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Willkommen bei der Hauptseitenrubrik Schon gewusst?
Die Rubrik Schon gewusst? (kurz: SG?) präsentiert interessante Aspekte aus neuen Artikeln auf der Hauptseite, jeweils zwei oder drei (siehe unten) neue pro Tag. Jeder darf sich an der Suche und Auswahl beteiligen, auch das Vorschlagen von selbst verfassten Artikeln ist willkommen. Bist du hier gelandet, weil du Kritik an einem aktuellen Teaser auf der Hauptseite hast, äußere sie bitte im entsprechenden Absatz. Geeignete Artikel:
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Halloween-Special (Vorschläge & Prämierungen)
Vorschläge
Eigenvorschlag: Geisterhaus Hohensyburg (12. Oktober) (erl.)
- Das ehemalige Geisterhaus Hohensyburg galt in Internetforen als eines der „bekanntesten Geister- und Spukhäuser Deutschlands“; es lockte – vor allem auch an Halloween – zahlreiche „Gruseltoruristen“ zu illegalen nächtlichen Treffen an und bescherte der örtlichen Polizei hunderte von Einsätzen sowie den geplagten Anwohnern schlaflose Nächte.
Ich bin dann mal so frei, den Reigen der Halloween-Special-Vorschläge mit einem gestandenen Ex-Geisterhaus zu eröffnen. --Jocian 03:35, 12. Okt. 2011 (CEST)
- Schon komisch, dass man manche Dinge in einer Stadt nicht mitbekommt, obwohl man 30 Jahre lang in ihr gelebt hat... --Andibrunt 11:12, 12. Okt. 2011 (CEST)
- Tja, die wahre Party findet immer in der eigenen Küche statt... ;-) --Jocian 14:33, 12. Okt. 2011 (CEST)
- Sinuhe20 22:10, 28. Okt. 2011 (CEST) Pro Passt ganz gut.--
- mit deutlich geküztem, aber dennoch recht langen Teaser ohne Symbolbild für den 12.11. vorbereitet:
- Das ehemalige Geisterhaus Hohensyburg lockte zahlreiche „Gruseltouristen“ zu illegalen nächtlichen Treffen an und bescherte der örtlichen Polizei hunderte von Einsätzen. --Vux 13:45, 11. Nov. 2011 (CET)
- mit deutlich geküztem, aber dennoch recht langen Teaser ohne Symbolbild für den 12.11. vorbereitet:
Eigenvorschlag: Walpurgin (16. Oktober) (erl.)
- Das leuchtend gelbe Mineral Walpurgin müsste dem Namen nach eigentlich direkt vom dem bei Hexen beliebten Blocksberg kommen. Tatsächlich hieß aber nur der Gang eines Bergwerks so, in dem das Mineral gefunden wurde. Gefährlich ist es aber aufgrund seines Urangehaltes dennoch.
Zur gnädigen Annahme durch das Halloween-Gremium. Klingt gruselig und ist tatsächlich auch ein bisschen gefährlich ;-) Gruß -- Ra'ike Disk. LKU WPMin 14:37, 16. Okt. 2011 (CEST)
- Der Teaser sollte aber nur aus einem Satz bestehen. Also vielleicht sowas wie Das leuchtend gelbe Mineral Walpurgin soll (wegen seiner Toxizität und Radioaktivität) niemals in Wohn-, Schlaf- und Arbeitsräumen aufbewahrt werden. Die seriöse Variante wäre die mit dem Klammerinhalt, die reißerische die ohne;-) --Xocolatl 19:12, 16. Okt. 2011 (CEST)
- Die reißerische Variante halte ich bei dem Anlass für die Bessere ;O) -- Achim Raschka 19:44, 16. Okt. 2011 (CEST)
- @Xocolatl: Dem Anlass würde Deine Teaservariante nicht wirklich gerecht ;-) Man könnte allerdings versuchen, meinen Teaservorschlag noch etwas zu verkürzen:
- Das gefährlich radioaktive und leuchtend gelbe Mineral Walpurgin könnte dem Namen nach direkt vom dem bei Hexen beliebten Blocksberg stammen. Tatsächlich hieß aber nur der Gang eines Bergwerks so, in dem das Mineral erstmals gefunden wurde.
- Gruß -- Ra'ike Disk. LKU WPMin 20:55, 16. Okt. 2011 (CEST)
- Ei, warum? Klingt doch mystisch und gruselig, wenn man etwas nicht mit in seine Wohnung etc. nehmen darf;-) Außerdem zähle ich bei deinem zweiten Vorschlag immer noch zwei Sätze. --Xocolatl 18:07, 28. Okt. 2011 (CEST)
- @Xocolatl: Dem Anlass würde Deine Teaservariante nicht wirklich gerecht ;-) Man könnte allerdings versuchen, meinen Teaservorschlag noch etwas zu verkürzen:
- Die reißerische Variante halte ich bei dem Anlass für die Bessere ;O) -- Achim Raschka 19:44, 16. Okt. 2011 (CEST)
für den 15.11. vorbereitet --Vux 20:31, 14. Nov. 2011 (CET)
Eigenvorschlag: Hariti (16. Oktober) (erl.)
- Die kinderfressende Dämonin Hārītī, Mutter von 500 Kindern, wurde von Buddha bekehrt und ist nun eine Beschützerin der Kinder und Mütter.
Nun auch ein kleines Stück mythologische Gruselgeschichte von mir - hoffe, es passt. -- Achim Raschka 16:42, 16. Okt. 2011 (CEST)
- GEEZERnil nisi bene 12:16, 21. Okt. 2011 (CEST) Pro: einer ehemaligen hinduistischen Dämonin und späteren Göttin Das hat einfach alles: Grusel, Gefühle, Gesprächstherapie und erfolgreiche Resozialisierung ...
Eigenvorschlag: Beginenhaus Kempten (15. Oktober) (erl.)
- Im Beginenhaus Kempten fand man eingemauerte Katzenköpfe die das Gebäude im Mittelalter vor dem Bösen bewahren sollten.
Ein Vorschlag meinerseits. Bin offen für weitere Ideen. Dieses Bild wird dazu evtl. auch passen. 77.4.28.48 19:54, 16. Okt. 2011 (CEST)
- Evtl. gruseligerer Vorschlag: Im Beginenhaus Kempten fand man neben kunsthistorisch bedeutsamen Funden auch eingemauerte Schädel die das Gebäude und die Bewohner im Mittelalter vor dem Bösen bewahren sollten.
Schädel müssen ja nicht unbedingt immer von Menschen stammen. ;) 93.134.22.30 10:40, 23. Okt. 2011 (CEST)
- Ja, nur ist die Frage, ob sie beim Einmauern schon skelettiert waren... --Xocolatl 18:02, 29. Okt. 2011 (CEST)
- Angeblich nicht. alofok Ich mag Kekse! 19:53, 29. Okt. 2011 (CEST)
- vorbereitet für den 6.11. --Vux 22:46, 5. Nov. 2011 (CET)
Eigenvorschlag: Muskingum County Animal Farm (21. Oktober)
- Am 19. Oktober liess der Besitzer der Muskingum County Animal Farm seine 56 Grossraubtiere aus ihren Gehegen frei und beging anschliessend Selbstmord.
Mein Vorschlag zu einem recht aktuellen Ereignis. Ob der Horror dabei auf menschlicher oder tierischer Seite liegt, kann jeder für sich selbst entscheiden. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:44, 21. Okt. 2011 (CEST)
Pincerno 12:23, 22. Okt. 2011 (CEST)
Pro Starker Artikel, nur leider etwas kurz. Ziemliche Horrorvorstellung, an die ich auch mitunter denken muss. Befand sich diese Tierfarm am Rande einer Stadt oder auf dem flachen Land? Gibt es Infos, wie sich der Besitzer verschuldete? Gab es (unblutige) Begegnungen zwischen Mensch und Tier? Liefen die meisten Tiere in der Gegend rum oder drangen sie in Garagen o. Ä. ein? Wie viele Sicherheitskräfte waren an der "Jagd" beteiligt, wie lange hat sie gedauert? In welchem Umkreis sind die Tiere aufgefunden worden (ich kann mir vorstellen, dass ein Tiger ein paar Kilometer weit innerhalb kurzer Zeit laufen kann)? --- Die Farm lag nahe an der Stadt und gleich neben der Interstate 70 (siehe die Koordinaten oben im Artikel). Infos über die Schulden habe ich nicht gefunden, Begegnungen zwischen Mensch und Tieren gab es diverse (dazu steht auch einiges zu den Notrufen an die Polizei in den verlinkten Zeitungsartikeln ("da sind Löwen auf meiner Pferdeweide"); inwieweit das enzyklopädisch wäre, kann man diskutieren – persönlich fände ich das etwas zu reisserisch). Die Anzahl beteiligter Polizisten werde ich noch nachtragen, die Dauer war gut 24 Stunden (steht schon im Artikel). Zum Umkreis finde ich auf die Schnelle nichts, aber die meisten Tiere scheinen in der näheren Umgebung der Farm erschossen worden zu sein. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 21:17, 26. Okt. 2011 (CEST)
Oberlaender 16:36, 27. Okt. 2011 (CEST)
Kontra Ich halte es für deplatziert, dem Leser aktuelle tragische Ereignisse als Halloween-Gruselspass anzubieten. --Murmeli2011 11:25, 28. Okt. 2011 (CEST)
KontraIch bin der selben Meinung wie Benutzer Oberlaender! Einach geschmacklos-Eigenvorschlag: Dreifachmord von Rettendon (23. Oktober)
Die kleine Gemeinde Rettendon im britischen Essex wurde in der Vorweihnachtszeit 1995 Schauplatz eines Mordes aus dem Drogenmilieu, der die britische Justiz über Jahre beschäftigte.
True Crime ist immer noch das gruseligste. Über den Trailer können wir reden. Gruß, --Gripweed 00:48, 23. Okt. 2011 (CEST)
Oberlaender 16:36, 27. Okt. 2011 (CEST)
Kontra Ich halte es für deplatziert, dem Leser einen Mord im Drogenmillieu als Halloween-Gruselspass anzubieten, solange das Ereignis nicht in diesem Sinne Eingang in die Alltagskultur gefunden hat. --Toter Alter Mann 21:59, 27. Okt. 2011 (CEST)
Pro Finde gerade solche Fälle interessant, Artikel kann sich auch sehen lassen.--Oberlaender --Murmeli2011 11:29, 28. Okt. 2011 (CEST)
Kontra Bin der selben Meinung wieEigenvorschlag: Sergio Vega (26. Oktober) (erl.)
- Der Sänger Sergio Vega dementierte im Radio Gerüchte über seine angebliche Ermordung. Nach dem Interview fuhr er nur mit einem Schlafanzug bekleidet zu einem Konzert und wurde auf der Fahrt erschossen.
Der Teaser ist noch nicht das Wahre, vielleicht bekommt das ja jemand elegant in einen Satz gepackt? Wer allerdings daran zweifelt, dass ein kurzfristig in mich gefahrener Dämon den Artikel verfasste, achte auf die spooky Anzahl der Einzelnachweise: BUH! --Kero 13:40, 26. Okt. 2011 (CEST)
- Kein schlechter Vorschlag. Im Teaser würde ich das "nur mit einem Schlafanzug bekleidet" streichen. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 21:13, 26. Okt. 2011 (CEST)
Oberlaender 16:36, 27. Okt. 2011 (CEST)
Kontra Ich halte es für deplatziert, dem Leser aktuelle tragische Ereignisse als Halloween-Gruselspass anzubieten, solange das Ereignis nicht in diesem Sinne Eingang in die Alltagskultur gefunden hat. --- vorschlag für besseren teaser: Der Sänger Sergio Vega dementierte im Radio das Gerücht, er sei ermordet worden. Auf der Fahrt vom Radio zu einem Konzert wurde er erschossen.
ist doch eine irre geschichte. dafür.--poupou review? 20:59, 27. Okt. 2011 (CEST)
- in einem Satz lautet es in der Intro... alofok Ich mag Kekse! 21:00, 27. Okt. 2011 (CEST)
- Pro Im Halloween-Special sollen erklärterweise Crime-Geschichten eingestellt werden. Dieser Artikel passt daher voll und ganz. Tragisches Ereigniss bleibt tragisches Ereigniss, selbst wenn es in die Alltagskultur Eingang gefunden hätte. Mein Vorschlag für den Teaser:
Der mexikanische Sänger Sergio Vega dementierte in einer Radiosendung Gerüchte, er sei ermordet worden, fiel aber kurz nach Verlassen des Radiosender einem Mordanschlag zum Opfer.
- Auf welchem Weg er war, ist für den Teaser imo nicht so wichtig - hier kommt es auf die Tragik an, erst zu erklären, ich bin nicht ermordet worden, und dann gleich darauf umgebracht zu werden. --Alupus 21:49, 27. Okt. 2011 (CEST)
Pro Die Kritik von oberlaender ist für mich nicht nachvollziehbar, da es sich ja gar nicht um ein aktuelles Ereignis handelt. Wer mal ein echtes Halloween in den USA miterlebt hat weiß auch, dass dies kein Gegenargument ist. Der Artikel ist gut geschrieben und einfach thematisch passend. --S0mG 23:04, 27. Okt. 2011 (CEST)
Sergio Vega in einem Radiointerview Gerüchte über seine Ermordung dementiert hatte, wurde er auf der Weiterfahrt zu einem Konzerttermin in seinem Wagen erschossen. Den Schlafanzug kann man aber meinetwegen ruhig auch noch reinbringen, der macht's noch grotesker. --Xocolatl 17:30, 28. Okt. 2011 (CEST)
Pro Die tragikomische Komponente dieses Falls macht ihn m. E. recht geeignet für das Halloweenspecial. Vielleicht so: Kurz nachdem der SängerPincerno 18:07, 28. Okt. 2011 (CEST)
Pro Siehe drei Vorredner. Hier können und sollen zu Halloween Artikel mit makaberen (von mir aus auch "fiesen") Ereignissen vorgestellt werden, so sie denn enzyklopädisch sind und die Qualitätskriterien erfüllen. --Eigenvorschlag: Halloween-Gene (27. Oktober) (erl.)
- Die Halloween-Gene spooky, phantom und shadow sind an der Häutung von Insekten beteiligt.
Aus der englischen WP übersetzter Kurzartikel. --iogos Disk 13:47, 27. Okt. 2011 (CEST)
Eigenvorschlag: Jamaica Inn (Gasthaus) (27. Oktober)
- Das einst als Räuber- und Schmugglerhöhle verrufene Gasthaus Jamaica Inn im Moor von Cornwall, bekannt durch Daphne du Mauriers Schauerroman und Alfred Hitchcocks Film, beherbergt bis heute menschliche und tierische Gespenster als Stammgäste. -- Laxem 23:26, 27. Okt. 2011 (CEST)
- Teaservorschlag für die Post-Halloween-Zeit:
- Die Geschichte des durch Daphne du Mauriers Roman und Alfred Htichcocks Film bekannten Gasthauses Jamaica Inn ist von Räuber-, Schmuggler- und Gespensterromantik geprägt. -- Laxem 00:26, 13. Nov. 2011 (CET)
Fremdvorschlag: René Le Fort (27. Oktober) (erl.)
