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Ist die Wikipedia zu altmodisch?
Mir ist gerade eine dramatische Entwicklung aufgefallen: Unsere Sprache hat mit den Menschen nichts mehr zu tun! Sie halten uns für alt und verstehen uns nicht! Wer versteht denn heute noch buken? Schrecklich, die Entwicklung wird uns noch überrollen. Ein hochprozentiges Beruhigungsmittel bitte. --Atlan Disk. 21:39, 28. Mai 2011 (CEST)
- Nein, lieber ein Nutellabrot.--Aschmidt 21:45, 28. Mai 2011 (CEST)
- Buk der Bäcker das Gebackene? --Atlan Disk. 21:48, 28. Mai 2011 (CEST)
- Mir deucht, ja. Und ich steuere noch ein modernes Stilleben bei (jawohl, eines mit zwei „l“) ...--Aschmidt 21:55, 28. Mai 2011 (CEST)
- Mich, mich deucht. Call me Korinthenkacker. Gr., redNoise 21:51, 31. Mai 2011 (CEST)
- Buken ist sehrwohl korrekt, allein, so spricht gar niemand. --MannMaus 14:23, 29. Mai 2011 (CEST)
- Ich schon. Die Form ist nicht ausgestorben, wie man meinen könnte. Harry8 14:34, 29. Mai 2011 (CEST)
- Sprache ist kein starres Konstrukt. Sprache lebt und ändert sich. Ausdrucksweisen und Formen können durchaus aussterben, und neue kommen auf. Das gilt nicht nur für die deutsche Sprache. Welcher Englisch-Muttersprachler beispielsweise sagt heute noch I shall see? Grammatikalisch korrekt, wie wir es in der Schule gelernt haben.--Ratzer 08:17, 31. Mai 2011 (CEST)
- Ich schon. Die Form ist nicht ausgestorben, wie man meinen könnte. Harry8 14:34, 29. Mai 2011 (CEST)
- Mir deucht, ja. Und ich steuere noch ein modernes Stilleben bei (jawohl, eines mit zwei „l“) ...--Aschmidt 21:55, 28. Mai 2011 (CEST)
- Buk der Bäcker das Gebackene? --Atlan Disk. 21:48, 28. Mai 2011 (CEST)
- From Hundertsten into the Tausendstes: Ja. WIKIPEDIA ist zu altmodisch. Definitiv. fz JaHn 23:53, 31. Mai 2011 (CEST)
- In meinem modernen südwestdeutschen Sprachgebrauch verwende ich das altmodische Präteritum sowieso nicht, weder buken noch backten, sondern ausschließlich das neumodische Perfekt: ich habe gebacken. --Holder 09:26, 1. Jun. 2011 (CEST)
- Und in Berlin sagense: Ick hatte det nicht gebacken bekommen gehabt. --Schlesinger schreib! 10:08, 1. Jun. 2011 (CEST)
- Gut dat wir in Rurgebiet hochdeutsch reden tun. --Pittimann besuch mich 10:10, 1. Jun. 2011 (CEST)
- Ach ihr wart das, wegen denen das Wort Verb auch Tunwort heißen tut? --Matthiasb (CallMeCenter) 20:09, 1. Jun. 2011 (CEST)
- Gut dat wir in Rurgebiet hochdeutsch reden tun. --Pittimann besuch mich 10:10, 1. Jun. 2011 (CEST)
- From Hundertsten into the Tausendstes: Ja. WIKIPEDIA ist zu altmodisch. Definitiv. fz JaHn 23:53, 31. Mai 2011 (CEST)
- Bei uns, damals, in der Volksschule, hieß das einfach Tu-Wort. Das habsch seinerzeit auch verstanden, was sie, unsere Klassenlehrerin, da gemeint hat mit. fz JaHn 20:57, 1. Jun. 2011 (CEST)
- Na ja. Is ja auch egal. Aber, um ma wieder zum, ähm, TOPIC zu kommen: JAAA. WIKIPEDIA IST ZU ALTMODISCH !!! fz JaHn 21:00, 1. Jun. 2011 (CEST)
- Naja, die Facebook-Generation würde uns wohl einen anderen Stil verpassen. Viel mehr Abkrzngen unso. --Matthiasb (CallMeCenter) 21:03, 1. Jun. 2011 (CEST)
- Na ja. Is ja auch egal. Aber, um ma wieder zum, ähm, TOPIC zu kommen: JAAA. WIKIPEDIA IST ZU ALTMODISCH !!! fz JaHn 21:00, 1. Jun. 2011 (CEST)
- Das mein ich nicht ... die bekommt s doch noch viel weniger auf n Schirm, was geht, die Facebook-Generation. fz JaHn 21:11, 1. Jun. 2011 (CEST)
- Was meinste denn? Kommt die Wikipedia nicht cool genug rüber? Scheitern zu viele angesagte Typen an den Relevanzkriterien? Oder was? --Plenz 22:02, 1. Jun. 2011 (CEST)
- Nee. Das mit den Relevanzkriterien ist, nun ja, irrelevant. Indiskutabel und so. Und das mit den zu vielen angesagten Typen auch. Obwohl ich, insgeheim, doch schon eher in Richtung, ähm, Inklusionismus tendiere. Das ist jedoch alles nicht sooo wichtig. Aber daß WIKIPEDIA nicht cool genug rüber kommt, das ist, so, wie ich es sehe, sehr wohl bedenklich. Na ja. Vielleicht hilft s ja, daß WIKIPEDIA jetzt Welterbe werden muß. fz JaHn 22:41, 1. Jun. 2011 (CEST)
- Ja, dem muss man zustimmen. Besonders Diskussionsbeiträge mit veralteter Rechtschreibung lassen die Wikipedia so großväterlich, so angestaubt, so... uncool rüberkommen. --Plenz 00:11, 2. Jun. 2011 (CEST)
- Die Wikipædia ist noch wie zu Urgroßväters Zeiten und das ist auch gut so. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 00:17, 2. Jun. 2011 (CEST)
- Ja, dem muss man zustimmen. Besonders Diskussionsbeiträge mit veralteter Rechtschreibung lassen die Wikipedia so großväterlich, so angestaubt, so... uncool rüberkommen. --Plenz 00:11, 2. Jun. 2011 (CEST)
- Es geht um den GEIST, der zwischen den Zeilen weht, nicht um die Worte, die in ihnen stehen. So gesehen ist das mit den Urgroßvätern auch tatsächlich gut so. fz JaHn 00:56, 2. Jun. 2011 (CEST)
- ^^ jO, eIn BiScHEn mEHr sTYliSchE TExT-ArBEIt wÜRde DeR WIkIPEdiA sIcHer GuT tUn!^^ GREeTz: --Einheit3 17:10, 11. Jun. 2011 (CEST)
- Natürlich ist Tante Wiki altmodisch! Hier kann man ja nicht mal User als "Freunde" adden oder Artikel sharen. Das eindeutigste Kriterium aber ist: Tante Wiki verletzt keine Datenschutzrichtlinien! Sowas sollte doch mittlerweile jedes Portal mit Nutzeranmeldung machen, wenn es etwas auf sich hält ;) -- 2.201.86.5 17:36, 17. Jun. 2011 (CEST)
- ^^ jO, eIn BiScHEn mEHr sTYliSchE TExT-ArBEIt wÜRde DeR WIkIPEdiA sIcHer GuT tUn!^^ GREeTz: --Einheit3 17:10, 11. Jun. 2011 (CEST)
- Das mit der sTYliSchEn TExT-ArBEIt find ich, ähm, ganz und gar tutti completto richtig gut. Sogar besser als das mit den Datenschutzrichtlinien. Echt ma jetz. Schließlich nisten sich, hier, bei WIKIPEDIA, sogenannte NEWBIES nicht unbedringendst deshalb ein, um irgendwelchen alteingesessenen Admins etc pp auf n Senkel zu gehen. Nich wahr. fz JaHn 01:34, 18. Jun. 2011 (CEST)
- Jahn, Welterbe ist genau das sTiCHwOrt: der ganze Kram, den Ägypter, Griechen, Römer und so in die unverbaute Landschaft gesetzt haben, ist der nicht auch etwas...altmodisch? --20% 02:06, 18. Jun. 2011 (CEST)
- Ja, aber wenn etwas alt(modisch) ist, muss es dann schlecht sein? Noch ein paar Einrückungen, dann ist auch auf Widescreen-Monitoren dass nicht mehr schön zu lesen!
- gOiL, dAsZ mEin VoRscHLag sO gUt anKOmmT. ICh prOGg mAl nEn BoT, deR 5o% DeR ArTIkel umschREibt. ^^--Einheit3 22:22, 27. Jun. 2011 (CEST)
Von Einbeinigen, zwei Beinen und Dreibeinen
Es ist eigentlich ganz simpel recht,
auf eynem Beine steht sich's schlecht.
Besser geht es drum mit zwei'n
wenn man konsumiert nicht zuviel Wein
Mit Dreibein hüpft sich's eher schlecht daher,
drum frag ich mich, ob's gibt gar noch viel mehr!
--Matthiasb (CallMyCenter) 09:07, 16. Jun. 2011 (CEST)
- In dem Zusammenhang hab ich mal etwas von einem Pferd mit vier Beinen gehört, und zwar in Form eines ziemlich blöden Reims, bei dem zudem das Versmaß außer Takt ist:
Der Pferd hat vier Beiner,
an jeder Ecke einer.
Und wenn er nicht vier Beiner hätt',
...umfallen tät'.
Quelle und Urheberschaft unbekannt.--Ratzer 13:27, 17. Jun. 2011 (CEST)
Wirklich ein ziemlich blöder Reim - und falsch obendrein. Es lässt sich schließlich mathematisch beweisen, das ein Pferd zwölf Beine hat!
vorne zwei, hinten zwei
links zwei, rechts zwei
und eins an jeder Ecke
2+2+2+2+1+1+1+1=12 --NCC1291 13:32, 18. Jun. 2011 (CEST)
- Genau, das hat doch ein russischer Mathematiker bewiesen, wie hieß der nochmal? Der Versuch, diesen Beweis auch auf das Auto mit seinen Reifen zu übertragen, ist ihm aber nicht gelungen. Sonst müsste ich mir demnächst zwölf Sommerreifen kaufen.--Ratzer 15:38, 18. Jun. 2011 (CEST)
Der Beine fünf hat's Känguruh,
wenn es noch nimmt den Schwanz darzu. (umformuliert, schöner :) --Neitram 14:17, 29. Jun. 2011 (CEST)
Babel-Vorlage gesucht
Kennt jemand eine Babel-Vorlage für Naturbusen-Liebhaber? So in der Art, Lieber ein Naturbusen in Pfirsichgröße als ein Silikonbusen in Kürbisgröße?. Selten nämlich trifft ein Anagramm so genau ins Schwarze wie Brustvergroesserungen <-> vorn gern suesser Betrug. Und gegen solchen Betrug wende ich mich und stehe auch dazu.--Ratzer 15:31, 18. Jun. 2011 (CEST)
- Also, ich hatte mal ein Bapperl gesehen Dieser Benutzer mag Frauen in Miniröcken, das wurde dann jedoch als sexistisch entsorgt und hat so den Großen Babelkrieg ausgelöst. --Matthiasb (CallMyCenter) 12:40, 19. Jun. 2011 (CEST)
- Also wenn jemand auf Frauen steht, seien es solche mit Naturbusen oder unrasierten Achsel- oder Schamhaaren, oder solche in Miniröcken oder anderen Kleidern, darf er das auch öffentlich sagen. Das allein ist noch lange kein Sexismus, das zu behaupten wäre nicht nur lächerlich, sondern eine Beleidigung, wenn nicht sogar Üble Nachrede.--Ratzer 16:52, 19. Jun. 2011 (CEST)
- "Dieser nutzer ist gegen plastische Chirurgie in medizinisch unbegründeten Fällen" oder "Vom Haushaltsgerät bis zur weiblichen Brust - dieser Nutzer mag alles was A-Zertifiziert ist." ... oder so ähnlich ;) -- Lord van Tasm 23:35, 19. Jun. 2011 (CEST)
- Also wenn jemand auf Frauen steht, seien es solche mit Naturbusen oder unrasierten Achsel- oder Schamhaaren, oder solche in Miniröcken oder anderen Kleidern, darf er das auch öffentlich sagen. Das allein ist noch lange kein Sexismus, das zu behaupten wäre nicht nur lächerlich, sondern eine Beleidigung, wenn nicht sogar Üble Nachrede.--Ratzer 16:52, 19. Jun. 2011 (CEST)
adminwahl
hi wp-autoren, die es noch nicht gelesen haben: es läuft eine adminwahl die noch unentschieden ist. der kandidat benötigt 66,6 %, eine zweidrittelmehrheit. bittte macht euch ein bild von tams mitarbeit und stimmt mit ab. grüße aus ayvalık. --Fröhlicher Türke 22:27, 18. Jun. 2011 (CEST)
- Naja. 666 verheißt nichts Gutes... --Gary Dee 23:48, 18. Jun. 2011 (CEST)
- Habe mich schon bei der letzten Wahl gewundert: Wenn immer 66,6 % gefordert wird, kann man schnell in "wir schaffen es nicht mehr, genügend Admins nachwachsen zu lassen" hineinrutschen. Aber das beruht wohlauf einem Denkfehler meinerseits. GEEZERnil nisi bene 23:18, 19. Jun. 2011 (CEST)
- Naja. 666 verheißt nichts Gutes... --Gary Dee 23:48, 18. Jun. 2011 (CEST)
- einige wähler haben sich umentschieden und enthaltungen in pro geändert. 66,66% ist eine hohe hürde. tam kann sie nehmen. es fehlen nur noch wenige stimmen [1]. grüße --Fröhlicher Türke 10:08, 20. Jun. 2011 (CEST)
Er bekommt dann allerdings keine Knöppe, sondern Totmannschalter. --Toot 14:48, 20. Jun. 2011 (CEST)
- Na, die Einstellung, dass Admins ihre Knöpfe alle 10 Minuten betätigen sollen, ist langsam auch mehrheitsfähig... --20% 22:08, 20. Jun. 2011 (CEST)
- wichtiger als der mechanische bewegungsrhythmus im zehnminutentakt der knöpfe ist die bewegung derselben im richtigen moment in die richtige richtung bei wachheit u. wachsamkeit des geistes. gleichheit bei demokratischen wahlen beinhaltet gleiche stimmgewichtung aller stimmen, unabhängig von geist, wissen u. erkenntnissen der wählenden. ganz gleich aus welchen ecken die stimmen kommen.
Frühes Zeichen der attischen Demokratie
- wichtiger als der mechanische bewegungsrhythmus im zehnminutentakt der knöpfe ist die bewegung derselben im richtigen moment in die richtige richtung bei wachheit u. wachsamkeit des geistes. gleichheit bei demokratischen wahlen beinhaltet gleiche stimmgewichtung aller stimmen, unabhängig von geist, wissen u. erkenntnissen der wählenden. ganz gleich aus welchen ecken die stimmen kommen.
- Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann. Scheint in diesem Fall sogar zu klappen. Ayvalık klingt gut, btw. --20% 23:04, 20. Jun. 2011 (CEST)
das wahllokal ist geschlossen. die stimmen sind [2] ausgezählt. 66,6 %, die zweidrittelmehrheit, wurde überschritten, alle wählergruppen und wähler freuen sich über ein klares ergebnis. friede zwischen allen ecken. --Fröhlicher Türke 10:41, 22. Jun. 2011 (CEST)
- Und ich grueble immer noch, wie einer unserer besonnesten, ausgleichendsten Wikipedianer so polarisieren konnte... (na ja, ein paar Theorien habe ich.) Herr Ober: Champagner fuer alle! Schomynv 10:50, 22. Jun. 2011 (CEST)
Leg dich an...
...mit dem Webuniversum (Ohne Gewähr) --Gary Dee 21:26, 19. Jun. 2011 (CEST)
Freiwilligkeit!
Jetzt ist also beschlossen worden, dass bei weiteren Griechenland-Hilfen auch private Investoren und Banken mithelfen sollen, aber natürlich freiwillig. Dieses Modell hat doch einen gewissen Reiz. Freiwilligkeit, kein Zwang. Könnte Deutschland dieses Modell nicht auf das Steuersystem übertragen und dieses dadurch entrümpeln und modernisieren? Keine Zwangssteuern mehr, nur noch freiwillige Steuerzahler.--Ratzer 22:42, 19. Jun. 2011 (CEST)
- Haben sie sich bei - Wikipedia inspirieren lassen? (Freiwillige Spenden, freiwillige 24-Stunden-Arbeit, positive Haltung, ...). Man weiss es nicht, man weiss es nicht... GEEZERnil nisi bene 23:14, 19. Jun. 2011 (CEST)
- Nein, das Wiki-Prinzip allein greift nicht. Griechenland hat zwar ein fettes QS-Bapperl abgekriegt, aber wen juckt das schon. Viele Artikel wie z.B. Paul Yao-Ndré vegetieren monatelang auf den QS-Seiten vor sich hin, ohne dass jemand einen Finger krumm macht. Nein, da braucht es noch einen kräftigen Motivationsschub. Und wie die Erfahrung zeigt, ist nichts motivierender als ein Löschantrag. Selbst der mieseste, lächerlichste, uninteressanteste Stub erregt, sobald der Schlüsselreiz eines Löschantrages ausgelöst wird, Mitleid und Helfersyndrom bei einer Vielzahl von eifrigen Helferlein, die den Stub mühsam aufpäppeln und über Relevanz- und Qualitätshürden bugsieren. Genau solch eine Einsatzbereitschaft braucht Griechenland jetzt, um über Eurostabilitäts- und andere Hürden gewuchtet zu werden. Das Hauptproblem ist dabei allerdings, dass ich nicht weiß, wo man einen Löschantrag stellen kann. Das nächste Problem wäre eine gute Löschbegründung. Wegen Archimedes, Pythagoras und Tzatziki kann man Griechenland ja eine gewisse Relevanz nicht ganz absprechen, aber vielleicht könnte man es mal mit „ist kein Staat“ versuchen? --Plenz 22:18, 20. Jun. 2011 (CEST)
- Würdest du einen LA auf EU-Erweiterung 1981 stellen, falls der Artikel existierte? Oder sollte man Griechenland nach Beitrittskandidaten der Europäischen Union verschieben? --(Saint)-Louis 23:12, 20. Jun. 2011 (CEST)
- In Kategorie:Kolonie einfügen. --20% 23:24, 20. Jun. 2011 (CEST)
- Was aber macht man mit den aufständischen Eingeborenen in der Kolonie, die nicht sparen wollen? Aushungern, bis die Kolonie all ihre Schulden bezahlt hat?--Ratzer 08:41, 21. Jun. 2011 (CEST)
- Wieso Artikel? Ich spreche nicht über den Artikel Griechenland, sondern über das Land selbst, das dringend Geld braucht, und darüber, mit welchen Methoden man maximale Opfer- und Hilfsbereitschaft erwecken kann. --Plenz 00:39, 22. Jun. 2011 (CEST)
- In Kategorie:Kolonie einfügen. --20% 23:24, 20. Jun. 2011 (CEST)
- Würdest du einen LA auf EU-Erweiterung 1981 stellen, falls der Artikel existierte? Oder sollte man Griechenland nach Beitrittskandidaten der Europäischen Union verschieben? --(Saint)-Louis 23:12, 20. Jun. 2011 (CEST)
- Nein, das Wiki-Prinzip allein greift nicht. Griechenland hat zwar ein fettes QS-Bapperl abgekriegt, aber wen juckt das schon. Viele Artikel wie z.B. Paul Yao-Ndré vegetieren monatelang auf den QS-Seiten vor sich hin, ohne dass jemand einen Finger krumm macht. Nein, da braucht es noch einen kräftigen Motivationsschub. Und wie die Erfahrung zeigt, ist nichts motivierender als ein Löschantrag. Selbst der mieseste, lächerlichste, uninteressanteste Stub erregt, sobald der Schlüsselreiz eines Löschantrages ausgelöst wird, Mitleid und Helfersyndrom bei einer Vielzahl von eifrigen Helferlein, die den Stub mühsam aufpäppeln und über Relevanz- und Qualitätshürden bugsieren. Genau solch eine Einsatzbereitschaft braucht Griechenland jetzt, um über Eurostabilitäts- und andere Hürden gewuchtet zu werden. Das Hauptproblem ist dabei allerdings, dass ich nicht weiß, wo man einen Löschantrag stellen kann. Das nächste Problem wäre eine gute Löschbegründung. Wegen Archimedes, Pythagoras und Tzatziki kann man Griechenland ja eine gewisse Relevanz nicht ganz absprechen, aber vielleicht könnte man es mal mit „ist kein Staat“ versuchen? --Plenz 22:18, 20. Jun. 2011 (CEST)
Wer wirklich hinter Wiki-Watch steckt...
