Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

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Abkürzung: WP:KLA

Diese Seite dient der Wahl und Abwahl von lesenswerten Artikeln.

Die Wikipedia hat wesentlich mehr gute und sehr gute, ausführliche und teilweise auch amüsante Artikel zu bieten, als man an Hand der Exzellenten Artikel ersehen kann. Diese Kandidatenliste dient dazu, alle solche Artikel zu finden, die zum Beispiel die mittlerweile sehr strengen Kriterien für die Exzellenten (noch) nicht schaffen, aus der großen Masse an Artikeln hervorzuheben und den Lesern als gute Lektüre ans Herz zu legen und den Autoren ein Dankeschön zukommen zu lassen. Diese Artikel sollen mit dem Prädikat Lesenswerter Artikel ausgezeichnet werden.

Bei der Wikipedia sollte immer die inhaltliche Arbeit im Vordergrund stehen und somit die Kandidatenkür zu einer Qualitätsverbesserung der Artikel führen. Wenn der Artikel vorher nochmal durchgesehen werden soll, stelle ihn in den Wikipedia:Fokus.

Bitte nicht vergessen, bei allen Kandidaten den {{Kandidat (Lesenswert)}}-Baustein hinzuzufügen!

Fokus des Tages

Vorlage:Fokus des Tages

Kriterien für lesenswerte Artikel

Wahl zum lesenswerten Artikel

Im Folgenden wird versucht, Kriterien für diese lesenswerten Artikel darzulegen und eine klare Abgrenzung von den exzellenten Artikeln zu schaffen. Dabei sollten die Abstimmungen so unbürokratisch wie möglich und mit geringstmöglichem Aufwand durchgeführt werden. Ein Artikel wird dann als lesenswert ausgezeichnet, wenn sich innerhalb von fünf Tagen mindestens drei angemeldete Benutzer dafür aussprechen. Bei allfälligen Contra-Stimmen gilt: Der Artikel muss mindestens drei Pro-Stimmen mehr als Contra-Stimmen erhalten, um als lesenswert gelten zu können. Werden vorzeitig fünf oder mehr Contra-Stimmen erreicht, gilt der Artikel als abgelehnt. Begründungen und konstruktive Kritik sind sehr erwünscht. Ein Koordinator, der nicht notwendigerweise Admin sein muss, kann bei Wackelkandidaten, die immer wieder an- und abgewählt werden, im Notfall eine Abstimmungspause verfügen.

Abwahl

Bevor ein lesenswerter Artikel abgewählt wird, sollte er im dafür vorgesehenen Wikipedia:Focus/Wartung erwähnt werden, damit sich möglichst viele Benutzer daran beteiligen, ihn zu verbessern und damit zu "retten". Wenn dies nicht zum Ziel geführt hat, kannst du ihn zur Abwahl vorschlagen.

Für eine erfolgreiche Abwahl gelten die gleichen Regeln wie zur Wahl. Ein Artikel ist also abgewählt, wenn innert fünf Tagen drei angemeldete Benutzer die Abwahl wünschen. Es muss mindestens drei Stimmen mehr für die Abwahl geben als gegen die Abwahl; bei fünf oder mehr Stimmen gegen die Abwahl bleibt der Artikel lesenswert. Für die Abwahl stimmst du mit "Abwahl", dagegen mit "Behalten".

Welche Artikel sind zur Wahl zugelassen?

  • Alle Artikel aus allen Fachbereichen und Lebensbereichen; Themen die nicht in einem Lesenswerten Artikel abgehandelt werden können, gibt es nicht. Ausdrücklich gilt dies für:
    • Artikel, die von der Mehrheit der Nutzer als unverständlich angesehen, aber fachlich korrekt und fundiert ein spezielles Thema behandeln. Hierbei wird besonders an Artikel aus den Bereichen Naturwissenschaften, Mathematik und Wissenschaften mit einem geringen Bekanntheitsgrad gedacht. Zur Bewertung sind dabei insbesondere die Fachleute auf dem jeweiligen Gebiet aufgerufen.
    • Auch gut recherchierte und informative Listen sind zugelassen
    • Artikel, denen der Hauptautor abhanden gekommen ist, ohne den es aber schwer ist, den Artikel zu vervollständigen.

Die folgenden Mindestkriterien müssen erfüllt sein

  • Das Thema des Artikels muss fachlich korrekt dargestellt werden und die Kernaspekte des Themas abgedeckt sein
  • Die Form sollte ansprechend sein. Wikipedia-"Standards" sollten eingehalten werden.
  • Für sämtliche im Artikel verwendeten Abbildungen sollte bezüglich ihrer Lizenz Klarheit herrschen, die Bilder müssen unter einer freien Lizenz stehen oder gemeinfrei sein.
  • Bei allen Artikeln, auch bei stark fachspezifischen Themen, ist eine kurze Einleitung vorhanden, die zumindest klärt in welchem Fachgebiet und in welchem Zusammenhang der Begriff verwendet wird.

Was bei lesenwerten Artikeln toleriert wird

  • Eine Literaturliste auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft ist nicht notwendig, eine oder mehrere halbwegs passende Literaturstellen sind aber hilfreich
  • Teilaspekte des Themas dürfen fehlen oder lückenhaft sein, z. B. bei Chemikalien die Geschichte, bei Länderartikeln die Flora und Fauna u. ä.
  • Bilder dürfen fehlen oder nicht in ausreichendem Maße vorhanden sein, wenn dies nicht das grundsätzliche Verständnis des Artikels auch für Fachleute verhindert, unpassende und wahllos eingestellte Bilder werden aber nicht toleriert,
  • Kleinere sprachliche Holprigkeiten und Schwächen werden toleriert, solange dies nicht das Verständnis erschwert.
  • ‚Fachchinesisch wird toleriert, wenn sonst die Darstellung des Themas erschwert wäre; auch wenn dies der Verständlichkeit für Laien schadet. Geschwurbel, Gefasel und aufgeblähtes Bla-Bla, das sich als Fachsprache ausgibt, wird natürlich nicht toleriert.

Aufnahme in die lesenswerten Artikel

Neben dem oben angesprochenen Meinungsbild gibt es weitere Möglichkeiten einen Artikel in die Liste der Lesenswerten Artikel aufzunehmen:

Aus den Exzellenten Artikeln abgewählte bzw. beim Meinungsbild durchgefallene Artikel

Artikeln, die aus den Exzellenten abgewählt wurden oder beim Meinungsbild für die Exzellenten durchgefallen sind, können unter folgenden Voraussetzungen automatisch in die Lesenswerter Artikel aufgenommen werden:

  • Knappes Scheitern des Meinungsbildes
  • Artikel, bei denen Hauptablehnungsgrund war:
    • Formale Fehler, wie fehlende oder aktuelle Literaturliste, keine Bilder etc.
    • Artikel, die fachlich korrekt, für Laien auf dem Gebiet aber unverständlich sind
  • Artikel, bei denen zu wenige Stimmen abgegeben wurden

Hierbei ist die persönliche Einschätzung des Nutzers maßgeblich, der das Meinungsbild auswertet. Die oben angegebenen Mindestanforderungen müssen jedoch erfüllt sein. Bitte nutzt die Verbesserungsvorschläge, die der Artikel in der Exzellenten-Wahl erhalten hat.

Artikel aus dem Review

Artikel, die den Review positiv durchlaufen haben, aber offensichtlich nicht die Hürde der Exzellenz überspringen, wenn die oben angegebenen Mindestanforderungen erfüllt sind.

Auch hier ist das Augenmaß und die Einschätzung des aufräumenden Nutzers bzw. der am Review beteiligten Personen gefragt, ob ein Artikel in diese Kategorie gehört.

Bitte verbessert die vorgeschlagenen Artikel!

Die lesenswerten Artikel sollen auch der Qualitätssteigerung der Wikipedia dienen. Daher ist es sehr erwünscht, wenn der Vorschlagende und die Abstimmenden während der Kandidatur kritisierte Mängel beheben und die Kandidaten verbessern.

Diese Kriterien für lesenswerte Artikel gehen auf den Hamburger Wikipedia-Stammtisch zurück und wurden auf Benutzer:Finanzer/Kriterien für Lesenswerte Artikel entworfen.

Wahl von lesenswerten Artikeln

Setze bitte {{Kandidat (Lesenswert)}} unter den hier kandidierenden Artikel.


Hinweis: Bitte nicht mehr das Datum zum Artikeltitel in die Überschrift setzen, weil sonst das direkte Anspringen eines Abschnitts aus den Artikeln verhindert wird.


25. August

Der Rotfuchs (Vulpes vulpes) ist in Mitteleuropa der einzige Vertreter der Füchse und ist daher meistens als „der Fuchs“ schlechthin bekannt. Er ist in Europa der häufigste Wildhund.

  • Neutral Scheint lesenswert zu sein.--84.177.226.251 02:27, 25. Aug 2005 (CEST)
  • ohne Votum - ist mir als Zoologe für ein prominentes mitteleuropäisches Tier zu dünn, aber meine Meinung an der Stelle ist wahrscheinlich zu sehr fachgeprägt. -- Achim Raschka 10:51, 25. Aug 2005 (CEST)
  • contra aus der Sicht des wissbegierigen Laien erscheint mir das auch zu dünn. Zur "Verbreitung" befasst sich die Hälfte mit Grossbritannien und dann wird noch so was Anekdotisches wie der Fuchsbau unter einem Berliner Polizeirevier drangehängt ... -- WHell 13:54, 25. Aug 2005 (CEST)
  • contra Für eine der wichtigsten europäischen Tierarten ist mir das insgesamt zu wenig an Info. Andere Artikel über ähnliche Tierarten haben gut die doppelte Länge, ohne dass man dort das Gefühl bekommt, man würde mit nebensächlichen Details zugetextet. Gerade über die Lebensweise erfährt man recht wenig. Wenn man schon die Probleme in Australien anspricht, sollte man zumindest in zwei, drei Sätzen erklären, warum er dort so zur Plage geworden ist. Der Text ist teilweise auch nicht so sachlich, wie es für einen Lexikoneintrag gehört. --Novil Ariandis 14:03, 26. Aug 2005 (CEST)

Der Große Panda (Ailuropoda melanoleuca), oft auch einfach als Pandabär bezeichnet, ist je nach Auffassung eine Art der Katzenbären oder der "echten" Bären. Als Symbol des WWF und manchmal auch des Artenschutzes allgemein hat er trotz seines sehr beschränkten Verbreitungsgebiets weltweite Bekanntheit erlangt. In älterer deutscher Literatur wird der Große Panda auch "Bambusbär" oder "Prankenbär" genannt; diese Begriffe sind aber heute kaum noch verbreitet.

  • Neutral Scheint lesenswert zu sein.--84.177.226.251 02:40, 25. Aug 2005 (CEST)
  • ohne Votum - ist mir als Zoologe ebenfalls zu dünn, zumal gerade dieses Tier zum Symbol für den Artenschutz geworden ist und eine extrem interessante Lebensweise hat. -- Achim Raschka 10:52, 25. Aug 2005 (CEST)
  • ganz klares contra Während der Rotfuchs nach einigen Überarbeitungen das Prädikat "lesenswert" sicher verdient hätte, ist der Artikel über den Großen Panda in der jetzigen Form extrem weit davon entfernt. Der Text ist für eine Tierart, die derart symbolhaft für den Artenschutz steht, viel zu oberflächlich. Zu solch wichtigen Punkten wie "Sozialverhalten" wird überhaupt nichts gesagt. --Novil Ariandis 14:14, 26. Aug 2005 (CEST)
  • Kontra leider noch viel zu dünn. Sechmet Ω 16:22, 29. Aug 2005 (CEST)

--62.245.167.6 14:33, 25. Aug 2005 (CEST) Der Artikel stellt alles über das Ich dar und ist fast vollständig. Er wird auch von fachlich geeigneten Personen betreut. Die Diskussionsschwerpunkte liegen in der philosophischen Anthropologie, erörtern Selbst- und Schuldfragen und auch das Ich in symbolischen Interaktionismus. --62.245.167.6 14:33, 25. Aug 2005 (CEST)

  1. Kontra. Liebe IP, das war wohl ein Scherz. Wir diskutieren gerade die Definition und ich zwinge mich, nicht sofort einen LA zu stellen, und dann das. Aber so was von dagegen... --Schwalbe 15:16, 25. Aug 2005 (CEST)
  • contra - wenn ich mir die Diskussionsseite anschaue gibt es da noch einiges an Klärungsbedarf, als Laie bin ich da eher vorsichtig und würde den Artikel ungern in Schaufenster legen. -- Achim Raschka 15:10, 25. Aug 2005 (CEST)
  • Kontra - teils sehr eigenartige Auswahl an Meinungen zum „Ich“. Die Psychoanalyse ist im Verhältnis zum Rest erheblich überbewertet. --Markus Mueller 04:42, 27. Aug 2005 (CEST)
  • Kontra - Schon der erste Satz macht klar, das das lesen des Artikels nicht witzig wird: "Was näherhin "Ich" als Handlungsträger eines vernunftbegabten Lebewesens ist, wird zu klären versucht in Psychologie, Soziologie und Philosophie." Shakespeare wäre sicher stolz auf diese Formulierung, der Satz hat Poesie, ist aber bei einmaligem lesen absolut unverständlich. Ich habe drei Anläufe gebraucht und es sollte nicht der einzige bleiben. Hier ein paar Kritikpunkte:
  • Das Hervorheben von Wörtern durch ">xxx<" ist unüblich in der Wikipedia und gefällt mir nicht.
  • Die schreibweise als schwülstig zu Bezeichnen wäre eine Untertreibung.
  • Schachtelsätze ohne Ende, wieso gehen so viele Sätze über 3 und mehr Zeilen?
  • Artikel sollen allgemeinverständlich sein, hier ein kurze Auswahl an Wörtern die dem entgegen laufen: "Triebabkömmlinge" "Überichinhalte" "Repräsentanzen" "sozialisationsgebildeten" "Symbolischen Interaktionismus"
Was ich vermisse:
  • Medizin: Was sagt uns die Medizin zum Bewusstsein (Neurologie, Hirnforschung), Persönlichkeitsveränderungen durch Hirnschäden usw.
  • Informatik: Künstliche Intelligenz, kann die Bewußtsein bzw. Ich-Empfinden entwickeln.
Fazit: Ich habe den Artikel gelesen und so gut wie nichts verstanden. Ein Feuerwerk an Fachbegriffen verpackt in Allgemeinplätzen wird abgebrannnt (Beispiel: "Ein Kriterium dafür, ob das Ich realitätsdicht oder realitätsfern an der Entfaltung des Lebens orientiert ist, ist das Freisein von destruktiven Sozial- und Individualkonflikten über längere Zeit und die Fähigkeit des Ich, Konflikte konstruktiv lösen zu können."). Ich musste mich zwingen zu Ende zu lesen, viel weiter kann eine Artikel nicht von lesenswert entfernt sein. Einen Löschantrag würde ich sofort unterstützen weil sich mir hier der Verdacht aufdrängt das das ein Scherzartikel ist. In dieser Form in meinen Augen definitiv keine Gewinn für die Wikipedia. Weil im wesentlichen unverständliches abhandeln Freudscher Theorien. Ein Fachkongress könnte vielleicht Spass dran haben ich nicht. Eclipse 21:38, 29. Aug 2005 (CEST)

Der Begriff Völkerrecht (auch Internationales Recht) bezeichnet Rechtsnormen, die die Beziehungen zwischen den Völkerrechtssubjekten (unter Staaten sowie zwischen Staaten und anderen gleichrangigen Rechtsträgern) regeln.

  • pro - allerdings als Laie. Ich habe mich beim Ausbau der ganzen Friedensnobelpreisträger so häufig zu diesem Artikel geklickt, dass ich ihn echt liebgewonnen habe, mich würde allerdings interessieren, ob er nur in meiner Laiensicht so gut (wenn auch staubtrocken) ist -- Achim Raschka 23:42, 25. Aug 2005 (CEST)
  • Contra - Finde es schwer zu lesen. Die verschiedenen Gesichtspunkte kommen etwas verstreut im Text. Gegen Ende des Artikels wird die Verlinkung immer weniger. Gruß Boris Fernbacher 12:27, 27. Aug 2005 (CEST)
  • abwartend fast pro Der Artikel erfüllt die Kriterien, ist aber noch recht Finanzer-Untauglich geschrieben, in den meisten Fällen wegen der lateinischen Rechtsgrundsätze, die nicht erklärt werden (z.B. lex specials derogat legi gernerali, lex posterior derogat legi priori) und nicht erklärter Abkürzungen (z.B. "Vgl. Art 38 I lit a,b,c IGH Statut"). Das was ich versteh, dass ist der allergrößte Teil finde ich sehr informativ und gut geschrieben, zumindest bis zum Geschichtsabschnitt den habe ich etwas gestrafft, da müsste trotzdem ein Fahmann drübergehen. --Finanzer 00:18, 29. Aug 2005 (CEST)
  • Pro --GS 14:13, 31. Aug 2005 (CEST)
  • abwartend: Für mich ist hier die Verständlichkeit noch nicht so wichtig, ich hätte aber gern etwas zu den Problemen des Völkerrechts.--G 14:46, 31. Aug 2005 (CEST)

26. August

Es fehlt zwar noch etwas der Außenspiegel im Sinne von Weblinks und Literatur, hingegen wurde aber auch schon viel Stoff zusammen getragen. Von mir daher pro. --Saperaud  01:59, 26. Aug 2005 (CEST)

  • Neutral, mit Tendenz zum Pro. Weblinks und Literatur sollten meiner Meinung nach bei solch einem umfangreichen Thema auch für den Lesenswert-Bempel schon sein. Aber angesichts des Artikels frage ich mich, warum man diesen, nach der Ergänzung mit Weblinks und Literatur, nicht lieber gleich eine Runde durchs Review und anschließend in die Exzellenz-Kür schicken sollte? --Uwe 03:27, 26. Aug 2005 (CEST)
  • pro - obwohl ich den Abschnitt "Beispiele" nicht mag, der wirkt hintan geklatscht und ist etwas komisch aufgebaut. Wenn ich den Abschnitt geistig ausblende ist es ein pro -- Achim Raschka 06:53, 26. Aug 2005 (CEST)
  • abwartend:Werd einige Fragen auf die Diskussionseite schreiben und den Artikel fertig durchlesen, lesenswert sollte er sein.--G 20:00, 1. Sep 2005 (CEST)

Die Temple Church ist eine Kirche aus dem 12. Jahrhundert. Sie befindet sich in London zwischen der Fleet Street und dem Fluss Themse.

