Wikipedia:Kandidaten für exzellente Artikel/Archiv1
Hinweis: Artikel, bei denen ihr unsicher seid oder die noch Unterstützung brauchen, erst einmal bei Wikipedia:Review einstellen.
Auf dieser Seite wird darüber diskutiert und abgestimmt, welche unserer Artikel zu exzellenten Artikeln erklärt werden sollen. Die deutschsprachige Wikipedia hat mittlerweile 3.031.225 Artikel. Da müssen doch auch exzellente Artikel dabei sein!
Wenn du einen Artikel findest, der dir besonders gut gefällt, dann trage ihn einfach am unteren Ende der Abstimmungsliste über den Wiederwahlkandidaten ein. Du kannst sowohl einen eigenen Artikel als auch einen Artikel von anderen Autoren vorschlagen. Auf keinen Fall soll ein Artikel ohne Abstimmung als exzellenter Artikel markiert werden.
Solltest du dir noch nicht sicher sein, ob der Artikel eine Chance hat, gewählt zu werden, kannst du dir zuvor Rat und Mithilfe von anderen Wikipedianern auf Wikipedia:Review einholen. Wenn du der Meinung bist, dass ein als exzellent markierter Artikel nicht (oder nicht mehr) exzellent ist, kannst ihn auch hier erneut zur Diskussion stellen. Bevor du das tust, solltest du ihn erst auf Wikipedia:Review/Wartung einstellen. Denn oft findet sich dort jemand, der den Artikel zu überarbeiten bereit ist und so sein Niveau wieder anhebt. Das kann eine Wiederwahl erübrigen.
Wenn du exzellente Bilder findest, kannst du sie auf Wikipedia:Kandidaten für exzellente Bilder nominieren.
Wenn du Artikel findest, von denen du denkst, dass sie schon sehr gut sind, aber noch nicht exzellent, nominiere sie für Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel.
Review des Tages
Der Borneodelfin (Lagenodelphis hosei) ist ein mittelgroßer Zahnwal der Familie Delphinidae und stellt als einzige Art die monotypische Gattung Lagenodelphis dar. Die Art wurde 1956 erstmals wissenschaftlich beschrieben und erreicht eine maximale Körperlänge von etwa 2,7 Metern bei Männchen und 2,6 Metern bei Weibchen, bei einem Gewicht von bis zu 210 Kilogramm. Der Borneodelfin ist durch seine gedrungene Körperform, die auffällig kurze Schnauze, kleine Flipper und Rückenflosse sowie charakteristische dunkle Streifen an den Körperseiten gekennzeichnet. Die Art bewohnt tropische und subtropische Tiefwasserregionen der Weltmeere, bevorzugt in Wassertiefen über 1000 Metern, und ernährt sich von Tiefseefischen, Tintenfischen und Krebstieren. Borneodelfine sind hochsoziale Tiere, die typischerweise in großen Schulen von 100 bis 1000 Individuen leben und oft gemeinsam mit anderen Kleinwalarten anzutreffen sind. Die Art gilt derzeit als nicht gefährdet, ist jedoch regional durch Beifang in der Fischerei und gezielte Bejagung bedroht.
Formalitäten
Qualitätsmerkmale exzellenter Artikel
Exzellente Artikel sollten möglichst viele dieser Merkmale erfüllen, siehe auch Wie schreibe ich gute Artikel und The perfect article. Über diese Empfehlungen kann auf Wikipedia Diskussion:Kandidaten für exzellente Artikel diskutiert werden. Inhalt
Sprache
Form
Verlinkung
Abbildungen
|
Abstimmungsmodalitäten
Hinweis und Bitte an alle: Das Verbessern von bereits guten Artikeln (die meisten der hier vorgeschlagenen Artikel sind ein paar Seiten lang) ist viel schwieriger als bei ganz neuen Artikeln, bei denen man sich möglicherweise mit Typographie und Wikifizierung beschäftigt. Es wäre schön, wenn jeder mit seiner Stimmabgabe gleichzeitig noch etwas am Artikel verbessert, hinzufügt, Schlechtes entfernt usw. Kommt nach der festgesetzten Zeit kein Votum zustande, hat doch immerhin der Artikel profitiert.
Bedingungen für eine Kandidatur Review Bevor Artikel in diese Liste eingestellt werden, sollen sie noch einmal gründlich auf Richtigkeit, Vollständigkeit, Stilprobleme und Rechtschreibfehler durchgesehen werden. Die beste Möglichkeit dazu bietet das Review: Viele Mängel, die zwar leicht behebbar sind, aber hier als contra-Argument gelten, werden dort bereits sichtbar und können so behoben werden. Ein Aufenthalt auf der Reviewseite ist nicht verpflichtend, wird aber empfohlen. Im Allgemeinen schneiden Artikel, die den Review-Prozess passiert haben, auf dieser Seite auch besser ab. Zeitraum Gültigkeit der einzelnen Stimmabgabe Auswertung Kandidaten kenntlich machen
Kandidaten für eine Wiederwahl oder Abwahl der Kategorie Exzellenz aus der Wartung kenntlich machen
Für die Dauer der Wiederwahl bleibt die Vorlage {{Exzellent}} im Artikel; je nach Ausgang der Abstimmung werden dann entweder eine oder beide Vorlagen gelöscht. Bewahren der Exzellent-Diskussion |
Wie du deine Nominierung hinzufügst
=== [[Artikel]] Tag. Monat ===
Hier eventuell eine ergänzende Vorbemerkung vom Vorschlagenden (Artikel aus dem Review, Artikel ist im Rahmen des Projektes XY ausgebaut worden ...) ~~~~
* '''pro''': Der Artikel ist klasse, weil ... ~~~~
* '''contra''': Der Artikel ist nicht gut, weil ... ~~~~
Neue Nominierungen
Bitte neue Nominierungen unten über den Wiederwahlkandidaten anfügen
Geothermie, 6. September
Der Artikel wurde im Revueprozess dankenswerterweise von vielen Mitarbeitern verbessert und scheint nun reif für die Kandidatur. -- Rueter, Horst 12:32, 6. Sep 2005 (CEST)
- Pro: Fachlich hervorragend und ich meine auch gut verständlich. --Zahnstein 03:06, 8. Sep 2005 (CEST)
- pro - man sieht, dass Fachleute den Artikel in der Mangel hatten -- Achim Raschka 21:25, 8. Sep 2005 (CEST)
- pro: Sehr schöner Artikel, nur zwei Kritikpunkte/Verbesserungsvorschläge:
- Restwärme aus der Zeit der Erdentstehung: Der Link zur Fluchtgeschwindigkeit ist hier m.E. völlig deplatziert (ich wollte ihn schon wegmachen, wollte aber dann doch erst eine zweite Meinung einholen). Stattdessen könnte man "kinetische Energie" direkt verlinken und als Erläuterung "(Bewegungsenergie)" hinzufügen.
- Ich werde dies so ändern.-- Rueter, Horst 22:55, 8. Sep 2005 (CEST)
- Radioaktive Zerfallsprozesse: "Diese Elemente sind in die Kristallgitter bestimmter Minerale eingebaut." Welcher? Hier könnte man ein oder zwei Beispiele anführen (oder noch besser, gibt es eine allgemeine Klasse von Mineralen, die besonders oft solche Elemente enthält?) --Ce 21:56, 8. Sep 2005 (CEST)
- In der Erdkruste sind dies (als Gestein) hauptsächlich die Granite. Ich werde aber noch genauer recherchieren bevor ich etwas ergänze.-- Rueter, Horst 22:55, 8. Sep 2005 (CEST)
- Habe etwas angefügt -- Rueter, Horst 15:13, 10. Sep 2005 (CEST)
- In der Erdkruste sind dies (als Gestein) hauptsächlich die Granite. Ich werde aber noch genauer recherchieren bevor ich etwas ergänze.-- Rueter, Horst 22:55, 8. Sep 2005 (CEST)
- Pro:fachlich gut --Alma 11:27, 9. Sep 2005 (CEST)
- neutral (hab ja etwas mitgefeilt) schon recht gut, vor allem der obere Teil. Da wäre ein schönes Bild noch gut, vielleicht ein Grafik, die zeigt wie die Erdwärme aus den Gesteinsschichten durch eine Sonde nach oben kommt. Im unteren Teil sind noch jede Menge Wischi-Waschi-Aussagen. In Deutschland "boomt" GT, dabei gibt es im Moment genau ein Kraftwerk. Sowas passt nicht. Ein paar konkretere Infos wären da gut. Wärmepumpen boomen hier auch nicht. Ich würde mir noch eine sauberere Trennung zur WP wünschen, da gibt es auch schon einen Artikelansatz. Wo ist die Grenze zwischen Erdwärme und Erdwärmespeicher? Die Statistiktabellen sind immernoch wild im Artikel verrutscht (hab auch noch keine Idee, wie das ordentlicher geht, vielleicht als Bild bzw. Diagramm einfügen?) und geben zwar statistische Daten wieder, jedoch fehlt mir etwas der Zusammenhang. Die neu installierte Leistung der letzten fünf jahre anzugeben halte ich für unseriös, da normalerweise nur das letzte Jahr bzw. der Gesamtausbau angegeben wird. Das "Lindal-Diagramm" heißt so weil es Herr Lindal mal diese Tabelle erstellt hat? oder gibt es da tiefere Bedeutungen? Gibt es zur wissenschaftlichen Forschung noch was zu sagen? ok-erstmal genug kritisiert :-) Hadhuey 19:06, 9. Sep 2005 (CEST)
- Die Lindal Tabelle heißt tatsächlich so nach ihrem Ersteller. Mit den Tabellen muss ich recht geben, sie sind wohl schwer zu plazieren, auch dies mal links , mal rechts hilft da wenig. Ich kann aber so was nicht verbessern.
- Den Begriff 'boom' finde ich dagegen schon angebracht, alternativ wäre 'Goldgräberstimmung' was vielelicht noch tendenziöser wirkt. Der Wärmemarkt ist bedeutender als der Strommarkt. Es gibt zwar nur ein laufendes Kraftwerk, aber fast 50 sind in der Planung, zum Teil im Bau. Auch bei der Oberfächennahen Geothermie ist doch bewerkenswert, dass von ca 50.000 bestehenden Anlage etwa 10.000 im letzten Jahr gebaut wurden. Dies ist schon eine Art 'boom', natürlich immer relativ! Die hohen Öl/Gaspreise werden ein übriges tun. Da ein Kraftwerksbau mehrere Jahre dauert ist es angebracht in 5 Jahres Zyklen zu rechnen. Auch liefern uns nur die alle 5 Jahre stattfindenden Welt Geothermie Kongresse in diesem Abstand neue Zahlen. -- Rueter, Horst 21:47, 9. Sep 2005 (CEST)
BS Thurner Hof 22:32, 9. Sep 2005 (CEST)
Pro, wenn auch das von einem Laien. --Geos 17:08, 12. Sep 2005 (CEST)
Pro, sehr gelungener Artikel --Andreas Werle 19:59, 17. Sep 2005 (CEST)
Pro Sieht sehr schön aus, ist informativ. Habe was gelernt. Positives Votum vorbehaltlich der Prüfung von Leuten, die sich auskennen auf sachliche Fehler. Gruß --Erledigt. Wurde aufgenommen.
