Diskussion:Preußische Allgemeine Zeitung
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Unser trotzkistisches Berliner Murmeltierchen hat nicht nur einen festen politischen Standpunkt, sondern auch noch fehlende historische Kenntnisse: [1] "Damit einhergehend werden stets Gebietsansprüche gegenüber Polen und Tschechien gefordert und es wird sich für die vermeintlichen Rechte der infolge der Verbrechen während der Zeit des Nationalsozialismus Umgesiedelten Deutschen (Heimatvertriebenen) aus polnischen und tschechischen Gebieten stark gemacht." Schon die Erklärung ist fragwürdig, ebenso das "umgesiedelt", für eine ostpreußische Zeitung ist es aber verwunderlich, warum diese nicht nur an Polen, sondern auch an Tschechien Gebietsansprüche stellt, dagegen Rußland völlig unbehelligt läßt. Quizfrage: Zu welchen Staaten gehört heute Ostpreußen? -- Der Stachel 14:28, 19. Aug. 2007 (CEST)
- Mei, heut wieder mitm falschen Fuß aufgestanden, hm? Ein einfaches "habe zwar gesucht, aber nichts gefunden, dass die Behauptungen bestätigt" hätte gereicht. Dafür blöd rummaulen, wie immer halt. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 16:33, 19. Aug. 2007 (CEST) P.S.: Bis auf ein paar Antifa-Seiten habe ich keine Quellen gefunden.
- P.P.S.: Die Verbrechen an Deutschen - von wem auch immer begangen - konnten vor dem Hintergrund der Stigmatisierung der Deutschen als Tätervolk relativiert und tabuisiert werden. Nun beginnen die Deutschen, sich ihrer eigenen Opfer in der Kriegs- und Nachkriegszeit zu erinnern. Offensichtlich gefällt dies bestimmten Kreisen in Polen und Tschechien nicht..
- Wo bleibt denn ein Beleg für Gebietsansprüche? Was soll der Artikel und das Zitat daraus eigentlich belegen? -- Der Stachel 17:29, 19. Aug. 2007 (CEST)
- "es wird sich für die Rechte ... stark gemacht" - ein solches sprachliches Ungetüm wiederherzustellen, ist schon eine Bankrotterklärung! -- Der Stachel 17:20, 19. Aug. 2007 (CEST)
- Für diese Einschätzung der Zeitung fehlen tatsächlich die Belege. Man nennt das dann "Original Research" und das ist hier nicht erwünscht. Für die Einfügung hat ein nur kurzzeitig aktiver und mehrfach gesperrter Störaccount gesorgt: [2] Ich würde daher nicht nur die von Stachel monierten Teile rausnehmen, sondern auf die Version vor der Trollattacke zurücksetzen. --87.123.144.254 17:36, 19. Aug. 2007 (CEST)
- @DS: Wenn du nicht lesen kannst, kann ich dir auch nicht helfen. @IP: Welche Literatur zu so einer kleinen Zeitung soll es denn bitte geben, hm? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 17:45, 19. Aug. 2007 (CEST)
- Wenn etwas nicht da steht, kann man es nicht lesen. Das finde ich wenig überraschend. -- Der Stachel 17:50, 19. Aug. 2007 (CEST)
- @DS: Wenn du nicht lesen kannst, kann ich dir auch nicht helfen. @IP: Welche Literatur zu so einer kleinen Zeitung soll es denn bitte geben, hm? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 17:45, 19. Aug. 2007 (CEST)
- Für diese Einschätzung der Zeitung fehlen tatsächlich die Belege. Man nennt das dann "Original Research" und das ist hier nicht erwünscht. Für die Einfügung hat ein nur kurzzeitig aktiver und mehrfach gesperrter Störaccount gesorgt: [2] Ich würde daher nicht nur die von Stachel monierten Teile rausnehmen, sondern auf die Version vor der Trollattacke zurücksetzen. --87.123.144.254 17:36, 19. Aug. 2007 (CEST)
Das ist ja eine schöne hauptstädtische Koalition zwischen dem gesperrten Berliner Murmeltierchen und dem taperen POV-Kämpfer aus Favoriten, der - sogar nach eigener Aussage - POV wieder einbaut, natürlich ohne Nachweise. Hier direkt auf einem Artikel der Zeitung zu verlinken, ist nichts anderes als Theoriefindung, die auch noch mißlungen ist, weil die im Text aufgestellten Behauptungen durch den Zeitungsartikel gar nicht belegt werden. -- Der Stachel 22:13, 19. Aug. 2007 (CEST)
- Arbeitest du eigentlich auch mit oder behinderst du andere Leute nur bei der Arbeit? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 23:04, 19. Aug. 2007 (CEST)
- Wenn du mal wirklich mitarbeiten willst, könntest du ja diese Artikel durchsehen. Wenn dort kein substantieller Hinweis für die Behauptungen zu Tschechien und Polen zu finden sind, kanns draußen bleiben. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 23:16, 19. Aug. 2007 (CEST)
Braucht der Artikel 'ne Politur ?
Ich schreib das hier, weil ich gerade ein paar Zusätze abgesegnet (und objektiviert) hab, die doch recht einerseits nach Werbung ('nun erstmalig am Kiosk' supa! ), andererseits nach Verunglimpfung riechen (Islamkritiker kritisieren den Bau von Moscheen, an letzter Stelle gesetzt, jaja, da schreiben auch Leute, die bei den Linken gern gesehen sind). Hab keine Zeit, mich um mehr zu kümmern. Nils-Hero 18:51, 30. Jan. 2010 (CET)
Erscheinungstag
Das mit "samstags" ist fraglich, im Kulturzentrum Ostpreußen in Ellingen liegt die Zeitung meist schon am Freitag vormittags aus. -- Mef.ellingen 02:08, 17. Mai 2009 (CEST)
- Das hat nichts zu sagen. Der Spiegel erscheint auch montags und ist in größeren Städten am Sonntag (Bahnhof, Kiosk, Tankstellen usw) zu bekommen. Nur Abonnenten müssen halt auf die Montag-Postzustellung warten... --Medienmann 20:13, 16. Feb. 2011 (CET)
Interviewpartner
Welchen Sinn soll es haben, dass hier massenhaft Interviewpartner aufgeführt werden? Ist ja klar, dass eine Zeitung Interviews führt. Jede Zeitung tut das, ohne dass die Namen hier genannt würden. --Bernardoni 09:41, 25. Mai 2010 (CEST)
- Die Aussage der Auflistung ist mir auch nicht klar - es sei denn, man will damit andeuten, dass man "in der Mitte der Gesellschaft" stehe - was allerdings nirgendswo bestritten wird. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 10:09, 25. Mai 2010 (CEST)
- Halte diese Angaben auch nicht für enzyklopädiewürdig und plädiere für komplettes Löschen. --Schreibkraft 10:20, 25. Mai 2010 (CEST)
- In diesem Sinne erledigt. --Bernardoni 21:02, 25. Mai 2010 (CEST)
- Halte diese Angaben auch nicht für enzyklopädiewürdig und plädiere für komplettes Löschen. --Schreibkraft 10:20, 25. Mai 2010 (CEST)
BNS