Dank der neuesten Checkuser-Ergebnisse wissen wir, dass hinter der Webseite Wiki-Watch nicht einfach nur eine Universität, sondern in Wirklichkeit eine weit höhere Instanz steckt. Es ist gut zu wissen, dass NPOV ein göttlicher Auftrag ist und die Einhaltung unserer Grundprinzipien bei manchen Benutzern völlig zu Recht religiöse Züge angenommen hat. --Andibrunt 11:34, 20. Jun. 2011 (CEST)
Endlich werd ich reich - oder etwa nicht?
Hierher verschoben aus der Aukunft
e-mail von heute:
- -----
Ich bin das Zurücksenden dieser Nachricht an Sie als Angabe, wie unsent in meinem Postausgang.
Diese Meldung kann Ihnen so ein Schock, aber wir in schreiben Bezug auf Ihre relative Mr. Anthony Cüppers, der am 22. gestorben August 2006, als ein russisches Flugzeug er auf Reisen war in abgestürzt Ukraine.
Besuchen Sie die unten aufgeführten Websites, um über den Vorfall zu lesen.
- http://travel.nytimes.com/2006/08/23/world/europe/23plane.html?fta=y
- http://www.iht.com/articles/2006/08/23/europe/web.0823crash.php
- http://www.rferl.org/content/article/1070772.html
Da können Sie kenne ihn nicht persönlich, er war bis zu seinem Tod ein Leiter des Petroleum Unternehmen in Russland und sammelte ein Vermögen von große Bedeutung in Russisch und in ganz Europa.
Wir haben in den letzten drei Jahren auf der Suche nach einem relativen, als er war nicht verheiratet und Ihr Name war als seine nächsten lebenden vorgesehen relative durch unsere private Ermittler.
Wenn Sie Interesse an der Erhebung Ihrer Erbschaft sind, wieder zurück zu mir umgehend, damit wir beginnen können das Papier Arbeit der Übertragung seines Vermögens zu Ihnen. Die Transfer-Prozess dauert nur eine Frage von Tagen, wie wir bereits mit dem Volks Bank abgeschlossen wurden hat er eine Kaution zu Release, das umgehend bei Ihnen.
Bitte akzeptieren Sie unsere Sympathie bei Ihren Verlust, wie wir mit Ihnen zu arbeiten hoffe, auf dem Gut, Ihnen so schnell wie möglich zu übertragen. Bitte beachten Sie, dass dies ein kostenloser Service, wie Sie nicht zahlen würde für unsere Dienstleistungen. Mein Chef will einfach die Verwandten seiner gewährleisten Client und Freund gefunden, um dieses Vermögen erben, bevor es geht der Staat als nicht beansprucht.
- ----
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 21:32, 20. Jun. 2011 (CEST)
- Alles Gute Dr.cueppers. Conny 21:36, 20. Jun. 2011 (CEST).
- Ich stehe auf der Leitung. Du hast durch die Übersetzungsmaschine gejagten Spam bekommen, wie die meisten von uns auch schon. Aber was ist die Frage? 85.180.198.221 21:38, 20. Jun. 2011 (CEST)
- Nigeria ist wohl out?--Hagman 21:45, 20. Jun. 2011 (CEST)
Die ham ja immer die geilsten Ideen die Spamer...Vor kurzem hat eine Frau in einem Dorf in meiner Nähe über 25.000 € nach Kamerun überwiesen um !eine Katze! vor dem sicheren Tod zu retten. Die will bis heute nicht glauben, dass sie betrogen worden ist und dass es diese, ihre, Katze gar nicht gibt. Generator 16:42, 21. Jun. 2011 (CEST)
- Lieber Dr.cueppers, mein Beileid. Ich kann verstehen, dass die E-Mail-Nachricht für Dich „so ein Schock ist“. Damit Du Dich voll und ganz der Trauer um das Ableben von Onkel Anthony widmen kannst, mache ich Dir das Angebot, dass ich mich – Wikipedianer müssen ja in der Not, außer bei VM und Adminwahlen, immer zusammenhalten! – für Dich um das ganze Petroleum, äh, die ganze Erbschaft kümmere.
- Du überweist einfach die Kaution (deren Höhe unsere russischen Petroleumfreunde Dir sicher noch in Kürze nennen werden) auf mein Schweizer Nummernkonto, um mehr brauchst Du Dich dann nicht mehr zu sorgen. --Jocian 19:28, 22. Jun. 2011 (CEST)
- Generator, das ist aber wirklich schwach. Für 25K würd ich ne Katze von Kamerun nach Deutschland schicken, das gehört sich einfach so. Für 50K sogar ne lebende... --20% 20:37, 22. Jun. 2011 (CEST)
- Auch Wikipedia hat bereits eine solche Mail bekommen, die sogar echt fantasievoll war :-) --Schlesinger schreib! 21:03, 22. Jun. 2011 (CEST)
- @Jocian: Es fehlt noch die Nummer vom Schweizer Nummernkonto - aber hier liest sicherlich einer von der Steuerfahndung mit.
- @Alle anderen: Ich wollte ja nur niemandem das lesenswerte Deutsch vorenthalten.
- Man sollte die auch mal vera.... und auf alles eingehen, aber dann schreiben, dass man den geforderten Betrag nur in bar zur Verfügung habe, der hier zur Abholung bereit liegt.
- Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:20, 29. Jun. 2011 (CEST)
- Es gibt durchaus Laute, die sich damit die Zeit vertreiben, vgl. Vorschussbetrug#Betrogene Betrüger („Scam Baiting“) oder scambaiter.info. Einige Beiträge im dortigen Forum sind durchaus amüsant. --El Grafo (COM) 18:47, 29. Jun. 2011 (CEST)
- Auch Wikipedia hat bereits eine solche Mail bekommen, die sogar echt fantasievoll war :-) --Schlesinger schreib! 21:03, 22. Jun. 2011 (CEST)
Wikipedia als Fortschrittsbremse
- verschoben aus Wikipedia:Verbesserungsvorschläge -jkb- 15:27, 21. Jun. 2011 (CEST)
Wikipedia ist der Bewahrer des Mainstreams der Wissenschaft und damit leider eine Fortschritts- und Informationsbremse. Kontroverse Ideen und Ansichten werden von den "Bewahrern des Wissen" gnadenlos gelöscht. Nehmen wir mal als Beispiel Freie Energie oder Kryptopyrrolurie. Beides Dinge, nach denen durchaus in Wikipedia gesucht wird, weil viele nicht wissen, was das ist. Kryptopyrrolurie ist eine Stoffwechselkrankheit, die nicht offiziell anerkannt ist. Und so wurde ein liebevoll gestalteter Artikel eines Betroffenen gnadenlos gelöscht. Statt dessen findet sich jetzt der Verweis auf eine ebenso einseitige Darstellung von Vertretern der klassischen Medizin.
Freie Energie wiederum wird von den Bewahrern der klassischen Physik massiv bekämpft, da sie nach Perpetuum Mobile klingt. Dabei geht es hier aber um das Nutzbarmachen einer vorhandenen, uns allumgebenden Energie, indem sie in eine uns nutzbare Energieform umbewandelt werden soll, wie das Sonnenlicht in Solarzellen. Nur daß bei Solarzellen niemand von Perpetuum Mobile spricht und Wikipedia-Artikel gnadenlos "sauberradiert". Doch was heute verlacht wird, kann morgen Alltag sein - die Geschichte hat es immer wieder bewiesen.
Was erwarte ich, wenn ich in Wikipedia nach Kryptopyrrolurie und Freier Energie suche? Keinen Beitrag oder einen einseitigen Beitrag?
Mit Sicherheit nicht! Ich erwarte eine Erklärung dieser Begriffe. Und wenn es ein kontroverses Thema ist, erwarte ich die Darstellung beider Seiten der Medaille! Ich erwarte einen Pro-Abschnitt und ich erwarte einen Contra-Abschnitt. Und wer kann am besten Pro und Kontra darstellen? Natürlich: die Vertreter des jeweiligen Lagers! Und was ist tabu? Klar: im Abschnitt des gegnerischen Lagers herumeditieren! Die Contra-Seite kann auf jedes Argument der Pro-Seite in ihrem eigenen Abschnitt eingehen und umgekehrt.
Was ist der Vorteil einer solchen Herangehensweise?
1. Wikipedia wird erstmals dem Anspruch gerecht, ein umfassendes Nachschlagewerk zu sein.
2. Wikipedia ermöglicht dem Fortschritt, sich kundzutun, indem über neue Erkenntnisse und Experimente berichtet werden darf, die der Mainstreamwissenschaft zu widersprechen scheinen und so weitere Forschungen anregen.
3. Kein endloser Krieg der verschiedenen Lager
Ach so, noch ein Vorschlag: Die konsequente Baumstruktur vom Einfachen zum Komplizierten, von der Übersicht zum Detail. Man sollte nicht versuchen, alles über einen Begriff in einen Artikel packen zu wollen. Macht einen Artikel, in dem grob das Wichtigste beschrieben und erklärt wird, so daß es jeder versteht und verlinkt die restliche Information in Zusatzseiten, die immer mehr ins Detail gehen und immer wissenschaftlicher werden (wo notwendig). Aber immer mit der Möglichkeit der Pro- und Contradarstellung. Letzendlich muß ich mich hindurchhangeln können und am letzten Stand der Forschung, der Erkenntnis und der kontroversen Diskussion teilhaben können. Günter --217.7.17.164 15:20, 21. Jun. 2011 (CEST)
- Ende Verschieb
- Kurz dazu gegooglet. Das schönste unter den ersten Ergebnissen: Kryptopyrrolurie: Was hat Ihr Kind: eine Kryptopyrrolurie oder doch ADHS? - wehwehweh.naturheilpraxis-am-wald.de (URL redaktionell verfremdet).
- Lachen ist gesund! BerlinerSchule. 15:30, 21. Jun. 2011 (CEST)
- Wie kann man denn was in eine Enzyklopädie schreiben wollen, was noch nicht mal wissenschaftlich bestätigt ist, und über das keine klarheit besteht? Soll jetzt jede Wahnwitzige Theorie in die Wikipedie einzug finden? Dann sind wir bald ein Esotherik- und Weltverschwörer-Lexikon -- Lord van Tasm 15:34, 21. Jun. 2011 (CEST)
- Gehört die Naturheilkunde nach deiner Ansicht nicht in eine Enzyklopädie? Ich finde durchaus dass sie Bedeutung haben soll und durchaus ihre Platz finden darf. In der Wikipedia wird ALLES gesammelt, nicht nur wissenschaftlich belegte Tatsachen. --binningench1 ■ Bumerang 15:36, 21. Jun. 2011 (CEST)
- Wie kann man denn was in eine Enzyklopädie schreiben wollen, was noch nicht mal wissenschaftlich bestätigt ist, und über das keine klarheit besteht? Soll jetzt jede Wahnwitzige Theorie in die Wikipedie einzug finden? Dann sind wir bald ein Esotherik- und Weltverschwörer-Lexikon -- Lord van Tasm 15:34, 21. Jun. 2011 (CEST)
- Doch, die Naturheilkunde gehört in eine Enzyklopädie! Aber beispielsweise Physikalisch noch nicht belegte Enegieformen nicht unbedingt. Artikel zu Schwarzer Materie und Co haben wir ja, das ist auch richtig so, da gibt es auch genügend Forschung und Indizien. Man muss jedoch arg aufpassen, wo man die Grenze zieht. Von daher sollte man von unbelegtem lieber die Finger lassen. Allerdings muss es nicht immer mit der Standardwissenschaft belegt werden. Wenn ein Naturheilverfahren beispielsweise 50% der Betroffenen heilen kann, dann ist es egal ob die Schulmedizin es glaubt oder nicht, dann ist das Relevant. Wenn aber ein Wissenschaftler eine Theorie aufstellt, die niemand außer seine Mitarbeiter bestätigen will, dann gehört das nicht unbedingt in die Wikipedia finde ich. Falls die Experiemente dann die theorie Bestätigen, dann ist es Belegtes Wissen und gehört auch in eine Enzyklopädie -- Lord van Tasm 15:47, 21. Jun. 2011 (CEST)
Gut dann haben wir da die gleiche Meinung. --binningench1 ■ Bumerang 15:51, 21. Jun. 2011 (CEST)
Und schon haben die ewig gestrigen wieder zugeschlagen und aus einem Verbesserungsvorschlag einen Kaffeeklatsch gemacht. Schade um die Arbeit.
Über Kryptopyrrolurie kann ich übrigens nicht lachen. Bin selbst betroffen und meine Kinder auch. Vielleicht besucht Ihr uns mal unter www.symptome.ch, Forum Kryptopyrrolurie. Vielleicht vergeht Euch dort angesichts des unsäglichen Leids der Betroffenen das Lachen. Dort gibt es auch ein WIKI zur Kryptopyrrolurie, wo man all die Informationen findet, die Ihr hier unterdrückt.
Schade, Wikipedia hätte das Potential zu einer ganz großen Sache, dem Wissensportal schlechthin. Aber hier geht es wie überall um Macht (wer darf was löschen) und nicht um die Information und das Wissen schlechthin. Günter--217.7.17.164 16:32, 21. Jun. 2011 (CEST)
- "die ewig gestrigen wieder zugeschlagen ..." - war das eine Spitze auf meine Verschiebung? Schau mal, hätte ich es in den Verbesserungsvorschlägen gelassen, dann weiß niemand jetzt und in den nächsten fünf Tagen, dass es da ist; dann würde man es wohl archivieren, da es dorthin nicht gehört - es ist kein Vorschlag, mit dem sich die Technikveränderer beschäftigen könnte. Du wolltest die Gemeinschaft ansprechen, also habe ich von vielleich zwei drei Möglichkeiten gewählt. Gruß -jkb- 17:31, 21. Jun. 2011 (CEST)
- Es geht nicht um Macht, sondern um die Erstellung einer Enzyklopädie über bereits etabliertes Wissen. Zur Etablierung neuer Forschungsergebnisse sind wir schlicht die falsche Anlaufstelle - dafür gibt es Fachzeitschriften, Universitäten, Vorträge... Sobald es dort etabliert ist, kann es in die Wikipedia. Vorher nicht. Das hat nichts mit "Haha, ich darf Löschen" zu tun. --Toot 16:38, 21. Jun. 2011 (CEST)
- Sicherlich lacht niemand darüber, dass es anderen schlecht geht.
- Über den interessanten Vorschlag der am-Wald-Leute, man möge sich doch zwischen zwei erfundenen Krankheiten entscheiden, kann man aber schon lachen - ADHS: früher dachten die Leute, es sei normal, dass Kinder herumtoben und Lärm machen. Heute zwingt man sie mit fünfeinhalb stundenlang in Schulbänke und wundert sich, dass sie dann durchdrehen...
- Übrigens ist die WP durchaus erfundenen Krankheiten gegenüber aufgeschlossen, siehe Sissi-Syndrom. BerlinerSchule. 16:46, 21. Jun. 2011 (CEST)
Aber das Lemma Kryptopyrrolurie gibt es doch. Ist derzeit eine Weiterleitung auf einen Artikel der das Thema zumindest mit behandelt - ob in hinreichender Qualität wage ich jetzt mal nicht zu beurteilen. Unter welchem Lemma (Artikelnamen) hat den der Betroffene liebevoll einen Artikel erstellt, der dann gnadenlos gelöscht wurde? Unter Kryptopyrrolurie scheinbar nicht, der ist seit 2005 unverändert.--Olaf2 18:16, 21. Jun. 2011 (CEST)
Warum wurde dieses Esopamphlet hierher verschoben? --Liberaler Humanist 16:02, 22. Jun. 2011 (CEST)
Zum Tode von Ryan Dunn
[3] --Gary Dee 16:24, 22. Jun. 2011 (CEST)
- Ob's für 'nen Darwin Award reicht? --Matthiasb (CallMyCenter) 22:07, 24. Jun. 2011 (CEST)
Frau Koch-Mehrin
Diese Dame und ihre Partei machen mich einfach sprachlos. die Plagiatorin Koch-Mehrin wird zum Vollmitglied des Forschungsausschusses des EU-Parlaments
Was soll man noch großartig dazu sagen?
Bedienung bitte einen echten französischen |echten Cognac aus Vietnam bitte!
Auf ihr Wohl und ihre neue Aufgabe Frau Mehrin! --Neozoon 13:12, 23. Jun. 2011 (CEST)
- Na das schlägt ja wohl dem Fass den Boden aus. Wenn das heutzutage so gehandhabt wird, dann sollten wir aber auch posthum Adolf Hitler und Josef Stalin zu internationalen Botschaftern für Frieden und Völkerverständigung ernennen, der Gerechtigkeit halber.
- Was wird jetzt werden, wenn die Frau im Forschungsausschuss sitzt? Wird dann abschreiben zur anerkannten Forschungsmethode?