Chile, 7. September
Der Artikel ging gerade durch den Review und wurden von mehreren Autoren ziemlich aufgemöbelt. Ich denke er hat für einen Länder-Artikel, die immer etwas schwierig exzellent zu machen sind, ein sehr gutes Niveau erreicht und hat es verdient hier vorgeschlagen zu werden. --ALE! ¿…? 10:25, 7. Sep 2005 (CEST)
- Pro: - umfassender Überblick, fast alle Anregungen aus dem Review eingearbeitet, hervorragende Teamarbeit. Da nur 10% des Artikels aus meiner Feder stammen (einige von mir beklagte Lücken habe ich frecherweise selbst gefüllt), betrachte ich mich nicht als Hauptautor und möchte den übrigen Autoren (ALE!, Chile 1853, Conguero, Henristosch, Simon Stumpf und eine IP aus Hannover) ausdrücklich für ihren 90%-Anteil danken. --Kapitän Nemo 20:57, 7. Sep 2005 (CEST)
- auch pro:, allerdings sollte die Colonia Dignidad noch in ihren Kontext gestellt und das siehe auch aufgelöst werden. Im Übrigen sehr schöner Artikel, insbesondere möchte ich die vielen blauen Links hervorheben, denn dahinter stecken sehr sehr viel Arbeit und Einsatz. Ich hoffe, das Südamerika-Geschwader stürzt sich schon aufs nächste Land, -- Herr Klugbeisser 07:19, 9. Sep 2005 (CEST)
- @ Colonia Dignidad : Habe ich gemacht --ALE! ¿…? 18:24, 13. Sep 2005 (CEST)
- @ "das Südamerika-Geschwader stürzt sich schon aufs nächste Land": Ich habe ja schon Uruguay im Augenwinkel. Wenn sich ein Uruguay-Experte findet, kann er den Artikel ja schon einmal in den Review mitnehmen, ich komme dann nach ;-) . --ALE! ¿…? 18:28, 13. Sep 2005 (CEST)
- Pro:- ein schöner Artikel, das Lob geht an ALE! und Chile1853, die Bearbeitungshistorie der letzten Tage ist schon beeindruckend, es ist schwer so viel Information zu sammeln und vor allem in eine solch gute Form zu bringen. --Henristosch 08:57, 10. Sep 2005 (CEST)
- Roffle 08:34, 13. Sep 2005 (CEST) Pro - zweifellos ein exzellenter Artikel. --
- Geos 11:23, 14. Sep 2005 (CEST) Pro - klasse Artikel, macht Lust, mal nach Chile zu reisen, scheint wirklich alle Aspekte darzustellen. Lob allen Mitarbeitern. Nur ein kleiner Kritikpunkt: die Listen bei Flüssen, Seen und Wäldern könnten vielleicht noch ausgearbeitet werden? So stören sie etwas das Bild --
- Oktay78 12:19, 14. Sep 2005 (CEST) Kontra - Der Artikel ist zweifelsfrei gut aber kein exzellenter Artikel, dazu fehlt noch einiges. Im Artikel viel zu viele Weblinks. Der Abschnitt über wichtige Künstler besteht nur aus einer Auflistung. Hier würde ich mir eine Beschreibung der einzelnen Künstler wünschen. Die Literaturangaben sind für einen exzellenten Artikel viel zu kurz. Mir sind ein paar schwächen bei den Formulierungen aufgefallen (Siehe: Abschnitt Ethymologie und einleitender Satz bei ethnische Zusammensetzung). Geschichte: Viel zu wenig über die Zeit vor der Kolonialisierung. Dann gibt es größere Sprünge (zwischen 16 Jh. und 19 Jh.). Wirtschaftsteil ist viel zu knapp, ausserdem ist Chile keine Industrienation sondern eher ein Bergbau und Agrar Land. Gesundheit und Soziales könnten stärker ausgebaut werden. Der Bildungsteil ist mir auch zu wenig. Es fehlt Außenpolitik und die wirtschaftliche Beziehungen zu den Nachbarländern. --
- Sentry 12:57, 15. Sep 2005 (CEST) Pro Sehr umfangreich und gut geschrieben. Allerdings gebe ich Oktay recht, daß die Innen- und Außenpolitik noch ausbaufähig ist. Auch auf die wichtigsten Städte müßte man noch mit ein paar Sätzen eingehen.
- pro der Artikel ist inzwischen fast besser als Argentinien ;o) und mir persönlich schon fast zu ausgedehnt, da könnte einiges in Hauptartikel ausgelagert werden. --cordobés ¿? 06:23, 16. Sep 2005 (CEST)
- Zombi 14:34, 25. Sep 2005 (CEST) Kontra Die vielen Weblinks halten mich von einem Pro ab, ebenso die ebenfalls bereits bemängelte "Nur-Liste" an bekannten Künstlern. --
Nieuw Nederland, 7. September
Der Artikel behandelt die Geschichte der ab 1624 planmäßig besiedelten, von der Niederländischen Westindien-Kompanie (WIC) verwalteten und 1667 an England abgetretenen niederländische Kolonie an der amerikanischen Ostküste (heute: New York). --Frank Schulenburg 11:35, 7. Sep 2005 (CEST)
- pro Gut bebildert und irgendwelche Lücken sind mir nicht aufgefallen. --Zahnstein 03:08, 8. Sep 2005 (CEST)
- Pro. Schöner Artikel. Vielleicht könnte man noch die wirtschaftliche Bedeutung im Vergleich zu den anderen niederländischen Kolonien bzw. der niederländischen Wirtschaft im Allgemeinen erwähnen. --Jan Arne Petersen 14:58, 8. Sep 2005 (CEST)
- Pro. Nur Kleinigkeiten: Immer noch scheint die Verlinkung der Jahreszahlen keinem besonderen Prinzip zu folgen. Bei einem weiteren Namen sind mir verschiedene Schreibweisen aufgefallen: Schagen oder Schaghen? Zwei kleinere inhaltliche Fragen ergaben sich beim Lesen des Artikels: 1. Abschnitt "Gründung von Nieuw Amsterdam": "Sein Nachfolger Willem Verhulst erhielt im April 1625 die Anweisung, die Siedler in einer größeren Ansiedlung zu konzentrieren." - von wem und warum? 2. Abschnitt "Siedlungsproblematik und die Reaktion der WIC": "Doch das Patronatsystem scheiterte." - woran? Dazu wünschte ich mir je einen Halbsatz. Das Gesamtvotum steht aber. Respekt.--Pangloss Diskussion 21:19, 8. Sep 2005 (CEST)
- Vielen Dank an alle bisherigen Kommentatoren für die nützlichen Hinweise. Die ersten Anregungen habe ich schon eingearbeitet. Dank der Freunde aus der niederländischen Wikipedia steht jetzt auch eine Sounddatei für die Aussprache zur Verfügung (vgl. die Einleitung). Für die im Abschnitt „Aufgabe des Pelzhandelsmonopols und Indianerkrieg“ verwendete Blaeu-Karte habe ich einen eigenen Artikel mit einer ausführlicheren Beschreibung angelegt (siehe Nova Belgica et Anglia Nova). Für weitere Anregungen bin ich jederzeit dankbar. --Frank Schulenburg 00:01, 10. Sep 2005 (CEST)
- pro sehr schöner Artikel. mehr davon. --¡0-8-15! 11:07, 11. Sep 2005 (CEST)
- pro ebenso umfang- wie kenntnisreich. Zudem sehr lesbar geschrieben Stefan Volk 15:23, 12. Sep 2005 (CEST)
- Pro ohne jegliche Einschränkung --Schubbay 21:06, 21. Sep 2005 (CEST)
- pro, siehe Vorredner --BS Thurner Hof 23:27, 21. Sep 2005 (CEST)
Raubdruck, 8. September
Eine kleine Teamarbeit, die zuletzt das Review passierte. Vielleicht findet sich an dieser Stelle noch jemand, der etwas zu den gesetzlichen Regelungen einfügen kann, die schließlich auf dem internationalen Parkett gegen die Raubdruckerei eingeführt wurden. --Olaf Simons 12:18, 8. Sep 2005 (CEST)
- Schon sehr gut, der Artikel sollte sich ruhig eng an den geschichtlichen Faden halten, der sich durch den Text zieht. Da sind noch ein paar kleine Brüche drin, vor allem an Artikelabsätzen. Der letzte Absatz zur heutigen Situation kommt mir etwas zu ziellos umherschweifend vor. Auch hier sollte sich primär auf "Druckerzeugnisse", also Papier und elektron. Textdokumente (ebooks) konzentriert werden, dann auf Vertriebsformen, Raubkopien und Freie Projekte eingegangen werden, bevor man ein Auge auf Musik und DVD wirft. Das komplette Kopieren von teuren Fachbüchern auf einem Kopierer/Copyshop für "Arbeitskopien" wurde nicht erwähnt, vielleicht gibt es darüber noch etwas interesssantes zu sagen? Hadhuey 13:54, 13. Sep 2005 (CEST)
- An das Problem mit den Kopien aus dem Copy Shop dachte ich auch - ich legte darum im Definitionsabsatz das Link Vervielfältigung an, das sich aber einfach nicht füllen will. Hier gibt es ja die VG-Wort, die Geld nach einem festen Schlüssel an die Autoren abführt. Das ist eine Ecke mit ganz eigenen Diskussionen. Ich gestehe: später im Text wußte ich noch weniger, wie ich in dieses Gelände den Spagat machen sollte. Darum legte ich oben in der Definition die verlegerische Aktivität in den Vordergrund (die im Copy-shop fehlt). Will's nochmal bedenken. --Olaf Simons 14:06, 13. Sep 2005 (CEST)
- Ich würde es auch nicht auswalzen, aber vielleicht ein kurzer Absatz im Abschnitt zur Gegenwart? Hadhuey 14:08, 13. Sep 2005 (CEST)
- Sieh mal, ob die Ergänzung im ersten Absatz und dann die neue Untergliederung im letzten Kapitel die Sache verbesserten. --Olaf Simons 14:47, 13. Sep 2005 (CEST)
- Ja sieht viel besser aus. Ich habe auch mal etwas mitformuliert. Schön ist, dass bei heutigen Raubkopien/Markenpiraterie der Bogen zum 17. Jh. geschlagen werden kann, das macht den Artikel rund. Irgendwo da sollte auch der Begriff Urheberrecht mit seiner heutigen Bedeutung noch mal sehr deutlich auftauchen. Hadhuey 12:06, 15. Sep 2005 (CEST)
- Sieh mal, ob die Ergänzung im ersten Absatz und dann die neue Untergliederung im letzten Kapitel die Sache verbesserten. --Olaf Simons 14:47, 13. Sep 2005 (CEST)
- Ich würde es auch nicht auswalzen, aber vielleicht ein kurzer Absatz im Abschnitt zur Gegenwart? Hadhuey 14:08, 13. Sep 2005 (CEST)
- An das Problem mit den Kopien aus dem Copy Shop dachte ich auch - ich legte darum im Definitionsabsatz das Link Vervielfältigung an, das sich aber einfach nicht füllen will. Hier gibt es ja die VG-Wort, die Geld nach einem festen Schlüssel an die Autoren abführt. Das ist eine Ecke mit ganz eigenen Diskussionen. Ich gestehe: später im Text wußte ich noch weniger, wie ich in dieses Gelände den Spagat machen sollte. Darum legte ich oben in der Definition die verlegerische Aktivität in den Vordergrund (die im Copy-shop fehlt). Will's nochmal bedenken. --Olaf Simons 14:06, 13. Sep 2005 (CEST)
- Dafür: Ich finde den Artikel gut, nachdem im Review meine Wünsche bearbeitet wurden. -- Dishayloo + 02:33, 15. Sep 2005 (CEST)
- Dafür: Informativer, sinnvoll bebilderter und sachkundig geschriebener Artikel. Umständliche Formulierungen wie „Beide Prämissen machten den Raubdruck zu einem eigenen Problem, dem mit eigenen Versuchen der systemimmanenten Problemlösung begegnet wurde.“ sollten noch vereinfacht werden. Eine Spitzfindigkeit: Nach dem Menantes-Beispiel heißt es „Die Geschichte ist willkürlich herausgegriffen.“ – herausgegriffen ist das Beispiel natürlich gezielt, um eine ganz bestimmte Praxis zu erläutern. Gleichwohl gab es auch viele andere Vorgänge, die ähnlich gelagert waren. Vielleicht ließe sich der Satz ja noch umformulieren (oder besser noch: streichen, und den Anschlußsatz umformulieren). --Frank Schulenburg 08:51, 15. Sep 2005 (CEST)
- Hm, das erste sehe ich ein - war tatsächlich als Ausblick auf den nächsten Absatz inhaltsleer geworden (ich wandele gerne noch mehr solcher Sätze, um). Das zweite - da hakte ich selbst, und formulierte dann bewußt: "Willkürlich herausgegriffen" - Das Beispiel ist aus einer großen Menge möglicher Geschichten mit dem Willen, etwas zu demonstrieren ausgewählt (willkürlich = mit Willen gekürt, ausgewählt). Man sollte überhaupt alle diese Geschichten sammeln - scheint kaum geschehen, wurde mir aber auch erst klar, als ich Darnton's Aufsatz las... --Olaf Simons 09:03, 15. Sep 2005 (CEST)
- Dafür--Ekkenekepen 17:21, 21. Sep 2005 (CEST)
- Schubbay 00:41, 22. Sep 2005 (CEST) Kontra- Der an sich gut eruierte Artikel leidet teilweise an einem holprigen Stil, der ihn schwer lesbar macht. Ein Beispiel: Praktisch verkauften sie effizienter als die Erstverleger auf dem europäischen Markt und kosteten französische Ware damit den internationalen Absatz. Zahlreiche Rechtschreib- und Ausdrucksfehler habe ich verbessert. --
- Andreas56 07:31, 23. Sep 2005 (CEST) Kontra- Sprachlich finde ich den Artikel sehr optimierungsbedürftig. Inhaltlich lässt er den Leser oft im Regen stehen, ein Beispiel: "Erst durch die Neuordnungen, die der Leipziger Buchhändler Philipp Erasmus Reich durchsetzte, wurde das Nach- oder Raubdruckunwesen eingedämmt. Die Ausbreitung internationalen Rechtsschutzes war die Lösung der verbleibenden Probleme mit dem Raubdruck von Büchern. Der Raubdruck wurde im selben Moment als subversive Rebellion gegen das „System“ interessant." Was hat Reich denn neu geordnet und wann? Was war das für ein internationaler Rechtsschutz? Wann wurde er eingeführt und von wem? Das Kapitel handelt von 1750 bis 1950: irgendwann zwischen 1750 und 1950 wurde der Raubdruck im selben Moment als subversive Rebellion gegen das „System“ interessant. Allen Anschein nach war der internationale Rechtsschutz ja nicht die Lösung der verbleibenden Probleme mit dem Raubdruck von Büchern, sonst gäbe es das Problem danach nicht mehr. Hier sollte der Artikel schon zeitlich und sprachlich präzise sein und eine geschichliche Entwicklung nachvollziehbar darstellen. --
- Noch ein Nachtrag: Raubdruck ist definiert als unberechtigter Nachdruck eines Titels durch einen Konkurrenzverlag. Das ist in Ordnung, vielleicht wäre ein anderes Wort als "Titel" besser. Nach der Darstellung gab es aber Zeiten, wo der Nachdruck rechtlich zulässig war. Steht auch so im Text, z.B.: "Der Raubdruck war ein Problem, dem vor allem die Verleger begegnen mussten, ohne dass sie hierfür Rechtsmittel in Anschlag bringen konnten." Aber dann war es kein Raubdruck, sondern ein legaler Nachdruck, der aber verständlicherweise nicht gerne gesehen war. Auf diese unpräzise Ausdrucksweise sollte der ganze Artikel nochmal überprüft werden, dieser Begriffswirrwarr zieht sich durch den gesamten Text. -- Andreas56 09:04, 23. Sep 2005 (CEST)
- Was die Lücke 19. Jhd. anbetrifft, gebe ich Dir recht, da fehlte den Autoren Forschung. Was die Faktenlage anbetrifft - und das von Dir beklagte "begriffliche Wirrwarr", da sehe ich es anders: Man sprach um 1700 von Raubdruck, auch wenn das keine Sache war, die man vor Gericht aushandelte. Da gab es ein Unrechtsbewußtsein in der Szene der Drucker, und wenn keine Ausgaben mit Prvileg betroffen waren, dann mußte damit in der Szene klarkommen. Und auch dies sehe ich so: nach den Reformen des 19. Jhds. wurde aus dem Raubdruck ein subversives Delikt, ein Schlag gegen das "System" (wenn man von der linken politischen Ecke aus denkt...). --10:13, 23. Sep 2005 (CEST)
- Noch ein Nachtrag: Raubdruck ist definiert als unberechtigter Nachdruck eines Titels durch einen Konkurrenzverlag. Das ist in Ordnung, vielleicht wäre ein anderes Wort als "Titel" besser. Nach der Darstellung gab es aber Zeiten, wo der Nachdruck rechtlich zulässig war. Steht auch so im Text, z.B.: "Der Raubdruck war ein Problem, dem vor allem die Verleger begegnen mussten, ohne dass sie hierfür Rechtsmittel in Anschlag bringen konnten." Aber dann war es kein Raubdruck, sondern ein legaler Nachdruck, der aber verständlicherweise nicht gerne gesehen war. Auf diese unpräzise Ausdrucksweise sollte der ganze Artikel nochmal überprüft werden, dieser Begriffswirrwarr zieht sich durch den gesamten Text. -- Andreas56 09:04, 23. Sep 2005 (CEST)
- Hallo Olaf, aber dann stimmt die Definition am Anfang nicht und an dieser Definition muss sich dieser Text messen lassen. Mir geht es um die begriffliche Stringenz im Artikel. Im Text steht: „Die Ausbreitung internationalen Rechtsschutzes war die Lösung der verbleibenden Probleme mit dem Raubdruck von Büchern.“ Richtig wäre der Satz wahrscheinlich: Die Ausbreitung internationalen Rechtsschutzes war die Lösung der verbleibenden Probleme mit dem Nachdruck von Büchern. (Das war ja schon nach 1750) Oder besser: Durch den internationalen Rechtsschutz (Quelle, Datum etc.) konnte der legale Nachdruck von Büchern weiter eingeschränkt werden.
