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Evangelische Kirche Altenstädt
Die evangelische Kirche ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude in Altenstädt, einem Stadtteil von Naumburg, im Landkreis Kassel, in Hessen.
Der gotische, ehemalige wehrhafte Westturm hat vier Wichhäuschen am Helmaufsatz. Das Kirchenschiff wurde von 1753 bis 1754 von Giovanni Ghezzy als Saalkirche mit außen dreiseitigem und innen rundem Schluß errichtet. Der steinerne Altartisch von von 1763 ist verziert. Die Orgel wurde 1843 aufgestellt.[1]
Literatur
- Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Hessen. Deutscher Kunstverlag, München 1966
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Georg Dehio; Bearbeitet von Magnus Backes: Hessen. In: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Erster Band. Deutscher Kunstverlag, München, Berlin 1966, S. 15.
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Evangelische Kirche Altenhasungen
Die evgangelische Pfarrkirche ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude in Altenhasungen, einem Stadtteil von Wolfhagen, im Landkreis Kassel, in Hessen.
Geschichte und Architektur
Erstmals urkundlich erwähnt wurde die Kirche 1074. Der hohe Westturm, ein Wehrturm, ist aus romanischer Zeit erhalten. Er ist mit einem spätgotischen Spitzhelm mit vier Wichhäuschen bekrönt. Das im Kern romanische Schiff wurde 1740 wahrscheinlich von Giovanni Ghezzy erneuert und mit einem außen dreiseitigen und innen rundem Schluß versehen. Die Steinkanzel wurde 1702 angefertigt, die Orgel im 19. Jahrhundert aufgestellt.[1]
Literatur
- Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Hessen. Deutscher Kunstverlag, München 1966
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Georg Dehio; Bearbeitet von Magnus Backes: Hessen. In: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Erster Band. Deutscher Kunstverlag, München, Berlin 1966, S. 13.
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Martinskirche (Altenhaßlau)
Die evangelische Martinskirche ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude in Altenhaßlau, einem Ortsteil der Gemeinde Linsengericht, im Main-Kinzig-Kreis, in Hessen.
Geschichte und Architektur
Die spätromanische Anlage wurde um 1230 errichtet. Sie steht erhöht, inmitten eines kreisförmig ummauerten ehemaligen Kirchhofes. Der mächtige Westturm ist über vier verschieferten Giebeln mit einem Spitzhelm bekrönt. Im Altarraum ruht auf Knospenkonsolen ein Kreuzrippengewölbe. An der Südseite befindet sich eine kleine spätgotische Sakristei. Von 1752 bis 1753 wurde das Schiff umgebaut. Neue Fenster wurden eingebaut, das Dach wurde neu eingedeckt. Die Emporen und die Voutendecke wurden umgestaltet. Die romanischen Portale an der Süd- und Westseite wurden vermauert. In den Westgiebel ist ein rosettenartiges Fünfpassfenster eingesetzt. Diverse Grabplatten mit Wappen stammen aus dem 17. und 18. Jahrhundert.[1]
Literatur
- Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Hessen. Deutscher Kunstverlag, München 1966
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Georg Dehio; Bearbeitet von Magnus Backes: Hessen. In: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Erster Band. Deutscher Kunstverlag, München, Berlin 1966, S. 13.
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Evangelische Kirche Alten-Buseck
Die evangelische Pfarrkirche ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude in Alten-Buseck, einer Ortschaft der Gemeinde Buseck, im Kreis Gießen, in Hessen.
Geschichte und Architektur
Das rechteckige Schiff mit schlankem Westturm ist im Kern frühgotisch. Die Wände sind durch Lanzettfenster gegliedert. Die Turmhalle ist gratlos kuppelgewölbt. In der spätgotisches Zeit wurden Veränderungen vorgenommen und wahrscheinlich das Gebäude nach Osten verlängert. 1551 wurde der Turm bei einem Brand stark beschädigt, er wurde 1558 erneuert. Das Holztonnengewölbe mit Rippen wurde 1643 im Schiff eingebaut. Im selben Jahr wurde auch der hohe, verschieferte Turmaufbau errichtet.
Ausstattung
- Die Kanzel stammt von der Mitte des 17. Jahrhunderts
- Zu Lebzeiten wurde das Renaissance-Doppegrabmal für Hans Philipp von Buseck und Agnes von Schwalbach in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts angefertigt.
- Ein großes romanisches Taufbecken mit Bogenblenden.[1]
Literatur
- Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Hessen. Deutscher Kunstverlag, München 1966
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Georg Dehio; Bearbeitet von Magnus Backes: Hessen. In: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Erster Band. Deutscher Kunstverlag, München, Berlin 1966, S. 11.
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Evangelische Kirche Altenburschla
Die evangelische Pfarrkirche ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude in Altenburschla, einem Stadtteil von Wanfried, im Werra-Meissner-Kreis, in Hessen.
