Wikipedia:Auskunft/alt24

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Wikipedia:Auskunft/alt24/Intro

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7. November 2010

Warum ist Gold so wertvoll?

... und vor allem so sicher? Es ist selten, es glänzt recht hübsch, und es leitet Strom recht zuverlässig. Aber abgesehen davon hat es doch keine für die Menschheit unverzichtbaren Eigenschaften wie z.B. Erdöl. Ich meine, wer würde schon so viel Geld für etwas ausgeben, das einfach nur glänzt, wenn es nicht selten wäre? Klar gibt es einige Anwendungen außerhalb der Schmuckindustrie, aber stehen die in irgendeinem Verhältnis zum Preis? --95.114.149.249 22:01, 7. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Öl ist auch nicht unverzichtbar. Man kann auch mit Gas, Kohle, gespaltenen Atomkernen, Sonnen-, Wind- und Wasserenergie usw. heizen, Strom erzeugen, Autos und andere Maschinen betreiben usw... -- Chaddy · DDÜP 22:11, 7. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Aber 95... hat schon recht. Gold ist wertvoll, weil man es dafür hält, weil es selten ist, weil es (durchaus deswegen, nicht ausschließlich wegen seiner natürlichen Schönheit) als Schmuck begehrt ist, und weil es so praktisch ist als Tauschmittel (kompakt, formbar, nicht verrottend...). Hätten die Alchimisten Erfolg gehabt, wäre das passiert, was mit Perlen seit der Erfindung der Zuchtperlen passiert ist. Grüße 85.180.194.225 22:28, 7. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
hilft das vllt: [1]? --Heimschützenzentrum (?) 22:58, 7. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Keine dumme Frage: Glaubt man WP werden 85% zu Schmuck verarbeitet! --Itu 15:52, 8. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Gold eignet sich auch aus anderen Gründen als Wertträger. Es korrodiert nicht, ist (wie alle Metalle) unbegrenzt teil- und zusammenfügbar, und die Teile sind genau so schwer / brauchbar wie das Gesamte. Es kann aber mit relativ einfachen Mitteln aus Legierungen zurückgewonnen werden. Außerdem kann man es aufgrund seiner besonderen Farbe sehr gut von anderen Metallen unterscheiden. Man kann den Goldgehalt einer Münze anhand ihrer Farbe und ihrer Weichheit arelativ gut abschätzen. Es ist im Gegensatz zu fast allen anderen Metallen (vom Eisen mal abgesehen) ungiftig bzw. biochemisch inaktiv. Es bildet unter Normalbedingungen keine Salze und keine Oxyde. Und es ist selten, aber auch wieder nicht zu selten. Außerdem kann es nicht hergestellt werden. Das macht es als Wertträger geeigneter als beispielsweise die meisten anderen seltenen Metalle, aber auch Perlen, Kaurimuscheln, Kakaobohnen, Salz. Die letzteren drei funktionieren als Tauschmittel nur, solange in etwa genau so viel durch Verbrauch (Genuss) aus dem Kreislauf entzogen wird wie durch Reproduktion hinzu kommt. Aber auch Gold erhält seinen Tauschwert wie jedes Tauschmittel ausschließlich durch das Vertrauen der Marktteilnehmer. --172.132.219.284 18:17, 8. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

... was es im Endefefkt mit Geld teilt, nicht? Geld, Gold, was solls? (: (wobei Gold natürlich noch einen deutlich höheren Sachwert habe dürfte als Papierlappen) --Kaese90Portal Humor -- Die Jungwikipedianer 20:56, 8. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Lesetipp: "Schöne Scheine" von Terry Pratchett. Der Protagonist, der Direktor der Staatsbank wird, argumentiert, Gold sei weniger wert als Kartoffeln. ("Wenn du auf einer einsamen Insel bist, was hättest du lieber, einen Sack voll Gold oder einen Sack voll Kartoffeln?") --178.6.58.122 22:10, 8. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Es ist richtig, Gold hat einen geringeren Nährwert als Kartoffeln. Aber es geht hier um Tauschwert. Und der bemisst sich aus der Nachfrage sowie (ausschließlich) aus der summierten Arbeitszeit, die man zu seiner Gewinnung benötigt. Also sämtliche Arbeitsstunden anteilig aufgerechnet, die zur Schürfung, zur Herstellung der Schürfgeräte, zur Herstellung der Herstellungsgeräte für Schürfgeräte sowie zur Bereitstellung der Energie und zur Bereitstelung der Energieträger usw. aufgebracht werden mussten. Also anteilig alle Arbeitszeit zusammengerechnet. Und das ist bei Gold weitaus mehr als bei Kartoffeln, für die man nur ein paar Stunden zum Stecken, zum Ernten und zum Umgraben im Herbst benötigt. --212.23.105.139 00:00, 9. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Gold hat auch einen Blendfaktor (200?), und wird auch heute noch, teilweise sehr giftig, gewonnen --88.117.78.200 06:45, 9. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Gold war auch schon wertvoll, bevor Quecksilber und Cyanid zu dessen Gewinnung (Goldwaschen) eingesetzt wurde. --Rôtkæppchen68 06:55, 9. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Es gab auch Zeiten da war Gold mehr wert als Menschenleben - es gab öfters mal Preisstürze beim Gold, weil es nach einem Raubzug auf einmal so viel gab ! --88.117.78.200 07:13, 9. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

physikalisch ist es auch sehr interessant: es hat die höchste Duktilität aller Metalle! siehe auch: http://en.wikipedia.org/wiki/Ductility#Materials_science --Gravitophotonツ 09:04, 9. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

was mich noch erstaunt, ist, das seine Anziehung den Menschen irgendwie auch voran getrieben hat (Gier?) - wenn es keinen derartigen Antrieb gegeben hätte (?) , hätten wir wahrscheinlich nur das Bier erfunden --88.117.78.200 08:10, 9. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Es gab auch Zeiten da war Gold mehr wert als Menschenleben - je nachdem, wen Du fragst und wo Du bist, gilt das auch heute noch - nichts hat einen objektiven Wert - der Wert einer Sache, und darin sind Menschenleben eingeschlossen, richtet sich nach der Wertschätzung derjenigen, die diese Sache haben, kontrollieren oder bewahren wollen. Chiron McAnndra 10:05, 10. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Menschenleben sind keine "Sachen" oder Waren und haben nach Ende der Sklaverei keinen Warenwert. Der Wert einer Ware richtet sich nach der zur Produktion gesellschaftlich notwendigen Arbeitszeit. Die Nachfrage entsteht durch das Bedürfnis der Menschen nach dem Gebrauchswert der Ware. Aber an Arbeitszeit und Bedürfnis kann niemand durch subjektives "Schätzen" des Wertes etwas ändern. Insofern ist der Wert durchaus objektiv, --Rosenkohl 10:28, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Es stimmt natürlich nicht wirklich was 212.23.105.139 oben meint: Der Wert des Goldes hängt letztlich eben doch mehr an seiner Seltenheit: wenn alles ausgegraben und gewonnen ist, gewinnt man auch mit noch soviel Arbeit kein neues Gold. Dann ist auch klar dass bei einer bestimmten Menge an Gold die insgesamt 'oberirdisch' da ist, der Preis fast nur von der Nachfrage bestimmt würde, denn was verloren geht dürfte insgesamt eher minimal sein(langfristig vielleicht - das technische Gold kann evt. verloren gehen, je nachdem wie da recycling existiert) --Itu 21:19, 12. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Preis einer Ware ergibt sich allgemein aus dem Gleichgewicht aus Angebot und Nachfrage. Lies mal den betr. Artikel. Für Gold stieg zuletzt die Nachfrage wegen Inflationsängsten. --Hans Eo 12:44, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Preis einer Ware ergibt sich allgemein aus dem Gleichgewicht aus Angebot und Nachfrage - das ist so nicht richtig ... das ist der Wert - der Preis ist das, was der Verkäufer haben will; ist der Preis geringer als der Wert, kann er sich vor Kunden kaum retten, ist der Preis höher als der Wert, dann bleibt er auf seiner Ware sitzen. Chiron McAnndra 10:00, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Hmpf! Der „Wert“ einer Sache ist ein vieldeutiger Begriff. Er kann sich auf den ethischen, den materiellen, den Nutz- oder den Symbolwert beziehen, wobei diese Begriffe durchaus auch zusammenhängen können. Insofern gibt es nicht den Wert einer Sache. Das Spenden von Blattgold für eine Buddhastatue mag für den Buddhisten sogar einen ethischen Wert besitzen, für den Protestanten ist selbiges bestenfalls bedeutungslos. Ein Minibarren von 1 g mag keinen so hohen materiellen Wert besitzen, aber als Geschenk an die Liebste einen hohen Symbolwert beinhalten.
Wir sollten lieber von Preis und Preisvorstellungen reden. Das ist im Sinne der Wirtschaftswissenschaft genauer. Der Preis entsteht dann, indem die Preisvorstellungen von Anbieter und Nachfrager zur Deckung gebracht werden. Gelingt dies nicht, kommt also kein Handel zustande, kommt es zum Marktversagen. Dass bei dieser Preisbildung auch die verschiedenen Wertvorstellungen eine Rolle spielen steht sicher außer Zweifel.
Was nun die besonderen Eigenschaften von Gold betrifft, so dürfen wir eine nicht außer Acht lassen: Gold ist eines der wenigen farbigen Metalle. Und aufgrund dieser Farbe symbolisiert es die Sonne, die in vielen alten Religionen eine wichtige Rolle gespielt hat. Dazu kommt seine Seltenheit und seine Beständigkeit gegen chemische Veränderungen. Gold ist ein Symbol der Dauerhaftigkeit. Dies alles macht es zu einem göttlichen Metall, welches in vielen Religionen und Kulten eine wichtige Rolle spielte und spielt. Zwar ähnelt auch die Bronze in ihrer Farbe dem Gold, doch ihr fehlen der Glanz, die Seltenheit und die chemische Beständigkeit sowie die Möglichkeit feinster Bearbeitung. Goldgegenstände boten somit schon früh die Möglichkeit, sich vom Rest des Volkes abzuheben, den eigenen Status und Reichtum zum Ausdruck zu bringen.
Es sei an dieser Stelle übrigens bemerkt, dass Gold keineswegs immer das wertvollste Metall war. In der Frühzeit der Metallverarbeitung wurde im Nahen Osten auch schon Eisen verarbeitet. Jedoch kein Eisen aus Erz, sondern Meteoreisen. Aufgrund der Seltenheit und der Schwierigkeit der Bearbeitung waren Gegenstände aus Meteoreisen zeitweise wertvoller als Gold. --Duschgeldrache2 19:19, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

@95.114.149.249: Anwendungen außerhalb der Schmuckindustrie. So was kann echt nur ein Mann sagen. Schmuck ist für Frauen extrem wichtig und war es auch immer schon. Deshalb der Preis. Dafür braucht es keine anderen Anwendungen wie Kontakte in Stereoanlagen oder so. Generator 10:22, 16. Nov. 2010 (CET).[Beantworten]

„Extrem wichtig“? Sterben Frauen neuerdings ohne Schmuck, zeigen sie dann körperliche Mängel, wie bei Unterernährung, oder wie soll man sich das vorstellen? --79.214.95.33 18:38, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Nachdem Frauen körperlich unterlegen sind waren sie oft auf den Schutz von (und vor) Männern angewiesen. Und nachdem nahezu alle Stammesgesellschaften Patriachisch organisiert waren wurde auch die Verteilung von Nahrung usw. von Männern vorgenommen. Schöner zu sein als die Geschlechtsgenossinnen war da ungefähr so essentiell wie bei den Männern die körperliche Stärke und konnte über Leben und Tot entscheiden. Und Schmuck sind die Waffen der Schönheit. Generator 14:28, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Gold diente früher als Geld, manche behaupten, daß Geld sei heutzutage immer noch auf eine Golddeckung zurückführbar. Die "Faszination" für Gold ist somit eine Form des Geldfetisches, also des Warenfetischs. Näheres dazu steht z.B. in den erseten drei Kapiteln von Das Kapital (1867), Gruß --Rosenkohl 10:00, 17. Dez. 2009 (CET) recycelt --Rosenkohl 14:08, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

siehe auch: Monometallismus --Gravitophotonツ 15:06, 18. Nov. 2010 (CET) [Beantworten]
Die "Faszination" für Gold ist somit eine Form des Geldfetisches - Das Problem mit dieser Argumentation besteht darin, daß man Gold schon lange geschätzt hat, bevor es reguläres Geld gab - es ist nicht etwa so, daß man auf Grund des Geldes das Gold derart schätzt, sondern es ist genau umgekehrt, daß die Tatsache, daß man Gold als so wertvoll erachtete, dazu führte, daß man daraus Geld machte - denn die Funktion des Geldes liegt u.a. auch in seiner Wertbeständigkeit ... Münzen aus einem Material, dessen Wert permanent im Wandel ist, sind als Geld nicht zu gebrauchen - jedenfalls nicht in einer Welt, die Geld nicht als symbolische Repräsentation echter Werte ansieht (so wie das heute der Fall ist). Chiron McAnndra 15:58, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Geldmünzen gab es bereits in der griechischen Antike, etwa seit dem Jahr 700 v. Chr.. Aber damals kam noch kein Wirtschaftskreislauf aus Mehrwertproduktion und Reinvestition zustande, oder war noch nicht vorherrschend wie es seit Beginn der Neuzeit der Fall ist.
Natürlich hat man Gold durchaus "geschätzt" bevor es reguläres Geld gab, aber so, wie man auch andere Materialien, Gegenstände, Güter wegen ihrer praktischen Nützlichkeit geschätzt hat. Aber weil man keine oder kaum Waren getauscht hat, sondern auf andere Weise produziert hat (z.B. durch Sklavenarbeit), daher hatte Gold keine allgemeine Bedeutung als Tauschmittel. Bevor es Geld gab besaß Gold daher keinen Wert im heutigen Sinn. Historisch hat man nicht aus dem Gold Geld gemacht, vielmehr umgekehrt hat man mit der Entwicklung der Warenproduktion alle anderen Waren vom Geld ausgeschlossen, bis nur noch das Gold Geld war.
Geld ist auch heutzutage keine "symbolische Repräsentation echter Werte". Sondern Geld besitzt auch heute einen Wert, der genauso "echt" ist wie der Wert anderen Waren auch. Der Warenefetisch besteht gerade darin zu glauben, daß der Wert des Geldes auf irgendeine Weise "unecht" sei,
--Rosenkohl 15:19, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Sorry, aber der Handel - sogar der annähernd wweltweite Handel ist bedeutend älter als gemünztes Geld - die Behauptung, daß vor der Einführung von Geld keine oder kaum Waren getauscht wurden und daß der überwiegende Anteil der Produktion auf der Basis von Sklavenarbeit beruhte, basiert auf reiner Erfindung. Sklaven waren weder über längere Zeiträume hinweg in annähernd gleicher Anzahl vertreten, noch machten sie einen hinreichend großen Antteil dder Bevölkerung aus, um darauf eine Wirtschaft aufzubauen - demgegenüber gab es Völker, die in vielen Ländern dafür bekannt waren, daß sie in besonderem Maße vom Handel lebten - weshalb man ihre Vertreter auch überall in der bekannten Welt antreffen konnte und weshalb sich viele frühe Länderbeschreiibungen auf deren Berichte stützten. Lange vor dem gemünzten Geld hab es dazu jedoch bereits Vorläufer - beispielsweise in Form von Ringen, die an Ketten getragen werden konnten - solche Goldringe ließen sich prima aus der Kette nehmen und gegen andere Waren eintauschen - das war praktisch und man hatte seinen ganzen Reichtum immer bei sich. Auch andere Schmuckgegenstände eigneten sich prima für den Handel, denn man sollte beim Handel eines nicht vergessen: Waren müssen transportiert werden - und je weniger Platz eine Ware einnimmt, desto besser läßt sie sich transportieren. Es ist durchaus möglich, daß die frühen Händler auch Einfluß auf die Völker nahmen, die sie besuchten - und in manchen von ihnen ggf erst den Wunsch nach solchen Dingen wie etwa Goldschmuck weckten - so wie das Werbeleute heute auch mit ihren Waren versuchen .. aber es hat auch andere Werte gegeben, die ähnlich wie Geld verwendet wurden - Bernstein beispielsweise war ein beliebtes Handelsobjekt, das bereits in der Steinzeit schon in Umlauf war. Ebensolches gilt für vorbehauene Steinklingen, die teilweise hunderte von Kilometern von ihren Abbauorten gefunden wurden. Letztlich haben sich Gold und ähnliche Metalle durchgesetzt, weil hier gewissen Vorteile vereinigt wurden, die bei anderen Tauschobjekten in dieser Form nicht zu finden sind: man kann sie formen, man kann sie in andere Dinge, wie etwa Schmuck umwandeln, man kann sie leicht verstecken, da Metalle bereits in kleinen Mengen einen Wert besitzen und sie sind relativ beständig - was bei Gold in besonderem Maße zutrifft.

Und was das geld und seinen symbolischen Wert betrifft ... wenn heute ein Land im Krieg untergeht und die Wirtschaft stagniert, ist allees Geld, das durch diese Regierung irgendwann mal "garantiert" wurde, nichts weiteer wert, als irgendein skurriler Sammler für das bedruckte bunte Papier noch bieten mag - mehr aber auch nicht - wenn Du stattdessen Goldmünzen hast - dann ist es egal, ob diese Münzen als Dollar, als Kronen, als Mark, oder was sonst noch geprägt wurden ... sie werden dennoch immer einen Wert haben, der dem aktuellen Marktwert ihres Gewichts in Gold entspricht. Das ist der Unterschied zwischen einer symbolischen Währung und einer echten Währung. Die symbolische Währung ist direkt abhängig vom Wohl jener wirtschaftspolitischeen Einheit, die diese Währung ausgibt - eine echte Währung jedoch ist unabhängig davon ... Es gab auch früher schon symbolische Währungen - aauch bereits zu Zeiten, in denen Gold als Währung existierte - man hat den Goldanteil reduziert, um zu verhindern, daß ausländische Interessen die Münzen aus dem Verkehrr zogen - deshalb waren sie auch nur im Binnenhandel zu gebrauchen und international nicht mehr - solange man in eineem expandierenden Land sitzt, geht das auch relativ problemlos - bis die Expanssion ins Stocken kommt. Wir haben derzeit im Grunde ein ähnliches Problem - denn die moderne Geldwirtschaft ist direkt von wirtschaftlicher Expansion abhängig; eine goldbasierte Währung ist nicht so flexibel, was die Investitionsfähigkeit betrifft, wie die moderne Geldwirtschaft, aber sie ist stabiler gegenüber negativen Einflüssen wie etwa der wirtschaftlichen Stagnation. Chiron McAnndra 20:33, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

14. November 2010

Woher kommt das Geld in der Finanzspekulation?

Okay, möglicherweise ist meine Frage dumm, aber ich bin nicht in der Lage es selber durch nachdenken rauszubekommen: Wenn ich als Bank durch Spekulationsgeschäfte (ich denke hier vor allem an Geschäfte wie ungedeckte Leerverkäufe, Spekulation auf fallende Kurse und ähnliches) Gewinne mache, dann muss das Geld ja irgendwo herkommen. Geld entsteht ja nicht einfach aus dem Nichts. Wenn ich eine Million Euro Gewinn mache, dann muss irgendjemand eine Million Euro weniger besitzen, als er besitzen würde, wenn ich das Geschäft nicht gemacht hätte. Oder eine Million Menschen besitzen je einen Euro weniger. Wem aber fehlt das Geld, wessen Geld ist es, das in die Kassen der Banken gespült wird?

Ich möchte jetzt keine politische Diskussion über Sinn oder Unsinn des Systems auslösen. Ich möchte nur das System verstehen. --91.35.89.151 23:53, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Geld entsteht ja nicht einfach aus dem Nichts. --> Geldschöpfung ;) ...Sicherlich Post / FB 23:56, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Aber dabei entsteht ja trotzdem kein Geld. Es entstehen dabei genausoviele Schulden. Wenn eine Bank also dauerhaft Milliardengewinne macht, dann muss es irgendwo jemanden geben, der dementsprechende Milliardenverluste macht. Und den suche ich! ;-) --91.35.89.151 00:26, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Man kann grundsätzlich auch bei einem fallenden Kurs Gewinne machen, indem man mit Derivaten handelt. Deren eigentlicher Sinn ist es, eine Versicherung gegen bestimmte Risiken zu geben. Man hält also nicht nur das Wertpapier, sondern außerdem ein Derivat, dass einem einen Kauf oder Verkauf zu einem bestimmten Zeitpunkt und Preis erlaubt, egal wie dann gerade der Marktpreis oder das Handelsvolumen ist. Damit gewinnt man Planungssicherheit und einen Teil des Risikos trägt (gegen den Kaufpreis des Derivates, praktisch eine Gebühr) der Derivatherausgeber.
Für deine Frage bedeutet das: Es handelt sich in den allermeisten Fällen um einen kalkulierten Verlust. Der Derivate-Käufer weiß, dass der Derivate-Kaufpreis vermutlich weggeschmissenes Geld war. Er will sich allerdings für den Fall absichern, dass der Preis der Hauptanleihe zum anvisierten Zeitpunkt viel zu hoch zum Kaufen (oder viel zu niedrig zum Verkaufen) ist.
In dem Fall einer Versicherung gegen viel zu hoch zum Kaufen macht der Derivate-Herausgeber bei fallendem Kurs der Hauptanleihe Gewinn, denn niemand wird das Derivat einlösen, wenn er die Hauptanleihe auch so billiger kriegen kann. Dann kann man den Derivate-Kaufpreis als Gewinn verbuchen. -- Janka 02:18, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Hast Du Dich schon einmal mit Wertschöpfung befasst? Wertschöpfung funktioniert zur Not auch ohne Geld. --Rôtkæppchen68 02:23, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Geld bei Spekulationen muss nicht unbedingt vorhanden sein - man spekuliert auf eine Sache - und wenn es gut geht wird Gewinn geschrieben - wenn nicht, Pech gehabt ! (Daher auch die vielen Ausfälle -> nicht funktionierende Spekulationsgeschäfte) Das Finanzmarktsystem ist nicht unbedingt ein System, sondern hat sich in etlichen Variationen ähnlich der Evolution entwickelt. Ob es Nachhaltig ist, werden wir demnächst in diesem Kino sehen ! (Bis jetzt zahlt der Bürger) --88.117.75.121 06:28, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Spekulationen sind meist Nullsummenspiele, das Geld, das einer kriegt, fehlt halt einem anderen. Und die Gewinne der Banken sind zum großen Teil Zinsgewinne, und die Verlierer sind die Schuldner, der größte ist hierbei der Staat. Und Staaten gehen regelmäßig bankrott, glücklicherweise meist nur in größeren Zeitabständen. -- لƎƏOV ИITЯAM 12:55, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Nur weil einer reicher wird, muss nicht ein anderer ärmer werden. Wenn du ein Bild eines unbekannten, aber talentierten Malers zu Hause hast, das du für ein belegtes Brötchen von ihm eingetauscht hast, dann bist du nicht reich. Wenn der Maler plötzlich berühmt wird und seine Werke unerschwinglich teuer werden, dann hast du unter Umständen ein viele Tausend Euro teures Bild an der Wand hängen und bist reicher geworden, ohne dass jemand anderes dafür ärmer wurde. Wirtschaft ist - wenn auch nur geringfügig - komplizierter, als Monopoly es uns glauben macht. --Snevern (Mentorenprogramm) 13:13, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Zu deinem Beispiel: Wenn der Maler durch seine produktive Tätigkeit einen neuen, zusätzlichen Vermögensgegenstand in diese Welt bzw. in diese Volkswirtschaft gesetzt hat, und der clevere Spekulant dafür die Entlohnung in Höhe eines Vermögens kassiert und der eigentliche produktive Maler nur ein Brötchen, dann haben wir in meinen Augen keine verliererlose win-win-Situation, sondern dann haben wir in deinem Beispiel definitiv einen Gewinner und einen Verlierer. Es gewinnt der Spekulant und es verliert der produktive und talentierte Mensch.Verschleiert wird das natürlich dadurch, dass dieser Verlust nicht in der Buchhaltung des Malers und seiner Erben auftaucht. Sondern da steht stattdessen zynischerweise auch noch das belegte Brötchen als zu versteuernder Gewinn. Umgekehrt kann natürlich auch ein produzierender Stümper einen Gewinn machen, indem er Mist an einen Fehlspekulanten verkauft, der dann den dazugehörigen Verlust einfährt.
Sicher ist der Gewinn des einen also nur der Verlust eines anderen. Geht gar nicht anders, weil durchs Spekulieren kein zusätzliches Gut und keine zusätzliche Dienstleistung entsteht. Manchmal steigen durch Spekulationen sämtliche Aktienkurse gleichzeitig an, alle werden "reicher", scheinbar ohne dass es Verlierer gibt. Wie soll das sein, dass durch Kursanstieg alle reicher werden, ohne Verlierer, obwohl die Menge der Güter und Dienstleistungen gleich ist?! Die Antwort darauf lautet: "Die Kompliziertheit der Wirtschaft". Naja wer sich mit der Erklärung zufriedengibt und das wider seinen gesunden Menschenverstand glaubt, kann das gerne tun. --93.129.79.162 20:20, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe nicht behauptet, dass es einfach sei. Du behauptest, dass es einfach sei.
Der alte Finanzkrisenwitz ("Ist mein ganzes Geld jetzt wirklich weg!?" - "Aber nein - es ist nicht weg. Es gehört jetzt nur einem anderen!") ist zwar witzig, aber inhaltlich falsch. Ein erheblicher Teil des verlorenen Geldes hat nie existiert, es waren gewissermaßen Optionsscheine auf Geld, die nie fällig wurden. Wie ein Testament des reichen Erbonkels, der verarmt, bevor er stirbt. "Obwohl die Menge der Güter und Dienstleistungen gleich ist" - diese Annahme ist schlicht nicht wahr. Nach deiner Sichtweise würde die Menge an Vermögensgegenständen wahrscheinlich nur mit jedem Stück Erz oder Kohle, das aus der Erde geholt wird, steigen, mit jeder Kartoffel, die geerntet wird, und vielleicht sogar noch mit jedem Weiterverarbeitungsschritt in der Produktionskette. Alles wird schön bezahlt, die Summe der Vermögenswerte bleibt gleich ("für jeden Gewinn gibt es einen gleich großen Verlust").
Ich bekehre keinen, daher ist das hier für mich EOD. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:15, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
"Nach deiner Sichtweise würde die Menge an Vermögensgegenständen wahrscheinlich nur mit jedem Stück Erz oder Kohle, das aus der Erde geholt wird, steigen, mit jeder Kartoffel, die geerntet wird, und vielleicht sogar noch mit jedem Weiterverarbeitungsschritt in der Produktionskette." Richtig, und es wäre auch ein hoffnungsloser Versuch, mir genau das ausreden zu wollen. Nicht zu vergessen allerdings die Dienstleistungen, z.B. in Restaurants und Krankenhäusern, die ebenfalls einzig durch deren vermehrte Verrichtung gemehrt werden. Und nicht dadurch, dass einige Lebenskünstler lieber spekulieren als ehrlich zu arbeiten. --93.129.79.162 00:02, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Spekulanten sorgen dafür das du dir nicht selber einen Endverbraucher suchen mußt. Das ist eine Dienstleistung. Du verkaufst etwas bekommst dein Geld und der böse Spekulant verkauft es weiter. Und die Leute schimpfen immer auf die Spekulaten die gerade nicht da sind. Z.b. Griechenlandkrise. Dort war ja das Problem das keiner (oder genauer gesagt: zu wenig Leute) mehr die Staatsanleihen wollte. Auf Spekulanten zu schimpfen ist entweder mangelndes Verständnis oder Bauernfängerei. Generator 00:22, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Griechenland ist ein gutes Beispiel für das, was ich meine: Es ist natürlich nicht deshalb arm, weil zuwenig Spekulanten da sind (lach), sondern es ist arm, weil dort zu wenig gearbeitet wird. Und wo keiner den Kuchen backt, sind auch keine Spekulanten da, die um die größten Kuchenstücke Wettspiele veranstalten. Wir reden aber teils aneinander vorbei... Wenn ich Finanzspekulation höre, denke ich weder an braven Handel (wie du unten in deinem Beitrag mit dem Öl) noch an braves konservatives Anlegen von Geld in Staatsanleihen. Gegen beides ist natürlich nichts zu sagen, ist aber nicht ganz das Thema hier. --93.129.79.162 00:59, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Snevern, Du schreibst es ja im Prinzip selber: Man muss unterscheiden zwischen dem buchmäßigen Gewinn und dem realisierten Gewinn. Solange keiner das teure Bild kaufen will, ist sein Wert ein rein hypothetischer Buchwert. Der reale Gewinn wird erst beim Verkauf realisiert. Und dann hat den Verlust während der Zeit der Wertsteigerung der spätere Käufer gemacht, denn er hätte vor Jahren das Bild viel preiswerter kaufen können. Beim realisierten Gewinn steht also immer eine Partei auf der Gegenseite, die ebensoviel verloren hat. Das ist das Nullsummenspiel, das Martin Vogel und 93.129.79.162 beschreiben. --Grip99 in memoriam Pauli 01:10, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Gähn. Erzähl das mal deiner Versicherung, dass du für dein Bild keine Prämie zahlen musst, weil es zwar auf dem Markt 100.000 bringen würde, aber du verkaufst ja nicht und hast nur ein Butterbrot bezahlt. Und erzähl mal dem, der es für 80.000 statt für 100.000 von dir kauft, dass er grad 80.000 verloren hat. Mein Rat? Spiele Monopoly. --Snevern (Mentorenprogramm) 09:44, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Hast Du schlechte Laune? So einen Ton (wie auch schon weiter oben) ist man von Dir glücklicherweise bisher nicht gewohnt. Spiel mal ein wenig "Mensch, ärgere Dich nicht", vielleicht beruhigt das mehr als Monopoly. Ich wollte doch bloß darauf hinaus, dass im Prinzip beide Seiten Recht haben, aber sich auf unterschiedliche Größen (nämlich einmal Vermögen inklusive der bis zu einem Verkauf hypothetischen Buchwerte oder Marktpreise und einmal nur "reales" Geldvermögen) beziehen.
Die Versicherung tut im Schadensfall genau das, was auch ein Käufer tun würde: Sie gibt Dir Geld, und dafür ist Dein Bild weg. Das ist also kein Unterschied zum normalen Verkauf.
Und niemand hat erzählt, dass der Käufer "grad" 80000 verloren hat. Er verliert im Laufe der Jahre im Vergleich zu der Situation, in der er bei einem früheren Kauf zum Preis von nahezu 0 gewesen wäre, 100000. Und dieser Verlust wird erst durch den Tausch von Geld gegen Bild zu 80% realisiert und zu 20% nicht realisiert. Der Käufer hat nach dem Handel 80000 weniger im Portemonnaie. Den Nachteil kann er wieder kompensieren und an den Folgebesitzer weitergeben, wenn er das Bild für 80000 weiterverkauft. Aber vorher hat es zwar für ihn einen Buchwert (und zusätzlich auch einen ästhetischen, der durchaus auch 500000 für ihn wert sein könnte), aber der ist eben bis zu einem Weiterverkauf nicht realisiert. Nochmal, Du schreibst es oben im Prinzip selber, auch das Bild ist "gewissermaßen Optionsschein auf Geld", aber noch kein Geld. Die Summe des Geldvermögens von Käufer und Verkäufer bleibt über die gesamte Zeit unverändert. Das ist das Nullsummenspiel.
Rein betriebswirtschaftlich entsteht natürlich, solange der Handelspreis der Marktpreis ist (also 100000), zum Zeitpunkt des Handels sowieso weder Gewinn noch Verlust. Es handelt sich dann auf beiden Seiten um einen Aktivtausch. Keiner wird dann durch den Handel zum Marktpreis reicher oder ärmer. Dafür hat dann tatsächlich der Altbesitzer im Laufe der Jahre einen Buchgewinn gemacht (ohne dass dem ein Verlust eines anderen Beteiligten entgegensteht), den er jetzt realisiert. Aber das steht nicht im Widerspruch zu dem obigen "Nullsummenspiel" bzgl. des Geldvermögens. Und ums Geld ging es dem ursprünglichen Frager. --Grip99 in memoriam Pauli 00:56, 18. Nov. 2010 (CET) [Beantworten]
Unsinn - es ging um "Geld", nicht um "Bargeld". "Wenn eine Bank also dauerhaft Milliardengewinne macht, dann muss es irgendwo jemanden geben, der dementsprechende Milliardenverluste macht. Und den suche ich!" Niemand - der Fragesteller eingeschlossen - kann ernsthaft glauben, dass die Milliardengewinne und -verluste irgendwo in Geldkoffern hin- und hertransportiert wurden; wir reden nahezu vollständig von "Buchgeld" oder "nicht realisierten Gewinnen". Nichts anderes habe ich gesagt. Und diese Größen können sich, ohne dass irgendeine Regierung mehr Bargeld druckt oder prägt, vervielfachen (du würdest sagen "aus dem Nichts").
Jemand wie Bill Gates braucht das ganze Jahr über kein Geldstück in die Hand zu nehmen. Er kann sich alles gegen unbare Zahlung liefern lassen und braucht noch nichtmal ein Guthaben auf dem Girokonto, weil er ausreichend Kreditwürdigkeit besitzt. Warum eigentlich? Weil er ein großes Vermögen in Aktien (= nicht realisierte Gewinne!) besitzt. Der arme Kerl - in Wahrheit gehört er gar nicht zu den wirklich Reichen, er weiß es nur noch nicht!
Aber vielleicht liest er ja hier mit und lernt noch was. --Snevern (Mentorenprogramm) 08:59, 18. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe nichts von "Bargeld" geschrieben, und sonst auch niemand. Du bist der allererste in dieser Diskussion, der von "Bargeld" schreibt. Meine obigen Überlegungen sind unabhängig davon, ob die Zahlung in bar oder per Überweisung erfolgt. Und diese Unterteilung zwischen Geld und Bargeld hat nichts mit der Unterteilung zwischen Geldvermögen und sonstigem Vermögen zu tun. Das sind zwei Paar Stiefel.
Bill Gates kann sich zunächst mal viel liefern lassen, weil er viel auf dem Konto hat. Dass er Aktien, Häuser und allerlei anderes hat, kommt erst dann zum Tragen, wenn er Kredit braucht und (soweit ihm die Bank nicht schon aufgrund seines guten Namens vertraut) z.B. gegen Kreditvergabe (also gegen Geldfluss von der Bank auf sein Konto) Hypotheken auf seine Häuser aufnimmt. Oder eben ein Haus verkauft und damit gegen Geld tauscht. Im ersten Fall (Kreditvergabe) findet tatsächlich eine Umwandlung von sonstigem Vermögen in Geldvermögen statt (bei Kreditrückzahlung dann in der umgekehrten Richtung), im zweiten Fall (Hausverkauf) nicht.
Und ansonsten: Ich habe nicht behauptet, dass Deine Sichtweise falsch sei, und habe ihr ja in den Grundzügen auch nicht widersprochen. Nur ist die Sichtweise der IP auch nicht falsch, sondern sie konzentriert sich auf einen anderen Aspekt, eine andere Fragestellung. Du auf das Gesamtvermögen, die IP auf das Geldvermögen. Die Summe des Geldvermögens kann nur durch Geldschöpfung verändert werden, d.h. auch die Banken können durch Börsenhandel und allgemein als Marktteilnehmer diese Summe nicht erhöhen (sondern nur als Kreditgeber via Giralgeld). --Grip99 in memoriam Pauli 00:43, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich bekehre keinen, daher ist das hier für mich EOD. Diesmal wirklich. Versprochen. --Snevern (Mentorenprogramm) 08:22, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Tja, dann werde ich mich leider nicht in Paulus umbenennen können. ;-) (Der Vergleich hinkt allerdings etwas.) --Grip99 in memoriam Pauli 01:30, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
@93.129.79.162: Du willst dich ja nicht mit dem Ölscheich in AbuDabi den Preis deiner nächsten Tankfüllung verhandeln...oder? Deshalb verkauft der sein Öl an jemanden der es an wieder jemanden verkauft der es verarbeitet der es wieder jemanden verkauft der es dir verkauft und alle sind zufrieden. Jeder hat verdient und du hast dein Benzin. Es geht auf der Börse um Zusammenarbeit und Arbeitsteilung. Generator 23:58, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
@Generator: Es geht doch hier ausdrücklich um "Spekulation", nicht um den "normalen" Einzel-, Groß- und Außenhandel, den ich natürlich zur ehrlichen Arbeit zähle. Es ist doch wohl ein Unterschied, ob jemand Öl kauft, um es zu Benzin zu verarbeiten und das Benzin zu verkaufen oder ob jemand lauter Öl kauft, das er gar nicht braucht, nur weil er auf steigende Ölpreise spekuliert und damit nur das Benzin verteuert und verknappt. Willst du letzteres? --93.129.79.162 00:14, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Das was du hier sagst ob jemand lauter Öl kauft, das er gar nicht braucht, nur weil er auf steigende Ölpreise spekuliert ist die beschreibung eines ganz normalen Händlers. Auch dein Supermarkt kauft lauter Sachen die er gar nicht braucht um sie dir dann teurer weiterzuverkaufen. Und durch das ganze Spekulationszeug werden die Sachen billiger und nicht teurer. Wenn du das Zeug direkt an der Quelle kaufst mußt du die Preise dort akzeptieren weil du weder Zeit noch Lust hast mit den Leuten dort zu handeln. Der Spekulant vergleicht Preise (auch mit der Realität) kauft das Zeug beim Billigstanbieter und verkauft es wieder weiter. Er nimmt dir also das handeln ab und dafür bekommt er sein Geld. Generator 12:24, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Also 1. ist es die Frage um welche Art von Spekulation es sich handelt. Aber im Grunde ist das alles einfacher Handel.

  • "Normale" Spekulation (oder auch Immobilienspekulation): Naja du kaufst etwas (Öl, Getreide, Orangen, Grundstücke, Häuser, usw.) und wenn es steigt verkaufst du es teurer wieder weiter. Der Sinn sollte klar sein.
  • Optionen, Derivate, Leerverkäufe: Du gibtst jemanden die Garantie darauf ihm morgen etwas um den Preis von heute zu verkaufen. Wenn es morgen billiger ist als heute hast du Geld verdient. Der Sinn ist das du das Risiko trägst und der Käufer kann sich beruhig zurücklehnen Z.b. Eine Baufirma nimmt einen Auftrag für den Bau eines Hochhauses an. Dafür brauchen sie in einem halben Jahr 1 Million Tonnen Zement. Damit sie nicht vom Zementpreis in einem halben Jahr abhängig sind kaufen sie von dir die Garantie ihnen dann wenn sie ihn brauchen (=in einem halben Jahr) zu liefern und zahlen dir sofort den heutigen Preis für eine Million Tonnen Zement. In einem halben Jahr lieferst du den Zement. Wenn er im Preis gesunken ist hast du die Differenz verdient. Generator 23:30, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

P.S.: Und natürlich entsteht Geld aus dem Nichts. Einfach einen Zettel nehmen und Ein Superdinar draufschreiben. Wenn du es schaffst damit deinen Freunden etwas abzukaufen hast du Geld erschaffen. Um deine Freunde etwas zu animieren ist es natürlich hilfreich wenn sie jederzeit zu dir kommen können um den Superdinar wieder gegen etwas anderes einzutauschen. Generator 23:44, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

(Ich setze einmal voraus, daß was im Kapital steht grundsätzlich richtig ist;-) Geld entsteht nicht aus dem Nichts ("Superdinar"), sondern ist zunächst eine Ware mit der besonderen Eigenschaft, daß sie gegen alle anderen Waren getauscht werden kann. Der Wert des Geldes bemißt sich, wie bei jeder anderen Ware auch, nach der für seine Herstellung gesellschaftlich notwendigen Arbeitszeit. Die spezielle Geldware, meistens Gold oder andere Edelmetalle, hat sich in Folge von Vereinbarungen und beeinflußt von spezifischen Materialeigenschaften historisch gegen die anderen Waren als Geld durchgesetzt.

Wertschöpfung funktioniert nie ohne Geld. Zur Schöpfung von Wert muß Abstrakte Arbeit verrichtet werden. Wertschöpfung funktioniert somit nur, indem Geldbesitzer Geld in die Produktion reinvestieren und Arbeiter beschäftigen mit der Erwartung eines Gewinnes durch den Verkauf der produzierten Waren. Jede Investitionsentscheidung ist aber notwendigerweise eine Spekulation. Daher sind Spekulationen keine Nullsummenspiele und es gibt keinen "ehrlichen" konservativen im Unterschied zum "unehrlichen" spekulativen Handel. Mit den Preisen im Supermarkt bezahlt man nicht die Einzel- und Zwischenhändler für ihre gedankliche Mühe beim "Preise vergleichen", sondern alle Investoren der Wertschöpfungskette, die Produktionsarbeiter, Transportarbeiter und Verkauspersonal beschäftigen.

Wir leben nicht mehr im christlichen Mittelalter, wo die katholische Kirche einzelnen Maler besonders fördern konnte. Ein Bild eines bisher unbekannten modernen Malers kann nur dann mit Wahrscheinlichkeit stark an Wert gewinnen, wenn sich auf dem Kunstmarkt ein hohes Preisniveau herausbildet. Dies setzt aber bereits eine entsprechende Steigerung der gesamten Produktivität voraus. Somit läßt sich die Wertsteigerung eines Kunstbildes nicht alleine als bloßes Zufallsereigniss ("Monopolyspiel") erklären, sondern aus einem allgemeinen Überschuß an Geld, das von vielen Anlegern u.a. auch in Kunstwerke angelegt wird.