- Ich verstehe in etwa schon, was der Text mir sagen will, er muss nur zeitlich richtig einordnet und präzise ausdrückt werden. Die „subversive Rebellion“ könnte nach dem Text schon 1751 gewesen sein. Wenn allerdings noch Forschungsbedarf besteht, sollte der Artikel vielleicht nicht als exzellenter Artikel vorgeschlagen werden. -- Andreas56 12:40, 23. Sep 2005 (CEST)
- Ich denke, das ist korrekt gelöst mit dem Wort "Raubdruck" - der hat zu unterschiedlichen Zeiten unterschiedliche rechtliche Dimensionen und verlangt wechselnde Definitionen. Wenn Du die Definition, die hier für die Zeit um 1700 zu geben ist, eher für angemessen hältst um "Nachdruck" zu definieren, dann hilft das nicht weiter, weil es um 1700 auch "Nachdruck" gibt (dann nämlich wenn ein Verleger selbst seine alten Titel neu auflegt, oder einem Kollegen den Titel vererbt, etwa weil der sich besser auf dieses Geschäft versteht). Was den Vorschlag zu den Exzellenten anbetrifft, er kam ursprünglich nicht von mir, ich bin durchaus nicht recht dafür, da für mich hier eine wesentlich größere wissenschaftliche Baustelle liegt, die die Autoren lediglich mit dem, was sie wußten in groben Linien behoben. --Olaf Simons 14:56, 23. Sep 2005 (CEST)
- Ich verstehe in etwa schon, was der Text mir sagen will, er muss nur zeitlich richtig einordnet und präzise ausdrückt werden. Die „subversive Rebellion“ könnte nach dem Text schon 1751 gewesen sein. Wenn allerdings noch Forschungsbedarf besteht, sollte der Artikel vielleicht nicht als exzellenter Artikel vorgeschlagen werden. -- Andreas56 12:40, 23. Sep 2005 (CEST)
- Hallo Olaf, dann suche doch ein anderen Begriff für „Nachdruck“, das kann ich wirklich nicht leisten und ist auch nicht meine Aufgabe. Ich stecke in der Materie nicht drin, sehe nur die vielen Ungereimtheiten, unpräzisen Ausdruckweisen und Definitionen, die anscheinend nicht stimmen. Die Begrifflichkeiten von „Raubdruck“ oder „Nachdruck“ mögen schwierig sein (ich weis es nicht), aber der Artikel wird doch geschrieben, um die komplizierte Welt zu erklären.
- Es ist doch Aufgabe der Autoren, einen Gegenstand eindeutig zu definieren und nicht was schwammiges zu schreiben. Aber wenn der Artikel schon so viele Erläuterungen und Erklärungen bedarf, gehört er eher in die Rubrik Baustelle. Vielleicht solltest Du einfach zu Kenntnis nehmen, dass der Artikel für einen Außenstehenden (für den er ja geschrieben ist), erhebliche Unplausibilitäten besitzt und deswegen nicht exzellent sein kann. Nach Deinen ganzen Erläuterungen und Ausführungen sehe ich, dass der Leser nicht nur im Regen, sondern in Sturm und Hagel stehen gelassen wird. ;-) -- Andreas56 18:19, 23. Sep 2005 (CEST)
Sinus und Kosinus, 9. September
Ich denke, das ist ein exzellenter Artikel. Sehr umfassend, präzise und passend bebildert.
- G 14:58, 10. Sep 2005 (CEST) Kontra- zum einen fehlt die Geschichte zum anderen ist der Artikel zu kompliziert.--
- Gnu1742 23:09, 11. Sep 2005 (CEST) Kontra- Das ist wie ein Artikel aus einem der Analysisbücher, das man sich schnell reinprügelt, wenn man die Klausur mal eben bestehen will. Es fehlt aber, wie schon erwähnt, die Geschichte und einige Anwendungen. Die Reihenfolge ist auch nicht soooo toll: Erst wird definiert, dann abgeleitet, dann anders definiert... Und ein wenig arg Formellastig ist es m.E. auch.--
- Kontra- zu mathamtisch...
Was soll denn zu mathematisch heißen, es ist nun mal Mathematik.
- Einen Artikel zur Chinesischen Sprache schreibe ich ja auch nicht auf Chnesisch. --Rabe! 15:06, 23. Sep 2005 (CEST)
- Die Kritikpunkte sind ja schon angemerkt, zuviele langweilige (wenn auch richtige und keineswegs überflüssige) Formeln, zuwenig unterhaltsamer Text, den auch jemand versteht, der nicht min. 3 Semester Mathe hatte. Wer hats erfunden? Wo wird es angewendet, seit wann? Welche Bedeutung hat der Sinus für mein Leben, bzw. unsere Technikgesellschaft?...Fragen über Fragen... (WP:WSIGA) Hadhuey 10:13, 13. Sep 2005 (CEST)
- Olaf Simons 10:44, 13. Sep 2005 (CEST) Kontra- aus obigen Gründen. Vielleicht läßt sich dem Problem mit einer Gliederung begegnen, die Sinus und Cosinus ersteinmal in Lebensfeldern vorstellt, in denen der Kunde sie kennt. Ich dachte bei der Frage, was das ist, nicht zuerst an die Definition: Verhältnis der Gegenkathete zur Hypotenuse - sondern an Sinusfunktionen, bekannte Kurven, Töne, und eben eine solche Graphik steht ja auch daneben. Lesend mußte ich dann nachdenken, wie sich diese Definition zu den Abbildungen verhält. Es ist nicht gleich erkennbar, daß man aus diesem Verhältnis eine Funktion bilden kann. Gut wäre es, glaube ich von der Funktion her zu erklären. Sagen wie man die bekannte Funktion geometrisch erzeugt, dann kann man die harte Definition immer noch zusammenfassend bringen. --
- Reader's Digest, d.h. ein Artikel ist nicht exzellent, wenn er besonders allgemeinverständlich ist, sondern wenn er korrekt und umfassend ist. --GS 11:16, 13. Sep 2005 (CEST) Pro Wikipedia ist nicht
- Luha 12:26, 13. Sep 2005 (CEST) Kontra auch mir fehlt die Geschichte und die praktische Anwendung --
- Sentry 12:10, 15. Sep 2005 (CEST) Kontra Die ganzen Formeln sind mE für einen mathematischen Artikel in Ordnung. Aber für einen guten Lesefluß muß das Verhältnis von Text zu Formeln noch stark zugunsten des Texts geändert werden. Manche Abschnitte stehen sogar ohne irgendwelche Erläuterungen da. Außerdem wäre eine bessere Sortierung der Abschnitte angebracht. Die vorhandenen Bilder sind gut. Sehr schön finde ich das animierte GIF zur Darstellung der Funktionswerte. Noch schöner wäre es, wenn in dem GIF auch gleich die Auftragung der Werte in einem Graph dargestellt werden würde. Und die Erklärungen am Anfang könnte man wahrscheinlich noch verständlicher darstellen, für Leute, die grundlegendes erfahren wollen. Ansonsten finde ich den Artikel im Rahmen der Möglichkeit gut verständlich. Die Reihenentwicklung oder die komplexen Zusammenhänge mit der eFunktion kann man wohl nicht allgemein verständlich präsentieren, schließlich ist das höhere Mathematik und erfordert gewisse Grundlagen. Aber die Großmutter oder ein Schüler werden darauf auch nicht ihr Hauptaugenmerk legen... --
- Vielleicht wäre es sinnvoll, die Additionstheoreme in einen eigenen Artikel auszulagern (dann auch mit Herleitung und mit weiteren Rechenregeln zu versehen). Das würde diese Formelsammlung ein wenig entzerren und leserlicher machen. Die Frage ist, ob ein Artikel über Rechenregeln hier einen Platz hat. --Sentry 23:56, 15. Sep 2005 (CEST)
- Trigonometrie, wo sie auch hingehört. -- mkill - ノート 04:07, 16. Sep 2005 (CEST) Pro Ich habe die Formeln nicht im Detail geprüft, ich hoffe mal der Autor hat hier gute Arbeit geleistet. Für mich leistet der Artikel was er soll: umfassende Darstellung mathematisch wichtiger Informationen zu einem mathematischen Grundlagen-Thema. Die Geschichte des Sinus findet sich bereits im Artikel
- Wasseralm 21:21, 16. Sep 2005 (CEST) Kontra 1. Geschichte fehlt. 2. Das Literaturverzeichnis enthält nur 1 Eintrag, der noch dazu ein sehr spezielles Thema betrifft. 3. Die Berechnung der Ableitung aus den Additionstheoremen ist zwar interessant, aber doch sehr spezieller Soff, der hier mMn fehl am Platz ist. Evtl. wäre es eine Überlegung wert, die Thematik Additionstheoreme in einen eigenen Artikel auszulagern. --
- Der Artikel ist sehr umfangreich und es steckt offenbar eine Menge Arbeit drin. Die mathematische Korrektheit oder Vollständigkeit kann ich nicht beurteilen. Was mir allerdings fehlt ist eine auch für Laien verständliche Erklärung der Grundlagen die keine Kenntniss von mathematischen Notationen voraussetzt. Da wären z.B. einfache Anwendungen zur Berechnung von Dreiecken, besondere Werte (0/0.5/√2/1), der Zusammenhang mit anderen Funktionen ( AbwartendTangens) und Beispiele aus der realen Welt (z.B. Schwingung). Das animierte Bild könnte auch etwas Erklärung vertragen. Für eine allgemeine Enzyklopädie ist die jetzige Darstellung meiner Meinung nach ungeeignet. Bei Artikeln in Bereichen wie Biologie oder Informatik wird üblicherweise versucht eine sinnvolle Mischung aus leicht verständlichem Allgemeinwissen und Fachinformationen für Insider zu erreichen. Ich denke für mathematische Artikel sollte das auch angestrebt werden, insbesondere bei Allerweltsfunktionen wie Sinus und Kosinus. --X4u 18:48, 19. Sep 2005 (CEST)
- Trigonometrie steht ist dürftig), 2. fehlender Literatur und 3. eines IMHO zu kurzen Anwendungsteils. Im Sinne der Übersichtlichkeit wäre es - wie schon genannt - noch eine Möglichkeit, die Additionstheoreme und einige Herleitungen in Einzelartikel auszulagern. --Andreas ?! 18:15, 24. Sep 2005 (CEST) Kontra ausdrücklich nicht aufgrund der vielen Formeln, sondern wegen 1. fehlender Geschichte (auch was in
- Henristosch 20:37, 25. Sep 2005 (CEST) Kontra die Materie ist umfassend dargestellt, allerdings ist die allgemeine Einleitung zu kurz. Als erstes sollte der Laie einen Überblick bekommen. Die Formeln sind so ok und gehören in so einen Artikel. Man sollte aber überlegen, einiges auszulagern. Dies würde die Übersichtlichkeit und Ladezeit wesentlich verbessern. --
Sendlinger Mordweihnacht, 10. September
aus dem Wikipedia:Review. Ich bin leider wohl nicht mehr stimmberechtigt, nachdem ich ein paar Bilder und ein paar Sätze noch ergänzt habe. --BS Thurner Hof 22:09, 9. Sep 2005 (CEST)
