Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt
Diese Seite dient der Wahl und Abwahl von lesenswerten Artikeln.
Die Wikipedia hat wesentlich mehr gute und sehr gute, ausführliche und teilweise auch amüsante Artikel zu bieten, als man an Hand der Exzellenten Artikel ersehen kann. Diese Kandidatenliste dient dazu, alle Artikel zu finden, die zum Beispiel die mittlerweile sehr strengen Kriterien für die Exzellenten (noch) nicht schaffen. Sie aus der großen Masse von Artikeln hervorzuheben, den Lesern als gute Lektüre ans Herz zu legen sowie den Autoren ein Dankeschön zukommen zu lassen. Diese Artikel sollen mit dem Prädikat Lesenswerter Artikel ausgezeichnet werden.
Bei der Wikipedia sollte immer die inhaltliche Arbeit im Vordergrund stehen und somit die Kandidatenkür zu einer Qualitätsverbesserung der Artikel führen. Wenn der Artikel vorher nochmal durchgesehen werden soll, stelle ihn in den Wikipedia:Fokus oder ins Wikipedia:Review.
Bitte nicht vergessen, bei allen Kandidaten den {{Kandidat (Lesenswert)}}-Baustein hinzuzufügen!
Review des Tages:
Die färöische Küche entwickelte sich über Jahrhunderte als Anpassung an die klimatischen und geografischen Bedingungen eines isolierten nordatlantischen Archipels. Zentrale Nahrungsquellen bilden Schaffleisch, verschiedene Meeresfische, Grindwale sowie Seevögel wie Papageitaucher, ergänzt durch wenige kultivierbare Pflanzen wie Kartoffeln und Rhabarber. Charakteristisch für die traditionelle Küche ist das System der Lufttrocknung im sogenannten „Hjallur“, wobei Fleisch und Fisch in verschiedenen Reifegraden von „ræstur“ bis „skarpræstur“ haltbar gemacht werden. Die Verwertung erfolgt nach dem Prinzip der vollständigen Nutzung aller Teile von Schlachttieren und gefangenen Meereslebewesen, wodurch auch Innereien und Nebenprodukte zu geschätzten Spezialitäten werden. Gesellschaftlich folgt die Nahrungsverteilung traditionellen Regeln, insbesondere bei der gemeinschaftlichen Aufteilung von Grindwalfleisch nach einem jahrhundertealten Verteilungsschlüssel. Die moderne färöische Gastronomie verbindet diese überlieferten Zubereitungsarten zunehmend mit internationalen Einflüssen, wobei einzelne Restaurants bereits internationale Anerkennung erlangten.
Fokus des Tages:
Vorlage:Fokus des Tages
Kriterien für lesenswerte Artikel
Wahl zum lesenswerten Artikel Im Folgenden wird versucht, Kriterien für diese lesenswerten Artikel darzulegen und eine klare Abgrenzung von den exzellenten Artikeln zu schaffen. Dabei sollten die Abstimmungen so unbürokratisch wie möglich und mit geringstmöglichem Aufwand durchgeführt werden. Ein Artikel wird dann als lesenswert ausgezeichnet, wenn sich innerhalb von fünf Tagen mindestens drei angemeldete Benutzer dafür aussprechen. Bei allfälligen Contra-Stimmen gilt: Der Artikel muss mindestens drei Pro-Stimmen mehr als Contra-Stimmen erhalten, um als lesenswert gelten zu können. Werden vorzeitig fünf oder mehr Contra-Stimmen erreicht, gilt der Artikel als abgelehnt. Hat ein Artikel nach fünf Tagen weniger als drei Kommentare, wird er um 2 Tage verlängert. Begründungen und konstruktive Kritik sind sehr erwünscht. Ein Koordinator, der nicht notwendigerweise Admin sein muss, kann bei Wackelkandidaten, die immer wieder an- und abgewählt werden, im Notfall eine Abstimmungspause verfügen. Abwahl Bevor ein lesenswerter Artikel abgewählt wird, sollte er im dafür vorgesehenen Wikipedia:Focus/Wartung erwähnt werden, damit sich möglichst viele Benutzer daran beteiligen, ihn zu verbessern und damit zu "retten". Wenn dies nicht zum Ziel geführt hat, kannst du ihn zur Abwahl vorschlagen. Für eine erfolgreiche Abwahl gelten die gleichen Regeln wie zur Wahl. Ein Artikel ist also abgewählt, wenn innerhalb von fünf Tagen drei angemeldete Benutzer die Abwahl wünschen. Es muss mindestens drei Stimmen mehr für als gegen die Abwahl geben; bei fünf oder mehr Stimmen gegen die Abwahl bleibt der Artikel lesenswert. Für die Abwahl stimmst du mit "Abwahl", dagegen mit "Behalten". Welche Artikel sind zur Wahl zugelassen?
Die folgenden Mindestkriterien müssen erfüllt sein
Was bei lesenswerten Artikeln toleriert wird
Aufnahme in die lesenswerten Artikel Neben dem oben angesprochenen Meinungsbild gibt es weitere Möglichkeiten einen Artikel in die Liste der lesenswerten Artikel aufzunehmen: Aus den Exzellenten Artikeln abgewählte bzw. beim Meinungsbild durchgefallene Artikel Artikel, die aus den Exzellenten abgewählt wurden oder beim Meinungsbild für die Exzellenten durchgefallen sind, können unter folgenden Voraussetzungen automatisch in die lesenswerten Artikel aufgenommen werden:
Hierbei ist die persönliche Einschätzung des Nutzers maßgeblich, der das Meinungsbild auswertet. Die oben angegebenen Mindestanforderungen müssen jedoch erfüllt sein. Bitte nutzt die Verbesserungsvorschläge, die der Artikel in der Exzellenten-Wahl erhalten hat. Artikel aus dem Review Artikel, die den Review positiv durchlaufen haben, aber offensichtlich nicht die Hürde der Exzellenz überspringen, wenn die oben angegebenen Mindestanforderungen erfüllt sind. Auch hier sind Augenmaß und Einschätzung des aufräumenden Nutzers bzw. der am Review beteiligten Personen gefragt, ob ein Artikel in diese Kategorie gehört. Bitte verbessert die vorgeschlagenen Artikel! Die lesenswerten Artikel sollen auch der Qualitätssteigerung der Wikipedia dienen. Daher ist es sehr erwünscht, wenn der Vorschlagende und die Abstimmenden während der Kandidatur kritisierte Mängel beheben und die Kandidaten verbessern. |
Diese Kriterien für lesenswerte Artikel gehen auf den Hamburger Wikipedia-Stammtisch zurück und wurden auf Benutzer:Finanzer/Kriterien für Lesenswerte Artikel entworfen.
Wahl von lesenswerten Artikeln
Setze bitte {{Kandidat (Lesenswert)}} unter den hier kandidierenden Artikel.
Hinweis: Bitte nicht mehr das Datum zum Artikeltitel in die Überschrift setzen, weil sonst das direkte Anspringen eines Abschnitts aus den Artikeln verhindert wird.
24. September
Ausführlich und steht eigentlich IMHO alles drinn, was drinnsehen müsste und gut erklärt. -- SPS 11:33, 24. Sep 2005 (CEST)
- [1] (passend zum sketch), [2] oder [3], und eine grafik (beispiel: [4]) fehlt noch. aber ich finde den artikel auch so exzellent! Schaengel89 @me 15:43, 24. Sep 2005 (CEST) Pro find ich echt klasse! ein bild, besser noch eine karikatur wie
- Schaengel89 @me 22:03, 25. Sep 2005 (CEST) Kontra Die Struktur sollte verbessert und unnötige Anglismen entfernt. Sprachlich gibt es noch Verbesserungsbedarf, Aranea, 25.9. sind Stimmen ohne Unterschrift gültig?
- Mario23 21:46, 26. Sep 2005 (CEST) Pro - ich find ihn wirklich lesenswert! --
NickKnatterton 20:12, 29. Sep 2005 (CEST)
Neutral Von den vorhandenen Informationen ist der Artikel durchaus lesenswert. Allerdings muß ich auch kritisieren, dass die Struktur verbesserungswürdig ist. Die Einteilung in die Kapitel ist in Ordnung, nur in den Kapiteln fehlt teilweise der rote Faden und macht das Verständnis nur unnötigt schwer. Z.B. das Kapitel "Verschleierung von E-Mail-Adressen": Erst geht es um verändern der Userid vor dem @-Zeichen. Im selben Absatz wird dann noch auf Verschleierung via JavaScript oder Captchas eingeganden, nur um dann im nächsten Absatz wieder auf die erste Variante zurückzuspringen mit einem Exkurs über eine Schwachstelle von SMTP und die Ausnutzung für UBEs. Also nicht wirklich eine klare Linie erkennbar, weil die beiden letztgenannten Sachen in ein ganz anderes Kapitel gehören. Den Artikel sollte man am besten nochmal gründlich durchlesen und auf Verständlichkeit prüfen (lassen), zumal es aufgrund der teilweise sonderbaren Zeichensetzung unnötigerweise verkompliziert wird. --Umfassend, gut strukturiert und Bebildert
- Steffen85 22:02, 24. Sep 2005 (CEST) Pro--
- Kapitän Nemo 10:56, 25. Sep 2005 (CEST) Kontra - Die ausgelagerte Geschichte ist nur ein wenig länger als die im Artikel vorhandene Liste. Die Navigationsliste als ERSATZ für eine Beschreibung durch ein eigenes Kapitel ist eine Frechheit. Jede Fachgruppe könnte zumindest durch einen Satz vorgestellt werden, damit der Leser die weitergehenden Informationen im Spezialartikel lesen KANN, nicht MUSS. Die Geschichte darf mehr als zwei Einsätze umfassen, man denke nur an die Hamburger Flut 1962, die Oderflut oder die Alpenflut 2005. Die Zusammenarbeit mit anderen Hilfsorganisationen könnte ebenfalls kurz beschrieben werden. --
- Ebenfalls Uwe 13:20, 25. Sep 2005 (CEST) Kontra - Ich stimme meinem Vorredner zu. Der Abschnitt "Geschichte" ist zu kurz, listenhaft und sprachlich suboptimal (Beispiel: "1984 Teilverselbständigt."), ebenso der Abschnitt "Einsätze". Die Weblinks im Abschnitt "THW-Jugend" gehören ans Ende des Artikels, und Weblinks zu einzelnen Landesverbänden sollten meiner Meinung nach gar nicht in den Artikel. Die Fachgruppen sollten mit ein bis zwei Sätzen auch im Artikel vorgestellt werden, zum Beispiel mit ihren jeweiligen Aufgaben und der Anzahl der einzelnen Fachgruppen. Es fehlten auch Literaturangaben, ein paar habe ich mal eingetragen. --
- Mario23 12:50, 26. Sep 2005 (CEST) Pro - wow, respekt!!! --
- pro, allerdings stört mich die Navi-Leiste da in der Mitte. Sollte besser noch in Fließtext (bzw. Liste) umgewandelt werden. --213.54.220.102 21:12, 26. Sep 2005 (CEST)
25. September
Strukturiert und bebildert. --Flominator 11:12, 25. Sep 2005 (CEST)
- Pro Sprache und Wortfluss muss aber verbessert werden, Aranea, 25.09.05
- Ich habe unnötige Verstärkungen (viel, sehr usw.) beseitigt und verschiedenen Textglättungen vorgenommen, ohne am Sinn oder Aufbau was zu ändern: Hermann Thomas 20:06, 25. Sep 2005 (CEST) Pro --
- Antifaschist 666 00:37, 29. Sep 2005 (CEST) Pro
Sehr gut geschrieben, sehr guter Inhalt, stilistisch dem Thema angemessen; der Artikel bringt nicht nur Daten und Fakten, sondern skizziert auch die Persönlichkeit Livingstones in wenigen Worten sehr gut!--Vikipedia 12:19, 25. Sep 2005 (CEST)
- 84.136.210.169 12:41, 25. Sep 2005 (CEST) Sig nachgetragen. --Bender235 14:02, 25. Sep 2005 (CEST) Kontra Bild fehlt. --
- Bender235 14:02, 25. Sep 2005 (CEST) Pro. Bilder von Person des aktuellen Zeitgeschehens sind schwer zu kriegen. Das sollte kein Contra-Grund sein. --
- Mendrok 02:35, 28. Sep 2005 (CEST) Pro. Schliesse mich an. Macht Spass, den Artikel zu lesen, ist gut formuliert, sogar spannend.--
Kubb (in Deutschland auch unter dem Namen Hägar's Wikingerschach vermarktet) ist ein taktisches Gesellschaftsspiel.