- Prost Mahlzeit! -- Lord van Tasm 13:49, 23. Jun. 2011 (CEST)
- Was soll die Aufregung? Sie sitzt dann auf dem richtigen Platz. Die Doktorarbeiten werden wie vom Fließband runterpurzeln und die Pisa-Studie muss neu gemacht werden. -jkb- 13:52, 23. Jun. 2011 (CEST)
- Der Grünen-Politiker Sven Giegold hat das alles gut zusammengefasst: „Vielleicht lernt sie da ja wissenschaftliches Arbeiten“. --Andibrunt 17:02, 23. Jun. 2011 (CEST)
- Friedensnobelpreise wurden auch oft "nur" als Anreiz zum Frieden vergeben (z.B. Shimon Perres, Jassir Arafat oder der Oberbefehlshaber der Armee, mit den meisten Soldaten im Kriegseinsatz ...)--Marc Aurelius 23:44, 23. Jun. 2011 (CEST)
- Moment, bei Obama gebe ich dir recht, aber Schimon Peres und Jitzchak Rabin haben etwas geleistet: die Anerkennung der PLO als Verteter der Palästinenser und die Zuerkennung von eigenem, selbstverwalteten Land an die Palästinenser war revolutionär. Den meisten politischen Beobachtern erschien die Aufgabe dieser bis dahin unumstößlichen Grundsätze isrealischer Politik bis dahin so wahrscheinlich, wie 1988 die deutsche Wiedervereinigung. Das nicht mehr daraus geworden ist, nun gut. Keiner weiß was noch alles passiert wäre, wenn Rabin nicht ermordet wäre.
- Ausschließlich als "Anreiz", also komplett ohne eigene vorhergehende Leistung, wurde der Preis bis jetzt nur einmal vergeben, bei Obama -- 84.172.4.155 19:52, 24. Jun. 2011 (CEST)
- Ich bin ja ehrlich gesagt enttaeuscht, dass Frau Koch-Mehrin den Job im Forschungsausschuss gegenueber der Anstellung als Fachberaterin fuer Urheberrecht bei Wikimedia vorgezogen hat. Tieftraurig, -- Arcimboldo 02:42, 24. Jun. 2011 (CEST)
Damit erfüllte sich das Hallstein-Zitat, das sie oben auf ihrer Homepage hat: "Wer in europäischen Angelegenheiten nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist." Es würde mich nicht wundern, wenn sie bald mit einer Ehrenprofessur der Universität Taka-Tuka auftrumpfen würde.
Aber die Mächte des Bösen haben sich zusammengerottet. Und schwupp ist es mit dieser Karriere auch schon wieder vorbei, bevor sie recht begonnen hat. Das Wunder dauerte etwas kürzer. --Grip99 01:51, 26. Jun. 2011 (CEST)
Und wieder mal...
...exzellente US-amerikanische Polizeiarbeit, nach fast 40 Jahren:
&
--GaryDee 20:22, 23. Jun. 2011 (CEST)
- Und noch so eins Jane Doe Identified, Exhumed from Tempe Cemetery Gary Dee 20:01, 24. Jun. 2011 (CEST)
Online Troll
interessanter Artikel - Online lässt es sich leichter hassen --88.117.75.141 15:11, 24. Jun. 2011 (CEST)
- Online lässt es sich ja auch leichter nerven, provizieren, Hass schüren ... - SDB 14:05, 25. Jun. 2011 (CEST)
Haarausfall
Raucher bekommen schneller Haarausfall. Wo steht hier der Zigarettenautomat ? --Gary Dee 11:10, 25. Jun. 2011 (CEST)
- Ach komm, es geht viel schneller, sich eine Glatze zu rasieren, als anzurauchen... Marcus 18:59, 29. Jun. 2011 (CEST)
Backwerkgebäude
Ich denke, daß ich nicht Hänsel und Gretel – knusperknusperknäuschen, wer knuspert an mei'm Häuschen – im Sinn gehabt habe, aber hätte sich doch eben beinahe in eine Artikelübersetzung statt Backsteingebäude doch tatsächlich geschrieben
„1892 ließ er eine hölzerne methodistische Kirche durch ein Backwerkgebäude ersetzen, das noch heute steht.“
Wäre ja ziemlich abgehangenes Backwerk gewesen, zum Knabbern viel zu hart, eher zum Zähne ausbeißen. Wem ist schon was ähnliches passiert? Erzählt! --Matthiasb (CallMyCenter) 12:33, 25. Jun. 2011 (CEST) PS: Gibt es hier eigentlich nix zum Knabbern?
- Na, zumindest bist du schon mal nicht der erste, dem so etwas passiert (3. Absatz, erste Zeile) - SDB 14:25, 25. Jun. 2011 (CEST)
- Huch, auch noch geguttenbergt? Ich krieg die Krise! --Matthiasb (CallMyCenter) 14:34, 25. Jun. 2011 (CEST)
Jetzt habe ich doch selbst ein Beispiel: Wollte gerade einen Theologen in der Kategorie:Reformatierter Theologe abspeichern. Reformation und Reformatierung, fast dasselbe, oder? - SDB 18:00, 28. Jun. 2011 (CEST)
- Roland Koch-Merlin promotierte seine Desertation mit dem Titel: "Backwerkgebäude zur Zeit der Reformatierung am Beispiel der Architektur von Hans Lund-Grahtell". --Matthiasb (CallMyCenter) 19:58, 28. Jun. 2011 (CEST)
- So ungefähr ;-) Es könnte aber auch heißen: Silvana kocht in Berlin ein Dessert aus Backwerk im Reh-Format und nennt es Brüderchen mit Schuss. Ober, was Süßes bitte ... - SDB 20:08, 28. Jun. 2011 (CEST)
Hilfe bei journalistischer Recherche zur Wikipedia gesucht
Sehr geehrte Damen und Herren,
wie Sie diesem Blogeintrag des Wikipedia-Benutzers Achim Raschka entnehmen können, beschäftige ich mich als Journalist zur Zeit im Rahmen einer Recherche mit der deutschen Wikipedia. In diesem Zusammenhang suche ich nach Personen, die
- Hinweise auf verdeckte PR von Unternehmen, Organisationen, Institutionen oder Einzelpersonen in der deutschen Wikipedia haben
- am Wikipedia-Projekt "Nachwachsende Rohstoffe" mitgewirkt haben
- an einem von Herrn Achim Raschka durchgeführten Wikipedia-Seminar teilgenommen haben
- Informationen zu den Namen der Großspender des Vereins Wikimedia Deutschland e. V. der letzten Jahren und die Höhe der jeweiligen Spenden haben oder
- als Wikipedia-Benutzer vom Wikipedia-Benutzer Achim Raschka in der Vergangenheit gesperrt oder kritisiert wurden oder bei denen eine Bearbeitung von dem Wikipedia-Benutzer Achim Raschka revertiert wurde und die die Gründe für die Sperrung oder Kritik bzw. für die Revertierung sachlich nicht nachvollziehen können.
Sie erreichen mich unter info@oppong.eu.
Mit freundlichen Grüßen
Marvin Oppong
- Lieber Herr Oppong, ich lass das jetzt mal so stehen, möchte Sie aber darauf hinweisen, dass Wikipedia-Benutzerkonten ausschließlich der Mitarbeit an der Enzyklopädie dienen. Sollten Sie also beabsichtigen, eine Art massenspammig ihres Aufrufes zu betreiben, werden Ihnen ggf. die Schreibrechte entzogen. Freundliche Grüße, --Anneke 18:04, 25. Jun. 2011 (CEST)
- Aber Anneke, er will doch nur spielen - und wenn nicht wird er halt einen tollen investigativen Artiekl über den bösen Achim Raschka schreiben, dann werde ich vielleicht berühmt - und noch besser - relevant! Das er auf Revertierung verweist ist nett bezeichnend, ebenso wie sein Fischen nach Realnamen, von dem mir Raymond gerade via Blogkommentar berichtete ... Gruß -- Achim Raschka 18:08, 25. Jun. 2011 (CEST)
- Keine Ahnung, was er will. Jedenfalls handhaben wir es mit allen Konten so, also auch mit Jourmalisten. --Anneke 18:14, 25. Jun. 2011 (CEST)
- Aber Anneke, er will doch nur spielen - und wenn nicht wird er halt einen tollen investigativen Artiekl über den bösen Achim Raschka schreiben, dann werde ich vielleicht berühmt - und noch besser - relevant! Das er auf Revertierung verweist ist nett bezeichnend, ebenso wie sein Fischen nach Realnamen, von dem mir Raymond gerade via Blogkommentar berichtete ... Gruß -- Achim Raschka 18:08, 25. Jun. 2011 (CEST)
- Sehr geehrte Frau Wolf, ich hätte den obigen Eintrag hier nicht vorgenommen, wenn es ganz am Anfang der Seite des Cafés nicht heißen würde: "Im Wikipedia-Café ist – fast – alles erlaubt, was der Entspannung, Kommunikation und Kreativität dient." Meine Anfrage stellt zweifelsohne Kommunikation dar. Insofern vermag ich keinen Regelverstoß, der es rechtfertigen würde, mir die Schreibrechte zu entziehen, erkennen. Mit freundlichen Grüßen --Marvin Oppong 18:35, 25. Jun. 2011 (CEST)
- Ob Deine Vorwürfe gegen Achim Raschka gerechtfertigt oder sonst sinnvoll sind, will und kann ich nicht beurteilen. Solltest Du aber wirklich damit anfangen, unter Verstoß gegen die wichtigste Grundregel überhaupt, nach Realnamen hinter den Benutzernamen zu suchen, sollte man Dich wirklich sofort sperren. BerlinerSchule. 18:41, 25. Jun. 2011 (CEST)
- Lieber Herr Oppong, gegen den Eintrag auf dieser Seite ist nichts einzuwenden, ich wollte nur darauf hinweisen, dass - da Sie ja schon ihre Diskussionsseite in diesem Sinne verwenden - eine weitere Verbreitung via Textbaustein innerhalb der Wikipedia ohne erkennbare enzyklopädische Mitarbeit ggf. zu einer Sperrung führen kann. --Anneke 18:42, 25. Jun. 2011 (CEST)
- P.S. Diskussionseiten dienen der Diskussion, Kommunikation, nicht einer Selbstdarstellung - das wollte man hier verdetulichen. -jkb- 18:45, 25. Jun. 2011 (CEST)
Lieber Herr Oppong - vielleicht suchen sie sich doch besser ein anderes Ziel ihres "investigativen" "Journalismus". Gibt genug Dreckecken in diesem Projekt und genug Stellen, wo manipuliert wird. Ausgerechnet einen der integeresten Mitarbeiter heraus zu greifen, der noch dazu zu all den Dingen offen steht, die er tut (im Gegenteil zu vielen anderen "Mitarbeitern") ist absurdestes Theater. Und wie sich heraus stellt, scheinen ihre Mittel ja nicht die feinsten zu sein. Meinen sie das unter dem Deckmantel "Journalismus" tun zu dürfen? Sie sollten lieber in Sachen "Wiki-Watch-Manipulation" nachforschen. Das wäre für alle sinnvoller, als diese verschenkte Zeit. Marcus Cyron Mach Platz, hier kommt der Landvogt! 19:18, 25. Jun. 2011 (CEST)
- Darauf wolla mer eina hebä! – Drinke mer oinr. – Alla guuud! --Matthiasb (CallMyCenter)
In meinem Blog ist exakt der gleiche Kommentar auch aufgetaucht, aber in die automatische Spamfalle gelaufen.
Würde es nur um den ersten und vierten Spiegelstrich gehen, würde ich das als seriöse kritische Recherche freischalten. Speziell der letzte Spiegelstrich hat aber für mich nichts mehr mit Journalismus zu tun, sondern ist eine beginnende Hetzkampagne gegen eine bestimmte Person. An so etwas werde ich mich ganz sicher nicht beteiligen, auch nicht passiv durch Zulassen solcher Kommentare in meinem Blog. --Stepro 00:25, 26. Jun. 2011 (CEST)
- Investigative Recherche in eigener Sache, natürlich sine ira et studio. Das klingt ja vielversprechend. --Superbass 14:58, 26. Jun. 2011 (CEST)
like-Button bei Wikipedia
Die Meldung
Warum erfährt man sowas erst aus der Presse? Um die Aufregung gleich einzudämmen: Es startet zunächst nur in der en:WP. Mal sehn ob es mehr wird als nur ein weiteres Gimmick, mit dem man sich vom Artikelschreiben ablenken kann. --Don-kun • Diskussion Bewertung 11:07, 26. Jun. 2011 (CEST)
Das Bewertungsinterface kann man sich auch schon anschaun. --Don-kun • Diskussion Bewertung 11:22, 26. Jun. 2011 (CEST)
- Es kann auch getestet werden. Gestern habe ich es auf Wikipedia:NEU#25. Juni beschrieben. — Raymond Disk. 15:19, 26. Jun. 2011 (CEST)
- Wegen des warum: Es wurde am Freitag im Foundation-Blog veröffentlicht und bislang hat es halt noch niemand in den Kurier aufgenommen. --lyzzy 15:25, 26. Jun. 2011 (CEST)
Das ist auf jedenfall ein Schritt in die richtige Richtung. -- Schwarze Feder talk discr 15:41, 26. Jun. 2011 (CEST)
- Kann man auch anderer Meinung sein (so wie ich). Das wird am Ende zu einem internen Mittel der psychiologischen Kriegsführung werden. Marcus Cyron Mach Platz, hier kommt der Landvogt! 16:08, 26. Jun. 2011 (CEST)
- Sehe ich auch so. Da ist auch schon wieder von den Kätzchen-Bildern die Rede... . Wenn schon, sollte man aus Gründen der Waffengleichheit für manche Seiten jenseits des Artikelsnamensraumes bitte auch noch einen, pardon, "Hau wech die S..." Button einführen. --Alupus 16:12, 26. Jun. 2011 (CEST)
- Vor allem frage ich mich, warum solche sicher nicht unumstrittenen Gimmicks (s.o.) programmiert werden, wenn dort Hunderte sehr wichtiger und nötiger BUGs auf erledigung warten, dies zum Teil seit Jahren. -jkb- 17:00, 26. Jun. 2011 (CEST)
- Weil der Foundation die Autoren egal sind. Die Foundation wetteifert mit Facebook und da geht es um viele Accounts (=
WerbeeinnahmenSpendeneinnahmen). Ob dieses Accounts wirklich Enzyklopädie machen ist doch egal. Kann man der Foundation die Wikipedia nicht wegnehmen? liesel Schreibsklave 17:51, 26. Jun. 2011 (CEST)- Btw. wird man dann irgendwann wegen Lovebutton-Spam gesperrt? liesel Schreibsklave 17:52, 26. Jun. 2011 (CEST)
- Uh, da muss man sich ja richtig auskennen... Da taugt ja einiges zu gemeinstem Missbrauch! --wtrsv 18:06, 26. Jun. 2011 (CEST)
- Falls mir jemand den World War Barnstar auf die Disk stellte, würde ich tatsächlich die VM anrufen ... Catfisheye 18:21, 26. Jun. 2011 (CEST) oO
- Uh, da muss man sich ja richtig auskennen... Da taugt ja einiges zu gemeinstem Missbrauch! --wtrsv 18:06, 26. Jun. 2011 (CEST)
- Btw. wird man dann irgendwann wegen Lovebutton-Spam gesperrt? liesel Schreibsklave 17:52, 26. Jun. 2011 (CEST)
- Weil der Foundation die Autoren egal sind. Die Foundation wetteifert mit Facebook und da geht es um viele Accounts (=
- Wenn es um Benutzerbewertungen geht haben wir ja schon ein bisschen Erfahrung, schließlich ist das bei uns schon seit geraumer Zeit über die Bewertungsseite verbreitet. Ich kann nun aber nicht sagen, dass das dort niedergeschriebene so wahnsinnig motivierend ist. Von den "externen" bzw. nur-Lesern finden am ehesten die hin, die mal Dampf ablassen wollen. Wer zufrieden war, findet die Autoren-Bewertung erst garnicht. Das könnte mit diesem Button dann ähnlich geschehen. Solche sozialen Komplikationen lassen sich natürlich auch nicht in einem Test-Wiki erfahren. --Don-kun • Diskussion Bewertung 18:09, 26. Jun. 2011 (CEST)
Nuya, so eigentlich hat ja niemand wirklich was gegen Auszeichungen bzw. dem dahinterstehenden Lob und wir haben da mit unseren Gummibärchen, Mommsen-Orden, Blumen und Bären der Woche und meinen Sternchen ja auch eine nette Traditon. Die Frage: Haben automatisch generierte Lobbildchen via love-button tatsächlich einen vergleichbaren Effekt wie einzeln produzierte und individualisierte Auszeichnungen? Wo ich aber schonmal da bin: Ein Guinness hätt' ich gern, Mr. Keeper. -- Achim Raschka 18:39, 26. Jun. 2011 (CEST)
- Wenn er Schweizer sein sollte, streikt er sicher. ;) Catfisheye 18:42, 26. Jun. 2011 (CEST)
Man will also, dass alle zwar aufgeschossenen, aber dabei nicht wesentlich gereiften Kindergartenzöglinge sich hier wohlfühlen. Damit die dann schreiben. Das wird Artikel geben! Wenn ich im Gespräch die Worte „lieb“ und „nett“ schwirren höre, dann stelle ich mich schon immer auf wildeste Meinungen, hanebüchene Argumente und unfundierte Urteile ein, aus bitterer Erfahrung. So, und jetzt geben wir uns alle die Hände und singen:
- Verschonet mich mit bösen Texten,
- Die hart wie Eisen sind und Erz.
- Ihr koset nicht mit eurem Nächsten?
- Und steckt ihm auf kein rotes Herz?
- Verschüchtert sinkt ihm da die Feder,
- Er findet nicht das rechte Wort.
- Die Liebe nur, das weiß doch jeder,
- Lässt Deppen schreiben fort und fort.
Gute Nacht! -- Silvicola Diskussion Silvicola 19:37, 26. Jun. 2011 (CEST)
Das haben bestimmt wieder die gleichen Testhansel vorgeschlagen, die schon anderen Unsinn veranlasst haben. Funktioniert hoffentlich nur in Vector. --Eingangskontrolle 21:58, 26. Jun. 2011 (CEST)
- Nicht nur pfui, sondern wirklich skandalös finde ich, dass mit dem von Catfisheye bereits erwähnten World War Barnstar ein Hakenkreuz außerhalb des eigentlichen enzyklopädischen Kontextes bemüht wird. Wie wohl eine deutsche Staatsanwaltschaft sich dazu in Hinblick auf § 86 a StGB äußern müßte? Macht man sich über dem großen Teich eigentlich mal Gedanken, dass es im so called old europe Themen gibt, die nicht ohne Grund mit größerer Sensibilität betrachtet werden? --Alupus 22:08, 26. Jun. 2011 (CEST)
- Irgendwie sehen diese Barnstars ein bisschen gefährlich aus, sie erinnern mich an Ninja-Wurfsterne. --Neitram 14:30, 29. Jun. 2011 (CEST)
Das Problem
-- Schwarze Feder talk discr 21:31, 26. Jun. 2011 (CEST)
- Wer soll den die tausend bekloppten sternchen kapieren? in der zeit wo man sich da rein fitzt, kann man ja 20 neue artikel verfassen. Und wozu soll das gut sein? eine bewertungsfunktion (z.B. 1 bis 5 sterne) für artikel Hätte ich ja noch verstanden, aber das hier? Sollen sich jetzt alle mit bunten bildchen zuspammen anstatt enzyklopädischer mitarbeit zu fröhnen? Wehe mir klatscht einer sowas auf die seite! ;) -- Lord van Tasm «₪» 21:40, 26. Jun. 2011 (CEST)
- Ein kurzer Kommentar im Freitag-Blog dazu: WikiLove - Anerkennung für Wikipedia-AutorInnen -- Schwarze Feder talk discr 22:06, 26. Jun. 2011 (CEST)
- Was soll die Grafik denn aussagen? Dass zu viel kritisiert und zu wenig gelobt werde, und dass das schlecht sei? — Ich glaube, beides ist falsch. Kritik verbessert die Qualität. Und was bringen viele Artikel, die dann nicht gut sind? Zugegeben, viele fühlen sich gerne gebauchpinselt; aber macht das dann ihre Artikel besser?