- Der französische Chirurg René Le Fort schlug Anfang des 20. Jahrhunderts für seine Forschung Leichen das Gesicht ein. Auf den Tag genau an seinem 82. Geburtstag starb er an einer mysteriösen Krankheit.
Ein vom untigen Abschnitt motivierter Fund aus den neuen Artikeln. Ursprünglich aus dem englischen übersetzt und von mir mit ein bisschen Literatur bequellt und ausgebaut.--Toter Alter Mann 00:53, 28. Okt. 2011 (CEST)
- Jou, sehr hübsch, danke für den Ausbau. Da der Teaser nur aus einem Satz bestehen soll, würde ich einfach nach "Leichen das Gesicht ein" abbrechen. --Xocolatl 18:05, 28. Okt. 2011 (CEST)
- Dann würde ich aber zu
- Der französische Chirurg René Le Fort zertrümmerte Anfang des 20. Jahrhunderts für seine Forschung Leichen, die er von Friedhöfen und aus Leichenhäusern herangeschafft hatte, das Gesicht.
- tendieren.--Toter Alter Mann 13:33, 29. Okt. 2011 (CEST)
- Dann würde ich aber zu
René Le Fort schlug Anfang des 20. Jahrhunderts für seine Forschung Leichen das Gesicht ein.). Das ist ein schaurig-schöner Satz und passt. --Pincerno 14:40, 29. Okt. 2011 (CEST) Ja, beim zweiten Vorschlag hält man "Leichen" lange für einen Akkusativ, was schon sehr befremdlich klingt, und merkt erst am Schluss, dass es ein Dativ ist. Oder war das extra so gewollt? ;-) --Xocolatl 18:04, 29. Okt. 2011 (CEST)
Pro Gut geeigneter Artikel. Schade, dass es keine genaueren Beschreibungen darüber gibt, wie er seine Objekte "bearbeitete". Als Teaser würde ich tatsächlich den ersten Teaser nehmen und davon, wie vorgeschlagen, auch nur den ersten Satz (Der französische Chirurg- Na wenn ihr meint, dann lieber schlicht :) Toter Alter Mann 18:18, 30. Okt. 2011 (CET)
– Ende der Halloweeen-Special-Vorschläge –
Technische Frage zum Halloween-Special
Üblicherweise bleiben Artikel zwei Tage stehen, die Einträge 1 und 2 werden am zweiten Tag die Einträge 3 und 4 und auf den ersten beiden Plätzen gibt es zwei neue. Wenn ich mich richtig erinnere, haben wir das in der Vergangenheit, auch beim 1. April Special, so gemacht, daß Nr. 1 und 2 dann nach dem Ende des Specials als Nummer 3 und 4 wieder kamen. Ich kann mich aber nicht erinnern, was wir mit dem Special selbst gemacht haben. Haben wir diese nach nur einem Tag "abgesetzt" oder blieben auch die zwei Tage, wurden aber am zweiten Tag in der Reihenfolge vertauscht? (also 3 und 4 auf 1 und 2 und umgekehrt)? Meinungen hierzu? --Matthiasb (CallMyCenter) 13:40, 30. Okt. 2011 (CET)
- Ohne jetzt nachzuschauen meine ich, dass die Artikel zum Special nur einen Tag auf der Hauptseite waren. Am Tag danach waren glaub ich die beiden Artikel 3. und 4. die am Tag vor dem Special 1. und 2. waren.--Ticketautomat 22:22, 30. Okt. 2011 (CET)
- Laut Archiv waren am 1.11. die gleichen Artikel in vertauschter Reihenfolge auf der Hauptseite. Vier von drei Artikeln sind bebildert, also sollte es auch möglich sein morgen ein anderes Bild zu präsentieren. Am 2.11. dann zwei neue Artikel und die zwei ehemaligen frischen vom 30.10. Die restlichen, die jetzt nicht dranwaren unter die anderen Vorschläge mischen, also mit Blick auf Verfallsdatum, Qualität und Abwechslung. --Vux 13:52, 31. Okt. 2011 (CET)
- 1. + 2. 11. entsprechend vorbereitet. Beim Archivieren der Tagesvorlage wird wohl jemand dem Bot helfen müssen. --Vux 23:18, 31. Okt. 2011 (CET)
- Laut Archiv waren am 1.11. die gleichen Artikel in vertauschter Reihenfolge auf der Hauptseite. Vier von drei Artikeln sind bebildert, also sollte es auch möglich sein morgen ein anderes Bild zu präsentieren. Am 2.11. dann zwei neue Artikel und die zwei ehemaligen frischen vom 30.10. Die restlichen, die jetzt nicht dranwaren unter die anderen Vorschläge mischen, also mit Blick auf Verfallsdatum, Qualität und Abwechslung. --Vux 13:52, 31. Okt. 2011 (CET)
- Und ich dachte schon die Vorlage wäre kaputt… Aber wenn es ein System dahinter gibt, meinetwegen. -- ✓ Bergi 00:35, 1. Nov. 2011 (CET)
Ergebnis
Schwierige Sache und es ist natürlich das eingetreten, was ich befürchtet habe. Mehrere Artikel streiten sich um den letzten Platz auf der Hauptseite. Das heißt, der Zufall muss entscheiden.
Das heißt, Tagessieger, also der schaurigste Artikel ist mit Abstand: Sergio Vega, der seinen Tod nicht wahr haben wollte, mit neun Stimmen. Die weiteren Plätze wie folgt. Den letzten Platz hab ich mit der Zufalls-Funktion von Excel ermittelt:
- 1. Sergio Vega
- 9 Stimmen
- 2. Halloween-Gene
- 6 Stimmen
- 2. Hariti
- 6 Stimmen
- 4. René Le Fort
- 5 Stimmen
4. Beginenhaus Kempten: 5 Stimmen
4. Walpurgin: 5 Stimmen
4. Jamaica Inn: 5 Stimmen
8. Geisterhaus Hohensyburg: 3 Stimmen
9. Dreifachmord von Rettendon: 2 Stimmen
10. Muskingum County Animal Farm: 0 Stimmen
Vielen Dank für die rege Teilnahme. Grüße--Ticketautomat 23:00, 30. Okt. 2011 (CET)
- Siehe dazu auch den Thread weiter unten: #Halloween vor der Tür. --Jocian 14:07, 31. Okt. 2011 (CET)
Vielen Dank ich hüpfe vor Freude! Nach der ausgedehnten Aftershowparty möchte ich Southpark für das reviewen und die wertvollen Hinweise, den Abstimmenden und Korrektoren und natürlich Ticketautomat für die Organisation des Ganzen danken. Juchhei! --Kero 22:06, 31. Okt. 2011 (CET)
Organisation
Generelle Fragen: Wollen wir die Vorschläge für Halloween normal auf dieser Seite entgegennehmen oder oben unter dem Punkt "Vorschläge". Angebracht wäre vielleicht auch, die Artikel normal nominieren zu lassen, also so wie wir es auch immer machen und unter dem Link "Vorschläge" vielleicht darauf hinzuweisen. Wei wurde das sonst gehandhabt?
Außerdem sollte man vielleicht mal dazu übergehen, die Vorschläge, also alle meine ich, auf einer Unterseite, zB Wikipedia:Hauptseite/Schon gewusst/Vorschläge entgegenzunehmen, damit man die Diskussionsseite frei hat, um allgemeine Themen ausdiskutieren zu können. Im Moment sind die Vorschläge für Artikel und Diskussionen über Halloween ja kreuz und quer vermischt.
Meinungen?--Ticketautomat 10:11, 10. Okt. 2011 (CEST)
- Vor zwei Jahren gab es eine Unterseite (Wikipedia:Hauptseite/Schon gewusst/Halloween-Special), ansonsten wurden die Vorschläge immer hier gesammelt („immer“ bezieht sich hier vor allem auf das 1.-April-Special, das ja noch traditionsreicher als das Halloween-Schon-gewusst ist). Das mit der Unterseite erscheint mir sinnvoll, vor allem wenn wir gerade so viele „normale“ Vorschläge für die anderen Tage in der Warteschlange haben. --Andibrunt 16:11, 10. Okt. 2011 (CEST)
- Bei der ersten Auflage hatte ich das ungute Gefühl, dass eine separate Vorschlagsliste etwas „versteckt“ sein könnte. Deswegen habe ich mich bei der zweiten Auflage wieder am 1.-April-Wettbewerb orientiert und das Special neben den „normalen“ Einträgen laufen lassen. Zumindest für den Übergang habe ich den alten Halloween-Link im Intro aktualisiert. --César 21:59, 10. Okt. 2011 (CEST)
- Ich würde umgekehrt sagen, die unsortierten Vorschläge auslagern zum Sondieren und das hier behalten zum Diskutieren für die relevant gewordenen Vorschläge. --AxelHH 22:14, 11. Okt. 2011 (CEST)
Halloween vor der Tür
Ich habe mal eben nachgeschaut, wie die Ergebnisermittlung beim letzten Mal ausgesehen hat und möchte mich daran orientieren, um festzustellen, welche vier Artikel am 31.10. auf die Hauptseite kommen. Ich würde vorschlagen, dass ich allen, die sich am Wettbewerb oder generell bei Schon gewusst beteiligen, eine PN schicke, um sie per Mail zur Stimmabgabe aufzufordern. Die vier Artikel mit den meisten Stimmen sind gewählt. Ich denk mal, dass ich nichts falsch mache, wenn ich auch Stimmen zähle, die von Benutzern kommen, die sich nicht beteiligt haben. Die haben dann nur keine Erinnerungsmail bekommen. Ich freu mich schon^^ Grüße--Ticketautomat 17:17, 28. Okt. 2011 (CEST)
- Wieviele Stimmen hat man denn? Jeder bitte nur ein Kreuz? Darf man häufeln? Was ist mit Contras? --Kero 17:31, 28. Okt. 2011 (CEST)
- ...und in der Mail wird alles geklärt, sry. Für den Rest: Vier Stimmen für vier unterschiedliche Artikel. Grüße --Kero 17:35, 28. Okt. 2011 (CEST)
- (BK) Ich würde es so einfach wie möglich machen, allein des Auszählens wegen: Vier Stimmen, keine Contras und pro Artikel eine Stimme. Wenn jetzt die Mehrheit dagegen sein sollte, dann bitte ich darum, dass hier auszudiskutieren und sich irgendwie zu einigen. Bis Sonntag abend werde ich allerdings nicht oder nur kaum verfügbar sein, erst pünktlich zur Auszählung wieder. Grüße und Schönes Wochenende--Ticketautomat 17:37, 28. Okt. 2011 (CEST)
- ... die Abstimmung hab ich doch jetzt glatt verpasst, trotz Mail. Aber die Auswahl hat ja auch so geklappt;-) Vielen Dank fürs Organisieren und Zählen! --Xocolatl 12:52, 31. Okt. 2011 (CET)
Nachdem ich diesen Thread erst soeben gefunden habe, erlaube ich mir als Wettbewerbsbeteiligter mal ein kleines Statement:
- Schade, dass es nicht bei der anfangs angekündigten „Auswertung durch eine unabhängige Jury“ bleiben konnte, sondern dass ratzfatz eine Mini-Abstimmung von Beteiligten & Interessierten eingeführt wurde...
- Schade, dass diese Regeländerung sozusagen in letzter Minute stattfand und dann auch nicht beim übrigen Halloween-Special-Text weiter vor gepostet wurde...
- Schade, dass auf meine Mail-Rückfrage nicht geantwortet wurde, nachdem ich die E-Mail mit der Aufforderung zur Abstimmung nicht verstanden und (– ähnlich wie hier vier vor @Kero –) Rückfragen zum Abstimm-Procedere hatte (und sodann der Abstimmerei fernblieb)...
- Ähm, damit keine Missverständnisse aufkommen: Ich hab' mich aus Spaß an der Sache auch wieder am diesjährigen Halloween-Special beteiligt und nicht um des Gewinnens willen! – Möchte aber, ehrlich gesagt, am Ende kein „Achtung: Überraschung!“ erleben & „die eigene Dummheit“ bewundern dürfen... ;-)
Nundenn, den Akteuren vielen Dank fürs Organisieren etc., beste Grüße an alle Mitmacher und Abstimmer sowie Glückwünsche für die Autoren der prämierten Halloween-Special-Artikel! --Jocian 14:03, 31. Okt. 2011 (CET)
- Hallo Jocian, dadurch, dass die üblichen Organisatoren ja angekündigt hatten, sich diesmal nicht darum kümmern zu können, ich dann spontan eingesprungen bin und mir dann drei Tage vor Wettbewerbsende die Internetleitung abgeschmiert ist (die Benachrichtigung per Mail erfolgte aus der hiesigen Stadtbibliothek, die Auswertung des Ergebnisses in einem Internetcafe, wobei der Besitzer mürrisch auf die Uhr schaute, weil es schon so spät war und der Feierabend machen wollte - ich hätte ihm vielleicht sagen sollen, dass es um die Hauptseite der Wikipedia geht - und auch im Moment sitze ich nur mit Smartphone als Modem umfunktioniert am Rechner mit entsprechend langsamer Verbindung) stand der Wettbewerb doch von Anfang an unter einem schlechten Stern.
- Bei der Ermittlung des Ergebnisses wollte ich es so einfach wie möglich halten, weswegen ich die Mails an alle geschickt hatte, die entweder am Wettbewerb teilgenommen hatten oder die generell bei Schon gewusst sich beteiligt haben. Im Prinzip habe ich einfach allen eine Mail geschickt, die was auf Schon gewusst etwas gepostet hatten. Ich hatte gehofft, dass aus der Mail und meinem Kommentar hier klar wurde, wie ich mir das vorgestellt hatte und dass die Artikel mit den meisten Stimmen ausgewählt würden. Die "Auswertung durch eine unabhängige Jury" habe ich übergangen, weil wir dann entweder eine Jury hätten bestimmen müssen, die sich dann auch noch mindestens einmal im Chat hätte treffen müssen oder stattdessen im geheimen abgestimmt hätte. So fand ich es einfach sinnvoller, jeden in die Jury einzuladen und ihn zum abstimmen aufzufordern. In dem Halloween-Text hätte ich es in der Tat ändern können, allerdings wusste ich auch gar nicht mehr, was da drin stand, ich hatte den ja auch nur vom letzten Mal übernommen und, nun ja, hab nicht mehr daran gedacht. Auf deine Mail hatte ich tatsächlich nicht mehr geantwortet, weil ich ja, wie auch schon erklärt, ich nicht mehr online war. Erst wieder bei der Abstimmung und dann war es eh zu spät. Außerdem hatte ich gehofft, jeder würde den Abschnitt hier finden und alles klar werden.
- Das jetzt doch ein wenig Verwirrung herrschte, tut mir leid und ich hoffe, dass beim nächsten Mal wieder alles wie am Schnürchen funktioniert. Hauptsache ist doch, dass es hoffentlich trotzdem Spaß gemacht hat, wir tolle Artikel kennengelernt haben und die Hauptseite auch ein wenig schaurig sein durfte. Liebe Grüße--Ticketautomat 23:59, 2. Nov. 2011 (CET)
- @Ticketautomat: Danke für Deine offenen Worte und für die Erläuterung Deines hændikæps! Allns ok + Grüße, --Jocian 19:36, 4. Nov. 2011 (CET)
... seltsam, aber so steht es geschrieben. -- Achim Raschka 21:24, 4. Nov. 2011 (CET)
Vorschlag: Joseph Keiley (15. Oktober)
Joseph Keiley war ein US-amerikanischer Rechtsanwalt, Autor und pictorialistischer Fotograf sowie einer der engsten Weggefährten von Alfred Stieglitz.
Überarbeiteter Import eines Artikels aus der englischen Wikipedia zu einem Fotografen und Fotografietheoretiker des Pictorialismus. --Alupus 20:09, 16. Okt. 2011 (CEST)
- Ich habe zwar kürzlich selbst einen dieser öden „XYZ war von Beruf das und das“-Teaser mangels Alternativen für die Hauptseite übernommen, aber es muss doch irgendwie möglich sein, über all diese pictorialistischen Fotografen auch mal etwas halbwegs interessantes zu sagen, außer dass sie eben Fotografen waren. Und um das zu recht vergessene Musikprojekt Gompie zu zitieren: Alfred, Who the f**k is Alfred? --Andibrunt 21:28, 16. Okt. 2011 (CEST)
- Na ja, aber ich kann mir doch noch 'nen Sex-and-Drugs-Teaser nicht aus den Rippen schneiden, wenn da nichts ist oder nicht richtig belegt ist. Dieser Putschversuch von Keiley wäre da was, aber es ist eine Übersetzung aus der en-wp und die Angabe ist etwas dürr. Internetrecherche zu Weiterungen blieb insoweit (bislang) ergebnislos. Bei der Boughton weiter oben gibt es die Frage, ob sie homoerotische Veranlagungen hatte, was bei der Beurteilung ihrer Werke durchaus eine Rolle spielen kann (aber nicht muß). Harte Fakten sind aber nicht zu finden. --Alupus 17:48, 17. Okt. 2011 (CEST)
Der Fotograf Joseph Keiley erlangte mit neun Indianerbildern erste Bekanntheit. Oder: Joseph Keiley wurde bekannt, nachdem er mit Käsebier in Kontakt gekommen war. - Aber, ehrlich gesagt, ich finde den Artikel noch nicht hauptseitenreif. Da sind noch ziemlich viele Tippfehler und Stilblüten drin. --Xocolatl 21:22, 17. Okt. 2011 (CEST)
Bild passt nicht zum Teaser. --AxelHH 21:24, 17. Okt. 2011 (CEST)
- Habe den Artikel in Hinblick auf Xocolatls Anregung noch mal überarbeitet, wer noch Typos oder Deutschklemmer entdeckt: Bitte berichtigen. Als Bild beim neu vorgeschlagenen Teaser passt nur das von Zitkala sa wie im Artikel, die anderen sind entweder nicht zu gebrauchen oder zeigen niemanden aus der Show. --Alupus 00:48, 18. Okt. 2011 (CEST)
Wenn dieser Teaser mit einem der beiden Bilder auf der Hauptseite erscheinen würde, würde ich mich verarscht fühlen. Der erste Gedanke wäre nämlich, auf dem Foto ist der Joseph Keiley zu sehen, komisch, sieht wie eine Frau aus. Also ein Sachfoto als Werk von ihm würde noch gehen, aber kein Frauenfoto. Das wäre Irreführung der Leser.
- Das sehe ich anders. Ich erwarte bei bildenden Künstlern eher die Wiedergabe eines Werkes. Da das vorgeschlagene Bild aber nun eindeutig nicht der Beschriebene sein kann, besteht imo keine Verwechselungsgefahr. Er ist nun mal halt in erster Linie für seine Portraits bekannt. Außedem gibts ja noch die Bildbeschreibung. --Alupus 21:33, 18. Okt. 2011 (CEST)
- Bei einem Maler würde ich das gelten lassen mit der Abbildung eines Gemäldes als Werk. Aber bei einem Fotografen kann man ja x-beliebige Fotos von ihm hier als Werk reinsetzen, nur es kann kein Leser so leicht erkennen wie bei einem Gemälde. Außerdem steht im Teaser: pictorialistischer Fotograf, aber nicht: bekannt für seine Portraits. --AxelHH 21:48, 18. Okt. 2011 (CEST)
- Nein, Axel, sehe ich anders. Bei einem Künstler - wir müssen ja wohl hoffentlich nicht eine Debatte führen, ob Fotografie Kunst ist - möchte ich zumindest in erster Linie was von seiner Kunst sehen, und nicht den Typen selber. Ein Selbstportrait als Kompromiss liegt im Projekt nicht vor. Außerdem gibt es ja noch nicht umsonst die Popup-Bildbeschreibung zum Teaser-Bild. Das zweite Bild passt gut zum von Xocolatl vorgeschlagenen Indianerteaser, bitte in der engl. Wikipedia nachschlagen, wer Zitkala-Sa war. --Alupus 08:48, 19. Okt. 2011 (CEST)
- Ich meinte es so, dass bei bekannten Fotografen wie Ansel Adams mit bekannten Fotos wie Datei:Adams The Tetons and the Snake River.jpg ein Leser des Teasers den Sinn auf den ersten Blick raffen kann, bei unbekannten Fotografen mit unbekannten Fotos ist dies schwieriger. --AxelHH 20:04, 19. Okt. 2011 (CEST)
- PS: Was hat der Alfred im Teaser zu suchen, den dürfte auch niemand auf Anhieb kennen? Es gibt doch ein Bild von Joseph Keiley, Datei:Joseph T. Keiley, photographed by Gertrude Käsebier, 1900.jpg. Daher dieser Vorschlag:
- Der US-amerikanische Rechtsanwalt, Autor und pictorialistische Fotograf Joseph Keiley war Gründungsmitglied des US-amerikanischen Clubs Photo-Secession. --AxelHH 20:13, 20. Okt. 2011 (CEST)
- Wäre in Ordnung! --Alupus 11:18, 21. Okt. 2011 (CEST)
Hinweis: Habe den Artikel zum glycerinmanipulierten Platindruck nun noch ergänzt und mit einem Beispielbild versehen. --Alupus 09:36, 29. Okt. 2011 (CEST)
Eigenvorschlag: Charles Gordone und Suzan-Lori Parks (beide 17. Oktober)
- Charles Gordone und Suzan-Lori Parks waren die ersten afroamerikanischen Dramatiker, die mit dem Pulitzer-Preis für Theater ausgezeichnet wurden.--Marcus.palapar 08:17, 19. Okt. 2011 (CEST)
- unsignierten Vorschlag formatiert, -- Gerda Arendt 13:09, 18. Okt. 2011 (CEST)
war am 10.11. Siechfred 08:47, 17. Nov. 2011 (CET)
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Eigenvorschlag: Keystone Korner (19. Oktober)
- Im Jazzclub Keystone Korner in San Francisco entstanden 1980 die letzten Aufnahmen des Pianisten Bill Evans.--Freimut Bahlo 19:02, 17. Okt. 2011 (CEST)
(Bild gibt es auch, passt aber nicht ganz zum Text; es müsste dann heißen: Im Keystone Korner in San Francisco traten Jazzgrößen wie Max Roach oder Bill Evans auf.
Eigenvorschlag: Streichholzgraph (18. Oktober)
- Einen Graphen, den man auf einer flachen Oberfläche mit Streichhölzern nachbilden kann, nennt man Streichholzgraph.
Etwas kleiner Artikel, aber hoffentlich ausreichend für Schon gewusst…--Sinuhe20 16:50, 18. Okt. 2011 (CEST)
- Ein Vorschlag etwas laienverständlicher:
- Einen Streichholzgraphen kann man auf einer flachen Oberfläche mit Streichhölzern nachbilden. --AxelHH 19:57, 18. Okt. 2011 (CEST)
Nee, bitte keine Grammatikfehler auf die Hauptseite setzen. --Xocolatl 21:13, 18. Okt. 2011 (CEST)
- Ging es beim Fehler um ein oder einen? --AxelHH 21:18, 18. Okt. 2011 (CEST)
- Jou, "Graph" ist meines Wissens immer noch maskulinum. --Xocolatl 18:28, 20. Okt. 2011 (CEST)
Ohne das unpersönliche "man":
- Ein Streichholzgraph lässt sich auf einer flachen Oberfläche mit Streichhölzern nachbilden. --AxelHH 21:52, 18. Okt. 2011 (CEST)
am 17.11. Siechfred 08:54, 17. Nov. 2011 (CET)
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Eigenvorschlag: Thomas Drach (19. Oktober)
- Thomas Drach, der Drahtzieher der Reemtsma-Entführung, weigert sich auch 15 Jahre nach der Tat das Lösegeld zurückzugeben.
Ein kleiner boulevardesquer Beitrag von mir. Da der Herr aktuell wieder in den Medien auftaucht, bin ich mir denkbar unsicher, ob er im Augenblick zu „schon gewusst“ passt. Eine Ablehnung würde mich deshalb ausnahmsweise nicht in Tränen ausbrechen lassen. Grüße --Kero 21:50, 19. Okt. 2011 (CEST)
- Teasevorschlag zum neugierig machen: Nach 33 Tagen in Gefangenschaft wurde der Multimillionär J.P. Reemstma freigelassen und zum Abschied sagte sein Entführer Thomas Drach: „Sie haben die Luxusvariante einer Entführung erlebt“. --F2hg.amsterdam 09:55, 20. Okt. 2011 (CEST)
1. Teaservorschlag könnte gegen Persönlichkeitsrechte verstoßen, besser nicht, wenn sich Wikipedia keine Klage einhandeln will, weil er möglicherweise aus nicht bekannten Gründen das Lösegeld nciht zurückgeben kann. Eine anwaltliche Prüfung wegen Veröffentlichung auf der Hauptseite würde ich nciht riskieren.
Der 2. Teaservorschlag ist zu detailliert und macht den Eindruck einer Schlagzeile in der Klatschpresse. Etwas sachlicher Vorschlag:
- Thomas Drach, der Drahtzieher der Reemtsma-Entführung, hat auch 15 Jahre nach der Tat den Verbleib des Lösegeldes noch nicht bekannt gegeben. --AxelHH 19:45, 20. Okt. 2011 (CEST)
- Da die Metapher Drahtzieher eigentlich ein "abwertender Ausdruck" ist, könnte man evtl. neutraler Schreiben:
- Thomas Drach, einer der Beteiligten der Reemtsma-Entführung, hat auch 15 Jahre nach der Tat den Verbleib des Lösegeldes noch nicht bekannt gegeben. --F2hg.amsterdam 10:23, 21. Okt. 2011 (CEST)
- Da ich alt genug bin, mich an die Umstände Reemtsma-Entführung zu erinnern, halte ich einen „abwertender Ausdruck“ gegenüber Drach durchaus für treffend. Zumal er laut Gericht der Haupttäter war. Dagegen sollten wir bei der Kür eines Teasers daran denken, was die Opfer davon halten könnten. Das Zitat mit der „Luxusvariante“ ist mit da deutlich zu zynisch.
- Zur Frage möglicher Persönlichkeitsrechte des Täters und damit der Zulässigkeit des Artikels sage ich hier nichts, da ich spätestens seit der Breivik-Sache anerkennen muss, dass Wikipedia genau billig uind primitiv wie die Boulevardpresse sein darf, solange sich genug Leser für das Thema interessieren. --Andibrunt 11:08, 21. Okt. 2011 (CEST)
- Ich weiß, "pfui" ist kein Argument. Aber meine Erinnerung an die Reemtsma-Entführung ist ebenfalls noch deutlich genug, dass mir beim Lesen dieses Artikels ziemlich schlecht wird. Das liegt nicht am Artikel, sondern an Drach. Sollte er 2012 doch freigelassen werden, wird er ja sicher als "In den Nachrichten" auftauchen, aber ob wir ihn vorher auf die Hauptseite setzen müssen? In mir sträubt sich da was. --Xocolatl 11:41, 22. Okt. 2011 (CEST)
- "Drahtzieher" ist vor allem deshalb abwertend, weil der so titulierte in eine kriminelle Ecke gedrängt wird, was mir in diesem Fall durchaus vertretbar erscheint. Man könnte es gegen "Kopf" austauschen, "Beteiligter" wird seiner Rolle wohl nicht ganz gerecht. Pfui ist hier normalerweise wirklich kein Argument, mein erster "schon gewusst" Beitrag behandelte einen brasilianischen Moderator, der zur Steigerung der Quoten massenhaft Morde anordnete. Auf die referenzierbare Darstellung der Misshandlungen habe ich bewusst verzichtet. Wie schon erwähnt würde ich es aber als Gegenargument betrachten, dass zumindest der letzte Absatz relativ aktuell ist. Grüße --Kero 12:51, 22. Okt. 2011 (CEST)
- Das Aktualitätsproblem hat sich wohl geklärt, er wurde heute verurteilt. Grüße --Kero 18:07, 8. Nov. 2011 (CET)
- "Drahtzieher" ist vor allem deshalb abwertend, weil der so titulierte in eine kriminelle Ecke gedrängt wird, was mir in diesem Fall durchaus vertretbar erscheint. Man könnte es gegen "Kopf" austauschen, "Beteiligter" wird seiner Rolle wohl nicht ganz gerecht. Pfui ist hier normalerweise wirklich kein Argument, mein erster "schon gewusst" Beitrag behandelte einen brasilianischen Moderator, der zur Steigerung der Quoten massenhaft Morde anordnete. Auf die referenzierbare Darstellung der Misshandlungen habe ich bewusst verzichtet. Wie schon erwähnt würde ich es aber als Gegenargument betrachten, dass zumindest der letzte Absatz relativ aktuell ist. Grüße --Kero 12:51, 22. Okt. 2011 (CEST)
- Thomas Drach ist ein deutscher Krimineller, der verdächtigt wird, aus seiner Haft als Reemtsma-Entführer heraus noch weitere Straftaten anzustiften. Polentario Ruf! Mich! An! 14:02, 6. Nov. 2011 (CET)
Vorschlag: Castelgrande (Bellinzona) (19. Oktober)
- Das zum Weltkulturerbe zählende Castelgrande ist die älteste der drei Burgen von Bellinzona.
- oder wenns mal etwas länger sein darf:
- Auf dem Felsrücken des Castelgrande, der ältesten Burg von Bellinzona, lässt sich eine durchgehende Besiedlung bis ins 4. Jahrtausend v. Chr. nachweisen.
Ein interessanter Artikel, der einen guten historischen und baugeschichlichten Überblick zu einer der Schweizer Welterbestätten liefert. --Andibrunt 11:16, 21. Okt. 2011 (CEST)
- 1. Teaser klingt nach 08/15 Burg, der 2. Teaser macht die Bedeutung der Burg deutlich. --AxelHH 22:05, 21. Okt. 2011 (CEST)
Eigenvorschlag: Schutzmantelmadonna der Familie Cadard (21. Oktober)
- Die Schutzmantelmadonna der Familie Cadard war einem angeblich in einem Mordverfall verwickelten königlichen Berater und seiner Ehefrau gewidmet.
--Sinuhe20 16:00, 21. Okt. 2011 (CEST)
- Vorschlag: Das einige Jahrhunderte verschollene Gemälde Schutzmantelmadonna der Familie Cadard, eines der Hauptwerke der zweiten Avignoner Schule, wird heute im französischen Musée Condé aufbewahrt. --F2hg.amsterdam 11:46, 8. Nov. 2011 (CET)
Vorschlag: Kimon (Stempelschneider) (21. Oktober)
- Der griechische Stempelschneider Kimon war der Schöpfer der ersten Dekadrachmen von Syrakus.
...und ein weiterer Artikel aus dem VHS-Kurs, diesmal von Marcus Cyron -- Achim Raschka 00:22, 22. Okt. 2011 (CEST)
- VHS-Kurs? Heißt das, Marcus lernt endlich mal, wie man Artikel schreibt? --Andibrunt 11:59, 22. Okt. 2011 (CEST) scnr
- ...und einige davon tauchten sogar auf dem Bonner Stammtisch auf... sie zitterten... und weinten... ;)--Kero 14:33, 26. Okt. 2011 (CEST)
- Bescheidener Einwand: die Zeit erwähnen in der er tätig war? Nicht jeder hat den historischen Überblick. Alternativ:
- Der griechische Stempelschneider Kimon war zwischen 415 und 400 v. Chr. Schöpfer der ersten Dekadrachmen von Syrakus. --F2hg.amsterdam 10:14, 29. Okt. 2011 (CEST)
- Noch ein Einwand: Stempelschneider gab es gewiss mehr als einen, auch damals. Ich finde es sollte im Artikel und Teaser etwas mehr herausgestellt werden, welche Bedeutung die Dekadrachme im Vergleich zum übrigen damaligen Geld hatte. Insoweit oma, --Alupus 20:42, 5. Nov. 2011 (CET)
Eigenvorschlag: Wiedervereinigung der Normandie (22. Oktober)
- In der Diskussion um die Wiedervereinigung der Normandie streiten sich Caen und Rouen um den Titel der Regionalhauptstadt.
Ein kleiner Artikel zur französischen Regionalpolitik. Gruß --Furfur 18:54, 22. Okt. 2011 (CEST)
- Streiten halte ich hier für nicht ganz passend, im Artikel ist die Rede davon, das sich die Orte anbieten und das es eine Rivalität gibt. --AxelHH 21:23, 24. Okt. 2011 (CEST)
Vielleicht geht auch:
- In der Diskussion um die Wiedervereinigung der Normandie konkurrieren die Städte Caen und Rouen um den Titel der Regionalhauptstadt.
- OK, bin mit konkurrieren einverstanden, Titel der finde ich besser als Sitz als. --Furfur 20:09, 26. Okt. 2011 (CEST)
Habe Titel in den Teaser eingebaut. --AxelHH 22:01, 9. Nov. 2011 (CET)
Vorschlag: Konferenz von Glassboro (22. Oktober)
- Bei der Konferenz von Glassboro vom 23. bis zum 25. Juni 1967 trafen sich der sowjetische Premier Alexei Nikolajewitsch Kossygin und US-Präsident Lyndon B. Johnson um über eine Entspannung im Kalten Krieg zu sprechen.
-- Jerchel 11:49, 23. Okt. 2011 (CEST)
- Teaservorschlag: Die Konferenz von Glassboro war 1967 ein Spitzentreffen über die Entspannung des Kalten Krieges zwischen dem sowjetischen Premierminister Alexei Kossygin und dem US-amerikanischen Präsidenten Lyndon B. Johnson. --F2hg.amsterdam 08:52, 25. Okt. 2011 (CEST)
- @F2hg.amsterdam: Guter Vorschlag! Jerchel 19:03, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Danke ;-)! Wichtig ist, Lemma verlinken! Gruß, --F2hg.amsterdam 14:19, 26. Okt. 2011 (CEST)
Eigenvorschlag: Projekt A119 (23. Oktober)
- Im Projekt A119 wurde von den USA die Zündung einer Atombombe auf dem Mond als Stärkesymbol erwogen.
oder
- Das Projekt A119 sollte mittels einer sichtbaren Atomexplosion auf dem Mond die Moral der amerikanischen Bevölkerung heben. --Bomzibar 23:07, 23. Okt. 2011 (CEST)
Ich würde die Adjektive "streng geheim" einbauen, damit der Teaser noch etwas interessanter klingt. --AxelHH 21:16, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Teaservorschlag: Das Ende der 1950er Jahre streng geheime Projekt A119 sollte mittels einer sichtbaren Atomexplosion auf dem Mond die Moral der amerikanischen Bevölkerung heben. --F2hg.amsterdam 08:35, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Ja, klingt wirklich besser. --Bomzibar 10:36, 25. Okt. 2011 (CEST)
Noch etwas anders, denn was ist schon Moral? Etwas länger mit Klammertexten oder alternativ kürzer unter Weglassung der Klammerinhalte.
- Das streng geheime Projekt A119 sah eine (sichtbare) Atomexplosion auf dem Mond vor, um (Ende der 1950er Jahre) die technische Überlegenheit der Vereinigten Staaten zu demonstrieren. (nicht signierter Beitrag von 93.200.246.222 (Diskussion) 17.01 Uhr, 25 Okt. 2011)
- Bitte signiere deinen Beitrag das nächste Mal und bzgl.: Moral, wäre dies durchaus angebracht, denke ich. --F2hg.amsterdam 16:23, 26. Okt. 2011 (CEST)
- Geht schlecht als IP.
- Auch als nichtregistrierter Benutzer (IP) kannst du deine Beiträge signieren! Oben stehen die Symbole und Zeichen, drücke dort auf "Deine Signatur mit Zeitstempel". Auch steht dort (auf der Bearbeitungsseite): Bitte beachte unsere Richtlinien für Diskussionsseiten und beende deinen Beitrag mit deiner Signatur. Ganz einfach. Versuch`s mal! --F2hg.amsterdam 08:20, 27. Okt. 2011 (CEST)
Ach so. -- 93.200.239.90 08:35, 27. Okt. 2011 (CEST)
Im streng geheimen Projekt A119 plante die US-Air-Force Ende der 1950er Jahre, als Beweis der technischen Überlegenheit der USA auf dem Mond eine Atombombe zu zünden.
Streng geheim plus Air-Force plus US-amerikanische Überlegenheit... - wo gehts zur Area 51? --Alupus 21:19, 10. Nov. 2011 (CET)
am 17.11. Siechfred 08:55, 17. Nov. 2011 (CET)
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Eigenvorschlag: Morris-Jumel Mansion (19. Oktober)
Morris-Jumel Mansion ist das älteste, noch erhaltene freistehende Haus in Manhattan und diente George Washington während der Schlacht von Harlem Heights als Hauptquartier.--Arabsalam 20:21, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Grammatikalisch klingt der Satz komisch: M. ist das ältste Haus in Manhattan und diente W. als Hauptquartier. --AxelHH 21:26, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Morris-Jumel Mansion, das älteste erhaltene freistehende Haus in Manhattan, diente George Washington während der Schlacht von Harlem Heights als Hauptquartier. --Gerda Arendt 23:06, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Bei den drei Eigenschaftswörtern "älteste erhaltene freistehende Haus " kann problemlos "erhaltene" weggelassen werden, denn wenn es nicht erhalten wäre, wäre es nicht mehr freistehend bzw. gar nicht mehr stehend.
Also dann mit Dank für die Formulierungshilfen:
- Morris-Jumel Mansion, das älteste freistehende Haus in Manhattan, diente George Washington während der Schlacht von Harlem Heights als Hauptquartier.--Arabsalam 20:58, 25. Okt. 2011 (CEST)
Vorschlag: Radom Raisting (24. Oktober)
Neuer Artikel über ein interessantes Technik-Denkmal. Teaser müsste noch formuliert werden. --Gras-Ober 08:10, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Hier sind drei Ideen:
- Das 1964 für den interkontinentalen Funkverkehr erbaute Radom Raisting ist heute ein technisches Denkmal.
- Das 1964 für interkontinentale Fernseh- und Telefonübertragungen erbaute Radom Raisting ist heute ein technisches Denkmal.
- Das Radom Raisting ermöglichte bei der ersten Mondladung 1969 die Fernsehübertragung aus den Vereinigten Staaten.(nicht signierter Beitrag von 93.200.246.222 (Diskussion) 17:04 Uhr, 25. Okt. 2011)
- Letzter Vorschlag von IP 93.200.246.222 etwas erweitert:
- Das heute unter Denkmalschutz stehende Radom Raisting ermöglichte bei der ersten Mondladung 1969 die Fernsehübertragung aus den Vereinigten Staaten. --F2hg.amsterdam 10:45, 28. Okt. 2011 (CEST)
Letzten Vorschlag finde ich recht gut, da viele Menschen einen Bezug zur Mondlandung haben. Jedenfalls die, die zu dieser Zeit über das Kleinkindalter hinaus waren, dürften das Ereignis tief in der Nacht nahezu alle verfolgt haben. --AxelHH 20:10, 28. Okt. 2011 (CEST)
- Das Technikdenkmal Radom Raisting, eine Radarkuppel am Ammersee diente unter anderem zur Fernsehübertragung der Mondlandung. Polentario Ruf! Mich! An! 14:13, 6. Nov. 2011 (CET)
- Es gab mehrere Mondlandungen, würde daher schon einbringen: "...der ersten Mondlandung" und zur besseren Orientierung auch noch das Jahr 1969. --AxelHH 18:48, 6. Nov. 2011 (CET)
Vorschlag: Ivan Moody (24. Oktober)
- Das Hilliard Ensemble führte 1987 erfolgreich die Komposition Canticum Canticorum I von Ivan Moody auf, die vom liturgischen Gesang der Ostkirche beeinflusst ist. --Gerda Arendt 14:51, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Wenn ich die Angaben im Artikel gut verstanden habe, ein Teaservorschlag zum neugierug machen (denke ich mal):
- Von dem britischen Komponisten und Musikwissenschaftler Ivan Moody, Priester des Ökumenischen Patriarchats von Konstantinopel, wurde 1993 sein wichtigstes Werk, das Oratorium „Passion and Resurrection“, uraufgeführt. --F2hg.amsterdam 14:38, 26. Okt. 2011 (CEST)
- Wenn ich die Angaben im Artikel gut verstanden habe, ein Teaservorschlag zum neugierug machen (denke ich mal):
Recht langer Teaservorschlag mit mehreren Teilsätzen. Etwas kürzer wäre:
- Vom britischen Komponisten und Musikwissenschaftler Ivan Moody, Priester des Ökumenischen Patriarchats von Konstantinopel, wurde 1993 das Oratorium „Passion and Resurrection“ als wichtigstes Werk uraufgeführt. (nicht signierter Beitrag von 93.200.239.90 (Diskussion) 16:56, 26. Okt. 2011)
"Britisch", "Musikwissenschaftler" und "Ökumenisches Patriarchats von Konstantinopel" kann man dem Artikel entnehmen, der Anfang mit "Vom" erscheint unnötig umständlich, zumal wenn lange nicht kommt, worauf es sich bezieht, Vorschlag (dem man aber nicht anmerkt, dass es sich um internationale Bedeutung handelt - aber vielleicht ist hier das Hilliard Ensemble, das dafür steht, so wenig bekannt wie Andreas Scholl ...)
- Das Oratorium „Passion and Resurrection“ von Ivan Moody, Komponist und Priester der Ostkirche, wurde 1993 als sein zentrales Werk uraufgeführt. --Gerda Arendt 11:41, 27. Okt. 2011 (CEST)
- nochmal nachgedacht:
- Das Oratorium „Passion and Resurrection“ (Passion und Auferstehung), ein zentrales Werk von Ivan Moody, der Komponist und Priester der Ostkirche ist, wurde 1993 uraufgeführt.
war am 10.11. Siechfred 08:47, 17. Nov. 2011 (CET)
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Eigenvorschlag: Luisa Capetillo (15. Oktober) (erl.)
Die Feministin Luisa Capetillo war 1915 die erste Frau in der Karibik die es wagte Hosen zu tragen und wurde dafür in Puerto Rico und Kuba verhaftet.
--F2hg.amsterdam 15:55, 26. Okt. 2011 (CEST)
Da stimmt was nicht mit der Grammatik, richtiger wäre wohl:
- Die Feministin Luisa Capetillo war 1915 die erste Frau in der Karibik, die es wagte Hosen zu tragen und die in Puerto Rico sowie in Kuba dafür verhaftet wurde . (nicht signierter Beitrag von 93.200.239.90 (Diskussion) 16.48 Uhr, 26. Okt. 2011)
- Die Feministin Luisa Capetillo war 1915 die erste Frau in der Karibik, die es wagte, Hosen zu tragen und deswegen verhaftet wurde. --Textkorrektur 16:52, 26. Okt. 2011 (CEST)
- Das klingt, als hätte es eine andere Frau gegeben, die es wagte, Hosen zu tragen und nicht dafür verhaftet wurde. "Die es wagte, ... verhaftet wurde" gefiele mir nicht einmal mit Komma. --Gerda Arendt 16:31, 27. Okt. 2011 (CEST)
- Statt "Die es wagte..", könnte man auch schreiben: "die den Mut hatte..". Dazu gehörte 1915 Mut, denn es kam einem "Verbrechen" gleich (siehe Artikel). Fakt ist: sie wurde wegen dem tragen von "Männerkleidung" 2x verhaftet. --F2hg.amsterdam 10:18, 28. Okt. 2011 (CEST)
Den letzten Vorschlag halte ich für grammatisch richtig und gut verständlich. Man könnte es auch ganz umstellen auf:
- Die Feministin Luisa Capetillo trug 1915 als erste Frau in der Karibik öffentlich Hosen, weswegen sie verhaftet wurde.
oder
- Die Feministin Luisa Capetillo wurde 1915 auf Kuba verhaftet und ausgewiesen, weil sie öffentlich Hosen trug. --AxelHH 20:25, 27. Okt. 2011 (CEST)
- Vorschlag von Benutzer Textkorrektur und der letzte von AxelHH scheinen mir geeignet. --F2hg.amsterdam 10:18, 28. Okt. 2011 (CEST)
- Die Anarchistin Luisa Capetillo kam 1915 in der Karibik in Haft, weil sie (die) Hosen anhatte. Polentario Ruf! Mich! An! 22:33, 5. Nov. 2011 (CET)
- mit dem untersten Teaser für den 16.11. vorbereitet --Vux 20:50, 14. Nov. 2011 (CET)
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Eigenvorschlag: Lohner-Porsche (26. Oktober)
- Mit dem Lohner-Porsche setzte der noch junge in Böhmen geborene Ferdinand Porsche mit Ludwig Lohner mehrere bis heute verwendete Erfindungen auf die Welt, sie konstruierten unter anderem das erste allradangetriebene Fahrzeug und bauten zur gleichen Zeit das erste Hybridelektrofahrzeug der Automobilgeschichte.
alofok Ich mag Kekse! 19:04, 26. Okt. 2011 (CEST)
Ziemlich lang der Teaser mit zu vielen Infos. Kann man Erfindungen in die Welt setzen?
- Lohner-Porsche war Anfang des 20. Jahrhunderts eine Sammelbezeichnung für Fahrzeuge der Lohner-Werke, die beim Antrieb Elektro-, Otto- und Hybridmotoren nutzten. --AxelHH 20:28, 26. Okt. 2011 (CEST)
- Kann man durchaus, ist eine Ansichtssache. Bei deinem Teaser geht das Interessante und Wesentliche verloren. Wir haben auch heute durchaus lange Teaser auf der Hauptseite stehen. Ich habs nochmal anders versucht, gekürzt und das "setzte" durch "schuf" ausgetauscht:
- Mit dem Lohner-Porsche schuf der noch junge Ferdinand Porsche mit Ludwig Lohner mehrere bis heute verwendete Erfindungen auf die Welt, die Beiden konstruierten unter anderem das erste allradangetriebene Fahrzeug und bauten zur gleichen Zeit das erste Hybridelektrofahrzeug der Automobilgeschichte.
- Mit dem Lohner-Porsche schuf Ferdinand Porsche mit Ludwig Lohner das erste allradangetriebene Fahrzeug und Hybridelektrofahrzeug der Automobilgeschichte. alofok Ich mag Kekse! 20:42, 26. Okt. 2011 (CEST)
Du erzählst den halben Artikel im Teaser, ich finde das wirklich zu lang. Aus der Aufmerksamkeitsforschung ist bekannt, das ein Leser bei langen Sätzen Probleme hat, den Inhalt aufzufassen. Dazu gibt es auch Zahlenangaben, wieviel Worte ein Satz in bestimmten Fällen haben sollte. Ich meine bei 8-15 geht es noch, über 20 wird es schwer und hier sind es rund 34. --AxelHH 21:09, 26. Okt. 2011 (CEST)
- 17 Wörter: Mit dem Lohner-Porsche schuf Ferdinand Porsche mit Ludwig Lohner das erste allradangetriebene Fahrzeug und Hybridelektrofahrzeug der Automobilgeschichte. alofok Ich mag Kekse! 21:24, 26. Okt. 2011 (CEST)
- Jetzt ist es in der ungefähr üblichen Länge, die ja variert, aber so einen langen Satz wie vorher habe ich unter SG noch nicht auf der Hauptseite gelesen. Eine kleine Ergänzung noch: "...schuf Ferdinand Porsche - gemeinsam - mit Ludwig Lohner..." --AxelHH 22:29, 26. Okt. 2011 (CEST)
- Hab den Artikel noch um einen Abschnitt erweitert da ich noch auf weitere Infos gestoßen bin. Ob mit oder ohne "gemeinsam" ist eigentlich egal, oder? alofok Ich mag Kekse! 19:59, 14. Nov. 2011 (CET)
Eigenvorschlag: Bop City (29. Oktober) (erl.)
- Bop City galt vor allem durch die Auftritte von Künstlern wie Billie Holiday, Louis Armstrong, Chet Baker oder Charlie Parker als einer der berühmtesten Jazzclubs seiner Zeit.--Freimut Bahlo 06:52, 29. Okt. 2011 (CEST)
- Oder: In den 1950er Jahren war Bop City einer der bekanntesten Jazzclubs in San Francisco, mit Auftritten von unter anderem Billie Holiday, Chet Baker und Louis Armstrong. --F2hg.amsterdam 08:22, 29. Okt. 2011 (CEST)
- Oder: Nur im bekannten Jazzclub Bop City in San Francisco spielten in den frühen 1950er Jahren Charlie Parker und Louis Armstrong ein einziges Mal zusammen; zufällig. —
Lantus
— 12:30, 30. Okt. 2011 (CET)- Das muss ich als Autor des Artikels sofort korrigieren: Bop City war lediglich der einzige Ort, an dem sich die beiden Jazz-Größen Parker und Armstrong je persönlich begegneten (von gemeinsam spielen ist keine Rede im Artikel!).--Freimut Bahlo 13:08, 30. Okt. 2011 (CET)
- Das eine schließt doch das andere mit ein! Wenn sie sich sonst nicht begegnet sind, können sie auch nicht zusammen gespielt haben. Wie sollen sie zusammen spielen, wenn sie sich nicht begegneten; Oder was verstehe ich da falsch? —
Lantus
— 14:00, 30. Okt. 2011 (CET)- Offenbar sowohl den Artikel als auch die Quelle. Sie spielten ja eben nicht zusammen. --Xocolatl 02:16, 31. Okt. 2011 (CET)
- Das eine schließt doch das andere mit ein! Wenn sie sich sonst nicht begegnet sind, können sie auch nicht zusammen gespielt haben. Wie sollen sie zusammen spielen, wenn sie sich nicht begegneten; Oder was verstehe ich da falsch? —
- Das muss ich als Autor des Artikels sofort korrigieren: Bop City war lediglich der einzige Ort, an dem sich die beiden Jazz-Größen Parker und Armstrong je persönlich begegneten (von gemeinsam spielen ist keine Rede im Artikel!).--Freimut Bahlo 13:08, 30. Okt. 2011 (CET)
- Habe den Artikel nochmal gelesen: da steht nicht drin das Parker und Armstrong in Bob City zusammen gespielt hatten, lediglich von einem Zusammentreffen ist die Rede. Mit anderen Worten: sie sind sich dort begegnet, haben aber nicht in dem Jazzclub zusammen gespielt. --F2hg.amsterdam 12:07, 31. Okt. 2011 (CET)
- Ok, ok, sehe ich jetzt auch so. Dann ziehe ich meinen Vorschlag mit Bedauern zurück. —
Lantus
— 22:15, 31. Okt. 2011 (CET)
für den 15.11. mit dem ersten Teaser. --Vux 20:34, 14. Nov. 2011 (CET)
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Vux 20:34, 14. Nov. 2011 (CET) |
Vorschlag: Erich Schmidt (Kirchenmusiker) (24. Oktober)
- Trotz politischer Schwierigkeiten dirigierte Erich Schmidt 1968 zum tausendjährigen Jubiläum des Meißner Domes das Meissner Tedeum nach Texten von Martin Luther und Günter Grass.
- Wer diese Schwierigkeiten hatte und worin diese bestanden wird weder im Teaser noch im Artikel deutlich (im Artikel ist es mit „entgegen großer politischer Schwierigkeiten“ noch merkwürdiger formuliert). --Paulae 22:34, 3. Nov. 2011 (CET)
- Auszug aus der Quelle (S. 26): "Dabei sollte der Grass-Text von einem kleineren west-deutschen Ensemble und der Luther-Text von den Meißenern aufgeführt werden. Dazu ist es nicht gekommen: Nach Bekanntwerden der Textkonzeption gab es erhebliche Schwierigkeiten und Behinderungen, welche die Aufführung gefährdeten. Diese kamen (konsequenterweise) gleich von zwei Seiten: Die auf kirchlicher Seite Verantwortlichen sprachen vom »Teufel im Dom« (womit der Grass’sche Text gemeint war), und die Verantwortlichen in Partei und Staat bekamen Wind davon, daß dieses Werk nicht als eine lediglich ›innerkirchliche Angelegenheit‹ zu betrachten war, sondern als die Komposition eines westdeutschen ›Avantgardisten‹, welche einen öffentlichen Diskurs über das Verhältnis von Atheismus und Christentum intendierte und in diesem Zusammenhang neben der kirchlichen Autorität auch die des Staates in Frage zu stellen drohte." - so der relativ junge westdeutsche Komponist Wolfgang Hufschmidt. Das könnte ich nicht Teaser-fähig zusammenfassen. Die Namen der Autoren benennen - dachte ich - die "Knackpunkte". Konkreter:
- Erich Schmidt dirigierte 1968 zum tausendjährigen Jubiläum des Meißner Domes das Meissner Tedeum des westdeutschen Komponisten Wolfgang Hufschmidt nach Texten von Martin Luther und Günter Grass. --Gerda Arendt 23:42, 3. Nov. 2011 (CET)
- Jetzt mal unabhängig vom Teaser hier: Die Umstände sollten in jedem Fall in den Artikel. Auch da fragt man sich, was die ominösen politischen Schwierigkeiten sind. --Paulae 12:05, 5. Nov. 2011 (CET)
- Im Übrigen gibt es kein tausendjähriges Jubiläum, höchstens ein tausendstes.--Y. Namoto 09:01, 6. Nov. 2011 (CET)
- Jetzt mal unabhängig vom Teaser hier: Die Umstände sollten in jedem Fall in den Artikel. Auch da fragt man sich, was die ominösen politischen Schwierigkeiten sind. --Paulae 12:05, 5. Nov. 2011 (CET)
- Erich Schmidt war ein bedeutender sächsischer Kirchenmusiker und 1950 bis 1980 Domkantor am Meißner Dom. Polentario Ruf! Mich! An! 22:30, 5. Nov. 2011 (CET)
- Korrekt und harmlos.
- Von Martin Luther und Günter Grass stammen die Texte des Meissner Tedeum, das Erich Schmidt 1968 zur 1000-Jahr-Feier des Meißner Doms dirigierte. --Gerda Arendt 09:10, 7. Nov. 2011 (CET)
- Ich brauche die Details der politischen Auseinandersetzung, die durch einen Klick auf die gute Quelle verfügbar sind, nicht im Personenartikel des mutigen Dirigenten. --Gerda Arendt 09:10, 7. Nov. 2011 (CET)
- Bitte wenigstens „des Meissner Tedeums“. Anders als in Gerda Arendts Version lassen sich auch Eigennamen durchaus flüssiger in Sätze einbauen.--Y. Namoto 10:28, 7. Nov. 2011 (CET)
- Wenn ich ein s an einem Namen vermeiden kann, tue ich es, vor allem wenn der Name in eine anderen Sprache gehört (hier Latein) und nicht zur deutschen Deklination passt. Jedesmal wenn ich "Requiems" lese, schüttelt es mich, auch wenn es korrekt ist.
- In dem Fall lässt sich das s aber nicht vermeiden. Mich schüttelt es übrigens bei Verhunzungen der deutschen Grammatik. Latein ist doch keine Sprache aus einer anderen Welt. Unzählige lateinische Wörter sind eingedeutscht und deshalb problemlos deklinierbar. Deinen neuen Vorschlag finde ich gut.--Y. Namoto 11:27, 8. Nov. 2011 (CET)
- Wenn ich ein s an einem Namen vermeiden kann, tue ich es, vor allem wenn der Name in eine anderen Sprache gehört (hier Latein) und nicht zur deutschen Deklination passt. Jedesmal wenn ich "Requiems" lese, schüttelt es mich, auch wenn es korrekt ist.
- Bitte wenigstens „des Meissner Tedeums“. Anders als in Gerda Arendts Version lassen sich auch Eigennamen durchaus flüssiger in Sätze einbauen.--Y. Namoto 10:28, 7. Nov. 2011 (CET)
- Von Martin Luther und Günter Grass stammen die Texte für das Chorwerk Meissner Tedeum, das Erich Schmidt 1968 zur 1000-Jahr-Feier des Meißner Doms dirigierte. --Gerda Arendt 11:21, 7. Nov. 2011 (CET)
- Grass und Luther in einem Atemzug, I doubt it :) Polentario Ruf! Mich! An! 23:29, 7. Nov. 2011 (CET)
- Die Kirche hatte mit Grass Schwierigkeiten, die Partei mit Luther, die zwei Namen bezeichnen die "politischen Schwierigkeiten" (s.o.), da zweifle ich nicht, --Gerda Arendt 00:00, 8. Nov. 2011 (CET)
Vorschlag: Chemische Fabrik Gebrüder Gravenhorst (19. Oktober) (erl.)
Die 1759 gegründete Chemische Fabrik der Gebrüder Gravenhorst wird in Fachpublikationen oft als erste chemische Fabrik im deutschen Sprachraum bezeichnet.
Sehr interessanter Artikel mit Erweiterungspotenzial. Brunswyk 12:27, 30. Okt. 2011 (CET)
- Durchaus, nur hatten wir den Braunschweiger Salmiak erst neulich (am 22.) im SG-Kasten. Da sollten wir zumindest ein wenig warten. --Xocolatl 02:19, 31. Okt. 2011 (CET)
- hm … was verstehst Du denn unter „… ein wenig warten.“ ? „Warten“, bis der vorgeschlagene Artikel drankommen kann oder „warten“, bis irgendein anderer Artikel kommt? Wenn Ersteres, ist es nicht schlimm, es eilt ja nicht (evtl. hätte ich sogar noch ein paar Informationen, die ich beisteuern kann). Brunswyk 18:25, 31. Okt. 2011 (CET)
- Ersteres natürlich;-) --Xocolatl 00:05, 3. Nov. 2011 (CET)
- hm … was verstehst Du denn unter „… ein wenig warten.“ ? „Warten“, bis der vorgeschlagene Artikel drankommen kann oder „warten“, bis irgendein anderer Artikel kommt? Wenn Ersteres, ist es nicht schlimm, es eilt ja nicht (evtl. hätte ich sogar noch ein paar Informationen, die ich beisteuern kann). Brunswyk 18:25, 31. Okt. 2011 (CET)
für den 16.11. vorbereitet. --Vux 20:50, 14. Nov. 2011 (CET)
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Vux 20:50, 14. Nov. 2011 (CET) |
Eigenvorschlag: Hans Fellgiebel (29. Oktober)
- Der Landstallmeister Hans Fellgiebel lehnte Bernhard Grzimeks Verhaltensforschungen an Pferden zunächst ab, da er diese für idiotisch hielt.
