Wikipedia:Kandidaten für exzellente Artikel/Archiv1
Auf dieser Seite wird darüber diskutiert, welche unserer Artikel zu exzellenten Artikeln erklärt werden sollen. Die deutschsprachige Wikipedia hat mittlerweile 3.034.321 Artikel. Da müssen doch auch exzellente Artikel dabei sein!
Wenn du einen Artikel findest, der dir besonders gut gefällt, dann trage ihn am unteren Ende der Abstimmungsliste über den Wiederwahlkandidaten ein. Du kannst sowohl einen eigenen Artikel als auch einen Artikel von anderen Autoren vorschlagen, mehr dazu unten.
Wenn du exzellente Bilder findest, kannst du sie auf Wikipedia:Kandidaten für exzellente Bilder nominieren. Wenn du Artikel findest, von denen du denkst, dass sie schon sehr gut sind, aber noch nicht exzellent, nominiere sie für Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel.
Review des Tages
Uruguay, amtlich República Oriental del Uruguay, ist eine präsidentielle Republik im Südkegel Südamerikas, die im Norden an Brasilien, im Osten an den Atlantischen Ozean, im Süden an den Río de la Plata und im Westen an Argentinien grenzt. Mit einer Fläche von 176.215 Quadratkilometern und 3,44 Millionen Einwohnern (2023) stellt es das kleinste spanischsprachige Land Südamerikas dar, dessen Hauptstadt und größte Stadt Montevideo ist. Das Land erlangte 1825 seine Unabhängigkeit und entwickelte sich zu einem der stabilsten, demokratischsten und wohlhabendsten Staaten Lateinamerikas mit einer Marktwirtschaft, die hauptsächlich auf Landwirtschaft und Viehzucht basiert. Uruguay hat bemerkenswerte Fortschritte im Bereich erneuerbarer Energien erzielt und erzeugt nahezu seinen gesamten Strom aus regenerativen Quellen wie Wind-, Wasser-, Solar- und Biomasseenergie. Das Land weist hohe soziale Entwicklungsindikatoren mit einer Alphabetisierungsrate von 98 Prozent und einem Human Development Index von 0,862 auf, womit es 2023 weltweit den 48. Platz belegt. Spanisch fungiert als De-facto-Amtssprache, und das Land zeichnet sich durch seine europäisch geprägte Kultur, ein fortschrittliches Sozialstaatssystem und progressive Gesellschaftspolitik aus.
Formalitäten
Qualitätsmerkmale exzellenter Artikel
Exzellente Artikel sollten möglichst viele dieser Merkmale erfüllen, siehe auch Wie schreibe ich gute Artikel und The perfect article. Über diese Empfehlungen kann auf Wikipedia Diskussion:Kandidaten für exzellente Artikel diskutiert werden.
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Auswahlverfahren
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Wie du deine Nominierung hinzufügst
=== [[Artikel]] Tag. Monat ===
Hier eventuell eine ergänzende Vorbemerkung vom Vorschlagenden (Artikel aus dem Review, Artikel ist im Rahmen des Projektes XY ausgebaut worden ...) ~~~~
* '''pro''': Der Artikel ist klasse, weil ... ~~~~
* '''contra''': Der Artikel ist nicht gut, weil ... ~~~~
Neue Nominierungen
Bitte neue Nominierungen unten über den Wiederwahlkandidaten anfügen
Ökologisch-Demokratische Partei, 20. September
- Pro Nachdem ich diesen Artikel mehrere Monate lang kontinuierlich verbessert habe und er bei der Lesenswert-Diskussion einstimmig zum "Lesenswerten" gekürt wurde, wag ich mal die Exzellenz-kandidatur Antifaschist 666 00:13, 20. Sep 2005 (CEST)
- Pro Auch wenn ich von dieser Partei nicht besonders viel halte, der Artikel über sie ist wirklich gut aufgebaut und informativ, kurzum exzellent. --presse03 01:56, 21. Sep 2005 (CEST)
- contra Stellung im politischen System fehlt, wozu auch Verhältnis zu anderen Parteien etc. gehört. Welchen Unterschied macht es faktisch, dass die Partei existiert? Wie äußert sich das Programm in konkreten Handlungen? Innere Struktur bleibt relativ oberflächlich. -- southpark 21:22, 1. Okt 2005 (CEST)
- Hab deine Kritikpunkte jetzt behoben und den Artikel dementsprechend erweitert. Bis du jetzt zufrieden? Antifaschist 666 14:20, 2. Okt 2005 (CEST)
- abwartend naja, im Bundestag vertretene Parteien sollten im Artikel schon korrekt bezeichnet werden ("GRÜNE"). Zum Inhalt kann ich nicht viel sagen, da noch nicht genau gelesen. ... --zeno 23:26, 3. Okt 2005 (CEST)
- contra - lesenswert ja, exzellent nein. Da hat m.E. zum einen Southpark recht - speziell eine exakter beschriebene Abgrenzung zu den Grünen als im Geschichtsteil fände ich sehr interessant. Zum anderen gefällt mir der Aufbau noch nicht - beispielsweise 2 Textzeilen ("Presse") für einen eigenen Gliederungspunkt blähen das Inhaltsverzeichnis unnötig auf und hemmen den Lesefluss. Dann gibt es einige fragwürdige, schwammige Formulierungen wie - ausgerechnet - den ersten Satz: Die ödp fordert, dass die Ökonomie die ökologischen Grundlagen anerkennen müsse, sonst sei sie weder zukunftsfähig noch rational. Wer ist "sie" - die Ökonomie? Und was sind "die" ökologischen Grundlagen? Das kann man allenfalls dann so formulieren, wenn die "ökologischen Grundlagen" zuvor erläutert wurden. --Lienhard Schulz 20:54, 6. Okt 2005 (CEST) PS ... hatte ich glatt vergessen: was "rational" im zitierten Satz heißen soll, erschließt sich mir auch nicht. --Lienhard Schulz 20:57, 6. Okt 2005 (CEST)
- Hab auch deine Einwände jetzt versucht, auszumerzen. Bist du nun zufrieden? Antifaschist 666 19:04, 7. Okt 2005 (CEST)
Operation Neptune, 20. September
aus dem Wikipedia:Review
- Pro Meines Erachtens exzellent. Grüße, John N. {×} 19:36, 20. Sep 2005 (CEST)
- Pro Dieser Artikel ist so ziemlich das beste, was ich in der WP jemals gelesen habe (das mag voreingenommen sein) - einfach exzellent. --presse03 01:48, 21. Sep 2005 (CEST)
- Pro Ein Überblicksabsatz über die Teiloperationen würde vielleicht helfen die "Gesamtoperation" etwas besser zu erfassen ohne alle Details zu lesen. (das sooo viele für jemanden der nicht im Stoff steht) Hadhuey 22:06, 22. Sep 2005 (CEST)
- Pro --Legion 11:02, 23. Sep 2005 (CEST)
- Pro Der Artikel ist eindeutig exzellent.Osiris2000 22:40, 23. Sep 2005 (CEST)
- Pro Wirklich beeindruckend! --Bottomline 13:21, 25. Sep 2005 (CEST)
- Pro --Kingruedi 19:57, 25. Sep 2005 (CEST)
- Hm, das ist ja eine sehr umfang- und detailreiche Abhandlung geworden. Man merkt, dass der Verfasser dem Leser damit einen umfassenden Überblick geben und nichts auslassen wollte. Aber mir ist das alles einfach viel zu lang. Ich habe nach der zehnten Teil- und Übungsoperation den Faden verloren. Wäre es nicht besser, die komplette Vorbereitung und ihre zig Unteroperationen in einen eigenen Artikel auszulagern und sich hier nur auf das tatsächliche Unternehmen am D-day zu konzentrieren? --Anathema <°))))>< 14:10, 29. Sep 2005 (CEST)
Freiburg im Üechtland, 23. September
Dieser Artikel ist mehr als bloss lesenswert, sondern beschreibt detailliert praktisch alles Wissenswerte über diese Schweizer Kantonshauptstadt. Ein Riesenkompliment an den Hauptautor.
- pro --Voyager 18:58, 23. Sep 2005 (CEST)
- pro --Thierry Pool 23:41, 23. Sep 2005 (CEST) Toller Artikel!
- pro mit Anmerkungen -
- Ein Stadtplan wäre schön.
- Die Geschichte des 20. Jh. ist noch ausbaufähig. Gab es in den vergangenen 100 Jahren keine herausragenden Ereignisse oder irgendwelche stadtzerreißende Konflikte?
- Gibt es regelmäßige Feste (Karneval oder Kirmes), die sich von anderen Städten unterscheiden?
- --Kapitän Nemo 00:02, 24. Sep 2005 (CEST)
- Zumindest der erste Punkt ist jetzt erfüllt (siehe Weblinks) --Voyager 11:48, 24. Sep 2005 (CEST)
- pro --Pakeha 21:19, 4. Okt 2005 (CEST) Als Unistudent in Freiburg bin ich begeistert vom Artikel. Vielleicht ermuntert die "Beförderung" des Artikels den einen oder anderen Leser zu einem Abstecher in die Zähringerstadt...
One Piece, 24. September
Langer, ausführlicher Artikel über eine japanische Mangaserie. Fehlt noch: Navigationsleiste und Infobox. --84.153.113.78 03:15, 24. Sep 2005 (CEST)
- contra Artikel scheint noch nicht fertig zu sein. Die Überschriften lassen sich nicht oder nur schwer dem Inhalt zuordnen. Für einen Außenstehenden ist der Artikel recht unverständlich. Außerdem Bleiwüste und Formatierung noch nicht einheitlich. Hadhuey 10:52, 24. Sep 2005 (CEST)
- contra Eigentlich keine Hintergrundinformationen vorhanden. Auch wenn statt Listenpunkten einfach Überschriften verwendet wurden, täuscht das nicht über den listenhaften Charakter hinweg. Bebilderung ist bei einem solchen Artikel wahrscheinlich lizenzrechtlich schwierig, aber dennoch sehr wünschenswert. Außerdem fängt der Artikel mit der Geschichte an, und führt die Charaktere erst am Schluß ein. --Sentry 10:59, 24. Sep 2005 (CEST)
- contra Nur Nacherzählung, Ort- und Charakerbeschreibungen. Es fehlen die allgemeinen Informationen wie Auflage, Bedeutung, Zeichenstil und vor allem ein in sich geschlossener Text. So wirkt es zu sehr wie ein Beitrag aus einem Fan-Forum. --Lyzzy 11:19, 24. Sep 2005 (CEST)
- contra: Schließe mich den obigen Ausführungen an. Und mit Navileiste wäre er schlechter... --DaTroll 15:24, 24. Sep 2005 (CEST)
- contra Für jemanden, der nicht weis, was One Piece ist, erschließt sich der Artikel überhaupt nicht. Erst durch die Anmerkungen von Lyzzy bin ich darauf gekommen, dass es ein Comic ist (ich hoffe, das ist richtig interpretiert). Ein Hinweis könnte im Artikel sein, dass One Piece von Carlsen Comics verlegt wird, muss aber nicht sein.
- Die Autoren versetzen sich überhaupt nicht in die Lage derjenigen, für die der Artikel gedacht ist und die keine Ahnung von der Materie haben (wie mich)
- Es kann nicht Aufgabe einer Enzyklopädie sein, ellenlange Inhaltsangaben von Literatur zu machen, sondern es sind eine kritische Reflexion, eigene gedankliche Leistungen (Einordnung, Bedeutung, Stil etc.), eine Rezension gefordert. Als Autor muss man über dem Werke stehen. Zum Vergleich habe ich mir mal Asterix und Obelix angesehen, (schlagt mich nicht, wenn der Vergleich daneben ist, aber Asterix und Obelix kenne ich von früher), dieser Artikel ist aber meilenweit besser als One Piece und erhebt nicht den Anspruch, exzellent zu sein. -- Andreas56 07:37, 25. Sep 2005 (CEST)
Halt, stop - ist den Wikipedianern denn eigentlich schon sämtlicher Sinn für Ironie abhanden gekommen, dass sie das als ernstgemeinten Vorschlag für einen exzellenten Artikel betrachten? Das Vorschlagen von O.C., California, Ally McBeal, Alias – Die Agentin, 18 – Allein unter Mädchen und Abenteuer Airport sollte ich mir dann wohl besser verkneifen. --84.153.105.189 08:23, 25. Sep 2005 (CEST), traurig.