- ohne Votum - Der Artikel ist mittlerweile sehr gut bebildert und zeigt bekannte Wikipedianer beim Kubbspiel -- Achim Raschka 14:12, 25. Sep 2005 (CEST)
- neutral nett bebildert und illustriert, auch sonst ordentlich; aber beim ersten Lesen konnte ich der Beschreibung der Regeln nicht so ganz folgen. Auch wenn ich selber so direkt mit keinen besseren Formulierungen beitragen kann deswegen leider kein pro. --Andreas ?! 17:23, 26. Sep 2005 (CEST)
Das Damenproblem ist eine Denksportaufgabe: Man finde eine Stellung für acht Damen auf einem Schachbrett, derart dass keine zwei Damen sich gegenseitig nach den Regeln des Schach schlagen können.
- pro - sehr netter Artikel zu einem Problem, an dem sich fast jeder schonmal versucht hat.-- Achim Raschka 14:12, 25. Sep 2005 (CEST) sig nachgetragen Brummfuß
- Feenschach nicht "Amazone"?) -- €pa 14:07, 26. Sep 2005 (CEST) Pro - ich folge Deinem Urteil. (Allenfalls - heißt, was hier "Superdame" genannt wird, im
- pro - an der Grenze. Da ich mich an dem Problem noch nicht "versucht habe" und daher die Problematik nur ahnungsweise erfassen kann, fehlt mir ein Teil, der die Schwierigkeit des Problems/der Problemlösung darstellt. --Lienhard Schulz 14:27, 26. Sep 2005 (CEST)
- norro 00:20, 28. Sep 2005 (CEST) Pro
Mechanische Geduldspiele oder Knobelspiele sind Spiele, in denen die Lösung des Problems durch Manipulation der Teile des Spiels erfolgt. Das Spiel muss also physikalisch existieren.
- pro - auch wenn ich ihn bei seiner letzten Abstimmung nicht für exzellent hielt (und das noch immer nicht tue), "lesenswert" ist er auf jeden Fall. -- Achim Raschka 14:17, 25. Sep 2005 (CEST)
- pro - so dürfte es sein. --Lienhard Schulz 14:24, 26. Sep 2005 (CEST)
- pro gut das es die Auszeichnung lesenswert gibt. --Zahnstein 03:15, 27. Sep 2005 (CEST)
- norro 00:17, 28. Sep 2005 (CEST) Pro ein richtig schöner Artikel. Lesenswert.
- Schwalbe Disku 10:58, 28. Sep 2005 (CEST) Pro eines Fans. Schön beschrieben. --
- nfu-peng 11:45, 29. Sep 2005 (CEST) Pro--
- Hermann Thomas 12:02, 29. Sep 2005 (CEST) Pro - --
Die Türme von Hanoi sind ein mathematisches Knobel- und Geduldsspiel.
- pro - etwas knapper aber trotzdem "lesenswert" -- Achim Raschka 14:17, 25. Sep 2005 (CEST)
Hermann Thomas 19:34, 25. Sep 2005 (CEST)
Pro - sehr schön mit der Animation! --- Schwalbe Disku 11:00, 28. Sep 2005 (CEST) Kontra - lustige Animation, aber der viele Code stört mich. Wenn nun einer kein C++ kann... --
Pseudocode-Beipiele und fertig. -- Thomas M. 13:02, 28. Sep 2005 (CEST)
Neutral Die 3 Beispiel-Implementierungen sind in unbekanntem Scheme, kryptischem C++, und sprachlicher Umschreibung (kein Pseudocode). Besser wäre es zwei richtige- nfu-peng 11:46, 29. Sep 2005 (CEST) Pro--
Thomas M. recht. Das Scheme-Beispiel ist ziemlich unverständlich, und die C++-Implementierung sollte von den Ein- und Ausgaben befreit und durch eine Pseudocode-Funktion hanoi(n) ersetzt werden. Es geht schließlich um den Algorithmus und nicht um ein lauffähiges Programm (dazu dienen die Weblinks). -- Sdo 12:48, 29. Sep 2005 (CEST)
Neutral Der Text ist gut, aber mit dem Pseudocode gebe ich- neutral, noch nicht ganz überzeugend: 1) eine Herleitung für die Komplexität wäre schön, 2) die Sache mit den 585 Milliarden Jahren passt besser nach oben, zu der Legende 3) wofür ist das Problem ein Beispiel bzw. welche ähnlichen Probleme gibt es? 4) wie muss man den Algorithmus von Bunemann und Levy verändern, um zur minimalen Zahl von Zügen zu kommen? --213.54.214.193 13:10, 29. Sep 2005 (CEST)
Sokrates (altgriech. Sokrátes / Σωκράτης * 469 v. Chr.; † 399 v. Chr. (hingerichtet/vergiftet)) war ein griechischer Philosoph; er lebte und wirkte in Athen. Er gilt als eine der Hauptgestalten der griechischen Philosophie und des abendländischen Denkens.
- pro - sicher noch lang nicht exzellent, "lesenswert" auf jeden Fall. -- Achim Raschka 18:41, 25. Sep 2005 (CEST)
- pro - Der Artikel ist lesenswert, da er die bekannten Fakten in einer bündigen und verständlichen Art und Weise vorträgt und dabei die Unsicherheiten (der Fakten) bezügl. der Person Sokrates adäquat widerspiegelt.GoJoe 18:30, 27. Sep 2005 (CEST)
- neutral - kann schlecht pro stimmen, da große Teile von mir sind - aber den Rest kann ich bewerten... und den find ich lesenswert :-) --Avatar 08:50, 26. Sep 2005 (CEST)
- contra -(fast pro). Bevor er als lesenswert durchgeht, sollten m.E. zwei Dinge besser dargestellt werden: a) Leben - eine zu knappe Faktenaufreihung (auch im Verhältnis zum Abschnitt "Tod"), die mehr Fragen aufwirft als beantwortet (z.B.: wieso wurde er in der Komödie des A. zum allgemeinen Gespött? Wird unten in der Zeittafel wiederholt, aber nirgends erläutert). B) Der Philosophie-Abschnitt bräuchte eine bessere Struktur, die die Schwerpunkte seines Denkens besser erkennen lässt. --Lienhard Schulz 22:21, 28. Sep 2005 (CEST)
- Kapitän Nemo 21:36, 25. Sep 2005 (CEST) Pro - alles drin, was man über den Island wissen will. --
- Wmeinhart 21:44, 25. Sep 2005 (CEST) Pro - sehr schöner informativer Artikel. vielleicht sollt man die Weblinks mal etwas eindampfen. --
- Flominator 21:51, 25. Sep 2005 (CEST) Neutral Verwaltungsgliederung könnte zumindest einen kurzen Abriss enthalten. --
- Antifaschist 666 22:10, 25. Sep 2005 (CEST) Pro
- Diskussionsseite. Aber auf jeden Fall lesenswert. -- Sdo 22:50, 25. Sep 2005 (CEST) Pro - Sehr informativ und vollständig, schöne Bilder. Nur der Absatz zur Bevölkerung ist noch etwas widersprüchlich, siehe
- Andreas ?! 20:39, 26. Sep 2005 (CEST) Pro lesenswert, allerdings ebenfalls der Hinweis auf den "Bevölkerung"-Abschnitt (habe den IMHO falschen Satz jetzt mal rausgenommen) --
- Debauchery 12:28, 27. Sep 2005 (CEST) Kontra Fehlt z. B. dass das isländische Parlament das Älteste bestehende in der Welt ist. Etc. --
- Steffen85 23:09, 25. Sep 2005 (CEST) Pro guter Artikel --
- Danyalov 17:55, 26. Sep 2005 (CEST) Pro ich finde meine Gefühle im Artikel gut beschrieben! super--
- Lienhard Schulz 14:17, 26. Sep 2005 (CEST) Kontra ja, es steht ziemlich viel drin - aber m.E. einfach zu schlecht aufgebaut. Kein roter Faden, der den Leser mitnimmt durch die Textmenge. Die "Einleitung" vor dem Inhaltsverzeichnis ist zu lang und ist zudem auch keine richtige Einleitung. Ferner enthält allein schon dieser "Einleitungstext" eine unüblich hohe Zahl "typos". --
- Andreas ?! 18:02, 26. Sep 2005 (CEST) Kontra oftmals wenig überzeugende Textpassagen immer wieder unterbrochen durch Listen, ohne für mich erkennbares Sytem oder Struktur dahinter. Dazu teile ich Lienhards Einschätzung bzgl. der Einleitung. Für mich noch ein ganzes Stück von lesenswert entfernt. --
- Sdo 23:23, 26. Sep 2005 (CEST) Kontra Das kann zwar mal ein guter Artikel werden, aber mir ist der Text noch zu unstrukturiert (auch wenn die Struktur den Überschriften nach erstmal gut aussieht). Kritikpunkte im einzelnen: (a) Die Einleitung behandelt nur Partnerschaftsliebe (was als Schwerpunkt m.E. auch sinnvoll ist), danach werden aber haufenweise weitere „Arten des Liebesobjektes“ aufgeführt, zu denen quasi nichts drinsteht. (b) Der Absatz „Liebe aus Sicht eines Liebenden“ könnte etwas enzyklopädischer formuliert sein, soweit das denn bei dem Thema möglich ist. (c) Insgesamt enthält mir der Text noch zu viele unvollständige Sätze und Listen ohne richtigen Zusammenhang. (d) Bei den Abschnitten „Physiologie“ und „Psychologie“ wären Hinweise auf den jeweils relevanten Teil der angegebenen Literatur schön. (e) Den letzten Absatz des Abschnittes „Systemtheoretischer Ansatz“ finde ich komplett unverständlich. --
Ich greife mal eine Bemerkung von Kapitän Nemo auf der Seite Portal Diskussion:Südamerika auf und stelle Uruguay bei den lesenswerten zur Wahl. Mein mittelfristiges Ziel ist es allerdings, den Artikel "exzellent" zu machen. Vielleicht kommen hier neben hoffentlich vielen Pro-Stimmen auch ausreichend Anregungen für die Verbesserung des Artikels. --ALE! ¿…? 23:32, 25. Sep 2005 (CEST)
- Portal Diskussion:Südamerika#Uruguay als Anregung zum nächsten Review. --Kapitän Nemo 08:12, 26. Sep 2005 (CEST) Pro - alle wichtigen Aspekte sind drin, zur Exzellenz fehlen noch einige Randgebiete (z.B. Flora und Fauna). Siehe
- pro - zumal ich Chile gerade zu einem exzellenten Artikel gekürt habe ;O) -- Achim Raschka 00:23, 27. Sep 2005 (CEST)
- Geoz 20:59, 27. Sep 2005 (CEST) Pro Habe von 1996-99 in Uruguay gelebt und gearbeitet. Mir sind im Artikel keine schlagenden Fehler oder größeren Lücken aufgefallen. So wie in vielen anderen Artikeln wären mehr Bilder wünschenswert. Aber zur Exzellenz ist es garnicht mehr so weit, scheint mir.