Dann wage ich mich mal mit diesem Artikel zum ersten Mal in die "Hohle des Löwen". Das Wort "idiotisch" ist zwar etwas salopp, ich denke aber, hier passt es. Zumal dieser Teaser wohl interessanter ist, als einer zu seinem schöpferischen Werk. Grüße --Nordlicht8 13:08, 30. Okt. 2011 (CET)
- Nun ja, "überflüssig" würde es wohl eher treffen - oder man nimmt die Sache mit den Partisanen:
- Der Landstallmeister Hans Fellgiebel bewahrte Bernhard Grzimek während seiner Experimente mit Pferden in Polen vor Partisanenangriffen, ohne dass dieser etwas davon wusste. oder Bernhard Grzimek erfuhr erst nach Jahrzehnten, dass Landstallmeister Hans Fellgiebel ihn während des Zweiten Weltkriegs vor Partisanenangriffen geschützt hatte. Oder ganz drastisch: Landstallmeister Hans Fellgiebel wusste lange vor dem Verhaltensforscher Bernhard Grzimek, dass Pferde nicht von allein nach Hause finden. Schöner Artikel übrigens, ich kannte die Geschichte nur aus der üblichen Grzimek-Sicht. --Xocolatl 02:10, 31. Okt. 2011 (CET)
- Bewahren / Schützen trifft es an sich nicht, da er ja keine Befehlsgewalt bei den Partisanen hatte. Soweit ich die Quellen verstehe, war es sein Verhalten gegenüber den polnischen Arbeitern, was ihn und sein Umfeld als Angriffsziel ausschlossen. --Nordlicht8 17:27, 1. Nov. 2011 (CET)
- Ja, aber da ist doch auch zu lesen, dass die Partisanen darüber verständigt worden waren, nicht anzugreifen, falls ein Offizier (also Grzimek) aus dem Gestüt kommen sollte. Das ist doch schon eine Form von Schutz. --Xocolatl 00:04, 3. Nov. 2011 (CET)
- Das ja, aber es steht nicht, wer sie verständig hat. Und das wird wohl zuerst das polnische Personal gewesen sein. --Nordlicht8 17:23, 3. Nov. 2011 (CET)
- Ja, aber da ist doch auch zu lesen, dass die Partisanen darüber verständigt worden waren, nicht anzugreifen, falls ein Offizier (also Grzimek) aus dem Gestüt kommen sollte. Das ist doch schon eine Form von Schutz. --Xocolatl 00:04, 3. Nov. 2011 (CET)
- Bewahren / Schützen trifft es an sich nicht, da er ja keine Befehlsgewalt bei den Partisanen hatte. Soweit ich die Quellen verstehe, war es sein Verhalten gegenüber den polnischen Arbeitern, was ihn und sein Umfeld als Angriffsziel ausschlossen. --Nordlicht8 17:27, 1. Nov. 2011 (CET)
- Hans Fellgiebel, Bruder des Widerstandskämpfers Erich Fellgiebel wurde als Pferdezüchter und Fahrsportler bekannt. Polentario Ruf! Mich! An! 22:27, 5. Nov. 2011 (CET)
- @ Nordlicht8: Ja, stimmt, das war dann eher ein indirekter Schutz. Also fallen diese Vorschläge weg. Grzimek würde ich aber im Teaser drinlassen, der ist allemal interessant. --Xocolatl 22:44, 5. Nov. 2011 (CET)
- Hans Fellgiebel, Bruder des Widerstandskämpfers Erich Fellgiebel, sah die hippologischen Forschungen Bernhard Grzimeks 1942 eher kritisch. Daß Grizmeks frühe Verhaltensforschungen nicht die Serengeti, sondern den Generalplan Ost unterstützen, hätten wir so auch dokumentiert. Gruß an Rittmeister Stoppok. Polentario Ruf! Mich! An! 23:06, 5. Nov. 2011 (CET)
- Mit dem letzten Vorschlag könnte ich gut leben. Grüße --Nordlicht8 12:36, 6. Nov. 2011 (CET)
Eigenvorschlag: Stephan Popel (31. Oktober)
- Wegen einer finanziellen Krise nahm Stephan Popel an Schachturnieren teil und wurde in der Folge elf Mal in 15 Jahren Schachmeister von North Dakota
Der Umstand, dass er eher aus der Not heraus wieder verstärkt Schach spielte und dabei so erfolgreich wurde erregt vielleicht das Interesse einiger Leser. Grüße
--El Popel 15:55, 2. Nov. 2011 (CET)
- Der Teaser ist extrem irreführend. Das klingt so, als hätte er aus Geldsorgen heraus angefangen, Schach zu spielen, dabei war er 1960 schon fast 40 Jahre aktiver Spieler und mehrfacher Meister. --Paulae 12:01, 5. Nov. 2011 (CET)
- <quetsch> Er hat zumindest wieder angefangen Schach zu spielen. In Amerika war er vollkommen unbekannt und hatte die Jahre davor auch nicht mehr professionell gespielt, bis er in die Geldschwierigkeiten geriet. Vielleicht kann man das ja besser formulieren. --El Popel 00:04, 8. Nov. 2011 (CET)
- Der Schachspieler Stephan Popel nahm Anspielungen auf seine Ähnlichkeit zu Albert Einstein mit Humor auf. Polentario Ruf! Mich! An! 22:17, 5. Nov. 2011 (CET)
- Finde ich auch nett. --El Popel 00:04, 8. Nov. 2011 (CET)
- Der Schachspieler Stephan Popel nahm Anspielungen auf seine Ähnlichkeit zu Albert Einstein mit Humor auf. Polentario Ruf! Mich! An! 22:17, 5. Nov. 2011 (CET)
Eigenvorschlag: Pfarrkirche St. Peter (Lieser) (3. November 2011)
- Bei einer Brandkatastrophe des Jahres 1860 schmolzen die Glocken der Pfarrkirche St. Peter in Lieser.
Wäre der Artikel etwas für „Schon gewusst?“ Grüße von --Gudrun Meyer (Disk.) 01:16, 4. Nov. 2011 (CET)
- Ich finde ja, aber denke, er sollte St. Peter (Lieser) heißen, wie andere Kirchen (ich will jetzt nicht wieder eine nennen, die hier nicht geschätzt wird, also zum Beispiel wie Unionskirche (Idstein) oder St. Peter (Köln)), --Gerda Arendt 08:06, 4. Nov. 2011 (CET)
- Darüber hatte ich lange nachgedacht. Es gibt in Lieser drei Kirchen: St. Peter als Pfarrkirche, die Paulskirche und die Schlosskapelle. Bezeichnung in der offiziellen Denkmalliste des Landes Rheinland Pfalz Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler Kreis Bernkastel-Wittlich [1] „Kath. Pfarrkirche St. Peter“; lt. Franz Schmitt: Chronik Weindorf Lieser, S. 611 Gesamtüberschrift des Kapitels „Die Pfarrkirche St. Peter zu Lieser“, bei Hans Vogts: Die Kunstdenkmäler des Kreises Bernkastel, 1935 unter der Überschrift Lieser „Katholische Pfarrkirche“ (Heiligenname Lateinisch in Klammer kleingedruckt: „s.t.s. s. Petri et s. Catharinae“). Dein Lemmavorschlag sollte vielleicht als Redirect berücksichtigt werden. Viele Grüße von --Gudrun Meyer (Disk.) 14:28, 4. Nov. 2011 (CET)
- Das ist nicht mein (persönlicher) Vorschlag, doch gibt es wohl Regeln, nach denen St. Martin (Idstein) aus etwas kompliziertem, das auch Pfarrkirche enthielt, entstand. Ich hatte den Artikel nicht angelegt und nicht benannt, nur beobachtet. Jetzt finde ich keinen Redirect mehr und keine Geschichte. --Gerda Arendt 14:47, 4. Nov. 2011 (CET)
- Darüber hatte ich lange nachgedacht. Es gibt in Lieser drei Kirchen: St. Peter als Pfarrkirche, die Paulskirche und die Schlosskapelle. Bezeichnung in der offiziellen Denkmalliste des Landes Rheinland Pfalz Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler Kreis Bernkastel-Wittlich [1] „Kath. Pfarrkirche St. Peter“; lt. Franz Schmitt: Chronik Weindorf Lieser, S. 611 Gesamtüberschrift des Kapitels „Die Pfarrkirche St. Peter zu Lieser“, bei Hans Vogts: Die Kunstdenkmäler des Kreises Bernkastel, 1935 unter der Überschrift Lieser „Katholische Pfarrkirche“ (Heiligenname Lateinisch in Klammer kleingedruckt: „s.t.s. s. Petri et s. Catharinae“). Dein Lemmavorschlag sollte vielleicht als Redirect berücksichtigt werden. Viele Grüße von --Gudrun Meyer (Disk.) 14:28, 4. Nov. 2011 (CET)
- Meinetwegen kann der Artikel auch gerne verschoben werden, bloß wohin? Bei der heutigen Pfarreiengemeinschaft Bernkastel-Kues wird die Kirche noch immer als „Pfarrkirche“ bezeichnet, dort allerdings unter dem Namen „Pfarrkirche St. Petrus“[2]. Ferner gibt durchaus Artikel über Kirchen, die davor Pfarrkirche haben, unbedingt sinnvoll bei Pfarrkirche St. Peter (Graz), um sie von dem gleichnamigen Stadtteil zu unterscheiden. Grüße von --Gudrun Meyer (Disk.) 13:55, 15. Nov. 2011 (CET)
Eigenvorschlag: Wolf Netter & Jacobi (4. November 2011)
- Das Familienunternehmen Wolf Netter & Jacobi war bis zu seiner „Arisierung“ 1938 Marktführer bei der Ausstattung von Bibliotheken und Archiven, stellte aber auch Garagen, Fahrradständer und Panzer-Rollläden her.
Eine spannende und zugleich traurige deutsche Unternehmensgeschichte. Wäre vielleicht gut für den 9./10. November geeignet --Concord 16:08, 5. Nov. 2011 (CET)
- Dein Vorschlag ohne "Arisierung", darunter können sich jüngere Leser nichts vorstellen. Die interessante Geschichte des Unternehmens informiert ja darüber. Alternativ:
- Das Familienunternehmen Wolf Netter & Jacobi war 1938 Marktführer bei der Ausstattung von Bibliotheken und Archiven, produzierte aber auch Garagen, Fahrradständer und Panzer-Rollläden. --F2hg.amsterdam 16:37, 5. Nov. 2011 (CET)
Spannend, traurig - und nicht untypisch... Bin dafür! --Felistoria 17:33, 5. Nov. 2011 (CET)
- Wenn sich junge Leser (angeblich) unter "Arisierung" nichts mehr vorstellen knnen, dann wird's ja Zeit, dass sich das ändert. Bin für den Teaservorschlag von Concord. --Happolati 17:43, 5. Nov. 2011 (CET)
Muss die Aufzählung so lang sein und kann nicht was weggelassen werden?
- - Bibliotheken , Archive, Garagen, Fahrradständer, Panzer-Rollläden. --AxelHH 21:16, 5. Nov. 2011 (CET)
- Das 1833 im badischen Bühl gegründete und 1936 unter den Vorzeichen der "Arisierung" von Mannesmann übernommene Stahlunternehmen Wolf Netter & Jacobi war unter anderem Marktführer bei Metallregalen und Feinblechen. Polentario Ruf! Mich! An! 22:12, 5. Nov. 2011 (CET)
Ich finde die Produktaufzählung im ersten Teaser spannender als die Erwähnung von Brühl. Und ja, wer das Wort "Arisierung" bzw. das, was dahintersteckte, nicht kennt, darf gern damit konfrontiert werden. --Xocolatl 22:31, 5. Nov. 2011 (CET)
- Bei den Produkten fehlen mir die Rüstungsanteile, die die Arisierung verzögerte. Der gezahlte Preis war vergleichsweise angemessen, der heftigste Einschnitt war die französische 80%ige Enteignung nach 1918. Bühl beziehungsweise Baden finde ich schon passend, weil man den Südwesten fälschlicherweise mit der Montanindustzrie nicht in Verbindung bringt. 22:54, 5. Nov. 2011 (CET)
Warum nicht den ersten Satz des Artikels?
- Wolf Netter & Jacobi war ein deutsches Unternehmen der Eisen- und Stahlindustrie, das 1938 „arisiert“ und vom Mannesmann-Konzern übernommen wurde. --AxelHH 23:17, 7. Nov. 2011 (CET)
- Ja, das ist kurz und Aussagekräftig. --F2hg.amsterdam 12:08, 13. Nov. 2011 (CET)
- Interessanter Beitrag. Und nebenbei bemerkt: Ich z. B. kenne das Wort Arisierung, obwohl ich nicht vor 1938 bzw. 1933 geboren bin. Und wer es nicht kennt, hat einen Grund mehr, den Artikel zu lesen. :-) Gruß --Janericloebe 01:06, 17. Nov. 2011 (CET)
Eigenvorschlag: Ivy Bean (8. November 2011)
- Ivy Bean nahm unter großem Interesse der britischen Öffentlchkeit im Alter von mehr als hundert Jahren aktiv an sozialen Netzwerken wie Facebook und Twitter teil. Polentario Ruf! Mich! An! 00:11, 8. Nov. 2011 (CET)
- Ich nenne mal das Geschlecht, das man im Teaser zuvor nicht unbedingt erkennen kann und finde die vielen Facebookfreunde im Verhältnis zum Alter nennenswert:
- Die britische Rentnerin Ivy Bean hatte im Alter von 104 Jahren fast 5.000 Facebook-"Freunde". --AxelHH 21:36, 9. Nov. 2011 (CET)
Fremdvorschlag La Création du monde (1. November)
- Die Ballettmusik nach afrikanischen Mythen La Création du monde von Darius Milhaud enthält Rumba-Rhythmen und eine Jazz-Fuge. --Gerda Arendt 00:30, 8. Nov. 2011 (CET)
Fremdvorschlag Felsritzungen von Himmelstalund (7. November)
- Die Felsritzungen von Himmelstalund im schwedischen Östergötland stammen aus der schwedischen Bronzezeit. Nichts grandioses, aber ein netter Artikelgegenstand Polentario Ruf! Mich! An! 00:48, 8. Nov. 2011 (CET)
- Oder: Die variantenreichen Felsritzungen von Himmelstalund in Schweden mit Symbolen von Fußsohlen, Räder und Spiralen stammen aus der Bronzezeit 1500–500 v. Chr. --F2hg.amsterdam 08:32, 12. Nov. 2011 (CET)
Habe mal den Grauschleier aus dem Bild entfernt.Im ersten Teaser gefällt mir die Doppelung "schwedisch" nicht, im zweiten würde ich eher von der schwedischen Bronzeit reden und es so mixen:
- Die variantenreichen Felsritzungen von Himmelstalund mit Symbolen von Fußsohlen, Rädern und Spiralen entstanden in der schwedischen Bronzezeit. --AxelHH 12:10, 12. Nov. 2011 (CET)
- Dein Vorschlag evtl. mit dem Hinweis am Ende: ".....zwischen 1500 und 500 v. Chr." Vielleicht weckt das mehr Interesse. --F2hg.amsterdam 12:13, 13. Nov. 2011 (CET)
- Jahreszahlen sind nur dann sinnvoll, wenn sie einen Mehrwert liefern. Wann, wenn nicht mehrere hundert Jahre vor unserer Zeitrechnung soll denn die Bronzezeit in Schweden gewesen sein??? Anders wäre es, wenn man die Ritzungen genauer datiert hätte, aber bei 1000 v. Chr. ± 500 Jahre ist die Aussage Bronzezeit völlig ausreichend (sowie Allgemeinwissen sollten wir unseren Lesern schon zumuten). --Andibrunt 12:23, 13. Nov. 2011 (CET)
- Einverstanden mit deinem Teaservorschlag. --F2hg.amsterdam 15:28, 13. Nov. 2011 (CET)
- Jahreszahlen sind nur dann sinnvoll, wenn sie einen Mehrwert liefern. Wann, wenn nicht mehrere hundert Jahre vor unserer Zeitrechnung soll denn die Bronzezeit in Schweden gewesen sein??? Anders wäre es, wenn man die Ritzungen genauer datiert hätte, aber bei 1000 v. Chr. ± 500 Jahre ist die Aussage Bronzezeit völlig ausreichend (sowie Allgemeinwissen sollten wir unseren Lesern schon zumuten). --Andibrunt 12:23, 13. Nov. 2011 (CET)
Vorschlag Commentarius de vera et falsa religione (6. Nov.)
ist eines der wichtigsten Werke des Schweizer Reformators Ulrich Zwingli aus dem Jahre 1525. --commander-pirx 13:16, 8. Nov. 2011 (CET)
- Alternativ: Commentarius de vera et falsa religione von Ulrich Zwingli gilt als erste Schrift der Schweizer Reformation, die ein umfassendes und argumentatives Glaubensbekenntnis darstellt. --F2hg.amsterdam 08:41, 12. Nov. 2011 (CET)
Eigenvorschlag: Nelson-Atkins Museum of Art (8. November 2011)
- Das Nelson-Atkins Museum of Art in Kansas City stand bei seiner Eröffnung 1933 zur Hälfte leer.
