Diskussion:Ethanol
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Redundanz
Zum ersten Mal ist die Gewinnung von reinem Alkohol dem persischen Arzt, Naturwissenschaftler, Philosophen und Schriftsteller Abu Bakr Mohammad Ibn Zakariya al-Razi durch die Destillation aus Wein gelungen. siehe auch alkoholische Gärung
Davon abgesehen, dass es zwei mal im Artikel im selben Wortlaut auftaucht, ist es in diesem Zusammenhang ziemlich gleich, ob Abu Bakr Mohammad Philospoph, Schriftsteller oder Hobbygärtner war.
Klingt eher wie ein Loblied, besonders wenn es wiedergekaut wird in einem späteren Stichpunkt (s.Herstellung). Sowas sollte vermieden werden besonders bei ausufernden Artikeln wie diesem.
fru
ja , das wundert mich auch warum abu bakr hier zweimal erwaehnt wird zumal zu den damaligen zeiten und bei kenntnis der faehigkeiten der alten griechen und aegypter das wohl kaum eine absolut gesicherte tatsache sein duerfte. damals gab es auch keien internationale fach-community mit zeitschriften wie nature oder dem nobelpreiskomitee. vor dem hintergrund der weltweiten politisch- geistigen auseinandersetzung mit dem islam ist es natuerlich interessant dass grade ein mensch im islamisch arabischen kulturraum als erster den reinen alkohol destiliert hat. wobei der begriff der reinheit (Purity) selbst stoff fuer dutzende philosophische abhandlungen bietet. fritsforck
Dampfdruck
Geht es beim Dampfdruck nicht um den Sättigungsdampfdruck und sollte der interne Link nicht besser dahin erfolgen?
Sehr merkwürdige Formulierung
Alkohol ist ein in reifen Früchten und Säften natürlich vorkommendes Produkt der alkoholischen Gärung mit berauschender Wirkung. Aus diesem Grund werden heutzutage alkoholische Getränke industriell erzeugt.
Das ist also der Grund für die industrielle Erzeugung?!
Prost! --
Relative Dielektrizitästskonstante
Ich würde gerne auch die Relative Dielektrizitästskonstante sehen. Sie beträgt 25,8 gefunden im Kusch, Logarithmentafeln, Formeln und Tabellen
Giftigkeit
Ich möchte darauf hinweisen, dass Ethanol weder als giftig noch als gesundheitsschädlich eingestuft ist (siehe Sicherheitsdatenblatt). Der Satz "Für den Menschen ist Ethanol giftig." sollte daher gestrichen werden. Daher wäre die Überschrift evtl. auch von "Giftigkeit" in "Toxikologie" zu ändern. Einsprüche? Naclador 13:17, 19. Jan. 2010 (CET)
- Klares Heribert Rampf: Organische Chemie: Grundlagen., Christine Schottdorf-Timm, Volker Maie: Laborwerte: Gesundheit in Zahlen oder Günter Fred Fuhrmann: Toxikologie für Naturwissenschaftler... Eine Umbenennung wäre m.E. gleichzeitig eine Verharmlosung dieses extrem leicht zu bekommenden, toxischen Stoffes. Kontra: Ethanol ist ein Zellgift, siehe
- Für Ethanol gibt es beim Menschen auch keinen LD50-Wert, lediglich LDLo- / TDLo-Angaben:
- für Frauen wurden TDLo (oral) von 1200 mg/kg/3H ermittelt (Alcoholism: Clinical and Experimental Research. Vol. 7, Pg. 289, 1983., Eintrag in der ChemIDplus-Datenbank der United States National Library of Medicine (NLM) (Seite nicht mehr abrufbar ))
- bei Männern TDLo (oral) 700 mg/kg (Neurobehavioral Toxicology and Teratology. Vol. 8, Pg. 77, 1986., Eintrag in der ChemIDplus-Datenbank der United States National Library of Medicine (NLM) (Seite nicht mehr abrufbar ))
- für Kinder TDLo (oral) 11,712 ml/kg (Journal of UOEH Vol. 9, Pg. 53, 1987., Eintrag in der ChemIDplus-Datenbank der United States National Library of Medicine (NLM) (Seite nicht mehr abrufbar ))
- Die Werte sind zwar relativ hoch, hinter der fehlenden Einstufung stehen aber auch mit Sicherheit wirtschaftliche Interessen (vgl. etwa Methanol). Gruß --Cvf-psDisk+/− 18:02, 19. Jan. 2010 (CET)