- ALE! ¿…? 09:23, 28. Sep 2005 (CEST) Pro Da ich ja bisher nicht zu den Hauptautoren dieses Artikel zähle, erlaube ich mir auch mit Pro zu stimmen. --
26. September
Janneman 08:09, 26. Sep 2005 (CEST)
Pro - an der Exzellenz gescheitert, aber lesenswert allemal.--- mein laienpro hat er -- Achim Raschka 20:58, 27. Sep 2005 (CEST)
- pro Sehr interessant, dicke lesenswert. --Lienhard Schulz 11:22, 28. Sep 2005 (CEST)
Für den Kunstinteressierten wirklich (jetzt schon) ein lesenswerter Artikel (wenn das mal nicht untertrieben ist) :-) !!!--Bera 22:29, 26. Sep 2005 (CEST)
- Markus Mueller 15:50, 27. Sep 2005 (CEST) Pro Zustimmung. --
- pro Sollte nach einem Review zur Exzellenz-Kandidatur kommen. --Zahnstein 15:01, 27. Sep 2005 (CEST)
- Geos 16:29, 27. Sep 2005 (CEST) Pro Klasse Kunstwerk, klasse Artikel --
- eindeutig pro, dabei scheint er noch gar nicht fertig zu sein...--Moguntiner 17:54, 27. Sep 2005 (CEST)
- pro, wobei mich die Gallerie am Ende allerdings ernsthaft stört. -- Achim Raschka 21:00, 27. Sep 2005 (CEST)
- Geoz 22:26, 27. Sep 2005 (CEST) Pro Wenn die Galerie am Ende wirklich noch mit Text erläutert wird, uiuiui! dann sehe ich nicht, was diesen Artikel noch von der Exzellenz abhalten soll!
- pro allerdings ist die Literaturangabe DAS MUENSTER dilettantisch (Prof. Dr. Dr. und formal). Schade, dass wir keinen Profi-Kunsthistoriker haben, aber BS Thurner-Hof gleicht da liebvoll Manches aus. --Historiograf 03:04, 28. Sep 2005 (CEST)
Der Meister 12:01, 26. Sep 2005 (CEST)
Pro - Meines Achtens einfach ein toller Artikel. Ich wuesst nicht, was man mehr darueber schreiben sollte. --- pro super Artikel. --Kurt seebauer 13:31, 26. Sep 2005 (CEST)
25. April 2004 Mauerläufer John Runnings tot
Im Alter von 86 Jahren starb am 25. April 2004 in Kanada John Runnings, bekannt auch als der "Mauerläufer". 1986 hatte John Runnings mit einer selbstgebauten Leiter die Berliner Mauer von Westberlin aus erklettert und auf der Mauerkrone damit begonnen, mit einem Vorschlaghammer gegen die Mauer zu schlagen. Er wurde von den Grenzsoldaten der DDR von der Mauer heruntergezogen und wurde nach drei Monaten Haft in der DDR von der amerikanischen Besatzungsmacht aus Berlin ausgeflogen. Wer kennt sich aus, hat mehr Infos und legt einen neuen Artikel an?--Hermann Thomas 15:35, 26. Sep 2005 (CEST) Pro - aber: „Mauerläufer“ nannte sich auch John Runnings. Pressemeldung (über Google gefunden):
- Ich habe den neuen Artikel inzwischen angelegt und eine Begriffsklärung eingebaut.--Hermann Thomas 13:12, 27. Sep 2005 (CEST)
- insgesamt schöner artikel,
mir ist nur eines unklar (deshalb nochjetzt auf jeden fall Neutral): als verbreitung der nominatform ist zuerst ...bis nach zentralasien/china angegeben, dann aber nur gebirge europas bis zum taurus genannt, für nepalensis werden jedoch asiatische verbreitungsgebiete angegeben. was ist denn nun richtig? kommt die nominatform auch in asien vor oder nur nepalensis? Pro!--Aljaz cosini 16:23, 28. Sep 2005 (CEST)
- ja, das war ein fehler. hab die stelle jetzt bereinigt, ich denke, jetzt müsst sie klar sein. gruß Scops 17:59, 28. Sep 2005 (CEST)
Die kreisfreie Stadt Münster in Westfalen hat 280.000 Einwohner, davon fast 50.000 Studenten. Sie ist vor allem bekannt für ihre historische Altstadt, die vielen dort beheimaten Behörden und ihre Universität. Seit 2004 darf sich die Stadt lebenswerteste Stadt der Welt nennen. -- NickKnatterton, SkINMATE und schlendrian 22:23, 26. Sep 2005 (CEST)
- Neutral von uns dreien als Hauptautoren in den letzten Wochen
- Luha 13:19, 27. Sep 2005 (CEST) Pro warum nicht gleich die Kandidatur für exzellent? --
- PS - Eines kreide ich dem Artikel schon an: Weder im Hauptartikel noch im Artikel zur Geschichte von Münster hat der Nationalsozialismus stattgefunden! Diese Erinnerungslücke ist bedauerlich und hoffentlich nicht symptomatisch. Gruß --Luha 09:11, 29. Sep 2005 (CEST)
- Markus Mueller 14:56, 27. Sep 2005 (CEST) Pro "lesenswert" könnte man hier wirklich überspringen. Mich stört ein wenig der viele fett ausgezeichnete Text, ich weiß allerdings nicht, inwieweit das bei dieser Art Artikel die übliche Vorgehensweise ist. --
- pro --Zahnstein 20:32, 27. Sep 2005 (CEST)
- LieschenMueller 15:28, 27. Sep 2005 (CEST) Pro sehr schön, wollte den Stadtartikel immer schonmal ausbauen--
- nun, zum Thema "warum nicht exzellent": zum einen: Wir waren uns sehr unsicher, ob der Text wirklich so gut ist, dass er exzellent ist (Münsteraner sind ziemlich Lokalpatriotisch, da ist NPOV nicht immer gewährleistet ;-)). Zum anderen (und das ist wohl wichtiger) sind die Fotos IMHO nicht gut genug für Exzellent. Aber mittel- bis kurzfristig (nach euren Kommentaren wohl eher kurzfristig) kommt der Artikel ins Review, das war schon so geplant. --schlendrian schreib mal! 15:43, 27. Sep 2005 (CEST)
- Wegen der Photos: Die Bilder sind durchaus ausreichend. Und wenn man einige noch etwas aufhellt und besser zuschneidet sind sie sogar besser als die meisten bei den Exzellenten. --Zahnstein 20:43, 27. Sep 2005 (CEST)
- nun, zum Thema "warum nicht exzellent": zum einen: Wir waren uns sehr unsicher, ob der Text wirklich so gut ist, dass er exzellent ist (Münsteraner sind ziemlich Lokalpatriotisch, da ist NPOV nicht immer gewährleistet ;-)). Zum anderen (und das ist wohl wichtiger) sind die Fotos IMHO nicht gut genug für Exzellent. Aber mittel- bis kurzfristig (nach euren Kommentaren wohl eher kurzfristig) kommt der Artikel ins Review, das war schon so geplant. --schlendrian schreib mal! 15:43, 27. Sep 2005 (CEST)
- Bonn ist ohne fett ausgezeichnetem Text besser zu lesen. --Jan Arne Petersen 16:15, 27. Sep 2005 (CEST) Pro. Sehr schöner Artikel. Er sollte aber bitte noch – wie oben schon angemerkt – „entfettet“ werden (in den Abschnitten: Bildung und Forschung, Architektur und Kultur), zumindest der Artikel
- Da es schon öfters angesprochen wurde, habe ich auf vielfachen Wunsch die beanstandeten Kapitel entfettet. --NickKnatterton 17:43, 27. Sep 2005 (CEST)
- Janneman 18:04, 27. Sep 2005 (CEST) Pro, allerdings würde ich ein wenig mehr aus der ausgelagerten Stadtgeschichte wieder in den Hauptartikel schaufeln, der sieht sonst nämlich etwas magersüchtig aus.--
- Im Grundsatz Janneman anspricht leider nicht. Der Abschnitt "Religionen und Weltanschauungen" ist nämlich a) historisch und b) im Vergleich zu "Stadtgeschichte", viel zu lang. Eine mögliche Lösung wäre, den gesamten Abschnitt "Religionen und Weltanschauungen" in den Artikel zur Geschichte auszulagern und nur ein kurzes Excerpt im Hauptartikel zu belassen. Gleichzeitig sollte dann die Stadtgeschichte etwas ausgebaut werden - oder eine tabellarische Kurzübersicht eingefügt werden. Denn - und das ist der didaktische Hinweis: Nicht jeder will den umfangreichst-möglichen Text lesen, sondern auf der ersten Ebene, die didaktisch aufbereitete Kurzinformation mit der Möglichkeit der weiterführenden Information. Der Hauptartikel besticht einerseits durch die Liebe zum Detail, grenzwertig ist allerdings der inzwischen beträchtliche Umfang. Reduktion scheint mir im Hauptartikel angesagt. Auch wenn es für meine Vorschläge bei anderen Artikeln keine Beispiele gibt (z.B. Köln, Heidelberg, Berlin, Rom etc.), wäre es vielleicht gut mit einem innovativen Beispiel neue Standards zu setzen. Trotzdem: auf jeden Fall "lesenswert". --Nanosmile 01:00, 28. Sep 2005 (CEST) Pro, allerdings mit einem systematischen Kritikpunkt und einem eher didaktischen. Zum Systematischen: Die Headline und den Abschnitt "Demografie" habe ich ja eigentlich mitzuverantworten. Aber: Unter Geschichte steht der Absatz eigentlich falsch. Streng genommen ist die Demografie eine Disziplin der Bevölkerungsgeografie. Auch wenn der verlinkte Artikel zur Demografie am Anfang historische Längsschnitte enthält, sind die wesentlichen Elemente aktuell. Also sollte er in Abschnitt 1 als Punkt 5. Damit ist ein systematischen Problem gelöst, aber das Mengenproblem, das
- Geschichte ist jetzt etwas ausführlicher und im Umfang ähnlich wie "Religion und Weltanschauungen" und "Demografie" wurde entsprechend verschoben. --NickKnatterton 09:56, 28. Sep 2005 (CEST)
- „Grenzwertig ist allerdings der inzwischen beträchtliche Umfang“ - dem möchte ich zustimmen. Ich halte den Vorschlag von Nanosmile für bedenkenswert, im Hauptartikel mehr Zusammenfassungen zu bringen und für den an Einzelheiten Interessierten auf den ausgelagerten Artikel zu verweisen. --B. N. 10:49, 28. Sep 2005 (CEST)
- Sentry 11:29, 28. Sep 2005 (CEST) Pro Der Artikel hatte bereits sehr gute Inhalte (der Architekturteil ist faszinierend!) und hat hier durch die Diskussion noch den letzten Schliff bekommen. Lesenswert ist er auf jeden Fall. --
Der Wüstenfuchs
- Osiris2000 23:53, 26. Sep 2005 (CEST) Pro eindeutig lesenswert.