Ein Artikel soll seinen Gegenstand definieren. Da die PAZ eine deutsche Wochenzeitung ist, gehört das in den Artikel, und zwar in den ersten Satz. Das ergibt sich selbst für Anfänger aus WP:WSIGA: „Begriffsdefinition und Einleitung eröffnen den Artikel und leiten zum ersten Abschnitt über. Sie sollten für sich genommen Lemma und Begriff in seiner Grundbedeutung erklären. Der erste Satz ordnet den Gegenstand des Artikels (das „Lemma“) möglichst präzise in seinen sachlichen Kontext ein.“
Zum Sambalolecs Scheinargument „trivial, kannste bei Unsere Zeit (Zeitung) und zig anderen Propagandablättern auch eintragen“ verweise ich auf WP:BNS: Argumentiere und agiere nicht für etwas, das du eigentlich nicht willst. --Q-ßDisk. 21:18, 15. Feb. 2011 (CET)
- Das Ding ist mit "Verbandsorgan der Landsmannschaft Ostpreußen" hinreichend und korrekt definiert. Grüße -- Sambalolec 21:20, 15. Feb. 2011 (CET)
- Falsch. „Verbandsorgan“ ist keine Definition, aus der man irgendwas näheres erfährt. --Q-ßDisk. 21:25, 15. Feb. 2011 (CET)
- „Wochenzeitung“ etwa? Grüße -- Sambalolec 21:30, 15. Feb. 2011 (CET)
- Falsch. „Verbandsorgan“ ist keine Definition, aus der man irgendwas näheres erfährt. --Q-ßDisk. 21:25, 15. Feb. 2011 (CET)
- „deutsche Wochenzeitung“. -> Erscheint in Deutschland, ist eine Zeitung, erscheint wöchentlich. Wenn Dir das zu wenig ist, ergänzen wir halt noch überregional. Zufrieden? --Q-ßDisk. 21:34, 15. Feb. 2011 (CET)
- Also doch triviales Geschreibsel, zumal die Erscheinungsweise problemlos nebenstehender Box entnommen werden kann. -- Sambalolec 21:36, 15. Feb. 2011 (CET)
- WP:Infobox sagt dazu: „Die Infoboxen sollen ein anschauliches Hilfsmittel zum Fließtext sein und diesen nicht ersetzen, sondern lediglich ergänzen.“ --Q-ßDisk. 21:38, 15. Feb. 2011 (CET)
- Dennoch trivial. Grüße -- Sambalolec 21:39, 15. Feb. 2011 (CET)
- wo ist denn bitte der Vorteil von „erscheint wöchentlich“? Das geht nun wirklich wörtlich aus der Infobox hervor. --Q-ßDisk. 21:59, 15. Feb. 2011 (CET)
- Viel mehr gibt "Wochenzeitung" aber auch nicht her. Außerdem war es Deine Idee, diese Trivialität in der Einleitung breitwalzen zu wollen, wobei die wesentliche Eigenschaft, nämlich Verbandsorgan zu sein, sprachlich in den Hintergrund rückt. Grüße -- Sambalolec 22:03, 15. Feb. 2011 (CET)
- „Wochenzeitung“ existiert im Gegensatz zu „Verbandsorgan“ als eigenes Lemma und enthält auch die wesentliche Eigenschaft, nämlich „Zeitung“. Wer Herausgeber ist, und ob dies ein Verband ist, ist demgegenüber deutlich nachrangig.
- Vergleiche doch mal mit der Einleitung der Frankfurter Rundschau oder anderen Zeitungen. Die müßtest Du doch auch als trivial ansehen. --Q-ßDisk. 22:12, 15. Feb. 2011 (CET)
- Oben beklagst Du, daß mein Vergleich mit der Unsere Zeit (Zeitung) BNS wäre, und wenige Zeilen später kommst Du mit der Frankfurter Rundschau. Das scheint mir wenig schlüssig. Grüße -- Sambalolec 22:19, 15. Feb. 2011 (CET)
- Tja, dann denk nochmal drüber nach, wo da der Unterschied ist. --Q-ßDisk. 22:24, 15. Feb. 2011 (CET)
- Die FR ist eine Wochenzeitung, UZ und PAZ sind
Propagandablättersind Zentralorgane komischer Sekten. Grüße -- Sambalolec 22:28, 15. Feb. 2011 (CET)- Nicht bzgl. Deiner privaten Meinung, sondern bzgl. der Logik der Argumentation. --Q-ßDisk. 22:30, 15. Feb. 2011 (CET)
- Bezüglich der Argumentation existiert kein Unterschied. Außer vielleicht, daß mein UZ-Vergleich ein klein wenig weniger hinkte, als Deiner mit der FR. Grüße -- Sambalolec 22:33, 15. Feb. 2011 (CET)
- Nicht bzgl. Deiner privaten Meinung, sondern bzgl. der Logik der Argumentation. --Q-ßDisk. 22:30, 15. Feb. 2011 (CET)
- Die FR ist eine Wochenzeitung, UZ und PAZ sind
- Tja, dann denk nochmal drüber nach, wo da der Unterschied ist. --Q-ßDisk. 22:24, 15. Feb. 2011 (CET)
- Oben beklagst Du, daß mein Vergleich mit der Unsere Zeit (Zeitung) BNS wäre, und wenige Zeilen später kommst Du mit der Frankfurter Rundschau. Das scheint mir wenig schlüssig. Grüße -- Sambalolec 22:19, 15. Feb. 2011 (CET)
- Viel mehr gibt "Wochenzeitung" aber auch nicht her. Außerdem war es Deine Idee, diese Trivialität in der Einleitung breitwalzen zu wollen, wobei die wesentliche Eigenschaft, nämlich Verbandsorgan zu sein, sprachlich in den Hintergrund rückt. Grüße -- Sambalolec 22:03, 15. Feb. 2011 (CET)
- wo ist denn bitte der Vorteil von „erscheint wöchentlich“? Das geht nun wirklich wörtlich aus der Infobox hervor. --Q-ßDisk. 21:59, 15. Feb. 2011 (CET)
- Dennoch trivial. Grüße -- Sambalolec 21:39, 15. Feb. 2011 (CET)
- WP:Infobox sagt dazu: „Die Infoboxen sollen ein anschauliches Hilfsmittel zum Fließtext sein und diesen nicht ersetzen, sondern lediglich ergänzen.“ --Q-ßDisk. 21:38, 15. Feb. 2011 (CET)
- Also doch triviales Geschreibsel, zumal die Erscheinungsweise problemlos nebenstehender Box entnommen werden kann. -- Sambalolec 21:36, 15. Feb. 2011 (CET)
- „deutsche Wochenzeitung“. -> Erscheint in Deutschland, ist eine Zeitung, erscheint wöchentlich. Wenn Dir das zu wenig ist, ergänzen wir halt noch überregional. Zufrieden? --Q-ßDisk. 21:34, 15. Feb. 2011 (CET)
Es ist übrigens ziemlich unsinnig zu behaupten, etwas sei zugleich umstritten und trivial (Punkte 3 und 4). --Q-ßDisk. 22:38, 15. Feb. 2011 (CET)
- Ich schrieb nirgendwo, es sei umstritten. Lediglich hab ich festgestellt, daß Du das triviale Geschwafel der Selbsteinschätzung in die "Definition" pfriemeln wolltest. Mal davon abgesehen, daß reale Gegenstände nicht definiert werden können, sondern nur beschrieben, sehe ich keinen Widerspruch zwischen den Punkten 3. und 4. Grüße -- Sambalolec 22:45, 15. Feb. 2011 (CET)
Also gehts darum, dass das gar keine Zeitung ist? Ist das Blatt Mitglied im IVW und falls ja, wie wirds denn dort bezeichnet? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 22:42, 15. Feb. 2011 (CET)
- Ich habe leider keine Ahnung, was Samalolecs Motivation ist, dem Leser verschweigen zu wollen, daß die PAZ zuallererst eine Zeitung ist. --Q-ßDisk. 19:44, 16. Feb. 2011 (CET)
Ich habe jetzt eine Dritte Meinung bestellt. --Q-ßDisk. 19:53, 16. Feb. 2011 (CET)
- Von DM hierher: Geht die Zeitung nur an Mitglieder, ist sie ein Verbandsorgan und so richtig bezeichnet. Ist sie außerdem im Abonnement oder im Handel erhältlich, ist sie natürlich mit der wöchentlichen Erscheinung eine Wochenzeitung, und dann gehört es auch in die Einleitung. --Medienmann 20:05, 16. Feb. 2011 (CET)