- Contra - ohne daß ich das jetzt sofort richtigstellen kann. Der Artikel scheint mir doch ein paar Dinge in den falschen Hals bringen. Da ist die Schlacht bei Höchstädt. Geschah sie um den Marsch auf Wien zu verhindern (wenn wir hier schon in medias res gehen und nicht klären, wer da warum mit wem - und unter welchen Risiken...)?? Die Armeen verfolgten einander über Wochen, es ging darum, die Vereinigung von Franzosen und Bayern zu verhindern - Schwierigkeiten hatten ihrerseits Engländer und Kaiserlichen, schlagkräftig zusammenzukommen. Höchstädt geschah, als die Truppen schlagkräftig zusammenkamen - ob die danach nach Wien durchgekommen wären, ist beim ganzen Ablauf der vorangegengenen Schlachten in jenen Monaten 1702-1704 eine kühne Vermutung. In jedem Fall ist es eine Darstellung des Spanischen Erbfolgekries, aus der keiner klug wird und die nicht erklärt, warum Max Emanuel, der bayerische Kurfürst nach der Schlacht bei Höchstädt 1704 nicht nach haus zurückkam. Er wurde wegen der Allianz mit Frankreich, nun nachdem er geschlagen war, in die Reichsacht gelegt und ging nach Brüssel, wo er bereits bis 1699 Statthalter war. Der Artikel läßt ihn schlicht abwesend sein, bringt etwas Familiäres zu seiner Frau (die ein diplomatisches Problem war - sie war Österreicherin, und Österreich war nun plötzlich für Bayern zusständig). Wir kriegen etwas des Bauernauftandes und kommen zu dem Punkt Nachwirkungen, bei dem der Eindruck erweckt wird, dieser Aufstand habe die Österreicher so sehr erzürnt, daß sie Max Emanuel, den Abwesenden (von dem wir jetzt annehmen müssen, daß er den Auftand organisiert) und seinen Bruder (Bischof zu Köln), in die Reichsacht darum legten. Wie gesagt, in der befand er sich schon, und sollte man jeder bayerischen Mythenbildung jetzt entgegenschreiten: Als der abgesetzte Regent im fernen Brüssel von seinen Bauern hörte, und davon, was sie taten, um ihn wiederzukriegen, soll er gesagt haben, die Österreicher hätten recht gehandelt, die alle niederzuschießen - Bauernaufstände seien vollkommen unakzeptabel. (Er war toleranter mit dem ungarischen Adelsaufstand von 1707, der ihn als möglichen ungarischen Regenten ins Gerede brachte. Max Emanuel wäre ja gerne König von Neapel geworden, Bayern liebte der Befreier von Belgrad nicht sehr...) - all das sollte klären, daß die Bauern für einen Kurfürsten eintraten, der sich gerade nicht sehr um sie scherte. Die Reichsacht endete 1715, die Stunde Null wurde, was die Machtverhältnisse anbetraf, wieder auf vor den Krieg (1701) gestellt, mit Glora zog Max Emanuel von Brüssel retour nach München, wo man ihn dankbar empfing - und auch nun wollte es gut sein, man wüßte genauer, wie sich der heimgekehrte Herr zu seinen ihn liebenden Untertanen stellte. Das ist eine komplexe Geschichte, die Wissen um alle Parteien verlangt, und die sollte mit viel Vorsicht und Gespür für die Interessenlage berichtet werden. Dringend nötig zumindest ein Abgleich mit Max Emanuels Biographie - gut war nach meiner Erinnerung die von Ludwig Hüttel. Diese Geschichte benötigt mehrere Perspektiven, sie ist im Moment oberflächlich und ohne Gespür für die Interessenlage geschrieben, die sich in München, auf dem Land, in Brüssel etc. entwickelte. Hab ich das jetzt falsch gesehen, bin ich für Belehrungen dankbar. (Dies noch dazu: das Bild mit dem der Artikel eröffet, ist leider irregehendes 19. Jhd. und hat man eben aus den Erignissen von 1705 im 19. und 20. Jhd. mit eigenem romantischen Interesse am Volk und seinen Taten etwas mehr gemacht - auch hier müssen Perspektiven aus der Zeit gegen die nachmalige Verklärung gestellt werden.) --Olaf Simons 23:59, 9. Sep 2005 (CEST)
- Die obige Kritik könnte ich sehr gut nachvollziehen und würde ihr zustimmen, wenn es um die Schlacht von Höchstädt, den Spanischen Erbfolgekrieg oder um den Widerstand Bayerns gegen die kaiserliche Besatzung geht. Hier geht es aber um ein ganz singuläres Ereignis im Rahmen dessen, nämlich um die Nacht vom 24. auf den 25. Dezember, in der bayerische Aufständische von kaiserlichen Truppen niedergeschlagen wurden - kurz die Sendlinger Mordweihnacht. Das Fresko von 1831 empfinde ich persönlich auch nicht fehlgeleitet - es sagt für mich sehr viel aus über die Wahrnehmung dieses Ereignisses für das bayerische Selbstverständnis. Dem Artikel stände es gut an, wenn man darüber mehr schreiben könnte. Leider habe ich dazu nicht sehr viel mehr gefunden als wann welches Denkmal errichtet wurde. --BS Thurner Hof 20:48, 10. Sep 2005 (CEST)
- Es geht genau darum, die gute Einbettung dieser Wochen zu leisten - und dazu gehört Vorspiel und Folgen, Trennung des 19. Jahrhundert-Bildes mit seinen Mythisierungen von der Realität, die ein Bauernaufstand im frühen 18. Jahrhundert an sich hatte. Das ist kulturell ja kein uninteressantes Phänomen. --Olaf Simons
- Die obige Kritik könnte ich sehr gut nachvollziehen und würde ihr zustimmen, wenn es um die Schlacht von Höchstädt, den Spanischen Erbfolgekrieg oder um den Widerstand Bayerns gegen die kaiserliche Besatzung geht. Hier geht es aber um ein ganz singuläres Ereignis im Rahmen dessen, nämlich um die Nacht vom 24. auf den 25. Dezember, in der bayerische Aufständische von kaiserlichen Truppen niedergeschlagen wurden - kurz die Sendlinger Mordweihnacht. Das Fresko von 1831 empfinde ich persönlich auch nicht fehlgeleitet - es sagt für mich sehr viel aus über die Wahrnehmung dieses Ereignisses für das bayerische Selbstverständnis. Dem Artikel stände es gut an, wenn man darüber mehr schreiben könnte. Leider habe ich dazu nicht sehr viel mehr gefunden als wann welches Denkmal errichtet wurde. --BS Thurner Hof 20:48, 10. Sep 2005 (CEST)
- Contra - das ist alles sehr unverständlich. Ein sehr verwirrender Artikel. Kenwilliams 13:08, 10. Sep 2005 (CEST)
Lebensrechtsbewegung, 10. September
R. Greiner 18:05, 10. Sep 2005 (CEST)
Pro Die Benutzer Treverer und Epikur haben großartge Arbeit geleistet und den ganzen feministischen Unsinn entfernt. Der Artikel ist jetzt neutral, ausführlich und vollständig. Ergänzt wird er durch eine ausführliche Literaturliste über das Thema Lebensrecht. Ein exzellenter Artikel über ein umstrittenes Thema, der unbedingt in die Bestenliste der Wikipedia gehören sollte. --- Ach Katharina, so machts doch keinen Spaß, magst du nicht auf der Spielwiese spielen? -- Achim Raschka 20:45, 10. Sep 2005 (CEST)
- ??? Kenwilliams 20:46, 10. Sep 2005 (CEST)
- Nochmal: ??? Kenwilliams 18:51, 11. Sep 2005 (CEST)
- 84.188.246.64 03:53, 12. Sep 2005 (CEST) Kontra Ist zwar z.T. durchaus lesenswert. Aber schon manche Zwischenüberschriften unter z.B. "Organisationen" zeigen das Problem. Ich merke deutlich, dass versucht worden ist, den Art. halbwegs neutral zu gestalten. Ich fürchte aber, dass es bei einem derart kontroversen Thema leider nicht gelingen wird, eine exzellenten Art. zu schreiben. --
- Luha 12:52, 13. Sep 2005 (CEST) Kontra Der Artikel ist wegen des reinen Aufzählungscharkters ziemlich mühsam zu lesen. Im weltanschaulichen Teil könnte man sehr gut die Debatte um Peter Singer (Australischer Philosoph, der mit einer utilitaristischen Begrüdnung für Abtreibung etc. eintritt) einführen. --
Charles de Gaulle, 10. September
keine Unterschrift, bitte Nachtragen. -- ProLeipnizkeks 14:54, 12. Sep 2005 (CEST)- Thierry Gschwind 11:35, 13. Sep 2005 (CEST) Pro Sehr detailreich, scheint nichts wesentliches zu fehlen. --
Vor allem aber ist der Text sprachlich eine arge Zumutung: Schwurbelsätze, wirr bis zur völligen Unverständlichkeit, Platitüden und Gemeinplätze ohne Ende. Unfreiwillig komisch wirds da, wo der Autor zum Mittel des Pathos greift, ohne es zu beherrschen. Beispiel: Unter der Überschrift "Ein stolzer/hochmütiger Tod" (?) steht folgende Stilblüte: De Gaulle war der letzte der Riesen des Krieges, der die Welt der Lebenden verließ und die Prominenz der ganzen Welt für eine simple Messe in Notre-Dame versammelte. - Was will uns der Dichter mit diesem Rätselwort bedeuten?
Kurz: Mon Géneral hat Besseres verdient Stefan Volk 16:13, 12. Sep 2005 (CEST)
Kontra: Inhaltlich bietet der Artikel über weite Strecken nichts als Aufzählungen von Aktionen de Gaulles, ohne Zusammenhänge oder Motivationen deutlich zu machen. Gerne verliert sich der Autor in Anekdötchen, Trivialitäten und Nebensächlichkeiten.- Greenx 08:37, 17. Sep 2005 (CEST) Kontra: nicht exzellent aber doch lesenswert. Lesenswert weil: Viele Fakten, unterhaltsame und aufschlussreiche Anekdoten (auch im Kontext). Nicht exzellent weil: auf die Rede am 18. Juni, ausgestrahlt durch die BBC, der angeblich wichtigsten Rede Frankreichs, wird in drei Zeilen lang hingewiesen. Aber kein Wort über deren Inhalt. Das tut man nicht. Der Ausdruck braucht meiner Meinung nach generell eine Überarbeitung, so wird eine "...Flotte mit 1.300 Mann an Bord zerstört". Würde man nicht besser von Gefallenen, Opfern oder Toten sprechen, als von "sie wurden zerstört" ?. Und Pathos, siehe Stefans Kommentar. Trotzdem meine Hochachtung für einen ausführlichen und für Recherchezwecke hochgeeigneten Artikel. Bin für ein Review und eine Lesenswertabstimmung. LieGrü--
- Kemal Atatürk, der bereits das Prädikat Lesenswert erhalten hat, obwohl es zu Mustafa Kemal mindestens so viel zu sagen gäbe wie zu De Gaulle. --X4u 11:33, 20. Sep 2005 (CEST) Pro An dem Artikel sollte sicherlich noch stilistisch gefeilt werden, aber ich halte ihn dennoch für sehr lesenswert, was ja laut Definition einen exzellenten Artikel ausmacht. Mir gefällt insbesondere die Darstellung der Umstände und Motivationen, die bei den beschriebenen Entscheidungen De Gaulles eine Rolle gespielt haben. Dadurch hebt sich dieser Artikel deutlich von anderen biografischen Artikeln ab, die häufig nur einzele Ereignisse aufzählen ohne sie in den geschichtlichen Kontext zu bringen. Im Gegensatz z.B. zum heiß umkämpften Artikel über
- Delos 17:38, 20. Sep 2005 (CEST) Kontra aber mit Schmackes. Wo der geehrte Herr Vorredner Zusammenhänge zu erkennen vermag, bleibt mir schleierhaft. Außerem geht es hier um die Bewertung als "exzellent", nicht "lesenswert". Stilistisch muss dieser sprachlich grottenschlechte Text nicht nur "gefeilt", sondern komplett runderneuert werden. Merke: Guter Stil ist kein Luxus sondern unverzichtbare Voraussetzung für Klarheit und Verständlichkeit.
