bombardieren, weil sie überirdisch und nur mäßig geschützt waren. Das ist nunmehr anderes, die Anlagen liegen teils tief in der Erde - und entsprechende Bunkerknacker haben faktisch nur die USA. Israel kann das Entstehen der iranischen Atombombe nicht alleine verhindern. Verzögern ja, verhindern nein. Es muß aber verhindert werden - nicht nur (wenn auch als Fragen von Leben und Tod) wegen Israel; auch die Anrainer des Iran verspüren keine Neigung, durch die iranische Atombombe zum Iran in ein Verhältnis zu geraten wie die meisten GUS-Staaten zu Rußland. Wer die Bombe verhindert - vielleicht andere Cliquen der iranischen Nomenklatur, oder eben doch die westliche Welt -, wird sich finden. Das Mittel auch: Sabotageakte (Computerviren, untaugliche Zentrifugen etc., Entführung oder Tötung relevanter Physiker), politischer Druck samt „Brücke“, über die die Beteiligten gehen können, Luftangriffe. Man muß aber vom Krieg sprechen, denn sonst ist jeder Versuch politischen Drucks wie das Schreien eines Babys: laut und nervig, aber ohne Bedeutung. Das war ja das Problem mit dem letzten Irak-Krieg: Hätte Hussein nicht dank solcher Helden wie Schröder und Chirac glauben können, mit seiner Taktik durchzukommen, dann wäre der Krieg weit unwahrscheinlicher geworden. Ob er wirklich hätte verhindert werden können, ist kontrafaktische Spekulation, aber eines ist doch klar: wenn ein Regime darauf hoffen kann, von Dritten Untersützung zu erfahren, wird es sich länger halten können, als wenn es weiß, daß niemand, kein Staat weltweit, ihm zur Seite steht. Das könnte auch eine iranische Oppostionsbewegung, so es sie denn noch gibt, stärken. Was ich also meine, ist: je glaubhafter (aus Sicht des Iran) ein Militärschlag zu erwarten steht, desto stärker die Chancen auf eine politische Einigung. Wüßte der Iran hingegen, daß ein Militärschlag eh nicht kommen wird, wird er sich durch keine politische Maßnahme vom Bau der Bombe abhalten lassen. -- Freud DISK 23:03, 3. Feb. 2012 (CET)
- Das hat doch nichts mit Falken zu tun. Eine immer und immer wiederholte Androhung der Auslöschung, ausgesprochen von einer der größten Militärmächte der arabischen Welt. Das löst man nicht durch Stuhlkreise. Das definitive Ziel des Irans ist die Vernichtung Israels, da gibt es nichts zu diskutieren. Israel wird sich davor schützen, ganz egal was wir im seit 70 Jahren friedlichen Europa davon halten. Stell dir mal vor Spanien wäre eine religiöse Diktatur und der Führer der Diktatur tritt alle paar Monate vors Micro und erklärt die baldige Auslöschung Deutschlands. Nebenher entwickeln Sie noch eine Atomwaffe. Das ist die Situation in der sich Israel befindet. (Größenverhältnisse stimmen nicht ganz. Das ist eher so als würde Spanien die Auslöschung Bayerns verkünden. )--92.231.67.239 21:33, 3. Feb. 2012 (CET)
- Im noch viel übrigeren beschränkt Artikel 5 des Nordatlantikvertrags den Bündnisfall auf Angriffe in Europa oder Nordamerika. --Rudolph Buch 16:28, 3. Feb. 2012 (CET)
- Wieso? Wenn die Iraner anfangen und ein US-Schiff vor ihrer Küste angreifen, dann könnten die Amerikaner auf den Verteidigungsfall pochen. Dann wäre Deutschland über die NATO mit im Boot.--141.20.106.60 13:53, 3. Feb. 2012 (CET)
- Offtopic: Dass der Bündnisfall nur auf Angriffe auf Europa und Nordamerika anwendbar ist, wusste ich nicht, finde ich aber interessant. Nun aber kreisen meine Gedanken um die Frage, ob denn irgendwo definiert wird, was "Europa und Nordamerika" eigentlich ist: Mal angenommen, es gäbe eines Tages ein neues Pearl Harbor, könnten dann die Bündnispartner sich damit rausreden, dass Pearl Harbor in Ozeanien liegt? Oder, noch deutlicher, bei einem Angriff auf Guam oder Amerikanisch-Samoa? --slg 00:23, 4. Feb. 2012 (CET)
- Die Bündnispartner brauchen keine "Ausrede". Wie schon oben angemerkt, trifft jeder einzelne Bündnispartner die Maßnahmen, die er für erforderlich hält. Wenn es die Bundesregierung nicht für erforderlich hält, sich an militärischen Maßnahmen zu beteiligen, dann läßt sie es. Sie hat es im (vorerst) letzten Irakkrieg getan, und sie hat sich auch beim NATO-geführten Luftkrieg in Libyen nicht beteiligt und ihre nationalen Kontingente aus dem Einsatzgebiet der NATO-Operation zurückgezogen. Andere Nationen beteiligen sich auch höchst unterschiedlich an NATO-Einsätzen, und ein NATO-Land hat sich noch nie militärisch beteiligt und wird dies auch in Zukunft nicht tun. Der Bündnisfall setzt hier keinen Automatismus in Kraft, der automatisch zu einer militärischen Beteiligung Deutschlands führt. Selbst wenn sich die Bundesregierung zu einer militärischen Beteiligung entschlösse, könnte sie die unterschiedlichsten Formen annehmen. MfG ----sambaldjoroek 00:36, 4. Feb. 2012 (CET)
- Offtopic: Dass der Bündnisfall nur auf Angriffe auf Europa und Nordamerika anwendbar ist, wusste ich nicht, finde ich aber interessant. Nun aber kreisen meine Gedanken um die Frage, ob denn irgendwo definiert wird, was "Europa und Nordamerika" eigentlich ist: Mal angenommen, es gäbe eines Tages ein neues Pearl Harbor, könnten dann die Bündnispartner sich damit rausreden, dass Pearl Harbor in Ozeanien liegt? Oder, noch deutlicher, bei einem Angriff auf Guam oder Amerikanisch-Samoa? --slg 00:23, 4. Feb. 2012 (CET)
- Das sind alles Staatsgebiete der USA (Hawaii ist sogar ein ganzer Bundesstaat), da dürfte es dann vermutlich niemanden interessieren, dass sie geografisch außerhalb der beiden betreffenden Kontinente liegen. Gleiches gilt für die britischen, französischen und niederländischen Überseegebiete. -- Chaddy · D – DÜP – 00:33, 4. Feb. 2012 (CET)
- Es spielt keine Rolle, ob es sich um "Staatsgebiete der USA" handelt: Werden Gebiete angegriffen, die außerhalb der definierten Grenzen der Artikel 5 und 6 des NATO-Vertrages liegen, dann werden die USA sich zwar angegriffen fühlen und sich voraussichtlich auch verteidigen; sie werden auch die anderen NATO-Vertragspartner und die UNO um Unterstützung bitten. Aber es löst nicht den Bündnisfall gemäß NATO-Vertrag aus. (Aus dem gleichen Grunde löste auch der Angriff auf die Falklandinseln keinen Bündnisfall aus, obwohl dort das Territorium eines NATO-Mitglieds militärisch angegriffen worden war.)
- Der Einsatz in Libyen war kein Einsatz im Rahmen des NATO-Vertrages, insbesondere war es kein Einsatz im Rahmen eines NATO-Bündnisfalls. Es war vielmehr ein Einsatz im Rahmen eines UN-Mandats (UN-Resolution 1973), der lediglich von der NATO geführt wurde. Er hätte genausogut von den USA oder von einem anderen Staat oder Staatenbündnis geführt werden können.
- Auch der letzte Irak-Krieg war kein NATO-Krieg und insbesondere kein NATO-Bündnis-Fall.
- Die Entscheidungen der Bundesrepublik, sich an den beiden genannten Militär-Aktionen nicht zu beteiligen, haben also mit Artikel 5 des NATO-Vertrages überhaupt nichts zu tun.
- Allerdings könnte eine gegenwärtige oder künftige Bundesregierung natürlich auch in einem echten NATO-Fall so dreist sein zu behaupten, sie erachte es nicht für erforderlich, dem in Europa oder Nordamerika militärisch angegriffenen Bündnispartner mit Waffengewalt Beistand zu leisten. Einem Schröder, einem Westerwelle, einer Merkel oder einem ähnlich gestrickten Politiker wäre das ohne Weiteres zuzutrauen - in der Hoffnung, damit den Tagesgeschmack des deutschen Wählers zu treffen, und in der Hoffnung, nie selbst in eine derartige Notsituation zu geraten, in der man dann auf die Unterstützung der anderen angewiesen wäre. --Snevern 22:48, 4. Feb. 2012 (CET)
- Das sind alles Staatsgebiete der USA (Hawaii ist sogar ein ganzer Bundesstaat), da dürfte es dann vermutlich niemanden interessieren, dass sie geografisch außerhalb der beiden betreffenden Kontinente liegen. Gleiches gilt für die britischen, französischen und niederländischen Überseegebiete. -- Chaddy · D – DÜP – 00:33, 4. Feb. 2012 (CET)
Muhsin Hendricks - Name der Frau?
Wisst ihr, wie die Frau von Muhsin Hendricks, einem berühmten salafistischen Südafrikaner, hieß? Ich finde nicht einmal aussagekräftige Biographien.--93.133.167.40 13:14, 3. Feb. 2012 (CET)
- Martha --91.56.179.76 13:32, 3. Feb. 2012 (CET)
- Woher weißt du das? Und wie heißt sie dann mit Nachnamen? Ich finde im Internet nichts von ihr...--93.133.167.40 13:39, 3. Feb. 2012 (CET)
Mr Hendricks admits that the fact that his boyfriend belongs to another religion does make things difficult, not least because his boyfriend has not come out yet. That is why for now they will only have a “Muslim” wedding and not an official one. No Coming-out yet. Ergo ... GEEZERnil nisi bene 13:49, 3. Feb. 2012 (CET)- OK; für alle, die die Frage ohne jegliches Wissen beantworten wollen: Er war bis 1998 mit einer Frau verheiratet und hat drei Töchter... Wie hieß seine Frau?--93.133.167.40 15:34, 3. Feb. 2012 (CET)
Es scheint nicht oben auf dieser Seite zu stehen, aber es ist immer hilfreich, bei einer Frage anzugeben, was genau man meint und was man schon weiß... Nichts für ungut. --Eike 15:55, 3. Feb. 2012 (CET)
- OK; für alle, die die Frage ohne jegliches Wissen beantworten wollen: Er war bis 1998 mit einer Frau verheiratet und hat drei Töchter... Wie hieß seine Frau?--93.133.167.40 15:34, 3. Feb. 2012 (CET)
- "Ich finde im Internet nichts von ihr" ist natürlich der Beweis ihrer Nichtexistenz. Volle Zustimmung, was nicht im Internet steht, gibt es nicht. Ist wie früher mit den Telefonbüchern. Wer da nicht drin stand, den gab es auch nicht. --91.56.179.76 16:04, 3. Feb. 2012 (CET)
- OMG... wenn du dir den Artikel Muhsin Hendricks nicht einmal überhaupt angesehen hast und nichts beantworten kannst, dann halte dich bitte hier heraus. So was ist Trollerei, nichts anderes...--93.133.167.40 16:12, 3. Feb. 2012 (CET)
- Klasse, wenn unsere 77.4 hier meint, anderen Trollerei zu unterstellen, ich liege gerade auf dem Boden und kann nicht mehr. Vielleicht überlegst Du mal, warum man über die Martha im Netz nichts finden könnte. --91.56.179.76 16:19, 3. Feb. 2012 (CET)
- Ich würde mal sagen WP:Bio, wenn der Name nirgends genannt ist, dann ist es wohl der Wunsch der Beteiligten, das das so bleibt. Namen von Frau und Kindern sind kein Thema, das den Sachverhalt besser erklärt, im Gegenteil wenns drin stünde müsste man es entfernen. @IP 91. .... Wenn du nichts dazu weißt und auch sonst nichts dazu zu finden ist, dann finde ich es nicht lustig, wenn du eine Falschinformation verbreitest. Für sowas kann man auch gesperrt werden.--Giftzwerg 88 17:17, 3. Feb. 2012 (CET)
- Jetzt habe ich aber Angst, mir schlottern regelrecht die Knie. Gesperrt? Dann würde für mich eine Welt zusammenbrechen. GNADE!!! BITTE!!! LoL --91.56.179.76 17:52, 3. Feb. 2012 (CET)
- Tortellini!
- Jetzt habe ich aber Angst, mir schlottern regelrecht die Knie. Gesperrt? Dann würde für mich eine Welt zusammenbrechen. GNADE!!! BITTE!!! LoL --91.56.179.76 17:52, 3. Feb. 2012 (CET)
- Ich würde mal sagen WP:Bio, wenn der Name nirgends genannt ist, dann ist es wohl der Wunsch der Beteiligten, das das so bleibt. Namen von Frau und Kindern sind kein Thema, das den Sachverhalt besser erklärt, im Gegenteil wenns drin stünde müsste man es entfernen. @IP 91. .... Wenn du nichts dazu weißt und auch sonst nichts dazu zu finden ist, dann finde ich es nicht lustig, wenn du eine Falschinformation verbreitest. Für sowas kann man auch gesperrt werden.--Giftzwerg 88 17:17, 3. Feb. 2012 (CET)
- Klasse, wenn unsere 77.4 hier meint, anderen Trollerei zu unterstellen, ich liege gerade auf dem Boden und kann nicht mehr. Vielleicht überlegst Du mal, warum man über die Martha im Netz nichts finden könnte. --91.56.179.76 16:19, 3. Feb. 2012 (CET)
- OMG... wenn du dir den Artikel Muhsin Hendricks nicht einmal überhaupt angesehen hast und nichts beantworten kannst, dann halte dich bitte hier heraus. So was ist Trollerei, nichts anderes...--93.133.167.40 16:12, 3. Feb. 2012 (CET)
- Woher weißt du das? Und wie heißt sie dann mit Nachnamen? Ich finde im Internet nichts von ihr...--93.133.167.40 13:39, 3. Feb. 2012 (CET)
Programm um Zeitleiste zu erstellen?
Hi, gibt's irgendwelche guten Programme (möglichst OpenSource, mindestens aber Freeware), mit denen man eine Zeitleiste erstellen kann? Am besten sollte das Dingens auch nach SVG (oder wenigstens PNG) exportieren können. Ich hab mal zwei zufällige thumbnails dazugemacht, um zu verdeutlichen, was in etwa ich meine.
Alles per Hand mit Lineal und Textfelder in Inkscape, und dann ständig per Hand reskalieren und umfärben ist nicht so das Wahre, wenn man mehr als 10 Ereignisse einzutragen hat... ;) --93.203.244.186 15:33, 3. Feb. 2012 (CET)
- http://dojotoolkit.org/features/graphics-and-charting ? --тнояsтеn ⇔ 15:45, 3. Feb. 2012 (CET)
- Unten im Artikel zum Gantt-Diagramm. So heißen die Dinger. -- TZorn 16:15, 3. Feb. 2012 (CET)
- Danke. Das einzige, was halbwegs in Frage kommt, wäre ganttproject, das kann allerdings keine Zeiten vor 01.01.1 (ja, BC, VOR Chisti - genau die bräuchte ich aber). Im Grunde suche ich auch keine komplette Projetmanagment-Software (was noch kommende Ereignisse planen soll), sondern ein simples Zeitleistenprogramm zur Visualisierung von historischen Abläufen (was schon Vergangenes übersichtlich darstellt). --93.203.244.186 19:39, 3. Feb. 2012 (CET)
- Wenn du nur Zeitleisten darstellen willst und das Programm nichts berechnen soll: nimm doch einfach ein Tabellenkalkulationsprogramm. Die Zeitleisten durch farbige Zellen darstellen und beschriften, fertig. --95.116.239.102 11:31, 4. Feb. 2012 (CET)
- Du könntest auch die Diagrammfunktion eines Tabellenkalkulationsprogramms wie LibreOffice Calc dafür „zweckentfremden“. Mit einer Tabelle wie bspw.:
-500 | -400 | -200 | -100 | 300 | 400 | 500 | |
Periode 1 | 1 | 1 | |||||
Periode 2 | 2 | 2 | |||||
Periode 3 | 3 | 3 |
- (Mit der bei den Anfangs- und Endzeitpunkten überall gleich eingegebenen Formel =ZEILE()-1 ersparst Du Dir auch, bei einem Einfügen von Zeilen dazwischen, alle Werte unterhalb aktualisieren zu müssen. Sollen die Datenreihen absteigend angeordnet werden, lautet die Formel =ANZAHL2($A$1:$A$99)-ZEILE()+2.)
- … und einem Punkt- bzw. XY-Diagramm mit Linien, Datenbereich: (hier) $A$1:$H$4, Datenreihen in Zeilen, Erste Zeile als Beschriftung, Erste Spalte als Beschriftung, Linienbreite in Datenreihe formatieren... (für jede einzelne) eventuell entsprechend verbreitern, Y-Achse: Skalierung → Hauptintervall = 1, Andere schneiden bei: Anfang (ist in XL umgekehrt d.h. muss dort bei der X-Achse definiert werden) etc., könnte das vielleicht schnell, flexibel und elegant ergeben was Du Dir vorstellst.
- Das Diagramm kannst Du dann in LibreOffice Draw einfügen und dort in eine ganze Reihe von Formaten exportieren. (Blöderweise wird gerade in meiner Version hier, 3.4.3, nur die Diagrammfläche übernommen, die Datenreihen nicht, hmmm...) --Geri, ✉ 17:04, 4. Feb. 2012 (CET)
vektorielle Multiplikation
Hi! Kann man eine vektorielle Multiplikation zweier Vektoren genauso zeichnerisch darstellen wie eine vektorielle Addition mittels Vektordiagramm? Aus unseren Artikeln hier werde ich nicht ganz schlau. -- Doc Taxon @ Discussion 16:18, 3. Feb. 2012 (CET)
- Wenn Du das Kreuzprodukt meinst, dann ja. --TheRunnerUp 17:02, 3. Feb. 2012 (CET)
- naja. Es ist ja das Skalarprodukt gemeint, richtig? Das Skalarprodukt ist eine Projektion. Einfaches Beispiel.: Vektor 1 ist der Einheitsvektor in x-Richtung und Vektor 2 beliebig. Anschaulich ist dann das Produkt beider Vektoren die Projektion von Vektor 2 auf die x-Achse. Das Produkt zweier beliebiger Vektoren ist dann sowas wie eine verallgemeinerte Projektion??--svebert 18:52, 3. Feb. 2012 (CET)
- Also vektorielle Multiplikaion ist normalerweise schon das Kreuzprodukt, nicht das Skalarprodukt (das Wort davor kennzeichnet die Form des Ergebnisse, Skalar oder Vektor). Das Kreuzprodukt gibt dir den Vektor, der auf beiden Ursprungsvektoren senkrecht steht, ist also eindeutig (bis auf die Richtung, die durch Wahl des Koordinatensystems vorgegeben wird). Find ich jetzt nicht sooo schwer anschaulich nachzuvollziehen. Der Vollständigkeit halber: Skalarprodukt ist eine Projektion des einen auf den anderen Vektor, also "wieviel" von der Länge des einen Vektors passt in den anderen rein - Cosinus eben (auch nicht sooo schwer). --93.203.244.186 19:47, 3. Feb. 2012 (CET)
- Achso, vergessen: Falls du sogar das Dyadisches Produkt meinst: Nein, dass kann man nicht visuell Darstellen. --93.203.244.186 19:52, 3. Feb. 2012 (CET)
Einwegpfand
Hallo. Habe gerade zu meiner Erstaunigung für Punica Einwegpfand zahlen müssen. Bin mir sicher, dass das letztes Jahr noch nicht so war (Google meint das auch). Hat sich da was geändert? In den Artikeln steht nix. ---88.70.89.169 16:23, 3. Feb. 2012 (CET)
- Ob da Pfand drauf ist, hängt doch von Inhalt und Flasche ab. Auf den kleinen Flaschen mit diesem Sportdrink-Dingens-Verschluss war noch nie Pfand, zumindest, solange ich die für's Kind ab und zu mal kaufe. Auf den 1,5-Liter-Flaschen glaube ich ist ganz regulär Pfand. Ist aber nur 'ne Vermutung, die 1,5-Liter-Flaschen kaufe ich nicht. Was hast du denn genau gekauft? --Tröte 18:06, 3. Feb. 2012 (CET)
- Wars eine Glasflasche? --тнояsтеn ⇔ 22:56, 5. Feb. 2012 (CET)
Weiß jemand, wie es in dem Dorf aussah bevor es das Schengener Abkommen gab? Gab es da Zollkontrolleure mitten im Dorf wo man alle zwanzig Meter seinen Reisepass vorzeigen musste? -- Liliana • 17:43, 3. Feb. 2012 (CET)
- In Benelux gab's schon seit 1960 keine internen Zollkontrollen mehr. Vielleicht sogar schon länger (seit 1944), aber in den 1960er Jahren verschaffte einem das dortige Grenzgebiet schon so eine Vorahnung von Schengen. --Aalfons 18:27, 3. Feb. 2012 (CET)
- Hier eingefügt: steht bei Paul-Henri Spaak--G-Michel-Hürth 22:28, 3. Feb. 2012 (CET)
- Die Grenze konnte nicht so streng kontrolliert werden. Die Menschen, wenigstens in dem Dorf, durften wohl beliebig zwischen den vielen Enklaven gehen. Allerdings standen mitten im Dorf zwei nebeneinanderstehende Zollämter, wie man in diesem Foto sieht. Man war wohl gesetzlich verpflichtet, beim Grenzübergang alle Einkäufe beim Zollamt des Ziellandes zu melden, auch wenn einige das wohl versäumten. Marco polo 20:42, 3. Feb. 2012 (CET)
- <quetsch>Der Douanekantoor ist wohl eher ein Gebäude für beide Zollverwaltungen. --Aalfons 18:47, 4. Feb. 2012 (CET)
- Auch vor dem Inkrafttreten des Schengener Abkommens waren die innereuropäischen Grenzen keine unüberwindlichen Festungswälle. An der deutsch-dänischen Grenze z.B. führten die Grenzposten Sichtkontrollen aus ihren Glashäuschen heraus durch. Die meisten Fahrzeuge wurden durchgewunken, einige mussten anhalten und die Pässe vorzeigen und nur wenige wurden wirklich kontrolliert. An den kleineren Grenzübergängen wurde nachts der Schlagbaum heruntergelassen und die Zöllner gingen nach Hause. Dazwischen gab es noch Wirtschaftswege für die Bauern, auf denen man die Grenze überquerte, ohne es überhaupt zu merken. --Optimum 21:32, 3. Feb. 2012 (CET)
Photo von mir (Rechtliches)
Hallo Auskunft ich möchte wissen ob es legal ist wenn: eine person von mir verlangt ein Photo von mir zu machen ich dies deutlich ablehne aber keine aktiven masnahmen gegen dass Photo aufgrund des zwischen mir und der person bestehenden hierarchieschen verhältnisses unternehmen kann da diese zu nicht akzeptablen folgen für mich führen würden. Das Photo: Mein Oberkörper+ Kopf (natürlich bekleidet sonst würde ich nicht fragen) füllt das gesamte Photo aus ich halte ein Schild auf dem mein Name steht. Was kann ich jetzt noch gegen dieses Photo unternehmen? Es wäre hilfreich wenn ihr mir den passenden paragraphen gleich mit liefern würdet oder mir sagen würdet wo ich selbst nachschlagen kann. Vielen Dank!
