Wikipedia:Diskussionen über Bilder
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Diskussionen über Bilder
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HDR die Wunderkiste
Diskussion zu HDR
- Irgendwie seltsame unwirklich Farben (Ach ist der Rasen...irgendwie garnicht schön grün!). Bin zwar keiner, der dauernd nach zig Megapixeln schreit, aber ein paar mehr dürfen es für Architektur schon sein. --Blutgretchen 21:52, 12. Sep. 2010 (CEST)
- sieht für mich bissl aus wie ein HDR bild...was mich nicht stören würd, aber doch bissl klein geraten das ganze. --HylgeriaK 21:59, 12. Sep. 2010 (CEST)
- Ich hoffe hier wird HDR nicht wieder mit freizügigem und kritisierten Tonemapping in einen Topf geworfen, was mit HDR im eigentlichen Sinne nicht einmal was zu tun hat. -- (AAW) 22:14, 12. Sep. 2010 (CEST)
- @Alchemist-hp: Beleuchtungsfusion ist ja nur ein Verfahren um mit nicht HDR-fähigen Kameras annähernd vergleichbare Ergebnisse zu erzielen. Mit hilfe eines wohl definierten Mappings (bewusst nicht Tonemapping genannt) ist es dann möglich die nicht HDR-Aufnahmen zu einem HDR-Bild zu vereinen. Dabei wird aber eben nur eine Zusammensetzung unterschiedlicher Belichtungsstufen vorgenommen, sodass man am Ende ein Bild hat, dass eine höhere Farbtiefe zu bieten hat, als das handelsübliche Displays wiedergeben können. Damit die das können wird wieder ein Mapping benötigt, was aber bei strikter Anwendung flaue Ergebnisse produziert. Aus diesem Grund hat man sich das Tonemapping überlegt, welches ermöglicht bestimmte Kontrastumfänge anzupassen und damit den sichtbaren Bereich nicht real wiederzugeben. Dabei hat man aber gleich so viel Freiheit gelassen, dass es möglich ist solche Farbspielerein ohne merkliches Rauschen zu betreiben. Wovon (leider) allzu häufig Gebrauch gemacht wird um Bilder unnötig aufzusexen. Dies hätte bei dem Bild auch mit einer einfachen Aufnahme funktioniert, wenn man erst durch Stitching ein riesiges Bild angefertigt, es mies bearbeitet und anschließend zur Rauschreduzierung verkleinert hätte. (Mehrere Wege führen nach Rom, wobei letzterer deutlich macht, dass dies eine schlichte Farbverfälschung ist) -- (AAW) 12:17, 13. Sep. 2010 (CEST)
- Die Artikel High_Dynamic_Range_Image + HDRI-Erzeugung_aus_Belichtungsreihen + Belichtungsfusion + Tonemapping habe ich schon studiert. Ziel ist bei allen ein ähnliches, nämlich mehr aus einer Kamera herauszuholen. Und Tonemapping setzt ja HDR voraus. ... Wir wollen hier mal nicht päpstlicher als der Papst sein!--Alchemist-hp 12:41, 13. Sep. 2010 (CEST) P.S. Mensch, dann ist ja meine Kamera fast eine vollständige HDR Kamera, sie bietet 14Bit Farbtiefe je Kanal (R,G,B) :-)
- Nö! Vollständiges HDR wären bei mir 32 Bit float. Aber ob deine Kamera nun 8, 14 oder 24 Bit (pro Kanal) als Ausgabeformat liefert sagt ja noch lange nichts darüber aus, wie gut sie die auch wirklich ausschöpfen kann. ;-) -- (AAW) 14:16, 13. Sep. 2010 (CEST)
- @ Felix König: Es ist zwar herzensallerliebst, dass du Michael Freeman verlinkst, aber weder die angesächsische noch die deutschsprachige Wikipedia geben das Buch in der Literaturliste an. --Cornischong 18:07, 13. Sep. 2010 (CEST)
- Sollte man dieses Buch kennen? Nur gut, dass ich so gut wie nie eine Stimme hier abgebe. Grüße -- Rainer Lippert 18:27, 13. Sep. 2010 (CEST)
- Man kann auch eine eigene Meinung, Intellekt und Kreativität haben ohne von anderen "versaut" worden zu sein. Man ist dann unvoreingenommen. So viel zur Lektüre von "sonstigen" Leuten. --Alchemist-hp 18:30, 13. Sep. 2010 (CEST)
- Ich wollte eigentlich nur sagen, dass ich dieses Buch nicht kenne. Ich kenne eigentlich überhaupt kein Buch speziell über Fotografie, besitze auch keines. Grüße -- Rainer Lippert 18:34, 13. Sep. 2010 (CEST)
- Michael Freemans 101 Top-Tipps für Digitalfotografen, habe ich als Zehnjähriger zu Kompaktzeiten gelesen. Muss man nicht kennen, aber danach weiß man immerhin den Unterschied zwischen HDR und Tonemapping ;-) (und auch noch einiges mehr, Focus stacking ist dort auch interessant dargelegt). Tonemapping setzt übrigens zwar ursprünglich ein bestehendes HDR-Bild voraus (und das, was per Definition echtes Tonemapping ist, tut das natürlich auch heute noch), aber es gibt inzwischen auch Programme, die auf ein normales, ungeHDRtes Foto (Pseudo-)Tonemapping anwenden. Die Ergebnisse können unterhaltsam und zur Illustration bisweilen sogar positiv sein, aber für ne Enzyklopädie nicht wirklich. -- Felix König ✉ 20:05, 13. Sep. 2010 (CEST)
- Die simpelste Variante diesen Effekt mit gewöhnlicher Grafiksoftware zu erreichen ist es ein Bild in mehrere Ebenen zu duplizieren (je mehr desto besser). Anschließend verwendet man einen Gaußfilter der man am besten potentiell von Ebene zu Ebene vergrößert (Original bleibt). Anschließend stellt man alle Layer oberhalb des Ursprungsbildes auf "Overlay" und setzt deren Wirkung (ca. 20% bei 5 Layern) herab. Ergebnis: Simpelstes Tonemapping auf 8 Bit Bildern, mit allen Nebenwirkungen. ;-) -- (AAW) 20:20, 13. Sep. 2010 (CEST)
- Das ist kein Tone mapping (die Eingabedaten für Tone mapping sind immer HDR-Bilder), sondern "Pseudo-HDR". Und führt dazu, dass man nun nicht nur gutes Tone mapping von schlechtem Tone mapping, sondern auch von diesen Bildbearbeitungen unterscheiden muss. Niemand weiß, welche der Bilder in commons:Category:Tone-mapped HDR images wirklich durch Tone mapping entstanden sind, und welche durch Pseudo-HDR. --Phrood 19:02, 14. Sep. 2010 (CEST)
- Das Verfahren ist das gleiche. Nur das die Ausgangsdaten eine geringeren Kontrastumfang aufzuweisen. Dies resultiert in unschönem Rauschen und stufigen Farbverläufen. Für Tonemapping ist kein HDR auf der Eingangsseite notwendig, aber wünschenswert. -- (AAW) 19:23, 14. Sep. 2010 (CEST)
- Nein, das ist nicht richtig. Beim Tonemapping wird auf die HDR-Ausgangsdaten eine Kurve (entweder die gleiche für alle Pixel oder je Pixel unterschiedliche) angewandt, die die Eingabe- mit der Ausgabehelligkeit in Beziehung setzt. Dies ist beim Pseudo-HDR nicht der Fall. Ich kann bei Interesse Literaturangaben liefern. --Phrood 20:20, 14. Sep. 2010 (CEST)
- (BK) Was meinst Du ueberhaupt mit Pseudo-HDR? Das erscheint mir ein reichlich sinnloser Begriff zu sein. Dass die Eingabedaten für Tone mapping [..] immer HDR-Bilder sind halte ich fuer ein bisschen Haarspalterei. Richtig ist aber das zumindest intern ein HDR Bild in der Software erzeugt wird. Wobei fuer den User die Eingabedaten durchaus eine Belichtungsreihe sein koennen, und insofern die Blackbox fuer "HDR"-Bilder genauso ausschaut wie die Blackbox fuer Belichtungsfusion (meinst Du das etwa mit Pseudo-HDR? --Dschwen 21:03, 14. Sep. 2010 (CEST)
- Nein, das ist nicht richtig. Beim Tonemapping wird auf die HDR-Ausgangsdaten eine Kurve (entweder die gleiche für alle Pixel oder je Pixel unterschiedliche) angewandt, die die Eingabe- mit der Ausgabehelligkeit in Beziehung setzt. Dies ist beim Pseudo-HDR nicht der Fall. Ich kann bei Interesse Literaturangaben liefern. --Phrood 20:20, 14. Sep. 2010 (CEST)
- Das Verfahren ist das gleiche. Nur das die Ausgangsdaten eine geringeren Kontrastumfang aufzuweisen. Dies resultiert in unschönem Rauschen und stufigen Farbverläufen. Für Tonemapping ist kein HDR auf der Eingangsseite notwendig, aber wünschenswert. -- (AAW) 19:23, 14. Sep. 2010 (CEST)
- Das ist kein Tone mapping (die Eingabedaten für Tone mapping sind immer HDR-Bilder), sondern "Pseudo-HDR". Und führt dazu, dass man nun nicht nur gutes Tone mapping von schlechtem Tone mapping, sondern auch von diesen Bildbearbeitungen unterscheiden muss. Niemand weiß, welche der Bilder in commons:Category:Tone-mapped HDR images wirklich durch Tone mapping entstanden sind, und welche durch Pseudo-HDR. --Phrood 19:02, 14. Sep. 2010 (CEST)
- Die simpelste Variante diesen Effekt mit gewöhnlicher Grafiksoftware zu erreichen ist es ein Bild in mehrere Ebenen zu duplizieren (je mehr desto besser). Anschließend verwendet man einen Gaußfilter der man am besten potentiell von Ebene zu Ebene vergrößert (Original bleibt). Anschließend stellt man alle Layer oberhalb des Ursprungsbildes auf "Overlay" und setzt deren Wirkung (ca. 20% bei 5 Layern) herab. Ergebnis: Simpelstes Tonemapping auf 8 Bit Bildern, mit allen Nebenwirkungen. ;-) -- (AAW) 20:20, 13. Sep. 2010 (CEST)
- Michael Freemans 101 Top-Tipps für Digitalfotografen, habe ich als Zehnjähriger zu Kompaktzeiten gelesen. Muss man nicht kennen, aber danach weiß man immerhin den Unterschied zwischen HDR und Tonemapping ;-) (und auch noch einiges mehr, Focus stacking ist dort auch interessant dargelegt). Tonemapping setzt übrigens zwar ursprünglich ein bestehendes HDR-Bild voraus (und das, was per Definition echtes Tonemapping ist, tut das natürlich auch heute noch), aber es gibt inzwischen auch Programme, die auf ein normales, ungeHDRtes Foto (Pseudo-)Tonemapping anwenden. Die Ergebnisse können unterhaltsam und zur Illustration bisweilen sogar positiv sein, aber für ne Enzyklopädie nicht wirklich. -- Felix König ✉ 20:05, 13. Sep. 2010 (CEST)
- Ich wollte eigentlich nur sagen, dass ich dieses Buch nicht kenne. Ich kenne eigentlich überhaupt kein Buch speziell über Fotografie, besitze auch keines. Grüße -- Rainer Lippert 18:34, 13. Sep. 2010 (CEST)
- Man kann auch eine eigene Meinung, Intellekt und Kreativität haben ohne von anderen "versaut" worden zu sein. Man ist dann unvoreingenommen. So viel zur Lektüre von "sonstigen" Leuten. --Alchemist-hp 18:30, 13. Sep. 2010 (CEST)
- Sollte man dieses Buch kennen? Nur gut, dass ich so gut wie nie eine Stimme hier abgebe. Grüße -- Rainer Lippert 18:27, 13. Sep. 2010 (CEST)
@Phrood: Es ist ein Mapping (sprich Kurven) die von einem Wertebereich A auf einen Wertebereich B abbilden. Dabei wird der Kontrast entweder gestaucht oder gestreckt. Dies funktioniert unabhängig davon ob die Eingangsdaten in HDR vorliegen oder nicht. Die erzielbaren Effekte sind die gleichen, nur das die Qualität darunter eben leidet, wenn der Eingang keinen hohen Kontrastumfang besitzt. Ein HDR-Bild besitzt eben nur einen größeren Wertebereich für A. Nicht über das gesamte Bild gleichmäßig mappendes HDR erfolgt durch Bluring der Eingangsdaten um den Kontrast/das Mapping während der Umsetzung lokal anzupassen, womit dann anschließend A auf B gemappt wird. Darunter versteht man dann Tonemapping, da es kein gleichmäßiges Mapping über das gesamte Bild ist. Ob hier ein HDR die Eingangsdaten liefert oder ein stinknormales Bild, das zuvor auf HDR hochgerechnet wird, spielt da keine Rolle. Es leidet halt eben nur die Qualität während der erzielbare Effekt gleich ist.
