Diskussion:DOSBox

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Portabel oder nicht portabel?

Hallo alle zusammen,
weiß jemand, ob DOSBox auch portabel – also im lauffähigen Zustand, von einem Rechner auf einen anderen (durch einfaches Kopieren) übertragbar – ist?
(siehe auch OpenOffice.org Portable)
Mit freundlichen Grüßen .. Conrad 12:31, 30. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ich glaube schon, kann aber sei, dass ich das mit einem anderen Programm verwechsle. Aber sicherer wäre natürlich eine richtige Installation. --Kungfuman 12:36, 30. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Zitat: „Aber sicherer wäre natürlich eine richtige Installation.“
Das mag sein, aber das ist auch lange nicht so komfortabel, wie einfaches Kopieren – vorausgesetzt natürlich (ganz allgemein) die jeweilige Software ist auch wirklich portabel (was man meiner Meinung nach heutzutage zumindest von freier Software eigentlich erwarten können sollte).
Mit freundlichen Grüßen .. Conrad 12:47, 30. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Da DosBox keine Installation benötigt und lediglich über eine Textdatei im selben Verzeichnis konfiguriert wird, kannst du es natürlich hinkopieren wo du willst. Diese Diskussion hat allerdings nichts mit dem Artikel zu tun. --Tomforce 16:17, 1. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Portabilität ist ein wichtiger Aspekt bei Software und sollte meiner Meinung nach sogar in die Infobox --84.168.108.226 08:42, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ja, da kann ich 84.168.108.226 voll und ganz zustimmen.
MfG .. Conrad 10:49, 29. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Moin, bei mir speichert die Version 0.73 die Konfigurationsdatei in "*Benutzername*\AppData\Local\DOSBox" (Windows7 RC x64). Ist das auch bei anderen Betriebssystemen der Fall, wäre das Programm meines Erachtens nach NICHT mehr portabel. -- 84.135.9.138 14:04, 6. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Sofern eine dosbox.conf im gleichen Verzeichnis wie die dosbox.exe vorhanden ist, wird diese ausgewertet (Rückwärtskompatibilität). Ansonsten wird der Pfad in Appdata durchsucht. Das war nötig, weil es in den neueren Windows-Systemen mit normalen Benutzerrechten nicht mehr möglich ist, die Konfigurationsdatei im Programme-Verzeichnis abzuspeichern.

-- 84.149.210.12 01:16, 18. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Versionen ?

Was ist eigentlich der Unterschied zwischen DOSBOX und dem "DOSBOX Daum Cafe" ? Kann das wer hier erläutern ? Und: Gibt es noch mehr Versionen ? Ich denke, es sollte zumindest in einem Nebensatz hinein, daß es das gibt. Alrik Fassbauer 21:47, 31. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Bei "DOSBOX Daum Cafe" gibt es Testbetaversionen von DOSBox.--217.184.84.124 19:45, 19. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Inoffizielle Versionen

Die Änderung 54103762 von 84.149.186.123, →Inoffizielle Versionen, passt mir so nicht ganz.

Meine Begründung: Eine aus den offiziellen CVS-Quellen erstellte Version ist nicht als inoffiziell zu bezeichnen, eher als Entwickler-Version.

Die in Quelle http://vogons.zetafleet.com/viewtopic.php?t=9306 aufgeführten Versionen sind mit diversen Patches versehene Entwickler-Versionen, die entweder in die offizielle Version nicht aufgenommen wurden/werden, oder aber es handelt sich um Erweiterungen, die niemals für die offizielle Version bestimmt waren/sind. Auch ein Port auf eine nicht unterstützte Plattform ist eigentlich nicht als „inoffiziell“ zu bezeichnen, eher als „von den Entwicklner nicht unterstützt.“

Dass es sich meist um Binär-Pakete handelt sollte zwar erwähnt werden, ist aber vor allem dann nicht weiter schlimm, wenn die Quellen und die einzelnen Patches ohnehin öffentlich verfügbar sind.

