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Diskussion:Adolf Hitler/Archiv/011

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Benatrevqre in Abschnitt Benatrevqres minimalistische Änderungen
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„wirre“ Ideen

Es ist nicht so, dass ich inhaltlich widersprechen würde, aber die Formulierung hier ist m.E. WP:POV--OecherAlemanne 13:35, 31. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

"Wirre Ideen" sind für Hitler quasi amtlich festgestellt:
Beispielsweise fasste Klaus Hildebrand Brigitte Hamanns Hitlers Wien 1997 in der HZ wie folgt zusammen, stellenweise die Autorin zitierend:

„Denn aus den Wiener Verhältnissen, so resümiert die Autorin, läßt sich Hitlers Weg "nicht ableiten und schon gar nicht begreifen", war doch das, was er hier hörte und erfuhr, in seiner verschwommenen Mischung aus Metaphorik und Realität sektiererhaft und populär in einem: Allein, "die im Wiener fin de siècle so belächelten wirren Ideen ... verbanden sich dreißig Jahre später im krisengeschüttelten Deutschland mit politischer Macht und wurden zur gefährlichen Munition, die Unheil über die Welt brachte".“

Das ist nur ein Beispiel, wo Hitler in der maßgeblichen Literatur wirre Ideen attestiert werden. Schöne Grüße --Emkaer 23:47, 31. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

"Während in der Forschung heute unumstritten ist, dass Hitler vom Holocaust wusste, ihn guthieß und die Hauptverantwortung für ihn trug"

Das sind ziemlich viele Aspekte sehr knapp in einem Satz, nämlich,

  • dass Hitler vom Holocaust wusste,
  • ihn guthieß und
  • die Hauptverantwortung für ihn trug

Im Text wird (meiner Ansicht) nach nicht mit Quellen belegt, dass das wissenschaftlicher Konsens ist (Wissenschaftliche Quellen), und woran die Forschung das jeweils (!) festmacht (Dokumente, Reden). Sollte die Primärquellenlage hier dünn sein, sollte das im Artikel dargestellt werden. Das scheint doch ein zentraler Punkt der Forschung zu sein. --Zulu55 10:44, 19. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Na schön, wird ja immer besser! Dann hat eben Eichmann, der raffinierte Sonderermittler, den ahnungslosen ADOLF hinterrücks ausgetrickst! Dünne, primärquellenlose Grüße! Bdf.
Lies dir bitte noch mal den Abschnitt "Entwicklung zum Massenmord im Zweiten Weltkrieg" durch. Dort ist, meiner Meinung nach, der Stand der derzeitigen Forschung gut skizziert. --Bdf 02:03, 21. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
"Denn dass der Holocaust ohne Hitler nicht denkbar ist, dürfte mittlerweise unter den führenden Holocaustforschern nach den teilweise hochkomplexen Debatten unstrittig sein, [...]" (Michael Kißener: Das Dritte Reich - Reihe: Kontroversen um die Geschichte. WBG Darmstadt 2005, ISBN 3-534-14726-X, S. 29.) --HolgerjanAusnahmsweise 14:07, 21. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Benatrevqres minimalistische Änderungen

Kann mir jemand mal helfen und andeuten, was Benatrevqre hier korrigiert zu haben meint? Ich kriege häufig die ägyptische Augenkrankheit, wenn ich Verbesserungen (sic) seinerseits erkennen möchte. --Bdf 01:52, 21. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Anscheinend eine Änderung des Formats der drei Auslassungspunkte in der eckigen Klammer im Brandmayer-Zitat (Fußnote 250). --Amberg 02:07, 21. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Von 3 einzelnen Punkten (.) zu (Auslassungspunkten).--OecherAlemanne 15:23, 21. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Danke! Warum macht sich einer wie B. die Mühe, solche Formalia einzufügen, aber einen kurzen Hinweis in der Zusammenfassungszeile dann zu verweigern? *kopfschüttel --Bdf 00:51, 22. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Weil solche Formalia eigentlich selbstverständlich sein sollten? Auch besteht für eine ausgiebige Zusammenfassungzeile bei solchen Kleinigkeiten, aber dennoch Syntaxkorrekturen doch weder ein Grund noch Notwendigkeit. Übrigens kannst du mit Strg-Taste festhalten und Mausrad drehen meine Änderung eigentlich gleich erkennen. Oder einfach beim nächsten Mal statt drei Punkten stets „…“ einfügen (da gibts unterhalb des Bearbeitungsfensters eine nette Sonderzeichenleiste, die verwende ich immer). Gruß--Benatrevqre …?! 14:47, 25. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Hier stehe ich ebenfalls wieder mal auf dem Schlauch ...!

Ich habe es doch begründet: ein typo, ich habe also einen Zeichen- oder Rechtschreibfehler korrigiert, in diesem Fall fehlte ein Leerzeichen nach einem Komma. --Benatrevqre …?! 14:47, 25. Apr. 2011 (CEST)Beantworten