Wikipedia:Auskunft/alt25/Intro
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16. Dezember 2010
E-Book-Software
Ist es ein süßer Traum oder gibt es eine Software für Windows (7), mit der sich gängige Formate von PDF bis ePub brauchbar darstellen lassen? Und wenn es ganz verwegen sein darf: auch noch die digitale Bibliothek, Zeno und Gutenberg. Ich habe so etwas noch nicht gefunden. Rainer Z ... 20:53, 16. Dez. 2010 (CET)
- Sowas würde mich auch interessieren. Ich frag mich eh, weshalb es noch kein Containerformat für Textinformationen gibt - ähnlich wie avi, das ja auch die unterschiedlichsten Film-Formate enthalten kann. Falls Du jemals sowas findest, wär ich für eine Info dankbar. Chiron McAnndra 21:04, 16. Dez. 2010 (CET)
- Gibt es doch, nennt sich PDF. Du glaubst gar nicht, was für sonst einzelstehende Dateiformate man da alles reinpacken kann. 87.123.27.16 21:33, 16. Dez. 2010 (CET)
- Ich habe es befürchtet. Für jeden Scheiß braucht man ein anderes Programm (oder gar Gerät). Prognose: Vorher wird das mit den E-Books nichts richtiges. Rainer Z ... 21:32, 16. Dez. 2010 (CET)
- Das würde die Situation nicht vereinfachen, sondern noch verkomplizieren. Du bräuchtest weiterhin den jeweiligen Codec (wie bei AVI), und zusätzlich den Dekodierer für's Container-Format. --Eike 22:31, 16. Dez. 2010 (CET)
- Okular kann neben PDF und einigen anderen Formaten auch ePub, wenn es mit den richtigen Optionen compiliert wurde, und die ePub-Libary auf dem System vorhanden ist. Und es soll im Rahmen des "KDE für Windows"-Projektes wohl auch für MS-Windows verfügbar sein. Probier es aus. -- Janka 22:29, 16. Dez. 2010 (CET)
- Calibre macht so ziemlich von allem in so ziemlich allem.--94.134.204.150 22:55, 16. Dez. 2010 (CET)
- @Eike - Du hast völlig Recht - man bräuchte für jedes darzustellende Format das entsprechende Modul - bei Multimediaplayern funktioniert's doch auch bestens - und die haben deutlich höhere Anfforderungen - weshalb sollte das also im Dokuementenbereich problematisch sein?
- Hier wäre es sogar eine prima Sache, denn man könnte in die Containerdaten zusätzliche Metainformationen (die der User auch dann ändern kann, wenn er auf die Dokuemntdaten selbst keinen Änderungszugriff hat) einbauen, die das Dokuement sinnvoll beschreiben - eine Art ID3-Tag für Dokuemente - damit die Leute nicht immer krampfhaft versuchen. "sprechende" Dateinamen zu verbrechen - auf diese Weise ließen sich Dokuemente auch viel besser archivieren. Die ID-Informationen in den Containerdaten hätten zudem noch den Vorteil, daß bei einem Update der Datenstruktur nicht an jedem einzelnen Programm rumgearbeitet werrden muß, sondern eben nurr am Container - und da die Struktur einheitlich wäre, ließen sich damit auch unabhängig vom Datentyp alle Metadaten anpassen - egal, ob man das eigentliche Datenformat nun bearbeiten darf oder nicht. Was ist daran schlecht oder kompliziert? Chiron McAnndra 01:05, 17. Dez. 2010 (CET)
- Und hier hapert es schon. Ich habe uralte Internetvideos, die ich mir letztens mal wieder ansehen wollte. Pustekuchen, den Codec gibt es nicht mehr, die Entwicklerfirmen auch nicht mehr (u.a. von Konkurenz aufgekauft und dann geplättet). Und von wegen, das Netz vergisst nicht. Ich bin in Sachen Internetrecherche nicht unbegabt, aber selbst auf einschlägigen Seiten ist nix mehr zu finden. Plaintext 07:02, 17. Dez. 2010 (CET)
- Kann das sein, dass diverse Unternehmen (IBM, Microsoft, Adobe, Apple etc) Dir Deine Idee geklaut haben? RIFF-Format, NTFS, PDF und AIFF ermöglichen genau dieses. Morgen stehst Du bestimmt beim Patentanwalt auf der Matte, denn es kann einfach nicht sein, dass die mit Deinen Ideen Geld verdienen und Du gehst leer aus. --87.144.87.230 01:14, 17. Dez. 2010 (CET)
- Auf dem Amiga gab es schon 1985 das IFF, lange bevor es RIFF, NTFS, PDF oder AIFF (eine Variante von IFF) gab. Ich denke nicht, dass das Konzept, wenn es es jemals war, heute noch geschützt ist. Plaintext 07:02, 17. Dez. 2010 (CET)
- @IP 87 - kann es sein, daß Du ein Interpretationstroll bist? Wo hat hier irgendjemand behauptet, daß die Idee neu wäre oder daß man damit Geld verdienen könne? Chiron McAnndra 12:01, 17. Dez. 2010 (CET)
- Es mag dir entfallen sein, aber du hattest ausdrücklich behauptet, es gäbe sowas noch nicht. "Ich frag mich eh, weshalb es noch kein Containerformat für Textinformationen gibt". --Eike 12:05, 17. Dez. 2010 (CET)
- @Chiron, meißel Dir bitte den Satz „Du weißt die Antwort oder kennst wenigstens Hinweise darauf? Dann antworte so kurz wie möglich, so lang wie nötig, mit Links auf Wikipedia-Artikel oder andere Quellen, die zum Verständnis beitragen.“ aus der Einleitung der Auskunft auf eine Marmorplatte und häng sie Dir neben den Bildschirm. Leider vergisst Du diese Regel häufig und gibst ahnungslose, unqualifizierte Antworten ab. Wenn Du etwas nicht weißt, besteht kein Grund, auf eine Frage der Auskunft zu antworten.--87.144.93.151 17:12, 17. Dez. 2010 (CET)
- @Eike - nach wie vor warte ich auff eine Erläuterung, weshalb das Unterbringen verschiedenster "Codecs" das Thema verkomplizieren soll - bei Multtimedia-Dateien scheint es nicht zu komplex zu sein - warum also sollte das bei Textbasierten Informationen ein größeres Problem darstellen? Im Übrigen hast Du beim Zitieren meines "Fehlers" den entscheidenden Nachsatz unterschlagen: - ähnlich wie avi, das ja auch die unterschiedlichsten Film-Formate enthalten kann..
- pdf ist beispielsweise zwar als Containerformat konzipiert, aber mir ist nicht bekannt, daß der pdf-reader ein unkonvertiertes korrekt darstellt. Chiron McAnndra 13:16, 18. Dez. 2010 (CET)
- Und wieder versuchst du, deine eigenen Aussagen zu verdrehen, statt einfach mal zu sagen "Ich habe mich geirrt." (Auf den Satz warte ich übrigens noch zur Statistik, wo du klar widerlegt wurdest.)
- Du, ich weiß um die Komplexität - ich weiß nur nicht, ob ich dir das erklären kann. Ich hab das beruflich gemacht; ich habe unter anderem für den ORF AVI-Codecs geschrieben, und ich kann Lieder davon singen, dass es so kompliziert ist, dass selbst Firmen, die Zigtausende für ihre Geräte nehmen, es ordentlich falsch machen können (was ich dann wieder ausbügeln musste).
- Aber du kannst ja mal dein total neues - oder doch nicht neues, je nach Lust und Laune - Containerformat beschreiben. Ein paar Tipps: Achte auf eine saubere Trennlinie, vermeide Redundanzen, pass auf, dass der Container streaming-fähig ist, wenn es der Inhalt auch ist, ... Alles bei AVI und z. B. MPEG-4-Video nicht gegeben.
- --Eike 13:22, 18. Dez. 2010 (CET)
- Sorry, aber Du hast nunmal die entscheidene Hälfte des Satzes einfach weggelassen - das ist ein Fakt, der mehr zählt, als die Hälfte des Satzes, der natürlich ohne den entscheidenden Anteil etwas völlig anderes bedeutet. Wer hier nicht zugeben kann, einen Fehler gemacht zu haben, ist ja wohl eindeutig (wobei ich darauf wetten würde, daß Du, wenn ich den Kommentar annonym und nur mit IP reingeschrieben hätte, einfach so stehengelassen hättest)
- Ich hatte auch keineswegs behauptet, daß es einfach wäre und daß ich sowas aus dem Handgelenk schütteln könnte - sondern lediglich, daß es im Multimediabereich erfolgreich angewandt wird und daß die prinzipielle Technik auf textbasierte Informationen zu übertragen mit Sicherheit nicht dadurch komplizierter wird, daß man nun keine Audio- oder Video-Informationen containiert, sondern stattdessen Texte und Bilder - darüberhinaus braucht man dafür beispielsweise auch kein Streaming - ich jedenfalls kenne kein Dokument, für das man sowas benötigen würde - aber vielleicht hast Du auch dafür Beispiele auf Lager, mit denen Du mir einen Fehler "nachweisen" kannst?
- ich habe unter anderem für den ORF AVI-Codecs geschrieben, und ich kann Lieder davon singen, dass es so kompliziert ist, dass selbst Firmen, die Zigtausende für ihre Geräte nehmen, es ordentlich falsch machen können (was ich dann wieder ausbügeln musste) - wenn ich soetwas geschrieben hätte, würdest Du wieder mal versuchen, Dein Geisterfahrer-"Argument" anzubringen. Ich bin mir über die Komplexität des Themmas im Klaren - ich hab mir die Sourcecodes diverser Codes schon angeschaut und weiß, daß das für mich nichts ist - nur hat das überhaupt nichts mit dem Thema und dem Prinzip von Containerformaten zu tun. Chiron McAnndra 15:27, 18. Dez. 2010 (CET)
- "weshalb sollte das also im Dokuementenbereich problematisch sein?"
- "bei Multtimedia-Dateien scheint es nicht zu komplex zu sein"
- "Ich bin mir über die Komplexität des Themmas im Klaren"
- Schön, wenn du lernst. Unschön, wenn du das Gefühl hast, du hättest das doch schon immer so gesehen.
- Nochmal in kurz: Ich sehe nicht, wie ein Container-Format für Textdateien die Situation verbessern könnte. Du hast auch trotz Nachfrage nichts beschrieben. Beschreib was, dann kann ich dazu eine fachliche Meinung äußern.
- --Eike 15:51, 18. Dez. 2010 (CET)
- @IP 87 - kann es sein, daß Du ein Interpretationstroll bist? Wo hat hier irgendjemand behauptet, daß die Idee neu wäre oder daß man damit Geld verdienen könne? Chiron McAnndra 12:01, 17. Dez. 2010 (CET)
- Auf dem Amiga gab es schon 1985 das IFF, lange bevor es RIFF, NTFS, PDF oder AIFF (eine Variante von IFF) gab. Ich denke nicht, dass das Konzept, wenn es es jemals war, heute noch geschützt ist. Plaintext 07:02, 17. Dez. 2010 (CET)
- @Eike - Bitte zeig mir die frühere Stelle, die eine Schlußfolgerung zuläßt, wonach is es anders gesehen hätte.
- Ich dachte eigentlich, das wäre zu offensichtlich, um es extra zu erläutern. Aber gut:
- Wenn ich einen Container verwende, um Dateien zu speichern, kann ich darin auf einheitliche Weise Metainformationen zusätzlich zur eigentlichen Information ablegen, die es den Programmen, welche die Datei darstellen bzw. bearbeiten sollen, erleichtert, mit der Datei umzugehen. Heute muß sich das einzelne Programm um derartige Informationen kümmern, obwohl diese Metainformationen mit dem eigentlichen Dokument inhaltlich wenig zu tun haben. Heute kochtn viele Prtogramme hinsichtlich dieser metainformationen ihr jeweils eigenes Süppchen - was den Umgang mit solchen Dateien unnötig kompliziert. Gäbe es beispielsweise eine einheitliche Regelung für eine Dateibeschreibung, dann könnte man auch komfortaabel diese Dateibeschreibungen gezielt durchsuchen, um Dokumente aufzufinden - die Suche nach solchen Informationen über die Metadaten eines Containers wäre um ein mehrfaches rationeller als wenn man bei jedem Datentyp die spezifischen Eigenheiten der dort verwendeten Metadatenspeicherung berücksichtigen muß.
- Wenn ich einen Container vor mir habe, der mir einen guten Teill der Verwaltungsarbeit bereits abnimmt, kann ich mich besser auf den eigentlichen Zweck des Programmierens konzentrieren, nämlich die Darstellung eines Dokuments mittels eines entsprechenden Codecs - ich brauch mich auch nicht mehr um die Anbindung an systeminterne Dinge kümmern, wie etwa das Abspeichern oder archivieren von Dokumenten, denn das erledigt ja das übergeordnete Programm, das mit dem Container umzugehen weiss - und ich muß mir bei einem neuen Datenformat nichtmal mehr Gedanken darüber machen, wo ich im Programm diese Routinen einzubauen habe - denn sie sind ja bereits da.
- Über eine eher einheitliche Bedieneroberfläche sollte ich nichts weiter sagen müssen - ich jedenfalls würde das bei einem Anzeigeprogramm für einen Vorteil haltten; ich finde es total lästig, wenn ich nur mal in einem Dokuemnt etwas nachlesen will - und dazu je nach Datentyp mal schneller, mal langsamer ein komplexes Programm geladen wird, das größtenteils aus Programmteilen besteht, die ich zum reinen Lesen der Information gar nicht haben muß - das ist so, als würde ich in jedem neuen Buch am Anfang erstmal einen Schnellkurs in kreativem Schreiben vorgelegt bekommen, bevor das eigentliche Buch anfängt.
- Zudem hat ein solches containerorientiertes Darstellungsprogramm den Vorteil, daß es auch Dokumente anzeigen kann, für die man normalerweise ein teures Programm benötigt - der pdf-reader war, soweit ich mich erinnere, in der Anfangszeit auch kostenpflichtig, aber die Verbreitung dieses Formats fand erst richtig statt, nachdem er kostenlos wurde. Es läge daher im Interesse der Softwarehersteller, die reine Anzeigefunktionalität kostenfrei für die Integration in andere Programme zu erlauben - oder gar zur Verfügung zu stellen, da dies der Verbreitung zugute kommt.
- Wenn jemand ein Dokument geschickt bekommt oder im Internet finddet, das er gerne lesen möchte, dafür aber kein Programm hat und feststellt, daß ein solchees nicht billig zu haben ist, wird er sich mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit darüber ärgern und es nicht weitergeben. Kann er es jedoch öffnen und lesen - auch wenn er kein Programm besitzt, mit dem er es ändern kann - richtet sich die Verbreitungswahrscheinlichkeit nur noch nach dem inhalt des Dokuments - dadurch wird automatisch die statistische Wahrscheinlichkeit steigern, daß irgendwer irgendwann Dokumente dieses Typs bekommen werden - und das führt letztlich dazu, daß die Wanhrscheinlichkeit, so ein Dokument auch mal (legal) ändern zu wollen, ebenfalls steigt. Chiron McAnndra 17:38, 18. Dez. 2010 (CET)
- Ein Nachfrage: Was könnte denn so in dem Container enthalten sein? PDF als Inhalt muss unterstützt werden, oder? --Eike 17:57, 18. Dez. 2010 (CET)
- Das sind ja alles interessante böhmische Dörfer. Ich fragte und denke vom anderen Ende her. Computer sind Werkzeuge für Benutzer. Als ein solcher will ich mich möglichst wenig mit Formaten und Programmen herumschlagen, denn das beeinträchtigt die Benutzbarkeit. Dafür wird auf Dauer eine Lösung gefunden werden müssen; es werden zu viele Süppchen gekocht, mit denen umzugehen dann natürlich schwierig ist. Und die Lösung von Apple kanns ja auch nicht sein. Rainer Z ... 18:09, 18. Dez. 2010 (CET)
- Das wird IMHO auch noch ein Weilchen dauern, bis sich auch hier allgemeingültige Standards durchsetzen. In anderen Bereichen war es doch genauso, Stichwort Formatkrieg. --Rôtkæppchen68 18:29, 18. Dez. 2010 (CET)
- @Eike - Was könnte denn so in dem Container enthalten sein? - Ein Containerformat erfüllt im Grunde eine ähnliche Funktion wie eine Schicht im Schichtenmodell von Netzwerkpaketen - daher ist es natürlich grundsätzlich möglich, jedes beliebige Format hier einzupacken - selbst andere Containerformate. Natürlich wäre es sinnvoll, wenn sich diese den neuen Gegebenheiten anpassen und überflüssiges dort irgendwann wegfällt - aber für die eigtentliche Funktionalität ist das zunächst ohne Belang - in den Metadaten liegen Informationen über den benötigten Codec, die das Darstellungsprogramm auswertet - alles, was zur Verwaltung des Dokuments dient, ist einheitlich und Codec-unabhängig - wie etwa die Darstellung von Miniaturansichten, Anordnung der Fenster, funktionales Inhaltsverzeichnis, usw. - der Codec wird lediglich für die Darstellung im Dokuementenverzeichnis selbst verwendet. Hierbei würde ich auch nicht unbedingt die volle Funktionalität von PDFs haben wollen - für eine reine textuelle bzw. Bildhafte Darstellung ist da viel zuviel formularspezifisches drin - fast den gesamten Javasript-Teil bräuchte man dafür nicht.
- @RZ - aber genaau darum geht es doch gerade - mit einem Containerformat wäre die Vorbereitung geschaffen, um mit im Idealfall nur noch einem Programm jedes Dokument anzeigen zu können - unabhängig davon, mit welchem Programm es erstellt wurde.
- Chiron McAnndra 23:15, 18. Dez. 2010 (CET)
- Das wird IMHO auch noch ein Weilchen dauern, bis sich auch hier allgemeingültige Standards durchsetzen. In anderen Bereichen war es doch genauso, Stichwort Formatkrieg. --Rôtkæppchen68 18:29, 18. Dez. 2010 (CET)
- Das sind ja alles interessante böhmische Dörfer. Ich fragte und denke vom anderen Ende her. Computer sind Werkzeuge für Benutzer. Als ein solcher will ich mich möglichst wenig mit Formaten und Programmen herumschlagen, denn das beeinträchtigt die Benutzbarkeit. Dafür wird auf Dauer eine Lösung gefunden werden müssen; es werden zu viele Süppchen gekocht, mit denen umzugehen dann natürlich schwierig ist. Und die Lösung von Apple kanns ja auch nicht sein. Rainer Z ... 18:09, 18. Dez. 2010 (CET)
- Ähm, ich meinte sowohl meine Frage als auch meine Nachfrage sehr viel konkreter. Drei Viertel deines Textes ließe sich wohl genauso auf sagen wir Musik-Daten anwenden. Das hört sich eher nach einem allgemeinen Kategorisierungsformat an. Sicher eine sinnvolle Sache, aber es löst kein Darstellungsproblem. Der Programmierer soll mehr Zeit haben, sich drum zu kümmern, und dadurch wird alles gut? Abgesehen davon, dass das so schwammig ist, wie wenn ein Manager von Synergie erzählt, wird dir - wie gesagt, "been there, done that" - so ein Container nicht unbedingt die Arbeit erleichtern, er kann sie auch mächtig erschweren. Und zum Beispiel PDF ist halt deine Kompatibilitätsfalle: Unterstützt du's nicht, müsste massenhaft konvertiert werden. Unterstützt du's, könnte das enthaltene Format schon praktisch alles, was du brauchst, und für's enthaltende bleibt nicht viel übrig - oder du bekommst das angesprochene Redundanzproblem. --Eike 14:13, 19. Dez. 2010 (CET)
@Eike - daß sich vieles davon auch in anderen Bereichen anwenden ließe, liegt im Prinzip des Containerformats begründet - man hat das nicht umsonsst so genannt, denn wie Transportcontainer eignen sich solche Formate für viele Inhalte unterschiedlichster Ausprägung - und nein, ich dachte nicht an ein generellees Containerformat für alle Arten von Dateien - damit wäre das gesamte Themaa lediglich von der Betriebssystemebene auf die Programmebene verlaagert worden, was nicht wirklich etwwas verbessert hätte. Sinnvoll wird soetwas nur dadurch, daß man Kategorisiert und Gruppen mit ähnlichen Anforderungen zu eeinem Container zusammenfasst. Natürlich löst das kein Darstellungsproblem dafür sind die Codecs notwendig. Ich habe auch nicht behauptet, daß damit "alles gut" wird (und ich finde es reichlich abstrus, daß Du hier soetwas implizierst), aber es erleichtert so manches. Du deutest zwar (etwas ominös) an, daß so ein Conttainer auch die Arbeit erschweren könnte, führst das jedoch nicht konkret aus - ich bitte daher um ein erläuterndes Szenario, das eine plausible Erschwerung beschreibt (bitte ohne vage Andeutungen). Ich beschreibe ds auch nicht aus irrgendeinem "strategischen Background" heraus, sonddern weil ich die Entwicklung solcher Container im Multimedia-Bereich als Anwender mitverfolgt habe und unschwer erkennen konntte, wie gut sich besonders avi etablieren konnte. Und ich hatte ja gesagt, daß pdf wichtig ist - nur eben nicht in seiner vollen Ausprägung. Bei der Formulierung Unterstützt du's, könnte das enthaltene Format schon praktisch alles, was du brauchst, und für's enthaltende bleibt nicht viel übrig verstehe ich den Sinn nicht - natürlich "kann" pdf ne ganze Menge - auch mit Word-doc kann man ne ganze Menge anstellen und mit eeiner ganzen Reihe weiterer Programme ebenso - aber das Ziel ist nicht ein Containerformat zu schaffen, das alle gewünschten Funktionalitäten in sich vereinigt, sondern eines, das mit möglichst vielen gängigen Dokumentformaten zusammenarbeitet - es geht nichtt um einen geziel eingesetzten evolutionären Druck hin zu weniger Formaten (jedenfalls nicht primär), sondern darum, den Anwendern den Umgang mit Dokumenten zu erleichtern - der Anwender soll ich sonderlich nachdenken müssen, wenn er ein Dokument anschauen will, sondern es einfach öfffnen und sich dann in einer gewohnten Umgebung befinden, wo er mit dem Dokument genauso verfahren kannn, wie in allen vorangegangenen Beispielen. Wenn er dann doch mal ein Formatt vor sich hat, für das sein Codec fehlt, sollte ein entsprechender Link dieses Defizit beheben können. Erst, wenn er sich die Metadaten anschaut oder in den Beearbeiten-Modus wechselt, wird er mit dem Programm konfrontiert, das dafür zuständig ist. So und jetzt nochmal: was ist daran negativ, wo findest Du einen Fehler im proforma-Entwurf (mehr ist das ja noch nicht)? Chiron McAnndra 15:25, 19. Dez. 2010 (CET)
- Ich hatte schon Beispiele gebracht, wie Containerformate die Arbeit erschweren können. Eines ist ungewollte Redundanz: Wenn das PDF einen Autor enthält, und das Containerformat auch, hast du nichts gewonnen, und hast bei fehlender Übereinstimmung ein zusätzliches Problem.
- AVI ist ziemlich mäßig und für aktuelle Video-Formate eigentlich ungeeignet (Stichworte: Streaming, Datei-Größe). Dass es sich durchgesetzt hat, macht die Arbeit in vielen Bereichen schwerer, nicht leichter. Das ist ein weiteres Beispiel für Erschwerung durch Container-Formate: Der Codec ist in ein Korsett gezwängt.
- Das Problem an deinem Text-Containerformat ist, dass du keines beschrieben hast. Ich sehe nichts, was eine Darstellung vereinfachen würde - denn es ging um das Rendern von Texten, nicht um irgendwelche Meta-Informationen.
- --Eike 18:53, 19. Dez. 2010 (CET)
- Also ich sehe weit mehr Redundanzen, wenn die unterschiedlichsten Programme zur Darstellung von Textinhalten immer wieder erneut dieselben Algorithmen neu aufsetzen, sodaß sie im Grunde an vielen Stellen alle das gleiche tun, im Detail ist es dann aber doch nicht genau das gleiche; ähnlich ist es bei den Metainformationen, die in vielen Programmen ähnlich aufgebaut sind, im Detail dann aber doch unterschiedliche Felder beinhalten, unterschiedliche Anordnungen oder unterschiedliche Feldlängen - was ein übergreifendes Arbeiten mit diesen Informationen unnötig kompliziert macht.
- Da das Idealziel (meineserachtens) darin besteht, solche Informationen aus dem eigentlichen Dateiformat auf eine höhere Ebene zu verlegen, sollte die von Dir ansgesprochene Redundanz lediglich eine temporäre Angelegenheit sein.
- Auch behaupte ich nicht, daß avi eine perfekte Umsetzung des Container-Konzepts ist - doch wenn ein Prinzip schlecht realissiert wwird, bedeutet es nicht zwangsläufig, daß dder Fehler im Prinzip selbst liegt - das wäre nur dann der Fall, wenn prinzipielle Elemente eine sinnvolle Umsetzung gar nicht erst zulassen würden.
- Weshalb ich keine mehr ins Detail gehende Beschreibung vorlege hat einen recht einfachen Grund: ich schliesse mich hier nur den Wünschen des Fragestellers an und habe zusätzliche Gründe benannt, die so etwas als Entwicklung in die richhtige Ricchtung unterstützen könnten - ich habe jedoch nicht vor, selbst eins zu realisieren - ich maße mir keineswegs an, dazu die nötige Fachkenntnis zu besitzen - die müßte ich mir erst aneignen (und das finde ich sinnlos, da mit Sicherheit eine Menge anderer Coder diese Detailkenntnisse bereits besitzen und somit viel besser als ich in der Lage wären, es zu tun). Chiron McAnndra 18:30, 20. Dez. 2010 (CET)
Prepaid-UMTS-Stick
Ich brauche das nur gelegentlich, also stunden- oder tageweise. Vielleicht auch mal für ein paar Wochen. Ich bin schon stolzer Besitzer eines Vodafone-Sticks, doch die Software macht nichts als Mucken (sowohl am Mac als auch beim Windows-Netbook). Indiskutabel. Einen Mobilcom-Stick mit fast abgelaufener SIM-Card habe ich auch, der soll demnächst frei sein.
T-Online scheint das dichteste Netz zu haben, gefolgt von Vodafone. T-Online ist ziemlich teuer, mit Vodafone habe ich schlechte Erfahrungen gemacht. Das O2-Netzt scheint am Chiemsee (da bin ich öfter mal) nicht zu existieren.
Also, was soll ich denn als nächstes nehmen? Hat jemand mehr Erfahrung als ich und den nötigen Durchblick? Es soll nur funktionieren, an möglichst vielen Orten und zu soliden Preisen. Rainer Z ... 21:25, 16. Dez. 2010 (CET)
- Ich hatte O2 - Schrott! Nicht der Stick, die Abdeckung. Im Zug ging es manchmal, wenn er langsam fuhr. Telekom funktioniert, wenn man die macken kennt. Besser als Stick ist die teure PCMCIA-Karte, der Empfang ist wesentlich besser und das Ding bricht nicht so leicht ab. Springt allerdings gerne mal raus :-( Und die Software muß man nach Unterbrechung neu starten, dann findet das teil schneller wieder Netz. Telekom funktioniert sogar mit etwas Glück im ICE. Vodafone hatte ich auch mal, gleiche Erfahrungen, die Software spinnt. --Marcela 21:45, 16. Dez. 2010 (CET)
- Erfahrungen mit Vodafone zwischen sehr gut und mittelmäßig (nicht nur standortabhängig - an ein und demselben Standort mal hervorragend mal furchtbar langsam oder keine Einwahl möglich), mit O2 durchgehend schlecht. Mit Telekom kriege ich im ICE normalerweise WLAN-Verbindung mit dem Laptop ("Hotspot", also ohne Stick). Ich nutze für vergleichbare Konstellation zur Zeit (noch) einen 1&1-Stick, der wohl auch mit dem Vodafone-Netz arbeitet. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:48, 16. Dez. 2010 (CET)
Vodafone wäre ja im Prinzip okay, aber die Software ist eben Scheiße und der Support hält da mit. Wenn sie das geändert haben, können sie mir gerne Bescheid sagen. T-Online hat dummerweise nur einen teuren Tagestarif und bietet keinen für eine Woche oder einen Monat. Die Netze von O2 und E-Plus kann man wohl vergessen, jedenfalls da, wo ich unterwegs bin. Ich hatte mir das mal einfacher vorgestellt. Rainer Z ... 23:04, 16. Dez. 2010 (CET)
- Tarife vergleichen kannst Du ja selber (das will ich überhaupt nicht in Frage stellen). Im Kern zielt die Frage m.E. in Richtung "Netzadeckung" bzw. "Verfügbarkeit UMTS". Hmmm. Ausser Erfahrungsberichten wirst Du da hier nicht viel erreichen können. Und ich wage zu prophezeien, daß Du hier keine befriedigende Antwort erhalten wirst. (nicht signierter Beitrag von 89.204.155.194 (Diskussion) 23:28, 16. Dez. 2010 (CET))
- So ein paar Erfahrungsberichte helfen ja schon. Rainer Z ... 00:16, 17. Dez. 2010 (CET)
Für gelegentliche Surfsessions hat D2-privat Discounter im Angebot: Bildmobil und Pro7[1]. Ich habe da gute Erfahrungen mit gemacht, bis auf die nervige Wiedereinwahl bei Verbindungsunterbrechungen. Bei O2 ist die Abdeckung bei mir gerade deutlich besser geworden, da bietet Fonic gute Gelegenheitstarife. --Seewolf 01:22, 17. Dez. 2010 (CET)
- Wieso eigentlich Software? Ich hab sogar an meiner Linux-Kiste (Ubuntu 10.4) den Stick nur einstecken müssen, einmalig die PIN eingeben und war dann praktisch ständig verbunden. Das läuft da direkt über den Netzwerkmanager. Sollte doch unter Windows und Mac auch gehen? Oder sollen die Nutzer da auf eine Software festgenagelt wetden?. Davon abgesehen: Mit D2 hab ich in eher ländlichen Gebieten nicht die ganz guten Erfahrungen gemacht. In der S-Bahn zur Arbeit bricht mein PDA öfter zwischen den Ortschaften ab, die IPhone-Nutzer mit D1 surfen fleissig weiter. – Romulus ⌁talk 10:02, 17. Dez. 2010 (CET)
Ich habe mir vor 2 Wochen O2 (Lidl-Fonic-Variante) zugelegt. Technik bislang absolut problemlos (Win7-Rechner). Über die Netzabdeckung im ländlichen Raum kann ich noch nichts sagen - ich war bislang nur im Ruhrgebiet unterwegs und da hatte ich überall ein super Netz. Man muss bedenken, dass die Netze ständig ausgebaut werden. Auch wenn jemand vor 1-2 Jahren schlechte Erfahrungen mit der Netzabdeckung gemacht hat, kann es heute schon ganz anders aussehen.--79.253.175.196 11:00, 17. Dez. 2010 (CET)
Fahren wir mal mit der Bahn 300 km von Szczecin nach Köthen (Anhalt): In Szczecin und auf den ersten 25 km bis hinter die Grenze ist sehr guter Empfang, polnische Telekom mit IP der Deutschen Telekom?? ;) In Tantow und auf weiteren knapp 10 km langsames UMTS, dann tote Hose bis Angermünde. In Angermünde selbst sehr schnelle Verbindung, kurz dahinter (ab Herzsprung) bis zur Eberswalder Kanalbrücke kein Empfang. In Eberswalde ist es wieder schnell, noch im Ort (am Tierpark) bricht die Verbindung ab, bis Bernau kein Empfang. Kurz hinter Bernau wird es Glückssache, wohl wetterabhängig. Ab etwa Buch ist dann quer durch Berlin recht guter Empfang, bis Potsdam. Von Potsdam bis Roßlau bricht die Verbindung zwar nicht ab, ist aber quälend langsam (mit wenigen kurzen Ausnahmen). Zwischen Roßlau und Dessau wird es gut und bleibt schon schnell bis Köthen. Alles aktuell. --Marcela 13:36, 17. Dez. 2010 (CET)
- Im Zug, vor allem im ICE, gibt es schon mit dem normalen Handyempfang Probleme. Ich bin vor vier Wochen von Bochum nach Berlin gefahren und hatte einige geschäftliche Telefonate zu erledigen. Mein Fazit: Telefonate jenseits von 10 Minuten sind fast unmöglich, da dauernd das Netz abreißt. Das war bei mir so (E-Plus) und es war bei meiner Frau (Vodafone) leider auch nicht besser. Da dieses Problem existiert seit es Handys gibt, sehe ich für das technisch viel anspruchsvollere unterbrechungsfreie Surfen im Zug für die nächsten 10 Jahre keinen wesentlichen Durchbruch. --79.253.175.196 14:39, 17. Dez. 2010 (CET)
- Ich habe noch etwas zum Thema recherchiert und herausgefunden, dass die Bahn in ihren Zügen angeblich Repeater einsetzt [2]. Zumindest in dem Zug in dem ich saß, gab es wohl keine Repeater, denn unterbrechungsfreies Telefonieren ging leider gar nicht. --79.253.175.196 16:02, 17. Dez. 2010 (CET)
- Ich bin im ICE von Waggon zu Waggon, die, die angeblich Repeater haben, hatten kein Fünkchen besseren Empfang als die anderen. --Marcela 16:10, 17. Dez. 2010 (CET)
- Wenn außerhalb des ICE-Wagens kein Netz vorhanden ist, dann ist auch innerhalb keines vorhanden. Ein Repeater kann nur etwas repetieren, was auch tatsächlich exisitert. Die Repeater sind hauptsächlich dazu da, die abschirmende Wirkung des Wagenkastens Faradayscher Käfig zu kompensieren, stellen aber kein eigenständiges Netz zur Verfügung. --Rôtkæppchen68 17:05, 17. Dez. 2010 (CET)
- Ich dachte bisher eigentlich, daß im ICE die Geschwindigkeit das Problem ist, daß also die Anmeldemasten zu schnell wechseln und daß die repeater dies ausgleichen sollen? --Marcela 19:28, 17. Dez. 2010 (CET)
- Das Roaming ist bei WLAN ein Problem, bei Handys geht das roamen m.W. so schnell, dass es kein Problem sein sollte. Ich habe aber im Hinterkopf, dass der Dopplereffekt bei bewegten Handys ein Problem ist, da die Kanäle sehr schmal sind, weshalb die Übertragung empfindlich gegen Frequenzverschiebungen ist.--Belsazar 20:47, 17. Dez. 2010 (CET)
- Also ich bin definitiv kein Freund der Deutschen Bahn - aber hier muss ich doch mal 'ne Lanze für sie brechen: Im ICE habe ich in der Regel auch für längere Telefonate ausreichend Netz (D2), und mit dem D1-Hotspot auch ausreichend schnelles und stabiles Internet im Laptop. --Snevern (Mentorenprogramm) 21:51, 17. Dez. 2010 (CET)
- Die WiFi-Hotspots der DTAG in den ICEs sollen angeblich nicht über GSM oder UMTS, sondern über Satellit funktionieren, weil GSM/UMTS zu viele Aussetzer liefert. In Tunnels muss dann aber auf GSM/UMTS zurückgegriffen werden. Dazu sind die Tunnel mit Schlitzrohrantenne ausgestattet. --Rôtkæppchen68 22:44, 17. Dez. 2010 (CET)
- Also ich bin definitiv kein Freund der Deutschen Bahn - aber hier muss ich doch mal 'ne Lanze für sie brechen: Im ICE habe ich in der Regel auch für längere Telefonate ausreichend Netz (D2), und mit dem D1-Hotspot auch ausreichend schnelles und stabiles Internet im Laptop. --Snevern (Mentorenprogramm) 21:51, 17. Dez. 2010 (CET)
- Das Roaming ist bei WLAN ein Problem, bei Handys geht das roamen m.W. so schnell, dass es kein Problem sein sollte. Ich habe aber im Hinterkopf, dass der Dopplereffekt bei bewegten Handys ein Problem ist, da die Kanäle sehr schmal sind, weshalb die Übertragung empfindlich gegen Frequenzverschiebungen ist.--Belsazar 20:47, 17. Dez. 2010 (CET)
- Ich dachte bisher eigentlich, daß im ICE die Geschwindigkeit das Problem ist, daß also die Anmeldemasten zu schnell wechseln und daß die repeater dies ausgleichen sollen? --Marcela 19:28, 17. Dez. 2010 (CET)
- Wenn außerhalb des ICE-Wagens kein Netz vorhanden ist, dann ist auch innerhalb keines vorhanden. Ein Repeater kann nur etwas repetieren, was auch tatsächlich exisitert. Die Repeater sind hauptsächlich dazu da, die abschirmende Wirkung des Wagenkastens Faradayscher Käfig zu kompensieren, stellen aber kein eigenständiges Netz zur Verfügung. --Rôtkæppchen68 17:05, 17. Dez. 2010 (CET)
- Ich bin im ICE von Waggon zu Waggon, die, die angeblich Repeater haben, hatten kein Fünkchen besseren Empfang als die anderen. --Marcela 16:10, 17. Dez. 2010 (CET)
- Ich habe noch etwas zum Thema recherchiert und herausgefunden, dass die Bahn in ihren Zügen angeblich Repeater einsetzt [2]. Zumindest in dem Zug in dem ich saß, gab es wohl keine Repeater, denn unterbrechungsfreies Telefonieren ging leider gar nicht. --79.253.175.196 16:02, 17. Dez. 2010 (CET)
- Nicht alle Repeater in allen ICEs repeaten auch alle Netze. Ursprünglich gingen nur die D-Netze, dann kam eine Umrüstung, dass auch E-Plus mit unterstützt wird, welche aber IIRC mit O2 trotz gleichem Frequenzbereich nicht wirklich harmoniert hat, und die allerneuesten können alle Netze und UMTS. Oder so ähnlich - wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht. Ah, genaueres hier: Intrain-Repeater -- 78.43.71.155 15:51, 18. Dez. 2010 (CET)
- Was auch immer für eine Technik dahinter steckt: Fakt ist, dass auch im Jahr 2010 in der Praxis das Telefonieren im ICE ein Ärgernis ist. Wenn man durch Ballungsräume fährt - alles kein Problem, geht's jedoch irgendwo durch die Pampa, sind Netzabbrüche leider die Regel. Daher: unterbrechungsfreies Internet im ICE ist jetzt und für die nächsten Jahre utopisch. --79.253.185.137 16:13, 20. Dez. 2010 (CET)
- Nicht alle Repeater in allen ICEs repeaten auch alle Netze. Ursprünglich gingen nur die D-Netze, dann kam eine Umrüstung, dass auch E-Plus mit unterstützt wird, welche aber IIRC mit O2 trotz gleichem Frequenzbereich nicht wirklich harmoniert hat, und die allerneuesten können alle Netze und UMTS. Oder so ähnlich - wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht. Ah, genaueres hier: Intrain-Repeater -- 78.43.71.155 15:51, 18. Dez. 2010 (CET)
- Das war übrigens gar nicht meine Frage. Unter den bestehenden Angeboten scheint also D1/2 von der Abdeckung her am besten zu sein. Internet im Zug interessiert mich nicht so sehr. Ich habe jetzt jedenfalls ein besseres Gesamtbild und kann mich besser entscheiden. Rainer Z ... 16:34, 21. Dez. 2010 (CET)
17. Dezember 2010
Allerletzte Seite
Wie heißt die allerletzte Seite eines Taschenbuches, also das Gegenstück zum Titelbild? Das 'Ding' heißt Rückdeckel, soviel weiß ich schon. Aber wie nennt man das Gemenge aus Klappentext, eventuellen Illustrationen und wasweißich, das auf den Rückdeckel gedruckt wurde, zB sowas? Ich suche nicht nach hilfsweisen Bezeichnungen wie Back Cover oder Cover Rückseite, sondern nach dem richtigen Fachausdruck - sofern es einen gibt. Hybscher 06:01, 17. Dez. 2010 (CET)
- Ein Taschenbuch mit Buchdeckel? Und ob man seine Vorderseite wirklich Titelbild nennen soll (statt Titelseite, weil vielleicht gar kein Bild da ist - doch, das gibt es)? Die Rückseite heißt jedenfalls Rückseite. Und den Inhalt der Rückseite nennt man zweckmäßigerweise Inhalt der Rückseite. Oder man spricht von dem, was auf der Rückseite steht. --Vsop 06:26, 17. Dez. 2010 (CET)
- Wir in der Druckbranche sagen dazu Umschlagseite 4 (wenn er 4 Seiten hat). Analog wenn er eine Klappe hat, dann zb. Umschlagseite 6. Abgekürzt U4. Ebenso wie die erste Seite eines Druckproduktes die Umschlagseite 1 ist. Grüße --Hosse Talk 08:47, 17. Dez. 2010 (CET)
Man nennt sie „vierte Umschlagseite“. --Rôtkæppchen68 09:07, 17. Dez. 2010 (CET)
Falls nicht der eigentliche Buchteil als solcher, sondern dessen „Gehalt“ gesucht wird: Epilog --Lars Beck 15:26, 17. Dez. 2010 (CET)
- Aha. Die Anpreisung des Buches mit Bild des Autors und Kritikerzitaten nebst Preisangabe und Strichcode auf der Rückseite eines Taschenbuchs heißt also Epilog. Wer hätte das gedacht? Hier lernt man wirklich was! --Vsop 15:38, 17. Dez. 2010 (CET)
- Dann halt nicht. --Lars Beck 16:37, 17. Dez. 2010 (CET)
'Epilog' isses ganz sicher nicht. Vsop hat schon richtig beschrieben, wofür ich die Bezeichnung suche. Mein Übersetzer sagt 'Rückendeckel', aber das ist ja bereits - wie oben schon gesagt - die Bezeichnung für das 'Ding' und nicht für den Inhalt. Hybscher 00:24, 19. Dez. 2010 (CET)
- Wie wärs ganz simpel mit „Rückseite“ eines Buches…? Auf der Rückseite befindet sich eine Kurze Beschreibung des Buchinhaltes/ lobende Kritiken in Kurzform und der Scannaufkleber für den Preis. --Minérve aka Elendur 00:39, 19. Dez. 2010 (CET) Edit: Umschlagrückseite (im Forum vom LEO-Übersetzer…) Pons sagt zu „back cover“ Rückseite und/oder U4-Seite [3] --Minérve aka Elendur 01:00, 19. Dez. 2010 (CET)
- Ich mache schon ziemlich lange Bücher. Für das Gefragte gibt es keinen Namen. Die Lobpreisung des Buches kann man vielleicht noch „Klappentext“ nennen, aber das ist nur eine Übertragung vom Umschlag gebundener Bücher und beinhaltet nicht den Barcode und solche Sachen. Rainer Z ... 16:38, 21. Dez. 2010 (CET)
Google-Suche - ich bin verwirrt
haie ihrs,
wenn ich mit google "hallo du" suche, bekomme ich Ungefähr 360.000 Ergebnisse. wenn ich jetzt "Hallo du" -wikipedia suche werden es Ungefähr 5.170.000 Ergebnisse - meinem logik-verständnis nach sollten es weniger werden und nicht deutlich mehr?! - das passiert auch bei anderen kombinationen solange die eine genaue wortgruppe mittels " " gesucht wird. - ich bilde mir ein dass das "früher" nicht solch merkwürdigkeiten produzierte?! ...Sicherlich Post / FB 07:12, 17. Dez. 2010 (CET)
- "hallo du" +wikipedia bringt es auf 93.700 Treffer....--HAL 9000 07:45, 17. Dez. 2010 (CET)
- Bei geeigneten Stichworten oder Stichwortkombinationen kann man oft die Erfahrung machen, dass der Schaetzer auf der ersten Ergebnisseite sehr hoch ist, auf der zweiten schon deutlich abnimmt und dann auf der sechsten oder siebten Seite schon Schluss ist. Ich habe nicht die geringste Ahnung, wie der Google-Schaetzalgorithmus funktioniert, aber selbst die Allensbach-Wahlumfrage ist noch naeher dran am richtigen Ergebnis. -- Arcimboldo 08:41, 17. Dez. 2010 (CET)
- Das ist keine Frage des Schätzens sondern der Indexierung. Wenn Google 93.700 Dokumente anzeigt entspricht das der Anzahl die es zu diesem Begriff irgendwann mal indexiert hat. Ich vermute das ist eine genaue Zahl der Seiten im Google Index zu diesem Begriff und kein Schätzwert. Angezeigt werden immer nur einige hundert der relevantesten Treffer. Auch für Begriffe wie "Microsoft" zu denen es vermutlich hundert Millionen Treffer gibt werden nur ein paar hundert Seiten angezeigt. Das erklärt aber immer noch nicht warum -wikipedia mehr Treffer anzeigt. Das ist tatsächlich komisch :). --FNORD 09:13, 17. Dez. 2010 (CET)
- Den gleichen Effekt hat man, wenn man irgendwas ausschließt, also "wikipedia" durch "bla" ersetzt. Warum das so ist, weiß ich aber auch nicht. Ich kann mir vorstellen, dass bei einzelstehenden Begriffen eine andere Zählmethode angewandt wird als wenn durch Ausschließen von Begriffen komplexer gesucht werden muss. --Kuli 09:55, 17. Dez. 2010 (CET)
- Das ist keine Frage des Schätzens sondern der Indexierung. Wenn Google 93.700 Dokumente anzeigt entspricht das der Anzahl die es zu diesem Begriff irgendwann mal indexiert hat. Ich vermute das ist eine genaue Zahl der Seiten im Google Index zu diesem Begriff und kein Schätzwert. Angezeigt werden immer nur einige hundert der relevantesten Treffer. Auch für Begriffe wie "Microsoft" zu denen es vermutlich hundert Millionen Treffer gibt werden nur ein paar hundert Seiten angezeigt. Das erklärt aber immer noch nicht warum -wikipedia mehr Treffer anzeigt. Das ist tatsächlich komisch :). --FNORD 09:13, 17. Dez. 2010 (CET)
- Bei geeigneten Stichworten oder Stichwortkombinationen kann man oft die Erfahrung machen, dass der Schaetzer auf der ersten Ergebnisseite sehr hoch ist, auf der zweiten schon deutlich abnimmt und dann auf der sechsten oder siebten Seite schon Schluss ist. Ich habe nicht die geringste Ahnung, wie der Google-Schaetzalgorithmus funktioniert, aber selbst die Allensbach-Wahlumfrage ist noch naeher dran am richtigen Ergebnis. -- Arcimboldo 08:41, 17. Dez. 2010 (CET)
- Google hat seinen Suchindex auf mehrere Server verteilt und spuckt aus was der erste Server mit ausreichend (vermutet) genauen Ergebnissen in seinem Index hat. Bei der zweiten Suche ist dann halt ein anderer Server angesprochen wurden, der für die Suchanfrage andere Ergebnisse liefert. --94.134.203.198 10:42, 17. Dez. 2010 (CET)
- nix dagegen, aber ein unterschied von 0,4 Mio zu 5,2 Mio macht einen doch ein wenig stutzig ...Sicherlich Post / FB 14:19, 17. Dez. 2010 (CET)
- Daran liegt's ganz gewiss nicht, denn der Effekt ist ja deterministisch nachweisbar. --Kuli 15:09, 17. Dez. 2010 (CET)
- Das Gleiche gab es offenbar schon mehrfach, September 2009 [4], Februar 2010 [5], Juni 2010 [6] - alle ohne schlüssige Antwort geblieben.... --Carolin 00:07, 20. Dez. 2010 (CET)
- Um mal noch eine Vermutung einzubringen. Google liefert die Antworten praktisch in Echtzeit. Ich nehme einfach mal an das die nicht den Googleindex haben sondern viele verschiedene die von der Struktur her auf die Abfrageparameterisierung optimiert sind. Wenn man ein - oder ein + einsetzt greift man vermutlich auf einen vollkommen anderen Index zu der sich nicht nur von der Struktur her sondern auch vom Datenbestand deutlich unterscheidet. --92.231.65.110 10:01, 21. Dez. 2010 (CET)
- Das Gleiche gab es offenbar schon mehrfach, September 2009 [4], Februar 2010 [5], Juni 2010 [6] - alle ohne schlüssige Antwort geblieben.... --Carolin 00:07, 20. Dez. 2010 (CET)
Übelkeit wegen neuem Computer
Hallo
Ich wende mich an euch, weil ich ein etwas exotisches Problem habe. Ich besass von meinem 11. Lebensjahr weg bis zu diesem Jahr (2010) immer ein und denselben Computer (Compaq Presario von 1998). Anfangs Jahr stellte ich jedoch fest, dass mein alter Computer schimmelte und das Innere mit Pilzen übersäht war und ich musste ihn deswegen entsorgen. Danach habe ich mir einen extrem neuen PC, einen HP Pavillon Elite HPE mit Blu-ray und HDTV gekauft. Jedoch leide ich seitdem ich dieses neue Gerät habe immer wieder unter Übelkeit und Schwindel sowie wirren Bildern, die mir im Kopf herumgehen, ähnliche Probleme habe ich auch z.B. beim Anschauen von Blu-ray Filmen. Ich habe bisher keine Erfahrung mit solchen Symptomen gehabt und habe mich beim Arzt erkundet. Der machte einen Epilepsietest mit mir, der jedoch negativ war.