--91.19.237.233 20:35, 3. Feb. 2012 (CET)
- Zu welchem Zweck wird das Photo gemacht? Und was meinst Du mit hierarchischem Verhältnis? Schüler und Lehrer, Arbeitnehmer und Vorgesetzter oder Verdächtiger an einer Straftat und Hilfsbeamter der Staatsanwaltschaft? Beides nicht ganz unwichtig zu wissen für eine rechtliche Bewertung - die hier natürlich nur in Form einer allgemeinen Diskussion zu dem Thema und nicht auf einen konkreten Fall bezogen stattfinden kann. -- 79.195.243.234 21:14, 3. Feb. 2012 (CET)
- Ich meine Schüler und Lehrer ein Grunde kann ich mir zwar denken das Photo wurde aber nicht begründet (die ganze klasse wurde so abgelichtet allerdings wollte nur ich nicht photographiert werden). Was ich wissen möchte ist ob ich grundsätzlich verlangen kann das keine Photos von mir gemacht werden die sich eindeutig auf mich (meine Person) und wirklich nur mich beziehen es gab keinen offiziellen anlass für das photo. Ein neuer Lehrer hatt einfach nur gesagt das er jetzt erstmal ein Photo von jedem macht. Als ich sagt das ich das aber nicht will wurde das eben einfach überhört.
- Erkläre dem Lehrer unter Hinweis auf §22 KunstUrhG, dass Du einer Verwertung widersprichst und von ihm die Löschung und/oder Herausgabe aller Bilder, Bilddateien und/oder Negative verlangst. Siehe auch Recht am eigenen Bild. --79.224.240.75 21:43, 3. Feb. 2012 (CET)
- Ich meine Schüler und Lehrer ein Grunde kann ich mir zwar denken das Photo wurde aber nicht begründet (die ganze klasse wurde so abgelichtet allerdings wollte nur ich nicht photographiert werden). Was ich wissen möchte ist ob ich grundsätzlich verlangen kann das keine Photos von mir gemacht werden die sich eindeutig auf mich (meine Person) und wirklich nur mich beziehen es gab keinen offiziellen anlass für das photo. Ein neuer Lehrer hatt einfach nur gesagt das er jetzt erstmal ein Photo von jedem macht. Als ich sagt das ich das aber nicht will wurde das eben einfach überhört.
- alles klar danke dir. (nicht signierter Beitrag von 91.19.237.233 (Diskussion) 3. Februar 2012, 21:53 Uhr)
- Komm mal wieder runter. Die genannten Rechtsvorschriften sind nur insoweit einschlägig, als es um Zurschaustellung, Veröffentlichung und Verwertung geht. In deinem Fall wollte offenbar nur ein Lehrer, der zum Halbjahr eine neue Klasse übernommen hat, sich das Lernen der Schülernamen dadurch erleichtern, dass er für sich Fotos mit Namen machte. Also eine ausschließlich persönliche Nutzung, nix Veröffentlichung oder Verwertung, und damit rechtlich völlig unbedenklich. Es wäre sicher geschickter gewesen, er hätte euch das nett erklärt, aber lohnt es sich, deswegen so einen Aufstand zu machen? --Jossi 22:21, 3. Feb. 2012 (CET)
- Keine Panik ich bin nirgendsdrauf ich bedanke mich nur für die auskunft und werde meinen lehrer schon nicht gleich vor gericht zerren wollen es hat mich einfach nur interssiert ok? (nicht signierter Beitrag von 91.19.237.233 (Diskussion) 23:06, 3. Feb. 2012 (CET))
- @Jossi: bei solchen Fragen geht es nicht darum, ob ein „Aufstand“ sich lohnt oder nicht - es geht darum zu wissen, was man darf, welche Rechte man hat. Die Frage, ob und mit welchen Mitteln man sie dann durchzusetzen sucht, ist doch eine ganz andere. Der Fragesteller wollte primär wissen, ob er sich einem solchen Abbilden verweigern darf oder nicht. Das wird man doch fragen dürfen. -- Freud DISK 23:20, 3. Feb. 2012 (CET)
- @91.19.237.233, das komm mal wieder runter bezog Jossi auf mich. @Jossi, natürlich hat der Lehrer die Persönlichkeitsrechte seiner Schüler zu respektieren. Das steht hier außer Frage. Die Frage ist hier nur, wie es dem Lehrer beizubringen ist, dass er a) seine Schüler nicht ungefragt fotografieren darf und b) einen ausdrücklichen Widerspruch eines Schülers gefälligst zu respektieren hat. --79.224.240.75 23:33, 3. Feb. 2012 (CET)
- @ 79.224.240.75: Nein, das war nicht auf dich bezogen (deine Antwort war ja völlig unaufgeregt), sondern auf den Fragesteller, da es in seiner Frage nicht nur ums "Wissen wollen" ging, sondern explizit gefragt wurde, was er jetzt noch dagegen unternehmen könne. Diese erklärte Absicht, „etwas dagegen zu unternehmen“, habe ich mit der (zugegeben etwas saloppen) Bezeichnung "Aufstand" gemeint.
- Im Kern vermute ich hinter der ganzen Angelegenheit ein schlichtes Kommunikationsproblem. Käme ein Lehrer in eine neue Klasse und sagte: „Hallo, schön, dass ich euch jetzt unterrichte, ich möchte gern so schnell wie möglich eure Namen lernen, das ist aber bei so vielen Schülern nicht ganz einfach, hättet ihr deshalb etwas dagegen, wenn ich mir Fotos von euch mit euren Namen mache?" - dann würde vermutlich niemand etwas dagegen einwenden. Tritt ein Lehrer aber in der Form auf: „Guten Morgen, setzen, ihr schreibt jetzt alle euren Namen auf ein Schild und dann fotografiere ich jeden von euch!“ - dann muss er sich nicht wundern, wenn Schüler bockig reagieren. Ich nehme aufgrund der Angaben des Fragestellers an, dass es hier so ähnlich gewesen sein wird.
- Da es aber in der Fragestellung ausdrücklich um die rechtliche Seite der Sache ging, würde mich jetzt doch interessieren, aufgrund welcher Rechtsnorm ich jemandem verbieten kann, mich zu fotografieren (wohlgemerkt: nicht, das Foto zu veröffentlichen oder sonstwie Dritten zugänglich zu machen, sondern nur für sich selbst ein Foto zu machen)? § 201a StGB verbietet nur die Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereichs durch unbefugtes Fotografieren in der Wohnung oder einem gegen Einblick besonders geschützten Raum, und eine andere einschlägige Norm ist mir nicht bekannt. --Jossi 00:00, 4. Feb. 2012 (CET)
- da es in seiner Frage nicht nur ums "Wissen wollen" ging, sondern explizit gefragt wurde, was er jetzt noch dagegen unternehmen könne - und weshalb ordnest Du die Frage, was man gegen etwas unternehmen kann unter "Das ist nicht nur wissen wollen" ein? Für mich jedenfalls gehören die Optionen, die man hat, sehr wohl in die Kategorie des Wissen wollens mit hinein. Chiron McAnndra 04:02, 4. Feb. 2012 (CET)
- @91.19.237.233, das komm mal wieder runter bezog Jossi auf mich. @Jossi, natürlich hat der Lehrer die Persönlichkeitsrechte seiner Schüler zu respektieren. Das steht hier außer Frage. Die Frage ist hier nur, wie es dem Lehrer beizubringen ist, dass er a) seine Schüler nicht ungefragt fotografieren darf und b) einen ausdrücklichen Widerspruch eines Schülers gefälligst zu respektieren hat. --79.224.240.75 23:33, 3. Feb. 2012 (CET)
- @Jossi: bei solchen Fragen geht es nicht darum, ob ein „Aufstand“ sich lohnt oder nicht - es geht darum zu wissen, was man darf, welche Rechte man hat. Die Frage, ob und mit welchen Mitteln man sie dann durchzusetzen sucht, ist doch eine ganz andere. Der Fragesteller wollte primär wissen, ob er sich einem solchen Abbilden verweigern darf oder nicht. Das wird man doch fragen dürfen. -- Freud DISK 23:20, 3. Feb. 2012 (CET)
Astronomische Entfernungsmessung
Weiß jemand, wann und von wem erstmals die absolute Entfernungsmessung zu einem Objekt des Sonnensystems gelang? Also in Kilometern, Meilen o.ä. und nicht in Vielfachen von z.B. des Erde-Mond-Abstandes. Vielen Dank im Voraus --93.104.156.75 22:02, 3. Feb. 2012 (CET)
- laut Humboldt Gyn: 1960... mit radar... --Heimschützenzentrum (?) 23:16, 3. Feb. 2012 (CET)
- In dieser Quelle ist nur von der genauen Entfernungsmessung mittels Radar die Rede. Die erste Berechnung der absoluten Entfernung Erde-Sonne (aus der sich mittels des Dritten Keplerschen Gesetzs die Abstände zu den anderen Planeten berechnen lassen), fand anlässlich der Venustransite von 1761 und 1769 statt. --Jossi 00:45, 4. Feb. 2012 (CET)
Es gab durchaus auch bereits in der Antike absolute Abschätzungen, die aber natürlich notorisch ungenau waren, da selbst die Größe der Erde nur grob abgeschätzt werden konnte. Poseidonius gibt die Entfernung zum Mond mit 2 Mio. (315.000 km) und zur Sonne mit 500 Mio. Stadien (78 Mio. km) an. Ich bin nicht ganz sicher, ob Hipparchos ebenfalls absolute Angaben gemacht hat, aber er dürfte die Erdgrößeberechnungen des Erathostenes gekannt haben; jedenfalls finde ich Angaben, wonach Hipparchos die Entfernung Erde-Mond mit 60,83 Erdradien und Erde-Sonne mit 2550 Erdradien annimmt, das wäre für die Astronomische Einheit gut 11 mal weniger als sie tatsächlich beträgt. Auch in der Frühen Neuzeit waren die Unsicherheiten in der Entfernungsbestimmung noch in einer vergleichbaren Größenordnung. Tatsächlich waren dann die Beobachtungen der Venustransits wichtige Mittel, um zu einer annähernd brauchbaren Abschätzung der Größenordnung zu kommen. Der erste wurde 1639 von Jeremiah Horrocks beoachtet; er kam damit auf 59,4 Mio. Meilen (tatsächlich sind es 93 Mio.) Lalande kam dann durch die Auswertung der Transits von 1761 und 1769 auf einen Wert von 153 Mio. km. --88.73.130.113 12:52, 4. Feb. 2012 (CET)
frendenbutter stuff ??
Hallo, eine etwas ungewöhnliche Frage: Ich höre bei englischen Fußballkommentatoren ab und zu einen Ausdruck, den ich nicht einordnen kann. Es klingt, englisch ausgesprochen, in etwa wie frendenbutter stuff, also zu deutsch etwa frändenbatta staff. Ich vermute, dass es sich dabei um eine Art Redewendung, womöglich umgangssprachlich, handelt, die entweder eine gute', eine schlechte oder auch eine gewöhnliche, 0815-Aktion eines Spielers beschreibt. Kann jemand mit dem korrekten Ausdruck dienen? Grüße --Hepha! ± ion? 22:05, 3. Feb. 2012 (CET)
- Oh ist das mal wieder ein schöner Wumbaba: it's bread and butter stuff, Hon! --Concord 23:23, 3. Feb. 2012 (CET)
- =D also frei nach Agathe Bauer und Anneliese Braun. Danke für die Antwort, wenn man sie hört, fässt man sich ja immer so ein bisschen an den Kopf, obwohl ich mit butter ja nicht so falsch lag. Grüße --Hepha! ± ion? 00:02, 4. Feb. 2012 (CET)
Name der NSDAP
Wurde der Begriff "Arbeiterpartei" in der NSDAP-Namen, um die Kommunisten der Sowjetunion verspotten enthalten, und ihre Arbeiterpartei? (nicht signierter Beitrag von 88.88.233.130 (Diskussion) 22:16, 3. Feb. 2012 (CET))
- Nein, der Name stammt aus der Frühzeit der Partei vor AH und seinem Antikommunismus.--G-Michel-Hürth 22:21, 3. Feb. 2012 (CET)
- Genauer ist der Part mit Arbeiterpartei aus dem Vorläufer, genauer der Deutschen Arbeiterpartei entlehnt worden. --WizardOfOz talk 22:23, 3. Feb. 2012 (CET)
- Ich erinnere mich aus dem Schulunterrichts-Geschichtsbuch an eine alte Karikatur, bei der ein der Kleidung nach konservativer Mann und ein Arbeiter vor einer Litfaßsäule stehen und auf ein Parteiplakat blicken; aufgrund Ihrer Stellung sieht der eine vor allem die Namensbestandteile "National ... Deutsche ..." und der andere "...sozialistische ... Arbeiter...". Demnach haben wohl schon aufmerksame Zeitgenossen das für einen Eierlegende-Wollmilchsau-Namen gehalten, mit dem alle "eingefangen" werden sollten?--Hagman 22:58, 4. Feb. 2012 (CET)
- Am besten mal Erika Steinbach fragen… --Komischn 17:50, 6. Feb. 2012 (CET)
- Ich halte Frau Steinbach für eine derartige Beurteilung für ungeeignet, da sie ihren politischen Zielen und ihrer Lebensphilosophie nicht gerecht würde. --79.224.245.41 18:02, 6. Feb. 2012 (CET)
- Am besten mal Erika Steinbach fragen… --Komischn 17:50, 6. Feb. 2012 (CET)
- Ich erinnere mich aus dem Schulunterrichts-Geschichtsbuch an eine alte Karikatur, bei der ein der Kleidung nach konservativer Mann und ein Arbeiter vor einer Litfaßsäule stehen und auf ein Parteiplakat blicken; aufgrund Ihrer Stellung sieht der eine vor allem die Namensbestandteile "National ... Deutsche ..." und der andere "...sozialistische ... Arbeiter...". Demnach haben wohl schon aufmerksame Zeitgenossen das für einen Eierlegende-Wollmilchsau-Namen gehalten, mit dem alle "eingefangen" werden sollten?--Hagman 22:58, 4. Feb. 2012 (CET)
- Genauer ist der Part mit Arbeiterpartei aus dem Vorläufer, genauer der Deutschen Arbeiterpartei entlehnt worden. --WizardOfOz talk 22:23, 3. Feb. 2012 (CET)
4. Februar 2012
Medikamente für COPD und Lungenemphisem
Ich möchte wissen, ob es notwendig ist, dass bei COPD und Lungenemphisem Kortisonpräparate gegeben werden?----83.45.241.38 00:01, 4. Feb. 2012 (CET)
- Das sollte mit dem behandelnden Arzt besprochen werden, der die genaue Patientensituation kennt. Ansonsten COPD und Lungenemphysem lesen. GEEZERnil nisi bene 00:10, 4. Feb. 2012 (CET)
- Ich habe mir sagen lassen (ich bin kein Arzt!), dass Kortison besser ist als sein Ruf. Es gab wohl in der Anfangszeit viele Probleme, weil die Medizin (zu) hohe Dosen verabreicht hat. [4] --Eike 13:27, 4. Feb. 2012 (CET)
Sicherung knallt raus
Hey Leute! Ich bin vor kurzem von Zuhause ausgezogen und hab in der neuen Wohnung ein Problem mit der Elektrik. Wenn ich Abends ins Bett gehe, schalte ich die Steckdosenleiste, an der mein Computer, Monitor, 5.1 Anlage usw. hängt, immer aus. Wenn ich am nächsten Abend nach der Arbeit die Leiste wieder einschalten will fliegt die Sicherung in dem Zimmer grundsätzlich raus. Ich muss dann jeden Stecker auf der Leiste einzeln einstecken damit die Sicherung drin bleibt. Die Leiste hab ich schon mit einer teuren Leiste von Brennstuhl ausgetauscht, hat aber nichts geändert.
Hier ein paar Details: Eine Sicherung für das gesamte Zimmer mit 5 Steckdosen und einer Deckenlampe (wird momentan nicht genutzt).
- 1. Steckdose:
- nichts angeschlossen
- 2. Steckdose:
- Steckdosenleiste mit
- Lampe 11W
- Xbox 360 0W (ausgeschalten)
- Fernseher 100W
- 3. Steckdose:
- Steckdosenleiste mit
- Wecker 3W
- Noch ein Wecker 1W
- 4. Steckdose
- Steckdosenleiste mit
- Telefon 1W
- Modem 3W
- Drucker 0W (ausgeschalten)
- Schreibtischlampe 0W (ausgeschalten)
- 5. Steckdose (Wenn ich die anschließe/einschalte fliegt die Sicherung raus)
- Steckdosenleiste (+ Überspannungsschutz) mit
- Computer ~140W
- Monitor 43W
- 5.1 Anlage 9W (ausgeschalten)
- Router 2W
(Habe alle Werte mit einem Messgerät ermittelt)
Auf der Sicherung (die Probleme macht) steht: Siemens W H16 A 380V ~
Außerdem heize ich in dem Zimmer mit einer großen Elektroheizung. Die hängt aber scheinbar nicht an der gleichen Sicherung.
Ich frage mich jetzt ob da ein Elektriker beim Bau gepfuscht hat (irgendwas falsch verdrahtet), meine Geräte ein Problem haben, die Sicherung evtl. zu nervös ist oder ob ich der einen Steckdose zu viel zumute.
Vielleicht sieht ja hier jemand auf den ersten Blick was das Problem ist und kann mir ohne großen Aufwand einen Tipp geben.
Ich werde in jedem Fall einen Fachmann holen aber es kann ja nicht schaden wenn man schon im Vorfeld das Problem kennt.
Vielen Dank schon mal im Voraus! --Maxkhl 04:29, 4. Feb. 2012 (CET)
- einschaltströme sind manchmal extrem hoch... 10A oder so... offenbar ist die sicherung schneller... mal n elektriker fragen? oder eben die netzschalter der geräte verwenden... --Heimschützenzentrum (?) 08:11, 4. Feb. 2012 (CET)
- Schick mir ein Foto vom Sicherungskasten ohne Abdeckung mit markierter Sicherung die auslöst an mein benutzername.wiki@gmail.com und lass mir einen Ping auf meta.wiki --WizardOfOz talk 08:33, 4. Feb. 2012 (CET)
- PS: So dass man nicht nur die eine Sicherung sieht, sondern den ganzen Sicherungskasten (damit ich der Verdrahtung folgen kann) --WizardOfOz talk 08:37, 4. Feb. 2012 (CET)
- Schick mir ein Foto vom Sicherungskasten ohne Abdeckung mit markierter Sicherung die auslöst an mein benutzername.wiki@gmail.com und lass mir einen Ping auf meta.wiki --WizardOfOz talk 08:33, 4. Feb. 2012 (CET)
- wie willst du die verdrahtung sehn? röntgenblitzlicht? lasst bloß die abdeckung drauf... --Heimschützenzentrum (?) 09:51, 4. Feb. 2012 (CET)
- das sind wohl kondensatoren, die aufgeladen werden, wenn die netzspannung zurückkommt... wie das mit der PFC gelöst ist, versteh ich aber nich... normal müsste man doch heutzutage einen ohmschen widerstand durch einen Boost-Converter simulieren... --Heimschützenzentrum (?) 09:51, 4. Feb. 2012 (CET)
- Ganz einfach in dem ich der Verdrahtung einfach folge. Wie ich es jeden Tag mache um meinen Job zu machen. Ich brauche nur das Foto damit ich unterscheiden kann ob es sich um eine Vorsicherung handelt, denn meine vermutung ist dass ein von den drei Aussenleitern an dieser Vorsicherung durch den Schukokreis und die Elektrospeicherheizung überlastet ist (2-5 KW). Weiters vermute ich dass auch die darauffolgende Sicherung auch eine 16 A Sicherung ist und somit die Selektivität nicht gewährleistet ist. Drum vermute ich dass die Vorsicherung fliegt weil eben die nachfolgende Sicherung eventuell nicht so emfindlich ist. Grundsätzlich werden die Kreise bei vorhandensein einer Speicherheizung Vorgesichert. Noch was? --WizardOfOz talk 10:36, 4. Feb. 2012 (CET)
- Falls meine Vermutung richtig ist, was mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ist, dann braucht er sowieso einen Elektriker der die Kreise neu aufteilt. Was dein kommentar oben betrifft, es benötigt ein bisschen mehr Kapazitive last um eine 16 A Sicherung mit dem 5-fachen Auslösestrom zum Fliegen zu bringen. --WizardOfOz talk 10:39, 4. Feb. 2012 (CET)
- H-Automaten (siehe Leitungsschutzschalter#Auslösecharakteristik) sind dafür bekannt, dass sie mit Schaltnetzteilen nicht richtig klarkommen. Leider gibt es vermutlich keine mechanisch passenden B-Automaten mehr zu kaufen, sodass möglicherweise ein komplett neuer Sicherungskasten fällig wird. Lass das den Elektriker Deines Vertrauens machen. --Rôtkæppchen68 12:03, 4. Feb. 2012 (CET)
- Falls meine Vermutung richtig ist, was mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ist, dann braucht er sowieso einen Elektriker der die Kreise neu aufteilt. Was dein kommentar oben betrifft, es benötigt ein bisschen mehr Kapazitive last um eine 16 A Sicherung mit dem 5-fachen Auslösestrom zum Fliegen zu bringen. --WizardOfOz talk 10:39, 4. Feb. 2012 (CET)
- Ganz einfach in dem ich der Verdrahtung einfach folge. Wie ich es jeden Tag mache um meinen Job zu machen. Ich brauche nur das Foto damit ich unterscheiden kann ob es sich um eine Vorsicherung handelt, denn meine vermutung ist dass ein von den drei Aussenleitern an dieser Vorsicherung durch den Schukokreis und die Elektrospeicherheizung überlastet ist (2-5 KW). Weiters vermute ich dass auch die darauffolgende Sicherung auch eine 16 A Sicherung ist und somit die Selektivität nicht gewährleistet ist. Drum vermute ich dass die Vorsicherung fliegt weil eben die nachfolgende Sicherung eventuell nicht so emfindlich ist. Grundsätzlich werden die Kreise bei vorhandensein einer Speicherheizung Vorgesichert. Noch was? --WizardOfOz talk 10:36, 4. Feb. 2012 (CET)
- Ich hätte vielleicht dazu sagen sollen das ich in einem Altbau wohne. Der Sicherungskasten sieht auch dementsprechend alt aus. Die Bilder hab ich mal schnell auf meinem Webspace hochgeladen:
- kompletter Kasten + Zähler
- Sicherungen - Um die Verdrahtung zu sehen muss ich die Schraube unten lösen nachdem ich den Hauptschalter auf aus gesetzt habe?