- Substanzen werden als Gift eingestuft, "wenn sie in geringer Menge beim Einatmen, Verschlucken oder Aufnahme über die Haut zum Tode führen oder akute oder chronische Gesundheitsschäden verursachen können" (siehe WP-Artikel Gift). Das würde im Falle von Alkohol bedeuten, dass zum Beispiel der Genuss reifer Bananen oder von Apfelsaft zum Tode führen oder akute oder chronische Gesundheitsschäden nach sich ziehen könnte. Mir sind keine Fälle bekannt, in denen solche Wirkungen selbst beim Verzehr selbst großer Mengen dieser Nahrungsmittel über längere Zeiträume hinweg aufgetreten wären (falls doch, bitte Quellen angeben). Die Giftwirkung von Ethanol ist viel zu schwach, um den Stoff als Gift zu bezeichnen. Das bedeutet ja nicht, dass er deswegen harmlos ist. Zucker ist auch kein Gift, kann einen aber trotzdem umbringen. Naclador 19:52, 21. Jan. 2010 (CET)
- Das ist jetzt mal ein Vergleich: 1 kg Zucker würdest Du locker überleben, 1 kg Ethanol ziemlich sicher nicht. Die obigen TDLo (oral) bedeuten bei einem 75-kg-Mann, dass ab etwa 0,7*75=52g Vergiftungen auftreten. Die Letale Dosis liegt bei etwa 1,4g/kg KG = 1,4*75=105g. Lies zum Vergleich auch mal im als giftig eingestuften Methanol#Toxikologie (Dosen von 0,1 g Methanol pro kg Körpergewicht sind gefährlich, über 1 g pro kg Körpergewicht lebensbedrohlich.). Gruß --Cvf-psDisk+/− 18:43, 27. Jan. 2010 (CET)
- Die Zahlen klingen etwas hoch, da 105 g schon in einer Flasche ordentli8chem Rotwein enthalten sind.--84.160.234.35 16:33, 30. Jan. 2010 (CET)
- Geht das hier jetzt um Ethanol oder Methanol? Und können wir diese Diskussion einfach einstampfen? Ethanol ist nicht "giftig" im Sinne des Gefahrgutaufklebers. Er ist selbstverständlich im medizinischen Sinne humantoxisch. Und bevor hier noch mehr blöde Vergleiche gebracht werden: Ein halbes Pfund Kochsalz zu konsumieren führt auch direkt in die Notaufnahme. Ist das vielleicht giftig? Ich war das. -- Maxus96 17:55, 5. Feb. 2010 (CET)
- An Unbekannt, genauso sehe ich das auch. Es geht hier nicht darum, ob die Einstufung als Gift sinnvoll wäre oder nicht, sondern darum, dass sie nicht stattfindet. Bei Methanol treten übrigens schon weit unterhalb der tödlichen Dosis permanente Schäden auf, was beim Ethanol nicht der Fall ist (es sei denn, er wird regelmäßig konsumiert). Gruß, Naclador 07:27, 5. Feb. 2010 (CET)
- Könnt Ihr mit der neuen Fassung so leben? Gruß, Naclador 13:28, 23. Feb. 2010 (CET)
- OK, ist so akzeptabel. Gruß --Cvf-psDisk+/− 13:59, 23. Feb. 2010 (CET)
- Könnt Ihr mit der neuen Fassung so leben? Gruß, Naclador 13:28, 23. Feb. 2010 (CET)
- An Unbekannt, genauso sehe ich das auch. Es geht hier nicht darum, ob die Einstufung als Gift sinnvoll wäre oder nicht, sondern darum, dass sie nicht stattfindet. Bei Methanol treten übrigens schon weit unterhalb der tödlichen Dosis permanente Schäden auf, was beim Ethanol nicht der Fall ist (es sei denn, er wird regelmäßig konsumiert). Gruß, Naclador 07:27, 5. Feb. 2010 (CET)
- Geht das hier jetzt um Ethanol oder Methanol? Und können wir diese Diskussion einfach einstampfen? Ethanol ist nicht "giftig" im Sinne des Gefahrgutaufklebers. Er ist selbstverständlich im medizinischen Sinne humantoxisch. Und bevor hier noch mehr blöde Vergleiche gebracht werden: Ein halbes Pfund Kochsalz zu konsumieren führt auch direkt in die Notaufnahme. Ist das vielleicht giftig? Ich war das. -- Maxus96 17:55, 5. Feb. 2010 (CET)
- Die Zahlen klingen etwas hoch, da 105 g schon in einer Flasche ordentli8chem Rotwein enthalten sind.--84.160.234.35 16:33, 30. Jan. 2010 (CET)
- Das ist jetzt mal ein Vergleich: 1 kg Zucker würdest Du locker überleben, 1 kg Ethanol ziemlich sicher nicht. Die obigen TDLo (oral) bedeuten bei einem 75-kg-Mann, dass ab etwa 0,7*75=52g Vergiftungen auftreten. Die Letale Dosis liegt bei etwa 1,4g/kg KG = 1,4*75=105g. Lies zum Vergleich auch mal im als giftig eingestuften Methanol#Toxikologie (Dosen von 0,1 g Methanol pro kg Körpergewicht sind gefährlich, über 1 g pro kg Körpergewicht lebensbedrohlich.). Gruß --Cvf-psDisk+/− 18:43, 27. Jan. 2010 (CET)
