Diskussion:Kernkraftwerk

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von 84.163.166.210 in Abschnitt Erster Kernreaktor
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Kosten / Vergleich

Mir ist es durchaus bekannt, daß über die Kosten von AKW - Strom gelogen wird, daß es dem Teufel graust. Nicht herauszubekommen. Tabu und Staatsgeheinmnis. Ich schätze mal was zwischen fünf und zehn Cent je kWh, eher zehn oder sogar mehr, allein wegen der Verbraucherpreise, Energiemix hin oder her. Ich bin weder in der CSU, bei Siemens oder den Grünen, aber hielte es im Sinne einer relativen Objektivität doch für sinnvoll, wollte man erwähnen, daß es schlicht keine verläßlichen Angaben zu den Atomstromkosten gibt. (nicht signierter Beitrag von 80.130.221.162 (Diskussion | Beiträge) 18:46, 28. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten


Zitat: "Den Erzeugerpreis pro Kilowattstunde.... Windenergie 9 Cent/kWh und Photovoltaik 54 Cent/kWh..." Hat jemand für die regenativen aktuelle Gestehungskosten? Speziell die für PV angegebenen 54 cent/ kWh sind mindestens 5 J. alt. Inzwischen liegen wir hier eher bei 20 bis 25 cent/ kWh mit starker Tendenz nach unten. Fairerweise müßte man bei den fluktuierenden Anlagen wie Wind und Sonne noch einen Anteil für Speicherung draufschlagen. Andererseits kommen wir auch nicht nur mit Grundlastkraftwerken wie KKW aus. (nicht signierter Beitrag von 91.47.200.202 (Diskussion) 11:41, 16. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

Ich habe den Kostenabschnitt mal grob korrigiert. Hier ist eine naheliegende Quelle für PV Gestehungskosten: [PV]). Heutige Investitionskosten liegen je nach Anlagengrösse bei unter 2.000 €/kWp. In Deutschland ist ein typischer Ertrag im die 850-900 kWh pro kWp zu erwarten. Also liegen die Gestehungskosten für PV heute schon um die ca. 17.3 - 19.4 c/kWh und nicht bei 54 c/kWh. Im Grunde genommen habe ich bei keinem der links eine entsprechende Zahl gefunden und daher den Wiki-Überblick zu Stromgestehungskosten verlinkt und den Satz mit den Einzelerwähnungen rausgeworfen. Ich möchte meinen Vorredner trotzdem bekräftigen - der Abschitt muss dringend überarbeitet werden. Die Kosten speziell für PV sind im freien Fall nach unten und das seit Jahren...Stand 2011 sind die Vergütungskosten 21,11 bis 28,74 c/kWh (je nach Anlagengrösse), die Gestehungskosten liegen immer unter den Vergütungskosten - hier in Wikipedia also eine Uraltzahl von 54 c/kWh zu nennen (in einem Artikel über Kernkraft) ist schlichtweg unseriös und Verdummung des Lesers. Und selbst die in Stromgestehungskosten genannten Werte für PV sind viel zu hoch, weil sie auf der in der Vergangenheit durchschnittlichen Vergütung beruhen (und nicht auf den realen Gestehungskosten). Ja: bei einer typischen Rechnung (ohne externe Kosten, und selbst mit den externen noch) kommen Kernkraftwerke gut weg, das bestreitet niemand. Die Referenz [31] war auch falsch, ich habe mir die Mühe gemacht den richtigen link zu suchen und wörtlich zitiert (plus link)...vorher las sich der Satz (fälschlicherweise!) so, als ob das BMWi diese Zahlen genannt hatte, das war natürlich nicht der Fall. Und die genannten 2,65 c/kWh waren aus der Quelle [30] (nicht [31]) und wurden dort [in 30] als Mix angegeben aus abgeschriebenen und nicht abgeschriebenen Anlagen. Insgesamt verwirrt das nur. Der Abschnitt "Kosten" bedarf meiner Meinung nach wie vor einer dringenden Überarbeitung. Alleine schon der Satz von den "Erzeugerkosten" für ein abgeschriebenes Kernkraftwerk (1,7 c/kWh): wie hoch sind denn die Erzeugerkosten einer abgeschriebenen Windkraftanlage oder einer PV Anlage? richtig: nahe Null. Ich denke auch ein Artikel über Kernkraft sollte deutlichere Hinweise auf externe Kosten geben, z.B. FÖS Studie 2010 -- 4l3ert 10:46, 13. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Wenn Du neuere Zahlen samt Quelle hast kannst Du diese gerne im Artikel aktualisieren. Aber einfach den ganzen Absatz rauszulöschen nur weil Dir der Inhalt nicht gefällt geht nicht. MfG, --R.Schuster 13:09, 13. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Verstehe ich nicht ganz: es ging doch nicht darum ob mir die Zahlen "gefallen" - der Absatz selber zitiert die Zahlen doch ohne jede Referenz. Ich habe auf einen alternativen Link innerhalb von Wiki verwiesen, dort wird das Thema "Gestehungskosten" gesondert behandelt und aktuelle Zahlen für alle Technologien werden dort genannt - das ist doch nur sinnvoll; so wie es jetzt da steht, widersprechen die Zahlen ja z.B. den Angaben unter Stromgestehungskosten. Desweiteren verweist die von Dir wieder eingefügte Referenz nicht auf eine Seite, wo die Aussage gestützt wird. Und die von mir eingefügte Referenz auf die entsprechende BMWi-Seite verweist wenigstens auf die Aussage, die der Autor des Absatzes treffen wollte. Insofern ist "meine" BMWi Referenz sowieso die "richtige", selbst wenn der Absatz so stehen blieb. Hast Du den von Dir wieder eingefügte Referenz [31] angeschaut? Die ist einfach falsch. -- 4l3ert 20:23, 13. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

"Eine 2003 veröffentlichte Studie vom Massachusetts Institute of Technology hat für neue Kernkraftwerke Kosten von etwa 4,6 Cent für eine Kilowattstunde ermittelt.[33] 2009 aktualisierten die Autoren die Studie und kamen zum Schluss, dass die Kosten auf 5,8 Cent/kWh gestiegen waren." Da haben die Autoren sicher mit den Uranpreisen von 2008 und deren Erhöhung gerechnet. Derzeit liegt der Uranpreis bei knapp der Hälfte. Und bitte keine Verschwörungstheorien! Von wegen Tabu etc. So ein Unsinn! -- 80.132.103.102 23:41, 3. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Die Thematik ist weit verzweigt in der WP, z. B. hier finden sich ein paar bequellte Daten. -- Goto Dengo 11:53, 4. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Zukunft

Der Bereich Zukunft sollte einer Prüfung und Bearbeitung unterzogen werden. Meiner Ansicht nach ist die Zukunft der KKW nicht realitätsnah und fundiert verfasst.

Im Zuge der Eindämmung von klimaschädlichen Gasen findet seit mehreren Jahren ein Umbruch im Meinungsbild zur Kernenergie statt. International werden neue Bauprojekte in Angriff genommen um die Klimaziele zu erreichen. Zwar wird auch weiterhin die Bedeutung der erneuerbaren Energien steigen, aber als Träger der Grundlast sind KKWs aus Kostengründen in den nächsten Jahrzehnten nicht wegzudenken. Bestes Beispiel: Finnland, die als jüngstes Land den Ausstieg aus dem Ausstieg beschlossen haben und neue KKWs bauen. In Europa ist eigentlich nur Deutschland auf einem Gegenkurs. Die aktuellen Debatten werden aber wohl dazu führen das einzelne KKWs eine Laufzeitverlängerung bekommen werden, aber das bleibt abzuwarten.

Einige wissenschaftliche, belegte, unabhängige Quellen sollten den Abschnitt stützen. Ein Artikel aus der SZ finde ich als Quellenangabe unzureichend da davon auszugehen ist, dass der Journalist üblicherweise nicht genügend Zeit in die Recherche stecken konnte. Daher sollte sich auf aktuelle Fachartikel bezogen werden.

Zudem sollte auf den zukünftigen Energiemix aus Kernenergie, erneuerbaren Energien und fossilen Brennstoffen eingegangen werden.