- Selbst gesetzt den Fall, Kritik würde schaden: Wenn man auf dem Diagramm denn einen Trend zu verstärkter Kritik ablesen wollte, bliebe ja immer noch offen, ob er nicht vielleicht einer Verschlechterung der durchschnittlichen Artikelqualität folgt.
- Wie so oft bei den aus Grafiken und Statistiken gezogenen Evidenzen: die Präsumtionen hinken. -- Silvicola Diskussion Silvicola 22:18, 26. Jun. 2011 (CEST)
- Hört sich an, als ob es Zeit wäre, Sue Gardner mal per Skript ein paar hunderttausend Katzenbilder zu schicken. *kopfschüttel*--Toter Alter Mann 22:27, 26. Jun. 2011 (CEST)
bevor man jetzt der obigen grafik unrecht tut, weil ihr der kontext fehlt, empfehle ich einmal diese studie zum umgang von wikipedianern mit neulingen zu lesen (deren teil die oben dargestellte grafik ist): http://meta.wikimedia.org/wiki/Research:Wikimedia_Summer_of_Research_2011/Newbie_teaching_strategy_trends . mich hat das durchaus nachdenklich gemacht.--poupou review? 22:32, 26. Jun. 2011 (CEST)
- Was besagen denn bitte die Prozentzahlen bei „Coder Agreement“? Ist mir völlig rätselhaft. -- Silvicola Diskussion Silvicola 22:58, 26. Jun. 2011 (CEST)
- Und wer ist die Dame? -- Silvicola Diskussion Silvicola 23:02, 26. Jun. 2011 (CEST)
- Nun ja, in dem Punkt Verhalten zu Neulingen hast du recht, da ist einiges noch zu tun. Das Problem ist aber, dass dies der Unterthread von einem anderen ist, und da geht es um Wikipedia im Facebook-Look, mit I like it Buttons usw. So einen direkten Zusammenhang sehe ich da nicht. -jkb- 22:36, 26. Jun. 2011 (CEST)
Nach Bk: Da die Grafik ohne Erklärung nicht zu verstehen ist, mache ich mal den Erkläronkel: Dargestellt sind die Erstansprachen auf der Diskussionsseite von Neu-Autoren in der englischsprachigen Wikipedia. Sie sagt also aus, dass ein Neuling idR entweder eine Belehrung oder gleich einen Anschiß für seine ersten Beiträge bekommt - in der deutschsprachigen WP sieht das allerdings auch nicht anders aus, sehr motivierend für eine weitere Mitarbeit ist es nicht. Ob ein Katzenbildchen das Problem löst wage ich jedoch ebenfalls zu bezweifeln. @Silvicola zum Bauchpinseln: ya, Lob motiviert tatsächlich zu mehr Qualität und weiterer hochqualitativer Arbeit. Gruß -- Achim Raschka 22:38, 26. Jun. 2011 (CEST)
- Hängt wohl auch vom Adressaten ab, oder? -- Silvicola Diskussion Silvicola 22:58, 26. Jun. 2011 (CEST)
- Ja, es gibt immer mehr getempelte Instruktionen. Erinnert an so einige gottgleiche ADministratoren auch in der de...
- Gibt's sowas auch auf Deutsch? Oder überhaupt über die deutschsprachige Wikipedia? Oder würde das hier unter Admineamten-Beleidigung fallen? BerlinerSchule. 22:40, 26. Jun. 2011 (CEST)
- Ich würde annehmen wollen, einem ganz blutigen Laien ist der Unterschied zwischen Ansprache per Template und individueller noch unverständlich. Dadurch also wohl keine Abschreckung. Ich wollte damit natürlich nicht dem Rüffeln das Wort reden.
- Wenn ich mal meine Reaktion auf Administrator-Ansprache in Edit-Kommentaren beschreiben darf: Mir ist ein knappes, linkergänztes „Tu nicht X, vgl. WP:NX“ am liebsten. Das mehrfach editierte WP:NX klärt mich dann nämlich fundierter und – indem ich mehr lese, als für den Einzelfall einschlägig ist – auch breiter auf als ein ad hoc improvisierter Eigenkommentar des Administrators es könnte. Also lerne ich dazu. -- Silvicola Diskussion Silvicola 22:58, 26. Jun. 2011 (CEST)
- Natürlich bekommt man als newbie auch negative kritiken, die sollte man verinnerlichen und daruas lernen. Wer keine Kritik verträgt, der ist auch hier irgendwie falsch. Wie silvicola es schon richtig erklärt hat, ist es eigentlich momentan alles ganz verständlich. Ob ein neuling dann jedoch noch durchblickt wenn er die buntesten sternchen bekommt, wage ich zu bezweifeln. -- 90.187.52.158 23:16, 26. Jun. 2011 (CEST)
Ihr dürft mich gerne vom Gegenteil überzeugen, aber ich habe das Gefühl, dass hier in der de.WP zu wenig gelobt wird. Hierzu gehört auch die immer wieder gerne gemachte Reduktion der Enzyklopädiearbeit auf das Artikel schreiben. Was ist denn mit RC, Eingangskontrolle, Nachsichtungen, (Fach-)QS, VM abarbeiten, Kat verwalten, Bilder und andere Dateien hochladen, Streit schlichten (z. B. im Schiedsgericht), Vorlagenwerkstatt usw.? Man muss die Benutzer ja nicht mit Lob überschütten, aber mehr als bisher würde sicherlich nicht schaden. Ob die neue Softwarefunktion helfen wird, muss man testen, ich kann leider nicht hellsehen. --Morten Haan Wikipedia ist für Leser da 14:27, 27. Jun. 2011 (CEST)
- Morten, in dem Punkt mit wenig Lob magst du recht haben, die Frage, ob man es mehr braucht, willich zur Seite lassen (meine Mentees, wenn sie etwas gutes tun, hören schon von mir). Die andere Seite hat sogar gleich zwei Aspekte: ich kenne es aus einer kleineren Wiki, wo es längst ausartete ins "Jemanden-in-den-Arsch-kriechen" (mit Verlaub) - jemand, der 20 Edits hat, kann auch 18 Auszeichnungen vorweisen - Infaltion hoch 17. Und ferner: dieses "I like"-Gehabe erinnert mich total an Facebook (wo ich nicht registriert bin und so bleibt es), und das finde schon bedenklich. Auf dieses Niveau muss man nicht sinken. Gruß -jkb- 14:43, 27. Jun. 2011 (CEST)
- Natürlich ist es nicht mehr sinnvoll, wenn man einem Benutzer mit 20 Edits ganze 18 Gummiebärchen und andere Bildchen auf die Disk knallt. Aber zu wenig Lob ist mMn nicht besser als zuviel. Mein Gefühl ist (auch dabei möchte ich bei Bedarf korrigiert werden), dass Benutzer, die weder Mentee, noch High-End-Autor, noch Poweradmin sind, wenig bis gar nichts vom Lobkuchen abbekommen. --Morten Haan Wikipedia ist für Leser da 14:56, 27. Jun. 2011 (CEST)
- Wie ich sagte, du magst recht haben. Dann müsste man wirklich überlegen, was und wie es am besten zu beheben wäre. Ich denke ja auch, dass manche Autoren eine diesbezügliche Motivation brauchen könnten. Das sollte aber nicht abgedroschen sein und auch nicht auf einem Facebook-Niveau (ich weiß ich weiß, das und Twitter usw. sind nicht meine Favoriten...). Und man müßte auch bedenken, was ziemoich oben Marcus C. sagte, nämlich dass solche Erfindungen nicht "zu einem internen Mittel der psychiologischen Kriegsführung" werden. -jkb- 15:04, 27. Jun. 2011 (CEST)
"Per Tastendruck auf den "Love"-Button auf der Seite eines Wikipedia-Autoren können registrierte Nutzer ihn mit einem Stern auszeichnen, ihm ein virtuelles Bier oder Kätzchen spendieren oder eine Textnachricht zukommen lassen"? Sternchen? Kätzchen? Geht's noch infantiler? *kopfschüttel* - nein, so einen Quark will ich hier ganz bestimmt nicht sehen. Ehrliches, ausformuliertes Lob darf man mir hingegen gerne zukommen lassen :-) Gestumblindi 20:46, 27. Jun. 2011 (CEST)
- Klarer Fall von Kawaiisierung. Obgleich: Ich hätte nix gegen Bienchen. ^^ Catfisheye 21:17, 27. Jun. 2011 (CEST)
- Hm, noch ein bisschen ernsthaft zur Problematik, auch wenn wir hier im Café sind: Solche Dinge entwickeln gerne eine Eigendynamik. Wenn erstmal halbautomatisiertes, inhaltsleeres "Lob" an der Tagesordnung sein sollte, wäre das sicher wieder ein neuer Tummelplatz für die beliebten sinnlosen Zählspielchen inkl. Eifersüchteleien ("wieso hat der mehr Lob als ich bekommen? Ich habe doch mehr und besseres geschrieben! Rabäh!"). Es ist einfach eine Schnapsidee, den "community spirit" mit einem Lobe-Tool stärken zu wollen. Das wird nicht funktionieren. Gestumblindi 21:30, 27. Jun. 2011 (CEST)
- Nicht nur beim Spielchen. "Huh, du hast nur zehn Bierchen?? Und da willst du Admin werden ??? Ha!! -jkb- 21:35, 27. Jun. 2011 (CEST)
- Er wurde noch nicht gelobt! Sperrt ihn!! So ein Quatschprojekt. --Matthiasb (CallMyCenter) 22:11, 27. Jun. 2011 (CEST)
- Und wenn du irgendwann mal böse zu mir bist, nehm ich dir das Sternchen wieder weg. Ätschibätschi. Stefan64 12:22, 28. Jun. 2011 (CEST)
- Solange du die Bierchen da lässt, geht es ja. Außer es handelt sich um ein solches Sternchen liesel Schreibsklave 15:07, 28. Jun. 2011 (CEST)
- Und wenn du irgendwann mal böse zu mir bist, nehm ich dir das Sternchen wieder weg. Ätschibätschi. Stefan64 12:22, 28. Jun. 2011 (CEST)
- Er wurde noch nicht gelobt! Sperrt ihn!! So ein Quatschprojekt. --Matthiasb (CallMyCenter) 22:11, 27. Jun. 2011 (CEST)
- Nicht nur beim Spielchen. "Huh, du hast nur zehn Bierchen?? Und da willst du Admin werden ??? Ha!! -jkb- 21:35, 27. Jun. 2011 (CEST)
um die eingangsfrage von Don-kun zu beantworten: das thema, beidseitig - sowohl wikilove als auch die template-study, steht seit monaten u.a. in den öffentlichen office hour logs. siehe dazu u.a. die minutes vom 31. märz und die einbindung von social networks wird seit einer ewigkeit auf en.wikinews getestet, siehe publish, gruß --Jan eissfeldt 22:27, 27. Jun. 2011 (CEST)
- Die Einbindung von Social Networks auf Wikinews erfolgt per simpler Vorlage, wobei es noch jemand geben muß, der anhand des RSS-Feeds etwa Twitter füttert. Wir haben das in DE:Wikinews auch ausprobiert, allerdings ist uns der "zuständige" Benutzer:Kju abhanden gekommen, sodaß seit Oktober in DE:WN niemand mehr twittert. --Matthiasb (CallMyCenter) 22:44, 27. Jun. 2011 (CEST)
- Jaja, und die Pläne zum Abriss der Erde hängen auf Alpha Centauri aus ;-) Gestumblindi 22:59, 27. Jun. 2011 (CEST)
- ich musste die allusion, deren quelle Achim mir in anderem zusammenhang schonmal auszubuchstabieren suchte, erst decodieren aber das argument halte ich für solide. ne bessere erdung sollte sich hinbekommen lassen, gruß --Jan eissfeldt 14:17, 29. Jun. 2011 (CEST)
Love - Like - Lesenswert
Unartikulierte Like-Scores würde ich eher unter Facebook-Folklore verbuchen. Was mich sehr freut und motiviert, ist, wenn andere Benutzer meine Artikelarbeit loben, meine neuen Artikel entdecken, Verbesserungen vornehmen, möglicherweise sogar für "Schon gewusst" vorschlagen, als lesenswert nominieren oder zum AdT machen.
Ich finde, dass viel zu wenig Artikel als lesenswert ausgezeichnet werden. Für die wirklich herausragenden Spitzenartikel gibt es ja exzellent. Trotzdem liegt lesenswert (3232/2, 72 %) und exzellent (1973/ca 1, 9 %) bei einer Gesamtmenge von 1.251.837 Artikeln in der Statistik ziemlich dicht Kopf an Kopf. Vielleicht sollte man die Voraussetzungen für die L-Kandidatur erleichtern und beschleunigen, vor allem sollten aber die Reviewer etwas großzügiger bei der Bewertung sein. Das muss nicht heißen, dass mit möglichst konstruktiver Kritik gespart wird. Die Tendenz scheint zu sein, wenn etwas gut (oder der Artikelschreiber sympathisch) ist, gleich für exzellent zu stimmen oder aber für keine Auszeichnung. Viele Grüße--Olag 10:12, 28. Jun. 2011 (CEST)
- Ich glaube dass es so relativ wenige lesenswert ausgezeichnete Artikel gibt, liegt nicht nur daran dass die Anforderungen zu hoch wären. Es gibt sicher auch so einige Artikel auf diesem Niveau, die nur noch nicht zur Wahl gestellt wurden. Ich fände im Sinne der "Wikilove"-Initiative der Foundation auch besser, man würde die Bewertungsmöglichkeiten für Artikel (also die Reviews und Wahlen) mehr bewerben. Denn ausformuliertes Lob am Artikel (wenn auch mit etwas Kritik dabei) ist, da bin ich mit dir einer Meinung, doch das viel größere Lob als ein dahingeworfenes Kätzchen. --Don-kun • Diskussion Bewertung 11:15, 28. Jun. 2011 (CEST)
- Du hast sicher recht, dass das Problem nicht in erster Linie die hohen Maßstäbe sind, sondern dass Artikel, die an sich lesenswert wären oder mit geringem Aufwand sein könnten, gar nicht erst als Kandidaten nominiert werden. Bisher ist es Praxis, dass bei WP:KALP (fast) nur Artikel durch Hauptautoren eingestellt werden. Nur Leute (wie ich z.B.), die an Selbstbewusstsein oder -überschätzung leiden und ein dickes Fell haben, trauen sich das. Dass es Fremdnominierungen gibt, liegt offenbar an der Vermutung, dass die in der KALP geäußerte Kritik nur von engagierten Experten eingearbeitet werden kann. Aber vielleicht wäre es gut, wenn mal eine möglichst heterogene Gruppe von Benutzern sich lesenswert-fähige Artikel vornehmen und (soweit die Hauptautoren nichts dagegen haben und bei der Kandidatur benannt werden) einfach ohne vertiefte Umsetzung der Review-Vorschläge kandidieren lassen. Vielleicht würde die Schwellenangst und das Problem der unzureichend differenzierten Maßstäbe auch sinken, wenn es für Lesenswert- und Exzellenz-Kandidaturen ein getrenntes Verfahren gäbe.--Olag 11:32, 28. Jun. 2011 (CEST)
dasselbe für exzellente Artikel
- Du hast sicher recht, dass das Problem nicht in erster Linie die hohen Maßstäbe sind, sondern dass Artikel, die an sich lesenswert wären oder mit geringem Aufwand sein könnten, gar nicht erst als Kandidaten nominiert werden. Bisher ist es Praxis, dass bei WP:KALP (fast) nur Artikel durch Hauptautoren eingestellt werden. Nur Leute (wie ich z.B.), die an Selbstbewusstsein oder -überschätzung leiden und ein dickes Fell haben, trauen sich das. Dass es Fremdnominierungen gibt, liegt offenbar an der Vermutung, dass die in der KALP geäußerte Kritik nur von engagierten Experten eingearbeitet werden kann. Aber vielleicht wäre es gut, wenn mal eine möglichst heterogene Gruppe von Benutzern sich lesenswert-fähige Artikel vornehmen und (soweit die Hauptautoren nichts dagegen haben und bei der Kandidatur benannt werden) einfach ohne vertiefte Umsetzung der Review-Vorschläge kandidieren lassen. Vielleicht würde die Schwellenangst und das Problem der unzureichend differenzierten Maßstäbe auch sinken, wenn es für Lesenswert- und Exzellenz-Kandidaturen ein getrenntes Verfahren gäbe.--Olag 11:32, 28. Jun. 2011 (CEST)
- Es dürfte auch ein Faktor sein, daß manchen Autoren nicht unbedingt zusagt, wie mit Artikeln umgegangen wird. Ich nenne da nur einmal Bebilderungsstreitigkeiten, Linkfixe auf Weiterleitungen (vgl. WP:WL hinsichtlich der Frage, wann auf eine WL verlinkt werden soll) oder massenhaftes Entlinken roter Links als Stichworte. Gerade die beiden letzteren Maßnahmen finde ich in "meinen" Artikeln ziemlich nervig. In der Regel weiß ich, was für Artikel ich nächste Woche, nächsten Monat schreiben will oder könnte, halte es aber für unnötige Arbeitsbeschaffung, wenn mir in einem Artikel, in dem ich die künftigen Artikel bereits verlinkt habe, diese entlinkt werden. Nein, ich habe kein Interesse daran, daß ein Artikel, den ich geschrieben habe und in den ich viel Zeit investiert habe, subjektiv verschlimmbessert wird. Und ich bin da vermutlich nicht der einzige, dem das so geht.