- Anathema <°))))>< 21:30, 20. Sep 2005 (CEST) Kontra Der Artikel ist schon zweimal bei den lesenswerten durchgefallen, die dort geäußersten Kritikpunkte wurden nicht beachtet. Und jetzt soll er plötzlich sogar exzellent sein? Eine Frechheit. --
- presse03 22:58, 20. Sep 2005 (CEST) Pro Als Mensch, der Charles De Gaulle bei seinen Auftritten in Aachen persönlich erlebt hat, kann ich dem Inhalt dieses Artikels nur zustimmen. Sein Engagement für die deutsch-französische Freundschaft, besonders den Schüleraustausch zwischen beiden Ländern, war bedeutend und für mich bildend. Dass der Artikel stilistisch noch zu überarbeiten ist, steht außer Frage. Das hindert aber nicht, ihn jetzt schon als exzellent einzustufen. Hier ist, glaube ich, der Inhalt maßgeblich, und der ist einfach umfassend, detailgetreu, und der Person De Gaulles und seiner politischen Arbeit angemessen. --
- Halten zu Gnaden, aber was, bitte schön hat denn die persönliche Wertschätzung des guten Generals mit dem Urteil über die Qualität dieses Artikels zu tun??? Gerade wenn man De Gaulle positiv sieht, müsste einem die uninspirierte Faktenhuberei dieses Texts übel aufstoßen. Lebensleistung und Bedeutung des Mannes werden nirgendwo richtig deutlich gemacht. Statt dessen lässt sich die höchst seltsame Einleitung über die richtige Schreibweise des Namens aus. Zum Thema "Stil und Inhalt" möchte ich nur auf den guten alten Schopenhauer: "Unklarheit des Ausdrucks kommt zumeist von der Unklarheit des Denkens her." Q.e.d. Delos 14:22, 21. Sep 2005 (CEST)
- Schubbay 00:13, 22. Sep 2005 (CEST) KontraÄußerst holprige Sprache, teilweise unverständlich; mir kommt es vor, als ob das Ganze eine sehr mäßige Übersetzung aus dem Französischen ist. Obwohl ich zwei Stunden damit zugebracht habe, die gröbsten Schnitzer zu beseitigen, ist der Artikel stilistisch immer noch sehr mangelhaft. Exzellent wäre Hohn. --
- ekkenekepen Kontra
Linux, 15. September
aus dem Review:
- Dafür: Hat im Review deutlich gewonnen, ich finde ihn jetzt in Ordnung. -- Dishayloo + 01:18, 15. Sep 2005 (CEST)
- pro sehr kurz, aber mit ausgezeichneten Unterartikeln. Als Übersichtsartikel exzellent! --Kurt seebauer 17:19, 15. Sep 2005 (CEST)
- pro, aber unter Auflagen. Ist als Übersichtsartikel sehr gut, aber mir fehlt noch ein, zumindest kurzer, Abschnitt über das Maskottchen Tux. --WStephan
- Kurze Erwiderung dazu: der Link darauf ist im Bild-Untertext, ein kleiner Absatz dafür ist unter Geschichte von Linux#Das Maskottchen, und es gibt den Hauptartikel Tux - deswegen taucht es nicht mit einem eigenen Absatz auf... --Liquidat Diskussion 16:56, 16. Sep 2005 (CEST)
- in ordnung --WStephan
- Thierry Gschwind 10:59, 16. Sep 2005 (CEST) Pro Gute Übersicht, in den Unterartikel kann man sich dann reichlich darüber weiter informieren --
Sjoehest 15:48, 20. Sep 2005 (CEST)
Pro --- presse03 23:09, 20. Sep 2005 (CEST) Pro Endlich habe ich als Laie begriffen, was hinter Linux steckt. Dank exzellenter Darstellung ohne überschwänglicher Ausbreitung. --
- contra, ein knapp gehaltener Einstiegsartikel - mehr nicht. Reisst das eigentliche Thema nicht wirklich an, da viel zu oberflächlich. Dann lieber die verlinkten Hauptartikel auf den Sockel heben. --213.54.200.243 17:46, 22. Sep 2005 (CEST)
- contra, nee da wurde zuviel ausgelagert. Die Abschnitte Geschichte und Kernel beispielsweise sind wirklich zu kurz. --DaTroll 17:55, 22. Sep 2005 (CEST)
- Mario23 15:02, 23. Sep 2005 (CEST) Pro - finde den artikel sehr gut - und dass die sachen ausgelagert wurden (wie es DaTroll und die IP kritisieren) macht gar nichts. Man hat den überblick, und wenn man mehr wissen will, kann man ja auf den link klicken.
- contra, schließe mich der IP und DaTroll an, hier wurde viel zu viel ausgelagert und durch unzureichende Zusammenfassungen ersetzt. Anhand des Artikels kann man keinen guten (sprich: informativen) Überblick erhalten. Detailartikel sollen als Ergänzung dienen und sind kein Ersatz für eine einigermaßen detaillierte Darstellung im Hauptartikel, der für sich alleine stehen können muss. --mmr 04:35, 24. Sep 2005 (CEST)
- mmr beschrieben -- Priwo 12:41, 24. Sep 2005 (CEST) Kontra mir ist der Artikel zu kurz, wie bereits von
- pro Ich finde nicht dass etwas Wichtiges fehlt. Ich finde es zudem Schade, dass Kritik erst jetzt kommt, obwohl der Artikel lange im Review stand. Im Review steht übrigens noch WP:RVN#Linux-Kernel und WP:RVN#Geschichte von Linux sowie WP:RVN#Linux-Einsatzbereiche, die meiner Meinung nach bald ebenfalls zu den exzelenten Artikeln zählen könnten.--Harald Mühlböck 19:51, 24. Sep 2005 (CEST)
- Tut mir leid mit dem Review, aber es kann nun mal nicht jeder jeden Artikel gleichzeitig reviewen. Nur mal als Beispiel: Der Artikel definiert Linux als Kernel von Computerbetriebssystemen. Der entsprechende Abschnitt Kernel hat dann aber ganze 7 Sätze; das wäre schon, ohne den Inhalt genauer zu betrachten, arg wenig. Wenn man sich aber die Sätze noch zusätzlich einzeln ansieht, findet man:
- Der Linux-Kernel unterliegt ständigen Änderungen und einer ständigen Entwicklung. - gilt das nicht für alle (moderne) Software?
- Die mittlerweile vierstellige Versionsnummer hat für jede Stelle eine exakt umrissene Bedeutung, [...]. - ist die Bedeutung der Stellen der Versionsnummer wirklich eines der sieben wichtigsten Dinge, die sich über den Linux-Kernel sagen lassen?
- Verschiedene Generationen des Kernels werden dabei von verschiedenen Entwicklern verwaltet, gepflegt und auch parallel weiter entwickelt. - wiederum die Frage: Ist das wirklich eines der bedeutendsten Eigenheiten von Linux, das verschiedene Entwickler daran arbeiten?
- Als größte und bedeutendste Neuentwicklung der letzten Jahre ist dabei der Versionsübergang von Kernel 2.4 auf Kernel 2.6 zu betrachten [...]. - Mir erschließt sich diese angeblich so bedeutende Neuentwicklung leider überhaupt nicht, schon allein, da ich aus dem Artikel weder etwas über die alte Form des Kernels erfahre noch über die neue. Was ist denn nun inhaltlich das revolutionäre Neue?
- Doch auch der Entwicklungsprozess des Kernels ist selbst kein starres Modell, und ändert sich beizeiten. - ändern tun sich viele Dinge, aber ist dies (sorry für die Wiederholung) auch eines der sieben wichtigsten Dinge, die man über den Linux-Kernel wissen sollte?
- So führte der von der SCO Group gestartete Prozess gegen IBM zu einer Änderung des Verfahrens zur Anerkennung der Verbesserungen. - ich habe keinen blassen Schimmer, wer die SCO Group ist oder welchen Prozess sie gegen IBM geführt haben mag, aber unabhängig davon, dass ich nicht verstehe, was gemeint ist: Ich bin ja kein Stil-Extremist, aber muss Änderung des Verfahrens zur Anerkennung der Verbesserungen wirklich sein?
- Das war jetzt mal eine kurze Analyse eines einzigen (aber nach Artikeldefinition wohl des wichtigsten) Abschnitts und der entspricht, ohne jemandem auf die Füße treten zu wollen, wirklich noch nicht dem, was ich mir so unter "exzellent" vorstelle. Ein bisschen mehr Inhalt würde dem Artikel meines Erachtens gut tun. Gruß--mmr 23:43, 24. Sep 2005 (CEST)
- Auch wenn ich für solche Diskussionen lieber das Review, die Diskussionsseite des Artikels oder andere Plätze bevorzugen würde, möchte ich doch auf die Kritikpunkte eingehen - immerhin habe ich die Absätze zu großen Teilen geschrieben. Kurz zu der Tatsache, dass die Kritik hier schlicht zu spät kommt: es ist schön, dass du dir so viel Mühe gibst, aber sie ist hier schlicht zu spät. Dass du nicht auch ab und an in die Review-Seite einen Blick wirfst, ist demnach deine eigene Entscheidung, aber ändert nichts daran, dass die Kritik hier, so konstruktiv sie auch gemeint ist und durchaus auch aufgefasst werden kann, einfach zu spät kommt. Das tut insbesondere mir als Hauptautor sehr weh, da ich wirklich viel Mühe reingesteckt habe, und der ganze Streit darum (und die teilweise entäuschenden Meinungen) schlicht zu spät sind, und ich quasi "keine Chance" hatte.
- Zu den angesprochenen Sätzen: ich habe nicht so viel Erfahrung mit aufgeteilten Artikeln (Haupt- und Unterartikel), und verstand den Sinn des Hauptartikels darin, in einem einführenden Absatz plus einem kurzen "Gegenabsatz" die wichtigsten Punkte darzustellen - wenn es andere Richtlinien ("Detailartikel sollen als Ergänzung dienen", "zu kurz", ...) gibt, sollte man sich mal überlegen, warum die bei einem Review von anderthalb-Monaten nicht zur Sprache kommen...
- Was die Wichtigkeit der Bereiche angeht: die Orientiert sich an den Überschriften des Unterartikels - was in dem sehr weit vorne und unter eigenen Kapiteln steht, wird in den Unterartikeln angerissen.
- Und ich möchte darauf hinweisen, dass gerade der Bereich Linux-Kernel ein schwieriger Beispiel ist, da z.B. eine kurze Erwähnung der Neuerungen (O(1) scheduler, Inotify, Präemptivität) sinnlos ist - will man kurz die Neuerungen beschreiben, muss man extrem technisch werden, so ganz einfach ist das nicht, ein technisch extrem komplexes Gebilde mal eben so zu umreißen, dass man es ohne Vorkenntnisse versteht.