- Stromzähler
- Bin mir nicht sicher aber das ist wahrscheinlich eine Zeitschaltuhr für Tag- und Nachtstrom? (sitzt ganz oben über den Sicherungen)
- --Maxkhl 13:20, 4. Feb. 2012 (CET)
Nein brauchst nichts aufmachen. Die ersten drei Sicherungen sind die für die Speicherheizung. Das heißt dass deine Steckdosen am gleichen Kreis hängen wie eine der drei Heizungen der Speicherheizung. Du hast einen Doppeltarifzähler und die Uhr ist dafür da um den Zähler von Hoch- auf Niedertarif umzuschalten und umgekehrt. Somit ist es wahrscheinlich dass dein Sicherungsautomat immer an der Grenze ausgelastet ist und bei ein wenig höheren Anlaufströmen (kapazitive oder induktive spitzen) wegen der Belastung auslöst. Da mußt einen Elektriker holen und er möge den (am besten alle drei Sicherungsautomaten der heizung) auf einen neuen, zb PLSM C16/1 von Möller austauschen und im zuge dessen vielleicht deine Steckdosen auf einen weniger belasteten Aussenleiter umschließen (mit einem Zangenampermeter die belastung messen). Dann hast Ruhe. --WizardOfOz talk 13:37, 4. Feb. 2012 (CET)
- Klasse! Werde das dann so an den Elektriker weitergeben. Vielen Dank an alle und speziell an WizardOfOz! --Maxkhl 13:52, 4. Feb. 2012 (CET)
- Nichts zu danken, gern geschehen. Ich weiß nicht wie die Preise in DE sind, aber bei uns in Ö wäre es mit ca 30 Euro fürs Material und maximal halber Stunde Arbeit ohne Anfahrt erledigt. Also kannst es dir ungefähr ausrechnen... --WizardOfOz talk 13:59, 4. Feb. 2012 (CET)
- Ist ja super wenn das so billig ist. Mit deinen Infos wird der Elektriker auch nicht lange suchen müssen. Hat sich echt gelohnt hier zu fragen. =) --Maxkhl 16:09, 4. Feb. 2012 (CET)
- Wir hatten so einen ähnlichen Fall mal in der Firma: Jahrelang wurden die Computeranlagen wie bei Dir über Steckdosenleisten morgens eingeschaltet, und auf einmal passierte es, dass die Sicherung dabei rausflog. Der Elektriker sagte uns dann, dass solche Sicherungsautomaten, wenn sie lange Zeit echt belastet werden (nicht einmal überlastet), durchaus altern können. Auf Deinen Bildern sehen die Teile ja auch etwas betagt aus. Es wurden für die drei Drehstromphasen neue Automaten in den Sicherungskasten eingesetzt, und die Probleme waren behoben. --PeterFrankfurt 00:30, 5. Feb. 2012 (CET)
- Ist ja super wenn das so billig ist. Mit deinen Infos wird der Elektriker auch nicht lange suchen müssen. Hat sich echt gelohnt hier zu fragen. =) --Maxkhl 16:09, 4. Feb. 2012 (CET)
- Nichts zu danken, gern geschehen. Ich weiß nicht wie die Preise in DE sind, aber bei uns in Ö wäre es mit ca 30 Euro fürs Material und maximal halber Stunde Arbeit ohne Anfahrt erledigt. Also kannst es dir ungefähr ausrechnen... --WizardOfOz talk 13:59, 4. Feb. 2012 (CET)
12Volt akku lade spannung
habe einen akku von Panasonic mit 12V bei 1,3Ah der schon mehrere jahre liegt und will es mit einem ladegerät von Kemo Nr: M057 wieder auf laden, nun stelle ich fest das der akku mit 33,6V geladen wird, ist das normal? habe nämlich angst das mir der akku dadurch hops macht. --Diamant001 09:51, 4. Feb. 2012 (CET)
- Das Kemo M057 ist ein Konstantstromladegerät. Wenn Du am Akku 33,6 Volt misst, ist der Akku vermutlich tot und das Ladegerät liefert Leerlaufspannung. Was ist das denn für ein Akku, Nickel-Cadmium, Nickel-Metallhydrid oder Blei? Einen mehrere Jahre ohne Ladung gelagerteren Bleiakku kannst Du vermutlich nur noch entsorgen. Nickel-Cadmium und Nickel-Metallhydrid lassen sich auch entladen lagern, auch wenn das nicht empfehlenswert ist. --Rôtkæppchen68 12:31, 4. Feb. 2012 (CET)
- danke für die info ^^ dan ist der wohl ihn :-( und ich mochte den klein gar fürchterlich >.> --Diamant001 13:06, 4. Feb. 2012 (CET)
Tonsitis
Was ist Tonsitis?
Ist vielleicht Tonsillitis gemeint? --88.73.130.113 12:29, 4. Feb. 2012 (CET)
- (BK)Wahrscheinlich Tonsillitis, Mandelentzündung. Gute Besserung Dumbox 12:30, 4. Feb. 2012 (CET)
- Gar nicht mal so selten - diese "sehr (zu?) kurze Tonsillitis" Auch: Gute Besserung! GEEZERnil nisi bene 12:41, 4. Feb. 2012 (CET)
- Kein Gesundheitshinweis! 88.88.233.130 13:14, 4. Feb. 2012 (CET)
- Warum! --Eike 13:22, 4. Feb. 2012 (CET)
- Wikipedia ist kein Arzt! (nicht signierter Beitrag von 88.88.233.130 (Diskussion) 13:47, 4. Feb. 2012 (CET))
- Die Frage ging nur nach der Bedeutung des Wortes, nicht nach der Behandlung, Krankheitsverlauf, Prognose, Ansteckungsgefahr .... Dafür brauchen wir keinen Gesundheitshinweis.--Giftzwerg 88 13:49, 4. Feb. 2012 (CET)
- Wenn du einen Gesundheitshinweis für angebracht hältst, schreib einfach "{{Vorlage:Gesundheitshinweis}}" unten in diesen Absatz... --Eike 13:51, 4. Feb. 2012 (CET)
- Wikipedia ist kein Arzt! (nicht signierter Beitrag von 88.88.233.130 (Diskussion) 13:47, 4. Feb. 2012 (CET))
- Warum! --Eike 13:22, 4. Feb. 2012 (CET)
- Kein Gesundheitshinweis! 88.88.233.130 13:14, 4. Feb. 2012 (CET)
- Gar nicht mal so selten - diese "sehr (zu?) kurze Tonsillitis" Auch: Gute Besserung! GEEZERnil nisi bene 12:41, 4. Feb. 2012 (CET)
Kündigung bei offener Forderung
Ich habe kürzlich mein Zeitschriftenabo form- und fristgerecht gekündigt. Da aber zu diesem Zeitpunkt noch eine Forderung offen war, hat der Verlag die Kündigung mit Berufung auf diese offene Forderung zurückgewiesen. Ich solle den Betrag in den nächsten Tagen erst einzahlen und dann erneut kündigen. Ist meine Kündigung rechtswirksam und das Vorgehen des Verlags inkorrekt (wo wäre das nachzulesen?) oder ist meine Kündigung tatsächlich nicht rechtswirksam und das Vorgehen des Verlages korrekt (wo wäre das nachzulesen?). --Bertha B. 12:39, 4. Feb. 2012 (CET)
- Eine Beziehung zwischen dem Rechtsgeschäft der Kündigung und einer zu diesem Zeitpunkt offenen Forderung ist nirgendwo nachzulesen, weil es keine gibt. Die Wirksamkeit einer Kündigung hängt von Form und Frist ab sowie von den Personen des Erklärenden und des Erklärungsgegners, aber nicht davon, ob zum Zeitpunkt der Kündigung eine Forderung des Erklärungsgegners besteht. --Snevern 13:28, 4. Feb. 2012 (CET)
- wenigstens prügeln die keinen grün und blau wegen der kündigung... hoffe ich jedenfalls... :-) *scnr* --Heimschützenzentrum (?) 16:23, 4. Feb. 2012 (CET)
Polnische Elektriker und Lehrer in Schweiz
Hallo, mein Name ist Jacek, Ich bin ein registrierter Elektriker in Polen, während mein Bruder Maciej ist ein Geographie-und Physiklehrer. Wir wollen in die Schweiz ziehen, dort zu arbeiten, frage ich mich, wenn es einfach ist, einen Job zu bekommen und ob es irgendwelche Einreisebestimmungen sind? Wir beide sprechen gut deutsch. Vielen Dank im Voraus. (nicht signierter Beitrag von 88.88.233.130 (Diskussion) 13:09, 4. Feb. 2012 (CET))
- Schweizer Botschaft, Vertretung, Konsulat wären die ersten Ansprechpartner. Da gibts erst mal allgemeine Informationen z.B. was du alles bringen musst und dann spezielle Informationen wie sich das im Einzelfall darstellt. Du kannst auch mit den Behörden an deinem geplanten Wohnort reden, die wissen auch was zu tun ist.--Giftzwerg 88 13:56, 4. Feb. 2012 (CET)
- Lehrer haben es überall schwer, da sie für das nationale Auisbildungssystem ausgebildet sind. Dies wird im Ausland in den seltendsten Fällen anerkannt. Elektriker haben es da leichter. Möglicher Weise bekommen sie eine befristete Arbeitserlaubnis. Einwanderung ist schwerer. Nur mit viel Geld oder in totalen Mangelberufen. Für Physiker stelle ich mir eher eine Zukunft in der Datenverarbeitung vor, wenn sie da mehr als üblich können. Ansonsten heißt das Sprichwort: Bleibe im Lande und nähre dich redlich. --G-Michel-Hürth 14:08, 4. Feb. 2012 (CET)
- Polnische Staastangehörige können zur Stellensuche problemlos in die Schweiz einreisen. Wenn ihr eine Stelle gefunden habt braucht ihr eine Aufenthaltsbewilligung. Ausführliche Infos gibt es beim Schweizerischen Bundesamt für Migration. Auch zur Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse. --Joyborg 14:04, 4. Feb. 2012 (CET)
Was bedeutet "Zur-Habe-Nahme"?
Google bringt tausende Fundstellen dieses einen Satzes: "Zur-Habe-Nahme ist keine persönliche Aushändigung im Sinne des Vorbehaltes" in verschiedenen Formulierungen. Aber was ist damit gemeint? --91.20.52.178 13:57, 4. Feb. 2012 (CET)
- Ein Gegenstand wird zur Habe (eines Strafgefangenen) genommen. Dieser Vorgang wird "Zur-Habe-Nahme" genannt. Wird der Gegenstand zur Habe (also dem Besitz/Eigentum) genommen, wird sie ihm nicht ausgehändigt, sondern für ihn verwahrt. --Snevern 14:07, 4. Feb. 2012 (CET)
- ... und die, die das in ihre Blätter schreiben, wollen wohl dafür sorgen, dass ihre Sendung entweder beim Empfänger ankommt (mehr als die "Zu-Habe-Nahme") oder zurückverlangt werden kann (wegen des Eigentumsvorbehalts). --Eike 14:16, 4. Feb. 2012 (CET)
Bezeichnung Insassen eines KZs
verlegt aus Wikipedia:FzW
Wie bezeichnet man eigentlich die Insassen eines Konzentrationslagers? Deportation und Internierung basieren ja nicht auf einer Verurteilung, sondern auf einem politischen Befehl. Der Begriff Häftling hängt am Begriff Haft. – Simplicius → Autorengilde № 1 13:10, 4. Feb. 2012 (CET)
- Eine Frage, die wir gar nicht zu klären haben. Es reicht der Blick, wie das in einschlägiger Fachliteratur bezeichnet wird. Ist aber sicher ein schönes Feld, um sich auszutoben ... --Julius1990 Disk. Werbung 13:22, 4. Feb. 2012 (CET)
- <nach BK>Name analog der Kategorie:KZ-Häftling, demnach KZ-Häftling. --Gudrun Meyer (Disk.) 13:23, 4. Feb. 2012 (CET)
- Also Insasse, Gefangener oder korrekt KZ-Häftling mit Präfix? – Simplicius → Autorengilde № 1 13:43, 4. Feb. 2012 (CET)
- Mal abgesehen davon, dass das hier nach Wikipedia:Auskunft gehört: Wir haben sogar einen Artikel KZ-Häftling, obwohl der sich leider in einem ziemlich jämmerlichen Zustand befindet. --Widerborst 13:45, 4. Feb. 2012 (CET)
- Der Artikel erklärt auch nicht, warum man von Häftling statt von Gefangenem spricht. – Simplicius → Autorengilde № 1 14:07, 4. Feb. 2012 (CET)
- Im Gefängnis und im KZ sitzen Häftlinge, Gefangene waren eher die Kriegsgefangenen. Das waren nie Häftlinge. Insofern waren KZ-Häftlinge - auch die, die nicht verurteilt waren sondern in Schutzhaft genommen wurden, nie Gefangene. --G-Michel-Hürth 14:13, 4. Feb. 2012 (CET)
- Die Einrichtung heißt zwar Gefängnis, der Insasse darf aber nicht Gefangener genannt werden? Weil der Begriff angeblich für Kriegsgefangene reserviert ist? Das bundesdeutsche Strafvollzugsgesetz weiß davon allerdings nichts und spricht ungerührt von Gefangenen. KZ-Häftlinge Insassen oder Gefangene zu nennen, ist durchaus üblich und keinesfalls falsch. Völlig daneben ist bloß, was Julius1990 hier über Blick in die Fachliteratur und sich austoben absondern zu sollen meinte. --Vsop 17:47, 4. Feb. 2012 (CET)
- Welche Bezeichnung verwendeten die Nazis selbst? Ist der Ausdruck „Häftling“ auf die Nazis zurückzuführen? – Simplicius → Autorengilde № 1 19:10, 4. Feb. 2012 (CET)
- Offiziell-zynisch: Schutzhäftling. Gruß Dumbox 19:25, 4. Feb. 2012 (CET)
- Nur ein Hinweis, kein Beweis: Ich habe gerade meine Ausgabe von Der Nationalsozialismus. Dokumente 1933–1945. durchblättert. Dort finde ich eine Aussage von Rudolf Höß, dem Kommandanten von Auschwitz, in der allgemein von "Gefangenen" die Rede ist, speziell von "Kriegsgefangenen" (Russen), gelgentlich von "Sklavenarbeitern" und erstaunlich oft von "Opfern". Den Begriff "Häftling" finde ich dort nicht. Der Historiker Walther Hofer hingegen benutzt in seinem Kommentar letzteren Begriff durchaus. Dies spricht eher gegen deine Hypothese, "KZ-Häftling" sei Nazi-Jargon. Ugha-ugha 20:07, 4. Feb. 2012 (CET)
- Offiziell-zynisch: Schutzhäftling. Gruß Dumbox 19:25, 4. Feb. 2012 (CET)
- Welche Bezeichnung verwendeten die Nazis selbst? Ist der Ausdruck „Häftling“ auf die Nazis zurückzuführen? – Simplicius → Autorengilde № 1 19:10, 4. Feb. 2012 (CET)
In Eugen Kogons "DEr SS-Staat" spricht der Autor immer wieder vom "Konzentrationär". Natürlich aus der Sicht des KZ-Häftlings selber. Ansonsten sehe ich in der einschlägigen Literatur auch immer nur KZ-Häftling. --Ironhoof 23:56, 4. Feb. 2012 (CET)
Eingeschränkte Internetfunktionen mit Ubuntu Live-CD
Starte ich meinen PC mit der Ubuntu-Live-CD, dann habe ich im Internet eingeschränkte Fuktionen, z.B. auf Seiten, die einen Flash-Player benötigen. Versuche, diesen nachträglich zu installieren schlagen jeweils fehl. Gibt es eine Live-CD von Ubuntu, die solche Sachen bereits beinhaltet? Oder wie kann ich nachträglich etwa den Flash-Player installieren? Wenn ich ihn runterlade und ausfürhre, klappt es auf jeden Fall nicht. --91.52.247.133 15:47, 4. Feb. 2012 (CET)
- Bei mir klappt es. Ich nutze Ubuntu 11.10 32 bit. Öffne mit dem Firefix get.adobe.com/flashplayer, wähle APT for Ubuntu 10.04+ aus, klicke auf Download now, wähle bei Launch Application Ubuntu Software Center aus, klicke OK, …(wird fortgesetzt) --Rôtkæppchen68 16:48, 4. Feb. 2012 (CET)
- …dann Use this source, warte bis das Paket heruntergeladen ist und klicke dann auf Install. Danach Ubuntu Software Center schließen und Firefox neu starten. --Rôtkæppchen68 17:06, 4. Feb. 2012 (CET)
- Danke für die Anleitung, ich werde das nachher mal so ausprobieren. --91.52.247.133 20:07, 4. Feb. 2012 (CET)
- Habe es jetzt ausprobiert und es funktioniert. Nochmals Danke, ich hatte zuvor nie "Ubuntu Software Center" ausgewählt, sondern es bei dem vorgegebenen Dateinamen(?)/Voreinstellung belassen. Bleibt das jetzt auch nach dem Neustart (also wird das auf der HDD "hinterlegt"), oder muß ich das jedes mal neu machen? --91.52.247.133 23:15, 4. Feb. 2012 (CET)
- Wenn Du Ubuntu von der Live-CD startest, musst Du das jedes mal neu installieren. Bei einer Ubuntuinstallation auf Platte, USB-Stick, CF- oder SD-Karte musst Du das nur einmal machen. --Rôtkæppchen68 02:41, 5. Feb. 2012 (CET)
- Ich könnte Ubuntu auf einer SD-Karte installieren? Ich nutze Ubuntu derzeit auf einem Laptop, bei dem sich das installierte Vista nicht mehr starten läßt, weil ich damit noch Zugriff auf die Dateien habe. Da muß ich mich mal schlau machen, wie das geht. --91.52.247.133 04:20, 5. Feb. 2012 (CET)
- Wenn Du Ubuntu von der Live-CD startest, musst Du das jedes mal neu installieren. Bei einer Ubuntuinstallation auf Platte, USB-Stick, CF- oder SD-Karte musst Du das nur einmal machen. --Rôtkæppchen68 02:41, 5. Feb. 2012 (CET)
Direktmandat bei Stimmengleichheit
Mir kam neulich die unwahrscheinliche Frage in den Sinn, was passiert, wenn die Kandidaten zweier Parteien in einem Wahlkreis die exakt gleiche Stimmenanzahl bekommen. Die Antwort darauf habe ich gefunden: "Bei Stimmengleichheit entscheidet das vom Kreiswahlleiter zu ziehende Los." Nun von der Hypothese zur Realität: Gab es da schon konkrete Fälle, in denen gelost werden musste und wenn ja, welche? -- Felix König ✉ 16:57, 4. Feb. 2012 (CET)
Kommt durchaus vor, z.B. Landtagswahl NRW 1975, Wahlkreis Wuppertal IV. --88.73.130.113 18:42, 4. Feb. 2012 (CET)
- Ich würde da allerdings wegen des Unterhaltungswertes eher irgendeine Art Gottesurteil bevorzugen. --84.191.147.26 21:39, 5. Feb. 2012 (CET)
Ist es bereits grober Unfug, wenn man in einen Lieferwagen einen großen Lautsprecher einbaut und im Wohngebiet Geräusche von einem Auffahrunfall abspielt, um sich über die gaffenden Spießer an den Fenstern lustig zu machen? 46.115.37.151 17:36, 4. Feb. 2012 (CET)
- KP. Es ist nur zu hoffen, dass, sollte es dich mal zerrupfen, irgendein Spießer gafft und den Krankenwagen ruft. 85.180.200.185 17:47, 4. Feb. 2012 (CET)
- Vielleicht gafft auch keiner und ruft keiner den Krankenwagen, weil die Woche zuvor drei mal Lieferwagen mit Lautsprecher durchs Wohngebiet gefahren sind--Giftzwerg 88 17:53, 4. Feb. 2012 (CET)
- Grober Unfug=Belästigung der Allgemeinheit (siehe den von Dir selbst verlinkten Artikel). Durch die Lautstärke allein belästigst Du schon die Allgemeinheit, egal ob Du nun Techno, Volksmusik oder Unfallgeräusche abspielst. Wenn also kein speziellere(s) Gesetz/Verordnung greift (in dem Lärmvermeidung, Mittags- oder Nachtruhe geregelt ist o.ä.), dann kommt man Dir sicherlich mit dem §118 OWiG. Und eventuell fehlt Dir für die Lautsprecheranlage dieser Größe auch noch eine Genehmigung, wenn Du sie am Fahrzeug anbringen willst, da käme also der nächste Ärger auf Dich zu - IIRC gibt es dazu auch Regelungen, so wie man auch nicht einfach eine Sondersignalanlage aufs Fahrzeugdach basteln und einschalten darf. -- 188.105.122.121 18:54, 4. Feb. 2012 (CET)
- In Deutschland greift dann noch § 145 StGB und § 23 StVO. --93.135.100.197 19:59, 4. Feb. 2012 (CET)
- Probiers aus und berichte, wegen was alles du Ärger bekommen hast. U. U. führt das auch noch zur Erlöschen der Betriebserlaubnis--Giftzwerg 88 22:03, 4. Feb. 2012 (CET)
- …und §33 StVO. --Rôtkæppchen68 23:45, 4. Feb. 2012 (CET)
- In Deutschland greift dann noch § 145 StGB und § 23 StVO. --93.135.100.197 19:59, 4. Feb. 2012 (CET)
- Unnötiger Lärm und absichtliche Belästigung. Das halte ich tatsächlich für groben Unfug. Die "gaffenden Spießer" sind Menschen mit ganz natürlicher Neugier, und es wäre sogar verwerflich, NICHT zu schauen, ob evtl. Hilfe zu leisten oder zu rufen ist. Wahrscheinlich wirst Du in einem Deiner nächsten Schuljahre mit Aesops Fabeln vertraut gemacht. Achte besonders auf diese: Der Junge, der Wolf schrie --Pyrometer 14:13, 5. Feb. 2012 (CET)
Fototasse
Hallo allerseits, ich habe eine Tasse geschenkt bekommen, die im Normalzustand dunkel, fast schwarz aussieht. Bei Befüllung mit heißer Flüssigkeit wird außen ein Foto sichtbar. Wie funktioniert das, haben wir vielleicht sogar was darüber? Danke und Grüße --Kpisimon 19:01, 4. Feb. 2012 (CET)
- Zaubertasse, siehe Thermochromie Gruss --Nightflyer 19:07, 4. Feb. 2012 (CET)
- In WP gibts wirklich fast alles! Sogar mit Kino! Danke --Kpisimon 19:22, 4. Feb. 2012 (CET)
Englisch sprachiges Verschwörungstheoretikerforum
Hallo Leute, ich wüsste gerne, ob es ein englischsprachiges Forum von ähnlicher Thematischer Ausrichtung wie Allmystery gibt (vielleicht ein bisschen weniger Seriös). Google liefert mir in der Hinsicht keine vernünftigen Ergebnisse. Also wenn mir da jemand ein Forum empfehlen könnte, bitte.--87.123.24.0 19:48, 4. Feb. 2012 (CET)
- <ironic>Weniger seriös als Allmy? Das wird schwierig...</ironic> Addendum: Jetzt kann ich schon keine vernünftigen Sätze mehr... also: ironieungeeignet. Allmy ist nicht seriös, wollte ich sagen Gr., redNoise 20:10, 4. Feb. 2012 (CET) Ansonsten googele dir doch mal "conspiracy theories", da sollte was bei sein bei dem, was da auf den ersten Blick so kommt.Gr., redNoise 20:03, 4. Feb. 2012 (CET)
- http://www.abovetopsecret.com/ ist jedenfalls stellenweise interessant zu lesen. --Constructor 20:19, 4. Feb. 2012 (CET)
Stabiles Heft (erl.)