Nix Stop, im schriftliche Umgang ist ironie zu kennzeichnen siehe auch Smilies.--^°^ @
- Wir sind Wikipedianer, wir kennen keine Ironie. ;-) Contra, der Artikel passt eher in eine schlechte Fanzine als in eine Enzyklopädie. -- Carbidfischer Kaffee? 16:03, 25. Sep 2005 (CEST)
- Neutral - da ich die Reihe kenne, lese ich es sicher mit anderen Augen. Eine unglaubliche Fleißarbeit. Aber es fehlt noch vieles zur Exzellenz. Es fehlt jedes Hintergrundwissen. Und wenn man schon solche Kardinalfehler macht und ausgerechnet die eigentlichen Comics, um die es geht, bei den in Deutschland erschienenen Publikationen und Medien vergißt, zeugt das von Schlamperei. Trotzdem kann ich vielem hier nicht zustimmen. Das ist nun schon weitaus besser als in einem schlechten Fanzine. Und Bilder kann man schwerlich bekommen bei einer Sache, die es erst seit den 90ern gibt. Kenwilliams 16:20, 25. Sep 2005 (CEST) Kenwilliams 23:57, 25. Sep 2005 (CEST)Wiedereintrag meines und Carbidfischers Beiträge, da die Software diese geklaut hat
- Dagegen - Klassischer Fanzine-Artikel, bis zum Anschlag mit Trivialitäten überladen. --Dylac 16:55, 25. Sep 2005 (CEST)
- contra Klarer Fall von Selbstüberschätzung, wohl zuviel Gum-Gum-Frucht gegessen? Davon unabhängig sollte man aber schon mal diskutieren, wie solche Artikel aussehen könnten, damit sie eine Chance haben ausgezeichnet zu werden. Gruß -- Andreas Werle 14:17, 27. Sep 2005 (CEST)
- contra Gütiger Gott! --GS 14:21, 27. Sep 2005 (CEST)
- contra Kinners, fangt doch mal mit harten Fakten an. Wer (Personen, Firma) produziert, Umsatz, Auflage, Umfang, Dauer, Stil, Entwicklung, Vermarktung, Konkurrenz, etc. Dann der Plot, dann der aktuelle Artikel auf 1/2 reduziert, vielleicht auch ein paar Bilder (einfach versuchen). Aber welcher Nicht-Fan will sich durch diesen Text wühlen? Naja, aber mit dieser Fan-Begeisterung wirds vielleicht noch was... -- Thomas M. 23:19, 30. Sep 2005 (CEST)
- contra - kein einziges bild - das ist für ne zeichenserie schon sehr schlecht. tja, ... das ist mal sicher nicht exzellent, ich würd nicht mal sagen lesenswert (war für mich sehr langwailig zu lesen - das sollte man den wikipedia-lesern nicht antun :D) Mario23 23:06, 1. Okt 2005 (CEST)
Also, ich denke es ist außer Frage, daß es dieser Artikel so nicht in die Exzellenten schaffen wird. Vielleicht sollten wir uns fragen, was weiter mit diesem Artikel geschehen soll. Denn in der Form ist er ja kaum mehr als ein Stub und macht sich nicht wirklich gut in der WP. Es scheint hier einige Nutzer zu geben, die einen gewissen Sachverstand bei diesen Themen haben, ich bin mir aber nicht sicher, wie man in dieser Situation am besten vorgeht. Was schlagt ihr vor? Bearbeitung seitens der einzelnen Wikipedianer, Überarbeiten-Baustein, Review, Fokus, Überweisung ans Portal Comics, oder erstmal abwarten und sich entwickeln lassen? --Sentry 14:32, 3. Okt 2005 (CEST)
Ich habe den Artikel vollständig überarbeitet. Aber ich finde, er eignet sich trotzdem noch nicht als exzelenter Artikel, da z.B. noch Bilder fehlen (sollte auch schwer werden, freie Bilder zu finden). Bei der Gelegenheit habe ich auch erstmal das Kanditat-Attribut entfernt, denn die Abstimmung sollte, wenn überhaupt, nochmal von vorne Beginnen. --Maststef 20:01, 8. Okt 2005 (CEST)
Herman Moll, 24. September
Herman Moll (1654–1732) war einer der bedeutendsten Kartographen seiner Zeit. Seine Kupferstiche sind auch heute noch gesuchte Sammlerobjekte. Der zum Artikel gehörige Abschnitt auf Commons zeigt eine Auswahl der bekanntesten Karten Molls. --Frank Schulenburg 10:47, 24. Sep 2005 (CEST)
- Pro nach Verbesserung von ein paar sprachlichen Ungenauigkeiten. Das englische Zitat aus Gullivers Reisen sollte noch ins Deutsche übersetzt werden. --Schubbay 20:09, 24. Sep 2005 (CEST)
- Habe den deutschen Text jetzt ergänzt (nach der Übersetzung von Fr. Kottenkamp aus dem Jahr 1843, mit leichten orthogr. Korr.) --Frank Schulenburg 01:44, 9. Okt 2005 (CEST)
- Pro sehr schöner Artikel, wünschte wir hätten solche zu allen Verlegern, die damals arbeiteten. Die Bebilderung ist ausgesucht und die Bezüge auf Defoe und Swift machen den Artikel spannend. --Olaf Simons 09:48, 25. Sep 2005 (CEST)
- pro -- siehe Vorredner, --BS Thurner Hof 19:46, 25. Sep 2005 (CEST)
- pro -- siehe Vorrednerin, --Lienhard Schulz 20:58, 25. Sep 2005 (CEST) Das "aber" gleich im dritten Satz würde ich einfach streichen; es liegt kein Gegensatz vor und es liest sich dann flüssiger
- pro --Kurt seebauer 21:07, 25. Sep 2005 (CEST)
- pro Absolut schön und informativ --Bsmuc64 23:23, 25. Sep 2005 (CEST)
- pro - ein reich illustrierter, schön geschriebener und sehr informativer Artkel Makemake 11:14, 4. Okt 2005 (CEST)
- Pro. Kleine Nachfrage: Heißt es im Abschnitt "Moll, Defoe etc." absichtlich "dass diese scheinbar (=nach falscher Ansicht) immer weniger in der Lage waren" oder sollte es heißen "dass diese anscheinend (=offenbar) immer weniger in der Lage waren"?--Pangloss Diskussion 23:03, 6. Okt 2005 (CEST)
- Vielen Dank für den Hinweis! Ich habe es in „offenbar“ geändert – es handelte sich klar um einen Fehler meinerseits (sprachliches Unvermögen). --Frank Schulenburg 15:43, 7. Okt 2005 (CEST)
- Hut ab: Antifaschist 666 23:00, 7. Okt 2005 (CEST) Pro
Rote Insel, 24. September
aktueller Artikel der Woche im Portal:Berlin
- pro - imho ein sehr schöner Berlin-Artikel, bei dem ich noch eigiges neues über die Gegend rund um das komische Drahtgestell gelernt habe -- Achim Raschka 10:43, 24. Sep 2005 (CEST)
- pro ich hab noch etwas stilistischen Klingelkram gefunden. Der Begriff Kiez sollte kurz erklärt werden, da er für das Verständnis sehr wichtig und im Allgemeinwissen sicher sehr facettenhaft vorhanden ist. Wozu war das Gasometer gut? *dummfrag* :-) Hadhuey 11:29, 24. Sep 2005 (CEST)
- Erstmal vielen Dank für die stilistischen Argusaugen (exemplarisches Beispiel- *lach* ein Knaller, den ich trotzdem mal in passendem Kontext unterbringen muss!). Die Frage nach Kiez und Gasometer ist nicht schlecht- andererseits gibt es zu beiden Lemmata ganz gute Artikel... was meint ihr? --Bottomline 15:06, 24. Sep 2005 (CEST)
- Es geht um diesen Artikel, er sollte auch für sich alleinstehend gut zu verstehen sein. Ein Halbsatz reicht wahrscheinlich schon. Wer mehr wissen will schlägt dann nach.Hadhuey 20:42, 24. Sep 2005 (CEST)
- Gut, das klingt wirklich plausibel und ich mach mich mal dran. --Bottomline 23:48, 24. Sep 2005 (CEST)
- Es geht um diesen Artikel, er sollte auch für sich alleinstehend gut zu verstehen sein. Ein Halbsatz reicht wahrscheinlich schon. Wer mehr wissen will schlägt dann nach.Hadhuey 20:42, 24. Sep 2005 (CEST)
- pro Wiedermal ein sehr schöner Berlinartikel, der eine hervorragende Kombination aus Bottomlines Text und Lienhards Fotos ist. Echt klasse! --Jcornelius 12:37, 24. Sep 2005 (CEST)
- pro --APPER\☺☹ 17:18, 24. Sep 2005 (CEST)
{{}}, zu viele stilistische Fehler (siehe Kommentare im Quelltext), Blablaformulierungen wie "aufgrund historischer Entwicklungen", Wertungen ohne Belege ("besonders interessantes Viertel") und Exzessiver Gebrauch von Hervorhebungen, kursive Straßennamen und Zitate ohne Quellenangabe/unvollständiges Literaturverzeichnis. --Brummfuß 18:14, 24. Sep 2005 (CEST)
- Hm... manche der Kritikpunkte halte ich für zumindest nicht abwegig und mache mich mal an die Änderung. Dagegen gibt es Stellen, wo ich bevorzugen würde, dass wir Deine Änderungen (zumindest teilweise) wieder zurücknehmen oder einen Kompromiss suchen. Z.B. hiess es "Ortskern des alten Schöneberg" deswegen, weil das "zentrale" Schöneberg in der subjektiven Wahrnehmung heutiger Berliner oft eher in Richtung (neues) Rathaus/Bayerisches Viertel/Nollendorfplatz gedacht wird. Die Formulierung mit der "geplanten" Wiedereinrichtung eines Bahnhofs Kolonnenstr. ist nicht so sehr wegen Hörensagens so vage, sondern weil die Planung des ÖPNV in Berlin sehr unkonkret sein kann (die Stichworte hier sind- das wird Jcornelius bestätigen können- knappe Haushaltslage, geplanter Börsengang der Bahn usw.). Die Planungen an sich gibt es auf jeden Fall. Die Problematik der Quellenangaben zu den "kleineren" Zitaten sehe ich auch, sie finden sich aber in den später angeführten Werken. Zugunsten des Textflusses habe ich an den inkriminierten Stellen darauf verzichtet. Der Militärbahnhof steht unter der Überschrift, weil er eben v.a. zur Thematik "Eisenbahn" (die die Insel zu einer solchen machte) gehört. Mir persönlich scheint das noch akzeptabel– eine neue Überschrift aufzumachen oder den Passus ganz wegzulassen dagegen weniger. Deine Aussage "Verweise nach unten sind immer schlecht" hat zwar etwas für sich, ist aber imho in dieser strengen Form doch etwas rigide. Ich sehe sonst einfach die Gefahr, sich ausschliesslich in Tabellen und Parataxen zu ergehen, was dann zwar sehr informativ wird, aber nicht unbedingt ein Lesevergnügen ergeben muss. Im ganzen scheint mir das Problem zu sein, dass der Artikel ursprünglich mit der Absicht entstanden ist, vorhandene Quellen und Literatur in einer (halbwegs knappen :o) Form so aufzubereiten, dass die Inhalte auch für den Nicht-Historiker halbwegs ansprechend dargestellt sind. Dass dabei nicht immer der formalen Strenge rein wissenschaftlicher Arbeit die Priorität gegeben wurde... mea culpa!, meistens jedenfalls. Aber deswegen gleich "Blablaformulierungen" (muss ich jetzt auch ne Quellenangabe machen? *grins*)...?!?--Bottomline 23:45, 24. Sep 2005 (CEST)
- pro, ich war etwas gestresst gestern abend. Das mit den blablaformulierungen passiert ja jedem mal und ich habe sie auch gleich getilgt. Der Rest sind Kleinigkeiten. Der Artikel erscheint mir doch sehr gründlich. Okay, die Einführung des Kapitels "Insel" habe ich irgendwie überlesen. Die Straßennamen sollten m.E. nicht kursiv stehen. Auch die Fettschrift, die weiter unten auftaucht, ist nicht unbedingt angebracht. --Brummfuß 12:15, 25. Sep 2005 (CEST)
- *schmunzel* Das mit der Fettschrift liegt wohl an zweierlei: z.T. hab' ich's mir an anderen Artikeln abgeguckt, z.T. bin ich als Neuling wohl noch etwas zu verspielt und probiere möglicherweise zuviel mit Formatierungen 'rum. Wo wir dabei sind (bitte nicht missverstehen, meine Frage ist durchaus ernst gemeint): wie geht das mit den Kapitälchen und wo würdest Du sie setzen? Danke im voraus! Ansonsten würde ich sagen- ich halte die fett- und kursivmäßig abgespeckte Version, wie sie jetzt ist, für akzeptabel, bin aber relativ schmerzfrei, wenn die allgemeine Ansicht dahingeht, noch spartanischer zu werden. --Bottomline 13:02, 25. Sep 2005 (CEST)
- pro, ich habe viel Neues aus dem Artikel gelernt. Ein paar Kleinigkeiten: (a) Die von Brummfuss bemängelte Formulierung "aufgrund historischer Entwicklungen, die für die Insel charakteristisch sind" finde ich auch zu unspezifisch. (b) Von wem stammt das Zitat im Absatz "East End"? (c) Die Formatierung finde ich gut so. -- Sdo 13:56, 25. Sep 2005 (CEST)
- Okay, es spricht einiges dafür, dass ich an der "historischen Entwicklungen" zu vage und/oder betriebsblind geworden bin. Die Idee ist (wie der weitere Text ausführt): nördlicher Teil wird z.T. bis zum II. Weltkrieg intensiv vom Militär bzw. anderen staatlichen Institutionen genutzt, hat daher weniger und stark fluktuierende Wohnbevölkerung. Als dieses Gepräge nach 1945 wegfällt, ist es gewissermassen aber schon zu spät, da hat "der Rest" des Kiezes schon längst sein Lokalkolorit kreiert, und "faute de mieux" übernehmen es die quasi hinzugewonnenen Strassenzüge eben. Den Urheber des Zitats reiche ich nach, weil ich inzwischen gelernt habe, dass der Mann zumindest unter Hegel-Kennern nicht völlig unbekannt zu sein scheint. --Bottomline 14:46, 25. Sep 2005 (CEST)
- Ich hab mal versucht, die allzu vagen "historischen Entwicklungen" in knapper Form darzustellen. Leuchtet das in dieser neuen Form ein? --Bottomline 12:55, 26. Sep 2005 (CEST)
- contra Irgendwie fehlen bis auf Kleinkrams Geschichte und Soziodemographie seit 1945... -- southpark 21:27, 1. Okt 2005 (CEST)
- Na ja... falls Du sagen willst, es entstünde der Eindruck, dass die Geschichte nach 1945 aus Desinteresse unterschlagen würde, muss ich das relativieren. Genau mit dieser Vorüberlegung habe ich nämlich auf einen chronologischen bzw. tabellarischen Aufbau und überhaupt auf einen Absatz "Geschichte" verzichtet. Die Insel bildet nämlich einige Phänomene der Kaiserzeit, der Weimarer Republik und der Nazizeit besonders schön ("exemplarisch" *lach*) ab. Die Nachkriegsgeschichte aber spielt sich in Berlin anderswo ab: wie der Artikel impliziert, gab es nicht viel Wiederaufbauarbeit zu leisten, Stalinallee und Aufstand sind weit weg, Kennedy und Humphrey kommen nicht vorbei, 68 hat andere Schauplätze, nicht mal ein Haus ist besetzt worden... auf der Roten Insel wird einfach nur gewohnt, und die überkommenen sozialen Strukturen bleiben erhalten, wobei sie ihre genauen Ausformungen dem Wandel der Zeiten anpassen. Die Historiker, deren Arbeiten ich verwendet habe, gehen auf diese Dinge schon ein. Aber um der Vollständigkeit halber ein paar Sätze anzufügen, die minder prickelnde Fakten aus (für die Gegend) unspektakulären Zeiten konstatieren, fand ich nicht zwingend notwendig. So gesehen ist der "Kleinkram", der dasteht, IMHO eigentlich schon das Wesentliche. Sorry, I can't change history --Bottomline 13:39, 3. Okt 2005 (CEST)
Stahl, 24. September
Umfassender, ausführlicher und gut recherchierter Artikel!