m.e. sollte der satz "ethanol ist nicht giftig" oder "e. wird als nicht giftig eingestuft" oder wie das im artikel steht, unbedingt mit einer quellenangabe versehen werden (was z.t. hier in der diskussion erfolgt). aus medizinischer sicht ist der satz m.w. falsch. -- Auguste Bolte 18:47, 21. Feb. 2011 (CET)
"Quellenangabe zu "Vorkommen in Lebensmitteln und Getränken""
Bei Getränken können das glaub ich alle im Supermarkt um die Ecke nachkucken, aber bei Lebensmitteln sollte eine Quellenangabe dabei sein. Ich hab keine gefunden. Irgendwo eine bekannt? Mit wäre die Info viel wertvoller und irgendwo muss die ja hergekommen sein. (nicht signierter Beitrag von 77.181.78.123 (Diskussion) 16:17, 1. Jun. 2011 (CEST))
"umgangssprachlich"
Gemeint ist wohl, dass die Bezeichnung in der Chemie nicht fachsprachlich verwendet wird? So wie es da steht, ist es jedenfalls falsch. "Alkohol" ist nicht umgangssprachlich. --08-15 01:17, 14. Mär. 2010 (CET)
Da "Alkohol" eine Substanzklasse ist, ist der Ausdruck "Alkohol" für "Ethanol" umgangssprachlich!--TheRealScot 02:38, 17. Mär. 2010 (CET)
- Wie schon geschrieben, in der Chemie mag das so sein. Aber zum Beispiel das Straßenverkehrsgesetz spricht von Alkohol im Blut und nicht von Ethanol. Also ist die Behauptung eindeutig falsch. --08-15 16:52, 27. Mär. 2010 (CET)
- Wie wär's denn damit: "Außerhalb der Chemie wird es meist als Alkohol bezeichnet." Gismatis 23:38, 27. Mär. 2010 (CET)
- Wenn das Straßenverkehrsgesetz von Alkohol spricht meint es Ethanol und damit ist Alkohol auch hier umgangssprachlich. Ich glaube nicht, dass eine Polizeistreife einen Autofahrer zum Beispiel auf Methanol oder Isopropanol testen möchte. Gruß -- Roland1952DiskBew. 23:57, 27. Mär. 2010 (CET)
- Da Ethanol wohl der einzige Alkohol im Blutkreislauf sein sollte, ist es eigentlich egal, ob die Polizei auf Alkohol oder Ethanol testet...auch wenn man wahrscheinlich nach ausgiebigem Genuß von Isopropanol nicht mehr sonderlich souverän Auto fahren kann.--TheRealScot 01:24, 18. Aug. 2010 (CEST)
- Die Umgangssprache, auch Alltagssprache, ist im Gegensatz zur Standardsprache die Sprache, die im täglichen Umgang benutzt wird. Das trifft auf Gesetze u.ä. ganz eindeutig nicht zu. Die juristische Fachsprache verwendet den Begriff Alkohol; die medizinische m.W. auch. --08-15 03:39, 28. Mär. 2010 (CEST)
- Dann änder es doch im Artikel einfach in „umgangs- und standardsprachlich“ um. Gruß-- Roland1952DiskBew. 18:05, 28. Mär. 2010 (CEST)
- Die Umgangssprache, auch Alltagssprache, ist im Gegensatz zur Standardsprache die Sprache, die im täglichen Umgang benutzt wird. Das trifft auf Gesetze u.ä. ganz eindeutig nicht zu. Die juristische Fachsprache verwendet den Begriff Alkohol; die medizinische m.W. auch. --08-15 03:39, 28. Mär. 2010 (CEST)
- Wie wär's denn damit: "Außerhalb der Chemie wird es meist als Alkohol bezeichnet." Gismatis 23:38, 27. Mär. 2010 (CET)
Ampholyt
Stimmt es wirklich, dass Ethanol ein Ampholyt ist? -- Jsschwab125 16:05, 26. Mär. 2010 (CET)
- Ja, siehe hier. Gruß --Cvf-psDisk+/− 20:10, 26. Mär. 2010 (CET)
- Dann müsste ja unter bestimmten Reaktionsbedingungen ein C2H5OH2+-Ion existieren. -- Jsschwab125 17:46, 28. Mär. 2010 (CEST)
Verdreher
Im Abschnitt "Systematik" steht: „Ethanol“ steht umgangssprachlich für „Alkohol“. Müsste das nicht eher "Alkohol" steht umgangssprachlich für "Ethanol" heißen? --217.94.139.227 18:41, 7. Apr. 2010 (CEST) MfG
- Korrekt, das war verdreht (ist jetzt gefixt). Danke & Gruß --Cvf-psDisk+/− 20:03, 7. Apr. 2010 (CEST)
LD50
Die Einträge bei LD50 sind widersprüchlich bzw. verwenden nicht die gleichen Einheiten. Wieso ist LD50 bei "Mensch" höher als bei Mann, Frau und Kind? Bei Kind sollte einheitlich mg statt ml verwendet werden.
