Wikipedia:Auskunft/alt32

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3. Dezember 2011

Chlorophyll - als Dünger? (Botaniker/Biologen gefragt)

Pflanzen produzieren Chlorophyll. Alles, was ein Organismus tut, um zu leben und zu wachsen, erfordert Energie. Chlorophyll lässt sich auch synthetisieren und ist als Lebensmittelzusatzstoff E140 bekannt. Es würde den Energiehaushalt der Pflanze entlasten, wenn man ihr den Stoff von außen zuführen könnte. Aber ist eine Pflanze überhaupt in der Lage, Chlorophyll von außen aufzunehmen? Und falls ja, kann ihr Organismus dieses extern zugeführte Chlorophyll auch da einbauen, wo es benötigt wird? Chiron McAnndra 02:30, 3. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Das wäre ungefähr so sinnvoll, wie wenn Du Adenosintriphosphat statt Proteinen, Fetten und Kohlenhydraten essen würdest. Du kannst allerdings ein bisschen wp:OR treiben und eine beliebige Pflanzenkultur im Doppelblindversuch einmal mit Wasser und Dünger und das andere mal mit Grünpflanzenextrakt gießen. Wenn die Grünpflanzenextraktgruppe besser wächst, kannst Du anfangen, Robert B. Woodward zu studieren und Chlorophyll zu synthetisieren. Die Energie, die Du hierzu brauchst, nimmst Du wahlweise aus Solarzellen oder durch Verbrennen von Pflanzen. --87.144.126.200 04:07, 3. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Wer wird denn gleich so abweisend sein. Es sind schon viele grosse Ideen mitten in der Nacht, einsam und verlassen geboren worden. Und klax, kam der Nobelpreis, Professur, Ehrendoktor etc. Hoffentlich liest hier ein Botaniker mit und probiert mal eine Chlorophylltransfusion bei einer Primel. Würde mich zwar fragen, welchen Sinn das haben soll, aber darauf kommt es ja nicht an. Billiger wie die Pflanze selbst, kann man extern Chlorophyll wohl nicht herstellen. Ärger mit dem Ethikrat gibt es bei Pflanzen auch nicht. Die Wissenschaft wäre mal wieder ein Stück weiter und hätte ein schönes neues Kongressthema: "Verzögerung des Verwelkvorganges mittels Chlororophyltransfusion bei Mauerblümchen nach McAnndra".--79.250.5.128 07:15, 3. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Organismen "verteidigen" sich (grenzen sich ab). Da kommt nur rein, was auf bewährte Weise reinkommen soll. Aus Chlorophyll lernt man auch, dass das ein ganzer Zoo von Molekülen ist. Woher soll die Pflanze wissen, welches dieser C.'s sie aufnehmen soll? Deshalb der sichere Kreislauf: Die altbekannten kleinen Moleküle reinlassen und daraus legoartig aufbauen (zum Photosystem gehört ja nicht nur Chlorophyll sondern auch noch spezialisierte Proteine und und und...). "Ganz schön clever, diese Pflanzen!" "Na ja, haben ja auch ein paar Milliönchen Jahre Entwicklungszeit hinter sich." "Darauf einen Kräuterschnaps!" GEEZERnil nisi bene 10:27, 3. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Das Chlorophyll wird wahrscheinlich im Boden sofort von Bakterien zerlegt. Die Pflanzen nehmen dann nicht das ganze Chlorophyll auf, sondern bestenfalls die Magnesiumionen und die Nitrationen, die davon übrig sind. Da kannst du sinnvollerweise auch Magnesiumnitrat als Dünger zufügen. Was du hier machst, ist Gründüngung. --Sr. F 10:49, 3. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Offenbar kriegt man hier heutzutage nur noch dann eine sinnvolle Antwort, wenn man sich diese auch ebenso leicht selbst hätte ergoogeln können.
Sr.F - also wenn ich Wasser trinke, dann filtert mein System Dinge, die als schädlich erkannt werden, immer erst nachträglich aus. Wo passiert das denn bei Pflanzen? Die nehmen doch auch zunächst mal Wasser auf und verarbeiten die Inhaltsstoffe auch irgendwo. Chiron McAnndra 11:29, 3. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Denk noch mal drüber nach. Wie nehmen den Pflanzen das Wasser auf?--79.250.98.68 11:32, 3. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
@Chiron McAnndraVergleiche Gleiches mit Gleichem. Du willst nicht Nahrungsaufnahme mittels Mundöffnung mit der Aufnahme von Nährstoffen über die Wurzeln vergleichen, oder? GEEZERnil nisi bene 11:37, 3. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Sicher will ich das nicht 1:1 miteinander vergleichen - aber Pflanzen nehmen Wasser auf - manche tun das sogar in recht großen Mengen. Wenn die dieses Wasser vor der Aufnahme nach allem, was sie brauchen bzw. nicht brauchen können, durchsuchen und filtern würden, müßte das beeuten, daß alle Enden ihrer Kapillare über solche Analyse- und Filtereinheiten verfügen. Die Natur mag manchmal recht verschwenderisch mit Individuen umgehen, aber solch ein Vorgehen wäre die reinste Ressourcenverschwendung und ich kann mir nicht vorstellen, daß eine Pflanze, die so arbeitet, überhaupt jemals genug Wasser aufnehmen könnte, um nicht zu verdorren. Daß Pflanzen im Übrigen durchaus Stoffe aufnehmen, die sie nicht selbst verstoffwechseln, sondern sie in Blättern einzulagern, wo sie sich anreichern (und wodurch diese Blätter giftig werden), belegt meineserachtens hinlänglich, daß die Trennung eben NICHT am Ende der Wurzeln geschieht. Hast Du neben Deinem polemischen auch noch ein sachliches Argument? Chiron McAnndra 16:52, 3. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
"Daß Pflanzen im Übrigen durchaus Stoffe aufnehmen, die sie nicht selbst verstoffwechseln, sondern sie in Blättern einzulagern, wo sie sich anreichern (und wodurch diese Blätter giftig werden), belegt meineserachtens hinlänglich, daß die Trennung eben NICHT am Ende der Wurzeln geschieht." Kannst du meinem verkalkten Hirn auf die Sprünge helfen, welche Substanzen du meinst? Vielleicht können wir ja die Geschichte an diesem Punkt klären. GEEZERnil nisi bene 10:57, 4. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Cadmium wäre vielleicht ein Beispiel. Das nimmt eine Pflanze aktiv auf, weil die Aufnahmetransporter es nicht von Nährstoffen unterscheiden können. Später wirds chelatiert und in Vakuolen gespeichert, wos erst beim Kochen wieder raus kommt. --Hareinhardt 15:35, 4. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Noch ein Beispiel hätte mir eigentlich sofort einfallen müssen ;): Arsen, in der Form von Arseniden, speziell methylierte Arsen Spezies, passen wegen ihrer Form und Größe durch Aquaporine. Das führt besonders in Reis in manchen Gegenden zu großen Problemen. --Hareinhardt 15:45, 4. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja, aber das sind Ionen, die über funktionelle Carrier 'reinkommen (Frage der Konzentration): Ca, Cd, und Zn gehen vermutlich über das gleiche System - aber Aufnahme von grösseren Molekülen ist nicht möglich - so wie z.B. die orale (schnabulöse? schnabulierende?) Aufnahme von Farbstoffen bei Flamingos. GEEZERnil nisi bene 16:34, 4. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn du mit "Stoffe" Ionen meinst, hast du recht. Alles, was größer ist, geht nicht in die Wurzel rein, also braucht man auch am Ende der Kapillare keinen "Filter". Wurzeln funktionieren über Osmose. --Sr. F 21:14, 3. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
noch etwas Senf von mir: Reines Chlorophyll ist sehr reaktiv, das reagiert sofort mit allem was in die Nähe kommt, und hinterläßt Radikale. So müssen zu Beispiel beim Abbau von Chlorophyll wärend der Seneszenz alle reaktiven Gruppen gut geschützt werden. Pflanzenlinien mit einem Defizit an chlorophyllabbauenden Enzymen leiden unter extremen oxidativen Stress.
Deswegen ist Chlorophyll im Lichtsammelkomplex gut verpackt. Und mit Lichtsammelkomplexen zu düngen bringt auch nichts, die sind riesig, die diffundieren nicht durch eine Zellmembran, und dann durch beide Chloroplastenmembranen in die Thylakoide.--Hareinhardt 19:36, 3. Dez. 2011 (CET) (nachgetragen)[Beantworten]
@Chiron: Chlorophyll als Lebensmittelfarbstoff wird nicht in Fabriken hergestellt, sondern aus Pflanzen extrahiert. Eine Synthese wäre viel zu teuer. Pflanzen benötigen für die Chlorophyllsynthese diverse Organik, die sie selber machen, und Magnesium, das sie dem Boden entnehmen. Wenn die Pflanzen zu blass sind, düngt man also mit Magensiumsalzen, die sehr billig zu haben sind. Chlorophyll aus dem Boden können Pflanzen nicht aufnehmen. Zum Glück ist das auich nicht nötig. --FK1954 20:26, 3. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Was wäre die Welt gesegnet, wenn jeder über einfachste, aber gut verankerte Grundkenntnisse in Biologie und Chemie verfügte. Z.B. eine Vorstellung vom Unterschied in Größe und Komplexität zwischen einem typischen Ion und etwa Chlorophyll hätte. Wenn der Blick auf eine Strukturformel jedem etwas sagen würde. Wenn Lehrer jedem Schüler vermitteln würden, dass Ionenkanäle nicht nur eine intellektuelle Übung sind mit dem Ziel, an der richtigen Stelle K+ zu schreiben. Mein Favorit: eine navigierbare 3D Darstellung von Hämoglobin, etwa mit einem molviewer ([1]). Ersetzt den Nachthimmel und man fühlt sich ganz ganz klein und dankbar; "Und das da ist dein Sauerstoff." Und Proteine erst! Es gäbe mehr Achtung vor dem Leben und wohlmöglich müssten wir uns nicht mehr mit Homöopathen rumschlagen. Buchtipp: Im Anfang war der Wasserstoff, Hoimar von Dithfurth. Ersetzt glatt 1 Jahr Chemie- und Biounterricht.
Aber Chiron ist ja auf dem richtigen Weg und stellt die richtigen Fragen: Leben ist die Kunst, das Außen vom Innen zu trennen. Nur ist unser Darm eben Außen. Chlorophyll lässt sich zwar synthetisieren, Dank Robert B. Woodward, aber Extrahieren ist billiger. --SchallundRauch 10:33, 7. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Wo steht, wie groß Moleküle sein können, damit sie von Wurzeln aufgenommen werden? Immerhin gibt es auch Nachweise von Schadstoffen, die man in Pflanzen findet, welche diese durch das Wasser mit den Wurzeln aufgenommen haben. Die werden ja wohl nicht lediglich die zersetzten Bestandteile dieser Schadstoffe aufgesaugt und sie im Innern wieder zusammengesetzt haben. Auf simple Ionen kann sich das Aufnahmeverhalten also nicht beschränken.
Weiterhin hab ich an keiner Stelle gesagt, daß es mir auf synthetisiertes Chlorophyll ankommt - wie man es beischafft, ist für meine Frage irrelevant - ich hab das nur beiläufig oben mal erwähnt und kann daher nicht nachvollziehen, daß darauf noch immer herumgeritten wird. Chiron McAnndra 12:11, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
 
Grundstruktur für die Chlorophylle a, b und d (Die Bezeichnung der Ringe ist angegeben.)
Der Unterschied ist zwischen spezifischer Aufnahme und unspezifischer Aufnahme. Es gibt (kleine) Substanzen, die in die (Wurzel)Zellen diffundieren können und dann z.B. in lipophilen Membranen hängen bleiben. Für die Aufnahme grösserer Moleküle haben Zellen (allgemein; hier nicht auf Wurzelzellen bezogen) spezifische Carrier oder Transporter in den Membranen, die aber auch - bei "Überangebot" eines Fremdstoffes - "missbraucht" werden können. GEEZERnil nisi bene 09:29, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Ok, und was bedeutet ds nun konkret in Bezug auf meine Frage? Kann Chlorophyll so aufgenommen werden, oder nicht? Und falls nein, woran scheitert es konkret? Chiron McAnndra 11:54, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich habe mal die Struktur(en) hierher gebracht. Wäre es dir möglich, die Löslichkeit von freien Chlorophyllen in Wasser abzuschätzen? Was löslich vorliegt, ist - wie oben gesagt - an Proteine gekoppelt. Einfach zu gross (Ein Lastwagen kommt nicht durch ein 10-cm-Loch in einen Bunker). Analogie: Schmerzsalben verwenden DMSO (unangenehmer Geruch), um die resistente, schützende Haut permeabel zu machen, um kleine Wirkstoffe aufzunehmen, aber du kannst deine Füsse in DMSO baden, in der (verwendbares) Hackfleisch schwimmt - und es wird doch nicht aufgenommen. GEEZERnil nisi bene 23:42, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Manchmal wünscht man sich, dass manche Menschen ihre Füße in RFNA baden (O-Ton Tilly: „Sie baden grade ihre Füße drin“). *scnr* --79.224.228.122 01:11, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Apostroph in deutscher Schreibweise von israelischen Namens- und Orts-Bezeichnungen

Gelten da besondere Regeln, oder ist „Gal'ed“ falsch? Müsste man nicht richtig „Gal’ed“ schreiben? Und, Entschuldigung, wenn das geändert wird – macht man das mit einer Weiterleitung oder einer Umleitung oder wie? --Ute Erb 09:11, 3. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Die Frage tritt öfters auf, ich habe sie selbst schon hier und bei Diskussion:Apostroph#Typographische_Vorschrift_und_Lebenspraxis gesehen, die Antwort kenne ich nicht. Ich kenne ja noch nicht einmal einen Beleg für den angeblich typographisch korrekten Apostroph. --Pp.paul.4 14:58, 3. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Das wüsste ich auch gerne, hatte das in Portal Diskussion:Israel und Palästina#Ersatzzeichen oder korrektes Apostroph? gefragt, ohne bislang eine Antwort erhalten zu haben. Gruß --Schniggendiller Diskussion 05:01, 4. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Zum Thema Umschrift (bes. des Arabischen) gibts irgendwo eine erbittert geführte Diskussion und ein nicht abgeschlossenes Meinungsbild, das aber noch kein Ergebnis hat. Extrem schwierige Frage, taucht aber immer wieder auf, wenn ein Lemma oder eine Weiterleitung angelegt oder verschoben werden soll. Vielleicht hilft auch diese Seite Hebräisches Alphabet, da ist eine Tabelle mit der Umschrift, aber o Wunder, auf der Diskussionnseite werden gerade Änderungen diskutiert. Irgendwo ist da auch ein Link auf eine offizielle israelische Seite, wo auch die Umschriftregeln erläutert werden. Die jeweils alternative Schreibung würde ich auf jeden Fall auch erstellen als Weiterleitung. Wenn du die ursprüngliche Schreibung in hebräisch und/oder arabisch in den Artikel reinpackst, kann man falls nötig die Schreibweise später nachvollziehen und gegenbenenfalls abändern. Viele Orte tragen auch alte arabische (griechische, römische) Bezeichnungen, die sollte man unbedingt auch aufführen.--Giftzwerg 88 15:45, 4. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
ps: Hier ist der Link [[2]] auf Ivrit, vielleicht gibts auch irgendwo noch eine Übersetzung dazu.--Giftzwerg 88 16:26, 4. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich hoffe, Benutzer:martin-vogel kann uns als Sachverständiger helfen oder weiterhelfen. --Ute Erb 17:24, 4. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Leider nicht. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 19:25, 4. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Schade. Ich habe inzwischen eine israelisch-deutsche Hebräischlehrerin befragt, die das zweifelhafte Zeichen in einem amtlichen Atlas eindeutig als Apostroph identifiziert hat, nicht als etwas Besonderes. Mit anderen Worten: Die bei der deutschen Wikipedia verbreitete Schreibweise ist falsch, sie ist aus dem Englischen abgeschrieben worden, ohne zu berücksichtigen, dass in unserer Schriftart für dieses Zeichen ein anderes verwendet wird, nämlich: Alt+146. Wir übernehmen ja auch nicht die Anführungszeichen aus dem Englischen, sondern haben eigene. Ich erfuhr, dass man in der Jüdischen Gemeinde in Berlin gar nicht glücklich ist über die deutschen WP-Schreibweisen und WP-Übersetzungen, und „Milon“ wurde empfohlen (nicht Langenscheidt). Meine Bekannte erzählte, dass es in Israel keine einheitlichen Schreibweisen gibt: Wenn einer aus Ungarn kommt, macht er das nach Art der Ungarn usw. --Ute Erb 12:30, 6. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich kann noch was zur Erhellung beisteuern. Im Griechischen wurden bei Umschrift die Buchstaben Aleph mit Spiritus lenis bzw. und Ajin mit Spiritus asper wiedergegeben. Das wurde dann auch ins Lateinische und somit ins Deutsche übernommen. Was also wie ein Halbes Anführungszeichen oder ein Akzent aussieht ist somit eigentlich ein Spiritus. Da es dafür aber kein deutsches Schriftzeichen gibt hat man sich mit typographischen Notbehelfen durchgemogelt, außerdem ist nicht jeder der antiken Sprachen mächtig und kann also somit mit dem Zeichen auch nichts richtiges anfangen. Erschwerend kommt hinzu, dass der Mitteleuropäer kein Ajin in der Sprache hat und es im Normalfall auch nicht aussprechen kann und somit die Aussprache von Aleph und Ajin kaum noch unterschieden wird bzw. unterschieden werden kann. Nach den alten Regeln müsste das ein Ajin sein also gal῾ed geschrieben werden. Wäre es mit Aleph, hieße es entsprechend gal᾿ed. So hab ichs gelernt und so halte ich es handschriftlich.--Giftzwerg 88 12:11, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke, fühle mich erhellt. Andererseits lese ich gerade von Shlomo Erel Aus dem Tagebuch eines Kibbuz-Sekretärs und sehe begeistert: Dieser Mitbegründer schreibt schlicht „Galed“. Die Idee, die ich hier irgendwo gelesen habe, sich in der Schreibweise an die ursprüngliche der Gründer zu halten, finde ich gut. Ich sollte mal zur Jüdischen Gemeinde in der Fasanenstraße wandern und fragen, was dort gedacht wird (hoffentlich müssen sie keine Vollversammlung abhalten); da man ja mutig sein soll in der Wikipedia, sage ich grob: Ob das nun die verbotene Theoriefindung ist, interessiert mich nicht. Kann man wegen störender Korrektheit gesperrt werden? Es gibt sicher eine Menge User in der „Fliegenschisschen“-Fraktion. --Ute Erb 02:03, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Solange du einen brauchbaren Beleg für die Schreibweise hast, und die Sache diskutierst und Änderungen zur Disposition stellst, kanns dir keiner Übel nehmen. Wenns aber einen Editwar gibt und keine vernüftigen Argumente und Belege kommen schon. Allerdings wirds vorher eher eine Verwarnung geben. Unerfahrene User genießen dabei auch noch AGF, wenn sie Fehler machen. Ich mach mir dabei aber in deinem Fall absolut keine Sorgen.--Giftzwerg 88 18:57, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Jetzt kommt noch eine weitere Schwierigkeit hinzu: Da Ajin wird heutzutage (im Gegenatz zu früher) auch als Mater lectionis verwendet. In dem Fall ersetzt es einen Vokal und somit wäre die Einfügung eines zuätzlichen Zeichens falsch!--Giftzwerg 88 12:28, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Grundsätzlich sollte eine Weiterleitung vom Ersatzapostroph (dem Ding auf deiner Tastatur) angelegt werden. Und da, wie oben gesagt, auch Aleph-freie Varianten existieren, auch davon. Bei hebräischen Namen wird das Aleph in Wikipedia (derzeit) durch ein Apostroph ersetzt. Beim arabische Alif hingegen gibt es ʾ als Zeichen, da wird nicht das Apostroph verwendet. Außerdem sollte man es da nicht mit dem Ain verwechseln, der in Wikipedia ʿ geschrieben wird. Ach ja, ʾ (Alif) und ʿ (Ain) unterscheiden sich vom ' (Ersatz-Apostroph) und ’ (Apostroph) und auch von ‘ und ’ (englische Anführungszeichen einfach) erst recht vom ʻ (hawaiisches Okina). Das arabische Hamza wird in Wikipedia allerdings als Apostroph geschrieben. Es grüßt der nicht der Fliegendreckfraktion angehörende Matthiasb   (CallMyCenter) 14:34, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Also sind definitiv englische einfache Anführungszeichen und Akzentzeichen aus dem Rennen. Warum aber das hebräische Ajin und das arabische Ajin zwei verschiedene Zeichen in der Umschrift haben, weiß wohl nur das Kamel. --Giftzwerg 88 22:07, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Je nun, das lateinische "o" (111), das griechische "ο" (959) und das kyrillische "о" (1086) sind auch verschiedene Zeichen. Dann gibt es noch das "ᴑ" (7441), das "ᴏ" (7439), das "०" (2406), das "൦" (3430), das "๐" (3664), das "০" (2534), das "୦" (2918), das "౦" (3174), das "∘" (8728), das "೦" (3302) und viele mehr. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 03:24, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Umwerfend. Ausgiebig erörtert, herzlichsten Dank für die lehrreichen Auskünfte. Hochachtungsvolle Grüße direkt von der Spree. --Ute Erb 07:14, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

4. Dezember 2011

Benutzeroberfläche von Firefox 8.0.1

Hallo!

Mein FF 3.6.24 möchte gerne aktualisiert werden. Ich hatte allerdings schon mal testweise die 4er Version drauf, die mir von der GUI absolut nicht gefiel: die Schaltflächen links für "zurück", "vor", "aktualisieren", "abbrechen" und "Startseite" waren weg, ein testweise installierter Skin für die "traditionelle" Ansicht funktionierte nicht. Ist die GUI bei der aktuellen Version genauso, ich nenne es mal, "Pseudo-modern" oder existieren dort die gewohnten Schaltflächen an gewohnter Stelle? Ich wollte lieber vorher fragen, bevor ich die Version wieder zurückbauen muss. Danke vorab und Grüße :-) , Grand-Duc 13:02, 4. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Diese Sachen muss man meistens bei den Extras einstellen. FF hat auf seiner Seite auch irgendwo genaue Beschreibungen der Oberfläche, da kannst du mal vorab schauen. z.B. kukstu hier [3]. Man kann sich seine Leisten selbst zusammenbauen z. B. Menüs der Lieblingsseiten (zusätzlich zu den Bookmarks). Man sieht auch sofort ob eine Seite als Bookmark geführt ist. Ich hatte anfangs auch ein paar Schwierigkeiten, habe mich aber schnell daran gewöhnt. Aus Sicherheitsgründen würde ich das Update dringend empfehlen. Wiki hat auch noch ein paar Bonbons für FF User, die ich für sehr nützlich halte.--Giftzwerg 88 13:35, 4. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Schau dir mal den obersten Screenshot im Artikel Firefox an. So sieht Firefox 8 aus, wenn du statt deines momentanen Skins auf das Standardskin umstellst. Die Knöpfe sind alle da, wo sie sein sollen. :-) --88.130.125.214 13:52, 4. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
... und man kann sie lustig dahin schieben, wo man sie haben möchte, verschwinden lassen und ergänzen. Alles äußerst flexibel. Die vertraute Reihenfolge solltest du also ohne Skin wider hinbekommen. An den Rest gewöhnt man sich erfahrungsgemäß schnell. FF3 ist aus Sicherheitsgründen jedenfalls überhaupt gar nicht mehr zu empfehlen! Rainer Z ... 16:30, 4. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich hab mein FF zuletzt auf den letzten Stand gebracht und seitdem alle bekannteren browser mal getestet: FF ist mit Abstabd am besten und am einfachsten zu bedienen! Ich hab mir FF einfach zusammengebaut wie ichs brauche: ich bin z.B ein großer Fan von Revolvern des Herstellers Smith&Wesson, also hab ich mir einfach unter Lesezeichen einen Ordner mit mehreren Revolvern angelegt, und in der Lesezeichenleiste habh ich auch ne Menge nützlicher Sachen. Wenn man etwas rumprobiert klappts schon (und ich als völliger PC-Analphabet muss es ja wissen ;-) ). MfG--91.61.198.65 19:10, 5. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Das ist nicht korrekt, Rainer. Firefox 3.6. wird nach wie vor mit Sicherheitsupdates versorgt, ist aufgrund seiner "Reife" auch sicherer als die neueren Versionen des Browsers (neue Features = neue Sicherheitslücken). --(Saint)-Louis 15:47, 7. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Öhm... Firefox 3.6.x will be maintained with security and stability updates for a short amount of time. All users are strongly encouraged to upgrade to the latest version of Firefox. --Eike 15:50, 7. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Japp. Das heißt, dass Sicherheitslücken nach wie vor gefixt werden, auch wenn nicht klar ist, wie lange noch. --(Saint)-Louis 16:49, 7. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Könnte man doch den "alten" behalten? 8.0.1 hängt sich, wie die Vorgängerversion, in den ersten 5 Minuten regelmäßig auf (keine Rückmeldung), auch wenn es danach läuft...--Wikiseidank 14:20, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Den alten im Sinne von 3.6: Ja, derzeit noch. Den alten im Sinne von 7.x: Nein. Hier die Tabelle, was noch unterstützt wird. --Eike 14:36, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

5. Dezember 2011

Grammatik

Hi! Im Artikel Alfred Goldsborough Mayer steht der Satz: Im Jahre 1904 genehmigte die Carnegie Institution in Washington, D.C. Mayers Vorschlag, das Tortugas Marine Laboratory auf Loggerhead Key zu errichten.

"D.C." ist in diesem Fall doch grammatisch gesehen eine nähere Erklärung zu "Washington". Müsste "D.C." nicht normalerweise ausgeklammert werden, dass vor "Mayers" auch noch ein Komma hingehört? Und "D.C." sind doch zwei abgekürzte Worte, gehört da nach der deutschen Grammatik nicht ein Leerzeichen dazwischen? -- Doc Taxon @ Discussion 10:15, 5. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich würde den ganzen Ausdruck Washington, D.C. als Eigenname auffassen, der (laut Artikel) so geschrieben wird. --TheRunnerUp 10:52, 5. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Meiner Meinung nach heißt die Stadt korrekt Washington, District of Columbia, notfalls Washington (District of Columbia) ... siehe zudem Diskussion:Washington,_D.C.#Lemma, Diskussion:Washington,_D.C./Archiv#Verschiebung_nach_Washington.2C_D.C. --Klare Kante 10:56, 5. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
+1. Das ", D.C." gehört nach (keineswegs unumstrittener Auffassung) zum Namen und ist daher nicht durch ein weiteres Komma einzuschließen (vgl. den Einleitungssatz in Washington, D.C.: "Washington, D.C. ist die Hauptstadt der Vereinigten Staaten."
Aus dem gleichen Grunde wird dazwischen auch keine Leerstelle gesetzt: Es handelt sich nicht um eine deutsche Abkürzung.
Der Satz ist daher so, wie er da steht, nicht zu beanstanden. --Snevern (Mentorenprogramm) 11:12, 5. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Aber natürlich ist der Satz, so wie er dasteht, zu beanstanden. Es könnte nämlich auch D.C. Mayers Vorschlag gewesen sein. Um Missverständnisse auszuschließen, sollte man den Satz umstellen, beispielsweise wäre ein "von Mayer" hier sinnvoll. --Duckundwech 12:14, 5. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Du heißt nicht zufällig Lohse und musst eine kürzlich erworbene Palette Senf wieder loswerden, oder? --Snevern (Mentorenprogramm) 12:50, 5. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
nein, das ist nicht mein Name, jedoch würde ich eine gewisse Seelenverwandtschaft mit dem genannten Herren nicht per se auschließen wollen... (Dabei mag ich Senf garnicht) --Duckundwech 14:15, 5. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Das Komma mitten im Namen "Washington, D.C." verblüfft ein wenig, aber es ist wohl doch richtig. Ist alternativ auch "Washington DC" möglich?. Ich meine, man sieht das oft. Eine ganz andere Sache: Werden Vorschläge wirklich genehmigt, oder werden sie nicht eher gebilligt/befürwortet? --Pyrometer 11:36, 5. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Der Name der Stadt ist nur Washington, sonst nichts - District of Columbia nennt na die Stadt nur, um sie von Bundesstaat Washington eindeutig abzugrenzen. Der heisst nämlich auch so, wird aber - ebenso wie man normalerweise Washington DC sagt, Washington State genannt. Wenn beispielsweise jemand von München spricht und dabei München in Bayern sagt, um es von dem München in Neufünfland zu unterscheiden, dnn heisst die Stadt ja auch nicht deshalb vollständig "München in Bayern", sondern nach wie vor nur München. Chiron McAnndra 15:37, 5. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Quelle für diese Behauptung? --193.18.239.4 15:41, 5. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
laut dem englischen Artikel ist es genau umgekehrt: der formelle Name ist District of Columbia, alles übrige nur Umgangssprache (und so kann ich mich erinnern, das auch irgendwann in der Schule gelernt zu haben). --TheRunnerUp 18:47, 5. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
(BK:) Das ist so nicht ganz präzise. Aufgrund Article 1 Section 8, vorletzter Absatz der US-Verfassung von 1787 ("The Congress shall have Power ... To exercise exclusive Legislation ... over such District ... as may, by Cession of particular States, and the Acceptance of Congress, become the Seat of the Government of the United States ...'') wurde 1790 von Maryland ein Gebiet an die Regierung der USA abgetreten, das als "District of Columbia" reines Bundesgebiet ist und keinem US-Bundesstaat angehört. Auf diesem Gebiet wurde 1791 - 1793 die Bundeshauptstadt Washington errichtet, deren Gebiet identisch mit dem District of Columbia ist. "Washington, D.C." ist deshalb eine Angabe, die postalisch mit "New York, N.Y." oder "Miami, Fla." vergleichbar ist, aber das "D.C." bezeichnet ein Gebiet, das zwar geographisch und juristisch Teil der USA, aber kein Bundesstaat oder Teil eines Bundesstaats ist. Der Vergleich mit "München, Bayern" ist deshalb nicht ganz korrekt, in Deutschland gibt es nichts gleichartiges (aber: Mexico, D.F.!). (Quelle: Webster's Dictionary.) --Zerolevel 18:54, 5. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
RunnerUp hat Recht. "Washington, DC" ist die postalische Bezeichnung; die korrekte Bezeichnung der Stadt lautet "District of Columbia". Vincent Gray ist Bürgermeister des "District of Columbia", aber sein Büro hat er in "1350 Pennsylvania Avenue, NW, Suite 316, Washington, DC 20004". Wer's nicht glauben mag, kann sich ja mal die offizielle Webseite der Stadt ansehen: http://dc.gov/DC/ --Snevern (Mentorenprogramm) 22:53, 5. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Dieser Interpretation stimme ich nicht zu. der englische Artikel über Alexandria sagt beispielsweise In 1791, Alexandria was included in the area chosen by George Washington to become the District of Columbia. A portion of the City of Alexandria---namely known as "Old Town"--- and all of today's Arlington County share the distinction of having been originally in Virginia, ceded to the U.S. Government to form the District of Columbia, and later retroceded to Virginia by the federal government in 1846, when the District was reduced in size to exclude the portion south of the Potomac River. The City of Alexandria was re-chartered in 1852., was nichts anders bedeutet, als daß es im Distriuct of Columbia durchaus mehr Städte geben kann als nur Washington. Als Washington gegründet wurde, war das der Fall. Ebenso wie damals als Alexandria wieder zu Maryland dazu kam, wäre es denkbar, daß die Grenzen des Districts irgendwann wieder neu definiert werden. Dass heute alle Gemeinden eingemeindet sind in die Stadt Washington, ist eine Frage der Stadtentwicklung und sagt nichts darüber aus, ob beides identisch ist oder nicht. Der von Snevern angeführte Link zeigt im Übrigen, daß der District of Columbia sehr wohl ein eigenständiges Konstrukt ist, das unabhängig davon existiert, ob es darin eine Stadt Washington gibt oder nicht - oder sieht jemand den Namen "Washington" irgendwo als Teil der Überschrift? Wenn Washington irgendwann mal als Stadt über die Grenzen des Distrikts hinauswuchern sollte, wäre das ebenfalls möglich - und wie man etwa am Beispiel New York sehen kann, haben die USA keine Probleme mit Städten, die zwar als Stadt eine Einheit bilden, aber dennoch veraltungsrechtlich zu unterschiedlichen Staaten gehören. Es gibt also keinen faktischen Grund, weshalb Teile von Washington ausserhalb vom District nicht dennoch Washington sein können/dürfen - Mag sein, daß Washington derzeit das gesamte Gebiet des Districts bedeckt (ich weiss nichtmal. ob das der Fall ist), doch das bedeutet nicht, daß es damit identisch ist. Washington ist der Name einer Stadt - District of Columbia ist der Name einer Gebietsabgrenzung. Chiron McAnndra 06:49, 6. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Hat die Stadt Washington eigentlich keine eigene Homepage? Und wer ist denn Bürgermeister dieser bedeutenden Stadt? --Snevern (Mentorenprogramm) 09:54, 6. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Steht doch in Deinem Link - Lord Vetinari Vincent Gray - One City, One Government, One Voice - er hat die eine Stimme über die eine Stadt. Und offenbar ist er sich seiner Stellung bewusst und weiss, daß es viele Bürgermeister in vielen Städten gibt, aber nur einen Chef des Distrcts of Columbia - und dementsprechend ist ihm das wichtiger als daß er zugleich noch Bürgermeister der Stadt Washington ist. Chiron McAnndra 15:48, 6. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Falsch. Vincent Gray ist Bürgermeister des District of Columbia, nicht der Stadt Washington (en:Mayor of the District of Columbia). --82.113.119.142 20:22, 6. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Der Status des Bürgermeisters über den gesamten District beinhaltet, daß es im gesamten District keinen anderen Bürgermeister gibt. Und solange die Stadt Washington nicht über die Grenzen des Districts hinauswuchert, wird es keinen Sinn ergeben, für den Posten deds Stadt-Bürgermeisters eine zusätzliche Position zu vergeben. Das wäre so, als wolltest Du in einer Stadt, in der es ausschließlich Busse für den öffentlichen Nahverkehr gibt, zusätzlich zum Ressort für den öffentlichen Nahverkehr noch ein Ressort für den öffentlichen Busverkehr einrichten. Der Link (ebenso die beiden unter "see also") ist allerdings sehr interssant - jemand sollte sich mal an die Übersetzung machen und das ganze hier in unsere Artikel mit einbauen. Chiron McAnndra 11:50, 7. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Chiron, wir wissen schon lange, dass du ein phantasiebegabtes Kerlchen bist. Leider finden deine kreativen Überlegungen nirgendwo in der Realität eine brauchbare Stütze: Deine eigene Welt kommt völlig ohne Beweise aus. Es könnte ja alles so sein, wie du es dir hier zurechtdrehst.
Isses nur leider nicht.
Heute habe ich keine Lust zu spielen. Daher "over and out". --Snevern (Mentorenprogramm) 13:04, 7. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
hier - dort zu finden: Since 1975, the District has been administered by a popularly elected mayor and city council. Zwischen 1874 und 1975 gab es dort gar keinen Mayor und vor 1871 gab es zwei davon - nämlich einen in Washington und einen in Georgetown, die damals beide im District of Columbia waren.
Hier findet sich: the Mayor oversees all city services - und da hier vom aktuellen Mayor von D.C. die Rede ist, entspricht das genau dem, was ich die ganze Zeit sage. Er ist der Bürgermeister des gesamten Districts und erfüllt alle Aufgaben, die ein Bürgermeister der Stadt erfüllen muss.
Warum spielst Du nicht einfach weiter mit Deinen Gesetzestexten und mischst Dich nicht in die Themen ernsthafter Leute ein?
Chiron McAnndra 12:03, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Oh, glaube mir: Nichts täte ich lieber. Allerdings spiele ich im Gegensatz zu dir nicht damit, sondern mache das beruflich. Und jetzt erkläre ich dich mal wieder zum Gewinner einer absurden Diskussion, denn offenbar ist dir daran - wiederum im Gegensatz zu mir - sehr gelegen. Du hast zwar etwas zur Situation vor 1975 belegt (mit einem Wikipedia-Artikel...), und sogar zur Situation vor 1871 (wiederum mit einem Wikipedia-Artikel...), aber zur heutigen Situation ignorierst du die Tatsache, dass die von dir verlinkten Artikel deine Auffassung nicht stützen, sondern das Gegenteil davon. Aber sei's drum: Du hast mit deinen Überlegungen Recht, ich habe mich geirrt und räume das Feld. Ehre, wem Ehre gebührt. --Snevern (Mentorenprogramm) 14:32, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Es stimmt, dass mir - ganz im Gegensatz zu Dir - an der Wahrheit sehr gelegen ist. Hättest Du tatsächliche Fakten in der Hand, dann würdest Du nicht so schwammige Behauptungen aufstellen, daß irgendwelche Artikel angeblich dieses oder jenes aussagen, sondern Du würdest das explizit anhand von Textstellen belegen. Dass der heutige Mayer in seinem Amt als Mayer des Districts auch die Funktion des Mayers der Stadt ausfüllt, hatte ich schon angeführt - und die Aussage ist eindeutig - gleichgültig, mit wievielen Polemiken Du Deine Position noch schönreden magst. Chiron McAnndra 21:21, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Du brauchst es - du kriegst es. *grin* --Snevern (Mentorenprogramm) 21:35, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Nebenkostennachzahlung

Ich wohne zusammen mit zwei Mitbewohnern in einer WG. Letzte Woche kam die Nebenkostenabrechnung und wir haben erst mal nicht schlecht gestaunt, als die Hausverwaltung 360 € Nachzahlung von uns wollte (hauptsächlich Heizkosten), obwohl aus der Abrechnung hervorging, dass unser Verbrauch im Abrechnungszeitraum nur schlappe 27 € betragen hat. Offenbar hat der Vermieter den Gesamtverbrauch dreier Häuser (Straßenreihe) schlicht durch die Zahl der Wohneinheiten geteilt und legt den Mehrverbrauch anderer Mieter auf uns um. Im Mietvertrag selbst steht nichts zu den Abrechnungsmodalitäten, sondern lediglich, dass die Nebenkosten Heizung, Warmwasser etc. enthalten.