Ich suche den Begriff für ein "stabiles Heft": Es sind dünne Kunststoffplatten mit festen transparenten Folien auf jeder Seite im Format A 4 mit Rahmen. Jede Platte hat zwei Seiten, in die Papier eingeklemmt wird. Die Plattenseiten sind an einem Rücken mit Scharnieren festgemacht. Das ganze ist an einer Halterung in Augenhöhe befestigt, sodaß man blitzschnell etwas nachsehen kann. Außerdem ist der Rücken nach hinten geneigt, damit die gewählten Seiten durch die Erdanziehung dort liegen bleiben. Man sieht die Vorrichtung oft an den Supermarktkassen, wo die Mitarbeiter EAN-Nrn. oder Preise nachschlagen. --93.135.100.197 20:09, 4. Feb. 2012 (CET)
- Kasseninfo Preistafelsystem wird es hier genannt. --тнояsтеn ⇔ 20:15, 4. Feb. 2012 (CET)
- Danke! Jetzt fehlt nur noch der Wiki-Eintrag ... :-) --93.135.100.197 20:33, 4. Feb. 2012 (CET)
Was für ein Käfer ist dies?
Hallo, wer kann mir sagen was für eine Käferart dies ist? Habe leider keine allzuguten Bilder machen können, weil die Kerlchen ziemlich munter herumkrabbeln.
- File:Unbekannter Käfer für Auskunft-1.jpg
- File:Unbekannter Käfer für Auskunft-2.jpg
- File:Unbekannter Käfer für Auskunft-3.jpg
Groetjes --Neozoon 21:18, 4. Feb. 2012 (CET)
- Am besten auf WP:Redaktion Biologie/Bestimmung nachfragen, da schauen die Fachleute vorbei. --78.42.126.62 21:27, 4. Feb. 2012 (CET)
als absoluter Laie vermute ich ein Vertreter aus der Familie der Blattkäfer, Gattung Lilioceris.
Was ist das für eine Sprache?
Über eine "in anderen Sprachen"-Zeile bin ich auf [5] gelandet - einige der Zeichen schauen - bei mir jedenfalls - ziemlich kyrillisch aus - die Schrift "Wikipedia" weicht davon jedoch sehr stark ab (und auch sonst ist der Text durchsetzt mit nicht darstellbaren Zeichen), weshalb ich den Verdacht habe, dass möglicherweise auch die Darstellung der kyrillisch aussehenden Zeichen falsch sein könnte (ggf ein falscher Font?) - Welche Sprache ist das also - und wo finde ich einen passenden ttf dafür? Chiron McAnndra 21:50, 4. Feb. 2012 (CET)
- Das ist Altkirchenslawisch, es ist tatsächlich eine kyrillische Schrift, aber in einer heute so nicht mehr gebräuchlichen Form. Die Abkürzungen der Wikipedia-Sprachversionen findest Du in der Tabelle auf meta:List of Wikipedias. Gruß, Aspiriniks 22:05, 4. Feb. 2012 (CET)
- P.S. Was den Font angeht, keine Ahnung, bei mir (Epiphany (Browser) auf Debian Linux) wird es korrekt dargestellt (dafür funktionieren chinesisch und japanisch nicht). -- Aspiriniks 22:09, 4. Feb. 2012 (CET)
- P.P.S. Der Schriftzug "Wikipedia" unter dem Puzzleball ist in Glagolitischer Schrift, die Unicode-Zeichen dafür kann mein Browser nicht. -- Aspiriniks 22:15, 4. Feb. 2012 (CET)
- Die Sprachcodes findet man unter Wikipedia:Sprachen. --Optimum 22:13, 4. Feb. 2012 (CET)
- Probier mal http://www.aatseel.org/resources/fonts/medieval_slavic_font.htm --тнояsтеn ⇔ 23:35, 4. Feb. 2012 (CET)
Wie so oft bei Chiron wäre die Frage unnötig gewesen, wenn er einfach mal die Wikipedia bemüht hätte statt immer nur die Auskunft. 1. cu eingeben, 2. lesen, 3. wissen. --AndreasPraefcke 17:58, 6. Feb. 2012 (CET)
In Likör eingelegte Kirschen aus DDR-Zeit
Zu DDR-Zeiten gab es in kleinen Gläsern süße alkoholisch eingelegte Kirschen zu kaufen. Die waren rot-durchscheinend, etwas bissfest und sehr süß mit hohem Alkoholgehalt. Wie heißt dieses Kirschprodukt heute und kann man es irgendwo kaufen? 46.115.37.151 23:50, 4. Feb. 2012 (CET)
- Vielleicht eingelegte Cocktailkirschen? --89.204.136.54 23:58, 4. Feb. 2012 (CET)
- Ja so ähnlich, aber es war mit einer besonderen Likeursorte. Also mit echtem Geschmack, keine künstlichen Aromen. 46.115.21.7 08:48, 5. Feb. 2012 (CET)
- Nun, der Maraschino, in den die Maraschino-Kirschen eingelegt werden, ist ein besonderer Likör mit echtem Geschmack (Bittermandel, also erste Wahl, wenn Du unauffällig deine Erbtante beerben möchtest). Ugha-ugha 10:49, 5. Feb. 2012 (CET)
- Je nun, der von Dir verlinkte Artikel sagt explizit, daß die Maraschino-Kirschen eben nicht in Maraschino, somndern in Zuckersirup eingelegt werden; es sich hierbei allerdings um die gleichen Kirschen handelt, aus denen der erwähnte Likör hergestellt wird. Der Blausäure-, vulgo Zyankaligehalt (oder umgekehrt) wiederum rührt von der Verwendung der Kirschen mit Kern her. Ich schätze, bevor Tantchen einen (nicht richtig unauffälligen) Abgang infolge einer Bittermandelvergiftung hinlegt, dürfte sie einer mehrfachen, spektakulären Alkoholvergiftung erlegen sein. Gr., redNoise 17:09, 5. Feb. 2012 (CET)
- Nun, der Maraschino, in den die Maraschino-Kirschen eingelegt werden, ist ein besonderer Likör mit echtem Geschmack (Bittermandel, also erste Wahl, wenn Du unauffällig deine Erbtante beerben möchtest). Ugha-ugha 10:49, 5. Feb. 2012 (CET)
- Ja so ähnlich, aber es war mit einer besonderen Likeursorte. Also mit echtem Geschmack, keine künstlichen Aromen. 46.115.21.7 08:48, 5. Feb. 2012 (CET)
5. Februar 2012
Höchster Schadensersatz
Wie hoch war der höchste Schadensersatz, zu dem je eine (natürliche oder juristsiche) Person verurteilt wurde und in welchem Verfahren war das? --62.178.241.245 01:26, 5. Feb. 2012 (CET)
- La Belle (Diskothek) Berlin: 35 Millionen USD? --93.135.100.197 10:16, 5. Feb. 2012 (CET)
Wenn man Staaten als juristische Personen gelten lässt, dürften Kriegs-Reparationen die größten Schadensersatzsummen gewesen sein. --88.73.130.113 11:32, 5. Feb. 2012 (CET)
- Texaco#Geschichte: 10,5, in zweiter Instanz reduziert auf 8,5 Milliarden US-Dollar (1984) http://en.wikipedia.org/wiki/Pennzoil#Texaco.2C_Inc._v._Pennzoil.2C_Co. Vollständig bezahlen konnte Texaco das nicht, sondern ging in Konkurs. --Vsop 11:54, 5. Feb. 2012 (CET)
- Das Deutsche Reich bzw. die Bundesrepublik Deutschland wegen der Black Tom Explosion 1916: 50 Millionen US-Dollar (1953) ... --Concord 23:04, 5. Feb. 2012 (CET)
- Peanuts, könnte man sagen. Die Inflationsrate in den USA betrug von 1953 bis 1984 ungefähr 280 %; die 50 Mio. Dollar von 1953 entsprechen damit etwa 190 Mio. Dollar im Jahre 1984. Damit sind die 8500 Mio. Dollar von Texaco nach Kaufkraft etwa vierzig mal mehr als die 50 Mio. Dollar für die Black Tom Explosion.
- Aber natürlich hat IP 88.73.130.113 Recht: Selbst die 8,5 Mrd. Dollar von Texaco sind Kleinkram im Verhältnis zu dem, was von Staaten als Reparationszahlungen geleistet wurde. --Snevern 23:54, 5. Feb. 2012 (CET)
- Das Deutsche Reich bzw. die Bundesrepublik Deutschland wegen der Black Tom Explosion 1916: 50 Millionen US-Dollar (1953) ... --Concord 23:04, 5. Feb. 2012 (CET)
Redwendung
Wieso heißt es "kalt machen" und nicht "warm machen"? --85.180.129.27 02:03, 5. Feb. 2012 (CET)
- Mir fällt grad mal wieder meine Vorliebe für Fenster ein ... --Dansker 02:17, 5. Feb. 2012 (CET)
- Tut mir leid, dass dann ich nicht vollziehen, ich meine diese Redewendung (ohne mir die Seite ernsthaft durchgelesen zu haben): http:// tinyurl. com/7pvj82g Orginal-URL ist nicht mit Wiki kompatibel --85.180.129.27 02:48, 5. Feb. 2012 (CET)
- Weil Tote kalt sind. Mangels Körperwärme. --176.198.1.161 03:02, 5. Feb. 2012 (CET)
- Eine URL von tinyurl. com ist aber keine Orginal-URL--Mauerquadrant 17:56, 5. Feb. 2012 (CET)
- Weil Tote kalt sind. Mangels Körperwärme. --176.198.1.161 03:02, 5. Feb. 2012 (CET)
- Tut mir leid, dass dann ich nicht vollziehen, ich meine diese Redewendung (ohne mir die Seite ernsthaft durchgelesen zu haben): http:// tinyurl. com/7pvj82g Orginal-URL ist nicht mit Wiki kompatibel --85.180.129.27 02:48, 5. Feb. 2012 (CET)
- Jetzt, ohne mir die Frage ernsthaft durchgelesen zu haben, kann ich nicht vollziehen [sic!], wie du da auf "warm machen" kommst. Entweder "kalt machen" oder "heiß machen". Etwas "warm machen" ist doch bloß Aufwärmen. Und das hatten wir also schon, das ist langweilig. --84.191.147.26 21:34, 5. Feb. 2012 (CET)
Wäsche trocknen bei Frost
Auch bei den derzeitigen Temperaturen von -10° trocknet Wäsche draußen. Warum ist das so? --Koenraad Diskussion 06:45, 5. Feb. 2012 (CET)
- Sublimation ist das Zauberwort. --186.11.37.190 06:52, 5. Feb. 2012 (CET)
Ich danke dir! --Koenraad Diskussion 07:01, 5. Feb. 2012 (CET)
Schulen, bei denen man im Unterricht Essen und trinken darf
Wo in der Welt gibt es Schulen, bei denen man im Unterricht Essen und trinken darf? --93.135.100.197 09:45, 5. Feb. 2012 (CET)
- Kochschulen? --Snevern 10:10, 5. Feb. 2012 (CET)
- Bei uns war das immer lehrerabhängig. Aber die meisten haben gesagt, dass es doch mal möglich sein muss 45 min ohne Essen und Trinken auszukommen und haben es nicht erlaubt.--Shaun72 10:12, 5. Feb. 2012 (CET)
- Nicht essen aber trinken. Erinnere mich, dass meine Kids (in Frankreich) immer ihre 0,33 L Wasserflasche dabei hatten. Ein Schluck Wasser im Unterricht war nie ein Problem. GEEZERnil nisi bene 10:58, 5. Feb. 2012 (CET)
- Dass man im Unterricht trinken darf, ist in Deutschland afaik mittlerweile fast überall erlaubt. An der Schule meiner Tochter jedenfalls überhaupt kein Problem. Essen ist problematischer, kommt aber wohl auf drauf an, was man da isst. Wer die Chipstüte auspackt und reinmampft wird's wahrscheinlich verboten kriegen. Wer mal schnell einen Happen Apfel oder einen Bissen vom Brot in den Mund schiebt, kriegt weniger Probleme. Ist aber wie schon gesagt absolut lehrerabhängig. --Tröte 11:04, 5. Feb. 2012 (CET)
- Ja, so ist die Getränkefrage bei uns jetzt auch geregelt, schließlich geht uns die Gesundheit der Schüler über alles. Aber nur Wasser! Realiter heißt das, alles Farblose darf im Unterricht getrunken werden -- weiße Limo geht also durch, und ich kann nur hoffen, dass niemand auf die Idee kommt, Klaren einzumischen... Grüße Dumbox 11:05, 5. Feb. 2012 (CET)
- Trinken ist wichtig. --WissensDürster 13:08, 5. Feb. 2012 (CET)
- Also in meiner Schule in Wien war es kein Problem, zumindest in der Oberstufe auch Fruchtsäfte oder gar Cola im Unterricht zu trinken, aber vielleicht hat das auch damit zu tun, dass das um die Jahrtausendwende war und damals sich die meisten Lehrer noch nicht für die gesunde Ernährung bei den Schülern zuständig gefühlt haben, sondern der Meinung waren, dass dafür nur die Eltern un in dem Alter natürlich auch die Schüler selbst zuständig sind. Aber Fruchtsäfte werden wohl jetzt auch noch viele erlauben, schließlich gelten die ja auch als gesund. Wies mit eindeutig ungesunden Getränken wie Cola oder Limonaden auschaut weiß ich nicht. --62.178.241.245 00:17, 6. Feb. 2012 (CET)
- Sagen wir's mal so: Ungefähr ab der Oberstufe traut man den Schülern wohl die Fähigkeit zu, nicht mehr in einem plötzlichen ruckartigen Reflex das ganze Zimmer zu einzuwässern, und nach meiner Erfahrung sagt da nahezu niemand etwas gegen eine Flasche oder gar eine Kaffeetasse auf dem Tisch. -- Felix König ✉ 13:36, 5. Feb. 2012 (CET)
- Bei uns war auch Trinken strengstens verboten, selbst bei 40 Grad Plus. Wer durstig war, musste die 45 Minuten, bzw. bei einer Doppelstunde 90 Minuten irgendwie auch so aushalten. -- Liliana • 13:58, 5. Feb. 2012 (CET)
- Ja, das war früherTM so. Das drängt alten Leuten wie mir natürlich zwei Fragen auf. Die eine, die Standardfrage aller alten Leute: Wieso haben wir das geschafft, und die schaffen das nicht? Und die andere, viel beunruhigender: Was hätte alles aus mir werden können, hätten die mich damals im Unterricht mal trinken lassen? Grüße Dumbox 14:09, 5. Feb. 2012 (CET)
- Bei uns war auch Trinken strengstens verboten, selbst bei 40 Grad Plus. Wer durstig war, musste die 45 Minuten, bzw. bei einer Doppelstunde 90 Minuten irgendwie auch so aushalten. -- Liliana • 13:58, 5. Feb. 2012 (CET)
- Sagt mal, unabhängig davon, ob so ein Verbot sinnvoll ist oder nicht, hält ein Körper ohne schwerere Krankheiten und im jugendlichen Alter das aber auch bei 40 Grad gut aus, 45 Minuten lang nichts zu trinken, oder? --Eike 14:03, 5. Feb. 2012 (CET)
- Die Frage die sich daraus herauskristallisiert ist doch: in wie weit soll/muss man sich und seine Bedürfnisse im Griff haben. Da gibt immer die Asketen, die es drei Tage aushalten, aber auch die anderen, die mit 10min ohne Kippe oder Kaffee ein Problem haben. --Shaun72 16:00, 5. Feb. 2012 (CET)
- Aus dem Nähkästchen: In der letzten Sportstunde meines Lebens und kurz vor Zeugnisausgabe hatte man offiziell noch Sport. Da sind ein Freund und Ich zum Spaß also hin - damals war einem eben langweilig. Der Lehrer hat also Aufsichtspflicht und muss einen ja betreuen. Also hat er Kaffee und Kuchen aus dem Lehrerzimmer geholt und wir haben uns nett unterhalten - es waren sogar persönliche Tassen anderer Lehrer ^_° Am Ende hab' ich ihm noch das unzweideutig verpackte Spirituosengeschenk dagelassen, was er obligatorisch ablehnen muss; das dann aber doch seinen Weg gefunden hat. Ja, sowas bekommt man als Antwort, wenn in der Frage nicht mitschwingt, dass etwas amtlich erlaubt sei oder in der Hausordnung ausdrücklich verboten/erlaubt sei ;) Feuerzangenbowle, Lehrer sind auch nur Schüler. --WissensDürster 16:51, 5. Feb. 2012 (CET)
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Schulgesetz sich dieser Detailfrage annimmt. Höchstens eine Schulordnung. Wenn nicht, dann Klassenregeln. Wenn nicht, dann jeder Lehrer wie es ihm gerade passt, oder jeder Schüler wie es ihm gerade passt. Auf die Differenzierung zwischen kleinen Kindern und fast erwachsenen Schülern wurde schon hingewiesen. -- MonsieurRoi 19:31, 5. Feb. 2012 (CET)
Längste Strecke einer Person per ...
Ich suche die längsten Strecken, die ein Mensch jemals
- per
- Fahrrad
- KFZ
- Fluggerät (Starrflügler)
- Pferd (auch mehrere)
- zu Fuß
zurückgelegt hat (eine Reise). Bei fahr- und reitbarern Untersätzen auch mehrere im Austausch. zu Pferde: Irgendwann muß mal ein Bote von Japan bis nach Moskau geritten sein, als er ankam, war der Krieg jedoch schon vorbei... (was war das für ein Krieg?) --93.135.100.197 12:37, 5. Feb. 2012 (CET)
- Weltumrundung. Also erst neulich hatten wir das jüngste Mädel zu Wasser und irgendwo ist für ne Spendenaktion einer zu Fuß von Norden nach Süden gelaufen. Per Fahrrad gibt es extrem viele "Junkies" die praktisch ihr Leben lang durch die Welt fahren. Also eher Mehrfachumrunden. Die haben oft auch private Blogs in denen die Reisen gut dokumentiert sind. Grüße --WissensDürster 12:54, 5. Feb. 2012 (CET)
- Add: Australier läuft vom Nord- bis zum Südpol und Laura Dekker hat es geschafft, wobei es verständlicher Definitionsprobleme en masse gibt. --WissensDürster 12:58, 5. Feb. 2012 (CET)
- zu Fuß, das war eindeutig Forrest mit seinem "Run across America" duck und wech --188.195.192.57 12:58, 5. Feb. 2012 (CET)
- Ist Forrest nicht quer gelaufen? Das sind nur ca. 4500km, der Australieren macht von Nord bis Süd aber 21000km ;) --WissensDürster 13:00, 5. Feb. 2012 (CET)
- Da [6] gabs kürzlich nen Bericht über ein Paar, das seit 1984 unterwegs ist... --88.217.24.213 14:27, 5. Feb. 2012 (CET)
Bilanzierung: hohen Jahresüberschuss erreichen
Folgender Gedanken: Jahresüberschuss = Ertrag - Aufwand. Der JÜ wird also hoch ausfallen, wenn ich Rückstellungen auflöse oder ein Disagio aktiviere. Ein Disagio entspricht zwar einem Zinsaufwand, wenn ich es aktiviere (und über die Laufzeit abschreibe), wird der zumindest der Subtrahend (Aufwand) in aktuellen Geschäftsjahr geringer.