Ebenso sollten die Themen "neue Reaktortypen Gen IV und Fusionsreaktoren" angesprochen werden, da diese Technologien in den kommenden Jahrzehnten eine wichtige Rolle zukommt. --Ct.nrw 14:52, 22. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Diese Sichtweise ist etwas indifferenziert. Das Kraftwerk in Finnland entwickelt sich momentan zu einem wahren Kostenflop (100% über dem Budget), viele der geplanten Anlagen werden wohl nie gebaut werden, da es bei der Umsetzung zu massiven Uran-PLutonium-Versorgungsproblemen kommen würde. Der Fusionsreaktor wird frühestens in 40 Jahren einsatzbereit sein. Demgegenüber stehen die enormen Entwicklungen der Erneuerbaren. Nur als Beispiel: in Nordamerika werden Windkraftanlagen aus ökonomischen Überlegungen gebaut, da diese billiger sind, als dort ein neues Gaskraftwerk zu bauen... Der absehbare Preisverfall der Erneuerbaren wird solche Kraftwerke in spätestens 20 Jahren unrentabel machen... Dem sollte man noch anfügen, dass Atomkraft nur deshalb so billig ist, weil die Endlagerlösung nicht miteinberechnet wird. greez(nicht signierter Beitrag von 77.239.51.142 (Diskussion) )

habe mir Erlaubt, Deine Tippfehler ein bißchen zu korregieren - das heisst natürlich nicht, dass ich deiner Meinung bin, außer vielleicht dem letzten Satz. Aber auch der hat nix mit Zukunft zu tun, sondern mit falsch(kalkulierend)er Politik.
Dass die Erneuerbaren mit der Kernkraft zu tun haben, in dem Sinn, das sie austauschbar sind, wäre ist erst einsichtig, wenn jemand erklären kann (oder etwas dafür erfindet), wie in Zukunft die viele Wind- und Sonnenkraft so gespeichert wird, dass sie (1) zuverlässig (2)Grundlast-fähig ist. Also wenn z.B. (3)verlustfrei mit Sahara-Sonnenstrom die Speicherseen in den Alpen und Skandinavien so beschickt werden können, dass zur gegebenen Zeit dann der Strom in Madrid, Dublin und Sizilen (3)verlustfrei abgerufen werden kann, mit beispielsweise 15 Tagen (4)Verzögerung. So, und jetzt kommt, was ich eigentlich sagen wollte:
Bezügl. der Energiespeicherung bei Erneuerbaren Energien empfehle ich dir Informationen über die Speicherung von Energie in flüssigem Salz und intelligenten Netzen einzuholen. --109.193.235.132 10:27, 21. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Zu den Fusionsreaktoren: es ist noch völlig unklar, ob diese überhaupt jemals wirtschaftlich Strom erzeugen werden. --MrBurns 01:09, 29. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Eine plausible Gesamt CO2 Bilanz für Atomstrom wären für eine vernünftige Diskussion ebenfalls sinnvoll. Oder werden die von den Atomanlagen Betreibern unterdrückt? -- Ireneu 14:49, 13. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Zunkunft II

Wieso landet die Passage "Nach einer Studie von Moody's liegen die Investitionskosten neuer Kernkraftwerke bei bis zu 4.900 €/kW und das Angebot für zwei neue Reaktoren im Kernkraftwerk Darlington liegt sogar bei knapp 7.600 € pro kW.[38][39]" unter dem Kapitel Zukunft?
Das gehört zu den Kosten und ist KEINE Begründung für irgendeine Zukunft - vergleiche z.B. den amerikanischen Krieg im Irak; wird da argumentiert, wie teuer ein tag ist oder ein toter amerikanischer Soldat??
Sogar wenn es Kostenargumente gibt, sie nachvollziehbar oder einer Mehrheit einsichtig sind, kann es sein, dass die Realität oder die Zukunft anders läuft, vgl. Stuttgart 21.
Ich bitte jemand, der das darf, zu korrigieren/verschieben - danke!.
Des weiteren scheint die Darstellungstendenz, dass alles nur an der Bankfinanzierung hänge und die Politik nichts zu sagen hätte. Sogar wenn die aktuelle deutsche Politik Anlass zu dieser Meinung geben könnte, entspricht dies nicht der hier gültigen Neutralitätsregel (NPOV).
Zum Dritten: die Zukunft kennt keiner, aber die Planung! Die existierenden Pläne sind real und das einzig aktuell (enzyklopädisch) Greifbare, da stecken echte ernsthafte Leute (Interessen, Macht etc....) mit Beweggründen dahinter, die sich nicht unter den Tisch wischen lassen; darum gehört hierher, wieviele KKWs z.B. China, Brasilien oder auch das Schwellenland Vietnam derzeit planen.
Wenn es in 20 Jahren dann doch nicht dazu gekommen bist, werde ich als Rentner viel Zeit haben, das dann genüsslich hier zu korrigieren (falls mein PC dann wegen Stromrationierung nicht ausgeschaltet bleiben muss). --84.176.205.28 00:46, 19. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Ob die Kernkraftwerke noch eine Zukunft haben, richtet sich hauptsächlich an der Konkurrenz und dere Preise. Die Investitionskosten in Erneuerbare Energien sind z.B. schon sowohl bei der Windenergie als auch Solarenergie niedriger, wesshalb rein wirtschaftlich betrachtet die Kernkraftwerke keine Zukunft haben können. Neue Kraftwerke sind für die Betreiber einfach unwirtschaftlich. Lediglich bereits abgeschriebene Kraftwerke rechnen sich noch, aber kein Neubau. Daher sind geplante Neubauten meist eher politisch gewollt, aber selbst hier muß sich auch die Politik letzten endes dem Kapitalismus und der Wirtschaft beugen. Wenn es sich nicht mehr rechnet, dann rechnet es sich nicht mehr und daher werden viele der geplanten Kraftwerke doch nicht realisiert werden. Und mal ganz nebenbei bemerkt, um eine etwaige Stromrationierung mußt du dir keinerlei Sorgen machen, die erneuerbaren Energien werden bis 2050 nach neusten Untersuchungen spielend den Strombedarf in ganz Deutschland decken können. Die Zukunft sieht mit den Erneuerbaren Energien also sehr energiereich aus, da mußt du nicht sparen. --109.193.235.132 10:19, 21. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Wenn Du Deine Einwürfe wenigstens sachlich untermauern könntest, wäre es nicht schlecht. Ansonsten ist dies nur deine persönliche Meinung ohne jegliche Relevanz. Im Beitrag deines Vorredners steckt wenigstens Logik (warum baut man in so vielen Ländern AKW?). In Deinem Einwurf vermisse ich diese. Stattdessen ist er gespickt mit unbewiesenen Behauptungen.--80.132.103.102 23:49, 3. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Geschichtklitterung

Wenn im Kapitel Geschichte vom Kernkraftwerk Kahl die Rede ist, so ist das aus geschichtswissenschaftlicher Sicht nicht sauber. Als das Kraftwerk in Betrieb genommen wurde, hieß es Versuchsatomkraftwerk Kahl. Das ist einfach und eindeutig - wenn aus irgendwelchen wissenschaftlichen (vermutlich pro-Kernkraft-)ideologischen Gründen dort Kernkraftwerk steht, übernehmen das andere so in ihre wissenschaftlichen Arbeiten ... so wird nachträglich mit der Zeit die Geschichte verbogen und eine Bezeichnung für das VAK etabliert, die zur Inbetriebnahme nicht mal zur Debatte stand. Ich bitte um Korrektur oder zumindest eine Erweiterung in Klammern, z. B.: (in Betrieb gegangen als Versuchsatomkraftwerk Kahl). -- 217.84.174.19 10:09, 13. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Damit ist das VAK das einzige offizielle Atomkraftwerk Deutschlands! Aber Bitte solche Vermutungen unterlassen: "wenn aus irgendwelchen wissenschaftlichen (vermutlich pro-Kernkraft-)ideologischen Gründen dort Kernkraftwerk steht"! In Fachkreisen wird die Geschichte der Namensgebung heute noch als spassige Gegebenheit erzählt. Gruss --E-Zwerg 12:03, 16. Mär. 2010 (CET)Beantworten
tolle Anekdote ... und wie wäre es, die Geschichtsklitterung mal zu beenden? -- 217.227.81.217 10:14, 13. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Zur Sache: Anders als bei "Atomwaffen vs. Kernwaffen", wo sich -wie es im Text heißt- die Bezeichnung "Atomwaffen" bzw. "Atombombe" im deutschen Sprachgebrauch durchgesetzt hat, war die Bezeichnung AKW oder KKW immer ideologisch weltanschaulich gefärbt. Man denke nur an den Erfolg des Aufklebers "Atomkraft - nein Danke!" Es ist von daher keine ideologische Geschichtssicht, wenn man in der konsequenten Verwendung der Bezeichnung Kernkraftwerk den Versuch erkennt, in der öffentlichen Debatte gerade jede sachlich Nähe zum inzwischen festen Sprachbegriff Atombombe zu vermeiden. Als älterer Herr kann ich mich gut erinnern, wie in der heftig emotional geführten Diskussion ausdrücklich immer wieder von Technikern und Politikern jede Nähe der Technik selbst zur Technik einer Atombombe heftig abgewehrt wurde. Darum meine beharrliche Bitte: Stellt doch wenigstens diesen historischen Versuch durch Sprache Weltwahrnehmung zu definieren mit in den Artikel ein. Danke. (nicht signierter Beitrag von Zweifler61 (Diskussion | Beiträge) 11:24, 25. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