Stell es dir einfach so vor als wenn du ein normales Bild in einem HDR-Format abspeicherst nachdem du dessen Kontrast über den normalen Umfang hinaus erhöht hast. Dies ist dann zwar stufig, hat aber den selben Werteumfang. -- (AAW) 20:58, 14. Sep. 2010 (CEST)
Das kann doch kaum einer richtig verstehen was Ihr hier von Euch gibt!? Nimmt doch einfach mal ein Beispiel anhand dessen Ihr dann erzählen könnt was man alles tun muss und erreichen kann. Beispiel 14 Bit RAW Bilder einer Canon EOS ... Wie komme ich zu einem HDR Bild, wie komme ich zu einem Tonemapping Bild, was wird bei einer Belichtungsfusion gemacht etc. Weitergehende Diskussion wohl dann eher, auf der DÜB-Seite. Kann bitte jemand den Abschnitt gleich nach dahin verlagern? Danke, --Alchemist-hp 21:22, 14. Sep. 2010 (CEST)
Belichtungsfusion und Mapping
Bei der Belichtungsfusion werden zunächst Bilder mit unterschiedlichen Helligkeitseinstellungen aufgenommen. Sodass einige davon überbelichtet oder unterbelichtet sind. Anschließend werden diese eine gewisse Bit-Zahl in der Dynamik besitzenden Bilder (trivial gehe ich jetzt mal von 8 Bit aus) auf einen größeren Dynamikbereich gemappt. Dabei überschneiden sich aber in alle Regel die Kontrastbereiche und es muss teilweise gemittelt werden. Anschaulich mal grob skizziert:
Dynamikbereich des 1. Bildes |---------------------------------------| | Bild 1: Überblichtet | | (guter Kontrast bei dunklen Stellen) | | | Bild 2: Normal | | | (schwächen bei hellen und dunklen Bereichen) | | | | | Bild 3: Unterbelichtet | | | | | (guter Kontrast in hellen Bereichen) | 0 | | | | | | ∞ - --|-----------------------|---------------|----------|--------------------|-----------------|--> HDR-Bereich (zunehmende Intensität, | \ Überlappung / \ Überlappung / | nicht durch normale Displays wiedergebbar) | | | ----------------------- Dynamikbereich der HDR-Aufnahme --------------------------------| \ / \ / \ / ... \ / \ Stauchung des Bereichs um wieder zurück in / \ den darstellbaren Bereich des Intensitäts- / \ spektrums von Monitoren zu gelangen / |-------------------------------------------| Dynamikbereich des Displays
Den oberen Teil dieser Kette, also hin zum HDR-Bild, bezeichnet man als Belichtungsfusion, da der Kontrastbereich durch mehrere vereinte Aufnahmen vergrößert wird. Im Bereich der Überlappung kann zudem auch das Rauschen reduziert werden, da eine Mittelung von zwei korrespondierenden Werten erfolgt. Das Mapping als auch das Tonemapping erfolgt im unteren Bereich. Beim 1:1 Mapping kann immer nur einen Ausschnitt aus dem Intensitätspektrum des Originalbildes betrachtet werden. Überstehende Ränder werden abgeschnitten. Bei anderen Mapping-Varianten kann der Bereich gestaucht werden. Wird er linear gestaucht ist das Ergebnis eines recht flaues Bild, da die Mitten dominieren, bzw. der Kontrast reduziert wird. Es ergibt sich kein Vorteil gegenüber der normalen Aufnahme und der Ausgabe auf einem Display (von der Rauchreduzierung und geringeren Verlusten bei nachträglicher Helligkeitsanpassung, insbesondere bei den Farben mal abgesehen).
Anders ist es beim Tone-Mapping. Hier wird nicht über das gesamte Bild das gleiche Mapping angewandt, sondern ausgehend von dem bestehenden Farbwert im HDR-Bild ein unterschiedliches Mapping vorgenommen. Dadurch können dunkle Bereiche des HDR vor der Ausgabe aufgehellt werden und hellere Bereiche auf andere Art reduziert werden. Erreicht wird dies, indem zunächst eine weichgezeichnete Kopie des Bildes berechnet wird. Der Farbwert von dieser wird dann benutzt um das Mapping zu beeinflussen. Folge bei richtiger Einstellung sind gesättigtere Farben und eine gleichmäßigere Ausleuchtung des Bildes. Wird es übertrieben, wird aber der Saum, der durch das adaptive Weichzeichnen entsteht sichtbar. Resultat ist dann z.B. dieses Leuchten hinter dem Turm in dem Beispiel.
Falls sich wer fragt was ein adaptiver Weichzeichner ist, dem sei gesagt, dass es ein normaler Weichzeichner ist, der aber Kanten stehen lässt, d.h. in den Mittelwert nur Pixel einbezieht die sich vom aktuell zu berechnenden Pixel nur gering unterscheiden. -- (AAW) 22:20, 14. Sep. 2010 (CEST)
- Mal so nebenbei: " Resultat ist dann z.B. dieses Leuchten hinter dem Turm in dem Beispiel." Ich sehe weder einen Saum, noch ein Leuchten noch einen Turm; ich sehe nicht mal das Bild, und das mit Safri 5.0.2. --Cornischong 22:29, 14. Sep. 2010 (CEST)
- Letzter Stand: Jetzt sehe ich mal ein Bild. Vielen Dank. --Cornischong 22:31, 14. Sep. 2010 (CEST)
- Sorry. Das war aus versehen ein Bild von EN, was nicht auf Commons lag. Hab es daher ausgetauscht. Effekt ist der gleiche. -- (AAW) 22:34, 14. Sep. 2010 (CEST)
- Letzter Stand: Jetzt sehe ich mal ein Bild. Vielen Dank. --Cornischong 22:31, 14. Sep. 2010 (CEST)
- Mal so nebenbei: " Resultat ist dann z.B. dieses Leuchten hinter dem Turm in dem Beispiel." Ich sehe weder einen Saum, noch ein Leuchten noch einen Turm; ich sehe nicht mal das Bild, und das mit Safri 5.0.2. --Cornischong 22:29, 14. Sep. 2010 (CEST)
- Auf alle Fälle schon mal ein dickes Danke schön. Es muß aber noch verdaut und anhand eigener Experimente nachvollzogen werden. Grüße, --Alchemist-hp 23:15, 14. Sep. 2010 (CEST)
Hier noch ein kleiner Test, der zeigt das Tonemapping auch bei Nicht-HDR-Bildern möglich ist. Es zeigt aber auch warum dafür HDR-Bilder als Quelle sinnvoll sind. Es entsteht nämlich eine gehörige Portion rauschen und es fehlen eben Farbzwischenwerte in den stark modifizierten Bereichen. Deshalb ist Tonemapping auch bei Bildern mit schlechtem Dynamikumfang nicht wirklich möglich und setzt eben ein HDR-Bild voraus. Das kann entweder durch eine Kamera entstehen die HDR durch einen genügend großen Dynamikumfang beherrscht oder eben durch Belichtungsfusion. Ersteres setzt teure "Hardware" voraus, während zweites eben eine preiswerte Alternative ist, die aber nur bei statischen Motiven wirklich umsetzbar ist, es sei denn man verwendet mehrere Kameras, die synchron aufnehmen, was dann aber auch schon wieder teuer wird ;-) -- (AAW) 00:28, 15. Sep. 2010 (CEST)
Der Saum (Halo-Effekte) entsteht nicht, "wenn es übertrieben wird", sondern weil für jedes Pixel die lokale Umgebungshelligkeit auf naive Weise berechnet wird (indem ein Durchschnittswert ermittelt wird). Was dann passiert, ist, dass bei Kanten die Helligkeit auf der dunklen/hellen Seite über- bzw. unterschätzt wird und zu helle bzw. zu dunkle Resultate entstehen. Es handelt sich um ein Artefakt des verwendeten Algorithmus. Erst als die bilaterale Filterung erfunden wurde, konnte man diesen unerwünschten Effekt zuverlässig vermeiden, ich weiß aber nicht, ob aktuelle Software diese unterstützt. Naive Anwender glauben, dass Halo-Effekte zwangsläufig zu Tone Mapping gehören oder sogar ein erwünschter künstlerischer Effekt (HDR-Look) sind, obwohl das gar nicht stimmt und sie sich mit modernen Algorithmen (oder auch mit globalen Tone-Mapping-Algorithmen, bei denen die Kurve für alle Pixel gleich ist) vollständig vermeiden ließen.
Tone Mapping dient nicht in erster Linie dem Erreichen eines bestimmten Effekts, sondern der Dynamikkompression von HDR-Bildern:
- "...algorithms that prepare HDR images for display on LDR display devices. These algorithms are called tone-reproduction or tone-mapping operators" (Reinhard, High Dynamic Range Imaging, S. 223)
- "Beim Tonemapping [...] wird der Dynamikumfang verkleinert, damit er mit einem LDR-Ausgabegerät wiedergegeben werden kann." (Bloch, HDR-Handbuch, S. 158 f.)
- "To solve the problem of transforming high dynamic range images to the limited range of most existing devices, the so-called tone mapping operators are being developed." (Hoefflinger, High-Dynamic Range (HDR) Vision), S. 147
Pseudo-HDR (Bildbearbeitung mit verschiedenen Ebenen ausgehend von einem LDR-Bild) ist nach dieser Definition definitiv kein Tone mapping. --Phrood 18:34, 15. Sep. 2010 (CEST)
- Ach so, ein LDR Bild soll das Ausgangsmaterial sein. Damit habe ich vor dreieinhalb Jahren auch mal rumexperimentiert: commons:User:Dschwen/PDRI, wusste nicht, dass das Pseudo-HDR genannt wird. --Dschwen 19:22, 15. Sep. 2010 (CEST)
- Es gibt von der Berechnungsart einfach keinen Unterschied ob das Bild in HDR vorliegt oder nicht. Einzig der Werteumfang der Eingabe muss bekannt sein. Jedoch kommt es durch die Kompression der Werte in bestimmten Bereichen zu stufigen Übergängen wenn keine Zwischenwerte wie bei einem HDR existieren. (Ist dann eine negative Kompression, bzw. eine Zerrung) Der bilaterale Filter (auch Adaptiver Filter genannt) erzeugt ebenfalls solche Artefakte, da auch er nur schätzen kann. Wirklich perfekt einsetzbar ist der auch nur wenn er als Determinator sich auf andere Dinge als Farben stützen kann, wie z.B. in 3D-Programmen wo Normalen und Z-Werte existieren. Er reduziert diesen Halo-Effekt allerdings erheblich. Letztlich kann man nur sagen: Je höher die Farbtiefe/Dynamik des Ausgangsbildes, desto besser funktionieren diese Verfahren und am sinnvollsten sind sie anzuwenden. -- (AAW) 00:44, 16. Sep. 2010 (CEST)
- Es gibt adaptive Weichzeichnungsfilter, die große Probleme verursachen. Der exakte bilaterale Filter arbeitet auch nur heuristisch, aber er erzeugt ganz sicher nicht solche Säume wie im Bild oben. Dieses Bild habe ich mit einer eigenen Implementierung erzeugt, und sie funktioniert hervorragend. Die Kanten bleiben erhalten.