  • pro - grad eben noch selbst Hand angelegt, und so einiges ausgebesssert, find ich ihn recht interessant (und jetzt auch gut bebildert ;-)). --BLueFiSH ?! 03:27, 26. Aug 2005 (CEST)
  • contra eigentlich ein schöner kleiner Artikel, aber nicht frei von stilistischen und begrifflichen Schnitzern, die auf die Übersetzung zurückgehen dürften. --Sigune 23:54, 27. Aug 2005 (CEST)

Gottfried Wilhelm Leibniz (* 1. Juli 1646 in Leipzig; † 14. November 1716 in Hannover) war ein deutscher Philosoph und Wissenschaftler, Mathematiker, Diplomat, Physiker, Historiker, Bibliothekar und Doktor des weltlichen und des Kirchenrechts. Er gilt als der universale Geist des 17. Jahrhunderts. --Bender235 03:52, 26. Aug 2005 (CEST)

  • Kontra - Es gibt an dem Artikel noch viel zu verbessern.

Begründung:

1.) Schlechte Gliederung: Reisen von ihm kommen unter dem Abschnitt "Weltbild". Erfindungen von ihm unter "Zusammenfassung". Die Monaden werden praktisch zweimal abgehandelt.

2.) Stilistik: Warum wirken dann aber die Monaden im Weltganzen auf so offensichtliche Weise zusammen? Wieso bilden sie das harmonische Ganze der Welt? -> Dieser Fragestil ist unangemessen. Pythagoras: Leibniz nahm bei der Ergründung der pythagoreischen Gedanken auf, dass in den Zahlen sich die tiefsten Geheimnisse verbergen und setzte diese Gedanken später um. -> Der Satz ist doch von der Grammatik her falsch, außerdem recht nichtssagend.

3.) Inhaltlich: Leibniz bemühte sich Zeit Lebens um den Frieden. Deswegen versuchte er 1670 zu einer Reunion von Katholiken und Protestanten beizutragen. Zwischen 1679 und 1702 führte er ergebnislose Verhandlungen mit den Bischöfen Spinola und Bossuet. Bis 1706 bemühte er sich um einen Zusammenschluss wenigstens der evangelischen Konfessionen, wiederum ergebnislos. Diesen Bemühungen zu Grunde lag seine Erkenntnis, dass die Glaubensgemeinschaft eine unerlässliche Voraussetzung für die Bewahrung der abendländischen Kultur ist. -> Ging es jetzt um Friedensschlüsse oder eine Wiedervereinigung der Konfessionen ?

Alle seine Anstrengungen scheiterten am Egoismus der zu tief von einander getrennten Länder. Dabei strebte Leibniz „nur“ nach Synthese und Harmonie. -> Banale Erkenntnis. Der letzte Satz klingt arg seltsam.

Synthese bedeutet die Vereinigung von Teilen zu einem ganzen, die Verbindung gegensätzlicher Dinge zu etwas neuem. -> Das muss man ja nicht extra noch erklären.

Daraus ergibt sich die Schlussfolgerung, dass überall eine wunderbare Ordnung zu finden ist. Als Beispiel nennt er die Zahlen, da dort keine Veränderungen vorgenommen wurden. -> Von wem wurden hier Veränderungen vorgenommen ? Von Gott, dem Menschen, oder wem sonst ?

Diese Wissenschaft nennt man Theodizee, dieser Begriff kommt aus dem Griechischen... -> Ist Theodizee nicht eher eine Problemstellung, als eine eigene Wissenschaft ?

4.) Es wird nicht dargestellt, wie nachfolgende Philosophen das Werk von Leipniz verarbeiteten. Wen hat er wie beeinflußt ? Man könnte den Gegensatz zu Spinoza besser herrausarbeiten. Christian Wolff , der versucht hat das Werk von Leipniz in ein System zu zwingen, ist nicht erwähnt.

5.) Das Prinzip der Monaden ist nicht gerade leicht verständlich dargestellt.

Gruß Boris Fernbacher 12:16, 27. Aug 2005 (CEST)

Ich denke, die Kreiszahlberechnung nach Leibniz sollte noch irgendwo erwähnt werden. --Matt314 22:00, 30. Aug 2005 (CEST)

  • Pro --GS 14:20, 31. Aug 2005 (CEST) Kann ja auch als lesenswerter Artikel noch weiter ergänzt werden

Kontra Da geht noch zuviel durcheinander. Außerdem: siehe den "Abschnitt" Pythagoras. Wo ist der Inhalt? --Luha 08:11, 1. Sep 2005 (CEST)

Pro Der Artikel gibt einen guten Überblick über diesen römischen Kaiser und verfügt über eine vorbildliche Literaturliste. IMO lesenswert! --Steffen85 20:23, 26. Aug 2005 (CEST)

  • Neutral Also wenn er nun schon der „Philosophenkaiser“ ist, so hätte ich mir wenigstens ein paar Merkmale seiner Philosophie gewünscht. Vielleicht läßt sich da noch was ergänzen? --Markus Mueller 04:21, 27. Aug 2005 (CEST)
  • Kontra

1.) Seine Philosophie ist nur ganz kurz erwähnt.

2.) Seinen philosophischen Überzeugungen entsprechend, konzentrierte Mark Aurel sein Regierungshandeln, solange ihm dies möglich war, auf die inneren Strukturen des Römischen Reiches. -> Welchen philosophischen Überzeugungen folgend ? Bitte genauer beschreiben.

3.) In gleicher Richtung hat er auch als oberstes Rechtsprechungsorgan des Reiches gewirkt, ein Amt, das er mit mustergültiger Sorgfalt und beispielloser Hingabe ausgeübt hat. -> Sind diese lobendenden Worte angemessen ? Ist das historisch belegt ?

4.) Warum heißt er Marcus Aurelius und der Artikel Mark Aurel ?

Gruß Boris Fernbacher 12:38, 27. Aug 2005 (CEST)

Pro Guter Überblick über den Kaiser Mark Aurel, gut durch Bilder aufgelockert und mit umfangreichem wissenschaftlichen Apparat versehen. Natülich könnte man noch wesentlich mehr auf seine Philosophie eingehen, aber hier steht offensichtlich der KAISER Mark Aurel im Vordergrund, sowie die historischen Ereignisse während seiner Regierungszeit. Lesenswert finde ich den Artikel daher auf allse Fälle jetzt schon. "Mark" ist natürlich eingedeutsches Marcus. Dass im Text die lateinische Variante seines Vornamens verwendet wird, stört mich nicht. Minos 22:07, 29. Aug 2005 (CEST)

Kontra Der Teil Philosophie muss erst ausgebaut werden. --Luha 08:06, 1. Sep 2005 (CEST)

Pro Antifaschist 666 21:43, 26. Aug 2005 (CEST)

  • neutral Um Verwirrung bei den folgenden Vorschlägen zu vermeiden, sei diese Diskussion als Lektüre empfohlen. --Leipnizkeks 22:24, 26. Aug 2005 (CEST)


Pro Antifaschist 666 21:54, 26. Aug 2005 (CEST)

Wieso ist dieser (und andere) Artikel bereits ausgezeichnet, während hier noch darueber diskutiert wird/abgestimmt wird? --Huebi 22:30, 26. Aug 2005 (CEST)

Er is als KANDIDAT augezeichnet, schau genau hin. Liebe Grüße Kellerkind 22:37, 26. Aug 2005 (CEST)
Glaubst du ernsthaft, ich haette sonst diese Frage gestellt? Ich schaue genau hin, und auch die anderen eingestellten Artikel von Antifaschist wurden im Browser als lesenswerte Artikel dargestellt, nicht als Kandidaten. Jetzt kommt auch bei mir das richtige Icon. Bearbeitungen liegen nicht vor, evtl ein Cache Problem? egal.
Gute Güte was bist Du unentspannt, trinke doch erst mal einen Tee :-) Kellerkind 22:54, 26. Aug 2005 (CEST)
Beim Lungenautomat kannst du in der Versionakontrolle sehen, das dieser als Kandiat ausgezeichnet war, dies war ebenso hier der Fall. Warum die Änderung in der Versionskontrolle hier nicht zu sehen ist ist mir ein Rätsel. Aber zumindest habe ich den beweis, das ich genau hingeschaut habe. Trink deinen tee gefälligst selbst und unterstelle den leuten nicht, das sie ungenau hinschauen. Fass dich selbst an die Nase. --Huebi 22:57, 26. Aug 2005 (CEST)
Und nu ist es auch in der Versionskontrolle sichtbar. Statt Tee habe ich aber einnen Barrique im Glas. --Huebi 23:02, 26. Aug 2005 (CEST)

Ich hatte AF666 darauf hingewiesen, dass er offensichtlich den Lesenswert- statt dem Kandidatenbaustein verwendet hatte, siehe dessen Disku. Es besteht kein Anlass, Huebi als Paranoiker zu diskreditieren und in die Tee-Sucht zu treiben! --Historiograf 22:56, 26. Aug 2005 (CEST)

Das betrifft auch andere Artikel. --Huebi 22:59, 26. Aug 2005 (CEST)
Ja, aber und wenn schon? Vielleicht hat sich einer im Baustein geiirt, das kann doch vorkommen... ich verstehe die Aufregung nur nicht. Es ist bloß die Wikipedia, nicht das Leben *seufz*. Kellerkind 23:04, 26. Aug 2005 (CEST)
Ich hab mich nicht über das verkehrte Bapperl aufgeregt. Wer lesen kann ist im Vorteil. --Huebi 09:13, 27. Aug 2005 (CEST)
  • Kontra Der Artikel ist eindeutig NNPOV, er bezieht zu stark Stellung gegen die UFO Theorie. Auch wenn ich selbst leidenschaftlicher Verfechter der rationalen Erklaerung bin, so gehoeren an Aussagen, die die rationale Erklaerung belegen sollen, kein Ausrufezeichen. Zumindest nicht in einer Enzyklopaedie. --Huebi 22:45, 26. Aug 2005 (CEST)
Und was ist am NPOV des Artikels auszusetzen? SCNR. --Leipnizkeks 15:41, 27. Aug 2005 (CEST)
gezz aber. --Huebi 15:48, 27. Aug 2005 (CEST)

Aufklärung: das war ein Zweifelsfall mit Bapperl, aber ohne belegte Abstimmung http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia_Diskussion:Lesenswerte_Artikel#sind_diese_Artikel_lesenswert.3F Es wäre sinnvoll gewesen, diesen Hinweis nicht so zu verstecken, sondern bei jedem Artikel einen entsprechenden Kommentar anzubringen.

  • Kontra-ohne-Vorlage : Das der Artikel zu sehr gegen die Theorie Stellung nimmt sehe ich nicht so. Viel mehr ist das Lemma verfehlt. Es gibt den Flugzeugabsturz von Athen, und das Hochwasser in den Alpen 2005 aber ob es diesen Absturz eines UFOs wirklich gab, ist ja nun alles andere als Tatsache. Mein Vorschlag: Vorfälle von Roswell, dann geht der auch als lesenswerter durch. Geo-Loge 16:36, 27. Aug 2005 (CEST)
Ich meine das Lemma geht voll in Ordnung. Für viele war es nämlich der Absturz einen "Unidentified flying objects". Nicht immer ist ein UFO auch eine "fliegende Untertasse" (meiner Meinung nach war es das noch nie).
  • Pro. Die Bedenken von Huebi kann ich nicht nachvollziehen. Eine Enzyklopädie sollte keinen Raum für esoterischen Hokuspokus und sonstige pseudowissenschaftliche Theorien bieten. Allerdings fehlen dem Artikel noch Bilder. Gibt es nicht vielleicht ein paar von US Air Force publizierte, und damit gemeinfreie? --Bender235 15:24, 29. Aug 2005 (CEST)
Dann hast du mich missverstanden. Stellung nehmen durch Fakten: ja. Stellung nehmen, indem man bestimmte Aussagen mit einem Ausrufezeichen kennzeichnet oder sie somit unterstreicht?: Nein. Siehe auch Mario23, wenigstens stehe ich nicht alleine da. Für mich ist es wohl eher ein Zeitungsartikel, aber kein enzyklopaedischer Artikel. Eine Enzyklopdaedie liefert Fakten, keine Meinungsbilder. Und esoterischen Humbug kann man durch gute Recherche und belegte Fakten schon genug entkräften.--Huebi 09:29, 30. Aug 2005 (CEST)
  • Kontra - Dieser Artikel ist keineswegs neutral finde ich. woher will man wissen, dass es sich genau um dieses MOGUL Projekt (von dem ich vorher noch nie etwas gehört habe) handelt. soweit ich sehen kann sind keine angaben dazu zu finden. warum es eigentlich für mich contra ist: In diesem Artikel sind einige Fragesätze enthalten, um den Leser auf eine spur zu locken. Das ist aber sachen eines Romans, aber definitiv nicht eines Lexikons (wie es wikipedia ist). auch habe ich sätze mit Ausrufezeichen gesehen - die theorie über außerirdisches UFO wurde schlichtweg als unsinn bezeichnet, ohne irgendwelche beweise. und dieser theorie (die eigentlich für das ereignis so wichtig ist) wurde nciht weiter ausgeführt. hier sollte man noch viel umändern. sorry - meine meinung! Mario23 23:44, 29. Aug 2005 (CEST)
  • Kontra nicht neutral genug. Außerdem mache ich mir die Argumentation von Mario23 zu eigen: Er hat recht --schlendrian schreib mal! 13:08, 31. Aug 2005 (CEST)
  • Kontra: Zwar unterrichtet der Artikel sachlich und neutral (hätte ich ihn geschrieben, dann wäre das ganze UFO-Gesumse wesentlich härter als der Unsinn gekennzeichnet worden, der es ja auch ist - sorry, war jetzt ein bisschen POV), aber sprachlich ist doch noch einiges zu tun. --Phi 17:36, 31. Aug 2005 (CEST)

Nicht so gut wie das Nachbarland Vietnam (exzellent!), aber pro --Historiograf 22:25, 26. Aug 2005 (CEST)

  • Pro ohne Zweifel. --FritzG 23:05, 31. Aug 2005 (CEST)

dito pro --Historiograf 23:04, 26. Aug 2005 (CEST)

  • Kontra Etwas dürftig für so ein großes Land. Nur zwei Zeilen im Abschnitt Kultur. Die Literaturliste besteht nur aus der Erwähnung eines GEO-Hefts. Gruß Boris Fernbacher 19:11, 27. Aug 2005 (CEST)
  • contra - Der Artikel sieht zwar schon besser als als vor einem halben Jahr, aber lesenswert ist der noch lange nicht (Geschichtsteil ist fast unlesbar, 2 Worte zu ASEAN, dürftige Einleitung, Literatur, Wirtschaft ist sehr knapp, ...) --Kliv 12:19, 28. Aug 2005 (CEST)
  • Kontra - Bevoelkerung: wirtschaftlich wichtige chinesische Minderheit wird nicht erwaehnt.

Geschichte - Kolonialzeit von 1600-1800 existiert nur in 2, 3 Saetzen. Alles nach dem 2. Weltkrieg ist reine chronologische Liste, die in einen eigenen Artikel gehoert, statt dessen muss hier Fliesstext hin. Asienkrise wird nicht erwaehnt, dabei traf sie Indonesien am haertesten. Statt dessen massenweise Stichpunkte zu Osttimor, diese sollten rausgetrennt werden und einen eigenen Abschnitt oder Artikel bekommen. Begriff Reformasi fehlt.

Wirtschaft / Politik: Stichwort crony capitalism fehlt.

Insgesamt zu viele Luecken. -- mkill - ノート 09:52, 30. Aug 2005 (CEST)

27. August

Ruanda liegt in Ostafrika und grenzt an Burundi, die Demokratische Republik Kongo, Uganda und Tansania. Der ausgelagerte Artikel zur Geschichte sollte auch hier zusammengefasst werden, knapp pro --Historiograf 00:34, 27. Aug 2005 (CEST)

  • Kontra da sind deutlich zu große Lücken. Politik, Kultur und Wirtschaft sind gar nicht vorhanden. p.s. @Historiograf der lesenswert-Baustein hast du vergessen --Atamari 08:13, 27. Aug 2005 (CEST)
  • Kontra Ich stimme Atamari zu. Ich habe einen Abschnitt zur Wirtschaft Ruandas hinzufefügt. Zur Kultur habe ich nichts gefunden. Und für die Politik habe ich jetzt keine Zeit. Eclipse 22:31, 29. Aug 2005 (CEST)
  • knapp Pro, da die Politik z.T. in Geschichte behandelt wird und ich ein Kulturbanause bin *g* --FritzG 00:49, 30. Aug 2005 (CEST)

Der Jaguar (Panthera onca,Linnée 1758) ist die größte Katze des amerikanischen Doppelkontinents. Äußerlich sieht dieses Raubtier dem Leoparden der Alten Welt ähnlich.

Neutral Sieht lesenswert aus.--84.177.225.31 01:28, 27. Aug 2005 (CEST)

Kontra Bei dem Bild Jaguar auf der rechten Seite, handelt es sich wohl eher um einen Leoparden (schmaler Kopf, andere Zeichnung) und es gibt noch mehr Ungenauigkeiten, z.B. die Paarungszeiten. --Memecry 15:31, 31. Aug 2005 (CEST)

Der Orca (Orcinus orca) oder Große Schwertwal ist eine auch unter Namen wie „Killerwal“ und „Mörderwal“ bekannte Art der Wale. Er gehört innerhalb der Familie der Delfine (Delphinidae) zur Unterfamilie der Schwertwale (Orcininae), wozu auch der Kleine Schwertwal (Pseudorca crassidens) gezählt wird.

Neutral Sieht lesenswert aus.--84.177.225.31 01:33, 27. Aug 2005 (CEST)

Pro --Sjoehest 14:20, 27. Aug 2005 (CEST)

Kontra Ist "noch nicht" so toll, Angriffe von Orcas auf Buckelwalkälber sind ja dokumentiert, aber mit dem Blauwal? --Memecry 15:43, 31. Aug 2005 (CEST)

Ein Zufallsfund. Für mich ein sehr informativer, gut geschriebener, 'runder' Artikel. Er enthält alle wesentlichen Informationen, ist flüssig geschrieben und leidet nicht an Verfettung. Mindenstens lesenswert, wenn nicht mehr. --Anathema <°))))>< 12:06, 27. Aug 2005 (CEST)

  • Pro -- Anathema <°))))>< 12:06, 27. Aug 2005 (CEST)
  • Auch wenn dies bei den Lesenswerten nicht unbedingt verlangt wird, sollte der Artikel zumindest um ein bis zwei Darstellungen zu Fénelon ergänzt werden. Der Artikel macht Appetit auf mehr und läßt den Leser dann ohne Angaben zu weiterführender Literatur im Regen stehen. --Frank Schulenburg 02:16, 1. Sep 2005 (CEST)
  • contra: es fehlt eine ordentliche Gliederung des Textes. --Phrood 18:40, 1. Sep 2005 (CEST)

Überwiegend pro. Nur die philippinische Mythologie, die bei den Philipinier auch heute noch eine große Rolle spielt sollte noch bearbeitet werden.