- Steht belegt im Artikel: Seit dem 29. Januar 2010 ist die Zeitung nahezu bundesweit an Kiosken erhältlich, nachdem sie vorher nur im Abonnement zu beziehen war.. Klarer Fall für Wochenzeitung. --Medienmann 20:49, 16. Feb. 2011 (CET)
WP:DM: Schaun wir doch mal ins Impressum: Die Preußische Allgemeine Zeitung / Ostpreußenblatt ist das Organ der Landsmannschaft Ostpreußen und erscheint wöchentlich zur Information der Mitglieder des Förderkreises der Landsmannschaft Ostpreußen. Ich halte das wöchentliche Erscheinen schon für essentiell, denn übliche Mitgliedszeitschriften erscheinen seltener. Vorschlag: Die Preußische Allgemeine Zeitung (PAZ) ist das wöchentlich erscheinende Verbandsorgan der Landsmannschaft Ostpreußen (LO). --Siehe-auch-Löscher 22:09, 16. Feb. 2011 (CET)
Zusammenfassend ist die PAZ also „Wochenzeitung“ und „Organ“. So gehört es daher auch in die Einleitung. --Q-ßDisk. 22:35, 23. Feb. 2011 (CET)
- Ich habe leider keine Ahnung, was Q-ß Motivation ist, dem Leser gewaltsam weismachen zu wollen, daß die PAZ zuallererst eine Zeitung sei. Siehe-auch-Löschers Version, zumal eindeutig dem Impressum zu entnehmen (Die Preußische Allgemeine Zeitung / Ostpreußenblatt ist das Organ der Landsmannschaft Ostpreußen und erscheint wöchentlich zur Information der Mitglieder des Förderkreises der Landsmannschaft Ostpreußen), beschreibt präzise den Zweck der Publikation. Triviale Formalien (erscheint wöchentlich) zu "überregionale deutsche Wochenzeitung" aufzublasen und zuallererst zu nennen, während das Wesentliche hintendrangehangen wird, deucht mir sowohl aus stilistischen Gründen, als auch aus solchen der Neutralität eher suboptimal. Grüße -- Sambalolec 18:39, 27. Feb. 2011 (CET)
- Streitest Du denn ab, daß es eine überregionale deutsche Wochenzeitung ist? Oder was willst Du sonst? --Q-ßDisk. 23:37, 27. Feb. 2011 (CET)
- Hast Du Dir mal die Frage gestellt, warum in der Einleitung zu Erich Honecker nicht drinsteht, daß er ein Mann war, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus und Familienvater? Und das, obgleich wohl kaum jemand die genannten Dinge bestreiten täte. Grüße -- Sambalolec 06:41, 7. Mär. 2011 (CET)
- Streitest Du denn ab, daß es eine überregionale deutsche Wochenzeitung ist? Oder was willst Du sonst? --Q-ßDisk. 23:37, 27. Feb. 2011 (CET)
Wissenschaftliche Rezeption - Instrumentalisierung der Wissenschaft
Ich möchte dafür plädieren, die Wissenschaft nicht zu instrumentalisieren und politische Kämpfe zwischen rechts und links nicht über diese Rubrik auszutragen. Sobald von Forschungseinrichtungen (Universtitäten, Hochschulen etc.) unabhängige Befunde zur Preußischen Allgemeinen Zeitung vorliegen, sollen sie freilich eingearbeitet werden. Wenn allerdings konservative oder sozialdemokratische Publizisten sich ein wissenschaftliches Deckmäntelchen umhängen und auf Basis einzelner Aussagen vernichtende Urteile fällen, sollte das im Sinne der Qualität der Wikipedia-Einträge gestoppt werden.
Wenn der Preußischen Allgemeinen eine Nähe zum Rechtsextremismus oder analog dazu der Jungen Welt eine Nähe zum Linksextremismus unterstellt wird, so müssen solch schwerwiegende Vorwürfe wissenschaftlich fundiert sein. Es genügt dazu nicht, wenn politisch rechts- oder linksstehende Autoren einen wissenschaftlichen Verlag finden, um ihre Thesen zu untermauern. Wenn wir solche Schlachten in der Rubrik "Wissenschaftliche Rezeption" zulassen, haben wir für den an möglichst unabhängiger und objektiver Information interessierten Wiki-User kein überzeugendes Angebot. Pseudo- bzw. halbwissenschaftliche Werke können dennoch im Literaturverzeichnis aufgeführt werden, um den an einer Vertiefung des Beitragsthemas interessierten Nutzern etwas an die Hand zu geben. Dann haben sie immer noch die Möglichkeit, sich unabhängig eine Meinung zu bilden. Wenn wir diese Quellen aber bereits als wissenschaftlich kennzeichnen, suggerieren wir fälschlicherweise klare Befunde.
Ich bitte herzlich darum, die Wissenschaft nicht zu instrumentalisieren. (nicht signierter Beitrag von Analysefreund (Diskussion | Beiträge) 20:48, 5. Mär. 2011 (CET))
Hallo liebe Leute, hatte versucht, den oben genannten Satz in "Von Wissenschaftlern und Autoren, die auch laut wikipedia der linken Szene nahestehen, wird sie überwiegend der Neuen Rechten zugerechnet" zu korrigieren, wurde aber zurückgeändert. Habe jetzt das "Handbuch Deutscher Rechtsextrimismus" vor mir liegen und ehrlich gesagt, mein geänderter Satz entspricht der Wahrheit. Die dort als Autorin vertretene PDS/Linke-Politikerin Ulla Jelpke ist gelernte Friseurin, wurde dann Diplom-Soziologin und ist aber eben bei der Partei "Die Linke", was nicht wirklich für Objektivität spricht. Christoph Butterwege,vertreten mit dem Aufsatz "REchtsextremismus unter Jugendlichen" ist zwar Professor, aber steht auch der Partei "Die Linke" nahe. Überhaupt halte ich das ganze Buch nicht für sonderlich objektiv. Herausgegeben wurde es im Verlag Elefanten Press und der gehörte meines Wissens 1996 als das Buch herauskam noch Maruta Schmidt, die laut "Spiegel" (http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13487425.html) Apo-Aktivistin war, so dass auch sie eindeutig als sehr links eingeordnet werden kann. Irgendwo habe ich sogar gelesen, dass einige Autoren des Handbuches vom Verfassungsschutz wegen Linksextremismus überwacht wurden. Habe das zwar noch nicht überprüft, würde aber passen. Zwar beurteile ich das Demokratieverständnis von einigen der im "Handbuch für Rechtsextremismus" Genannten auch als zweifelhaft, aber neben dem alten Ostpreußenblatt werden da auch noch beispielsweise Otto von Habsburg, Günter Rohrmoser, Christa Meves und Heinrich Lummer mit Leuten wie Jürgen Rieger in einen Topf geworfen. Bizarr! Fazit: Ich halte es für unseriös zu schreiben, dass die PAZ von "wissenschaftlicher Seite" den "Neuen Rechten" zugeordnet wird. Der sonst noch beim wikipedia-Eintrag der PAZ herangezogene Stephan Braun ist übrigens SPD-Politiker und Herr Maegerle arbeitet journalistisch nicht wissenschaftlich, soweit ich weiß. Und um ganz ehrlich zu sein, der ganze Satz und der Eintrag sind Quatsch. Die PAZ ist noch nicht mal wirklich konservativ, geschweige denn Neue Rechte. Bei so viel gequatsche von "Jeder soll nach seiner Facon selig werden", Humboldt, Kant und Co. dominiert dort eindeutig die Aufklärung. Delfina (14:22, 8. Okt. 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Wieso sollte denn die Analyse inhaltlich falsch werden, wenn die entsprechenden Autoren in deinen Augen Linksextremisten sind? Die Texte haben einen Peer-Review-Prozess durchlaufen; da müsstest du schon wissenschaftliche Zweifel an ihrer Qualität anführen können. Dass dir zum Rest der Wissenschaftler nichts eingefallen ist, was sie lächerlich oder zweifelhaft machen könnte, ist natürlich auch bezeichnend und deine persönliche Meinung zur PAZ tut hier genauso wenig zur Sache wie meine.--Toter Alter Mann 15:02, 8. Okt. 2011 (CEST)