- pro--Steffen85 22:12, 24. Sep 2005 (CEST)
- contra Den Einleitungssatz halte ich für falsch. Seit wann soll der gelten? Das EKD wäre im Artikel sinnvoll. Die Bebilderung sollte ausgearbeitet werden. Die geschichtliche Entwicklung und Bedeutung ist nicht ausreichend, bzw. nicht zusammenhängend dargestellt. Einige Aussagen sind sehr pauschal. Wenn die Festigkeit zu leichteren Materialien verglichen wird, sollte auch auf die Spezifische eingegangen werden. Ich wette in einigen ALu-oder FVK-Artikeln steht das genaue Gegenteil. Das Bezeichnungsystem für Stähle sollte erwähnt werden. Hadhuey 22:34, 24. Sep 2005 (CEST)
- contra Ich schließe mich Hadhuey an. Es widersprechen sich Einleitungssatz und Definition. --Zombi 14:29, 25. Sep 2005 (CEST)
- contra Der Artikel reicht höchstens für die Überschrift Stahlerzeugungsverfahren. Über die wirtschaftliche Bedeutung des Materials, die Geschichte der Stahlindustrie u.ä. fehlt nahezu alles. Auch in Hinblick auf die Erzeugung ist der Artikel nur lesenswert. Man könnte ihn mit Bildern und Graphiken noch wesentlich attraktiver gestalten. --Luha 17:25, 29. Sep 2005 (CEST)
Herrschaft der Dreißig, 25. September
Eingehend und sachlich recherchierte Darstellung eines Kapitels "Gewaltherrschaft aus guter Absicht" aus der Zeit, als die "Demokratie" Laufen lernte. Die Aktualisierungen bis hin in das Terrorregime der Französischen Revolution sind erhellend, und regen zur Fortsetzung des Gedankenansatzes in offene wie verhüllte Diktaturen der Gegenwart an. Gäbe es evtl. Illustrationen? --Wst 17:40, 25. Sep 2005 (CEST)
(* pro)
- Contra. Gute Textsubstanz, allerdings noch nicht ganz exzellent. Etwas Bebilderung sollte möglich sein, zudem sollte die Literatur nach Wikipedia:Literatur formatiert werden. Was imho zur Exzellenz besonders fehlt: Ein ausführlicherer Forschungs- und Bewertungsteil, bisher ist das hauptsächlich eine Nacherzählung (aus welchen Quellen?), die durch einen etwas konstruiert wirkenden Bezug zur französischen Revolution ergänzt wird. -- Carbidfischer Kaffee? 20:17, 25. Sep 2005 (CEST)
- nun contra: Neben dem was Carbidfischer schon angemerkt hat (vor allem der letzte Punkt stört mich neben dem Rezeptionsteil ganz gewaltig): Ich finde es ist kein guter Stil, den "Staat der Athener" im Quellenteil unter dem deutschen Titel anzugeben, bei den Quellenzitaten aber den Terminus AP zu benutzen - ein Laie wird kaum erkennen, dass dies für "Athenaion politeia" stehen soll (wobei ja noch nicht einmal klar ist, ob das Werk wirklich von Aristoteles selbst stammt oder nur aus seiner Schule). Eine Bebilderung sollte doch wenigstens in Teilen möglich sein. Die Quellenzitate würde ich außerdem verschoben einfügen, damit sie besser sichtbar sind. --Benowar 20:30, 25. Sep 2005 (CEST)
- contra diese Wahl ist kein Ersatz für den offensichlich notwendigen Review. Der Artikel scheint noch nicht fertig zu sein. Hadhuey 20:47, 25. Sep 2005 (CEST)
- Contra Das Ding ist nicht mal halb fertig. Ich hab jetzt mal die Einleitung ein wenig gerade gebogen, aber der Rest ist sowohl inhaltlich als auch sprachlich noch ein ziemliches Durcheinander. Das größte Manko: Soziale Herkunft, Motive und politische Ziele der Dreißig und ihrer Anhänger werden nirgendwo konsistent dargestellt. Die Informationen - wenn überhaupt vorhanden - sind über den ganzen Text verstreut. Und der Vergleich mit der Schreckensherrschaft während der Französischen Revolution wirkt mehr als bemüht und nicht sehr überzeugend. Stefan Volk 23:32, 26. Sep 2005 (CEST)
Metro Prag, 27. September
Ausnahmsweise mal kein U-Bahnartikel von mir, sondern von meinem Wikipress-Co-Autoren Sewa. Da ich nur Kleinigkeiten verändert habe, wage ich es doch mal für einen Artikel aus "meinem" Bereich pro zu stimmen. --Jcornelius 18:28, 27. Sep 2005 (CEST)
- pro Gefällt mir sehr gut. Habe noch einige stilistische Verbesserungen vorgenommen. --Voyager 09:29, 28. Sep 2005 (CEST)
- abwartend: Ich würd eja zuerst mit dem aktuellen Streckennetz anfangen und dann die Geschichte folgen lassen, weil man sich die Lage der verschiedenen Linien und das Wachsen des Netzes besser vorstellen kann. Des Weiteren sind auf der Seite http://www.metroweb.cz/metro/BUDOUCNOST_e.htm Pläne für die Streckennetzerweiterung bis in das Jahr 2100 abgebildet. Vielleicht kann man zumindest auf die (offiziellen) Pläne der nächsten 30 Jahre eingehen. Ganz toll fände ich auch noch ein Foto von einer gefluteten Station bzw. ein Foto von den Schäden, die die Flut hinterlassen hat. --ALE! ¿…? 14:09, 28. Sep 2005 (CEST)
- pro Bei meinen Prag-Reisen war ich immer begeistert von der U-Bahn. Ein interessanter Artikel. Für U-Bahninteressierte erlaube ich mir den Hinweis, dass sich der Artikel U-Bahn gerade im Review befindet: WP:RVN#U-Bahn --Harald Mühlböck 10:09, 29. Sep 2005 (CEST) Unterschrift nachgetragen --Jcornelius 17:42, 29. Sep 2005 (CEST)
- BS Thurner Hof 00:06, 9. Okt 2005 (CEST) Pro - ich verstehe ja nicht viel von U-Bahnen, aber der Artikel liest sich interessant und spannend. --
- Pro - erneut ein schöner Artikel zum Thema U-Bahnen. Es gab wie immer nur Kleinigkeiten zu korrigieren. Einziger kleiner Kritikpunkt: die Darstellung der Fahrgastzahlen als Tabelle und als Grafik ist meiner Meinung unnötig. Eventuell die Grafik größer darstellen und zentrieren, so daß sie an die Stelle der Tabelle tritt. --Uwe 01:02, 9. Okt 2005 (CEST)
- pro - Achim Raschka 10:24, 9. Okt 2005 (CEST)
Computervirus, 28. September
aus dem Review:
- neutral, da einer der hauptautoren - nach vielen überarbeitung, und korrektur der Tipps aus dem letztem versuch und aus dem review denke ich ganz stark, dass der artikel nun "exzellent" ist. --Mario23 19:47, 28. Sep 2005 (CEST)
- pro exzellent geschrieben und umfassend erklärt. Ich hab viel neues gelernt. --Kurt seebauer 02:05, 29. Sep 2005 (CEST)
- pro: Besser seit dem letztem Mal, auch das CIH Virus wurde erwähnt, dies hatte mich besonders gestört. Die Artikel ist verständlich. Es scheint nichts zu fehlen --Thierry Gschwind 11:05, 29. Sep 2005 (CEST)
contraneutral: Die technischen Aspekte werden in der Tat sehr ordentlich behandelt. Jedoch vermisse ich Informationen zum wirtschaftlichen Schaden durch Computerviren und dessen Entwicklung in der Vergangenheit. --Zinnmann d 13:15, 29. Sep 2005 (CEST)
- Gut dass du das nicht schon im Review gesagt hast, sonst hätte man es vorher schon ändern können. :) danke für den tipp trotzdem, ich habe wirtschaftlichen Schaden hinzugefügt. vielleciht überlegst du dir dein voting noch mal. Mario23 15:19, 29. Sep 2005 (CEST)
- Nicht jeder beobachtet jedes Review. Ich bin beim Lesen des Artikels darauf gestoßen, dass er ein Kandidat ist. Mein Contra ist nach Deinen Ergänzungen aber hinfällig. Ein Pro gäbe es, wenn jemand etwas zum (wenn auch geringen) Schaden in Zahlen beitragen könnte. --Zinnmann d 21:05, 6. Okt 2005 (CEST)
- Gut dass du das nicht schon im Review gesagt hast, sonst hätte man es vorher schon ändern können. :) danke für den tipp trotzdem, ich habe wirtschaftlichen Schaden hinzugefügt. vielleciht überlegst du dir dein voting noch mal. Mario23 15:19, 29. Sep 2005 (CEST)
- pro . Tips noch zur kleinen Verbesserung: früher und zentraler erwähnen, dass Viren nur noch in Nischen vorkommen (weil zu großen Teilen durch Würmer verdrängt), wirtschaftlichen Schaden nicht unter Technik einordnen ;-) --Liquidat Diskussion 15:52, 29. Sep 2005 (CEST)
- Danke für den tipp - done! Mario23 22:10, 29. Sep 2005 (CEST)
- neutral sprachlich und formulierungstechnisch müsste noch einiges geschliffen werden. Ich werd im Laufe der nächsten Woche mal mithelfen.--Wiggum 00:08, 1. Okt 2005 (CEST)
Computerwurm, 29. September
Aus dem Review:
- neutral - weil einer der hauptautoren. ich denke, der artikel deckt jetzt alles ab. auch war das Review und die Tipps aus dem letzten versuch sehr sinnvoll. darum die kanditatur. Mario23 00:19, 30. Sep 2005 (CEST)
- pro - passt so weit, aber: "Schutz vor Infektion durch Sicherheitslücken in Anwendungen" - das muss geändert werden, denn das kann man zu leicht so verstehen, als könne man sich durch Sicherheitslücken in Anwendungen vor Infektionen schützen :-D Leider habe aber auch ich keine bessere Formulierung... --Liquidat Diskussion 18:22, 30. Sep 2005 (CEST)
- pro - zu Bemängeln hätte ich nur die relativ häufig auftretenden Klammerbemerkungen bzw. -ergänzungen, die mE den Lesefluss stören. Sollte man durch Nebensätze ersetzen oder soweit wie möglich weglassen. --Hubi 13:00, 5. Okt 2005 (CEST)
- pro der Artikel verdient die Auszeichnung. --Kurt seebauer 14:10, 5. Okt 2005 (CEST)
Philippinen, 30. September
- neutral === Benutzer 80.128.122.81 , 15:59, 30. Sep 2005 (CEST)
- contra - Das reicht noch nicht mal für die lesenswerten Artikel. Kein Wort zu Kunst, Musik und Literatur, der Geschichtsabschnitt verweist nur auf den Hauptartikel, unter Tourismus findet man nur eine konfuse Auflistung von Stichpunkten, der Bereich Politik beschäftigt sich fast ausschließlich mit der "Moslemproblematik", von Bergen, Flüssen und Seen lese ich in dem Artikel auch nichts, dasselbe gilt für das Schul- und Bildungssystem. -- Manu 17:38, 30. Sep 2005 (CEST)
- contra - allein, dass die gesammte geschichte ausgelagert wurde, ist ein grund gegen exzellent. Mario23 17:40, 30. Sep 2005 (CEST)
- contra - ein Abschnitt zur "Tier- und Pflanzenwelt", in dem keine einzige Pflanze vorkommt, ist nicht gerade exzellent. --mmr 02:39, 2. Okt 2005 (CEST)
- Oktay78 14:50, 2. Okt 2005 (CEST) Kontra wer stellt einen Artikel in diesem Stadium zur Wahl? Schliesse mich dem oben gesagten an. --
Rotbuche, 30. September
aus dem Review, --BS Thurner Hof 21:28, 30. Sep 2005 (CEST)
- neutral Sprachlich geht's noch besser: Weniger Klammern, bei den "Bucheckern" steht relativ oft Mastjahre, ich fand noch drei Rechtschreibfehler, also sollte besser noch mal jemand nachschauen. --Nils Lindenberg 10:48, 1. Okt 2005 (CEST)
- pro mir gfallts mfg --Tigerente 20:11, 7. Okt 2005 (CEST)
- contra Siehe Diskussion zum Artikel (wobei ich gar nicht weiß, ob ich hier abstimmen darf...(Gibt's da Regeln?) --Accipiter 11:17, 8. Okt 2005 (CEST)
- Eine wenige Regeln gibt es schon (siehe oben, Einleitung). Wichtigste Regel:jeder darf (und soll) mit abstimmen - möglichst aber mit Signatur und jeder sollte dazu beitragen, dass der Artikel besser wird. Beispielsweise in dem man qualifiziert darlegt, was einem am Artikel stört. Das hast Du ja beispielhaft auf der Diskussionsseite dargelegt. Ich versuche das, in den nächsten Tagen abzuarbeiten. --BS Thurner Hof 21:20, 8. Okt 2005 (CEST)
Rudi Dutschke, 2. Oktober
Sauber recherchiert, im hart erkämpften Konsens solide gewachsen, gut gegliedert, alles Wichtige drin, lesbar und mehr als lesenswert - jetzt, wo jemand sich erbarmt und ein Bild gefunden hat, reif für die Exzellenzabstimmung. Unabhängig davon, wie man zu dem Studentenführer steht. Jesusfreund 00:39, 2. Okt 2005 (CEST)
- Schöner Artikel. Unangenehm finde ich im Moment noch den Sprung in der Chronologie, der mit dem Kapitel zu Studentenbewegung stattfindet. Plötzlich sind wir da im Jahr 1962 und Dutschke gründet in Berin eine Gruppe. Im vorangegangenen Bericht seines Studiums waren wir schon bis 1966 gekommen. Kann man Studium und Aktivität in der Studentenbewegung nicht zusammenlegen? Frage auch: Weiter unten wird berichtet, Dutschke sei 1961 wegen seines Versuchs, die Mauer einzureißen, im Westen inhaftiert worden - dieser "Versuch" war doch wohl eher eine hilflose Demo als ein ernstzunehmender Demontageakt? Zudem sollte man früher von dieser frühen Aktion erfahren. --Olaf Simons 10:28, 2. Okt 2005 (CEST)
- Stimmt, der Absatz war eigentlich ein Vorgriff und Studium und APO-Engagement gingen ineinander über. Hab´s verschoben, aber die Überschriften gelassen. So müsste es gehen. Jesusfreund 10:43, 2. Okt 2005 (CEST)
- Besser. Ich hätte trotzdem da noch gerne mehr zu der Dutschke-Aktion von 1961 - dem frühen politischen Dutschke - gewußt. Diese Mauer-Aktion, kannst Du sie nicht oben bei den Studenten-Aktivitäten unterbringen? Ich wußte darüber nichts, umso mehr hat's mich fasziniert. Mein Lob für das zitatreiche Kapitel Anschauungen, das ist angenehm gemacht, ihn so selbst zu Wort kommen zu lassen. --Olaf Simons 10:49, 2. Okt 2005 (CEST)
- Klar, man könnte noch viele biografische Details aus dem Teil "Denken" in die Biografie (rück-)verlegen, nur hatten wir uns eben auf diese Struktur geeinigt und wollten den biografischen Teil nicht mit Details überfrachten, die dann unter "Denken" Dutschkes Position veranschaulichen. Ich schaue aber nochmal, ob für 1961-1965 noch was ergänzt werden kann. Jesusfreund 11:14, 2. Okt 2005 (CEST)
- Das Denken meinte ich ja gar nicht - aber daß da Aktionen gemacht werden (mit denen man ins Gefängnis kommt), und wie solche 1961 aussahen, das faszinierte mich. --Olaf Simons 11:29, 2. Okt 2005 (CEST)
- Pro. mach ich als Beteiligter sonst nicht, aber dieser Artikel ist es eindeutig. Und sonst "guckt wahrscheinlich wieder kein Schwein" (F.K. Wächter) ;-) Jesusfreund 17:18, 5. Okt 2005 (CEST)
- keine Meinung ;-) Eine Anmerkung allerdings: Das Bild von Dutschke hat auf Commons ungeklärten Urheberrechts-Status: This image has an unknown copyright status. --ALE! ¿…? 17:22, 5. Okt 2005 (CEST)
Pro --GS 17:32, 5. Okt 2005 (CEST)
Ich auch pro - wo bleibt denn nur Herr Andrax? --Phi 17:39, 5. Okt 2005 (CEST)
- Noch im Urlaub! Was macht der Nachwuchs? --GS 18:12, 5. Okt 2005 (CEST)
Pro --Ulitz 20:36, 5. Okt 2005 (CEST)
pro --nfu-peng Diskussion 12:46, 7. Okt 2005 (CEST)(eigentlich), aber man sähe gerne mehr Fotos.
Danny Busch :-) 17:00, 8. Okt 2005 (CEST) Revolution ist keine Frage von Tagen, an denen geschossen wird und Auseinandersetzungen stattfinden, Revolution ist ein langer Marsch und Prozess um die Schaffung von Menschen, die fähig sind, nicht eine Clique durch eine andere zu ersetzen - nach der Revolution - sondern massenhaft Demokratisierung von unten entgegen zu setzen einer bürokratischen Herrschaft von oben. An diesem Kampf habt ihr weiter zu arbeiten, und an diesem Kampf ist jeder beteiligt, wo auch immer er sich in dieser Welt befinden mag. (Rudi Dutschke)
ProBundestagswahl 2005, 3. Oktober
Die Wahl ist nun mit der Nachwahl endgültig vorbei, und der Artikel ist meiner Meinung nach exzellent. Bin kein Autor des Artikels, stimme deshalb mit pro Osiris2000 02:10, 3. Okt 2005 (CEST)
- keine Wertung - sieht auf den ersten Blick gut aus, layouttechnisch könnte man aber noch einiges machen. Grundsätzlich würde ich die Kandidaten hier lieber erst im Review sehen. --Kurt seebauer 11:33, 3. Okt 2005 (CEST)
- deutliches ::Slomox:: >< 12:47, 3. Okt 2005 (CEST) Kontra im Moment. Man kann einen Artikel zu einer Wahl wohl nicht als vollständig betrachten, wenn deren Folgen für die Regierungszusammensetzung (schließlich das ganze Ziel der Wahl) noch nicht bekannt sind. Soviel Geduld für eine Nominierung sollte sein. --
- Sehe das ähnlich, die Wahl ist eigentlich erst vorbei, wenn die neue Regierung gewählt ist. Dann kann man die politischen Folgen aufnehmen, die m.E. in einen solchen Artikel sollten. Ein Review würde außerdem die Möglichkeit bieten, kleinere Unzulänglichkeiten vor einer Kandidatur auszubügeln.--Pangloss Diskussion 13:03, 3. Okt 2005 (CEST)
- Sehr gut fand ich die Beilage der Süddeutschen Zeitung mit den Ergebnissen und Auswertungen. Da kann man sich sicher ein Beispiel nehemn, da kaum ein Copyright auf Ergebnisse stehen dürfte. --Olaf Simons 23:02, 3. Okt 2005 (CEST)
- Klasse Artikel! Aber im Moment noch Geos 16:19, 7. Okt 2005 (CEST)
- Ein Blick in die Bildbeschreibung hätte die Frage auf anhieb beantwortet... --Leipnizkeks 16:26, 7. Okt 2005 (CEST)
- Okay, okay, hast ja recht...--Geos 16:43, 7. Okt 2005 (CEST)
Kontra, siehe meine Vorredner. Eine Frage: Ist der abgebildete Stimmzettel GNU-FDL? --
Rembrandt van Rijn, 4. Oktober
Nächstes Jahr im Juli ist der 400. Geburtstag von Rembrandt. Der Artikel ist bereits lesenswert, aber ist er auch schon exzellent? --Bender235 01:28, 4. Okt 2005 (CEST)
- BS Thurner Hof 22:34, 4. Okt 2005 (CEST) Kontra - aus meiner Sicht ist er noch nicht exzellent; die Sprache finde ich gelegentlich zu flapsig (..z.B. die Spreu (Schüler) vom Weizen (Rembrandt)) zu trennen. Die problematische Zuordnung von Bildern verdiente ausführlicher gewürdigt zu werden -- sie ist in der Literatur ja sehr breit diskutiert worden. Für so einen wichtigen Maler finde ich die Biographie auch noch zu kurz, um den Artikel schon als exzellent zu werden. --
- Contra. Zustimmung zu BS Thurner Hof, zudem sollte der Artikel – vom Inhalt ganz abgesehen – erstmal ordentlich formatiert werden, bevor eine Kandidatur sinnvoll erscheint (Literatur, Bildtitel, Typografie). -- Carbidfischer Kaffee? 16:47, 5. Okt 2005 (CEST)
Studentenlied 4. Oktober
Artikel aus dem Review: Dieser Artikel wurde von Rabe! und vielen anderen wunderschön ausgebaut und deckt m.E. mittlerweile alle Aspekte des Themas weit genug ab. Deshalb schlage ich den Artikel hier vor. --ALE! ¿…? 08:29, 4. Okt 2005 (CEST)
Noch contra.Der Artikel ist in den bisher von ihm behandelten Teilbereichen sicherlich hervorragend. Es fehlen mir jedoch Abschnitte über das Liedgut und die Sangesusancen religiös (evangelisch, katholisch, jüdisch) oder explizit politisch (kommunistisch, sozialistisch, liberal, konservativ-deutschnational, faschistisch) geprägter studentischer Vereinigungen. Ich kann mir nicht vorstellen, daß dort nicht gesungen wurde und daß es dort, bei allen möglichen Überschneidungen mit den im Artikel abgehandelten Verbindungen, auch nicht eigenständiges Liedgut oder Sangestraditionen gegeben haben soll. --Mogelzahn 10:56, 4. Okt 2005 (CEST)
- Genau das ist eben nicht Thema des Artikels. Hier geht es um spezifisch studentische Lieder, nicht um Lieder aus anderen Kreisen, die auch von eventuell anwesenden Studenten mitgesungen werden ("Thema verfehlt" gibt eine Sechs im Schulaufsatz.). Wenn studentische Kommunisten oder studentische Nazis zusammenkommen und singen, singen die Lieder, die nichtstudentische Kommunisten und nichtstudentische Nazis auch singen. Wenn die katholischen CV-Verbindungen in die Kirche gehen, lassen die ihre Kommersbücher zu Hause und singen im Gottesdienst aus den Gesangbüchern, aus denen die anderen Christen auch singen. In der Abteilung "vaterländische Lieder" in dem Artikel war es schon schwierig darzustellen, dass die "studentisch" sind. Das ist so knapp an der Grenze, weil die im Kommersbuch stehen und weil die Dichter oft Studentenverbindungen angehört haben. Aber ansonsten wurden die auch anderswo gesungen. Grenzfälle sind auch die Bergmanns-, Jäger- und Handwerkslieder, die aus den unterschiedlichsten Gründen bei einigen Verbindungen gesungen werden. Mir kommt es bei dem Artikel auf das für Mitteleuropa typische Phänomen einer spezifisch studentischen Liedkultur an, die auf andere Bereiche West-, Nord- und Osteuropas (nicht nach Südeuropa) ausgestrahlt hat. Und das wollte ich gern mit Hilfe anderer Wikipedianer exzellent entwickeln. --Rabe! 13:15, 4. Okt 2005 (CEST)
- Genau das bezweifele ich eben, daß es in diesen Organisationen kein explizit studentisches Liedgut gegeben hat. Wenn es das tatsächlich nicht gegeben haben sollte, bitte ich um entsprechende Belege dafür, die bloße Behauptung reicht mir nicht. Klar, daß die CVer in der Kirche nach dem katholischen Gesangbuch gesungen haben, aber ich kann mir nicht vorstellen, daß sie keine katholisch und studentisch geprägten Lieder haben, die sie auf ihrem Haus singen, genausowenig wie ich mir vorstellen kann, daß die Mitglieder des NS-Studentenbundes nur "Die Fahne hoch" und die Kommis nur Arbeiterlieder angestimmt haben. --Mogelzahn 18:42, 4. Okt 2005 (CEST)
- Genau das ist eben nicht Thema des Artikels. Hier geht es um spezifisch studentische Lieder, nicht um Lieder aus anderen Kreisen, die auch von eventuell anwesenden Studenten mitgesungen werden ("Thema verfehlt" gibt eine Sechs im Schulaufsatz.). Wenn studentische Kommunisten oder studentische Nazis zusammenkommen und singen, singen die Lieder, die nichtstudentische Kommunisten und nichtstudentische Nazis auch singen. Wenn die katholischen CV-Verbindungen in die Kirche gehen, lassen die ihre Kommersbücher zu Hause und singen im Gottesdienst aus den Gesangbüchern, aus denen die anderen Christen auch singen. In der Abteilung "vaterländische Lieder" in dem Artikel war es schon schwierig darzustellen, dass die "studentisch" sind. Das ist so knapp an der Grenze, weil die im Kommersbuch stehen und weil die Dichter oft Studentenverbindungen angehört haben. Aber ansonsten wurden die auch anderswo gesungen. Grenzfälle sind auch die Bergmanns-, Jäger- und Handwerkslieder, die aus den unterschiedlichsten Gründen bei einigen Verbindungen gesungen werden. Mir kommt es bei dem Artikel auf das für Mitteleuropa typische Phänomen einer spezifisch studentischen Liedkultur an, die auf andere Bereiche West-, Nord- und Osteuropas (nicht nach Südeuropa) ausgestrahlt hat. Und das wollte ich gern mit Hilfe anderer Wikipedianer exzellent entwickeln. --Rabe! 13:15, 4. Okt 2005 (CEST)
- Ich habe soeben von einem Wikipedianer, der Mitglied in einer katholischen KV-Verbindung ist, bestätigt bekommen, dass es wirklich keine speziell studentischen und gleichzeitig speziell religiösen Lieder gibt, zumindest nicht seiner Kenntnis nach. Er sagte, die einzigen Unterschiede im Singverhalten bestünden darin, dass sie als nichtschlagende Katholiken die Strophen, in denen es ums Fechten im weitesten Sinne geht, weglassen. Das Auslassen einzelner Strophen würde ich jetzt aber nicht als eigene Liedkultur bezeichnen, sondern als Detail. --Rabe! 22:36, 5. Okt 2005 (CEST)
- Dafür. Einige Kleinigkeiten: Im Abschnitt „Geschichte und Überlieferung“ heißt es „Im Druck (Kommersbuch) erschienen Studentenlieder zum ersten Mal im Jahre 1781.“ Den Hinweis auf das Kommersbuch halte ich an dieser Stelle für unglücklich, weil diese spezifische – für den Gebrauch auf einer Kneipe zugeschnittene – Publikationsform erst im 19. Jahrhundert aufgekommen sein dürfte. Damit handelte es sich bei dem Druck von 1781 bestenfalls um einen Vorläufer der späteren Kommersbücher. Mein Vorschlag: Die Klammer und ihren Inhalt einfach streichen (wie gesagt, eine Kleinigkeit). Im selben Abschnitt weiter unten steht „ja teilweise zu verkitschen.“ – dies ist inhaltlich sicherlich richtig, sprachlich ließe sich das vielleicht aber noch besser fassen. Mit der weiter unten folgenden Definition „Mit diesem Buch [das Allgemeine Deutsche Kommersbuch] wurde in der Mitte des 19. Jahrhunderts eine verbindliche und standardisierte Sammlung von Studentenliedern geschaffen, deren Definition von "Studentenlied" bis heute Gültigkeit hat.“ ist meiner Ansicht nach auch die Argumentation meines Vorredner ausreichend entkräftet. Insgesamt halte ich den Artikel für informativ und sprachlich gelungen; die Bebilderung trägt zur Anschaulichkeit bei – auch wenn ich persönlich mich ein wenig an den Mühlberg-Bildern satt gesehen habe und sie wegen ihrer verklärenden Art für kommentierungsbedürftig halte. --Frank Schulenburg 14:39, 4. Okt 2005 (CEST)
- Probleme "Verkitschen" und "Liederbuch/Kommersbuch" jetzt erledigt. Mühlberg ist leider wegen massiver Anschaulichkeit bislang nicht zu ersetzen.--Rabe! 19:49, 4. Okt 2005 (CEST)
- pro Im wesentlichen sehr schön gemacht, finde ich. Weil das weiter oben diskutiert wird, bliebe höchstens die Frage, inwieweit das Studentenlied eben doch ein Phänomen des deutschsprachigen Raums ist- zu dem ja auch so ein scheinbar abgelegener Platz wie Czernowitz einmal gehört hat. Nach der Lektüre des Artikels blieb für mich dieser Eindruck haften. Wenn diese Liedgattung tatsächlich in ganz Mitteleuropa (und Skandinavien) verbreitet war, wären ein paar mehr Worte über die anderen Länder dann nicht wünschenswert? Kann natürlich sein, dass das dann einfach zu ausufernd wird. Auch meine andere Anregung ist vielleicht zu beckmesserisch- aber als Musiker hätte ich das eine oder andere Notenbeispiel zu den Texten zu schätzen gewusst, da mir bei weitem nicht alle Melodien vertraut sind. Nichts für ungut- der ganze Artikel ist jedenfalls auch im jetzigen Zustand schon sehr informativ. --Bottomline 15:33, 4. Okt 2005 (CEST)
- Thema "Internationale Ausstrahlung" jetzt ausgebaut. --Rabe! 19:49, 4. Okt 2005 (CEST)
- Sehr elegant gelöst, danke! --Bottomline 20:09, 4. Okt 2005 (CEST)
- Thema "Internationale Ausstrahlung" jetzt ausgebaut. --Rabe! 19:49, 4. Okt 2005 (CEST)
- Notenbeispiele sind wohl ein bisschen problematisch, wegen der Rechte und so. Ich habe jetzt mal ein paar Soundfiles verlinkt, die im Netz stehen. Da ich mich mit dieser Art von Dateien aber nicht so auskenne, bitte ich noch mal jemanden zu prüfen, ob das alles so wiki-konform ist. --Rabe! 22:18, 4. Okt 2005 (CEST)
Abwartend.Nach eigenen typografischen Korrekturen gefällt mir der Artikel soweit gut, einen Wunsch hätte ich noch: Bitte die Weblinks alle auskommentieren. -- Carbidfischer Kaffee? 20:15, 4. Okt 2005 (CEST)
- Meinst Du das so? --Rabe! 22:18, 4. Okt 2005 (CEST)
- Ja, meine ich, danke. -- Carbidfischer Kaffee? 16:42, 5. Okt 2005 (CEST)
- Warum das denn? --ALE! ¿…? 09:44, 5. Okt 2005 (CEST)
- Weil man aus den URLs nicht unbedingt ersehen kann, was sich dahinter verbirgt, und weil nackte URLs insbesondere dann unschön aussehen, wenn sie in einer Liste mit auskommentierten Weblinks stehen. -- Carbidfischer Kaffee? 16:42, 5. Okt 2005 (CEST)
- Meinst Du das so? --Rabe! 22:18, 4. Okt 2005 (CEST)
- Nachdem die Weblinks nun aufgehübscht sind, bin ich pro. -- Carbidfischer Kaffee? 16:42, 5. Okt 2005 (CEST)
- Solide und vielgestaltig, kulturgeschichtlich hochinteressant. Pro -- 213.6.92.169 21:28, 5. Okt 2005 (CEST)
- €pa 21:33, 5. Okt 2005 (CEST) Pro - bei einschlägigen anderen Stichworten sollte man den Artikel auch als Link setzen. --
- Bis jetzt verweisen 27 Artikel (ohne Diskussionsseiten etc.) aus dem Artikelnamensraum auf diesen Artikel. Reicht das oder meinst Du was anderes? --Rabe! 17:41, 6. Okt 2005 (CEST)
- Nach der Aufklärung durch Rabe!, daß böse Menschen (ein garstig Lied, ein politisch Lied) tatsächlich keine Studentenlieder haben (grin) nun pro, denn das was da steht ist hervorragend. --Mogelzahn 22:51, 5. Okt 2005 (CEST)
- Guffi 09:52, 6. Okt 2005 (CEST) Pro --
- pro - typischer "Rabe"-Artikel: klare Sprache, klare Struktur, klarer Inhalt - klar exzellent. --Lienhard Schulz 19:03, 6. Okt 2005 (CEST)
- pro - ich denke, den kann man ohne größere Probleme als exzellent bezeichnen (als Laie) -- Achim Raschka 23:06, 6. Okt 2005 (CEST)
- FilmFrau 18:42, 7. Okt 2005 (CEST) Kontra - auch wenn es nur ein formales Argument ist: Studentenlied, Studentenverbindung, Couleur, und noch einige andere gleichzeitig als exzellent/lesenwert einzustellen startet wieder eine Studentenverbindungs-Tsunami. Kritikpunkte will ich nicht überall wiederholen, sie stehen unter der Aufforderung, den Artikel Studentenverbindung als lesenwert aufzuwerten. WP ist keine Pressestelle für Traditionalisten aus den Studentenverbindungen.
- Ad 1: die parodistischen Strophen. Es gibt ganze Liederhefte, welche nur Strophen wie zum Beispiel die folgende enthalten: Im schwarzen Walfisch von Askalon, da saß Franz Josef Strauß, der Wirt war von der SPD und warf Franz Josef raus. Sollte man (natürlich allgemein) näher darauf eingehen?
- Ad 2: die Bierspiele. Erwähnt ist der Mitternachtsschrei und das Stegreifdichten, aber das ist IMHO etwas zu wenig. Berühmt in Österreich ist der Lebe-Liebe-Comment und der Pappenheimer-Comment, die dort neben anderen solchen Bierspielen ein nicht unwesentliches Element der Kneipkultur darstellen. Sie sollten ein kleines Unterkapitel wert sein.
Pro Ich möchte - ohne Abstriche von meiner Auffassung zu machen, dass der Artikel exzellent ist - noch die folgenden beiden Vorschläge machen, welche allerdings vielleicht die Gefahr bergen, den Artikel zu überladen:
- Grüße, Monomach 10:59, 9. Okt 2005 (CEST)
Dresden, 4. Oktober
Der Artikel wurde stark entlistet und an vielen Stellen umfangreich ergänzt. Stand nun schon 2 mal im Review. Der Schwerpunkt des Artikels liegt (selbstverständlich) im Bereich Kultur. Ich hoffe natürlich noch auf die ein oder andere Anregung. Geo-Loge 22:47, 4. Okt 2005 (CEST)
- Abwartend. Sehr umfangreich, etwas korrekturlesen könnte vielleicht nicht schaden. Bitte Literatur nach Wikipedia:Literatur formatieren. -- Carbidfischer Kaffee? 21:43, 5. Okt 2005 (CEST)
- Ja, das läuft jetzt die ganze Zeit so nebenbei und auch schon seit Tagen. Ganz fehlerlos ist der Artikel rein orthografisch noch nicht. Aber wenn mir ein Fehler auffällt, wird er ausgemerzt. Die Formatierung fällt dann mal nebenbei ab. Geo-Loge 22:13, 5. Okt 2005 (CEST)
- Hab mir noch mal den ganzen Artikel zum Thema Rechtschreibung und Stil von oben bis unten angeschaut und noch einiges beseitigt. Wenn doch noch unpräzise, mehrdeutige oder fehlerhafte Passagen gefunden werden sollten, bitte mir mitteilen. Geo-Loge 19:53, 8. Okt 2005 (CEST)
- Ja, das läuft jetzt die ganze Zeit so nebenbei und auch schon seit Tagen. Ganz fehlerlos ist der Artikel rein orthografisch noch nicht. Aber wenn mir ein Fehler auffällt, wird er ausgemerzt. Die Formatierung fällt dann mal nebenbei ab. Geo-Loge 22:13, 5. Okt 2005 (CEST)
- Pro vielleicht noch etwas bessere Stilistik und ggf. kleine Rechtschreibe- (Komma?)-Geschichten. Trotzdem unbedingt dafür. acf 22:23, 5. Okt 2005 (CEST)
Flughafen Berlin-Schönefeld 05. Oktober
- Pro: Der Artikel ist klasse, weil er inhaltlich sehr gut und sehr anschaulich durch die vielen Bilder ist. Vorallem kommen die gegenseitigen Meinungen der Befürworter und Gegner objektiv zum Tragen Wikinger86 02:19, 5. Okt 2005 (CEST)
- Kontra: fand nichts Wikinger86 02:19, 5. Okt 2005 (CEST)
- contra - noch lange nicht. Schlage vor, den gleich wieder aus der Abstimmung zu nehmen.--Janneman 07:04, 5. Okt 2005 (CEST)
- contra --ALE! ¿…? 09:42, 5. Okt 2005 (CEST)
- contra - ich habe lange dort um die Ecke gelebt und bin mit dem Auf und Ab vertraut. In diesem kleinen Artikel steht davon fast nichts. Das gibt höchstens eine 4- - aber kein Exzellent. Ken - Am Rande des Wahnsinns 17:23, 5. Okt 2005 (CEST)
- contra Fluggesellschaften und Ziele: Fasel fliegt nach ..., Bla fliegt nach ... und Laber fliegt nach ... Das kriegt der Viertklässler als schlechten Ausdruck angekreidet. Es sind schon viel bessere Artikel niemals nicht exzellent geworden, da immer irgendjemand irgendeinen Kontra-Einwand hatte, der so schnell nicht auzuräumen war. acf 22:29, 5. Okt 2005 (CEST)
- contra: Dieser Artikel ist schlichtweg langweilig. Auch fehlt ein Teil der Geschichte, zwischen 1950 und 1986 ist anscheinend nichts passiert, die Liste mit den Flugziele gehört sicher nicht so weit oben. Auch eine Beschreibung des Flughafens fehlt, wie sind die Pisten angelegt usw. Ich schliessen mich Jannemann an, gleich wieder rausnehmen. Thierry Gschwind 13:53, 6. Okt 2005 (CEST)
- contra: Die ganzen Flughafenartikel, mit ihren Fluggesellschaften und Zielen, sind so schlecht und die Listen wahrscheinlich nie aktuell. Deshalb sollte sowas meiner Meinung nach gar nicht in die Artikel. Auch sonst finde ich an diesem hier nichts besonderes. --JuergenL 14:14, 6. Okt 2005 (CEST)
- contra Scherzkandidatur? -- mkill - ノート 12:55, 7. Okt 2005 (CEST)
Geschichte der Stadt Nürnberg 6. Oktober
War im Review [1]
- pro: Gefällt mir, sehr umfassend. Habakuk <>< 17:49, 6. Okt 2005 (CEST)
- abwartend. Die einzelnen Zusammenhänge und Entwicklungen könnten mE weiter ausformuliert werden. Außerdem stellt sich die Frage nach dem Sinn der Listen am Ende des Artikels. Ganz falsch dagegen ist die Einleitung: „Als Freie Reichsstadt...“. Wie man dem zugehörigen Artikel entnehmen kann, gibt es ursprünglich keine "Freie Reichsstadt", der Begriff ist vielmehr eine sprachliche Vermischung zwischen der Freien Stadt und der Reichsstadt, was aber ein Unterschied ist. Nürnberg war Reichsstadt.--Moguntiner 01:16, 7. Okt 2005 (CEST)
- Laut Freie Reichsstadt wird der Begriff durchaus im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation so benutzt, und Nürnberg bezeichnet sich auch heutzutzage noch so. --Habakuk <>< 18:21, 7. Okt 2005 (CEST)
- Benutzt ja, aber es ist trotzdem nicht der korrekte Ausdruck. Wie sich aus dem Artikel ergibt, lässt sich aus der Bezeichnung Freie Reichsstadt nicht ableiten, wie die Freiheitsprivilegien der betreffenden Stadt nun beschaffen waren: Anders gesagt: Der Begriff Freie Reichsstadt ist nichtssagend.--Moguntiner 00:46, 9. Okt 2005 (CEST)
- contra Sprachlich und inhaltlich nicht herausragend. Stilistisch holpert bereits der erste Abschnitt. Der besondere Rang der Stadt wird nicht adäquat in den Griff bekommen. Zur NS-Zeit, in der N. wahrlich eine besondere Rolle spielte, gibt es nur ein paar Zeilen, waehrend die Zeit um 1800 sehr viel ausfuehrlicher und liebevoller dargestellt wird. Im Vordergrund steht zu sehr die politische Geschichte, obwohl die Wirtschaftsgeschichte im 15./16. Jh. besonders spannend wäre. Ein Lob verdienen allerdings die überdurchnittlichen Links unter Historische Quellen. Gleichwohl vermisse ich einen Hinweis auf die komplette Digitalisierung der stadthistorischen Zeitschrift MVGN beim MDZ. --Historiograf 01:59, 7. Okt 2005 (CEST)
- Mehr Details über die NS-Zeit steht unter Reichsparteitage (ist im Brockhaus von 1979 übrigens auch so ausgelagert). Der Link auf die Online-Version der Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg steht unter Periodika. --Habakuk <>< 17:10, 7. Okt 2005 (CEST)
- Auch nach Auslagerungen ist eine abgerundete Darstellung erforderlich. Dann muss eben aus Reichsparteitage das Wesentliche in den Hauptartikel übernommen werden, weil es auch da wichtig ist. --Historiograf 20:01, 7. Okt 2005 (CEST)
- contra mit im Prinzip den gleichen Punkten wie Historiograf und Moguntiner. Interessant auch die im Artikel enthaltene These, der Erlaß der Nürnberger Gesetze werde im allgemeinen als Beginn der Judenverfolgung angesehen. Wie wäre es z.B. mit dem 1. April 1933? Im übrigen wäre auch die Wirtschaftsgeschichte des 20. Jahrhunderts ebenso spannend. Fehlerhaft auch: Lothar Fabers Bleistiftfabrik bzw. die Fa. Faber-Castell saß stets in Stein (Mittelfranken). In Nürnberg dagegen produzier(t)en Firmen wie J. S. Staedtler (Staedtler-Mars-GmbH & Co), W. Staedtler, Fröscheis (Lyra) sowie Großberger und Kurz (Schwan-Stabilo GmbH). Und den ewigen Oberbürgermeister Andreas Urschlechter im 20. Jahrhundert überhaupt nicht zu erwähnen, ist ebenfalls ein Mangel. --Mghamburg 15:26, 7. Okt 2005 (CEST)
- Geos 16:13, 7. Okt 2005 (CEST) Kontra mit den oben angegebenen Mängeln gehört der Artikel noch nicht mal zu den lesenswerten, leider, Potential hat er ja durchaus --
STS-114, 6. Oktober
der Artikel steht zur Zeit unter den lesenswerten Artikelen. Nach meiner Meinung erfüllt er auch alle Punkte für einen exzellenten Artikel.