Gast, 10:45, 28.August 2004 (CEST)

  • noch Kontra - der Artikel ist noch zu unfertig, Mythologie und Musik fehlen ganz, die Geschichte muss noch von einer Liste in Fließtext (vielleicht ausgelagerter Artikel?) umgearbeitet werden. Sechmet Ω 16:30, 29. Aug 2005 (CEST)

Nach langem hin und her hat der Artikel jetzt endlich eine Form erreicht, in welcher man ihn der Öffentlichkeit guten Gewissens präsentieren kann. Man kann ihn inzwischen als durchaus lesenswert einschätzen, da seine Inhalte umfassend, wissenschaftlich korrekt und verständlich sind. Zur Exzellenz fehlt jedoch noch die Unterbringung der Bestandteile des alten Artikels in diesen oder einen anderen Artikel, welcher dann hinreichend verlinkt werden sollte!

Ich hoffe ja das der Artikel die Exzellenz erreicht, bei so einem Thema ist das aber mehr als schwer, denn hier NPOV die einzelnen Konzepte im Vergleich darzustellen und zu kritisieren sowie überhaupt derart viele Aspekte in einem Artikel (von umfassend will ich mal nicht reden) darzustellen ist schon eine enorme Herausforderung. Für die Exzellenzkandidatur würde ich mir daher am besten viele Bücher ausleihen und ne Woche freinehmen. Lesenswert ist der Artikel jedoch allemal, daher pro. --Saperaud  02:26, 28. Aug 2005 (CEST)
  • Kontra - wenn es möglich wäre, den "Siehe auch"-Bereich auf ein Zehntel abzuspecken oder ganz entfallen zu lassen, würde ich mit pro stimmen. --Anathema <°))))>< 14:36, 28. Aug 2005 (CEST)
  • Pro - Ich würde aber davon absehen, die bei der Überarbeitung herausgenommenen Passagen wieder einzuarbeiten, da diese den jetzt schon langen Artikel sicherlich sprengen würden. Vielmehr sollten sie wenn dann in einzelne Artikel verlagert werden wie "Landwirtschaft in Entwicklungsländern" o. ä. Der Artikel zeigt sehr spezifisch die verschiedenen Definitionen für Entwicklungsländer auf, stellt die begriffliche Problematik klar heraus, sollte sich aber als Übersichtsartikel nicht in den Details verlieren, die den Begriff "Entwicklungsland" umgeben. --Baikonur 15:18, 28. Aug 2005 (CEST)
  • ganz dickes Pro! Ich stimme Baikonur zu, die angesprochenen Passagen sollten in eigene Artikel gepackt werden, was man demnächst allerdings wirklich mal angehen sollte! --Steffen85 11:29, 29. Aug 2005 (CEST)

Das Horn von Wanza (zurückgezogen)

Antrag zurückgezogen - zur Begründung siehe die "Diskussions"-Seite dort. Fortführung gerne auf meiner.-- €pa 11:04:32, 29. Aug 2005 (CEST)

28. August

Ich halte Paris für lesenswert. Ihr auch? --Hr 00:43, 28. Aug 2005 (CEST)

Ich finde das sollte Portal Paris am besten wissen aber von mir ein pro. --Saperaud  02:08, 28. Aug 2005 (CEST)
  • Pro --Kapitän Nemo 21:38, 31. Aug 2005 (CEST)
  • contra - wenn man alle Bilder und Listen weglässt, dann bleibt nicht mehr viel Text für eine derart bekannte Stadt. --Phrood 00:42, 1. Sep 2005 (CEST)

Beton ([beˈtõː, beˈtɔŋ], österr. [beˈtoːn], schweiz. [ˈbetɔ̃]) ist ein künstliches Gestein aus Zement, Betonzuschlag (Sand und Kies oder Splitt) und Wasser. Er kann außerdem Betonzusatzstoffe und Betonzusatzmittel enthalten

  • Pro Ist vielleicht nicht jedermans/fraus Gechmack, aber ich fand ihn lesensewert und auch mal wieder ein Material, das gibt es hier ja noch nicht so oft Kellerkind 01:16, 28. Aug 2005 (CEST)
  • Sieht mir auch alles nach pro aus, ich vermisse dann aber den Werkstoff in seiner Viefallt und den jeweiligen Eigenschaften in anderen Artikeln. Ein Beispiel ist Wärmeleitfähigkeit. --Saperaud  02:14, 28. Aug 2005 (CEST)
  • Pro Verständlich geschrieben. Physikalische und chemische Eigenschaften gut erklärt. Betonsorten, neuere Entwicklungen und Verwendungsarten sehr ausführlich dargestellt. Geschichtliche Entwicklung ist enthalten. Literatur fehlt leider: Wenigstens ein, zwei Bücher oder Fachzeitschriften müsste es doch geben. Insgesamt aber Pro. Gruß Boris Fernbacher 07:58, 28. Aug 2005 (CEST)
  • Kontra, vorerst. Ich habe hinsichtlich der Angaben zur Geschichte meine Zweifel. Vor 14.000 Jahren soll Mörtel benutzt worden sein? Für was? Die ersten massiven Siedlungen der Menschheit (Jericho, Catal Hüyük, Erbil) bestanden aus Lehm, und sind ohnehin maximal 11000 Jahre alt. Wie dem auch sei, vielleicht liege ich ja falsch, und Betongebraucht hat wirklich eine 14.000-jährige Tradition. Glauben will ich das aber erst, nachdem mir hier die entsprechenden Fachliteratur präsentiert wurde. Und solange bleibt auch das "Contra". --Bender235 01:33, 29. Aug 2005 (CEST)
Der Abschnitt stammt, wie ich sehe, leider von einem IP-Benutzer (194.138.18.132), also sehe ich geringe Chancen, dass hier noch die Fachliteratur nachgereicht wird. Ich wäre aber entschieden dagegen, dass der Artikel trotz unsicherem Inhalts das "Lesenswert"-Prädikat bekommt, da dies so eine Art Gütesiegel ist. --Bender235 15:35, 29. Aug 2005 (CEST)
Habe mal google angeworfen, weil das ganze mir auch etwas komisch vorkommt. In meinen Büchern beginnt alles bei den Phöniziern. Der Text ist wohl aus http://www.betonmarketing.de/wissen/geschi.html kopiert. In http://www.efh-bochum.de/deutsch/Lehre/publikationen/pdf/HochschultagDokumentation.pdf (1. Bochumer Hochschultag) steht , dass dauerhafter Mörtel oder Beton in dieser Region (gemeint ist die Türkei) schon vor 10.000 Jahren bekannt war. Werde die 14.000 auf 10.000 Jahre reduzieren, das reicht auch. -- Störfix 20:38, 29. Aug 2005 (CEST)
Der Abschnitt ist URV und gehört ganz raus. Des weiteren wäre es nett, wenn dieser Kommentar hier stehenbleiben würde, vielen Dank (weißt schon wer) Kellerkind 21:06, 29. Aug 2005 (CEST)
Alte Geschichte verkürzt neu formuliert, die Kommentare in die Diskussion kopiert. (P.S.: Vorher wäre besser ein Review gewesen) -- Störfix 07:13, 30. Aug 2005 (CEST)
  • Pro, schön und informativ geschrieben. Hat aber jemand noch Ahnung über die eventuellen Geschichtsfehler von Bender235, kenn mich da gar nicht aus. greetz vanGore 11:41, 29. Aug 2005 (CEST)
  • Pro, der Artikel kann als lesenswert bezeichnet werden. Das Thema ist aber unerschöpflich, d.h. einiges fehlt noch. -- Störfix 20:44, 29. Aug 2005 (CEST)
  • Pro --Esco 15:15, 30. Aug 2005 (CEST)
  • Pro --Hardenacke 16:50, 30. Aug 2005 (CEST)

Alles wichtige wird mE gesagt und der Laie erstickt nicht in chinesischer Astrologie, was wohl die Gefahr dieses Artikels werden könnte. Ein Manko ist das die Literatur fehlt aber brauchbares wird man wohl auch nur bei solchen Quellen nachlesen können. Mal ne grundsätzliche Frage: ist es sinnvoll chinesische Bücher als Literaturangabe zu nutzen? Also ich habe da so meine Zweifel. --Saperaud  02:05, 28. Aug 2005 (CEST)

Pro Kellerkind 18:45, 28. Aug 2005 (CEST)
Pro Seebeer 16:55, 31. Aug 2005 (CEST)

Die Neurofibromatosen sind eine Gruppe von Erkrankungen, bei denen gleichzeitig Haut und Nervensystem betroffen sind. Es gibt je nach Klassifikation 4-6 Neurofibromatosen. Der Artikel Neurofibromatose Typ 1 wurde von mir verbessert und ist vorerst abgeschlossen. Die Krankheitsgruppe ist in den Artikeln Neurokutane Erkrankungen, Phakomatosen und Neurofibromatose erläutert. An den erläuternden und einleitenden Artikeln arbeite ich noch weiter. Der Artikel zur NF II soll jetzt weiter voran kommen. Gruß -- Andreas Werle 11:43, 28. Aug 2005 (CEST)

  • Pro Einen Literaturhinweis für Betroffene fände ich nicht schlecht, außerdem wären z.B. ein histologisches Bild, eine Grafik zur Lokalisation oder ein Foto (z.B. Augenveränderung) anschauliches Beiwerk. --Markus Mueller 16:40, 28. Aug 2005 (CEST)

Hallo Markus!
Einen Link hab ich eingefügt. Bilder sind ein Problem: kein Copyright. Nur wenn man selbst welche macht, hat man welche. Grafiken müßte ich selbst machen, hab ich aber leider keine Übung. Thats the problem.
Gruß -- Andreas Werle 17:15, 28. Aug 2005 (CEST)

Hat zwar noch kleine Lücken hier und da, ist aber eigentlich lesenswert.

  • Pro daher von mir. --Bender235 13:40, 28. Aug 2005 (CEST)
  • Pro - allerdings mit ein paar "Bauchschmerzen". Die Minoische Kunst - wesentlicher Bestandteil dieser Kultur - wird fast gar nicht behandelt. Die Spekulationen über Matriarchat sind überflüssig. Weibliche Figuren begegnen auch auf Vasenmalerei der streng patriarchalischen archaisch-klassischen Gesellschaft Griechenlands und in der Unteritalischen Vasenmalerei zuhauf. Keiner kommt auf den Gedanken, daraus eine hohe Stellung der Frau abzuleiten. Welche antiken Quellen weisen auf die hohe Stellung der Frau auf Kreta hin? Die Altkretische (sic!) Thalassokratie ist nicht unstrittig (im Artikel kommt es rüber, als wäre sie bewiesen). Der Althistoriker Prof. Karl-Wilhelm Welwei z. B. - sicherlich nicht "irgendjemand" - hat bei jeder Gelegenheit betont, dass er diese These ablehnt. Den mythischen König Minos mit den Trägern der minoischen Kultur gleichzusetzen, wie dies vor allem im Abschnitt über die Thalassokratie geschieht, muß nicht korrekt sein. In dem legendären Minos könnte sich auch die Erinnerung an eine(n) Herrscher(dynastie) widerspiegeln, der/die nach der Eroberung Kretas durch mykenische Griechen regierte. Also ein Grieche, der herrschte, als die minoische Kultur unterworfen war. Ob dessen Reich die Inseln beherrschte, stünde dann auf einem anderen Blatt Papier.
Immerhin nennt der Artikel aber schon viele Fakten, die im großen und ganzen korrekt wiedergegeben sind, ist gut formuliert, neutral geschrieben und mit sehr gutem "Apparat" (Bilder, Zeittafel, Literatur) versehen. Daher m. E. bereits durchaus lesenswert, also PRO. Minos 14:59, 28. Aug 2005 (CEST)
  • Pro Lücken sind, wie dargestellt, noch vorhanden, aber durchaus lesenswert --Geos 10:55, 29. Aug 2005 (CEST)
  • Pro Lücken sind, wie dargestellt, noch vorhanden, aber es geht ja auch nicht um die Aufnahme in die "Exzellenten Artikel". Lesenswert --Jo-Jo 23:15, 29. Aug 2005 (CEST)

Nach einer Qualitätsoffensive im Portal Imperialismus und Weltkriege und einem Review ist der Artikel nun reif für eine Kandidatur:

Literatur ist jetzt vorhanden --Kingruedi 15:04, 30. Aug 2005 (CEST)
  • Pro Der Artikel ist imho als sehr lesenswert zu nennen. Desweiteren möchte ich meinem Vorredner antragen : Literatur ist für ein Lesenswert-Prädikat nicht zwingend notwendig und deshalb meiner Ansicht nach kein Contragrund. -- Nasiruddin 21:04, 29. Aug 2005 (CEST)
  • Pro So wirklich gruendlich war das Review wohl nicht, ich hab in wenigen Minuten nur aus dem ersten Abschnitt drei oder vier Kommas und einige Holperstellen ausgebuegelt. Ausserdem habe ich mal 2 Buecher zum Thema angefuehrt. Trotzdem lesenswert, aber noch keinesfalls exzellent. -- mkill - ノート 09:36, 30. Aug 2005 (CEST)
Für Exzellent fehlt noch einiges. Aber das Lesenswert kann vielleicht einige Leute motivieren daran mit zu arbeiten --Kingruedi 15:04, 30. Aug 2005 (CEST)

Godwins Gesetz, auch Godwin's Law oder Godwins Gesetz über Nazivergleiche, ist ein geflügeltes Wort in der Internetkultur, das von Mike Godwin 1990 ins Leben gerufen wurde.

  • pro - ein Artikel, den eigentlich jeder Internetnutzer kennen muß, knapp aber prima -- Achim Raschka 22:58, 28. Aug 2005 (CEST)
  • pro --Historiograf 23:15, 28. Aug 2005 (CEST)
  • pro --Hubi (Diskussion) 23:22, 28. Aug 2005 (CEST)
  • pro sollte man kennen Kellerkind 09:44, 29. Aug 2005 (CEST)
  • neutral Der Artikel gefällt mir gut, aber hat jemand ein bisschen Literatur dazu? greetz vanGore 11:08, 29. Aug 2005 (CEST)
  • contra Na ja. Das "Gesetz" an sich ist ganz lustig, aber das ganze drumherum (Heinlein usw.) ist doch ziemliches Nerd-Insiderzeug, das im normalen Leben niemanden interessiert. Ich finde den Artikel okay, aber nicht reif für einen Orden. --Magadan  ?! 19:40, 29. Aug 2005 (CEST)
  • Pro --Schwalbe 10:46, 30. Aug 2005 (CEST)
  • Pro - Interessantes gesetz, und in diesem artikel gut erklärt. grade gestern ist mir das mit dem nazivergleich wieder aufgefallen. Mario23 16:22, 30. Aug 2005 (CEST)
  • pro - über den Artikel bin ich gerade gestolpert und finde ihn ziemlich klasse. --BS Thurner Hof 23:15, 28. Aug 2005 (CEST)
  • pro - sehr schön -- Achim Raschka 10:02, 29. Aug 2005 (CEST)
  • pro gelungen! --Jeb 19:20, 29. Aug 2005 (CEST)

29. August

Timothy Theodore Duncan (* 25. April 1976 auf Saint Croix, Amerikanische Jungferninseln) ist ein US-amerikanischer Basketballspieler.

  • Neutral, da Hauptautor. Bilder fehlen leider. Auf der englischen Seite gibt es eins, allerdings mit ungeklärtem Lizenz-Status, von daher ... --Bender235 02:34, 29. Aug 2005 (CEST)

René Descartes (sprich: De'kart), latinisiert Renatus Cartesius, (* 31. März 1596 in La Haye/Touraine, Frankreich; † 11. Februar 1650 in Stockholm, Schweden) war ein Philosoph, Mathematiker und Naturwissenschaftler. Descartes begründete den Rationalismus, dafür - und aufgrund seiner neuen philosophischen Methoden - bezeichnen ihn manche als „Vater der neueren Philosophie“. Sein rationalistisches Denken wird auch Cartesianismus genannt.

  • Pro (Da ich inhaltlich nichts zum Artikel beigetragen habe.) Der Artikel bietet eine ansprechende Biographie und einen ersten, verständlichen Überblick über die wichtigsten Elemente von Descartes' Philosophie, mit Hinweisen zu deren Wirkungsgeschichte. Ein aktuelles Literaturverzeichnis und interessante Bilder, teils aus seinen Werken, runden den Artikel ab. Er kann natürlich natürlich noch erheblich erweitert werden, aber lesenwert ist er allemal. --Markus Mueller 09:25, 29. Aug 2005 (CEST)
  • Pro, schön geschrieben und die Philosophie verständlich dargestellt. --Elian Φ 09:47, 29. Aug 2005 (CEST)
  • Pro Kellerkind 11:26, 29. Aug 2005 (CEST)
  • Pro - Sicher lesenswert. Teile die Begründung von Markus Mueller (siehe oben). Kritikpunkt: Was soll die Grafik (mit Regelschema bezeichnet) eigentlich bedeuten ? Leider kann man den Text im Bild nicht lesen (zu klein). Soll das was mit den vier Punkten bei "Methoden" zu tun haben ? Aber was ? Insgesamt aber klar ein lesenswerter Artikel. Gruß Boris Fernbacher 10:52, 30. Aug 2005 (CEST)
  • Pro --GS 14:23, 31. Aug 2005 (CEST)

Anneliese Marie Frank (* 12. Juni 1929 in Frankfurt am Main; † Februar oder März 1945 im KZ Bergen-Belsen) war ein jüdisch-deutsches Mädchen, das sich mit seiner Familie während des Zweiten Weltkriegs in Amsterdam versteckt hielt, aber noch kurz vor Kriegsende dem nationalsozialistischen Völkermord zum Opfer fiel.