- Und wozu sollte man Tone mapping auf ein LDR-Bild anwenden? Um den Kontrast zu reduzieren? Dies ließe sich doch sicher robuster mit den üblichen Helligkeits/-Kontrastreglern bewerkstelligen. --Phrood 09:15, 16. Sep. 2010 (CEST)
- Dschwen hat schon ein typisches Beispiel gepostet, wo bestimmte Bereiche einfach im Dunklen versumpfen. Vorausgesetzt man hat ein sehr großes Bild (z.B. durch Stitching), dann kann man das LDR in ein HDR konvertieren (es fehlen natürlich Zwischenwerte), es als HDR runterskalieren (was mehr Zwischenstufen ergibt) und anschließend Tonemapping verwenden um zu dunkle Bereiche im im Helligkeitsbereich anzupassen. Setzt natürlich einen möglichst großen Dynamikumfang der Kamera vorraus. D.h. das Ausgangsbild darf weder partiell überbelichtet (cut bei 255) noch unterbelichtet (cut bei 0) sein. Natürlich sehe ich hier auch Bracketing/Belichtungsfusion als die bessere Lösung an. Soll nur eben heißen, das beide Verfahren möglich sind. Insbesondere mit Hinblick auf die Pixelwahndiskussion könnte das interessant sein. -- (AAW) 10:09, 16. Sep. 2010 (CEST)
- Wenn man schon ein Panorama macht, dann kann man auch einfacher echtes HDR ohne Belichtungsreihe haben: einfach Belichtungsautomatik einschalten. Voraussetzung ist, das der Dynamikbereich lokal (in jedem Einzelbild) ausreichend ist. --Dschwen 14:08, 16. Sep. 2010 (CEST)
- Das stimmt schon. Sollte aber gerade bei Aufnahmen im Stadtgebiet oder Gebirge fast unmöglich sein diese Situation anzutreffen. -- (AAW) 14:45, 16. Sep. 2010 (CEST)
- Im Stadtgebiet bei dieser Aufnahme genau so gemacht. --Dschwen 15:16, 16. Sep. 2010 (CEST)
- "...kann man auch einfacher echtes HDR ohne Belichtungsreihe haben: einfach Belichtungsautomatik einschalten. ..." d.h., auf Dein Bild bezogen, das es reicht wenn durch die Belichtungsautomatik in den "unteren" Bereichen anders belichtet wurde als in den "oberen" Bereichen z.B. am Himmel??? Immer bezogen darauf das man genügend viele Einzelbilder für ein Stitching hat? Gruß, --Alchemist-hp 15:34, 16. Sep. 2010 (CEST)
- Um mal gleich auf beides zu antworten. Dies ist durchaus möglich und kann bei einem Stitching-Programm, welches selbst HDR und Helligkeitsausgleich unterstützt, zu vergleichbaren Ergebnissen führen. Problematisch wird es halt nur dann wenn der Kontrastumfang innerhalb eines Einzelbildes sehr groß ist, wie etwa bei strahlendem Sonnenschein mit Spiegelungen und dunklem Gebüsch im selben Abschnitt. Da reicht dann die Dynamik oft nicht mehr aus und es entstehen sichtbare Fehler, die man nur mit unterschiedlichen Belichtungsstufen komprimieren kann. Gut das es bei Dschwens Beispiel gerade etwas diesig war. In den dunklen Bereichen ist nämlich schon einiges an Rauschen und ein Verlust an Sättigung erkennbar. ;-)
- Ideal wäre dazu eine Automatik bei der Kamera und ein Stitchingprogramm das dann mehrere Blendenstufen gleichzeitig verwendet. Dann könnte man ein vollständgiges HDR auch bei Stitching erreichen und hätte danach alle Freiheiten bei der Dynamikkompression die aktuelles Tonemapping bietet. -- (AAW) 15:55, 16. Sep. 2010 (CEST)
- Dieses Programm gibt es und es heisst Hugin. Mein Bild ist mit einem 150mm Objektiv gemacht. Damit ist der Bildausschnitt pro Frame so klein, dass der Dynamikbereich immer ausreicht (insbesondere wenn man die 50% Ueberlapp mit den Nachbarbildern beruecksichtigt, was dann schon fast wieder eine belichtungsreihe ist :-) ). --Dschwen 16:25, 16. Sep. 2010 (CEST)
- Das ist ja auch genau der Grund warum es funktioniert. Jedoch ist es dann auch nur angenähert vergleichbares Ergebnis, da dein Werteumfang geringer ist als mit mehreren Belichtungsreihen. Ist halt mal wieder die Krux bei HDR, dass die Pixel zwar quasi beliebige Werte annehmen können, aber die tatsächliche Anzahl von Quantisierungsstufen nicht definiert ist. Deshalb kann man auch ein LDR in ein HDR umwandeln, was dann technisch gesehen ein HDR ist, aber eben nicht die gleiche Qualität bietet. -- (AAW) 16:39, 16. Sep. 2010 (CEST)
- Der Werteumfang ist nicht geringer. --Dschwen 16:50, 16. Sep. 2010 (CEST)
- Doch ist er. Da verglichen mit 8-Bit Bildern hier auch noch Werte wie z.B. 120,7 existieren. Selbst wenn ein HDR den selben Helligkeitsbereich abdeckt, besitzt es eine feinstufigere Farbauflösung (der 2. Vorteil gegenüber dem höheren Dynamik- bzw. Helligkeitsbereich), was sich dann beim Mapping bemerkbar macht. Darauf kannst du allerdings bei deiner Methode verzichten, da es sich aus der Unterschiedlichen Helligkeit der Aufnahmen bereits ergibt, jedoch nicht so exakt ist. Jetzt den genauen Unterschied abzuschätzen fällt natürlich schwer, da hier viele Parameter reinspielen. -- (AAW) 17:23, 16. Sep. 2010 (CEST)
- Immer wenn ein HDR Bild aus LDR Bildern zusammengerechnet wird ist der limitierende Faktor die Werte-Granularitaet des Ausgangsmaterials. Du magst zwar 120,7 haben, aber das Nachbarpixel hat dann halt 119,7. Die "Mittelung" mag das leicht modulieren (wobei ich vermute, dass auch eher noise als signal dafuer verantwortlich ist), aber im grossen und ganzen sind lokal die Pixelinformationen aus dem jeweils optimal belichteten Ausgangsbild dominant. --Dschwen 20:09, 16. Sep. 2010 (CEST)
- Das mag sein. Allerdings wenn man gutes HDR haben will, dann nimmt man auch z.B. auch 5 oder sogar mehr Belichtungsstufen. Der beste Arbeitsbereich einer Kamera ist dabei beim oberen Drittel der Helligkeit. Wenn jeweils dieses genutzt wird, dann ergeben sich bessere Farben als wenn aus z.B. nur zwei Stufen interpoliert wird, von deren Einzelbildern auch die dunklen und überhellen Bereiche mit einbezogen werden. Insgesamt ist das Ergebnis ein gutes Stück besser. Aber das soll ja nicht heißen, das man mit deiner Methode (bzw. der von Hugin) nicht leben könnte. Wenn der Unterschied marginal ist, dann lohnt sich kein besseres Verfahren. Nur wo man wirklich mit Extremen zu kämpfen hat, da wird sich dann schon ein sichtbarer Unterschied ergeben. -- (AAW) 21:08, 16. Sep. 2010 (CEST)
- Immer wenn ein HDR Bild aus LDR Bildern zusammengerechnet wird ist der limitierende Faktor die Werte-Granularitaet des Ausgangsmaterials. Du magst zwar 120,7 haben, aber das Nachbarpixel hat dann halt 119,7. Die "Mittelung" mag das leicht modulieren (wobei ich vermute, dass auch eher noise als signal dafuer verantwortlich ist), aber im grossen und ganzen sind lokal die Pixelinformationen aus dem jeweils optimal belichteten Ausgangsbild dominant. --Dschwen 20:09, 16. Sep. 2010 (CEST)
- Doch ist er. Da verglichen mit 8-Bit Bildern hier auch noch Werte wie z.B. 120,7 existieren. Selbst wenn ein HDR den selben Helligkeitsbereich abdeckt, besitzt es eine feinstufigere Farbauflösung (der 2. Vorteil gegenüber dem höheren Dynamik- bzw. Helligkeitsbereich), was sich dann beim Mapping bemerkbar macht. Darauf kannst du allerdings bei deiner Methode verzichten, da es sich aus der Unterschiedlichen Helligkeit der Aufnahmen bereits ergibt, jedoch nicht so exakt ist. Jetzt den genauen Unterschied abzuschätzen fällt natürlich schwer, da hier viele Parameter reinspielen. -- (AAW) 17:23, 16. Sep. 2010 (CEST)
- Der Werteumfang ist nicht geringer. --Dschwen 16:50, 16. Sep. 2010 (CEST)
- Das ist ja auch genau der Grund warum es funktioniert. Jedoch ist es dann auch nur angenähert vergleichbares Ergebnis, da dein Werteumfang geringer ist als mit mehreren Belichtungsreihen. Ist halt mal wieder die Krux bei HDR, dass die Pixel zwar quasi beliebige Werte annehmen können, aber die tatsächliche Anzahl von Quantisierungsstufen nicht definiert ist. Deshalb kann man auch ein LDR in ein HDR umwandeln, was dann technisch gesehen ein HDR ist, aber eben nicht die gleiche Qualität bietet. -- (AAW) 16:39, 16. Sep. 2010 (CEST)
- Dieses Programm gibt es und es heisst Hugin. Mein Bild ist mit einem 150mm Objektiv gemacht. Damit ist der Bildausschnitt pro Frame so klein, dass der Dynamikbereich immer ausreicht (insbesondere wenn man die 50% Ueberlapp mit den Nachbarbildern beruecksichtigt, was dann schon fast wieder eine belichtungsreihe ist :-) ). --Dschwen 16:25, 16. Sep. 2010 (CEST)
- Das stimmt schon. Sollte aber gerade bei Aufnahmen im Stadtgebiet oder Gebirge fast unmöglich sein diese Situation anzutreffen. -- (AAW) 14:45, 16. Sep. 2010 (CEST)
- Wenn man schon ein Panorama macht, dann kann man auch einfacher echtes HDR ohne Belichtungsreihe haben: einfach Belichtungsautomatik einschalten. Voraussetzung ist, das der Dynamikbereich lokal (in jedem Einzelbild) ausreichend ist. --Dschwen 14:08, 16. Sep. 2010 (CEST)
- Dschwen hat schon ein typisches Beispiel gepostet, wo bestimmte Bereiche einfach im Dunklen versumpfen. Vorausgesetzt man hat ein sehr großes Bild (z.B. durch Stitching), dann kann man das LDR in ein HDR konvertieren (es fehlen natürlich Zwischenwerte), es als HDR runterskalieren (was mehr Zwischenstufen ergibt) und anschließend Tonemapping verwenden um zu dunkle Bereiche im im Helligkeitsbereich anzupassen. Setzt natürlich einen möglichst großen Dynamikumfang der Kamera vorraus. D.h. das Ausgangsbild darf weder partiell überbelichtet (cut bei 255) noch unterbelichtet (cut bei 0) sein. Natürlich sehe ich hier auch Bracketing/Belichtungsfusion als die bessere Lösung an. Soll nur eben heißen, das beide Verfahren möglich sind. Insbesondere mit Hinblick auf die Pixelwahndiskussion könnte das interessant sein. -- (AAW) 10:09, 16. Sep. 2010 (CEST)
- Und wozu sollte man Tone mapping auf ein LDR-Bild anwenden? Um den Kontrast zu reduzieren? Dies ließe sich doch sicher robuster mit den üblichen Helligkeits/-Kontrastreglern bewerkstelligen. --Phrood 09:15, 16. Sep. 2010 (CEST)