- pro Osiris2000 22:36, 6. Okt 2005 (CEST)
- im Moment noch kein Pro. Es sind noch Zeitformfehler Gegenwart/Vergangenheit drin. Außerdem verlangen einige Absätze sehr viel Konzentration beim Lesen, da man mit Abkürzungen und Fachbegriffen überschüttet wird. Zwischen den Zeilen kann man die Übersetzung englischer Artikel (oder NASA-Quellen?) sehr gut rauslesen (das ist kein Lob). Beipiele: Am 31. Juli war die Besatzung hauptsächlich mit dem Logistiktransport vom Raffaello-Modul zur Station beschäftigt. Sie haben also Fracht umgeladen. In der Nähe der Station führte Eileen Collins ein spektakuläres 360°-Manöver durch Das sich das Raumschiff zur Inspektion um seine eigene Achse drehte wäre verständlicher. Bedingungen durch die Bodenkontrolle als suboptimal eingeschätzt ist einfach schlechter Stil. OBSS und EVA wird nicht erklärt. Es finden sich noch jede Menge weiterer Beispiele. Mein Fazit: Bitte sprachlich nochmal mit etwas Abstand drübergehen und auch daran denken, dass auch jemand mit wenig Hintergrundwissen, den Artikel lesen könnte. Ich würde mir auch ein paar Sätze über das Medieninteresse wünschen. Hadhuey 13:13, 7. Okt 2005 (CEST)
- Leider ist der Artikel nicht ohne fachliche Begriffe zu schreiben. OBSS wird einmal erklärt, zudem auch verlinkt, EVA ist auch verlinkt. Jeden Begriff jedes mal auszuschreiben würde imho unnötig viel Platz verbrauchen. Überhaupt denke ich dass der Artikel nicht in eine oma-taugliche Form gebracht werden kann, da er zu sehr auf die Einzelheiten eingeht. Vielleicht deswegen auch gar nicht für die Exzellenten geeignet. --Bricktop 21:59, 7. Okt 2005 (CEST)
- Auch der exzellente Artikel Differentialrechnung ist für Leute die sich nicht für Mathematik interessieren nur schwer zu verstehen und ist trotzdem zurecht exzellent. Außerdem finde ich den Artikel STS-114 gut geschrieben und verständlich. Was die Begriffe EVA und OBSS angeht, so muss es reichen wenn diese einmal geklärt werden bzw. verlinkt sind. Osiris2000 00:30, 8. Okt 2005 (CEST)
- Reine Verlinkung von Abkürzungen reicht in meinen Augen nicht, da die Begriffe zum Verständnis des Artikels benötigt werden. Der Roboterarm ist ja erklärt, sorry das hatte ich überlesen. Auch bei EVA sollte irgendwo mal Weltraumspaziergang (EVA=extra vehicular activity) auftauchen. Mein Hauptkritikpunkt ist vor allem der Sprachstil, der arg nach Übersetzung aussieht und u.a. Zeitformfehler enthält. Hadhuey 10:42, 8. Okt 2005 (CEST)
- abwartend: Sieht inhaltlich nicht schlecht aus, aber stilistisch ist das noch nichts, wie Hadhuey schon anmerkt: Die Zeitformen sind uneinheitlich, Konjunktive gehen durcheinander oder fehlen ganz etc. Auch die vielen Abkürzungen und unerklärten Fachbegriffe stören, selbst wenn sie verlinkt sind; man will nicht zwischendurch noch 5 oder 6 andere Artikel lesen, um die Bedeutung einzelner Sätze zu verstehen. In vielen Fällen sind sie auch schlicht überflüssig: "Die für sieben Stunden geplante EVA dauerte somit 6 Stunden und 1 Minute." heißt anscheinend nichts anderes, als dass sich die Astronauten für gut sechs Stunden außerhalb der Raumfähre aufgehalten haben - das kann man aber auch ohne Jargon ausdrücken. --mmr 03:46, 9. Okt 2005 (CEST)
DDR-Studentenverbindung, 7. Oktober
Wunderbar runder Artikel über ein aus studentengeschichtlicher Sicht überragend interessantes Thema. Ein Bapperl für diesen Artikel wäre eine Auszeichnung für die beiden Hauptautoren Rabe! und Guffi aber auch für alle anderen beteiligten.
- Da kann ich mir jetzt mal die Bemerkung nicht verkneifen, dass das nicht nur ein studentengeschichtliches Thema ist, sondern deutsch-deutsche Gechichte aus einer völlig neuen Perspektive beleuchtet. Auch ist das Thema noch so "heiß", dass es da (noch) praktisch keine historischen Abhandlungen gibt, sondern fast nur mehr oder weniger private Augenzeugenberichte. Hier leistet Wikipedia mal wieder Pionierarbeit. Auch ist die außergewöhnliche Ost-West-Kooperation bei diesem Artikel hervorzuheben. --Rabe! 07:14, 7. Okt 2005 (CEST)
- Frage: das Bild der DDR-Briefmarke ist doch sicher nicht GNU-FDL/CC/frei...? --APPER\☺☹ 08:22, 7. Okt 2005 (CEST)
- Also der exzellente Artikel Briefmarke lebt von solchen Darstellungen. Meines Wissens gelten Briefmarken und Banknoten als amtliche Dokumente und sind deshalb gemeinfrei, soweit ich weiß gemäß §5 URG. --Rabe! 09:00, 7. Okt 2005 (CEST)
- Mal davon abgesehen gibt es die DDR nicht mehr. Wer soll dann also Ansprüche geltend machen? ;-) --ALE! ¿…? 09:53, 7. Okt 2005 (CEST)
- Da wäre ich nicht so sicher - gerade in Bezug auf Briefmarken- und Banknotenabbildungsrechte liefen hier schon intensive, kontroverse Debatten. Ich bin leider nicht auf dem neusten Stand, doch haben wir für diese Fragen einen ziemlichen Experten, Ihr wisst schon wen, der, dessen Namen gewöhnliche Muggel wegen überbordender Freundlichkeit nur hinter vorgehaltener Hand auszusprechen wagen. Bei Bildrechte und Panoramafreiheit müsste einiges dazu stehen - da ist auch dem Experten auf die Spur zu kommen, falls Ihr ihn nicht kennt. --Lienhard Schulz 10:11, 7. Okt 2005 (CEST)
- Mal davon abgesehen gibt es die DDR nicht mehr. Wer soll dann also Ansprüche geltend machen? ;-) --ALE! ¿…? 09:53, 7. Okt 2005 (CEST)
- Also der exzellente Artikel Briefmarke lebt von solchen Darstellungen. Meines Wissens gelten Briefmarken und Banknoten als amtliche Dokumente und sind deshalb gemeinfrei, soweit ich weiß gemäß §5 URG. --Rabe! 09:00, 7. Okt 2005 (CEST)
- Hach wie witzig. Auf deine Belehrung in Sachen Albrecht der Bär/Norbert von Xanten warte ich heute noch, aber du musstest ja die beleidigte Diva spielen. Nun, Norbert ist auch trotz deines grandiosen Auftritts auf dieser Seite und wie ich finde mit Recht exzellent geworden. PS contra (POV). PPS: Briefmarken-Bildrechte werden vom soeben frischgebackenen Admin Steschke bearbeitet, dazu muss man nicht mehr mich fragen --Historiograf 20:15, 7. Okt 2005 (CEST)
- Ich gehe jedenfalls mal davon aus, dass das ganze Thema spätestens während der Exzellenz-Diskussion zum Artikel Briefmarke ausdiskutiert worden ist. Dort stehen nämlich ganz moderne, noch im Verkauf befindliche Marken der Deutschen Post (Oder wie heißen die jetzt? Unternehmen Gelb?). Aber wenn Ihr wirklich keine anderen Probleme habt. Der Artikel würde auch ohne Briefmarke funktionieren. Aber so ist's lustiger. --Rabe! 10:34, 7. Okt 2005 (CEST)
- Es gibt ja Wikipedia:Briefmarken! --Rabe! 12:19, 7. Okt 2005 (CEST)
- Ja und dort ist halt erläutert, dass die Briefmarken der Deutschen Post soweit kein Problem darstellen, solange es um die Marke und nicht ihr Motiv geht. Ich denke im Kontext dieses Artikels sollte das okay sein, es geht ja darum, dass eine Briefmarke erschienen ist und es wird nicht explizit über die künstlerische Darstellung auf der Marke gesprochen. --APPER\☺☹ 12:36, 7. Okt 2005 (CEST)
- Contra der Artikel ist POV. Der über die Führungspersönlichkeiten der DDR ist formuliert, als wenn Corpsstudenten die sozialistischen Gremien infiltiriert hätten. Weiter: ...das Wissen verschwand gründlich. Trotzdem blühte es nur wenige Jahre später an allen Ecken und enden wieder auf. Das passt nicht zusammen. Formulierungen wie "Auch hier tauchte Die Volkspolizei auf" sind nichtssagend und suggerieren den Überwachunggstaat (sicher nicht unberechtigt jedoch für nicht-DDR-Kenner schwer zu interpretierende Formulierung). Es lässt sich nicht ableiten was da passiert ist. Hat da ein VoPo nur mal geguckt oder ist da eine ganze "Hunderstschaft" angerückt? Hadhuey 10:32, 7. Okt 2005 (CEST)
- Ich kann ja verstehen, dass dieser Artikel liebgewordene Denkkategorien aufbricht. Deswegen finde ich ihn ja so interessant. --Rabe! 12:19, 7. Okt 2005 (CEST)
- Wieso ist das POV, wenn man hier die Tatsachen auflistet, dass Corpsstudenten in DDR-Gremien vertreten waren. Das wird sinnvollerweise überhaupt nicht kommentiert. Pure Facts. --Rabe! 12:19, 7. Okt 2005 (CEST)
- Das mit dem "verschwundenen" Wissen lag wohl nicht daran, dass es keine Wissensträger mehr gab, was man schon an den korporierten Funktionsträgern sehen kann und den vielen Alten Herren, die in der DDR geblieben waren. Das lag wohl eher daran, dass die alle die Klappe hielten und die jungen Leute davon gar nichts mehr erfuhren. Und wer etwas wissen wollte, musste sich das alles mühsam von Dachböden zusammensuchen und wusste dann nicht, was damit anzufangen war. Lies doch mal ein paar von den verlinkten "Chronologien" durch. Das ist echt spannend. Das mit dem Traditionsabbruch könnte man aber wohl noch mal genauer formulieren.--Rabe! 12:19, 7. Okt 2005 (CEST)
- Die Formulierung mit der Volkspolizei kann man sicher noch konkretisieren, wenn das Detail gewünscht ist. Wir kennen ja Leute, die dabei waren. --Rabe! 12:19, 7. Okt 2005 (CEST)
- Erledigt durch Benutzer:Guffi. --Rabe! 13:02, 7. Okt 2005 (CEST)
- Wo ist jetzt das POV? --Rabe! 12:19, 7. Okt 2005 (CEST)
- erstmal ohne Abstimmung, sondern nur eine Anmerkung zum Lemma, wäre Studentenverbindungen in der DDR nicht besser geeignet?--Zaphiro 12:21, 7. Okt 2005 (CEST)
- Das habe ich mir auch erst überlegt. Aber andererseits geht es ja nicht um Studentenverbindungen, die aus irgendwelchen Gründen in der DDR waren, sondern um einen bestimmten Typus von dort und zu dieser Zeit GEGRÜNDETEN Studentenverbindungen. Ende der 1980er Jahre hat dann Die Welt den Begriff verwendet (und vermutlich erfunden), allerdings noch mit den berühmten Springer-Gänsefüßchen ("DDR"-Studentenverbindung). Auch heute ist er noch in Gebrauch, aber ohne die Füßchen. Siehe dazu hier [2] und hier [3]. Es gab auch die Überlegung, den Artikel mit Rudelsburger Allianz zusammenzulegen, aber davon bin ich auch abgekommen, weil das zu kurz greift. --Rabe! 12:56, 7. Okt 2005 (CEST)
- So - zum "POV": der ist - wie immer bei solchen Artikeln - natürlich nur unterschwellig. Ich will einige Punkte ansprechen:
- Die bereits im Berufsleben stehenden Mitglieder („Alte Herren“), die nicht in den Westen gingen, verhielten sich bedeckt und zeigten ihre Sympathie für das traditionelle Studentenwesen nicht in der Öffentlichkeit.
- Alle "Alten Herren" hegten also weiterhin Sympathie mit ihren alten Verbindungen? Vielleicht wollten die Leute nach dem Krieg aber auch wirklich mal von allem "alten" loslassen? Ich bin mir ziemlich sicher, dass nach Jahren des Krieges zumindest einem Teil diese Sachen ziemlich egal waren und sie ihre "Sympathien" nicht versteckten. Es scheint also praktisch vollkommen unklar zu sein, inwieweit die Alten Herren noch irgendwas mit ihrer Verbindung zu tun hatten, man sollte also besser schreiben, dass die meisten auf dem Gebiet der DDR gebliebenen Alten Herren einfach gar nichts mehr mit ihren alten Verbindungen zu tun hatten - denn so scheint es gewesen zu sein. Jetzt zu implizieren, dass sie bewusst schwiegen etc. halte ich für falsch.