Was sollte ich aber tun, wenn ich z.B. ein Abschreibungswahlrecht auf Finanzanlagen habe. Wie wirkt sich das auf den JÜ aus? Vielen Dank, --WissensDürster 13:26, 5. Feb. 2012 (CET)
- Dafür gibt es zwei Berufe: Bilanzbuchhalter und Steuerberater, da bist du besser aufgehoben, als hier.--Giftzwerg 88 14:47, 5. Feb. 2012 (CET)
- Nicht unbedingt. Das gehört zum Standard jeder Kaufmannsausbildung und ist Basis in jedem Wirtschaftsstudium. Vielleicht findet sich ja noch jemand der mir weiterhelfen kann. --WissensDürster 16:34, 5. Feb. 2012 (CET)
- Weiß nicht, ob ich die Frage richtig verstehe, aber Abschreibung bedeutet immer Aufwand. Wenn du das Wahlrecht wahrnimmst und eine Finanzanlage abschreibst, die an Wert verloren hat, verminderst du also deinen Jahresüberschuss in dem betreffenden Jahr. Ggf. musst du aber in den Folgejahren wieder zuschreiben und der Jahresüberschuss wird entsprechend höher ausfallen. --Centipede 17:32, 5. Feb. 2012 (CET)
- Das klingt gut. Also sollte ich das Wahlrecht nicht wahrnehmen. Da Finanzanlagen eh nur nach Anschaffungskosten bewertet werden, wenn man sie hält (Realisationsprinzip), hätten sie mir ja auch noch keinen Ertrag gebracht. Und durch Nicht-Abschreiben, erhöhen sie den JÜ also nicht wirklich, sondern mindern ihn nur nicht. Also wenn in dem Gedanken niemand einen Fehler sieht, wäre das Thema erledigt :) --WissensDürster 17:46, 5. Feb. 2012 (CET)
- Weiß nicht, ob ich die Frage richtig verstehe, aber Abschreibung bedeutet immer Aufwand. Wenn du das Wahlrecht wahrnimmst und eine Finanzanlage abschreibst, die an Wert verloren hat, verminderst du also deinen Jahresüberschuss in dem betreffenden Jahr. Ggf. musst du aber in den Folgejahren wieder zuschreiben und der Jahresüberschuss wird entsprechend höher ausfallen. --Centipede 17:32, 5. Feb. 2012 (CET)
- Nicht unbedingt. Das gehört zum Standard jeder Kaufmannsausbildung und ist Basis in jedem Wirtschaftsstudium. Vielleicht findet sich ja noch jemand der mir weiterhelfen kann. --WissensDürster 16:34, 5. Feb. 2012 (CET)
steuerbescheinigung
Hallo,
ich möchte wissen, ob eine Steuerbescheinigung, die in 2010 für 2009 ausgestellt wurde, in 2009 zu berücksichtigen ist.
Danke (nicht signierter Beitrag von 79.226.35.209 (Diskussion) 13:14, 5. Feb. 2012 (CET))
Die Steuerbescheinigung gilt für das jeweilige Steuerjahr, daher dürften die Angaben darin auch für 2009 anzusetzen sein. --93.135.100.197 13:44, 5. Feb. 2012 (CET)
Verlinkungen im web suchen
Wie findet man denn heraus, welche Webseiten auf einen wp-Artikel verlinken, z. B. auf Europa-Park?
Zusatzfrage: Wie findet man heraus, welche Webseiten auf einen beliebige Seite im web verlinken, z. B. auf http://www.europapark.com/lang-de/Startseite/c1174.html
Danke und Grüße 91.64.180.84 13:24, 5. Feb. 2012 (CET)
- http://support.google.com/websearch/?hl=de --Eike 13:31, 5. Feb. 2012 (CET)
- Danke. Scheint aber komplizierter zu sein, so http://support.google.com/websearch/bin/search.py?hl=de&query=http:%2F%2Fwww.europapark.com%2Flang-de%2FStartseite%2Fc1174.html&ctx=de:searchbox hat es jedenfalls keinen Zweck. Was müßte man denn eingeben? 91.64.180.84 13:54, 5. Feb. 2012 (CET)
- Du musst die Hilfe schon lesen... --Eike 14:05, 5. Feb. 2012 (CET)
- Danke. Scheint aber komplizierter zu sein, so http://support.google.com/websearch/bin/search.py?hl=de&query=http:%2F%2Fwww.europapark.com%2Flang-de%2FStartseite%2Fc1174.html&ctx=de:searchbox hat es jedenfalls keinen Zweck. Was müßte man denn eingeben? 91.64.180.84 13:54, 5. Feb. 2012 (CET)
Hi das würd mich auch interssieren. Kann mal jemand ein funktionierendes Beispiel hier verlinken? 91.59.52.247 14:26, 5. Feb. 2012 (CET)
- Für MediaWiki (Wikipedia) funktioniert es mit Special:Linksearch. einfach den Link eingeben und die Sieten werden gelistet. --WizardOfOz talk 15:37, 5. Feb. 2012 (CET)
- Bist du echt zu faul, die Anleitung zu lesen? --Eike 16:31, 5. Feb. 2012 (CET)
- Danke erstmal für die wp-Link-Sammlung. Zu deiner Frage: Ja, aber immerhin sind wir schon zwei verschiedene "Faulpelze". Mag nicht mal jemand eine fertige Antwort zur Europa-Park-HP posten oder irgendein ein anderes Beispiel nennen, das vielleicht auf mehr Interesse stüßt? Ich versuch's mal damit: http://www.barbara-schoeneberger.de/allgemein/de/de_startseite.htm 91.64.180.84 19:56, 5. Feb. 2012 (CET)
- Es geht ganz einfach. Erweiterte Suche aufrufen (http://www.google.de/advanced_search) und dort ganz unten (mit + weitere Optionen ausklappen!) Wenn du dir dann auf der Ergebnisseite die Suchabfrage anschaust, wird es wohl klar, wies geht ;) --тнояsтеn ⇔ 20:15, 5. Feb. 2012 (CET)
- Hab den Schöneberger-Link ganz unten eingefügt und dann überraschenderweise nur 2 Ergebnisse bekommen. Kommst Du auf mehr? Wenn nein, dann dankeschön und Gruß 91.64.180.84 22:48, 5. Feb. 2012 (CET)
- Ich find's schade, dass Thosten eure Faulheit unterstützt hat... Es würde dir trotzdem noch mehr schöne Möglichkeiten eröffnen, die Anleitung zu lesen.
- Wenn du nur sehr wenige Links findest, liegt das daran, dass die Leute auf barbara-schoeneberger.de verlinken, nicht auf die Startseite.
- --Eike 18:16, 6. Feb. 2012 (CET)
- Hab den Schöneberger-Link ganz unten eingefügt und dann überraschenderweise nur 2 Ergebnisse bekommen. Kommst Du auf mehr? Wenn nein, dann dankeschön und Gruß 91.64.180.84 22:48, 5. Feb. 2012 (CET)
- Es geht ganz einfach. Erweiterte Suche aufrufen (http://www.google.de/advanced_search) und dort ganz unten (mit + weitere Optionen ausklappen!) Wenn du dir dann auf der Ergebnisseite die Suchabfrage anschaust, wird es wohl klar, wies geht ;) --тнояsтеn ⇔ 20:15, 5. Feb. 2012 (CET)
- Danke erstmal für die wp-Link-Sammlung. Zu deiner Frage: Ja, aber immerhin sind wir schon zwei verschiedene "Faulpelze". Mag nicht mal jemand eine fertige Antwort zur Europa-Park-HP posten oder irgendein ein anderes Beispiel nennen, das vielleicht auf mehr Interesse stüßt? Ich versuch's mal damit: http://www.barbara-schoeneberger.de/allgemein/de/de_startseite.htm 91.64.180.84 19:56, 5. Feb. 2012 (CET)
Darf ein Eheparnter/LP
- a) während der Ehe hauptsächlich getrennt wohnen?
- b) nach der Scheidung gemeinsam wohnen?
(in Deutschland lebend und nach deutschem Recht geschlossen)--93.135.100.197 13:42, 5. Feb. 2012 (CET)
- Wer sollte das verbieten? Und warum?--Geometretos 14:04, 5. Feb. 2012 (CET)
- @Geometretos: Behörden, Gerichte etc. könnten bei (a) behaupten, dass es sich um eine Scheinehe handelt (angefangen bei der günstigeren Steuerklasse bis zu Zuschlägen beim Lohn). --93.135.100.197 14:13, 5. Feb. 2012 (CET)
- Dann ist es ja nicht verboten. Man profitiert halt (evtl. zu Recht) nur nicht von den Vorteilen (nicht) verheiratet zu sein.--Geometretos 14:25, 5. Feb. 2012 (CET)
- @Geometretos: Behörden, Gerichte etc. könnten bei (a) behaupten, dass es sich um eine Scheinehe handelt (angefangen bei der günstigeren Steuerklasse bis zu Zuschlägen beim Lohn). --93.135.100.197 14:13, 5. Feb. 2012 (CET)
- Bis 1969 war b) zwar nicht verboten, aber es war verboten solchen "unsittlichen" Zuständen Vorschub zu leisten. Theoretisch hätte ein Vermieter wegen Kuppelei belangt werden können. --Pyrometer 14:32, 5. Feb. 2012 (CET)
- Interessant... "Die Ehegatten sind einander zur ehelichen Lebensgemeinschaft verpflichtet...". Dieser Satz aus § 1353 BGB bezieht sich aber nur auf das Innenverhältnis zwischen den Ehepartnern und nicht auf Ansprüche der Allgemeinheit an die Art der Eheführung. Insbesondere ist eine Josefsehe nicht verboten, sondern dieser Aspekt ist Privatsache. --Pyrometer 15:06, 5. Feb. 2012 (CET)
Singen
Beim Aufwärmen zum Singen wollen manche Chorleiter, dass man sich von oben bis unten abklopft. Als ich nachgefragt habe, wozu dies dienen soll, wurde mir gesagt: "Damit sich die Resonanzkörper der Zellen weiten". Das kommt mir jetzt doch etwas scharlatanisch vor... Steckt etwas dahinter? Gibt es da wirklich einen Effekt und wie geht das biophysikalisch vor sich? -- 93.135.100.197 16:49, 5. Feb. 2012 (CET) allez Grey Geezer :-)
- Ich vermute zwei Effekte, die sinnvoll scheinen: erstens, Lockerung; zweitens, Erinnerung an das Vorhandensein der eigenen Muskulatur. Beides dient dazu, zu vermeiden, dass man körpervergessen den Ton mit der Halsmuskulatur stützen will. Das geht schief, denn Singen ist bekanntlich Ganzkörpereinsatz. Grüße Dumbox 17:08, 5. Feb. 2012 (CET)
- Diese Verhaltensweise scheint mir kein physiologisches Korrelat auf Zellebene zu haben. So kurze Bewegungen dienen nicht mal dem Aufwärmen vor einer beliebigen Tätigkeit. Oder: Zellen haben keine Resonanzkörper. --WissensDürster 17:31, 5. Feb. 2012 (CET)
- Hier lesen "gegenseitiges Abklopfen" und auch hier (sehr schön systematische Beschreibung, was man zum Einstieg machen sollte). Professionals haben eigene (erprobte) Routinen, Spass-Singer sollten aus ihrer Tageshatz aussteigen und sich lockern, auch mal ablachen. Singen (Tanzen, Akrobatik, ...) sind Gruppenereignisse und da spielt körperlicher Kontakt (Synchronisation) immer eine bedeutende Rolle. Sinnvoll? Vermutlich ja; aber Resonanzkörper lockern? Hehehehehehe ! GEEZERnil nisi bene 19:17, 5. Feb. 2012 (CET)
- Diese Verhaltensweise scheint mir kein physiologisches Korrelat auf Zellebene zu haben. So kurze Bewegungen dienen nicht mal dem Aufwärmen vor einer beliebigen Tätigkeit. Oder: Zellen haben keine Resonanzkörper. --WissensDürster 17:31, 5. Feb. 2012 (CET)
???HILFE??? Ausversehen RealPlayer Plus
ich habe den downlad programm real player gedownloadet, dann habe ich bei der installation von den Downloadprogramm ausversehen auf Real Playerplus geleickt, wo man Geld bezahlen muss, da stand aber nichts wo man seine Daten eingeben musste um das Geld zu zahlen, dann habe ich das Progamm gelöscht, bin ich jetzt sicher? (nicht signierter Beitrag von 84.61.210.84 (Diskussion) 06:38, 5. Feb. 2012 (CET))
- könnte gegebenfalls jemand antworten.
real-de.custhelp.com/app/answers/detail/a_id/9298
- RealPlayer-Sonderfunktionen: Besuchen Sie germany.real.com/realplayer/, und klicken Sie auf RealPlayer Plus. Sie werden vor dem Download aufgefordert, die Zahlungsinformationen einzugeben.
Bei mir kam bei der Installation keine Aufforderung, woch ich die Zahlungsinformationen eingeben musste, ich habe nur ausversehen auf Reapl Player Plus gecklickt, wo stand man muss das Geld bezahlen.
- Nur keine Hektik. Man muss keine Zahlungsinformtionen eingeben. Das wird bequem und günstig über Deinen Internetprovider abgebucht. :-) 46.115.21.7 08:46, 5. Feb. 2012 (CET)
- wirklich, ich habe etwas Angst, weil mir aufgefallen ist, dass ich mich verklickt habe. aber normalerweise müsste doch ein Formular kommen, wo ich meine Email-Adresse, Kontonummer, Bankleitzahl, usw. eingeben müsste, und das kam bei mir nicht. (nicht signierter Beitrag von 84.61.210.84 (Diskussion) 09:37, 5. Feb. 2012 (CET))
- Das kam deswegen nicht, weil da ja jeder irgend was vom Nachbarn eingeben könnte. Beim Realplayer ist das so gelöst, da geht es bequem und sicher über die Monatsabrechnung. Steht alles im Kleingedruckten, das Du akzeptiert hast. Außerdem entfallen dann die nervigen Erinnerungen und Fenster, die ja doch nur die Leute vom Kauf abschrecken, weil sie es sich dann nochmal anders überlegen. Ein kleiner Klick und schon ist der Realplayer sorgenfrei installiert. Ist schon durchdacht, das System. Keine Sorge, der Betrag wird bequem und unkompliziert abgebucht. 46.115.22.97 11:33, 5. Feb. 2012 (CET)
- wirklich, ich habe etwas Angst, weil mir aufgefallen ist, dass ich mich verklickt habe. aber normalerweise müsste doch ein Formular kommen, wo ich meine Email-Adresse, Kontonummer, Bankleitzahl, usw. eingeben müsste, und das kam bei mir nicht. (nicht signierter Beitrag von 84.61.210.84 (Diskussion) 09:37, 5. Feb. 2012 (CET))
- Nur keine Hektik. Man muss keine Zahlungsinformtionen eingeben. Das wird bequem und günstig über Deinen Internetprovider abgebucht. :-) 46.115.21.7 08:46, 5. Feb. 2012 (CET)
- Eine Kündigung ist übrigend äußerst schwierig. Meistens erreicht man überhaupt niemanden. Die die ich kenne haben die Providerabrechung über die Bank blockieren lassen und per Hand den normalen Betrag überwiesen, bis das Mahnverfahren geklärt ist. (dauert Jahre) Beim vlc-Player gibts das allerdings nicht. 46.115.22.97 11:38, 5. Feb. 2012 (CET)
- Bedeutet das also, dass ich keine Rechnung bekomme, ich habe angst, das meine Eltern das herausfinden. Außerdem habe ich real player sofort wieder gelöscht. Außerdem bin ich mir nicht sicher ob ich die Plus edition wirklich gekauft habe, weil ich glaub das das erst die gültigkeit bekommt, wenn man sich bei realplayer mit einen konto anmeldet und ich habe mich nicht angemeldet. Das heißt dann also ich bekomme kein ärger. ich habe wirklich angst. Meinst du mit einen vlc player auch die versionen des Real Plyaers. (nicht signierter Beitrag von 84.61.210.84 (Diskussion) 11:46, 5. Feb. 2012 (CET))
- Eine Kündigung ist übrigend äußerst schwierig. Meistens erreicht man überhaupt niemanden. Die die ich kenne haben die Providerabrechung über die Bank blockieren lassen und per Hand den normalen Betrag überwiesen, bis das Mahnverfahren geklärt ist. (dauert Jahre) Beim vlc-Player gibts das allerdings nicht. 46.115.22.97 11:38, 5. Feb. 2012 (CET)
Sei ganz entspannt: "Sie autorisieren RN, automatisch jeden Monat die von Ihnen angegebene Kredit-, Bank- oder Debit-Karte zu belasten oder das Geld per Zahlungseinzug von Ihrem Girokonto (abhängig von der verwendeten Zahlungsmethode) abzubuchen, bis Sie die Dienste kündigen" [7]. Die IP 46.osv. weidet sich an Deiner Angst und füttert sie daher mit widersinnigen Argumentationen. --Dansker 11:52, 5. Feb. 2012 (CET)
- Ich habe aber nicht ausgefüllt, wo die Konto-Bank Nr. usw ausgefüllt werden musste, es kam nichts, was bedeutest es also genau, ich habe nocht etwas angst. (nicht signierter Beitrag von 84.61.210.84 (Diskussion) 12:00, 5. Feb. 2012 (CET))
- Genau: Du hast nichts ausgefüllt. Alles ist in Ordnung. --Dansker 12:11, 5. Feb. 2012 (CET)
- Also wenn du keine Kontonummer angibst, dann kann auch niemand was abbuchen. Dein Provider darf Kundennamen etc. nur herausgeben, wenn es Beschlüsse von Behörden gibt. Einfach per Lastschrift abbuchen können sie auch nicht, denn dazu muss der Kontoinhaber bzw. Verfügungsberechtigte sein Einverständnis erklären und Lastschriften kann man nachträglich rückgängig machen. Anscheinend bist du minderjährig, dann ist ein Vertragsabschluss schwebend unwirksam, d. h. wenn deine Eltern /Vormund dem Vertrag widersprechen, muss er rückgängig gemacht werden. Manche Firmen werden bei solchen Geschichten gerne pampig, drohen mit Rechtsverfahren etc. In dem Fall gehst du am besten zu einer gemeinnützigen Verbraucherschutzorganisation, die machen dann schon Dampf. Ich selber hatte auch schon Ärger mit Kündigungen und ich kann dir sagen, wenns um Beträge unter 100 Euro geht, wirds keinen Prozess geben, weil das Gericht das wegen Geringfügikeit ablehnt.--Giftzwerg 88 12:18, 5. Feb. 2012 (CET)
- Ist überhaupt ein Vertrag abgeschlossen? (nicht signierter Beitrag von 84.61.210.84 (Diskussion) 12:21, 5. Feb. 2012 (CET))
- Also wenn du keine Kontonummer angibst, dann kann auch niemand was abbuchen. Dein Provider darf Kundennamen etc. nur herausgeben, wenn es Beschlüsse von Behörden gibt. Einfach per Lastschrift abbuchen können sie auch nicht, denn dazu muss der Kontoinhaber bzw. Verfügungsberechtigte sein Einverständnis erklären und Lastschriften kann man nachträglich rückgängig machen. Anscheinend bist du minderjährig, dann ist ein Vertragsabschluss schwebend unwirksam, d. h. wenn deine Eltern /Vormund dem Vertrag widersprechen, muss er rückgängig gemacht werden. Manche Firmen werden bei solchen Geschichten gerne pampig, drohen mit Rechtsverfahren etc. In dem Fall gehst du am besten zu einer gemeinnützigen Verbraucherschutzorganisation, die machen dann schon Dampf. Ich selber hatte auch schon Ärger mit Kündigungen und ich kann dir sagen, wenns um Beträge unter 100 Euro geht, wirds keinen Prozess geben, weil das Gericht das wegen Geringfügikeit ablehnt.--Giftzwerg 88 12:18, 5. Feb. 2012 (CET)
- Genau: Du hast nichts ausgefüllt. Alles ist in Ordnung. --Dansker 12:11, 5. Feb. 2012 (CET)
Ich habe mich auch nicht bei Real Networks angemeldet. (nicht signierter Beitrag von 84.61.210.84 (Diskussion) 12:56, 5. Feb. 2012 (CET))
- Na dann ist doch alles gut. Nimm einfach VLC Player von www.videolan.org, der ist kostenlos und besser. 46.115.22.97 13:09, 5. Feb. 2012 (CET)
- Ich habe mich vorher nur angemeldet, da habe ich aber die kostenlose Variante von Real Player gedwonloadet und später wieder gelöscht, diesmal habe ich ausversehen auf real player plus geklickt und es kam kein Hinweis zur anmeldung, deshalb nehme ich an, dass ich mich dadurch erst nachhinein anmelden musste und gleichzeitig zur anmeldung auch die kontennum,mern usw angeben musste, aber ich hab das programm gelöscht. Danke für den Tip, kann man mit videolan auch videos von youtube und myvideo downloaden und ist dies auch erlaubt ohne eine strafe zu befürchrten. Was die Sache mit den Real Player angeht, denke ich, dass ich nicht der erste bin dem dies passiert ist und ich kann mir nicht vorstellen, dass die anderen die das selbe passiert ist überhaupt eine rechnung bekammen. Bei meinen vorherigen ameldungen bei real player habe ich auch immer eine ausgedachte email adresse angegeben, und nicht meine rixhtige. (nicht signierter Beitrag von 84.61.210.84 (Diskussion) 13:24, 5. Feb. 2012 (CET))
könnte jemand was zu den fragen über diesen Satz schreiben.
- Wenn Du ganz sicher gehen willst, schicke denen das Programm einfach als E-Mail-Anhang zurück und erkläre, dass Du nur versehentlich auf die kostenpflichtige Version geklickt hast. Die werden Dir das schon nicht berechnen, wenn Du das so darstellst wie hier in der Auskunft. --91.52.246.169 17:55, 5. Feb. 2012 (CET)
Also nehme ich mal an, dass nichts passieren wird. (nicht signierter Beitrag von 84.61.210.84 (Diskussion) 18:58, 5. Feb. 2012 (CET))
Science-Fiction, Definition
Irgendwie schwirrt mir eine Definition von Sci-Fi (oder wohl genauer von Space Opera) im Kopf herum, in etwa: "In der Sci-Fi handeln Menschen von heute, in den Kostümen von morgen, nach den Regeln von gestern." Im Netz kann ich aber nichts vergleichbares finden (auch nicht mit englischen Suchwörtern). Habe ich das nur geträumt, oder kommt das noch jemandem bekannt vor, der weiß, woher das stammt? Ugha-ugha 17:23, 5. Feb. 2012 (CET)
- Sehr poetisch. Beginne doch deine eigene Aphorismen-Sammlung ;) --WissensDürster 17:53, 5. Feb. 2012 (CET)
- So noch nicht gehört; kenne nur den "Western in Space"-Vergleich. Man könnte auch mit past, present, future suchen und "Star Wars" nicht aussen vor lassen. GEEZERnil nisi bene 18:51, 5. Feb. 2012 (CET)
Ja klingt nett, aber insofern man Dune und den Kultur-Zyklus auch als Space Opera kategorisiert, könnte man diese Definition zumindest zur Diskussion stellen ;) --Tets 01:52, 6. Feb. 2012 (CET) Aber als Definition für schlechte sci-fi würde ich es auf jedenfall geleten lassen ;) --Tets 01:57, 6. Feb. 2012 (CET)
Wer kann diesen Bayrischen Text auf Deutsch übersetzen
Dreandahol vo z'wida und z'wisnd san'd loamlettnbandscha.