ich hab den noch lesenswerten Artikel zu der frühen Kamera um ein paar Links, Literatur und Bilder ergänzt. Betreffs Verschluss/Auslöser wird hier und hier zwischen einer "Original Kodak" (barrel shutter) und einer "No. 1" (sector shutter) unterschieden, das kommt im Artikel aber nicht raus. Kann jmd helfen? -- Cherubino 20:50, 23. Sep. 2010 (CEST)
Ich hab zwar in der Auskunft gefragt aber hier ist das vielleicht doch richtiger. Kein Witz! Bei den kleinen Dingern kenne ich mich nicht so gut aus, ich kann zwar technische Daten auseinanderfrickeln aber das wars schon. Ein "Handy 2.0" würde es auch tun, wenn die Qualität stimmt. Es geht vornehmlich darum, bei Kontrollen am Eingang von Konzerten die Kamera einerseits so tief vergraben zu können, daß sie nicht auffällt und andererseits daß man, wenn man sie dann benutzt nicht gleich rausgeschmissen wird, weil das Teil professionell aussieht. --Marcela 10:42, 7. Okt. 2010 (CEST)
- Wenn Handy, dann kann ich ein Sony Ericsson Aino empfehlen. Bilder sind eigentlich okey. Wenns eine Kompakte sein darf empfehle ich die Sony DSC-H-55. Die wartet bei mir derzeit nur darauf, dass sie verwendet werden kann. Gruß, alofok's talk - wdw! 12:44, 7. Okt. 2010 (CEST)
- Wie sieht es mit spiegellosen Systemkameras und Pancake-Objektiven aus? Oder würde es mit den Brennweiten problematisch? Ich könnte mir nämlich vorstellen, dass eine solche Kamera (bsp. Sony NEX, diese Ricohs mit wechselbaren Sensoren-Objektiveinheiten oder eine Olympus PEN) ohne Objektiv so flach ist, dass sie gut am Körper verborgen werden können und Objektive getrennt ebenfalls diskret getragen werden können. Ein Vorteil müsste im deutlich größeren Sensor liegen, nachteilig dürfte der Preis sein. Grüße, Grand-Duc 16:06, 7. Okt. 2010 (CEST)
Nachtrag, ich habe gerade die WP:AU-Frage gelesen. Ein billiges Aussehen könnte man vielleicht mit "aufgeschminkten" Abnutzungsspuren erzeugen; die gewünschten Eigenschaften "gutes Objektiv, hohe Empfindlichkeit einstellbar, optischer Bildstabilisator, manuelle Belichtung einstellbar" sollten eigentlich bei meinen Ideen dabei sein. Grand-Duc 16:18, 7. Okt. 2010 (CEST)
- Wie sieht es mit spiegellosen Systemkameras und Pancake-Objektiven aus? Oder würde es mit den Brennweiten problematisch? Ich könnte mir nämlich vorstellen, dass eine solche Kamera (bsp. Sony NEX, diese Ricohs mit wechselbaren Sensoren-Objektiveinheiten oder eine Olympus PEN) ohne Objektiv so flach ist, dass sie gut am Körper verborgen werden können und Objektive getrennt ebenfalls diskret getragen werden können. Ein Vorteil müsste im deutlich größeren Sensor liegen, nachteilig dürfte der Preis sein. Grüße, Grand-Duc 16:06, 7. Okt. 2010 (CEST)
- Ich habe lange mit einer Ricoh R10 fotografiert, die passt zwar in eine Hosentasche (102×58×26), sieht unscheinbar aus und hat bei gutem Licht ganz passable Qualität, rauscht aber spätestens ab ISO 200 wie doof. Ich würde die neue Canon PowerShot G12 nehmen. Die ist nur wenig größer (112×76×48), die Qualität kann mit Einsteiger-DSLRs locker mithalten (vgl. commons:Category:Taken with Canon PowerShot G11) und der Clou ist das schwenkbare Live-Display, mit dem du aus der Hüfte schiessen kannst. Viele Grüße, --Quartl 17:10, 7. Okt. 2010 (CEST)
- Die G12 würde ich auch empfehlen, unter den Kompakten sicher eine der besten und per Blitzschuh und richtigem Sucher auch vielseitiger verwendbar als die ganz kleinen Kompakten. Freilich paßt die schon nicht mehr ohne weiteres in die Hosentasche. Aber es gibt ja noch die S90 oder die S95 mit fast ebenbürtiger Bildqualität, aber in schlank. -- smial 18:04, 15. Okt. 2010 (CEST)
360° Panorama
Wie man es schon im Betreff sehen kann, plane ich ein 360° Panorama von einer Stadt. Da ich in diesem Gebiet völlig unerfahren bin und erst vor kurzem gelernt habe, dass Hochkantaufnahmen dafür am Besten geeignet sind, wollte ich hier mal um Tipps bitten...ich schreibe mit ;) Vielen Dank und Grüße, alofok's talk - wdw! 20:51, 11. Okt. 2010 (CEST)
- Hochkantaufnahmen sind in jedem Fall besser, sonst entstehen arg knappe Schlauchbilder. Beschneiden kann man immernoch. Welche Software möchtest du nehmen? Die Überlappungen sollten deutlich ausfallen, Belichtung manuell. Bei 360° kannst du an die Grenzen der Hardware stoßen, kommt auf das Ausgangsmaterial an. --Marcela 20:57, 11. Okt. 2010 (CEST)
- Ich denke, dass ich mit dem Stitchen nicht selber zurecht kommen werde. Über Hilfe würde ich mich dann natürlich freuen ;) Kamerainfo: Ich hoffe, dass ich mir von einer Bekannten eine Canon EOS 1000D dafür borgen kann. Grüße, alofok's talk - wdw! 21:01, 11. Okt. 2010 (CEST)
- Belichtung auf keinen Fall manuell! Weissabgleich und Fokus aber manuell. --Dschwen 08:24, 12. Okt. 2010 (CEST)
- Hallo, gut wäre es, wenn du ein Stativ hättest, perfekt, wenn Du ein Nodalpunktadapter leihen könntest. Such dir einen Standort aus, wo möglichst keine Dinge nahe der Kamera sind. Je näher die Dinge Deiner Kamera sind, desto schwerer wird es beim Zusammenfügen, wenn Du dich nicht exakt um den Nodalpunkt drehst. Versuche möglichst gegen Mittag zu fotografieren, damit die Sonne hoch steht und du nicht gegen die Sonne fotografieren musst. Ist der Platz belebt, so fotografiere gegen die Laufrichting der Personen, sonst sind die gleichen Personen auf mehreren Bildern drauf. Bevor Du fotografierst, schau durch den Sucher und dreh dich einmal um 360°. Stimmt der Winkel, um rund herum alle Dächer Bäume etc. drauf zu bekommen? Du solltest den Kippwinkel nicht ändern, sonst wird das Panorama nicht gerade. Beachtest du die Tipps wird es vielleicht nicht perfekt, aber auch nicht schlecht. Wir alle haben irgendwann unser erstes Pano geschossen. Gut Licht! Martin 10:04, 12. Okt. 2010 (CEST)
- Belichtung auf keinen Fall manuell! Weissabgleich und Fokus aber manuell. --Dschwen 08:24, 12. Okt. 2010 (CEST)
- Der eine meint «manuell belichten», der andere «auf keinen Fall» – beides erfahrene Fotografen. An was soll sich nun ein Pano-Einsteiger halten? fragt sich ein «irritierter» -- Хрюша ?? 10:13, 12. Okt. 2010 (CEST)
- Ich würde zu manueller Belichtung raten, allerdings bei 360° an einem bedeckte Tag, wo es wenig Helligkeitsunterschiede gibt. Vertikal ausgerichtet müssen die Bilder nicht sein, man kann ja auch mehrere Bilder übereinander schießen. --Kolossos 10:29, 12. Okt. 2010 (CEST)
- Hallo, wie so oft, gibt es nicht schwarz oder weiß. Wenn jemand mit der manuellen Einstellung umgehen kann bekommt er die Unterschiede von Bild zu Bild so hin, dass diese nicht zu groß ausfallen und man trotzdem jedes Bild richtig belichtet hat. Die guten Stichting-Programme passen die Helligkeitsübergänge gut an, aber halt nicht alle Programme. Gibt es große Licht und Schattenbereiche im Pano wirds schwierig. Es hängt halt davon ab, welchen Anspruch man an sich und das Bild hat und welches Motiv man ablichten möchte. Bei einem Anfänger der sein erstes Pano schießt, würde ich die Automatik empfehlen. Gruß --Martin 10:32, 12. Okt. 2010 (CEST)
- Ich würde zu manueller Belichtung raten, allerdings bei 360° an einem bedeckte Tag, wo es wenig Helligkeitsunterschiede gibt. Vertikal ausgerichtet müssen die Bilder nicht sein, man kann ja auch mehrere Bilder übereinander schießen. --Kolossos 10:29, 12. Okt. 2010 (CEST)
- Der eine meint «manuell belichten», der andere «auf keinen Fall» – beides erfahrene Fotografen. An was soll sich nun ein Pano-Einsteiger halten? fragt sich ein «irritierter» -- Хрюша ?? 10:13, 12. Okt. 2010 (CEST)
- Da Speicher nichts kostet kann der geübte Pano-Neuling beides machen, einmal alles per Automatik und ein zweites Mal "händisch". Dann lernt er was man an dem einen und dem anderen hat. Und Übung macht bekanntlich den Meister :-) -- Alchemist-hp 10:39, 12. Okt. 2010 (CEST)
- Hallo Alchemist-hp, da hast Du natürlich recht. Da er sich jedoch eine Canon 1000D ausleiht, gehe ich davon aus, dass er nicht viel Erfahrung mit Spiegelreflex-Kameras hat und da wird er dann mit dem Pano schon genug Herausforderungen im Automodus haben. Dann noch die vielen manuellen Einstellungen der neuen unbekannten Spiegelreflexkamera, da ist dann der Frust meist schon vorprogrammiert. Ich empfehle langsam vorzugehen, erst das Händling mit der Automatik kennen lernen, das gibt ja auch schon gute Bilder und dann den großen Schritt zum manuellen Einstellen der Kamera. Gruß Martin 10:50, 12. Okt. 2010 (CEST)
Wenn man im RAW-Modus arbeitet, bietet jede aktuelle DSLR genug Headroom, um die Belichtungsunterschiede, die nur aufgrund unterschiedlicher Bildrichtung zur Sonne entstehen, problemlos auszugleichen. Etwas Nachbearbeitung im Nachhinein, um diese dann grob vor dem Stitchen anzugleichen, ist meines Erachtens Teil des Handwerks. Meine hier zu sehenden Panoramen, die, so behaupte ich mal, zumindest handwerklich ganz gut sind, habe ich sämtlich freihand und mit Auto-Belichtung erstellt (nur AF aus). Von daher pro Auto-Belichtung. --Doenertier82 11:52, 12. Okt. 2010 (CEST)
- Na ja, wenn man mit Auto-Belichtung freihand bei Gegenlicht mit einer Knipsekiste fotografiert könnte aber auch sowas rauskommen ;-) --kaʁstn 12:00, 12. Okt. 2010 (CEST)
- Die Beispiele sind von einer Samsung S85, derren 1/2.5Zoll Sensor nur 5,5% der Sensorgröße einer DSLR (APS-C) entspricht (Quelle), da sind Gegenlichtaufnahmen generell tödlich. Bei DSLR ist schon etwas mehr Spielraum/Blendenumfang da, trotzdem ist es suboptimal. Für die Automatik ist es halt schwierig in solchen Situationen die richtige Entscheidung zu treffen und ein falsches Bild reicht um das Pano zu versauen. --Kolossos 12:57, 12. Okt. 2010 (CEST)
- also danke für die zahlreichen antworten bisher :) ich hab nun einige fragen die durch eure beiträge entstanden sind:
- Welche Tipps würdet ihr mir zu den manuellen Einstellungen geben?