Nach der aus den Änderungen von 84.149.186.123 ableitbaren Definition wäre jeder angepasste Linux-Kernel, etwa die diversen gepatchten Kernel vieler Linux-Distributoren, aber auch von einzelnen Projekten wie Xen oder das TuxOnIce-Projekt, ein inoffizieller Linux-Kernel.

Ich bin daher entweder für Revertierung (ungünstigster Fall), besser aber für Umformulierung (günstigster Fall) des neuen Abschnitts „Inoffizielle Versionen“, gleich inklusive neuer Überschrift.

Gruß, ‣Andreas 14:27, 14. Dez. 2008 (CET)Beantworten


Das inoffiziell vs offiziell ist der Jargon, der sich in der Community herausgebildet hat, deswegen auch die Anführungszeichen. Bei Riesenprojekten wie Linux haben die Distributoren groß aufgezogene Web-Auftritte und müssen wohl auch mehr Zeit aufbringen als die Freizeitaktivität, die von den Entwicklern der DOSBox-Patches verwendet wird. Bei DOSBox hat man nur die Webseite der "offiziellen" Entwickler und ein paar verstreute kleine Web-Auftritte der Anderen.
Der Link enthält übrigens auch eine Seite die "pure" CVS-basierte Binaries (das wären dann die wirklichen Entwicklerversionen, siehe unten) bereitstellt, also nicht ausschließlich gepatchte Versionen. Ich finde "Entwicklerversionen" passt auch nicht so richtig, da die Patches und Binaries durchaus von ihren Autoren für die Verwendung durch Endbenutzer bereitgestellt werden, weil es keine Alternative gibt. Das sie dabei meist auf Quellcode der DOSBox-Entwicklungsversion zurückgreifen ist nicht so tragisch, weil diese nur selten ernstere Probleme macht. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 84.149.222.58 (DiskussionBeiträge) 17:39, 14.12.2008)
Nun, die genannte Seite http://vogons.zetafleet.com/viewtopic.php?t=9306 hat eigentlich nur den offiziellen CVS-branch als binary build von verschiedenen (URL-)Quellen, und für verschiedene, teils nicht vom DOSBox offiziell unterstützte Betriebssysteme zu bieten. Die einzige Ausnahme sind zwei (URL-)Quellen:
Und diese zwei genannten Ausnahmen stellen auf ihren Seiten die Patches zum CVS-Quellcode zur Verfügung.
Ich sehe die Binaries eher als Draufgabe, da sich normalerweise nicht jeder Anwender (sei es auf Windows, AmigaOS 4, OS/2, Dreamcast, GP2x, IRIX, …) mal einfach so ein Programm kompilieren kann. Für die meisten ist das eine ziemliche Hürde. (Für mich auch.)
Conclusio: Es gibt diverse experimentelle Erweiterungen (Patches) für DOSBox und Portierungen auf Plattformen, die von den DOSBox-Entwicklern offiziell nicht unterstützt werden. Die Entwickler dieser Erweiterungen stellen meist vorkompilierte Programmpakete auf ihrer Internetseite zur Verfügung.
NACHTRAG: Die Alternativen gibt es schon: selbst kompilieren. Diese Alternative gibt es übrigens auch beim Linux Kernel.
Gruß, ‣Andreas 17:58, 14. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Ich habe den gesamten Absatz nun umbenannt in →Entwicklerversionen und Erweiterungen.
Auch habe ich mir die Freiheit genommen, den gesamten Absatz zu überarbeiten. Ich hoffe, dass diese Überarbeitung allgemeine Zustimmung findet. Wenn nicht: Vorschläge und Änderungen sind willkommen. Ein Löschen (den von mir anfangs vorgeschlagenen Revert) halte ich nicht mehr für sinnvoll, da die angesprochenen Erweiterungen zur offiziellen DOSBox durchaus Erwähnung finden sollten.
Gruß, ‣Andreas 22:06, 15. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Serielle Schnittstelle

In meiner 0.74 Version kann ich die seriellen Schnittstellen in der Konfigurations Textadtei von DOSBox aktivieren. Das funktioniert auch sehr zuverlässig. Sollte das funktionieren der seriellen Schnittstellen erwähnt werden? -- 193.28.80.78 10:43, 14. Okt. 2011 (CEST)Beantworten