Ich würde es begrüßen, wenn die Umbenennung der Bezeichnung "Atomkraftwerk" in "Kernkraftwerk" innerhalb weniger Jahre mit mehr Details und untermauert von belastbaren Quellen Eingang in den Artikel findet. Für die allgemeine Umbenennung von "Atom-" in "Kern-" und ihre Hintergründe sind in Artikel Atomenergie/Kernenergie der bessere Platz. Der Abschnitt hier sollte dorthin verlinken.---<)kmk(>- 17:49, 27. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

Krankheitsfälle im Zusammenhang mit Kernkraftwerken

Im Abschnitt heißt es: "Im betrachteten Zeitraum erkrankten in Deutschland demzufolge aus obigem Grund durchschnittlich etwa 0,8 Kinder pro Jahr mehr an Leukämie, nimmt man andere Krebsarten hinzu sind es 1,2 Kinder pro Jahr". Das ist "statistischer Unsinn": Es gibt weder 0,8 noch 1,2 Kinder - auch wenn solche Komma-Werte immer wieder in Statistiken auftauchen. Wie heißt es denn im Originaltext der Untersuchung? Eine Möglichkeit wäre, von "8 respektive 12 unter 1.000 Kindern" zu sprechen ... --uli sh 09:41, 22. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Bundesamt für Strahlenschutz http://www.bfs.de/de/kerntechnik/kinderkrebs/kikk.html: Was die Hypothese eines Einflusses der radioaktiven Abgaben angeht, lässt sich feststellen, dass nach derzeitigem Kenntnisstand die zusätzliche Strahlenexposition der Bevölkerung durch den Betrieb der Leistungsreaktoren zu gering ist, um den Effekt erklären zu können. Sie müsste etwa 1000-10.000 mal höher sein. Es gibt derzeit keine plausible Erklärung für den festgestellten Effekt, der über die 24 Jahre Untersuchungszeitraum ein insgesamt konsistentes Bild mit kleinen Schwankungen zeigt.

Die noch fehlende Beweisbarkeit einer Ursache beweist nicht das Fehlen der Ursache. Vielleicht gibt es da noch etwas, das derzeit nicht messbar ist? Interessante Infos gibt es hier http://umweltinstitut.org/radioaktivitat/krebs-um-atomkraftwerke/bewertung_kikk-581.html -- 89.246.3.128 23:04, 22. Nov. 2010 (CET) Siedewasserreaktor und Krebs Aus einer Studie, die das Bundesamts für Strahlenschutz (BfS) im Dezember 2007 veröffentlichte, geht hervor, dass die Häufigkeit von Krebserkrankungen bei Kindern unter fünf Jahren mit der Nähe zum Reaktorstandort deutlich zunimmt. Die Studie mit Daten von über 6000 Kindern liefert die bislang deutlichsten Hinweise auf ein erhöhtes Krebsrisiko bei Kindern in der Nähe von Kernkraftwerken. Das Risiko ist demnach im 5-km-Radius für Kinder unter fünf Jahren um 60 Prozent erhöht, das Leukämierisiko um etwa 120 Prozent. Im Umkreis von fünf Kilometern um die Reaktoren wurde für den Zeitraum von 1980 bis 2003 ermittelt, dass 77 Kinder an Krebs erkrankten, davon 37 Kinder an Leukämie. Im statistischen Durchschnitt wären 48 Krebserkrankungen beziehungsweise 17 Leukämiefälle zu erwarten. Der Studie zufolge gibt es also zusätzlich 1,2 Krebs- oder 0,8 Leukämieerkrankungen pro Jahr in der näheren Umgebung von allen 16 untersuchten Akw-Standorten. Die Studie zeigt aber, dass auch im weiteren Radius um AKW die Kinderkrebshäufigkeit zunimmt. Der prozentuale Anteil sinkt zwar, dafür nimmt aber die Anzahl der kranken Kinder zu, denn dort wohnen und leben mehr Kinder als in direkter Nähe des AKW. Gerade die alten Siedewasserreaktoren mit nur einem Wasser- Dampfkreislauf sind berüchtigt für die Abgabe von Radioaktivität im so genannten "Normalbetrieb". (nicht signierter Beitrag von 90.146.85.127 (Diskussion) 12:49, 13. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

Drei wesentliche Faktoren könnten eine Erklärung liefern: 1) Von den Betreibern werden lediglich mittlere Emissionswerte gemeldet, jedoch nicht die Tagesspitzenwerte, wie sie z. B. beim Brennelementenwechsel auftreten. 2) Unberücksichtigt bleiben die durch Nahrung und Wasser aufgenommenen radioaktiven Partikel aus der landwirtschaftlichen Produktion der Umgebung. 3) Außerdem beziehen sich die Grenzwerte auf einen gesunden, erwachsenen Mann; Kinder haben aufgrund ihres schnellen Wachstums und geringeren Körpergewichts ein höheres Erkrankungsrisiko. So bauen sie z. B. Cäsium statt Kalzium in die Knochen ein. Sogenanntes schweres Wasser wird wie normales Wasser verstoffwechselt. Quellen: http://www.bfs.de/de/bfs/druck/Ufoplan/4334_KiKK_Gesamt_T.pdf (S. VIII), http://www.ippnw-ulm.de/, http://www.ippnw.de/startseite/artikel/44f05474ca/atomkraft-risiken-schon-im-normalbe.html -- 89.246.42.179 09:58, 4. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Zukunft

Zum Vergleich: Private Haushalte in Deutschland müssen etwa den gleichen Betrag wegen des Kraft-Wärme-Kopplungsgesetzes und des Erneuerbare-Energien-Gesetzes aufbringen. Eine Quelle für diese Behauptung wäre schön. --134.176.205.98 15:21, 23. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Der letzte Absatz muss mit "Nach dem" beginnen, nicht mit "Nachdem". -- 85.177.83.145 23:16, 15. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Hinweis auf Kosten für die Entsorgung des Atommülls fehlt

Im Abschnitt "Investitionen und Ertrag" fehlt der Hinweis, daß die Entsorgungskosten des Atommülls nicht im Strompreis enthalten sind. --109.193.235.132 10:13, 21. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Quelle??? -- 80.132.103.102 23:54, 3. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Hier dürftest Du ein paar finden. -- Goto Dengo 11:48, 4. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Gewässererwärmung

Hallo, mir fehlt bei den Umweltauswirkungen noch die Erwärmung des Gewässers, dem das Kühlwasser entnommen wird. Dies ist ein Eingriff in die Natur, der teils nicht unerhebliche Auswirkungen hat und durch Temperaturgrenzwerte auch auf die Betriebsführung des Kraftwerks. Dies tritt zwar bei allen thermischen Kraftwerken auf, aber gerade Kernkraftwerke mit ihren typischerweise großen Leistungen stehen bei diesem Effekt recht weit oben auf der Liste. Hadhuey 16:45, 25. Jan. 2011 (CET)Beantworten

In heißen Sommern müssen Atomkraftwerke abgeschaltet werden, weil sie die Flüsse zu sehr aufheizen. Das spricht nicht gerade für Energiesicherheit.

Quellen:

Der Spiegel: Atomkraftwerken droht der Hitzestopp

//www.udo-leuschner.de/kurzschluss/kurzschluss144-151.htm

Die Versorgungssicherheit bröckelt

//www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,706326,00.html

Fessenheim strahlt : Alle Infos zum AKW Fessenheim -> Atomkraftwerk Fessenheim heizt Fischen ein

//www.atomschutzverband.ch/fessenheim-strahlt.html

Hitze: Werden Kraftwerke abgeschaltet?

//www.bz-berlin.de/aktuell/deutschland/hitze-werden-kraftwerke-abgeschaltet-article918371.html

... und so weiter ... 188.193.138.113 02:35, 14. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Hallo, die Kühlwassergrenzwerte (Entnahmemenge, Aufheizung,...) sind in der Entsprechenden wasserrechtlichen Erlaubnis des Kraftwerkes vorgegeben. Die Erlaubnis wird vom jeweiligen Regierungspräsidium auf Basis des Wasserhaushaltsgesetzes erteilt, zum Schutz des Gewässers sind jedoch auch abweichende Regelungen möglich. Die relevanten Temperaturgrenzwerte für die Einleitung sind 6h Mittelwerte. Die Grenzwerte für die Aufheizung d.h. Temperaturdifferenz zwischen Entnahme und Einleitung betragen typischerweise, bei Kraftwerken mit Durchlaufkühlung 10K, bei Kraftwerken mit Umlaufkühlung im offenem Kreislauf (Kühlturm) 15K. Weitere typische Grenzwerte sind, eine maximale Einleitungstemperatur von 30°C und eine rechnerische Mischtemperatur von maximal 28°C flussabwärts. Wie erwähnt, können die Grenzwerte der einzelnen Kraftwerke durch individuelle Vereinbarungen mit dem Regierungspräsidium verschieden sein. Um die Einhaltung der Temperaturen jederzeit zu gewährleisten muss ggf. die Kraftwerksleistung reduziert werden.
Wer sich so eine wasserrechtliche Erlaubnis mal durchlesen will, hier (PDF) kann die Erlaubnis des GKM Block 9 gefunden werden.
-- Picidae 18:38, 2. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Zukunft/Uranreserven