1400 mg·kg−1 (Mensch, oral, LDLo)[7][3]
1200 mg·kg−1·3H−1 (Frau, TDLo, oral) [8][3]
700 mg·kg−1 (Mann, TDLo, oral)[9][3]
11,712 ml·kg−1 (Kind, TDLo, oral)[10][3] (nicht signierter Beitrag von 129.247.247.240 (Diskussion | Beiträge) 16:53, 12. Apr. 2010 (CEST))
- Wahrscheinlich stammen die Werte aus unterschiedlichen Quellen. Mir kommen aber alle Werte viel zu niedrig vor, außer die fürs Kind: 1400mg/kg sind ca. 1,77 ml/kg. bzw. bei einem 75kg schweren Menschen wären das gerade mal ca. 133 ml, also etwas mehr als 5 Bier. Ich hab noch nie von einem erwachsenen Menschen gehört, der an einem Konsum von 5 Bier gestorben ist, die niedrigste tödliche Dosis, von der ich bisher gehört oder gelesen hab, war 1l Vodka (also ca. 400ml Alkohol) bei einem Jugendlichen. --MrBurns 17:03, 12. Apr. 2010 (CEST)
- PS: die Werte sind ja die mit LDLo und TDLo, LDLo ist die nedrigste bekannte lethale Dosis und TDLo die niedrigste bekannte toxische Dosis. Das erklärt auch, warum "mencsch" höher ist als "mann", weil bei erterem ists LDLo, beim zweiteren TDLo. --MrBurns 17:07, 12. Apr. 2010 (CEST)
LD50 bei ratten: ist mit 7.060 mg/kg nun 7,060 mg/kg oder 7060mg/kg gemeint? bitte korrigieren. -- 217.229.211.32 15:16, 22. Apr. 2011 (CEST)
- Letzteres, der Punkt ist bei uns ein Tausendertrennzeichen. –Mucus™ 15:28, 22. Apr. 2011 (CEST)
Frage
Diesen Satz verstehe ich nicht und kann ihn gar nicht interpretieren oder nutzen:
"Die häufigste alkoholbedingte Todesursache war die alkoholische Leberzirrhose mit 9550 Toten.[62] Die Zahlen der WHO vom 29. Dezember 2004 belaufen sich für das Jahr 2004 auf 21.675 Tote, davon 8381 Kinder im Alter zwischen 10–15 Jahren."
Bezieht sich alle Zahlen auf Deutschland ?
Worauf beziehen sich die 21.675 Toten ? Sind sie zu vergleichen mit den 40.000 insgesamt in Deutschland auf Grund anderer Annahmen ?
8.381 tote Kinder mur in Deutschland kommen mir äußerst merkwürdig vor, egal ob von Alkohol inshesamt oder Leberzirrhose, die sehr unwahrscheinlich ist. (nicht signierter Beitrag von 80.130.183.181 (Diskussion | Beiträge) 20:30, 29. Apr. 2010 (CEST))
- Siehe Alkoholkrankheit#Verbreitung und Ausmaß der Krankheit. Das müsste hier im Lemma mal nachgepflegt werden...Gruß --Cvf-psDisk+/− 20:40, 29. Apr. 2010 (CEST)
- Ich wäre dafür, hier nur allgemeines zu sagen, und die Details im Alkoholismus-Artikel zu belassen. -- Maxus96 09:53, 30. Apr. 2010 (CEST)
Sprit umgangssprachlich für Kraftstoffe/Benzin - Weiterleitung
Zumindest in Österreich wird Sprit auch als Synonym für Krafttoffe bzw. Benzin und Diesel verwendet. Man sagt zum Beispiel, dass "die Spritpreise steigen". Man sollte darauf hinweisen, weil Sprit hierher weitergeleitet wird. Als Synonym für Alkohol findet dieses Wort (zumindest in Wien) kaum Verwendung. Angeblich nur, weil früher Obdahlose Spiritus als billigen Alkohol getrunken haben. --85.127.108.178 18:29, 19. Mai 2010 (CEST)
- Ich habe aus der Weiterleitung eine BKL gemacht. Viele Grüße --Orci Disk 18:42, 19. Mai 2010 (CEST)
- Sprit war früher ein ugs. Kurzwort für Alkohol, ich schätze mal als Verkürzung von Spirituosen. Heute ist Sprit auch in D nur noch Autokraftstoff. -- Maxus96 20:00, 19. Mai 2010 (CEST)
Summenformel
Die Summenformel für ethanol ist falsch. Die Summenformel muss C2H5OH lauten und nicht C2H6O, da die die OH gruppe wichtig ist. Die Summenformel C2H6O ist die Summenformel für den Ether. Bitte ausbessern! (nicht signierter Beitrag von 88.65.87.238 (Diskussion) 19:54, 24. Mai 2010 (CEST))