  • Pro - ich denke, das sollte für "lesenswert" reichen. -- Achim Raschka 12:14, 29. Aug 2005 (CEST)
  • Pro - ich könnte noch Fotos beisteuern, von den beiden Frankfurter Wohnhäusern, in denen Anne gelebt hat, und von ihrem Namensstein im Denkmal für die ermordeten jüdischen Frankfurter. --Magadan  ?! 19:42, 29. Aug 2005 (CEST)
  • Pro --SK 20:50, 29. Aug 2005 (CEST)
  • Pro -- Mundartpoet <Dialog auf Hochdeutsch> 21:51, 29. Aug 2005 (CEST)
  • Pro --Sjoehest 06:07, 31. Aug 2005 (CEST)
  • Neutral "aber noch kurz vor Kriegsende dem nationalsozialistischen Völkermord zum Opfer fiel." Gehts auch ne Nummer kleiner? Sachlich, nicht pathetisch, ist die Devise. --Anathema <°))))>< 19:05, 1. Sep 2005 (CEST)

Carl von Ossietzky (* 3. Oktober 1889 in Hamburg; † 4. Mai 1938 im Polizeikrankenhaus Berlin nach mehrjähriger KZ-Internierung) war ein deutscher Schriftsteller und Herausgeber der Zeitschrift Die Weltbühne.

  • ohne Votum, da am Ausbau beteiligt - der Artikel ist noch weit von exzellent entfernt, für "lesenswert" sollte es jedoch reichen -- Achim Raschka 11:22, 29. Aug 2005 (CEST)
  • Neutral. Frage: Wie kann man "rückwirkend" einen Nobelpreis bekommen? Eigentlich bekommt man ihn doch dann, wenn man ihn bekommt. Und nicht rückwirkend. Oder bekommen ihn vielleicht alle Empfänger rückwirkend?`--Bender235 12:07, 29. Aug 2005 (CEST)
  • Contra, habe mich bereits am Ausbau beteiligt, finde aber, dass der Artikel wirklich noch zu rudimentär ist. Wesentliche Aspekte der Biographie fehlen noch, von der Rezeption ganz abgesehen. Ein weiterer Ausbau ist aber in Kürze geplant. Was die Frage von Bender235 betrifft: Ossietzky erhielt den Nobelpreis tatsächlich rückwirkend, weil sich das Komitee 1935 auf gar keinen Kandidaten einigen konnte. 1936 wurden daher zwei Friedensnobelpreise verliehen: einer für 1936, der andere rückwirkend für 1935. Solche Dinge müssten in der Tat in dem Artikel erklärt werden. --Schreibkraft 12:21, 29. Aug 2005 (CEST)
Danke für die Erklärung. Das sollte in der Tat im Artikel ergänzt werden. --Bender235 15:08, 29. Aug 2005 (CEST)

Michael Moore (* 23. April 1954 in Flint, Michigan, USA) ist ein US-amerikanischer Dokumentarfilmer und Autor. Populär wurde er durch seine Filme "Bowling for Columbine" und "Fahrenheit 9/11". Moore wird der politischen Linken zugeordnet und ist für seine Kritik an der amtierenden Bush-Regierung bekannt.

  • Pro Nachdem ich den Artikel jetzt grundlegend überarbeitet habe, denke ich, dass er jetzt wieder lesenswert ist Antifaschist 666 13:48, 29. Aug 2005 (CEST)
  • Pro Mit leichten Bedenken dafür: IMHO schon recht ausführlich, nur kritische Stimmen kommen etwas kurz --SK 20:40, 29. Aug 2005 (CEST)
nur mal so zur info: "grundlegende" überarbeitung seit letzter abstimmung (bitte genau schauen, viel ist da nur verschoben oder umformuliert worden, einige ergänzungen auch.) --JD {æ} 22:36, 29. Aug 2005 (CEST)
  • Kontra. --GS 11:29, 1. Sep 2005 (CEST) Kritik kommt zu kurz. Und zweites kommt mir nachwievor bei der Bezeichnung "Dokumentarfilmer" die Galle hoch. Michael Moore macht politische Satire, keine Dokumentarfilme. Wenn "Fahrenheit 9/11" ein Dokumentarfilm sein soll, dann ist "Polylux" (ARD) ein Politmagazin. Im Klartext: es ist es nicht. Moore hat seine Filme auch nie als Dokumentarfilme bezeichnet. --Bender235 22:39, 29. Aug 2005 (CEST)
Hab deine Einwände jetzt berücksichtigt. Bis du jetzt zufrieden? Antifaschist 666 23:36, 29. Aug 2005 (CEST)
In diesem Punkt ja. Die Einleitung könnte aber noch ausführlicher sein. --Bender235 00:36, 30. Aug 2005 (CEST)
  • Pro --Esco 13:11, 30. Aug 2005 (CEST)
  • Kontra Artikel zu kurz und kursorisch im Vergleich zur Beschreibung der Werke. Keine souveräne Problematisierung
  • Pro - ist neutral geschrieben - sehr ausführlich. was vielleciht noch nett wäre: ein bild von ihm. Mario23 20:25, 30. Aug 2005 (CEST)
  • Pro - sicher noch nicht Exellent - aber lesenswert allemal. Ich mag den Kerl ja, auch mit seiner Polemik. Aber selbst ich als Fan würde die Kritik etwas schärfer sehen. Umfangreicher. Denn bei aller Liebe - man muß sich mal Stupid White Men durchlesen. Rassismus etwa kann man nicht mit der Moorschen Form eines Gegenrassismus bekämpfen. Kenwilliams 23:32, 30. Aug 2005 (CEST)

The Donnas sind eine US-amerikanische Frauen-Rock/Punkrockband aus Palo Alto, einer Kleinstadt in Kalifornien.

Pro auch nochmal grundlegend überarbeitet worden Antifaschist 666 13:51, 29. Aug 2005 (CEST)

Kontra --Huebi 11:38, 30. Aug 2005 (CEST)

Farin Urlaub (eigentlich Jan Max-Ulrich Vetter; * 27. Oktober 1963 in Berlin) ist ein deutscher Punkrock-Sänger und Gitarrist der Punkband „Die Ärzte“.

Pro Antifaschist 666 13:54, 29. Aug 2005 (CEST)
Kontra. Du hast den Artikel jetzt schon im Mai und Juli 2005 zu Abstimmung gestellt, wo beide Male mit großer Mehrheit abgelehnt wurde. Willst du dem Artikel nicht erstmal ein wenig Zeit lassen? --Bender235 15:39, 29. Aug 2005 (CEST)
Ich habe die damals von euch geäußerten Kritikpunkte an diesem Artikel versucht - so weit als möglich - auszumerzen. Wenn du Mir konkret sagen würdest, was du an der jetzigen Version noch zu kritisieren hast, dann verbessere ich das gerne! Antifaschist 666 15:55, 29. Aug 2005

(CEST)

Kontra --Huebi 11:37, 30. Aug 2005 (CEST)
  • Kontra - Viel überflüssige Information (z.B.: Wer ist Fan von welchem Fußballverein). Manches scheint schwer nachvollziehbar. Bsp.: "Seine erste Gitarre hatte er vom Sperrmüll, allerdings war diese weder zu stimmen noch zu spielen." -> Unspielbare Instrumente würde ich dann im Artikel auch nicht erwähnen. "Im Alter von neun Jahren entschloss er sich, Gitarrenunterricht bei einer älteren Dame zu nehmen, die ihm fast alle klassischen Standards beibrachte. Als er mit einer Notensammlung der Beatles zu ihr kam, gab sie jedoch auf." -> Kann man sich nicht so recht vorstellen. "Er kann zwar nach Noten spielen, jedoch fällt es ihm schwer, die Noten namentlich zu bestimmen." -> Erscheint recht unlogisch. Gruß Boris Fernbacher 17:48, 31. Aug 2005 (CEST)
Hab deine Einwände nun berücksichtigt. Bist du jetzt zufrieden? Antifaschist 666 11:05, 1. Sep 2005 (CEST)

Rodrigo Andres González-Espindola alias Rod González (* 19. Mai 1968 in Valparaíso, Chile) ist Mitglied der Band Die Ärzte und spielt Bass.

Pro Antifaschist 666 13:59, 29. Aug 2005 (CEST)
Kontra --Huebi 11:36, 30. Aug 2005 (CEST)
contra, sagt mal, sollten nicht mindestens die Rechtschreibfehler beseitigt sein, bevor ein Artikel hier vorgeschlagen wird? --WikiWichtel Cappuccino? 00:08, 31. Aug 2005 (CEST)
  • Kontra - Mehr als dünner Artikel. "Rods Eltern wurden von der Diktatur in Chile politisch verfolgt, daher erhielten sie von der UNO Asyl in Hamburg-Langenhorn,..." -> Frage: verteilt die UNO Asylplätze ? Gruß Boris Fernbacher 17:54, 31. Aug 2005 (CEST)

Bela B. (mit bürgerlichem Namen Dirk Felsenheimer; * 14. Dezember 1964 in Berlin-Spandau) ist Schlagzeuger, Songwriter und Sänger der Band Die Ärzte.

Pro Antifaschist 666 14:02, 29. Aug 2005 (CEST)
Kontra --Huebi 11:02, 30. Aug 2005 (CEST)
Kontra --Esco 14:43, 30. Aug 2005 (CEST)

King Køng war eine Alternative-Band, die im Jahr 1989 gegründet und 1999 aufgelöst wurde.

Pro Antifaschist 666 14:07, 29. Aug 2005 (CEST)
Kontra Durchschnittlicher Bandartikel. Handwerklich ok, aber eben nix besonderes. --Zinnmann d 23:46, 29. Aug 2005 (CEST)
Kontra Voll daneben. "Er fragte ihn, ob er nicht ein paar gute Bassisten aus dem Osten kennen würde. Daraufhin schickte er ihnen..." Da ist ja der Artikel über meinen Opa lesenswerter. --Vlado 01:24, 30. Aug 2005 (CEST)
Kontra --Sjoehest 05:39, 30. Aug 2005 (CEST)
Kontra --Huebi 09:55, 30. Aug 2005 (CEST)
Kontra --schlendrian schreib mal! 18:43, 31. Aug 2005 (CEST)

Fortuna Düsseldorf (vollständiger Name: Düsseldorfer Turn- und Sportverein Fortuna 1895 e.V.) ist ein Fußballverein aus Düsseldorf.

  • Pro Antifaschist 666 14:09, 29. Aug 2005 (CEST)
  • Kontra Es fehlen immer noch wichtige Sachen, wie z.B. die finanzielle Krise vor ein paar Jahren und ihr Zusammenhang mit der Kinowelt oder eine ausführlichere Beschreibung der Rivalität mit Köln. Aber es gibt bestimmt noch mehr über diesen Verein zu erzählen, vor allem nicht nur die sportlichen Ergebnisse, aus denen der Artikel bis jetzt besteht. Außerdem besteht der Großteil des Artikels immer noch aus Tabellen. --Yuszuv 15:48, 29. Aug 2005 (CEST)
  • Kontra Man kann sicher erheblich mehr über einen Verein schreiben, der 110 Jahre alt ist. Der größte Teil des Artikels sind -wie Yuszuv auch schon angemerkt hat- Tabellen und Listen. --ThomasMielke Talk 15:53, 29. Aug 2005 (CEST)
  • Kontra das wäre dann der dritte Abstimmungsversuch (1. vom 11.-17. Juli, 2. vom 6.-10. August) in 8 Wochen und am Artikel selbst hat sich nicht viel getan - das macht doch keinen Sinn! --Vonsoeckchen 15:56, 29. Aug 2005 (CEST)
  • Kontra aus schon von anderen Leuten genannten Gründen. --Keimzelle 17:27, 29. Aug 2005 (CEST)

Die Mittelgebirgslandschaft Pfälzer Wald (so die amtliche Schreibweise, unkorrekt auch Pfälzerwald) im Bundesland Rheinland-Pfalz ist das größte zusammenhängende Waldgebiet Deutschlands und hat eine Fläche von 177.100 ha (= 1.771 km²). Der Pfälzer Wald nimmt ein gutes Drittel der gesamten Pfalz ein, von der er seinen Namen hat.

Pro, da in den letzten Tagen nochmal grundlegend überarbeitet worden Antifaschist 666 14:12, 29. Aug 2005 (CEST)
Kontra da meine Monita nicht berücksichtigt wurden. Keine Kulturgeschichte (seit wann spricht man vom Pfälzer Wald usw.). --Historiograf 23:51, 29. Aug 2005 (CEST)
Pro. Nach den gelungenen Überarbeitungen und Erweiterungen der letzten Tage ein klarer Fall. Für ein 'Exzellent' würden noch einige Aspekte - siehe dazu auch Historiografs Kommentare - sowie gutes Kartenmaterial fehlen, aber das steht ja auf einem anderen Blatt. PanchoS 16:06, 30. Aug 2005 (CEST)
Kontra bis zur Klärung einiger Ungereimtheiten:
  • Die Kalkablagerungen sollen älter als der Buntsandstein sein? Das glaube ich beim besten Willen nicht, da Buntsandstein zum Trias, Kalkstein aber zu Jura und Kreide gerechnet wird. Wie sollen denn die älteren Schichten überhaupt auf den Sandstein drauf gekommen sein?
  • Der Oberrheingraben ist mit einer Mächtigkeit von 20 km eingebrochen? Hat sich da die Erdkruste um 20 km gesenkt und einen Tiefseegraben mitten im Land gebildet? Oder waren es 20 km Breite?
  • Wo fängt der Pfälzer Wald eigentlich an? Sind die Vogesen nur der südliche Pfälzer Wald, so dass Saverne eine zugerechnete Stadt ist? Das werden die Franzosen aber anders sehen...

Vielleicht lässt sich das ja schnell klären, aber ein Enzyklopädieartikel, der mehr Fragen aufwirft als beantwortet, bekommt von mir kein Prädikat lesenswert.--Bordeaux 16:40, 30. Aug 2005 (CEST)

Pro - Die Einwände von Bordeaux sollten geklärt sein:
  • Kalkstein ist tatsächlich jünger als Buntsandstein. Hab's berichtigt, war einer falschen Quelle aufgesessen...
  • Die Frage bezüglich des Grabenbruchs glaube ich beantwortet zu haben mit der hier fett markierten Verdeutlichung: "Damals brach der Oberrheingraben ein, wobei sich die Erdkruste in einer Mächtigkeit von mindestens 20 km um mehrere hundert Meter einsenkte, so dass es an der Oberfläche zur Bildung der Oberrheinischen Tiefebene kam."
  • Der Artikel sprang vor meiner Bearbeitung ständig hin und her zwischen "Pfälzer Wald" und "Biosphärenreservat" (mit Vogesen). Ich hatte mich bemüht, diese Ambivalenz zu beseitigen. Saverne wurde am 23.08. ohne mein Zutun ergänzt. Ich habe es soeben - wie auch das ebenfalls unzutreffende Bitche - herausgenommen. Wissembourg ist ein echter "Grenzfall" und sollte deswegen drin bleiben...
Mundartpoet <Dialog auf Hochdeutsch> 23:10, 30. Aug 2005 (CEST)
Pro --Steffen85 10:36, 31. Aug 2005 (CEST)
Pro --Kresspahl 22:35, 1. Sep 2005 (CEST)

Radiosity ist neben Raytracing eines der beiden großen Verfahren zur Berechnung der Lichtverteilung in der 3D-Computergrafik.

(ohne Wertung) Da hat eine IP den Kandidatenbaustein reingesetzt. Phrood 16:24, 29. Aug 2005 (CEST)
  • Pro Sieht gut aus der Artikel. Vorteile/Nachteile werden behandelt, Formeln, Geschichte, Vergleich zu anderen Verfahren (Raytracing) da fällt mir nicht mehr ein, was da rein könnte. --Kingruedi 16:26, 31. Aug 2005 (CEST)
  • Pro Yep, würd ich genauso sehen. --Genetic 21:18, 31. Aug 2005 (CEST)
  • Pro --Zahnstein 12:21, 1. Sep 2005 (CEST)
  • Pro Erfüllt in meinen Augen die Kriterien für "Lesenswert" Antifaschist 666 16:59, 29. Aug 2005 (CEST)
  • Pro Super! Tilla 12:15, 30. Aug (CEST)
  • Pro Schon wegen der Fülle an Informationen aus vielen Bereichen, die zudem gut mit Graphiken, Tabellen und Karten veranschaulicht sind (in der Mitte des Artikels könnten noch welche eingebaut werden), m. E. lesenswert. Minos 14:18, 30. Aug 2005 (CEST)

Kim Dae Jung (* 3. Dezember 1925 auf der Insel Haui, heutiges Südkorea) ist ein Politiker in Südkorea. Für lange Zeit war Kim der Führer der Opposition, aber 1997 löste er Kim Young Sam als Präsident von Südkorea ab.

  • ohne Votum, da beteiligt - Ich denke, der Artikel sollte nach dem Ausbau "lesenswert" sein. -- Achim Raschka 17:07, 29. Aug 2005 (CEST)
  • pro, wenn teilweise auch der Kontext fehlt: wie war seine Position zu den Unruhen der frühen 80er? Waren die Wahlen unter Syngman und den Diktatoren wirklich frei (man bekommt hier diesen Eindruck) etc.? --SK 08:15, 30. Aug 2005 (CEST)

Sir Józef Rotblat (* 4. November 1908 in Warschau) ist polnischer Physiker mit britischer Staatsangehörigkeit. Als Kernphysiker war er anfänglich beteiligt an der Entwicklung der ersten Atombombe. Er ist einer der Mitgründer der Pugwash-Konferenzen und wurde stellvertretend für diese im Jahr 1975 mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet.

  • ohne Votum, da beteiligt - Ich denke, auch dieser Artikel sollte nach dem Ausbau "lesenswert" sein. -- Achim Raschka 19:01, 29. Aug 2005 (CEST)

Neutral Der Artikel ist gut geschrieben, keine Frage, aber dennoch nicht ausführlich genug für einen lesenswerten Artikel --Kira Nerys 20:19, 1. Sep 2005 (CEST)

Als Karneval, Fastnacht (regional auch Fassenacht, Fasnacht, Fasnet, Fosnet, Faasend, Fasteleer, Fastelov(v)end, Faslam) oder Fasching bezeichnet man traditionell die Zeit der Ausgelassenheit, Fröhlichkeit und überschäumenden Lebensfreude vor Beginn der österlichen Fastenzeit (Passionszeit).