--80.187.111.149 18:21, 5. Feb. 2012 (CET)
- Dreandahol = ?
- vo z'wida = voll zuwider
- z'wisnd = ?
- san'd = sind
- loamlettnbandscha = ?
kann auch österreichisch sein ... --93.135.100.197 19:57, 5. Feb. 2012 (CET)
- loamlettnbandscha= Lehmlettenpanscher
Vielleicht mal auf der Boarische Wikipedia versuchen B O A R I S C H E W I K I P E D I A--Giftzwerg 88 20:06, 5. Feb. 2012 (CET)
- falls es sich um einen Liedtext handelt (klingt ganz nach einem Gstanzl), wäre ein Link zu dem Lied sinnvoll. Mit der Transkription kann man nicht viel anfangen, weil sie wahrscheinlich eine Eigenkreation des den Text nicht verstehenden Fragestellers ist. Wenn du mir aber einen Link zum Original schickst, kann ich dir eine Transkription mit Übersetzung schreiben. --El bes 00:39, 6. Feb. 2012 (CET)
Mal so spontan ins WeißBlaue vermutet: "Jenseits von schlecht gelaunt und ?? sind die Lehmlehmpanscher." (Bei mir zuhause wäre 'drent' = 'drüben' und 'enterhoib' = 'auf der anderen Seite', also 'drenterhoib' eine durchaus mögliche Zusammenziehung aus beidem). -- Sch 16:28, 6. Feb. 2012 (CET)
Bär
Was macht ein Bär bevorzugen: Gemüse oder Fleisch? (nicht signierter Beitrag von 88.88.233.130 (Diskussion) 18:25, 5. Feb. 2012 (CET))
- Vor allem grammatisch korrekt gestellte Fragen. Ansonsten siehe Bären#Nahrung: gut gemischt. --Wrongfilter ... 18:33, 5. Feb. 2012 (CET)
- Kommt wohl auf den Bären an - die Geschmäcker sind verschieden. --Snevern 18:39, 5. Feb. 2012 (CET)
- @Wrongfilter: Die IP ist aus Norwegen, nu sei halt nicht so. Grüße Dumbox 18:50, 5. Feb. 2012 (CET)
- War mir nicht aufgefallen, bitte um Entschuldigung. Vielleicht der Hinweis, dass es nicht nur eine sondern sogar zwei Wikipedien auf Norwegisch gibt? --Wrongfilter ... 19:14, 5. Feb. 2012 (CET)
- Schätze er frisst vor allem mal das, was er je nach Jahreszeit gerade findet. Außer Sauerkraut. Bären mögen kein Sauerkraut, aber das wächst ja auch nicht von selbst.--Giftzwerg 88 18:57, 5. Feb. 2012 (CET)
- Man muß erstmal fragen, welcher Bär gemeint ist. Ein Braunbär hat sicherlich einen anderen Speiseplan als ein Eisbär und der ißt wiederrum was anderes als ein Goldbär. --91.52.246.169 21:03, 5. Feb. 2012 (CET)
machen, macht =gjøre | mögen,mag=like(likker?) -- 92.202.24.224 06:33, 6. Feb. 2012 (CET)
Firefox 10 Problem
In den Einstellung von Firefox 10 gibt es ein Häkchen "Absturzberichte senden". Das kann ich zwar wegmachen, wenn ich aber auf ok klicke und das Einstellungsfenster wieder aufrufe, ist es wieder gesetzt. Ich kann es also nicht wegmachen. Ist das Absicht? 88.130.223.222 19:44, 5. Feb. 2012 (CET)
- Hmm, bei mir ist es nicht gesetzt. ??? --78.42.126.62 19:52, 5. Feb. 2012 (CET)
- Kann ich bei mir auch nicht bestätigen, lässt sich deaktiveren. Hier hat jemand dasselbe Problem: [8] --тнояsтеn ⇔ 23:05, 5. Feb. 2012 (CET)
Zum Fim Harold und Maude Trivia
Gibt es nicht auch einen kleinen Bezug zum Film Bulitt? Zuerst fahren die beiden in einem Dodge Charger umher und steigen dann in einen Ford Mustang um. Diese beiden Wagen haben in Bulitt eine Verfolgungsjagd. Ist es eine Hommage, oder Zufall, da die beiden Wagen früher sehr verbreitet waren? Wer weiß mehr? Rolz-reus 19:54, 5. Feb. 2012 (CET)
Arbeitslosengeld beantragen bis Studiumbeginn?
Hi, ein Kumpel studiert zurzeit nicht und ist von jetzt bis zum Sommersemester (April) an keiner Hochschule eingetragen und hat aktuell keinen Job, allerdings ist er noch unter 25 Jahre (also die eltern bekommen kindergeld), kann er dann bis April (also für diesen Monat und März) Arbeitslosengeld/Harz beantragen oder ist das in diesem Fall nicht üblich/zu empfehlen/machbar? Also in Kurzform: 22 Jahre alt, Eltern kriegen Kindergeld, zurzeit exmatrikuliert aber Studium ab April gesichert, derzeit keinen job - Arbeitslosengeld bis April beantragen??? Müsste er dann eine bestimmte Finanzsituation vorweisen? Es gibt doch beispielsweise so Regeln dass man als Arbeitsloser nicht mehr als 1000 Euro oder so ähnlich besitzen darf? Als ihm die Idee nämlich kam fragte er mich das aber ich konnte ihm da nicht weiterhelfen. Würde mich über ernstgemeinte Antworten freuen (nicht signierter Beitrag von 79.241.76.122 (Diskussion) 20:51, 5. Feb. 2012 (CET))
- Arbeitslosengeld II setzt Bedürftigkeit voraus - und einen Antrag (anders als die frühere Sozialhilfe). Der einfachste Weg ist also, zum Jobcenter oder der ALG-2-Stelle der Gemeinde zu marschieren und die Leistung zu beantragen, dann kriegt er zwar ein paar Fragen gestellt (die wir auch stellen müssten), er muss ein paar Formulare ausfüllen (die er hier nicht ausfüllen müsste), aber er kriegt (anders als hier) dort eine verbindliche Antwort - und gegebenenfalls sogar Geld. --Snevern 20:59, 5. Feb. 2012 (CET)
- 1995 bis 1999 habe ich auf dem Sozialamt gearbeitet. Durch Hartz IV hat sich zwar einiges geändert, aber ich denke, das hier gilt immer noch: Wer Volljährig wird, fällt aus der Bedarfsberechnung mit den Eltern hinaus. Er bekommt also den Regelsatz und hier wohl ein Drittel der Miete als Bedarf angerechnet. Das Kindergeld ist dann Einkommen und wieder abzuziehen am Bedarf. Das Amt freut sich natürlich auf so Fälle und wird ihn mit offenen Armen empfangen. Sind die Eltern aber Einkommens- oder Vermögensstark, so müssen sie ihrem Sohn natürlich Unterhalt zahlen. Die Freibeträge sind da aber sehr hoch, das passiert kaum. Fakt ist: Eigentlich kann jeder Gymnasiast Sozialhilfe beantragen sobald er 18 wird. ich wusste das damals nicht und habe daher 1,5 Jahre kein schönes Extrageld gehabt. Rolz-reus 21:28, 5. Feb. 2012 (CET)
Wie meinst du das, dass das Amt sich auf solche Fälle "freut"?
- Freibeträge sind nicht hoch, und die Eltern müssen bis zu einem angemessenen Studienabschluss und längstens bis 25/27 (glaub ich wenigstens) Unterhalt zahlen (so wie ich). Kinder fallen nur aus der Bedarfsberechnung raus, wenn die Eltern auch H IV bekommen (denk ich).--G-Michel-Hürth 22:05, 5. Feb. 2012 (CET)
- Ich habe ein FSJ gemacht (12 Monate gearbeitet und damit Anrecht auf Arbeitslosengeld) und uns wurde damals geraten, uns frühmöglichst beim Jobcenter zu melden. Dadurch habe ich zwischen FSJ und Studium Arbeitslosengeld bekommen (und mir wurde meine Krankenkasse bezahlt), unabhängig davon, wieviel ich sonst noch so besaß und wie viele meine Eltern mir zahlten. Der negative Nebeneffekt war, dass man nur Geld bekommt, wenn man an Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen mitmacht (ohne Berufsausbildung besonders sinnvoll). Zum Glück hatte ich an dem Morgen, an dem die Maßnahmen anfangen sollten, den Bescheid von der Uni in der Post. --93.129.115.102 22:33, 5. Feb. 2012 (CET)
- Arbeitslosengeld I ist eine Versicherungsleistung nach vorangegangener Beitragszahlung, sie ist grundsätzlich von einer Bedürftigkeit nicht abhängig. Auch ein arbeitsloser Millionär kriegt Arbeitslosengeld I. Arbeitslosengeld II ("Hartz IV") ist eine Grundsicherungsleistung ähnlich der früheren Sozialhilfe. Sie ist von einer vorangehenden Beschäftigung mit Beitragszahlung nicht abhängig, dafür aber von bestehender Bedürftigkeit. Gemeinsam ist beiden Leistungen, dass man dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen muss (und daher beispielsweise an Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen teilzunehmen hat). --Snevern 00:01, 6. Feb. 2012 (CET)
C. Vorster, Maler (?)
Ich habe hier einen schlechten Druck eines Aquarells (von Jakob Scheiner, vermutlich 1894) eines Gebäudes in Köln „nach einem Ölgemälde des Herrn C. Vorster“ – und tue mich etwas schwer mit der Identifizierung des Herrn Vorster. Ist es denkbar, daß hier nicht der Maler, sondern der Besitzer des Gemäldes gemeint ist? (es gab einen Bestand Vorster im HAStK, und um 1845 einen Tapetenfabrikanten C. Vorster). Hat jemand eine Idee? --elya 20:57, 5. Feb. 2012 (CET)
- Ich hab keine: Die Bestände Vorster beziehen sich auf die CF Kalk, und in deren Genealogie kommt kein C.V. vor. Aber der Tapetenfritze könnte es sein. Ich glaube nicht, dass einer die Zuschreibung zum Maler mit "des Herrn C. Vorster" beschrieben hätte (da wäre eher VON zu erwarten) Nach allen Formulierungen von Gemäldesammlungen in meinen alten Kölner Schätzchen scheint das auf die "Provenienz" hinzudeuten. --G-Michel-Hürth 21:58, 5. Feb. 2012 (CET)
Atommüllendlager warum unterirdisch?
Hallo!
Es ist ja mal wieder Gorleben in den Nachrichten. Was ich mich schon seit längerem frage, warum sollen die Endlager eigentlich immer unter die Erde? Es wäre doch 1000send mal billiger einen oberirdischen Bunker irgendwo hinzustellen. Außerdem könnte man den Müll bei Gefahr immer umlagern. Wie man ja jetzt schön in der Asse sieht, ist es mega-mega teuer Atommüll wieder aus den Stollen usw. herauszuholen, falls doch Wasser in das Bergwerk einbricht.--svebert 21:42, 5. Feb. 2012 (CET)
--svebert 21:42, 5. Feb. 2012 (CET)
- Ich denke, das Hauptproblem dürfte sein, dass sich kein Bauunternehmen finden, dass eine Garantie über eine Millionen Jahre für einen Bunker gibt. --Carlos-X 21:55, 5. Feb. 2012 (CET)
- Der Witz an so einem überirdischen Lager ist ja, dass das nur für max. 100 Jahre halten muss und dann sowieso neuüberlegt werden muss oder um/neugebaut werden kann/muss. Ich denke auch kein Tiefbauunternehmen/Bergbauunternehmen oder irgendwelche Geologen können garantieren, dass irgendwelche Stollen und Bergwerke eine Mio Jahre sicher sind.--svebert 21:59, 5. Feb. 2012 (CET)
- Ganz einfach: Ein über Tage Endlager ist politisch nicht "zu verkaufen", also muss es unter die Erde, besser noch auf den Mond. --Zollwurf 22:06, 5. Feb. 2012 (CET)
- Wir sind in unserem Denken verwöhnt von (historisch nahezu unglaublichen) zweieinhalb Generationen Stabilität in unseren Breiten. In hundert Jahren neu überlegen? In hundert Jahren sitzen vielleicht Warlords auf diesen oberirdischen Endlagern. In tausend Jahren zelten vielleicht Nomaden neben den Dingern, die nachts so schön leuchten. 85.180.201.252 22:11, 5. Feb. 2012 (CET)
- Boeing in den Bunker fliegen...? --Eike 22:12, 5. Feb. 2012 (CET)
- Ja, genau wegen möglicher Instabilitäten sollte man den Müll nicht einfach irgendwo verklappen und versuchen zu vergessen.
- Zur Boing: Ich glaube es ist kein Problem einen stabilen Bunker zu bauen. Die Wahrscheinlichkeit, dass so ein Bergwerksstollen doch nicht seine Versprechen hält, ist bei dem betrachteten Zeitraum 100%.--svebert 22:26, 5. Feb. 2012 (CET)
- Swoeit ich weiß, ich das oberirdisch ein großes Problem. Zumindest würde kein Kernkraftwerk so einen Einschlag überleben. --Eike 10:33, 6. Feb. 2012 (CET)
Bloß nicht auf den demnächst (irgendwann in den nächsten 100000Jahren bestimmt) besiedelt und dann muss der Dreck auch von dort wieder weggeschafft werden.
Einzig in die Sonne schießen ist wirklich Endlagern. Allerdings bilden die ersten paarHundert km dahin natürlich ein hohes Risiko für unkontrollierte Abstürze. --82.113.103.164 22:51, 5. Feb. 2012 (CET)
An den richtigen Stellen unterirdisch einlagern, dadurch wird das Zeug per Mantelkonvektion im Lauf einer zugegeben sehr langen Zeitspanne im Erdkern versenkt und landet damit im Lauf von Jahrmillionen wieder dort wo es letztendlich her kam. --Btr 23:36, 5. Feb. 2012 (CET) PS: Diskussion:Erdmantel#Zugang zur Konvektionszone, grad gefunden...
- Ich kann diese Frage nicht genug pluseinsen. Warum nicht politisch verkaufbar? Das Zeug lagert doch schon immer und überall überirdisch, in der Regel in nem Schwimmbecken mit Aludach drüber oder in ner Blechhütte - und diese über Deutschland verstreuten total unsicheren Zwischenlager jucken offenbar keine Sau - Außer in Gorleben, wo es ja faktisch auch nur ein immer volleres oberirdischen Zwischenlager gibt. Was mit einem Salzstock passiert, wenn eine Boing (pun intended) draufstürzt, wäre auch noch zu klären. Zumindest ein noch in der Befüllung befindliches (also auf absehbare Zeit jedes) Endlager wäre da vermutlich auch nachhaltig beschädigt/"leck". Boingsichere Bunker kann man hingegen bauen. Für mich der entscheidende Vorteil: Wenn da was ganz schief oder aus- läuft mit dem Müll, dann SEH ich das und kann umpacken oder mir was neues überlegen. Vielleicht glauben unsere Politiker, ganz unbewusst, was verbuddelt ist, wird/ darf man vergessen. 92.202.58.178 00:56, 6. Feb. 2012 (CET)--00:55, 6. Feb. 2012 (CET)
- Hmmmm, ich bin jetzt kein Atomphisiker und schon gar kein Wahrsager ... Aber nach meinem Ermessen wird das Zeuch nicht länger als 200 Jahre unter der Erde bleiben. Das ist doch nach wie vor hochenergetisch und ich kann mir beim besten Willen nicht denken, dass bei dem menschlichen Energiehunger tatsächlich niemand auf die Idee kommt, diesen "Brennstoff" nicht noch einmal hochzuholen und zu verwerten. Ob das gut ist? Weiß ich nicht ... Aber wenn jemand die Möglichkeit entdeckt durch Verwertung die Menge des Abfalls zu verkleinern oder gar ihn ganz zu verbrauchen, warum nicht ... Gruß Thogru Sprich zu mir! 07:55, 6. Feb. 2012 (CET)
- Das ist durchaus ein häufig diskutierter Aspekt, der auch für und gegen bestimmte Lagermethoden ins Feld geführt wird. Wenn er allerdings ernst gemeint wird (wie ich es bei dir jetzt mal unterstelle), dann setzt er einen Weitblick voraus, den man bei der gesamten Geschichte der kommerziellen Nutzung der Kernenergie bislang zu keinem Zeitpunkt an den Tag gelegt hat: Es ging nie darum, ob spätere Generationen vielleicht was anfangen können mit dem, was wir ihnen hinterlassen, sondern darum, wie man jetzt schnell und billig Energie erzeugen (= viel Geld verdienen) kann. Ebensogut ist es möglich, dass es in den nächsten zweihundert Jahren nicht gelingt, die im Abfall steckende Energie gefahrlos zu verwerten.
- Wenn ich sehe, was man in der Asse alles einfach hat verschwinden lassen im Vertrauen darauf, dass irgendwann ein Deckel draufkommt und niemand je erfährt, was da alles mit reingeschmuggelt wurde (jedenfalls nicht zu Lebzeiten oder Amtszeiten der Verantwortlichen), dann habe ich natürlich erhebliche Zweifel, dass an anderer Stelle verantwortungsbewusster mit dem Müll umgegangen wird. --Snevern 08:07, 6. Feb. 2012 (CET)
- Ja, schon klar ... Sollte auch kein Versuch sein, den momentanan Umgang mit Müll und speziell mit atomarem Müll in irgendeiner Weise zu rechtfertigen. Ich habe auch Kinder ;) Dass bei der ganzen Sache ggfls. "aus den Augen - aus dem Sinn" eine erhebliche Rolle spielen könnte, möchte ich nicht absprechen. Jedoch erscheint mir diese Möglichkeit wesentlich wahrscheinlicher als das auch oft diskutierte "Schieß es doch ins All Richtung Sonne"-Verfahren. Aber egal, ich wollte an dieser Stelle kein Diskussionsfass aufmachen. Gruß Thogru Sprich zu mir! 08:51, 6. Feb. 2012 (CET)
- Das Thema ging schon immer nach dem Motto: Unsere Kinder sollen es mal schlechter haben, nicht nach der Frage, ob zukünftige Generationen von unserm Müll profitieren können. Oberirdische Lager sind zu Zeiten des kalten, wie des warmen Krieges, des Terrors etc. leicht angreifbare Ziele. Ein möglicher Einschlag einer (kleinen, taktischen) Nuklearwaffe würde den Rotz in der Nachbarschaft verteilen und mit wenig Risiko einen langfristigen Schaden verursachen. In ein paar hundert Metern Tiefe und hinter meterdicken Betondeckeln würde das jedenfalls kein Problem darstellen, während schon ein einziger Marschflugkörper oder eine konventionelle Rakete für ein oberirdisches Lager ein erhebliches Gefahrenpotential heraufbeschört.--Giftzwerg 88 10:55, 6. Feb. 2012 (CET)
- Wenn wir in die Geschichte gehen, so können wir - die Menschheit - gerade mal die letzten 200-300 Jahre verwalterisch nachvollziehen. Was vor 10.000 Jahre war, wissen wir nur in äusserst groben Zügen. Die Halbwertzeiten von Plutonium und 235er Uran sind 24 Tausend bzw. über 700 Mio Jahre. Man stelle sich vor, nur über diese Zeit einen Betonblock über der Erde zu erhalten und zu managen und die Information in den kommenden Generationen zu erhalten, ohne dass da was vergessen wird. (Halbwertzeit ist nicht die Zerfallszeit.) Gleiches gilt logischerweise für die unterirdische Lagerung, nur da sind dann die Gefahren für die Nachwelt scheinbar geringer. Was man so geringer nennt. Das Kriterium ist die lange Zeit, in der viel unvorhergesehenes passieren kann. (Siehe Fukushima.)--Einweiker 15:31, 6. Feb. 2012 (CET)
- Das Thema ging schon immer nach dem Motto: Unsere Kinder sollen es mal schlechter haben, nicht nach der Frage, ob zukünftige Generationen von unserm Müll profitieren können. Oberirdische Lager sind zu Zeiten des kalten, wie des warmen Krieges, des Terrors etc. leicht angreifbare Ziele. Ein möglicher Einschlag einer (kleinen, taktischen) Nuklearwaffe würde den Rotz in der Nachbarschaft verteilen und mit wenig Risiko einen langfristigen Schaden verursachen. In ein paar hundert Metern Tiefe und hinter meterdicken Betondeckeln würde das jedenfalls kein Problem darstellen, während schon ein einziger Marschflugkörper oder eine konventionelle Rakete für ein oberirdisches Lager ein erhebliches Gefahrenpotential heraufbeschört.--Giftzwerg 88 10:55, 6. Feb. 2012 (CET)
- Ja, schon klar ... Sollte auch kein Versuch sein, den momentanan Umgang mit Müll und speziell mit atomarem Müll in irgendeiner Weise zu rechtfertigen. Ich habe auch Kinder ;) Dass bei der ganzen Sache ggfls. "aus den Augen - aus dem Sinn" eine erhebliche Rolle spielen könnte, möchte ich nicht absprechen. Jedoch erscheint mir diese Möglichkeit wesentlich wahrscheinlicher als das auch oft diskutierte "Schieß es doch ins All Richtung Sonne"-Verfahren. Aber egal, ich wollte an dieser Stelle kein Diskussionsfass aufmachen. Gruß Thogru Sprich zu mir! 08:51, 6. Feb. 2012 (CET)
- Hmmmm, ich bin jetzt kein Atomphisiker und schon gar kein Wahrsager ... Aber nach meinem Ermessen wird das Zeuch nicht länger als 200 Jahre unter der Erde bleiben. Das ist doch nach wie vor hochenergetisch und ich kann mir beim besten Willen nicht denken, dass bei dem menschlichen Energiehunger tatsächlich niemand auf die Idee kommt, diesen "Brennstoff" nicht noch einmal hochzuholen und zu verwerten. Ob das gut ist? Weiß ich nicht ... Aber wenn jemand die Möglichkeit entdeckt durch Verwertung die Menge des Abfalls zu verkleinern oder gar ihn ganz zu verbrauchen, warum nicht ... Gruß Thogru Sprich zu mir! 07:55, 6. Feb. 2012 (CET)
- Ich bin nicht ganz einverstanden. Ohne Zweifel ist es eine unglaubliche Dreistigkeit, uns vorzuspiegeln, daß man die für ein Abklingen des Atomdrecks nötigen Zeiträume von mehreren hunderttausend Jahren überblicken und irgendeine zuverlässige Lösung für Lagerung und Sicherung organisieren könne. Auch das vage Zukunftsversprechen, die Technologie werde sich schon weiterentwickeln und wird würden dann nochmal froh um die angerichtete Sauerei sein, ist nichts wert. Das Lagerungsproblem besteht nun - juristisch und im gesellschaftlichen Bewußtsein - seit über 50 Jahren und niemand geht es angemessen ernsthaft und verantwortlich an, am wenigsten die Verursacher des Drecks. (Die Angemessenheit würde sich für mich z.B. auch in der Höhe der Forschungsetats ausdrücken, die von den sehr gut verdienenden Firmen aufgelegt wären. Ich erkenne da kein Bemühen.) Andererseits ist das Kind nicht nur in den Brunnen gefallen sondern es wird noch immer Tag für Tag bei uns und international weiterer Atommüll produziert. Mir scheinen weniger die technischen Fragen der Lagerung und Sicherung das Hauptproblem zu sein sondern, die Überlegung, welche gesellschaftliche Instanz sich über so lange Zeiträume dieses Problems mehr oder weniger erfolgreich annehmen könnte. Und ich komme dabei zu dem eher erschreckenden Ergebnis, daß die dauerhaftesten gesellschaftlichen Instanzen, die wir in den letzten 5.000 Jahren geschaffen haben, Religionen und religiöse Organisationen sind. So unangenehm mir dieser Gedanke ist, er scheint doch in die leider einzig gangbare Richtung zu weisen. Vielleicht wächst ja aus den ökologischen Bewegungen irgendwann ein mit religiösen Versatzstücken ausgestatteter Orden, der sich als "Wächter" des Atommülls versteht. Eine Kontextualisierung Religion - Ökologie - Bewahrung der Lebensressourcen ist ja nicht so ganz abseitig. --84.191.146.177 18:02, 6. Feb. 2012 (CET)
- Wow. Das muss ich erstmal verdauen. --Snevern 18:54, 6. Feb. 2012 (CET)
Frage zu Another Earth
Ich habe eine Frage zum Film Another_Earth. Dort wird ein zweiter Planet in der Nähe der Erde "entdeckt". Im Film kann man den zweiten Planeten selbst am hellichten Tag am Himmel sehen. Habe ich die Erklärung verpasst, warum man den die ganze Zeit "übersehen", bzw. ignoriert hat? --93.132.185.122 21:56, 5. Feb. 2012 (CET)
In der Imdb ist von einem "approaching planet" die Rede. der nähert sich also offenbar nach und nach unserer Erde. --88.73.14.137 22:36, 5. Feb. 2012 (CET)
Tabakfabrik in Tarragona
In Tarragona befindet sich eine stillgelegte Tabakfabrik mit Bauwerken, deren äußere Gestaltung der eines Schlosses vergleichbar ist. Bisher habe über die 1923 gebaute und wohl 2002 still gelegte Fabrik nur wenig gefunden. Wo finde ich mehr Infos? Schreibt sogar Wikipedia etwas über sie? (aus meiner Sicht hätten diese Räumlichkeiten dies verdient) Der spanischen Sprache bin leider nicht mächtig - deshalb sind mir deutsche oder englische Quellen am Liebsten.--79.245.106.53 23:03, 5. Feb. 2012 (CET)
- Google => TARRAGONA - FABRICA DE TABACO <= (+/- EDICIONES TAU SA. MUMBRÚ) Jetzt (geplantes) Museum. GEEZERnil nisi bene 23:37, 5. Feb. 2012 (CET)
- (BK)Hab nur spanisches gefunden: Hier steht, dass die Stadt das Gebäude gekauft hat, um dort ein archäologisches Museum einzurichten (2007). Das deckt sich aber nur zum Teil mit der Info auf dieser Seite: Demnach wurden dort 1923 beim Bau der Tabakfabrik eine Nekropolis gefunden, die Fabrik aber trotzdem gebaut und zudem ein Museum eingerichtet, das aber bis 1941 im Besitz der Tabakfirma blieb. Möglicherweise hat die Stadt dann 2007 ein anliegendes Grundstück gekauft? Ich werde daraus noch nicht ganz schlau. Hier ist jedenfalls ein Bild und hier eine Karte, auf der man recht schön die Lage sieht. Laut diesem Blogeintrag gehört es heute möglicherweise zum Museu Nacional Arqueologic. So, genug geforscht für heute. --Aktionsheld Disk. 23:37, 5. Feb. 2012 (CET)
- Die von der Tabakfabrik überbaute Nekropole gehört zum Weltkulturerbe Tarraco. Ein Buch in spanischer Sprache über die Geschichte der Tabakfabrik: María Jesús Muiños Villaverde, Vicent Terol Grau: La realidad de un mito : la Fábrica de Tabacos de Tarragona (1932–2007). 230 S., ill., o.O. 2008, ISBN 978-84-932935-8-1. --Pp.paul.4 10:30, 6. Feb. 2012 (CET)
Nazi-Haarschnitt
Überzeugte Nationalsozialisten hatten einen Topfhaarschnitt, wobei die Haare über den Ohren etwa 5 cm wegrasiert wurden, z.N. hier (grausam). Hat dieser Haarschnitt einen bestimmten Namen und wer ist darauf gekommen? BTW: Haarschnitt leitet zu Frisur weiter ... das geht ja gar nicht. Eine Frisur ist das Legen, der Haarschnitt ist der Schnitt/die Länge... --93.135.100.197 23:33, 5. Feb. 2012 (CET) gegen nationalsozialistisches Gedankengut!