- Zum n+x-ten Mal: die Summenformel ist richtig, C2H5OH ist eine Halbstrukturformel. Ich werde mal oben auf der Disk-Seite einen entsprechenden Hinweis anbringen. Viele Grüße --Orci Disk 19:59, 24. Mai 2010 (CEST)
ach so na dann wusst ich net sorry!(nicht signierter Beitrag von 88.65.87.238 (Diskussion) 20:12, 24. Mai 2010 (CEST))
Also jeder Chemiker und jeder der sich mit dem Fach ein wenig auskennt schreibt aber H2H5OH und nicht C2H6O da wie oben erwähtn die OH Gruppe wichtig ist. C2H6O ist keine chemisch richtige Aussage. Gamdschie 15:49, 24. Jun. 2010 (CEST)
- Gähn… --Leyo 15:52, 24. Jun. 2010 (CEST)
- +1
Gruß --Cvf-psDisk+/− 16:19, 24. Jun. 2010 (CEST)
- +1
Molare Masse
Hallo! Ich bin gerade auf die Molare Masse von 46 g/mol gestoßen. Mir kam das sehr niedrig vor, denn wenn ich die Massen der beteiligten Atome aufsummiere komme ich auf 50 g/mol. Deswegen zweifele ich gerade etwas an den 46 g/mol. Kann jemand die Molare Masse überprüfen oder viel besser, sagen wie die (wahrscheinlich korrekte) Diskrepanz zustande kommt? --GammaRay 12:57, 9. Jun. 2010 (CEST)
- 46 g/mol ist richtig, ergibt sich auch, wenn man die Atommassen zusammenzählt (2*12 (C) + 16 (O)+ 6 (H) = 46). Viele Grüße --Orci Disk 13:03, 9. Jun. 2010 (CEST)
Gefahrenstoffkennzeichnung, R- und S-Sätze
Warum gilt Ethanol nicht als giftig, oder zumindest als gesundheitsschädlich? Entsprechende R- und S-Sätze, wie zum Beispiel R 61, gibt es dafür auch. (nicht signierter Beitrag von Denyon (Diskussion | Beiträge) 23:58, 2. Aug. 2010 (CEST))
- Schau mal ins Archiv, darüber wurde schon öfter diskutiert. Das Fazit war so in etwa, daß etwas, das viele Menschen regelmäßig zu sich nehmen, ohne davon zwangsweise Gesundheitsschäden zu erleiden, nicht gesundheitsschädlich genannt werden kann. --Maxus96 00:46, 3. Aug. 2010 (CEST)
Dieser Definition zufolge dürfe Koffeein auch nicht gesundheitsschädlich sein. Koffein wird sogar noch regelmäßiger zu sich genommen als Alkohol. --Denyon (01:01, 3. Aug. 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Koffein ist in den fraglichen Zubereitungsformen und Portionen in sub-promillemengen enthalten. Das ist schon ne andere Liga. Und auf Kaffee habich auhc noch keinen Xn-Aufkleber gesehen. Aber schau bitte ins Archiv, wenn du die genauen Begründungen willst. Gruß, --88.64.191.73 20:26, 3. Aug. 2010 (CEST)
Alkohol als Lösungsmittlel für pflanzliche Wirkstoffe / Verweis auf Phytomedizin
Der Verweis auf den Begriff Phytomedizin im Zusammenhang mit der Verwendung in Alkohol gelöster pflanzlicher Wirkstoffe für die Humanmedizin ist falsch. Gemeint ist Phytotherapie. Phytomedizin ist die Wissenschaft, die sich mit der Erkrankung bzw. Gesunderhaltung von Pflanzen befasst. (nicht signierter Beitrag von 141.244.113.46 (Diskussion) 23:27, 21. Aug. 2010 (CEST))
- Stimmt, korrigiert. –Mucus™ 00:28, 22. Aug. 2010 (CEST)
Quelle 81
Quelle # 81 ist defekt. --89.15.89.191 12:02, 22. Aug. 2010 (CEST)
- Bei mir geht sie einwandfrei....Leumar01 09:32, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Bei mir auch, war wohl temporalily unavailable. Gruß --Cvf-psDisk+/− 12:11, 23. Aug. 2010 (CEST)
ich finde das hörspiel komisch, denn wer unterhält sich in seiner freizeit über solche themen?? (nicht signierter Beitrag von 91.23.53.200 (Diskussion) 17:03, 15. Nov. 2010 (CET))
Verbrennung: graphische Darstellung
In der Darstellung der Verbrenunng sehe ich bei den Ausgangsprodukten C, O und 4H plus 3 O2 bei den Endprodukten 2C, 7O und 6H. Mir scheint Ethanol nicht korrekt angegeben zu sein.