--Rosenkohl 13:27, 18. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

17. November 2010

minimale Blockgröße bei UMTS

Gibt es eine minimale Blockgroße in kb (oder hier wohl eher byte) bei UMTS Übertragungen? Ich habe heute meine Handyrechnung bekommen, und ich glaub mich trifft der schlag, da soll ich über 25h im mobilen Internet gewesen sein, und dabei lediglich 60kb heruntergeladen haben. Kostenpunkt 116€ plus MWST. Ich habe keine Datenflaterate, bin aber bisher immer aber von einem Tarif ausgegangen der nach Datenmenge abrechnet, und dabei auch immer daraufgeachtet, das bilder ausgestellt sind, um möglichst wenig daten zu ziehen. Bei der Vertragsverlängerung haben die mir erzählt was sich bezüglich Telefonieren ändert: we kostenlos, 60 min frei, aber nix zu Datennutzung) Nach Recherche habe ich nun herausgefunden, dass es eine Zeitabrechnung ist, sprich 9cent pro Minute. Jedoch soll die Verbindung nach 5min getrennt werden, wenn keine Daten übertragen werden. Bei lediglich 60kb scheint es mir wahrscheinlich, dass es einen Zeitraum von 5min gegeben haben muss, wo keine Daten übertragen wurden. Dazu würde mich aber eine minimale Blockgröße bei UMTS bzw. GPRS (bin mir nicht sicher wie das Handy verbunden war) interessieren. --Smuddl 10:21, 17. Nov. 2010 (CET) --Smuddl 10:21, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Naja ich glaub da lässt sich nix machen, ist halt ein Zeittarif. --WsOeLeF 12:11, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Zeittarife sind ohnehin gefährlich. Manche Handys gehen von sich aus ins Nezt oder verbinden wieder, wenn man vorher nicht ausgeschalten hat, sondern von allein wegen Netzschwäche getrennt wurde. Es gibt Leute, die waren am Fughafen nochmal schnell online, sind dann in den Flieger gestiegen und off gegangen. Im Zielland gabs den selben provider und der hat dann wieder verbunden. Bis man es merkt, können je nach Tarif tausende durch geklickert sein. Vodafone ist so ein Kandat, der in allen Ländern vertreten ist und seine eigenen Karten überall akzeptiert. Dann wird aber richtig teuer, das kannst Du glauben! --46.115.93.242 22:00, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Im Ausland wird UMTS immer gewaltig teuer. Ohne echte Vorwarnung.
Generell: Telekommunikation ist Abzoke. Aber die Leute stört das nicht, sie zahlen ohne Wimperzucken einen Haufen Geld fürs Handyfonieren. --Itu 05:07, 19. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Naja, die haben mir 30 Euro Rabat gegeben, mehr ließ sich nicht machen. UMTS in Ausland teuer? naja,wenigstens wäre dann der Preis bei 60 Euro geblieben,gibts ja seit Mitte des Jahres ein Gesetz.Leider ist das nicht Allgemein für Datendienste, sondern Für Daten-Roaming. Naja, ich kündige jetzt den Vertrag, und gehe dann zu einem Anbieter der wirklich abrechnet was man verbraucht 9 cent pro sms/ min tel,.und 50 cent pro mb Daten.--Smuddl 20:54, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Wie werden bei einem Unfall Angehörige insbesondere Klein-Kinder ausfindig gemacht?

Ein Unfall passiert, eine Person kommt ums leben. (1) Was passiert, wenn die Person keine Hinweise auf ihre Identität bei sich trägt? Wie wird sie identifiziert? (2) Angenommen sie ist nun identifiziert. Wie werden Angehörige ausfindig gemacht? (Wer sind überhaupt Angehörige?) (3) Angenommen diese Person hat Klein-Kinder oder ist Vater bzw. Mutter von Kleinkindern. Wie wird das andere Elternteil darüber in Kenntnis gesetzt? Wie wird es überhaupt ausfindig gemacht? Vielen Dank für Anregungen, Tipps und Hinweise. --Juliabackhausen 13:05, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Es werden Vermisstenmeldungen gesichtet und Identifizierungsaufrufe in den Massenmedien veröffentlicht. Über die Melderegister werden dann die Angehörigen ausfindig gemacht. --Rôtkæppchen68 13:15, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Eine Melderegister-Auskunft kann aber immer nur Personen mit selber Adresse liefern. Wie sollte die Polizei andere Angehörige, die nicht an der selben Adresse gemeldet sind, darüber ausfindig machen?--Juliabackhausen 14:00, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
In den Melde- und Personenstandsregistern sind auch Informationen über Eltern und Kinder zu finden. --Rôtkæppchen68 14:07, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Zu jeder Person sind über die Geburtsurkunden die Eltern ausfindig zu machen, richtig. Aber andersherum funktioniert das nicht. In der Geburtsurkunde einer Person wird im Allgemeinen nicht vermerkt, dass diese Person Kinder hat, genauso wenig im Melderegister. In Familienbüchern steht das drin, ja, aber da stehen nur eheliche Kinder drin, bei unehelichen Kindern gibt es doch auch kein Familienbuch, wo das drin steht?! (Danke für die bisherigen Antworten). --Juliabackhausen
Die Standesämter haben keine Sammlung von Geburtsurkunden, nach Namen oder Daten sortiert, sondern sie führen ein Personenstandsregister. Wenn jemand eine Geburtsurkunde braucht, wird die eigens angefertigt.
Über das Personenstandsregister, das heutzutage elektronisch geführt wird, können zu jeder Person die Eltern herausgefunden werden, so wie sie bei der Anmeldung der Geburt angegeben wurden - egal ob verheiratet oder nicht. Und ebenso können zu jeder Person die gemeldeten Kinder herausgefunden werden, egal ob ehelich oder nicht. --Snevern (Mentorenprogramm) 13:43, 18. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Für Geburten die nach 2009 geschehen sind, mag es stimmen, was du sagst: Aber davor wurde das "Personenstandsregister" als Sammlung von Geburtsurkunden, Sterbeurkunden und Heiratsurkunden geführt. Das habe ich oft genug selbst gesehen... Da ist (meist) keinerlei Eintrag in den entsprechenden Urkunden, dass diese Person ein Kind hat. Wenn ich Kinder einer Person durch Personenstandsunterlagen finden wollte, hieß das bei mir bisher immer alle infrage kommenden Sammlungen durchblättern...--Juliabackhausen 20:22, 18. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Zu 1) Eine wichtige Möglichkeit der Identifizierung ist nach einer Eingrenzung von Geschlecht und Alter übrigens, sofern noch vorhanden, das Gebiß. Zu 2) Nicht alle, aber die meisten identifizierten toten Personen werden einen Wohnungsschlüssel bei sich tragen. Es ist üblich, daß - meistens - das Ordnungsamt dann die Wohnung des Verstorbenen öffnet und dort nach Hinweisen auf Angehörige sucht. --84.191.12.240 14:17, 18. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Wohnung wird in den meisten Fällen gefunden werden, weil die Person dort korrekt polizeilich gemeldet ist. Aber ich kenne so viele Leute, die nicht dort polizeilich gemeldet sind, wo sie leben, was passiert bei denen? Da hilft ein Wohnungsschlüssel und eine Meldeamtfrage nicht weiter. --Juliabackhausen 20:22, 18. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
<dazwischenkwätsch> Bei denen tauchen normalerweise zwei Kripobeamte bei der offiziellen Meldeadresse auf und erfahren von den Leuten, die sie dort antreffen, die tatsächliche Wohnung oder Hinweise darauf. Wer seine Meldeadresse woanders hat, hinterläßt dort in der Regel, wie er erreichbar ist, falls mal was Offizielles an die Meldeadresse geschickt wird. Bei einer unbekannten Leiche wird meines Wissens unabhängig von der Todesursache kriminalpolizeilich die Identität ermittelt, zumindest der Versuch unternommen. --84.191.15.18 01:33, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Zielt die Frage auf die theoretischen Möglichkeiten ab, oder willst Du wissen, welche davon hierzulande praktiziert werden? Chiron McAnndra 16:42, 18. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Sowohl theoretisch als auch praktisch. Aber am meisten interessiert mich: Was passiert wirklich? Und was kann tatsächlich geschehen ohne dass Bekannte der Person helfen. Wenn keine gefunden werden bzw. diese nichts sagen, was passiert dann? Man wird ja kaum durch Ordnungshaft eine Aussage zu einer anderen Person erpressen können/dürfen. --Juliabackhausen 20:22, 18. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich denke, Deine Fragen sind zu allgemein gehalten, denn sowohl die theoretischen Möglichkeiten als auch die praktisch angewandten Methoden sind viel zu vielfältig, um sie hier hinreichend zu behandeln - auch die Möglichen Situationen, in der eine Leiche gefunden wird und die sich daraus ergebende Datenlage ergibt eine viel zu große Bandbreite an Möglichkeiten, um die hier auch nur anzureißen. Zu beachten ist hierbei auch der Kostenfaktor - die Ermittlungsbehörden haben zunächst mal die gefundene Person ... sie können gar nicht wissen, ob es überhaupt Angehörrige gibt und es steht in keinem Verhältnis, wenn man einen Stab von Beamten Jahre - möglicherweise gar Jahrzehnte - nach Angehörigen suchen läßt, die vielleicht gar nicht existieren.
Auch forensische Beweise müssen hier nicht immer zielführend sein ... die Angehörigen eines Menschen sind nicht immer automatisch die, die genetisch mit ihm verwandt sind. Wenn ich soetwas organisieren würde, dann würde ich eihne öffentlich zugängliche Datenbank einrichten, bei der sich jeder Angehörige einer vermißten Person anmelden kann und dort nach bestimmten Merkmalen suchen kann, ob jemand gefunden wurde, auf den diese Angaben passen. (möglicherweise gibt es ja sowas schon - ich weiss es nicht). Chiron McAnndra 13:25, 19. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Repulsine, oder Naziglocke ???

Im Büchlein,MEINE WELT IN BILDERN, des Hr. von däniken ist der sog.Aztekenteller abgebildet. Bei intensiverer Betrachtung erscheint das dargestellte Gebilde tatsächlich wie eine technische Aufzeichnung. Auf den ersten Blick erscheint die dargestellte Schaltung als etwas das durch unidentifizierte Mechanismen in Fibrationen vesetzt wird. Aus der Elektronik wirkt der Schaltkreis wie ein Tiefbassschwingkreis,woher aber die benötigte Antriebsenergie kommt, und was die in den Haken dunkel gefärbten Flächen bedeuten, ebenfalls die Gebilde welche nach el.Kondensatoren aussehen zu bedeuten haben? Die zwei gewellten Verbindungen des äusseren,mit dem inneren Kreis, und die wohl federnden Abstützungengeben nur Rätsel auf. wenn man die Zeichnung genauer anschaut, besticht diese durch unerwartete Genauigkei. Wozu die dargestellte Konstruktion dienen soll ist wohl auch ein grundsätzliche Frage. Diese Darstellung lässt mir keine Ruhe, und ich möchte gerne mit jemandem darüber sprechen.Ich kann mir schlecht vorstellen dass sich ein gewöhnicher Töpfer solche aufwändige Mühe gemacht hat, um dieses Gebilde so exakt darzustellen. Gruss Samuel. --83.78.228.50 17:59, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Typ heißt gar nicht Hr von Däniken, sondern Erich von Däniken. Aber bei den Azteken-Fibrationen ist er Experte. Die wurden auf aztekisch auch good fibrations genannt.
Genau die Elektronik wird übrigens heute in einem anderen Gehäuse (bei dem Originalgehäuse brachen immer die Bügel ab) von Sony hergestellt. Man munkelt, Sony habe den Azteken für die Patente ziemlich viel bezahlt. Aber der Kunde ist im Vorteil, weil das Ding nun im Fachhandel wieder zu haben ist. Und das neue Gehäuse ist eigentlich sogar schöner als das alte. Und praktischer. Weil da keine Bügel mehr abbrechen... BerlinerSchule. 18:15, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ach weißt du, das kann so vieles sein, http://en.wikipedia.org/wiki/Nazi_UFOs --Brandweintrinker 18:17, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Wir hätten den Artikel auch auf Deutsch --Lars Beck 18:24, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
(reinquetsch:)
Ja, das ist die elektronische Ausführung, gerade jetzt zu Weihnachten wieder stark nachgefragt. Es gibt aber auch einen Artikel über die unplugged Version. BerlinerSchule. 18:36, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Da ist er aber nicht so schön bebildert. ;-) --Brandweintrinker 18:32, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK²) Du kennst nicht Fibration? So heißt es, wenn das Fi mit Hilfe eines Tiefbassschwingkreis gebraten wird. Tiefbass ist übrigens noch tiefer als Kontrabass, also so etwas wie Infraschall, nur elektrisch. Die Haken in den dunkel gefärbten Flächen, die zwei gewellten Verbindungen des äußeren mit dem inneren Kreis und die wohl federnden Abstützungen sind die Schnittstellen des Systems mit den Glühbirnen von Dendera, dem Aluminiumkeil von Aiud und dem en:Motionless electromagnetic generator. Aber welches Teil wohin gehört, musst Du schon selbst herausfinden. --Rôtkæppchen68 18:31, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Übrigens, die Reichsuntertassenschrottanwärterin im Bild der en-WP ist ja noch überaus solide heiß aus Antimaterie genietet worden. Hinter den schwarzen Löchern verbirgt sich mutmaßlich je eine Kanone im Kaliber 9 - 0,2 cm in oristischer Spezialausführung zur Vernichtung über Belgien erscheinender Ufo's. --Alupus 19:15, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Jammi, Aztekenteller. Lecker. --92.202.72.72 05:34, 18. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Herzhaft ist der! BerlinerSchule. 23:22, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

18. November 2010

Warum so viel Geheimniskrämerei bei Anschlägen?

Wieder eingesetzt. Es ist eine "Verständnisfrage" Antwort kommt gleich. Geezernil nisi bene 13:44, 18. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Warum wird so ein Geheimnis darum gemacht wer gerade wieder Anschläge plant? Man weiß es doch das was kommen soll, also warum sagt man nicht offen und ehrlich wer es ist? (Rest entfernt, Joyborg 14:37, 18. Nov. 2010 (CET)) 92.229.43.189 13:20, 18. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Im Gegenteil! Keine Geheimniskrämerei! Es ist nicht schwer zu verstehen, wenn man sorgfältig darüber nachdenkt.
  • Wenn sie genau wüssten, WER und WANN WAS plant, würde man hingehen und die Burschen verhaften.
  • Warum sagt man es also in aller Öffentlichkeit an: (a) Um Frau Koslowski zu Tode zu ängstigen? (b) Um Vorweihnachtsstimmung zu machen? (c) Um MEHR zu erfahren?
  • (a) ist unwahrscheinlich; ((b) ist interessant, wenn man in Diskussionen zu neuen Gesetzen steckt. Bleibt (c).
  • Wenn auch die Bösen Buben merken, dass "konkrete" Informationen vorliegen, werden sie sicherlich Adrenalin produzieren. Entscheidungen unter Adrenalin-Einfluss sind sehr häufig unreflektiert (dumm, irrational, blöd, ...). So wie z.B. Böser Bube Nr. 173 ruft Böser Bube 32 an, um zu wissen was los ist, der reagiert dann weiter etc. => Es entwickeln sich Aktivitäten, die immer lauter dröhnen, bis ein Guter Bube es hört und sich dann seine Meinung über die Bösen Buben bildet. Als konkretes Beispiel rate ich zu folgender WP-Diskussion, wo viel und adrenalisiert "angerufen" wird. Geezernil nisi bene 13:58, 18. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn man wüsste, wer genau Anschläge plant, und die auch schon im Land wären, würde man sie natürlich festnehmen. Siehe z. B. Versuchte Bombenanschläge vom 31. Juli 2006. Aber "Volkszorn" ist eh immer ein extrem schlechter Ratgeber. --Eike 13:59, 18. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ist kein Getrolle und keine Verständnisfrage, das ist Aufstachelung zum Rassenhass. "Volkszorn" zulassen, um "die" aus der "Mosche" rauszuholen? Könnt ihr mir bitte mal erklären, warum ihr darauf auch noch antwortet, statt das zu löschen, Geezer und Eike? Mal § 130 StGB gelesen? --Snevern (Mentorenprogramm) 14:02, 18. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn du möchtest, mach es weg. Ich befürchte nur, dadurch lernt der Fragesteller nichts... --Eike 14:07, 18. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
+1 Die Formulierung der Frage legt nahe, dass ein "Verständnisproblem" vorliegt. Jeder sollte eine Chance bekommen, eine Meinung / Formuliereung/ Aussage zu überdenken / revidieren / umzuformulieren, ehe er auf die Fresse bekommt (wie sonst auch überall und immer). Geezernil nisi bene 14:11, 18. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
(nach BK) Ich hatte es aus genau diesem Grund gelöscht und stehe der Wiederherstellung ebenfalls verständnislos gegenüber.--NSX-Racer | Disk | B 14:08, 18. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Was ich eigentlich vorhatte, bevor mir mal wieder eine BK in die Quere kam, war Frage Löschen, aber Antworten Stehenlassen. Wie wär's damit? --Eike 14:16, 18. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Frage wurde zweimal gelöscht, einmal von NSX-Racer und einmal von mir - und prompt zweimal wiederhergestellt und auch noch inhaltlich beantwortet.
Wer derartige Fragen stellt, beweist damit Unbelehrbarkeit - ich jedenfalls vertue meine Zeit nicht damit, jemandem, der dazu aufruft, "die" aus den Moscheen zu holen und ihre Wohnungseinrichtungen auf den Müll zu kippen, zu "belehren".
Die Freiheit, Meinungen zu äußern, endet dort, wo die Rechte anderer beeinträchtigt werden. Die Grenze ist hier eindeutig überschritten. Ich bin sonst nicht zimperlich, und von mir kriegt keiner "auf die Fresse" - aber hier endet meine Toleranz. --Snevern (Mentorenprogramm) 14:28, 18. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Schließen wir den Fragen mal mit dem allgemeinen Aufruf an alle Attentäter, Terroristen und Bombenschmeißer, ihre Anschläge erstens ab sofort auf einen unbewohnten Truppenübungsplatz zu verlegen und zweitens immer rechtzeitig anzukündigen, damit auch die dort wohnenden Segelohrkröten rechtzeitig in Sicherheit gebracht werden können. BerlinerSchule. 14:47, 18. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Löschung eines Teils der Frage wirkt hier auf mich wie das geplante Stop-Schild für Schmuddelseiten im Netz. Wenn schon löschen, dann auch aus der Versionsgeschichte. So gut wie jeder, der hier mitliest, dürfte wissen, wie man das Gelöschte wiederfindet. Da sollte also mal ein Admin ran. Löschen statt "verstecken" oder gleich ganz stehen lassen. --91.52.255.90 15:52, 18. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Das passt schon. Aus den Antworten erkennt man das man es gar nicht lesen will. Aber wenn ich die Frage richtig verstanden habe so wie Sie jetzt dort steht ist Sie nicht mal so abwegig. Man liest häufig es gäbe 100 extreme Gefährder, 400 Gefährder und diverse Moschen in denen zum bewaffneten Kampf aufgerufen wird. Ich stelle mir selbst seit langem die Frage warum die alle gemeinsam weiter rumgefährden dürfen. --FNORD 16:00, 18. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Vermutlich aus dem selben Grund, warum auch ehemals sicherheitsverwahrte Straftäter und andere potenziell Gewalttätige aller Konfessionen und Hintergründe auf freiem Fuß sind: Wir haben noch keine "Pre-Crime-Unit" wie im Film "Minority Report" und werden hoffentlich auch nie eine haben.--NSX-Racer | Disk | B 16:10, 18. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Minority_Report#Realitätsbezug --Lars Beck 16:26, 18. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
P. S.: Die meisten Gewaltopfer bei uns gehen ohnehin auf das Konto von Leuten, bei denen man Amokläufe etc. vorher nie vermutet hätte (siehe auch hier). Also am Besten die gesamte Bevölkerung einsperren.--NSX-Racer | Disk | B 16:13, 18. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie polemisch :). Ich gehe mal schwer davon aus das Leute die als Extrem Gefährder oder Gefährder bezeichnet werden direkten Kontakt zu Terrororganisationen haben. Damit haben Sie sich vermutlich schon in mehrere Hinsicht strafbar gemacht. Auch Leute die zum bewaffneten Kampf aufrufen machen sich strafbar. Das ist kein Pre Crime das ist bereits das Crime. --FNORD 16:22, 18. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn sie sich starfbar gemacht haben werden sie normalerweise eh angeklagt. Nur muß die Polizei dann die Karten auf den Tisch legen und das ist oft nicht gewollt. Und dafür gibt es viele Gründe wie z.b. kann man durch die Anklage einen VMann enttarnen oder die ganze Gruppe ist gewarnt und man bekommt keine Infos mehr. Generator 16:34, 18. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei dem ganzen RAF Zeugs gibt es VMänner die immer noch geschützt werden. Und außerdem ist es oft auch so das diese selber kräftig mitmachen und sowas gefährdet die Anklage So wurde z.b. für die RAF von einem VMann Waffen beschafft. Auch das NPD-Verbotsverfahren ging schief weil dem Verfassungsschutz nachgewiesen wurde das er selbst durch seine verdeckten Ermittler den Anstifter zur Wiederbetätigung war. Generator 16:37, 18. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Heute wollen die Innenminister der Länder über die Vorratsdatenspeicherung beraten. 'nuff said. -- Janka 16:34, 18. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Um mal zu der auf Normalmass gestutzten Ausgangsfrage zurückzukehren: "Warum wird so ein Geheimnis darum gemacht, wer gerade wieder Anschläge plant?" Nun - es ist ein Geheimnis, und zwar weil die, die den Anschlag ausführen wollen, eines daraus machen, und weil die, die ihn verhindern sollen, in aller Regel nicht eingeweiht werden, weil nämlich die, die ihn ausführen wollen, nicht wollen, dass er verhindert wird. Liegt irgendwie in der Natur der Sache.
Nun geben natürlich die, die den Anschlag verhindern wollen, nicht gerne zu, dass sie nicht eingeweiht sind. Sie kennen daher viele böse Menschen, die als "Gefährder" gelten, und von denen kennen sie die Schuhgröße und ob sie Fußpilz haben. Aber was, wann und wo sie planen, das wissen sie nicht. Natürlich gibt es Ausnahmen: Man hört ein verdächtiges Telefonat ab, man liest eine verdächtige Email, man beobachtet jemanden bei der Beschaffung verdächtiger Gegenstände usw. Das sind dann Hinweise, die zu weiteren Beobachtungen und Ermittlungen führen können - und zu Festnahmen, Vereitelung von Anschlagsplänen, Schlagzeilen, Ruhm und Ehre.
Außerdem kriegt man manchmal einen heißen Tipp von Freunden aus dem Ausland. Dieses Tipps sind zwar meist nicht wirklich heiß, sondern eher lauwarm, aber das liegt daran, dass die Freunde es auch nicht besser wissen, und dass sie das, was sie wirklich wissen, eigentlich am liebsten für sich behalten. Sind halt komische Vögel, diese Geheimdienstler. James-Bond-Syndrom, vermute ich.
Wenn dann mal was wirklich schlimmes passiert, ob in New York, in Madrid, in Londen, in Mumbay oder sonstwo auf der Welt, dann hat es keiner vorhergesehen, und es waren nette junge Leute, denen das keiner zugetraut hätte. Klar, die Nachbarn fanden das komisch, dass die im Ausland waren. Und natürlich standen die auch auf Listen von Leuten, die unter Beobachtung stehen. Aber dass die jetzt und hier...? Nein, das hat keiner vorher gewusst. In New York nicht, in Madrid nicht, in London nicht, und in Mumbay auch nicht.
Das Problem ist, dass die Zahl der denkbaren Anschläge nahezu unendlich ist: Fast überall auf der Welt, fast zu jeder Zeit, fast auf jede erdenkliche Art und Weise kann man mit viel bösem Willen vielen Menschen Schaden zufügen. Abschreckung hilft nicht, weil die bösen Buben meist ohnehin damit rechnen, selbst dabei mit draufzugehen. Und wenn in Deutschland grad alle nervös sind, weil mal wieder ein heißer Tipp aus dem Ausland reinkam, dann könnte der nächste Anschlag in Italien passieren, oder in Australien - oder irgendwo in Asien, Afrika oder Amerika. Und es muss ja nicht diese Woche, diesen Monat oder dieses Jahr sein - nächstes Jahr tut's auch noch weh. Und die Zahl der möglichen Täter lässt sich nicht verkleinern, solange im Nahen und Mittleren Osten laufend neue junge Menschen nahe Angehörige verlieren oder auch nur hilflos mitansehen, wie Angehörige ihres Volkes umkommen. Hass ist ohnehin da, und der lässt sich leicht entzünden.
Vorratsdatenspeicherung wird nicht helfen, und was machtbesessene Politiker sich sonst noch so einfallen lassen, um noch mehr Informationen zu sammeln. Wachsamkeit der Behörden und der Bürger ist die schärfste Waffe gegen Anschläge (daran, die Wurzel des Übels zu bekämpfen, wage ich noch nicht einmal zu denken - wir befinden uns erst im Jahr 2 nach Bush). Aber Wachsamkeit über einen längeren Zeitraum aufrechtzuerhalten, wenn nichts passiert, ist kaum möglich. Und die bösen Buben haben Zeit - nächstes Jahr tut's auch noch weh. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:35, 18. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Hat diesen dämlichen Terroristen eigentlich noch nie jemand gesagt, dass das alles nichts bringt, und dass sie nach ihrer jeweiligen, ach so glorreichen Tat ganz einfach von ihrem Petrus oder jeweiligem Äquivalent an ihrer jeweiligen Himmelspforte auf die jeweilige Fresse kriegen? Sowas kann _keine_ Religion wollen. Versager. --Schmiddtchen 01:43, 19. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Gesetzt den Fall, die Schlapphüte haben tatsächlich einen oder mehrere Verdächtige bei konkreten Planungen aufspüren können. Dann müssen sie sie aber zwischendurch wieder irgendwo verloren haben, denn nur dann wäre es überhaupt nötig, die Bevölkerung zu warnen. Andererseits ist es ermittlungstaktisch unsinnig, diese Information "wir haben euch verloren" preiszugeben. In diesem Fall werden schlaue Attentäter versuchen, diesen Vorsprung auszunutzen. So oder so, eine Warnung der Bevölkerung ist wenig sinnvoll, zumal dies an der Wahrscheinlichkeit, einen Anschlag mit Erfolg auszuführen, wenig bis nichts ändert. Im Gegenteil, durch die Warnung ist es nun ein leichtes, die Sicherheitskräfte mit reinen Attrappen auf Trab zu halten.
Neenee, das ist ganz klar ein politisches Kalkül, was dahintersteckt. -- Janka 03:45, 19. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Habe ich mir auch überlegt - aber WARUM? WER soll übergezeugt werden? Es werden doch auch andere EXTREM UN-POPULÄRE Entscheidungen getroffen, ohne vorher "Drama-Arbeit" zu erzeugen. Warten wir's ab. Wenn es real war/ist, sollte (a) entweder etwas Spektakuläres geschehen oder (b) man sollte jemanden schnappen. Leere Koffer sprengen zählt aber nicht ...Geezernil nisi bene 10:54, 19. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein, Schmiddtchen, das hat ihnen keiner gesagt. Man hat ihnen das Gegenteil gesagt: Alle religiösen Fanatiker sind schon immer davon ausgegangen, dass sie für ihre Heldentaten im Paradies reichlich entlohnt werden.
Und auch hienieden bringt's ja durchaus was - man denke nur an den Ausgang der Parlamentswahlen in Spanien 2004 und seine Folgen.
Janka: Klar ist es politisches Kalkül - von beiden Seiten. Einen konkreten Terrorplan aufdecken und die Attentäter wieder aus den Augen verlieren wäre ein Super-GAU; davon würden wir (wenn überhaupt) frührestens nach der Explosion erfahren. Die angeblich gestiegene Bedrohungslage oder die Gefahr konkreter Anschläge wird eher aus Indizien geschlossen: Verstärkte Aktivitäten der Gegenseite, die man ja beobachtet, aber ohne genau zu wissen, wer da eigentlich was mit wem redet und plant - denn meist hat man keine Insider, die einem wirklich konkrete Daten und Fakten liefern könnten. Wenn also Klartext geredet wird, hinter verschlossenen Türen, ist im Zweifel keiner dabei.
Die Terroristen schüren Angst und Nervosität bei Politikern, Bevölkerung und Sicherheitsbehörden (durchaus mit Erfolg), die "Beschützer" schüren ebenfalls Angst (mit ebenfalls sichtbarem Erfolg) - und gelegentlich auch Hass. Das lässt sich alles ganz gut für die eigenen politischen Ziele nutzen: Schärfere Kontrollen und Gesetze, Einschränkung von Freiheiten und was man noch alles gerne gegen die eigene Bevölkerung durchsetzt. Hilft (angeblich) gegen Terroristen, aber hilft vor allem gegen das unbequeme eigene Wahlvolk.
Die Geheimdienste wissen unheimlich viel - wahrscheinlich auch über dich und mich. Aber die entscheidenden Informationen haben sie meist nicht (oder sie haben sie, weil sie ja fast alles haben - aber sie erkennen sie nicht oder haben einfach nicht die Zeit, sie alle rechtzeitig auszuwerten). --Snevern (Mentorenprogramm) 08:29, 19. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
wissen unheimlich viel - wahrscheinlich auch über dich und mich => Auch mit Web-"Scherzen" muss man mittlerweile ein bissl vorsichtig sein, sonst kostet es Strafe, Anwaltskosten und man verliert die Job. Ach..ch, war doch früher alles so einfach...Geezernil nisi bene 11:04, 19. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Da war weit und breit nichts scherzhaft gemeint - und beim besten Willen sehe ich nicht, was hier Strafe kosten könnte. Meinen Job kann ich nicht verlieren, und Anwaltskosten fürchte ich schon zweimal nicht. ;o) --Snevern (Mentorenprogramm) 11:30, 19. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich finde solche Anschläge in aller Regel sehr dumm, und deshalb ist es auch ein Geheimnis! Denn wenn ein Mensch(?) intelligent ist macht er es nicht! Man redet eigentlich über Probleme. --178.191.227.160 06:52, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Aber um die Frage auch zu beantworten >> hierbei handelt es sich um einen militärischen Akt - Die Gewalt ist laut Politwissenschaft das letzte zur Verfügung stehende Mittel um einen Willen durchzusetzen! Und das ganze fällt dann unter Sabotage. (von subversiven Kräften durchgeführt!) Möglicherweise ohne ordentlich einen Krieg erklärt zu haben, nur einfach "gegen etwas sein" - Fazit: dumm --178.191.227.160 07:17, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Selbst wenn es tatsächlich so wäre, dass die Attentäter/Terroristen einfach nur "dumm" wären - ändern würde das gar nichts. Kriege sind auch "dumm" und werden trotzdem geführt: Wir sind, wie gesagt, erst im Jahr zwei nach Bush. In Wahrheit sind (teilweise: waren) etliche der unrühmlich bekannt gewordenen Terroristen alles andere als dumm (nach gewöhnlichen Maßstäben gemessen): Studenten, Akademiker, Techniker, Intellektuelle. Die Wirkung bestimmter Terroraktionen ist, aus Sicht der Ausführenden, teilweise erheblich größer als die Wirkung der mit ungeheurem Aufwand an Material, Geld und Menschenleben geführten Kriege: Terroranschläge mit einigen wenigen toten Selbstmordattentätern verändern die Politik ganzer Staaten und versetzen ganze Kulturkreise in Nervosität und Angst. Die Kriege in Afghanistan und im Irak dagegen kosten Tausende und Abertausende von Menschenleben (nur die "eigenen" gerechnet - nicht die "feindlichen", geschweige denn die Zivilisten), Milliarden an Dollars, und führen letztlich überhaupt nicht zum Ziel, eine friedlichere und sicherere Welt zu schaffen. Bislang jedenfalls haben sie eher das Gegenteil bewirkt. Das ist wirklich dumm. --Snevern (Mentorenprogramm) 10:19, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

19. November 2010

Haben die Chinesen den Schnaps erfunden?

Als ich neulich in meinem Brockhaus blätterte, da stieß ich auf folgende kleine Zeile: In China gab es schon um 100 v.Chr. ein staatl. Branntwein-Monopol und eine B.-Steuer.