Geschichte und Architektur
Der Chorturm im Unterbau stammt von 1564, er ist der älteste erhaltene Chorturm aus mittelalterlicher Zeit in Hessen. Der Oberbau wurde im 18. Jahrhundert in Fachwerk errichtet, die Laternenhaube wurde 1825 erneuert. Das Schiff wurde von 1752 bis 1774 gebaut. Der untere Teil ist in Stein, der obere Teil in Fachwerk gehalten. Die Orgel auf der Chorempore wurde 1763 aufgestellt.[1]
Literatur
- Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Hessen. Deutscher Kunstverlag, München 1966
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Georg Dehio; Bearbeitet von Magnus Backes: Hessen. In: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Erster Band. Deutscher Kunstverlag, München, Berlin 1966, S. 11.
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Evangelische Kapelle Altenbrunslar
Die evangelische Kapelle ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude in Altenbrunslar, einem Stadtteil von Felsberg, im Schwalm-Eder-Kreis, in Hessen.
Der kleine romanische Bau wurde in sptätgotischer Zeit verändert und um einen Rechteckchor erweitert. Über dem Schiff befindet sich ein fensterloses Fachwerkobergeschoß, das wohl ehemals als Fruchtspeicher genutzt wurde.[1]
Literatur
- Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Hessen. Deutscher Kunstverlag, München 1966
Einzelnachweise
- ↑ Georg Dehio; Bearbeitet von Magnus Backes: Hessen. In: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Erster Band. Deutscher Kunstverlag, München, Berlin 1966, S. 10.
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Evangelische Kirche Allna
Die evangelische Kirche ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude in Allna, einem Ortsteil der Gemeinde Weimar (Lahn), im Landkreis Marburg-Biedenkopf, in Hessen.
Das Gebäude wurde 1782 von Johann Georg Blecher aus Achenbach als Fachwerkkirche errichtet. Es ist mit einem Haubendachreiter bekrönt. Das Westportal ist reich beschnitzt.[1]
Literatur
- Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Hessen. Deutscher Kunstverlag, München 1966
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Georg Dehio; Bearbeitet von Magnus Backes: Hessen. In: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Erster Band. Deutscher Kunstverlag, München, Berlin 1966, S. 5.
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Evangelische Kirche Allmuthshausen
Die evangelische Kirche ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude in Allmuthshausen, einem Stadtteil von Homberg (Efze), im Schwalm-Eder-Kreis, in Hessen.
Der kleine romanische Bau aus dem zwölften Jahrhundert wurde 1781 erneuert und in Fachwerk nach Osten erweitert. Die Nordseite besteht aus Quader- und Frischgrätenmauerwerk. Im alten Teil liegt ein Unterzug auf den Mittelpfosten.[1]
Literatur
- Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Hessen. Deutscher Kunstverlag, München 1966
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Georg Dehio; Bearbeitet von Magnus Backes: Hessen. In: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Erster Band. Deutscher Kunstverlag, München, Berlin 1966, S. 4.
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St. Johannes der Täufer (Allmus)
Die katholische Kirche St. Johannes der Täufer ist ein denkmalgeschützes Kirchengebäude in Allmus, einem Ortsteil von Hofbieber, im Landkreis Fulda, in Hessen.
Geschichte und Architektur
Der kleine, gotische Rechteckbau mit schmalerem gerade geschlossenem Chor wurde um 1700 erneuert. An der Nordseite wurde ein monolithisches, romanisches Rundbogenfenster wiederverwendet. Der Chor ist mit eineer Spitzbogentonne gewölbt. 1958 wurden Wandmalereien vom Anfang des 15. Jahrhunderts freigelegt. An der Südseite sind es sieben Apostel und an der Nordseite sechs weibliche Heilige und die Reste von Marienszenen. Der Altar und die Westempore stammen aus der Zeit um 1700, Das Altarblatt wurde 1905 angefertigt.[1]
Literatur
- Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Hessen. Deutscher Kunstverlag, München 1966
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Georg Dehio; Bearbeitet von Magnus Backes: Hessen. In: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Erster Band. Deutscher Kunstverlag, München, Berlin 1966, S. 4.
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St. Georg (Hofbieber)
Die katholische Pfarrkirche St. Georg ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude in Hofbieber, dem Hauptort der Gemeinde Hofbieber, im Landkreis Fulda, in Hessen.
Der historisierende] Neubau wurde in der Zeit von 1899 bis 1901 errichtet. Bemerkenswert sind der reich bearbeitete Taufstein mit Astwerk und figürlichen Reliefs von 1520 aus der Vorgängerkirche, die um 1500 errichtet wurde. Die Statue des Hl. Nikolaus stammt vom 18. Jahrhundert. Ebenfalls im 18. Jahrhundert entstanden ist die Kreuzigungsszene. Das spätmittelalterliche Kirchhofsportal ist rundbogig gehalten. Der Altartisch wurde von Johannes Kirsch gestaltet von dem auch das auf dem Kirchplatz stehende Kriegerdenkmal aus Muschelkalk geschaffen wurde.[1]
Literatur
- Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Hessen. Deutscher Kunstverlag, München 1966
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Georg Dehio; Bearbeitet von Magnus Backes: Hessen. In: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Erster Band. Deutscher Kunstverlag, München, Berlin 1966, S. 413.