-- 84.245.149.36 09:57, 30. Nov. 2010 (CET)
- Die Gleichung ist korrekt. Auf der linken Sete ist die Strukturschreibweise lt. WP:WEIS angegeben, d.h., auf der linken Seite steht CH3-CH2-OH und damit passt es wieder. Das zweite Kohlenstoff ist expiliziet nicht gezeichnet, sondern nur angedeutet. Die Summenformel für Ethanol lautet C2H6O. Gruß -- Roland1952DiskBew. 11:20, 30. Nov. 2010 (CET)
Wortherkunft Alkohol
Zu der angegebenen Wortherkunft fehlt jede Quelle.
Ich habe außerdem gehört, dass das Wort "Alkohol" aus dem arabischen kommt und dort sinngemäß "das was blau macht" bedeutet, leider kann ich kein arabisch. Diese Anmerkung wäre aber sinnvoll, wenn sie stimmt. Da ich dafür aber auch keine Belege habe hab ich es noch nicht ergänzt. -- White gecko 16:03, 3. Jan. 2011 (CET)
- Reicht dir das? Falls Ja, bitte einbauen und Quellen-Baustein entfernen. --Leyo 16:11, 3. Jan. 2011 (CET)
- Belege eingebaut und damit erl. Mit ‚Blau‘ hat das arabische Wort al-kuhul bzw. al-kuhl wohl nichts zu tun. Gruß --Cvf-psDisk+/− 09:34, 4. Jan. 2011 (CET)
Kaloriengehalt / Verstoffwechselung
es bleibt derzeit offen, welchen Kaloriengehalt Ethanol hat, insbes. wie und warum es sich von anderen Kohlenhydraten unterscheidet. Es gibt nicht wenige Nährwerttabellen, die bei Destillaten einen Kalorienwert >0 ausweisen bei 0g Kohlenhyd, 0g Fett, 0g Protein (vgl. http://www.novafeel.de/ernaehrung/kalorientabelle/kalorientabelle-getraenke.htm ). Ebenso gibt es "Diätbier" mit vollem Alkoholgehalt (vgl. http://www.brauer-bund.de/index.php?id=135 ), welches seinen Energiewert wohl ganz überwiegend aus dem Alkohol erhält. --Gast, 16:19, 9. Jan. 2010 (nicht signierter Beitrag von 88.130.19.75 (Diskussion) 16:21, 9. Jan. 2011 (CET))
Defektallel
So, wie das Wort "Defektallel" grafisch im Artikel dargestellt ist (nämlich nur mit dem zweiten Satzteil "allel" als Link), ist der Satz (zumindest für mich) nur schwer lesbar (weil dann mehrdeutig); sofern man nicht gleichzeitig "Defektallel" kennt. Und Letzteres wird in WP leider nicht erläutert. Vielleicht könnte sich mal jemand dranmachen, diesen Stolperstein etwas abzuflachen? @Leyo: sorry für meine "Unwissenheit"...