  • Pro Auch hier ist fraglich, ob man alles auf die Antike zurückführen muss, ansonsten auf jeden Fall lesenswert. Kellerkind 19:23, 29. Aug 2005 (CEST)
  • Neutral Das Problem dieses Artikels ist nicht das Zurückführen auf die Antike sondern dass um der Vollständigkeit willen jeder noch so kleine Umzug erwähnt werden muss. Vom Standpunkt des jeweiligen Eintragers sicher korrekt, aber um der Gesamtbild willen sollte der Artikel zuerst verkürzt und verwesentlicht werden. Ev. müsste man die "Hochburgen" in einen separaten Artikel (Liste) auslagern. --Flyout 20:55, 29. Aug 2005 (CEST)

30. August

  • Pro - finde diesen artikel sehr interessant. habe nirgends so viele (sinnvollen) infos über diese gruppierung gefunden als hier. lob an die autoren! Mario23 00:47, 30. Aug 2005 (CEST)
  • Kontra - 1.) Es wird gar nicht behandelt, wie die Gesellschaft auf die RAF reagiert hat. Ebenso fehlen die Reaktionen des Staates (neue Gesetze oder Vorschriften, was hat sich bei der Polizei geändert, neue Abteilung beim BKA). 2.) Beziehungen bzw. Zusammenarbeit der RAF mit ausländischen Terroristen bzw. Terrororganisationen werden nicht erwähnt. Gibt es da nichts ?3.) Wie hat sich die RAF organisiert (falls es dazu Erkenntnisse gibt) ? 4.) Folgender Satz stößt etwas sauer auf: " Die erste Generation (Baader-Meinhof-Gruppe) und darin vor allem die frühere Journalistin Ulrike Meinhof entwickelten für ihre „revolutionäre“ Radikalität eine linksextrem-intellektuelle Theorie, die teilweise von überraschender Klarheit zeugt. " -> Sollte schon erklärt werden, was hier so überraschend klar ist. Klingt etwas befremdlich, als ob da Bewunderung mitschwingt. 5.) Manche Terroristen haben sich doch während ihrer Haft und danach zur RAF geäußert. Davon könnte man auch was bringen. 6.) Man könnte auch mal erwähnen, daß es denen egal war, wenn Fahrer oder Piloten (also völlig Unbeteiligte) bei ihren Aktionen drauf gehen (wenn schon so viel Platz für ihre "Theorie" und die Selbstmord-Theorien ist. Fazit: Contra. Gruß Boris Fernbacher 09:34, 30. Aug 2005 (CEST)
  • Neutral der teil Therorie der RAF sollte mE noch deutlich ueberarbeitet werden. zum teil soll die theorie von ueberrraschender klarheit zeugen, 3 zeilen weiter unten wird von wirren inhalten in der theorie gesprochen. die aussagen zur isolationshaft kenne ich bisher nicht (videokamera und bubeck-aussage) und wuerde mir dafuer noch quellen wuenschen. man sollte mE auch nicht mit einer einzigen aussage eines offensichtlich befangenen zeugen wohl allgemein anerkannte aussagen widerlegen. das maß in dem die terroristischen aktionen behandelt werden ist fuer mein verstaendnis das mindestmaß, es fehlt aber darueberhinaus, wie bereits oben geschrieben fast komplett die "RAF im gesamtgesellschaftlichen zusammenhang". vielleicht waere es auch hier interessant etwas von der theorie der raf zu schreiben und nicht nur ueber sie. die tabelle der anschlaege der raf scheint mir auch unvollstaendig, wenn die befreiung baaders die erste aktion gewesen sein soll. --Esco 10:44, 30. Aug 2005 (CEST)
  • Kontra Ich schließe mich da ganz Boris Fernbacher an. Tilla 11:25, 30. Aug 2005 (CEST)
  • contra Pseudo-PD-Bilder gehören nicht in einen lesenswerten Artikel. --Leipnizkeks 12:11, 30. Aug 2005 (CEST)
  • Kontra Ich sehe den Hauptkritikpunkt ebenfalls am Absatz Theorie. Die zahlreichen Verbrechen der RAF an (selbst nach ihrer Theorie) unbeteiligten wird unterschlagen. Neben diesem gewichtigen Kritikpunkt verliert sich der Theorieteil in den typischen -ismen der linken politischen Richtungen, anstatt greifbar Fakten und Ansichten darzulegen. (Wieso lese ich dort z.B,. nix über ihr Konzept "Stadtguerilla"?) - Beste Grüße Nasiruddin 21:56, 30. Aug 2005 (CEST)
  • contra warum die Bilder von Andreas Baader, Brigitte Mohnhaupt und Schleyer PD sein sollen, erschliesst sich mir auch nicht. --Finanzer 00:32, 31. Aug 2005 (CEST)
Was heißt PD? Tilla 11:25, 31. Aug 2005 (CEST)
Public Domain. --Huebi 11:37, 31. Aug 2005 (CEST)
Und was heißt das auf Deutsch? Tilla 14:00, 31. Aug 2005 (CEST)
Auf deutsch heisst das Gemeinfreiheit. Soll heissen die Bilder sind angeblich völlig rechtefrei. --Finanzer 23:24, 31. Aug 2005 (CEST)


  • Kontra Christian Klar, einer, wenn nicht, der, führende Kopf der II. Generation,
wird grad eben so nebenbei, als noch im Gefängnis sitzend erwähnt. Außerdem kann ich zur Theorie nur den Vorschreibern recht geben. So ist der Inhalt noch zu dünn. --Memecry 18:49, 31. Aug 2005 (CEST)
  • Pro - obwohl die seite gesperrt ist, enthält sie wirklich interessante informationen. lesenswert auf alle fälle Mario23 00:57, 30. Aug 2005 (CEST)
  • Neutral --Esco 11:00, 30. Aug 2005 (CEST)
  • Kontra Erstens würde ich keinen gesperrten Artikel lesenwert wählen. Aber mich stört auch der Inhalt des Artikels
Bisher konnte die MLPD am ehesten in industriebetrieblichem Rahmen in Großbetrieben, ihrem wichtigsten Arbeitsfeld, gelegentlich Einfluss gewinnen.

Die Formulierung ist nicht nur schlecht, sondern wirkt auch ziemlich NNPOV. Auf die Bewachung wird auch wenig eingegangen. Was sagt der Verfassungsschutz zu der Partei, ausser die Sekten Sache? --Kingruedi 18:14, 30. Aug 2005 (CEST)

Kontra inder jetzigen Form noch nicht lesenswert! Antifaschist 666 21:36, 30. Aug 2005 (CEST)
  • Pro Informativer Artikel. Tilla 11:15, 30. Aug (CEST)
  • Kontra - noch sehr wenig über die Technik des Shuttles. Auch andere Sachen fehlen, z.B. kein Wort zu abort modes, zur regelmäßigen Überholung der Orbiter usw. --Bricktop 11:35, 30. Aug 2005 (CEST)
Dann verbessere den Artikel doch Bricktop! Tilla 12:10, 30. Aug (CEST)
Würde ich gerne, leider im Moment keine Zeit für Recherchen. --Bricktop 12:21, 30. Aug 2005 (CEST)

Jitzhak Rabin (יצחק רבין auf Hebräisch, * 1. März 1922 in Jerusalem; † 4. November 1995 in Tel Aviv) war ein israelischer General und Politiker.

  • ohne Votum, da beteiligt - Ich denke, auch dieser Artikel sollte nach dem Ausbau "lesenswert" sein. -- Achim Raschka 11:58, 30. Aug 2005 (CEST)
  • Neutral Ich denke der Artikel ist noch stark ausbaufähig! Tilla 12:13, 30. Aug (CEST)
  • Pro --PatrickD 00:08, 31. Aug 2005 (CEST)

Jan Ullrich (* 2. Dezember 1973 in Rostock) ist einer der erfolgreichsten deutschen Radrennfahrer. 1997 gewann er als erster Deutscher die Tour de France und löste damit in Deutschland einen Radsportboom aus.

  • pro - sollte in seiner jetzigen Form für "lesenswert" reichen. -- Achim Raschka 12:27, 30. Aug 2005 (CEST)
  • Pro vielleicht wuerde ein anderes bild zu beginn des artikels besser rueberkommen, er schneidet da doch eine recht untypische grimasse :) --Esco 12:54, 30. Aug 2005 (CEST)
  • Man streitet sich gerade über Kleinigkeiten, trotzdem meine ich Pro Kellerkind 20:56, 30. Aug 2005 (CEST)
  • Pro --PatrickD 00:08, 31. Aug 2005 (CEST)
  • Kontra Seit der letzten Kandidatur vor einem Monat hat sich außer ein paar aktuellen Ergänzungen und Editwars nicht viel getan [1]. Auf die damals bemängelten Punkte [2] wurde nicht reagiert; der hinzugefügte Kritik-Absatz wird sofort wieder entkräftet [3]. Da bleibt die Objektivität wirklich auf der Strecke! Lesenswert (d.h. gut geschrieben) ist er, aber nur für Fans. --FritzG 14:02, 31. Aug 2005 (CEST)
  • Pro Im Moment, trotz Sperre, auf dem besten Weg. Alfred Grudszus 23:30, 31. Aug 2005 (CEST)

Frederik Willem de Klerk (afrikaans: /ˈfriə̯dərək ˈvələm dəˈklɛrk/; *18. März 1936 in Johannesburg, Südafrika) war von 1989 bis 1994 Präsident der Republik Südafrika.

  • ohne Votum - auch hier hoffe ich, dass er nach dem Ausbau die Grenze zu den "lesenswerten" überschritten hat. -- Achim Raschka 13:32, 30. Aug 2005 (CEST)
  • Pro --PatrickD 00:08, 31. Aug 2005 (CEST)

Adolfo Maria Pérez Esquivel (* 26. November 1931 in Buenos Aires) ist ein argentinischer Bildhauer, Architekt und Bürgerrechtler. 1980 erhielt er auf Grund seines an Mohandas Gandhi orientierten gewaltfreien Einsatzes für die Menschenrechte den Friedensnobelpreis.

  • ohne Votum - und ein weiterer, bei dem mich das Votum nach dem Ausbau interessieren würde. -- Achim Raschka 18:15, 30. Aug 2005 (CEST)
  • Pro --PatrickD 00:08, 31. Aug 2005 (CEST)

Die Nachrichtendienste Frankreichs sind verglichen mit jenen der USA oder mit jenen Israels wenig bekannt. Das bedeutet aber nicht, dass sie weniger aktiv wären.

  • pro - dieser Artikel war vor einiger Zeit mal im Review -- Achim Raschka 19:16, 30. Aug 2005 (CEST)
  • Pro --PatrickD 00:08, 31. Aug 2005 (CEST)
  • Kontra, aber dicke! Beim ersten Überfliegen sticht bereits die Unzahl roter Links ins Auge. In manchen Abschnitten waren es meist mehr als die Zahl der existierenden Links. Meiner Meinung ist das für einen Artikel mit Auszeichnung nicht tragbar. Als nächstes versuche ich den Inhalt zu überprüfen und bleibe schon an der Einleitung hängen. Ich ergänze mal die beiden oben angeführten Sätze: ...Frankreich ist eine Atommacht, eine ehemalige Kolonialmacht, ein Land mit starker Immigration und mit einer traditionell starken Linken. Und selbst wenn seine Truppen nicht direkt im Irak präsent sind, hat es in letzter Zeit Terrorandrohungen von islamischen Fundamentalisten vor allem aufgrund der aktuellen „Kopftuchdebatte“ gegeben. Demnach gibt es genug Betätigungsfelder für die Nachrichtendienste. Ich lasse das ohne weitere Worte stehen. Der restliche Artikel ist auch nicht gerade in "enzyklopädischer" Sprache abgefaßt, beispielsweise massenweise rhetorische Fragen, besonders gegen Ende. Mit Rechtschreibung fange ich gar nicht erst an... Inhaltlich fehlen zumindest ein ausführlicher Punkt zur Geschichte und einige ausgewählte Einsätze. In der vorliegenden Version sollte man den Artikel eher mit einem "Überarbeiten"-Baustein küren. Sentry 12:29, 31. Aug 2005 (CEST)

Der Volksempfänger war ein Radioapparat, der von Otto Griessing bei der Firma Seibt auf Geheiß von Joseph Goebbels entwickelt wurde.

  • Pro Nicht allzu lang, dafür aber recht kompakt abgehandelt. Lesenswert Kellerkind 19:59, 30. Aug 2005 (CEST)
  • Pro Der Artikel ist meiner Meinung nach sehr gut geschrieben. Stell die Geschichte der Skinheadbewegung gut darf und klärt über die Unterschiedlichen Gruppierungen innerhalb der Skinhead Szene auf (nicht alle Skinheads sind Nazis). --TraXo 20:06, 30. Aug 2005 (CEST)
  • Pro --PatrickD 00:08, 31. Aug 2005 (CEST)
  • Pro - Minos 01:25, 31. Aug 2005 (CEST)
  • Pro - wusste nicht, dass es auch anarcho-skins gibt. sehr informativer artikel Mario23 05:37, 31. Aug 2005 (CEST)
  • Pro --MiriMüller 15:12, 31. Aug 2005 (CEST)
  • Pro - den artikel habe ich gerade gefunden und sehr interessant gefunden. Mario23 20:57, 30. Aug 2005 (CEST)


  • Pro - und noch einer. dieses thema ist wirklich interessant, und der artikel lohn sich wirklich zum lesen! Mario23 21:01, 30. Aug 2005 (CEST)
  • Pro - sehr gut strukturiert (siehe Formatvorlage:Stadt) und sehr interessante Informationen. Sehr lesenswert. Ausserdem sollten wir es doch schaffen, mindestens die 10 größten Städte eines Landes zumindest lesenswert zu schreiben. Hier ist z.B. die Liste der Städte in Frankreich, Liste der Städte in Italien, Liste der Städte in den USA--Troubleshooting 22:49, 30. Aug 2005 (CEST)
  • Kontra - 1.) Es steht nichts zur Wirtschaft (welche Wirtschaftszweige sind wie stark vertreten, Wirtschaftsgeschichte, Wirtschaftskrisen). 2.) Nicht behandelt ist die Verkehrsstruktur (U-Bahn, Straßennetz, Eisenbahn, Flughäfen). 3.) Zum Blues und Jazz müsste gerade bei Chicago mehr kommen. 4.) Im Abschnitt Geschichte sind die Jahre ab 1890 nur noch tabellarisch dargestellt. 5.) Was ist mit der Beziehung der Stadt zum Umland ? 6.) Die innere Gliederung der Stadt fehlt. Was für Stadtviertel gibt es ? 7.) Ein Stadtplan wäre dabei ganz nützlich. Fazit: Es fehlt mir noch zu viel. Gruß Boris Fernbacher 23:27, 30. Aug 2005 (CEST)
  • Kontra - Geschichte bereits gut ausgearbeitet, ansonsten aber aehnlich zu San Francisco nur stichpunktartige Inhalte. Meines Erachtens nach noch nicht reif. --Hullbr3ach 01:17, 31. Aug 2005 (CEST)
  • Kontra Besonderheiten der Stadt und ihrer inneren Gliederung (da gibt es doch so ein System, wo Straßen dreistöckig sind, oder?). Söhne/Töchter der Stadt finde ich ein bisschen lang. Könnte man eventuell einige rauskürzen. --Johannes Ries 15:44, 31. Aug 2005 (CEST)
  • Kontra - Huiuiui jetzt war ich aber sehr überrascht den Artikel hier aufzutreffen. Habe vor einiger Zeit damit begonnen den Artikel aufzuwerten, da er bisher für einen Mill.-Stadt-Artikel schwer vernachlässigt war. Der Abschnitt Geschichte geht zur Gänze auf mein Konto, also danke für das Kompliment Hullbr3ach ;-) Ansonsten stimm ich völlig mit Boris Fernbacher überein. Ist auch in meinem Interesse aus dem Artikel mal was anständiges zu machen. Dabei hab ich seit ein paar Tagen überraschend Unterstützung bekommen, und es tut sich jetzt wieder was (Stadttemplate gibts erst seit vorgestern oder so). Allerdings werd ich wohl kaum was über die Verkehrsstruktur und die anderen Sachen schreiben, da kenn ich mich nicht aus. Allenfalls noch Wirtschaft, Geschichte und Stadtgliederung, aber das kann sich noch lange ziehen! Wäre daher für jede weitere Unterstützung dankbar! Und das mit Söhnen & Töchter der Stadt kann man ja vielleicht mal ausgliedern...oder kürzen. Das will ich auch jemand anderem überlassen. Wär zwar schön wenn der Artikel bereits lesenswert wäre, aber ich denke da müssen wir noch ein Weilchen werken :-) -- Otto Normalverbraucher 18:28, 1. Sep 2005 (CEST)
  • Pro - sehr gut strukturiert (siehe Formatvorlage:Stadt), sehr viel Arbeit investiert, vor allem bei dem Teil über das Erdbeben. Sehr lesenswert. --Troubleshooting 22:49, 30. Aug 2005 (CEST)
  • Kontra - Geografie und Geschichte sind zwar bereits gut ausgearbeitet, aber alle anderen Kapitel sind nur Stichpunktesammlungen. Hier fehlt im Vergleich zu New York City oder Los Angeles eindeutig noch Inhalt. --Hullbr3ach 01:14, 31. Aug 2005 (CEST)
  • Kontra Die Panoramen am Anfang zerreissen das ganze obere Layout. Die wären in einem Abriss über das Erdbeben von 1906 besser aufgehoben. Dieses wird übrigens nur sehr dünn erwähnt. Ebenso die Cable Cars. Ebenso Treasure Island. Angel Island genauso wie Tiburon. Market street findet keine Erwähnung und am Pier 39 soll es nur ein Aquarium geben? Was ist mit den Seelöwen dort? Alcatraz existiert gerade mal als Link, über die Hoch-Zeit der Hippiebewegung findet sich rein gar nichts. Coit Tower? Cable Car Musuem? The Cannery? Alamo Square? The Pan? Also da fehlt mir viel zu viel. --Huebi 12:04, 31. Aug 2005 (CEST)
  • Pro - sehr gut strukturiert (siehe Formatvorlage:Stadt). Sehr lesenswert. Ist wie die oberen beiden Städte qualitativ vergleichbar mit New York City --Troubleshooting 23:02, 30. Aug 2005 (CEST)
  • Pro - Sehr umfangreich und augenscheinlich gute Informationen. --Hullbr3ach 01:11, 31. Aug 2005 (CEST)
  • Pro - Erscheint vollständiger (Wirtschaft, Verkehr, etc.) und somit besser als Chicago und San Francisco. Gefällt mir gut. Kritikpunkte: Die Bedeutung der Farben (rot, blau, und weiße Linien) im Plan an Anfang ist leider nicht erklärt. Folgenden Satz finde ich etwas "wahllos wertend" : "Hollywood ist sicher ein Name der Glanz, Geld und Erfolg verkörpert. Doch in Wahrheit ist es eher ein Zentrum der Korruption und Skandale als jene Traumfabrik, die der Bevölkerung von der Filmindustrie gezeigt wird." Fazit: Insgesamt klar lesenswert. Gruß Boris Fernbacher 07:17, 31. Aug 2005 (CEST)
  • Pro Gelungener Artikel! Tilla 10:10, 31. Aug 2005 (CEST)
  • Pro - der beste Filmartikel, über den ich bisher gestolpert bin. Manko: Keine Bilder. Aber das ist beim deutschen Urheberrecht leider schwerlich zu beheben. Deshalb muß man hier Abstriche machen. Kenwilliams 23:23, 30. Aug 2005 (CEST)
  • Pro - --Troubleshooting 00:10, 31. Aug 2005 (CEST)
  • Pro --Schubbay 00:29, 31. Aug 2005 (CEST)
  • Pro Lesenswert! Tilla 10:03, 31. Aug 2005 (CEST)

Rosa Louise Parks (* 4. Februar 1913 als Rosa Louise McCauley in Tuskegee (Alabama)) wurde am 1. Dezember 1955 in Montgomery (USA) verhaftet, weil sich die farbige Amerikanerin weigerte, ihren Sitzplatz im Bus für einen männlichen weißen Fahrgast zu räumen.

