Diskussion:Neuapostolische Kirche
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Kritische Links
Es ist beachtlich, dass in diesem Artikel immer wieder die Hinweise auf kritische Weblinks verschwinden, während die offiziellen Weblinks stets schön erhalten bleiben. Man fragt sich, wer hier warum Probleme damit hat, dass auch Kritiker zu Worte kommen. Nachträglich @Feba: Wenn Du schon die kritischen Links entfernst, dann auch bitte die offiziellen. Oder gibt es einen Gewichtungsunterschied zwischen dem, wie sich die NAK selbst in der Öffentlichkeit betrachtet wissen will und dem, wie sie betrachtet wird? Du hast die kritischen Links mit Hinweis auf das dmoz-Projekt gelöscht, obwohl sich dort - unter den vornehmlichst pro-nak-Links - nur ein kritische Link befindet, während andere, durchaus bekannte kritische Projekte wie z. B. naktuell.de (worauf sich sogar Dr. Fincke beruft), mediasinres.net, Christ im Dialog etc. dort völlig unerwähnt bleiben.--Giotto-X 13:44, 12. Mai 2008 (CEST)
- Lieber Giotto! Ich habe keineswegs vor, alle kritischen Links zu entfernen; selbstverständlich gehören kritische Links genauso in den Artikel wie die "offiziellen" Links; ich finde es sehr gut, das du welche hinzugefügt hast. Nur Links auf Foren sind gemäß WP:WEB (Keine Links auf Newsgroups, Online-Foren, Social Networks oder Weblogs ; Begründung dort nachlesen) nicht erwünscht, und zwar weder das Forum der Aussteiger noch das Forum der Kirchenmitglieder. Sollte unter den offiziellen Links auch ein Forum versteckt sein, gehört es genauso entfernt. - Noch ein Hinweis: es ist üblich, neue Diskussionsabschnitte unten anzufügen; ich habe deinen Beitrag hier oben erst gar nicht gefunden - da das allgemein so gehandhabt wird, lesen wohl die meisten Benutzer Diskussionsseiten von unten ausgehend, weil dort immer die neuen Beiträge stehen... Schönen Gruß,feba disk 13:47, 12. Mai 2008 (CEST)
Hallo feba, sorry, für den Eintrag hier oben. Darauf habe ich in der Eile nicht geachtet. Du hast natürlich recht, dass Links auf Foren hier nichts zu suchen haben. War ein Versehen von mir und danke, dass Du das geändert hast. Die Hinzufügung der kritischen Links ist allerdings nur sehr mittelbar mein Verdienst. Es gab Sie hier schon früher, nur ist es so, dass sie immer wieder gelöscht werden. Warum das so ist, ist aus meiner persönlichen Sicht erklärlich, denn, wie schon der früherer NAK-Stammapostel Richard Fehr einmal äußerte: 'Das Wort Kritik kommt in der Bibel nicht vor.', was zwar so dem Sinn nach nicht stimmt, denn in der Offenbarung heißt es ja: "Ich habe gegen dich...", aber sei's drum. Grüße, --Giotto-X 14:52, 12. Mai 2008 (CEST)
Falls dieser Kommentar hier stört: Bitte einfach wieder entfernen. Ich bin nicht sehr Vertraut mit den Gepflogenheiten rund ums Wiki; eher ein Leser.. ;). Ich wollte mich jedoch auch kurz zu den "kritischen Links" äußern. Ich bin selbst (noch) neuapostolisch, jedoch fehlt es nur an der Zeit für einen Termin beim örtlichen Standesamt. Ich bin erst vor kurzem (wieder) über diesen Artikel gestoßen und habe festgestellt, dass sich hier in den letzten Jahren einiges getan hat. Erfreulicherweise auch sehr viel auf der kritischen Seite. Allerdings finde ich die kritischen Links äußerst traurig. Vor allem die Seite "nak-info.de" ist meines Erachtens völlig überflüssig. Anstatt das sachlich argumentiert und informiert wird, werden hier größtenteils die geistigen Ergüsse zweier privater (nicht sehr begabter) Autoren präsentiert. Es wird die "kritische Seite" genauso flach, banal und einseitig beleuchtet, wie die (hier viel kritisierte) "Gegenseite". Zudem wird ein Shop betrieben in dem unter anderem auch Kreationismus / ID "Informationen" vertrieben werden, was sein übriges zu der Glaubhaftigkeit des Gebotenen tut. Also alles in allem: Ich bin sehr erfreut das (endlich einmal!) die kritische Seite dieser Kirche beleuchtet werden soll, aber geht das nicht auf einem höheren und _sachlichen_ Niveau? Ich habe im Moment leider keine Zeit mich selbst an diesem Projekt zu beteiligen, oder solche Informationsquellen zu suchen, werde mich aber sobald ich wieder etwas Zeit habe, anschließen. Sinnvoll fände ich weiterhin eine kritische Betrachtung der "gesellschaftlichen Kontroversen" (mir fällt kein anderer Ausdruck ein..). Probleme mit denen ich als (hineingeborenes und _nicht_gläubiges) Mitglied der NAK konfrontiert bin bzw. war. Bspw. das übertriebene Gemeindeleben, das Nicht-Teilnehmen am schulischen Religionsunterricht, das übertriebene (gezwungene) Zusammensein unter der Jugend der Gemeinde und die gesellschaftlichen Folgen, gerade für Kinder und Jugendliche. Mir ist bewusst, dass das ein generelles Problem ist: Meines Erachtens gehören Kinder, die noch nicht fähig sind sich selbst eine (fundierte) Meinung zu bilden und vieles, wenn nicht alles, so glauben wie es ihnen erzählt wird, nicht in die Kirche. Jedoch finde ich das dieses und weitere allgemeinere Probleme im Zusammenhang mit der NAK auch behandelt werden sollten. Wann, ob, inwiefern irgendwelche Glaubensrichtungen, Anschauungen, Religionen im Recht sind, ist in meinen Augen schon genug behandelt und gehört ohnehin nicht zum Inhalt einer (sachlichen, informativen, ... ) Homepage. Hierüber kann, _darf_ und sollte sich jeder Mensch sein eigenes Bild machen und v.a. jedem anderen Menschen seine Vorstellungen lassen (solange damit niemandem geschadet wird).. Soviel dazu, wie gesagt, falls es jemanden stört: einfach weg damit. Ich wollte das nur kurz loswerden. Vielen Dank an die Autoren der Wiki-Seite: sehr gute Arbeit. --db
Nur kurzer Zwischenkommentar zu Deiner Aussage "Kinder gehören nicht in die Kirche...": Bei anderen Kirchen gehen die Kinder nicht in die Kirche, oder sonstigen Kirchenunterricht? Wenn ich da an den ev. Kindergarten denke, in den mein Bruder ging... (und nein, ich bin nich neuapostolisch)
--95.112.247.86 12:21, 29. Mai 2009 (CEST)
Jetzt kam wieder eine Sichtungsanfrage mit Änderung der kritischen Links. NAK-Info.de soll eingetragen werden. Bitte um Info, ob Eintragung sinnvoll ist. --MSKMueller 08:49, 8. Okt. 2010 (CEST)
"Arisierung" der Zeitschrift Wächterstimme aus Zion
Den Begriff der Arisierung finde ich hier nicht treffend, da Arisierung eine Enteignung der jüdischen Bevölkerung beschreibt, das war beim VFB nicht der Fall. So könnte der Eindruck erweckt werden, die Firma wäre vorherigen jüdischen Eigentümern weggenommen worden. Mein Vorschlag: "Anfang 1934 wurde das hebräische „Zion“ aus dem Titel gestrichen." Wobei im jetzigen Text auch nicht klar ist, ob Vater oder Sohn Bischoff gehandelt haben. --Faelan 07:07, 2. Nov. 2007 (CET)
Hallo Faelan, danke für deinen Beitrag. Der ganze Absatz birgt einige Widersprüche. Zum einen steht weiter oben, dass die Wächterstimme aus Zion und der Herold bereits 1906 zur "Neuapostolischen Rundschau" zusammengefasst wurde. Und nun weiter unten geht es um die Umbenennung einer angeblich eingestellten Zeitung. Deinen Vorschlag finde ich aber soweit treffender und sollte so eingetragen werden. Geändert wurde der Name tatsächlich vom Stap. Bischoff. --MSKMueller 12:05, 2. Nov. 2007 (CET)
Hallo MSKMueller, danke für Deine Änderung. Vielleicht sollte ein Abschnitt über die bisherigen na Zeitschriften ergänzt werden. Gibt es denn Belege für die Änderung durch J.G. Bischoff und nicht durch Onkel Fritz, der ja Chef des Verlages war? --Faelan 13:58, 4. Nov. 2007 (CET)
Hallo Faelan, die Belege muss ich erst suchen. ICh weiß nur aus meinem Wissen, dass ich mal gelesen habe, dass es der Wunsch des Stap war, die Zeitschriftenangelegenheit zu vereinfachen und unter einen Hut zu bekommen. Leider habe ich die ERstausgabe der Neuapostolischen Rundschau noch nicht, hoffe aber, sie bald in den Händen halten zu dürfen. Evtl. steht dort mehr drin. --MSKMueller 15:42, 5. Nov. 2007 (CET)
Hallo MSKMueller, aber solche Äußerungen waren oft Floskel, um die Akzeptanz zu erhöhen. Ich dachte eher an etwas von dritter Seite. --Faelan 06:32, 6. Nov. 2007 (CET)
Hallo Faelan, habe gerade in der Biographie von Niehaus gelesen, dass bereits am 1.1.1907 die neue allgemeine Zeitung "Apostolisches Sonntagsblatt" später "Neuapostolische Rundschau" heraus gegeben wurde. Veranlasst durch Stap. Niehaus, da die anderen Blätter nicht wöchtenlich erschienen. Beide Blätter "Herold" und "Wächterstimmen" sollten aber weiterhin als zusätzliche Lektüre erhalten bleiben, so Stap. Niehaus gegen Ende 1906. Wer nun die Umbennennung des "Ephraim" veranlasste werde ich noch heraus bekommen. --MSKMueller 11:07, 6. Nov. 2007 (CET)
Noch keine neue Erkenntnis, da ich noch nicht dazu gekommen bin. --MSKMueller 18:55, 6. Dez. 2007 (CET)
Ab 1906 erschienen Wächterstimme und Herold nicht mehr. 1909 schreibt Niehaus, dass die Knäblein nun einem Burschen gewichen sind. Erst 1921, mit der Einstellung der Rundschau (bzw. wegen der Trennung der RAG), erschienen beide Blätter wieder. Interessant ist, dass die Jahre von 1906 bis 1921 bei den JAhrgängen mitgezählt wurden. Ebenso war die Erstausgabe des Sonntagsblattes bereits Jahrgang 12. --MSKMueller 08:52, 8. Okt. 2010 (CEST)
Nazi-Zeit
Wie schon oft gefordert, habe ich den NAZI-Abschnitt gekürzt. Dies war keine kurzfristige Entscheidung. In den letzten Wochen habe ich mich mit dem Thema intensiv beschäftigt und alte Dokumente durchgesehen. Selbstverständlich gab es eine zur NS ausgerichtete Haltung. Jedoch erweckte der Artikel bisher den Eindruck (durch den großen Umfang), dass einzig die NAK sich dem Regime gebeugt hat. In Wirklichkeit war die Bereitschaft zur Mitarbeit in der NAK weitgehend harmlos im Verhältnis zu den großen Kirchen, welche die NS-Gesinnung offiziell als neue Glaubensgrundlage vertrieben und mit den Greultaten einverstanden waren. Das ist hier nicht der richtige Platz um über andere Kirchen zu reden - jedoch hat sich heraus kristallisiert, dass der alte Beitrag aus dieser neuen Sicht viel zu ausgedehnt und Anti-Neuapostolisch gesinnt war. --MSKMueller 10:56, 22. Nov. 2007 (CET)
- Es wäre schön, für die Aussage "Unter anderem sollte jeder Gottesdienst - laut Amtsauflage - in dieser Zeit mit einem „Heil Hitler“ enden" eine genaue Quellenangabe zu haben, eine konkrete Wächterstimme, UF oder Amtsblatt. Vielleicht hat da jemand was.--Faelan 11:51, 23. Nov. 2007 (CET)
- Hallo Faelan, das kann ich raus bekommen. Kümmere mich darum. GRuß, --MSKMueller 20:42, 25. Nov. 2007 (CET)
- Hallo Faelan, die Anordnung kam wahrscheinlich mit den Anforderungen des NS-Regimes um 1932. Bin aber noch auf der Suche nach einem Dokument, dass kann etwas dauern, da ich nicht genau weiß, wo ich diese Stelle finden werde. --MSKMueller 18:53, 6. Dez. 2007 (CET)
An Irmgard: Liebe Irmgard, vielen Dank für deine Unterstützung. Jedoch verstehe ich deine vollkommende Streichung der letzten Änderungen in dem Unterpunkt NAZI-Zeit nicht ganz. Natürlich hattest du Recht, dass es zum Teil zu dramatisiert war. Das sollte geändert werden. Was jedoch nicht nachvollziehbar ist, wieso das ganze Thema schon wieder so ungeordnet und überlastet erscheinen musste. Einige Textstellen waren wieder aus dem Zusammenhang gerissen dargestellt. Auch Stoffel schreibt ohne Hinweise auf die Hintergründe und leider auch zu sehr aus eigener Enttäuschung über persönliche menschliche Beziehungen (ich weiß nicht ob du das Buch gelesen hast, woraus die Zitate stammen). Außerdem finde ich dass Zitate aus Kirchenzeitschriften hier zu umfangreich sind. Zum einen wird in dem Artikel über die Anpassung berichtet und zum anderen liegt darin eine eindeutige Contra-Stimmung gegenüber der NAK (das findet man so in Artikeln über andere Kirchen nicht - obwohl dort zur Nazi Zeit schlimmere Zustände herrschten). Das Thema "arisiert" wurde bereits abgehandelt und ist hier unpassend. Ich hoffe du bist mit der jetzigen Version auch zufrieden. Obwohl sie nach meiner Meinung immer noch zu umfangreich ist. --MSKMueller 11:28, 12. Dez. 2007 (CET)
- Hier noch wiederholt, was ich auf meiner Diskussionsseite sagte (weil es auch hierher gehört): Historisch gesehen hat die NAK sicher nicht als Ganzes so unter den Nazis gelitten wie die Zeugen Jehovas (was nicht heisst, dass mir die sympathischer sind), aber auch wenn einige schwarze pro-Nazi Flecken auf der Weste dokumentiert sind, dürften sie in jener Zeit unterm Strich nicht schlimmer (aber eben auch nicht wesentlich besser) gewesen sein als andere Freikirchen (Beispiel Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden#Der Bund EFG während des Dritten Reiches) oder die evangelische Landeskirche. Der Unterschied ist, dass andere Freikirchen und die Landeskirchen da zu ihren Fehlern stehen, während die NAK das bisher nur seeeehr vorsichtig und leise getan hat - und gerade deshalb ist die NAK diesbezüglich von Kritikern unter Feuer genommen worden. Und in der Wikipedia wird der Absatz im NAK-Artikel mindestens doppelt so lang, weil beide Sichtweisen beschrieben werden müssen und die Kritiker ihre Sicht mit Belegen illustrieren müssen er wird also überproportional lang im Vergleich mit andern Freikirchen, bei denen es diesbezüglich keine Kontroverse gibt (wenn die Kirche selbst sagt, dass sie sich zu sehr angepasst etc. hat, muss man ihr das nicht beweisen). Irmgard 22:12, 12. Dez. 2007 (CET)
- Die jetzige Form ist ok mit mir - allerdings bitte ich dringend, die kritischen Aussagen nicht mehr unter irgendeinem Vorwand zu streichen - die gehören gemäss WP:NPOV dazu, solange es diesbezüglich von der NAK nur beschönigende Aussagen gibt. Irmgard 22:35, 15. Dez. 2007 (CET)
4.12.2007
Mit dem Informationsabend am 4.12.2007 wurden eingige geschichtliche und glaubensbezogene Themen ausgesprochen und dokumentiert. Aus diesem Grund werde ich einige Absätze im Artikel entsprechend anpassen. Natürlich mit Quellenbezug. --MSKMueller 11:38, 5. Dez. 2007 (CET)
Selbstbild, Vision und Mission
Es wäre prima wenn die Darstellungen in diesem Bereich in einen enzyklopädischen Stil überführt werden könnten. Der Artikel ist keine Selbstdarstellung der Glaubensgemeinschaft und sollte diese Aspekte NPOV und aus einer Außenperspektive beschreiben.--Nemissimo 酒?!? RSX 11:55, 5. Dez. 2007 (CET)
Hallo Nemissimo, ich gebe dir zwar Recht, jedoch bin ich der Meinung, dass der o.g. Punkt sehr wohl auch zu einem enzyklopädischen Stil gehört. Denn wer sollte das Selbstbild, die Vision und Mission formulieren, wenn nicht die Organisation selber? Denn allein diese ist dafür verantwortlich. Alles andere wäre verfälscht. Interessant ist auch, dass solche Bemerkungen nur hier gemacht werden, wobei die Darstellung der Kath. und Evang. Kirche nicht bemängelt wird, obwohl diese zu 99% nicht der Außenperspektive entspricht. Gruß, --MSKMueller 13:09, 5. Dez. 2007 (CET)
- Schaue Dir meine Benutzerseite und meine Beitragsgeschichte an. Ich gehöre absolut nicht zu den Benutzern die sich in Kirchenthemen engagieren. Ich empfinde Dein hiesiges Engagement zu diesem Thema als begrüßenswert, dass ändert aber überhaupt nichts daran, dass auch in diesem Artikel die Anforderungen des WP:NPOV zwingend gefordert sind. Es steht Dir vollkommen frei auch in anderen Artikeln zu Glaubensgemeinschaften eine entsprechende Perspektive umzusetzen.--Nemissimo 酒?!? RSX 11:37, 12. Dez. 2007 (CET)
Fälschung?
Ich fand im Austrittsschreiben eines ehm. NAK-Mitglieds folgenden Hinweis: Ich möchte dies anhand von zwei Punkten, nämlich dem Kirchenbegriff sowie dem Wesen der Wassertaufe verdeutlichen, was meines Erachtens die Grundübel in der Neuapostolischen Kirche bloßlegt und zugleich deren Sektencharakter im Gegensatz zur ökumenischen Bewegung der katholisch-apostolischen Gemeinden verdeutlicht: In der Originalausgabe des "Testimoniums", dem "Zeugnis der Apostel an die geistlichen und weltlichen Häupter der Christenheit" von 1836 heißt es direkt zu Beginn im zweiten Satz: "Die Kirche Christi ist die Gemeinschaft aller, ohne Unterschied der Zeit und des Landes, welche im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes getauft und durch Ihre Taufe von allen anderen Menschen ausgesondert sind." In der 1932 vom Apostelkollegium der Neuapostolischen Gemeinden herausgegebenen Fälschung des o.g. Testimoniums, die mir in der Originalausgabe von 1932 vorliegt (ich sage hier bewußt "Fälschung", da nicht nur wesentliche Teile weggelassen wurden, sondern auch völlig andere Passagen eingefügt wurden, ohne dies entsprechend zu kennzeichnen - ein Skandal, der auch durch die theologische Fachpresse ging; vgl. Materialdienst des EZW - Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen 09/1990, S. 261 ff.) heißt es an der gleichen Stelle: "Die Kirche Christi ist die Gemeinschaft aller, ohne Unterschied der Zeit und des Landes, welche im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes getauft und durch ihre Wasser- und Geistestaufe von allen anderen Menschen ausgesondert sind."
Meine Frage/n:
- Ist das "Testimonium" der kath.-apost. Apostel wirklich von den NAK-Aposteln verfälscht worden?
- Wenn ja, wie stehen die heutigen NAK-Apostel zu dieser Verfälschung von 1932?
-mfg,Gregor Helms 15:33, 6. Dez. 2007 (CET)
Hallo Gregor, das ist ein interessantes Thema, was sicherlich auch ein wenig aufwendiger wird, wenn man es genau beleuchten möchte. Jedoch will ich dir vorab eine Antwort geben. Grob kann man sagen, dass die 1932-er Fassung einen verfälschten Text ggü. der ursprünglichen Fassung hat. Jedoch kann man nicht von einer Fälschung sprechen, da nicht der Sinn der Abänderung darin bestand, jemanden zu täuschen oder zu betrügen. Sondern man wollte die aktuelle Lehraussage dem damaligen Mitgliedern mitteilen. Außerdem wurde in dem 1932 erschienenden Buch "Das Zeugnis der Apostel" (aus dem das o.g. Zitat stammt) nicht der komplette Inhalt des Testimoniums wiedergegeben, sondern nur die "wertvollsten Teile" (Zitat Vorwort). Es wird im Vorwort auch auf die gewachsene Erkenntnis verwiesen. Richtig ist, dass der Exklusivitätscharakter in der 1932-er Fassung stark ausgeprägt ist und sich in diesem Punkt von der ökumenischen Haltung von 1836 unterscheidet. Schon 1886 beschäftigte sich die Apostel der NAG mit dem Gedanken einer Überarbeitung (Thema Versiegelung). Die Gedanken wurden dem Apostel Woodhouse mitgeteilt. Aus aktueller Sicht sollte man noch bedenken, dass endlich eine Überarbeitung des Katechismus der NAK ansteht (und hoffentlich bald fertig ist). Weitere Infos z.B. unter http://www.nak.org/fileadmin/download/pdf/UmgangNAK.net2.pdf. Wenn Dokumente gesucht werden, stehe ich gern zur Verfügung. --MSKMueller 18:50, 6. Dez. 2007 (CET)
Eben ist mir ein Schreiben von Ap. Woodhouse aus 1863 in die Hand gekommen. Darin lese ich Worte, welche ich nicht ganz in den richtigen Zusammenhang bringen kann. Bisher war ich der Meinung, dass die Kath.Apost. Kirche ökumenisch gesinnt war und nicht den Exklusivanspruch hatte. Siehe auch oben. Nun lese ich von Woohouse unter anderem: "Es ist kaum möglich, daran zu zweifeln, dass diese 144 000 dieselben sind wie jene im 7. Kapitel, wo sie beschrieben werden als zu versiegelnde, ehe die Stürme losgelassen werden; nun sind sie an einem Ort der Sicherheit, nämlich bei dem Herrn auf dem Berge Zion, und hierfür war ihre Versiegelung die Vorbereitung." Andere Textstellen des Briefes geben einen ähnliches Ergebnis wieder. Das ist doch eindeutig Exklusivität, denn nur die gehören zu der Braut, welche versiegelt sind mit dem Hlg. Geist durch Handauflegung (Auch in der Ausfertigung so beschrieben). Damit ist das doch auch ein Widerspruch mit dem Testimonium? Wer kann das deuten? Hier noch der Link: Brief von Woodhouse an die Kath.-Apost. Gemeinden --192.109.190.88 09:14, 10. Jan. 2008 (CET)
Verbreitung
Zu Beginn unter Verbreitung fehlt vielleicht doch Südafrika. --87.170.191.21 10:06, 9. Dez. 2007 (CET)
Literatur
Unter Literatur finde ich die erste Überschrift nicht so passend, denn es gibt auch Literatur, die nicht in dieses Schema passt. --87.170.191.21 10:09, 9. Dez. 2007 (CET)
Mache mal einen Vorschlag. --MSKMueller 13:30, 9. Dez. 2007 (CET)
Vielleicht "Publikationen über die Neuapostolischen Kirche"? Ich habe mal in meinem früheren Leben (zu DDR-Zeit) eine Dissertation zur NAK gelesen, die weniger aus theologischer Sicht verfasst war. --87.170.191.21 18:16, 9. Dez. 2007 (CET) Ich habe nun die offizielle Literaturbezeichnung gefunden:
Ludwig, Erhard
"Zur Wirksamkeit religiöser Ideologien unter Bürgern der DDR, nachgewiesen am Beispiel der neuapostolischen Kirche im Bezirk Erfurt"
Dissertation 1969
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt Signatur: U 69.815
Deutsche Nationalbibliothek Leipzig Signatur: Di 1971 B 103
Vielleicht kann das nachgetragen werden!-- Roxelane2010 16:56, 3. Jan. 2011 (CET)
Hostien
Was sind das für Punkte auf den Hostien? --Nemissimo 酒?!? RSX 11:43, 12. Dez. 2007 (CET)
Hallo Nemissimo, die Punkte sind Weintropfen (Brot und Wein). Früher sahen die Hostien anders aus, so dass diese drei Punkte die Stellen eines abgebildeten "Jesus Christus am Kreuz" darstellten, wo die Nägel durch die Hände und Füße getrieben wurden. --MSKMueller 22:37, 12. Dez. 2007 (CET)
- Danke für die Auskunft.--Nemissimo 酒?!? RSX 23:11, 12. Dez. 2007 (CET)
Abendmahl
Im Text steht: "Am Abendmahl nehmen auch Kinder und Säuglinge teil." Wo ist es heute noch der Fall, dass einer Mutter das Abendmahl mit folgender Bemerkung gegeben wird: "...für dich und dein Kind gegeben!"? Soviel ich weiß, soll dieser inofizielle Spruch laut Anweisung ohnehin nicht mehr verwendet werden. Deshalb muss der o.g. Satz abgeändert werden. Zwar kann es vorkommen, dass eine Mutter ihr Säugling mit zum Abendmahl nimmt, aber es nimmt nicht an der Verteilung der Hostien teil. Damit also auch nicht an dem Sakrament. --192.109.190.88 11:24, 14. Dez. 2007 (CET)
- Das ist so richtig. Wie soll auch ein Säugling die Hostie aufnehmen? Geändert. --MSKMueller 11:28, 14. Dez. 2007 (CET)
Ich finde: Man sollte wegen der Sachlichkeit, der Vermeidung nervender polemischer Ansätze und der guten Sprachkultur "Weinflecken" in "getrocknete Weintropfen" ändern. Flecken entstehen eher unbeabsichtigt und stören. Hier scheint den getrockneten Tropfen liturgische Bedeutung zuzukommen, also sind sie vorsätzlich aufgebracht. (nicht signierter Beitrag von 88.72.218.65 (Diskussion | Beiträge) 11:42, 20. Feb. 2010 (CET))
Finanzierung
Unformatierten Text hier einfügen
Also ich würde mal sagen dass das mit dem "Zehnten" schon lange nicht mehr ist!! Das stimmt ienfach nicht mehr dass man 10 % seines einkommens in denOpferkasten stecken soll! Das war mal.. aber huete ist das nicht mehr so! Ich finde das sollte geändert werden!
