Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt
Diese Seite dient der Wahl und Abwahl von lesenswerten Artikeln.
Die Wikipedia hat wesentlich mehr gute und sehr gute, ausführliche und teilweise auch amüsante Artikel zu bieten, als man an Hand der Exzellenten Artikel ersehen kann. Insbesondere im Review befinden sich immer einige Artikel, die dort sehr verbessert wurden und werden. Diese Kandidatenliste dient dazu, alle solche Artikel zu finden, die zum Beispiel die mittlerweile sehr strengen Kriterien für die Exzellenten (noch) nicht schaffen oder aus bestimmten anderen Gründen wahrscheinlich nie schaffen werden, aus der großen Masse an Artikeln hervorzuheben und den Lesern als gute Lektüre ans Herz zu legen und den Autoren ein Dankeschön zukommen zu lassen. Diese Artikel sollen mit dem Prädikat Lesenswerter Artikel ausgezeichnet werden.
Dies ist wie bei den Olympischen Spielen. Jeder strebt nach Gold (der Exzellenz), aber nur die wenigsten erreichen es auf Anhieb. Deswegen sind die anderen Medaillen auch wichtig, um den Sportlern auf der langen Durststrecke bis ganz nach oben auch Anerkennung zukommen zu lassen, um sie weiter zu motivieren, sich noch mehr zu steigern.
Deswegen sollte bei der Wikipedia immer die inhaltliche Arbeit im Vordergrund stehen und somit die Kandidatenkür zu einer Qualitätsverbesserung der Artikel führen. Der wichtigste Schritt vor und während einer Kandidatenkür ist deswegen auch immer der Review. Was nützt ein kluges Thema, wenn der Inhalt des Artikels schlecht ist?
Bitte nicht vergessen, bei allen Kandidaten den {{Kandidat (Lesenswert)}}-Baustein hinzuzufügen!
Review des Tages
Fred Herzog (1930–2019) prägte als Fotograf die visuelle Dokumentation des Nachkriegs-Vancouver entscheidend. Nach seiner Emigration 1952 entwickelte er parallel zu seiner Tätigkeit als medizinischer Fotograf eine einzigartige künstlerische Perspektive auf das städtische Leben. Mit seiner Leica und Kodachrome-Farbfilm fing Herzog ab 1957 das pulsierende Straßenleben, Neonlichter und Alltagsszenen Vancouvers ein – zu einer Zeit, als die künstlerische Fotografie noch von Schwarz-Weiß-Ästhetik dominiert wurde. Seine über 100.000 Aufnahmen zeigen mit empathischem Blick nicht nur Menschen und Orte, sondern dokumentieren auch den städtebaulichen Wandel einer sich modernisierenden Hafenstadt. Obwohl Herzog bereits in den 1960er und 1970er Jahren lokal wirkte und lehrte, erfolgte seine internationale Anerkennung erst Anfang der 2000er Jahre, als digitale Technologien hochwertige Vergrößerungen seiner Dias ermöglichten. Seine retrospektive Ausstellung 2007 in der Vancouver Art Gallery markierte den Durchbruch, der ihn als visionären Vorläufer der künstlerischen Farbfotografie etablierte und die fotografiegeschichtliche Einordnung der Farbfotografie neu definierte.
Kriterien für lesenswerte Artikel
Achtung: Neue Auswertungsregeln ab sofort gemäß einstimmigem Meinungsbild auf der Diskussionsseite. Die notwendige Stimmenzahl beträgt jetzt drei Pro-Stimmen mehr als Contra-Stimmen. |
Wahl zum lesenswerten Artikel Im Folgenden wird versucht, Kriterien für diese lesenswerten Artikel darzulegen und eine klare Abgrenzung von den exzellenten Artikeln zu schaffen. Dabei sollten die Abstimmungen so unbürokratisch wie möglich und mit geringstmöglichem Aufwand durchgeführt werden. Ein Artikel wird dann als lesenswert ausgezeichnet, wenn sich innerhalb von fünf Tagen mindestens drei angemeldete Benutzer dafür aussprechen. Bei allfälligen Contra-Stimmen gilt: Der Artikel muss mindestens drei Pro-Stimmen mehr als Contra-Stimmen erhalten, um als lesenswert gelten zu können. Werden vorzeitig fünf oder mehr Contra-Stimmen erreicht, gilt der Artikel als abgelehnt. Begründungen und konstruktive Kritik sind sehr erwünscht. Ein Koordinator, der nicht notwendigerweise Admin sein muss, kann bei Wackelkandidaten, die immer wieder an- und abgewählt werden, im Notfall eine Abstimmungspause verfügen. Abwahl vom lesenswert-Status Für eine erfolgreiche Abwahl gelten die gleichen Regeln wie zur Wahl. Ein Artikel ist also abgewählt, wenn innert fünf Tagen drei angemeldete Benutzer die Abwahl wünschen. Es muss mindestens drei Stimmen mehr für die Abwahl geben als gegen die Abwahl; jedoch bei fünf oder mehr Stimmen gegen die Abwahl bleibt der Artikel lesenswert. Welche Artikel zur Wahl zugelassen?
Mindestkriterien Die folgenden Mindestkriterien wurden teilweise den Exzellenten Artikeln entnommen und entsprechend angepasst:
Was bei lesenwerten Artikeln toleriert wird
Aufnahme in die lesenswerten Artikel Neben dem oben angesprochenen Meinungsbild gibt es weitere Möglichkeiten einen Artikel in die Liste der Lesenswerten Artikel aufzunehmen: Aus den Exzellenten Artikeln abgewählte bzw. beim Meinungsbild durchgefallene Artikel Artikeln, die aus den Exzellenten abgewählt wurden oder beim Meinungsbild für die Exzellenten durchgefallen sind, können unter folgenden Voraussetzungen automatisch in die Lesenswerter Artikel aufgenommen werden:
Hierbei ist die persönliche Einschätzung des Nutzers maßgeblich, der das Meinungsbild auswertet. Die oben angegebenen Mindestanforderungen müssen jedoch erfüllt sein. Bitte nutzt die Verbesserungsvorschläge, die der Artikel in der Exzellenten-Wahl erhalten hat. Artikel aus dem Review Artikel, die den Review positiv durchlaufen haben, aber offensichtlich nicht die Hürde der Exzellenz überspringen, wenn die oben angegebenen Mindestanforderungen erfüllt sind. Auch hier ist das Augenmaß und die Einschätzung des aufräumenden Nutzers bzw. der am Review beteiligten Personen gefragt, ob ein Artikel in diese Kategorie gehört. Bitte die Qualität der vorgeschlagenen Artikel verbessern! Die lesenswerten Artikel sollen auch der Qualitätssteigerung der Wikipedia dienen. Daher ist es sehr erwünscht, wenn der Vorschlagende oder die Abstimmenden versuchen, mit eigenen Mitteln die Kandidaten zu verbessern. |
Diese Kriterien für lesenswerte Artikel gehen auf den Hamburger Wikipedia-Stammtisch zurück und wurden auf Benutzer:Finanzer/Kriterien für Lesenswerte Artikel entworfen.
Wahl von lesenswerten Artikeln
Setze bitte {{Kandidat (Lesenswert)}} unter den hier kandidierenden Artikel.
Hinweis: Bitte nicht mehr das Datum zum Artikeltitel in die Überschrift setzen, weil sonst das direkte Anspringen eines Abschnitts aus den Artikeln verhindert wird.
9. August
Beim Aufräumen drüber gestolpert. Eure Meinung? --Flominator 16:42, 9. Aug 2005 (CEST)
- Antifaschist 666 16:53, 9. Aug 2005 (CEST) Pro zum "Exzellenten" fehlt da nicht mehr viel!
- contra Bildrechte --Leipnizkeks 17:01, 9. Aug 2005 (CEST)
- Debauchery 13:27, 10. Aug 2005 (CEST) Kontra Lesenswert sollte auch eine gewisse Gestaltung mit einbeziehen. --
- 84.131.229.129 14:28, 11. Aug 2005 (CEST) Ooops, war nicht eingeloggt. Also der vohergehende Senf war von mir. SemiKondukator 14:30, 11. Aug 2005 (CEST) Pro Dank der Mitarbeit von Inwa ist der Artikel sehr inhaltsreich und informativ geworden. Gestaltung ist noch nicht optimal, Textblöcke sind teilweise noch etwas lang, Zwischenüberschriften würden vielleicht helfen. Auf jeden Fall aber lesenswert.
- Andreas Werle 15:29, 11. Aug 2005 (CEST) Kontra Textruine und POV (mangelnde Distanz zum Gegenstand). Gruß --
- Angeblicher POV und "mangelnde Distanz" sollte zunächst belegt werden. Die Leistungen der Riefenstahl werden zweifellos sehr ausführlich gewürdigt, mit Kritik wird aber dabei nicht gespart. Bitte genauer hinschauen! Gruß SemiKondukator
Hallo!
Zuerst zur Form. Der Artikel ist wohl in erster Linie als eine Biographie gedacht (Stichwort bedeutende Persönlichkeit aus dem Bereich Kunst). Nebenbei wird immer wieder auch in dem Abschnitt "Leben" auf die Werkgeschichte eingegangen. Jetzt würde man eigentlich erwarten, das zunächst beide Bereich eher getrennt abgehandelt würden und man Details zu den wichtigsten Filmen Riefenstahls in dem Abschnitt Werk erfährt. Dann ist es so, das die Nachkriegszeit in der Biographie der Leni Riefenstahl stiefmütterlich abgehandelt wird. Hier wird nur eine Liste gegeben. Zum Abschnitt Werk gibt es auch nur eine Liste. Das ist im ganzen unbefriedigend. Es gibt dafür zwei Möglichkeiten. Einen biographischen Artikel zu machen, wo das Werk nur kurz erwähnt wird und einen Werk-Artikel, der ausführlich auf die Filme und Bücher der Riefenstahl eingeht. Wenn man nur einen Artikel habe will, müßte der deutlich besser proportioniert sein, also ausgewogen zwischen Leben und Werk, entsprechend gegliedert und in Fließtext.
Nun zum inhaltlichen. Leni Riefenstahl ist ja kein Einzelfall, was Karrieren im Nationalsozialismus betrifft. Dabei haben nicht nur manche Frauen Pech gehabt mit einer Fortsetzung der Nachkriegskarriere. Es gab auch zum Glück einige Herren, für die ihr Engagement im NS nach 1945 Einschränkungen bedeutet hat. Also die Tendenz die Riefenstahl zum Opfer zu stilisieren find ich eher überflüssig. Leni Riefenstahl erinnert mich immer an Ernst Jünger: genauso diszipliniert, hartgesotten und bewundernswert fitt für ihr 100jähriges Alter. Sie hat sich selbst wohl nie ernsthaft als Opfer gefühlt.
Die andere Seite ist die: Riefenstahl war genauso wie Martin Heidegger, Winifred Wagner, Heinz Rühmann, Werner Heisenberg, Werner von Braun und all die anderen NS-Karrieristen eine überzeugte Nationalsozialistin. Das sie das später alle bestritten haben macht es nur umso sicherer, das es so war. Und sie waren in ihrer Zeit modern, innovativ, intellektuell und wenigstens zeitweise international erfolgreich und angesehen. Das stellte eben keinen Widerspruch dar.