- Soll ich auf jeden Fall eine Gegenlichtblende verwenden?
- Einen Nodalpunktadapter bekomme ich nirgendswo her, also muss ich es wohl ohne machen.
- Motivprogramme (z. B. Landschaft) oder das typische Vollautomatikprogramm versuchen? (Natürlich probiere ich auch manuelle Einstellungen)
- Um Mittag soll ich also fotografieren? Und am Abend ab ca. 17 Uhr gibts es eine schöne Stimmung im Himmel, was ist nun besser?
- Was nun? Belichtung manuell oder automatisch?
Das waren die Fragen nun. Ich habe nun 3 Kameras zur Verfügung, eine Sony mit 224° Panorama-Funktion, meine Fuji und die Canon. Ich versuche es daher mit allen dreien und werde mehrere Einstellmöglichkeiten probieren. Vielen Dank für die bisherigen Tipps. Grüße, alofok's talk - wdw! 13:53, 14. Okt. 2010 (CEST)
Wie bereits erwähnt, gibt es kein Allgemeinrezept, was immer gültig ist. Helligkeitsunterschiede fallen überwiegend im Himmel auf. Im einen Bild grauer Matsch, im nächsten deutlich erkennbare Wolken, das gleicht kein Softwareprogramm ordentlich aus. Kameraprogramme versuchen, jedes Einzelbild ordentlich zu belichten. Diese Einzelbilder sind für sich genommen vielleicht das Optimum, Kameraprogramme sind schon recht ordentlich. Allerdings kann es passieren, daß es keine Software vermag, aus diesen einzelnen guten Bildern eine vernünftige Panoramaaufnahme zu machen. Im Sinne des Gesamtbildes kann es mal besser sein, Programmautomatik zu wählen, mal ist es besser, manuell zu belichten. SLR benutzen die erste Einstellung bei Serienaufnahmen meistens für die gesamte Serie, wenn man mit Dauerauslöser knipst. Dann braucht man allerdings relativ kurze Belichtungszeiten, die die Bewegungsunschärfe beim Schwenken kompensieren. Löst man einzeln aus, wird jedesmal einzeln belichtet. Deshalb hat man mit manueller Belichtung eine bessere Einflußnahme, man muß nur wissen, was man macht. Nun zu den Fragen:
- bei manuell mehrere messungen machen, merken oder aufschreiben und den Mittelwert manuell einstellen, bei viel oder wenig Licht um max. 1-1,5 Blendenstufen korrigieren
- ja, immer Gegenlichtblende, auch wenn du kein Gegenlicht hast (das ist aber durchaus nicht unumstritten ;)
- still stehen und langsam den ganzen Körper drehen, gute Software kompensiert das. Mit der Zeit lernst du, die kamera dabei gerade zu halten und nicht zu sehr hoch und runter zu wackeln
- einfach probieren
- Panoramen gelingen am besten ohne direkte Sonnenstrahlung. Bei Mittagssonne und ohne Wolken braucht man schon verdammt viel Ahnung
- versuch beides. --Marcela 21:27, 15. Okt. 2010 (CEST)
- Sorry, aber aber Ralfs erster Absatz ist so einfach nur falsch. Die diffusen Bemerkungen ueber die Unzulaenglichkeiten von Pnaoramasoftware sind so nicht zu gebrauchen. Die ganze Manuellbelichengeschichte kanst Du vergessen! Ralfs Kommentare ueber "Wolkenmatsch" sind eben genau ein Argument fuer automatische Belichtung. Dauerausloeser und Schwenk ist de facto immer unbrauchbar (also schnell vergessen). Immer Gegenlichtblende ist auch kein Problem, das ist genauseo nicht unumstritten wie es nicht unumstritten ist, dass die Mondlandung stattgefunden hat (also den Punkt bette auch vergessen). Die naechste Empfehlung ist auch unpraezise. Naturlich muss der ganze Koerper gedreht werden (Alofok ist ja keine Eule), wichtig ist, das um die Kamera (Eintrittspupille) gedreht wird). Ich hab jetzt keine Lust mir die Finger hier wund zu tippen, also glaubs mir einfach. Ich hab recht ;-). --Dschwen 21:39, 15. Okt. 2010 (CEST)
- Ok, auf Streit aus ;) Nimm Photoshop CS5 und die Software bastelt auch aus miesen Einzelaufnahmen was Brauchbares zusammen. Bei Photoshop ist es mittlerweile egal, wie die Einzelaufnahmen entstehen, es kommt immer was Brauchbares bei raus. Aber eigentlich wollte ich die Softwarefrage ja außen vor lassen. --Marcela 22:05, 15. Okt. 2010 (CEST)
- Ich verstehe jetzt nicht ganz worauf Du hinaus willst. Aber 1. nehme ich mir Photoshop CS5 nicht, sondern ich muesste es mir erst kaufen. 2. mache ich das nicht, weil es auf meinem Computer ueberhaupt nicht laeuft. 3. kann auch das tolle PS sicherlich nicht aus miesen Einzelaufnahmen was Brauchbares zaubern. Das Ergebnis wird immernoch mies sein. 4. Wenn Du meinst, dass die Belichtungsanpassung in Photoshop so toll ist, dann ist das eher ein Argument fuer automatische Belichtung, das diese immer den Dynamikumfang der Kamera besser nutzen wird als irgendwelche manuellen Versuche. Arbeitet Photoshop denn intern mit einer HDR (und ich meine HDR, das wirkliche HDR, das was HDR bedeutet, und nicht was einige Leute hier HDR nennen!) Version des Bildes? Soweit ich weiss nicht. Und damit ist es leider schonmal Muell, da Belichtungsanpassungen unvermeidbar zu Clipping und Datenverlust fuehren. Hier waere also tatsaechlich die Kruecke mit manueller Belichtung zu arbeiten. Mit einem vernuenftegen Stitchingprogramm ist automatische Belichtung jedoch die bessere Variante. --Dschwen 00:13, 16. Okt. 2010 (CEST)
- Ok, auf Streit aus ;) Nimm Photoshop CS5 und die Software bastelt auch aus miesen Einzelaufnahmen was Brauchbares zusammen. Bei Photoshop ist es mittlerweile egal, wie die Einzelaufnahmen entstehen, es kommt immer was Brauchbares bei raus. Aber eigentlich wollte ich die Softwarefrage ja außen vor lassen. --Marcela 22:05, 15. Okt. 2010 (CEST)
- Also hier kommt man sich vor wie auf der Reeperbahn nachts um halb eins beim Vereinsausflug des Zillertaler Fotoklubs. Mit Verlaub natürlich. Man leihe sich eine Canon 1000 aus, nehme einen Photoshop CS5, und drehe seinen Körper. --Cornischong 00:30, 16. Okt. 2010 (CEST)
- Jetzt mal ganz ruhig ;) Also vielen Dank für die Tipps. Vielleicht schaffe ich es noch dieses Jahr und kann die Ergebnisse hier präsentieren. Auf jeden Fall muss ich sagen/schreiben, dass man auf fast jedes hohe Gebäude in meiner Stadt kommt wenn man sagt, man mache ein Bild für Wikipedia. WGrüße, alofok's talk - wdw! 16:17, 25. Okt. 2010 (CEST)
Kirchturmknipserei mit Kompaktknipse
So, nachdem ich vorhin das Bild dieses seltsamen Hoteleingangs von Felix König runtergemacht habe, möchte ich der Gemeinde mal was von mir zur Vernichtung anbieten.