- Nannte man sowas nicht früher Fassonschnitt? --Jossi 01:18, 6. Feb. 2012 (CET)
- Nee, Faschoschnitt. --91.52.246.169 02:38, 6. Feb. 2012 (CET)
- Ich suche einen zeitgenössischen Ausdruck (damals)", Fascho" gab es damals noch nicht. Façonschnitt hat im Artikel Frisur nur einen Satz und keine Abbildung. Im sonstigen Internet ergibt Façonschnitt+Nazi nur diffuses Neonazi-Zeugs. -- 93.133.226.59 07:34, 6. Feb. 2012 (CET)
- So eine Frage wurde hier schonmal gestellt. Die Antwort war damals nicht ganz eindeutig, pendelte sich aber irgendwo zwischen "Undercut" und "militärischer Kurzhaarschnitt" ein Und die Frisur war ursprünglich nicht typisch für Nazis. Ugha-ugha 08:14, 6. Feb. 2012 (CET)
- +1 S. 235 "Pragmatismus". GEEZERnil nisi bene 08:21, 6. Feb. 2012 (CET)
- Noch ein wenig recherchiert: Kennzeichnend für den Fassonschnitt ist offenbar der Unterschied zwischen ganz kurz unten und länger oben. Beispiele hier (Achtung, braun!) und hier (modern, unpolitisch). Der „militärische Kurzhaarschnitt“ unterscheidet sich davon durch das vom Fragesteller erwähnte Ausrasieren über den Ohren, so wie hier beschrieben (englisch, "Living History"). --Jossi 08:55, 6. Feb. 2012 (CET)
- +1 S. 235 "Pragmatismus". GEEZERnil nisi bene 08:21, 6. Feb. 2012 (CET)
- So eine Frage wurde hier schonmal gestellt. Die Antwort war damals nicht ganz eindeutig, pendelte sich aber irgendwo zwischen "Undercut" und "militärischer Kurzhaarschnitt" ein Und die Frisur war ursprünglich nicht typisch für Nazis. Ugha-ugha 08:14, 6. Feb. 2012 (CET)
- Ich suche einen zeitgenössischen Ausdruck (damals)", Fascho" gab es damals noch nicht. Façonschnitt hat im Artikel Frisur nur einen Satz und keine Abbildung. Im sonstigen Internet ergibt Façonschnitt+Nazi nur diffuses Neonazi-Zeugs. -- 93.133.226.59 07:34, 6. Feb. 2012 (CET)
- Nee, Faschoschnitt. --91.52.246.169 02:38, 6. Feb. 2012 (CET)
Ich glaube, das ist so ähnlich, wie mit der Architektur. Es wird eine zeitbedingte Mode der 1930er Jahre mit dem damals herrschenden politischen System assoziiert. Diese Form des Haarschnitts war in den 1920er und 1930er Jahren total schick und modern. Die Nazis, die heute ja eher als altbacken und verstaubt daher kommen, waren damals total "modern", ja "progressiv" und "zukunftsorientiert". Auch zeigten sie sich gern mit der neuesten Technik (Hitler im Flugzeug "über Deutschland", Hitler in den jeweils neuesten Automodellen etc., damals absolute Hightech). So trugen sie natürlich auch die neueste und schickste Haarmode. Was heute keiner mehr glauben mag: Hitler galt in den Medien der späten 1920er Jahren als "schöner Mann", der mit seinem attraktiven Äußeren die Menschen (und vor allem die Frauen) für sich gewinnen konnte. Dagegen wirken die proletenhaft und antikisierend daher kommenden heutigen Neonazis natürlich total lächerlich, weil sie versuchen, eine Progressivität von vor 90 Jahren zu imitieren (mal abgesehen von den Inhalten). In der Architektur werden heute die Bauten der 1930er Jahren als Nazi-Architektur beschrieben. Architektur-Theoretiker können erklären, warum solche Bauten nur im Größenwahn eines faschistischen Landes entstehen können. Gleichzeitig findet man die gleiche Architektur aus derselben Zeit auch in London, Paris und Washington. Das ist alles ziemlich willkürlich und hängt davon ab, was die Menschen mit diesen Ausdrucksformen assoziieren.--Rabe! 09:11, 6. Feb. 2012 (CET)
Man möge sich die Porträts der führenden Nazis anschauen. Göring, Goebbels, Hess, Sperr, Rosenberg - trungen diese Frisur nicht, Leute wie Röhm und Himmler schon. Es hat also nicht wirklich etwas mit der Überzeugung, sondern eher mit dem (para-militärischen) Hintergrund, Haarwuchs und dem Zeitraum der Porträts zu tun. 1923-1938 sind da eben auch von der Kriegszeit 1939-45 abzugrenzen. Das Beispielfoto oder Axel Reitz zeigen nur Trends. Ausrasierte Unterpartien bei überlangen Scheiteln und Haupthaarfrisuren gehörten meiner Kenntnis nach aber auch zur Poppers/Mods-Mode früherer Zeiten. Es ist also eine Folge in der Frisurgeschichte, politisch motiviert, aber nicht allgemeingültig.Oliver S.Y. 09:23, 6. Feb. 2012 (CET)
- Ich kenne das nur als Topfschnitt (bei uns rot), also Topf auf Kopf und rundrum alles kurz und weg. Fassong/Façon ist mit schönen Übergängen. --G-Michel-Hürth 13:56, 6. Feb. 2012 (CET)
- Theoriefindung: der Kurzhaarschnitt mit ausrasierten Schläfen dürfte seinen schlechten Ruf als Ausdruck einer (mindestens) rechts-konservativen Einstellung wahrscheinlich in den 70er Jahren erhalten haben. Eine (etwas schlampige) Variante wurde z.B. durch Alfred Tetzlaff bekannt gemacht. Ugha-ugha 15:23, 6. Feb. 2012 (CET)
- Ich kenne das nur als Topfschnitt (bei uns rot), also Topf auf Kopf und rundrum alles kurz und weg. Fassong/Façon ist mit schönen Übergängen. --G-Michel-Hürth 13:56, 6. Feb. 2012 (CET)
6. Februar 2012
Wiedereinführung der "Rassen"trennung durch US-Präsident?
Welcher US-Präsident (aus dem Süden) führte in Washington die bereits abgeschaffte Trennung am Arbeitsplatz wieder ein? --92.202.58.178 00:36, 6. Feb. 2012 (CET)
- Gab es wirklich jemals gesetzlich vorgeschriebene Trennung ab Arbeitsplatz, oder betraf die nicht eher das gesellschaftliche Leben? Separate but equal wurde unter William McKinley eingeführt, einem Yankee aus Ohio. Woodrow Wilson war der erste Südstaatler nach der Sklavenbefreiung, der Präsident wurde, aber Rassentrennung war nicht wirklich ein Schwerpunkt seiner Arbeit. 85.178.77.46 01:37, 6. Feb. 2012 (CET)
- Nicht gut formuliert - gemeint ist nur innerhalb der, tja, Bundesregierung? des weissen Haus? der Administration? Also getrennte Büros je für Schwarze und Weisse; vielleicht stimmt es ja auch nicht.. --92.202.24.224 09:57, 6. Feb. 2012 (CET)
- Tatsächlich Woodrow Wilson, der "progressive Visionär und Versöhner" des 1.WK. Tja, irgendwo haben sie doch alle ihren blinden Fleck:
- Nicht gut formuliert - gemeint ist nur innerhalb der, tja, Bundesregierung? des weissen Haus? der Administration? Also getrennte Büros je für Schwarze und Weisse; vielleicht stimmt es ja auch nicht.. --92.202.24.224 09:57, 6. Feb. 2012 (CET)
- Woodrow Wilson, a Southern Democrat and the first Southern-born president of the post-Civil War period, appointed Southerners to his Cabinet. Some quickly began to press for segregated work places, although Washington, D.C. and federal offices had been integrated since after the Civil War. In 1913, for instance, the Secretary of the Treasury William Gibbs McAdoo – an appointee of the President – was heard to express his opinion of black and white women working together in one government office: "I feel sure that this must go against the grain of the white women. Is there any reason why the white women should not have only white women working across from them on the machines?"
- Wilson introduced segregation in federal offices, despite much protest. He appointed segregationist Southern politicians because of his own firm belief that racial segregation was in the best interest of black and white Americans alike. At Gettysburg on July 4, 1913, the semi-centennial of Abraham Lincoln's declaration that "all men are created equal", Wilson addressed the crowd:
- How complete the union has become and how dear to all of us, how unquestioned, how benign and majestic, as state after state has been added to this, our great family of free men!
- A Washington Bee editorial wondered if the "reunion" of 1913 was a reunion of those who fought for "the extinction of slavery" or a reunion of those who fought to "perpetuate slavery and who are now employing every artifice and argument known to deceit" to present emancipation as a failed venture. One historian notes that the "Peace Jubilee" at which Wilson presided at Gettysburg in 1913 "was a Jim Crow reunion, and white supremacy might be said to have been the silent, invisible master of ceremonies." (See also: en:1913 Gettysburg reunion) aus en:Jim Crow laws --SchallundRauch 11:23, 6. Feb. 2012 (CET)
was bedeutet "bis"
Gibt es eine im Rechtsverkehr übliche Definition des Wortes "bis"? Ich hab hier einen Vertrag vor mir liegen in dem steht, dass die Lagerung des Gegenstandes "bis März" kostenfrei erfolgt. Schließt das üblicherweise den März mit ein oder nicht? Danke. --141.15.31.1 09:08, 6. Feb. 2012 (CET)
- Wer sichergehen will, verwendet natürlich die Begriffe "einschließlich" oder "ausschließlich" - aber für üblich halte ich die Bedeutung "bis einschließlich". Wenn ich bis zum 31.12. zahlen muss, dann ist auch eine Zahlung am 31.12. noch fristgerecht. Wenn ich bis zum 31.12. räumen muss, dann ist es auch noch fristgerecht, wenn ich im Laufe des 31. räume. Und wenn ich bis März kostenfrei lagern darf, dann ist es ab April kostenpflichtig. --Snevern 09:24, 6. Feb. 2012 (CET)
- (BK) +1 Sucht man in Google mit "lagerung bis märz" geht es meist um Nahrungsmittel und es ist ein Schätzwert, der in den März hineinreicht. Bei "Mietverträgen" auch Containern, Lagerräumen etc. sollte man auf ein Datum bestehen. Gefühlsmässig würde ich vermuten, dass "einschliesslich März" gemeint ist. GEEZERnil nisi bene 09:28, 6. Feb. 2012 (CET)
Es geht nicht um Lebensmittel, sondern um ein Motorrad was bei einem Händler eingelagert wurde. Sollte der Februar und auch der März so kalt bleiben, ist es nahezu unmöglich das Motorrad zu überführen und es würden unter Umständen Lagerkosten anfallen, deren Höhe im Vertrag nicht geregelt wurden. Ich hoffe also in erster Linie auf wärmere Temperaturen und danke euch schon mal. --141.15.31.1 09:55, 6. Feb. 2012 (CET)
- Eine vor-sichtige Person, würde nachfragen, damit die aufziehende Schönheit des Frühlings und die Erwartung der erneuten Motorradbenutzung nicht durch die Geschäftstüchtigkeit eines Garagenbesitzers getrübt werden ... GEEZERnil nisi bene 10:04, 6. Feb. 2012 (CET)
- Ich habe die Befürchtung, dass die Antwort auf eine solche Nachfrage lauten würde, dass natürlich, üblicherweise und speziell dieses "bis" nur den Februar betrifft, und sofort Eurozeichen in den Augen des Händlers aufleuchten würden. Daher wollte ich mich hier vorher schlau machen. --141.15.31.1 10:16, 6. Feb. 2012 (CET)
- Such mal mit Google => einlagerung Motorrad "bis 31. März" <= das scheint "Standard" zu sein... GEEZERnil nisi bene 10:27, 6. Feb. 2012 (CET)
- Ich habe die Befürchtung, dass die Antwort auf eine solche Nachfrage lauten würde, dass natürlich, üblicherweise und speziell dieses "bis" nur den Februar betrifft, und sofort Eurozeichen in den Augen des Händlers aufleuchten würden. Daher wollte ich mich hier vorher schlau machen. --141.15.31.1 10:16, 6. Feb. 2012 (CET)
Hab dank euch nochmal nach "bis einschließlich ausschließlich" gegoogelt und Dr. Bopp meint: "..im deutschen Sprachgebrauch ist es allgemein üblich... Bei Zeitangaben mit bis verstehen alle, dass bis einschließlich gemeint ist. Wenn ein Zirkus vom 23. bis 26. Juni jeden Abend eine Vorstellung gibt, findet auch am Abend des 26. Juni eine Vorstellung statt. Wenn die Schüler ihre Arbeit bis spätestens Donnerstag abgegeben müssen, können sie dies auch am Donnerstag noch tun. Wenn der Freizeitpark von April bis Oktober geöffnet ist, kann man ihn im Oktober noch besuchen. Und wenn Sie vom 1. bis 8. Mai Urlaub haben, ist der 8. Mai noch ein freier Tag. ..." (http://canoo.net/blog/2009/05/07/bis-oder-bis-einschlieslich/). Besonders das Freizeitpark-Beispiel hat mich überzeugt. :-) Danke und für mich ist das Thema damit erst mal erledigt. --141.15.31.1 11:17, 6. Feb. 2012 (CET)
- Zur Verwirrung und nochmals nachdenken: Wenn ich was bis 13:00 Uhr abgeben muß, ist 13:01 Uhr bereits Terminüberschreitung. Wenn ich etwas bis Freitag abgeben muß, heisst das nicht am Freitag. Wenn ich was bis März abgeben muß, heisst das eigentlich nicht im März. Also, solche Terminangaben wie oben beschrieben, unterschreibe ich in Verträgen nicht, sondern ändere das eindeutig - wie oben erwähnt - ab. Deine Zweifel sind also berechtigt und da fragst Du am besten beim Vertragspartner mal ab, wie er das sieht. Mir ist keine Verwaltungsvorschrift oder Urteil bekannt, der das "bis" rechtsverbindlich definiert. --Einweiker 12:54, 6. Feb. 2012 (CET)
- Schön für dich, dass du sowas nicht unterschreibst, sondern erst mal eine eindeutige Formulierung in den Vertrag hineinschreibst. Für uns andere, die wir unsere Vertragspartner nicht immer so im Griff haben, bleibt das Problem aber bestehen - insbesondere für den Fragesteller, der nunmal so einen Vertrag unterschrieben hat.
- Ich empfehle dem Fragesteller keineswegs, das bei seinem Vertragspartner abzufragen und ihm damit nachträglich die Möglichkeit zu geben, eine missverständliche Formulierung zu seinen Gunsten zu interpretieren. Wenn der Händler schon "ab März" Geld für die Verwahrung haben will, obwohl er zugesagt hat "bis März" kostenlos zu verwahren, dann muss er beweisen, warum die Vereinbarung so zu verstehen sein soll. Vielleicht wird es deutlicher, wenn du dir vorstellst, im Vertrag stünde "Einlagerung kostenlos von November bis März" - würdest du dann allen Ernstes bezweifeln, dass der März in dieser Firmulierung eingeschlossen ist!? --Snevern 13:23, 6. Feb. 2012 (CET)
- Natürlich werde ich keine schlafende Hunde wecken, wie kommst Du überhaupt auf so was? Ich würde dem kaufmännisch und juristisch korrekt mitteilen, dass der Vertrag, wie abgeschlossen, am 31. März aus läuft und das Motorrad am 31.03 um tbd Uhr abgeholt wird. Für den Fall, dass das Wetter das nicht zulässt, würde ich mich nochmals kurzfristig vorher melden und um eine Verlängerung bitten. Natürlich würde ich nicht bezweifeln wollen, dass der März nicht eingeschlossen ist, sondern diese "Firmulierung" zu meinen Gunsten nutzen. Ich würde im Diskussionsfalle auf die Handhabe bei den Saisonkennzeichen hinweisen, wo z.B. die Monatsangabe 04-10, den Oktober explizite einschliesst. Mit kollegialen Grüssen.--Einweiker 14:38, 6. Feb. 2012 (CET)
- Wie ich darauf komme? "da fragst Du am besten beim Vertragspartner mal ab, wie er das sieht". Keine Ahnung, wie ich darauf kam. Und jetzt baue ich noch schnell einen Vert
iopper ein, damit du auch weiterhin deinen Spaß hast. --Snevern 14:59, 6. Feb. 2012 (CET)- Wie heisst es so schön? Wer austeilt (Naivität), muss auch einstecken können (Schreibfehler)--Einweiker 15:45, 6. Feb. 2012 (CET)
- Wenn's weiter nichts ist: Den Spaß
jgönne ich dir gerne!! ;o) --Snevern 16:41, 6. Feb. 2012 (CET)
- Wenn's weiter nichts ist: Den Spaß
- Wie heisst es so schön? Wer austeilt (Naivität), muss auch einstecken können (Schreibfehler)--Einweiker 15:45, 6. Feb. 2012 (CET)
- Wie ich darauf komme? "da fragst Du am besten beim Vertragspartner mal ab, wie er das sieht". Keine Ahnung, wie ich darauf kam. Und jetzt baue ich noch schnell einen Vert
- Natürlich werde ich keine schlafende Hunde wecken, wie kommst Du überhaupt auf so was? Ich würde dem kaufmännisch und juristisch korrekt mitteilen, dass der Vertrag, wie abgeschlossen, am 31. März aus läuft und das Motorrad am 31.03 um tbd Uhr abgeholt wird. Für den Fall, dass das Wetter das nicht zulässt, würde ich mich nochmals kurzfristig vorher melden und um eine Verlängerung bitten. Natürlich würde ich nicht bezweifeln wollen, dass der März nicht eingeschlossen ist, sondern diese "Firmulierung" zu meinen Gunsten nutzen. Ich würde im Diskussionsfalle auf die Handhabe bei den Saisonkennzeichen hinweisen, wo z.B. die Monatsangabe 04-10, den Oktober explizite einschliesst. Mit kollegialen Grüssen.--Einweiker 14:38, 6. Feb. 2012 (CET)
- @Einweiker: Natürlich hast du recht, dass bei einer Frist bis 13:00 Uhr mit 13:01 Uhr bereits Terminüberschreitung eingetreten ist. Aber die Frist bis 13:00 Uhr endet ja um Punkt 13:00:00, 13:00:01 wäre bereits zu spät, nicht erst 13:01:00. Allerdings fängt man an diesem Punkt dann an, Kümmel hochkant zu spalten, zumal Uhren auch mal nachgehen können.