- Andererseits dürfte ein Grund, warum bei uns kein systematischer Ausbau von Themengebieten stattfindet, darin liegen, daß wir kein Qualitätsmonitoringsystem haben. Es hat zwar zaghafte Versuche gegeben, über Portalhinweise die Fachbereiche einzubinden, doch wurden solche Versuche mehrfach auf der LK-Seite unterbunden. Tja, da wird es als unnötige Bürokratie und als Klickibunti und gar als überlfüssig abgetan, doch wenn ich mir anschaue, wie das etwa über en:Wikipedia:WikiProject Tropical cyclones/Assessment gesteuert wird, da haben auch die Nicht-Highend-Autoren die Möglichkeit, anhand der jeweiligen projektinternen Kriterien zuarbeitend hinzuarbeitenn. Ich bin zwar überzeugt, daß auch wir irgendwann merken, daß unser chaotisches System nicht mehr der Wikipedia 2010 entspricht, wir werden aber erst 2015 auf den Trichter kommen und noch bis etwa 2020 drüber diskutieren. --Matthiasb (CallMyCenter) 13:37, 28. Jun. 2011 (CEST)
- PS: Was ich meine: Es muß doch einen Grund haben, warum in DE der Anteil der ausgezeichneten Artikel (sowohl lesenswert als auch exzellent) linear zurückgeht, während er in EN linear steigt. Und das bei dem ungleich stärkeren Wachstum der Gesamtartikelzahl in EN! --Matthiasb (CallMyCenter) 13:41, 28. Jun. 2011 (CEST)
- @Matthiasb: das würde also eher dagegen sprechen, dass andere als Hauptautoren initiativ werden, um objektiv lesenswerte Artikel zu nominieren. Oder zumindest mit enger Abstimmung mit den Hauptautoren.
- Ein Problem der Zusammenlegung ist mir noch eingefallen: dadurch ist es bei einer Kandidatur zudem kein eindeutiges Lob, wenn für lesenswert votiert wird, da damit implizit gesagt ist, dass der Artikel für nicht exzellent gehalten wird (obwohl manche dies mit mindestens lesenswert zu umgehen versuchen). Bei einer reinen Lesenswert-Kandidatur könnte man sich aber ganz darauf konzentrieren, ob die Maßstäbe für einen soliden Artikel erreicht sind: die Frage wäre dann nicht, ob am Ende berechtigte Einwände gegen den Artikel iSv Verbesserungspotential bleiben, sondern wie gravierend diese sind.--Olag 13:56, 28. Jun. 2011 (CEST)
- Nein, das habe ich nicht gesagt. Letztlich hat die KALP-Geschichte doch zwei Zwecke. Zum einen motivierend für Autoren, die sich gerne mit grünen und hellblauen Buttons auf ihrer Benutzerseite schmücken, sieht ja auch eindrucksvoll aus. Zum anderen dient es aber auch dem Zweck, das Niveau von Artikeln allgemein zu haben. Und in dem Bereich läuft in DE garantiert etwas weniger optimal, als es in EN läuft. Ob das ein organisatorisches Problem ist (meine obigen Anmerkungen), ob es ein zwischenmenschliches Problem ist, oder ob in DE einfach die aktive Autorenschaft unzureichend homogen ist, müßte man untersuchen. ---Matthiasb (CallMyCenter) 16:32, 28. Jun. 2011 (CEST)
- Den Punkt, den du mit dem Kommentar mindestens lesenswert ansprichst, halte ich allerdings für einen durchaus signifikanten Faktor, was das Prädikat !Lesenswert" angeht. --Matthiasb (CallMyCenter) 16:34, 28. Jun. 2011 (CEST)
- In der oberen Grafik bricht die Lesenswert-Kurve genau mit der Einführung der gemeinsamen Kandidaturen ein. Ich selbst stelle seit Monaten nichts mehr zur Kandidatur, vornehmlich weil das Klima sich signifikant der Löschhölle angenähert hat. Eigentlich hätte ich aber ein bis zwei Handvoll Artikel, die das Zeug zum Lesenswerten haben. Ich selbst habe aber keinen Bock, meine Arbeit an den Artikeln auf Teufel komm' raus heruntermachen zu lassen (und sei es nur, weil jemandem die Bebilderung nicht gefällt). Die Kritik dort wird schon selten sachlich vorgebracht, noch seltener mit Sachkenntnis und viel zu oft Kritik um der Kritik willen, weil mir die Nase des Hauptautoren nicht passt. Immer weniger Artikelschreiber haben daran ein Interesse, wundert mich eigentlich nicht. --Haselburg-müller 20:17, 28. Jun. 2011 (CEST)
- <quetsch>Entschuldigung, dass ich mich so reinquetsche, aber der These "Lesenswerte gehen seit Einführung der gemeinsamen Kandidaturen zurück" muss ich entschieden widersprechen. Schon seit ihrer Einführung 2005 geht die jährliche Anzahl der neuen Lesenwerten Artikel zurück:
- In der oberen Grafik bricht die Lesenswert-Kurve genau mit der Einführung der gemeinsamen Kandidaturen ein. Ich selbst stelle seit Monaten nichts mehr zur Kandidatur, vornehmlich weil das Klima sich signifikant der Löschhölle angenähert hat. Eigentlich hätte ich aber ein bis zwei Handvoll Artikel, die das Zeug zum Lesenswerten haben. Ich selbst habe aber keinen Bock, meine Arbeit an den Artikeln auf Teufel komm' raus heruntermachen zu lassen (und sei es nur, weil jemandem die Bebilderung nicht gefällt). Die Kritik dort wird schon selten sachlich vorgebracht, noch seltener mit Sachkenntnis und viel zu oft Kritik um der Kritik willen, weil mir die Nase des Hauptautoren nicht passt. Immer weniger Artikelschreiber haben daran ein Interesse, wundert mich eigentlich nicht. --Haselburg-müller 20:17, 28. Jun. 2011 (CEST)
2005 953 2006 800 2007 515 2008 466 2009 305 2010 146 2011 ca. 100 bisher 47
- --NCC1291 22:00, 28. Jun. 2011 (CEST)
- Ja, aber der Einbruch mit dem MB ist doch ziemlich deutlich. Seit dem Okt. 2009, als die Zusammenlegung sichtbar wurde, gab es plötzlich deutlich weniger lesenswerte Artikel pro Monat als vorher. 2005/06 waren die LW-Anforderungen deutlich niedriger als in den folgenden Jahren, daher sind die fallenden Zahlen von 2005/06 auf 2007 vor allem auf die Anforderungen zurückzuführen, danach gab es bis zum MB eher einen schleichenden Rückgang (wahrscheinlich weil weniger neue Leute dazukamen, einige nach schlechten Erfahrungen wegblieben usw.). --Orci Disk 22:33, 28. Jun. 2011 (CEST)
- --NCC1291 22:00, 28. Jun. 2011 (CEST)
- Über die Vor- und Nachteile der Zusammenlegung wurde auf der KALP-Diskussionsseite schon viel diskutiert. Das Problem ist im Grunde, dass keiner so richtig eine Idee hat, was für Artikel nun genau "lesenswert" gewertet werden sollen. Es haben eigentlich fast nur "fertige" Artikel Chancen, was vor der Zusammenlegung dazu führte, dass viele aus verschiedenen Gründen (etwa Bescheidenheit, weniger harte Kriterien...) auch eigentlich exzellente Artikel nur für Lesenswert vorgeschlagen wurden, wodurch der Anspruch für LW immer weiter stieg. Nach der Zusammenlegung werden diese Artikel nun direkt exzellent, es ergab sich aber nicht, dass andere Artikel vorgeschlagen werden, die die nun auftretende LW-Lücke füllen könnten. Dazu kommen natürlich noch seltsame und häufig auch überhöhte Anforderungen einzelner Abstimmer und das nicht immer positive Diskussionsniveau, das sicher so manchen abschreckt. --Orci Disk 20:31, 28. Jun. 2011 (CEST)
- Wenn man sich die alten Kandidaturen anschaut: damals wurde einfach über den Artikel abgestimmt: Daumen hoch, Daumen runter, Artikel ist am Ende ausgezeichnet oder eben nicht. Heute sind die Kandidaturen viel aufwendiger (und nervenaufreibender). Kaum eine Kandidatur kommt ohne Hin-und-Her-Diskussionen aus, die Abstimmer stellen Forderungen auf, mit Abwartend-Voten wird zusätzlicher Druck auf den Autor ausgeübt. Kandidaturen, die nicht von einem Hauptautor "begleitet" werden (d.h. er steht über den Kandidaturzeitraum parat, den Artikel fortwährend zu überarbeiten) sind chancenlos. Das mag durchaus im Sinne der Qualitätsteigerung der Artikel sein - nur, den Aufwand tun sich wahrscheinlich viele für einen "bloß lesenswerten" Artikel nicht an. Hier könnte ein Wiki-Like Sinn machen: eine einfache, schnelle Rückmeldung "Ich finde den Artikel lesenswert", über die sich auch Autoren freuen können, die auf dreiwöchige Rumdiskutiererei über den Artikel keine Lust haben - sondern in der Zeit lieber den nächsten schreiben. Gruß --Magiers 22:52, 28. Jun. 2011 (CEST)
- Das wäre dann aber kein Fall für diesen Like-Button, mit dem man Katzenbilder verteilen kann (das soll wenn ich es richtig verstanden habe nur für Autoren und nicht für Artikel gelten), sondern für die Artikelbewerte-Funktion, die es in einigen en-Artikeln testweise schon gibt. --Orci Disk 23:03, 28. Jun. 2011 (CEST)
- Ja, richtig. Jetzt geht die Diskussion langsam in die richtige Richtung! Auf jeden Fall sollte Artikel-Lob vor Autoren-Bewertung gehen! Wenn der Artikel einen Hauptautoren hat, dann kann der sich freuen. Wenn der Artikel in Teamarbeit entstanden ist, dann freuen sich alle. Ugha-ugha 08:28, 29. Jun. 2011 (CEST)
- Eine Bewertungsfunktion für Artikel ist in meinen Augen auch sinnvoller als Inhaltsfreies Katzenbilder-Lob. Wenn man jeden Artikel mit Daumen hoch oder Daumen runter oder mit einer fünfstufigen graduellen Abstufung von "Sehr gut" bis "Mangelhaft" Analog zu Schulnoten bewerten könnte, dann wäre auch eine Automatische Kandidatur von Artikeln ab einem entsprechend guten Bewertungsdurchschnitt denkbar. Das müsste dann jedoch an eine Mindestanzahl von Bewertungen gekoppelt sein, nicht das Zwei einzige Einser-Bewertungen gleich zur Kandidatur führen. Somit tut sich das erste Problem auf: Fachartikel werden weniger gelesen und bekommen somit weniger Bewertungen und stehen somit seltener zu Kandidatur. Das weitaus größere Problem bei der Artikelbewertung sehe ich in den Artikelversionen. Was wird aus Bewertungen einer vergangenen Artikelversion? Sollen die Bewertungen eines Artikels aus seinen schlechten Anfangszeiten den Durchschnitt des inzwischen Tip-Top überarbeiteten Artikels mit runterziehen? Muss man nach jedem Edit den Zähler nullen? Das stelle ich mir alles recht schwierig vor. Eigentlich wäre es ja im Sinne der Motovation und des Lobes auch sinnvoll einzelne Edits zu Bewerten und somit dem Author ein direktes Feedback/Lob zukommen zu lassen. Aber wer sucht denn schon in der Versionsgeschichte raus, welcher Satz im Artikel von welchem Author stammt? Da sind wir wieder an dem Punkt wo sich die Ratte in den Schwanz beißt und man eigentlich die Authoren direkt Loben sollte. Aber das ist in jedem Falle in individueller Textform erbaulicher als wenn einem einer irgendwelche bunten bildchen auf die Disk knallt. -- Lord van Tasm «₪» 09:14, 29. Jun. 2011 (CEST)
- Hm... Schulnoten? Ne, besser nicht. Ich schrob: Artikel-Lob vor Autoren-Bewertung, nicht Artikel-Bewertung. Runtergeputz wird hier in der Wikipedia mehr als genug, aber das sollte lieber auf den Diskussionseiten bleiben, da wo es hingehört. Mit dem "Like-Button" sollte ausschließlich gelobt werden dürfen. Viele "Sternchen" können dann ein Indiz sein, diesen Artikel vielleicht als lesenswert kandideren zu lassen, aber das sollte kein Automatismus sein. Und dann kann man das "Sternchen", oder so, auch mit einem Zeitstempel versehen, so dass ersichtlich bleibt, auf welche Version sich das Lob bezog. Ugha-ugha 09:34, 29. Jun. 2011 (CEST) P.S.: und natürlich sind ausformulierte Begründungen des Lobes ausdrücklich erwünscht! Ugha-ugha 09:41, 29. Jun. 2011 (CEST)
- Eine Bewertungsfunktion für Artikel ist in meinen Augen auch sinnvoller als Inhaltsfreies Katzenbilder-Lob. Wenn man jeden Artikel mit Daumen hoch oder Daumen runter oder mit einer fünfstufigen graduellen Abstufung von "Sehr gut" bis "Mangelhaft" Analog zu Schulnoten bewerten könnte, dann wäre auch eine Automatische Kandidatur von Artikeln ab einem entsprechend guten Bewertungsdurchschnitt denkbar. Das müsste dann jedoch an eine Mindestanzahl von Bewertungen gekoppelt sein, nicht das Zwei einzige Einser-Bewertungen gleich zur Kandidatur führen. Somit tut sich das erste Problem auf: Fachartikel werden weniger gelesen und bekommen somit weniger Bewertungen und stehen somit seltener zu Kandidatur. Das weitaus größere Problem bei der Artikelbewertung sehe ich in den Artikelversionen. Was wird aus Bewertungen einer vergangenen Artikelversion? Sollen die Bewertungen eines Artikels aus seinen schlechten Anfangszeiten den Durchschnitt des inzwischen Tip-Top überarbeiteten Artikels mit runterziehen? Muss man nach jedem Edit den Zähler nullen? Das stelle ich mir alles recht schwierig vor. Eigentlich wäre es ja im Sinne der Motovation und des Lobes auch sinnvoll einzelne Edits zu Bewerten und somit dem Author ein direktes Feedback/Lob zukommen zu lassen. Aber wer sucht denn schon in der Versionsgeschichte raus, welcher Satz im Artikel von welchem Author stammt? Da sind wir wieder an dem Punkt wo sich die Ratte in den Schwanz beißt und man eigentlich die Authoren direkt Loben sollte. Aber das ist in jedem Falle in individueller Textform erbaulicher als wenn einem einer irgendwelche bunten bildchen auf die Disk knallt. -- Lord van Tasm «₪» 09:14, 29. Jun. 2011 (CEST)
- Ja, richtig. Jetzt geht die Diskussion langsam in die richtige Richtung! Auf jeden Fall sollte Artikel-Lob vor Autoren-Bewertung gehen! Wenn der Artikel einen Hauptautoren hat, dann kann der sich freuen. Wenn der Artikel in Teamarbeit entstanden ist, dann freuen sich alle. Ugha-ugha 08:28, 29. Jun. 2011 (CEST)
- Das wäre dann aber kein Fall für diesen Like-Button, mit dem man Katzenbilder verteilen kann (das soll wenn ich es richtig verstanden habe nur für Autoren und nicht für Artikel gelten), sondern für die Artikelbewerte-Funktion, die es in einigen en-Artikeln testweise schon gibt. --Orci Disk 23:03, 28. Jun. 2011 (CEST)
- Wenn man sich die alten Kandidaturen anschaut: damals wurde einfach über den Artikel abgestimmt: Daumen hoch, Daumen runter, Artikel ist am Ende ausgezeichnet oder eben nicht. Heute sind die Kandidaturen viel aufwendiger (und nervenaufreibender). Kaum eine Kandidatur kommt ohne Hin-und-Her-Diskussionen aus, die Abstimmer stellen Forderungen auf, mit Abwartend-Voten wird zusätzlicher Druck auf den Autor ausgeübt. Kandidaturen, die nicht von einem Hauptautor "begleitet" werden (d.h. er steht über den Kandidaturzeitraum parat, den Artikel fortwährend zu überarbeiten) sind chancenlos. Das mag durchaus im Sinne der Qualitätsteigerung der Artikel sein - nur, den Aufwand tun sich wahrscheinlich viele für einen "bloß lesenswerten" Artikel nicht an. Hier könnte ein Wiki-Like Sinn machen: eine einfache, schnelle Rückmeldung "Ich finde den Artikel lesenswert", über die sich auch Autoren freuen können, die auf dreiwöchige Rumdiskutiererei über den Artikel keine Lust haben - sondern in der Zeit lieber den nächsten schreiben. Gruß --Magiers 22:52, 28. Jun. 2011 (CEST)
- Die wenigsten Leser haben Interesse sich über ihr User-Interface, den ANR, hinaus mit Autoren, Edits, Versionsgeschichten, Diskussionsseiten oder gar dem Metabereich zu befassen. Das merkt man an so Reaktionen wie: "Hilfe, da muss was kaputt sein: ich kann diesen Artikel verändern!" oder der Zurückhaltung, Fehler selbst zu korrigieren. Eine direkte Bewertung von Artikeln fänd ich gut, vielleicht auch als Voraussetzung für eine Kandidatur. Positive Bewertungen könnten dazu führen, dass Artikel, die ansonsten den zentralen WP-Regeln entsprechen und sich während der Bewertungsphase nicht erheblich verändert haben, ausgezeichnet werden. Aber vielleicht ist das dann auch gar nicht mehr nötig, es noch mal von der Community abzusegnen, wenn die Leser schon abgestimmt haben...--Olag 09:55, 29. Jun. 2011 (CEST)
- Nochmal zurück zum Punkt, nicht die Autoren sollen gelobt, bewertet oder sonstwas werden, sondern die Artikel. Ist ja schön und gut, aber in der deutschsprachigen Wikipedia mit ihren zahlreichen Artikeleigentümern ist das nur eine Illusion; das ist nicht getrennt zu betrachten. Überhaupt ist dieses ganze Kandidieren von Artikeln eher kontraproduktiv für ein sich Enzyklopädie nennendes de facto soziales Projekt. Ok, es besteht das Bedürfnis einiger Autoren einer Elite anzugehören, aber enzyklopädisch gesehen ist das falsch, Wikipedia braucht die substanzielle Qualität der Masse, nicht die herausragende Qualität einiger kleiner reichlich strange anmutender thematischer Nischen, in denen sich ausschließlich hyperindividuelle, ja, es sind Fachidioten tummeln. Epische Länge, Detailverliebtheit und das Gefühl ein Kunstwerk geschaffen zu haben machen aus nicht wenigen Autoren eifersüchtige und eitle Vertreter, die nicht enzyklopädiekompatibel im kooperativen ursprünglichen Sinn der WP sind. Die Idee dieser merkwürdigen, in sozialen Netzwerken verbreiteten Loberei ist vermutlich dem nordamerikanischen Kulturverständnis in Hinblick auf Mitarbeitermotivation großer Unternehmen entsprungen, damit die Angestellten, die vielleicht schon innerlich gekündigt haben, freiwillig mehr für den Profit der Unternehmer arbeiten. Das kann gar nicht auf WP übertragen werden und ist daher zum Scheitern verurteilt. --Schlesinger schreib! 11:07, 29. Jun. 2011 (CEST)
- (BK) +1 @ Olag. Viele Autoren sind, behaupte ich mal, nicht nur zum Projekt gekommen, weil irgendein wichtiger Artikel noch fehlte, sondern vor allem, weil in einem existierenden Artikel schrecklicher Unsinn stand. Also haben sie sich dann auf der Disku mit anderen Autoren gezofft und den Artikel (hoffentlich) verbessert. Daher stammt das Übergewicht von unerfeulichen (aber notwendigen) Meinungsbekundungen auf den Diskus. Nur-Leser haben aber erstmal überhaupt keinen Grund, ihre Meinung kund zu tun, selbst wenn sie den Artikel toll finden. Daher der Mangel von positiven Rückmeldungen auf der Disku. Eine niederschwellige Möglichkeit mal eben Danke zu sagen, wäre sicher zu begrüßen. Daneben sollte man ein kleines Fenster für Edit-Kommentarte anbieten. Wenn es leer bleibt, bleibt es eben leer. Wenn dort steht: "Toll! Hat mir echt toll bei den Hausaufgaben geholfen", dann hat der Artikel seinen Sinn erfüllt. Steht dort: "AC DC is goil!" ist klar, dass das Lob nicht dem Artikel gilt, sondern dem Artikelgegenstand. Ugha-ugha 11:16, 29. Jun. 2011 (CEST)
- @Ugha-ugha: so eine Edit-Kommentarzeile wär natürlich sinnvoll, so Like-Knöpfe sind sonst etwa so eindeutig wie im Verkehr einfach mal kräftig auf die Hupe zu drücken.