So, oder so ähnlich ...
--Rlbberlin 16:14, 8. Nov. 2011 (CET)
- Dass das Museum 1933 zur Hälfte leer stand, ist dem Artikel so nicht zu entnehmen. Sollte man dort eindeutig ausdrücken oder hier etwas anderes im Teaser schreiben. Ansonsten sehr gehaltvoller ausführlicher Artikel im Vergleich zu vielen anderen Vorschlägen hier. --AxelHH 21:48, 9. Nov. 2011 (CET)
- Unter Geschichte steht "Lediglich 36 Räume auf beiden Etagen des Ostflügels dienten der Ausstellung der Sammlung von inzwischen mehr als 4.500 Kunstwerken, während der Westflügel noch leer stand und zukünftigen Erweiterungen dienen sollte. Erst 1949 wurde das Erdgeschoss des Westflügels eröffnet und 1976 auch die zweite Etage komplett genutzt.". Ist das nicht eindeutig? Wir können den Teaser aber auch anders formulieren. Gruß--Rlbberlin 23:00, 9. Nov. 2011 (CET)
Nicht unbedingt logisch, wenn der Ostflügel voll und der Westflügel leer ist, dass das die Hälfte ist. Zumal es auch noch einen Nord- und Südflügel geben kann. Ich meine, im Teaser sollten genau die Worte vorkommen, die sich auch im Artikel finden, da sich der Leser sonst was zusammenreimen muss. --AxelHH 23:41, 9. Nov. 2011 (CET)
- Unter Gebäude steht "In der Mitte des Gebäudes liegt die 12 Meter hohe Eingangshalle ... An diese Halle schließen sich die beiden Ausstellungsflügel an." - also zwei Flügel - nicht vier. Ich bin aber für andere Vorschgläge offen. --Rlbberlin 14:08, 10. Nov. 2011 (CET)
- Vorschlag: Das 1933 eröffnete Nelson-Atkins Museum of Art in Kansas City (USA) konnte innerhalb weniger Jahre Kunstwerke aller Epochen und Kulturen aufbauen. --F2hg.amsterdam 14:50, 10. Nov. 2011 (CET)
- Oder: Mit mehr als 30.000 Sammlungen gehört das Nelson-Atkins Museum of Art in Kansas City zu den bedeutendsten Kunstmuseen im Mittleren Westen der USA. --F2hg.amsterdam 14:50, 10. Nov. 2011 (CET)
- Da finde ich RIbberlins Teaser spannender. "Aufbauen" im vorletzten Teaser ist übrigens mindestens so irritierend wie das Komma hinter "(USA)". --Xocolatl 18:16, 10. Nov. 2011 (CET)
- "Aufbauen" hatte ich dem Artikel entnommen. Komma entfernt. Danke für Hinweis. --F2hg.amsterdam 08:04, 12. Nov. 2011 (CET)
Abwandlung vom ersten Teaser ohne zur Hälfte:
- Bei der Eröffnung des Nelson-Atkins Museum of Art in Kansas City 1933 befanden sich nur in einem Gebäudeflügel Ausstellungstücke. --AxelHH 20:43, 10. Nov. 2011 (CET)
- Das ein Gebäudeflügel für Ausstellungstücke genutzt wird, ist ja eher unspanned. Der andere könnte ja der Verwaltung gedient haben. Vielleicht eher den Leerstand betonen:
- Bei der Eröffnung des Nelson-Atkins Museum of Art in Kansas City 1933 stand ein Gebäudeflügel leer --Rlbberlin 01:29, 12. Nov. 2011 (CET)
- Stimme dir zu. --AxelHH 12:06, 12. Nov. 2011 (CET)
Eigenvorschlag: Hermann Wesse (6. November 2011)
Hermann Wesse war der einzige an den nationalsozialistischen Euthanasie-Verbrechen beteiligte Arzt, der nach dem Krieg eine langjährige Haftstrafe verbüßte. --Frank Winkelmann 21:20, 9. Nov. 2011 (CET)
- Finde ich sehr gut, aber die Aussage könnte im Artikel einen Einzelnachweis vertragen.--Assayer 13:47, 10. Nov. 2011 (CET)
- Habe den EN eingefügt. Gruß--Frank Winkelmann 23:12, 10. Nov. 2011 (CET)
Eigenvorschlag: Max Schmitt im Einer (9. November 2011)
Max Schmitt im Einer ist ein 1871 entstandenes Öl-Gemälde von Thomas Eakins, das seinen deutschstämmigen Jugendfreund Max Schmitt porträtiert.
- Vorschlag: Das 1871 entstandene Ölgemälde Max Schmitt im Einer von Thomas Eakins, ist das erste und nach Ansicht von Kritikern bekannteste und beste seiner Ruderbilder. --F2hg.amsterdam 14:24, 10. Nov. 2011 (CET)
- Ja, das ist gut. --° 16:58, 10. Nov. 2011 (CET)
- Auch hier: Wieso diese Kommasetzung? Außerdem wird bei diesem Teaser nicht klar, wessen Ruderbilder gemeint sind. Vielleicht eher: Das 1871 entstandene Ölgemälde Max Schmitt im Einer ist das erste und nach Ansicht von Kritikern beste Ruderbild von Thomas Eakins. --Xocolatl 18:19, 10. Nov. 2011 (CET)
- Dein Vorschlag ist als Teaser besser. Kommasetzung: da stolpere ich bei der deutschen Sprache ab und zu.... . :-). --F2hg.amsterdam 07:57, 12. Nov. 2011 (CET)
- Ja, oder vielleicht "1871 fertiggestellte" statt "1871 entstandene"? --° 20:30, 10. Nov. 2011 (CET)
- Das "entstandene" hatte ich dem Artikel entnommen. --F2hg.amsterdam 07:57, 12. Nov. 2011 (CET)
- Das habe ich im Artikel dann mal entsprechend geändert. --° 11:48, 12. Nov. 2011 (CET)
- Ja, das ist besser. Oder man lässt die Jahresangabe überhaupt weg. --Xocolatl 21:22, 10. Nov. 2011 (CET)
- Das "entstandene" hatte ich dem Artikel entnommen. --F2hg.amsterdam 07:57, 12. Nov. 2011 (CET)
- Auch hier: Wieso diese Kommasetzung? Außerdem wird bei diesem Teaser nicht klar, wessen Ruderbilder gemeint sind. Vielleicht eher: Das 1871 entstandene Ölgemälde Max Schmitt im Einer ist das erste und nach Ansicht von Kritikern beste Ruderbild von Thomas Eakins. --Xocolatl 18:19, 10. Nov. 2011 (CET)
- Ja, das ist gut. --° 16:58, 10. Nov. 2011 (CET)
Fremdvorschlag: Miklós Kozma (7.11.)
Der ungarische Politiker Miklós Kozma organisierte im Sommer 1941 die Deportation tausender Juden, von denen die meisten wenig später dem Massaker vom Kamenez-Podolsk zu Opfer fielen.
--Atomiccocktail 23:52, 9. Nov. 2011 (CET)
- Miklós Kozma von Leveld war ein ungarischer Offizier, Jurist, Medienunternehmer und Politiker, der der völkisch nationalen Horthyregierung nahestand.* Spannenden Biographie, der Teaser sollte darauf neugierig machen. Polentario Ruf! Mich! An! 00:13, 10. Nov. 2011 (CET)
Macht der erste Teaser nicht neugierig auf die Biographie? Ein alternativer Vorschlag von mir wäre:
- Der spätere ungarische Innenminister Miklós Kozma war 1922 Verbindungsmann einer internationalen Verschwörung, die von Ungarn aus gewaltsam Militärdiktaturen in Österreich und Deutschland errichten wollte.
--Assayer 13:53, 10. Nov. 2011 (CET)
Headlines und Teaser müssen Eye-Catcher sein. Zu erreichen ist die größtmögliche Aufmerksamkeit für das Thema. Rahmenbedingung bei uns ist: Es darf nichts falsches über den in Rede stehenden Artikel ausgesagt werden. Ich halte - unbescheiden, wie ich bin - den von mir vorgeschlagenen Text für am aufmerksamkeitsstärksten.
Grüße in die Runde --Atomiccocktail 00:47, 12. Nov. 2011 (CET)
- Stimme dir soweit zu. Nur sollte es am Ende doch wohl heißen: "...zum Opfer fielen". ? --F2hg.amsterdam 12:30, 13. Nov. 2011 (CET)
- Mir ist das zu sehr auf einen Holocaustbezug über Bande reduziert. Der Assayervorschlag wäre abgedreht genug. Polentario Ruf! Mich! An! 20:30, 14. Nov. 2011 (CET)
Eigenvorschlag Arbeitsverdienstorden (Italien) (10. November 2011)
- Weil Silvio Berlusconi bereits 1977 zum Cavaliere del Lavoro ernannt wurde, musste er noch keine makellos gesittete Lebensführung vorweisen.
Anlässlich der letzten Tage von Sodom ein Schmankerl für alle, die immer schon mal wissen wollten, wie der schöne Silvio zum Cavaliere wurde. Da der baldige Exitus der Regierung bevorsteht, vielleicht schon was für die nächsten Tage? Will natürlich keinen rausdrängeln... --Mai-Sachme 00:16, 10. Nov. 2011 (CET)
Mit etwas weniger Berlusconi-Bashing:
- Der italienische Arbeitsverdienstorden wird jährlich an 25 Personen verliehen, 1977 war darunter der heutige Ministerpräsident Silvio Berlusconi. --AxelHH 20:36, 10. Nov. 2011 (CET)
- Hm, würde bei mir ehrlich gesagt keine Neugier auf den Artikel erzeugen. Ich habe den Artikel eigentlich mit einer instruktiven Intention geschrieben: Erklären, wieso Berlusconi Cavaliere genannt wird, und wieso das trotz des Titels nichts mit kavalierhaftem Verhalten zu tun hat. Und das wollte ich auch im Teaser ansprechen. Als Bashing (verprügeln, verletzen, schlecht machen) würde ich das übrigens auch nicht bezeichnen. Meinen Premier würde das vermutlich wenig stören, der hat schon oft genug zugegeben (sinngemäß) kein Kind von Traurigkeit zu sein. Ich hatte gehofft, der Teaser käme als ironisches Spiel mit der Diskrepanz zwischen hehrem Klang und schnöder Wirklichkeit des Titels rüber. Aber gut, ist mir offenbar nicht gelungen. --Mai-Sachme 21:32, 10. Nov. 2011 (CET)
Warum nicht gelungen? Welcher Teaser infrage kommt, sucht sich jemand anders aus, ich habe nur einen anderen Vorschlag gemacht. Die ganze Presse zieht über diesen Signore her und ich fand es etwas unter Niveau, das Wikipedia es dann auch macht, das erinnert mich etwas an Stil der Bildzeitung. --AxelHH 22:09, 10. Nov. 2011 (CET)
Deinen Vorschlag würde ich wie folgt umstellen, da das "Weil..." am Anfang nicht richtig passt:
- Als Silvio Berlusconi 1977 zum Cavaliere del Lavoro ernannt wurde, gab es noch nicht das Kriterium einer makellos gesitteten Lebensführung für die Auszeichnung. --AxelHH 22:14, 10. Nov. 2011 (CET)
- Stimmt, klingt besser und nimmt dazu etwas Schärfe raus. Im Übrigen ist eine Thematisierung von Berlusconis Lebenswandel bei weitem nicht nur die Domäne des Boulevards, sondern mit gutem Grund auch der Qualitätspresse. Wobei hier ja gar nicht "thematisiert" wird, sondern angedeutet... so frech darf die Rubrik schon mal sein, finde ich. --Mai-Sachme 22:48, 10. Nov. 2011 (CET)
Vielleicht noch in den nächsten Tagen diesen Teaser bringen bevor der Signore in der Versenkung verschwindet. --AxelHH 19:52, 13. Nov. 2011 (CET)
Eigenvorschlag: Angie Sanclemente Valencia (9. November)
- Die ehemalige Schönheitskönigin Angie Sanclemente Valencia wurde verurteilt, weil sie einen Drogenring aufgebaut haben soll, für den fast ausschließlich Models arbeiteten.
Sex, Crime und jede Menge enttäuschter Leser, weil kein einziges Dessous-Foto in dem Artikel zu finden ist. Grüße --Kero 20:12, 10. Nov. 2011 (CET)
Wenn sie verurteilt worden ist, kann man ruhig schreiben, das sie eine Drogenring aufgebaut hat.
- Das kolumbianische Unterwäschemodel Angie Sanclemente Valencia wurde verurteilt, weil sie
andere Models als Drogenschmugglerinnen rekrutiert hatte.mit anderen Models einen Drogenschmuggelring (ein Drogenkartell) gebildet hatte.
--AxelHH 20:59, 10. Nov. 2011 (CET)
Ich bin mir nicht sicher, aber erste rechtskräftige Verurteilung könnte ausreichen auch wenn Berufung oder Revision offen stehen. --AxelHH 22:21, 10. Nov. 2011 (CET)
- Sie wurde verurteilt, aber die Möglichkeit der Berufung steht noch offen. Interessant fände ich es außerdem, wenn erwähnt werden könnte, dass praktisch der komplette Ring aus Models bestand. Beste Grüße --Kero 21:06, 10. Nov. 2011 (CET)
- "Nach der Trennung von einer Unterweltgröße baute Angie Sanclemente Valencia einen eigenen Drogenring auf, bei dem ausgesucht schöne Frauen Kokain schmuggelten." Was haben wir von Vanessa Hessler noch zu erwarten? Polentario Ruf! Mich! An! 10:58, 13. Nov. 2011 (CET)
Die Trennung von einem Unterweltboss könnte weggelassen werden. --AxelHH 19:46, 13. Nov. 2011 (CET)
- Die finde ich gerade den gag. Von wegen bei Gangsterpärchen gäbe es keine Emanzipation. Polentario Ruf! Mich! An! 20:27, 14. Nov. 2011 (CET)
Dann noch als Abgrenzung zu ihrem "Ex-Chef": ... baute (das Unterwäschemodel) Angie Sanclemente Valencia selbst einen eigenen Drogenring auf, ... --AxelHH 23:54, 14. Nov. 2011 (CET)
Eigenvorschlag Alexander Pearce (6. Nov.)
- Obwohl Alexander Pearce nach seiner Flucht aus einer Sträflingskolonie 1822 gestand, dass er zum Kannibalen geworden sei, glaubte dies zunächst niemand.
Skurille Geschichte, deshalb gut für SG geeignet! --Roll-Stone 21:08, 10. Nov. 2011 (CET)
- Vom Thema her ist das tatsächlich für SG gut geeignet, aber der Artikel klingt, als wäre er aus dem Englischen übersetzt worden, und muss noch überarbeitet werden. Z. B. ist der Satz mit dem Hell's Gate nicht wirklich verständlich. --Xocolatl 21:21, 10. Nov. 2011 (CET)
Fremdvorschlag Denkzeichen Georg Elser (10. Nov.)