Hallo unbekannt, es ist schön zu hören, dass dieses Thema in deiner Gemeinde kein Dogma mehr ist. Jedoch sollte man mit so einer Änderung vorsichtig sein. Zumindest solange, bis der neue Katechismus raus ist. Eventuell gibt es dann etwas offizielles. Vor kurzem (2001) hieß es von Stap Fehr nämlich noch, dass sich das Opfer am Zehnten orientiert. --MSKMueller 22:05, 15. Dez. 2007 (CET)
Das an den Zehnten ist völliger Unsinn, auch dass es anscheinedn thematisiert wird. Desweiteren gibt es kein Segensausschluss oder irgendetwas davon, deswegen nehmen den diesen Absatz raus. Unwissenheit darf nich publiziert werden.
Windchill
Ich habe mir diese Ausgabe der Sprit selber zugelegt und da steht leider etwas anderes drin als von der internetseite behauptet.
Windchill
- Nun, was in der "spirit" steht, ist eine Sache. Sie ist aber m. E. kein amtliches Verlautbarungsorgan der NAK, sondern ein neuap. Jugendmagazin. Auf den offiziellen Internetseiten der NAK ([1]) ist nachlesbar, dass die Sache mit dem "Zehnten" durchaus noch aktuell ist. Und wenn es dort, auf diesen offiziellen Seiten steht, kann niemand hergehen und behaupten, dass es nicht so wäre, weil ja in einem Jugendmagazin was anderes stünde. Daher ist es auch unsinnig, die überdies wenig belegbare im Artikel aufgestellte Behauptung Diese Lehraussage ist mittlerweile nicht mehr üblich und nur noch in konservativen Predigten vereinzelt zu hören. mit einem Querverweis auf spirit-Artikel belegen zu wollen.--Giotto-X 00:49, 12. Mai 2008 (CEST)
Das mit dem Zehnten ist nur symbolisch gemeint. Ich bin neuapostolisch und weiss es ganz genau.--~Benutzer: 84.72.74.22, 1. Jun. 2008, 13:21
- "bin neuapostolisch" und "ganz genau wissen" scheint nicht miteinander zusammenzuhängen. Da ist nichts symbolisch gemeint, der Zehnt ist zehn Prozent des Einkommens. Allerdings wird die es jedem selber überlassen, bzw. angeraten, ob er den Zehnt entrichtet. Zehnt und Opfer sind nicht identisch, ein Opfer, dessen Höhe jeder selbst bestimmt, wäre dann noch zusätzlich zu entrichten. Die NAK steht darin in der Tradition der Katholisch-apostolischen Gemeinden, genaueres über Zehnt und Opfer in "Abhandlungen über die Kirche, besonders ihre Ämter und Gottesdienste" von Ludwig Albrecht.--Faelan 06:19, 2. Jun. 2008 (CEST)
Die Sache mit dem Zehnten bezieht sich auf eine Geschichte in der Bibel. In der ein reicher Mann einen hohen Betrag spendet und von allen bewundert wird. Während eine Bettlerin die nur zehn Münzen besitzt eine Münze spendet und von Jesus gelobt wird. Der zehnte Teil ist somit durchaus symbolisch gemeint. Außerdem beruht dieser Irrtum auf eine Interpretation diesen Bibeltextes von der Katholischen Kirche, die das auch verlangten. Diese Forderung existiert heute noch in der Form der Kirchensteuer, von der die Anhänger der NAK, meines wissens nach, befreit sind. --Wolfen86 12:50, 7. Jun. 2008 (CEST)
- Nein, tut mir leid, die Geschichte kenne ich noch nicht. Wenn Du allerdings auf (Mk 12,42 LUT) anspielst, da steht nichts von zehn Münzen, die Begebenheit hat wohl auch nichts mit dem Zehnten zu tun. Allerdings gibt es im AT genaue Anweisungen 1. Mose 27, 30-33, 4. Mose 18,21-24.26-28, um nur einige zu nennen. Aber auch Melchisedek, bzw Mose geben den Zehnten, Hebr 7,2, 1 Mose 14,18. Weiterhin ist er für Origenes (Num. XI,1) und Augustinus (Kommentar zu Psalm 146) selbstverständlich. Weshalb sollte der Zehnt symbolisch gemeint sein? Ob man ihn gibt oder nicht, das bleibt jedem selbst überlassen, aber das macht ihn noch nicht symbolisch.--Faelan 17:17, 8. Jun. 2008 (CEST)
- Kleine Korrektur: Nicht Melchisedek gab den Zehnten, sondern Abraham dem Melchisedek! "Melchisedech, der König von Salem, brachte Brot und Wein heraus. Er war Priester des Höchsten Gottes. Er segnete Abram und sagte: Gesegnet sei Abram vom Höchsten Gott, dem Schöpfer des Himmels und der Erde, und gepriesen sei der Höchste Gott, der deine Feinde an dich ausgeliefert hat. Darauf gab ihm Abram den Zehnten von allem." (1. Mose 14,17-20) --mfg,Gregor Helms 12:17, 20. Feb. 2010 (CET)
Überarbeitung des Artikels
Der gesamte Artikel hat eine gewaltige Schieflage hinsichtlich der fundierten Quellenlage. Vielmehr wird hier auf altbekannte Mechanismen der konfessionell-parteilichen „Aufklärer“ zurück gegriffen. WP:Q wird bewust nicht beachtet, und nach der Formatvorlage für Religionsartikel http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:WikiProjekt_Religion/Formatvorlage_Religion hat sinnigerweise einiges keinen Platz mehr.--ALEXΑNDER→72 15:37, 18. Dez. 2007 (CET)
Bitte keine so massiven Änderungen an einem Artikel, der seit Jahren von vielen Leuten bearbeitet wird. Erst in den Einzelheiten diskutieren. Irmgard 21:01, 18. Dez. 2007 (CET)
Pech gehabt Lady ;-), ob wer, oder was wie, seit Jahren bearbeitet hat ist nicht von Belang. Ich wundere mich nur das vermeintliche WP- Religions Spitzenfachkräfte uberhaupt nicht das tun was sie in dem Themenbereich an allen Ecken heischen: NPOV, RK etc.
ad 1. Der Artikel wird nach der Vorlage der Redaktion angeglichen. D.h. Themen die immer wieder lanciert werden aus genau Deinen Welten fliegen zurecht heraus, bzw werden auf das entsprechende Maß gemäss der vergleichbaren Fachquellen angepast.
ad 2. Persönliche Erfahrungen und Gusti können und werden nicht geduldet, das diese deutlich im Text von der klaren Tendenz, wie bisher, zu sehen ist.
ad 3. D.h. solche absolut unseriösen Meinungsäussrungen von Propagandainstrumenten der religiösen „Konkurenz“ fliegen raus, da die offensichtlichen Mechanismen des unlautern Wetberbwerbs auf subtile Art betrieben wird, die dem Ottonormalleser so nicht direkt ersichtlich sind. Marketingpamphlete der EZW sind Meinungsaüsserungen und so im Streitfall auch gesetzlich als solche geschützt sind, die wissenschaftliche Relefanz schliesst sich als solches selbstredend aus.
ad4. Wo sind denn die Quellen wenn dort im Artikel so selbstheischend profunde Fachleute am Artikel editierten? RGG, ZfR etc. nichts zu sehen. Das heisst das hier entweder gutmeinende in der Überzeugung die „wahren“ Verhältnisse zu berichten, oder wohl besser berichten zu „müssen“, und dabei ganz übersehen das die Wiedergabe subjektiver Eindrücke keiner wissenschaftlichen Methodik entsprechen und letzlich dieser nicht standhalten.
So das solls zum Ersten sein, denke mal die Messer sind gewetzt, da ich aus Erfahrung weiss, wer meint das Kreuz zu tragen hat des öftere die Querlatte in der Optik. Ach ja das die NAK böse, böse, böse ist weiss doch jeder, oder etwa nicht? Und da der Benedetto in seiner unfehlbaren Lehräusserung sagt, das alle ausser der Kath.-Kirche nicht die wahre Kirche an sich sein kann und in der Tat sind, so ist der Rest des Panoptikums eh Sekte.
pax vobiscum --ALEXΑNDER→72 10:01, 19. Dez. 2007 (CET)
... Deo gratias ... Insgesamt ist der Artikel jetzt wesentlich besser gegliedert, hast Du vor, den neuen Abschnitt "Praxis" zu füllen? -- EZB 12:38, 19. Dez. 2007 (CET)
Quelllenlage
Gibt es keine Sekundärliteratur, oder warum müssen über 80% der Einzelnachweise auf Websites gehen, darunter Perlen wie http://waechterstimme.tripod.com/ (Hust!) oder http://www.mediasinres.net/ --Pjacobi 22:46, 19. Dez. 2007 (CET)
- Natürlich gibt's Literatur, aber einen Artikel aus Weblinks zusammenzuschreiben ist einfacher ;-) Ich denke, im Moment sind ein paar Benutzer da, die den Artikel anhand solider Literatur durchsehen werden - das dauert aber noch etwas. --Dietzel 23:31, 19. Dez. 2007 (CET)
Gehorsamstruktur
Ich frage mich, wer solch schwachsinnige (aus den 70-er/80-er Jahren stammende) Sätze zum Gehorsam ggü. dem Vorangänger und zur heilsontwendiger Reduzierung des Lebens hier noch reinstellt. Stoffel zitiert im Buch aus den 80er Jahren! Bitte Quelle genau prüfen und aktuelle Änderungen der Lehraussage beachten. Wie zum Beispiel Stap Urwyler gegen Ende der 80-er zum Thema Selbstverantwortung und in den letzten Jahren Stap Leber und Co. zum Thema "Dir ist alles erlaubt...". --MSKMueller 10:10, 20. Dez. 2007 (CET)
- Es geht bei einem enzyklopädischen Artikel ja nicht nur darum, den aktuellen Stand am heutigen Tag darzustellen, sondern auch um die Beschreibung des historischen Verlaufs. Und in diesem dürfte die von dir gelöschte Passage durchaus noch ihre Rolle spielen. --Neuer Benutzer 521 13:03, 20. Dez. 2007 (CET)
- Es mag zwar sein, dass Stoffel einen Auszug aus der Historie richtig beschreibt, jedoch wird diese historische Entwicklung bereits die beiden Absätze zuvor beschrieben. Ferner scheint das Zitat für den Leser den Ist-Zustand zu beschreiben. Nun könnte man das Zitat in die Vergangenheitsform umschreiben, nur dann wäre es kein Zitat mehr. --MSKMueller 15:22, 20. Dez. 2007 (CET)
- Wieso, wo liegt dabei das Problem? Ich habe es mal so umgeformt, dass die Vergangenheitsbedeutung daraus klar wird, so dürfte es auch deinem Anspruch gerecht werden. Und das Zitat ist nach wie vor originalgetreu. --Neuer Benutzer 521 15:32, 20. Dez. 2007 (CET)
- Das Problem liegt darin, dass es nach wie vor heißt: "Solange wie die NAK...". Damit wird der Eindruck erweckt, dass es immernoch so ist. Ferner wird dem Thema durch die beiden oberen Abschnitten schon genug Anerkennung gewidmet, wenn man bedenkt dass wir über die Vergangenheit sprechen. Eigentlich gehört das ganze hier gar nicht mehr rein. Es sollte aber drin beiben, weil das Vorurteil noch immer vorherrscht. Wie man sogar hier in der Wiki lesen kann. --MSKMueller 16:34, 20. Dez. 2007 (CET)
- Ich habe mir den verlinkten Artikel mal zur Hand genommen. Zum einen gehört auch Herr Streich zu den bekannten Anti-NAK-lern, welche Ihre Zeit dazu verwenden die NAK als Gehirnwäsche-Organisation darzustellen. Aber solche Leute muss es auch geben. Wie auch immer, trotz der aktuellen Auflage von 2006 sind in dem Artikel nach wie vor alte LEhraussagen enthalten, die nicht der offiziellen Lehraussage der NAK entsprechen und damit auch das o.g. Vorurteil bestätigt. Ferner handelt es sich nicht im geringsten um einen REligionswissenschaftler, sonder um eine Person welche seine eigene Meinung bekannt geben will. Wenn ich eine SChrift mit meiner eigenen Meinung raus gebe, wird die dann auch hier als unabdingbar eingefügt? --MSKMueller 16:44, 20. Dez. 2007 (CET)
- Wieso, wo liegt dabei das Problem? Ich habe es mal so umgeformt, dass die Vergangenheitsbedeutung daraus klar wird, so dürfte es auch deinem Anspruch gerecht werden. Und das Zitat ist nach wie vor originalgetreu. --Neuer Benutzer 521 15:32, 20. Dez. 2007 (CET)
- Es mag zwar sein, dass Stoffel einen Auszug aus der Historie richtig beschreibt, jedoch wird diese historische Entwicklung bereits die beiden Absätze zuvor beschrieben. Ferner scheint das Zitat für den Leser den Ist-Zustand zu beschreiben. Nun könnte man das Zitat in die Vergangenheitsform umschreiben, nur dann wäre es kein Zitat mehr. --MSKMueller 15:22, 20. Dez. 2007 (CET)
Laien als Amtsträger
Im Artikel steht: Alle Amtsträger sind Männer und Laien. Dass sie Laien sind stimmt nicht, denn sie sind ordiniert und auch ihrem Selbstverständnis nach Geistliche. Siehe auch der Querverweis zu Laie (Religion). Was gemeint ist, dass die Amtsträger keine spezifische theologische Ausbildung genossen haben, wie könnte man das genauer ausdrücken? --Faelan 18:54, 26. Dez. 2007 (CET)
Vielleicht sollte man sie als theologische Autodidakten oder "Theodakten" (entschuldigt meine neue Wortschöpfung) bezeichnen. Die Ordination hat mit dem Wissensstand nichts zu tun. --Kraftnuss 10:12, 5. Apr. 2008 (CEST)--Kraftnuss 10:07, 5. Apr. 2008 (CEST)
Der Unterschied zwischen "normalen" Gemeindemitglied und Seelsorger wurde in letzer Zeit als minimal von den neuapostolischen Aposteln beschrieben. Leider fehlt mir eine genaue Quellenangabe. Da sie nichts anderes sind als "normale " Mitglieder die lediglich zusätzlich Diener sind sind sie sehrwohl Laien. Und da in den seltensten Fällen keine Theologische Ausbildung vorhanden ist, sind sie zwar Seelsorger jedoch auch Laien. (Ich glaub es wird spät und mein Bett ruft - was war das für ein Satz - Gute Nacht)-- Sven Dartsch 00:13, 30. Sep. 2008 (CEST)
- Hallo Sven, tut mir leid, das überzeugt mich nicht. Was ist denn mit den Seelsorgern in der NAK die eine nicht-nak theologische Ausbildung haben, sind das dann keine Laien? Was ist denn das Gegenteil eines Laien, ein Geistlicher und das sind alle Amtsträger der NAK ab Diakon. In der Neuapostolischen Kirche wird man Geistlicher durch Ordination und dann darf man erst bestimmte Funktionen ausüben. Diese Ordination wird nicht rein organisatorisch als Beauftragung, wie z.B. in der EK, sondern geistlich verstanden. Beauftragung wäre z.B. Kirchenpräsident, Gemeindevorsteher oder ähnliches. Wenn einige Apostel betonen, dass es sich auch um "normale" Mitglieder handelt, hat das etwas mit der individuellen Bedeutung vor Gott und unter Schwestern und Brüdern zu tun. Richtig müsste man folgendes vergleichen: Sie sind zwar Seelsorger, jedoch auch normale Mitglieder. Sie sind ordinierte Geistliche und keine Laien. --Faelan 06:44, 30. Sep. 2008 (CEST)
- Hallo Faelan, es ist doch eigentlich generelle Frage danach, was einen Laien von einem Nicht-Laien unterscheidet. Nur durch eine Berufung wird in meinen Augen niemand zu einem Fachmann. Hat jemand durch eine Ausbildung, Studium etc. Fachwissen errungen, hat er sich aus dem Laienstadium weiter entwickelt. Durch reines Anlesen bleibt man doch weiterhin jemand der Laie ist. Denke ich nur einmal an den Boom der Schüler die Webseiten gestaltet haben wird aus diesen auch kein Profi sondern es sind weiterhin Laien. Wieso sollte jemand nur durch das was er tut kein Laie mehr sein. Sicherlich gibt es auch in den Kreisen der NAK Nicht-Laienprediger, jedoch bilden diese eine überschaubere Gruppe.-- Sven Dartsch 12:16, 30. Sep. 2008 (CEST)
- Hallo Sven, ich denke, Du vermischst zwei Begriffe, die mit dem selben Wort belegt sind. Du unterscheidest Laien und Fachleute. In diesem Zusammenhang müssen wir aber Laien und Geistliche unterscheiden. Bei Wikipedia gibt es deshalb auch eine Begriffsunterscheidung für Laien. --Faelan 06:31, 1. Okt. 2008 (CEST)
Hallo, was ist ein "Laie"? Laut Wikipedia unterscheiden sich Profis und Leute ohne Fachkenntnisse (was unter Laie auch für Richter gilt) bzw. religös verstanden der keinen geistlichen Beruf ausübt und damit stellt sich die Frage was "Beruf ausüben ist" bzw. die Voraussetzung diesen Beruf ausüben zu können. Also es gibt keine kirchliche Ausbildung in der neuapostolischen Kirche zum "Geistlichen" und ebenfalls keine uniersitäre Ausbildung. "Beruf ausüben" müsste eher als "tätig sein" verstanden wären und das wäre dann eher ein Laie im Sinne "Leute ohne Fachkenntnisse". Die "Geistlichen" der NAK sind nicht als solche ausgebildet.--Michael Kramer 12:27, 7. Nov. 2008 (CET)
- Das Wort Ausbildung im betrieblichen Sinne ist außerhalb von Deutschland kaum bekannt. Die Hierarchie der NAK, die man stets von ganz unten durchlaufen muss, stellt für sich selbst eine Ausbildung da. Schließlich lernt man von den "Alten" oder besser "Erfahrenen".
- Ich selbst studiere ein technisches Fach. Es finden sich aber trozdem immer wieder Leute, die nie studiert haben aber trozdem den einige der Komillitonen in ihrem Fachgebiet übertreffen. Dieses Wissen ist entweder durch Praxis(lernen von Erfahrenen) oder autodidaktische Fähigkeiten entstanden. Einen Titel zu tragen sagt erst einmal nicht viel aus. Es gibt so viele die ihren Titel durch holes auswendiglernen und doch nie begreifen, bekommen haben. --87.155.34.217 00:17, 11. Feb. 2009 (CET)
- Ich verweise nochmals auf die Begriffsunterscheidung für Laien. Wie ich oben schon erwähnte gibt es die Unterscheidung Laie vs. Fachmann, hier kommt aber die Begrifflichkeit Laies vs. Geistlicher in Betracht. --Faelan 05:37, 12. Feb. 2009 (CET)
Sakramente
Zitat: "Die Spendung der Sakramente Heilige Versiegelung und Heiliges Abendmahl sowie die Vergebung der Sünden (Freisprache) sind an das Apostelamt gebunden". Diese Aussage ist missverständlich: 1. Hier werden die 3 Sakramente nicht korrekt wiedergegeben. 2. Für die Feier des Heiligen Abendmahls und die Verkündigung der Freisprache muss kein Apostel anwesend sein. Es genügt der implizite Auftrag eines Apostels an die priesterlichen Amtsträger. --MrSpock 01:54, 29. Dez. 2007 (CET)
- De facto ist das schon richtig, denn gültig ist es eben nur, wenn ein vom Apostel beauftragter Amtsträger handelt, bzw. der Apostel selber bei der Versiegelung, trotzdem hast Du recht, es ist missverständlich formuliert. Weiterhin muss die Absolution aus diesem Kontext raus, sie ist kein Sakrament, wird vorher auch nicht behauptet, kann aber auch missverstanden werden. Weiterhin steht in den "Richtlinien für Amtsträger" von 1993 lediglich bei der Sündenvergebung der Passus "Im Auftrage meines Senders und Apostels", bei Taufe und Abendmahl nicht. Wobei in den Richtlinien von 1933 noch steht: "Im Auftrage meines Senders verkündige ich euch die frohe Botschaft: Im Namen Jesu", dort kam der Apostel überhaupt nicht vor. Von daher würde ich den Satz ganz streichen. --Faelan 17:04, 29. Dez. 2007 (CET)
Organisation / Hierarchie
Zitat: "In manchen Gegenden wurden bis vor wenigen Jahren auch Diakoninnen offiziell beauftragt." Diese Aussage erscheint mir als nicht korrekt. Gibt es dazu Quellen oder wenigstens eine klare Vorstellung um welche Gegenden es sich handelt? --MrSpock 01:54, 29. Dez. 2007 (CET)
- Es gab Diakonissinnen, in der Tradition der Katholisch-apostolischen Gemeinden. Bis vor wenigen Jahren ist aber falsch. Einen Artikel gab es auf glaubenskultur.de[2] --Faelan 17:09, 29. Dez. 2007 (CET)
- Ich weiß von einer recht jungen Diakonissen, welche bis vor ca. 10 Jahren noch im Dienst war und nur durch die Auflösung der Gemeinde in der neuen Gemeinde nicht wieder bestätigt wurde. Dies war also bis vor wenigen Jahren auch in der NAK der Fall. --MSKMueller 19:48, 29. Dez. 2007 (CET)
- Das ist mir neu, wo war das und Du hast nicht zufällig was Schriftliches darüber? Vielleicht kann die örtliche Kirchenverwaltung darüber Auskunft geben? --Faelan 13:49, 30. Dez. 2007 (CET)
- Ich habe es auf meiner Benutzerdiskussion schon ausgeführt. Es war natürliche keine Amtseinsetzung, sondern eine Beauftragung. Also ohne Handauflegung. Siehe Diskussionsseite. --MSKMueller 18:24, 30. Dez. 2007 (CET)
Zitat: "Während über organisatorische Fragen durchaus auch diskutiert wird, sind Fragen, die den Glaubensinhalt und die damit verbundenen Glaubenslehren betreffen, nicht ausdiskutierbar und keine Ansichtssache." Diese Aussge ist praxisfremd. Der absolute Anspruch "nicht ausdiskutierbar" setzt voraus, dass eine umfassende, schriftlich niedergelegte theologische Deutung der Bibel angewandt auf alle Lebenslagen existiert. Das ist bei weitem nicht der Fall d.h. Diskussionen gehören zur Tagesordnung. --MrSpock 01:54, 29. Dez. 2007 (CET)
Interreligiöser Dialog
Zitat: "Ab Pfingsten 2008 wird auch in der Neuapostolischen Kirche die ökumenische Version des Unser Vater gebetet." Gemäss meinen Informationen wird das Unser Vater in der Version der Luther Bibel Revision 1984 eingeführt. Ob dies der ökumenischen Version entspricht, entzieht sich meiner Kenntnis. --MrSpock 01:54, 29. Dez. 2007 (CET)
- Zu der ökumenischen Version siehe Vaterunser und zu der neuapostolischen Fassung bzw Änderung den Unterpunkt Heute gebetete Fassungen --Faelan 17:16, 29. Dez. 2007 (CET)
- Der Vergleich der Fassung Luther 1984 mit der Ökumenischen Version gemäss Wikepedia zeigt diverse kleine Unterschiede. Das heisst, dass die Aussage im Zitat falsch ist. --MrSpock 18:10, 29. Dez. 2007 (CET)
- aktueller Link: http://www.nak.org/de/news/nak-international/browse/2/article/13993/8/ --Stefan (der gerade für ein Referat Quellen suchte) 20:20 04. Feb. 2008
Kontroversen
Zitat: "Mit ihrem Öffnungsprozess nach außen änderte die NAK viele Lehraussagen und Richtlinien zum Teil drastisch ...". Was "drastisch" in diesem Zusammenhang bedeutet, bleibt im Dunkeln. Hier wären konkrete Aussagen/Beispiele hilfreich. --MrSpock 01:54, 29. Dez. 2007 (CET)
ich würde das nochmal aufgreifen wollen, da es immer noch so da steht und mir ebenfalls ein fragezeichen beschert hat. könnte man das etwas genauer definieren ? gruß lk --Littlefield 21:33, 26. Feb. 2010 (CET)--Littlefield 21:33, 26. Feb. 2010 (CET) --Littlefield 21:33, 26. Feb. 2010 (CET)
Lehre
Zitat: "die Lehre, dass nur der Stammapostel die Bibel richtig auslege und den Willen Gottes richtig erkenne" Hier sollte unbedingt eine aktuelle Quelle angegeben werden. Woher stammt diese Aussage? --MrSpock 01:54, 29. Dez. 2007 (CET)
Zitat: "Diese ist allerdings nur den in der Bibel genannten 144.000 Auserwählten möglich"
Dieser Satz ist so nicht richtig und sollte dringend Überarbeitet werden.