- pro liest sich gut, auch wenn ich mich in dem Themenbereich nicht auskenne. --Kurt seebauer 14:58, 27. Sep 2005 (CEST)
- pro faktenreich und ausgewogen, lesenswert.--Heliozentrik 13:15, 29. Sep 2005 (CEST)
27. September
Gewichte und Maße gehören zu den frühesten Werkzeugen, die der Mensch erfunden hat. Einfache Gesellschaften benötigten für viele Aufgaben Hilfsmittel zum Messen: Beim Bau von Wohnungen, bei der Herstellung von Kleidung oder beim Tausch und Handel von Lebensmitteln und Materialien.
Antifaschist 666 00:20, 27. Sep 2005 (CEST)
ProSentry 01:08, 27. Sep 2005 (CEST) Kontra Ich finde die Kritikpunkte von [[Benutzer::Sentry|Sentry]] berechtigt und stimme deshalb im Moment noch gegen das Prädikat Lesenswerter Artikel. -- Roffle 08:42, 27. Sep 2005 (CEST)
Kontra Für einen Artikel mit "Geschichte" im Titel, ist davon entschieden zu wenig drin. Bei Längen- und Gewichtseinheiten gibt es keine Angabe wo und wann die entsprechende Einheit verwendet wurde, geschweige denn Jahreszahlen. Das SI-System, Meilenstein in der Entwicklung, wird in einem einzigen Satz erwähnt. Es fehlen zahllose Einheiten und selbst wenn man aus dieser Fülle nur die wichtigsten herauspickt, kann man zumindest die Entwicklung der Celsius- und der Fahrenheit-Skala erwarten. Andererseits eine sehr interessante und ausbaufähige Idee. --Kontra. Die gesamte Struktur des Artikels muss überarbeitet werden (z.B. sind die Längeneinheiten zerstreut auf die Abschnitte Längeneinheiten, Angelsächsische Maßeinheiten und Das metrische System -- wenn es einen Abschnitt Längeneinheiten gibt, dann sollten diese dort umfassend beschrieben sein). Metrisches System besteht im übrigen auch zu 2/3 aus Geschichte, die Aufteilung auf die verschiedenen Lemmata müsste ebenfalls überdacht werden. Stefan506 09:07, 27. Sep 2005 (CEST)
Kenwilliams 21:53, 27. Sep 2005 (CEST)
Kontra - siehe mein Vorredner. Das ist so (fast) noch gar nicht.Als Neutronenstern bezeichnet man in der Astronomie ein kosmisches Objekt mit einem Durchmesser von typischerweise 20 km und einer Masse zwischen 1,4 und 3 Sonnenmassen. Er steht am Ende seiner Sternentwicklung und stellt damit das Endstadium eines Sterns einer bestimmten Gewichtsklasse dar. Er besteht aus einer besonderen Materieform von Neutronen mit einer extremen Dichte von etwa 1012 kg/cm3 im Zentrum und mehr. Eine Portion dieser Materie von der Größe eines Stecknadelkopfes wiegt damit über 1.000.000 Tonnen, so viel wie ein Wasserwürfel mit 100 m Kantenlänge. Man kann einen Neutronenstern als gigantischen Atomkern ansehen, der durch einen enorm großen Gravitationsdruck stabilisiert wird. Neben dieser Neutronenmaterie könnte im Zentrum auch ein Kern aus einem Quark-Gluon-Plasma vorliegen. Ein solches hypothetisches Gebilde nennt man Quarkstern. Neutronensterne sind nicht nur hinsichtlich ihrer Dichte sondern auch hinsichtlich ihres Magnetfeldes, ihrer Temperatur und weiterer physikalischer Größen die extremsten Objekte im Kosmos, die man überhaupt kennt
Antifaschist 666 00:24, 27. Sep 2005 (CEST)
ProAndreas Werle 10:11, 27. Sep 2005 (CEST)
Kontra In dem Artikel sind die sachlichen Fehler und Unklarheiten immer noch nicht beseitigt (vgl. meinen Hinweis in der Diskussionsseite). Der Artikel ist eine unfertige Baustelle. --Das Newtonsche Näherungsverfahren, auch Newton-Raphsonsche Methode, (benannt nach Sir Isaac Newton 1669 und Joseph Raphson 1690) ist in der Mathematik das Standardverfahren zur numerischen Lösung von nichtlinearen Gleichungen und Gleichungssystemen. Im Falle einer Gleichung mit einer Variablen lassen sich zu einer gegebenen stetig differenzierbaren Funktion Näherungswerte zu Lösungen der Gleichung f(x) = 0, d.h. Näherungen der Nullstellen dieser Funktion finden. Die grundlegende Idee dieses Verfahrens ist, die Funktion in einem Ausgangspunkt zu linearisieren, d.h. ihre Tangente zu bestimmen, und die Nullstelle der Tangente als verbesserte Näherung der Nullstelle der Funktion zu verwenden. Die erhaltene Näherung kann wieder Ausgangspunkt für einen weiteren Verbesserungsschritt dienen. Diese Iteration wird so oft wiederholt, bis die Änderung in der Näherungslösung eine festgesetzte Schranke unterschreitet. Das unendlich oft fortgesetzte Iterations-Verfahren konvergiert im günstigsten Fall mit quadratischer Konvergenzordnung, die Zahl der korrekten Dezimalstellen verdoppelt sich dann in jedem Schritt.
Antifaschist 666 00:26, 27. Sep 2005 (CEST)
Promkill - ノート 07:47, 29. Sep 2005 (CEST)
Pro Anschaulich, umfangreich, mathematisch fundiert... top. --Udq8 10:55, 29. Sep 2005 (CEST)
Pro Gefällt mir. Wird auch mal Zeit für so schöne Mathe-Artikel. --Die Quantenmechanik ist eine physikalische Theorie, die in den zwanziger und dreißiger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts, vor allem von Werner Heisenberg und Erwin Schrödinger entwickelt wurde, um das Reich der atomaren und subatomaren Teilchen zu beschreiben. Weitere wichtige Beiträge zur Quantenmechanik wurden unter anderem von Wolfgang Pauli, Niels Bohr und Max Born geleistet.
Antifaschist 666 00:28, 27. Sep 2005 (CEST)
ProAndreas Werle 10:04, 27. Sep 2005 (CEST)
Kontra Das ist ein sehr exponiertes Thema. Da erwartet man eine vernünftige Literaturliste, in der die "Bibel" (Albert Messiah) ebensowenig fehlen sollte, wie ein paar Orginalartikel. Ein Absatz zur historischen Entwicklung (etwa so, wie Friedrich Hund die Benutzung der Planckschen Größe in der Zeit von 1900 bis 1926 beschrieben hat) sollte es ebenso geben wie einen Hinweis darauf, das es zwischen 1926 (Schrödinger und Heisenberges Arbeiten erscheinen) bis zum formalen Abschluß der mathematischen Beschreibung (John von Neumann 1932) ein paar Jahre gedauert hat, bis sich alle beteiligten klar waren, was die neue Theorie ist. Hier geht es nicht nur um die Einführung des Komplementaritätsbegriffes, sondern auch um die kontinuierliche Arbeit an einem einheitlichen mathematischen Konzept (Borns statistische Interpretation der Schrödingergleichung, Londons Angleichung der matrixmechanischen Transformationstheorie an die Schrödingerfunktion, Jordans axiomatische Begründung der statistischen Transformationstheorie), was Max Jammer gut beschrieben hat. Es fehlt auch völlig ein Hinweis darauf, woraus die Quantenmechanik konzeptionell zusammengebaut ist (statistische Thermodynamik, Planksche Größe, Quantisierung bei Plank, Einstein und Bohr, Bohratom, Materiewelle usw.) Zur Frage der Schlüsselexperimente vor Heisenbergs "Umdeutung" (etwa das Stern-Gerlach-Experiment zur Richtungsquantelung) genügt es nicht eine Liste anzugeben. Wichtig für die Entstehung der Quantenmechanik sind auch fehlerhafte Theorien, nämlich die sog. Bohr-Kramers-Salter-Theorie (1924) zum Comptonschen Elektronenstoßversuch (1922) und deren Widerlegung durch Bothe und Geiger 1925 (Impulserhaltung). Dann sollte ein Artikel unter diesem Lemma die Entwicklung nach 1932 nicht auf die Interpretationsfragen beschränken. Schließlich gibt es ja noch konzeptienelle Weiterentwicklungen, die die Quantenmechanik "ausbügeln": Diracs Spinortheorie und Feynmans Quantenelektrodynamik. Auch der Streit zwischen Bohr und Einstein ist nur angedeutet. Da geht es ja um drei Gedankenexperimente (Spaltversuch, Photon im Kasten, EPR-Experiment), die man mal wenigstens erwähnen sollte. Zur Ausformulierung der Quantenmechanik zwischen 1926 und 1932 gehört noch mindestens Diracs Theorie der virtuellen Teilchen mit dem Nachweis des Positrons durch Anderson, Paulis Ausschließungsprinzip, das Spinkonzept und die die Entdeckung des Neutrons durch Chadwick, was das Problem der sogenannten inneren Elektronen beseitigt, die ja im Widerspruch zur Unschärferelation gestanden hätten. Für den Erfolg der Quantenmechanik ist auch die schnelle experimentelle Anwendung wichtig, etwa die Erklärung der chemischen Bindung als Resonanzorbital (London und Heitler sowie Pauling und Brockway) und die Elektronenbeugung am Kristallgitter (Davidson und Germer 1927). Für die Zeit nach 1932 ist experimentell die Entwicklung der Teilchenbeschleuniger und die daraus folgende Elementarteilchenphysik zumindest zu erwähnen, weil die sich ja logisch aus der Diracschen Theorie der Teilchenerzeugung ergibt. Also dieser Artikel ist eine Baustelle. Weit entfernt von Lesenswert. Gruß --- Hallo! Nochmal zur QM. Ich mache mal einen Gliederungsvorschlag. Zunächst braucht es eine einigermaßen omagerechte Einleitung. Die könnte so aussehen.