- Zur Verwirrung und nochmals nachdenken: Wenn ich was bis 13:00 Uhr abgeben muß, ist 13:01 Uhr bereits Terminüberschreitung. Wenn ich etwas bis Freitag abgeben muß, heisst das nicht am Freitag. Wenn ich was bis März abgeben muß, heisst das eigentlich nicht im März. Also, solche Terminangaben wie oben beschrieben, unterschreibe ich in Verträgen nicht, sondern ändere das eindeutig - wie oben erwähnt - ab. Deine Zweifel sind also berechtigt und da fragst Du am besten beim Vertragspartner mal ab, wie er das sieht. Mir ist keine Verwaltungsvorschrift oder Urteil bekannt, der das "bis" rechtsverbindlich definiert. --Einweiker 12:54, 6. Feb. 2012 (CET)
Und im Zweifel bist ich halt in der Lage, um 13:00:20 beweisen zu müssen, dass ich wirklich um 12:00:54 durch die Tür geschossen bin und um 12:00:58 das Geld/den Antrag/etc. auf den Tresen geknallt habe. Dann nämlich, wenn mein Gegenüber sagt:" Zu spät mein Lieber!" Grüße Marcus 17:23, 6. Feb. 2012 (CET)
Audacity übersteuert
Ich habe bei (während) einer Aufnahme über Mikro mit Audacity die Aufnahme übersteuert, also über den Regler links neben der Tonspur, so dass man nun gar nichts mehr hört - gibt es eine Möglichkeit das zurückzudrehen ,zu retten? --92.202.24.224 09:49, 6. Feb. 2012 (CET)
- Nein, gibt es nicht. Wenn du mal im Clipping bist ist es zu spät. Etwas 'Headroom' sollte jede Anlage besitzen. Du kannst dann also bis in den roten Bereich gehen. Wenn du versuchst die misslungene Aufnahme leiser zu machen wird sie dadurch nicht besser nur halt leiser. Nochmals aufnehmen ist angesagt. Zu leise Aufnahmen kann man anpassen aber die Auflösung geht dadurch etwas verloren. Optimal ist wenn die lautesten Töne den Vollausschlag erreichen aber nicht übersteuern. Lieber etwas zu leise als etwas zu laut. --Netpilots -Φ- 10:12, 6. Feb. 2012 (CET)
- Bei Audacity gibt es rechts neben dem Aussteuerungsbalken ein „rotes Licht“. Wenn das angeht, ist die Aufnahme übersteuert und Du musst den Aufnahmepegel entsprechend zurücknehmen. Nachträglich lauter machen geht (fast) immer, aber ein Übersteuern lässt sich nicht mehr rückgängig machen. --Rôtkæppchen68 10:18, 6. Feb. 2012 (CET)
- Faustregel zur Pegelung: Musik bis 0dB, Sprache +3 dB. --Manuel Schneider(bla) (+/-) 10:18, 6. Feb. 2012 (CET)
- Rmpf. Sehr ärgerlich. Danke für die Infos. --92.202.24.224 15:22, 6. Feb. 2012 (CET)
späte Rechnung beim Jahresabschluss buchen
Hallo folgende Annahme: ein nach HGB bilanzierendes Unternehmen bekommt mitte Mitte Januar 2012 eine Rechung für eine Leistung, die im Dezmber 2011 erbracht wurde. Der Aufwand war also in 2011 und somit sollte diese Rechung noch in das Geschäftjahr 2011 gebucht werden und dort aufwandswirksam werden. Da die Rechnung noch etwas strittig war, wir die Rechnung aber erst Ende Februar der Buchhaltung bekannt und kann auch dann erst eingebucht werden. Zu diesem Zeitpunkt steht aber schon der Jahresabschluss 2011 und ist auch vom Wirtschaftsprüfer testiert. Was macht man jetzt mit dieser Rechnung? Nach 2012 als periodenfremder Aufwand buchen? Bis wann wird üblicherweise in einem Unternehmen in das alte Geschäftsjahr zurück gebucht? --141.58.106.147 10:19, 6. Feb. 2012 (CET)
- Rechnungsabgrenzungsposten? --95.112.143.130 12:46, 6. Feb. 2012 (CET)
- Ich weiß nicht, was üblich ist, aber bei uns werden normale Rechnungen bis zum 3, maximal 4 Arbeitstag ins alte Jahr gebucht (4/5. Januar). Danach laufen nur noch Abschlussbuchungen ins alte Jahr. Bei kleineren Unternehmen mag es lockerer sein, aber wenn der Abschluss fest steht, kann man erst recht gar nichts mehr buchen. Die Rechnung gehört gegen die Rückstellung für nachlaufende Rechnungen, die hoffentlich für den Fall gebildet wurde. Ist nichts zurückgestellt, ist es notgedrungen periodenfremder Aufwand. --Centipede 15:05, 6. Feb. 2012 (CET)
Was ist im Englischen (oder Deutschen?) ein "Lastmann"?
Lt.http://www.krimi-couch.de/krimis/edgar-wallace.html wurde der englische Schriftsteller Edgar Wallace von "dem Lastmann Georg Freeman" adoptiert. Die Berufs- oder Tätigkeitsbezeichnung "Lastmann" finde ich weder in meinen dictionaries noch mit Hilfe von Google. Meine Frage: Was ist ein Lastmann? (nicht signierter Beitrag von 84.179.230.146 (Diskussion) 10:22, 6. Feb. 2012 (CET))
- Auch der Name ist flasch geschieben: Mrs Freeman, a mother of ten children, whose husband George Freeman was a Billingsgate fishmonger. Fischhändler. GEEZERnil nisi bene 10:32, 6. Feb. 2012 (CET)
- Andere Quelle: fish porter (fishmonger) - Vielleicht wurde das "porter" als Lastenträger übergesetzt? GEEZERnil nisi bene 10:34, 6. Feb. 2012 (CET)
- Hier auch noch eine Fundstelle: [9] -> (Lasten)Träger auf dem Fischmarkt. --тнояsтеn ⇔ 10:37, 6. Feb. 2012 (CET)
- Fischhändler sagt übrigens Edgar Wallace und en:Edgar Wallace --тнояsтеn ⇔ 10:40, 6. Feb. 2012 (CET)
- Andere Quelle: fish porter (fishmonger) - Vielleicht wurde das "porter" als Lastenträger übergesetzt? GEEZERnil nisi bene 10:34, 6. Feb. 2012 (CET)
Was ist aus den Rettungsbooten der Costa Concordia geworden?
Wo sind die hin? Anfangs sah man sie im Hafen von Giglio, aber wo sind sie jetzt? 79.203.217.110 10:56, 6. Feb. 2012 (CET)
- Ich kann nur mutmaßen: die Boote sind Eigentum der Reederei Costa Crociere. Wenn sie weg sind, wird die Reederei sie geholt haben. Im Hafen liegend nützen sie ja niemandem. Gruß Thogru Sprich zu mir! 12:06, 6. Feb. 2012 (CET)
- Eventuell wollte die Polizei sie sich auch noch mal ankucken. Wer weiß. --Eike 12:17, 6. Feb. 2012 (CET)
- Im Hafen nehmen sie Platz weg und kosten vor allen Dingen Liegegebühr, also dürfte die Reederei sie abgeholt haben und zwar nachdem die Behörden sie freigegeben haben.--Einweiker 12:35, 6. Feb. 2012 (CET)
- Eventuell wollte die Polizei sie sich auch noch mal ankucken. Wer weiß. --Eike 12:17, 6. Feb. 2012 (CET)
Musik von einem Tatort
Hallo ! Ich bitte um Entschuldigung, dass ich nuch gebrochenes Deutsch schreiben kann. Ich habe gestern abend Tatort gekuckt. Als Musik gab es ein Pianostück. Weiss Jemand was es war für einen Stück ? Vielen Dank --Marcellus55 12:03, 6. Feb. 2012 (CET)
- "Von fremden Ländern und Menschen" aus "Kinderszenen" op. 15 von Robert Schumann. --Joyborg 12:23, 6. Feb. 2012 (CET)
- Siehe hier. --Pp.paul.4 12:28, 6. Feb. 2012 (CET)
- Hier anhören: --Manuel Schneider(bla) (+/-) 13:53, 6. Feb. 2012 (CET)
Tatort, die zweite
Zum Tatort eins drüber noch eine Frage: Es war kurz mal die Rede von der Parkgasse... erinnert sich noch jemand an den Kontext? Was sollte dort gewesen sein? --тнояsтеn ⇔ 13:55, 6. Feb. 2012 (CET)
- War da nicht die Praxis des Kinderarztes? Bin mir aber nicht ganz sicher, nur aus der Erinnerung. --Jossi 14:11, 6. Feb. 2012 (CET)
- Ich glaube nicht (die war im 4. Bezirk, oder?), bin mir aber eben auch nicht mehr sicher. --тнояsтеn ⇔ 14:16, 6. Feb. 2012 (CET)
- habe mal versucht, das zu überprüfen, aber die ist soweit ich das bei minute 38:20 richtig höre in der „waaggasse“, die auch in der tat im vierten bezirk liegt. (wobei das im österreichischen ja durchaus etwas zu „parkgasse“ klingt. —Pill (Kontakt) 14:35, 6. Feb. 2012 (CET)
- Bisschen OT aber: Hab gestern erstmals einen Tatort aus Wien geguckt. Ist das bei denen normal, dass man als Piefke kaum was versteht? Ich hab den Videotext-Untertitel für Gehörlose anschalten müssen, um alles zu verstehen. Aber sonst war der klasse. Grüße--92.72.21.202 15:30, 6. Feb. 2012 (CET)
- Kann ich als Süddeutscher nicht recht beurteilen. Meine Meinung: es wird relativ "sauberes" Hochdeutsch mit leichtem österreichischen Akzent gesprochen und mit ein paar österreichspezifischen Vokablen gewürzt. Aber in keinem Fall das klassische Wienerisch, was da zu hören ist. --тнояsтеn ⇔ 15:37, 6. Feb. 2012 (CET)
- Das kenn ich. Ich hätt' ja gern Der Knochenmann gesehen, hab's aber nach dem Trailer blei'm loas'n. Was erzählt der bei 0:35 über die Schuhe?!? --Eike 15:59, 6. Feb. 2012 (CET)
- Falls die Frage mehr als Rhetorik war: Gaunz neiche Schuach san des, so vü Gwaund hob i goaned wia dea weghaut. (Ganz neue Schuhe sind das, so viel Gewand [im Südd. jede Art von Kleidung] hab' ich gar nicht wie der wegwirft) --MichaelFleischhacker Disku 16:13, 6. Feb. 2012 (CET)
- Danke, das war absolut nicht rhetorisch gemeint! Schade um den Film, der mir verlorengeht! --Eike 16:24, 6. Feb. 2012 (CET)
- Falls die Frage mehr als Rhetorik war: Gaunz neiche Schuach san des, so vü Gwaund hob i goaned wia dea weghaut. (Ganz neue Schuhe sind das, so viel Gewand [im Südd. jede Art von Kleidung] hab' ich gar nicht wie der wegwirft) --MichaelFleischhacker Disku 16:13, 6. Feb. 2012 (CET)
- Bisschen OT aber: Hab gestern erstmals einen Tatort aus Wien geguckt. Ist das bei denen normal, dass man als Piefke kaum was versteht? Ich hab den Videotext-Untertitel für Gehörlose anschalten müssen, um alles zu verstehen. Aber sonst war der klasse. Grüße--92.72.21.202 15:30, 6. Feb. 2012 (CET)
Schweiz ist viel schlimmer. Den letzten Schweizer Tatort haben sie noch mal in die Produktion zum Nachvertonen geben müssen, weil das Schweizerische im Restmitteleurpa nicht verständlich war. Das Österreichiche geht eigentlich, vor allem wenn der ORF weiß, dass das auch in Deutschland gesendet werden soll. Interessant waren die Untertitel an der Stelle, wo der serbische Restaurantbesitzer das Serbisch-Österreichich-Gemisch gesprochen hat, als er die Lebensgeschichte seines missratenen Sohnes erzählte. Das konnte man nicht deutschfreundlich rüberbringen. Diese Spezialsprache musste im Original bleiben.--Rabe! 16:10, 6. Feb. 2012 (CET)
Man könnte diese Sprachen natürlich auch lernen und nicht rundweg als unverständliches Kauderwelsch abkanzeln. --AndreasPraefcke 18:18, 6. Feb. 2012 (CET)
- Ich hab kein Abkanzeln gesehen. Es wurde nur gesagt, dass man es als Deutsch-Muttersprachler nicht automatisch versteht. Das ist nicht auf Österreichisch beschränkt, ich habe auch Mühe, Leute zu verstehen, die kräftig Hessisch oder Pfälzisch sprechen. --Eike 18:21, 6. Feb. 2012 (CET)
Wortherkunft Schalch
Auf Diskussion:Schalch (Chiemsee) wird nach dem Ursprung des Namens Schalch für diese Miniinsel gefragt. Wer kann helfen? --тнояsтеn ⇔ 14:07, 6. Feb. 2012 (CET)
Testamente "berühmter" Persönlichkeiten
Hallo, habe am Wochenende das Buch Hans Flick, Frank Hannes, Christian von Oertzen: Prominente Testamente. Was haben die Schönen und Reichen falsch gemacht? Frankfurter Allgemeine, Frankfurt am Main 2005 gelesen. Leider sind da keine Testamente im Wortlaut abgedruckt. Kennt jemand online verfügbare "berühmte" deutschsprachige Testamente (Alfred Nobel, Adele Bloch-Bauer, Mozart, Goethe, Adalbert Stifter, Romy Schneider, Papst Johannes Paul II.. Kurt Tucholsky habe ich via google und/oder google-books schon gefunden)--Anshien 14:58, 6. Feb. 2012 (CET)
- Nobel und auszugsweise Heine sowie Jackson. --тнояsтеn ⇔ 15:02, 6. Feb. 2012 (CET) P.S.: Habe das "deutschsprachig" überlesen... aber bei einem Teil deiner Beispiele werden es sowieso Übersetzungen sein.
- Warum sollen denn Nobel und Johannes Paul II. ihre Testamente auf Deutsch abgefasst haben? Auch bei Romy Schneider wäre ich mir da nicht so sicher (wenn sie überhaupt eins gemacht hat). Kirschschorle 15:12, 6. Feb. 2012 (CET)
- Romy Schneider und andere auch hier: [10] --тнояsтеn ⇔ 15:15, 6. Feb. 2012 (CET)
- Neugierigerweise: Was genau haben die Schönen und Reichen denn mit ihren Testamenten falsch gemacht?--92.72.21.202 15:32, 6. Feb. 2012 (CET)
- War Beethoven schon? Z.B. das Heiligenstädter Testament, es gibt aber auch noch zwei spaetere, wenn ich recht verstehe. --Wrongfilter ... 15:53, 6. Feb. 2012 (CET)
- Super, danke (und gerne mehr =;)) --Anshien 17:14, 6. Feb. 2012 (CET)
- Hier zum Testament von Immanuel Kant, dort auch Francois Villon, Lenin und Maria Stuart, --Bremond 17:19, 6. Feb. 2012 (CET)
- Super, danke (und gerne mehr =;)) --Anshien 17:14, 6. Feb. 2012 (CET)
PDF Creator
Mein PDF Creator "spinnt" ab und zu bei einigen Anwendungen. Was gibt es denn für Alternativlösungen? FreeWare wäre schön. Vielen Dank für Eure Hilfe. --87.171.104.52 15:10, 6. Feb. 2012 (CET)
- Aus eigener Erfahrung ist FreePDF ganz gut. Nach der Installation kann man es als Drucker auswählen und so ziemlich alles in ein PDF umfriemeln. Gruß Thogru Sprich zu mir! 15:11, 6. Feb. 2012 (CET)
- Ich verwende eDocPrintPro --тнояsтеn ⇔ 15:13, 6. Feb. 2012 (CET)
- +1 zu FreePDF, allerdings hat auch der kleine Macken, z. B. bei Flächenfüllungen, die andere Obejket verdecken sollen aus AutoCAD oder Corel Draw. Allerdings bieten diese Programme ohnehin direkte pdf-Erstellung. --TheRunnerUp 15:27, 6. Feb. 2012 (CET)
- Ich verwende eDocPrintPro --тнояsтеn ⇔ 15:13, 6. Feb. 2012 (CET)
Leitungsverlust bei Gas
Da bei meinen Nachbarn vor kurzen ein Gasleck repariert wurde habe ich zufällig mitbekommen, dass ein Gasverlust von bis zu 5 l/h vom Versorger noch als tolerierbar angesehen wird. Das lässt bei mir die Frage aufkommen, wie viel Gas generell auf diese Weise im Leitungsnetz verloren geht. Im Vergleich Gas/Strom wird ja bei Strom oft auf die Leitungsverluste von Strom eingegangen. Falls bei Gas ebenfalls relevante Mengen auf dem Transportweg verloren gehen würden, müsste man das natürlich auch berücksichtigen.--Trockennasenaffe 15:51, 6. Feb. 2012 (CET)
- Die 5 Liter/Stunde beziehen sich wohl auf das Hausnetz, nicht auf das Hochdruck-Erdgasnetz (da wäre auch die Frage: "bezogen auf welche Leitungslänge, Druck etc."). Mal ein erster Einstieg ins Thema: [11]. Falls auch größere Freisetzungen und nicht die "schleichende Dauerleckage" von Interesse sind: [12]. --тнояsтеn ⇔ 16:04, 6. Feb. 2012 (CET) P.S.: Auch von unserem Trinkwasser geht ordentlich was verloren. Abwasserkanäle verlieren durch Leckagen nicht nur Wasser, sondern erhalten u.U. Grundwasser dazu.
- Hmm nicht ganz einfach das Thema. Mich interessiert insbesondere der durchschnittliche prozentuale Verlust vom Förderer zum Verbraucher. In deiner Quelle wird das auf 5% geschätzt, falls ich das richtig verstehe. Ich sehe nur nicht, wo diese Zahl herkommt.--Trockennasenaffe 16:18, 6. Feb. 2012 (CET)
- Alleine in einem städtischen Versorgungsnetz werden 2-3 % erreicht: [13]. Und hier noch eine alte Absolutzahl: "Die Gasverluste in den Transport- und Verteilungssystemen Deutschlands betrugen 1989 mehr als 160.000 t. Sie sind zu einem erheblichen Teil auf ältere Muffenverbindungen in Verteilungsnetzen zurückzuführen und wurden bzw. werden durch kontinuierliche Sanierung der Netze vermindert." --тнояsтеn ⇔ 16:37, 6. Feb. 2012 (CET)
- Hier auf Seite 5 ist die Rede von 0,8 bis 1 % und hier werden 1-2 % als normal angesehen. --тнояsтеn ⇔ 16:51, 6. Feb. 2012 (CET)
- Hmm nicht ganz einfach das Thema. Mich interessiert insbesondere der durchschnittliche prozentuale Verlust vom Förderer zum Verbraucher. In deiner Quelle wird das auf 5% geschätzt, falls ich das richtig verstehe. Ich sehe nur nicht, wo diese Zahl herkommt.--Trockennasenaffe 16:18, 6. Feb. 2012 (CET)
Wie alt ist des Teufels Grossmutter ?
Klingt nur so - ist aber eine ernst gemeinte Frage. Habe gefunden, dass sie im Russischen gerne zitiert wird, in Märchen spielt sie eine Rolle und als älteste Quelle der Dame finde ich dieses Buch um 1660. Ist Älteres bekannt? Gab es eine bestimmte Geschichte/Anlass, wodurch die Einzug in die Erzählwelt bekam? GEEZERnil nisi bene 16:08, 6. Feb. 2012 (CET)
- Hier steht mehr dazu. Grüße, --Aktionsheld Disk. 16:15, 6. Feb. 2012 (CET)
- Nur um sicher zu gehen: Der Teufel und seine Großmutter kennst du? --тнояsтеn ⇔ 16:20, 6. Feb. 2012 (CET)
- Ja, es gibt viele Märchen, in denen sie vorkommt. Ausgerechnet der Meyer's erklärt sie. Da hätte ich zuletzt gesucht! Danke. GEEZERnil nisi bene 16:26, 6. Feb. 2012 (CET)
- Nur um sicher zu gehen: Der Teufel und seine Großmutter kennst du? --тнояsтеn ⇔ 16:20, 6. Feb. 2012 (CET)
Klaus Kinski: La voix humaine
Klaus Kinski hat doch 1949 auch mal ,,La voix humaine aufgeführt. Weiß jemand, ob da auch noch ein Video oder eine Tonbandaufnahme existiert?
--87.169.250.244 16:29, 6. Feb. 2012 (CET)
Hallo,
ich suche ein Buch oder eine "reputable" Internetquelle, die sich in einfacher Weise und aktuell mit politischen Grenzverläufe befaßt (Politische Geographie) und weniger als 50 € kostet. Ich bin gerade dabei, einige Artikel hierüber für Wikipedia zu schreiben. Leider muß ich mir alles zusammensuchen und habe meist keine richtigen Referenzquellen. Danke, --Bergfex2011 18:16, 6. Feb. 2012 (CET)