Einfachste Lösung (aber möglicherweise etwas unsauber) wäre z.B. das gesamte Wort Defektallel auf Allel zu verweisen und bei Allel dann Defektallel zusätzlich zu erläutern. -- Roerl 00:05, 31. Jan. 2011 (CET)
- Defektallel darf nicht generell auf Allel verweisen, es sei denn, es gäbe ein Unterkapitel Defektallel (dann Redirect auf das Unterkapitel). Wobei ein eigenes Lemma Defektallel (etwa wegen der Bedeutung bei der Tumorentstehung) durchaus seinen Reiz hätte...Gruß --Cvf-psDisk+/− 00:37, 31. Jan. 2011 (CET)
Kapitel Ethanol als Kraftstoff
So ist der Text richtig: Ethanol wurde nach einer Entwicklung von Wernher von Braun zudem bis in die 1950er-Jahre als Treibstoff für die Raketen der Typen A1, A2, A3, A4, A4b und A5 verwendet. Wie auch in den Strahltriebwerken Junkers Jumo 004 und BMW 003 wurde ein Gemisch von 75 % Ethanol und 25 % Wasser verwendet. Der Wasseranteil diente dazu, die Verbrennungsgeschwindigkeit zu regulieren und die Brennkammerwand bei den Raketenmotoren und Triebwerksteile bei den Strahltriebwerken zu kühlen. Ethanol war während des Zweiten Weltkriegs aus landwirtschaftlichen Produkten (meistens Kartoffeln) und Kohle als Heizmaterial gewinnbar, im Gegensatz zum knappen Benzin. 87.176.32.154 11:10, 18. Feb. 2011 (CET)
Literaturverzeichnis
sollte ein literaturverzeichnis nicht immer alphabetisch geordnet sein? das wäre sehr hilfreich beim aufsuchen der zitatquellen. -- Auguste Bolte 18:47, 21. Feb. 2011 (CET)
- Gegenfrage: Was hat der Abschnitt Literatur mit Zitatquellen zu tun? --Leyo 19:07, 21. Feb. 2011 (CET)
bioethanol
ich war in der sauna. als es abend wurde, entzündeten die saunabetreiber feuerstellen, welche vorher angeblich mit ethanol-öl.? auffüllten. ein anwesender gast sagte, dass dies nicht gesund wäre. wie gefährlich ist es. oder müsste man den saunabesitzer darauf hinweisen. grüsse (nicht signierter Beitrag von 188.62.181.89 (Diskussion) 09:34, 27. Feb. 2011 (CET))
Zur Kulturgeschichte
Woher der Name selbst stammt ist eindeutig (wenn wir von westlichen Begriffen wie Spiritus, Weingeist, Aqua Vitae die dafür seit jeher ebenso gebräuchlich waren absehen), auch dass in arabischsprachigen (!) Quellen erstmals die Herstellung beschrieben wurde. Angeblich als Erster reinen Alkohol destilliert haben soll nach diesen Quellen ar-Razi(ein Perser, nicht Araber) er war kein gläubiger Muslim und ein Kritiker der Religion. Das heißt aber nicht, dass man die Alkoholdestillation nicht schon bereits lange davor kannte.
Die Destillation von alkoholischen Gärungsprodukten wie Wein, Bier, vergorenen Früchten ist sehr naheliegend, wenn man weiß, dass einfache Destilliergeräte wahrscheinlich bereits bei den alten Ägyptern und in Mesopotamien in Gebrauch waren: Die Destillation von Pech und Teer zur Abdichtung von Schiffen, als Klebe- und auch Heilmittel, ist seit der Jungsteinzeit bekannt und mit einfachsten Mitteln zu bewerkstelligen. In der Antike wurden vor allem ätherische Öle, als Riech- und Duftstoffe, destilliert. Die ältesten bei archäologischen Ausgrabungen aufgefundenen Darstellungen von Destilliergeräten stammen aus Mesopotamien, dem heutigen Irak und werden auf ein Alter von über 5500 Jahren geschätzt. Diese ersten Geräte bestanden aus einem Gefäß mit einem Deckel, an dem sich beim Erhitzen das Destillat niederschlug. Damit diese Flüssigkeit nicht wieder ins Gefäß zurücktropfte, verwendete man im Deckel Schwämme oder Wollbüschel, um die Flüssigkeit aufzusaugen. Diese wurden dann einfach regelmäßig ausgepresst, um das Destillat zu erhalten. Mit derselben Methode erzeugten griechische Seefahrer um 500 v. Chr. Trinkwasser aus Meerwasser. Aristoteles beschrieb unter anderem im 4. Jahrhundert vor Christus, wie Meerwasser durch Destillation trinkbar gemacht werden kann. Er beschrieb weiter, dass Weine und andere Flüssigkeiten demselben Verfahren unterzogen werden können. aus Wikipedia
Das ist so wie mit den arabischen Sternnamen, die Araber haben diese Sterne ja nicht entdeckt (waren alle mit freiem Auge sichtbar), sie hatten wie alle alten Kulturen lediglich eigene Bezeichnungen für viele. Johann Bayer hat einige davon, wie andere Bezeichnungen, 1603 für seine Uranometria übernommen, und so verwenden wir sie heute noch. http://de.wikipedia.org/wiki/Uranometria -- 77.118.63.6 19:38, 12. Mär. 2011 (CET)
Todesursache Alkoholmissbrauch: "wobei Männer dreimal häufiger betroffen waren als Frauen."