Ich denke, man sollte im Abschnitt über die Zukunft auch etwas über die Reserven schreiben. Laut dieser Quelle (original PDF ist derzeit nicht verfügbar, daher der Google-Link) sind diese bei Konstantem Verbrauch nach dem Stand von November 2005 für 47 Jahre gesichert (also jetzt noch für ca. 42 Jahre, falls nichts dazugekommen ist), vermutet für 166 Jahre ab 2005. Die Quelle ist wohl eher optimistisch, weil sie vom Kernenergieunternehmen Areva NP stammt. --MrBurns 01:06, 29. Jan. 2011 (CET) Eigentlich könnte man AKW's doch auch mit heißem Eisen betreiben, wieso denn nicht?? (nicht signierter Beitrag von 93.222.77.215 (Diskussion) 14:23, 9. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

Renate Künast

Der Informationsbrocken: Renate Künast hat am 13. März 2011 nach dem Zwischenfall im Kernkraftwerk Fukushima I erklärt, dass die 7 ältesten deutschen Kernkraftwerke dringend stillgelegt werden müssen, da sie nicht einmal gegen den Absturz leichter Sportflugzeuge gesichert sind. muss gelöscht werden: Ein Politikerzitat ist hier unerwünscht, es fehlen Belege für die Aussage, zudem polemisch formuliert. (nicht signierter Beitrag von Saddat (Diskussion | Beiträge) 21:11, 13. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

Ich habe es entfernt-ist Tagespolitik und sollte nicht in die Artikel. Hadhuey 16:21, 14. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Abmessungen von KKWs

Bis jetzt konnte ich entweder kaum oder spärliche oder gar keine Informationen zu den Abmessungen von Kernkraftwerken (Basisgröße 1000 Megawatt) in Metern finden. Staatsgeheimnis ?? Wie groß ist der Reaktordruckbehälter von einem Siedewasserreaktor.Wie groß das Kontainment das gesamte Reaktorgebäude das Turbinenhaus usw. Genauso, wie viel Wasser passt oder befindet sich im Druckbehälter ? (In Kubikmetern bitte.) 188.193.138.113 02:46, 14. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Weitergehend fände ich interessant, wie viele Brennstäbe (mit welcher Gesamtmasse) im Durchschnitt/ im Allgemeinen in einem Reaktor untergebracht sind. Damit ließe sich dann die Atommüllmenge etwas quantifizieren. (70 Tonnen pro Ladung?) -- 84.168.252.89 13:48, 20. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Hier mal ein paar Daten der EVUs:

Eon: Übersicht Eon Kraftwerke Dort das jeweilige KKW anklicken und auf Technische Daten.

Vattenfall: Brunsbüttel und Krümmel -- 92.224.7.145 08:10, 6. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Risiko einer Kernschmelze

In der von dem kernenergieversorger-nahen Informationskreis KernEnergie herausgegebenen Publikation "Kernenergie Basiswissen" von Martin Volkmer - veröffentlicht auf der Homepage unter www.kernenergie.de wird auf Seite 64 und dort am heutigen Tage (14.03.2011 abrufbar) zur Wahrscheinlichkeit eines Kernschmelzunfalls wie folgt ausgeführt:

"Nach der deutschen Risikostudie können Kernschmelzunfälle einmal in 10.000 (zehntausend) Reaktorbetriebsjahren vorkommen. Nur bei 1% dieser Ereignisse (also einmal in 1 Million Reaktorbetriebsjahren) müsste dabei mit Todesfällen gerechnet werden. Das aus Kernschmelzunfällen resultierende Risiko ist also extrem klein."

Auf der gleichen Informationsseite findet sich aktuell die Angabe, daß im Dezember 2010 weltweit 443 Kernreaktoren in Betrieb waren.

Verknüpft man diese Zahlen, ergibt sich das statistische Risiko von einer weltweiten Kernschmelze alle 22,57 Jahren (10.000 : 443), wobei allerdings unterstellt wird, daß alle Reaktoren weltweit dem deutschen Sicherheitsstandard entsprechen. Obwohl mir letzteres eher zweifelhaft erscheint, dürften die bislang bekannt gewordenen Kernschmelzunfälle die statistische Risikoeinschätzung bestätigen: Harrisburg 1979, Tschernobyl 1986, Fukushima 2011.

Vergleichbare Zahlenverhältnisse ergaben sich auch aus den bereits vor mehr als 20 Jahren in Klassensätzen zur Verfügung gestellten Informationsunterlagen zum Thema Kernenergie. Merkwürdigerweise jedoch verknüpft bis zum heutigen Tage niemand die statistischen Zahlen in oben genannter Weise. Vielleicht könnte einmal jemand, der über mehr als bloßes Laienwissen zu diesem Thema verfügt, darstellen, ob diese Verknüpfung unsinnig ist oder doch zu ernster Sorge Anlaß gibt. (nicht signierter Beitrag von 80.130.12.228 (Diskussion) 16:13, 14. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

Derselbe Text wurde auch unter Diskussion:Kernschmelze eingestellt, wo er thematisch auch hingehört. Eventuelle Antworten bitte dort. -- Robert Weemeyer 16:46, 14. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Gute Literatur zum Thema "AKW"

Das Buch von Charles Perrow "Normale Katastrophen: Die unvermeidbaren Risiken der Großtechnik" (Reihe Campus) (http://www.amazon.de/Normale-Katastrophen-unvermeidbaren-Risiken-Großtechnik/dp/3593341255/) zeigt gut die "Unbeherrschbarkeit" komplexer Systeme und sagt aus, daß moderne Hochtechnologien (wie Kernkraft, Chemieanlagen und Gentechnologie) durch ihre systemische Komplexität und ihre soziale Organisation (Betriebsmannschaften) únvermeidbare Risiken beinhalten. --Cami de Son Duc 18:54, 14. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Standorte von AKW

Ich muß eingestehen, daß ich nicht so genau weis wo überall in Deutschland und in den angrenzenden Regionen AKW stehen. Die angegebene Karte hat nur eine sehr geringe Auflösung. Gibt es bei Wikipedia bereits eine Liste von AKW in Deutschland, am besten mit einer Standortkarte? --Skraemer 20:01, 14. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Da ist die Liste der Kernreaktoren in Deutschland wohl genau das, was du suchst. -- Felix König BW 20:20, 14. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Begriffsweiterleitung von "Atomkraft" zu "Kernkraft"

Ich möchte anregen, noch einmal kritisch auf die Begriffsweiterleitung von "Atomkraft" zu "Kernkraft" zu schauen und entsprechende Änderungen vorzunehmen. Da sich wie beschrieben "Kernwaffen" im allgemeinen deutschen Sprachgebrauch nicht durchgesetzt hat und man immer noch von "Atombombe" sprach, war es die Energiewirtschaft, die massiv darauf gedrängt hat, den Begriff "Kernenergie" statt "Atomenergie" zu lancieren, um emotionale Verbindungen zu den in Deutschland grundsätzlich kritisch gesehenen Atomwaffen zu vermeiden. Danke. (nicht signierter Beitrag von Zweifler61 (Diskussion | Beiträge) 08:18, 15. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

"AKW" vs. "KKW" - statist. Fakten

Niemand würde ein Kohlekraftwerk in Steinkraftwerk o.ä. umbenennen. Niemand kann von Kernstrom oder einem Kernunfall sprechen. Warum also von einer stringenten sprachlichen Logik ausgerechnet bei einem Atomkernspaltungs-Kraftwerk abweichen. Es ist wohl unstrittig, dass "Kernkraft", "Kernenergie", "KKW" Neusprech zur Begriffsverschleierung ist. Lassen wir die Wikipedia-Zugriffszahlen sprechen: Quelle: Wikiwatch

"KKW" = 600 Zugriffe: http://www.wiki-watch.de/index.php?Content=LemmaDetails&LemmaDetailsTitle=KKW
"AKW" = 10.00 Zugriffe: http://www.wiki-watch.de/index.php?Content=LemmaDetails&LemmaDetailsTitle=AKW

