Benutzer:Siegfried von Brilon/noch zu schreiben
- Freskensaal wird nach Erhebung zum Kardinal im Vatikan für die Glühstrumpfung zur Verfügung gestellt
- Schlingentisch
- Gewürzstrauß
- Chiemgauer Hochzeitsstrauß
- Rechenmacher
- Tonarchiv
- Türkenkreuz
- Musikfilm
- Frischhammer
- Hammerbuch
- Schlinge (Befestigung), ein Straßendurchbruch einer Landwehr
Helden bei Arnsberg
Mariä Himmelfahrt (Aichach)
Die katholische Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in Aichach.
Eine erste urkundliche Erwähnung der Kirche stammt vom 17. September 1153. Die Kirche zu Aichach wurde 1210 von Herzog Ludwig der Kehlheimer an den deutschen Ordengegeben. Das Langhaus des ursprünglich romanischen Gebäudes endete wohl bei den Stufen des heutigen Chores. Vom Turm war nur das Untergeschoß erhalten. Etwa um 1450 wurde die Kirche in die heutige Form umgebaut, sechs Fenster in der Hochwand des Mittleschiffes wurden zugemauert, die Seitenschiffe und das Mittelschiff waren vorher um vieles niedriger.
St. Marien (Kempen)
Die Propsteikirche St. Marien ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude in Kempem
Alfred Bruns
Alfred Bruns war ein deutscher Landesarchivdirektor[1] Dr. Bruns (Münster)
Veröffentlichungen (Auszug)
- Alfred Bruns, Die Juden im Altkreis Meschede 1814-1874, Die Schmallenberger Juden 1934-943, 1987
- Alfred Bruns, Tagebuch der truchsessischen Wirren im Herzogtum Westfalen 1583/84, 1987
- Alfred Bruns (Hrsg.): Inventar des Stadtarchivs Brilon. Bestand A. In: Inventare der nichtstaatlichen Archive Westfalens. 1970
- Alfred Bruns, Geschichtsforschung im Herzogtum Westfalen. Der Historische Verein zu Arnsberg, 1992
- Alfred Bruns, Theodor Tochtrop: Scharfenberg 1306–1972, 1972
Gerhard Brökel
- Gerhard Brökel (* 1931) ist ein Sachbuchautor Archivar und Schulleiter
Leben
Brökel studierte Pädagogik in Essen. Seit 1954 war er im Sauerland Lehrer uns von 1959 bis 1992 Schulleiter an verschiedenen Schulen in Brilon.
Er betrieb Heimatfoschung mit Schwerpunkt genealogische Zusammenhänge.
Veröffentlichungen
Ehrungen
- Bundesverdienstkreuz
- Der Gerhard Brökel Weg wurde nach ihm benannt. [2]
Quellen
- Stefan Baumeister, Katharina Schlimmgen-Ehmke, Goldene Zeiten, Sauerländer Wirtschaftsbürger, 2001, Seite 382
- DNB [1]
Einzelnachweise
Einzelnachweise
Landwehr Brilon
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Osthofentormuseum
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Schloß der Grafen von Werl
Das Schloß der Grafen von Werl' wurde als kurfürstliches Schloss, das nach Unruhen in der Stadt, im südwestlichen Bereich der Stadtmauer von 1519 bis 1522 aus Grünsandstein gebaut.
Beschreibung
Das Schloss bestand aus vier mächtigen Türmen und wurde im Siebenjährigen Krieg 1756–1763 stark beschädigt. In den 1820er-Jahren wurde das Schloss bis auf einen Turm komplett abgetragen und die Steine für den Straßenbau nach Hamm verkauft. Heute befindet sich das Gelände im Besitz der Ursulinen, die in unmittelbarer Nähe ein Gymnasium und eine Realschule betreiben.
Sonstiges
Oberst von Gaugreve verteidigte erfolgreich das Schloß bei der Brandenbürgerischen Belagerung im Jahr 1673. Während eines Ausfalls bei der selben Belagerung wurde Heinrich Grö(h)ne gefangen genommen und mit vier Kugeln von den Brandenburgern aus Zorn über die fehl geschlagene Belagerung erschossen. Anlässlich der selben Belagerung wurde Johann Rottmann gefangen genommen und lebendig verbrannt. Sowohl nach Gaugreve, wie auch nach Gröhne uńd Rottmann sind in Werl Straßen benannt. [1]
Geschichte
Weblinks
Einzelnachweise
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Die Stadtbefestigung-Werl wurde im 13. Jahrhundert von den Bischöfen von Köln in Auftrag gegeben. Sie war eine mittelalterliche Anlage und bestand aus Porten (Toren).
Somit war die Stadt Werl (schon 1224 wird Werl als oppidum = Stadt bezeichnet). der nördlichste Grenzposten gegen die Grafen von der Mark.[2]
Zwischen den Porten, verbunden durch eine starke Mauer, befanden sich jeweils Wachtürme, diese Anlage diente den Bürgern als Schutz und Sicherheit.
Die Anlage war ein Wehrbau, um die Verteidigungskraft zu erhöhen und die Sicherheit in der Stadt zu verbessern
Somit war die Stadt Werl (schon 1224 wird Werl als oppidum = Stadt bezeichnet). der nördlichste Grenzposten gegen die Grafen von der Mark.[3]
- ↑ Rudolf Preising, Führer durch Werls Geschichte und Straßen, Coelde Verlag,1963, Seite 11
- ↑ Der Kreis Soest, Ulrich Becker, Theiss, 2001
- ↑ Der Kreis Soest, Ulrich Becker, Theiss, 2001
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Die Enneper Straße auch Emper Straße bei Hagen-Haspe war ein Ort im Regierungsbezirk Arnsberg.
Der Ort lag in einem von der Ennepe durchflossenem Tal. Er erstreckte sich von Hagen bis Gevelsberg. Elf Kilometer war er breit und etwa einen Kilometer breit. Es war von Fabrikanlagen und besiedelt und mehrere Eisenbahnlinien durchzogen das Tal, von denen Zweigbahnen die Kohlengruben und Fabriken logistisch versorgten.
Friedrich Wilhelm Peters aus Anklam war Bürgermeister um 1800.[1]
Weblinks
Einzelnachweise
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Friedrich Anton Suren war Sälzer und Bürgermeister in Salzkotten
Leben
Er heiratete am 23. Juli 1782 die Maria Sabina Anna Elisabeth Kannegießer
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