  • pro - sicher auch prima Stoff für nen Exzellenten, "lesenswert" finde ich die Story bereits jetzt. -- Achim Raschka 00:18, 31. Aug 2005 (CEST)
  • contra nicht GFDL-konforme, mäßige Übersetzung aus en, bis soeben sprachlicher Schnitzer in einer Überschrift --Historiograf 01:57, 1. Sep 2005 (CEST)

31. August

  • Pro Schon eine ganze Menge Informationen. Auf jeden Fall lesenswert. --PatrickD 00:08, 31. Aug 2005 (CEST)
  • Pro Schön. Für mich ausreichend lesenswert. --Markus Mueller 19:02, 31. Aug 2005 (CEST)
  • Neutral schon ganz nett, aber stilistisch (Satzbau) teilweise ziemliche Mängel - nach einer Überarbeitung sicher lesenswert; zum technischen Verfahren gibt es schon einiges in der Wikipedia, z.B. unter Druck - vielleicht wäre ein interner Link im Gutenberg-Artikel an dieser Stelle sinvoller (??)
  • contra schon allein wegen dem extrem scheusslichen Fantasiebild --Historiograf 02:00, 1. Sep 2005 (CEST)
  • Pro Gute Einführung in das Thema. --PatrickD 00:08, 31. Aug 2005 (CEST)
  • contra Man erfährt was der Buchhandel ist bzw. in welche Hauptbereiche er sich gliedert, was mir jedoch etwas zu wenig ist. Erstmal ist die Einleitung etwas sprachbrüstig, denn das es um Bücher gehen würde und das Bücher auch etwas mit Kultur und nicht nur Handel zu tun haben dürfte einem Leser schon klar sein. Da fehlt mir noch der Portalcharakter: Wie sieht der Büchermarkt aus, wie präsentiert er sich und welche Entwicklungen gibt es? Gibt es nicht auch eine Aufteilung nach dem Produkt? Ich denke da an den Fachbuchhandel, den Markt für Bildbände usw. Welche Geschichte hat der Buchhandel, wieso ist es heute so wie es ist? Da muss man halt geschickt verlinken und zusammenfassen, kann sich aber nicht ausschweigen. Es ließen sich noch einige solcher Aspekte finden. --Saperaud  23:43, 31. Aug 2005 (CEST)
  • contra unzulänglich --Historiograf 03:03, 1. Sep 2005 (CEST)
  • Pro Sehr interessanter Artikel, aber leider ohne Bild.--PatrickD 00:08, 31. Aug 2005 (CEST)
  • pro - sehr schöner Artikel, genau das richtige für mich, trotz Laienhaftigkeit -- Achim Raschka 00:37, 31. Aug 2005 (CEST)
  • Pro Sehr informativ, vielen Dank Kellerkind 10:23, 31. Aug 2005 (CEST)
  • Pro - Die Worte "interessant", "schön" und "informativ", die hier schon genannt wurden, charakterisieren diesen Artikel sehr treffend. Ein Bild dürfte schwer zu bekommen sein. --Uwe 12:53, 31. Aug 2005 (CEST)
Hallo, ein kurzer Hinweis wegen der Bilder: Mir wurden kürzlich 2 Bilder von Gefangenenbibliotheken zur Verfügung gestellt, ich muss mich vor dem Hochladen allerdings noch mit dem Urheber in Verbindung setzen, was in zeitlicher Hinsicht leider noch ein bisserl dauern könnte. Es wird sich aber auf jeden Fall drum gekümmert. Grüßle --MiriMüller 13:00, 31. Aug 2005 (CEST)
  • Pro auch von mir --Kapitän Nemo 22:15, 31. Aug 2005 (CEST)
  • pro ich hätte nie gedacht, dass man zu so einem Thema soviel Interessantes schreiben kann. Das Bapperl ist auf jeden verdient. --Finanzer 23:20, 31. Aug 2005 (CEST)
  • pro --Historiograf 02:02, 1. Sep 2005 (CEST)
  • Pro, ein "deutschlandlastig" wäre aber auch verdient... --Keimzelle interkom smtp 04:02, 1. Sep 2005 (CEST)
  • Pro Gut bebildter Artikel, der einen guten Eindruck macht. --PatrickD 00:08, 31. Aug 2005 (CEST)
  • Pro - ausführlich und interessant. --Kapitän Nemo 22:07, 31. Aug 2005 (CEST)
  • contra für eine so bedeutende Bibliothek zu wenig Geschichte, auch sonst viel zu kurz. --Historiograf 02:13, 1. Sep 2005 (CEST)
  • Pro Gute Dokumentation über den Brand, leider noch kein Bild vor dem Brand. --PatrickD 00:08, 31. Aug 2005 (CEST)
  • contra ganz und gar unzulänglich, der Brand ist nicht alles, im Gegenteil --Historiograf 02:15, 1. Sep 2005 (CEST)
  • Dagegen. Schließe mich Historiograf an. In dieser Form gibt der Artikel ein verzerrtes Bild von der Geschichte der Bibliothek. --Frank Schulenburg 14:09, 1. Sep 2005 (CEST)
  • Pro Guter Übersichtsartikel --PatrickD 00:08, 31. Aug 2005 (CEST)
  • pro - "lesenswert" ist er allemal -- Achim Raschka 21:57, 31. Aug 2005 (CEST)
  • Neutral - ein guter Artikel, der noch weiter verbessert werden könnte:
    • Der Artikel ist noch ein wenig deutschlandlastig, ein Vergleich mit den USA wäre interessant.
    • Dissertationen müssen unter bestimmten Umständen als Pflichtexemplare abgeliefert werden.
    • Die neuesten Entwicklungen (Freihandmagazin, längere Öffnungszeiten) könnten ebenfalls noch beschrieben werden.
    • Deshalb noch kein abschließendes Votum --Kapitän Nemo 22:23, 31. Aug 2005 (CEST)
  • contra viel zu kurz für so ein grosses Thema, nichts zur Rechtsstellung. --Historiograf 02:27, 1. Sep 2005 (CEST)
  • Pro Ebenfalls guter Artikel über eine weitere Bibliotheksart, leider moch ohne Bild. --PatrickD 00:08, 31. Aug 2005 (CEST)
  • Pro Guter Artikel über den Datenbankhost --PatrickD 00:08, 31. Aug 2005 (CEST)
  • Kontra --WikiWichtel Cappuccino? 14:36, 31. Aug 2005 (CEST)
  • contra teilweise falsch (LexisNexis Academic USA enthält nur eine kleine Auswahl deutschsprachiger Zeitungen, es gibt also erhebliche Unterschiede hinsichtlich der nationalen Angebote), der spröde Stoff wird nicht wirklich beherrscht, zum Passwortklau wüsste man Näheres, wenn dessen Relevanz nach den Weblinks zu beurteilen ist. Sprachlich unbefriedigend. --Historiograf 02:09, 1. Sep 2005 (CEST)
  • Pro Gut ausgebauter Artikel über eine Bibliothek.--PatrickD 00:08, 31. Aug 2005 (CEST)
Hinweise: A, nicht übertreiben wenn man sich nicht einigermaßen sicher ist (siehe so Artikel wie Buchhandel) ; B, die Lesenswertvorlage kommt an das Ende, nicht an den Anfang des Artikels. --Saperaud  04:00, 31. Aug 2005 (CEST)
Zu B: Danke die Vorlagen befinden sich jetzt am Ende, zu A: Buchhandel finde ich durchaus "Lesenswert", vielleicht kannst du deine Kritik etwas konkretisieren was gegen diesen Artikel spricht. --PatrickD 06:47, 31. Aug 2005 (CEST)
  • Pro vielleicht findest man noch etwas über die Situation während der NS Zeit. --K@rl 09:41, 31. Aug 2005 (CEST)
  • Pro - Ciciban 17:09, 31. Aug 2005 (CEST)
  • contra zu kurz --Historiograf 02:17, 1. Sep 2005 (CEST)
  • *Kontra - Netter Artikel, aber da fehlen noch einige Sachen. Neben der NS-Zeit etwa die neuere Zeit, d.h. Ausgliederung der NB, Struktur des "Unternehmens" ONB, Fundraising-Aktionen, Rolle der Chefin. Zudem einige Worte etwa zur Karten- und Globensammlung. Wenn die schon die zweitgrößte der Welt ist, müßte es doch einiges geben. Zudem fehlt es noch an Literatur. --Geiserich77 08:49, 1. Sep 2005 (CEST) Die wichtigsten Kritikpunkte wurden jetzt bereinigtPro. --Geiserich77 10:58, 1. Sep 2005 (CEST)

Nachdem der Artikel lange einen "Neutralitätshinweis" trug, wurde er in den letzten Monaten neutral überarbeitet und von einigen Autoren, unter fleissiger Hilfe verschiedener IPs, zum jetzigen Stand geführt. Aus meiner Sicht nun ein Kandidat für die Lesenswerten. --GS 09:41, 31. Aug 2005 (CEST)

  • Pro - Ciciban 17:46, 31. Aug 2005 (CEST)

Wie bei dem korrespondierenden Artikel Rudolf Steiner existierte hier lange eine Version, die mit einer Enzyklopädie schwerlich vereinbar war. In gemeinsamer Anstrengung, auch hier mit überproportionaler IP-Unterstützung und seitenfüllenden Diskussionen, wurde ein Stand erreicht, der dem schwierigen Thema aus meiner Sicht gerecht wird. Das war zunächst nicht zu erwarten, da sich die Meinungen von Befürwortern und Kritikern frontal gegenüberstanden. Einer wachsenden Kompromissbereitschaft auf beiden Seiten ist jetzt aber ein Artikel entstanden, der aus meiner Sicht durchaus lesenswert ist. --GS 09:41, 31. Aug 2005 (CEST)

  • Kontra Schwer verdaulich. In der Einleitung steht irgendwas von wegen Theosophie und Anthropologie. Aber wenn ich wissen will was das ist, verlange ich in der Einleitung wenigstenz die zentralen Thesen dieser geistigen Strömung. Hier muss ich bis zur Hälfte des Artikels runterblättern, bis ich auf den Absatz "Begriffe" stoße. Für mich hat es als unbedarften Leser den Anschein, als wüssten die Autoren selbst nicht so genau was Anthroposophie ist, da hier ellenlang über deren Geschichte und begriffliche Herkunft geschrieben wird, die Eigentliche Thematik aber nur einen (zu) kleinen Teil des Artikels ausmacht. --Zivilverteidigung 10:48, 31. Aug 2005 (CEST)
Einleitung wurde ausgebaut. --GS 12:34, 31. Aug 2005 (CEST)
Immer noch Kontra! "Im weiteren Sinne wird auch die Summe der in Steiners Publikationen und Vorträgen geäußerten Ideen und Vorstellungen oder die Praxis der von ihm begründeteten Anthroposophischen Gesellschaft als Anthroposophie bezeichnet." Das ist reichlich unkonkret. Die geäußerten Ideen und Vorstellungen werden nirgends aufgeführt.

Der Urknall ist eine Bezeichnung für den hypothetischen Beginn des Universums nach dem Standardmodell der Kosmologie. Im Rahmen der Urknalltheorie wird auch das frühe Universum beschrieben, d.h. die zeitliche Entwicklung des Universums nach dem Urknall.

  • Pro - ist im Portal Astronomie als potentieller Kandidat für exzellente gelistet konnte jedoch bei der letzten Abstimmung vor einiger Zeit nicht überzeugen. "Lesenswert" allemal.
  • Pro- finde Ihn sogar exzellent --Troubleshooting 18:07, 31. Aug 2005 (CEST)
  • Pro - Verständlich geschrieben (sofern man das bei so einem Thema überhaupt sagen kann). Stilistisch okay. Ob das Ganze physikalisch richtig ist, kann ich leider nicht beurteilen. Gruß Boris Fernbacher 18:53, 31. Aug 2005 (CEST)
  • Pro auf jeden Fall "Lesenswert". --PatrickD 07:22, 1. Sep 2005 (CEST)
  • Pro - Absolut lesenswert. Bitte mehr davon! --Zivilverteidigung 15:41, 1. Sep 2005 (CEST)

Der Rosenkavalier. Komödie für Musik ist eine komische Oper in drei Aufzügen... --Fb78 11:50, 31. Aug 2005 (CEST)

Sehr knapp pro --Historiograf 02:43, 1. Sep 2005 (CEST)

  • Pro - Handlung, Textinterpretation, Musik und Entstehung sind für lesenswert m.M. nach ausreichend. Kritikpunkt: Die Überschrift "Dramatis Personae" klingt etwas geschraubt. Es kann auch nicht jeder Latein. Sollte man lieber auf Deutsch ausdrücken. Gruß Boris Fernbacher 08:55, 1. Sep 2005 (CEST)
  • Abwartend. Die Reihenfolge der Gliederung ist verwirrend und nicht leserfreundlich. Die einzelnen Punkte (Zum Text, Zur Musik) noch etwas unausgegoren. --AndreasPraefcke ¿! 14:16, 1. Sep 2005 (CEST)

Dieser Artikel war lange mit "Überarbeiten" gekennzeichnet, bis sich vor einiger Zeit eine Handvoll Autoren gefunden hat, die in lebhaften Diskussionen den Artikel auf den heutigen Stand gebracht haben. Aus meiner Sicht jetzt lesenswert. Leider bislang keine richtige Chance auf Wahl zum Exzellenten, wegen eines fehlenden Fotos. --GS 14:36, 31. Aug 2005 (CEST)

  • find ich auch: pro, --Phi 17:26, 31. Aug 2005 (CEST)
  • Pro Echt Lesenswert! Tilla 11:00, 01. Sep 2005 (CEST)

Bietet aus meiner Sicht alles wissenswerte über die Schwabenmetropole. Lesenswert --Troubleshooting 14:51, 31. Aug 2005 (CEST)

  • knapp Kontra aus folgenden Gründen:
    • Eine Großraumkarte im Abschnitt Raumplanung würde die Zuordnung der Nachbarstädte erleichtern.
    • Die Geschichte des 18./19.Jh. ist unzureichend für eine rasch wachsende Landeshauptstadt.
    • Bildungseinrichtungen, Kirchen, Museen und Theater sind alphabetische Listen ohne beschreibende Erläuterung
      • Bei den Kirchen fehlt Baujahr und ursprüngliche Zweckbestimmung (Hofkirche, Klosterkirche, Stadtkirche) zur historischen Einordnung
      • Die Museen könnte man in Landesmuseen, Stadtmuseen und Firmenmuseen unterteilen und beschreiben.
      • Auch bei den Verkehrsbauten (z.B. Nesenbachviadukt) sollte Baujahr und Zweck (Verbindung von XXX und YYY) immer angegeben werden.
    • Durch ein zweiwöchiges Review könnte man die genannten Kritikpunkte sicher schnell beseitigen und den Artikel anschließend als lesenwert kennzeichnen.
    • --Kapitän Nemo 21:59, 31. Aug 2005 (CEST)

Erdöl ist ein in Schichten der Erdkruste eingelagertes, hauptsächlich aus Kohlenwasserstoffen bestehendes, dickflüssiges, lipophiles Stoffgemisch. Es besitzt eine dunkle bis schwarze Farbe und hat einen ganz charakteristischen Geruch.

  • pro - ein sehr zentrales und wichtiges Thema, mindestens "lesenswert" aufbereitet. -- Achim Raschka 17:18, 31. Aug 2005 (CEST)

Pro--GS 17:22, 31. Aug 2005 (CEST) Warum nicht exzellent?


Pro - der Artikel ist exzellent --Troubleshooting 18:04, 31. Aug 2005 (CEST)

  • ProLesenswert das mind. für diesen Artikel --schlendrian schreib mal! 19:00, 31. Aug 2005 (CEST)
  • Pro Kellerkind 14:02, 1. Sep 2005 (CEST)
  • Pro Lesenswert ja, aber auf keinen Fall schon exzellent. Dazu sind die Folgen und Probleme noch viel zu kurz gehalten. Insbesondere Angaben dazu, wann uns rein rechnerisch das Erdöl ausgeht und was das bedeutet wären schön. Außerdem noch etwas mehr über das Thema Wasserverschmutzung durch Öl. --PatrickD 17:15, 1. Sep 2005 (CEST)

Ein Meereswärmekraftwerk gewinnt elektrischen Strom aus dem Temperaturunterschied zwischen kalten und warmen Wassermassen in unterschiedlichen Tiefen der Meere.

  • pro - konnte bei den Exzellenten zwar noch nciht überzeugen, lesenswert ist er allemal. -- Achim Raschka 17:36, 31. Aug 2005 (CEST)

Pro- --Troubleshooting 18:05, 31. Aug 2005 (CEST)

Ein Babytragetuch ist eine Tragehilfe, die es ermöglicht, einen Säugling über eine längere Zeitspanne am Körper zu tragen, ohne dass man dabei erhebliche Einschränkungen in der Mobilität hat.

