Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

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Abkürzung: WP:KLA

Diese Seite dient der Wahl und Abwahl von lesenswerten Artikeln.

Die Wikipedia hat wesentlich mehr gute und sehr gute, ausführliche und teilweise auch amüsante Artikel zu bieten, als man an Hand der Exzellenten Artikel ersehen kann. Insbesondere im Review befinden sich immer einige Artikel, die dort sehr verbessert wurden und werden. Diese Kandidatenliste dient dazu, alle solche Artikel zu finden, die zum Beispiel die mittlerweile sehr strengen Kriterien für die Exzellenten (noch) nicht schaffen oder aus bestimmten anderen Gründen wahrscheinlich nie schaffen werden, aus der großen Masse an Artikeln hervorzuheben und den Lesern als gute Lektüre ans Herz zu legen und den Autoren ein Dankeschön zukommen zu lassen. Diese Artikel sollen mit dem Prädikat Lesenswerter Artikel ausgezeichnet werden.

Dies ist wie bei den Olympischen Spielen. Jeder strebt nach Gold (der Exzellenz), aber nur die wenigsten erreichen es auf Anhieb. Deswegen sind die anderen Medaillen auch wichtig, um den Sportlern auf der langen Durststrecke bis ganz nach oben auch Anerkennung zukommen zu lassen, um sie weiter zu motivieren, sich noch mehr zu steigern.

Deswegen sollte bei der Wikipedia immer die inhaltliche Arbeit im Vordergrund stehen und somit die Kandidatenkür zu einer Qualitätsverbesserung der Artikel führen. Der wichtigste Schritt vor und während einer Kandidatenkür ist deswegen auch immer der Review. Was nützt ein kluges Thema, wenn der Inhalt des Artikels schlecht ist?

Bitte nicht vergessen, bei allen Kandidaten den {{Kandidat (Lesenswert)}}-Baustein hinzuzufügen!

Review des Tages


Werner Heldt: WH, Titelblatt der Mappe Berlin, 1949 (Seel 629)[1], Lithographie, 42 × 30 cm, Berlinische Galerie

Felix Martin Werner Heldt (1904–1954) war ein deut­scher Maler, Gra­fi­ker und Schrift­stel­ler, der als eine der wich­tig­sten Künst­ler­per­sön­lich­kei­ten der deut­schen Nach­kriegs­zeit gilt. Gebo­ren als Sohn eines Pfar­rers an der Ber­li­ner Paro­chial­kir­che, stu­dierte er von 1925 bis 1930 an der Ber­liner Kunst­ge­wer­be­schule und der Hoch­schule für bil­dende Künste. Seine künst­le­ri­sche Ent­wick­lung wurde maß­geb­lich durch eine Paris­reise 1930 und die Begeg­nung mit Mau­rice Utrillo geprägt, die ihn zu den Stil­mit­teln der moder­nen Male­rei führte. Als beken­nender Homo­sexu­eller floh Heldt 1933 vor den Natio­nal­so­zia­lis­ten nach Mallorca, kehrte aber 1936 auf­grund des Spa­ni­schen Bür­ger­kriegs nach Ber­lin zurück, wo er sich der Ate­lier­ge­mein­schaft Klos­ter­straße anschloss. Nach Kriegs­dienst und bri­ti­scher Kriegs­ge­fan­gen­schaft (1940–1945) ent­wickelte er sich zu einem zen­tra­len Ver­tre­ter des magi­schen Rea­lis­mus in Deutsch­land. Sein Werk umfasst melan­cho­li­sche Stadtbilder Berlins mit men­schen­lee­ren Straßen, das berühmte Motiv Ber­lin am Meer als Sinn­bild der zer­stör­ten Nach­kriegs­stadt, sowie bedeu­tungs­volle Still­leben und Fens­ter­bil­der, die vom kubis­ti­schen Spät­werk zu geome­tri­schen Häu­ser­ku­lis­sen und -fächern führ­ten.

Kriterien für lesenswerte Artikel

Achtung: Neue Auswertungsregeln ab sofort gemäß einstimmigem Meinungsbild auf der Diskussionsseite. Die notwendige Stimmenzahl beträgt jetzt drei Pro-Stimmen mehr als Contra-Stimmen.

Wahl zum lesenswerten Artikel

Im Folgenden wird versucht, Kriterien für diese lesenswerten Artikel darzulegen und eine klare Abgrenzung von den exzellenten Artikeln zu schaffen. Dabei sollten die Abstimmungen so unbürokratisch wie möglich und mit geringstmöglichem Aufwand durchgeführt werden. Ein Artikel wird dann als lesenswert ausgezeichnet, wenn sich innerhalb von fünf Tagen mindestens drei angemeldete Benutzer dafür aussprechen. Bei allfälligen Contra-Stimmen gilt: Der Artikel muss mindestens drei Pro-Stimmen mehr als Contra-Stimmen erhalten, um als lesenswert gelten zu können. Werden vorzeitig fünf oder mehr Contra-Stimmen erreicht, gilt der Artikel als abgelehnt. Begründungen und konstruktive Kritik sind sehr erwünscht. Ein Koordinator, der nicht notwendigerweise Admin sein muss, kann bei Wackelkandidaten, die immer wieder an- und abgewählt werden, im Notfall eine Abstimmungspause verfügen.

Abwahl vom lesenswert-Status

Für eine erfolgreiche Abwahl gelten die gleichen Regeln wie zur Wahl. Ein Artikel ist also abgewählt, wenn innert fünf Tagen drei angemeldete Benutzer die Abwahl wünschen. Es muss mindestens drei Stimmen mehr für die Abwahl geben als gegen die Abwahl; jedoch bei fünf oder mehr Stimmen gegen die Abwahl bleibt der Artikel lesenswert.

Welche Artikel zur Wahl zugelassen?