Das entspricht einem Verhältnis 6 % KKW vs. 94 % AKW. Alle Nachrichtensendungen benutzen AKW, z.B. in Schaugrafiken. Allein die normative Kraft des Faktischen würde es also gebieten, sich den interessengesteuerten Begriffsumbiegungen zu verweigern. Die sprachlogische Stringenz spricht sowieso für AKW statt KKW. Es gibt kein einziges sinnvolles Argument für den unscharfen Begriff "Kern"xxx, außer man hat ein Interesse daran Sachverhalte bewusst zu vernebeln. Wikipedia hat sich verpflichtet unabhängig von Interessen zu sein. -- 109.250.183.164 21:09, 15. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Ich denke, ein gerüttet Maß Besonnenheit stünde uns allen gut an :-). Der Begriff „Kernkraftwerk“ ist keineswegs „Neusprech“. Er wird einerseits von Fachleuten (und natürlich auch Befürwortern) aber andererseits auch in einigen Gegenden Deutschlands benutzt. Dort ist eher der Begriff „Atomkraftwerk“ unüblich und „Neusprech“. Der Begriff „Kernkraftwerk“ wird in einschlägiger Literatur mindestens seit den 50er Jahren verwendet (siehe z.B. Google Buchsuche). Auch in meinem 18-bändigen Lexikon aus den 70ern hat man sich für den Begriff „Kernkraftwerk“ entschieden. Inwieweit Wikiwatch repräsentativ ist, läßt sich sicher diskutieren. Google z.B. bietet mehr Suchergebnisse für “KKW” als für “AkW” an. Es haben ganz offensichtlich beide Termini ihre Berechtigung. Und der Atomausstieg wird wohl kaum durch die Verwendung bestimmter Begriffe entschieden. Viel entscheidender ist hier der Druck der Bürger auf die Politik. Viele Grüße -- Ostpreuße 12:55, 16. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Die Benennung „Kernkraftwerk" ist in der Begriffsnorm DIN/IEC 393-18-44 festgelegt: Kraftwerk, in dem elektrische Energie oder Wärmeenergie mit Hilfe eines oder mehrerer Kernreaktoren erzeugt wird (ISO 921/834). Das habe ich hier (link wieder entfernt) geklaut. Da gibts noch mehr Ausführungen zum Thema. In den DIN Normen findet man auch nur "Kernkraftwerk". Übrigens sprechen die Wikipedia Artikel über die einzelnen Kraftwerke alle von Kernkraftwerken. Natürlich darf jeder Bürger selber entscheiden, wie er sich ausdrückt. Es gibt ja auch Leute, die von Schraubenziehern, der Stromspannung, Stundenkilometern.... sprechen. Im Artikel Kernkraftwerk wird dem Laien ja schon entgegen gekommen, in dem auch von Atomkraftwerk die Rede ist.--Scientia potentia est 13:15, 16. Mär. 2011 (CET)Beantworten
*grins* Dieser höchst dubiose Verein "Bürger für Technik" (Link zum Pdf-File) ist in diesem Fall nicht gerade die beste Referenz ;-). Aber Fakt ist nun mal: "Kernkraftwerk" ist einerseits der fachlich korrekte Begriff - und er ist als solches auch Jahrzehnte älter als die Anti-Atom-Bewegung. Beste Grüße -- Ostpreuße 12:33, 17. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Es ging nur darum, dass dort die Normen genannt werden, die man ja prüfen kann.--Scientia potentia est 12:41, 17. Mär. 2011 (CET)Beantworten
"Bürger für Technik" sind zu unser aller Wohl auch fleißig in der Wikipedia aktiv: http://www.zeit.de/2008/17/Atomlobby -- 92.116.93.193 23:28, 17. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Es fehlt in der gesamten Diskussion hier das Argument, dass sich in der Physik alle Zusammensetzungen mit "Atom-" (z.B. Atomphysik) auf Eigenschaften und Vorgänge in der Atomhülle beziehen, während für Eigenschaften und Vorgänge, die den Atomkern betreffen, Zusammensetzungen mit "Kern-" (z.B. Kernphysik) verwendet werden. Da Kernspaltung nunmal eine kernphysikalische Reaktion ist, ist es nur gerechtfertigt, physikalischsch korrekt von Kernspaltung, Kernenergie und Kernkraftwerk zu sprechen. Der Begriff Atomkraftwerk würde entsprechend der in der Physik üblichen Nomenklatur eher für beispielsweise ein Kohlekraftwerk zutreffen. Die Verwendung des Begriffs Atomenergie und Atombombe führt auch dazu, dass Atomphysiker irrigerweise oft im Verdacht stehen, an Kernkraft oder Kerwaffen zu forschen. (nicht signierter Beitrag von 92.224.202.104 (Diskussion) 18:06, 27. Mär. 2011 (CEST)) Beantworten

Zukunft

"Nachdem verherenden Erdbeben und dem darauf folgenden Tsunami in Japan, am 11. März 2011, ereignet sich im Kernkraftwerk Fukushima I ein erheblicher Zwischenfall, weswegen 2 der 6 Reaktoren vermutlich aufgegeben werden müssen. Infolge dessen sind weltweit, besonders aber in Deutschland wieder Debatten über die Nutzung der Kernenergie entstanden, deren Ausgang derzeit ungewiss sind. Am 15. März 2011 hielt die deutsche Bundesregierung eine Pressekonferenz und entschied, die 7 ältesten, deutschen Reaktoren, die vor 1980 in Betrieb genommen wurden, vom Netz nehmen zu lassen"

Dieser Teil ist voller Rechtschreibefehler. Unbedingt überarbeiten. Zum Rest sag ich mangels Fachwissen nicht viel, aber ich glaube nicht, dass "besonders" in Deutschland Debatten über AKWs entstanden sind. Die gabs nach der Katastrophe in Japan überall auf der Welt, in der Schweiz sind auch schon Massnahmen getroffen worden. Gruss, Ramon (nicht signierter Beitrag von 212.60.32.152 (Diskussion) 17:56, 15. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

Falsch ist "die 7 vor 1980 in Betrieb..." - *richtig ist "die 7 bis Ende 1980 in Betrieb..." (vergleiche Merkel in PK) Philippsburg 1 ist 1980 in kommerziellen Betrieb gegangen und wird vom Netz genommen. --80.187.96.224 21:33, 15. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Was heißt "vermutlich werden 2 Reaktoren aufgegeben werden müssen." Das soll wohl ein Art ungewollter billiger Witz sein, oder was? --Bagerloan 09:50, 18. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Evtl. Fehler endeckt

Zitat: "Sie beruht darauf, dass die Bindungsenergie pro Nukleon in den Spaltprodukten größer ist als vorher im spaltbaren Kern."

Meiner Meinung nach müsste die Bindungsenerige in den Spaltprodukten geringer sein als vorher im Kern, da ja die restliche Energie genutzt wird. Wäre es so, wie es dort steht, müsste man für die Spaltung Energie zuführen!

Oder habe ich da was falsch verstanden

Dulez (nicht signierter Beitrag von 213.95.6.37 (Diskussion) 14:47, 16. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

Lies mal Bindungsenergie. Bindungsenergie ist negative Energie, da liegt das Verständnisproblem. --UvM 14:56, 16. Mär. 2011 (CET)Beantworten
In gewisser Weise hast du sogar Recht. Nur bei der Spaltung schwerer Kerne (ab Eisen) wird Energie frei. Bei den leichteren Kernen müsstest du tatsächlich Energie reinstecken um sie zu spalten. Deshalb spaltet man sie auch nicht, sondern versucht sie, zu verschmelzen -> Kernfusion! -- 212.23.105.19 18:25, 16. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Aha, okay! Danke (nicht signierter Beitrag von 213.95.6.37 (Diskussion) 11:02, 18. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

Zu 1.2 Technologiegeschichte: Der erste Reaktor der Welt ...

... steht bzw. stand in Haigerloch.

Es handelte sich dabei nicht um ein "Kernkraftwerk", da der Reaktor nicht zur Stromerzeugung, sondern zu Forschungszwecken diente. Dennoch bin ich der Meinung, dass man das mit einem Satz erwähnen und auf den entsprechenden WP-Artikel verlinken könnte.

Ich möchte nicht in dem Artikel herumpfuschen, da es ja in erster Linie um KernKRAFTwerke geht und nicht um Forschungsreaktoren. Die meisten Nutzer werden aber eher unter dem Stichwort "Kernkraftwerk" als unter "Forschungsreaktor" suchen.

Daher bitte ich einen der versierteren Autoren höflich, meinen Vorschlag zu prüfen und den Artikel gegebenenfalls zu ändern. Danke! -- erinac@eus 15:44, 16. Mär. 2011 (CET)Beantworten

wieviele MW produziert

ein typische AKW? steht nicht da ich glaube so von 500MW bis 1200MW pro Reaktor ob das Dauerlast oder Spitzenlast ist?(nicht signierter Beitrag von 93.111.119.119 (Diskussion) 19:41, 16. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

Hallo, mit deiner Annahme liegst du nicht mal so verkehrt. In der Liste der Kernkraftwerke sind alle Kernkraftwerke weltweit enthalten, mit deren jeweiligen Leistungen. Grüße -- Rainer Lippert 19:49, 16. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Jede AKW-Anlage besteht aus bis zu 7 Blöcken, die alle jeweils ein eigenständiges AKW darstellen. Round about kann man im Schnitt von 1 GW pro Block ausgehen. -- 212.23.105.74 21:46, 16. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Quelle 25 Kaputt

Die Quelle 25 mit dem Link http://www.bfs.de/www/extfs/kerntechnik/ereignisse/berichte/jb_kf_1987.pdf funktioniert nicht mehr. Auf ihrer Grundlage wird im Artikel behauptet: "Die radioaktive Belastung der Umgebung des Kernkraftwerkes blieb unter den gültigen Grenzwerten[25], da weitere Barrieren wie Auffangbecken und Containment funktionierten." Diese Behauptung kann nicht mehr geprüft werden und sollte meiner Meinung nach aus dem Artikel entfernt werden. -- 87.185.156.76 16:43, 17. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Habe auf der Seite zum KKW Biblis die kaputte Quelle wiedergefunden und dort funktioniert folgender Link: http://www.bfs.de/de/kerntechnik/ereignisse/berichte/jb_kf_1987.pdf
Kann bitte jemand die Quelle korrigieren?

