Wikipedia:Administratoren/Probleme/alt

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Administratoren sind Benutzer, denen die Gemeinschaft per Wahl ihr besonderes Vertrauen ausgesprochen hat. Bestimmte Funktionen der Software, insbesondere das Löschen von Artikeln und das Blockieren von IP-Adressen, können nur mit Administratorzugang genutzt werden.

Natürlich kann es angesichts von Vandalismus, Unsinnseinträgen und persönlichen Spannungen dazu kommen, dass einem Administrator der Geduldsfaden reißt und er Regeln verletzt. Wenn er oder sie das einsieht und verspricht, die betreffende Regel in Zukunft einzuhalten, sollte Nachsicht geübt werden und es bei einer Verwarnung bleiben. Die Admintätigkeit ist ein notorisch undankbarer Job – man hat als Admin abgesehen von den genannten technischen Zusatzfunktionen keine Sonderrechte, aber viel Verantwortung.

Oft lassen sich Probleme durch ein Gespräch auf der Benutzerseite klären. Bei einem schwerwiegendem Fehlverhalten kann es angebracht sein, einen temporären Entzug des Adminstatus anzustrengen.

Als Ultima Ratio gibt es die Möglichkeit, eine Wiederwahl zu beantragen. Gründe für einen solchen Antrag können beispielsweise der Missbrauch der erweiterten Rechte sowie wiederholte, schwerwiegende Verstöße gegen unsere Richtlinien sein.

Für inhaltliche Konflikte ist auch bei Administratoren der Vermittlungsausschuss zuständig.

Regeln

Um einschätzen zu können, wann ein Administrator tatsächlich Regeln gebrochen hat, braucht es ein wenig Erfahrung. Hier einen Antrag stellen können deshalb nur Benutzer, die schon etwas länger in Wikipedia mitgearbeitet haben (siehe Wikipedia:Stimmberechtigung). Wenn du neu bist, kannst du einen stimmberechtigten Benutzer bitten, dies für dich zu tun. Falls du noch niemand kennst, kannst du auch auf Fragen zur Wikipedia um Hilfe bitten.

Temporärer Entzug des Adminstatus

Der temporäre Entzug des Adminstatus soll eine schnelle, aber faire Reaktion auf Fehlverhalten ermöglichen und als kleiner Warnschuß für den betroffenen Admin dienen, dass sein Verhalten nicht in Ordnung war. Um die kurze Frist zu ermöglichen, sind hier nur Administratoren - denen die Community ja durch die Wahl bereits ihr Vertrauen ausgesprochen hat - entscheidungsberechtigt. Angemeldete Benutzer können im Kommentarbereich ihre Meinung äußern.

  • Beschreibe auf dieser Seite kurz und sachlich das Problem mit diesem Administrator, verlinke auch auf die relevanten Seiten, und benachrichtige den Administrator, damit er Stellung beziehen kann.
  • Wenn innerhalb von zwölf Stunden mindestens zehn Admins mit pro/contra unterschrieben haben und sich eine einfache Mehrheit von ihnen für einen Entzug der Adminfunktionen ausspricht, wird dem Admin von einem Steward für sieben Tage der Adminstatus entzogen. Ansonsten wird der Antrag gelöscht.

Wiederwahl

Dieses Verfahren dient dazu, Admins ihre erweiterten Rechte dauerhaft zu entziehen, zum Beispiel wenn sie nach einem temporären Entzug erneut ihre technischen Möglichkeiten missbrauchen oder wenn die Probleme mit ihnen grundsätzlicher Natur sind.

  • Beschreibe auf dieser Seite kurz und sachlich, warum du eine Wiederwahl für sinnvoll hältst und benachrichtige den Administrator, damit er Stellung beziehen kann.
  • Sobald zehn stimmberechtigte Unterstützer den Antrag unterschrieben haben, wird der betroffene Administrator, wenn er sich der Wiederwahl stellen will, auf Wikipedia:Adminkandidaturen erneut zur Wahl nach den üblichen Regeln eingetragen. Sollte er sich nicht äußern, wird automatisch eine Zustimmung zur Wiederwahl angenommen. Während der Wahl behält er seinen Adminstatus. Findet der Antrag innerhalb von einer Woche nicht die notwendige Unterstützung, gilt er als abgelehnt.
  • Spricht ihm die Gemeinschaft das Vertrauen aus, bleibt er Administrator. Er verliert seinen Adminstatus, wenn er sich nicht der Wiederwahl stellen will, wenn er durch die Wiederwahl nicht bestätigt wird oder wenn er die Wiederwahl abbricht. Die Möglichkeit, sich freiwillig jederzeit erneut zur Wahl zu stellen, wird davon nicht berührt.

Siehe auch:


Aktuelle Probleme

Beschwerde gegen Admin Nina

Da Idler keine Zeit hat und Nina sich auf meiner Diskussionsseite uneinsichtig zeigt, beantrage ich die von ihr vorgenommene Benutzersperrung (4 Stunden) als überzogen zu rügen. Da sich die meisten meiner Edits seit gestern Nacht auf das Problem beziehen, kann von einer einzelnen Verlinkung Abstand genommen werden. M. Schindler hat die vor kurzem mit behalten entschiedene Vorlage Quelle unzulässigerweise erneut zur Löschung vorgeschlagen. Er hat des weiteren meinen Wunsch ignoriert, von Beiträgen seiner Person auf meiner Disku verschont zu werden. Nina hat aufgrund angeblicher Beleidigungen und angekündigten Vandalismus mich für 4 Stunden gesperrt. Die Begründung des angeblich angekündigten Vandalismus ist nicht hinzunehmen. Von einem eindeutigen Diskussionsstand kann keine Rede sein. Die Löschdiskussion über die Vorlage dauert an, solange die Vorlage nicht gelöscht ist, ist es mein gutes Recht, sie so oft ich möchte in Artikel zu setzen. Dass ich sie jemals mißbräulich und ohne Augenmaß verwendet habe, kann in keinem Fall belegt werden. Soweit ich keine Edit-wars anzettle, kann bis zur Löschung der Vorlage meine Kommentar-Aussage jetzt erst recht im Kontext von Assume good faith nur so verstanden werden, wie sie gemeint war: Dass die Existenz unbelegter Artikel ein zu gravierendes Problem ist, als dass ein allgemeiner Überarbeiten-Baustein ausreicht. Es obliegt nicht der Admin Nina, ohne Vorwarnung befürchtete Editwars mit einer vierstündigen Sperre zu ahnden. Sie hat meines Erachtens ihr Amt als Admin damit missbraucht --Historiograf 17:23, 4. Okt 2005 (CEST)

Eine vierstündige Sperre ist wahrscheinlich überzogen, dem stimme ich zu. Dass Du die Quellen-Vorlage eher in die Artikel spammst als sie sinnvoll einzusetzen ist auch mein Eindruck. In keinem Fall, wo ich sie gesehen habe, hast Du irgendwelche Angaben zu den angeblich fehlenden Quellen gemacht, obwohl die Vorlage wenn überhaupt nur so sinnvoll anwendbar ist. Was soll eine pauschale Beschwerde ohne Angabe, was man genau bemängelt? Dein allgemeiner Diskussionsstil macht es einem sehr schwer, "good faith" anzunehmen. Du unterstellst jedenfalls jedem, vor allem jedem Admin, immer gleich das schlimmste, von "good faith" ist da keine Rede. zwar sollte man sich dadurch nicht provozieren lassen, aber auch Admins sind nur Menschen. Deine völlig unsinnige Forderung, mehrere Admins sollten Deine Diskussionsseite in Zukunft meiden, spricht hier für sich. Nina hat sicher überzogen reagiert, aber das hast Du Dir meiner Meinung nach selbst zuzuschreiben. Wer so menschenverachtend mit anderen umgeht, muss gelegentlich damit rechnen, ebenfalls nicht ganz gerecht behandelt zu werden. Einen zu rügenden "Missbrauch" des Admin-Amtes kann ich bei Nina nicht sehen, nur eine verständliche Überreaktion auf Deine Beleidigungen. -- Perrak (Diskussion) 21:47, 4. Okt 2005 (CEST)
Die Vorlage ist prinzipiell sinnvoll, gerade im Bereich der mittelalterlichen Geschichte, wo Historiograph sie überwiegend eingesetzt hat. Die Quelle selbst enthält aber auch einen Hinweis auf die jeweilige Disk.-seite des Artikels. Ich habe mal wahllos ein paar von Historiographs Hinweisen herausgegriffen (Georg von Adelmann, Hans Egidi, Burchard II. (Schwaben), Otto I. (Schwaben), Hermann I. (Schwaben), etc.). In keinem einzigen Fall hat er es für nötig befunden, auf der Diskussionsseite zu schreiben, was genau ihm missfällt - das sieht die Vorlage doch vor - oder am Artikel unbelegt erscheint, oder auch nur bei seiner Eingabe mit ein zwei Worten, die über "Quelle!" oder "unzuverlässig" hinausgehen würden, zu begründen, wieso er die Vorlage reingesetzt hat. Zu anderen Bausteinen erwartet man eine Minimalbegründung, das gilt hier auch. Wenn "begründete" Zweifel an der Belegbarkeit von Aussagen bestehen, bin ich der Erste, der das Einsetzen der Vorlage befürwortet, aber dazu gehört eben die Begründung. Ich würde es natürlich umgekehrt befürworten, wenn unter Artikeln zu historischen Personen Literaturangaben oder Weblinks stehen würden, gebe aber zu, dass ich mich auch nicht in jedem Fall daran halte. Diese Angaben machen einen Artikel glaubwürdiger, ihr Fehlen rechtfertigt aber noch keine Löschung oder eine Warnung wegen fehlender Belege. Historiograph kann selbst ohne großen Aufwand den Vorwurf entkräften, er betreibe Vorlagenspamming, indem er jeweils einen Satz, meinetwegen auch einen Halbsatz dazuschreibt, warum gerade dieser Artikel die Vorlage verdient; ich bin sicher, er hat die Größe, dies nachzuholen. Ich kann seinen Diskussionsstil übrigens auch nicht ab, leider hat der Mann sich nicht gut genug im Griff, um Pöbeleien und ähnliches zu vermeiden. Ob das für eine Sperrung reicht, weiß ich nicht, für mich ist eine Sperrung nur ein äußerstes Mittel, auch wenn ich als bislang eher Unbeteiligter auch schon Opfer seiner verbalen Anrempelungen geworden bin. Eine Ermahnung sollte aber reichen, man muss bitte nicht immer gleich zur Lösch- und Sperrkeule greifen.--Proofreader 22:16, 4. Okt 2005 (CEST)
Hier werden die ganz grossen Nebelwerfer eingeschaltet. Proofreader legt sich die Sachlage so hin, wie sie ihm passt. Er fälscht. Ich habe diese Vorlage, die von mir ohne Hinweis auf die Diskussionsseite angelegt und erst vor kurzem von Elian dahingehend verändert wurde, in Artikel gesetzt, die nicht im mindestens erkennen liessen, woraus die Autoren ihre Angaben hatten. Eine Begründung ist in einem solchen Fall entbehrlich. Wenn gar nichts belegt ist, ist es nicht erforderlich zu begründen, welche Belege man speziell vermisst. Wenn ich sicher wüsste, welche Quelle zugrundeliegt, würde ich sie nachtragen. Bei jedem Edit steht - von den meisten unbemerkt und allzu klein Bitte gib im Artikel oder in der Zusammenfassung deine Quellen an. Auch unerfahrenen und laienhafte Autoren dürfte der Sinn des Bausteins einleuchten. Ein anderes Verfahren würde in unzulässiger Weise davon ausgehen, dass alles, was hier unbelegt reingeschmiert wird, schon irgendwo stimmt und demjenigen, der auf Selbstverständlichkeiten insistiert die Beweislast aufbürden, dass er es wagt, den verdienten Mitarbeiter oder die IP damit zu behelligen. --Historiograf 01:29, 5. Okt 2005 (CEST)
Es gibt aber so viele gegenteilige Fälle, die an verschiedenen Stellen und Diskussionsseiten sicher schon Bände füllen, woHistoriograf sehr wohl darauf hingewiesen hat, welche Quellen fehlen. Er war in den meisten dieser Fälle sehr hilfreich, bei der Beschaffung von Literatur und von Quellen, hat immer wieder seine Zugänge zu kostenpflichtigen Nachschlagewerken genutzt, um Artikelschreiber zu unterstützen. Ich habe selbst erlebt, dass er in Bibliotheken gerannt ist, um einen User, der Probleme bei der Quellbeschaffung hatte, zu unterstützen. Er kam mit einer erstaunlichen Liste über das schwierige Thema zurück, die er für jedermann hier zur Bearbeitung veröffentlichte.
Ich sehe dieses Handeln im Gegensatz zu vielen anderen hier, die lieber löschen, weil es ja auch viel einfacher ist. Gerade einen solchen User wegen "drohendem Vandalismus" zu sperren ist - gelinde gesagt - falsch und schadet Image und Inhalt der wikipedia. Die Begründung, er könnte die von ihm entworfene Vorlage irgendwo einbauen, obwohl es ihm (von wem?) verboten worden ist, finde ich seltsam. --Regiomontanus 01:00, 5. Okt 2005 (CEST)
Ich spreche Historiograph seine fachlichen Qualitäten nicht im mindesten ab, im Gegenteil, er hat bewiesen, dass er im Bereich Geschichte hier mit zu den kompetentesten Usern gehört. Auch sein Einsatz für wissenschaftlich sauberes Arbeiten mit Belegangaben ist anerkennenswert. Gerade wenn einer so kompetent ist, sollte er aber auch in der Lage sein, die Quellenfrage differenziert anzugehen - auch Histo hat übrigens auch schonmal nach löschen gerufen, weil das einfacher ist. Schwieriger ist es, im Detail seine Zweifel an konkreten Aussagen anzubringen. Ich bin sicher, auch das hat Historiograph in der Vergangenheit geleistet, im Augenblick aber sehe ich davon leider einfach zu wenig und ich wünsche ihm ein bisschen mehr wissenschaftliche Kühle und Beherrschtheit; ich traue ihm zu, seine Aktionen in jedem Fall für jeden nachvollziehbar zu begründen, dann erscheint das auch anderen weniger als ein persönlicher Kreuzzug für die Vorlage, sondern als begründeter Einsatz zur Qualitätssicherung, der ja natürlich willkommen ist. Zu Ninas für mich auch nicht akzeptabler Reaktion, siehe unten.--Proofreader 10:27, 5. Okt 2005 (CEST)

Hiermit rüge ich Admin Nina für die vierstündige Sperre von Benutzer Historiograf. Ist dem Antrag damit Genüge getan? Mir fielen auch Historiograf betreffend Rügen ein, aber wir sind hier ja bei Administrator-Problemen. Rainer ... 22:32, 4. Okt 2005 (CEST)

Benutzer:Historiograf (der übrigens auch mir schon mit Quellenhinweisen erheblich geholfen hat - danke!) war – soweit ich das per schneller Ferndiagnose auf Laien- bzw. Baumschulniveau erkennen konnte – gerade mal wieder auf dem Höhepunkt eines seiner bekannten, nun ja, "cholerischen" Online-Anfälle (ich glaube, das Wort Choleriker hat er selbst mal benutzt). Die Ausfälligkeiten waren nicht hinnehmbar und das trotzige "jetzt erst recht" konnte schon als Edit-War-Androhungen missverstanden werden. Kein Mensch hier will Historiograf aus dem Projekt vertreiben, und niemand bestreitet die Qualitäten, aber auch bei niemandem sonst wäre der Tonfall hingenommen worden. Eine befristete Sperre (und nur darum ging es) für ein paar Stunden, schon um zu zeigen, dass wir ob gegenüber Newbies oder wie hier verdienten Nutzern uns nicht beliebig im Ton vergreifen dürfen, war m. E. schon OK. Ich nehm mich da auch selbst nicht aus, ich war kürzlich auch mal wieder extrem genervt zu einem Benutzer. Aber ich versuch mich da dann entweder zu entschuldigen oder wenigstens zurückzunehmen. Und mach nicht immer immer weiter (heute ging's schon wieder weiter: "Heul doch", "Widerliche Rechthaber", ach was durften wir nicht alles lesen). Ziemlich ratlos: --AndreasPraefcke ¿! 01:18, 5. Okt 2005 (CEST)

Ich finde es schäbig, dass du den Zusammenhang zwischen der Löschdiskussion, bei der Nina vehement die Löschung befürwortet hat, und ihrer Sperre leugnest. Ich hatte jedes Recht der Welt, diese Vorlage, solange sie nicht gelöscht ist, zu gebrauchen. Und wenn man mich dann sperrt, dann ist das ein Austragen sachlicher Gegensätze auf einer persönlichen Ebene. Ich möchte künftig auf Charakterbeurteilungen meiner Person durch dich verzichten. --Historiograf 01:29, 5. Okt 2005 (CEST)
Hast Du eine Idee, wie man die Bandbreite der Kommunikation dauerhaft auf einen menschenwürdigen Tonfall reduzieren kann, ohne den Benutzer aus dem Projekt zu vertreiben? --Magadan  ?! 01:24, 5. Okt 2005 (CEST)

@Historiograf, warum hast du dich nicht zunächst bei Nina direkt beschwert? Ich habe eben ihre Bentzerdiskussion durchgesehen, aber nichts über die Beschwerde gefunden. Wenn du dich ungerecht behandelst fühlst, wäre eine direkte Ansprache ggf. der einfachste und sinnvollste Weg. Mir erscheinen auch 4 Std. ein wenig viel - allerdings lese ich die Auseinandersetzung auch jetzt - Stunden später und ohne emotionale Eingebundenheit. In Konflikten reagiert jeder mal über. Das tue ich, das tust du, warum sollte es Nina nicht auch manchmal tun. Das hat aber nichts damit zu tun, dass deine Arbeit für die WP nicht geschätzt wird, sondern ist aus der Debatte um die Vorlage entstanden, deren nutzung dir sicherlich keiner verbieten kann oder will, aber durch deren bentuzung ohne den darin enthaltenen Hinweis auf die Diskussionsseite zu nutzen du die Diskussion wahrscheinlich auch zu keiner positive Wende bringen kannst. Nina ist eine wirkliche vernünftige und engagierte Nutzerin, die ganz sicher die Größe hat, auch zuzugeben, wenn sie nicht angemessen oder gar überzogen reagiert und vielleicht aus einer gnatzigen Bemerkung, die sicherlich auch wenig deeskalierend war, einen beginnenden Edit-War herausliest. Sprich sie doch bitte - gemäßigt - direkt darauf an, das hilft oft mehr als Beschwerden an prominenter udn dennoch oft vom Beteiligten zu diesem Zeitpunkt nicht frequentierter Stelle. Freundlicher Gruß, --Aristeides Ξ 01:46, 5. Okt 2005 (CEST)

Nina hat im Chat nur erklärt, es sei ihr Job so zu verfahren. Sie hat auf meiner Benutzerseite Stellung bezogen und nicht zu erkennen gegeben, dass sie einsieht, über das Ziel hinausgeschossen zu sein. Ich habe ihr dort angekündigt, mich hier zu beschweren. Nachdem Idler keine Zeit für eine Vermittlung hatte, habe ich diese Form hier gewählt, zumal die nachträgliche intensive Lektüre der Löschdiskussion mich zur Überzeugung gebracht hat, dass hier eine sachliche Differenz mit Machtmitteln des Admins ausgetragen wurde. Ich halte meine Beschwerde aufrecht. --Historiograf 01:58, 5. Okt 2005 (CEST)

Wenn du von Idler vermitteln lassen wolltest, stellt sich mir allerdings die Frage, mit welcher Zielvorstellung du diese Bechwerde hier führst. Bei einer Vermittlung könnte ein wie auch immer gearteter Kompromiss der Benutzer herauskommen - hier hingegen... nun ja, die Rüge ist abgeschafft; ein temp-deadmin-Antrag oder ein votum, ob und wie viele hinter dir bzw. hinter Nina stehen? Dennoch sehe ich mich in meiner AUffassung (noch) nicht widerlegt - auf deiner Disku hat sie lediglich zur Frage der Sperrung allgemein Stellung bezogen und diese begründet, eine Konkretisierung insichtlich der Dauer kann ich da weder aus ihrem noch aus deinem Beitrag erkennen. Dahingehend würde ich auch einen möglichen Kompromiss sehen - auch wenn du keinen Eidt-War herbeiführen wolltest, hat sich die Situation dennoch hochgeschaukelt und Ankündigung wirkte an dieser Stelle m.E. auch übertrieben. Dass du dann für 4 Std. gesperrt wurdest, scheint (wiederum m.E.) übertrieben bzw. überzogen reagiert. Vielleicht könntet ihr aequo animo zu dem Schluss kommen, dass diese Situation ungünstig und zu scharf verlaufen ist, aber - zumal bei erfahrenen Nutzern - kein Grund für eine weitere Verschärfung der Fronten darstellen darf. Einen Missbrauch der Adminrechte würde ich hier nur sehen, wenn Nina die Sperre genutzt hätte, um die Vorlage zu löschen und dich damit vor vollendete Tatsachen zu stellen... Freundlicher Gruß, --Aristeides Ξ 02:21, 5. Okt 2005 (CEST)
Wegen Bearbeitungskonfliktes habe ich mich "vorgedrängt", um die Antwort and er ursprünglich dafür vorgesehenen Stelle bringen zu können. Sorry.
Stört mich nicht und hat mich nicht gestört aber nett, dass Du es sagst. Die Erklärung ist schlüssig und da brauchst Du Dich nicht zu entschuldigen. --Paddy 02:56, 5. Okt 2005 (CEST)
Nein, Falsch. Da hat sich nichts hochschaukeln dürfen. Ein Admin muss stets den kühlen Kopf bewahren. Sobald ein admin involviert ist, darf er nur die Benutzerfunktionen einsetzen. Einzige Ausnahme ist Gefahr in Verzug. Und das muss dann schon eindeutig sein. Und das hat nichts mit dem Fanclub Histo oder dem Fanclub Nina zu tun. Hier werden einfach Dinge verwechselt. Das Verhalten des Admins gegenüber dem Benutzer ist einzig und alleine darauf beruhen, dass Verstösse mit Ankündigung Verhältnissmäßig geahndet werden. Eine 3RR sind beispielsweise 24 Stunden für beide Benutzer (allerdings ungeschriebenes Gesetz). Also noch einmal zur Frage steht ist ein Missbrauch festzustellen ja oder nein und wenn ja wie wird weiter verfahren. Es gilt den Tatbestand festzustellen und die Konsequenzen dazu für die eine oder andere Partei hinzunehmen oder eine Einigung beider Parteien. mfg --Paddy 03:30, 5. Okt 2005 (CEST)

Ich kann Histograf verstehen involvierte Admins dürfen nicht sperren. Das war schon immer so. Aber daran scheint sich niemand nur annähernd zu erinnern. Ich wurde selbst von einem involvierten Admin vor ein paar Wochen für drei Tage wegen eines einzigen reverts gesperrt. Und komischer weise wurde mein edit von dem selben Admin gerollbacked, der mich nach dem darauf folgenden revert ohne ankündigung gesperrt hat. Abgesehen davon, dass dies meine Admintätigkeiten auf commons völlig behindert hat teilweise bis zur Unmöglichkeit meines Löschauftrages sehe ich solches vorgehen als klaren Missbrauch. Und was den Tonfall von hysto betrifft, so hat der mit der Sperre nichts aber auch rein gar nichts zu tun. Ich denke man sollte beim Thema bleiben, dass da lautet: "Liegt Missbrauch vor oder nicht?" Die Frage ist also war Nina involviert und hat sie hysto gesperrt. Trifft beides zu dann liegt klarer Missbrauch vor und dann muss dies auch entsprechend verfolgt werden. mfg --Paddy 02:07, 5. Okt 2005 (CEST)

Was mich dran stört ist, dass Admins eine Vorlage, gegen die sie in einer Löschdiskussion gestimmt haben, noch am gleichen Tag quasi "verbieten" können und dann gleich selbst die mögliche Nichtbeachtung des "Verbots" präventiv mit Sperre ahnden. Dazu kommt, dass die Löschdiskussion nach hiesigen Regeln gar nicht zulässig gewesen wäre, da sie innerhalb eines Monats schon zum zweiten Mal stattfindet (und zwar erst seit 2. Oktober). Eigentlich wurde eh schon genug drüber diskutiert und verbessert, und es handelt sich keineswegs um eine plötzlich auftretende "Gefahr" für die wikipedia. In der Politik kennt man so etwas eigentlich nur von Diktatoren. Ich hätte die Vorlage inzwischen auch schon verwenden wollen, mache das aber lieber nicht.--Regiomontanus 03:07, 5. Okt 2005 (CEST)
Ich würde auch gern was dazu sagen, auch wenn ich noch nicht so lange dabei bin oder vielleicht gerade deswegen. Ich weiß, dass ich noch nicht stimmberechtigt bin, deshalb gebe ich euch nur mal einen kleinen Einblick von den "Kämpfen", mit denen sich auch Neulinge hier abgeben müssen. So langsam bekomme ich nämlich den Eindruck, dass Nina das gesamte Biologie Portal mit jeglichen Unterkategorien als ihr persönliches Eigentum betrachtet und jeder der etwas konstruktives beisteuern möchte, wird entweder als URV Straftäter angeprangert oder aber sie begibt sich in einen Editwar und sperrt diese Seite dann. Ich war der Meinung, wenn ein Admin in solch ein Geschehen involviert ist, ist er nicht legitimiert einfach seinen Willen durch eine Sperre durchzusetzten? Sie sieht das anscheinend anders, auch läßt sie sich auf keinerlei Diskussion ein, noch korrespondiert sie mit den anderen Autoren (in dem Fall mit mir) in irgendeiner Form.Siehe Diskussion:Tierheilpraktiker und bei Maulverdauung Portal_Diskussion:Lebewesen wird mir UVR vorgeworfen. IMHO ist solch ein Verhalten für einen Admin völlig inakzeptabel. Bei so etwas vergeht einem wirklich die Freude hier mitzuarbeiten und wenn es so weiter geht, werde ich es mir wohl ernsthaft überlegen müssen hier noch irgendetwas beizusteuern. Ich denke, wegen solch einem (passendes Wort von Regiomontanus) Diktator lohnt es sich wirlich nicht, dass man sich gleich am frühen Morgen aufregen muss--Sallynase 08:54, 5. Okt 2005 (CEST)

Ich übergehe mal den Vorwurf, ich würde hier Dinge fälschen; nehmen wir diese verbalen Rempeleien mal als ein Markenzeichen von Historiograph, ich hab ein dickes Fell und Paddy mag Recht haben, dass der Tonfall nichts mit der Sache zu tun hat; wer gesperrt wird, ist naturgemäß auch etwas aufgebracht, auch wenn das für mich kein Grund ist, um sich zu schlagen (und mich dabei sozusagen mit friendly fire erwischt, denn im Prinzip bin ich ja durchaus auf seiner Seite), aber lassen wir das. Hier muss man sich eben Gelassenheit antrainieren und gerade von Admins wie Nina sollte man ein besonderes Maß an Souveränität verlangen. Eine Sperrung ist ein Machtmittel, das nur im äußersten Notfall angewendet werden soll und wenn überhaupt, dann bitteschön von einem Admin, der nicht persönlich in einem entsprechenden Konflikt involviert ist. Wenn man glaubt, dass Vorlagen unbegründet eingesetzt worden sind, dann kann man das vernünftig und in Ruhe mit dem Einsteller auf Benutzerseiten oder den Diskussionsseiten der betroffenen Artikel besprechen. Histo hat doch insofern Recht, als die Wiedervorlage des LA gegen die Vorlage unzulässig war und dass es auch nicht hinnehmbar ist, wenn ein Admin zu einer Löschdiskussion, die nicht abgeschlossen ist, aber für jeden unvoreingenommenen Beobachter das Gesamtbild contra Löschung bietet, erklärt, sie sei eindeutig pro. Wenn ich jetzt hier noch lese, dass es mit Nina auch in anderen Bereichen Schwierigkeiten gibt, komme ich denn doch zu dem Schluss, dass das Problem nicht an Historiographs Vokabular oder Übereifer liegt, sondern an anderer Stelle. Histo gehört für seine Verstöße gegen die Wikiquette ermahnt und ich hoffe wie gesagt, dass er die (natürlich zulässigen) Vorlagen in einer Weise einstellt, dass sie nicht als Spam empfunden werden. Auf der anderen Seite sollte aber nicht zweierlei Recht für ihn und für die Administratorin Nina gelten. Sie hat eine Verantwortung, der muss sie gerecht werden und mir stößt es einfach sauer auf, wenn ich dann als Entschuldigung lese: Ja, das war doch menschlich verständlich, sie hat halt überreagiert und gut ist. Nein, das ist nicht gut, weil man Überreaktionen der Normalbenutzer schnell ahndet, Admins sich aber nicht einmal entschuldigen müssen, wenn sie quasi Justizirrtümer begehen; ich finde, wir brauchen für solche Fälle wirksame Denkzettel auch für Admins. Dass da jemand sagt "Ich rüge Admin Nina" ist denn doch arg wenig, fürchte ich.--Proofreader 10:18, 5. Okt 2005 (CEST)

"...dass es mit Nina auch in anderen Bereichen Schwierigkeiten gibt...": Schau' Dir Diskussion:Tierheilpraktiker doch an, Sallynase wollte Auszüge aus der Berufsordnung in den Artikel einstellen (Zitat: "Vertrieb, Abgabe und Anwendung von Arzneimitteln sind nach den gesetzlichen Bestimmungen durchzuführen. Insbesondere, sind die Vorschriften des Arzneimittelgesetztes zu beachten.").--Gunther 10:23, 5. Okt 2005 (CEST)
Für die besonders verstockten Admins ist das Wiederwahlverfahren vorgesehen: Als Ultima Ratio gibt es die Möglichkeit, eine Wiederwahl zu beantragen siehe ganz oben (leider ohne blauen Link) grübel 11:57, 5. Okt 2005 (CEST)
Hier, ich schenk' Dir einen blauen Link: #Wiederwahl.--Gunther 12:03, 5. Okt 2005 (CEST)
Sallynase mag ja Fehler gemacht haben (sicher keine böswilligen, er ist ja auch Anfänger). Symptomatisch ist nur, wie Admin. Nina solche Probleme löst, nämlich durch Knopfdruck. Gegen ihre Meinung gibt es (leider) keine Kompromisse, da können zwei Löschdiskussionen anderer Meinung sein, die Verwendung der Vorlage wird geächtet wie im vorliegenden Fall. Sallynase ist aber nicht der erste dem es so geht, dass er die wikipedia nach dem Zusammentreffen mit ihr gleich wieder verlassen möchte, es gibt noch andere, ehemals engagierte, die schon weg sind, sie werden sich sicher nicht mehr auf dieser Seite zu Wort melden. Historiograf wirds wohl überleben, andere nicht.--Regiomontanus 13:13, 5. Okt 2005 (CEST)

Der Antrag von Historiograf ist berechtigt. Beleidigungen sind zwar nicht hinzunehmen, legitimieren aber - gerade in laufender Auseinandersetzung - keine vierstündige Sperre. Die Ankündigung von Vandalismus ist wiederum kein Grund zur Benutzersperre, sondern zur Beobachtung eines Benutzers, um ihn bei tatsächlichem Vandalismus abmahnen oder sperren zu können. Zudem ist das, worin Benutzer:Nina Vandalismus sehen wollte, schon begrifflich keiner: sie meinte auf der Diskussionsseite von Historiograf, sie habe befürchtet, er werde andere zu einem Edit-War provozieren; wenn aber die Verursachung (nicht:Beteiligung) eines Edit-War ein Sperrgrund wird, dürfte die Arbeit hier bald zum Erliegen kommen. Schließlich ist die Interpretation, die der Bemerkung von Historiograf durch Nina gegeben wurde, keineswegs zwingend, ja nicht einmal naheliegend, so daß nicht einmal der von Nina behauptete Tatbestand vorlag. Unabhängig von alledem war die Sperrdauer von vier Stunen überhöht. Abschließend wäre wünschenswert gewesen, daß Nina sich einer Erörterung im Chat oder auf der Diskussionsseite von Historiograf bereitwilliger gestellt hätte. -- Stechlin 15:28, 5. Okt 2005 (CEST)

Mich stimmt es leicht traurig, daß es bislang kein einziges Wort des Bedauerns von Historiograf gab. Egal, ob eine Sperrung von vier Stunden oder nur von zwei Stunden oder ein dauerban gerechtfertigt war, fielen von ihm Beleidigungen, die ohne jedes Maß waren. Historiograf hatte nun zwei Tage Zeit, sich ein wenig abzukühlen und auch einmal über seinen Schatten zu springen. Die Debatte um die Vorlage kommt meines Erachtens voran und trotz edit-wars und reverts ist die aktuelle Formulierung (..okay, die letzte, die ich gesehen habe) schon besser und vielleicht sogar auch brauchbar. Mal sehen. Ich wäre froh, von Historiograf auch nur eine Spur der Einsicht zu sehen, daß das, was an diesem Abend lief, völlig inakzeptabel war. -- Mathias Schindler 17:40, 5. Okt 2005 (CEST)
Historiograph hat auf seiner Seite den Text stehen: Ich möchte Euch bitten, Äußerungen von mir, die damit im Widerspruch zu stehen scheinen (mit dem von ihm geforderten freundlichen Umgangston; Anm. Proofreader), gelassen zu nehmen. Ich möchte niemand persönlich beleidigen, auch wenn ich scharfe Kritik übe. Diese Aussage wirkt in der Tat glaubwürdiger, wenn nach Histos nicht immer sonderlich diplomatischen Kommentaren ein Hinweis käme der Art: "Inhaltlich bleibe ich bei meiner Position; wenn sich jemand durch meine Wortwahl verletzt oder angegriffen fühlt, tut mir das leid und ich entschuldige mich dafür/nehme es zurück." Siehe Wikipedia:Wikiquette - die Gegenseite wahrt auch die Form, zumindest taucht dort sowas wie "widerliche Rechthaber", "Heul doch", "unfähige Leute", die man "verachtet", etc. etc. nicht auf. Das berechtigte Anliegen der Qualitätssicherung mittels Quellennachweis in allen Ehren und bei allem Verständnis für den Unmut angesichts einer m.E. überzogenen Sperre, aber so eine Geste würde Histo am ehesten noch ein paar Pluspunkte bringen.--Proofreader 18:48, 5. Okt 2005 (CEST)

Inhaltlich bleibe ich bei meiner Position; wenn sich jemand durch meine Wortwahl verletzt oder angegriffen fühlt, tut mir das leid und ich entschuldige mich dafür. Der vorstehende Satz gilt, er wird nicht nur zitiert, ich mache ihn mir auch zu eigen. Solche Aussagen kann ich mir aber eigentlich sparen, denn wenn ich sie äußere, bekomme ich regelmäßig aufs Butterbrot geschmiert, dass sie ohnehin nicht ernst gemeint sind, wenn es nach einiger Zeit zu einem weiteren Dissens kommt (Beleg: "mein" Vermittlungsausschuß). Es ist bekannt, dass es bei Anathema Monate gebraucht hat, bis er sich für eine im offenen Chat gefallene A.loch-Beleidigung entschuldigt hat - niemand hat da durchgegriffen, obwohl ich das gefordert habe. Anathemas Verhalten war ebenfalls inakzeptabel und ohne jedes Maß. M. Schindler hat meine Beschwerde damals ignoriert. Und nun spielt er sich als Betroffener auf und jammert. Er hat die Vorlage zur Löschung vorgeschlagen, weil er anderen seine Meinung aufzwingen möchte, wie Qualität zu sichern ist, er hat mein Hausrecht nicht respektiert und - vermutlich im Zusammenspiel mit Nina, die ja auch im Chat war - zur Eskalation beigetragen. Hier geht es, das hat der Verlauf der Debatte deutlich gemacht, nicht um meinen Ton. Meine Aussagen im Chat waren nach der Sperre. Schulhofvandalen, die in Artikeln Schäden anrichten, erhalten nach Ausweis der Seite Vandalensperrung in der Regel keine längere "Strafe" als eine Stunde. Dass ich sehr gute sachliche Arbeit für dieses Projekt leiste, werden wenige bestreiten. Gerade weil die Sperrung laut Regeln die ultima ratio darstellen soll, kann nicht ohne Ansehen der Person gesperrt werden. Den diesbezüglichen Ausführungen von Stechlin kann ich voll und ganz beitreten, eine Ermahnung zur Mäßigung im persönlichen Konflikt mit M. Schindler (NICHT im sachlichen Konflikt um die Vorlage!!) wäre angemessen gewesen und von mir auch akzeptiert worden, vielleicht auch eine ganz kurze Sperre. Gegenstand dieser Beschwerde ist die Regelung eines inhaltlichen Konflikts um die Vorlage Quelle mit Admin-Mitteln. Ich halte die Beschwerde aufrecht. --Historiograf 20:05, 5. Okt 2005 (CEST)

Mit welchem Ziel? --Bubo 20:20, 5. Okt 2005 (CEST)

Das war eine faire Geste. Was andere mal gesagt oder getan haben, spielt da keine Rolle; aber danke, dass du hier über deinen Schatten springst, ich jedenfalls gehe selbstverständlich davon aus, dass die Entschuldigung ernstgemeint ist. Bleibt noch das Nina-Problem. Was tun?...--Proofreader 20:16, 5. Okt 2005 (CEST)

Hallo Historiograf, ich danke dir für dieses Statement. -- Mathias Schindler 21:05, 5. Okt 2005 (CEST)

Hallo Historiograf, ich habe dich letzte Nacht gesperrt, weil Du andere Benutzer beleidigt hast. Außerdem wolltest Du anscheinend eine in der Diskussion befindliche Vorlage mit einem "jetzt erst Recht" in Artikel einstellen, was ich -möglicherweise zu unrecht- als Vandalismusankündigung gedeutet habe. Ich habe mich auf Deiner Diskussionsseite dazu geäußert, weil Du Dir meine Sperrbegründung "Vandalismusankündigung" nicht erklären konntest. Auch wenn ich die Verwendung der Vorlage für ein Signal in die falsche Richtung (Bausteine sind einfach zu verführerisch) halte, ist es mir doch ziemlich egal, ob wir sie am Ende einfach so behalten, verändern und dann behalten, oder doch löschen- die Wikipedia wird deshalb nicht den Bach runtergehen. Letzten Endes wollen wir ja eh alle dasselbe, nämlich dass möglichst alle Aussagen vernünftig belegt werden. Eine inhaltliche Auseinandersetzung liegt zwischen uns also nicht vor. Schwerwiegend waren jedoch Deine Ausfälle gegen andere. Ich würde mich sehr freuen, wenn in Zukunft Auseinandersetzungen von Dir nicht mehr in dieser Form geführt werden, damit es nicht mehr zu solchen Verwarnungen kommen muss. --Nina 20:54, 5. Okt 2005 (CEST)

Also, Nina, du wirst gerügt, das wurde so gewünscht, jetzt ist es auch öfters so geschehen. Du siehst, deine Entscheidunbg war nicht unumstritten. Der Fall war nicht eindeutig, da hättest du die Sache erstmal diskutieren müssen, statt gleich abzudrücken. Übrigens es gilt immer die Begründung als Beschwerdegrund, die angegeben wurde. Einfach nachzuschieben, der Delinquent sei aber daneben auch ein schräger, brutaler Typ oder so, ist keine Entschuldigung für ungenaues Denken! -- Hans Bug Wikipolizei 21:19, 5. Okt 2005 (CEST)
Diese Erklärung befriedigt mich nicht. Die Beleidigung anderer Benutzer ist hier nicht belegt worden. Ich bestreite sie. Möglicherweise zu Unrecht - eine Entschuldigung sieht anders aus. Nina kehrt unter den Tisch und ermahnt mich von oben herab. Sie lässt daher keine Einsicht erkennen, dass ihre Reaktion - auch im Ausmaß - überzogen war. Ich halte meine Beschwerde aufrecht --Historiograf 21:16, 5. Okt 2005 (CEST)
Das und das würde ich durchaus als beleidigend bezeichnen, und die Standardzeit von einer Stunde bei IPs liegt ja auch darin begründet, dass die hartnäckigen ohnehin nach zehn Minuten mit einer neuen IP wieder da sind, bei statischen IPs und Wiederholungstätern ist in der Regel mehr drin.
Was erwartest Du hier eigentlich noch? Nina wurde schon von einem einzelnen Admin gerügt, und offizielle Rügen gibt es nicht mehr.--Gunther 02:33, 6. Okt 2005 (CEST)
Oben steht Wenn er oder sie das einsieht und verspricht, die betreffende Regel in Zukunft einzuhalten, sollte Nachsicht geübt werden und es bei einer Verwarnung bleiben. Eine Verwarnung - wer soll die aussprechen? Der letzte Teil des Satzes ist zu streichen. Diese Seite sollte die Möglichkeit bieten, Beschwerden gegen Administratoren loszuwerden, soweit ihre Admin-Tätigkeit betroffen ist (Sperren, Löschen, Reverts). Solange der Antragsteller die Beschwerde nicht zurücknimmt, muss sie vernünftigerweise offen bleiben, damit möglichst viele Admins und Nicht-Admins die Möglichkeit haben, ihre Mißbilligung des Admins oder ihre Zurückweisung der Beschwerde auszudrücken. Für den betroffenen Admin bietet diese Seite die Gelegenheit, sein eigenes Verhalten zu überdenken. Nicht unbegrenzt, gewiss, aber z.B. fünf Tage wären nicht zuviel. Es ist dies ein milderes Mittel als ein Wiederwahlantrag. --Historiograf 02:49, 6. Okt 2005 (CEST)
Es gibt hier nicht nur einen Admin. Und auch dessen Rüge sehe ich eher als Versuch an, diese Beschwerde unter den Tisch zu kehren. Sie war offensichtlich nicht ernst gemeint. --Historiograf 02:37, 6. Okt 2005 (CEST)


1. Ich bin entschieden der Meinung, dass Nina völlig richtig gehandelt hat und die 4 Stunden Sperre für die Beleidigungen allein korrekt und maßvoll waren. Denn Du bist diesbezüglich als starrköpfiger Wiederholungstäter bekannt.
2. Diese Beschwerde ist eigentlich auch nur ein Verstoß gegen "Bitte nicht stören." Du hättest Dich auf Ninas Disku beschweren können und gut, statt die Community erneut mit deiner Person zu beschäftigen.
3. Und ich habe heute auch zwei IPs wegen angekündetem edit war auf Verdacht gesperrt. "Jetzt erst Recht" ist kaum anders aufzufassen. Und es ist kein Angriff auf Deine Vorlage gewesen, sondern Verteidigung gegen Dein zu befürchtendes Verhalten.
4. Die Idee mit der Vorlage ist nur dann OK, wenn sie nicht als aggressive Abkanzeluing oder moralischer Zeigefinger dient, sondern zur konkreten Hilfestellung und besseren Kommunikation unter Benutzern. Das kann ich bei Dir nicht erkennen.
5. Trotzdem Danke für die Idee und Deine Überlegungen zur Qualitätsverbesserung. Schade, dass Du sie mal wieder mit sachfremden Amokläufen verquicken musstest. Jesusfreund 03:12, 6. Okt 2005 (CEST)

Nur ad 3: Dass du dein Amt als Admin missbrauchst, ist kein Argument. Du bist als Admin eine absolute Fehlbesetzung. Auf deinen Dank verzichte ich gern. --Historiograf 04:30, 6. Okt 2005 (CEST)


Ist dieser Fall denn so schwierig zu beurteilen? Ich darf doch mal an die Grundsätze aus Wikipedia:Administratoren erinnern:

[Ein Admin] darf allerdings nicht seine erweiterten Bearbeitungsrechte bei Auseinandersetzungen um die Gestaltung von Artikeln einsetzen. Sysops sind in Diskussionen ganz normale Benutzer, ihre Argumente wiegen nicht automatisch schwerer als die anderer Benutzer. [...] Ebenso darf ein Administrator nicht seine besonderen Befugnisse in Diskussionen und Verfahren einsetzen, an denen er selbst als Partei beteiligt ist.

Das trifft genau auf diese Situation zu: Wir haben hier eine Diskussion (um die Vorlage:Quelle) mit Historiograf auf der einen Seite und Nina auf der anderen Seite, in deren Verlauf Nina Historiograf gesperrt hat. Ein Temp-Deadmin oder ein Wiederwahlantrag muss hoffentlich nicht erwogen werden, zumal Nina eigentlich als vernünftige, besonnene Benutzerin bekannt ist, aber es wäre angebracht, dass sie sich entschuldigt, und verspricht, in Zukunft nicht mehr ihre Diskussionsgegner zu sperren - ganz einfach.

Wenn Historiograf im Verlauf dieser Diskussion andere Benutzer so schwer beleidigt hat, dass seine Sperrung notwenig wurde, dann hätte Nina einen unbeteiligten Admin darum bitten können. (Ich kann keine solchen Beleidigungen erkennen, aber ich bin auch nicht alle seine Edits durchgegangen.) Und die Begründung "Angekündigter Editwar" finde ich hanebüchen: als Ankündigung von Vandalismus verstehe ich den Kommentar jetzt erst recht von Dir in der Zusammenfassung von [1]. Im Zusammenhang mit diesem Edit hier [2] stand zu befürchten, dass Du den Baustein in die Artikel, aus denen er bereits gelöscht wurde, wiedereinstellen würdest. Die momentane Diskussionslage ist aber eindeutig, weshalb dieses Verhalten Editwars provoziert hätte. - zu deutsch: "Wenn du diese Vorlage in einen neuen Artikel einfügst, werde ich sie entfernen, weil ich sie nicht mag. Das könnte dann zu einem Edit-War führen und deswegen betrachte ich das schon das erste Einfügen als Vandalismus und sperre dich deswegen". Wo sind wir denn eigentlich?! grüße, Hoch auf einem Baum 05:05, 6. Okt 2005 (CEST)

@Hoch auf einem Baum besser hätte ich es nicht fassen können. Nun ja, ich wäre extrem zynisch gewesen aber ich habe gesehen in Dir steckt ein Diskussionspartner, mit dem man sich besser nicht anlegen mag ;-) FULL ACK Hoch auf einem Baum also. mfg --Paddy 05:15, 6. Okt 2005 (CEST)

Beschwerde gegen Elian

Aus [3] "# 03:20, 12. Sep 2005 Elian blockiert Benutzer:Paddy für einen Zeitraum von: 3 days (Wir sind hier nicht im Kindergarten.)"

Selbst involviert "02:52, 12. Sep 2005 Elian (unsinnigen LA raus (Wikipedia:Bitte nicht stören))" sperrt mich nach einem einzigen revert "03:20, 12. Sep 2005 Elian K (Änderungen von Benutzer:Paddy rückgängig gemacht und letzte Version von Benutzer:Elian wiederhergestellt)" zu sehen in [4] involviert, befangen, etc. und damit gegen sämtliche Grundsätze verstoßen.

Jetzt wird sich jeder fragen, warum bin ich nicht vorher damit rausgerückt? Ja, das ist die große Frage! Und ich Frage mich auch warum ich Elian weiterhin geholfen habe, als sie Fragen zu den commons, etc. hatte? Tja ich bin halt nett manchmal. Aber die folgenden Wochen haben den Bogen überspannt und sämtliche Nettigkeiten waren irgendwann aufgebraucht. Ich habe echt eine coole Zeit in Prag gehabt und war größtenteils offline. Ich habe Fotos geschossen und mir meine Zeit vertrieben. Commons freut sich ;-)

Festzustellen bleibt:

  1. 3 Tage Sperrung wegen eines einzigen Reverts
  2. Keine Verwarnung auf meiner Disk/in einer email/auf der ML/im chat oder sonstwo!
  3. Ein Einschreiten eines andern ehemaligen admins hatte zu einem späteren Zeitpunkt im IRC ein: "Fick dich ins Knie!" als Aussage zu Folge.
  4. Sämtliche Versuche von mir auf sie zu zugehen sind fehlgeschlagen. Ich habe mich dabei teilweise zum Deppen gemacht.

Folgen:

  1. Ich konnte meiner Admintätigkeit auf den commons nicht nachgehen.

mfg --Paddy 04:45, 6. Okt 2005 (CEST)

PS Nicht die Folgen sondern die Sperrung an sich sollen hier diskutiert werden. Das ich sauer war, ist vermutlich jedem verständlich. --Paddy 04:54, 6. Okt 2005 (CEST)
Hier findet man den Kommentar zur Sperrung, den Paddy offenbar nicht mitbekommen hat. --Elian Φ 05:23, 6. Okt 2005 (CEST)
Jo, genau der dicke braune kackbalken ist mir entgangen! Ich konnte ja nicht mehr editieren, da ich nach einem Revert gesperrt war. --Paddy 05:34, 6. Okt 2005 (CEST)
Lesen kann man gesperrt allerdings schon. Allerdings mag es die Aufmerksamkeit ablenken, wenn man sofort als IP das fortsetzt, was vorher schon mehrere Personen seit Tagen massiv aufgefallen war.. -- southpark 05:37, 6. Okt 2005 (CEST)
Jo, ich wurde vor unvollendete Tatsachen gesetzt. Das stimmt ich habe dann 3 mal als IP weitergewerkelt und ich war extrem sauer wegen eines Reverts 3 Tage gesperrt zu sein. --Paddy 05:47, 6. Okt 2005 (CEST)

Ganz offen: ob ich die 3RR verletzt hätte wissen wir nicht, denn ich wurde nach einem Revert gesperrt und das missbräuchlich. PUNKT. Da gibt es keine Diskussion was wäre wenn und hätte ich über einen anonon Dienst einen Bot gestartet. Hätte, Wäre, Würde aber Tatsache ist: ich wurde nach einem Revert gesperrt. --Paddy 05:57, 6. Okt 2005 (CEST)

Die Sperrung hat natürlich eine Vorgeschichte. Unvergessen ist, wie Paddy erst kürzlich in zahlreichen Artikeln (wohl per Bot) einen Link auf ein Bild Wappen fehlt entfernt hat und dabei in mehreren Fällen Tabellen zerstört hat. Nachdem Paddy auf diesbezügliche Hinweise nicht reagiert hatte, sondern mit zahlreichen derartigen Löschungen fortfuhr, wurde er dann für 2 Stunden gesperrt. Auch die Sperrung konnte ihn nicht aufhalten, er hat als IP seine Tätigkeit fortgesetzt. Es wird daher deutlich, dass (leider) anscheinend einschneidendere Maßnahmen erforderlich sind, um Paddy zum Aufhorchen zu bewegen - genau wie im Kindergarten eben, so wie Elian zu Recht ausführte. Dass derartiges bei einem Commons-Admin notwendig wird, das betrübt viele Benutzer. Verantwortlich dafür ist aber Paddy selber, nicht derjenige Admin, der dann mal reagiert.

Übrigens, dass der Vorgang nach längerer Zeit nun plötzlich hier auftaucht, hat meiner Vermutung nach weder was mit Nettigkeit, noch mit überspanntem Boden, auch nicht mit einer netten Zeit in Prag zu tun, sondern mit genau einem Umstand: Im vorhergehenden Abschnitt gab es eine Tendenz, die vierstündige Sperre eine Administratorin im dortigen Fall für überzogen zu halten und nunmehr meint der Beschwerdeführer wohl, dass das Klima günstig wäre, kritische Kommentare bezüglich einer dreitägigen Sperre in seinem Fall hervorzulocken... --Berlin-Jurist 06:21, 6. Okt 2005 (CEST)

  1. Die nicht existente Wappen Entfernung war Richtig. Lese meine Disk genau! Von 300 edits habe ich etwa 12 ein wenig angeschrammt aber nicht zerstört. Auf Kommentare habe ich immer mit einen Reparatur reagiert (und selbst als IP nach Sperre). Um mich geht es aber nicht. Es geht hier um eine Beschwerde gegen elian!
  2. Völlig Falsch, denn ich habe heute versucht mit elian zum 2.-Male einzulenken. Und mich als Opportunisten darzustellen das ich ja das allerletzte. Sie hat mich das erste mal abblitzen lassen und auch zum zweiten mal. Irgendwann ist der Kanal dicke. Und die Sache jetzt darzustellen als sei es opportun ist absurd. --Paddy 06:46, 6. Okt 2005 (CEST)

Da fällt mir gerade ein: Vor ein paar Jahren hat elian mir mal im Sandkasten mein rotes Förmchen (oder war es das grüne?) weggenommen. Hmm. Ich glaube es ist nun gerade günstig, mich mal über sie zu beschweren. Wenn ich recheriert habe, welches Förmchen es war, dann werde ich hier einen kräftige Beschwerde formulieren. -- tsor 07:07, 6. Okt 2005 (CEST).

Mir scheint nach Dursicht des Sachverhalts, dass diese Seite hier missbraucht wird. --GS 08:58, 6. Okt 2005 (CEST)