Mein Arzt versteht nichts von Bluy-ray (er kennt halbswegs noch DVD, besitzt selber aber nur alte VHS-Videos) und hat mir geraten, ich solle mich an Leute wenden, die moderne Computer und Blu-ray kennen und Erfahrung damit gemacht haben. Dieses Phänomen verunsichert mich etwas, denn bisher hatte ich nie solche Probleme, mit VHS, DVDs oder Computerspielen hatte ich nie solche Beschwerden. Meine Frage ist also: weiss Jemand von euch, was das für Symptone sind? Haben moderne Computer oder Blu-rays gleich viel Bilder in der Sekunde wie DVDs oder mehr oder weniger? Woran könnten meine Beschwerden liegen und weiss Jemand, wie man das in den Griff bekommt? Ich danke euch für eure Antworten. --85.3.175.76 13:41, 17. Dez. 2010 (CET)
- Mal angenommen, das alles ist dein Ernst: Hast du zusammen mit dem Computer auch den Monitor ausgewechselt? Warst du schon beim Augenarzt? --Eike 13:51, 17. Dez. 2010 (CET)
Das ist mein voller Ernst, wieso sollte ich wohl sonst hier schreiben? Und ja, ich war beim Augenarzt. Ich sehe vollkommen normal. Nichts aussergewöhnliches. Der Monitor ist ebenfalls brandneu.--85.3.175.76 13:55, 17. Dez. 2010 (CET)
- Nach welcher Zeit treten die Symptome auf? Was meinst Du mit "wirre Bilder"? --91.56.167.105 14:08, 17. Dez. 2010 (CET)
- Getrolle, siehe auch Wikipedia:Auskunft/Archiv/2010/Woche_14#Erinnerungsst.C3.BCck_retten.--79.253.244.202 14:08, 17. Dez. 2010 (CET)
- (BK) Es gibt leider imm wieder Leute, die hier schreiben, ohne es ernst zu meinen... Hast du den alten Monitor noch? Ist es vielleicht ein Röhren-Gerät? Probier' auf jeden Fall mit dem mal. --Eike 14:09, 17. Dez. 2010 (CET)
- (BK)Wenn kein getrolle (ich geh mal von guten Absichten aus), dann gibt es nur einen wirklich sinnvollen Rat: Geh zum Arzt! --kingofears→ ¿Disk? 野球 14:11, 17. Dez. 2010 (CET)
Aber da war ich ja schon. Ich wende mich ja genau deswegen an euch. Ihr kennt Blu-ray, ihr kennt die modernen Computer! Mein Arzt hat - wie bereits gesagt - einen Epilepsietest mit mir gemacht, aber der war negativ. Den alten Monitor habe ich nicht mehr, ich habe den auch entsorgt.--85.3.175.76 14:13, 17. Dez. 2010 (CET)
- Ich würde darauf tippen das deine Bildwiederholfrequenz zu niedrig eingestellt ist. Das kann leichte Übelkeit, Schwindel und Kopfschmerzen verursachen. --FNORD 14:15, 17. Dez. 2010 (CET)
- Wenn Du ernsthaft an einer Beantwortung interessiert bist, warum gehst Du nicht auf die Fragen ein. Z.B. meine weiter oben? --91.56.167.105 14:18, 17. Dez. 2010 (CET)
@91.56.167.105: Tut mir Leid, ich habe deinen Kommentar erst jetzt gesehen. Die Symptome treten vor allem auf, nachdem ich eine Blu-ray gesehen habe oder eben an meinem neuen Computer war. Es sind Bilder die ich im Computer oder auf der Blu-ray gesehen habe, zum Teil ganze Filmsequenzen, die sich wiederholen.--85.3.175.76 14:21, 17. Dez. 2010 (CET)
@FNORD: Kann man die Frequenz umstellen?--85.3.175.76 14:22, 17. Dez. 2010 (CET)
- Mal ein paar Rückfragen:
- Wie groß (Bildschirmdiagonale) war der alte Bildschirm?
- Wie groß (Bildschirmdiagonale) ist der neue Bildschirm?
- War der alte Bildschirm ein Röhren- oder LCD/TFT-Bildschirm?
- Ist der alte Bildschirm ein Röhren- oder LCD/TFT-Bildschirm?
- Falls Du einen LCD/TFT benutzt:
- Ist der Bildschirmtreiber auf die native Auflösung des LCD/TFT-Bildschirm gestellt?
- Ist ClearType installiert und korrekt konfiguriert?
- Falls Du einen Röhrenbildschirm benutzt:
- Ist die Bildwiederholfrequenz auf mindestens 70 Hertz eingestellt?
- Ist ClearType ausgeschaltet (ClearType ist nur zur Verwendung mit LCD/TFT-Bildschirmen vorgesehen)?
- Bekommst Du Entzugserscheinungen von den Schimmelpilzgiften aus dem alten Rechner?
- --Rôtkæppchen68 14:23, 17. Dez. 2010 (CET)
- Füttern wir mal... Ein Schimmelbefall eines PCs ist immer mit sehr hohen Feuchtigkeitswerten eingehend. Da ich davon ausgehe, dass du keine Wasserkühlung, die undicht gewesen sein kann, benutzt hast, gehe ich von folgendem aus: Dein Zimmer ist zu feucht. Viel zu sehr. Dementsprechend wird auch unter der Tapete oder hinterm Schrank/Sofa Schimmel zu finden sein. Dieser kann sehr leicht diese Symptome hervorrufen. Liebe Grüße, --Kevin Heidemann 14:28, 17. Dez. 2010 (CET)
- Klar. Suche mal in deiner Windowshilfe nach "Bildschirmaktualliesierungsrate" das sollte dich an die richtige Stelle navigieren. Ansonsten ist das unter den Grafikeinstellungen zum "Monitor" zu finden. Stell das doch einfach mal höher und schau obs hilft. 60Hz ist das Minimum. Ansonsten installiere neue Grafiktreiber. Vielleicht passen die nicht ganz und verursachen ein Flimmern das bei langer Betrachtung ein Unwohlsein auslöst. --FNORD 14:29, 17. Dez. 2010 (CET)
- (BKBK)Es ist doch ganz offensichtlich. Der Körper entledigt sich gerade der chronischen Schimmelvergiftung und bei der Umstellung kommt es eben zu solchen Phänomenen, gibt es auch bei Rauchern, die aufhören. Ansonsten würde ich kategorisch bestreiten, dass ein Computer schimmeln kann. Vorher müssten die Wände im Zimmer schwarz vor Schimmel sein. Wohnst du im Keller? Schon mal die Schränke von der Wand geschoben? Bluray ist technisch exakt das selbe wie DVD, nur das Bild hat mehr Pixel. Setz dich nicht so nah an den Monitor, guck keine verstörenden Filme, geh früher ins Bett, schlaf regelmäßig, dann kommt dein Hirn auch mit Verarbeiten nach. Hoaxalarm. --92.202.121.239 14:40, 17. Dez. 2010 (CET)
Antworten auf die Rückfragen:
- Wie groß (Bildschirmdiagonale) war der alte Bildschirm? Der alte Bildschirm war relativ klein, etwa 28 cm. in Durchmesser.
- Wie groß (Bildschirmdiagonale) ist der neue Bildschirm? Der neue Bildschirm ist 68.6 cm. breit und wird als "mit 27 Zoll" angegeben.
- War der alte Bildschirm ein Röhren- oder LCD/TFT-Bildschirm? Ein LCD-Bilschirm.
- Falls Du einen LCD/TFT benutzt: Der neue und der alte Bildschirm sind bzw. waren beides LCD-Bildschirme.
- Ist der Bildschirmtreiber auf die native Auflösung des LCD/TFT-Bildschirm gestellt? Ja, laut Angabe des Menüs schon.
- Ist ClearType installiert und korrekt konfiguriert? Nein, das habe ich noch nicht installiert.
- Falls Du einen Röhrenbildschirm benutzt:
- Ist die Bildwiederholfrequenz auf mindestens 70 Hertz eingestellt? Momentan liegt sie bei 60 Hertz.
- Ist ClearType ausgeschaltet (ClearType ist nur zur Verwendung mit LCD/TFT-Bildschirmen vorgesehen)?
- Bekommst Du Entzugserscheinungen von den Schimmelpilzgiften aus dem alten Rechner? Wie bitte? Wie darf ich das verstehen?
Der Schimmel stammt nicht aus meinem Zimmer. Ich habe - als ich noch bei meinen Eltern gewohnt habe - den Computer im Keller aufbewahrt. Dieser schimmelte fürchterlich. Tapeten habe ich keine.--85.3.175.76 14:46, 17. Dez. 2010 (CET)
Das mit der Schimmelvergiftung klingt zwar komisch, aber immerhin habe ich diesen Computert annähernd 12 Jahre lang verwendet. Der Schimmelgeruch war mit der Zeit sehr offensichtlich, zuerst hat man kaum etwas gerochen. Ich habe das mit meinem Arzt ebenso abgeklärt, aber ich weise keine Vergiftung auf.--85.3.175.76 14:47, 17. Dez. 2010 (CET)
- Ok, thx. Bei LCD/TFT-Bildschirmen ist es nicht nötig, eine höhere Bildwiederholfrequenz als 60 Hertz einzustellen. ClearType sollte aber –wenn es verwendet wird– auch richtig konfiguriert sein, da sich sonst die Bildqualität verschlechtern kann. Der Umstieg von kleinen auf große Bildschirme kann eine zeitlang nach der Umstellung zu Kopfschmerzen etc führen. Meine Mutter hatte das auch, als sie von einem 80-cm-Röhrenfernseher auf einen 102-cm-LCD-Fernseher umgestellt hat. DVDs verwenden je nach Herkunft 24, 25 oder 30 Bilder pro Sekunde. BluRays und HDTV verwenden 24, 25, 30, 50 oder 60 Bilder pro Sekunde. Meistens werden aber nur 24–30 Bilder pro Sekunde aufgenommen und der Rest mittels Telecine interpoliert. Das ist aber dasselbe, wie wenn Du Analog- oder SD-Fernsehen auf einem LCD-Bildschirm anschaust. --Rôtkæppchen68 15:15, 17. Dez. 2010 (CET)
Soll ich die Bildwiederholrate also etwas verringern? Wie kann ich das machen?--85.3.175.76 15:17, 17. Dez. 2010 (CET)
- Bei Win7: Start/Systemsteuerung/Anzeige. Dann auf ‚Auflösung anpassen‘ klicken. Bei Auflösung sollte der empfohlene (native) Wert gewählt werden. Bei ‚Erweiterte Einstellungen‘ oben auf monitor klicken und bei Bildschirmaktualisierungsrate 60 Hertz einstellen. Ok klicken, ja klicken, Ok klicken. --Rôtkæppchen68 15:29, 17. Dez. 2010 (CET)
Wenn ich die Wiederholrate auf 30 stelle, entspricht die Wiederholrate dann der einer normalen DVD bzw. des analogen Fernsehens? Vielen Dank für euer aller Hilfe, ihr hast mir damit sehr geholfen. Ich kann mich erinnern, einmal einen ähnlichen Anfall nach ansehen des Films "Ghost in the Shell 2" gehabt zu haben. Ist es zufällig möglich, dass Anime-Filmen ebenso komische Bildwiederholraten haben?--85.3.175.76 15:39, 17. Dez. 2010 (CET)
- Solche Schwierigkeiten mit Animes ist immer (Postulat) ein Symptom von Epilepsie. Hol dir ne zweite Meinung, ist schon sehr... eindeutig. Kannst du dich an z.B. 10 Sekunden oder weniger in Filmen nicht erinnern? Lg, --Kevin Heidemann 15:42, 17. Dez. 2010 (CET)
Zum Teil nicht, aber der Arzt hat ja schon Epilepsietests mit mir gemacht, die allesamt negativ waren. Ich kenne mich da nicht wirklich aus. Gibt es denn so exotische Formen von Epilepsie?--85.3.175.76 15:46, 17. Dez. 2010 (CET)
war da nich mal was mit den farben? dass 30 durch schnellen wechsel zwischen 28 und 32 dargestellt wird...? TFT --Heimschützenzentrum (?) 15:49, 17. Dez. 2010 (CET)
- (BK) Nein, die Bildwiederholraten sind genormt: 24 Bilder pro Sekunde für Kinofilm, 25 oder 50 Bilder pro Sekunde für Fernsehen in Ländern mit 50-Hertz-Stromnetz, 30 oder 60 Bilder pro Sekunde für Fernsehen in Ländern mit 60-Hertz-Stromnetz. DVDs und BDs werden je nach Auflösung und Land mittels Telecine umgewandelt.
- Es ist nicht ratsam, Bildwiederholraten kleiner als 60 Hertz einzustellen. Viele Bildschirme können das oftmals gar nicht. Auf Röhren-Computerbildschirmen, die nicht fürs Fernsehen vorgesehen sind, führt das zu grässlichem Geflacker und erhöhtem Epilepsieanfallrisiko. Ebenso können schlecht normgewandelte amerikanische und japanische Fernsehfilme zu Geschmiere und Geflacker auf dem Bildschirm führen, das ebenfalls zu Kopfschmerzen und Epilepsieanfällen führen kann.
- --Rôtkæppchen68 15:53, 17. Dez. 2010 (CET)
Was soll ich eurer Meinung nach tun?--85.3.175.76 15:58, 17. Dez. 2010 (CET)
- Zum Arzt und/oder Augenarzt gehen; den Rechner vorerst sparsam nutzen; Rechner nur in wachem, ausgeschlafenem Zustand benutzen; beim Betrachten von Filmen ausreichend Abstand zum Bildschirm einhalten. --Rôtkæppchen68 16:03, 17. Dez. 2010 (CET)
Aber das ergibt doch irgendwie alles keinen Sinn. Wieso hatte ich denn niemals Probleme mit DVDs, herkömmlichen Fernsehen und alten Computern?--85.3.175.76 16:04, 17. Dez. 2010 (CET)
- Na, wegen des Schimmels. Is doch klar. Oder? fz JaHn 16:13, 17. Dez. 2010 (CET)
- ...und wegen der Größe des neuen Bildschirms. --Rôtkæppchen68 16:18, 17. Dez. 2010 (CET)
- Wenn du Anfang 20 oder knapp darunter bist: Pubertät. Hat n Freund von mir. Anfälle waren ähnlich wie du sie zwischen den Zeilen beschreibst. Wenn du dich sicher an einzelne Passagen nicht erinnerst ist die Diagnose klar. Lg, --Kevin Heidemann 16:22, 17. Dez. 2010 (CET)
- Gehirnerschütterung und Ähnliches ist auch auszuschließen, ja? Neues Medikament/Teppich/Schreibtischstuhl? --Catfisheye 16:23, 17. Dez. 2010 (CET)
- Falls Alkoholabusus da womöglich was mit zu tun haben sollte, ist das mit dem nicht erinnern können ganz normal. Außerdem gilt dann folgendes: Je weniger man sich selbst erinnern kann, desto besser können sich die anderen erinnern. Hinterher. fz JaHn 16:29, 17. Dez. 2010 (CET)
- Solltest Du auf der Venusseite der Benutzer stehen, nimm Dir folgende Anekdote zu Herzen. Eine Freundin hatte so merkwürdige Verschrobenheiten bei sich festgestellt und mit denen im Handgepäck ihren Hausarzt besucht. Ja, nee, vielleicht ... geh doch mal zum Dentisten. Der daraufhin beteiligte Zahnarzt guckte tief in den Mund, murmelte etwas von Glückwunsch, er sei sich aber nicht sicher und sie solle doch bei Gelegenheit mal zum Gynäkologen. Ja, und das wars dann. Rike ist heute neun Jahre alt, glaube ich. --Dansker 17:11, 17. Dez. 2010 (CET)
- Und wie zum Dansker kann ein Zahnarzt eine Schwangerschaft feststellen? *kopfkratz* -- 78.43.71.155 18:47, 17. Dez. 2010 (CET)
- Solltest Du auf der Venusseite der Benutzer stehen, nimm Dir folgende Anekdote zu Herzen. Eine Freundin hatte so merkwürdige Verschrobenheiten bei sich festgestellt und mit denen im Handgepäck ihren Hausarzt besucht. Ja, nee, vielleicht ... geh doch mal zum Dentisten. Der daraufhin beteiligte Zahnarzt guckte tief in den Mund, murmelte etwas von Glückwunsch, er sei sich aber nicht sicher und sie solle doch bei Gelegenheit mal zum Gynäkologen. Ja, und das wars dann. Rike ist heute neun Jahre alt, glaube ich. --Dansker 17:11, 17. Dez. 2010 (CET)
- Sitzt Du vielleicht zu nahe dran? 27" hatten früher die TV-Geräte im Wohnzimmer und da saß man einige Meter entfernt auf der Couch. Wenn das Ding jetzt auf Deinem Schreibtisch steht und einen 17" oder 19" ersetzt, dann kann es sein, dass Du etwas weiter weg mußt. --91.56.167.105 17:21, 17. Dez. 2010 (CET)
Computer schimmeln prinzipiell nicht.--JBo Disk Hilfe ? ± 00:51, 18. Dez. 2010 (CET)
- Mich würde ja interessieren, was an diesem alten Computer dem Schummel als Nahrung gedient haben soll (vielleicht von den Brotkrumen u.ä. abgesehen, die sich im Lauf der Jahre zwischen den Tasten einlagern, wenn man sie nicht hie und da mal reinigt und den Mückenleichen, die im Gehäuse zwischen den Staubflusen vor sich hinmumifizieren). Chiron McAnndra 10:53, 18. Dez. 2010 (CET)
Ich hatte mal nen Computer, der war voller Gräuel. Von Schimmel hab ich auch nix gehört.--85.3.234.224 13:18, 18. Dez. 2010 (CET)
- Natürlich können Computer schimmeln. Der Lüfter pustet die Raumluft durch das Rechnergehäuse. Und die Raumluft enthält Hausstaub. Dieser Hausstaub besteht aus vielerlei leckeren Sachen: Hautschüppchen, Textilfasern, Pollen etc. Wenn die Luftfeuchtigkeit entsprechend ist, z.B. bei schlechter Raumlüftung, kann da auch Feuchtigkeit drauf kondensieren. Und dann fühlen sich die allgegenwärtigen Schimmelpilzsporen so wohl, dass sie auskeimen. Und wenn da zufällig Aspergillussporen o.ä. dabei sind, dann bleibt es nicht aus, dass diese Schimmelpilze Aflatoxine und dergleichen produzieren. --Rôtkæppchen68 13:25, 18. Dez. 2010 (CET)
also ich meinte das hier: en:Frame Rate Control... --Heimschützenzentrum (?) 13:43, 18. Dez. 2010 (CET)
- @RK - das ist zwar an sich richtig, aber im Gegensatz zur möglicherweise feuchten Raumluft wird das PC-Gehäuse immer gut durchgelüftet - allein die Tatsache, daß hier ein andauernder Luftstrom durchfegt, wie er normalerweise in Woohnräumen nicht vorkommt, bedeutet, daß die Luft im Inneren eines PC-Gehäuses niemals so dicht an der Kondensationsschwelle sein kann wie außerhalb - man müßte daher im Wohnraum schon Verhältnisse wie in einem Gewächshaus haben, damit sich im Computergehäuse ein feuchtes Biotop etablieren kann ... Falls dies jedoch der Fall wäre, würde in diesem Wohnraum der Schimmel schon längst die Wandverzierung darstellen, bevor sich im Gehäuse welcher festsetzen könnte. Chiron McAnndra 15:05, 18. Dez. 2010 (CET)
Hi!
Du leidest eindeutig unter Sporen-Entzug. Es tut mir wirklich leid für dich, aber die Diagnose ist eindeutig: im Laufe der Zeit haben die Schimmelsporen, die die Lüfter deines Computers ja im ganzen Raum verteilt haben, deine feinstoffliche Genfrequenz so verändert, dass du jetzt ohne die Sporen nicht mehr richtig "funktionierst" - du wurdest sozusagen "umprogammiert".
Am besten wäre es natürlich, du würdest deinen alten Computer wieder aktivieren. Benutzen kannst du natürlich weiterhin den neuen - Hauptsache, der alte läuft wieder und versorgt dich weiterhin mit Sporen. Da du aber wohl an den alten Computer nicht mehr rankommst, musst du dir Ersatz besorgen. Ich könnte dir zu diesem Zweck kostengünstig spezielle Nährmedien zukommen lassen (habe auch schon die richtige Schimmel-Sorte ausgependelt). mit 675€ bist du dabei.--Snellius 11:50, 19. Dez. 2010 (CET)
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Mensch Leute, lest doch mal richtig! 85.3.175.76 schrieb: "Ich besass von meinem 11. Lebensjahr weg bis zu diesem Jahr (2010) immer ein und denselben Computer (Compaq Presario von 1998)". 1998! Das war wohl kaum ein heutiges Topmodell sondern eher irgendso eine alte Brotkiste mit einem fetten Röhrenschirm. Ich hatte als Kid ja selber so ein Teil. Die Dinger waren voller Löcher und Lüftschlitze, kein Wunder, da würde sich wohl jeder Schimmel festsetzen. Kleine Rechnung: wenn 1 extrem veralteter Computer zirka (wenn 1998 12 Jahre alt dann geboren 1986) bis zum 18. Lebensjahr (2004 Volljährig) 6 lange Jahre in einem feuchten Gammelkeller herumschimmelte, dann ist das Teil aber sowas von hinüber!
Ein Kumpel von mir hatte mal nen vergammelten Harddisk! Mann, die Scheisse roch vielleicht!
Der arme 85.3.175.76 hatte sein halbes Leben lang nur einen Scheiss Röhrenschirm und guckt sich nun ultramoderne Blu-rays mit HD an! Da würde mir zuerst auch übel werden, kein Wunder! Ich glaub net das das Epilepsie ist. Ich hab dasselbe wenn ich zuviel gesoffen habe. Ich glaub, dass das vom Umstellen von der Brotkiste zum HDTV kommt.--85.3.4.45 13:24, 19. Dez. 2010 (CET)
- Möglicherweise auch nur ein Kulturschock. Chiron McAnndra 14:30, 19. Dez. 2010 (CET)
- @85.3.4.45: Ich hab immer noch eine gute Cherry 1000 in der Abstellkammer liegen. Die möchte ich nicht wegwerfen, denn schließlich funktioniert sie noch perfekt. Sie hat zwar nur 102 Tasten, aber das war 1994 normal. Der einzige Grund, warum ich eine Cherry 3000 an meinem Server habe ist, dass die alte Cherry 1000 gaaanz allmählich zu stinken angefangen hat. --Rôtkæppchen68 15:45, 19. Dez. 2010 (CET)
Guckt mal Leute: ich habe hier ein solches Modell gefunden. Schaut euch mal dieses Teil an. Das Gehäuse weist überall Löcher bzw. offene Stellen auf, wo es sehr gut zu einer Sporenverbreitungen kommen könnte. Stellt euch doch nur mal vor, dass so eine Kiste jahrelang mit dem Ende zu einer vor sich hin schimmelnden Wand gestanden hat. @Rotkaeppchen68: Deine Cherry 1000 stand aber nicht in einem Raum mit Schimmel, oder?--83.79.109.163 10:52, 20. Dez. 2010 (CET)
- Doch, ich habe einige Jahre in einer fehlerhaft modernisierten Altbauwohnung gewohnt und weiß, was Aspergillus niger hinter dem Kleiderschrank heißt. Die letzten 5 Jahre ihres aktiven Lebens durfte die Cherry 1000 aber in schimmelfreier Umgebung genießen. Und ich kenne den gefühlten Unterschied zwischen dauernder Aflatoxinbelastung und Neubauwohnung. --Rôtkæppchen68 11:00, 20. Dez. 2010 (CET)
@Rotkaeppchen68: Mann, und so ein vergammeltes Stück Schrott behälst du? Tut mir Leid, aber hast du Geldprobleme? Ich würde nicht in 1000 Jahren so einen stinkenden, verschimmelten Haufen Schrott behalten. Mann, die Leute hier sind sowas von Nostalgikern. Ich habe mich nie emotional an irgendwelchen elektronischen Müll gefesselt, bei mir muss das neueste, das beste her!--85.3.98.24 00:07, 21. Dez. 2010 (CET)
- Cool, jetzt hat der Schimmel auch noch Persönlichkeitsspaltung verursacht. Popkorn! Der Sessel frei? --92.202.116.13 21:43, 21. Dez. 2010 (CET)
18. Dezember 2010
Plural Wikipedia
Ich las gerade "Suche in anderen Wikipedias" Ist der Plural von Wikipedia nicht Wikipedien? --FNORD 15:01, 18. Dez. 2010 (CET)
- Gemäß dem Wiktschonäri ist tatsächlich „Wikipedias“ korrekt, ich plädiere aber für „Wikipedien“. --Lars Beck 15:09, 18. Dez. 2010 (CET)
- Schau mal im richtigen Wiktschonäri --91.52.231.12 15:22, 18. Dez. 2010 (CET)
- Wie Pizzas und Pizzen... ;) 85.180.200.106 15:12, 18. Dez. 2010 (CET)
- Ich für meinen Teil nenne die Dinger bei mehfachem Auftreten kosmopolit „Pizze“. ;) --Lars Beck 15:17, 18. Dez. 2010 (CET)
- Danke. Gelesen und verstanden. Das macht nur keinen Sinn. Entweder geht man davon aus das es inzwischen ein deutsche Wort ist, dann sind es Wikipedien. Oder man nimmt es als englisches Wort das in den normalen deutschen Sprachgebrauch übergegangen ist. Dann fällt es wie andere gebräuchliche Anglizismen ebenfalls der deutschen Grammatik anheim und heißt trotzdem Wikipedien. Andererseits hatte ich in all meinen Grammatikklausuren durchgehend lausige Noten und habe daher vermutlich Unrecht :). Kann mir jemand detailliert erklären warum Wikipedias trotzdem richtig ist? --FNORD 15:18, 18. Dez. 2010 (CET)
- Anmerkung zur Pluralbildung:
- Auch für den Plural gelten keine festen grammatischen Vorschriften. Jedoch sind heute fast ausschließlich die Pluralformen die Wikipedien und die Wikipedias in Gebrauch. Erstere in Anlehnung an das Ursprungswort Enzyklopädie, letztere Form abgeleitet vom englischen Plural wikipedias, da sich das Englische projektintern am weitesten verbreitet hat. Aus sprachwissenschaftlicher Sicht empfiehlt sich zwar der Plural auf -dien, da es der normalen deutschen Genusvergabe folgt, beide Formen sind standardsprachlich allerdings als gleichwertig korrekt zu sehen. In Anlehnung an das lateinische encyclopaedia ist theoretisch ebenfalls der Plural Wikipediae möglich. Text geklaut von hier --91.52.231.12 15:26, 18. Dez. 2010 (CET)
- Ich habe jetzt nicht geguckt, von wem der geklaute Text stammt, aber er enthält mindestens drei sachliche Fehler. 1. Plural auf -en betrifft viele fremdsprachliche Feminina auf -a, etwa Villa-Villen oder eben auch die Pizzen und hat nichts mit der Analogie zu Enzyklopädie zu tun. 2. Der schwache Plural auf -en ist an kein "Genus" gebunden. 3. Plural auf -s ist die standardsprachliche Beugung bei nicht eingedeutschten Fremdwörtern und ist nicht vom Englischen abgeleitet. Jetzt kann man sich halt, gerade wie bei meiner Pizza, streiten, wie eingedeutscht der Begriff ist. Ganz eingedeutscht wäre er Wikipädie, endbetont. Kurz und gut: Pizzas/Pizzen, Wikipedias/Wikipedien ist gut für einen kleinen Disput, wenn man gerade nichts anderes zu tun hat, im übrigen aber gleich. Und natürlich sage ich lateinischer Kosmopolit Wikipediae. ;) Grüße 85.180.203.157 15:46, 18. Dez. 2010 (CET)
- das mit ae wäre dann aber ein Gewächs --95.222.137.111 16:14, 18. Dez. 2010 (CET)
- Ich habe jetzt nicht geguckt, von wem der geklaute Text stammt, aber er enthält mindestens drei sachliche Fehler. 1. Plural auf -en betrifft viele fremdsprachliche Feminina auf -a, etwa Villa-Villen oder eben auch die Pizzen und hat nichts mit der Analogie zu Enzyklopädie zu tun. 2. Der schwache Plural auf -en ist an kein "Genus" gebunden. 3. Plural auf -s ist die standardsprachliche Beugung bei nicht eingedeutschten Fremdwörtern und ist nicht vom Englischen abgeleitet. Jetzt kann man sich halt, gerade wie bei meiner Pizza, streiten, wie eingedeutscht der Begriff ist. Ganz eingedeutscht wäre er Wikipädie, endbetont. Kurz und gut: Pizzas/Pizzen, Wikipedias/Wikipedien ist gut für einen kleinen Disput, wenn man gerade nichts anderes zu tun hat, im übrigen aber gleich. Und natürlich sage ich lateinischer Kosmopolit Wikipediae. ;) Grüße 85.180.203.157 15:46, 18. Dez. 2010 (CET)
Wenn man deskriptiv statt normativ denkt, ist "richtig", was sich am Ende durchsetzt und das dürften tatsächlich die "Wikipedias" sein; "Wikipedien" ist halt nicht wirklich gebräuchlich. Ähnliches Phänomen bei den Leuten, die diese Wikipedias/en verfassen - "korrekt" hießen die wohl Wikipedisten. Trotzdem sagt alle Welt Wikipedianer, auch das wohl, wie die Pluralbildung, eine Anlehnung ans Englische. --Proofreader 17:33, 18. Dez. 2010 (CET)
- Das ist natürlich soweit korrekt, ich verweigere mich teilweise aber derartiger „ Etymologie“ -- so bezeichne ich mich beispielsweise stets als „vegan“ im Sinne einer Eigenschaft, das gebräuchlichere substantivische „Veganer“ klingt zu befremdlich. --Lars Beck 18:01, 18. Dez. 2010 (CET)
- Es ist nicht ganz korrekt, s.o. Wikipedianer ist natürlich wirklich ans Englische angelehnt, so wie Indianer zu Indians (Wir spielen Cowboys und Wikipedianer). "Korrekt" wäre, wenn man das halb scherzhafte Missverständnis von Wikipedia als Volksbezeichnung mitmachen wollte (sonst müsste es auch im Englischen "Wikipedist" heißen), "Wikipeder", so wie Inder. Grüße 85.180.203.243 18:08, 18. Dez. 2010 (CET)
- Ich zitiere aus dem Dudenband Nummer 9, «Richtiges und gutes Deutsch», 4. Auflage S. 578:
- «Auf -s gebildete Plurale von deutschen Wörtern werden vielfach getadelt. In folgenden Fällen ist gegen ihren Gebrauch jedoch nichts einzuwenden:
- Bei Substantiven, die auf klingenden Vokal oder Diphtohong ausgehen: die Hurras, die Muttis, die Nackedeis, die Uhus, die Wauwaus.»
- Ein weiteres häufiges deutsches Wort mit Plural auf -s ist Auto. Die Pluralbildung mit -s ist also durchaus im Deutschen verankert. Gismatis 18:19, 18. Dez. 2010 (CET)
- Ergänzung zu Gismatis’ vorhergehenden Ausführungens. --Lars Beck 18:41, 18. Dez. 2010 (CET)
- Hmmm - und ich dachte, das Wort selbst wäre bereits ein Pluraletantum und der (nicht existierende" Singular dazu würde, so er denn existierte, Wikipedium lauten. Chiron McAnndra 22:52, 18. Dez. 2010 (CET)
- Eine kleine Korrektur: "Auto" ist aus dem Französischen "automobile" hervorgegangen, "Auto" ist laut Pfeifer erst seit Beginn des 20. Jhs. nachweisbar. Der Allgemeine Deutsche Sprachverein hat gegen das neue Wort 1900 noch gewettert (wobei die Ausführungen m. E. heute schon recht skurril wirken):
- "Auch der 'Motorwagen' mit dem 'Motor' wie das aus Frankreich hergeholte 'Automobil' mit dem häßlichen 'Automobilismus' sind ganz überflüssige neue Gäste. Das Automobil wie der Motorwagen sind beides 'selbstfahrende Wagen', 'Selbstfahrer' oder 'Triebwagen', die ihre Antriebvorrichtung oder ihren Antrieb bei sich führen, im Gegensatz zu den 'Anhängewagen', für die ein tüchtiger Deutscher sich, um hübsch beim Fremden zu bleiben, schon zu 'Appendixwagen' verirrt hat. Der 'Selbstfahrer' hat übrigens in der Technik so viele Gegenstücke (Selbstöler, Selbstlader, Selbstspanner, Selbstentleerer, Selbstkocher usw.), daß das deutsche Wort durch zahlreiche Fachzeitschriften in neuerer Zeit dauernd dem deutschen Sprachschatz einverleibt ist. Zum 'Selbstfahrer' gesellt sich der Automobilismus ganz ungezwungen als 'Selbstfahrerwesen' (wie Fuhrwesen usw.)." (Zeitschrift des Allgem. Dt. Sprachvereins, 15. Jg. [1900], Sp.76)
- Auto(mobil) ist also ein recht neues (Fremd-)Wort im Deutschen, im Gegensatz zu "Mutter".--IP-Los 00:02, 19. Dez. 2010 (CET)
- Ja, das ist ja wirklich sehr erstaunlich, wo es doch einen jahrtausendealten Gegenstand bezeichnet. --AndreasPraefcke 11:09, 19. Dez. 2010 (CET)
- Haette sich der "Motorwagen" durchgesetzt (wie bei Derrick), dann wuerden wir heute das "Automobil" skurril finden. Auf anderen Gebieten haben sich deutsche Bezeichnungen ja tatsaechlich durchgesetzt, z.B. im Fussball, wo wir von "Eckball" reden, wo selbst der Franzose corner sagt. --Wrongfilter ... 11:45, 19. Dez. 2010 (CET)
- Das kommt immer nur auf den Zeitpunkt der Einführung eines Begriffes an. Der Fernsprecher hat sich als Telefon durchgesetzt, die Television als Fernsehen, das Kraftfahrzeug als Automobil und das Veloziped als Fahrrad. Die Lokomotive hieß 1814 noch Dampfwagen. --Rôtkæppchen68 13:18, 19. Dez. 2010 (CET)
- Haette sich der "Motorwagen" durchgesetzt (wie bei Derrick), dann wuerden wir heute das "Automobil" skurril finden. Auf anderen Gebieten haben sich deutsche Bezeichnungen ja tatsaechlich durchgesetzt, z.B. im Fussball, wo wir von "Eckball" reden, wo selbst der Franzose corner sagt. --Wrongfilter ... 11:45, 19. Dez. 2010 (CET)
- Ja, das ist ja wirklich sehr erstaunlich, wo es doch einen jahrtausendealten Gegenstand bezeichnet. --AndreasPraefcke 11:09, 19. Dez. 2010 (CET)
Das ist ein klarer Fall für Bastian Sick. EOD. --Ghdma 02:10, 22. Dez. 2010 (CET)
- Die Wikipedia ist dem Plural sein Tod --Lars Beck 18:16, 22. Dez. 2010 (CET)
Stromabnehmer richtig aufgebügelt
Guten Tag,
die meisten E-Loks und elektrischen Triebwagen besitzen mehr als einen Stromabnehmer (in der Fachsprache Pantograph), von denen meistens aber nur einer an der Oberleitung anliegt. Ein sehr freundlicher Lokführer hat mir vor ein paar Wochen auch mal das Prinzip erläutert: Und zwar ist immer nur derjenige Pantograph an der Leitung, der in Fahrtrichtung hinten angebracht ist, damit im Falle eines Oberleitungsrisses (z.B. durch eine Hakenkralle) möglichst wenig Draht heruntergerissen wird, der dann auch auf das Dach der Lok, bzw. des Elektrotriebwagens fallen würde. Eine Ausnahme bilden da Güterzüge mit Kesselwagen oder ähnlichem explosivem Gefahrgut: Dort liegt der vordere Pantograph an, DAMIT im Falle eines Risses die Oberleitung auf das Dach der LOK fällt und DORT den Kurzschluss verursacht. Andernfalls würde der Draht nämlich auf die Kesselwagen fallen und das könnte dann zu einem Brand oder einer Explosion führen. Neulich habe ich bei einem Güterzug gesehen, dass beide Pantographen der Lok an der Oberleitung anliegten (siehe [nebenstehend] korr. --Geri, ✉ 15:44, 18. Dez. 2010 (CET)).
Weiß vielleicht jemand, was es damit auf sich hat? Gruß Waver8500 15:32, 18. Dez. 2010 (CET)
- Eine Erklärung wäre Wurschtigkeit: Man nimmt's nicht mehr so genau, das höre ich öfters. Oder (Verschwörungstheorie!), so wie heute auf Verschleiß gefahren wird, waren die Schleifkontakte nicht mehr so dolle und man hatte deshalb zur Sicherheit beide Pantos oben. Aber vielleicht kommt ja noch ein Bahner mit einer einleuchtenden Erklärung vorbei. P.S.: "anlagen" Grüße 85.180.203.171 16:12, 18. Dez. 2010 (CET)
- Die heutigen Stromabnehmer sind im Anpressdruck und Fahrführung aktiv geregelt. Da ist es "Wurschtigkeit", welchen Stromabnehmer man nimmt.--79.252.194.94 17:05, 18. Dez. 2010 (CET)
- Bei der DB-Baureihe 420 wurde Anfang der 1990er-Jahre der zweite Stromabnehmer entfernt. Da beide Stromabnehmer auf dem Mittelwagen 421 annähernd in Zugmitte waren, hätte ein herabgefallener Fahrdraht in jedem Fall den Zug berührt. Außerdem musste an jeder nicht mit Schleife ausgestatteten Endhaltestelle der eine Bügel abgezogen und der andere angelegt werden. Diesen unnötigen Aufwand konnte man durch Demontage eines Bügels einsparen. --Rôtkæppchen68 17:15, 18. Dez. 2010 (CET)
- Außerdem ist es für die Aerodynamik günstig, wenn alle Hindernisse im Luftstrom möglichst weit weg von der Zugspitze angebracht sind. Aus diesem Grund haben Hochgeschwindigkeitszüge nicht nur den Stromabnehmer möglichst weit hinten, sondern auch das erste Drehgestell.
- Dass die Lok auf dem Bild beide Stromabnehmer angelegt hat kann damit zusammenhängen, dass eine sehr große Leistung bei relativ geringer Geschwindigkeit benötigt wird. Das scheint ein Zug mit Stahlplatten zu sein, würde also vom Anwendungsfall her passen. In so einem Fall kann die Kontaktstelle des Fahrdrahtes zu stark erhitzt werden, würde nur ein Stromabnehmer verwendet. -- Janka 19:28, 18. Dez. 2010 (CET)
- Hier steht (am Ende) dass bei vereisten Oberleitungen beide Stromabnehmer angehoben werden. Der vordere kratzt dann wohl nur frei. Man beachte den Aufnahmezeitpunkt des Bildes und den Schnee im Bild. --Rudolph H 19:47, 18. Dez. 2010 (CET)
- Je schneller der Zug ist, desto problematischer werden zwei anliegende Pantographen. Weil der erste den Fahrdraht in Schwingungen versetzt. Daher wird bei Hochgeschwindigkeitszügen tunlichst nur einer verwendet. BerlinerSchule. 14:31, 21. Dez. 2010 (CET)
"zum selbst verschreiben" oder "zum Selbst verschreiben" oder "zum selbst Verschreiben"?
Moin, habe im Fernsehen gerade eine Werbung für eine Medizin "zum selbst verschreiben" gesehen. Müsste man nicht etwas davon groß schreiben? Wenn nein, warum nicht? --Flominator 18:07, 18. Dez. 2010 (CET)
- zum Selbstverschreiben. --Interlektueler 18:24, 18. Dez. 2010 (CET)
- Genau, oder Nummer 3. --84.73.134.126 18:28, 18. Dez. 2010 (CET)
- Nach welcher Regel? --Flominator 20:48, 18. Dez. 2010 (CET)
- Dt. RS 2006, §57 (a) & Beispiele (2) Substantivierte Verben, da zum → zu dem. --Geri, ✉ 21:16, 18. Dez. 2010 (CET)
- Dankeschön. Ohne "selbst" hätte ich es auch groß geschrieben, aber ich hatte die Hoffnung, dass "selbst" irgendetwas daran ändert und es nun nicht wirklich schon Fernsehspots gibt, die offensichtliche Rechtschreibfehler enthalten. --Flominator 22:17, 18. Dez. 2010 (CET)
- Werbesprache ist selten orthographisch korrekt. Das sieht man schon allein an den zahlreichen Binnenmajuskeln, Leerzeichen in Komposita, ß-Falschschreibungen. --Rôtkæppchen68 22:39, 18. Dez. 2010 (CET)
- Dankeschön. Ohne "selbst" hätte ich es auch groß geschrieben, aber ich hatte die Hoffnung, dass "selbst" irgendetwas daran ändert und es nun nicht wirklich schon Fernsehspots gibt, die offensichtliche Rechtschreibfehler enthalten. --Flominator 22:17, 18. Dez. 2010 (CET)
- Dt. RS 2006, §57 (a) & Beispiele (2) Substantivierte Verben, da zum → zu dem. --Geri, ✉ 21:16, 18. Dez. 2010 (CET)
- Nach welcher Regel? --Flominator 20:48, 18. Dez. 2010 (CET)
- Genau, oder Nummer 3. --84.73.134.126 18:28, 18. Dez. 2010 (CET)
- Das erklärt die Schreibweise «zum Selbstverschreiben», nicht aber «zum selbst Verschreiben». Gismatis 23:12, 18. Dez. 2010 (CET)
- Wenn Du das meinst, dann nenn' mir doch bitte eine Regel, die Deine Sichtweise stützt. In der Zwischenzeit zum Nachlesen: wikt:selbst → wikt:Apposition: „(weglassbare) Beifügung“. Ich mag aber nicht ganz ausschliessen, dass auch das in der Schweiz anders gehandhabt wird. ;-) --Geri, ✉ 00:23, 19. Dez. 2010 (CET)
- Das erklärt die Schreibweise «zum Selbstverschreiben», nicht aber «zum selbst Verschreiben». Gismatis 23:12, 18. Dez. 2010 (CET)
- Ist eh' nur Werbequark - was man "sich selbst verschreiben" kann, ist gerade keine verschreibungspflichtige Medizin, das ist banales "OTC". --Zerolevel 11:01, 19. Dez. 2010 (CET)
- Aber Ärzte können sich etwas selbst verschreiben. Ich vermute mal, dass sich zumindest in Deutschland nur Ärzte etwas selbst verschreiben dürfen. --91.34.155.109 22:32, 19. Dez. 2010 (CET)
- Aber Ärzte brauchen sich doch nix selbst zu verschreiben! Denen wird das Zeug vom Ärztebesucher / Pharmaberater etc. paketweise vor die Tür gestellt .... --Zerolevel 13:59, 20. Dez. 2010 (CET)
- Du denkst an niedergelassene Ärzte und an nicht btm-pflichtige Medikamente. "paketweise" stimmt aber auch hier seit vielen Jahren nicht mehr. --91.34.155.109 16:16, 21. Dez. 2010 (CET)
- Aber Ärzte können sich etwas selbst verschreiben. Ich vermute mal, dass sich zumindest in Deutschland nur Ärzte etwas selbst verschreiben dürfen. --91.34.155.109 22:32, 19. Dez. 2010 (CET)
- Ist eh' nur Werbequark - was man "sich selbst verschreiben" kann, ist gerade keine verschreibungspflichtige Medizin, das ist banales "OTC". --Zerolevel 11:01, 19. Dez. 2010 (CET)
Schweizer Militärrindleder
(Übertragen aus Wikipedia Diskussion:Hauptseite --MichaelFleischhacker 21:03, 18. Dez. 2010 (CET))
Hallo
an alle die mir vielleicht helfen können
Was ist bitte "Schweizer Militärrindleder" und wo bekommt man es oder wo für wird es verwendet
Danke an die jenigen die helfen können (nicht signierter Beitrag von 88.134.150.178 (Diskussion) 20:57, 18. Dez. 2010 (CEST))
- Auf den Almen in den Schweizer Alpen, wo die Armee ihre geheimen Bunkeranlagen und Artilleriestellungen hat, werden zur Tarnung extra ausgebildete Militärrinder gehalten. Diese sind in den Gebirgstarnrindregimenten "Vreni" und "Heidi" organisiert. Wenn bei Schießübungen eines dieser Militärrinder unbeabsichtigt zu Schaden kommt, wird dessen Kadaver armeeintern verarbeitet, um deren Standort nicht armeefremden Personen offenlegen zu müssen. Das so produzierte Leder nennt man Schweizer Militärleder. Das Fleisch wird zu Schweizer Militärbündnerfleisch, abgekürzt SMBF, weiterverarbeitet. Den Rest weiß Bundesrat Merz, näheres hier. --El bes 21:15, 18. Dez. 2010 (CET)
- Noch kein Beleg, aber sehr starke Vermutung: Dieser Begriff findet sich fast ausschliesslich bei Wanderschuhen etc. "Schweiz" ist mit sorgfältig und solide und funktionell belegt. "Militär" fügt noch eine eher freundliche (nicht bedrohliche) Toughness hinzu (zäher als normales Leder - aber nicht im Sinne des deutschen Militärs). Die Zielgruppe dürfte also klar angesprochen sein. Kommerzieller Werbebegriff. Geezernil nisi bene 09:17, 19. Dez. 2010 (CET)
Der Vorhergehende Beitrag scheint mir direkt von einem WIKILEAK - Dokument zu stammen. Dagegen bin ich auf illegalem Wege in den Besitz von 2 Schweizermilitärgürteln aus diesem berühmten Leder gekommen. Ich weis also wovon ich rede: Diese Qualität ist derart einmalig, dass es als gesichert gilt, dass Archäologen noch nach Millionen von Jahren solche dann immer noch brauchbaren Gürtel mit ihren Dachshaarpinseln aus dem umliegenden Gestein freilegen werden. Gruß aus CH. (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion) 11:15, 19. Dez. 2010 (CET))
Nachtrag: Die Gürtelschnallen haben, obwohl aus allerbestem Schweitzer Militärtaschenmesserstahl gefertigt, nur eine garantierte Laufzeit von 6500 tausend Jahren. das hat die EMPA (Eidgenössische Material- Prüf- Anstalt) festgestellt und dem zuständigen Bundesrat « Nachbesserung » empfohlen. (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion) 12:25, 19. Dez. 2010 (CET))
- Und wenn du weder ein kerniger Militär oder zäher Wandersmann bist, sondern lieber mit der Chainsaw in Texas George Double-Ju spielst und einen Sicherheitsbergschuh mit Schnittschutzeinlage brauchst: Gibt es sogar mit offiziellem KWF-Prüfbericht aus Germany.
- Im übrigen sehe ich es wie Grey Greezer: Werbesprech. Googelt man den Begriff, findet man praktisch nur einen Hersteller. Daß es ein Begriff aus der Werbeabteilung sein könnte, muß natürlich nicht heißen, daß die Sache nichts taugt. --87.147.116.82 15:08, 19. Dez. 2010 (CET)
Militärleder war aber wohl bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts eine übliche Sortenbezeichnung für Leder, wie man hier ersehen kann. --Vsop 22:35, 19. Dez. 2010 (CET)
- Wurde als Kürschner auch gefragt. Lehne es aber absolut ab, dass man vom Pelz die Haare entfernt, um ihn dann als Leder getarnt zu verhandeln. - Leider nein, bei Leder muss ich passen. Mir fällt in dem Zusammenhang nur der Schweizer Kalbfell-Infanterietornister aus Schweizer Militärrindfell ein, was aber auch nicht viel weiter helfen wird. Aber ein Musterbeispiel, wie viel besser es aussehen würde, wennn man an allen Fellen die Haare beließe. Trotzdem: Viel Erfolg wünscht der --Kürschner 09:12, 20. Dez. 2010 (CET)
- Nachtrag: Ich denke, Vsop hat die Frage mit seinem Link ausreichend beantwortet. Mir fielen in dem Zusammenhang noch die sprachlich ähnlich gelagerten „Armeebären“ ein. --Kürschner 09:29, 20. Dez. 2010 (CET)
19. Dezember 2010
Apple-Support vs. Hardware-Seriennummern
Ich wollte der Vollständigkeit halber meine Tastatur und Maus beim Apple-Support registrieren. Allerdings verweigert sich die entsprechende Website (My Support Profile) äusserst beharrlich der jeweils angegebenen Hardware-Seriennummern. Weiß jemand Rat oder kennt zumindest einen Grund für diese augenscheinliche Unzulänglichkeit? --Lars Beck 14:23, 19. Dez. 2010 (CET)
- Bietet Apple keine Hotline, wo du anrufen könntest, falls du mal wirklich Support brauchst? Die könnten wahrscheinlich auch das Problem mit den Seriennummern umgehen. bei einer Tastatur und einer Maus ist die Wahrscheinlichkeit, dass man wirklich mal Support baucht aber ohnehin gering. --101010 14:10, 20. Dez. 2010 (CET)
- Es ging mir bei diesem Unterfangen ja lediglich um die berühmte Vollständigkeit, wirklich nötig ist dies mit Sicherheit nicht. Notfalls stünde hierfür telefonischer Support seitens Apple wie gemutmaßt selbstredend zur Verfügung. Es hatte mich nur gewundert, warum ausgerechnet die Eingabegeräte nicht akzeptiert werden. --Lars Beck 17:30, 20. Dez. 2010 (CET)
datei.eml googlemail
mir hat jemand eine Email weitergeletet,die als eml-Datei in der Email angehangen ist. Wenn ich bei Googlemail diese Datei anklicke, sehe ich nur den Quellcode. Ist es möglich den Inhalt korrekt anzeigen zu lassen? --91.14.243.142 15:55, 19. Dez. 2010 (CET)
- http://www.emaildiscussions.com/showthread.php?t=49796 --Lars Beck 16:12, 19. Dez. 2010 (CET)
- da gehen die Lösungsvorschläge dahin, dass man den quellcode anschaut, soweit war ich auch schon. mal sehen oob es irgendeinen plugin/ extention für meinen browser gibt.
- Vorgenanntes sollte dir auch eigentlich nur aufzeigen, dass es mit den Gmail-Bordmitteln nicht funktioniert und daher Drittanbietersoftware vonnöten ist. --Lars Beck 15:43, 20. Dez. 2010 (CET)(nicht signierter Beitrag von 91.14.243.142 (Diskussion) 16:31, 19. Dez. 2010 (CET))
- da gehen die Lösungsvorschläge dahin, dass man den quellcode anschaut, soweit war ich auch schon. mal sehen oob es irgendeinen plugin/ extention für meinen browser gibt.
- Ich kenne nur diese eine Möglichkeit, die Datei mittels Microsoft Outlook zu öffnen. Ob sie auch mit Windows Live Mail, dem Nachfolger von Outlook Express, oder Mozilla Thunderbird geöffnet werden kann, entzieht sich meiner Kenntnis. --Rôtkæppchen68 16:39, 19. Dez. 2010 (CET)
- Hab es jetzt in evolution geöffnet, das geht. Aber schon komisch, das google, die ja alles können, sogar pdf online anzeigen nicht in der lage sind so einen simples format zu öffnen. Es scheint dabei ja schon möglich selber ein script in php zu schreiben, das das kann. Naja aber ich mach dann erstmal Weihnachten;-)--91.14.243.142 17:44, 19. Dez. 2010 (CET)
- Probier mal folgendes google:firefox+eml+plugin, google:internet+explorer+eml+plugin oder gib alternativ den Namen Deines Browsers gefolgt von eml plugin bei einer Suchmaschine Deiner Wahl ein. --Rôtkæppchen68 18:16, 19. Dez. 2010 (CET)
- Hab es jetzt in evolution geöffnet, das geht. Aber schon komisch, das google, die ja alles können, sogar pdf online anzeigen nicht in der lage sind so einen simples format zu öffnen. Es scheint dabei ja schon möglich selber ein script in php zu schreiben, das das kann. Naja aber ich mach dann erstmal Weihnachten;-)--91.14.243.142 17:44, 19. Dez. 2010 (CET)
- Thunderbird kann's. --94.134.209.69 21:05, 19. Dez. 2010 (CET)
Spezieller Film gesucht
Hallo zusammen. Ich habe mal den ersten Teil des Films Saw gesehen (nachdem ich den zweiten gesehen habe, hat mich die Reihe nicht mehr interessiert). Jedenfalls ich finde die Idee mit dieser überraschenden Wende gut, weswegen ich mir die Frage stelle, welche Filme ich mir noch anschauen kann, wo ich ein solches Überraschungsmoment sehe. Kennt ihr noch ähnliche Filme (Genre sollte auch schon im Thriller-Bereich liegen) Danke--92.205.2.192 17:55, 19. Dez. 2010 (CET)
- Siehe http://www.imdb.com/title/tt0387564/recommendations . --Rôtkæppchen68 18:01, 19. Dez. 2010 (CET)
- Ich will keine Liste von irgendwelchen Assoziations-Seiten oder Massenabstimmungen, wäre nett, wenn jemandem hier ein paar einfallen und mir nennen würden. Danke schon im voraus--92.205.2.192 18:56, 19. Dez. 2010 (CET)
- Shutter Island --fl-adler •λ• 18:54, 19. Dez. 2010 (CET)
- Der ist schonmal gut, den kenn ich aber bereits. Trotzdem danke, weitere sind erwünscht--92.205.2.192 18:56, 19. Dez. 2010 (CET)
- The sixth sense oder Fight Club --79.219.72.226 19:51, 19. Dez. 2010 (CET)
- Die üblichen Verdächtigen. Wild Things. Alles von Shyamalan, aber da ist es langweilig, weil man selbst danach sucht und darauf kommt. Und nichts geht über Die 1000 Augen des Dr. Mabuse!--Pangloss Diskussion 22:59, 19. Dez. 2010 (CET)
The Crying Game - Holstenbär 23:01, 19. Dez. 2010 (CET)
The Game (Film) --212.204.104.130 15:42, 20. Dez. 2010 (CET)
Die Vorschläge gefallen mir schonmal sehr gut, weitere sind natürlich erwünscht. Zum Teil kenn ich die auch schon, was aber nicht schlimm ist, weil es mir das Gefühl gibt, dass die die ich nicht kenne, so gut sein könnten, wie die die ich kenne. Wen es interessiert, ich werde mal die Filme sortieren nach denen, die ich kenne oder auch nicht. Filme von M. Night Shyamalan, die ich kenne habe ich dazugeschrieben, die anderen werde ich mir vielleicht auch mal ansehen. Das richtig gute daran ist, dass die die ich kenne, ich auch beinahe ausnahmslos gut bis sehr gut fand (und Memento sowieso mein absoluter Lieblingsfilm ist) Was mir auch wahnsinnig klasse gefällt (als Hinweis für weitere Film-Tipps) sind alles von David Lynch und der Film Irreversibel (Film). Also Danke schonmal vielmals, weitere sind natürlich auch weiterhin gerne gesehen.--92.205.114.148 21:48, 20. Dez. 2010 (CET)
Oldboy, Save the green Planet! --Massenpanik 05:15, 21. Dez. 2010 (CET)
- Meine Tips scheinen ja wenigstens neu zu sein, mal sehen, ob Du sie gut findest (Die üblichen Verdächtigen kann man aber eigentlich nicht schlecht finden) ... wenn es nicht unbedingt ein Film sein muß: Die meisten Folgen von Serien wie Twilight Zone oder Outer Limits ähneln diesen Sachen. - Der Film Brazil hat einen fiesen Twist am Ende, könnte aber etwas anstrengend sein. Sonst fallen mir noch 12 Monkeys, Identität (Film) und eXistenZ ein.--Pangloss Diskussion 12:47, 21. Dez. 2010 (CET)
- Ob die Filme alt sind oder nicht, ist mir relativ egal. Ich will einfach eine Filmsammlung anschauen und der Videothek öfters mal einen Besuch abstatten (allerdings sind deren Mitarbeiter längst nicht so kompetent wie die Auskunft, an dieser Stelle nochmal Danke) Dass du Outer Limits erwähnst finde ich klasse, weil ich mich erinnere, vor Jahren die Serie ab und zu geschaut zu haben (das lief ja eine Zeit lang immer direkt nach Akte X) und die, die ich gesehen hatte, waren immer hervorragend. Da kann man sich natürlich auch lange mit aufhalten, trotzdem freu ich mich über weiteren Input. Die genannten Filme sortier ich auch mal in mein Schema unten ein.
- Anstrengende Sachen sind auch gerne gesehen, David-Lynch-Filme muss und will man doch auch mehrmals sehen. Sachen wie von Alejandro González Iñárritu mag ich auch. Also wem was einfällt, bitte schreiben. --92.205.114.148
- Die Science-Fiction-Komödie Sexmission nimmt am Ende auch eine interessante Wendung. -- sk 14:22, 22. Dez. 2010 (CET)
- Liste der Filme (Übersicht)
Kenne ich, finde ich klasse:
- Shutter Island
- The Sixth Sense
- Fight Club
- Memento (Film)
- Das Leben des David Gale
- The Game (Film)
- Unbreakable – Unzerbrechlich
- Signs – Zeichen
- The Happening
- Irreversibel (Film)
- 12 Monkeys
- Identität (Film)
- eXistenZ
Kenne ich nicht:
- Die üblichen Verdächtigen (Schau ich mir gleich an!)
- Wild Things
- Die 1000 Augen des Dr. Mabuse
- Jacob's Ladder
- Outer Limits (zumindest die meisten)
- Twilight Zone
- Oldboy
- Save the green Planet!
- Brazil
Glas zersingen
Unser Artikel Resonanzkatastrophe nennt als Beispiel für eine ebensolche u.a. das "Zersingen" von Gläsern. Hier wird aber behauptet, das sei nur „theoretisch“ möglich, und wohl eher ein literarischer Topos (Oskar Matzerath in der "Blechtrommel", Bianca Castafiore in den "Tim und Struppi"-Comics, etc.). Wer hat Recht? Kennt jemand belegte Fälle von "zersungenen Gläsern"? Wenn nicht, wie konnte der Topos überhaupt entstehen? Wenn es theoretisch möglich ist, Opernsänger das aber in der Praxis nicht schaffen, was wären die nötigen Voraussetzungen, to make it happen? Ugha-ugha 18:47, 19. Dez. 2010 (CET)
- It took 556 Hz, 20 attempts, and 105 decibels to break this glass (Sicherlich hilft es auch, wenn statt Pressglas ein hauchdünnes Edelglas verwendet wird. Geezernil nisi bene 18:53, 19. Dez. 2010 (CET)
- (BK)Mein Physiklehrer hat es mir mal wie folgt erklärt. Wenn man mit einem Löffel o.ä. gegen ein Glas schlägt, macht es ja ein Geräusch und gleichzeitig fängt das Glas an zu schwingen. Wenn du es jetzt genau diesen Ton triffst (per Singen oder sonst wie, das ist egal) fängt das Glas auch an zu schwingen, weil jeder Gegenstand halt einen bestimmten Ton hat, bei dem er schwingt (das Fachwort mag jemand nennen). Wenn du genau diesen Ton nur laut genug spielst, wird das Schwingen auch immer stärker und schwups: das Glas zerspringt.--92.205.2.192 18:54, 19. Dez. 2010 (CET)
- Ui, dann kann man in einem Schwinger-Club bestimmt gar nichts trinken, weil es da keine Gläser gibt.... --91.52.242.32 18:55, 19. Dez. 2010 (CET)
- (BK²)Es wurde mal
in der Sendung mit der Mausim Fernsehen gezeigt, dass ein Sänger oder eine Sängerin den nötigen Schalldruck nicht erzeugen kann. Man benötigt einen Tongenerator, einen Verstärker und einen Lautsprecher dafür. --Rôtkæppchen68 18:54, 19. Dez. 2010 (CET)- Stichworte sind Eigenfrequenz und Resonanz. Wenn man haargenau in der Eigenfrequenz des Glases singt, kann man das Glas in Resonanz bringen. Aber es gibt dabei dämpfende Faktoren, wie die innere Materialdämpfung des Glases und die Schwingungen werden ebenfalls unter Energieverlust an die Umgebungsluft abgegeben, was auch den Schall erzeugt. Es ist also eine Energie notwendig, die die dämpfenden Faktoren übersteigt. Ich habe zwar gehört, dass das Sänger mal geschafft haben sollen, möchte aber behaupten, dass das nur mit speziellen und für den Zweck optimierten Gläsern gehen könnte. Mit den Gläsern aus der Kaufhalle geht das nur mit Tongenerator.--79.252.192.205 19:25, 19. Dez. 2010 (CET)
- Wie oben bereits verlinkt, bei Mythbusters haben sie das mal gemacht und, afair, war das ein schnödes nicht optimiertes Weinglas und derSänger hat es ohne Hilfsmittel klein bekommen. --94.134.209.69 21:10, 19. Dez. 2010 (CET)
- Hier nochmal in Scientific Americain (2 Teile). Berechenbar möglich, aber sie machen den Punkt mit der Art des Glases (und eventueller Mikrofissuren). Also: Unter ganz bestimmten Bedingungen ist es ohne Amplifyer möglich - aber (a) Karl-Heinz (b) im Roten Hirschen (c) mit einem Schädelbräu-Glas: Neh! Geezernil nisi bene 22:48, 19. Dez. 2010 (CET)
War in diesem Herbst großes Thema bei RTL: siehe hier. Ob echt oder nicht weiß ich nicht. Holstenbär 23:00, 19. Dez. 2010 (CET)
- Nee, der kann das nicht echt, sondern nutzt andere Tricks. --94.134.209.69 23:17, 19. Dez. 2010 (CET)
- Aber kann die jemand erklären? Holstenbär 23:19, 19. Dez. 2010 (CET)
Dank für die Antworten, besonders die Links von G.G. Interessanterweise hatte ich für mich selbst genau das selbe Gedankenexperiment durchgeführt, wie der Scientific American: Das Glas verhält sich wie ein Kind auf einer Schaukel, das immer wieder genau im richtigen Moment angestubbst wird, bis es "über Kopf geht" (WAAAAaaaaaaaahhh...). Das erhklärt sinnvoll, warum laute Töne (~ "kräftiger Anstubbser") zerstörerischer wirken, als leise Töne (~ "schwacher Anstubbser"). Allerdings kann ich Analogie: "das dicke Kind geht nicht über Kopf, weil es zu schwer zum Anstubbsen ist" nicht ganz nachvollziehen. Selbst ein "schwacher Anstubbser" kann doch seine mangelnde Kraft durch Geduld und Präzision ausgleichen. Bei einem dicken Kind dauert es nur eben viel länger, bis es über Kopf geht, aber irgendwann muss es doch trotzdem passieren. (Versuchsaufbau: Eigenfrequenz des Glases bestimmen und dann nicht mit Lautsprechern beschallen, sondern über eine sehr lange Zeit. Hypothese: irgendwann bricht das Glas doch, durch Materialermüdung). Hat das noch niemand ausprobiert? Ugha-ugha 12:08, 20. Dez. 2010 (CET)
- Der jungen Maria Callas wurde nachgesagt, sie habe bei Festivitäten zu vorgerückter Stunde Champagner-Gläser zersungen. Vielleicht gibt es darüber noch ernstzunehmende Berichte, z.B. in Biografien? (Beim schnellen guggeln nix gefunden, nur "sie soll"). Unser Artikel erwähnt als ihre höchste Höhe f3. --Bremond 16:05, 20. Dez. 2010 (CET)
Starmania
Hallo. Ich hab ne Frage. Wenn man bei der österreichischen Starmania dabei ist, muss man oder kann man nebenbei auch in die Schule gehen oder geht sich das zeitlich nicht aus? 188.23.220.18 21:10, 19. Dez. 2010 (CET)
- Ich denke es gibt auch in Österreiche eine Schulpflicht. Wenn du noch schulpflichtig bist, kannst du während der Schulzeit nicht an der Starmania teilnehmen. --Sr. F 21:18, 19. Dez. 2010 (CET)
- Meines Wissens gibt es in Österreich nur eine neunjährige Unterrichtspflicht vom 6. Lebensjahr an, das heißt, der Unterricht kann auch außerhalb der Schule stattfinden. Hat es bei einer Castingshow überhaupt Teilnehmer gegeben, die jünger als 16 Jahre sind? Wenn nein, ist die Frage sowieso hinfällig. --Schaffnerlos 09:22, 20. Dez. 2010 (CET)
Graf vs. Gräfin im Familiennamen
Hallo. In Deutschland gibt es ja offiziell keinen Adelstitel. Daher heißt man nicht "Graf Hans Lambsdorff", sondern "Hans Graf Lambsdorff", wobei "Graf Lambsdorff" nichts anderes ist als der Familienname. Nun frage ich mich aber, ob seine Frau nach der Hochzeit dann laut Personalausweis auch den Namen "Graf Lambsdorff" trägt oder den Namen "Gräfin Lambsdorff". Im letzteren Fall hätte sie einen anderen Nachnamen als ihr Gatte. Wenn das so wäre, nach welchem Gesetz bzw. welcher Vorschrift wird das umgesetzt? Ich habe da nämlich bislang nichts gefunden. 92.231.210.68 22:34, 19. Dez. 2010 (CET)
- Das geht auf Rechtsprechung aus den 1920er-Jahren zurück; hab' ich aber nicht zur Hand. Deine Argumentation haben sich aber gelegentlich auch schon Standesbeamte zu eigen gemacht, die dann zum Beispiel dem Gatten nach der Eheschließung mit der Baronesse den Namen "Herr Freifrau von Sowieso" verpassen wollten. Normalerweise ist es aber kein Problem. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:46, 19. Dez. 2010 (CET)
- Basis ist Art. 109 der Weimarer Verfassung "Adelsbezeichnungen gelten nur als Teil des Namens und dürfen nicht mehr verliehen werden." Das kann und muss man so verstehen, dass die frühere Adelsbezeichnung als Namensbestandteil denselben Regeln wie früher folgt, also in männlicher bzw. in weiblicher Form geführt wird. --Vsop 22:55, 19. Dez. 2010 (CET)
- Nein, man kann es auch anders verstehen und muss es keineswegs so verstehen, vielmehr wurde es gelegentlich so verstanden, dass der neue Namensbestandteil denselben Regeln zu folgen habe wie der Rest des Namens. Frau Müller heißt ja auch nicht Frau Müllerin. Aber natürlich hast du im Ergebnis recht. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:52, 19. Dez. 2010 (CET)
- Reichsgericht RGZ 113, 107, vgl. Medicus, Cuny, Raschauer. Und hier wird die gegenteilige Ansicht referiert. --Vsop 05:21, 20. Dez. 2010 (CET)
- Die ganz herrschende Meinung (vgl. Palandt, BGB, hab' ich aber auch gerade nicht zur Hand) ist, daß das frühere Adelsprädikat als Namensbestandteil in geschlechtsspezifischer Form verwendet wird. Die obige Mindermeinung aus den 1920'er Jahren ist daher nur noch von historischem Interesse, Standesbeamten, die es nicht wissen, sei mal ein kurzes Literaturstudium empfohlen. Eine Besonderheit gibt es aber meines Wissens nach rechtlich bei Primogenitur-Titeln wie Fürst, da die hoheitliche Bedeutung / Verleihung weggefallen ist, sind sie weder Titel noch Namensbestandteil, sondern nur noch blosse Höflichkeits- oder Yellowpressfloskel. Die dt. Fürsten oder Fürstinnen in der Presse sind daher namensmäßig nur z. B. Prinzen oder Prinzessinen. --Alupus 06:17, 20. Dez. 2010 (CET)
- Das steht übrigens auch in der WP: Deutscher Adel. --Jossi 09:29, 20. Dez. 2010 (CET)
- Die ganz herrschende Meinung (vgl. Palandt, BGB, hab' ich aber auch gerade nicht zur Hand) ist, daß das frühere Adelsprädikat als Namensbestandteil in geschlechtsspezifischer Form verwendet wird. Die obige Mindermeinung aus den 1920'er Jahren ist daher nur noch von historischem Interesse, Standesbeamten, die es nicht wissen, sei mal ein kurzes Literaturstudium empfohlen. Eine Besonderheit gibt es aber meines Wissens nach rechtlich bei Primogenitur-Titeln wie Fürst, da die hoheitliche Bedeutung / Verleihung weggefallen ist, sind sie weder Titel noch Namensbestandteil, sondern nur noch blosse Höflichkeits- oder Yellowpressfloskel. Die dt. Fürsten oder Fürstinnen in der Presse sind daher namensmäßig nur z. B. Prinzen oder Prinzessinen. --Alupus 06:17, 20. Dez. 2010 (CET)
- Basis ist Art. 109 der Weimarer Verfassung "Adelsbezeichnungen gelten nur als Teil des Namens und dürfen nicht mehr verliehen werden." Das kann und muss man so verstehen, dass die frühere Adelsbezeichnung als Namensbestandteil denselben Regeln wie früher folgt, also in männlicher bzw. in weiblicher Form geführt wird. --Vsop 22:55, 19. Dez. 2010 (CET)
Evolution und Religion
Ist eine religiöse Gesellschaft evolutionär bevorteilt, weil sie auf Werte setzt, die sich in ihrer Religion begründen aber auch vorteilhaft für den Fortbestand ist? Beispiel der Zuwachs der muslimischen Bevölkerung in Deutschland. --Nattallo 22:42, 19. Dez. 2010 (CET)
- Nein. EOD --Snellius 22:49, 19. Dez. 2010 (CET)
- EOD?--Nattallo 22:55, 19. Dez. 2010 (CET)
- End of day, ist gleich 0:00 Uhr. --91.52.225.54 22:56, 19. Dez. 2010 (CET)
- lol. Aber ich will mal nicht so sein: end of discussion. Ich bin auch schon mega-gespannt auf deinen Artikel - viel Erfolg damit. --Snellius 23:10, 19. Dez. 2010 (CET)
- End of day, ist gleich 0:00 Uhr. --91.52.225.54 22:56, 19. Dez. 2010 (CET)
- EOD?--Nattallo 22:55, 19. Dez. 2010 (CET)
na ict ja ne stunde, aber ich werde zu dem Thema mal bissl recherchieren, und nen Artikel Evolutionsreligiöses Paradoxon ausarbeiten. Aber das wird nicht heute, schreib den erst in ruhe zuhause--Nattallo 22:59, 19. Dez. 2010 (CET)
- Prima. Dann schau auf dem Heimweg mal hier vorbei und paß auf, dass Du Dich nicht verläufst. --91.52.225.54 23:03, 19. Dez. 2010 (CET)
- Es gibt mehrere Soziologen / Biologen, die der Meinung sind, dass "Religion" für die betreffende Gruppe einen "Vorteil" darstellt. Das sagt aber nichts über die einzelne Religion - oder deren Ziele aus. Es betrifft die einfache Tatsache, dass man mit gemeinsamen, einfach verständlichen "höheren" Regeln viele Leute "unter einen Hut" bekommt, d.h. dazu bringen kann, auf gemeinsame Ziele hinzuarbeiten, etwas zu bewegen.
- Ganz platt gesagt: 500 Individualisten im Fussballstadium machen nicht viel her, aber 500 eingefleischte Anhänger singen, haben die gleichen Klamotten an, schwingen die gleichen Fahnen, kommen jedes Wochenende (!) - und haben damit (manchmal) einen positiven Einfluss auf "ihre" Mannschaft. Kommt das in etwa rüber? Geezernil nisi bene 23:09, 19. Dez. 2010 (CET)
- Fünf hundert Individualisten in einem Stadion haben auch fünf hundert unterschiedliche Ideen wie man es zerstören könnte, einer fünfhundert Mann starken Truppe reicht eine und dann ist Ende im Schacht. Die andere Medaille des ganzen, solche Gruppen sind einfach stärker als einzelne Personen und können deshalb ihrem Nachbar viel effektiver zum Leben notwendiges Land, Nahrung, Weib wegnehmen. --94.134.209.69 23:21, 19. Dez. 2010 (CET)
- Man kann es auch genau gegenteilig sehen: Aufgrund des verblendeten Glaubens an fiktive Wahnvorstellungen geht der gesunde Menschenverstand und der realistische Weltblick verloren, was die Überlebenschancen stark vermindert (Naivität tat dem Menschen noch nie gut) => Religion wirkt sich für die Betroffenen auf deren evolutionäre Entwicklung nachteilig aus. SCNR -- Chaddy · D (Soziologie-Student 1. Semester) 23:34, 19. Dez. 2010 (CET)
- Die Tatsache, dass "Religionen da sind" und eine massive Rolle bei einer sozial lebenden Spezies spielen, belegt, dass es einen "verstärkenden" Effekt (Gruppenbindung) hat/hatte. Die Eingangsfrage ist aber eine andere. Hier kommt ins Spiel - wie bei jeder evolutionären Entwicklung - dass "das Ding an sich" weder gut noch schlecht ist. Hilft es aber bei der Anpassung an die Umgebung, so kann es einen Vorteil bedeuten. Eine religiöse Richtung, die sich in einer eng zusammen lebenden, ländlichen Umgebung als "vorteilhaft" erweist, kann in einer völlig anderen Umgebung einen Nachteil bedeuten.
- Eine Illusion ist, dass die grossen Religionen "einheitlich" sind. Auch Religionen evolvieren und selbst innerhalb einer Religion gibt es zig Strömungen (die teileise das Resultat von Anpassungen an die ökonomischen und sozialen Gegebenheiten darstellen - und sich teilweise sogar erbittert bekämpfen, obwohl sie auf der selben Basis stehen). Man sollte sich das nicht zu einfach machen und pauschalisieren. Geezernil nisi bene 09:34, 20. Dez. 2010 (CET)
- „Beispiel der Zuwachs der muslimischen Bevölkerung in Deutschland“ dürfte ein kollosaler Fehlschluss à la Sarrazin sein. Die Geburtenrate türkischer Einwanderer und ihrer Nachkommen nähert sich übrigens rasant an die der „indigenen“ Bvölkerung an. Dass sie mal deutlich höher war, liegt wohl kaum am Islam. Das hatte eher kulturelle und soziale Gründe. Die Geburtenrate liegt in ländlichen, armen Regionen generell höher als in urbanen, wohlhabenden. Sie korreliert auch mit dem Bildungsstand, besonders der Frauen.
- Dennoch scheint es nicht evolutionär von Vorteil zu sein ,ungebildet in ländlicher Armut zu leben. Eventuell liegt das auch dran, dass diese Faktoren nicht genetisch verankert sind. Rainer Z ... 23:42, 19. Dez. 2010 (CET)
- Dennoch scheint es nicht evolutionär von Vorteil zu sein ,ungebildet in ländlicher Armut zu leben. Hmmmm, kommt immer auf die Umstände drauf an. Unsere relativ naturferne Zivilisation steht auf Dali-Elefanten-dünnen Beinen (denk mal an all die Zivi-Krankheiten, die wir in die Zukunft akkumulieren...). If s*** happens, wären wohl die wenigsten in der Lage, sich selber zu versorgen - viele schaffen es ja selbst heute nicht. In diesem Falle würde ich mein Geld auf ein paar Jäger / Viehhirten / Sammler setzen, die sich in den Weiten Sibiriens begnügen (meine Kinder wissen das...). Happy Holidays ;-) Geezernil nisi bene 09:51, 21. Dez. 2010 (CET)
- Man kann es auch genau gegenteilig sehen: Aufgrund des verblendeten Glaubens an fiktive Wahnvorstellungen geht der gesunde Menschenverstand und der realistische Weltblick verloren, was die Überlebenschancen stark vermindert (Naivität tat dem Menschen noch nie gut) => Religion wirkt sich für die Betroffenen auf deren evolutionäre Entwicklung nachteilig aus. SCNR -- Chaddy · D (Soziologie-Student 1. Semester) 23:34, 19. Dez. 2010 (CET)
Verbreiteter Masochismus ?
Ich habe offensichtlich ein Problem das ähnlich geartet ist als ob ich eine Farbe nicht sehen könnte die anscheinend alle anderen sehen. Scharfe Gewürze (Pfeffer, Chili etc. ) können in geringen Mengen ein Gericht interessanter machen. Aber schon eine kleine Überdosierung ändert leicht interessante Schärfe in Schmerz. Scharfe Gewürze überdecken sehr schnell jeglichen anderen Geschmack. (für mich) Ich verstehe das seit Jahren nicht. Ich höre mir immer wieder an wie super Gerichte sind die echt scharf sind und für mich ist das einfach nur geschmackloser Schmerz ohne Vergnügen. Ist extreme Schärfe tatsächlich eine vergnügliche Geschmacksrichtung die ich einfach nicht schmecken kann oder gibt es einfach sehr viele Menschen die sich gerne beim essen selbst quälen? --92.231.66.136 23:16, 19. Dez. 2010 (CET)
- Hilft Dir das weiter? --91.52.225.54 23:22, 19. Dez. 2010 (CET)
- Es gibt einfach sehr viele unterschiedliche Menschen, einige finden scharfe Sachen ganz toll und sind mittlerweile so daran gewöhnt, dass sie gar nicht mehr ohne Schärfe können. Andere finden Schärfe überhaupt nicht toll und empfinden Schmerzen. Menschen sind halt unterschiedlich. --94.134.209.69 23:24, 19. Dez. 2010 (CET)
- Du könntest ein Superschmecker sein. Die empfinden speziell Bitterstoffe und Schärfe um ein mehrfaches stärker. Und finden dann Sachen ungenießbar, die „Normalschmecker“ gerade richtig finden. Diese Normalschmecker sind also keine Masochisten. Ihr Wahrnehmungesvemögen ist nur anders justiert.
- Davon abgesehen, ist das mit dem scharfen Essen auch eine Sache der Übung. Es gibt da einen Gewöhnungseffekt. Wenn es nicht gerade viel schärfer ist, als gewohnt, überdeckt das auch nicht unbedingt andere Aromen. Wobei natürlich nicht alles mit Chili gewürzt werden sollte.
- Rainer Z ... 00:05, 20. Dez. 2010 (CET)
- Man gewöhnt sich an die Schärfe, ich war lange genug in Indien. Als ich später mit Lisa dort war, hat sie bereits nach zwei Wochen mit Appetit ein Thali verzehrt, für das ich vorher beschimpft worden wäre. -- لƎƏOV ИITЯAM 03:43, 20. Dez. 2010 (CET)
- Scharfes Essen bedarf der Übung, um es wirklich genießen zu können. Dabei sollte man beachten, daß Schärfe kein Geschmack ist, sondern ein Schmerzreiz (was nicht bedeutet, daß in scharfen Gewürzen nicht auch geschmackliche Komponenten enthalten sind - aber hier geht es nunmal primär um die Schärfe). Das Erlebnis, das von denen, die scharfes mögen, als positiv bewertet wird, ist die Reaktion des eigenen Körpers auf diesen Schmerzreiz (da geht es um die Ausschüttung von Hormonen und einiges anderes mehr). Nicht jeder kommt auf den Geschmack - ebensowenig wie nicht jeder lernt, beispielsweise die Bitterstoffe im Tee zu mögen - oder im Bier - oder den seltsamen und den für manche Menschen ekelerregenden Geschmack von Buttermilch ... ich glaube nicht, daß es eine Methode gibt, mit der man zielsicher einen Geschmack oder eine Art derr Essenszubereitung mögen lernen kann - dazu gibt es zu viele Faktoren - allerdings ist es in Wahrheit tatsächlich so, daß sich die meistenn Menschen, die den Versuch kategorisch ablehnen mit Variaanten von "Ich werde das nie mögen", sich durchaus daran gewöhnen könnten, wenn sie es nur wirklich versuchen und sich vorsichtig herantasten - die weit verbreittete Vorstellung, sehr scharfes Essen würde einem die Geschmacksknospen verätzen, ist im Übrigen unsinnig - gerade ddie indische Küche kennt sehr wohl extrem scharfes, wie auch sehr aromatisch-vielfältiges Essen - bei einem Verätzen der Geschmacksknospen würde sich beides gegenseitig ausschließen. Chiron McAnndra 17:57, 20. Dez. 2010 (CET)
- Hausaufgabe für Benutzer:Chiron McAnndra: Artikel Geschmackliche Schärfe und Einleitungsbox ganz oben auf der Seite lesen und verstehen, danach Korrektur der Fehler im obigen Posting oder gänzliches Entfernen desselben. --87.144.89.185 18:03, 20. Dez. 2010 (CET)
- @IP87 - Du machst es Dir leicht, Dinge anzudeuten, die Du nicht belegen kannst - insbesondere weil Du Dich hinter einer IP versteckst. Wenn Du etwas konkretes zu sagen hast, dann tu das auch - oder laß es ganz sein. Chiron McAnndra 18:03, 21. Dez. 2010 (CET)
- Hausaufgabe für Benutzer:Chiron McAnndra: Artikel Geschmackliche Schärfe und Einleitungsbox ganz oben auf der Seite lesen und verstehen, danach Korrektur der Fehler im obigen Posting oder gänzliches Entfernen desselben. --87.144.89.185 18:03, 20. Dez. 2010 (CET)
- Scharfes Essen bedarf der Übung, um es wirklich genießen zu können. Dabei sollte man beachten, daß Schärfe kein Geschmack ist, sondern ein Schmerzreiz (was nicht bedeutet, daß in scharfen Gewürzen nicht auch geschmackliche Komponenten enthalten sind - aber hier geht es nunmal primär um die Schärfe). Das Erlebnis, das von denen, die scharfes mögen, als positiv bewertet wird, ist die Reaktion des eigenen Körpers auf diesen Schmerzreiz (da geht es um die Ausschüttung von Hormonen und einiges anderes mehr). Nicht jeder kommt auf den Geschmack - ebensowenig wie nicht jeder lernt, beispielsweise die Bitterstoffe im Tee zu mögen - oder im Bier - oder den seltsamen und den für manche Menschen ekelerregenden Geschmack von Buttermilch ... ich glaube nicht, daß es eine Methode gibt, mit der man zielsicher einen Geschmack oder eine Art derr Essenszubereitung mögen lernen kann - dazu gibt es zu viele Faktoren - allerdings ist es in Wahrheit tatsächlich so, daß sich die meistenn Menschen, die den Versuch kategorisch ablehnen mit Variaanten von "Ich werde das nie mögen", sich durchaus daran gewöhnen könnten, wenn sie es nur wirklich versuchen und sich vorsichtig herantasten - die weit verbreittete Vorstellung, sehr scharfes Essen würde einem die Geschmacksknospen verätzen, ist im Übrigen unsinnig - gerade ddie indische Küche kennt sehr wohl extrem scharfes, wie auch sehr aromatisch-vielfältiges Essen - bei einem Verätzen der Geschmacksknospen würde sich beides gegenseitig ausschließen. Chiron McAnndra 17:57, 20. Dez. 2010 (CET)
- Man gewöhnt sich an die Schärfe, ich war lange genug in Indien. Als ich später mit Lisa dort war, hat sie bereits nach zwei Wochen mit Appetit ein Thali verzehrt, für das ich vorher beschimpft worden wäre. -- لƎƏOV ИITЯAM 03:43, 20. Dez. 2010 (CET)
Wie funktionieren die Tricks von en:Stevie Starr?
Sind das hier Illusionen bzw. kennt jemand die Erklärung? Fauler Zauber oder hat und kann der was, was andere Menschen nicht können? Holstenbär 23:17, 19. Dez. 2010 (CET)
- So oder so: Er kann was, was andere nicht können. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:36, 19. Dez. 2010 (CET)
- Falls du dich fragst ob der die wirklich schluckt und wieder hochwürgt ist die Antwort: Natürlich nicht :). Wie er es genau macht ist unklar. Aber ich vermute mal während er sich auf den Bauch klopft lässt er die Münze in die Hand fallen. Ein zusätzliches Problem der heutigen Billigshows ist, das man sich bei Vorführungen von Illusionisten nicht davor scheut mit Kameratricks zu arbeiten. Und ab dann ist das keine kunstvolle Unterhaltung mehr sondern tatsächlich Fauler Zauber. Der Typ ist aber vermutlich einfach nur sehr geschickt darin unauffällig Münzen aus seinen Mund in seine Hand fallen zu lassen. Sieht man übrigens auch in einem anderen Video mit einem englischen Moderator. Bei der Münzenauswahl sagt der eine liegt auf dem Boden also können wir nur unter den vier anderen wählen. In dem Fall hat er es beim in die Hand fallen lassen verschusselt. Übrigens sind die "Mitspieler" meistens eingeweiht. Die Münzauswahl ist also nicht zufällig. Zusätzlich wirst du sehen wie er sich vor der Münzauswahl kurz ans Gesicht oder an den Mund fasst. --FNORD 10:40, 20. Dez. 2010 (CET)
20. Dezember 2010
Was ist das für ein Zupfinstrument
Hat jemand eine Idee, was das für ein Zupfinstrument ist? Danke und Gruß, --Flominator 07:44, 20. Dez. 2010 (CET)
- Das ist eine an die Wand geschraubte kleine Harfe, die durch Wind zum Klingen gebracht wird, oder durch einen, der gerade vorbeigeht :-) --Schlesinger schreib! 08:07, 20. Dez. 2010 (CET)
- +1 Hier wird es "Wandharfe" genannt (sie haben auch "Windharfen"), aber ob das eine offizielle Bezeichnung ist...? Geezernil nisi bene 09:16, 20. Dez. 2010 (CET)
- Ich denke net, dass es sich eine durch Luftzug zum Klingen zu bringende Harfe handelt. Anhand der Perspektive des Fotos handelt es sich hier vermutlich um ein Dekoelement. VG--Magister 10:22, 20. Dez. 2010 (CET)
- Wäre es eine Dekoration, wäre der Resonanzkörper, also der Kasten rechts, nicht so aufwendig mit Schalllöchern versehen. In der Meersburg gibt es einige recht zugige Gänge. Richtige Äolsharfen sind auch nicht viel größer, sind aber nach dem Prinzip der Zither und eigentlich keine Harfen. --Schlesinger schreib! 10:30, 20. Dez. 2010 (CET)
- Ich denke net, dass es sich eine durch Luftzug zum Klingen zu bringende Harfe handelt. Anhand der Perspektive des Fotos handelt es sich hier vermutlich um ein Dekoelement. VG--Magister 10:22, 20. Dez. 2010 (CET)
@Schlesinger - ich gebe hier zu bedenken, daß dieses Teil zwar an einer Wand angebracht ist, daß dies allein aber noch nicht bedeutet, daß es ursprünglich auch zum Anbringen an einer Wand gefertigt wurde - man kann aus der Existenz des Resonanzkörpers und der Schallöcher keine Schlüsse über die Funktion an der Wand schließen. es könnte sich ebensogut um eine Tischharfe handeln. Von der Form her handelt es sich eindeutig um eine Harfe nach keltischem Stil - ich hab eher den Verdacht, daß da jemand eine ganz normale Harfe als Wanddeko mißbraucht. Chiron McAnndra 17:42, 20. Dez. 2010 (CET)
- Ich neige ebenfalls Schlesingers Deutung zu. Wäre das eine Standharfe, dann hätte jemand den Fuß abgesägt, und danach sieht es nicht aus. Die jetzige mögliche "Standfläche" bildet aber einen rechten Winkel zum Resonanzkörper. Würde man sie so auf den Boden stellen, dann würde sie wohl immer wieder umfallen. Die Äölsharfe hat sich aber anscheinend direkt aus normalen Harfen entwickelt, die zufälligerweise in zugigen Fluren herumstanden. Wenn man solche Klänge mag, dann liegt es nahe, einfach eine Harfe zu bauen, die man in betreffendem Flur an die Wand hängt. Ugha-ugha 19:41, 20. Dez. 2010 (CET)
- Alse dem kann ich nun gar nicht zustimmen - ich sehe es eher so, dass der Fuß der Harfe und die Vorderkante ihres Resonanzkörpers identisch sind - das würde auch am ehesten meiner Vorstellung von der Zupfrichtung entsprechen ( eine ähnliche Harfe - vergleiche mal die Anordnung der Saiten und die Haltung, in der ssie gespielt wird). Dass eine Bodenharfe mit Fuß genau so auf dem Boden stehen würde, wie diese an der Wand hängt, ist mehr als nur unwahrscheinlich. Chiron McAnndra 17:56, 21. Dez. 2010 (CET)
Lieferfirst Weihnachten
Hallo weiß jemand bis wann ich bei zalando.de bestellen kann das es noch pünktlich zum Fest da ist??91.34.49.212 10:25, 20. Dez. 2010 (CET)
- So ganz sicher dürfte man sich momentan noch nicht einmal bei zalando.de sein. --MannMaus 11:10, 20. Dez. 2010 (CET)
- Vielleicht gibt's mit dem Überschriften-Kommando Lieferfirst noch einen Zeitvorteil. --Aalfons 11:57, 20. Dez. 2010 (CET)
- Verspricht nicht die Post, dass alles, was am Schalter bis 22.12. 12h abgegeben ist rechtzeitig ankommt? (nicht signierter Beitrag von 92.75.10.197 (Diskussion) 17:57, 20. Dez. 2010 (CET))
- Hier gibt es eine entsprechende Übersicht der Aufgabefristen für alle bedeutenden Paketdienste, daran wird sich auch Zalando halten müssen. --Lars Beck 18:17, 20. Dez. 2010 (CET)
Verkehrschaos durch Witterung?
Liegt es tatsächlich an einem besonders "strengen Winter", dass gerade alle Medien von einem Winterchaos auf den Straßen berichten oder liegt das eher daran, dass die Straßen weniger geräumt werden als früher? Gibt es irgendwo Zahlen, die in irgendeiner Form die Räumung der Straßen oder den Streusalzverbrauch belegen - heute und in der Vergangenheit? Liegt es vielleicht am teilweise besteheden Streusalzverbot? Früher waren doch selbst in Höhenlagen die Straßen größtenteils frei. Oder war jetzt die Schneemenge/der Schneefall einfach zu groß, als dass man hätte effektiv räumen können? Es wäre interessant, Zahlen zu den stattgefundenen Räumeinsetzen zu haben, um den Grund für die Situation zu finden. --91.52.254.199 10:38, 20. Dez. 2010 (CET)
- Nur so ein Eindruck, aber viele Gemeinden sind pleite. Da wird am Räumdienst gespart. Verständlich, aber ärgerlich. --Sr. F 11:54, 20. Dez. 2010 (CET)
- Und unsere Stadt hat als Priorität die Autobahn, dann die Bundesstraßen die durchgehen und dann fangen erst die anderen wichtigen Straßen der Stadt. Und einige Straßen sind im Räumplan gleich gar nicht als zu räumend vorgesehen. Dementsprechend dauert es natürlich ein Weilchen bis in der Stadt halbwegs Ordnung hergestellt wird. Und der Nahverkehr hat seine eigenen Fahrzeuge im Einsatz für sein Schienennetz, was auch zu einigen Aufregungen führt weil: "Da fährt ein Räumfahrzeug, warum macht es nicht die Straße!!!". --94.134.220.200 12:32, 20. Dez. 2010 (CET)
Zunächst einmal: Wir haben Winter. Punkt. Im Winter gibt es Schneefall, auch mal etwas mehr am Stück. Soweit ganz normal. Der Winterdienst ist so gut oder schlecht wie immer,nur zur Zeit etwas mehr gefordert. Die Resourcen sind halt begrenzt und mehr gebunden. Ich sehe da eher ein Problem der Journaille. Erstens verkauft sich die Schlagzeile "Chaos" besser als die Meldung "Es schneit etwas mehr als üblich" und zweitens sind dort gefühltermaßen sowieso nur noch 19jährige Praktikanten am Werk, die einen echten Winter in ihren max. 8jährigen Erinnerungshorizont noch nicht erlebt haben und daher mit offenen Mund staunend zur Übertreibung neigen. Plaintext 13:22, 20. Dez. 2010 (CET)
- Wenn das schon Chaos sein soll, dann dürfte sich ja in Finnland garnichts mehr bewegen. Tuts aber, besser und zuverlässiger als hier. --Marcela 13:36, 20. Dez. 2010 (CET)
- Länder wie Finnland sind allerdings Schneemassen gewohnt, mehr als jedes andere durchschnittliche europäische Land. Auch in Österreich hat sich das relativ schnell eingerenkt, da einfach die Ressourcen dagegen da sind. England hingegen ist mit jeder noch so kleinen Menge Schnee ja schon überfordert. Liebe Grüße, PowerMCX Sprich zu mir! +/- 13:55, 20. Dez. 2010 (CET)
- Eben, der Grad des "Chaos" ist ja keine lineare Funktion der Schneemenge, sondern ergibt sich aus Schneemenge und (fehlenden) Ressourcen, damit umzugehen. Die derzeitige Schneemenge hier im Bergischen Land wäre übrigens auch für (Süd-)Finnland um diese Jahreszeit ungewöhnlich (hab' lange genug da gelebt). --Jossi 17:03, 20. Dez. 2010 (CET)
- Länder wie Finnland sind allerdings Schneemassen gewohnt, mehr als jedes andere durchschnittliche europäische Land. Auch in Österreich hat sich das relativ schnell eingerenkt, da einfach die Ressourcen dagegen da sind. England hingegen ist mit jeder noch so kleinen Menge Schnee ja schon überfordert. Liebe Grüße, PowerMCX Sprich zu mir! +/- 13:55, 20. Dez. 2010 (CET)
- Wenn die Überschrift "Verkehrschaos durch Misswirtschaft" lauten würde, so würde sie den Kern der Sache besser treffen. Dass es in Deutschland mal so in den WIndermonaten auch minus drei Grad mit etwas Schnee geben klönnte ist schon seit den Auuzeichnungen des vorletzten Jahrhunderts bekannt. Also Witterung ist es nicht. Ein paar Manager schlampen einfach (übrigens, gestern habe ich erfahren dass der große Mehdorn nun bei Air Berlin managt - also muss ich für mich eine andere Luftlinie suchen, schon aus Prinzip). -jkb- 17:10, 20. Dez. 2010 (CET)
- hier mal ein Vergleich zu Österreich: Fazit ist, natürlich mehr Erfahrung, größere Reserven, strengere Winterreifenpflicht und natürlich Gelassenheit bei solchen Wetterlagen (die bei den Deutschen wohl meist eher fehlt)--in dubio Zweifel? 17:37, 20. Dez. 2010 (CET)
- Verkehrschaos durch Witterung? IMHO falsch: Chaos durch Organisation und unvernünftigem behördl. Sparen. Zwei selbsterfahrene Beispiele der letzten Tage: 1. Im Flachland auf 25 bis 100 m über NN liegen zwei bis drei Zentimeter Schnee, viele Straßen gleichen nicht nur, sondern ist durch sparsame Streuung (so daß es antaut und später wieder gefriert...) eine Rutschbahn. Im angrenzenden deutschen Mittelgebirge mit über 400 m Meereshöhe liegt der Schnee 30 bis 40 cm hoch - kein Problem, auch nicht bei 15 % Steigung, sobald man einen bestimmten, allgemein bekannten Punkt (Gemeindegrenzen zu den Bergkommunen!) hinter sich hat. 2. Im grenzüberschreitenden Flachland auf rund 25 m über NN liegen nun mal auch rund 15 cm Schnee. Auf deutscher Seite: Eisplatten etc., zeitgleich auf niederländischer Seite: perfekte Schwarzräumung... --Alupus 19:06, 20. Dez. 2010 (CET)
- hier mal ein Vergleich zu Österreich: Fazit ist, natürlich mehr Erfahrung, größere Reserven, strengere Winterreifenpflicht und natürlich Gelassenheit bei solchen Wetterlagen (die bei den Deutschen wohl meist eher fehlt)--in dubio Zweifel? 17:37, 20. Dez. 2010 (CET)
- Wenn die Überschrift "Verkehrschaos durch Misswirtschaft" lauten würde, so würde sie den Kern der Sache besser treffen. Dass es in Deutschland mal so in den WIndermonaten auch minus drei Grad mit etwas Schnee geben klönnte ist schon seit den Auuzeichnungen des vorletzten Jahrhunderts bekannt. Also Witterung ist es nicht. Ein paar Manager schlampen einfach (übrigens, gestern habe ich erfahren dass der große Mehdorn nun bei Air Berlin managt - also muss ich für mich eine andere Luftlinie suchen, schon aus Prinzip). -jkb- 17:10, 20. Dez. 2010 (CET)
- Es hat wohl auch viel damit zu tun, dass heute eine viel höhere Mobilität erwartet wird als vor ein paar Jahrzehnten. Und die ist schon im Normalbetrieb eng vernetzt und läuft nahe am Limit. So ein System ist sehr störanfällig und Störungen führen darin schnell zu Kettenreaktionen. Rainer Z ... 18:33, 20. Dez. 2010 (CET)
- richtig, das sagte vorhin auch ein Experte in der ZDF-Sondersendung, es gibt heute wesentlich mehr Pendler, Reisende, Logistik (Just-in-Time-Produktion) etc als vor 20 oder gar 30 Jahren, er sagte unsere Verkehrsinfrastruktur ist zu 90 Prozent ausgelastet, da reichen schon relativ kleinere Störungen zum Kollaps. Ein Winter 1963 hatte zu Kohlemangel/Heizölmangel geführt, der Rhein fror sogar zu, aber ein Verkehrschaos blieb nahezu aus--in dubio Zweifel? 19:41, 20. Dez. 2010 (CET)
- PS: kann sich noch jemand an die Werbung der Bahn erinnern "Alle reden vom Wetter - wir nicht", die haben sie gottlob eingestellt, da es wie Hohn klingen würde, hier wird einfach zu viel am Streckennetz gespart--in dubio Zweifel? 19:51, 20. Dez. 2010 (CET)
- Ja. Will mir die Tage auch nicht aus dem Kopf gehen. --Rudolph H 19:57, 20. Dez. 2010 (CET)
- wahnsinn, bin überrascht über einen Artikel darüber ;-)--in dubio Zweifel? 19:59, 20. Dez. 2010 (CET)
- Besonders nett: Der LKW der Streusalznachschub in meine Heimatgemeinde bringen soll steht irgendwo auf einen Parkplatz, er wiegt mehr als 7,5t und darf nicht weiterfahren.--134.94.160.134 08:26, 21. Dez. 2010 (CET)
- wahnsinn, bin überrascht über einen Artikel darüber ;-)--in dubio Zweifel? 19:59, 20. Dez. 2010 (CET)
- Ja. Will mir die Tage auch nicht aus dem Kopf gehen. --Rudolph H 19:57, 20. Dez. 2010 (CET)
- Es hat wohl auch viel damit zu tun, dass heute eine viel höhere Mobilität erwartet wird als vor ein paar Jahrzehnten. Und die ist schon im Normalbetrieb eng vernetzt und läuft nahe am Limit. So ein System ist sehr störanfällig und Störungen führen darin schnell zu Kettenreaktionen. Rainer Z ... 18:33, 20. Dez. 2010 (CET)
- Nur mal so als Hinweis: Noch haben wir Herbst, Winterbeginn ist erst am 22. Dezember!
- Dieses Wetter haben wir aber nun durchgehend schon fast einen Monat, und dies ist durchaus ungewöhnlich, nicht nur für die letzten 10 Jahre! -- Wiprecht 12:03, 21. Dez. 2010 (CET)
- meteorologisch haben wir seit dem 1. Dezember Winter, also war der Winter überpünklich ;-) übers Jahr betrachtet ist 2010 tatsächlich ein Ausreißer nach unten, ansonsten ist auch dieser Artikel ganz interessant--in dubio Zweifel? 12:31, 21. Dez. 2010 (CET)
Noch ne Kleinigkeit: ICEs müssen derzeit zehn mal häufiger gewartet werden als ursprünglich vorgesehen (wegen dieser Achsengeschichte). Die Behebung des Problems dauert offenbar Jahre. Dummerweise hat die Bahn in den letzten Jahren auch Werkstätten geschlossen. Und die Infrastruktur nicht genug gepflegt. Da schlägt dann jede kleine Störung ins Kontor, weil zu wenig Reserven bereitstehen. Vergleichbares hat auch andernorts stattgefunden. Wenn z. B. Lagerhaltung weitgehend durch Just-in-Time-Lieferungen abgelöst wird, werden Produktionsabläufe zwangsläufig extrem störanfällig. So was kommt von so was. Rainer Z ... 17:03, 21. Dez. 2010 (CET)
wie lange kann eine betreuerin über meine rente verfügen?
meine frage: wie lange kann meine betreuerin über meine rente verfügen? sie sagte, meine schulden wären getilgt und ich bekomme trotzdem nur 40€ in der woche. was kann ich tun, daß ich wieder über meine gesamte rente verfügen kann?
grüße und danke engelchen333 --Engelchen333 11:28, 20. Dez. 2010 (CET)
- Stell einen Antrag auf Überprüfung beim Betreuungsgericht, wenn Du Dich falsch betreut fühlst. Die Schulden haben damit nur indirekt etwas zu tun, sondern es liegt wohl im Ermessensspielraum der Betreuerin und den individuellen Lebensumständen, was angemessen ist. Nur über Deine volle Rente wirst Du wohl nie wieder verfügen, wenn die Gründe für die Betreuung weiterhin vorliegen. Eine bloße Überschuldung war dafür sicher nicht der alleinige Grund. Ansonsten gibts auch Hilfsangebote der Sozialträger für solche Fragen. Hier wirst Du keine abschließende Rechtsauskunft bekommen, das ist die Aufgabe von Anwälten.Oliver S.Y. 12:28, 20. Dez. 2010 (CET)
- es gibt Patientenverbände, die Patientenrechte schützen... Bundesverband Psychiatrie-Erfahrener (mit Förderung des Bundesgesundheitsministeriums)... da wird man unnötige/unnütze/schädliche Betreuer/-innen los... :-) --Heimschützenzentrum (?) 12:48, 20. Dez. 2010 (CET)
Sabbatweg
Hier ist mir etwas unklar, bitte um Hilfe! das Unterstrichene verwirrt.
Sabbatweg (hebr. t'chum sabbath), eine Wegstrecke von 2000 Ellen, welche den Juden am Sabbat außerhalb ihres Wohnorts zurückzulegen erlaubt war. Dieses Gebot gründet sich auf 2. Mos. 16, 29. Die Wegstrecke konnte indessen durch Niederlegung eines Brots oder der Speisen von zwei Mahlzeiten an der Grenze derselben am Freitag, wodurch eine Wohnung, ein juristisches Domizil erworben ward, noch um 2000 Ellen verlängert werden. --88.117.75.163 13:12, 20. Dez. 2010 (CET)
- Ich verstehe das so, daß ich mir ausmesse, wie weit die zwei Kiloellen mich bringen und dort, am Endpunkt der mir erlaubten Strecke, rechtzeitig ein Zeichen ("Klippo!") anbrige, welches mir dann eine Verlängerung der genehmigten Strecke zusichert. Gruß, redNoise 13:19, 20. Dez. 2010 (CET)
- Danke; Aber da werde ich wohl einen Rabbi befragen müssen; Ob man dort dann dieses Essen einnehmen musste oder ob es nur ein juristische Auslegung für die Verlängerung einer Wegstrecke war, und mit dem hinterlegten Essen eine Wohnung vorgetäuscht wurde --88.117.77.116 14:14, 20. Dez. 2010 (CET)
- Naja, von "essen" steht da nichts, nur von "niederlegen". So wie ich den jüdischen Humor einschätze, reicht das, um eine Wohnung vorzutäuschen. Aber zur Sicherheit fragst Du am besten wirklich einen Rabbi... Gruß, redNoise 14:26, 20. Dez. 2010 (CET)
- Ja, danke - ist wirklich ein jiddisches Schmankerl --88.117.77.116 14:29, 20. Dez. 2010 (CET)
- Falls Du es rausbekommst, würde mich zusätzlich noch inteeresieren, ob das Alter des Brotes dafür eine Rolle spielt - oder ob man prinzipiell so ein Brot auch in eine Mauer einmauern und ab da immer wieder verwenden konnte. Chiron McAnndra 17:30, 20. Dez. 2010 (CET)
- Das ist jetzt kein typisch jiddischer Humor... redNoise 17:46, 20. Dez. 2010 (CET)
- Leg einfach im Umkreis von r=2000 Ellen rings um Deine Wohnung Erddepots mit ordentlich verpacktem Matzen an. --Rôtkæppchen68 00:27, 21. Dez. 2010 (CET)
- Falls Du es rausbekommst, würde mich zusätzlich noch inteeresieren, ob das Alter des Brotes dafür eine Rolle spielt - oder ob man prinzipiell so ein Brot auch in eine Mauer einmauern und ab da immer wieder verwenden konnte. Chiron McAnndra 17:30, 20. Dez. 2010 (CET)
- Ja, danke - ist wirklich ein jiddisches Schmankerl --88.117.77.116 14:29, 20. Dez. 2010 (CET)
- Naja, von "essen" steht da nichts, nur von "niederlegen". So wie ich den jüdischen Humor einschätze, reicht das, um eine Wohnung vorzutäuschen. Aber zur Sicherheit fragst Du am besten wirklich einen Rabbi... Gruß, redNoise 14:26, 20. Dez. 2010 (CET)
- Danke; Aber da werde ich wohl einen Rabbi befragen müssen; Ob man dort dann dieses Essen einnehmen musste oder ob es nur ein juristische Auslegung für die Verlängerung einer Wegstrecke war, und mit dem hinterlegten Essen eine Wohnung vorgetäuscht wurde --88.117.77.116 14:14, 20. Dez. 2010 (CET)
Paetz genannt Schieck
Hallo,
ich habe vorhin von einem Professor "Hans Paetz genannt Schieck" gelesen. Diesen Namen fand ich doch einigermaßen kurios, eine Google-Suche ergab, dass mehrere Leute diese Nachnamens-Konstruktion tragen. Ist der komplette Nachname wirklich "Paetz genannt Schieck"? Wo kommt ein solcher Name her? Gibt es vergleichbare Beispiele?
Danke, --vigenzo 13:16, 20. Dez. 2010 (CET)
- 1. Google-Treffer bei "genannt": http://wiki-de.genealogy.net/Genannt_(bei_Familiennamen) --fl-adler •λ• 13:17, 20. Dez. 2010 (CET)
Amerikanischer Tonnensalat
Hier steht, dass 2008 durch die Soo Locks eine Tonnage von 72,034,155 transportiert wurden, da sind es für das selbe Jahr 78,474,857 net tons. Sind das nun Long tons, Short tons oder Metrische Tonnen - oder haben die unterschiedlichen Zahlen ganz andere Gründe ? --NCC1291 13:31, 20. Dez. 2010 (CET)
- Schau dir mal die Zeiträume an. Im PDF fehlen Januar und Februar 2008, dafür wird Januar 2009 noch dazugezählt. Sebst wenn man den abzieht, sind es noch mehr als die Zahl aus dem HTML-Dokument. In USA sind mit tons immer short tons (907,18474 kg) gemeint. Metrische Tonnen (1000 kg) heißen tonnes. Long tons sind in USA unüblich. Laut en:Short ton gibt es aber eine Einschränkung: “There are, however, some U.S. applications for which unspecified tons normally means long tons (for example, Navy ships) or metric tons (world grain production figures).” --Rôtkæppchen68 15:18, 20. Dez. 2010 (CET)
- Im Februar ist der Kanal zu(gefroren), und auch im Januar ist nicht so viel los. Also kann der Unterschied nur an verschiedenen Tonnen-Arten liegen. Außerdem gibt es, gerade im Schiffsverkehr, auch die Tonne als Hohlmaß. --NCC1291 19:55, 20. Dez. 2010 (CET)
"Nicht-Muslimen das Betreten der Stadt Mekka verboten" - Wie wird das denn überprüft?
Es gibt ja wohl keine zentrale Registrierungsstelle für Muslime dieser Welt, oder? Wie definieren die Behörden dort Muslim, so dass sie es messen/überprüfen können? --Zulu55 14:12, 20. Dez. 2010 (CET)
- dort wird eine Passkontrolle sein >> zumindest steht es im Artikel >> Heinrich von Maltzan, der im Jahre 1860 als Muslim getarnt mit einem durch Bestechung eines Arabers erhaltenen Pass Mekka besuchte, worüber er in einem 1865 erstmals erschienenen und bis heute mehrfach neu aufgelegten Buch berichtete. Christen müssen die Straße rund um Mekka verwenden, den Christen-Bypass --88.117.77.116 14:27, 20. Dez. 2010 (CET)
- ISt doch nicht so schwer, oder: Mekka#Nichtmuslime_in_Mekka --fl-adler •λ• 14:36, 20. Dez. 2010 (CET)
- Man kann schon am Verhalten von Menschen erkennen, ob sie zu einer Religionsgemeinschaft gehören, oder nicht. Genauso wie man am Bekreuzigen erkennt, ob jemand Christ ist, und ggf. sogar von welcher Glaubensrichtung, fallen Touristen und Gäste auch in normalen Moscheen regelmäßig auf. Und im KSA gibts dann noch die "Behörde für die Verbreitung von Tugendhaftigkeit und Verhinderung von Lastern" als Spezialtruppe dafür. Und in den heiligen Stätten gibts genug Ordnungspersonal, was auf den korrekten Ablauf achtet. Und die Kontrolle durch den Nachbarn in der Menge ist schon unter Moslems lästig, also wenn zB. ein Marokkaner mit einem Pakistani aneinandergerät, als Nichtmoslem besteht da wirklich Lebensgefahr.Oliver S.Y. 14:37, 20. Dez. 2010 (CET)
- Fand ich damals beeindruckend zu lesen. --Aalfons 14:44, 20. Dez. 2010 (CET)
- Man kann schon am Verhalten von Menschen erkennen, ob sie zu einer Religionsgemeinschaft gehören, oder nicht. Genauso wie man am Bekreuzigen erkennt, ob jemand Christ ist, und ggf. sogar von welcher Glaubensrichtung, fallen Touristen und Gäste auch in normalen Moscheen regelmäßig auf. Und im KSA gibts dann noch die "Behörde für die Verbreitung von Tugendhaftigkeit und Verhinderung von Lastern" als Spezialtruppe dafür. Und in den heiligen Stätten gibts genug Ordnungspersonal, was auf den korrekten Ablauf achtet. Und die Kontrolle durch den Nachbarn in der Menge ist schon unter Moslems lästig, also wenn zB. ein Marokkaner mit einem Pakistani aneinandergerät, als Nichtmoslem besteht da wirklich Lebensgefahr.Oliver S.Y. 14:37, 20. Dez. 2010 (CET)
- @ IP: Also in meinem Pass steht meine Religion nicht drin. Daher dürfte es schwer fallen, einen sagen wir "deutsch-kulturell" geprägten Muslim, der mit seinem Glauben nicht viel am Hut hat, aber gerne einmal im Leben nach Mekka will, von einem Heiden oder Christ zu unterscheiden. --Zulu55 15:10, 20. Dez. 2010 (CET)
- @ Oliver S.Y. "Man kann schon am Verhalten von Menschen erkennen, ob sie zu einer Religionsgemeinschaft gehören, oder nicht." -> einigermaßen vieleicht schon, aber wenn es auf Leben und Tod ankommt, denke ich mir doch sollten die einen präktikableren Mechanismus aus den oben genannten Gründen haben (denke ich mir zumindest). Daher die Frage: Wie läufts ab? Kann jemand z.B. aus Erfahrung berichten, der dort seinen Glauben in irgendeiner Form nachweisen musste? --Zulu55 15:10, 20. Dez. 2010 (CET)
- Bekennt man sich nicht durch öffentliches Aussprechen der Schahāda zum Islam? Das müsste doch zu schaffen sein... --Jossi 17:10, 20. Dez. 2010 (CET)
- Ist tatsächlich interessant das Ganze >> Ein Gläubiger muss einmal sicher die erste Sure wissen "es gibt nur einen Gott und Mohammed ist sein Prophet"! Und dann gibt es in Mekka verschiedene religiöse Praktiken einzuhalten, das man einen Nicht-Muslimen sicher an seiner Unwissenheit erkennt. ZB muss bei der Hadsch ein nahtloses weißes Kleid getragen werden, und sollte sich in einer ehrfürchtigen Stimmung befinden >> dies bedeutet auch keinen Geschlechtsverkehr zu haben (cut) und hier trennt sich dann die Spreu vom Weizen, und man wird von der Religionspolizei als betrunkener Schwede erkannt --178.191.236.199 20:29, 20. Dez. 2010 (CET)
- Die Schahada ist nicht Bestandteil der ersten Sure. -- لƎƏOV ИITЯAM 23:28, 20. Dez. 2010 (CET)
- Braucht man nicht ein spezielles "Hadj-Visum", um überhaupt einreisen bzw. Mekka besuchen zu dürfen? In irgendeinem Radiobeitrag wurde neulich berichtet, das es spezielle Reiseunternehmen für Pilger gibt, die neben Unterkunft und Pilgerfahrt eben auch für die nötigen Papiere nebst "Muslimnachweis" der Heimatsmoschee sorgen.-- feba disk 20:39, 20. Dez. 2010 (CET)
- Ist tatsächlich interessant das Ganze >> Ein Gläubiger muss einmal sicher die erste Sure wissen "es gibt nur einen Gott und Mohammed ist sein Prophet"! Und dann gibt es in Mekka verschiedene religiöse Praktiken einzuhalten, das man einen Nicht-Muslimen sicher an seiner Unwissenheit erkennt. ZB muss bei der Hadsch ein nahtloses weißes Kleid getragen werden, und sollte sich in einer ehrfürchtigen Stimmung befinden >> dies bedeutet auch keinen Geschlechtsverkehr zu haben (cut) und hier trennt sich dann die Spreu vom Weizen, und man wird von der Religionspolizei als betrunkener Schwede erkannt --178.191.236.199 20:29, 20. Dez. 2010 (CET)
- Bekennt man sich nicht durch öffentliches Aussprechen der Schahāda zum Islam? Das müsste doch zu schaffen sein... --Jossi 17:10, 20. Dez. 2010 (CET)
- @ Oliver S.Y. "Man kann schon am Verhalten von Menschen erkennen, ob sie zu einer Religionsgemeinschaft gehören, oder nicht." -> einigermaßen vieleicht schon, aber wenn es auf Leben und Tod ankommt, denke ich mir doch sollten die einen präktikableren Mechanismus aus den oben genannten Gründen haben (denke ich mir zumindest). Daher die Frage: Wie läufts ab? Kann jemand z.B. aus Erfahrung berichten, der dort seinen Glauben in irgendeiner Form nachweisen musste? --Zulu55 15:10, 20. Dez. 2010 (CET)
Zumindest für die Hadsch gibt es ein spezielles Hadsch-Visum, welches nur über "zertifizierte" Reiseagenturen erhältlich ist. Konvertierte Muslime (und ich nehme an dazu wird beispielsweise jeder Europäer zählen) müssen einen Nachweis ihrer Moschee bei der Visa-Beantragung vorlegen. Ich habe mir sagen lassen, dass zumindest während der Hadsch überall Kontrollen sind, die die Papiere prüfen. Ansonsten gibt es noch eine Art Aufenthaltsgenehmigung, grün für Muslime, braun für den Rest. Wird man erwischt, fliegt man offiziell raus, aber ich nehme an, vorher wird man sich noch mit sehr unangenehmen Zeitgenossen rumschlagen müssen.--Wiggum 21:59, 21. Dez. 2010 (CET)
Plötzlich ganz andere IP-Ranges?
Moin, ich habe seit ca. einer Woche nicht mehr meine übliche IP-Range, sondern mehrere völlig andere. Üblicherweise habe ich 217.85.xxx.xxx, jetzt gerade z.B. 87.181.196.115, was gar nicht zu meinem Wohnort Bremen passt (die IP ist aus Minden). Ich hatte die letzten Tage u.a. auch Heilbronn und IPs aus dem Ruhrgebiet. Mein Provider ist die Telekom. Kann sowas an einem Schädling liegen (mein Kaspersky meldet nix) oder spinnt die Teleko rum? Grüße, XenonX3 - (☎:±) 14:23, 20. Dez. 2010 (CET)
- Noch ne Ergänzung: Ich benutze keine Proxys (und wenn doch, dann nur temporär für meistens wenigen Minuten). XenonX3 - (☎:±) 14:50, 20. Dez. 2010 (CET)
- (BK) Das hab ich auch, hab aber vermutet, dass Privat- iund Geschäftskunden innerhalb desselben Ortsnetzbereiches möglicherweise unterschiedliche IP-Ranges zugeordnet bekommen. Ich hab privat zzt eine 8_.___.___.___-IP, von utrace.de einigermaßen richtig in den Nachbarort verortet. Mein Arbeitgeber im selben Ort, auch Telekom-Kunde, hat 9_.___.___.___, von utrace.de in eine über 300 Kilometer weit weg gelegene Stadt verortet. Spinnt da utrace.de oder spinnt da DTAG? --Rôtkæppchen68 14:53, 20. Dez. 2010 (CET)
- Naheliegend ist, dass die Telekom ihre IP-Ranges neu sortiert (nicht "spinnt"), und dass utrace das natürlich erst mit entsprechendem Nachlauf mitbekommt (auch nicht "spinnt"). Grüße 85.180.197.193 15:11, 20. Dez. 2010 (CET)
- Das kann ich noch toppen: Habe neulich bei meinem Provider einen Produktwechsel vorgenommen. Am Tag der Umstellung ging natürlich nichts mehr, man hatte vergessen, mir die neue Zugangskennung mitzuteilen. Der Anruf beim Service brachte u.a. die Info, dass ich die drei Tage zuvor gar nicht eingeloggt war (was nicht stimmte). Und tatsächlich hinterlegte ich in dieser Zeit auf einem gemieteten Webspace die IP 00.000.... Funktionierte dennoch alles reibungslos. -- Ian DuryHit me 16:29, 20. Dez. 2010 (CET)
- Jeder Provider hat einen ganzen Pack an IP-Adressen, bei großen wie der Telekom sind das naturgemäß sehr viele. Wie sie die Adressen ihren Kunden zuordnet, bleibt ihr frei überlassen. Wenn das Netz neu strukturiert wird z.B. um das Routing zu optimieren, kann das zu solchen Änderungen führen. Auf Geolokalisationen ist NIEMALS zu 100 % Verlass, es sei denn der Dienst wird vom Provider selbst angeboten. Alle anderen hinken bei Änderungen immer hinterher. --84.172.3.139 19:34, 20. Dez. 2010 (CET)
Japanischer Name Tarō
Den Namen Tarō gibt es als Vor- und als Nachnamen - und gelegentlich findet man auch Taro. Ich habe in Japanische Sprache und Japanische Namen gesucht, finde aber nicht die Aussprache dieses Tarō (habe ich etwas übersehen?). Besonders interessiert es mich, ob Tarō als Taro ausgesprochen zu einer anderen Bedeutung führt. Kann jemand Abhilfe schaffen? Geezernil nisi bene 14:26, 20. Dez. 2010 (CET)
- Taro wird gesprochen wie's geschrieben wird, der Strich überm o zeigt an, dass es etwas länger gesprochen wird, ungefähr doppelt so lang wie das a. --94.134.220.200 14:39, 20. Dez. 2010 (CET)
- Tarō als Nachname ist ziemlich selten. Zur Aussprache: [taɾoː] vs. [taɾo]. --Mps 10:57, 21. Dez. 2010 (CET)
- Danke - und vermutlich keine Andersbedeutung, nicht wahr? Geezernil nisi bene 10:38, 22. Dez. 2010 (CET)
Staatsverschuldung und Binnennachfrage
In den Nachrichten hört man, daß der Staat auf mich durchschnittlich knapp 22.000 Euro Kredit aufgenommen hat. Nun braucht es ja nicht viel Fantasie für folgenden Vorschlag: Ich zahle dem Staat 22.000 Euro, er löst damit den Kredit (was mich betrifft) damit ab, in Zukunft hat der Staat die Schulden also direkt bei mir, zahlt deshalb aber auch (selbstverständlich steuerfrei) die anfallenden Zinsen direkt an mich, mit denen ich dann die Binnennachfrage ankurbeln kann. Das klingt so genial, daß daran irgendein Haken sein muß, den ich übersehe. Welcher? Ich bin, was VWL angeht, nicht besonders bewandert. Was übersehe ich – kann jemand helfen? --16:07, 20. Dez. 2010 (CET) --84.191.17.4 16:09, 20. Dez. 2010 (CET)
- Kaufst Du Bundesschatzbrief. --Rôtkæppchen68 16:10, 20. Dez. 2010 (CET)
- Ah. Und je mehr Bundesschatzbriefe wir kaufen, desto weniger werfen die Politiker den Banken in den Rachen? Darum geht es mir ja eigentlich. Und die Zinsen sind sicher nicht steuerfrei, oder? Ich sehe jetzt aber schon selbst eine Schwäche: es müßte der Staat ja auch verpflichtet werden, keine weiteren Schulden in meinem Namen zu machen,,, --84.191.17.4 16:16, 20. Dez. 2010 (CET)
- Das mit dem Schulden machen regelst Du, indem Du bei der nächsten Wahl den richtigen Kandidaten wählst. Das nennt sich Repräsentative Demokratie. --Rôtkæppchen68 16:19, 20. Dez. 2010 (CET)
- Du solltest dabei das Hebelgesetz nicht vergessen. Die Wirtschaft sitzt am längeren arm. Das wissen auch die, die Du bei der nächsten Wahl wählst. --91.52.228.4 16:29, 20. Dez. 2010 (CET)
- Richtig, Bundesschatzbriefe sind nicht steuerbefreit. Was Die Politiker und Die Banken in einem illusorischen Fall machen würde, wäre Spekulation. --Eike 16:26, 20. Dez. 2010 (CET)
- Das mit dem Schulden machen regelst Du, indem Du bei der nächsten Wahl den richtigen Kandidaten wählst. Das nennt sich Repräsentative Demokratie. --Rôtkæppchen68 16:19, 20. Dez. 2010 (CET)
- Ah. Und je mehr Bundesschatzbriefe wir kaufen, desto weniger werfen die Politiker den Banken in den Rachen? Darum geht es mir ja eigentlich. Und die Zinsen sind sicher nicht steuerfrei, oder? Ich sehe jetzt aber schon selbst eine Schwäche: es müßte der Staat ja auch verpflichtet werden, keine weiteren Schulden in meinem Namen zu machen,,, --84.191.17.4 16:16, 20. Dez. 2010 (CET)
Erhellende Lektüre in der letzten FAS: „Staatsschulden sind gar nicht so übel“. Es kommt darauf an, was man damit macht. Schuldenfreiheit ist für Staaten aber nicht grundsätzlich erstrebenswert. Rainer Z ... 18:11, 20. Dez. 2010 (CET)
- Ich kann gerade nichts dazu finden, aber letzte Woche hörte ich von einem (Professor?), der vorgeschlagen hatte, einen Anteil des persönlich verfügbaren Barvermögens zur Schuldentilgung des Staates einzusetzen. Er selbst hat dies bereits getan. --84.164.99.76 23:07, 20. Dez. 2010 (CET)
Dunkle Materie und Schwarze Löcher
Ich weiss, das klingt jetzt blöd... Wird Dunkle Materie eigentlich von Schwarzen Löchern angesaugt? - Also: Wir weisen Dunkle Materie dadurch nach, dass wir "mehr" Schwerkraft haben, als es die sichtbare Materie erklären könnte (Na gut, auch, weil sich Galaxien anders drehen, als sie es sollten). Wir wissen inzwischen, dass im Zentrum der Milchstrasse ein Schwarzes Loch ist. Saugt dieses Schwarze Loch nun auch Dunkle Materie auf oder bleibt die Verteilung der Dunklen Materie durch das Schwarze Loch unverändert? Yotwen 16:55, 20. Dez. 2010 (CET)
- Wenn sie Masse hat, sollte sie wohl auch angezogen werden...?
- Wobei mich ja freuen würde, wenn man eines Tages über die Dunkle Materie lachen würde wie heute über den Äther...
- --Eike 17:03, 20. Dez. 2010 (CET)
- Da unter diesem Begrifff alles mögliche zusammengefasst wird, über das wirim Grunde so gut wwie gar nichts wissen - dafür aber um so mehr spekulieren, lassen sich auch die Eigenschaften, unter denen "dunkle Materie" so oder so reagiert, nicht zuverlässig ferstlegen. Chiron McAnndra 17:12, 20. Dez. 2010 (CET)
- Wo wird die Dunkle Materie beschrieben, die masselos ist oder trotz Masse nicht auf Gravitationskraft reagiert? --Eike 17:18, 20. Dez. 2010 (CET)
- Nirgendwo, Eike. Aber es steht auch nirgendwo, dass wir eine Umverteilung messen. Irgendwie wird es immer sehr statisch beschrieben. Meine Frage ist mehr: verhält sich Dunkle Materie wie eine Mauer, wo ich zwar Kräfte ansetzen kann, aber die Mauer verbiegt sich (fast) nicht. Eine Umverteilung könnte man ja messen, indem ich einen Stern über ein Black Hole anpeile und zeitlich versetzt den gleichen Stern noch einmal anpeile. Sofern auch Dunkle Materie in der Nähe war müsste sich dann die Krümmung des Raums nach einiger Zeit insofern verändern, dass es weniger Masse rund um das Black Hole und mehr drinnen gibt. Yotwen 17:25, 20. Dez. 2010 (CET)
- (BK) Nein. Dunkle Materie wird ja gerade wegen ihrer gravitationellen Interaktion mit dem Rest des Universums postuliert. Masselose dunkle Materie würde ja gar nicht auffallen. --Rôtkæppchen68 17:25, 20. Dez. 2010 (CET)
- (BK) Was wir wissen ist, dass Dunkle Materie der Gravitation unterliegt, deshalb wechselwirkt sie selbstverstaendlich mit Schwarzen Loechern. Im Grunde verhaelt sich so ein Schwarzes Loch gar nicht grossartig anders als beispielsweise die Erde. Ein Teilchen verschwindet im Schwarzen Loch, wenn es ihm zu nahe kommt, naemlich naeher als der Radius des Ereignishorizonts (genauer naeher als der Radius der letzten stabilen Bahn, der ein bisschen groesser ist). Weiter draussen wird es, so es denn von fern kommt, auch wieder nach fern entweichen. Das "Aufsaugen" (nennen wir's halt so) von normaler Materie ist effizienter als das von Dunkler Materie, weil normale Materie dissipativ ist. Normale Materie bildet um ein Schwarzes Loch eine Akkretionsscheibe aus, in der Teilchen insbesondere durch Aussendung von Strahlung Energie verlieren. Ihre Bahnen ziehen sich dadurch zusammen bis sie den Radius der letzten stabilen Bahn unterschreiten, und dann ist es um sie geschehen. Anders als normale Strahlung sendet DM keine Strahlung aus und DM-Teilchen wechselwirken (so weit wir wissen) nicht oder nur wenig untereinander. Deshalb kann DM keine Akkretionsscheibe ausbilden. Kurz, prinzipiell wechselwirkt DM mit Schwarzen Loechern, allerdings wird sie nur dann im Schwarzen Loch verschwinden, wenn sie direkt hineinfaellt. --Wrongfilter ... 17:30, 20. Dez. 2010 (CET)
- Photonen haben uebrigens keine Masse und werden trotzdem angezogen (Gravitationslinseneffekt). "Umverteilung" von Dunkler Materie ist ganz essentiell bei der Bildung von Strukturen im Universum und wird recht erfolgreich numerisch simuliert. --Wrongfilter ... 17:34, 20. Dez. 2010 (CET)
- Wrongfilter - das habe ich wohl falsch formuliert: wir müssten in der Lage sein, eine Umverteilung von Massekonzentrationen nachzuweisen (oder auch nicht, wenn sie zu klein sind). Gibt es diesen Nachweis oder ist alles ungefähr so unausgegoren wie meine Frage? Yotwen 17:36, 20. Dez. 2010 (CET) Und ich dachte, Photonen haben keine Ruhemasse
- Mist, wer liest ist eindeutig im Vorteil- Danke Wrongfilter, das beantwortet meine Frage. Yotwen 17:37, 20. Dez. 2010 (CET)
- Umverteilung direkt nachzuweisen ist wegen der Zeitskalen schwierig... --Wrongfilter ... 17:39, 20. Dez. 2010 (CET) Sag ich doch, Photonen haben keine Masse.
- @WF - Was wir wissen ist, dass Dunkle Materie der Gravitation unterliegt - Wir wissen nichts dergleichen - das einzige, was wir wissen, ist, daß das Modell, das wir vom Universum haben, an bestimmten Stellen Erklärungslücken aufweist, die man dadurch zu schließen versucht, daß man die Existenz von dunkler Materie postuliert. Die Existenz dieser Materie wurde bislang nicht nachgewiesen und alle Eigenschaften, die man ihr nachsagt, basieren auf dem Versuch, ihre Existenz dahingehend zu beschreiben, daß sie die bestehenden Erklärungsdefizite ausgleichen. Chiron McAnndra 00:08, 21. Dez. 2010 (CET)
- Chiron, schon OK, ich wollte nur wissen, ob wir mit irgend einem Experiment eine Veränderung der Raumkrümmung in bestimmten Bereichen messen. Gemäss der Antwort können wir nicht messen, weil wir nicht lange genug leben, um eine messbare Umverteilung der hypothetischen schwarzen Materie in einem Experiment messbar zu machen. Bleibt eigentlich nur zu warten, was der LHC bringt. Falls er mal läuft. Yotwen 08:39, 21. Dez. 2010 (CET)
- Er ist doch schon gelaufen und sie haben Tonnen an Daten aufgenommen, die ausgewertet werden müssen. --94.134.219.61 09:15, 21. Dez. 2010 (CET)
- Du fabulierst mal wieder und stehst mal wieder im Widerspruch zum Fachmann. Wo wird die Dunkle Materie beschrieben, die masselos ist oder trotz Masse nicht auf Gravitationskraft reagiert? --Eike 09:03, 21. Dez. 2010 (CET)
- Wer will, darf sich bei meinen Ausfuehrungen schon ein "wenn es sie gibt" hinzudenken - mache ich auch, spreche es aber selten aus. Wenn es sie aber tatsaechlich gibt, dann kennen wir ihre Eigenschaften, so weit sie astronomische Beobachtungen betrifft (kalt, hoechstens schwache Wechselwirkung), schon recht gut. Ein grosser Vorteil von Dunkler Materie gegenueber alternativen Gravitationstheorien ist, dass man mit ihr rechnen und Vorhersagen machen kann, die weitgehend sehr gut zu den Beobachtungen passen. Schon bei MOND (eine der beststudierten alternativen Theorien) hat man massive Schwierigkeiten, ueberhaupt numerische Simulationen zu machen. --Wrongfilter ... 09:55, 21. Dez. 2010 (CET)
- ...und wenn wir Abgefahrenes Neues Zeugs entdecken, das ganz andere Eigenschaften hat - dann wäre es eben keine Dunkle Materie. --Eike 10:16, 21. Dez. 2010 (CET)
- Chiron, schon OK, ich wollte nur wissen, ob wir mit irgend einem Experiment eine Veränderung der Raumkrümmung in bestimmten Bereichen messen. Gemäss der Antwort können wir nicht messen, weil wir nicht lange genug leben, um eine messbare Umverteilung der hypothetischen schwarzen Materie in einem Experiment messbar zu machen. Bleibt eigentlich nur zu warten, was der LHC bringt. Falls er mal läuft. Yotwen 08:39, 21. Dez. 2010 (CET)
- @WF - Was wir wissen ist, dass Dunkle Materie der Gravitation unterliegt - Wir wissen nichts dergleichen - das einzige, was wir wissen, ist, daß das Modell, das wir vom Universum haben, an bestimmten Stellen Erklärungslücken aufweist, die man dadurch zu schließen versucht, daß man die Existenz von dunkler Materie postuliert. Die Existenz dieser Materie wurde bislang nicht nachgewiesen und alle Eigenschaften, die man ihr nachsagt, basieren auf dem Versuch, ihre Existenz dahingehend zu beschreiben, daß sie die bestehenden Erklärungsdefizite ausgleichen. Chiron McAnndra 00:08, 21. Dez. 2010 (CET)
- Umverteilung direkt nachzuweisen ist wegen der Zeitskalen schwierig... --Wrongfilter ... 17:39, 20. Dez. 2010 (CET) Sag ich doch, Photonen haben keine Masse.
- Mist, wer liest ist eindeutig im Vorteil- Danke Wrongfilter, das beantwortet meine Frage. Yotwen 17:37, 20. Dez. 2010 (CET)
- Wrongfilter - das habe ich wohl falsch formuliert: wir müssten in der Lage sein, eine Umverteilung von Massekonzentrationen nachzuweisen (oder auch nicht, wenn sie zu klein sind). Gibt es diesen Nachweis oder ist alles ungefähr so unausgegoren wie meine Frage? Yotwen 17:36, 20. Dez. 2010 (CET) Und ich dachte, Photonen haben keine Ruhemasse
- Eikelein, wovon redest du? Yotwen 10:21, 21. Dez. 2010 (CET)
- YotleinWeleinEnlein, was ist dir an meinem Reden unklar? --Eike 11:51, 21. Dez. 2010 (CET)
- beispielsweise die beiden letzten - sie erscheinen keinen Bezug zur Diskussion zu haben, Eikelein. Yotwen 15:08, 21. Dez. 2010 (CET)
- Chiron fabuliert, wir wüssten nicht, ob Dunkle Materie der Gravitation unterliegt. Das ist falsch. Wir wissen nicht, ob Dunkle Materie existiert. Aber wenn sie existiert, dann auf jeden Fall mit Gravitation, und wenn wir etwas Unbekanntes entdecken, das nicht auf Gravitation reagiert, dann ist dieses Etwas nicht die Dunkle Materie gewesen.
- Falls du weitere Erläuterungen brauchst, solltest du nicht "Eikelein" oder sonstwelche Verhöhnungen meines Namens verwenden.
- --Eike 09:19, 22. Dez. 2010 (CET)
- Gottchen, was sind wir heute empfindlich. Ich konnte deine Einlassungen keiner anderen Aussage zuordnen. Dunkle Materie als Konzept ist mir schon klar (und mir erscheint auch dass Chiron das so nicht in Frage gestellt hat). Da wir DM nur als Wirkung feststellen folgt daraus nicht, dass sie sich wie "echte" Materie verhält. Mit gleichem Recht könnte ich es als Verzerrung der Raumzeit interpretieren (vor der Mathematik gruselt es mir jetzt schon). Meine Frage zielt ja genau darauf ab. Können wir neben der Wirkung (Raumzeitkrümmung) auch ein Verhalten feststellen, also beispielsweise eine Umverteilung. Das hat Wrongfilter ja auch oben beantwortet. Insofern, lass gut sein, freu dich auf die Festtage und nimms einem alten Mann nicht übel, wenn er diesen Laden nicht übermässig ernst nimmt. Yotwen 11:56, 22. Dez. 2010 (CET)
- Ich wollte dir nicht die Dunkle Materie erklären, dafür versteh ich zu wenig vom Thema. Chiron hat aber grundsätzlich alle Attributierungen zur Dunklen Materie in Zweifel gezogen ("lassen sich auch die Eigenschaften, unter denen "dunkle Materie" so oder so reagiert, nicht zuverlässig ferstlegen"). Ich verstehe, wie er darauf kommt: Da wir die Dunkle Materie bisher nicht nachweisen konnten, könnten wir auch gar nichts darüber wissen. Das beruht aber auf einem Denkfehler. Wenn wir sie finden, muss sie gewisse Eigenschaften haben (siehe Wrongfilter).
- --Eike 12:25, 22. Dez. 2010 (CET)
- PS: Ich bin kein Laden, ich bin ein Mensch. Das sollte man sich auch im Internetz und auch in jedem Alter klarmachen: Es stehen immer Menschen dahinter. Und ich bin mir sicher, dass du mich im Wahren Leben nicht einfach mal spontan "Eikelein" nennen würdest. Ist kein Drama, mich hat vor allem geärgert, dass du das wiederholt hast.
- Gottchen, was sind wir heute empfindlich. Ich konnte deine Einlassungen keiner anderen Aussage zuordnen. Dunkle Materie als Konzept ist mir schon klar (und mir erscheint auch dass Chiron das so nicht in Frage gestellt hat). Da wir DM nur als Wirkung feststellen folgt daraus nicht, dass sie sich wie "echte" Materie verhält. Mit gleichem Recht könnte ich es als Verzerrung der Raumzeit interpretieren (vor der Mathematik gruselt es mir jetzt schon). Meine Frage zielt ja genau darauf ab. Können wir neben der Wirkung (Raumzeitkrümmung) auch ein Verhalten feststellen, also beispielsweise eine Umverteilung. Das hat Wrongfilter ja auch oben beantwortet. Insofern, lass gut sein, freu dich auf die Festtage und nimms einem alten Mann nicht übel, wenn er diesen Laden nicht übermässig ernst nimmt. Yotwen 11:56, 22. Dez. 2010 (CET)
- beispielsweise die beiden letzten - sie erscheinen keinen Bezug zur Diskussion zu haben, Eikelein. Yotwen 15:08, 21. Dez. 2010 (CET)
- YotleinWeleinEnlein, was ist dir an meinem Reden unklar? --Eike 11:51, 21. Dez. 2010 (CET)
@Eike - ich bleibe nach wie vor dabei, daß wir nichts sicher über die Eigenschaften dunkler Materie ausssagen können. Zunächst mal wird Dunkle Materie definiert, um Erklärungslücken im Modell des Universums auszugleichen ... die Beschreibung, wie die DM das tut, ist erst sekundär. Wenn wir also irgendwann etwas finden, das tatsächlich die Erklärungsdefizite bereinigt, dann wird man das berechtigterweise "Dunkle Materie" nennen - selbst dann, wenn sich hernach herausstellt, daß die tatsächlichen Mechanismen, mit denen das, was man gefunden hat, Einfluß auf das Universum nimmt, ganz anders arbeiten als wir das derzeit hypothetisieren. Chiron McAnndra 14:41, 22. Dez. 2010 (CET)
- Du stehst im Widerspruch zum Fachmann. "ich bleibe nach wie vor dabei" ändert daran nichts.
- Es verhält sich andersrum: Wir haben ein Erklärungsproblem. Eine mögliche Lösung dafür wäre etwas, was Gravitation ausübt, aber ansonsten unsichtbar ist. Wir nennen es UnsichbaresZeugMitGravitation oder auch Dunkle Materie. Wir beschreiben es. Es hat Eigenschaften (falls es existiert)! Wenn wir das Problem eienes Tages anders lösen, wird die Lösung logischerweise nicht UnsichbaresZeugMitGravitation und auch nicht Dunkle Materie heißen. Weil sie anders ist als das, was wir beschrieben haben. Man nimmt nicht einen Namen, der sich mit festen Eigenschaften verbunden ist, und überträgt ihn blind auf etwas ganz anderes. Der Name ist dann verbrannt. Weil er nicht irgendeine Lösung für ein Problem beschreibt, sonderne eine genau umrissene.
- --Eike 15:34, 22. Dez. 2010 (CET)
- @Chiron: Wie soll die DM denn wirken, um die "Erklaerungsluecken" zu schliessen, wenn nicht gravitativ? Wir wissen z.B. auch seit den 80er Jahren, dass die DM nicht "heiss" sein kann (die DM-Teilchen also nicht relativistische thermische Geschwindigkeiten haben koennen), da sonst die Strukturbildung ganz anders (und zwar beobachtbar anders) verlaufen waere. Das DM-Modell wird ja auch nicht zuletzt deshalb so weit akzeptiert, weil es einerseits einen plausiblen Parameterbereich fuer DM-Kandidaten offen laesst, dieser aber andererseits nicht so gross ist, dass man einfach alles nehmen koennte. Wie gesagt, das soll nur zeigen, dass es sich lohnt mit dunkler Materie zu rechnen und das entsprechende Modell weiter zu studieren; ich behaupte nicht, dass es dunkle Materie tatsaechlich gibt.--Wrongfilter ... 15:49, 22. Dez. 2010 (CET)
- Ich habe nicht den Eindruck, dass das Problem durch Besprechung von DM gelöst werden könnte. Denn in der Tat sprecht ihr davon, wie Wissen generiert wird und das ist Wissenschaftsphilosophie. Wenn ich Popper richtig verstanden habe, dann bilden wir eine Hypothese und testen diese dann. Induktion (wir "folgern" aus dem Verhalten...) ist damit out - Wir sehen etwas, erklären es mit einer Hypothese, die wir dann testen (wenn wir das könnten). Bis dahin ist diese Hypothese vielleicht noch mit Ockhams Rasiermesser beschnitten, aber die beste Alternative zu keiner Alternative (BATNA) Yotwen 17:50, 22. Dez. 2010 (CET)
- Eigentlich geht es (noch einfacher) nur darum, dass eine neue Hypothee auch einen neuen Namen bekommen würde. (Ich denke übrigens, dass du Popper richtig verstanden hast.) --Eike 18:49, 22. Dez. 2010 (CET)
- Ich habe nicht den Eindruck, dass das Problem durch Besprechung von DM gelöst werden könnte. Denn in der Tat sprecht ihr davon, wie Wissen generiert wird und das ist Wissenschaftsphilosophie. Wenn ich Popper richtig verstanden habe, dann bilden wir eine Hypothese und testen diese dann. Induktion (wir "folgern" aus dem Verhalten...) ist damit out - Wir sehen etwas, erklären es mit einer Hypothese, die wir dann testen (wenn wir das könnten). Bis dahin ist diese Hypothese vielleicht noch mit Ockhams Rasiermesser beschnitten, aber die beste Alternative zu keiner Alternative (BATNA) Yotwen 17:50, 22. Dez. 2010 (CET)
- @Chiron: Wie soll die DM denn wirken, um die "Erklaerungsluecken" zu schliessen, wenn nicht gravitativ? Wir wissen z.B. auch seit den 80er Jahren, dass die DM nicht "heiss" sein kann (die DM-Teilchen also nicht relativistische thermische Geschwindigkeiten haben koennen), da sonst die Strukturbildung ganz anders (und zwar beobachtbar anders) verlaufen waere. Das DM-Modell wird ja auch nicht zuletzt deshalb so weit akzeptiert, weil es einerseits einen plausiblen Parameterbereich fuer DM-Kandidaten offen laesst, dieser aber andererseits nicht so gross ist, dass man einfach alles nehmen koennte. Wie gesagt, das soll nur zeigen, dass es sich lohnt mit dunkler Materie zu rechnen und das entsprechende Modell weiter zu studieren; ich behaupte nicht, dass es dunkle Materie tatsaechlich gibt.--Wrongfilter ... 15:49, 22. Dez. 2010 (CET)
@WF - Deine Entgegnung klingt nicht anders als die der Anhänger des Phlogistons - die haben auch gefragt, "Wie soll denn eine Flammee entstehen, wenn das Phlogiston nicht in dem brennbaren Material drin ist und eben zu Feuer wird, sobald es raus kommt?" Heute wissen wir es besser, weil wir den Mechanismus der chemischen Reaktion besser verstehen ... ich halte es für verfrüht, wenn man sich auf Eigenschaften festlegt, nur weil man sich beobachtbare Phänomene nur auf eine Art erklären kann ... es ist durchaus sinnvoll, soetwas in eine Hypothese einzubauen, mit der man zunächst weiterarbeitet - aber in dem Moment, wo man sich hinstellt und behauptet "Wir können es zwar nicht beweisen, aber dennoch ist es ganz sicher so", hört eine Sache auf, Wissenschaft zu sein und fängt an, eine Glaubenslehre zu verbreiten ... in diesem Moment verlieren die Vertreter einer solchen Disziplin das Recht, von anderen, die andere Versionen der "Wahrheit" verkünden, Beweisse für ihre Behauptungen zu verlangen. 188.174.21.233 18:03, 22. Dez. 2010 (CET)
- Du verstehst es noch immer nicht. Niemand behauptet, dass es sicher so-und-so wäre. Im Gegenteil: "ich behaupte nicht, dass es dunkle Materie tatsaechlich gibt." Sicher ist aber, dass man die Brandreaktion nicht Phlogiston nennt. Weil der Begriff fest mit einem veralteten Konzept verknüpft ist. --Eike 18:45, 22. Dez. 2010 (CET)
bang rajan 2 - seltsame Szene
In Bang Rajan 2 bei ungefähr 5:20 sagt ein älterer Rebell. "Da bin ich anderer Meinung. Wir können doch nicht tatenlos zusehen wie die Burmesen uns abschlachten." Nur absurder weise ist er dabei nackt und hat eine unübersehbare Erektion. Das macht weder für die Szene noch für den Film Sinn. Ist das ein landesspezifischer Scherz oder übersehe ich hier einen Zusammenhang? --92.228.54.62 17:46, 20. Dez. 2010 (CET)
- Es sieht ein bisschen so aus, aber handelt es sich nicht vielleicht um den Knoten seines Lendenschurzes? Das ergibt im Zusammenhang Sinn und dürfte der Jugendfreigabe des Films zuträglicher sein als unübersehbare Erektionen ;-) Oder ist der gute Mann noch in anderen Szenen zu sehen, in denen eindeutig zu sehen ist, dass er keinen Lendenschurz trägt? --::Slomox:: >< 21:41, 20. Dez. 2010 (CET)
- Keine Ahnung. Der Film ist furchbar langweilig und ich habe Ihn nach 30 Minuten ausgeschalten. Die Szene habe ich mir allerdings ein paar mal angesehen weil ich mir beim ersten mal dachte "Warum hält da plötzlich ein nackter Mann mit Erektion eine Volksrede?" Wird wohl etwas anderes sein und ist nur eine ziemlich verunglückte Kameraeinstellung. Aber selbst wenn man einen Screenshot macht und zoomt ist das meiner Meinung nach eindeutig [7] --92.228.54.62 22:15, 20. Dez. 2010 (CET)
- dazwischenquetsch Zum Screenshot: Das ist meiner Meinung nach ein Knoten, wenn auch etwas merkwürdig länglich geraten. Du kannst es auch daran sehen, dass der Bereich völlig matt ist, also anders als die Haut des Darstellers überhaupt nicht glänzt (sicher, die Haut am Penis ist anders als die am Bauch oder so, aber trotzdem schimmert sie ein bisschen). Vergleiche die Textur mit der vom Knoten vom Typ daneben. Der Winkel wäre zudem auch merkwürdig, völlig senkrecht nach oben anstatt auf 10 oder 11 Uhr. Investigative Grüße --stfn 00:34, 21. Dez. 2010 (CET)
- Keine Ahnung. Der Film ist furchbar langweilig und ich habe Ihn nach 30 Minuten ausgeschalten. Die Szene habe ich mir allerdings ein paar mal angesehen weil ich mir beim ersten mal dachte "Warum hält da plötzlich ein nackter Mann mit Erektion eine Volksrede?" Wird wohl etwas anderes sein und ist nur eine ziemlich verunglückte Kameraeinstellung. Aber selbst wenn man einen Screenshot macht und zoomt ist das meiner Meinung nach eindeutig [7] --92.228.54.62 22:15, 20. Dez. 2010 (CET)
Um den Sinn erfassen zu können - sofern er existiert - wäre es nötig, den Text im Original zu kennen - nicht, daß man bei der Synchronisation ggf sehr freizügig gearbeitet hat wie so oft bei asiatischen Filmen ... gut möglich, daß im Original etwas völlig anderes gesagt wird. - kann jemand Thai und kennt den Film im Original? Chiron McAnndra 00:14, 21. Dez. 2010 (CET)
- Dreh mal ein bisschen an der Gammakorrektur des Bildes und erkenne, dass das der Knoten des Lendentuches und keine Erektion. --Rôtkæppchen68 07:40, 21. Dez. 2010 (CET)
Willkürliche Verbote
Ist es eigentlich rechtlich verboten seine, öffentlich zugängliche, Umgebung willkürlich mit irgendwelchen Verboten zu versehen. Sagen wir ich klebe mit leicht entfernbaren Klebestreifen einen Zettel auf einen Lift mit der Aufschrift: Benutzung dieses Liftes verboten. Die Verwaltung. oder auf eine Telefonzelle usw. Bzw. macht es einen Unterschied wenn ich schreibe Die Benutzung dieses Telefons ist aus Sicherheitsgründen verboten. Die Geschäftsführung.? -- Generator 18:08, 20. Dez. 2010 (CET)
- Das düfte Grober Unfug sein. --FNORD 18:26, 20. Dez. 2010 (CET)
- Hmmm...soweit ich das beurteilen kann kann Grober Unfug so ziemlich alles sein. Gibt es einen solchen Pharagraphen auch in Österreich (Im Artikel steht nichts davon)? Generator 18:38, 20. Dez. 2010 (CET)
- Ziemlich sicher. Ein Gesetz gegen Offlinetrollerei gibt es vermutlich in irgendeiner Form in jedem Land mit Gesetzgebung. Gäbe es das nicht, ging es auf den Straßen zu wie Freitags im Heise Forum. --FNORD 18:58, 20. Dez. 2010 (CET)
- Im Österreichischen STGB gibt es einen Paragraf Verbreitung falscher, beunruhigender Gerüchte, wobei es hier allerdings um Gerüchte geht, die falsch und beunruhigend sind. So gesehen kann man Deine Frage, ob es einen Unterschied macht, mit ja beantworten. --TheRunnerUp 23:55, 20. Dez. 2010 (CET)
- Ziemlich sicher. Ein Gesetz gegen Offlinetrollerei gibt es vermutlich in irgendeiner Form in jedem Land mit Gesetzgebung. Gäbe es das nicht, ging es auf den Straßen zu wie Freitags im Heise Forum. --FNORD 18:58, 20. Dez. 2010 (CET)
- Hmmm...soweit ich das beurteilen kann kann Grober Unfug so ziemlich alles sein. Gibt es einen solchen Pharagraphen auch in Österreich (Im Artikel steht nichts davon)? Generator 18:38, 20. Dez. 2010 (CET)
Hmmm - heisst das dann, daß die Verbreitung falscher Gerüchte erlaubt ist, solange sie beruhigend sind? Chiron McAnndra 00:16, 21. Dez. 2010 (CET)
- Alle Österreicher bekommen nächsten Monat 1 Million Euro überwiesen. AFK Plakate drucken. --Kevin Heidemann 09:01, 21. Dez. 2010 (CET)
Ist das nicht letztlich auch Urkundenfälschung? --89.244.170.7 09:02, 21. Dez. 2010 (CET)
- Ich bin mir eigentlich recht sicher, dass sowas nicht verboten ist. Gerüchte und auch Lügen sind nicht per se verboten, und willkürliches Verbieten auch nicht. Hat nicht ein Fachmann eine Meinung dazu? --Eike 09:05, 21. Dez. 2010 (CET)
Unfug sind auch die Schilder mit der Aufschrift "Unbefugten ist der Zutritt verboten". Das heißt doch auch nichts weiter als "Wer hier nicht reindarf, darf hier nicht rein." --Rabe! 09:52, 21. Dez. 2010 (CET)
- Falsche bzw. nicht zutreffende "Drohungen" sind jedenfalls nicht verboten und hängen an jeder Baustelle: Eltern haften für ihre Kinder. --91.52.254.100 10:10, 21. Dez. 2010 (CET)
- Der ist nicht falsch, sondern wie man im Artikel Schadensersatz lesen kann ist das nur verkürzt. Wenn du dein Kind unbeaufsichtigt lässt und es richtet Schaden auf der Baustelle an dann wirst du den Schaden zahlen müssen. Du haftest also für dein Kind. (so wie bei jeden anderem Schaden den es außerhalb von Baustellen verursacht auch) Zusätzlich ist das eine Art Haftungsausschluß bzw. Warnung das es dort gefährlich ist und der Bauherr keine Verantwortung übernimmt wenn sich auf der Baustelle ein Kind verletzt. Was auch immer dieses Schild rechtlich bringen mag. Als Warnung funktioniert es soweit das Mütter Ihre Kinder warnen nicht auf der Baustelle zu spielen. --FNORD 11:38, 21. Dez. 2010 (CET)
- Nicht ganz. Wenn die Aufsichtspflicht nicht verletzt wurde, dann kann der Baustellenbetreiber z.B. dann nicht die Haftung auf die Eltern abwälzen, wenn er die Baustelle nicht ordnungsgemäß gesichert hat vgl. hier. Viele private Bauherren denken ja, es reicht aus, ein solches Schild aufzustellen und stellen dann nicht mal einen Bauzaun auf. In so fern ist es schon falsch, weil Eltern eben nicht generell haften, was das Schild ja suggerieren will. --91.52.254.100 12:01, 21. Dez. 2010 (CET)
- Zuerst einmal ist es eine Fälschung, denn er unterschreibt die Zettel ja mit "Die Verwaltung" bzw. "Die Geschäftsführung" und gibt sich so als jemand aus der er nicht ist. In Betracht kommt weiterhin Betrug und Arglistige Täuschung wenn er sich davon beispielsweise einen Vermögensvorteil verspricht. Er könnte z. B. sagen: "Oh, das ist aber Pech Oma Krause, daß der Fahrstuhl nicht geht, aber gegen eine kleine Vergütung würde ich ihnen die schweren Einkaufstaschen in den 126. Stock hinauftragen!" Darüberhinaus bin ich persönlich der Meinung, daß eine solche Aufschrift am Aufzug eines der schwersten Verbrechen ist die unsere Rechtsordnung kennt und mit lebenslanger Freiheitsstrafe und anschließender Sicherheitsverwahrung geahndet werden sollte! ;-) -- Wiprecht 11:56, 21. Dez. 2010 (CET)
- Verbrechen? Das ist ein Beitrag zur Förderung der Gesundheit, wenn man das faule Volk zum Benutzen des Treppenhauses bringt ;-) SCNR --91.52.254.100 12:04, 21. Dez. 2010 (CET)
- Ums mit Winston Churchill zu sagen: "Sport ist Mord!" -- Wiprecht 12:10, 21. Dez. 2010 (CET)
- Verbrechen? Das ist ein Beitrag zur Förderung der Gesundheit, wenn man das faule Volk zum Benutzen des Treppenhauses bringt ;-) SCNR --91.52.254.100 12:04, 21. Dez. 2010 (CET)
- Der ist nicht falsch, sondern wie man im Artikel Schadensersatz lesen kann ist das nur verkürzt. Wenn du dein Kind unbeaufsichtigt lässt und es richtet Schaden auf der Baustelle an dann wirst du den Schaden zahlen müssen. Du haftest also für dein Kind. (so wie bei jeden anderem Schaden den es außerhalb von Baustellen verursacht auch) Zusätzlich ist das eine Art Haftungsausschluß bzw. Warnung das es dort gefährlich ist und der Bauherr keine Verantwortung übernimmt wenn sich auf der Baustelle ein Kind verletzt. Was auch immer dieses Schild rechtlich bringen mag. Als Warnung funktioniert es soweit das Mütter Ihre Kinder warnen nicht auf der Baustelle zu spielen. --FNORD 11:38, 21. Dez. 2010 (CET)
Interessant wäre die Frage ja mal unter der Berücksichtigung, dass durch den Zettel wirklich ein Vermögensschaden eintritt. Zum Beispiel, wenn man an die Eingangstür eines Einkaufszentrums den Zettel "heute geschlossen" hängt. Weil ein paar Leute solche Schilder immer ignorieren werden, muß es dem Personal ja gar nicht sofort auffallen, dass plötzlich sehr wenig Kunden kommen. Welchen Tatbestand würde das denn erfüllen? --91.52.254.100 12:13, 21. Dez. 2010 (CET)
- Grundsätzlich, weil solche "Ist´s verboten?"-Anfragen hier immer wieder mal auftauchen: Eigentlich sind es vier Fragen, die sich stellen: a) Ist es unter Strafe gestellt? b) Hat irgendjemand einen rechtlichen Anspruch darauf, dass es unterlassen wird? c) Wie kann er diesen Anspruch durchsetzen? d) Mit welchen Folgen für mich? Die strafrechtliche Seite ist bei solchen Scherzen also nur ein (und oft der harmlosere) Aspekt. Nicht jede schädigende Handlung ist strafbewehrt, nimm zum Beispiel einfach die fahrlässige Sachbeschädigung. Zivilrechtlich hat der Eigentümer aber natürlich trotzdem einen Anspruch darauf, dass Du nicht auf seine Sachen einwirkst bzw. den Schaden ersetzt. Er wird Dir also ggf. den Hausmeisteraufwand zur Liftüberprüfung in Rechnung stellen und ein Hausverbot verhängen, im Wiederholungsfall auf Unterlassung klagen. Auch ohne staatliche Strafe sind also bereits die entstehenden Kosten (und es entstehen _immer_ Kosten, wenn man nur will) ausreichend, um vor solchen Späßen abzuschrecken. Merke: Der Staatsanwalt ist meistens harmloser als ein gegnerischer Rechtsanwalt. --Rudolph Buch 13:46, 21. Dez. 2010 (CET)
- Rudolph Buch hat recht. man darf hier strafrecht mit zivilrecht nicht vermischen. sollte der supermarkt mit dem zettel auf der tür wirklich kunden verlieren ist man als verursacher theoretisch (!) arm dran, da man zivilrechtlich auf schadenersatz geklagt werden kann. östrreichische rechtslage: betrug und dergleichen des strafrechts sind schon gewaltig weit hergeholt. zu § 276 stgb (Verbreitung falscher, beunruhigender Gerüchte): ...geeignet ist, einen großen Personenkreis zu beunruhigen und dadurch die öffentliche Ordnung zu gefährden davon sind wir beim zettelkleben meilenweit entfernt. vorstellen könnte ich mir z.b. die verbreitung übers radio, dass es einen atomunfall gegeben hat oder sowas. im öffentlichen raum kommt wohl in den meisten fällen das verwaltungsstrafrecht zur anwendung. da fiele mir beispielsweise die Störung der öffentlichen Ordnung (§ 81 SPG) ein, mit geldstrafe bis 218 euro. es gibt vielleicht auch bestimmt speziellere verwaltungsstraftatbestände, etwa gegen plakatieren im öffentlichen raum, etc. lg, --kulacFragen? 15:21, 21. Dez. 2010 (CET)
ok...das klingt jetzt alles nach: Nichts genaues weiß man nicht. So wie ich das bis jetzt überblicken kann könnten die größten Probleme auftauchen wenn irgendwelche Menschen finanziellen oder körperlichen Schaden erleiden. Generator 16:03, 21. Dez. 2010 (CET)
- richtig. nichts genaues weiß man nie, selbst in einem rechtsstaat. zwei richter/beamte/whatever können den gleichen sachverhalt unterschiedlich beurteilen und zu unterschiedlichen ergebnissen kommen. realistisch betrachtet wird aber ein solcher zettel wenn überhaupt ohnehin nur kurze zeit beachtung finden, alleine, weil sowas nicht lange bestand hat. weitergedacht wird dadurch wohl auch niemand "umkommen", unfair wäre es aber trotzdem, sich einen spaß daraus zu machen, dass anderen das leben schwer gemacht wird. da gibt es bestimmt bessere scherze. lg, --kulacFragen? 18:02, 21. Dez. 2010 (CET)
Wer kann mir diesen Stenotext übersetzen
Hallo zusammen, leider sind meine Stenokenntnisse so stark verkümmert, dass ich den Text auf der neben abgebildeten Briefmarke nicht mehr lesen kann. Wer kann es übersetzen? Danke kandschwar 18:10, 20. Dez. 2010 (CET)
- Hast du schon bei unseren „Stenografen“ angefragt? --Lars Beck 18:42, 20. Dez. 2010 (CET)
Nein, da ich gar nicht wusste, dass es diese Kategeorie gibt. Vielen Dank. Werde man bei den Stenografen mein Glück probieren. Gruß kandschwar 18:59, 20. Dez. 2010 (CET)
- Links vom roten Strich müßte das „berühmte Gedicht“ von Gabelsberger sein:
- Idee und Wort im Flug der Zeit
- ans Räumliche zu binden
- sucht' ich mit ernster Tätigkeit
- ein Mittel zu ergründen.
- Siehe auch hier (nicht signierter Beitrag von Elya (Diskussion | Beiträge) 20:11, 20. Dez. 2010)
In der rechten Spalte geht es weiter:
Und was ich fand, das gab ich hin
Um Nutzen zu verbreiten,
O möge stets ein gleicher Sinn
Auch meine Schüler leiten!
wobei ich das Wort "Schüler" nicht nachvollziehen kann (ich kann aber auch kein Gabelsberger). --08-15 23:01, 20. Dez. 2010 (CET)
- Dieses Kürzel entstand wohl durch den Ersatz von ü durch u, was bei Gabelsberger durchaus vorkam. Gismatis 01:01, 21. Dez. 2010 (CET)
Danke, ich werde mal die Übersetzung auf der Bildbeschreibungsseite einfügen. Gruß kandschwar 21:43, 21. Dez. 2010 (CET)
Süßwasserressourcen auf Anuta
Ich würde gerne wissen, wie die Bevölkerung auf der Insel Anuta -zu den Salomonen gehörend- ihren Süßwasserbedarf deckt. Außerdem würde ich gerne wissen, wie die Bevölkerung auf dieser Insel -wie auch auf anderen abgelegenen Südseeinseln- das Problem der inzestösen Beziehungen löst (nicht signierter Beitrag von 82.207.249.231 (Diskussion) 20:44, 20. Dez. 2010 (CET))
Die nutzen die durch den Regen entstehende Süßwasserblase, die wegen des spezifischen Gewichts im Inselgestein/Sand auf dem Meerwasser schwimmt. Der Vorrat ist natürlich begrenzt und wenn man davon zuviel nutzt, kommt das Salzwasser von unten. --Eingangskontrolle 07:44, 21. Dez. 2010 (CET)
Maria- warum blau und rot? (erledigt)
Warum wird Maria (Mutter Jesu) ganz häufig in den Farben blau und/oder rot dargestellt? --Frederike Reinke 20:58, 20. Dez. 2010 (CET)
- Antwort. --Aalfons 21:03, 20. Dez. 2010 (CET)
- +1, siehe auch Blau#Religion. --Nirakka 21:06, 20. Dez. 2010 (CET)
- Nuja, die Info unter Blau#Religion hilft hier nicht recht weiter ;) --Aalfons 21:11, 20. Dez. 2010 (CET)
- Auf den zweiten Blick … stimmt. Dann werte das als dezenten Hinweis auf einen ausbaufähigen Artikelabschnitt. ^^ --Nirakka 21:16, 20. Dez. 2010 (CET)
- vielleicht Liturgische Farben#Römisch-katholische Kirche?--in dubio Zweifel? 21:39, 20. Dez. 2010 (CET)
- PS etwas Lesestoff hier von Dietmar Schuth, vorscrollen lohnt sich auch--in dubio Zweifel? 22:09, 20. Dez. 2010 (CET)
- vielleicht Liturgische Farben#Römisch-katholische Kirche?--in dubio Zweifel? 21:39, 20. Dez. 2010 (CET)
- Auf den zweiten Blick … stimmt. Dann werte das als dezenten Hinweis auf einen ausbaufähigen Artikelabschnitt. ^^ --Nirakka 21:16, 20. Dez. 2010 (CET)
- "Der zeitgenössische Künstler Dieter Gottwald hat unter Aufgreifen der römischen Pietà von Michelangelo6 die Deutung der Statue in ein Aquarell gefasst und unterstreicht in den entsprechenden symbolhaltigen Farben die Ausstrahlung der Statue. Das Rot steht für Schmerz und Liebe, gelb für die Strahlen der Sonne (vgl. Offb 12,1), blau – sonst meist dem Mantel vorbehalten – für den Himmel und nicht zuletzt das Grün am Leib Jesu für die Hoffnung. Diese Hoffnung lässt auf Zukunft blicken."[8] --mfg,Gregor Helms 00:04, 21. Dez. 2010 (CET)
- Nuja, die Info unter Blau#Religion hilft hier nicht recht weiter ;) --Aalfons 21:11, 20. Dez. 2010 (CET)
- +1, siehe auch Blau#Religion. --Nirakka 21:06, 20. Dez. 2010 (CET)
- Stimmt alles, greift aber zu kurz! Der Befund ist gleich bei antiken, mittelalterlichen, neuzeitlichen und Ikonen-Darstellungen, immer blau und rot. Also muß es eine gemeinsame und als "normativ" aufgefasste "Quelle" geben. Und: Es gibt sie. Man lese Ex 26,1: tabernaculum vero ita fiet decem cortinas de bysso retorta et hyacintho ac purpura coccoque bis tincto variatas opere plumario facies (Vulgata), Die Wohnung sollst du machen aus zehn Teppichen von gezwirnter feiner Leinwand, von blauem und rotem Purpur und von Scharlach (Luther), Die Wohnstatt sollst du du aus zehn Zelttüchern herstellen; aus gezwirntem Byssus, violettem und rotem Purpur und Karmesin (Einheits-Üs), Moreover thou shalt make the tabernacle with ten curtains of fine twined linen, and blue, and purple, and scarlet (King James). Dieser Vers bezieht sich auf die Stiftshütte (lat. tabernaculum), in der sich das "Allerheiligste" befand. Also kurz, der Aufbewahrungsort des Allerheiligsten ist ein Zelt bzw. Tabernakel in blau und rot. Wenn das "Allerheiligste" nach christlicher Auffassung nicht mehr die Bundeslade, sondern Christus ist, ist seiner (vorgeburtlichen) "Wohnstatt" = Maria die Farbausgestaltung des alttestamentlichen Tabernaculum angemessen. Dies natürlich nach dem Grundsatz der allegorischen Bibelauslegung Novum Testamentum in Vetere latet, et in Novo Vetus patet, nicht nach neuzeitlichen Verständnis. Jede "blau-rote Maria" ist also Ausdruck der gläubigen Überzeugung: Christus ist die Erfüllung der Offenbarung. Dies ist die sogenannte christologische (...) Tragweite der biblischen Schriften. Verkürzt: Rot weist auf die Menschwerdung und Passion Christi hin, blau auf die metaphysische Sphäre - aber eben im Rückgriff auf Aussagen des Alten Testamentes. --Bremond 01:51, 21. Dez. 2010 (CET) PS: So ähnlich der oben verlinkte Dietmar Schruth, damit keiner glaubt, ich fabuliere hier zu nächtlicher Stunde.
Podolski nach Außenbandriss im Sprungelenk nach 10 Tagen wieder fit?
Ich bin sehr verwundert, ein Bänderriss benötigt doch normaler Weise so sechs Wochen zum auskurieren? Wie geht es, dass er jetzt wieder problemlos mitmachen kann? Warum muss er nicht operiert werden, und warum hat er keine Probleme ohne Band, denn das kann ja unmöglich wieder zusammengewachsen sein? Was, wenn man mit so einer Verletzung nochmals umknickt. Wieso muss er sich nicht schonen? -- Widescreen ® 22:39, 20. Dez. 2010 (CET)
- Widescreen, die nehmen ein paar Heftzwecken (Tapziernagel) wie bei Klein Erna und gut is. -- Liesbeth 22:44, 20. Dez. 2010 (CET)
- Das Bein ist zehn Millionen wert! [9] Da müssen die Heftzwecken aber aus purem Gold sein. -- Widescreen ® 22:46, 20. Dez. 2010 (CET)
- Ich kann das auch nicht verstehen. Meine Beine sind ansehnlich, keine zehn Millionen wert, und bei mir hat ein popeliger Bänderanriss sechs Wochen gedauert. Die setzen Schamanen ein, die können das schneller. :) -- Liesbeth 22:51, 20. Dez. 2010 (CET)
- Also die ganz harten spielen wohl auch mit Bänderriss, fragt man sich ja, wozu man das ganze Gebänders überhaupt braucht. Aber soll nicht so gesund sein. -- Widescreen ® 22:55, 20. Dez. 2010 (CET)
- Ist es gewiss nicht. Bei manchen Wetterlagen spüre ich das Gebänders bis heute. Der Podospieler hart wahrscheinlich irgendwann eine Krankenschwester, die lieb zu ihm ist. Ob es das wert ist? -- Liesbeth 22:59, 20. Dez. 2010 (CET)
- Also die ganz harten spielen wohl auch mit Bänderriss, fragt man sich ja, wozu man das ganze Gebänders überhaupt braucht. Aber soll nicht so gesund sein. -- Widescreen ® 22:55, 20. Dez. 2010 (CET)
- Ich kann das auch nicht verstehen. Meine Beine sind ansehnlich, keine zehn Millionen wert, und bei mir hat ein popeliger Bänderanriss sechs Wochen gedauert. Die setzen Schamanen ein, die können das schneller. :) -- Liesbeth 22:51, 20. Dez. 2010 (CET)
- Das Bein ist zehn Millionen wert! [9] Da müssen die Heftzwecken aber aus purem Gold sein. -- Widescreen ® 22:46, 20. Dez. 2010 (CET)
- Ich würd's auf die Medikamente schieben. Die setzen bei Profisportlern halt härteres Zeug ein, was unsereins bei Bänderriss wegen unerwünschter Nebenwirkungen gar nicht bekommt. -- Janka 23:32, 20. Dez. 2010 (CET)
- Nicht nur das. Da Berufssportler hat sein Arbeitgeber großes Interesse an einer hochwertigen, fachgerechten, zeitgemäßen medizinischen Versorgung, die ein normaler GKV-Patient im Provinzkrankenhaus nicht bekommt. --Rôtkæppchen68 00:18, 21. Dez. 2010 (CET)
- Ich glaube, das Entscheidende bei Poldi ist, dass es bei ihm wohl nicht komplett kaputtgegangen war, es hat ja auch lange gedauert, bis sie es überhaupt gefunden haben, und er hat erstmal weitergespielt. Vielleicht war das im Endeffekt doch nur ein ganz leichter Einriss, wie ein schlimmerer Muskelkater, der dann auch leichter und schneller regenerieren kann. --PeterFrankfurt 03:55, 21. Dez. 2010 (CET)
- Nicht nur das. Da Berufssportler hat sein Arbeitgeber großes Interesse an einer hochwertigen, fachgerechten, zeitgemäßen medizinischen Versorgung, die ein normaler GKV-Patient im Provinzkrankenhaus nicht bekommt. --Rôtkæppchen68 00:18, 21. Dez. 2010 (CET)
- Ich würd's auf die Medikamente schieben. Die setzen bei Profisportlern halt härteres Zeug ein, was unsereins bei Bänderriss wegen unerwünschter Nebenwirkungen gar nicht bekommt. -- Janka 23:32, 20. Dez. 2010 (CET)
Ich schieb mal wieder hier rüber: Die Muskulatur ist bei einem Profisportler bei weitem besser trainiert und dadurch ausgebildet als bei "Otto-Normal-Bürger". Deshalb übernimmt die Muskulatur teilweise die Funktion des Bandes, bis dieses ausgeheilt ist. Sorry dass ich das so sagen muss Weidescreen und Lisbeth :-) Dann kommt das dazu was Rotkäppchen schreibt, plus, dass ein solcher Sportler etwas mehr Ehrgeiz hat, wieder die Endorphine von seinem Körper auszuschütten zu lassen als wir alle und sich womöglich fitspritzen lässt. Also kein Schamanentum nötig. --Hosse Talk 10:40, 21. Dez. 2010 (CET)
- Na, aber so ein fehlendes Band kann durchaus das Gelenk etwas instabilisieren. Vor allem kann es bei Belastung ja gar nicht richtig zusammenwachsen, oder sich gar in das Gelenk schieben. Ist das nicht eigentlich zu gefährlich? -- Widescreen ® 17:17, 22. Dez. 2010 (CET)
München und Nachbarstädte im Mittelalter während der großen Pest
Ich habe da mal in einem TV-Bericht gehört das es in der Nachbarschaft zu München eine Stadt gegeben haben soll die während der großen Pest verschwand. Diese soll damals größer und bedeutender als München gewesen sein und erst durch den Wegfall dieses Konkurrenten konnte München aufsteigen. Was wissen Sie darüber? Wann war das und wie hat diese Stadt geheißen?
Welche Städte wurden in Deutschland durch die Pest ausgelöscht? (nicht signierter Beitrag von 217.229.58.214 (Diskussion) )
- Mal ein Versuch: Nördlingen. --Dansker 23:14, 20. Dez. 2010 (CET)
- Keine Antwort, nur Elemente: Die Pest in München: Weihnachten 1462 bis Michaeli 1463. Dann in den Jahren 1618, 1628 und 1634. Dass Dörfer mit 200-300 Einwohnern durch die Pest verschwunden sind, ist belegt. Dass eine ganze Stadt durch die Pest verschwindet, halte ich für - biologisch gesehen - nicht sehr wahrscheinlich. Rezeptor-Mutationen der Personen, die die Pest überlebt haben, sind SEHR interessant für andere Infektionskrankheiten. Geezernil nisi bene 23:25, 20. Dez. 2010 (CET)
- Im Artikel Wüstung sind einige Wüstungen aufgeführt, aber leider nicht nur solche, die durch den Schwarzen Tod bedingt sind. Im Artikel München steht etwas von einer Brücke in Oberföhring, deren Zerstörung 1156 die wirtschaftliche Entwicklung Münchens einleitete. --Rôtkæppchen68 23:32, 20. Dez. 2010 (CET)
- Es waren auch weniger die Seuchen, die zur Bildung von Wüstungen sorgten, denn in den dicht besiedelten Städten gab es meist genug Überlebende, die das Gemeinswesen weiterführen konnten und das platte Land war aufgrund der größeren Siedlungsabstände, die eine Ausbreitung von Seuchen hinderte, generell nicht so stark betroffen. Verheerender im Wortsinn war da der 30jährige Krieg. Man schätzt aber dennoch, dass bis zur Neuzeit mehr Siedlungsplätze abgegangen sind, als heute noch existieren. Ich habe z.B. eine Karte der Ländereien der Abtei Werden aus den 1580er Jahren. Auch wenn man denkt, die Gegend zwischen Essen, Heiligenhaus und Velbert sei schon stark zersiedelt, damals gab es gut dreimal soviele Gehöfte wie heute. Allerdings konnte die wirtschaftliche Bedeutung eines Ortes durch solche Ereignisse fundamental geschädigt werden und andere Marktplätze und Zentren übernahmen die Nachfolge. Plaintext 08:03, 21. Dez. 2010 (CET)
- Ich bin stark mit München verbunden und halte das erstmal für unbelegt. Die einzige Stadt, die damals bedeutender war, war Landshut, doch ein Stückchen weg. Sicher nicht allein durch die Pest "dahingerafft" und existieren tut sie auch noch. Lg, --Kevin Heidemann 09:08, 21. Dez. 2010 (CET)
- Da ich schon in beiden Städten wohnte: Augsburg war lange Zeit wesentlich bedeutender als München (hat die Pest aber recht gut überstanden). --91.22.248.161 15:48, 21. Dez. 2010 (CET)
- Ich bin stark mit München verbunden und halte das erstmal für unbelegt. Die einzige Stadt, die damals bedeutender war, war Landshut, doch ein Stückchen weg. Sicher nicht allein durch die Pest "dahingerafft" und existieren tut sie auch noch. Lg, --Kevin Heidemann 09:08, 21. Dez. 2010 (CET)
- Es waren auch weniger die Seuchen, die zur Bildung von Wüstungen sorgten, denn in den dicht besiedelten Städten gab es meist genug Überlebende, die das Gemeinswesen weiterführen konnten und das platte Land war aufgrund der größeren Siedlungsabstände, die eine Ausbreitung von Seuchen hinderte, generell nicht so stark betroffen. Verheerender im Wortsinn war da der 30jährige Krieg. Man schätzt aber dennoch, dass bis zur Neuzeit mehr Siedlungsplätze abgegangen sind, als heute noch existieren. Ich habe z.B. eine Karte der Ländereien der Abtei Werden aus den 1580er Jahren. Auch wenn man denkt, die Gegend zwischen Essen, Heiligenhaus und Velbert sei schon stark zersiedelt, damals gab es gut dreimal soviele Gehöfte wie heute. Allerdings konnte die wirtschaftliche Bedeutung eines Ortes durch solche Ereignisse fundamental geschädigt werden und andere Marktplätze und Zentren übernahmen die Nachfolge. Plaintext 08:03, 21. Dez. 2010 (CET)
- Als Konkurent ist Freising ein heisser Kandidat. Aber auch Freising ist nicht ausgestorben. --Taratonga 22:06, 21. Dez. 2010 (CET)
21. Dezember 2010
Kaufkraftfrage
Im Matthias Grünewald-Artikel heißt es: „Das Schneewunderbild, eine Seitentafel des Maria-Schnee-Altars, heute in Freiburg, wurde 1857 für 15 Gulden und 36 Kreuzer versteigert.“ Da ich gerade am Artikel bastle, würde ich das gerne in Relation zu einem typischen Monatslohn / Lebensmittelpreisen jener Zeit setzen, kann da einer helfen? Danke im Voraus --Doenertier82 01:00, 21. Dez. 2010 (CET)
- Nicht wirklich. 15 Gulden 36 Kreuzer entsprechen 149 Gramm Silber. Das entspricht nach heutigem Silberwert ca. 100 Euro. Unser Artikel Gulden schreibt „Um 1700 besaß ein Gulden eine Kaufkraft, die heute etwa (als grobe Orientierung) 40–50 Euro entspräche. 1747 mussten beispielsweise in der Grafschaft Sayn-Altenkirchen für einen Gulden ein Meister zwei Tage, ein Geselle etwa 2½ und ein Tagelöhner drei Tage zu jeweils 13,5 Arbeitsstunden an den herrschaftlichen Bauten arbeiten.“ --Rôtkæppchen68 01:28, 21. Dez. 2010 (CET)
- Schwierig zu vergleichen, da Produkte und Leistungen damals einen anderen Wert bezogen auf die Kaufkraft besaßen und auch ein Gulden nicht gleich Gulden war - je nach Region. Durch die industrialisierte Produktion von Lebensmittel ist auch der Einzelstückpreis bezogen auf die Kaufkraft z.B.für ein Brot heute viel geringer als vor 150 Jahren. Aber schau mal auf [10] und [11]. Dort grobe sind Vergelichswerte angegeben. Ein Unterlehrerjahresgeahlt waren z.B.zu dieser Zeit ca. 150 Gulden. Plaintext 07:50, 21. Dez. 2010 (CET)
- Im J. 1850 konnte ein Mädchen in einer Fabrik in Böblingen bis zu 100 Gulden im Jahr verdienen. Ein Morgen Ackerland kostete in den Dörfern rund um von Böblingen je nach Qualität und Lage zwischen 50 und 500 Gulden. --79.253.12.177 08:33, 21. Dez. 2010 (CET)
ja! Produkte
Wo werden die ja! Produkte von REWE hergestellt gibt es eine spezielle ja! Fabrik???84.58.203.160 04:09, 21. Dez. 2010 (CET)
- Nein, das machen die nicht selber. Die sind genauso von den selben, eigentlichen Herstellern hergestellt wie die Markenware direkt daneben, nur undercover mit anderer Verpackung und wahrscheinlich zu einem Spezial-Preis. Es sind also viele Hersteller im Spiel. --PeterFrankfurt 04:18, 21. Dez. 2010 (CET)
- Siehe Eigenmarke bzw Handelsmarke. --Rôtkæppchen68 07:02, 21. Dez. 2010 (CET)
- Gibt es irgendwo im Internet eine Liste, die detailliert darlegt, welches Markenprodukt sich jeweils hinter welchem Billigartikel verbirgt? Chiron McAnndra 17:32, 21. Dez. 2010 (CET)
- guckstu hier: http://www.wer-zu-wem.de/handelsmarken/handelsmarken.html --Habari Sakasi 19:39, 21. Dez. 2010 (CET)
- Das muss aber nicht heißen, denn in einigen –nicht allen– Fällen spart der Markenhersteller bei der im Fremdauftrag hergestellten Eigenmarke an der Qualität. Sehr oft ist die Ware aber auch identisch. --Rôtkæppchen68 20:16, 21. Dez. 2010 (CET)
Inhaltsverzeichnis
Wie komme ich an das vollstängige Inhaltsverzeichnis vom 17.12.2010. Ich hatte eine Frage zu "Schweike" gestellt und kann die (möglichen) Antworten darauf nicht finden. Kann mir jemand helfen? Danke! (nicht signierter Beitrag von 93.201.205.195 (Diskussion) 11:03, 21. Dez. 2010 (CET))
- Sieh mal im Archiv: [12]. --Seewolf 11:05, 21. Dez. 2010 (CET)
- Wie man’s findet: Nach gewisser Zeit werden Fragen (und evtl. Antworten) archiviert, das heißt auf eine andere Seite verschoben. Oben auf dieser Seite (in der Box mit dem Gemälde) ist ein Eingabefeld für das Archiv. Normalerweise würdest du dort „Schweike“ eingeben und hättest dann den Link zur Archivseite. In diesem Fall ist die Archivierung erst vor kurzem erfolgt und die Volltextsuche hat das noch nicht mitbekommen. Über besagtem Eingabefeld ist allerdings ein Link auf’s Archiv dieser Seite. Dort raufklicken, dann das Archiv der entsprechenden Woche aussuchen (ausschlaggebend ist das Datum, an dem die Frage gestellt wurde). Gruß --Schniggendiller Diskussion 12:40, 21. Dez. 2010 (CET)
→ Vorfahren der Trakehnerpferde --Lars Beck 15:29, 21. Dez. 2010 (CET)
Eishockey Spielabbruch
Bin auf de.eurosport.yahoo.com auf folgendes Video gestoßen: Spielabbruch nach sechs Sekunden.
Der Beschriftung auf dem Eis und der Bandenwerbung nach muss sich die Massenkeilerei wohl in Russland ereignet haben. Aber wer prügelt sich da eigentlich miteinander? Und ist ein Spielabbruch nach sechs Sekunden nicht eigentlich rekordverdächtig? (Wenn Rekord, könnte man das ja mal in der Wikipedia vermerken.) --Duschgeldrache2 12:25, 21. Dez. 2010 (CET)
- Im Video ist eine URL zu sehen: KHL.RU Gruss --Nightflyer 12:35, 21. Dez. 2010 (CET)
- Lies mal die Kommentare zum Video. Da werden beide Mannschaften genannt und sogar der Hintergrund erläutert. --Rosentod 13:16, 21. Dez. 2010 (CET)
- Ups! Danke! Typischer Fall von "mal wieder zu spät". Als ich mir das Video angesehen hatte, gab's noch keine Kommentare. --Duschgeldrache2 13:31, 21. Dez. 2010 (CET)
Seitenaufrufe (erl)
Hallo, ich wollte wissen, ob es eine externe Seitenaufruf-Statistik gibt? -- N23.4 Disk Bew 13:20, 21. Dez. 2010 (CET)
- Ich denke, dass sollte es sein: http://stats.grok.se/ --Nova13 | Diskussion 13:28, 21. Dez. 2010 (CET)
- Das ist ja 'für' die Wikipedia. Ich meine auch für andere externen Webseiten? -- N23.4 Disk Bew 13:37, 21. Dez. 2010 (CET)
- Genauer, Du meinst wohl für Deine Homepage, nech ...--mw 13:39, 21. Dez. 2010 (CET)
- Ja, für meine hp habe ich schon einen auf der Seite. Aber für jede Seite weil ich möchte gerne wissen, auf welche Wetter-Seiten die Leute mehr gehen, wetter.com, wetterspiegel.de eine richtige Statistik über "alle" Seiten!! -- N23.4 Disk Bew 13:41, 21. Dez. 2010 (CET)
- Alexa? - allerdings wirds keine seite für alle webseiten geben ...Sicherlich Post / FB 13:49, 21. Dez. 2010 (CET)
- Ja, für meine hp habe ich schon einen auf der Seite. Aber für jede Seite weil ich möchte gerne wissen, auf welche Wetter-Seiten die Leute mehr gehen, wetter.com, wetterspiegel.de eine richtige Statistik über "alle" Seiten!! -- N23.4 Disk Bew 13:41, 21. Dez. 2010 (CET)
- Genauer, Du meinst wohl für Deine Homepage, nech ...--mw 13:39, 21. Dez. 2010 (CET)
- Das ist ja 'für' die Wikipedia. Ich meine auch für andere externen Webseiten? -- N23.4 Disk Bew 13:37, 21. Dez. 2010 (CET)
Jaaa, danke Sicherlich, soetwas. Grüße -- N23.4 Disk Bew 13:54, 21. Dez. 2010 (CET)
Mooooooment, mal nicht so schnell! Für die Reichweitenmessung im Netz gibt's ja schließlich auch die AGOF welche hier in diversen Berichten die gesuchten Infos bereitstellt. --89.204.154.35 20:09, 21. Dez. 2010 (CET)
Autotüren zugefroren
Mein Auto parkt im Freien und da ich damit seit über einer Woche nicht gefahren bin, sind jetzt die Autotüren zugefroren, und zwar alle, also auch die Heckklappe. Diesen Fall hatte ich bisher in mehreren Jahren noch nie. Wie kriege ich die Türen denn jetzt am besten wieder auf, ohne etwas kaputt zu machen? Ich habe es gerade mit warmem (nicht heißem) Wasser versucht, das hat aber nicht geklappt. --Dinah 13:33, 21. Dez. 2010 (CET)
- Die Dichtungen hättest Du zuvor mit Vaseline (z.B. Melkfett) einreiben sollen. Versuch es jetzt mal mit Scheibenenteiserspray, das Du in die Spalten sprühst. Für die Griffe und Schlössern gibt es ein spezielles Öl (z.B. Schloßfit von Sonax, dass auch enteisende Wirkung hat). --91.52.254.100 13:37, 21. Dez. 2010 (CET)
- Doppel-BK Mehr warmes (nicht heißes) Wasser? [13] Lg, --Kevin Heidemann 13:38, 21. Dez. 2010 (CET)
- Bloß kein warmes Wasser mehr drauf, wenn das friert bekommt man die Türen gar nicht mehr auf. --91.52.254.100 13:45, 21. Dez. 2010 (CET)
- Doppel-BK Mehr warmes (nicht heißes) Wasser? [13] Lg, --Kevin Heidemann 13:38, 21. Dez. 2010 (CET)
- (BK)Hihi, da hast Du versucht den Teufel mit dem Belzebub auszutreiben, nun ist da richtig Eis zwischen. Es gibt Enteiserspray, häufig für die Autoscheiben gedacht, das sprühst Du rundrum in die Türfuge und wartest drei, vier, fünf Minuten. Es schützt dann auch ne zeitlang vor erneutem Anfrieren. Und wie Du siehst, gibts dass wohl so ziemlich überall. Wärmste Grüsse --Dansker 13:45, 21. Dez. 2010 (CET)
- Wenn aber jetzt schon Wasser drauf ist, das gefroren ist, dann hilft das Spray nicht mehr. Dann bedarf es eines Verlängerungskabels samt Haarfön. --91.52.254.100 13:49, 21. Dez. 2010 (CET)
- Doch, tut es, glaubs mir. Aber, so am Rande und so doof es klingt: Das ganze Enteiserzeugs nie im Wagen lassen, obwohl man ja instinktiv meint, dass es dort hingehöre. --Dansker 14:00, 21. Dez. 2010 (CET) Entschuldige, Martin, das Zwischendrängeln, aber ich muss schleunigst weiter.
- <quetsch>Nein, tut es nicht. Habe ich kürzlich selbst ausprobiert, als eine Heckklappe dick vereist war. Da habe ich eine ganze Dose nach und nach draufgesprüht und mußte nach einer halben Stunde dann doch den Fön holen. Das geht nur bei geringer Vereisung, nicht, wenn da schon dick gefrorenes Wasser -> Eis drauf ist. Glaubs mir ;) --
- Doch, tut es, glaubs mir. Aber, so am Rande und so doof es klingt: Das ganze Enteiserzeugs nie im Wagen lassen, obwohl man ja instinktiv meint, dass es dort hingehöre. --Dansker 14:00, 21. Dez. 2010 (CET) Entschuldige, Martin, das Zwischendrängeln, aber ich muss schleunigst weiter.
- Wenn aber jetzt schon Wasser drauf ist, das gefroren ist, dann hilft das Spray nicht mehr. Dann bedarf es eines Verlängerungskabels samt Haarfön. --91.52.254.100 13:49, 21. Dez. 2010 (CET)
91.52.254.100 14:00, 21. Dez. 2010 (CET)
- Doch, tuts wohl. - Nee, tuts nicht. - Doch! - Nee! - Dohoch! - Neenee! Okaj, glaub ich Dir - glaubst Du mir dann auch? --Dansker 14:07, 21. Dez. 2010 (CET)
- Den Schlüssel mit einem Feuerzeug erhitzen, das hilft, wenn es nicht zu sehr vereist ist. -- لƎƏOV ИITЯAM 13:50, 21. Dez. 2010 (CET)
- Ich glaube, da sind nicht die Schlösser, sondern die Türen selbst festgefroren. --91.52.254.100 13:51, 21. Dez. 2010 (CET)
- P.S.: Ich habe in solchen Situationen schon des öfteren mit einem beherzten Zug am Griff die Türen aufbekommen. Ohne Schaden. Besteht aber trotzdem die Gefahr, dass die Gummis das nicht mitmachen. --91.52.254.100 13:53, 21. Dez. 2010 (CET)
- Mein Tip: Bis heute 16:00 Uhr warten! Taut doch gerade, oder? :-) --Hosse Talk 14:00, 21. Dez. 2010 (CET)
- Melkfett/Vaseline ruiniert die Dichtungen. Die Dichtungen werden mit Talkumpuder eingerieben, zur Not auch mit Glycerin, aber keinesfalls mit Öl oder Fett, da das den Gummi zersetzt. --Rôtkæppchen68 15:56, 21. Dez. 2010 (CET)
- Dichtgummis werden durch Vaseline nicht angegriffen. Das nutze ich schon seit über 20 Jahren. Vaseline wird sogar in vielen Bereichen für Dichtungen angeboten, z.B. hier. Wer ganz sicher gehen will nimmt technische Vaseline, die hat keine Zusätze. --91.52.254.100 18:01, 21. Dez. 2010 (CET)
Es geht ja bei Dinahs Frage wohl eher darum, wie mans nun aufbekommt, nicht, wie man vorsorgt. Eine teure, aber sicher die schnellste Methode, Abschleppdienst in ne Werkstatt. Die ist meist beheizt, und nach 10 Min sind alle Türen wieder auf. Die Panscherei mit dem Wasser, Fön, Bunsenbrenner und Co mögen ja vieleicht bei 3 Grad Minus helfen, aber bei 7-10 Grad unter Null bleibt kaum was anderes, um es sinnvoll und vollständig zu erreichen.Oliver S.Y. 18:11, 21. Dez. 2010 (CET)
Also am besten gefallen haben mir die Vorschläge, auf Tauwetter im Frühjahr zu warten oder den Abschleppdienst für 250 Euro zu rufen *taftätaftä* Ich kann jetzt verraten, was geholfen hat: Enteiserspray für die Autoscheiben rund um die Türen sprühen, etwas warten, nochmal sprühen, wieder warten - Türen lassen sich ohne nennenswerten Kraftaufwand öffnen. Funktioniert also auch bei etwa 5 Grad unter null und bei fest gefrorenem Wasser. Um erneutes Einfrieren der Gummidichtungen zu verhindern, habe ich sie jetzt mit Silikonspray eingesprüht, wird dafür auch empfohlen --Dinah 13:13, 22. Dez. 2010 (CET)
Foto finden in Commons
Ich hab ein Bild namens "Dammabergkette mit Gletscher.png" hochgeladen. Eventuell hab ich das gleiche Bild unter "Bergseehütte_mit_Dammakette.png" hochgeladen. Es ist unter keinem dieser beiden Namen abholbar. Wie kann ich alle meine Bilder auf Commons auslisten? Kann ich auch Bilder anderer Autoren auslisten? --Bergdohle 13:38, 21. Dez. 2010 (CET)
- Du hast ein JPG hochgeladen: [14] --Rosentod 13:39, 21. Dez. 2010 (CET)
- Versuchs mal mit diesem Tool! -- Wiprecht 13:45, 21. Dez. 2010 (CET)
Vielen Dank für die Tipps! --Bergdohle 14:21, 21. Dez. 2010 (CET)
- Nur so nebenbei: Die Beschriftung ist miserablig lesbar. Bitte auf 45° schräg setzen und vielleicht eine besser lesbare Schriftype nehmen .--79.252.206.212 14:44, 21. Dez. 2010 (CET)
- ... und nicht unterstreichen. --TheRunnerUp 15:11, 21. Dez. 2010 (CET)
- … da dies einen Hyperlink suggeriert. --Lars Beck 15:20, 21. Dez. 2010 (CET)
- Und etwas größer könnten die Bilder auch ruhig sein. --HAL 9000 17:49, 21. Dez. 2010 (CET)
- Nur so nebenbei: Die Beschriftung ist miserablig lesbar. Bitte auf 45° schräg setzen und vielleicht eine besser lesbare Schriftype nehmen .--79.252.206.212 14:44, 21. Dez. 2010 (CET)
Ja, Du kannst mit der Beschriftung noch viel mehr machen! Hör nicht auf meine Vorredner hier, die haben keine Ahnung.
Erstmal wählst Du einen schwarzen Hintergrund. Das sieht viel cooler aus! Weiße Schrift ist natürlich langweilig. Nimm doch einfach ein frisches rot. Dann muß die Schrift natürlich viel größer sein, damit man sie auch sieht. Mit Schriftgröße 14 machst Du nichts verkehrt! Und kursiv ist auch klasse. Sieht nicht mehr so statisch aus. Und dann mach das ganze doch auch gleich noch Fett. Sieht schon besser aus, oder? Mal ganz ehrlich? Besonders wichtige Beschriftungen müssen natürlich blinken, damit sie auch auffallen! Hier und da kannst Du noch einen Farbwechsel einbringen . Ist immer sehr beliebt. Lass fetzen! |
Sagt mal Leute, geht es noch? Der Fragesteller fragte, wie er sein Bild wiederfindet! --91.52.254.100 20:51, 21. Dez. 2010 (CET)
- Und die richtige Schriftart muss es auch sein. --Rôtkæppchen68 20:56, 21. Dez. 2010 (CET)
Geht das nur mir so, habe ich Knickaugen, oder macht das mein Monitor (LCD)? Jedenfalls hat obige Grafik bei mir einen überdeutlichen 3D-Effekt: Die rote Schrift scheint mehrere Millimeter über der Bildschirmfläche zu schweben, die orange etwa halb so viel, und die blaue liegt ganz tief hinten. Kann das jemand erklären? Mein alter Röhrenfernseher machte übrigens was Ähnliches, nur genau andersrum, da schien das Blau vorne davor zu schweben. Und mein neuerer LCD-Fernseher scheint nichts dergleichen anzurichten. Hochinteressant und merkwürdig. --PeterFrankfurt 02:34, 22. Dez. 2010 (CET)
- Das ist ja keine Grafik, das ist farbiger Text mit farbigem Hintergrund. Den Effekt erreichst Du mit 3D-tags, also mit <3D level=x> und </3D>, die oben hintergrundneutral in den Quelltext eingefügt sind. Stichwort <invisible>. Der level-Wert steht bei rot auf 25, bei orange auf 12 und bei blau auf -25. Wenn der Effekt bei Deinem neuen LCD-TV nicht auftritt, dann hat der sicherlich noch eine Anti-3D-Beschichtung. Die wird schon seit vielen Jahren auf die Geräte aufgetragen, um den natürlichen 3D-Effekt zu kaschieren. Und da die Industrie ja nicht blöd ist, lassen die die neuerdings oft weg und verkaufen die Geräte als Weltneuheit "3D-Fernseher" oder "3D-Monitor" gegen einen saftigen Aufpreis. Vielleicht ist die bei Deinem Monitor versehentlich weggelassen worden? Aber jetzt mal im Ernst, ich habe mir das auf drei verschiedenen Monitoren angesehen und nicht den geringsten 3D-Effekt festgestellt. Bist Du sicher, dass mit Deinen Augen alles ok ist? Ein leichter räumlicher Eindruck kann ja bei einigen Monitoren entstehen, aber dass die Schrift gleich einige mm davor schwebt? Und bei einem Röhrenfernseher habe ich das noch nie gesehen. --91.56.171.149 08:35, 22. Dez. 2010 (CET)
- Bei dem speziellen Text hab ich jetzt auch nichts festgestellt, aber wenn die gesamte Seite so aussähe, dann würde ich dass mit meinem Röhrenmontior auch sofort als räumlich schwebenden Text wahrnehmen und die Seite auf der Stelle als von Idioten erstellt, verlassen. --94.134.209.208 09:27, 22. Dez. 2010 (CET)
- Wenn kein anderer den Effekt sieht, dann liegt es vielleicht tatsächlich an der persönlichen Wahrnehmung. Wenn es an der Hardware liegt, dann macht PeterFrankfurt vielleicht mal einen Screenshot und stellt ihn hier rein. Dann können wir das vielleicht auch sehen? --91.56.171.149 13:15, 22. Dez. 2010 (CET)
- Bei dem speziellen Text hab ich jetzt auch nichts festgestellt, aber wenn die gesamte Seite so aussähe, dann würde ich dass mit meinem Röhrenmontior auch sofort als räumlich schwebenden Text wahrnehmen und die Seite auf der Stelle als von Idioten erstellt, verlassen. --94.134.209.208 09:27, 22. Dez. 2010 (CET)
- Willkommen auf der AFS-Sammlung --Kevin Heidemann 11:36, 22. Dez. 2010 (CET)
Flexible Arbeitsverträge
Hallo,
ein Kollege hat einen Arbeitsvertrag von bezahlten 30 Stunden und ist zwischen 0 und 40 Stunden flexibel einsetzbar. Dieser Mitarbeiter wird seit 2 Jahren regelmässig 35 oder 37,5 Stunden eingesetzt. Hat er trotz der genannten Flexibilität Anspruch auf einen Festvertrag mit 35 oder 37,5 Stunden, da er ja reglmässig mehr eingesetzt wird, als er bezahlt bekommt ? --62.156.205.177 13:41, 21. Dez. 2010 (CET)
Für eine Antwort unter xxxxxx wäre ich dankbar. Freundliche Grüsse Marianne Berg (nicht signierter Beitrag von 62.156.205.177 (Diskussion) )
- Er hat zumindest Anspruch auf Überstunden. Wenn er die geltend macht, wird man ihm schnell einen anderen Vertrag geben wollen.--79.252.206.212 14:48, 21. Dez. 2010 (CET)
Trachtennwiki??!
--87.147.35.193 14:00, 21. Dez. 2010 (CET) Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe in einigen Seiten ein Trachten Wiki gefunden. Daher meine Frage ob die Möglichkeit besteht Ihre Begriffserklärungen in unserem Shop mit ein zu bauen? Mit freundlichen Grüßen Bochmann
- hmm ist das Trachtenwiki ein anderes Wiki oder hast du seiten in der Wikipedia über Trachten gefunden oder? ... Wenn du Wikipedia-Artikel nutzen willst kannst du mal auf Wikipedia:Weiternutzung gucken (da bräuchte es übrigens mal eine aktualisierung!) oder auch hier sind infos dazu zu finden ..Sicherlich Post / FB 14:24, 21. Dez. 2010 (CET)
- Frau Bochmann betreibt einen Trachten-Online-Shop und möchte unsere Inhalte verwenden. Kollege Sicherlich hat Ihnen schon unter dem Link zur Weiternutzung die Voraussetzungen an die Hand gegeben. Trotzdem noch eine kurze Antwort: Ja (unter Beachtung der Lizenzbestimmungen) Grüße --Hosse Talk 14:45, 21. Dez. 2010 (CET)
Klagen gegen die Gurtpflicht
Hallo, eine eher theoretische Frage bezüglich der Gurtpflicht. Fakt ist wenn ich Fahrer bin ist es meine Pflicht dafür zu sorgen dass alle ihren Gurt anlegen. Das sehe ich ja ein. Nur wenn ich alleine unterwegs bin kann es mir doch selbst überlassen sein ob ich mich anschnalle oder nicht? ODer hat der Staat das zu entscheiden? Ich meine was ich mache wenn ich alleine fahre ist doch egal? Geht diesen korrupten Staat doch nix an oder? Warum muss ich mir das vorschreiben lassen? 84.58.203.160 15:25, 21. Dez. 2010 (CET)
- Ja, wenn du dumm sein willst, ist das deine Sache. Zahlen darfst du dafür trotzdem. --Mikano 15:30, 21. Dez. 2010 (CET)
- der Staat sind wir alle - korrupt nur einige! Auch wenn du der Meinung bist das der Gurt sinnlos ist, so sagen die Statistiken etwas anderes. Es kann ja auch sein das du vollkommen unschuldig in einen Unfall verwickelt wirst! Und so steigen die Kosten der Versicherung - nimm es locker --178.191.225.79 15:31, 21. Dez. 2010 (CET)
- Doch. Wenn du unverschuldet in einen Unfall mit anderen beteiligten verwickelt wirst, werden die nach dem Grad deiner Verletzungen be/verurteilt. Daher bist du anderen gegenüber moralisch und gesetzlich verpflichtet möglichst selten zu sterben.--134.2.3.103 15:32, 21. Dez. 2010 (CET)
- Wobei sterben angeblich billiger ist als schwer verletzt und lebenslang Rollstuhl. Jedenfalls für die Versicherung. --Archwizard 15:41, 21. Dez. 2010 (CET)
- (BK) Schon mal darüber nachgedacht, wer die Behandlung Deiner schweren Verletzungen bezahlt? Ausserdem hat der Rettungdienst immer viel Spaß daran die Sauerei in dem Auto aufzuräumen. --Taratonga 15:44, 21. Dez. 2010 (CET)
- Gurt ist Lebensretter Nummer 1! Man stelle sich vor: man fährt gemütlich und ein anderer Verkehrsteilnehmer, eine ältere Person, hat einen Herzinfarkt und versteift sich und tritt das Gaspedal seines Autos voll durch, und knallt dir rein --178.191.225.79 15:54, 21. Dez. 2010 (CET)
- (BK) Schon mal darüber nachgedacht, wer die Behandlung Deiner schweren Verletzungen bezahlt? Ausserdem hat der Rettungdienst immer viel Spaß daran die Sauerei in dem Auto aufzuräumen. --Taratonga 15:44, 21. Dez. 2010 (CET)
- Wobei sterben angeblich billiger ist als schwer verletzt und lebenslang Rollstuhl. Jedenfalls für die Versicherung. --Archwizard 15:41, 21. Dez. 2010 (CET)
- Wenn du allein auf deinem abgesperrten Privatgrundstück unangeschnallt fährst, stört das auch niemanden. --91.34.155.109 16:05, 21. Dez. 2010 (CET)
Die StVO ist eine Verordnung, die auf Grundlage eines Gesetzes erlassen wurde. Wenn, dann wäre eine Normenkontrollklage gegen dieses Gesetz möglich mit aktuell Null Chance auf Erfolg. Dass sich der Staat in Privatangelegenheiten der Büger einmischt steht auf einem anderen Blatt und rührt daher, dass Parteien vom Volk gewählt (und immer wieder gewählt) werden, die genau damit Erfolg haben. Also: Partei gründen, Wahl gewinnen, Gurtpflicht abschaffen. Als Wahlkampfslogan dürfte das in der Michelrepublik aber wenig Aussicht auf Erfolg haben.--Thuringius 17:26, 21. Dez. 2010 (CET)
- "In den USA herrscht – bis auf New Hampshire – eine durchgängige Anschnallpflicht." – jo, im Land-of-the-free sind die natürlich cleverer als die doofen deutschen Michels ;-) --DaB. 22:24, 21. Dez. 2010 (CET)
- Man kann tatsächlich die Frage stellen, ob der Staat einem Eigengefährdung verbieten darf oder nicht; die Überlegung ist also gar nicht so abwegig.
- Hier ist der Grund allerdings nicht, dem Einzelnen eine Selbstgefährdung zu verbieten, sondern die Allgemeinheit vor den Folgen zu schützen. Und zwar nicht, weil dein Unfallgegner nach der Schwere deiner Verletzungen verurteilt wird (was du selbst durch Missachtung der Anschnallpflicht verschuldet hast, kriegt dein Gegner nicht auf die Rechnung geschrieben), sondern weil die Allgemeinheit es zu zahlen hat, wenn du die nächsten zwanzig, dreißig oder vierzig Jahre als sabbernder Trottel Vollzeitpflege brauchst.
- Eine Normenkontrollklage hätte im Übrigen schon deswegen keine Aussicht auf Erfolg, weil du als Privatperson nicht aktivlegitimiert bist. Eine solche Popularklage (jeder Bürger kann ein Gesetz, das ihm unrechtmäßig erscheint, gerichtlich überprüfen lassen) gibt's bei uns nicht. Du musst aber auch keine Partei gründen und die Wahl gewinnen: Der "übliche" Weg ist der, dich ohne Gurt erwischen zu lassen und gegen den Bußgeldbescheid zu klagen. Auf diese Weise werden mitunter tatsächlich Gesetze und Verordnungen von einzelnen Bürgern zu Fall gebracht. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:35, 21. Dez. 2010 (CET)
- Eine Mithaftung des Unfallopfers wegen Missachtung der Anschnallpflicht kann es doch wohl nur dann geben, wenn es auch eine Anschnallpflicht gibt. Das ist also schon ein Grund für die Anschnallpflicht, oder? --Interlektueler 23:09, 21. Dez. 2010 (CET)
- Die Vorteile der Gurtpflicht sind mittlerweile hinreichend bekannt. Der Airbag sollte ursprünglich den Sicherheitsgurt ersetzen, weil der Sicherheitsgurt eben doch für einige Leute Probleme zu bereiten scheint. Die Crashversuche der Automobilhersteller und Straßenverkehrsbehörden haben dann aber gezeigt, dass ein Airbag ohne Sicherheitsgurt gegenüber dem Sicherheitsgurt ohne Airbag keinen Sicherheitsgewinn bringt. Und selbst wenn es keine gesetzliche Gurtpflicht gäbe, würden die Kfz-Versicherungen durch ihre Versicherungsbedingungen und/oder Prämien das Fahren ohne Sicherheitsgurt finanziell unattraktiv machen. --Rôtkæppchen68 01:12, 22. Dez. 2010 (CET)
- Das würde ich ja akzeptieren, weil dann die Pflicht zum Anschallen aufgrund der Wirtschaft festgelegt worden ist, ich sehe ja ein dass es sinnvoll ist sich anzuschnallen, aber wenn ich sage ich fahre auf eigenes Risiko unangeschnallt? Ich wollte einfach nur die Frage beantwortet haben in wie weit das System in meine persönliche Freiheit eingereifen darf, so lange ich keinen anderen gefährde 91.34.101.36 12:02, 22. Dez. 2010 (CET)
- Du gefährdest damit nicht nur Dich, sondern das Gemeinwesen. Sag jetzt bloß nicht, Du hast genug Geld, um Dir eine Vollzeitpflege bis ans natürliche Ende Deines Lebens leisten zu können und im Falle eines Unfalles keiner Kranken-, Invaliden- oder sonstigen Sozialkasse auf der Tasche zu liegen. --Rôtkæppchen68 13:44, 22. Dez. 2010 (CET)
- Das würde ich ja akzeptieren, weil dann die Pflicht zum Anschallen aufgrund der Wirtschaft festgelegt worden ist, ich sehe ja ein dass es sinnvoll ist sich anzuschnallen, aber wenn ich sage ich fahre auf eigenes Risiko unangeschnallt? Ich wollte einfach nur die Frage beantwortet haben in wie weit das System in meine persönliche Freiheit eingereifen darf, so lange ich keinen anderen gefährde 91.34.101.36 12:02, 22. Dez. 2010 (CET)
- Die Vorteile der Gurtpflicht sind mittlerweile hinreichend bekannt. Der Airbag sollte ursprünglich den Sicherheitsgurt ersetzen, weil der Sicherheitsgurt eben doch für einige Leute Probleme zu bereiten scheint. Die Crashversuche der Automobilhersteller und Straßenverkehrsbehörden haben dann aber gezeigt, dass ein Airbag ohne Sicherheitsgurt gegenüber dem Sicherheitsgurt ohne Airbag keinen Sicherheitsgewinn bringt. Und selbst wenn es keine gesetzliche Gurtpflicht gäbe, würden die Kfz-Versicherungen durch ihre Versicherungsbedingungen und/oder Prämien das Fahren ohne Sicherheitsgurt finanziell unattraktiv machen. --Rôtkæppchen68 01:12, 22. Dez. 2010 (CET)
Genealogie der Lehrstühle für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin in Deutschland
Mein Beitrag ist fertig in meinem PC gespeichert (Word-Datei bzw. Excel-Datei mit Bildern). Wie kann ich diese Dateien auf die Spielwiese bringen, um das Ergebnis zu beurteilen? Danke für Ihre Hilfe.
--Jörg Tarnow 15:40, 21. Dez. 2010 (CET)
- Leider so gar nicht. Excel und Wikipedia sind nicht kompatibel. Hilft nur neu schreiben. Melde dich an, dann kannst du auf deiner Benutzerseite den Artikel unbehelligt vorbereiten. Gruss --Nightflyer 12:52, 21. Dez. 2010 (CET)
- PS: Hilfe bekommst du hier: Wikipedia:Fragen von Neulingen und hier: Wikipedia:Mentorenprogramm Gruss --Nightflyer 12:56, 21. Dez. 2010 (CET)
- Angemeldet bist du ja schon. Jetzt ist es zeit sich einen Tutor zu suchen. Dazu gibt es das WP:Mentorenprogramm.--134.2.3.103 15:44, 21. Dez. 2010 (CET)
- Der erste Schritt wäre aber zunächst einfach nur den Text unter Benutzer:Jörg Tarnow/Spielwiese abzu speichern. Ihn dann in einem nächsten Schritt mit Formatierungen zu versehen. Das geht relativ easy mt den Bunten Knöpfen oben. Anschließend noch die Bilder hochladen, und einbinden, das ist etwas komplizierter wird aber im WP:Bildertutorial erklärt.--134.2.3.103 15:48, 21. Dez. 2010 (CET)
- Hier mehr Info, wie man eine Unterseite ("Spielwiese") anlegt. Dann im Editier-Modus erst einmal den Text hochladen (kopieren/einfügen) und in Ruhe in das richtige Wikipedia-Format bringen. Bilder und Zahlen folgen später. Geezernil nisi bene 16:19, 21. Dez. 2010 (CET)
- Der erste Schritt wäre aber zunächst einfach nur den Text unter Benutzer:Jörg Tarnow/Spielwiese abzu speichern. Ihn dann in einem nächsten Schritt mit Formatierungen zu versehen. Das geht relativ easy mt den Bunten Knöpfen oben. Anschließend noch die Bilder hochladen, und einbinden, das ist etwas komplizierter wird aber im WP:Bildertutorial erklärt.--134.2.3.103 15:48, 21. Dez. 2010 (CET)
Und frage gezielt andere Benutzer, die ähnliche Themen bearbeitet haben. --Eingangskontrolle 19:20, 21. Dez. 2010 (CET)
Und wichtig: Frage dich selbst, ob dieser Artikel in Wikipedia reinpasst. Wikipedia ist ein Lexikon, keine Sammlung von Monographien. -- Janka 20:32, 21. Dez. 2010 (CET)
Wunde
Eine Frage an die Mediziner:
Bei einer Kruste über einer Wunde heilt die Haut darunter. So weit alles klar. Aber zieht sich die Haut aus der Kruste irgendwelche Nährstoffe heraus oder ist die nur als Schutz da? --178.191.225.79 15:42, 21. Dez. 2010 (CET)
- Siehe Exsudat (Medizin). --Rôtkæppchen68 15:51, 21. Dez. 2010 (CET)
- dort war ich schon. Ich wollte wissen wie der Stoffwechsel funktioniert, und ob es überhaupt einen solche gibt - zwischen Kruste und der Neubildung - Oder ist es nur eine ... ja ? --178.191.225.79 15:57, 21. Dez. 2010 (CET)
- Ich bin kein Mediziner, aber die Kruste ist ja hart und besteht aus geronnenem Blut. Ich halte es für logischer, dass die Haut Nährstoffe und Sauerstoff aus dem noch gesunden Bereich um die Wunde heraus bezieht, so dass die Zellen sich teilen können und die Wunde zuheilt. --Sr. F 16:02, 21. Dez. 2010 (CET)
- Das dachte ich mir zuerst auch. Aber so eine Kruste hängt ja noch am Gewebe --178.191.225.79 16:07, 21. Dez. 2010 (CET)
- Die Wunde wird aus dem Blutkreislauf versorgt. Der Schorf besteht aus den ‚Ruinen‘, die bei der Verletzung entstanden sind. Was nicht von den Makrophagen vertilgt wird, bleibt übrig und fällt irgendwann ab, wenn sich darunter neue Haut gebildet hat. --Rôtkæppchen68 16:14, 21. Dez. 2010 (CET)
- Danke Rôtkæppchen68, die Makrophagen haben mich zu einen erklärenden Artikel im Netz geführt >> Wundheilung --178.191.225.79 16:28, 21. Dez. 2010 (CET)
- Die Wunde wird aus dem Blutkreislauf versorgt. Der Schorf besteht aus den ‚Ruinen‘, die bei der Verletzung entstanden sind. Was nicht von den Makrophagen vertilgt wird, bleibt übrig und fällt irgendwann ab, wenn sich darunter neue Haut gebildet hat. --Rôtkæppchen68 16:14, 21. Dez. 2010 (CET)
- Das dachte ich mir zuerst auch. Aber so eine Kruste hängt ja noch am Gewebe --178.191.225.79 16:07, 21. Dez. 2010 (CET)
- Ich bin kein Mediziner, aber die Kruste ist ja hart und besteht aus geronnenem Blut. Ich halte es für logischer, dass die Haut Nährstoffe und Sauerstoff aus dem noch gesunden Bereich um die Wunde heraus bezieht, so dass die Zellen sich teilen können und die Wunde zuheilt. --Sr. F 16:02, 21. Dez. 2010 (CET)
- Warum in die Ferne schweifen? → Wundheilung --Lars Beck 16:36, 21. Dez. 2010 (CET)
DoD photo, USA ID
Weiß jemand was es mit der ID in diesem Foto genau auf sich hat? Bekommt man über die ID irgendwo im Netz weitere Informationen?--Trockennasenaffe 16:07, 21. Dez. 2010 (CET)
- DoD = Department of Defense, und dann eine Identifikationsnummer --178.191.225.79 18:22, 21. Dez. 2010 (CET)
- Mehr als dies finde ich zur in Sachen einer Recherchemöglichkeit leider nirgendwo, zur Not einfach mal Uncle Sam anschreiben … --Lars Beck 18:37, 21. Dez. 2010 (CET)
- Über www.defenseimagery.mil finde ich das Bild nicht. Die scheinen ein anderes ID Format zu verwenden.--Trockennasenaffe 18:39, 21. Dez. 2010 (CET)
- Sucht man dort nach dem angeblichen Fotografen, werden über 70 Bilder gefunden, das hier ist nicht dabei. --тнояsтеn ⇔ 20:08, 21. Dez. 2010 (CET)
- Das älteste Foto dort von ihm ist von 1997 also vier Jahre jünger. Kann es sein, das sich nur neuere Fotos in der Datenbank befinden? --Trockennasenaffe 20:19, 21. Dez. 2010 (CET)
- Sucht man dort nach dem angeblichen Fotografen, werden über 70 Bilder gefunden, das hier ist nicht dabei. --тнояsтеn ⇔ 20:08, 21. Dez. 2010 (CET)
- Über www.defenseimagery.mil finde ich das Bild nicht. Die scheinen ein anderes ID Format zu verwenden.--Trockennasenaffe 18:39, 21. Dez. 2010 (CET)
Soundtrack
Wie heisst der Song bei Hackers während der Szene mit den Videotapes? --92.231.65.110 16:59, 21. Dez. 2010 (CET)
- Ich besitze den Strreifen leider nur auf VHS und kann mangels geeigneter Wiedergabetechnik nicht nachsehen -- aber du könntest beispielsweise mal hier schauen, aus dem Gedächtnis würde ich im Übrigen spontan auf „Voodoo People“ tippen. --Lars Beck 18:30, 21. Dez. 2010 (CET)
Welche sind die ersten Erwähungen der Idee von Zeitreisen?