Die QM ist eine Theorie zur Beschreibung von Atomen und Atombausteinen, die Physiker und Mathematiker aus Deutschland, Dänemark und England in der Zeit von 1925 bis 1932 entwickelt haben. Ihre Funktion ist zuerst, mit ihrer hilfe Eigenschaften von Atombausteinen korrekt zu berechnen (der mathematische Teil der QM), zweitens das widersprüchliche Verhalten von Atombausteinen einheitlich zu erklären (der physikalische Teil der QM) und drittens bislang unbekannte Eigenschaften von Atombausteinen durch Nachdenken zu entdecken (der heuristische Aspekt der QM). Ein einfaches Beispiel für die Leistung der QM ist die Berechnung der Energie eines Elektrons in gebundenem Zustand in einem Atom und im ungebundenen Zustand, als ionisiertes Teilchen. Im ersten Fall hat das Elektron genau festgelegte Energiewert im zweiten Fall kann das Elektron unendlich verschiedene Energiewerte jeder Größe haben. Die QM stellt nun für den ersten Fall einen Vorrat an ganzzahligen Lösungswerten und für den zweiten Fall einen Vorrat an kontinuierlichen Lösungswerten zur Verfügung. Diese elegante Eigenschaft der QM hat Erwin Schrödinger, einer ihrer Erfinder, einmal den "Quantenzauber in den Spektren" genannt".
Sodann braucht man folgende Teile:
Zuerst einen Teil, der die inhaltlichen Probleme der Physik zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts kurz und kanpp schildert. Das sind:
- der Atomismus der Atome und die damit zusammenhängende Frage der Stabilität der Atome;
- das Problem des sog. Evolutionsphänomens in der Physik: Gase werden statistisch beschrieben, verhalten sich als System aber kausal;
- das Wechselwirkungsphänomen (Licht und Elektrizität) und die damit zusammenhängende Möglichkeit von vereinheitlichenden Theorien);
- die Entdeckung der planckschen Größe;
Dann einen Teil, der den Anstoß für die Entwicklung der QM aus paradoxen Phänomenen heraus erklärt:
- die quantisierung des Energieaustausches im Strahlungsfeld;
- die Substanzialisierung des Quantenprinzips durch Einsteins Interpretation des Photoeffekts (Energie wird nicht nur in diskreten Mengen getauscht, sie existiert nur in Portionen);
- der enge Zusammenhang von Strahlung und Materie, zunächst bei der Röntgenbeugung am Kristallgitter (Laue 1913) und dann durch DeBroglies Konzept der Materiewelle;
- das Korrespondenzprinzip: statistisches Verhalten geht über in ein dynamisches (Bohr).
Dann einen Teil, der beschreibt, woraus die QM konzeptionell zusammengesetzt ist:
- die planksche Größe;
- die Wechselwirkung von Elektron und Photon;
- der Welle-Teilchen-Dualismus.
Dann einen Teil, der die Diskussion der Erfinder in den heißen Jahren 1925-35 zusammenfasst:
- in erster Linie die Ausformulierung einer mathematischen Theorie: Vereinheitlichung von Matrixmechanik und Wellenmechanik;
- die Paradoxien in den Griff bekommen (Komplementarität);
- der Widerspruch von statistischer und dynamischer Beschreibung der Physik.
- das Kausalitätsproblem.
Dann einen Teil, der die Folgen beschreibt:
- die Geometrie von Molekülen als Folge der London-Heitler Theorie;
- die Kernphysik als Folge der Anwendung der QM von Elektron und Photon auf Protonen und Neutronen.
- Elementarteilchenphysik, als Folge von Diracs Theorie;
Und vielleicht noch den Beitrag zur Astrophysik:
- Kernfusion als Energiequelle der Sonne;
- die damit zusammenhängende Frage des inneren Aufbaus von Sternen;
Schließlich das philosophische Problem:
- Heisenberg hat gesagt: das Elekron hat keine Bahn, Bohr hat gesagt man kann die Bahn, die existiert nicht beobachten.
- Heisenberg hat eine positivistische Position vertreten: es gibt eine "Einheit der Natur"
- Bohr hat dem entgegen gehalten, nur die Beobachtungen seien komplementär: es gibt eine "Einheit der Wissenschaft".
Soviel erst mal Gruß -- Andreas Werle 12:07, 27. Sep 2005 (CEST)
- Yeah, das nenne ich einen konstruktiven Beitrag! Ohne daß ich gerade die Zeit habe, mir den Artikel anzusehen, möchte ich aber anmerken, daß kernphysikalische Phänomene nur kurz behandelt werden sollten und nur dort wo die Quantenphysik erheblichen Einfluß auf die Entwicklung der Kernphysik hatte (z.B. Entwicklung der QCD aus der QED. Eigentlich sind das aber Feldtheorien. Deren detailliertere Behandlung würde wohl den Rahmen sprengen). Also eher keine Kernfusion in Sternen (lieber Quantenfluktuationen am Ereignishorizont). Quanten- und Kernphysik sind schließlich von Grund auf verschieden. --Sentry 18:21, 27. Sep 2005 (CEST)
Zivilverteidigung 19:00, 27. Sep 2005 (CEST)
Kontra (noch)...Dito @ Andreas. Was die Vorschläge angeht...wenn man einen Extrabeitrag zur Astrophysik schreibt muss unbedingt auch ein Teil über die Bedeutung der QM für die Chemie rein. Das erscheint mir persönlich weitaus wichtiger (die Astrophsysiker werden mir hoffentlich verzeihen ;-)). --Als Überlichtgeschwindigkeit wird jede Geschwindigkeit bezeichnet, die größer als die Vakuum-Lichtgeschwindigkeit ist.
Antifaschist 666 00:31, 27. Sep 2005 (CEST)
ProLienhard Schulz 11:10, 27. Sep 2005 (CEST)
Pro Ich bin positiv überrascht, flüssig und anschaulich geschrieben, insgesamt sogar einigermaßen laienverständlich. Die fachliche Qualität kann ich nicht beurteilen. --Exxu 11:19, 27. Sep 2005 (CEST)
Pro verständliche DarstellungSentry 11:25, 27. Sep 2005 (CEST)
Kontra Beim Überfliegen sind mir ein paar Dinge aufgefallen. Es heißt hier: (...) Das umfasst z.B. auch die Situation eines Objektes, das an einem Ort unvermittelt verschwindet, um nach weniger als einem Jahr ein Lichtjahr entfernt wieder zu erscheinen. Ein solcher Effekt wäre selbst dann unmöglich, wenn die Relativitätstheorie Überlichtgeschwindigkeit unter bestimmten Bedingungen zuließe. Das wäre nur möglich, wenn die Energieerhaltung falsch wäre. Raumkrümmung und mögliche Wurmlöcher kommen zu kurz und im Abschnitt über Zeitreisen wird um die eigentliche Thematik herumgeredet. --Thomas M. 12:46, 28. Sep 2005 (CEST)
Kontra der einzige interessante Ansatz für Ü. scheint mir der Kölner Versuch zu sein. Aber welcher Laie kann mit dieser 'Widerlegung' etwas anfangen? Trotz redlicher Mühe des Autors bleibt das ohne Graphik und doppelten Textumfang fast nur Fachchinesisch. Man muss die Versuchsanordnung schon genau im Kopf haben, um der Argumentation folgen zu können. Ansonsten wird mir hier zuviel Science-fiction und Wissenschaft durcheinandergewurschtelt. Mehrere Abschnitte überschneiden sich deshalb auch mit anderen Artikeln. Der Großteil der wichtigen Abschnitte ist aber durchaus lesenswert. --In diesem Artikel wird der Begriff „Zeit“ im Wesentlichen unter dem physikalischen Gesichtspunkt betrachtet. Die Physik als Naturwissenschaft bietet ein bewährtes Modell für eine pragmatische, intersubjektive Kommunikation über den Zeitbegriff.