- Das mal zu den Beweggründen der Kurzartikel. So oder so zeigt das stark auseinander driftende Meinungsbild mit seiner Entwicklung aber auch, wie schwierig und teilweise wenig wirksam diese Prozesse in der Wikipedia sind - sollte man das eventuell mal zentraler (unabhängig von diesem Artikel) zur Sprache bringen? So was sollte ja eigentlich genau nicht passieren, gerade deswegen gibt es ja das Review, das hier klar versagt hat. --Liquidat Diskussion 03:57, 25. Sep 2005 (CEST)
- Hallo Liquidat, ich habe ja oben schon geschrieben, dass es mir leid tut, dass die Kritik erst jetzt kommt, aber obwohl ich durchaus häufiger in den Review hineinschaue, kann ich leider nicht jeden Artikel dort lesen oder gar en detail reviewen. "Zu spät" sein kann die Kritik übrigens nicht, da diese Seite hier keine Abnickseite ist; ein Review-Aufenthalt ist keine Garantie für eine erfolgreiche Kandidatur. Warum im Review noch nicht auf die angesprochenen Probleme hingewiesen wurde, kann ich nicht sagen; dass Detailartikel kein Ersatz für den Hauptartikel sein sollen, gilt aber hier weitgehend als Konsens. (Ich habe wohlgemerkt nichts gegen Auslagerungen; nur müssen dann die Zusammenfassungen, die an deren Stelle treten, noch inhaltsreich genug sein.) Nochmal zum Kernel: Dem Artikel gemäß kann man anscheinend sagen: Linux ist der Kernel. Wenn das so ist, dann sollte man wirklich meiner Meinung nach in einem Artikel zu Linux mehr als sieben Sätze zum Kernel erwarten können. Abgesehen davon sollte der vorhandene Inhalt dann auch das Wichtigste des Wichtigsten zusammenfassen - wie ich oben begründet habe, habe ich hier nicht den Eindruck, dass dies tatsächlich der Fall ist. Ich möchte wirklich niemanden entmutigen, aber aus meiner Sicht ist hier noch eine Überarbeitung und Erweiterung des Artikels notwendig. Gruß --mmr 02:24, 26. Sep 2005 (CEST)
- Nein, dass sie ständig weiterentwickelt wird, gilt nicht für alle Software (Beispiel: TeX). Und jemand der Linux nicht kennt, kann ja auch nicht wissen, dass es sich dabei um ein aktuelles System handelt. Also einerseits wichtige Information andererseits eine gelungene Überleitung vom Abschnitt Geschichte. Angaben über die Versionsnummer sind mit Sicherheit nicht eines der sieben wichtigsten Dinge die es zu erwähnen glit, sondern das Wichtigste hinter der Tatsche dass Linux der Kernel eines unixähnlichen Betriebssystems ist, der von Linus Torvalds geschrieben wurde. Schließlich geht es im Artikel doch darum zu erfahren, was z.B. "Linux 2.6.13" bedeutet. (häufigster Newbiefehler: "Ich hab Linux 9.2").
- Ich halte die im Abschnitt angesprochenen Punkte für gut gewählt. Sie so auszubauen, wie es gefordert wird, würde jedoch bedeuten, den Artikel auf die Länge des Artiklels Linux-Kernel zu bringen. Dann hätten wir einen Doppeleintrag. --Harald Mühlböck 17:12, 25. Sep 2005 (CEST)
- Hallo Harald Mühlböck, es geht hier doch nicht darum, ob es Software gibt, die nicht weiterentwickelt wird, sondern darum, ob diese Eigenschaft nun so charakteristisch für Linux ist, dass sie einen der wenigen Sätze "erhält", der dem Kernel und damit dem Hauptthema des Artikels gewidmet ist. Dass die Versionsnummer allen Ernstes das Zweitwichtigste an Linux sein soll, kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen - mich interessiert nicht die Bohne, was diese komische Nummer bedeutet, aber ich wäre durchaus daran interessiert, herauszufinden, was es denn mit Linux im engeren Sinne nun eigentlich auf sich hat. Leider hilft mir der Artikel dabei nicht wirklich weiter. Ich habe oben auch bewusst nur einen Abschnitt herausgepickt; die anderen wie zum Beispiel der Geschichtsabschnitt haben dieselben Probleme. Der Rumpf, der nach dem ganzen Auslagern übrig geblieben ist, reicht einfach nicht aus, um sich als Nicht-Linux-Spezialist einen guten Überblick zu verschaffen. Gruß --mmr 02:24, 26. Sep 2005 (CEST)
- @Liquidat: Zum einen ist Benutzer:Aglarech einer der aktivsten Mitarbeiter des Review überhaupt. Ihm dann vorzuwerfen, dass er nie auf die Seite schauen würde, ist schon ein starkes Stück. Ansonsten ist es nie zu stät für Kritik, insbesondere dann nicht wenn sie so ausführlich ist. Zur Sache: nur weil es schwierig ist, den Kernel zu beschreiben, ist es nicht unschaffbar. Die Textexegese von mmr zeigt doch deutlich, dass speziell der Abschnitt weit weg von Exzellenz ist. --DaTroll 00:08, 26. Sep 2005 (CEST)
- Tut mir leid mit dem Review, aber es kann nun mal nicht jeder jeden Artikel gleichzeitig reviewen. Nur mal als Beispiel: Der Artikel definiert Linux als Kernel von Computerbetriebssystemen. Der entsprechende Abschnitt Kernel hat dann aber ganze 7 Sätze; das wäre schon, ohne den Inhalt genauer zu betrachten, arg wenig. Wenn man sich aber die Sätze noch zusätzlich einzeln ansieht, findet man:
Linux-Distribution, 15. September
aus dem Review:
- Abwartend: Der Artikel ist an sich gut, es fällt aber eine kleine Liste mit den wichtigsten Distributionen. --Thierry Gschwind 13:15, 19. Sep 2005 (CEST)
- Kurze Erklärung dazu: gerade weil der Artikel wegen einer solchen Liste so lang ist, wurde gesagt, dass dies nur ein Übersichtsartikel über das Prinzip ist - die dazu gehörenden Hauptartikel sind dann Liste von Linux-Distributionen und Vergleich von Linux-Distributionen. Dank aber so oder so für den Kommentar :) --Liquidat Diskussion 14:01, 19. Sep 2005 (CEST)
- Kontra da höchstens noch lesenswert, weil vorallem, ohne Sympathie Gedanken, die Rolle von GNU sehr heruntergespielt wird. Vorallem die Technik steht im Vordergrung und weniger das soziale Umfeld oder die Geschichte dieser. Kurzum ein sehr kurz gehaltener Artikel für ein sehr complexes Themma.
- Danke für die Kritikpunkte, bitte aber dabei beachten, dass diese von dir angesprochenen Aspekte sehr ausführlich in Geschichte von Linux angesprochen werden. Ich habe den Link dazu nachgereicht und noch einen kurzen Verweis auf GNU-Projekt eingebaut. --Liquidat Diskussion 14:54, 20. Sep 2005 (CEST)
- Geschichte von Linux. Ich habe mich durchgelesen und fühle mich als Laie durchaus umfassend informiert. Alles sehr gut aufgebaut! --presse03 23:14, 20. Sep 2005 (CEST) Pro Danke für die Nachreichung des Links zu
Transformator, 15. September
aus dem Review:
- Dafür: Man sollte noch die 'siehe auch'-Liste entweder entfernen und die Begriffe soweit sinnvoll im Fliesstext erwähnen oder gut kommentieren. -- Dishayloo + 01:24, 15. Sep 2005 (CEST)
- Gut, aber es fehlt etwas zum historischen Hintergrund. -- Stahlkocher 14:52, 15. Sep 2005 (CEST)
- Prinzipiell sehr gut, jedoch fehlt mir im ersten Absatz (Physikalische Grundbedingungen, bzw davor) noch eine allgemeinverständlichere Erklärung der Funktion. Im Moment wird dort ein gewisses Grundwissen zur Elektrotechnik vorrausgesetzt. Ich denke jedoch, dass auch ein Schulkind zumindest grob verstehen sollte, was ein Trafo macht. (Wechselstrom eine Spannung - wechselndes Magnetfeld -Wechselstrom andere Spannung, Verhältnis der Spannungen abhängig vom Wicklungszahlverhältnis). Der Begriff Primär- und Sekundärseite sollte eingeführt und nicht vorrausgesetzt werden. Formulierungen wie Betrachten wir die energetische Seite: gehören nicht in einen Enzyklopädieartikel. Hadhuey 00:06, 16. Sep 2005 (CEST)
- Henristosch 10:43, 16. Sep 2005 (CEST) Kontra Die Formulierungen sind oft sehr holprig und teilweise werden physikalische Sachverhalte falsch bzw. nicht exakt dargestellt. Eine Straffung des Artikels wäre ausserdem angebracht.--
- Sentry 11:45, 22. Sep 2005 (CEST) Kontra Schon bei der Wirkungsweise wird die Maschenregel als Funktionsprinzip erwähnt, was mir völlig unverständlich (d.h. in meinen Augen falsch) ist. Dagegen wird das Faradaysche Induktionsgesetz - eigentlicher Kern der Sache - nirgendwo explizit erwähnt. Weil ich nicht weiß, was der Autor damit meinte, laß' ich erstmal meine Finger weg. Außerdem sollten in die Einführung zumindest die grundlegenden Formeln stehen, da sie in diesem Fall das Verständnis erleichtern können und darüberhinaus die Geschichte exakt darstellen. Außerdem scheinen viele Dinge mehrfach genannt zu sein. Vielleicht hilft eine geringfügige Umstrukturierung der Abschnitte enorm weiter. Es ist dafür von den Themen alles wichtige drin (vll kann man noch einen kurzen Geschichtsteil hinzufügen, mE aber nicht unbedingt erforderlich) und sehr gut bebildert.
Geschichte Ugandas, 15. September
aus dem Review:
- Dafür: Noch etwas viele rote Links. -- Dishayloo + 02:30, 15. Sep 2005 (CEST)
- Geos 18:10, 19. Sep 2005 (CEST) Pro Zeit der Königreiche schön erweitert, bleiben nur noch die roten links --
- abwartend: Einige Satzungetüme sollten vereinfacht werden. Beispiel: Unter seiner Leitung erklärte Großbritannien Uganda als Protektorat und es wurde ein erweiterter Schutzvertrag mit Mwanga abgeschlossen, der Buganda noch enger an Großbritannien band, das auch die Verwaltung des Gebiets übernahm, den Kabaka aber zunächst noch als Souverän bestätigte. --Schubbay 20:17, 21. Sep 2005 (CEST)
Runen, 15. September
aus dem Review:
- Dafür: Sieht soweit ganz OK aus. -- Dishayloo + 02:30, 15. Sep 2005 (CEST)
- abwartend Habe Bedenken wegen dem noch nicht vorhandenen Abschnitt "Runen in der Esoterik". Siehe dazu meinen Kommentar auf der Diskussionsseite des Artikels. --Zinnmann d 17:27, 16. Sep 2005 (CEST)
- Eindeutig Pro. Den Abschnitt "Runen in der Esoterik", sollte er nicht hochwertig gelingen, kann man ja immer noch in einen extra Artikel verschieben. --Obersachse 14:49, 19. Sep 2005 (CEST)
BS Thurner Hof 20:13, 19. Sep 2005 (CEST)
Pro, wenn auch das eines Laien. Mir gefällt der Artikel. --Runen#Runen in der Esoterik-Szene. Das sollte doch für einen excellenten Artikel zu fordern sein... Ansonsten ist er ja schon ganz gut ;-) --Sjoehest 22:27, 19. Sep 2005 (CEST)
Kontra Der Artikel ist noch nicht fertig, sieheEkkenekepen 17:31, 21. Sep 2005 (CEST)
Pro wenn jetzt noch ein kleiner Bogen zum keltischen Ogham gespannt würde. obwohl keine direkte Verwandtschaft ist der Zeitstrang ähnlich.--- Leider läßt sich kaum etwas Fundiertes über die Entstehung des Ogam und den (nicht komplett unwahrscheinlichen) Zusammenhang zwischen Runen und Ogam sagen. Man landet dabei schnell in der Schrift-Mystik (wie in "Die weiße Göttin" von Ranke-Graves). --Sigune 17:57, 21. Sep 2005 (CEST)
- contra liest sich nicht gut. Bei dem Satz Da Mythen und Sagen mündlich überliefert wurden und die von Anfang an schriftlichen isländischen Sagen erst nach Einführung der Lateinschrift entstanden, wurden Runen zwar kaum zu literarischen Zwecken benutzt, aber nicht nur die große Verbreitung von Inschriften zeigt, dass jedenfalls in der wohlhabenden Oberschicht wahrscheinlich ein recht großer Teil der Menschen lesen und schreiben konnte. habe vielleicht nur nur ich ein Problem mit der Logik. --Historiograf 04:28, 26. Sep 2005 (CEST)
Luftschlacht um England, 15. September
Nach dem Review ziemlich gut geworden.
- Kingruedi 18:01, 15. Sep 2005 (CEST) Pro --
- HoHun 01:31, 16. Sep 2005 (CEST) Kontra - noch ziemlich wirr, große Lücken. --
- Greenx 10:33, 16. Sep 2005 (CEST) Pro --klar :-) was ist wirr ? LieGrü--
- presse03 23:20, 20. Sep 2005 (CEST) Pro Nichts ist wirr. Wo sind Lücken?? Gut zu lesen und umfassende Information ohne langweilig zu werden. Gute Arbeit! --
- Delos 14:29, 21. Sep 2005 (CEST) Kontra - Der Text hat gute Ansätze zur Exzellenz, aber der letzte Schliff fehlt noch. Ein gravierender Mangel aus meiner Sicht: Unter den Kapitelüberschriften "Deutsche Strategie" und "Englische Strategie" werden nicht nicht diese behandelt sondern die jeweiligen Taktiken. Unter "Strategie" erwartet man etwas über die unterschiedlichen strategischen Ausgangslagen und Ziele beider Seiten zu lesen und welche generellen Pläne sich daraus für die Luftschlacht ergaben. Also, da muss noch nachgebessert werden.