  • pro gefiel mir damals im Review sehr gut. -- Achim Raschka 17:38, 31. Aug 2005 (CEST)
  • Pro Angenehm zu lesen, verständlich, einfühlsam, ein bischen pädagogisch. (akzeptabeles pov...) Als Vater von Kindern, die schon zu groß sind, um im Tragetuch getragen zu werden, aber trotzdem manchmal von Pappa herumgeschleppt werden müssen, bin ich einfach positiv voreingenommen. Gruß -- Andreas Werle 21:50, 31. Aug 2005 (CEST)

Der Eurotunnel oder Kanaltunnel ist ein 50 km langer Eisenbahntunnel unter dem Ärmelkanal. Er verbindet Cheriton in Kent (England) und Sangatte in Nordfrankreich. Das lange geplante und sehr kostspielige Projekt, dem einige fehlgeschlagene Tunnelbauversuche vorangingen, wurde schließlich 1994 vollendet.

  • pro - für einen "lesenswerten" sollte er o.k. sein, mich persönlich stört allerdings die Bildergallerie am Ende. -- Achim Raschka 21:54, 31. Aug 2005 (CEST)
  • Kontra Wegen der Galerie. WP ist eine Enzyklopädie, kein Bilderbuch, und die Bilder tragen so gut wie nichts zum Artikel beitragen. Noch nicht mal ne Karte mit dem Verlauf ist vorhanden. --Huebi 22:07, 31. Aug 2005 (CEST)
  • Klar Pro Mehr in der Qualität --GS 13:23, 1. Sep 2005 (CEST)


  • Kontra Ich schliesse mich Huebi an; die Bilder der Galerie sind entweder technisch schlecht, oder irrelevant, oder sogar beides. --Nyks 20:04, 1. Sep 2005 (CEST)
  • Kontra Mir fehlen Angaben über die Durchmesser der Röhren. Außerdem ist der Bau unklar. 3 Röhren, Reihenfolge des Bau? Sechs TBM?? Drei Tunnelbohrmaschinen, die sehr teuer sind, im Fels gelassen??? -- Störfix 22:42, 1. Sep 2005 (CEST)

Der Tibet Terrier oder Tibet Apso ist eine Hunderasse

  • ohne Votum, da am letzten Ausbau beteiligt - ich denke, ein Hundeartikel dieses Informationsgehaltes könnte der Standard für einen "lesenswerten" aus meiner Sicht sein. -- Achim Raschka 22:00, 31. Aug 2005 (CEST)

Aktion T4 ist eine nach dem Zweiten Weltkrieg verwendete Bezeichnung für die systematische Ermordung von über 100.000 Menschen mit einer Behinderung während der Zeit des Nationalsozialismus unter der schönfärberischen Überschrift „Euthanasie“.

  • pro - zum Abschluß des heutigen Tages dieser als Start für ein paar polarisierende Artikel. "Lesenswert" ist er auf jeden Fall und für mich als Laien auch hinreichend neutral dargestellt. -- Achim Raschka 22:15, 31. Aug 2005 (CEST)

Während der Herrschaft des Nationalsozialismus vom 30. Januar 1933 bis zum 8. Mai 1945 gerieten die Zeugen Jehovas (früher „Ernste Bibelforscher“ genannt) unter anderem wegen ihrer Verweigerung des Wehrdienstes und des Hitlergrußes in Konflikt mit den nationalsozialistischen Staatsorganen und wurden verfolgt.

  • pro - dieser hinterher, auch er polarisierend und imho auf jeden Fall des Lesens wert -- Achim Raschka 22:17, 31. Aug 2005 (CEST)
  • pro - hart erkämpfte NPOV-Darstellung --Pjacobi 22:40, 31. Aug 2005 (CEST)
  • pro - vielleicht stinkt das jetzt, aber ich finde ihn auch gut. --Moralapostel 02:27, 1. Sep 2005 (CEST)
  • pro - Meiner Meinung nach sogar Kandidat für "excellent" RS 1. Sep 05, 9.24
  • Pro --PatrickD 21:13, 1. Sep 2005 (CEST)

Die Begriffe Holocaust (auch Holokaust [im Deutschen männlich], von griechisch ολοκαύτωμα, olokáftoma [sächlich] - vollständiges Brandopfer) oder die Shoa (hebräisch großes Unheil) bezeichnen im engeren Sinn den systematischen Völkermord an etwa sechs Millionen europäischen Juden während der Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland und in den im Zweiten Weltkrieg von Deutschland beherrschten Gebieten.

  • pro - und auch dieser gehört imho ins Schaufenster der Artikel, die man lesen sollte -- Achim Raschka 22:19, 31. Aug 2005 (CEST)
  • Kontra Ich stimme mal contra, weil dieser Artikel ins Rampenlicht kaeme und dann wieder jede Menge Schmeissfliegen anlockt. --Huebi 07:27, 1. Sep 2005 (CEST)
Wie doof. Gerade brenzlige Themen brauchen das "Rampenlicht", um durch mehr Beteiligung besser dargestellt zu werden. Die Schmeißfliegen werden nur angelockt, wo es POV-mäßig stinkt; sonst finden sie nix zum Niederlassen. Es passen dann ja um so mehr Fliegenklatschen auf. Jesusfreund 07:42, 1. Sep 2005 (CEST)
Schoen dass du meine Meinung als doof abstempelst. ich bleibe trotzdem dabei. --Huebi 15:45, 1. Sep 2005 (CEST)
Nicht Deine Meinung, nur die Begründung dazu finde ich daneben. Denn sensible Themen brauchen das Rampenlicht, damit viele mitwirken, sie zu verbessern. Ist halt meine doofe Meinung, tschuldigung. Jesusfreund 17:11, 1. Sep 2005 (CEST)
  • Pro --GS 08:41, 1. Sep 2005 (CEST) Wenn ein Artikel lesenswert ist, ist er lesenswert. Das hat mit dem Thema nichts zu tun
  • Kontra Inhaltliche Mängel.

Hallo Achim, Hallo Gerhard. Ich halte diesen Artikel in dieser Form nicht für geeignet in die Schaufensterauslage zu kommen.

Begründung:

In dem Abschnitt Holocaust und die extreme Rechte und dem Unterabschnitt Historisierung heißt es: "In der Geschichte der Bundesrepublik gibt und gab es Gruppen, ... die den Holocaust relativieren, indem sie ihn in größere weltgeschichtliche Zusammenhänge einbetten..." Wenn ich mich recht erinnere hat der vor einiger Zeit verstorbene ehemalige Direktor des Münchener Instituts für Zeitgeschichte Martin Broszat 1985 im Merkur einen Aufsatz veröffentlicht mit dem Titel: "Pladoyer für eine Historisierung des Nationalsozialismus" oder so ähnlich.

Zu diesem Stichwort einige Fragen an Euch:

Ist oder war Broszat ein Rechtsextremist? Wer außer Eberhard Jäckel, vertritt in der Zunft gegenwärtiger Zeitgeschichtler eigentlich in Bezug auf die materiale Ebene der Theoriebildung über die nationalsozialistischen Herrschaftsform das Konzept einer intentionalistischen oder programmologischen Betrachtungsweise? (Antwort: Klaus Hildebrand, Gerald Fleming, Ino Arndt). Welche Position vertritt der in dem Artikel zitierte Uwe Diedrich Adam? (Antwort: eine funktionalistische). Ist Uwe Dietrich Adam ein Rechtsextremist? (Antwort von euch ...) Wer ist Hans Mommsen? Wenn es um die methodische Ebene der Theoriebildung zum Nationalsozialismus geht, was ist dann eigendlich Historisierung? Was hat denn Habermas dazu gesagt? Was ist die sog. "Sonderwegsdebatte"? Wer hat die Diskussion um die Historisierung des Nationalsozialismus wann und mit welchen Motiven angefangen? Gibt es eine Geschichte der Historisierung des Nationalsozialismus (U. Peukert)? Wenn ja, um was geht es da? usw.

PS: das oben in der Diskussion verwendete Vokabular find ich unpassend, sollte man irgendwie vermeiden.

PPS: Bin gerne bereit, das Contra in ein Neutral oder Pro umzuwandeln, wenn dieser Problemkomplex geklärt ist. Ich seh das nicht so verbissen. Der Artikel ist sonst ganz akzeptabel.

Gruß -- Andreas Werle 16:53, 1. Sep 2005 (CEST)

Du hast Recht, an dem Punkt der "Historisierung" ist der Artikel noch sehr unausgegoren und außerdem gerade mitten im Einigungsprozess. Im Grunde "historisiert" ja jeder, der nach Ursachen, Zusammenhängen, Wirkungen fragt. Diese müssten aus der Darstellung der Tatsachen selber besser hervorgehen als es momentan schon der Fall ist. Von daher kann es auch noch etwas dauern mit einer tragfähigen - und lesenswerten - Gesamtlinie des Artikels.
Mit der Voranstellung der Ideologie ist m.E. aber keine Parteinahme für eine "intentionalistische" Betrachtungsweise verbunden. Es fehlen einfach etwas die berühmten politischen und ökonomischen "Rahmenbedingungen", die in Zeit des Nationalsozialismus schon etwas mehr vorkommen.
Fraglich ist für mich auch, ob die Debatte über den H., also der Historikerstreit usw., nicht von der Darstellung des H. getrennt behandelt werden sollte. Dann könnte sich dieser Artikel auf eine Zusammenfassung der heutigen Interpretationsansätze beschränken, die jetzt noch ganz fehlen. Völlig trennen lässt es sich natürlich nicht, sprengt aber scheint´s den Umfang. Gruß, Jesusfreund 17:11, 1. Sep 2005 (CEST)
Sehe ich auch so. Inhaltlich hat Andreas recht. Durch eine entsprechende Überarbeitung würde der Artikel stark gewinnen. Dies aber umfassend auszuführen, ist Aufgabe für die Vorbereitung auf die Kandidatur zum Exzellenten. --GS 17:16, 1. Sep 2005 (CEST)
Da ich selbst an die meisten der hier vorgestellten Artikel aus Laienperspektive gehe (auch an diesen) kann ich die inhaltliche Kritik natürlich nicht vollkommen bewerten, sie erscheint jedoch plausibel. Für mich stellt der Artikel eine sehr ausführliche und nicht in die eine oder andere Richtung verfärbte Darstellung dar, dieser Eindruck kann natürlich falsch sein. Wenn es also tatsächliche inhaltliche Bedenken gibt, diesem Artikel das "lesenswert-Bapperl" zu geben (wir reden hier nicht von Exzellenz) und einer der näher in das Thema involvierten Fachleute damit Bauchschmerzen hat habe ich nichts dagegen, wenn der Artikel hier aus der Kandidatur entfernt und dann vielleicht zur Ausbesserung in das Review oder den Fokus gestellt wird. Die Kritik von Huebi (nicht ins Rampenlicht, weil wichtiger Artikel) halte ich allerdings aus den von Jesusfreund angesprochenen Gründen für wenig nachvollziehbar - imho sollten gerade die wichtigsten Artikel dort liegen, wo man sie sieht. Gruß -- Achim Raschka 17:36, 1. Sep 2005 (CEST)
Also meiner Meinung nach soll der Artikel jetzt, wo er einmal hier steht, auch solange stehenblieben und die Kandidatur halt so gut es geht zur Verbesserung genutzt werden. Wenn Leute wie Andreas auf Defizite aufmerksam machen, hat sich die Kandidatur schon gelohnt! Siehe meinen Antwort-Versuch unter "Vorgeschichte" (Schlussteil folgt). Problem ist immer: Wie kriegt man alle wichtigen Aspekte auf die Reihe und unter einen Hut? Da sehen viele Augen einfach mehr als 2-4. Und wenn man das dann zu, na sagen wir mal 80% schafft, dann sollte das auch für Lesenwert reichen, oder? Danke und Gruß, Jesusfreund 17:45, 1. Sep 2005 (CEST)
Die Punkte haben absolut keinen Einfluss auf den Charakter als lesenswerter Artikel. Als solcher kann er inhaltlich bedenkenlos bezeichnet werden. Für die Exzellenz kann man noch einen Schritt weiter gehen. --GS 18:17, 1. Sep 2005 (CEST)
  • Kontra - Sorry, bei so einem Thema ist man sehr aufmerksam ! Man liest leider kaum nachzuvollziehende Behauptungen.

Bsp.: "Die Nationalsozialisten bauten ihre Ideologie auf den in fast ganz Europa verbreiteten Antisemitismus und Antijudaismus auf, der in Deutschland seit Beginn des 19. Jahrhunderts mit dem aufkommenden Patriotismus und einem seit der Jahrhundertmitte immer aggressiver auftretenden und zunehmend autoritären Nationalismus einherging. Dieser wurde durch die Niederlage der demokratischen und sozialistischen Gruppen in der Märzrevolution von 1848/49 nachhaltig gestärkt und gewann spätestens im 1871 ausgerufenen Kaiserreich einen chauvinistisch-expansiven Charakter."'

-> Ohne jede Begründung von irgendwelchen Autoren wird ein Zusammenhang zwischen Holocaust und Nationalismus konsruiert. 1848 wird auch gleich mit dem Holcaust verbunden. Beweißt mir das ! So geht das sonst nicht !

Solche Sätze sind absolut unverständlich und nichtssagend:

"Die Tatsache, dass „ganz normale Menschen“ derart menschenverachtende Taten begehen konnten, hat Fragen zur Beeinflussbarkeit des Individuums aufgeworfen. Konzepte wie die systematische Ausgrenzung der Opfer aus dem Kreis der eigenen Gruppe zeigen die mögliche Manipulierbarkeit des Einzelnen."

-> Welche Fragen hat das aufgeworfen ? Wer hat Fragen aufgeworfen ?

Dieser Satz ist absolut unwissenschaftlich, und von antideutschem Denken geprägt: !

"Eine Mehrheit der Deutschen nahm die Lüge von den angeblichen Umsiedlungen ohne zu fragen hin, obwohl..." -> Statistik bitte ! Wie viel % der Deutschen ? Bitte Daten, bevor man etwas behauptet."

-> Fazit: Zuviel tendenziöse Berichterstattung ! NICHT EXZELLENT ! Gruß Boris Fernbacher 18:28, 1. Sep 2005 (CEST)

Hallo Boris: Erstmal: Schön, dass Du wieder da bist und aktiv, das freut mich sehr. Zu Deiner Kritik: Nicht jede ungeschickte Formulierung bedeutet gleich POV.
  • Dass der Antisemitismus sozusagen eine Kehrseite und Begleiterscheinung des deutschen Nationalismus war, das scheint mir im Ganzen schwer zu bestreiten; lies mal dazu den Artikel Antisemitismus. Dort findest Du haufenweise Belege und Autoren.
Dass die Niederlage der Demokraten 1848 den expansiven und aggressiven Nationalismus des Kaiserreichs begünstigt hat, scheint mir auch tendenziell ganz richtig zu sein. Nur dass von da aus noch keine direkte, zwangsläufige Linie zum Holocaust führen musste: Das ist wohl der Kern deiner Kritik. Aber welche längerfristigen Ursachen siehst Du denn dafür? Ist doch nicht vom Himmel gefallen, dieses Verbrechen, oder?
Nur weil sein Bezug unklar ist, muss ein Satz ja noch nicht "von antideutschem Denken geprägt" sein. Die Milgram- und Stanford-Experimente sind doch im Text unter "Psychologische Motive" genannt, oder nicht? Darauf bezieht sich m.E. der für Dich unverständliche Satz. Mach doch einen Verbesserungsvorschlag für die Formulierung.
  • Die Hinnahme der Umsiedlungen habe ich nicht formuliert und kann ich ad hoc auch nicht belegen. Es erscheint mir aber logisch, dass die meisten Deutschen auf Bahnhöfen und Sammelplätzen sehen konnten: Da werden die Juden abtransportiert. WOZU, WOHIN??? Würdest Du das nicht fragen als Augenzeuge heute, wenn Du schon bei Internettexten so genau hinschaust? Und woher soll man wissen, wieviele nicht fragten, wenn es damals keine Umfragen dazu gab, geben konnte? Solche Aussagen kann man also nur aus Zeitzeugenberichten und Parteidokumenten folgern, die natürlich tendenziös sind, aber dennoch einen Gesamteindruck vom Verhalten der Bevölkerung damals geben können.
Grüße, bleib locker Jesusfreund 20:10, 1. Sep 2005 (CEST)

Hallo!

Also erstmal will ich euch nicht länger ärgern: Broszat ist natürlich ein renommierter Zeitgeschichtler. Der Artikel im Merkur ist fast schon ein Resumee für eine damals schon Jahre bestehende Diskussion und Forschungspraxis.

Der Hintergrund ist, wenn ichs recht sehe zweifach: einmal geht die Diskussion auf Mommsens Interpretation des Reichtagsbrandes zurück. Mommsen hat gesagt: die Nazis haben den Reichstag nicht angezündet, es gab keine Verschwörung. Hitler hats aber geschickt genutzt. Der Zufall spielte ihm in die Hände. Dieses Element von Kontingenz in der Geschichte ist das eine Kernstück der Historisierungsdiskussion: der Nationalsozialismus ist genauso wie viele andere Formen von Gewaltherrschaft von einem Pragmatismus der Macht gekennzeichnet. Es gibt kein darüber hinaus gehendes Geheimnis. Und es gibt keine Planung in der Politik der Nazis. Es gibt aber eine sehr effiziente Form von Improvisation.

Das zweite ist die Sonderwegsdiskussion. Hier gehört der junge Wehler und die erste Generation von Sozialgeschichtlern nach dem zweiten Weltkrieg hin. Die haben die Kontinuität der Nazi-Herrschaftseliten zur Adenauerzeit herausgearbeitet und waren damit affirmativ zum Modernisierungskonzept der SPD, die eine Ablösung dieser alten Eliten durch eine neue Leistungselite gefordert haben (wohlgemerkt, das war damals als Willy Brand Kanzler war...).

In den siebziger Jahren aber (so erzählt Peukert das Märchen weiter) haben diese politisch linken Sozialwissenschaftler und Zeitgeschichtler entdeckt, das auch das Konzept von gesellschaftlicher Modernität, Leistungseliten, die Soziologie, kurz die ganze Remedur der deutschen Verhältnisse ihre Wurzeln unter anderem im Nationalsozialismus haben. Damit diskreditieren diese linken Historiker, die die Historisierung des Nationalsozialismus erfunden haben ihre eigenen politischen Intentionen durch ihre empirische Arbeit an der deutschen Geschichte. Eine fatale Situation!

Mitte der achziger Jahre drehen konservative Historiker den Spiess dann um. In seiner berüchtigten (geplanten) Römerbergrede (sie kam ja nicht zu Stande) und dem Artikel in der FAZ vom 06.06.1986 bestreitet Ernst Nolte die deutsche Kriegschuld am zweiten Weltkrieg. Eine ungeheuerliche Behauptung, aber er verpackt sie in ein historisierendes Argument: Kontinuität nach hinten, in die Zeit vor 1933 und Parallelität nach links zum Stalinismus.