Antifaschist 666 00:33, 27. Sep 2005 (CEST)
ProNeutral: Unter Wikipedia:Begriffsklärung#Kontraindikationen_und_Gegenbeispiele steht "Eine Begriffsklärung ist nicht nötig, wenn ein und der selbe Begriff in mehreren Fachgebieten in jeweils unterschiedlichem Kontext gebraucht wird. So gehören beispielsweise die Erkenntnisse der Physik und der Philosophie zur Zeit in den gleichen Artikel, nur in verschiedene Abschnitte." Dagegen wird seit der kürzlichen Aufteilung des Artikels verstoßen. Das sollte besser erst mal geklärt werden. --Wolfgangbeyer 01:26, 27. Sep 2005 (CEST)
Neutral: Zitat eingangs: "Die wohl markanteste Eigenschaft der Zeit ist der Umstand, dass es stets eine in gewissem Sinne aktuelle und ausgezeichnete Stelle zu geben scheint, die wir die Gegenwart nennen,..." schon diesen Teilsatz kann ich aufgrund des fettgezeichneten, offensichtlich nicht definierten Begriffes nicht verstehen. Mir als Vielleserin vergeht eigentlich da schon die Lust auf mehr. Nun habe ich aber weitergelesen, und finde den Artikel im Ganzen gut, aber wie kann es auch anders sein, bei dem Thema: "bleiben viele Fragen offen". Das Argument von Benutzer:Wolfgangbeyer möchte ich ebenfalls bestätigen, siehe Stelle, die es zu geben scheint, die hier einfach gesetzt, und keineswegs erklärt wird. Aber von einer Philosophin kann man wohl auch nichts anderes erwarten, als dass Physik und Philosophie eine erträgliche (einfache) Verquickung finden müssten... Natur - und Geisteswissenschaften setzen eben bestimmte andere Dinge voraus, oder nicht ... "Dumme Frage": Wie stellt sich der Normaldenkende eine solche Stelle vor? Hat sie nicht etwas mit Vorstellungskraft zu tun? (Ich weiß, ich kann unangenehm sein ... ;-) Gruß, --Bera 01:58, 27. Sep 2005 (CEST)
Neutral: Siehe Benutzer:Wolfgangbeyer. Die Problematik der Aufteilung bzw. Zusammenführung des Zeit-Artikels ist zunächst zu klären, was offenbar u.a. grundsätzliche Fragen zu der von Wolfgang angeführten Übereinkunft in Sonderfällen aufwirft (was hier aber natürlich nicht Thema sein kann). Nichtsdestotrotz halte ich den Physik-Teil (mit kleinen Einschränkungen) im Gegensatz zum Rest des ursprünglichen Artikels durchaus für lesenswert. --Markus Mueller 10:24, 27. Sep 2005 (CEST)
Noch Zeit (ohne Zusatz) als Zeit (Begriffsklärung) ausgelegt werden? Wenn ja, sollte im Artikel ein entsprechender Hinweis erfolgen. Wenn nicht, muss in der Einleitung zumindest ein Hinweis stehen, dass Zeit als Begriff eine subjektive (Bewusstsein, Wahrnehmung), gesellschaftliche und naturwissenschaftliche Dimension hat. <Ich plädiere für Ersteres>. Mir fehlt zudem der Hinweis, dass die Relativitätstheorie die Konstanz der Zeit durch die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit ersetzt. Das ist nämlich der Grund dafür, dass es keine Gleichzeitigkeit eines Ereignisses mit seiner Wahrnehmung gibt. Es gibt zwar den Link zum Zwillingsparadox, aber auch dort findet sich kein Hinweis auf den Einwand, dass der Alterungsprozess des Menschen von seinem Stoffwechsel und nicht von seiner relativen Bewegungsgeschwindigkeit abhängt. Auch wenn Raum und Zeit abhängige Variable sind, so habe ich mich nie für den Begriff der Raumzeit begeistern können. Definition: Raum und Zeit sind Verhältniskategorien, mit denen wir bestimmen, wie sich Gegenstände im Vergleich zu uns verhalten. Beim Messen der Zeit vergleichen wir eine definierte Dauer (z.B. eine Sekunde) mit der Dauer eines Vorgangs. Ausgangspunkt ist immer ein definierter Bezugspunkt, z.B. ein aktueller Bewusstseinsmoment, den wir Gegenwart nennen und auf den hin wir uns orientieren und beziehen. Mathematische Zeitmessung wird erst möglich, wenn wir diesen Bezugspunkt festlegen (z.B. Greenwich, die Geburt Christi o.ä.)--Luha 12:43, 27. Sep 2005 (CEST)
Kontra Sollte nichtThomas M. 12:11, 28. Sep 2005 (CEST)
Neutral Das der Artikel durch die letzten Änderungen der Begriffsklärung nicht besser geworden ist, wurde schon mehrfach angesprochen. Die Einleitung bietet eine fundierte Abgrenzung der 'Zeit in der Physik' vom subjektiven Zeitverständnis, versäumt aber das Zeitverständnis in der Physik hinreichend darzustellen. Die Begriffe Kontinuum, alsolute Zeit, Mathematik tauchen im Text noch auf, aber es wäre wichtig in der Einleitung diesen formalen, mathematischen, linaren, kontinuierlichen und gleichmäßigen Charakter der Zeit in der Betrachtung der Physik zu betonen. (Ich weiss, ich kann da extrem und penetrant sein, aber letztlich ist es notwendig.) Auch der Satz: Dieser Aspekt ist von erheblicher Relevanz für Philosophie und Religion hinsichtlich des Verständnisses des Begriffs Schöpfung, unter dem man sich ja gewöhnlich einen Übergang von einem Nichts zu einem Etwas vorstellt. ist für manchen Theologen sicher schwer zu verdauen und ein neutraleres "gilt als" könnte Konfrontationen vermeiden. Aber mit einer hinreichenden Begriffsklärung kann das sehr schnell ein lesenswerter Artikel werden. --Eine Zustandsgröße ist eine physikalische Größe beziehungsweise ein Parameter in einer Zustandsgleichung, die nur vom momentanen Zustand des betrachteten physikalischen Systems abhängt und daher vom Weg, auf dem dieser Zustand erreicht wurde, unabhängig ist. Sie beschreibt also eine Eigenschaft des Systems in diesem Zustand. Beispielsweise ist die Menge Bier in einem Glas eine Zustandsgröße.
Antifaschist 666 00:35, 27. Sep 2005 (CEST)
ProExxu 10:54, 27. Sep 2005 (CEST)
ProKurvenintegral,Satz von Schwarz. Da steht hier nix von --> Niveau Null. --Zivilverteidigung 00:35, 28. Sep 2005 (CEST)
Kontra Der Begriff Zustandsgröße ist mit einem mathematischen Formalismus verbunden; StichwörterSentry 11:18, 28. Sep 2005 (CEST)
Kontra und die Beispiele mit dem Bier sind schon extrem unwissenschaftlich. --Kontra Sprachlich auch für einen math.-nat.wiss. Artikel sehr schwach - daher nicht lesenswert - und Bier-Beispiel ebenfalls schwach.
Andreas ?! 16:17, 29. Sep 2005 (CEST)
Kontra --Ein meines Erachtens lesenswerter Beitrag über den Gründer des Berliner Zigarettenimperiums im Jahr 1881, Josef Garbáty. Deshalb
- pro Über die die Auflistung der Sammelbilder kann man vielleicht streiten, aber die gewählte Lösung als Anhang finde ich in Ordnung. --Lienhard Schulz 06:29, 27. Sep 2005 (CEST)
- pro - den Anhang würde ich rausschmeissen, der Artikel selbst hat aber ein hohes Potential zu mehr. -- Achim Raschka 06:45, 27. Sep 2005 (CEST)
- Bottomline 19:43, 27. Sep 2005 (CEST) Pro Was den Anhang angeht, schließe ich mich ungefähr den Vorrednern an. Wie wäre es mit folgender Idee: im "Zigarettenimperium"-Absatz wird ja schon auf die Sammelbildchen eingegangen- man könnte überhaupt ein eigenes Kapitel daraus machen und aus dem Anhang diejenigen promineneten Schönheiten übernehmen, die heute noch halbwegs bekannt sind? Die Unmenge roter Links am Schluß gibt IMHO dem ansonsten sehr schönen Artikel etwas irgendwie Unbeholfenes, was doch schade ist. Ein paar Formulierungen finde ich noch etwas uneben, hab aber gerade keine Zeit für bessere Vorschläge. Leicht lustig finde ich die auch hier wieder festzustellende Betulichkeit, wenn es um jemandes Judentum geht. Ich würde ja auch nicht schreiben: Ferdinand Porsche war ein österreichischer Autokonstrukteur katholischen Glaubens- es sei denn, diese Gläubigkeit erwiese sich als für das Verständnis des übrigen Artikels wichtig. Dass Garbáty aber ein besonders gläubiger Jude gewesen sei, geht aus dem Artikel nicht hervor (ich weiß nicht Genaues darüber). Dass er für die Nazis Jude war, ist eine andere und wichtige Sache, die wird in dem Artikel aber zu Recht und sehr schnell erwähnt. Die Formulierung im ersten Satz würde ich umbauen, weil sie diesen umständlichen, unnötigen und kontraproduktiven (eben einfach: gut gemeinten) Philosemitismus impliziert. Sorry für diesen etwas ausschweifenden Exkurs- ansonsten bin ich nämlich wirklich dankbar für die vielen Dinge, die ich jetzt mehr weiß, wenn ich in Pankow aus der S-Bahn steige :-) --
- Nachsatz und Kleinigkeit: ich würde auch noch vorschlagen, den Reemstma-Link zu ändern, weil er auf Jan Philipp R. verweist, der ja mit dem Tabakkonzern nur noch marginal zu tun hat. Ist vielleicht zu irreführend. --Bottomline 19:48, 27. Sep 2005 (CEST)
- Netzrack.N 14:06, 28. Sep 2005 (CEST) Pro Schöner Artikel, mit (s. oben) Potential für mehr. Den Anhang würde ich als Kuriosum sogar drinlassen, auch wenn er das Laden etwas verzögert.
- Muss das im Anhang nicht "20. Jahrhundert" heißen?--Udq8 10:58, 29. Sep 2005 (CEST)
- Ja, ich hab' das mal geändert. Der Satz war sowieso schlecht lesbar. Netzrack.N 11:06, 29. Sep 2005 (CEST)
Die Wasserburg Kapellendorf, die in der Mitte des Städtedreiecks Jena - Weimar - Apolda liegt, gehört zu den größten und besterhaltenen Burgen Thüringens.
- pro - eigentlich wollte ich da heute nur ein Bild unterbringen und war doch überrascht, da bereits einen so weit fortgeschrittenen Artikel zu finden. -- Achim Raschka 07:41, 27. Sep 2005 (CEST)
- NickKnatterton 11:23, 27. Sep 2005 (CEST) ProSehr schöner Artikel. Im ersten Teil auch sehr ausführlich wie ich finde. Aber der Neuzeit könnte es jedoch noch etwas ausführlicher werden und es sind auch noch ein paar böse Worte wie "heute" drin. Aber meiner Meinung nach dennoch lesenswert. --
Exxu 11:26, 27. Sep 2005 (CEST) Pro --Debauchery 12:29, 27. Sep 2005 (CEST)
Pro interessant, gut geschriebenLuha 13:05, 27. Sep 2005 (CEST)
Pro Man möchte hinfahren und sich das mal ansehen. --- Auch von mir ein Pro. Schöner und angemessen bebilderter Artikel. --Uwe 20:52, 27. Sep 2005 (CEST)
- absolut schlendrian schreib mal! 22:34, 27. Sep 2005 (CEST) Pro - interessant zu lesen --
Der Spanische Bürgerkrieg wurde zwischen Juli 1936 und April 1939 zwischen der republikanischen Regierung Spaniens und den Putschisten unter General Francisco Franco ausgetragen. Er endete mit dem Sieg der Anhänger Francos und dessen bis 1975 währender Diktatur.
- Der Artikel liest sich gut und wirkt vollständig. Allerdings traue ich mir kein Urteil bzgl. der Korrektheit des Inhalts zu, daher Bender235 23:47, 27. Sep 2005 (CEST) Neutral. --
- Beinahe Pro, aber noch zu früh.
- Das Kapitel Ursachen schiebt meiner Meinung nach die Schuld am Krieg zu sehr in Richtung der Linken, ohne das entweder ausreichend zu belegen oder Gegenmeinungen Raum zu bieten.
- Die historische Aufarbeitung des Kriegs, die in Spanien bis heute laeuft, wird nicht angesprochen.
- Eine Uebersichtskarte waere schoen. Eine Zeitleiste auch.
- Die Bombardierung von Gernika (Guernica) wird nicht erwaehnt!
Der Artikel Carlismus (exzellent) zeigt, welches Niveau der Artikel Spanischer Bürgerkrieg anpeilen sollte. -- mkill - ノート 08:09, 29. Sep 2005 (CEST)
- Ein sehr umfangreiches Thema, deshalb auch Gegenstand einer eigenen Kategorie, die noch recht spärlich gefüllt ist. Mit einer pro-Stimme würde man hier vermutlich vorgreifen (auch hinsichtlich der erstrebenswerten Exzellenz), da das Thema ohne weiteres noch deutlich ausgebaut werden kann. Deshalb abwartend - neutral. --213.54.214.193 12:32, 29. Sep 2005 (CEST)
28. September
Das Wort Zitat kann aus dem lateinischen Wort citare (=herbeirufen) hergeleitet werden und hat die Bedeutung einer wörtlich übernommene Stelle aus einem Text oder ein Hinweis auf eine bestimmte Textstelle.
Bin überzeugt, aber wenn ihr schon unbedingt contra stimmen müsst, verbessert ihn wenigstens ein wenig (damit ein paar Leute den auf der Beo haben und nicht immer Spamlinks von Zitatesammlungen reinkommen ...) --Historiograf 02:56, 28. Sep 2005 (CEST)
- GS 13:24, 28. Sep 2005 (CEST) Pro --
- Nix Contra Anneke Wolf 20:40, 29. Sep 2005 (CEST) Pro
Freiburg im Breisgau ist nach Stuttgart, Mannheim und Karlsruhe die viertgrößte Stadt in Baden-Württemberg und südlichste Großstadt Deutschlands.
Kaum zu glauben, dass dieser Artikel noch kein Bapperl hat, pro --Historiograf 03:32, 28. Sep 2005 (CEST)
- Kapitän Nemo 17:35, 28. Sep 2005 (CEST)
- War der Protest gegen die B31 nicht hauptsächlich in den Vororten? --Flominator 20:51, 28. Sep 2005 (CEST)
Kontra - Fehlende Karten, Listen und rote Links mögen bei einem lesenswerten Artikel noch akzeptabel sein. Die Geschichte der vergangenen 30 Jahre auszuklammern ist gerade bei dieser Stadt unverzeihlich. Das rasante Wachstum der Stadt im Westen, der Ausbau des Straßenbahnnetzes, der Ausbau autofreier Wohnsiedlungen und der Kampf gegen die B 31 müssen bei Geschichte oder Verkehr erwähnt werden. Die Museen könnten ebenfalls mehr Erläuterungen vertragen. -- - Fokus schadet dem Artikel nicht --schlendrian schreib mal! 21:46, 28. Sep 2005 (CEST) Kontra. Dem Artikel geht es wie Münster vor vier Wochen. Er fängt gut und ausführlich an, verliert sich dann zum Ende hin aber immer mehr in Listen. Wir in Münster haben es geschafft, alle Listen in Fließtext zu verwandeln, und wenn das auch hier passiert könnte der Artikel durchaus lesenswert sein. Ich weiß, was das für eine saumäßige Arbeit ist, aber die Listen geben einfach keine Informationen außer dem Namen des Museums. Ich denke, ein wenig
- Esco 22:53, 28. Sep 2005 (CEST) Kontra nach der haelfte des artikel besteht dieser nur noch aus listen. auch die 2 tabellen der bevoelkerungsentwicklung muessen zwingend zusammengefuehrt werden und das bild evtl etwas groesser dargestellt werden. --
- NickKnatterton 18:22, 29. Sep 2005 (CEST) Kontra Wie meine Vorredner muß ich bei diesem Artikel auch die Listen im zweiten Teil als entscheidenden Grund für das Contra angeben. Es mag zwar gut gemeint sein, z.B. alle Sehenswürdigkeiten aufzuzählen, aber nur mit einem Namen kann fast keiner etwas anfangen. Deshalb auch meine Empfehlung: Auf jeden Fall die Listen in Fließtext konvertieren. Ist zwar eine sch... Arbeit (kann ich sagen nachdem ich einen Großteil der Listen von Münster (Westfalen) konvertiert habe), aber danach macht der Artikel gleich viel mehr her und bietet auch zusätzliche Informationen. Dann zur Geschichte: Ich finde sie arg kurz! Es ließt sich größtenteils wie eine Aneinanderreihung von Daten ohne Hintergrundinfos und wird zur Gegenwart hin immer löchriger. Und dann würde ich noch die roten Links rausnehmen, wo in absehbarer Zukunft kein Artikel zu kommen wird. Die kann man später immer noch setzen, aber kein Link sieht besser aus als ein roter. Also am besten die Kritikpunkte beseitigen und den Artikel dann mal in den Fokus stellen und schauen, was noch fehlt. --
Als Schwäbisch-alemannische Fastnacht wird die Fastnacht im Südwestdeutschen Raum und der Nordschweiz bezeichnet.
Hält sich anders als Fastnacht von mythischen Spekulationen frei, daher pro (auch wenn ich die zu prominent in den Vordergrund gestellte Theorie D.-R. Mosers ablehne) --Historiograf 03:38, 28. Sep 2005 (CEST)
- Ehrhardt 20:03, 28. Sep 2005 (CEST) Pro --
- Kapitän Nemo 23:30, 29. Sep 2005 (CEST) Neutral - viel Text, eine vernünftige Gliederung mit Einleitung und Zusammenfassung wäre aber wünschenswert --
Die Basler Fasnacht beginnt am Montag nach Aschermittwoch um 4.00 Uhr mit dem Morgestraich. Sie dauert exakt 72 Stunden und endet am Donnerstag Morgen um 4.00 Uhr.
Und gleich die protestantische Variante hinterher, ich vertrete ein pro --Historiograf 03:44, 28. Sep 2005 (CEST)
- ganz knappes Kapitän Nemo 23:28, 29. Sep 2005 (CEST) Pro - vernünftige Einleitung fehlt --
Genealogie (altgriech.: γενεαλογια, die Geschlechterkunde), auch Familienforschung, volkstümlich auch Ahnenforschung ist eine so genannte historische Hilfswissenschaft und befasst sich mit der Abstammung eines Lebewesens von anderen Lebewesen.
- Kenwilliams 00:11, 29. Sep 2005 (CEST) Pro
- Benutzer:Caro1409 11:08, 29. Sep 2005 (CEST) Pro
- Kapitän Nemo 23:33, 29. Sep 2005 (CEST) Pro --
Ghoti ist ein fiktives Wort aus der englischen Sprache. Die Erfindung wird dem irischen Schriftsteller George Bernard Shaw zugeschrieben. Das Wort soll die fehlende Logik der englischen Schriftsprache, beziehungsweise deren verstümmelte Phonem-Graphem-Korrespondenz persiflieren, denn „Ghoti“ wird wie das englische Wort „fish“ [fɪʃ] (dt.: „Fisch“) ausgesprochen.
- pro: Klein, aber fein. Stellt dem Leser in der komprimierten Form eines absurden Beispiels die Komplexität der englischen Orthographie und Lautung vor. Erfüllt streng genommen vielleicht nicht alle Lesenswert-Kriterien, ist aber für mich auf jeden Fall lesenswert – und sogar witzig. Netzrack.N 12:35, 28. Sep 2005 (CEST)
- pro - kurz, knapp, knackig, klar - warum nicht. Da ich ihn aus Interesse gleich zweimal gelesen habe, muss er lesenswert sein, trotz der Kürze. --Lienhard Schulz 13:30, 28. Sep 2005 (CEST)
- Wikipedia:WikiReader/Wissen.ungewöhnlich. dagegen sehr gut aufgehoben. --GS 13:41, 28. Sep 2005 (CEST) Neutral Lesenswert ist der Artikel, aber nicht im Sinne der "lesenswerten Artikel". Das illustriert das Problem der Namensgebung. Beim
- Da muss ich (leider) mit Einschränkung selbst zustimmen... aber sieht in diese Kategorie des ungewöhnlichen Wissens wirklich mal jemand rein? Netzrack.N 13:52, 28. Sep 2005 (CEST)
- nach einigem Nachdenken: Geos 14:12, 28. Sep 2005 (CEST) Pro, habe auch erst gestutzt, mir dann die Regularien für lesenswerte Artikel durchgelesen und festgestellt, es spricht nichts dagegen, interessant --
- conditional support Eine aussagekräftige Referenz muß her (englische Grammatik, wo wird die englische Rechtschreibreform diskustiert, Hinweis für die Autorschaft von GBShaw), dann wär ich für lesenswert. -- Andreas Werle 15:36, 28. Sep 2005 (CEST)
- Zur Autorenschaft: Im Artikel wird gesagt, dass Shaw das Beispiel zugeschrieben wird. Meines Erachtens bedeutet dies, dass ein tatsächlicher Beleg nicht existiert. Netzrack.N 15:40, 28. Sep 2005 (CEST)
- Shaw hat das wohl von einem Dritten aufgenommen. --GS 15:41, 28. Sep 2005 (CEST)
- Andreas Werle 22:02, 29. Sep 2005 (CEST) Pro Also ich bin nicht kleinlich. Soll so sein. Gruß --
- Kapitän Nemo 23:35, 29. Sep 2005 (CEST) Neutral - ein Artikel mit dem Titel "englische Rechtschreibung" wäre besser. --
- pro gefällt und ist gut erläutert. Die Diskussionsseite zeigt aber noch etwas Potential den Artikel auszubauen, wenn sich das dort diskutierten belegen lassen sollte. --Finanzer 23:46, 29. Sep 2005 (CEST)
Beim Bau des nun lesenswerten Artikels Neusiedler See habe ich viele Anregungen aus dem recht gelungenen Artikel zum großen Bruder des Neusiedler Sees erhalten. Ich finde der ist mindestens ebenso gelungen wie der zum Neusiedler See und ersuche nun um eure Meinung. --Flame99 13:17, 28. Sep 2005 (CEST)
- K@rl 17:25, 28. Sep 2005 (CEST) Pro absolut --
- Bender235 17:39, 28. Sep 2005 (CEST) Pro. --
- Schaufi 19:45, 28. Sep 2005 (CEST) Pro, und das von einer Ungarin. Gut recherchiert, schön gegliedert, interessant und enthält gute Informationen. Ich kenne das Nordufer (der Wein von Dörgicse - ein Traum!!!) ziemlich gut, wir haben ein Haus in Balatonalmádi, heute Nacht schaue ich, ob ich noch was beitragen kann (an und für sich war das einer der ersten Artikel, die ich mir im August, als ich Wiki entdeckte, anschaute!!!!)--
- Lienhard Schulz 20:53, 28. Sep 2005 (CEST) Pro - wunderbar. Meines Erachtens fast "exzellent" (fehlt höchstens hier und da noch ein wenig mehr an Information, z.B. bei "Tourismus"). Sehr gelungen auch der Einstieg mit dem Vergleich zu den anderen großen europäischen Seen, dadurch hat man sofort eine Größenvorstellung. --
Lieber Lienhard, gerade jetzt habe ich gedacht, ich könnte etwas über Tourismus in einem Punkt "Sehenswürdigkeiten" zusammenfassen, allerdings müsste ich jetzt vielen Sachen nachschauen, "vom Stegreif" ist es schwer, zu schreiben. Sonst ist der Artikel wirklich toll!--Schaufi 22:45, 28. Sep 2005 (CEST)
- Flame99 08:58, 29. Sep 2005 (CEST) Pro - Ganz klar. --
Der Langobardenfeldzug Karl des Großen dauerte knapp ein Jahr, vom Spätsommer 773 bis zum Sommer 774, und endete mit dem Sieg der Franken über das Langobardenreich des Königs Desiderius.