Er erweckt den Eindruck, das die 144.000 eine feste Zahl ist.
Das ist falsch, diese Zahl ist rein Symbolisch zusehen.
http://www.nak.org/de/news/offizielle-verlautbarungen/article/12707/
Ich verstehe gar nicht, warum er überhaupt eingefügt wurde.
--Jemand (nicht signierter Beitrag von 79.198.98.170 (Diskussion | Beiträge) 00:00, 20. Jul 2009 (CEST))
- Ich schon. Und die 144.000 sind wortwörtlich zu verstehen und nicht nur symbolisch. Nach dem Glauben der Neuapostolen gelangen tatsächlich genau 144.000 ins Himmelreich. Keine 143.999 und auch keine 144.001. Nein, es sind GENAU 144.000. Genauso, wie es in der Bibel steht. DER Bibel, der BIBEL der Neuapostolen - und diese Bibel ist eine Übersetzung einer lateinischen Übersetzung der griechischen Urfassung! Toll! Voll cool, diese Burschen. Die glauben an einen b u c h s t ä b l i c h e n Text, der die Übersetzung einer Übersetzung einer Übersetzung ist! Die sind doch irre! Die gehören in die Gedanken-geradeaus-Verwahranstalt! Die brauchen ein Logik-Studium, eine grundsätzliche Einführung in den "gesunden Menschenverstand"! Man GLAUBT doch nicht an ein Buch, dass ein Mensch verfasst hat !!?? Doch, leider. So sind alle Religionen gepolt: man glaubt an ein Buch, dass "Gott" den Menschen gesandt hat und der Schreiber ist der Religionsstifter. Es ist so bescheuert. Religion ist so bescheuert. Aber sie wirkt. Sie? Ok, es reicht für heute --Eckhart Triebel 02:02, 20. Jul. 2009 (CEST)
Sie schreiben doch totalen Unsinn. Machen sie das mit Absicht oder wissen sie es einfach nicht besser? In meiner Kirche glaub niemand, dass diese Zahl "fix" ist und das nur diese ins Himmelreich kommen. Sie sollten die entsprechende Veröffentlichung lesen >http://www.nak.org/fileadmin/download/pdf/stellungnahme-144000-de.pdf< Aber so wie sie sich hier aufführen, wollen sie ja eh alles nur in lächerliche ziehen. Daher disqualifizieren sie sich nur selbst und deshalb hat jegliche weitere Diskussion eh keinen Sinn. --Jemand 10:31, 20. Jul 2009
Aber geändert wurde der Passus noch nicht...? Das mit den 144.000 stimmt so jedenfalls nicht. Sollte überarbeitet werden. -- [unangemeldet] (nicht signierter Beitrag von 82.113.121.21 (Diskussion | Beiträge) 21:32, 3. Sep. 2009 (CEST))
Ich habe, ", wobei diese Zahl symbolisch ist, siehe [3]" hinzugefügt. Ich hoffe, das diese Änderung auch im Artikel übernommen wird. (nicht signierter Beitrag von Yautja77 (Diskussion | Beiträge) 20:37, 10. Okt. 2009 (CEST))
Gehorsamstruktur
(mit oder ohne Fugen-s?) Zitat: "Dieser Prozess gestaltet sich fortwährend als schwierige, da sich die NAK in dieser Zeit in eine „konservative“ und „revolutionäre“ (man spricht auch von der „NAK von unten“, so Dr. Fincke, EZW. [38]) Hälfte spaltete." Diese, wie diverse andere Aussagen gelten nicht für die NAK im Allgemeinen sondern evtl. für die NAK in Deutschland. Das sollte klar unterschieden werden. Zudem ist die Wortwahl klar überzeichnet: "... Hälfte spaltet". Es handelt sich hier weder um zwei Hälften noch um eine Kirchenspaltung. --MrSpock 01:54, 29. Dez. 2007 (CET)
Zitat: „Ich verstehe sehr wohl, dass man auch Kritik äußern muss und die Möglichkeit braucht, Gedanken und Gefühle zu äußern, aber manches“. Diesem Satz fehlt das Ende. Die Aussage von Herrn Sepers ist unvollständig. --MrSpock 01:54, 29. Dez. 2007 (CET)
- Der Satz endet im Zitat tatsächlich so. "..aber manches..." Es scheint also ob Sepers damit nicht genaues nennen will und nur ausdrücken will, dass er nicht mit allem einverstanden ist. --MSKMueller 19:51, 29. Dez. 2007 (CET)
- Hier das vollständige Zitat:
- "Was die Neuapostolische Kirche anbelangt, besuche ich unterschiedliche NAK-Webseiten und verfolge dann und wann die Diskussionen, die ich dann inhaltlich nicht immer ganz nachvollziehen kann. Ich verstehe sehr wohl, dass man auch Kritik äußern muss und die Möglichkeit braucht, Gedanken und Gefühle zu äußern, aber manches... Ich muss schon sagen, dass ich „CiD“ doch als konstruktivste Seite erlebe."
- Die unvollendete Aussage "aber manches" bezieht sich also auf die kritischen Websites! --MrSpock 22:57, 3. Jan. 2008 (CET)
Abschnitt Kontroverse
Unter Lehre und Gehorsamsstruktur habe ich jeweils einen Absatz "versteckt". Der eine stellt eine Aussage aus dem 19. Jahrhundert der Kritik an der Praxis des 21. Jahrhunderts gegenüber und ist so wie er da steht sinnbefreit; der zweite ist mitten im Satz abgeschnitten und unvollständig. Ansonsten habe ich im gesamten Artikel überwiegend redaktionell gewerkelt, korrekt(er) formatiert und teilweise NPOV nachgebessert. -- Miles 10:41, 8. Jan. 2008 (CET)
Einige Fragen:
Hallo zusammen
Ich hab da mal ein paar Fragen!
1. Frage: Die Kirchen, die hier gezeigt werden, tragen alle noch das alte Emblem, ausserdem habt ihr kein Bild vom Neuen Emblem sondern beschreibt es nur. Wäre es nicht geeigneter dies zu ändern? ich könnte da durchaus mithelfen!
- Das wäre auf jeden Fall geeigneter! Wenn du ein "public domain - Emblem" hast oder erhalten kannst, dann solltest du es einfügen! Gregor Helms 14:34, 11. Feb. 2008 (CET)
2. Frage: Wieso wird hier gesagt, dass die NAK eine apokalyptische Zeiterwartung hat. Stimmt das? Meines Wissens nach ist die Erwartung der Wiederkunft Christi Bestandteil der allgemeinen christlichen Lehre und die Katholische Kirche ist ja deshalb nicht apokalyptisch. Zwar sehen Zeugen Jehovas und Mormonen die Wiederkunft Christi im Zusammenhang mit dem Weltuntergang, was ja dann apokalyptisch gerechtfertigen würde, die NAK jedoch glaubt dies nicht!!! Für sie, wie auch andere Christenkirchen, ist die Wiederkunft Christi VOR dem Weltuntergang, also nicht apokalyptisch!!!
- Apokalypse hat primär nichts mit Weltuntergang zu tun. Apokalypse bedeutet schlicht und einfach "Offenbarung" und beschreibt im biblischen Bereich alle gegenwärtigen und zukünftigen Ereignisse, die mit der Wiederkunft Jesu und der Vollendung dieser Welt zusammenhängen. Während einige Kirchen zwar lehrmäßig mehr oder weniger daran festhalten, in der Praxis aber den apokalyptischen Aussagen wenig Bedeutung beimaessen, gibt es andere Kirche / Religionsgemeinschaften, die von apokalyptischen Lehren ihre Identität herleiten. Dazu gehört (neben Zeugen Jehovas u.a.) auch die Neuapostolische Kirche, die sich bewusst als "Kirche der Endzeit" versteht und - unter ihrem StAp Bischoff - sogar einen ungef. Termin der Wiederkunft Jesu als offiziellen Glaubenssatz formulierte. Nach dem Nichteintreffen dieser Prophetie ist man zwar in der NAK vorsichtiger geworden, versteht sich aber immer noch endzeitliche Kirche (Versiegelte, "Braut" des Lammes, etc.) --mfg,Gregor Helms 14:34, 11. Feb. 2008 (CET)
- Ich kenne mich mit der Botschaft bestens aus, Danke. Aber ist nicht in allen christlichen Kirchen das Erwarten der Wiederkunft Christi eine Lehraussage? Dann müsste man nämlich die Passage im Artikel streichen, ob jetzt einige Kirchen das mit der Wiederkunft ein wenig vergessen haben oder nicht!--Gymi-1992 17:24, 11. Feb. 2008 (CET)
- PS: Informieren Sie sich nochmals, Sie haben gerade krasse Fehlinformationen über die Botschaft und NAK angegeben--Gymi-1992 17:33, 11. Feb. 2008 (CET)
3. Frage: Ich kann nicht verstehen wieso hier einzelne Passagen mit Quellen von O. Stoffel's Buch angegeben werden. Ich meine dort: die Kirche gibt sich im Internet liberal. Einfach lächerlich!!!
- O. Stoffel argumentierte schon immer polemisch und war und ist ein Prolet!!! Das ist ja so oder so schon eine subjektive Aussage im Artikel.
- Die Aussage selbst ist schon dämlich genug: Stoffel sagt, die NAK würde Liberalität im Internet nur vorgeben. Er spricht da wahrscheinlich auf geänderte Lehraussagen an. Das ist ja gar nicht möglich, oder welche Kirche lügt sich und seine Mitglieder schon selbst an, daraus würden die ja gar keinen Vorteil ziehen. Wenn die NAK im Internet etwas nennt, was sie glaubt, dann will sie ja, dass andere dies als richtig akzeptieren und positiv auf die Kirche aufmerksam werden. Wenn sie aber lügen würde, kämen die Leute in die Kirche oder informieren sich genauer und bekämen heraus, dass alles im Internet nur Fake ist. WO IST DENN DA DIE LOGIK, LEUTE!!!
Wenn Aussteigermeinungen, dann nur die objektiven, oder? --Gymi-1992 13:57, 11. Feb. 2008 (CET)
- Da ja offensichtlich niemand etwas dagegen hat, habe ich ZWEI sehr subjektive und in diesem Artikel völlig überflüssige Passagen von Stoffel gestrichen.--Gymi-1992 20:57, 11. Feb. 2008 (CET)
Erweiterung im Kapitel Gottesdienst
Der erweiterte Abschnitt enthält viele orthographische Fehler und ist auch stilistisch zu überarbeiten (zB "beim Nachvornekommen", Prozedur, etc, etc ...). --mfg,Gregor Helms 16:29, 11. Feb. 2008 (CET)
- Vielen Dank, dass Sie darauf aufmerksam gemacht haben, aber vielleicht könnten Sie ja noch genauere Angaben machen, beziehungsweise gleich selbst korrigieren. --Gymi-1992 16:47, 11. Feb. 2008 (CET)
Ich finde diese Erweiterungen insgesamt überflüssig, die Informationen gehen über das enzyklopädisch Sinnvolle weit, weit hinaus und sind zudem aufgrund der recht naiven, POV-artigen Darstellungsweise dem Artikel eher abträglich. -- Miles 17:07, 11. Feb. 2008 (CET)
- Vorher bestand dieser Abschnitt aus einer Liste und Wikipedia wollte davon einen fliessenden Text. Ich denke schon, dass in einem Artikel über die Neuapostolische Kirche stehen sollte, wie der Gottesdienst abläuft.--Gymi-1992 17:20, 11. Feb. 2008 (CET)
- Ich finde es gut, dass der schematische Ablauf des Gottesdienstes wieder eingefügt worden ist. Er ist für Interessenten übersichtlicher als Fließtext. Den Hinweis auf die Wik:NurListe habe ich deshalb entfernt. Gregor Helms 21:12, 15. Feb. 2008 (CET)
Kontroversen; Lehre
Die drei Kritikpunkte sind hier von Lehre der NAK aus falsch beschrieben (sollte aber richtig sein, wenn man's kritisieren will) Die zweite Aussage ist auch längst nicht mehr aktuell.
Hier ein Änderungsvorschlag (Stand: 25.07.2008) für den überwiegenden Teil des Abschnitts, den ich in die Debatte einfügen möchte:
Die Neuapostolische Kirche gilt als politisch neutral. Eine Einflussnahme der Kirche auf die Ausübung politischer Rechte durch ihre Mitglieder (etwa bei Wahlen) findet nicht statt.
In der DDR blieb die NAK unbehelligt, was von kritischen Stimmen bis heute auf eine möglicherweise zu große Ergebenheit der Kirche („Wir geben der Hoffnung Ausdruck, dass auch in Zukunft die Zusammenarbeit zwischen dem Magistrat von Groß-Berlin und unserer Kirche, so wie bisher, eine für beide Teile recht segensreiche bleiben möge.“[30]) gegenüber dem damaligen Regime zurückgeführt wird, zumal die Kirche vereinzelt sogar von den damaligen politischen Stellen gelobt wurde [31]. Um daraus resultierende Vorwürfe zu klären, gehörte es nach der Wende zum offiziellen Auftrag der vom (damaligen) Stammapostel Richard Fehr installierten AG "Geschichte der Neuapostolischen Kirche", die DDR-Vergangenheit vorrangig zu erforschen. Die interne Akteneinsicht in kirchliche Archive trug wenig zur Aufhellung dieser Gesamtproblematik bei. Zwar gab es offizielle Schreiben an die DDR-Regierung, doch lässt sich daraus weder ein „Anbiedern“ der damaligen Kirchenleitung im Osten noch Vergünstigungen für die Kirche durch das DDR-Regime ableiten.[32]
Da sich die neuapostolische Kirche bis vor wenigen Jahren introvertiert zeigte und eine nach Meinung von Kritikern zu strenge Führungslinie vorherrschte, hat sie bis heute mit z.T. starken Anfeindungen in der Gesellschaft zu kämpfen. Bei der Kritikbegutachtung zeigt sich jedoch manches mal, dass vor allem Zustände aus den 50er bis 80er Jahren bemängelt werden, die nicht (oder nicht mehr) dem heutigen Kirchenleben entsprechen. Mit ihrem jahrelangen Öffnungsprozess nach außen änderte die NAK viele Lehraussagen und Richtlinien, einige davon drastisch. Sie sieht sich heute selbst als im Vergleich zu anderen Religionsgemeinschaften „moderner“ dastehend.[33]
Der ehemalige Stammapostel Fehr erklärte auf einer Pressekonferenz, dass er auf seinen Reisen immer wieder erlebt habe, dass die NAK in anderen Ländern als eine anerkannte Kirche gelte; aber in Mitteleuropa müsse man weiterhin gegen ein Sekten-Image ankämpfen.
Umgestellt, sowie hoffentlich versachlicht und verdeutlicht wurde hier von mir insbesondere der Beginn des Absatzes, der im Moment keinen rechten Zusammenhang aufweist und überaus tendenziell geschrieben ist (plötzliches Zitat, dann weiter mit "Sie [wer?] bewiesen ihre Ergebenheit..."). Ansonsten habe ich versucht, die emotionale Prägung mancher Sätze etwas abzufedern und Tendenz-Aussagen einer bestimmten Perspektive zuzuordnen ("Die Kirche sieht sich selbst..." "von kritischen Stimmen bemängelt...." usw.).
Bezeichnung
Die NAK wird hier als christliche Religionsgemeinschaft bezeichnet (das heisst für mich Sekte), ist aber eine anerkannte Kirche und befindet sich auf der Liste der christlichen Konfessionen. Sollte man das nicht ein wenig anpassen????
- Es ist ähnlich wie bei der Anerkennung eines Landes als Staat. Es reicht nicht, wenn ein Land sich als Staat definiert bzw. ausruft; es muss auch von anderen Staaten als Staat anerkannt werden. Natürlich ist es nicht notwendig, dass alle Staaten ein Land als Staat anerkennen. - MaW: Die NAK erklärt sich selbst zur christlichen Kirche. Dazu hat sie unbestritten das Recht. Es gibt allerdings mw keine andere (Frei-)Kirche, die die NAK als solche anerkennt. Daher ist die Bezeichnung "christliche Religionsgemeinschaft" hier schon richtig. mfg,Gregor Helms 22:47, 12. Feb. 2008 (CET)
- Ich habe aber Quellen: In der Schweiz ist die Neuapostolische Kirche zwar ein Verein, wird jedoch als Freikirche anerkannt.(www.freikirchen.ch) In Deutschland besitzt jede Gebietskirche die Körperschaftsrechte und wurde im Jahr YYYY (müstte ich mal rausfinden) als Staatskirche Deutschlands, und somit Christliche Kirche in Deutschland, anerkannt.
--Gymi-1992 08:49, 13. Feb. 2008 (CET)
- PS: Jede Kirche bezeichnet sich selbst als Kirche, aber schlussendlich bezeichnet sich auch jede Kirche selbst als das "Werk Gottes" und somit die wirkliche Kirche Jesu Christi. Nur in der Ökumene anerkennen sie die andere Kirche als "Kirche", was aber kein offizieller Beschluss ist. (Heute wird die NAK in ökumenischen Gesprächen auch als Kirche akzeptiert)
- Du scheinst dich in den Begrifflichkeiten nicht ganz auszukennen. Nicht jede Kirche, die Körperschaftsrechte hat, ist eine Staatskirche. Es ist auch nicht von Interesse, ob der Staat eine Kirche als Kirche anerkennt. Es wäre ja auch nicht von offizieller Bedeutung, wenn etwa Evangelisch-lutherische Kirche Bayerns den Kosovo zukünftig als Staat anerkennt. - Die Nak führt wie andere sog. Religionsgemeinschaften (manchmal auch fälschlicherwiese als Sekten bezeichnet) eine Solitär-Existenz, während christliche Kirchen sich auf zahlreichen Ebenen zusammenfinden und miteinander Gottesdienst feiern, disputieren und handeln (Mission, Diakonie). Zugegeben: Es gibt inzwischen Kontakte zwischen der NAK und der AcK - aber das sind bislang vorsichtige und ergebnisoffene Fühlungsnahmen. Dass die NAK dabei hin und wieder als christliche Kirche angesprochen wird, hängt a) mit ihrem Namen zusammen, in dem ja der Begriff Kirche auftaucht, und b) mit einer gewissen Höflichkeit, die für eine gute Gesprächsatmosphäre sorgen soll. Im Übrigen muss abgewartet werden, wie sich die NAK entwickelt. Gregor Helms 21:50, 14. Feb. 2008 (CET)
- Ich glaube SIE scheinen sich in der Thematik nicht ganz auszukennen. Man kann eine Gemeinschaft noch so oft eine Sekte nennen wie man will, wenn eine Kirche vom Staat als "Staatskirche" anerkannt ist, dann gehört sie zu den christlichen Kirchen des Landes. Das hat nichts mit den Körperschatfsrechten zu tun, da haben Sie Recht (genauer Lesen!!!) Ich habe lediglich gesagt, dass jede neuapostolische Gebietskirche Körperschaftsrechte besitzt. Aber es ist FAKT, dass die NAK in Deutschland zu den Landeskirchen gehört, sprich eine christliche Kirche Deutschlands ist. Ich werde ihnen dazu eine Quelle vorlegen, dann werden Sie sich mit der Thematik zukünftig besser beschäftigen müssen.
Hochachtungsvoll --Gymi-1992 11:53, 15. Feb. 2008 (CET)
- Hallo Gymi, ich fände es schön, wenn Du Deinen Stil etwas moderater wählen würdest, mit Belehrungen kommen wir hier nicht weiter. Ausser hat Gregor recht, Du aber nicht, wenn Du die Neuapostolische Kirche als Landeskirche bezeichnest, der Begriff ist nämlich belegt. Vielleicht solltest Du Dich erst einmal in die Materie einarbeiten, bevor Du Dich durch Dein Schreiben selber ins Abseits stellst. --Faelan 18:36, 15. Feb. 2008 (CET)
- Wer belehrt hier grade? Ich habe gesagt nicht ich, sondern Gregor müsse sich mit der Materie beschäftigen, wenn ich Quellen dazu habe und die gibt es. Keine Angst, da stelle ICH mich nicht ins Abseits--Gymi-1992 19:17, 15. Feb. 2008 (CET)
- Ach Gymi-1992, lies doch bitte einmal die Wiki-Artikel Staatskirche, Landeskirche und vielleicht auch Freikirche .... dann unterhaltemn wir uns weiter, ok? mfg,Gregor Helms 21:02, 15. Feb. 2008 (CET)
- Leute, Leute, ... ob und wie weit die NAK als Kirche anerkannt ist, hängt extrem vom jeweiligen Land und seinen Regeln ab. Schon Deutschland, Oesterreich und die Schweiz sind in diesem Punkt unterschiedlich. --MrSpock 00:51, 17. Mär. 2008 (CET)
- Die NAK, so denke ich, sollte nicht als christliche Sondergemeinschaft o.ä. tituliert werden. Da sowohl die evangelische wie auch kaholische Kirche die Taufe der NAK anerkennt wie im Abschnitt Ökumene zu lesen ist. Für mich wäre es schwer vorstellbar, dass die evangelischen bzw. katholische Kirche die Taufe einer Sekte oder christlichen Sondergemeinschaft anerkennt.-- Sven Dartsch 08:32, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Hallo Sven, für die Anerkennung der Taufe in der NAK durch kath. oder ev. Kirche ist die Frage, ob Sekte, Sondergemeinschaft oder sonst etwas irrelevant. Wesentlich ist, dass sie rite (=ausreichend) vollzogen wird. Siehe NAK Taufe, 2. Abschnitt, in der röm.-kath. Kirche kann die Nottaufe auch ein Nichtchrist durchführen. Der Ausdruck christliche Sondergemeinschaft hat mit der Anerkennung einer Taufe nichts zu tun. --Faelan 11:34, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Hi Faelan, stimme dir zu, der Kommentar war wohl eher ein Schnellschuss von mir. Da der Status der NAK sehr von den rechtlichen Grundlagen des Landes abhängt, muss man das ganze wohl etwas differenzierter sehen. In Deutschland ist die NAK als Kirche anerkannt, dies nicht nur vom Staat sondern auch von anderen Kirchen in Deutschland. Dass es überall Hardliner gibt, die andere Kirchen nicht anerkennen wollen ist denke ich klar. Meine Erläuterung über die Taufe sollte eher als Indiz dienen, dass die NAK als Kirche auch von anderen Kirchen anerkannt wird. In Österreich ist die NAK ebenfalls anerkannte Kirche, in der Schweiz zwar als Verein geführt aber auch dort als Freikirche anerkannt. Schaut man einmal über den deutschsprachigen Raum hinaus wird die NAK in den meisten (christlichen) Ländern als Kirche anerkannt. -- Sven Dartsch 00:08, 30. Sep. 2008 (CEST)
DDR
Dieser Abschnitt bei "Kontroversen" liesse sich doch gut bei Geschichte einbauen, oder nicht? --Gymi-1992 14:59, 12. Feb. 2008 (CET)
Unser Vater
"Ab Pfingsten 2008 wird auch in der Neuapostolischen Kirche die ökumenische Version des Unser Vater gebetet.