- Auf welcher Basis hältst Du das denn für falsch? Ich habe doch von vielen Verbindungen gehört, mit welchen konspirativen Methoden die versucht haben, den Kontakt mit ihren Alten Herren in der DDR aufrecht zu halten. Ob das immer geklappt hat, die Briefe an der Stasi vorbei zu schmuggeln, sei dahingestellt. (Das mit deb Fluchthilfeaktionen und Tunnelgrabungen steht im Artikel, daa muss ichjetzt nicht drauf rumreiten.) Übrigens hat selbst Homann noch in Amt und Würden Kontaktversuche unternommen und später nach dem Zusammenbruch der DDR den Antrag auf Wiederaufnahme in sein erstes Corps, Corps Thuringia Jena, gestellt. Ist aber abgelehnt worden. --Rabe! 14:46, 7. Okt 2005 (CEST)
- Ich bezweifle nicht, dass ein Teil der Alten Herren weiter Kontakt hielten oder dies zumindest wollten und nur "ihre Sympathie für das traditionelle Studentenwesen nicht in der Öffentlichkeit" zeigten. Der jetzige Text sagt aber, dass sämtliche Alte Herren ("die alten herren...") ihre sympathie nicht in der öffentlichkeit zeigten. Dies setzt vorraus, dass sie noch sympathien hegten, was ich zumindest einem Teil abspreche. Ist aber nur eine kleine Formulierungssache. --APPER\☺☹ 16:51, 7. Okt 2005 (CEST)
- Zum Abschnitt "DDR: Abkehr von der bürgerlichen Tradition": dort wird die Mitgliedschaft zweier mäßig bedeutender Mitglieder von Studentenverbindungen als Grundlage für die Aussage genommen, dass Verbindungsstudenten in der "Führungselite" des Staates vertreten waren. Es waren auch sehr viele NSDAP-Mitglieder in dieser Führungselite (auch einer der dort genannten) und mit Sicherheit auch einige, die andersweitig überhaupt keine Kommunisten waren. Dies irgendwie zu werten halte ich für keine gute Sache, zumindest nicht so unreflektiert. Zur Führung eines Staates braucht man studierte und die gab es zu dieser Zeit noch nicht in dem Maße, da ist klar, dass der ein oder andere korporierte dabei ist. Mir ist nach diesem Abschnitt absolut unklar, wie ich das werten soll.
- In diesem Artikel ist das auch gar nicht gewertet, sondern neutral dargestellt. Natürlich waren da teilweise auch Nicht-Kommunisten in der DDR-Verwaltung, in den oberen Etagen aber nicht viele. Dieser Artikel handelt vom Thema Studentenverbindungen, also steht hier was von Verbindungsstudenten. Ich verstehe immer noch nicht wo hier der POV sein soll. Übrigens ist der Homann wohl extra in die DDR gegangen, um dort mitzuarbeiten, also nicht einfach nur vereinnahmt worden. --Rabe! 14:46, 7. Okt 2005 (CEST)
- Die Frage ist immer: was hat ein bestimmter Text mit dem Artikel zu tun. Entweder es ist vollkommen uninteressant, dass korporierte in der DDR-Führung waren, weil es Zufall war oder es spielt für die DDR-Studentenverbindungen eine Rolle. Letzteres kann ich derzeit leider nicht erkennen. --APPER\☺☹ 16:51, 7. Okt 2005 (CEST)
- Später wird zunächst über das "nicht-sozialistische Liedgut" gesprochen. Es wird dabei gesagt, dass in den Evangelischen und Katholischen Studentengemeinden (ESG/KSG) [...] altes, nicht-sozialistisches Liedgut gepflegt werden konnte. Altes, nicht-sozialistisches Liedgut konnte nicht nur dort gepflegt werden. Die meisten Volkslieder überdauerten die Zeiten sehr gut ohne im geheimen gepflegt zu werden. In DDR-Schulliedbüchern fanden sich viele sozialistische Texte, aber auch viele Volkslieder. Nur Lieder, die ungewünschte politische Dinge transfrerierten wurden nicht mehr benutzt. Es sollte ganz klar gesagt werden, dass sich diese Aussagen auf Studentenverbindungslieder und ähnliches beziehen, das nicht weltanschaulich neutral oder sozialistisch war.
- Im Artikel steht "vor-sozialistisch". Ich gehe jetzt mal davon aus, dass Volkslieder von der DDR-Führung als kulturelle Leistung der werktätigen Bevölkerung aufgefasst wurden, also durchaus akzeptiert wurden. Für studentische und kirchliche Lieder, die bürgerlichen bzw. klerikalen Ursprungs waren, galt das wohl weniger, zumindest zu Beginn der DDR. Dass die Lieder "nur" in den Gemeinden gesungen werden konnten, steht auch wiederum nicht im Text, sondern ist von Dir hinzuerfunden. Ist es das, was Du mit "unterschwellig" meinst? --Rabe! 14:46, 7. Okt 2005 (CEST)
- Im Artikel steht "nicht-sozialistisch" (seit der ersten Version). Es scheint mir, dass du in dem Punkt meine Kritik nicht richtig verstanden hast. Der Satz Besonders in den Evangelischen und Katholischen Studentengemeinden (ESG/KSG), wo altes, nicht-sozialistisches Liedgut gepflegt werden konnte, wurden zunehmend traditionelle studentische Lieder gesungen. impliziert (so finde ich), dass nicht-sozialistisches Liedgut außerhalb verschiedenster Einrichtungen (z.B. ESG/KSG) nicht gepflegt werden konnte, sonst wäre der Einschub sinnlos. Das wiederrum ist eine unwahre Aussage bzw. zumindest nicht vollständig erklärte Aussage.
- Weitere Kleinigkeiten: Dass ein Denkmal an ein Universitätsbrauhaus nach einem Studentenlied von Goethe benannt wurde gleich als Zeichen für aufkeimendes Interesse an studentischen Traditionen zu werten, halte ich für stark übertrieben.
- Das drängt sich geradezu auf für jemanden, der davon was versteht. Das Lied gehört zu den "Greatest Hits" der Verbindungsszene. Praktisch keine Kneipe ohne "Ergo bibamus". Im Westen wäre das vollkommen unmöglich, so etwas aufzustellen, eben wegen der Vorbehalte gegen Verbindungen im allgemeinen. Dann brauchst Du Dir nur mal anzuschauen, was in dem Jahr noch alles passiert ist. Und frag mal Guffi, wie der das damals aufgefasst hat, der war nämlich dabei. --Rabe! 14:46, 7. Okt 2005 (CEST)
- Die Sache ist die: ein exzellenter Text sollte sich auf Fakten stützen. Ich komme aus dem Osten und ich weiß, dass im Osten die Geschichte von Verbindungen vollkommen in Vergessenheit geraten war und ist. So kannte ich z.B. schon einige Zeit "Gaudeamus igitur" ohne überhaupt ansatzweise zu wissen, was eine Studentenverbindung ist. Ich halte daher die Möglichkeit, dass das Lied vollkommen ohne Hintergedanken als "altes Lied von Studenten beim Trinken" ausgewählt wurde für sehr wahrscheinlich. Das mag sicher einem Verbindungsstudenten anders vorkommen, aber solange es keine Fakten gibt, wie dies passierte, halte ich "dabei mag..." für übertrieben, ein "dabei könnte..." wäre mE realistischer. --APPER\☺☹ 16:51, 7. Okt 2005 (CEST)
- Der Text von Gaudeamus igitur (siehe dort) geht schließlich aufs Mittelalter zurück. Gedruckt wurde er in dieser Form 1781, da gab es noch keine Verbindungen im heutigen Sinne. Das Lied ist weltweit, z.B. im USA, bekannt. "Ergo bibamus" ist dagegen erst 1810 verfasst worden. Sag mir mal, wieviel nicht-korporierte Studenten das Lied Deiner Meinung nach seit damals bis heute wohl gesungen habe, so im Vergleich zu den korporierten Sängern dieses Liedes. Und der Brunnen ist nicht nach dem älteren, selbst Dir bekannten, international verbreiteten Lied"Gaudeamus igitur" benannt worden, sondern nach dem "Ergo bibamus". Ich halte das in einem Artikel zum Thema DDR-Studentenverbindungen eine Erwähnung wert. --Rabe! 21:49, 7. Okt 2005 (CEST)
- Es geht mir nicht um die Entfernung des Absatzes, sondern darum, dass der vermutete, unbelegbare Zusammenhang zu Studentenverbindungen in einem Konjunktiv ("könnte") dargestellt wird, wie ich das oben schilderte. Im Übrigen, was ich meinte: wenn mir jemand vor 5 Jahren gesagt hätte: "such mal einen alt klingenden Titel raus, der zu einem Studentenbrauhaus passt", wär ich vermutlich auch über Goethes Lied gestolpert und ich hätte da nie einen Zusammenhang zu Studentenverbindungen ausmachen können und das geht sicher vielen Ostdeutschen so. --APPER\☺☹ 06:43, 8. Okt 2005 (CEST)
- Weiter komm ich grad zeitlich nicht. Aber es scheint sich so durch den Text zu ziehen. --APPER\☺☹ 13:34, 7. Okt 2005 (CEST)
- Stimmt, das zieht sich so durch den Text. Der ist mit Bedacht und Sachkenntnis geschrieben. In Kooperation von einem, der die historischen Hintergründe kennt, mit einem, der dabei war. Das nenne ich exzellent. --Rabe! 14:46, 7. Okt 2005 (CEST)
- Ich weiß, die Geschichten sind schwer zu glauben. Aber wenn Du Dich auf meiner Benutzerseite umsiehst, gewinnst Du einen Eindruck, mit was ich mich so beschäftige. Hier wird mit Sachkenntnis geschrieben, auch wenn es manchmal seltsam aussieht. Aber wenn in der Wikipedia nur Dinge drinstehen, die man schon kennt, lernt man ja nichts. --Rabe! 14:46, 7. Okt 2005 (CEST)
- Ich zweifle absolut nicht an der Fachkenntnis und ich weiß, dass der Beitrag gut ist und Arbeit gekostet hat. Deine Erläuterung zur Denkmal-Sache zeigt gut, was mein Problem ist: Das drängt sich geradezu auf für jemanden, der davon was versteht. - genau das ist es. Es ist nicht alles so, wie jemand Beteiligtes es sieht. Wenn ein Politiker über sich schreibt, würde der Artikel sicher ein guter Artikel sein, aber zum exzellenten würde er schwerlich ohne weitere, neutrale Hilfe werden. --APPER\☺☹ 16:51, 7. Okt 2005 (CEST)
Ken - Am Rande des Wahnsinns 15:00, 7. Okt 2005 (CEST)
Kontra - zum einen POV, zum anderen ist der Artikel durchsetzt mit "Fakten", die auf Hörensagen basieren.- Dafür. Den Vorwurf der parteiischen, persönlich gefärbten Darstellung kann ich nicht nachvollziehen, die beigebrachten Belege überzeugen nicht. Die Unterstellung, dies sei bei allen Artikeln des Themengebiets (die ja in der Mehrzahl vom Hauptautor des vorliegenden Beitrags stammen) so, halte ich ihrerseits für POV. Die zeitliche Nähe zu den dargestellten Ereignissen eröffnet die besondere Chance einer Befragung von Zeitzeugen. Dies als „Hörensagen“ abzuklassifizieren, wird der genuinen Leistung, die in dem vorliegenden Lexikoneintrag steckt, meiner Ansicht nach nicht gerecht. Der Artikel selbst ist sprachlich gewohnt souverän verfaßt und gut bebildert. Im unteren Teil fallen die langen Zitate ins Auge, sinnvolle Kürzungsmöglichkeiten fallen mir da aber auch keine ein. Einzelne, für Außenstehende unbekannte Begriffe, wie etwa derjenige der „Bierpromotion“ bedürften vielleicht noch der Erläuterung. --Frank Schulenburg 15:36, 7. Okt 2005 (CEST)
- Abklassifiziert? Letzlich kann jeder behaupten mit Zeitzeugen geredet haben. Ich möchte dann schon Wissen, wer diese Zeitzeugen sind. Wann wurden sie wie befragt? Und diese Zeitzeugenaussagen - die offenbar nur einzelne Meinungen darstellen - auch noch als allgemein gültig hinzustellen finde ich unseriös. Der Artikel strotzt nur so vor Spekulationen. Und Sätze wie "Dies wurde in der DDR natürlich nicht thematisiert." sind POV. "Dies wurde in der DDR nicht thematisiert." wäre objektiv. Ich will den Artikel ja nicht schlechter machen als er ist. Zweifelsohne ist er eine gute Leistung. Aber keine Exzellente. Und nur darum geht es. Ken - Am Rande des Wahnsinns 16:02, 7. Okt 2005 (CEST)
Die "Zeitzeugen" waren keine IMs von Rabe! oder Guffi, sondern der Ausdruck bezieht sich in der Regel auf die Internet-Chroniken der jeweiligen Verbindungen, die unten verlinkt sind. Das könnte man noch deutlicher sagen. Allerdings war da bisher noch nicht üblich, dass man für jeden einzelnen Satz eine schriftliche Quelle angeben musste. Auflisten am Schluss reichte bisher. Ist das jetzt neu?--Rabe! 21:49, 7. Okt 2005 (CEST)
Theodi 18:02, 7. Okt 2005 (CEST)
Kontra Studentenlied, Studentenverbindung, DDR-Studentenverbindung, Couleur: hier entsteht wieder eine neue Studentenverbindungs-Tsunami. Gleichzeitig werden große Kategorien (Anarchismus, Marixmus, ...) einfach gelöscht. Auch wenn das nur ein formales Argument ist: WP ist keine Organ des Traditionswesens von Studentenverbindungen.- Auch wenn das Verbindungswesen meinem linksgestrickten Gewissen nicht unbedingt liegt: selten einen blöderen Kommentar gelesen. Ist es vielleicht möglich, den Inhalt sachlich wie bei allen anderen Beiträgen auch zu beurteilen? --Lienhard Schulz 19:09, 7. Okt 2005 (CEST)