Wie aus einer früheren KEB-Kandidatur eines anderen User bekannt, kein leichtes Motiv, weil zugebaut und eingewachsen. Die durch die Megadingenskompakte produzierten technischen Mängel bitte ich ausser Acht zu lassen, ich hätte in erster Linie gerne eine Rückmeldung zu Kompositionsfragen. Fotoidee war es, die wuchtige Wirkung dieses gewaltigen, aber zugleich elegant wirkenden Turmes auf das Bild zu bekommen. Ferner sollten die begleitenden Linden ästethisch ansprechend eingebunden sein - ich hasse Kettensägen... . --Alupus 19:43, 15. Okt. 2010 (CEST)
- Vom Standpunkt eines passionierten Kirchenbetrachters: Mir zu gewollt. Vom Turm und dessen Architektur ist durch den Winkel so gut wie nichts zu erkennen. Gegen die Linden empfehle ich Äxte. -- 80.139.79.20 19:51, 15. Okt. 2010 (CEST)
- Solche Bilder mache ich auch regelmäßig. Hübscher Effekt natürlich, aber wie wäre es mal mit entstürzen? ;-) (Nee, ich meine das nicht ernst...) -- Felix König ✉ 20:41, 15. Okt. 2010 (CEST)
- Etwas zu nah dran würde ich sagen. Man erkennt fast nichts mehr vom Turm. Dafür haben sich die Bäume umso besser in Pose geworfen. ;-) -- (AAW) 20:43, 15. Okt. 2010 (CEST)
- Ja, zu nahe dran, das sehe ich auch so. Weiter zurück ging aber auch nicht, weil ich schon mit dem Kopf im Fensterrahmen des Hauses ggü. war... . Der bessere Standpunkt wäre sicher irgendwo auf dem Dach des Häuschens gewesen - insoweit hatte ich aber keine Lust fragen zu gehen. Im Winter kann man vielleicht von NW oder SW aus einen besseren Winkel treffen . Mit Entstürzen kenne ich mich nicht aus. Ich habe das Bild eigentlich auch wie meine anderen Bildchen nur hochgeladen, weil in Commons es ohnehin noch keine oder nicht viele bessere Bilder zu sehen gibt. --Alupus 21:40, 15. Okt. 2010 (CEST)
- Das mit dem Entstürzen war scherzhaft gemeint. Bei einer solchen Perspektive zwar nicht unmöglich, aber auch vollkommen sinnlos. Das sieht danach aus wie eine unmögliche Konstruktion, aber nicht wie ein Turm. Das sieht teilweise schon bei Aufnahmen aus größerer Distanz schlimm aus, wenn z.B. die Zwiebeltürme an Bananen erinnern. -- (AAW) 22:11, 15. Okt. 2010 (CEST)
- Ja, zu nahe dran, das sehe ich auch so. Weiter zurück ging aber auch nicht, weil ich schon mit dem Kopf im Fensterrahmen des Hauses ggü. war... . Der bessere Standpunkt wäre sicher irgendwo auf dem Dach des Häuschens gewesen - insoweit hatte ich aber keine Lust fragen zu gehen. Im Winter kann man vielleicht von NW oder SW aus einen besseren Winkel treffen . Mit Entstürzen kenne ich mich nicht aus. Ich habe das Bild eigentlich auch wie meine anderen Bildchen nur hochgeladen, weil in Commons es ohnehin noch keine oder nicht viele bessere Bilder zu sehen gibt. --Alupus 21:40, 15. Okt. 2010 (CEST)
- Ich dachte, "Nee, ich meine das nicht ernst..." sei deutlich genug, aber es tut mir natürlich leid, wenn es wegen dem Scherz zu einem Missverständnis kam: Neeeeein, blos nix entstürzen. Ich kann ja mal spaßeshalber ne entstürzte Version hochladen, das sieht dann grauenhaft aus. Das größte Problem des Bildes ist die Qualität, ansonsten ist da nichts mehr verbesserungsfähig. -- Felix König ✉ 22:21, 15. Okt. 2010 (CEST)
- Nun, so eine Aufnahme würde ich auch nie entstürzen. Hatte das schon richtig verstanden. Allerdings kann ich mir Aufnahmen vorstellen, wo es durchaus angebracht ist. Mein Resümee nicht nur nach diesem Bild ist vor allem Dingen, daß das Geld für die 2. Kompakte in Folge besser für eine (vielleicht auch gebrauchte) Kamera mit größerem Sensor und Wechselobjektiven aufbewahrt worden wäre. Jetzt so etwas durch den häuslichen Haushaltsausschuss zu bekommen, dürfte schwer werden... . --Alupus 22:43, 15. Okt. 2010 (CEST)
- Spiegelreflexen (oder meinswegen auch andere Systemkameras wie µ4/3 oder Sonys NEX) sind finanziell ein Faß ohne Boden. Egal, was man kauft, es gibt immer noch etwas, was fehlt. Andererseits sind einmal angeschaffte, einigermaßen hochwertige Linsen und Blitzgeräte eine ganze Weile nutzbar, auch wenn sich die dahintergeschraubte Technik weiterentwickelt. Und: Um gute Bilder zu machen, reicht auch heute immer noch eine gebrauchte Nikon D50, Canon 350D, Pentax *istDs oder ein ähnliches Massenprodukt aus der 6-Mpixel-Generation. Die können dann zwar keine Videos, haben kein Liveview und speichern auch vergleichsweise lahm, aber was solls: Kirchen laufen nicht weg, man hat fast alle Zeit der Welt, die Knipse gerade zu halten, mehrere Belichtungsstufen zu machen oder per Stativ auch mal ein Stitching anzuleiern. Aber vor allem: Knipsen, knipsen, knipsen. Das übt und bebildert unser Lexikon. Wir haben noch unglaublich viele Artikel ganz ohne oder mit völlig kümmerlichen Fotos in Mobilfon-Qualität. Btw.: Auch Kompaktknipsen, sofern es nicht die ganz billigen Megapickelmonster sind, machen bei gutem Licht durchaus brauchbare Bilder. -- smial 23:29, 15. Okt. 2010 (CEST) Achja: Das gezeigte Foto ist sicher kein Fall für KEB, kann aber ohne weiteres einen Artikel bebildern und hebt sich durchaus angenehm von vielen anderen ab. -- smial 23:37, 15. Okt. 2010 (CEST)
- Amen. --Marcela 23:36, 15. Okt. 2010 (CEST)
- Spiegelreflexen (oder meinswegen auch andere Systemkameras wie µ4/3 oder Sonys NEX) sind finanziell ein Faß ohne Boden. Egal, was man kauft, es gibt immer noch etwas, was fehlt. Andererseits sind einmal angeschaffte, einigermaßen hochwertige Linsen und Blitzgeräte eine ganze Weile nutzbar, auch wenn sich die dahintergeschraubte Technik weiterentwickelt. Und: Um gute Bilder zu machen, reicht auch heute immer noch eine gebrauchte Nikon D50, Canon 350D, Pentax *istDs oder ein ähnliches Massenprodukt aus der 6-Mpixel-Generation. Die können dann zwar keine Videos, haben kein Liveview und speichern auch vergleichsweise lahm, aber was solls: Kirchen laufen nicht weg, man hat fast alle Zeit der Welt, die Knipse gerade zu halten, mehrere Belichtungsstufen zu machen oder per Stativ auch mal ein Stitching anzuleiern. Aber vor allem: Knipsen, knipsen, knipsen. Das übt und bebildert unser Lexikon. Wir haben noch unglaublich viele Artikel ganz ohne oder mit völlig kümmerlichen Fotos in Mobilfon-Qualität. Btw.: Auch Kompaktknipsen, sofern es nicht die ganz billigen Megapickelmonster sind, machen bei gutem Licht durchaus brauchbare Bilder. -- smial 23:29, 15. Okt. 2010 (CEST) Achja: Das gezeigte Foto ist sicher kein Fall für KEB, kann aber ohne weiteres einen Artikel bebildern und hebt sich durchaus angenehm von vielen anderen ab. -- smial 23:37, 15. Okt. 2010 (CEST)
- "Turm von St. Lambertus, Erkelenz": Ich sehe keinen Turm auf dem Bild. --Cornischong 00:11, 16. Okt. 2010 (CEST)
- *Brille geb* -- smial 00:39, 16. Okt. 2010 (CEST)
- @ Cornischong: Stimmt (auch): Ist ein Taubenhotel :-). --Alupus 00:45, 16. Okt. 2010 (CEST)
- Verbindlichsten Dank an denjenigen, der mir erklären kann, was auf dem Bild zu sehen ist, das der Definition eines Turms entspricht. Ich bin sehr gespannt. --Cornischong 01:25, 17. Okt. 2010 (CEST)
- Wozu haben wir Wikipedia: der Turm. Ich hoffe Dich damit aufgeklärt zu haben. Ich sehe auf dem Bild, man glaubt es kaum, eindeutig einen Turm der kunstvoll aus Fußgängerperspektive geknipst worden ist. -- Alchemist-hp 01:37, 17. Okt. 2010 (CEST)
- *Brille geb* -- smial 00:39, 16. Okt. 2010 (CEST)
- Es wird zunehmend schwieriger, hier eine Frage zu formulieren, die der darauffolgenden Antwort gerecht werden kann. "Wozu haben wir Wikipedia: der Turm.": Das sind Aussagen, die sich einer tiefergehenden Analyse entziehen. Möglicherweise ist das Problem auf das Parador in Cruz de Tejeda-Syndrom zurückzuführen, bei dem ein fensterloser Teil einer Außenmauer von der schreibenden Mehrheit für ein Hotel gehalten wurde. Dem Argument " Ich sehe auf dem Bild ..." ist selbstredend mit einfachen Argumenten nicht ohne Weiteres beizukommen. Dem Ausdruck "kunstvoll" , hier einmal seiner üblichen Sinnentleerung beraubt, schließe ich mich folgerichtig, da ich ja von bestürzenden Aufnahmen keine Ahnung habe, gerne an. Wer möchte schon mit dem Kopf in den Fensterrahmen des Hauses ggü. geraten? --Cornischong 11:22, 17. Okt. 2010 (CEST)
- Irgendwie vermisse ich in der Wikipedia doch manchmal den Like-Button ;-). --Nati aus Sythen Diskussion 11:45, 17. Okt. 2010 (CEST)
- Hm, vielleicht liegt das Ganze einfach daran, dass manche Dinge einfach nicht nach dem aussehen, was sie sind. Für manche Leute sieht ein Hotel eben nicht nach einem Hotel, sondern nach einer Mauer aus, ein Turm nach einem Hotel und Horst Schlämmer nach einem Politiker. Soweit alles vollkommen unproblematisch, nur dass man den Leuten, die ein Objekt als das sehen, was es ist, ebenfalls ihren Spielraum lassen kann. -- Felix König ✉ 11:51, 17. Okt. 2010 (CEST)
Als ich das Bild rechts machte, hatte ich diese Diskussion im Hinterkopf. Wer entstürzt jetzt das? ;-) Grüße, -- Felix König ✉ 21:07, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Was Du offensichtlich nicht im Hinterkopf hattest war eine korrekte Belichtung ;-). Da zeigt sich mal wieder, dass man vieles von dem Unsinn, der hier so geschrieben wird schleunigst vergessen sollte... --Dschwen 16:35, 3. Nov. 2010 (CET)
- Das Ding ist eine Illustration, kein QIC und schon gar kein KEB, sondern ledigleich ein einfaches Bild, also keine Panik ;-) -- Felix König ✉ 18:27, 3. Nov. 2010 (CET)
- Jetzt stand das tolle Bild vier Tage zur vollsten Zufriedenheit auf dieser Seite und schon werden die tollsten Forderungen laut. Jetzt also auch noch die "korrekte Belichtung"! Und wer entstürzt die Farben?! , fragt sich --Cornischong 17:45, 3. Nov. 2010 (CET)
- Nu werd mal nicht toll hier. --Dschwen 19:51, 3. Nov. 2010 (CET)
- Man koennte noch fordern, dass der Fokus nicht total daneben ist... *duck und weg* --Dschwen 19:52, 3. Nov. 2010 (CET)
- Is et denn möschlisch - immer BK, wenn ich mal was schreibe! Also, ich hatte diese Abhandlung schon für erledigt angesehen. Daher biete ich unten mal was neues zur Disk. an. --Alupus 19:57, 3. Nov. 2010 (CET)
Bilder von eigenen Werken
Nach den Lindenästen mit Begleitmauerwerk habe ich dann noch eine Frage aus der "Da werden Sie geholfen"-Kategorie. Irgendwo im Wikiuniversum habe ich mal gelesen, daß Fotos von Amateurwerken - das Wort "Kunstwerk" möchte ich bewußt nicht bemühen, obschon ich mir beim fraglichen Objekt selber Schöpfungshöhe im Sinne des § 2 UrhG zubillige - nicht angesagt seien, in Hinblick auf Theoriefindung. Andererseits besteht bei Werken mit Schöpfungshöhe nicht aus der Hand eines Wikipedia-Users immer das Problem der korrekten urheberrechtlichen Freigabe. Konkret geht es um eine Statuette aus Speckstein. Bzgl. Speckstein-Werken liegen hier ohnehin - im Gegensatz zu Google - nicht gerade viele Bilder vor. Da Speckstein ein typischer Werkstoff von bildhauenden Amateuren oder im Rahmen Kunstunterricht / Kunsttherapie ist, fände ich es günstig, wenn man mal eine kleine Reihe von drei bis vier Bildern über Entstehungsstadien (diese liegen schon in der Schublade) und des fertigen Werkes haben würde - ohne natürlich das Ganze als How-to-do auszuarbeiten. Wie ist die Meinung hierzu? --Alupus 07:54, 17. Okt. 2010 (CEST)
- Die Antwort darauf lautet eindeutig: 42. Aber wie war bitte noch mal die Frage? ;-) -- Alchemist-hp 10:47, 17. Okt. 2010 (CEST)
- Wieso liegen die Entstehungsstadien schon in der Schublade? --Cornischong 11:37, 17. Okt. 2010 (CEST)
- Weil dat Dingens schon länger fertig ist und ich gestern nach Anlieferung eines neuen Felsbrockens für neue Projekte mal wieder dran gedacht habe. Allerdings ergab eine Review, daß wohl doch nicht so viele und vor allem Dingen halbswegs ansehnliche Bilder vom Entstehungsprozess vorliegen. Ich reduziere die Frage mal auf das Thema: "Foto von einem eigenen Werk" und hoffe immer noch auf eine ernsthafte Antwort, bevor das intergalaktische Sprengkommando kommt. --Alupus 13:40, 17. Okt. 2010 (CEST)
- Ich denke das ist voellig unproblematisch und sogar wuenschenswert in diesem Fall. Du willst ja nicht den Artikel Aluplus (Bildhauer) illustrieren, sondern die Bearbeitung des Materials Speckstein. --Dschwen 14:34, 17. Okt. 2010 (CEST)
- Ack Dschwen. Möglicherweise wäre es auch nützlich, typische bei einzelnen Arbeitsschritten verwendete Werkzeuge abzubilden. -- smial 14:43, 17. Okt. 2010 (CEST)
- Dankeschön. Das mit dem Werkzeug ist noch ein guter Tipp. Ich werde mal in Ruhe sehen, was sich machen lässt (meine digitale Ausrüstung ist ja wie bekannt nicht so toll, hier dürfte die Pentax Optio von mir wohl besser geeignet sein) und deshalb weniger vor dieser Glotze hängen. Für die Neugierigen lade ich gleich mal was hoch. --Alupus 06:51, 18. Okt. 2010 (CEST)
- Ack Dschwen. Möglicherweise wäre es auch nützlich, typische bei einzelnen Arbeitsschritten verwendete Werkzeuge abzubilden. -- smial 14:43, 17. Okt. 2010 (CEST)
- Ich denke das ist voellig unproblematisch und sogar wuenschenswert in diesem Fall. Du willst ja nicht den Artikel Aluplus (Bildhauer) illustrieren, sondern die Bearbeitung des Materials Speckstein. --Dschwen 14:34, 17. Okt. 2010 (CEST)
Was meint ihr? Ich denke, ein SW wäre die beste Lösung. Meine Bearbeitung ist irgendwie zu rot. Hat vielleicht noch jemand noch eine bessere Idee? --Marcela 19:20, 17. Okt. 2010 (CEST)
- Beim jetzigen Bild deutlich nachschärfen, entrauschen, in S/W konvertieren und bestenfalls 800*600. Bei dem anderen Bild kann ich mal versuchen, was rauszuholen, wenn ich es in Vollauflösung bekomme. Vorher ist keine Aussage möglich. --Eva K. ist böse 22:00, 17. Okt. 2010 (CEST)
- Ich probiere mal etwas. Sehr viel wird man da nicht rausholen können. Aber wer weiß wie gut die Filter anschlagen. -- Nyabot〈Kujōshorigakari • AAW〉 22:38, 17. Okt. 2010 (CEST)
Hallo! Wie gefällt dieses Bild und wie werden die Chancen einer erfolgreichen EB-Wahl eingeschätzt? Was könnte EBV-mäßig noch verbessert werden? Dieses Bild ist aus einem RAW entwickelt und mit einem Hochpassfilter sowie einer Unscharfmaske nachgeschärft worden. Entwicklungsrezept:
- Von den Programmvoreinstellunen abweichende ACR-Einstellungen: Temperatur 5300K, Farbton +3, Reparatur 25, Helligkeit +65, Klarheit +10, Dynamik +25, Schärfe 35, Maskieren 10, Rauschreduzierung Luminanz 10 und Farbe 25;
- Filtereinstellungen: Hochpass Radius 15,0 und mit "Weiches Licht" mit der darunter liegenden Hintergrundkopiebene gemischt, USM 25% Stärke, Radius 1 px, Schwellenwert 2 Stufen.