Wieso war das kein Widerspruch? Im Dritten Reich sind zivilisatorische Traditionslinien zerstört worden (im Sinne Habermas) und gleichzeitig wurden gesellschaftliche Bereiche sehr selektiv in hohem Tempo weiterentwickelt. Dazu gehören technologische Entwicklungen, wie Massenmedien, Individualverkehr und Waffentechnik (Radio, Film, Raketen, Düsenflügzeuge, VW und die notorische Autobahn usw) und auch gesellschaftliche Bereiche: Bevölkerungsplanung, Krankenversicherung, Anfänge des Ferntourismus. Die Bevölkerungswissenschaft im Nationalsozialismus ist zum Beispiel gleichzeitig innovativ und ein Instrument des Genozid. Exemplarisch ist ja die Verquickung von Modernität und verbrecherischer Zielsetzung in der Eugenik. Und diese selektive Modernität wurde international anerkannt und in vielen westlichen Ländern bewundert. Das lag einfach daran, das eine ganze Epoche dran war, faschistisch zu werden. Das darf man nicht übersehen. Die internationale Anerkennung, mit der auch der Riefenstahl-Artikel kokettiert, taugt also gar nicht zum exkulpatorischen Etikett: als habe die Riefenstahl quasi im Dritten Reich eine kulturelle Nische besetzt, die Nazis hätten sie (weil ein harmloses Mädel) machen lassen und in Paris und New York habe man ihre wahren Leistungen bewundernd applaudiert. So ein Quatsch.
Leni Riefenstahl und ihr Werk stehen Beispielhaft für ihre Zeit. Sie ist gleichzeitig modern, innovativ und eine überzeugte faschistische Mordgehilfin. Sonst hätte sie ja keine Parteitagsfilme gemacht. Eine neutrale Darstellung der Person und ihres Werkes sollte sie deshalb als Produkt ihres Zeitalters beschreiben. Das kann man schon erwarten, wenn man so einen exponierten Artikel schreibt und will, das er als lesenswert angesehen werden soll.
Nebenbei: Ob jemand mit Kritik spart oder nicht ist mir egal. Wichtig ist, ob in einem ganz altertümlichen Sinne die "Kritik" kritisch ist. Vom formalen her (Listen) wundert es mich, wieso ein solche unfertiger Text überhaupt für die lesenswerten vorgeschlagen wird.
Gruß -- Andreas Werle 23:55, 11. Aug 2005 (CEST)
- Ui, lange Antwort, vielen Dank für die Mühe. Den Form-Abschnitt kann ich fast unterschreiben, es ist tatsächlich ein wenig viel Werkbeschreibung drin, andererseits wird so deutlicher, wo und wie Riefenstahl genau NS-Ästhetik umsetzte (vorher war da nur ein Schlagwort "Nazi-Ästhetik", welches nichts erklärt und billig zu haben ist. Ähnlich wie übrigens das Wort "Mordgehilfin"). Ihren Anteil und ihre Zeugenschaft an/ von Nazi-Verbrechen (vgl. Tiefland-Film, vgl. Konskie) hat der Artikel genauer benannt. Riefenstahl in einer Reihe mit Heisenberg und Jünger tut ihr vielleicht sogar etwas zuviel der Ehre an. Der Artikel nennt explizit ihre Bewunderung für Hitler (die sie nie bestritt oder zurücknahm), ihre Zusammenarbeit mit Deutschen jüdischer Herkunft vor 1933 und ihren widerlichen "pragmatischen" Antisemitismus nach 1933. Kann man noch deutlicher werden?
Modernität und NS-Ideologie sind selbstverständlich kein Widerspruch, das ist in dem Artikel aber, soweit ich mich erinnere, gar nicht das Thema. Schreib doch mal was dazu, würde ich sehr begrüßen, hochinteressantes Thema.
Soweit ich sehe, stößt Du Dich vor allem an einem Satz aus der Einleitung (ich weiß gar nicht, wer das hingeschrieben hat, aber ganz falsch ist es nicht: Riefenstahl wurde in der Bundesrepublik lange als ultimative Nazi-Hexe verunglimpft, während tatsächliche Mordgehilfen - z. B. NS-Ärzte - weitermachen durften). Nähe zu Hitler UND Dasein als kreative, weitgehend selbstbestimmte Frau? Es ist nicht immer ganz klar, welcher Aspekt in der frühen restaurativen Bundesrepublik suspekter war. Da habe ich auch keine schnelle Antwort, nur Respekt vor dem Thema und ein Zurückschrecken vor Schlagworten. SemiKondukator 01:32, 12. Aug 2005 (CEST)
P.S.: die Denunzierung des "Wohlfahrtstaates" (mit Jahresurlaub, Krankengeld, Krankenversicherung) als "faschistisch" kennt man nicht erst seit Götz Aly. Milton Friedman brachte schon vor 30 Jahren Ähnliches vor. Viel Spaß noch mit solchen - hier trifft ein oft missbrauchtes Schlagwort tatsächlich mal zu - neoliberalen Gewährsleuten...
Hallo Semikondukator!
Also nochmal. Nach meiner Meinung war Leni Riefenstahl nicht deshalb in ihrer Zeit sehr beachtet, weil sie eine besonders begabte Filmemacherin war, sondern weil sie auf attraktive Weise Propaganda für die Nazis gemacht hat. Heute Bewunderung für sie zu äußern (auch eine, die kritisch gesättigt ist) wäre verständlich, wenn man nur künstlerischen Aspekte sähe und den Zeitzusammenhang raus läßt. Wenn mans aber zusammen nimmt, gibt es keinen Grund, die Mode der dreissiger Jahre mitzumachen. Und diese Mode war: Faszination für den Faschismus. Das wäre mein Hauptargument.
Dann: die Positionen von Götz Aly teile ich gar nicht, das hat viele verschiedene Gründe, die kann ich mal an anderer Stelle erklären. Nur soviel: ich habe nicht gesagt, der Wohlfahrtsstaat sei faschistisch. Der moderne Sozialstaat ist ein internationales Phänomen und er wurde fast zeitgleich in verschiedenen westlichen Ländern entwickelt, unabhängig von den dort gerade praktizierten Herrschaftsformen. Ich habe auch nicht gesagt, die NS-Ideologie sei modern, sondern das es eine selektive Modernität im nationalsozialistischen Deutschland gab. Das ist ein Unterschied.
Aber ich gebe Dir recht, das man mit diesen ganzen Fragen und Positionen den Artikel überfrachtet. Das mit der "Mordgehilfin" tut mir leid, konnte ich mir nicht verkneifen. Ich mache nochmal einen ganz anderen Vorschlag, das wird aber mindestens zwei Wochen dauern bis ich da was geschrieben habe. Es gibt ein kleines Büchlein von Saul Friedländer "Kitsch und Tod" in dem Friedländer die "ästhetische Faszination" für den Nationalsozialismus untersucht, etwa in den Filmen von Visconti und Syberberg (er schreibt auch ein bischen was zu Riefenstahl). Ich werde das nochmal lesen und melde mich zurück, wenn ich ein paar klare Gedanken dazu gefaßt habe.
Gruß -- Andreas Werle 17:20, 12. Aug 2005 (CEST)
Die Ost-Kreischeule (Megascops asio) ist eine der kleisten Eulen Amerikas und gehört zur Gattung der Kreischeulen. --Jonathan Hornung 17:45, 9. Aug 2005 (CEST)
- John N. {×} 17:58, 9. Aug 2005 (CEST) Pro --
- Hattakiri 19:42, 9. Aug 2005 (CEST) Pro Sehr gut! Weiter so! --
Abwartend. Bitte ein paar Tage warten nach der Erstellung, da konnte ja noch gar keiner drübergucken bisher. Der Artikel war 4 Stunden alt... Aber natürlich auch: weiter so! --AndreasPraefcke ¿! 23:35, 9. Aug 2005 (CEST)Jetzt pro, nachdem jeder (einschließlich mir) Zeit hatte, ihn sich mal anzusehen. --AndreasPraefcke ¿! 18:15, 12. Aug 2005 (CEST)- pro - inhaltlich korrekt und gut ausgearbeitet. Da der Autor Wert auf diese Auszeichnung legt gönne ich sie ihm gern, danke für den Artikel. -- Achim Raschka 13:41, 11. Aug 2005 (CEST)
- pro --Paddy 15:41, 11. Aug 2005 (CEST)
- ercas 00:18, 12. Aug 2005 (CEST) Pro Der Artikel ist sehr sorgfältig erstellt und informativ. Dass ich ständig Krei-scheule lese - dafür können weder der Autor noch das arme Tier etwas ;-) --
Schleswig-Holstein ist das nördlichste Land der Bundesrepublik Deutschland. Die Landeshauptstadt ist Kiel. Mit einer Fläche von 15.761,4 km² ist Schleswig-Holstein das kleinste Flächenland nach dem Saarland.
- Volkolegrand, 18:07, 9. Aug 2005 (CEST) Pro Einiges wissenswertes über das "schönste Bundesland der Welt" (Eigenwerbung RSH).
- Kapitän Nemo 20:11, 9. Aug 2005 (CEST) Neutral Schöner Artikel mit kleineren Lücken: z.B. könnte die Kultur (Kunst, Literatur, Museen, Sehenswürdigkeiten) ausgebaut werden. Das Landtagswahlergebnis wurde im Unterartikel versteckt und der Abschnitt Sprachen könnte noch einen dritten Satz vertragen. An mir soll das Prädikat aber nicht scheitern. --
- €pa 00:21:47, 10. Aug 2005 (CEST) Kontra Ich bin mit der Landesgeschichte - noch - unzufrieden. --
- FriedhelmW 13:05, 10. Aug 2005 (CEST) Kontra Die Auswahl der Söhne und Töchter Schleswig-Holsteins scheint mir recht willkürlich, viele fehlen. --
Bin zufällig drauf gestoßen. --Bender235 18:10, 9. Aug 2005 (CEST)
- Ein Bender235 18:10, 9. Aug 2005 (CEST) Pro von meiner Seite. --
- Jonathan Hornung 20:52, 9. Aug 2005 (CEST) Pro - Sehr ausführlich, nur selten holbrig im Kontext, sonst Ok. Insgesamt Lesenswert --
- Debauchery 13:15, 10. Aug 2005 (CEST) Pro Gute Arbeit. --
- Pro. Scheint größtenteils gründlich und fundiert. Nur im Abschnitt "Geschichte" finden sich ein paar schiefe Formulierungen (z.B. Der Ursprung der Kelten auf den britischen Inseln ist umstritten - was soll das heißen - sprangen sie dort aus den Ackerfurchen?) --Sigune 02:18, 11. Aug 2005 (CEST)
- Poupou l'quourouce 14:13, 11. Aug 2005 (CEST) Pro nur dass als einzige (historische) quelle cäsars gallischer krieg gennatn wird, scheint mir etwas schwach---
- hier geführt werden. --Marbot 23:18, 12. Aug 2005 (CEST) Pro - Noch ein paar Überarbeitungen und der Artikel könnte auch
Unter Tetrapak bzw. Tetra-Pak versteht man gleichermaßen einen Getränkekarton als auch die Firma, die diese Verpackungsform entwickelte und vertreibt.
- Priwo 20:59, 9. Aug 2005 (CEST) Pro für mich lesenswert
- Badger 08:02, 10. Aug 2005 (CEST) Pro auch Alltagsgegenstände können lesenswert sein. --
- Getränkekarton, interessante Fakten und Zahlen über die Herstellung (die Packung ohne Luft durch versiegelung unterhalb des Flüssigkeitsspiegels) fehlen, siehe beispielsweise http://spot.fho-emden.de/ut/forsch/verbundverpackungen.pdf --Suricata 09:28, 10. Aug 2005 (CEST) Kontra Ein großer Teil des Artikels gehört in
- Herrick 14:44, 10. Aug 2005 (CEST) Neutral da einer der beiden Hauptautoren: Suricatas Stimme darf getrost ignoriert werden, da sie/er es von Anfang an immer versuchte, sowohl den Artikel zu verschlimmbessern bzw. Teile in den eigenen Artikel Getränkekarton zu "kidnappen". Somit würde es ihm/ihr besser zu Gesicht stehen, sich bedeckt zu halten. --
- Jonathan Hornung 21:11, 10. Aug 2005 (CEST) Pro --
- Getränkekarton ein; es gibt ja auch Konkurrenzprodukte (die man evtl. noch erwähnen könnte). Der Artikel ist in Ordnung, aber ohne die Technik fehlt eben doch ein bißchen. Was mich vom "pro" abgehalten hat, ist die etwas verwirrende Gliederung, z.B. erst die Gründung, dann die H-Milch, plötzlich ein Sprung in die 90er Jahre und dann nochmal zurück in die 60er. Da die Technik ohnehin Nebensache ist, wäre eine klare zeitliche Gliederung m.E. besser. Ich weiß, das sich das leichter sagt, als es umzusetzen ist, aber vielleicht läßt sich da ja noch was verbessern. --FritzG 23:53, 11. Aug 2005 (CEST) Neutral Ich sehe die notwendige Trennung zum ziemlich knappen Artikel
- norro 11:49, 12. Aug 2005 (CEST) Kontra Macht noch einen etwas unfertigen Eindruck (siehe Suricata, FritzG)
- Antifaschist 666 18:37, 12. Aug 2005 (CEST) Pro Lesenswert!
- contra: solange sätze wie "Im Gegensatz zu [Pfandflaschen] nimmt eine leere Tetra Brik Verpackung zusammengefaltet weniger Platz ein. Außerdem wiegt sie deutlich weniger als Glas (eine 1l-Verpackung wiegt ca. 26 g), so dass ein Transport umweltfreundlicher vonstatten geht." alles sind, was zur umweltbilanz dieses produkts gesagt wird, wird sich das auch nicht ändern. Denisoliver 22:18, 12. Aug 2005 (CEST)
- Pischdi >> 08:35, 13. Aug 2005 (CEST) Kontra es fehlt beispielsweise noch der Hinweis auf den Versuch der Monopolisierung durch TetraPak (Wer TP-Maschinen hatte, wurde mehr oder weniger gezwungen, auch TP und keine Wettbewerbsprod. herzustellen), allgemein ist die Firmengeschichte (Tetrapak ist eigentlich im Kern ein Maschinenbauer, der es geschafft hat, das Produkt, das darauf hergestellt wird, zu kontrollieren!) zu kurz angerissen, hier wären noch verschiedene interessante Querverbindungen zum Produkt offenzulegen. --
10. August
Die Geschichte der Färöer ist ein Teil der Geschichte Skandinaviens. Häufig weist sie Parallelen zur Geschichte Islands auf, ist wie diese oft zunächst von Ereignissen in der Geschichte Norwegens und später in der Geschichte Dänemarks bestimmt.
- pro - mit der Ankündigung, das heute noch einige Färöerartikel folgen werden (räume grad auf in dem Bereich) -- Achim Raschka 12:28, 10. Aug 2005 (CEST)
- Benutzer:Arne List sei für seine Arbeit an dieser Stelle gedankt. Pbous 14:15, 10. Aug 2005 (CEST) Pro - unglaublich informativ.
- Alma 14:46, 10. Aug 2005 (CEST) Pro--
- Jonathan Hornung 12:11, 11. Aug 2005 (CEST) Pro schön geschrieben, da muss wirklich ordentlich recherchiert worden sein. Mehr als Lesenswert --
- Priwo 17:52, 11. Aug 2005 (CEST) Pro - da besteht kein Zweifel
- Sdo 17:46, 13. Aug 2005 (CEST) Pro - das ist ein spannender Artikel, aus dem ich viel gelernt habe! --
Die traditionelle färöische Küche hat sich über die Jahrhunderte aufgrund der schwierigen Bedingungen eines unwirtlichen Archipels im Nordatlantik entwickelt.
- pro - macht doch echt Appetit, oder ;O) -- Achim Raschka 12:35, 10. Aug 2005 (CEST)
- Zement 14:13, 10. Aug 2005 (CEST) Neutral - Ich finde den Artikel sehr interessant, aber nicht immer echt "Lexikon"-mäßig geschrieben. Auch der (hier zitierte) erste Satz ist nicht völlig richtig: gab es die Entwicklung der Bedingungen wegen, oder gab es eine Entwicklung in eine besondere Richtung (lies: mit komischen Gerichten zur Folge) aufgrund der Lage der Färör? Außerdem wäre es schön, wenn einige Textbrocken zu einem schönen Absatz umgestaltet würden. Mir fehlt leider die Ziet, obendrein bin ich kein Muttersprachler... Wenn diese Sachen behoben werden, stimme ich natürlich pro.
- Bordeaux 14:25, 10. Aug 2005 (CEST) Pro. Ein gut geschriebener, überraschend ausführlicher Artikel für so kleine Inseln und damit m.E. allemal lesenswert. Die Tante mit der Schafskeule könnte sich zu einem Kultbild entwickeln...--
- Jonathan Hornung 11:58, 11. Aug 2005 (CEST) Pro auf jeden --
- Kapitän Nemo 14:31, 12. Aug 2005 (CEST) Pro --
Meiner Meinung nach gut gelungener Artikel, an dem viele Benutzer mitgearbeitet haben und ihn insgesamt lesenswert gemacht haben. --Debauchery 13:23, 10. Aug 2005 (CEST)
- Debauchery 13:23, 10. Aug 2005 (CEST) Pro --
- ALE! 09:30, 11. Aug 2005 (CEST) Kontra Sprachlich noch eine ziemliche Katastrophe. --
- Poupou l'quourouce 14:16, 11. Aug 2005 (CEST) Neutral ein sehr guter anfang - könnte aber noch ausführlicher werden, z.b. bezüglich A-Wort-Debatte, Kommerzialisierung der Reenactment-Szene, für und wider des Marktsprech---
Die färöische Volkskirche (färöisch: Fólkakirkjan) gehört als eigenständiges Bistum zur dänischen Staatskirche, wird aber nach dem Übernahmegesetz von 2005 zum färöischen Staat gehören und damit eine der kleinsten Staatskirchen der Welt sein.
- pro - Achim Raschka 13:30, 10. Aug 2005 (CEST)
- Kapitän Nemo 14:04, 12. Aug 2005 (CEST) Pro - nachdem ich eine Landkarte ergänzt habe. --
- Antifaschist 666 20:59, 13. Aug 2005 (CEST) Pro
Die Gabelzeit (Färöisch: Gablatíðin) ist ein Abschnitt in der Geschichte der Färöer und dauerte von 1655 bis 1709. Sie hat ihren Namen von den dänischen Lehnsherren Christoffer Gabel und Frederik Gabel.
- pro - Achim Raschka 13:54, 10. Aug 2005 (CEST)
- Zement 14:18, 10. Aug 2005 (CEST) Pro - Als Laie.
Antifaschist 666 20:57, 13. Aug 2005 (CEST)
ProDas Grindadráp ist der Grindwalfang auf den Färöern. Für die meisten Färinger gehört es zu ihrer Geschichte und zum selbstverständlichen Nahrungserwerb auf subsistenzwirtschaftlicher Grundlage mit starken gesetzlichen Reglementierungen.
- pro, vor allem aufgrund der unaufgeregten Darstellung der Grindwalfangkontroverse -- Achim Raschka 14:21, 10. Aug 2005 (CEST)
- [1] funktioniert nicht. Zement 12:54, 11. Aug 2005 (CEST) Pro, denn super Artikel. Dennoch zwei Anmerkungen: (1)Im (sehr lustigen) Satz "Diese Delfinart steht nämlich am Ende der maritimen Nahrungskette – vor dem Färinger" gefällt mir das "nämlich" nicht, weil es keinen ausdrücklichen Bezug zum vorigen Satz gibt & (2), der Link zu
- Bender235 20:27, 11. Aug 2005 (CEST) Pro --
- Roffle 08:45, 12. Aug 2005 (CEST) Pro --
Venceslaus Ulricus Hammershaimb (bekannter als V. U. Hammershaimb oder auch Venzel Hammershaimb) (* 25. März 1819 in Sandavágur/Färöer, † 8. April 1909 in Kopenhagen), färöischer Pfarrer und Philologe, Begründer der neufäröischen Schriftsprache.
- pro - Achim Raschka 14:32, 10. Aug 2005 (CEST)
Das Løgting (dänischer Name: Lagting) ist das Parlament der Färöer.
- pro - Achim Raschka 15:41, 10. Aug 2005 (CEST)
Das Postverk Føroya ist seit dem 1. April 1976 die Postverwaltung der autonomen Färöer. Es gehört zu den kleinsten Postverwaltungen der Welt.
- pro - Achim Raschka 18:04, 10. Aug 2005 (CEST)
- Anzahl der Mitarbeiter fehlt, ebenso Führungspersonal (Generaldirektor und Vorstand), Organisation und Verwaltungsstrukturen.
- Statistik über Brief- und Paketsendungen, Umsatz und Gewinn/Verlust fehlt.
- Tarifstruktur für inländische und internationale Postsendungen (wäre für einen exzellenten Artikel hilfreich)
- Technische Ausrüstung (Autos, Flugzeuge, Gebäude, Schiffe, Sortiermaschinen, Brief- und Paketzentren) fehlt ebenso wie die Darstellung der logistischen Prozesse (Beförderung der inländischen und internationalen Postsendungen, tägliche oder wöchentliche Zustellung).
- Hinweis auf Fernmelde- und Finanzdienstleistungen (falls sie vom Postverk ausgeführt werden) fehlt, anderenfalls wäre ein Querverweis auf das entsprechende Schwesterunternehmen (Sparkasse,Telekom) hilfreich.
- Ich würde mich natürlich freuen, wenn diese Fragen beantwortet werden könnten, und meine Stimme dann entsprechend abändern. --Kapitän Nemo 14:26, 12. Aug 2005 (CEST)
Kontra - lückenhafte Darstellung eines Postunternehmens.
Der Schafsbrief (färöische Sprache: Seyðabrævið) ist das älteste erhaltene und wichtigste mittelalterliche Dokument der Färöer.
- pro - Achim Raschka 18:11, 10. Aug 2005 (CEST)
- Zement 08:36, 11. Aug 2005 (CEST) Pro - schöner, interessanter, gut bebildeter lesenswerter (fast exzellenter) Artikel
- Bender235 12:23, 11. Aug 2005 (CEST) Pro --
- pro - Denisoliver 12:04, 13. Aug 2005 (CEST)
Die Wikingerzeit auf den Färöern dauerte von der Landnahme durch Grímur Kamban um 825 bis zum Tode von Tróndur í Gøtu, des letzten Wikingerhäuptlings auf dem Archipel, 1035, und der Machtübernahme von Leivur Øssursson im selben Jahr.
- pro -- Achim Raschka 19:53, 10. Aug 2005 (CEST)
- Bender235 09:18, 11. Aug 2005 (CEST) Pro. Sehr schöner, informativer Artikel. Da die beiden Werke im Abschnitt "Literatur" identisch sind (eben nur englische und dänische Übersetzung) sollte eins (das Dänische) gelöscht werden. --
- Schandolf 00:55, 12. Aug 2005 (CEST) Pro Informativ, übersichtlich und, wie ich finde, gut illustriert. --
Die färöische Sprachpolitik wird von der Føroyska málnevndin gesteuert. Das ist der färöische Sprachrat. Er wurde im April 1985 gegründet. Der Sprachrat hat seinen Sitz in der sogenannten Málstovan („Sprach-Stube“), innerhalb der Färöischen Fakultät (Føroyamálsdeildin) der Universität der Färöer in Tórshavn. Wie die Universität untersteht er dem Kulturminister der Landesregierung der Färöer.
- pro -- Achim Raschka 19:56, 10. Aug 2005 (CEST)
- Kapitän Nemo 14:33, 12. Aug 2005 (CEST) Pro - eine Fundgrube von Informationen --
- Beblawie (jeder darf mal: hier geht's zum Sperrverfahren gegen mich) 00:13, 13. Aug 2005 (CEST) Ein guter, detailreicher Artikel, der es verdient hat, zu den lesenswerten Artikeln gerechnet zu werden. Pro --
Tróndur Sverri Patursson (*1. März 1944 in Kirkjubøur/Färöer) ist ein färöischer Künstler, der auch als Abenteurer von sich Reden machte, welcher zusammen mit dem Iren Tim Severin wortwörtlich alle Sieben Weltmeere befuhr.
- pro -- Achim Raschka 21:04, 10. Aug 2005 (CEST)
11. August
Kareem Abdul-Jabbar (* 16. April 1947 in New York; geboren Ferdinand Lewis Alcindor) ist ein ehemaliger US-amerikanischer Basketballspieler. Er gilt als eine der größten Persönlichkeiten in der Geschichte dieses Sports.
War im Februar im Review, und sollte daher jetzt bereit für die nächste Hürde sein. Größtes Manko ist sicherlich das Fehlen von Bildern, aber der NBA gehören leider sämtliche Bildrechte.
- Bender235 12:20, 11. Aug 2005 (CEST) Neutral von mir, da Hauptautor. --
- Debauchery 12:46, 11. Aug 2005 (CEST) Pro Liest sich gut, informativ, schade, dass kein Bild da ist. Nichts desto trotz Lesenswert. --
Das Erdbeben von Lissabon war eines der zerstörerischsten Erdbeben, über das Aufzeichnungen existieren, und forderte nach heutigen Schätzungen mehr als 100.000 Tote.
- Bender235 12:52, 11. Aug 2005 (CEST) Neutral, von mir erst mal nur der Vorschlag. --
- Dagegen. Der Artikel (oder besser: das momentane Gerüst eines Artikels) ist in weiten Bereichen so unvollständig, daß ein Überarbeiten-Hinweis die geeignetere Maßnahme gewesen wäre. Ein beim momentanen Zustand vergebenes Prädikat „Lesenswert“ würde das Lesenswert-Projekt endgültig an den Rand der Obskurität rücken. --Frank Schulenburg 17:05, 12. Aug 2005 (CEST)
- So eine Abstimmung kann auch dazu dienen, eine To-Do-Liste für den Artikel zu erstellen. Deshalb würde ich nicht unbedingt am ganzen System zweifeln. ;-) --Bender235 15:47, 13. Aug 2005 (CEST)
- Portal Frühe Neuzeit/Qualitätsoffensive ;-) --Frank Schulenburg 20:07, 13. Aug 2005 (CEST)
- So eine Abstimmung kann auch dazu dienen, eine To-Do-Liste für den Artikel zu erstellen. Deshalb würde ich nicht unbedingt am ganzen System zweifeln. ;-) --Bender235 15:47, 13. Aug 2005 (CEST)
- Antifaschist 666 14:01, 11. Aug 2005 (CEST) Pro Zwar aus den Exzellenten abgewählt, aber immer noch lesenswert!
- Kurt seebauer 14:30, 11. Aug 2005 (CEST) Pro sehe ich auch so. --
- Antifaschist 666 14:11, 11. Aug 2005 (CEST) Pro Die Exzellenz-Kriterien sind noch nicht da, die der Lesenswerten aber schon!
- FritzG 14:35, 12. Aug 2005 (CEST) Pro Ja, lesenswert ist er. Auf einen Punkt, der mir aufgefallen ist, habe ich in der Diskussion hingewiesen. --
- Keimzelle 18:52, 12. Aug 2005 (CEST) Pro --
Antifaschist 666 15:01, 11. Aug 2005 (CEST)
Pro Ich weiß nicht, warum der Artikel hier entfernt wurde, aber jetzt bleibt der hier 5 Tage auch stehen!Debauchery 16:13, 11. Aug 2005 (CEST)
Kontra Zu fehlerhaft für mich. --Bordeaux 16:40, 11. Aug 2005 (CEST)
Kontra. Also, AF666, wenn du schon nicht locker lässt, dann sammel halt nochmal deine Contras ein. Für diejenigen, die es noch nicht wissen sollten: Alle anderen haben sich auf einen Verbleib im Review geeinigt. Von den gegenwärtigen Hauptautoren habe ich noch keinerlei Einverständnis zur Abstimmung gehört. Das Ding ist derzeit in einer Generalüberholung und auf dem gegenwärtigen Stand fast einhellig für noch unvollständig und fehlerbehaftet befunden worden.--- Atamari … 07:53, 12. Aug 2005 (CEST) Kontra Review-Phase ist noch nicht abgeschlossen --
- ALE! 13:45, 12. Aug 2005 (CEST) Kontra Antifaschist, ich glaube Du hast bald keine Freunde mehr. --
Joe's 15:04, 11. Aug 2005 (CEST)
Pro --Debauchery 16:51, 11. Aug 2005 (CEST)
Pro, es sind noch ein paar sprachliche und sachliche Unebenheiten drin (so lehnten z. B. nicht alle späteren Ostblockstaaten die Marshall-Hilfe ab, gingen erst auf sowj. Druck hin auf Distanz), aber lesenswert allemal. SemiKondukator 17:52, 11. Aug 2005 (CEST)
Pro --Jumanji 17:03, 12. Aug 2005 (CEST)
Der Intensivtransporthubschrauber (ITH) ist ein Luftrettungsmittel, dessen Tätigkeitsschwerpunkt in der Verlegung von Intensivpatienten auf dem Luftweg liegt
- pro -- Achim Raschka 21:42, 11. Aug 2005 (CEST)
- pro -- --Philipp Lensing 18:17, 12. Aug 2005 (CEST)
- pro greetz vanGore 18:32, 12. Aug 2005 (CEST)
- pro --Dachris 18:39, 12. Aug 2005 (CEST)
- pro vielleicht könnte man noch Bilder aus der en-wiki einbinden (sofern passend) um einen internationalen touch zu bekommen:
Das A4 (Aggregat 4), bekannter als die "V2" (Vergeltungswaffe 2), war die erste funktionierende Groß-Rakete. Sie wurde vom NS-Regime als Artillerie-Rakete großer Reichweite konzipiert und gegen Ende des Zweiten Weltkriegs in großer Zahl entsprechend eingesetzt.
- pro -- Achim Raschka 23:13, 11. Aug 2005 (CEST)
- Bricktop 23:50, 11. Aug 2005 (CEST) Kontra - Eigentlich ganz gut, aber für lesenswert etwas zu knapp, man sollte noch etwas mehr ins Detail gehen. --
- pro allemal lesenwert! --Jonathan Hornung 13:46, 12. Aug 2005 (CEST)
- contra Warum Bilder aus Dora mit dem ohnehin zweifelhaften PD-Sowjet getaggt werden, ist mir schleierhaft. --Leipnizkeks 14:42, 12. Aug 2005 (CEST)
Als Baha'i bezeichnet sich eine aus dem Babismus hervorgegangene humanitär-aufklärerische Religionsgemeinschaft. Baha'i ist auch die Bezeichnung ihrer Religionsanhänger. Gründer der Religionsgemeinschaft ist Mirza Husayn Ali, genannt Baha'u'llah.
- pro- erscheint mir für das Thema angemessen sachlich -- Achim Raschka 23:13, 11. Aug 2005 (CEST)
- norro 23:32, 11. Aug 2005 (CEST) Pro Sehe ich genauso
- ALE! 14:16, 12. Aug 2005 (CEST) Pro --
- Parvati 14:38, 12. Aug 2005 (CEST) Pro--
- contra Solange die Herkunft der Bilder von "geistigenahrung.com" nicht eindeutig geklärt ist, sieht das ganze sehr nach URV aus. --Leipnizkeks 14:40, 12. Aug 2005 (CEST)
- Jumanji 17:04, 12. Aug 2005 (CEST) Pro --
- Skip: Huch, erscheint mir etwas voreilig, denn die Überarbeitung ist IMO noch nicht abgeschlossen. Noch immer fehlen zentrale theologische Aussagen über Schöpfung und Evolution, Menschenbild, Gottesvorstellung, Leben und Tod etc. Meine Ergänzung der Literaturliste war da erst ein Anfang... Naja, lesenswert schon... --Mipago 16:55, 13. Aug 2005 (CEST)
12. August
Antifaschist 666 00:07, 12. Aug 2005 (CEST)
Pro Bei den Exzellenten zwar gescheitert, aber dafür jetzt lesenswert (anders als vor 2 Monaten, wo der Artikel auch hier gescheitert war)- Elektrolurch 06:48, 12. Aug 2005 (CEST) Kontra Hast du dich denn auch mal damit auseinandergesetzt, aus welchen Gründen der Artikel bei den Exzellenten gescheitert ist? Es handelt sich um einen reinen Listenartikel ohne sinnvolle Strukturierung, die einem bei der Einordnung der Wichtigkeit der Personen weiterhelfen würde. Eine Reflexion über die gesellschaftssatirische Symbolik der Charaktere findet nicht statt, stattdessen werden wahllos Fakten aus einzelnen Episoden aneinandergereiht. Hinzu kommt, dass Wikipedia kein Fanzine ist.
- Kontra Bin gegen lesenswert; denn das Durchlesen des Artikels ist nicht etwa lehrreich, sondern erspart einem höchstens das Angucken der Simpsons-Serie. Dabei sind doch Bücher herausgekommen über das Verhältnis zwischen den Simpsons (d.h. der Serie) und der (amerikanischen) Kultur.
- Subversion zur Prime-Time : die Simpsons und die Mythen der Gesellschaft / Michael Gruteser ... [et al.] (Hrsg.). - Marburg : Schüren, 2002 [002644439]
- Leaving Springfield : the Simpsons and the possibilities of oppositional culture / ed. by John Alberti. - Detroit, Mich. : Wayne State University Press, 2003 [003147801]
- Czogalla, Michael. - Behind the laughter : "Die Simpsons" im Kontext der amerikanischen Populärkultur / von Michael Czogalla. - Marburg : Tectum, 2004 [003443634]
--Keimzelle 09:58, 12. Aug 2005 (CEST)
- contra. Da er immer noch zutrifft, kopiere ich meinen Beitrag aus der Exzellenz-Diskussion hierher, in dem ich bereits meinen Beitrag aus der ersten Lesenswert-Kandidatur kopiert hatte:
- Contra - Seit der gescheiterten Lesenswert-Abstimmung sind immerhin einige Nacherzählungen einzelner Episoden zugunsten von Aussagen über konstante Eigenschaften der Charaktere geopfert worden. Allerdings scheint die übrige Kritik überhaupt nicht aufgegriffen worden zu sein, deswegen kopiere hier ich einfach mein damaliges Posting hin:
- ganz klares Contra, ein eklatantes Beispiel für die Artikel, vor denen Wikipedia:Wikipedia ist kein Fanzine warnt - es werden bei den meisten Figuren nur Ereignisse aus ein paar Episoden nacherzählt, statt deren Bezug zur Welt außerhalb der Simpsons zu erläutern: Anspielungen, Rezeption usw. Beispiel: Die Vornamen der Simpsons stammen aus Matt Groenings eigener Familie, nicht mal das steht im Artikel - dafür aber in dem Abschnitt Die_Simpsons#Die_Herkunft_der_Namen des Hauptartikels, der diesbezüglich mehr brauchbare Informationen zu den Charakteren enthält als dieser ganze Artikel. grüße, Hoch auf einem Baum 04:30, 18. Jun 2005 (CEST)
- grüße, Hoch auf einem Baum 03:04, 26. Jul 2005 (CEST)
- Contra - Seit der gescheiterten Lesenswert-Abstimmung sind immerhin einige Nacherzählungen einzelner Episoden zugunsten von Aussagen über konstante Eigenschaften der Charaktere geopfert worden. Allerdings scheint die übrige Kritik überhaupt nicht aufgegriffen worden zu sein, deswegen kopiere hier ich einfach mein damaliges Posting hin:
- grüße, Hoch auf einem Baum 12:14, 13. Aug 2005 (CEST)
- Johannes Ries 14:51, 13. Aug 2005 (CEST) Kontra Der Artikel ist nur eine Liste. Für mich als kaum-Insider von den "Simpsons" nützen mir die ganzen Beispiele aus den Folgen nichts. Bilder der Charaktere fehlen (auch wenns da rechtlich schwierig ist). --
dafür: Auch schon längst überfällig, sehr umfangreich und gut. --Dingo 01:49, 12. Aug 2005 (CEST)
- Debauchery 11:40, 12. Aug 2005 (CEST) Kontra Da fehlt noch einiges. Schlecht recherchiert. --
- John Lennon 19:56, 13. Aug 2005 (CEST) Pro Vollständig und gut recherchiert --
Umfangreiche Biografie über einen zeitgenössischen Filmkomponisten --César 09:33, 12. Aug 2005 (CEST)
MisterMad 16:48, 13. Aug 2005 (CEST)
Pro Ein sehr guter Artikel über einen leider kaum wahrgenommenen Komponisten.Ich schlage "Arbeitsteilung" als "lesenswert" vor, weil ein komplexes und wichtiges Thema verständig, verständlich und eingehend genug behandelt wird - so wie ich es beurteile. 213.6.92.151 10:47, 12. Aug 2005 (CEST)
Wladyslaw 14:37, 12. Aug 2005 (CEST)
Pro Klar gegliedederter und gut geschriebener Artikel mit repräsentativen Bildern und Grafiken. Mindestens lesenswert. --- Debauchery 14:56, 12. Aug 2005 (CEST) Pro --
- Trickstar 15:19, 12. Aug 2005 (CEST) Pro Das Bild vom Rathaus bricht das Layout ein biscchen, aber sicher lesenswert --
- Qualle 15:25, 12. Aug 2005 (CEST) Pro, auch wenn ich mich als Mitautor eigentlich als befangen erklären müsste... --
- Jumanji 17:06, 12. Aug 2005 (CEST) Pro --
- Sechmet Ω 22:18, 12. Aug 2005 (CEST) Kontra Die Hälfte des Artikels besteht aus Listen, da kommt ein richtiger Lesefluss gar nicht erst auf. Viel davon könnte man gut in Fließtext umwandeln, z.B. den Gebäudeteil. Ich hab versucht das Rathausbild ins Layout einzufügen.
- Bild:Bonn Siebengebirge.jpg (verschwomenes Boot) und das Rathaus-Bild (sehr klein oder unschaft) sind verbesserungswürdig. --Schlurcher ??? 19:28, 13. Aug 2005 (CEST) Pro
Der Oakland Cemetery ist mit 35,6 Hektar Fläche Atlantas größter und ältester Friedhof und gleichzeitig auch die drittgrößte Grünfläche der Stadt. Die Stadt legte den damals 2,4 Hektar großen Friedhof 1850 als Atlanta Cemetery an. Das Land befand sich seinerzeit noch südwestlich der Stadt.
- pro -- Achim Raschka 14:49, 12. Aug 2005 (CEST)
Kriegselefanten waren eine starke, wenn gleich auch nicht weitverbreitete, Kriegswaffe in der Militärgeschichte. Es handelt sich in erster Linie um indische Elefanten, die zu Kriegszwecken bemannt und gerüstet wurden.
- pro -- Achim Raschka 14:50, 12. Aug 2005 (CEST)
- Debauchery 14:57, 12. Aug 2005 (CEST) Pro Über den bin ich auch schon mal gestolpert (Artikel, nicht den Elefanten). Lesenswert allemal. --
abwartend- Im Geschichtsteil sollte der Vertrag Seleukos' I. mit dem Mauryakönig Chandragupta erwähnt werden - dadurch erhielten die Seleukiden überhaupt erst eine größere Anzahl von Kriegselefanten. Bei der Literatur würde mich ja eher interessieren, welche Werke es diesbezüglich gibt bzw. welche bei der Erstellung des Artikels verwendet wurden. Wenn ich nix davon wüsste, würden mir die derzeitigen Angaben auch nix bringen. --Benowar 18:51, 12. Aug 2005 (CEST)
- Ich habe mal die Literatur ergänzt, die in der englischen WP angegeben sind, da der Text größtenteils von dort übersetzt wurde. -- Achim Raschka 19:19, 12. Aug 2005 (CEST)
- Danke. Ich habe etwas im Geschichtsteil ergänzt. Mir fällt momentan auch keine spezielle Literatur zu diesem Thema ein. Ich müsste mal schaun, ob Delbrück etwas erwähnt; bei Gelegenheit schaue ich auch mal in meine Fachbücher rein (zur hellenistischen und spätrömischen Kriegsführung habe ich einiges, muss es nur mal sichten). Ansonsten scheint der Artikel weitgehen okay zu sein, daher ein bedingtes (da ich bezüglich des Einsatzes nach der Antike fast keine Ahnung habe) Pro --Benowar 19:52, 12. Aug 2005 (CEST)
- Ich nehme an, bei dem an prominenter Stelle angebrachten Bild Bild:Kriegselefant.jpg handelt es sich um eine photographische Aufnahme aus der Zeit des Zweiten Punischen Krieges? --Frank Schulenburg 20:01, 12. Aug 2005 (CEST)
- Davon wird man ausgehen müssen ;-) Die Bildunterschrift ist mehr als unglücklich, aber auch nicht unbedingt viel schlimmer als in populären Darstellungen - da will man dem Leser ja gerne Glauben machen, dass es sich z.B. bei den meisten antiken Büsten um Originale handele - und nicht um römische Kopien... --Benowar 20:19, 12. Aug 2005 (CEST)
ps: ich habe die Bildunterschrift verändert - aber ich kann auch nur raten, wovon das stammt (keine Bildbeschreibung).
- Sieht mir ganz nach einem Kino-Historienschinken aus. Die neue Bildunterschrift ist schon deutlich besser, aber: Warum nimmst Du das Bild nicht ganz raus? Es beschädigt den Artikel unnötig, ist von minderer Bildqualität und hat dabei keine allzu große eigene Aussagekraft. --Frank Schulenburg 21:15, 12. Aug 2005 (CEST)
- Es ist nicht mein Artikel - da sollten sich eigentlich die "Verantwortlichen" darum kümmern, aber ich mach das gleich. Mir wäre eine bessere antike Darstellung (wie auf einer Münze oder einem Keramikteller) ohnehin lieber, siehe beispielsweise hier. Aber woher nehmen und nicht stehlen ;-). --Benowar 21:40, 12. Aug 2005 (CEST)
- Sieht mir ganz nach einem Kino-Historienschinken aus. Die neue Bildunterschrift ist schon deutlich besser, aber: Warum nimmst Du das Bild nicht ganz raus? Es beschädigt den Artikel unnötig, ist von minderer Bildqualität und hat dabei keine allzu große eigene Aussagekraft. --Frank Schulenburg 21:15, 12. Aug 2005 (CEST)
Felix the Cat ist eine amerikanische Cartoonfigur. Die rein schwarze Gestalt mit den weissen Augen und dem riesigen Grinsen wurde in Kombination mit den surrealen Situationen der Comics zu einer weltweit bekannten Figur von hohem Wiedererkennungswert.
- pro -- Achim Raschka 14:52, 12. Aug 2005 (CEST)
- pro Nie gehört - wieder was dazugelernt! --FritzG 00:54, 13. Aug 2005 (CEST) Aber ist das ein Tippfehler oder eine Stilblüte: "Die Dinge verschlechterten sich erheblich mit dem Tod von Sullivans Frau, Marjorie, im März 1932, an der Sullivan zerbrach."? korr gemacht Denisoliver 11:17, 13. Aug 2005 (CEST)
Die Blauflügelige Ödlandschrecke (Oedipoda caerulescens) ist eine Art der Ödlandschrecken (Oedipodinae) innerhalb der Kurzfühlerschrecken (Caelifera).
- ohne Votum (Autor), erstellt als "Bezahlung" bei den Wikipedia:Auftragsarbeiten -- Achim Raschka 14:54, 12. Aug 2005 (CEST)
Die Bülbüls oder Haarvögel (Pycnonotidae) sind eine Familie der Sperlingsvögel (Passeriformes). Sie kommen vor allem in den tropischen Regionen Asiens und Afrikas vor und ernähren sich vor allem von Früchten.
- ohne Votum (Autor), erstellt als "Bezahlung" bei den Wikipedia:Auftragsarbeiten -- Achim Raschka 14:54, 12. Aug 2005 (CEST)
- noch Keimzelle 18:57, 12. Aug 2005 (CEST) Neutral, da ich den Artikel noch nicht genau angeguckt habe. Ich kann aber schon morgen (wenn jemand unbedingt darauf Wert legt) Fotos schiessen von Weisskopfbülbüls. Die hats in einem botanischen Garten in der Nähe. --
Die Ta-Yuan (Chin.大宛, Pinyin: „Dàwǎn“ oder „Dayuan“, Lit. „Große Yuan“) waren ein altes Volk im Ferghana Tal in Zentralasien. Sie werden in den Shiji des chinesischen Historikers Sima Qian in der frühen Han-Dynastie und im Han Shu, im Zusammenhang mit den Reisen des Zhang Qian um 130 v. Chr. und dessen Begegnungen mit diesem Volk, beschrieben.
- pro -- Achim Raschka 14:55, 12. Aug 2005 (CEST)
- contra Inhaltlich kann ich nicht allzu viel sagen. Die Karte erweckt jedenfalls den irrigen Eindruck, dass es im Westen ein "syrisches Reich" gegeben habe - gemeint ist offenbar das Seleukidenreich (das ja auch erwähnt wird). Sprachlich finde ich den Text oft sehr holprig. Die Literaturangaben sind nicht richtig formatiert - insgesamt macht der Artikel auf mich einen noch unfertigen Eindruck und ist daher für mich nicht lesenwert (was schade ist, das Thema finde ich nämlich schon interessant). Vielleicht hilft ja etwas Feinarbeit. --Benowar 18:44, 12. Aug 2005 (CEST)
Der Alte Mann und das Meer ist eine Novelle von Ernest Hemingway. Sie wurde 1951 auf Kuba geschrieben und im Jahr 1952 unter dem englischen Titel The old Man and the Sea veröffentlicht. Die Novelle ist das letzte zu seinen Lebzeiten veröffentlichte Werk Hemingways.
- pro -- Achim Raschka 14:56, 12. Aug 2005 (CEST)
- pro Ist für mich lesenswert, bei den Zitate (beispielsweise des Kritikers Young) würde ich aber auf Quellenbelege bestehen. -- Benowar 19:00, 12. Aug 2005 (CEST)
Die Flagge Indiens wird auch als Tiranga (तिरंगा) oder Tricolour bezeichnet. Sie besteht aus drei horizontalen Streifen gleicher Breite, oben safranfarben, in der Mitte weiß und unten grün. Im Zentrum befindet sich ein blaues Chakra (Sanskrit: Rad) mit 24 Speichen.
- pro -- Achim Raschka 14:57, 12. Aug 2005 (CEST)
- Hmm, sehr viele Typos, hab einige entfernt, aber der müsste nochmal komplett Korrektur gelesen werden. --Trickstar 15:47, 12. Aug 2005 (CEST)
- darf man als Autor für seinen Artikel stimmen? Zuerst fand ich ihn sehr lang, aber jetzt wo ich ihn so oft gelesen habe, habe ich erkannt, dass alle relevanten Informationen enthalten sind. Find ich daher lesenswert pro --devilygirly 17:10, 12. Aug 2005 (CEST)
- Natürlich darfst Du! Normalerweise sollte man sich aber aus Bescheidenheit enthalten. --ALE! 22:58, 12. Aug 2005 (CEST)
- Sie ist Übersetzerin, nicht die Autorin. Die Autoren haben für den en-Text recherchiert und ihn verfasst. Auch wenn ich die Arbeit an der Übersetzung nicht im Geringsten abwerten will, hat sie in wenigen Tagen das übersetzt, was andere Autoren über Monate in der en Wikipedia zusammengetragen haben. Deswegen geht IMO eine Stimme von ihr auch moralisch voll in Ordnung. BTW: Wenn ich die GFDL richtig im Kopf habe (keine Lust die jetzt durchzuwühlen *g*), muss devilygirly auch angeben, dass es sich um eine Übersetzung handelt und dann auch noch auf den en-Artikel verweisen, damit man dort unter der Bearbeitungs-History die wahren Autoren nachvollziehen kann.—KAMiKAZOW 14:05, 13. Aug 2005 (CEST)
- Natürlich darfst Du! Normalerweise sollte man sich aber aus Bescheidenheit enthalten. --ALE! 22:58, 12. Aug 2005 (CEST)
ich habe den Artikel nur durch eine Rechtschreibprüfung gejagt und ihn dabei bloß überflogen und habe dabei schon ein paar Widersprüche entdeckt, die ein Kundiger mal auflösen sollte. Kontra (noch). Eigentlich gehört der Artikel Achim um die Ohren geschlagen. Wenn man einen Kandidaten hier reinstellt, ist es doch wohl das Mindeste ihn durch eine automatisierte Rechtschreibprüfung laufen zu lassen. (Ob man nun Mitautor ist oder nicht.) Das fischt zwar keine Ausdrucksfehler raus, aber ist ein schneller und einfacher Weg die gröbsten nicht-inhaltlichen Fehler auszumerzen.
- Erst heißt es "Tricolour", später "Tricolore". Mein Tipp ist, dass die Britisch-Englishe Version und nicht die Italienische richtig ist, aber genau weiß ich das nicht.
- Relativ am Anfang steht "Es gibt auch eine inoffizielle Interpretation nach der Safran den Mut, Weiß den Frieden und Grün den Wohlstand repräsentieren soll." Später heißt es "Später wurde die abschließende Resolution in Karachi verabschiedet, in der erklärt wurde, dass safran für Mut, weiß für Wahrheit und den Frieden und grün für den Glauben und Wohlstand stand." Ja wat denn nu? Offiziell durch eine Resolution oder nicht. Mal abgesehen davon werden die Farben mal substantivisch und mal adjektivisch gebraucht. Bin mir jetzt auch nicht ganz sicher, aber ich glaube, in diesem Fall sollten die Farben Substantive sein.
Ansonsten macht der Artikel beim Überfliegen aber einen anständigen Eindruck. Die Zeichnungen im Unterabschnitt zur Benutzung gefallen mir gut. —KAMiKAZOW 17:21, 12. Aug 2005 (CEST)
- Ich habe 1½ Stunden Korrekturarbeit reingesteckt und einige holprige oder falsche Übersetzungen korrigiert und das Deutsch zumindest stellenweise etwas poliert. Da muss aber noch mehr gemacht werden. Falls jemand eine gute Übersetzung für "communal" einfällt, her damit. Bislang ist es mit "kommunal" übersetzt, aber das trifft es nicht, gemeint ist m.E. irgend etwas linkspolitisches im Umkreis von Sozialismus/Kommunismus/Kommune etc. --Rosenzweig δ 23:08, 12. Aug 2005 (CEST)
- @ KAMiKAZOW und Rosenzweig: um die Ohren hauen tut weh, besonders so nem "alten" Mann wie mir. danke auf jeden Fall für die Korrekturen. Für eure Mühen und als Strafe für mich würde ich euch dasselbe anbieten, wie ich es in den Wikipedia:Auftragsarbeiten für die Übersetzung angeboten habe: Ihr dürft euch beide jeweils eine Tierart oder -gruppe aussuchen, die ich für euch schreibe oder ausbaue (fossil oder rezent, aber bitte keine Haustiere). Gruß -- Achim Raschka 23:12, 12. Aug 2005 (CEST)
- Nach weiteren 1½ Stunden Korrekturen und Ergänzungen jetzt Pro von meiner Seite. Achim, den angebotenen Wunschartikel habe ich mir jetzt ehrlich verdient, danke für das Angebot :-). Ich wünsche mir den Buntfalken, Falco sparverius. Da gibt es auch ein Bild auf Commons und ein weiteres in der en: (für uns verwendbar, da PD-US), dann kannst du den Artikel auch gleich illustrieren. Viele Grüße --Rosenzweig δ 15:05, 13. Aug 2005 (CEST)
- Danke für die ganzen Korrekturen, besonders mit den ganzen politischen Bezeichnungen hatte ich Probleme. Den Hinweis auf die Übersetzung werde ich nachtragen *immer wieder vergess* Nach communal hatte ich gesucht und keine bessere Übersetzung gefunden, gemeint ist ein selbstverwaltenes, eben kommunales System ohne große Gesamtstaatsgewalt. --devilygirly 15:32, 13. Aug 2005 (CEST)
- Das kann sicher eine Bedeutung des Wortes sein, aber zum Zusammenhang der Textpassagen passt sie wie Faust auf Auge. Warum sollten alle so bemüht sein, kommunale Untertöne, Anspielungen, Herleitungen etc. zu vermeiden? Ich dachte ja deshalb an communal=kommunistisch oder so, aber das passt eigentlich auch nicht. Nach einigem Surfen bin ich mir jetzt ziemlich sicher, dass sich das Wort auf die Religionsgemeinschaften Indiens (v.a. Hindus und Moslems) bezieht, die sich ja bekanntlich nicht immer gut verstehen und, soweit ich weiß, auch mehr nebeneinanderher leben, viel mehr als z.B. Protestanten und Katholiken hierzulande (die ja allesamt sehr an Bedeutung verloren haben gegenüber früheren Zeiten).
Hier findet sich ein ganzer Aufsatz über Communalism 2004, der als im Gegensatz zu Säkularismus und Demokratie stehend beschrieben und dessen vor allem die Hindu-Partei BJP bezichtigt wird. Auch Begriffe wie "communal tensions", "communal riots", "communal harmony", "communal strife" etc. (alle per Google in Websites mit Bezug zu Indien gefunden) passen sehr gut zu dieser These mit den Religionen. Ich habe daher das Wort kommunal im Artikel durch religiös ersetzt, was in beiden Fällen sehr gut passt. --Rosenzweig δ 19:21, 13. Aug 2005 (CEST)
- Das kann sicher eine Bedeutung des Wortes sein, aber zum Zusammenhang der Textpassagen passt sie wie Faust auf Auge. Warum sollten alle so bemüht sein, kommunale Untertöne, Anspielungen, Herleitungen etc. zu vermeiden? Ich dachte ja deshalb an communal=kommunistisch oder so, aber das passt eigentlich auch nicht. Nach einigem Surfen bin ich mir jetzt ziemlich sicher, dass sich das Wort auf die Religionsgemeinschaften Indiens (v.a. Hindus und Moslems) bezieht, die sich ja bekanntlich nicht immer gut verstehen und, soweit ich weiß, auch mehr nebeneinanderher leben, viel mehr als z.B. Protestanten und Katholiken hierzulande (die ja allesamt sehr an Bedeutung verloren haben gegenüber früheren Zeiten).
- Man sollte doch auch mal in der Wikipedia schauen, die engl. WP hat einen Artikel dazu: en:Communalism (South Asia). --Rosenzweig δ 19:25, 13. Aug 2005 (CEST)
Dieser hier hat´s verdient.
- Debauchery 15:04, 12. Aug 2005 (CEST) Pro und eingestellt. --
- Geoz 19:05, 12. Aug 2005 (CEST) Pro. Habe mich vor langer Zeit ein Mal flüchtig mit Villon beschäftigt. Dieser Artikel deckt alles und mehr ab, was ich zu wissen glaubte. Wo die Quellenlage zur Biographie dünn ist (fast überall), benutzt der Artikel auch Konjunktiv und Formeln wie wahrscheinlich, offenbar, etc. Ansonsten kurz und knackig geschrieben.
- Pro. Gefällt mir gut. --AndreasPraefcke ¿! 20:44, 12. Aug 2005 (CEST)
- Dafür. Kritisch distanziert, dabei flüssig geschrieben und ohne größere Lücken. Gerne würde man noch mehr über das Werk Villons erfahren – aber das bleibt dann wohl der exzellenten Version des Artikels vorbehalten. --Frank Schulenburg 21:12, 12. Aug 2005 (CEST)
Als Anonymes Werk bezeichnet man im Urheberrecht ein Werk ohne Urheberbezeichnung, also ein Werk, das nicht namentlich gekennzeichnet ist.
Vielleicht lesenswert, mal sehen. Bitte um Verbesserungsvorschläge. --Historiograf 16:36, 12. Aug 2005 (CEST)
Ist jetzt keine Retourkutsche, aber die zweite Headline ist so durcheinander (Auf Absatz 1 müsste 3 folgen, etc.) und so schlecht formuliert (2. Absatz), da musste ich mehrmals lesen. Interessant ja, aber auf keinen Fall lesenswert. --Debauchery 16:44, 12. Aug 2005 (CEST)Nach Hinweis meines Arbeitskollegen nehme ich diese Aussage zurück, behaupte aber immer noch, dass die Sätze zu sehr in einander verschachtelt sind. Besonders im Absatz "Kritik". --Debauchery 17:20, 12. Aug 2005 (CEST) Kontra
- Bitte die noch zu verschachtelten Sätze auflisten, der Absatz Kritik wurde neugefasst. --Historiograf 18:15, 12. Aug 2005 (CEST)
- Jumanji 17:06, 12. Aug 2005 (CEST) Pro --
Ein bisschen was "positives" zum Grund, warum diese bescheuerte Regelung überhaupt mal eingeführt wurde, wäre noch schön.inzwischen drin --AndreasPraefcke ¿! 23:20, 12. Aug 2005 (CEST) --AndreasPraefcke ¿! 20:09, 12. Aug 2005 (CEST)
Pro Gerade noch so für Normalsterbliche verständlich, was bei juristischen Themen schon sehr viel ist. - pro oft genug gelesen und gebraucht. --Paddy 20:24, 12. Aug 2005 (CEST)
-- Frühere Rechtslage in Deutschland bedarf noch der Überarbeitung. Hinweis, dass diese immer noch ab und zu gilt, sollte innerhalb des Artikels früher erwähnt werden. Außerdem ist der Satz es zeigen sich also einige Unterschiede doch sehr schwamig, da man vor allem als Laie diesen Gesetzestext nicht unbedingt durchschaut. -- KontraSchlurcher ??? 22:40, 12. Aug 2005 (CEST)
- Ich habe gestern gefragt, wie man das verständlicher gestalten könnte. Du hattest es verständlich genug gefunden. Heute kommst du hierher und moserst rum. Ich gehe mal davon aus, dass du gestern gar nichts gelesen hast. Und auch heute hast du nix verstanden: die frühere Rechtslage gilt noch sehr oft und nicht nur ab und zu und die Unterschiede werden ja durch die folgenden Beispiele erläutert. --Historiograf 22:47, 12. Aug 2005 (CEST)
- Ich habs etwas geändert, was fehlt noch? --Historiograf 22:52, 12. Aug 2005 (CEST)
- Nicht so unfreundlich, wenn ich bitten darf. Gestern hätte hab ich es auf verständlichkeit durchgelesen (ob ich es verstehe), heute auf deine Frage aber ist es auch lesenswert? auf lesenswertlichkeit, also nochmal (ja ich habs gelesen), da kann einem schon nochmal was auffallen, oder etwa nicht. Außerdem sind meine Ansprüche an Lesenswerte Artikel nochmal höher, als an "normale" Artikel. Jetzt hab ich aber nix mehr auszusetzten. Schlurcher ??? 00:25, 13. Aug 2005 (CEST) Pro --
- Ich habs etwas geändert, was fehlt noch? --Historiograf 22:52, 12. Aug 2005 (CEST)
- pro knapp, präzise, ohne großes Juristen-Kauderwelch. Wünschen würde ich mir aber noch ein paar Punkte: 1. Ausbau der Rechtslage in anderen Ländern (mindestens deutschspraching. Ist ja derzeit doch noch sehr knapp) 2. Vll. ein paar Beispiele aus dem Leben, wo es um vermeintlich anonyme Werke ging. Gab es da vll. schon ein paar mehr oder minder bekannte Prozesse. und 3.) Der Kritikteil könnte etwas ausführlicher sein und unter anderem das in der Einleitung angesprochene Problem, dass die Regelung ihr Ziel verfehle, ansprechen und erläutern. Das ändert aber nix am Votum, da das Kernthema anschaulich dargelegt wurde. Also für mich lesenswert. --Finanzer 23:42, 12. Aug 2005 (CEST)
- FritzG 00:39, 13. Aug 2005 (CEST) Pro Schwieriges und gerade für die Arbeit in der WP sehr wichtiges Thema so verständlich wie (wahrscheinlich) möglich behandelt. --
Eindeutig. Hier stimmt alles.
- Debauchery 17:00, 12. Aug 2005 (CEST) Pro und eingestellt. --
- Johannes Ries 14:58, 13. Aug 2005 (CEST) Pro --
Die Delta IV-Raketenfamilie stellt die modernsten Versionen der seit 1960 startender Delta-Raketen dar. Delta IV entstand im Rahmen des EELV (Evolved Expendable Launch Vehicles)-Programms der USAF zur Entwicklung von modularen Raketentypen
- Keine Stimme, da mal wieder eine Eigenkreation :-). --Bricktop 17:36, 12. Aug 2005 (CEST)
- Philipp Lensing 18:44, 12. Aug 2005 (CEST) Pro Schöner und lesenswerter Artikel :) --
- 1/2 Dantor 23:39, 12. Aug 2005 (CEST) Pro Schöne Zusammenstellung, keine Frage. Der Artikel müsste noch geglättet werden (z.B. Vielfachwiederholung der Treibstoff-Zusammensetzung). Auch wäre es schön, die Zahlen aus der ersten Abbildung herauszulösen und als eigene Tabelle auszubauen.
- Danke für die konstruktive Kritik. Vielfachwiederholung der Treibstoff-Zusammensetzung ist beseitigt, Tabelle werde ich irgendwann mal in nächten Tagen erstellen. --Bricktop 02:11, 13. Aug 2005 (CEST)
13. August
Die Ursprünge des Hip Hop liegen in der musikalischen Kultur der US-Afrikaner der 1970er Jahre. Es gibt aber auch Wurzeln, die bis nach Afrika zurückreichen.
Nicht exzellent, aber lesenswert pro --Historiograf 00:48, 13. Aug 2005 (CEST)
- pro - Achim Raschka 12:05, 13. Aug 2005 (CEST)
Esperanto ist die weltweit bedeutendste Plansprache (Kunstsprache, Welthilfssprache). Ihr Name leitet sich von "Doktoro Esperanto" (dt.: Doktor Hoffender) ab, unter dem Ludwik Lejzer Zamenhof 1887 die Sprache veröffentlicht hat.
- pro - ich geh zwar davon aus, dass der Artikel noch nicht 100%ig ist, "lesenswert" ist er allemal --Achim Raschka 00:56, 13. Aug 2005 (CEST) unterschrift nachgetragen Schlurcher ??? 01:09, 13. Aug 2005 (CEST)
- pro Auf jeden Fall lesenswert, auch wenn einige Sachverhalte noch eine Überarbeitung bedürfen Aragorn05 14:55, 13. Aug 2005 (CEST)
- pro - wo seht ihr denn noch nachholbedarf? als mitautor ist man oft etwas betriebsblind. --Kristjan' 18:24:48, 13. Aug 2005 (CEST)
- pro - zwar noch kleine Optische Mängel (Unterschiedliche Tabellenbreite, Absatzt nach Geschichte) aber vom inhalt recht gut. --Schlurcher ??? 19:11, 13. Aug 2005 (CEST)
Ludwik Lejzer Zamenhof (dt. auch Samenhof, * 15. Dezember 1859 in Białystok (heute Polen); † 14. April 1917 in Warschau) hat die Plansprache Esperanto begründet.
- pro - und der auch -- Achim Raschka 00:56, 13. Aug 2005 (CEST)
- pro - ausführlicher artikel, mir fallen keine "ecken" auf. --Kristjan' 18:35:25, 13. Aug 2005 (CEST)
- Mipago 19:30, 13. Aug 2005 (CEST) Pro --
Norbert von Xanten (* 1080/1085 in Gennep oder Xanten; † 6. Juni 1134 in Magdeburg) war der Stifter des Prämonstratenserordens und von 1126 bis 1134 Erzbischof von Magdeburg. Er wird von der katholischen Kirche seit 1582 als Heiliger verehrt.
Mein pro hat er, auch wenn er noch hier verbessert werden sollte --Historiograf 02:20, 13. Aug 2005 (CEST)
- pro hat mir gut gefallen. Zur Exzellenz fehlt mE auch nicht mehr viel. --Finanzer 20:39, 13. Aug 2005 (CEST)
HipHop-Musik hat ihre Wurzeln in der schwarzen Funk- und Soul-Musik. Der Rap (Sprechgesang), der aus der jamaikanischen Tradition des Toasting entstand, das Samplen und das Scratchen sind weitere Merkmale dieser aus den schwarzen Ghettos der USA stammenden Musik
- Pro - war sogar mal exzellent -- Achim Raschka 12:08, 13. Aug 2005 (CEST)
Northern Soul [ˈnɔ:ðən sʊəl] (auch als Rare Soul bezeichnet) ist eine britische Musikbewegung, die sich Ende der 1960er Jahre herausbildete. Northern Soul beinhaltet nicht nur eine kaum abgrenzbare Musikrichtung sondern auch eine Subkultur, welche sich hauptsächlich über das Wiederentdecken und leidenschaftliche Sammeln gut tanzbarer, seltener und weitestgehend unbekannter Soulmusik sowie einer sich damit identifizierenden Clubszene definiert
- Pro - war mal Kandidat -- Achim Raschka 12:08, 13. Aug 2005 (CEST)
Graffiti ist ein Sammelbegriff für gesprühte Bilder und Texte. Ursprünglich handelte es sich um an Wände geschriebene oder in Wände geritzte Texte (Wandparolen), wie sie zum Beispiel in Pompeji gefunden wurden.
- pro, wo wir grad bei Hip Hop sind -- Achim Raschka 12:12, 13. Aug 2005 (CEST)
Antifaschist 666 12:57, 13. Aug 2005 (CEST)
Pro Auch wenn der bei den Exzellenten gescheitert ist: Die Kriterien für "lesenswert" sind eindeutig erfüllt!bin bei der löschdiskussion zu soft-kites darauf gestossen und spontant sehr angetan von diesem artikel, daher: Poupou l'quourouce 14:51, 13. Aug 2005 (CEST)
Pro---Gleitschirme sind spezielle, zum Gleitsegeln, Gleitschirmfliegen bzw. Paragleiten (abgeleitet von engl. Paragliding) gebaute und genutzte Luftsportgeräte. In Deutschland ist für Gleitschirm auch der umfassendere Begriff Gleitsegel, in Österreich Paragleiter üblich.
- pro - mindestens "lesenswert" -- Achim Raschka 15:01, 13. Aug 2005 (CEST)
Die Terpene sind eine stark heterogene und sehr große Gruppe von chemischen Verbindungen, die sich biosynthetisch von Isopren beziehungsweise Isopentenyleinheiten ableiten lassen. Diese Einheiten bestehen aus fünf Kohlenstoffatomen (→ C5-Einheiten).
- pro - mindestens "lesenswert" -- Achim Raschka 15:06, 13. Aug 2005 (CEST)
Das politische System des deutschen Bundeslands Nordrhein-Westfalen basiert auf dem Grundgesetz der Bundesrepublik und der Landesverfassung Nordrhein-Westfalens.
- pro - war schon einmal vorgeschlagen, wurde aber nicht beachtet -- Achim Raschka 15:17, 13. Aug 2005 (CEST)
- Qualle 20:55, 13. Aug 2005 (CEST) Kontra, die Pflichtpunkte sind abgearbeitet, aber in vielen Fällen wirkt der Text etwas oberflächlich. --
Die Dritte Flandernschlacht im Ersten Weltkrieg war ein Versuch der Alliierten, einen Durchbruch im Raum Ypern zu erzielen, daher auch der Name Dritte Ypernschlacht.
- John N. {×} 15:25, 13. Aug 2005 (CEST) Pro knapp an der exzellenz gescheitert, allemal lesenswert. --
- Kingruedi 15:34, 13. Aug 2005 (CEST) Pro --
- Nasiruddin 17:36, 13. Aug 2005 (CEST) Pro -- Sprachlich teilweise im ersten Absatz noch etwas holprig. (Kürzere Sätze würden hier Wunder wirken). Ansonsten tolle und innovative Illustration, die Karte ist übersichtlich und lässt den Wahnsinn 300.000 Mann für eine Handvoll Dörfer und ein paar Meilen flandrischen Schlamm zu verheizen sehr gut erkennen. Ohne das der Artikel unter Zwang steht irgendwelche Guido-Knopp-alike Effekte nutzen zu müssen. Man könnte allerdings dem Bild von Ypern ein Abschlusswort gönnen, denn die Schlussnennung des Waldes fand ich irreführend. Fleißig weitermachen, denn hier entsteht etwas exzellentes.
- W.Wolny - (X) 18:50, 13. Aug 2005 (CEST) Pro Lesenswert allemal --
Ich hatte diesen kümmerlichen Artikel mal ein paar Monate aus den Augen verloren und auf einmal sieht es lesenswert aus, oder? --Flominator 15:31, 13. Aug 2005 (CEST)
Das Massachusetts Institute of Technology (MIT) (gegründet 1861) ist eine weltbekannte Universität in Cambridge, Massachusetts, USA. Das MIT gilt als eine weltweit führende Universität im Bereich von technologischer Forschung und Lehre.
- pro - war mal längere Zeit im Review, für exzellent gibts noch einige Kritikpunkte, "lesenswert" imho allemal -- Achim Raschka 15:53, 13. Aug 2005 (CEST)
Der Grunewaldsee liegt im Westen des Berliner Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf am Rande des Grunewalds. Der See mit einer Fläche von etwa 175.000 Quadratmetern gehört zu dem Zwischenurstromtal der Grunewaldseenkette
- pro -- Achim Raschka 17:09, 13. Aug 2005 (CEST)
Die Grunewaldseenkette oder auch Grunewaldrinne ist eine Kette von Seen in den Berliner Bezirken Charlottenburg-Wilmersdorf und Steglitz-Zehlendorf.
- pro -- Achim Raschka 17:09, 13. Aug 2005 (CEST)
- BS Thurner Hof 18:05, 13. Aug 2005 (CEST) Pro --
Corfe Castle, in Dorset, England, ist ein kleines Dorf mit einer Burgruine, das in einem Tal in den Purbeck Hills, vier Meilen südlich von Wareham und fünf Meilen nördlich von Swanage, angesiedelt ist.
Edmund Rüdiger Stoiber (* 28. September 1941 in Oberaudorf, Landkreis Rosenheim) ist ein deutscher Politiker (CSU). Er ist seit 1993 Ministerpräsident des Freistaates Bayern.
- pro - ich finde die Darstellung des CSU-Mannes hinreichend sachlich und selbst die Darstellung der aktuellen Äußerungen fällt nur im enzyklopädischen Rahmen und nicht unsachlich aus. Auf jeden Fall "lesenswert" imho. Der Vorschlag ist sicher polarisierend, ich hoffe, die Diskussion findet sachlich statt. -- Achim Raschka 18:51, 13. Aug 2005 (CEST)
- Schlurcher ??? 19:05, 13. Aug 2005 (CEST)
- Gerade aus dem Grunde halte ich diesen Artikel für geeignet, da er mit mehr Aufmerksamkeit hoffentlich auch besser beobachtet und geschützt ist. Das gilt übrigens auch für die anderen "wichtigen" Politiker. Gruß -- Achim Raschka 19:21, 13. Aug 2005 (CEST)
Neutral Der Artikel wird seid vorgestern dauernd vandaliert. Ich halte diesen Antrag zwar für gerechtfertigt, jedoch momentan unpassend. --
Gerhard Fritz Kurt Schröder (* 7. April 1944 in Mossenberg-Wöhren, heute Stadtteil von Blomberg (Lippe), Kreis Lippe) ist seit 1998 der amtierende Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland.
- pro - ein extrem ausführlicher und sachlicher Artikel über unseren amtierenden Bundeskanzler. Der Vorschlag ist sicher polarisierend, ich hoffe, die Diskussion findet sachlich statt. -- Achim Raschka 18:51, 13. Aug 2005 (CEST)
Joseph Martin (Joschka) Fischer (* 12. April 1948 in Gerabronn, damals Landkreis Crailsheim) ist ein deutscher Politiker. Er ist ein führendes Mitglied der Partei Bündnis 90/Die Grünen und seit dem 27. Oktober 1998 deutscher Außenminister und Vizekanzler.
- pro -- auch dieser Artikel sehr sachlich und in meinen Augen NPOV gehalten. Der Vorschlag ist sicher polarisierend, ich hoffe, die Diskussion findet sachlich statt. -- Achim Raschka 18:51, 13. Aug 2005 (CEST)
John Forbes Kerry (* 11. Dezember 1943 in Aurora, Colorado) ist ein US-amerikanischer Politiker.
- pro - auch diesen Artikel finde ich auf jeden Fall "lesenswert" -- Achim Raschka 18:51, 13. Aug 2005 (CEST)
Antifaschist 666 19:14, 13. Aug 2005 (CEST)
Pro Erfüllt die Kriterien für "Lesenswert" locker!- contra - bitte erst die Anregungen aus der Diskussion zur Exzellenz aufgreifen und vor allem eine deutlich sinnvollere Struktur aufbauen. -- Achim Raschka 19:24, 13. Aug 2005 (CEST)
Die Berkeley Software Distribution (BSD) ist eine Version des Betriebssystems Unix, die an der Universität von Kalifornien in Berkeley ab 1977 entstanden ist.
- dafür ist auf jeden Fall mindestens lesenswert! --Dingo 20:20, 13. Aug 2005 (CEST)
- pro - yau, gefällt mir und ist auch DAU-tauglich -- Achim Raschka 21:30, 13. Aug 2005 (CEST)
Das ist ein Einstiegsartikel zu mehreren Artikeln zu den einzelnen Aspekten von Linux. Ich denke, diese Artikel sollte man gemeinsam betrachten und bei Verbesserungen, die durch die Kandidatur von einem davon gemacht werden, auch die anderen Artikel im Blick behalten (zur Vermeidung von doppelten Artikeln).
- dafür mindestens lesenswert. --Dingo 20:50, 13. Aug 2005 (CEST)
- contra - der Hauptartikel ist mir definitiv zu stichworteartig, er sollte die angesprochenen Teilaspekte wenigstens anreißen und zusammenfassen. -- Achim Raschka 20:55, 13. Aug 2005 (CEST)
- Priwo 21:15, 13. Aug 2005 (CEST) Kontra für das Thema ist er viel zu kurz
- dafür mindestens lesenswert. --Dingo 20:50, 13. Aug 2005 (CEST)
- dafür mindestens lesenswert. --Dingo 20:50, 13. Aug 2005 (CEST)
- contra - ist mir ebenfalls zu knapp und oberflächlich. -- Achim Raschka 20:58, 13. Aug 2005 (CEST)
- dafür mindestens lesenswert. --Dingo 20:50, 13. Aug 2005 (CEST)
Linux im eigentlichen Sinne ist „nur“ ein Betriebssystemkern (engl. Kernel), der in verschiedenen Betriebssystemen zum Einsatz kommt. Dieser Artikel beschreibt eben diesen Linux-Kernel. Der Begriff Linux wird jedoch auch für mehr als nur den Betriebssystemkern verwendet, siehe dazu Linux.
- pro -- aus dem Bereich Software / Computer sollte sich doch wohl noch einiges finden lassen, das hier mal als Vorschlag eines DAUs -- Achim Raschka 20:25, 13. Aug 2005 (CEST)
- dafyr --Dingo 20:39, 13. Aug 2005 (CEST)
Priwo 21:14, 13. Aug 2005 (CEST)
Pro in der Form war es für mich neu und lesenswert- dafür mindestens lesenswert. --Dingo 20:50, 13. Aug 2005 (CEST)
In der Informatik ist ein Binomial-Heap eine Datenstruktur, genauer ein Heap, der sich, ähnlich wie binäre Heaps, als Vorrangwarteschlange einsetzen lässt. Das heißt, dass in beliebiger Reihenfolge effizient Elemente mit festgelegter Priorität in den Heap hineingelegt werden können und stets das Element mit höchster Priorität entnommen werden kann.
- pro - und von diesem wurde bereits mehrfach behauptet, er sei exzellent für Experten, als Laie vertraue ich mal darauf, obwohl ich nciht alles verstehe. -- Achim Raschka 20:27, 13. Aug 2005 (CEST)
Als Unterwasserfotografie bezeichnet man die Fotopraxis des Fotografierens unter Wasser beim Gerätetauchen, Schnorcheln oder Schwimmen.
- pro - steht schon länger zwischen meinen Favouriten. -- Achim Raschka 21:34, 13. Aug 2005 (CEST)
Als Digitalfotografie wird zusammenfassend die Fotografie mit Hilfe eines digitalen Fotoapparats oder die Arbeit mit digitalisierten Bildern sowie die sich daran anschließende Weiterverarbeitung mit elektronischer Bildverarbeitung sowie digitaler Präsentation und Archivierung bezeichnet.
- pro - dieser ebenfalls -- Achim Raschka 21:36, 13. Aug 2005 (CEST)
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