-- 87.185.156.76 16:58, 17. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Erledigt. Danke für die Recherche!--Killikalli 20:55, 11. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Killikalli 20:55, 11. Jan. 2012 (CET)

Haftung Betreiber

§25,3 Atomgesetz schließt einiges an Haftungsfällen aus. Gerade weil wahrscheinlich sich viele Leute wegen Fukushima den Artikel anschauen, sollte rein, dass bei so einer schweren Naturkatastrophe die Betreiber nur mit poppeligen 2,5 Mrd haften. Hoffe, meien Ergänzung dahingehend geht durch die Sichtung -- B strikes again 19:07, 17. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Da hast du recht, 2,5 Mrd., das sind in der Tat nur peanuts! Das gehört sinngemäß in den Artikel rein! --Bagerloan 09:47, 18. Mär. 2011 (CET)Beantworten

§6,2 Atomhaftungsgesetz 1999 (Auszug): "Die Haftpflichtversicherung muß mindestens den Betrag von 406 000 000 Euro je Versicherungsfall zuzüglich 40 600 000 Euro für Zinsen und Kosten, für Versuchs- oder Forschungsreaktoren aber den Betrag von 40 600 000 Euro je Versicherungsfall zuzüglich 4 060 000 Euro für Zinsen und Kosten, abdecken." --178.200.12.155 21:36, 9. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Ich bin etwas verwirrt. Ich habe bisher öfters (auch in was offiziellem) von den 2,5 Mrd Haftpflichtdeckung gelesen. Die 406 Mrd. sind mir neu. Weiß einer woher diese Diskrepanz kommt? --Jakob Schulze 21:23, 22. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Gewicht/Menge von Brenelementen usw

Hallo, würde vielleicht nicht nur mich interessieren wieviel Brennmaterial pro MW in einem typischen KKW ist. Ich lese z.B. bei KKW Grafenrheinfeld netto-Leistung 1275 MW und "Reaktorkern fasst 193 Brennelemente mit einer Brennstablänge von 3,9 Metern und einem Brennstoffgewicht von 103 Tonnen.". Ist das represäntativ? In den meisten KKWs sind auch noch die Vorräte für mindestens 2 Jahre gelagert sowie ausgebrannte BE, wieviel macht das? Könnte man die Infos in die Sektion "Brennstoff" einfügen? Richiez 00:19, 22. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Quelle zu Gesamtmengen Uranimport Deutschlands von 2000-2009: http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/060/1706037.pdf 87.234.43.130 12:16, 5. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Geschichte der Atomenergie

Ich schlage vor, den Satz "Eine politische Folge der Havarie war der weitgehende Stopp des Ausbaus der Kernenergie in West-Europa bis hin zum Beschluss des Atomausstiegs in Deutschland." wie folgt zu ergänzen:

Eine politische Folge der Havarie war der weitgehende Stopp des Ausbaus der Kernenergie in West-Europa bis hin zum Beschluss des Atomausstiegs in Deutschland, Italien und Österreich. Aktuell nutzen 14 von 27 Mitgliedstaaten der EU die Atomenergie zur anteiligen Erzeugung von Strom. (nicht signierter Beitrag von 81.246.114.158 (Diskussion) 10:25, 23. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

Zukunft der Atomenergie, insbesondere in der EU

Ich würde empfehlen, den Text "Nach der Reaktorkatastrophe im japanischen Kernkraftwerk Fukushima I im März 2011 wird in Deutschland eine neue Debatte über die Nutzung der Kernenergie geführt. Am 15. März 2011 gab die deutsche Bundesregierung eine dreimonatiges Moratorium der zuvor geplanten Laufzeitverlängerungen bekannt. In den Reaktoren, die vor 1980 in Betrieb genommen wurden, würde dabei die Stromerzeugung eingestellt."

wie folgt zu ergänzen:

Nach der Reaktorkatastrophe im japanischen Kernkraftwerk Fukushima I im März 2011 wird in Europa, auch in Deutschland, eine neue Debatte über die Nutzung der Kernenergie geführt. So gab beispielsweise am 15. März 2011 die deutsche Bundesregierung eine dreimonatiges Moratorium der zuvor geplanten Laufzeitverlängerungen bekannt. In den Reaktoren, die vor 1980 in Betrieb genommen wurden, würde dabei die Stromerzeugung eingestellt.

In anderen Mitgliedstaaten, die wie Finnland und Schweden alte Atommeiler durch Neubauten ersetzen wollten, hat eine ähnlich lebhafte Diskussion wie in Deutschland eingesetzt. Italien, einst Gründungsmitglied von Euratom (1957), war nach Tschernobyl aus der Atomenergie ausgestiegen. Italien gilt als die erdbebengefährdetste Region Europas. Silvio Berlusconi setzte zwar 2009 eine Gesetzesänderung durch, aber keine der italienischen Regionen will einen Atommeiler.

Die Niederlande beziehen derzeit nur etwa 4 Prozent ihres Stromes aus Atomenergie, aus dem Meiler Borssele in der Provinz Zeeland, etwa 180 Kilometer westlich der nordrhein-westfälischen Grenze. Gegen die 2009 begonnene Planung der Meiler Borssele 2 und 3 gab es in NRW massive Widerstände, bislang aber ohne Erfolg; die neue Landesregierung in Düsseldorf will sich in bilateralen Gesprächen für einen Stopp der Neubauten einsetzen.

Polen hält zwar derzeit noch an dem Plan fest, 2016 sein erstes Atomkraftwerk zu bauen, allerdings mehren sich auch dort kritische Stimmen.

Selbst im Atomkraftland Frankreich, das derzeit 75 Prozent seines Stroms aus 58 AKW bezieht, regt sich Widerstand, auch in der Politik: der grüne Europaabgeordnete Daniel Cohn Bendit und andere fordern zumindest ein Referendum. Bei aktuellen Umfragen Mitte März 2011 sprachen sich nur noch 55 Prozent für die Beibehaltung der Atomenergie aus, 42 Prozent unterstützen den Vorschlag der Grünen.

Auch der Nicht-EU-Staat Schweiz hat die geplanten Neubauten „sistiert“, also ausgesetzt.

Sogar die aufstrebende Wirtschaftsmacht China verkündete am 16. März 2011 die Aussetzung der Genehmigungsverfahren für weitere Atomkraftwerke. China verfügt bislang nur über sechs Atomkraftwerke mit insgesamt 13 Reaktoren, noch am 15. März war ein großes Ausbauprogramm angekündigt worden. Zudem plant China nicht nur neue Atomkraftwerke. China hatte Ende 2009 mit 25.805 Megawatt ziemlich exakt so viel Windkraft installiert wie Deutschland (25.777), 2010 aber zusätzliche 16.500 MW installiert und lag damit Ende 2010 mit 42.287 MW sogar vor den USA (40.180). Ein weiterer massiver Ausbau ist geplant, zudem strebt China die Markführerschaft beim Bau von Windkraftanlagen an.


Zum Weiterlesen: Kommentar von Claus Mayr in EurActiv, 17. März 2011:

http://www.euractiv.de/energie-klima-und-umwelt/artikel/die-welt-deutschland-und-europa-nach-fukushima-004516 (nicht signierter Beitrag von 81.246.114.158 (Diskussion) 10:25, 23. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

Bitte nicht.
  1. Hier ist der Artikel "Kernkraftwerk" nicht "Kernenergie"
  2. Der passende Ort für länderspezifische Information zum Einsatz von Atomkrtaftwerken ist Kernenergie nach Ländern. Alles andere bedeutet massive Redundanz, die in einem Lexikon bekanntlich unerwünscht ist.
  3. Die Formulierungen sind weit von der in Wikipedia notwenigen Neutralität entfernt.
  4. Es fehlen Quellenangaben.
---<)kmk(>- 02:09, 29. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

Stromverbrauch & Gefährdungspotenzial abgeschalteter Reaktoren

in welchen Artikel, unter welchen Abschnitt passt die Info am besten? ich denke, die Infos sollten nicht fehlen:

  • Der Eigenbedarf eines Kernkraftwerks wird in der Literatur mit 5-16% seiner Leistung angegeben. In Fukushima brauchen die Kühlkreislaufpumpen im Normalbetrieb wohl 7 MW. Im Notbetrieb mit Dieselaggregat dürfte die Leistungsanforderung niedriger sein. Europäische Kernkraftwerke haben Aggregatleistungen von ca. 3 MW. Das ist so viel wie der Motor eines großen Rheinschiffs hat.
Antwort der SWRumwelt-Redaktion auf Facebook

-- Gsälzbär (?|) 19:32, 1. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Einleitung und Erklärung des Prinzips Kernkraft nicht klar

Es stimmt zwar, dass die Bindungsenergie der Spaltprodukte größer ist als des spaltbaren Materials, dies erklärt jedoch nicht, warum das Zeug dann warm wird. Der Punkt bei der Kernspaltung ist eigentlich, das MATERIE in ENERGIE umgewandelt wird. D. h. dass Materie tatsächlich und wirklich verschwindet. Dies wird durch die Formel von Einstein beschrieben: E=mc². Diese Formel besagt, dass man die Masse der betrachteten Materie mit dem Quadrat der Lichtgeschwindigkeit multiplizieren muss, um die Energie in Joule zu bekommen, die in dem betrachteten Stück Materie steckt. So wurde in Hiroschima 2 g Materie in Energie umgewandelt.