  • Alle Artikel aus allen Fachbereichen und Lebensbereichen; Themen die nicht in einem Lesenswerten Artikel abgehandelt werden können, gibt es nicht. Ausdrücklich gilt dies für:
    • Artikel, die von der Mehrheit der Nutzer als unverständlich angesehen, aber fachlich korrekt und fundiert ein spezielles Thema behandeln. Hierbei wird besonders an Artikel aus den Bereichen Naturwissenschaften, Mathematik und Wissenschaften mit einem geringen Bekanntheitsgrad gedacht. Zur Bewertung sind dabei insbesondere die Fachleute auf dem jeweiligen Gebiet aufgerufen.
    • Auch gut recherchierte und informative Listen sind zugelassen
    • Artikel, denen der Hauptautor abhanden gekommen ist, ohne den es aber schwer ist, den Artikel zu vervollständigen.

Mindestkriterien

Die folgenden Mindestkriterien wurden teilweise den Exzellenten Artikeln entnommen und entsprechend angepasst:

  • Das Thema des Artikels muss fachlich korrekt dargestellt werden und die Kernaspekte des Themas abgedeckt sein
  • Die Form sollte ansprechend sein. Wikipedia-"Standards" sollten eingehalten werden.
  • Für sämtliche im Artikel verwendeten Abbildungen sollte bezüglich ihrer Lizenz Klarheit herrschen, die Bilder müssen unter einer freien Lizenz stehen oder gemeinfrei sein.
  • Bei allen Artikeln, auch bei stark fachspezifischen Themen, ist eine kurze Einleitung vorhanden, die zumindest klärt in welchem Fachgebiet und in welchem Zusammenhang der Begriff verwendet wird.

Was bei lesenwerten Artikeln toleriert wird

  • Eine Literaturliste auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft ist nicht notwendig, eine oder mehrere halbwegs passende Literaturstellen sind aber hilfreich
  • Teilaspekte des Themas dürfen fehlen oder lückenhaft sein, z. B. bei Chemikalien die Geschichte, bei Länderartikeln die Flora und Fauna u. ä.
  • Bilder dürfen fehlen oder nicht in ausreichendem Maße vorhanden sein, wenn dies nicht das grundsätzliche Verständnis des Artikels auch für Fachleute verhindert, unpassende und wahllos eingestellte Bilder werden aber nicht toleriert,
  • Kleinere sprachliche Holprigkeiten und Schwächen werden toleriert, solange dies nicht das Verständnis erschwert.
  • ‚Fachchinesisch‘ wird toleriert, wenn sonst die Darstellung des Themas erschwert wäre; auch wenn dies der Verständlichkeit für Laien schadet. Geschwurbel, Gefasel und aufgeblähtes Bla-Bla, das sich als Fachsprache ausgibt, wird natürlich nicht toleriert.

Aufnahme in die lesenswerten Artikel

Um so schnell wie möglich ein große Anzahl an lesenswerten Artikeln aufzufinden und auszuzeichnen, gibt es verschiedene Möglichkeiten den Artikel aufzunehmen:

Aus den Exzellenten Artikeln abgewählte bzw. beim Meinungsbild durchgefallene Artikel

Artikeln, die aus den Exzellenten abgewählt wurden oder beim Meinungsbild für die Exzellenten durchgefallen sind, können unter folgenden Voraussetzungen automatisch in die Lesenswerter Artikel aufgenommen werden:

  • Knappes Scheitern des Meinungsbildes
  • Artikel, bei denen Hauptablehnungsgrund war:
    • Formale Fehler, wie fehlende oder aktuelle Literaturliste, keine Bilder etc.
    • Artikel, die fachlich korrekt, für Laien auf dem Gebiet aber unverständlich sind
  • Artikel, bei denen zu wenige Stimmen abgegeben wurden

Hierbei ist die persönliche Einschätzung des Nutzers maßgeblich, der das Meinungsbild auswertet. Die oben angegebenen Mindestanforderungen müssen jedoch erfüllt sein. Bitte nutzt die Verbesserungsvorschläge, die der Artikel in der Exzellenten-Wahl erhalten hat.

Artikel aus dem Review

Artikel, die den Review positiv durchlaufen haben, aber offensichtlich nicht die Hürde der Exzellenz überspringen, wenn die oben angegebenen Mindestanforderungen erfüllt sind.

Auch hier ist das Augenmaß und die Einschätzung des aufräumenden Nutzers bzw. der am Review beteiligten Personen gefragt, ob ein Artikel in diese Kategorie gehört.

Bitte die Qualität der vorgeschlagenen Artikel verbessern!

Die lesenswerten Artikel sollen auch der Qualitätssteigerung der Wikipedia dienen. Daher ist es sehr erwünscht, wenn der Vorschlagende oder die Abstimmenden versuchen, mit eigenen Mitteln die Kandidaten zu verbessern.

Diese Kriterien für lesenswerte Artikel gehen auf den Hamburger Wikipedia-Stammtisch zurück und wurden auf Benutzer:Finanzer/Kriterien für Lesenswerte Artikel entworfen.

Wahl von lesenswerten Artikeln

Setze bitte {{Kandidat (Lesenswert)}} unter den hier kandidierenden Artikel.


Hinweis: Bitte nicht mehr das Datum zum Artikeltitel in die Überschrift setzen, weil sonst das direkte Anspringen eines Abschnitts aus den Artikeln verhindert wird.