Nun, was wollen uns diese Worte sagen? Irgendwie kann ich keine Quellen finden, die diese erstaunliche Angabe bestetigen würden. Auch unser eigener (reichlich seltsamer) Artikel Vier große Erfindungen weiß davon nichts (Ist der nicht sogar löschfähig, als unerlaubter "Assoziationsblaster"?). Andererseits war es wohl mal eine akademische Mode, den Chinesen alle möglichen Erfindungen immer schon Jahrhunderte, wenn nicht gar Jahrtausende vor uns Europäern zuzuschreiben. Aber mittlerweile gelten sie wohl nicht einmal mehr als Erfinder des Schießpulvers (sondern die Byzantiner), und bei der frühen Erwähnung eines angeblichen Magnetkompasses handelte es sich wohl eher um Fantasy-Science-Fiction. Also: kann jemand die Behauptung des Brockhaus mit guten Quellen stützen, oder ist die chinesische Brantweinsteuer vielleicht nur eine fehlübersetzte "Reisbiersteuer", oder so? Ugha-ugha 12:47, 19. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Gewisse Fruchsäfte durch Gärung alkoholisch werden zu lassen ist eine Fähigkeit die schon viel älter ist. Griechen und Römer hatten zur selben Zeit schon lange ihren Traubenwein und noch viel früher kannten die alten Ägypter bereits eine Form von Bier. Das man das ganze durch Brennen hochprozentiger machen kann, dürfte auch schon länger bekannt sein. Allerdings war die Staatsadministration zu dieser Zeit sicher in China weiter vorangeschritten als anderswo und so etwas wie das kaiserliche Brandweinmonopol war sicher eine innovative Erfindung der damaligen chinesischen Verwaltung. Übrigens waren erzwungene staatliche Monopole (Alkohol, Tabak, Salz, Zündhölzer, etc.) bis ins späte 18. Jahrhundert die Haupteinnahmequelle für die meisten europäischen Staatsgebilde, erst danach haben direkte und indirekte Steuern sowie Geldschöpfung durch Papiergeld an Bedeutung zugenommen. --El bes 12:54, 19. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK; El bes hat's bessser formuliert) Zu Deiner eigentlichen Frage kann ich nichts sagen, aber von den alten Römern sind jede Menge Trinklieder überliefert. Da sie diese sicher nicht bei Kakao-Trinken in die Taverne geschmettert haben, gab es also schon damals Schnaps (oder sowas ähnliches). Es wäre schon eher verwunderlich, wenn die sonst so pfiffigen Chinesen zur gleichen Zeit nichts ähnliches in Petto gehabt hätten (auch wenn sie nicht gerade für exzessive Besäufnisse bekannt sind). Nur ist das wohl nicht so spektakulär, und vielleicht gibt es auch keine Quellen darüber, wer wann den Fusel erfunden hat. --Kuli 12:59, 19. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Es ist wohl auch eine Frage der präzisen Definition; wenn's 100 v.u.Z. in China schon einen staatlichen/kaiserlichen Erlass in Schriftform gegeben hat, ist das sicher anders zu bewerten, als wenn irgendwelche Germanen tausend Jahre früher per mündlicher Weitergabe die Story eines merkwürdig dahertorkelnden Bären kolportiert haben. Das ist so ähnlich wie die gern zitierte Behauptung, der moderne Fußball sei bereits von den Chinesen (oder ein paar Jahrhunderte später von den Mayas bzw. italienischen Dorfbewohnern) „erfunden“ und praktiziert worden. Und dann gibt's ja auch noch die Theorie, alles sei noch viel älter, weil in Wirklichkeit „der Teufel den Schnaps gemacht“ habe... :-) -- Wwwurm Mien Klönschnack 13:09, 19. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Es geht wohl eher um die und pfiffige Erfindung des Alkoholmonopols bzw. der Alkoholsteuer als des Alkohols selbst. - Hier steht's jedenfalls auch, ohne dass die Glaubwürdigkeit der Quelle geprüft ist: "Im Jahr 98 v. Chr. monopolisierte die Regierung der Han-Dynastie die Herstellung und den Vertrieb alkoholischer Getränke. Später ließ sie auch private Betriebe zu, erhob jedoch Steuern. Der Produktionsumfang war ziemlich groß. Wie die Steuer aus Salzgewinnung und Eisenverhüttung waren die Steuern aus diesem Wirtschaftszweig für die späteren Dynastien die wichtigsten Staatseinnahmen." [2] -- Joyborg 13:13, 19. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke, Joyborg. Das ist doch schon mal ein konkreter Hinweis. Interessanterweise ist im verlinkten Text nur noch von "alkoholischen Getränken" die Rede, das könnte sich auch nur auf Wein und Bier beziehen, nicht notwendigerweise auf Sprit. Noch interessanter ist hingegen der Satz davor: 1977 wurden im Kreis Pingshan, Provinz Hebei, zwei Behälter mit Spirituosen aus der Zeit der Streitenden Reiche freigelegt. Die Analyse ergab, dass die Qualität der damaligen Spirituosen sehr gut war. Das wäre zwar kein ganz so sensationeller Fund, wie die Glühbirnen von Dendera, aber ungefähr so, als ob wir noch eine original abgefüllte Pulle aus der Zeit Alexanders des Großen hätten. Bei diesen "Behältern" müsste es sich also um luftdicht versiegelte (!) Glasflaschen gehandelt haben. In allen anderen Fällen wäre die Flüssigkeit schon längst verdunstet... Irgendwie bleibe ich skeptisch... Ugha-ugha 13:54, 19. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
P.S.: Wenigsten habe ich schon das Buch gefunden, aus dem der Reiseführer abgeschrieben hat. Ugha-ugha 14:06, 19. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Unter welchem Stichwort hast du das denn eigentlich im Brockhaus gefunden? Habe im gedruckten Brockhaus (Blit-Choc, 1967) unter Branntwein (3 Seiten), Branntweinmonopol (1/2 Seite) und China (30,5 Seiten) den Satz nicht entdeckt. Joyborg 15:37, 19. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Das war unter dem Stichwort "Branntwein" in der (billigen, 24-bändigen, in Plastik gebundenen) Weltbild Studienausgabe von 2001. Das setzt ja zumindest ein Datum post quem für das Auftauchen dieser Angabe. Ugha-ugha 16:10, 19. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Der o.g. "Große Brockhaus" sagt im Kapitel Branntwein -> Geschichtliches: "Die Destillation des Weins und seiner Rückstände war im Vorderen Orient schon im 9. Jh. bekannt. Im Abendland wird um 1100 Weingeist vermutlich an der Hochschule von Salerno (ist die gemeint?) dargestellt. Die älteste Beschreibung des Weinbrennens findet sich in den Schriften des Magisters Salernus (+1167), in Deutschland bei dem Regensburger Bischof Albertus Magnus (1193-1280)..." - Zu Salernus (rot!) siehe auch [3] - Von China ist da kein Wort zu lesen. D.h. die Destillation auf +16% könnte in China auch schon 1000 Jahre vorher bekannt gewesen sein. - Vielleicht ist auch nur die leichtfertige Übertragung von "Alkoholsteuer" auf "Branntweinsteuer" das Problem? So sieht es mir fast aus. Möglicherweise ist das eine Brockhaus'sche Schludrigkeit, weil man in Deutschland eben eine "Branntweinsteuer" kennt, wobei der Branntwein um 100 v.u.Z. anscheinend noch nirgendwo erfunden war. Joyborg 16:36, 19. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Kuck mal hier. Der Text ist praktisch identisch mit deinem, nur dass irgendjemand nach 1967 diesen einen fraglichen Satz hinzugefügt hat. Und ich möchte wissen, warum er das getan hat. Ugha-ugha 17:09, 19. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
BK:
@Ugha-ugha: Der Vierer-Artikel ist offensichtlich kein unerlaubtes Assoziationsblaster, sondern der übliche Ethnozentrismus, hier eben nur mal ungekehrt. Diese Vierergruppe ist offensichtlich in der chinesischen Tradition eine feste Gruppe und der Artikelschreiber kam nicht auf die Idee, dass ein nicht chinesischer Leser das nicht wissen oder erraten könne. Daher hielt es es nicht für nötig, eingangs (etwa) Vier bestimmte Erfindungen werden in China traditionell als die vier wichtigsten chinesischen Erfindungen betrachtet, im Einzelnen sind das ...
Wer außerhalb eines bestimmten Kulturraumes käme denn auf die Idee, Goethe&Schiller, Wurst&Käse oder Kinder, Küche und Kirche bildeten feste Gruppen? Da kommt dann aber der Deutsche und sagt, na klaro, Wurst und Käse legt man beide aufs Brot. Die große Mehrheit der Menschen tut das aber nicht und packt die beiden leckeren Lebensmittel in zwei verschiedene Kategorien... BerlinerSchule. 14:17, 19. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Aber jeder gebildete Chinese weiß doch auch, das die Chinesen darüber hinaus auch noch die Nudeln, das Porzellan und die Seide erfunden haben. Offensichtlich wären doch die "sieben großen Erfindungen" den "vier großen Erfindungen" vorzuziehen. Wir Abendländler freuen uns doch auch, dass wir mal sieben "Weltwunder" und "Weise" hatten, und nicht bloß vier. Und mit bloß vier Samurais hätte Kurosawas Film doch auch ziemlich blöd ausgesehen. ;-) Aber wir schweifen ab... Soll der Branntwein-Artikel in der Wikipedia so schwammig unbelegt bleiben, wie Pierer's Universal-Lexikon (1857 - 1865), in dem man die Erfindung des Branntweins mal eben so für "uralt" erklärt und in "undenkliche Zeiten" zurückverlegt, um dann doch erst wieder im (europäischen) Mittelalter konkret zu werden? Ugha-ugha 15:10, 19. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Samurai sind m.W. in Japan ansässig. Und daß Chinesen die "Vier" und die "Acht" öfter nennen als die "Siebenzahl" (auch wenn 4 eine Unglückszahl ist), hängt mit deren Zahlensymbolik zusammen. Folgerung: Es fehlt der Artikel Vier Wunder/Drachen/Teufel des alkoholischen Geistes, bezogen auf chinesischen Brantwein ..., --Bremond 15:33, 19. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Wir helfen Wang Mang in den Ring - aber warum fällt der immer wieder um ...? Geezernil nisi bene 16:16, 19. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Wenn ich unserem Artikel Brennen glauben darf, wurde das Herstellungsverfahren um 1000 n. Ch. auf dem Gebiet der Türkei erfunden. Es mag natürlich unabhängig davon früher schon in China erfunden worden sein. Allerdings braucht es allerlei technische Voraussetzungen, um geeignete Geräte bauen zu können. Anhand derer könnten Technikhistoriker sicher eingrenzen, ab wann und wo es überhaupt denkbar wäre, Destillationsgeräte herzustellen. Rainer Z ... 16:42, 19. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Siehe auch Destillation#Geschichte und Alambic#Geschichte.
Zu den Han-Chinesen: A. F. P. Hulsewé schreibt: ...„Die wichtigsten Monopolprodukte waren Salz und Eisen; gelegentlich wurde auch der Vertrieb anderer Waren - so der Verkauf von Spirituosen - vom Staat monopolisiert“ („China im Altertum“, in „Propyläen Weltgeschichte, zweiter Band“, 1962, Seite 534). In der bekannten „Fischer Weltgeschichte“ (Band 19 - „Das alte China“) wird hingegen von „...weitere Monopole erfaßten Erzeugung und Vertrieb von Wein...“ geschrieben. --Vexillum 17:37, 19. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Tja, in Die Zeit. Welt- und Kulturgeschichte 2006, Bd. 6, S. 111, heißt es: Wang Mang war so reformfreudig wie kein Kaiser vor ihm und propagierte dabei die Rückkehr zu den Institutionen der verklärten Zhoudynastie. Aber seine hektischen wirtschaftspolitischen Maßnahmen waren voller Widersprüche. Weder das staatliche Münzmonopol, die Ausgabe einer minderwertigen Münze, die Einführung des staatlichen Alkoholmonopols noch die Naturnutzungssteuer für Jäger und Fischer waren originell oder befanden sich im Einklang mit der reinen Lehre des Konfuzianismus. Hier verzichtet man leider völlig auf einen Hinweis, ob es sich bei diesem versteuerten Alkohol um gebrannten, oder nur vergorenen handelt... (Gibt's hier keine richtigen Sinologen, die die zugehörigen Vokabeln mal nachschlagen könnte?) Ugha-ugha 20:08, 19. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe auch den Eindruck, dass da eine gewisse Begriffsverwirrung herrscht. Rainer Z ... 23:58, 19. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Warum kann eigentlich die selbstgefällige Dummheit, mit der in diesem Projekt agiert wird (Ist der nicht sogar löschfähig, als unerlaubter "Assoziationsblaster"?) nicht wehtun? Man findet den Artikel Vier große Erfindungen und ist sekptisch. So weit so gut. Aber man hat keine Ahnung! Also googelt man erstmal ein bißchen, findet Benutzer:Immanuel Giel/Liste chinesischer Phrasen, hat damit eine Grundlage, auch noch Google-Books zu bemühen und findet [4] und schon ist nach nicht einmal 5 Minuten klar, daß die Frage/Vermutung "unerlaubter Assoziationsblaster" wie so oft hier üblich vorschnell, dumm und destruktiv eingebracht wird. Jaja, wer damals den Artikel gestartet hat, war sicher ein Troll und hat sich nichts dabei gedacht, wir aber haben die Weisheit mit Löffeln in uns reingeschaufelt. Ein erbärmlicher Umgang miteinander. Und ein erbärmlicher Arbeitsstil: Behaupten bzw. destruktiv in Frage stellen und nicht wissen. Wozu gibt es in diesem Projekt eigentlich China-Experten, die man ansprechen kann und bitten, den Artikel Vier große Erfindungen hinsichtlich der Verständlichkeit und des Aspekts "Phrase, die für den chinesischen Kulturkreis von Bedeutung ist oder war" sachkundig zu ergänzen? --77.188.105.147 13:02, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Und kommt jetzt nicht wieder damit, diese Kritik sei zu unfreundlich formuliert. Es kotzt einen wirklich nur noch an. --77.188.105.147 13:08, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Es sei dir ja gegönnt, deinem gepressten Herzen einmal Luft zu machen. Aber: Man liest einen Artikel, ist befremdet, fängt an zu googeln, liest sich per Googlebooks ein und beginnt langsam zu verstehen, worüber der Artikel eigentlich handelt -- das ist auch nicht gerade ein Ruhmesblatt für den Artikelschreiber, oder? Grüße 85.180.199.110 13:44, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein, das ist es gewiß nicht. Aber es geht mir hier um den Umgang miteinander. Wenn wir Schlechtes löschen, verschlechtern wir noch mehr. Schlechtes muß verbessert werden. Dafür haben wir Instrumente. Man kann sich bemühen, etwas besser zu machen oder machen zu lassen oder man kann etwas kaputt machen. (Zum Beispiel die Motivation von Kollegen). --77.188.105.147 13:58, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Je nun. Nette Leute, Stinkstiefel, Bescheidene, kluge Besserwisser, dumme Besserwisser, Hilfreiche, Hilflose, Trolle, Blockwarte, Friedensstifter... Die WP ist eben auch keine Insel der Seligen im Internet. Im konkreten Fall fand ich den Diskurs noch ganz zivilisiert. Trotzdem muss man wohl ab und an mal schimpfen. Ist nur menschlich. Und vielleicht hilft's sogar ein ganz klein wenig. Grüße 85.180.194.222 14:23, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Da es mein unbedachter Kommentar war, der 77.188... so aufgebracht hat, möchte ich hiermit im Dienste des Arbeitsklimas um Entschuldigung bitten. Hätte ich meinem Unverständnis aber keinen Ausdruck verliehen, dann würde der Artikel vielleicht noch für eine seeeeehr lange Zeit so schlecht bleiben wie er jetzt noch ist, und das kann doch auch nicht in deinem Interesse sein, oder? Es war nicht dein guter Wille, der den Artikel in die Qualitätssicherung gebracht hat, wo er jetzt hoffentlich verbessert wird, sondern mein Kommentar. Peace! Ugha-ugha 16:08, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
<dazwischenkwätsch> Nun, deine Entschuldigung in allen Ehren, aber ich bin mir nicht sicher, ob Du wirklich verstanden hast. Es ging mir jedenfalls nicht um einen „unbedachter Kommentar“. Und bisher scheint es eher so, als ob das gutgemeinte, aber ahnungslose destruktive Agieren sich fortsetzt.
Der Kollege Elvis untot stellt 13:20, 20. Nov. 2010 (CET) fest „In dem Artikel fehlt so ziemlich alles.“ Und im Qualitätsbaustein merkt er an: „Es fehlt wer diese Definiton gemacht hat, ob sie irgendwo verwendet wird, ... eigentlich fehlt so ziemlich alles.“ Mit anderen Worten: er hat offenbar auch keine Ahnung. Er verweist noch nichtmal auf diese Diskussion hier, in der mit zwei Hinweisen, einer davon aus einem seriösen Buch, nahegelegt wird, daß es sich höchstwahrscheinlich um eine durchaus gängige Phrase handelt, die innerhalb des chinesischen Kulturkreises mit einer klaren Bedeutung verbunden ist. Seine Formulierung „wer diese Definiton gemacht hat, ob sie irgendwo verwendet wird“ läßt eher vermuten, daß es für Elvis untot eher völlig diffus ist, womit er es da zu tun hat.[Beantworten]
Aber das macht nichts, denn zwei Stunden später tritt der Kollege Z1 auf. Er hat die geniale Idee, den Artikel zu verschieben: „Nach Vier große Erfindungen des alten Chinas verschoben. --Z1 15:12, 20. Nov. 2010 (CET)“. Als Begründung attestiert er: „Ehemaliger Titel nicht aufschlussreich genug und so auch nicht sinnvoll gewählt - neuer Name ist auch in den fremdsprachigen Wikis in der jewei…)“ (Ich stelle mir natürlich vor, daß zeitgleich in der chinesischen WP ein Kollege mit einem ähnlich tiefen Einblick in die fremde Kultur den Artikel Industrielle Revolution verschiebt nach Industrielle Revolution im alten Europa mit der Begründung „Industrielle Revolution alleine ist als Titel nicht aufschlussreich genug und so auch nicht sinnvoll gewählt...“.) Aber Z1 weiß ja offenbar gut Bescheid. Zumindest hat er wie es scheint Kenntnis davon, daß die Phrase im heutigen China nicht mehr verwendet wird sondern nur mit dem „alten China“ zu tun hat – was immer das „alte China“ auch sein mag. (Vor Mao, nach Mao, wie weit vor Mao, was ist mit dem ganz alten China, hat jemand mal einen Würfel? usw.). Bei all seinen tiefen Kenntnisen über die Materie sieht sich Z1 aber leider nicht in der Lage, auch schnell die nötigen Ergänzungen am Artikel vorzunehmen und zu belegen. Vielleicht keine Zeit? Es gibt ja noch so viele Artikel zu verschieben. Vielleicht bereitet er ja auch ergänzend den Artikel Vier große Erfindungen des neuen Chinas vor? Oder weiß auch er nichts über die Materie, traut sich aber in seiner Ahnungslosigkeit zu, das Lemma nach eigenem Gutdünken und Bauchgefühl umzugestalten? Es ist zu befürchten.[Beantworten]
So stellen wir also Qualität her. Wie ich neulich schon zitierte: „Eile subst. fem. Die Tüchtigkeit von Stümpern.“ (Ambrose Bierce, Aus dem Wörterbuch des Teufels)
Auf die Idee, einfach mal den Autoren anzusprechen, der diesen Artikel seinerzeit angelegt hatte, kam leider niemand. Das ist übrigens der Kollege Zhou Yi, der – Überraschung! – seit Juli 2004 im Portal:China mitarbeitet und auch in den letzten Tagen aktiv war. --84.191.10.58 04:56, 21. Nov. 2010 (CET) (ehemals IP 77.188.105.147)[Beantworten]
Stell dir vor, ein Bekannter schenkt dir, sagen wir mal, eine selbstgebastelte Mausefalle. Nun hast Du selbst nicht übermäßig viel Ahnung von der Konstruktion von Mäusefallen, dennoch fällt dir auf, dass an der Falle eine Spannfeder fehlt. Also zeigst Du die Mausefalle deinen Freunden und fragst sie, was sie davon halten. Jemand hört das Gespräch mit und staucht dich daraufhin zusammen: "Was sind denn dass für Umgangsformen? Was für eine dumme und selbstgefällige Art und Weise! Mach dich doch erstmal selbst über den Bau von Mäusefallen kundig, oder suche nach Fachleuten, die mehr von Mäusefallen verstehen, wie du selbst, bevor Du hier deine destruktive Kritik ablässt! Dein Bekannter wird bestimmt total demotiviert, und nie wieder eine Falle bauen!" Hieltest Du das für eine angemessene Reaktion auf eine solche Frage? Und wie, bitteschön, soll man sich denn kundig machen, wenn man dabei nicht zuweilen auch mal "dumme" Fragen stellen darf? Zu: Auf die Idee, einfach mal den Autoren anzusprechen, der diesen Artikel seinerzeit angelegt hatte, kam leider niemand. Falsch. DU bist darauf gekommen! Es gibt keine Macht der Welt, die dich daran hindern könnte, SELBST den Autor anzusprechen. Ugha-ugha 15:04, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein, Ugha-ugha. Es ist von mir auch nicht böse gemeint sondern verzweifelt. Ich erkenne durchaus an, wenn sich hier jemand in seiner Freizeit einbringt und dabei nicht ausschließlich auf einem Egotrip oder einer Mission ist. Aber wenn man, nochdazu in einem Gebilde mit einer komplizierten Struktur und einer durch Popularität bedingten hohen öffentlichen Wahrnehmung, verantwortlich im Themengebiet Mausefallen mitarbeiten will, macht man am besten nur das, was man kann und weiß. Wer keine Mausefallen bauen kann, sollte, bevor er jemand nicht funktionierende Mausefallen in die Hand drückt, es entweder erst lernen, wie die gebaut werden, sich also sachkundig machen, oder mit jemand kooperieren, der Mausefallen bauen kann, um zu vermeiden, daß er falsch konstruierte Mausefallen abliefert, oder, wenn er das beides nicht will, die Finger von Mausefallen lassen und stattdessen Beiträge in einem Themenfeld liefern, das er auch tatsächlich beherrscht. Man muß nämlich nicht immer und überall mitreden. Alles andere ist nicht nur inhaltlich unverantwortlich sondern nötigt auch andere Mitarbeiter, ständig hinter solchen sich selbst überschätzenden Kollegen herzuräumen. (Das wäre z.B., wenn ich als eigentlich unbeteiligter Zuschauer in dieser Sache nun aktiv werde und den Autor informiere. So etwas muß für jemand, der ein Lemma verändert, eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein.) Ich habe das Hinterherräumen mehrere Jahre gemacht und ich habe es mittlerweile satt. Wir schreiben: „Gute Autoren sind willkommen.“ Für gute Autoren sind solche Dinge das tägliche Brot. Wir schreiben nicht: „Autoren sind willkommen“. Ich zumindest mag einfach nicht mehr ständig Inkompetenz ausbügeln, die völlig ohne Not hier eingebracht wird. Ahnungslose Verschlimmbesserungen wie in diesem Fall die Veränderung des Lemmas und Behauptungen, die offenkundig ihren Gegenstand nicht überblicken, stehen mir mittlerweile bis hier. Deswegen werfe ich auch nicht mehr mit Wattebällchen sondern drücke ich mich sehr deutlich aus. Es ist imho nicht unhöflich, bei Bedarf deutlich darauf hinzuweisen, daß es zum Schreiben eines Aufsatzes etwas mehr bedarf, als die Orthographie zu beherrschen. --84.191.10.58 17:13, 21. Nov. 2010 (CET) [Beantworten]
Nur eine Anmerkung: In der Mongolei wird Schnaps durch Gefrierdestillation (en:Freeze_distillation#Freeze_distillation) aus Stutenmilchwein hergestellt. Ist einfacher und könnte durch Zufall™ vor laanger Zeit erfunden worden sein. Grüße der Sperber d! 14:50, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
So - nochmal die Wahrscheinlichkeits-Sensoren ausgefahren - und was gefunden wurde, rechtfertigt die "Branntwein"-Steuer in ((Wang Mang]] nicht. Mehrere Stellen beschreiben, dass es sich unter W.M. um vergorenen Reis handelte (GoogleBooks) und dass Brennerei erst um das 6./7. Jahrhundert in China begann. "Alkoholsteuer" wäre also besser.
Der chinesische Artikel "Wang Mang" (王莽) erwähnt Branntwein (概要) nicht sondern spricht von einer "Weinabgabe" DESWEGEN ist er immer wieder umgefallen.... Prost! Schaaalke! Schaaalke!Geezernil nisi bene 17:04, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Eh geil! Dann haben die Chinesen ja doch den Schnaps erfunden! Nur nicht so früh, wie der Brockhaus behauptet, aber 7.Jh. in China schlägt 9. Jh. in Kleinasien, und 12. Jh. in Italien sowieso. Und selbst Sperbers mongolische "Gefrierdestillation" wird erwähnt. :-)) Ugha-ugha 18:35, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Nur als Ergänzung: Alkohol ist, wie hier schon herausgestellt worden ist, schon sehr lange bekannt, in der Bibel (Leviticus 10, 9 [3 Mose 10, 9]) heißt es z. B., daß Aaron und seine Söhne keinen Wein und alles, was betrunken machen kann, trinken dürfen, wenn sie in die Stiftshütte gehen: "Vinum et omne, quod inebriare potest, non bibetis tu et filii tui quando intratis tabernaculum conventus". Es müssen also damals schon verschiedene, vermutlich alkoholische Getränke bekannt gewesen sein.--IP-Los 02:38, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Noah aber fing an und ward ein Ackermann und pflanzte Weinberge. (1. Mose 9,20) --178.191.238.186 06:08, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Geschichte der gesellschaftlichen Unterhaltung

Hallo allerseits!

Wann sind die ersten Komödianten oder Unterhalter (Sprache, Gestik, Artistik und/oder Musik) belegt oder vermutet?

Also ich meine insbes. Kabarett und Varieté, Clowns, Artisten, Hofnarren, Hofische Dichtung/Minnelieder, Barden usw.

--77.4.39.73 14:18, 19. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Der erste Komödiant war, bevor noch das Wort Komödie von den Griechen erfunden ward, ein gewisser Bugu-Bugu, der im oberen Neandertal sein Publikum schon 20.000 vor Christus zu Lachkrämpfen bringen konnte. Sein beliebtester Gag war der Schlecko-Schlumper, ein etwas anzüglicher practical joke, der als eigenständige Kunstform heute leider in Vergessenheit geraten ist. Manche Forscher behaupten aber, Bugu-Bugu hätte diesen Witz von einem Australopithecus aus dem heutigen Uganda abgekupfert. Die Wissenschaft die sich mit diesem Themenbereich beschäftig nennt man übrigens Paläokomödiologie, nicht zu verwechseln mit der ebenfalls sehr spannenden Exopaläokomödiologie. --El bes 14:32, 19. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Mensch, ich dachte, das war der popuäre Bongo-Bongo aus der Bronzezeit, da wurde parodiert, gesungen, Grimassen gezogen; und es wurden Kunststücke vorgeführt. Gem. Literaturmeinung war dies auch die Geburtsstunde des Jonglierens und Seiltanzes. War mir aber nicht, sicher, daher die Frage. --77.4.39.73 14:50, 19. Nov. 2010 (CET) (kleiner Spaß in Anlehnung an die Ausführungen des Vorredners)[Beantworten]
Ihr meint vermutlich eher dieses. :D --Lars Beck 16:37, 19. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Die ersten Komödianten gab's vor ca. einer Milliarde Jahren, als sich zwei Kohlenstoffatome dachten: "Hey, lasst uns doch mal verknoten, vielleicht kommt ja ne DNA bei raus!" Heute leiden wir immer noch unter den Folgen von diesem Scheißwitz. --Kuli 17:27, 19. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Im Artikel Geschichte des Theaters werden Artisten schon für die frühe ägyptische Kultur behauptet. Um mögliche Antworten zu präzisieren wäre es vielleicht sinnvoll, auch von den Auftrittsorten und -gelegenheiten der frühen Unterhaltungskünstler auszugehen (ich vermute mal: Fürstenhöfe, Feste, Marktplätze). --77.188.105.147 13:48, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Getrocknete Bananenschalen als Rauschmittel

Hi. Steht über dieses Thema Bananenschalen oder getrocknete Innenseite von Bananenschalen als Rauschmittel irgendwas in der Wikipedia? Unter Banane habe ich das nicht gefunden. Hat jemand von euch einen weiterführenden, hilfreichen internen oder externe Online-Informationsquelle? --78.52.196.35 16:00, 19. Nov. 2010 (CET) '[Beantworten]

Nein. Das ist nur ein Gerücht das sich seit über ca. einem halben Jahrhunder unter Jugendtlichen verbreitet. Siehe hier -> [5] --FNORD 16:06, 19. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich staune wirklich, dass sich dieses Märchen bis heute gehalten hat. Habe es schon Ende der 60er gehört... --FK1954 16:08, 19. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hoffe, du kannst uns von deinen Experimenten berichten?!? ;o) --Eike 16:17, 19. Nov. 2010 (CET) [Beantworten]
Wie? Nie in früher Jugend probiert? Macht doch jeder mal. Das Ergebnis ist die eine Hälfte ist "high" der anderen ist schlecht. (mir war schlecht :) ) --85.181.213.238 18:00, 19. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
http://www.straightdope.com/columns/read/2389/will-smoking-banana-peels-get-you-high --Eike 16:08, 19. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Nee danke dann doch lieber Pilze obwohl an Bananen kommt man günstiger ran aber was ist mit dem Turn? :D -- 78.52.196.35 16:28, 19. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Siehe http://www.dieter-gase.de/page3.htm unter "Blubberlutsch". (Und ich glaube, der Text ist älter als Red Bull, obwohl er darauf so schön passt...) --Eike 16:56, 19. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
"Blubberlutsch" stammt aus einem Donald-Duck-Comic, irgendein altes LTB. Und zumindest auf Donald hatte es Wirkung (oder war es auf die Neffen?) Gruß, redNoise 17:10, 19. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
<quetsch>Weder noch, es war ein Boxer, gegen den Donald antreten sollte. Donald wollte Blubberlutsch, der Boxer Milch, die Getränkespender wurden vertauscht, der Boxer geht am Blubberlutsch "innerlich KO". ;-) Ansonsten gibt es noch eine Geschichte, bei der die Neffen als Bootsführer ausfallen (Donald sollte als Wasserskifahrer an einem Rennen teilnehmen), weil sie zu viel Limonade getrunken haben, aber ob das Blubberlutsch war, weiß ich nicht mehr genau. Donald baut sich dann eine Fernsteuerung an seinen Haltegriff, vertauscht links und rechts, und fährt alles kaputt (Renn-Kommentator: "Nummer sieben mäht alles nieder!"). So, und jetzt habe ich glaube ich auch mal den Rhabarberhinweis verdient. *schäm* </quetsch> -- 78.43.71.155 12:19, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich kenn "Blubberlutsch" aus Donald-Comics, aber es ist mir dort erst nach der Verwendung von Moers aufgefallen. Aber das ohne Gewähr. --Eike 17:19, 19. Nov. 2010 (CET) [Beantworten]
Definitiv prä-Moers. Ich hab' das LTB vor 1984 gelesen und es war da schon alt + zerfleddert, also irgendwie um 1980 herum. redNoise 17:28, 19. Nov. 2010 (CET) Yep. "Gurgleurp", 1965. [Beantworten]

Das Bananen-Märchen lief schon in den frühen 60er Jahren um. Vorher gab es nur die falsche Hoffnung, die auf Coca Cola mit Aspirin setzte ... Die Jugend heute hat's doch besser. --Zerolevel 21:02, 19. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Ein Märchen soll es wohl nicht sein. Angeblich enthält ein Teil der Schale geringe Mengen THC. So hat es mir jedenfalls ein Medizinstudent kolportiert. Ähnliches hört man ja auch über im Supermarkt erhältliche Mohnsaat in Bezug auf Morphine, was sogar schon hier angekommen ist (vgl. Schlafmohn#Mohn als Lebensmittel). --Alupus 21:21, 19. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Kein Märchen ist, dass Muskatnüsse die amphetaminähnlichen Wirkstoffe Myristicin, Safrol und Elemicin enthalten. --Rôtkæppchen68 22:04, 19. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Muskat als Droge ist aber heikel; man braucht ein bestimmtes Enzym, damit es törnt. Das haben nur so 25, 30 % der Menschheit. Der Rest bekommt lediglich Kopfschmerzen. 188.96.174.86 23:48, 19. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Amphetamin ist in der Bundesrepublik Deutschland aufgrund seiner Aufführung in der Anlage 3 BtMG ein verkehrsfähiges und verschreibungsfähiges Betäubungsmittel. Der Umgang ohne Erlaubnis oder Verschreibung ist grundsätzlich strafbar. Weitere Informationen sind im Hauptartikel Betäubungsmittelrecht in Deutschland zu finden.


Myristicin ist laut Artikel in Petersilie enthalten. Wieviel Kilo muss man denn davon futtern, bis die ersten Halluzis kommen? -- لƎƏOV ИITЯAM 23:03, 19. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Diese Menge sollte reichen...--91.56.178.216 01:03, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Immer diese Experimente … warum qualmt ihr nicht ein vernünftiges Kraut? ;) --Lars Beck 15:19, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Einstiftleuchtstofflampen

Im Bergbau gibt es Einstiftleuchtstofflampen mit dem Sockel Fa6. Auch Fa6-Leuchten genannt. In den einschlägigen Wiki-Artikeln kommen diese Leuchten nicht vor. Würde ich gerne einfügen, ich habe nur, das Problem, ich verstehe nicht wie diese Lampen mit kurzgeschlossenen Wendeln gestartet werden. Diese Leuchten gab es übrigens schon vor den elektronischen vorschaltgeräten. Fundstelle --Steiger4 16:04, 19. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Diese Röhren sind auch in Ländern mit 110-Volt-Netzen verbreitet, weil dort der Hochspannungspuls aus einer Drossel wegen der niedrigen Netzspannung nicht zum Zünden der Röhre ausreichen würde. Dort wird ein Streufeldtransformator eingesetzt, wird im Bergbau nicht anders sein. Der Trafo hat eine sehr sehr hohe Leerlaufspannung, so um 1000V. Solange die Röhre nicht gezündet ist, liegt diese Leerlaufspannung an den Enden an. Dadurch zündet sie auch sofort. Bei gezündeter Röhre begrenzt diese die Spannung auf ca. 70V und der Trafo wirkt wegen des Streufeldes als eine strombegrenzende Drossel. Der Nachteil dieser Lösung ist die schlechtere Kaltstartfähigkeit der Lampen, teureres Elektrodenmaterial, das auch im kalten Zustand genug Elektronen freigibt, ohne zu schnell abzunutzen und größere Röhrendurchmesser um die Zündspannung niedrig zu halten. Aber wenn's nicht anders geht... -- Janka 21:27, 19. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Das wäre dann eine Kaltkathodenlampe oder eine Leuchtröhre mit ‚niedriger‘ Betriebsspannung; niedrig hier im Sinne von Niederspannung 50 bis 1000 Volt. --Rôtkæppchen68 21:56, 19. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, prinzipiell ist das eine Kaltkathodenlampe. Allerdings haben diese Röhren genau dieselben Maße wie die bei uns üblichen Leuchtstoffröhren mit 2 Pins pro Seite und daher auch elektrische Parameter, die mit denen der Leuchtstoffröhren weitestgehend übereinstimmen. Ich finde den bei de.wiki gezogenen Strich zwischen Kaltkathodenlampen und Leuchtstoffröhren ohnehin falsch.
Leuchtröhren sind hingegen traditionell Einzelstücke für Werbezwecke, keine genormten Lampen (obwohl es auch da Ausnahmen gibt). Auch der nötige Trafo muss dort individuell ausgewählt werden und es ist eine Einstellmöglichkeit für den Strom dran. -- Janka 14:44, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Diese Fa6-Leuchtmittel sehen bis auf den Sockel so aus wie uralte dicke Leuchtstoffröhren, auch die Nennleistungen 40 und 65 Watt sind dieselben. Sind das möglicherweise Leuchtstofflampen mit innenliegendem Starter, ähnlich wie Zweistift-Kompaktleuchtstofflampen mit G23-Sockel? --Rôtkæppchen68 14:51, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein. Hier findet sich auf dem zweiten Blatt ein Bild des Inneren einer FA6-Lampe: [6] -- Janka 17:57, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Aha, eine ganz normale ‚dicke‘ Leuchtstoffröhre, die nur einen anderen Sockel verpasst bekommen hat. Deswegen sind Dimensionen und Nennleistungen gleich der der Oldschool-T12-Röhren. So etwas spart natürlich enorm Fabrikationskosten. --Rôtkæppchen68 17:38, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich kann mir gut vorstellen, dass die von General Electric, Sylvania (alt) und den japanischen Herstellern innen anders aussehen. -- Janka 17:46, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Bilderbuch vs. Comic

Ich suche eine zitierfähige Abgrenzung zwischen Bildergeschichte (momentan Redirect auf Comic), Bilderbuch, illustriertem Text, und Comic. Das Problem klingt trivialer als es ist. Zwar ist sich die Menschheit in der Praxis grossteils darin einig, was sie als Bilderbuch bezeichnet und was als Comic. Aber was ist das Kriterium? Die mir bekannten Experten zum Thema Comic (Will Eisner, Scott McCloud) haben leider darauf verzichtet, eine Abgrenzung zu definieren -- sie haben den Begriff "Comic" so allgemein und schwammig definiert, dass praktisch alles, was irgendwie irgendwo zwei oder mehr Bilder in sequenzieller Folge enthält, als "Comic" gelten kann. Was dem normalen Sprachgebrauch vollkommen zuwiderläuft und uns nicht weiterhilft, wenn wir diesen erfassen wollen.

Ich suche keine selbsterfundenen Abgrenzungen, denn das wäre WP:TF, sondern eine zitierfähige Quelle wie z.B. Lexika oder Fachbücher zum Thema, in denen ein oder mehrere Unterscheidungskriterien genannt sind. --Neitram 16:16, 19. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Ganz, ganz schwierig. Keine Lösung, nur Elemente: Du hast verschiedene (a) kulturelle Elemente, (b) artistische Elemente, (c) Präsentations-Elemente, (d) historische Elemente, (e) Zielgruppen-Elemente und (f) inhaltliche Elemente. Das einheitlich unter einen Hut zu zwängen, wird schwierig. Die Franzosen haben es einfacher, weil sie es faktisch (was ist es? - so wie "Gemälde = etwas Gemaltes) "Bande dessinée" nennen. Trotzdem - nicht aufgeben! ;-) Geezernil nisi bene 16:34, 19. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Es steht doch alles in Comic#Definition drin - vor allem, dass es keine abgrenzbare Definition gibt. Das ist ja bei vielen Begriffen so, und erst recht bei Comic, der aus dem amerikanischen Übernommen wurde. Wilhelm Busch hat seine Geschichten sicher nicht als Comic bezeichnet. Übrigens verlinkst Du illustrierten Text mit Illustration, und das sind ja nun die genau gegensätzlichen Dinge. --Kuli 17:22, 19. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Das hat er doch teils grad selbst geschrieben. -.- Da liegt ja mit das Problem. --Don-kun Diskussion Bewertung 17:52, 19. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Scott McCloud hat sich sogar sehr deutlich ausgedrückt. In seiner Definition ist es dann ein Comic, wenn die Bilder festgelegte Punkte in einem Erzählpfad sind und der Leser die Lücken *zwischen den dargestellten Szenen* komplett mit eigenen Gedanken füllen muss. Ein reines Bilderbuch erfüllt diese Definition. Auch wenn Fließtext und das Bild nebeneinanderstehen und in der jeweilig dargestellten Szene einander ergänzen wäre es noch ein Comic. Ein Buch hörte aber auf, ein Comic zu sein, sobald im Text Szenen beschrieben werden, die sich in den Bildern nicht wiederfinden. Dann wäre es ein illustrierter Roman. -- Janka 21:46, 19. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
So ist es: nach Scott McClouds Definition waere praktisch jedes Bilderbuch ein Comic. Darin liegt das Problem: McClouds Definition von "Comic" ist eine wesentlich umfassendere als die des ueblichen Sprachgebrauchs. Zum Rest: Quelle?
Hier hat sich jemand Gedanken zur Abgrenzung von Comics und Bildgeschichten gemacht und vorgeschlagen: "In einem Comic müssen sich Bild und Text soweit ergänzen, dass zwar das Bild das tragende Erzählelement ist, aber weder das Bild noch der Text für sich allein ausreichen, die Geschichte zu erzählen." Dieses Kriteriums nach waeren dann z.B. die Bildergeschichten Wilhelm Buschs eher keine Comics, "denn die gereimten Texte erzählen die Geschichte vollständig und ohne wesentlichen Informationsverlust." Diese Definition hat jedoch auch immer noch ihre Mankos: Viele Kinder-Bilderbuecher muessten (wegen wesentlicher erzaehlender Information im Bild) dann als "Comic" gelten, selbst wenn sie niemand (ausser McCloud vielleicht) als solche bezeichen wuerde. Abgesehen davon ist diese Website wohl auch keine zitierfähige Quelle. --Neitram 13:33, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Das zugrundeliegende Problem ist ein anderes. Die bekannten Definitionen von Comics stellen dich nicht zufrieden. Du suchst nach einer Quelle, die deine Meinung ("so gebraucht man das allgemein doch aber gar nicht") bestätigt. Das ist aber Theoriefindung, nicht Theoriedarstellung. Wenn es gegensätzliche Meinungen gibt, kann und sollte man die in den Artikeln darstellen statt sie über die Metaebene ("...und noch ein Lemma...") einschleichen zu lassen. -- Janka 13:43, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
+3
Mœbius (rot! Francophobie!) hat Comic Books gezeichnet, die ganz ohne Text auskommen. Darf man Buschs Geschichten als Comics bezeichnen (wenn sie irgendwelche Kriterien erfüllen), obwohl es den Begriff "Comic" damals noch gar nicht gab?
Frag doch mal bei der Comic-Forschung der Uni Bonn nach. Wenn DIE es nicht wissen ... Geezernil nisi bene 13:54, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke, Anfrage läuft! --Neitram 09:03, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Darf die EU eigentlich im Rahmen Europäische Sicherheitsstrategie militärische Einsätze führen ohne dabei ein UN-Mandat zu benötigen? Die NATO darf es ja... --84.169.45.104 18:05, 19. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Definiere darf. BerlinerSchule. 18:18, 19. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Die NATO darf es nicht, tut es aber trotzdem, und deshalb macht etwa Österreich bei solchen völkerrechtswidrigen Einsätzen auch nicht mit, nur bei solchen mit UN-Mandat. --El bes 19:13, 19. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielleicht macht Österreich auch nicht bei NATO-Einsätzen mit, weil man kein NATO-Mitglied ist? --Ω rede mit mir! 19:26, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Definiere "dürfen" bzw. "verboten" --Eingangskontrolle 00:25, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Microsoft Outlook 2007: Weiterleiten von E-Mail-Entwürfen?

Hallo, ich bin im Büro gezwungen, mit Outlook 2007 zu arbeiten. Des öfteren würde ich gerne eine im Entwurfs-Ordner gespicherte Mail weiterleiten - das geht mit dem normalen "Weiterleiten"-Button jedoch nicht, da damit das Bearbeiten-Fenster aufgerufen wird. Ich würde aber gerne den Mail-Entwurf mit komplettem Header etc. weiterleiten. Kennt jemand da einen Workaround? Vielen Dank schonmal! --92.227.189.87 19:19, 19. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Wäre es als Workaround denkbar, eine neue Mail an den Empfänger zu schicken und den Entwurf als Objekt (Attachment) anzuhängen? —[ˈjøːˌmaˑ] 19:42, 19. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Das scheint zu funktionierten, zumindest bei Outlook 2007 in Verbindung mit einem Hotmail-Account. --Rôtkæppchen68 22:52, 19. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Nimm Deinen Entwurf in Eigene Dateien, das heißt speichere ihn dort, dann schreib Deinen Partner per Mail an und füge den Entwurf aus den Eigenen Dateien ein, fertig und senden.--Rotgiesser 23:57, 19. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Gar nicht so viel Umstand nötig: Man kann auch aus dem Ordner „Entwürfe“ direkt in das neue Mail-Fenster ziehen. —[ˈjøːˌmaˑ] 13:45, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

"Honi soit qui mal y pense."

Was ist heute üblicherweise gemeint, wenn jemand "Honi soit qui mal y pense." sagt? Ich bezweifle, dass unser Artikel da Recht hat... (Bitte erst überlegen, dann nachkucken.) --Eike 19:21, 19. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Hmm. Ich kenne die Bedeutung genau so, wie sie im Artikel steht. Hab mich auch an die Grübel-Lese-Reihenfolge gehalten. ;) Aber das wäre nicht das erste Sprichwort, dessen Bedeutung sich wandelt; was wäre denn die von Dir präferierte bzw. erwartete Bedeutung? —[ˈjøːˌmaˑ] 19:34, 19. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Ist der Punkt in einfachen Anführungszeichen Absicht? —[ˈjøːˌmaˑ] 19:45, 19. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich kenne die übliche "Übersetzung" seit vielen Jahren unverändert als "Ein Schwein (manchmal auch: ein Schelm), wer Böses dabei denkt." Was dachtest du? --Snevern (Mentorenprogramm) 19:40, 19. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich denke ebenfalls an den Schelm... Und jetzt gucke ich in den Artikel. --FK1954 19:46, 19. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Dazu ein Blick in die Stadtgeschichte Frankfurts: Der Scharfrichter trug auch die Bezeichnung "Schelm", also sicher nichts Positives. Bei einem festlichen Ball mischte er sich verkleidet unter die Gäste und tanzte auch mit einer sehr hochstehenden Dame. Er wurde erkannt, die Situation wurde schwierig, war die Dame nun entehrt, sollte man den Schelm hinrichten? Salomonische Lösung, noch im Ballsaal wurde der Schelm von Bergen (heute Vorort Frankfurts) vom Höchstanwesenden in den Adelsstand erhoben und hieß von dieser Stunde an "Ritter Schelm von Bergen".--Rotgiesser 23:36, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Interessant im Artikel auch das durchaus ungewöhnliche Adjektiv schmunzelhaft. Hoffentlich macht das da nicht Karriere, so beispielsweise, dass die Gorlebener Protestanten dann von der Polizei mal ein paar Tage in Schmunzelhaft genommen werden (Ich verlange, sofort mit meinem Anwalt zu sprechen! - Lachen Sie doch mal, schmunzelte der Polizist...).
Die Formulierung im Artikel ist seltsam, nicht eindeutig und weit von der Sache entfernt. Tatsächlich kenne ich es sowohl als Hinweis auf einen möglichen Verdacht (in oft mehr oder weniger humoristischer Absicht), dass also ein Kollege so etwas sagt, wenn (Beispiel!) ein junger Kollege und eine junge Kollegin gemeinsam auf eine Dienstreise geschickt werden; ganz unabhängig davon, ob man einen Anhaltspunkt dafür haben könnte, dass da wirklich was geschehen könnte oder ob man nur auf recht billigem Geschmacksniveau (in den deutschsprachigen Ländern wohl selten geworden) einen Witz auf Kosten der Beiden reißen will. Umgekehrt aber auch, dass jemand klarstellen will, dass ein möglicher Verdacht keinesfalls zutreffend sein könne. Gilt auch bei Geld (der Schatzmeister soll seine eigene Abrechnung noch mal kontrollieren), bei möglichen Gesetzesübertretungen (freudig erregtes Gespräch über mögliche Höchstgeschwindigkeit beim Autokauf in fast jedem Land der Welt, da ja auf keiner Straße auch nur annähernd diese Geschwindigkeit legal erreicht werden kann) und so weiter. Mami, geh' ruhig 'rüber zur Oma; sowie Du weg bist, fang' ich mit den Hausaufgaben an.
Da steht auch noch was von "peinlich" - ganz unklar. BerlinerSchule. 19:56, 19. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Sorry, ich hab mich nicht klar genug ausgedrückt. Im Artikel steht, man wolle damit meist "darauf hinzuweisen, dass eine Handlung bloß durch falsche Interpretation anstößig scheint". Ich seh das umgekehrt. Ich denke, es wird hauptsächlich verwendet, um darauf hinzuweisen, dass der Verdacht durchaus begründet ist. --Eike 20:03, 19. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Das schließt sich nicht aus. Das eine ist die "straight" Verwendung des Ausdrucks, das andere die ironische. Ich denke, das hält sich etwa die Waage. Grüße 85.180.201.22 20:07, 19. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK²) Ah! Das hängt nach meinem Empfinden davon ab, wie „eingebunden“ der Betrachter ist bzw. derjenige, der den Satz sagt/denkt/anbringt. In BerlinerSchules letztem Beispielsatz würde Deine vorgezogene Interpretation aus dem Geiste/Munde des Kindes kommen, die von Dir angezweifelte Deutung eher von einem Beobachter, der alles für harmlos erklärt, bis jemand die Situation (oder gar das Kind) „kriminalisiert“. (Ich gestehe vollständige TF an dieser Stelle!) —[ˈjøːˌmaˑ] 20:10, 19. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Na, ich bleibe dabei, das beides verwendet wird, also sowohl die wörtliche als auch die ironische Bedeutung. Übrigens dürfte bei der ironischen Bedeutung in den meisten Fällen keine Sicherheit über die Begründetheit des Verdachts bestehen, sondern nur eine Meinung ausgesprochen werden, sogar bei den Hausaufgaben. BerlinerSchule. 20:07, 19. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Mein letztes Beispiel: Ich versichere Euch, dass ich weder an den Geist des Kindes (Halloween ist vorbei...) noch an irgendwelche Beobachter gedacht hatte. Sondern an die Mutter, die, durch Erfahrung die geringe Lust des Kindes, Hausaufgaben zu machen, kennend, auf die harmlose Aufforderung des Kindes, sie möge ruhig gehen, es werde dann die Hausaufgaben schon machen, ihren Zweifel an der vom Kind vorgetragenen Absicht durch diesen Satz ausdrückt, diesem also die ironische (und von Eike favorisierte) Bedeutung verleiht. In Familien ohne Französischkenntnisse auch (Kind:) Keine Sorge, sowie Du weg bist, lern' ich die Französischvokabeln - (Mami:) Wer's glaubt, wird selig.
Aber, wie gesagt, es wird auch wörtlich gebraucht (vielleicht nicht gerade bei den Hausaufgaben), im Sinne von Er / sie / es / ich ist / bin über jeden Verdacht erhaben, man sollte also gar nicht erst an die Untat denken, auch wenn diese rein technisch möglich wäre. BerlinerSchule. 20:24, 19. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Nochmal Browser und Mail-Software

Ihr hattet mir vor ein paar Tagen Tipps zur Wahl der Programme für mein Netbook gegeben (ich bin Windows-Neuling). Ich probiere gerade parallel Safari, Opera und Thunderbird aus. Opera ist die kompakteste Lösung und hat ein paar Vorzüge. Die Alternative allerdings auch. Dummerweise gibt es bei beidem lästige Prblemchen:

  • Opera verlangt hartnäckig nach dem neuesten Flash-Player, wenn mann entsprechende Seiten aufruft wie Zattoo. Ich habe das Mistding jetzt schon mehrfach installiert und deinstalliert und wieder installiert. Hilft alles nix. Und bei XML scheint es auch Probleme zu geben. E-Mails funktionieren prima.
  • Safari läuft absolut problemlos.
  • Thunderbird macht Mucken bei Mails an mich aus Google-Groups. Die werden schlicht nicht geladen. Die Dinger sind adressiert an xxx@googlegroups.com, wo ich mit meiner Hauptadresse zu den Empfängern gehöre. Die habe ich in Thunderbird natürlich angelegt.