In welchen literarischen Werken oder gar Inschriften lässt sich die Idee früh nachweisen? Im Artikel steht nur ohne Quelle "Zeitreisen sind ein alter Menschheitstraum" --Zulu55 17:12, 21. Dez. 2010 (CET)
- In en:Time travel in fiction gibt's ein paar Hinweise. --Zinnmann d 17:18, 21. Dez. 2010 (CET)
- Ja, wollte auch grad schon bieten: "Die Memoirs of the Twentieth Century, mit denen Samuel Madden 1731 sich in der Phantasie der Romanwelt bis in das Jahr 1999 wagt, zeichnen eine kaum veränderte Welt des frühen 18. Jahrhunderts. Welche Erfindungen sollten noch kommen, so musste sich der Autor des frühen 18. Jahrhunderts fragen, wo doch alle Erfindungen in jedem Moment möglich waren." [15]. Wie siehts außerdem aus mit frühen Belegen für Reisen in die Vergangenheit? Von altem Menschheitstraum kann wohl wirklich nicht die Rede sein. --Zulu55 17:21, 21. Dez. 2010 (CET)
- Das hängt sicher auch davon ab, wie Du Zeitreise definierst. Wenn es "nur" um die Schau der Zukunft, könnte man Prophetien und Apokalypsen auch als eine Art der Zeitreise betrachten. Reisen in die Vergangenheit sind vermutlich deutlicher jüngeren Datums. Obwohl: Evtl. könnte man Reisen in die Unter/Totenwelt zum Zweck der Wiederbelebung Verstorbener (Orpheus) als eine Art Vorläufer solcher Zeitreisen interpretieren. Auch einige Motive der keltischen Anderswelt sowie deutscher Sagen (vgl. Untersberg#Mythen) weisen zeitreiseartige Merkmale auf. Ein Abgrenzung könnte daher schwer werden. Ist aber ein interessantes Thema :-) --Zinnmann d 17:54, 21. Dez. 2010 (CET)
- Wenn man Reisen in die Unterwelt mit dazuzählen würde, wäre wahrscheinlich das Gilgamesch-Epos unser Kandidat. --Rôtkæppchen68 18:06, 21. Dez. 2010 (CET)
- Das hängt sicher auch davon ab, wie Du Zeitreise definierst. Wenn es "nur" um die Schau der Zukunft, könnte man Prophetien und Apokalypsen auch als eine Art der Zeitreise betrachten. Reisen in die Vergangenheit sind vermutlich deutlicher jüngeren Datums. Obwohl: Evtl. könnte man Reisen in die Unter/Totenwelt zum Zweck der Wiederbelebung Verstorbener (Orpheus) als eine Art Vorläufer solcher Zeitreisen interpretieren. Auch einige Motive der keltischen Anderswelt sowie deutscher Sagen (vgl. Untersberg#Mythen) weisen zeitreiseartige Merkmale auf. Ein Abgrenzung könnte daher schwer werden. Ist aber ein interessantes Thema :-) --Zinnmann d 17:54, 21. Dez. 2010 (CET)
- Ja, wollte auch grad schon bieten: "Die Memoirs of the Twentieth Century, mit denen Samuel Madden 1731 sich in der Phantasie der Romanwelt bis in das Jahr 1999 wagt, zeichnen eine kaum veränderte Welt des frühen 18. Jahrhunderts. Welche Erfindungen sollten noch kommen, so musste sich der Autor des frühen 18. Jahrhunderts fragen, wo doch alle Erfindungen in jedem Moment möglich waren." [15]. Wie siehts außerdem aus mit frühen Belegen für Reisen in die Vergangenheit? Von altem Menschheitstraum kann wohl wirklich nicht die Rede sein. --Zulu55 17:21, 21. Dez. 2010 (CET)
Tipps zum Camcorder-Kauf?
Ich würde mir gerne eine Kamera zulegen, da die Video-Funktion meiner Kompaktknipse einfach peinlich ist ;-) Keine Sorge, ich will keine endlose Diskussion mit Modellempfehlungen o. ä., mich würde einfach kurz interessieren, auf was ich achten muss. Ich habe ein Budget bis ca. 300 € eingeplant. Sie sollte natürlich HD aufnehmen können (was anderes findet man ja schon kaum mehr), und ich fände eine Kamera mit SD-Karte und Band ganz geschickt, aber das nur so am Rande. Auf was muss ich da achten? Gibt es Sachen, die ich bedenken muss? Ist von irgendetwas dringend abzuraten? Brauche ich für Band etwas besonderes (Kabel, Adapter, Geräte o. ä.)? Grüße, -- Felix König ✉ BW 17:24, 21. Dez. 2010 (CET)
- Klink dich in die Disk ein: Wikipedia Diskussion:Fotowerkstatt#Empfehlenswerte Digitalkamera? Gruss --Nightflyer 17:35, 21. Dez. 2010 (CET)
- Danke, die Diskussion habe ich gesehen und auch durchgelesen, aber ich suche eine Kamera zum Filmen. -- Felix König ✉ BW 17:39, 21. Dez. 2010 (CET)
- Dann musste das auch dazu schreiben, am besten schreibst Du dann nicht Kamera, sondern Camcorder. Schau mal bei www.slashcam.de, da findest Du alle Informationen.--79.252.206.212 20:13, 21. Dez. 2010 (CET)
- Danke, die Diskussion habe ich gesehen und auch durchgelesen, aber ich suche eine Kamera zum Filmen. -- Felix König ✉ BW 17:39, 21. Dez. 2010 (CET)
Suchst du eine eierlegende Wollmilchsau oder eine Filmkamera? --Marcela 20:16, 21. Dez. 2010 (CET)
- Für HD-Formate ist ein Band ziemlich ungeeignet, das zeichnet in der Regel nur bis zum DV-Format auf. Dadurch wird es bald ohnehin keine Kassetten mehr geben. Für die Übertragung der Kassette auf Computer brauchst du ein Firewire-Kabel und den entsprechenden Anschluss auf dem Computer, aber wie gesagt, das ist wahrscheinlich ohnehin bald nicht mehr aktuell. Abzuraten ist von komischen Speichermedien wie DVDs usw. anzuraten ist eine möglichst gute Optik (das sind die Linsen vorne), denn ohne diese nützt das ganze HD nichts. Eventuell sollte man, je nachdem, was damit aufgenommen werden soll, auch auf die Möglichkeit zum Anstecken eines externen Mikrofons achten. --Regiomontanus (Diskussion) 22:21, 21. Dez. 2010 (CET)
- Neuere Heimvideokameras haben meistens Flash- und/oder Festplattenlaufwerk und werden mittels USB mit dem Rechner verbunden. Der Firewireanschluss am Rechner ist somit optional. Siehe auch High Definition Video#AVCHD und Advanced Video Codec High Definition. Im Profibereich werden sich Kameras mit Magnetbandcassetten aber noch ein Weilchen halten. --Rôtkæppchen68 23:37, 21. Dez. 2010 (CET)
- Für HD-Formate ist ein Band ziemlich ungeeignet, das zeichnet in der Regel nur bis zum DV-Format auf. Dadurch wird es bald ohnehin keine Kassetten mehr geben. Für die Übertragung der Kassette auf Computer brauchst du ein Firewire-Kabel und den entsprechenden Anschluss auf dem Computer, aber wie gesagt, das ist wahrscheinlich ohnehin bald nicht mehr aktuell. Abzuraten ist von komischen Speichermedien wie DVDs usw. anzuraten ist eine möglichst gute Optik (das sind die Linsen vorne), denn ohne diese nützt das ganze HD nichts. Eventuell sollte man, je nachdem, was damit aufgenommen werden soll, auch auf die Möglichkeit zum Anstecken eines externen Mikrofons achten. --Regiomontanus (Diskussion) 22:21, 21. Dez. 2010 (CET)
- Ich filme seit geraumer Zeit, aber eben mit wechselnden geliehenen Kameras, und das möchte ich ändern. Mit Band habe ich in Bezug auf die Zuverlässigkeit sehr gute Erfahrungen gemacht, aber da sowas inzwischen wohl tatsächlich ausstirbt, kann/muss ich auch darauf verzichten. An ein externes Mikro denke ich derzeit noch nicht, aber danke für den Hinweis, die Möglichkeit dazu sollte ich mir offenhalten. -- Felix König ✉ BW 11:39, 22. Dez. 2010 (CET)
Kornbrand
en:Korn (liquor) sagt explizit, dass Kornbrand in Norddeutschland beliebt ist. Der deutsche Artikel sagt es nicht explizit (obwohl ein Durchsuchen der Versionsgeschichte bestimmt Versionen zutage fördern würde, in denen es steht), aber zumindest implizit durch die Übersicht der Hersteller, die alle aus dem Norden stammen (das südlichste ist Nordhausen). Ich kann aus eigener Anschauung im Norden bestätigen, dass Korn hier ein Standardprodukt ist. Aber wie ist es im Süden? Wird dort genauso viel Korn getrunken und man bezieht es bloß von norddeutschen Herstellern oder trinkt man dort keinen Korn? Und wenn kein Korn getrunken wird, was trinkt man dann an seiner statt? Im Norden wird der Korn entweder pur getrunken (zum Bier) oder als Mischgetränk mit Cola. Und zwar zu so ziemlich allen Anlässen, bei denen Alkohol getrunken werden kann. (Und inbefore: Natürlich ist die Neuzeit mit einer erhöhten Diversität in den Alkoholkonsumptions-Mustern einhergegangen. Die meisten Menschen trinken heute auch andere Getränke. Aber im traditionelleren Segment ist Korn allgemein.)
Kann jemand ein bisschen regionale Erleuchtung beisteuern? --::Slomox:: >< 17:41, 21. Dez. 2010 (CET)
- Also das in Deutschland überall gleichviel Alkohol getrunken wird, kann man voraussetzen, von lokalen Unterschieden mal abgesehen. Der Mensch hat schon immer das zu Alkohol destilliert, was vorhanden war. Und da Weinbrand nunmal nur im Anbaugebiet von Weintrauben hergestellt werden kann, entfällt diese Alternative. Gleiches gilt für Obst, je weiter man nach Norden kommt, umso schlechter sind die Anbaubedingungen, wie zB. die Sonneneinstrahlung [16] und auch die Früchte haben durchschnittlich weniger Zucker, was bei der Alkoholherstellung nötig ist. Zufällig ist nun die Sprachgrenze Mainlinie (Politik) und die Biologische Hauptgrenze etwa beim 50.er Breitengrad. Also mangels Alternativen hatte der Kornbrand es relativ leicht. Gleiches gilt auch für die Kräuterliköre abgelegener Wald- und Bergregionen, wo kaum Getreide übrig war, und kein Wein, da ist Enzian (Schnaps) mehr eine logische Konsequenz als eine Frage der Beliebtheit. Das sich in Modernen Zeiten diese Tendenzen erhalten haben, keine Ahnung. Aber schau Dir Rum an, der ist vermeintlich auch typisch für die Küste, warum, weil er dort wegen der Häfen am leichtesten zu beschaffen war.Oliver S.Y. 17:58, 21. Dez. 2010 (CET)
- So sehe ich das auch. Lokal zu Rhein-Main: Korn (Klaren) gibt es überall zu kaufen, auch in den Kneipen, ist aber kein Traditionsgetränk und hat ein wenig den Ruf der Standarddroge für schwere Alkoholiker. Das klassische Herrengedeck war mal Mode, findet man heute aber selten; eher wird ein Schnaps nach dem Essen getrunken, und das ist dann meist ein Obst- oder Weinbrand. Prost! 85.180.192.219 18:05, 21. Dez. 2010 (CET)
- @Oliver S.Y.: Das Alte Land bei Hamburg wird gerne als größtes zusammenhängendes Obstanbaugebiet Mitteleuropas beworben. Das man nichts anderes zum Brennen hatte, denke ich also nicht. Deine Argumentationslinie ist natürlich trotzdem nicht von der Hand zu weisen. Falls jemand erhellendes zu den ursprünglichen Gründen für ein Nord-Süd-Gefälle weiß, soll er es gerne hier mitteilen, interessiert mich durchaus auch. Aber meine Hauptfrage zielte darauf ab, ob es das Nord-Süd-Gefälle überhaupt gibt, bzw. wie ausgeprägt es ist und in welcher Art es ausgeprägt ist, ob es irgendwo in Deutschland vielleicht eine "Korn-Grenze" gibt etc. --::Slomox:: >< 18:09, 21. Dez. 2010 (CET)
- ^^ Bitte mal genau durchlesen. Im Alten Land und auch in Werder bei Berlin gibt es sicher Obstanbau, aber meist für Tafelobst. Zum Destillieren brauchen die Früchte einen gewissen Zuckergehalt, der auch bei Hamburg nicht so hoch ist, als das er die Massenproduktion rechtfertigt, um Norddeutschland zu versorgen. Das es in Norddeutschland auch Obstler gibt, keine Frage, es wird auch in Bayern Korn gebrannt, aber beim Verbrauch sind diese dann untergeordnet in der Menge. Ansonsten ist in Norddeutschland auch noch der Kümmel der Kartoffelbrand verbreitet. Versuche also gar nicht erst, eine solche Theorie zu unterfüttern, daß mag 1910 geklappt haben, 2010 angesichs des nationalen Kulturaustausches sicher nicht mehr. Dafür ist eben "Norddeutschland" auch zu groß, um als ein Konsumgebiet zu gelten. Im Osten hieß es häufig nur "Braun oder Weiß", ob das dann Weinbrand, Cognac oder Goldbrand vs Korn, Wodka, Kümmel war, nebensächlich. Oliver S.Y. 18:17, 21. Dez. 2010 (CET)
- Achso, nochwas zum Alten Land - das ist Marschland, also besonders fruchtbarer Boden. Davon hat aber Norddeutschland nicht besonders viel, wie auch eine Deutschlandkarte der Bodentypen [17] die Nord-Südteilung gut klarstellt. Und zum Abschluß noch etwas Ketzerisches, das ist kein Nord-Süd Konflikt, sondern ein Nordost / Südwest - wenn man die kulinarische Landkarte genauer kartografiert wird man sicher feststellen, daß auch Bayern kein typisches "Branntwein"gebiet ist. Nicht umsonst hat dort Bier einen so großen Stellenwert.Oliver S.Y. 18:25, 21. Dez. 2010 (CET)
- ^^ Bitte mal genau durchlesen. Im Alten Land und auch in Werder bei Berlin gibt es sicher Obstanbau, aber meist für Tafelobst. Zum Destillieren brauchen die Früchte einen gewissen Zuckergehalt, der auch bei Hamburg nicht so hoch ist, als das er die Massenproduktion rechtfertigt, um Norddeutschland zu versorgen. Das es in Norddeutschland auch Obstler gibt, keine Frage, es wird auch in Bayern Korn gebrannt, aber beim Verbrauch sind diese dann untergeordnet in der Menge. Ansonsten ist in Norddeutschland auch noch der Kümmel der Kartoffelbrand verbreitet. Versuche also gar nicht erst, eine solche Theorie zu unterfüttern, daß mag 1910 geklappt haben, 2010 angesichs des nationalen Kulturaustausches sicher nicht mehr. Dafür ist eben "Norddeutschland" auch zu groß, um als ein Konsumgebiet zu gelten. Im Osten hieß es häufig nur "Braun oder Weiß", ob das dann Weinbrand, Cognac oder Goldbrand vs Korn, Wodka, Kümmel war, nebensächlich. Oliver S.Y. 18:17, 21. Dez. 2010 (CET)
- Also hier im Süden (beschauliche Unistadt südlich von Stuttgart) endete die Bestellung eines Herrengedecks damit, dass wir nach ewigem Erklären einen Birnenschapps zum Bier serviert bekamen. --87.158.186.33 18:20, 21. Dez. 2010 (CET)
- Pauvre Holterling! --Aalfons 18:30, 21. Dez. 2010 (CET)
- Also hier im Süden (beschauliche Unistadt südlich von Stuttgart) endete die Bestellung eines Herrengedecks damit, dass wir nach ewigem Erklären einen Birnenschapps zum Bier serviert bekamen. --87.158.186.33 18:20, 21. Dez. 2010 (CET)
Bitte den Hinweis zur Massenbierhaltung beachten! |
Jahresrückblick 2010 Download
Ich habe den Jahresrückblick der ARD gestern verpasst und meine Verbindung ist (T-DSL Light) für einen Livestream zu langsam. Downloads sind aber unbegrenzt möglich, dank Flatrate. Wo kann ich also den ARD-Jahresrückblick 2010 downloaden (nicht streamen!) --Eu-151 21:30, 21. Dez. 2010 (CET)
- unter
http://www.ardmediathek.devielleicht (mit dem passenden Progrämmchen kann man das bequem runterladen (mediathek googeln) ...Sicherlich Post / FB 21:34, 21. Dez. 2010 (CET)- sorry, geht nicht "Vorschau auf 'ARD-Jahresrückblick' (Mo, 20. Dezember, 22:10 Uhr | aus rechtlichen Gründen kein Video verfügbar)" - Wahrscheinlich dieses nachrichten müssen gelöscht werden gesetz ...Sicherlich Post / FB 21:36, 21. Dez. 2010 (CET)
- Der gelöscht-werden-müssen-Staatsvertrag sieht eine Löschfrist von sieben Tagen vor; an dem kann es schon einmal nicht liegen. --Rôtkæppchen68 21:49, 21. Dez. 2010 (CET)
- sorry, geht nicht "Vorschau auf 'ARD-Jahresrückblick' (Mo, 20. Dezember, 22:10 Uhr | aus rechtlichen Gründen kein Video verfügbar)" - Wahrscheinlich dieses nachrichten müssen gelöscht werden gesetz ...Sicherlich Post / FB 21:36, 21. Dez. 2010 (CET)
- da: http://www.tagesschau.de/jahresrueckblick/jahresrueckblick266.html ? *wag tail* --Heimschützenzentrum (?) 21:53, 21. Dez. 2010 (CET)
- ohoh - streaming... giggle - geht aber auch mit ADSL2000... --Heimschützenzentrum (?) 21:55, 21. Dez. 2010 (CET)
- (BK) Und [http://www.tagesschau.de/multimedia/video/video828850.html hier gibt es das als Video. Der Rest ist Browserfummelei. --Rôtkæppchen68 21:57, 21. Dez. 2010 (CET)
wie fummele ich das bei Firefox hin (EInstellungen? Progi installieren? Plugin?) (nicht signierter Beitrag von Eu-151 (Diskussion | Beiträge) 22:13, 21. Dez. 2010 (CET))
Für Firefox gibt es eine Erweiterung namens Video-Downloadhelper, siehe hier, weiss aber nicht ob es bei den Mediatheken funktioniert--in dubio Zweifel? 16:47, 22. Dez. 2010 (CET)
- Softwarelösung mit Downloadmöglichkeit, auf der ich neulich stieß, ohne es aber selber getestet zu haben hier, für Flashinhalte braucht es aber noch einen Plugin bzw zusätzliches Tool (steht aber alles da)--in dubio Zweifel? 16:08, 22. Dez. 2010 (CET)
- Alternative wäre OnlineTVRecorder und Konsorten (auch selber noch nie ausprobiert), die aber imho in einer rechtlichen Grauzone liegen, aber bei öffentlich-rechtlichen Formaten denke ich, wäre das kein Problem und aufgezeichnet werden muss vorher--in dubio Zweifel? 16:22, 22. Dez. 2010 (CET)
Derartiges gibt es doch mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit auch für andere Betriebssysteme. --Lars Beck 18:27, 22. Dez. 2010 (CET)
Sprechfunk
Wenn zwei Leute auf der gleichen Frequenz gleichzeitig senden, dann hört man gar nichts mehr. Warum? Gibt es dazu einen Artikel? Das gleiche Problem ergibt sich, wenn auf der gleichen Frequenz zwei Sender Continuous wave ausstrahlen. Wie nennt man das Blockieren der Frequnz auf Deutsch (wenn z.B. der Sendeknopf unbemerkt in Positon "Senden" hängen bleibt)? --Bin im Garten 21:59, 21. Dez. 2010 (CET)
- Interferenz (Physik), es gibt auch ein Absichtliches Aussenden beim Seefunk zwecks Anpeilung bei Seenot. --93.133.241.76 22:12, 21. Dez. 2010 (CET)
- (BK) Die Artikel Interferenz (Physik) und Frequenzmodulation gehen leider nicht darauf ein. Tatsache ist aber, dass sich frequenzmodulierte Signale nicht additiv mischen lassen. Dabei geht die Nutzinformation verloren. --Rôtkæppchen68 22:16, 21. Dez. 2010 (CET)
- Im Gleichwellennetz lässt sich schon was machen aber das ist was ganz anderes als die 2 Leute mit ihren Funkgeräten. Dass man gar nichts mehr hört wenn 2 auf gleicher Frequenz funken stimmt nicht genau, es kommt auf den Standort der Sender und eines allfälligen dritten Empfängers an. Derjenige der Sendet hört eh nichts aus dem Funkgerät egal ob noch ein anderer die Taste an einem weiteren Gerät drückt. --Netpilots 00:53, 22. Dez. 2010 (CET)
- Leider sind aber nicht alle Funkbetriebsarten gleichwellenfähig. Die im Sprechfunkbereich übliche Frequenzmodulation ist es nicht. Gleichwellenfähig sind zB AM und COFDM. --Rôtkæppchen68 01:28, 22. Dez. 2010 (CET)
- Im Gleichwellennetz lässt sich schon was machen aber das ist was ganz anderes als die 2 Leute mit ihren Funkgeräten. Dass man gar nichts mehr hört wenn 2 auf gleicher Frequenz funken stimmt nicht genau, es kommt auf den Standort der Sender und eines allfälligen dritten Empfängers an. Derjenige der Sendet hört eh nichts aus dem Funkgerät egal ob noch ein anderer die Taste an einem weiteren Gerät drückt. --Netpilots 00:53, 22. Dez. 2010 (CET)
Ungewöhnliche Haus- und Nutztiere
- Ich würde gerne wissen, ob jemand noch andere (selten gehaltene oder ungewöhnliche) Haus- und Nutztiere kennt? P.S. Ziege, Truthahn,Yak u.a. habe ich schon gesammelt. --Fiver, der Hellseher 22:18, 21. Dez. 2010 (CET)
- Bambi, Krokodil, Wildschwein. Ich behaupe mal, dass so ziemlich alles gehalten wird. --Taratonga 22:26, 21. Dez. 2010 (CET)
- Dass alles gehalten wird, wie Skorpione, Piranhas etc. ist richtig, aber deshalb sind das noch lange keine Haus- und schon gar keine Nutztiere :). Ich sage jetzt mal: Honigbienen. --Regiomontanus (Diskussion) 22:35, 21. Dez. 2010 (CET)
- Bambi, Krokodil, Wildschwein. Ich behaupe mal, dass so ziemlich alles gehalten wird. --Taratonga 22:26, 21. Dez. 2010 (CET)
Fiver, auch wenn Du Hellseher bist, es fällt uns schwer "andere" zu nennen, wenn wir nicht wissen, was Du kennst. Dann ist auch wichtig, was man als solches Tier zählt. Ein eingefangenes Wildtier kann als "Haustier" in Gefangenschaft gehalten werden. In der Regel bezeichnet man aber so den Nachwuchs von Tieren in Gefangenschaft, teilweise erst ab folgenden Generationen. Ob nun jemand Pinguine hält, keine Ahnung, aber Pelikane werden schon länger als Haustiere gehalten, würde ich für ungewöhnlich halten. Denn so reichlich sind die Vogelgattungen als Haustier dann doch nicht. Als ungewöhnliches Haustier würde ich die Mungos in Indien betrachten, die nicht lediglich in Käfigen aufbewahrt werden, sondern in Gemeinschaft leben. Ungewöhnliche "Nutztiere" - da fällt mir das Komoranfischen in China ein, wo diese wie "Jagdvögel" gehalten werden.Oliver S.Y. 23:44, 21. Dez. 2010 (CET)
- "Ungewöhnliche Nutztiere" finden sich u. a. in den Artikeln Beizjagd, Milbenkäse, Kopi Luwak, Delfine (Stichworte: Delfintherapie oder auch Bombenortung), Axolotl,... - die Aufzählung ließe sich beinahe beliebig fortführen. Vielleicht lässt sich konkreter antworten, wenn du uns mitteilst, worauf du mit deiner Frage hinaus willst. --Buchling 00:13, 22. Dez. 2010 (CET)
- Alle Tiere die dem Menschen bei einer Arbeit oder bei einer Nahrungsmittelbeschaffung, oder selbst als Nahrung, oder zur Zerstreuung dienlich sein können! Auch Kobras werden schon geschlachtet und deren Herzen verspeist - Und Tigerhoden sollen sehr wirksam sein (frag mich aber nicht wozu) --91.115.63.151 05:05, 22. Dez. 2010 (CET) Vom Affen im Zirkus über den Moschusochsen bis hin zum Zebra im Zoo - und auch dem Floh
- Meinst du in Deutschland? Ziegen sind eher keine seltenen, Truthähne in den USA auch nicht, Yaks im Himalaya auch nicht. In Australien bekommst du auch Kroko-Steaks aus Krokodilsfarmen. Eher selten, vor allem hierzulande, ist der Afrikanische Strauß. Uwe G. ¿⇔? RM 08:59, 22. Dez. 2010 (CET)
- Für den Schwarz/Weiss-sehenden Primaten bieten sich auch Pet Skunks (Stink(haus)tiere) an - auch in Deutschland mit Vereinen vertreten. Sollen aber in der Haltung nicht ganz unproblematisch sein ... sowohl die Skunks als auch die Primaten ... Geezernil nisi bene 09:49, 22. Dez. 2010 (CET)
Rückkehr von der PKV in die GKV
Rückkehr in die gesetzliche Krankenversicherung Die GKV nimmt nach dem gegenwärtig geltenden Recht ehemals PKV-Versicherte nur dann wieder auf, wenn diese versicherungspflichtig werden (beispielsweise nach Aufgabe einer selbständigen Tätigkeit und Aufnahme einer nichtselbständigen Beschäftigung für mindestens zwölf Monate), unter 55 Jahren alt sind und ihr Einkommen unter die Versicherungspflichtgrenze gesunken ist.[5]
Die GKV nimmt über 55-jährige Personen aber auch dann wieder auf, wenn sie -z.B. nach einer Insolvenz- teilweise oder vollständig Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes (ALG-I oder ALG-II) erhalten, es besteht dann eine Versicherungspflicht in der GKV über das ALG. Ebenso muss die GKV aufnehmen, wenn Rentner im Alter Leistungen der Grundsicherung erhalten, sie sind dann wieder pflichtversichert über die Leistungen der Grundsicherung
Im letzten Satz steht, dass die Rückkehr in diesem Falle möglich ist. Die Barmer Ersatzkasse sagt trotzdem, dass dies nicht geht ! Wo kann ich dies rechtlich stichhaltig nachlesen ? Danke im voraus für eine schnelle Antwort.
--91.61.255.90 22:30, 21. Dez. 2010 (CET)
- Wo hast du denn diesen Text gefunden? Meiner ersten Einschätzung nach ist er nämlich falsch, die Auskunft der Krankenkasse somit zutreffend. Daher wirst du das dann auch nicht stichhaltlich nachlesen können. Wer behauptet, Rentner seien pflichtversichert, wenn sie Leistungen der Grundsicherung beziehen? --Snevern (Mentorenprogramm) 23:08, 21. Dez. 2010 (CET)
- Der letzte Satz ist seit 2 Jahren überholt. Wer leistungsberechtigt nach SGB II oder (wie in diesem Fall) SGB XII ist, ist seit 1.1.2009 NICHT mehr in der GKV pflichtversichert. Die Sozialversicherungsträger übernehmen den hälftigen Basistarif plus GKV-abhängigen Zuschuss. Es gab Ende vergangenen Jahres ein paar Sozialgerichts-Urteile, nach denen die Sozialversicherungsträger den vollen Basistarif zuschiessen müssen. Ich weiss aber nicht, ob sich diese Regelung bereits stabilisiert hat.--Wiggum 23:10, 21. Dez. 2010 (CET)
"Familienkundlerin"
Ohne das wir außergewöhnlich viel Nachwuchs in der Familie haben, stehn nun zwei Geburten an. Gemeinsame Bezugsperson ist mein Vater, er wird also Großvater. Gleichzeitig wird seine Nichte Urgroßmutter (und beide sind noch nichtmal 65, also evtl. kommt da noch ne Generation), sprich er Ur-Ur-Großonkel. Das ganze nachzuvollziehen fällt angesichts der geografischen Nähe leicht. Aber wie wurde das früher gehandhabt, gab es in der Vergangenheit "Ämter" in Familien oder Orten, die solche gegenseitigen Bezüge verfolgten, und ggf. vor einer Heirat vor zu engen Verwandtschaften warnten? Jemand sagte mir mal, dafür seien die Kupplerinnen verantwortlich gewesen, die gleichzeitig auch Eheanbahnerinnen waren. Nur verweist Wikipedia in dem Zusammenhang auf Kuppelei, und mit Unzucht hat das ganze sicher nichts zu tun. In dem Zusammenhang kam übrigens heraus, daß ich mit einer entfernten Cousine in einem Schuljahrgang war, ohne das wir das wußten. Unsere Großmütter waren Cousinen, und hatten sich aus den Augen verloren. Passiert halt in neuen Zeiten, aber bei der geringen geografischen Entfernung, die jemand per Fuß und Wagen erlebt (ich las mal was von 30km Umkreis), müssen solche Beziehungen doch üblich gewesen sein. Und fortgesetzte Inzucht wollte doch nun nicht jeder (von bewußten Hochzeiten zwischen Verwandten 3.en Grades mal abgesehen).85.178.65.152 23:33, 21. Dez. 2010 (CET)
- Dafür gab es das Aufgebot (Eherecht) vor der Eheschließung. --Rôtkæppchen68 23:40, 21. Dez. 2010 (CET)
- Im Dorf kannte jeder jeden und zur Not sagte auch der Herr Pfarrer noch ein Wort. In der Stadt bestand weniger Chance, einen direkten Verwandten zu ehelichen und Cousins 2. Grades ist ok.
- Interessant: bei der genetischen Island-Studie (komplette Genealogie und diverse DNA-Tests von etwa 50-60000 Leuten) kam heraus, dass die Fruchtbarkeit der Ehen und die Überlebenswahrscheinlichkeit der Kinder ein Maximum bei Verwandten 3. u. 4. Grades hatte (steht auch unter Inzucht! Armes Island!). DAS scheint also der Natur "zu gefallen" wenn wir von Fortpflanzung in kleineren Menschensippen sprechen.
- Viel Spass mit den Babys [das 1. Jahr - und dann Jahr 1-10 sind Schlüsseljahre für eine gute, robuste Entwicklung!]. Geezernil nisi bene 00:19, 22. Dez. 2010 (CET)
- (BK) - ::http://www.gesetze-im-internet.de/pstg/__13.html und http://dejure.org/gesetze/BGB/1314.html und http://dejure.org/gesetze/BGB/1307.html . Die Standesämter dürfen Verwandte in gerader Linie sowie vollbürtige und halbbürtige Geschwister nicht miteinander verheiraten. Ob ein solches Verwandtschaftsverhältnis vorliegt, haben sie deshalb vorher zu prüfen. Vor der Einführung der Zivilehe hat sich der Geistliche vor der Trauung darum gekümmert und den Brautleuten im Zweifel Erklärungen und geeignete Nachweise abverlangt, wie es heute das Standesamt tut. --Vsop 00:27, 22. Dez. 2010 (CET)
Der passende Artikel ist Ehehindernis. Im kirchlichen Recht der kath. Kirche sind die z. B. vielfältiger als im bürgerl. Recht. Leider steht nichts zur Geschichte in dem Artikel, ich glaube, früher waren diese Ehehindernisse früher noch viel restriktiver, was die Verwandschaftsgrade angeht. Der englische Artikel ist übrigens recht ausführlich und heißt en:cousin marriage. In Hollywoodfilmen und US-Fernsehserien werden Beziehungen zwischen "first cousins" gerne als Untergang des Abendlands dargestellt, das ist ein beliebter Topos, wenn zwei Verliebte diesen schrecklichsten aller Umstände feststellen. In anderen Ländern ist das hingegen geradezu der Normalfall. Es ist also wie beim Pferdefleischessen oder Kleinkinder nackt im Freibad herumlaufen lassen: für den einen kriminell und ekelhaft, für den anderen völlig harmlos. Die Tatsache, dass wir weniger Ahnen haben als "2 hoch Generation" heißt Ahnenverlust (bei einigen Adligen ist der besonders erheblich bzw. nachweisbar). --89.244.172.246 09:40, 22. Dez. 2010 (CET)
- "Quetsch" Das war mir so garnicht bewusst. Hatte es nur mal in 30 Rock gesehen und da war es wie Du sagst ein ziemliches Drama. --Archwizard 10:26, 22. Dez. 2010 (CET)
- Im Bürgerlichen Recht sind heutzutage Ehen zwischen Cousins 1. Grades kein Problem mehr, im kath. Kirchenrecht sind Blutsverwandte bis zum 4. Grad der Seitenlinie (also auch Cousins 1. Grades) von der Ehe ausgeschlossen, es gibt aber in den höhren Verwandschaftsgraden auch die Möglichkeit einer Dispens, z. B. bezüglich Cousins 1. Grades. -- Jogo30 10:00, 22. Dez. 2010 (CET)
22. Dezember 2010
Lampenschirm mit angebrachten Wörtern - Name und Bastelanleitung?
Wissensfrage: Es gibt Lampen (u.U. selber gebastelt), die im angeschaltenen Zustand Wörter (oder andere Dinge) die auf dem Lampenschirm aufgebracht sind zeigen (eben beleuchten, die aber im ausgeschaltenen Zustand nicht/kaum sichtbar sind). Jetzt die Frage: Wie nennt man so etwas? (Zum Suchen braucht man die richtigen Stichwörter) Und gibt es Anleitungen u.Ä. wie man so etwas für eine Nachttischlampe basteln kann? Liebe Grüße --84.161.134.218 00:13, 22. Dez. 2010 (CET)
- Bei einem lampenschirm aus festem Material (Glas, Kunsstoff...): Kauf Dir eine Folie (D-c-fix, Beschriftungsfolie o.ä.) in einer gewünschten Farbe und Lichtdurchlässigkeit, klebe diese auf der Innenseite auf und schreibe da in Spiegelschrift von innen drauf, was halt draufstehen soll ("Heute Migräne" oder was auch immer die Lampe signalisieren soll) und fertig. Möglicherweise mußt Du von außen noch ein weiteres, unbeschriftetes Stück Folie aufkleben, damit die Schrift in ausgeschaltetem Zustand nicht mehr sichtbar ist. Ob diese Lampen einen Namen haben weiß ich nicht. --91.52.254.100 00:44, 22. Dez. 2010 (CET)
- Ja genau so in der Art war es gedacht. Danke schön. Habe auch etwas mit Pappmaché gefunden, allerdings würde es vielleicht auch mit Gips gehen? Irgendwie auf ein Drahtgeflecht aufbringen, beschriften und dann von hinten Licht dagegen strahlen lassen? Wie müsste ich das am geschicktesten anfangen? --84.161.134.218 02:04, 22. Dez. 2010 (CET)
- Schrift aus Alufolie ausschneiden und dann hinter helles, transluzentes Material kleben. --Rôtkæppchen68 07:05, 22. Dez. 2010 (CET)
- Beim Globus nennt sich das Duo-Globus (Globus#Leuchtgloben).--Bin im Garten 13:45, 22. Dez. 2010 (CET)
- Auch die Toilettenbesetztanzeige im Silberling und die „Wagen hält“-Anzeige in diversen älteren Omnibussen basiert auf diesem Prinzip. --Rôtkæppchen68 17:11, 22. Dez. 2010 (CET)
- Beim Globus nennt sich das Duo-Globus (Globus#Leuchtgloben).--Bin im Garten 13:45, 22. Dez. 2010 (CET)
- Schrift aus Alufolie ausschneiden und dann hinter helles, transluzentes Material kleben. --Rôtkæppchen68 07:05, 22. Dez. 2010 (CET)
- Ja genau so in der Art war es gedacht. Danke schön. Habe auch etwas mit Pappmaché gefunden, allerdings würde es vielleicht auch mit Gips gehen? Irgendwie auf ein Drahtgeflecht aufbringen, beschriften und dann von hinten Licht dagegen strahlen lassen? Wie müsste ich das am geschicktesten anfangen? --84.161.134.218 02:04, 22. Dez. 2010 (CET)
Es kommt natürlich auf die Form und das Material des Lampenschirms an. Am einfachsten geht es sicher bei diesen klassischen Lampen mit einem oben und unten offenen, zylinderförmigen oder leicht konischen Schirm. Man muss auch beachten, wie warm der wird (bei Energiesparlampen fällt das allerdings weg). Neben Ausschneiden von Selbstklebefolie gibt es noch einige andere Möglichkeiten. Bei solchen Werbemittelläden kann man sich durchaus bezahlbar vektorbasierte Outlinedateien als Folienbeschriftung (auch transluzent in Farbe) plottern lassen, das sieht dann ziemlich professionell aus. Auch Laserdrucke auf Klarsichtfolie müssten funktionieren. Es gibt ne Menge denkbare Möglichkeiten. Rainer Z ... 18:11, 22. Dez. 2010 (CET)
- Gaaanz günstig laserdruckt man die Schrift auf ganz normales Papier und überdeckt das ganze mit normalem
weißenPapier. Da schimmert der Laserdruck im Auflicht zwar leicht durch, aber dafür ist es unschlagbar günstig und leicht selbstzumachen. Und wenn das ganze zu dunkel ist, kann man die untere Papierschicht leicht einölen oder -wachsen, damit sie transparent wird. Von Pergamentpapier im Laserdrucker würde ich eher abraten. --Rôtkæppchen68 18:37, 22. Dez. 2010 (CET)
- Es gibt Klarsichtfolien speziell für Laserdrucker. Die funktionieren in der Regel. Rainer Z ... 19:24, 22. Dez. 2010 (CET)
Islamisierung
Wie lange wird es noch statistisch dauern bis die meisten Deutschen (>50%) Muslime sind? --95.89.5.187 11:00, 22. Dez. 2010 (CET)
- 9.365.742 Jahre, aber nur wenn vorher nicht die Welt untergeht. --94.134.209.208 11:01, 22. Dez. 2010 (CET)
- (BK) Falls alle Deutschen so ängstliche Jammerlappen sind wie du, kann es sich nur noch um ein paar Wochen handeln.--87.158.181.108 11:02, 22. Dez. 2010 (CET)
- Die Zahl der Christen in Deutschland sinkt viel schneller als die Zahl der Muslime steigt. Die Heiden sind also die, die Deutschland abschaffen. --Aalfons 11:14, 22. Dez. 2010 (CET)
- Mach den Leuten keine Heidenangst! Aber keine Sorge: In ein paar jahrzehnten haben wir alle dann einen Heidenspass und wir wählen die HDU (auch HeDU geschrieben) statt der MuDU oder der IsDu ! Geezernil nisi bene 11:46, 22. Dez. 2010 (CET)
- Die Zahl der Christen in Deutschland sinkt viel schneller als die Zahl der Muslime steigt. Die Heiden sind also die, die Deutschland abschaffen. --Aalfons 11:14, 22. Dez. 2010 (CET)
- Wie kommst du darauf, dass sowas passieren würde?
- Und soll die Prognose davon ausgehen, dass die Geburtenraten bei Migranten weiterhin so sinken wie bisher, oder schneller, oder langsamer?