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Evangelische Kirche in Allendorf an der Landsburg
Die evangelische Kirche ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude in Allendorf an der Landsburg, einem Ortsteil der Stadt Schwalmstadt im Schwalm-Eder-Kreis, in Hessen.
Der gotisierende Neubau wurde 1899 errichtet. Die Ringmauer mit Schlüsselscharten vom Wehrkirchhof des 15. Jahrhunderts ist größtenteils erhalten.[1]
Literatur
- Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Hessen. Deutscher Kunstverlag, München 1966
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Georg Dehio; Bearbeitet von Magnus Backes: Hessen. In: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Erster Band. Deutscher Kunstverlag, München, Berlin 1966, S. 4.
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Evangelische Kirche Allendorf
Die evangelische Kirche ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude in Allendorf, einer Stadt im Landkreis Gießen, in Hessen.
Geschichte und Architektur
Der Chorturm stammt aus dem frühen 14. Jahrhundert, er wurde um 1730 mit einem dreigeschossigen Haubenhelm bekrönt. Im kreuzrippengewölbten Altarraum ist eine gotische Sakramentsnische eingelassen. Das Langhaus, ein einfacher Saalbau, wurde von 1730 bis 1731 unter Beibehaltung älterer Teile erneuert. Der ummauerte Kirchhof grenzt mit der Nordseite an die Stadtmauer.
Ausstattung
- Ein hölzernes Taufbecken auf einer gewundenen Säuke stammt von 1731
- Die Orgel mit geschnitzten Figuren wurde um 1700 aufgestellt[1]
Literatur
- Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Hessen. Deutscher Kunstverlag, München 1966
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Georg Dehio; Bearbeitet von Magnus Backes: Hessen. In: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Erster Band. Deutscher Kunstverlag, München, Berlin 1966, S. 3.
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Evangelische Kirche Albungen
Die evangelische Kirche ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude in Albungen, einem Stadtteil von Eschwege im Werra-Meißner-Kreis, in Hessen.
Der anspruchslose Saalbau entstand wohl im 17. Jahrhundert. Erneuert wurde die Kirche 1890. Sie ist mit einem barocken Dachreiter versehen. Die Emporen stammen von 1621 und 1695. Bemerkenswert ist eine frühromanische Bronzeglocke.[1]
Literatur
- Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Hessen. Deutscher Kunstverlag, München 1966
Einzelnachweise
- ↑ Georg Dehio; Bearbeitet von Magnus Backes: Hessen. In: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Erster Band. Deutscher Kunstverlag, München, Berlin 1966, S. 2.
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Evangelische Kirche Albach
Die evangelische Kirche ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude in Albach, einem Ortsteil der Gemeinde Fernwald, im Landkreis Gießen, in Hessen.
Der Saalbau mit einem schlanken Dachreiter wurde von 1773 bis 1774 nach einem Entwurf des Licher Bauverwalters Rockstroh errichtet.
Ausstattung
- Die Kanzel stammt von der Erbauungszeit der Kirche, der Schalldeckel wird von einem großen, geschmiedeten Vogel gehalten.
- ein hölzerner Taufständer von der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts
- An den Emporenbrüstungen hängen Ölgemälde mit Darstellungen von biblischen Szenen, in zeitgenössischen Trachten
- Dié Gestühlsseiten sind mit Blumenmalereien geschmückt[1]
Literatur
- Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Hessen. Deutscher Kunstverlag, München 1966
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Georg Dehio; Bearbeitet von Magnus Backes: Hessen. In: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Erster Band. Deutscher Kunstverlag, München, Berlin 1966, S. 2.
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Chorschluss
5/8-Schluss
C und P
Literatur
- Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Hessen. Deutscher Kunstverlag, München 1966
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Georg Dehio; Bearbeitet von Magnus Backes: Hessen. In: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Erster Band. Deutscher Kunstverlag, München, Berlin 1966, S. 38.
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Stadtbefestigung Werl
Die Stadtbefestigung-Werl wurde im 13. Jahrhundert von den Bischöfen von Köln in Auftrag gegeben. Sie war eine mittelalterliche Anlage und bestand aus Porten (Toren).
Somit war die Stadt Werl (schon 1224 wird Werl als oppidum = Stadt bezeichnet). der nördlichste Grenzposten gegen die Grafen von der Mark.[1]
Zwischen den Porten, verbunden durch eine starke Mauer, befanden sich jeweils Wachtürme, diese Anlage diente den Bürgern als Schutz und Sicherheit.
Die Anlage war ein Wehrbau, um die Verteidigungskraft zu erhöhen und die Sicherheit in der Stadt zu verbessern
Somit war die Stadt Werl (schon 1224 wird Werl als oppidum = Stadt bezeichnet). der nördlichste Grenzposten gegen die Grafen von der Mark.[2]
Einzelnachweise
Einzelnachweise
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