Weiß jemand eine Lösung für eins der Probleme? Dann könnte ich mich für eine Lösung entscheiden und müsste nicht je nachdem mal dieses oder jenes Programm verwenden. Rainer Z ... 19:55, 19. Nov. 2010 (CET) PS: Das Ding läuft mit Windows 7 Starter (Lohnt sich da ein Umstieg auf die Vollversion? Bitte jetzt nicht mit Linux anfangen, davon verstehe ich schon gar nichts, auch wenns mir sympathisch ist).[Beantworten]

Dass Opera sich über einen angeblich veralteten Flash-Player beschwert, finde ich komisch. Das hatte ich in drei Jahren Opera noch nie. Schonmal ein einschlägiges Forum deshalb bemüht? Oder ist der Rechner etwas überfordert mit Flash-lastigen Seiten wie Zattoo, so dass die Seite oder der Browser zunächst glaubt, es sei kein aktueller Flash-Player vorhanden? (Ich meine mich an solche Meldungen von ersten Linux-Gehversuchen vor ein paar Jahren auf viieeel zu langsamen Rechnern erinnern zu können.) -- MonsieurRoi 20:59, 19. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich nutze Thunderbird und habe damit keinerlei Programme - seit meinem ersten Eudora das beste Mailprogramm in meinen Augen. Was heißt, die mail wird nicht geladen? Wie genau äußert sich das Phänomen? --Snevern (Mentorenprogramm) 22:49, 19. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Aaalso: Zattoo und alles sonst flashige funktioniert mit Safari problemlos. Die (eigentlich überflüssige) Zatto-Software auch. Nur Opera zickt. Vielleicht mal Opera komplett deinstallieren und neu draufspielen? Manchmal hilf so etwas ja. Wäre nur ein bisschen lästig, weil ich da schon allerlei eingerichtet habe. Thunderbird finde ich auch super, nur weiß ich nicht, wie ich dem das mit der Google-Mailinglist beibringen soll. Ich habe alle meine Mail-Accounts angelegt, das sollte dann auch alles ankommen. Bei Opera tut es das wiederum. Rainer Z ... 23:50, 19. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Hast du alle Schritte in der Googlemail für Thunderbird 3-Anleitung ausgeführt? Inklusive POP-Aktivierung bei Googlemail? (Gibt's auch für Thunderbird 2.) Und hast du die Addresse an die die Mails gehen, nicht die Google Groups-Adresse verwendet? --94.134.204.168 08:41, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe keine Googlemail-Adresse, sondern eine eigene (bzw. mehrere, die aber alle über web.de geleitet werden). Mit der bin ich bei Google angemeldet und mit der gehöre ich auch zu eine Googlegroups-Mailingliste. Mit Mac-Mail und mit Opera gibts da auch keine Probleme. Doch Thunderbird lässt diese Googlegroup-Mails auf dem Server liegen, holt aber alle anderen drumrum ab. Die müssen irgendetwas an sich haben, was Thunderbird „erblinden“ lässt. Nur was? Rainer Z ... 15:26, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Problem behoben. Mir war aufgefallen, dass Mac-Mail und Opera POP-Server eingetragen hatten, Thunderbird aber IMAP. Da habe ich also die Accounts noch mal als POP angelegt. Und siehe da: Es klappt. Ich weiß zwar nicht warum, aber muss ich ja auch nicht. Rainer Z ... 17:38, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Weil das genau das Feature - die Emails bleiben auf dem Server und man greift dort auf sie zu - von IMAP ist. Man kann auch POP so einstellen, dass die Emails nach dem Download nicht vom Server gelöscht werden. --94.134.213.79 17:51, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
zum einfachen surfen ist der Safari genial, weil sehr elegant. Zum arbeiten ist für mich der Opera eine gutes Werkzeug! Wie ein Schweizer Taschenmesser. Und den kann man sogar als portable Version auf einem USB-Stick mitnehmen OperaUSB - Mails und Links/Notizen immer alles dabei, einfach genial. --88.117.73.179 18:54, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Natürlich habe ich POP so eingestellt - Das Netbook ist ja ein Zweitgerät. Ich habe jetzt auch noch Firefox ausprobiert und mich für die gute alte Kombination Firefox/Thunderbird entschieden. Funktioniert tadellos und lässt sich weitgehend an meine bisherigen Gewohnheiten mit Safari/Mac-Mail anpassen. Opera ist auch toll, aber schon etwas anders. Ich ziehe es da vor, eine möglichst vertraute Umgebung zu haben. Der Wechsel zwischen Mac und Windows ist schon Denksport genug.
Danke für die Hinweise, sie haben mir geholfen, eine gute Lösung zu finden. Aber es kommen bestimmt noch weitere Fragen ... Und schon fällt mir eine ein: Bei Windows sind viele Zeichen der etwas selteneren Art nur schwer einzugeben. Gibt es da ein universelles Tool für einen leichteren Zugriff? Alt+0150 für einen Gedankenstrich z. B. ist doof, besonders wenn man erst Numlock einschalten muss und dann wieder aus. Rainer Z ... 00:53, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Für Windows 2000, XP und Vista gibt es die http://www.europatastatur.de/. Das ist eine Art Tastaturtreiber, der viele zusätzlichen Zeichen bereitstellt. Falls du Windows 7 hast: keine Ahnung, ob der da läuft. --тнояsтеn 12:13, 22. Nov. 2010 (CET) Nachtrag: geht auch bei Win 7 laut http://www.heise.de/software/download/europatastatur/59038[Beantworten]

Corporate Responsibility-Day der Telekom

Habe gerade gelesen, dass die Telekom einen solchen veranstaltet. Ist das eine ernstzunehmende Veranstaltung oder eher Greenwashing? Gibt es diesen Tag schon lange?offenbar der zweite Die Telekom ist ja sonst eher kein Vorreiter im Konzern-Bereich, oder? (etwa Umgang mit Kundendaten, Bespitzelung von Mitarbeitern, Gängeln von Konkurrenten plus jede Menge Gerüchte) --92.202.27.128 23:57, 19. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Der zweite CR-Day der Deutschen Telekom findet am 23. November statt. Die Veranstaltung wird live im Internet übertragen. Auch per Twitter können Fragen gestellt werden. OO --178.191.237.145 18:48, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Nochmal anders formuliert: Gibt es einen Bericht der Telekom oder Berichte in den Medien, was konkret die Telekom getan hat und tun will? Was ich finde, wirkt so, als ob da hauptsächlich Vorträge gehalten werden und "man miteinander redet", was ja an sich die Welt nicht verändert. --92.202.91.87 10:33, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

20. November 2010

Klapprad

sind 10Lux Scheinwerfer mit denen Klappräder angeboten werden zum Fahren erlaubt oder nur als Ausrüstung?--95.222.137.111 09:10, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Das scheint das erlaubt Minimum zu sein: "Die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) schreibt 10 Lux als Minimum für Fahrradscheinwerfer vor. 140 Lux, so hell wie ein Autoscheinwerfer, leuchtet der erste zugelassene Gasentladungsscheinwerfer "Big Bang" von Busch und Müller. 16 bis 18 Lux schafften bisher die besten Fahrradscheinwerfer mit Halogenglühlampe sowie die ersten LED-Scheinwerfer. " [7]; Lux (Einheit)#Beispiele typischer Beleuchtungsstärken: Straßenbeleuchtung entspricht 10 Lux. --Bin im Garten 10:38, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
gute Auskunft danke; ich habe nämlich ein um 100€ reduziertes Rad gekauft und dachte nun, es wäre wegen des fehlenden Dynamos nicht verkehrstauglich, zumal regional Fahrradhalter daraufhin angehalten wurden. --95.222.137.111 10:47, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Was hat die minimale Beleuchtungsstärke mit der Dynamopflicht zu tun? --A.Hellwig 12:41, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
ich dachte dass die batterieversorgten Schweinwerfer weniger Lux bringen und es deshalb ein Problem wäre--95.222.137.111 12:49, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Eher umgekehrt: Die stromfressenden Dynamoglühbirnenantikscheinwerfer leuchten eher schwächer als ein ordentlicher batteriebetriebener LED-Scheinwerfer. Der deutsche Verordnungsgeber ist aber nun leider der Meinung, dass ein Fahrrad eine Lichtmaschine haben muss, weil die Batterien ja leer werden könnten. --Rôtkæppchen68 15:01, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn man mit einem dynamohaltigen Fahrrad sehr langsam fährt, ist das Licht überhaupt nicht luxuriös. BerlinerSchule. 15:02, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Kommt drauf an. Mit Nabendynamo und Diodenscheinwerfer mit Kondensator ist das nicht mehr so wie in alten Zeiten. Rainer Z ... 00:29, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Pflegeversicherung

Hallo, ist es normal, dass eine ältere Person die hilfebedürftig ist, aber nur 2 von 7 Tage diese Hilfe beanspruchen möchte, dafür entschädigt wird dass Diese sich 5 Tage selbst pflegt und dafür entschädigt wird mit ungefähr 500 Euro im Monat. Ist es nicht selbstverständlich, dass wenn man sich selbst waschen und anziehen kann, das gerne macht oder muss man dafür heutzutage belohnt werden. Ich denke Menschen die Pflege brauchen sollen diese bekommen, aber Menschen die das zum Teil noch selbst können und nicht jeden Tage Pflege brauchen oder möchten, nicht dafür bezahlt werden. Wäre dies nicht eine Selbstverständlichkeit, und eine Möglichkeit, in Zeiten der Krise, villeicht hier einen Schlussstrich zu ziehen und die Richtlinien der Pflegeversicherung zu überdenken und neu durchzuführen? Eine Person die ihre Mutter oder Schwiegermutter oder Tochter, Sohn usw pflegt soll unterstützt werden, sollte so viel als möglich Hilfe bekommen aber warum noch zusätzlich bezahlt werden. Wenn Diese keine Hilfe beanspruchen will, und dies alleine macht, finde ich es selbstverständlich dass diese Person entschädigt wird. --87.240.245.240 09:18, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Du verstehst hier einiges falsch. Zunächst einmal gibt es die Pflegestufe I nur, wenn man eine Mindestzeit täglich auf Pflege angewiesen wird. 2 von 7 Tagen reichen da schonmal nicht. Zweitens dient das Geld der Pflegeversicherung auch dazu, Hilfsmittel anzuschaffen, die die Kasse nicht zahlt, ohne die die Pflege für ungelernte Angehörige aber schnell rückenbrechend wird, z.B. Griffe am Klo, ein höheres Bett, Anziehhilfen, Inkontinenzeinlagen... Da bleibt aus meiner Erfahrung (und ich habe einen pflegebedürftigen Vater und vier pflegebedürftige Großeltern gepflegt bzw. deren Pflege mitbekommen) nicht viel übrig. Und schließlich, wenn jemand jahrelang in die Pflegeversicherung einzahlt, warum sollte er das Geld dann nicht auch bekommen? Einen Angehörigen Tag und Nacht zu betreuen ist harte Arbeit, das kann nur beurteilen, wer es selbst schon mal gemacht hat. Also bevor du nicht den ganzen Fall kennst, solltest du dir kein Urteil erlauben. --Sr. F 09:52, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Dies ist kein Meinungsportal. Bitte die Diskussion ob etwas normal ist hier beenden. --Bin im Garten 10:34, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ansonsten bitte auch keine indirekte Neiddebatte führen. Zur indirekten Frage, ja es ist durchaus möglich und üblich, daß die entsprechenden Pflegeleistungen nur an 2 Tagen in der Woche in Anspruch genommen werden. Bei Anfahrtspauschalen von zB. 8 Euro (8x31=248,-) geht sonst ein zu großer Anteil für nicht pflegebestimmte Zwecke drauf. Auch bedeutet Stufe 1 nur einen Pflegebedarf von 47 Minuten am Tag = 329 Minuten die Woche = 5,5 Stunden. Also selbst bei 2 Tagen sind das nichtmal 3 Stunden am Stück. In dieser Zeit soll: Bad und Küche zweimal, der Rest der Wohnung einmal gesäubert werden; Vor- und Zubereitung von Mahlzeiten unterstützt werden ("Vorkochen"), mind. einmal ist die Hilfe bei einem Vollbad oder Duschen erforderlich, es sind ggf. die Medikamente vorzubereiten, und die Pflegebedürften verlangen natürlich auch noch eine Portion Zwischenmenschlichkeit, also Zeit für ein Gespräch sollte auch noch dabei sein. Also wirklich Stufe 1 von Stufe 2 abgrenzen. Denn Stufe 1 erreicht man relativ leicht, aber es gibt auch viele Schwerkranke, die noch nicht die Stufe 2 erfüllen, weil sie gottseidank selbst zum Klo gehen können, und den Löffel beim Essen halten. Das genügt schon als Ablehnung von Stufe 2... Oliver S.Y. 11:36, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Jetzt ist es so, dass nur "fremde" Hilfe (durch Angehörige oder Pflegedienste) von der Pflegeversicherung bezuschusst wird. Wer keine fremde Hilfe benötigt, bekommt auch nichts von der Pflegeversicherung. Pflegebedürftige, die keiner Pflege bedürfen, gibt es nicht, das ist in sich widersprüchlich. Wer sich selber versorgen kann, ist nicht pflegebedürftig im Sinne der Pflegeversicherung und kann keine Ansprüche begründen, schon gar nicht in Höhe von 500 EURO monatlich (für Pflegestufe II gibt es 430 EURO; das sind etwa 4 EURO pro Stunde für einen pflegenden Angehörigen). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:01, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Man hat ja den Eindruck, dem Fragesteller gehe es um einen Missbrauchsfall. Damit ist aber der größere Teil der Frage auch hinfällig. BerlinerSchule. 14:59, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Fragesteller benutzt anfangs nicht den Begriff "pflegebedürftig", sondern "hilfebedürftig".
Pflegebedürftig ist durch den Gesetzgeber definiert, hilfebedürftig eine subjektive Einschätzung. Pflegebedürftigkeit im Sinne des Gesetzes liegt nur vor, wenn ein MDK-Gutachter die für diese Pflege bezuschussungsfähigen Zeiten festgestellt und der zuständigen Pflegeversicherung gemeldet hat, die daraufhin die Pflegestufe festlegt. Ansprüche an die Pflegeversicherung entstehen aber erst, wenn mindestens anderthalb Stunden tägliche Pflege anerkannt sind (Pflfegestufe I).
Der Fragesteller hat nicht berichtet, ob eine Pflegestufe festgestellt wurde. Wenn ja, wäre zu einem Antrag auf Kombinationsleistungen zu raten und den Pflegedienst zwei Mal in der Woche in Anspruch zu nehmen. Für die verbleibende Pflegezeit erhält der/die Pflegebedürftige von der Pflegeversicherung Pflegegeld, von dem er/sie einem (oder mehreren) beliebigen Angehörigen oder Fremden (z. B. Nachbarn) Pflegeleistungen bezahlen darf, ohne seiner Pflegeversicherung diese Ausgaben belegen zu müssen - d. h. die Pflegeversicherung interessiert es nicht, welche Pflegeperson wie viel davon bekommen hat oder ob z. B. die Tochter das kostenlos tat und somit ihre Mutter das Pflegegeld behalten konnte. Der Pflegeversicherung müssen lediglich die Personalien der Pflegepersonen gemeldet werden.
Der Text des Fragestellers macht aber eher den Eindruck, dass keine Pflegestufe festgestellt wurde.
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:18, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Die eingetragenen Punkte werden ja in den im Artikel genannten Zeiträumen gelöscht. Sie sind also für den Betroffenen insofern nicht mehr von Bedeutung, was den Erhalt der Fahrerlaubnis betrifft. Wird aber weiterhin gespeichert, dass diese mal vorhanden waren, oder ist das dann nicht mehr nachvollziehbar? Konkret meine Frage: Bleibt da ein Vermerk, dass mal welche da waren? --91.52.235.227 11:34, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Nach der Überliegefrist werden sie "unwiederbringlich" gelöscht, das kann man wohl nur so interpretieren, dass sie dann für niemanden mehr sichtbar oder nachvollziehbar sind. --TheRunnerUp 14:30, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Andererseits stelle ich mir vor, dass auch die Tilgung von Punkten als Vorgang irgendow registriert werden muss (Bei Person xy wurden aufgrund von Ablauf der Tilgungs- und Überliegefrist n Punkte gelöscht...), d.h. ganz spurlos kann eine solche Eintragung vermutlich nicht verschwinden. --TheRunnerUp 14:50, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja das meine ich aber auch. Schliesslich wird in Flensburg für jeden Autofahrer eine Akte angelegt. Der Autofahrer sammelt keine Punkte, sondern Einträge über Punkte. Die wurden früher beim sog. Löschen in der Akte nur durchgestrichen, heute werden sie im Computer deaktiviert, damit sie in der Endsumme nicht berechnet werden. Die Gerichte erhalten auf Anfrage aber schon die Auskunft, dass der derzeitige (strafrechtliche) Punktestand z.B.0 ist, dass früher aber soundsoviel Punkteinträge dann und dann gelöscht wurden.--79.252.204.94 17:34, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Maßgeblich ist § 29 StVG, was Verkehrszentralregister mit seinem Hinweis auf einen "Beschluss des damaligen Verkehrsministers Hans-Christoph Seebohm" unter "Zustimmung des Bundesrates" leider nicht vernünftig erklärt. Getilgt werden Eintragungen, nicht Punkte. Nach Ablauf einer Frist erfolgt Tilgung, nach Ablauf einer weiteren Überliegefrist Löschung. Grundsätzlich darf schon ab Tilgungsreife = Ablauf der Tilgungsfrist eine Eintragung auch einem Gericht nicht mehr mitgeteilt und erst recht nicht von einem Gericht zum Nachteil des Betroffenen verwertet werden. Ich denke, Löschung heißt tatsächlich physische Vernichtung. Dass sie stets noch am Tag der Löschungsreife erfolgt, glaube ich zwar nicht. Aber der üblichen Datenverarbeitung des KBA dürfen die löschungsreifen Eintragungen jedenfalls nicht mehr zugänglich sein. --Vsop 18:30, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Suche eine passende deutsche Bezeichnung. --FIPS 12:34, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Verlängerte Spielzeit oder verlängertes (Musik)Stück? Vielleicht auch verlängerte Vorstellung--91.52.235.227 12:37, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn Du die Sonderform eines Tonträgers meinst: dafür gibt es meines Wissens keine deutsche Bezeichnung. Die heißen einfach so. Ähnlich wie "CD" oder "Single", übersetzt auch keiner ("Compact Disc" ist keine Übersetzung...). Gruß, redNoise 12:56, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Herr/Frau Doktor

Ist die Anrede Herr/Frau Doktor eigentlich in Deutschland, Österreich oder Schweiz noch zeitgemäß (persönlich, fernmündlich, schriftlich)? Wenn nein, von wann bis wann? Zusatzfrage: Die Anredc der Ehefrau/des Ehemann eines Doktortitelinhabers mit der Anrede Herr/Frau Doktor (ohne dass letztgenannte/r promoviert hat) ist ja vermutlich völlig veraltet, oder? --77.4.39.73 17:00, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Es kommt - wie häufig - auf die Feinheiten an.
Ältere Träger des Titels (Geisteswissenschaftler oder auch mal Mediziner) mögen es vielleicht immer noch gerne hören. Bestimmte Kreise - wo das "oben" und "unten" eine klare Phasentrennung zeigt, werden es beibehalten (Herr Doktor hält einen Vortrag in der Volkshochschule. Dann kommen die Fragen "Herr Doktor, wie is das eigentlich, wenn...).
In Gesellschaft: Sich selber vorstellen und sehen, ob der andere ein Dr. zu bieten hat. Wenn ja (wenn er sich z.B. als Dr. Klitschko vorstellt), dann dabei bleiben; wenn nicht, dann nur Nachnamen verwenden. Das gleiche gilt auch für Madame.
Schriftlich füge ich es ein (Sehr geehrter Herr Dr. ...). Geezernil nisi bene 17:18, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Für Deutschland: Das kommt auf die Umstände an. Im täglichen Leben, wird kaum ein (nichtmedizinischer) Doktor gesteigerten Wert darauf legen, mit dem Titel (und dann nie ohne Namen) angesprochen zu werden. Bei einem Vortrag vor Laienpublikum oder einer Sitzung der Akademie der Wissenschaften mag das anders sein. Im Geschäftsverkehr wird der Titel schriftlich meist verwendet. --Rosentod 17:27, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
In Österreich wird deutlich mehr Wert darauf gelegt als in Deutschland. Sobald jemand meinen Doktortitel sieht, bin ich "Herr Doktor". Neulich hat mich gar jemand "Herr Professor" genannt - wird man hier automatisch, wenn man nur alt genug ist und graue Haare hat. --Wrongfilter ... 17:28, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Siehe auch Herr#Anrede (der dritte Absatz von unten). --Lars Beck 17:31, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Und wenn man den des Anderen weglässt, kann es auch ein dezenter Hinweis sein, dass man selbst einen hat. --Aalfons 17:33, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

In welcher Welt lebt 77.4.39.73 denn? Einen Doktor- oder sonstigen Titel auf den Ehegatten zu übertragen, wirkt allerdings dumm und könnte als Sarkasmus verstanden werden. Im übrigen ist jedoch dazu zu raten, stets das förmliche Herr/Frau Dr. zu verwenden, solange der Betreffende sich das nicht ausdrücklich verbeten hat. Besser als allzu förmlich und nicht "zeitgemäß" angesehen werden, denn als Flegel. --Vsop 18:00, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Einen Doktor- oder sonstigen Titel auf den Ehegatten zu übertragen Hüstl! Soll nicht im nächsten Jahr in England (s. WP-Hauptseite) geheiratet werden - neue Titel inklusive...? Geezernil nisi bene 23:34, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Übertragung von Titeln auf die Ehegattin war bis weit in das 20. Jh. hinein üblich und hat zu einer Flut von ironischen Betrachtungen in der Literatur geführt. --Aalfons 18:05, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Vorgenanntes gehört für mich auch irgendwie zwingend und untrennbar zum „Wiener Schmäh“. (: --Lars Beck
Deutschland: Anrede des Ehegatten mit dem Doktortitel des Partners ist out (analog auch: "Frau Direktor" für die Gattin des Direktors). Gerne wird die Anrede mit "Herr Doktor" vom Personal einer Arztpraxis verwendet. Das hebt die "Autorität" des Doktors vor den Patienten. Gerne wird auch von Patienten die Anrede "Herr/Frau Doktor" verwendet, besonders von älteren Patienten (egal ob er wirklich einen Doktortitel hat), bzw. wenn der Doktor einen langen Doppelname oder einen komplizierten/schwer auszusprechenden Namen (Czenkusch; Fick; Kußäther-Schimmelpfennig; ... ) hat. Dr Kohl hat sich vor einigen Jahren vor laufender Kamera von einem Journalisten (den er wohl nicht leiden konnte) mit "Herr Kohl" angeredet zu werden. Sein Rüffel: "Für sie bin ich nicht Herr Kohl." [8]--Bin im Garten 18:05, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
"Dann hald de Helmut!" --129.13.186.3 20:42, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Kompliziert wird das Ganze erst, wenn zum Beispiel er mal promovieren sollte. --Lars Beck 18:36, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Selbstverständlich heißt es "Herr Doktor Klöbner", Fremdwanne oder nicht! 85.180.194.222 18:46, 20. Nov. 2010 (CET) Doch auch allen Ernstes: Es mag eine Generationenfrage sein, aber mir (50+) käme es tatsächlich nicht in den Sinn, jemanden, der einen Titel trägt und mit dem ich nicht auf Du bin, anders als mit seinem Titel anzusprechen. Wenn er's mir dann erlässt, umso besser, aber nicht viele tun es. 85.180.194.222 18:57, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
  Hinweis: Ihr seid ja drauf!
Ach, i wo! Wenn ich jemanden mit seinem vollen Namen anspreche, fühle ich mich doch nicht devot (Gib's mir, mein Doktor!). Wenn ich jemanden "Herr" nenne, meine ich das auch nicht so. Eine kulturelle Konvention, mehr nicht, und wenn sie sich ändert, auch gut. "Da lob ich mir die Höflichkeit,/das zierliche Betrügen./Du weißt Bescheid, ich weiß Bescheid,/und allen macht's Vergnügen." sagt Busch, und Recht hatter. Grüße 85.180.194.222 20:09, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Wenn mich jemand mit "Herr Doktor" anspricht, schaue ich ihn erst einmal schief an, ob er das nicht ironisch meint. Ich bin allerdings auch nicht der Typ, der von seiner Erscheinung her Autorität einflößt. Mediziner legen erfahrungsgemäß mehr Wert auf Titel als Naturwissenschaftler. Und Österreich ist natürlich in dieser Hinsicht ohnehin eine eigene königliche und kaiserliche Welt. --129.13.186.3 20:42, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich hab mal zu einem nicht promovierten Arzt aus Unkenntnis Herr Doktor gesgt. Der Arzt hat dann gemeint: „Nicht Herr Doktor, sondern Onkel Doktor.“ Mein derzeitiger Hausarzt ist auch nicht promoviert und ich vermeide es, den Herrn als Doktor zu benennen, auch wenn andere Patienten und Praxispersonal den Herrn Arzt (heißt das so?) als Doktor oder Herrn Doktor anreden. --Rôtkæppchen68 03:13, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich bin auch über 50, doch als Herr Doktor Soundso habe ich noch nie jemanden angesprochen, seit ich denken kann. Ich kenne diese Sitte aber noch. Und auch die „Frau Doktor“, die Göttergattin. Eine Habilitation ist sicher eine Leistung, aber das ist kein Grund, sie ständig zu erwähnen. Rainer Z ... 00:00, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Mit Habilitation ist der Mann dann trotz "Herr Doktor" meistens beleidigt, weil ihm schließlich ein "Herr Professor" zusteht. --Zerolevel 09:56, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Streng genommen müsste man sowieso „Frau Doktrix“ sagen, denn Doktor kommt von lat. doctor und die weibliche Form dazu lautet doctrix. Ich glaube mich dunkel erinnern zu können, dass es dazu sogar mal irgendein Gerichtsurteil gab. --Duschgeldrache2

Richtig, da wollte eine Doktorin partout den falschen Begriff Doctora in ihrer Promotionsurkunde und musste such dann vom Gericht belehren lassen, dass das wenn schon Doctrix heißt. [9] --Rôtkæppchen68 20:31, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Ärzte werden fast ausnahmslos mit Herr/Frau Doktor angesprochen, auch wenn sie nicht promoviert haben. --Marcela   20:39, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

wolframalpha deutsch

gibt es irgendwie eine möglichkeit bei wolfram alpha seine eingaben deutsch vorzunehmen? --GritF 19:47, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Bis jetzt noch nicht. --Komischn 20:23, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Eigentlich nicht. Die volle Leistung gibt es nur auf englisch. Wenn du es auf deutsch probierst, dann benutzt es ein Wörterbuch. Deine Anfrage sollte dann möglichst eindeutig zu übersetzen sein. "einwohnerzahl chicago 1930" hat z.B. funktioniert. Noch wichtiger scheint es mir zu sein die richtigen, berechenbaren Fragen zu stellen, auf die diese Suchmaschine spezialisiert ist. Ich würde lieber gleich auf englisch anfragen. "Wie teuer war Butter 1850 in Hamburg" funktioniert nicht. Auch die englische Frage "how much costs butter 1850 in Hamburg" scheinen sie nur für 2010 zu beantworten; ebenso "butter prices 1850 in Hamburg". Alles noch nicht ganz ausgereift. Besonders historische Daten sind noch dünne. --Bin im Garten 20:23, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
es ist im prinzop doch keine inteligenz die dahinter streckt, sonern nur eine programmmiersprache die nahe am englischen satzbau ist?--GritF 20:34, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
nein bestimmt keine Intelligenz, genausowenig und noch weniger behauptet als beim en:cleverbot. Btw: Wolfram Alpha gelesen? --χario 21:02, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Schriftart von Verkehrsschildern

 
Beispiel

Wie heißt die Schriftart, die bei Straßenverkehrsschildern Verwendung findet (siehe Beispiel rechts)? --88.67.101.125 20:14, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Siehe Verkehrszeichen#Eigenschaften, erster Satz. (Liest hier eigentlich noch irgendjemand das Intro?) --Michael Fleischhacker 20:17, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
DIN 1451 --Bin im Garten 20:18, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Zeit - warum?

Warum ist jetzt genau 20:19 Uhr und nicht 20:22 Uhr oder 20:12 Uhr oder gar 20:54 Uhr? Nach was richtet sich das überhaupt? Warum schreiben wir heute den 20. November 2010 nach Christi Geburt, und nicht den 31. Oktober oder den 12. Januar? Wer hat das beschlossen? Warum hat der Tag 24 Stunden, die Stunde aber 60 Minuten à 60 Sekunden? Streber- und Bonusfrage: Und warum gibt es Menschen, die über so etwas Fragen stellen? --88.67.101.125 20:19, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

UTC regelt das. Mitternacht ist der tiefste Stand der Sonne, das gilt natürlich nicht für die ganze Zeitzone, in der du lebst. Das System mit 24 Stunden a 60 Minuten a 60 Sekunden hat historische Gründe. Für den Kalender bedanke dich bei Gregor XIII. Man ist versucht, all diese Regelungen als Eingriff in die persönliche Freiheit zu empfinden, dafür bekommt man den Bus, wenn man mitspielt... Grüße 85.180.194.222 20:28, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Du kannst dir gerne auch einen anderen Kalender aussuchen, solltest es dann aber mit deinen unmittelbaren Mitmenschen absprechen: Jüdischer Kalender, Chinesischer Kalender, Iranischer Kalender, Islamische Zeitrechnung. --Bin im Garten 20:34, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Aus: Sexagesimalsystem: Als Motiv für die Einführung eines Sexagesimalsystems sehen viele Historiker in der Astronomie, da die babylonischen Jahre 12 Monate zu 30 Tagen umfassten. ... Andere Wissenschaftler sehen als Grund für die Wahl der Zahl 60 als Basis des Rechensystems die Absicht, möglichst viele der beim praktischen Zählen und Messen (Handel) auftretenden Teile einfach ausdrücken bzw. berechnen zu können. Das hieße, dass sich die schlauen Zeiteinteiler der frühen Hochkulturen in etwa folgendes gedacht haben: Wie teilen wir das Jahr ein? Am besten nach den Mondphasen, das gibt 12 Monate. Gut, und wie teilen wir dann den Tag ein? Warum nicht auch durch 12? (Und die Nacht dann auch durch 12. Merke: Damals hatte eine Sommerstunde nicht dieselbe Länge wie eine Winterstunde). Und wegen Januar, Oktober, etc., der Jahresanfang ist eher willkürlich, was man beispielsweise noch an den Monatsbezeichnungen selbst erkennt - "November" ist wörtlich der neunte Monat, da das Jahr bei den frühen Römern noch im März begonnen hatte (wegen Frühlingsanfang; später dann im Januar wegen Wintersonnenwende). Und die Einteilung der Stunde in 60 Minuten à 60 Sekunden laut Angabe in unserem Sexagesimalartikel einfach aus praktischen Gründen, weil sich die 60 so gut teilen lässt; bei einer Stunde à 133 Minuten hätte man also Schwierigkeiten, halbe oder viertel Stunden festzulegen. --Proofreader 21:35, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Wollten die französischen Revolutionäre nicht auch das Jahr in zehn Monate einteilen, den Tag in zehn Stunden und die in hundert Minuten? Anders als bei Einheiten wie Meter, Gramm usw. waren sie damit aber nicht erfolgreich. Rainer Z ... 00:24, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Stunde sollte hundert Minuten haben, das ist richtig. Aber der Tag hätte zwei mal zehn, also zwanzig Stunden gehabt. Und das Jahr sollte weiterhin aus 12 Monaten à 30 Tagen bestehen. Die übrigen fünf oder sechs Tage wären dann einfach hinten drangehängt worden. Ob Schaltjahr oder nicht wäre einfach über den Jahresanfang definiert worden, der sollte nämlich immer am Tag der Herbst Tag-und-Nacht-Gleiche sein. Ach ja, und die Wochen sollten zehn Tage haben. Insbesondere wegen dieser letzten Regelung wurde das ganze System von vorne herein auch in Frankreich nicht sonderlich gerne benutzt. Die Leute wollten sich nicht jeden dritten freien (Sonn-)Tag klauen lassen und weiterhin am Sonntag in die Kirche gehen.--Zoppp 01:48, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Meter und Kilogramm haben sich durchgesetzt, der 10-Stunden-Tag à 100 Minuten nicht. Der Grund ist, dass damals neue Maßstäbe und Gewichte einfach herzustellen waren, neue Uhren aber sehr teuer. -- لƎƏOV ИITЯAM 02:07, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Französischer Revolutionskalender --Bin im Garten 11:25, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Prostitution ja - Kondome nein

Deute ich folgende Passage aus diesem Artikel richtig, wenn ich daraus schlußfolgere, dass die kath. Kirche Prostitution duldet, nicht aber den Gebrauch von Kondomen? In dem Gespräch sagt er, dass die katholische Kirche die Verwendung von Kondomen "natürlich nicht als wirkliche und moralische Lösung" ansehe. Aber wenn Prostituierte sich und andere so schützen, könne dies "ein erster Schritt zur Moralisierung" sein und dabei helfen, ein Bewusstsein dafür zu entwickeln, "dass nicht alles gestattet ist und man nicht alles tun kann, was man will". Oder verstehe ich das falsch? Wie steht die kath. Kirche zu Prostitution? --91.52.235.227 20:20, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Antwort auf die implizite rhetorische Frage lautet: JA. Eindeutig.
Wenn die Meldung so bestätigt werden sollte, dann geht der Schuss eindeutig nach hinten los (ungeplantes Wortspiel, sorry). Das wird - je nach Land - den formalen (z.B. in D) oder den silenten (z.B. in I oder E) Kirchenaustritt kräftig befördern. Dann laufen mal wieder gerade die weg, die das noch ernstgenommen hatten. Tja.
BerlinerSchule. 20:46, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Im Ernst??? Wie man das hineinlesen kann, ist mir unverständlich. Ich teile die Position der katholischen Kirche zur Geburtenkontrolle ganz und gar nicht, aber hier geht es doch nur um die alte philosophische Frage, ob ein größeres Übel durch ein kleineres abgemildert werden kann, und natürlich kann es das. Kondome werden von der Kirche nicht qua Kondome verurteilt, sondern weil sie das, was die Kirche unnatürlichen Sex nennt, nämlich solchen, der nicht unter Ehepartnern der Fortpflanzung dient, befördern. Aber natürlich ist es vergleichsweise besser, "unnatürlichen" Sex zu haben, ohne jemanden dabei umzubringen, als unnatürlichen Sex inklusive AIDS für den Partner. Höchste Zeit, dass Bene das mal klarstellte, denke ich. Grüße 85.180.194.222 20:55, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Jeder Sex außerhalb der Ehe ist nach strenger katholischer Lehre (an die sich allerdings auch die allermeisten Katholiken nicht halten) Sünde, also moralisch verwerflich. Aus den zitierten Worten „ein erster Schritt zur Moralisierung“ geht das auch klar hervor, denn ein erster Schritt zur Moralisierung kann ja als Ausgangspunkt nur etwas Unmoralisches haben. Dass der Papst die reale Existenz von Prostituierten zur Kenntnis nimmt, heißt ja nicht, dass er ihre Tätigkeit billigt. --Jossi 21:12, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich stimme dem zu. Hier sagt er, dass wenn schon Prostitution, dann mit Kondom, und zwar weil (und hier bin ich persönlich skeptisch) eine Prostituierte bzw. ein Freier, der sich wenigstens Gedanken um das ethische Problem der Ansteckung mit AIDS macht, vielleicht dann auch einen Sensus dafür entwickelt, dass was sie/er tut grundsätzlich moralisch fragwürdig ist. *schulterzuck* Auf jeden Fall ist damit ausgesagt, dass die Verwendung des Kondoms in diesem Fall das kleinere Übel im Vergleich zur Prostitution bzw. zum "Benutzen" einer Prostituierten ist. --Sr. F 21:14, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie steht die kath. Kirche zu Prostitution? >> diese Frage ist sehr delikat! Denn auch Simson besuchte ab und zu ein Freudenmädchen, UND bei der Belagerung Jerichos wurde den Kundschaftern von der Hure Rahab geholfen ! Seltsam, aber so steht es geschrieben. --178.191.238.186 08:17, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Und inwiefern hat eine im Tanach beschriebene Praxis die Auswirkung, dass die heutige Katholische Kirche die Prostitution deshalb gutheißen muss? Äpfel und Birnen, sag ich da nur. Oder Äpfel und Lastwagen. --Sr. F 10:22, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Papst hat in seinem Interview [10] ausschließlich männlich-homosexuelle Prostituierte gemeint, da deren Geschlechtlichkeit in den Augen der römisch-katholischen Kirche ohnehin Sünde ist. Da ist es die kleinere Sünde, wenn man dem Geschlechtpartner nicht noch eine potentiell tödliche Krankheit anhängt. Verschiedengeschlechtlicher Verkehr dient nach römisch-katholischer Ansicht nur zur Fortpflanzung und deswegen ist ein Kondom da auch nicht erlaubt, da er die römisch-katholische eheliche Pflicht zur unmoralischen Sünde macht. --87.144.123.164 10:50, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ach so, wenn nur männlich-homosexuelle Prostituierte gemeint sind, dann ist es wohl eher Selbstschutz? --91.52.249.34 11:16, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Verschiedengeschlechtlicher Verkehr dient nach römisch-katholischer Ansicht nur zur Fortpflanzung? Nicht ganz. Es müssen beide Komponenten, Freude und Fortpflanzung, enthalten sein. D.h., als unnatürlich gilt sowohl Sex zur Freude ohne Fortpflanzungsabsicht als auch "widerwilliger" Sex zum Zweck der Fortpflanzung.--Alexmagnus Fragen? 15:51, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Mich wundert ja an der Chose die Art der Verlautbarung; dass das Roma locuta jetzt durch Interviews mit dem Papst verbreitet wird und nicht sagenwirmal als Teil einer Enzyklika, ist schon recht ungewöhnlich, oder täusche ich mich da...? --Janneman 17:26, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Formal ist es eben keine Verlautbarung ex cathedra, insofern darf man es auch nicht zu hoch hängen. Was den Papst jetzt veranlasste, sich in einem Interview vergleichsweise weit herauszuhängen: Da kann man natürlich herrlich spekulieren. Entweder da ist der Theologieprofessor mit dem Kirchenoberhaupt durchgegangen, oder es steckte Absicht dahinter: Eine Arbeitsanweisung an den Braintrust in Rom, sich mal bitte die Hirne zu zermartern, wie man eine Öffnung in der Kondomfrage enzyklikakonform zurechtbasteln kann. Grüße 85.180.201.68 17:58, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Ist hohe Festplattentemperatur ein Garantiefall?

Ich hatte im Juli eine externe USB-Festplatte gekauft, die schon in den ersten Tagen bei Benutzung Temperaturen von bis zu 55 Grad (S.M.A.R.T.-Wert) anzeigte (Zimmertemperatur damals allerdings über 30 Grad). Ich habe sie dann trotzdem weiterhin benutzt, weil das Diagnose-Tool des Herstellers der verbauten Platte (Western Digital) keinen Fehler fand. Nachdem ich aber vor 2 Wochen einen hohen "Current Pending Sector Count" festgestellt hatte, habe ich die Prüfung mit dem Diagnose-Tool wiederholt, und diesmal fand es viele Fehler. Daraufhin wurde mir im Laden im Austausch eine neue, ansonsten identische Platte mit Aufdruck "QS ex2 ok" (also "refurbished") gegeben. Die hat sogar mehr Betriebsstunden auf dem Buckel als die, die ich zurückgegeben habe.

Nun habe ich bei dieser neuen Platte sofort wieder Temperaturen von bis zu 52 Grad bei Benutzung (im Leerlauf etwa 40), obwohl die Zimmertemperatur nur ungefähr 15 Grad ist. (Ja, ich bin nicht sehr kälteempfindlich.) Das Diagnosetool liefert aber keine Fehler. Trotzdem habe ich Angst um meine Daten, denn ich hätte schon bei der alten Platte beinahe Verluste gehabt.

Bin ich wirklich gezwungen, für einen erneuten Austausch wieder auf Blockfehler oder ähnliche Defekte zu warten? Oder ist nach Eurer Einschätzung eine so hohe Betriebstemperatur (auch angesichts der niedrigen Zimmertemperatur) schon für sich genommen ein derart schlimmer Mangel, dass ich die Platte erneut zurückgeben kann? --129.13.186.3 20:25, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich hatte ganz früher mal einen Computer, da war ein Ventilator drin. Und wenn was zu heiß wurde, dann vermutete man erstmal, dass es am nicht (oder nicht genug) funktionierenden Ventilator liege.
Wenn um die Jahreszeit mein Sofa kalt ist, tausche ich z.B. nicht das Sofa aus, sondern drehe die Heizung höher. BerlinerSchule. 20:37, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Platte ist wie erwähnt extern. Und sie ist nicht aktiv gekühlt. --129.13.186.3 20:44, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
da handelt es sich dann wohl um einen konstruktionsfehler (die temperatur (also smart id# 194) sollte schon unter 50°C liegen... ich lass mich bei temperaturen über 45°C wecken...)... man kann sehr wohl mit kühlrippen am gehäuse und geeignetem gehäusematerial und wärmebrücken (innen) die platte ausreichend kühlen... die austauschplatte hört sich auch nich toll an... also: 1. immer ordentlich backups machen (ich: alle 5 minuten)... 2. versuchen das geld (teilweise) zurück zu bekommen... --Heimschützenzentrum (?) 21:47, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Geb die Platte zurück und lass Dir das Geld erstatten. Entweder ist das billiger Chinamüll mit 27 Wochen (½ Jahr + 1 Woche) Haltbarkeit oder ein fetter Konstruktionsfehler. Ich hatte mal einen DVB-S-Receiver (faked in China), der ungekühlt nur Schwarzweißfernsehen geliefert hat. Mit Kühlgebläse lag der Farbhilfsträgerquarz im genehmen Bereich und die Farbe ist zurückgekehrt. Nach acht Monaten hat der Chinamüll den Löffel abgegeben und ich hab im Laden mein Geld wieder abgeholt und mir dafür eine DVB-S-Karte (ostdeutsche Wertarbeit aus Erfurt) geholt, die vor wenigen Tagen sechs Jahre alt geworden ist und funzt wie an ersten Tag. --Rôtkæppchen68 01:37, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Seitenblogger

Hallo, warum bloggt irgendwas immer um diese Uhrzeit Homepage-Bauksten.de und andere Websites? Das nervt Gruß -- N23.4 Disk Bew 20:34, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Äh, um was geht es? - -- ωωσσI - talk with me Bewertung 20:46, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Das für bestimmte Seiten immer um 20:30 bis keine Ahnung immer "Seiten-Ladefehler: Fehler: Netzwerk-Zeitüberschreitung" anzeigen. Aber nur die seiten von Homepage-Baukasten. Auch jeder der sich Reg hat. Wie soll man da denn Artbeiten?? -- N23.4 Disk Bew 20:54, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Komisch jetzt ist die Verbindung wieder da. Kann einer das rausfinden warum das genau 30 Minuten geht www.homepage-baukasten.de (- keine Werbung -) Das war schon gestern und vorgestern so ... -- N23.4 Disk Bew 21:02, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Die haben bestimmt ein Kontaktformular, frag sie, immerhin ist es ihr System, die können sowas viel besser rausfinden. Wird was mondänes sein, wie automatische Wartung, Backup, etc. --94.134.213.79 21:04, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Überschrift ist verwirrend, aber mit ein bisschen Gehirnschmalz und Lesen versteht man tatsächlich, was du willst: nämlich mal wieder Hilfe bei deiner Homepagebastelei... -- 87.123.207.180 21:57, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
und Du meinst auch nicht "bloggen", sondern "blocken" - Deutsches Sprach, schwere Sprach - -- ωωσσI - talk with me Bewertung 07:48, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Das nervt Gruß ist aber gut. Da steckt schon alles drin, da hätte er gar nicht mehr dazuschreiben müssen, dass er derjenige ist, welcher hier schon öfter mal unter den seltsamsten Vorwänden Werbung für seinen Internet-Auftritt machen wollte... BerlinerSchule. 13:59, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Kuvertüre auf Donuts

Ich habe einen Donutmaker und möchte morgen wieder eine Ladung machen. Das Gerät selber arbeitet wunderbar, die fertigen Dinger sehen auch schön rund aus und so, aber das mit der Kuvertüre will einfach nicht klappen. Gut, beim letzen Mal war sie wohl einfach nicht flüssig genug. (hab nachher voller Frust einfach mit dem Löffel da so "Haufen" drauf gemacht. Sah ziemlich bescheiden aus....) Damit das nicht nochmal passiert will ich diesmal da noch Sahne reinkippen. Das ich die einfach nur noch tunken muß. Aber was mach ich dann mit den Dingern? Die Donuts beim Bäcker sehen immer so toll aus. Mit einem total scharf abgezeichneten Rand. Bekommen die das nur hin, weil die gleich nach dem Eintunken einen Kälteraum haben, oder kann ich das auch hinbekommen?!? (ohne gleich die Küche umzubaun, damit die Donuts von der Decker hängen können.....)--91.62.238.53 21:13, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Kuvertüre auf den Donuts ist Fettglasur. Da kommt meines Wissens keine Sahne rein. Die kann man fertig kaufen, anwärmen und dann eintunken. --Sr. F 21:15, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Ja, so hab ich es auch die ganzen Jahre gemacht. Bei meiner Donauwelle war das auch ok, aber ich habe halt einen Mini-Donut-Maker (die Dinge sind so ca. 4cm im Durchmesser) dafür ist das einfach zu dick. Man kommt halt gerade nicht in den inneren Ring. Und auch das Festhalten ist auch nicht so einfach. Ich hab mich in einigen Foren reingelesen. Die schlagen Palmin oder halt Sahne vor. Da ich letztere hier habe, werde ich die halt nehmen.... Dann kann ich die Donuts schön tunken, aber dafür wird mir das bestimmt an den Seiten runterlaufen. Denk ich halt einfach mal. (nicht signierter Beitrag von 91.62.238.53 (Diskussion) 21:21, 20. Nov. 2010 (CET)) [Beantworten]

Also 4cm Durchmesser würde ich nicht gerade Donuts nennen^^, aber das erfordert dann auch andere Hilfsmittel. Eine Alternative ist das Tauchen statt Nappieren, was aber auch etwas Geschicklichkeit wegen der Gabelspuren verlangt. Für einen "dünnen" Schokoguss sollte man dann vieleicht auf Kuvertüre verzichten und wie früher aus Kakao/Puderzucker oder Blockschokolade und Sahne den Guss zubereiten. Alles auf dem professionellen Level die die Großbäckereien, das geht eh nur selten. Und wer achtet wirklich auf einen hochglänzenden Guss dabei?Oliver S.Y. 21:26, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Hochgänzender Guss.... *müdelach* du hast meine letzten Versuche nicht gesehen........ :0( Nein, ich erwarte wirklich keine Wunder, aber die letzten Dinger sahen eher aus wie halbe Kosakenzipfel. Hab lange, lange überlegt, ob ich die überhaupt meinen Gästen anbiete... :0( (nicht signierter Beitrag von 91.62.238.53 (Diskussion) 21:47, 20. Nov. 2010 (CET)) [Beantworten]

Also Zuckerglasur schmeckt einfach anders (und nicht so gut). Kuvertüre mit Kokosfett oder besser Sahne zu strecken, ist schon der richtige Ansatz. Der Sahneanteil sollte nicht zu gering sein. Bei Baba au Rhum nehme ich ungefähr halb Kuvertüre, halb Sahne, das bleibt allerdings ziemlich weich. Musst du etwas rumprobieren. Das Ganze muss im Wasserbad erhitzt werden, mit Gefühl, damit die Kuvertüre sich nicht trennt. Tauchen wird das beste Ergebnis liefern, aber dafür braucht man ziemlich viel Kuvertüre. Wenn alles stimmt, müsste nach dem Tunken die Kuvertüre in ein paar Sekunden fest genug sein, dass du den Donut umdrehen und hinlegen kannst. Der Donut muss beim Eintunken natürlich schon kalt sein. Rainer Z ... 00:18, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank!! Werde das so gleich ausprobieren! :0) (nicht signierter Beitrag von 91.62.238.53 (Diskussion) 07:32, 21. Nov. 2010 (CET)) [Beantworten]

Regionalsender

Kennt irgendjemand eine gute Übersicht über deutsche TV-Regionalsender (wie zum Beispiel wwtv, Hamburg 1, h1, B.TV etc. pp.)? Idealerweise als Karte mit Einzugsgebiet, so dass man ungefähr sehen kann, welche Gebiete abgedeckt sind und welche nicht bzw. mehrfach? --::Slomox:: >< 22:11, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Und als Bonusfrage dazu: Kennt jemand eine Quelle, in der mal ein bisschen die Zahlen dargelegt werden, mit denen so ein Sender produziert? Also Produktionskosten den Werbeeinnahmen gegenübergestellt und möglichst noch ein paar Details. --::Slomox:: >< 22:14, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Hier (Seite 5) ist eine Karte für Baden-Württemberg. Für die anderen Bundesländer würde ich so etwas auf der Website der jeweiligen Landesmedienanstalt suchen oder auf der Website der Arbeitsgemeinschaft der Landesmedienanstalten. --Rôtkæppchen68 10:35, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

21. November 2010

Belege

Hallo! Ich glaube, ich muss es hier ansprechen, da es eine Diskussionsseite zu dem Thema nicht gibt. Ich mache es mal am konkreten Fall: Einer meiner Mentees würde gern Abschnitte zur Funga (also analog zur Flora und Fauna) verschiedener Regionen in Artikel einbauen. Nun ist es aber so, dass der Inhalt noch nirgendwo veröffentlich wurde. Der Benutzer, ein Pilzsachverständiger, hat die Daten in mehrjähriger Arbeit selbst ermittelt. Daher ist es ja eigentlich nicht mit WP:Q konform, sie in der Wikipedia zu veröffentlichen. Nun die Frage: Welche Lösung gibt es? --Toffel 00:40, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Ach, so ein Mist. Ich wollte die Frage eigentlich bei FZW stellen. ;-) --Toffel 02:17, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

das wäre nicht nur nicht WP:Q-konform sondern auch gegen Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist; Wikipedia:Keine Theoriefindung: "Aussagen, die nur auf persönlichen Erkenntnissen der Wikipedia-Autoren basieren, gehören nicht in die Artikel. " ...Sicherlich Post / FB 00:45, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Pilz-Sachverständige soll ein Buch aus seinen Erkenntnissen machen. Wenn das Buch später dann eine allgemein positive Rezeption bekommen hat ("wahr und nützlich"), taugt es hier als Quelle. Erst dann kann man die Infos daraus übernehmen. -- Janka 01:30, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Buch kann ja auch ein Wikibooks sein... --Rôtkæppchen68 02:04, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Oder eine Website? --Toffel 02:14, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, wobei das nicht optimal ist. Das Problem ist, dass Webseiten dazu neigen, auf Nimmerwiedersehen zu verschwinden. Ansonsten ist die Darreichungsform egal. Es muss bloß ein Urheber einer Behauptung zuordnenbar sein, sonst ist das Hörensagen, keine Quelle. -- Janka 02:23, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
So hatte ich mir das schon gedacht. Danke für eure Auskünfte; noch dazu um diese Zeit. :-) --Toffel 02:39, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Wer ist das?

 
Verdammt wer ist das?

Eines meiner Urlaubsfotos, entstanden auf dem Campus der Yale University, New Haven. Irgendwelche Tipps? Grüße, --Michael Fleischhacker 01:47, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Es ist Theodore Dwight Woolsey. Die en-WP hat auch einen Artikel. --Rôtkæppchen68 01:59, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie hast du das geschafft :-o ? Jedenfalls Danke. --Michael Fleischhacker 02:06, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hab tante gurgel nach statue yale university gefragt, die ersten paar links angeklickt und das pic verglichen. Der allererste Treffer war's. --Rôtkæppchen68 02:58, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
An der Seite des Sockels kann man das Theodore noch schwach erkennen. Ob der Kollege auch die Namen der anderen Personen auf dem Bild benennen kann (ô_o) ? --Alupus 19:21, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Wieso sind Stettin und Swinemünde keine deutschen Städte mehr?

Gemäß des Potsdamer Abkommens hätten doch Stettin und Swinemünde zu Deutschland bzw. zur DDR kommen müssen, oder nicht? Wieso wurden die Städte dann trotzdem polnisch? Habe dazu leider nirgendwo was eindeutiges gefunden. Ich meine, es muss doch irgendwo Dokumente darüber geben, wieso die Städte sich so entwickelt haben? Gruß --Dionysos1988 06:01, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Sowjetunion hatte halt schon Tatsachen geschaffen - -- ωωσσI - talk with me Bewertung 07:45, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Steht (zumindest für Stettin) auch im von Dir verlinkten Artikel Potsdamer Abkommen, Abschnitt Stettin. --Ω rede mit mir! 08:17, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja das steht da, bloß ich hätte dazu halt gerne belastbare Dokumente gesehen. Der Absatz ist komplett unbelegt und somit quasi löschfähig. --Dionysos1988 09:15, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich bin nicht sicher, dass du erklären musst, warum das so ist, wie es so ist, weil das so ist. Die Tatsache steht fest und ist millionenfach belegt (Atlanten, Literatur etc.) Es sähe ein bissel fad aus, die Tatsache beispielsweise mit einer Eintragung in einer offiziellen Landkarte zu belegen. Und das beide Städte heute definitiv polnisch sind, ist auf den Fluch zurückzuführen, der nach einem Krieg auf dem Verlierer liegt. Ich fürchte auch, dass du in Erklärungsnotstand kommst, denn Dokumente, die als Quellen dienen könnten, sind sicher nicht allgemein zugänglich, wenn es sie denn gegeben hat bzw. noch geben sollte. --Gwexter 10:34, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Hier ist es ganz anschaulich dargestellt. Demnach bestand zwischen den Alliierten und der Sowjetunion Einigkeit, dass der Hafen von Stettin aus infrastrukturellen Gründen polnischem Territorium zugeschlagen werden sollte. Über diese Vereinbarung bestehen demnach auch entsprechende Protokolle. Warum die Vereinbarung dann nicht im Wortlaut in das Potsdamer Abkommen kam, ist anscheinend fraglich. Nachlässigkeit? --Ω rede mit mir! 11:01, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Über die genauen Gründe lässt sich nur spekulieren, deshalb sehe ich es auch nicht notwendig, diese in den Artikel einzubringen. Tatsache ist, die alliierten Siegermächte waren sich in der Stettinfrage zumindest politisch einig, dass Stettin wie auch die fraglichen umgebenden Gebiete letztlich der polnischen Verwaltung zugeschlagen werden sollten, wobei anzumerken ist, dass insbesondere die Grenze im Abschnitt Swinemünde–Greifenhagen einseitig am 21. September 1945 in einer sowjetisch-polnischen Vereinbarung festgelegt worden ist und die heutige Grenze grundlegend auf diese Dokumente zurückzuführen ist. Das habe ich nun im Artikel so beschrieben und ausreichend nebst Zitaten Khans, eines reputablen Rechtswissenschaftlers, ergänzt. Zwar machen manche Juristen in der Tat darauf aufmerksam, dass die Potsdamer Beschlüsse gar keine Konkretisierung über Stettin beinhalten, doch ein begründeter Zweifel an besagtem Konsens zwischen den Alliierten bestand deswegen offensichtlich trotzdem nicht. --Benatrevqre …?! 13:00, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ok alles klar, danke für die Antworten! Gruß --Dionysos1988 18:58, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Welche Firmen lassen im Beschussamt in Mellrichstadt prüfen?

In Ulm gibt es bekannte Firmen wie z.B. Walter und andere, aber was gibt es in Mellrichstadt?

Es werden dort (und nur noch dort) alle Waffentypen angeschossen und geprüft/zertifiziert, die in Deutschland auf den Markt kommen sollen, ausgenommen Kriegswaffen. Der Herstellungsort ist völlig unerheblich. --77.4.76.226 12:13, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Gibt es dafür eine zitierfähige Quelle? --HAH 13:15, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Hier ist ein BR-Online-Artikel. Grundlagen über die Arbeit der Ämter gibt es unter beschussamt.de. --Ω rede mit mir! 14:09, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Wie heisst dieser Film? Handlung: Menschen werden aneinander genäht.

Hallo liebe Wikipedianer. Neulich habe wir über Filme gesprochen, da meinte einer meiner Kollegen er habe mal was von einem Film gehört wo Menschen aneinander genäht wurden. Es sah so aus wie ein grosser Tausendfüssler, halt einfach auch Menschen gemacht. Die Lippen des hinteren wurden zum Anus des vorderen Menschen genäht.. u.s.w. Sollte eine effiziente Nahrungskette werden. Im Film ist scheinbar alles möglich. Ich möchte da nicht mittmachen und ob ich den Film sehen möchte weiss ich noch nicht. Was ich aber möchte sind nähere Angaben ob es den Film überhaubt gibt und wie er heisst. Weiss jemand von euch mehr? Vielen Dank. --Gustav Broennimann 11:57, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

The_Human_Centipede_(First_Sequence).--87.150.43.67 11:59, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Wollte ich auch gerade schreiben. Stimmt. --Ω rede mit mir! 12:01, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Danke für die Antworten. In 2 Minuten die richtige Antwort, das nenne ich Topleistung. Obwol der Titel sehr aussagekräftig ist wäre ich nicht drauf gekommen. --Gustav Broennimann 12:13, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Backup-Lösung

Ich wollte fragen, wie das mit den Backups praktisch funktioniert. Ich habe 4 externe HDD und 3 USB-Flash-Speicher. Das ganze möchte ich mit dem Programm "BackupProfi" (freeware) zentral auf einer 5. HDD sichern (noch nicht gekauft). Ingsgesamt sind das gute 2 TB, die ich 2 x täglich sichern möchte. Nun heißt es immer, die Sicherungsplatte muß mehr Speicherplatz haben, als die Summe der zu speichernden (also zu sichernden) Datenmenge. So eine große und damit teure Platte wollte ich eigentlich nicht kaufen (rd. 150 EUR).

Dazu nun 2 Fragen:

a) Mit welchem Freeware-Programm wird die zu sichernde Datenmenge komprimiert, automatisch gesichert und die alten Daten überschrieben?

b) Würde mit einer solchen Kompression der Samsung HX-MU064DC/GB2 G2 Portable 640GB empfehlenswert sein?

Danke! --77.4.76.226 12:30, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

  1. da hätte man ja nicht den verlauf... also: eine morgens geänderte datei überschreibt beim mittags-backup-lauf die gestrige version... das wär ja doof... ich bewahre die versionen 800 tage lang auf (monatsschnappschüsse 500 tage)...
  2. kompression bringt nicht unbedingt genug...
  3. mal über inkrementelle Backups nachgedacht?
  4. passen denn noch 4 1TB Platten als software RAID0 rein?
--Heimschützenzentrum (?) 12:41, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
ach so: könnte man jeweils eine der anderen festplatten vllt als backup medium nutzen? das wäre etwas dynamischer/sparsamer... --Heimschützenzentrum (?) 12:44, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Kompression ist illusorisch. Alle gängigen Datenformate sind heutzutage von Haus aus komprimiert. Ein Backup mit Kompression ist also unnötig, Zeit- und Speicherverschwendung. Kauf eine Platte, die mindestens doppelt so groß ist wie die zu sichernden Medien zusammen. --Rôtkæppchen68 12:46, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Noch eine Backup-Frage

Als absoluter Apple-Laie soll Ich ein Macbook mit Windows Xp ausstatten. Dafür gibt es genug Anleitungen im Netz. Bevor ich das allerdings anfasse (selbst das Auswerfen einer CD musste ich ergoogeln) möchte ich ein Komplettbackup der Festplatte machen. Unter Windows kein Problem: den Rechner mit Acronis booten, und die Platte klonen. Im Fehlerfall komplett zurück und gut ist es. Gefunden für Apple hab ich Carbon Copy Cloner, der muss allerdings nach Aussagen aus dem Netz vorher installiert werden. Genau das will ich vermeiden, die Platte soll im Notfall unverändert sein. Kennt jemand eine Lösungsmöglichkeit? Gruss --Nightflyer 13:03, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Carbon Copy Cloner muss nicht „installiert“ werden (wir sind hier nicht bei Windows). Wenn du das Programm von der Website herunterlädst, erhältst du eine .dmg-Datei, das ist eine Image-Datei, die durch Doppelklick als Laufwerk auf dem Desktop gemountet wird und deren Inhalt automatisch in einem Fenster angezeigt wird. Dort wird dir angezeigt, dass du den Programmordner in den Ordner "Applications" oder "Programme" kopieren sollst. Du kannst ihn aber ebenso gut auf eine andere Festplatte oder einen angeschlossenen USB-Stick kopieren und das Programm von dort aus starten. Wichtig ist nur, dass du als Administrator angemeldet bist und das Administrator-Kennwort kennst.
Was installiert werden müsste, wäre psync; dieses Perl-Script benötigt CCC aber nur für inkrementelle Backups oder die Synchronisation von Laufwerken, nicht für eine Komplettkopie der Platte. --Jossi 14:18, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Theoretische Frage: Was passiert, wenn ich das Betriebssystem zerschossen habe (Ich weiss, gibt es bei Apple ;-) nicht)? Ist der Cloner auf dem Stick für sich allein lauffähig und bringt sein eigenes Betriebssystem zum Booten mit? Gruss --Nightflyer 14:43, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
CCC erstellt eine bootfähige Kopie des Startlaufwerks, d.h. du kannst vom Backup aus booten und es anschließend auf die interne Festplatte zurückkopieren. Voraussetzung ist allerdings, dass das Laufwerk, von dem aus du booten willst, im Mac-Fomat (HFS+) formatiert ist, also nicht mit FAT32 oder NTFS. Am sichersten ist es, du legst dir auf einer zweiten Festplatte (z.B. einem externen USB-Laufwerk) eine eigene Partition an, die du mit dem Festplatten-Dienstprogramm von Apple (liegt im Ordner „Dienstprogramme“) entsprechend formatierst. Sollte das System auf der internen Platte tatsächlich zerschossen sein (was ich allerdings auch für ziemlich ausgeschlossen halte), dann schließt du die Platte mit dem Backup an und hältst beim Systemstart die Alt-Taste gedrückt. Dann erscheint ein Bildschirm, auf dem du das externe Laufwerk als Boot-Laufwerk auswählen kannst.
Wie soll das Windows XP eigentlich auf dem Mac laufen? Mit BootCamp, Parallels Desktop oder VMWare? --Jossi 14:57, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
warum genau sollte das mit acronis jetzt nicht funktionieren? beruht doch auch auf einem per cd oder usb bootbaren live-system, oder? ansonsten programme wie dies hier nutzen, denen allesamt vollkommen mumpe sein sollte, welches betriebssystem sie da "backuppen" sollen. --JD {æ} 15:08, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
@JD: Acronis products do not support Apple Mac OS X. Standalone versions of Acronis products do not support Apple Mac machines. Acronis products do not run under any Windows or Linux operating systems when installed on Apple Mac.
@Jossi: Ich kannte bis jetzt nur den Begriff BootCamp. Danke für die Hilfe Gruss --Nightflyer 15:13, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
BootCamp ist die von Apple selbst zur Verfügung gestellte Lösung. Ist kostenlos, hat die höchste Kompatibilität und die höchste Geschwindigkeit, aber den Nachteil, dass man sich beim Start entscheiden muss, ob man in OS X oder Windows booten will, d.h. jeder Wechsel zwischen einem Mac- und einem Windows-Programm erfordert einen Neustart. VMWare oder (besser) Parallels Desktop erlauben dagegen den gleichzeitigen Betrieb von OS X und Windows nebeneinander. Ich selbst kann Parallels Desktop sehr empfehlen: kompatibel, zuverlässig, schnell und man kann je nach Vorliebe in einer kompletten Windows-Umgebung arbeiten oder die Windows-Programme so in die Mac-Umgebung integrieren, dass sie kaum mehr als solche auffallen. --Jossi 17:36, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich schwöre in Sachen Beckup auf SuperDuper! (selbiges ist allerdings keine Freeware). --Lars Beck 15:17, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ack, auch meiner Meinung nach das beste Backup-Programm für den Mac, aber da Nightflyer nur einmalig eine Sicherungskopie erstellen will, wäre das hier wohl ein leichter Overkill. Um eine bootfähige Kopie des Startlaufwerks zu erstellen, ist CCC vollkommen ausreichend. --Jossi 20:05, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hatte den einmaligen Bedarf geflissentlich überlesen. ;) --Lars Beck 15:15, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Power-Play: Brasserie

Mal sehen ob das Prinzip Power-Play (alle machen ein kurzes intensives Storming bezügl. eines Begriffs) auch bei der Wikipedia klappt.

Brasserie, jeder kennt sie, aber kaum Belege.
L'origine des brasseries, en tant qu'établissement public où l'on boit de la bière remonte à la fin du XVIIIème. (ende 18. Jahrh.) La bière est alors devenue un produit réglementé par les autorités publiques, seuls les brasseurs ont le droit d'en vendre. Quand le monopole tombe en 1791, de nombreux établissements ouvrent pour vendre cette boisson : le "débit de boisson" devient une profession à part entière qui supplante bientôt les traditionnels cafés où l'on buvait du vin...
Wo wurde der Begriff (im Sinne von "Bierstube") zuerst erwähnt? Frankreich oder Belgien?
Welche Rechte/Pflichten hatten die (Bier)Brauer?
Wann haben sich "Brasserie" (Brauerei mit Bierstube) abgekoppelt (Nur Bierstub)?
Kann dann alles in den Artikel... Geezernil nisi bene 14:08, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Zuerst wohl in Frankreich: "Das Wort „Brasserie “ kommt aus dem französischen und wurde ursprünglich von „Brasser“, im deutschen „Brauer“, abgeleitet. Die ersten Brasserien entstanden um 1800 im Elsass und waren kleine Schänken, in denen Lebensmittel, frische Speisen und frisch gebrautes Bier verkauft." [11] Ansonsten schwanke ich noch zwischen Publikumsjoker und anrufen.--91.52.249.34 15:07, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ins Elsass führen auch die niederländischen Kollegen: nl:Brasserie --91.52.249.34 15:19, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Elsassss, YESSS! Na, da sitze ich ja an der Quelle - und werde mal bei der Brasserie Dauphin vorbeischauen. à suivre... Geezernil nisi bene 15:27, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Wie viel Wasser braucht man für die herstellung von produkten z.b Kaffe

--188.100.190.246 14:42, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Für ein Kilogramm Kaffeemehl reichen 20 Liter Wasser. Aber nur zum Aufbrühen. Der Rest siehe en:Water footprint. --Rôtkæppchen68 14:47, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Siehe auch Google: Wasserverbrauch in der Landwirtschaft Gruss --Nightflyer 14:49, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Für Espresso weniger. Oder meinst du etwa virtuelles Wasser, dann siehe dort. -- لƎƏOV ИITЯAM 14:51, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
ist da auch der Wasserverbrauch der schwitzenden Arbeiter eingerechnet ? --178.191.234.174 15:48, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Kaffee wächst ja nur in warmen Ländern, und die Kerle täten dort eh schwitzen. -- لƎƏOV ИITЯAM 15:54, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Wasser verbraucht man nicht wirklich. Wasser ist als Kreislauf des Systems zu betrachten. Wenn du meinst wieviel Wasser so für Kaffee im Wasserkreislauf zirkulieren muss dann habe ich schon mal was von 150 Liter gehört. Wasser wird für diverse Sachen diverser Produktionen gebraucht. Papier zum Beispiel ist extrem Wasseraufwändig. Kann sein dass die Tüte worin die Kaffeebohnen stecken mehr Wasser umgesetzt hat als die Bohnen selbst. --Gustav Broennimann 16:10, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Ja, ja, verbrauchtes Wasser ist immer noch in der Welt. Aber das nutzt erst mal wenig, wenn es hinterher verschmutzt oder verdunstet ist. Die Fragee implizierte, dass es um Trinkwasser geht oder wenigstens verfügbares Süßwasser. Rainer Z ... 23:28, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
http://www.rp-online.de/wissen/umwelt/So-viel-Wasser-schlucken-diese-Produkte_bid_42902.html --Lars Beck 15:08, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Schlimm schlimm... Verschmutz und verdunstet... Das verdunstete Wasser sammelt sich dann zusammen mit den Milliarden von Litern H2O das aus Seen und Meeren verdunstet in grossen Wolken und kommt nie mehr runter wenn wie es so dringend brauchen. In Ausnahmefälle kommt es schon runter... An freien Tagen wenn wir bei schönem Sonnenschein spazieren möchten. Ich ziehe meine Konsquenzen... Trinke keinen Kaffee mehr und wasche mich nur noch 1x alle zwei Monate. So stelle ich sicher dass in der Sahara mehr vom köstlichen Nass vorhanden ist. --84.72.64.235 20:47, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Colibakterien, sind diese auch für Erwachsene ansteckend?

Ein Lebenspartner einer Mitarbeiterin hat Colibakterien aus dem Ausland mitgebracht. Wie lange kann die Mitarbeiterin nicht Arbeiten, wie lange dauert eine Laborabklärung? Laut Mitarbeiterin sind Colibakterien nur für Kinder nicht aber für Erwachsene ansteckend. Auch nicht bei gemeinsamen WC, ist dies richtig? --194.230.155.9 16:03, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Ansteckend ja, krankmachend oft nicht, solange das Immunsystem funktioniert. Wenn der Arbeitsplatz im Lebensmittelbereich ist, ist ein Arbeiten aber verboten, bis der Arzt das Okay gibt. Siehe auch Enterohämorrhagische Colitis. Ganz ohne ist so etwas nicht. --Sr. F 16:18, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ergänzung: Die Colibakterien aus dem Ausland sind schlimmer als die normalen, es geht nicht nur um Ansteckung der Mitarbeiter sondern auch um Kontamination von Material (z.B. Nahrungsmitteln), deshalb kommt es auf den Arbeitsplatz an. Es muss auf absolute Hygiene geachtet werden und man sollte nicht das gleiche Klo benutzen, bis die Erkrankung abgeschlossen ist. Es besteht Meldepflicht beim Gesundheitsamt unabhängig davon, wie stark jemand erkrankt ist. Siehe auch Enterohämorrhagische Escherichia coli. --Sr. F 16:29, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
e. coli hat wohl jeder, aber nur recht weit am ende des darms... die aufnahme wäre also oral über die hände denkbar... durch die luft eher nicht, glaub ich, weil die luft ja ganz anders als der darm ist... theoretisch kann man sich wohl sogar selbst anstecken, wenn man die hände nicht genug wäscht... vllt n paar sterillium spender im büro aufstellen und n apotheker fragen? --Heimschützenzentrum (?) 16:18, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
*eeks* ich hab auch gerade gelesen, dass es richtig böse e. colis gibt... aber sterillium ist supa... bloß nich trinken oder anzünden! --Heimschützenzentrum (?) 16:32, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
@Sr. F: Die Colibakterien aus dem Ausland sind schlimmer als die normalen? Du willst damit sagen, es gebe in jedem Land eine normale Sorte und eine, die man ins Ausland schickt? Denn wo Ausland sei, kommt ja ganz stark auf den derzeitigen Aufenthaltsort des inländischen Darmes an. BerlinerSchule. 22:43, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
total lustig, aber gemeint mit ausland sind wohl gewisse länder, in denen man das wasser aus der leitung nicht trinken soll (die USA sind also nicht gemeint, da man da wohl das problem kennt und das leitungswasser ggf mit chlorverbindungen beglückt...)... --Heimschützenzentrum (?) 23:00, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Hallo zusammen, kann mir einer von euch erklären, wo genau der Bezug von diesem Liedtext zur Person des Nostradamus liegt? Danke und Gruß, --Flominator 16:19, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Zur Person wohl weniger. Eher zum Werk. Und auch das nur als Gemeinplatz genommen. BerlinerSchule. 16:29, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Jon Schiller Software

Hallo! Kann mir jemand dabei helfen, herauszufinden, wo Jon Schiller Software (Jon Schiller, Ph. D.) ansässig ist und ob diese eine Homepage hat? Bin dabei schier verzweifelt ... Danke, Doc Taxon @ Discussion 16:21, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Jon Schiller Software gurgeln liefert beim ersten Treffer http://www.jonschilleroptions.com/ . --Rôtkæppchen68 16:35, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja okay, soweit war ich auch schon. Bisher hatte ich auch nicht angenommen, dass es derselbe ist, aber es stimmt doch. Aber wo ist jetzt diese Firma(?) ansässig? Man kann öfter Lompoc lesen, es scheint aber nur die Zahlstelle zu sein, die Firma muss ja nicht unbedingt, kann aber doch im selben Ort liegen. Kriegst Du das auch noch raus. Danke, Doc Taxon @ Discussion 16:49, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Whois spuckt dieselbe Person und Adresse aus. Bliebe noch das Teflonbuch... --Rôtkæppchen68 16:53, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Einen Jon Schiller gibt es im Telefonbuch von Lompoc nicht, aber die andere Person hat dort eine Nummer. Du könntest also dort anrufen und fragen. --Rôtkæppchen68 16:59, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Also so wie die Website aussieht und bei der dürftigen Informationslage dort würde ich da weder was bestellen noch sonst Geschäfte mit dem Herrn machen wollen ;) --91.22.198.60 13:28, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Büsten auf Burg Meersburg

 
Joseph und Anna

Hallo zusammen, hat jemand von euch eine Idee, wer auf diesen Büsten in der Burg Meersburg abgebildet ist? Meine Theorie wäre ja Joseph von Laßberg und Jenny von Droste-Hülshoff [12]. Joseph soll laut anderer Aufnahme aber von 1795 bis 1861 gelebt haben, was sich nicht mit Laßberg deckt. Es ist aber wohl auch niemand aus unserem Artikelbestand. Haben die bei den Lebensdaten nur gepfuscht oder was ist da wohl passiert? --Flominator 17:35, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Da hat der Steinmetz wohl die Geburtsdaten von Joseph und Jenny vertuascht. Jenny ist 1795 geboren, Joseph 1770. --Rôtkæppchen68 17:47, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Kann sein, aber was steht dann hier in der zweiten Zeile? --Flominator 17:55, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
der Link geht nicht... wenn dein Laßberg-Tipp stimmt könnte die Anna auf dem Bild auch Maria Anna Ebinger von der Burg sein, die waren ja immerhin mal verheiratet (laut ADB seit 1795) rbrausse (Diskussion Bewertung) 18:12, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Link repariert. --Flominator 18:25, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
"geborene Reichen[irgendwas]"? am besten noch mal die Meersburg besuchen, dann mit Stativ und Teleobjektiv :) rbrausse (Diskussion Bewertung) 18:29, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Reichsfreiherrin? --Flominator 18:56, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Reichenbach oder -buch. --Rôtkæppchen68 19:13, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Joseph von Laßberg kann es nicht sein. Einerseits hätte man die Büste mit dem falschem Geburtsjahr doch wohl kaum abgenommen. Andereseits war v. Laßberg unserem Artikel nach Freiherr und nicht Ritter und Edler von wie auf der Büste zu lesen. Hier ist auch davon auszugehen, daß der höhere Titel verwendet wurde. Bei einer Folge von Adelsprädikaten wird von oben absteigend aufgezählt, also müßte der Freiherr zu erst kommen. Bei der Frau erkennt man im Gebüsch "le v". Der Vorname muß daher auf e enden, dann von sowieso. Jenny und Maria Anna scheiden damit aus. --Alupus 19:35, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Anna passt schon, schau dir mal das Detailbild an - "Anna Edle v M[???]" lässt sich erkennen rbrausse (Diskussion Bewertung) 19:37, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, Edle von könnte sein. Aber Anna kann ich nicht erkennen. Beim Mann paßt das von Haßberg m. E. nicht mehr in die Zeile. Vielleicht war der unbekannte Herr auch Amtmann oder so auf der Burg vor dem Verkauf an Haßberg und daher von Stand. --Alupus 19:53, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Gefunden hier: das sind die Eltern von Carl Ritter von Mayer: sein Vater, Bankier Joseph Ritter von Mayer (1779-1861) und seine Mutter Anna von Reichenbach, die Tochter von Georg Friedrich von Reichenbach. --Flominator 19:56, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Ritter von Mayer kann sein, da fehlt nur "May" und das passt. Sterbejahr ist auch in Ordnung - aber das Geburtsjahr? --Alupus 20:10, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Die von mir im Artikel des Sohne angegebenen Lebensdaten des Bankiers kommen aus ADB/DNB, das Geburtsjahr von der DNB, wo er eine individualisierte PND hat.--Kresspahl 21:00, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Carl Ritter v. M. hat alles mitgebracht, wohl auch die Eltern: Er verband dies mit einer ungemeinen Baulust, die insbesondere nach dem Tod des Vaters bei den Erwerben von Schwaneck (1863) und Meersburg (1878) ihren Niederschlag fand. Seine Sammlungen an mittelalterlichen Waffen und Rüstungen erforderten beim letzten Umzug von Schwaneck nach Meersburg einen Güterzug mit 30 Waggons, die allesamt voll beladen wurden.--Kresspahl 21:17, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Die NDB schreibt hier (1. Absatz links oben) 1779 und wird es vermutlich aus einer der hier gelisteten Quellen entnommen haben. --Flominator 09:08, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

känguru

--188.46.229.143 17:44, 21. Nov. 2010 (CET) haben männliche kängurus auch einen beutel?[Beantworten]

Kängurus gelesen? ...Sicherlich Post / FB 17:47, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe einen... ob ich wohl männlich oder ein Känguru bin? --Gustav Broennimann 21:48, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Weiblich oder ein Känguruh.
Ich finde Beutel unpraktisch und reise mit Koffer und Rucksack. Also bin ich ein Mann. BerlinerSchule. 22:35, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Das müsste man erst einmal kulturanalytisch vertiefen. --Zerolevel 09:34, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

pilze

--188.46.229.143 17:57, 21. Nov. 2010 (CET) essbare pilze sind pflanzen oder lebewesen?[Beantworten]

Sind Pflanzen etwa keine Lebewesen? --Flominator 18:01, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Vorlage:Hinweis Speisepilze den Bepper wollte ich schon immer mal verwenden :) rbrausse (Diskussion Bewertung) 18:04, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

In der Wikipedia ist Pilze suchen doch wirklich kein Problem. --MannMaus 18:11, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
<BK!>:Lies dazu die Einleitung zu Pilze. Das hat im übrigen nichts mit dem Speise- oder Sterbewert zu thun. --FIPS 18:13, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Ist das eine Argand-Lampe?

Hallo nochmal, ist das eine Lampe wie die von Aimé Argand, hat die einen speziellen Namen oder ist das "nur" eine "normale" Petroleumlampe? Danke und Gruß, --Flominator 17:59, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Diese Lampe hat eine Ölzufuhr von oben, ist also originär eine Pflanzenöllampe, keine SteinölPetroleumlampe. Der Brenner könnte ein Argandbrenner sein; man sieht aber zu wenig. --Rôtkæppchen68 18:27, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Warum lacht man Tränen?

 
Runde Taschentücher gefällig?

Liebe alle, ich möchte mich gerne erkundigen, weshalb man eigentlich Tränen lacht. Welcher Reflex ist hier am Werke? --79.220.153.78 18:26, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Du bist nicht auf die Idee gekommen, Lachen in die Suchbox einzugeben und auf Artikel zu klicken? --Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 18:28, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein, ich hatte nur unter Tränen gesucht, und da stand's nicht. Danke für den Hinweis. 79.220.153.78 18:40, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Dafür ist doch die Auskunft da - wenn man unter Tränen was sucht und einfach nicht findet, hier fragen. BerlinerSchule. 22:05, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Und die Auskunft ist dazu da, jeglichen Kommentar hier abzugeben. --84.164.113.218 00:07, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Mit Verlaub, Deine Tränen scheinen mir nicht echt zu sein. BerlinerSchule. 00:43, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Mit Verlaub, es ist zum Heulen mit dir. --84.164.91.215 19:10, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
O tempora, o lacrimae... BerlinerSchule. 19:20, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Genaue Bezeichnung gesucht

Wie nennt man das abgebildete Ding genau? Ich hätte es als Murensperre oder Wildbachsperre bezeichnet, aber das isses vielleicht nicht ganz. Daher suche ich den genauen/richtigen Namen und die englische Übersetzung dazu. Danke! Grüße, -- Felix König 20:02, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Seite 337 Oberbegriff WLV (siehe Inschrift) - Wildbach- und Lawinenverbauung. --46.5.123.113 20:25, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
ein Geschiebewehr --95.222.137.111 20:32, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
... oder eine Filtersperre (1. Bild). --TheRunnerUp 20:32, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielleicht mag jemand von Euch hier nachfragen. --46.5.123.113 21:02, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Genau von dort stammt das von mir gefundene Foto, allerdings funktioiert die dazugehörige Internetseite (momentan?) nicht richtig. --TheRunnerUp 22:58, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Buch Schutzbauwerke gegen Wildbachgefahren hilft weiter. Laut Bild 24 handelt es sich um eine Wildbachsperre vom Typus aufgelöste Sperre. Nach Bild 178 und dem zugehörigen Text würde ich weiter als Wildholzrechen und Filtersperre klassifizieren. --тнояsтеn 14:08, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
von der funktion her würde ich es als "muren-bremse" ansehen, da der "rechen" die grösseren steine durch die ansteigenden stahlschrägen vom unten weiterlaufenden wasser + kleingeröll abrupt trennt + dadurch auch abbremst. dabei findet sowohl ein gleitmittel- als auch ein (muren-)masse-entzug statt. dontworry 14:43, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Stimmt, ist ja hinten schräg. Dann wäre das laut der o.g. Literatur ein Murbrecher. --тнояsтеn 16:05, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Genau, ein Murbrecher ists, das hatte ich gesucht. Vielen Dank! Jetzt das ganze wenn möglich noch auf englisch, daran scheitern die Online-Lexika logischerweise. -- Felix König 20:10, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Dieses Buch nennt auf S. 87-88 comb or vertical grille dam. Scheint mir aber eher auf dem Mist des Autors mithilfe eines Wörterbuchs gewachsen zu sein ;) --тнояsтеn 20:48, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Okay, danke, dann lasse ich das englische Zeug weg, ist eh nicht wichtig. Jetzt bräuchte ich noch eine Kategorie auf Commons, in die das reinpasst, und ich habe keinen blassen Schimmer. Jemand ne Idee? -- Felix König 17:05, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Commons: Wehre, Schleusen etc – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
--Rôtkæppchen68 17:13, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Naja, ist weder ein Wehr noch eine Schleuse. --тнояsтеn 17:26, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
ist ein Murengang auch eine Art der Lawine? dann könnte auch commons:Category:Avalanche_safety passen. Oder du bastelst dir eine neue Cat, debris flow barriers o.ä. würde da passen rbrausse (Diskussion Bewertung) 17:15, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Oberkategorie commons:Category:Hydraulic engineering wäre was. Und commons:Category:Streams in Salzburg. Der Artikel Wildbachverbauung würde sich vielleicht auch über das Bild freuen ;) --тнояsтеn 17:25, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Dankeschön für die Abnahme jeglicher Arbeit ;-) Wenn noch ne gute englische Übersetzung aufgefunden wird, ist sie weiterhin gerne willkommen, ansonsten hiermit erledigt. -- Felix König 17:33, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
ich habe es mal umschrieben, falsch ist es wohl nicht - wenn auch keine Übersetzung... rbrausse (Diskussion Bewertung) 17:40, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

CO2-Verbrauch der einzelnen Transportmittel

Ich bin auf der Suche nach einer Übersicht wie viel CO2-Äquivalent-kg verschiedene Transportmittel (Flugzeug, Binnenschiff, Lkw (verschiedene Größen), Seeschiff, Güterzug) jeweils pro km in die Luft blasen. Ich benötige dies für eine Seminararbeit, die sich mit dem grünen Transport von Gütern befasst. Verlässliche Quelle konnte ich auch nach intensiver Suche nicht finden, allenfalls von Unternehmen oder Branchenlobbys zur Verfügung gestellte Infos (also potenziell geschönte Informationen). 85.179.140.180 20:18, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

en:Carbon footprint...? --Heimschützenzentrum (?) 20:52, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
ganz unten ist ne tabelle mit quelle: http://co2list.org/files/calculators.htm --Heimschützenzentrum (?) 20:58, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,470825,00.html --Lars Beck 15:00, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Musikalische Analyse vom Moritat von Mackie Messer

Wo finde ich eine musikalische Analyse vom Moritat von Mackie Messer (Drei Groschen Oper - Kurt Weill) ? Ich weiss, dass die wiki Auskunft keine Hausaufgaben Hilfe ist, dennoch frage ich hier - nachdem ich selber eine lange Zeit damit verbracht habe eine Analyse zu finden an der ich mich halbwegs orientieren kann - diese Frage und würde mich über eine hilfreiche Antwort freuen. Ich muss in meinem Musik LK eine musikalische Analyse des Moritats von Mackie Messer erarbeiten (keine ganz umfassende Analyse, da diese sicherlich mehrere Seiten lang wäre). Ich habe von meinem Lehrer ein paar Aufgaben bekommen, die ich schriftlich bearbeiten soll. Nun suche ich eine musikalische Analyse des Stückes, die mir wenigstens etwas weiterhelfen kann, da wir sowas im Unterricht noch nicht gemacht haben. Vielen Dank im vorraus für die Hilfe. --80.171.183.63 21:16, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

ISBN 3640160274 85.179.140.180 21:36, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Hier auch noch etwas. -- Density 22:11, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich kann mir schwer vorstellen, dass du etwas als Aufgabe bekommst, was im Unterricht überhaupt noch nie gemacht worden ist. Wenn du die Aufgaben nicht verstehst, solltest du deinen Lehrer fragen, der wird dafür bezahlt, dir das zu erklären. Außerdem solltest du darauf achten, in deiner Analyse die Moritat zu schreiben und nicht der Moritat, das kommt besser. --Jossi 00:34, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
"Schwer vorstellen" bedeutet immerhin, dass es möglich ist. Ich erinnere solche Lehrer aus meiner Schulzeit und weiß von meinen Kindern, dass es solche Lehrer noch heute gibt. Den Lehrer darauf hinzuweisen, dass er schließlich dafür bezahlt wird, den Stoff des Lehrplanes auch zu unterrichten ist sicher richtig. Von denen abhängige Schüler tun sich aufgrund des zu erwartenden Stress damit jedoch schwer. Ansonsten: volle Zustimmung. -- Ian DuryHit me  09:12, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich nehme mal ganz stark an, dass die "ein paar Aufgaben" Leitfragen sind, die dem Schüler helfen sollten, die Analyse zu machen. Ein bisschen selber denken muss man schon in einem LK erwarten können. --Sr. F 16:02, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Deutsche Torpedowaffe

Hintergrund: Sie wurde von v. Tirpitz mit entwickelt.

Frage: Sowohl dessen Einflussnahme darauf, als auch technische Details. --DOAG 22:13, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Das ist keine Frage. Im Übrigen dürften die einschlägigen Tirpitz-Biographien und Geschichten der deutschen Torpedoboote (die es zur Genüge gibt) gute Auskunft geben. Knapp gefasst: Tirpitz fällte die Entscheidung für die Hochseetorpedoboote und beförderte ihre Entwicklung. Letztendlich zog er aus seinen Erfahrungen den (vielleicht etwas überraschend erscheinenden) Schluss, dass nicht die Jeune Ecole, sondern die Hochseeschlachtflotte die einzig wahre Lehre sei. Taktisch hielt er Torpedoboote für eine preiswerte Unterstützungswaffe. Im Theoriestreit erklärte er später (u.a. gegenüber Wilhelm II.), dass die Torpedowaffe ein unzureichendes Mittel zur Erinnerung der Seeherrschaft sei, diese Festlegung kam so in die Dienstschrift IX.--92.225.70.171 23:04, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Herzlichen Dank für diese erhellenden Informationen. --DOAG 23:16, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Naja, viel konnte ich ja nicht helfen. Ich habe mich intensiv mit Tirpitz' Seestrategie und Seemachtstheorie beschäftigt, da kam seine Zeit bei den Torpedobooten immer nur am Rande vor… Aber wie gesagt, dafür gibt es sicherlich Fachliteratur.--92.225.70.171 23:41, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Welche Berufsgruppen außer Selbständige haben die höchste Pausenfrequenz?

Ich meine hier vorgeschriebene Pausen (z.B. Fluglotsen alle 20 Min. hab ich gehört).

--77.4.76.226 22:16, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Haben Selbstständige Pausen!? --Snevern (Mentorenprogramm) 22:45, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Selbstständig sein heißt: Selbst arbeiten, und das ständig ;) bzw.: Selbstständige sind Personen, die 16 Stunden am Tag und 6 Tage in der Woche arbeiten, damit sie nicht 8 Stunden am Tag und 5 Tage in der Woche für einen anderen arbeiten müssen.--   22:47, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
So allgemein stimmt es aber auch nicht, dass selbstständige viel arbeiten, ich kenne z.B. selbstständige Ärzte, die nur ein paar Stunden pro Woche Ordination haben. Das sind halt solche, die nur Privatpatienten akzeptieren und Honorare verlangen, die groß genug sind, dass sie davon trotzdem gut leben können. und ich eknn sogar ein beispiel für eine Berufsgruppe, wo die meisten selbstständig sind und die meisten nicht mal annähernd 40h pro Woche arbeiten: Prostituierte. --184.105.135.37 00:07, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
wenn es dummkommt n arzt der bereitschaftsdienst in ner notaufnahme hat... --Heimschützenzentrum (?) 22:50, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
dauer vielleicht; frequenz eher nicht ...Sicherlich Post / FB 23:41, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Geh mal in ein Symphoniekonzert. Da steht einer, der die ganze Zeit zu tun hat; da sitzen welche, die auch kaum mal 'ne Pause machen; da sitzen schließlich ein paar (nicht oder doch hier nicht selbständige) Leute, die nach 30 oder 40 Minuten Zwangspause so um die zehn oder zwanzig Sekunden lang zu tun haben; dann ist wieder Pause bis zum Schluss. Schuld ist der Komponist. BerlinerSchule. 00:39, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
wenn die zwischenankunftszeiten der paten hinreichend groß ist und die dauer der behandlung hinreichend kurz ist... :-) --Heimschützenzentrum (?) 08:34, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich wollte eigentlich nicht wissen, welche Berufsgruppen "praktisch" Leerlaufzeiten haben, sondern wo dies vorgeschrieben ist. Bin weiterhin gespannt, --77.4.76.226 02:06, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei meinem Beispiel ist es vorgeschrieben. Wenn der Schlagzeuger, der erst nach 40 Minuten Rumsitzen so gegen Ende der Symphonie sieben- oder achtmal die Teller zusammenhauen muss, vorher Krach macht, fliegt er raus. BerlinerSchule. 10:35, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
ach so... da bist du bei so anstrengenden sicherheitsrelevanten tätigkeiten wohl ganz richtig (ärzte bilden da wohl ne ausnahme: die können (hoffentlich) auch unter stress und ohne ausreichende pausen...)... --Heimschützenzentrum (?) 08:34, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Hmm, evtl. Gewichtheber? -- Prince Kassad 02:20, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Auftragskiller ? --88.117.78.68 08:14, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Clochards? --Lars Beck 15:42, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Busfahrer, Trucker, Lehrer (alle 45 min). --Sr. F 16:00, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Fahrer der Kanzler-U-Bahn und der S60. --Rôtkæppchen68 16:06, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Der U-55-Fahrer? Muss der nicht ganz im Gegenteil mehr arbeiten als seine Kollegen? Er schaut in den Rückspiegel, ob da am Pariser Platz (wo ja im Laufe der Geschichte so ziemlich alles rummarschiert ist...) nicht noch schnell jemand angerannt kommt, dann macht er die Türen zu, dann fährt er zum Reichstag (auch kein ungefährliches Terrain, aber er ist ja unter dem Terrain), hält an, schaut wieder, ob nicht noch irgendein Zuspätgekommener auf den Zug aufspringen will, fährt wieder ab, dann schnell (ducken, Augen zu) unter dem Fluss durch, dann ein Halt am Hauptbahnhof. Der Zug ruht sich aus, der Fahrer aber rennt zum hinteren Ende, das nun plötzlich vorne ist, drückt auf die entsprechenden Knöpfe, schaut wieder nach Bahnreisenden (die folglich zu spät kommen...), fährt ab und so weiter und so weiter. Der muss also viel mehr laufen als jeder andere U-Bahn-Fahrer... BerlinerSchule. 16:19, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ok, dann der S60-Fahrer. Der fährt acht Minuten in die eine Richtung, wechselt den Führerstand (135 Meter Fußmarsch), wartet sechs Minuten, fährt acht Minuten zurück, wechselt wieder den Führerstand und wartet acht Minuten zur nächsten Abfahrt. Das gibt 540 Meter Fußmarsch und 32 Minuten Bahnfahrt pro Stunde. Bei langsamen 1 Meter pro Sekunde Gehtempo sind das 19 Minuten Pause pro Stunde. --Rôtkæppchen68 17:10, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Tschulligung, noch ne Frage zu Thunderbird ...

... vom Windows-Neuling. Weil es ein Netbook ist, will ich aus Platzgründen ein möglichst kleines Drumrum. Bei Thunderbird ist die zweite Symbolleiste mit den Vor- und Zurück-Knöpfen entbehrlich, die Statusleiste auch. Kann man auch ausblenden, aber offenbar nicht dauerhaft, sie kommen bei jedem Neustart wieder. Ist das ein Bug, ein Feature oder meine Blödheit? Ich weiß, es gibt bestimmt spezielle Foren, aber hier ist es besser. Rainer Z ... 23:19, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich habe beide dauerhaft ausgeblendet, ohne Probleme auch beim Neustart. --84.164.113.218 00:09, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Schön. Nur warum funktioniert das bei mir nicht?
Fährst du den Rechner schlicht runter, ohne vorher das Programm zu schließen? Das (Programm Schließen) wär einen Versuch wert. --Eike 15:08, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hatte mich ungenau ausgedrückt. Wenn ich das Programm beende und neu starte, sind jedes mal wieder diese Vor- und Zurück-Knöpfe (+ Text) da und ich muss sie wieder ausblenden. Auch bei Ansicht -> Anpassen finde ich keine andere Möglichkeit. 87.185.33.160 21:39, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Hmm, ich nutze den T-Bird fast, solange es ihn gibt, kann mich aber nicht an Vor- und Zurück-Buttons erinnern. Welche, wo, meinst Du, bzw.: Was tust Du, um sie zumindest temporär auszublenden? —[ˈjøːˌmaˑ] 21:52, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
So sieht bei mir ein frisch aus der Packung installierter Thunderbird aus. Ohne Vor und Zurück. —[ˈjøːˌmaˑ] 21:59, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Oben links, direkt unter den Knöpfen für Nachrichten empfangen, senden usw. Da habe ich eben diese Vorwärts- und Zurück-Knöpfe. Rainer Z ... 22:08, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Was kommt als Version raus, wenn Du Hilfe → Über Thunderbird klickst? Regulär aktuell wäre 3.1.6. Mir dämmert, daß der T-Bird ganz, ganz früher mal solche Pfeile hatte... Dann würde Dich ein Update (Hilfe → Nach Updates suchen) auf den Stand wie in der von mir verlinkten Abbildung bringen. —[ˈjøːˌmaˑ] 22:14, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Version habe ich, ich habe das Programm ja erst vor ein paar Tagen installiert. Ich habe jetzt in Darstellung -> Symbolleisten -> Anpassen einiges rumgeschubst (muss man auch erstrausbekommen, wie das geht) und dachte ich hätte es, aber jetzt habe ich nach erneutem Programmstart eine zweite Knopfreihe mit noch mehr Knöppen. Die kann ich löschen, wie ich will, sie kommen immer wieder. Wirklich rätselhaft, das ganze. Könnte eine Deinstallation und Neuinstallation möglicherweise helfen? Langsam habe ich den Eindruck, mein Exemplar hat ne leichte Macke. Rainer Z ... 00:16, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Hmm. Wenn Du auf Ansicht → Symbolleisten → Anpassen gehst, dann gibt es da nen Knopf Standard wiederherstellen. Klick da mal drauf und danach auf Fertig und beende das Programm dann ganz sachte via Datei → Beenden. Ist der Donnervogel dann beim nächsten Start wieder brav? Viel Erfolg! —[ˈjøːˌmaˑ] 00:21, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Alles probiert. Ändert sich nichts. Bei Ansicht -> Symbolleisten schaltet sich der dritte Unterpunkt (Hauptsymbolleiste / Mail / Mail) immer wieder ein. Und diese zweite Reihe zeigt sich völlig unbeeindruckt von meinen Einstellungen. Manchmal kommt es auch zu fetten Darstellungsfehlern. Da ich ein Theme installiert habe, habe ich es auch mit dem originalen noch mal versucht,doch mit dem ist es nicht anders. Das ganze fühlt sich an, als sei da etwas verklemmt. Rainer Z ... 01:54, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Dann die Extrem-Kur:
  1. Beende und De-installiere Thunderbird
  2. Benenne den Programm-Ordner (falls Reste vorhanden) um (z.B. C:\Programme\Mozilla Thunderbird.bak)
  3. Benenne Deinen persönlichen Thunderbird-Ordner um (z.B. C:\Dokumente und Einstellungen\rainer\Anwendungsdaten\Thunderbird.bak)
  4. Installiere nur den Thunderbird neu, ohne Add-Ons, Themes und Gedöns
Ich sehe dann eigentlich keine Quelle für ungewöhnliches Verhalten mehr... Viel Erfolg! —[ˈjøːˌmaˑ] 10:15, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

22. November 2010

unbekannte Vorrichtung

 

Hat jemand eine Idee, welchen Zweck diese Vorrichtung in einem ehemaligen sowjetischen Bunker gehabt haben könnte? --smial 00:14, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Das könnte eine Kabelzugstation sein. --Seewolf 00:19, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Bin mir zwar nicht sicher. Aber rein vom Aufbau her gesehen würde ich es für ein Trainingsgerät halten. Für einen industriellen Kran oder dergleichen ist das Ding zu primitiv (schwach) konstruiert. Die beiden Umlenkrollen und der zugegeben nicht gerade gut durchgeführte Aufbau würden für ein selbst angefertigtes Trainingsgerät sprechen. --  Nyabot :: Kujōshorigakari :: aaw 00:25, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn man davon ausgeht, dass sich der untere Teil mit dem Riffelblech und dem Bügel nach oben und unten bewegen lässt, dann könnte es eine Art Halter für ein Gegengewicht gewesen sein (automatischer Türschließer?) --Astrobeamer Chefredaktion Mach mit! 00:28, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Habs mir jetzt noch einmal angesehen. Definitiv ein Trainingsgerät. Der Griff liegt ja sogar noch daneben. Dachte erst es wäre ein Bruch im Fußboden. Aber ist ja der Bügel. ;-) Dieser untere Kasten ist primitiv dafür vorgesehen dort gewichte reinzustellen. --  Nyabot :: Kujōshorigakari :: aaw 01:37, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich stimme Niabot inzwischen auch weitgehend zu, habe aber noch ein Problem mit der Menge an Drahtseil auf dem Boden. Richtig ist, dass sich ein Riss im Boden auch auf der Wand/Fußleiste fortsetzen würde. Es könnte auch der Eindruck entstehen, dass es sich bei der Konstruktion um zwei Drahtseile handelt, allerdings ist das nur ein vom Blitz erzeugter Schatten. Gruß --Astrobeamer Chefredaktion Mach mit! 02:31, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Seilknäuel vor der Griffstange am Boden muss nicht zu diesem Seilzugtrainingsgerät gehören. --Rôtkæppchen68 14:49, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Katze ist ja süß! --Duckundwech 18:07, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Danke, das mit dem Trainingsgerät klingt sehr plausibel! -- smial 16:27, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Tanzfreudigste Kultur

Wo bzw. in welcher Kultur wird am meisten getanzt (afrikanische Ethnien, Landfahrer, Inder usw.)? Ich meine jetzt keinen Tanzsport, sondern Kultur/Tradition. --77.4.76.226 00:46, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Bonusfrage: Wie fallen 77.4. nur ständig solche Fragen ein? --91.52.249.34 00:49, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Das frage ich mich auch, unter Umständen erfährt man hier mehr dazu … --Lars Beck 14:54, 22. Nov. 2010 (CET) [Beantworten]

"min" als Abkürzung für Minute

„min bezeichnet [...] die Zeiteinheit Minute“

Min

„Einheitenzeichen: min“

Minute

Mal abgesehen davon, dass die Schreibweise "STD:MIN" fehlt; ich würde gerne wissen, wo die Quellen für "min" als Abkürzung sind. Meiner Meinung nach müßte ein Punkt hinter "min" stehen, wenn überhaupt. Wieso wird "min" kleingeschrieben?

--77.4.76.226 02:05, 22. Nov. 2010 (CET) Addendum: Ein ähnliches Problem ist "sec" statt "s" (SI-Einheit).[Beantworten]

Die Quellen stehen doch im Artikel Minute. Einfach gut kucken. :-) --84.73.137.64 03:46, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Belege ergänzt in den Artikeln: SI --Rosentod 12:31, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Kühlschrank

In der Anleitung von meinem Kühlschrank steht

"Wenn Sie den Kühlschrank nach einer Strom Unterbrechung wieder einschalten möchten, warten Sie mindestens 5 Minuten ab, bevor Sie den Stecker in die Steckdose stecken. Andernfalls kann der Kompressor beschädigt werden"

meine Frage ist jetzt: warum kann der Kompressor beschädigt werden wenn man früher einschaltet und was geht dann an dem Kompressor kaputt?

--78.49.44.246 02:53, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Gegenfrage: Wie unterscheidet der Kühlschrank, ob der Strom wegen Stromausfalls weg war oder weil der Stecker nicht drin war?
Antwort: Gar nicht.
Der Sinn dieses Satzes ist vermutlich irgendwo bei der Übersetzung vom Chinesischen ins Englische ins Niederländische ins Deutsche verlorengegangen. Ich vermute mal dass da ursprünglich auf Chinesisch etwas stand, was soviel wie Wenn Sie den Kühlschrank herumtragen müssen Sie danach 5 Minuten warten bevor Sie ihn wieder ans Stromnetz anschließen, sonst kann der Kompressor kaputtgehen bedeutet. Denn das ist eine übliche Warnung bei Kühlschränken und die sollte auch beherzigt werden. -- Janka 03:54, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
also das ist so: wenn während eines kompressions-vorgangs der strom ausfällt, dann ist das system wohl dermaßen unter druck, dass der kompressor nicht sofort wieder anlaufen kann... daher müssen kühlschränke in deutschland eine notabschaltung haben: wenn der kompressor zu dolle arbeiten müsste, schaltet die schutzschaltung zwecks brandschutz ihn ab... ich würde mal bei der feuerwehr nachfragen, ob der fragliche kühlschrank sone schutzschaltung wirklich hat... --Heimschützenzentrum (?) 08:12, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Nö - Beim Anlaufen dauert es einen Moment, bis der Kompressor volle Leistung hat. In dieser Zeit könnte noch nicht verdampftes Kühlmittel durch das Kapillarrohr in den Kompressor eintreten und dort beim Verdampfen den Kompressor beschädigen. Wenn du etwas wartest, dann ist das Kühlmittel im Verdampfer vollständig verdampft und die (nicht besonders grosse) Gefahr ist gebannt. Wenn die Kühlschrankhersteller das nicht als Verzögerungselektronik einbauen können, dann beweist es nur, wie gering sie die Gefahr einschätzen. Das Risiko trägst sowieso der Anwender. Yotwen 08:27, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
hm - also der onkel von der feuerwehr hat gesagt, dass es eine brandgefahr darstellt... und der kompressor hört sich vor dem auslösen des schutzschalters ganz böse überlastet an... daher meine vermutung oben... --Heimschützenzentrum (?) 08:41, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Den Kompressor solltest du heutzutage kaum noch hören. Allenfalls könnte der Kondenser gegen irgend etwas scheppern (da hilft Abstand oder ein neues Gummiband). Wie alt ist der Kasten? Yotwen 09:42, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Heizkörper brummt

Hallo, ich wohne in einem Mietshaus mit Zentralheizung im Keller. Seit einigen Tagen kommt es manchmal vor, dass meine Heizkörper (immer nur einer, aber immer ein anderer) plötzlich stark vibriert und dabei extrem laut brummt. Es klingt, als würde jemand einen Raum weiter in das Heizungsrohr bohren, ist aber so laut, dass man nachts im anderen Zimmer wach wird und am Tage den Fernseher nicht mehr verstehen kann; also durchaus besorgniserregend. Es relativiert sich dadurch, dass das Brummen sofort aufhört, wenn man den betreffenden Heizkörper einfach eine halbe Stufe höher oder niedriger dreht (das Brummen kann bei jeder Stufe auftreten). Wenn jemand da ist, ist es also eigentlich kein Problem, aber letztens kam ich von der Arbeit nach hause und mir dröhnte es schon im Treppenhaus entgegen, wer weiß wie lange schon. Jetzt plane ich meinen Winterurlaub und mache mir Sorgen, dass ich bei meiner Rückkehr einen Heizkörper von der Wand gesprengt vorfinde. Hat jemand eine Idee, was da los sein könnte? --92.225.70.171 08:38, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

vllt sind gase (luft / fäulnis) in der leitung? mal beim vermieter nachgefragt? --Heimschützenzentrum (?) 08:42, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Warum fragst Du hier und wendest Dich nicht naheliegend an die Hausverwaltung, Hauswart etc.--79.252.195.82 08:48, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Einfach: Weil ich letztens ein Loch im Heizungsrohr hatte und trotz dieser eindeutig dringlichen Situation vier mal bei der Hausverwaltung anrufen musste und dann noch zwei Wochen warten musste, bis endlich jemand vorbei kam. Wenn ich mich wegen dieser Sache an die inkompetente und langsam arbeitende Hausverwaltung wende, dann erhalte ich die Antwort nicht vor nächstem Jahr, wenn überhaupt… Wenn ich aber weiß, was es ist, dann kann ich vielleicht (so hoffe ich) gezieltere Schritte einleiten.--92.225.70.171 08:53, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Quetsch Also nimmt man Dich da nicht mehr für ernst. Hab ich fast vermutet.--79.252.195.82 09:25, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Nun ja, man muss aber sagen, dass das Verhalten von manchen Hausverwaltungen wirklich grotesk ist. Die sagen dann "der Heizkörper ist doch warm was wollen sie eigentlich?". --78.48.73.83 01:52, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
[13] hier gibt es eine Fülle von Antworten. --91.52.245.53 09:19, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielleicht hast Du Luftbläschen im Thermostatventil und dieses fängt an zu brummen und vibrieren - hatte ich auch schon mehrfach. Versuche mal den Heizkörper so gut wie es geht zu entlüften und das Ventil eine zeitlang komplett aufzudrehen damit es durchspült.- Hat bei mir geholfen. --Bullenwächter ↑  09:36, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Ansonsten kannst du auch, wenn das nicht hilft (aber der Tipp ist gut), einmal bei der Hausverwaltung anrufen und ihr ankündigen, wenn nichts in angemessener Zeit passiert, selbst einen Handwerker zu holen und die Rechnung von der Miete abzuziehen. Im Allgemeinen hilft das. --Sr. F 09:45, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Problembeschreibung läßt vermuten, das eine hydrauliche Berechnung der gesamten Heizungsanlage nicht vorgenommen wurde. Dies muß in jedem Fall durch eine Fachfirma vorgenommen werden. Die Pumpe kann falsch dimensioniert sein. Ursächlicher ist aber wohl der fehlende hydraulische Abgleich an den HK-Anschlüssen: absperrbare Regulierventile im Rücklauf oder voreinstellbare Thermostatventile werden sehr oft so eingebaut wie vom Werk geliefert. Eingestellt wird in der Regel nix, denn das ist zeitintensiv (daher Regelungstechnik:-). Es hilft also nicht, durch öffnen des Thermostaten den Heizkörper durchspülen zu wollen, wenn der Rücklauf zugekniffen ist oder umgekehrt. In Folge einer korrekten Rohrnetzberechnung können auch die Pumpe optimiert und Kosten gespart werden. Eine weitere mögliche Ursache ist insbesondere bei schon lange laufenden Heizanlagen der Dreck in der Anlage, der sich gerne an kleinen Ventilen (3/8") sammelt und sie zusetzt. Unter 1/2" lasse ich nichts mehr einbauen. Leichte Hammerschläge auf den (metallischen) Ventilkörper haben schon einige Verstopfungen beseitigen können. --M.Bmg 10:59, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Kann auch sein, daß jemand anderem im Haus die Heizleistung nicht reichte und der Klempner dann einfach die Pumpe eine oder zwei Stufen höher gestellt hat. Im Teillastbereich, wenn also alle Thermostate mehr oder weniger dicht regeln wollen, ist dann der Druck zu groß und manche Ventile neigen dann zum Flattern. Wenn sich das dann in der Gesamtanlage aufschaukelt, kann das sehr laut werden. Dreht in dem Fall irgendwo jemand am Ventil, ändert sich die Resonanz und der Lärm ist weg - genau so lange, bis sich wieder ein anderer Resonanzpunkt ergibt. Normalerweise sollte es an der Heizung unten so eine Art Kurzschlußleitung geben (hab vergessen, wie das heißt), die solche Überdrucksituationen ausgleicht. Darinnen steckt auch ein Ventil, möglicherweise ist auch dieses defekt oder verstopft. -- smial 13:01, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
@ smial: Jau! Überströmventil, wenn ich mich recht entsinne, meist mittels Schmutzfänger geschützt. Diese Fehlerquelle hatte ich nicht bedacht. Kann man den Monteur auch darauf hinweisen.M.Bmg 18:26, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Wie lautet die internationale "Codierung" für Flämisch, entsprechend "de-DE" für Hochdeutsch? Vielen Dank, liebe Grüße, --Kevin Heidemann 08:43, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Wenn du dich von der BKL zum Artikel durchklickst, findest du es selbst. --80.99.46.164 08:49, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Im Artikel Belgisches Niederländisch ist für mich nur nl zu entdecken. Siehst du das anders? Lg, --Kevin Heidemann 08:55, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Was hattest du dir denn erhofft? --80.99.46.164 08:56, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Wahrscheinlich kann ich ISO 639 nur nicht richtig deuten, ich schau mir mal den Artikel an. Ich habe mir den zweiteiligen Sprachcode (wie "de-DE", "en-GB", ...) erhofft. --Kevin Heidemann 08:58, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Sprachcodes nach Norm sind einteilig, aber ich weiß jetzt was du meinst, das wäre dann "nl-BE" (Sprachcode + Ländercode nach IS= 3166-1). --80.99.46.164 09:04, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Im selben Moment gefunden :) nl-BE ist das, was ich suche. Danke. Lg, --Kevin Heidemann 09:07, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Auffahrsicherung für LKW

--78.43.146.215 08:59, 22. Nov. 2010 (CET) Mich interessiert, ab wann die Auffahrsicherung bei neuen LKW zur Pflicht wird[Beantworten]

Harald Weber

Zum Verständnis: Meinst du Rückfahrsysteme? --80.99.46.164 09:15, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Der IP-Kollege meint m.E. eine technische Vorrichtung zur Verhütung von Auffahrunfällen. --77.4.76.226 11:21, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
77.4 Dein IP-Kollege? So dämlich war die Frage aber garnicht.--79.252.195.82 15:13, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Sind Christentum und vor allem Judentum in Wirklichkeit Monolatrie statt Monotheismus?

Ich bin selbst erst kürzlich darüber gestolpert und war sehr erstaunt, als ich es im Wortlaut nachgelesen habe.

Im Tanach respektive z.B. Exodus heißt es

Du sollst dich nicht vor anderen Göttern niederwerfen und dich nicht verpflichten, ihnen zu dienen. Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott: Bei denen, die mir Feind sind, verfolge ich die Schuld der Väter an den Söhnen, an der dritten und vierten Generation;

Aus dem Wortlaut geht IMHO hervor, dass es andere Götter als Jachweh durchaus gibt, es aber durch Jachweh verboten ist, sie anzubeten.

Ist es tatsächlich so, dass Christentum und Judentum monolatrische Systeme sind und von der Existenz weiterer Götter ausgehen, die auszuschließen sind? --Monomono 09:06, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Natürlich nicht. --80.99.46.164 09:08, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Im von dir verlinkten Artikel ist klar erklärt, dass es einen Übergang von Polytheismus zum Monotheismus gab, der schon in der Zeit der Verschriftlichung des Tanach lag. Das heißt, heute ist weder Judentum noch Christentum mehr Monolatrie, sondern Monotheismus. Die Existenz anderer Götter wurde also in der Frühzeit des jüdischen Volkes noch angenommen, später dann scharf verurteilt, und heute erst recht nicht mehr angenommen. Die von dir genannte Stelle ist ein Beispiel für diesen Übergang. --Sr. F 09:43, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Aber die Aussage hat doch heute noch Gültigkeit ... (Nebenbeibemerkt halte ich den verlinkten Artikel für nicht sehr gut.) --Monomono 09:53, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Du interpretierst eine Aussage hinein, die nicht im Satz steckt: nämlich dass das Verbot, andere Götter zu verehren, auch deren Existenz einschließe. Dem ist nicht so. --CC 09:57, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
WARUM würde Jachweh, der Voraussichtige, die anderen erwähen, wenn er nicht wüsste, dass es sie gibt? Könnte ER vielleicht "Götzen" (= die falschen Götter der anderen) meinen? Geezernil nisi bene 10:04, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Völlig richtig Geezer, dass er das meinen könnte. Andererseits glauben Juden und Christen ja an die Göttlichkeit und umfassende Weisheit Jachwehs, warum also sollte er in Rätseln sprechen und etwas anderes meinen? Warum sollte Jachweh die Menschen zwischen den Zeilen lesen lassen? : --Monomono 10:07, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
@CC: wie begründst du das? --Monomono 10:08, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Schon mal was von Aussagenlogik gehört? Du laberst. Denke erst, schreibe dann. --CC 10:15, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
man muss die Geschichte etwas zurückdrehen >> die ersten Götter waren Sonne Mond und Sterne und alles andere welches unbegreiflich aber gegeben war, wie auch der Tod etc. Gott sagt in der Bibel >> bete keine anderen Götter an, weil jene dir nicht helfen können! --88.117.78.68 10:12, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Sonne, Mond und Sterne waren damals schon lange old school, das pantheon der Juden war damals bereits strikt personifiziert: http://en.wikipedia.org/wiki/Canaanite_religion#Pantheon Gruß --Monomono 11:12, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
du verwechselst da etwas >> die Juden mussten auf Ägypten fliehen, und dort herrschten die personifizierten Götter der Sonne usw --178.191.236.107 14:22, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ohne überhaupt deine Idee zu bewerten, möchte ich dich mal fragen, für wie wahrscheinlich du es persönlich hältst, dass jemand, der offensichtlich ein blutiger Laie ist, anhand einer Stelle, „über die er kürzlich gestolpert” ist, auch nur im Entferntesten dazu in der Lage ist, diskutable Theorien über die Neubewertung religionswissenschaftlicher Einordnungen aufzustellen. Und nun verschont uns bitte mit der Diskussion um Privattheorien von Ad-Hoc-Accounts. --80.99.46.164 10:14, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Es soll heutzutage Atheisten geben, die zu einem gläubigen Menschen (freundlich) sagen Du glaubst an Gott. Ich glaube nicht an ihn., wobei weder Gott noch ihn einen Glauben an Gott seitens des Atheisten bedeuten. BerlinerSchule. 10:29, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Full ack zu Berliner Schule. Allerdings möchte ich bemerken, dass ich weder eine Aussage darüber gemacht habe, ob es einen Gott gibt noch darüber, ob es mehrere Götter gibt. Gruß --Monomono 10:53, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Allerdings räumst Du mit dem Indikativ im konjunktionalen Nebensatz die potentielle Existenz einer oder mehrerer Gottheiten ein! :D —[ˈjøːˌmaˑ] 10:58, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Nur mich betet mal wieder niemand an. Dabei wäre das der einzige Eintrag, der diesem Thread eine gewisse Existenzberechtigung gäbe. *seufz* --CC 11:01, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
@Benutzer:JøMa: Als guter Agnostiker lege ich mich nicht fest, ja, *potentielle Existenz* einer oder mehrerer Gottheiten ist richtig. --Monomono 11:07, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Du interpretierst eine Aussage hinein, die nicht im Satz steckt: nämlich dass das Verbot, andere Götter zu verehren, auch deren Existenz einschließe. Dem ist nicht so. - tja, dieser Schluß ist zwar nicht zwingend, aber dennoch ist die Überzeugung, daß es andere Götter gäbe, um einiges naheliegender als die Überzeugung, dass es nicht so sei - denn dies läßt sich aus der Formulierung ebensowenig zwingend ableiten. Es ist sogar abwegig, monotheistissche Überzeugungen anzunehmen, wenn an mehreren Stellen zwar ein Verbot der Anbetung anderer Götter erwähnt wird, jedoch an keiner dieser Stellen im gleichen Kontext explizit gesagt wwird, daß es keine anderen Götter gäbe. Eine langsame Heranführung an irgendeine "Wahrheit" durch Gott selbst ist ebenfalls auszuschließen - oder hielt Gott so wenig von der Überzeugungskraft seiner eigenen Argumente, daß er lieber gar nicht erst versuchte, den Leuten damals die Wahrheit zu sagen? Zu anderen Themen hat er sich ja auch recht deutlich und eindeutig geäußert, ohne dies in vagen Andeutungen zu tun.
@JøMa - die Existenz mehrerer Götter ist ebenso Wahrscheinlich wie die blosse Existenz eines Einzelnen ... im Grunde sind mehrere Götter sogar weit wahrscheinlicher, da einzigartige Dinge im Universum einen Erklärungsnotstand bedeuten. Natürlich könnte man argumentieren, daß es früher mal mehr gegeben hat und daß einer die anderen aus dem Weg geräumt hat. Chiron McAnndra 11:12, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Wovon Du ausgehst, ist doch egal. Du hattest nur vermutet, der Tanach gehe vielleicht davon aus. Und da weise ich per Analogie darauf hin, dass es mal üblich war und teils noch ist, den Gegenstand, dessen Existenz abgelehnt wird, erst durch die Ablehnung abzulehnen und nicht schon vor dem Satz, der die Ablehnung ausdrückt. Bekanntes Beispiel ist die heute noch in Verfassungen und Gesetzen herumgeisternde Rasse: Das steht, dass niemand aufgrund seiner Rasse diskriminiert werden dürfe. Gemeint ist, dass niemand aufgrund seiner angeblichen Zugehörigkeit zu der früher mal Rasse genannten Kategorie, deren Bestehen seit Jahrzehnten wissenschaftlich widerlegt ist, diskriminiert werden darf. BerlinerSchule. 11:30, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Gut, und der Mond ist aus grünem Käse. Ich lege mal an dieser Stelle den berühmten Fisch in den Thread. Kopfschüttelnd, --CC 11:15, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Genau, das wäre der Ansatz: Als Götter und Antigötter aufeinandertrafen, löschten sie sich materiell aus und hinterließen ne Menge Energie. Das führt uns sogar zur Lösung der Urfrage: Durch die heute auftretende Energiekrise können wir feststellen, wieviel Energie das war, und damit auch, wieviele Gott-Antigott-Paare es mal waren. leider erfahren wir nicht, ob einer (oder mehr) überlebt haben. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 11:18, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Frage ist beantwortet. Auf Käse kann verzichtet werden. --Eike 11:16, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Eike 11:16, 22. Nov. 2010 (CET)
(BK) - Noch nicht ganz erledigt;-) - :::Monolatrie kann durchaus als eine Vorstufe des Mono-Jahwismus angesehen werden. Neben dem von Monomono angeführten 1. Gebot des Dekalogs gibt es eine Fülle atlicher Stellen, die eine Monolatrie im alten Israel bezeugen; zB: Genesis 31,53; Richter 11,24; 1. Samuel 26,10; 2. Könige 3,27 etc.) - Besonders interessant in diesem Zusammenhang ist die letztgenannte Stelle, wo vom Moabitergott Kamosch die Rede ist, von dem "ein großer Zorn gegen Israel" ausgegangen ist. Auffällig ist auch, dass der Begriff Gott (El, Elohim) kein im Blick auf Jahwe geschützter Begriff ist; er kann im Blick auf andere Götter, Engel und sogar Menschen (2. Mose 4,16) Verwendung finden. Dort, wo "Gott" im Blick auf Jahwe gebraucht wird, bedarf es deshalb einer genaueren Definition: "Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs", "Gott Israels" etc. Vgl. dazu auch die Kennzeichnung Gottes im NT als "der Vater unseres Herrn Jesus Christus". - Aus der Monolatrie entwickelte sich in Israel zunächst ein praktischer und dann auch ein theoretischer Monotheismus (vgl. Gerhard von Rad: Theologie des AT, Bd I, S.223f).Der Übergang vom praktischen zum theoretischen Monotheismus wird u.a. vom Propheten Jesaja markiert: "Ich bin Jahwe. Außer mir ist kein Gott."; "Vor mir ist kein Gott gebildet, nach mir wird keiner sein." (Jes. 45,5f; 43,10). mfg,Gregor Helms 11:35, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
@GH - zu der letzten Stelle würde mich interessieren, ob man die als Referenz dafür hereranziehen könnte, daß es eine Zeit vor Gott gegeben hat und daß es irgendwann auch eine Zeit geben wird, in der er nicht mehr existiert? Chiron McAnndra 20:01, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Handy verloren

Hallo, ich habe mein Handy verloren. Es gibt ja die Möglichkeit mit den Sendemasten die Dinger zu orten, wenn das Telefon an ist. Darf man das auch im Verlustfall benutzen, um sein Gerät wiederzufinden? Grüße--92.205.215.95 10:48, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Da es Dein Eigentum ist und Du der einzige rechtmäßige Nutzer bist, dürftest Du wohl orten. Allerdings suchen die für Otto Normalverbraucher nutzbaren Ortungsdienste nicht die IMEI (also das Handy selbst) sondern die eingebuchte SIM-Karte. Das klappt also nur, wenn das Handy nicht gestohlen und mit einer neuen Karte versehen wurde. Desweiteren ist es bei den meisten Ortungsdiensten (zum Glück) notwendig, daß der Nutzer einmal der Ortung zustimmt, was ja schwierig wird, wenn das Handy tief im Gras einer Wiese liegt. Oder hattest Du den Dienst schon vorher aktiviert? Toi toi toi! —[ˈjøːˌmaˑ] 10:54, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Handy ist wahrscheinlich nach dem Telefonieren aus der Tasche gefallen. Ich werde gleich den zurückgelegten Weg absuchen. Im Moment ist das Gerät sogar noch an (eben angerufen, um zu schauen, ob es irgendwo hier klingelt) Sowas freigeschaltet habe ich leider noch nie. An wen müsste ich mich denn dann wenden. An den Mobilfunk-Anbieter? Danke--92.205.215.95 10:57, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
(2BK) Den Weg rückwärts zu gehen, ist sicherlich eine gute Idee. Nicht zu oft anrufen, damit der Akku nicht schlapp macht! ;) Ja, wenn jemand Dir bei der Suche behilflich sein kann, dann ist es der Provider/Netzanbieter. Wenn Du Dich dorthin wendest, wäre es möglicherweise hilfreich, wenn Du Perso und Vertrag vorzeigen kannst. —[ˈjøːˌmaˑ] 11:01, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Das würde dir eh nichts nützen. Über den angefunkten Mast kannst Du das Gebiet vielleicht auf einen Umkreis von 300 Meter Radius eingrenzen und dann müsstest Du einen halben Quadratkilometer Innenstadt absuchen. Auf dem Land werden daraus leicht 10-15 qkm an Fläche, weil die Abdeckung gröber ist. Du kannst also ungefähr hearusfinden in welchem Bereich sich ein Handy befindet (wenn es dafür registriert ist), aber das weißt Du eh, auffinden lässt es sich dadurch nicht. --Gonzo.Lubitsch 10:59, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn er/sie den heute zurückgelegten Weg per Karte über den georteten Kreis legt, grenzt das die Sache vielleicht schonmal ein. Im Idealfall zieht der gegangene Weg eine nur 5 m lange Sehne durch den Kreis! (Ich weiß, Wunschdenken...) ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 11:02, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich frage mich, warum es die Industrie nach über 20 Jahren populärem Mobilfunkbetrieb noch immer nicht geschafft hat, Geräte als solche sperren zu können (nur SIM-Karte). Woran liegt das ?`--77.4.76.226 11:20, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Kann sie, ist in Deutschland nur nicht üblich: Die IMEI läßt sich genauso gut ausfiltern wie beim PC die MAC-Adresse (Und auch ebenso leicht fälschen). —[ˈjøːˌmaˑ] 11:23, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Back to topic: Kannze knicken. Meine Liebste hat gerade ihren Taschenfernsprecher verloren; keine Chance auf Ortung etc. Zwei Tipps: 1. Karte nicht sofort sperren lassen wegen 2. schicke eine Textnachricht (nennt sich SMS, glaube ich) an das Gerät, in der Du eine andere Telefonnummer angibst, unter der Du zu erreichen bist. Wenn es einen ehrlichen Finder gibt, hast Du so eine Chance, das Teil zurückzubekommen. Gruß, redNoise 11:50, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Das hängt aber sehr vom Provider ab! O2 bietet sogar ausdrücklich den Handyfinder an! —[ˈjøːˌmaˑ] 11:57, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Naja, wie gehabt: Ersma registrieren, wenn ich das richtig gelesen habe. Und wie soll das funktionieren? "Bei erfolgreicher Lokalisierung schickt der Handy-Finder von der Nummer 66245 eine Bestätigungs-SMS auf Ihr Handy." Äh, was bringt mir das??? redNoise 12:09, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Zusätzlich zur Landkarte aufm PC, damit der Handybesitzer über den Vorgang bescheid weiß (und nicht heimlich vom Lover, der immer so freundlich das Handy konfiguriert hatte, verfolgt wird). :) *lach* Ich stell mir das grad vor: „Herzlichen Glückwunsch, Ihr Handy wurde erfolgreich geortet. Den aktuellen Standort haben wir Ihnen per SMS aufs Handy geschickt.“ :D —[ˈjøːˌmaˑ] 12:16, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

OT: Ich hatte mein iPhone ebenfalls einmal verlegt -- seitdem weiß ich, dass sich die Gebühren für MobileMe lohnen: Find Your iPhone or iPad (: --Lars Beck 14:50, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

In vielen Staaten ist der Finder gesetzlich verpflichtet, eine Fundsache ab einem bestimmten Wert - der bei einem Mobiltelephon wohl gegeben sein dürfte - abzuliefern; in Deutschland sind das 10,- (oder 20,-?) Euro. Das heißt auch, dass der unehrliche Finder eine Straftat begeht; das tut - aus verschiedenen Gründen - nicht jeder gern. Deshalb auch mal dort informieren. Ich persönlich kenne mehrere Menschen, bei denen ich sicher bin, dass sie so ein Ding zur Polizei bringen würden. BerlinerSchule. 22:20, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Bringt dem OT zwar in der aktuellen Situation nichts, aber als Tipp für die Zukunft: F-Secure Mobile Security. Da gibt es u.a. eine Gratisvariante die etwa einmal im Monat darum bittet, auf die Bezahlvariante upgegradet zu werden. Auch in der kostenlosen Variante ist bei Verlust oder Diebstahl des Handys das Folgende (per SMS ans Handy) möglich: Sperrung, Datenlöschung, und bei eingebautem GPS-Empfänger: GPS-genaue Ortung. Viel Erfolg. --Schmiddtchen 09:45, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Vergiss erst mal dein Handy. War es ein Topgerät behält es der Finder. War es eine alte Gurke ist es nicht schade darum. Lass die SIM Karte sperren und dir eine Klon-Karte der gleichen Nummer geben. So ist in der Richtung schon mal nichts verloren... ausser das Handy natürlich. --84.72.64.235 20:39, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Mathematik: Bedeutung von Integral über Dichtefunktion

Hallo!

Kann mir kurz wer auf die Sprünge helfen? Ich hab hier eine stetige Zufallsvariable X und deren Dichtefunktion  . Wie kann ich   interpretieren für irgendeine Funktion g?   wäre zb. der Erwartungswert von X. Irgendwelche Hinweise was das andere Integral ist? Gibts da nicht irgendeinen Satz für Transformationen? Donke! --Lumbricus 11:24, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Achja, ich glaub ich hab schon! Hier hab ich doch noch was gefunden. Satz braucht man gar keinen. Das ist einfach der Erwartungswert von der transoformierten Zufallsvariable, wenn ich das jetzt richtig seh. --Lumbricus 11:45, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
"Transformierte Zufallsvariable" ist so nicht ganz richtig, weil du dann auch das Differential transformieren muesstest (in dem Fall aendert sich der Wert des Integrals auch nicht). g(t) ist eine Funktion der Zufallsvariable X (warum schreibst du eigentlich t und nicht x?), also eine Statistik. Das Integral gibt den Erwartungswert dieser Statistik. Fuer Potenzen der Zufallsvariable (also g(t) = tn erhaelt man Momente der Zufallsverteilung. --Wrongfilter ... 13:07, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Suche rumänischen Film

Ich suche einen in Rumänien produzierten Film aus den 1990er- oder 2000er Jahren. Ort der Handlung war eine große Müllkippe (mit Abfall aus Deutschland). Dort lebten einige Familien vom Müll (direkt und indirekt), natürlich in unmittelbarer Nähe dazu. Wie hieß dieser Film? Danke, --77.4.76.226 11:51, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Evtl. Auf der Kippe --80.99.46.164 12:00, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Wiki kennt momentan diese Rumänenfilme. --AT1 15:19, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Ist es Zufall bzw. ein Irrtum meinerseits, dass man auf die meisten Guajiras gut Chachacha tanzen kann? (sagt allerding auch der Artikel) Gerade bei El Carretero von Guillermo Portabales kann ich zumindest das nämlich nicht und ich hätte mit meinem begrenzten Wissen gesagt, das ist keine Guajira. Oder liegt der Schlüssel in dem, was die englische Schwester sagt:

The music is a mixture of 3/4 and 6/8 rhythms. According to Sánchez de Fuentes, its first section is in a minor key, its second section in a major key.[3] Secondly, it is now used mostly to describe slow dance music in 4/4 time, a fusion of the son and the guajira. ?

--Marlazwo 12:11, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Warum gibt es in der amerikanischen/englischen Ausgabe der Wikipedia so viele Artikel über Pflanzen, die man in der deutschen Wikipedia vergeblich sucht?

Fehlen da einfach bloss Leute, die die entsprechenden Artikel übersetzen können, oder müssen diese Artikel strukturell auf anderen Quellen beruhen und es dürfen keine Inhalte der amerikanischen/englischen Wikipedia genutzt werden, um einen ausführlichen Artikel schreiben zu können, wenn man sie sonstwo nicht findet? Wo genau liegt da der Haken? Würde mich drüber freuen, entsprechende Antworten zu bekommen, denn es wäre doch ein leichtes, diese Artikel zu übersetzen und dann eben trotz allem noch mit Informationen aus zur Verfügung stehenden Seiten im Netz oder halt eben aus zur Verfügung stehenden Büchern noch um fehlende Informationen zu ergänzen...

--91.17.153.249 12:12, 22. Nov. 2010 (CET)--[Beantworten]

1. Bei übersetzungen aus der en:WP (oder anderen wikimedia projekten) muss man ausdrücklich in der versionsbeschreibung vermerken, wer die hauptautoren sind, und wo es genau herkommt... 2. es wird wohl qualitätsverlust durch 1:1 übersetzungen ohne fachwissen befürchtet... 3. WP:RK... --Heimschützenzentrum (?) 12:15, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Aus meiner Sicht ist eine andere Wikipedia keine gute Quelle. Aber wenn du fachkundig bist und mitarbeiten möchtest (so hab ich dich verstanden?), freut sich unter Garantie die Wikipedia:Redaktion Biologie und hilft dir beim Einstieg! --Eike 12:17, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Wikipedia:Übersetzungen... --Heimschützenzentrum (?) 12:29, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
1. Bei übersetzungen aus der en:WP (oder anderen wikimedia projekten) muss man ausdrücklich in der versionsbeschreibung vermerken, wer die hauptautoren sind, und wo es genau herkommt... 2. es wird wohl qualitätsverlust durch 1:1 übersetzungen ohne fachwissen befürchtet... 3. WP:RK... --Heimschützenzentrum (?) 12:15, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Zu 1.: Solange ich bei Wikipedia noch selbst einen Account hatte, hab ich grundsätzlich angegeben, aufgrund welcher vorhandenen Literatur meine Artikel bestehen. Das ist normalerweise eigentlich eine völlig unproblematische Geschichte und soweit ich weiss, hat sich die Möglichkeit der Angaben wirklich im wesentlichen ganz stark geändert gehabt... sodass man Literaturvermerke praktisch hinter jeden einzelnen Satz klemmen kann... das wäre also nicht das riesige Problem

Zu 2.: Klar! Natürlich kommen Qualitätsverluste vor, wenn man mal bedenkt, dass nicht jeder Mensch, der eine solche Übersetzung macht, ein staatlich anerkanntes Diplom als Übersetzer hat und deswegen eben auch manchmal die Wortwahl ein bisschen neben dem eigentlich gemeinten liegt. Aber als Wikipedia damit anfing, sich auch im deutschen Sprachraum einen Namen zu machen, war es anfangs absolut irrelevant, WER da sitzt und einen Artikel übersetzt und wer nicht. Also warum gibts denn dann nicht einfach eine Möglichkeit, das beizubehalten und eben dann Leute damit zu beschäftigen, den Feinschliff am Text vorzunehmen? Auch Leute, die beispielsweise kein Studium der Botanik aufweisen können, können durchaus in der Lage dazu sein, taxonomische Stammdaten zusammen zu tragen... klarerweise finde ich schon, dass das dann eigentlich überprüft gehört, aber das kann ja dann auch jemand tun, der eben das notwendige Wissen durch Erfahrungen in diesem Bereich angesammelt hat... finde ich jedenfalls. Zu 3.: Naja, die vielgepriesenen und ach so verfluchten Relevanzkriterien sind zwar schön und gut, aber ich finde, dass einige der Kriterien ganz ehrlich ein bisschen übertrieben gehandhabt werden... nicht jeder Mensch ist solcher Sprachen wie der Rumänischen, Walonischen oder Spanischen mächtig und klar! es gibt halt eben dann wesentlich weniger Menschen, die diese Artikel in diese Sprachen zu übersetzen in der Lage sind, aber wir haben immerhin 80! Millionen Deutsche! Da ist es reichlich irrelevant, dann solche Abstriche zu machen!

Sorry, fiel wieder wesentlich kritischer aus, als ich eigentlich schreiben wollte, aber das musste ich echt mal los werden! --91.17.153.249 12:35, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

P.S.:Ich bin leider keine Ausgebildete Botanikerin und habe auch leider keinerlei Ausbildung in Sachen Botanik zu bieten, sondern habe bloss ein recht grosses Interesse an Tieren und Pflanzen und auch an allen anderen Dingen in meiner Umgebung. Aber das reicht euch ja leider nicht, hab ich schon feststellen müssen.

Ich vermute mal, dass es gerade in der Biologie besonders wenig Probleme mit der Relevanz geben sollte. Man legt eine Grenze fest, sagen wir, ab der Art ist alles relevant, und schon hat man eine Million potentieller Artikelthemen...
Zu der Qualität würde ich sagen: Klar, anfangs war's leichter. Aber die Wikipedia soll ja nicht nur mehr, sondern auch besser werden - finde ich.
Wenn du Lust drauf hast, frag doch wirklich mal in der Biologie-Redaktion nach. Vielleicht findet sich jemand, der über deine Werke nochmal rüberschaut...
--Eike 12:40, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
das ist ein recht fieser Tipp. Gerade als unbekannter Benutzer (und dann auch noch mit einer Übersetzung) wird man in der Bio-Red häufig nicht sehr freundlich und hilfsbereit behandelt.... rbrausse (Diskussion Bewertung) 12:43, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Oh?!? Hab ich noch nie gehört - hab's aber auch noch nie probiert. --Eike 12:46, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Falls dich ein fremdsprachiger Artikel besonders interessiert, lies dir mal Hilfe:Artikel importieren durch. --FIPS 13:05, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
@ Benutzer_Diskussion:Rbrausse& Eike: Es nutzt mir nichts, hier als IP rum zu geistern. Ich hatte vor ein paar Jahren einen Account hier in der WP und hab auch hier mitgearbeitet und Artikel übersetzt und auch welche geschrieben, von denen ich den Eindruck hatte, dass es sinnvoll ist. Allerdings diese eher, weil ich den Eindruck hatte, dass es notwendig war und ich habe zu dem Zeitpunkt halt eben auch eine Ausbildung gemacht!

Allerdings bin ich dann später praktisch von den Wikipedianern abserviert worden, weil ich ja angeblich bloss "rumnervte" weil ich stinksauer auf verschiedene Leute war, auf die ich auch heute noch nen Mordshals hab und halt eben auch mich entsprechend sauer geäussert habe. Meinen alten Account kriege ich nicht wieder, aber ich sehe auch keinen Grund, weshalb ich jetzt nen neuen aufmachen soll und Gefahr laufen soll, dass ich dann schon wieder gesperrt werde und ganz ehrlich: Ich weiss wie schwierig es gerade im Bereich Pflanzen ist, die Arten von anderen Arten zu unterscheiden und ich weiss auch, dass es auch sehr schwer ist, verschiedene Arten wirklich richtig zu beschreiben, sodass jeder Depp (sorry, wegen des Ausdrucks, aber ich sehe mich als einen solchen!) diese Pflanzen erkennen kann. --91.17.153.249 13:09, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Das scheint mir eher eine Frage zur Wikipedia als eine Auskunftsfrage zu sein; ich denke, diese Diskussion sollte daher auf die entsprechende Seite verschoben werden. --Proofreader 16:13, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

@ Proofreader: Möglich. Aber beschreien würde ich das an sich nicht.

@ 92.202.91.87: Ich hab nichts davon, einfach einen Artikel zu starten und dann feststellen zu müssen, dass es keine zwei oder drei Tage dauert, bis das Ding wieder gelöscht wird. Ich mache mir ungern irgendwelche Arbeit und muss dann zusehen, wie ein anderer, der sich niemals die Mühe machen würde, überhaupt sowas anzufangen, dann den gesamten Artikel verreisst, bloss weil vielleicht irgendwo irgendeine Quelle vergessen wurde anzugeben. Das halte ich für absolut nicht nachvollziehbar und bringt höchstens Unfrieden... Ich will nicht wissen, wieviele Löschdiskussionen ich hier bei WP schon miterlebt habe, wo ich eigentlich die meiste Zeit dafür plädiert hatte, die Artikel da zu lassen und zu verändern, wo dann wirklich kein Schwein überhaupt nen Finger rühren wollte... (Vermutlich weil die meisten eh schiss hatten, dass sie sich den Mund dabei verbrennen!)--91.17.153.249 17:32, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
diese Sorge würde ich mir so direkt nicht machen, wenn du solide Quellen auffindest wird selten gelöscht. Wenn du dich halbwegs an die Bio-Richtlinien hältst sind die Leute tendentiell immer noch verhältnismäßig wirsch, aber viel mehr als monatelang ein Bio-QS-Bepper im Artikel passiert in der Regel nicht :) rbrausse (Diskussion Bewertung) 16:27, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]


P.S.: Was die Gärtner angeht: Gibt so wenige, die da mitschreiben, weil es nur so wenige gibt, die sich halt auch mit diesen Pflanzen ganz intensiv beschäftigen müssen... Aber das ist dann auch eher wieder eine Frage für die Botaniker... und deren gibts halt heutzutage eben auch eher wenige (Meiner Meinung nach, weil viel zu wenige Leute die Möglichkeit haben entsprechend die Pflanzenwelt zu entdecken und darin zu forschen und zu züchten, andererseits weil viel zu viel auf maschinelle Verrichtung der Arbeiten gesetzt wird und dann eben auch die Gelder bloss in diese Bereiche fliessen... Botanik ist ja zum Teil auch ein Bereich, der sogar mit Paläontologie im weitesten Sinne zu tun hat.... (nicht signierter Beitrag von 91.17.153.249 (Diskussion) 16:28, 22. Nov. 2010 (CET)) [Beantworten]

(PA entfernt. --Rôtkæppchen68 17:58, 22. Nov. 2010 (CET))[Beantworten]

Und was hat das mit Pflanzen zu tun? -- لƎƏOV ИITЯAM 17:50, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

@ Martin Vogel: Natürlich hat das nichts mit Pflanzen zu tun, aber ich stelle mich nicht als Arbeitskraft hier zur Verfügung, wenn die Leute meinen können, dass sie mich ständig in den Arsch treten dürfen, statt selbst etwas zur Erweiterung von Wikipedia beizutragen. Darum geht es. Ich möchte wirklich gerne mithelfen, aber höchstens dann, wenn ein gewisser Herr hier eben keine Möglichkeit mehr hat, mich zu kontaktieren. Denn nur aufgrund DIESER Geschichte bin ich letztendlich gesperrt worden und sorry, dass ich nachtragend klinge, aber ich finde, dass ich jeden Grund habe sauer zu sein. Ich würde gerne mitschreiben, ich würde auch ganz gerne Übersetzen, aber ich mache nichts, wenn mein Account weiterhin gesperrt bleibt und es andere Leute gibt, die sich hier als Richter aufspielen wollen, obwohl sie die Leute tatsächlich absolut NICHT kennen. Wie gesagt, ich habe kein Problem damit irgendwelche Artikel zu verfassen und was einigermassen gut formuliertes zu schreiben, aber ich möchte nicht ständig von anderen dumm angemacht werden, vonwegen ich würde nichts leisten. Übrigens: Der Nachweis, dass ich was geschrieben habe, ist ja wohl da: http://toolserver.org/~soxred93/pages/index.php?name=Keigauna&lang=de&wiki=wikipedia&namespace=0&redirects=noredirects Aber davon mal abgesehen: Wikipedia bezahlt mir ja auch nichts für das was ich hier tue, insofern dürfte mir eigentlich auch niemand überhaupt sowas vorwerfen. Ich weiss, das ist kein Thema für hier, aber dann bitte gebt mir doch mal eine Seite, wo man das dann bitteschön ausdiskutieren kann, denn das wäre mir durchaus sehr wichtig. --91.17.153.249 18:20, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Du bist hier falsch, und ich ärgere mich, dass ich in die Falle getappt bin, auf deine scheinbar harmlose Frage zu antworten. Wenn du eine (echte!) Frage zur Wikipedia hast, hilft dir WP:FZW. Wenn du mit einem Wikipedianer Probleme hast, kannst du ihn ansprechen oder seine Sperrung beantragen. Wenn du entsperrt werden möchtest, kannst du's auf Wikipedia:Sperrprüfung probieren. Du kannst natürlich auch einen neuen Account anlegen. Wenn das alles nicht nach deinen Wünschen klappt, hast du Das Recht zu Gehen. Und wenn du nicht mitarbeitest, hast du kein Recht, dich über Lücken zu beschweren. --Eike 18:37, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Thema ist hier falsch. --Eike 18:37, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Eike 18:37, 22. Nov. 2010 (CET)

@ Eike: Sorry, dass ich überhaupt gefragt habe, aber sorry, dass ICH das Thema anspreche. Ich bin WEDER ein Vandale, noch bin ich Geisteskrank, noch sonst irgendetwas. Eine Sperrung eben genau DIESES Menschen kann ich ja leider nicht mehr beantragen, denn GENAU DER hat veranlasst, dass ich keinerlei Möglichkeit mehr habe, überhaupt auch nur noch EINEN EINSPRUCH hier geltend machen zu können. Wikipedia sollte einmal ihre "Gesetze" überdenken und neu ordnen. Ich wollte lediglich, dass das, was ich geschrieben habe hier mit Respekt behandelt wird. Mehr nicht. Denn für mich als NICHT-Professor und auch als NICHT-Student, war das was ich da geschrieben habe echt eine Leistung! Ich bin Praktiker, kein wirklicher Theoretiker, auch wenn ich trotz allem Unmengen an Wissenswertem irgendwie abspeichern kann... und solange damit nicht respektvoll umgegangen wird, tuts mir leid. Ich möchte meinen Account wieder haben, fertig, dann können wir drüber reden, dass ich nen Artikel im Bereich Botanik schreibe, auch wenn ich lieber woanders schreiben würde! --91.17.153.249 20:01, 22. Nov. 2010 (CET) @ Eike: P.S.: Danke für die Links. Ich habs zumindest mal probiert. Glaube zwar nicht, dass es was nützt... Aber danke für den link von wegen Sperrprüfung (nicht signierter Beitrag von 91.17.153.249 (Diskussion) 00:03, 23. Nov. 2010 (CET)) [Beantworten]

unhöflich aber deutlich. du bist gesperrt. du sollst deine arbeitskraft hier nicht zur verfügung stellen. -- southpark 14:17, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Das war vor drei Jahren. Und ziemlich knapp. Nicht wahr, Meister Southpark? fz JaHn 19:17, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

ISSN

Hi! Welche ISSN hat die Bild-Zeitung Bild. Unabhängig. Überparteilich. Berlin. Brandenburg. Ich finde die ISSN nur bei wenigen Tageszeitungen, aber die Münchner Abendzeitung hat ja auch eine. So denke ich schon, dass es bei der Bild auch eine geben müsste. Danke sehr, Doc Taxon @ Discussion 13:13, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Laut ZDB hat sie keine. Hans Urian | 13:38, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Hier nochmal der ZDB-Link: ZDB-ID 1219382-3. Ralf G. 14:44, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Was nicht weiter verwundert. Die Bild-Zeitung ist schließlich Boulevardzeitung und keine Abonnementzeitung. Die ISSN ist aber (wie die ISBN) vorwiegend für Bestellungen sinnvoll. --Duschgeldrache2 12:16, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Gewicht einer Windschutzscheibe (erl.)

Moin!

Weiß hier jemand zu sagen, was eine Windschutzscheibe (so grob über den Daumen gepeilt) wiegen mag? Es geht um eine Audi-Limousine der 80er Jahre.

Vielen Dank! —[ˈjøːˌmaˑ] 14:33, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

erster Google-Treffer für "gewicht windschutzscheibe" ist irgendso eine Mercedes-Frontscheibe mit 13kg, dürfte +/- stimmig sein für übliche Größen rbrausse (Diskussion Bewertung) 14:41, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich war auf eine ähnliche Zahl gestoßen und kann/konnte sie kaum glauben: Echt so leicht? Dann ist der Tip des ADAC, nach Island gleich eine Ersatzwindschutzscheibe mitzunehmen, ja gar nicht mal ganz so albern! ;) Danke Dir! —[ˈjøːˌmaˑ] 14:46, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Was, sind die oben so teuer? Also, ne gut 1000 EM teure Scheibe in nen Flieger oder Kahn mitnehmen und dafür noch Gepäckversicherung und Verzollung drauf, das dürfte doch auch nicht gerade billig werden. Vielleicht bietet dir deine Versicherung auch irgendetwas an, wo du bei Windschutzscheibenfunktionsuntüchtigkeit nen günstigen Ersatz dort oben bekommst. --92.78.82.175 15:01, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Moin! Die sind da oben nicht nur so teuer sondern auch so oft nicht auf Lager. Ne Kasko hab ich nicht (bei dem ollen Gefährt wäre jeder Jahresbeitrag ein wirtschaftlicher Totalschaden ;)), ADAC würde den Warentransport einer Scheibe zahlen, der dauert dann aber ein paar Tage. Was sind 1000 EM? So eine Scheibe kostet ungefähr 150 € netto, also dort vermutlich 150 € * 150 ISK/€ * Isländischer Wohlstands- und Phantasiefaktor zzgl. MWSt ≈ 40.000 ISK. —[ˈjøːˌmaˑ] 15:19, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Nun ja, wer fährt schon mit dem Auto nach Island? -- لƎƏOV ИITЯAM 15:13, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich. :) —[ˈjøːˌmaˑ] 15:19, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Gibt es in Island keine Mietwagen? --Rôtkæppchen68 17:13, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Doch, aber ebenfalls irrwitzig teuer. Der „Break Even“ zwischen „Mietwagen nehmen und keinen KFZ-Transfer zahlen müssen“ und „Transfer zahlen und eigene annähernd wertlose Karre mitnehmen“ liegt ungefähr bei 2 Wochen Aufenthalt, je nach genauen Wünschen. Außerdem wollen wir auch einen Zwischenstop auf den Färöern machen und rumgurken, und last but not least ist es inzwischen eine Art Sport bei uns geworden, „dem Audi die Welt zu zeigen“: Balkan, Skandiavien und das komplette Baltikum hat er schon. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 17:19, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Transport eines Wagens nach Island mag sich lohnen, der Rücktransport nicht mehr. Besser man verkauft ihn dann dort und fliegt zurück. Dort sind die Autopreise unverschämt hoch. -- لƎƏOV ИITЯAM 17:41, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Du bringst klein Audi zum Weinen, wenn Du sowas sagst! ;) Nee, ist schon mit Hin- und Rückfähre gerechnet (Fähre mit PKW und 2-Bett-Kabine 2-way ca. 1700 €, Fähre ohne Auto 2-way zzgl. Mietwagen für 2½ Wochen ca. 2200 €). Nee, aber den Wagen behalten wir eh. —[ˈjøːˌmaˑ] 17:50, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
In Norwegen kostete eine Windschutzscheibe umgerechnet 1.145 Euro!--89.0.25.252 19:06, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Wohl eher keine klare Standardscheibe für Audi80/Passat. —[ˈjøːˌmaˑ] 19:09, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke nochmal für die Suchhilfe! —[ˈjøːˌmaˑ] 19:09, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. —[ˈjøːˌmaˑ] 19:09, 22. Nov. 2010 (CET)
Wäre nicht eine Notfall-Windschutzscheibe (290 Gramm, 9,80 Euro) günstiger und sinnvoller? Oder willst Du die Originalwindschutzscheibe bei Nichtbedarf meistbietend verticken? --Rôtkæppchen68 02:12, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Gute Idee für den „kleinen Schaden zwischendurch“ – danke! Die Originalscheibe hat jetzt schon Macken und würde nicht mehr viel einbringen. —[ˈjøːˌmaˑ] 10:18, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Widerspruchsrechte

Hallo zusammen,

es gibt immer wieder Verkaufsstände, bei denen z.B. Telekommunikationsverträge, Automobilclub-Mitgliedschaften oder Stromverträge angeboten werden. Gibt es dort ähnliche zusätzliche Widerspruchsrechte wie bei Haustürgeschäften oder Fernabsatz?

Danke und Grüße--OecherAlemanne 15:09, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Klingt "im Anschluss an ein überraschendes Ansprechen in Verkehrsmitteln oder im Bereich öffentlich zugänglicher Verkehrsflächen" nach dem, was du meinst? Dann ja. --Eike 15:12, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Alles klar, danke! Hätte mir Widerrufsrecht bei Haustürgeschäften durchlesen sollen. Grüße--OecherAlemanne 15:21, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Wikipedia hat dazu Widerrufsrecht mit zahlreichen Unterartikeln. --Vsop 15:26, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hatt's unter Haustürgeschäft gefunden. --Eike 15:34, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Eike 17:17, 22. Nov. 2010 (CET)

Gebrauchtwagenexport nach Island

Da ich gehört habe, dass das Preisniveau für Gebrauchtwagen in Island sehr hoch sei, würde ich gerne wissen, was man bei einem geplanten Export alles beachten müßte. Müssen Fahrzeuge für den isländischen Markt wegen bestimmter Zulassungsvorschriften umgebaut werden? Gibt es ein Fahrzeughöchstalter für die Einfuhr? Sind neben Zollgebühren noch Steuern, die über das übliche Maß hinausgehen zu entrichten (Luxussteuer oder sowas, wie es sie in einigen skandinavischen Ländern geben soll)? --91.52.245.53 19:14, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Zaunpfahl: Du darfst dein eigenes (aber kein fremdes) Auto in Island verkaufen, wenn es kaputt und schrottreif ist. --Marcela   19:19, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Hi, da ich grad öfters an solchen Themen entlanggeschrappt war: Du findest beim Isländischen Zoll (auch englisch) einige Infos, aber auch beim Deutschen Zoll. Grundsätzlich sind auch die Seiten des Auswärtigen Amts in solchen Fragen einen Blick wert. Viele Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 19:22, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Nachtrag 1, evtl. hilfreich für Deine Recherchen: Island ist (noch) nicht Mitglied der EU, wohl aber Mitglied des EWR, was einiges im Handel vereinfacht.
Nachtrag 2: Die isländischen Bestimmungen für Fahrzeuge sind insgesamt lascher als bei uns; ich habe nicht ein einziges Ausstattungsmerkmal gefunden, das dort strenger wäre als hier. Zu beachten wären natürlich Winterreifen- und Abblendlichtpflicht, aber das ist keine Zulassungsfrage.
Nachtrag 3: Von einer Luxussteuer dort weiß weder die deutsche noch die englische Wikipedia.
—[ˈjøːˌmaˑ] 20:19, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Gefahren des Im-Exporthandels?

Neulich habe ich in meiner Tageszeitung ( C. Tageblatt ) gelesen, dass es für Deutschland enorme Auswirkungen haben könnte, wenn die zwei folgendenden Fälle passieren würden:

Export < Import

Import < Export

Welche Auswirkungen das haben könnte stand leider nicht mit dabei. Welche Auswikrungen hätte es den ? --79.211.115.96 20:08, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Siehe Außenhandelsüberschuss und Außenhandelsdefizit. --Eike 20:16, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
wobei Außenhandelsüberschuss ganz schön schlecht ist und Außenhandelsdefizit ist ein redirect auf Handelsbilanz ...Sicherlich Post / FB 20:20, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Hab's (nachträglich) gesehen. Sollte man Außenhandelsüberschuss besser auch zum Redirect machen? --Eike 20:22, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
ich wäre für röten und damit jmd. anlocken der dazu einen richtigen artikel schreiben will ...Sicherlich Post / FB 20:24, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Oh... wie wär's denn mit Redirects auf die hier? Handelsbilanzüberschuss / Handelsbilanzdefizit --Eike 20:30, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Die tragen beide das L auf der Stirn - ich war mal mutig. --Eike 20:32, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
ah; deutlich besser! Super! ...Sicherlich Post / FB 20:40, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Pirateninhaftierung

Wie man aktuell liest können die somalischen Piraten nach Ihrer Haft Asyl beantragen und dann in Deutschland bleiben. Der genannte Hintergrund hierfür ist angeblich das Deutschland nicht in Länder abschiebt in denen die Folter als Strafe droht. Klingt plausibel, aber stimmt das auch? Somalia hat ja schließlich keine zentrale Regierung oder Gesetzgebung auf die man sich berufen könnte. --85.181.219.110 20:39, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Du hast es selbst gesagt: Es dürfte nicht darum gehen, ob da ein durchsetzungsfähiger Staat per Gesetz mit Folter droht, sondern darum, ob diejenigen dort von Folter und unmenschlicher Behandlung bedroht sind - sei es vom Staat, oder sei es, dass der Staat sie nicht wirkungsvoll davor schützen kann. --Eike 20:44, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Gegenfrage: Warum Kenntnisse über geplante Anschläge veröffentlichen?

Oben wurde ja gefragt Warum so viel Geheimniskrämerei bei Anschlägen?. Ich wundere mich zur Zeit über die genau gegenteilige Strategie: Irgendjemand hat erfahren, dass ein Anschlag auf das Reichstagsgebäude - und vor allem auf Menschen, die sich dort aufhalten - in Planung ist. Jetzt stelle ich mir ganz naiv vor, dass man versucht, aus der Quelle und aus anderen Weiteres zu erfahren, um möglichst die Terroristen vorher festzunehmen. Gleichzeitig sollte natürlich das angegebene Ziel geschützt werden, aber möglichst so diskret, dass die Terroristen nicht wissen, dass die Polizei weiß...

Nun wurde aber gerade das Gegenteil gemacht. Man hat ja nun per Medien nicht nur den Bürgern, sondern eben auch den Terroristen deutlich mitgeteilt, dass man weiß, dass dort ein Anschlag geplant ist. Wenn nun die Terroristen auch nur ein bisschen Hirn im Koppe haben, werden sie doch ihre Aktion verlegen, oder? Vielleicht ist das Einkaufszentrum am Potsdamer Platz oder der Hauptbahnhof oder der Fernsehturm oder das Rote Rathaus oder ein Eisstadion samstags um 22 Uhr oder das DHM oder das Konzerthaus weniger symbolträchtig als der gute alte Reichstag. Aber sicherlich ist ein "gelungener" Angriff auf eine dieser Institutionen mit tausend Toten viel spektakulärer als die Festnahme der Terroristen vor einem Anschlag auf den Reichstag, oder?

Dass das zarte Pflänzchen wirtschaftliche Erholung nun durch die Angst vor dem Einkaufen wieder kaputtgemacht wird, kommt noch dazu.

Wozu der Spiegel - schade um den Spiegel, war früher mal was ganz was Anderes - das ausposaunt, ist klar. Für den wäre es toll, wenn es dann wirklich so käme, wie er schon vorher geschrieben hatte. Aber warum kommen solche Infos von Innenministerium und Polizei?

Glauben die nicht, dass die Terroristen nun ein anderes Ziel wählen? Und glauben sie nicht, dass es einfacher wäre, die Terroristen festzunehmen, wenn die glauben, noch unbeobachtet zu sein?

Es gibt natürlich auch die Möglichkeit, dass die Behörden tatsächlich Kenntnis von einer Anschlagsplanung haben. Und dass sie ziemlich genau wissen, dass der Anschlag, sagen wir mal, im KaDeWe stattfinden soll. Nun erzählen sie was von Reichstag, Reichstag, stellen dort etliche Dekopolizisten hin und wenn am geplanten Tag die Terroristen dann am Wittenbergplatz aus der U-Bahn steigen, werden sie alle sieben blitzschnell von dort unauffällig zivil rumstehenden Polizisten niedergeschlagen und abtransportiert. Aber das hört sich doch recht unwahrscheinlich an. BerlinerSchule. 20:50, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Dekopolizisten würde ich nicht sagen. Ich erinnere mich noch an den Herbst 78, wo man bei uns an der damals noch bewachten Westgrenze bei jeder Routine-Kontrolle erstmal die Mündung der MP 5 erblicken durfte. Das war nicht nur mir als seinerzeitigem minderjährigen Westzipfel-Deutschen ziemlich furchteinflössend, sondern wurde auch von Erwachsenen mit Bundeswehrerfahrung hinsichtlich ähnlicher Kanonen als äußerst unangenehm empfunden. Ob sich aber todesbereite Terroristen - die von der RAF kamen doch lieber lebend davon, darf man ohne Zweifel behaupten - davon beeindrucken lassen, ist eine andere Frage. Als Selbstmordattentäter dürfte der besondere Reiz doch gerade darin liegen, z. B. ein scharf bewachtes Gebäude wie den Reichstag zu stürmen und neben wehrlosen Zivilisten auch noch etliche mit MP 5 bewaffnete Polizeiangehörige zu töten, um so ein Fanal gegen die Dekadenz und für die Schwäche der westlichen Demokratien der Ungläubigen zu setzen. --Alupus 22:18, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
@BS, BK: Hm ja. Hoffentlich lesen die Schurken nicht auf der Auskunftseite der WP mit, sonst hast du sie gewarnt! Will sagen, vielleicht verstehen die Bösen, einfach durch tägliche Beschäftigung mit der Materie, doch mehr vom Terrorgeschäft als deiner- und meinereiner und lassen sich nicht so leicht bluffen. Je mehr ich darüber nachdenke, die einzige Instanz, die schlicht genug wäre, sich von der Befestigung des Reichstags beeindrucken zu lassen, ist wohl die "breite Masse". Also, folgere ich, wird "fürs Volk" inszeniert. Es folgt dann auf dem Fuß die Frage nach der Absicht. Da fallen mir zwei Möglichkeiten ein: 1. Eine symbolische "Wir tun was"-Geste; wir sichern den Reichstag weithin sichtbar und natürlich alle Weihnachtsmärkte auch, nur unauffälliger. Keine Angst vorm Shoppen, wir passen auf. 2. Man konditioniert uns auf noch kommende sehr viel weiter greifende Sicherheitsmaßnahmen. Andererseits: Was verstehe ich davon? Grüße 85.180.197.244 22:26, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
@Alupus:
Da ist was dran. Das wäre quasi eine verabredete Schlacht - nur eben mit vielen zivilen Opfern.
Andererseits scheint bei den hier wohl gemeinten Terrororganisationen die Bereitschaft zum Selbstmordattentat in letzter Zeit abgenommen zu haben, bzw. die suchen jetzt Mitarbeiter auch mit dem Versprechen, Anschläge zu planen, die der den Anschlag Ausführenden überlebt oder doch mit hoher Wahrscheinlichkeit überleben kann.
Was bitte ist der Westzipfel? BerlinerSchule. 22:33, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
@85.180.197.244: Das heißt, am Reichstag würde Theater gespielt, obwohl die Polizei es besser weiß, und zwar am Reichstag, weil die Polizei weiß, dass der plausibel ist, ein Anschlag dort also von Vielen befürchtet wird? Na, dann kann man nur hoffen, das am wirklich vorgesehenen Ort der Einsatz funktioniert.
Ob die Schurken mitlesen, kann man natürlich nie wissen. Aber man kann es auch nicht ausschließen - wie verhalten wir uns da? BerlinerSchule. 22:46, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Es wäre unverantwortlich waghalsig, darauf zu hoffen, dass man die Terroristen bluffen und in Sicherheit wiegen kann, indem man statt des tatsächlich ausgewählten KaDeWe scheinbar den Reichstag schützt. Eine verabredete Schlacht mit möglicherweise sehr vielen zivilen Opfern.
Eine weitgehend freiheitliche Demokratie kann nicht lückenlos gegen Anschläge geschützt werden. Selbst in Russland, das ich nicht gerade zur Gruppe dieser Staaten zähle, ist sowas möglich (man denke nur an das Dubrowka-Theater). Wirklich verhindern kann man also nicht, dass überhaupt etwas passiert. Man kann nur konkrete Pläne stören - und genau das ist das Kalkül: Den bevorstehenden Anschlag auf das Reichstagsgebäude erstmal vereiteln, und dann hoffen, dass man auch vom nächsten geplanten Anschlag rechtzeitig Wind bekommt.
Die Tatsache, dass man nebenbei den Eindruck erweckt, es werde alles für die Sicherheit der Bevölkerung getan, wird dabei gerne in Kauf genommen. Und gleichzeitig kann man aber mit ganz realistischen Planungen auch ganz gut politischen Druck ausüben, um eigene innen- und sicherheitspolitische Ziele zu verwirklichen ("Wir brauchen unbedingt wieder die Vorratsdatenspeicherung!").
Das ist natürlich keine Wissens-Antwort, sondern eine persönliche Meinung - aber es war ja auch nicht nach Wissen gefragt, oder? --Snevern (Mentorenprogramm) 22:50, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich glaube, gelesen zu haben, es sollen 60 bewaffnete Polizisten um den Reichstag drapiert werden. Du meinst nicht, man könne 60 bewaffnete Polizisten in Zivil (aber dass sie eben nicht aussehen wie Zachrisson vorm neuen Tor!) im KaDeWe unterbringen? Als Verkäufer und Kunden getarnt? BerlinerSchule. 22:55, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Doch, selbstverständlich könnte man das! Und wo noch? In jedem Kaufhaus, in jedem Bahnhof, auf den Flugplätzen? Und für wie lange?
Und selbst wenn man das exakte Datum wüsste und die Terroristen aus irgendwelchen Gründen partout keine Lust hätten, ihren Anschlag einfach ein paar Wochen später auszuführen (wenn die Polizisten alle wieder weg sind) - würde es einen zu allem bereiten Attentäter in einer dicht besiedelten Millionenstadt wirklich davon abhalten, viele Menschen zu töten oder zu verletzen?
Nehmen wir doch mal das KaDeWe: Es ist Winter. Wie sollen die sechzig aufmerksamen Polizisten im Gewühl der Weihnachtseinkäufer unterscheiden, ob da ein Dutzend Dicke oder dick Eingemummelte zu verschiedenen Zeiten an verschiedenen Orten im Haus rumschlendern - oder ein Dutzend Terroristen mit Sprengstoffgürteln unter dem Mantel? Die könnten durchaus unauffällig aussehen - man glaube bloß nicht, dass man einen Terroristen, der bislang noch nicht in Erscheinung getreten ist, am Aussehen erkennen kann! --Snevern (Mentorenprogramm) 13:07, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich möchte ...

... das Passwort für mein Wikipedia-Konto verschenken, bevorzugt an einen gesperrten Benutzer, der eine neue Identität braucht.

Das Konto besteht seit 2005 (mit einer längeren Unterbrechung) und hat Sichterrechte, ca. 6000 Beitráge, davon mehr als 80% in harmlosen Bereichen im Artikelnamensraum. Die Historie des Kontos macht eine Admin-Kandidatur in absehbarer Zeit wahrscheinlich aussichtslos.

Wer hat Interesse und wie müssen wir vorgehen, damit nicht irgendein Admin-Hirni Wind bekommt und das Konto sperrt? --Frostbeule2010 22:41, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Das geht am schnellsten über wp:VM. --Rôtkæppchen68 22:45, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ist aber 'ne fiese Antwort!
Aber mal im Ernst - kann man sowas bei E-Bay (oder wie die Firma heißt) verkaufen? BerlinerSchule. 22:50, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Sperrumgehung ist ein Sperrgrund. --Rôtkæppchen68 22:54, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Und wie willste die in dem Fall feststellen? BerlinerSchule. 22:59, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
WP:CU comes to mind... --Cú Faoil RM-RH 23:07, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Frostbeule2010 wurde permagefrostet... --Jocian 23:05, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

unverfroren! —[ˈjøːˌmaˑ] 23:08, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Das war ja nun wohl nicht das account mit den sechstausend edits. Das hier hatte vier. Es bleibt die Frage: Was, wenn jemand das wirklich macht? BerlinerSchule. 23:15, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Machst Du Dir da wirklich Sorgen? Dann gibt es halt einen sonderbaren Account mehr, der je nach Auftreten entweder Stammgast in der VM wird oder Abstimmungen im Nachkommastellen-Promillebereich verfälscht, naja. Ich kann weiterhin gut schlafen. Eiskalt. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 23:19, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
@BerlinerSchule: ist letztlich nicht zu verhindern - sogar dann nicht, wenn man anfangen würde, Accounts mit riesigem Brimborium zu personalisieren. Da bleibt nur, jemanden ausschließlich aufgrund seiner Edits zu beurteilen mit dem Resultat, wer Blödsinn macht, fliegt raus bzw. wird gesperrt. --85.216.80.89 23:22, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
en:User:God war mal auf Ebay zu haben, keine Ahnung, was da draus geworden ist. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 23:46, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Herrlich, der Satz da, ich zitiere, Hervorhebung von mir: "Wikipedia does not have a user page with this exact name. In general, this page should be created and edited by User:God. If in doubt, please verify that "God" exists."
@BerlinerSchule: Klar ist, dass Frustbeule eine Socke des 6000-Edit-Account ist. Deswegen habe ich meine VM ja auch auf die Socke ausgedehnt. Muss ich einen gesonderten wp:CU-Anfrage stellen, um den 6000-Edit-Account zu ermitteln und zu sperren? --Rôtkæppchen68 00:59, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ein CU-Antrag wäre sinnlos. Denn der wird normalerweise nur akzeptiert, wenn tatsächlich halbwegs projektschädigender Missbrauch plausibel ist. Den angeblichen 6000-Edit-Account könnte man aber auch bei positivem CU-Ergebnis nicht sperren, denn diese 4-Edit-Sockenpuppe (falls sie überhaupt die Wahrheit sprach) war bestimmt kein hinreichend schwerer Missbrauch. --Grip99 in memoriam Pauli 01:39, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Missbrauch ist die Veräußerung des unbescholtenen 6000-Edit-Accounts an ein gesperrtes Individuum zum Zwecke der Sperrumgehung. --Rôtkæppchen68 02:07, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
"Veräußerung"? Frostbeule 2010 sprach von "verschenken". --85.216.80.89 04:50, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Verschenken ist auch eine Ferm der Veräußerung. --Rôtkæppchen68 07:02, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie kommt Rotkäpchen eigentlich auf die zwangsläufige Folge, dass damit eine Sperrumgehung und Mißbrauch einhergeht? Aus Glaskugelei und Bruston der Überzeugung scheint es ja zu resultieren, aber wirklichlich überzeugend ist diese Spekulation für mich nicht. Verfolgungswahn ? :-) Plaintext 07:58, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Womöglich hat Rotkaeppchen68 einfach den ersten Satz in diesem Abschnitt gelesen - und Du offenbar nicht? --85.2.59.116 09:50, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Bin ich der einzige der hierdrin ne offensichtliche Trollfrage erkennt? Falls ich falschliege, noch ein paar Hinweise:

  • Für Fragen die direkt was mit WP zu tun haben, gibts WP:FzW
  • @fb: hier lesen eh keine Admins mit, ich hätte Interesse an dem account, welcher isses denn? kannst die Zugangsdaten auch auf meiner Disk hinterlassen, da liest auch kein Admin. Und einfach nicht signieren, dann kann keiner rausfinden wer du bist.

--χario 13:27, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Sowas gabs schon öfter. Ich denke da beispielsweise an den Admin Berlin-Jurist, der sich durch die Übernahme eines zweiten Kontos und Beeinflussen von Diskussionen (mir persönlich haben damals seine Selbstgespräche am besten gefallen) Vorteile verschaffen wollte, dann aber von Fossa aufgespührt wurde. Er hat dann seinen Admin verloren, die Schmach ne Weile lang tapfer ertragen, bevor es ruhiger um ihn wurde. --46.115.136.132 20:46, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

23. November 2010

problem mit der netzwerkfreigabe

ich habe ein Problem mit der Netzwerkfreigabe, nämlich dass der Ordner den ich frei geben will zwar im Netzwerk erscheint, aber ich dann nicht auf den zugreifen kann. Kann mir jemand damit helfen?--Sanandros 01:11, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Fehlerbeschreibung ist zu ungenau: An welcher Stelle scheitert der Zugriff auf welche Weise (Fehlermeldung! / Symptomatik). <glaskugel>Rechtevergabe</glaskugel> --Schmiddtchen 09:29, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
...und Betriebssystem (+Version) des Servers und Clients sind wichtig zu wissen! —[ˈjøːˌmaˑ] 10:20, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Gehört www.shop24direct.de zur Warner Music Group?

Gehört www.shop24direct.de zur Warner Music Group? Die Fernsehdauerwerbesendungen dieses Unternehmens erinnern stark an Time Life Music. --87.144.90.203 02:04, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

eigentumsverhältnisse bei privaten unternehmen sind erstmal geheim... ist also schwer zu sagen, wenn die es nicht selbst tun... --Heimschützenzentrum (?) 09:13, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
@ 87.144: Glaube ich eher nicht, denn die bewerben auf der HP gross CDs und DVDs von Helene Fischer, und die ist bei EMI. --85.2.59.116 09:56, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
http://www.firmendb.de/firmen/27985.php --Lars Beck 17:17, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Welche Tao-Te-King-Übersetzung ins Deutsche ist empfehlenswert?

Vom Tao Te King existieren laut Wikipediaartikel über 100 deutschsprachige Übersetzungen. Welche derzeit noch als Printausgabe neue erhältliche Übersetzungist empfehlenswert? Meine Kriterien sind 'releative' Genauigkeit (muss nicht wortgetreu sein) und „Anerkanntheit“. Ich benötige sozusagen eine „Referenzübersetung“ (Bei der Bibel z.B. würde ich schlicht die „Einheitsübersetzung“ wählen, wohl wissend, dass es ausgefuchstere Ansätze gibt.) --Schabianolo 08:39, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Es gibt hier eine kommentierte Übersicht der deutschen Übersetzungen. Eine "Referenzübersetzung" gibt es nicht, soweit ich weiß. Mir wurde mal die Übersetzung von Debon (Reclam 1961+) als "relativ genau" empfohlen, das kann aber auch der Vorliebe des Dozenten (oder seinem Kostenbewusstsein) geschuldet gewesen sein. Joyborg 09:21, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ist bestellt, danke --Schabianolo 11:54, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Rudolf Thaut - Vater von Michael Thaut?

In den tieferen Schichten meines Langzeitgedächtnisses habe ich die Information abgespreichert, dass Michael Thaut (Mitbegründer der Fiedel Michel und heute bekannter Wissenschaftler (Neurologische Musiktherapie) an der Colorado State University/USA) Sohn des Theologen Rudolf Thaut ist. Weiß jemand Genaueres und Bequelltes? Gegoogelt habe ich schon, doch ohne Erfolg. mfg,Gregor Helms 08:46, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Eventuell kann man dir bei der WP:BIBA weiterhelfen bei der Recherche. Oder du schreibst eine Mail an Herrn Thaut jun.: http://central.colostate.edu/author/mthaut/. --тнояsтеn 15:17, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: wohl noch ein Familienmitglied: http://central.colostate.edu/author/cthaut/ --тнояsтеn 15:19, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Hab mal ne Mail losgeschickt. Danke für die bisherigen Antworten. mfg,Gregor Helms 16:34, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Welche Rechtsgebiete kommen in Betracht?

Guten Tag!

Welche Rechtsgebiete sind einschlägig, wenn man vor der Überlegung steht, eine an einem Krankenhaus angestellte Hebamme aufgrund von bei der Entbindung erlittenen Schäden rechtlich zu verfolgen? Ein möglicher Schadensersatz steht nicht im Vordergrund. Ist dies ein Gebiet des Strafrechts, des medizinischen Rechts, ein anderes Rechtsgebiet? Welche Beratungsstellen (in Deutschland, ohne Berücksichtigung der Konfession) können weiterhelfen? Gibt es beispielsweise eine "Banalitätsuntergrenze" für den Weißen Ring? Freundliche Grüße, 95.118.207.6 09:03, 23. Nov. 2010 (CET) den Rechtshinweis setze ich selber, obwohl der hier eigentlich doch nicht erforderlich wäre... [Beantworten]

Es geht nicht immer nur um Geld. Man kann auch jemand der im medizinischen Bereich grob fahrlässig handelt anklagen, um zu verhindern das er das weiterhin tut. --81.200.198.20 10:58, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
[...] unsachliche Kommentare entfernt Joyborg 14:41, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Scherze und der flapsige Ton waren nicht wirklich angebracht, doch sollte die Diskussion darüber jetzt beendet sein. Meine Fragen wurden gut beantwortet, danke! Die Hinweise mit dem Hebammengesetz und der Krankenkasse merke ich mir; die IP 81.200... oben um 10:58 hat die primäre Motivation hinter dieser Frage hier ziemlich gut erkannt. Ich hatte bis jetzt den Weißen Ring primär mit Verbrechensopfern in Verbindung gebracht und wusste nicht wirklich, ob er auch für Vergehen zuständig ist. Freundliche Grüße, 95.118.207.6 13:32, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Joyborg 14:24, 23. Nov. 2010 (CET)

Nobelpreis für Harry Potter

Hallo,

eine Frage aus der KAtegorie GAAAAAAAAAAAAAAAAAAANZ DUMM!. Wäre es möglich das Rowling für Harry Potter nen Literaturnobelpreis bekommt? Ich meine sie sorgte dafür das Millionen von Kindern die Harry Potter Bücher gelesen haben?84.59.6.145 11:19, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Obama hat den Friedensnobelpreis bekommen weil man hoffte das durch Ihn die Welt friedlicher werden könnte. Also ist es auch vorstellbar das Rowling einen Literaturnobelpreis bekommt in der Hoffnung das Sie irgendwann einmal ein gutes Buch schreiben könnte. --FNORD 11:29, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Klasse Antwort.--91.56.221.247 11:30, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Und etwas ernsthafter: Nein. Lies bitte Literaturnobelpreis; da steht schon mal, wie der alte Nobel sich das gedacht hat, mit dem Preis. Und bei aller Undurchsichtigkeit des Verleihungsprozesses - eine gewisse literarische Qualität soll der/die Geehrte schon mitbringen. Und daran mangelt's Frau Rowling dann doch. Jeder nur einen Stein, bitte! Gruß, redNoise 11:51, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Laut Nobelpreis für Literatur: Nach Nobels Testament, das den Statuten der Nobel-Stiftung zugrunde liegt, soll mit dem Preis in Literatur ausgezeichnet werden, wer „das Vorzüglichste in idealistischer Richtung geschaffen hat“. Perry Hotter ist kommerziell und nicht idealistisch. Sorry. --Rôtkæppchen68 11:56, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich meine, daß Nobel hier nicht "idealistisch" im Sinne des Gegensatzes zu "materialistisch" bzw. kommerziell gemeint hat, sondern sich auf das Bedeutungsfeld des ästhetischen Idealismus bezieht. Ändert aber nichts an der Chancenlosigkeit von Frau Rowling. redNoise 12:07, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Es kommt auf den Standpunkt an
  • „denen zugeteilt werden, die […] der Menschheit den größten Nutzen geleistet haben“: 1000e Jobs geschaffen (Druckgewerbe, Buchhandlungen, Filmindustrie, ...) und => Kinder <= lesen wieder (+ Phantasie wird angeregt).
  • wer „das Vorzüglichste in idealistischer Richtung geschaffen hat“: Edle, solide Freundschaft, nicht aufgeben - auch in hoffnungslosen Situationen, das "Gute" besiegt das mächtige "Böse" (ok, wenn ich keine Nase hätte, wäre ich auch nicht gut drauf...), Integration von Fremd(artige)n, selbst Brillenträger bringen's, Schutz von seltenen Spezies, ...
  • und das alles von einer alleinerziehenden Mutter unter erschwerten Bedingungen (lebt in England)
    • Nein, sollte sie nicht (Selma L. bekam ihn für „auf Grund des edlen Idealismus, des Phantasiereichtums und der seelenvollen Darstellung, die ihre Dichtung prägen“ Hehehe!) - aber vielleicht den alternativen N-Preis - wie Astrid L. ? Nobelpreise sollten für Schriftsteller reserviert bleiben, die Idealistisches schreiben (Wie alte Männer, die sich mit für sie zu dicken Fischen rumschlagen) und sich hinterher konsequenterweise die Kugel geben. Geezernil nisi bene 12:16, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Addendum: Es tut mir in der Tiefe der Seele weh, wenn ich Tote oder Lebende mit Worten verletzt haben sollte - und ich entschuldige mich dafür.
Also deutlicher: Man sehe sich die Begründungen - Jahrzehnte-weise - für die Nobelpreise für Literatur an. Ohne Hinweise auf den von Menschen gequälten Menschen (+ politischen + sozialen Bezug) geht da nichts. Rein unterhaltende Belletristik oder Literatur für Kinder (Ja wo iss denn das Potential für eine weniger quälerische Menschheit? Ja wo isse denn...! Da isse ja!) ist nicht ernst / bedeutend / ethisch genug. Deshalb: Keine Chanche für Frau Rowling.
Es ist keineswegs sachgerecht oder geistvoll, hier den Nobelpreis für Hemingway zu erwähnen, der sich angeblich mit für ihn zu dicken Fischen rumschlug, und das mit einem höhnischen Hinweis auf seinen Suizid sieben Jahre später zu verbinden. Es ist bloß geschmacklos und eitel. --Vsop 13:05, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
*reinquetsch* Mit Verlaub, diese Bemerkung hätte Hemingway mit (bestenfalls) einer geschliffenen Replik bedacht, (schlimmstenfalls + in einem seiner düstereren Momente) mit einem gut plazierten Jab - was ja auch wieder auf's Gleiche hinauskommt. Über Geschmacklosigkeit hätte er sicher kein Wort verloren. redNoise 13:35, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
(Gott-sei-Dank: Ohne Benutzer:Vsop hätte doch hier kein Schw... gewusst, wen der graue Geezer da meinte ;-)-- KV 28 13:13, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Möglich wäre es, allerdings dürften im Nobelkomitee zu wenig Phantasiegesegnete Leute sitzen... Die Romanreihe "Harry Potter" (und nicht der Müll, den Warner Brothers daraus gemacht hat) ist nicht kommerziell. @redNoise: was, bitte schön, ist an Folgendem kein Beweis der literarischen Qualität? Joanne Rowling hat es mit ihrem Werk vermocht, eine Projektionsfläche für Wünsche und Träume quer über alle Altersschichten zu kreieren, was kaum ein Künstler schafft (Stephenie Meyer beispielsweise findet ihr Hauptpublikum bei romantiksüchtigen konservativ angehauchten weiblichen Jugendlichen zwischen 12 und 16, Rowling bei Menschen beiderlei Geschlechts zwischen 8 und dem Rentenalter). Die zweite große Harry-Potter-Community (neben Harry Potter XPerts), Harrypotter-fans.de, hatte zu ihrer Hochzeit ein Team, in dem Fünfzehnjährige neben mehreren Müttern, die zwischen 30 und 46 waren, gemeinsam als Moderatoren gearbeitet haben und ein Alterspektrum der aktiven Nutzer (rund 2500 an der Zahl), dass von 12 bis 46 reichte, dies nur als Beleg der reichweite in den Altersgruppen. "Harry Potter" bietet für junge Leser die Faszination der Magie, als spannende "Was-wäre-wenn"-Vorstellung. Teenager können sich mit den diversen Figuren identifizieren oder sie als Vorlage für eigene Träume benutzen. Insbesondere das ältere Publikum wird, sofern das Interesse (an Psychologie) und die empathischen Fähigkeiten dazu vorhanden sind, Vergnügen daran finden können, die "Grauwerte" des skizzierten "Gut-gegen-Böse-Konfliktes" zu analysieren. Wer hätte beispielsweise vor Band 6 gedacht, dass Albus Dumbledore in einer Familie mit hochgehaltenen alten Traditionen aufgewachsen ist und einen verurteilten Totschläger zum Vater hat sowie eine Schwester, die letztendlich psychisch so traumatisiert wurde, dass sie gestorben ist und dabei noch die eigene Mutter mitgerissen hat? Oder wie Severus Snape die Belastungen des Doppelagenten aushalten konnte ("Severus... Please...", Bd. 6, Astronomieturmszene)? Oder wie Harrys bedenkenloser Einsatz des Cruciatus-Fluches (Stichwort: Daschner!) zu bewerten ist? Welchen Autor gibt es denn noch, der so überzeugend ein Abbild der Gesellschaft mit "Alles ist unterschiedlich grau" skizzieren kann? Welcher Autor sorgt denn noch für einen solchen Strom an inspirierten Werken auf Seiten wie Fanfictions.net? Mithin: wieviele Autoren gibt es denn noch, welche solche Verdienste am Spaß des Lesens geleistet und dabei auch noch so treffend gesellschaftsbeschreibend gewirkt haben? Eigentlich müsste der Literaturnobelpreis für Joanne Rowling eine logische Folge sein. Grüße, Grand-Duc 13:12, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Gegenfrage: was an dem von Dir angeführten ist denn ein Beweis der literarischen Qualität? Jede Menge Statistik-Brimborium. Ein paar Belege für gutes Handwerk, meinetwegen Kunsthandwerk.
Nee, ich kann aus dem Stand "literarische Qualität" auch nicht definieren. Genausowenig wie Du, trotz Deines Versuches. Einigen wir uns (nicht wertend) darauf, daß es Menschen gibt, für die HP ein so bedeutendes Werk darstellt, daß die Autorin den Nobelpreis verdient hätte.
Ein paar Anmerkungen noch: Ein Fortsetzungsroman, der nur dann verständlich ist, wenn man die jeweiligen Vorgängerbände inhaltlich präsent hat, weist meiner Meinung nach eklatante handwerkliche Fehler auf.
Ich habe den letzten Band nicht zu Ende gelesen; es hat mich schlichtweg nicht interessiert, was da noch passiert.
Ein wenig Ahnung von Literatur, was immer das sein mag über einen bildungsbürgerlichen Konsens hinaus, habe ich, berufsbedingt. Gruß, redNoise 13:26, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
FNORD hat das doch schon kurz, prägnant und treffend beantwortet: ...ist es auch vorstellbar das Rowling einen Literaturnobelpreis bekommt in der Hoffnung das Sie irgendwann einmal ein gutes Buch schreiben könnte.' - besser kann man das kaum definieren. --Marcela   13:30, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Um das eventuell nochmal für Leute zu erklären die glauben Harry Potter sei gut weil er so erfolgreich ist. Bei Essen und Literatur ist übermäßiger Erfolg oft ein Indikator für schlechte Qualität. Big Macs und Harry Potter schmecken jeden ein bisschen. Vor allen denen die nie gut Essen gehen und nie wirklich gute Bücher lesen. Harry Potter ist der Big Mac der Fantasy Literatur. --FNORD 13:52, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Böse, böse. Jetzt wirst Du auch gesteinigt. redNoise 13:55, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
warum denn? wir sind ja keine literaturseite mit strafen für ebenso alte wie überstrapazierte analogien. -- southpark 13:59, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Nicht wegen der Analogie, sondern weil es "riskant" ist, in Anwesenheit von HP-Fans Kritik an dem Werk oder der Autorin hörbar zu äußern. Und das hatte ich ganz oben in etwas verklausulierter Form schon angedeutet. redNoise 14:05, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
wobei die analogie deutlich strafwürdiger wäre als ihr inhalt. -- southpark 14:06, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Sooo abwegig ist das mit dem Literaturnobelpreis für Mrs. Rowling nun doch wieder nicht. Die Harry-Potter-Serie hat schon was Singuläres und das mit äußerst merkwürdigen skurrilen globalen Effekten. Zu Tolkiens Zeit war sowas natürlich undenkbar, aber heutzutage steht das Literatur-Nobelpreis-Komittee unter einem gewissen Zwang zum Originellen, wenn sie nicht an Bedeutung verlieren will. :-) --Schlesinger schreib! 14:19, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Hier die Meinung von Harold Bloom zu ebendieser Frage. --Janneman 14:23, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Naja wenn man die beiden vergleicht ... Bei King hinkt sogar der Bic Mac Vergleich. Der produziert eher Pommes mit Ketchup. --FNORD 14:31, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Solange solche Größen wie J. R. R. Tolkien oder C. S. Lewis ihn noch nicht bekommen haben (mit einer Erfolgs- und Auflagengeschichte von Jahrzehnten) wird Frau Rowling keine Chance haben. --DaB. (nicht signierter Beitrag von 130.83.109.11 (Diskussion) 14:28, 23. Nov. 2010 (CET)) [Beantworten]
Man möge mir meine Subjektivität bitte nachsehen: Rowling + Nobelpreis = Blasphemie --Lars Beck 15:00, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Nachdem der Schwarzekassendicke auch auf der Liste der möglichen Nobelpreisträger stehen soll, halte ich nicht für unmöglich, dass auch die Rowling auf der Liste stehen könnte.--91.56.221.247 15:25, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Nachdem so viele Analogien strapaziert wurden: Es gibt mindestens einen Film, der einen Oscar gewonnen hat und trotzdem gut war Yotwen 15:44, 23. Nov. 2010 (CET) (Lillies in the Field) [Beantworten]
Lilies of the Field ;) --Lars Beck 16:31, 23. Nov. 2010 (CET) [Beantworten]
Na na naa! Lilien auf dem Felde stellt das mit den Oscars aber leicht anders dar! *redNoise
"of the field", richtig @Rednoise, du weisst schon, dass die Wikipedia eine gaaaanz schlechte Quelle ist. Selber gucken Yotwen 17:03, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Lt. WP und imdb hat nicht der Film, wohl aber S. Poitier für eine Rolle in ebendem Film einen Oscar bekommen. Keine ganz so schlechte Quelle, die WP. redNoise 17:25, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
imdb ist als Quelle noch schlechter als WP. WP verlangt wenigstens Belege für das was jeder Hanswurst reinschreibt. --94.134.210.159 17:35, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Schreibe doch bitte etwas deutlicher, ich hatte statt Poitier schon Potter gelesen. :D --Lars Beck 17:43, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
POITIER redNoise 17:47, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke --Lars Beck 17:54, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Vorbemerkung: Ich habe alle Heinz-Töpfer-Bände, teilw. auch in english, weil eher zu haben (!) und alle Filme, die es zu kaufen gab. Für die Kinder habe ich auch mit Vergnügen Zauberstäbe geschnitzt (Eibenabschnitte für "The Dark Lord's Return" liegen schon bereit). Gleichwohl halte ich das Werk nicht für ganz große Literatur und daher nicht nobelpreiswürdig. Alleine schon das gleiche Ablaufschema in allen Bänden - Spannungshöhepunkt immer pünktlich zu den Sommerferien - macht die Sache zu trivial. Differenzierte Darstellungen menschlicher Charaktere gibt es auch anderswo und imo besser, meine Favoriten insoweit: Jane Eyre oder North and South (Roman). --Alupus 18:58, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Frau Rowling hat ein 9-stelliges Vermögen. Braucht sie wirklich noch eine zusätzliche Million aus Stockholm? --Vsop 19:14, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Nobelpreise sind keine sozialen Maßnahmen - die Frage, ob jemand so einen Preis braucht oder nicht, ist daher völlig irrelevant. Chiron McAnndra 19:42, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Sogar bei GAAAAAAAAAAAAAAAAAAANZ DUMMen (Zitat Fragesteller) Threads in der Auskunft kann man noch was lernen :-o (In diesem Fall, dass Harry ursprünglich nicht eine Kurzform von Harald, sondern von Heinrich ist).--TheRunnerUp 19:43, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Idealistisch wertvoll ist Harry Potter insofern, dass er eine sehr eingängige Alternative zur christlichen Mythologie für Kinder anbietet und sich älteren Motiven bedient. Hierin liegt m.E. der größte Wert dieser Phantasieschöpfung. Dass er in einer einfachen Sprache geschrieben ist, liegt daran, dass es eine Kinderbuchreihe ist. Die ersten, damals noch nicht jedem bekannten Ausgaben wurden in englischer Originalversion in Deutschland vor allem gekauft, um Schülern das Englischlesen schmackhaft zu machen und Harry Potter-Lesen galt als Zeichen von "schlaues Kind". Das war der Ausgangspunkt vom Hype. Es ist und bleibt ein Kinderbuch, das vor allem inhaltlich sehr gut abgewägt ist, aber ohne literarisch-sprachlich hochgestochene Ziele. Wer sowas möchte, muss eben zu einem Fantasy-Nicht-Kinderbuch greifen, soll sich dann aber nicht wundern, wenn dieses Buch keine Millionenauflagen vorweisen kann. --46.115.136.132 20:37, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Hmja, wenn's nur ums Englischlesen ginge, hätten wir kaum einen weltweiten Hype. Ich bezweifle auch, dass sich "schlaues Kind" als Ausgangspunkt für einen solchen eignet ;-) Im Übrigen ist es auch ein sich ziemlich hartnäckig haltendes Klischee, dass Kinder- und Jugendbücher keinen literarischen Anspruch verfolgen könnten/würden.
Warum ein Nobelpreis für Rowling und co. trotz aller Überraschungen in der Vergangenheit ziemlich abwegig ist, ist aber imho nicht schwer zu erklären. Es existiert nunmal in den Köpfen eine ziemlich starke Trennung zwischen Trivialliteratur und anspruchsvoller Literatur. Die etwas ermüdende Debatte, ob diese Einteilung zu halten ist, muss man gar nicht auspacken, sie ist den Köpfen einfach vorhanden und wirkt identitätsbildend, wie man in jeder Diskussion wie dieser hier beobachten kann – die eine Seite blickt auf die "triviale Unterhaltungsliteratur" herab, die andere empfindet eben diese Haltung als arrogant und hochnäsig. (So ein charmantes Gegrummel wie das von Harold Bloom da oben ist in dieser Debatte schon die Ausnahme.) Der Literaturnobelpreis ist nunmal die höchste Auszeichnung der Highbrow-Fraktion – welchen Grund sollte jene aber haben, sie an Autoren von der anderen Seite zu vergeben und damit die Berechtigung dieser Unterteilung und letztlich sich selbst in Frage zu stellen? -- wtrsv 21:26, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Erste militärische Uniform

Hallo,

ich suche Informationen bei Wikipedia oder im Internet zu den ersten dokumentierten einheitlichen Merkmalen von Militärpersonen einer Streitmacht oder TSK. Ich meine z.B. Uniformteile, Symbole (nicht jedoch Fahnenträger). --77.4.69.44 13:02, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Wenn Du schon mal so weit gekommen bist, wirst Du auch die Wikipedia und Google finden. Fröhliches weitersuchen. Wenn ich wissen will, wo die Hinterwäldler mit dem grössten Fragenaufkommen --> Defizit an Wissen wohnen, mach ich das auch so. Aber übernimm Dich nicht, da oben hast Du noch paar andere solche Fragen offen. Schön Buchführen.--91.56.221.247 13:14, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Uniformen sind schrittweise und zu unterschiedlichen Zeiten mehrfach entstanden. In der Antike gab es Erkennungsmerkmale, die angeheftet oder angezogen wurden, später bei den Römern vor allem gleichförmig hergestellte Ausrüstungsbestandteile (Körperpanzerung), die aber nicht alle Soldaten gleich hatten. Bei den Japanern gab es lediglich längliche Fahnen, die an langen, am Körper befestigten Stöcken mitgeführt wurden. Weit verbreitet waren anfangs auch Bekleidungsmoden (Felle oder Webwaren), aber keine einheitlich geschneiderte Konfektion. Die heute übliche vollständig einheitliche Bekleidung wurde von Napoleon verbreitet, wobei z.B. Unterwäsche oder Strümpfe auch nur deshalb einheitlich waren, weil sich die Soldaten beim selben Hersteller oder in der selben Herstellerregion versorgten. Entscheidend für eine völlig einheitliche Uniform war erst die zentralisierte Beschaffung von Uniform-Typen, die nach militärischen Gesichtspunkten kreiert wurden. Zusammengehörigkeitsgefühl und Wiedererkennungswert kann auch über gemeinsame Merkmale gefördert werden. --46.115.136.132 20:26, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Napoleon Bonaparte? Wie kommst Du, 46.115... auf diesen schmalen Pfad? Selbst ohne eigenes Wissen müsste man nach naheliegender Lektüre nicht so einen Rhabarber verzapfen. Kannst Dich wieder setzen. --Dansker 21:18, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Die New Model Army gab es weit vor Napoleon Bonaparte. --Rôtkæppchen68 21:41, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Agrar / Wirtschaftsgeschichte - Begriff gesucht

Ich hab mal von einer Untersuchung gelesen, die der folgenden Frage nachging: Wieviele Menschen mussten in einer bestimmten Epoche auf dem Feld bzw. überhaupt auf dem Sektor der Nahrungsmittelerzeugung arbeiten, damit sie einen "Nichtbauern" (z.B. Krieger, Priester, Handwerker usw.) mit "durchfüttern" konnten. Unter welchen Suchbegriffen würdet ihr sowas suchen? Ich hab grad irgendwie ein Brett vorm Kopf und es will mir nicht einfallen :-(

--Centipede 13:11, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Teilbereich der Wirtschafts- und Sozialgeschichte, der sich mit solchen quantitativen Fragestellungen beschäftigt, heißt jedenfalls Kliometrie. --El bes 13:29, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Laut hier konnte um 1900 ein Bauern in Deutschland 4 Menschen ernähren, 1950: 10, 1960: 17, 1980: 47, 2000: 127. Da Deutschland um 1850 noch ein Agrarland war, dürfte die Produktivität noch etwas (aber nicht viel) unter der von 1900 gelegen haben. Ugha-ugha 14:22, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Zur eingehenden ebenfalls gestellter Frage bezüglich geeigneter respektive zum Erfolg führender Suchbegriffe: Google zu „landwirt ernährt“ befragt ergibt dies. --Lars Beck 14:44, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Habt vielen Dank. Habe den Aufsatz zwar noch nicht wiedergefunden, aber die Hinweise sind vielversprechend. Ich geh derweil weitersuchen. --Centipede

Standardabweichung für Körpergröße?

Kann mir jemand sagen, wie die Standardabweichung der Körpergröße bei deutschen Erwachsenen (oder Kinder usw.) ist? Allgemeiner, gibt es eine Quelle, in der man solche und ähnliche Daten schnell und zuverlässig nachlesen kann? Danke, Jakob.scholbach 13:11, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Komm ganz rein in die Wikipedia und gehe zu Körpergröße, da wirst Du geholfen.--91.56.221.247 13:20, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Im Mikrozensus werden keine SD angegeben. Eventuell schreibst Du mal an die dort angegebene Emailadresse? --Rosentod 13:28, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Sollte dein Englisch ausreichen, versuch mal die NASA Yotwen 15:36, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Da nach Deutschen gefragt ist, kannst mal hier fragen: http://sizegermany.de/ --тнояsтеn 15:38, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Für Erwachsene: Kleine ergonomische Datensammlung (Auszug), Internationale anthropometrische Daten und Anthropometrische Daten in Normen. --Taratonga 18:52, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Aluhüte

Hallo Wikipedianer, ich hab mal eine eher ungewöhnliche Frage. Vlt kann mir da einer der alteingesessenen Internethasen helfen.

Ich stoße häufiger auf das geflügelte Wort "Aluhut" (bzw abwandlungen davon, Aluhutträger und so), welches häufig in Verbindung mit paranoiden Menschen und Verschwörungstheoretikern auftritt, bzw um sich über solche Lustig zu machen.

Mich würde interessieren wo dieses geflügelte Wort herkommt. Ich weis, dass es im metaphorischen Sinne mit der Idee zutun hat, man könnte über Sattelit oder Funkwellen Gedanken manipulieren und sich mit Alukappen davor schützen. Aber es muss doch ein Meme oder ein Newspost oder ähnliches geben, auf das dieses Stückchen Sprachkultur zurückzuführen ist. --Stummi(D¦B) 13:25, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Von en:Tin foil hat: "first published in 1927"..."Since then, the usage of the term has been associated with paranoia and conspiracy theories" --Komischn 13:32, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Und wenn du selber paranoid werden willst, schau dir das an. --El bes 13:38, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Wie werden bei Kameras mit Antiwackel im Gehäuse (Sony, Pentax,Olympus, div. Kompakte) die Sensoren fixiert, wenn der Stabi abgeschaltet wird? Wie ist es bei Stabis im Objektiv (Canon, Nikon, div. Kompakte, div. Fremdobjektivhersteller)? Mechanisch? Elektrisch? -- smial 15:56, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich weiß nur, wie das bei Vermessungsgeräten funktioniert, die haben Antiwackel ja schon ein paar Jahrzehnte ;) Mechanisch über gummierte Riegel, die über einen Konus zugeführt werden. --Marcela   16:14, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Lebt diese Frau noch? --77.9.177.234 16:27, 23. Nov. 2010 (CET) (Hierher kopiert von WP:AAF —[ˈjøːˌmaˑ] 16:32, 23. Nov. 2010 (CET))[Beantworten]

Es scheint nichts gegen diese Vermutung zu sprechen. —[ˈjøːˌmaˑ] 16:51, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Google weiß nicht alles! --тнояsтеn 17:32, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Naja, ab einem gewissen Popularitätsgrad darf man unterstellen, daß die „Neuestes“-Suche von Tante Google was mitbekommen hätte. Wenn nicht, dürfte die Unkenntnis Ihres Ablebens verzeihlich sein. Wes Leben von einer korrekten Antwort abhängt, ist hier eh falsch. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 20:12, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Laut IMDb lebt sie ebenfalls noch. --Rôtkæppchen68 20:19, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Vorlage:Hinweis Speisepilze

Pocher als Model (erledigt)

In einer Sendung, entweder seine eigene Show oder vielleicht Blondes Gift, "übten" Pocher und wenn ich mich recht erinnere 2 weitere (Gäste?) das Laufen als Model mit entsprechenden Pfennigabsätzen auf einem Laufband. Pocher hatte dann zum Teil auch noch einen Koffer in der Hand. Weiss jemand welche Sendung/Folge das war oder findet das auf Youtube? Ich meine nicht das, wo er bei einer Probe echten Models auf die Nerven geht. --92.202.91.87 18:12, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich habe Google zu den Begriffen „pocher laufband“ befragt und dies gefunden, ist es das gesuchte Video? --Lars Beck 18:29, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Gibts doch nicht. Hab ich genau diese 2 suchbegriffe so nicht eingetippt? Egal, genau das ist es, Vielen Dank! --92.202.91.87 18:51, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Lateinische Schreibweise Indischer Namen

Hallo, wie schreibt man den weiblichen, indischen, Vornamen der SEIPREET (o.ä.) ausgesprochen wird ? Danke

--80.136.87.206 18:16, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Supreet --91.22.213.49 18:31, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
सुप्रीत. -- لƎƏOV ИITЯAM 20:01, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Stiftungen

Da mehrfach verlinkt: Gibt es die Stiftung des privaten Rechts, oder widerspricht sich das im Charakter (Stiftung - Privatrecht)? --FIPS 18:50, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Ja, das ist die unter Stiftung mehrfach erwähnte Stiftung des bürgerlichen Rechts. Weshalb es eines zusätzlichen Artikels Stiftung des privaten Rechts nicht bedarf. --Vsop 19:06, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Exakt: [14] --91.22.213.49 19:07, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

welcher song ist das?

...in dem der vers vorkommt "...one of these feelings..." habs mit google nicht gefunden...weiss auch nicht wirklich welcher musikstil es ist, vom gefühl her würd ich soul sagen.. könnte es was von toni braxton sein? --62.226.66.206 19:50, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Andru Donalds - One of these Feelings. Muhaha. --80.99.46.164 19:53, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
dankeschön.. und das "muhaha" deute ich mal positiv, ne?!^^

und übrigens... ist es soul?--62.226.66.206 21:02, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Hitlers Weltanschauung

ich bearbeite ein referat zum Thema Hitlers weltanschauung und weiß das sie sich aus vielen thematiken zusammen setzt ich frage mich allerdings ob es einen aussage kräftigen ,,satz" gibt was dies genau ist?? ich hoffe ihr könnt mir weiter helfen mfg marie --91.4.18.147 19:51, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Was hindert dich daran, Adolf Hitler und Nationalsozialismus zu lesen und zusammenzufassen? Hier sicher keiner. Viel Spaß beim eigenen Referieren. --80.99.46.164 19:54, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

gar nichts nur dachte das es vielleicht hier schlaue leute gibt mit denen ich das abgleichen kann .. ;)

Aus dem Header: "Diese Seite ist kein Hausaufgabenservice. Solltest du Probleme mit deinen Hausaufgaben haben, frage bitte deine Lehrer um Rat." --80.99.46.164 20:02, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 80.99.46.164 20:02, 23. Nov. 2010 (CET)
Also Wikipedia als Quelle für ein Referat würde ich dich dir nicht empfehlen. D.h. ja nicht, dass die Wikipedia dir keine Hilfe zur Erarbeitung deiner Aufgabe sein kann, aber als Quelle ist sie mit Sicherheit nicht anerkannt. Probier es doch zuerst einmal mit Google (Obwohl die Frage evtl. aus Dumdideldei gestellt wurde, kann sie doch normal beantwortet werden, oder?) Zudem empfehle ich dir dringend einen Rechtschreibe- und Grammatikkurs, v.a. was das/daß, die Kommasetzung und die Groß- und Kleinschreibung anbelangt.--FIPS 20:54, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
ob das ne aussage zur weltanschauung ist weiss ich nicht und ich guck jetzt auch nicht nach ob es im wp-artikel über a.h. steht, aber m.w. war er röm.-kath. und ist auch nicht aus der kirche ausgetreten; korrekt? (man verzeihe mir, wie auch der fragestellerin bitte! das KLEINSCHREIBEN und ggf. sonstige fehler)
Wikipedia mag zwar keine Quelle sein, aber dank Quellenpflicht ist sie eine Quelle für Quellen. --Rôtkæppchen68 21:39, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Hitlers Weltanschauung? Sie setzt sich zusammen aus wirren Theorien des Antisemitismus, Rassismus und Antikommunismus. Wäre Hitler noch verrückter und nicht so realistisch gewesen, dass er wußte das er seine Vorhaben (Lebensraum im Osten schaffen, Judenvernichtung, Führerkult um sich selbst) nur mit staatlicher und militärischer Macht durchsetzen könnte, dann wäre er sicher Nationalanarchist gewesen/geworden.--Gonzo Greyskull 21:51, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Das Pflücken niedrig hängender Kirschen

In der Landesschau der Dritten Hessischen Fernsehens, der hessenschau, kommen nur noch redaktionelle Beiträge vor, die leicht und billig zu recherchieren und zu produzieren sind. Beiträge mit Recherchen, die einen Aufwand über einen Tag hinaus erfordern, kommen nicht mehr vor. Welche Möglichkeiten hat der Gebührenzahler, dies zu ändern ? --84.176.46.164 19:53, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

M. E. Keine Wissensfrage, das ist auch nur ein Symptom des allgemeinen Qualitätsverfalls des Öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Mittel des Protests wären da Verweigerung und Beschwerde, aber wie gesagt, du willst diskutieren, und das hier ist kein Medienkritik-Forum. --80.99.46.164 19:59, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Der hier ist dafür zuständig und niemand sonst. --87.144.123.78 20:07, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Windows XP und PCI Express

Ich habe eine neue Grafikkarte (Geforce GTX460se) an meinem PCI-Express-Anschluss (an dem auch die Alte hing) eingebaut und mein Problem ist nun folgendes: Windows XP benutzt die Grafikkarte offensichtlich, da ich ja nun hier schreiben kann, d.h. Bildschirmanzeige habe. Im Gerätemanager taucht aber keine Grafikkarte auf. Ich kann den Treiber nicht installieren, da dieser behauptet, die Grafikkarte nicht zu finden. Im Gerätemanager findet sich unter "Systemgeräte" ein Konflikt bei "945g/gz/p/pl pci express root port - 2771" der nach Rechtklick und "Eigenschaften" folgendermaßen erklärt wird:

Für dieses Gerät sind nicht genügend Ressourcen verfügbar. (Code 12)
Wenn Sie dieses Gerät nutzen möchten, müssen Sie ein anderes Gerät mit Anschluss an den Computer deaktivieren.

Ich bin mir nicht bewusst, dass ein solches Problem schon vorher da war. Im Handbuch zur Grafikkarte wird empfohlen den "Standard PCI Display Adapter (VGA)" als Grafikkarte zu installieren, bevor man den Treiber installiert, aber ich habe keine Ahnung, wie ich das mache. Google hat mir da bisher nicht geholfen, kann aber auch an meiner geringen Medienkompetenz liegen. Kann mir irgendjemand helfen? -- 92.206.82.151 20:24, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Karte im Gerätemanager lokailsieren, Rechtsklick, Treibersoftware aktualisieren, auf dem Computer nach Treibersoftware suchen, Aus einer Liste ... auswählen, Häkchen bei kompatible... rausmachen, bei Standardgrafikkartentypen Standard-VGA-Graka rausssuchen, 1000× ok klicken, Rechner neu starten. --Rôtkæppchen68 20:41, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ist das Problem: Die Karte taucht nicht im Gerätemanager auf (wie ich oben bereits schrieb). -- 92.206.82.151 20:47, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Wir glauben daran, dass ein Volk nie vergeht, ...

Hallo,

woher stammt der Spruch "Wir glauben daran, daß ein Volk nie vergeht, solange der Bruder zum Bruder steht, solange wir einig zum Schutze bereit, ist unser das Leben, ist unser die Zeit."? Ich habe ihn im Netz als Signatur eines Forum-Autors gefunden. In der Stadt Ilsenburg (Harzkreis) ist der Sinnspruch an der Fassade der Apotheke verzeichnet. In der Zeit der Teilung Deuthschlands (Ilsenburg lag in Grenznähe) wurde der Spruch abgedeckt und unmittelbar nach Grenzöffnung 1989 wieder sichtbar gemacht. --Thomas Binder, Berlin 21:17, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

1930 gabs ihn schon --MichaelFleischhacker 21:48, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Das stammt vermutlich von jemandem, der Hieß hieß. Ich tippe auf den Josef Hieß, der noch andere «schöne» Bücher geschrieben hat. --84.73.137.64 21:57, 23. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]