Hallo Toter Alter Mann, sorry, dass ich nicht genauer geschaut hatte. Ich hatte in Erinnerung das Dr. Rolf Gössner, Mitautor des "Handbuch Deutscher Rechtsextremismus", bereits mehrere Jahrzehnte vom Bundesverfassungschutz wegen Linksextremismus unter Beobachtung stand. Hatte aber nicht gesehen, dass er Anfang des Jahres in einem Prozess gewonnen hatte, dessen Urteil besagte, dass die Überwachung nicht rechtmäßig gewesen sei. Also dass dem Verfassungsschutz so etwas aber auch passiert. Obwohl, stimmt, ich habe schon mal gelesen, dass eine Verfassungschutzbehörde in einem Prozess seine Überwachung als Fehleinschätzung attestiert bekommen hat. Da war es, glaube ich, die Wochenzeitung "Junge Freiheit", die fälschlicherweise vom Verfassungsschutz NRW überwacht worden war. Aprospros "Junge Freiheit", laut der hat Fabian Virchow, Mitautor des "Handbuch Deutscher REchtsextremismus" übrigens bei einigen wegen Linksextremismus vom Verfassungschutz überwachten Publikationen veröffentlicht. Aber ja, du musst Recht haben, das "Handbuch Deutscher REchtsextremismus" ist bestimmt total objektiv, denn Ulla Jelpke (Linkspartei), Helmut Schröder (Linkspartei), Dr. Christoph Butterwege (bekennender Anhänger der Linkspartei), DR. Rolf Gössner (fälschlicherweise wegen Linksextremismus vom verfassungsschutz beobachtet), Fabian Virchow (Autor wegen Linksextremismus in Verdacht stehender Publikationen) und Verlegerin Maruta Schmidt (Ex-Apo-Aktivistin) bestechen aufgrund ihres Hintergrundes durch absolute Objektivität, wenn es um die Beurteilung des politischen Gegners geht. Und deswegen ist mein Satz "Von Wissenschaftlern und Autoren, die auch laut wikipedia der linken Szene nahestehen, wird sie überwiegend der Neuen Rechten zugerechnet" richtiger als "Von wissenschaftlicher Seite wird sie überwiegend der Neuen Rechten zugerechnet", wie es da jetzt steht. Das vermittelt einfach einen vällig falschen Eindruck. Delfina (20:16, 13. Okt. 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Meinungen aus dem ,,Handbuch Deutscher Rechtsextremismus" gehören nicht in eine wissenschaftliche Enzyklopädie, da ihre Autoren nicht objektiv sind. Ein Werk, dass Welt, Faz, Edmund Stoiber und Wolfgang Schäuble dem deutschen Rechtsextremismus zurechnet, wie der Titel suggeriert, und dessen Autorenschaft selbst überwiegend aus dem linken Spektrum kommt und sonst (überwiegend) keine wissenschaftliche Legitimation hat, gehört hier nicht hin. Bitte den auf dem ,,Handbuch Deutscher Rechtsextremismus" basierenden Abschnitt streichen.--Silesia1895 15:15, 31. Okt. 2011 (CET)
Zitat: "Von wissenschaftlicher Seite wird sie überwiegend der Neuen Rechten zugerechnet.[2][3]" Die Referenzen:
- ↑ a b c d Maegerle 2004, S. 37–38.
- ↑ a b Wette 2006, S. 143.
sind -- wie viele andere Referenzen auch -- (stand heute, 03.11.2011 10:00 Uhr) Selbstreferenzen und damit in einem durchaus strittigen Punkt von geringem Belegwert. Hier gehören externe Referenzen mit hoher Akzeptanz (geringer Anfechtbarkeit) hin, um nicht den Wert des Gesamtmediums (Wikipedia) deklassifizieren zu können (Einseitigkeitsvorwurf). --GuterOnkel 10:15 03.11.2011 (falsch signierter Beitrag von 195.110.61.246 (Diskussion) 10:17, 3. Nov. 2011 (CET))
- Ich habe Die Meinung des fragwürdigen "Handbuch zum Rechtsextremismus" entfernt. Darüber hinaus stellt die Kapitelüberschrift "Wissenschaftliche Einordnung" eine sehr unglücklich und unpräzise Formulierung dar, weil keine der an der Publikation genannten Meinungsmacher als Wissenschaftler bezeichnet werden können. Hier soll nur einer "linken" Randgruppe durch Verleihung des Ettikets "wissenschaftlich" Neutralität verliehen werden.--109.236.80.148 06:48, 13. Nov. 2011 (CET)
Neue Rechte
Dass die PAZ (bei aller Unsympathie) von „wissenschaftlicher Seite“ der Neuen Rechten zugeordnet werde, ist mir persönlich nicht ausreichend belegt. Wolfram Wette wäre ein Beleg, aber eben nur einer; Anton Maegerle genügt mir nicht für die „wissenschaftliche Seite“, weil der Artikel über ihn in dieser Hinsicht zu wenig aussagt. Ich würde vorschlagen, den Satz in der Einleitung abzuschwächen und diejenigen zu nennen, die die PAZ der Neuen Rechten zuordnen. --Medienmann 12:05, 17. Nov. 2011 (CET) Oje, nicht weit genug bis unten gelesen. --Medienmann 12:08, 17. Nov. 2011 (CET)
Welche Stelle in der angegebenen Maegerle-Quelle soll denn die Aussage „Von wissenschaftlicher Seite wird sie seit den 1990er Jahren überwiegend der Neuen Rechten zugeordnet“ überhaupt belegen oder wenigstens stützen? Ich finde auf den genannten Seiten 37-38 nichts entsprechendes. Da steht weder etwas von Wissenschaft, noch von den 1990er Jahren noch zur Neuen Rechten. Auch macht Maegerle selbst diese Zuordnung (zumindest in der angegebenen Quelle) nicht. --Q-ßDisk. 22:54, 24. Nov. 2011 (CET)
Als welcher Quelle stammt das „seit den 1990er Jahren“? Weder bei Maegerle, noch bei Wette steht etwas dazu. Alle angegebenen Quellen stammen aus dem 21. Jahrhundert. Theoriefindung? --Q-ßDisk. 00:15, 26. Nov. 2011 (CET)
Ich habe den Satz jetzt umgestellt: „Mehrere Wissenschaftler, Politiker und Autoren ordnen sie der Neuen Rechten zu.“ Mehr ist durch die derzeit angegebenen Quellen nicht belegt. --Q-ßDisk. 00:26, 26. Nov. 2011 (CET)
- Wer sich die wissenschaftlichen Quellen seit den 1990ern anschaut, wird feststellen, dass die Einordnung, wenn sie getroffen wird, stets Neue Rechte lautet. Wenn dir die Maegerle-Stelle nicht reicht, dann lies doch bitte die Einleitung des entsprechenden Sammelbandes.--Toter Alter Mann 00:33, 26. Nov. 2011 (CET)
- Dann gib doch bitte die entsprechende richtige Quelle an (wenn es sie gibt) und nicht eine falsche und sag, man solle die richtige selber suchen. --Q-ßDisk. 00:42, 26. Nov. 2011 (CET)
- Ich bin übrigens gerne bereit, über den Wortlaut des Satzes zu diskutieren, für eine Fassung mit „überwiegend“ und „seit den 1990er Jahren“ müßten dann aber schon stichhaltigere Belege geliefert werden. --Q-ßDisk. 01:01, 26. Nov. 2011 (CET)
- So, jetzt sind 10 Quellen drin, alle nach 1990, alle ordnen die PAZ bzw. das Ostpreußenblatt der Neuen Rechten zu. Ich kann gerne noch auf 15 oder 20 aufstocken oder die gesamte Bibliografie zum Ostpreußenblatt seit 1990 auswerten und anschließend in den Fließtext setzen, wenn es noch absurder werden soll. Mir ist genau eine wissenschaftliche Quelle bekannt, die das Ostpreußenblatt einer politischen Richtung zuordnet, die links der Neuen Rechten steht, und das ist Virchow 2006. Es gibt allerdings noch ein paar, die sie als rechtextrem einstufen, zu dem thema gibts ja auch noch ein paar interessante Bundestagsdrucksachen. Klar kann man den Satz diesbezüglich noch ergänzen, aber schlussendlich soll in der Einleitung ja ein Forschungskonsens zum Tragen kommen, keine Haarspalterei um Standpunktzuweisungen. Wenn du ernsthafte Zweifel daran hast, dass die Publizistik und die Politikwissenschaft das seit den 90er Jahren so sehen, dann bring doch einfach mal zehn wissenschaftliche Quellen an, die dieser Einordnung widersprechen. Dann können wir gerne weiterdiskutieren.--Toter Alter Mann 01:27, 26. Nov. 2011 (CET)
- Stichhaltiger ≠ mehr. Ich bemängele mitnichten die Quantität Deiner Quellen, sondern deren Qualität. Es geht darum, ob diese Quellen jeweils die Aussage belegen: „Von wissenschaftlicher Seite wird sie seit den 1990er Jahren überwiegend der Neuen Rechten zugeordnet“. Keine Quelle für sich genommen belegt diese Aussage. Nicht mal ansatzweise.
- Die Quellen in einer Gesamtschau auswertend für eine solche Aussage zu verwenden, ist natürlich im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit möglich, hier aber Theoriefindung. Und selbst wenn diese den Richtlinien entsprechen würde, wären trotzdem mehrere der angeführten Quellen nicht geeignet, eine solche Theorie auch nur teilweise zu stützen: selbst wenn man Maegerle und Mecklenburg als „Wissenschaftler“ titulieren möchte, ordnen sie in den jeweils angegebenen Quellen die PAZ nicht der Neuen Rechten zu.
- „Alle nach 1990“ heißt auch „alle nach 1980“ oder „nach 1945“. Die ungeeignete Quelle von Mecklenburg abgezogen, kann man auch „alle nach 2004“ sagen, eine Aussage „seit den 1990ern“ ist damit jedenfalls nicht zu stützen. Oder wurde die Zeitung vor 1990 anders bewertet? --Q-ßDisk. 15:36, 26. Nov. 2011 (CET)
- „Wenn du ernsthafte Zweifel daran hast, dass die Publizistik und die Politikwissenschaft das seit den 90er Jahren so sehen, dann bring doch einfach mal zehn wissenschaftliche Quellen an, die dieser Einordnung widersprechen.“ Das kann und will Benutzer Q-ß nicht leisten, deswegen spaltet er weiterhin Haare...--♥ KarlV 08:48, 28. Nov. 2011 (CET)
- Das will ich nicht nur nicht, das muß ich auch nicht. Nur weil eine Argumentation für dich zu hoch ist, muß es sich nicht um „Haare spalten“ handeln. --Q-ßDisk. 21:58, 28. Nov. 2011 (CET)
- Aua, aua, ein Geständnis also gepaart mit Überheblichkeit. Schöne Aussichten...--♥ KarlV 09:03, 30. Nov. 2011 (CET)
- Das will ich nicht nur nicht, das muß ich auch nicht. Nur weil eine Argumentation für dich zu hoch ist, muß es sich nicht um „Haare spalten“ handeln. --Q-ßDisk. 21:58, 28. Nov. 2011 (CET)
- Q-ß soll ruhig Haare spalten. Wenn er die von tam angeführten Quellen überprüft hat, dann interessieren mich seine Ergebnisse brennend. Mir liegen die zitierten Werke leider nicht vor. Q-ß, falls Du über die zitierte Fachliteratur verfügst, würde ich mich sehr freuen, wenn Du sie mir zur Verfügung stellen könntest, gern als pdf-Anhang in einer E-Mail. Grüße, --JosFritz 09:19, 28. Nov. 2011 (CET)
- Du kannst mit Maegerle anfangen, die Quelle ist auch bei Google Books verfügbar. Dann kannst du mir vielleicht auch die eingangs von mir gestellte Frage beantworten. --Q-ßDisk. 21:58, 28. Nov. 2011 (CET)
- Kein Interesse an Schaumschlägerei. Aber ich habe mir die zitierten Bücher vorbestellt, dauert ein bis zwei Wochen. Solltest Du auch machen und dann weiter mitreden. --JosFritz 00:09, 29. Nov. 2011 (CET)
- Ich halte es für überflüssig, wegen einer einzelnen Erwähnung gleich das Buch auszuleihen. Ich gehe einfach mal davon aus, daß in der Mehrzahl der zitierten Bücher auch das steht, was TAM behauptet. --Q-ßDisk. 20:20, 29. Nov. 2011 (CET)
- "...in der Mehrzahl...". Weißt Du was: Mich interessiert die Thematik, und ich habe kein Interesse, hier weiter ins Blaue zu sülzen. Und so aufwendig ist das übrigens nicht, ca. 4-5 Mausklicks pro Buch, und schon bald werden sich die Nebel lichten. Außerdem ist klar, dass früher oder später der nächste Account mit sehr ähnlichen Änderungswünschen auftaucht. --JosFritz 09:54, 30. Nov. 2011 (CET)
- Du kannst die Bücher wieder abbestellen. TAM hat freundlicherweise Quellen gewählt, die online einsehbar sind. --Q-ßDisk. 22:46, 1. Dez. 2011 (CET)
Literatur
Gemäß WP:Literatur sollte hier mal ausgemistet werden (Es werden die wissenschaftlich maßgeblichen Werke sowie seriöse, möglichst aktuelle Einführungen aufgeführt. Eine beliebige oder möglichst lange Auflistung von Büchern ist nicht erwünscht. Die Werke müssen sich mit dem Thema des Lemmas selbst befassen und nicht mit verwandten, allgemeineren oder spezielleren Themen. Die Pflicht, die Relevanz von Literaturhinweisen nachvollziehbar zu begründen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte.):
- Stephan Braun, Alexander Geisler, Martin Gerster: Die „Junge Freiheit“ der „Neuen Rechten“. Bundes- und landespolitische Perspektiven zur „Jungen Freiheit“ und den Medien der „Neuen Rechten“. In: Stephan Braun, Ute Vogt (Hrsg.): Die Wochenzeitung „Junge Freiheit“. Kritische Analysen zu Programmatik, Inhalten, Autoren und Kunden. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2007. ISBN 3-531-15421-4, S. 15–41.
- Margret Chatwin: Griff nach der Meinungshoheit: Internetkampagnen der „Jungen Freiheit“ am Beispiel von Wikipedia. In: In: Stephan Braun, Ute Vogt (Hrsg.): Die Wochenzeitung „Junge Freiheit“. Kritische Analysen zu Programmatik, Inhalten, Autoren und Kunden. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2007. ISBN 3-531-15421-4, S. 231–267.
- Wolfgang Gessenhartner: Die Neue intellektuelle Rechte und ihre Unterstützung durch Politik und Medien. In: Stephan Braun, Daniel Hörsch (Hrsg.): Rechte Netzwerke – eine Gefahr. VS Verlag, 2004. ISBN 3-8100-4153-X, S. 17–26.
Alexander Häusler: „MultiKulti“ als Bedrohungsszenario der Neuen Rechten. In: Christoph Butterwegge, Gudrun Hentges: Massenmedien, Migration und Integration: Herausforderungen für Journalismus und politische Bildung. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2006. ISBN 3531150472, S. 109–128.Peter Oliver Loew: Ein Polenbild der deutschen Rechten? Inhalte – Funktionen – Gefahren. In: Dieter Bingen, Peter Oliver Loew, Kazimierz Wóycicki (Hrsg.): Die Destruktion des Dialogs: zur innenpolitischen Instrumentalisierung negativer Fremd- und Feindbilder; Polen, Tschechien, Deutschland und die Niederlande im Vergleich, 1900-2005. Otto Harrassowitz Verlag, 2007. ISBN 3-447-05488-3, S. 328–344.- Anton Maegerle: Autorengeflecht in der Grauzone. Blätter zwischen Konservatismus und Rechtsextremismus. In: Stephan Braun, Daniel Hörsch (Hrsg.): Rechte Netzwerke – eine Gefahr. VS Verlag, 2004. ISBN 3-8100-4153-X, S. 35–43.
Paul Wellsow: Jürgen Werner Gansel: Der „Chefideologe“ der NPD? In: NiP (Nazis in Parlamenten) Redaktionskollektiv: Die NPD im sächsischen Landtag. Analysen und Hintergründe 2008. Heinrich Böll Stiftung, Dresden 2008. S. 30–38.- Jens Mecklenburg: Handbuch Deutscher Rechtsextremismus. Berlin 1996. ISBN 3-88520-585-8.
- Samuel Salzborn: Grenzenlose Heimat. Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Vertriebenenverbände. Elefanten Press, Berlin 2000. ISBN 3-88520-770-2.
- Andreas Stickler: Ostdeutsch heißt gesamtdeutsch. Organisation, Selbstverständnis und heimatpolitische Zielsetzungen der deutschen Vertriebenenverbände 1949–1972. Droste, Düsseldorf 2004. ISBN 3-7700-1896-6.
Wolfram Wette: Filbinger, eine deutsche Karriere. Zu Klampen, 2006. ISBN 3-934920-74-8.
Da kann doch eigentlich fast alles weg. --Q-ßDisk. 20:24, 29. Nov. 2011 (CET)
- Bitte nicht stören: Was weg kann, kann nur beurteilen, wer die Quellen vorher gelesen hat. Bei mir dauert das noch ca. 2 Wochen, weil die Werke größtenteils ausgeliehen sind. Du gelangst über die ISBNs leicht zur Bibliothek Deiner Wahl, vielleicht geht es ja bei Dir schneller. Grüße, --JosFritz 20:32, 29. Nov. 2011 (CET)
- Die Pflicht, die Relevanz von Literaturhinweisen nachvollziehbar zu begründen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte. Bei Wette wird die PAZ z.B. ca. zwei (2) mal erwähnt. --Q-ßDisk. 20:36, 29. Nov. 2011 (CET)
- Willst Du Dir Arbeit sparen? Ohne eigene Kenntnisse hat es keinen Sinn, mitreden zu wollen. Die Fundstellen belegen nach Angaben von tam das umstrittene Prädikat. Das reicht mir vorerst, bis ich die Literatur selbst gesichtet habe. Noch einmal: Bitte nicht stören. Bevor Du Deine Hausaufgaben nicht gemacht hast, lohnt die Diskussion mit Dir nicht. Grüße, --JosFritz 21:01, 29. Nov. 2011 (CET)
- Ja, so etwas nennt man Effizienz. Ich muß ein Buch nämlich nicht erst von vorne bis hinten lesen, um grob zu wissen, worum es darin geht und ob sich um ein wissenschaftlich maßgebliches Werk zu einem bestimmten Thema, bzw. eine seriöse, möglichst aktuelle Einführung in dieses handelt. Bei Loew ist es übrigens ebenfalls nur eine Erwähnung. --Q-ßDisk. 22:01, 29. Nov. 2011 (CET)
- Willst Du Dir Arbeit sparen? Ohne eigene Kenntnisse hat es keinen Sinn, mitreden zu wollen. Die Fundstellen belegen nach Angaben von tam das umstrittene Prädikat. Das reicht mir vorerst, bis ich die Literatur selbst gesichtet habe. Noch einmal: Bitte nicht stören. Bevor Du Deine Hausaufgaben nicht gemacht hast, lohnt die Diskussion mit Dir nicht. Grüße, --JosFritz 21:01, 29. Nov. 2011 (CET)
- Die Pflicht, die Relevanz von Literaturhinweisen nachvollziehbar zu begründen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte. Bei Wette wird die PAZ z.B. ca. zwei (2) mal erwähnt. --Q-ßDisk. 20:36, 29. Nov. 2011 (CET)
Die Literatur bleibt drin, die dient als Beleg.--Toter Alter Mann 21:02, 1. Dez. 2011 (CET)
- Als Beleg dient sie auch ohne Verstoß gegen WP:LIT. Dazu gibt es den sogenannten Einzelnachweis. --Q-ßDisk. 22:22, 1. Dez. 2011 (CET)
- Auch bei Wellsow genau 1× erwähnt. Nicht maßgeblich als Literaturangabe. --Q-ßDisk. 22:38, 1. Dez. 2011 (CET)
- Ebenso bei Häusler. Der ordnet sie übrigens nicht als „neurechts“ sondern als „revanchistisch“ ein. --Q-ßDisk. 22:41, 1. Dez. 2011 (CET)
- Jaja.
- Derartige Positionen sind von Stellungnahmen in neurechten wie rechtsextremen Medien nicht mehr zu unterscheiden. So erscheint es verständlich, wenn Stefan Winckler, Verfasser von Artikeln in der JF und im DS-Magazin, im revanchistischen „Ostpreußenblatt“ geradezu jubiliert: „War die Schwilk-Schacht-Zitelmann-Gruppe wie eine Sternschnuppe viel beachtet, doch rasch verglüht, so sehen wir mit der ‚Stimme der Mehrheit‘ einen Fixstern, der auch in den nächsten Jahren seinen Platz behaupten wird. Langfristig mit steigender Strahlkraft.“ (Stefan Winckler, zit. nach: Hethey 2004, S. 8)
- Häusler (2006), S. 126.--Toter Alter Mann 22:59, 1. Dez. 2011 (CET)
- Chatwin schreibt über Wikipedia und die Junge Freiheit, erwähnt das Ostpreußenblatt auf zig Seiten genau einmal. --Q-ßDisk. 23:16, 1. Dez. 2011 (CET)
- Ja und? Genau die Stelle ist ausschlaggebend und genau deswegen wird das Buch auch zitiert. Folglich hat es im Literaturverzeichnis aufzuscheinen. Schon allein des durchgängigen Zitierstils wegen.--Toter Alter Mann 23:41, 1. Dez. 2011 (CET)
- Daß Du vorgibst, WP:Literatur nicht zu kennen, nehme ich dir nicht ab. Daß das ein Fall für einen Einzelnachweis ist, ist offenkundig. Wenn Dein Zitierstil nicht mit den Regeln der Wikipedia kompatibel ist, solltest Du eines von beiden ändern. --Q-ßDisk. 23:51, 1. Dez. 2011 (CET)
Nochmal: Es gibt nicht nur keinen Grund, jeden Aufsatz, in dem die PAZ einmal erwähnt wird, in die Literaturliste einzufügen, es ist auch klar regelwidrig. Und: Die Pflicht, die Relevanz von Literaturhinweisen nachvollziehbar zu begründen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte. --Q-ßDisk. 23:10, 1. Dez. 2011 (CET)
- "Es ist auch klar regelwidrig" – gegen welche Regel soll denn das verstoßen? Alle zitierten Quellen in der Literaturliste zu nennen, ist gängige wissenschaftliche Praxis. Das sind keine Literaturhinweise (ich bin doch nicht das Literarische Quartett), sondern die verwendeten Quellen.--Toter Alter Mann 23:33, 1. Dez. 2011 (CET)
- Zitat: "Literaturangaben zum Belegen einzelner Aussagen oder von Zitaten im Artikel gehören nicht unter Literatur, sondern werden separat genannt." Quelle: Wikipedia:Literatur. --Praques Karlin 23:45, 1. Dez. 2011 (CET)
- Und? Macht der Artikel doch. Dafür sind die Fußnoten da.--Toter Alter Mann 00:09, 2. Dez. 2011 (CET)
- Zitat2: "Belege zu einzelnen Textstellen sind getrennt von der Literaturliste eines Artikels anzugeben." Quelle: Wikipedia:Literatur. --Praques Karlin 23:47, 1. Dez. 2011 (CET)
- Jo, siehe Abschnitt Preußische Allgemeine Zeitung#Einzelnachweise. Siehe im Übrigen auch Wikipedia:Lit#Abgleich mit den Einzelnachweisen.--Toter Alter Mann 00:09, 2. Dez. 2011 (CET)
- „Es werden die wissenschaftlich maßgeblichen Werke sowie seriöse, möglichst aktuelle Einführungen aufgeführt. Eine beliebige oder möglichst lange Auflistung von Büchern ist nicht erwünscht. Die Werke müssen sich mit dem Thema des Lemmas selbst befassen und nicht mit verwandten, allgemeineren oder spezielleren Themen. Die Pflicht, die Relevanz von Literaturhinweisen nachvollziehbar zu begründen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte.“ --Q-ßDisk. 00:10, 2. Dez. 2011 (CET)
- Wissenschaftlich maßgeblich? Check: Treffen eine Aussage über die politische Einordnung des Blattes.
- Seriös? Check: Peer-reviewte, wissenschaftliche Publikationen aus dem bereich Publizistik/Politikwissenschaft/Geschichtswissenschaft/Soziologie.
- Möglichst aktuell? Check: Alle nach 1990 erschienen.
- Themenbezug? Check: Befassen sich mit der Einordnung des Blattes.
- Relevanz von Literaturhinweisen? Ist hier völlig schnuppe, weil das keine Literaturhinweise sind, sondern Literaturangaben.
- --Toter Alter Mann 00:17, 2. Dez. 2011 (CET)
- Du hast das Pippi-Langstrumpf-Lebensmotto wohl ziemlich stark verinnerlicht. Hol doch mal eine dritte Meinung ein. --Q-ßDisk. 00:24, 2. Dez. 2011 (CET)
- Von wem denn zum Beispiel? Fröhlicher Türke? KarlV? Elektrofisch? JosFritz? Braveheart?--Toter Alter Mann 00:31, 2. Dez. 2011 (CET)
dritte meinung: die im Artikel genannte Literatur ist Beleg für den Inhalt im Sinne von WP:Belege und keine Empfehlungsliste, daher greift deine Interpretation von WP:Lit hier nicht Q-ß. --Muscari 00:41, 2. Dez. 2011 (CET)
dritte Meinung: Als Einmzelnachweise für betreffende Stelle wären die Belege wesentlich besser geeignet, als als Literaturangaben. Verstehe den Streit darum auch nicht, die Werke würden genauso am Ende des Artikels auftauchen. Das sich reihenweise Bücher mit der PAZ beschäftigen würden, wäre nun auch wirklich zu viel der gefühlten Wirkungsmacht dieses eher kleinen Blättchens. --Gonzo.Lubitsch 14:55, 5. Dez. 2011 (CET)
3M: ich schließe mich Q-ß' Meinung an: Größtenteils wird aus Einzelzitaten ein Literatureintrag hochgepuscht, dabei berühren die Werke nichteinmal das Thema PAZ (Die Werke müssen sich mit dem Thema des Lemmas selbst befassen und nicht mit verwandten, allgemeineren oder spezielleren Themen). So wird zB bei Paul Wellsow die PAZ 0 (!) mal erwähnt. Eine glasklare schlecht Arbeitsweise und errinnert stark an den Lit-Spam Babbels, der gerne Bücher als "weiterführende" Literatur gemäß WP:LIT puschen wollte, obwohl besagte Bücher sich mit dem Lemma nicht befassten, sondern nur Einzelaspekte erwähnten. Ich empfehle TAM dringend, sich endlich eine wisschenschaftliche und nicht etwa eine tendenziöse Arbeitsweise anzueignen. --Yikrazuul 12:17, 17. Dez. 2011 (CET)
- Bist du sicher, dass du Wellsow gelesen hast? Wenn nein wäre ich an deiner Stelle etwas vorsichtiger mit Vorwürfen wie „tendenziöse Arbeitsweise“.--Toter Alter Mann 17:05, 17. Dez. 2011 (CET)
- Er hat schon recht, die PAZ wird bei Wellsow überhaupt nicht erwähnt. Das Ostpreußenblatt wird genau einmal (1×) erwähnt. --Q-ßDisk. 11:12, 18. Dez. 2011 (CET)
Echo der PAZ auf den Wikipedia-Artikel
Interessehalber hier mal zwei Links zu dem „Echo“, das der Wikipedia-Artikel bei der Preußischen Allgemeinen Zeitung (PAZ) selbst hervorgerufen hat:
- H. Heckel: Die PAZ auf Wikipedia: Wie man die Internet-Gemeinde hinters Licht führt. Artikel und Kommentare auf der Website der PAZ vom 12. Oktober 2011.
- Dr. Jean-Paul Picaper: Gehört die Preußische Allgemeine Zeitung zur „Neuen Rechten“ wie bei Wikipedia behauptet? Artikel und Kommentare auf der Website der PAZ vom 12. Oktober 2011.
Bei den Autoren handelt es sich um den ehemaligen PAZ-Chefredakteur Hans Heckel sowie um den Journalisten und Autoren Jean-Paul Picaper. Die beiden PAZ-Beiträge werden sich im Übrigen auf frühere Versionen des Wikipedia-Artikels vor etwa Mitte Oktober 2011 beziehen; seitdem gab es ja einige Veränderungen an dem WP-Artikel (diff-Link). --Jocian 11:13, 5. Dez. 2011 (CET)
Ein neueres Echo:
Bezieht sich wohl auf die Geschehnisse im November. --Yikrazuul 12:20, 17. Dez. 2011 (CET)
- Nö, ist im wesentlichen eine Nacherzählung der Versionsgeschichte von Februar bis November. Schade um die 5 Minuten Lesezeit. — PDD — 17:31, 17. Dez. 2011 (CET)
- Ah, das erklärt wohl, warum in den letzten Tagen diverse Tickets zum Thema aufgeschlagen sind. -- Oliver aus Bremen Sprich! 20:14, 17. Dez. 2011 (CET)
Jens Mecklenburg
Jens Mecklenburg publiziert vorwiegend in linksextremistischen Medien (Verfassungsschutzbericht) wie dem Magazin konkret. Zudem wiegt der Vorwurf des Rassismus schwer und wird auch von keinen anderen Publizisten oder Wissenschaftler erhoben. Für Mecklenburg gehört bereits DIE WELT zum rechten Spektrum. Der wissenschaftliche Wert dieser Aussage ist also mehr als zweifelhaft. Ich bitte um Abstimmung zur Entfernung. --MatthiasSuess 03:05, 18. Dez. 2011 (CET)
- ...(gehört noch zum Thred davor) und erklärt auch diesen Thread hier. WP ist kein Abstimmungs-Blog.--♥ KarlV 08:52, 18. Dez. 2011 (CET)
- Lieber KarlV, Ich lese aber nicht explizit was zu diesem Herrn, der nicht nur in meinen Augen indiskutabel ist. Bitte belege mir, dass diese Quelle eine relevante Quelle ist, zudem von diesen Autor. Danke. Dies ist auch insbesondere deswegen wichtig, weil einige der Meinung zu sein scheinen, ihm stünde ein eigener Eintrag zu. --MatthiasSuess 10:20, 18. Dez. 2011 (CET)
- Sowohl Rechts- als auch Linksextremisten sind als Quellen ungeeignet. Dasselbe gilt für Leute, die in entsprechenden Medien publizieren. Ihre Meinungen sind per NPOV hier belanglos. Miacek 11:06, 18. Dez. 2011 (CET)
- Das Handbuch deutscher Rechtsextremismus ist aber ein einer Literaturliste der Bundeszentrale für politische Bildung zum Thema gelistet. Das spricht für mich eher für das Handbuch. Und Miacek, du bist ja nun wahrlich kein unvoreingenommener Zeitgenosse. -- Oliver aus Bremen Sprich! 11:33, 18. Dez. 2011 (CET)
- Nicht ablenken bitte! Es geht um das Magazin konkret und den Autor Mecklenburger, der beinahe ausschließlich in Medien publiziert, die vom Verfassungsschutz als extremistisch eigestuft werden.--MatthiasSuess 12:00, 18. Dez. 2011 (CET)
- War das 1996 auch schon so? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 12:02, 18. Dez. 2011 (CET)
- Allgemein würde ich in diesem Kontext die zeitliche Frage gerne besser beleuchtet sehen. Die Zeitung hat sich durchaus gewandelt, und es würde mich nicht wundern, wenn die Ausrichtung in den 90er Jahren (also zum Erscheinen des Handbuchs) deutlich anders war als bei der heutigen PAZ. -- Oliver aus Bremen Sprich! 12:07, 18. Dez. 2011 (CET)
- Meines Wissens steht konkret schon immer unter Beobachtung. Ausgewogene Beiträge von Wert des Autors sind mir auch nicht bekannt. Ich bitte Gegenteiliges zu belegen. Ein Artikel in einer extremistischen Publikation von einen, diesen Spektrum zuordenbaren Autor, sind keine Quelle für Wikipedia. --MatthiasSuess 12:13, 18. Dez. 2011 (CET)
- Der Punkt ist: Menschen ändern sich - wenn das Werk von 1996 in der Literaturliste des BPB auftaucht, ist das ein Anhaltspunkt dafür, dass zumindest damals der Autor als reputabel galt. Andere Hinweise für Gegenteiliges haben wir noch nicht, da sich die Tätigkeit für konkret auf einen späteren Zeitraum bezieht. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 12:21, 18. Dez. 2011 (CET)
- Bravehart, fängst Du jetzt an, Dich selbst zu widerlegen?--MatthiasSuess 12:27, 18. Dez. 2011 (CET)
- Soviel zu "Nicht ablenken bitte!". --Braveheart Welcome to Project Mayhem 12:50, 18. Dez. 2011 (CET)
- Bravehart, ich denke wir sind uns zu folgenden Punkten einig: 1. Einzelne Werke werden im Verfassungsschutzbericht nicht erwähnt. 2. Bei Sammelwerken kommt es immer auf die Einordnung des Herausgebers oder mitwirkenden Autors an. 3. Mecklenburg bekannte sich schon immer zum linksextremistischen Spektrum. 4. Das Buch ist mehr als 15 Jahre alt, damit können sich (und haben!) sich die Einschätzungen dazu geändert. 5. Das Buch wurde nur kurzzeitig empfohlen; Die Rücknahme einer gedruckten empfehlung war vor 15 jahren eben nicht so leicht. (PI News, das ich ebenfalls nicht für reputierlich halte, wurde vom Familienministerium verlinkt, ergo empfohlen.) Nun kommt die entscheidende Frage: Was hat ein Zitat eines auf Wikipedia nicht zitierfähigen Autors in einen Werk mit verfassungsfeindlichen Autoren (manche wurde namentlich in Verfassungsschutzberichten genannt), das zudem 15 Jahre alt ist und noch nie wissenschaftlichen Wert hatte, in einen Artikel aus dem Jahr 2011 zu suchen? Danke für Deine Antwort. --MatthiasSuess 13:01, 18. Dez. 2011 (CET)
- Bravehart, fängst Du jetzt an, Dich selbst zu widerlegen?--MatthiasSuess 12:27, 18. Dez. 2011 (CET)
- Der Punkt ist: Menschen ändern sich - wenn das Werk von 1996 in der Literaturliste des BPB auftaucht, ist das ein Anhaltspunkt dafür, dass zumindest damals der Autor als reputabel galt. Andere Hinweise für Gegenteiliges haben wir noch nicht, da sich die Tätigkeit für konkret auf einen späteren Zeitraum bezieht. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 12:21, 18. Dez. 2011 (CET)
- Meines Wissens steht konkret schon immer unter Beobachtung. Ausgewogene Beiträge von Wert des Autors sind mir auch nicht bekannt. Ich bitte Gegenteiliges zu belegen. Ein Artikel in einer extremistischen Publikation von einen, diesen Spektrum zuordenbaren Autor, sind keine Quelle für Wikipedia. --MatthiasSuess 12:13, 18. Dez. 2011 (CET)
- Allgemein würde ich in diesem Kontext die zeitliche Frage gerne besser beleuchtet sehen. Die Zeitung hat sich durchaus gewandelt, und es würde mich nicht wundern, wenn die Ausrichtung in den 90er Jahren (also zum Erscheinen des Handbuchs) deutlich anders war als bei der heutigen PAZ. -- Oliver aus Bremen Sprich! 12:07, 18. Dez. 2011 (CET)
- War das 1996 auch schon so? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 12:02, 18. Dez. 2011 (CET)
- Nicht ablenken bitte! Es geht um das Magazin konkret und den Autor Mecklenburger, der beinahe ausschließlich in Medien publiziert, die vom Verfassungsschutz als extremistisch eigestuft werden.--MatthiasSuess 12:00, 18. Dez. 2011 (CET)
- Hallo MathiasSuess, wenn du Zweifel an einer Quelle hast (und nicht am Lebenswandel, der Gottesfürchtigkeit oder dem Modegeschmack eines Autors), dann solltest du sie mittels reputabler Quellen untermauern, bevorzugt einer wissenschaftlichen Quelle, die Mecklenburg in seinem Werk fachliche Fehler nachweist. Persönliche Zweifel an der Eignung bestimmter Quellen bleiben dir darüber hinaus natürlich unbelassen, sind aber WP:TF, wenn sie lediglich auf eigenen Vermutungen, Ansichten und Behauptungen basieren.--Toter Alter Mann 13:07, 18. Dez. 2011 (CET)