Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt
Diese Seite dient der Wahl und Abwahl von lesenswerten Artikeln.
Die Wikipedia hat wesentlich mehr gute und sehr gute, ausführliche und teilweise auch amüsante Artikel zu bieten, als man an Hand der Exzellenten Artikel ersehen kann. Diese Kandidatenliste dient dazu, alle Artikel zu finden, die zum Beispiel die mittlerweile sehr strengen Kriterien für die Exzellenten (noch) nicht schaffen. Sie aus der großen Masse von Artikeln hervorzuheben, den Lesern als gute Lektüre ans Herz zu legen sowie den Autoren ein Dankeschön zukommen zu lassen. Diese Artikel sollen mit dem Prädikat Lesenswerter Artikel ausgezeichnet werden.
Bei der Wikipedia sollte immer die inhaltliche Arbeit im Vordergrund stehen und somit die Kandidatenkür zu einer Qualitätsverbesserung der Artikel führen. Wenn der Artikel vorher nochmal durchgesehen werden soll, stelle ihn in den Wikipedia:Fokus.
Bitte nicht vergessen, bei allen Kandidaten den {{Kandidat (Lesenswert)}}-Baustein hinzuzufügen!
Fokus des Tages
Kriterien für lesenswerte Artikel
Wahl zum lesenswerten Artikel Im Folgenden wird versucht, Kriterien für diese lesenswerten Artikel darzulegen und eine klare Abgrenzung von den exzellenten Artikeln zu schaffen. Dabei sollten die Abstimmungen so unbürokratisch wie möglich und mit geringstmöglichem Aufwand durchgeführt werden. Ein Artikel wird dann als lesenswert ausgezeichnet, wenn sich innerhalb von fünf Tagen mindestens drei angemeldete Benutzer dafür aussprechen. Bei allfälligen Contra-Stimmen gilt: Der Artikel muss mindestens drei Pro-Stimmen mehr als Contra-Stimmen erhalten, um als lesenswert gelten zu können. Werden vorzeitig fünf oder mehr Contra-Stimmen erreicht, gilt der Artikel als abgelehnt. Begründungen und konstruktive Kritik sind sehr erwünscht. Ein Koordinator, der nicht notwendigerweise Admin sein muss, kann bei Wackelkandidaten, die immer wieder an- und abgewählt werden, im Notfall eine Abstimmungspause verfügen. Abwahl Bevor ein lesenswerter Artikel abgewählt wird, sollte er im dafür vorgesehenen Wikipedia:Focus/Wartung erwähnt werden, damit sich möglichst viele Benutzer daran beteiligen, ihn zu verbessern und damit zu "retten". Wenn dies nicht zum Ziel geführt hat, kannst du ihn zur Abwahl vorschlagen. Für eine erfolgreiche Abwahl gelten die gleichen Regeln wie zur Wahl. Ein Artikel ist also abgewählt, wenn innerhalb von fünf Tagen drei angemeldete Benutzer die Abwahl wünschen. Es muss mindestens drei Stimmen mehr für als gegen die Abwahl geben; bei fünf oder mehr Stimmen gegen die Abwahl bleibt der Artikel lesenswert. Für die Abwahl stimmst du mit "Abwahl", dagegen mit "Behalten". Welche Artikel sind zur Wahl zugelassen?
Die folgenden Mindestkriterien müssen erfüllt sein
Was bei lesenwerten Artikeln toleriert wird
Aufnahme in die lesenswerten Artikel Neben dem oben angesprochenen Meinungsbild gibt es weitere Möglichkeiten einen Artikel in die Liste der lesenswerten Artikel aufzunehmen: Aus den Exzellenten Artikeln abgewählte bzw. beim Meinungsbild durchgefallene Artikel Artikel, die aus den Exzellenten abgewählt wurden oder beim Meinungsbild für die Exzellenten durchgefallen sind, können unter folgenden Voraussetzungen automatisch in die lesenswerten Artikel aufgenommen werden:
Hierbei ist die persönliche Einschätzung des Nutzers maßgeblich, der das Meinungsbild auswertet. Die oben angegebenen Mindestanforderungen müssen jedoch erfüllt sein. Bitte nutzt die Verbesserungsvorschläge, die der Artikel in der Exzellenten-Wahl erhalten hat. Artikel aus dem Review Artikel, die den Review positiv durchlaufen haben, aber offensichtlich nicht die Hürde der Exzellenz überspringen, wenn die oben angegebenen Mindestanforderungen erfüllt sind. Auch hier sind Augenmaß und Einschätzung des aufräumenden Nutzers bzw. der am Review beteiligten Personen gefragt, ob ein Artikel in diese Kategorie gehört. Bitte verbessert die vorgeschlagenen Artikel! Die lesenswerten Artikel sollen auch der Qualitätssteigerung der Wikipedia dienen. Daher ist es sehr erwünscht, wenn der Vorschlagende und die Abstimmenden während der Kandidatur kritisierte Mängel beheben und die Kandidaten verbessern. |
Diese Kriterien für lesenswerte Artikel gehen auf den Hamburger Wikipedia-Stammtisch zurück und wurden auf Benutzer:Finanzer/Kriterien für Lesenswerte Artikel entworfen.
Wahl von lesenswerten Artikeln
Setze bitte {{Kandidat (Lesenswert)}} unter den hier kandidierenden Artikel.
Hinweis: Bitte nicht mehr das Datum zum Artikeltitel in die Überschrift setzen, weil sonst das direkte Anspringen eines Abschnitts aus den Artikeln verhindert wird.
31. August
- PatrickD 00:08, 31. Aug 2005 (CEST) Pro Gute Dokumentation über den Brand, leider noch kein Bild vor dem Brand. --
- contra ganz und gar unzulänglich, der Brand ist nicht alles, im Gegenteil --Historiograf 02:15, 1. Sep 2005 (CEST)
- Dagegen. Schließe mich Historiograf an. In dieser Form gibt der Artikel ein verzerrtes Bild von der Geschichte der Bibliothek. --Frank Schulenburg 14:09, 1. Sep 2005 (CEST)
- PatrickD 00:08, 31. Aug 2005 (CEST) Pro Guter Übersichtsartikel --
- pro - "lesenswert" ist er allemal -- Achim Raschka 21:57, 31. Aug 2005 (CEST)
- Der Artikel ist noch ein wenig deutschlandlastig, ein Vergleich mit den USA wäre interessant.
- Dissertationen müssen unter bestimmten Umständen als Pflichtexemplare abgeliefert werden.
- Die neuesten Entwicklungen (Freihandmagazin, längere Öffnungszeiten) könnten ebenfalls noch beschrieben werden.
- Deshalb noch kein abschließendes Votum --Kapitän Nemo 22:23, 31. Aug 2005 (CEST)
Neutral - ein guter Artikel, der noch weiter verbessert werden könnte:
- contra viel zu kurz für so ein grosses Thema, nichts zur Rechtsstellung. --Historiograf 02:27, 1. Sep 2005 (CEST)
- PatrickD 00:08, 31. Aug 2005 (CEST) Pro Ebenfalls guter Artikel über eine weitere Bibliotheksart, leider moch ohne Bild. --
- PatrickD 00:08, 31. Aug 2005 (CEST) Pro Guter Artikel über den Datenbankhost --
- WikiWichtel Cappuccino? 14:36, 31. Aug 2005 (CEST) Kontra --
- contra teilweise falsch (LexisNexis Academic USA enthält nur eine kleine Auswahl deutschsprachiger Zeitungen, es gibt also erhebliche Unterschiede hinsichtlich der nationalen Angebote), der spröde Stoff wird nicht wirklich beherrscht, zum Passwortklau wüsste man Näheres, wenn dessen Relevanz nach den Weblinks zu beurteilen ist. Sprachlich unbefriedigend. --Historiograf 02:09, 1. Sep 2005 (CEST)
Der Rosenkavalier. Komödie für Musik ist eine komische Oper in drei Aufzügen... --Fb78 ☼ 11:50, 31. Aug 2005 (CEST)
Sehr knapp pro --Historiograf 02:43, 1. Sep 2005 (CEST)
- Boris Fernbacher 08:55, 1. Sep 2005 (CEST) Pro - Handlung, Textinterpretation, Musik und Entstehung sind für lesenswert m.M. nach ausreichend. Kritikpunkt: Die Überschrift "Dramatis Personae" klingt etwas geschraubt. Es kann auch nicht jeder Latein. Sollte man lieber auf Deutsch ausdrücken. Gruß
- Abwartend. Die Reihenfolge der Gliederung ist verwirrend und nicht leserfreundlich. Die einzelnen Punkte (Zum Text, Zur Musik) noch etwas unausgegoren. --AndreasPraefcke ¿! 14:16, 1. Sep 2005 (CEST)
Bietet aus meiner Sicht alles wissenswerte über die Schwabenmetropole. Lesenswert --Troubleshooting 14:51, 31. Aug 2005 (CEST)
- knapp
- Eine Großraumkarte im Abschnitt Raumplanung würde die Zuordnung der Nachbarstädte erleichtern.
- Die Geschichte des 18./19.Jh. ist unzureichend für eine rasch wachsende Landeshauptstadt.
- Bildungseinrichtungen, Kirchen, Museen und Theater sind alphabetische Listen ohne beschreibende Erläuterung
- Bei den Kirchen fehlt Baujahr und ursprüngliche Zweckbestimmung (Hofkirche, Klosterkirche, Stadtkirche) zur historischen Einordnung
- Die Museen könnte man in Landesmuseen, Stadtmuseen und Firmenmuseen unterteilen und beschreiben.
- Auch bei den Verkehrsbauten (z.B. Nesenbachviadukt) sollte Baujahr und Zweck (Verbindung von XXX und YYY) immer angegeben werden.
- Durch ein zweiwöchiges Review könnte man die genannten Kritikpunkte sicher schnell beseitigen und den Artikel anschließend als lesenwert kennzeichnen.
- --Kapitän Nemo 21:59, 31. Aug 2005 (CEST)
Kontra aus folgenden Gründen:
Ein Babytragetuch ist eine Tragehilfe, die es ermöglicht, einen Säugling über eine längere Zeitspanne am Körper zu tragen, ohne dass man dabei erhebliche Einschränkungen in der Mobilität hat.
- pro gefiel mir damals im Review sehr gut. -- Achim Raschka 17:38, 31. Aug 2005 (CEST)
- Andreas Werle 21:50, 31. Aug 2005 (CEST) Pro Angenehm zu lesen, verständlich, einfühlsam, ein bischen pädagogisch. (akzeptabeles pov...) Als Vater von Kindern, die schon zu groß sind, um im Tragetuch getragen zu werden, aber trotzdem manchmal von Pappa herumgeschleppt werden müssen, bin ich einfach positiv voreingenommen. Gruß --
- HowTo in einer Enzyklopädie komplett fehl am Platz. --Anathema <°))))>< 10:25, 2. Sep 2005 (CEST) Kontra ein bischen zu pädagogisch und daher zu wenig neutral. Außerdem ist das
- contra wie Anathema.
Der Eurotunnel oder Kanaltunnel ist ein 50 km langer Eisenbahntunnel unter dem Ärmelkanal. Er verbindet Cheriton in Kent (England) und Sangatte in Nordfrankreich. Das lange geplante und sehr kostspielige Projekt, dem einige fehlgeschlagene Tunnelbauversuche vorangingen, wurde schließlich 1994 vollendet.
- pro - für einen "lesenswerten" sollte er o.k. sein, mich persönlich stört allerdings die Bildergallerie am Ende. -- Achim Raschka 21:54, 31. Aug 2005 (CEST)
- Huebi 22:07, 31. Aug 2005 (CEST) Kontra Wegen der Galerie. WP ist eine Enzyklopädie, kein Bilderbuch, und die Bilder tragen so gut wie nichts zum Artikel beitragen. Noch nicht mal ne Karte mit dem Verlauf ist vorhanden. --
- Klar GS 13:23, 1. Sep 2005 (CEST) Pro Mehr in der Qualität --
- Nyks 20:04, 1. Sep 2005 (CEST) Kontra Ich schliesse mich Huebi an; die Bilder der Galerie sind entweder technisch schlecht, oder irrelevant, oder sogar beides. --
- Störfix 22:42, 1. Sep 2005 (CEST) Kontra Mir fehlen Angaben über die Durchmesser der Röhren. Außerdem ist der Bau unklar. 3 Röhren, Reihenfolge des Bau? Sechs TBM?? Drei Tunnelbohrmaschinen, die sehr teuer sind, im Fels gelassen??? --
Der Tibet Terrier oder Tibet Apso ist eine Hunderasse
- ohne Votum, da am letzten Ausbau beteiligt - ich denke, ein Hundeartikel dieses Informationsgehaltes könnte der Standard für einen "lesenswerten" aus meiner Sicht sein. -- Achim Raschka 22:00, 31. Aug 2005 (CEST)
- Memecry 15:08, 7. Sep 2005 (CEST) Pro nettes fusseliges Vieh, ebenfalls netter Artikel. --
- Für einen lesenswerten Hundeartikel sollte das reichen. Pro. --Jan Arne Petersen 18:35, 7. Sep 2005 (CEST)
Die Begriffe Holocaust (auch Holokaust [im Deutschen männlich], von griechisch ολοκαύτωμα, olokáftoma [sächlich] - vollständiges Brandopfer) oder die Shoa (hebräisch großes Unheil) bezeichnen im engeren Sinn den systematischen Völkermord an etwa sechs Millionen europäischen Juden während der Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland und in den im Zweiten Weltkrieg von Deutschland beherrschten Gebieten.
- pro - und auch dieser gehört imho ins Schaufenster der Artikel, die man lesen sollte -- Achim Raschka 22:19, 31. Aug 2005 (CEST)
- Huebi 07:27, 1. Sep 2005 (CEST) Kontra Ich stimme mal contra, weil dieser Artikel ins Rampenlicht kaeme und dann wieder jede Menge Schmeissfliegen anlockt. --
- Wie doof. Gerade brenzlige Themen brauchen das "Rampenlicht", um durch mehr Beteiligung besser dargestellt zu werden. Die Schmeißfliegen werden nur angelockt, wo es POV-mäßig stinkt; sonst finden sie nix zum Niederlassen. Es passen dann ja um so mehr Fliegenklatschen auf. Jesusfreund 07:42, 1. Sep 2005 (CEST)
- Schoen dass du meine Meinung als doof abstempelst. ich bleibe trotzdem dabei. --Huebi 15:45, 1. Sep 2005 (CEST)
- Nicht Deine Meinung, nur die Begründung dazu finde ich daneben. Denn sensible Themen brauchen das Rampenlicht, damit viele mitwirken, sie zu verbessern. Ist halt meine doofe Meinung, tschuldigung. Jesusfreund 17:11, 1. Sep 2005 (CEST)
- Schoen dass du meine Meinung als doof abstempelst. ich bleibe trotzdem dabei. --Huebi 15:45, 1. Sep 2005 (CEST)
- Wie doof. Gerade brenzlige Themen brauchen das "Rampenlicht", um durch mehr Beteiligung besser dargestellt zu werden. Die Schmeißfliegen werden nur angelockt, wo es POV-mäßig stinkt; sonst finden sie nix zum Niederlassen. Es passen dann ja um so mehr Fliegenklatschen auf. Jesusfreund 07:42, 1. Sep 2005 (CEST)
- GS 08:41, 1. Sep 2005 (CEST) Wenn ein Artikel lesenswert ist, ist er lesenswert. Das hat mit dem Thema nichts zu tun Pro --
Hallo Achim, Hallo Gerhard. Ich halte diesen Artikel in dieser Form nicht für geeignet in die Schaufensterauslage zu kommen.
Begründung:
In dem Abschnitt Holocaust und die extreme Rechte und dem Unterabschnitt Historisierung heißt es: "In der Geschichte der Bundesrepublik gibt und gab es Gruppen, ... die den Holocaust relativieren, indem sie ihn in größere weltgeschichtliche Zusammenhänge einbetten..." Wenn ich mich recht erinnere hat der vor einiger Zeit verstorbene ehemalige Direktor des Münchener Instituts für Zeitgeschichte Martin Broszat 1985 im Merkur einen Aufsatz veröffentlicht mit dem Titel: "Pladoyer für eine Historisierung des Nationalsozialismus" oder so ähnlich.
Zu diesem Stichwort einige Fragen an Euch:
Ist oder war Broszat ein Rechtsextremist? Wer außer Eberhard Jäckel, vertritt in der Zunft gegenwärtiger Zeitgeschichtler eigentlich in Bezug auf die materiale Ebene der Theoriebildung über die nationalsozialistischen Herrschaftsform das Konzept einer intentionalistischen oder programmologischen Betrachtungsweise? (Antwort: Klaus Hildebrand, Gerald Fleming, Ino Arndt). Welche Position vertritt der in dem Artikel zitierte Uwe Diedrich Adam? (Antwort: eine funktionalistische). Ist Uwe Dietrich Adam ein Rechtsextremist? (Antwort von euch ...) Wer ist Hans Mommsen? Wenn es um die methodische Ebene der Theoriebildung zum Nationalsozialismus geht, was ist dann eigendlich Historisierung? Was hat denn Habermas dazu gesagt? Was ist die sog. "Sonderwegsdebatte"? Wer hat die Diskussion um die Historisierung des Nationalsozialismus wann und mit welchen Motiven angefangen? Gibt es eine Geschichte der Historisierung des Nationalsozialismus (U. Peukert)? Wenn ja, um was geht es da? usw.
PS: das oben in der Diskussion verwendete Vokabular find ich unpassend, sollte man irgendwie vermeiden.
PPS: Bin gerne bereit, das Contra in ein Neutral oder Pro umzuwandeln, wenn dieser Problemkomplex geklärt ist. Ich seh das nicht so verbissen. Der Artikel ist sonst ganz akzeptabel.
Gruß -- Andreas Werle 16:53, 1. Sep 2005 (CEST)
- Du hast Recht, an dem Punkt der "Historisierung" ist der Artikel noch sehr unausgegoren und außerdem gerade mitten im Einigungsprozess. Im Grunde "historisiert" ja jeder, der nach Ursachen, Zusammenhängen, Wirkungen fragt. Diese müssten aus der Darstellung der Tatsachen selber besser hervorgehen als es momentan schon der Fall ist. Von daher kann es auch noch etwas dauern mit einer tragfähigen - und lesenswerten - Gesamtlinie des Artikels.
- Mit der Voranstellung der Ideologie ist m.E. aber keine Parteinahme für eine "intentionalistische" Betrachtungsweise verbunden. Es fehlen einfach etwas die berühmten politischen und ökonomischen "Rahmenbedingungen", die in Zeit des Nationalsozialismus schon etwas mehr vorkommen.
- Fraglich ist für mich auch, ob die Debatte über den H., also der Historikerstreit usw., nicht von der Darstellung des H. getrennt behandelt werden sollte. Dann könnte sich dieser Artikel auf eine Zusammenfassung der heutigen Interpretationsansätze beschränken, die jetzt noch ganz fehlen. Völlig trennen lässt es sich natürlich nicht, sprengt aber scheint´s den Umfang. Gruß, Jesusfreund 17:11, 1. Sep 2005 (CEST)
- Sehe ich auch so. Inhaltlich hat Andreas recht. Durch eine entsprechende Überarbeitung würde der Artikel stark gewinnen. Dies aber umfassend auszuführen, ist Aufgabe für die Vorbereitung auf die Kandidatur zum Exzellenten. --GS 17:16, 1. Sep 2005 (CEST)
- Da ich selbst an die meisten der hier vorgestellten Artikel aus Laienperspektive gehe (auch an diesen) kann ich die inhaltliche Kritik natürlich nicht vollkommen bewerten, sie erscheint jedoch plausibel. Für mich stellt der Artikel eine sehr ausführliche und nicht in die eine oder andere Richtung verfärbte Darstellung dar, dieser Eindruck kann natürlich falsch sein. Wenn es also tatsächliche inhaltliche Bedenken gibt, diesem Artikel das "lesenswert-Bapperl" zu geben (wir reden hier nicht von Exzellenz) und einer der näher in das Thema involvierten Fachleute damit Bauchschmerzen hat habe ich nichts dagegen, wenn der Artikel hier aus der Kandidatur entfernt und dann vielleicht zur Ausbesserung in das Review oder den Fokus gestellt wird. Die Kritik von Huebi (nicht ins Rampenlicht, weil wichtiger Artikel) halte ich allerdings aus den von Jesusfreund angesprochenen Gründen für wenig nachvollziehbar - imho sollten gerade die wichtigsten Artikel dort liegen, wo man sie sieht. Gruß -- Achim Raschka 17:36, 1. Sep 2005 (CEST)
- Also meiner Meinung nach soll der Artikel jetzt, wo er einmal hier steht, auch solange stehenblieben und die Kandidatur halt so gut es geht zur Verbesserung genutzt werden. Wenn Leute wie Andreas auf Defizite aufmerksam machen, hat sich die Kandidatur schon gelohnt! Siehe meinen Antwort-Versuch unter "Vorgeschichte" (Schlussteil folgt). Problem ist immer: Wie kriegt man alle wichtigen Aspekte auf die Reihe und unter einen Hut? Da sehen viele Augen einfach mehr als 2-4. Und wenn man das dann zu, na sagen wir mal 80% schafft, dann sollte das auch für Lesenwert reichen, oder? Danke und Gruß, Jesusfreund 17:45, 1. Sep 2005 (CEST)
- Die Punkte haben absolut keinen Einfluss auf den Charakter als lesenswerter Artikel. Als solcher kann er inhaltlich bedenkenlos bezeichnet werden. Für die Exzellenz kann man noch einen Schritt weiter gehen. --GS 18:17, 1. Sep 2005 (CEST)
- Kontra - Sorry, bei so einem Thema ist man sehr aufmerksam ! Man liest leider kaum nachzuvollziehende Behauptungen.
Bsp.: "Die Nationalsozialisten bauten ihre Ideologie auf den in fast ganz Europa verbreiteten Antisemitismus und Antijudaismus auf, der in Deutschland seit Beginn des 19. Jahrhunderts mit dem aufkommenden Patriotismus und einem seit der Jahrhundertmitte immer aggressiver auftretenden und zunehmend autoritären Nationalismus einherging. Dieser wurde durch die Niederlage der demokratischen und sozialistischen Gruppen in der Märzrevolution von 1848/49 nachhaltig gestärkt und gewann spätestens im 1871 ausgerufenen Kaiserreich einen chauvinistisch-expansiven Charakter."'
-> Ohne jede Begründung von irgendwelchen Autoren wird ein Zusammenhang zwischen Holocaust und Nationalismus konsruiert. 1848 wird auch gleich mit dem Holcaust verbunden. Beweißt mir das ! So geht das sonst nicht !
Solche Sätze sind absolut unverständlich und nichtssagend:
"Die Tatsache, dass „ganz normale Menschen“ derart menschenverachtende Taten begehen konnten, hat Fragen zur Beeinflussbarkeit des Individuums aufgeworfen. Konzepte wie die systematische Ausgrenzung der Opfer aus dem Kreis der eigenen Gruppe zeigen die mögliche Manipulierbarkeit des Einzelnen."
-> Welche Fragen hat das aufgeworfen ? Wer hat Fragen aufgeworfen ?
Dieser Satz ist absolut unwissenschaftlich, und von antideutschem Denken geprägt: !
"Eine Mehrheit der Deutschen nahm die Lüge von den angeblichen Umsiedlungen ohne zu fragen hin, obwohl..." -> Statistik bitte ! Wie viel % der Deutschen ? Bitte Daten, bevor man etwas behauptet."
-> Fazit: Zuviel tendenziöse Berichterstattung ! NICHT EXZELLENT ! Gruß Boris Fernbacher 18:28, 1. Sep 2005 (CEST)
- Hallo Boris: Erstmal: Schön, dass Du wieder da bist und aktiv, das freut mich sehr. Zu Deiner Kritik: Nicht jede ungeschickte Formulierung bedeutet gleich POV.
- Dass der Antisemitismus sozusagen eine Kehrseite und Begleiterscheinung des deutschen Nationalismus war, das scheint mir im Ganzen schwer zu bestreiten; lies mal dazu den Artikel Antisemitismus. Dort findest Du haufenweise Belege und Autoren.
- Dass die Niederlage der Demokraten 1848 den expansiven und aggressiven Nationalismus des Kaiserreichs begünstigt hat, scheint mir auch tendenziell ganz richtig zu sein. Nur dass von da aus noch keine direkte, zwangsläufige Linie zum Holocaust führen musste: Das ist wohl der Kern deiner Kritik. Aber welche längerfristigen Ursachen siehst Du denn dafür? Ist doch nicht vom Himmel gefallen, dieses Verbrechen, oder?
- Nur weil sein Bezug unklar ist, muss ein Satz ja noch nicht "von antideutschem Denken geprägt" sein. Die Milgram- und Stanford-Experimente sind doch im Text unter "Psychologische Motive" genannt, oder nicht? Darauf bezieht sich m.E. der für Dich unverständliche Satz. Mach doch einen Verbesserungsvorschlag für die Formulierung.
- Die Hinnahme der Umsiedlungen habe ich nicht formuliert und kann ich ad hoc auch nicht belegen. Es erscheint mir aber logisch, dass die meisten Deutschen auf Bahnhöfen und Sammelplätzen sehen konnten: Da werden die Juden abtransportiert. WOZU, WOHIN??? Würdest Du das nicht fragen als Augenzeuge heute, wenn Du schon bei Internettexten so genau hinschaust? Und woher soll man wissen, wieviele nicht fragten, wenn es damals keine Umfragen dazu gab, geben konnte? Solche Aussagen kann man also nur aus Zeitzeugenberichten und Parteidokumenten folgern, die natürlich tendenziös sind, aber dennoch einen Gesamteindruck vom Verhalten der Bevölkerung damals geben können.
- Grüße, bleib locker Jesusfreund 20:10, 1. Sep 2005 (CEST)
- Hallo Boris: Erstmal: Schön, dass Du wieder da bist und aktiv, das freut mich sehr. Zu Deiner Kritik: Nicht jede ungeschickte Formulierung bedeutet gleich POV.
- Okay Jesusfreund, da hast du ja schon irgendwie recht. Andererseits waren die anderen europäischen Länder damals auch total nationalistisch, und es hat nicht zu so was geführt. Gruß Boris Fernbacher 07:57, 2. Sep 2005 (CEST)
Hallo!
Also erstmal will ich euch nicht länger ärgern: Broszat ist natürlich ein renommierter Zeitgeschichtler. Der Artikel im Merkur ist fast schon ein Resumee für eine damals schon Jahre bestehende Diskussion und Forschungspraxis.
Der Hintergrund ist, wenn ichs recht sehe zweifach: einmal geht die Diskussion auf Mommsens Interpretation des Reichtagsbrandes zurück. Mommsen hat gesagt: die Nazis haben den Reichstag nicht angezündet, es gab keine Verschwörung. Hitler hats aber geschickt genutzt. Der Zufall spielte ihm in die Hände. Dieses Element von Kontingenz in der Geschichte ist das eine Kernstück der Historisierungsdiskussion: der Nationalsozialismus ist genauso wie viele andere Formen von Gewaltherrschaft von einem Pragmatismus der Macht gekennzeichnet. Es gibt kein darüber hinaus gehendes Geheimnis. Und es gibt keine Planung in der Politik der Nazis. Es gibt aber eine sehr effiziente Form von Improvisation.
Das zweite ist die Sonderwegsdiskussion. Hier gehört der junge Wehler und die erste Generation von Sozialgeschichtlern nach dem zweiten Weltkrieg hin. Die haben die Kontinuität der Nazi-Herrschaftseliten zur Adenauerzeit herausgearbeitet und waren damit affirmativ zum Modernisierungskonzept der SPD, die eine Ablösung dieser alten Eliten durch eine neue Leistungselite gefordert haben (wohlgemerkt, das war damals als Willy Brand Kanzler war...).
In den siebziger Jahren aber (so erzählt Peukert das Märchen weiter) haben diese politisch linken Sozialwissenschaftler und Zeitgeschichtler entdeckt, das auch das Konzept von gesellschaftlicher Modernität, Leistungseliten, die Soziologie, kurz die ganze Remedur der deutschen Verhältnisse ihre Wurzeln unter anderem im Nationalsozialismus haben. Damit diskreditieren diese linken Historiker, die die Historisierung des Nationalsozialismus erfunden haben ihre eigenen politischen Intentionen durch ihre empirische Arbeit an der deutschen Geschichte. Eine fatale Situation!
Mitte der achziger Jahre drehen konservative Historiker den Spiess dann um. In seiner berüchtigten (geplanten) Römerbergrede (sie kam ja nicht zu Stande) und dem Artikel in der FAZ vom 06.06.1986 bestreitet Ernst Nolte die deutsche Kriegschuld am zweiten Weltkrieg. Eine ungeheuerliche Behauptung, aber er verpackt sie in ein historisierendes Argument: Kontinuität nach hinten, in die Zeit vor 1933 und Parallelität nach links zum Stalinismus.
Darauf hat Habermas mit seinem Artikel in der Zeit (Zweierlei Untergang) spät und falsch reagiert. Er hat kurz gesagt die Historisierung nicht verteidigt, sondern seinen Angriff auf Nolte und Hillgruber mit einer Verdächtigung der Historisierungsdiskussion unterfüttert. Zwar kam am Ende was vernünftiges raus: Singularität, Zivilisationsbruch, Westbindung. Aber es war spät (erst in der Sonningpreisrede hat Habermas alle Elemente zusammengefaßt) und um den Preis einer Desavouierung einer gängigen linken Forschungspraxis: der Historisierung des Nationalsozialismus.
Heute haben wir eine widersprüchliche und zunehmend unübersichtliche Gemengelage der Konzepte, Methoden, Überzeugungen und Forschungspraktiken. Das ist wenn man so will die vierte Phase der Historisierung des Nationalsozialismus. Jetzt kann man nur noch die Phänomene klassifizieren und die Schulen ordnen, wenn einem das noch gelingt. Ich hab mir das auch nicht ausgedacht, aber ich verfolge die Diskussion nun seit zwanzig Jahren und habe mir angewöhnt die Sortierungsbemühnungen, die Saul Friedländer mal auf sich genommen hat, als funzliges Licht in der Finsternis dieser Verhältnisse zu benutzen. Ob die alle im Detail stimmen, weiß ich nicht, da kann ich nur dieses oder jenes Buch zitieren. Ich denke aber, das schnittige Konzepte, wie die von Goldhagen zu kurz greifen.
Wenns der Wahrheitsfindung dient, wie jemand mal irgendwo gesagt hat, kann ich diese Sortierung der deutschen Geschichte mal stichpunktartig aufschreiben, hab ich auch schon irgendwo gemacht, muß ich nur raussuchen...
Nebenbei: der Artikel Holocaust ist von A-Z intentionalistisch angelegt. Hab ihr das nicht gemerkt beim Schreiben? Gruß -- Andreas Werle 23:10, 1. Sep 2005 (CEST)
- Lieber Andreas, ich schlage Dir vor, Du schreibst einen Teil "Holocaustdebatte seit 1945" o.ä. und wir schauen dann, ob und wie das rein passt. Oder ergänze den Artikel Historikerstreit, oder mach einen eigenen Artikel draus.
- Das Intentionalistische ist eher das Lückenhafte: Der Versuch "Gesellschaftliche Bedingungen" wenigstens anzudeuten, wurde gerade rüde gestoppt... Die "MOtive" am Schluss sind auch sehr auf der Individual- und Spekulationsebene angesiedelt und spiegeln mitnichten den Stand der Forschung, soviel ist mir klar. Also, bring doch einfach dein Wissen in den Artikel ein. Jesusfreund 23:20, 1. Sep 2005 (CEST)
Ich finde den Artikel gut und auch wenn es etwas her ist, scheint er sich doch auch in großen Teilen mit dem Antisemitismus-Seminar, was ich mal an der Uni besucht habe, zu decken. "Rampenlicht" ist vielleicht ein Grund, weshalb man den Artikel sperren könnte/sollte, sollte er denn mal als exzellenter Artikel auf die Hauptseite kommen. --KAMiKAZOW 00:00, 4. Sep 2005 (CEST) Pro – Begründungen für ein Contra, die sich nur auf "Rampenlicht" beziehen sind total gaga und nicht im geringsten inhaltlich begründet. Darf ich daran erinnern, dass bei Abstimmungsauswertung nicht alleine die Anzahl von Pro- und Contra-Stimmen ausschlaggebend ist, sondern eigentlich eher die inhaltliche Begründung dahinter.
Hallo Gerhard, Achim und all die anderen!
Also ich denke, ich sollte die Diskussion um den Artikel nicht auslagern, sondern hier weiter führen. Ich mache deshalb jetzt mal folgendes. Ich schreib ein paar Definitionen und dann sehen wir weiter.
Erste Definition: Singularität nach Habermas:
1. Man kann nicht die Rechtsnachfolge des Deutschen Reiches antreten und sich die Tradition der deutschen Kultur aneignen, ohne die historische Haftung für die Lebensform zu übernehmen, in der Auschwitz möglich war.
2. Wir können für den Entstehungszusammenhang der NS-Verbrechen nur haften, durch solidarische Erinnerung und reflexive, prüfende Einstellung gegenüber der eigenen identitätsstiftenden Tradition.
3. Je weniger Gemeinsamkeit der kollektive Lebenszusammenhang, in dem Auschwitz möglich war gewährt hat, umso größer ist die Versöhnungslast, die der nachfolgenden Generation auferlegt ist.
Conclusion: Die vorangehenden drei Thesen verbieten es, die Unvertretbarkeit der uns zugemuteten Haftung durch einebnende Vergleiche herunterzuspielen.
Das ist die Singularitätsthese. Die sollte in einem Holocaust-Artikel nicht fehlen, denk ich. br>
Gruß -- Andreas Werle 00:00, 5. Sep 2005 (CEST)
- Den letzten Satz verstehe ich so, dass niemand dem deutschen Volk die Verantwortung für seine Vergangenheit abnehmen kann. Und "einebnende Vergleiche" etwa mit den Massenmorden Pol Pots oder Stalins zielen offenbar genau darauf, diese unsere ganz unabtretbare Verantwortung zu leugnen, auch wenn sie den Holocaust "nur" relativieren, nicht abstreiten.
- Dann bezieht sich die Singularität bei Habermas eher auf die "historische Haftung" als auf die historischen Ursachen für Auschwitz? Woran macht er sie denn fest?
- Dass momentan der Teil zur Singularität fehlt, liegt vor allem an Dingos Auslagerung und einer etwas unergiebigen Debatte darüber: der eine meint, die ziganischen Völker würden durch die Singularitätsthese weiterhin herabgesetzt und unterdrückt, der andere meint, es gab keine Singularität, sondern die Alliierten waren mitschuld am Holocaust (weil sie z.B. die Gleise nach Auschwitz nicht bombardierten...), der dritte macht die Singularität nur daran fest, dass die Nazis mit dem Holocaust kein Geld verdienen wollten... ein ganz schön beschämendes Chaos. Schreit nach kompetenten Eingriffen. Jesusfreund 01:26, 6. Sep 2005 (CEST)
Hallo Gerhard!
Nach wie vor denke ich, wir sollten zunächst Wichtige Themen hier besprechen
und erst dann den Artikel korrigieren. Ich weiß zwar nicht, ob das etwas nützt wenn
es darum geht den Artikel voranzubringen und auf einem hohen Niveau zu halten.
Ich machs aber trotzdem.
Also zunächst zu deinen Hinweisen. Die Einwände gegenüber Habermas Singularitätsthese
sind berechtigt. Auch wenn die betreffenden Leute die These gar nicht kennen.
Habermas macht nähmlich wichtige Prämissen, die durchaus nicht für alle gelten:
"Wer die Rechtsnachfolge des Deutschen Reiches antreten will, wer sich mit der
deutschen Tradition und Kultur identifiziert..." Das gilt ja nicht für alle.
Auch nicht für alle Menschen, die in Deutschland leben. Was ist mit den Imigranten,
was ist mit denen, die ihre politische und kulturelle Identität nicht in Deutschland
finden, was ist mit den jungen Menschen?
Habermas sagt an anderer Stelle deutlich, das die Diskussion um den Historikerstreit
aus der Perspektive der ersten Person geführt wird. Und er nimmt sich dann selbst als
Beispiel: ein deutscher Soziologie-Professor der in Amerika Vorlesungen hält, kann seine
deutsche Identität nicht verleugenen. Das ist klar. Aber was ist mit einem jungen
Erwachsenen, der zur dänischen Minderheit in Schleswig-Holstein gehört? Im
Zusammenhang mit dieser Problematik erfindet Habermas die These von Westbindung,
Zivilisationsbruch und der posttraditionalen Identität.
Erst an dieser Stelle wird die Singularitätsthese universal. Und hier wird sie auch
politisch. Habermas verknüft nun nämlich die wissenschaftliche Diskussion
um die Historisierung des Nationalsozialismus mit politischen Zielen:
Westorientierung und posttraditionale Identität.
Die Vorteile der Singularitäts-These liegen aber auch auf der Hand. An Habermas
Definitionen sieht man ja, das es nicht darum geht, ob die Amerikaner oder Briten an Auschwitz
mit schuld sind, ob die Nazis ökonomische, gesellschaftliche oder militärische
Vorteile von der Ermordung der Juden hatten oder ob andere Opfer genügend berücksichtigt
werden. Es geht einzig und allein um die Frage, wie wir, die wir uns mit der
Bundesrepublik und der deutschen Geschichte, Kultur und Tradition identifizieren, wie
wir mit dieser Geschichte umgehen. An diesem Punkt ist Habermas Argument sehr stark.
Deshalb jetzt die nächste Definition: Zivilisationsbruch.
Auschwitz ist zur Signatur eines Zeitalters geworden. Hier ist an eine tiefe Schicht
der Solidarität zwischen allem, was Menschenantlitz trägt gerührt worden. Die Integrität
dieser Tiefenschicht ist bis dahin unbesehen unterstellt worden. Auschwitz hat eine Form von
Naivität zerstört, aus der fraglose Überlieferungen ihre Autorität geschöpft haben, von der überhaupt geschichtliche Kontinutitäten gezehrt haben. Auschwitz hat die Bedingungen für die Kontintuierung geschichtlicher Lebenszusammenhänge verändert und das nicht nur
in Deutschland.
Das ist die These vom Zivilisationsbruch.
Gruß -- Andreas Werle 15:20, 6. Sep 2005 (CEST)
Hallo Gerhard!
Und weiter im Text. Ich will jetzt nochmal auf zwei Sachen eingehen. Einmal hast Du gefragt, worin Habermas die Singularität von Auschwitz sieht, wenn schon nicht in den historischen ursachen, dann in der Form der historischen Haftung, die uns auferlegt ist?
Hier kann man das Problem einer Verquickung von politischen, pädagogischen und wissenschaftlichen Interessen und Zielen ins Auge Fassen, die Habermas einerseits den
politischen Gegenern im Historikerstreit unterstellt und andererseits selbst einfordert.
Habermas klagt in der zweiten Hälfte der achziger Jahre konservative Politiker (Helmut
Kohl, Alfred Dregger) und konservative Historiker (Nolte, Hillgruber, Stürmer, Hildebrand) an, Geschichtsbewußtsein als Manöveriermasse für eine Art NATO-Philosophie einzusetzen. Habermas wird dieser Intention letztlich seine Idee eines Verfassungspatriotismus entgegensetzen.
Der Historikerstreit ist nun eine Art Wegpunkt in dieser Diskussion. Habermas lehnt dabei die Historisierung nicht ab, unterstellt aber, es gäbe eine gute und eine schlechte Historisierung:
"Die einen gehen davon aus, das die Arbeit des distanzierenden Verstehens die Kraft einer reflexiven Erinnerung freisetzt, ... die anderen möchten eine revisionistische Historie in Dienst nehmen für die nationalgeschichtliche Aufmöbelung einer konventionellen Identität."
An dieser Stelle lohnt es sich nun eine Art Propädeutik zu den Methoden der Historiographie einzuschieben. Was ist Historisierung?
Definition:
Saul Friedländer definiert die Historisierung des Nationalsozialismus folgendermaßen (Also Friedländer und ich teilen nicht diese Meinung, wir referieren!):
- Das Studium der NS-Zeit soll dem Studium jedes anderen historischen Phänomens gleich sein.
- Das moralisch bedingte Schwarzweißbild der Nazizeit sollte durch die Darstellung aller widersprüchichen Elemente abgelöst werden.
- Der zeitliche Rahmen 1933-1945 sollte erhelblich relativiert werden und die Naziepoche in die größeren Trends historischer Entwicklungen eingepasst werden.
- Es gilt die selbstauferlegte Distanzierung der Historiker, das Syndrom der Pflichtlektüre zu beseitigen.
Beispiel 1:
Sozialpsychologische Studien zur Frage der Bewertung der Nazizeit gaben summarisch folgendes Ergebnis:
- 1930-1942: Gute Zeiten
- 1942-1948: schlechte Zeiten
- 1948-1999: Gute Zeiten
Also: Die subjektive Beurteilung der eigenen Lebenssituation ignoriert die politischen Systemgrenzen. Die Erinnerung ist "unpolitisch".
Beispiel 2:
In keinem anderen Staat war die Praxis der Zwangssterilisation so rücksichtslos wie in Nazi-Deutschland. Aber (Kontinuität nach Rückwärts), die ersten Gesetze zur Zwangssterilisation gab es in er Schweiz 1927. Viele andere Länder hatten Gesetze zur Zwangssterilisations (Parallelität nach links und rechts). Die letzten Staaten die sie abschafften waren Finnland und Schweden in den späten siebziger Jahren (Kontinuität nach 1945). Conclusion: Zwangssterilisation ist nicht spezifisch für den Nationalsozialismus.
Ohne Zweifel relativieren diese Befunde den Nationalsozialismus und seine Verbrechen. Schmälern sie aber die uns auferlegte "intersubjektive Haftung"? Letztlich ist das Ziel von Habermas Argumentation deutlich: Wir sollen uns als politische Individuen mit zivilisatorischen Errungenschaften identifizieren und nicht mit dem Land, das die größten Schiffe baut. Eine
solche "posttraditionale Identität" soll verhindern, das Auschwitz sich wiederholt, weil wie Adorno in eben dem Zusammenhang sagt es eben nicht einmalig ist, sondern unter den Bedingungen von Kulturindustrie, wissenschaftlicher Rationalität und Warentausch jederzeit wieder möglich
ist!
Gruß -- Andreas Werle 17:09, 6. Sep 2005 (CEST)
- Ich störe die Debatte nur ungern, aber: nee, so nun wirklich nicht: Ganz klar Kontra, und zwar
- weil a) der Artikel den Forschungsstand nur sehr einseitig referiert (der strukturalistische Erklärungsansatz kommt deutlich zu kurz, Götz Aly taucht nur mit einer älteren Veröffentlichung im Literaturverzeichnis auf, weder die Pogrome von Teilen der baltischen Bevölkerung 1941, zu denen Wehrmacht und SS ermutigten, noch die Todesmärsche werden erwähnt),
- weil b) die Angaben zur Historisierung allzu dürftig bleiben - Jesusfreund hat völlig recht: hier ist der Artikel "noch sehr unausgegoren" und eben deshalb nicht lesenswert,
- weil c) die These von der Singularität völlig fehlt (im Artikel steht, sie wäre unter Shoa zu finden, dabei gibt es dazu einen eigenen Artikel - wenigstens die internen Verweise sollten schon stimmen, finde ich)
- und weil schließlich d) auch noch von "Lehren" die Rede ist, die aus den Morden zu ziehen seien; welche das denn sind, wird aber nicht verraten. Verzeihung, wenn ich zynisch werde, aber das klingt für mich jetzt so, als wollte jemand sagen "Das Gute an Auschwitz war, dass wir jetzt alle prima Demokraten sind". Ein bisschen expliziter und ein bisschen reflektierter sollte es für einen lesenswerten Artikel denn doch schon sein. --Phi 22:17, 6. Sep 2005 (CEST)
Das Königreich Schweden (schwedisch Konungariket Sverige Gesprochenen Inhalt anhören (?)) ist eine parlamentarische Monarchie in Nordeuropa. Das Staatsgebiet schließt - neben dem östlichen Teil der skandinavischen Halbinsel - die Inseln Gotland und Öland mit ein. Schweden ist Mitglied der EU und des Nordischen Rats.
- pro - und den Artikel noch vorm Schlafengehen -- Achim Raschka 22:54, 31. Aug 2005 (CEST)
- WikiReader/Schweden als Ganzes(!) ist hingegen lesenswert. --Kapitän Nemo 13:02, 1. Sep 2005 (CEST) Kontra - alle interessanten Inhalte (Geschichte usw.) wurden ausgelagert. Vor einer Kandidatur sollte der Artikel erst einmal durch ein Review geschleust werden. Die Topographie ist im Übersichtsartikel vielleicht zu detailliert, Geschichte/Kultur hingegen zu kurz dargestellt. Der
1. September
Das Portable Document Format (PDF) ist ein plattformübergreifendes Dateiformat für druckbare Dokumente, das von der Firma Adobe Systems entwickelt und 1993 mit Acrobat 1 veröffentlicht wurde.
- knapp pro --Historiograf 03:34, 1. Sep 2005 (CEST)
- in diesem Zustand contra - Riesige Softwareliste, ein "Siehe Auch" das zur Hälfte redundant und zur anderen Hälfte irrelevant ist. Die wichtige Frage der Fonts taucht nur (und oberflächlich) unter dem Stichpunkt "Dateigröße" auf. --Pjacobi 08:58, 1. Sep 2005 (CEST)
- GS 13:21, 1. Sep 2005 (CEST) Pro --
- schlendrian schreib mal! 00:46, 2. Sep 2005 (CEST) Kontra siehe Pjacobi - die langen (und sinnlosen) Listen stören --
- G 12:40, 4. Sep 2005 (CEST) Kontra, wirkt auch noch etwas knapp, da kann man sicher noch Sachen wie Geschichte oder etwas genaueres zum Dateiformat ergänzen.--
- contra. Technisch zu oberflächlich (z.B. keine Infos über die Struktur der Dateien und die Folgen bei Kompression/Linearisierung). Kritik fehlt (z.B. beim Schutz gegen Ausdrucken). Zweite Hälfte des Artikels ist eine unkommentierte Sammlung von Weblinks. -- Stefan506 08:54, 7. Sep 2005 (CEST)
Charles André Joseph Marie de Gaulle [ʃaʀl ɑ̃ˈdʀe ʒoˈzɛf maˈʀi dəˈgoːl] (* 22. November 1890 in Lille; † 9. November 1970 in Colombey-les-Deux-Églises) war ein französischer General und Staatsmann.
- pro - ich bin gerade beim Aus von René Cassin über ihn gestolpert und imho sieht der nach weit mehr als "lesenswert" aus. -- Achim Raschka 14:48, 1. Sep 2005 (CEST)
"Zu Beginn des Ersten Weltkriegs wurde er vom Leutnant zum Hauptmann befördert". Ist das ein Übersetzungsfehler oder hat er eine Stufe übersprungen? Überhaupt sind da eine ganze Reihe Ungenauigkeiten im Detail zu finden, die ich mal auf mangelnde Fachkenntnis und Übersetzungsfehler zurückführen möchte. Aber das läßt sich sicher leicht korrigieren. --Anathema <°))))>< 19:02, 1. Sep 2005 (CEST)
Sehr informativer Artikel über den Mannheimer Nahverkehr. 62.246.31.182 13:59, 1. Sep 2005 (CEST)
- Tilla 09:05, 02. Sep 2005 (CEST) Pro
- contra, kein Vergleich zu Oberrheinische Eisenbahn. Zu viele Listen, wenige Bilder, holprige Einleitung (Die Abkürzung "MVV OEG AG (OEG)" ist vermutlich Wikipedia-Rekord), und ein Satz wie Der Rest des Artikels fällt in die Zuständigkeit des eingangs erwähnten VRN. ist auch kein Paradestück. --Magadan ?! 12:57, 7. Sep 2005 (CEST)
- 212.65.1.102 13:33, 7. Sep 2005 (CEST) Kontra, Genau: viel zu viele Listen. Insgesamt hinterläßt der Artikel einen wirren Eindruck z.B. Fotostandpunkte Die Zeichnung enthält auch (mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbare) Fotostandpunkte für die Deutsche Bahn. Wen interessiert das und vor allem: wo ist denn die Zeichnung? Wenn man sich die Historie anschaut, sieht man, dass mehrmals große Textblöcke hin- und hergeschoben wurden. Das Resultat merkt man deutlich: der Text ist nicht aus einem Guss --
- PanchoS 18:10, 7. Sep 2005 (CEST) Kontra Langsam, nichts überstürzen... Der Artikel ist auf gutem Wege, aber noch lang nicht soweit! --
Gisèle Freund (* 19. Dezember 1908 in Schöneberg bei Berlin – 31. März 2000 in Paris an Herzversagen) war eine deutsch-französische Fotografin und Fotohistorikerin.
- Kellerkind 14:20, 1. Sep 2005 (CEST) Pro angenehm zu lesen, wenn auch leider ohne Bildmaterial
- Elias? -- €pa 21:48:44, 4. Sep 2005 (CEST) Pro - das meine ich auch. Ihre eigenen Bilder dürften freilich noch alle dem Copyright unterliegen - da wird die Agentur schon drauf sehen. Sie selbst im Bild - vielleicht im Nachlass
- Lelaina 17:18, 7. Sep 2005 (CEST) Pro sehr schön zu lesen, auf jeden fall lesenswert--
George Kennedy Allen Bell, geboren am 4. Februar 1883 in Hayling Island, Hampshire, gestorben am 3. Oktober 1958 in Canterbury, war anglikanischer Theologe, Priester, Bischof, Mitglied des britischen House of Lords (Oberhaus) und führender Vertreter der Ökumene. Er ist in Deutschland und Großbritannien als enger Freund Dietrich Bonhoeffers, als Gegner der britischen Luftkriegsstrategie im 2. Weltkrieg und für seine ökumenische Friedens- und Versöhnungsarbeit bekannt.
Ein interessanter Mensch mit einer interessanten Biografie. Leider heute viel zu unbekannt. Jesusfreund 22:25, 1. Sep 2005 (CEST)
- Erstbeschreiber Veto: Ich finde, der Artikel birgt durchaus das Potenzial zum Exzellenten. Wie wärs mit dem Review und anschließender Kandidatur? (ich werde mich da allerdings nicht hauptsächlich engagieren können, sorry) --B. Brummfuß 22:42, 1. Sep 2005 (CEST)
- Tja, das ist dumm, denn der ihn reinstellt, sollte auch sozusagen Betreuer sein, solange der Review läuft. Aber da das Ding schon so recht rund ist, kann es m.E. ruhig hier kandidieren. Falls es ein PD-Bild von Bell gäbe, wäre es bald exzellent-Kandidaten-tauglich. Gruß, Jesusfreund 23:02, 1. Sep 2005 (CEST)
- (: Ja leider, ich finde aber trotzdem, dass du ihn auch solange betreuen kannst, bis er exzellent ist :) . Dauert ja sicher nicht mehr lange. Was ich konkret außer dem Bild vermisse, sind (Kirchen-) kritische Stimmen. Als Mensch in der Öffentlichkeit hatte er sicherlich nicht nur Freunde. Hier werde ich jedenfalls nicht mit pro stimmen könne, aus bekannten Meta-Gründen. --B. Brummfuß 23:11, 1. Sep 2005 (CEST)
- Wieso, Bell war ja selber sehr kirchenkritisch, darum blieb er ja sowohl in England in seiner eignen Kirche wie auch in der Ökumene trotz hoher Posten ein Außenseiter. Wenn die Kritik prinzipiell die Kirche ablehnen soll, weil sie Kirche ist, kann ich Dir nicht helfen - es gibt diese Freaks nunmal, Du musst sie auch gar nicht mögen. ;-) Jesusfreund 23:27, 1. Sep 2005 (CEST)
- äääähm, naja, ich lehne die Kirche nur dann prinzipiell ab, wenn sie zu laut glockt. Okay, ich hab da was im Artikel übersehen. Kann man seine kritische Haltung und die Haltung seiner Kritiker vielleicht so deutlich machen, dass auch Kirchenkritiker das gleich finden? hm? Gruß --Brunheld Brummfuß 23:39, 1. Sep 2005 (CEST)
- Ich kann gelegentlich mal schauen, ob ich was Konkretes zu dem andern Bischof, der dann den Chefposten gekriegt hat, finde - ich glaube die waren sich nicht grün. Und natürlich ist Churchill selber auch kein besonderer Bell-Fan gewesen, komisch, nech? Jesusfreund 00:05, 2. Sep 2005 (CEST)
- Spricht eben doch mehr für exzellenz als für lesenswert ;) Ich mein das durchaus ernst: Wenn er Verfolgte geschützt hat, dann sollten da noch ein zwei Sätze folgen. Auch hat er nun ja eine beachtenswerte Karriere als "Störenfried" hingelegt. Das finde ich, sollte mehr als lesenwert werden. (Nicht zu vergessen die moralische Entwicklung der Gesellschaft zwischen WK 1 zu WK 2, der Rückfall der Moral im Krieg - hier hat er enormen Zwängen getrotzt und Rückgrat bewiesen, mehr als so manch einer heute). Aber das ist nur "imho". --Brunheld Brummfuß 00:19, 2. Sep 2005 (CEST)
- Ich kann gelegentlich mal schauen, ob ich was Konkretes zu dem andern Bischof, der dann den Chefposten gekriegt hat, finde - ich glaube die waren sich nicht grün. Und natürlich ist Churchill selber auch kein besonderer Bell-Fan gewesen, komisch, nech? Jesusfreund 00:05, 2. Sep 2005 (CEST)
- äääähm, naja, ich lehne die Kirche nur dann prinzipiell ab, wenn sie zu laut glockt. Okay, ich hab da was im Artikel übersehen. Kann man seine kritische Haltung und die Haltung seiner Kritiker vielleicht so deutlich machen, dass auch Kirchenkritiker das gleich finden? hm? Gruß --Brunheld Brummfuß 23:39, 1. Sep 2005 (CEST)
- Wieso, Bell war ja selber sehr kirchenkritisch, darum blieb er ja sowohl in England in seiner eignen Kirche wie auch in der Ökumene trotz hoher Posten ein Außenseiter. Wenn die Kritik prinzipiell die Kirche ablehnen soll, weil sie Kirche ist, kann ich Dir nicht helfen - es gibt diese Freaks nunmal, Du musst sie auch gar nicht mögen. ;-) Jesusfreund 23:27, 1. Sep 2005 (CEST)
- (: Ja leider, ich finde aber trotzdem, dass du ihn auch solange betreuen kannst, bis er exzellent ist :) . Dauert ja sicher nicht mehr lange. Was ich konkret außer dem Bild vermisse, sind (Kirchen-) kritische Stimmen. Als Mensch in der Öffentlichkeit hatte er sicherlich nicht nur Freunde. Hier werde ich jedenfalls nicht mit pro stimmen könne, aus bekannten Meta-Gründen. --B. Brummfuß 23:11, 1. Sep 2005 (CEST)
- Tja, das ist dumm, denn der ihn reinstellt, sollte auch sozusagen Betreuer sein, solange der Review läuft. Aber da das Ding schon so recht rund ist, kann es m.E. ruhig hier kandidieren. Falls es ein PD-Bild von Bell gäbe, wäre es bald exzellent-Kandidaten-tauglich. Gruß, Jesusfreund 23:02, 1. Sep 2005 (CEST)
- Zahnstein 05:10, 3. Sep 2005 (CEST) Pro Schließe mich der oben formulierten Einschätzung an. --
- Brummfuß 01:25, 6. Sep 2005 (CEST) Pro, nochmals, damit hier kein Zweifel aufkommt: Der Artikel ist in meinen Augen exzellent nach den Bearbeitungen (Danke, Jesusfreund) und mit "lesenswert" unterbewertet. (aber ein paar Fragen stell ich vielleicht noch auf der Disku). --
Janneman 23:07, 1. Sep 2005 (CEST)
Pro - ziemlich fantastischer Überblicksartikel, brilliante Prosa.--Geschichte Dänemarks spart den Zeitraum zwischen Knut der Große und der Kalmarer Union vornehmer Weise schlichtweg aus, so das eine Bezugnahme ausscheidet. Die Geschichte der Hanse hatte für Schweden nun wirklich Bedeutung, es fehlt jeder Bezug. Lübeck wird zweimal erwähnt, die anderen Städte gar nicht. Das Problem Gotland wird mit einer sanften Bemerkung übergangen. Die kleine Ostsee erfordert bei allen Geschichtsartikeln der Anrainer eine Behandlung, die mehr auf die Wechselspiele- und Wirkungen eingeht. Im Endeffekt werden so dann auch alle Artikel gemeinsam besser.--Kresspahl 13:59, 2. Sep 2005 (CEST)
Kontra - die Mittelalter Geschichte der Ostsee Anrainer ist eigentlich eine ziemlich spannende Sache. Insoweit fehlen mir nicht nur in diesem Artikel die wechselseitigen Bezüge. Die- eher Review. --Kapitän Nemo 14:59, 2. Sep 2005 (CEST) Pro - allerdings stimme ich Kresspahl zu, dass die Hansezeit und der Konflikt mit Polen im 17.Jh. noch etwas ergänzt werden könnten. Für solche Fälle gibt es den
- Wenn Benutzer:Kapitän Nemo nun auch noch den Hinweis auf die Geschichte Polens gibt, fragt man sich nach Durchsicht des Polen-Artikels, ob hier nicht der falsche Artikel zur Abstimmung steht. Auch der Hinweis auf den Review verfängt da nicht, die Quellen für die fehlenden Inhalte werden hier in der Abstimmungsdiskussion benannt und müssen nur eingearbeitet werden, das ist Handarbeit.--Kresspahl 08:41, 3. Sep 2005 (CEST)
2. September
Geschichte Schwedens die lesenswerte Geschichte von Stralsund, die ihre Berührungen mit Schweden angemessen aufzeigt und so die Lücken des Schwedenartikels aufzeigt. Eindeutig lesenswert und auch ein Vorbild für den Lückenschluß in der Geschichte Dänemarks.--Kresspahl 14:23, 2. Sep 2005 (CEST)
Pro - als Kontrapunkt zur- Kapitän Nemo 15:09, 2. Sep 2005 (CEST)
- die Literatur (aktuelle Chronik) befindet sich naturgemäß als allgemeine Literatur im Hauptartikel Stralsund, könnte allerdings auch hier angefügt werden. Ansonsten teilt Stralsund das Schicksal vieler Hansestädte an der Ostseeküste, mit dem Niedergang der Hanse gibt es dann auch weniger zu berichten.--Kresspahl 15:54, 2. Sep 2005 (CEST)
Kontra - abgesehen von der unübersichtlichen Gliederung (die leider auch in vielen Geschichtsbüchern zu finden ist) stört mich am meisten, dass das gesamte 19./20. Jh. auf jeweils drei Stichpunkte reduziert wird. Straßenbau, Eisenbahnbau und Industrialisierung werden komplett unterschlagen. Außerdem existiert mindestens eine gedruckte Stadtchronik, die man in der Literaturliste aufführen könnte. --
Einwurf:. Ich habe noch eine Menge Informationen - auch zur Zeit nach der Hanse - und werde diese einarbeiten. Das wird allerdings noch etwas Zeit kosten. Ansonsten bin ich über die Aufnahme hier schon - sage mal: gerührt. Danke! Klugschnacker 07:38, 7. Sep 2005 (CEST)
Digital Rights Management (digitale Rechteverwaltung), abgekürzt DRMist ein Verfahren, mit dem Urheber- und Vermarktungsrechte an geistigem Eigentum, vor allem an Film- und Tonaufnahmen, aber auch an Software oder elektronischen Büchern im Computerzeitalter gewahrt, sowie Abrechnungsmöglichkeiten für Lizenzen und Rechte geschaffen werden sollen.
Priwo 20:39, 2. Sep 2005 (CEST)
Pro -- Anneke Wolf 22:01, 2. Sep 2005 (CEST) Pro
- Suricata 22:47, 2. Sep 2005 (CEST) Kontra Inhaltlich in Ordnung auch wenn die kritische Meinung, die ich durchaus teile, noch etwas durchschimmert, aber die Form passt noch nicht. Der Artikel beginnt mit unvollständigen Sätzen. Außerdem könnte man noch ein Bild zur Illustration einfügen (DVD etc.) --
- Da sind teilweise noch zu viele englische Fachbegriffe drin. Das Thema ist sehr wichtig und auch weniger technisch bedarfte Menschen möchten sich vielleicht darüber informieren. Die können mit Begriffen, wie beispielsweise Content-Industrie oder Trusted Systems nichts anfangen, sowas sollte kurz in einem Halbsatz erläutert werden. Hadhuey 23:02, 2. Sep 2005 (CEST)
- molily 17:01, 7. Sep 2005 (CEST) Kontra An dem Artikel muss noch extrem viel getan werden, er ist in vielerlei Hinsicht oberflächlich und schwammig. Zum Beispiel würde ich gerne erfahren, wie DRM technisch gelöst wird. Die Erklärung dazu ist besonders mager (ja, toll, irgendwie mit Kryptografie - das hätte ich auch erraten können). --
3. September
Komplexe und differenzierte Darstellung der wechselvollen Geschichte, absolut lesenswert, auch im Zusammenhang mit der oben zur Abstimmung stehenden Geschichte Schwedens.-- Pro--Kresspahl 08:48, 3. Sep 2005 (CEST)
- Erstens fehlt der Posener Aufstand vom 27.12.1918 und dessen Folgen.
- Zweitens könnte man die Dritte Republik wieder eingliedern. Ob der Arikel 220 kB oder 230 kB lang ist, spielt keine große Rolle.
- --Kapitän Nemo 10:27, 3. Sep 2005 (CEST)
Neutral - auch wenn ich noch zwei Anmerkungen hinzufügen möchte:
- Contra!!! Bildrechte! Um die Bilder im Artikel tobt ein wahrer Editwar, ständig werden Lizenz-Unbekannt-Bausteine oder gar Löschwarnungen entfernt. Ein Artikel mit aus Büchern gescannten Karten ist m.E. nicht bapperlwürdig. --Magadan ?! 19:16, 5. Sep 2005 (CEST)
- Die Bildrechte sind natürlich ein berechtigter Anlass zur Gegenstimme, auch wenn ich normalerweise zuerst den Text bewerte. --Kapitän Nemo 21:38, 5. Sep 2005 (CEST)
- Stimme Benutzer:Kapitän Nemo zu. Der Text ist wirklich gut und stellt die komplizierte Geschichte Polens nahezu exzellent dar. Mit den Bildrechten habe ich mich bei meinem Vorschlag nicht befasst, davon verstehe nur so viel, als das etwas weiter unten steht, das scans aus Büchern, die vor mehr als 100 Jahren erschienen sind, ok sind. Soll ich dann den Antrag wegen der URV zurücknehmen?--Kresspahl 22:49, 5. Sep 2005 (CEST)
- Die Bildrechte sind natürlich ein berechtigter Anlass zur Gegenstimme, auch wenn ich normalerweise zuerst den Text bewerte. --Kapitän Nemo 21:38, 5. Sep 2005 (CEST)
- contra da ein Schlag ins Gesicht von Wikipedia:Historische Bilder. Zu den Bildrechten (siehe Wikipedia:Bildrechte): Es geht nicht um Scans aus alten Büchern, es geht um nicht weiter belegte PD-Erklärungen und z.B. eine Karte des Westermann-Verlags, die allem Anschein nach nicht PD ist usw. --Historiograf 04:35, 6. Sep 2005 (CEST)
- contra wie Magadan/Graf --Leipnizkeks 08:07, 6. Sep 2005 (CEST)
- Dann ziehe ich den Antrag zurück!!!--Kresspahl 11:32, 6. Sep 2005 (CEST)
- Nemo/Kresspahl: Ich bin ganz Eurer Meinung, den Text finde ich auch sehr gut, vielleicht kann man die fraglichen Karten rauswerfen und ggf durch bessere ersetzen; en:User:Halibutt, ein Pole auf en, hat eine Reihe guter Karten zur polnischen Geschichte gemacht (ein paar verwendet ihr ja sogar). Ich hatte jedoch mit dem Artikel in den letzten Tagen eine Menge Ärger und war deshalb sehr erstaunt, ihn hier zu finden, siehe auch Wikipedia:Vandalensperrung#Benutzer:Icaruss. Vorschlag: klärt die Sache mit den Bildrechten bzw. ersetzt die fraglichen URVs (gibt es dazu etwas auf en/pl/commons?), und der Artikel müßte hier locker durchgewunken werden, vielleicht sogar bei den Exzellenten. Gruß --Magadan ?! 12:44, 7. Sep 2005 (CEST)
- Joe Quimby 09:52, 3. Sep 2005 (CEST) Pro Das Leben und die Werke sind umfangreich beschrieben. Der Artikel ist sehr lesenswert und schön bebildert.
- contra Sprachliche Indizien weisen darauf hin, daß Reste einer alten (Meyers 1888??) Fassung nicht getilgt wurden. --Sigune 13:00, 3. Sep 2005 (CEST)
- Und? Dürfen Artikel mit Meyers-Fragmenten nicht bewertet werden? KAMiKAZOW 00:19, 4. Sep 2005 (CEST) Pro von mir. --
Lelaina 01:50, 5. Sep 2005 (CEST)
Kontra nichts gegen das Meyers - aber sprachlich ist das nicht grade schön. so merkt man dem Artikel gleich an, dass nicht alle Infos aktuell sind - das ist noch einiges drin. --Umfangreicher Artikel über Anthony Minghellas Filmepos, dass im Jahr 1997 mit neun Oscars ausgezeichnet wurde, mit u. a. der Entstehungsgeschichte zum Film, Rezeption und Literaturliste. César 10:11, 3. Sep 2005 (CEST)
- Der Film ist sehenswert, aber der Artikel nicht lesenswert. Sprachlich indiskutabel. Feuilletonistisch durchseucht. (Als Minghella die Lektüre beendete, war er so sehr in den Bann der Geschichte gezogen worden, dass er völlig desorientiert war und sich nicht daran erinnern konnte, wo er sich befand.). --Sigune 13:06, 3. Sep 2005 (CEST)
- Huebi 20:21, 5. Sep 2005 (CEST) Kontra Beim Film kann ich Sigune nicht zustimmen. Beim Artikel schon.--
- Ist halt ein Frauenfilm ;-> --Sigune 00:15, 6. Sep 2005 (CEST)
Oscar Palmer Robertson (* 24. November 1938 in Charlotte, Tennessee, USA) ist ein ehemaliger US-amerikanischer Basketballspieler. Zwischen 1960 und 1974 spielte er in der US-Profiliga NBA für die Mannschaften der Cincinnati Royals und Milwaukee Bucks.
- Bender235 15:07, 3. Sep 2005 (CEST) Neutral, da Hauptautor. --
Sehr schön ausgearbeiteter Artikel, der mich beeindruckt hat. Evt. sogar schon exzellent, aber lesenswert allemal.
- W.Wolny - (X) 17:42, 3. Sep 2005 (CEST) Pro --
- Zweimal Wostok am Angang ist stilistisch nicht schön, aber ansonsten selbstverständlich lesenswert Anneke Wolf 23:01, 4. Sep 2005 (CEST) Pro
- Pro natürlich. --Jan Arne Petersen 00:18, 6. Sep 2005 (CEST)
- Anki64 16:52, 6. Sep 2005 (CEST) Pro -
Der Jura ist ein Gebirgszug aus Kalkgestein, der sich über 750 km durch Mitteleuropa von der Isère in Ostfrankreich zuerst nach Norden und dann nach Nordosten bis zum oberen Main erstreckt. Die Länder Frankreich, Schweiz und Deutschland haben Anteil am Juragebirge.
- Voyager 18:17, 3. Sep 2005 (CEST) Pro Sehr informativ, enthält alles was man wissen muss. --
- knapp Bordeaux 09:12, 7. Sep 2005 (CEST) Pro. Enthält nicht alles, was man wissen muss (das komplette Ökosystem mit Flora und Fauna fehlt z. B.), aber es langt für lesenswert. Der Geographieteil ist geradezu exzellent, Geschichte dagegen würde noch ein bisschen Fleisch vertragen. Evtl. Département Jura erwähnen.--
- Klima könnte auch noch ein wenig ausführlicher sein, aber allemal lesenswert. Pro. --Jan Arne Petersen 19:16, 7. Sep 2005 (CEST)
Eine interessante Gestalt des 19. Jahrhunderts: Hofbaumeister eines eher mittelgroßen Fürstentums, "48er" und früher Wegbereiter der Sozialdemokratie. Leider habe ich im Netz kein Porträt von ihm gefunden, das eindeutig gemeinfrei ist. Vielleicht könnte auch ein Schweriner Wikipedianer mal mit der Digicam losziehen und ein paar schöne Bilder von einigen seiner Gebäude machen. Das einzige Schloss-Bild, das ich gefunden habe, ist eher schwach. Asdrubal 23:49, 3. Sep 2005 (CEST)
- contra wegen dem dämlichen Bildrechte-Argument. Erstens gibt es nicht nur das Netz, sondern auch Bücher, aus denen man scannen kann. Zweitens ist Wikipedia:Bildrechte klar zu entnehmen, dass wir Abbildungen vor 1900 in der Regel unbesehen akzeptieren. --Historiograf 00:39, 4. Sep 2005 (CEST)
- Nur zu, dann lass den Scanner schon mal warmlaufen. Und wenn du im Netz ein Bild findest, das eindeutig älter als 1900 ist, bitteschön.Asdrubal 13:03, 4. Sep 2005 (CEST)
- vorerst Kresspahl 00:53, 4. Sep 2005 (CEST) Neutral - Die PND habe ich ergänzt, aus der ergibt sich seine Autobiographie. Die Kategorien habe ich auch ergänzt. Das Wirken und Werk sollte bei einem Baumeister mE nach den Hauptwerken und ihrer Bedeutung straffer gegliedert sein, das historistische Schloß in Schwerin weist allerdings auch keine klare architektonische Formsprache aus. Vielen ist schleierhaft, wie so ein "Neuschwanstein" in der mecklenburgischen Provinz überhaupt entstehen konnte... Zuletzt fehlen auch die Ehrungen, gibt es nicht in Schwerin an prominenter Stelle sogar einen Demmler-Platz? oder ist der für einen anderen Demmler? --
- Die Bauwerke sind imho "straff" genug. Aber wenn du noch etwas verbessern magst, dann gerne. Der Stilmischmasch ergibt sich zum Teil daraus, dass Demmler an vielen Orten in Europa "abgeguckt" hat und dass nach seinem erzwungenen Abgang sein Nachfolger ziemlich viel abgeändert hat. Ich habe noch den Demmlerplatz, die Schule und den Verlag aufgeführt. Sonst habe ich nichts gefunden, was nach ihm benannt ist. Asdrubal 16:05, 4. Sep 2005 (CEST)
4. September
Hier hat jemand einen Kandidaten-Baustein reingesetzt. --Leipnizkeks 12:19, 4. Sep 2005 (CEST)
- pro Meiner Meinung nach ein ansehnlicher Artikel. --Leipnizkeks 12:19, 4. Sep 2005 (CEST)
- Huebi 20:19, 5. Sep 2005 (CEST) Kontra Hartz IV hat eine oeffnetliche Diskussion ausgelöst, Counterstrike sicherlich nicht. --
- Sorry, aber die Begründung verstehe ich beim besten Willen nicht. Entweder hast du den Sommer 2002 im Ausland verbracht oder hälst eine Diskussion erst für öffentlich, wenn sie über Jahre hinweg in jeder Kuhkaff-Zeitung und bei jedem noch so hinterwäldlerischen Stammtisch diskutiert wird. Die damalige Disk um Counter-Strike und ähnliche Spiele war zumindest Anlass für die CDU/CSU, die Verschärfung des Jugendschutztes zum Wahlkampfthema zu machen. --Leipnizkeks 20:21, 5. Sep 2005 (CEST)
- Disk? Graka? Oder gar funzen? Auf diesem Niveau diskutiere ich nicht.
- Disk. ist in der Wikipedia eine gebräuchliche Abkürzung für Diskussion. Wenn du dich nicht auf eine Diskussion einlassen willst, solltest du keine aus dem Himme geholten Contra-Begründungen benutzen, bloß weil du vielleicht pauschal etwas gegen den Artikel hast. So etwas ist nämlich sehr viel niveauloser als das Benutzen von Abkürzungen. --Leipnizkeks 21:41, 5. Sep 2005 (CEST)
- Sorry, aber die Begründung verstehe ich beim besten Willen nicht. Entweder hast du den Sommer 2002 im Ausland verbracht oder hälst eine Diskussion erst für öffentlich, wenn sie über Jahre hinweg in jeder Kuhkaff-Zeitung und bei jedem noch so hinterwäldlerischen Stammtisch diskutiert wird. Die damalige Disk um Counter-Strike und ähnliche Spiele war zumindest Anlass für die CDU/CSU, die Verschärfung des Jugendschutztes zum Wahlkampfthema zu machen. --Leipnizkeks 20:21, 5. Sep 2005 (CEST)
Die Sprache ist stellenweise arg holprig und die Aufteilung des Artikels überdenkenswert. Über die Entstehungsgeschichte von CS ist kaum etwas zu lesen, z. B. warum Valve darauf kam, den Mod auch in den Handel zu bringen; oder daß im Laufe der verschiedenen Beta-Versionen vieles immer wieder geändert und verbessert wurde. Angaben zu Download-/Verkaufszahlen, Auszeichnungen, kommerziellem Erfolg fehlen, genauso wie Spielerzahlen (CS war doch schließlich das Spiel mit den meisten Onlinespielern). Es steht zwar da, daß es eine Mod zu Half-Life war, aber interessant wären Erweiterungen/Verbesserungen gegenüber der ursprünglichen HL-Engine. Was mir vor allem fehlt, sind Infos über die riesige Community, die da im Laufe der Jahre entstanden ist. Auch der Einfluß auf den E-Sport, die Rolle die CS bei der Verbreitung des Progamings hatte, fehlt fast völlig (z. B. war CS ja das offizielle Spiel der CPL), da hat en: etwas mehr zu bieten. --Kam Solusar 14:49, 6. Sep 2005 (CEST) Kontra Da ich mich bisher noch nie mit den Lesenswerten Artikel beschäftigt habe, weiß ich auch nicht so recht, welche Qualität hier von den Artikeln erwartet wird für so ein Bapperl. Aber ich denke, an dem Artikel muß noch einiges geändert/ergänzt werden, deshalb erstmal contra.
Derzeit ja in aller Munde, vor allem Politikermunde. Dennoch ein Thema, mit dem man sich mal etwas näher befassen sollte. Der Artikel beschreibt es denke ich schon ganz gut und nennt auch die Nachteile. Neutraler geht es kaum. Für mich ein wirklich lesenswerter Artikel. 213.47.55.160 12:44, 4. Sep 2005 (CEST)
Als 43. Präsident hat er mehr als nur auf sich aufmerksam gemacht. Einer der mächtigsten und kontroversten Politiker der aktuellen Welt. Eine Wahl ist angebracht. Ich enthalte mich Benutzer: Kaiser Mao
- Eigentlich Bender235 22:45, 4. Sep 2005 (CEST)
- War ein schlechter Ausdruck meinerseits. Beschreiben wir ihn besser als Politiker, die aktuell an der Regierung sind. Mich stört auch das der Artikel unbearbeitbar ist,denn so kann man ja gar nicht den Link auf die Kanidatür für Lesenswerte Artikel einbauen. Benutzer: Kaiser Mao
Pro, obwohl ich ein paar Zweifel am NPOV habe. Einige erklärende interne Links (bspw. "wiedergeborene Christen") fehlen, lassen sich aber leider nicht ergänzen, weil der Artikel wegen wiederholtem Vandalismus gesperrt ist. @Kaiser Mao: Was ist denn bitte die "aktuelle Welt"? -- - 213.54.200.152 17:01, 6. Sep 2005 (CEST) Nachtrag: im Artikel ist noch kein Bapperl drin. Kontra Zu umstritten, außerdem meistens gesperrt. Normalerweise ein Fall für den Review, allerdings dann wohl nur per Adminbeteiligung oder auf Zuruf. --
- Artikel ist frei, Knopf ist drin. Bitte längerfristig wissenswerte Ergänzungen, kein POV-Gefummel. Jesusfreund 17:24, 6. Sep 2005 (CEST)
Bei gesperrten Artikeln bitte einfach auf der Diskuseite melden, wenn man etwas am Artikel aendern will. Speziell George W. Bush ist auf den Beobachtungsseiten von ueber 50 Leuten. --DaTroll 12:48, 7. Sep 2005 (CEST)
Eine Überwachungskamera ist eine fest montierte (wenngleich oft schwenkbare) Video-Kamera, die dazu dient, ein Objekt oder einen Bereich dauerhaft zu überwachen. Das Bild der Überwachungskamera wird meist sowohl live auf einem Monitor angezeigt als auch zur späteren Auswertung aufgezeichnet.
- Anneke Wolf 21:31, 4. Sep 2005 (CEST) Pro
Der Tod ist der unumkehrbare Verlust der für ein Lebewesen typischen und wesentlichen Lebensfunktionen (siehe Leben) und damit das Lebensende.
- Anneke Wolf 21:59, 4. Sep 2005 (CEST) Pro Hat noch Lücken (Geschichtlicher Umgang mit dem Tod, Religion), aber ich fand ihn schon recht nett. Jedenfalls lesenswert
5. September
Martin Luther ist der geistige Vater der protestantischen Reformation. Seine Lutherbibel zählt bis heute zu den wichtigsten Bibelübersetzungen.
- Tilla 9:36, 5. Sep 2005 (CEST) Pro Toller Artikel!
- Schön; leider ist der Artikel immer noch unfertig, was auch daran liegt, dass Luthers Theologie unglaublich vielfältig ist und in seiner Biografie kaum Platz findet. Ein weiterer Grund ist mangelhafte Beteiligung von kompetenten Mitautoren. So ist momentan m.E. der biografische Teil durchaus lesenswert und reformationshistorisch halbwegs vollständig. Der theologische Teil dagegen weniger, da zu lückenhaft. Jesusfreund 22:37, 5. Sep 2005 (CEST)
Umfangreiche gut recherchierte Informationen über die englische Autorin. Einzigstes Manko, dass es noch kein freies Bild von ihr gibt. --W.W. 13:36, 5. Sep 2005 (CEST)
- Pro
- - da muss ich natürlich selbst auch dafür stimmen. --W.W. 13:36, 5. Sep 2005 (CEST)
- - gute Biografie, ausführliche Aufzählung ihrer Werke (von mir ;)) und umfangreicher Absatz über ihr Bühnenstück, das Rekordhalter als das mit der längsten Laufzeit ist. --Axio 15:04, 5. Sep 2005 (CEST)
- contra - der Artikel nimmt einen langen Anlauf, hält seine Ausführlichkeit aber nicht durch. Keine signifikante Darstellung der szenischen Umsetzung der Werke im Theater, keine fundierten Ausführungen zu Tochter und Enkelkind, kein Eingehen auf die Autobiographie Christies im Textteil des Artikels. Hier ist noch etliches nachzubessern. -- Stechlin 15:19, 5. Sep 2005 (CEST)
- Contra. Zusätzlich zu den Argumenten von Stechlin habe ich noch anzumerken, dass der Satz „Dem Wunsch soll aber auch hier nachgekommen werden“ im Kapitel Ihr berühmtestes Bühnenstück: Die Mausefalle etwas befremdlich wirkt, da dort nichts zum Inhalt des Stückes steht. Die Liste in Weitere Bühnenstücke koennte etwas kompakter gestaltet werden (z. B. Vorlage: keine, direkt für die Bühne geschrieben weglassen und Premiere in Klammern hinter das Stueck). --Jan Arne Petersen 18:49, 5. Sep 2005 (CEST)
- Contra - wie bei fast allen Literaturartikeln: fast nur Biografie, zum Werk fast nix.--Janneman 21:48, 5. Sep 2005 (CEST)
Der Antarktisvertrag ist eine internationale Übereinkunft, welche festlegt, dass die unbewohnte Antarktis südlich des 60. Grades südlicher Breite ausschließlich friedlicher Nutzung, besonders der wissenschaftlichen Forschung, vorbehalten bleibt.
- pro - etwas Abkühlung ist immer gut und mir gefällt der Artikel, der imho genug Substanz für die "Lesenswerten" bietet. -- Achim Raschka 14:55, 5. Sep 2005 (CEST)
- Ja, so Rechtssachen sind mir ja immer ein wenig dröge, aber da hat man mal etwas gelernt. Anneke Wolf 21:51, 5. Sep 2005 (CEST) Pro
- Sentry 01:09, 6. Sep 2005 (CEST) Pro Mir hat der Artikel schon vor einiger Zeit gut gefallen, und er hat sich weiter positiv entwickelt. Er ist zwar noch etwas knapp, aber andererseits fehlt mir hier auch nichts Wesentliches.
- Antifaschist 666 12:28, 6. Sep 2005 (CEST) Pro überzeugt mich
Das Cape-Roberts-Bohrprojekt ist ein deutsches Klimaforschungsprojekt, das in den Jahren 1997-2001 im McMurdo-Sund im Rossmeer der Antarktis Eisbohrkerne zur Klimaforschung entnommen hat, und bis heute noch an der Auswertung der Daten arbeitet.
- pro - gefällt mir und ist mal was vollkommen anderes -- Achim Raschka 15:17, 5. Sep 2005 (CEST)
- Bisschen viel Tabellen und Bilder, ansonsten natürlich Anneke Wolf 21:54, 5. Sep 2005 (CEST) Pro
- pro - aber zwei kleine Fragen stellen sich mir noch: wer hat das ganze Projekt finanziert, wurde das allein vom erwähnten Alfred-Wegener-Institut und dem Institut für Geowissenschaftliche Gemeinschaftsaufgaben getragen? Und wieviel hat das Projekt insgesamt gekostet? Im Artikel stehen die logistischen Kosten in der Antarktis, aber der Transport dorthin und die weiteren Untersuchungen im Anschluß haben doch bestimmt auch etwas gekostet. --Kam Solusar 14:25, 6. Sep 2005 (CEST)
- contra Teilweise liest sich der Artikel wie ein Antrag für Forschungsgelder. Die Einleitung mit den beteiligten Personen, Instituten würde ich in einen neuen Abschnitt packen. Die Tabellen könnten besser visuell dargestellt werden. Abschnitt Bild sollte überarbeitet werden, außerdem einem Abschnitt die Bezeichung Bild zu geben ist doch bischen fantasielos ;-). Abschnitt Bisherige Ergebnisse für einen laien wie mich schwer zu verstehen. Abschnitt Hintergrund wirkt ein bischen deplaziert im ganzen Artikel. Interessant wären auch zu lesen wie die menschliche Seite des Projektes war, die fehlt. --Oktay78 15:58, 6. Sep 2005 (CEST)
Gute Dokumentation des Schlachtverlaufs, mit Bildern interessant ergänzt
- contra. Das ist mir sprachlich noch ein wenig zu holprig, z.B. im Abschnitt "Ende der Schlacht". Stefan64 20:03, 5. Sep 2005 (CEST)
- Anathema <°))))>< 23:35, 6. Sep 2005 (CEST) Kontra - "Da Napoleon, nur schwer auf einen Sieg verzichtend, für den Rückzug ungenügende Maßregeln getroffen hatte, so war derselbe äußerst schwierig und geriet bald ins Stocken, da nur die eine Straße nach Weißenfels mit mehreren Defileen zu Gebote stand." Da schimmert mir dann doch noch zu viel 'Meyers' durch. Obwohl der auf seine Art auch sehr lesenswert ist ;-) --
Der Artikel über die Toskana besticht durch die schönen Bilder und seinen Aufbau.
- contra. So gern ich wegen der schönen Bilder pro stimmen würde: Die Geschichte endet 1870, Wirtschaft und Kultur kommen zu kurz. Stefan64 20:09, 5. Sep 2005 (CEST)
- Huebi 20:16, 5. Sep 2005 (CEST) Kontra Wenn man die Galerie rauswirft, bliebt nicht mehr viel lesenswertes übrig. Ich verstehe diese Unsitte nicht, ein Link auf die commons reicht voll aus. Wikipedia ist eine Enzyklopaedie, kein Bilderbuch. --
- Gestattest du bitte, dass andere das anders sehen. Schöne Bilder werben für einen Artikel und da kann es auch erforderlich sein, dass man sie in einer Galerie präsentiert. --Historiograf 20:50, 5. Sep 2005 (CEST)
- Gestattest du bitte, das ich das anders sehe und auch kund tue. Ich plaerre ueber deine Begruendungen ja auch nicht rum. Wenn du anderen eine eigene Meinung zubilligst, warum dann nicht mir? Solche Aesserungen von Pappnasen hier finde ich schon wieder zum kotzen *kotz* --Huebi 21:09, 5. Sep 2005 (CEST)
Sind wir hier auf den Löschseiten? Unsachliche Ausfälle bitte dort ablagern. Ich hab dich nicht beleidigt, während Pappnase eine Beleidigung ist. Du solltest dich entschuldigen junger Freund --Historiograf 04:28, 6. Sep 2005 (CEST)
- Ganz sicher tue ich das nicht, denn du billigst anderen zu, eine eigene Meinung zu haben, mir aber nicht. Jeder zieht sich den Schuh an, der ihm passt. Und dein junger Freund bin ich schon gar nicht. --Huebi 08:30, 6. Sep 2005 (CEST)
Bordeaux 09:16, 7. Sep 2005 (CEST)
Kontra. Besticht zwar durch Bilder und Aufbau, aber es findet sich nicht ein Wort zur Bevölkerung oder zur Politik. Wirtschaft wird in drei Zeilen abgemeiert. Das hat die Toskana nicht verdient.--6. September
neutral : ich hab den Artikel gerade gelesen und find ihn lesenswert.
Stimmt bin kein Autor des Artikels, deshalb *Osiris2000 13:18, 6. Sep 2005 (CEST)
Pro- Pro Abgesehen von den reinen englischen Zitaten ...
- (Osiris: da du wohl kein Autor des Textes bist, dann schlag den Text doch mit Pro und nicht mit Neutral vor...)
- Lutz Langer 22:34, 6. Sep 2005 (CEST)
- Anathema <°))))>< 23:30, 6. Sep 2005 (CEST) Kontra Auf den ersten Blick zwei Killerkriterien erfüllt: 1. keine Literaturangaben (außer dieser komische PND-Link) und 2. sind unbelegte Zitate dieser Größenordnung indiskutabel. --
- PatrickD 19:55, 6. Sep 2005 (CEST) Pro viel Wissenswertes über die am längsten laufende SF-Serie der Welt, daher für mich ein Kandidat für die Lesenwerten. --
- Anneke Wolf 20:04, 6. Sep 2005 (CEST) Pro Sehr schön, vielen Dank :-)
- Roffle 08:39, 7. Sep 2005 (CEST) Pro Gelungener Artikel. --
Ludwig I., genannt Ludwig der Fromme (* Juni/August 778 in Chasseneuil bei Poitiers; † 20. Juni 840 in Ingelheim am Rhein), war König des Fränkischen Reiches und Kaiser. Er war der Sohn Karls des Großen.
Nach Überarbeitung durch Benutzer:Kliojünger auf dem Weg in die Exzellenz. Hier Pro --Historiograf 20:22, 6. Sep 2005 (CEST)
- Pro. Sehr schöner Artikel. Auf jeden Fall schon lesenswert. --Jan Arne Petersen 21:15, 6. Sep 2005 (CEST)
Die Numismatik (von lateinisch numisma Münze bzw. griechisch nomisma), auch Münzkunde genannt, ist die wissenschaftliche Beschäftigung mit Geld und seiner Geschichte. Oft wird auch das Sammeln von Münzen als Hobby Numismatik genannt.
Gute Einführung pro --Historiograf 21:55, 6. Sep 2005 (CEST)
Übersichtliche, hinreichend genaue Hinfürhung zum Thema pro --Wmeinhart 23:05, 6. Sep 2005 (CEST)
- pro --Zahnstein 14:39, 7. Sep 2005 (CEST)
- Lutz Langer 22:22, 6. Sep 2005 (CEST) Pro Da ich diesen Artikel lesenswert finde, schlage ich ihn halt hier vor ...
Charta 77 bezeichnet sowohl eine im Januar 1977 veröffentlichte Petition gegen die Menschenrechtsverletzungen des kommunistischen Regimes in der Tschechoslowakei als auch die mit ihr verbundene Bürgerrechtsbewegung, die in den 1970er und 1980er Jahren zum Zentrum der Opposition wurde.
Instruktiv: pro --Historiograf 23:12, 6. Sep 2005 (CEST)
- knappes Kapitän Nemo 12:04, 7. Sep 2005 (CEST) Pro - Bilder fehlen --
- pro - gefällt mir -- Achim Raschka 13:48, 7. Sep 2005 (CEST)
- Pro Informativ und sehr lesenwert--YMZ 23:25, 6. Sep 2005 (CEST)
- Kapitän Nemo 12:06, 7. Sep 2005 (CEST) Pro - ist durchaus lesenwert, könnte jedoch durch ein gründliches Review überarbeitet werden. --
Ein Pangramm (von pan gramma, griechisch für alle Buchstaben) oder holoalphabetischer Satz ist ein Satz, der alle Buchstaben des Alphabets enthält
- pro kurz aber klasse --Historiograf 02:47, 7. Sep 2005 (CEST)
- Markus Mueller 03:54, 7. Sep 2005 (CEST) Pro - Sollte eigentlich jeder mal gelesen haben. --
- Bordeaux 09:20, 7. Sep 2005 (CEST) Pro Gelungen!--
7. September
Blink 182 ist eine US-amerikanische Punkrock-Band aus San Diego, Kalifornien. Die Band besteht aus Gitarrist Tom DeLonge, Bassist Mark Hoppus und Schlagzeuger Travis Barker.
- Meleagros 09:25, 7. Sep 2005 (CEST) Pro - Aus meiner Sicht gelungender Bandartikel. --
- Abu-Dun 12:32, 7. Sep 2005 (CEST) Pro - Ja. Gut geschriebener Artikel. Durchaus Lesenswert. --
- Bender235 17:21, 7. Sep 2005 (CEST) Neutral. Die Einleitung sollte länger sein (gleich zu Anfang ein paar Sätze, weshalb man die Band kennen sollte - bekanntestes Album, etc.). Literatur fehlt (obwohl bei sowas sicher schwer zu finden). Vom Schreibstil irgendwie nicht Lexikon-gerecht, allerdings ist das auch kein typisches Lexikon-Thema. Ich enthalte mich daher mal. --
Interessante Biographie über die Tochter Maria Theresias, die oft von der Geschichtsschreibung ignoriert wird und im Schatten ihrer Schwester, Marie Antoinette, steht.
'psychischen Krisen, in die eine Mutter nach der Geburt des Kindes geraten kann'- Inhalt auf den Punkt gebracht und etwas das uns alle angehen sollte!
Nach der letzten Diskussion dazu eine ausführlich recherchierte Arbeit zu Nirvana
- contra Das Layout muss noch stark überarbeitet werden. Die falsch formatierten Überschriften (Jahreszahlen), Sprünge nach Courier New und zurück und übertriebener Einsatz von Kursiv und Fett sollten vermieden werden. --Leipnizkeks 19:01, 7. Sep 2005 (CEST)
- das ist ein Grund für Contra? Immer dagegen sein statt selbst mal Hand anzulegen? da bin ich entäuscht. --Auto-horst 19:03, 7. Sep 2005 (CEST)
- Ich lege gerne "Hand an", das siehst du in meinen Benutzerbeiträgen. Allerdings erwarte ich auch ein gewisses Maß an Konformität des Artikels mit unseren Layoutkonventionen, die der Autor selbst erfüllt, bevor er den Artikel vorschlägt. Schließlich haben die Leute, die WP:WSIGA und ähnliche Seiten geschrieben haben, das nicht aus Spaß gemacht. Gruß, --Leipnizkeks 19:30, 7. Sep 2005 (CEST)
- Du scheinst gerne rum zu pimpen, aber ich muss mir nicht vorwerfen lassen, die typo wäre mieserabel. im wesentlichen stört das darüber hinaus nicht den textfluss und lesefluss. --Auto-horst 19:47, 7. Sep 2005 (CEST)
- Habe ich dir etwa fehlerhafte Orthographie vorgeworfen? Die Seite war lediglich ein Beispiel für unsere vielen Hilfeseiten, die du dir zu Herzen nehmen solltest. Meine Kritik ist keineswegs destruktiv gemeint, ich möchte dir nur helfen, Layoutprobleme selbst in den Griff zu bekommen. Daher habe ich dir auch oben deine Fehler aufgelistet. Gruß, --Leipnizkeks 19:54, 7. Sep 2005 (CEST)
- Ich lege gerne "Hand an", das siehst du in meinen Benutzerbeiträgen. Allerdings erwarte ich auch ein gewisses Maß an Konformität des Artikels mit unseren Layoutkonventionen, die der Autor selbst erfüllt, bevor er den Artikel vorschlägt. Schließlich haben die Leute, die WP:WSIGA und ähnliche Seiten geschrieben haben, das nicht aus Spaß gemacht. Gruß, --Leipnizkeks 19:30, 7. Sep 2005 (CEST)
- Neutral Positiv ist, daß eine Band mal etwas hintergründiger beschrieben wird, als mit einer Auflistung banaler Ereignisse. Das ist schon mal ganz gut. Umfangreich ist das ganze auch. Manchmal vielleicht etwas zu verschachtelte Sätze: Bsp.: "Vielmehr erfasste ein bestimmter Lifestyle und Habitus weltweit die Gesellschaft, welche sich diesen geänderten Bedingungen annahm und sie für sich umdeutete. Daher kann die Wirkung als eine Reform bestehender Verhältnisse beschrieben werden, die mit fortschreitender Etablierung jedoch wieder in die kritisierten kulturpolitischen Zustände zurück führte." -> Aua, arges Soziologendeutsch. Das der Lifestyle der Band die ganze Welt erfasst, ist auch etwas übertrieben. "Sie gründete sich 1987 in Aberdeen, Washington." -> Eine Band gründet sich nicht selber, sondern wird gegründet. Das Layout lässt aber echt noch zu wünschen übrig. Gruß Boris Fernbacher 20:40, 7. Sep 2005 (CEST)