Diskussion:Suizid
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Methoden-Statistik
Laut der Liste nehmen die „harten“ Methoden etwa 70% ein, bei Männern sollen es dann aber 52% und bei Frauen 36% sein, wie kann das sein? --Chricho 23:57, 20. Sep. 2010 (CEST)
- Weil es doppelt so vielen Männern gelingt fallen jene stärker ins Gewicht. Rechne mal mit 100 Männern aber nur 50 Frauen. --Netpilots 23:01, 18. Okt. 2010 (CEST)
- Ja, klingt logisch, die Mediamente funktionieren vmtl. oft nicht… --87.150.222.135 14:04, 6. Jan. 2011 (CET)
- Klingt überhaupt nicht logisch. Mehr als 52% kann nie rauskommen. Nicht wilde Spekuliererei, sondern ein Blick in die angegebene Quelle löst das Rätsel: ein Übertragungsfehler. Die 52/36 beziehen sich nur auf Erhängen/Ersticken, nicht auf alle harten Methoden. --77.3.25.196 16:32, 20. Jan. 2011 (CET)
Erweiterter Suizid
Gelöscht:
- Dieser Begriff ist jedoch umstritten, da die Tötung anderer kein Suizid ist.
weil: Großer Blödsinn, vor allem ohne Quellenangabe, also wohl "Originalforschung". Die "Tötung anderer" ist die "Erweiterung" des Selbstmordes, der sich natürlich nur auf den Täter bezieht.
Stil des nächsten Satzes korrigiert: Ein Amoklauf "sei auch als Erweiterter Selbstmord" zu sehen, wahrscheints vom gleichen Autor. Wer befiehlt, daß das vom Leser so zu sehen ist? Entweder, ein Amoklauf ist ein erweiterter Selbstmord, oder er ist es nicht. Und die meisten "Amokläufe" sind eher Erweiterte Selbstmorde, als pure Amokläufe.
Des weiteren: en:Murder-Suicide ist ein sehr informativer Artikel. Seit 2009 gab es 5(!) versuchte "Erweiterte Selbstmorde" (Winnenden, Appeldoorn, Ansbach, St. Augustin (beide verhindert), Lörrach), und "Erweiterter Selbstmord" war "Wort des Jahres". Ebenfalls sind Selbstmordangriffe Erweiterte Selbstmorde. Vielleicht verdient der Begriff mehr, als einen schlecht geschriebenen Absatz unter "Suizid". --93.197.157.234 02:22, 18. Okt. 2010 (CEST)
Artikel nach Selbstmord verschieben
Nach Google benutzt man öfter 'Selbstmord' als 'Suizid'.
- Alles auf Google:Suizid (478.000) gegen Selbstmord (1.100.000)
- Google Bücher:Suizid (181.000) gegen Selbstmord (228.000)
- Google Scholar:Suizid (12.200) gegen Selbstmord (30.200)
Dafür muss dieses Artikel verschieben werden. Munci 21:04, 20. Nov. 2010 (CET)
- Würd ich befürworten, bin aber kein Hauptautor. --Qhx 22:20, 20. Nov. 2010 (CET)
- Der Häufigkeit des Wortgebrauches kann als Argument allenfalls zweitrangig sein - denn, wenn wir uns danach richten würden müsste man auch Automobil nach Auto, Wagen oder Karre verschieben, weil diese Vokabeln umgangssprachlich häufiger benutzt werden, oder Geschlechtsverkehr nach "miteinander schlafen" usw. In wissenschaftlichen Büchern zum Thema wird fast immer im Vorwort ein Überblick über alle ähnlichen Begriffe zur Beschreibung des Phänomens gegeben und nach Erörterung der Problematik der verschiedenen Sachverhalts-Synonyme (Selbstmord ist potentiell ächtend/kriminalisieren/pejorativ; Freitod heroisierend oder verherrlichend) meist eröffnet, dass Suizid der am wenigsten problematische und daher vorzuziehende Begriff ist.Zsasz 23:24, 20. Nov. 2010 (CET)
Bekanntlich sollte man sowieso nur der Statistik glauben, die man selbst fälscht. Hier also meine Fälschung: 2008 wurde in jeweils 5 ppm aller von Google erfassten Neuveröffentlichungen „Selbstmord“ und „Suizid“ verwendet, also Gleichstand. Wenn man die Trends bis heute extrapoliert, dann ist Selbstmord aber schon hoffnungslos im Hintertreffen. Und das, ohne dass hier eine eigentlich sinnvolle Beschränkung auf Fachveröffentlichungen vorgenommen worden wäre. Die Wissenschaft, die sich mit dem Inhalt dessen beschäftigt, worum es in diesem Artikel gehen sollte, benutzt nämlich praktisch ausschließlich „Suizid“. Und das ist letztlich entscheidend. Für die Umgangssprache gibt's Weiterleitungen. --93.132.49.46 00:59, 23. Jan. 2011 (CET)