Meine Frage: Darf der Vermieter das so ohne Weiteres? Und was können wir da tun bzw. wohin sollten wir uns am besten wenden? --188.174.42.61 14:39, 5. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

die heizkostenverordnung kann wohl nur in äusnahmefällen umgegangen werden... z B wenn keine verbrauchserfassung möglich war... was ja in diesem fall nicht der fall war... --Heimschützenzentrum (?) 14:52, 5. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
In den meisten Mietverträgen ist es ganz normal, daß Nebenkosten nach einem bestimten Umrechnungsschlüssel (in Abhängigkeit zur Mietfläche) auf die Mieter umgelegt werden. Der Eigenverbrauch hat dabei in dem meisten Fällen nur einen geringen Einfluss - jedenfalls wenn es um Heizkosten oder Wasser/Abwaser/Müll/usw. geht. Wenn allerdings die Nachzahlung in einem starken Mißverhältnis zur monatlichen Vorauszahlung steht, sollte die angepasst werden. Chiron McAnndra 15:17, 5. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich verlinke es mal genauer als Homer: Heizkostenverordnung#Novellierung_2009. Das heißt, dass immer mindestens 30% der gesamten Heizkosten auf alle Parteien umgelegt wird. Das hat den Hintergrund, dass derjenige im Erdgeschoss, oder der mit 3 Außenwänden normalerweise mehr heizen muss, obwohl er nix dafür kann. Das soll durch diese Umlageform ausgeglichen werden. --Hosse Talk 15:23, 5. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Der Fragesteller spricht aber von drei Häusern. Da wäre doch interessant zu wissen, ob die eine gemeinsame Heizungsanlage haben. Wenn nicht, könnte man zumindest verlangen, dass die Kosten pro Haus berechnet und umgelegt werden. --Jossi 17:10, 5. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Bei der Nebenkostenabrechnung sollte eine Verbrauchsaufstellung beigewesen sein, die Euren Verbrauch im Abrechnungszeitraum in kWh, den Verbrauch des gesamten Gebäudes (oder aller drei Gebäude an einer zentralen Heizanlage) und die Preise des Energieversorgers enthält. Dann könnt Ihr die schon erwähnte Heizkostenverordnung zur Hand nehmen und die Kosten entsprechend dieser Verordnung aufdröseln. Wenn nicht das selbe rauskommt, wie in der Nebenkostenabrechnung des Vermieters, hilft häufig schon höfliches Nachfragen bei selbigem. -- 91.42.61.193 17:42, 5. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Hallo nochmal und danke für die Antworten. Also die Gesamtabrechnung weist für den Abrechnungszeitraum ~1.150 € für unsere Wohnung aus. 800 € davon haben wir bereits in Form der monatlichen Nebenkostenzahlung geleistet. Den Löwenanteil davon machen wie gesagt die Heizkosten mit 840 € aus: 30 % Grundkosten mit 217 €, 70 % Verbrauchskosten mit 287 € sowie Warmwasser mit 60 (Grund) bzw. 274 € (Verbrauch). Auf die Einzelposten ist der Vermieter offenbar gekommen, indem er den Gesamtbetrag (z.B. 40.000 € HK-Verbrauch) durch die Gesamtwohnfläche geteilt und dann mit unseren Verbrauchseinheiten verrechnet hat. Wir haben beim Warmwasser 27 Einheiten verbraucht, die mit 10 € multipliziert werden und bei der Heizung 20 Einheiten, die mit 16 € multipliziert werden. Irgendwie blicke ich da nicht ganz durch. Es wundert mich nur einfach, dass die Nebenkosten so veranschlagt sind, dass sie den Verbrauch hinten und vorne nicht decken und schon allein von den Heizkosten locker gefressen werden (wir sind weiß Gott keine Heizprasser). Ist es denn erlaubt, wenn ich die Rechnung anonymisiert irgendwo hochlade und dann hier verlinke?--188.174.42.61 18:14, 5. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

also ich zahl immer so ungefähr 1€/m²... --Heimschützenzentrum (?) 19:12, 5. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Je nach Heizart sind Kosten bis 1,20/m² durchaus üblich, gerade beim letzten Winter, bei dem schon im Vorfeld überdurchschnittliche Kosten erwartet wurden (sehr früh, sehr lang, sehr kalt), schau jetzt das Wetter an, das spricht für ein ganz anderes Heinzverhalten. Wenn Eure Wohnung nicht ungefähr 75m² hat, ist das leider normal. Umlagen sind nie für alle gerecht, genausowenig wie die nützlichen Nebeneffekte, die man vermeintlich gratis vom Nachbarn mitnutzt. Knackpunkt ist offenbar, ob die 3 Häuser zusammen abgerechnet werden durften. Musst Du Dich erkundigen, da aber meist baugleiche Häuser zusammengefasst werden, ist es letztendlich egal, ob alle Wohnungen gemeinsam, oder je 1/3 abgerechnet wird. Das Nebenkosten bei Neumietverträgen gerne tiefer angesetzt werden, um die Miete attraktiv wirken zu lassen, leider auch nen altbekannter Vermietertrick, den man aber mit solchen Faustformeln, 1,- Heizung 1,- Kalte NK einschätzen kann.Oliver S.Y. 19:23, 5. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Also wir haben 65 m² Mietfläche, wobei da – glaube ich – das Kellerabteil mit drin ist.--188.174.42.61 20:34, 5. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
dann wären also 41€/Monat bis 78€/Monat normal... ihr habt 42€/Monat was äußerst niedrig zu sein scheint... nach wohnfläche hättet ihr 723€/Jahr zahlen müssen, also habt ihr dank heizkostenverordnung etwa 30% unterdurchschnittliche Heizkosten gehabt (nämlich 504€)... also trügt dein gefühl dich nich: ihr seid im vergleich zu den anderen bewohnern kleine sparfüchse... --Heimschützenzentrum (?) 21:22, 5. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Da gehen jetzt aber mehrere Sachen durcheinander: die Nebenkostenvorauszahlung ist nicht mehr als ein Vorschlag. Abgerechnet wird zum Schluss. Bei einer Person in einer 3-Zimmer-Wohnung kann der Ansatz zu niedrig sein, bei fünf zu hoch. Getrennt davon kann es auch witterungsbedingt zu starke Schwankungen kommen. Nach einem harten Winter muss man höchstwahrscheinlich nachzahlen, nach einem milden eher nicht. --84.172.10.26 19:28, 5. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Das ist eine konkrete Frage, die nicht allgemein beantwortet werden kann. In deiner Schilderung gibt es durchaus Anhaltspunkte dafür, dass die Abrechnung fehlerhaft sein könnte. Das kann dir aber nur ein Anwalt oder ein Mieterverein verbindlich sagen. Hier bist du damit leider falsch. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:08, 5. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Alternativ evtl auch eine Verbraucherzentrale. --94.221.146.163 01:30, 7. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
zitat:"Es wundert mich [...], dass die Nebenkosten so veranschlagt sind, dass sie den Verbrauch hinten und vorne nicht decken..." – sei doch froh, dass du erst später für die erbrachte leistung zahlen musst. andere müssen ihrem vermieter zinslose darlehen in form der vorrauszahlungen geben. --Sophia 21:06, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
zinslose darlehen in form der vorrauszahlungen:: - Also das ist so nicht korrekt. Der Vermieter zahlt die Heizkosten und die anderen Nebenkosten dann, wenn die Ware (z.B. das Heizöl) geliefert wird - und nicht erst dann, wenn er den anteilmäßigen Verebrauch und die allgemeinen Umlagen mit seinen Mietern abrechnet. Es ist somit er, der den Mietern etwas vorstreckt, das er dann nach und nach zurückfordert. Chiron McAnndra 14:08, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

USB Laufwerke abdocken

Hallo, kann man USB laufwerke unter Windows (vista) eigentlich von der Kommandozeile aus abdocken? (Und evtl. sogar wieder andocken?)

--Berthold Werner 17:56, 5. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Wenn Du schon mal gegoogelt hast, bist Du vielleicht darauf gestoßen, dass es mit Windows "out of the box" nicht geht, allerdings mit einem Tools namens "DevCon"; dies kann man zB bei Heise (hier) herunterladen.--Kompakt 18:53, 5. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Beim googeln habe ich nichts gefunden, wollte aber nicht daraus schließen, dass es mit Bordmitteln nicht geht. Aber danke für den Hinweis auf das Tool. --Berthold Werner 20:17, 5. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Sehr gut gefällt mir RemoveDrive von Uwe Sieber. Funktioniert viel besser als der grüne Pfeil in der Taskleiste. --Grip99 22:31, 7. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Einfacher zu handhaben und die loop Funktion ist sehr mützlich. --Berthold Werner 15:27, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Frage zum NPD-Verbot

Eine Frage: Was passiert im Falle eines NPD-Verbots mit den Landtagsfraktionen in Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern? Werden die aufgelöst??84.58.241.245 20:19, 5. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Ja, siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Auskunft/Archiv/2011/Woche_48#Parteiverbot --Eike 20:42, 5. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Aufgelöst mit unglaublichen Rentenansprüchen!--Striegistalzwerg 15:58, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
In Sachsen? Wie kommst du darauf? Um die Rentenansprüche zu erwerben (ob nun glaublich oder unglaublich, sei mal dahingestellt), muss man dort 10 Jahre im Landtag gewesen sein. Das wird schwer, wenn die Partei dort erst eineinhalb Legislaturperioden vertreten ist. --Eike 16:36, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

CDU Spendenaffäre Helmut Kohl

Hallo,

gibt es eigentlich irgendwelche Spekulationen wer damals der unbekannte Spender war?84.58.241.245 22:19, 5. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Nein! Gabs nie, gibts nicht und wird es auch nie geben.--Giftzwerg 88 23:33, 5. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Vergiss nicht, Dein Ehrenwort zu geben, sonst glaubt er es womöglich nicht. ;-) SCNR. -- 188.99.195.38 01:01, 6. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Aber wenn du dein Ehrenwort gibst, sei bitte vorsichtig, wenn du dich in die Badewanne setzt. Was ist denn eigentlich aus Uwe Luethje geworden? --84.191.142.249 02:29, 6. Dez. 2011 (CET) Antwort: Im Februar 2003 verstorben. --84.191.142.249 02:38, 6. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Irgendwann wird da einer schon noch reden, denn das war mit Sicherheit auch nicht nur ein unbekannter Spender. Das Problem ist, dass in unserem Rechtssystem die aktive Korruption, also die Vorteilsgewährung (und Versprechen dazu) auch bestraft wird. Beide Seiten halten da im eigenen Interesse dicht. Ich würde sagen, nur Geduld, das kommt schon noch.--87.175.240.80 05:55, 6. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Der Alte ist dement, der vergisst inzwischen alle Namen, der plaudert also auch im Schlaf oder im Suff nichts mehr aus.--Giftzwerg 88 12:50, 6. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Spekulationen? Die gab es bestimmt zur Genüge. Gesichertes Wissen dagegen eher weniger. Mir wäre angesichts der Jahreszeit Spekulatius lieber als Spekulation. -- 91.42.51.46 19:55, 6. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Kohl liebte ja Fußball und hat vielleicht das Gebot "Elf-Freunde sollt ihr sein" zu wörtlich genommen. --Aalfons 21:15, 6. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
und wenn helmut das zeitliche segnet? wer soll dann plaudern? der spender?--Sophia 16:06, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

6. Dezember 2011

Materialwert von Blut (Menschen)

Wieviel beträgt der Materialwert von menschlichem Blut.


--92.225.207.117 09:53, 6. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Im Ankauf etwa 80 Euro pro Liter, oder zwei Butterbrote und einen feuchtwarmen Händedruck - je nachdem, wo du es verkaufst. --Snevern (Mentorenprogramm) 09:57, 6. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Kommt auch auf die Beschaffenheit an, Blutgruppe (je seltener, desto wertvoller), das Geschlecht (Hormone), Anzahl der roten und weißen Blutkörperchen, Viren und Bakterien... --93.133.199.0 10:53, 6. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Könnt ihr Quellen für eure exakten Angaben geben? --Zulu55 10:55, 6. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Jetzt fang aber nicht an zu rechnen, wie 5 Liter x 80€ macht 400€ und eine Woche Urlaub auf Malle. Mehr wie einen halben Liter auf einmal wirst Du nicht los.--87.175.240.80 11:02, 6. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Relativiert sicht das nicht eh durch zusätzliche Nahrungskosten? Blut erzeugt man ja nicht aus reiner Luft. --81.200.198.20 11:10, 6. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
So wie ein Panzer mehr wert ist als das Eisenerz, aus dem er besteht, hat auch Blut gegenüber Nahrung einen Mehrwert durch Veredelung ;) --92.202.94.148 11:34, 6. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich muss meine Angabe nach unten korrigieren: Ich nahm an, dass der Preis in den letzten Jahren mit der Inflation Schritt gehalten hätte, und dass die anhaltend hohe Nachfrage eher zu einem höheren Preisniveau geführt hätte. Da ich selbst schon lange kein Blut mehr gespendet habe (da sind Sachen drin, die man dem Empfänger nicht zumuten will), habe ich einfach hochgerechnet und daher eine überhöhte Zahl herausbekommen. Tatsächlich erhält man wohl eher zwischen 20 und 60 Euro pro Liter (und mehr als einen halben Liter kann man meist nicht auf einmal verkaufen). Das Butterbrot und der Händedruck waren dagegen symbolisch gemeint - das Rote Kreuz zahlt heute so wenig für eine Blutspende wie früher, nämlich grundsätzlich gar nichts.
Der erhöhte Nahrungsaufwand hat mit dem Preis bzw. Wert des verkauften Stoffs "Blut" nichts zu tun, er ist vielmehr den "Herstellungskosten" zuzurechnen und daher bei einer etwaigen Wirtschaftlichkeitsprüfung zu berücksichtigen. Danach war aber nicht gefragt.
Bislang haben wir ja nur den Ankaufspreis des Rohmaterials betrachtet. Nach Aufbereitung für die Wiederverwendung steigt der Preis der einzeln vermarkteten Anteile auf zusammen 200 bis 250 Euro pro Liter an ([4]. --Snevern (Mentorenprogramm) 11:38, 6. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Krux der Frage ist die Frage selber. Wie soll "Materialwert" verstanden werden? Und womit soll verglichen werden? Sonst hätte man einfach fragen können: "Was kostet generell ein Liter menschliches Blut." Solange der Frager da nicht konkret wird ... GEEZERnil nisi bene 12:12, 6. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
BK Früher (1960ff) haben wir als Studenten so unseren Lebensunterhalt aufgebessert. Das Angebot war gross. Da gab es in der Klinik je nach Blutgruppe 30 bis 50 DM und nur die seltenen Blutgruppen wurden da regelmässig angenommen. Und man wurde da mit einem Mittagessen verpflegt. Vor vielleicht 5 Jahren waren die Preise noch gleich, aber in Euro. Heute gibt es keine solche armen Studenten mehr, odderr?
Das DRK wird ja allgemein für seine Cashcow Blutkonserve kritisiert, aber ich finde, das ist ungerechtfertigt. Die haben noch mehr solche Einkommensquellen. Für eine 10-minütige Fahrt im Krankenwagen habe ich 70€ geblecht, das Taxi hat mich für 17€ zurückgebracht. Aber wir brauchen das DRK und könnten das nicht kostendeckend bezahlen. Aber es hört sich schon nach einer tollen Geschäftsidee an, zwei Schmalzstullen zu 100 Euro werden zu lassen. Ist natürlich unsachlich, denn paar andere Kosten haben die auch noch, selbst wenn das Personal fürs Abzapfen auch nur ein Trinkgeld bekommt. --87.175.240.80 12:18, 6. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Möglicherweise geht es dem Fragesteller nicht darum, was ein Blutspender für sein Blut erhält, sondern um die Wertschöpfung in Geld (ein gerettes Menschenleben also mal nicht mitgezählt). Das Blut mag ja dem Lieferanten relativ wenig Euro bringen, aber wie sieht es mit dem Abnehmer aus? Der Vorwurf "Cashcow" wird nach meiner Erinnerung doch damit begründet, dass die Weiterverarbeitung eine Menge Geld einbringt. -- Ian Dury Hit me  13:41, 6. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Hab ich doch oben schon geschrieben (und eine Quelle dazu verlinkt): Das Blut wird in einzelne Bestandteile zerlegt und für etwa 200 bis 250 Euro pro Liter verkauft. --Snevern (Mentorenprogramm) 14:36, 6. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Hab’ ich überlesen, Sorry. Ttasächlich hatte ich eine beträchtlich höhere Summe in Erinnerung... Und da hier vor Ort gerade die Möglichkeit besteht, während der Dienstzeit Blut zu spenden: der Stundensatz der spendenden Mitarbeiter wäre ja auch noch dazu zu rechnen... -- Ian Dury Hit me  10:10, 7. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Doch, gibt es. Ich habe einen Bekannten, der das so gemacht hat. Als er dann HartzIV beantragt hat, hat er es angegeben (völliger Unsinn) und die haben ihm das als Einkommen angerechnet. Nie ist ein Flammenwerfer zur Hand, wenn man einen braucht. -- Janka 15:05, 6. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Bei uns in der Firma bekommt man 35 Euro für eine Vollblutspende. Das Blut wird für medizinische Tests verwendet. Das würde bei 4 Vollblutspenden im Jahr 140 Euro bedeuten. Will man wirklich Geld mit dem Blut 'verdienen', ist die ['http://www.blutspende-plasmaspende.de/blutspende-arten/informationen-zur-plasmaspende-blutplasmaspende-anforderungen-an-plasmaspender/ Blutplasmespende] eine Alternative. Das gespendete Blut wird zentrifugiert und man erhält die roten Blutkörperchen mit einer Kochsalzulösung zurück. Die Prozedur dauert wesentlich länger als eine einfache Blutspende. Da die roten Blutkörperchen nicht verloren gehen, kann diese Art der Spende jede Woche durchgeführt werden. Die Preise für die Blutplasmaspende liegen außerdem höher. Über Blutplasmaspenden sind bei regelmäßiger Spende durchaus 'Einkommen' von über 1200 Euro pro Jahr realisierbar [5].--Salino01 22:50, 6. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
@Janka - Nie ist ein Flammenwerfer zur Hand, wenn man einen braucht. - Du meinst echt, extreme Hitze fördert die Entwicklung von Intelligenz? Chiron McAnndra 18:48, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Wer ist das?

http://s14.directupload.net/images/111206/qnf8pftd.jpg

Diese Dame ist auf dem Cover des Oldenbourg Geschichte Lehrbucht Neueste Zeit abgebildet. Um wen handelt es sich? Luxemburg? Suttner? Besten Dank im Voraus! --141.35.40.137 11:20, 6. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Hannah Arendt? --188.104.147.170 12:11, 6. Dez. 2011 (CETHuch, das war ich heute Mittag; da hat das Einloggen wohl nicht geklappt --Si!SWamP 19:52, 6. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Hm. Könnte sein. Sonderbar: Das Bild (hier besser: [6]) ist weder über TinEye noch Google Image Search zu finden (Google findet auch nur dieses Lehrbuch). --AndreasPraefcke 12:56, 6. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Hier gibt es eine Leseprobe des Buches inkl. vergrößerbarem Titelbild und Impressum. --79.224.237.222 15:25, 6. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Das ist jetzt aber überaus hilfreich. --Vsop 17:11, 6. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich habe beim Verlag in München angerufen, wurde dort überaus freundlich behandelt und warte jetzt auf einen Rückruf. --84.191.148.5 17:35, 6. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Nach Bildvergleichen tippe ich auch auf Arendt. Jedenfalls interessiert mich sehr, was bei der Rückfrage beim Verlag herauskommt. Gruß --Logo 09:53, 7. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Niemals Arendt. Tippe auf Meitner. Catfisheye 11:41, 7. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Das Bild sieht nach späten 20ern oder 30ern aus, da war Meitner schon über 50. --AndreasPraefcke 17:28, 7. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich kenne keine der vier Damen (anklicken zum Vergrößern). Was sagt denn nun der Verlag bzw. der Herr Professor bzw. das Abbildungsverzeichnis? --Pp.paul.4 17:28, 7. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Die erste Dame ist diese hier: File:Meister des Porträts des Paquius Proculus 001.jpg --AndreasPraefcke 17:31, 7. Dez. 2011 (CET) PS: Wahrscheinlich ist das ganze ein Ablenkungsmanöver, um zu vertuschen, dass in den Büchern wie in so vielen Geschichtsbüchern Frauen nur ganz am Rande vorkommen... (kenn die Bücher nicht, aber wundern würde mich das nicht) --AndreasPraefcke 17:32, 7. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Der Verlag hat sich heute leider nicht gemeldet, morgen ruf ich dort nochmal an. --84.191.151.202 18:17, 7. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Oh, dann frag doch bitte gleich auch nach den anderen beiden, die uns noch fehlen: Mittelalter: Hildegard von Bingen, Frühe Neuzeit: Artemisia Gentileschi ;-) kommt gleich wieder ein "garantiert nicht". --Logo 00:29, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Mittelalter: Hildegard von Bingen ist es tatsächlich nicht, aber Clara von Assisi. Triptychon aus dem St. Clara-Kloster Köln, jetzt Wallraff-Richartz-Museum Köln. --Bremond 13:34, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
 
So fern und doch so nah: Der Geldwechsler und seine Frau (Bild von Marinus van Reymerswaele, vor 1533?)
 
Der Geldwechsler und seine Frau (Bild von Marinus van Reymerswaele, 1539), Museo del Prado, Madrid
Zuerst ganz herzlichen Dank an die Frauen aus dem Oldenbourg Verlag, die wirklich seeehr viel Geduld mit meiner Hartnäckigkeit hatten und sich freundlich bemüht haben, uns zu helfen.
Also: Das Titelbild im Band Neueste Geschichte zeigt das Bild einer von den Nazis verfolgten jungen Frau aus ihrer Personalakte, die über sie von den Nazischergen angelegt wurde. Der Fall ist anonymisiert. Das ist bei der Verwendung von Aktenmaterial aus dieser Zeit nichts ungewöhnliches. Es werden dabei übrigens nicht nur Opfer sondern auch Täter anonymisiert. Genaueres zu dieser Frau ist auf S. 228 des Bandes zu finden.
Die Frau auf dem Titel des Bandes Frühe Neuzeit ist ein Ausschnitt aus dem Bild von Marinus van Reymerswaele Der Geldwechsler und seine Frau, das in der Alten Pinakothek in München hängt. Wer den Band vorliegen hat, kann mehr dazu auf S. 282 lesen. --84.191.146.237 15:42, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Addendum: Wenn wir schon dabei sind: Hier noch die Fassung des Bildes, die im Prado in Madrid zu sehen ist. --84.191.146.237 16:05, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
OT: Noch ein offenes Wort an den Kollegen Vsop. Du hältst es für angemessen, mit dem Satz "Das ist jetzt aber überaus hilfreich." die IP 79.224.237.222 15 abzuwatschen, die es gewagt hat, auf die Seite des Verlages zu verlinken, auf der das Buch vorgestellt wird. Einmal abgesehen davon, daß von der IP damit ein guter Beitrag erbracht wurde, daß nämlich damit alle darüber informiert waren, daß einer von uns sich die Verlagswebsite angesehen hat und dort wohl nichts mehr abzuklären ist: Für mich war es ganz praktisch und konkret überaus hilfreich, weil ich bei der telefonischen Nachfrage beim Verlag sofort alle relevanten Daten zur Hand hatte und es dann tatsächlich (über die ISBN und den Herausgeber) von Bedeutung war, herauszufinden, ob der Wissenschaftsverlag oder der Schulbuchverlag "zuständig" ist und an wen ich weitergereicht werde. Vsop, von dir kam hier zu der Frage ansonsten keinerlei konstruktiver Beitrag und dieser eine Beitrag war in meinen Augen - ohne jegliche Not oder Not-Wendigkeit - destruktiv. Es gibt für mich keinen Grund, IPs schlecht zu behandeln, nur weil sie IPs sind. Jeder Beitrag, der von konstruktivem Bemühen getragen ist, ist zu begrüßen. Ich stelle immer wieder fest, daß manche IPs mit dem Projekt und den anderen Mitarbeitern wesentlich anständiger umgehen als manche angemeldete Mitautoren. Diese unfreundlichen und teils häßlichen Verkehrsformen, die leider zunehmen, sind einer der Gründe, warum ich nach mehreren Jahren im ANR nicht mehr mitarbeite. Vielleicht ist dir ja daran auch garnicht gelegen. Es gibt ja auch Interpretationen, die darin eine Art Wegbeißen sehen. Mir zumindest macht sowas ausgesprochen schlechte Laune und ich wollte diesen Vorfall jedenfalls nicht unkommentiert hier stehenlassen. --84.191.146.237 16:36, 8. Dez. 2011 (CET) Ergänzung --84.191.146.237 16:52, 8. Dez. 2011 (CET) [Beantworten]

Blockflöte + Gitarre

Moin,

inspiriert von jüngsten + meinen Äußerungen im WP-Cafe zur Jukebox - ich hab' vor ein paar Jahren mal eine Humppa-ähnliche Band gehört, aber eben nicht so ganz humppa, welche "The Final Countdown" in einer Version für Blockflöte und Gitarre gegeben hat. Beste Zugabe ever... aber wer war's? Kennt das wer? Erinnert sich wer? Gr., redNoise 19:19, 6. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Eläkeläiset hat ein Final Countdown-Cover. --95.118.71.129 21:22, 6. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Schon klar, siehe WP-Cafe. Das war's eben nicht... Gr., redNoise 06:24, 7. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Probiers mal mit denen: Der Popolski Show --Rubblesby 08:34, 7. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Auch ganz nett, aber die waren's def nicht. Die touren hier im Norden ja erst seit zwei, drei Jahren - und ich könnte mich erinnern, in einem der Clubs gewesen zu sein, in denen die bislang aufgetreten sind. Die, die ich meine, spielten im "Treibsand" in Lübeck. Gr., redNoise 18:28, 7. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
http://www.treibsand.org/?q=konzerte/gighistory/a --тнояsтеn 09:56, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

7. Dezember 2011

Da steht: "Vor dem Spiel wird dieses Recht für das erste End ausgelost (bei großen Turnieren jedoch festgelegt)." Aber ich habe gehört, dass jetzt in den Europameisterschaften mittlerweile eine Neuerung angewendet wird. Beide Mannschaften spielen je einen Stein, und die Mannschaft, dessen Stein am nächsten am Mittelpunkt des Hauses liegen bleibt, bekommt das Recht des letzten Steins im ersten End. Weiß da jemand was? Sollen wir das im Artikel ändern? Diese Neuerung soll gerade neu sein ... Danke, Doc Taxon @ Discussion 09:47, 7. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Absolute Laienantwort: Irgendwo auf der unverlinkbaren Unterseite von http://ecc.curlit.com/aspnet/event.aspx steht "WCF rules apply to all 3 competitions unless stated at the team meeting or indicated above." also die hier: http://www.worldcurling.org/rules-and-regulations HTH. Catfisheye 16:55, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Buchautoren, die ihre Werke verfilmt haben

Welche Buchtautoren haben das Drehbuch für die Verfilmung selbst geschrieben?

Ich suche eine solche Liste oder ähnliches bei Wikipedia. --77.4.53.167 10:35, 7. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Hilfe zur Selbsthilfe (oder Das Fischdings):
Einen fleißigen dazu: Stephen King. Und Dean Koontz hat's auch mal getan - nachdem die ersten Filme nach seinen Büchern nicht so wurden, wie er sie wollte ... (sagt WP, ohne EN). -- Jo Atmon Smokey Jo's Café 11:24, 7. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Mit drei dieser Namen landet man bei List of best-selling fiction authors - und da Bestsellers gerne mal verfilmt werden, findet man da weitere Buch/Drehbuch-Autoren. z.B. <echo-on>Edgar Wallace</echo-off>... GEEZERnil nisi bene 12:01, 7. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
John Irving -- Gerd 12:05, 7. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Noch ne Möglichkeit: Die Kategorien Autor und Drehbuchautor kombinieren. Nicht alle, aber viele aus dieser Schnittmenge dürften eigene Bücher zu Drehbüchern umgeschrieben haben. Rainer Z ... 12:36, 7. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Da fallen mir spontan Aaron Sorkin (A Few Good Men) und Alistair MacLean (u.a. Where Eagles Dare) ein. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 09:33, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Brecht hat es bei der "Mutter Courage" und dem "Puntilla" zumindest versucht, ist aber bei beiden Projekten leider gescheitert. Der Personenartikel schwurbelt da etwas: "Auch weitere Versuche Brechts, seine Vorstellungen bei der DEFA durchzusetzen, waren nicht erfolgreich.", verrät aber nicht, um welche Projekte es sich konkret handelte. Es gibt übrigens eine Kategorie:Literaturverfilmung, aber das ist wohl der steinige Weg... --84.191.146.237 00:09, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Curt Goetz möchte ich auch noch nennen, z.B. Hokuspokus (1930) , Frauenarzt Dr. Prätorius und Das Haus in Montevideo (1951), wenn Bühnenstücke auch gelten (und schade, daß Die Tote von Beverly Hills sowohl als Buch wie als Film noch rot ist ...), --Bremond 22:31, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

personenwaggons

--77.116.23.72 11:59, 7. Dez. 2011 (CET) guten Tag, ich suche eine liste mit allen aktuellen Personenwaggons der ÖBB. mit den richtigen namen der waggons und am besten auch mit fotos. danke ihr gerald kerschbaumer[Beantworten]

Bitte auf der Diskussionsseite im Portal:Bahn nachfragen, dort sitzen die Spezialisten. --Schlesinger schreib! 12:02, 7. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Portal Diskussion:Bahn#personenwaggons --тнояsтеn 13:21, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich glaub ich werd alt...