8. August

  • Pro Für die Exzellenten hats hier noch nicht gereicht, aber Lesenswert ist der Artikel auf alle Fälle! Antifaschist 666 00:31, 8. Aug 2005 (CEST)
  • Kontra Auch für einen Lesenswerten bei Weitem nicht ausreichend (vergleiche z.B. mit Venus oder Merkur). --Bricktop 01:00, 8. Aug 2005 (CEST)
  • Neutral Ich sehe das wie Bricktop, erkenne aber an, daß Saturn wegen der Auslagerung seiner interessantesten Aspekte (Monde, Ringe) etwas benachteiligt ist. Vielleicht noch etwas mehr von den neuen Erkenntnissen (Cassini-Sonde) einbauen. --FritzG 01:06, 8. Aug 2005 (CEST)
Kommentar: Venus und Merkur haben beide keine Monde und keine Ringe, und trotzdem enthalten deren Artikel sehr viel mehr Lesestoff als Saturn. Also daran liegt's imho nicht. --Bricktop 01:22, 8. Aug 2005 (CEST)
Sie haben immerhin eine Oberfläche... Aber ich sag ja nicht, daß es nicht mehr zu schreiben gibt. Aber das öffentliche und vermutlich auch das wissenschaftliche Interesse ist doch stark auf die Ringe und Monde verlagert. --FritzG 02:06, 8. Aug 2005 (CEST)
  • Kontra find den Artikel leider noch sehr dünn und noch nicht lesenswert, geschweige denn exzellent. Vielleicht schaff ichs in den nächsten tagen mich mal um den Mythologie-Teil zu kümmern. Sechmet Ω 14:08, 8. Aug 2005 (CEST)
  • Kontra, wenn wir Venus und Merkur als Maßstab nehmen. Obwohl die schon fast exzellent sind. --Bender235 20:36, 8. Aug 2005 (CEST)
  • contra - aber sowas von...die Listen mitten im Text sind ja länger als der Haupttext. --Benowar 10:31, 9. Aug 2005 (CEST)
  • Kontra Wenigstens sollte man sagen was die Tabellen sollen - ist noch nicht ausgegoren --Hegen 18:07, 9. Aug 2005 (CEST)
  • Kontra Wenn man den Artikel etwa mit dem Venus-Artikel vergleicht, so fällt ein erheblicher Qualitätsunterschied auf. Ich denke, man muß nicht jeden Artikel an anderen sehr guten Artikeln messen. Aber auch wenn man keine Vergleiche heranzieht ist der Saturn-Text ziemlich unporportioniert. Zu viele Tabellen, zu wenig Text. Über Saturn kann man doch viel mehr schreiben, als hier geleistet wurde. Also: Hausaufgaben machen... Gruß -- Andreas Werle 22:40, 9. Aug 2005 (CEST)
  • Kontra Zur Mythologie hat es fast nichts, zu den Saturnringen könnte das Wichtigste im Artikel selber abgehandelt werden anstatt auzulagern; bei den Monden wiederum der gleiche Kritikpunkt (wobei man die Tabelle der Monde wirklich auslagern sollte). Der Text sollte in einem angemessenen Verhältnis zu den Tabellen stehen, was hier nicht gegeben ist... aber das haben schon andere kritisiert. --Keimzelle 12:39, 10. Aug 2005 (CEST)
Saturn (Mythologie) ist eine eigener Artikel (zugegebenermaßen kurz), und m.E. ist es richtig, Wissenschaft und Mythologie zu trennen. --FritzG 20:38, 11. Aug 2005 (CEST)

Pro Zwar 2-mal bei den Exzellenten gescheitert, aber immerhin lesenswert! Antifaschist 666 12:33, 8. Aug 2005 (CEST)

Neutral Die Bedeutung dieser Bahn wird für mich als Nicht-Innsbrucker nicht ganz klar. Ist das Stubaital so wichtig? Was befindet sich dort, was man im restlichen Österreich nicht findet? Imposante Brücken und Tunnels finden sich auch bei vielen anderen Alpenbahnen. --Keimzelle 18:02, 8. Aug 2005 (CEST)

Das Besondere ist, dass sie eigentlich eine Innsbrucker Straßenbahnlinie ist, die aus der Stadt ausbüxt und sich in die Alpen davonmacht. Das unterscheidet sie von vielen anderen Alpenbahnen, es wird nur leider im Artikel unter den Teppich gekehrt bzw. in einem Nebensatz abgehandelt. Dabei muss man sich dafür gar nicht schämen. --Magadan  ?! 22:10, 9. Aug 2005 (CEST)

Pro --Badger 08:04, 10. Aug 2005 (CEST)

Der moderne Mensch (Homo sapiens) ist ein Säugetier aus der Ordnung der Primaten (Primates). Er gehört zur Unterordnung der Trockennasenaffen (Haplorhini) und dort zur Familie der Menschenaffen (Hominidae).

  • Pro Wir Trockennasenaffen? Nein, ich finde ihn lesenswert, obwohl er von seinem Aufbau her definitiv nicht exzellent ist. --Keimzelle 18:30, 8. Aug 2005 (CEST)
Pro Mich überzeugt der Artikel! Antifaschist 666 19:00, 11. Aug 2005 (CEST)
  • Pro --Keimzelle 18:42, 8. Aug 2005 (CEST)
  • Kontra die klare abgrenzung zu Australien (Kontinent) fehlt mE, v.a abschnittg geografie und Flora und fauna sollten eher dorthin verlagert werden, auch einzelne teile aus der geschichte, v.a. entdeckungsgeschichte. warum flora und fauna unter geografie eingegliedert. Zu wenig text zu kultur (hier nur feiertage) und infrastruktur... --Aljaz cosini 19:08, 8. Aug 2005 (CEST)
  • Kontra ich habe zwar selber ein paar Ergänzungen an dem Artikel vorgenommen, finde ihn aber trotzdem ebenfalls noch zu lückenhaft und zu unausgegoren. --Kookaburra 21:20, 8. Aug 2005 (CEST)
  • Kontra Ich sehe das wie Aljaz cosini: Australien und Australien (Kontinent) müßten gemeinsam überarbeitet werden. --FritzG 00:57, 9. Aug 2005 (CEST)
  • Kontra Artikel wirkt teilweise etwas lieblos. Schließe mich in der Kritik den vorstehenden Einwänden an. Bin momentan leider auf anderen australischen "Baustellen" unterwegs, so daß ich aktuell nur wenig beim Verbessern helfen kann. --Marbot 21:57, 10. Aug 2005 (CEST)
  • Neutral halte den Artikel für lesenswert!? Ist zwar nicht sonderlich lang, aber für diese doch recht junge --IXNAY 18:51, 8. Aug 2005 Vergessene Signatur ergänzt. --Bender235 21:07, 8. Aug 2005 (CEST)
  • Kontra Ist noch zu wenig fundiert. Im Abschnitt "Geschichte" werden die Hintergründe bzw. die Ideen hinter Jokeiba dargelegt. Wenn Jokeiba doch so genial ist sollte es mit anderen Sportarten verglichen werden, z.b. in Sachen Eignung für Mixed-Spiele. Irgendwie macht der Artikel nur einen Eindruck: Diese Sportart ist lustig, aber hat nicht viel mehr zu bieten. In anderen Sport-Artikeln ist auch das komplette Regelwerk aufgeführt, aber es könnte noch viel lesbarer gemacht werden (z.b. Grossschreibung raus, mehr "Erzähltext" statt Gesetzestext-Struktur mit Paragraphen und Absätzen...). Fussball sieht in dieser Hinsicht viel besser aus. --Keimzelle 10:48, 9. Aug 2005 (CEST)