Das stimmt nicht. Es wird nicht die ökumenische Fassung gebetet, sondern die aus der Lutherbibel von 1984. Diese beiden Versionen ähneln sich zwar, aber sind nicht identisch. Deshalb bitte ich, diese Passage zu löschen.
- Das kann ich höchst "offiziell" bestätigen --MrSpock 00:51, 17. Mär. 2008 (CET)
http://www.nak.org/de/news/nak-international/article/13993/ C. Braun "Die Mitglieder der Bezirksapostelversammlung beschlossen jetzt, dass ab Pfingsten 2008 der Wortlaut aus Matthäus 6,9-13 so gebetet werden soll, wie er in den neueren Bibelübersetzungen zu finden ist."
Abschnitt Geschichte/Anfänge:
In den folgenden Tagen werde ich
- die Biografie des Stammapostels Krebs
- die Biografie des Stammapostels Niehaus
- die Biografie des Stammapostels Bischoff
- die Geschichte der Neuapostolischen Kirche I
- die Geschichte der Neuapostolischen Kirche II
- und selbstverständlich das Internet
genau untersuchen und darin rumforschen, um einen einheitlichen Abschnitt "Anfänge" zu schreiben: In diesem fehlen noch zu viele, sehr wichtige Details (wie: dass die Apostel etc. durch Weissagungen und Zungenreden berufen wurden und, und, und) Auch gefällt mir nicht, dass viele wichtige Ereignisse in keiner Weise erwähnt werden und das alles doch relativ "NAK-kritisch" statt objektiv beschrieben ist. --Gymi-1992 11:36, 13. Feb. 2008 (CET)
alles nachzulesen in der Bibel keiner der nak apostel erfüllt auch nur eine dieser voraussetzungen
- Du versuchst hier, einen NAK-POV durchzudrücken, das aber ist nicht erwünscht. Und bevor Du umfangreich änderst, solltest Du Deine Vorschläge hier zur Diskussion stellen, das erspart uns viel Arbeit. -- Miles 18:25, 14. Feb. 2008 (CET)
Änderungen
Hallo alle zusammen
Wie ihr gesehen habt, habe ich bei der Einleitung, Verbreitung, Lehre, Ökumene ein Paar Änderungen vollzogen.
Inhaltlich sind es vor allem Hinzufügungen, insgesamt habe ich diesen Abschnitten 50 Quellen hinzugefügt.
Bitte lest diese doch mal durch Es gibt jemanden, der findet, es sei eine Poin of View. Stellen, die eurer Meinung nach subjektiv sind, bitte angeben!!! Jedoch, wie gesagt, hab' ich nen Haufen Quellen angegeben
LG --Gymi-1992 19:11, 15. Feb. 2008 (CET)
- Wie bereits gesagt, Du versuchst hier NAK-POV durchzudrücken, und das wird auch weiterhin revertiert werden. Wenn Du Änderungsvorschläge hast, dann stelle sie vorab zur Diskussion. Dieser Artikel ist umstritten und verträgt keine noch so gut gemeinte Generalüberholung ohne vorherigen Konsens. Ist das so schwer zu verstehen? -- Miles 23:48, 15. Feb. 2008 (CET)
- Das ist es allerdings. Jeder Wikipedianer ist hier berechtigt den Artikel zu beeinflussen. Wenn du mit meinen Änderungen nicht einverstanden bist nenne doch die Problemfelder endlich bitte, bitte. Dann kann man die auch besprechen. Du plapperst die ganze Zeit was von NAK-Piont of View: Was ist denn in meinem Artikel NAK-subjektiv geschrieben? Kannst du mal genaueres nennen? Zum x-ten mal, ich hab' ja Quellen angegebn, also nichts POV ich glaube eher du willst deine POV durchsetzen. Also nenn' mal genaueres!!--Gymi-1992 10:09, 16. Feb. 2008 (CET)
- Ich habe noch keine Deiner Veränderung gesehen, die besser war als der vorherige Text. Du ergehst Dich in detailverliebter Schwurbelei, walzt Selbstverständlichkeiten aus, schreibst Texte, die so in einem Missionierungshandbuch der NAK stehen könnten - wenn, ja wenn sie nicht sprachlich/orthographisch fehlerbeladen wären. Darum sehe ich es nicht ein, dem im Detail nachzugehen, wenn die einfachste Möglichkeit der Verbesserung des Artikels nach Deiner Bearbeitung die Revertierung Deiner Änderungen ist.
- Also nochmal die Bitte: Wenn Du Dich hier einbringen willst, dann tu das so, wie man das höflicher- und sachdienlicherweise in allen "verminten" Artikeln tut, nämlich indem Du größere Änderungen vorab hier zur Diskussion stellst und erst dann einarbeitest, wenn sie nicht auf Widerspruch stoßen bzw. nachdem eine Konsensversion gefunden wurde.
- Wenn Du das nicht möchtest, musst Du auch weiterhin mit Generalreverts Deiner Änderungen rechnen. -- Miles 17:27, 16. Feb. 2008 (CET)
- Hallo gymi 1992, sehr geehrter aufmerksamer leser, auf dieser seite herrscht halt die ungerechtigkeit zwischen nak pro und contra, daran ist leider nicht viel zu machen, zur Zeit wird der inhalt des textes aber von GEGNERN der neuapostolischen kirche beeinflusst, was aus den neusten entwicklungen hervorgeht und was ich auch schon vor einiger zeit erwähnt hatte,
- Das ist es allerdings. Jeder Wikipedianer ist hier berechtigt den Artikel zu beeinflussen. Wenn du mit meinen Änderungen nicht einverstanden bist nenne doch die Problemfelder endlich bitte, bitte. Dann kann man die auch besprechen. Du plapperst die ganze Zeit was von NAK-Piont of View: Was ist denn in meinem Artikel NAK-subjektiv geschrieben? Kannst du mal genaueres nennen? Zum x-ten mal, ich hab' ja Quellen angegebn, also nichts POV ich glaube eher du willst deine POV durchsetzen. Also nenn' mal genaueres!!--Gymi-1992 10:09, 16. Feb. 2008 (CET)
das ist schade, der ganze artikel hätte dafür aber einen WARNSTEMPEL bzw WARNHINWEIS verdient, der ihm leider noch fehlt...dennoch geben wir die hoffnung nicht auf, gemeinsam einen einigermaßen ausgeglichenen artikel zu verfassen, was meiner meinung nach noch nicht der fall ist!!! gruß --Mitu 00:24, 5. Mär. 2008 (CET)
NAK im Artikel Abendmahl
Vielleicht könnte jemand das Kapitel Abendmahl#Neuapostolische_Kirche kontrollieren und/oder mit diesem Artikel verknüpfen, der Abschnitt scheint mir nicht ganz sauber zu sein, allerdings gibt es auch bis zum Erscheinen des neuen Katechismus keine eindeutigen schriftlichen Lehraussagen. --Faelan 16:37, 20. Apr. 2008 (CEST)
Eigendarstellung(Werbung)
Ich verweise bei diesem Artikel auf die wikipedia Seite: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Eigendarstellung. --Sheer 08:55, 22. Apr. 2008 (CEST)
Toter Weblink
Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich unerreichbar ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!
- http://www.naki.org/fileadmin/download/pdf/Infoabend_041207_VisionMission-deutsch_Internetversion.pdf
- In Neuapostolische Kirche on 2008-04-08 22:43:10, 404 Not Found
- In Neuapostolische Kirche on 2008-04-23 09:26:43, 404 Not Found
--SpBot 11:24, 23. Apr. 2008 (CEST)
Da ist ein Fehler drin, ich korrigiere ihn. Gruß, --MSKMueller 17:21, 28. Apr. 2008 (CEST)
Toter Weblink
Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich unerreichbar ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!
- http://www.nak-nrw.de/Verfassung.31.0.html#Artikel10 (archive)
- In Neuapostolische Kirche on 2008-04-08 22:43:10, 404 Not Found
- In Neuapostolische Kirche on 2008-04-23 09:26:52, 404 Not Found
Die Webseite wurde vom Internet Archive gespeichert. Bitte verlinke gegebenenfalls eine geeignete archivierte Version: [4]. --SpBot 11:24, 23. Apr. 2008 (CEST)
Gemeinschaft
Ich habe mal den Hinweis, dass die (von einigen/vielen(?) NAK'lern) gefühlte familiäre Gemeinschaft als eine besondere Stärke der NAK anerkannt sei, umformuliert. Erstens lässt sich nicht belegen, was Leute fühlen. Zweitens ist es lediglich eine Einzelmeinung, nämlich die von Dr. Fincke, dass dies eine Stärke der NAK sei. Daraus aber herzuleiten, dass es eine (quasi allgemein und von jedem) anerkannte Stärke sei, ist unzulässig.
Im Übrigen finde ich es recht interessant, wie die NAK mit Dr. Fincke umspringt. Dort, wo er Teile des Wesens der NAK positiv betrachtet, werden seine Aussagen quasi zu wissenschaftlichen Kronzeugenberichten für die Unbedenklichkeit und Gutheit der NAK aufgezogen, wohingegen ihm dort, wo er die NAK (aus deren Sicht) negativ kritisiert, durchaus eine unwissenschaftliche Arbeitsweise unterstellt wird ([5]). Das entspricht übrigens auch vollkommen der üblichen Gangart vieler Sondergemeinschaften: positive Kritik wird sofort aufgegriffen und als optimale Darstellung der Gemeinschaft proklamiert, negative Kritik wird als unseriöses Tun der Gegner diffamiert.--Giotto-X 13:14, 12. Mai 2008 (CEST)
Ich habe mal eine Frage: Hast du gegengelesen? Ich möchte dich nicht angreifen, aber wenn du eine Quelle angibst musst du auch Kreuzverweise überprüfen. Auf Seite 5 wird ausgeführt, dass die These von Fincke falsch ist und es wird auch begründet. Zitat: "Die zeitliche Bestimmung der nachfolgend beschriebenen Vorgänge macht deutlich, dass die „Botschaft“ nicht als Ursache für die damaligen Verhältnisse geltend gemacht werden kann, da Stammapostel Bischoff diese erst Ende 1951 offiziell zu verkündigen begann. Zwischen dem Beginn der seit 1938 auftretenden Probleme und dem Beginn der Botschaftsverkündigung liegen 13 Jahre!" --> Die These von Fincke wird in diesem Fall mit eindeutig sachlichen Argumenten widerlegt. Aber danke nochmal für den Denkanstoss, mit diesem Thema sollte man sich auch nochmal ausführlicher beschäftigen!
Liebe Grüße Jean--88.152.164.203 12:07, 14. Mai 2008 (CEST)
Korrektur: Die Aussage von Fincke ist deshalb nicht grundlegend falsch! Es wird aber eben seine Ausführung in Teilen widerlegt.--88.152.164.203 12:13, 14. Mai 2008 (CEST)
Hallo Jean, danke für den Hinweis, der mich anregte, die besagten Stellen nochmals zu betrachten. Ich möchte darauf hinweisen, dass es mir nicht darum ging, den Inhalt des eingefügten Links zu bewerten, sondern nur darum, ihn als Beleg dafür heranzuziehen, dass die NAK Dr. Fincke bisweilen eine unwissenschaftliche Arbeitsweise unterstellt. Du sprichst nun verständlicherweise an, dass die NAK mitteilt, die "Botschaft" könne nicht als Ursache für die damaligen Verhältnisse angesehen werden, wobei sie (die NAK) Dr. Fincke mit sachlichen Argumenten teilweise widerlegen würde. Und hierdurch komme ich dazu, warum ich diese Betrachtung der NAK nicht bewerten wollte. Denn, möglicherweise ist Dir ja bekannt, dass dieses Dokument, diese Geschichtsbetrachtung der NAK, für eine beträchtliche Unruhe innerhalb der NAK selbst gesorgt und das Verhältnis zwischen NAK und VAG tiefgreifend gestört, wenn nicht gar zerstört wurde. Innerhalb waren Austritte aus der NAK die Folgen, ein äußerliches Resultat war hingegen das unverzügliche Abbrechen aller Gespräche mit der NAK durch die VAG. Kritische Stimmen sprechen sinngemäß von "einseitiger Darstellung" bis hin zur "Geschichtsfärbung zwecks Ehrenrettung eines unantastbaren Ex-Stammapostels und "Botschaft"-Verkünders, J. G. Bischoff". Für weitere Informationen empfehle ich die im Artikel angeführten "Kritischen Weblinks" (sofern diese nicht mal wieder zwischenzeitlich entfernt wurden). LG,--Giotto-X 03:40, 16. Mai 2008 (CEST)
Danke, genau das wollte ich mit meinem ersten Satz der Korrektur ausdrücken. Du hast das schon gut erläutert.
Lg Jean --88.152.164.203 12:15, 17. Mai 2008 (CEST)
ALSO: Ich denke nicht, dass es sich beim Zusammenhalt der Mitglieder im positiven Sinne um eine Einzelmeinung handelt. Da mein Freund evangelisch ist, kriege ich sehr viele Äußerungen anderer Christen aus seinem Bekanntenkries über die NAK mit. Und die finden es beispielsweise toll, dass seine neuapostolische Oma im Altersheim besucht wird, mal einen Kuchen gebacken kriegt und dass der Chor bei Beerdigungen immer zahlreich erscheint, egal, wie unpraktisch es ist. Es gibt Kindergottesdienste für jedes Alter, und kranke Menschen werden besucht und erhalten beispielsweise das Abendmahl. Die Amtsträger holen in einigen Regionen sogar Gemeindemitgleider aus den Altersheimen ab und nehmen sie mit in den Gottesdienst. Und was soll jetzt daran schlecht sein? W.Streng (nicht signierter Beitrag von 77.3.93.199 (Diskussion | Beiträge) 09:49, 14. Nov. 2009 (CET))
- Völlig richtig! Mein Vate rist Gemeindevorsteher und holt vor vielen Gottesdiensten Geschwister aus Altenheimen und Krankenhäusern etc. ab. Sogar Geschwister, die gar nicht zu seiner Gemeinde gehören. Die Gemeinschaft wird bei uns in der NAK stets hochgehalten und gepflegt! Bei uns beteiligt sich die ganze Gemeinde an Krankenbesuchen, damit auch die Kranken spüren, dass wir an sie denken und sie nicht vergessen haben. Wenn ich auf meinen Reisen in völlig fremde Gemeinden komme, werde ich sofort als einer von ihnen aufgenommen und singe oft im dortigen Chor mit. Liebe Grüße , --Amaranth19 19:45, 14. Nov. 2009 (CET)
Opfer - Segen
Hallo zusammen, der Satz aus dem Artikel "Kritiker bemängeln, dass in Predigten dem Opfernden Gottes Segen in Aussicht gestellt wird, bei Zurückhalten des Opfers jedoch Segensentzug." verallgemeinert zum einen das Thema Opfer als finanzielle Unterstützung und beinhaltet eine Falschinterpretation. Die verwiesene Quelle mit dem Bezug der Aussage des Stap-Fehr "Ohne Opfer - kein Segen!" bedeutet auch nicht, dass es ohnen Opfer Segensentzug gibt. Das ist völlig falsch interpretiert. Die Lehraussage (ob jetzt noch aktuell oder nicht sei erst mal dahin gestellt) sagt, dass auf Opfer ein Segen folgt. Nicht aber, dass kein Opfer dem Menschen Segen entzieht. Demzufolge sollte dieser Satz dringends umformuliert werden. Vorschlag: "Kritiker bemängeln, dass in Predigten dem Opfernden als Belohnung Gottes Segen in Aussicht gestellt wird. Fehlende Opferbereitschaft bedeutet außerdem fehlender Segen." oder so ähnlich. Gruß, --MSKMueller 14:07, 19. Mai 2008 (CEST)
nak
http://www.nak.org/de/kennenlernen/ hier ne seite für die nak also neuapostolische kirche
4. Dezember 2008
"Am 4. Dezember 2008 wurde für die Außendarstellung ein sieben Punkte umfassendes Selbstbild veröffentlicht, das den neuapostolischen Glauben Außenstehenden erläutern soll." - Entweder der Monat oder die Jahreszahl kann nicht stimmen, oder der Satz müsste im Futur formuliert werden. So kann's nicht richtig sein. --Laryngoskop 20:32, 28. Mai 2008 (CEST)
- Das war am 4.12.2007, siehe [6] ganz unten. Gruß --Imzadi 21:18, 28. Mai 2008 (CEST)
doppelt gemoppelte Einleitung?
Im einleitenden Satz findet sich folgende Formulierung: ...ist auf die nahe Wiederkunft Christi und eschatologisch ausgerichtet in Erwartung der nahen Wiederkunft Jesu Christi. Steht da zweimal (fast) das selbe oder verstehe ich das nicht richtig? --Nbruechert 13:46, 13. Jun. 2008 (CEST)
Zeichen / Emblem
Wäre ganz nett, wenn jemand eins einfügt, auch für die Vorlage über die Sakramente. - FamAlf |¿¡?!|pro & contra| 16:39, 19. Jun. 2008 (CEST)
- Urheberrecht? --Dietzel 18:13, 19. Jun. 2008 (CEST)
Ich denke nicht, dass ein Einfügen des Kirchenemblems von Seiten der NAK zu Problemen führt; Eine Erklärung des Symbols dürfte dann aber auch nicht fehlen, ich meine da schonmal in der Wiki drüber gestolpert zu sein, werde das gleich mal recherchieren.--Pittimann 15:46, 29. Jun. 2008 (CEST) Ich habe gerade mein "Wissen" in den Einleitungssatz eingebracht, habe dann aber bemerkt, dass das Symbol auf dem Foto 10 Schatten hat, das hat mich etwas stutzig gemacht, ich bin aber felsenfest davon überzeugt, das es 12 Schatten sein müssten...--Pittimann 15:58, 29. Jun. 2008 (CEST) Dann lass dich überzeugen: Es sind und waren 10 Strahlen! Gruß, --MSKMueller 21:26, 5. Jul. 2008 (CEST) Tschuldigung - Ich habe mich falsch ausgedrückt. Es sind zwar 12 Strahlen, jedoch nur 10 Striche (Schatten). Besser so?--MSKMueller 13:01, 9. Jul. 2008 (CEST)
- Wäre es eigentlich nicht möglich, wenn man kein offizielles Emblem nehmen kann, ein bereits vorhandenes Bild einer NAK-Kirche auf Wiki Commons zu bearbeiten und das einzelne Emblem dann wieder hochzuladen und hier einzufügen?--Gymi-1992 10:04, 14. Aug. 2008 (CEST)
- Ich frag mal den Pressebeauftragten der NAK, Peter Johanning. Der muss es wissen. Gruss an alle --Ijc 19:51, 7. Okt. 2008 (CEST)
- Wäre es eigentlich nicht möglich, wenn man kein offizielles Emblem nehmen kann, ein bereits vorhandenes Bild einer NAK-Kirche auf Wiki Commons zu bearbeiten und das einzelne Emblem dann wieder hochzuladen und hier einzufügen?--Gymi-1992 10:04, 14. Aug. 2008 (CEST)
Einleitung; Bezeichnung
Muss mal wieder ein paar Fragen loswerden.
- Sollte man nicht noch zumindest in der Einleitung einen Hinweis auf die konfessionelle Einteilung (Konfessionsgruppe der apostolischen Gemeinschaften) geben?
- Nach Kirche (Organisation) und Liste von Kirchen, religiösen Einrichtungen und Institutionen wird beide Male die NAK als "Kirche" bezeichnet. Wieso dann Religionsgemeinschaft?--Gymi-1992 22:36, 8. Sep. 2008 (CEST)
und...
- Ich muss es mal wieder sagen: Die Apokalypse ist auch nach dem Wikipedia Artikel der Weltungergang an sich. Dies widerspricht der NAK-Lehre betreffend der einleitenden Bezeichnung in zwei Hinsichten: Erstens ist Wiederkunft nicht gleich engültiger Weltuntergang und zweitens ist das mit eschatologisch schon genug, denn es ist entscheidend, was man mit einer solchen Zukunftshoffnung betont. Die NAK betont eindeutig die Erlösung, Hoffnung darauf (Heimholung der Braut), während Zeugen Jehovas z.B. chiliastisch sind, was zwar alle Christen sind, in deren Lehre jedoch der Tod der Ungläubigen betont wird. In der NAK ist auch das grosse Trübsal Teil der Lehre, wird jedoch eher im Hintergrung gelassen, da es für den Einzelnen Christen und dessen Hoffnung keine Rolle spielt und Nicht-Neuapostolen in anderen Weisen auch (beschrenkt natürlich) Chance auf Heil haben. Also apokalyptisch wirklich falsche Wortwahl sonst muss man es anders ausdrücken.
- in Verbreitung werde ich deutschsprachigen Raum erläutern, da es für alle deutschen Länder relevant ist.--Gymi-1992 18:09, 9. Sep. 2008 (CEST)
Artikelbearbeitung
(Kann man gleich so nennen)
- In einigen Dingen hat unser ehemaliger Wiki nicht ganz Unrecht. Ich bin auch etwas erstaunt darüber, dass in diesem Artikel und dessen Diskussion nichts vor sich geht. Mit Änderungen werde ich noch auf eine Reaktion von anderen warten! Habe da aber noch andere Anregungen:
- sieht nicht gerade toll aus, wenn ich diese Bausteine sehe, und keiner verändert den Artikel, geschweige denn weiss noch welche Stellen damit genau gemeint sind. Weiss das jemand noch? Folgender Vorschlag: Wir stellen die Bausteine vom Artikelanfang weg (sonst liest's niemand) und stellen sie dort hin, wo sich die fraglichen Stellen befinden. Wir könnten hier eine Liste machen, was uns an Überarbeitung und Quellen nicht gefällt.
Überarbeiten | Quellen |
---|---|
Geschichtsteil(4) | Geschichtsteil(4) |
Lehre(3) | Lehre(1) |
Sakramente(2) | Hierarchie(1) |
Sündenvergebung(2) | Gottesdienst und Praxis(1) |
Einleitung(2) | Einleitung(2) |
Vorschlag | Vorschlag |
- 1=Mehr aus dem ″Fragen und Antworten über den neuapostolischen Glauben″
- 2=Kann man mehr und ausführlicher sagen, auch mit diversen Quellen (Unsere Familie, Spirit, etc.)