- (BK) +1 @ Olag. Viele Autoren sind, behaupte ich mal, nicht nur zum Projekt gekommen, weil irgendein wichtiger Artikel noch fehlte, sondern vor allem, weil in einem existierenden Artikel schrecklicher Unsinn stand. Also haben sie sich dann auf der Disku mit anderen Autoren gezofft und den Artikel (hoffentlich) verbessert. Daher stammt das Übergewicht von unerfeulichen (aber notwendigen) Meinungsbekundungen auf den Diskus. Nur-Leser haben aber erstmal überhaupt keinen Grund, ihre Meinung kund zu tun, selbst wenn sie den Artikel toll finden. Daher der Mangel von positiven Rückmeldungen auf der Disku. Eine niederschwellige Möglichkeit mal eben Danke zu sagen, wäre sicher zu begrüßen. Daneben sollte man ein kleines Fenster für Edit-Kommentarte anbieten. Wenn es leer bleibt, bleibt es eben leer. Wenn dort steht: "Toll! Hat mir echt toll bei den Hausaufgaben geholfen", dann hat der Artikel seinen Sinn erfüllt. Steht dort: "AC DC is goil!" ist klar, dass das Lob nicht dem Artikel gilt, sondern dem Artikelgegenstand. Ugha-ugha 11:16, 29. Jun. 2011 (CEST)
- @Schlesinger: das ist ja gerade das Problem, dass die Auszeichnungskandidatur (E/LW) zu sehr auf die Hauptautoren von Artikeln und unsinnige Kriterien fixiert ist. Wenn ein Artikel tatsächlich nach und nach durch Beiträge unzähliger Benutzer entstanden ist und keiner sich exklusiv verantwortlich fühlt - das gibts ja auch, wird er sehr wahrscheinlich nie ausgezeichnet werden. Dass Du die Bewertung von Artikeln nicht auf die substantielle Qualität der Masse, sondern auf Eliteprojekte weniger Autoren beziehst, liegt vielleicht daran, dass Du selbst in diesen eingefahrenen Bahnen der wenigen exzellenten Artikel(-schreiber) denkst. Sorry, aber so kommt mir Deine Stellungnahme vor. Bezüglich der Punkte, die Du kritisierst (epische Länge etc) geb ich Dir völlig recht, aber es wäre super, wenn wir wenigstens im Bereich der LW-Kandidaturen davon runter kämen. Hast Du da vielleicht ne Idee?--Olag 11:39, 29. Jun. 2011 (CEST)
- Was Schlesinger beschreibt, ist aber präzise der status quo, wo es nur noch darum geht, um das grüne Sternchen zu kämpfen, damit der Artikel danach kaum noch veränderbar ist. Lesenswert war für mich mal einfach ein guter Artikel, d.h. weit über dem Durchschnitt, Thema komplett erfasst, guter enzyklopädischer Stil. Diese Auszeichnung geht momentan den Bach runter. In meinen Augen eine Verschärfung der von Schlesinger angesprochenen Problematik. Ich würde es aber nicht so sehr auf den Ehrgeiz der Schreiber focussieren. Der ist natürlich immer mehr oder weniger dabei (von daher ein Totschlagargument). Das System krankt ordentlich mit und die Gruppendynamik bzw. "Stammtischpedia" redet bei den Bewertungen häufig mit. Ich würde getrennte Lesenswert-Kandidaturen wieder einführen, dort wäre der Ton wesentlich wohlwollender und entspannter. --Haselburg-müller 12:37, 29. Jun. 2011 (CEST)
- Von getrennten LwA- und ExA-Kandidaturen halte ich nichts, da gibt nur zusätzliche Bürokratie, um einen Artikel von auf keine Auszeichnung zu bekommen. Viel wichtiger finde ich es, dass die Kriterien für lesenswert klarer und damit weniger schwammig werden. Vlt. kann man ja Beispielartikel (mit Permalinks) aus verschiedenen Bereichen verlinken, die gerade noch lesenswert sind. Ist eigendlich schonmal untersucht worden, ob der Rückgang von lesenswerten nach Einführung von KALP nicht zugunsten von mehr exzellenten Artikeln war? -- ExzellentMorten Haan Wikipedia ist für Leser da 12:58, 29. Jun. 2011 (CEST)
- Vielleicht wäre es ja mal eine Maßnahme, dass beim Einstellen der Artikel in WP:KALP ausgewiesen werden soll, ob sie entweder für 'exzellent' oder für 'lesenwert' kandidieren. Bei LW-Kandidaturen sollte dann auch Kritik nur zurückhaltend geäußert werden, die eigentlich nur für exzellente Artikel relevant wäre (Vollständigkeit; Vermeidung von Fachsprache; schöner Stil).
- Auch die exzellenten Artikel gingen ja seitdem proportional zurück, wenn auch weniger stark.
- @Haselburg-müller: ja, Benutzer:Schlesinger hat in seiner Zustandsbeschreibung vollkommen recht. Die Frage ist nur, ob Bewertungen notwendig immer nur benutzerbezogen sein müssen oder nicht auch stärker textbezogen sein könnten.--Olag 13:37, 29. Jun. 2011 (CEST)
- <quetsch>Ja, und eine weitere Frage ist, ob man Bewertungen notwendig immer nur einem mikroskopisch kleinem Grüppchen, dass sich gewohnheitsmäßig bei KALP rumtreibt, überlassen soll, oder nicht auch einfachen Lesern, die gerade zufällig vorbeikommen. Ugha-ugha 15:23, 29. Jun. 2011 (CEST)</quetsch>
- Bitte bedenkt bei der Bewertung der Statistik auch folgendes: Start der deutschen Wikipedia war 2001, einführung des Auszeichnungen war 2005. Die Auszeichnungen "hinkten" also anfangs 4 Jahren Schreibtätigkeit hinterher, es gab einen gewissen "aufholebedarf". Da ist es natürlich, dass auch am Anfang noch mehr zum Auszeichnen da war. Mit der Zeit wurde dieser Stau dann abgearbeitet und es gab weniger auszuzeichnen. Wenn man diesen Fakt mal rausrechnen würde, dann wäre der Rückgang wahrscheinlich ein bisschen weniger krass. An der Gesamttendenz ändert das freilich auch nichts, ich wollts nur mal gesagt haben. Wenn wir es schaffen die Anzahl der ausgezeichneten Artikel pro Jahr wieder zu steigern, wäre das eine tolle Sache. -- Lord van Tasm «₪» 13:45, 29. Jun. 2011 (CEST)
Also ich sehe eine Korrelation des Einbruchs 2006 der aufmunternden Postings an Newbies und des Einbruchs 2006 der als lesenswert deklarierten Artikel. Seit 2006 wollte eine dominante Gruppe, dass Wikipedia kein "Mädchenpensionat" ist. Vorher war es ein gemeinsames Projekt, ab 2006 gab es klare Hierarchien. -- Schwarze Feder talk discr 14:41, 29. Jun. 2011 (CEST)
- Stimmt, dasselbe ist sicherlich auch nach Einführung von Lesenswert passiert, anfangs gab es ja nur Exzellent. Die Frage ist: Wie bekommen wir mehr Artikel mit Auszeichnung? Olag hat vorgeschlagen, dass bei einer Kandidatur das Ziel explizit hingeschrieben werden soll. Das kann helfen, kann aber auch zu Problemen führen: Beispielsweise stimmt beim Ziel LwA keiner mehr für exzellent, obwohl es vlt. gerechtfertigt wäre, oder es gibt beim Ziel ExA keine Lesenswert-Stimmen mehr, ersatzweise dann keine-Auszeichnung-Stimmen. Vlt. wäre es auch sinnvoll, wenn statt eines einzelnen Benutzers ein Portal, WikiProjekt oder eine Redaktion eine Kandidatur betreuen würde, dann steht keiner direkt unter Druck und der Artikel wird gemeinsam verbessert. Ein Einzelbenutzer darf natürlich weiterhin eine Kandidatur alleine betreuen. Und wie bereits oben gesagt sollten die LwA-/ExA-Kriterien weniger schwammig sein. --Morten Haan Wikipedia ist für Leser da 14:39, 29. Jun. 2011 (CEST)
- Mir ist noch etwas eingefallen: Bei Kandidaturen ist eine Auszeichnung ja nicht immer das Ziel, auch eine Abwahl oder eine Degradierung von exzellent zu lesenswert ist möglich. Kann es sein, dass es durch KALP einfacher geworden ist, einem Artikel mit Mängeln die Auszeichnung zu entziehen? Wenn ja, müsste das bei der Statistik berücksichtigt werden. --Morten Haan Wikipedia ist für Leser da 14:44, 29. Jun. 2011 (CEST)
Lustig ist auch, dass alle nach niedrigeren Kriterien rufen, aber die 3. Bewertungsstufe im xten Anlauf gescheitert ist. Im echten Leben ist klar: ohne Alternativen/Konkurrenz ändert sich nichts - nur in der WP soll es sich quasi von alleine ändern. Die einzige Alternative die heute geblieben ist eigentlich, die Abschaffung von Lesenswert/Exzellent. --Grim.fandango 20:53, 29. Jun. 2011 (CEST)
- Mangel haben. Zum anderen würde die für ein Freiwilligenprojekt wie die WP so wichtige Motivation der Autoren so gut wie verschwinden. --Morten Haan 21:05, 29. Jun. 2011 (CEST) Nein, die Abschaffung von Lesenswert und Exzellent wäre ein riesengroßer Fehler. Zum einen hätte man dann keine Möglichkeit mehr, die Artikel anhand ihrer Qualität einzuordnen, sofern sie keinen
- Was für eine Motivation? Wie viele Autoren werden denn dadurch tatsächlich motiviert? --Grim.fandango 21:09, 29. Jun. 2011 (CEST)
- Das war wohl ein BK, aber egal: Die Abschaffung könnte ein Weg sein, aber ein Belohnungssystem für die Menschen, die hinter den Artikeln stehen ist schon nötig, sonst würde ihr Potential in Lustlosigkeit verdorren. Ugha-ugha hat weiter oben erkannt, dass nur ein bestimmtes mikroskopisch kleines Grüppchen an der ganzen Sache teilnimmt, ein Grüppchen, deren Elemente sich allerdings selbstbewusst als die wahren Enzyklopädisten verstehen. Ob zu recht oder nicht ist hier egal. Vielleicht sollten Kandidaturen irgendwie öffentlich bekannt gemacht werden. Morten Haan signiert seine Beiträge mit dem meiner Meinung nach berechtigten Zusatz, dass Wikipedia für Leser da sei, also sollen auch die Leser, nicht die In-group allein, Artikel bewerten können. Ein Versuch wäre es wert, bloß befürchte ich, dass unsere nette kleine Unterhaltung hier nichts groß bewirken wird, da maßgebliche Leute der WP bisher nicht daran teilnehmen. --Schlesinger schreib! 21:09, 29. Jun. 2011 (CEST)
- Also vielleicht ist abschaffen etwas zu drastisch, sagen wir eher temporäre Ausetzung von mindestens einem Jahr, besser zwei. --Grim.fandango 21:20, 29. Jun. 2011 (CEST)
- Das war wohl ein BK, aber egal: Die Abschaffung könnte ein Weg sein, aber ein Belohnungssystem für die Menschen, die hinter den Artikeln stehen ist schon nötig, sonst würde ihr Potential in Lustlosigkeit verdorren. Ugha-ugha hat weiter oben erkannt, dass nur ein bestimmtes mikroskopisch kleines Grüppchen an der ganzen Sache teilnimmt, ein Grüppchen, deren Elemente sich allerdings selbstbewusst als die wahren Enzyklopädisten verstehen. Ob zu recht oder nicht ist hier egal. Vielleicht sollten Kandidaturen irgendwie öffentlich bekannt gemacht werden. Morten Haan signiert seine Beiträge mit dem meiner Meinung nach berechtigten Zusatz, dass Wikipedia für Leser da sei, also sollen auch die Leser, nicht die In-group allein, Artikel bewerten können. Ein Versuch wäre es wert, bloß befürchte ich, dass unsere nette kleine Unterhaltung hier nichts groß bewirken wird, da maßgebliche Leute der WP bisher nicht daran teilnehmen. --Schlesinger schreib! 21:09, 29. Jun. 2011 (CEST)
- Was für eine Motivation? Wie viele Autoren werden denn dadurch tatsächlich motiviert? --Grim.fandango 21:09, 29. Jun. 2011 (CEST)
- @Schlesinger: Bevor man Kandidaturen auf KALP öffenlich bekannt macht, sollte man die Kriterien für lesenswert und exzellent klarer formulieren, weiter oben habe ich schon Beispielartikel als möglich Lösung vorgeschlagen. Damit wäre es für nicht-WP-Experten sicherlich leichter, sich zu beteiligen. --Morten Haan Wikipedia ist für Leser da 21:29, 29. Jun. 2011 (CEST)
- Nett, in einem Thread, wo es um die Einführung einer Möglichkeit, Wiki-Mitarbeiter zu loben geht, werden Autoren statt dessen als „hyperindividuelle […] Fachidioten“ bezeichnet, als „eifersüchtige und eitle Vertreter, die nicht enzyklopädiekompatibel“ sind. Ich plädiere dafür, konsequenterweise statt dem Like-Button einen Beschimpf-Button einzuführen, durch den solche Aussagen wenigstens noch mit einem Kätzchen-Bild versüßt werden. Gruß --Magiers 21:32, 29. Jun. 2011 (CEST)
- Nana, junger Freund einer anscheinend magischen Komponente, nicht alle, nur ein Teil jener Autoren wird so bezeichnet. Ist dir das womöglich entgangen? Gruß --Schlesinger schreib! 21:39, 29. Jun. 2011 (CEST)
- <quetsch nach BK>Genau dafür ist der Beschimpf-Button doch optimal. Man muss ihn ja nicht bei allen Autoren anwenden, nur bei dem passenden Teil. Gruß --Magiers 21:47, 29. Jun. 2011 (CEST)
- Du redest wirr, aber das ist dein gutes Recht in diesem Projekt. Ich sag dann mal tschüß. --Schlesinger schreib! 21:51, 29. Jun. 2011 (CEST)
- Hat doch geklappt mit dem PA ganz ohne Verklausulierung ein Teil der Autoren redet wirr. Nur ein Kätzchen war leider nicht dabei. Schade. --Magiers 22:16, 29. Jun. 2011 (CEST)
- Du redest wirr, aber das ist dein gutes Recht in diesem Projekt. Ich sag dann mal tschüß. --Schlesinger schreib! 21:51, 29. Jun. 2011 (CEST)
- (BK) Das scheint mir fast die WP-Variante von Godwins Gesetz zu sein: in jeder Diskussion über Auszeichnung, Lob etc. wird immer jemand 1. fordern, diese abzuschaffen (WP-Autoren brauchen so etwas nicht, schimpfen wenn es nicht läuft reicht vollkommen) und 2. irgendwen, bevorzugt Fachleute oder high-end-Autoren beschimpfen und für nicht enzyklopädie/WP-kompatibel erklären... --Orci Disk 21:45, 29. Jun. 2011 (CEST)
- <quetsch nach BK>Genau dafür ist der Beschimpf-Button doch optimal. Man muss ihn ja nicht bei allen Autoren anwenden, nur bei dem passenden Teil. Gruß --Magiers 21:47, 29. Jun. 2011 (CEST)
- Nana, junger Freund einer anscheinend magischen Komponente, nicht alle, nur ein Teil jener Autoren wird so bezeichnet. Ist dir das womöglich entgangen? Gruß --Schlesinger schreib! 21:39, 29. Jun. 2011 (CEST)
- Nett, in einem Thread, wo es um die Einführung einer Möglichkeit, Wiki-Mitarbeiter zu loben geht, werden Autoren statt dessen als „hyperindividuelle […] Fachidioten“ bezeichnet, als „eifersüchtige und eitle Vertreter, die nicht enzyklopädiekompatibel“ sind. Ich plädiere dafür, konsequenterweise statt dem Like-Button einen Beschimpf-Button einzuführen, durch den solche Aussagen wenigstens noch mit einem Kätzchen-Bild versüßt werden. Gruß --Magiers 21:32, 29. Jun. 2011 (CEST)
- @Grim.fandango: Was hast du eigendlich für ein Problem mit den Auszeichnungen? Du musst keine Kandidatur betreuen und auf KALP auch nicht abstimmen. Oder stört es dich, dass du keine zig exzellenten Artikel vorzuweisen hast? --Morten Haan Wikipedia ist für Leser da 21:47, 29. Jun. 2011 (CEST)
- Ach komm, so ne Unterstellung ist nicht nett... Ich habe auch nix Exzellentes vorzuweisen, stört mich gar nicht, weil ich mir, selbst wenn ich könnte, KALP nicht antun würde. Das verbessert meine Artikel nicht. Catfisheye 21:52, 29. Jun. 2011 (CEST)
- Hm, mal ganz konkret und individuell: Ich nehme nicht mehr aktiv am SW oder an Kandidaturen mit eigenen Artikeln teil. Mein letzter SW-Kandidat war immerhin 3. beim Publikumspreis, wurde aber nur mit Lesenswert ausgezeichnet, weil in der Kandidatur jemandem auffiel, dass da zu viele Bilder drin sind. Darüber gab es dann Streit, was die Kandidatur lähmte. Nach monatelanger Arbeit ist das imho einer der besten Lesenswerten, die wir haben. Ich habe danach noch einmal mit einem anderen Artikel eine Kandidatur versucht und abgeblasen, weil jemand den Artikel zwar weder gelesen noch verstanden hatte, aber erbsenzählerisch kritisierte. Es kam gerade beim SW dazu, dass das "positive Interesse" wie Review, Tipps, Arbeit am Artikel anderer Benutzer gegen Null tendierte. Das ist die Mischung, die wir hier anbieten: positiven Feedback seltenst, Kritikkeule ohne Ende. Man muss kein "High-End-Autor" sein (ich halte mich nicht unbedingt für so einen, wenn ich auch manchmal aufwendige Artikelprojekte angehe, daneben aber auch viele Kleinartikel), damit einem das nicht behagt. Anziehend ist es sowieso nicht, schon gar nicht für einen Amateur, der mal ein wenig Arbeit investiert hat und ein paar Meinungen dazu hören will. Nicht wenige werden das einmal machen und nie wieder. Und wenn ich jetzt schon länger hier bin: Frollein, einen Sauergespritzten bitte (bei den Temperaturen). --Haselburg-müller 22:04, 29. Jun. 2011 (CEST)
- (BK) @Grim fandango: Nein, Abschaffung der KALP ist völlig überflüssig. Lass die das doch so machen, wie sie es möchten. Dennoch spricht nichts dagegen, parallel eine Artikel-Bewertung durch Leser einzuführen. @Magiers: Lass den Schwachsinn mit den "Beschimpf-Buttons". Du bist hier der erste, der das fordert! @Schlesinger: wer sind die maßgeblichen Leute, die nicht an dieser Disku teilnehmen? Vielleicht sollte man denen mal Bescheid sagen? Ugha-ugha 22:07, 29. Jun. 2011 (CEST)
- Hm, mal ganz konkret und individuell: Ich nehme nicht mehr aktiv am SW oder an Kandidaturen mit eigenen Artikeln teil. Mein letzter SW-Kandidat war immerhin 3. beim Publikumspreis, wurde aber nur mit Lesenswert ausgezeichnet, weil in der Kandidatur jemandem auffiel, dass da zu viele Bilder drin sind. Darüber gab es dann Streit, was die Kandidatur lähmte. Nach monatelanger Arbeit ist das imho einer der besten Lesenswerten, die wir haben. Ich habe danach noch einmal mit einem anderen Artikel eine Kandidatur versucht und abgeblasen, weil jemand den Artikel zwar weder gelesen noch verstanden hatte, aber erbsenzählerisch kritisierte. Es kam gerade beim SW dazu, dass das "positive Interesse" wie Review, Tipps, Arbeit am Artikel anderer Benutzer gegen Null tendierte. Das ist die Mischung, die wir hier anbieten: positiven Feedback seltenst, Kritikkeule ohne Ende. Man muss kein "High-End-Autor" sein (ich halte mich nicht unbedingt für so einen, wenn ich auch manchmal aufwendige Artikelprojekte angehe, daneben aber auch viele Kleinartikel), damit einem das nicht behagt. Anziehend ist es sowieso nicht, schon gar nicht für einen Amateur, der mal ein wenig Arbeit investiert hat und ein paar Meinungen dazu hören will. Nicht wenige werden das einmal machen und nie wieder. Und wenn ich jetzt schon länger hier bin: Frollein, einen Sauergespritzten bitte (bei den Temperaturen). --Haselburg-müller 22:04, 29. Jun. 2011 (CEST)
- Ach komm, so ne Unterstellung ist nicht nett... Ich habe auch nix Exzellentes vorzuweisen, stört mich gar nicht, weil ich mir, selbst wenn ich könnte, KALP nicht antun würde. Das verbessert meine Artikel nicht. Catfisheye 21:52, 29. Jun. 2011 (CEST)
- @Grim.fandango: Was hast du eigendlich für ein Problem mit den Auszeichnungen? Du musst keine Kandidatur betreuen und auf KALP auch nicht abstimmen. Oder stört es dich, dass du keine zig exzellenten Artikel vorzuweisen hast? --Morten Haan Wikipedia ist für Leser da 21:47, 29. Jun. 2011 (CEST)
- (nicht angezeigter BK) Ich halte es nur für ein wenig befremdlich, wenn jemand etwas abschaffen will, das er auch ganz einfach ignorieren kann. Da liegt schon der Verdacht nahe, dass dieser jemand ein Problem damit hat, das er eigendlich gar nicht haben müsste. --Morten Haan Wikipedia ist für Leser da 22:05, 29. Jun. 2011 (CEST)
- Mir ging es nur darum, wie man die (tatsächlich angewandten) Kriterien senken kann. Da die 3. Stufe als Alternative mehrfach gescheitert ist, bleibt IMHO nur noch eine temporäre Aussetzung. Als eine Veranstaltung, die an der Masse der WP-Autoren vorbeigeht, ist sie mir prinzipiell egal. Auch wenn ich selbst am Anfang daran mehrfach teilgenommen habe. --Grim.fandango 22:19, 29. Jun. 2011 (CEST)
- Ein Grund, warum die dritte Auszeichnungsstufe abgelehnt wurde, ist, dass man nicht noch mehr schwammige Kriterien wollte und man daher nicht genau wüsste, wo denn jetzt die Grenze zwischen den Stufen zu ziehen sei. --Morten Haan Wikipedia ist für Leser da 22:23, 29. Jun. 2011 (CEST)
- Die dritte Stufe ist noch nicht abgeschrieben. Ich hielt z.B. die Miniaturen für eine gute Idee. Auszeichnungen von Artikeln können nicht ersatzlos abgeschafft werden. Nicht nur, dass wir vielen guten Autoren schlagartig die Motivation nehmen, unklar wäre auch, wie mit den "Altfällen" dann umzugehen wäre. Dass die Veranstaltung an der Mehrzahl der Benutzer vorbeigeht ist traurig. Dann muss das eben thematisiert werden und die Sache ggfs. reformiert (oder frühere Reformen, wenn sie nichts gebracht haben, rückgängig gemacht werden). --Haselburg-müller 22:29, 29. Jun. 2011 (CEST) PS: Mein Vorschlag von oben etwas konkreter: Wieder eine Seite für reine Lesenswert-Kandidaturen einrichten. Man könnte ja auch die andere Seite weiter offen lassen für offene Kandidaturen. --Haselburg-müller 22:33, 29. Jun. 2011 (CEST)
- Meinst du damit, dass es einmal KALP für , und und außerdem eine Extraseite für ? --Morten Haan Wikipedia ist für Leser da 22:43, 29. Jun. 2011 (CEST)
- Warum nicht? Nach der Zusammenlegung ist es nur noch schlechter mit den Lesenswerten geworden. Man muss ja nicht das Rad der Zeit komplett zurückdrehen, aber ich könnte mir vorstellen, dass auf einer separaten "Nur Lesenswert"- Seite ein ganz nettes Klima herrscht. Man kann die andere ja in "offene Kandidaturen" oder "allgemeine" oder etwas derartiges umbenennen. Wer unbedingt Bambule haben will, kann sich ja für eine getrennte Exzellenz-Seite stark machen, wo sich die High-End-Autoren mit ihren persönlichen Stalkern die Köppe einschlagen. --Haselburg-müller 23:08, 29. Jun. 2011 (CEST)
- Ja deinen Vorschlag mit einer Seite für Artikel, die nur für lesenswert kandidieren und einer Seite "offene Kandidaturen" (also LW, Exz oder für Liste informativ) finde ich gut. --Armin 23:19, 29. Jun. 2011 (CEST)
- (BK) Also ich bin mir nicht sicher, ob solch eine Auslagerung der LwA-Kandidatenseite wirklich sinnvoll ist oder ob man damit lediglich die Probleme auslagert, die man momentan mit KALP hat. Was hälst du denn von meiner Idee, die Kriterien für LwA, ExA und informative Listen/Portale zu überarbeiten? --Morten Haan Wikipedia ist für Leser da 23:21, 29. Jun. 2011 (CEST)
- @Morten: Habe Deinen Beitrag mal nach oben geschoben, weil es besser dorthin passt, hast hoffentlich nix dagegen. Ich denke, das geht nicht weit genug und würde vermutlich kaum wahrgenommen werden. Man liest hier viele Stimmen von Leuten, welche die Kandidaturen komplett abgeschrieben haben. Die würden wegen einer Kriterienänderung nicht zurückkommen, wahrscheinlich würden sie es nichtmal mitbekommen. Ich fand an meinem Vorschlag halt charmant, dass er genau an einem der Probleme ansetzt. Ob es funktionieren würde weiß ich nicht, aber wenn schon oben die Abschaffung gefordert wird, könnte man es ja auf Probe mal versuchen. --Haselburg-müller 23:30, 29. Jun. 2011 (CEST)
- (BK) Also ich bin mir nicht sicher, ob solch eine Auslagerung der LwA-Kandidatenseite wirklich sinnvoll ist oder ob man damit lediglich die Probleme auslagert, die man momentan mit KALP hat. Was hälst du denn von meiner Idee, die Kriterien für LwA, ExA und informative Listen/Portale zu überarbeiten? --Morten Haan Wikipedia ist für Leser da 23:21, 29. Jun. 2011 (CEST)
- Ja deinen Vorschlag mit einer Seite für Artikel, die nur für lesenswert kandidieren und einer Seite "offene Kandidaturen" (also LW, Exz oder für Liste informativ) finde ich gut. --Armin 23:19, 29. Jun. 2011 (CEST)
- Warum nicht? Nach der Zusammenlegung ist es nur noch schlechter mit den Lesenswerten geworden. Man muss ja nicht das Rad der Zeit komplett zurückdrehen, aber ich könnte mir vorstellen, dass auf einer separaten "Nur Lesenswert"- Seite ein ganz nettes Klima herrscht. Man kann die andere ja in "offene Kandidaturen" oder "allgemeine" oder etwas derartiges umbenennen. Wer unbedingt Bambule haben will, kann sich ja für eine getrennte Exzellenz-Seite stark machen, wo sich die High-End-Autoren mit ihren persönlichen Stalkern die Köppe einschlagen. --Haselburg-müller 23:08, 29. Jun. 2011 (CEST)
- Meinst du damit, dass es einmal KALP für , und und außerdem eine Extraseite für ? --Morten Haan Wikipedia ist für Leser da 22:43, 29. Jun. 2011 (CEST)
- Ich muß nochmal darauf zurückkommen. Der Zweck von KALP ist nicht ausschließlich der, Autoren zu loben oder sie zum Schreiben ausgezeichneter Artikel zu motivieren, sondern KALP dient auch dazu, das allgemeine Niveau der Artikel zu erhöhen. Das System ist jedoch ein wie mit der Gießkanne ausgeschüttetes Zufallsprinzip. Es fehlt der gesamte Unterbau. Andererseits haben wir bestimmte Fachbereiche, die stellen Qualitätsanforderungen auf, wir haben portaleigene Qualitätssicherungen, aber alles bleibt dem Zufall überlassen. Eine systematische Aufbereitung des Stoffes findet nicht statt.
- In EN etwa ist die Kette der Qualitätsstufen Stub -> Start -> C-Klasse -> B-Klasse -> Good Article -> A-Klasse -> Featured Article
- Dabei gibt es übergreifende Anforderungen, etwa was Formatierung und sprachliche Qualität angeht und es gibt fachbereichseigene Anforderungen (bei meinem obigen Beispiel etwa das Vorhandensein bestimmter Bestandteile eines Wirbelsturmsaisonartikels.
- Wenn ich mir beispielsweise das Portal:Meteorologie anschaue, wir haben da einen als lesenswert ausgezeichneten Artikel, aber niemand weiß, wieviele der etwa durch CatScan unter die Meteorologie fallenden Artikel Stubs sind (der Artikel Zyklogenese etwa ist in einem erbärmlichen Zustand, obwohl er vielfach verlinkt ist), welche in einem ordentlichen Zustand sind (etwa EN-B-Klasse), wieviele vielleicht gar lesenswert oder mit relativ geringem Aufwand lesenswert machbar sind und bei welchen Artikel mehr Arbeit notwendig ist. Ich denke, man kann noch so lange darüber diskutieren, auf welche Weise man am besten abstimmt, es fehlt aber am Objekt, über das abzustimmen wäre. Es fehlt im Land der Bürokraten und Fußballweltmeisterschaftorganisatoren an Organisation! (Daß ich A-CH und den Rest hier mal unterschlagen habe, sei mir verziehen, mir viel keine Pointe zum Thema "deutschsprachig" ein.) --Matthiasb (CallMyCenter) 23:15, 29. Jun. 2011 (CEST)
- Auf en: haben viele Projekte nicht nur eine Quality Scale, sondern zusätzlich noch eine Importance Scale. Das führt dann beispielsweise zu sowas. Hurra, eine ideale Spielwiese für Bausteinschubser. Gruß, Stefan64 23:42, 29. Jun. 2011 (CEST)
- Was findest du daran schlecht? Wie man sieht, funktioniert das, in manchen WikiProjekten besser in manchen schlechter. Diese Bausteinschubsereien, wie du es nennst, dienen in EN übrigens auch der Zusammenstellung der DVD. So was machen wir ja gar nicht (mehr), könnten wir mit unserer Infrastruktur gar nicht, weil Puristen seit Jahren den Stand von 2004 konservieren wollen.
- Man will in EN eigentlich gar nicht mehr so sehr, es sei denn es ist wirklich ein high profile article, daß Benutzer etwas auf Artikel-Diskussionsseiten schreiben, sondern will das in die Projekte ziehen, damit man die Leute zur Projektmitarbeit motivieren kann. Bei uns kommt dann so was vor, wie letzte Woche bei einem Artikel auf meiner Beo-Liste, da hatte eine IP vor anderthalb Jahren einen Fehler bemängelt. Ich hatte das übersehen, sonst beobachtet den Artikel wohl niemand. Und welches Portal/Projekt hätte die IP denn ansprechen sollen, ohne Hellseher zu sein? Wir haben wohl hunderttausende von Artikeln, in denen solche Anmerkungen monatelang unbeachtet stehen. DE:Wikipedia verhält sich in vielen Bereichen unglaublich amateurhaft. Dafür werden bei uns Weiterleitungen gejagt, alte in neue Rechtschreibung geändert bis zum Abwinken. In der Sache bringt das die Wikipedia nicht weiter. --Matthiasb (CallMyCenter) 00:15, 30. Jun. 2011 (CEST)
- Auf en: haben viele Projekte nicht nur eine Quality Scale, sondern zusätzlich noch eine Importance Scale. Das führt dann beispielsweise zu sowas. Hurra, eine ideale Spielwiese für Bausteinschubser. Gruß, Stefan64 23:42, 29. Jun. 2011 (CEST)
- Die bessere Einbindung der Fachportale könnte wohl wirklich helfen, dazu braucht es aber keine Bausteinschubsereien mit Importance und sonstwas Scale. --Morten Haan Wikipedia ist für Leser da 00:25, 30. Jun. 2011 (CEST)
Ich glaube, meine letzte Artikel-Kandidatur war die zu Heinz Kreißig. Seit dessen Scheitern habe ich nichts mehr antreten lassen, habe auch glaube ich nie wieder die Energie aufgebracht einen Artikel so weit auszubauen. Wenn Dinge in der Kandidatur gefordert werden, die ich nicht bringen kann, weil sie nicht erforscht sind, kann ich nichts dafür. Aber ich will schlichtweg nicht meine Zeit für sowas investieren - und LW kostet viel, EA noch viel mehr - ohne daß es dann ein gutes Resultat gibt. In der Zeit kann ich viele solide kleinere Artikel schreiben. Und es fehlt noch so viel. Manchmal fehlt es mir, aber ich habe ehrlich gesagt keine Lust, mich in der Löwengrube zerreißen zu lassen. Abschaffen ist allerdings das denkbar falscheste Singnal.
Im übrigen sehe ich gar nicht so sehr das Problem in der Zusammenlegung von KEA und KLA. Der Kardinalfehler war, daß auch KALP hinzu kam. Mittlerweile ist die Produktion hochwertiger Listenzusammenstellungen nahezu tot. Weil zum einen Puristen gegen alle Listen sind - denn sie mögen keine Listen und weil sie keine Listen mögen stimmen sie eben gegen alles. Denn sie haben ja die Deutungshoheit. Und weil zum anderen häufig an Listen der Anspruch gestellt wird, den man mindestens an Lesenswerte Artikel stellt. Also ich kann mich nicht mal zur Aufbereitung von Listen durchringen. Und über die Absurdität der Auszeichnungen (zumindest derselben wie für Listen) für Portale, die überhaupt keine Informationen aufbereiten oder generieren will ich besser nicht anfangen. -- Marcus Cyron Mach Platz, hier kommt der Landvogt! 23:18, 29. Jun. 2011 (CEST)
- Vielleicht bräuchten wir einen ganz neuen Ansatz für "Lesenswerte". Gegenwärtig ist es ja so, dass der Unterschied zwischen den Anforderungen für "Lesenswert" und "Exzellent" relativ gering geworden ist; als "lesenswert" ausgezeichnet werden ganz hervorragende, detaillierte, lange, intensiv bequellte, reich bebilderte Artikel, denen es nur am letzten Quentchen Perfektion für die Auszeichnung "exzellent" mangelt. Es braucht nicht viele Mängel, um nur schon die Erlangung von "lesenswert" zu verhindern. - Wie wäre es nun mit einem "Reboot" von lesenswert, und zwar in die Richtung der Quality images auf Commons? Diese haben gegenüber den "Featured pictures" einen stark vereinfachten Nominierungsprozess ohne grosse Diskussionen und werden schnell ausgezeichnet, wenn gewisse festgelegte Mindeststandards eingehalten sind. Natürlich hinkt der Vergleich von Bildern und Artikeln - aber es ist die starke Vereinfachung und quasi-halbautomatische Auszeichnung, um die es mir hier geht. Eine Markierung für sehr viel mehr Artikel als bis jetzt (einige tausend weitere, denke ich, mindestens, mittelfristig Zehntausende), die nicht besagt, dass der Artikel herausragend ist, sondern dass es sich um einen gut zu lesenden, informativen Artikel handelt - nicht mehr aber auch nicht weniger. Eine Extra-Seite zusätzlich zu KALP (wo man aber immer noch für "lesenswert" votieren könnte) wäre dafür sicher angebracht. Gestumblindi 23:25, 29. Jun. 2011 (CEST)
- Sowas ähnliches wurde ja bereits mit der Einführung einer dritten Bewertungsstufe versucht. Dafür braucht es aber einen neuen Namen, sonst stellt man die bisherigen lesenswerten Artikel mit den „reboot-lesenswerten“ auf eine Stufe und wertet sie damit ab. Eine Extraseite halte ich allerdings für zusätzliche Bürokratie. --Morten Haan Wikipedia ist für Leser da 23:32, 29. Jun. 2011 (CEST)
- Nein, nein, nein! Keine Extra-Seiten, keine neuen Kriterien, keine dritten Stufen! Einfach mal den Leser fragen! "Findest Du diesen Artikel gut? Wenn ja, warum?" Das sollte doch gerade Dir "Morten, Wikipedia ist für Leser da" einleuchten! Ugha-ugha 23:42, 29. Jun. 2011 (CEST)
- Sowas ähnliches wurde ja bereits mit der Einführung einer dritten Bewertungsstufe versucht. Dafür braucht es aber einen neuen Namen, sonst stellt man die bisherigen lesenswerten Artikel mit den „reboot-lesenswerten“ auf eine Stufe und wertet sie damit ab. Eine Extraseite halte ich allerdings für zusätzliche Bürokratie. --Morten Haan Wikipedia ist für Leser da 23:32, 29. Jun. 2011 (CEST)
- Ich glaube nicht, dass eine dritte Stufe eine Chance hätte, auch jetzt nicht - und würde es gar nicht schlimm finden, wenn die bisherigen lesenswerten Artikel mit den "reboot-Lesenswerten" erstmal auf eine Stufe gestellt würden. Sie würden dadurch ja nicht weniger lesenswert. Und wen es stört, dass sein Artikel, der viel besser ist als der durchschnittliche Neu-Lesenswerte, "nur" diese Auszeichnungsstufe hat, könnte das dann ja als Ansporn sehen, an der Exzellenz zu arbeiten. Gestumblindi 23:44, 29. Jun. 2011 (CEST)
- Im Grunde würde es ja normal reichen, wenn ein Artikel erfolgreich den Reviewprozess passiert hat, um ihn als lesenswert auszuzeichnen. Aber möglicherweise würde die Review auch dem Fluch des Ehrgeizes, der Selbstdarstellung und ähnlicher von Schlesinger auf den Punkt gebrachter Eitelkeiten erliegen, wenn alle reviewten Artikel, deren Autoren die berechtigten Einwände im Großen und Ganzen ausgeräumt haben, ausgezeichnet würden. Oder nicht?
- Ich hab ja selbst oben die Trennung von Exzellenz und Lesenswert vorgeschlagen, aber das Problem ist, wenn es Qualitätssicherung, Review, Lesenswert, Exzellenz alles als getrennte Verfahren gibt, kommt dann an den einzelnen Stationen noch genug kritische Masse zusammen? Leider schaff ich es selbst viel zu selten, mich an REview und KALP als Reviewer aktiv zu beteiligen. Und die unspezifischen Leser-Bewertungen können imho nur ein Element sein, um Artikel irgendwie auszuzeichnen. Als Automatismus (mindestens x "Likes" in y Wochen) geht es nicht.--Olag 00:02, 30. Jun. 2011 (CEST)
- (BK) @Ugha-ugha: Deine Idee, die Leser zu fragen, finde ich gut. Übrigens will ich keine völlig neuen Kriterien aufstellen, sondern die bisherigen sollen klarer – und damit weniger schwammig – formuliert und durch Beispiele ergänzt werden. Damit sollte eine bessere Abgrenzung von lesenswert und exzellent möglich sein. Der Status Quo soll dabei erhalten bleiben.
- @Gestumblindi: Das auf eine Stufe stellen wird aber mit Sicherheit nicht durchkommen, außerdem gibt es dann beim AdT zusätzliche Probleme, es ist wegen der Lesenswert-Altfälle schon schwierig genug. --Morten Haan Wikipedia ist für Leser da 00:08, 30. Jun. 2011 (CEST)
Arbeitsagentur gibt bewusst falsche Informationen
Hallo,
habe vor Kurzem meine erste Erfahrung mit der Bundesagentur für Arbeit machen müssen. Vorgeschichte: Ich habe eine 3-jährige Ausbildung gemacht und direkt im Anschluss – ab Sommer 2010 – volle zwölf Monate in Teilzeit (35-Stunden-Woche) gearbeitet. Im Sommer 2010 habe ich ebenfalls damit begonnen mein Abitur auf dem Abendgymnasium nachzuholen. Ich wollte mich nun für Juli arbeitssuchend melden, da das anschließende Beschäftigungsverhältnis nur befristet war. Als ich dann bei der Arbeitsagentur war, habe ich erklärt, dass ich nach der Arbeit das Abendgymnasium besuche. Der Unterricht fängt 17:30 Uhr an und beträgt wöchentlich etwa 25 Stunden. Mir wurde gleich mitgeteilt, dass das nicht geht, da ich maximal 15 Stunden zu der Schule gehen dürfte, um dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen zu können. Innerhalb der nächsten fünf Minuten wurde ich auch direkt bei meiner Krankenkasse abgemeldet und sollte für die Beiträge in Zukunft selbst aufkommen. Dummerweise hat mir die Sachbearbeiterin noch ein Informationsheft mitgegeben, das sie offenbar selbst nicht gelesen hatte. Dort steht nämlich drin, dass ich mindestens 15 Stunden pro Woche für eine Arbeit zur Verfügung stehen muss, um als arbeitssuchend gelten zu können.
Ich hab dann gleich bei der Hotline angerufen und dort meine Situation geschildert. Auch der Typ am anderen Ende meinte dann, dass ich mich wegen der Abendschule nicht arbeitssuchend melden kann. Erst nach fünf Minuten erklären hatte er plötzlich begriffen, dass meine Unterricht an der Abendschule auch tatsächlich abends und nicht vormittags stattfindet. Das musste ich mehrmals erwähnen und sogar noch die betreffende Passage mit den 15 Stunden aus der Broschüre vorlesen. Es folgte auch keine Entschuldigung, sondern er hat es als meine eigene Schuld dargestellt, da ich der Sachbearbeiterin gegenüber geäußert hätte, dass ich die Abendschule vormittags besuche (gibt's ja auch, aber ist eher die Ausnahme). Das ist aber vollkommen ausgeschlossen. Mein Vater war glücklicherweise bei dem Gespräch dabei und konnte es auch bestätigen: ich habe mehrmals gesagt, dass ich die Abendschule abends nach der Arbeit besuche, der Unterricht um 17:30 Uhr anfängt usw. Hier wurde also bewusst falsche Auskunft erteilt und nicht nur vor Ort, sondern auch direkt über die Hotline. Und anschließend wird man noch als Lügner dargestellt. Gibts vielleicht eine Website, die solche Vorfälle sammelt oder so? Hab mal gegooglet und andere Vorfälle gefunden, bei denen Mitarbeiter bewusst falsche Informationen gegeben haben. Hat hier jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? --93.184.128.24 15:07, 27. Jun. 2011 (CEST)
- Nicht ganz Deine Frage, aber im Falle, dass Du Hartz-IV-Empfänger bist, hast Du m. E. Anspruch auf kostenlose Rechtsbeihilfe. Was das einfache Sammeln von Vorfällen angeht, leuchtet mir das nicht ein, aber nunja. Grüße Catfisheye 15:18, 27. Jun. 2011 (CEST)
- Das ist gängige Praxis der Arbeitsagenturen. Bei allen Personen die ich kenne, die in den letzten 5 Jahren auf Hartz IV angewiesen waren, meist nicht mal aus eigenem Verschulden, war der Kampf gegen die Arbeitsagentur um das einem per Gesetz zustehende Recht ein 40h-Vollzeit-Job. Das war genau nicht weniger Arbeit als zu zeiten der Festanstellung, nur dass die bezahlung miserabel war ... -- Lord van Tasm «₪» 15:21, 27. Jun. 2011 (CEST)
- Bei mir gehts zunächst um ALG 1. Ich dachte ernsthaft, dass ich dort beraten werden. Hätte ich nicht nochmals nachgelesen und mehrmals den Sachverhalt geschildert, hätte ich möglicherweise selbst geglaubt, dass ich keinen Anspruch darauf habe. Das sind immerhin sechs Monate ALG 1, die ich nicht bekommen würde, wenn ich auf die Informationen der Mitarbeiter vertrauen würde. Dazu kommen die Beiträge für die Krankenkasse (66 EUR pro Monat). Jetzt Freitag habe ich meinen nächsten Termin, um mich arbeitssuchend zu melden.--93.184.128.24 15:27, 27. Jun. 2011 (CEST)
- Du hast weit mehr Rechte als du glaubst. Dein Sacharbeiter musst dir die Rechte erklären, dich beraten und dich auch auf aktuellste gesetzliche Entscheidungen aufmerksam machen, ohne das du nachfrägst; soviel zu Theorie. In der Praxis sieht es leider nicht so aus. Wichtig ist immer, dich selbst zu erkunden und auf dem aktuellsten Stand zu sein, es gibt genügend Material öffentlich einsehbar; darüber Erfahrungsaustausch oder auch Hilfen. Verlasse dich nicht auf die Sachbearbeiter. Hinterfrage alles und bestehe auf deine Rechte. --Factumquintus 23:06, 27. Jun. 2011 (CEST)
- Es ist interessant, dass du bei Wikipedia nachfragst. In Wikipedia werden solche Fälle natürlich nicht dokumentiert. Ich habe ein Soziales Wiki angelegt, welches bewusst vom sozialen statt vom neutralen Standpunkt ausgeht und wo es möglich wäre, eine Seite einzurichten, die mit Datum und Art der Fehlinformation die Fälle dokumentiert. Es muss nur jemand anfangen. Lieben Gruß, -- Schwarze Feder talk discr 13:56, 28. Jun. 2011 (CEST)
- @ IP: Das, was Catfisheye meint, nennt sich Beratungshilfe. Wende dich - falls du kein Vermögen über 2.600 € oder eine diesen Sachverhalt deckende Rechtschutzversicherung hast - mal an das für dich zuständige Amtsgericht ob du bei deinen ALG-I-Einkünften und etwaigen abzugsfähigen Belastungen wie Unterhaltspflichten, Miete, Versicherungen usw. vom Einkommen her Beratungshilfe für diese sozialrechtliche Angelegenheit bekommen kannst. Berufe dich aber nicht auf diese Seite, das Argument "hab ich in 'nem Indernett-Forum / Blog / whatever gelesen" könnte nicht so gut kommen, weil im Netz bekanntlich auch viel Quatsch steht, gerade in rechtlich angehauchten Blogs / Foren. Du kannst aber mal auf die Seite des jeweiligen Landesjustizministeriums surfen und dich darauf berufen, die dort verbreiteten Infos sind zuverlässiger :-). --Alupus 20:30, 28. Jun. 2011 (CEST)
- Es ist interessant, dass du bei Wikipedia nachfragst. In Wikipedia werden solche Fälle natürlich nicht dokumentiert. Ich habe ein Soziales Wiki angelegt, welches bewusst vom sozialen statt vom neutralen Standpunkt ausgeht und wo es möglich wäre, eine Seite einzurichten, die mit Datum und Art der Fehlinformation die Fälle dokumentiert. Es muss nur jemand anfangen. Lieben Gruß, -- Schwarze Feder talk discr 13:56, 28. Jun. 2011 (CEST)
- Du hast weit mehr Rechte als du glaubst. Dein Sacharbeiter musst dir die Rechte erklären, dich beraten und dich auch auf aktuellste gesetzliche Entscheidungen aufmerksam machen, ohne das du nachfrägst; soviel zu Theorie. In der Praxis sieht es leider nicht so aus. Wichtig ist immer, dich selbst zu erkunden und auf dem aktuellsten Stand zu sein, es gibt genügend Material öffentlich einsehbar; darüber Erfahrungsaustausch oder auch Hilfen. Verlasse dich nicht auf die Sachbearbeiter. Hinterfrage alles und bestehe auf deine Rechte. --Factumquintus 23:06, 27. Jun. 2011 (CEST)
- Bei mir gehts zunächst um ALG 1. Ich dachte ernsthaft, dass ich dort beraten werden. Hätte ich nicht nochmals nachgelesen und mehrmals den Sachverhalt geschildert, hätte ich möglicherweise selbst geglaubt, dass ich keinen Anspruch darauf habe. Das sind immerhin sechs Monate ALG 1, die ich nicht bekommen würde, wenn ich auf die Informationen der Mitarbeiter vertrauen würde. Dazu kommen die Beiträge für die Krankenkasse (66 EUR pro Monat). Jetzt Freitag habe ich meinen nächsten Termin, um mich arbeitssuchend zu melden.--93.184.128.24 15:27, 27. Jun. 2011 (CEST)
- Das ist gängige Praxis der Arbeitsagenturen. Bei allen Personen die ich kenne, die in den letzten 5 Jahren auf Hartz IV angewiesen waren, meist nicht mal aus eigenem Verschulden, war der Kampf gegen die Arbeitsagentur um das einem per Gesetz zustehende Recht ein 40h-Vollzeit-Job. Das war genau nicht weniger Arbeit als zu zeiten der Festanstellung, nur dass die bezahlung miserabel war ... -- Lord van Tasm «₪» 15:21, 27. Jun. 2011 (CEST)
Studien-Projekt: Wikipedia/Fragen
Hallo Wikipedianer, bin von der Auskunft mit meinem Anliegen ins Café verwiesen worden und hoffentlich hier richtig. Ich bin selbst Wiki-Fan und Kommunikationsdesign-Student und dachte, dass mein aktuelles Projekt sich doch um die Demokratisierung von Wissen, konkretisiert an Wiki, drehen könnte. Momentan bin ich noch beim Recherchieren und hätte ein paar Fragen an Euch. Wäre nett, wenn Ihr zumindest einige beantworten könntet, das ginge auch per E-Mail.
- Was ist eure Motivation hier als Autor zu arbeiten? Schließlich gibt es kein Geld dafür.
- Wie alt seid ihr und was ist euer Beruf?
- Hattet ihr schonmal mit der Überorganisation (wikimedia) hier in Deutschland zu tun?
- Wie bewertet ihr den Ablauf auf der Seite? Zu strenge Aussortierung der Artikel/Beiträge oder reguliert wiki sich gut selbst eurer Meinung nach?
- Wisst ihr wo die Server stehen?
Würde mich über Eure Mithilfe/Anregungen etc. freuen. LG, GrünerVogel86
- Die meisten arbeiten hier mit, um Wissen mit evangelikalem Gedankengut zu durchsetzen und möglichst gut WorldVision zu promoten.
- Zu alt, um noch Chancen im Berufsleben zu haben, zu jung, um schon in Rente zu gehen.
- Ja, mein Gehaltsscheck geht jeden Monat ein.
- Der Ablauf der Seite, nun ja, die Seite lädt etwas unorthodox, die ganzen Javaskripte zum schnelleren Stellen von Löschanträgen werden erst ganz am Schluß der Seite geladen. Da verliert man viel Zeit.
- Ja, das ist aber geheim.
SchwarzgelbeTigerente2013 (nicht signierter Beitrag von 88.102.101.245 (Diskussion) )
- Ich schlage vor, du schaust dich in der hier unten verlinkten Kategorie um, insbesondere bei Wikipedia:Wikipedianer. Ich hab mir auch mal erlaubt, die Formatierung deiner Frage etwas übersichtlicher zu machen. Kleiner Hinweis am Rande: "Wiki" ist die Bezeichnung für das Datenverwaltungssystem, analog zu "Blog", "Forum" oder "social network". Vielleicht noch weiter hilfreich: Wikipedia:Ausstellung/Motivation. Ich meine auch, mindestens die Umfrage nach Motivation gab es schonmal, kann die aber gerade nicht finden.--Medici 15:42, 29. Jun. 2011 (CEST)
Wikipedia:Umfragen/Motive_der_Autoren_bei_Wikipedia wars bestimmt -- Lord van Tasm «₪» 16:08, 29. Jun. 2011 (CEST)
okay danke für den hinweis, ich schaue mich jetzt hier um und staune :) nutze ja normalerweise nur den artikel-bereich und steige nun etwas hinter die "fassade", wenn man das so nennen kann
- Hab als Leser angefangen, dann einen Artikel in katastrophalem Zustand entdeckt und beschlossen, diesen zu verbessern. Daraus ist dann ein ganz neuer Artikel geworden. Seitdem mach ich so dies und das, oft auch nur ein bisschen Rechtschreibung oder so.
- 33, Low-Budget-Webdesigner.
- Nö.
- Sehr unterschiedlich, die Seite ist ja riesig. Es gibt viel Licht und viel Schatten. Was zu verbessern gibts eigentlich immer.
- Nö, aber das lässt sich ja sicher rausfinden, oder?
- --stfn 22:15, 29. Jun. 2011 (CEST)
Aus dem Wikipedia-Maschinenraum von Logo 22:31, 29. Jun. 2011 (CEST)
Erster schwuler Höhlenmensch entdeckt ?
Rekord-Unfug über WP?
Haben wir irgendwo eine Rekordseite, auf der man sich bewerben kann, mit möglichst wenig Zeichen den größtmöglichen Unfug über die Wikipedia verbreitet zu haben? "Ein weiterer Punkt ist die Willkür bei der Wahl der Admins, die Artikel verfassen dürfen. ... in der Praxis benötigt jeder Bewerber aber eine Zweidrittel-Mehrheit der stimmberechtigten Admins. ... Bei diesen Hürden ist es also kein Wunder ..." (Hochschule der Medien Stuttgart) --Logo 22:26, 29. Jun. 2011 (CEST)
- Boah! Ich hab noch nie so nen schlechten Artikel über WP gelesen. Da ist ja wirklich jeder Satz falsch. Und dann widerspricht das auch noch sich selbst (am Ende scheint der Autor zu glauben, WP hätte WW initiiert). --Don-kun • Diskussion Bewertung 22:56, 29. Jun. 2011 (CEST)
- Die Falschannahme, dass Admins durch bisherige Admins gewählt werden, habe ich schon mal in einem gedruckten Buch oder Zeitschriftenaufsatz über die Wikipedia gesehen, ich weiss gerade nur nicht mehr, in welchem... Gestumblindi 23:06, 29. Jun. 2011 (CEST)
- Ihr habt den falschen Ansatz, man muss das positiv sehen. Beispielsweise gibt es dort Innovatives, das auch für die gegenwärtig umstrittenen KALP-Seiten interessant sein könnte: „Die Bewertung der Artikel erfolgt statistisch, d.h. die Höhe der Qualität wird an der Menge unterschiedlicher Autoren, der Zahl der Überarbeitungen und den Bezügen zu anderen Quellen gemessen.“ Das würde unnötige Diskussionen vermeiden helfen. Ausgezeichnet werden die Artikel mit den meisten Editoren und Bearbeitungen. Fertisch. --Pincerno 23:08, 29. Jun. 2011 (CEST)
- Ja - und wer hat mich denn eigentlich wann zum Artikelverfasser gewählt? Ach so, verstehe, es gilt ja das Prinzip der geheimen Wahl!--Olag 00:08, 30. Jun. 2011 (CEST)
- Ui, muss ich jetzt einen LA auf meine Artikel stellen, da ich ja gar keine schreiben darf? ;-) Stepro 00:34, 30. Jun. 2011 (CEST)