9. August

Beim Aufräumen drüber gestolpert. Eure Meinung? --Flominator 16:42, 9. Aug 2005 (CEST)

Pro zum "Exzellenten" fehlt da nicht mehr viel! Antifaschist 666 16:53, 9. Aug 2005 (CEST)
  • contra Bildrechte --Leipnizkeks 17:01, 9. Aug 2005 (CEST)
  • Kontra Lesenswert sollte auch eine gewisse Gestaltung mit einbeziehen. --Debauchery 13:27, 10. Aug 2005 (CEST)
Pro Dank der Mitarbeit von Inwa ist der Artikel sehr inhaltsreich und informativ geworden. Gestaltung ist noch nicht optimal, Textblöcke sind teilweise noch etwas lang, Zwischenüberschriften würden vielleicht helfen. Auf jeden Fall aber lesenswert. 84.131.229.129 14:28, 11. Aug 2005 (CEST) Ooops, war nicht eingeloggt. Also der vohergehende Senf war von mir. SemiKondukator 14:30, 11. Aug 2005 (CEST)
  • Kontra Textruine und POV (mangelnde Distanz zum Gegenstand). Gruß -- Andreas Werle 15:29, 11. Aug 2005 (CEST)
Angeblicher POV und "mangelnde Distanz" sollte zunächst belegt werden. Die Leistungen der Riefenstahl werden zweifellos sehr ausführlich gewürdigt, mit Kritik wird aber dabei nicht gespart. Bitte genauer hinschauen! Gruß SemiKondukator

Hallo!

Zuerst zur Form. Der Artikel ist wohl in erster Linie als eine Biographie gedacht (Stichwort bedeutende Persönlichkeit aus dem Bereich Kunst). Nebenbei wird immer wieder auch in dem Abschnitt "Leben" auf die Werkgeschichte eingegangen. Jetzt würde man eigentlich erwarten, das zunächst beide Bereich eher getrennt abgehandelt würden und man Details zu den wichtigsten Filmen Riefenstahls in dem Abschnitt Werk erfährt. Dann ist es so, das die Nachkriegszeit in der Biographie der Leni Riefenstahl stiefmütterlich abgehandelt wird. Hier wird nur eine Liste gegeben. Zum Abschnitt Werk gibt es auch nur eine Liste. Das ist im ganzen unbefriedigend. Es gibt dafür zwei Möglichkeiten. Einen biographischen Artikel zu machen, wo das Werk nur kurz erwähnt wird und einen Werk-Artikel, der ausführlich auf die Filme und Bücher der Riefenstahl eingeht. Wenn man nur einen Artikel habe will, müßte der deutlich besser proportioniert sein, also ausgewogen zwischen Leben und Werk, entsprechend gegliedert und in Fließtext.

Nun zum inhaltlichen. Leni Riefenstahl ist ja kein Einzelfall, was Karrieren im Nationalsozialismus betrifft. Dabei haben nicht nur manche Frauen Pech gehabt mit einer Fortsetzung der Nachkriegskarriere. Es gab auch zum Glück einige Herren, für die ihr Engagement im NS nach 1945 Einschränkungen bedeutet hat. Also die Tendenz die Riefenstahl zum Opfer zu stilisieren find ich eher überflüssig. Leni Riefenstahl erinnert mich immer an Ernst Jünger: genauso diszipliniert, hartgesotten und bewundernswert fitt für ihr 100jähriges Alter. Sie hat sich selbst wohl nie ernsthaft als Opfer gefühlt.

Die andere Seite ist die: Riefenstahl war genauso wie Martin Heidegger, Winifred Wagner, Heinz Rühmann, Werner Heisenberg, Werner von Braun und all die anderen NS-Karrieristen eine überzeugte Nationalsozialistin. Das sie das später alle bestritten haben macht es nur umso sicherer, das es so war. Und sie waren in ihrer Zeit modern, innovativ, intellektuell und wenigstens zeitweise international erfolgreich und angesehen. Das stellte eben keinen Widerspruch dar.

Wieso war das kein Widerspruch? Im Dritten Reich sind zivilisatorische Traditionslinien zerstört worden (im Sinne Habermas) und gleichzeitig wurden gesellschaftliche Bereiche sehr selektiv in hohem Tempo weiterentwickelt. Dazu gehören technologische Entwicklungen, wie Massenmedien, Individualverkehr und Waffentechnik (Radio, Film, Raketen, Düsenflügzeuge, VW und die notorische Autobahn usw) und auch gesellschaftliche Bereiche: Bevölkerungsplanung, Krankenversicherung, Anfänge des Ferntourismus. Die Bevölkerungswissenschaft im Nationalsozialismus ist zum Beispiel gleichzeitig innovativ und ein Instrument des Genozid. Exemplarisch ist ja die Verquickung von Modernität und verbrecherischer Zielsetzung in der Eugenik. Und diese selektive Modernität wurde international anerkannt und in vielen westlichen Ländern bewundert. Das lag einfach daran, das eine ganze Epoche dran war, faschistisch zu werden. Das darf man nicht übersehen. Die internationale Anerkennung, mit der auch der Riefenstahl-Artikel kokettiert, taugt also gar nicht zum exkulpatorischen Etikett: als habe die Riefenstahl quasi im Dritten Reich eine kulturelle Nische besetzt, die Nazis hätten sie (weil ein harmloses Mädel) machen lassen und in Paris und New York habe man ihre wahren Leistungen bewundernd applaudiert. So ein Quatsch.