Darauf hat Habermas mit seinem Artikel in der Zeit (Zweierlei Untergang) spät und falsch reagiert. Er hat kurz gesagt die Historisierung nicht verteidigt, sondern seinen Angriff auf Nolte und Hillgruber mit einer Verdächtigung der Historisierungsdiskussion unterfüttert. Zwar kam am Ende was vernünftiges raus: Singularität, Zivilisationsbruch, Westbindung. Aber es war spät (erst in der Sonningpreisrede hat Habermas alle Elemente zusammengefaßt) und um den Preis einer Desavouierung einer gängigen linken Forschungspraxis: der Historisierung des Nationalsozialismus.

Heute haben wir eine widersprüchliche und zunehmend unübersichtliche Gemengelage der Konzepte, Methoden, Überzeugungen und Forschungspraktiken. Das ist wenn man so will die vierte Phase der Historisierung des Nationalsozialismus. Jetzt kann man nur noch die Phänomene klassifizieren und die Schulen ordnen, wenn einem das noch gelingt. Ich hab mir das auch nicht ausgedacht, aber ich verfolge die Diskussion nun seit zwanzig Jahren und habe mir angewöhnt die Sortierungsbemühnungen, die Saul Friedländer mal auf sich genommen hat, als funzliges Licht in der Finsternis dieser Verhältnisse zu benutzen. Ob die alle im Detail stimmen, weiß ich nicht, da kann ich nur dieses oder jenes Buch zitieren. Ich denke aber, das schnittige Konzepte, wie die von Goldhagen zu kurz greifen.

Wenns der Wahrheitsfindung dient, wie jemand mal irgendwo gesagt hat, kann ich diese Sortierung der deutschen Geschichte mal stichpunktartig aufschreiben, hab ich auch schon irgendwo gemacht, muß ich nur raussuchen...

Nebenbei: der Artikel Holocaust ist von A-Z intentionalistisch angelegt. Hab ihr das nicht gemerkt beim Schreiben? Gruß -- Andreas Werle 22:45, 1. Sep 2005 (CEST)

Als Reichskristallnacht wird die Nacht der nationalsozialistischen Pogrome gegen die jüdische Bevölkerung vom 9. auf den 10. November 1938 bezeichnet. Heute verwendet man alternativ dafür auch den Begriff Reichspogromnacht oder spricht von den Novemberpogromen 1938, um den Zusammenhang mit vorausgehenden Ereignissen auszudrücken.

  • pro - und den zum Abschluß für heute, ebenfalls ein "lesenswerter" -- Achim Raschka 22:24, 31. Aug 2005 (CEST)
  • Pro -- John N. {×} 19:21, 1. Sep 2005 (CEST)
  • Pro Gaga 19:38, 1. Sep 2005 (CEST)

Das Königreich Schweden (schwedisch Konungariket Sverige Gesprochenen Inhalt anhören (?)) ist eine parlamentarische Monarchie in Nordeuropa. Das Staatsgebiet schließt - neben dem östlichen Teil der skandinavischen Halbinsel - die Inseln Gotland und Öland mit ein. Schweden ist Mitglied der EU und des Nordischen Rats.

  • pro - und den Artikel noch vorm Schlafengehen -- Achim Raschka 22:54, 31. Aug 2005 (CEST)
  • Kontra - alle interessanten Inhalte (Geschichte usw.) wurden ausgelagert. Vor einer Kandidatur sollte der Artikel erst einmal durch ein Review geschleust werden. Die Topographie ist im Übersichtsartikel vielleicht zu detailliert, Geschichte/Kultur hingegen zu kurz dargestellt. Der WikiReader/Schweden als Ganzes(!) ist hingegen lesenswert. --Kapitän Nemo 13:02, 1. Sep 2005 (CEST)

1. September

Der Coma-Galaxienhaufen ist eine riesige Ansammlung von über 1000 Galaxien, die im Sternbild Coma (Haar der Berenike) einen Winkel von etwa 5° einnimmt. Sie hat durch ihre relative Nähe für die Erforschung der Raumstruktur eine große Rolle gespielt und wird nach einem bekannten Astronomen auch Abell 1656 genannt.

Coma- nicht oma-tauglich, aber instruktiv Pro --Historiograf 02:41, 1. Sep 2005 (CEST)

Pro Guter Einstieg (nicht zuletzt, um vermeintlich wichtige Maßstäbe ein wenig zurecht zu rücken) :-) --Zinnmann d 03:45, 1. Sep 2005 (CEST)

Pro Anschulich dargestellt und invormativ bebildert. --L.m.k 14:53, 1. Sep 2005 (CEST)

Das Portable Document Format (PDF) ist ein plattformübergreifendes Dateiformat für druckbare Dokumente, das von der Firma Adobe Systems entwickelt und 1993 mit Acrobat 1 veröffentlicht wurde.

  • knapp pro --Historiograf 03:34, 1. Sep 2005 (CEST)
  • in diesem Zustand contra - Riesige Softwareliste, ein "Siehe Auch" das zur Hälfte redundant und zur anderen Hälfte irrelevant ist. Die wichtige Frage der Fonts taucht nur (und oberflächlich) unter dem Stichpunkt "Dateigröße" auf. --Pjacobi 08:58, 1. Sep 2005 (CEST)
  • Pro --GS 13:21, 1. Sep 2005 (CEST)

Sushi (jap. 寿司, seltener auch 鮨 oder 鮓) ist ein optisch ansprechend zubereitetes japanisches Gericht, das hauptsächlich aus kaltem Reis, überwiegend rohem Fisch und Nori (getrockneter und gerösteter Seetang) besteht.

Die Prachtlibellen (Calopterygidae) sind eine Familie der Kleinlibellen (Zygoptera).

  • ohne Votum - da ich die beiden einzigen mitteleuropäischen Arten der Prachtlibellen für den Schreibwettbewerb vorgesehen habe würde mich interessieren ob dieser Artikel bereits des Lesens wert ist. -- Achim Raschka 08:55, 1. Sep 2005 (CEST)

Cindy Sherman ist eine US-amerikanische Fotografin. Bekannt ist sie vor allem für ihre Fotoserien, in denen sie sich konzeptuell mit Fragen der Identität, Rollenbildern, Körperlichkeit und Sexualität beschäftigt. (Vorschlag von Benutzer:Lelaina, hier nachgetragen von --Fb78 10:57, 1. Sep 2005 (CEST))

Ja, lesenswert. Pro --GS 11:09, 1. Sep 2005 (CEST)

Freddie Mercury gilt als einer der bedeutendsten Rocksänger der 1970er und 1980er Jahre. Besonders bekannt wurde er durch seine Rolle bei der Band Queen. --Tilla 11:08, 01. Sep 2005 (CEST)

  • Pro Toller Artikel! Tilla 11:08, 01. Sep 2005 (CEST)
  • Pro Männo, den wollte ich doch nominieren ;). Ich habe zwar in letzter Zeit ein wenig am Artikel gearbeitet, sehe mich aber nicht als Hauptautor, da ich nur formatiert, korrigiert, gelöscht und verschoben habe. --Flominator 12:34, 1. Sep 2005 (CEST)
  • Pro Guter Artikel!! -- Roffle 12:43, 1. Sep 2005 (CEST)
  • Pro Sehr gut! --Voyager 18:31, 1. Sep 2005 (CEST)
  • Kontra sehr guter Artikel für ein fanzine, für eine Enzyklopädie aber viel zu enthusiastisch. --Anathema <°))))>< 18:44, 1. Sep 2005 (CEST)

Charles André Joseph Marie de Gaulle [ʃaʀl ɑ̃ˈdʀe ʒoˈzɛf maˈʀi dəˈgoːl] (* 22. November 1890 in Lille; † 9. November 1970 in Colombey-les-Deux-Églises) war ein französischer General und Staatsmann.

  • pro - ich bin gerade beim Aus von René Cassin über ihn gestolpert und imho sieht der nach weit mehr als "lesenswert" aus. -- Achim Raschka 14:48, 1. Sep 2005 (CEST)

"Zu Beginn des Ersten Weltkriegs wurde er vom Leutnant zum Hauptmann befördert". Ist das ein Übersetzungsfehler oder hat er eine Stufe übersprungen? Überhaupt sind da eine ganze Reihe Ungenauigkeiten im Detail zu finden, die ich mal auf mangelnde Fachkenntnis und Übersetzungsfehler zurückführen möchte. Aber das läßt sich sicher leicht korrigieren. --Anathema <°))))>< 19:02, 1. Sep 2005 (CEST)

Sehr informativer Artikel über den Mannheimer Nahverkehr. 62.246.31.182 13:59, 1. Sep 2005 (CEST)

Fast schon exzellent. Was meint Ihr ? 62.246.31.182 13:59, 1. Sep 2005 (CEST)

Gisèle Freund (* 19. Dezember 1908 in Schöneberg bei Berlin – 31. März 2000 in Paris an Herzversagen) war eine deutsch-französische Fotografin und Fotohistorikerin.

  • Pro angenehm zu lesen, wenn auch leider ohne Bildmaterial Kellerkind 14:20, 1. Sep 2005 (CEST)

Als mittelalterlich wird die Philosophie des historischen Zeitraums von ca. 500 bis ca. 1500 bezeichnet. Geographisch umfaßt der Begriff den westeuropäischen Raum, inhaltlich dominierte das religiös geprägte, vornehmlich christliche, aber auch jüdische und arabische Denken.

  • Der Artikel ist - dem Thema angemessen - sehr lang, bietet zum Ausgleich aber einen Kurzüberblick am Anfang. Auch wenn er über weite Strecken oberflächlich wie eine Auflistung von Personen und ihren Lehren wirkt, hat der Hauptautor es (fast im Alleingang) geschafft, die wichtigsten philosophischen Positionen nicht nur konzise darzustellen, sondern auch geschickt in der historischen Entwicklung miteinander zu verbinden, so daß während der Lektüre nie Langeweile aufkommt und sich sehr oft ein Aha-Effekt einstellt. Der Artikel bietet - auch wenn er sicher noch nicht exzellent ist -, selbst nur auszugsweise gelesen sehr viel lesens- und wissenswertes und „bildet“ ungemein. --Markus Mueller 15:23, 1. Sep 2005 (CEST)

Der Artikel ist nicht lesenswert, sondern exzellent. Dennoch hier Pro --GS 15:29, 1. Sep 2005 (CEST)

Kontra -- Der Artikel ist m.E. weder exzellent noch lesenswert. Schon das Lemma ist unglücklich gewählt. Es müsste "Mittelalterliche Philosophie" heißen, da "Philosophie des Mittelalters" eine Einheitlichkeit (vergleichbar mit der "Philosophie der Aufklärung") verschiedener Denkrichtungen suggeriert, die diese nicht hatten. Die Einleitung ist ein ziemlich hilfloses Gestammel. Anstatt einen ersten Überblick über die wichtigsten Denkrichtungen der mittelalterlichen Philosophie zu geben, behandelt sie Dinge, die nur am Rande zum Thema gehören, etwa die Herkunft des Begriffs "Mittelalter". Stefan Volk 18:22, 1. Sep 2005 (CEST)

Bei allem Respekt, aber das Problem der Einheitlichkeit ist schon in der Einleitung - insbesondere durch die Problematisierung des Begriffs „Mittelalter“(!) - behandelt, der Überblick über die Denkrichtungen folgt direkt danach. --Markus Mueller 18:37, 1. Sep 2005 (CEST)
  • Pro Die "Problematisierung des Begriffs "Mittelalter"" ist meiner Meinung nach mehr als angebracht. Zur Zerstreuung des Themas: Die mittelalterliche Philosophie ist "per se" etwas widersprüchlich ! Ansonsten ein sehr guter Artikel. Einzelheiten erspare ich mir. Gruß Boris Fernbacher 18:45, 1. Sep 2005 (CEST)
  • Contra. Der Artikel ist einfach eine bunt bebilderte Aufzählung vieler Namen, mal mit ein bisschen Inhalt, mal mehr biografisch, dann wieder verliert er sich in Epocheneinteilungen und beziehungslosen Bewertungen, Beispiel:
Als Höhepunkt der mittelalterlichen Philosophie und zugleich als Übergang kann die Philosophie des Nikolaus von Kues angesehen werden, wobei dessen Bedeutung heute höher gewichtet wird, als sie zu seiner eigenen Zeit wahrgenommen wurde. In jedem Fall kann man feststellen, dass der Ursprung der Neuzeit im Mittelalter liegt. (Echt?)
Die Renaissance war also keineswegs der Neuanfang, als den sie sich gerne sah, sondern Teil eines fliessenden Übergangs vom Spätmittelalter zur frühen Neuzeit zwischen etwa 1400 (Geburt von Nikolaus von Kues 1401) und 1600 (Geburt von Descartes 1596).

Aha, da weiß man doch Bescheid. Nee: Ich finde, das Lemma verspricht wesentlich mehr, als der Artikel hält. Es wird hier bisher nicht (genug) herausgearbeitet,

  • worin denn nun die Philosophie bei vielen der genannten Theologen besteht: Eigentlich wird hier mehr eine Theologengeschichte dargestellt, und das auch noch sehr durcheinander.
  • Die jüdischen Philosophen, die es die ganze Zeit parallel auch gab, fallen fast ganz unter den Tisch.
  • Die dominierenden Fragen und Themen der Epochen werden nicht systematisch und klar genug herausgestellt. Man sollte das Ganze eher thematisch ordnen, so dass man versteht, worüber die vielen Denker so nachdachten und warum und wie sie aufeinander bezogen waren oder eben nicht.
  • Dass die Philosophie nicht "neben" der Theologie stand, wie es im Artikel heißt, sondern ihr in der Scholastik durchweg unter- und zugeordnet war, wie und wozu, wird nicht deutlich.

Man kann aber wesentlich mehr draus machen, und diese Kritik soll dazu anregen! Jesusfreund 22:54, 1. Sep 2005 (CEST)

Meines Erachtens hat der Artikel nach Bearbeitung durch Benutzer:Concord außerordentlich gewonnen und stellt diese Mutterkirche der Backsteingotik angemessen und abgewogen dar. Die "Unterartikel" geben dem Interessierten die Möglichkeit zur weiteren Information, wie dies bei kaum einem Kirchenartikel der Fall ist. So wird die Lesbarkeit des Hauptartikels nicht beeinträchtigt.--Kresspahl 21:25, 1. Sep 2005 (CEST)

Charles Milles Manson (* 12. November 1934 in Cincinnati, Ohio, USA) ist ein bekannter US-amerikanischer Mörder. Er sitzt zur Zeit eine lebenslange Haftstrafe im Staatsgefängnis Corcoran in Kalifornien ab.

  • pro - sicher ncoh nciht exzellent, "lesenswert" imho schon -- Achim Raschka 21:42, 1. Sep 2005 (CEST)
  • pro - eigentlich fast exzellent, denn was sollte man über einen Mörder wie Manson noch mehr sagen - allein der excellente Mörderartikel läge mir dann doch irgendwie quer...--Kresspahl 22:00, 1. Sep 2005 (CEST)

George Kennedy Allen Bell, geboren am 4. Februar 1883 in Hayling Island, Hampshire, gestorben am 3. Oktober 1958 in Canterbury, war anglikanischer Theologe, Priester, Bischof, Mitglied des britischen House of Lords (Oberhaus) und führender Vertreter der Ökumene. Er ist in Deutschland und Großbritannien als enger Freund Dietrich Bonhoeffers, als Gegner der britischen Luftkriegsstrategie im 2. Weltkrieg und für seine ökumenische Friedens- und Versöhnungsarbeit bekannt.

Ein interessanter Mensch mit einer interessanten Biografie. Leider heute viel zu unbekannt. Jesusfreund 22:25, 1. Sep 2005 (CEST)

Erstbeschreiber Veto: Ich finde, der Artikel birgt durchaus das Potenzial zum Exzellenten. Wie wärs mit dem Review und anschließender Kandidatur? (ich werde mich da allerdings nicht hauptsächlich engagieren können, sorry) --B. Brummfuß 22:42, 1. Sep 2005 (CEST)

Abwahl lesenswerter Artikel

Setze bitte {{Abwahl (Lesenswert)}} unter die hier kandidierenden Artikel.

29. August

  • Abwahl - imho für einen Lesenswerten viel zu dünn. --Bricktop 00:34, 29. Aug 2005 (CEST)
Du musst entweder "Abwahl" oder "Beibehalt", nicht Pro oder Kontra. "Pro" heißt in diesem Zusammenhang nämlich beibehalten. --Bender235 01:10, 29. Aug 2005 (CEST)
Sorry, dachte Pro steht für Abwählen. Habs geändert. --Bricktop 01:17, 29. Aug 2005 (CEST)
Das Wort "Beibehalt" finde ich gar überhaupt nicht lesenswert (und der Duden auch nicht erwähnenswert). Geändert in "Behalten". --Elian Φ 09:46, 29. Aug 2005 (CEST)
  • Behalten, da in dem Artikel viel lesenswertens über den Pluto steht. Tilla 11:12, 29. Aug 2005 (CEST)
  • Behalten Der Artikel ist gerade diese Woche gewählt worden, so gibt das nur hin und her Kellerkind 12:04, 29. Aug 2005 (CEST)
  • Behalten. Exzellent ist er nicht (vgl. Venus (Planet)), aber lesenswert allemal. --Bender235 15:41, 29. Aug 2005 (CEST)
  • Behalten --FritzG 19:03, 29. Aug 2005 (CEST)
  • Behalten - übrigens sah es in dem verlinkten Artikel zum Namenspaten Pluto aus wie bei Hempels unterm Sofa. -- €pa 21:22:43, 29. Aug 2005 (CEST)
  • Beibehalten (+gg+) - Der Artikel ist daher so dünn, da noch NIE eine Raumsonde ihn besucht hat. und da der Plat doch einige Kilometerchen von uns weg ist, wird das meiste über ihn nur vermutet. ich finde vor allem die diskussion über definition von 'Planet' sehr interessant. Mario23 00:05, 30. Aug 2005 (CEST)
  • Behalten ich habe bis zum Ende gelesen, also lesenswert. --Anathema <°))))>< 11:31, 30. Aug 2005 (CET)
  • Abwahl/beibehalten ich weiß nicht sorecht! FREDY 20:45, 31. Aug 2005 (CEST)
  • Behalten - Finde den Artikel durchaus lesenswert. --TraXo 07:39, 1. Sep 2005 (CEST)
  • Behalten - Ich finde den Artikel auf jeden Fall lesenswert! --L.m.k 15:12, 1. Sep 2005 (CEST)