- (hust) die Kritik betreffend Strategie/Taktik ist IMO schlichtweg falsch, insbesondere wenn man Deine eigenen (zutreffenden) Definitionen anlegt: Die Aufteilung der Streitkräfte und eine Luftverteidigungsstrategie fällt eindeutig unter Strategie. Dass in solchen Überschriften auch taktische Aspekte erwähnt sind dient der Lebendigkeit. Ich halte wenig davon, den Überschriften treu zu bleiben, wenn die Story dadurch lahmt. Daher finde ich auch, dass das Bessere der Feind des Guten ist. Dann lieber gut...als exzellent (und fad). Ok jetzt übertreib ich es, aber die Richtung stimmt, LieGrü--Greenx 21:55, 21. Sep 2005 (CEST)
- Delos hat recht. Der Artikel beschreibt nur den jeweiligen Operationsplan. Die englische Strategie war einfach, den Krieg unter Abwehr der Invasionsdrohung fortzusetzen. Die deutsche Strategie war komplexer (widersprüchlich?) und auf die Sowjetunion ausgerichtet. --HoHun 22:32, 21. Sep 2005 (CEST)
- Nasiruddin 23:09, 22. Sep 2005 (CEST) Pro Der Artikel war vor einiger Zeit noch recht zusammengeschustert. Jetzt ergibt sich ein abgerundetes, präzises Bild. Exzellente Arbeit. -
Affenbrotbaum (Art), 19. September
aus dem Wikipedia:Review --BS Thurner Hof 20:02, 19. Sep 2005 (CEST)
Sjoehest 22:35, 19. Sep 2005 (CEST)
Pro sehr schön --GS 10:34, 20. Sep 2005 (CEST)
Pro sehr schön --- hab die Abstimmung jetzt Mal unters richtige Lemma gestellt... Antifaschist 666 23:33, 19. Sep 2005 (CEST)
Tigerente 21:34, 21. Sep 2005 (CEST)
Pro schick. gibts vielleicht noch eine Deutung des Trivialnamen? mfg --Durian Frucht und verlinke da sie ja zur selben Gattung: Malvengewächse gehört.--Ekkenekepen 07:38, 22. Sep 2005 (CEST)
Pro erwähne doch bitte noch die- Servus. Also warum man noch die Durian erwähnen sollte ist mir nicht klar. Weiters gehört sich auch nicht zur selben Gattung! Und die Taxo bei Durian ist auch nicht korrekt Malvengewächse sind ja eine Familie. mfg --Tigerente 08:13, 22. Sep 2005 (CEST)
entschuldigung dann gehören sie aber zur selben Unterklasse zur selben Ordnung und zur selben Familie. Macht was Ihr wollt aber es gibt jede Menge paralellen zwischen Durian und Affenbrotbaum war ein lieb gemeinter Vorschlag nicht mehr. --Ekkenekepen 17:53, 22. Sep 2005 (CEST)
- pro - Achim Raschka 10:46, 24. Sep 2005 (CEST)
Ökologisch-Demokratische Partei, 20. September
Antifaschist 666 00:13, 20. Sep 2005 (CEST)
Pro Nachdem ich diesen Artikel mehrere Monate lang kontinuierlich verbessert habe und er bei der Lesenswert-Diskussion einstimmig zum "Lesenswerten" gekürt wurde, wag ich mal die Exzellenz-kandidaturpresse03 01:56, 21. Sep 2005 (CEST)
Pro Auch wenn ich von dieser Partei nicht besonders viel halte, der Artikel über sie ist wirklich gut aufgebaut und informativ, kurzum exzellent. --Operation Neptune, 20. September
aus dem Wikipedia:Review
- John N. {×} 19:36, 20. Sep 2005 (CEST) Pro Meines Erachtens exzellent. Grüße,
- presse03 01:48, 21. Sep 2005 (CEST) Pro Dieser Artikel ist so ziemlich das beste, was ich in der WP jemals gelesen habe (das mag voreingenommen sein) - einfach exzellent. --
- Hadhuey 22:06, 22. Sep 2005 (CEST) Pro Ein Überblicksabsatz über die Teiloperationen würde vielleicht helfen die "Gesamtoperation" etwas besser zu erfassen ohne alle Details zu lesen. (das sooo viele für jemanden der nicht im Stoff steht)
- Legion 11:02, 23. Sep 2005 (CEST) Pro--
- Osiris2000 22:40, 23. Sep 2005 (CEST) Pro Der Artikel ist eindeutig exzellent.
- Bottomline 13:21, 25. Sep 2005 (CEST) Pro Wirklich beeindruckend! --
- Kingruedi 19:57, 25. Sep 2005 (CEST) Pro --
Döbling, 22. September
Ist bereits lesenswert und wurde seitdem noch stark ausgebaut. Als Hauptautor enthalte ich mich der Stimme. --Geiserich77 17:41, 22. Sep 2005 (CEST)
- K@rl 23:23, 22. Sep 2005 (CEST) Pro - ich finde das der Artikel für den Wiener Bezirk sehr detailliert informiert und auch die Links gute Zusatzinfos liefert und damit nicht einen Inselartikel sondern auch in einem guten Umfeld liegt. --
- Voyager 23:25, 22. Sep 2005 (CEST) Pro Wirklich sehr informativ. Gewisse Schwächen wie die exzessive Verlinkung von Jahreszahlen habe ich gleich ausgebügelt. --
- Schaufi 00:46, 23. Sep 2005 (CEST) Pro Natürlich pro. Als Währingerin lese ich über mein "Grätzl" und die direkte Umgebung (auch Nachbarschaft) alles gern, ich finde den Artikel gut gegliedert, informativ und interessant.--
- Pro - sehr schöner Artikel. -- Peterwuttke ♪♫♪ 12:07, 25. Sep 2005 (CEST)
- Pro Sehr ausführlich und informativ, sowohl Text als auch Bilder. --ElRakı ?! 14:30, 25. Sep 2005 (CEST)
- pro Klasse - gleich meine ersten beiden Fragen beim Lesen wurden perfekt beantwotet: Das Wappen fiel mir sofort ins Auge mit seinen vielen Facetten - und wird prima erläutert (auch die Wiederholung des Wappens an dieser Stelle ist m.E. sehr sinnvoll). Wie bettet sich Döbling flächenmäßig in Gesamt-Wien ein, fragte ich mich als Zweites und wurde gleich bei "Nutzung" mit einer Fülle von Vergleichszahlen bestens bedient. So soll es sein - ein Artikel, der mit dem Leser mitdenkt! (Herrlich: Geschichte zwischen den Römern und 1200 liegt im Dunkeln - also hat dieser Geschitchtsfreak doch recht mit der Erfindung des 1. Jahrtausends :-).) Sehr schön und passend auch die Illustration. Einziger kleiner Kritikpunkt: rund 8-10 Zeilen anfangs oder im Extra-Kapitel einleitend als "Überblick" mit den wesentlichsten, plakativ dargestellten Aspekten wäre m.E. sinnvoll. --Lienhard Schulz 17:07, 25. Sep 2005 (CEST)
Freiburg im Üechtland, 23. September
Dieser Artikel ist mehr als bloss lesenswert, sondern beschreibt detailliert praktisch alles Wissenswerte über diese Schweizer Kantonshauptstadt. Ein Riesenkompliment an den Hauptautor.
- Voyager 18:58, 23. Sep 2005 (CEST) Pro --
- Thierry Pool 23:41, 23. Sep 2005 (CEST) Toller Artikel! Pro --
- Pro mit Anmerkungen -
- Ein Stadtplan wäre schön.
- Die Geschichte des 20. Jh. ist noch ausbaufähig. Gab es in den vergangenen 100 Jahren keine herausragenden Ereignisse oder irgendwelche stadtzerreißende Konflikte?
- Gibt es regelmäßige Feste (Karneval oder Kirmes), die sich von anderen Städten unterscheiden?
- --Kapitän Nemo 00:02, 24. Sep 2005 (CEST)
- Zumindest der erste Punkt ist jetzt erfüllt (siehe Weblinks) --Voyager 11:48, 24. Sep 2005 (CEST)
One Piece, 24. September
Langer, ausführlicher Artikel über eine japanische Mangaserie. Fehlt noch: Navigationsleiste und Infobox. --84.153.113.78 03:15, 24. Sep 2005 (CEST)
- contra Artikel scheint noch nicht fertig zu sein. Die Überschriften lassen sich nicht oder nur schwer dem Inhalt zuordnen. Für einen Außenstehenden ist der Artikel recht unverständlich. Außerdem Bleiwüste und Formatierung noch nicht einheitlich. Hadhuey 10:52, 24. Sep 2005 (CEST)
- Sentry 10:59, 24. Sep 2005 (CEST) Kontra Eigentlich keine Hintergrundinformationen vorhanden. Auch wenn statt Listenpunkten einfach Überschriften verwendet wurden, täuscht das nicht über den listenhaften Charakter hinweg. Bebilderung ist bei einem solchen Artikel wahrscheinlich lizenzrechtlich schwierig, aber dennoch sehr wünschenswert. Außerdem fängt der Artikel mit der Geschichte an, und führt die Charaktere erst am Schluß ein. --
- Lyzzy 11:19, 24. Sep 2005 (CEST) Kontra Nur Nacherzählung, Ort- und Charakerbeschreibungen. Es fehlen die allgemeinen Informationen wie Auflage, Bedeutung, Zeichenstil und vor allem ein in sich geschlossener Text. So wirkt es zu sehr wie ein Beitrag aus einem Fan-Forum. --
- contra: Schließe mich den obigen Ausführungen an. Und mit Navileiste wäre er schlechter... --DaTroll 15:24, 24. Sep 2005 (CEST)
- Die Autoren versetzen sich überhaupt nicht in die Lage derjenigen, für die der Artikel gedacht ist und die keine Ahnung von der Materie haben (wie mich)
- Es kann nicht Aufgabe einer Enzyklopädie sein, ellenlange Inhaltsangaben von Literatur zu machen, sondern es sind eine kritische Reflexion, eigene gedankliche Leistungen (Einordnung, Bedeutung, Stil etc.), eine Rezension gefordert. Als Autor muss man über dem Werke stehen. Zum Vergleich habe ich mir mal Asterix und Obelix angesehen, (schlagt mich nicht, wenn der Vergleich daneben ist, aber Asterix und Obelix kenne ich von früher), dieser Artikel ist aber meilenweit besser als One Piece und erhebt nicht den Anspruch, exzellent zu sein. -- Andreas56 07:37, 25. Sep 2005 (CEST)
Kontra Für jemanden, der nicht weis, was One Piece ist, erschließt sich der Artikel überhaupt nicht. Erst durch die Anmerkungen von Lyzzy bin ich darauf gekommen, dass es ein Comic ist (ich hoffe, das ist richtig interpretiert). Ein Hinweis könnte im Artikel sein, dass One Piece von Carlsen Comics verlegt wird, muss aber nicht sein.
Halt, stop - ist den Wikipedianern denn eigentlich schon sämtlicher Sinn für Ironie abhanden gekommen, dass sie das als ernstgemeinten Vorschlag für einen exzellenten Artikel betrachten? Das Vorschlagen von O.C., California, Ally McBeal, Alias – Die Agentin, 18 – Allein unter Mädchen und Abenteuer Airport sollte ich mir dann wohl besser verkneifen. --84.153.105.189 08:23, 25. Sep 2005 (CEST), traurig.