Leni Riefenstahl und ihr Werk stehen Beispielhaft für ihre Zeit. Sie ist gleichzeitig modern, innovativ und eine überzeugte faschistische Mordgehilfin. Sonst hätte sie ja keine Parteitagsfilme gemacht. Eine neutrale Darstellung der Person und ihres Werkes sollte sie deshalb als Produkt ihres Zeitalters beschreiben. Das kann man schon erwarten, wenn man so einen exponierten Artikel schreibt und will, das er als lesenswert angesehen werden soll.

Nebenbei: Ob jemand mit Kritik spart oder nicht ist mir egal. Wichtig ist, ob in einem ganz altertümlichen Sinne die "Kritik" kritisch ist. Vom formalen her (Listen) wundert es mich, wieso ein solche unfertiger Text überhaupt für die lesenswerten vorgeschlagen wird.

Gruß -- Andreas Werle 23:55, 11. Aug 2005 (CEST)

Ui, lange Antwort, vielen Dank für die Mühe. Den Form-Abschnitt kann ich fast unterschreiben, es ist tatsächlich ein wenig viel Werkbeschreibung drin, andererseits wird so deutlicher, wo und wie Riefenstahl genau NS-Ästhetik umsetzte (vorher war da nur ein Schlagwort "Nazi-Ästhetik", welches nichts erklärt und billig zu haben ist. Ähnlich wie übrigens das Wort "Mordgehilfin"). Ihren Anteil und ihre Zeugenschaft an/ von Nazi-Verbrechen (vgl. Tiefland-Film, vgl. Konskie) hat der Artikel genauer benannt. Riefenstahl in einer Reihe mit Heisenberg und Jünger tut ihr vielleicht sogar etwas zuviel der Ehre an. Der Artikel nennt explizit ihre Bewunderung für Hitler (die sie nie bestritt oder zurücknahm), ihre Zusammenarbeit mit Deutschen jüdischer Herkunft vor 1933 und ihren widerlichen "pragmatischen" Antisemitismus nach 1933. Kann man noch deutlicher werden?

Modernität und NS-Ideologie sind selbstverständlich kein Widerspruch, das ist in dem Artikel aber, soweit ich mich erinnere, gar nicht das Thema. Schreib doch mal was dazu, würde ich sehr begrüßen, hochinteressantes Thema.

Soweit ich sehe, stößt Du Dich vor allem an einem Satz aus der Einleitung (ich weiß gar nicht, wer das hingeschrieben hat, aber ganz falsch ist es nicht: Riefenstahl wurde in der Bundesrepublik lange als ultimative Nazi-Hexe verunglimpft, während tatsächliche Mordgehilfen - z. B. NS-Ärzte - weitermachen durften). Nähe zu Hitler UND Dasein als kreative, weitgehend selbstbestimmte Frau? Es ist nicht immer ganz klar, welcher Aspekt in der frühen restaurativen Bundesrepublik suspekter war. Da habe ich auch keine schnelle Antwort, nur Respekt vor dem Thema und ein Zurückschrecken vor Schlagworten. SemiKondukator 01:32, 12. Aug 2005 (CEST)

Die Ost-Kreischeule (Megascops asio) ist eine der kleisten Eulen Amerikas und gehört zur Gattung der Kreischeulen. --Jonathan Hornung 17:45, 9. Aug 2005 (CEST)

  • Pro -- John N. {×} 17:58, 9. Aug 2005 (CEST)
  • Pro Sehr gut! Weiter so! --Hattakiri 19:42, 9. Aug 2005 (CEST)
  • Abwartend. Bitte ein paar Tage warten nach der Erstellung, da konnte ja noch gar keiner drübergucken bisher. Der Artikel war 4 Stunden alt... Aber natürlich auch: weiter so! --AndreasPraefcke ¿! 23:35, 9. Aug 2005 (CEST)
  • pro - inhaltlich korrekt und gut ausgearbeitet. Da der Autor Wert auf diese Auszeichnung legt gönne ich sie ihm gern, danke für den Artikel. -- Achim Raschka 13:41, 11. Aug 2005 (CEST)
  • pro --Paddy 15:41, 11. Aug 2005 (CEST)
  • Pro Der Artikel ist sehr sorgfältig erstellt und informativ. Dass ich ständig Krei-scheule lese - dafür können weder der Autor noch das arme Tier etwas ;-) --ercas 00:18, 12. Aug 2005 (CEST)

Schleswig-Holstein ist das nördlichste Land der Bundesrepublik Deutschland. Die Landeshauptstadt ist Kiel. Mit einer Fläche von 15.761,4 km² ist Schleswig-Holstein das kleinste Flächenland nach dem Saarland.