Heisst es nun Philippinerin (wie eben gehört) oder Filipina? --Giftmischer 19:29, 7. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Philippinerin, siehe http://www.auswaertiges-amt.de/cae/servlet/contentblob/332368/publicationFile/158525/Staatennamen.pdf --Eike 19:41, 7. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke für die schnelle Antwort. Die Logik mancher Begriffe erschliesst sich mir nicht sofort, aber lassen wir das lieber ;-) Gruß vom --Giftmischer 19:53, 7. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Auch wenn die Bürokraten vom auswärtigen Amt das behaupten, für mich klingt "Philippinerin" ziemlich abwertend, nahe am Schimpfwort. --El bes 20:16, 7. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Na jut, "Filipina" wär auch nicht viel "logischer" gewesen. Du sagst ja auch nicht Deutscha, Österreicha, Schweiza, ... :o)
Quetsch: Imho doch. Sagen tut man es, aba nich schreibn. Da tun all die Leute (auch Nachrichtnsprecha, die die Endungn sozusagn "auf[fr}essn" --Giftmischer 22:27, 7. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Öhm - bei der weiblichen Form...? --Eike 19:49, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
@El bes: Das Gefühl hab ich eher bei "Filipina". "Philipinerin" klingt in meinen Ohren ungewohnt, aber sachlich/amtlich.
--Eike 20:40, 7. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Aber schon Kennedy sagte: Ick bin eina Berlina! ----sambaldjoroek 20:48, 7. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Filipina ist nicht falsch, sondern Spanisch. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 22:02, 7. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Bzw. ein spanisches Lehnwort im Englischen, und daher auch bei uns nicht ganz unbekannt. Ob es damit in die selbe Kategorie wie „Iraki“ (die definitiv falsch ist) fällt, kann ich aber nicht mit Sicherheit sagen. --MichaelFleischhacker Disku 22:15, 7. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Den Bastian Sick halte ich nicht für zitierfähig. Der posaunt nur seine Privatmeinung in die Welt hinaus und diese hat einen ziemlich norddeutschen formalistischen Bias. Iraki ist keinesfalls falsch. --El bes 23:50, 7. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Das hat nichts mit Sick zu tun. Steht „Iraki“ denn in irgendeinem Wörterbuch? --MichaelFleischhacker Disku 02:06, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Na klar: DUDEN, Die deutsche Rechtschreigung, 21. Auflage, S. 378, 3. Spalte oben :-)) --Giftmischer 08:03, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
oder online, siehe hier. --El bes 08:42, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Im DDR-Duden von 1984 steht noch "Iraker". Im Bertelsmann-Wb. von 1996 steht neben Iraker auch Iraki (vgl. auch Pakistaner [DDR-Duden] und Pakistaner/Pakistani [Bertelsmann]). Die Tendenz geht eben zur Form mit -i. Das läßt sich m. E. selbst am DDR-Duden nachweisen. Sick behauptet ja "Die Bewohner Kuweits heißen auf Deutsch Kuweiter". Im DDR-Duden von 1969 ist auch nur diese Form verzeichnet, in dem von 1984 (der nur Iraker und Pakistaner kennt) heißt es jedoch: "Kuweiti, der, _[s], _s od Kuweiter, der, _s, _".--IP-Los 18:04, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Duden Online 2011 kennt auch Iraker und Irakerin. --80.171.74.24 19:21, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich hätte Philipinin gesagt (ohne Konsultation von Wörterbüchern) -- visi-on 17:00, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Zimmer online buchen

Hi, ich möchte bald umziehen, habe jetzt einige Angebote gefunden in der Stadt wo ich hin will. Allerdings wäre eine Besichtigung für mich mit einer teuren Reise verbunden (und das um dann ein paar Zimmer zu besichtigen, von denen ich vll nicht mal eins dann bekomme). Nun habe ich aber eine Anzeige gefunden von einem Zimmer das ich nicht besichtigen müsste. Mir hat der Vermieter bereits den Vertrag zugeschickt (es handelt sich um ein Zimmer in einer WG). Mit dem Vermieter würde ich das Zimmer teilen.

Suspekt ist folgendes: der Vermieter kann angeblich nur englisch (studiert angeblich in der Stadt), hat kein Bankkonto in Deutschland (ich soll über einen sogenannten money agent vorbezahlen (die 1. monatsmiete und Kaution)), hat mir anstatt eines Bilds von sich eine Kopie seines Personalausweises geschickt, den er offenbar schon seit 3 Jahren besitzt (trotzdem kann er kein deutsch??). Was ist davon zu halten? Gibt es bekannte Fälle von irgendwelchen Tricks oder Schuldenfallen die so ablaufen? Die Anzeige stammt von studenten-wg.de. Ich weiß echt nicht wie seriös das ganze ist. Der Vertrag liefe so, dass ich ihn ausdrucke, unterschreibe, das einscanne und zurückschicke. Ohne dass die Person mich gesehen oder gehört hat (sie hat nicht mal nach einem Foto von mir gefragt, nix über Hobbys oder ähnliches), obwohl ich ja mit ihr eine "WG" teilen werde.

Wäre dankbar über ernste Antworten! (nicht signierter Beitrag von 79.241.118.217 (Diskussion) 20:50, 7. Dez. 2011 (CET)) [Beantworten]

Money Agent? Wohl eher ein en:Money mule. Vergiss es, das Geld siehst Du nie wieder. -- 188.105.125.120 20:58, 7. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]


P.S. es handelt sich um ein Zimmer in einer Stadt in Deutschland und der Vermieter studiert hier angeblich. Kontakt kann ich mit ihm nur über E-Mail und Webmessenger aufnehmen. Einzige offene Sache ist, dass die Adresse der WG angegeben ist (es muss sie also wohl "tatsächlich" geben oder könnte es sein dass jemand so dreist ist und einfach irgendeine Straße hinschreibt und behauptet er wohne dort? (laut google gibts die Strßae und das Haus wirklich)).

Noch was zu dem Vertrag: Wenn ich den unterschrieben einscanne, kann doch der Vermieter beliebig da was dran ändern, der Vertrag geht nämlich über mehrere Seiten und ich würde ja nur die letzte Seite mit der Unterschrift einscannen, die vorigen Seiten könnte er beliebig ändern (zum Beispiel den Mietpreis) und behaupten die Seiten würden zusammengehören. Oder gibts da Sicherheiten dagegen? (nicht signierter Beitrag von 79.241.118.217 (Diskussion) 21:03, 7. Dez. 2011 (CET)) [Beantworten]

Auf jeden Fall Finger weg!!! Wie Du schon schreibst, stammt die Vermietungsanzeige von studenten-wg.de. Ich kann Dir dann noch folgenden Link ans Herz legen: http://www.studenten-wg.de/blog/2009,01,12,wichtige-sicherheitshinweise.html. Und bitte beherzige die dort aufgeführten Warnhinweise - vor Allem was die Zahlung über Money Agent u.ä. angeht. Glaub mir, die Betreiber wissen, wovon sie reden. --Berlinpirat 21:22, 7. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

ok danke schonmal für die Tipps, deutet echt alles darauf hin dass er ein Betrüger ist. Habe ihm leider schon Wohnanschrift gegeben, aber damit macht er nix oder (wertvoll sind für ihn Bankadresse, Unterschriften usw.)? Wie jetzt weiter vorgehen? Einfach Kontakt abbrechen oder? (nicht signierter Beitrag von 79.241.118.217 (Diskussion) 21:28, 7. Dez. 2011 (CET)) [Beantworten]

Ja genau, einfach den Kontakt abbrechen. Wenn er noch etwas schreiben sollte, nicht mehr reagieren, unterschrieben hast du ja eh nichts. Vermutlich sitzt der irgendwo im Ausland, und der Ausweis ist geklaut. Es wäre gut, wenn du noch den Betreiber der Seite informieren würdest, damit die zumindest das Konto sperren können.--Kompakt 21:43, 7. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Freunde von mir haben in Göttingen schonmal eine Wohnung gesucht, die an der Adresse offensichtlich nicht vorhanden war - da sollte auch irgendwas mit Vorkasse bezahlt werden. Ich kann mir gut vorstellen, dass es in anderen Universitätsstädten ähnlich aussieht - die katastrophale Lage am Wohnungsmarkt lässt viele Leute jegliche Vorsicht vergessen, wenn sie nur endlich eine Zusage für eine Wohnung erhalten. --Carlos-X 21:50, 7. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Das ist schlicht ne Sauerei. Man nehme eine Email-Adresse, suche sich bei Google Earth ein paar Adressen raus und schon kann's losgehen mit der Karriere als Vermieter. Nochwas an den Fragesteller: Ohne vorherige Besichtigung wirst du mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit kein Zimmer kriegen. Kein seriöser Vermieter würde etwas vermieten, ohne den Mieter vorher zumindest mal kennengelernt zu haben; das gilt insbesondere auch bei WGs. Wenn du daher vorher nicht (u.U. ein paar Mal) hinreisen willst, musst du dir etwas anderes überlegen; ggf. die erste Zeit im Hotel/Jugendherberge verbringen.--Kompakt 22:16, 7. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
..Hotel/Jugendherberge. Oder eben in einem offiziellen Studentenwohnheim bzw. Wohnung die dir die Uni vermittelt. Die Uni's oder deren Studentenvereine haben in der Regel solche Angebote, wo den auswärtigen Studenten geholfen wird ein Zimmer zu finden. Wenn du kein Student bist, halt der Arbeitgeber als Vermittler einspannen. Ohne Vertrauensperson vor Ort, würde ich von Fernmiete generell die Finger lassen.--Bobo11 23:00, 7. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn du jung, männlich, deutsch und trinkfest bist probiers doch bei einer Studentenverbindung.--79.250.106.104 23:37, 7. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Gibts auch für Frauen. --109.192.167.140 23:54, 7. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn sich da seit meiner Zeit nicht Grundlegendes geändert hat, kann man in D ohne Konto nicht studieren. Zumindest das Konto von jemand anders müsste man nutzen können und da könnte ja dann auch die Miete drauf. --92.202.63.148 14:05, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich hätte zum Studieren kein Konto gebraucht. Es ista ber halt sehr ärgerlich wenn man n für jede Einzahlung dick Gebühren abdrücken muss.--79.250.103.62 22:15, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Warum werden Castoren nicht auf der Straße transportiert?

Durch die Schienen ist die Route ja schon relativ fix, und die Blockierer können sich wunderbar vorbereiten. Das Straßennetz hat weit mehr Knotenpunkte als das Schienennetz, wenn sich irgendwo einer ankettet fährt man eben drumrum oder nimmt zur Not ne andere Straße.

Nun gibt es vermutlich gute Gründe, warum man dennoch die Schiene nimmt (sonst würde man ja einfach die Straße nehmen), welche sind das? --46.223.138.38 22:52, 7. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

hast du schon mal gelesen wie schwer so ein Teil ist? Zum Teil mehr als 120 Tonnen ohne Fahrzeug! Damit fährst du nicht einfach so über eine Strasse. --Bobo11 22:54, 7. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]


(BK) Es wäre technisch möglich, Castorbehälter mit 40 Tonnen Gesamtmasse zu konstruieren. In so einen Castor gehen dann aber keine 28 Atommüllkokillen rein, sondern höchstens drei. Das Ergebnis ist, dass Du neun mal mehr Transporte brauchst. Das ergäbe einen neunmal größeren Sicherungsaufwand. Dazu kämen die Entwicklungskosten für die Minicastoren. --Rôtkæppchen68 01:25, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Zum Teil mehr als 120 Tonnen ohne Fahrzeug! Damit fährst du nicht einfach so über eine Strasse - das ist doch nur deshalb der Fall, weil die Teile extra für den Schienentransport konstruiert wurden. Kleinere Behälter brauchen beispielsweise eine geringere Abschirmung - eben weil drinnen weniger Platz für Strahlungserzeugendes Material ist - die Masseverhältnis würde somit besser werden. Klar würde man immer noch mehr Transporte benötigen, aber nicht so viel mehr. Der Sicherheitsaufwand lässt sich zudem auch flexibler gestalten, wenn kleinere Mengen transportiert werden. Zudem hätten kleinere Einheitsbehälter den Vorteil, daß die Technik im Zwischenlager nicht auf derar schwerlastige Objekte eingerichtet sein muss. Sie wäre somit deutlich günstiger und weniger belastungsanfällig. Im Übrigen gibt es für kein Verfahren nur einen einzig sinnvollen Weg. Das Verfahren mit Castorbehältern beinhaltet beispielsweise ein systemisch-integriertes Risiko, das bei kleineren Transporten über die Strasse nicht vorkommt: Castortransporte auf der Schiene sind leicht zu erkennen, weil das Äußere dieser Behälter bekannt ist. Wäre in unserem Land Terrorismus ebenso üblich wie in manch anderen Ländern, dann wären solche Transporte nicht nur das Ziel von "Anschlägen" durch eher friedliche Umweltaktivisten, sondern es wäre ein ersthaftes Risiko für einen Terroranschlag - man braucht blos mit einem flexiblen Fahrzeug dem Transport zu folgen und mit panzerbrechenden Waffen drauf zu feuern - so ein großes Ziel ist wohl kaum zu verfehlen. Solche Anschäge könnten auf der gesamten Strecke erfolgen und auch, wenn die Strecke nicht bekannt gegeben wird, muss nur ein einziger zufällig einen solchen Transport sehen - und schon läßt sich der Weg auf lange Strecken sehr leicht verfolgen und auch vorhersagen (schließlich sind Schienenwege nicht belebig flexibel). Ausserdem ist das Verfahren in einer andern Zeit geboren - die Verhältnisse waren damals völlig anders und die Kommunikationswege sind heute bedeutend flexibler; als die ersten Castoren fuhren, gab es beispielsweise noch keine Handys für jedermann - heute braucht nur irgendwo jemand einen Castorbehälter fahren oder stehen zu sehen und das Bild mit Ortsangabe an andere Leute weiterzugeben und kaum eine halbe Stunde später weiss jeder, den das interessiert, wo das Teil zu finden ist bzw. wohin es sich gerde bewegt. Diejenigen, die ein (möglicherweise irgendwann mal) gutes Verfahren als das non-plus-ultra ansehen und von vorn herein jede Kritik ablehnen, reagieren dabei so wie jene, die einen Job machen wollen mit dem "Argument" Mein Vater hat gut davon gelebt, mein Großvater ebenso und auch dessen Vorfahren haben das schon gemacht - also werde ich auch damit zurecht kommen" - ohne dabei zu berücksichtigen, daß sich die Welt in der Zwischenzeit sehr viele male weitergedreht hat und daß ggf immer weniger Leute das, was er anbietet, gar nicht mehr brauchen/wollen (wie etwa handgelötete Röhrenradios, die zu ihrer Zeit der totale Renner waren, heute aber allenfalls in Museen noch Platz finden). Was gut ist und was nicht, läßt sich niemals auf der Basis von Traditionen entscheiden, sondern immer nur unter Einbeziehung der tatsächlichen Situation. Chiron McAnndra 05:10, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Verdrehte Welt. Da fordern weit- und umsichtige Menschen seit Jahren, den Lastenverkehr auf die Schiene zu verlegen und begründen das auch in allen Medien. Nur die Trucklobby ist vielleicht dagegen. Und nun kommt einer und fragt warum man Castoren nicht auf der Strasse transportiert. Da lehren Heerscharen von Professoren den Menschen Wirtschaftlichkeit und Kosteneffiziens und wenigstens die Castorenleute halten sich daran. Und nun kommt einer und fragt warum. Ich frage auch, warum fragst Du das und erkennst nicht von selbst das naheliegende und logische?--79.250.0.111 07:11, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
(BK) Lieber Chiron, die Realität sieht leider anders aus. Die Dicke einer Abschirmung gegen Radioaktivität hängt leider nicht von der Menge abzuschirmenden Materials, sondern von der Stärke der emittierten Strahlung ab. Auch kleine Castoren müssten aus 45 cm Gusseisen mit Kugelgraphit bestehen. Ein Castor für eine einzelne Atommüllkokille (500 kg) wäre beispielsweise 22 Tonnen schwer (Massenverhältnis 44:1). Weil Du mit 114 Tonnen Grauguss (Faktor 5) schon Platz für 28 Kokillen (Faktor 28) hast (Massenverhältnis 8:1), wird das Masseverhältnis mit der Größe der Behälter besser und nicht schlechter. Eine Reduktion der Behältermasse unter 22 Tonnen würde kleinere Kokillen notwendig machen, aber die Anzahl der Behälter überproportional steigen lassen. Und irgendwann würde es sich herumsprechen, dass diese hellblauen unmarkierten Lieferwagen mit Leipziger Kennzeichen Atommüll transportieren. Der Lieferverkehr zur örtlichen Bundesbankfiliale fällt ja auch auf, weil die Bundesbanker immer die selben unauffälligen Fahrzeuge einsetzen, ohne darüber nachzudenken, dass auch übertriebene Unauffälligkeit auffallen kann. --Rôtkæppchen68 07:12, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
(Fortsetzung von Rotkaeppchen68).. vor allem wenn es immer wieder die gleichen Orte anfährt. Wie z.b. Die Zentralbank. Oder hier in diesem Fall das Zwischenlager für Atommüll. Da kannst du noch so ein unauffälliges Fahrzeug haben, wenn es das einzige Lieferfahrzeug ist, dessen Erscheinen mit dem Lieferrytmus übereinstimmt ... . --Bobo11 09:30, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Schön das es offenbar gute Argumente dagegen gibt: Wird aber trotzdem gemacht :-) : http://www.google.de/search?hl=de&gl=de&tbm=nws&btnmeta_news_search=1&q=castoren+verladen+lkw&oq=castoren+verladen+lkw&aq=f&aqi=d1d-o1&aql=&gs_sm=e&gs_upl=5850l10920l0l11061l23l22l1l16l16l0l280l717l1.3.1l5l0
Es ging dem Fragesteller offensichtlich nicht um die letzten paar Kilometer, sondern um die ganze Strecke. --Eike 10:33, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Wirtschaftlichkeit und Kosteneffiziens - Wenn man bei dieser Rechnung den Idealzustand annimmt, bei dem sich alle Bürger immer brav an die Anwesungen halten und weder in berechtigten, noch in unberechtigten Fällen in Aktion treten, dann wäre die Schiene wirtschaftlicher. Für eine tatsächliche Wirtschaftlichkeitsrechnung müsste man aber die Protestaktionen - oder beser gesagt: die Maßnahmen, die dagegen unternommen werden, daß solche Proteste den Betrieb aufhalten - mit einbeziehen. Ist das ganze dann noch immer wirtschaftlich besser? Bedenke folgendes: für solche Aktionen müssen mehr Polizeikräfte da sein als ohne. Entweder, diese Leute tun die ganze Zeit nichts anderes und müssen daher das ganze Jahr über zusätzlich finanziert werden (incl. Lohn, Ausrüstung, Standort, Sozialabgaben, usw.) oder aber, die fehlen zu diesen Zeiten für den Normalbetrieb, der die Sicherheit der Büprger gewährleisten soll (dann nimmt man für solche Situationen also die verminderte Sicherheit der Bürger billigend in kauf - was die Frage aufwirft, wie das zu rechtfertigen ist).
Ach ja - zur Wirtschaftlichkeit muss auch noch hinzugerechnet werden, daß bei solchen Transporten Strecken speziell für diese Transporte reserviert werden müssen - was den normalen Schienenverkehr auf diesen Strecken behindert und zusätzliche Kosten verursacht.
Die Dicke einer Abschirmung gegen Radioaktivität hängt leider nicht von der Menge abzuschirmenden Materials, sondern von der Stärke der emittierten Strahlung ab. - Das ist nur bedingt richtig, wenn es um unterschiedliche Strahlungsarten geht. Strahlungsabschirmung ist jedoch eine statistische Angelegenheit. Eine Gammastrahlenquelle gibt es nicht in stärkerem oder weniger starkem ausmaß, denn die Quanten haben alle eine definierte Energie. Sie dringen durch Materie durch, bis sie mit Materie interagiern und gestoppt werden. Nicht die Stärke der Strahlung, sondern die Anzahl der Strahlenquellen ist hierbei für die Durchdringung fester Materie maßgeblich. Je mehr strahlendes Material hinter einer Abschirmung liegt, desto mehr Einzelvorgänge gibt es - und desto mehr dieser Quanten haben die statistische Möglichkeit, doch noch durchzukommen. Wenn Du eine Strahlenquelle hast und die hinter einer Abschirmung plazierst, kommt niemals gar keine Strahlung durch, sondern sagen wir mal hypothetisch 1 Vorgang pro 1 Million "Versuche". Lebst Du statt dieser einen Quelle eine zweite gleicher Art hinter die Abschirmung, dann passieren statistisch gesehen doppelt so viele Vorgänge im gleichen Zeitraum und es kommen 2 davon nach draußen - genau deshalb ist die Menge des strahlenden Materials maßgeblich für die Dicke der Abschirmung.
Chiron McAnndra 11:17, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
dein denkfehler ist: die außenfläche wird langsamer größer als die strahlungsmenge... das ist wie mit dem eisbären, der auf dem nordpol energie-effizienter ist als n dackel... --Heimschützenzentrum (?) 17:32, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
noch n denkfehler (glaub ich): selbst wenn man die strahlenquelle als punktförmig annimmt, bräuchte man für die umgebende abschirmungskugel keine dicke, die linear in der strahlungsmenge ist... sondern weniger: Abschirmung_(Strahlung)#R.C3.B6ntgen-_und_Gammastrahlung... da steht was von exponentiell (also z B doppelte dicke bedeutet viertel strahlen menge; so isses jedenfalls beim schall)... richtig erklären kann ichs aber nich... vllt isses wie beim galtonbrett? --Heimschützenzentrum (?) 18:34, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Sorry, aber ich hab hier keine Mengenangaben gemacht. Ich hatte keineswegs behauptet, daß ds Verhältnis von Abschirmung zu Abfallmenge bei kleineren Behältern günstiger wird oder gleich bleibt, ich hatte lediglich ausgedrückt, daß bei kleineren Behältern mit weniger Inhalt auch weniger Abschirmung nötig ist - und ich hab das als Antwort auf eine Behauptung eingebracht, die eben behauptete, daß man auch bei kleineren Mengen die gleiche Wandstärke in der Abschirmung braucht. Dies ist eben nicht der Fall, weshalb kleinere Behälter eben DOCH leichter sind als die gegenteilige Behauptung hier durchzuflunkern versuchte. Das ist auch schon alles. Chiron McAnndra 21:06, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
ach je... es ging immer nur um die wirtschaftlichkeit/sicherheit... das beispiel mit den beiden theoretischen, punktförmigen strahlungsquellen ist hier wohl kaum zielführend, da z B an den enden der realen quellen die übrigen quellen kaum eine rolle spielen... --Heimschützenzentrum (?) 21:43, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich sehe nicht, inwiefern es für das Thema von Belang ist, ob man eine Strahlungsquelle als punktförmig annimmt oder nicht. Chiron McAnndra 05:13, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
http://www.pfa.nrw.de/PTI_Internet/pti-intern.dhpol.local/ST/transportbehaelter/img001.gif sieht für mich so aus, als wär die abschirmung an den enden so dick wie an den seiten... offenbar muss also die strahlung in richtung der enden durch die strahlenquellen selbst abgeschirmt werden, was bei punktförmigen quellen nicht passieren könnte... --Heimschützenzentrum (?) 08:24, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich kann Dir beim besten Willen nicht folgen. Natürlich muss die Abschirmung an den Enden genau so dick sein wie an den Seiten, wenn man rundherum denselben Schutz haben möchte - ich sehe nach wie vor nicht, wieso das bei Deinen punktförmign Strahlungsquellen anders sein sollte. Da ich auch niemals behauptet hatte, daß man die Enden nicht, oder nur sehr schwach abschirmen bräuchte, ist dieser Ansatz für das Thema vollkommen irrelevant. Solltest Du immer noch der Ansicht sein, Dein Einwand hätte hier relevanz, dann bitte ich Dich, das ganze verständlich auszuformulieren - vielleicht machst Du ja auch ne Skizze. Chiron McAnndra 18:42, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
auf dem bild sind zwischen dem einen ende bis zum anderen ende 8 strahlenquellen und im durchmesser nur 4 zu sehen... bei punktförmigen quellen bräuchte man in der einen längs-richtung also eine dickere abschirmung, wenn man annimmt, dass die quellen sich nicht selbst oder gegenseitig abschirmen (wie es ja bei punktförmigen quellen wäre)... deine these über den linearen zusammenhang („[...] im gleichen Zeitraum und es kommen 2 [...]“) halte ich somit für widerlegt... besser kann/will ich es nich erklären... vllt übersehe ich auch was... :-) --Heimschützenzentrum (?) 19:18, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja, du übersiehst was ;-). Die Dicke des Castors ist auch von den Sicherheitsvorschriften abhängig. Aber prizipiell stiegt die notwendige Dicke nicht in dem Masse zu wie die Strahlung. Dies ist so weil es brauchst eine Mindestdicke um die Gammastrahlung überhaupt abhalten zu können. Ein doppelt so starker Gammastrahler braucht also nicht die doppelte Dicke, sondern nur ein Bruchteil davon mehr. Vom Standpunkt der Strahlung gesehen, ist für Dicke des Castors eigentlich egal, ob 1 oder 28 Kokillen drin Platz haben, der Unterschied wäre nur minimal. Denn auch die benachbarte Kokille übt schon eine gewisser Rückhalte- bzw. Bremswirkung aus. Du hast nicht die 28-fache Strahlungsenergie, nur weil du 28 statt 1 Kokille transportierst. Und es ist die Energie, die in jedem einzelnen Teilchen steckt, wo die Sache so gefährlich macht. Es ist die Energie, die ausschlag gebend für die Dicke der Abschirmung. Nicht die Menge.--Bobo11 22:42, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Dicke des Castors ist auch von den Sicherheitsvorschriften abhängig - Korrektur: Die Dicke des Castors ist nur von den Sicherheitsvorschriften abhängig. Das ist genbauso wie damals bei dem Tschnerobyl-Vorfall mit den Sicherheits-Grenzwerten. Vorschriften und Grenzwerte werden von Leuten erlassen, deren Hauptsorge nicht in der Physik liegt oder in der Wahgrheit, sondern darin, wie die das ganze ihren Wählern verkaufen können. Das ist mal das Eine.
Dies ist so weil es brauchst eine Mindestdicke um die Gammastrahlung überhaupt abhalten zu können. - damit führst Du das zugrundeliegende Modell, die diese Strahlung beschreibt, ad absurdum. Ein einzelnes Gamma-Quant könnte durchaus bereits von einem Luftmolekül aufgehalten werden. Das ist zwar nicht sehr wahrscheinlich, wenn man lediglich ein einzelnes Luftmolekül betrachtet - aber es gibt jede Menge dieser Moleküle. Das Dumme an Strahlungsquellen aber ist, daß sie niemals nur ein einzelnes Gammaquant emittieren, sondern daß es eine ganze Menge Quanten sind. Es ist die Anzahl dieser Quanten, die eine Quelle pro Zeiteinheit emittiert, welche über die Stärke der Strahlungsquelle bestimmt. Und da Gammaquanten viel Energie und sehr wenig Masse haben, ist die Wahrscheinlichkeit, daß sie Gase, leichte Stoffe und sogar kompakte Stoffe durchdringen, sehr hoch - denn sie flutschen statistisch gesehen einfach an den meisten Elementarteilchen, die sie möglicherweise absorbieren könnten, vorbei. Erst dann, wenn sie auf dem Weg durch Matrerie immer mehr Situationen erleben, wo es darum geht, daran vorbeizuflutschen, oder eben doch auf ein Hindernis zu treffen, werden immer mehr von ihnen absorbiert. Deshalb eignen sich für die Abschirmung auch schwere Materialien besonders gut, weil dort viele Elementarteilchen auf engem Raum beisammen sind. Eine 100%ige Abschirmung ist dennoch nicht möglich- ein paar kommen immer durch - wenn man die Abschirmung jedoch so dick macht, daß es selbt schwierig wird, diese wenigen, die durchkommen, noch zu messen, wird das dann fälschlicherweise als 100%ige Abschirmung bezeichnet. Dennoch ist nach wie vor die Anzahl der Quanten pro Zeiteinheit maßgeblich dafür, wie viele Quanten doch noch durchkommen.
Ein doppelt so starker Gammastrahler braucht also nicht die doppelte Dicke, sondern nur ein Bruchteil davon mehr. Damit widersprichst Du Deiner eigenen Behauptung - wenn nämlich eine Mindestdicke notwendig wäre, um überhaupt Gammastralung abzuschirmen, bräuchte man auch bei mehr Gammastrahlung nicht mehr als diese Mindestdicke. In Wahrheit aber sind die Castorwände nicht nach der Mindestdicke dimensioniert, sondern man baut sie dimensioniert für die Menge an radioaktivem Material, die man damit transportieren will - plus zusätzlichem Sicherheitsspielraum, wie er von Fachleuten berechnet wurde - plus zusätzlichem Sicherheitsspielraum, wie er von Politikern verordnet wurde. Natürlich macht es rein materialwirtschaftlich mehr Sinn, große Behälter zu verwenden, weil da das Verhältnis zwischen Gesamtmasse und Mase des zu transportierenden trahlenden Materials besser ist als bei kleineren. Aber die wurden eben mit dem Fokus der Schienentransporte dimensioniert. Bei kleineren und kleichtern Behältern bräuchte man zwar mehr davon, um unterm Strich dieselbe Abfallmenge zu transportieren, aber es wäre einfacher, damit zumzugehen, man wäre flexibler und potentielle Angriffe darauf hätten bedeutend weniger Wirkung.
Und was die Verfolgung betrifft - ein Castor auf einem Zug ist in der Strecke ziemlich festgelegt. Ein kleinerer Castor auf der Straße ist flexibel - man könnte sogar problemlos während solcher Transporte "Leercastoren" rausschicken, um damit etwaige Verfolger in die Irre zu führen. Natürlich wäre es dumm, für solche Transporte immer die gleiche "unauffällige" Tarnung zu verwenden - das ist am Ende auch nichts anderes als eine Uniform, die sich erkennen läßt. Aber auch hier wieder ein Vorteil von Straßentransporten: die lassen sich sehr leicht umdekorieren.
Chiron McAnndra 06:41, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Du machst den Überlegungefehler noch immer. Man rechnet bei der Dichte ben auch mit Halbwerten. So liegt die z.B. die Halbwertsdicke von Blei für Gammastrahlung der Energie 2 MeV beträgt 14 mm. Also 14mm Blei reduzieren die Gammastrahlung um die Hälfte. Also wenn ich einen doppelt so starken Strahler hab muss eigentlich nur die 14mm dazu schlagen, nicht die Stärke die ich bis an hin gebraucht habe, um die Grenzwerte zu erreichen. Und die wird -bezogen auf eine Kokille wie sie im Castor zufinden ist- zu dem Zeitpunkt deutlich über 14mm sein. Das ist der springende Punkt weil ich zu dem Zeitpunkt sicher schon mehrere Halbwertsdicken verbaut haben muss, dann schägt z.b. die zusätzliche 11. Dicke nicht wirklich mehr drauf. Ob jetzt statt 152mm (bei 28) nur noch 140mm Blei (1) brauche macht eben kein so grosse Gewichtsreduktion im Verhältniss zur Transportmenge aus. Und ich bin mir ziemlich sicher im Punkt, dass der Castor nicht nur 10 Halbwertsdicken hat, der hat mehr. --Bobo11 11:40, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Sorry, aber es geht nunmal nicht nur darum, die gleichen Castorbehälter wie bisher mit lediglich 25% der Nutzlast zu befüllen und dann die entsprechend Abschirmung außen abzukratzen. Eine reduzierte Nutzlast bedeutet auch ein reduziertes Nutzlast-Innenvolumen - der Radius, auf dem dann die Abschirmung aufgebracht wird, ist entsprechend kleiner - das ist der eigentliche Faktor, der das Gewicht runterbringt. Ich hab mal exemplarisch mit einer Kugel gerechnet. Nehmen wir an, das Nutzlastvolumen wäre bei einem Radius von 0,5m in etwa 0,52 m³ - dann würde das reduzierte Nutzlastvolumen bei etwa 0,13 m² liegen - wodurch sich der Radius auf 0,31m reduziert. Bringt man auf dem Radius von 0,5m eine Manteldicke von 152 mm Blei auf, dann sind das 13,11 Tonnen an Abschirmmasse. Bringt man auf dem Radius von 0,31m 124mm Blei auf (152 - 28, 1/4 Strahlung = 2 x Halbdicke weniger bei gleicher Schirmwirkung), dann sind das nur noch 4 Tonnen Abschirmmasse. Geht man dagegen von 300mm zu 272mm aus, dann liegen die Verhältnisse bei 24,3 zu 9,6 Tonnen. Bei 1000mm zu 972mm sind wir bei etwa 160 Tonnen zu 100 Tonnen. Bitte rechne nach - könnte ja sein, dass ich was fasch gerechnet habe, aber nach meiner bisherigen Rechnung sind die Unterschiede keineswegs vernachlässigbare Kleinigkeiten. Natürlich ist mir bewußt, dass sich bei nicht kugelförmigen Körpern die Verhältnisse etwas verschieben - aber nicht gleich in gravierendem Umfang. Rechne also nach - und dann erklärst Du mir das mit dem Denkfehler nochmal. Chiron McAnndra 09:32, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Klar geht das Gewicht ordentlich runter, wenn ich nur noch einen Innenraum für die Abmasse einer Kokille brauche. Das Gewichtsverhältniss Ladung-Behälter verschlechter sich aber trotzdem, markannt. Aber ich kann eben nicht einen markant dünner Behälter bauen, erst das würde wirklich helfen, dass sich das Verhältniss nicht arg verschlechtert. Weil es ist immer die Menge Verpackung die ich pro Kokille brauche, und die ist naturgemäss immer besser je grösser das Innevollumen (oder die Anzahl Kokillen) ist. Weil das Vollumen stärker zuniommt als die Oberfläche. PS. Rechen bitte das Neächste mal mit einem Zylinder, das kommt einem Castor nämlich eher endgegen (Und du hast die Inneraummasse wenn du die Artikel zum Castor und Glaskokille liest. Kokille ca 0.5x1.5, im Kastor 4x7 Kokillen (7 im Kreis) Bild 3) .--Bobo11 11:14, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich wollte lediglich das Prinzip verdeutlichen und nicht anfangen, neue Castoren zu konstruieren - das überlasse ich dann gerne den Fachleuten, wenn es mal so weit ist. Es geht hier in der Frage darum, ob es gute Argumente dafür gibt, das ganze anders zu handhaben als bisher. Und ich meine, daß die Vorteile kleinerer Behälter durchaus den aufsummierten Mehraufwand an Material rechtfertigen. Es macht absolut keinen Sinn, wenn man sich an einem einzelnen Punkt festbeisst und davon die Machbarkeit abhängig machen soll. Unsere gesamte Zivilisation basiert auf Verfahren, bei denen die Verfechter des Status Quo anfangs immer den Kopf geschüttelt haben, weil es doch so gar nicht funktionieren kann. Solche Einstellungen sind immer das Ergebnis gewollt partiell fokussierter Betrachtungen, die das Gesamtbild aus den Augen verloren haben. Chiron McAnndra 14:02, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Dafür, dass Du – wie Du soeben zugibt – keine Ahnung von der Materie hast und keine Antwort auf die vom Fragesteller gestellte Frage („Warum werden Castoren nicht auf der Straße transportiert?“) hast, hast Du in diesem Thread aber ganz schön viel geschrieben. War das wirklich nötig? Wenn Du keine Ahnung hast, kannst Du Dich auch einer Antwort enthalten. Es besteht hier keine Pflicht, etwas zu einem bestimmten Thema zu schreiben. --87.144.121.243 14:53, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Neben der Dicke für die Abschirmung gibt es doch noch verschiedene andere Anforderungen an den Transportbehälter. Er muss z.B. so stark sein, dass auch bei Unfällen oder Havarien nichts vom Inhalt nach außen dringt. Nicht nur die Unfallgefahr auf der Straße ist höher als auf der Schiene, auch ein seitlicher Aufprall ist hier eher möglich, weshalb der Behälter dagegen angemessen verstärkt werden muss. Der umbaute Raum ist also bei kleineren Behältern immer größer, damit auch der Lagerbedarf usw. --Optimum 15:40, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Von der gesteigerten Diebstahlgefahr kleiner und leichter Behälter reden wir besser schon gar nicht. Einen 120 Tonnen Behälter lässt sich nicht einfach so entwenden, ein Behälter der auf einen normalen Lastenwagen passt schon eher. Gewicht ist schon bei Tresoren usw. ein übliches Diebstahl-Verhinderungsmittel. --Bobo11 15:46, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Und warum wurden nicht längst für die ganze Strecke Schienen verlegt? Das Umladen ist sicher nicht wirtschaftlich und obendrein noch riskant. Na gut der Unterhalt einer Bahnstrecke ist auch nicht umsonst. -- visi-on 17:16, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

8. Dezember 2011

Recurs?