Grüße, Grand-Duc 19:03, 19. Okt. 2010 (CEST) PS. Will jemand am RAW rumspielen, so kann ich es gerne weitergeben (als DNG oder CR2 oder auch meine Entwicklung als 16-bit-TIFF).
- Portalwippdrehkran vom Kranbau Eberswalde, die Besonderheit: bei Auslegerveränderung ändert sich die Hakenhöhe nicht. Das ist ein Prototyp des später weit verbreiteten "Albatros". Mir gefällts, auch das Halblicht. --Marcela 19:51, 19. Okt. 2010 (CEST)
- Bis auf die nicht ganz optimale Komposition des Kranes (goldener Schnitt) hätte ich nichts auszusetzen. "Ein paar Schritte weiter nach links gegangen um den Kran ins rechte Drittel zu positionieren" wäre, so denke ich, optimaler. "Mitte ist langweilig". Grüße, -- Alchemist-hp 22:37, 19. Okt. 2010 (CEST)
- Des Alchemisten Kommentar ("nicht ganz optimal") ist mir in diesem Fall doch etwas zu freundlich. Zu den unnatürlichen verwaschenen Farben: Die erinnern mich an einige schlechte Negativfilme aus VEB-Zeiten. Das mag unter anderen Umständen ostalgisch wirken. Hier geht es um Industriefotografie und da hat Bildrauschen auch nichts verloren. Böse Zeitgenossen würden sicher von kaputtgefummelt sprechen. --Cornischong 11:25, 20. Okt. 2010 (CEST)
- Cornischong, so recht kann ich diese Kritik nicht nachvollziehen, insbesondere nicht die das Rauschen betreffend; bei ISO 100 soll es störend sein??!!? ISO 100 ist die niedrigste standardmäßig einstellbare Stufe bei vielen DSLR, manche fangen auch erst bei 200 an, keine besitzt "echte" ISO 50! Zugegeben, ich habe in der RAW-Entwicklung nur sehr behutsam die Entrauschungsregler bedient - weil ich nicht die Notwendigkeit des absoluten Glattbügelns sehe. Zweiter Punkt: was erwartest Du als Farben? Wenn Du dir die Bäume unten rechts anschaust, so denke ich, dass diese zur Jahreszeit passende Farben haben; der Kran dürfte einfach von der Sonne ausgebleicht sein. Vergleiche bitte in Hinblick auf die Farben auch mal dieses Bild hier: Datei:Werftkran.jpg, welches den selben Kran zeigt. Ich wüsste außerdem gerne, ob Du ein böser, von Kaputtfummeln sprechender Zeitgenosse bist, denn in diesem Fall bitte ich dich darum, mir deine Art der Bearbeitung anhand meiner RAW-Datei zu zeigen (Endergebnis und Verfahrensweg!). Kurze Nachricht genügt, ich würde sie dir dann via E-Mail zukommen lassen. :-) Grüße, Grand-Duc 12:29, 20. Okt. 2010 (CEST)
- Da muss ich Cornisching leider zustimmen. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge habe ich die Elaboration ueber die RAW "Entwicklung" gelesen. "Klarheit +10, Dynamik +25, Schärfe 35". Am besten noch Komposition +50 und Natuerlichkeit +100, vielleicht passt es ja dann. Entschuldige meinen spitzen Kommentar, aber das ist mal wieder ein Fall wo es die Kamera ohne Gefummele wohl besser gemacht haette. RAW "Entwicklung" ist ein maechtiges Werkzeug. Man kann viel Gutes damit tun, aber leider auch viel vermurksen. Hier ist es meiner unbescheidenen Meinung nach eher Zeitverschwendung gewesen. Es sei denn Du betrachtest das als Uebung, um die RAW "Entwicklung" zu lernen. --Dschwen 16:09, 20. Okt. 2010 (CEST)
- Nur so aus Neugier und ohne Bezug auf das Bild: ist die EOS 500D keine ordentliche Kamera? --Quartl 16:53, 20. Okt. 2010 (CEST)
- Das habe ich weder gesagt, noch moechte ich das so verstanden wissen. --Dschwen 17:21, 20. Okt. 2010 (CEST)
- Ok verstanden, der Satz ist hier etwas zweideutig. Grüße, --Quartl 17:30, 20. Okt. 2010 (CEST)
- Hallo Quartl, ich habe das auch so verstanden, wie du. Aber ich verstehe ja ohnehin immer alles falsch ;-) Grüße -- Rainer Lippert 18:03, 20. Okt. 2010 (CEST)
- Ok verstanden, der Satz ist hier etwas zweideutig. Grüße, --Quartl 17:30, 20. Okt. 2010 (CEST)
- Das habe ich weder gesagt, noch moechte ich das so verstanden wissen. --Dschwen 17:21, 20. Okt. 2010 (CEST)
- Nur so aus Neugier und ohne Bezug auf das Bild: ist die EOS 500D keine ordentliche Kamera? --Quartl 16:53, 20. Okt. 2010 (CEST)
- Des Alchemisten Kommentar ("nicht ganz optimal") ist mir in diesem Fall doch etwas zu freundlich. Zu den unnatürlichen verwaschenen Farben: Die erinnern mich an einige schlechte Negativfilme aus VEB-Zeiten. Das mag unter anderen Umständen ostalgisch wirken. Hier geht es um Industriefotografie und da hat Bildrauschen auch nichts verloren. Böse Zeitgenossen würden sicher von kaputtgefummelt sprechen. --Cornischong 11:25, 20. Okt. 2010 (CEST)
- Bis auf die nicht ganz optimale Komposition des Kranes (goldener Schnitt) hätte ich nichts auszusetzen. "Ein paar Schritte weiter nach links gegangen um den Kran ins rechte Drittel zu positionieren" wäre, so denke ich, optimaler. "Mitte ist langweilig". Grüße, -- Alchemist-hp 22:37, 19. Okt. 2010 (CEST)
- Knuffig ist, daß überall Transparenz gefordert wird, und wenn jemand dieselbe liefert, er dafür veräppelt wird. Kein guter Stil. Ich kenne den RAW-Konverter nicht, den GrandDuc dort verwendet, aber wenn der solche Begrifflichkeit nutzt, dann ist das eben so. Über manche Bezeichnungen in PhotoShop oder GIMP könnte ich mich auch kringelig lachen. Den hoffentlich nur verunglückten Satz über ordentliche Kameras kann man einklich nicht falsch verstehen, aber wenn er anders gemeint war, dann sei es so. -- smial 18:13, 20. Okt. 2010 (CEST)
- Herrjeh, bevor sich noch mehr Leute dran hochziehen. Ich habs geaendert. Das eine ordentliche habe ich nur zur Sicherheit eingeschoben, da ich zu faul war nachzusehen, welche Kamera GrandDuc tatsaechlich verwendet hat. Da ich das zum Zeitpunkt an dem ich meinen Beitrag verfasst habe nicht wusste, kann es auch kein abqualifizierender kommentar ueber die 500D sein. Die Transparenz ist hier wohl eher vorgeschoben. Das ganze ist in etwa so transparent wie ein Rezept zur Umwandlung von Blei in Gold. Es stehen ein paar "Zauberworte" da, und ein proprietaeres "Zauberprogramm" ist von Noeten um das ganze nachzuzaubern. Da hier leider ohnehin kein "Gold" bei herauskommt ist mir das Rezept auch recht egal. Im uebrigen wollte ich zumindest in diesem Punkt nicht GrandDuc veraeppeln, sondern die Uebersetzer/Marketingfachleute die derartig absurde Namen fuer ihre Adobe-proprietären Funktionen ertuefteln. Der Hauptpunkt bleibt unberuehrt: in das Bild ist vermutlich eine menge Arbeit umsonst hereingesteckt worden (Stichwort "Verschlimmbesserung"). Es ist mir schleierhaft warum einige Leute meinen das RAW "Entwicklung" ein automatischer garant fuer tolle Bilder ist. Es ist mir weiterhin schleierhaft, warum einige Leute beharrlich ihre Bilder mit Hexenwerkzeugen wie "Hochpassfilteren" und "Unscharfmaskierung" verschandeln und dazu - sei es noch so "behutsam" - an den "Entrauschungsreglern" drehen. "Hochpassfilter" hoert sich schon toll wissenschaftlich an, und Rauschen ist ja auch boese. Dann muss ja "Entrauschen" quasi Pflicht sein. "Scharf" muss es aber obendrein auch sein, also schoen nachschaeften was die Optik oder der autofokus versemmelt haben. Nee, sorry, aber weniger ist oft mehr, insbesondere wenns um Gefummele geht. --Dschwen 19:45, 20. Okt. 2010 (CEST)
- Ich wäre begeistert, wenn Hersteller von DSLR serienmäßig in alle Modelle, auch im Einsteigerbereich, eine Schnittbildmattscheibe einbauen würden, denn ich finde einen AF ebenfalls nicht immer praktisch. Ansonsten, Dschwen, schau dir mal bitte diese Dateibeschreibung eines exzellenten Bildes hier an: Datei:Heidelberg St. Bonifatius 20100629-EditMylius.jpg, wenn Du so wie hier gezeigt über eine Bearbeitungsdokumentation denkst, dann erstaunt es mich etwas, dass Du es nicht damals geäußert hast - zumal ich bei Weitem nicht so einschneidend zu Werke gegangen bin wie es im verlinkten Bild der Fall war. Du müsstest die Verfahrensschritte wahrgenommen haben, denn es tauchen Beiträge von dir in der Kandidaturdiskussion auf; einige Werkzeuge sind in beiden Fällen benutzt worden, beispielhaft: ACR 4.6, die Regler "Reparatur" und "Klarheit", das Rauschreduzierungswerkzeug und eine Hochpassfilterung zur Verbesserung des Schärfeeindrucks. Auf der anderen Seite wäre ich sehr froh darüber, falls Du dich bereit erklären würdest, mein RAW und das OOC-JPEG zu begutachten. Ich nehme an, dass Du die Erfahrung hast, Defizite in der Optik und des AF-Systems zu erkennen und mir zurückzumelden, Du vermutest, dass ich das Bild verschlimmbessert habe, aber womöglich hast Du Tipps wie ich es besser machen kann. :-) Grüße, Grand-Duc 21:47, 20. Okt. 2010 (CEST)