  • Pro Einiges wissenswertes über das "schönste Bundesland der Welt" (Eigenwerbung RSH). Volkolegrand, 18:07, 9. Aug 2005 (CEST)
  • Neutral Schöner Artikel mit kleineren Lücken: z.B. könnte die Kultur (Kunst, Literatur, Museen, Sehenswürdigkeiten) ausgebaut werden. Das Landtagswahlergebnis wurde im Unterartikel versteckt und der Abschnitt Sprachen könnte noch einen dritten Satz vertragen. An mir soll das Prädikat aber nicht scheitern. --Kapitän Nemo 20:11, 9. Aug 2005 (CEST)
  • Kontra Ich bin mit der Landesgeschichte - noch - unzufrieden. -- €pa 00:21:47, 10. Aug 2005 (CEST)
  • Kontra Die Auswahl der Söhne und Töchter Schleswig-Holsteins scheint mir recht willkürlich, viele fehlen. -- FriedhelmW 13:05, 10. Aug 2005 (CEST)

Bin zufällig drauf gestoßen. --Bender235 18:10, 9. Aug 2005 (CEST)

  • Ein Pro von meiner Seite. --Bender235 18:10, 9. Aug 2005 (CEST)
  • Pro - Sehr ausführlich, nur selten holbrig im Kontext, sonst Ok. Insgesamt Lesenswert --Jonathan Hornung 20:52, 9. Aug 2005 (CEST)
  • Pro Gute Arbeit. --Debauchery 13:15, 10. Aug 2005 (CEST)
  • Pro. Scheint größtenteils gründlich und fundiert. Nur im Abschnitt "Geschichte" finden sich ein paar schiefe Formulierungen (z.B. Der Ursprung der Kelten auf den britischen Inseln ist umstritten - was soll das heißen - sprangen sie dort aus den Ackerfurchen?) --Sigune 02:18, 11. Aug 2005 (CEST)
  • Pro nur dass als einzige (historische) quelle cäsars gallischer krieg gennatn wird, scheint mir etwas schwach---Poupou l'quourouce 14:13, 11. Aug 2005 (CEST)

Unter Tetrapak bzw. Tetra-Pak versteht man gleichermaßen einen Getränkekarton als auch die Firma, die diese Verpackungsform entwickelte und vertreibt.

  • Pro für mich lesenswert Priwo 20:59, 9. Aug 2005 (CEST)
  • Pro auch Alltagsgegenstände können lesenswert sein. --Badger 08:02, 10. Aug 2005 (CEST)
  • Kontra Ein großer Teil des Artikels gehört in Getränkekarton, interessante Fakten und Zahlen über die Herstellung (die Packung ohne Luft durch versiegelung unterhalb des Flüssigkeitsspiegels) fehlen, siehe beispielsweise http://spot.fho-emden.de/ut/forsch/verbundverpackungen.pdf --Suricata 09:28, 10. Aug 2005 (CEST)
  • Neutral da einer der beiden Hauptautoren: Suricatas Stimme darf getrost ignoriert werden, da sie/er es von Anfang an immer versuchte, sowohl den Artikel zu verschlimmbessern bzw. Teile in den eigenen Artikel Getränkekarton zu "kidnappen". Somit würde es ihm/ihr besser zu Gesicht stehen, sich bedeckt zu halten. --Herrick 14:44, 10. Aug 2005 (CEST)
  • Pro --Jonathan Hornung 21:11, 10. Aug 2005 (CEST)
  • Neutral Ich sehe die notwendige Trennung zum ziemlich knappen Artikel Getränkekarton ein; es gibt ja auch Konkurrenzprodukte (die man evtl. noch erwähnen könnte). Der Artikel ist in Ordnung, aber ohne die Technik fehlt eben doch ein bißchen. Was mich vom "pro" abgehalten hat, ist die etwas verwirrende Gliederung, z.B. erst die Gründung, dann die H-Milch, plötzlich ein Sprung in die 90er Jahre und dann nochmal zurück in die 60er. Da die Technik ohnehin Nebensache ist, wäre eine klare zeitliche Gliederung m.E. besser. Ich weiß, das sich das leichter sagt, als es umzusetzen ist, aber vielleicht läßt sich da ja noch was verbessern. --FritzG 23:53, 11. Aug 2005 (CEST)

10. August

Die Geschichte der Färöer ist ein Teil der Geschichte Skandinaviens. Häufig weist sie Parallelen zur Geschichte Islands auf, ist wie diese oft zunächst von Ereignissen in der Geschichte Norwegens und später in der Geschichte Dänemarks bestimmt.

  • pro - mit der Ankündigung, das heute noch einige Färöerartikel folgen werden (räume grad auf in dem Bereich) -- Achim Raschka 12:28, 10. Aug 2005 (CEST)
  • Pro - unglaublich informativ. Benutzer:Arne List sei für seine Arbeit an dieser Stelle gedankt. Pbous 14:15, 10. Aug 2005 (CEST)
  • Pro--Alma 14:46, 10. Aug 2005 (CEST)
  • Pro schön geschrieben, da muss wirklich ordentlich recherchiert worden sein. Mehr als Lesenswert --Jonathan Hornung 12:11, 11. Aug 2005 (CEST)
  • Pro - da besteht kein Zweifel Priwo 17:52, 11. Aug 2005 (CEST)

Die traditionelle färöische Küche hat sich über die Jahrhunderte aufgrund der schwierigen Bedingungen eines unwirtlichen Archipels im Nordatlantik entwickelt.

  • pro - macht doch echt Appetit, oder ;O) -- Achim Raschka 12:35, 10. Aug 2005 (CEST)
  • Neutral - Ich finde den Artikel sehr interessant, aber nicht immer echt "Lexikon"-mäßig geschrieben. Auch der (hier zitierte) erste Satz ist nicht völlig richtig: gab es die Entwicklung der Bedingungen wegen, oder gab es eine Entwicklung in eine besondere Richtung (lies: mit komischen Gerichten zur Folge) aufgrund der Lage der Färör? Außerdem wäre es schön, wenn einige Textbrocken zu einem schönen Absatz umgestaltet würden. Mir fehlt leider die Ziet, obendrein bin ich kein Muttersprachler... Wenn diese Sachen behoben werden, stimme ich natürlich pro. Zement 14:13, 10. Aug 2005 (CEST)
  • Pro. Ein gut geschriebener, überraschend ausführlicher Artikel für so kleine Inseln und damit m.E. allemal lesenswert. Die Tante mit der Schafskeule könnte sich zu einem Kultbild entwickeln...--Bordeaux 14:25, 10. Aug 2005 (CEST)
  • Pro auf jeden --Jonathan Hornung 11:58, 11. Aug 2005 (CEST)