- Vielleicht gehst du ja mal mit guten Beispiel voran, und nennst ein andere Lobbygruppe, die an einem Tag ein halbes Dutzend Artikel als exzellent oder lesenswert aufwerten will. Dein Vorwurf (Zitat blöderer) fällt auf dich selbst zurück. Theodi 19:53, 7. Okt 2005 (CEST)
- Auch wenn das Verbindungswesen meinem linksgestrickten Gewissen nicht unbedingt liegt: selten einen blöderen Kommentar gelesen. Ist es vielleicht möglich, den Inhalt sachlich wie bei allen anderen Beiträgen auch zu beurteilen? --Lienhard Schulz 19:09, 7. Okt 2005 (CEST)
- Es geht darum einzelne Artikel zu bewerten. Wer ihn geschrieben hat ist hier nebensächlich, einzig der Inhalt zählt. Hadhuey 20:21, 7. Okt 2005 (CEST)
Philosophie des Geistes, 7. Oktober
War im Reviewprozess und sollte es nun mal hier probieren. --Davidl 03:04, 7. Okt 2005 (CEST)
Stern !? 12:49, 7. Okt 2005 (CEST)
Pro hochinteressant.Markus Mueller 05:31, 8. Okt 2005 (CEST)
Pro toller Artikel, nach dessen Lektüre man weiß, worum es auf diesem „topaktuellen“ Gebiet eigentlich geht. Man bemerkt gar nicht so recht, auf welch höchst anspruchsvolles Parkett man von den Autoren gezogen wird. Ein dickes Lob für die sprachliche Klarheit. --Danny Busch :-) 17:05, 8. Okt 2005 (CEST)
Pro exzellentBS Thurner Hof 17:40, 8. Okt 2005 (CEST)
Pro - sehr beeindruckender Artikel. --Luha 22:51, 8. Okt 2005 (CEST)
Pro fraglos ein Philosophieartikel wie man ihn sich wünscht. --absolut pro. --Kurt seebauer 00:50, 9. Okt 2005 (CEST)
Fast Pro: Die "Übersichtsgrafik", die hauptsächlich aus Text besteht nervt mich. Wäre es möglich, die tatsächlichen grafischen Elemente dieser Grafik einzeln zu erstellen, und dorthin zu setzen wo sie thematisch hingehören? --Pjacobi 03:04, 9. Okt 2005 (CEST)
Thomas Mann, 7. Oktober
Wurde im Januar 2005 noch abgelehnt. Anschließend im April zum Lesenswerten Artikel gewählt worden. Ist der Artikel nun exzellent? --Bender235 14:16, 7. Okt 2005 (CEST)
- neutral - wir haben mit Literaturartikeln imho ein kleines Strukturproblem. Artikel über Schriftsteller bestehen meist zu 90% aus Biografie, zum Werk steht meist fast nix oder nur unverbidliches bla. In diesem ganz speziellen Fall wird das zwar durch ziemlich umfangreiche Einzelartikeln zu Manns Werken ausgeglichen, aber dennoch würde ich mir im Hauptartikel eine literaturwissenschaftlich fundierte Werkschau wünschen, bei der die zentralen Themen des Autors und seine "weltanschauliche" und literaturhistorische Einordnung stringent zusammengefasst werden. Im Artikel steht Die Wirkung von Manns Werken in wenige Worte zu fassen, ist unmöglich. Man sollte es dennoch versuchen, denn was zumindest mich bei Schriftstellern interessiert, ist weniger die Vita als das Werk.--Janneman 16:54, 7. Okt 2005 (CEST)
- contra Jannemann hat wunderbar ausgedrückt, was ich unbeholfener seinerzeit, lang ists her, anläßlich der Exzellenz-Kandidatur von Hermann Hesse formulierte. Eine Würdigung des Werks, wie sie etwa ein so lapidares Werk wie Wilperts Lit.lexikon (übrigens in Indien bei der Digital Library als URV einsehbar) in ganz wenigen Worten bietet, gelingt uns in der Regel NICHT. Bei einem exzellenten Artikel aber erwarte ich gerade das, weil andere Lexika das auch drauf haben. Wenn wir am Beckenrand auf dem schmalen Absatz der faktenliebenden Biographie entlanghangeln und das freie Schwimmen den Printprodukten überlassen, sollten wir auf die Rede von Exzellenz in diesem Bereich verzichten. --Historiograf 20:10, 7. Okt 2005 (CEST)
Opinel, 8. Oktober
aus dem Wikipedia:Review und mit erfolgreich bestandener Lesenswert-Kandidatur
BS Thurner Hof 08:37, 8. Okt 2005 (CEST)
Pro - ein sehr schöner Artikel über einen simplen Alltagsgegenstand. --- pro - einnetter Artikel -- Achim Raschka 10:23, 9. Okt 2005 (CEST)
Nicolaus Bruhns, 8. Oktober
Der Artikel war im Review, wo allerdings keine Antworten kamen. Ich habe ihn anschließend doch noch ergänzt. Als Hauptautor enthalte ich mich. --Phrood 14:33, 8. Okt 2005 (CEST)
- Pro - schön recherchierter Artikel mit gutem Zeithintergrund (über die Musikwissenschaft muß ich schweigen), las den Text mit Gewinn --Olaf Simons 14:43, 8. Okt 2005 (CEST)
- pro - sehr schöner ARtikel --BS Thurner Hof 17:39, 8. Okt 2005 (CEST)
- Berglyra 18:27, 8. Okt 2005 (CEST) Pro - sehr viel Ausführliches auch über die Werke, interessant bebildert. --
Henri Dunant, 8. Oktober
Nachdem der Artikel im Review von zwei erfahrenen Mitarbeitern positiv bewertet wurde, möchte ich es mal mit einer Kandidatur versuchen. Wesentlichen Anteil am derzeitigen Stand des Artikels hat Benutzer:Umbricht, ein Landsmann Dunants, dem ich an dieser Stelle für seine Beiträge herzlich danken möchte. Da ich Mitautor bin, enthalte ich mich selbst der Stimme. --Uwe 22:45, 8. Okt 2005 (CEST)
BS Thurner Hof 23:56, 8. Okt 2005 (CEST)
Pro - mich hat dieser Artikel bereits im Review vollständig überzeugt. --- pro - Der Artikel ergänzt das Internationale Rote Kreuz hervorragend, im Portal:Nobelpreise ist er aktuell Artikel des Monats und ich habe ihn auch im Buch - Achim Raschka 10:22, 9. Okt 2005 (CEST)
Wiederwahlkandidaten
Hier kann Pro oder Contra Wiederwahl gestimmt werden, wie sonst auch Pro oder Contra Exzellenz. Die Vorlage wurde entsprechend geändert, weil die bisherige Vorlage "Abwahl" zu Missverständnissen beim Abstimmen geführt hat. Jesusfreund 11:27, 8. Sep 2005 (CEST)
Ein Artikel über ein literarisches Kunstwerk, der sich nicht mit einem Satz über die Sprache ausläßt, kann m.E. nicht exzellent sein. Auch über die Erzählstruktur wird nichts gesagt. Eine rein inhaltliche Betrachtung dieses Romans (Motive, Figuren, Zeitströmungen...) greift viel zu kurz. Sicherlich ist der Artikel nicht ganz schlecht, aber eben lückenhaft. 62.246.65.1 12:55, 28. Sep 2005 (CEST)
- Pro Exzellenz. Also ich finde diesen Abwahlvorschlag sehr ärgerlich. Erst vor kruzem ist mühsam ein Kompromiss hergestellt worden. Der geschätzte IP-Benutzer möge bitte die Diskussion zu dem Artikel lesen. Wie oft soll man denn solche Diskussionen führen? Das ist kein Weg, um die Qualität der Artikel zu verbessern. Grüße -- Andreas Werle 13:51, 28. Sep 2005 (CEST)
- Also ärgerlich finde ich eher, daß ein zweifelsohne lückenhafter Artikel in die exzellenten eingereiht wird. Das wirft ein Schlaglicht darauf, wie hier geurteilt wird. Viele Leute finden es schon toll, wenn der Artikel sprachlich halbwegs o.k. und ziemlich umfangreich ist. 62.246.60.26 14:40, 29. Sep 2005 (CEST)
Unabhängig davon, dass ich die Kritik eigentlich teile, ist der Artikel 1. gerade erst ausgewählt worden und sollte 2. in jedem Falle zunächst mal in die Wartung eingestellt werden, bevor er hier schon wieder zur Abwahl vorgeschlagen wird. --mmr 17:45, 28. Sep 2005 (CEST)
- Vor Abwahlantrag in die Wartung, und dort die Kritikpunkte äussern. --Uwe 22:46, 28. Sep 2005 (CEST)
- Also ich möchte noch einmal betonen, das das Verhalten des geschätzen IP-Benutzers unfein ist. Es ist nicht nett den Status exzellenter Artikel anonym in Frage zu stellen. -- Andreas Werle 17:57, 29. Sep 2005 (CEST)
- Es ist niemand verwehrt, hier auf IP unterwegs zu sein. Ein Antrag ist nicht deshalb unfein, weil ich mit IP unterwegs bin. Setz dich lieber mit der inhaltlichen Kritik auseinander als mit solchen Formfragen. Ich habe schon einen Artikel geschrieben, der es in die lesenswerten geschafft hat, bin also nicht destruktiv. 62.246.33.158 13:24, 3. Okt 2005 (CEST)
- @IP. Hast Du die Diskussion des Artikels gelesen? Offensichtlich nicht, denn dann wüßtest Du, das ich mich mit den Fragen, die Du aufwirfst beschäftigt habe. Und nocheinmal zur Form. Es ist für mich eine Frage der Höflichkeit sich anzumelden und mit seinem korrekten Namen und einer Benutzerseite in Wikipedia zu arbeiten. Man muß es nicht, aber wie gesagt, es geht um die Höflichkeit. Dein Verhalten in diesem Fall ist unhöflich und unfein. Man macht das nicht! Exzellente Artikel anonym rauskicken zu wollen ist nicht nett. Also meld Dich an, so wie das hier alle machen und formuliere Deine Argumente wie es sich gehört. -- Andreas Werle 14:00, 3. Okt 2005 (CEST)
- Was heißt da rauskicken, dazu habe ich nicht die Macht, ich habe nur den Antrag mit Argumenten begründet. Jedem steht es frei, dagegen zu stimmen. Die anderen Reaktionen zeigen, daß ich nicht ganz daneben liege. A propos unfein: Da müßtest Du 99 % der Benutzer hier ausschließen, die nicht mit ihrem Klarnamen hier unterwegs sind, sondern sich Namen wie Carbidfischer oder Zahnstein geben.
62.246.34.59 17:52, 3. Okt 2005 (CEST)
- @IP. Du verstehst immer noch nicht worum es geht. Wenn sich jemand anonym beteiligen will, so ist das völlig in Ordnung. Man kann aber auch als angemeldeter Benutzer anonym bleiben, ist aber dennoch als Benutzer auch mit einem Phantasienamen identifizierbar. Und nur darum geht es: es geht darum, kenntlich zu bleiben und zwar auch im Netz. Das verpflichtet zur sorgfältigen Wortwahl und zum wohlüberlegten Verhalten. Wenn Du hier als Benutzer angemeldet wärest, so hättest Du dir diese Aktion reiflicher überlegt. Wer mit einer Benutzerseite, und einer E-Mail adresse (auch das geht anonym) hier unterwegs ist, der wird auch sehr darum bemüht sein sich korrekt zu verhalten. Dein Verhalten ist nicht korrekt. Dabei sind die Argumente zweitrangig. Also geht endlich in dich, beherrsche Deine Gefühle und zieht deinen Antrag zurück. Und meld Dich an endlich an! Herzliche Grüße an die geschätze IP. -- Andreas Werle 23:57, 4. Okt 2005 (CEST)
- Nach Lesen der Diskussion in jedem Fall Luha 12:07, 1. Okt 2005 (CEST) Pro, auch wenn die Diskussion eindeutig zum Weiterarbeiten auffordert. --
- pro - Das Problem bei umfangreichen Gegenständen ist die Beschränkung. Auch wenn die Darstellung m.E. ein wenig inhaltslastig ist und beim Vergleich Klöterjahn-Peeperkorn das Besondere an Peeperkorn völlig unterschlagen wird: Das Fehlen eines Aspektes unter vielen kann in solchem Fall kein Kriterium sein. @IP 62.246.65.1 Wie wär's mit ein paar Zeilen zu Thomas Manns Sprache auf der Diskussionsseite zu Thomas Mann. Daraus könnte bei Mitarbeit anderer ein Artikel zu Thomas Manns Sprache werden, wie er im Zauberberg-Artikel keinesfalls Platz fände. --Fontane44 16:38, 5. Okt 2005 (CEST)
- Vollkommen richtig, und deshalb Flibbertigibbet 23:04, 6. Okt 2005 (CEST) Pro Exzellenz! --
- pro - Das Problem bei umfangreichen Gegenständen ist die Beschränkung. Auch wenn die Darstellung m.E. ein wenig inhaltslastig ist und beim Vergleich Klöterjahn-Peeperkorn das Besondere an Peeperkorn völlig unterschlagen wird: Das Fehlen eines Aspektes unter vielen kann in solchem Fall kein Kriterium sein. @IP 62.246.65.1 Wie wär's mit ein paar Zeilen zu Thomas Manns Sprache auf der Diskussionsseite zu Thomas Mann. Daraus könnte bei Mitarbeit anderer ein Artikel zu Thomas Manns Sprache werden, wie er im Zauberberg-Artikel keinesfalls Platz fände. --Fontane44 16:38, 5. Okt 2005 (CEST)
- pro - Achim Raschka 20:28, 6. Okt 2005 (CEST)
- Leopold Bloom 17:15, 7. Okt 2005 (CEST) Pro- Argumente siehe Abstimmung für die erst kürzlich erfolgte Wahl des Artikels. Menno. Leut! -
- BS Thurner Hof 10:01, 8. Okt 2005 (CEST) Pro - siehe Vorredner; dem Menno schließe ich mich bedingungslos an. --