Beispiel: (Alle Einheiten müssen in SI-Einheiten umgewandelt werden)

Wir lassen eine Schraube mit 2 Gramm Masse verschwinden: (Hinweis: normale Schrauben lassen sich nicht in Energie umwandeln, dazu müsste sie aus spaltbarem Material bestehen.)

Gramm in kg (SI-Einheit) umwandeln: 0.002 kg Lichgeschwindigkeit 300 000 km/s in m/s (SI-Einheiten) umwandeln: 300 000 000 m/s

E=mc²

E (in Joule) = 0.002 x 300 000 000²

E = 0.002 x 90 000 000 000 000 000

E = 180 000 000 000 000 Joule (was ziemlich viel für 2 g ist...)

Ausgebrannte Brennstäbe sind leichter als Neue, die Materienverlust wurde in Energie umgwandelt.


Ich finde, man sollte diese Message im Artikel rüberbringen. Viele Menschen interessieren sich z. Zt. für das Thema Atomkraft und googeln, um sich zu informieren. Ich glaube, dass die o. g. Erklärung anschaulich genug ist, um auch für Laien verständlich zu sein.

Liebe Grüße Patrick -- -- 12:15, 18. Apr. 2011 (CEST) (nicht signierter Beitrag von Patrickomir (Diskussion | Beiträge) 19:07, 17. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

Wer den physikalischen Hintergrund verstehen will, wird leider Kernspaltung und Kernreaktor lesen und auch da noch verschiedenen blauen links folgen müssen. Billiger gehts nicht. Auch deine obige Darstellung erklärt nicht, warum das Zeug dann warm wird. --UvM 11:33, 10. Mai 2011 (CEST)Beantworten
In der Einleitung steht jetzt "Physikalische Grundlage ist die Energiefreisetzung bei der Spaltung von schweren Atomkernen. Sie beruht darauf, dass die Bindungsenergie pro Nukleon in den Spaltprodukten größer ist als vorher im spaltbaren Kern. Diese Energie wird hauptsächlich als Bewegungsenergie der Spaltprodukte freigesetzt. Durch deren Abbremsung im umgebenden Material entsteht Wärme, mit der Wasserdampf erzeugt wird."
Es könnte etwas klarer geschrieben werden: "Physikalische Grundlage ist die Energiefreisetzung bei der Spaltung von schweren Atomkernen. Sie beruht darauf, dass die Bindungsenergie pro Nukleon in den Spaltprodukten größer ist als vorher im spaltbaren Kern. Die Energiedifferenz wird bei der Kernspaltung - hauptsächlich als Bewegungsenergie der Spaltprodukte - freigesetzt. Durch die Abbremsung der Spaltprodukte im umgebenden Material entsteht Wärme, mit der Wasserdampf erzeugt wird."
Ich baue es mal so ein. Viele Grüße, --Trinitrix 18:18, 10. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Kernkraftwerke

Ich möchte folgenden Gedanken zur Diskussion stellen.

Bis vor ungefähr 25 Jahren (Tschernobyl) wurden Kernkraftwerke Atomkraftwerke genannt. Darauf breitete sich der Name Kernkraftwerk zunehmend aus. Der Grund schien offensichtlich: Die Betreiber wollten den in Verruf geratenen Begriff durch einen unbelasteten ersetzen.

Mir scheint es angebracht den ursprünglichen Begriff wieder zu verwenden.

Viktor Krummenacher (nicht signierter Beitrag von 87.102.190.21 (Diskussion) 09:06, 25. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

Die Diskussion ist so alt, dass es sich kaum noch zu diskutieren lohnt, schau dir bloß mal die Archive an. Die Bezeichnung „Kernkraftwerk“ wird durch die Norm DIN ISO 921/834 geregelt, ansonsten siehe auch Abschnitt Wortherkunft im Artikel. -- Felix König BW 09:17, 25. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Vielen Dank Herr Fuchs für die prompte Rückmeldung. Ich habe 2 Fragen dazu: - Wissen Sie, wo ich DIN ISO 921/834 finden kann? - Können Sie mich aufklären, wie Sie dazu kopmmen den Beitrag zu kommentieren. Schreiben Sie im Auftrag von Wikipädia oder eines Atomkraftwerkbetreibers oder sind Sie ein "gewöhnlicher" Nutzer wie ich? (nicht signierter Beitrag von 87.102.190.21 (Diskussion) 09:53, 25. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

Das lässt sich beispielsweise hier finden. Ich schreibe nicht im Auftrag eines Atomkonzerns und auch nicht im Auftrag der Wikipedia (das gibt es gar nicht), sondern bin ein "normaler" Benutzer, der einzige Unterschied zu dir ist, dass ich angemeldet bin. -- Felix König BW 10:01, 25. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

... allerdings mit den Nachteilen, die mit feuchtem Wasserdampf verbunden sind.

Bitte erläutern oder sinnvolle Referenzen angeben. Die meisten WP-Nutzer können mit so einer Floskel nichts anfangen und solche Floskeln gehören nicht in eine Enzyklopädie. Ansonsten wird jede Trivialität verlinkt, wie z.B. Meter und Kilogramm. (nicht signierter Beitrag von 87.171.4.91 (Diskussion) 12:43, 22. Mai 2011 (CEST)) Beantworten

Grundsätzliches zu Personal, Ausstattung, Betrieb(sabläufe), usw.?

Also nicht, dass ich den Artikel schlecht finde, er ist ja schon informativ, vor allem, was die theoretischen/technischen Aspekte, bzw. das Grundprinzip Kernenergie betrifft. Was mir hingegen deutlich zu kurz kommt, um nicht zu sagen, was hier leider gänzlich fehlt, ist die Praxis. Oder nicht? Hab ich was übersehen? Im Artikel über die Sicherheit in KKW steht ebenfalls wenig bis gar nichts dazu. Das ist schade, weil es sicherlich so manch einen interessiert - ich z. B. hab den Artikel eigentlich aus genau diesem Grund zu Rate gezogen und bin in dieser Hinsicht jetzt leider noch genau so blöd wie zuvor. Beispiel: Wie viele Menschen arbeiten eigentlich, zu jeder Zeit (oder halt je "Schicht") in einem KKW? Sind es 20? Oder 200? Oder 2000?? Also ich könnt's nicht sagen, es interessiert mich aber. Ist schließlich'n recht komplexes Gebilde, das wird wohl kaum völlig automatisiert funktionieren, oder "ferngesteuert". (Dieser Artikel könnte gleichwohl den Eindruck erwecken!) Daran anschließen würden sich dementsprechend weitere, ich denke ziemlich allgemeine Fragen, wie in etwa, was für Berufsgattungen dort eigentlich zuwege sind. Wir brauchen hier natürlich keine Komplettbeschreibung eines "Arbeitstages im KKW", ist womöglich auch nicht sonderlich spannend, aber wenigstens so'n paar Grundsätzlichkeiten?! Haben die Bediensteten dort vielleicht bestimmte "Sonderrechte", wie.. in etwa irgendwelche Risiko-, oder Gefahrenzulagen, o. Ä.?