Im Allgemeinen Intelligenzblatt für das Königreich Baiern von 1818 finden sich beispielsweise auf Seite 397 einige Fälle, die angeben, dass Recurs-Gegenstände entschieden worden seien. Man findet da die Parteien, zwischen denen entschieden wurde. Aber was entschieden wurde, steht nicht dabei. Gibt es eine Möglichkeit, dies gezielt rauszufinden? Chiron McAnndra 06:02, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Ja. --79.224.227.43 06:36, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Jetzt nimm mal spaßeshalber an, ich hätte noch nie so eine Archivsammlung durchsucht - wie also finde ich das gesuchte? Chiron McAnndra 10:44, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
<°(((>< 79.224.248.222 12:38, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Hier findet sich unter Punkt 16, welche Art Recurse die Staatsraths-Commission zu entscheiden hatte, dass sie von 1817 bis 1825 bestand, und dass laut Fußnote (unterster Satz) deren Akten zum Jahresende 1825 an die Registratur des Staatsrats abzugeben waren. Der Staatsrat bestand von 1799 bis 1918 und dessen Akten sind heute hier zu suchen. --Pp.paul.4 21:14, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Und wie suche ich danach? Wie stelle ich etwa fest, zu welchen Akten eine Online-Suche funktioniert und waws ich dort angeben muss, um das zu finden, was ich suche? Für jemanden, der schon öfter mal mit diesem (oder einem ähnlichen) Archiv zu tun hatte, ist das vielleicht selbstverständlich - aber dann hätte ich ja gar nicht erst fragen müssen. Chiron McAnndra 05:06, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Am besten jemand freundlich fragen, der dort arbeitet. Das hilft jedenfalls häufig für eine erste Orientierung. Entsprechende Kontaktdaten sollten im Netz zu finden sein.--Kramer ...Pogo? 05:27, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich glaube, wir reden aneinander vorbei: Online findest du für Akten der Staatsrats-Kommission die Signatur BayHStA, MF 56080 und für Rekurse aus dem Rheinkreis die Signatur BayHStA, MF 56081. Damit gehst du persönlich in das Hauptstaatsarchiv in der Schönfeldstraße 5-11 in München Nähe U-Bahn Odeonsplatz (du bist ja aus München, das findest du) und lässt dich dort persönlich beraten. Du solltest volljährig sein, viel Zeit mitbringen und die deutsche Kurrentschrift des 19. Jahrhunderts lesen können oder jemand beauftragen, der das kann. Oder du fragst nach Fotos oder Kopien oder Scans und liest alles zuhause oder beauftragst jemand. --Pp.paul.4 15:58, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Englische Grammatik: wann heißt es -ing?

Ständig bin ich mir nicht sicher, wann im Englischen die Endung -ing in bestimmten Konstruktionen verwendet wird. Beispielsweise: "This study aims to reducING this gap", "I am happy to seeING you again", "I hope to hearING from you soon". Kann mir hier jemand die Regel erklären, wann in solchen Fällen das -ing steht und wann nicht oder geht sogar beides? 85.179.79.124 09:17, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Das kommt auf das Verb an. "To Look forward to doing something" steht beispielsweise immer mit -ing-Form. SteMicha 09:23, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Und wie weiß man das? 85.179.79.124 09:33, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn es sich um einen (noch) ablaufenden Vorgang/Zustand handelt: I am wasting my time correcting existing errors in the f*ing fascinating Wikipedia. GEEZERnil nisi bene 09:50, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Ach ja, die dritte Verwendung sollte man auch nicht vergessen: Attributiv wie in "the fascinating Wikipedia". Diesbezüglich wird das Partizip (präsens aktiv) genau so wie im Deutschen vervendet: „die faszinierende Wikipedia“. Wenn es in dieser Bedeutung verwendet wird, steht immer diese Form; es ist also wie bei der unten beschriebenen Verlaufsform (engl. "continous form") möglich, die angezeigte Verwendung aus dem Kontext zu ersehen. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 11:08, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Addendum: Man beachte den Unterschied zwischen
  • "This study aims to reducing this gap" und (hier ist das Ziel bereits erfasst und das Lückenschliessen is on the way)
  • "This study is aiming to reduce this gap" (hier wird noch das Ziel gesucht, um dann später Lücken zu schliessen)
Nur dass das halt einfach überhaupt nicht stimmt. Es heißt entweder "aims to reduce the gap" oder "aims at reducing this gap". Mit "noch ablaufenden Vorgängen" kommt man bei der Betrachtung nicht weiter, es geht schlicht um Vokabeln: mal steht das Gerund, mal nicht. --AndreasPraefcke 10:07, 8. Dez. 2011 (CET) PS: Google findet natürlich auch "aims to reducing", aber eklatant weniger als "aims to reduce" oder "aims at reducing". Also ist es zumindest ungebräuchlich, oder halt einfach falsch.[Beantworten]
Google findet sowohl "is aiming to reduce" (Google 382.000 Hits; GoogleBooks 6230 Hits) als auch "aims to reducing" (Google 54.100 Hits; GoogleBooks 55 Hits). Haben das die Lektoren übersehen? What I'm saying: Die engl. Sprache ist flexibler als die deutsche. GEEZERnil nisi bene 10:19, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
(Aber nicht im Satzbau! 85.179.79.124 10:24, 8. Dez. 2011 (CET))[Beantworten]
Man schaut im Wörterbuch nach und merkt es sich, so wie bei jeder Vokabel. --AndreasPraefcke 09:52, 8. Dez. 2011 (CET) (Faustregel: außer bei "looking forward to" und "get used to" gibt es wohl kaum ein gebräuchliches Verb, dass "to + ...ing" verlangt.) Hier sind ein paar Formulierungen, bei denen das Gerund nach Präpositionen nötig ist: http://www.englisch-hilfen.de/grammar/gerund_praepositionen_verben.htm[Beantworten]
Und wie ist es bei : I like to jog vs. I like jogging? I like to play the guitar vs. I like playing the guitar? --Zulu55 10:26, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
MUSEN ist das nicht danz richtig: "like" + Infinitiv übersetzt man im deutschen am besten adverbial: „Ich spiele gerne Gitarre.“ Der zweiten Übersetzung stimme ich allerdings zu. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 10:46, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
[nach BK] In den drei obigen Beispielen ist das Partizip falsch, alle drei werden mit Infinitiv konstruiert. Grundsätzlich muß man unterscheiden, was für eine Konstruktion die -ing-Form ist: Gerundium oder Verlaufsform. Letztere wird mit Formen von "to be" und dem Partizip konstruiert und stellt auf eine gerade stattfindende Handlung bzw. einen gerade stattfindenden Vorgang ab: "I am going to school" vs. "I go to school", wobei ersteres bedeutet, daß man jetzt gerade auf dem Weg ist, letzteres, daß man grundsätzlich zur Schule geht. Hier erschließt sich also aus dem Sinnzusammenhang, welche Form korrekt ist. Zur Verwendung des Gerundiums muß man tatsächlich auswendig lernen, welche Konstruktionen mit Gerundium und welche mit Infinitiv gebildet werden - und welche, wie "like" beides erlauben. :-\ -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 10:43, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Also geht auch "I like to playing the guitar"? 85.179.79.124 10:54, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Nein, "to" nur beim Infinitiv: Es geht "I like to play the guitar", und "I like playing the guitar". Zu meiner Schulzeit war "I like play the guitar" gerade auf dem Weg von „einfach nur falsch“ zu „umgangssprachlich in bildungsferneren Schichten vielleicht gerade noch akzeptabel“. Mir ist aus dieser Zeit nach kurzer Überlegung keine Verwendung des Infinitivs ohne "to" erinnerlich - deswegen vergesse ich meist, das "to" beim Infinitiv zu erwähnen. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 11:02, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
(BK) Nein, das geht nicht, das to gehoert in diesem Fall zum Inifinitiv. Ein Gerund kann verwendet werden, wenn man es auch durch ein Substantiv ersetzen kann. I like music, also auch I like listening to music. I'm looking forward to the party, also auch I'm looking forward to going to the party (in diesem Fall ist to eine Praeposition, kein Bestandteil eines Infinitivs). --Wrongfilter ... 11:04, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
+1. Das Gerund funktioniert hier als ein Verbalsubstantiv. Siehe auch im Deutschen: "Ich liebe es, zu segeln" (Infinitiv) und "Ich liebe das Segeln" (Infinitv als Verbalsubstantiv). --Zerolevel 14:57, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
ITYM: Das Partizip wird hier als Gerund(ium) (Verbalsubstantiv) verwendet. Im Englischen ist das Gerundium immer ein Verbalsubstantiv - und eben eine der drei möglichen Verwendungen des Partizip Präsens in der Englischen Sprache:
  1. Verlaufsform
  2. attributiv (Gibt es im Englischen auch prädikative Verwendungen des Partizip Präsens, die keine Verlaufsform darstellen?)
  3. Gerundium
-- M.ottenbruch ¿⇔! RM 15:43, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Typisch! genau in dem Moment, wo man auf den Seite speichern-Knopf klickt, fällt es einem ein: „And the hits just keep on coming“ ist ein Beispiel für prädikative Verwendung des Partizip Präsens. Damit hätten wir vier Möglichkeiten. Fällt noch jemandem eine fünfte ein? -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 15:52, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Mir würde es weh tun, in deiner Systematik den Gebrauch der -ing-Form als satzwertige Unterordnung (das, was wir Lateiner prädikativ nennen würden, im Gegensatz zum Prädikatsnomen, das ihr Germanisten Prädikativum schimpft) unter "Verlaufsform zu subsumieren: "He came running" - klar, er kam und rannte dabei. ""The person sitting next to me..." - auch ok. Aber "Knowing that you are interested in this kind of grammar talk, I'm sending you this example" - "Knowing" kann man nur schwer als Verlaufsform verstehen, zumal das statische Verb "know" keinen Verlauf abbilden kann (man kann nicht "am Wissen" sein). Grüße 85.180.196.88 19:46, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
<Quetsch>Aber das Wissen ist doch kein Verlaufsakt, sondern eher ein Zustand (bis zum Vergessen, natürlich), und man kann durchaus "ein Wissender" sein. Dein "Knowing that ..." würde ich mit "Im Wissen, dass ..." übersetzen. Gruß --Zerolevel 21:24, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich bin weit davon entfernt, Germanist zu sein, und ich sehe das Problem hier eher darin, daß ich nicht zwischen attributiver und adverbialer Verwendung unterschieden habe. "He came running" ist IMHO adverbiale Verwendung, "The person sitting next to me..." attributiv, und beim letzten Beispiel kann man geteilter Meinung sein, ob hier der Sender oder die Tätigkeit des Sendens näher beschrieben wird. Wahrscheinlich habe ich irgendwann auch mal gelernt, daß man bei adverbialer Verwendung eines Partizips kein "-ly" anhängt, aber daran erinnere ich mich nicht mehr. :-\ -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 20:14, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Almost true indeed, the teacher smiled knowingly. ;) 85.180.196.88 21:27, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Und runningly steht im Webster. Aber why the heck heißt es „He came running“, und vor allem: Wann schreibt/sagt man bei adverbialer Verwendung „running“ und wann „runningly“? Es ist ja schön, daß mit zunehmender Übung das Sprachgefühl das Übergewicht über die einst erlernten grammatischen Regeln erlangt, aber manchmal irritiert das damit verbundene Vergessen dieser Regeln auch. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 08:21, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Lustig wirds erst mit stop: I stopped smoking. (Ich habe mit dem Rauchen aufgehört) vs. I stopped [...] to smoke. (Ich habe mit etwas aufgehört, um zu rauchen). --84.152.138.80 20:58, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Du müsstest Deutscher sein, um den Satz zu formulieren. Alle anderen "stop for a smoke" Yotwen 08:29, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

ever-branching tree

Eine kleine Übersetzungsfrage: ever-branching tree ist ein mathematischer Fachausdruck, zu dem es offenbar noch keine etablierte deutsche Übersetzung gibt, sodass ich die offizielle Erlaubnis bekommen habe, in meinem Seminarvortrag mir eine Übersetzung auszudenken. Die nächstliegendste Übersetzung wäre wohl ständig verzweigender Baum, aber vielleicht fällt euch ja was besseres ein.

Ein (unendlicher) Baum (anschaulich einfach ein Ding, was ausgehend von einer Wurzel sich immer weiter in Äste verzweigt) hat diese Eigenschaft, falls sich jeder Ast an einer weiter von der Wurzel entfernt liegenden Stelle noch einmal verzweigt. (Falls jemand die formale Definition haben will: Für jedes   im Baum   ist die Menge   mit < keine totale Ordnung.)

Hat jemand eine Idee für eine bessere Übersetzung? --Schnark 11:15, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Keine Lösung, nur Elemente: In der Evolution wird dieses Bild auch verwendet und da findet man "sich immer wieder neu verzweigender Baum" (furchtbar!). Nimmt man "everlasting" (unaufhörlich, immerwährend) als Beispiel, könnte man an "endlos verzweigender Baum" denken - oder man schmeisst den Baum 'raus und promoviert den Zweig zum pars pro toto: Infinite Verzweigung (oder mit: Infiniter Verzweigungsbaum). Oder du belässt den engl. Begriff und machst ihn als EBT handlicher. Eine Wahlqual ... ;-) GEEZERnil nisi bene 11:58, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Ausdrücke wie unendlich verzweigt drücken nicht das Gewünschte aus, da das ja nur heißt, dass der Baum unendlich viele Verzweigungen hat, nicht jeder einzelne Ast. Aber dein endlos verzweigender Baum hat etwas, vor allem die Assoziation zu GEB gefällt mir. --Schnark 12:12, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Ein Baum ohne Blätter?--Geometretos 13:47, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

<Pedanterie>Als echter Baum müsste das Dingens einen dominierenden Spross (= Stamm) haben, andernfalls wär's nur ein Strauch. </Pedanterie> --Zerolevel 14:50, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Die M&Ms meinen wohl eher sowas wie Baum (Graphentheorie). GEEZERnil nisi bene 14:55, 8. Dez. 2011 (CET) [Beantworten]
weiter-verzweigender? --Pp.paul.4 17:20, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Wie „immergrün“: „ein immerverzweigender Baum“?
Oder „ein überall verzweigter Baum“? --129.132.146.194 12:59, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich bedanke mich schon einmal für die vielen Vorschläge, und lasse sie mir noch bis zum Vortrag am Mittwoch durch den Kopf gehen. Für die Graphentheoretiker: Ich habe oben gelogen, mengentheoretische Bäume dürfen beliebig viele Wurzeln haben, sind also aus Sicht der Graphentheorie eher Wälder. Für die Botaniker: Ja, die Bäume sehen eher strauchförmig aus. --Schnark 09:39, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Vielleicht gibt es ja eine zu einem guten Namen inspirierende Übersetzung dieser Kurzgeschichte von Harry Harrison. --Grip99 13:07, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Möglicherweise ist nicht ganz klar geworden, was die Definition oben aussagt: "ohne Blätter" reicht nicht aus, "überall verzweigt" stimmt nicht. Vielmehr ist es wohl so, dass man, wenn man von einem beliebigen Knoten ausgehend sich von der Wurzel entfernt, früher oder später auf einen Knoten mit Grad >2 (bzw. im gerichteten Fall mit mehr als einem Nachkommen) gelangt. Es sind also durchaus lange "Durststrecken" ohne Verzweigung möglich, aber keine endlosen. Der Vorteil von weniger synthetischen Begriffen (beispielsweise "immergrün", "fruchtbar" oder "wuchernd") ist, dass die formale Definition nicht mit dem Bergriff konfligiert.--Hagman 19:11, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Russischer Panzer gesucht

Welche Bezeichnung (in lateinischer Schrift) hat dieser Panzer?

http://www.youtube.com/watch?v=G3y5v8lNBhc&feature=related

Danke, --77.4.53.167 12:25, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Der Vorspann sagt "Бумер 3", also etwa "Boomer 3". --Joyborg 12:53, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Бумер 3 ist ein 3er BMW :) --тнояsтеn 13:51, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Ach was... tatsächlich: [7] (der erwähnte Film heißt Bumer) --Joyborg 14:16, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Weiß jetzt nicht, wie ich deinen Beitrag zu deuten habe... ich hatte mir das Video nicht angeschaut und die Auto-Bezeichnung einfach mal so in die Runde geworfen. --тнояsтеn 15:23, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Genau, und dank deinem Einwurf steht wohl fest, dass der Videoeinsteller sich einen kleinen Scherz erlaubt hat. Nichts weiter. :-) --Joyborg 22:14, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Nicht alles, was grün ist und Ketten hat, ist ein Panzer. Der Name des amphibischen Kettenfahrzeugs wäre DT-10P [8] oder DT-10PM [9]. Zur Produktreihe en:Vityaz (ATV). --Sitacuisses 14:19, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Nun schimpft ihn nicht gleich so, seine Fragen sind meistens doch harmlos. Das Ding heisst Bumer 3 gesprochen etwa Bumjer 3. --79.250.0.111 15:22, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Notstandswährung

Haben wir (D) eigentlich so wie früher noch eine Notstandswährung im Keller? Oder wurde das zusammen mit der D-Mark abgeschafft? --81.200.198.20 12:27, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Zur D-Mark findet sich D-Mark#Ersatzserie_.28.E2.80.9EBBk_II.E2.80.9C.29_und_Bundeskassenscheine, zum Euro muss ich passen. -- 188.105.49.116 12:42, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Gerüchteweise hat Deutschland eine Komplettausstattung bei der Einführung des Euro im Keller gehabt - für den Fall, dass es schief läuft. Und das tut es nun ja. (Die Verschwörungstheoretiker wissen mehr davon.) Yotwen 15:17, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Hätte zur Not bzw. zum Notstand noch ein paar WÄRA-Scheine in meinem Archiv ;-) --mfg,Gregor Helms 21:26, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn unsere verantwortlichen Politiker so vorausschauend wären, was sie möglicherweise, nein vermutlich sogar, nicht sind, würden sie die D-Mark nehmen. Diese Währung ist bekannt und wird mit Deutschland identifiziert. Möglicherweise wären die Druckstöcke noch da. Und am einfachsten wäre, die alte Umtauschparität zu nehmen. Aber wie ich auch nachdenke, etwas über eine Notstandswährung ist mir auch noch nicht, auch nicht in Andeutungen dazu, unter gekommen. Also werden wir das erprobte alte nehmen: Zigaretten.--79.250.4.82 08:10, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
hoi, gerade wieder an die frage hier gedacht, als ich http://blogs.wsj.com/eurocrisis/2011/12/09/crisis-live-blog-u-k-stands-aside/ gelesen habe. der geldscheinpapierindustrie scheinen solche vorräte jedenfalls unbekannt zu sein: "'No national banks to our knowledge are working on new currencies,' said Mr. Wasilenkoff." (siehe auch seine anderen äußerungen.) interessant aber auch: "The Central Bank of Ireland, for one, was determining whether it needed to secure additional access to printing presses, people familiar with the situation said." grüße, —Pill (Kontakt) 02:02, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

berühmte Komponistin

Wer fällt euch (spontan) ein, wenn man euch nach einer berühmten Komponistin fragt? --92.202.63.148 13:54, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Such dir eine aus: Liste von Komponistinnen :-) --тнояsтеn 13:56, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Nicht Sinn der Übung --92.202.63.148 14:07, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Lady Gaga? -- Jo Atmon Smokey Jo's Café 13:58, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Fanny Hensel. 84.177.95.72 14:10, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Clara Schumann. --Zerolevel 14:40, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

was für ne Übung??? ....und wo genau ist hier die Wissensfrage?... schon mal bei einer Suchmaschine deiner Wahl probiert? mfg 146.52.1.97 16:50, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

@Übung: Das ist ein Sprichwort. Gucks mal nach. Die Wissensfrage lautet: Welche Komponistinnen, die sie für berühmt halten, kennen Menschen, die die Auskunft frequentieren, aus dem Kopf. Aber ich glaube, die Meisten haben das auch so verstanden, du wahrscheinlich immer noch nicht. --92.202.63.148 17:15, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Hensel und Schumann wurden ja schon genannt, dann fällt mir gleich Ethel Smyth ein (eine der wenigen, wenn nicht die einzige nicht-zeitgenössische Komponistin, von der ich schon mal eine Oper gesehen habe). --AndreasPraefcke 18:09, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Komponistin von was? Linda Perry schreibt schöne Sachen, fehlt aber in der schon erwähnten Liste von Komponistinnen. Ebenso wie Björk, Stevie Nicks, Sally Oldfield, Carole King, Alanis Morissette... ---- Ian Dury Hit me  19:43, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Komponistin von Musik. Die Frage, ob Rock oder Oper oder Klassik oder..., wollte ich bewusst offen lassen. --92.202.63.148 21:13, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

92.202.63.148: ich habe deine Frage schon verstanden, allerdings fehlt mir da irgendwie ein Sinn dahinter (warum will jemand so etwas wissen, und warum muss das auf dieser Seite stehen),sorry....Aber immerhin geht es auf dieser Seite um Wissensfragen und nicht darum andere Benutzer zu animieren willkürlich gestellte und scheinbar sinnfreie Fragen zu beantworten. Das ist meiner Meinung nämlich mehr eine Frage für ein Diskussionsforum und das ist diese Seite nunmal nicht. Und deine Antwort auf meine ersten Beitrag hat schon recht trollige Züge....abgesehen davon das du die erste Antwort von Thgoiter mal mit nem "blöden und nichtssagenden" (für meinen Geschmack) Spruch beantwortet hast.... mfg 146.52.1.97 P.S. "Ein Sprichwort ist ein kurzer Satz, der sich auf lange Erfahrung gründet" oder "„Ein Sprichwort ist ein allgemein bekannter, fest geprägter Satz, der eine Lebensregel oder Weisheit in prägnanter, kurzer Form ausdrückt" (Zitat: Wikipedia)..... "Übung" ist doch kein Satz,oder....? 22:55, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Finde die Frage nicht ungewöhnlich. "Komponieren" ist aus "alter Zeit" und durch "ernste Musik" mit vielen Männern besetzt. Die obige Liste ist einerseits nützlich, andererseits ( => Ian Dury ) fehlen darin sehr viele Komponistinnen (Nachfrage: Was ist die Liste dann wert?). Wenn man geschechtsspezifische, altersspezifische oder ethniespezifische Listen anlegt, zementiert man auch immer ein bissl diese Vorstellung. Wenn ich ein Bild sehe oder ein Musikstück höre fehlt mir im Allgemeinen die Fähigkeit, eindeutig zu wissen, ob es von einer jungen weissen Frau oder von einem alten schwarzen Mann (oder auch deren Kombinationen) stammt.
Ich hoffe auf eine Zeit, in der solche Liste in der WP für den Leser automatisch über Kategoriensuche in real time erstellt werden. Das wäre ein Kracher. GEEZERnil nisi bene 09:42, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Quasi Echtzeit: [10]... wir haben also 1259 Komponistinnen. --тнояsтеn 10:40, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
<quetsch> Bist Du Dir da sicher? Die Komponistin auf Platz 6 Erika Pluhar schreibt zwar ihre Liedtexte selbst, komponiert aber nicht die Musik dazu. Zählt das dann trotzdem als Komposition? --Optimum 17:56, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
<dazuquetsch>+1, Sally Oldfield fehlt zB. Ersetze ich "Frau" durch "Mann" fehlt zB Joe Jackson. -- Ian Dury Hit me  19:43, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Das ist ein Problem falscher/fehlender/unvollständiger Kategorisierung der Artikel: WP:SM --89.204.154.196 14:13, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Schön! Was ist dann die Existenzberechtigung der Liste von Komponistinnen? Nach Thematik sortieren? ... GEEZERnil nisi bene 10:55, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Gleiche gälte dann auch für die Liste von Komponisten klassischer Musik. --тнояsтеn 11:05, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Weiterverwendung von ENCARTA-Videos

Hallo liebe Helferlein!

Ich verwende seit Jahren ENCARTA. Bei meinen Videos bereicher aus Encarta verwendete Bilder die Produktion. Es gibt im Programm soviele Videos, die z.B. bei der Darstellung der Geschichte von Ländern, eine wertvolle Bereicherung darstellen würden. Es gelingt mit aber nicht, Videos die lt.Programm "in der Zwischenablage gespeichert" sind, z.B. MAGIX VIDEO zu öffnen und damit zu verwenden. Frage: geht das überhaupt nicht oder mache ich etwas falsch. Ich wäre für die Lösung des Problems sehr dankbar!!!! Ewald Wagner (nicht signierter Beitrag von 88.116.236.78 (Diskussion) 14:05, 8. Dez. 2011 (CET)) [Beantworten]

Hallo, ich würd versuchen, die"in der Zwischenablage gespreicherten" Dateien erstmal zu lokalisieren (in TEMP?). Da die nach dem Abspielen wieder weg sein werden, würde ich beim Abspielen ne Kopie davon erstellen (STRG-C, STRG-V). Dann mit dem VLC-Player versuchen, zu öffen. Viel Erfolg! Orgel 14:43, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Die allermeisten Videoprogramme verwenden für die Zwischenablage ein proprietäres Format. Das heißt, dass es normalerweise nicht möglich ist, Videoclips per Copy-Paste von einer Videoanwendung in eine andere zu kopieren. Finde heraus, wo Encarta die Videos speichert oder exportiere die Videos als Videodatei und nutze dann die Importfunktion von Magix. --Rôtkæppchen68 16:01, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

ENCARTA-Videos in MAGIX plus 17 deluxe importieren

Liebe Helferlein? Bilder kann ich importieren - Videos nicht!!! Geht das überhaupt nicht oder mache ich einen Fehler - wenn ja, welche ???? Danke Ewald Wagner (nicht signierter Beitrag von 88.116.236.78 (Diskussion) 19:13, 8. Dez. 2011 (CET)) [Beantworten]

Ewald, deine Frage wurde etwas weiter oben schon beantwortet. --80.171.74.24 19:25, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Isotope

Hi, Jedes Element kommt in mehreren Isotopen vor, natürlich immer in einer Mischung aus diesen. 1.Frage: Können zur Zeit für jedes Element Werkstoffe hergestellt werden, die relativ 'isotopenrein' sind? Also fast nur aus jeweils einem Isotop dieses Elements bestehen? 2.Frage: Würde man z.B. für einen Stahlträger, eine Legierung nehmen, die aus den jeweils leichtesten, stabilen Isotopen besteht, dann ließe sich dann im Vergleich zu einem Träger aus einer Legierung mit natürlichen Mischung von Isotopen eine Gewichtsersparnis erzielen, bei sonst gleichbleibenden mechanischen Eigenschaften (E-Modul, Zugfestigkeit, etc)? Also die wäre dann so bei etwa 1-2% oder so, aber geht ums Prinzip. 3.Frage: Hat schonmal jemand gehört, daß man das ausgenutzt hat. Vielleicht Satelliten, Flugzeuge,..? Mal abgesehen von Urananreicherung, da gehts ja nicht um Mechanik.

Würd mich freuen, wenn mir da eine(r) weiterhelfen könnte. Orgel 14:30, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Marktlücke entdeckt? ;-) Isotopentrennung lesen und Kosten vorstellen. GEEZERnil nisi bene 14:50, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]


Ok, wohl eher ne Marktlücke für das Jahr 2085 oder später :-) . Den Artikel hatte ich schon gelesen. Es läuft wohl auf ein 'Ja' hinaus, bei enormen Kosten. Hab mich halt gefragt, warum ein paar 100g von solchem enorm teuren Material mit unnatürlichem Isotopenverhältnis in amerikanischen Wüsten gefunden werden kann. (Seite 30, Seiten 48ff)

http://chuckwadeufo.com/ChuckWadeUFO/science1_files/Analysis%20Report%20on%20Metal%20Samples%20from%20San%20Augustine%20UFO%20Crash(v2).pdf (nicht signierter Beitrag von Orgel (Diskussion | Beiträge) 15:18, 8. Dez. 2011 (CET)) [Beantworten]

Das sollte einfach zu lösen sein (leider gibt es zu diesem Material keine Publikation in einem reviewed journal): Er gibt diese Teile an ein 2. Labor, um die Daten bestätigen zu lassen. Das ist usus in der Wissenschaft. Was mich - von der Logik her - etwas stört, ist die Behauptung: "Therefore it should be considered that this material is both manufactured and extraterrestrial in origin." "Manufactured" ist OK (das Material ist bearbeitet), aber "extraterrestrial" ist ein bissl weit gegriffen - nur weil man so etwas noch nicht auf der Erde gefunden hat (oder hat er mit extraterrestrial" Referenzmaterial verglichen?) GEEZERnil nisi bene 17:02, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke, daß du dirs angekuckt hast. Ich find die Datenlage auch mager. Auf der Erde sind die Isotopenverhältnisse nicht immer genau gleich, die haben sich ja nur durch geologische Vorgänge eingestellt. Also kann auch gut sein, daß sich die Werte der Teile noch innerhalb der natürlichen Schwankungen befinden. Oder irgendwie aus Asteroiden? :D Oder die Ausgangsstoofe sind halt doch künstlich hergestellt, aber dann wär mir unklar, warum sonen sauteuren Zeugs in der Wüste rumliegt. Naja, schönen Abend noch!Orgel 17:28, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Isotopenverteilung in Asteroidenmaterial ist fast identisch mit der Verteilung auf der Erde. Yotwen 21:36, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Auch auf der Erde gibt es Fundorte (z.B. Oklo) für bestimmte chemische Elemente, deren Isotopenzusammensetzung nicht „normal“ ist. Das vorgeblich extraterrestrische Material könnte (TF!) irdischen Nuklearversuchen entstammen, z.B. aus oberirdischen Atombombenexperimenten, was beim Fundort Wüste von New Mexico nicht wirklich abwegig ist. --Rôtkæppchen68 01:47, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
War nicht mal die Rede davon, dass das Material von Wetterballons stammt? Hatte an Höhenstrahlung gedacht, die - nach dem en:WP-Artikel - auch in den Isotopen rumpfuscht. Kenne mich da aber nicht aus. GEEZERnil nisi bene 08:54, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Dann müsste diese Art Kernreaktion auch bei Flugzeugen, Satelliten und Raumschiffen auftreten, die noch ein bisschen mehr Höhenstrahlung abbekommen als ein Wetterballon. --Rôtkæppchen68 12:42, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Es ist nicht klar, welches Material hier zur Analyse übergeben wurde. Es gibt keinen nachvollziehbaren Beleg, dass es sich tatsächlich um Fundstücke "aus der Wüste" handelt. Es gibt weltweit einige hundert Materialforschungszentren, die im Rahmen ihrer Versuche zum Teil sehr exotische Mischungen erzeugen. Und in genau diesen Labors arbeiten auch einige Tausend Scherzbolde, die die Verschwörungsfanatiker à la Kornkreise gerne einmal hinters Licht führen würden. Man kann endlos spekulieren. Es bringt wohl nicht viel, wenn es so viele mögliche Betrungsmöglichkeiten gibt, die nicht geprüft werden können. Yotwen 17:25, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Wem gehört eigentlich eine Band bzw. wem gehört der Name einer Band?

Vor kurzem hörte ich mal wieder was von Pete Best und davon, dass ihn die anderen Beatles bzw. deren Manager kurz vor dem großen Durchbruch aus der Band geworfen haben. Da stellte sich mir die Frage: geht das eigentlich so einfach, jemanden aus der Band werfen? Hat er nicht - wie bei einer Firma - einen 25% Anteil an der Band und an allem, was damit zusammenhängt und müsste er nicht bei einem Rauswurf entsprechend entschädigt werden. Ich habe gehört, dass es bei den Stones beim Weggang von Brian Jones so einen Deal gab. Man hört ja auch immer wieder von Bands, die seit 30 und mehr Jahren existieren, aber aus der Anfangsformation ist niemand mehr dabei. Bekommen die Ex-Mitglieder dann so was wie Tantiemen? --79.253.150.36 14:32, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Es kommt auf verschiedene Punkte an: a) angewendetes Recht, so ist man in Deutschland als Band erstmal nur eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts, und ohne Vertrag gelten lediglich die gesetzlichen Mindestbestimmungen; b) die wirklichen "Werte" sind die Komposition und der Text, als Einzelwerke stehen deren Gewinne den Autoren zu, nicht einer Band; c) gemeinsames Eigentum erwerben Bands für gewöhnlich nur durch Veröffentlichungen mit Plattenverträgen, darauß ergibt sich zB. der Unterschied zwischen Best und Jones. Während Best wahrscheinlich mit einer einmaligen Summe für Aufnahmen bezahlt wurde, mags bei Jones vertragliche Bedingungen gegeben haben, die ihm eine Gewinnbeteiligung zusicherten, sowas wird dann häufig per Einmalzahlung geregelt, um beide Seiten zufrieden zu stellen. Darum bekommen Ex-Mitglieder nur selten etwas pauschal, sondern meist nur, wenn sie entweder geschickte Vertragspartner waren, oder kreativ.Oliver S.Y. 15:16, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich meine, dass unabhängig von Kompositionen und Texten der Bandname und die gesamte Popularität die sich daran knüpft auch einen Wert darstellt. Ich könnte mir vorstellen, dass es reichlich Musiker gibt, die sich gern Rolling Stones nennen würden, sobald dieser Bandname frei verfügbar wäre. --79.253.150.36 17:34, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Das beantwortet zwar nicht die Frage, aber ich habe mal gehört, daß bei Pete Best die Kasse ordentlich geklingelt hat, als die Anthology-Alben veröffentlicht worden sind. Er hat halt bei vielen der neuveröffentlichten Songs das Schlagzeug bedient. -- Gerd 17:39, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Es gab auch schon Fälle, wo (vermeintliche) Rechteinhaber am Bandnamen eine neue Band zusammengestellt und unter dem bekannten Namen auftreten ließen, obwohl keine oder nur wenige, lange ausgeschieden Mitglieder der echten Band dabei waren. Auf Anhieb fallen mir solche Sachen bei Deep Purple (nur mit Rod Evans) oder Fleetwood Mac (ganz ohne Originalmitglieder) ein. Aber bei den Fans kamen diese Auftritte wohl nicht gut an ;-) Irgendwie vergleichbar, aber mit vieeeel Erfolg waren die "New Yardbirds", wo nur Jimmy Page von den Yardbirds dabei waren und die in neuer Besetzung noch aussthenede Tourverpflichtungen erfüllten (mit Erlaubnis des Namensrechtsinhabers Keith Relf, aber dieses neue Lineup überflügelte dann an Erfolg das original und wurde unter dem neuen Namen Led Zeppelin legendär. --GDK Δ 08:27, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
+1 zu Oliver S.Y. Man muss sich jeden einzelnen Fall im Detail ansehen, eine Generalisierung ist nicht möglich.
  • Hier eine Chronologie zu Pete Best. Epstein machte die Verträge und wenn da drin steht, dass er austauschen konnte ...; diese Details muss man sich ansehen.
  • Bei Brian Jones war es wieder anders: Er schlug zwar Rollin' Stones vor, aber gemeinsam wurde es in Rolling geändert. Oldham/Easton machten hier die ersten schriftlichen Vertäge. Gomelsky - vorher - hatte nur mündliche Absprachen (!) und dann nichts mehr zu melden. Jones wurde wegen seiner persönlichen Lage "beurlaubt", hätte aber wohl wiederkommen können. Aber einen Monat später fand das Schicksal eine andere Lösung. Keinen Hinweis auf einen finanziellen Deal gefunden.
  • Mein Lieblingsbeispiel - auch wegen des Namens - sind The Electric Prunes: Da wurde so oft ausgetauscht, da wusste die Band morgens noch nicht, wer am Abend spielt - und wie der Name zustande kam (Alkohol? Andere Chemikalien?) wurde erst später legendisiert. That's Rock 'n' Roll! - but I like it... GEEZERnil nisi bene 12:25, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Zum Deal Stones/Brian Jones siehe hier: Brian_Jones_(Musiker)#Ausstieg_aus_der_Band_und_Tod. Angeblich gab es 100.000 Pfund + 20.000 Pfund jährlich. Allerdings ohne Quelle. --87.155.228.52 14:45, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Ah, die Electric Prunes - das Beispiel hatte ich eigentlich auch noch gesucht, aber ich kam nicht drauf. Blood, Sweat & Tears ist auch ein ähnlicher Fall: Der Sänger Chuck Negron (ex Three Dog Night) hat seit 2005 die Namensrechte an der Band, obwohl er früher gar nicht Mitglied war, aber auch dort gab es so viele Umbesetzungen, dass man fast gar nicht von Stammpersonal der band reden konnte. --GDK Δ 12:44, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Auch ein netter Streit um den Bandnamen: Nachdem zwei von drei Mitgliedern der Sisters of Mercy eine neue Band namens The Sisterhood gründen wollten, hat es ihnen das verbleibende Mitglied durch einen Trick (er hat schnell eine Firma gleichen namens auf sich registrieren lassen) gerichtlich untersagen lassen. Seitdem heißen die Jungs The Mission. Plaintext 13:36, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Hast du eine verlässliche Quelle für diese Geschichte, Plaintext? Würde mich interessieren. Ich kann nämlich auf Anhieb nicht erkennen, wie bzw. wieso dieser Trick funktioniert hat. --Snevern (Mentorenprogramm) 15:00, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Wie fast immer, gibt es kaum seriösen Quellen was popkulturelle Überlieferung angeht. Aber in allen drei verlinkten Artikeln, insbesonde bei The Sisterhood, wird sich darüber ausgelassen. Bitte auch bedenken, dass hier britisches Recht zugrunde liegt. Plaintext 15:48, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Es würde dann funktionieren, wenn die Firma unter der gleichen Kategorie läuft ("Musikdings etc."). Gründet jemand aber eine The Sisterhood-Firma für Kaputzen-Frauenbekleidung, darf man den Bandnamen trotzdem verwenden. Je mehr Kategorien, desto teurer die Registrierung. Deshalb lassen grosse Firmen neue Namen sehr breit registrieren, damit ihnen niemand ins Gehege kommt. Man lebt und lernt... ;-) GEEZERnil nisi bene 15:54, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Addendum: Folgt man dem Link The Sisterhood => => The Sisterhood Limited, 19 All Saints Road, London W11 (laut Companies House Handelsregisternummer 01959298). GEEZERnil nisi bene 17:02, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Das die noch keiner erwähnt hat... Hier steht ein wenig zum Streit um den Bandnamen Pink Floyd. -- Ian Dury Hit me  17:47, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Was ist das für eine Krankheit oder Syndrom?

Wir haben hier in unserer Strasse, die in einen beliebten Spazierweg in freier Flur führt, einen doch relativ jungen Mann Ende 30, der den Spaziergängern mit Hund auflauert. Denen geht er dann nach und passt auf, dass die Hunde nicht auf den Weg oder Seitenstreifen kacken, ohne dass Herrchen oder Frauchen das Geschäft aufnehmen und mitnehmen. Auch belehrt er die Leute, dass die Hunde nicht auf die landwirtschaftlich genutzten Felder machen dürfen. Bei Widerspruch droht er den Leuten mit Anzeigen und Platzverboten. Laufend ist er wegen seines anherrschenden und besserwissenden Gehabes in Streits verwickelt. Er ist von niemand dazu beauftragt worden, er hat sich selbst zum diesbezüglichen Sittenwächter ernannt und lässt auch nicht davon ab. Manche glauben zu wissen, dass er früher mal gekifft hat. Normal ist der nicht und wie heisst seine Erkrankung.--79.250.0.111 21:13, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Spießbürger oder Denunziant - aber: Recht hat er. -- 188.105.49.116 21:16, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
... und in heftigen Fällen auch Querulant - aber: Recht hat er. :-) --Zerolevel 21:29, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Naja, ob er das Recht hat, "Platzverbote" auszusprechen, wage ich mal zu bezweifeln. Aber ansonsten stimme ich den Einschätzungen der IPs zu. Manch einer hat halt keine echten Hobbys (zum Beispiel ein Haustier?) - oder Freunde (zum Beispiel ein Haustier?) - oder eine Familie (notfalls ein Haustier?). --Snevern (Mentorenprogramm) 21:30, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Wir haben den eher mittelmäßigen Artikel Kontrollfreak nach dem originär englischen en:Control freak, aber ich sehe nicht, dass es hier nach den Symptomen eine klare Diagnose gäbe. Grüße 85.180.196.88 21:42, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn er Spaziergänger daran erinnert, sich bitte an die Hundekotverordnung der Kommune zu halten, muss ihn niemand dazu beauftragt haben. Er muss auch kein Kiffer sein, um Hundescheiße eklig zu finden. Er kann die Hundebesitzer natürlich anzeigen, ob die Kommune ggf. auch einen Platzverweis aussprechen kann, weiß ich nicht. Der hier verdient sogar Geld damit. Den jungen Mann kann man im Übrigen als Gesetzestreuen bezeichnen, im Gegensatz zu den notorischen Hundekackenichtwegräumern, die eher als als Gesetzesbrecher bezeichnet werden (was natürlich übertrieben ist, denn es ist nur eine Ordnungswidrigkeit. Für deren übermäßiges begehen allerdings zuweilen eine Untersuchung auf den Geisteszustand angeordnet wird). -- Ian Dury Hit me  22:07, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Das ist definitiv kein normales Verhalten. Man kann nicht zum Spaß seine Mitbürger überwachen und Ihnen die eigene Moral aufzwingen. Dadurch schränkt er die persönlichen Freiheiten seiner Mitbürger ein. Ich würde mir einen wohl formulierten Text zurechtlegen und mal bei der Polizei anrufen. Wenn man denen die Situation schilder und klar macht das dies eine zunehmende Störung der Gemeinschaft ist, kommen die durchaus auch ganz ohne Folgen und Anzeige bei dem vorbei um Ihn mal aufzuklären das sein Verhalten nicht erwünscht ist. Gerade bei Leuten welche die Vorstellung haben Sie würden inoffiziell das Gesetz vertreten wirkt so etwas oft Wunder. --81.200.198.20 11:49, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Das Verhalten mag penetrant sein - und natürlich storen sich Hundehalter daran, wenn man sie auf ihr Fehlverhalten aufmerksam macht - ggf sogar immer wieder. Aber wenn sich eine bestimmte Zielgruppe dadurch gestört fühlt, dann bedeutet das nicht automatisch, daß es einen Einschnitt in die persönliche Freiheit darstellt. Das kommt ganz drauf an, wie es tatsächlich geschieht - und da ist die obige Darstellung erstens nicht eindeutig und zweitens (meines Erachtenens) subjektiv tendenziös gehalten. Für Leute, die gern Einwickelpapier von Kaugummis, Bonbons, o.ä nach dem Auswickeln gern einfach da hinfallen lassen, wie sie gerade gehen oder stehen, ist es auch total nervig, wenn man sie darauf aufmerksam macht, daß sie das gefäligst zu unterlassen haben. Es gibt so einiges, was bestimmte Leute gern als "persönliche Freiheit" geschützt sehe möchten und bei dem es besser wäre, würde man sie viel öfter auf diese Weise nerven. Selbsternannte Ordnungshüter mag keiner - aber in manchen Fällen ist das, was sie tun, im Grunde in Ordnung - wenn sie es nur vielleicht nicht grad so tun würden, wie sie es tun. Und als einer, der in dieser Hinsicht schon öfter mal Pech hatte (Thema: Schuhsohlenreinigung, hab ich mit Hundebesitzern, die ihre lieben Kleinen überall wild hinscheissen lassen und nichts wegräumen, keinerlei Mitleid und bin eher geneigt, zu applaudieren, wenn solche Leute genervt werden. Chiron McAnndra 12:14, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Wer sagt denn das die sich fehl verhalten? Gleich in der Einleitung steht das es sich um einen Spazierweg in freier Flur handelt. Aber abgesehen davon macht ein Unrecht das andere nicht wett. Und Leute auflauern, bespitzeln und belästigen ist in Diktaturen legitim. Bei uns hier sollte es das nicht sein. Denn wenn das so anfängt und akzeptiert wird, fühlt sich schnell jeder Irre in seinem Tun bestätigt. Dann hast du schnell rudelweise Leute die dein Reifenprofil prüfen, In deine Tonne gucken ob du Müll trennst usw. --81.200.198.20 15:05, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Der Fragesteller sagt das. "Mit Anzeigen drohen" würde wohl wenig Sinn machen, wenn es nicht verboten wäre. Du sagtest das übrigens auch: "das Gesetz vertreten" lässt auch kaum keinen anderen Schluss zu. --Eike 15:12, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
"Manche glauben zu wissen, dass er früher mal gekifft hat". Ich habe früher auch gekifft und renne nicht den Leuten mit Hunden nach. Und ich kenne auch keinen, der früher gekifft hat und heute deswegen seltsame Dinge tut. --91.52.232.219 12:51, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Nur weil einer glaubt, "das Gesetz zu vertreten", muss das noch lange nicht heißen, dass er auch weiß, was "das Gesetz" eigentlich erlaubt und was nicht. So glauben zum Beispiel viele, sie dürften auf ihren Grundstücken im freien Feld tun und lassen, was sie wollen (ohne zu wissen, dass zum Beispiel Einfriedungen dort häufig untersagt sind, ohne zu wissen, dass das Jagdrecht meist einem anderen zusteht, ohne zu wissen, dass Otto Normalbürger die meiste Zeit des Jahres quer über ihre Wiesen latschen dürfen, und ohne zu wissen, dass es eben nicht überall verboten ist, seinen Hund hinscheißen zu lassen). Es gibt auch keine generelle Pflicht, die Hundehäufchen seines Vierbeiners überall aufzusammeln (ich spreche jetzt von Deutschland, nicht zum Beispiel von der Schweiz).
Aus dem gleichen Grunde ist auch das "mit einer Anzeige drohen" nicht immer ernst zu nehmen: Viele Dinge, die ein Eigentümer zwar verbieten darf (und er darf in Feld und Wald beileibe nicht alles!!), ist deswegen noch lange keine Ordnungswidrigkeit bzw. Straftat. Eine Anzeige wäre daher ebenso sinn- wie folgenlos (solche Leute schreiben dann aber auch gern an die Presse oder an ihren Abgeordneten oder rufen gleich den Petitionsausschuss an - alles schon dagewesen).
Erst recht gilt das natürlich für die angedrohten "Platzverbote".
Vielleicht lebe ich schon zu lange nicht mehr in der Großstadt, denn hier auf dem Land haben wir diese Probleme nicht - weder mit den Vierbeinern noch mit den sich über Vierbeiner aufregenden Spießbürgern/Denunzianten/Querulanten.
Man kann ja mit viel gutem Willen versuchen, den polemischen Beitrag der IP 79.250.0.111 als Aufruf zu gegenseitiger Rücksichtnahme zu interpretieren. Damit wäre sowohl den Hundeliebhabern als auch den Hundehassern gedient. --Snevern (Mentorenprogramm) 15:26, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich meine, es geht hier nicht so um die Hundekacke, sondern um die Erkrankung/ den Persönlichkeitsdefekt der hier auch als Spießbürger bis Querulanten genannten, eben der selbsternannten Gesetzesvertreter und Nörgler. Im übertragenen Sinne haben wir die ja auch zuhauf in der WP. (Ich kann davon ein Lied singen.)--Ferkelbus 15:46, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Redest du jetzt eher von hilfreichen und harmlosen Hinweisen oder über deine Sperren wegen Stalkings, über mehr als ein Jahr gegen mehrere Personen? Aber es ist eh beides hier OT. --Eike 15:51, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Du weißt selbst gar nicht mehr, um was es dir bei deiner Frage ging, Ferkelbus? -- Ian Dury Hit me  17:20, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
@Snevern: Deine Ausführungen sind inhaltlich richtig. Und ich ging davon aus, dass ich mit den in meinem Beitrag enthaltenen Links auch habe erkennen lassen, dass ich mit "selbsternannten Gesetzeshütern" auch Probleme habe. Allerdings schien es mir richtig darauf hinzuweisen, dass notorische Hundkackeliegenlasser selbst womöglich eine Ordnungswidrigkeit begehen, die durchaus zur Ahndung führen kann. Ob es in Ferkelbus’ Heimat eine Hundekotverordnung gibt, weiß ich natürlich nicht, das wird er selbst wissen. Unabhängig davon bin ich der Ansicht, dass ein wegräumen des Kots auch ohne Verordnung obligatorisch sein sollte. -- Ian Dury Hit me  17:20, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Mein Posting war eine Reaktion auf Eikes Posting, nicht auf deins, Ian.
Hinsichtlich des Wissens um örtliche Vorschriften ist es leider bei den allermeisten sehr schlecht bestellt. Wenn man irgendwo neu in eine kleine Gemeinde zieht, kriegt man nicht einmal bei der Hundesteueranmeldung automatisch irgendwas ausgehändigt. Man muss sich also schon selbst drum kümmern, ob es Vorschriften hinsichtlich Leinenzwang und Beseitigung von Hinterlassenschaften gibt. Und das tut ehrlich gesagt kaum jemand: Die Gemeindebediensteten sind mit entsprechenden Anfragen meist hoffnungslos überfordert. Etwas besser schaut es zwar in den Städten aus, aber auch da herrscht weitgehend Unkenntnis über die tatsächliche Rechtslage, sowohl bei den Hundeliebhabern als auch bei den Hundehassern. --Snevern (Mentorenprogramm) 18:51, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Na, die medizinische Diagnose ist doch offensichtlich einfach: Der Typ ist Wikipedianer. --Gleiberg 2.0 19:24, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Der arme - nach allem, was man so hört, kriegt man diese Krankheit nie wieder ganz weg - und irgendwann endet sie tödlich. Chiron McAnndra 05:56, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
... so ein Verhalten ist meistens Ausdruck einer sozialen Isolierung, das ist in der Regel heilbar, wenn sich das Umfeld ändern würde, wie Freunde und Hobbies finden, bzw. die richtigen. Wie dieser Persönlichkeitsdefekt heisst, habe ich bisher aber nicht lesen können.--Ferkelbus 09:43, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Du hast so recht, Ferkelbus. Als IP Fragen zu stellen und danach unbeteiligt tun und eben diese Frage zu beantworten ist vermutlich wirklich Ausdruck sozialer Isolierung. Ebenso weist das Nachstellen und die Ausforschung der Privatsphäre anderer User und die anschließende Veröffentlichung der herausgefundenen Daten auf einen Persönlichkeitsdefekt hin. Hoffnung besteht natürlich immer. Ich würde mich an einen Arzt wenden, besser ist das. -- Ian Dury Hit me  15:30, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Nein, da besteht keine Hoffnung mehr. Deswegen wurde Benutzer:Ferkelbus unbeschränkt gesperrt. -- 188.105.116.10 16:37, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Preis?

--213.162.68.82 21:48, 8. Dez. 2011 (CET) Hallo,was ist ein Bild eigentlich von dem Maler Ivenkovic wert?[Beantworten]

Danke

Vorname? --93.129.175.189 23:18, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

465.487 € bei der letzten Auktion. Könnte die Frage auch etwas genauer gestellt werden? Danke 146.52.1.97 23:20, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Genau, wir kennen nämlich zig Maler namens Ivenkovic und den Wert ihrer Bilder, also muss die Frage schon etwas genauer gestellt werden, damit wir auch wissen, über welchen davon wir berichten sollen. --178.202.21.193 (00:11, 9. Dez. 2011 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]
Das vielleicht nicht, aber beim Recherchieren könnte es wohl hilfreich sein... --Eike 08:28, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Vielleicht hat sich die Frage ja (naiverweise) an eventuell anwesende echte Kenner der Materie gerichtet und gar nicht an die Googler hier, die offenbar gereizt reagieren, wenn eine Frage nicht so gestellt wird, dass auf Anhieb die Antwort für jedermann ergooglebar ist. --178.202.26.14 17:54, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Vielleicht gibt es auch mehrere Maler dieses Namens und die Frage ist so gar nicht beantwortbar, sei es nun für Helden oder für Googler. Wer weiß. Ich nicht. Du mutmaßlich auch nicht. Wahrscheinlich sind unterschiedliche Bilder des gesuchten Malers unterschiedlich viel wert. Und wahrscheinlich wird auch der Fragesteller hier nie wieder vorbeischauen. Und nu'? Mein Vorschlag: Wir halten alle den Mund das Keyboard, bis einer was Erhellendes zur Frage schreiben kann oder der Fragesteller seine Frage genauer fasst. --Eike 20:13, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

9. Dezember 2011

Tablet-PC wird von Internetseiten als Handy erkannt.

Kann man es irgendwie verhindern, dass bestimmte Internetseiten mein Tablet als mobiles Endgerät erkennen? Leider kann ich manche Seiten (zB. addictinggames.com) nicht sinvoll nutzen, weil die anscheinend mit Handy-Usern Geld verdienen möchten. Es geht um ein Galaxy-Tab bzw. um ein Ipad2. Danke im Vorraus. Grüße, --FirestormMD ♫♪♫♪ 08:05, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

In den Browsereinstellungen (IE) meines Smartphones (WP7) gibts die Auswahl Internetseiten normal oder als mobile Version anzeigen zu lassen. Sowas sollte es bei deinem Tab auch geben. LG Thogru Sprich zu mir! 08:53, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke für den Tip, das werd ich mal ausprobieren. Grüße, --FirestormMD ♫♪♫♪ 10:39, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Partitionen unter Windows 7 löschen/zusammenfassen/rückgängig (MEDION)

Ich wollte auf einem Medion Notebook das Laufwerk C unterteilen/partionieren (eins für Multimediadaten). Mit Hilfe der systemeigenen Partionierung konnte ich Volumen C verkleinern und damit ein neues erstellen. Dieses neue kann jedoch nicht zugeordnet werden. Jetzt fehlen mir 100 GB. Windows 7 lässt wohl nur eine bestimmte Anzahl von Partitionen zu (kein Hinweis beim Partionieren) und Medion erstellt wohl "ab Werk" schon zu viele Partitionen, allerdings nur im MB Bereich, deren Sinn nicht ersichtlich ist, die aber auch nicht gelöscht werden können. Vielen Dank für die Hilfe --Wikiseidank 08:12, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

--Wikiseidank 08:12, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Man kann mit dem normalen Partitionierungsschema bis zu 4 primäre Partitionen anlegen. Eine davon muss das Laufwerk C: sein, sonst kann MS-Windows nicht booten. Alle weiteren Laufwerke müssen in einer primären Partion vom Typ "erweiterte Partition" drinstecken. Diese musst du also erstmal anlegen, dann erst die einzelnen Laufwerke. Du kannst auch nur eine zusammenhängende "erweiterte Partition" auf der Platte haben. Genug Hinweise? -- Janka 10:54, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Danke für die Hinweise. Bei MEDION wird (wie ich ergoogelt habe) "vom Werk" eine Partionierung vorgenommen. Man hat: BOOT (C)Startpartition, Recover (D)Logisches Laufwerk und dann 5 weitere Volumen ohne Namen mit Größen von 128 MB bis 1 GB. Diese weiteren Volumen (ohne Bezeichnung) kann man nicht löschen. Es ist auch kein Sinn dieser Volumen erkennbar. "Dummerweise" wollte ich von C was abklemmen (also Volumen verkleinern). Er hat auch eine neue Partition erstellt (kein Fehlerhinweis von Windows 7 an dieser Stelle, dass keine weitere Partition vorgenommen werden könnte), diese kann jedoch nicht zugeordnet werden (Laufwerksbuchstabe) "da der Datenträger bereits über die maximale Anzahl von Partitionen" verfügt. Danke--Wikiseidank 13:03, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Dir wird wohl nur ein professionelles Partitionierungswerkzeug weiterhelfen, so wie Partition Magic oder gparted. Ein Komplett-Backup hast Du hoffentlich schon vor Deinen bisherigen Versuchen gemacht?
Mit dem Partitionierungswerkzeug kannst Du dann die "unbrauchbare" Partition, die Du angelegt hast, wieder löschen, dann die anderen so verschieben, dass sie direkt an die geschrumpfte C-Partition anstoßen, und dann die erweiterte Partition vergrößern und in dieser ein neues logisches Laufwerk erstellen, dem sich dann auch ein Laufwerksbuchstabe zuweisen lässt. -- 188.105.49.116 13:12, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Preisentwicklung bei Bodenbelägen

Ich habe im Internet gelesen das die Preise für Bodenbeläge anstiegen fand aber nicht wirklich eine Antwort darauf wieviel.

Stehen grad vor einem Zwangsumzug u. im Forum schrieb eine Frau es seien 2007 für die Renovierung 4€/QM gewesen.

Daher würde mich mal interessieren wie hoch war der Preisanstieg seit 2007?

Es sollen CV-Belag in der neuen Wohnung verlegt werden, in 3 Zimmern Teppich. Bad wird komplett neuverfliest.

PVC-Bodenfliesen selbstklebend wollen wir für die Küche verwenden.

Gruß Dobritz (nicht signierter Beitrag von 92.78.250.46 (Diskussion) 09:09, 9. Dez. 2011 (CET)) [Beantworten]

Du wirst hier in der Wikipedia sicher keine Preisberatung für Bodenbeläge bekommen. Ich denke, der Preisanstieg wird sich im Bereich der normalen Geldwertentwicklung befinden (ca. 1-2 % Inflation pro Jahr). Als Anmerkung sei gesagt, dass Du Teppich in einer Preisspanne zwischen 3 und 100, oder nochmehr Euro pro qm kaufen kannst. So pauschal lässt sich das nicht sagen. Geh doch einfach in das Fachgeschäft Deiner Wahl und lass Dich beraten (ARO Heimtextilien z.B). --Hosse Talk 09:17, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Hilft das Statistische Bundesamt mit seinen Angaben weiter? LG Thogru Sprich zu mir! 11:39, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Feuchtigkeitscreme und Isotretinoin

Hallo,

ich mache seit fast zwei Wochen eine Iso-Therapie. Die Haut ist jetzt sehr trocken, darf ich (nicht kommodogene) Feuchtigkeitscremes verwenden? Mein Hautarzt meinte, dass ich die nur auf diejenigen Hautpartien auftragen darf, die aknefrei sind. Stimmt das?

Danke im Voraus --160.83.30.200 09:56, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Es ist angeraten, einen zweiten Dermatologen zu fragen, statt hier auf verlässliche Antworten zu hoffen. GEEZERnil nisi bene 11:31, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Adressenänderung

Aus aktuellem Anlass:

bei einer Verwandten von mir wurde die Adresse des Hauses von der Gemeinde geändert. Heißt das jetzt, dass alle Briefe, die noch an die alte Adresse adressiert sind, einfach verlorengehen? -- Liliana 11:24, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Nein, die Zusteller wissen nach wie vor wo das Haus ist, es sei denn der Standort desselben wurde auch geändert ;) LG Thogru Sprich zu mir! 11:33, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich denke, es geht um eine Straßenumbenennung? Das ist gar nicht mal so außergewöhnlich und selbstverständlich ist der alte Straßenname weiterhin in den Systemen der Post hinterlegt. --тнояsтеn 13:33, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Der Sachverhalt ist folgender, das Haus steht zwischen zwei Straßen und wurde vorher Straße A zugeschlagen, nach dem Bau einer neuen Einfahrt gehört das Gebäude jetzt aber zur Straße B und kriegt dementsprechend eine neue Adresse. Das gab schon eine Reihe von Problemen, es ging schon soweit, dass der Rettungsdienst das Gebäude nicht mehr finden konnte (und das bei einem medizinischen Notfall!) -- Liliana 13:45, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Von solchen Fällen hab ich auch schon gelesen. Das ging teilweise so weit, dass aufgrund falscher Navigationsgerätedaten Straßen umbenannt wurden...! Also: Ja, das kann schon ein Problem sein. Beim Guten Alten Postboten war das sicherlich unproblematisch, bei X Paketdiensten mit zahlreichen Subunternehmen - und Rettungsdiensten, die ausschließlich nach Navi fahren - kann das zum Problem werden. --Eike 13:49, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Alle Konten, Versicherungen, Korrespondenten umstellen (wie bei einem Umzug), bei der Post Nachsendeantrag stellen (Zusteller wechseln heute häufig) und für die Paketdienste und Besucher an der alten Einfahrt ein kleines Schild anbringen. Noch was vergessen? --Pp.paul.4 14:18, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja, Nachsendeantrag kostet: http://www.deutschepost.de/dpag?tab=1&skin=hi&check=yes&lang=de_DE&xmlFile=link1015205_50654 --Gwexter 19:55, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Und Du wirst danach mit reichlich Werbebriefen eingedeckt, weil die Deutsche Post Deine neue Adresse natürlich weiterverkauft. Oder hat meine Mitbewohnerin vergessen, das Kreuz an der richtigen Stelle des Nachsendeauftrags zu machen? --Rôtkæppchen68 21:27, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Vermutlich. Ist aber auch nicht leicht. Bei mir lief das so: Beim Nachsendeauftrag kann man auswählen, dass man nicht möchte, dass die die Adresse verkaufen. Wenn man das unverschämterweise tut, bekommt man später eine Karte, dass man das vergessen hätte. Diese Karte ist eine Einladung zum Opt-Out - wobei der Teil, der erklärt, dass es Opt-Out und nicht Opt-In ist, vom Addressaufkleber versteckt wird... --Eike 22:40, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Vielleicht eine dumme Frage, aber was hindert einen in diesem Fall zwei Briefkästen zu haben? -- visi-on 12:52, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

"Vurria" , Komposition von Furio Rendine

--84.179.251.80 12:13, 9. Dez. 2011 (CET) Wahrscheinlich eine dumme Frage - ich stelle sie trotzdem, weil mir die Wörterbücher bei Google nicht weiterhalfen: Placido Domingo singt im Waldbühnen-Konzert 2006 die Komposition "Vurria". Was heißt das auf Deutsch?[Beantworten]

"Vurria" ist neapoletanischer Dialekt für hochitalienisch "vorrei" - also: ich will, ich möchte. --AndreasPraefcke

Danke!

Ich nehme mal an es geht um I(o) te vurria vasa von Eduardo Di Capua. Soweit ich weiß, heißt das "Ich möchte Dich Küssen". (Ohne Gewähr, da ich kein Neapolitanisch spreche!) Die Überschrift sollt eman auch lesen - sorry!--Coatilex 13:37, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Monopoly Here and Now

Dieses spiel gab es als Download bei Zylom. Wer hat damals bezahlt? Stellt eiN Wikipedianer seine E-Mail-Adresse, mit der er das Spiel bezahlt hat, zur Verfügung? Ich weiß, dass sich sowas in einer rechtlichen Grauzone bewegt. Oder wie kann man das Zylom-Spiel sonst aktivieren? --Eu-151 12:17, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Ob du damit Erfolg hast? Wenn dir ein Wikipedianer seine Mailadresse leiht hast du Glück. Kann mir eher vorstellen dass dich Wikipedianer an dieser Stelle an den Ohren nehmen weil du wie selbst erwähnt die Grauzone betrittst. --Netpilots -Φ- 12:43, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]


Wie funktionert sowas? Muss ich das als Admin ausführen oder beim Spielen oder was? (nicht signierter Beitrag von Eu-151 (Diskussion | Beiträge) 13:36, 9. Dez. 2011 (CET)) [Beantworten]

Gehalts"ober"grenze darf überschritten werden?

Zitat aus kicker.de: Die Gehaltsobergrenze liegt bei 58,044 Millionen Dollar, darf im Gegensatz zur Eishockey-Liga NHL jedoch überschritten werden. Das Budget-Minimum beträgt pro Team 46,435 Millionen Dollar. Was soll eine "gehaltsobergrenze",wenn sie sowieso überschritten werden darf? Der Satz ist doch in sich widersprüchlich? Und außerdem: Was rechtfertigt ein Gehalt (ist es eigentlich netto, brutto oder was?) von 58,044 Millionen Dollar?


--Eu-151 12:25, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Das Gehalt wird gerechtfertigt durch die Einnahmen, die man sich durch den Sportler die Mannschaft (direkt oder indirekt) verspricht.
Warum die Obergrenze überschritten werden darf, kann ich dir nicht sagen. Da fehlt vermutlich Information: Für eine bestimmte Zeit, nur ein, zwei x Mal, ...
--Eike 12:29, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Multi-Facetten-Thema. Salary Cap der en:WP ist hilfreich (unser Salary Cap ist ... dünn). GEEZERnil nisi bene 12:32, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Aha! Siehe auch http://www.cbafaq.com. Das Salary Cap ist hier übrigens wohl pro Team, nicht pro Spieler! --Eike 12:40, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Schöne FAQs. "Soft Cap", "Hard Cap" ... gefällt mir. GEEZERnil nisi bene 12:44, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Dazu passt natürlich das erste Panel von diesem xkcd-Comic --Hagman 18:32, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Tod feststellen nur der Arzt? (Österreich)

Ich habe mal gehört, dass in Österreich bei einem Unfall o.Ä. nur ein Arzt den Tod feststellen darf, selbst wenn es eigentlich offensichtlich ist, dass das Opfer nicht mehr leben kann, weil z.B. der Kopf des Opfers weit vom Körper entfernt liegt. Ist dem wirklich so? --80.109.39.94 13:32, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Das dürfte nicht nur in Österreich so sein. Bei der Leichenschau, die nur ein Arzt durchführen darf, wird amtlich festgestellt, dass der Tod eingetreten ist. Man darf als Laie aber auch davon ausgehen, dass eine Hilfe nicht mehr möglich ist, wenn der Kopf ab ist.--Hic et nunc disk WP:RM 13:39, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Wäre hier nicht zusätzlich zum Rechtshinweis ein Gesundheitshinweis angebracht? *schmunzel* --Konsequenz 15:19, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Warum? Hic et nunc hat doch bereits darauf hingewiesen, dass, wenn du jemanden findest, bei dem der Kopf ab ist, du einen Arzt fragen solltest. Mehr empfiehlt der Gesundheitshinweis hier dann doch auch nicht! --MannMaus 16:29, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn der Tod durch Pilzvergiftung eintrat, muss auch noch der {{Speisepilzhinweis}} her. --Rôtkæppchen68 17:07, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Und bei welchem Pilz verliert man den Kopf? (meine Vorstellungskraft ist grad a bisserl überfordert...) 188.154.181.225 20:41, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Und nicht vergessen, nach Kopfzerbrechen den Arzt rufen! Sorry, der musste jetzt einfach sein! --MannMaus 22:27, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Atompilz? -- 91.42.55.198 21:18, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Der Totenschein wird nur von einer medizinischen Fachperson ausgefüllt, und ja, die nennt man in der Regel Arzt. --Bobo11 22:22, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
? Den Tod bescheinigen darf nur ein Arzt. Feststellen, dass eine Person tot ist, darf doch wohl jeder. Ich wüßte nicht wieso dies verboten sein sollte. --Rebiersch 23:22, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Es ist auch nicht verboten, es entfaltet nur keinerlei Rechtswirkung. Wenn ich am Straßenrand ein Unfallopfer finde, mache ich mir auch ein Bild von der Lage, weil nach dem Ergebnis meiner persönlichen, laienhaften Einschätzung (unverletzt, leicht verletzt, schwer verletzt, tot) möglicherweise die Wahl meiner weiteren Maßnahmen abhängt. Das ist aber noch nichtmal für den gleichzeitig eintreffenden weiteren Passanten maßgeblich - der kommt vielleicht sogar zu einem anderen Ergebnis.
Die Frage ist also eigentlich unsauber formuliert, denn feststellen "darf" ich als Nichtmediziner das sehr wohl. Den Totenschein dagegen darf ich nicht ausfüllen, selbst wenn das Opfer vor meinen Augen gerade einen Fleischwolf passiert hat und kein Stück dicker als 3 mm wieder rauskommt.
So, Frühstück. --Snevern (Mentorenprogramm) 09:01, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Vielleicht keine Rechtswirkung im engeren Sinn, natürlich aber sehr praktische Auswirkungen auf die weitere Vorgehensweise. Wie die Frage gemeint war, weiß ich natürlich nicht. In der Bevölkerung gibt es aber teilweise die seltsame Vorstellung, dass beim Auffinden eines Toten in jeden Fall ein Notarzt gerufen werden müsse. --Rebiersch 10:26, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Immerhin verliert die betreffende Person alle Rechte und das Vermögen. Wenn das Ausstellen von Totenscheinen jedem x-beliebigen erlaubt wäre, könnte man auf die Idee kommen, den kurzzeitig ohnmächtig gewordenen Erbonkel für tot zu erklären und beerdigen zu lassen. --Optimum 11:05, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Dazu als Anmerkung ein Zitat aus unserem Artikel Todeszeichen: [...]die so genannten mit dem Leben nicht zu vereinbarenden Verletzungen wie die Trennung von Kopf und Rumpf, die komplette Durchtrennung des Rumpfes durch einen schweren Unfall oder durch Verletzung durch Waffen, Verkohlung des Körpers. - als Laienhelfer darf man bei diesen Verletzungen die Wiederbelebungsversuche unterlassen, ohne sich strafbar zu machen. -- 188.105.116.10 16:09, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Optimum, die Person verliert nicht durch die Feststellung des Todes (gegebenenfalls durch einen zufällig anwesenden Laien) oder durch die Bescheinigung des Todes (durch einen Arzt) ihre Rechte und ihr Vermögen. Sie verliert beides vielmehr automatisch durch den Eintritt des Todes und nicht durch irgendwelche Handlungen Dritter. Wenn ein Laie den Tod "feststellt", um zu entscheiden, ob er nun noch erste Hilfe leisten muss oder untätig bleiben darf, dann hat das auf Rechte und Vermögen des Betroffenen keinerlei Auswirkungen. Und auch die Ausstellung des Totenscheins durch den Arzt stellt allenfalls klar, dass und ggfs. wann es zu der Änderung der Rechtslage kam - aber die Änderung ist davon unabhängig längst eingetreten. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:05, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Ein Verstorbener verliert nicht seine Rechte! (möglicherweise kann er einen Großteil seiner bisherigen Rechte nicht mehr wahrnehmen - aber das ist etwas anderes) --Rebiersch 22:00, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Das ist jetzt eine philosophische und keine rechtliche Frage. Aus der Sicht eines Juristen verliert er seine Rechte durchaus - ebenso wie sein Leben und alles, woran er sonst noch so hing. Wer im Koma liegt, kann seine Rechte vielleicht nicht mehr selbst wahrnehmen, aber wer den Löffel abgibt, verliert auch das Eigentum am selbigen. Das geht dann nämlich auf seine(n) Erben über. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:59, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Nun ja, er verliert nicht alle seine Rechte. --MichaelFleischhacker Disku 23:25, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Guter Einwand. Trotzdem verliert er alle Rechte (die er bis zu seinem Ableben hatte - nur die kann er verlieren). Das postmortale Persönlichkeitsrecht, das er vorher ja gar nicht besaß, berechtigt nicht ihn, sondern verpflichtet andere. Es ist also kein subjektives Recht, das einen Träger voraussetzt, der hier gar nicht mehr vorhanden ist. Ob eine Person, die nicht lebt, Träger eines Rechts sein kann, ist schon wieder eher Philosophie als Jura, aber die Frage stellt sich eher vor dem Beginn als nach dem Ende des Lebens (Stichwort Nasciturus). --Snevern (Mentorenprogramm) 11:39, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Es gibt noch die Möglichkeit des für Tod erklären. Üblicherweise geht dem eine Vermissterklärung voraus und eine erhebliche Wartefrist dazwischen ... -- visi-on 12:39, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Stimmt! Und bei einer derartigen Todeserklärung verliert unter Umständen wirklich ein noch Lebender Rechte, die er eigentlich noch hätte und möglicherweise auch noch wahrnehmen könnte. Wird dann interessant, wenn er wider Erwarten doch wieder auftaucht...
Und da eingangs von einem "Unfall o.ä." ausgegangen wurde, ist die Antwort auch durchaus einschlägig: Ein verschollenes Schiff oder Flugzeug zum Beispiel kann ja auch einem Unfall zum Opfer gefallen sein - und der daraufhin vermisste Insasse kann weder von einem Laien noch von einem Arzt begutachtet werden. --Snevern (Mentorenprogramm) 13:06, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Schweiz: SR 210 Art.34 - Art.38 und SR 272 Art. 21 sowie SR 291 Art. 41 und 42-- visi-on 13:42, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Snevern, die Person mag juristisch gesehen ihre Rechte nach Eintritt des Todes verlieren, faktisch ist dies jedoch erst der Fall, wenn irgend jemand den Tod bemerkt. Von diesem Zeitpunkt aus wird dann zurückgerechnet (z.B. für den im Krimi so beliebten Fall, bei dem ein zweiter Täter nicht mehr wegen Mordes belangt werden kann, weil das Opfer bereits tot war). Natürlich wirkt sich die Ausstellung des Totenscheins nicht auf den Gesundheitszustand des Opfers aus, aber für eine Beurteilung seiner Rechte oder seines Vermögens muss dann doch wohl immer ein Totenschein herangezogen werden. --Optimum 15:21, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

orthographische und sachliche Korrekturen

wie kann ich orthographische und auch sachliche (inhaltliche) Fehler korrigieren?

--84.128.108.220 15:36, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

In der Wikipedia? Steht im Wikipedia:Tutorial, besonders Schritt 3. --Eike 15:41, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Ach so: Änderungen von anonymen Nutzern müssen erst "gesichtet" werden, bevor sie im Artikel auch auftauchen, siehe Wikipedia:Gesichtete Versionen. Deine Änderung finde ich gut; ich hab sie gesichtet und sie ist damit jetzt auch im angezeigten Artikel. --Eike 16:09, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich möchte endlich ein Email-Programm benutzen

Gestern habe ich mir Windows Live mail runtergeladen. Heute wurde ich aufgefordert mich bei Windows Live Mesh anzumelden. Ist das wirklich notwendig? Wenn ihr mir ein anderes Email-Programm vorschlagt: Ich lege wert auf einfache Bedienbarkeit (inkl. wenig Bugs) und ein akustisches Signal beim Eintreffen einer Email. --91.64.203.37 16:23, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Mozilla Thunderbird--Johnny Controletti 16:29, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
...und piepen kann's auch: [11] --Eike 16:37, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Microsoft Outlook kann auch piepen. --Rôtkæppchen68 16:48, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Das ist aber auch schon alles, was es kann. SCNR --Eike 16:50, 9. Dez. 2011 (CET) [Beantworten]

ich wollte eher ein "Blob" --91.64.203.37 16:59, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Das kannst Du in der Windows-Systemsteuerung nach Belieben einstellen. --Rôtkæppchen68 17:00, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn du ein Programm nach deinem Geschmack gefunden hast, sollte das Blob, Bing, Piep oder Peng kein Problem mehr sein. --Eike 17:07, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Der Thunderbird ist jetzt installiert. Ging viel schneller als das Programm von Windows. Das nächste Vorhaben wird wohl der Feuerfuchs sein. --91.64.203.37 17:54, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Meinen Spam-Ordner werde ich wohl weiterhin manuell beim Provider sichten müssen? --91.64.203.37 18:04, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Wenn sie per POP3 nicht übertragen werden, könntest du versuchen, sie per IMAP einzusehen. Oder du schaltest den Spamfilter beim Provider ab und lässt Thunderbird das selbst erledigen. --Eike 18:18, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Verständnisfrage: Der Spamfilter von Thunderbird wird doch erst nach dem Download der Mails aktiv, oder? Ich finde es sehr angenehm, damit gar nicht erst behelligt zu werden. Irrläufer im serverseitigen Spam-Ordner habe ich sehr selten. Rainer Z ... 18:40, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Sollte so sein, ja. Aber Thunderbird sollte dich dann (bis auf den Sekundenbruchteil Download) genausowenig damit behelligen. Außerdem weiß dein Thunderbird mit der Zeit besser als dein Provider, wie bei dir legitime Mail aussieht und wie nicht. Nehmen wir spaßeshalber an, ich bestelle regelmäßig Viagra im Internet und du pokerst gern online. Dann ist bei dir Viagra ein Kennzeichen für Spam, bei mir Pokern. (Das ganze wird natürlich hinfällig, wenn man einen Provider hat, der Mails scant und zu jedem seiner Anwender ein Profil anlegt. Aber ob man das will...?) --Eike 20:04, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Die Antwort auf eine meiner Zeitungsannoncen befand sich vor einigen Wochen im Spam-Ordner. Diese Antworten sind rar, deshalb möchte ich keine davon verpassen. Ich bekomme nur wenige unseriöse Emails. Mit denen kann ich leben. Das Wort Spam habe ich im Thunderbird noch nicht gesehen. Bei meinem Provider hingegen kann ich mich nicht entsinnen, jemals das Wort Spamfilter gelesen zu haben. Dazu muss ich dann wohl den Webmaster befragen. Thunderbird-Akustik habe ich schon gefunden. Juhu. --91.64.203.37 19:50, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Das Wort Spam habe ich im Thunderbird noch nicht gesehen. Das liegt u.a. daran, daß Thunderbird Spam als Junk bezeichnet. Du hast bei jeder Mail einen Button "Junk" (einen weiter links neben "Löschen") Damit kannst du 'false negative' also Mails, die TB als gut kennzeichnet, die aber Spam sind, manuell als Spam kennzeichnen. Bei als Spam gekennzeichneten Mails steht da "kein Junk". Damit kannst du 'false positive' Mails, also Mails, die TB als Spam ansieht, obwohl sie kein Spam sind, wieder "entmarkern". Mit der Zeit lernt Thunderbird dann, was bei Dir Spam ist, und was nicht. Dann werden die Fälle, wo Du eingreifen musst, immer seltener. Feine Sache das... Grüße 87.165.229.252 21:39, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Wo sitzt beim CD-Laufwerk der Sensor für den reflektierten Strahl?

Man liest immer und überall, wie CD- (auch DVD- und Bluray-) Laufwerke funktionieren. Ganz spannend finden die Erklärer immer die Linse, unter der die Laserdiode sitzt, deren Laserlicht durch eben jene Linse auf die Pits und Lands des Datenträgers fokussiert wird. Da hört dann leider immer die Erklärung auf... Damit ich von der CD, was auslesen kann, muss der Laser auch auf irgendeinen Sensor (Photodiode, CCD-Sensor oder irgendwas anderes, was Licht in Spannung wandeln kann) reflektiert werden - dieser Sensor ist somit das eigentlich Wichtige an allen optischen Laufwerken... Nur dessen Position, Aussehen und Funktionsweise ist auf keiner Skizze, keinem Foto (die ich finden kann) eingezeichnet und in keiner Erklärung (die ich finden kann) erwähnt. In meinem Laptop-Laufwerk finde ich auch nichts, was irgendwie wie in Sensor aussieht. Da ist die Linse auf ihrem Schlitten, aber das war es dann auch...

Am liebsten wäre mir ein Real-Life-Bild eines solchen Sensors, Skizze oder gute Lagebeschriebung wären auch schön. Danke schonmal. --93.203.216.211 16:55, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

 
Strahlengang im CD-Laufwerk
Siehe zweites Bild im Abschnitt Compact Disc#Lesevorgang. --Rôtkæppchen68 16:58, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Anzumerken wäre, dass es sich üblicherweise nicht um eine einzelne Photodiode, sondern um ein 2×2-Array von Photodioden in einem gemeinsamen Gehäuse handelt. Werden die Dioden unterschiedlich stark beleuchtet, ist das für die Regelelektronik ein Hinweis drauf, dass die Linse leicht gekippt werden muss. Sie sitzt dazu relativ locker mit kleinen Spulen auf Permantmagneten. -- Janka 17:25, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Mit anderen Worten: das, was du auf deinem Schlitten identifiziert hast, ist nicht nur die Linse, sondern direkt darunter sitzt auch die Laserdiode, der Sensor und die Magnetspule, die das Ganze justiert. Es geht hierbei um höchste Präzision, deshalb kann man diese Einzelkomponenten nicht getrennt voneinander anordnen, die müssen in einer Einheit zusammensitzen. --Plenz 17:38, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Super, danke an alle. Im Artikel Compact Disc hatte ich nicht geschaut, sondern nur bei CD-ROM-Laufwerk (wo das meiner Meinung nach viel passender wäre). --93.203.216.211 19:19, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Woher weiß ich wenn ich Geburtstag hab?

Meine Eltern und ich gehören zur Glaubensgemeinschaft der Zeugen Jehovas. Meine Eltern haben mir nie gesagt wann ich Geburtstag habe, weil man diesen nicht feiern soll. Ich würde aber dennoch gern wissen wenn meiner ist. Gibt es ein e Möglichkeit das herauszufinden?--Ünköwlk 18:04, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Drei Möglichkeiten: Ausweis beantragen. Da steht der Geburtstag drin, auch wenn sich Deine Eltern auf den Kopf stellen und mit den Zehen wackeln. Die Klassenlehrerin fragen. Die kann das in der Schulakte nachschauen. Mamas und Papas Schränke durchwühlen, Geburtsurkunde finden. --Tröte 18:06, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Wie alt bist du denn? --Opihuck 18:07, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich gehe in die 6.Klasse--Ünköwlk 18:08, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

O. k., dann dürftest du eine Oberschule besuchen und bereits einen Schülerausweis haben. Dort steht dein Geburtsdatum drin. Ich gehe davon aus, dass deine Frage ernst gemeint war. Trolle haben wir hier genug. --Opihuck 18:13, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich denke der Ausweis oder die Geburtsurkunde wäre der beste Weg. Das sind offizielle Dokumente wo so etwas drinstehen muss. Wobei ich das Problem eh nicht verstehe. Auch wenn man keinen Geburtstag feiert kann man doch sein Geburtsdatum wissen. MfG Seader 18:16, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
??? Auch der Schülerausweis ist ein offizielles Dokument und muss zudem nicht erst (kostenpflichtig!) beantragt werden. Aber warum einfach, wenn's auch kompliziert geht? --Opihuck 18:19, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Ah ok,der werd ich mich mal um so einen Ausweis kümmern. Bei uns war das immer freiwillig--Ünköwlk 18:22, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Ja so kenn ich das auch, Schülerausweis gabs nicht automatisch sondern nur wenn man einen explizit beantragt und im Sekretariat ein Passfoto abgibt. Ist aber auch schon ein paar Tage *hust* her und war in Hessen, vielleicht ist das heute/anderswo Standard. @Opihuck: Hat man den bei euch automatisch bekommen?--Coatilex 18:28, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
@Coatilex: ja, bei mir in Berlin (schon sehr lange her, *hust*, *hust*, *hust*), aber auch bei meinem Sohn (2011) in Wiesbaden (Hessen) gibt's den auch automatisch. Dafür kommt extra ein von der Schule bestellter Fotograf in die Klasse, macht von jedem ein Foto, das dann noch ordentlich bei den Eltern vermarktet wird und zugleich die Grundlage für einen zwei Jahre gültigen Schülerausweis ist, in dem das Geburtsdatum drin steht (ich habe mir den Schülerausweis meines Sohnes gerade noch mal zeigen lassen). Aber zugegeben: Das kann andernorts anders sein. --Opihuck 18:39, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Schülerausweis? Steht das Geburtsdatum nicht auch auf jedem Zeugnis? -- Ian Dury Hit me  18:40, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Ist ne Weile her aber ich glaube das Geburtsdatum steht nur auf dem Abschlusszeugnis, also nicht auf den Zwischenzeugnissen. MfG Seader 18:57, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Nein, auf den Jahrgangszeugnissen erscheint das Geburtsdatum nicht. --Opihuck 19:07, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
@Ünköwlk, schau doch mal auf Deine Krankenversicherungskarte. Da steht das Geburtsdatum auch drauf. --Rôtkæppchen68 19:22, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Lass mich mal raten -- die haben bei einem Sechstklässler die Eltern unter Verschluss. Am schnellsten und einfachsten ist es wirklich, den/die Klassenleher/in oder die Schulsekretärin zu fragen. Da die vermutlich keine Zeugen Jehovas sind, werden sie keine Bedenken haben, das Datum zu nennen. Ich habe beruflich mit Schulrecht zu tun, und es gibt keine rechtliche Verpflichtung für Lehrkräfte, auf Wunsch der Eltern einem Schüler sein eigenes Geburtsdatum zu verheimlichen. --Jossi 22:04, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Denke auch das der Lehrer die beste Ansprechperson für dein Problem ist. Der sollte dir zumindest weiterhelfen können, wo oder wie du das Datum rausbekommst, ohne das er Ärger mit deinen Eltern kriegt. Denn Geburtdaten werden gerne als Erkennungsmerkmal für Akten benutzt, kann also gut sein, dass es -zwar leicht verschlüsselt- irgendwo ganz offen rumliegt.--Bobo11 22:13, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Auskunft ist zu einer Trollspielwiese verkommen; und solange es User gibt, die ernsthaft versuchen, eine Frage wie diese zu beantworten, wird das so bleiben.--178.112.166.45 22:20, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Es kann ein Troll sein -- es kann aber auch ein wirklicher Sechstklässler mit einem Problem sein. Ich habe mit Kindern aus Zeugen-Familien zu tun gehabt und halte den geschilderten Sachverhalt für zwar ungewöhnlich, aber durchaus möglich. Zudem waren die Antworten von Ünköwlk konstruktiv und sachbezogen. Wenn ich also die Wahl habe, möglicherweise einen ratlosen Sechsklässler ohne Hilfe zu lassen oder möglicherweise einen Troll zu füttern, dann wähle ich lieber die zweite Möglichkeit. Im übrigen gehe ich davon aus, dass kurze und sachliche Auskünfte echten Trollen nicht wirklich Spaß machen -- die wünschen sich eine möglichst rabiate und chaotische Diskussionsschlacht. --Jossi 16:38, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Trollfütterer sind User, die 1.) über gerade sowenig Lebenserfahrung und Hausverstand verfügen, dass sie es für möglich halten, dass ein Sechstklässler einerseits in der Lage ist, sich bei wikipedia anzumelden und als ersten Beitrag genau an der richtigen Stelle (in der Auskunft) eine solche Frage zu stellen, dass derselbe Sechtsklässler aber andererseits nicht in der Lage ist, seinen eigenen Geburtstag herauszufinden; und die 2.) überdies über gerade sowenig Spezialwissen über eine religiöse Minderheit verfügen, dass sie es einerseits für möglich halten, dass Eltern ihren Kindern den Geburtstag nicht nennen, bloß weil sie ihn aus religiösen Gründen nicht feiern, die andererseits aber keine Ahnung davon haben, dass auf internen Dokumenten derselben Religionsgemeinschaft ("Verkündigerberichtskarte", "Ausweis" usw.) selbstverständlich neben dem Namen u.a. auch regelmäßig das Geburtsdatum erwähnt wird; und die 3.) aufgrunddessen vermeintlich konstruktive und sachbezogene Antworten auf die blödesten Fragen geben, weil sie 4.) meinen, davon ausgehen zu können, dass das einem Troll keinen Spaß macht. siehe auch: Helfersyndrom--178.113.143.133 10:54, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Trollfütterer sind User, die längliche Texte zu längst beendeten Diskussionen posten. --A.Hellwig 10:56, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich habe die ganze Trollhysterie noch nie verstanden: Ich mag keine Zecken und gehe trotzdem in den Wald. Ich mag keine Trolle und gehe trotzdem auf die Auskunftsseite. Ich versuche jetzt nicht, jede Zecke ausfindig zu machen und zu erschlagen, und Trolle jucken mich noch weniger. Von Zeit zu Zeit muss ich halt mal einem Hund eine Zecke aus dem Fell ziehen, und von Zeit zu Zeit muss man mal ein unsägliches Posting löschen oder einen besonders dummdreisten User löschen. So what? Lasst doch den Menschen, die sonst keinen Spaß im Leben haben, ihr jämmerliches Hobby - ausrotten könnt ihr sie ja doch nicht. --Snevern (Mentorenprogramm) 11:28, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
... und darunter fallen dann IMHO auch die "Troll-Trolle", die hinter fast jedem zweiten Posting einen Troll ausmachen - ein bisserl lästig, aber nicht weiter schädlich ... --Zerolevel 13:20, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Wammerl, was ist das?

Schweinebauch, wie der entsprechende WP-Artikel verrät oder Bauchfleisch vom Kalb, wie der Duden schreibt? --Anika 18:16, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Soweit ich weiß in Bayern der (geräucherte) obere Schweinebauch und in Österreich der Kalbsbauch.--Coatilex 18:31, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Es ist allgemein der Schweinebauch, kann aber auch für den des Kalbs verwendet werden. Der Duden ist da nicht korrekt. Es mag sein, dass früher häufiger Kalbswammerl gemeint waren. Kalbs- und Rindfleisch war mal in der Alpenregion wesentlich billiger als Schwein, bedingt durch die Milchviehaltung. Rainer Z ... 18:36, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Es kommt dabei auch auf die individuelle Schneidetechnik und Region an. Die Küchenbibel unterscheidet wie folgt:
nach BKs
Super Klasse Fund! Was haben wir und was haben die? eine Qualitätsinternetredaktion? ;-)
  • Wahrig 2006: Wamme f 1.) bei Rindern und Hunden herabhängende Bauchfalte zwiachen Kehle und Brust 2.) Fell vom Bauch mancher Tiere 3.) Bauchfleisch vom Schwein // Wammerl n süddt. für Wamme (3)
  • Duden 1961: Wamme, Wampe vom Hals herabhängende Hautfalte [des Rindes] f
geht doch ;-) --grixlkraxl 18:53, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn der Begriff nun auch noch kommt, Küchenbibel zur Wampe, Bauchteil beim Wild.Oliver S.Y. 18:58, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Die Wamme kennt man auch bei Geflügel (speziell Gänsen) und Kaninchen. Der Artikel war leidlich unbequellt (und ist es für Hund und Kaninchen immer noch) und könnte auch eine Überarbeitung gebrauchen. Jäger und Kirschner kennen den Begriff wie angesprochen auch und kann wohl auch Innereien meinen… Ich seh nicht ganz durch. Jedenfalls bin ich über die Wamme auch auf Wammerl gestoßen und wenn ich euch oben richtig verstehe, kann es je nach Region einmal das Kalbsfleisch und einmal der obere Schweinebauch sein. Demnach müsste aus der Weiterleitung Wammerl mindestens eine BKL gemacht werden, richtig? --Anika 20:39, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Um zu komplettieren (Grimm, Deutsches Wörterbuch, Band 27, Spalte 1452, 21):
WAMMEL [Lfg. 27,8], WÄMMEL, m., diminutiv zu wamme, vgl. wämmlein.
1) im mhd. vom mutterschosz:
den beslôჳ dîn reineჳ wembel,
unsern heilant, gotes lembel.
Mariengrüsse 415 (zeitschr. f. d. alt. 8, 287);
dein wemel chewscher gu̔te
wart geswengert satzehant.
SUCHENWIRT 441, 164 Primisser.
2) vom thierischen bauch: wampl, wammel (als metzgerausdruck) 'bauchfleisch'. SCHMELLER 2, 914; das wammel 'bauchfleisch bey kälbern und lämmern in Bayern' F. B. WEBER ökon. lex. (1838) 633b; steir. wammel (als masc.) 'fleischstück vom rinde, kalbe und schöpse neben dem brustkerne'. UNGER - KHULL 616b; 'ein häutiger fleck zwischen dem bauch und den schenkeln heiszt hier (in Österreich) an rindern der bauchfleck, an kälbern, schweinen und lämmern aber das wammel oder die bauchwamme.' HÖFER 2, 267. s. wamme 2, b, d, 1}.
3) von den inneren theilen: in Wien ist wammerl gekröse der kälber, wamml gekröse der schweine. HÜGEL 185.
Gruss GEEZERnil nisi bene 22:58, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Anika, stimmt, aus der Weiterleitung muss eine BKL werden. Wammerl wäre dann A) Schweinebauch B) Querrippe oder Rinderbrust, eigentlich beides natürlich vom Kalb, da müssen die Artikel noch etwas angepasst werden. Querrippe dürfte es auch vom Kalb geben und Kalbsbrust würde ich als Absatz bei Rinderbrust einbauen. Ganz stimmt die Teilung bei Schweinen, Rindern und Kälbern nicht überein, aber ungefähr diese Teile dürften mit Wammerl immer gemeint sein. Suppenfleisch aus der Rinderbrust ist jedenfalls sehr ähnlich aufgebaut wie ein Streifen Bauchspeck. Rainer Z ... 16:14, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
davon abgeleitet Wimmerl im Bayerischen --77.4.53.167 16:19, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Gedownloadeter Film aus dem Internet geht nicht

Hallo, ich habe aus dem Internet einen älteren Film (legal) runtergeladen. So etwas habe ich schon mehrmals gemacht, ohne Probleme. Aber diesmal habe ich eine Datei Namens alt.binaries.cores.zip mit 1,6 GB erhalten. Und diese Datei kann ich einfach nicht öffnen/anschauen. Beim umwandeln oder entpacken bekomme ich ständig Fehlermeldungen, dass etwas nicht stimmt. Ich habe es mit verschiedenen Free-Tools versucht, ohne Erfolg. Hat da jemand eine Idee, wie ich die Datei umwandeln kann? Danke und Grüße -- Rainer Lippert 19:19, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Meine erste Idee wäre, das Ding zu löschen und neu runterzuladen. Klemmt es schon beim Entzippen? Kommt vor, dass ein Download beschädigte Dateien produziert. Rainer Z ... 19:34, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich habe leider keinen Zugang mehr auf die Datei. Das Entzippen klappt noch. Ich bekomme dann 79 Dateien (RAR archive) mit knapp 20 MB und ein paar andere Dateien (PAR 2-Datei). Bei zwei der 79 Dateien steht incomplete dabei. Da liegt vermutlich das Problem. Diese zwei Dateien sind wohl beschädigt. Aber kann man das nicht irgenwie reparieren, oder umgehen, so dass der Film dennoch läuft? Halt ohne diese Stellen. Bei WinRAR gibt es auch den Punkt reparieren, aber auch damit komme ich nicht weiter. Grüße -- Rainer Lippert 19:43, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Lade dir das Programm par2 aus dem Netz (kostenlos) > installieren > evtl Neustarten damit dein Rechner die par2 Dateien deinem Programm zuordnet. Auf die par Datei klicken und das Programm repariert deine rar Dateien. Diese empackst du dann. Par2 Dateien sind Reperaturdateien für defekte rars. --85.180.216.169 20:02, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke für den Hinweis. Ich probiere das dann später aus. Grüße -- Rainer Lippert 20:44, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich habe jetzt so meine Probleme mit dem Programm. Muss ich da auf jede einzelne Par2 Datei klicken? Da läuft so ein Balken durch und das Programm macht was. Das habe ich jetzt bei allen gemacht. Aber was geschieht danach? Wie geht es jetzt weiter? Die Dateien sehen danach genauso aus wie vorher? Danke und Grüße -- Rainer Lippert 21:50, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja das sollen Sie auch :). Du brauchst nur auf eine Par Datei klicken. Auf dem Par Bildschirm ist eine Checkbox reparieren oder wiederherstellen. Wenn die ungecheckt ist dann wähle Sie aus. Wenn das Par Programm fertig ist braucht du nur noch deine rar Dateien entpacken. --85.180.216.169 07:55, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Ok, eine Par Datei. Der Balken läuft durch und zeigt an, dass noch 36 Blöcke benötigt werden. Wenn ich weitere Par-Dateien hinzufüge, komme ich bis auf 13 fehlende Blöcke runter. Der Punkt Wiederherstellen lässt sich nicht aktivieren. Oder muss ich da unter Optionen noch etwas einstellen? Ein entpacken der rar Dateien schlägt immer noch fehl. Grüße -- Rainer Lippert 08:25, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Das Programm checkt deine Rar Dateien ob da noch was fehlt. In den par dateien sind Teile hinterlegt die falls etwas fehlt eingefügt werden können. Das funktioniert in 95% der Downloads die mit Par Dateien ausgeliefert werden. Man kann in den Einstellungen des Par Programms "Optionen?" einstellen das Beobachten und Wiederherstellen immer aktiv ist. Wenn das trotzdem nicht klappt, dann ist der Download einfach zu alt und es werden im Newsnet nicht mehr alle Fragmente gefunden. Dann kann man es nicht reparieren und muss sich eine andere (jüngere) Version der Datei suchen. --85.180.216.169 08:37, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Da sich meine Par Dateien nicht komplett Wiederherstellen lassen, scheint die Version also kaputt zu sein. Zugriff auf eine andere, jüngere Datei habe ich nicht. Dann lässt sich also wohl leider nichts machen? Grüße -- Rainer Lippert 09:01, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn du einen Usenetzugriff hast gehst du auf eine beliebige nzb Suchmaschine z.B. http://www.nzbindex.nl und suchst erneut. Die Datei kannst du mit einem NZB Download Programm herunterladen. Wenn du keinen hast ... Dann kann man leider nichts mehr machen, dann hast du einfach eine kaputte Datei. Dann kannst du höchstens noch in deinem RAR Programm einstellen das Fehler bei dem Entpacken ignoriert werden sollen. Und mit ganz großem Glück fehlt dann nur ein kurzes Stück aus einem Film der sich aber trotzdem noch abspielen lässt. Das ist aber die absolute Ausnahme, normalerweise bekommst du aus kaputten rar Dateien nur Datenmüll. --85.181.211.59 09:09, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Usenetzugriff habe ich nicht. Erneut kann ich die Datei also nicht runterladen. Ich habe jetzt mal in meinen RAR-Programmen geschaut. Aber einen Punkt wo man Fehler beim Entpacken ignorieren kann, finde ich nicht. Welches freie Programm bietet sich da am besten an? Derzeit versuche ich es mit WinRAR, TZArc, PeaZip und 7-Zip. Wie du ja schon gemerkt hast, bin ich auf diesem Gebiet nicht so bewandert. Grüße -- Rainer Lippert 09:27, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Winrar ist gut. Ruf mal das Programm direkt auf. Suche das Verzeichnis wo die Dateien liegen. Sage dort per Rechtsklick auf eine der rar Dateien "Entpacken in angegebenes Verzeichnis". Dann hast du ein Fenster mit Optionen. Bei "Verschiedenes" wählst du "defekte Dateien behalten". Bei "Erweitert" nimmst du einfach mal alle Häckchen raus. Danach entpackt das was Sinnvolles oder auch nicht. --85.181.211.59 10:25, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Das habe ich jetzt gemacht. Es hat auch eine Weile entpackt. Aber die entstandene Avi-Datei ist ohne Inhalt. Wie du schon angedeutet hast, klappte das leider nicht. Grüße -- Rainer Lippert 10:52, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Schade. Manchmal klappts :) Falls es ein verbreiteter Film ist, bleibt dir nichts als den ortsansässigen Computernerd zu fragen und der läd dir das gute Stück in ner viertel Stunde erneut runter. --85.181.211.59 11:12, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Kann man leider nichts machen. Danke für deine Hilfe! Einen Computerfreak habe ich leider nicht vor Ort zur Hand. Ich bräuchte also jetzt jemanden, der den Film für mir runterladet und gleich wieder wo anders hochladet, so dass ich darauf dann per Zugangscode vom helfenden Zugang habe ;-) Grüße -- Rainer Lippert 11:45, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Da technische Hilfe nix genützt hat: Ist der Film eine Rarität? Es gibt ja auch noch DVDs oder man saugt ihn sich mit etwas Glück aus dem Nachtprogramm des Fernsehns. Rainer Z ... 15:59, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Nenn doch mal Namen und Daten. Wann hast Du die Files runtergeladen, wie heißt der Film, welche Teile sind beschädigt, wieviel Blöcke fehlen dort jeweils? Weißt Du noch den Namen des Uploaders? --129.13.186.1 16:01, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Der Film heißt Ärger auf der ganzen Linie aus dem Jahre 1953. Dieser lief nie in Deutschland in den Kinos, wurde 1996 für das deutsche Fernsehen synchronisiert. Und diesen Film gibt es nirgends auf DVD/VHS. Hier habe ich den Film vor ein paar Wochen runtergeladen, mit einem kostenlosen Testzugang von Usenet. Dieser ist abgelaufen. Laut Quickbar sind 65 Dateien beschädigt, 12 vollständig, 2 fehlen. 13 Blöcke werden noch benötigt. Grüße -- Rainer Lippert 16:55, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Wieviele Blöcke hat denn eines der vollständigen Rar-Files? Du brauchst maximal noch 13 weitere vollständige, weil nur noch 13 Blöcke fehlen. Das wurde vor 282 Tagen gepostet, also schon länger her. Giganews bietet einen Zugang mit kostenloser Kündigungsmöglichkeit für 2 Wochen und führt die Gruppe garantiert und auch so weit zurückreichend. Andere Testangebote hier. --129.13.186.1 17:28, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
27 Blöcke hat eine vollständige Rar-Datei. 13 von 2125 fehlen. Giganews ist leider Englisch. Ich kann nur Deutsch. Auch die anderen Testangebote sind Englisch. Grüße -- Rainer Lippert 17:34, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Googeln hilft. Da stehen vier deutschsprachige, davon drei mit kostenlosem Testzugang. Welche davon diese Newsgroup führen, weiß ich aber nicht. Wahrscheinlich alle vier. Es reicht jedenfalls dicke, wenn du eines der beiden fehlenden rars runterlädst, dann hast du schon 14 Blöcke mehr als benötigt und kannst den Rest mit par2 reparieren. --129.13.186.1 22:07, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Wo finde ich denn dann diese fehlende Rars? Bei Usenet habe ich noch einen Testzugang und ein Restdownload von 133 MB zur Verfügung. Für den ganzen Film reicht das nicht, aber für eine fehlende Rar-Datei schon. Grüße -- Rainer Lippert 23:03, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Wenn ich über Usenet in die Filmdatei reinschaue, sehe ich genau die Dateien, die ich derzeit schon auf den Rechner habe. -- Rainer Lippert 23:05, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Mir ist es jetzt gelungen. Danke für eure Hilfe! In Usenet habe ich in der Filmdatei gesehen, dass da noch eine Par2-Datei enthalten ist, die ich nicht auf meinem Rechner habe. Warum hat diese bei mir gefehlt? Nachdem ich diese aber runtergeladen habe, hat dann Quickbar alles reparieren können. Danke und Grüße -- Rainer Lippert 09:12, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Abendunterhaltung

Die heutige Jugend geht in Nightclubs und trinkt. Seit wann ist das so a.k.a. seit wann gibt es solche Nightclubs in Deutschland? Gab es die auch in der DDR? Was hat die Jugend gemacht, bevor es solche Clubs gab (in den 40ern, 50ern wohl kaum?!) ? --85.180.144.53 21:34, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Es geht hier um allgemeine Wissensfragen, für die sich Experten/Wisser finden werden. Nicht um "ich hab Langeweile in der Werbepause und frag mal was völlig Beliebiges, wozu 10 Leute willkürlich was ablassen können". Dazu is WP:Cafe.--Lorielle 22:00, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Wie weit es mindestens zurückreicht, sieht man hier. -- 188.105.49.116 23:19, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Meine Oma ging vor dem Krieg in Berlin auch schon in "Nightclubs" (die hießen damals noch Tanztees). Die alten Griechen, Römer und Germanen tranken Wein oder Met und gingen in Wirtschaften oder auf sonstige Veranstaltungen. Gäbe es keinen Alkohol und Ausgemöglichkeiten wäre die Menschheit wohl schon ausgestorben. (Außer man wird mit der Kusine zwangsverkuppelt.) 92.231.211.120 00:25, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Wie alt bist du denn? Nightclub nennt das mindestens seit 15 Jahren nicht mehr in Deutschland. Sobald man die 30 überschritten hat sollte man Sätze welche mit "Die heutige Jugend .." beginnen tunlichst vermeiden. So wie unsere Eltern nicht den blassesten Schimmer hatten mit welchen Zeug wir uns die Zeit vertrieben haben und was uns bewegt, können wir das auch nur noch für die aktuelle "Jugend" vage erahnen. Damit liegen wir, genau wie damals unsere Eltern, bestenfalls zu 50% richtig wenn wir glauben zu wissen was die Jugend so macht. Und die Vorredner haben recht, noch bevor der aufrechte Gang erfunden wurde haben wir uns irgendwo getroffen an vergorenen Früchten geknabbert und uns wild gebärdet um das andere Geschlecht zu bebalzen. Die Antwort lautet also: Seit Anbeginn der Zeit. --85.180.216.169 08:22, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Kleine Enschränkung Nachtlokale (ums mal einigermaßen neutral auszudrücken) sind ein städtisches Phänomen, wirs also erst seit ein paar Jahrtausenden geben. Drum finden es Jugendliche auf dem Land auch so langweilig ;-) Rainer Z ... 15:54, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Frage ist völlig berechtigt und gehört hierher. Es ist, wenn man seriös und ernsthaft damit umgeht, eine kulturanthropologische Frage. Den Fragesteller ohne Not und konkreten Anlaß derart dumm und unanständig anzufahren ist eher erbärmlich und für die de.wp peinlich.
Ergänzend zu den bisherigen konstruktiven Antworten wäre auch auf Bar (Lokal) zu verweisen. Und zweifellos auf dem Artikel Nachtclub, der sich ja bis 1905 zurückwagt. Allerdings müßte der Fragesteller wohl in mehrfacher Hinsicht präziser fragen, was genau er mit "Nightclub" meint. Er könnte sich ja auch auf die Clubs beziehen, die früher als Diskothek bezeichnet wurden. Das führt auch zu den Problem, daß seit mehreren tausend Jahren unter unterschiedlichen Namen an bestimmen Orten schon immer mehr oder weniger das gleiche gemacht wurde. Nachtleben gab es, wie bereits ausgeführt, auch schon im alten Rom.
Dabei ist die Zielrichtung des Amüsements durchaus disversifiziert und teils auch zeit- und länderspezifisch (man denke an Kaffeehaus, das wohl eher aus Faulheit bei uns unter Café subsumiert ist, Bistro, American Bar (hier ist im Artikel alles falsch; wer mal Italien bereist hat, weiß das sofort, daß es hier um eine bestimmte Form gehen muß und nicht um eine einzelne Bar gehen darf), Speakeasy, Pub oder Tanzboden in Gaststätten) und an die verschiedenen Ausprägungen von Gastwirtschaften von der Hafenkneipe bis zu den Kaschemmen und Spelunken, wo sich (auch) "die Jugend" betrinkt oder früher mal betrunken hat (man denke z.B. an die literarische Verarbeitung in Heinrich Manns Professor Unrat, denn der legendäre „Der blaue Engel“ wird ja bekanntlich und zu seinem Unglück auch von den Schülern des unseligen Gymnasiallehrers Raat frequentiert).
Unklar bleibt auch, ob der Fragesteller vor allem die Stadt und die Großstadt oder auch die Vergnügungen der Jugend auf dem Land im Auge hat. Ich bin da mit Rainer nicht ganz einverstanden. Die Landjugend hat auch schon immer ganz gut für sich gesorgt. Hier ist das Problem (zumindest früher) wohl eher die Problematik der fehlenden Mobilität und die stärkere soziale Kontrolle (gewesen). Seitdem für viele Jugendliche das Mofa oder das Auto erschwinglich ist, bewegen die sich auch sehr locker mit einem Aktionsradius von 50 bis 60 Kilometern und das ist durchaus vergleichbar mit einer Großstadt, auch wenn das Angebot natürlich etwas dünner ist.
Was genau "die Jugend" ist oder war, wäre dabei auch für die Zeit vor der Entstehung der Jugendkulturen zu präzisieren. Es gab Zeiten in denen sich in sozial verbindlich aufgetrennten Reservaten die Arbeiterjugendlichen gewöhnlich in den Eckkneipen und die studentischen Jugendlichen in ihrer studentischen Kneipe oder ihren Verbindungshäusern zugedröhnt haben, während die jungen Angestellten um beides einen weiten Bogen machten. Zeit, Ort und soziales Gefüge sind also nicht unwichtig, auch heute nicht. Das breite Spektrum geht schließlich wie schon in der Geschichte von Etablissements mit dem Charakter eines Coffee Shops über Schwabinger Bohemekneipen bis hin zum Musikclub wie dem legendären Star Club. Vor allem, weil sich in den letzten Jahrzehnten eine deutlichere Segregation in spezifische Segmente herausgebildet hat. Wenn wir also nur pauschal über "die Jugend" reden, kommen wir nicht zu den identitätsbildenen Unterschieden (wie z.B. Rocker, Hippie, Punker, Rapper, HipHopper, Schlipsi etc. etc.).
Neben der Problematik der gesetzlichen Bestimmungen und den vielfältigen Formen, diese zu unterlaufen (ein nettes abendfüllendes Beispiel wäre vielleicht der Film American Graffiti) sollte man nicht nur hinsichtlich der DDR wohl auch unterscheiden zwischen staatlichen, kirchlichen oder von anderen gesellschaftlichen Institutionen organisierten Freizeitangeboten für Jugendlichen einerseits und andererseits den Freizeitaktivitäten von Jugendlichen, die auf all das mehr oder weniger pfeifen und sich selbst organisieren. Die gab es ja auch schon immer. Und die gingen wohl auch nicht so gerne in die 1.838 Kultur- und Klubhäuser und die 962 Jugendklubs, die es nach unserem Artikel DDR dort 1957 gab.
Was den Westen angeht gab es ja zum Beispiel in den 1970er Jahren z.B. eine sehr breite bis in die Kleinstädte hineinreichende Jugendzentrumsbewegung. Das schlägt sich im Verhältnis zu seiner damaligen Relevanz in der de.wp nicht sehr nieder; das Suchwort "Jugendzentrum" verweist auf den ausgesprochen bescheidenen Artikel Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtung und das Suchwort Selbstverwaltetes Jugendzentrum führt nicht noch nicht einmal zu dem ebenso bescheidenen Artikel Autonomes Jugendzentrum. Seis drum, eine Suche bei Google mit "Selbstverwaltetes Jugendzentrum" fördert ja zutage, was in der de.wp nicht so interessiert.
Präziseres Fragen könnte also sogar noch zu präziseren Antworten führen bei diesem weiten Feld. Und bei tieferem Interesse findet man sicher noch interessante Antworten zum Beispiel in dem kürzlich vor dem Untergang geretteten berliner Archiv der Jugendkulturen (http://www.jugendkulturen.de) --84.191.146.179 04:45, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Alles klug und richtig. Zum Landleben würde ich noch gerne die volkskundlich interessante (und auch erforschte) Bude beisteuern. Früher war das Nachtleben auf dem Land übrigens neben dem Wirtshaus vor allem die Spinnstube. Wie wäre es, wenn die weise IP unseren Nicht-Artikel "Nachtleben" mal zu einem vernünftigen Artikel ausbauen würde? --AndreasPraefcke 15:10, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Eine freundliche Einladung, aber tut mir leid, zu spät. Siehe weiter oben mein offenes Wort an VSOP im thread Wer ist das? --84.191.146.179 16:10, 11. Dez. 2011 (CET) [Beantworten]

Benutzersperrung

Darf der betroffene Benutzer im Benutzersperrverfahren selber abstimmen, wie lang eine Sperre sein sollte? --DB-Fan 23:18, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Wenn er Stimmrecht hat, spricht nichts dagegen, denke ich--Belladonna 23:20, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Und mit wievielen Stimmen darf er das tun, wenn es bei dem Vergehen um Sockenpuppenmissbrauch ging? --Duckundwech 10:51, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

10. Dezember 2011

Rauchen im Flugzeug - letztes Mal

Welcher Linien- oder Charterflug einer regulären Fluggesellschaft war der letzte, auf dem legal geraucht werden durfte? --205.150.123.10 01:12, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

jedenfalls eine arabische Gesellschaft. --16:17, 10. Dez. 2011 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 77.4.53.167 (Diskussion) )

Sterbealter von Fluglotsen

Wie ist das durchschnittliche Sterbealter von Fluglotsen? Und wie das von andern Berufen im Vergleich dazu? --89.183.1.7 03:13, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Speziell für Fluglotsen kann ich dir nichts sagen, aber vielleicht hilft das hier schon mal weiter: [12]
Der Beruf mit der höchsten Lebenserwartung ist wohl eindeutig "Papst". --Snevern (Mentorenprogramm) 06:58, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
es fragt sich dann aber auch gleich, wielange man den beruf überhaupt ausüben kann, und wie man stirbt (z B nach 50 Jahren Sabbern-im-Sanatorium, weil man im zarten Alter von 35 Jahren mit dem irren Schlangenlinien-Ivan zu tun hatte...)... --Heimschützenzentrum (?) 08:03, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Google => life expectancy air traffic controllers <= GEEZERnil nisi bene 10:11, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Das Sterbealter von Fluglotsen sinkt exponentiell zur Flugtiefe von Boeings direkt über dem Tower :-) --Ironhoof 10:52, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Es hängt auch mit dem Temperament der Hinterbliebenen zusammen. -- 188.105.116.10 12:14, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Danke für die Antworten, auch wenn sie die Frage nicht genau klären. Auch das Googlen der englischen Übersetzung hat mich nicht weitergebracht. Sonst noch Vorschläge? 89.183.6.120 02:41, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Kein guter Beleg, aber ein Anhaltspunkt: Auf der Website des Handelsblatts vom 5. August 2011 behauptet ein Diskussionsteilnehmer: "In Deutschland liegt die durchschnittliche Lebenserwartung von Fluglotsen bei 59,8 Jahren." [13] In einem Beitrag der Deutschen Welle vom 9. August 2011 lese ich: "Tatsächlich liegen die Scheidungsraten bei Fluglotsen sehr hoch und deren Lebenserwartung schätzen Gesundheitsfachleute in Gutachten zehn Jahre niedriger ein als bei Beschäftigten anderer Berufe." [14] --84.191.146.179 17:30, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Kriegt man in Deutschland auch Kaffee-Früchte?

 
Kaffeeanbaugebiete der 14 größten Kaffeeproduzenten der Welt: r – robusta, a – arabica, m – gemischt

Gemeint sind die Früchte, wie sie vom Baum/Strauch geerntet werden. Kann man die hierzulande irgendwo kaufen? Chiron McAnndra 08:42, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Das weiß ich nicht, aber man kann eine Kaffeepflanze wohl gut als Zimmerpflanze halten...da bräuchtest du es dann nicht mal kaufen. :)--Pilettes 10:20, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Keine Lösung - nur Elemente: Es ist sehr unwahrscheinlich, dass in Kaffee-produziereden Ländern Kaffeefrüchte aus dem dortigen Produktionsprozess abgezweigt und as such nach Deutschland verschifft werden - ein unergiebiger Markt. Man sollte also Gegenden in Deutschland (oder dem nahe liegenden Ausland) ausmachen, wo Kaffeeanbau betrieben wird. Dort sollte es kein Problem sein, an Kaffeefrüchte zu kommen. GEEZERnil nisi bene 11:01, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Im nächstgelegenen Botanischen Garten nachfragen, Kaffeepflanzen sind Quasi-Standard in Tropenhäusern. Grüße --Density 11:04, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Warum einfach, wenn's umständlich geht. Goggle "Rohkaffeebohnen" bringt 473.000 Hits, gleich am Anfang viele Bezugsquellen. Grüße 85.180.198.206 11:07, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Rohkaffeebohnen sind keine Kaffeefrüchte. Rohkaffeebohnen sind die Steine der Kaffeefrüchte. --Rôtkæppchen68 11:12, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja, leider - daß Rohkaffeebohnen verfügbar sind, war mir bereits bekannt (bes. in dem Zusammenhang, daß dafür keine Kaffeesteuer anfällt und man sie selbst rösten kann), aber mir geht es tatsächlich um die Frucht. Die Idee mit dem botanischen Garten ist ja nicht schlecht - ich werd dort mal nachfragen. Danke euch. Chiron McAnndra 20:08, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Und beim Suchen evtl. nicht nur mit "Kaffeefrüchte", sondern auch mit "Kaffeekirschen" versuchen. --13:52, 11. Dez. 2011 (CET)

Noch mein Senf: Die Früchte halten sich wohl nicht lange, wofür also. Die Roh-Bohnen sind m.E. für alle (Pflanz)-Versuche gut, fermentiert (angefault) oder nicht. --G-Michel-Hürth 15:36, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Ekliptik anderer Planetensysteme

Wie suchen aktuell nach Planeten, indem wie beobachten wie diese vor Ihrer Sonne vorbeiziehen und diese kurz verdunkeln. Gehen wir davon aus das die Ekliptik der anderen Systeme parallel zu unserer Ekliptik verläuft? Aufgrund der Rotation unserer Galaxis? Oder hat das keinen Einfluss und wir können überhaupt nur einen kleinen Teil der Planeten entdecken weil die Ekliptik anderer Systeme auch im rechten Winkel zu unserer Ekliptik verlaufen kann? --85.181.211.59 08:45, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Schon mal Extrasolarer Planet gelesen? --Optimum 10:32, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Mit der Transitmethode kann tatsächlich nur ein relativ kleiner Teil von Exoplaneten entdeckt werden, nämlich die, deren Bahnen zwischen uns und der Sonne dieses Planeten verläuft. Dass trotzdem durch dieses Verfahren mittlerweile nicht weniger als 188 Planeten gefunden wurden, zeigt, dass Exoplanetensysteme recht häufig sind. Die meisten Planeten werden aber durch ihre Gravitationswirkung auf ihre Sonne entdeckt. Siehe dazu Extrasolarer Planet#Indirekte Nachweismethoden. --88.73.159.13 10:36, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Und die erste Frage: Sonnensystem#Milchstraßensystem "...Die Lage der mittleren Bahnebene der Planeten des Sonnensystems entspricht nicht der Äquatorebene der Galaxis, sondern ist stark dagegen geneigt..." --Optimum 10:49, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Exoplaneten werden mit der Radialgeschwindigkeitsmethode entdeckt. Die funktioniert am besten, wenn die Sichtlinie in der Ebene der Ekliptik des Exosystems liegt (Winkel 0°), für schiefe Winkel schlechter und für Winkel um 90° gar nicht. Es ist daher eher so, dass mit dieser Methode ein großer Teil entdeckt werden kann. Die Ekliptik unseres Sonnensystems spielt keine Rolle. --Pp.paul.4 13:20, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Jemand mit Japanisch-Kenntnissen gesucht

Ich suche jemanden, der japanisch lesen kann. Offenkundig ist Minoru Miki gestorben. Im Nekrolog und in en-wp steht der 8. Dezember, wenn ich aber diesen Link mit dem google-Übersetzer übersetzen lasse, steht da was mit 8. Juni. Ist das japanische Wort für Juni und Dezember gleich oder liegt hier ein Fehler vor? Grüße--Ticketautomat 09:08, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Auch ohne Japanisch-Kenntnisse: Seine eigene Homepage (http://www2u.biglobe.ne.jp/~m-miki/) vermeldet den Tod für "55 Minuten heute Morgen um 4.00 Uhr am 08. Dezember" und die Beerdigung für "12. Dezember 12:00 Uhr (Mittag) bis 13.30 Uhr Trauerzug". --Snevern (Mentorenprogramm) 09:36, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Der Google-Übersetzer baut da Mist, weil er versucht das Datum nicht wörtlich zu übersetzen sondern es interpretiert. Auch ohne große japanisch-Kenntnisse, aber IMHO steht da so was wie "... am 8. [Dezember] gestern morgen um 4 Uhr 55 Minuten ..." (relativ wörtlich übersetzt). -- Jonathan Haas 11:05, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Vermutlich kann Benutzer:Dr. Koto weiterhelfen. --78.42.125.124 17:00, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
In der Meldung steht nur " 8日午前4時55分" = yôka gozen yoji gojûgofun = der 8. Tag, vormittags 4 Uhr 55. Der Monat ist nicht explizit erwähnt. Da die Meldung vom 10.12.2011 stammt (2011年 12月10日 ) mit "2011/12/08 16:31" datiert ist, kann man IMO davon ausgehen, dass der 8.12. gemeint ist. --Zerolevel 20:01, 10. Dez. 2011 (CET) Sorry, hatte das Datum übersehen: korrigiert. --Zerolevel 08:43, 11. Dez. 2011 (CET)s[Beantworten]

Rückmeldung

Nur zur Info für Interessierte: Am 24. Mai 2011 hatte ich hier eingetragen Suche nach einem Buch mit vielen Dialogen: Die Wahl viel auf Heinrich Bölls Ansichten eines Clowns: Viele wörtliche Reden (Telefongespräche) und Selbstgespräche; außerdem war die Voraussetzung erfüllt, dass es eine polnische Übersetzung gibt. Die Linguistik-Masterarbeit mit dem Vergleich der Partikel "ja" und "doch" im Deutschen und Polnischen ist fertig. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 09:44, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Geheimgefängnis in Google Street View

Hallo, vor ein paar Tagen kam ein Bericht bei Panorama über ein Geheimgefängnis in Bukarest. Dort hieß es, dass Gebäude dürfe nicht fotografiert werden. Die von Panorama haben es trotzdem heimlich gemacht. Jetzt sehe ich aber gerade, bei Google Street View gibt es das auch und die haben es alles andere als heimlich gemacht. Hat so ein Fotografieverbot von militärischen Anlagen vielleicht gar keinen wirklichen rechtlichen Hintergrund? Da weißt ja extra auch noch ein Schild darauf hin... Oder wieso macht da Google einfach Bilder von (ja, die Fotografieren alles, aber manchmal wäre es ja auch in ihrem Eigeninteresse, niemanden auf die Füße zu treten und deshalb manches auszusortieren)? --Pilettes 10:52, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Fotografierverbot liefert einige Elemente. Man müsste sich im Detail ansehen, wie Fotografierverbot in Rumänien (nationale Gesetzeslage) definiert und differenziert ist. GEEZERnil nisi bene 11:15, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Computer erkennt Netzwerkkabel nicht

Hallo Wikipedia-Gemeinde, vor etwas mehr als einer Woche habe ich die Festplatte meines Computers ohne Datensicherung formatieren müssen (lange Geschichte, die ich hier nicht weiter auswälzen möchte), und das Betriebssystem (Windows xp) neuinstallieren müssen. Seitdem ist der Computer allen Anschein nach nicht mehr in der Lage, das Netzwerkkabel (das auch eindeutig richtig angeschlossen ist) zu erkennen. Ich möchte nun wissen: a.) Warum erkennt der Computer das Netzwerkkabel nicht?

b.) Was muss ich tun, damit er es wieder erkennt?--87.123.41.59 11:30, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

alle service Packs installiert? und dann nochmal den netzwerktreiber? das hat bei NT immer ganz toll geholfen... :-) --Heimschützenzentrum (?) 11:47, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Also bei der Installtion des Betriebssystems habe ich immer nur auf "Weiter" geklickt. Sind da dann Service Packs und Netzwerktreiber dabei?--87.123.41.59 12:48, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Nein --88.130.138.94 13:10, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Doppelklick mal in der Systemsteuerung auf System. In der Übersicht siehst Du, welcher Servicepack installiert ist. Klick dann auf Hardware, dann auf Gerätemanager. Sind da irgendwelche schwarzen Ausrufezeichen auf gelbem Grund? Für diese Geräte solltest Du Treiber nachinstallieren. Dazu nimmst Du erstmal die mit dem PC oder Motherboard gelieferte CD. Wenn Du die Servicepacks auf Datenträger vorliegen hast, ist es empfehlenswert, sie von Datenträger zu installieren. ansonsten geht das auch per Microsoft Update (http://update.microsoft.com mit dem IE öffnen), aber natürlich erst, wenn Netzwerk und/oder Internet funktionieren. --Rôtkæppchen68 13:34, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Vielleicht ist der Adapter deaktiviert. Mal bei den Netzwerkverbindungen Doppelclick auf den Adapter. Wenn die Eigenschften kommen war er aktiviert, dann musst du den Fehler woanders suchen. Kommt die Meldung 'wird aktiviert' war er vorhin deaktiviert, auch am gegrauten Bild erkennbar. Danach müsste es frunzen, zumindest wird dann das Kabel erkannt wenn etwas eingesteckt wird was auch einen gegenseitigen Anschluss hat . -- Gustav Broennimann 13:57, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
also da habe ich unbekannten Geräte: "Ethernet-Controller", "PCI Device" (gleich zweimal?) , "SM Bus-Controller" und "Videocontroller". Was den Vorschlag von Gustav angeht: wenn ich bei "Netzwerkverbindungen" schaue, kriege ich immer nur leere angezeigt. Da ist kein Adapter, auf den ich Doppelklicken könnte.--87.123.41.59 14:01, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja, das ist das alte Problem mit den WLAN-Kabeln. (Ich muss mir unbedingt einen neuen Witzeschreiber besorgen.) Der "Ethernet-Controller" braucht einen Treiber. Mit einem Systemtool den Hersteller/Typ rausfinden oder aufschrauben und dann Treiber downloaden (googeln) und installieren. --Gamma γ 14:06, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Handelt es sich bei dem Teil um ein Notebook, oder um einen normalen PC? Und welches XP hast Du installiert? (Die Home-Edition hatte nämlich in der Auslieferversion vor SP2 einige Einschränkungen bei Netzwerk-Geräzten) Chiron McAnndra 19:24, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
es handelt sich um einen PC und installiert ist die Home-Version von 2002.--87.123.37.254 20:19, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Hast du die Mainboardtreiber (wie oben vermerkt) installiert? Was ist der PC für ein Modell? Ohne Treiber wird das nie was, wenn Windows schon die Karte nicht erkennt, wie soll er ein an diese Karte angeschlossenes Kabel erkennen? Gruss --Nightflyer 21:28, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Ok, ich weiss zwar nicht mehr, wann sich der Zustand der Home-Version verbessert hat, aber neben den Gerätetreibern, wie sie hier schon angesprochen wurden, solltest Du Dir in jedem Fall die fehlenden Servicepacks holen. Könnte sein, dass damit auch die fehlenden Treiber gleich mit kommen. Die reduzierte Unterstützung war einer der Gründe, weshalb ich immer die Finger von Home-Versionen gelassen hab. XP-Pro ist einfach sinnvoller und man kriegt die mittlerweile als gebrauchte OEM schon für unter 20 Euro. Die Mainboardspezifischen Treiber solltest Du auf den Serviceseiten des Mainboardherstellers finden - normalerweise liegen die aber beim Kauf als CD vor. Was ist es denn für ein Mainboard? Chiron McAnndra 09:50, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Mit 50 Sachen durch die Wand...

Ich hab zum ersten Mal ein W-LAN eingerichtet. (Ja, manchmal bin ich der Technik ein wenig hinterher. Oder, vielleicht war das hier auch gut so...) Ich hab einen DSL-Anschluss mit knapp 15 MBit und möchte den per W-LAN "auskosten". Und sicherlich hab ich auch mal 50 MBit, wär schön, das dann auch auskosten zu können. Derzeit will's aber noch nicht. Ich hab Signalstärken so um die 30/40%, und immer mal wieder Verbindungsabbrüche. Jetzt hab ich probeweise mal den Router in drei Meter Entfernung ohne irgendwas dazwischen vor dem (Kabel-verlängerten USB-)Empfänger aufgestellt. Hat was gebracht, so 70% (aber ziemlich schwankend). Unschön fand ich, dass ich das W-LAN eines Nachbarn besser empfange als mein eigenes. Aber egal, wie ich den Router aufstelle, zu einem der beiden Rechner muss das Signal wohl oder übel durch die Wand. Was tun? Powerline o. ä. möcht ich nach Möglichkeit vermeiden. Einen Repeater eigentlich lieber auch. Gibt es Router, die es (im Gegensatz zu meinem Cisco Linksys WAG160Nv2) deutlich besser durch die Wand schaffen? Oder könnte OpenWRT meinem Router auf die Sprünge helfen? --Eike 13:54, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Im Elektronikhandel gibt es Austauschantennen, die einen höheren Antennengewinn aufweisen, aber dafür eine Richtwirkung besitzen. Auf Arbeit haben wir damit sehr gute Erfahrungen gemacht. --Rôtkæppchen68 14:15, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
bei meinem DVB-T hat n biquad geholfen... ne normale stabantenne ging gar nich und n biquad bringt im mittel 160 von 255 bei SNR... --Heimschützenzentrum (?) 14:14, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Klar gibbet Router die das schaffen, dein Cisco ist einfach kaputt oder die Leistung runtergeregelt. Neue WLAN-Router gibts schon für unter 20€. Ich würde aber erstmal noch weitere Empfangsgeräte ausprobieren, um das Problem einzugrenzen. --Gamma γ 14:19, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Leider hat der Router keinen Antennenanschluss, da kann ich also nicht so leicht was auswechseln. (Lötkolben ist nicht mein Ding.) Ich hab zwei Billig-Empfangsgeräte ausprobiert und noch einen zweiten Router (allerdings einen aus dem "Router-Pleistozän", wie ich letztens so schön gelesen habe). Aber es ist ja schon mal eine Aussage, dass das eigentlich gehen sollte. Einen Leistunsregler hab ich in der Router-Konfiguration noch nicht gefunden. Ist sowas für ca. 15 Euro ein OKer Empfänger? --Eike 14:23, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Zum Empfänger kann ich nichts sagen. Aber evtl. hilft dir der Hinweis, dass es bei meinem alten D-Link Router einen Menüpunkt gab, mit dem man die Sendeleistung regulieren konnte. Evtl. geht das bei deinem auch? Und einen anderen Funkkanal zu nutzen hilft oft auch. -- Ian Dury Hit me  15:49, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Kann bestätigen, dass es geht. Mein Router steht im Arbeitszimmer (irgendson Ding von der Telekom für 30 Euro). Das Netbook zeigt in der übrigen Wohnung keine wahrnehmbaren Geschwindigkeitsverluste bei der Übertragung. da sind bis zu drei Wände dazwischen (Altbau, kein Metall in den Wänden). Du hast allerdings noch einen separaten Empfänger. Da der aber das Nachbar-WLAN besser empfängt, dürfte der Router Schuld sein. Ich würde einen neuen ausprobieren, kann man zur Not ja wieder zurückgeben. Rainer Z ... 15:43, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn Du nicht löten willst - kannst Du vielleicht wenigstens mit einer Kombizange und einem scharfen Messer umgehen? http://www.heise.de/netze/artikel/Die-0-Euro-Antenne-223704.html - oder einfach mal die Ausrichtung der Antenne(n) ändern (Vertikal/Horizontal usw.)... -- 188.105.116.10 16:02, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Na, das Problem ist ja, ich hab keine sichtbare Antenne, weder am Router noch am Empfänger. Also nichts, wo ich meinen Müll dranstecken könnte. :o) --Eike 16:13, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Hast Du es schon mit Drehen des Senders und/oder Empfängers versucht? Wenn die eingebauten Antennen eine Richtwirkung besitzen, dann hat deren Antennendiagramm auch irgendwo ein Maximum, das Du nur noch selbst herausfinden musst. Bei meinem Bruder war die empfängerseitige WLAN-Karte defekt, mit einem Stick funktioniert es wunderbar in der ganzen Neubauwohnung. --Rôtkæppchen68 16:41, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Hab ich probiert, hat auch ein bisschen Verbesserung gebracht. (Ich stell fest, dass ich dieselben Fehler mache, über die ich mich bei anderen Fragestellern wundere/ärgere: einfach mal gleich erzählen, was man schon probiert hat...) --Eike 18:06, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
War irgendwo Glas dazwischen (Glasstür o.ö)? Glas schwächt die Signale stärker ab als dicke Wände, habe ich auf der Terasse mal gemerkt. --91.56.168.102 18:10, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Ne, leider so gut wie nix. --Eike 18:14, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Aaalso:
  • DSL und Router per Strippe sind okay.
  • Der WLAN-Empfänger ist okay (Nachbar!).
  • Keine Glastüren, Stahlbetonwände oder so
Da kann nur die Funk-Funktion des Routers kaputt sein. Da Router nicht viel kosten: neu kaufen.
Als mein letzter den Geist aufgegeben hatte, habe ich irgendeinen neuen gekauft. Der tats nicht. Zurückgebracht und zum Telekom-Laden gelaufen (weil das mein Dienstanbieter ist), das Ding von dort angeschlossen und es lief. Man scheint also je nach Anbieter auf gewisse Dinge beim Router achten zu müssen. Wenn man keine Lust hat, sich damit zu befassen, ist es also kein Fehler, sich den Router bei seinem DSL-Anbieter zu holen. Rainer Z ... 19:34, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Bei W-Lan hilft leider nur ausprobieren. Wellen reflektieren und können sich überlagern. Router um einen halben Meter versetzen oder drehen kann schon einen deutlichen Unterschied ausmachen. Stahlbetonwände sind ganz schlecht, Glas kann reflektieren. Andere Wellen können stören, nicht nur Nachbar-W-Lans auch Wetterstationen und sonstige funkende Geräte in Nachbarhaushalten. Kanal wechseln kann helfen: 1, 6 oder 11 bei 2,4-GHz. Wenn die Geräte es können, dann wechsel auf 5 GHz, da ist meist weniger los. Leider hilft nur rumspielen. --84.172.23.126 19:35, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Guter Kontakt zum Nachbarn? Wenn ja, stell doch mal deinen Router dort auf und merk dir, was er für ein Modell hat ;-). Dann kannst du die Empfangsstärke vergleichen. Kannst ja auch mal den inSSIDer ausprobieren, geniales Tool. Der Vorteil des 5-GHz-Bandes ist, das die Kanäle sich nicht überschneiden und damit stören können. Gruss --Nightflyer 21:19, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Klimaziele

Auf der Klimakonferenz soll doch unter anderen beschlossen werden: "Die Treibhausgasemissionen sollen bis 2050 um 50 bis 85 Prozent im Vergleich zu 1990 sinken; bis 2020 sollen sie bereits um 30 bis 50 Prozent fallen." 1990 ist 20 Jahre her, ich habe gelesen dass der CO2 Ausstoß im letzten Jahr wieder auf Rekorndniveau gestiegen ist. Frage: Ist dieser in der Vergangenheit überhaupt mal gesunken und wie ist das Niveau von 2010/11 im Vergleich zu 1990? --79.244.125.48 13:55, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Schon am Kohlenstoffdioxid-Pranger nachgesehen ..? GEEZERnil nisi bene 15:21, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Genau das hab ich befürchtet. 1990 war die Teibhausgasemission 1/3 geringer wie heute. Wer glaubt da ernsthaft dran das 2020 30-50Prozent weniger CO2 emittiert wird als 1990. Wenn das ahlmählich passieren soll, müsste man ja jedes Jahr 5-10% CO2 senken und das weltweit. --79.244.125.48 15:46, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Jetzt siehst du, warum die da unten Überstunden machen - und das Klassenziel trotzdem verfehlen werden. --Snevern (Mentorenprogramm) 16:56, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Drum wird es ja auch langsam Zeit, mal ernsthaft anzufangen. So langsam scheinen aber ein paar Dickschiffe zu wenden. Deutschland z. B. und auch China. Es wird weniger ein Konferenzergebnis sein, dass die Sache weiterbringt, es werden funktionierende Beispiele sein. Langfristig ist es auch wirtschaftlich sinnvoll, keine teuer importierten Rohstoffe zu verheizen und sich anschließend noch mit den Umweltfolgen rumzuschlagen. Ist alles seit Jahrzehnten bekannt, aber langsam wird es gesellschaftsfähig. Spät, doch nicht ganz hoffnungslos. Rainer Z ... 16:56, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Vollkommen illusorisch bei einer schnell wachsenden planetaren Bevölkerung weniger CO2 emittieren zu wollen. China ist gerade mal zum Bruchteil industrialisiert und Afrika hat noch nicht mal wirklich angefangen. Wenn man nicht zufällig in Kürze das Fusionskraftwerk erfindet sollte man sich eher Gedanken darüber machen wie man mit dem Zustand umgeht. --85.181.211.59 19:13, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Genau diese weit verbreitete Einstellung verhindert ernsthafte Anstrengungen. Deutschland hat als Industrienation seinen Ausstoss in den letzten Jahrzehnten deutlich reduziert. Zwar nicht in der erforderlichen Größenordnung, denn auch hierzulande ist man gern bequem und kostenbewusst - aber doch genug, um zu beweisen, dass der Ausstoß nicht proportional zu Bevölkerungs- oder Wirtschaftswachstum ansteigen muss. Es ist (a) bequem und (b) billig, sich drauf rauszureden, dass das Ziel ja ohnehin nicht erreicht werden kann. Und was stört denn den reichen Westen ein Hochwasser in Bangladesh? Wenn's soweit ist, spendet man denen halt ein paar Millionen - allemal billiger als der ganze Klimazirkus jetzt.
Ein weiteres Problem, das unreflektiert künftigen Generationen zugeschoben wird. Ich gehöre zwar nicht dazu, aber ich verstehe die Leute, die zweifeln, ob es gut ist, Kinder in die Welt zu setzen. --Snevern (Mentorenprogramm) 19:52, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Naja genaugenommen könnten wir von dem Geld das wir jetzt für den Klimakram zahlen einen 100 m Damm um Bangladesch errichten und dann noch jeden Bangalesen ein schönes Haus bauen. Aber das ist vollkommen typisch für diese Panik Themen. Man konzentriert sich auf exakt ein Ding. CO2 sparen. Dafür sammelt man gigantische Mengen Geld bei der Bevölkerung ein und verbrennt das dann für alles was wage nach CO2 sparen riecht. Das trotzdem das Klima wärmer wird und wir uns mal über Maßnahmen Gedanken machen würden wie wir zukünftig in Deutschland damit zurecht kommen wird vollständig ausgeklammert. --85.181.211.59 20:03, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Der IP über mir empfehle ich einfach mal eine Woche Urlaub in Peking. Ob Mr./Mrs. IP dann immer noch der Meinung ist, dass man keinen Smog "einsparen" sollte, sondern lieber einen Damm um Bangladesch bauen will? Symptome bekämpfen ist wenig weitsichtig.... --svebert 21:25, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
...oder mal den Stern-Report lesen oder die Prognose des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung: Wenn die auch nur teilweise Recht behalten sollten (und seit der Erstellung dieser Prognosen hat sich die Lage ja eher verschlechtert als entschärft), dann wird es weit mehr als 74 Mrd. Euro pro Jahr kosten, mit den Folgen des Klimawandels fertig zu werden.
Andererseits: Es ist doch sooo schön warm im Sand, wenn man den Kopf da reinsteckt! Ist doch sowieso alles nur ein "Panik Thema". --Snevern (Mentorenprogramm) 22:56, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Wer sich den Kohlenstoffdioxid-Pranger ansieht und die Zahlen analysiert, sieht deutlich und eindeutig und unzweifelhaft dass nichts in Richtung Reduktion passiert (und allerhöchstwahrscheinlich nicht passieren wird). Jedesmal, wenn ich mein Fahrrad nehme, mache ich das, weil es Spass macht und nicht, weil ich damit die Millionen Kubikmeter an abgefackelten Raffineriegasen kompensieren will. Warum also noch zusätzlich Tausende von Leute ans andere Ende der Welt schicken, um weiteres nichts zu diskutieren? Das sind symbolische, irrationale Akte.
Ich zitiere nochmal Hüther: Unser Gehirn reagiert eben nicht auf das, was objektiv wichtig oder richtig ist, sondern nur auf das, was uns selbst aufgrund unserer eigenen subjektiven Bewertung als wichtig und bedeutsam ERSCHEINT. Fukushima ist ein schönes Beispiel. Be prepared !! Veränderungen kommen, garantiert - weil es immer so war - und immer so sein wird - und auf unsere Freunde, die Algen und Pflanzen, vertrauen. Das ist jetzt nicht fatalistisch, das ist realistisch.
Noch etwas Lustiges am Ende (um die Irrationalität von Homo sapiens zu belegen): 10-100 x EHEC (bei Personen, die sowieso schneller Infektionen als andere bekommen) und ganze Nationen verändern von heute auf morgen messbar ihr Verhalten. Grosse, langsame Effekte = keine Wahrnehmung; kleine, kurze Effekte = sofortige Reaktion. Können einfach nicht aus ihren Köpfen raus, hehehehe! GEEZERnil nisi bene 09:44, 11. Dez. 2011 (CET) [Beantworten]
Warum wird eigentlich immer nur auf dem CO2 "herumgehackt". Dies und etwas weiter unten das verdeutlicht imho mal den Anteil der beiden Gase an der Erwärmung und ihre "Gefährlichkeit". Wird eigentlich noch an Verbrennungsmotoren geforscht, die "lediglich" Wasserdampf als Abgas erzeugen? Gruß vom --Giftmischer 09:40, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Meine heutige Übersetzungsfrage ist mir ein bisserl peinlich. Nämlich deswegen, weil ich die Antwort hier vor einigen Wochen gelesen habe, als wir eine andere Übersetzungsfrage diskutierten. Weil ich aber nimmer weiß, welchen Artikel das damals betraf und wie das englische Wort genau hieß – ich glaube irgendwas mit board war im Begriff enthalten – weiß ich nicht so recht, wo ich suchen soll. Erinnert sich jemand (oder weiß jemand die Antwort). --Matthiasb   (CallMyCenter) 14:08, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Wikipedia:Auskunft/Archiv/2011/Woche 40#Beadboard Siding? --MichaelFleischhacker Disku 14:33, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja, genau das. Danke. --Matthiasb   (CallMyCenter) 15:00, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Echt? Aber wo steht dort, was ein water table ist? --MichaelFleischhacker Disku 15:03, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
water table = Wasserabflussleiste (laut dict.leo.org) --91.96.61.18 17:12, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Wikiversionen

Gehört z.B. Stupidedia auch zur Wikipedia? --93.194.84.197 15:20, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Nein. --Seewolf 15:22, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
+1 Nicht zur - aber in die Wikipedia: Stupidedia. Wir nehmen alles - solange es relevant ist. GEEZERnil nisi bene 15:35, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Und hier siehst du, was zu Wikipedia "gehört": Wikipedia:Schwesterprojekte --Pilettes 10:03, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Wikispecies [15] gehört auch dazu, wird aber gerne verschwiegen. --Rôtkæppchen68 13:13, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Ministerien Perry

welche Ministerien will Perry abschaffen? bitte nennen sie 3

--91.2.198.219 15:34, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Ihn selber fragen - aber Rick Perry scheint sich nur noch an zwei zu erinnern. Department of Education (Bildungsministerium der Vereinigten Staaten), Commerce und (das schwierig zu erinnernde war) Energy. GEEZERnil nisi bene 15:36, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke. -- 91.2.198.219 15:53, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Rockmusik 1976

1976 war für die Rockmusik ein ganz besonderes Jahr. Ein ganz besonders schlechtes nämlich. Allenfalls Bob Dylans Desire, David Bowies Station to Station und naja, notfalls noch Frank Zappas Zoot Allures kann man sich anhören, aber alle drei haben vorher oder nachher bei weitem bessere Platten aufgenommen. Ansonsten Fehlanzeige auf allen Sendern: Genies wie Miles Davis oder Leonard Cohen brachten gar keine Platten heraus, Roxy Music nur eine Live-Platte mit älteren Aufnahmen. GenesisWind and Wuthering, Jethro Tulls Too Old to Rock ’n’ Roll: Too Young to Die!, Patti Smiths Radio Ethiopia – schlimme Musik. Und Punk hatte noch nicht richtig angefangen. Gibt es in der Pop- und Rockliteratur Erklärungen für diesen erstaunlichen Qualitätseinbruch in der elektrifizierten Unterhaltungsmusik in diesem Jahr? Fragt sich schon länger --Φ 16:12, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Eagles’ Hotel California, Queens A Day at the Races, Parsons Tales of Mystery and Imagination, Tubes’ Young and Rich, Al Stewarts Year of the cat, Rod Stewarts A Night on the Town, Manfred Manns Roaring Silence, Wonders Songs in the Key of Life (#51 der Rolling-Stone-Magazine-Top-500-Alben), Jackson Brownes The Pretender (#391) waren doch auch nicht schlecht, um nur ein paar zu nennen. -- Ian Dury Hit me  16:49, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn man knallharte Daten hat (Platten/CD-Verkaufszahlen, zahlende Zuschauer bei Konzerten, populäre Musiker, die die Dimension wechseln, etc; etc.) könnte man - nach Parametrierung - ein "Worst Year" festmachen. Man könnte auch für jede Band so eine Kurve aufzeichnen und nachsehen, ob und wann man ein "Freak Valley" (Gegenteil von Freak Wave) bekommt. Kenne dieses Gefühl auch (seit etwa 40 wird nur noch Mist produziert - Ausnahme: The Black Keys, die klingen wenigstens noch vertraut), aber eine Web-Suche mit => "worst year in rock" roll <= liefert sehr verschiedene Jahre, die absolut schlecht waren.
Hier werden im Guardian 1960, 1974 und 2000 genannt. Rock 'n' <huust> Roll! GEEZERnil nisi bene 16:54, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Verkaufs- und Konzertbesucherzahlen sagen ja nicht wirklich was über die Qualität aus, über die sich ohnehin trefflich streiten lässt. "Seit 40 Jahren nur Mist" hat was mit Hörgewohnheiten zu tun. Musik spielt wohl in unserem Alter eine andere Rolle als damals – ich zB höre die Stücke meiner Jugend immer noch am liebsten (und entdecke in einigen Scheiben immer noch Neues). Allerdings finde ich, dass es durchaus sehr schöne neue Sachen gibt, Antony Hegarty oder Gossip sind doch wirkliche Reißer, finde ich. -- Ian Dury Hit me  17:08, 10. Dez. 2011 (CET) [Beantworten]
Die Frage war ja nicht, ob es 1976 nicht doch gute oder gutverkaufte Musik gegeben hätte, sondern ob es Literatur zu dem von mir beobachteten Phänomen gibt. --Φ 17:42, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn das Phänomen nur dein persönlicher Eindruck ist (und danach sieht es aus), kannst du kaum damit rechnen, dass es Literatur dazu gibt. Rainer Z ... 18:02, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich glaubte bisher nicht, dass es nur ein persönlicher Eindruck ist, denn auf irgendetwas hat der Punk ja wohl reagiert, aber vielleicht hast du Recht, lieber Rainer Z. --Φ 18:21, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Hat er bestimmt. Aber es wird kein einzelnes annus horribilis gewesen sein. Von geschmacksfragen mal ganz abgesehen, kann so eine statistische Betrachtung auch von Zufällen beeinflusst sein. Vielleicht entstand 1975/76 großartige Rockmusik wie du sie verstehst, wurde aber aus irgendwelchen Gründen erst im Folgejahr veröffentlicht. Was auch immer. Mitte/Ende der 70er war aber sicher eine Umbruchphase. Rainer Z ... 18:36, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
<Oberlehrermodus> Kein einzelner. </Oberlehrermodus> Grüße Dumbox 18:40, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Ach ne. Da kann man bei Fremdwörtern im Deutschen aber unterschiedlich mit umgehen. Das Geschlecht in der Herkunftssprache ist nicht unbedingt verbindlich. Rainer Z ... 19:49, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Richtig, das Gegenteil ist der Fall: Für das Geschlecht eines Fremdwortes sind vor allem zwei Faktoren ausschlaggebend, nämlich zum einen das Geschlecht eines deutschen Übersetzungswortes bzw. eines sinnverwandten Wortes, wie etwa das Chanson (das Lied) oder die High Society (die Gesellschaft). [...] [16] --Eike 20:23, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Auweh! Mein Humor kommt heute wohl nicht so gut. Bin weg. Grüße 85.180.203.56 20:44, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
@Eike: BItte vollständig zitieren! "Zum anderen besteht die Tendenz, allen Wörtern mit derselben Endung auch das gleiche Geschlecht zu geben: die Jumelage, die Garage; das Happening, das Aquaplaning." Die Endung "-us" bekommt im Deutschen typischerweise das männliche Geschlecht: Anus, Bonus, Isthmus, Konus, Luftikus, Zirkus ... So kommt es auch zur Angleichung "der Virus" (statt klassisch das). "Der Annus" wäre nach dieser zweiten Regel (zumindest auch) korrekt. --Zerolevel 11:40, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Ehe ich die oben angegebene Google-Suche hier gepostet habe, habe ich auch mit dem erfragten Jahr gesucht. Ich sehe da aber keinen besonderen Konsensus. Wäre wohl auch journalistisch zu dünn. Es scheint aber einfacher zu sein, Super-Jahre zu identifizieren (wie bei Weinen) und das bringt den Schreiber-Jungs auch irgendwie mehr Credits ... ("Das Jahr, in dem Bremen Meister wurder!" vs. "19xx - das schlechteste Jahr in Bremens Vereinsgeschichte...") GEEZERnil nisi bene 20:28, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Google => "1976" "worst year" rock roll <= (noch besser mit pop) findet bei mir zwei Artikel zu dem Thema, aber im Stil von Glossen. GEEZERnil nisi bene 23:34, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich halte den ganzen Ansatz auch eher für irrational und mythenbildend. Und das nicht nur, weil man da durch Denken und Betrachten in Kalenderjahren in solchen Fragen nicht zu sinnvollen Ergebnissen kommen kann. Die Betrachtung in Kalender- oder Geschäftsjahren dient dem wirtschaftlichen Vergleich. In Kultur, Soziologie und Politik ist sie eine Krücke und mehr wäre Blödsinn. Natürlich gibt es Personen und Ereignisse, die die sogenannte Punkexplosion von 1976 vorbereiten und befördern, dem Punk, der ja schon seit mindestens 1971 besteht, bei dem Sprung über den großen Teich helfen. Eine genaue und differenzierte Forschung würde da sicher auch wesentliche Momente identifizieren und nachzeichnen können. Und natürlich gibt es auch über Jahre hinweg geprägte politische und soziale Verhältnisse, die den ich sach mal: kulturellen Boden vorbereiten und natürlich muß man auch die Musikindustrie im Blick haben, die so schnell wie nie zuvor reagiert und beginnt, eine authentische Kultur aufzukaufen (vgl. dazu z.B. Jürgen Stark, Michael Kurzawa: Der Große Schwindel??? Punk-New Wave-Neue Welle, Verlag Freie Gesellschaft, Frankfurt am Main 1981, ISBN 3-88215-042-4, (siehe auch hier). Ein tendenziell monokausales Erklärungsmuster, zugespitzt:
  1. ) 1976 war ein "schlechtes Jahr" des Rock/Pop (was immer das eigentlich heißen mag, weiter hinaus gedacht über die bisher angelegten subjektiv gefärbten und nirgendwo fixierten ästhetischen Kriterien; - die ökonomischen Kriterien, die der Grey Geezer ins Spiel bringt werden ja garnicht aufgegriffen)
  2. ) und deshalb ist der Punk explodiert
führt nur zu nebelhaftem Geraune. Niemand, der da ernsthaft untersucht und nachdenkt, würde sich auf so eine Ebene nahe des Naturereignisses reduzieren und reduzieren lassen. --84.191.146.179 07:32, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Welches Lebewesen kann seinen Kopf am weitesten wenden, ohne den Rumpf mitzubewegen? Eulen? Wie heißt diese Fähgikeit richtig? --77.4.53.167 16:13, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Also, ich habe mal gegoogelt und bin habe das hier gefunden: http://www.gutefrage.net/frage/welches-tier-sieht-am-meisten.95.208.127.116 16:51, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Bei Eule steht 270°, bei Wendehals in der englischen Version 180° und diese Eule dreht den Kopf um 180° nach links und nach rechts. Zählt das als 180° oder als 360°? --Pp.paul.4 17:05, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Zusatzfrage

Welches Lebewesen hat mehr Langeweile als 77.4, um sich solche Fragen in ähnlicher Frequenz ausdenken zu können? --91.56.168.102 03:11, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Die 91.56, die sogar so viel Langeweile hat, um auf Fragen zu antworten, die sie für Trollfragen hält? Chiron McAnndra 09:58, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Habe keine Langweile, sondern Wissensdurst und freie Zeit (≠ Freizeit). Leider ist Wikipedia nicht so ausgereift, dass ich meine Fragen mit dem Inhalt beantworten kann (bei Kopf stand das mit der Kopfwendigkeit nämlich nichtdiff). --77.4.53.167 14:43, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Kleine rote Punkte unter der Haut.

Hallo, ich habe sehr kleine (winzig kleine), rote Punkte auf der Haut entdeckt. Sehen aus wie kleine Stiche, aber die Haut darüber ist glatt. Was ist das? --91.64.174.180 20:30, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Blutschwamm, Milben oder das Alter (Ü30).--Lorielle 20:43, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
oder Petechien oder Röteln oder eine Trollfrage? --Rebiersch 21:43, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn es Dir Sorgen macht, dann geh zum Arzt. Eine vernünftige Diagnose ist hier nicht möglich. 79.195.242.245 16:00, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Euro

Dieser Bild-Artikel [17] führt mich zu der Frage: Wie viel Münzen kann ich bei meiner Bank in Geldscheine umtauschen ohne zur Bundesbank zu müssen bzw. ab welcher Menge muss ich zur Bundesbank? --85.180.128.185 21:27, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich kenn das so, dass Geschäftsbanken nur Bargeld zur Einzahlung auf ein Konto annehmen. Wenn es das eigene Konto bei der betreffenden Bank ist, ist das kostenlos. Einzahlungen auf ein fremdes Konto oder ein eigenes Konto bei einer anderen Bank kosten happige Gebühren, die meines Erachtens aber gerechtfertigt sind. Bei entsprechender Höhe der Einzahlung muss die Herkunft des Geldes dokumentiert werden, wegen Geldwäsche. --87.144.126.13 22:37, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Siehe auch Münzgesetz: "Laut EG-Verordnung Nr. 974/98 müssen bis zu 50 Euro-Münzen in einer Zahlung akzeptiert werden." Die Bank darf aber auch mehr annehmen, wenn der Kassierer genug Zeit und gute Laune hat. Wenn Du eine größere Menge von Münzen einzahlen willst, empfiehlt es sich, sie korrekt abgezählt in Rollenpapier einzuwickeln. Das wird normalerweise akzeptiert, die Bank überprüft dann nur das Gewicht. --Zerolevel 11:51, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Bevor du dir aber die Mühe machst: Meine Bank hat so eine coole Maschine, bei der man die Münzen einfach in einen Trichter wirft. Dann wird automatisch gezählt und am Ende ein Beleg gedruckt. Grüße 85.180.203.56 12:01, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Feldspieler als Tormann beim FC Bayern

Vor einigen Jahren gab es mal ein Spiel des FC Bayern München, bei dem sich beide Torhüter verletzt haben und dann ein Feldspieler ins Tor musste, weil kein weiterer Torhüter mehr auf der Bank war. Weiß jemand noch, welches Spiel das war und wie der Feldspieler, der dann ins Tor musste, hieß? --80.109.39.94 21:36, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Klar wissen wir per google das: Torhüter-Drama im Waldstadion. Gruss --Nightflyer 21:46, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Das war also ein normales Bundesligaspiel? Ich (damals 12 Jahre jung) meine mich erinnern zu können, das Spiel damals live (!) im deutschen Fernsehen gesehen zu haben, daher dache ich bisher, es habe sich um Pokal oder gar etwas Internationales gehandelt. Spielt mir meine Erinnerung da einen Streich? --slg 14:24, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Sowas hat's ja mehrfach gegeben (ob bei Bayern, weiß ich allerdings nicht), vielleicht war auch mal eine Live-Übertragung dabei? Oder war's live im Radio und der Zwölfjährige hatte eine lebendige Phantasie? --Eike 14:25, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Das war auch unter Bayern-Beteiligung, 2002. --Eike 14:33, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Radio auf keinen Fall und es war definitiv dieses Spiel. Ich erinnere mich sogar noch an die Verwirrung des Kommentators, der zunächst meinte, Dreher sei doch aufs Spielfeld zurückgekehrt, ehe er erkannte, dass es nur Tarnat in Drehers Trikot war. --slg 14:36, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
"Premiere"? Die machen das schon viel länger, als ich jetzt dachte... --Eike 14:41, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Energie vernichten

Ich würde gerne Energie vernichten. Wie geht das? -- 99.198.127.150 22:28, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Wandle sie in Materie um (E=mc²).--Hagman 22:29, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Antimaterie geht auch, ist aber viel geiler als Materie. Wenn du ein paar Kilo zusammen hast, melde dich nochmal hier, dann gibts einen eigenen Wikipdiaeintrag für dich und einen Nobelpreis.--Giftzwerg 88 23:11, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Dreh die Heizung so weit auf wie möglich und mach alle Fenster auf. Damit wird zwar keine Energie wirklich vernichtet, aber der nutzbare Teil davon. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 02:51, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Fang erstmal klein an und kauf Dir ein Auto, dass bis zu 1 Liter Benzin pro Kilometer verbrauchen kann. Damit vernichtest Du zwar noch keine Energie, wandelst sie aber schon ziemlich nutzlos um und hast vielleicht sogar noch Spaß daran. Damit sammelst Du erste Erfahrungen. Nach dieser Spielerei investierst Du am besten "richtig Geld" in eine wissenschaftliche Versuchsanordnung. Die könnte Dir eventuell eine Antwort liefern. Oder Du schaust einfach mal hier nach. --91.56.168.102 03:01, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn du ein paar Kilo zusammen hast, melde dich nochmal hier - Wenn er ein paar Kilo zusammen hat, wird er sich nicht mehr melden müssen - wir würden alle das Verhallen der Explosion hören - je nachdem, wie viele Kilo es sind, möglicherweise das letzte, was wir hören werden. Chiron McAnndra 09:56, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich sag doch, das ist viel geiler! Ein Wums von ein paar Kilo Antimaterie, da sieht sogar die Sonne blass aus. Zur Herstellung zieht man besten illegal Zillionen Gigawattstunden Strom aus dem Netz.--Giftzwerg 88 10:12, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
In der klassischen Physik ist Energie eine Erhaltungsgröße. Was 91.56.168.102 vorschlägt, wandelt die Energie lediglich um, vernichtet sie aber nicht. Am ehesten geht das Projekt Energievernichtung mit einer Kernreaktion, bei der ein schweres stabiles Nuklid mit Neutronen beschossen wird. Das entstehende Nuklid muss ebenfalls stabil sein, damit es die aufgenommene Energie nicht wieder abgibt. Antimaterie hat den Nachteil, dass sie unter irdischen Bedingungen auch schnell wieder zu Energie wird. --Rôtkæppchen68 12:01, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Du könntest z.B 10B (10,012937 u) mit Neutronen (1,0086649160043 u) beschießen. Dabei entsteht 7Li (7,016004 u) und Alphateilchen (4,0278346 u), die zusammen (11,0438386 u) aber etwas schwerer sind als die Edukte (11,02160192 u). Hurra, Du hast Energie in Masse verwandelt. --Rôtkæppchen68 12:34, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Irgend etwas sagt mir aber, dass der Frager das nicht hinbekommen wird ... PISA?  ;-) GEEZERnil nisi bene 13:11, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Dann bleibt noch die einfache Lösung: 9-Volt-Batterien paarweise zusammenstecken. Das sollte auch ein Kindergartenkind hinbekommen. --Rôtkæppchen68 13:22, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Es ist Dir bereits gelungen Energie zu vernichten, z.B. die Kilojoule, welche alle, die hier auf so eine schwachsinnige Frage antworten, sinnlos durch Tippen auf unsere Tastaturen vergeuden, mich selbstverständlich eingeschlossen. -- Geaster 16:28, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Nein - in diesem Gedankengang wurde auch ein Artikel verschoben, was andere wieder nicht mögen werden und dann bald neue Energien freimachen (!), um wieder zurückzuschieben - usw. usf. => => Wikiperpetuum Mobile... GEEZERnil nisi bene 17:00, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

11. Dezember 2011

Sicherheitslücke in Flash-Spiel

Hallo! Auf [18] sieht man, dass das Flash-Spiel unsicher ist, da man unmöglich in den 60 Sekunden auf so viele Punkte kommen kann, also die vermutlich größte dort darstellbare Ganzzahl 0x7FFFFFFF. Aber wo ist die Unsicherheit? Wie kann man das herausfinden? Da ich im HTML-Quellcode nichts auffälliges gesehen habe, vermute ich, dass Flash hier manipulierbare POST-requests an den Server schickt, aber wie fange ich die ab? mit tcpdump? -- 92.226.105.195 10:50, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Willst du jetzt Werbung für ein Online-Spiel machen, oder willst du einen Crashkurs als Hackerlehrling? Entscheide dich mal bitte. --Snevern (Mentorenprogramm) 11:13, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Den Crashkurs. Mich interessiert die Technik, die man hier anwendet und wie man sie anwendet. -- 92.226.105.195 11:53, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Es ist vermutlich mit sowas wie "Tamper Data" gemacht. --Snevern (Mentorenprogramm) 13:18, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]


Die Unsicherheit liegt darin, dass das Flash-Spiel auf dem Rechner des Nutzers ermittelt, wie viele Punkte jemand hat, und diese Zahl dann an der Server übermittelt, der die Highscoreliste verwaltet. Das heißt, dass man nur ein manipuliertes Spiel verwenden muss, um dem Server manipulierte Zahlen unterzuschieben. Alternativ kann man auch das Originalspiel verwenden und in dem Moment, in dem die Zahlen zum Server übertragen werden, diese ändern. Man kann diese Art der Manipulation nie verhindern, wenn die Punkteermittlung auf dem Rechner des Benutzers erfogt, man kann sie nur unbequemer machen. Letzlich könnte man sogar nur Tastendrücke übertragen und immer noch wäre es manipulierbar, weil der Server ja nicht prüfen kann, ob die Tastendrücke nicht von einem Programm simuliert werden. Allerdings gäbe sich sicher niemand bei einem kleinen Spiel ohne monetäte Gewinnmöglichkeit solche Mühe. -- Janka 13:27, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

U-Bahn

Gibt es eigentlich aufgegebene U-Bahn-

  • Pläne?
  • Systeme

und wo befinden/befanden sich diese (besonders Europa)? Danke, --77.4.53.167 14:08, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Einen aufgegebenen U-Bahn-Plan gibt es auf jeden Fall in Heidelberg. Ist schon ein paar Jährchen her, daher wird's wohl schwer, im Internet was drüber zu finden. --Snevern (Mentorenprogramm) 14:16, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Auch in Mannheim und Ludwigshafen wurde eine U-Bahn geplant, und in Ludwigshafen sind einige Straßenbahnhaltestellen daher schon unterirdisch gebaut worden. Die besonders gespenstische und unnötige Haltestelle Danziger Platz wurde dann 2008 mitsamt einem der Tunnel geschlossen ([19]). Siehe auch Nahverkehr in Ludwigshafen am Rhein --AndreasPraefcke 14:21, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Ende der 80er erstellte man im persönlichen Auftrag Honeckers eine Machbarkeitsstudie für die Ausrichtung Olympischer Spiele in Leipzig. Für die Anbindung der zu bauenden Sportstätten war gemäß der zugehörigen Karte, die zu diesem Thema vor 1-2 Jahren im Zeitgeschichtlichen Forum Leipzig ausgestellt war, auch eine U-Bahn vorgesehen. Ansonsten dürfte es in der ehem. Sowjetunion viele Pläne geben, die entweder gleich in der Schublade verschwunden sind oder wo man (je nach finanzieller Lage) in unregelmäßigen Abständen immer mal wieder aufgehört und weitergebaut hat und trotzdem nie fertig geworden ist; wie zum Beispiel die Metro Krasnojarsk. --slg 14:31, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
In Zürich hat sich die Bevölkerung 1973 gegen eine U-Bahn ausgesprochen. Hier ein Artikel zu einer Ausstellung zum Thema 2010. Griensteidl 14:44, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
In Wien (U1, U2, U3, U4 und U6 in Betrieb) wird seit 20 Jahren an einer U5-Trasse geplant. Ein Teil ist zwischenzeitlich als Schwanzende der U2 verwirklicht worden. Eine reale U5 könnte um 2020 entstehen. --91.115.62.89 15:46, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Unser Planet ohne Menschen (Zukunftshypothese)

Als ich die Doku Zukunft ohne Menschen - Mitschnitt des Zehnteilers history.de (History Channel) gesehen habe, stellten sich mir einige Fragen. Da ich sie mir nicht beantworten kann, stelle ich diese hier:

  1. Wie heißt der Begriff für eine Welt ohne Menschen, nachdem es sie gab?
  2. Wie heißt der Begriff für die Übernahme der Natur für Bauwerke aller Art? Freie Entfaltung der Naturgewalten?
  3. Gibt es Filme mit diesem Inhalt und wie heißen diese (nicht unbedingt Endzeitfilme)?

--77.4.53.167 14:32, 11. Dez. 2011 (CET) (bitte keine Spaßantworten)[Beantworten]

Zur ersten Frage: Das dürfen die Wesen, die dann leben sich aussuchen, Wenn Du willst kannst Du sie Post-Homo-Sapiens-Ära nennen. --Rubblesby 15:56, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Zu 3: Außer Pseudo-Dokus dürfte es da nicht viel geben. Filme ohne Darsteller sind vermutlich fpr die meisten Zuschauer eher langweilig ;-) Folgt man den Siehe-auch-Links in Zukunft ohne Menschen stößt man immerhin noch auf eine andere "Doku"serie: Die Zukunft ist wild. Gruß, --Wiebelfrotzer 16:00, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
1. wirft die - im Kleinen - philosophische Frage auf: "Wie nenne ich die Welt, nachdem ich gestorben bin..." (geht in Richtung der obigen ersten Antwort). Der Engl. Zeichner und Autor Dougal Dixon nennt sein Buch "After Man" (dt. Die Welt nach uns)
2. Deine Frage ist eine gute Frage. Es gibt Renaturalisierung und Renaturisierung (beides unsauber definierte Schwurbelbegriffe; engl. to renature), und beides wird vom Menschen durchgeführt. Passiert es alleine... => Rückeroberung durch die Natur <= Wie es aber "die Natur" nennt, wissen wir nicht (genau so, wie wir nicht wissen, wie sich Katzen untereinander nennen). Es sollte einen Begriff dafür geben, aber nach 15 Min. Suche => Null. GEEZERnil nisi bene 16:27, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Addendum: DAS hier nennt einer Auto-Renaturierung könnte aber auch sein, dass die Bäume gaaanz langsam die Treppe runtergehen... GEEZERnil nisi bene 16:38, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Freie Zeit vs. Freizeit

Wenn man frei verfügbare Zeit hat, diese Zeit aber nicht für

verwendet, was habe ich dann? Zeitpotential? --77.4.53.167 16:00, 11. Dez. 2011 (CET) ... Eine richtige Sonntagsfrage :-)[Beantworten]

Langeweile. Gerade du solltest das wissen. --Eike 16:04, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Nichts mehr zu tun, Allumfassende Arbeitslosigkeit. Arbeitslos? Ja wie, ist die Welt denn schon fertig? --Pilettes 16:07, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Mhh ich glaube was da noch fehlt ist Geschlechtsverkehr--79.244.105.98 17:13, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Früher gab's für diesen Zustand das schöne Wort Muße, lateinisch otium. Da konnte man dann z.B. philosophieren. Grüße Dumbox 17:39, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Urheberrecht bei vektorgrafiken erstellt nach Strichzeichnungen aus Büchern

Hallo, ich würde aus alten Büchern gerne einige Strichzeichnungen (von Eisenbahnen) abzeichnen. Darf ich die so erstellten Vektorgrafiken veröffentlichen oder wären dies genehmigungspflichtige bzw. rechtswidrige Kopien? Die Bücher die es betrifft sind aus den 1980er Jahren, erschienen im DDR-Verlag Transpress. Die abgebildeten Lokomotiven und Wagen sind deutlich älter, wer genau Urheber der Zeichnungen sit, steht dort weder noch ist es mir bekannt. (Bilder wie dieses, wobei dort die rechtliche Lage ja etwas anders ist.)

--Pinoccio 16:56, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]