- 3=Teilweise unausführlich, ungenau, unkorrekt -> sich auf den Katechismus und Publikationen beziehen
- 4=Genauer, mehr Deatils (nicht nur Kritik, Schisma und Kontroversen), viel mehr zum Anfang der Bewegung. Abschnitt ist unchronologisch, unsortiert-> Mehr Unterabschnitte + historische Zahlen
- Das sind meine Kritiken und Anregungen mit Verbesserungsvorschlägen. Hoffe auf baldige Antowrt und Beginn einer Verbesserung. Gruss an alle --ijc Ökumene? 12:54, 8. Okt. 2008 (CEST)
- Und dann noch was. Bis jetzt haben wir noch kein Emblem, muss es dann sein das wir NAK-Kirchen mit dem alten Emblem reinkleben? Den modernsten Stand, und der ist auf Wikipedia nun mal gefordert, erreichen wir gerade durch neue Kirchen. Und eben, abgesehen davon, weil wir das Emblem selber noch nicht einmal haben. Eine Erklärung zum alten und zum neuen emblem fehlt auch in der Einleitung. Gruss an alle --ijc Ökumene? 10:05, 8. Okt. 2008 (CEST)
- Hallo ijc, prinzipiell stimme ich dir zu. Dann muss man aber generell alles neu überarbeiten. Denn nur stellenweise Ausbesserungen verstärkt die aktuelle Unübersichtlichkeit. Besonders bei der Geschichte ist es teilweise unverständlich. Der PArt Nationals. und DDR ist im Verhältnis zur wichtigen Vorgeschichte zu langatmig.--MSKMueller 09:03, 15. Okt. 2008 (CEST)
- Mit einer Gesamtbearbeitung habe ich schon mal offline begonnen. Ich wäre froh wenn du Vorschläge gleich einbaust. Auf der dortigen Diskussionsseite werden Änderungen kurz tagebuchähnlich eingetragen. Sollten dann zu einzelnen Stellen noch keine Quellen vorhanden sein, muss das zusätzlich bemerkt werden. Dabei bleibt die Übersicht vorhanden und vor allem der Grundgedanke des anderen. Gruss und AUFFORDERUNG ZUR MITARBEIT an alle!--ijc Ökumene? 09:27, 15. Okt. 2008 (CEST)
Quellen
Der Katechismus ist eine Primärquelle. Wikipediaartikel sollten aber im Wesentlichen auf Sekundärquellen beruhen (WP:TF, WP:Q - die Hauptquellen für den Artikel sollten also Werke über die NAK sein, nicht Werke der NAK. Irmgard 19:59, 15. Okt. 2008 (CEST)
- Wenn ich das in den von dir verlinkten Artikeln richtig gelesen habe, ist es jedoch so, dass Primärquellen verwendet werden dürfen, wenn sie einschlägig zu den Sekundärquellen sind, also ich einfach einen einzelnen Fakt aus der Primärquelle ziehe. Wenn ich mich dann darauf berufe, im Bezug auf den Glauben der Neuapostolen, ist das doch OK?! Jedenfalls finde ich nirgendwo eine objektive Lehrformulierung über die Kirche. Gruss --ijc Ökumene? 14:06, 16. Okt. 2008 (CEST)
- Das ist so ähnlich wie bei Bibelstellen als Beleg: Was unbestreitbar ist, kann mit der Bibel belegt werden:
- Ok: "Im Markusevangelium steht, dass Jesus in Galiläa predigte. (Mk xxx,yy)" - das kann auch ein Atheist nicht bestreiten.
- Nicht ok: "Jesus predigte in Galiläa. (Mk xxx,yy)" - da wird eine Tatsache behauptet, die längst nicht unbestritten ist. (Hat Jesus je gelebt? Sind die Evangelien Tatsachenberichte?)
- Im Fall hier gibt es noch zwei weitere Probleme: da ist einmal die Versuchung, die Lehre apologetisch und damit nicht neutral darzustellen - kritisierte Punkte eher weglassen, möglichst akzeptabel darstellen, etc. und dann auch die Gefahr, in der "neuapostolischen Sprache Kanaans" zu schreiben. Von daher sollte auch ein unabhängiges Werk als Quelle beigezogen werden (auch oder gerade wenn es kritisch ist - das kann eine grosse Hilfe gegen Betriebsblindheit sein).
- Dieser Artikel hat ein chronisches Problem mit mangelnder Aussenperspektive - und das heisst nicht nur ein mehr oder weniger langer Absatz "Kontroversen" sondern eben Sekundärquellen. Wie wird die NAK von andern beschrieben? Wie wird sie kirchengeschichtlich eingeordnet? etc. Irmgard 20:22, 16. Okt. 2008 (CEST)
- Das ist so ähnlich wie bei Bibelstellen als Beleg: Was unbestreitbar ist, kann mit der Bibel belegt werden:
- Liebe Irmgard wenn Du die Existenz Jesus abstreitest dann musst Du auch alle christlichen Kirchen abstreiten denn die basieren allesamt auf Jesus Christus. Gruß --Pittimann besuch mich 22:34, 28. Jan. 2009 (CET)
- Meines Erachtens hat Irmgard das nicht getan, bzw. selbst wenn sie es getan hätte, tut das nichts zur Sache. Was sie über die Quellen und die mangelnde Aussenperspektive sagt ist völlig richtig. -- Dnai 18:17, 16. Feb. 2009 (CET)
Neuapostolische Kirche im 3. Reich
Ich habe den einleitenden Satz im obigen Absatz gelöscht. Sich in solcher schleimigen Art zu rechtfertigen, man hätte mit den Nazis Kompromisse eingehen "müssen" finde ich abartig und gegenüber der Millionen von Opfern des Nazionalsozialismus entwürdigend. Die Gesinnung des damaligen Stammapostels Bischoff war nunmal Nazionalsozialistisch. Das sollte man, auch wenn man die NAK sympathisch findet, nicht verbergen versuchen, sonst würde der Schuss nach hinten losgehen. ELIN 13:15, 29. Feb. 2008 (CET)
- Hallo Elin, habe die Löschung wieder rückgängig gemacht. Da hier eine eigene Meinung nicht zielführend ist. Niemand bestreitet die unwürdigen Taten und Opfer der NS-Zeit. Jedoch sollte man die NAK hier nciht als Täter beschimpfen. Wenn Sie jedoch Beweise für eine Täterschaft durch die NAK-Führung haben, so können wir es gerne einbringen. Wie Sie wissen und im Nationalarchiv Berlin nachzulesen, wurde die NAK tatsächlich verboten und konnte nur mit Änderungen in der Pressefreiheit und Satzungsänderungen weiter bestehen (neben anderen Schindereien). Somit ist der einleitende Satz gerechtfertigt. Gruß, --MSKMueller 15:34, 12. Mär. 2008 (CET)
- also der Satz ist schon ziemlich ungeheuerlich - mußte Kompromisse eingehen um nicht verboten zu werden, das klingt ja geradezu so, als ob das eine tolle Leistung gewesen wäre - "sind Kompromisse eingegangen, um dem (kompletten) Verbot zu entgehen" ist wohl eher richtig, zumindest rückwirkend betrachtet hätten sie wohl lieber auf die Kompromisse verzichten und ein Verbot in Kauf nehmen sollen-- feba disk 21:47, 9. Apr. 2008 (CEST)
- Bin absolut deiner Meinung - rückwirkend - aus dem heutigen Standpunkt ist jdermann ein Held aber als die Nazis damals mit Verfolgung den Gegnern drohte wollte (meiner Meinung nach) logischerweise niemand umkommen. Auch wäre es unqualifiziert zu behaupten, es wäre ein Fehler der NAK gewesen. Heute muss man die Umstände von damals betrachten: Gruss an alle --Gymi-1992 22:10, 9. Apr. 2008 (CEST)
Es fehlt die Betrachtung der Neuapostolischen Kirche während des 3. Reichs. Bekannterweise stand ein Großteil der Gemeinden geschlossen hinter Herrn Hitler. Dies sollte hier auf WikiPedia Erwähnung finden!!!
(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 87.176.236.45 (Diskussion • Beiträge) 12:38, 25. Nov. 2008 (CET))
Hier fehlen einige historisch kokrette Zusammenhänge, das 3. Reich wollte viele Kirchliche Gemeinden vernichten, siehe KZs beweisen auch heute noch, dass Hitler die Macht nutzte um zu vernichten. Also was hat die NAK unter Stammapostel Bischoff gemacht, sich einfach angepasst. Warum, weil Bischoff sah, das mit diesem Regime nicht zu spaßen war. Wenn ich mich richtig erinnere haben das auch die katholische und evangelische Kirche größtenteils gemacht. Mal angenommen der Papst, die Bischöfe der evangelischen Kirche hätten gegen Hitler einen Aufstand losgetreten, wie wäre die Geschichtliche Betrachtung der NAK während dieser Zeit. Aber stattdessen wird lieber herabgesehen und gesagt, hey ihr habt damals Hitler geholfen wo es nur ging. Tja, erinnert euch an den 10.Glaubens-Artikel der Kirche.
- Was soll das heissen, wenn eine Gemeinde hinter Hitler steht? Es wird im Artikel schon gesagt, dass die damalige Kirchenleitung zum eigenen Schutz ein pro-nationalsozialismus Verhalten vorgab, was braucht es also noch mehr. Auch wie sich das aus wirkte, steht bereits.
- LG --ijc Ökumene? 13:04, 27. Jan. 2009 (CET)
- Der Papst lebte auch in Rom und nicht in Deutschland. Er brauchte die "Rache" der Nazis nicht zu fürchten. Außerdem hätte Hitler es niemals gewagt gegen die katholische Kirche anzugehen. Gegen die NAK hätte er das schon getan. Gruß --Pittimann besuch mich 22:30, 28. Jan. 2009 (CET)
Die Nazis kannten keine Skrupel, es wäre ihnen egal gewesen gegen den Papst anzugehen. Allerdings eher als "rein zufälliges" Unglück. Außerdem lebte in Italien Musolinie (richtig geschrieben?) ein Freund des Naziregimes. Aber egal, lassen wir das. Ich denke, ihr hat die Apostelkonferenz kurz vor dem 2. Weltkrieg vergessen, die Stammapostel Bischoff einberufen hat und zu der fast alle Apostel und Bezirksapostel erschienen sind. Es war ihm noch möglich einige Regelungen und einige wichtige Vertreter für jeweiligen Gebiete einzuteilen. Dies ist sehr wichtig, da die Kirche auch im Ausland agierte. Nachzulesen ist dies in der offiziellen biografie zu Stap Bischoff. Sehr wichtig, außerdem wurde Bischoff einigemal von der Gestapo verhört. Mehr werde ich dazu nicht mehr sagen!!!
- Wenn folgende Passage nicht von einem Kenner korrigiert wird, muss ich sie eigentlich löschen: Im Jahre 1933 wurden alle Neuapostolischen Gemeinden verboten. Der damalige zum Stammapostel berufene Johann Gottfried Bischoff versuchte, gute Beziehungen zum nationalsozialistischen Regime aufzubauen, um die Aufhebung eines Teiles der Verbote zu erwirken. So schrieb Müller-Scheld, der Leiter der Landesstelle Hessen-Nassau im Reichsministerium für Propaganda und ein Mitarbeiter Joseph Goebbels', in einem Empfehlungsschreiben für Bischoff: „Friedrich Bischoff ist Parteigenosse, mir seit Jahren bekannt und politisch und menschlich absolut zuverlässig.“<ref>Akt RKM 23418 Bundesarchiv Potsdam</ref> Am Tag von Potsdam predigte Bischoff, dass jetzt der von Gott gesandte Führer gekommen sei.! Johann Gottfried B. versuchte ... und das Empfehlungsschreiben galt Friedrich Bischoff. Wie passt das zusammen? --Wilske 08:11, 11. Jul. 2009 (CEST)
- Das für Bischoff heisst wahrscheinlich, ein gutes Wort für ihn und die NAK einlegen; aber du hast insofern recht, dass hier nicht gesagt wird, wer eigentlich der Adressierte dieses Schreibens ist. Löschen muss man es aber deswegen noch lange nicht ;-) LG --ijcÖkumene? 22:51, 11. Jul. 2009 (CEST)
- Das ist ja das Problem. Wenn ein gutes Wort für den Stammapostel Johann Gottfried Bischoff (bzw. für die NAK) eingelegt worden wäre, hätte man dies nicht damit machen können, Friedrich Bischoff zu loben. Mithin ist es kein Empfehlungsschreiben; es sei denn, Friedrich Bischoff war ein Verwandter des Stammapostels Johann Gottfried oder auch ein Funktionär der NAK. Also den "Antrag" auf Korrektur, Präzisierung oder Streichung halte ich aufrecht. --Wilske 10:24, 12. Jul. 2009 (CEST)
- Das für Bischoff heisst wahrscheinlich, ein gutes Wort für ihn und die NAK einlegen; aber du hast insofern recht, dass hier nicht gesagt wird, wer eigentlich der Adressierte dieses Schreibens ist. Löschen muss man es aber deswegen noch lange nicht ;-) LG --ijcÖkumene? 22:51, 11. Jul. 2009 (CEST)
kritische Links
Falls dieser Kommentar hier stört: Bitte einfach wieder entfernen. Ich bin nicht sehr Vertraut mit den Gepflogenheiten rund ums Wiki; eher ein Leser.. ;). Ich wollte mich jedoch auch kurz zu den "kritischen Links" äußern. Ich bin selbst (noch) neuapostolisch, jedoch fehlt es nur an der Zeit für einen Termin beim örtlichen Standesamt. Ich bin erst vor kurzem (wieder) über diesen Artikel gestoßen und habe festgestellt, dass sich hier in den letzten Jahren einiges getan hat. Erfreulicherweise auch sehr viel auf der kritischen Seite. Allerdings finde ich die kritischen Links äußerst traurig. Vor allem die Seite "nak-info.de" ist meines Erachtens völlig überflüssig. Anstatt das sachlich argumentiert und informiert wird, werden hier größtenteils die geistigen Ergüsse zweier privater (nicht sehr begabter) Autoren präsentiert. Es wird die "kritische Seite" genauso flach, banal und einseitig beleuchtet, wie die (hier viel kritisierte) "Gegenseite". Zudem wird ein Shop betrieben in dem unter anderem auch Kreationismus / ID "Informationen" vertrieben werden, was sein übriges zu der Glaubhaftigkeit des Gebotenen tut. Also alles in allem: Ich bin sehr erfreut das (endlich einmal!) die kritische Seite dieser Kirche beleuchtet werden soll, aber geht das nicht auf einem höheren und _sachlichen_ Niveau? Ich habe im Moment leider keine Zeit mich selbst an diesem Projekt zu beteiligen, oder solche Informationsquellen zu suchen, werde mich aber sobald ich wieder etwas Zeit habe, anschließen. Sinnvoll fände ich weiterhin eine kritische Betrachtung der "gesellschaftlichen Kontroversen" (mir fällt kein anderer Ausdruck ein..). Probleme mit denen ich als (hineingeborenes und _nicht_gläubiges) Mitglied der NAK konfrontiert bin bzw. war. Bspw. das übertriebene Gemeindeleben, das Nicht-Teilnehmen am schulischen Religionsunterricht, das übertriebene (gezwungene) Zusammensein unter der Jugend der Gemeinde und die gesellschaftlichen Folgen, gerade für Kinder und Jugendliche. Mir ist bewusst, dass das ein generelles Problem ist: Meines Erachtens gehören Kinder, die noch nicht fähig sind sich selbst eine (fundierte) Meinung zu bilden und vieles, wenn nicht alles, so glauben wie es ihnen erzählt wird, nicht in die Kirche. Jedoch finde ich das dieses und weitere allgemeinere Probleme im Zusammenhang mit der NAK auch behandelt werden sollten. Wann, ob, inwiefern irgendwelche Glaubensrichtungen, Anschauungen, Religionen im Recht sind, ist in meinen Augen schon genug behandelt und gehört ohnehin nicht zum Inhalt einer (sachlichen, informativen, ... ) Homepage. Hierüber kann, _darf_ und sollte sich jeder Mensch sein eigenes Bild machen und v.a. jedem anderen Menschen seine Vorstellungen lassen (solange damit niemandem geschadet wird).. Soviel dazu, wie gesagt, falls es jemanden stört: einfach weg damit. Ich wollte das nur kurz loswerden. Vielen Dank an die Autoren der Wiki-Seite: sehr gute Arbeit. -- Dnai 18:17, 16. Feb. 2009 (CET)
Link
Hab den Link mal genauer angeschaut und kann da eigentlich nur zustimmen. Die Inhalte auf der Webpage sind Anklagen und haben daher eigentlich hier nichts verloren. Schon alleine die Tatsache, dass ihre Webinhalte ein theologischer Supergau sind, lässt Unprofessionalität erahnen. Zum einen wird die NAK als Irrlehre (!!!) verworfen, da sie absolutistisch sei. Doch auf den neuen Glaubend es einen Autors, der Gemeinde Gottes, kommt er bald zu sprechen und man könnte in schallendes Lachen ausbrechen, dass er die NAK als exklusiv bezeichnet (was in festem Masse wie die meisten Konfessionen natürlich ist), mit willkürlichen Bibelstellen vermeindlich eine Gleichheit aller Christen darstellen will, dies aber schlussendlich alles auf der Lehre seiner neuen Glaubensgemeinschaft begründet. Also das tut mir als Theologie-Fan echt weh. Abgesehen davon gibt es keine zeitliche Einordnung der Inhalte, sie ist nicht aktuell und will diese subjektiven Aussagen als stetigen Stand der NAK verkaufen, also das braucht es wirklich nicht. Link löschen Es gibt genug andere NAK-kritische Links, die wir nicht auf das gleiche Niveau mit dieser fundamentalen Kreuzzüglerei setzen wollen! --ijcÖkumene? 17:14, 27. Apr. 2009 (CEST)
Frühere Zustände
Das wäre rein theoretisch machbar, Probleme sind nur: Man müsste extrem viele eindeutige Quellen suchen und finden. Ich kenne da nur Aussteigerberichte, die wage Gemeinsamkeiten haben, und subjektive Berichte alleine sind noch keine Sekundärquellen. Zum anderen hast du selbst schon gesagt, war das nicht ein NAK-spezifisches Problem, sondern trat und tritt überall dort auf, wo ein prägender Fundamentalismus gedrescht wird. Das würde also in einen Artikel wie - Geistlicher Missbrauch in fundamentalistischen Glaubensgemeinschaften - gehören! Einige Artikel beschäftigen sich vielleicht mit ähnlichem - siehe Religionskritik.
Sündenvergebung
Kurze Bemwerkung: Die Sündenvergebung wird nicht durch Apostel oder Priester erteilt. Der Priester, als Beauftragter des Apostels verkündet diese nur " In dem Namen des Apostels verkündige ich euch die frohe Botschaft....". Die Vergebung der Sünden ist nur durch die Apostel möglich, gemäß der Aussage Jesu:" Welchen ihr die Sünden erlasst, denen sind sie erlassen; und welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten." Johannes 20, 23
Ich hoffe, ich konnte ein wenig zur Verbesserung beitragen. (nicht signierter Beitrag von 85.182.121.149 (Diskussion | Beiträge) 10:56, 9. Apr. 2009 (CEST))
Noch mehr: Im Auftrag des Apostels und im Namen Jesu! W.Streng (nicht signierter Beitrag von 77.3.93.199 (Diskussion | Beiträge) 09:49, 14. Nov. 2009 (CET))
Verbreitung
Die Behauptung, die NAK sei nach der Orthodoxie die viertstärkste christliche Konfession, habe ich gelöscht. Eine kurze Recherche zeigt, daß es nicht nur mehr Katholiken, Orthodoxe, und Lutheraner gibt, sondern allein die Church of England mehr als doppelt so viele Mitglieder hat, es mehr Baptisten gibt und selbst die Armenier mit 16 Mio. mehr Mitglieder haben. Ohne verläßliche Quellen sollten solche Angaben hier nicht stehen. --Liebermary 16:13, 25. Apr. 2009 (CEST)
- Das werde ich wieder rückgängig machen müssen, danke dir aber trotzdem für deine Aufmerksamkeit: es muss nämlich in Deutschland heissen und bezieht sich deshalb nur auf die Mitglider zahlen in Deutschland. Aus diesem Standpunkt wäre die Aussage also schon korrekt. Der Satz in der aktuellen Version macht deshalb irgendwie keinen Sinn: „und ist in Deutschland mit rund 367.000 Mitgliedern sieht sie sich als die drittstärkste christliche Konfession.“
- Da stimmt was nicht, zwei Verben ohne "und" mit nur einem Subjekt. Abgesehen davon kann man sich nicht als die drittstärkste Konfession sehen, eNntweder man ist es oder man ist es de facto nicht. Un die NAK ist in GER die viertstärkste. Eine Tabelle findet sich im Artikel Religionen in Deutschland. Wenn du weitere Mängel am Artikel findest, trage die doch bitte zusätzlich in meiner geplanten Neuauflage ebenfalls ein. Du kannst es auch als eine Art Testgelände benutzen und deiner Meinung freien Lauf lassen, der Artikel ist alles in allem nämlich ziemlich zur Verbesserung gezwungen. Bis dann --ijcÖkumene? 13:00, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Danke für die Kritik. Das mit der Grammatik war einfach ein schlampiger Schnellschuß, den ich wieder korrigiert habe. Inhaltlich war die Passage aber trotzdem nicht stimmig, weil die NAK als drittstärkste Einzelkirche bezeichnet wurde, aber nach den Griechisch-Orthodoxen, auch wenn man die Orthodoxie in die einzelnen Autokephalen aufteilt, nur Platz vier einnimmt. Ich denke, so geht es jetzt an der Stelle. --Liebermary 21:06, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Ja, so stimmt's--ijcÖkumene? 18:33, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Danke für die Kritik. Das mit der Grammatik war einfach ein schlampiger Schnellschuß, den ich wieder korrigiert habe. Inhaltlich war die Passage aber trotzdem nicht stimmig, weil die NAK als drittstärkste Einzelkirche bezeichnet wurde, aber nach den Griechisch-Orthodoxen, auch wenn man die Orthodoxie in die einzelnen Autokephalen aufteilt, nur Platz vier einnimmt. Ich denke, so geht es jetzt an der Stelle. --Liebermary 21:06, 27. Apr. 2009 (CEST)
Hallo, ich bin nicht hier registriert . ich möchte nur anmerken, dass die Mitgliederzahl in Deutschland soweit ich weis nicht sitmmt.In unserer Kirche war Peter Johanning und hat über die Nak und der weiterentwicklung gesprochen : er sprach in Deutschland von einer Mitgliederzahl um die 600.000. könntet ihr das korrigieren soweit das stimmt ? bzw. wie alt ist dieAnmerkung das es in D. nur etwa 350.000 neuapostolisch christen gibt ? mfg Gert
- Hallo Gert, die Mitgliederzahl ist mit einer Fussnote versehen, die auf die Website der NAK verweist, wo die Zahl verzeichnet ist. Adrian Suter 01:34, 26. Mai 2009 (CEST)
Neuapostolen sollen Christen sein?
Der Eröffnunngssatz des Artikels sollte insoweit geändert werden, das die NAK nach eigener Auffassung als christlich betrachtet wird. Durch ihr Jesus-Verständnis bleibt nicht christliches bei der Sekte über (denn eine Kirche ist die NAK auch nicht, sie ist e.V.) --Reaperman 13:47, 22. Mai 2009 (CEST)
- Lieber Reaperman, du solltest dich genauer informieren. Die deutschen NAK Gebietskirchen sind alle Körperschaften des öffentlichen Rechts und keine "e.V."s. Ob eine Kirche eine Kirche ist, ist überdies nicht von der Rechtsform abhängig! Es gibt Kirchen, die sind halt Körperschaften, es gibt welche als Vereine und sogar andere Rechtsformen. Inhaltlich vertritt die NAK zwar Sonderlehren, die von den meisten anderen Kirchen nicht geteilt werden, das macht die neuapostolischen Gläubigen aber noch lange nicht zu "Nichtchristen". Die Taufe im dreieinigen Namen Gottes wird von anderen christlichen Kirchen (Katholiken, Protestanten) anerkannt und somit sind die "Neuapostolen" natürlich Christen. Taurus65 14:43, 22. Mai 2009 (CEST)
- Du scheinst selbst Neuapostole zu sein. Nach den letzten Berichten verschiedener Sektenbeauftragter gelten die Neuapostolen mitnichten als christliche Kirche. Die Taufe wird anerkannt, das ist richtig, aber sie wird insofern nicht anerkannt, wenn es sich z.B. um Konvertiten in eine wirkliche chrstliche Kirche handelt. Desweiteren wird die NAK aufgrund der von Dir angesprochenen Sonderlehren, die an keiner Stelle der Hl. Schrift erwähnt geschweige denn begründet werden, nicht als christliche Gemeinschaft angesehen. Der Absolutheitsanspruch, den die NAK inzwischen nicht mehr so vehement wie noch vor einigen Jahren, vertritt, die komplette Ablehnung der Ökumene diskreditiert die NAK als "christliche Kirche" komplett. --Reaperman 17:58, 22. Mai 2009 (C
- Hallo, nein, da muss ich dich enttäuschen, Reaperman. Ich bin mitnichten neuapostolisch und betrachte mich als scharfen Kritiker neuapostolischer "Sonder"lehren. Taurus65 00:35, 23. Mai 2009 (CEST)
- Hey Reaperman, ich bin ebenfalls grundlegend kritisch gegenüber der NAK eingestellt, aber natürlich sind sie Christen, auf was für einem Tripp bist du denn? Sonderlehren hat es auch in der RKK genug und die Grundsätze einer christlichen Lehre und Weltbildes hat die NAK alle mal.