Meiner Meinung nach gut gelungener Artikel, an dem viele Benutzer mitgearbeitet haben und ihn insgesamt lesenswert gemacht haben. --Debauchery 13:23, 10. Aug 2005 (CEST)

  • Pro --Debauchery 13:23, 10. Aug 2005 (CEST)
  • Kontra Sprachlich noch eine ziemliche Katastrophe. --ALE! 09:30, 11. Aug 2005 (CEST)
  • Neutral ein sehr guter anfang - könnte aber noch ausführlicher werden, z.b. bezüglich A-Wort-Debatte, Kommerzialisierung der Reenactment-Szene, für und wider des Marktsprech---Poupou l'quourouce 14:16, 11. Aug 2005 (CEST)

Die färöische Volkskirche (färöisch: Fólkakirkjan) gehört als eigenständiges Bistum zur dänischen Staatskirche, wird aber nach dem Übernahmegesetz von 2005 zum färöischen Staat gehören und damit eine der kleinsten Staatskirchen der Welt sein.

Die Gabelzeit (Färöisch: Gablatíðin) ist ein Abschnitt in der Geschichte der Färöer und dauerte von 1655 bis 1709. Sie hat ihren Namen von den dänischen Lehnsherren Christoffer Gabel und Frederik Gabel.

  • pro - Achim Raschka 13:54, 10. Aug 2005 (CEST)
  • Pro - Als Laie. Zement 14:18, 10. Aug 2005 (CEST)

Das Grindadráp ist der Grindwalfang auf den Färöern. Für die meisten Färinger gehört es zu ihrer Geschichte und zum selbstverständlichen Nahrungserwerb auf subsistenzwirtschaftlicher Grundlage mit starken gesetzlichen Reglementierungen.

  • pro, vor allem aufgrund der unaufgeregten Darstellung der Grindwalfangkontroverse -- Achim Raschka 14:21, 10. Aug 2005 (CEST)
  • Pro, denn super Artikel. Dennoch zwei Anmerkungen: (1)Im (sehr lustigen) Satz "Diese Delfinart steht nämlich am Ende der maritimen Nahrungskette – vor dem Färinger" gefällt mir das "nämlich" nicht, weil es keinen ausdrücklichen Bezug zum vorigen Satz gibt & (2), der Link zu [1] funktioniert nicht. Zement 12:54, 11. Aug 2005 (CEST)
  • Pro --Bender235 20:27, 11. Aug 2005 (CEST)

Venceslaus Ulricus Hammershaimb (bekannter als V. U. Hammershaimb oder auch Venzel Hammershaimb) (* 25. März 1819 in Sandavágur/Färöer, † 8. April 1909 in Kopenhagen), färöischer Pfarrer und Philologe, Begründer der neufäröischen Schriftsprache.

Das Løgting (dänischer Name: Lagting) ist das Parlament der Färöer.

Das Postverk Føroya ist seit dem 1. April 1976 die Postverwaltung der autonomen Färöer. Es gehört zu den kleinsten Postverwaltungen der Welt.

Der Schafsbrief (färöische Sprache: Seyðabrævið) ist das älteste erhaltene und wichtigste mittelalterliche Dokument der Färöer.

  • pro - Achim Raschka 18:11, 10. Aug 2005 (CEST)
  • Pro - schöner, interessanter, gut bebildeter lesenswerter (fast exzellenter) Artikel Zement 08:36, 11. Aug 2005 (CEST)
  • Pro --Bender235 12:23, 11. Aug 2005 (CEST)

Die Wikingerzeit auf den Färöern dauerte von der Landnahme durch Grímur Kamban um 825 bis zum Tode von Tróndur í Gøtu, des letzten Wikingerhäuptlings auf dem Archipel, 1035, und der Machtübernahme von Leivur Øssursson im selben Jahr.

  • pro -- Achim Raschka 19:53, 10. Aug 2005 (CEST)
  • Pro. Sehr schöner, informativer Artikel. Da die beiden Werke im Abschnitt "Literatur" identisch sind (eben nur englische und dänische Übersetzung) sollte eins (das Dänische) gelöscht werden. --Bender235 09:18, 11. Aug 2005 (CEST)
  • Pro Informativ, übersichtlich und, wie ich finde, gut illustriert. --Schandolf 00:55, 12. Aug 2005 (CEST)

Die färöische Sprachpolitik wird von der Føroyska málnevndin gesteuert. Das ist der färöische Sprachrat. Er wurde im April 1985 gegründet. Der Sprachrat hat seinen Sitz in der sogenannten Málstovan („Sprach-Stube“), innerhalb der Färöischen Fakultät (Føroyamálsdeildin) der Universität der Färöer in Tórshavn. Wie die Universität untersteht er dem Kulturminister der Landesregierung der Färöer.

Tróndur Sverri Patursson (*1. März 1944 in Kirkjubøur/Färöer) ist ein färöischer Künstler, der auch als Abenteurer von sich Reden machte, welcher zusammen mit dem Iren Tim Severin wortwörtlich alle Sieben Weltmeere befuhr.

11. August

Kareem Abdul-Jabbar (* 16. April 1947 in New York; geboren Ferdinand Lewis Alcindor) ist ein ehemaliger US-amerikanischer Basketballspieler. Er gilt als eine der größten Persönlichkeiten in der Geschichte dieses Sports.

War im Februar im Review, und sollte daher jetzt bereit für die nächste Hürde sein. Größtes Manko ist sicherlich das Fehlen von Bildern, aber der NBA gehören leider sämtliche Bildrechte.