- Das Denkzeichen Georg Elser ist eine Skulptur in Berlin-Mitte zur Erinnerung an den deutschen Hitlerattentäter und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus Georg Elser. Im Gegensatz zu den Verschwörern des 20. Juli 1944 wurde Georg Elser in der offiziellen Gedenkkultur der Bundesrepublik bis in die 1990er-Jahre kaum gewürdigt.
--Marcela 22:37, 10. Nov. 2011 (CET)
- Nur ein Satz, ich glaube, der erste reicht. Hübsches Bild. --AxelHH 22:55, 10. Nov. 2011 (CET)
- Das Denkzeichen Georg Elser ist eine Skulptur in Berlin-Mitte zur Erinnerung an den deutschen Hitlerattentäter Georg Elser, der in der offiziellen Gedenkkultur der Bundesrepublik bis in die 1990er-Jahre kaum gewürdigt wurde. --Marcela 22:33, 11. Nov. 2011 (CET)
Da der Teaser recht lang ist, folgende abgekürzte Idee:
- Das Denkzeichen Georg Elser ist eine Skulptur zur Erinnerung an einen deutschen Hitlerattentäter, der in der offiziellen Gedenkkultur bis in die 1990er-Jahre kaum gewürdigt wurde. --AxelHH 22:52, 11. Nov. 2011 (CET)
oder noch etwas kürzer:
- Das Denkzeichen Georg Elser erinnert an einen deutschen Hitlerattentäter, der in der offiziellen Gedenkkultur bis in die 1990er-Jahre kaum gewürdigt wurde. --AxelHH 23:03, 11. Nov. 2011 (CET)
Muss er denn deutsch sein?
- Das Denkzeichen Georg Elser erinnert an einen Hitlerattentäter, der in der offiziellen Gedenkkultur bis in die 1990er-Jahre kaum gewürdigt wurde. --Rlbberlin 01:33, 12. Nov. 2011 (CET)
- Aus der Artikeleinleitung + erster Satz vom ersten Teaser:
- Das Denkzeichen Georg Elser ist eine Skulptur zur Erinnerung an den deutschen Hitlerattentäter und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus. --F2hg.amsterdam 08:14, 12. Nov. 2011 (CET)
Im letzten Vorschlag kommt zweimal Georg Elser vor. Ich meine, die einmalige Namensnennung unter Denkzeichen reicht aus. --AxelHH 12:04, 12. Nov. 2011 (CET)
- OK, einmalige Namensnennung. --F2hg.amsterdam 14:30, 14. Nov. 2011 (CET)
- Ich finde, seine weitgehende Unbekanntheit (und Nichtwürdigung) bis vor 20 Jahren ist erwähnenswert? Finde den Vorschlag von Ribberlin gut. --Marcela 14:13, 12. Nov. 2011 (CET)
- Schließe mich an, sodass es auf den kombinierten Vorschlag von AxelHH und Rlbberlin hinauslaufen sollte, also --Lienhard Schulz Post 15:15, 12. Nov. 2011 (CET) :
- Das Denkzeichen Georg Elser erinnert an einen Hitlerattentäter, der in der offiziellen Gedenkkultur bis in die 1990er-Jahre kaum gewürdigt wurde.
- Schließe mich an, sodass es auf den kombinierten Vorschlag von AxelHH und Rlbberlin hinauslaufen sollte, also --Lienhard Schulz Post 15:15, 12. Nov. 2011 (CET) :
Ich finde, "an einen" klingt fast so, als wolle man Georg Elser schon wieder zum Unbekannten und Ungewürdigten machen; "an den gleichnamigen Hitlerattentäter" wäre zwar auch nicht gerade elegant, aber weniger irritierend. --Xocolatl 15:20, 12. Nov. 2011 (CET)
- Xocolatl, Du nimmst mir die Worte aus dem Mund. Die Doppelung des Namens ist zwar unglücklich, aber besser, als Elser zu irgendeinem Hitlerattentäter zu machen. Denn das war er schon lange genug. --Andibrunt 15:33, 12. Nov. 2011 (CET)
- "Das Berliner Denkzeichen Georg Elser würdigt den Schreinergesellen, der unter der Devise „Ich hab den Krieg verhindern wollen“ 1939 im Alleingang ein Attentat auf Hitler verübte." Die behauptung von Hochhuth ist völlig überzogen. Polentario Ruf! Mich! An! 10:53, 13. Nov. 2011 (CET)
- Er hat wohl kaum von vornherein eine Devise in der Vergangenheit formuliert. Polentarios Vorschlag könnte man nehmen, aber dann bitte unter Verzicht auf den Teil "unter der Devise... wollen". Alternativ könnte man dranhängen: ", um den Krieg zu verhindern." --Xocolatl 12:11, 13. Nov. 2011 (CET)
"Das Berliner Denkzeichen Georg Elser würdigt den Schreinergesellen, der sein 1939 im Alleingang verübtes Attentat auf Hitler mit der Aussage „Ich hab den Krieg verhindern wollen“ begründete." Die aussage als solches wird ebenfalls im denkmal behandelt. Polentario Ruf! Mich! An! 20:24, 14. Nov. 2011 (CET)
Vorschlag: Fräulein Schmetterling (13. November 2011)
- Obwohl Teile des Films Fräulein Schmetterling mit versteckter Kamera in realen Situationen gedreht worden waren, behaupteten Kulturfunktionäre, er stelle das Leben in der DDR verfälscht dar, und verboten das Werk.
Interessanter neuer Artikel, ich hatte ja eher eine Madame-Butterfly-Thematik erwartet... Den Teaser kann man auch beim dritten Komma abbrechen lassen. --Xocolatl 13:21, 13. Nov. 2011 (CET)
Eigenvorschlag: Kloster Machern (13. November)
- Der Eigentümer des säkularisierten Klosters Machern ließ einen Teil der Gebäude abreißen, um dortige Einquartierungen französischer Soldaten zu vermeiden.
-- Gruß Sir Gawain Disk. 21:49, 13. Nov. 2011 (CET)
Ich weiß nicht, ob es so historisch richtig ist, aber ich würde noch einen kleinen Hinweis auf die Zeit liefern, damit man nicht an französische Besatzung im 1. oder 2. Weltkrieg denkt:
...um Einquartierungen französischer Revolutionssoldaten zu vermeiden. --AxelHH 23:50, 14. Nov. 2011 (CET)
- Stimmt. Also:
- Der Eigentümer des säkularisierten Klosters Machern ließ einen Teil der Gebäude abreißen, um Einquartierungen französischer Revolutionssoldaten zu vermeiden.
- hm, 1802 deucht mir etwas zu spät für "Revolutionssoldaten". --Janneman 10:34, 15. Nov. 2011 (CET)
- Neuer Versuch:
- Der Eigentümer des säkularisierten Klosters Machern ließ um 1806 einen Teil der Gebäude abreißen, um Einquartierungen französischer Soldaten zu vermeiden.
- Durch die Jahreszahl ist immer noch eine zeitliche Einordnung gewährleistet. -- Gruß Sir Gawain Disk. 12:55, 15. Nov. 2011 (CET)
Eigenvorschlag: Pauli Jørgensen (13. November)
- Der Däne Pauli Jørgensen war von 1939 bis 1961 über 22 Jahre der Rekordnationalspieler für die dänische Nationalmannschaft und wurde im Guinness-Buch der Rekorde als der älteste aktive Fußballer in Dänemark ausgezeichnet.
Mal Fußball von mir (heute in den ANR geschoben). -- Achim Raschka 23:44, 13. Nov. 2011 (CET)
- Finde ich gut, aber er wird nicht die ganzen 22 Jahre Rekordnationalspieler gewesen sein, oder? Grüße --Kero 23:48, 13. Nov. 2011 (CET)
- Habe einen Bildausschnitt gemacht. --AxelHH 21:05, 15. Nov. 2011 (CET)
Fremdvorschlag: Jean Jules Jusserand (8. November)
Vorschlag: Der französische Diplomat und Literaturhistoriker Jean Jules Jusserand gewann 1917 den ersten Pulitzer-Preis in der Sektion Geschichte.
--F2hg.amsterdam 15:33, 14. Nov. 2011 (CET)
- Ui. Ich muss aber anmerken, der Artikel ist bei weitem noch nicht fertig und zur Fernleihe konnte ich mich bisher nicht entschließen. Catfisheye 02:14, 16. Nov. 2011 (CET)
- Der Artikel sieht aber ganz akzeptabel aus! Soll mein Vorschlag als "Erledigt" betrachtet werden, dann ziehe ich ihn zurück! Beste Grüße, --F2hg.amsterdam 11:44, 16. Nov. 2011 (CET)
Fremdvorschlag: Beginenturm (Hannover) (11. Oktober)
Eigentlich 3 Tage zu spät, aber ich habe vorher nicht dran gedacht:
- Der Beginenturm als stärkster Turm der Stadtbefestigung von Hannover wurde 1357 erstmals erwähnt.
- Der Beginenturm als stärkster Turm der Stadtbefestigung von Hannover ist nach einem Beginenkloster benannt, in dessen Garten er um 1357 erbaut wurde. --AxelHH 22:37, 14. Nov. 2011 (CET)
Fremdvorschlag: Helena Citrónová (8. November)
Helena Citrónová war eine jüdische Überlebende des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau, deren Erlebnisse Jahrzehnte später international bekannt und mehrfach veröffentlicht wurden. (Der Einleitung entnommen). --F2hg.amsterdam 16:06, 15. Nov. 2011 (CET)
Eigenvorschlag: Hexenverfolgungen im Herzogtum Westfalen (12. November)
Die Hexenverfolgungen im Herzogtum Westfalen waren insbesondere im 17. Jahrhundert mit mehr als 1000 Opfern eine der heftigsten im heiligen römischen Reich.
--Machahn 17:34, 15. Nov. 2011 (CET)
Artikel ist gut gemacht und hat im Vergleich zu vielen hier vorgeschlagenen einen respektablen Umfang. Die im Teaser genannten Zahl von 1000 lässt sich dem Artikel nicht entnehmen, da steht 1100. Da auch die Frage ist, was ist mit Opfer gemeint (Verurteilte oder Hingerichtete) würde ich den Teaser anders aufziehen:
- Die Hexenverfolgungen im Herzogtum Westfalen erreichten um 1630 ihren Höhepunkt mit mehreren hundert Hinrichtungen auf dem Scheiterhaufen.
oder:
- Die Hexenverfolgungen im Herzogtum Westfalen gehörten insbesondere im 17. Jahrhundert (mit einer Hinrichtungsquote von 80 %) zu den heftigsten in Europa.
oder:
- Die Hexenverfolgungen im Herzogtum Westfalen gehörten insbesondere im 17. Jahrhundert (mit einer Hinrichtungsquote von 80 %) zu den schlimmsten in ganz Europa (im Heiligen Römischen Reich). --AxelHH 20:51, 15. Nov. 2011 (CET)
- mehr als 1000 schließt 1100 ein ;-) Gemeint sind erstmal Prozesse, davon gingen eben etwa 80% tödlich aus. Gemessen an der Größe des Gebiets/Einwohnezahl war die Verfolgung im HZ mit am heftigsten. Ob die Hinrichtungsrate höher als anderswo war, weiß ich nicht. Deswegen würde ich es so nicht formulieren. --Machahn 21:15, 15. Nov. 2011 (CET)
Laut Artikel waren es in England es nur 50 %. Falls es noch schlimmeres gab, Teaser geändert in "gehörten zu den schlimmsten, gehörten zu den heftigsten in Europa". Eine viel höhere Rate woanders ist ja unwahrscheinlich. Oder man läst die Quote raus. --AxelHH 21:23, 15. Nov. 2011 (CET)
Sehr schöner Artikel! Da wir nie absolut gesicherte Zahlen in diesen Fällen haben werden, würde ich von „über 1.000 Hexereianklagen” sprechen. Bitte den Scheiterhaufen rauslassen: Nicht alle wurden auf dem Scheiterhaufen verbrannt; nicht selten wurden die Verurteilten auch mit dem Schwert gerichtet und dann die Leiche verbrannt. Komparative wie „zu den heftigsten/schlimmsten” bitte lassen: Das riecht nach Sensationspresse. Letzten Endes scheitern solche Einschätzungen auch immer daran, das man genau definieren müßte, was als „schlimm/heftig” empfunden/eingeschätzt wird: Die schiere Zahl? Der prozentuale Anteil der Angeklagten/Hingerichteten gemessen an der Gesamtbevölkerung? Die Anzahl der Opfer, die auf die Kappe einer oder weniger Person gehen? --Henriette 12:22, 16. Nov. 2011 (CET) P.S.: Ich hab' da noch zwei, drei Fragen: Hinterlasse ich auf der Disk. des Artikels – hier wäre das zu speziell :)
Danke für die hilfreichen Tipps, aber jetzt stehen wir wieder am Anfang:
- Die Hexenverfolgungen im Herzogtum Westfalen erreichten um 1630 ihren Höhepunkt mit etwa 600 Hexereianklagen. --AxelHH 20:49, 16. Nov. 2011 (CET)
- Wie wärs mit: „Die Hexenverfolgungen im Herzogtum Westfalen führten im 16./17. Jahrhundert zu über 1.000 Anklagen wegen Hexerei.”? --Henriette 02:12, 17. Nov. 2011 (CET)
Eigenvorschlag: Messe in D (Smyth) (14. November)
Die Messe in D war das einzige geistliche Werk der britischen Komponistin Ethel Smyth und konnte nur aufgeführt werden, weil sich die französische Kaiserin dafür einsetzte.
Macht was draus! —Lantus
— 11:05, 16. Nov. 2011 (CET)
- Ich versuchs mal:
- Die Uraufführung des geistlichen Werkes Messe in D 1893 in der Londoner Royal Albert Hall hatte 1.000 Mitwirkende und 12.000 Zuschauer.
- Die Uraufführung der Messe in D der 34-jährigen britischen Komponistin Ethel Smyth 1893 in der Londoner Royal Albert Hall hatte 1.000 Mitwirkende und 12.000 Zuschauer. --AxelHH 20:41, 16. Nov. 2011 (CET)
- Danke, aber bei Deinen beiden Vorschlägen wird mir zu wenig Interesse zum Weiterlesen geweckt. —
Lantus
— 23:30, 16. Nov. 2011 (CET)
Fremdvorschlag: Poposaurus (1. November)
- Im Gegensatz zur langjährigen Forschungsmeinung lief der Krokodilverwandte Poposaurus auf zwei Beinen.
Eine nette kleine Übersetzung aus dem Englischen. Alternativ zur (falschen) Lebendrekonstruktion gibts auch noch Fotos/Zeichnungen der Fossilien auf Commons.--Toter Alter Mann 15:43, 16. Nov. 2011 (CET)
Fremdvorschlag: Doretta (Hausgans) (17. November)
Doretta war ein Ganter, der zu Weihnachten auf dem Teller des ehemaligen Bundeskanzlers Gerhard Schröder landen sollte, jedoch von diesem begnadigt wurde.
Kann man sofort servieren, für die Weihnachtstage wärs natürlich auch was.--bennsenson - reloaded 12:00, 17. Nov. 2011 (CET)