- Infos zu deinen Falschinformationen:
- Der Sektenbeuaftragte Michael Utsch hat genau an dem Tag, als du hier auf Wikipedia geschrieben hast, die NAK als christliche Kirche bezeichnet (Nach EZW-Status eine kirchliche Sondergemeinschaft) -> siehe Ökumene-Vortrag am EJT, Freitag 22.05.09, 15:30-16:45 Hier sieht man mal wieder, dass die Leute, die es wissen müssen, die NAK eben nicht als Sekte bezeichnen. Da bist du ziemlich ins Fettnäpfchen gertreten.
- Die Sonderlehren werden biblisch erwähnt (wenn auch 'noch' nicht sehr professionell) und sind nach einigen Sektenbeauftragen sogar teilweise nachvollziehbar, das Problem ist die Auslegung oder der Wert der Bibelstelle.
- Die NAK ist ökuemnisch aktiv und hat ihren Absolutheitsanspruch schon lange abgelegt. Dafür muss ich hoffentlich keine Quellen angeben, wenn doch, muss ich davon ausgehen, dass du entweder das Internet oder das Alphabet nicht benutzen kannst.
- Damit scheinst du dich wohl eher als christlich zu diskreditieren, wenn du eine so eindeutige Faktenlage verleugnen willst. Naja, nicht mein Problem, aber widersprüchlich zur christlichen Nächstenliebe und deinem eigenen Ökumene-Verständnis ist es alle mal.
- Tipp: Objektiv informieren, alle Meinungen anhören, nicht vorverurteilen, keinen Sch*iss bei Wikipedia schreiben, wenn es offensichtlich nicht stimmt. Liebe Grüsse --ijcÖkumene? 12:15, 26. Mai 2009 (CEST)
- @ijc: Die NAK ist keine christliche Kirche und dabei bleibe (nicht nur) ich. Zu deinen Infos, die Du mir netterweise gibst:
- Michael Utsch ist ein Sektenbeauftragter. Einer, der schon mit einigen anderen von ihm geäusserten Ansichten die Welt in Staunen versetzt hat. Ich dachte, der guteste sei in der Versenkung verschwunden. Von mir aus kann er die NAK einschätzen wie er möchte, den Sektencharakter verlieren sie dadurch noch lange nicht.
- So, die Sonderlehren sind durch Bibelstellen belegbar? Dann bitte ich um Angaben, wo das senn bitte sein soll (In etwa: Jesus sprach: "Tu es Petrus, du sollste der erste Stammapostel sein"????) Lächerlich.
- Doch, mich würden die ökumenischen Aktivitätetn der NAK sehr interessieren, ich habe davon noch nichts mitbekommen (wie die meisten anderen Menschen auch nicht).
- Äh, woher kennst Du denn bitte mein Ökumene-Verständnis??? Würde mich auch interessieren.
- Tipp: Richtig, objektiv informieren, das ist meine Meinung. ICH habe mich intensivst aus mehreren Gründe mit dem Bereich Sekten und rel. Hemeinschaften beschäftigt und weiss, wovon ich rede.
- @ijc: Die NAK ist keine christliche Kirche und dabei bleibe (nicht nur) ich. Zu deinen Infos, die Du mir netterweise gibst:
- Fast vergessen: weil die NAK ja ach so viel in Sachen Ökumene und Christentum tut, wird nach wie vor sowohl von der ev. wie auch der kath. Kirche strikt darauf hingewiesen, das nicht einmal Gemeinderäume der NAK zur Verfügung gestellt werden dürfen???? Ja, ne, ist klar. Gruß --Reaperman 13:21, 26. Mai 2009 (CEST)
- P.S.: Und nachher werde ich Dir noch ein paar Quellen für meine angebliche Unwissenheit geben.
- Einfach mal so als kleiner Hinweis, weil ich mich mit deiner Ignoranz gar nicht gross befassen möchte, du hast dich nämlich wirklich kein bisschen informiert: Nach dem ACK-Flyer über die NAK leihen sich beide die Kirchengebäude, ich weiss gar nicht, woher du deinen Stuss hast. Is mir aber auch egal, mit solchen Polemikern zu reden ist nämlich überaus sinnlos. Das ist auch der Grund, das du hier abschieben kannst und deine unflätigen Bemerkungen und Hasspredigten sonstwo reinbloggen kannst, hier beachtet dich niemand. Und somit bist du sehr wohl alleine, ich kann dir nämlich mehrere Sektenbeuaftragte nennen, die noch liberaler als M. Utsch sind, aber das dürfte deine Vorurteile nicht beeinflussen, du wusstest ja nicht mal, dass die NAK an einigen Orten Gaststatus im ACK hat, wenn du überhaupt weisst, was das ist. Selig sind die geistig Armen, mach was draus (wenigstens daraus)! Liebe Grüsse --ijcÖkumene? 17:06, 26. Mai 2009 (CEST) P.S. Wenn es dich interessiert, von allen Leuten, die mit mir auch schon mal bei einem NAK-Gottesdienst waren, hält sie niemand für eine Sekte. Dein Sinn für Ökumene muss also ziemlich trostlos sein.
@Reaperman: Es wäre hilfreich und vor allem auch inhaltlich zielführender, wenn Du Deine Beiträge weniger persönlich färben würdest. Das führt selten zu Ergebnissen. Ad al.: bitte betrachtet das nicht als Unterstützung gegen Reaperman, es geht hier nur um die Form! --Hubertl 19:36, 26. Mai 2009 (CEST)
Als "Sekte" sollte in der Wikipedia überhaupt erst einmal keine einzige Glaubensgemeinschaft bezeichnet werden. Meist eignet sich der Begriff "neue religiöse Bewegung", wobei die NAK dafür schon fast wieder zu alt ist. Wie ist denn das Verhältnis Konvertiten zu Gläubigen qua Familientradition? --Pjacobi 19:44, 26. Mai 2009 (CEST)
Der Vater meines (evangelischen) Freundes war früher neuapostolisch und ist konvertiert. Wir finden das natürlich ein bisschen schade, aber was soll's? Der Mann ist doch auch ein Christ, und im Zuge der Ökumene haben wir längst unseren Absolutheitsanspuch aufgegeben (hier der Link: http://www.nak.org/fileadmin/download/pdf/stellungnahme-heil-exklusivitaet-de-240106.pdf! Das Credo: "Wer nicht neuapostolisch ist, kommt nicht in den Himmel" ist also längst überholt). Wenn andere Neuapostolische meinen Schwiegervater in spe auf der Straße treffen, dann sagen sie: "Na, Roland, was machsch denn so, scho lang nimmer gsehn!". Was sonst? W. Streng. (nicht signierter Beitrag von 77.3.93.199 (Diskussion | Beiträge) 09:49, 14. Nov. 2009 (CET))
Handbuch: Religiöse Gemeinschaften und Weltanschauungen / Thema Sekte
Die unten genannten Informationen beziehen sich auf das „Handbuch religiöse Gemeinschaften und Weltanschauungen“, erschienen im Gütersloher Verlagshaus, hrsg. im Auftrag des Lutherischen Kirchenamtes, 5. erweiterte Auflage, ISBN: 3-579-03585-1, Kapitel 3 „Sekten“, Unterkapitel 3.9 „Neuapostolische Kirche“. In Kapitel 3 wird eine Sekte wie folgt definiert (Seite 6): „Gemeinschaften, die mit christlichen Überlieferungen wesentliche außerbiblische Wahrheits- und Offenbarungsquellen verbinden und in der Regel ökumenische Beziehungen ablehnen“:
1. Seite 341: „Die Aussagen über die Bibel (es wird immer noch die Lutherübersetzung in der Revision von 1912 benutzt), mit denen der Katechismus beginnt, lassen erkennen, dass der neuapostolische Glaube nicht biblisch begründet wird. Die Bibel wird als historisches Zeugnis gewertet: sie ist eine von gläubigen Männern geordnete Sammlung göttlicher Verheißungen, Gebote sowie von Berichten, die im engen Zusammenhang mit Gottes walten stehen.“ (...) „Berufen und fähig, die Bibel auszulegen sind (...) der Stammapostel und die Apostel. So tritt faktisch die Bibel zurück hinter das, was, nach Meinung der NAK, unter Gottes Führung in seinem Volk heute durch die Apostel geschieht. Heute redet Gott durch lebende Apostel – das hat zur Folge, das es in der NAK keine eigentliche exegetische Arbeit (auch keine entsprechende Ausbildung) gibt, und ebensowenig eine biblische Predigt. In den Gottesdiensten werden nur einzelne Bibelverse zitiert und als Anstoß bzw. als Beleg für die Ausführungendes Predigers verwendet. (...) Der Apostel ist der von Gott erwählte Bevollmächtigte Jesu Christi in seiner Kirche, der berechtigt ist, durch die Kraft des Hl. Geistes und im Namen Jesu Menschen mit Gott zu versöhnen“ (...) Doch sind die Apostel der Urkirche gestorben, ohne Nachfolger in ...“ Seite 342: „... ihrem Amt zu bestimmt zu haben. (...) Das Selbstverständnis der NAK ist demgemäß exklusiv:'Die NAK ist die (sic!) Kirche Jesu Christi. (Katechismus der NAK, Frage 167)'
2. Seite 342f: „3.9.3 Stellung zu den altkirchlichen Bekenntnissen: In das neuapostolische Galubensbekenntnis ist des Apostolikum aufenommen worden (...) Die übrigen altkirlichen Bekenntnisse spielen in der NAK keine Rolle.“ „3.9.4 Stellung zu den traditionellen Kirchen: Die NAK versteht sich als „Schlußkirche“, d.h. als erneuerte Urkirche in der Endzeit, und damit als die einzige, bei der das Apostelamt, das als wesentliches Merkmal der Kirche gilt, vorhanden sei. Damit grenzt sie sich von allen übrigen christlichen Kirchen und Gemeinschaften ab.“ (...) „3.9.5 Stellung zur Ökumene: Die NAK gehört keiner ökumenischen Organisation an, und es sind auch keine Tendenzen zu erkennen, sich anderen Kirchen zu nähern. Die NAK hatte dementsprechend auch nicht die ökumenischen Übereinkünfte der 1960er Jahre bezüglich einer einheitlichen Sprachform des Apostolikums oder des Vaterunsers (NAK:'Unser Vater') übernommen.“
3. Seite 349f: „3.9.16 Stellungnahme und Ratschläge: (...) Das Amt des Stammapostels stellt eine zweite Glaubensquelle neben der Bibel dar. Zumindest in der Gaubenspraxis ist dieses Amt der Bibel vorgeordnet und die Wahrheitsquelle schlechthin.Hieraus erklärt sich der elitäre Anspruch der NAK, der selbst auf lokaler Ebene Gespräche und Zusammenarbeit mit katholischen oder evangelischen Ortsgemeinden in ökumenischer Haltung unmöglich macht.“ (...) „12. Die Benutzung kirchlicher Räume für neuapostloische Gottesdienste und Veranstaltungen ist nicht möglich.“
Des weiteren empfehle ich die Lektüre des Buches „Angeklagt: Die Neuapostolische Kirche – Erfahrungen eines Aussteigers“ von Olaf Stoffel, erschienen bei „Gütersloher Verlagshaus“, (Gütersloher Taschenbücher; 1139), ISBN: 3-579-01139-1
Nun bin ich ja mal gespannt, ob mich ein bestimmter User wieder des Vandalismus anklagt. Gruß, --Reaperman 16:52, 18. Jun. 2009 (CEST)
- Ou mann muss das ein alter Eintrag sein!!! Reicht es, wenn ich dir sag, dass in der Sekteninfo von Georg Schmied (im Gegensatz zu dem Kram da oben ein namhafter Weltanschauungsbeuftragter und Kritiker) die NAK nicht als Sekte bezeichnet wird, und von infosekta.ch auch nicht, und von den letzten beiden EZW-Referenten auch nicht, und von dem Chef der EZW, Hempelmann auch nicht und ganz besonders nicht mehr vom ACK! Wir haben uns sogar für Unsachlichkeiten gegenüber früheren Zeiten entschuldigt. Christlich sein, kennst du? Hör mal, ich bin Ökumeniker und sehr kritisch, aber ich konnte mir auch ein tiefgreifendes Bild von der NAK machen. Dass du jetzt wieder mit Sekte kommst, wundert mich nicht, denn man spürt diese elitäre Verachtung in deinen Comments.
- Liebe deinen nächsten wie dich selbst!
- Hab jetzt grad herausgefunden, dass im offiziellen Flyer der Evangelischen Kirche Deutschland und Schweiz die NAK auch keine Sekte ist. Ich glaub du hast dir den Scheiss da oben, der wahrscheinlich über 15 Jahre alt oder so ist, extra da reingepostet. Wenn du Hasspredigten verbreiten willst, mach ne Homepage auf und kopier da deine so sachlichen Phrasen rein. Aber lass Leute, die anständige Artikel schreiben wollen, doch bitte in Ruhe!!! Auf nimmer Wiedersehen --ijcÖkumene? 20:48, 19. Jun. 2009 (CEST)
- P.S. Das Buch von Olaff Stoffel wird sogar von anderen Aussteigern als masslos übertrieben und propaganda-artig verworfen. Das dürfte damit zusammenhängen, dass dieser Mann ein (Hobby-)Psychologe ist. Ausserdem widerspricht er sich in seinen Interviews, in denen er Radiomoderatoren plump angelogen hat. Wenn jemand ein Aussteigerbuch lesen will, dann bitte von Siegried Dannwolf oder Horst Hartmann.
@ijc: 1. Ich verbreite weder Hetzreden noch Hasspredigtenoder oder sonst etwas in der Art, ich habe belegte (sic!) Argumente angeführt (Du solltest das Buch kennen, wenn Du dich mit Ökumene beschäftigst) und werde von Dir persönlich aufs schwerste angegriffen. Anscheinend bist Du nicht diskussionsfähig was die NAK angeht. Ich denke, das erfüllt den Tatbestand des Vandalismus bei weitem. Du sagst mir "Liebe deinen nächsten wie dich selbst", dann praktiziere das selber und bevor Du den Splitter im Auge deines nächsten siehst, entferne den Balken aus deinem Auge.
Ich bin selbst praktizierender Christ und habe viel mit Sonderformen der Religionen zu tun, gerade auch mit der NAK, ich habe die von Dir gelisteten Bücher alle gelesen und attestiere Dir religiöse Verblendetheit. Keine Sorge, ich werde deinen Bereich der Sekten und Grüppchen nicht mehr betreten, den objektivität fehlt hier komplett.
P.S. Stoffel hat die NAK psychologisch komplett richtig erfasst, leider musste ich bei Freunden und einem Menschen, der mir sehr nah stand erleben, wie sie nach Austritt psychologisch unterdrückt und versucht wurde, sie fertig zu macht wurden. Wenn Du möchtest schicke ich Dir die Presseberichte hierzu gern zu.
"Schönes" WE --Reaperman 14:37, 20. Jun. 2009 (CEST)
NAK- Ausstiegsproblematik
Es tut mir für die Aussteiger der Kirche sehr leid, dass sie so schlechte Erfahrungen gemacht haben. Ich bin selbst neuapotolisch (19 Jahre) und wenn ich das behaupten darf sicher nicht dumm. Ich habe sehr wohl Freunde außerhalb der Kirche und leide nicht unter seelischen und psychischen Belastungen. Vielleicht solltet ihr euch auch einmal in diesen Tagen die neuapotolischen Gottesdienste "anhören" in denen oft erwähnt wird, dass wir sehr wohl kritisch hinterfragen dürfen und nicht nur "gehorchen" und uns vor Amtsträgern "demütigen" /unterwerfen müssen. Besonders ich, stelle oft kritische Fragen an verschiedene NAKler, jedoch sind dies auch nur Menschen. Wichtig ist doch, dass man die Fragen ehrlich stellt und die Nähe zu Gott sucht. Ich gebe zu, dass wir viel Gemeinschaft pflegen, jedoch frage ich euch? Ist das schlimm? Ich finde es schön, wenn sie 40 Jugendliche im Alter von 14 und 30 Jahren treffen und miteinander singen oder grillen. Was ist daran psychischer Druck? Oder wenn man in das Altersheim geht und für die älteren Menschen etwas singt? Also es tut mir leid, wenn ihr das als System bezeichnet, aber das ist für mich die Würde des anderen Menschen schätzen und achten und das passiert in der Welt viiiiiel zu wenig!!! Ich lade euch gerne zu einem Gottesdienst in unseren heutigen Tagen ein und bitte euch ehrlichen Herzens zu sein. Kritische Sachen findet man überall, aber was spricht das Herze an? Liebe Grüße (nicht signierter Beitrag von 95.208.195.234 (Diskussion | Beiträge) 14:06, 9. Aug. 2009 (CEST))
NAK- Ausstiegsproblematik
Zu dem wichtigen Stichwort der NAK- Ausstiegsproblematik möchte ich auf die Zusammenstellung meiner kritischen, aber sachlichen Arbeiten zur NAK verweisen. Sie sind als download unter http://griess.st1.at/streich/default.htm zu finden und und wollen helfen, das Gesamtbild "NAK" auch von dieser Seite durchsichtiger zu machen. Folgenden Arbeiten stehen zur Verfügung:
Konstitutive Merkmale der NAK
Zur Psychodynamik religiös fundamentalistischer Bewegungen
NAK- Christliche Sondergemeinschaft oder Sekte
Sprachliche Mittel zur mentalen Zwangsüberzeugung in der Neuapostolischen Kirche
Die Neuapostolische Kirche, als drittgrößte Gemeinschaft in der Bundesrepublik hinter den Landeskirchen, ist von außen gesehen eine eher unscheinbare Gruppierung, die von vielen Menschen (fälschlich) eher den Freikirchen zugezählt wird. Besucht man eine ihrer Gottesdienste, wird man in vielen Fällen angetan sein von einer gewissen Herzlichkeit und familiären Atmosphäre. Aber dieser Schein trügt.
Wer einen kritischen, vielseitigen Blick hinter die Kulissen werfen möchte, kann dies von der Historie bis in die jüngste Gegenwart in dem soziopsychologischen Aufsatz Konstitutive Merkmale der NAK tun. Umfangreich recherchiertes und sehr schwer zugängliches internes Schriftmaterial leitet, um zunächst einen eigenen Einblick gewinnen zu können, die Ausführungen ein und bereitet die später vertiefenden Ausführungen u.a. zur Problematik der Bewusstseinsmanipulation in dieser Kirche (Lifton) vor.
Noch einen Schritt weiter-, oder besser tiefergehend beschäftigt sich seine Arbeit ´Zur Psychodynamik religiös fundamentalistischer Bewegungen direkt tiefenpsychologisch orientiert mit den Folgen bei Menschen, die in solch enge Gemeinschaft hineingeboren wurden und unter großen Mühen um den Ausstieg bemüht sind. Woher kommt diese ungeheure und durchaus auch noch nachträgliche Bindungskraft dieser Sekten, was sind eigentlich die innersten Beweggründe zum Bleiben, welche Spätfolgen leiten sich aus der Bewusstseinsmanipulation ab? Diese und weitere Fragen werden aufgegriffen und in einem Modell auf der Basis der psychodynamischen Prozesse durchschaubar gemacht.
Beide Arbeiten wenden sich als gewünschte Hilfe an Psychotherapeuten, aber auch – trotz der komplexen Problematik - an interessierte Laien, wie Seelsorger, begleitende Lebenspartner, Freunde, Verwandte, Mitglieder anderer Sekten und nicht zuletzt an die Betroffenen selbst, weil die Ratlosigkeit vor der Befindlichkeit und das Befremden über die von außen kaum nachvollziehbaren Reaktionen den Aussteiger oft noch einsamer machen, als er es ohnehin schon ist.
In den vergangenen Jahren und besonders nach dem durchaus kritisch zu bewertenden Bericht der Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages zum Thema "Sogenannte Sekten und Psychogruppen" (1998) ist die Diskussion üer die Frage, ob speziell die Neuapostolische Kirche (NAK) oder auch die eine oder andere christlich orientierte Gemeinschaft eine Sekte ist oder eher als Freikirche oder Christliche Sondergemeinschaft einzuordnen sei, erneut aufgekommen und von verschiedenen Seiten sehr unterschiedlich beantwortet worden. Eine Sekte ruft ernsthafte psychische Schädigungen hervor, eine christliche Sondergemeinschaft unterscheidet sich hingegen vornehmlich in theologischen Aspekten von einer Kirche. Dieser Unterschied ist wesentlich, denn die einen produzieren über mentale Programmierung menschliche Opfer, denen Mitleid und Anerkennung zukommen sollte, die anderen hingegen "glauben" aus freien Stücken, was zu tolerieren ist.
Die schwer zu entscheidende Frage, welchen der beiden Gruppen die NAK zuzuordnen ist, wird in der Arbeit "Christliche Sondergemeinschaft oder Sekte" eingehend untersucht und sachlich begründet auch beantwortet.
In der Arbeit "Sprachliche Mittel zur mentalen Zwangsüberzeugung in der Neuapostolischen Kirche -- Eine rhetorische Stilmittelanalyse" wird nun konkret untersucht und aufgedeckt, wie in der NAK durch die Predigten der höheren Amtsträger am Beispiel einer Predigt und weiterer Schriften des Kirchenpräsidenten der NAK, Herrn Dr. Leber, die Hörer durch spezifisch verwendete Sprachmittel in einen Trancezustand versetzt werden, um anschließend durch suggestive Schlüsselwörter (Trigger) so im Unterbewusstsein beeinflusst zu werden, dass sie sich dieser mentalen Zwangsmanipulation auch nach dem Verlassen der Veranstaltung, ja selbst nach einem erfolgten Kirchenaustritt nicht entziehen können.
Ebenso wesentlich zur Ausstiegs- und besonders Frauenproblematik sind die Arbeiten von Ulrike Bär, die auf ihrer HP http://www.praxis-ulrike-baer.de/profile.shtml unter Publikationen zu finden sind:
Risiken für die Selbstbildung durch Erziehung und Sozialisation in fundamentalistisch religiösen Gemeinschaften. Ausarbeitung zur Individuation von Kindern und Jugendlichen unter institutionsmanipulierender Beeinflussung am Beispiel der ‘Neuapostolischen Kirche’.
Heraus aber wie? Psychologische Beratung oder Therapie? Überlegungen zur spezifischen Problematik von Geburt an religiös-fundamentalistisch geprägter Menschen. Eine multifaktorielle Untersuchung zur Begleitung des Ausstiegs und dessen Folgeerscheinungen in Beratung und Therapie.
Der Autor, Jahrgang 1956, war von Geburt an bis zum Jahr 2000 selbst aktiv tätiges Mitglied in der NAK. Dennoch sind die vorliegenden Texte keine 'Abrechnung`, sondern fachlich objektivierbare Untersuchungen und Analysen vor einem speziell soziopsychologischen Hintergrund.
Detlef Streich (nicht signierter Beitrag von 88.67.152.19 (Diskussion | Beiträge) 12:50, 22. Jun. 2009 (CEST))
- Keine Abrechnung? Aber der Herr leber versetzt Leute in den Trancezustand? Ne, is klar! Mal ehrlich, sie versuchen ja wirklich sachlich zu bleiben, aber dummerweise weiss ich, dass weder Herr Utsch noch Herr Ehmann oder ein anderer, denen sie mal diese Beantwortung der Frage Sekte oder Christliche Sondergemeinschaft zugesandt haben, nur schon beachtet haben. Sie sind leider insofern unsachlich, dass Sie in ihren doch eigentlich sachlichen Arbeiten zu viele subjektive Vorstellungen und - ja man muss fast schon sagen - Verfolgungswahne einbeziehen. Damit schliessen Sie ein Fazit über eine NAK, die es so nur in ihren "Wunschvorstellungen" gibt. Ich bräuchte nicht neuapostolisch sein, um das auch als offener Leser zu bemerken. (Ich bin mir einiger Kritik an der NAK mehr als bewusst!) Sehr schade, dass sie hingegen einige Fakten über die Wandlungen der NAK schlichtweg ignoriert haben. Liebe Grüsse ins Ländle - --ijcÖkumene? 22:48, 11. Jul. 2009 (CEST)
Der Bibel wird eine wortwörtliche Autorität zugeschrieben?
Warum werden hier Aussagen immer wieder falsche Aussagen gemacht bzw. richtige/richtigere in negative verändert? Die Bibel ist keineswegs wortwörtlich zu interpretieren! So lesen wir zum Beispiel unter >http://www.nak.org/uploads/glossary/verlautbarung-evolutionstheorie-de_01.pdf< Zitat: Biblische „Schöpfungstage“ verstehen wir nicht als Erdentage mit 24 Stunden, sondern als nicht näher bestimmte Zeitabschnitte, die sehr lang gewesen sein können. oder unter >http://www.nak.org/fileadmin/download/pdf/stellungnahme-144000-de.pdf< Zitat: In der Offenbarung Johannes ist von den „Hundertvierundvierzigtausend“ die Rede Bei dieser Zahl handelt es sich um eine Sinnzahl und nicht um eine Zählzahl.
Wie passen diese Aussagen mit der Behauptung, die Bibel sei wortwörtlich zu nehmen zusammen? (nicht signierter Beitrag von 79.198.67.172 (Diskussion | Beiträge) 15:20, 20. Jul 2009 (CEST))
- Das ist im Mai von Benutzer:Eckhart Triebel von "besondere Autorität" nach "wortwörtliche Autorität" geändert worden [7]. Ich setzte es wieder zurück. --Dietzel 21:14, 20. Jul. 2009 (CEST)
Die NAK erhebt den Anspruch Apostel zu haben, allerdings haben diese wenig gemein mit den echten Aposteln der Apostelgeschichte! Vielmehr wird nur so ihre Existenz und Hierachie gerechtfertigt! Sie hat schon klare Strukturen einer Sekte! (nicht signierter Beitrag von 82.149.85.146 (Diskussion | Beiträge) 10:49, 11. Aug. 2009 (CEST))
- Das hat sehr viel mit dem Thema zu tun. Lies mal Apostolische Sukzession und zieh dir rein, wer diesen Anspruch noch alles erhebt, du Profi! --ijcÖkumene? 11:03, 14. Aug. 2009 (CEST)
Europa Jugendtag
Ich finde in dem Artikel nichts zum ersten EJT der NAK. Darüber sollten einige Infos rein. Außerdem sollte untern der Link www.ejt09.de angeführt werden! (nicht signierter Beitrag von 62.227.87.48 (Diskussion | Beiträge) 23:35, 10. Sep. 2009 (CEST))
- Inhaltsverzeichnis → Punkt 4.4.2. --Dietzel 09:39, 11. Sep. 2009 (CEST)
Die biblische Zahl 144.000
Guten Tag,
zunächst ein ganz dickes Lob zu diesem Artikel ich finde ihn wirklich gut. Es kommt klar raus, dass das Thema kritisch beäugt allerdings durchaus auch gut recherchiert wurde. Über Glaubensgemeinschaften kann man immer diskutieren und sachliche sowie angemessene Diskussionen können nur nützlich sein. Somit kann jeder sich sein eigenes Bild machen.
Einen Kritikpunkt hätte ich allerdings dennoch vorzubringen. Es ist keineswegs so, dass die NAK auf die biblische Zahl der 144000 beharrt wenn es um die am "Tag des Herrn" erlästen geht. Diese Zahl wird seit längerem als rein symbolisch anerkannt. (Der Schreiber sah vor seinem geistigen Auge eben eine große Anzahl von Menschen die er als 144000 deutete, also als unvorstellbar große Menschenmenge)
Das wars dann auch schon
liebe Grüße aus Stuttgart (nicht signierter Beitrag von 87.179.104.180 (Diskussion | Beiträge) 13:00, 15. Sep. 2009 (CEST))
- Der "Schreiber sah vor seinem geistigen Auge" zunächst die 144000 und danach eine unvorstellbar große Menschenmenge (die niemand zählen konnte, aus allen Nationen ...) siehe Offenbarung 7,2-8; 9-12. Während also Erstere durchaus als klar begrenzte Menge, dh zählbare Menge genannte werden, ist die die zweite Gruppe nicht zu zählen. Ob nun symbolische Deutung oder nicht: Eines der Probleme aller "Sondergemeinschaften" (auch zB Zeugen Jehovas) liegt, was die Zahl 144000 angeht, hier: Sie beziehen diese Stelle auf sich, obwohl im Text eindeutig steht, dass diese 144000 aus den 12 Stämmen Israels kommen (12000 aus jedem Stamm), während die unzählbare Menge der Erlösten aus den Nationen kommt. Deshalb können weder die Neuapostolischen noch die Zeugen Jehovas noch ... noch ... zu den 144000 gehören. mfg,Gregor Helms 14:48, 15. Sep. 2009 (CEST)
Der Verweis mit der Nummer 43 ist falsch.
- ↑ naktuell.de: Rezension M. Koch, bzgl. Vortrag von Peter Johanning.
Bitte ändern in http://neuapostolische-kirche.glaubenskultur.de/artikel-113.html Ich kann die Seite nicht editieren. (nicht signierter Beitrag von MaWiG (Diskussion | Beiträge) 20:20, 30. Sep. 2009 (CEST))
Einleitugssatz
Mit diesem Satz kann ich nicht ganz zufrieden sein: sie ist auf die nahe Wiederkunft Christi und somit eschatologisch im Sinne einer apokalyptischen Endzeiterwartung ausgerichtet.
Es kann sehr gut sein, dass der theologische Begriff "apokalptisch" hier wegen der Erwartung eines Trübsales zutreffend ist, habe aber trotzdem 2 Probleme. 1) Die Eschatologie an sich ist apokalyptisch, und damit auch so ziemlich jede Kirchenlehre, ob die Wiederkunft Christi fokussiert wird oder nicht. 2) Diese Bezeichnung stammt von einem Zitat von Siegried Dannwolf, einem Aussteiger - mit solchen Quellen muss man also anders umgehen, es sind keine richtigen Sekundärquellen. Die Assozation von einer "Weltuntergangsvorstellung" - was ein Laie bei dem Begriff apokalyptisch sofort so versteht - ist hier klar beabsichtigt.
Hat jemand eine Alternative?
Mit lieben Grüssen Ijc (21:00, 3. Okt. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Hab den Einleitungssatz ein wenig entschlackt. Schau(t) mal, ob`s so besser ist! mfg,Gregor Helms 15:55, 25. Okt. 2009 (CET)
Die Neuapostolische Kirche hat seit 2010 ein neues Kirchenverständnis. Sie versteht sich nicht mehr als Kirche Christi und folglich auch nicht mehr als Fortsetzung einer urchristlichen Kirche (Bisher galten die "urchristliche Kirche" und "Neuapostolische Kirche" als "Kirche Christi"). Deshalb muss der Satz "Die NAK sieht sich als Fortsetzung der urchristlichen Kirche." entfallen. Ich schlage vor, ihn folgendermaßen zu ersetzen: "Die NAK sieht das in der urchristlichen Kirche noch vorhandene Apostelamt in ihrer Kirche wiederaufgerichtet." -- Junianus 14:39, 28. Feb. 2011 (CET).
- Ja, finde ich gut. Danke. --MSKMueller 15:53, 17. Mär. 2011 (CET)
Sektendiskussion
Immer wieder, wenn ich auf den Artikel stoße, rege ich mich unsäglich darüber auf. Dieser Artikel ist in keiner Weise sachlich, was schon an den Formulierungen deutlich zu erkennen ist. Ein großer Teil wird unserer Kirche in der Nazizeit gewidmet, wir sind also alle Nazis, klar, und arme Aussteiger werden angesprochen, die von uns angeblich massiv runtergemacht werden. Frauen werden ja eh unterdrückt und wehe, wer nicht spurt, wenn der Apostel was sagt! Naja: Es wird sowieso schwierig werden, einen der begehrten 144000 Plätze im Himmel (ähem!) zu kriegen. LEUTE!!! Als neuapostolische Christin (wer hat eigentlich "Neuapostole" erfunden??? Es heißt doch auch nicht "Kathole" oder "Evangole"!) fühle ich mich sehr wohl. Ich fühle mich nicht unterdrückt oder gemobbt. Oder in irgendwelchen Zwängen gefangen. Und der Sektenvorwurf geht mir derart auf den Keks. Ist es in einer Sekte denn nicht so, dass irgendjemand, ein Guru, davon finanziell oder zumindest psychisch davon profitiert? Und wer soll dieser Guru sein: Der Stammapostel? Im Gegensatz zum Beispiel zum Papst bezeichet sich der Stammapostel nicht als unfehlbar, wohnt auch nicht in einem goldenen Glitzerpalast und trägt auch keine Goldmäntelchen! Sondern ist ein ganz normaler, netter Kerl. Und? (nicht signierter Beitrag von 77.3.75.205 (Diskussion | Beiträge) 11:11, 25. Okt. 2009 (CET))
- Liebe IP! Ich verstehe, dass du dich aufregst. Du hast - in Teilen- Recht, der Artikel ist schließlich auch mit einem Bearbeitungsbaustein versehen. Aber reines Wettern gegen die Artikelautoren hilft keinem, was wir brauchen, sind Leute, die den Artikel verbessern, damit es weniger Grund zur Beanstandung gibt. Der Artikel unterliegt einer sog. Halbsperrung, weswegen IPs wie du und grade erst angemeldetet Benutzer am Artikeltext nichts verändern können. Das geschah, weil es leider zu vermehrtem Vandalismus gekommen ist. Ich mache dir jetzt einen Vorschlag: Falls du noch keinen Account auf Wikipedia hast, leg dir einen an und dann können wir die Seite zusammen verbessern und mehr der Realität anpassen. Ich bin auch neuapostolisch und mir liegt genauso daran, dass dieser Artikel (der jetzt schon ewig den Bearbeitungsbaustein trägt) endlich maßgeblich verbessert wird.
- Liebe Grüße, --Amaranth19 18:03, 31. Okt. 2009 (CET)
Ich weiß nicht, ob man da was verbessern kann. Ich finde, bei diesem Artikel ist - wie man so schön sagt - Hopfen und Malz verloren. Ich denke nicht, dass er zu retten ist. Man müsste das Ding komplett neu schreiben...! Und solange es Unmengen von selbsternannten "Kennern der Sekte NAK" gibt, die entweder noch nie im Leben in unserer Kirche waren oder einen profunden Hass entwickelt haben (vielleicht aufgrund ihrer verkorksten NAK-Erziehung in den Fünfziger Jahren), kann man auch sicher sein, dass der Artikel immer wieder schön überarbeitet werden wird - in eine sehr negative Richtung. Die Neuerungen, die unsere Kirche in den letzten 20 Jahren durchlaufen hat und die sie so modern und aufgeschlossen wie keine andere christliche Richtung (außer der Evangelischen Kirche) machen (s. z. B. Homosexuelle, Sex vor der Ehe, Ökumene etc.), werden von diesen "Experten" großzügig ignoriert - wäre ja dem Sektenimage abträglich und würde die Sensation zunichte machen - dieses schaurig-süße Sekten-Gruseln! Aber das ist im ganzen Netz so. Eine Sisyphos-Arbeit. Wildis Streng. (nicht signierter Beitrag von 77.3.97.190 (Diskussion | Beiträge) 23:51, 7. Nov. 2009 (CET))
Es ist aber nicht so, dass der ganze Artikel schlecht ist, liebe IP. Man muss eben etwas tun, anstatt nur zu kritisieren. Gib doch nicht gleich auf, nur weil es hier einige unverbesserliche, unprofessionelle Leute gibt, die, wie du richtig sagst, eine Art Hass auf uns entwickelt haben. Dies ist eine Enzyklopädie und die Artikel müssen alle möglichst neutral formuliert werden. Wenn du für mehr Neutralität bist und dafür, alle Bereiche eines Themas darzustellen, dann wirst du mit diesem Anliegen bei einem Großteil der Autoren auf Unterstützung treffen! Und wenn eine Überarbeitung passiert ist und der leidige Baustein verschwunden ist, dann können wir die Seite beobachten und kriegen sämtliche Änderungen sofort mit. Wenn dann jemand meint, er müsse rumvandalieren oder seine Theorien über die unterdrückende NAK in den Artikel einbauen, kann das ganz schnell rückgängig gemacht werden (der Artikel unterliegt ja bereits einer Halbsperrung). Ich möchte dich wirklich bitten, die Flinte nicht gleich ins Korn zu werfen. Und unsere Kirche ist im Wandel wie du richtig sagst. Unser Bezirksapostel hat heute nach dem Gottesdienst auch angekündigt, dass in Zukunft einige Großaktionen geplant sind, die uns in der Öffentlichkeit bekannter machen. Wir dürfen aber auch nicht den selben Fehler wie die NAK-Hasser begehen, indem wir zu einseitig denken. Dass es auch in der Geschichte der NAL dunkle Kapitel gab ist Fakt! Auch wir haben Fehler gemacht und einige davon bekommen wir bis heute aufs Brot geschmiert. Ein Artikel muss her, der beide Seiten möglichst neutral darstellt und dafür werden kundige Mitarbeiter benötigt, von alleine tut sich nichts. Viele liebe Grüße, Marvin (Bezirk Münster) --Amaranth19 19:04, 8. Nov. 2009 (CET)
Es gibt bei allem und jedem dunkle Kapitel! Im Artikel der Katholischen Kirche steht aber beispielsweise nichts über die Kreuzzüge, den Ablasshandel oder die Inquisition! Dass sich die NAK im Dritten Reich zumindest opportunistisch verhalten hat, wird im Artikel so breit getreten, dass der Eindruck entsteht, wir alle seien begeisterte Nazis und würden vor jedem Gottesdienst eifrig den Hitlergruß machen! Die seltsamen Ansichten aus den Fünfziger Jahren sind längst überholt, so ist heute keiner mehr drauf. Nur glaubt das leider keiner der "Experten"! Solche Äußerungen sind eben dann besonders fatal, wenn die Menschen unserer Kirche von vorneherein skeptisch gegenüber stehen, weil sie sie schlicht nicht kennen. Wie stellst Du Dir denn eine Änderung vor? Man sollte sich vielleicht an den Unterpunkten der Artikel der Evangelischen und der Katholischen Kirche orientieren... W. Streng (nicht signierter Beitrag von 77.3.93.199 (Diskussion | Beiträge) 09:49, 14. Nov. 2009 (CET))
- Du hast völlig recht mit dem wat du sagst. Wat mich aber wundert ist, dass du einerseits sagst, im Artikel zur Kath. Kirche würde dies und dat fehlen und dann vorschlägst, man solle sich an dem Artikel orientieren. Naja, wenn du willst dann schreib einen Alternativabsatz und stell ihn mir auf die Diskussionsseite. Ich überprüfe ihn dann, formatiere ihn und bearbeite dann den Artikel entsprechend. Du könntest so zeigen, dass du an der Verbesserung des Artikels interessiert wärst. Falls du den Vorschlag annimmst, achte aber besonders auf den neutralen Standpunkt bitte. (WP:NPOV)
- Liebe Grüße, --Amaranth19 03:10, 23. Nov. 2009 (CET)
Links auf Buchkapitel "Unter Aposteln"
Von Burkhard Schröders gibt es einen interessanten Auszug über die NAK in seinem Buch unter Männern. Ich finde es sollte noch bei den Weblinks auftauchen - darf aber selbst nicht Hand anlegen: http://www.burks.de/forum/phpBB2/viewtopic.php?t=1977 http://www.burks.de/forum/phpBB2/viewtopic.php?p=9376 http://www.burks.de/forum/phpBB2/viewtopic.php?t=2247
Das Buch heisst: Unter Männern. Brüder, Kumpel, Kameraden. ( rororo mann). (Broschiert) von Burkhard Schröder (Autor) --93.221.255.141 13:04, 6. Nov. 2009 (CEST)
- Hallo Unbekannter, diese Diskussion hatten wir schon mal vor etlicher Zeit. Sicherlich gibt es noch viele, viele Bücher und Webseiten, die zum Thema sprechen. Allerdings kann es nicht Aufgabe von Wikipedia sein, eine Bibliographie zu erstellen. Ob die bereits vorhandenen Links alle den Anforderungen von Wikipedia entsprechen, weiß ich nicht, auch nicht, ob Burkhards Buch denen entspricht, wohl eher nicht obwohl es interessant ist. Ich denke, dass es ganz gewiss den Link darauf schon auf einer Seite gibt, auf die der Artikel verweist. Gruß, --Faelan 13:24, 6. Nov. 2009 (CET)
Stammapostel Bischoff
- Das ist sicherlich eine interessante Frage. Sie sollte allerdings besser auf einer NAK-Seite bzw. auf einer Ex-NAK-Seite gestellt werden. Nicht für ungut! mfg,Gregor Helms 22:36, 21. Nov. 2009 (CET)
- Leider kann man soetwas nicht in Wikipedia schreiben, Aleuname! In der WP muss alles belegbar sein und zwar mit guten Quellen. Dass der Herr durch J.G. Bischoff gesprochen hat oder nicht , ist eine Glaubenssache und muss von daher als eine solche formuliert werden. Man kann in der Wikipedia schreiben Nach eigener Überzeugung war es Gott, der Stammapostel Bischoff die Botschaft mitteilte nicht jedoch Von Gott dazu angeregt äußerte Stammapostel Bischoff "Ich bin der letzte und nach mir kommt keiner". Innerhalb der NAK steht es ja jedem frei, diese Ereignisse zu bewerten, ICH persönlich glaube nicht, dass es Gott war, denn Gott ändert seine Meinung nicht!
- Liebe Grüße, --Amaranth19
- Das ist sicherlich eine interessante Frage. Sie sollte allerdings besser auf einer NAK-Seite bzw. auf einer Ex-NAK-Seite gestellt werden. Nicht für ungut! mfg,Gregor Helms 22:36, 21. Nov. 2009 (CET)
Danke Amaranth19, bin Anfänger und versuch mich hier durchzuwurschteln.Auch ich glaube nicht, daß Gott seine Meinung ändert. Gruß --Spitzname 20:43, 23. Nov. 2009 (CET)
- Hallo Amaranth, ich denke, dass Aleuname genau das sagen wollte: Gott ändert seine Meinung nicht. Seiner Ansicht nach hat StAp Bischoff sich - aus welchen Grüden auch immer - geirrt, als er das >Wort Gottes< "Ich bin der Erste und der Letzte, nach mir kommt keiner .." auf sich bezog anstatt auf Christus. MaW: Das Wort hat Bischoff empfangen, die Auslegung aber dazu gedichtet. mfg,Gregor Helms 22:09, 23. Nov. 2009 (CET)
- Dat klingt durchaus plausibel! Ich finde es jedenfalls gut, dass diese geschichte nicht mehr dogmatisch gehandhabt wird, sondern unsere Kirche uns freistellt, die Ereignisse so oder so auszulegen und entweder dat eine oder dat andere zu glauben. Liebe Grüße, --Amaranth19 23:34, 23. Nov. 2009 (CET)
- Hallo Amaranth, ich denke, dass Aleuname genau das sagen wollte: Gott ändert seine Meinung nicht. Seiner Ansicht nach hat StAp Bischoff sich - aus welchen Grüden auch immer - geirrt, als er das >Wort Gottes< "Ich bin der Erste und der Letzte, nach mir kommt keiner .." auf sich bezog anstatt auf Christus. MaW: Das Wort hat Bischoff empfangen, die Auslegung aber dazu gedichtet. mfg,Gregor Helms 22:09, 23. Nov. 2009 (CET)
- Dann noch mal ohne Vergleiche: Liebe Mitglieder und Sympathisanten der NAK: Gott ändert seine Meinung gerade im Alten Testament ziemlich häufig: im Buch Genesis erschafft er die Menschen, beschließt aber dann, seine Schöpfung zu vernichten, ändert erneut seine Meining und läßt Noach und seine Familie am Leben. Im Buch Exodus beschließt er sogar, den eben berufenen Moses zu töten und tritt ihm entgegen, aber auch dort ändert er seine Meinung. Im Buch der Richter gibt er das Volk der Israeliten ständig in die Hände der Philister, wenn sie "taten was ihm nicht passte", errettet es aber wenige Zeit später wieder. Also, wenn da nicht Meinungsänderungen sind, dann Danke. Oder, um ein noch krasseres Beispiel zu nennen, im Buch Hiob treffen sich Gott, der den Engel des Lichtes (Luzifer) verstossen hatte, gerade mit diesem um die Stärke Hiobs Glaubens zu testen ... -- Reaperman 10:17, 12. Dez. 2009 (CET)
- Danke für die Bibelstunde! Wat deine Anmerkungen allerdings für einen Sinn in Bezug auf den Artikel haben sollen, ist mir schleierhaft! Jedem ist freigestellt, wie er die Vorgänge um J. G. Bischoff während der Botschaftszeit bewerted. Du kannst weder belegen noch beweisen, dass Gott seine Meinung ändert /nicht ändert, schon gar nicht anhand eines von Menschen geschriebenen Buches. Hast du konstruktive Kritik am Artikel? Wenn ja, dann äußere sie! Liebe Grüße, --Amaranth Nächster Halt: Disk 13:29, 12. Dez. 2009 (CET)
- @Amaranth: Wat willst Du mir damit sagen? Die Anhänger der "Kirche" betrachten doch die Bibel als letzte Weisheit also kann anhand dieser auch die Meinungsänderunge Gottes aufgezeigt werden. Kannst Du mir denn beweisen, dat Gott seine Meinung nicht ändert? Schönes Wochenende und ein nette Restadventszeit, -- Reaperman 14:48, 19. Dez. 2009 (CET)
- Nein, Reaperman, dat kann ich dir nicht beweisen! Keiner von uns hat Gott persönlich gesprochen und könnte also bezeugen, dass er seine Meinung ändert oder nicht ändert. Es ist folglich eine Glaubenssache. Und deine Ansicht zu dem neuapostolischen Bibelverständnis ist leider auch nicht korrekt. Die Bibel bildet die Grundlage unserer Kirche, ganz genauso, wie es auch bei den anderen christlichen Konfessionen der Fall ist. Ihre korrekte Auslegung allerdings ist viel wichtiger und unterliegt allein dem Apostolat! Dir auch liebe Grüße und eine schöne Weihnachtszeit, --Amaranth Nächster Halt: Disk 15:20, 19. Dez. 2009 (CET)
- @Amaranth: Wat willst Du mir damit sagen? Die Anhänger der "Kirche" betrachten doch die Bibel als letzte Weisheit also kann anhand dieser auch die Meinungsänderunge Gottes aufgezeigt werden. Kannst Du mir denn beweisen, dat Gott seine Meinung nicht ändert? Schönes Wochenende und ein nette Restadventszeit, -- Reaperman 14:48, 19. Dez. 2009 (CET)
- Danke für die Bibelstunde! Wat deine Anmerkungen allerdings für einen Sinn in Bezug auf den Artikel haben sollen, ist mir schleierhaft! Jedem ist freigestellt, wie er die Vorgänge um J. G. Bischoff während der Botschaftszeit bewerted. Du kannst weder belegen noch beweisen, dass Gott seine Meinung ändert /nicht ändert, schon gar nicht anhand eines von Menschen geschriebenen Buches. Hast du konstruktive Kritik am Artikel? Wenn ja, dann äußere sie! Liebe Grüße, --Amaranth Nächster Halt: Disk 13:29, 12. Dez. 2009 (CET)
- Dann noch mal ohne Vergleiche: Liebe Mitglieder und Sympathisanten der NAK: Gott ändert seine Meinung gerade im Alten Testament ziemlich häufig: im Buch Genesis erschafft er die Menschen, beschließt aber dann, seine Schöpfung zu vernichten, ändert erneut seine Meining und läßt Noach und seine Familie am Leben. Im Buch Exodus beschließt er sogar, den eben berufenen Moses zu töten und tritt ihm entgegen, aber auch dort ändert er seine Meinung. Im Buch der Richter gibt er das Volk der Israeliten ständig in die Hände der Philister, wenn sie "taten was ihm nicht passte", errettet es aber wenige Zeit später wieder. Also, wenn da nicht Meinungsänderungen sind, dann Danke. Oder, um ein noch krasseres Beispiel zu nennen, im Buch Hiob treffen sich Gott, der den Engel des Lichtes (Luzifer) verstossen hatte, gerade mit diesem um die Stärke Hiobs Glaubens zu testen ... -- Reaperman 10:17, 12. Dez. 2009 (CET)
Taufe
Im Abschnitt Ökumene steht, daß die Neuapostolische Kirche trinitarisch vollzogene Wassertaufen anderer Kirchen als gültiges Sakrament anerkennt, dieses jedoch einer Ergänzung bedürfe, darauf folgt eine Fußnote 29 mit einem Verweis auf einen Artikel des Referats für Weltanschauungsfragen der katholischen Kirche in Österreich.
Welcher Ergänzung es bedarf, darauf wird nicht eingegangen. Ich wüßte keine. Wenn nichts mehr kommt lösche ich ", das jedoch einer Ergänzung bedarf".