  • Neutral von mir, da Hauptautor. --Bender235 12:20, 11. Aug 2005 (CEST)
  • Pro Liest sich gut, informativ, schade, dass kein Bild da ist. Nichts desto trotz Lesenswert. --Debauchery 12:46, 11. Aug 2005 (CEST)

Das Erdbeben von Lissabon war eines der zerstörerischsten Erdbeben, über das Aufzeichnungen existieren, und forderte nach heutigen Schätzungen mehr als 100.000 Tote.

  • Neutral, von mir erst mal nur der Vorschlag. --Bender235 12:52, 11. Aug 2005 (CEST)
  • Pro Zwar aus den Exzellenten abgewählt, aber immer noch lesenswert! Antifaschist 666 14:01, 11. Aug 2005 (CEST)
  • Pro sehe ich auch so. --Kurt seebauer 14:30, 11. Aug 2005 (CEST)
Pro Die Exzellenz-Kriterien sind noch nicht da, die der Lesenswerten aber schon! Antifaschist 666 14:11, 11. Aug 2005 (CEST)
  • Pro nach 3 1/2-monatigem Review ist der Artikel meiner Ansicht nach nun lesenswert! Antifaschist 666 14:15, 11. Aug 2005 (CEST)
  • Kontra keine ganzen Sätze, POV, hässliche rote Kästen. Da lese ich gar nicht mehr weiter. --Kurt seebauer 14:27, 11. Aug 2005 (CEST)
  • Neutral, da noch nicht gelesen. Bezüglich des Lemma: Was soll der Punkt hinter "Die Linkspartei"? Ein Satz ist es ja scheinbar nicht, und eigentlich trennt es doch nur "Linkspartei" und "PDS", was aber in diesem Fall nicht da ist. Der Punkt sollte IMO weg. --Bender235 14:39, 11. Aug 2005 (CEST)
Laut Satzung ist der Punkt Bestandteil des Namens. Musst die Partei schon selber fragen, was der Punkt soll! Antifaschist 666 14:49, 11. Aug 2005 (CEST)
  • Kontra --Jonathan Hornung 15:45, 11. Aug 2005 (CEST)
  • Kontra 50 % Meinung der politischen Gegner. Nicht sachlich gehalten. Meine Versuche zur Überarbeitung wurden revertiert. --Debauchery 16:06, 11. Aug 2005 (CEST)
  • Kontra Wird leider von vielen politisch links gerichteten Leuten zur (wenn auch unterschwelligen) Propaganda missbraucht. --84.151.106.34 19:37, 11. Aug 2005 (CEST)
  • Kontra Nicht in Wahlkampfzeiten und höchstens nach einem guten Lektorat. --ercas 00:09, 12. Aug 2005 (CEST)

Pro Ich weiß nicht, warum der Artikel hier entfernt wurde, aber jetzt bleibt der hier 5 Tage auch stehen! Antifaschist 666 15:01, 11. Aug 2005 (CEST)

Kontra Zu fehlerhaft für mich. --Debauchery 16:13, 11. Aug 2005 (CEST)

Kontra. Also, AF666, wenn du schon nicht locker lässt, dann sammel halt nochmal deine Contras ein. Für diejenigen, die es noch nicht wissen sollten: Alle anderen haben sich auf einen Verbleib im Review geeinigt. Von den gegenwärtigen Hauptautoren habe ich noch keinerlei Einverständnis zur Abstimmung gehört. Das Ding ist derzeit in einer Generalüberholung und auf dem gegenwärtigen Stand fast einhellig für noch unvollständig und fehlerbehaftet befunden worden.--Bordeaux 16:40, 11. Aug 2005 (CEST)

Pro, hab ich nochmal überarbeitet, karten gezeichnet und fotos eingebunden. Ist IMHO lesenswert. --Joe's 15:04, 11. Aug 2005 (CEST)
Pro --Debauchery 16:51, 11. Aug 2005 (CEST)
Pro, es sind noch ein paar sprachliche und sachliche Unebenheiten drin (so lehnten z. B. nicht alle späteren Ostblockstaaten die Marshall-Hilfe ab, gingen erst auf sowj. Druck hin auf Distanz), aber lesenswert allemal. SemiKondukator 17:52, 11. Aug 2005 (CEST)

Der Intensivtransporthubschrauber (ITH) ist ein Luftrettungsmittel, dessen Tätigkeitsschwerpunkt in der Verlegung von Intensivpatienten auf dem Luftweg liegt

Das A4 (Aggregat 4), bekannter als die "V2" (Vergeltungswaffe 2), war die erste funktionierende Groß-Rakete. Sie wurde vom NS-Regime als Artillerie-Rakete großer Reichweite konzipiert und gegen Ende des Zweiten Weltkriegs in großer Zahl entsprechend eingesetzt.

  • pro -- Achim Raschka 23:13, 11. Aug 2005 (CEST)
  • Kontra - Eigentlich ganz gut, aber für lesenswert etwas zu knapp, man sollte noch etwas mehr ins Detail gehen. --Bricktop 23:50, 11. Aug 2005 (CEST)

Als Baha'i bezeichnet sich eine aus dem Babismus hervorgegangene humanitär-aufklärerische Religionsgemeinschaft. Baha'i ist auch die Bezeichnung ihrer Religionsanhänger. Gründer der Religionsgemeinschaft ist Mirza Husayn Ali, genannt Baha'u'llah.

  • pro- erscheint mir für das Thema angemessen sachlich -- Achim Raschka 23:13, 11. Aug 2005 (CEST)
  • Pro Sehe ich genauso norro 23:32, 11. Aug 2005 (CEST)

12. August

Pro Bei den Exzellenten zwar gescheitert, aber dafür jetzt lesenswert (anders als vor 2 Monaten, wo der Artikel auch hier gescheitert war) Antifaschist 666 00:07, 12. Aug 2005 (CEST)


Auch schon längst überfällig, sehr umfangreich und gut. --Dingo 01:49, 12. Aug 2005 (CEST)

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