- Bender235 17:38, 28. Sep 2005 (CEST) Neutral, da Hauptautor. --
- pro super Artikel. --Kurt seebauer 00:00, 29. Sep 2005 (CEST)
- Kenwilliams 00:11, 29. Sep 2005 (CEST) Pro
- Flame99 09:09, 29. Sep 2005 (CEST) Pro - gerade noch; ich hätt ein wenig mehr Informationen zu Truppenstärken, Ausrüstung und damalige Gefechtstaktiken der Franken und Langobarden erwartet. --
- Geos 09:35, 29. Sep 2005 (CEST) Pro - klar, nur bitte eine Sache noch korrigieren: einmal flieht Desiderius Sohn nach Konstantinopel, einmal nach Byzanz, mMn gab es damals Byzanz nicht, sondern die Stadt hiess Konstantinopel seit der Neugründung durch Konstantin 330. @Flame99: Hallo, das Ding ist mehr als 1200 Jahre her und leider gibt es keinen (erhaltenen) Augenzeugenbericht, woher also solche Details? --
- naja, irgendwer muß sich ja wohl schon gedanken gemacht haben, ob sich da ein paar hundert landsknechte oder große ritterheere vermöbelt haben, warum zum beispiel werden die langobarden als unterlegen beschrieben. mir gehts darum, daß man sich als leser ein besseres bild von konflikten der damaligen zeit machen kann. als nicht historiker könnte ich mir vorstellen, dass da eher lanzen ritter und fußvolk mit speeren unterwegs war, oder wie? --Flame99 12:02, 29. Sep 2005 (CEST)
- Also, wenn wir schon Krümmelkackerisch sein wollen ;), tun deine Ritter und vor allem die Landsknechte, die du jetzt ins Spiel bringst SEHR weh. Kenwilliams - Am Rande des Wahnsinns 14:06, 29. Sep 2005 (CEST)
- Um Kenwilliams Schmerzen zu lindern und Flames Frage zu beantworten: Also die Sache mit den Rittern und Landsknechten hat ein paar Jahrhunderte später stattgefunden, gleich ausgerüstete Heere gab es damals nicht, sondern ein Treuesystem, das Gefolgschaft im Falle eines Kriegszuges zu leisten war (und den gabs sehr oft), siehe Lehenswesen, war im Entstehen, also auch keine stehenden Heere oder ähnliches, Ausstattung war jedem einzelnen überlassen und von ihm selbst zu tragen, dh. je nach Mitteln sehr unterschiedlich. Zum Teil wurden auch noch die Heere auf Basis des älteren Heerkönigtums einberufen - nur freie Männer, aber auch heir aufgrund eines Treueverhältnisses. Berichterstatter waren eher selten und dann nie neutral, sondern priesen ihren jeweiligen Herren als den Größten (Wes Brot ich ess,...). Dieses Manko betrifft auch die Kopfzahlen der Heere, die gerne ziemlich übertrieben wurden. Gruss --Geos 14:31, 29. Sep 2005 (CEST)
- danke geos, jetzt kann ich mir das ganze schon besser vorstellen und nur darum gings in meinem einwand. die schmerzen vom kenwilliams sind ja eben mein argument, denn so wie ich wird wohl der großteil der leserschaft kaum ahnung von den verhältnissen bei feldzügen im dunkelsten mittelalter haben. und wir wikipedianer sind eben neugierige typen. ;o) --Flame99 17:24, 29. Sep 2005 (CEST)
- Neugier ist ja auch eine schöne Eigenschaft ;c) eins noch, was allen Mittelalterfreunden auch extreme Bauchschmerzen bereitet: das Mittelalter war nicht dunkel! --Geos 17:31, 29. Sep 2005 (CEST)
- Word. Und zum Gefolgschaftssystem steht auch einiges im Artikel Ritter. Vieleicht kann das auch noch Fragen klären. Kenwilliams - Am Rande des Wahnsinns 18:56, 29. Sep 2005 (CEST)
- Neugier ist ja auch eine schöne Eigenschaft ;c) eins noch, was allen Mittelalterfreunden auch extreme Bauchschmerzen bereitet: das Mittelalter war nicht dunkel! --Geos 17:31, 29. Sep 2005 (CEST)
- danke geos, jetzt kann ich mir das ganze schon besser vorstellen und nur darum gings in meinem einwand. die schmerzen vom kenwilliams sind ja eben mein argument, denn so wie ich wird wohl der großteil der leserschaft kaum ahnung von den verhältnissen bei feldzügen im dunkelsten mittelalter haben. und wir wikipedianer sind eben neugierige typen. ;o) --Flame99 17:24, 29. Sep 2005 (CEST)
- Um Kenwilliams Schmerzen zu lindern und Flames Frage zu beantworten: Also die Sache mit den Rittern und Landsknechten hat ein paar Jahrhunderte später stattgefunden, gleich ausgerüstete Heere gab es damals nicht, sondern ein Treuesystem, das Gefolgschaft im Falle eines Kriegszuges zu leisten war (und den gabs sehr oft), siehe Lehenswesen, war im Entstehen, also auch keine stehenden Heere oder ähnliches, Ausstattung war jedem einzelnen überlassen und von ihm selbst zu tragen, dh. je nach Mitteln sehr unterschiedlich. Zum Teil wurden auch noch die Heere auf Basis des älteren Heerkönigtums einberufen - nur freie Männer, aber auch heir aufgrund eines Treueverhältnisses. Berichterstatter waren eher selten und dann nie neutral, sondern priesen ihren jeweiligen Herren als den Größten (Wes Brot ich ess,...). Dieses Manko betrifft auch die Kopfzahlen der Heere, die gerne ziemlich übertrieben wurden. Gruss --Geos 14:31, 29. Sep 2005 (CEST)
- Also, wenn wir schon Krümmelkackerisch sein wollen ;), tun deine Ritter und vor allem die Landsknechte, die du jetzt ins Spiel bringst SEHR weh. Kenwilliams - Am Rande des Wahnsinns 14:06, 29. Sep 2005 (CEST)
Luha 14:20, 29. Sep 2005 (CEST)
Pro schön zu lesen, allerdings müsste da irgendwie noch rein, dass auch Pippin schon zwei Langobardenfeldzüge unternommen hatte, dass hier also so etwas wie ein Dauerkonflikt vorlag. --
29. September
Sumō (jap. 相樸, auch 大相撲 Ōzumō) ist eine ursprünglich aus Japan kommende Form des Ringkampfs. Der Begriff geht zurück auf japanisch sumō zu sumafu (dt. sich wehren).
- pro - als Laie: umfassende Information über die Sportart und die Tradition -- Achim Raschka 07:28, 29. Sep 2005 (CEST)
- Nachdem Kükator freundlicherweise den noch fehlenden Abschnitt Geschichte eingefügt hat, kann ich bedenkenlos mkill - ノート 08:45, 29. Sep 2005 (CEST) Pro stimmen. --
- pro wirklich schöner Artikel der lesenswert ist für alle, die sich für diesen Sport interessieren. Eventuell könnte man noch ein klein bisschen mehr über die Verbreitung in Deutschland schreiben.Benutzer :Kaiser Mao
Metal ist eine variantenreiche Musikrichtung und Subkultur. Ihre Ursprünge liegen im Hard Rock Anfang der 1970er, mit vielen Elementen des Blues, des Jazz, des Punk und der Klassik. Eine gitarren- und schlagzeugzentrierte Klangfarbe, wie auch virtuose Spielweise sind häufige Merkmale.
- pro - der Artikel hat sich sehr schön entwickelt und ist mittlerweile auf jeden Fall "lesenwert" -- Achim Raschka 08:36, 29. Sep 2005 (CEST)
NickKnatterton 15:30, 29. Sep 2005 (CEST)
Pro Sehr informativer Artikel, auch gut zu lesen. Was ich mir noch wünschen würde, wäre ein Kapitel über das Verhältnis zwischen den Anhängern der verschiedenen Subgenres untereinander. --Baumschulenweg ist ein Ortsteil im Bezirk Treptow-Köpenick von Berlin.
- pro - imho ein sehr schöner Artikel, "lesenswert" auf jeden Fall -- Achim Raschka 19:58, 29. Sep 2005 (CEST)
Das Wappen des Bezirks Treptow-Köpenick wurde aus den bisherigen eigenen Wappen der Bezirke Treptow und Köpenick erstellt.
- pro - ebenso dieser aus derselben Tastatur -- Achim Raschka 19:58, 29. Sep 2005 (CEST)
- SkINMATE 22:49, 29. Sep 2005 (CEST) Pro --
- Kapitän Nemo 23:40, 29. Sep 2005 (CEST) Pro - Die Lesenswert-Kandidatur vom 11. April ist aus Mangel an Interesse gescheitert. --
Aus dem Review:
- Mario23 00:00, 30. Sep 2005 (CEST) Pro - und zwar ganz klar (für mich)!