Warum wird statt "dreimal häufiger" nicht einfach "viermal so häufig" geschrieben? Oder ist etwa "dreimal so häufig" gemeint? Ich bin etwas verwirrt, denn "dreimal häufiger" = "3x häufiger" = "300% häufiger" = "300% mehr an Häufigkeit" = "400%" = "viermal so häufig". Da vermutlich "dreimal so häufig" gemeint ist, bin ich daher dafür die Formulierung auf "dreimal so häufig" zu ändern. "dreimal häufiger" im leider viel zu oft verwendeten Sinn von "dreimal so häufig" ist logischer Unsinn. (nicht signierter Beitrag von 92.224.48.177 (Diskussion) 20:21, 26. Apr. 2011 (CEST))
- Vollkommen richtig, diese Formulierungen wie "x-mal häufiger/mehr" oder gar, ganz grausam, "x-mal weniger" sind sprachlicher Unsinn und nicht eindeutig. Gemeint ist hier wohl dreimal so häufig (siehe http://www.suchtmittel.de/info/alkoholsucht/001687.php). Habe das daher entsprechend angepasst. -- H005 11:06, 27. Apr. 2011 (CEST)
Ethanol im Kraftstoff
Ich vermisse in dem bisheigen Bericht eine Angabe über die gesundheitkiche Unbedenklichkeit bei der Verbrennung von Ethano. Seid der beimischung in den Ottokraftstoffen stelle ich in der Warmlauffase der Motoren, aber vermehrt auch an Kreuzungen einen süsslichen Geruch fst ,der bei mir persönlich die Atemwege reizt. also wie gesundheitlich unbedenklich sind die Ottokraftstoffe nun wirklich?
SHG.KM.WA (nicht signierter Beitrag von 78.35.50.18 (Diskussion) 16:34, 29. Apr. 2011 (CEST))
Produktionsverfahren
Die Produktion von Alkohol erfordert ein mehrschrittiges Verfahren. Zuerst wird Stärke in Zucker gespalten, dann der Zucker vergoren und schließlich der Alkohol fraktioniert. Je nach Einstellung der der Gärung und der Fraktionierung entstehen verschiedene Alkohole Ethanol, Methanol und Nebenprodukte, insbesondere Fuselöle (Begleitalkohole). Ethanol ist stark hygroskopisch und hat daher immer azeotrop Wasser gebunden.
in diesem abschnitt wird zweimal der artikel "der" gebraucht.
"Je nach Einstellung der der Gärung"
bitte ändern
und es wäre ebenfalls schön wenn die definitionshoheit wieder bei den normalen usern liegen würde, und nich nur bei ein paar administratoren.
mfg (nicht signierter Beitrag von 143.93.40.14 (Diskussion) 00:31, 4. Mai 2011 (CEST))
- Ist korrigiert. Die "Definitionshoheit" an diesem Artikel ist übrigens dank vielfältigem Vandalismus auf angemeldete Benutzer beschränkt - nicht auf Administratoren. Also: Anmelden und Mitmachen! -- Mabschaaf 07:52, 4. Mai 2011 (CEST)
Haltbarkeit /Alterungsbeständigkeit von Ethanol
Auf der sehr ausführlichen Seite über Ethanol gibt es leider keine Angaben über die Haltbarkeit / Alterungsbeständigkeit / Lagerungsfähigkeit von Ethanol / Brennspiritus.(nicht signierter Beitrag von 80.187.106.124 (Diskussion) 16:40, 25. Jun. 2011 (CEST))
Es gibt Anwender, die Ethanol z.B. als Brennspiritus verwenden, ihn aus preislichen Gründen in Kanistern kaufen, z.B. 3 x 10 Liter, 5 x 10 Liter, die mit dieser Menge jedoch etliche Jahre auskommen, 3 Jahre .... 4 .. 5 Jahre. Hat der Brennspiritus nach dieser Lagerzeit immer noch seine ursprüngliche Qualität, also seinen ursprünglichen Energiegehalt? (nicht signierter Beitrag von 80.187.107.191 (Diskussion) 18:15, 25. Jun. 2011 (CEST))
- Der dürfte sich chemisch kaum verändern, allerdings ist Ethanol unbegrenzt mit Wasser mischbar, das heißt er wird mit der Zeit immer mehr Wasser aus der Luftfeuchtigkeit aufnehmen. Darunter leidet dann natürlich auch der Brennwert. Grüße! --GattoVerde.
Vielen Dank für die Antwort. Anreicherung des Brennspiritus durch Wasser aus der Luft: Das habe ich befürchtet. Dann müßte ein Stahlblechkanister zur Aufbewahrung von Ethanol / Brennspiritus besser geeignet sein als ein Kunststoffkanister. "Es wird behauptet", daß Gase durch Kunststoffwände diffundieren, durch Stahlwände nicht oder nur wenig, Beispiel: Reservekanister aus Kunststoff mit Benzin gefüllt im Auto = Benzingeruch. IST Brennspiritus in Stahlblechkanistern "am besten" aufgehoben? - Grüße, Thore