- --Eike 11:15, 22. Dez. 2010 (CET)
Wenn man beim nächsten Tag der offenen Tür in der lokalen Hinterhofmoschee jeden Besucher die Schahada zwei mal aufsagen lässt geht das ganz fix.--Wiggum 11:24, 22. Dez. 2010 (CET)
- In Berlin haben 41% aller neugeborenen Kinder muslimischen Hintergrund. Es ist eigentlich schon zu spät. Die deutsche Kultur so wir wie sie kennen wird in 100 Jahren nur noch lokal vorkommen, wenn überhaupt. Das ist allerdings nicht schlimm, denn die Muslime sind ja auch welche die "da" sind. Dann gibts eben hier keine Deutschen mehr wie wir sie kennen, sondern eben andere Leute. "Gemäßigtklima-Araber" oder wie man sie nennen soll. --92.116.35.250 12:27, 22. Dez. 2010 (CET)
- Also: Muslim=Religion und Araber=Ethnie daraus folgt das Muslime ungleich Araber sind. Die "Gemäßigtklima-Araber" wären also wenn überhaupt "Gemäßigtklima-Muslime". Wobei es z.b. im Kaukasus, wo ja viele Muslime leben, auch nicht gerade besonders warm ist. Folglich wären sie dann einfach Muslime. Und wenn sie mehr als 50% der Bürger stellen, würde man sie wahrschelich einfach nur "Deutsche" nennen. Für die Ureinwohner fällt mir mal spontan "Altdeutsche" und "Naturdeutsche" ein. Und Leute die so Pseudofragen wie du stellen, würde man dann wahrscheinlich so nennen wie jetzt auch: Also Angsthasen oder Nationalisten usw.Generator 12:58, 22. Dez. 2010 (CET)
- Wo hat man den diese Zahlen her? -- Chaunzy 12:31, 22. Dez. 2010 (CET)
- Es werden auch in anderen Gegenden Kinder geboren. -- j.budissin+/- 12:32, 22. Dez. 2010 (CET)
- so lange es in der Kirche dogmatische Dickschädel gibt, wird sich die Kirche selbst zersetzen, und die Suchenden in die Arme der nicht traditionellen Religionen weiter verweisen --178.191.224.55 12:34, 22. Dez. 2010 (CET)
- Die deutsche Kultur, wie wir sie vor 100 Jahren kannten gibt's auch nicht mehr. Gott sei Dank, muss man hinzufügen.--Wiggum 12:37, 22. Dez. 2010 (CET)
- Mal angenommen, diese Zahl stimmt: Ist dir aufgefallen, dass das bedeuten würde, dass mehr Nicht-Muslime als Muslime geboren würden? --Eike 12:40, 22. Dez. 2010 (CET)
- In der Geschichte kommt es aber nicht drauf an, wie etwas ist, sondern wie etwas sich entwickelt. Die muslimischen Kinder werden, wenn sie erwachsen sind, ihrerseits mehr muslimische Kinder gebären. Ich sage nicht, dass es es m.E. schlimm sei wenn hier eine muslimische Mischkultur entsteht. Aber es wird kommen, sofern es so weiter geht wie bisher. Die Frage ist eben nur, ob die dann die selben sozialen Förder- und Anzuchtprogramme für die deutsche native Minderheit in Gang bringen werden, wie wir heute für Muslime. Ich würde eher vermuten, dass sie sich anders verhalten werden als wir heute gegenüber ihnen. Das ist aber nur eine Vermutung. --92.116.35.250 13:01, 22. Dez. 2010 (CET)
- (BK+Quetsch)Diese Vermutungen einspringen doch nur den wirren Gedanken von Wutbürgern aus bildungsfernen Schichten die sich in den Kommentaren bei PI und Welt Online tummeln. Wo sind seriöse Untersuchungen die diese Entwicklung belegen? -- Chaunzy 13:08, 22. Dez. 2010 (CET)
- => http://scientia-magazin.de/2010/09/13/mensch/geburtenrate-sinkt-bei-migranten/ --Eike 13:05, 22. Dez. 2010 (CET)
- Das ist aber ein seltsames Argument :). Das bedeutet das jetzt weniger Nicht-Muslime als Muslime geboren werden und ignoriert die unterschiedlichen Fertilität. Ist aber egal. Die Frage ist schwer zu beantworten. Wenn man im Netz danach sucht wird man dazu zwei Aussagen finden. Die der Panikmacher, die klar vorrechnen das wir in 20 Jahren ein muslimischer Staat sind und die der Alles ist schön Relativierer die einen aufzeigen das die Fertilität bei Kontakt mit Hochzivilisation automatisch sinkt. Ich habe mal das Buch vom Onkel Sarrazin befragt. Den mag man mögen oder nicht, aber zumindest hat er sich große Mühe damit gegeben aussagekräftige Tabellen zu erstellen und die Daten mit Quellenverweisen zu versehen. Eine konkret Aussage zu genau diesem Thema trifft er nicht. Aber er gibt an das bei zu erwartender Fertilität der Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund aus Nah.-, Mittelost und Afrika in drei Generationen bei über 56% liegen wird. Allerdings kann innerhalb von drei Generationen praktisch alles passieren. Also ist diese Aussage ziemlich bedeutungslos. --FNORD 13:09, 22. Dez. 2010 (CET)
- Nein, das ist kein seltsames Argument. Seltsam ist, aus 41% eine Mehrheit hochzurechnen, ohne irgendeine Aussage zur Geburtenrate zu treffen. Und dazu wiederum muss man sich meinen allerersten Beitrag zum Thema ankucken. --Eike 13:14, 22. Dez. 2010 (CET)
- Sorry für das Wort "seltsam" :). Ich habe den verlinkten Artikel gelesen. Der hat allerdings nur wenig bezug zum Thema und trifft auch keine konkrete Aussage. Bei den türkischstämmigen Migrantinnen wird hier ein Trend gesehen. Das ist aber keine Aussage über den aktuellen Wert. --FNORD 13:31, 22. Dez. 2010 (CET)
- Es ist wichtig, sich die unausgesprochenen Annahmen vor Augen zu führen. 41% ist erstmal eine Minderheit. Erst mit dem Gedanken "Und die machen wieder alle 9,7 Kinder pro Frau!!!1!elf!" kommt man von der Minderheit zur Mehrheit. Der verlinkte Artikel ist recht unkonkret, das stimmt schon, aber erst passt doch auf die Situation - die Mehrheit der Muslime in Berlin ist sicherlich türkischer Herkunft - und er spricht eben gegen diese unausgesproche Voraussetzung der hohen Geburtenrate. Und zusätzlich entwickelt die sich auch noch in Richtung des mitteleuropäischen Durchschnitts. Alles keine guten Voaussetzungen, um eine Minderheit zu einer Mehrheit zu extrapolieren. --Eike 13:46, 22. Dez. 2010 (CET)
- 9,7 Kinder pro Frau brauchts da nicht. Es reichen 2. Daten aus Deutschland gibt es zu dem Thema glaube ich gar nicht. Zumindest werden offiziell keine erhoben. Aus der Schweiz gibt es welche zu dem Thema und da waren es 2,44 Kinder bei den Muslimen. Und 2,79 bei den Hindus. Ganz langfristig wirds also wohl erst eine Muslimische Schweiz geben und dann eine hinduistische :) Wenn man nur die Fertilität betrachtet. --FNORD 14:20, 22. Dez. 2010 (CET)
- Es ist wichtig, sich die unausgesprochenen Annahmen vor Augen zu führen. 41% ist erstmal eine Minderheit. Erst mit dem Gedanken "Und die machen wieder alle 9,7 Kinder pro Frau!!!1!elf!" kommt man von der Minderheit zur Mehrheit. Der verlinkte Artikel ist recht unkonkret, das stimmt schon, aber erst passt doch auf die Situation - die Mehrheit der Muslime in Berlin ist sicherlich türkischer Herkunft - und er spricht eben gegen diese unausgesproche Voraussetzung der hohen Geburtenrate. Und zusätzlich entwickelt die sich auch noch in Richtung des mitteleuropäischen Durchschnitts. Alles keine guten Voaussetzungen, um eine Minderheit zu einer Mehrheit zu extrapolieren. --Eike 13:46, 22. Dez. 2010 (CET)
- Sorry für das Wort "seltsam" :). Ich habe den verlinkten Artikel gelesen. Der hat allerdings nur wenig bezug zum Thema und trifft auch keine konkrete Aussage. Bei den türkischstämmigen Migrantinnen wird hier ein Trend gesehen. Das ist aber keine Aussage über den aktuellen Wert. --FNORD 13:31, 22. Dez. 2010 (CET)
- Nein, das ist kein seltsames Argument. Seltsam ist, aus 41% eine Mehrheit hochzurechnen, ohne irgendeine Aussage zur Geburtenrate zu treffen. Und dazu wiederum muss man sich meinen allerersten Beitrag zum Thema ankucken. --Eike 13:14, 22. Dez. 2010 (CET)
- In der Geschichte kommt es aber nicht drauf an, wie etwas ist, sondern wie etwas sich entwickelt. Die muslimischen Kinder werden, wenn sie erwachsen sind, ihrerseits mehr muslimische Kinder gebären. Ich sage nicht, dass es es m.E. schlimm sei wenn hier eine muslimische Mischkultur entsteht. Aber es wird kommen, sofern es so weiter geht wie bisher. Die Frage ist eben nur, ob die dann die selben sozialen Förder- und Anzuchtprogramme für die deutsche native Minderheit in Gang bringen werden, wie wir heute für Muslime. Ich würde eher vermuten, dass sie sich anders verhalten werden als wir heute gegenüber ihnen. Das ist aber nur eine Vermutung. --92.116.35.250 13:01, 22. Dez. 2010 (CET)
- Die deutsche Kultur so wir wie sie kennen wird in 100 Jahren nur noch lokal vorkommen, wenn überhaupt. - tja - das ist es eigentlich, was eine lebende Kultur ausszeichnet; ich bin recht froh darum, daß es heute bei uns nur noch lokal kleine Vorkommen jener Kultur gibt, wie sie Deutschland vor 100 Jahren maßgeblich bestimmt hat. Die Vorstellung, daß die Abkehr vom Christentum automatisch eine Hinwendung zum Islam bedeuten würde, machht nur Sinn in den Augen von Menschen, für die Leute, die ohne jede Religion auskommen, schlicht nicht existent sind - das seltsame daran ist jedoch, daß dieselben Gruppierungen, wenn sie man nicht dden Islam im Fokus haben, die Abkehr vom Glaauben und das Anwachsen atheistischen Gedankenguts beklagen - dann nehmen sie die Leute plötzlich wieder wahr und geben zu, daß das immer mehr werden, obwohl sie sie beim Vergleich Christen-Islam immer unter den Teppich kehren. Religiöse Panikmacher haben schon immer ein ambivalentees Verhältniss dazu, Atheisten wahrzunehmen - denn würden sie sie zur Kenntnis nehmen, dann müßten sie sich von ihrer Behauptung verabschieden, daß nach wwie vor das Christentum das mehrheitlich vertretene Gesellschaftsmodell darstellt, weshalb auch viele gesellschaftliche Regelungen dieser Behauptung angerechnet wird.
- Der Zuwachs an Moslems in Deutschland ist direkt abhängig von einem Gesellschaftsbild, das Religion als etwas lebensnotwendiges bezeichnet - sobald diese Vorstellung aus den Köpfen der Mehrheit verschwunden ist, werden auch die Missionierungsversuche des Islam vermehrt auf taube Ohren stoßen. 188.174.21.233 14:28, 22. Dez. 2010 (CET) - vergessen anzumelden: Chiron McAnndra 14:43, 22. Dez. 2010 (CET)
- Man stelle sich vor das wir noch die gleiche Kultur hätten die vor 100 Jahren vorgeherrscht hat. Hmmm...vor 100 Jahren. Was war da noch mal? Noch vier Jahre bis zum Erster Weltkrieg der Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts. Deutschland, Österreich, die Türkei und ein paar Zerquetschte gegen den Rest der Welt. Stahlgewitter, Gaskrieg und Grabenkampf. Politisch gesehen eine Monarchie und in ein paar Jahren Militärdiktatur. Da kann man nur froh sein das sich was geändert hat. Und auch in 100 Jahren wird sich etwas geändert haben. Aber was genau: Prognosen sind immer schwierig. Vor allem wenn sie die Zukunft betreffen. Generator 14:46, 22. Dez. 2010 (CET)
- In Berlin haben 41% aller neugeborenen Kinder muslimischen Hintergrund. Es ist eigentlich schon zu spät. Die deutsche Kultur so wir wie sie kennen wird in 100 Jahren nur noch lokal vorkommen, wenn überhaupt. Das ist allerdings nicht schlimm, denn die Muslime sind ja auch welche die "da" sind. Dann gibts eben hier keine Deutschen mehr wie wir sie kennen, sondern eben andere Leute. "Gemäßigtklima-Araber" oder wie man sie nennen soll. --92.116.35.250 12:27, 22. Dez. 2010 (CET)
Kulturen und Religionen vermischen sich. Umso mehr gemischt wird, umso weniger Intolleranz, Angst vor dem Fremden und Klischees bleiben erhalten. Die Menschheit könnte sich gar eines Tages als eine "Rasse" sehen. Ist der arische wirklich so erstrebenswert? --93.104.68.254 14:35, 22. Dez. 2010 (CET)
- Wie Wiggum oben schon sagte, gibt es die deutsche Kultur von vor 100 Jahren auch nicht mehr. Würde ein Zeitreisender aus 1900 in die Gegenwart verschlagen werden, dann wäre ihm unsere heutige Kultur noch viel fremder als den heutigen Deutschen der Islam. Und ich meine explizit nicht den technologischen Unterschied, sondern allein den kulturellen.
- Ich nehme mal meine Heimat als Ausgangspunkt: Vor 100 Jahren sprachen 100% der Menschen hier Plattdeutsch und Hochdeutsch war etwas, was man in der Schule erlernte und nur holprig beherrschte (vergleichbar mit heutigem Schulenglisch). Heute spricht nur noch eine kleine Minderheit Plattdeutsch. Der erste Kulturschock für unseren Zeitreisenden wäre also, dass er sich heute nur noch extrem mühsam mitteilen könnte. Die Angst der "Einwanderungs-Skeptiker", dass eines Tages die deutsche Sprache von Einwanderersprachen verdrängt werden könnte (was Blödsinn ist und niemals passieren wird), dieses Szenario ist im letzten Jahrhundert für 20 Millionen tatsächlich wahr geworden. 20 Millionen Menschen in Norddeutschland haben ihre Muttersprache aufgegeben und eine neue Muttersprache angenommen. Ich finde, das ist ein ziemlich krasses Beispiel für kulturelle Diskontinuation.
- Die Märchen, die vor 100 Jahren noch erzählt wurden und über Generationen von den Großeltern und Eltern oral an die Kinder weitergegeben wurden, sind heute ausgestorben und ersetzt durch eine kleine Auswahl der einstigen Vielfalt, die durch die Gebrüder Grimm kanonisiert wurden. Lokale Bräuche, Sitten und Traditionen sind vielfach ausgestorben. Die, die überlebt haben, sind komplett verformt und überformt. Die entstandene Lücke wird durch Importe wie Halloween oder Valentinstag aufgefüllt. Die engen Sozialgefüge, die früher bestanden, sind aufgelöst und durch neue, vollständig verschiedene Sozialgefüge ersetzt.
- Traditionelle Modestile wurden komplett durch eine internationale Mode ersetzt, die in keiner Weise an die traditionelle Mode ansetzt. Vor 100 Jahren hat man noch in schwarz geheiratet. So gut wie alle Hochzeitsbräuche, die wir heute kennen, sind Erfindungen oder Importe des 20. Jahrhunderts. Das gilt nicht nur für Hochzeiten, sondern so gut wie alle sozialen Bereiche.
- Die meisten Kulturformen sind sowieso erst im 20. Jahrhundert aufgekommen. Zahlreiche kulturelle Ausdrucksformen wie etwa den Film gab es früher ja schlicht nicht.
- Bedenkt man, wiewenig uns kulturell mit unserer eigenen Vergangenheit verbindet, dann geht man schon wesentlich lockerer an etwaige zukünftige Veränderungen heran. --::Slomox:: >< 14:50, 22. Dez. 2010 (CET)
- Neben der nicht hinreichend vorhersehbaren Entwicklung der Geburtenrate (aber eindeutig stark sinkend) gibt es noch andere Faktoren, die man nicht außer acht lassen sollte.
- Es gibt eine Faustregel, dass Einwanderer etwa ab der dritten Generation assimiliert sind, also die Sprache des jetzigen Heimatlands als Muttersprache sprechen und Sprache und Kultur der Heimat der Vorfahren nur noch als Teil der Familiengeschichte kennen. Bei den türkischen Einwanderern ist dieser Prozess vor allem deshalb verzögert, weil weder die Türken noch die Deutschen mindestens in den ersten zehn, zwanzig Jahren eine dauerhafte Einwanderung geplant hatten. Das hat von beiden Seiten den Willen zur „Integration“ erheblich behindert. Als Mentalität gibt es das immer noch, auch wenn die „Gastarbeiter“ jetzt „Zuwanderer“ heißen. Der typische Assimilationsprozess der Einwanderung dauert in diesem Fall also etwas länger, vielleicht vier oder fünf Generationen. Spätestens dann erübrigen sich diese ganzen Rechenspiele mit Bevölkerungsanteilen.
- Und zum Thema Muslim: Anders als im heutigen Christentum ist es beim Islam so, dass man gar nicht entscheiden kann, ob man formal Muslim sein will oder nicht (im Judentum ist es ähnlich). Drum werden Türken und Araber samt ihren in Deutschland geborenen Kindern z. B. ungefragt als Muslime eingeordnet, unabhängig davon, ob sie überhaupt religiös sind. Sie werden es aber nicht alle sein. Und wie sich die Religiosität dieser „Muslime“ in Zukunft entwickeln wird, wissen wir nicht. Es ist nicht abwegig, zu vermuten, dass sie wie die Geburtenrate eher zurückgeht, wenn die gesellschaftliche Assimilation voranschreitet, was sie unweigerlich tun wird. Und es wird sich damit auch eine „Euro-Islam“ entwickeln, der das mit der Religion lockerer und eher als Privatsache sieht. Nach meinem Eindruck ist da bei vielen türkischen Einwanderern (und auch in der Türkei selbst) schon häufig so, es ist nur eine Minderheit, die strenggläubig ist, obwohl es seit längerer Zeit eine Tendenz zur „Reislamisierung“ gibt. Man sollte die aber nicht überbewerten, sie macht nur viel Lärm und genießt hohe mediale Aufmerksamkeit. Der gemeine Muslim, der höchstens freitags in die Moschee geht oder nur zu Feiertagen, der es mit den Geboten nicht so genau nimmt, fällt eben nicht besonders auf.
- Meine Prognose also: Wenn es mal so weit kommen sollte, dass die Nachfahren von Einwanderern aus muslimisch geprägten Ländern die Mehrheit der Bevölkerung darstellen, wird das gar keiner mehr bemerken, weil sie längst genauso Deutsche sind wie die Nachfahren von Hugenotten, Polen und sonstigen Einwanderungswellen in der deutschen Geschichte. Es wird sicher mehr (gläubige) Muslime geben als heute, aber das ist Privatsache wie bei Christen auch. Über die heutigen Probleme, Diskussionen und Besorgnisse wird man staunend in Geschichtsbüchern lesen. Rainer Z ... 17:15, 22. Dez. 2010 (CET)
- Man kann ja den Selbsttest machen und in den X nächstbesten Dönerbuden (sofern "türkisch" geführt) nachschauen, ob dort Atatürk oder Erdogan an der Wand hängt. ;-) --Wiggum 17:26, 22. Dez. 2010 (CET)
- Rainer Z hat brillant zusammengefasst, warum diese Debatte um Geburtenraten und "Islamisierung" in the long run kompletter Kokolores ist (vielen Dank dafür, brauchte ich es nicht mehr zu schreiben). Es gibt schon heute Leute wie Feridun Zaimoglu, Kaya Yanar oder Serdar Somuncu, die mitsamt ihrem Migrationshintergrund ganz individuelle, eigenständige und hervorragende Vertreter deutscher Kultur sind. Und solche wird es in Zukunft noch viel häufiger geben. --Jossi 18:20, 22. Dez. 2010 (CET)
Ich bin weder christlich noch irgendwie empfindlich gegenüber Panikmache. Aber ganz ehrlich und nüchtern gesagt schätze ich ein, dass die Muslime in diesem Jahrhundert die Mehrheit in Europa erlangen werden und zwar die weitaus überwiegende Mehrheit. In Frankreich sind sie schon ein wesentlicher Faktor; einige Stadtteile in Paris sind seit Mitte der Neunziger schon kommunal und auch von der Polizei de facto nicht mehr regierbar. Und es ist einfach abzusehen, dass irgendwann wieder Parteien kommen, die auf der rassischen Schiene fahren. Das ist jetzt nicht irgendwie böse gemeint, aber für diejenigen Leute, die diesen Prozess aufhalten wollen, bleibt bald nur noch diese einzige Möglichkeit. Ich meine, was sollen die denn machen? Der Islam wird seit über 20 Jahren von der deutschen Politik massivst gefördert und das bringt eben jetzt die zu erwartenden Resultate. --46.114.118.211 18:32, 22. Dez. 2010 (CET)
- Das ist wie in der Weimarer Republik. Mangelhafte und falsche Demokratie unter dem Etikett "richtige wirkliche einzigartige wahre echte Demokratie" führt zu Fehlentwicklungen, aus denen es nur noch krasse und schwere Auswegsmöglichkeiten gibt. --46.114.118.211 18:45, 22. Dez. 2010 (CET)
- Ging es nicht um den Islam? Nun geht es auch irgendwie um Migranten und Kriminalität. Das scheint sich bei dir ungut zu vermischen. --195.5.94.77 18:49, 22. Dez. 2010 (CET)
- Hm ja, hast Recht. Stimmt. Allerdings was die Inhalte betrifft, ist die von mir gebrachte Darstellung wahrscheinlich richtig. Leider. --46.114.118.211 18:53, 22. Dez. 2010 (CET)
- ... und ein Stück der vorhergehenden Diskussion zu lesen und daraus was zu lernen hattest du auch grad keine Lust, gell? --Eike 18:57, 22. Dez. 2010 (CET)
- Es sind einfach Fehleinschätzungen. Insbesondere das von Rainer. Die Nachfahren der muslimischen Einwanderer werden nicht deutsch sein. Das würde passieren, wenn es ein paar wären. Aber derzeit gibt es einen sehr starken Anstieg und die bringen ihre eigene Kultur mit, die sie hier etablieren. Und auch die Religion ist keine Privatsache, weil ja der Islam nicht sekularisiert ist. Die akzeptieren keine Gewaltentrennung, sondern wollen bereits vom Programm her "selbst" herrschen. --46.114.118.211 19:29, 22. Dez. 2010 (CET)
- Hm ja, hast Recht. Stimmt. Allerdings was die Inhalte betrifft, ist die von mir gebrachte Darstellung wahrscheinlich richtig. Leider. --46.114.118.211 18:53, 22. Dez. 2010 (CET)
- Ging es nicht um den Islam? Nun geht es auch irgendwie um Migranten und Kriminalität. Das scheint sich bei dir ungut zu vermischen. --195.5.94.77 18:49, 22. Dez. 2010 (CET)
- (Bearbeitungskonflikt. Antwort auf Wiggum) Irgendwie hängen hier im „Problembezirk“ Nordneukölln weder Atatürk noch Erdoğan an der Wand. Die Kopftuchdichte bei jungen Frauen hat (subjektiv wahrgenommen) zugenommen und es steht öfter „halal“ an der Dönerbude; die Häufigkeit von stolzen Regalen mit Rakı und türkischem Rotwein hat sich verringert. Eine gewisse Islamisierungstendenz ist also in den letzten zwanzig Jahren zu bemerken. Andererseits sprechen viele junge Türken, und besonders junge Türkinnen perfektes Hochdeutsch, durchaus auch untereinander. Die „beschleunigten Muslime“ mit Häckelkäppi, Vollbart (Oberlippe rasiert) und runtergetretenen Schuhfersen gibt es auch, genauso „Schleiereulen“, aber die fallen dadurch auf, dass sie so selten sind. Auch Hakans und Erkans ham wer hier. Werden aber langsam peinlich. Die Zahl der schwarzen Gebraucht-BMWs mit XXL-Felgen ist schon mal sehr zurückgegangen.
- Olle Buschkowsky und Frau Heisig sprechen (bzw. sprachen) schon wichtige Probleme an, aber dabei gerät leicht aus dem Blickfeld, dass vieles auch gelingt, solche Probleme nicht für die Mehrheit gelten. Die Schreckensvision der Übernahme Deutschlands durch ein islamistisches Prekariat dürfte nicht eintreten. Rainer Z ... 19:20, 22. Dez. 2010 (CET)
- Nachtrag zu den Folgebeiträgen: Ja, es gibt erhebliche Probleme, hier in Berlin, in Paris und anderswo. Sie treten aber in gewissen Brennpunkten auf und werden medial betont. Dass Familie Öztürk in zweiter Generation einen erfolgreichen Einzelhandelsbetrieb oder ein Restaurant mit Filialen betreibt, ist ja nicht direkt was für die Tagesschau. Auch nicht, dass die Tochter vielleicht studiert hat. Es wäre verdienstvoll, die positiven Entwicklungen mal den Problemen gegenüberzustellen. Es wäre verdienstvoll, mehr auf die sozialen Milieus zu achten als auf Herkunft und Religion. Die sind auch wichtig, doch wenn aus irgendwelchen Gründen soziale Milieus und Herkunft oder Religion mehr oder weniger zusammenfallen, ist ein statistisch überzeugender Trugschluss nahe. Da besteht Verwechslungsgefahr (in beide Richtungen) und aus einem Trugschluss werden möglicherweise falsche Konsequenzen gezogen. Das ist in der deutschen Einwanderungsdebatte der letzten Jahrzehnte schon häufiger vorgekommen und das ist eine der Hauptursachen für die heutigen Probleme. Es wurde vieles falsch gemacht. Das gilt für die „indigenen“ Deutschen und den Staat wie auch für die türkische Community. Es war ein mieser Start.
- Es geht zentral nicht um den Islam. Der ist erst seit 2001 überhaupt so in den Vordergrund gerückt. Er wurde zum Etikett für Überfremdungsängste. Wer fragt, wann denn in Deutschland Muslime die Bevölkerungsmehrheit haben, tut das genau deswegen. Das Türken-vor-Wien-plus-9/11-Syndrom. Rainer Z ... 19:20, 22. Dez. 2010 (CET)
- Die oben genannte Überfremdungsangst ist natürlich auch blanker Unfug. Jede Statistik sagt, daß sich mit jeder Gerneration und wachsendem Wohlstand die Migranten jeder Herkunft an die Deutsche 1,5 Kinderfamlie annähern. Alle anderen Behauptungen schüren gerade mal wieder unberechtigt die Ängste. Warum es dann Schulen mit 95% Ausländeranteil gibt, während es anderswo durchschnittlich 25% sind? Dabei handelt es meist um Innenstadtquartiere, mit großen, billigen und schlechtem Wohnraum. Natürlich ziehen dort dann auch "kinderreiche" Familien hin. Die offiziellen Zahlen sind auch nie so hoch, oder umschreiben das Ganze Problem mit "Muttersprachler", aber reden wir doch mal Klartext, in Baden Württemberg oder Berlin kann man trefflich und frei über Türken, Araber und Moslems als Problemgruppe schreiben und reden. Unsere Russland-/Kasachen/Sibiriendeutsche samt Familienangehörigen werden in den Statistiken nicht erfasst, obwohl sie mittlerweile auch eine große Problemgruppe bilden, da viele eben nicht Deutsch als Muttersprache ganztägig sprechen, sondern entweder die "Vatersprache" Russisch daheim gesprochen und im TV geschaut wird, oder das Deutsch aussprachemäßig so schlecht ist, daß ein Förderbedarf besteht, der den Schulen nicht gewährt wird. Und dann bleibt noch darauf hinzuweisen, daß die "Moslems" sich untereinander auch nicht grün sind, nur wenns gegen einen gemeinsamen Gegner geht. Ansonsten achtet man sehr drauf, ob man Türke, Kurde, Allevit, Libanese/Palästinenser, Iraker, Iraner oder Pakistani ist. Auch die afrikanischen Moslems in den Asylantenheimen gehören dazu, oder eben nicht. Die werden zB. von den Türken in Neukölln auch als Gegner betrachtet, und nicht als Religionsbrüder. Und in dieser Zwietracht wird sich genau wie anderswo weiterhein eine Bevölkerungsgemisch bilden, das gemeinsam anders ist. Da wird dann die Weihnacht von den Türken gefeiert, Deutsche essen in der Schule helal, und wenn man zusammenkommt, schimpft man auf die, welche nicht anwesend sind.Oliver S.Y. 19:34, 22. Dez. 2010 (CET)
Rückgaberecht
Ich habe eine Uhr mit Garantie gekauft und sie hatte nach 10 Tagen einen Defekt Kann ich sie zurückbringen und mein Geld wieder verlangen --138.188.100.242 12:51, 22. Dez. 2010 (CET)
- Nachbesserung geht gewöhnlich vor Rückabwicklung. -- Chaunzy 12:57, 22. Dez. 2010 (CET)
- Siehe Gewährleistung. Du kannst die Uhr natürlich zurückbringen. Der Händler muss dir aber nicht gleich das Geld geben, er kann auch versuchen, dir eine funktionstüchtige Uhr zu liefern, indem er die alte repariert oder gegen eine neue austauscht. Die Wahl zwischen Reperatur oder Tausch liegt aber bei dir.
- Und für den juristischen Hintergrund siehe Gewährleistung und Sachmangel. -- 84.187.105.85 13:03, 22. Dez. 2010 (CET)
Seiten bearbeiten
Hallo, ich weiß, das man in der Wikipedia Seiten bearbeiten kann, aber ich würde mich mal interessieren, was der Link hier meint: http://www.youtube.com/watch?v=3PtANrYyGZM ich würde das auch gerne machen, aber ich versteh das nicht. Ich habe ganz lange gegrübelt. Ich hatte sogar versucht, den Code abzuschreiben: javascript docufffffemt_body_contentLdtable_a_'brue';document.designMode_a_'on';void_0 kann mir bei dem Video bitte einer helfen wie das geht? -- N23.4 Disk Bew 13:09, 22. Dez. 2010 (CET)
- Ohh, cooool, das ging ja einfach! Einfach den Code kopieren: javascript:document.body.contentEditable='true'; document.designMode='on'; void 0 und oben in die URL-Zeile Enter drücken. Beste Grüße, -- N23.4 Disk Bew 13:11, 22. Dez. 2010 (CET)
- Jetzt möchte ich nur noch wissen, wie man den Knopf aktiviert, der da ist: http://www.youtube.com/watch?v=DF4rVhX9xrg das wäre ganz große klasse, wenn mir das einer sagt! -- N23.4 Disk Bew 13:13, 22. Dez. 2010 (CET)
- Äh, was genau möchtest Du jetzt machen? ich hab' das alles nur kurz überflogen, die Videos nicht zu Ende angesehen - aber das ist alles irgendwie suspekt. "Jede beliebige Website hacken" stand da irgendwo... möchtest Du Deine eigene Seite bearbeiten oder was? Kopfschüttelnd, redNoise 13:21, 22. Dez. 2010 (CET)
- Mußtest Du seinen Monolog unterbrechen? Ich war schon so auf die Lösung gespannt! --91.56.171.149 13:23, 22. Dez. 2010 (CET)
- Da kommt bestimmt bald wieder was von irgendwo her, was Dich zu bösen Äußerungen inspiriert... redNoise 13:29, 22. Dez. 2010 (CET)
- Haha, wie geil. Ich will auch nen geheimen Hacker-Button!!! (Auf Wikipedia gibts den sogar, heißt "Bearbeiten") --тнояsтеn ⇔ 13:42, 22. Dez. 2010 (CET)
- Ich hab' da so ein kleines Java-Script, damit kann ich Asteroids-mäßig die ganze WP zerschießen! Auch lustig... redNoise 13:47, 22. Dez. 2010 (CET)
- Haha, wie geil. Ich will auch nen geheimen Hacker-Button!!! (Auf Wikipedia gibts den sogar, heißt "Bearbeiten") --тнояsтеn ⇔ 13:42, 22. Dez. 2010 (CET)
- Da kommt bestimmt bald wieder was von irgendwo her, was Dich zu bösen Äußerungen inspiriert... redNoise 13:29, 22. Dez. 2010 (CET)
- Mußtest Du seinen Monolog unterbrechen? Ich war schon so auf die Lösung gespannt! --91.56.171.149 13:23, 22. Dez. 2010 (CET)
- Äh, was genau möchtest Du jetzt machen? ich hab' das alles nur kurz überflogen, die Videos nicht zu Ende angesehen - aber das ist alles irgendwie suspekt. "Jede beliebige Website hacken" stand da irgendwo... möchtest Du Deine eigene Seite bearbeiten oder was? Kopfschüttelnd, redNoise 13:21, 22. Dez. 2010 (CET)
- Jetzt möchte ich nur noch wissen, wie man den Knopf aktiviert, der da ist: http://www.youtube.com/watch?v=DF4rVhX9xrg das wäre ganz große klasse, wenn mir das einer sagt! -- N23.4 Disk Bew 13:13, 22. Dez. 2010 (CET)
- Du kannst dir selbst vorgaukeln, dass ein Youtube-Video mehr Hits hat als in Real. Dazu gibst du den oben bereits erwähnten Code in den Browser ein und drückst Enter. Jetzt kannst du den Zähler editieren. Wenn du das nächste mal die Seite lädtst oder F5 drückst, siehst du wieder den Original-Zähler. Ist eine kleine Spielerei und hat nichts mit Hacken zu tun. -- Hey Teacher 13:41, 22. Dez. 2010 (CET)
- Hey, Superhacker, wie man den aktiviert? Lies mal die Kommentare in dem von Dir verlinkten Video. Die verweisen auf [dieses Video]. Das ist ein simples Add-on für den firefox ;) --91.56.171.149 13:51, 22. Dez. 2010 (CET)
Deutsche Soldaten hinter Moskau
Hallo zusammen. Mein Opa hat mir erzählt, dass er im Zweiten Weltkrieg mit seiner Einheit hinter Moskau war, bevor sie umkehren mussten, Einzelheiten weiß er aber nicht mehr. Jetzt interessiert mich, welche Divisionen/Regimenter/wasauchimmer das genau waren, wo genau die damals waren und wie das ablief. Hoffe ihr könnt mir helfen. 88.130.217.10 13:40, 22. Dez. 2010 (CET)
- Dein Opa kann sich nicht daran erinnern, in welcher Einheit er gedient hat? -- Hey Teacher 13:42, 22. Dez. 2010 (CET)
- Nein, er weiß aber, dass er zu Anfang des Krieges dem Infanterieregiment 34 zugeteilt war. 88.130.217.10 13:44, 22. Dez. 2010 (CET)
- Och, bis '55 waren alle möglichen Einheiten weit hinter Moskau. --195.5.94.77 14:06, 22. Dez. 2010 (CET)
- Also wenn du die Kriegsgefangenen meinst: Nein, das war er nicht. 88.130.217.10 14:09, 22. Dez. 2010 (CET)
- @Hey Teacher: Bedenke, dass der Mann Minimum 83 Jahre alt ist. Wenn du mich fragen würdest, wie genau die Einheit hieß, in der ich meinen Grundwehrdienst abgeleistet habe, dann würde ich auch schon auf ein Problem stoßen ;-) Und das ist noch keine zehn Jahre her. --::Slomox:: >< 14:12, 22. Dez. 2010 (CET)
siehe auch: Deutsche Dienststelle (WASt), [18] & [19] --Gravitophotonツ 14:16, 22. Dez. 2010 (CET)
- Ähm, deine Links sind wenig hilfreich, ich suche ja keinen Verwandten. ;-) 88.130.217.10 14:18, 22. Dez. 2010 (CET)
- bei der WAst erhält dein Opa (oder seine Erben) auf Anfrage personenbezogene Daten d.h. einen militärischen Lebenslauf (in welchen Truppenteilen/Einheiten er war, von/bis, etc.), siehe http://www.dd-wast.de/frame.htm unter "Bestände" und "Auskünfte". --Gravitophotonツ 16:13, 22. Dez. 2010 (CET)
- +1 Lohnt sich wirklich! Dauert etwas (2-3 Monate) und kann auch ein bissl was kosten (durchaus machbar), aber man bekommt Kopien mit SEHR detaillierten Angaben. Geezernil nisi bene 16:18, 22. Dez. 2010 (CET)
- bei der WAst erhält dein Opa (oder seine Erben) auf Anfrage personenbezogene Daten d.h. einen militärischen Lebenslauf (in welchen Truppenteilen/Einheiten er war, von/bis, etc.), siehe http://www.dd-wast.de/frame.htm unter "Bestände" und "Auskünfte". --Gravitophotonツ 16:13, 22. Dez. 2010 (CET)
- Die Frage ist wie "hinter Moskau" definiert wird. Das heißt wenn man eine genordete Karte nimmt und von Berlin nach Moskau marschiert, dann sind einige Einheiten hinter/östlich der geographischen
BreiteLänge von Moskau gewesen. -- sk 15:07, 22. Dez. 2010 (CET)- du meinst wohl die geographische Länge. -- لƎƏOV ИITЯAM 17:58, 22. Dez. 2010 (CET)
- Die Frage ist wie "hinter Moskau" definiert wird. Das heißt wenn man eine genordete Karte nimmt und von Berlin nach Moskau marschiert, dann sind einige Einheiten hinter/östlich der geographischen
- Auf der zweiten Karte sieht man sogar eine Einheit/Division "WEISSENBERGER" in der Nebenkarte, die deutlich "hinter" Moskau war ( wenn man das so bezeichnen will). -- sk 15:12, 22. Dez. 2010 (CET)
- Ich weiß nicht, was er mit "hinter Moskau" genau gemeint hat. Allerdings hat er auch ein Denkmal von Napoleon bzw. dessen Feldzug erwähnt, an dem sie vorbeigekommen seien. Wenn das allgemein nicht so gut erforscht und bekannt ist, dann begnüge ich mich mit den bisherigen Infos. 88.130.217.10 15:23, 22. Dez. 2010 (CET)
- Ist auch gut so und sag Opa, dass das damals der grösste Schwachsinn war, was sie da befehlmässig machen mussten.--91.56.220.14 16:29, 22. Dez. 2010 (CET)
- Die Einheit/Division "WEISSENBERGER" war laut Taktischem Zeichen das LIII. Armeekorps. Näheres siehe Schlacht um Moskau. --Rôtkæppchen68 16:55, 22. Dez. 2010 (CET)
- Ich weiß nicht, was er mit "hinter Moskau" genau gemeint hat. Allerdings hat er auch ein Denkmal von Napoleon bzw. dessen Feldzug erwähnt, an dem sie vorbeigekommen seien. Wenn das allgemein nicht so gut erforscht und bekannt ist, dann begnüge ich mich mit den bisherigen Infos. 88.130.217.10 15:23, 22. Dez. 2010 (CET)
- Auf der zweiten Karte sieht man sogar eine Einheit/Division "WEISSENBERGER" in der Nebenkarte, die deutlich "hinter" Moskau war ( wenn man das so bezeichnen will). -- sk 15:12, 22. Dez. 2010 (CET)
YouTube - Videos
Hallo, warum werden sämtliche Videos bei YouTube immer rausgenommen, und das nur die official-videos? Und warum sind bei YouTube immer wenn, die Musikvideos zu hoch? Also Bei Whataya Want from Me viel zu hoch, Pink mit Raise Your Glass, Wonderful Life viele zu hoch; das hört sich doch an als ob die alle Helium geschluckt haben! -- N23.4 Disk Bew 15:40, 22. Dez. 2010 (CET)
- Zum ersten Teil der Frage: Urheberrecht. Geld. --Eike 15:46, 22. Dez. 2010 (CET)
- [BK] Die Videos werden entfernt, weil sie gegen das Urheberrecht verstoßen. Manche Nutzer bearbeiten die Tonhöhe ihrer Videos, damit die Videos nicht automatisch erkannt und gelöscht werden. Das Verändern der Tonhöhe ist allerdings ein abermaliger Verstoß gegen das Urheberrecht. --Nirakka 15:48, 22. Dez. 2010 (CET)
- Es gibt noch andere Portale wie z.B. myvideo.de, da findet man oft Lieder, die es bei youtube nicht (mehr) gibt. Das nur am Rande erwähnt. --91.56.171.149 16:02, 22. Dez. 2010 (CET)
- [BK] Die Videos werden entfernt, weil sie gegen das Urheberrecht verstoßen. Manche Nutzer bearbeiten die Tonhöhe ihrer Videos, damit die Videos nicht automatisch erkannt und gelöscht werden. Das Verändern der Tonhöhe ist allerdings ein abermaliger Verstoß gegen das Urheberrecht. --Nirakka 15:48, 22. Dez. 2010 (CET)
Caritas: Freizeitausgleich?
Hallo, ich arbeite als Teilzeitkraft bei der Caritas. Grundlage meines Arbeitsvertrags ist die AVR. In Anlage 6a werden dabei die Zuschläge geregelt. Nun meine Frage: Auf welche Art der Zeitzuschläge nach §1 habe ich Anspruch: Die mit oder die ohne Freizeitausgleich? In meinem Arbeitsvertrag findet sich dazu nichts. Bis Juli habe ich für Feiertage 135% (also ohne Ausgleich) bekommen, seitdem nur 35%. Ich möchte mich aber nur beschweren, wenn ich Anspruch auf 135% habe. Nicht, dass sonst auch noch zu viel gezahltes Geld zurückgefordert wird... ;-) Danke! --93.221.14.44 16:43, 22. Dez. 2010 (CET)
- Da fragst Du am besten den Betriebs- oder Personalrat oder die Gewerkschaft. --Rôtkæppchen68 16:59, 22. Dez. 2010 (CET)
- Bei der Caritas sollte das die Mitarbeitervertretung sein. --84.164.51.3 18:55, 22. Dez. 2010 (CET)
Intelligenzquotient
Inwieweit ist der IQ mit den Schulnoten oder dem Studienfach korreliert? --Ghdma 17:25, 22. Dez. 2010 (CET)
- Meinst Du "Inwieweit korrelliert der IQ mit Schulnoten oder Studienchern?"
- Gute Frage. Hmm, jedenfalls nicht in allen Fächern. --93.133.241.76 17:35, 22. Dez. 2010 (CET)
- Schlau aber faul - die Einschätzung vieler Professoren über ihre Studenten. Das ist vom IQ völlig unabhängig. Auch wenn es wohl helfen sollte, einen IQ von 100+x zu haben, weil man dann durchschnittlich in allen 3 Aspekten über dem Großteil der Bevölkerung liegt. Was ja irgendjemand auch mal so erfunden hat. Das Problem dabei ist nicht der IQ-Wert ansich, sondern die Testmethode, und in welchem Alter dieser Wert ermittelt wurde. Gibt Kritiker, die meinen, daß gerade Testergebnisse im Schulalter nicht wirklich aussagekräftig sind, da in ihnen häufig altersgerechtes Schulwissen, und nicht Allgemeinwissen wie bei anderen abgefragt wird. Auch haben Schüler und Studierende gegenüber Hausfrauen und Scherenschleifern den Vorteil der "Testkompetenz", sie wissen also sofort wie man einen Test bearbeitet, während bei Normalpersonen ein Zeitverlust entsteht, der nicht aufholbar ist.Oliver S.Y. 19:14, 22. Dez. 2010 (CET)
Genial daneben geprobt?
Sind die Gags bei den Sendungen Genial daneben – Die Comedy Arena; auch wenn die meisten Rater ja Komödianten sind, kommt mir eine vorherige Probe/Absprache durchaus möglich vor (ausgenommen die Fragen der Studiogäste). --93.133.241.76 17:29, 22. Dez. 2010 (CET)
- Ganz global. Im Fernsehen ist immer fast alles abgesprochen. Meist auch die Fragen der Zuschauer. Wenn dem mal nicht so ist, wurden vorher zumindest die Themen vorgegeben. Im Normalfall werden aber Talkshows, Spielshows usw sehr genau vorbereitet. --92.231.67.48 17:39, 22. Dez. 2010 (CET)
Religion
Gibt es eine Religion die einem "nachweislich" Glücklicher macht? --88.117.71.220 17:41, 22. Dez. 2010 (CET)
- Nein --94.134.209.208 17:54, 22. Dez. 2010 (CET)
- also haben wir ein Manko in der Frage? --88.117.71.220 17:55, 22. Dez. 2010 (CET)
- Du musst selbst wissen an wen oder was du glauben willst. [20] --Taratonga 18:04, 22. Dez. 2010 (CET)
- wollte nur wissen ob es eine religiöse Richtung gibt die Sinnvoll einleuchtet! Bei den meisten Christlichen bin ich auf Idioten gestoßen, die der Meinung waren, man müsse Leiden um eine göttlichen Funken zu erhaschen --88.117.71.220 18:10, 22. Dez. 2010 (CET)
- Hier wäre Sadismus doch eine gute Alternative --Lars Beck 18:32, 22. Dez. 2010 (CET)
- Wobei ja die meisten Idioten anscheinend ziemlich glücklich sind (Beweis). Aber eine ernsthafte Antwort hast du ja ohnehin nicht erwartet. Deshalb EOD. --Gamma γ 18:36, 22. Dez. 2010 (CET)
- nur sie macht wirklich glücklich! scnr --Gravitophotonツ 19:12, 22. Dez. 2010 (CET)
- wollte nur wissen ob es eine religiöse Richtung gibt die Sinnvoll einleuchtet! Bei den meisten Christlichen bin ich auf Idioten gestoßen, die der Meinung waren, man müsse Leiden um eine göttlichen Funken zu erhaschen --88.117.71.220 18:10, 22. Dez. 2010 (CET)
- Du musst selbst wissen an wen oder was du glauben willst. [20] --Taratonga 18:04, 22. Dez. 2010 (CET)
- also haben wir ein Manko in der Frage? --88.117.71.220 17:55, 22. Dez. 2010 (CET)
- definiere erstmal was Du für Glück hältst, dann schau mal in Bruttonationalglück und konvertiere bzw wandere aus ;-)--in dubio Zweifel? 18:54, 22. Dez. 2010 (CET)
Rentenfrage
Auch wenn mein Rentenalter noch Jahrzehnte in der Zukunft liegt, würden mich zwei Dinge (nach heutige Rechtslage) interessieren:
- Wird die Rente auch in vollen Umfang ausgezahlt, wenn ich meinen Wohnsitz ins Ausland verlege? Ich habe da von Kürzungen gehört, selbst wenn man nur nach Neufünfland ziehen sollte.
- Müsste ich Renten- und Arbeitslosenversicherungsbeiträge zahlen, wenn ich bei neben dem Rentenbezug arbeite? Darf ich das überhaupt?
87.123.56.178 18:50, 22. Dez. 2010 (CET)
- also in meinem ersten bescheid stand, dass ich die verlegung meines hauptwohnsitzes ins ausland anzeigen muss, dass ich "west rentenpunkte" (o. ä.) erhalte, und dass ich 300€ dazuverdienen darf... --Heimschützenzentrum (?) 19:04, 22. Dez. 2010 (CET)
- Hier und hier sollte eigentlich auch was zu Deinen Fällen dabei sein. Ansonsten wende Dich einfach telefonisch an einen Rentenberater. --Taratonga 19:07, 22. Dez. 2010 (CET)
Suche "The Breaks"?
Hätte ich mir mal den Interpreten gemerkt, offenbar gibts das gar nicht. Suche also den Song "The Breaks" - jedenfalls war ich mir super sicher, dass er so hieß. Ich meine der ist elektrisch, wenig Stimme viel Beat - ziemlich eingängig. Vllt. weiß ja jemand doch was, danke. --WissensDürster 19:16, 22. Dez. 2010 (CET)