Nix Stop, im schriftliche Umgang ist ironie zu kennzeichnen siehe auch Smilies.--^°^ @
- Wir sind Wikipedianer, wir kennen keine Ironie. ;-) Contra, der Artikel passt eher in eine schlechte Fanzine als in eine Enzyklopädie. -- Carbidfischer Kaffee? 16:03, 25. Sep 2005 (CEST)
- Neutral - da ich die Reihe kenne, lese ich es sicher mit anderen Augen. Eine unglaubliche Fleißarbeit. Aber es fehlt noch vieles zur Exzellenz. Es fehlt jedes Hintergrundwissen. Und wenn man schon solche Kardinalfehler macht und ausgerechnet die eigentlichen Comics, um die es geht, bei den in Deutschland erschienenen Publikationen und Medien vergißt, zeugt das von Schlamperei. Trotzdem kann ich vielem hier nicht zustimmen. Das ist nun schon weitaus besser als in einem schlechten Fanzine. Und Bilder kann man schwerlich bekommen bei einer Sache, die es erst seit den 90ern gibt. Kenwilliams 16:20, 25. Sep 2005 (CEST) Kenwilliams 23:57, 25. Sep 2005 (CEST)Wiedereintrag meines und Carbidfischers Beiträge, da die Software diese geklaut hat
- Dagegen - Klassischer Fanzine-Artikel, bis zum Anschlag mit Trivialitäten überladen. --Dylac 16:55, 25. Sep 2005 (CEST)
Herman Moll, 24. September
Herman Moll (1654–1732) war einer der bedeutendsten Kartographen seiner Zeit. Seine Kupferstiche sind auch heute noch gesuchte Sammlerobjekte. Der zum Artikel gehörige Abschnitt auf Commons zeigt eine Auswahl der bekanntesten Karten Molls. --Frank Schulenburg 10:47, 24. Sep 2005 (CEST)
Pro nach Verbesserung von ein paar sprachlichen Ungenauigkeiten. Das englische Zitat aus Gullivers Reisen sollte noch ins Deutsche übersetzt werden. --Schubbay 20:09, 24. Sep 2005 (CEST)
Pro sehr schöner Artikel, wünschte wir hätten solche zu allen Verlegern, die damals arbeiteten. Die Bebilderung ist ausgesucht und die Bezüge auf Defoe und Swift machen den Artikel spannend. --Olaf Simons 09:48, 25. Sep 2005 (CEST)
BS Thurner Hof 19:46, 25. Sep 2005 (CEST)
Pro -- siehe Vorredner, --- pro -- siehe Vorrednerin, --Lienhard Schulz 20:58, 25. Sep 2005 (CEST) Das "aber" gleich im dritten Satz würde ich einfach streichen; es liegt kein Gegensatz vor und es liest sich dann flüssiger
- pro --Kurt seebauer 21:07, 25. Sep 2005 (CEST)
Bsmuc64 23:23, 25. Sep 2005 (CEST)
Pro Absolut schön und informativ --Rote Insel, 24. September
aktueller Artikel der Woche im Portal:Berlin
- pro - imho ein sehr schöner Berlin-Artikel, bei dem ich noch eigiges neues über die Gegend rund um das komische Drahtgestell gelernt habe -- Achim Raschka 10:43, 24. Sep 2005 (CEST)
- pro ich hab noch etwas stilistischen Klingelkram gefunden. Der Begriff Kiez sollte kurz erklärt werden, da er für das Verständnis sehr wichtig und im Allgemeinwissen sicher sehr facettenhaft vorhanden ist. Wozu war das Gasometer gut? *dummfrag* :-) Hadhuey 11:29, 24. Sep 2005 (CEST)
- Erstmal vielen Dank für die stilistischen Argusaugen (exemplarisches Beispiel- *lach* ein Knaller, den ich trotzdem mal in passendem Kontext unterbringen muss!). Die Frage nach Kiez und Gasometer ist nicht schlecht- andererseits gibt es zu beiden Lemmata ganz gute Artikel... was meint ihr? --Bottomline 15:06, 24. Sep 2005 (CEST)
- Es geht um diesen Artikel, er sollte auch für sich alleinstehend gut zu verstehen sein. Ein Halbsatz reicht wahrscheinlich schon. Wer mehr wissen will schlägt dann nach.Hadhuey 20:42, 24. Sep 2005 (CEST)
- Gut, das klingt wirklich plausibel und ich mach mich mal dran. --Bottomline 23:48, 24. Sep 2005 (CEST)
- Es geht um diesen Artikel, er sollte auch für sich alleinstehend gut zu verstehen sein. Ein Halbsatz reicht wahrscheinlich schon. Wer mehr wissen will schlägt dann nach.Hadhuey 20:42, 24. Sep 2005 (CEST)
- pro Wiedermal ein sehr schöner Berlinartikel, der eine hervorragende Kombination aus Bottomlines Text und Lienhards Fotos ist. Echt klasse! --Jcornelius 12:37, 24. Sep 2005 (CEST)
- pro --APPER\☺☹ 17:18, 24. Sep 2005 (CEST)
{{}}, zu viele stilistische Fehler (siehe Kommentare im Quelltext), Blablaformulierungen wie "aufgrund historischer Entwicklungen", Wertungen ohne Belege ("besonders interessantes Viertel") und Exzessiver Gebrauch von Hervorhebungen, kursive Straßennamen und Zitate ohne Quellenangabe/unvollständiges Literaturverzeichnis. --Brummfuß 18:14, 24. Sep 2005 (CEST)
- Hm... manche der Kritikpunkte halte ich für zumindest nicht abwegig und mache mich mal an die Änderung. Dagegen gibt es Stellen, wo ich bevorzugen würde, dass wir Deine Änderungen (zumindest teilweise) wieder zurücknehmen oder einen Kompromiss suchen. Z.B. hiess es "Ortskern des alten Schöneberg" deswegen, weil das "zentrale" Schöneberg in der subjektiven Wahrnehmung heutiger Berliner oft eher in Richtung (neues) Rathaus/Bayerisches Viertel/Nollendorfplatz gedacht wird. Die Formulierung mit der "geplanten" Wiedereinrichtung eines Bahnhofs Kolonnenstr. ist nicht so sehr wegen Hörensagens so vage, sondern weil die Planung des ÖPNV in Berlin sehr unkonkret sein kann (die Stichworte hier sind- das wird Jcornelius bestätigen können- knappe Haushaltslage, geplanter Börsengang der Bahn usw.). Die Planungen an sich gibt es auf jeden Fall. Die Problematik der Quellenangaben zu den "kleineren" Zitaten sehe ich auch, sie finden sich aber in den später angeführten Werken. Zugunsten des Textflusses habe ich an den inkriminierten Stellen darauf verzichtet. Der Militärbahnhof steht unter der Überschrift, weil er eben v.a. zur Thematik "Eisenbahn" (die die Insel zu einer solchen machte) gehört. Mir persönlich scheint das noch akzeptabel– eine neue Überschrift aufzumachen oder den Passus ganz wegzulassen dagegen weniger. Deine Aussage "Verweise nach unten sind immer schlecht" hat zwar etwas für sich, ist aber imho in dieser strengen Form doch etwas rigide. Ich sehe sonst einfach die Gefahr, sich ausschliesslich in Tabellen und Parataxen zu ergehen, was dann zwar sehr informativ wird, aber nicht unbedingt ein Lesevergnügen ergeben muss. Im ganzen scheint mir das Problem zu sein, dass der Artikel ursprünglich mit der Absicht entstanden ist, vorhandene Quellen und Literatur in einer (halbwegs knappen :o) Form so aufzubereiten, dass die Inhalte auch für den Nicht-Historiker halbwegs ansprechend dargestellt sind. Dass dabei nicht immer der formalen Strenge rein wissenschaftlicher Arbeit die Priorität gegeben wurde... mea culpa!, meistens jedenfalls. Aber deswegen gleich "Blablaformulierungen" (muss ich jetzt auch ne Quellenangabe machen? *grins*)...?!?--Bottomline 23:45, 24. Sep 2005 (CEST)
Brummfuß 12:15, 25. Sep 2005 (CEST)
Pro, ich war etwas gestresst gestern abend. Das mit den blablaformulierungen passiert ja jedem mal und ich habe sie auch gleich getilgt. Der Rest sind Kleinigkeiten. Der Artikel erscheint mir doch sehr gründlich. Okay, die Einführung des Kapitels "Insel" habe ich irgendwie überlesen. Die Straßennamen sollten m.E. nicht kursiv stehen. Auch die Fettschrift, die weiter unten auftaucht, ist nicht unbedingt angebracht. --- *schmunzel* Das mit der Fettschrift liegt wohl an zweierlei: z.T. hab' ich's mir an anderen Artikeln abgeguckt, z.T. bin ich als Neuling wohl noch etwas zu verspielt und probiere möglicherweise zuviel mit Formatierungen 'rum. Wo wir dabei sind (bitte nicht missverstehen, meine Frage ist durchaus ernst gemeint): wie geht das mit den Kapitälchen und wo würdest Du sie setzen? Danke im voraus! Ansonsten würde ich sagen- ich halte die fett- und kursivmäßig abgespeckte Version, wie sie jetzt ist, für akzeptabel, bin aber relativ schmerzfrei, wenn die allgemeine Ansicht dahingeht, noch spartanischer zu werden. --Bottomline 13:02, 25. Sep 2005 (CEST)
- Sdo 13:56, 25. Sep 2005 (CEST) Pro, ich habe viel Neues aus dem Artikel gelernt. Ein paar Kleinigkeiten: (a) Die von Brummfuss bemängelte Formulierung "aufgrund historischer Entwicklungen, die für die Insel charakteristisch sind" finde ich auch zu unspezifisch. (b) Von wem stammt das Zitat im Absatz "East End"? (c) Die Formatierung finde ich gut so. --
- Okay, es spricht einiges dafür, dass ich an der "historischen Entwicklungen" zu vage und/oder betriebsblind geworden bin. Die Idee ist (wie der weitere Text ausführt): nördlicher Teil wird z.T. bis zum II. Weltkrieg intensiv vom Militär bzw. anderen staatlichen Institutionen genutzt, hat daher weniger und stark fluktuierende Wohnbevölkerung. Als dieses Gepräge nach 1945 wegfällt, ist es gewissermassen aber schon zu spät, da hat "der Rest" des Kiezes schon längst sein Lokalkolorit kreiert, und "faute de mieux" übernehmen es die quasi hinzugewonnenen Strassenzüge eben. Den Urheber des Zitats reiche ich nach, weil ich inzwischen gelernt habe, dass der Mann zumindest unter Hegel-Kennern nicht völlig unbekannt zu sein scheint. --Bottomline 14:46, 25. Sep 2005 (CEST)
Stahl, 24. September
Umfassender, ausführlicher und gut recherchierter Artikel!
- Steffen85 22:12, 24. Sep 2005 (CEST) Pro--
- Hadhuey 22:34, 24. Sep 2005 (CEST) Kontra Den Einleitungssatz halte ich für falsch. Seit wann soll der gelten? Das EKD wäre im Artikel sinnvoll. Die Bebilderung sollte ausgearbeitet werden. Die geschichtliche Entwicklung und Bedeutung ist nicht ausreichend, bzw. nicht zusammenhängend dargestellt. Einige Aussagen sind sehr pauschal. Wenn die Festigkeit zu leichteren Materialien verglichen wird, sollte auch auf die Spezifische eingegangen werden. Ich wette in einigen ALu-oder FVK-Artikeln steht das genaue Gegenteil. Das Bezeichnungsystem für Stähle sollte erwähnt werden.
- Zombi 14:29, 25. Sep 2005 (CEST) Kontra Ich schließe mich Hadhuey an. Es widersprechen sich Einleitungssatz und Definition. --
Herrschaft der Dreißig 25. September
Eingehend und sachlich recherchierte Darstellung eines Kapitels "Gewaltherrschaft aus guter Absicht" aus der Zeit, als die "Demokratie" Laufen lernte. Die Aktualisierungen bis hin in das Terrorregime der Französischen Revolution sind erhellend, und regen zur Fortsetzung des Gedankenansatzes in offene wie verhüllte Diktaturen der Gegenwart an. Gäbe es evtl. Illustrationen? --Wst 17:40, 25. Sep 2005 (CEST)
(* Pro)
- Contra. Gute Textsubstanz, allerdings noch nicht ganz exzellent. Etwas Bebilderung sollte möglich sein, zudem sollte die Literatur nach Wikipedia:Literatur formatiert werden. Was imho zur Exzellenz besonders fehlt: Ein ausführlicherer Forschungs- und Bewertungsteil, bisher ist das hauptsächlich eine Nacherzählung (aus welchen Quellen?), die durch einen etwas konstruiert wirkenden Bezug zur französischen Revolution ergänzt wird. -- Carbidfischer Kaffee? 20:17, 25. Sep 2005 (CEST)
- erstmal abwartend: Neben dem was Carbidfischer schon angemerkt hat (vor allem der letzte Punkt stört mich neben dem Rezeptionsteil ganz gewaltig): Ich finde es ist kein guter Stil, den "Staat der Athener" im Quellenteil unter dem deutschen Titel anzugeben, bei den Quellenzitaten aber den Terminus AP zu benutzen - ein Laie wird kaum erkennen, dass dies für "Athenaion politeia" stehen soll (wobei ja noch nicht einmal klar ist, ob das Werk wirklich von Aristoteles selbst stammt oder nur aus seiner Schule). Eine Bebilderung sollte doch wenigstens in Teilen möglich sein. Die Quellenzitate würde ich außerdem verschoben einfügen, damit sie besser sichtbar sind. Für eine genauere inhaltliche Analyse müsste ich aber noch mal bei Welwei, Stahl, Hornblower etc. nachschaun. --Benowar 20:30, 25. Sep 2005 (CEST)
- contra diese Wahl ist kein Ersatz für den offensichlich notwendigen Review. Der Artikel scheint noch nicht fertig zu sein. Hadhuey 20:47, 25. Sep 2005 (CEST)
Bäke (Telte), 26. September
- Janneman 04:02, 26. Sep 2005 (CEST) Pro', aber dicke. Lienhards Kommentar auf der Diskussionsseite entnehme ich, dass der Artikel jetzt fertig ist. --