Prinzipiell fehlt mir auch das ganze "Drumrum", so weiß ich z.B., dass einige KKW über eigene Werksfeuerwehren verfügen. Davon steht nichts im Artikel. Wie ist es mit eigenen Sicherheitsdiensten, die ggf. das Gelände (gegen unbefugtes Betreten) kontrollieren/bewachen/schützen, gibt es so was? Zutritt zu 'nem KKW ist schließlich nicht Jedermannsrecht, oder, sollte es nicht sein, wie wird dies sichergestellt? Gibt es dort meinetwegen so was wie "Sicherheitsschleusen", wie man's bisweilen aus entsprechend "bedenklichen" biologischen Laboren kennt? Zumindest vorm/im Kontrollbereich? Oder so check-point-artige Schranken, wo "eingehendes" Personal empfangen und einmalig identifiziert wird? Kann mir nicht wirklich vorstellen, dass solche Informationen geheim sein soll(t)en? Falls doch, vergesst diese Anregung. Problem ist m. E. ansonsten und kurz gesagt, dass hier zu viel für die theoretische "Funktionsweise" drauf geht und andererseits so gut wie gar nichts über die konkreten betrieblichen Abläufe und die praktischen Aspekte zu lesen ist. Und, dass dort auch Menschen beschäftigt sind (wovon ich jetzt mal ausgehe) reflektiert der Artikel leider in nicht einem Satz. -- Zero Thrust 10:20, 9. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Im Artikel Kohlekraftwerk findet man zumindest im Abschnitt Anlagenteil, dass Kohlekraftwerke ein Werkstor und einen Zaun besitzen. ;-) Eigentlich hat jedes Kraftwerk einen Sicherheitsdienst und selbst in ein "normales" Kraftwerk kommt keiner so einfach rein. Angaben dazu sind aber eine Frage der Belegbarkeit. Es muss Quellen dazu geben, die für jeden einsehbar sind. Man wird schon bei einem Kohlekraftwerk keine Angaben über die Mannstärke/Schicht finden. Da kann ich es mir erst recht nicht bei einem KKW vorstellen. Also kann man sagen, der Artikel spiegelt grundsätzlich das wieder, was belegbar und "interessant" ist. Grüße --Scientia potentia est 11:04, 9. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Zum Thema Mannstärke/Schicht habe ich mal was gelesen im Zusammenhang mit dem Einsatz von Gast-/Leiharbeitern. Während einer Revision arbeiten z.B. deutlich mehr Leute als im Normalbetrieb. Man könnte meinen, dass ein KKW deutlich besser beschützt ist als ein "normales" Kraftwerk, aber wie mein Vorschreiber schon meinte, da soll eigentlich nirgends ein unbefugter rein. Allerdings meinten Aktivisten von Greenpeace die auf die Kuppel des KKWs geklettert sind, dass sie erstaunt waren wie leicht es war. Oh und anscheinend war es nicht nur ein KKW welches nicht sicher war: Neckarwestheim und unterweser--Jakob Schulze 17:33, 9. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Mit ein wenig krimineller Energie kommt man wohl auf das Gelände von jedem Kraftwerk. Die Frage ist, ob man in Kernkraftwerken auch an die wirklich sicherheitsempfindlichen Einrichtungen kommt. Unbemerkt wahrscheinlich nicht. --Scientia potentia est 18:53, 15. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Aber was sind sicherheitsempfindliche Einrichtungen? In Fukushima war es die Stromversorgung bzw. die Notstromversorgung und wenn man genug Material mitschleppen kann um das KKW zu beklettern und ein riesiges Plakat zu entrollen, dann ... aber das wäre Spekulation.
Bei einer kurzen Google-Suche ergab sich für die Anzahl an Mitarbeitern in diesem Atomkraftwerk 714. Ein bisschen spaß muss sein.--Jakob Schulze 15:44, 17. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Eine Notstromversorgung braucht man für den normalen Betrieb aber nicht. Ich denke, es wäre nicht so einfach, in ein KKW einzudringen, sich dort ein paar Brennstäbe unter die Arme zu klemmen und wieder zu verschwinden. --Scientia potentia est 18:54, 17. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Airbags, Anschnallgurte, ABS, Spiegel oder z.B. einen Anlasser brauch man für den normalen Betrieb eines KFZs auch nicht, würde aber keine Zulassung bekommen. Nur ist das Gefahrenpotential bei einem KKW größer als bei einem KFZ. Aber sicherlich wäre es nicht sehr leicht ein paar Brennstäbe zu klauen, wobei das wohl eher ein logistisches/strahlenschutz-technisches Problem ist. (Wobei ich mir auch recht sicher bin, dass unbefugte hier nicht ohne weiteres ran kommen).
Nur zur Erinnerung: bei Tschernobyl wurde ein Stromausfall simuliert, in Fukushima wurden die Notstromagregate ausgeschaltet und beides ist nicht unbedingt sicherheitstechnisch abgeschirmt und es wurde schon öfters gezeigt, dass sich Unbefugt recht leicht Zugang verschaffen konnten.
Und um auch was zum Thema beizutragen: Nach dem NDR, arbeiten ca. 1.400 externe Fachkräfte zusätzlich wärend der Revision im KKW Brokdorf.--Jakob Schulze 13:24, 5. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

AKW / KKW = Gegner / Beführworter = Schwarz / Weiß Ist die Welt wirklich so einfach.

Ich weiß, dass die Diskussion ob AKW oder KKW nen langen Bart hat, aber in dieser Änderung wurde die oft gelesene These eingearbeitet, dass AKW meist von Kernkraftgegnern verwendet werden und Wissenschaftler und offizielle Stellen KKW verwenden um sich vom "allgemeinen Sprachgebrauch" stärker zu differenzieren.

1. Warum sollten offizielle Stellen und Co versuchen sich vom allgemeinen Sprachgebrach zu differenzieren?

2. Nach meiner Auffassung wird meist AKW verwendet. Sei es im Radio/Fernsehen oder in meiner näheren Umgebung. Jetzt könnten dies alles Gegner sein, aber ich finde die Aussage, dass AKW hauptsächlich von Gegnern verwendet wird problematisch. (Wenn jetzt die meisten Menschen in deutschland Gegner wären, dann könnte das natürlich stimmen) Außerdem hat nicht das Atomforum selber seine Leute (Beführworter)dazu angeregt vermehrt den Begriff AKW zu verwenden um den Kontakt mit der Gegenbewegung zu suchen?

Ich wollte dies hier kurz zur Diskussion stellen bevor ich irgendwas reverte. --Jakob Schulze 12:21, 29. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

also, ich habe eher unabsichtlich so schnell revertet, wollte begründen: m.E. war der entspr. absatz TF und/ oder POV- unbelegt- gruß,--Hungchaka 13:27, 29. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Ich hoffe sehr, dass der durchschaubare Versuch, hier einen Zusammenhang zwischen der dynamischen IP 217.7.198.203 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs) und der statischen IP 217.5.204.78 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs) herzustellen, ein Versehen ist, genauso wie der damiz zusammenhängige Revert. -- Felix König 14:35, 29. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
IP´s: war kein "durchschaubarer versuch", sondern ein irrtum aufgrund "selbstüberholung": mea culpa! zerknirscht, beitrag entfernt:--Hungchaka 15:49, 29. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
revert: zwar unabsichtlich in der schnelligkeit, jedoch inhaltl. bestehend: diskussion!--Hungchaka 15:49, 29. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Irgendwie habt ihr mich jetzt beide überholt. Was soll dass mit der IP?--Jakob Schulze 16:30, 29. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

da gab es eine ähnlichkeit zwischen dieser und der, welche den von mir rev. text eingefügt hatte, aber eben keine übereinstimmung.--Hungchaka 16:39, 29. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Schwerstes Reaktorunglück?

"Im April 1986 ereignete sich im Kernkraftwerk Tschernobyl die bislang schwerste Havarie eines Kernkraftwerks beim ukrainischen Prypjat, bei dem der Reaktor des Blocks 4 explodierte."

Ist das immernoch so oder hat Fukushima Tschernobyl in der "Schwere der Havarie" bereits übertroffen? Woran würde man so etwas messen? An der Menge/dem Gefahren-Potential freigesetzter radioaktiver Materialien? An der Anzahl der Toten und Verletzten?

Falls jemand einen guten/pragmatischen Ansatz hat das festzustellen, dann wäre es gut diesen Satz auf seine aktuelle Gültigkeit zu überprüfen und eventuell zu ändern, falls nötig.

Btw. wo kann man sich eigentlich noch zu den aktuellen Geschehen, bzw. dem Status in Fukushima informieren? Muss man sich Sorgen machen über verstrahlte Meeresfrüchte? (nicht signierter Beitrag von 77.2.35.55 (Diskussion) 04:17, 28. Okt. 2011 (CEST)) Beantworten

Die freigesetzte Menge an radioaktiven Material in Fukushima liegt unterhalb den Werten von Tschernobyl. Bez. Informatinsquellen ist hier eine Liste zu finden mit den wichtigsten Quellen. --Trigonomie - 08:48, 28. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Die Materialmenge ist aber nicht unbedingt ein Maß für die "Schwere". Das Maß wird wohl auf die unterschiedlichste Weise definiert werden können. Viola sonans 21:38, 28. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Erster Kernreaktor

Es sollte erwähnt sein, dass der erste Reaktor überhaupt in Idaho, steht und den Namen EBR 1 trägt. Er war ein wichtiger schritt in Richtung der kommerziellen Nutzung von Atomenergie, nach dem Abwurf der zwei Atombomben auf Japan. Ob diese Entwicklung richtig ist lässt sich sicherlich bestreiten...

-- 84.163.166.210 22:02, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten