Wikipedia:Auskunft/alt25

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Wikipedia:Auskunft/alt25/Intro

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17. Januar 2011

Was ist der Sinn des Lebens?

Außer 42? --95.112.40.157 22:18, 17. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Sinn des Lebens --91.56.187.84 22:21, 17. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Haus bauen, Baum pflanzen, Kind zeugen? Oder einfach glücklich werden und andere glücklich machen? --Tröte 22:22, 17. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich würde mal sagen: Die Wikipedia sagt dir ALLES, aber den Sinn des Lebens musst Du leider selber finden! Aber wenn Du keinen Sinn siehst, dann schreib gute Artikel. Das bleibt für die Ewigkeit und Du hinterlässt etwas Sinnvolles. --kingofears¿Disk? 野球 22:26, 17. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Auch diese philosophische Abhandlung kann letztendlich keine befriedigende Erklärung geben. --HAL 9000 22:54, 17. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
79. — Daniel FR (Séparée) 22:59, 17. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Das tiefste Leiden der Menschen ist das Leiden am sinnlosen Leben. [Es gilt jedoch:] Sinn muss gefunden werden, kann nicht erzeugt werden. (Viktor Frankl) - Ich habs gefunden ;-) --mfg,Gregor Helms 23:02, 17. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Das sehe ich anders, Viktor. Sinn kann, genauso wie "Gott", nur erzeugt – und nicht gefunden – werden, da er nicht ist, sondern empfunden wird. — Daniel FR (Séparée) 23:05, 17. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
"Die Ungebildeten in Milde tragen,
entschlossen den Fluß durchschreiten,
das Ferne nicht vernachlässigen,
die Genossen nicht berücksichtigen:
so mag man es fertigbringen, in der Mitte zu wandeln."
(I Ging, Zeichen 11, Tai, der Friede, Neun auf zweitem Platz)
--TRG. 23:08, 17. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Sehr einfach. Eine Frage zu stellen auf die es keine Antwort gibt: Genau das ist der Sinn. Gary Dee 23:13, 17. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Frage ist zu komplex gestellt! In die Reduktion gehen!
Ohne Wasserstoff gibt es - so weit wir wissen - kein Leben.
Ergo: Was ist der Sinn eines Wasserstoffatoms? Dann Kohlenstoff usw. usf. Das macht die Sache einfacher... Ich bin mittlerweile kurz vor Jod - und so langsam macht es Sinn... GEEZERnil nisi bene 00:04, 18. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Das ist ja das verrückte Problem. Jeder versucht mit „komplex“ sich rauszureden, weil es eine Sucht geworden ist Streitgespräche mit ebenfalls Verrückten zu führen. Die Wahrheit liegt so nah. Aber bitte.... Gary Dee 00:17, 18. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Gaaaanz voooorsichtig zurückrudern! Man könnte sich einen PA einhandeln, wenn man Hunderte der grössten Denker der Menschheit mit "Verrückten" bezeichnet... ;-) GEEZERnil nisi bene 09:08, 18. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Hat keinen Sinn weiterzurudern, bin gekentert. Wenigstens weiss ich jetzt was KEIN SINN ist. :D Gary Dee 15:08, 18. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Was ist der Sinn des Lebens? Was für eine Frage! (muss er sich nicht mit der Nahrungsbeschaffung herum plagen?) Gib dem Leben einen Sinn! "Schönheit und Musik" sind Kernpunkte; und laut Bibel "Seid fruchtbar und vermehret euch" --62.178.76.217 07:54, 18. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Einige Sachen machen immer Sinn ;-) --62.178.76.217 08:05, 18. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Heißt das nicht "Seid furchtbar und vermöbelt euch".--79.252.193.189 11:38, 18. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Mi 6,8 EU. --Φ 14:37, 18. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
zum Schluss ein Musikalisches Intermezzo >> Lobet ihn mit Posaunen; lobet ihn mit Psalter und Harfe! 4 Lobet ihn mit Pauken und Reigen; lobet ihn mit Saiten und Pfeifen! 5 Lobet ihn mit hellen Zimbeln; lobet ihn mit wohlklingenden Zimbeln! (Psalm 150) --62.178.76.217 13:23, 20. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Shaw hat auch noch einen Vorschlag. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 02:23, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Eine pragmatische aber anstrengende Antwort gab der Existenzialismus: Wenn du einen Sinn des Lebens brauchst, musst du ihn dir wohl oder übel selber erfinden und dem bestehenden Chaos mühsam überstülpen. Diesen Job nimmt dir dann keiner ab. Postmoderner wäre: Anything goes, such dir was aus, das Angebot ist riesig, wenn auch bisweilen widersprüchlich, und meist ohne Garantie. Meine Meinung: Bescheuerte Frage. Der (??? für alle? Tiere? Menschen?) Sinn (wer brachte dich auf das schmale Brett, alles oder etwas müsse immer einen benennbaren Sinn haben??) des Lebens (einer Amöbe oder Muhkuh? Deiner, meiner? Wessen Leben?). Ein Biologe würde vielleicht sagen: "Fortpflanzung und Evolution" - damit könnte man sich auch anfreunden. Ein Hedonist würde sagen: Die Maximierung von Glück, und sich damit nur lauter neue philosophische Probleme einhandeln, aber ganz doof ist das auch nicht. Jedenfalls netter als "Bruttosozialprodukt". --87.141.30.140 02:34, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Meine Antwort wäre: Keine Ahnung. Aber ich denke, nach dem Sinn zu fragen, kommt dem wahren Sinn schon recht nahe. --Kaese90Portal Humor -- Die Jungwikipedianer 11:16, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Du erwartest eine Antwort auf eine Frage die mehr als subjektiv gestellt werden muss. Ich sehe den Sinn meines Lebens in einem völlig anderen Licht als du oder jeder andere hier. Sicher mags an einigen Stellen Näherungspuznkte geben aber es ist deine ganz persönliche Sache, was dein Sinn des Lebens ist. --WauWau 01:46, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

18. Januar 2011

Bibliothekssoftware

Möchte an einer Schule eine Schülerbücherei einrichten und bin zwecks vernünftiger Verwaltung derselben auf der Suche nach einer geeigneten Bibliothekssoftware, die es zumindest erlaubt, Bücher in einen Katalog aufzunehmen und diesen zu verwalten, Barcodes zu drucken, Bücher über Benutzerausweise auszuleihen und zurückzugeben - viel mehr muss sie eigentlich gar nicht können. Die Dimensionen sind eher klein, max. 100 Nutzer, vielleicht ein paar hundert Medien. Es gibt zahlreiche professionelle Anbieter (z.B. Bond), die maßgefertigte Lösungen anbieten. Diese übersteigen leider das Budget und wären für unsere Zwecke auch überdimensioniert. Ich bin daher auf der Suche nach einer günstigen bzw. freeware-Lösung. Wer hat Erfahrung in dem Bereich und kann etwas empfehlen? Wer verwendet Openbiblio? Leider sind auch die EDV-Kenntnisse begrenzt ... Vielen Dank für mögliche Tipps, --80.143.126.248 16:52, 18. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Früher™ gab es dazu die Open-Source-Spezialsoftware „Karteikasten“. Das lässt sich heutzutage leicht mit einer Standard-Datenbanksoftware wie Openoffice#Base (ebenfalls Open Source) emulieren. --87.144.115.76 17:18, 18. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Na ja. Karteikasten ist eine Hardware-Lösung, und Openoffice#Base ist selbst dann nicht leicht, wenn man von den begrenzten EDV-Kenntnissen absieht. --Eike 17:26, 18. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Da gibt es diverse, ein paar findest du hier --78.54.101.253 17:34, 18. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke für die Vorschläge. Habe OpenBiblio getestet und bin fürs Erste zufrieden. Wenn mir noch jemand verraten könnte, wie man damit Etiketten mit Barcodes erzeugt, wäre ich dankbar, ich erhalte über die Funktion Etiketten stets einen schwarzen Bildschirm (falls das überhaupt möglich ist; Leserausweise wären auch nicht schlecht). Gruß, --80.143.109.138 21:02, 18. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Habt ihr feste Ausleihzeiten, das du Barcodes brauchst? In einer behörde mit über 300 Beschäftigten funktioniert das über ein simples Ausleihbuch. Hast du auch ein Lesegerät für den Barcode? Interessiert mich beruflich. Wie groß ist der Bücherbestand?--scif 16:01, 19. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Vielleicht muss ich dazu sagen, dass die Bücherei an einer Förderschule aufgebaut wird, wobei die Ausleihe zu festen Zeiten auch von Schülern durchgeführt werden soll, die mehr oder weniger deutliche Einschränkungen im motorischen und/oder kognitiven Bereich haben. Daher würde ich mir eine Lösung mit Scanner/Barcodes wünschen, auch wenn wir nur ein paar hundert Medien haben werden, die man sicher auch mit einer Liste verwalten könnte. Das Ganze soll auch gleich als Lernfeld im Hinblick auf eine spätere berufliche Tätigkeit fungieren. Lesegerät muss ich noch testen ... Gruß, --80.143.109.138 17:09, 19. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Habe einen günstigen Barcode-Scanner erstanden und mit Openbiblio getestet, funktioniert einwandfrei. Habe die Nummern manuell über freie Webseiten umgewandelt, da es über Openbilbio leider nicht klappt, vielleicht hat ja doch noch jemand einen Tipp. Gruß, -80.143.109.138 alias --84.158.184.56 14:00, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

19. Januar 2011

Schlesien um 1900, Ort Jenner, Kreis Willun.

Ich bin auf der Suche nach dem Geburtsort meines Vaters. In seiner Sterbeurkunde steht, dass er am 29.07.1907 in Jenner, Kreis Willun. geboren wurde. Ich weiß nur dass er in Schlesien geboren wurde, habe aber den Ort Jenner und den Kreis Willun.(wahrscheinlich eine Abkürzung) bisher nicht gefunden. Wer kann mir helfen? Uwe --Unobux 01:07, 19. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

 
Schlesien 1905
 
Preußen im 18. Jahrhundert
Ist die Geburtsdurkunde möglicherweise in Frakturschreibschrift verfasst und dann irgendwann fehlerhaft übertragen worden? Dann könnte es auch der Landkreis Wohlau sein. Auf der verlinkten Schlesienkarte sind die Kreis-Hauptorte einfahc unterstrichen, vielleicht findest Du ja den passenden. --Rôtkæppchen68 01:46, 19. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Sicher ist der Kreis Wieluń gemeint.--91.56.204.35 06:35, 19. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Von Wieluń (siehe auch Landkreis Welun) und Umgebung gibt es die deutsche TK25 von 1944 im Netz: [2]. Plaintext 07:27, 19. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Auf der Preußenkarte aus dem 18. Jahrhundert liegt Wieluń in Südpreußen. --Rôtkæppchen68 07:35, 19. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Jenner + Willun (nicht zu finden) muss ein Lese- oder Schreibfehler sein (ist der Eintrag in der Sterbeurkunde handschriftlich oder getippt?). Wenn du sicher bist, dass er in (preuss.) Schlesien geboren wurde - die folgenden Orte passen ins Schema "Ort = J*r" + "Ort in Schlesien" :
Jenner Kr. Willun (deine Lesung)
Järker Kr. Glatz
Jauer Kr. Ohlau
Jauer Kr. Jauer
Jawor Kr. Militsch
Mit dem Nachnamen des Vaters könnte man suchen, ob dieser Name um diese Zeit in einem der obigen Orte zu finden ist. Wenn er katholisch war, ist es "schlecht", dann fast ganz Schlesien war katholisch; wenn er evangelisch oder jüdisch war, ist es "gut", dann könnte man in den entsprechenden Dörfern suchen, ob es dort Protestanten oder Juden gab. GEEZERnil nisi bene 09:57, 19. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Bei Wielun gibt es den Ort Janinow,(TK siehe oben, unterer Rand) ausgesprochen etwa Dsjaenna. Wenn die Sterbeurkunde aus der Zeit 1939 bis 45 stammt kann Jenner eine damals übliche Eindeutschung sein. Wielun wurde auch mehrfach eingedeutscht, sogar als Wellun.--91.56.204.35 11:45, 19. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Das klingt verführerisch, aber Janinow war Ende des 19. Jahrh. eine poln. 5-Häuser-Kolonie:
Janinów, Wald-Ansiedl. u. Kol. im Pow. Wielun, Gem. Rudniki, Kspl Rudniki, von Wielun 17 Werst (18,1 km) entf., Wald-Ansiedl. hat 1 Gebäude, 4 Ew.; die Kol. hat 5 Gebäude, 43 Ew.; im Gbt der Ländereien Rudniki.
Aber fragen wir mal: Hatte der Herr Papa einen polnischen Namen, sprach er Polnisch? GEEZERnil nisi bene 12:47, 19. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Der Name muß nicht zwangläufig polnisch sein. Auch hatten einzelne Höfe durchaus dort eigene Ortsnamen, zumindest etwas höher in Westpreussen. Für mich wäre Ort und Datum der Sterbeurkunde interessant, ob es während der Kriegszeit war. zumindest auf Wielun würde ich wetten. --91.56.204.35 14:07, 19. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Danke rotkaeppchen68 und 91.56.204.35,Plaintext und Grey_Geezer,für die rasche Hilfe! Leider habe ich keine Geburtsurkunde, sondern nur eine Sterbeurkunde vom Ldkrs.STADE in Nds. aus dem Jahr 1994 in der mit Schreibmaschine der Ort "Jenner" und Kreis "Willun." als Geburtsort vermerkt ist. Weitere Unterlagen gibt es nicht. Der Familienname ist "NOAK" und mein Vater hieß "Emil" und war evangelisch-lutherisch. Weitere Informationen über meinen Vater habe ich leider auch nicht. Mal sehen, ob ich mit euren Info's weiterkomme. Uwe --Unobux 15:10, 19. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

(a) Familienname Schlesisches Namenbuch: NOAK häufig in Görlitz u. Liegnitz
(b) Vorschlag zur Suche im Web: Noak + MuttersMädchenname + Schlesien + Genealogie (oder Familienforschung)
Viel Erfolg ! GEEZERnil nisi bene 16:43, 19. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Es gibt nördlich von Wielun auch noch das größere Straßendorf Janow, das eingedeutscht Jänner genannt wurde, siehe Blattschnitt 4677. Das könnte auch passen. Auf [3] gibt es flächendeckend die alten TK25 ganz Ostpreußens und Schlesiens, vielleicht findet sich auf den umgebenden Blattschnitten ja noch was passendes. Plaintext 18:24, 19. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Hmmm, auch verführerisch. Hatte etwa 280 Einwohner, katholisch. Name NOAK findet sich in Polen, ist aber selten (heute etwa 100 x) - in Deutschland 288 x (eingedeutschte Form von Nowak?). Wäre er dort geboren, wäre er polnischer Staatsbürger gewesen ... meint GEEZERnil nisi bene 09:14, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Was würde passieren, wenn die Linken in Europa in die Vorherrschaft kämen? (erl)

Gibt es irgend welche Schätzungen was passieren würde wenn die auf demokratischem Weg an die Macht kommen also bei uns zum Beispiel die Linke/PDS. Würde sich dann das Alltagsleben ändern oder was würden die machen? Ist irgend wo abgeschätzt worden wie der Zielzustand tatsächlich aussieht? Nicht wie es im Programm steht sondern wie es in Wahrheit werden würde. --Hallmackenreuter 12:52, 19. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

=> Glaskugel (Okkultismus) GEEZERnil nisi bene 12:54, 19. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Keine Wissensfrage, bitte weitergehen. Hier gibt es nichts zu sehen.--92.205.29.231 12:56, 19. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Kulturkreise werden zusammenbrechen, Flüsse aus Blut werden durchs Land fließen, die Nazis werden wieder auf Dinosauriern durch die Gegend reiten. --Peascolor 13:16, 19. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Das dürfte dann in etwa so aussehen. :D --Gary Dee 13:45, 19. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
In meinem Land leider nicht verfügbar. --Peascolor 13:55, 19. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Vielleicht hilft das. --Gary Dee 14:12, 19. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Die waren doch von bis 1989 an der Macht, insofern gibt's da nichts zu spekulieren. Man weiß, wie es gehen wird. Es wird eine Mauer um die Schweiz gebaut werden. (nicht signierter Beitrag von 91.12.59.253 (Diskussion) 15:26, 19. Jan. 2011 (CET)) [Beantworten]

Haben wir nicht Samstag den 10 Jahrestag der Machtübernahme gefeiert. Mit digital-maoistischem Gruß syrcro 15:32, 19. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Man könnte ja vermuten, dass damit der Streit innerhalb der SED-PDS-Linkspartei-Linken nachlassen würde (an die Wirkungen außerhalb der Partei wage ich gar nicht zu denken). Weil ja dann wirklich ein warmes Plätzchen für jedermann/frau da wäre. Also für alle von ganz links bis ganz lässig, sozusagen für das ganze Spektrum von Kaviar bis Porsche. Aber wäre das wirklich so?
Gerade die Kommunisten haben ja einen Hang zu Intrigen, Flügelkämpfen, freiwilligen Rücktritten aus gesundheitlichen Gründen (siehe Ulbricht) und was dergleichen mehr sind. Was ja übrigens in Deutschland auch bei der ebenso demokratiefernen "gegenüberstehenden" Extremideologie der Fall war, hier aber nicht weiter ausgeführt werden soll.
Belassen wir es also bei den parteiinternen Folgen: Wagenknecht könnte endlich Journalisten und Neugierige wirkungsvoller von ihren Mahlzeiten ausschließen und Ernst könnte sich endlich einen neuen Wagen leisten, ohne dabei der Marke untreu zu werden. BerlinerSchule. 16:52, 19. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
omg, ich dachte BerlinerSchule würde sich "rausgemobbt" vorkommen, zu einer solchen Eigeneinschätzung gehört aber auch, daß man auf Seiten wie diesen keinen hanebüchenen Fickscheiß reinwichst. Die Wikipedia-Auskunft ist keine Gedankenmülldeponie. SCNR. 93.220.111.110 (nicht signierter Beitrag von 93.220.99.60 (Diskussion) 21:41, 20. Jan. 2011 (CET)) [Beantworten]
Da muss man nicht groß Rumrätzeln. Es würde genau das passieren was schon immer passiert ist wenn irgendwo der Kommunismus ausbricht. Das Kapital flieht bevor es enteignet wird und nimmt einen großen Teil der Wirtschaftskraft mit. Viele Betriebe werden unter staatliche Kontrolle gestellt und damit setzt automatisch eine Misswirtschaft ein. Man braucht sofort eine Regelung um zu verhindern das Leute welche nicht im Kommunismus leben wollen nicht ausreisen und dadurch weiter die Wirtschafskraft schmälern. Also eine sehr schnelle Verschlechterung der Lebensqualität plus Einschränkung der persönlichen Freiheit. Usw. bis man nach einiger Zeit bei ähnlichen Zuständen wie in der DDR oder UDSSR angekommen ist. Außenpolitisch wäre es eine zusätzliche Katastrophe. Die Amis sind dann nicht mehr unsere Kumpels sondern der Feind. Und die ehemaligen Ostblockländer würden sich fragen ob wir unter galoppierenden Gehirnschwund leiden weil wir gar nichts aus Ihrer Geschichte gelernt haben. Ich habe so langsam die vage Vermutung das Menschen die deutlich unter 30 sind tatsächlich eher wenig Ahnung haben wie der Kommunismus in der Realität aussieht. Wird so etwas nicht im Unterricht behandelt? Das war in der Schulzeit der über 30 Jährigen nicht notwendig da die UDSSR noch ein Bestandteil Gegenwart war. --FNORD 06:57, 20. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Es gibt heutzutage bei vielen einen gewissen Grad der kritischen Reflexion im Unterricht. Sie fragen sich z.B. "warum nennen einige Leute die UDSSR kommunistisch wenn Lenin 6 Monate nach der Oktoberputsch die sozialistischen Arbeiterräte zerschlagen hat? Ist es wirklich demokratisch wenn es nur zwei Parteien zu wählen gibt, die inhaltlich gering differenzieren (USA) ? Müssen wir mit ihnen "befreundet" sein, wenn sie auf internationaler Ebene die schlimmsten Verbrechen verüben, unter anderem Angriffskriege und Blockierung von Weltgerichtshofurteilen? Sollen Investoren ihr Kapital als politisches Druckmittel gebrauchen können und sollen wir den Oligarchen lieber gehorchen, wie einige Leute das wollen? --Bitte&Danke 12:32, 20. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Na wenn das die Fragen sind die man sich heutzutage während einer kritischen Reflexion des Kommunismus im Unterricht stellt dann erklärt das wirklich einiges. --FNORD 13:14, 20. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Es ist etwas simpel gedacht, wenn man annimmt, dass die selben Fehler von früher wieder geschehen würden. Der Wechsel von der Monarchie zur Demokratie im Deutschen Reich hat auch nach wenigen Jahren zu Hitler geführt. Jedes System kann scheitern. Die UdSSR und die DDR sind gescheitert. Allerdings waren sie auch weit entfernt von den Idealen von Marx.
Will man die Zukunft eines etwaigen europäischen Sozialismus voraussagen, dann lohnt am ehensten der Blick auf die bestehenden sozialistischen Regierungen in Südamerika. (Anders als etwa in der UdSSR sind die Sozialisten in Südamerika nicht durch Revolution, sondern durch demokratische Wahlen an die Macht gekommen.) In Venezuela gibt es zum Beispiel ein großes Programm, das darauf abzielt, dass sämtliche staatlichen Institutionen nur noch freie Open-Source-Software verwenden. --::Slomox:: >< 19:38, 20. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Aus dem Artikel: Laut Amnesty International sind in Venezuela „Angriffe, Drangsalierungen und Einschüchterungen von Regierungskritikern, darunter Journalisten und Menschenrechtsverteidiger […] weit verbreitet.“ Gegen Oppositionelle würden „Anklagen mit fadenscheinigen Begründungen erhoben.“ Menschenrechtsverteidiger und die Opfer von Menschenrechtsverletzungen sowie deren Familienangehörige werden regelmäßig „von den Sicherheitskräften […] angegriffen, eingeschüchtert und bedroht.“ - Ist aber wurscht! Die benutzen Open Source Software. Das sind also gute Menschen! --85.181.222.203 20:21, 20. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Es wäre das reine Chaos: Korrupte Eliten würden entscheiden, die sich nie einer Wahl stellten. Die Bahn wäre nicht mehr pünktlich und tw. schrottreif. Ideologische Wirtschaftswissenschaftler würden Unsinn im TV erzählen. Viele Menschen wären arm und würden sich schlecht ernähren. Ein kleine Kaste von Mächtigen würde aber leben wie Ali Baba oder Maden im Speck. Alle anderen hätten die gleichen Anziehsachen an, die meist von minderwertiger Qualität wären. Sie müssten die ganze Zeit schuften, rackern hackeln, damit es angeblich den Kindern in der Zukunft einmal besser geht. Es gäbe nur eine Richtung der Wirtschaftspolitik, "alternativlos". Irre Projekte würden gegen die Bürger und ohne Sinn und Verstand in die Landschaft geplant, nur weil irgendwelche Bonzen es so wollen, und Unsummen dafür verpulvert. Der Staat würde einem im Internet hinterherschnüffeln, und die Pakete von den Soldaten aufmachen. In den Eiern wäre wohl Dioxin, und auch im Schweinefleisch. Eine Kommission würde dir die Glühbirnen verbieten. Spitzel würden oppositionelle Studentengruppen ausforschen. Das Gesundheits- und Pflegesystem würde nur auf allerniedrigstem Level gefahren, so dass es gerade noch geht, niemand hätte viel Zeit für Patienten oder Alte. Um was zu werden in Rundfunk oder Verwaltung, bräuchte man gute Parteiconnections. Zuviel Demokratie würde als fragwürdig und gefährlich hingestellt, die Experten wüssten angeblich alles besser. Beten wir, dass es nie so kommt! --87.141.30.140 01:39, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Was passiert, wenn die Sahara kommunistisch wird? Im ersten Jahr nichts, im zweiten wird der Sand knapp. In Europa vermutlich dann schon im ersten Jahr. Und mit Streusalz sieht es ja schon heutzutage übel aus. Dafür würden "wir" dann die Medaillenwertung bei den Sommerspielen gewinnen. --Grip99 21:28, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

20. Januar 2011

ECC-Module in normalen PC-Mainboards

Üblicherweise unterstüttzen Mainboards non-ECC-Module. In manchen Berichten habe ich jedoch schon gelesen, daß das eine oder andere Board (manchmal auch entgegen der Herstellerbeschreibung) auch ECC-Module verarbeiten kann. Nun findet man auf dem Gebrauchtmarkt oftmals ECC-Module mit höherer Kapazität als non-ECC-Module zu günstigeren Preisen (klar, weil die meisten Boards damit nicht zurecht kommen, ist die Nachfrage dementsprechend geringer). Mich würden daher Seiten interessieren, auf denen Manboards unterschiedlicher Hersteller unter diesem Gesichtspunkt miteinander verglichen werden. Kennt jemand so eine Seite? Chiron McAnndra 10:28, 20. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Nehm doch den Idealo-Vergleich (idealo.de). Da gibt es eine Rubrik ECC. -- Ianusius Disk. w. Beiträge Bot-Ideen 15:11, 20. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Da war ich schon längst - für eine gezielte Suche ist das vollkommen wertlos, da selbst in der Rubrik Mainboard ECC viele Boards auftauchen, die in Wirklichkeit nur non-ECC unterstüttzen. die Infos dort sind zudem nicht verläßlich - da kann ich dann ebensogut die Herstellerseiten einzeln durchgehen. Chiron McAnndra 14:45, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Raumschiffantrieb

Gibt es rein elektrische Raumschiffantriebe? Also Antriebe die ohne den Verlust einer Materie (Treibstoff) die ausgestoßen wird arbeiten? --81.200.198.20 12:23, 20. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Impulserhaltung. Nein. --Rôtkæppchen68 12:28, 20. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Swing-by --178.202.252.254 13:16, 20. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Sicher, Ionentriebwerk Yotwen 13:17, 20. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Wobei der ausgestoßene Ionenstrahl aber doch verloren geht. --Wrongfilter ... 13:23, 20. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Die einzige Möglichkeit wäre ein z.B. 50 km langer Linarbeschleuniger, durch den das Raumschiff gleitet und der die Beschleunigungsenergie von außerhalb des Schiffs bezieht. Dann müsste kein Treibstoff und keine Treibstofftechnik mitgeführt werden. Weil das Gerüst beim Beschleunigungsvorgang aber selbst auch nach hinten gedrückt wird, wäre zu dessen erneuten Ausrichtung aber auch wieder Impulsenergie notwendig. Also das Gerüst müsste dann den gefüllten Tank besitzen. --172.132.219.284 14:12, 20. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Siehe auch: en:Reactionless drive. --178.202.252.254 14:32, 20. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
@IP 172 - das ergibt keinen Sinn - ein Linearbeschleuniger arbeitet, indem er irgendetwas beschleunigt - und ein Antrieb funktioniert nur dann, wenn man diese beschleunigte Masse von siich wegstößt - dabei aber geht sie notgedrungen verloren (zumindest für das angetriebene Objekt). Die einzige Möglichkeit basiert auf einer rein theoretisschen Überlegung, die auf der Tatsache beruht, daß selbst der leere Raum nicht wirklich leer ist, sondern dass man überall Spüren von Materie - vornehmlich Wasserstoff - findet. Die Idee ist, während der Fahrt möglichst große Mengen davon einzusammeln und diese Masse als Antriebsmasse zu verwenden. Man würde allerdings eine bislang noch nicht entwickelte Feldtechnologie benötigen, um das Maaterial in hinreichender Menge einzusammeln.
Alle anderen Überlegungen enthalten deutlich mehr spekulative Elemente -- und die einzig bekannte Methode, die wir mit heutiger Technologie zumindest ansatzweise realisieren könnten, um Raumfahrt ohne Antriebsmasse zu realisieren, wären Sonnensegel - das allerdings wäre eine Einbahnstraße - und auch dazu bräuchten wir bessere Materialien, um die Methode effizient nutzen zu können. Chiron McAnndra 14:44, 20. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich arbeite gelegentlich an MRT-Geräten und man kann mit einigem Geschick mit der Hand einen Pfennig so in die Röhre halten, dass er los fliegt und am anderen Ende in die Gipskartonwand donnert und stecken bleibt. Die Flugbahn ist allerdings schwer zu justieren, aber die Geräte sind ja auch nicht explizit auf Linearbeschleunigung ausgelegt. Ich bin aber davon überzeugt, dass eine hinreichend lange und durchschnittsgroße Röhre Objekte im freien Raum auf sehr hohe Geschwindigkeiten bringen kann. Die Röhre selbst wird aber dabei im selben Maß nach hinten gestoßen und muss deshalb einen Tank und eine Düse haben, um gegenzuhalten. Man spart also nicht die Technik selbst, sondern nur die Beschleunigung ihrer Masse, denn sie ist nicht mehr im Raumschiff.
Wenn man so eine Röhre z.B. in den Mond einbaut, könnte man Materiallieferungen in den Mondorbit schießen oder zu bereits hochbeschleunigten Raumstationen, die z.B. als Pendelobjekte zwischen Planeten by-swingen und nie mehr gebremst werden müssen und deshalb auch nur noch Steuerdüsen haben, aber keine Mainbooster und keine großen Tanks. Man spare auf diese Weise jeweils (1) die Beschleunigung der bereits fertigen Ausbaustufe des Schiffes (Räumlichkeiten, Equipment, Environment usw.) (2) die Beschleunigung der nicht vorhanden Hauptantriebstechnik und (3) die Beschleunigung des Treibstoffes natürlich auch. Das Beispiel bezieht sich auf ein Schiff, dass mit hoher Geschwindigkeit zwischen Mars und Erde pendelt und bei jedem Swingby am Mond noch ein bischen zulegen und auch ein paar neue Segmente angeliefert bekommen könnte. Nur die Raumfahrer selbst müssten dann noch konventionell beschleunigt werden, weil von denen keiner 3 Minuten lang 30 G aushält. --172.132.219.284 17:41, 20. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
3 Minuten mit 30 g beschleunigt ergibt eine Geschwindigkeit von knapp 53000 m/s. Das ist fast das fünffache der Fluchtgeschwindigkeit auf der Erde bzw das zehneinhalbfache der Fluchtgeschwindigkeit auf dem Mars. Da müssen die Steuerdüsen schon sehr kräftig sein, damit das beschleunigte Raumschiff den für den Brems-Swing-by am Ziel erforderlichen Orbit präzise erreicht und nicht mit Karacho am Mars vorbei fliegt. Das ist nur für unbemannte Schiffe denkbar, wo ein Verlust weniger tragisch ist. Für bemannte Raumfahrt wären a) die Beschleunigung tödlich und b) das Verlustrisiko zu groß. --Rôtkæppchen68 19:06, 20. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Siehe hiezu auch: Ikaros und Elektrisches Raketentriebwerk --Lars Beck 15:00, 20. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Das mit der verlorenen Masse bei Ionentriebwerk ist relativ zur Geschwindigkeit, mit der ich die Masse abstosse. Wenn ich von einer theoretischen unbegrenzten Energiequelle ausgehe, dann kann ich die Ionen auf Lichtgeschwindigkeit (na gut, fast c) beschleunigen und so erhebliche Schubmassen generieren. Bleibt die Frage, wie gross die Batterie ist. Bei einer Sonnenmasse wäre der Effekt vermutlich kaum messbar. Yotwen 15:51, 20. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Bitte auch Space Tether beachten, das liest sich in en noch vielversprechender als in de. -- Ayacop 16:15, 20. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

siehe auch: Breakthrough Propulsion Physics Program, http://www.grc.nasa.gov/WWW/bpp/ --Gravitophotonツ 16:45, 20. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Nicht elektrisch, aber ohne Materieverlust wäre der Bussardkollektor. Im Magnetfeld eines Himmelskörper ließen sich bestimmt auch interessante Dinge anstellen. --Rudolph H 21:36, 20. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

@Rudolph - erklärst Du bitte auch, wie Du auf nichtelektrischem Weg die Felder erzeugst, die den Wasserstoff einsammeln? Chiron McAnndra 14:24, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Nö. Der Antrieb ist nicht elektrisch, es ist ein Fusionsantrieb. Wie die Magnetfelder zum Sammeln der Reaktionsmasse erzeugt werden, ist für die Fragestellung uninteressant. Und Niven nimmt dafür übrigens magnetische Monopole. --Rudolph H 19:38, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
@RH - natürlich gelten für literarische Raumschifffantriebe keine der Einschänkungen, die für realitätsbehaftete Antriebe gelten - das muß irgendwie an der Viskositätsiwrkung der Druckerschwärze liegen, mit Hilfe derer sie sich zwischen den Realitätsquanten hindurchtunneln. Nach Deinen Vorgaben wäre ein Verbrennungsmotor dann wohl auch nicht chemisch, sondern mechanisch, denn die Kolben werden ja von rein mechanischen Kräften bewegt. Ein System kann man nicht beliebiig in Einzelschritte zerlegen, nur um zu vermeiden, daß einige der Grundlagen dieser Einzelschritte für das Gesamtsystem als nicht maßgeblich erscheinen. Solange Du mir keinen magnetischen Monopol zeigst, der Wasserstoffatome anzieht, ist diese Einschränklung irrelevant. Chiron McAnndra 13:29, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Nach Deinen Vorgaben wäre der Verbrennungsmotor ein elektrischer Antrieb, weil ich Strom für die Pumpe brauche, um den Sprit in den Tank zu bekommen. Aber lass mal gut sein, wir kommen da wohl nicht zusammen. --Rudolph H 13:35, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Der Unterschied ist, daß es Kraftstoffmotoren auch schon vor elektrischen Einspritzpumpen gab und daß die funktionierten - daher ist das Prinzip "Kraftstoffmotor" nicht von der Elektrik abhängig - im Gegensatz dazu wirst Du weder das Einsammeln von Wasserstoff, noch eine künstlich induzierte Fusion ohne die Unterstützung elektrischer bzw. elektromagnetischer Felder hinbekommen - das macht den Klassenunterschied aus. Chiron McAnndra 17:09, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Warum ist es auf dem Berg kälter als im Tal?

 
So so, bei Föhn ist das nämlich nicht so? --HAL 9000 14:46, 20. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Dies ist keine Trollfrage (auch wenn eigentlich - ich gebs zu - mal zwischen Kollegen so begann), aber wir haben (als Studierte! heute Mittag in der Pause) keine wirklich überzeugende Antwort auf einen physikalischen Grund gefunden: warum ist es auf dem Berg kälter als im Tal? Und das, wo man näher an der Sonne ist (naja, ein klitzekleines bisschen) und Wärme ja nach oben steigt (doch das ist da schon ausgeprägter, wie ein segelfliegender Kollegen anschaulich erzählt). Auch der unterschiedliche Luftdruck kann es nicht sein (denn auch wenn es im Tagesverlauf aufgrund einer Wetteränderung steigenden Luftdruck hat, wirds nicht merklich wärmer - nicht wirklich, auch wenn wir es immer fühlen wollen). Hat jemand weiter Ideen? Danke! -- 80.128.158.58 13:41, 20. Jan. 2011 (CET) (Da ich mich als Wikipedianer für die Frage fast schäme jetzt mal als IP)[Beantworten]

Studierten würde ich es eigentlich zutrauen hier nach Erdatmosphäre zu suchen. Und von dort ist es nur noch ein kleiner Schritt zu Atmosphärischer Temperaturgradient. --HAL 9000 14:00, 20. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Es ist auch nachts kälter als draußen. --172.132.219.284 14:17, 20. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Es kommt darauf an, ... bei Föhn, an Flussläufen, Kaltluftseen und winterlichen Hochs, ist das nämlich nicht so. --87.179.211.34 14:24, 20. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Der kälteste Ort der Welt ist übrigens ein Tal mit sehr wenig Windbewegung und wo die Sonne nie hinscheint. Es stand glaube ich mal in Kältewüste oder wo anders. --172.132.219.284 14:46, 20. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Auf dem Berg ist weniger Erdboden, der die Sonnenwärme speichern kann. --Rôtkæppchen68 16:04, 20. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Kurzform der Erklärung aus der Sendung mit der Maus vom 25. März 2007: Die Wärme kommt von der Sonne. Im Weltall zwischen Sonne und Erde ist es kalt. Erst wenn die Sonnenstrahlen auf die Erde treffen, werden sie von der Erde aufgenommen und an die Luft um uns herum abgegeben. Die Sonne braucht also etwas, das sie erwärmen kann. Berge werden nach oben hin immer weniger, unten breit, oben schmal. Deswegen ist oben weniger Masse, die sich erwärmen kann. --Rôtkæppchen68 16:17, 20. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Daß der Boden sich durch Sonneneinstrahlung erwärmt und dann seinerseits die bodennahen Luftschichten erwärmt, ist aber nur die halbe Antwort auf die Frage. Da die Wärmekapazität des Bodens nur von dessen Beschaffenheit, nicht aber seiner Höhenlage abhängt, müßte die Luft am Berg dieselbe Temperatur haben, wie unten im Tal. Außerdem beobachten wir, daß erwärmte Luft, die wegen ihrer geringeren Dichte nach oben steigt, die mitgegebene Temperatur nicht beibehält. Stattdessen kühlt sie sich ab. Ursache beider Phänomene ist der geringere Luftdruck in der Höhe. Dieselbe Anzahl an "Luftteilchen" nimmt oben am Berg einen deutlich größeren Raum ein als unten im Tal. Als Temperatur nehmen wir aber die Bewegung der Teilchen wahr, auf die wir treffen. Sind das wegen dieser druckbedingten "Verdünnung" nun am Berg weniger als im Tal, bekommen wir weniger von deren Impulsen mit, nehmen also eine geringere Temperatur wahr - und das obwohl die einzelnen Teilchen immer noch dieselbe Energie aufweisen. Die Klimatologen nennen das bei der aufsteigenden Luftmasse "Adiabatischer Aufstieg", nachzulesen bei uns unter dem schon in der ersten Antwort genannten atmosphärischen Temperaturgradienten. Das ganze funktioniert auch andersrum: Wenn die Luftmasse wieder absinkt, erhöht sich der Luftdruck. Sie "wird also zusammengedrückt" und damit erhöht sich die Temperatur (Siehe Föhn).
Die Vermutung des Fragenden, daß ganze könne nichts mit dem Luftdruck zu tun haben, ist aus folgendem Grund zu kurz gegriffen: Bei der Wetteränderung hast Du fast immer einen Austausch von Luftmassen, wahrnehmbar als - häufig auch nur leichter - Wind. Diese Luftmassen haben dann aber unterschiedliche Mengen an thermischer Energie gespeichert. Völlige Windstille ist sehr selten und kommt bei uns fast nur im Zentrum eines Hochdruckgebiets vor. Außerdem wird das, was wir am Boden wahrnehmen, daneben noch wesentlich von der Stärke der Sonneneinstrahlung beeinflußt. Wenn durch den Wetterwechsel also Wolken aufziehen... Na ja, deren Auswirkung dürfte klar sein. Innerhalb einer Luftmasse in verschiedenen Höhen die Temperatur zu messen, wie Wetterballone das machen, ist für uns im alltäglichen Leben eine eher seltene Erfahrung. --84.187.90.35 20:54, 20. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Stellenweise kann es umgekehrt sein. Kalte Luft ist schwerer als warme und sinkt deshalb ab. In manchen Talkesseln ist es deshalb kühler als weiter oben. -- لƎƏOV ИITЯAM 09:35, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
OK, ich dann auch auch noch *mitsenf*:
  • Wärme kommt von der Sonnestrahlung und die wird ~am Boden absorbiert und dort in Wärme umgewandelt. Das kann natürlich auch oben am Berg passieren, deshalb ists dort oben auch manchmal warm ;) Aber oft kommt ja quasi die Luft von 'nebenan', die wär dan auch erstmal kalt.
  • adiabatische Abkühlung. Damit erklärt sich der atmosphärische Temperaturgradient. Das ist der wesentlichste Effekt warum es oben kälter ist als unten.
Auch bei Föhn wird aufsteigende Luft nach obenhin kälter. Durch das Auskondensieren ist sie lediglich hinterm Berg wärmer wenn sie wieder auf gleicher Höhe angekommen ist.
84.187.90.35 hat es ja schon gut erklärt. (Allerdings ist die Erklärung warum die Temperatur abnimmt physikalisch nicht ganz korrekt, aber egal) --Itu 18:26, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Umsatzsteuer-/ Mehrwertsteuersatz bei freien Berufen für Ernährungsberatung

Mehrwertsteuersatz bei freien Berufen für Ernährungsberatung

Muss ein Angehöriger eines freien Berufes (wie Arzt, Psychologe, etc.) etc, wenn er eine Rechnung für „Ernährungsberatung“ stellt, den regulären Steuersatz von 19% in der Rechnung ausweisen oder den verminderten von 7% ? --Alkino Quoro 17:12, 20. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

(P.S. IMHO normal 19%, es behauptete jedoch ein Bekannter das Gegenteil.)

Bist Du Kleinunternehmer? Dann 0%, sonst 19%. <Ironie> Ausser es ist eine Inklusivleistung im Hotelgewerbe. --84.191.37.22 17:22, 20. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

hast du es mal mit google probiert? Ernährungsberatung mehrwertsteuer als die stichwörter? da gibts so überschriften wie Ernährungsberatung kann Umsatzsteuer kosten – oder auch nicht ...Sicherlich Post / FB 17:25, 20. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Kleinunternehmerregelung ginge gar nicht, selbst wenn die Bemessungsgrenze unterschritten würde. Was macht denn ne Rechnung ohne Umsatzsteuer für nen Eindruck? Ist das mit den 19% Umsatzsteuersatz wirklich zutreffend? (dritte Meinung eines Auskünftlers wäre sehr nett.) @Sicherlich: es hat schon seinen Grund, warum ich hier frage, danke für den Hinweis auf Suchmaschinen. Gruß --Alkino Quoro 10:08, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Eine Rechnung ohne Umsatzsteuer macht auf den Privatkunden den Eindruck, dass er 16% (1-1/1,19) weniger bezahlen muss. Das dürfte ein durchaus positiver sein.
Zur Höhe (auch in bin Laie) würde ich sagen: Wenn du dich in dieser Ausnahmeliste nicht wiederfindest, ist es der normale Steuersatz.
--Eike 10:28, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Hier sind die Voraussetzungen besser erklärt, als ich es könnte. Zur Frage selbst: 0 oder 19% (woher die Vermutung, es könnten auch 7% sein??). 0%: das therapeutische Ziel steht im Vordergrund ODERoderUND es liegt eine Kleinunternehmerregelung vor. Sonst 19%. Bei einem (als Beispiel) adipösen Patienten sicher leichter darstellbar als bei bei einem normalgewichtigen. Ob's einschlägige FA-Schreiben oder Urteile gibt, ist mir nicht bekannt. Falls es eine Sondersituation gibt (siehe z.B. Arzneimitteltests) kann's natürlich auch wieder anders sein. Grüße, --Sunergy 11:39, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Es ist zum Verrücktwerden. Der eine sagt so, der andere so. --Alkino Quoro 13:42, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Wo soll der Widerspruch sein? Jurablogs deckt sicht exakt mit meiner Aussage, die da lautet "es kommt darauf an". Grüße, --Sunergy 13:47, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Und wo soll der Widerspruch zu meinr Aussage sein, die lautete, es ist zum Verrücktwerden? ;-) cu --Alkino Quoro 16:30, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
na gut, das sowieso immer, wenn's um die lieben Steuern geht..... Bierdeckel und so. Grüße, --Sunergy 16:38, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ist zwar schon spät, aber: Grundsätzlich sind die Umsätze aus der Tätigkeit als Arzt, Zahnarzt, Heilpraktiker, Physiotherapeut (Krankengymnast), Hebamme oder aus einer ähnlichen heilberuflichen Tätigkeit nach § 4 Nr. 14 UStG von der Umsatzsteuer befreit. Und eine Ernährungsberatung ist Kerngeschäft, also umsatzsteuerbefreit. --Areta87 22:18, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
nochmal: "wenn das therapeutische Ziel im Vordergrund steht" Eine genauere Abgrenzung findet sich im vom Frager selbst eingestellen Link ;-) Grüße, --Sunergy 11:21, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Stundenlohn als ungelernte Pflegehilfskraft

Nahmd. Aus gegebenem Anlass: Ich habe gerade in uralten Lohnabrechnungen gegraben und ungläubig staunend festgestellt, dass ich anno 1995/96 in oben genannten (Mini-)Job einen Stundenlohn von sagenhaften 17,99 DM hatte, nach heutigem Geld also ca. 9,20 €. Preisfrage: Inwieweit ist ein solcher Stundenlohn heute noch realistisch? Bzw.: Was ist heute realistisch? Grüßle, --Herr von Quack und zu Bornhöft 19:54, 20. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Na schau doch einfach mal auf Deinen aktuellen Lohnzettel. --2.208.241.77 22:45, 20. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Na, wenn er oder sie damals so einen Hungerlohn erhalten hat, muss er oder sie in der Zwischenzeit doch Karriere gemacht haben. Da hilft also der aktuelle Lohnzettel nicht zum Vergleich. BerlinerSchule. 23:22, 20. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Es gibt keinen aktuellen Lohnzettel aus der Branche. Ist einigermaßen naheliegend, oder? --Herr von Quack und zu Bornhöft 07:10, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Hier, hier, auch hier und hier gibt es vielleicht brauchbare Anhaltspunkte. --91.89.54.30 01:49, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke! --Herr von Quack und zu Bornhöft 07:10, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Ahornsirup

Kann man sagen, dass das Ahornsirup aus dem Phloemsaft des Zucker-Ahorns gewonnen wird? Üblicherweise heißt es in WP immer nur Saft, aber was soll es sonst sein? Im Voraus dankt und grüßt Der Faltenwolf 22:17, 20. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Kann man. --91.46.244.86 09:09, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Obiger Link sagt gar nix über den Saft des Ahorns aus. Beim Zucker-Ahorn wird der Xylemsaft angezapft, daher nur im Frühling verfügbar. Siehe Peter Schopfer, Axel Brennicke: Pflanzenphysiologie. Elsevier, München 2006. ISBN 978-3-8274-1561-5, S. 323f. Griensteidl 17:17, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Pädagogikproblem

Guten Abend, was würde Rousseau tun, wenn sein Sohn seine Altwäsche in seinem Zimmer lassen würde, anstatt sie in den gemeinsamen Altwäschekorb zu werfen. danke --Tronkenburger 23:49, 20. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Rousseau hat nicht auf Vernunft gebaut, sondern auf Instinkt. Vernunft kann zwar Vorteilhaft und nachteilig unterscheiden, aber um gut zu sein, braucht jemand einen scharfen Instinkt. Von Jugendlichen weiß man, dass sie unvernünftig sind, aber wenn man sie ihr Zimmer in Ruhe zumüllen lässt kommt irgend wann der Instinkt durch. Das kann Jahre dauern und es hängt auch davon ab, wi viel frische Wäsche noch da ist. Einfach gelbe Seuchenfahne an die Tür und dann nur noch drauf achten, dass sich nichts nach draußen verteilt. Drei Jahre später hörts dann auf. --172.132.219.284 00:17, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Aufheben und ab zur Waschmaschine. Eltern sind die Knechte ihrer Kinder. Rousseau aka --Der Faltenwolf 00:19, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Rousseau hatte sicherlich eine Magd oder so, die dem Sohnemann hinterhergeräumt hätte. Wegen solcher Kleinigkeiten gibt man doch kein Erziehungsprinzip auf. BerlinerSchule. 00:20, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Rousseau war weitblickend genug, alle seine Kinder sehr früh in Waisenhäuser abzugeben - um genau solche Fragen zu verhindern und ad absurdum zu führen. GEEZERnil nisi bene 00:22, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Irgendwie habe ich den Eindruck, so weit wolle der Fragesteller nun doch nicht gehen. Aber vielleicht hilft ja auch eine Andeutung in der Richtung im Gespräch mit Sohnemann.
Die Waisenhausschote kenne ich auch - aber wo war(en) denn die Mu/ütter der Nachwüchse? BerlinerSchule. 00:30, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Überkandidelte Mutterliebe ist eine relativ neue Erfindung. "...in großer materieller Unsicherheit. Auch deswegen übergab seine Geliebte die 1746 und 1748 geborenen Kinder einer Einrichtung für „Findelkinder“ (Enfants trouvés), wo ihre Überlebenschancen gering waren. Dies entsprach einer damals (nicht un)üblichen Praxis. " Yeah! GEEZERnil nisi bene 12:58, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
(: danke. hat mir jetzt zwar wenig geholfen, aber trotzdem.--Tronkenburger 00:50, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Rousseau hätte Tronkenburger zum Waschen abkommandiert. -- لƎƏOV ИITЯAM 00:58, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja, aber Tronkenburgers Sohn sein Vater, warum schauste nicht in die Wikipedia. Da steht (zitier ich mal): "Rousseau betont zwar immer wieder die Selbsttätigkeit des Zöglings, (...) doch die eigentliche Kunst der Erziehung besteht darin, Émile soweit zu beeinflussen, dass sein Wille mit dem des Erziehers übereinstimmt. Die pädagogische Arbeit findet gewissermaßen „hinter seinem Rücken“ statt." Und (aufgemerkt) "Laßt ihn (id est Sohnemann) immer im Glauben, er sei der Meister, seid es in Wirklichkeit aber selbst. Es gibt keine vollkommenere Unterwerfung als die, der man den Schein der Freiheit zugesteht. So bezwingt man sogar seinen Willen."
Könnte fast von Goebbels oder von Karl-Eduard Vonsch sein, diese raffinierte Beeinflussung. Also, jetzt weißte ja wie Du es machen musst. BerlinerSchule. 01:16, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

21. Januar 2011

Gott als Frau

Gibt es Religionen, bei denen Gott eine Frau ist? Im Artikel steht es leider nicht. --93.133.233.145 05:25, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Es gibt jede Menge Göttinnen, bei vielen Religionen. -- لƎƏOV ИITЯAM 05:29, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
La Déesse. --Dansker 06:01, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Vielmehr Göttinnen gibt es bei den Heiden.--91.56.210.27 06:07, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Katholiken haben aber auch eine. --77.2.210.108 07:13, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Natürlich gibt es Göttinnen, aber darauf zielte die Frage wohl nicht ab. Ich verstehe die Frage vielmehr dahingehend, ob es monotheistische Religionen mit einem weiblichen Gott gibt. Da fallen mir am ehesten noch der Hinduismus und die Göttin Durga ein. --Snevern (Mentorenprogramm) 07:18, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Zum Beispiel Diskordianismus. (ist die RAWilson-Generation bereits wieder versunken?) -- Ayacop 08:59, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

siehe auch: Liste weiblicher Gottheiten & natürlich: Unsichtbares rosafarbenes Einhorn. --Gravitophotonツ 09:02, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Die Frage ist ungefähr so sinnvoll wie die nach der Haarfarbe Gottes. Oder mal ganz dumm zurückgefragt: Welche monotheistische Religion verehrt denn einen explizit männlichen Gott? --78.54.111.226 09:39, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Vater unser im Himmel? Ich würde nicht auf die Idee kommen, den christlichen Gott als Frau in Erwägung zu ziehen. --91.56.172.56 09:51, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Patriarchales Denken eben. Es ist einigermaßen kurios – oder sehr menschlich –, einem unendlichen Wesen solche biologisch-beschränkenden Eigenschaften wie Geschlecht zuweisen zu wollen. Ist der christliche Gott ein Mann, eine Frau, ein Zwitter oder Transgender? Das hat die Naivität von Kinderfragen danach, ob der bärtige europäische Mann auf seiner Wolke denn abends auch seine Zähne putze. --78.54.111.226 10:02, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
en:Gender of God in Christianity, und allgemein en:Gender of God. --Neitram 10:54, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Historisch siehe u.a. Muttergöttin, Magna Mater etc; heute siehe u.a. en:Goddess movement. --Neitram 10:00, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Noch was gefunden: Shaktismus, en:Dianic Wicca. --Neitram 10:07, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Interessant ist hier auch die weibliche Seite des jüdischen und somit auch christlichen Gottes: Gott weiblich. --Andibrunt 10:30, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Wo steht denn geschrieben, daß „jenes höhere Wesen, welches wir verehren“ (Heinrich Böll), ein Mann ist? Wenn ich mich recht entsinne, gibt es in den Zehn Geboten ein klares Verbot des Gottesbildes. Es gibt im AT keine Stelle, an der erkennbar wird, daß JHWH menschliche Gestalt hat oder sich den Menschen jemals in menschlicher Gestalt gezeigt hat. Die patriarchale Vorstellung eines alten Mannes mit Rauschebart und Nachthemd, wie sie Michelangelo in der Sixtinischen Kapelle gemalt hat, ist demnach ein klarer Verstoß gegen das alttestamentliche Bilderverbot. Menschen als bild- und metaphernorientierte Wesen kommen eben nicht gut klar damit, eine reine Abstraktion als solche anzuerkennen, und das auch noch gleich als absolut herrschende Instanz. Da wird dann halt doch gerne mal zu Bezügen aus dem Umfeld der eigenen Kultur und Sozialhierarchie gegriffen. --Eva K. ist böse 11:24, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Unter Feministische Theologie steht ein wenig zum Thema. --Rôtkæppchen68 11:34, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
@Eva, das ist wohl der Umkehrschluss aus 1. Mose 1, 27:

„Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Weib.“

1. Mose 1, 27 (Lutherbibel 1964)
--Rôtkæppchen68 11:41, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
"I saw GOD and she is black." Wenn jeder Mensch das Ebenbild Gottes ist und man kein Bild Gottes schaffen darf, dann wäre eigentlich jede Fortpflanzung schon eine Übertretung des Verbotes ... --Zerolevel 11:54, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Frage ist entgegen der feministisch angehauchten Äußerungen hier durchaus sinnvoll - und sie wurde auch bereits mehrfach durchaus sinnvoll beantwortet. Wer Spass an diesem chauvinistisch-patriarchalisch-feministischen Gezänk hat, mag halt mal die Frage stellen, in welchen Sprachen oder Religionen das oder die Gottwesen als männlich, weiblich oder sächlich bezeichnet werden. --Snevern (Mentorenprogramm) 12:54, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Das mit dem Ebenbild mußte ja kommen, aber das ist mindestens genauso sinnvolle Küchentheologie wie die Ausgangsfrage. In der Einheitsübersetzung heißt es zwar Abbild, aber das saß kein Bildhauer vor dem Spiegel, der sich aus einem Matschklumpen ein Selbstbildnis zusammengefummelt und sich dabei Rauschebart und Nachthemd mit Lehm eingesaut hat. Das „nach seinem Bilde“ ließe sich ebenso mit „nach seiner Vorstellung“ auslegen. Und was feministische Theologie betrifft, halte ich das für den Versuch einiger Frauen, Unterwerfung und aufrechten Gang über eins zu bringen. Viel Freude beim Spagat, wenn's einen dann zerreißt. --Eva K. ist böse 13:42, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

"I told you She was a woman" / "Didn't I tell you She was funny" --Dansker 13:05, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

That's the Supreme Being -Eva K. ist böse 16:07, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
if there is a god it has to be a man, no woman would or could ever fuck things up like this ... George Carlin ca, min. 3.13 --Gravitophotonツ 08:36, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Nur so als Einwurf: Maria wird von der rk-Kirche (anders als oben behauptet) nicht als Göttin verehrt sondern als Heilige. In diesem Zusammenhang siehe auch Marienverehrung. --147.142.183.185 13:51, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Sicher wird Maria im gesamten Christentum nicht als Göttin verehrt, aber es sind eine Menge Relikte des Glaubens an eine Muttergottheit in Maria und die Marienverehrung eingeflossen. Adaption von Bestandteilen vorherigen Glaubens und seiner Rituale ist bei der Etablierung neuer Glaubenssysteme eine gängige Praxis. --Eva K. ist böse 15:41, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Das werden christliche Theologen aber kaum zugeben wollen... Die These von der Adaption heidnischer Feiertage zwecks besserer Durchsetzung der neuen, reinen Lehre halte ich aber auch für überzeugend. Allerdings ist der Gott der Bibel doch wohl eher aus einem patriachalem Blickwinkel zu verstehen, und das nicht nur bei Paulus von Tarsus, der den Mann ja als Haupt der Frau ansah. --Alupus 18:29, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Wenn du schon die 10 Gebote erwähnst @Eva, dann fange doch mit dem Ersten an in dem es heißt: "Ich bin dein Herr und Gott ....". Er bezeichnet sich als Herr und nicht als Herrin, und die Gebote hat er quasi "eigenhändig" geschrieben. Für die anderen heiligen Schriften bediente er sich Ghostwriter, den Propheten, und wird dort stets mit "ER" umschrieben nicht aber mit "SIE". -- Wiprecht 19:58, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Die Frage stellt sich nicht. Wenn es Gott gibt, wenn es einen Sinn hat, dass es Gott gibt, dann ist Gott grundsätzlich anders als der Mensch (oder gar als andere Tiere). Gott kann also gar keine Eigenschaften haben, die man vom Menschen kennt (beispielsweise eben die bekannte und beliebte Zweigeschlechtlichkeit). Ich glaube, Hegel hat sich auch mal dazu geäußert. Alles, was Gott in menschlichen Begriffen beschreibt, sind Metaphern - und zwar nicht ganz ungefährliche. BerlinerSchule. 20:54, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
PS Welche monotheistische Religion war es nochmal, die Gott geradezu als Denjenigen definiert, der nicht gezeugt wurde und nicht zeugt? Schwache Erinnerung, aber kommt sicherlich bald ein Kenner... BerlinerSchule. 20:59, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Erste Ursache? --78.54.111.226 21:22, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Nö, wieder anders. Meine dunkle Erinnerung weist in Richtung Islam. BerlinerSchule. 21:56, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Wikipedia teutsch sagt: "Sprich: Gott ist Einer, Ein ewig reiner, hat nicht gezeugt und ihn gezeugt hat keiner, und gleich ist ihm keiner." in der Sure 112 in der Übersetzung von Rückert. BerlinerSchule. 22:01, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

@Wiprecht: In der deutschen Übersetzung ist das so, nicht aber in den Originaltexten, siehe JHWH. Daß dieser Gott dennoch im Ursprung männlich gedacht ist, liegt darin begründet, daß er ein Konstrukt der frühen patriarchalen resp. patrilinearen Kulturen des vorderen Orients ist. JHWH stellt damit eine Abgrenzung gegen noch vorhandene ältere matrilineare Kulturen und deren Mutter- und Urgöttinnen der gleichen Region dar. Der kulturelle und soziale Umbruch von matrilinearen zu patrilinearen Kulturen in dieser Zeit wird in der Mythologie des vorderen Orients sehr deutlich an der Geschichte von Tiamat und Marduk. Diese Auseinandersetzung wird in der griechischen Mythologie der zur rein patriarchalen Auseinandersetzung zwischen Uranos, Kronos und Zeus, d.h. zum Aufstand der Söhne gegen die Väter. Im Fall JHWHs dient als Abgrenzung zu den Staats- und Stammesgöttern der Nachbarvölker zudem die Abstraktion, d.h. die Entkörperlichung der Gottheit, die Unerträglichkeit seines bloßen Anblicks (2. Mose 33, 17-23) und das Bilderverbot. Dies ist der Versuch einer Perfektionierung von Herrschaft, zudem ist der abstrakte Eingott eine weitere Abgrenzung gegen die handfeste Vielgötterwelt in Menschen- und Tiergestalt der israelitischen Nachbarvölker.
@Alupus: Die Zunft ist nicht so rückständig, daß sie daß nicht zugeben würde. Das habe ich ja schon in der Schule im Religionsunterricht gelernt, und da ist ein paar Jahre her. --Eva K. ist böse 22:23, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Was ist der Unterschied zwischen einem nicht existierenden Mann und einer nicht existierenden Frau? Gruss, --Cú Faoil RM-RH 02:19, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Ein nicht existierender kleiner Unterschied. -- لƎƏOV ИITЯAM 02:25, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Göttin schon gelesen? Auch Christa Mulack behandelt dieses Thema in Die Weiblichkeit Gottes (nicht ganz einfach zu verstehen, aber das Kapitel Der Weg des Weiblichen ans Licht des Bewusstseins Jesus ist ... interessant. Persönlich sind wir der Überzeugung, dass es ein Kerl (oder Kerlartiger) sein muss. Das würde auch die Faszination mit dem ganzen Physikkram (Planeten etc.) und vor allem Erdbeben, Schlammlawinen und Überschwemmungen erklären. Wenn ich seit mehr als 2000 Jahre nicht mehr die Gesellschaft einer Dame hätte geniessen können, während meine Geschöpfe praktisch jeden Tag .... GEEZERnil nisi bene 09:32, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ein theologischer Kernsatz lautet „Menschen machen Götter“. Das sagt doch letztlich alles. --Eva K. ist böse 12:05, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
"Der Mensch schuf Gott nach seinem Bilde" (Feuerbach). -- لƎƏOV ИITЯAM 13:44, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ebend! Und wenn ich mir so manche Götter anschaue, dann bekomme ich beim Gedanken an die Menschen, die sich das ausgedacht haben, doch erhebliche Krämpfe. --Eva K. ist böse 13:55, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Wisst ihr denn nicht, dass ihr Götter seid? --95.112.3.150 13:16, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Doch. Aber weil's alle sind, ist das ja nix, was besonderer Erwähnung bedarf. --Eva K. ist böse 13:55, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Rechtschreibung

Schreibt man Geburtstagsliste oder Geburtstagliste ? --80.145.49.61 10:25, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Fugenlaut --78.54.111.226 10:28, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Was sagt uns das? "Die Verwendung der Fugenlaute folgt dem Sprachgefühl und ist nicht immer einheitlich"? --Eike 11:06, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
lass google kämpfen ;) ...Sicherlich Post / FB 11:25, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Adreßbücher von Straßburg als Digitalisate?

Gibt es so etwas - insbesondere für die Zeit um 1865 bis 1870 - irgendwo in den Weiten des Netzes? -- 83.176.150.97 11:12, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Strasbourg/Alsace?
Konkret: WAS suchst du genau? Hier wird gelistet, was an Digitalisaten verfügbar ist und hier geht es nach dem Akzeptieren der Regeln unten "access" zur Abfragemaske.
Die Telefonbücher der letzten 20 Jahre habe ich, aber das hilft dir wohl nichts... GEEZERnil nisi bene 12:31, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Addendum: Oder hier mal durchsuchen oder Suche spezifisch erweitern. GEEZERnil nisi bene 12:34, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Schnelles erlernen einer Fremdsprache

Guten Tag, ich möchte mir ungefähr binnen 2 Wochen Grundkenntnisse in Französisch, Spanisch, Italienisch, Portugiesisch, Russisch, Polnisch oder Tschechisch aneignen, also vorerst nur einer Fremdsprache. Ich würde gern kostenfreie Angebote übers Internet wahrnehmen wollen, die einen schnellen und erfolgreichen Einstieg sicher stellen. Ich dachte an Grundkenntnisse in Grammatik, Aussprache, Satzbau, Vokabeln, etc. Vielen Dank für Ratschläge. --Gret Britten 11:23, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Da empfielt sich Nachtlernen, das geht schnell und im Schlaf und das Lernen der neuen Sprache ist bald fertig. --172.132.219.284 11:44, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich habe mal ein Buch "Spanisch in 30 Tagen" in 30 Tagen durchgearbeitet, und kann jetzt immerhin ein bisschen Spanisch lesen. Das ging aber nur, weil ich Vorkenntnisse in Franzoesisch und Latein hatte, und deshalb die Bedeutung vieler Woerter erkennen oder erraten konnte. Grundkenntnisse in Aussprache und Grammatik sind auch ohne Vorkenntnisse vielleicht machbar (Grammatik bestenfalls passiv, nicht aktiv). Vokabeln brauchen Zeit und sind muehsam. --Wrongfilter ... 12:04, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich suche ausschließlich Angebote, die ich mir über Internet frei herunterladen kann. Vorkenntnisse sind meinerseits bei romanischen Sprachen etwas übers Latein oder Englisch vorhanden, nicht jedoch bei Slawischen. Nichtsdestotrotz möchte ich es probieren, da ich ab nächster Woche die Zeit dazu habe. --Gret Britten 12:10, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich glaube, hier wird sowas angeboten. --78.54.111.226 12:16, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Witzbold! Warum stelle ich wohl hier dann die Frage?! --Gret Britten 12:47, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Weil man bei einer solchen Frage meist davon ausgehen darf, dass der Fragende nicht selbst gegoogelt hat. --134.2.3.102 14:54, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Sprachen bei Wikibooks, Sprachkurse vom Foreign Service Institute --95.223.204.220 14:03, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Bedeutung Protonenmenge

Welche Bedeutung hat die Protonenmenge des umgebenden Milieus auf ein Molekül mit einem System konjugierender Doppelbindungen? Was bewirken Metall-Ionen in diesem Zusammenhang? --84.59.5.134 11:33, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Diese Seite ist kein Hausaufgabenservice. Solltest du Probleme mit deinen Hausaufgaben haben, frage bitte deine Lehrer um Rat. Beschäftigung mit Elektrophilie, Konjugation (Chemie) und daraus folgend bspw Elektrophile aromatische Substitution könnte helfen. -- Ayacop 11:54, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Sind keine Hausaufgaben und zur Schule geh ich schon lange nicht mehr! (nicht signierter Beitrag von 79.247.203.105 (Diskussion) 12:22, 22. Jan. 2011 (CET)) [Beantworten]

Ich suche samen von der Chilli Naga Jolokia aber weis nicht bei wem kaufen helft mir danke!

ich bitte nur um hilfe wo ich bestellen kann per mail danke

--85.1.234.84 12:59, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Google ("Chili Naga Jolokia Samen") weiss es. Beispiel: hier. --Wrongfilter ... 13:04, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Hier auch 79.222.35.243 13:06, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Kaiserreich, Weltkriege

Ich soll folgende These analysieren: Die politische Kultur im Kaiserreich führte zu den beiden Weltkriegen. Wo finde ich denn zu dem Thema Informationen?-- 84.164.52.241 13:40, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Einstieg. Auch mal bei GoogleBooks nachlesen. GEEZERnil nisi bene 13:48, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Fritz Fischer könnte diese These bestärken, auch wenn seine Theorie dabei nicht unmittelbar aus der Kultur abgeleitet wird. Einer seiner Kritiker war z.B. Andreas Hillgruber. Man könnte auch mal versuchen eine Antithese daraus zu machen, wenn man sich z.B. fragt: Warum war die Flottenpolitik so wichtig, welche Vorteile verschafften die Kolonien, war ein gesundes deutsches Selbstbewusstsein nicht notwendig, um nicht von außen zermalmmt zu werden? Nur so ein paar Gedanken...--87.179.196.190 19:54, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Siehe dazu: Deutscher Sonderweg. --84.73.134.126 04:43, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Danke, für die Informationen.-- 84.164.98.5 21:53, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Amazon und der Fruchtsauger

Während der Löschdiskussion habe ich mal in den Link zum Thema Fruchtsauger (Behältnis) bei Amazon reingeschaut. Man ist ja neugierig (soll manchmal auch gesund sein). Was habe ich heute im E-Mail-Postfach? Eine Mail von A. mit dem Hinweis auf eben dieses Ding und dem üblichen Text wie "Leute, die sich das auch angeschaut haben, haben auch das und das angeguckt". Zufall? Ich bin sporadisch Amazon-Kunde, speichern die da IPs und gleichen die ab? --Gwexter 14:17, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

IPs sind wechselhaft. Vielleicht Cookies? Oder warst du (zu naheliegend?) beim Kucken noch eingelogt? --Eike 14:22, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Leute von Amazon kochen auch nur mit Keksen. --Rôtkæppchen68 14:25, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Cookies wären auch logisch. Per statischer IP bin ich selten allerdings auch unterwegs. --Gwexter 15:04, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Geh doch mal auf Amazon und schau ob sie dich mit Namen begrüßen, dann ist es garantiert ein Cookie. Und ich wünschte Amazon US würde einerseits aufhören mir immer das große "Hallo, es gibt auch Amazon Deutschland" Banner vorzusetzen und anderseits davon absehen Zeug ganz oben als interessant für mich zu bewerben, das sie mir sowieso nicht schicken würden. --94.134.208.109 15:47, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich denke auch, du warst eingeloggt (über Cookies). Geh doch mal auf https://www.amazon.de/gp/gss/ccp/ref=ens_ya_al_ch_set (evtl. nochmal einloggen) und schau, ob du da was abonniert hast. Bei mir ist "Ich möchte keine E-Mails" ausgewählt und ich habe noch nie Werbung bekommen. --тнояsтеn 17:50, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Problem mit DirectX und zwei Bildschirmen

Hallo. An meiner Grafikkarte hängen ein normaler PC-Bildschirm und ein LCD-Fernseher per DVI. Es funktioniert alles PnP und reibungslos außer wenn ich am Fernseher einen Film laufen habe und am PC-Bildschirm dann ein Spiel starte. Der Film am Fernseher bzw das Fenster des Players wird schwarz sobald das Spiel gestartet wird. Beende ich das Spiel läuft der Film weiter. Ich vermute es liegt am Directx. Hat jemand eine Idee, wie ich das beheben könnte oder ähnliche Erfahrungen mit zwei Bildschirmen gemacht? Viele Grüße --chh 14:25, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Zum Verständnis der Frage: Du willst nicht der Fernseher per DVB-xy und den Monitor per DirectX füttern, sondern beide "Monitore" per Computer, richtig? --Eike 15:39, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja, so meint er es wohl. Und bestimmte Spiele versetzen die Grafikkarte in einen Modus, der auch den DVI-Ausgang plättet, obwohl das Relevante nur auf dem VGA-Ausgang stattfindet.
Ich nehme an, die Nennung des Grafikkartenherstellers und der Treiberversion könnte für Insider hilfreich sein. Viel Erfolg —[ˈjøːˌmaˑ] 15:45, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ein paar Details würden wirklich nicht schaden ;) Die Grafikkarte ist eine Geforce_8800_GTX mit zwei DVI-Ausgängen. Beide Geräte sind per DVI angeschlossen. Es könnte sein, dass das Problem nicht auftritt, falls eines der Geräte per VGA, das andere per DVI, angeschlossen wird. Aber das möchte ich wenn möglich auch vermeiden. Noch ein paar mehr Details zum Problem selbst..der Mauszeiger wird in dem gestarteten Spiel "gefangen". Das heißt, man kann dann nicht mehr mit dem Mauszeiger auf den Desktop des Fernsehers fahren, solange man im Spiel selbst ist. Alles was nicht DirectX benötigt, funktioniert auf dem Fernseher während des Spielens normal.
Eike: Ja, genau. Wobei Anwendungen die DirectX verwenden, anscheinend nur auf einem der Bildschirme laufen können. Für mich wäre es interessant zu wissen, ob das ein Problem ist, das am Design liegt (=nicht behebbar für mich als Anwender) oder ob ich per Konfiguration etwas machen kann. --chh 16:28, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
"Alles was nicht DirectX benötigt, funktioniert auf dem Fernseher während des Spielens normal." ist glaub ich der entscheidende Hinweis. Der Videoplayer wird DirectX verwenden, und das Spiel auch. Man bräuchte also zwei parallele Direct-X-Abläufe, die sich nicht in die Quere kommen. Wird nicht gehen, befürchte ich. Ebenso wie das mit der Maus: Das Spiel wird sie "fangen", und für den Rest von Windows dürfte sie damit verloren sein. Ohne Gewähr, aber ich seh da schwarz. --Eike 18:20, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Falls jemand mit Google das finden sollte. Es ist nicht DirectX. Das ist eine sehr laienhafte Erklärung, aber sobald ein Spiel oder Film oder was auch immer im Vollbildmodus gestartet wird und der Mauszeiger in dem einen Programm gefangen wird, kommt die Standardsoftware von Nvidia nicht mehr mit. Umstellen auf OpenGL hilft nicht. Window-Mode falls vom jeweiligen Programm unterstützt funktioniert. Allerdings ist es nervig so zu spielen, besonders wenn der Cursor dann auf den zweiten Bildschirm landen kann. Lösung könnte Zusatzsoftware sein, die das jeweilige Anzeigegerät auf bestimmte Bereiche eingrenzt oder Software bestimmten Bereichen zuordnet. Falls ich ne Lösung finden sollte, bevor das hier archiviert wurde, poste ich sie. Danke an alle, die helfen wollten & Viele Grüße --chh 00:29, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Pumpernickel Valley/Nevada/USA

--79.206.189.208 16:14, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Karte, ansonsten Google befragen. --78.54.111.226 16:18, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
en:Interstate 80 in Nevada, Ausfahrt bei Meile 205. --Wrongfilter ... 16:22, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Pumpernickel Valley, Golconda, NV 89414, USA, 40.981292°N 117.299838°W --Rôtkæppchen68 16:23, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Trennung

Wie trennt man das Wort "betreuende" korrekt? --188.62.111.210 18:35, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

be·treu·en·de --Lars Beck 18:49, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Kommt ja auch von Treue und nicht von Reue. --78.54.111.226 18:57, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
+1, hat nichts mit Bet·reue zu tun. -- لƎƏOV ИITЯAM 20:12, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Israel und die Linken - ich verstehs nicht

Israel scheint wie die USA ein Lieblingsfeindbild der Linken zu sein. Und das ist für mich vollkommen unverständlich. Die Kibbuzim in Israel sind sehr nahe am gesellschaftlichem Ideal der Linken. Israel ist zum größten Teil von Juden bewohnt welche die Erzfeinde der Nazis waren. Und gegenüber dem Feind des Feindes ist man normalerweise eher positiv eingestellt. Ist die Antipathie der Linken gegenüber Israel wirklich nur auf dessen Nähe zur USA begründet oder gibt es historische Begebenheiten die ich bisher nicht kannte? --85.181.211.254 18:54, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Steht das nicht in Wikipedia bzw. gibt es keine Diskussionsforen mehr für diese Debatten über Linke, Juden, Nazis, Israel, Amerika und den ganzen Rest? --78.54.111.226 18:59, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Du hast einen wichtigen Aspekt vergessen, der vermutlich des Rätsels Lösung bringt. Fängt mit P an und hört mit alästina auf. --94.134.208.109 19:14, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
"zum größten Teil von Juden bewohnt welche die Erzfeinde der Nazis waren." Bei einer kritischen Auseinandersetzung lässt sich nicht so leicht schwarz-weiß denken. In den Achzigern gab es bereits eine deutsch-israelische Co-Produktion, nämlich Eis am Stil (das Einzigste was mich an dem Staat und seinen Einwohnern bisher wirklich interessiert hat). --87.179.196.190 20:08, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Juden seien die "Erzfeinde der Nazis" gewesen? Das halte ich für absoluten Blödsinn. Es war genau umgekehrt. Und das macht schon einen Unterschied...
Antisemitismus ist seit vielen Jahrhunderten ein Programmpunkt, mit dem man punkten kann, vor allem bei der typischen Klientel der ganz Linken und der ganz Rechten, die gerne erfährt, dass am eigenen Kleinstbürgerdasein weder das (jeweils herrschende) System schuld ist noch die eigene Unfähigkeit, sondern eben der böse Jude. Funktioniert immer wieder, auch und gerade da, wo es kaum Juden gibt. Ich habe dazu mal (und stelle Euch das Ergebnis zu Verfügung) hier in Norditalien ein paar jungen Leuten (so zwischen 16 und 25, alle Gymnasiasten oder schon Studenten) die banal klingende Frage gestellt, wie viele Juden es denn ihrer Ansicht nach in (ganz) Italien gebe. Die Antworten gingen von "höchstens ein Drittel der Bevölkerung" über "wohl nicht mehr als 10 % der Bevölkerung" bis hin zu "ach, wenige Millionen". Tatsächlich sind es je nach Zählung zwischen zwanzigtausend und dreißigtausend bei einer Gesamtbevölkerung von knapp 60 Millionen. BerlinerSchule. 20:45, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Studie mag zwar interessant sein aber das ist doch nicht antisemitisch. Ich wette mir dir auf nen Fass Bier wenn du in Deutschland eine Studie darüber machst und Gymnasiasten schätzen lässt, wieviel Prozent Türken es in Deutschland gibt, oder wieviel Amerikaner Afroamerikaner sind, erhälst du auch ebenfalls überproportionale Werte. Das Überschätzen alleine wäre sicherlich keine Türkenfeindlichkeit. --Bitte&Danke 01:58, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Reinquetsch - danke, danke, den Fass Bier brauche ich gar nicht; Bier trinke ich nur gläserweise. Natürlich ist die maßlose Überschätzung einer Anzahl nicht an sich eine Feindlichkeit gegenüber der Bevölkerungsgruppe. Aber sie zeigt doch eine gewisse Haltung, die im Ernstfall Grundlage einer gefühlten Bedrohung sein mag. Ganz abgesehen davon, dass jemand mit einer gewissen Allgemeinbildung auch zumindest überblicksweise die Geschichte kennen sollte; auch die ist eine gesunde Grundlage für ein Verständnis anderer Bevölkerungsgruppen. BerlinerSchule. 18:21, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Die Wortwahl zeigt schon die sehr beschränkte Reflexionsleistung. Erstmal ist "die Linke" eine sehr heterogene Gruppe. So sind Juden in den USA sind trotz ihres durchschnittlichen höheren Wohlstands sehr sehr "liberal", links. Die seit 40 Jahren andauernde Besetzung, Vertreibung und kulturellen Zerstörung des palästinensischen Staates in ihren legalen Grenzen von 1967 durch die regionale Supermacht Israel ist mit eigenen Wertkriterien nicht zu rechtfertigen, darum gibt es viele linke Kritiker jüdischen Ursprungs. Nicht jeder entscheidet sich bei der andauernden Zerstörung eines anderen Landes mit der eigenen Fahne zu schwenken. Ich finde das mutig, so wie ich Andrei Sacharow oder die Gebrüder Scholl mutig finde. Aber mit deinen Wortkriterien wären vermutlich Sacharow antirussisch, die Gebrüder Scholl Feinde Deutschlands. Die Kibuzzim sind übrigens meist tot. Wenn du deine Zeit verplembern willst, forsche ruhig nach irrationalen Hassgruppen, du findest sie in jeder politischen Bewegung, oder schieb sie beiseite und hör dir mal die Argumente konstruktiver Menschen an und prüfe sie nach. Deine Frage war ungefähr auf dem Niveau von: "Warum haben die Linken immer was gegen die VR China, schließlich sind das doch die linken Kommunisten und die Tibetaner sind doch religiös!" --Bitte&Danke 01:56, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Wenn du hier "die Linken" über einen Kamm scherst, warum sollen "die Linken" das nicht auch mit "Israel" machen? Ich antikapitalistisch, USA erzkapitalistisch, Israel Freund der USA, Schublade fertig. :) Dass in ein paar Kibbuzim in der Pampa ein paar Halb-Sozialisten rumlaufen, ist für die Gesamthematik völlig vernachlässigbar. In Wirklichkeit sehen "die Linken" das aber ganz unterschiedlich: Manche verneinen dem Staat Israel das Existenzrecht, manche sagen, das ist alles ein bisschen dumm gelaufen und es sollte dringend nachgebessert werden, manche finden, der Staat sollte sich mal ein bisschen zurücknehmen, manche (alle?) finden einfach, dass Unterdrückung doof ist, egal wer wen. Manche finden Israel prima, bis auf die Rechtsradikalen dort eben. Manche halten auch das Prinzip Solidarität (hilf allen Menschen, hilf den Schwachen) über das Prinzip Loyalität (Ich helf meinen Freunden oder von mir aus Feindesfeinden). Vielleicht sind "die Linken" auch einfach alle ein bisschen besser im Denken und Differenzieren als du? Das dürfte wohl die erste Verallgemeinerung hier sein, die stimmt.. --92.202.68.130 09:33, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
@BD - So sind Juden in den USA sind trotz ihres durchschnittlichen höheren Wohlstands sehr sehr "liberal", links. - Dazu sollte man allerdings bedenken, daß man in den USA oftmals bereits dann als "links" gilt, wenn man die von der Verfassung garantierten Bürgerrechte einfordert - ich denke nicht, daß es bei diesem Thema hilfreich ist, die Definition von "Links sein" anderer Länder mit reinzubringen.
@Topic - in vielen Fällen ist das, was eine Gruppe intern tut, etwas völlig anderes als das, was sie nach außen hin repräsentiert - wie etwa der radikale Staatskapitalismus, mit dem das offiziell kommunistische China seine Bürger ausbeutetbeglückt. Chiron McAnndra 13:09, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Siehe auch Antideutsche#Nach_der_Al-Aqsa-Intifada. --Eike 13:17, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Palästinenser haben seit fast 100 Jahren jeden Vorschlag der ein friedliches Zusammenleben zur Folge gehabt hätte blockiert. Schlußendlich haben Sie in einer demokratischen Wahl eine Terrororganisation als Regierung gewählt deren erklärtes Ziel die Auslöschung Israels ist. Das palästinensische Volk ist aktuell gegenüber Israel ähnlich indoktriniert und radikalisiert wie die Deutschen unter den Nazis. (Einer der wenigen Nazivergleiche der tatsächlich zutrifft) Zwischen 2005 und 2009 sind durchschnittlich 3,5 Raketen und Granaten pro Tag! in Israel eingeschlagen. 2010 hat das deutlich nachgelassen. (235pa) Fast eine Million Israelis leben in Reichweite der palästinensischen Raketen und müssen sich fast täglich in Schutzbunker retten wenn es eine Raketenwarnung gibt. 2009 gab es 1354 Terroranschläge (inklusive Raketen, Schießereien etc) in Israel; 2010 waren es 798. Wenn man jetzt noch bedenkt das Israel gerade mal ca. die Landfläche und Einwohner von Hessen hat, sind das ein bisschen arg viel Rakete, Granaten und Terrorangriffe welche die Leute dort pro Jahr wegstecken müssen. Zusätzlich sind die Israelis von allen Seiten von Ländern eingeschlossen die mal mehr mal weniger radikal die gleiche Einstellung gegenüber Israel haben wie die Palis. Einseitige Mitleid mit den Palästinensern und gegen Israel sein ist also kein Ausdruck des (wie oben erwähnt) besseren Denkens und Differenzierens, sondern ein vollkommenes Ignorieren der israelischen Situation der letzten 60 Jahren. Auch oben erwähnt wurden diejenigen die "nur" das Existenzrecht Israels verneinen. Das Existenzrecht der Juden haben wir hier schon mal verneint. Und die heutigen Gründe für das verneinen des Existenzrechts des Staates Israel sind nicht weniger fadenscheinig und offensichtlich vorgeschoben wie die damalige Gründe für das Verneinung des Existenzrechts der Juden. Der Grund ist immer der gleiche. Nämlich der Antisemitismus wie wir Ihn in Deutschland seit Jahrhunderten praktizieren. Da wir aber fast keine Juden mehr im Land haben hassen die ansässigen Antisemiten halt jetzt "den Staat Israel" (...und Michael Friedmann ;) ) --FNORD 16:03, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Für deine ideologischen Kommentar FNORD ist schon eine beachtliche Menge an Verdrängung und Doppeldenk nötig. Sichtbar ist das durch das einseitige Zitieren von Statistiken, Halbwahrheiten und Nazivergleichen zur emotionalen Aufstachelung. Du kannst natürlich dich hier über die theoretische, zukünftig realpolitisch äußerst unwahrscheinliche Existenzaberkennung des Israelischen Staates aufregen, zeigst aber doch nur deine fehlende Fähigkeit zur moralischen Empfinden im ganzen Geschehen, wenn doch JETZT GERADE IN DER TAT die Existenzberichtigung der Palästinenser geraubt und zerstört wird. Die theoretische Androhung der Zerstörung Israels ist für dich viel schlimmer als die praktische dokumentierte und andauernde Zerstörung Palästinser? Klarer Fall von Blind vor Hass. Schon komisch, dass Israel trotz Status als militärischer Supermacht auf fremden Territorien illegal Siedlungen bauen muss für IHRE "Sicherheit". Aber das passt nicht in die Ideologie... wird offtopic, aber können wir das gerne auf meine Diskussionseite verlagern. --Bitte&Danke 17:33, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Eigentlich gerne. Aber lese doch erstmal die Artikel Israel, Palästinenser, Palästinensische_Autonomiegebiete und Nahostkonflikt. Die Wikipediaartikel sind hier um längen neutraler gehalten als durchschnittliche Zeitungsmeldung zu diesem Thema. Besonders bezüglich der Supermacht (6 Millionen Israeliten gegen 60 Millionen Araber auf der Halbinsel?) auf "fremden Territorien" empfehle ich zusätzlich die Lektüre des alten und neuen Testaments. Es gibt einen tollen Spruch zu dem Thema der die komplette Problematik auf den Punkt bringt. "Wenn Palästina die Waffen niederlegt gibt es keinen Krieg mehr, wenn Israel die Waffen niederlegt gibt es kein Israel mehr". Und im Übrigen. Ich hasse niemand. Meiner Meinung nach sollten wir die Israeliten einladen die arabische Halbinsel zu verlassen und in Brandenburg zu siedeln. Es ist sehr unwahrscheinlich das die dann anfangen Sachsen Anhalt zu unterdrücken ;). --FNORD 20:04, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Du hast die eine oder andere Menschenrechtsverletzung Isreals unerwähnt gelassen. --Eike 16:07, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Konnwer das dann an dieser Stelle bittebitte mal beenden? Danke. --92.231.137.94 16:21, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Dafür. Es sind genug Denkanstöße geliefert - wenn's nicht eh ein Troll war. --Eike 16:27, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Hallo FNORD, schön, dass es noch vernünftige Benutzer gibt. Aber es bringt wohl nichts. Der Frager sagt ja gleich Israel ist zum größten Teil von Juden bewohnt welche die Erzfeinde der Nazis waren. Vom Komma mal abgesehen (das vielleicht in solchen Kreisen nicht so verwendet wird) ist doch schon die Formulierung schürf: Israel ist zum größten Teil von Juden bewohnt. Das heißt praktisch, dass sich auch dort der böse Jud eingenistet hat. Dass diese Juden den Staat erst geschaffen und aufgebaut haben, wollen wir gar nicht wissen... ...oder dass dort, wo Steppe war, heute mehrmals im Jahr geerntet wird...
Vor allem aber die Juden als Erzfeinde (Erz!) der Nazis! Wäre ja eigentlich nicht schlecht gewesen: 1933 gelangen in Deutschland die Nazis an die Macht. Der jüdische Untergrund begreift schnell (er hatte ja auch schon jahrzehntelang seine Mitglieder paramilitärisch ausgebildet, Waffen angehäuft und so weiter), dass das die Bösen sind. Während also die Nazis Propaganda gegen die Juden machen, bauen die Juden systematisch in abgelegenen Gegenden (vermutlich in Exklaven in der Schweiz, auf damals noch unbekannten Ostseeinseln, in kleinen Bergdörfern in Ostholland...) Vernichtungslager auf. Nach und nach holen sie alle Nazis ab (nicht wirklich alle Parteimitglieder, aber eben alle Chefs und alle Funktionsträger vom Blockwart aufwärts) und töten sie in den geheimgehaltenen Lagern. A propos abholen: Seit damals heißt ja die Reichsbahn Reiche Bahn, weil das jüdische Weltkapital hohe Fahrpreise für diskrete Abwicklung zahlte. Die Nazis wundern sich, aber welcher anständige Deutsche kommt schon gegen eine jüdische Verschwörung an, nicht wahr? Die Bevölkerung sieht das Verschwinden der Nazis - das die Nazi-Regierung selbst eher versucht, geheimzuhalten - eher positiv: Viele schöne Arbeitsplätze werden frei, auch viele Wohnungen... Irgendwann werden die letzten drei Nazis abgeholt: Bormann, Goebbels und Hitler. Denen wird deutlich gesagt, was los ist; dann werden auch sie sonderbehandelt. Leider ist das eher konservative Oberkommando der Wehrmacht irgendwie der Ansicht, ein Regierungswechsel mache sich nicht gut mitten im Krieg. Die Herrschaften werden also durch Doppelgänger ersetzt. Treue Leute, wie zum Beispiel auch der Göring-Doppelgänger, der dann in Nürnberg Selbstmord begeht. Es bleiben allein ein paar Nazis, die zufällig gerade auf Besuch in Argentinien gewesen waren. Und natürlich Albert Speer. Letzterer, weil er weder vorher noch während noch nachher wusste, ob er denn ein Nazi sei. Übrigens erklärt dieser Ansatz auch besser als alle anderen, dass es in ganz Deutschland Mitte 1945 keinen einzigen Nazi mehr gab (außer eben - ich nannte ihn ja schon). Aber wenn die Sache rauskommt, verlieren die Juden auch noch die letzten Sympathien. BerlinerSchule. 21:50, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
@FNORD - Wenn Palästina die Waffen niederlegt gibt es keinen Krieg mehr, wenn Israel die Waffen niederlegt gibt es kein Israel mehr - niemand, der vernünftig denken kann, verlangt, daß Israel die Waffen niederlegt - es würde ausreichen, wenn sie sie behalten und sich darauf beschränken, sie nur dann einzusetzen, wenn es tatsächlich notwendig ist und nicht jedesmal dann, wenn die Paranoia sie mal wieder heimsucht. Zudem haben die Verantwortlichen auf beiden Seiten schon lange kein echtes Intersse am Frieden mehr - dazu ist der Status Quo viel zu lukrativ - ebenfalls für die Anführer beider Seiten. Wäre nämlich in der Region Frieden, dann würde dieses kleine Fleckchen Welt auf die Bedeutung zurückschrumpfen, die dafür angemessen ist - und wenn Politiker vor die Wahl gestellt werden, zum Wohle ihrer Bevölkerung zzu handeln, oder aber ihre Bedeutung und ihr Prestiege zu behalten - dann hat in den meisten Fällen die Bevölkerung das Nachsehen. Chiron McAnndra 17:22, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
"Paranoia"? Du zeigst hier nur, dass Deine Kenntnis der jüngsten israelischen Geschichte weit unter dem Niveau liegen, mit dem Du sonst hier zur Lösung schwerwiegender Probleme beiträgst. BerlinerSchule. 12:37, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

ebay, usa: Zoll und Mehrwertsteuer

Hallo, könnte mir jemand sagen, wie die Bestimmungen bezüglich des Versands von Waren aus dem Ausland, bspw. den USA, aber auch anderen aussehen. Ist es nötig hier Zoll bzw. Steuern noch zusätzlich zu bezahlen? Kennt sich da jemand aus, oder kennt einen allesinformativen stimmigen Link? -- Widescreen ® 19:26, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

es gibt da freibeträge... wenn man zahlen muss, kann man die im ausfuhr-land gezahlten steuern vom ausfuhr-land zurückfordern, glaub ich (hört sich komisch an...)... http://www.zoll.de/e0_downloads/a1_vorschriften/c0_einfuhrumsatzsteuer/index.html --Heimschützenzentrum (?) 19:32, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich hatte kürzlich selbst etwas aus der USA gesendet bekommen und habe mich das Selbe gefragt. Ich gebe dir den Tipp weiter den ich selbst bekommen habe. Ruf einfach beim Zoll an. Die geben sehr zügig ohne Hotline usw. eine sehr detaillierte Auskunft. Wenn das Gut verzollt werden muss haben die einen Katalog in dem Sie das Produkt einordnen und dir gleich die Höhe des Zolls nennen können. Das ist wirklich zu empfehlen, kostet nichts und erspart eine Menge Eigenrecherche. --FNORD 19:38, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Aus dem europäischen Ausland ist es doch aber z.B. kostenlos? Wo ist es denn kostenlos zu versenden und gleichzeitig unschlagbar billig? -- Widescreen ® 19:41, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Näheres gibts beim ZOLL auch hier [4]. Wichtig für die Praxis - [5] - es fällt also ggf. kein Zoll an, aber die Einfuhrumsatzsteuer von 19 Prozent wird bei Sendungen über 22 Euro immer fällig, was den Preisvorteil deutlich minimiert.Oliver S.Y. 19:45, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ah, ok. Könnte sich aber trotzdem rechnen, obwohl man ja in zwei Ländern Umsatzsteuer zahlt, oder diese eben zurückfordert. Jetzt verstehe ich was freier Handel bedeutet. :o) -- Widescreen ® 19:57, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Du zahlst erst einmal Zoll nach den Sätzen aus den Zolltabellen und dann zahlst Du die 19% Steuer und wenn es über einen Paketdienst geht, nehmen die Dir noch Bearbeitungsgebühren für die Dienstleistung der Zollabwicklung ab (10 Euro). Das sollte man vorher berücksichtigen. Unter 22 Euro Warenwert ist Zoll und MW frei.--91.56.210.27 21:14, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich weiß es genau, weil ich 2007 selbst betroffen war. Ich hatte einen MP3-Player 1 GB aus Honkong bestellt und bekam statt des Päckchens einen Abholschein der örtlichen Zollbehörde. Dort sollte ich eine Reihe von zusätzlichen Beträgen bezahlen, darunter Einfuhrzoll, Strafzoll (für elektronische Geräte damals erhoben), eine Bearbeitungsgebühr, eine Abgabe, weil der Player ein Radioempfangsgerät hatte und noch irgend was. Der Preis war sehr hoch. Ich habe damals die Annahme verweigert und bekam vom Händler meinen Kaufpreis zurück erstattet, habe aber trotzdem etwa 20 Euro minus gemacht. Die von der Zollbehörde haben mir gesagt, dass nur etwa jedes zehnte Päckchen aus Honkong entdeckt würde und bei ihnen landet, die anderen würden frei Haus geliefert, weil als Geschenkpäckchen getarnt. Es wurden aber tausende Player auf diese Weise verkauft und ein halbes Jahr später stand ein Artikel im Spiegel, dass die Kunden zur Nachzahlung aufgefordert wurden, was noch zusätzlich mit einer Mahngebür belegt wurde. In dem Artikel stand, dass Ebay mit den Zollbehörden zusammen gearbeitet hätte und auf Druck eines Staatsanwalts die Liste der Käufer heraus gab. Die wurden hier angeschrieben. Ich war froh, die Annahme verweigert zu haben. Seither habe ich auf Bestellungen aus dem Ausland verzichtet. Aus Euroland kann man natürlich kaufen. --172.132.219.284 22:48, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Nachtrag: Einige chinesische Händler hatten (wie bei mir) auf ihrer Auktionsseite angegeben, Zoll und Einfuhr sei bereits im Endpreis mit enthalten. Alle Käufer, die solche Auktionen gewonnen hatten, mussten keine Strafe sondern nur die restlichen Gebühren zahlen. Andere Händler hatten versteckt den Hinweis, dass der Zoll "ggf." (eigentlich: immer) vom Käufer zu tragen sei. Die, die solche Päckchen als Geschenkpäckchen freihaus geliefert bekamen, mussten wegen Hinterziehung zusätzlich was plechen. --172.132.219.284 22:56, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

DHT: DoS-Sicherheit?

Hallo, dumme Frage, auf die es hoffentlich eine andere Antwort als "gar nicht" gibt: Wie schützen sich gängige DHT-Algorithmen (also vor allem Kademlia) dagegen, dass ich einen Haufen von DHT-Knoten erstelle, deren IDs sehr nahe an dem Hash eines bestimmten Torrents liegen und die alle "store"-Kommandos annehmen, aber auf alle Anfragen nach den Daten mit Mist antworten? Sicher, der Frager kann sehen, dass der Hash falsch ist, aber es gibt keinen Mechanismus, der die "bösen" Knoten erkennen und umgehen kann, oder? Insbesondere die Anfragen von dem schwarzen Loch wegzubekommen könnte schwierig werden, denke ich. --TheJH disk 20:20, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich würde vermuten, dass es Blacklists gibt. Google scheint das zu bestätigen. Wobei das natürlich gleich die nächste Frage aufwirft: Wie verhindert man, dass die Blacklists "vergiftet" werden? --Eike 13:14, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Das hört sich interessant an, ich glaube, ich grab mich demnächst mal durch den Code von Vuze oder so durch. Danke! --TheJH disk 00:08, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Wer wird Millionär?

Dürfen die Telefonjoker Google, Wikipedia & Co benutzen? Wäre bei einigen Fragetypen sicher erfolgsversprechend.

A: Ja, alles       B: Nein, kein Internet
C: Nur Google      D: Nur Wikipedia

--77.2.210.108 20:44, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Über Google findet man zig Forendiskussionen dazu... Ohne eine verbindliche RTL-Auskunft zu haben oder alle Foren gelesen zu haben, aber mit gesundem Menschenverstand: Wie soll man das überwachen? Selbst wenn man gerade in diesem Moment online ist oder vor seiner Brockhausausgabe sitzt, reicht die Zeit überhaupt? -- MonsieurRoi 20:58, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Mir würde es oft gut reichen, hab es auch schon getestet. Also ja. --77.2.210.108 21:01, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
(BK)Nein, wahrscheinlich nicht - jedenfalls erschiene mir das nicht plausibel im Konzept der Sendung und man würde öfters mal mitbekommen, dass jemand tippt oder blättert. Ob du bescheißen kannst sagt ja nichts über da Dürfen aus. Du solltest allerdings bedenken, dass die Telefonjoker die Sendung nicht verfolgen können und du deinen Betrug verbergen müsstest. --78.54.111.226 21:03, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
(zigBK) Die Zeit müsste reichen, wenn die Hamster nicht gerade verrückt spielen, man eine ungefähre Ahnung vom Thema hat, 10-Finger-Tastaturschreiben 400 bis 500 Anschlägen pro Minute beherrscht, der betreffende Artikel nicht just unbemerkt vandaliert wurde ... - einfach beim nächsten Mal selbst ausprobieren. --109.192.179.61 21:04, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Das muss man aber probieren, ohne die Frage vorher gesehen zu haben und ohne sie beim Vorlesen mitzulesen.. --fl-adler •λ•
(BK) Die Zeit dürfte sehr knapp sein, da ja möglicherweise bis zu fünf Begriffe (die Frage und die vier Antwortmöglichkeiten) nach Gehör abgetippt und recherchiert werden müssen und das alles in dreißig Sekunden. Das dürfte weit am Rande des Möglichen liegen. Dazu kommt die vorher zu lösende Herausforderung eines Telefons, mit dem man vor dem Rechner bzw der Bibliothek sitzen kann und tippen bzw blättern kann, ohne dass das WWM-Studio das mithört. Entweder muss eine Schalldämmung her, eine Sprechtaste oder eine Art automatische Geräuschunterdrückung. Eine automatische Geräuschunterdrückung würde aber auffallen, da sie Anlaute abhackt. Rätselfragen in Echtzeit vor den Fernseher und PC abtippen ist keine Kunst. --Rôtkæppchen68 21:20, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Leichter wird's, wenn ein Dritter mithört und recherchiert, die Lösung kann man dann per Knopf im Ohr o.ä. übermitteln. Aber das ist sicher schwer verboten, wenn es vermutlich auch nicht kontrolliert wird. --78.54.111.226 21:25, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Du bringst mich auf Ideen: Es braucht ein Rechercheteam von sechs Leuten: Ein Sprecher, der rückfragt, antwortet und vorliest und fünf Rechercheure, die nur mithören und jeweils die Frage und die vier Antwortmöglichkeiten gleichzeitig bei Google und Wikipedia eingeben. --Rôtkæppchen68 21:30, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Und das kommt von das: in den USA wurde offenbar dieser Joker wegen Telefonjokern mit schnellen Tippfingern abgeschafft (Video). --78.54.111.226 21:33, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Laut dieser Quelle steht in den „Instruktionen Telefonjoker“, dass die Benutzung von Hilfsmitteln, z. B. Internet, verboten ist. --Jossi 23:24, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Hatt' ich auch gefunden, aber die Wahrheit ist die Satirerubrik der taz, der Wahrheitsgehalt also, hmm, unsicher. --78.54.104.50 23:53, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
(reinquetsch) Da hast du grundsätzlich recht, aber in diesem Fall war Ringel wirklich Telefonjoker. Ich habe die Folge gesehen, und das Gespräch zwischen Ringel und Jauch hat sich so abgespielt wie im Artikel geschildert. Es gibt auch sonst keine Anzeichen für satirische Übertreibungen in der Darstellung, deshalb halte ich sie für glaubhaft. --Jossi 20:49, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Antwort zur Frage Wer wird Millionär: WP natürlich, mit all den Spenden, wohlgemerkt. :D Gary Dee 23:39, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Pah, dürfen oder nicht: so geht das!! --91.22.227.140 00:44, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Meine Mutter war neulich einer von fünf Jokern einer Bekannten (die allerdings nicht auf den Stuhl kam). Es wurde von RTL (oder halt der Produktionsfirma) vorgegeben, dass sie sich in der fraglichen Zeit, d.h. während der Aufzeichnung, allein und ohne Hilfsmittel in einem Raum aufzuhalten habe. Kontrolliert werden kann das freilich nicht. Ich war mir beim Zuschauen schon einmal ziemlich sicher, dass der der Angerufene Internet verwendet hatte. Ob es was nutzt, hängt stark von der Frage ab. --84.158.184.56 12:07, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Täuschung bei Berufsunfähigkeitsversicherung

Wenn ich eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließe und bewusst und gewollt eine erhebliche Vorerkrankung verschweige, ist die Versicherung im Versicherungsfall
a) überhaupt nicht mehr zur Leistung verpflichtet oder
b) nur dann zur Leistung verpflichtet, wenn der Vertrag bereits vor mehr als zehn Jahren abgeschlossen wurde?
Wie ist in dieser Hinsicht dies und dies zu verstehen? Ratloser Gruß --Xaver X. 23:18, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

(IANAL) Wenn Dir das zu schwierig ist, verstehtst Du vielleicht die Begriffe Arglistige Täuschung und Betrug. --87.144.113.186 23:42, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Lies die Vertragsbedingungen der Versicherung durch. Dann weißt du es! (Das ist ein ernstgemeinter Rat und steht dort explizit drin) --91.22.227.140 00:46, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

"Ich habe keine Tränen mehr"

- ein Ausspruch, den man häufiger liest oder hört. Aber: stimmt das in der Realität wirklich? So viele Tränen zu vergießen? Träne und Weinen beantworten diese Frage nicht. Habt Ihr eine Idee? --109.192.179.61 23:46, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Die physischen Reserven füllen sich wohl wieder nach, und nach Minuten oder Stunden kann ausgiebig weitergeweint werden. Der Ausspruch bezieht sich aber wohl eher auf eine bestimmte Art der Trauer oder Verzweiflung, die lange anhielt oder so intensiv war, dass Weinen gar nicht mehr möglich ist als spontaner Ausdruck von Trauer, also eine Art verhärtete, versteinerte, oder zu intensive Trauer. Auch wenn die Tränenflüssigkeit rein physisch vielleicht vorhanden wäre. Er verweist vielleicht auch auf eine zweite Phase der Trauer. Wikipedia ist aber ein ungeeigneter Ort für derartige Fragen, ich würde eher dem Kontext des jeweiligen Zitats mehr Aufmerksamkeit schenken, als den hiesigen Artikeln "Träne" und "Weinen". --87.141.30.140 01:57, 22. Jan. 2011 (CET).[Beantworten]
Wieso soll das der falsche Ort sein? Der Frager wollte wissen, ob es physikalisch möglich ist, sich leerzuweinen, nicht, was der Spruch eigentlich bedeutet. --95.112.3.150 13:27, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

22. Januar 2011

Uhren in Computern

Hallo!

Welchen technischen Zweck erfüllen Zeitmesser in Computern? Dass es für den User praktisch sein kann, die aktuelle Uhrzeit angezeigt oder Dateien mit Timestamps versehen zu bekommen, steht außer Frage. Aber braucht ein Computer für seine Aufgaben irgendeine Form von Zeitmessung? Was würde passieren, wenn ein Computer keine Uhr zur Verfügung hätte? -- 85.181.59.87 00:30, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

z. B. wenn man ein Programm zu einer bestimmten Uhrzeit ausführen will (etwa eine Defragmentierung nachts um 3:00), das geht ohne Uhr nicht. -- Prince Kassad 00:35, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Dass vom User beauftragte cron-Jobs und so was eine Uhr benötigen, ist klar. Aber was ist z.B. mit einem gewöhnlichen Boot-Vorgang? Wird da an irgendeiner Stelle intern ein Zeitgeber/eine Zeitmessung wirklich benötigt? -- 85.181.59.87 00:47, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja, für Timeouts. --Eike 12:36, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Einstieg: High Precision Event Timer und dort verlinkte Artikel. --91.22.227.140 00:50, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Viele Pseudo-Zufallsgeneratoren nutzen die Systemzeit als Saat. --77.2.210.108 00:53, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

(BK) Selbst Uraltrechner wie der Commodore 2001 hatten eine Echtzeituhr. Für viele Ein- und Ausgabeaufgaben ist die Einhaltung der Zeitvorgaben zwingend erforderlich. Das Videosignal, das an den Bildschirm geht, hat eine festgelegte Bild- und Zeilenfrequenz. Die Datenübertragung innerhalb des Rechners erfolgt auch mit festgelegtem Timing. Eingabegeräte wie die Tastatur müssen periodisch abgefragt werden. Da ist eine Uhr ein sehr billiger Nebeneffekt. Beim Ur-PC 1981 wurde in jedem Timerinterrupt alle 55 ms einfach ein Zähler inkrementiert. Daraus wurde dann Datum und Uhrzeit berechnet und z.B. für die Datierung des Dateisystems genutzt. Ab 1983 kam dann eine batteriegepufferte CMOS-Echtzeituhr dazu, die auch dazu diente BIOS-Konfigurationsdaten zu speichern. --Rôtkæppchen68 00:55, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Und schon der Zentralprozessor selbst braucht als Herz eine Art schneller "Uhr" als Taktgeber. Das ist das berühmte "Soundsoviel Mhz" bei den CPUs. Von diesem Takt leiten sich alle anderen Uhren, Timer etc. ab, bzw. sind Abfallprodukt davon. Ohne ihn wüsste der Prozessor nicht, wann was zu tun wäre, und würde einfach garnichts tun, und der Computer entsprechend auch. So wie bei einer Kuckucksuhr, die stehenbleibt, da kommt der Kuckuck auch nicht mehr raus. --87.141.30.140 02:10, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Die eigentliche "Uhr" des Rechners muss auch im abgeschalteten Zustand weiterlaufen. Daher hat sie einen eigenen Taktgeber. Ebenso die Grafikhardware, der USB usw. Das hängt damit zusammen, dass alle Takte einen *kleinen* gemeinsamen Teiler haben müssten, wollte man alles durch abzählen aus einem einzigen Master ableiten wollen. Diese Bedingung ist oft nicht erfüllbar, bzw. der gemeinsame Teiler ist viel zu groß, und damit müsste auch der Taktgeber viel zu schnell laufen. Nur sehr sehr einfache Rechner haben daher heutzutage noch eine einzige Taktquelle für alle Funktionen. -- Janka 10:03, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
  • Spätestens in einem Netzwerk ist es wichtig, dass alle (wichtigen) beteiligten Rechner eine angemessen genaue Uhr haben, damit sie sich einig sein können, wessen Änderung an einer verteilten Datenbank ausschlaggebend ist. In der Breite bekannt wurde dieses Erfordernis mit Novell Netware 4.x, bei dem ständig überwacht und sichergestellt werden musste, dass die Server-Uhren insgesamt um höchstens 2 Sekunden voneinander abweichen. Ähnliche Vorkehrungen gibt es auch heute in Windows und Active Directory. Auch beim Synchronisieren verschiedener Systeme (ist der Termin-Eintrag auf meinem Blackberry aktueller als der in meinem Outlook?) ist Einigkeit über Zeitangaben wichtig, am besten haben also alle beteiligten eine gute Uhr.
  • Im Email-Verkehr kann eine hinreichend fehlerhafte Uhrzeit (z.B. mehrere Stunden in der Zukunft) bereits ein deutliches Spam-Kriterium sein.
  • Wer jemals "forensisch" anhand von Logs Daten über mehrere beteiligte Rechner hinweg verfolgen musste, wird fluchen, wenn er nicht schon vorher sichergestellt hatte, dass alle beteiligten Rechner möglichst millisekundengenau die richtige Zeit verwenden.
  • Im TCP/IP gibt es zahlreiche Timeouts, die von der Implementation einzuhalten sind. (Einige dieser Timeouts haben sogar Auswirkungen über einen Neustart des Hosts hinaus und machen insofern das Weiterlaufen im ausgeschalteten Zustand erforderlich). Zwar wäre es vielleicht nicht schlimm, wenn ein Host ein paar Minuten länger braucht, um das Ausbleiben einer Antwort als Verbindungsabbruch zu erkennen, aber ganz ohne Uhr käme es nie zu einem Timeout, folglich nie zu einem Verbindungsabbruch und daher möglicherweise zu einer starken Ressourcenverschwendung.--Hagman 13:51, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Gut, das sind jetzt alles Aspekte im Zusammenhang mit Vernetzung. Aber bräuchte ein Stand-Alone-Rechner auch einen genauen Taktgeber, um zuverlässig zu laufen? 87.141.30.140 stellt es ja so dar, und es könnte selbst mit den Einschränkungen von Janka trotzdem noch so sein. M.E. gilt es aber in dieser Form nur, wenn Komponenten parallel arbeiten und dabei in fester Zeit garantiert irgendwelche Ergebnisse zurückliefern sollen (gibt es so eine Situation bei gängigen Mehrkernprozessoren?). Ansonsten könnte der Front Side Bus z.B. einen Takt mit einer Dauer von 5 Nanosekunden und den nächsten mit einer Dauer von 6 Nanosekunden (oder auch 10 Sekunden) arbeiten. Das wäre natürlich im Allgemeinen nicht zweckmäßig, aber beim Throttling wird es ja (durch Überspringen von einzelnen Takten) in ähnlicher Weise (allerdings nur für den Prozessor) tatsächlich angewandt, ohne dass die Funktion grundsätzlich beeinträchtigt wird. --Grip99 21:43, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Brille putzen

Moin. Wenn meine Brillengläser mit chemischen Keulen geputzt wurden, und das Sehen dadurch wie in Echtzeit erscheint, werden die, wenn ich eine fettige Substanz kurz zuvor gegessen habe, und die Brillengläser anschließend mit meiner Atemluft befeuchte um danach die Gläser mit einem trockenen Tuch, Papier o.ä. abzuwischen, trotzdem fettverschmiert sein ? --Gary Dee 00:37, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Sehen wie in Echtzeit... den Witz muss ich mir merken!!! --91.22.227.140 00:58, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Auch Brille oder was ? -- Gary Dee 01:05, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Der Dampfdruck der Fette und der fetten Öle ist zu niedrig um in nennenswerter Menge im Atem zu verdunsten und auf der Brille zu kondensieren (s.a. Destillation). Was Du mit der Brille vorhast grenzt allerdings an Mißhandlung und wird nur bei Mineralgläsern keine sofortige Unbrauchbarmachung der Gläser nach sich ziehen (trotzdem langfristig).--Thuringius 01:58, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Naja, die Mißhandlung ist sowieso zum Teil geschehen. Trotzdem danke. Gary Dee 02:23, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Wenn deine Brillengläser mit chemischen Keulen geputzt wurden, tränst Du erstmal in Echtzeit. --Eva K. ist böse 11:30, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Hier ist mal Werbesprech angesagt: "An meine Brille lasse ich nur Wasser und Seife". Diese Reinigungstücher und was es da noch für kostspieliges Zeug gibt, verschmieren imho den Schmier auf der Brille nur. Aggressive Chemie (du hast hoffentlich nicht Aceton oder so genutzt, vgl. Aceton#Toxikologie?) würde ich nicht einsetzen, die Brille könnte durch diese schnell unbrauchbar werden . --Alupus 12:36, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Lol, nein. Ich hab das ein wenig extrem formuliert. Wenn man lange in der Chemiebranche arbeitet, eignet man sich an, alles nur noch als Chemie anzusehen (das war die Keulenbezeichnung). Was ich benutze ist das hier. --Gary Dee 13:47, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Ein Optiker hat mir mal gesagt, dass diese getränkten Brillenreinigungstücher moderne Kunststoffgläser sogar angreifen - Finger weg. --78.54.112.207 12:41, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Warmes Wasser zzgl. einem Tropfen Flüssigseife, trockentupfen mit einem weichen Tuch oder WC-Papier. Oder Fensterreiniger und ein weiches Tuch. --Eva K. ist böse 14:03, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn man nicht mit vollen Mund auf die Brille pustet, hat man auch kein Fett drauf. Ich benutze mit Alkohol getränkte Putztücher, aber auch Anhauchen und trocken reiben. Übrigens ist die Toxikologie von Aceton unerheblich (solange man das nicht im 50-Gramm-Maßstab in den Körper befördert), die Wirkung auf Kunststoffe aber nicht. --FK1954 17:03, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Wasser, Tropfen Spülmittel. Ganz praktisch sind diese Schraubbecher, in denen man seine Brille mit Spülwasser schütteln kann. Dann das Ding mit einem Mikrofaser-Staubtuch (erinnert an Fensterleder, ist super) abtrocknen. Funktioniert wunderbar, auch über Jahre. Spezialreiniger, Einweg-Putztüchlein usw. kann man sich sparen. Rainer Z ... 19:39, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
bei Kunststoffgläsern wäre ich selbst mit Spülmittel vorsichtig, für Glasgläser ist es wunderbar. Manche Spülmittel hinterlassen einen komischen Film. Für meine Kunststoffgläser nehme ich fast ausschließlich warmes Wasser und weiche Küchentücher zum Abreiben. Und ab und zu dann mal beim Optiker professionell mit Ultraschall reinigen lassen, die machen das für ihre Kunden kostenlos, also auch Fielmann etc. Alkohol und irgendwelches Reinigungszeugs kann Kunststoff angreifen, also besser keine Brillenreinigungstücher --Dinah 13:01, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich reinige meine Kunststoffgläser seit Jahren mit Fensterreiniger oder Wsser und einem Tropfen Seife, ohne daß sich das negativ auf die Gläser auswirkt. Trockene Stoff- oder Papiertücher sind viel unangenehmer, weil hier Staub oder hartes Material das Glas verkratzen können. Daß Kunststoffgläser mit der Zeit an Klarheit verlieren, ist aber keine Frage der Reinigung, sondern der Alterung des Materials. Da liegt eben der Unterschied zu mineralischem Glas, bei dem die Vergütung mit der Zeit auch verloren geht. --Eva K. ist böse 13:53, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Versicherung gegen Berufsunfähigkeit - ab wann Leistungspflicht?

Gibt es verbindliche Regelungen, nach wieviel Monaten Beitragszahlung bei einer privaten Versicherung gegen Berufsunfähigkeit frühestens/spätestens Leistungspflicht bei Eintritt der Berufsunfähigkeit besteht?

Wenn nein, was ist der übliche Zeitrahmen, der in der Praxis Verwendung findet?

Mir liegt ein Angebot eines Versicherers vor, der 2 Jahre Beiträge sehen will, bevor er in einem eventuellen Schadensfall leistet - das finde ich ziemlich unangemessen. Trügt mich mein Bauchgefühl? --89.204.137.66 01:01, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Ob Xaver X. (siehe oben) wohl das gleiche Angebot erhalten hat? -- 89.204.137.66 01:07, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Bei der gesetzlichen Berufsunfähigkeitsversicherung sind es 5 Jahre, wenn mich nicht alles täuscht. Bei privaten hast du normal ab Versicherungsbeginn Leistungsanspruch (Stichwort Wartezeit). Ich kann die Versicherung mit den drei Buchstaben aus Köln nur wärmstens empfehlen. --91.22.227.140 01:22, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Festplatten - Reallocated Sector Count

Hab hier eine Festplatte laufen, die in letzter Zeit ein paar Probleme macht. Ich weiss, dass ein "Reallocated Sector Count"-Wert >=0 bei den SMART-Werten schonmal nicht gut ist, aber ab welchem Wert muss man sich bei einer 1,5GB-Platte wirklich Sorgen machen? --Kam Solusar 05:02, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Du musst dir vor allem Sorgen machen, wenn es "regelmässig" mehr werden, bzw. wenn es keine speziellen "Ereignisse" gab/gibt, die das bisherige Auftreten von reallozierten Sektoren erklärt (z.B. falsch oder schlecht angeschlossene HD, falsche Jumpersettings, Probleme mit der Stromversorgung oder Controller-Treibern, häufige Windowsabstürze). Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, solltest du die Platte schon recht früh austauschen, denn problematisch ist nicht primär, wieviele Sektoren aussortiert werden, sondern dass. Wieviele spare sectors eine Festplatte hat, ist von Hersteller zu Hersteller verschieden und, IIRC, meist weiss man nicht, wieviele es gibt. Wenn du das Risiko liebst, kannst du den Reallocated Sector Count auch ignorieren. Wenn alle spare sectors verbraucht sind, werden defekte Sektoren einfach weiter als defekt markiert und die Festplattenkapazität schrumpft dann halt.. :) Ich würde schätzen, dass eine 1,5GB-Platte zwischen ein paar hundert und ein paar tausend spare sectors hat. --92.202.68.130 08:39, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Der Wert ist nicht so entscheidend, mehr, wie schnell er sich erhöht. Mir sind schon einige Platten abgeraucht, da ging es dann allerdings sehr schnell. Mir ist auch kein Fehlerszenario bekannt, dass nur eine niedrige zweistellige Zahl von "Reallocated Sectors" generiert. Entweder steht da "0", oder es geht steil aufwärts. Sorgen sollte man sich spätestens dann machen, wenn das Threshold unterschritten wird und die Platte "offiziell" ein baldiges Versagen meldet. -- Janka 10:16, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Vor allem sollte man auch auf seine Platte hören. Häufige Rekalibrierung mitten im Betrieb ist ein Alarmzeichen. Wenn die Lager der Platte runter sind, ist auch die Lebenszeit der Platte zuende. Ich habe neulich eine Platte erlebt, die laute Lagergeräusche von sich gegeben hat. Zuerst hab ich an einen defekten Lüfter gedacht. Die lauten Lagergeräusche hielten wenige Minuten an, danach war die Platte mausetot und alle Daten verloren. Es empfiehlt sich also, auf solchen Platten nur Daten zu speichern, um deren Verlust es nicht schade ist. Zur Interpretation der Smart-Werte siehe auch Self-Monitoring, Analysis and Reporting Technology. --Rôtkæppchen68 12:52, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke, hatte mir schon gedacht dass ich die Platte wohl besser reklamieren gehe. Der Wert liegt inzwischen bei 1225 und es gibt erste Probleme mit dem Schreiben von Dateien (Windows meldet einen Fehler im Zusammenhang mit dem Master File Table). Das Lesen der Dateien klappt glücklicherweise noch problemlos. Da werd ich mir nächste Woche wohl erstmal direkt eine neue Platte zur Datensicherung holen und die jetzige Platte reklamieren gehen, ist schließlich gerade erst knapp 6 Monate alt. --Kam Solusar 14:13, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Eine 1,5GB-Platte sollte man ohnehin durch einen RAM-Riegel ersetzen. Ansonsten würde ich, wenn mir die Daten lieb sind, bei der ersten Meldung hellhörig werden und spätestens beim zweiten Anwachsen des Zählers umkopieren.--Hagman 14:20, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn die Platte so jung ist, dann nicht wie hin damit zum Händler und reklamieren, bevor Du (nach sechs Monaten) in der Beweispflicht bist. Im Übrigen werden 1,5-GB-Platten seit vielen Jahren nicht mehr verkauft. Ich vermute eher einen Tippfehler und eine 1,5-TB-Platte. --Rôtkæppchen68 15:12, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
*argh*. Ich meinte natürlich Terabyte, peinlich... Hab mich anscheinend immer noch nicht richtig an Datenmengen im TB-Bereich gewöhnt. --Kam Solusar 17:24, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Lustig, das hab ich gleich auf 1,5 Terabyte "umgelesen", ohne es zu merken. 1225 nach 6 Monaten ist ein klarer Fall für Austausch. --92.202.37.215 13:09, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Windows 7 sys reqs

Was passiert, wenn man versucht, Windows 7 auf einer HD oder Partition mit weniger als 16 bzw. 20 GB freiem Festplattenspeicher zu installieren? --92.202.68.130 08:21, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Versuch macht kluch, oder: Probier's doch einfach aus. Über das Ergebnis kannst Du uns dann hier informieren. --Eva K. ist böse 11:25, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich habe kein Windows 7. Ist doch noch Jahre von der Produktreife entfernt :D Aber selbst wenn, würde ich ungern meinen Rechner auseinanderbauen, um das zu testen. Dachte jemand hat das hier schon erlebt, ich würde z.B. meine System Partition nicht unbedingt so groß machen. --92.202.37.215 14:00, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn Microsoft die System Requirements offiziell [6] auf seiner Homepage postet, werden sie schon ihre Richtigkeit haben. Das heißt, rechne damit, dass der Installer mit einer entsprechenden Fehlermeldung abbricht. --Rôtkæppchen68 11:40, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
"Wenn Microsoft...auf seiner Homepage postet, werden sie schon ihre Richtigkeit haben." Der war gut! Ein Freund hat Win7 mit 512 MB laufen, gar kein Problem. Unter XP kann man die Sys reqs auch entspannt ignorieren.
Ich habe W7K sogar auf nur 0 MB installiert. Das ist noch viel entspannender. --Eva K. ist böse 23:56, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
  Probier es doch einfach selber aus!

Hintergrund¿musik?

Gibt es einen Begriff für die als Stilmittel eingesetze Hintergrundtöne (eigentlich ja keine Musik...), meist langgezogene, tiefe (Bratschen? Bass?)-Töne, teilweise unterbrochen von langsamen höheren Tönen, die bei "Akte X", "Fringe", "Criminal Intent" (Verhörszenen) etc eingesetzt werden und die man nach gewisser Zeit bewusst gar nicht mehr wahrnimmt, die aber Bedrohlichkeit oder Ungewissheit (Eeriness) "ausstrahlen"? Das einzige, was aufgetaucht ist, ist Filmmusik#Mood-Technik. Keine weiteren Bezeichnungen? Ist bekannt, ob diese Töne "spezies-spezifisch" (= "global") Bedrohlichkeit vermitteln? GEEZERnil nisi bene 10:58, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Filmmusik nutzt lauten Infraschall, um gezielt Unbehagen oder Verwirrung beim Zuschauer auszulösen. Ugha-ugha 11:34, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Du meinst möglicherweise den LFE-Kanal, der mit sehr tiefen Tönen arbeitet. Dass Infraschall verwendet würde, wäre mir neu. Auf welchem System sollte das denn wiedergegeben werden? Gismatis 12:25, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Kommt wir wenig plausibel vor. Durchshcnittliche Lautsprecher dürften sowas gar nicht von sich geben. (Ich hab gesehen - das stammt nicht von dir, sondern aus dem Artikel.) --Eike 13:06, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Der Satz bezieht sich offenbar auf gleichlautende Angaben der englischsprachigen WP über den Film "Irreversibel". Wenn man der dortigen Quelle folgt, erfährt man, dass es um Tonanlagen in Kinosälen geht und nicht um Infraschall, sondern um Töne von ca. 28 Hz. siehe hier. --78.54.112.207 13:14, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke! Ich hab's aus dem Artikel genommen. --Eike 13:20, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
In den Vorlesungen über Komponieren bekommt man erzählt, dass man für bedrohliche Musik dumpfe und disharmonische Töne nehmen soll, Tonfolgen , die auch in der Natur mit Gefahr verbunden sind, wie Donnern, Lawinen oder Geröllabgänge,schnaubende, trampelnde Tiere oder aber auch hellere Töne die z.B. an einen angreifenden Hornissenschwarm erinnern. Die Stukasirene sollte ähnlichen Zweck erfüllen und wird heute auch gerne für bedrohliche Situationen in Filmen einkomponiert. Wie man dieses Fachgebiet nennt, weiss ich aber auch nicht. Erfolgreich war man, wenn Säuglinge und Kinder, die diese begleitende Hintergrundmusik ohne den Film zu sehen hören, Anzeichen von Gruseln zeigen. --79.252.193.229 22:17, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Man kann nur hoffen, dass die Säuglinge freiwillig mitgemacht haben. BerlinerSchule. 01:01, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Genau da liegt das Problem, dass Säuglinge, wenn die Eltern Filme mit entsprechender Hintergrundmusik anschauen, von dieser unfreiwillig erregt werden. Psychologen warnen bereits davor.--79.252.193.229 12:52, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Windows Mail deinstallieren – Revived

Ich hatte schon mal wegen des nervigen Windows Mail gefragt → Wikipedia:Auskunft/Archiv/2011/Woche 01#Windows Mail deinstallieren. Damals war ich auf Live Essentials hingewiesen worden und habe nach diesen Hinweis Windows Mail per Dialogfeld Systemsteuerung → Programme und Funktionen ordnungsgemäß deinstalliert. Dann war ein paar Wochen Ruhe. Jetzt plötzlich wieder dasselbe Problem: alle paar Tage poppt ein Abfrage auf, dass Windows Mail angeblich irgendetwas mit dem E-Mail-Speicher machen möchte, die auch nicht wegzuklicken geht. Ich dachte, diesmal bin ich schlauer und schau gleich unter Live Essentials nach. Aber Pustekuchen, denn Windows Mail wird dort gar nicht mehr als installiert aufgeführt! Jetzt habe ich fast den Verdacht, ich habe mir irgendeinen Virus eingefangen. Hat jemand damit Erfahrung? --92.229.203.81 12:32, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

(BK)+1; ähnliches Problem. Bei mir poppt beim Neustart immer der Live Messenger auf, den ich noch nie genutzt habe, nicht will und nicht brauche. --Bremond 12:45, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Virus suchen. -jkb- 12:35, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Mach doch mal ne Hardcopy dieser Meldung und stell sie als Bild hier rein. Chiron McAnndra 12:43, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ein Virus ist das nicht. Was ist es für ein Betriebssystem? Möglicherweise sind da irgendwelche Überreste eines Mailprogramms eines vorigen Betriebssystems mit auf dem Rechner. Wenn da früher Windows XP drauf war, könnte da noch ein altes Outlook Express oder so drauf sein. Muss mal eben auf meinen XP- und Vista-Rechnern nachsehen, was da standardmäßig für ein Mailprogramm mitgeliefert wird... --Rôtkæppchen68 13:01, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
@Bremond: Der Live Messenger und Live Essentials werden auch über Windows Update verbreitet. Du deinstallierst ihn über die Systemsteuerung (Software, Add or remove programs, Programs and Features bzw Programme und Funktionen, je nach Version). --Rôtkæppchen68 13:13, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
@92.229.203.81, Bei Windows XP lässt sich Outlook Express über „Windows-Komponenten hinzufügen/entfernen“ unter Software in der Systemsteuerung entfernen. Bei Vista und W7 ist Windows Mail mit dabei. Es lässt sich über die Systemsteuerung “Programs and Features” bzw „Programme und Funktionen“ und “Turn Windows features on or off” bzw „Windows-Funktionen aktivieren oder deaktivieren“ leider nicht deinstallieren. --Rôtkæppchen68 13:13, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Microsoft Answers kommt zum selben Schluss: Windows Mail ist nicht deinstallierbar, da Bestandteil des Betriebssystems. --Rôtkæppchen68 13:38, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Also, ich nutze, wie gesagt, Windows 7 auf einem neuen PC, der vorher nichts anderes drauf hatte, auch Outlook nicht. Wenn ich bei „Programme und Funktionen“ Windows Live Essentials markiere und auf „Deinstallieren/ändern“ klickt, dann öffnet sich ein Dialog, über den man die Einzelbestandteile „deinstallieren“ (so steht es da) kann. Beim letzten Mal habe ich das mit Windows Mail gemacht, jetzt erscheint es gar nicht mehr in der Liste. Offensichtlich betrachtet Windows das Programm also als echt deinstalliert. Trotzdem poppt es immer auf, oder ein Programm, dass sich zumindest dafür ausgibt. Wegklicken („Nein“) geht, wie gesagt nicht, und das macht mich eben misstrauisch (Das, und dass Windows, wie dargestellt, eigentlich Windows Mail offiziell und korrekt deinstalliert hat, jedenfalls stellt es den Sachverhalt so dar). Virenscans lasse ich alle paar Tage durchlaufen („schnelle Überprüfung“ mehrmals täglich und automatisch im Hintergrund), Software (Security Essentials & McAffee) ist täglich mehrfach aktualisiert und hat alle automatischen Dienste an. Beide haben nichts gefunden. Was ist das also?--92.229.203.81 13:46, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Was ich vermutet hatte: Windows Live Mail, wie es über Windows Update angeboten wird, hast Du deinstalliert. Das, was Du jetzt noch drauf hast ist Windows Mail und ein fester Bestandteil von Windows 7 und somit auch nicht deinstallierbar. Es kann Dich allerdings niemand dran hindern, im Ordner C:\Program Files\Windows Mail irgendetwas zu löschen. --Rôtkæppchen68 15:02, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Bei Windows 7 gibt es kein Windows Mail mehr, sondern nur noch Windows Live Mail. Ansonsten könnte es vielleicht helfen den Autostart zu entrümpeln. --StG1990 Disk. 16:48, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Hast recht, bei mir ist das ein Überbleibsel einer alten Windows-Version. --Rôtkæppchen68 16:55, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Bilder ins Wikipedia einstellen

--Burkardseufert 14:45, 22. Jan. 2011 (CET) Hallo,[Beantworten]

eine Frage: Ich habe über das Hohenzollernhaus im Ötztal einen Artikel geschrieben. Jetzt mächte ich von dieser Hütte in Bild in Wikipedia einfügen. Wie geht das? Ich bin für alle Informationen dankbar.

Siehe hierzu WP:B, derartige Anliegen sind übrigens besser bei WP:FZW aufgehoben- ;) --Lars Beck 14:49, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

effektive Permittivität für Mikrostreifenleitung

Unter http://de.wikipedia.org/wiki/Streifenleitung ist die Näherung von Wheeler für den Wellenwiderstand einer MSL gegeben. Ist die in dieser Formel einzusetzende Permittivität die effektive oder ist der allgemeine Zusammenhang (Hammerstad) zwischen epsilon und epsilon_rel in dieser Formel bereits eingebettet, sodass man den Umweg von epsilon über epsilon_rel zum Wellenwiderstand nicht mehr gehen muss? --194.94.79.197 18:51, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Aus dem Zusammenhang, der Einheitenrechnung und dem Formelzeichen ergibt sich, dass hier die relative Permittivität eingesetzt werden muss. Die Fallunterscheidung weiter unten wäre mit der absoluten Permittivität sinnlos. --Rôtkæppchen68 19:09, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Bitte nur Antworten wenn der Zusammenhang von der effektiven Permittivität und MSL bekannt ist. Es gibt keine absolute Permittivität. Nur eine absolute Dielektrizitätskonstante. Um die soll es hier jedoch nicht gehen. Die Einheit der effektiven Permittivität/Dielektrizitätskonstanten ist genauso wie die relative gleich 1. Man kann also durch Einheitenvergleich meine Frage nicht beantworten. Es gibt verschiedene Näherungen um den Wellenwiderstand bei MSL zu berechnen. Dabei muss jedoch die effektive Dielektrizitätskonstante bestimmt werden mit den Formeln nach Hammerstad aus epsilon_r und der Leiterbahnbreite. Meine Frage war, ob dieser Zusammenhang bereits in diese Formel unter dem Link eingebettet ist sodass man nur noch epsilon_r einsetzen muss oder ob epsilon_r,eff hier einfach unter den Tisch gekehrt wird. Danke vorerst. (nicht signierter Beitrag von 194.94.79.197 (Diskussion) 19:21, 22. Jan. 2011 (CET)) [Beantworten]

Wieso willst Du die Permittivität anhand der Leiterbahnbeite anpassen? In der Formel ist bereits eine effektive Streifenbreite enthalten. --Rôtkæppchen68 19:31, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Das Verhältnis von Freiraumwellenlänge zu der Wellenlänge in einer Mikrostreifenleitung ist der Verkürzungsfaktor. In diesem Verkürzungsfaktor ist ein epsilon_r,eff enthalten. Kurz gesagt ist das die effektive Dielektrizitätskonstante. Diese ist abhängig von der relativen Dielektrizitätskonstanten/Permittivität des Basismaterials(Nichtleiter bei einer MSL) und dem Verhältnis h/w(also Leiterbahnbreite und Dicke des Nichtleiters). Die sich in einerm Mikrostreifenleiter ergebene Wellenlänge ist also abhängig von den räumlichen Geometrien. Das heißt auch, dass der Wellenwiderstand von diesen Werten abhängt. Im Vergleich mit anderen Quellen glaube ich allerdings langsam, dass mit epsilon in der Formel im Link die relative Permittivität gemeint ist. Also so wie es da steht und so wie es für mich am besten ist. (nicht signierter Beitrag von 194.94.79.197 (Diskussion) 19:47, 22. Jan. 2011 (CET)) [Beantworten]

Wie hoch ist Texas?

Im heute auf der Hauptseite stehenden (und sehr guten) Artikel über LBJ steht Nachdem Kennedy offiziell für tot erklärt worden war, wurde Johnson nur zwei Stunden später an Bord der Air Force One von Bundesrichterin Sarah T. Hughes im Alter von 55 Jahren als neuer Präsident vereidigt. Es war das erste Mal in der Geschichte der USA, dass ein Präsident in Texas den Amtseid ablegte. Mal abgesehen von der Möglichkeit einer vielleicht besseren Formulierung in diesem Artikel (er war vermutlich auch der erste Präsident, der seinen Amtseid an Bord eines Flugzeugs ablegte) ist die Frage auch allgemein ernstgemeint - ist jemand in einem Flugzeug über einem Land (einer Stadt, einer Region, einem Meer...) in jenem Land (Stadt, Region, Meer)? Mal abgesehen vom privaten Sprachgebrauch (ich bin gerade über..., wenn ich im Flugzeug drüberfliege), gibt es da Konventionen? BerlinerSchule. 20:11, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

http://de.wikipedia.org/wiki/Luftraum#Lufthoheit --178.202.33.27 20:14, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke danke. Dass ich nicht einfach mit meinen waffenstarrenden 99 Luftballons so über ein anderes Land fliegen darf, hätte ich mir schon gedacht. Ich meinte es aber eher sprachlich: Ist LBJ, wenn er im Flieger über Texas seinen Eid spricht, in Texas? BerlinerSchule. 20:20, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja wo denn sonst? --92.231.137.94 20:24, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich sehe gerade, dass in der englischsprachigen Version der Flieger noch steht; damit ist in diesem Fall das Problem gelöst. Die deutschsprachige Version macht es eben spannender, weil man denken kann, es sei im Fluge geschehen. Die sprachliche Frage aber bleibt. BerlinerSchule. 20:32, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
..man könnte schreiben " in und über Texas den Amtseid ablegte", wäre doch richtig, oder?--95.222.137.111 20:41, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Mein Sprachgefühl sagt mir "über", auch wenn das natürlich auch wieder nur eine Privatmeinung ist. Konventionen dazu kann ich dir leider auch keine liefern... -- Chaddy · DDÜP 20:52, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Was ist denn da bitte noch unklar und was hat es mit 99 Luftballons zu tun, wenn der erste Satz meines Links lautet: "Der Luftraum über dem gesamten Land- und Seegebiet eines Staates gehört zum hoheitlichen Staatsgebiet." Also ist man natürlich in Texas, wenn man in Texas fliegt. Bei einem Flug von Hamburg nach Köln bin (und bleibe) ich auch in Deutschland. --178.202.33.27 21:18, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Wobei propagandistisch bedingte Ausnahmen die Regel bestätigen... --178.202.33.27 21:57, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Hm. Du bleibst in Deutschland. Ich fliege, wenn überhaupt, meist von Italien nach Deutschland (und zurück). Wenn ich dann aus dem Fenster schaue und die Schweizer Seen erkenne, bin ich dann in der Schweiz? BerlinerSchule. 22:25, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja, das würd ich angesichts der Definitionen schon sagen, falls du nun nicht gerade mit der NASA fliegst und vom hoheitslosen Weltraum aus auf das Staatsgebiet der Schweiz herabsiehst. Allerdings wird niemand meckern, wenn man umgangssprachlich sagt, dass man gerade über der Schweiz fliegt. Obwohl man im Hochhaus ja auch nicht über der Schweiz wohnen würde und ein Toter auch nicht unter der Schweiz in seinem Grab ruht ;-) --178.202.33.27 22:42, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Nein, nicht mit der NASA. Sondern mit - darf man das hier sagen? Also mit Air Berlin. Die Ticketpreise sind viel viel niedriger und die Anmeldung ist viel weniger umständlich. Und - nicht unwichtig - die Unfallhäufigkeit ist viel geringer. Man kann nur hoffen, dass der Mähdorn (Name von der Red. geändert) nur symbolische Aufgaben ausführt und sich das nicht ändert... BerlinerSchule. 23:58, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Technische Obergrenze bei Festplatten

 
So sahen die ersten PC-Festplatten mit 10 MB aus.

Bei neuen Festplatten sind wir jetzt maximal so um die 3 TB Kapazität in der selben Größe wie am Anfang die 40 MB-Platten waren. Gibts eine Abschätzung, wo die technische Obergrneze für dieses Format liegt oder geht es immer weiter nach oben? Bei welcher Kapazität wird denn da mal Schluss sein? --109.250.86.39 21:15, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Zunächst einmal liegt die erste Obergrenze bei 2 TB, da der Master Boot Record keine größeren Festplatten ansprechen kann. Diese Grenze haben wir bereits heute erreicht, es gilt also zunächst, diese zu überwinden, bevor größere Festplatten entwickelt werden können (theoretisch wäre dies kein Problem). -- Prince Kassad 21:31, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Dafür gibt es doch schon die GUID_Partition_Table. -- Janka 21:39, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Zur eigentlichen Frage: Ein bisschen was steht in GMR-Effekt. -- Janka 21:39, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Kann bitte jemand eine Zahl nennen auf eine Potenz genau? Nur mal so ungefähr, damit man sich eine Vorstellung machen kann. Sind es 1000 Terabyte oder 20 Petabyte oder sind es gar 5 Exabyte die auf eine Platte passen könnten? --109.250.86.39 23:01, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Siehe Mooresches Gesetz. --Rôtkæppchen68 23:25, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
There's Plenty of Room at the Bottom. -- لƎƏOV ИITЯAM 23:27, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Frage ist nicht, wo die technische Grenze ist, sondern die wirtschaftliche. Mit irgendwelchen neuen "Tricks" wie z.B. einst Perpendicular Recording wird es einem immer gelingen, die Kapazität noch etwas höher zu treiben. Da das Magnetfeld keine diskrete Größe ist, wäre es sicher möglich, mit entsprechender Technik "unendlich" viel Information auf so einer Platte zu speichern. Aber es wird immer aufwändiger, so das man sich mittelfristig nach einer neuen Lösung umsehen wird. SSD sind aktuell noch zu teuer und zu klein, werden aber mit großer Wahrscheinlichkeit die konventionelle rotierende magnetische Festplatte in den nächen 10 Jahren verdrängen, weil sie einfach billiger herzustellen sein werden. --85.180.66.149 23:44, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Naja, so richtig klein sind 2TB aber auch nicht, oder!? Was das bezahlbar angeht stimme ich Dir jedoch zu. --mw 23:59, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

PC/104 - Grundlagendokus?

Der entsprechende Artikel hier ist leider mehr als nur dürftig - kennt jemand gute PDFs, die das Thema (vorzugsweise auf Deutsch) näher beschreiben? Und zwar nicht auf total technisch-theoretischem Niveau, sondern praxisbezogen à la "Was man damit anfangen kann - in Beispielen". Ganz konkret wüßte ich gern, wie ich ein PC/104-Board in Betrieb setzen kann, wie ich es anschließe usw. Beispielsweise eine Bauanleitung, mit der man den ein 24Bit LCD-Display so an dem dafür vorgesehenen 50poligen Anschluß verbinden kann, daß auch tatsächlich was dabei rauskommt. Buchempfehlungen, die das ganze Beispielhaft unterstützend aufbereiten, werden auch dankbar eentgegengenommen. Chiron McAnndra 21:32, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Beispielsweise eine Bauanleitung, mit der man den ein 24Bit LCD-Display so an dem dafür vorgesehenen 50poligen Anschluß verbinden kann, daß auch tatsächlich was dabei rauskommt.. Die kann es nicht geben, weil PC/104 da keine verbindlichen Vorgaben macht. Auf Display-Seite gibt es einen Quasi-Standard von LG Philips für den LVDS-Anschluss, den kopieren die anderen Hersteller oft. Funzt mit einem DS90C366 (18 Bit) bzw. DS90C386 (24 Bit) als Empfänger-Chip. Das Board muss dazu kompatible Signale bereitstellen können, können die meisten erhältlichen Boards, die einen LVDS-Ausgang haben. Der Stecker auf der Displayseite ist immer derselbe (Hirose DF14-20P), auch die Belegung, auf der Board-Seite ist allerdings der Stecker und auch die Steckerbelegung bei jedem Board anders. Meistens gibt es Adapterkabelsätze für das Board. Notfalls halt selber basteln.
Falls das Display kleiner 7" ist, wird es keine LVDS-Schnittstelle haben, sondern direkt die Pixelbits auf 18 Adern, dazu Pixelclock, Hsync, Vsync. Für diese Schnittstelle gibt es keinen Steckerstandard, der sich in breiter Front durchgesetzt hätte. Es gibt auch nicht viele Embedded-Boards, die diese Schnitstelle unterstützen. -- Janka 21:58, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
@Janka - Danke für den Versuch, aber das ist für mich alles schon viel zu spezifisch. Wozu haben sich dann Hersteller, die PC/104-Boards bauen und verkaufen, auf so eine 50polige Schnitttstelle geeinigt bzw. darauf, daß die zur Ansteeuerung eines 24Bit LCD-Schirms da sei, wenn es kein Neispiel dazu gibt, wie man auff standardisierte Art ein solches Display daran betreibt? Für mich klingt das so, als würden plötzlich Tankstellen einen neuen Kraftstoff verkaufen, mit dem man "Kraftfahrzeuge" betreiben kann - und auf Anfrage kriegt man dann nicht mal ne Bauanleittung, sondern lediglich die chemischen und mechanischen Spezifikationen, die ein Motor habeen muß, um damit zurechtt zu kommen (und auch das nur, nach vielem Suchen). Diese 50polige Schnittsteelle hab ich bei PC/104er Boards unterschiedlicher Gersteller gesehen - eines davon hab ich sogar hier.
Was die Adapterkabelsätze betrifft - ich würd mir nicht zutrauen, sowas zu basteln - und die, die es können, verdienen sich offenbar ne goldene Nase daran - denn so ein popeliges Adapterkabel kostet im Handel locker über 50,- Euro. Daher wäre mir ja an etwas mehr Detailinformaation im Handling gellegen - mit den Fokus auf die PC/104 Hardware. Chiron McAnndra 23:50, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Geh bitte auf http://www.pc104.org/full_specs.php und guck dir die PC/104-Spezifikation dort an. Dort wirst du sehen, dass keins der Dokumente eine Definition einer bestimmten Displayschnittstelle enthält (sieht man mal vom SDVO-Passthrough bei PCI104e ab. Danach schreibst du mir Entschuldige Janka, du hast recht und ich habe mal wieder einfach angenommen, dass die Wirklichkeit so einfach ist wie ich mir das vorstelle. Bitte hilf mir, näheres zu Board X und Display Y herauszufinden, du hast davon ja offensichtlich Ahnung. Vielen Dank im Voraus. -- Janka 13:26, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Nenn doch mal Roß und Reiter: Welche PC/104-Karte, welches Display? Mit Links auf Datenblätter usw. Es gibt haufenweise Schnittstellen, das artet sonst in reine Glaskugelei aus. Eine standardisierte 50-polige Displayschnittstelle kann ich auf Anhieb nicht erkennen, aber das wird sich dann ja aufklären. Modulhersteller bieten in der Regel auch entsprechende Cable-Kits an, das ist aber meist keine Massenware und entsprechend teuer. Ansprechpartner für solche Dinge wäre sonst übrigens Dein Systemintegrator. --Rudolph H 13:15, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich hab hier ne etwas ältere Version dieses Boards: [7] - nur steht bei mir noch Dr. Berghaus drauf und es ist ein 486er und kein AMD - das Booard-Design ist allerdings identisch in Bezug auf die Anschlüsse. Wie man im Link sehen kann, bietet nichtmal Kontron noch den Link zur passenden Product information page an (toter Link). Aber wenn man dort sucht, findet man unter Support noch gewisse Infos wie etwa : [8] - leider sind diese Infos mehr als nur dürftig, aber von da hab ich die Angabe über das 24Bit Flatpanel-Interface. Ich hätt ja gern detailliertere Daten über die Pinbelegung, aber eine Mail an Kontron hat bislang nichts ergeben.
@Janka - ich hatte nicht behauptet, daß dieser Anschluß Teil der PC/104-Spezifikation ist - aber ich hab schon mehrere Boards gesehen, die genau den selben Aufbau hatten - und nicht alle davon waren von Kontron oder Dr. Berghaus - also hat entweder eine Firma von der anderen abgekupfert, oder die haben sich auf gewisse Standards geeinigt - und das bedeutet, daß diese Standards irgendwo beschrieben sein müssen (und damit meeine ich keine für Anwender völlig unverständliche Spezifikationsdefinitionen, sondern Anwenderbeschreibungen, die erläutern, wie man welche Komponenten wo anschließt, um was zu bekommen.
Ich geb gern zu, daß ich von solchen Boards keine Ahnung habe - und bin dankbar für jede Unterstützung, die mir weiterhilft, dieses Teil in Betrieb zu setzen. Chiron McAnndra 01:00, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Pantozolunverträglichkeit

--84.141.164.49 21:37, 22. Jan. 2011 (CET) was kann man einnehmen wenn man pantozol nicht verträgt[Beantworten]

Frage bitte Deinen Arzt, der auch klären kann, ob Du den Wirkstoff Pantozol oder vielleicht nur das verschriebene Präparat nicht verträgst. Er wird ggf. nach einer Alternative suchen.

Strom vom PCI-Bus

Laut unserem Artikel kann man am PCI-Bus auf der 5V-Schiene 5 Ampere abgreifen. Mir würde sogar ein knappes Ampere reichen, für das, was ich vorhabe. Aber was mich etwas irritiert, ist die Leiterbahnbreite der jeweiligen 5V-Kontakte (im englischen Artikel ist eine Übersicht, welche Kontakte +5V führen). Über so was dünnes 1A oder sogar 5A? Muss/sollte ich da möglichst mehrere der Kontakte zusammenschalten, wenn ich 1A brauche? (Ich vermute mal, ich bekomme Antworten von Rotkäppchen und/oder Heimschützenzentrum... --78.43.71.225 22:16, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Der Brunsbüttler schmollt momentan mit seiner Vermieterin, für die Rote Kappe hast Du eine 50% Chance, dass er Dir was schreibt. Die anderen 50% ist er auf der Suchhilfe, mit ebenfalls bei jedem 2. Post. Die Betonung bei der Antwort liegt aber auf "was".--79.252.193.229 22:28, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Gott sei Dank kann man sich wenigstens auf das regelmäßige Auftauchen hämisch geifernder IP-Kommentare vom Bodensee hundertprozentig verlassen. --Grip99 21:30, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Durchgeschmolzene Leiterbahnen sehen „nett“ aus. Deshalb unbedingt alle +5-Volt und alle GND-Pins jeweils miteinander verbinden. Und bitte darauf achten, dass das Motherboard auch +5 Volt auf dem PCI bereitstellt, also PCI-Version <= 2.2 nutzen. Ich würde mir die +5Volt eher per Molex-Stecker direkt aus dem Netzteil holen. --Glühbirnia 22:33, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ist ein Industrial-PC, normales Netzteil mit Molex gibt's da nicht. +12V gehen vom externen Netzteil direkt aufs Mainboard, auf dem gibt es noch einen Floppy-Power-Stecker (da hängt ein Adapter auf SATA-Power dran), aber den will ich nicht anzapfen, weil ich nicht weiß, wieviel Reserve ich da noch habe, die SATA-Festplatte zieht bestimmt auch nicht wenig. Und das Mainboard verkokeln will ich noch weniger als die PCI-Riser-Card. -- 78.43.71.225 22:40, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
PS: Glühbirnia, Du hast keine EU-Zulassung mehr. Dich muss man zur Zwangsumbenennung in Heatballia melden. :^) -- 78.43.71.225 00:42, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ein einzelner PCI-Kontakt kann schätzungsweise 1 Ampere ab, wenn beide Seiten sauber sind und er gut klemmt. Ansonsten schmorkelt es. Die Leiterbahnbreite ist weniger ein Problem, da reichen 0,5mm Breite auf 35µm Cu für etwas über 1A aus, wenn man knapp 10°C Erwärmung zulässt. Der Spannungsabfall bei dieser Belastung kann allerdings störend sein. -- Janka 22:50, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Name Fernsehserie mit Wombats o.ä.?

Es gab mal eine Fernsehserie (Puppenspiel), bei der Wombat-ähnliche Figuren mit spitzen Schnauzen vorkamen. Kennzeichen war, dass alle dargestellten Konflikte auf eine freundliche und zuvorkommende Weise gelöst wurden: "leise und freundlich sind sie, jeder braucht Freunde denn sonst schafft ers nie" oder so ähnlich. Eine einzelne folge war vermutlich nur wenige Minuten lang. Wie hieß diese Serie richtig? --172.132.219.284 22:47, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Doch nicht etwa die ökologisch korrekten Wombles? Ah, damals! Remember you're a womble... Grüße 85.180.194.157 22:54, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Yes it is! Thnx. Those cute little rascals :-) I never expect to see them again. You dont know a source to download some episodes, dont ya? --109.250.86.39 23:12, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

es gibt ein paar folgen auf yout. --Gravitophotonツ 09:32, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Eine einzelne folge war vermutlich nur wenige Minuten lang. 3 Minuten, um genau zu sein. 18:00 Uhr bis 18:27 Uhr "Catweazle", danach 18:27 bis 18:30 Uhr "Wombles", so zumindest bei uns im Regional-TV vor ungefähr 27 Jahren ... Sentimentalen Gruß Thogru Sprich zu mir! 09:35, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Mc Affee und Thunderbird

Mc Affee hat ungefragt in Thunderbird einen Spam-Ordner angelegt, in den Sachen gepackt werden, die dieses Programm für solchen hält. Das Betreff wird auch noch entsprechend ergänzt. Brauche ich aber nicht und will ich nicht. Spam wird bei mir schon auf dem Server aussortiert. Nur wie kann ich diesen Unsinn abschalten? System ist Windows 7 Starter. Rainer Z ... 23:03, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Kannst du ziemlich sicher irgendwo in den Optionen von McAfee abstellen (siehe [9]). Welches Produkt und welche Version hast du? Oder: „Wenn man den McAfee-Spamfilter ohnehin nicht braucht, kann man ihn statt zu deaktivieren auch über das McAfee-eigene Deinstallationsprogramm ganz von der Platte schmeissen - und voala, Thunderbird sieht dann wieder so aus wie zuvor. Auch wenn die übrigen McAfee-Programme wie Virenscanner etc. weiterhin installiert und aktiviert sind.“ (aus [10], letzter Beitrag). --тнояsтеn 19:36, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

"50 Euro, wenn Sie uns mögen ... ... 100 Euro, wenn nicht."

bietet Comdirect für Girokontoneukunden an; genauer:

„Führen Sie in den ersten 3 Monaten nach Kontoeröffnung mind. 5 Transaktionen je über mind. 25 Euro durch - und wir schreiben Ihrem comdirect Girokonto im 4. Monat 50 Euro gut. Sollten Sie wider Erwarten nicht dauerhaft zufrieden sein, zahlen wir Ihnen weitere 50 Euro. Kündigen Sie dafür Ihr comdirect Girokonto 12 bis 15 Monate nach Eröffnung und nennen Sie uns die Gründe für Ihre Unzufriedenheit. Weitere Voraussetzungen: Sie haben die o. g. 50 Euro fürs Ausprobieren unseres Girokontos erhalten und es danach weiterhin aktiv genutzt (ab dem 4. Monat nach Eröffnung mind. 5 Transaktionen pro Monat je über 25 Euro oder mehr durchgeführt).“

Comdirect: Comdirect[1]

Wenn man unzufrieden ist, muß man eine Begründung abgeben. Ich frage nun: Wie detailliert und belegt muß sie sein? Reicht "Bearbeitungsdauer war zu lang"? --77.4.59.240 23:51, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Detailliert ist doch kein Problem, produzier einfach soviel Buchstaben, dass das eh keiner liest, sondern lieber zahlt. Auf den Diskussionsseiten strittiger Themen findest du viele Anregungen. -- لƎƏOV ИITЯAM 23:55, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Begründung wird nur verlangt, aber ihre Stichhaltigkeit ist keine Bedingung. Man kann auch sagen, dass die Rolltreppe ständig kaputt war. --172.132.219.284 00:04, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
OK ich wollte auf evtl. Fallstricke abstellen ("also die Begründung paßt uns aber nicht, sie bekommen die 100 EUR nicht") ... --77.4.59.240 00:20, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
sich nur scheinbar für das konto zu interessieren und in wirklichkeit nur 100 euro abstauben wollen; ich nenns betrug ...Sicherlich Post / FB 00:22, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Lieber Sicherlich, das ist doch Spekulation. Ich will mich informieren --00:36, 23. Jan. 2011 (CET)
  1. [1]
Wieso Betrug? Eine Kaffeefahrt mitmachen und dann keine Heizdecke kaufen ist doch auch kein Betrug. Oder Werbekulis einer Partei annehmen und die dann nicht wählen, usw. -- لƎƏOV ИITЯAM 00:36, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
@informieren: so wie du dich nur informieren wolltest habe ich ohne dich zu meinen meine ansicht gepostet .oO .... @Martin-vogel: du sagst ja nicht bei der kaffeefahrt; ich fahre mit und werde, wenn mir die fahrt gefällt, eine decke kaufen (hier liegt der betrug meist bei der gegenseite) und dito bei Kulis; ich nehme den Kuli weil ich die partei wählen will; das wird nie gefordert ...Sicherlich Post / FB 00:41, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
OMG, Mitleid mit einer Online-Bank.... Sagen wir einfach mal: es wäre ein Ehrlichkeitstest einer Firma in einer unseriösen Branche. --Itu 10:12, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
PS: Aber immerhin: klingt wie ein beeindruckendes Versprechen: vielleicht wollen sie sich ja tatsächlich von der unseriösen Konkurrenz absetzen. Wer weiss. Möglich ist alles. --Itu 10:19, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
joh, so lob ich mirs. ich darf ja unehrlich sein, weil die welt es auch ist .oO ...Sicherlich Post / FB 10:15, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Es ist einfach so: Wenn jemand etwas verspricht muss er es auch halten. Und die von dir unterstellte Unehrlichkeit würde hier rein auf einer nicht reellen 'Gewissenserforschung' beruhen, dieses Prinzip ist nicht praktikabel. Im übrigen achte ich selbst darauf auch zu Unternehmen fair zu sein, gerade weil es mir nicht egal ist, wenn ich selbst betrogen und verdummbeutelt werde. Aber hier geht es um ein kalkuliertes Markingangebot eines kapitalschweren Unternehmens und nicht um den Caritasladen von nebenan... --Itu 10:26, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
gewissensforschung? - ich sage nur, dass jemand der es mit vorsatz tut in meinen augen betrügt. dass das unternehmen mit solch lügnern rechnet und es vermutet das es sich trotzdem rechnet bestreite ich nicht ...Sicherlich Post / FB 10:30, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Das ist doch eine WinWin Situation für Comdirect. Die meißten Leute werden eine recht umfangreiche Begründung schreiben um sicher zu stellen das Sie Ihre zusätzlichen 50 Euro bekommen. Einen Teil der 50 Euro hat nach den vier Monaten Comdirect mit dem Konto und dem daraufliegenden Geld sowieso verdient. Und für das restliche Geld bekommen Sie insgesamt eine umfangreiche Analyse was Sie an Ihrem Service verbessern können. Das kann man mit gutem Gewissen machen und dann halt einfach einen Satz reinschreiben was einem am Service am wenigsten gefallen hat. Im Übrigen ist das ganz schön viel Aufwand für das Geld. Man muss ein Konto eröffenen 15(+2 - Geld aufs Konto/Geld wieder runter vom Konto) Überweisungen tätigen, dabei min 375 € bewegen, eine Begründung schreiben, ein Konto abmelden. Und für all das zusammen gibts nach drei Monaten 100 Euro. Wenn man ehrlich ist muss man das auch noch bei der Steuer angeben und dann verringert sich der Betrag auch noch um fast die Hälfte. Das lohnt sich vom Aufwand her nicht so wirklich. --FNORD 10:22, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Und danach haben Sie Deine Anschrift und versorgen Dich regelmäßig mit Werbung, wogegen Du dann auch noch vorgehen musst. --Superbass 10:38, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Kündigen Sie dafür Ihr comdirect Girokonto 12 bis 15 Monate nach Eröffnung. Für die zweiten 50 Euro musst Du ein Jahr lang jeden Monat 125 € bewegen --fl-adler •λ• 11:08, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Was impliziert, dass du erstmal ein Konto bei denen gehabt haben musst, bevor du überhaupt nen Ichwilldiehundertpiepen-Test antreten darfst. ;-) Nett... LG;-- Nephiliskos 11:17, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Na wenn das der Fall ist kommt man mit einem Stundenlohn von unter 5 Euro raus. Allerdings hat die Bank in der Zeit wesentlich mehr an den Überweisungen und dem vorgehaltenen Geld verdient. Das ist eigentlich ein tolles Konzept. Die Bank holt sich praktisch lauter Miniangestellte die gleichzeitig als Kunden einen höheren Gewinn abwerfen als Sie ihnen später als Lohn auszahlen müssen. Vermutlich lachen Sie in der Bank noch in Jahren über die Bescheuerten die dachten Sie können mal 50 Euro für fast nix einsacken. Was dabei übrigens noch vergessen wird. Fünf Überweisungen pro Monat über 25€ ... das kommt nur dann zustande wenn man sein Gehaltskonto auf das Konto transferiert und Miete, Strom etc. von dort aus überweist. Und dann gehts gleich um ganz andere Summen welche die Bank zur Verfügung hat um daran zu verdienen. Fünf Überweisungen mit mehr als 25 Euro welche nicht die monatlichen Fixkosten umfassen hat nämlich fast niemand. Selbst wenn man bestellfreudig ist das eher unwahrscheinlich. --FNORD 11:36, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Das sowieso. :-D LG;-- Nephiliskos 11:51, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich sehe das als kalkuliertes Angebot der Bank: "Wir stellen Ihnen für Ihren Test unseres Angebots 100 Euro in Aussicht, und wir wetten, dass es Ihnen so gut gefällt, dass Sie am Ende der Testphase lieber dabeibleiben, als die zweite Hälfte der Prämie in Anspruch zu nehmen." Dass es dann Kunden gibt, die ohne die ernsthafte Absicht, ein Konto zu eröffnen, ebendies in der Erwartung der 100 Euro dennoch tun, ist klar. Und dann liegt es eben an der Bank, genau diese Leute mit ihrem Angebot dennoch zum Bleiben zu überzeugen. --YMS 13:38, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

23. Januar 2011

Lebewesen mit dem leistungsfähigsten Gleichgewichtssinn

Welches bekannte Lebewesen hat den ausgeprägtesten, d.h. leistungsfähigsten Gleichgewichtssinn? Im Artikel steht es leider nicht... --77.4.59.240 00:15, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich weiß es auch nicht, aber bei Eichhörnchen staune ich manchmal, was die können und ich nicht. -- لƎƏOV ИITЯAM 00:20, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Fische, Vögel und die F.D.P. BerlinerSchule. 00:32, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Also, ein zwei Meter langes Skelett aufrecht nur mithilfe der Information von der Fußsohle zu balancieren, womöglich noch auf einem wackelnden Seil, das schaffte bisher nur eine Art. -- Ayacop 07:51, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
... aber nur ein Kater (und auch eine Katze) schafft es, durch gezielte Rotation ihres Schwanzes wieder auf den Beinen zu landen... GEEZERnil nisi bene 10:32, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Giraffe--79.252.193.229 08:45, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Man müsste erst mal leistungsfähigen Gleichgewichtssinn definieren. Beim Eichhörnchen man btw. sagen das der lange Schwanz der ~Drehimpulskontrolle dient. Und Fische müssen ja wohl kein Gleichgewicht halten, oder können die etwa umfallen? --Itu 10:02, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

+1 [Eine Frage, die mangels konkreter Vergleichswerte (Äpfel & Birnen) keine Antwort hat]. Tiere haben soviel Gleichgewichtssinn, wie sie brauchen (Menschen auch) - aber Menschen können ihn noch zusätzlich trainieren (so wie sie Schnell-Lesen, Fahradfahren und öffentliche Auftritte "trainieren"). GEEZERnil nisi bene 10:32, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Wie trainiere ich den denn am effektivsten? Ich bin mit meinem nämlich nicht zufrieden :) --92.202.37.215 12:00, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Hier gibt es Tipps. --95.208.227.136 12:04, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
He, so alt bin ich noch nicht! Das krieg ich alles noch hin. Etwas schwerer darfs schon sein. --92.202.37.215 12:09, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
... lass einfach mal den zusätzlichen externen Input weg: Mach die Augen zu und geniesse Gleichgewicht. GEEZERnil nisi bene 13:18, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Als Kleinkind Schwebebalken, als Kind mit dem Rollschuh- oder noch besser Schlittschuhlaufen anfangen; als Kind Radfahren, dabei auch mal umgekehrt (auf dem Lenker sitzend und Richtung Sattel schauend). Und gerade der Fisch (und der Wal) braucht seine Gleichgewichtsorgane, weil die Schwerkraft im Wasser weniger stark wahrgenommen wird. BerlinerSchule. 12:46, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Man muss zwischen dem eigentlichen Sinn und Körperkoordination unterscheiden. Dass bei Katze, Eichhörnchen und Mensch der eigentliche Sinn, die Wahrnehmung, unterschiedlich ausgeprägt ist, halt ich nicht per se für ausgemacht. --92.202.37.215 12:57, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich gebe zu man muss hier unterscheiden: Gleichgewichtssinn im direkten Wortsinn: Gleichgewicht halten primär bei Zweifüsslern. Dann versteht man eventuell auch noch(Quellen/Belege?) einen 'Raumlagesinn' darunter. Für deine Aussage, BerlinerSchule, bezügl. Fisch/Wal fehlt mir aber auch noch ein glaubhafter Nachweis. --Itu 15:43, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Hast du schon mal einen kranken Aquariumsfisch schief zur Seite schwimmen sehen, weil sein Gleichgewichtssinn nicht mehr richtig funktioniert? Sieht nicht schön aus. --Jossi 17:36, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich hätte gedacht, das sei allgemein bekannt. Dass ein ständiges (oder fast ständiges) Leben unter Wasser besondere Ansprüche an die Gleichgewichtsorgane stellt, ist doch an sich plausibel. Dagegen ist unser Trockenleben, bei dem der Luftdruck kaum den Eindruck von Oben und Unten abzuschwächen vermag, deren jeweilige Lage wir ja auch im Schlaf noch wahrnehmen, ein Kinderspiel. Und auch die Anatomie sowohl von Fischen als auch von Walen zeigt doch, dass das Problem gut gelöst ist. Da findet man genügend "glaubhafte Nachweise", oder? BerlinerSchule. 21:27, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Astronauten bzw Kosmonauten dürften durch Ihr Training einen besonders geschulten Gleichgewichtssinn haben --62.178.76.217 08:42, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Hummm, gaaaanz sicher? Vermuten eher das Gegenteil. Der Gleichgewichtssinn wird "ohne Schwerelosigkeit" (Normalzustand bei den meisten Menschen seit 200.000 Jahren) immer seltener genutzt (und der "Gleichgewichtssinn" beruht auf Erdbeschleunigung). Es besteht auch keine Gefahr hinzufallen - man treibt einfach langsam herum und orientiert sich visuell (es gibt kein Oben und Unten).
Wir würden unser Geld auf junge chinesische Zirkusartisten oder Olympia-Geräteturner setzen... GEEZERnil nisi bene 10:58, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Media Markt Einkaufspreis

Hallo, Media Markt verkauft ja angeblich derzeit zum Einkaufspreis, was ich mir aber nicht vorstellen kann, wenn man überlegt wie "hoch" die Einkaufspreise sind hat Media Markt entweder schlechte Einkäufer oder die verarschen mal wieder die Kunden was ich mir eher vorstellen kann, wäre es also möglich Media Markt abzumahnen bzw. Klagen zu erheben weil die offen Lügen in der Werbung??84.59.17.29 11:58, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Die Preise im Computerbereich im letzten Prospekt waren jedenfalls größtenteils ein Witz, also Verarsche. Ich tippe mit Absicht teuer eingekauft, vom Hersteller hintenrum irgendnen Rabatt für später gekriegt und der wird nicht weitergegeben. Gegen Klagen werden die sich schon absichern und Lügen in der Werbung ist ja offensichtlich erlaubt, macht ja jeder. --92.202.37.215 12:04, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Man müßte den Schmu nachweisen, also entweder die Lieferanten um die Rechnungen bitten oder eben Media Markt. Beide werden das wohl nicht tun, außer aufgrund eines Gerichtsurteils oder strafrechtlicher Ermittlungen. Ich glaube auch nicht an echte EK. --77.4.59.240 12:07, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
(BK) Es ist zwar nicht jede Lüge in der Werbung erlaubt, aber lügen ist auch nicht grundsätzlich verboten. Vor allem b:erechtigt es nicht den einzelnen Verbraucher zu einer Klage oder Abmahnung. Der Verkauf "ohne Mehrwertsteuer" war auch eine Verarschung - zumal der angebliche Nettopreis nicht wirklich mit dem Bruttopreis abzüglich Mehrwertsteuer übereinstimmte (aber dazu müsste der Verbraucher besser rechnen können, als es bei den meisten der Fall ist, also hat man halt einfach 19 % Rabatt gewährt). Ein großer Baumarkt gewährt immer mal wieder 20 % - und es ist bei weitem nicht so ein großer Hype wie beim Mediamarkt. --Snevern (Mentorenprogramm) 12:12, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
@Snevern: Da hat sich der Verkäufer aber selbst übers Ohr gehauen. Um vom Brutto- auf den Nettopreis zu kommen, ist es ausreichend wenn man ca 16% Rabatt gewährt (oder genauer: 1 - 100/119). Falsch wird die Werbung erst, wenn der Händler behauptet, dass die Ware um 19% billiger verkauft wird (weil das der Mehrwertsteuersatz ist), aber dann nur die 16% Mehrwertsteuer abzieht. --TheRunnerUp 15:50, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Wie man's nimmt, RunnerUp. Du gehörst zwar zu der Minderheit, die den Unterschied versteht und berechnen kann - aber hätte MM wirklich nur um rund 16 % reduziert und dazu behauptet, sie erlässt dem Käufer die Mehrwertsteuer, hätten die meisten "gemerkt", dass die Mehrwertsteuer doch "19 %" sind! Dass das vom Nettopreis berechnet ist und somit vom Bruttopreis nur rund 16 % ausmacht, ist den meisten weder klar noch klarzumachen (glaub mir - nach vielen Jahre als Mathe-Nachhilfelehrer ist das kein Vorurteil, sondern eine gesicherte Erkenntnis). Es war mit Sicherheit umsatzwirksamer, 19 % Rabatt zu gewähren, als den Leuten verklickern zu wollen, dass ihnen bei Abzug der Mehrwertsteuer nur 16% Nachlass zugestanden hätten. --Snevern (Mentorenprogramm) 17:34, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
So betrachtet stimmt das natürlich. Bei uns in A hat sich das allerdings schon allgemein so eingebürgert, dass bei derartigen "Mehrwertsteuer-Befreieungen auch sofort ein Rabatt von 16,67% angekündigt wird. Ich glaube nicht, dass da noch allzu viele nachfragen - die einen (die wissen was die Mehrwertsteuer ist) weil sie auch diese Berechnung mitlerweile durchschaut haben - die anderen, die das nicht durchschauen, weil sie ohnehin nicht wissen, wie hoch der MWSt-Satz ist ;-) --TheRunnerUp 19:26, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Na, wenn du etwas einkaufst beim MM, dann ist der von dir bezahlte Preis dein Einkaufspreis. Schwupps, schon stimmt die Werbung. --84.164.90.15 14:15, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
TANSTAAFL ist die Antwort auf all diese Bauernfänger-Methoden. Wenn Du Zeit und Lust hast, denen über einen Anwalt eine Abmahnung zukommen zu lassen, dann viel Spaß mit der Rechtsabteilung des Ladens. Media Markt ist halt keine Antwort, sondern eine Frage. Und die Antwort lautet Ich bin doch nicht blöd! --Eva K. ist böse 17:55, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Er kann zwar zum Anwalt gehen, aber machen kann der nix. Abmahnen dürfen nur Wettbewerber und Verbraucherschutzverbände, bzw. von den beiden beauftragte Anwälte (Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG)). --84.172.24.232 19:50, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Gebogene Ferula / Bent Cross

 
Papst Johannes Paul II. mit dem von Lello Scorzelli geschaffenen Kreuzstab

Stimmt es eigentlich, dass die gebogene Ferula des Papstes ein satanisches Symbol ist? Anders gefragt: Warum ist die Ferula oben nach vorn gebogen? --77.4.59.240 12:03, 23. Jan. 2011 (CET) (bei dem schönen Wetter in der Wohnung)[Beantworten]

Sehr geehrter Herr Prof. Langdon, genau wie Worte hat ein Symbol hat immer die Bedeutung, die der Benutzer damit verbindet. Es ist möglich, dass es irgendwo satanisch verwendet wurde, in diesem Fall jedoch nicht. --77.2.212.96 12:13, 23. Jan. 2011 (CET)Was ich damit sagen will: es gibt keine allgemeingültige eigentliche Bedeutung von Symbolen. --77.2.212.96 12:22, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Oh Mann. Der Papst läuft mit "satanischen Symbolen" herum? Soll man diese Frage ernst nehmen? --78.54.111.211 12:16, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Frage gekürzt --77.4.59.240 12:24, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Künstlerische Freiheit - aber wenn du auf Sinnhuberei bestehst: The Scorzelli crucifix is post-modern, and therefore speaks to the timelessness of the Church. It is a bent cross, which symbolises the humility of Christ, who bends down from His Throne, to hold out His Hand in love. It bears the figure of the suffering Christ, to remind us of the pain our sins have caused. It is realistic, and therefore reminds us that Christ is no mythological figure, that He did indeed walk among us, that His sufferings, death and resurrection were real. [11] --78.54.111.211 12:28, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

MySQL Insert

Wie kann man unter MySQL ein Text wie den Umgekehrter Schrägstrich \ in eine Tabellenzeile einfügen. insert into test values ("\"); bzw. insert into test values ('\'); wollen nicht klappen. Gibt es da irgendein Escape-Zeichen wie z.B. bei Oracle der q-Operator?-- sk 12:44, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich glaub ich habs gerade gefunden NO_BACKSLASH_ESCAPES von hier. -- sk 12:51, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn man auf einen Escape-Character stößt, würde ich, um das Zeichen selbst zu bekommen, als erstes immer die Verdoppelung probieren. Also "\\" sollte dann ein "\" werden. --Eike 15:42, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

"Zungenzonen" (erledigt)

Die Theorie, dass verschiedene Bereiche der Zunge Verschiedenes schmecken, gilt ja als überholt. Trotzdem: Wenn ich Grapefruitsaft trinke, dann schmeckt er vorne süss und sauer und hinten erst bitter. Funktioniert auch mit Bitterschokolade (die schmeckt natürlich nicht sauer). Bilde ich mir das ein oder gibt es schon eine relative Verteilung oder sonst einen Effekt? Der Artikel Gustatorische Wahrnehmung sagt nichts, bzw. nein. --92.202.37.215 12:45, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

schau mal in Geschmack (Sinneseindruck) nach, im Abschnitt Physiologie --Dinah 13:05, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
aHA! Prima, Danke! --92.202.37.215 13:12, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Eike 15:47, 23. Jan. 2011 (CET)

Besseres Pflanzenwachstum durch Sprechen?

Liebe Wikipedianer,

neulich gab es eine Diskussion zur Frage: "Fördert das Sprechen mit Pflanzen deren Wachstum?" Wir sind zu dem Ergebnis gekommen, dass Pflanzen tatsächlich besser wachsen können: Durch das Sprechen mit ihnen gelangt vermehrt Kohlenstoffdioxid in Richtung Blätter; durch Spaltöffnungen wird es aufgenommen und durch Fotosynthese assimiliert.

Dann meinte allerdings ein Teilnehmer, dass nur positives Sprechen das Wachstum auch positiv beeinflusst. Wenn mit den Pflanzen "böse" gesprochen wird, beeinträchtigt das ihr Wachstum negativ. Dieser Teilnehmer meinte auch, es gäbe dazu eine Studie (bei Jugend forscht?). Die Ergebnisse meiner bisherigen Recherche gehören leider in die Kategorie "Esoterik" und diese finde ich wenig naturwissenschaftlich, da Pflanzen weder Sinneszellen noch ein Nervensystem besitzen (und somit auch nicht zwischen "guten" und "bösen" Worten unterscheiden können). Vielen Dank für mögliche Hinweise.

--82.113.106.39 13:00, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

(a) Sprache und auch Musik haben ja sehr heterogene Frequenzmuster. (b) Es gibt sehr unterschiedliche Pflanzen. (a) + (b) machen es sehr schwierig, eine generelle Aussage zu tätigen. Ausserdem (c) bewerten Menschen "schöne" Musik oder "nette" Worte sehr hoch (- und da WIR das Mass der Dinge sind, ...) und (d) würde man erwarten, dass eine doitsche, an Zischlaute gewöhnnte Primel (Du süsses, süsses, Geschöpfchen!) die gutturalen Freundlichkeiten eines Arabers (oder Niederländers) oder die Stakkato-Singsang Schmeichelleien einen Han-Cinesen versteht und besser wächst?
In diesem Artikel wird auf "Pflanzen und Frequenzen" eingegangen und er resümiert es u.M.n. ganz ordentlich. GEEZERnil nisi bene 13:37, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Aus den Tiefen des Filmarchives ans bereits schwindende Tageslicht gebracht: Kuschelpflanzen. --Dansker 16:13, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Spaß- oder Pseudo-Viren

Gibt es für Windows Spaß- oder Pseudo-Viren, die nix machen aber den Anschein erwecken dass was krasses im Gange ist? Meine bekloppte Schwester arbeitet seit drei Jahren an irgend einem sinnlosen Projekt und macht nie Datensicherungen. Ich dachte mir da kann man mal einen Spaßvirus auf den Computer schicken um sie in Angst und Panik zu versetzen. Sie mag außerdem Tierfilme und nimmt an Werbeverteilern für Hilfsorganisationen teil spendet Geld für Kinder in Afrika ... so bescheuert iss die! Das könnte ihr als Autostarter mit diesem Namen zugeschickt werden um sie rein zu legen und hinterher auszulachen. Mann ist die stulle! Jemand ne gute Idee? es soll so richtig krass sein mit lautem Gezeter und voll den Angstzuständen. --46.114.243.111 13:13, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Wenn schon die Schwester so voll, ey, bescheuert ey, ist, wie wird dann wohl der Bruder sein? Und Du meinst ernsthaft, dass so einem voll die sage ich jetzt mal nicht ey, Bruder, hier in der Wikipedia auch noch dabei geholfen wird, die kleine Schwester zu terrorisieren? Na, da biste aber schief jewickelt, ey. Das Erzeugen von Angstzuständen bei Mitmenschen ist nicht die Aufgabe, die sich Dir in Deinem Leben stellen wird. Und komm wieder, wennde erwachsen bist. BerlinerSchule. 13:20, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
(merkwürdiger BK) Wenn deine Schwester sowieso schon so bekloppt ist, warum sorgst du dich dann um sie? Oder fehlt dir Zuwendung von bekloppten Leuten ..? GEEZERnil nisi bene
Ja, dann isser hier sowieso falsch. Hier herrscht doch die geballte Vernunft. BerlinerSchule. 13:27, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Siehe Hoax#Weblinks. --Rôtkæppchen68 13:28, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Wie jetzt? Ich dachte am besten mit einer Bildschirmmeldung dass die Festplatte gelöscht wurde. Es muss genau dastehen was passiet ist sonst dauert es zu lange bis sie richtig kapiert. Außerdem sorge ich mich nicht um sie. Sie soll vor lauter Panik im Viereck rennen. haha --46.114.243.111 13:32, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Fake. Ein echter Honkjugendlicher würde Oo oder ^^ benutzen statt haha. HAHA! --92.202.37.215 13:41, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Festplatte auf externem Medium sichern. format c:
Oder Rechner auf, Stromkabel von Festplatte abziehen.
Besser Panik versetzen geht nicht. --94.134.205.88 13:47, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]


Mach ein Bildschirmfoto, wenn sie mal wohinmuss. Öffne das Foto im Bildanzeigeprogramm, schalte auf Vollbild. Aufwand: 30s. Ist ein Klassiker, völlig harmlos und sorgt doch immer wieder für lautestes Fluchen. -- Janka 13:50, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Nein es muss ein Tick schärfer sein. So blöd ist sie auch wieder nicht. Ich baue eine alte Platte rein und lasse Format C durchlaufen wenn wie sie heim kommt und fahre schnell in die Stadt. Dann hat sie genug Zeit alles richtig zu kapieren und ausgiebig Angstzustände zu entwickeln. Die ruft dann tausendmal bei mir an aber es nützt nichts mehr. lol voll niederträchtig sowas. Das wird sie nie wieder vergessen. Dann weiß sie endlich mal wie das ist. --46.114.243.111 14:03, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

"Auf dieser Seite beantworten Wikipedianer allgemeine Wissensfragen." Komm wieder, wenn du erwachsen geworden bist (Copyright 2011 by BerlinerSchule) - oder wenn du eine allgemeine Wissensfrage hast. --Snevern (Mentorenprogramm) 14:11, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
+1. Wem langweilig ist, der soll raus in den Garten gehen. Frage mich warum es ausgerechnet die WP sein muss, die hier für böse Zwecke missbraucht wird. Frag doch in einem der zahllosen Internetforen nebenan nach, die können dir mit solchem Stuss eher entgegenkommen als wir. --Singsangsung Fragen an mich? 14:36, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Bart! Hör auf deine Schwester zu ärgern! --95.222.163.199 14:52, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

jetzt mal ganz ehrlich....da sind schon bedeutend interessantere (und ernstgemeinte) Fragen gelöscht wurden, aber so ein Blödsinn hier wird auch noch schön unterstützt....ey das versteh ich nicht, ey mann :-( (nicht signierter Beitrag von 95.88.9.84 (Diskussion) 17:03, 23. Jan. 2011 (CET)) [Beantworten]

Ich habs gemacht aber es ist nicht gut verlaufen! Vorhin habe ich eine Platte zusätzlich rein geschoben und von C die Kabel drann und alles wieder zu geschraubt. Sie ist gekommen und hats gesehen wie es von CD formatiert hat und ist völlig ausgerastet weil alles weg war. Ich bin schnell in den Keller und hab sogetan als wäre nichts. Die hat total geflennt und versucht was anderes zu booten und dann hat sie apadisch auf dem Bett gelegen und verzweifelt. Dann kam meine Mutter und ich hab alles schnell zugegeben. Beziehungsweise nicht gesagt dass der Tipp von Wikipedia kam sondern nur dass ich ne Platte formatieren wollte und es bei mir nicht ging und dass sie deshalb dort drin war. Stimmt ja eigentlich auch. Man muss außerdem nicht wegen jedem Scheiß gleich nen Nervenzusammenbruch kriegen. Die liegt immer noch auf dem Bett und schnüffelt. Das war keine gute Idee, meine arme Schwester. Die vertraut mir nie wieder. Ihr hättet mich davon abhalten sollen! --46.114.199.134 19:14, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Sagt mal, Leute, mal was ganz anderes: Könnte man nicht für den Fall, dass hier irgendwelche Schwachköpfe (nein, kein PA, da kein Bezug zu einem konkreten Fall, in dem man ja auch ganz andere Begriffe zu wählen hätte) eindeutig bösartige, schädliche, menschenverachtende oder auch nur grob fiese Ratschläge haben wollen, vereinbaren, dass derartige Schwachköpfe (wiederum rein hypothetisch) als einzige Antwort eine längere Sperre bekämen? Dass hier Wissensfragen beantwortet werden, ist doch toll. Dass es mal echte Wissensfragen sind, mal eher so Einschätzungen, ist auch akzeptabel. Dass auch viel Praktisches dabei ist (Wie kriege ich meinen PC, mein Auto, mein Butterbrot nach head crash wieder zum Laufen?) gehört dazu. Dass rumgeflachst wird, hält Wissenschaft, Ernst und politische Inhalte erträglich. Aber wenn sich erstmal rumspricht, dass hier explizit Böses angeboten wird, riskiert man doch, dass Fragen und Antworten nach der besten Schwiegermuttermordmethode überhand nehmen. War es nicht Kant, der sagte, unser Verhalten in der Wikipedia solle so sein, dass es auch übertragen auf das wirkliche Leben noch zum Maßstabe dienen könne? Wer hier dabei und dazu hilft, Schwestern zu terrorisieren, der wird auch im Stadtpark, von zwei weiteren Jugendlichen freundlich aufgefordert Hey, machste mit, die Alte da verkloppen wir und die Handtasche nehmen wir mit freundlich mitmachen (und was das heißt, wenn die Alte eine Junge ist, wollen wir mal gar nicht erörtern). Wikipedia-Auskunft in der Gosse und als deren konstitutiver Bestandteil? Das kann es wohl nicht sein. Besten Dank von jemandem, der manchmal ganz wenig Humor hat: BerlinerSchule. 20:14, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich bin dagegen, irgendwelche Verhaltensnormen festlegen zu wollen, die nicht ohnehin schon vom gesunden Menschenverstand vorgegeben werden. Den Fragestellern kommst du damit eh nicht bei, die wechseln einfach ihre IP und fertig. -- Janka 10:55, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Tabak und Tomatenanbau

Ich hoffe Ihr könnt mir helfen. Kann man Tabak in unmitterlbarer nähe von Tomaten anbauen, oder reduziert es dann den ertrag der Tomaten, da beides ja Nachtschattengewächse sind. --217.227.190.100 13:14, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Möchtest du Tomaccos züchten? *SCNR* --91.34.205.186 13:26, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Nein, Tabak sowie Strauchtomaten für den Eigenbedarf.Nur ist leider meine Anzuchtsfläche begrenzt, und jetzt habe ich gehört, dass Tomaten und Tabak sich nicht vertragen würden.Deshalb meine Frage. (nicht signierter Beitrag von 217.227.190.100 (Diskussion) 14:17, 23. Jan. 2011 (CET)) [Beantworten]

lt. diesem Zeitungartikel baut jemand sehr erfolgreich zwei Nachtschattengewächse (chili/tomate) nebeneinander an. Frag da auch mal. Viel Erfolg damit! --Gravitophotonツ 15:37, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Wer kennt den MINDSTORMS 2.0 ?

Hallo, ich suche nach einem versierten Besitzer/ Benutzer des LEGO MINDSTORM NXT 2.0 Situation: Ich habe den ersten Roboter zusammengebaut, mein Enkel hat ein Programm erstellt. Alles geht bestens, aber ich bekomme die Bluetooth -Verbindung nicht zum funktionieren. Die Verbindung kommt zwar zustande, (der NXT wird erkannt, er antwortet auch mit einem » Bibb«) aber sonst geht nichts. Schon vorprogrammiert ist die USB Verbindung, geht auch wie gewünscht, ich möchte aber die drahtlose Verbindung. (Sonst habe ich im Kampf gegen den Roboter meines Enkels die schlechteren Karten). Sämtliche Anweisungen für die Installation von Bluetooth hab ich x- mal durchgeführt. Auch ein Treiber, den mir das Hilfsprogramm von Windows heruntergeladen hat, bringt mich nicht weiter! (der Treiber lässt sich nicht installieren, sagt auch nicht warum, verschwindet einfach) (Bluetooth Toshiba vers. 5.10.06. 2,0 1,2 1,1) Bitte, wer kann helfen? (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion) 13:23, 23. Jan. 2011 (CET)) [Beantworten]

Hat Dein PC Bluetooth-Hardware? --Rôtkæppchen68 13:31, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Meinst Du damit eine CD oder DVD? Das Ganze ist "eingebaut", Ich ruf die Funktion einfach ab, wie jedes andere Programm. (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion) 14:36, 23. Jan. 2011 (CET)) [Beantworten]

http://mindstorms.lego.com/en-us/bluetooth/default.aspx 87.144.114.141 15:01, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Bringt alles nichts. Alle Lösungsvorschläge scheitern: Dienst steht nicht zur Verfügung oder ähnlichen Fehlermeldungen. Könnte es sein, dass der Internetrouter die Funktion blockiert? Auch eine andere Fehlermeldung irritiert mich :Wenn ich eine Aenderung der Bluetooth- Funktion machen will (Häckchen in "für andere sichtbar machen") dann wird das nicht akzeptiert. Wäre eventuell ein eigenes, über USB angeschlossenes Set eine Lösung? (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion) 15:41, 23. Jan. 2011 (CET)) [Beantworten]

Aus deinen Antworten hören sich so an als hätte dein PC überhaupt keinen Bluetooth-Empfänger/Sender und somit gar nicht über Bluetooth mit dem Roboter kommunizieren kann. An USB einen Bluetooth-Sender/Empfänger dranzuhängen wäre also der richtige Weg. --94.134.205.88 16:56, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Also, gar keinen Sender/Epfänger ist unwarscheinlich, ich kann die Fotos vom Mobiltel. problemlos empfangen. Mein Englisch ist nicht soo gut, aber ich glaube verstanden zu haben dass Bluetooth mit WLAN zu tun haben könnte und desshalb keine Aenderungen akzeptiert. Wie dem auch sei, einen eigenen sender/Epfänger dran zu hängen wird wohl die beste Lösung zu sein.Ist ja auch Heutzutage nicht mehr teuer. Danke. (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion) 17:18, 23. Jan. 2011 (CET))[Beantworten]

Offensichtlich arbeitet Mindstorms nicht mit allen Bluetooth-Chipsets zusammen. Finde anhand des Windows-Gerätemanager heraus, welchen Bluetooth-Chipset Dein Rechner hat. Fall es nicht einer der von Lego empfohlenen ist, kommst Du nicht umhin, Dir einen Bluetooth-Dongle mit entsprechendem Chipset (Händler oder Produktwebsite fragen) zuzulegen, um den Mindstorms per bluetooth anzusprechen. --87.144.114.141 17:35, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich hoffe dass ich keinem auf die Nerven falle, ich fasse noch mal das Problem zusammen.

Mein Bluetooth- Manager sucht --und findet-- ein neues Devise. Es wird als NXT identifiziert und seine ID wird angezeigt Es wird bestätigt dass das Gerät (der Roboter) registriert ist als «  ?NXT » Das NXT quittiert d.h. bestätigt den Kontakt und gibt seinen PIN durch. Mein Bluetooth-Manager verlangt jetzt auch die PIN von mir.

Bis jetzt scheint alles in bester Ordnung.

Sobald ich die PIN meinerseits eingebe, kommt die Meldung: "Der Dienst steht nicht zur Verfügung." Wenn ich den Roboter direkt befrage, gibt er an: Er stehe mit einem Computer (no name)(Mein Computer ) in Verbindung, und auch die Meldung --line busy--. Im Prinzip stimmt alles,nur die Programmier-Ebene weigert sich standhaft die neue Verbindung zu suchen (was sie laut Beschreibung tun müsste), geschweige diese Verbindung zu registrieren. Wenn ich den Befehl »neueVerbindung suchen « aktiviere ,kommt eine Meldung (bestenfalls 1/10 Sekunde lang sichtbar) die ich natürlich so schnell nicht lesen kann.

Das ist die Knacknuss, ich habe das Gefühl dass das weniger ein Problem für einen Bluetooth-Spezialisten ist, sondern eher für einen der sich auch schon mal mit eben diesem Ärger herumgeschlagen hat. Ich habe ein bisschen Angst, dass das « Neue » Gerät dann ev. die gleichen« Mucken » hat. Falls Jemand eine gute Marke/ Modell kennt, bitte melden . Grüsse aus CH und besten Dank für Euere Bemühungen. (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion) 21:36, 23. Jan. 2011 (CET)) [Beantworten]

Diese nicht vorhandenen Umbrüche sind mir ein Gräuelmeinet wegen auch Greuel Geht das nicht zu regeln???-- Giftmischer 22:29, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Aua, da muss irgend ein Zeichen ein Durcheiander zustande bringen. (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion) 21:41, 23. Jan. 2011 (CET)) Tut mir leid,das mit dem Umbruch, bitte um Entschuldigung,aber vor dem Abspeichern war der Eintrag noch richtig dargestellt. Nehme gern jede Belehrung an. Also, was hab ich falsch gemacht? (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion) 00:13, 24. Jan. 2011 (CET)) [Beantworten]

Du hast nichts falsch gemacht. Ich habe Deine Formatierung etwas lesbarer gemacht. Um einen Absatz zu machen, schreibst Du eine Leerzeile. Um eine Einrückung zu machen, schreibst Du einen oder mehrere Doppelpunkte an den Zeilenanfang. Beginnst Du aber eine Zeile mit einem Leerzeichen, wird das als vorformatierter Text interpretiert und so wie eingegeben im gestrichelten Kasten dargestellt. --Veranstaltungsbeginn 00:22, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Danke, jetzt hab ich es auch kapiert. So eine Erklärung ist hundertmal besser als eine bissige Bemerkung. Ich schreibe meistens einen Eintrag zuerst im WORKS, korrigiere ihn so gut es geht und bringe es über kopieren/einfügen ins Wikipedia. Offensichtlich werden die (unsichtbaren) Formatierungszeichen verschieden interpretiert. Wenn man das weis, kann man das auch abstellen. (Diese Bemerkung richtet sich an Giftspritzer oder wie er sonst sich nennt) Nochmals besten Dank. (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion) 11:16, 24. Jan. 2011 (CET)) [Beantworten]

Mikrofon-Eingang am Notebook als Line-In missbrauchen?

Moin, könnte man an den 3,5-Klinken-Mikrofoneingang eines Notebooks z.B. den Kopfhörerausgang eines Kassettendecks anhängen oder würde dies den Mikrofoneingang bzw. den Verstärker dahinter killen? Danke und Gruß, --Flominator 13:37, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Es würde den Verstärker übersteuern, wodurch man nur gekratze hören könnte. Du kannst aber ein Poti davorschalten und so den Pegel auf Mikrofongröße verringern. Ist es denn tatsächlich ein Mikrofoneingang? Falls er farbkodiert ist: Rosa ist Mikro, Hellblau ist Line-In. -- Janka 14:00, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Normalerweise sind diese Eingänge sehr tolerant und praktisch unkaputtbar - die Frage ist eher, ob das aufgenommene Ergebnis dann was taugt. Du solltest auf jeden Fall die Mikrofonverstärkung über die Lautstärkeregelung abschalten.
Was aber eventuell viel interessanter ist: Oftmals kann man die Ein-/Ausgangsbuchsen mit der Audiokonfigurationssoftware des Soundchipherstellers frei konfigurieren. So ist es z. B. möglich den regulären Ausgang in ein Line-In zu verwandeln oder ähnliches. Bei Realtek-Chipsätzen ist das eigentlich immer drin - man muss sich nur die Treibsoftware von der Realtekseite herunterladen.--91.34.205.186 14:02, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Alternativ – wenn's dir die Geldausgabe wert ist und Du es öfter nutzt – kannst Du es mit einer externen USB-Soundkarte probieren. Achte drauf, daß die einen Eingang für Line-in und nicht nur für's Mikro hat. --Eva K. ist böse 14:25, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
 
USB - Audio
Stimmt, so ein USB-teil gibts i.d.R. ab 13 Euro(einfachste Ausführung ~stick) und es empfiehlt sich sowieso sowas vorrätig zu haben. Allerdings denke ich auch dass die Eingänge nicht so leicht Schaden nehmen. @Janka: kannst du Werte nennen: Eingangswiderstand, notwendiger/zulässiger Pegel? --Itu 16:16, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Bestsellerliste

Gibt es online irgendwo einen statistischen Überblick über alle Spiegel-Bestsellerlisten, aus dem (analog zu sog. "Ewigen" Sporttabellen) insbesondere hervorginge, welches Buch insgesammt wie viele Wochen gelistet war bzw. auf Platz 1 stand? --Rosenkohl 14:51, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Oberflächen von Festplatten

Eine Festplatte besteht aus Aluminium. Der Atomdurchmesser von Aluminium ist 0,125 nm. Der Schreib-Lesekopf einer Festplatte schwebt 10 nm über der Oberfläche, ein Abstand von weniger als 100 Atomdurchmessern. Wie wird diese Oberflächengüte erreicht? Der Artikel Rauheit erklärt nur Allgemeines. 87.173.226.210 15:09, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Aktuelle Festplatten bestehen aus Glas, da wird eine Trägerschicht aufgedampft und darauf die Magnetschicht chemisch abgeschieden. -- Janka 16:42, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ob Glas oder Aluminium ist egal. Anders gefragt: Wenn bei der Fertigung ein Buckel von 100 Atomen Höhe bleibt, haut der Schreib-Lesekopf dagegen. Wäre das ein Headcrash? 87.173.224.237 17:08, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn ich den Artikel richtig im Kopf habe ist es heute mehr Aluminium. Die Frage ist in der Tat interessant. Wobei ich mir mehr überlege dass eine Platte nicht über ihre ganze Fläche dermassen plan ist. Übt der Bernoulli-effekt hier genug Kraft aus um den Kopf ggf. schnell genug mit zu bewegen? Ein Exemplar aus der Kiste mit den ungeklärten Festplattenfragen. --Itu 17:46, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich habe neulich einen ganzen Schwung Platten vor der Verschrottung „geschreddert“, da waren die Scheiben insbesondere bei den 2,5"-Platten aus Glas, siehe unter Festplatte#Technischer Aufbau und Material der Datenscheiben. Das dürfte aber für die exakte Oberfläche keine Rolle spielen, denn auch hier können Abweichungen auftreten. Ich kann mir nur vorstellen, daß die Scheiben am Ende der Fertigung einer genauen Kontrolle der Oberfläche unterzogen werden und bei Abweichungen im Ausschuß landen. --Eva K. ist böse 18:07, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Im Artikel Festplatte steht, dass auch der Bodeneffekt (meint Itu den mit seinem Bernoulli-Effekt?) für die Einhaltung der richtigen Flughöhe (sic) nützlich sei. --Grip99 21:46, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Hmm, es ist durchaus vom Bernoulli-Effekt die Rede bei Festplatten. Inwieweit das korrekt ist weiss ich grad nicht, hat jedenfalls ~damit zu tun. In Bodeneffekt ist ja von Festplatten gar nicht die Rede. (Schon wieder so ne ungeklärte Frage).
Was zu entsorgende Festplatten betrifft sind das natürlich lohnende (Foto-)Objekte. Besonders würde mich da auch die Anzahl an Platten/Köpfen in den HDDs interessieren. Noch mehr natürlich bei zeitgemässen HDDs, aber wer opfert schon gerne eine brauchbare Festplatte? --Itu 06:26, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Hilfe bitte! Inwiefern lernen die Schüler in Österreich über das Mayerlingdrama?

Hallo !

Anlässlich unserer Abschlussarbeit brauchen wir (zwei niederländische Studentinnen) Informationen über einen bestimmten Aspekt der heutigen österreichischen Kultur und Gesellschaft. Wir haben schon eine Umfrage [12] in vielen Foren gepostet, und obwohl es nur 3 Minuten dauert, hat leider niemand Zeit oder Lust gehabt, sie auszufüllen.. Meine Frage ist nicht, ob ihr bereit seid sie doch auszufüllen (naja, wenn ihr uns wirklich helfen möchtet, wäre das super nett!), sondern, ob ihr uns sagen könnt, wie/wo wir Informationen finden können über die folgenden Fragen:

- Inwiefern behandeln die Schüler in Österreich das Mayerlingdrama? (z.B. im Geschichtsunterricht)

- Inwiefern spielt das Drama heutzutage noch eine Rolle in der österreichischen Gesellschaft?


Wir haben schon dem Ministerium für Unterricht (usw.) geschrieben und wir wissen auch, wie groß die Rolle ist, die das Mayerlingdrama im Tourismus spielt. Es ist jetzt nur so, dass wir noch Informationen brauchen über das Mayerlingdrama im Unterricht und Alltag. Weiß vielleicht jemand, wo wir die Informationen finden können oder wem wir die Umfrage schicken sollen, so dass wir die Informationen bekommen? (Wir haben schon sehr viel versucht, aber irgendwie haben wir noch immer nicht das, was wir brauchen - und deshalb hoffen wir, dass ihr uns helfen könnt.)

Vielen Dank im Voraus!


Liebe Grüße aus den Niederlanden

Alyssa

Ps. Entschuldigt bitte, wenn wir Fehler gemacht hätte, Deutsch ist nicht unsere Muttersprache...


Warum oder in welcher Hinsicht sollte die Mayerlingtragödie in der österreichischen Gesellschaft eine Rolle spielen? Im kollektiven Gedächtnis (ganz subjektiv beurteilt) spielt Mayerling sicherlich keine Rolle mehr. Vielleicht bei ein paar Monarchisten. Ich persönlich kenne keine.

Gibt es eigentlich einen eigenen "Mayerlingtragödie" Wikipediaartikel? Ich habe nur http://de.wikipedia.org/wiki/Maria_von_Vetsera gefunden. Kurz und unbedeutend. Das Attentat von Sarajevo und seine Folgen sind sicherlich von größerer Bedeutung. Der Mann aus Braunau hat sicherlich eine größere gesellschaftliche Bedeutung als Mayerling. (nicht signierter Beitrag von 62.47.171.167 (Diskussion) 21:22, 23. Jan. 2011 (CET)) [Beantworten]


--195.241.219.8 15:50, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Vielleicht solltet ihr eure Fragen anders formulieren. Aktuell klingen eure Forenpostings nach "Hallo, wir kommen aus Holland und halten österreichische Schüler für dumm, bitte bestätigt es für uns". Klar, dass da keiner mitmacht. --77.2.212.96 16:36, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Wie kommst du denn bitte auf das schmale Brett? --178.202.32.127 17:16, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Über Google. Die Threads sind mit "Schüler in Österreich wissen gar nichts von der Geschichte Österreichs" betitelt. --77.2.212.96 17:25, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
ja, hast Recht. --178.202.32.127 17:34, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Im Moment mache ich mir eher Sorgen über das Niveau niederländischer Abschlussstudenten. Wer käme denn auf die Idee, eine wissenschaftliche Arbeit mit einer Umfrage in Foren zu machen, wo man nicht mal verifizieren kann, dass die Antworten von der erwünschten Zielgruppe kommen. Es wird euch wohl nichts übrig bleiben als den Lehrplan für Geschichte in Österreich durchzulesen, an die Geschichtslehrer aller österreichischen Schulen einen Umfragebogen zu schicken (ja, mit der Post, und ja, an wen denn sonst?) und dazu selbstverständlich vorher die Genehmigung der Schulbehörde zu erbitten (ja, auch wieder mit der Post). Vielleicht muss man für so eine Arbeit sogar mal nach Österreich fahren und das persönlich machen. --Sr. F 17:22, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Es sind, ehrwürdige Schwester, nach dem geposteten Link zwei Abiturientinnen. Also nicht zu streng sein. ;) In Lehrplänen stehen solche Details heutzutage nicht mehr. Aber es kann doch sicher ein Österreicher mal schnell in Geschichte und Geschehen nachschauen. Nebenbei: An dem Deutsch niederländischer Gymnasiasten könnten sich einige Teilnehmer hier mal ein Beispiel nehmen. Grüße 85.180.194.157 17:33, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank für ihren Rat, aber das alles haben wir schon versucht ;) Wir haben die Behörden Briefen geschickt, die Schulen haben wir gefragt uns zu helfen und wir haben selbst telefoniert mit Leute in Österreich, aber wir haben immer noch nicht, das was wir brauchen... Das ist ja das Problem... Und ja, Du hast recht, dass es nicht sehr klug war, die Threads mit "Die Schüler wissen gar nichts von der Geschichte Österreichs" zu betiteln, aber wir hofften nur, dass die Schüler uns eher sagen wollten, dass wir falsch waren :) Natürlich wissen wir auch, dass die Schüler nicht dumm sind :) Ich meine, eben falls sie nichts wissen von dem Mayerlingdrama, sind sie nicht dumm... Das versteht sich, da Dummheit nichts zu tun hat mit etwas lernen im Geschichtsunterricht ;

Das Thema Mayerling ist in Österreich nicht beliebt. Ein Kronprinz der revolutiäre Ideen für den Fortbestand der unter seinem Vater erstarrenden Monarchie hatte und bei deren Aufdeckung erst seine Geliebte und dann sich selbst tötet,diese Geschichte wird auch heute für das Reiseland Österreich als nicht hilfreich gesehen und man verbirgt sie hinter dem Schlagwort der nie völlig aufgeklärten Tragödie. In grösserem Zusammen hang gesehen gehört sie in die Geschichte vom langsamen Verfall der über 700 Jahre alten Macht.Die blutige Auseinandersetzung mit den aufständischen Ungarn, der nach langen Jahren bewirkte "Ausgleich, der das seiner oberitalienischen Besitzungen verlustige Habsburgerreich in zwei Teile spaltete, die Niederlage von 1866 im Krieg gegen Preussen, der Tod des Thronfolgers 1889, die Ermordung der Kaiserin 1898 in Genf, die Ermordung des Thronfolgers Franz Ferdinand 1914 in Sarajewo und damit der Beginn eine verlustreichen Krieges. all das ist eine Kette des Niedergangs einer einstigen Weltmacht mit vielen Stationen und Mayerling ist darin keine Unbedeutende.

Natürlich gibt es Literatur, die das Thema Mayerling einordnet. Ich nenne nur zwei Stellen:

Ernest U. Cormons,(ein Österreichischer ehemaliger Diplomat) "Schicksale und Schatten" Oto Müller Verlag, Salzburg. ohne ISBN Nummer, S.24-46 „Das Menetekel von Mayerling“. Ferner: Egon Caesar Cone Corti/ Hans Sokol " Der alte Kaiser Franz Joseph I. vom Berliner Kongress bis zu seinem Tode", Verlag Styria Graz, 3. Auflage 1956, siehe dort 7. Kapitel, S. 114 - 135 „Der Thronerbe geht in den Tod“.MbG--Rotgiesser 22:35, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]


Wenn's kommt zu 'nach Österreich fahren': wir hätten das sehr gern gemacht, aber leider gibt's kein Zeit dafür, und deshalb sollen wir unsere Umfrage auf eine andere Weise ausfüllen lassen.. Da die Schulen und Behörden uns nicht helfen konnten/wollten, und wir kaum jemand kennen in Österreich, hatten wir keine andere Wahl dann die Umfrage in Foren zu schicken :)

Und deshalb hoffen wir, dass es ja jemand gibt, die uns sagen kann, ob das Mayerlingdrama im Geschichtsunterricht behandelt wird..

Liebe Grüße, Alyssa

Na ja, dann lest mal ein Stück weiter oben, vielleicht hilft es ein Stück weiter


Ps. Nochmals: entschuldigt wenn es Fehler gäbe und falls ich jemand beleidigt habe, das war gar nicht(!) meine Bedeutung.. (nicht signierter Beitrag von 195.241.219.8 (Diskussion) )

Die Mayerling-Story ist natürlich eine interessante Episode, aber im Geschichtsunterricht spielt die - wenn überhaupt - nur eine Nebenrolle. Ich wüsste aber auch nicht, warum es wichtig wäre, das im Unterricht groß zu behandeln. Wie viel wird in 120 Jahren im Geschichtsunterricht an Englands Schulen über den Unfalltod von Lady Di gesprochen werden? --178.165.253.89 21:10, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
BK
Hallo Ihr zwei beiden... Wenn Ihr die Info jetzt wirklich dringend braucht, sehe ich eigentlich nur eine Möglichkeit. Alles Statistische fällt aus, da Ihr keine Möglichkeit habt, eine entsprechende Gruppe kontrolliert zusammenzustellen. Sucht Euch - mit etwas Arbeit im Internet - drei (und zur Sicherheit ein paar mehr) Schulen aus, die einen Internetauftritt haben, der regelmäßig gewartet wird und bei dem man den Eindruck hat, dass da möglichst mehrere Leute (Lehrer und vielleicht auch Schüler) engagiert mitmachen; wenn Geschichte als Fach erwähnt wird, umso besser. Da schreibt Ihr die Geschichtslehrer an und stellt wenige einfache Fragen, erklärt Eure Situation und bittet um Antwort: Behandeln Sie das Thema normalerweise im Geschichtsunterricht? Wenn nein, warum nicht? Wenn ja, in welcher Klassenstufe? Und in welcher Ausführlichkeit? Stößt das Thema normalerweise auf ein besonderes Interesse seitens der Schüler? Viel mehr kann eigentlich nicht gesagt/gefragt werden; es ist nun mal eine kleine Episode in einer langen Geschichte. Und da es letztlich keine so wichtige Episode ist, kann man aus ihr eigentlich eher nicht ableiten, wie gut österreichische Schüler die Geschichte ihres Landes kennen, oder? Viel Glück, BerlinerSchule. 21:14, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich hab den Umfragebogen abgeschickt, ein paar Worte noch so: Mich interessiert Geschichte brennend, auch in der Schule, von der Sache wusste ich aber nichts, vielleicht war es ein halber Nebensatz in 7 Jahren Geschichtsunterricht, den ich nicht aufschnappte. Zumindest aber wurde in meinem Fall diese Tragödie nicht als solche übermittelt, eventuell eben neben anderen Vorfällen erwähnt (aber auch das bezweifle ich), und das obwohl mein Lehrer ein sehr, sagen wir mal, antikonservativ-monarchiekritischer Grüner war. … «« Man77 »» 23:28, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Noch mal was ganz anderes (zur Rezeption in Österreich kann ich nichts sagen; ich bin kein Österreicher und auch nie dort zur Schule gegangen): Bitte ändert den Begriff "Tragödie". Das war eine traurige Geschichte, klar, aber keine Tragödie. Eine Tragödie ist (kurz zusammengefasst) die verzweifelte Situation eines Menschen, der gleichzeitig zwei als (fast) gleich wichtig empfundenen Prinzipien gehorchen muss, die aber Unvereinbares von ihm fordern. Das klassische und immer noch gültige Beispiel ist Antigone, die als Schwester ihrem toten Bruder ein dessen Seele schützendes Begräbnis geben MUSS, dies aber wegen des Verbots seitens des Staatschefs, diesen "Verräter" zu begraben, nicht tun DARF. Oder Orestes, der die Ermordung seines Vaters rächen MUSS (wie es damals so Sohnespflicht war), aber dazu die Mörderin töten muss, die seine Mutter ist... Der Selbstmord eines psychisch Kranken und der vielleicht von diesem ausgeführte Mord an einem weiteren Menschen ist, wie gesagt, sehr traurig, hat aber nichts mit einer Tragödie zu tun. BerlinerSchule. 23:45, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Wir Österreicher leben heute in einer Republik, und lernen über Mayerling nur peripher, weil es für das Allgemeinwissen nicht so wichtig ist. Aber für die Tourismusbranche ist es wertvoll, und für die Gesamtheit der Geschichte Österreichs im Hinblick den letzten Jahren der Monarchie. --62.178.76.217 08:26, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Vielen dank für die Antworten! Ihr hat uns wirklich gut geholfen :) Gibt's vielleicht jemand, der im Geschichtsunterricht das Buch Geschichte und Geschehen benutzt hast, und der uns sagen kann, ob das Mayerlingdrama darin behandelt wird? Das wäre wirklich super! (nicht signierter Beitrag von 62.194.132.173 (Diskussion) 11:37, 24. Jan. 2011 (CET)) [Beantworten]

Andockfenster in Corel Draw X5 Home and Student enthalten?

Hi, ich habe folgende Frage: Fehlen bei der Corel Draw X5 Home and Student-Version die Andockfenster (im Gegensatz zur vollständigen Version)? Wenn nicht, wie kann ich diese einblenden? Aktiviere ich z.B. das Andockfenster "Objekt-Manager", dann erscheint zwar rechts ein Fenster, jedoch mit keinem Inhalt. Irgendwelche Ideen? --Pilettes 16:33, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Woher kommt der Begriff Pausbacken?

Moin, ich wüsste gerne, woher der Begriff Pausbacken bzw. pausbäckig kommt. Das Wiktionary schweigt sich zur Herkunft leider ebenso aus, wie die Gebrüder Grimm. Dass es um rote Wangen geht, ist mir schon klar, aber für was steht Paus-? --Flominator 17:46, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Google spuckt http://www.etymologie.info/~e/etnl/2003/etnl2003-09.html aus. 87.144.114.141 17:56, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Zu pausen, pfausen, bausen "blasen, aufblasen", zu „Bausch“, wohl letztlich zu einem lautmalerischen *fu-. (Kluge, EtWB). --Aalfons 17:59, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
(BK) Laut Etyduden von dem untergegangenen Verb "pausen"/"pfausen" "pustend oder schnaubend atmen, (...) aufblähen". Es geht auch nicht um rote, sondern pralle Bäckchen. Gruß 85.180.194.157 17:58, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
(BK / BK)"Pausbacken Pl. stil. `dicke Backen´(< 18. Jh.), älter ist das Bahuvrihi-Kompositum Pausback (Bausback,Pfausback) `jmd. mit dicken Backen´, auch als Übername. Zu pausen, pfausen, bausen `blasen, aufblasen´, das zu der unter Bausch behandelten Lautgebärde gehört." sagt der geliebte Kluge[1]. Wie kommst Du auf Rot? Ja ne, jetz machste dicke Backen. Gruss --Dansker 18:02, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
  1. Friedrich Kluge: Etymologisches Wörterbuch, de Gruyter, Berlin/New York 1995, ISBN 3-11-012922-1

Wave-Regler im Windows-Sound fixieren?

Hallo zusammen. Ich nutze eine Tastatur mit Mediapad, das mir unter anderem eine Fernsteuerung der PC-Lautstärke ermöglicht. Eigentlich sollte ich damit nur einen der Regler im Windows-Sound bedienen können. De facto ist es aber so, dass sich - wieso weiß ich nicht - mal der Wave-Regler, mal der allgemeine Lautstärkeregler und mal garnix verschiebt. Im letzteren Fall verschiebt sich dann, so wie es eigentlich gewünscht ist, nur z.B. der interne Winamp-Lautstärkeregler. Das hat so einige unangenehme Nebeneffekte. Deswegen suche ich nach einer Möglichkeit, den Wave-Regler, der am häufigsten von der ungewollten Verschiebung betroffen ist, in einer Stellung zu fixieren. Weiß jemand, ob und wie das möglich ist? Danke und Gruß, --Wiebelfrotzer 17:55, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Einen "Wave-Regler" habe ich nicht gefunden, und weiß nicht was das ist. Mein "Lautstärkemixer" hat einen Geräteregler für die Lautsprecherausgänge und zusätzlich für jede Anwendung mit Sound je einen eigenen Regler. Diese Regler interagieren offenbar nach folgenden Regeln:

  1. Der Geräteregler hat stets einen Wert größer oder gleich dem Maximum aller Anwendungsregler.
  2. Wenn man den Geräteregler verschiebt, dann verschieben sich alle Anwendungsregler proportional mit.
  3. Wenn man einen Anwendungsregler im Bereich unterhalb des Gerätereglers verschiebt, so ändern sich keine anderen Regler.
  4. Wenn man einen Anwendungsregler bis auf das Niveau des Gerätereglers hochzieht und weiter nach oben schiebt, so wird der Geräteregler mit nach oben geschoben, während alle anderen Regler sich nicht ändern.

Gruß --Rosenkohl 12:14, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Donna europea dell'anno - Europas Frau des Jahres

Hallo, im Artikel Tullia Zevi wird eine solche "Auszeichnung" erwähnt. Aber ich finde keine konkreten Informationen dazu. Ihr? Mein Verdacht fällt auf den Prix Femmes d' Europe. Danke sehr. --Catfisheye 18:17, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Die fr:WP dürfen wir das einfach so glauben... zur gleichen Person schreibt: "En novembre 1992 elle fut la candidate italienne pour le prix « femme européenne de l'année »." Engl: Woman of Europe, doitsch Frau Europas. Passt das? GEEZERnil nisi bene 22:49, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Zumindest nicht diese "Frau Europas", da das offenbar nur Deutsche werden. Auch der zweite Link ist was inner-uk-isches, mir deucht. Ich denke, die frz. Wp. hat da auch nur aus der it:wp übersetzt. Ich möchte Roma ebraica nix unterstellen, aber... ominös. "E nel ’92 è la candidata italiana al premio “Donna europea dell’anno“." "Und 1992 war sie die italienische Kandidatin für den Preis “Donna europea dell’anno“." bedeutet für mich: europäischer Preis, die Länder schlagen Kandidatinnen vor. hmpf. --Catfisheye 23:24, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Stammt offenbar von hier:[13] wurde im November vergeben. --Catfisheye 23:27, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
har har "Europäische Frau des Jahres". :) --Catfisheye 23:31, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Sollte nur rein, wenn wir wirklich kapieren, was da von wem an wen und warum verliehen wird. Bin ja sehr skeptisch Preisen gegenüber. Frau Wosnitza hat ja auch Preise bekommen, und dann ... GEEZERnil nisi bene 23:32, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Nee, dann lass weg. Ein solides Lebenswerk muss nicht mit so einem Popel-Preis verziert werden. GEEZERnil nisi bene 23:35, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
(BK)Vom Europäischen Parlament. 1992 gewann ihn aber Juliet Lodge. *räusper* --Catfisheye 23:38, 23. Jan. 2011 (CET) p. s. Halte ch auch für belanglos. Muss noch ergänzen, dass sie Mitglied der Nationalen Bioethik-Kommission war. ;)[Beantworten]

Eiweiß aufwerten

--217.248.176.50 18:31, 23. Jan. 2011 (CET) hallo ich habe eine frage und zwar kann man ja durch bestimmte kombinationen von lebensmitteln das eiweiß aufwerten meine frage ist wie lang lässt es sich aufwerten?muss ich z.b. ei+kartoffeln gleichzeitig essen oder wertet es sich auch noch auf wenn ich heut eier morgen kartoffel esse??danke[Beantworten]

Eiweiß lässt sich durch vergolden aufwerten, man kann dann wesentlich mehr Geld dafür verlangen. Wenn das nicht die Antwort ist, nach der du suchst, solltest du deine Frage ausformulieren, mit Kontext ausstatten und mit einer passenden Überschrift versehen. Eventuell bekommst du dann die Info, die du suchst. --Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 19:29, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
@Geist, lies bitte Biologische Wertigkeit und korrigiere Deine Antwort. --Rôtkæppchen68 19:37, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Kartoffel-Ei-Diät hat keinen Artikel auf Wikipedia, ist aber auffindbar. [14]. Hinweise gibt auch der Artikel über Ernährung bei Niereninsuffizienz (sofern dieser Aspekt gemeint war). --Blogotron /d 22:36, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Hummmm, Biologische Wertigkeit betrifft ja verschiedene Proteinquellen. Aber die Frage - wenn sie richtig verstanden wurde - ist bringt (a) Ei + Kartoffel zusammen gegessen mehr als (b) heute Eier + morgen Kartoffeln. Passe ... (muss erst über extreme Beispiele nachdenken...) GEEZERnil nisi bene 22:45, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Addendum: So, fertig. Nach Trennkost bringt zeitlich getrenntes Essen von Stoffgruppen weniger Kalorien (stimmt natürlich nicht, aber der Körper wird zu mehr Energieaufwand durch "Umbauen" von Stoffgruppen gezwungen). Ergo bringt eine "gemischte" (= gleichzeitig Eier + Kartoffeln) Nahrungsaufnahme "mehr Kalorien-sparen". So: Nennt man das dann "Aufwerten"? Dann wäre es ein bissl aufgewertet - aber nicht gigantisch. Und potenzieren liesse sich das auch nicht. War das die Frage? GEEZERnil nisi bene 23:24, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Man braucht nicht bei jeder Mahlzeit die optimale Kombination aller Nährsstoffe und sonstiger wichtiger Substanzen. Es kommt darauf an, ob das Verhältnis auf längere Sicht stimmt. Der Körper hat da Puffer und Toleranzen, sonst gäbe es uns gar nicht. Es gibt für uns reiche Westler keinen Grund, sich mit solchen Fragen zu befassen. Mangelerscheinungen haben wir nicht zu befürchten. Rainer Z ... 00:35, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Das gilt allerdings nur bei vorbildlicher und nicht durch Allergien oder Weltanschauung behinderte Ernährung. Veganer bspw müssen sehr wohl auf die Aminosäurenzusammensetzung achten. Es gibt außerdem Vermutungen über Argininmangel im Alter während eines Infektionsgeschehens. -- Ayacop 07:58, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Die ersten 2 Sätze: Natürliche Selektion ... Hehehe! GEEZERnil nisi bene 08:58, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

VDM im kirchlichen Kontext

Was bedeutet die Abkürzung VDM im kirchlichen Kontext (bei Personen vorangestellt)? Im Artikel Kirche Gümligen ist von "VDM Hans Frank" die Rede. Danke, --77.4.59.240 18:42, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Vereinigte Deutsche Missionshilfe wird es wohl nicht sein, weil es unüblich wäre, dies voranzustellen. --77.4.59.240 18:44, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Verbi Divini ministri. (VDM, d.h. Dienende am Göttlichen Wort) --95.222.137.111 18:48, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
(BK) Verbi Divini Minister. --Rôtkæppchen68 18:49, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Rôtkæppchen68, es kann auch Verbi Dei/Divini Magister sein.--79.252.193.229 19:02, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Stimmt. Ob Du jetzt Dei oder divini sagst, kommt fast aufs gleiche raus: Das eine heißt Gottes, das andere göttlich. --Rôtkæppchen68 19:18, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
minister /= magister. --Catfisheye 19:26, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Das auch. --Rôtkæppchen68 19:27, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Das nicht! Magister = Lehrer/ Meister, ministri = Diener.--79.252.193.229 19:45, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
/= = ≠. Verstanden? --Rôtkæppchen68 19:48, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
ne, das stimmt doch nicht! Wenn zwei Dinge ungleich sind, und zwei andere Dinge auch ungleich sind, sind das doch nicht die gleichen Dinge... --Duckundwech 20:31, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn Das Katzenfischauge nicht das richtige Symbol hat, soll er es lassen und anders umschreiben.--79.252.193.229 21:24, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Das Welsauge entschuldigt sich für die gestiftete Verwirrung. ≠≠≠ Catfisheye 21:40, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

24. Januar 2011

Rein in die Tiefe...

Moin. Wieso geht der Mensch gedanklich in die Tiefe ? -- Gary Dee 00:31, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Welch hochgeistige Frage! -- لƎƏOV ИITЯAM 00:46, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Welch niedergeistige Antwort in (auf) einer Auskunftsseite. Ich hab für dich eine kleine Korrektur gemacht. Vielen Dank. --Gary Dee 02:08, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Um nicht nur oberflächlich zu denken, sondern den Gedanken genauer zu beleuchten, zu hinterfragen und zu ergründen. --91.52.240.245 00:58, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
... und nicht nur vordergründig zu denken. Hinten unten sitzt der hochgeistige Tiefsinn. -- لƎƏOV ИITЯAM 01:05, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Welch niedergeistige Antwort 2 in (auf) einer Auskunftsseite. Ich hab für dich eine kleine Korrektur unternommen. Vielen Dank. --Gary Dee 02:08, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Zum Tiefsinn haben wir auch einen Artikel. --178.202.253.192 01:50, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Es wäre vielleicht sinnvoll dazulegen was du eigentlich unter gedanklich in die Tiefe gehen verstehst. Dann muss man hier nicht rum raten worauf du hinaus willst. --HAL 9000 02:42, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Unsere Fähigkeit dazu liegt wohl aus evolutionärer Sicht darin begründet, dass wir soziale Wesen sind, die Empathie besitzen, Handlungen der Mitmenschen vorhersehen können und in komplexen sozialen Netzwerken sicher interagieren. All das benötigt enorme kognitive Kapazitäten und einen riesigen Neokortex. Warum wir diese Kapazitäten auch für gedankliche Tiefe einsetzen, ist eine Sache, die wohl jeder individuell beantworten muss (z.B. durch tiefgründig denken). Grüße, --out4blood 03:15, 24. Jan. 2011 (CET), der glaubt, eine Antwort zu haben.[Beantworten]
1 weil wir es können, und 2 weil es uns etwas zu verstehen gibt --62.178.76.217 08:18, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Sinnsuche --62.178.76.217 08:38, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
91.52.240.245 hat es doch schon gesagt. "er-gründen" => Person geht einer Sache (bildlich gesprochen) auf den Grund. Und wo liegt der Grund? Unten ! Auch schon gesagt "tief-gründig", also praktisch in den Marianengraben eines Themas eintauchen - und Licht mitnehmen, was dann zu einer "tiefen Erleuchtung" führt und... "Is gut jez! Wir haben verstanden! Hier, noch'n Kaffee... GEEZERnil nisi bene 08:55, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
und wenn der aufgewirbelte Schlamm des Grübelns sich senkt, haben wird die Aufklärung. Oder eben Schlamassel. --Aalfons 09:17, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
 
Bor-Gward
DAS passiert dann, wenn du nach dem Finden des Grundes immer noch weiter nachbohrst. Verbohrt in der Tiefe ergründen ist nicht "gut". GEEZERnil nisi bene 09:50, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Hat nicht Niels Bor auf diese Weise sogar ein chemisches Element entdeckt? Nennt man das nicht seither nachboren?--Aalfons 10:19, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Verwechselst du das nicht mit der starckdeutschen Bezichnung Nachgeborrt ? GEEZERnil nisi bene 11:03, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Lese immer wieder gerne daraus vor... Ich dachte übrigens an den Erfolg, doch noch Öl in einem schon leer geglaubten Feld zu finden: die Gnade des späten Gebort.--Aalfons 11:34, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Nee, der hat die Bormaschine erfunden. -- لƎƏOV ИITЯAM 10:40, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Und in seinem Labor gibt's mittags Borfutter.--Aalfons 11:00, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Langsam wird es boring. --78.54.99.71 11:02, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
und am Ende des Tunnels begegnet man seiner Täuschung, wird dann enttäuscht, und geht klarer weiter OO (ist so) <-> somit ist der geistige Tiefgang (Reflexion) ganz klar ein evolutionärer Vorteil --62.178.76.217 11:29, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Aus Langeweile. Der Mensch, der täglich seine Insekten jagen muss, um überhaupt ein paar Proteine zu bekommen, derjenige, der meilenweit in der Natur nach Früchten, Samen und dürren Zweigen sucht, der mit 1,80 Euro Stundenlohn bei der grünen Post, die gehen alle in keine gedanklichen Tiefen. BerlinerSchule. 12:27, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Selinol-4,6 Dinitro-o-kresol ammonium

vor Jahren kam ich mit diesen Gifft intensiv in berührung in ausführung einer Tätigkeit. Keine Untersuchungen alles totgeschwiegen.gern wüßte ich was das für ein Zeug war und was für Spätfolgen es haben kann oder auch nicht...habe Probleme mit der Luft.Gibt es da einen möglichen Zusammenhang?Danke mfg Braune (nicht signierter Beitrag von Robby1948 (Diskussion | Beiträge) 10:12, 24. Jan. 2011 (CET)) [Beantworten]

Siehe 2-Methyl-4,6-dinitrophenol und Atenolol. --Rôtkæppchen68 10:16, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Am besten gehst du mit deinen Beschwerden zum Arzt. Nach so langer Zeit ist es eher unwahrscheinlich, dass du Atemprobleme wegen dieses Giftes hast, aber frag das doch einfach den Arzt. --Sr. F 10:26, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Autonomie und Heteronomie als Spannungseinheit in der Philosophie

Ist autonomes Denken Teil- oder Ganzheteronom nur mit wechselnden "Ratgebern", ähnlich der Überlagerung der Trigramme im IGING zu einem Hexagramm oder ähnlich der Nutzung von Synergieffekten zur Redunktion des Aufwands? Welchen Gesetzen unterliegt diese heteronome Gruppierung von denkenden Wesen? Wie können diese Gruppierungen getrennt werden? --80.187.111.6 11:31, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Definiere doch bitte erst mal alle Fachbegriffe deiner Frage(n). --Zulu55 12:56, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Satellitenschüssel

Neuanstrich oder Neukauf? Meine Satellitenschüssel hat Rost angesetzt. Kann ich sie selbst neu lackieren und gegebenenfalls wie? --82.83.228.155 12:47, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Generell: Ja. Zur Frage: Wenn du deine Frau fragst, ob sie Dir das zutraut - und sie sagt ja => dann selber machen. Wenn sie Tränen lacht oder wenn man eine Frage dazu im Web stellen muss => neu kaufen. GEEZERnil nisi bene 13:03, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]