Weiß keiner auf Anhieb eine NAK Publikation, in der die grundsätzliche Anerkennung trinitarischer Taufen ausgedrückt wird. Eine nicht-NAK Quelle finde ich da ungeschickt, außer es gäbe nichts anderes. --Faelan 00:05, 3. Jan. 2010 (CET)
Die Anerkennung der Neu-Apostolischen Taufe durch andere christliche Kirchen ist de facto ein weit verbreitetes Missverständnis. Der ritus der in der Magdeburger Erklärung beschriebenen Taufe sieht Untertauchen oder Übergiessen als notwendiges Kriterium der gegenseitigen Anerkennung an. 8sowie Anrufung des dreieinigen Gottes). Da die NAK kein fließendes Wasser benutzt (Bedingung!) ist die Taufe der NAK NICHT anerkannt von anderen Kirchen. Siehe hierzu auch: http://www.christ-im-dialog.de/index2.php?option=com_content&do_pdf=1&id=751 Gruß --Styxx04 10:32, 21. Sep. 2010 (CEST)
Gründung
In der Literatur wird unter anderem aufgeführt: 100 Jahre neuapostolische Kirche 1863–1963; Verlag Friedrich Bischoff, 1963. Offenbar hat sich die Kirche also nach eigenen Angaben im Jahr 1863 gegründet. Im Artikel dazu ist hingegen die Gründung in diesem Jahr keiner Erwähnung wert. Das erscheint mir seltsam. --Aloiswuest 22:31, 3. Jan. 2010 (CET)
- Die NAK sieht 1863 als Gründungsjahr an, weil sich in diesem Jahr die Allgemeine christliche apostolische Mission von der Katholisch-apostolischen Kirche trennte. Die AcaM wiederum wird als Vorläuferorganisation der NAK betrachtet. --mfg,Gregor Helms 04:39, 4. Jan. 2010 (CET)
- Anregung von Aloiswuest aufgenommen und in die Einleitung des Artikels eingefügt. Gregor Helms 04:51, 4. Jan. 2010 (CET)
- Die NAK sieht 1863 als Gründungsjahr an, weil sich in diesem Jahr die Allgemeine christliche apostolische Mission von der Katholisch-apostolischen Kirche trennte. Die AcaM wiederum wird als Vorläuferorganisation der NAK betrachtet. --mfg,Gregor Helms 04:39, 4. Jan. 2010 (CET)
- Vielen Dank, Gregor Helms, für die Erläuterung und Ergänzung des Artikels. Freundliche Grüße sendet --Aloiswuest 17:26, 4. Jan. 2010 (CET)
Teilnahme an Abendmahl anderer Konfessionen
Im Abschnitt Ökumene steht der Satz :"Aus Sicht der Neuapostolischen Kirche besteht die Möglichkeit, dass ein neuapostolischer Christ am Abendmahl einer anderen Konfession teilnimmt." Gibt es da eine Quelle oder einen offiziellen Kommentar dazu? Sonst lösche ich den Satz. --Faelan 07:55, 15. Jan. 2010 (CET)
- Auch auf die Gefahr hin, wieder eine Sperre zu bekommen: den "Mitgliedern" der Neuapostolischen "Kirche" wird es strikt verboten z.B. an der Eucharistie der katholischen Kirche teil zu nehmen. Leider habe ich,da nicht existent, keine schriftlichen Quellen, kann mich hierbei aber auf die verlässliche Aussage eines Ex-Neuapostolen stützen, der vor 2 Monaten aus dieser "seriösen" Kirche ausgetreten ist und seitdem mit den Folgen leben muß. Gruß, --Reaperman 16:28, 21. Jan. 2010 (CET)
- Dass neuapostolische Christen nicht an der katholischen Eucharistiefeier teilnehmen dürfen stimmt insofern, dass das niemand, der nicht katholisch ist, darf. Seitens der Neuapostolischen Kirche ist mir da kein Verbot bekannt. Du sagst ja auch selbst, es gäbe keine Quellen dafür. 77.64.199.197 16:58, 31. Jan. 2010 (CET)
- In der kath. Kirche gibt es kein explizietes Verbot, das z.B. evangelische Christen an der Eucharistie teilnehmen dürfen, es liegt im ermessen des des Zelebranten oder des Kommunionhelfers, wer teilnimmt. --Reaperman 13:28, 1. Feb. 2010 (CET)
- Es existiert kein Verbot von Seiten der NAK! Aussagen von Ex-NAKlern sind mit Vorsicht zu genießen. Das ist schließlich so, als würde ich den Ex-Freund meiner Freundin bitten, mir etwas über ihre Gewohnheiten zu erzählen. Er wird höchstwahrscheinlich versuchen, das Ganze mäglichst negativ darzustellen. Falls benötigt, besorge ich zu diesem Thema eine Stellungnahmen des NAK-Beauftragten für Medien und Öffentlichkeitsarbeit und Pressesprecher des Stammapostels, Peter Johanning, mit dem ich sporadischen Kontakt pflege. Gruß, --Amaranth Nächster Halt: Disk 17:00, 1. Feb. 2010 (CET)
- In der kath. Kirche gibt es kein explizietes Verbot, das z.B. evangelische Christen an der Eucharistie teilnehmen dürfen, es liegt im ermessen des des Zelebranten oder des Kommunionhelfers, wer teilnimmt. --Reaperman 13:28, 1. Feb. 2010 (CET)
- @Amaranth19: warum sind die Aussagen von Ex-Sektenmitgliedern mit Vorsicht zu geniessen??? Erstaunlicher Weise haben die Bücher und Berichte ausgestiegener NAKler nahezu die selben Inhalte betreffend der Praktiken dieser "Kirche" und auch, wie mit Aussteigern umgegangen wird. Warum sollte ein Aussteiger in Sachen Abendmahl etwas falsches aussagen? Und das viele Aussagen der NAK nicht schriftlich für Nicht-Sektenmitglieder zugänglich sind, ist weitaus bekannt. Gruß, --Reaperman 16:41, 4. Feb. 2010 (CET)
- Es ist gut möglich, dass sich deine Aussteiger-Quelle schlichtweg irrt. Ich gehe nicht nur in der WP von guten Absichten aus, also müssen nichtmal vorsätzliche Lügen zu Grunde liegen, sondern es kann sich auch um einen simplen Irrtum handeln. Ich weiß jedenfalls, wie meine Kirche die Sakramente anderer Konfessionen bewertet und wir dürfen überall zum Abendmahl gehen. Ich könnte sogar an einer Zeremonie der Zeugen Jehvas teilnehmen, wenn mir danach ist oder aber eine Moschee besuchen. Meine Kirche macht ihren Mitgliedern dahingehend keine Vorschriften, es gibt keine Verbote andere Konfessionen betreffend. Ich habe schon oft am Abendmahl der katholischen Kirche und auch der Aschermittwochsmesse etc. teilgenommen. Die Prämisse ist: "Wäge ab, was deinem Seelenheil und deiner Vollendung gut und dienlich ist und dann handle danach". Danach versuchen wir uns zu richten. Liebe Grüße, --Amaranth Nächster Halt: Disk 17:59, 4. Feb. 2010 (CET)
- @Amaranth19: warum sind die Aussagen von Ex-Sektenmitgliedern mit Vorsicht zu geniessen??? Erstaunlicher Weise haben die Bücher und Berichte ausgestiegener NAKler nahezu die selben Inhalte betreffend der Praktiken dieser "Kirche" und auch, wie mit Aussteigern umgegangen wird. Warum sollte ein Aussteiger in Sachen Abendmahl etwas falsches aussagen? Und das viele Aussagen der NAK nicht schriftlich für Nicht-Sektenmitglieder zugänglich sind, ist weitaus bekannt. Gruß, --Reaperman 16:41, 4. Feb. 2010 (CET)
- Ich glaube nicht, das ein Mensch, der mehr als 40 Jahre dieser "Kirche" angehörte sich dermassen irrt, immerhin war er Priester der NAK. Aber ich akzeptiere deine Einstellung, ich hoffe nur, das Du auch in der Lage bist, Kritik zu vertragen oder auch anzunehmen. Ich selber kritisiere als aktiver Christ der kath. Kirche "meine Kirche" auch gegenüber Amtsträgern und bin auch für alle Kritik offen. Aber interessanter Weise wird sämtliche Kritik, die an der NAK geübt wird, immer als persönlicher Angriff gewertet oder aber mit dem "Argument": Au, muß das eine alte Quelle (ein alte Stand, eine alte Eintragung etc.) sein oder aber alle Aussteiger irren sich. Bisschen komisch in (nicht nur) meinen Augen. Schönes WE! --Reaperman 14:53, 5. Feb. 2010 (CET)
- Interessant, denn: KEINE Antwort ist in diesem Fall MEHR als EINE Antwort! --Reaperman 14:38, 5. Mär. 2010 (CET)
- r. schreibt: "Auch auf die Gefahr hin, wieder eine Sperre zu bekommen: den "Mitgliedern" der Neuapostolischen "Kirche" wird es strikt verboten z.B. an der Eucharistie der katholischen Kirche teil zu nehmen." Dies kann ich nicht bestätigen, und ich war ebenfalls 30 Jahre lang ein sehr aktives Mitglied dieser Gemeinschaft. Das ist aber kein neues Phaenomen: Es gibt regional, teilweise sogar lokal unterschiedliche Haltungen und Aussagen, die zwar sehr verbindlich praesentiert werden, bis hin zu sozialem Druck, aber dennoch nicht als (Lehr-)Aussage 'der' Kirche gelten koennen. So ist den Aussagen von Aussteigern 'und' Aktiven jeweils "mit Vorsicht zu begegnen". Und selbst die Bedeutung der offiziellen Aussagen wird vielfaeltig interpretiert, wie man aktuell gerade wieder lesen kann. - Das zieht sich durch viele Internetdiskussionen. Ich meine, man kann dem nur begegnen, wenn man diese Verschiedenheit thematisiert. Kein Beleg, keine Quelle ist zwar richtig, wird aber dem Phaenomen NAK (und vielen anderen Organisationen) aufgrund ihres Wesens auch nicht so richtig gerecht. MfG, cardea27 (nicht signierter Beitrag von 132.195.144.183 (Diskussion) 09:52, 16. Mär. 2011 (CET))
kurzer rundumschlag meinerseits. in der kath. kirche empfängt die hostie nur derjenige, der selbst katholik ist (zumindest von offizieller seite so vorgesehen), es obliegt jedoch natürlich dem priester dieser kirchlichen gemeinschaft dies zu prüfen, oder auch gegen besseres wissen zu ignorieren. kenne diesen fall aus meiner familie, da ich selbst quasi katholisch bin. zum eigentlichen thema kann ich nichts sagen ausser den üblichen regeln der WP - keine quelle kein eintrag. gilt im übrigen für beide seiten dieser diskussion.--Germannoiseunion 04:46, 7. Mär. 2010 (CET)
Körperschaftstatus/Kirchensteuer
Die NAK ist in der Schweiz nirgends öffentlich rechtlich anerkannt, so dass sie keine Steuern erheben kann, auch wenn sie dies wollte. Ich habe den nachstehenden Satz daher korrigiert bzw. die Schweiz aus der Aufzählung entfernt, DE und A hingehen stehen lassen. Zitat: Eine Kirchensteuer wird von den Gebietskirchen in Deutschland und Österreich, obwohl rechtlich durch den Körperschaftsstatus möglich, nicht erhoben. --Silvio1 14:02, 14. Mai 2010 (CEST)
Neue Glaubensartikel
1. Glaubensartikel
Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde.
2. Glaubensartikel
Ich glaube an Jesus Christus, Gottes eingeborenen Sohn, unsern Herrn, der empfangen ist durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben, begraben, eingegangen in das Reich des Todes, am dritten Tag auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel; er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters, von dort wird er wiederkommen.
3. Glaubensartikel
Ich glaube an den Heiligen Geist, die eine, heilige, allgemeine und apostolische Kirche, die Gemeinschaft der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten und das ewige Leben.
4. Glaubensartikel
Ich glaube, dass der Herr Jesus seine Kirche regiert und dazu seine Apostel gesandt hat und noch sendet bis zu seinem Wiederkommen mit dem Auftrag zu lehren, in seinem Namen Sünden zu vergeben und mit Wasser und Heiligem Geist zu taufen.
5. Glaubensartikel
Ich glaube, dass die von Gott für ein Amt Ausersehenen nur von Aposteln eingesetzt werden, und dass aus dem Apostelamt Vollmacht, Segnung und Heiligung zu ihrem Dienst hervorgehen.
6. Glaubensartikel
Ich glaube, dass die Heilige Taufe mit Wasser der erste Schritt zur Erneuerung des Menschen im Heiligen Geist ist und dass dadurch der Täufling aufgenommen wird in die Gemeinschaft derer, die an Jesus Christus glauben und ihn als ihren Herrn bekennen.
7. Glaubensartikel
Ich glaube, dass das Heilige Abendmahl zum Gedächtnis an das einmal
gebrachte, vollgültige Opfer, an das bittere Leiden und Sterben Christi, vom Herrn selbst eingesetzt ist. Der würdige Genuss des Heiligen Abendmahls verbürgt uns die Lebensgemeinschaft mit Christus Jesus, unserm Herrn. Es wird mit ungesäuertem Brot und Wein gefeiert; beides muss von einem vom Apostel bevollmächtigten Amtsträger ausgesondert und gespendet werden.
8. Glaubensartikel
Ich glaube, dass die mit Wasser Getauften durch einen Apostel die Gabe
des Heiligen Geistes empfangen müssen, um die Gotteskindschaft und die Voraussetzungen zur Erstlingsschaft zu erlangen.
9. Glaubensartikel
Ich glaube, dass der Herr Jesus so gewiss wiederkommen wird, wie er gen Himmel gefahren ist, und die Erstlinge aus den Toten und Lebenden, die auf sein Kommen hofften und zubereitet wurden, zu sich nimmt; dass er nach der Hochzeit im Himmel mit diesen auf die Erde zurückkommt, sein Friedensreich aufrichtet und sie mit ihm als königliche Priesterschaft regieren. Nach Abschluss des Friedensreiches wird er das Endgericht halten. Dann wird Gott einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen und bei seinem Volk wohnen.
10. Glaubensartikel
Ich glaube, dass ich der weltlichen Obrigkeit zum Gehorsam verpflichtet bin, soweit nicht göttliche Gesetze dem entgegenstehen.
--ijcÖkumene? 16:20, 4. Jun. 2010 (CEST)
Ursprünge
Wie im Abschnitt "Anfänge" angedeutet, stammt die NAK nicht direkt aus den Katholisch-apostolischen Gemeinden, sondern ist eine Abspaltung des deutschen Zweigs der Allgemeinen christlichen apostolischen Mission, die in den Beneluxländern unter ihrem späteren Namen Hersteld Apostolische Zendingkerk bekannt wurde.
Der Anfang des Artikels und vielleicht auch der Abschnitt über die Anfänge sollte entsprechend korrigiert werden.
Neuapostolisches Sozial- und Bildungswerk e.V.
Hallo in die Runde, ich stelle gerade erstaunt fest, dass es im Artikel noch keinen Hinweis auf das Sozial- und Bildungswerk der NAK gibt. Da ich allerdings völlig Wiki-unerfahren bin, möchte ich nirgendwo rumpfuschen. Informationen finden sich auf www.nak-sbw.de. Gerne stehe ich für Informationen zum NAK Sozial- und Bildungswerk zur Verfügung. Karsten (nicht signierter Beitrag von Petrikasus (Diskussion | Beiträge) 12:48, 6. Nov. 2010 (CET))
Homosexualität
Wenn man den Text so liest, könnte man meinen, dass die Kirche aufgeklärt ist. Dann aber liest man folgende Sätze und kommt ins grübeln:
" 4.4 Homosexualität
Praktizierte Homosexualität heisst die Neuapostolische Kirche aufgrund der biblischen Grundlagen und der christlichen Tradition nicht gut. Ob und in welchem Umfang ein Mensch, der in seiner homosexuellen Veranlagung absolut festgelegt ist, durch das Praktizieren seiner Homosexualität Schuld gegen- über Gott auf sich lädt, liegt allein im Ermessen Gottes. In diesem Zusammenhang wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die sexuelle Veranlagung für die seelsorgerische Betreuung der Glaubensgeschwister keine Bedeutung hat. Glaubensgeschwister, die Homosexualität praktizieren bzw. in einer homosexuellen Partnerschaft leben, können keine Amts- und Lehrtätigkeit in der Kirche ausüben. "
Da würde ich eher von Duldung sprechen. (nicht signierter Beitrag von Darktrym (Diskussion | Beiträge) 20:40, 15. Dez. 2010 (CET))
Herkunft von W. Leber
Zitat "An der Spitze der Neuapostolischen Kirche steht seit dem 15. Mai 2005 Stammapostel Wilhelm Leber. Er ist Hamburger ..." - Eher eine Frage: Wenn W. Leber in Herford geboren wurde, ist er dann ein Hamburger?--Ankfried 17:17, 20. Jan. 2011 (CET)
Abschnitt "Amtshierarchie und Beauftragung" Die Ordination von Ämtern erfolgt ausschließlich durch Apostel an Männern. Beauftragungen betreffen Funktionen in der Struktur (Gemeinde-, Bezirksvorsteher, Lehrtätigkeiten oder Fachrichtungen (Musik)) und setzten nur teilweise eine Ordination voraus.
Nachdem diese Sätze in der Gegenwart formuliert sind, ist "setzten" falsch. Stattdessen: "setzen"! -- 93.203.253.113 15:30, 21. Feb. 2011 (CET)
Kritischer Link zu nak-info (reloaded)
Hallo zusammen,
mir scheint, es hat schon vorher Diskussion um den genannten link gegeben. Ich finde die Seite stilistisch schwer ertraeglich, intellektuell "uebersichtlich" und definitiv nicht verlinkenswert. Ich selber (vor ein paar Jahren nach reiflicher Ueberlegung aus der NAK ausgetreten) schaetze kritische Seiten wie glaubenskultur. - Falls es hier aber einen Konsens gibt, dass nak-info drinbleiben soll, dann bitte, bitte nicht mit dem Stichwort "Theologische Betrachtungen", dies weckt dann ganz andere Erwartungen. Mein Vorschlag: link raus oder Bezeichnung aendern, gemaess Impressum der Zielseite: "nak-info, Informationsseite einer privaten Initiative bibeltreuer Christen zur Aufklärung über Sekten und Irrlehren sowie zur Verkündigung der frohen Botschaft von Jesus Christus".
Mit freundlichem Gruss cardea27 (neu unter den hiesigen "Internetschreiberlingen") -- Cardea27 00:35, 16. Mär. 2011 (CET).
- Mhm, kann ich dir zum Teil Recht geben. Ich finde den Vorschlag der Erweiterung der Bezeichnung nicht schlecht, müsste aber etwas kürzer lauten. Vorschlag? --MSKMueller 17:18, 16. Mär. 2011 (CET)
- Vorschlag: "nak-info - Kritische Betrachtung der Neuapostolischen Kirche von einer privaten Initiative bibeltreuer Christen". Die Selbstkategorisierung "bibeltreue Christen" gibt m. E. einen guten Preview, was einen dort erwartet. Schoenen Gruss -- Cardea27 23:05, 16. Mär. 2011 (CET)
- Finde ich gut und passend. Habe es eingebaut. Danke. --MSKMueller 13:23, 17. Mär. 2011 (CET)
- Vorschlag: "nak-info - Kritische Betrachtung der Neuapostolischen Kirche von einer privaten Initiative bibeltreuer Christen". Die Selbstkategorisierung "bibeltreue Christen" gibt m. E. einen guten Preview, was einen dort erwartet. Schoenen Gruss -- Cardea27 23:05, 16. Mär. 2011 (CET)
Gerade stolpere ich noch über "Tisch des Herr" (+n). mfg, -- Cardea27 22:52, 17. Mär. 2011 (CET)
Überarbeitungsvorschläge "Weitere kirchliche Einrichtungen und Gruppen"
Hallo zusammen, ich schlage für den Abschnitt "4.4 Weitere kirchliche Einrichtungen und Gruppen" folgende Überarbeitungen vor:
1. Gliederung oder wenigstens sprachliche Abgrenzung von
a) Einrichtungen der Kirche (Verlag, Hostienbäckerei, nacworld, nak-karitativ, Forum Fasanenhof - noch aufnehmen),
b) Einrichtungen, die theoretisch selbstständig sind, aber eng mit der Kirchenleitung verquickt (NAK-Unternehmerforum, Neuapostolisches Sozial- und Bildungswerk e.V. - noch aufnehmen) und
c) Einrichtungen, die von Neuapostolischen ohne Beteiligung der offiziellen Kirche und teils gegen deren Willen entstanden sind (Regenbogen-NAK, cantus e. V. - noch aufnehmen), und die die Aktivitäten der offiziellen Kirche beeinflusst haben.
"Jugend in der Kirche" ist keine Einrichtung, sondern einfach ein Teil der Gesamtkultur - mit gleicher Berechtigung wären hier die Senioren- oder Alleinlebendengottesdienste aufzuführen. Entweder alle oder keine. Wenn alle, dann unter einer eigenen Kategorie.
2. korrekte Benennung des Verlages (Verlag Friedrich Bischoff GmbH) schon in der Zwischenüberschrift mit dem Hinweis, dass er intern eigentlich immer "der Verlag" heißt (als gäbe es nur einen :-)). Die Zeitschriften müssten aus meiner Sicht keine eigenen Zwischenüberschriften erhalten, hier würde jeweils ein eigener Absatz mit gefettetem Namen reichen.
3. typo: nacworld ist das soziale Netzwerk der Neuapostolischen Kirche International und bietet die Möglichkeit[KOMMA] weltweit
4. Regenbogen-NAK: "1999 entstand Regenbogen-NAK, eine private Initiative schwuler und lesbischer neuapostolischer Gläubiger. Die besonderen Problemfelder in Gesellschaft und Kirche, von denen homosexuelle Menschen häufig umgeben sind, sind Hauptthemenfelder." -> Regenbogen-NAK war von Anfang an auch für Transsexuelle gedacht, also besser: "eine private Initiative homo- und transsexueller neuapostolischer Gläubiger. Die besonderen Problemfelder in Gesellschaft und Kirche, von denen homo- und transsexuelle Menschen häufig umgeben sind..."
5. Zufügung der Direktlinks zu den Einrichtungen, sofern fehlend:
Verlag Friedrich Bischoff GmbH: http://www.bischoff-verlag.de
Hostienbäckerei: http://www.nak-nrw.de/gebietskirche/einrichtungen/hostienbaeckerei/
Karitative Einrichtungen: http://www.nak-karitativ.de/ (2001)
Regenbogen-NAK: http://www.regenbogen-nak.de (2000)
NAK-Unternehmerforum e. V.: http://www.nak-unternehmer.de/ (2007)
nacworld: https://nacworld.net/public (go live 2008)
Forum Fasanenhof: http://www.forum-fasanenhof.de (2004)
cantus e.V.: http://www.cantus.org (1999)
Neuapostolisches Sozial- und Bildungswerk e.V.: http://www.nak-sbw.de/ (2008)
Einen einleitenden Satz verdient das Phänomen, dass die große Mehrheit dieser Einrichtungen seit 1999 entstanden ist (siehe ungefähre Angaben zum jeweiligen Beginn in Klammern, nur als grobe Übersicht). Es handelt sich da also insgesamt um einen jüngeren Trend.
Soweit meine Anmerkungen zu diesem Abschnitt. Da ich das nicht selber umsetzen kann, hoffe ich, dass sich eine berechtigte Person der Sache annimmt :-) mfg -- Cardea27 22:34, 17. Mär. 2011 (CET) >
- Gute Idee. Die Ansätze finde ich auch gut. Man sollte sich jetzt eine Struktur überlegen und die Unterpunkte einordnen und ggf. mit weiteren ergänzen. Hast du Lust, dass entweder hier vorzubereiten und einzustellen oder gleich im Artikel einzubauen? Ich würde es dann Sichten. --MSKMueller 09:29, 19. Mär. 2011 (CET)
Verbot
Im Text steht so wurde sie dennoch nicht wie viele andere Glaubensgemeinschaften verboten sowie Im Jahre 1933 wurden alle Neuapostolischen Gemeinden verboten. Ja was denn nun? Wurden sie verboten, oder wurden sie nicht verboten?--84.252.65.68 16:37, 20. Mär. 2011 (CET)