- RAW Entwicklung ist ja auch nicht per se schlecht. Es ist eben ein anspruchsvolles Werkzeug, mit dem Experten ein Bild aufwerten koennen, und z.B. Belichtungsprobleme angehen koennen. Aber wie mit jedem Werkzeug haengen die Ergebnisse eben meist vom Bediener ab... --Dschwen 00:34, 21. Okt. 2010 (CEST)
- Hier wird eh einiges vermischt. Die RAW-Entwicklung als solche hat einklich weniger mit den weiteren oben gelisteten Verarbeitungsschritten zu tun. -- smial 01:27, 21. Okt. 2010 (CEST)
- RAW Entwicklung ist ja auch nicht per se schlecht. Es ist eben ein anspruchsvolles Werkzeug, mit dem Experten ein Bild aufwerten koennen, und z.B. Belichtungsprobleme angehen koennen. Aber wie mit jedem Werkzeug haengen die Ergebnisse eben meist vom Bediener ab... --Dschwen 00:34, 21. Okt. 2010 (CEST)
- Ich wäre begeistert, wenn Hersteller von DSLR serienmäßig in alle Modelle, auch im Einsteigerbereich, eine Schnittbildmattscheibe einbauen würden, denn ich finde einen AF ebenfalls nicht immer praktisch. Ansonsten, Dschwen, schau dir mal bitte diese Dateibeschreibung eines exzellenten Bildes hier an: Datei:Heidelberg St. Bonifatius 20100629-EditMylius.jpg, wenn Du so wie hier gezeigt über eine Bearbeitungsdokumentation denkst, dann erstaunt es mich etwas, dass Du es nicht damals geäußert hast - zumal ich bei Weitem nicht so einschneidend zu Werke gegangen bin wie es im verlinkten Bild der Fall war. Du müsstest die Verfahrensschritte wahrgenommen haben, denn es tauchen Beiträge von dir in der Kandidaturdiskussion auf; einige Werkzeuge sind in beiden Fällen benutzt worden, beispielhaft: ACR 4.6, die Regler "Reparatur" und "Klarheit", das Rauschreduzierungswerkzeug und eine Hochpassfilterung zur Verbesserung des Schärfeeindrucks. Auf der anderen Seite wäre ich sehr froh darüber, falls Du dich bereit erklären würdest, mein RAW und das OOC-JPEG zu begutachten. Ich nehme an, dass Du die Erfahrung hast, Defizite in der Optik und des AF-Systems zu erkennen und mir zurückzumelden, Du vermutest, dass ich das Bild verschlimmbessert habe, aber womöglich hast Du Tipps wie ich es besser machen kann. :-) Grüße, Grand-Duc 21:47, 20. Okt. 2010 (CEST)
- ACR = Adobe Camera Raw = der in Photoshop integrierte RAW-Converter, bei CS3 ist er in der Version 4.6 dabei. "Klarheit" heißt soweit ich weiß in der englischen Version "Brightness" ist ist eine auf Mitteltöne beschränkte Scharfzeichnung. Ich kann sogar einen Vergleich am selben Motiv zeigen, wie sich dieser Regler auswirkt: hier ist "Klarheit" stark erhöht (irgendwas zwischen +50 und +80, soweit ich es noch weiß) und hier, bei ansonsten identischen Einstellungen, stark verringert (auf -100, wenn ich mich recht erinnere). Grüße, Grand-Duc 18:44, 20. Okt. 2010 (CEST)
- Achdugutegüte... für solcherlei Bildmanipulationen bin ich wohl zu alt. Im ernst: Ich schaue Photoshopkünstlern schon mal staunend über die Schulter und bin ganz fasziniert ob deren Virtuosität. Freilich hat das Ergebnis meist sehr wenig mit dem zu tun, was m.E. für Wikipedia brauchbar ist. -- smial 19:01, 20. Okt. 2010 (CEST)
- Die Silbermöwe soll auch nur eine Illustration über diese Einstellung sein, eine Enzyklopädische Verwendung hatte ich nicht im Sinn. Ich nutze die Adobe-proprietäre "Klarheit" sehr gerne als Ergänzung zur Unscharfmaske, weil so Schärfungsartefakte meiner Meinung nach gut vermieden werden können. Ein Photoshop-Künstler bin ich nicht, da sind in der Fotowerkstatt viel bessere Kandidaten unterwegs. :-) Grand-Duc 19:11, 20. Okt. 2010 (CEST)
- Achdugutegüte... für solcherlei Bildmanipulationen bin ich wohl zu alt. Im ernst: Ich schaue Photoshopkünstlern schon mal staunend über die Schulter und bin ganz fasziniert ob deren Virtuosität. Freilich hat das Ergebnis meist sehr wenig mit dem zu tun, was m.E. für Wikipedia brauchbar ist. -- smial 19:01, 20. Okt. 2010 (CEST)
- Herrjeh, bevor sich noch mehr Leute dran hochziehen. Ich habs geaendert. Das eine ordentliche habe ich nur zur Sicherheit eingeschoben, da ich zu faul war nachzusehen, welche Kamera GrandDuc tatsaechlich verwendet hat. Da ich das zum Zeitpunkt an dem ich meinen Beitrag verfasst habe nicht wusste, kann es auch kein abqualifizierender kommentar ueber die 500D sein. Die Transparenz ist hier wohl eher vorgeschoben. Das ganze ist in etwa so transparent wie ein Rezept zur Umwandlung von Blei in Gold. Es stehen ein paar "Zauberworte" da, und ein proprietaeres "Zauberprogramm" ist von Noeten um das ganze nachzuzaubern. Da hier leider ohnehin kein "Gold" bei herauskommt ist mir das Rezept auch recht egal. Im uebrigen wollte ich zumindest in diesem Punkt nicht GrandDuc veraeppeln, sondern die Uebersetzer/Marketingfachleute die derartig absurde Namen fuer ihre Adobe-proprietären Funktionen ertuefteln. Der Hauptpunkt bleibt unberuehrt: in das Bild ist vermutlich eine menge Arbeit umsonst hereingesteckt worden (Stichwort "Verschlimmbesserung"). Es ist mir schleierhaft warum einige Leute meinen das RAW "Entwicklung" ein automatischer garant fuer tolle Bilder ist. Es ist mir weiterhin schleierhaft, warum einige Leute beharrlich ihre Bilder mit Hexenwerkzeugen wie "Hochpassfilteren" und "Unscharfmaskierung" verschandeln und dazu - sei es noch so "behutsam" - an den "Entrauschungsreglern" drehen. "Hochpassfilter" hoert sich schon toll wissenschaftlich an, und Rauschen ist ja auch boese. Dann muss ja "Entrauschen" quasi Pflicht sein. "Scharf" muss es aber obendrein auch sein, also schoen nachschaeften was die Optik oder der autofokus versemmelt haben. Nee, sorry, aber weniger ist oft mehr, insbesondere wenns um Gefummele geht. --Dschwen 19:45, 20. Okt. 2010 (CEST)
- Knuffig ist, daß überall Transparenz gefordert wird, und wenn jemand dieselbe liefert, er dafür veräppelt wird. Kein guter Stil. Ich kenne den RAW-Konverter nicht, den GrandDuc dort verwendet, aber wenn der solche Begrifflichkeit nutzt, dann ist das eben so. Über manche Bezeichnungen in PhotoShop oder GIMP könnte ich mich auch kringelig lachen. Den hoffentlich nur verunglückten Satz über ordentliche Kameras kann man einklich nicht falsch verstehen, aber wenn er anders gemeint war, dann sei es so. -- smial 18:13, 20. Okt. 2010 (CEST)
Was macht ein armer Fotograf nur mit einem exzellenten Bild, das keine RAW-Daten hat? Datei:Farmer plowing.jpg? Zeitmaschine bei WMDE beantragen? Auflösung geht ja garnicht, viel zu klein. Und ohne ansprechende RAW-Entwicklung ist hier ja sowieso nichts konkurrenzfähig. Gehts hier ums Bild oder um was sonst? --Marcela 00:49, 21. Okt. 2010 (CEST)
- Wenn ein Bild übermäßig bearbeitet ist, hat das nichts mit RAW oder nicht RAW zu tun, sondern mit übermäßiger Bearbeitung. RAW ist nicht Bedingung für ein gutes Foto, kann bei schwierigen Beleuchtungsverhältnissen oder leichten Über- oder Unterbelichtungen aber noch eine Menge Details aus Bildern herausholen, die bei JPG unwiederruflich verloren sind. -- smial 01:27, 21. Okt. 2010 (CEST)
Und was soll jetzt der Keine Freigabe Quatsch? --Dschwen 16:12, 21. Okt. 2010 (CEST)
- Das wundert mich überhaupt nicht. --Marcela 16:22, 21. Okt. 2010 (CEST)
- Nee? Mich aber. --Dschwen 16:44, 21. Okt. 2010 (CEST)
Im Bild war wieder ein SLA. Ein Upload mit alle Rechte vorbehalten, keine Freigabe - temporärer Bildupload zur Besprechung des Bildes auf WP:DÜB. Sofern ich es nicht im Nachhinein freigebe, kann das Bild bitte jederzeit ab dem 20. November 2010 gelöscht werden. ist hier schlicht nicht möglich. Du musst es unter eine unserer Lizenzen stellen, oder einen anderen Webspace finden um es zu disk. -- Nolispanmo Disk. Hilfe? 16:51, 21. Okt. 2010 (CEST)
- Das stimmt so nicht. Temporäre Uploads wurden schon immer benutzt (ok, ich bin erst seit 2003 dabei...). Einfach keine Lizenz eintragen und es wird wieder gelöscht. Habe ich auch schon -zig Mal gemacht. --Marcela 18:00, 21. Okt. 2010 (CEST)
- Es wird gelöscht, eben weil es keine Lizenz hat. Die DÜP dazu zu missbrauchen, mal eben temporäre Dateien hier abzuladen, halte ich ehrlich gesagt für eine recht egoistische Ausnutzung von fremder Arbeitskraft. Es gibt genügend Bilderhoster, auf denen man unfreies Bildmaterial hochladen kann, wo kein Hahn danach kräht. Hier schreiben wir aber eine freie Enzyklopädie und zu diesem Zweck ist hier der Upload für freie Dateien zulässig. Alles andere möge man doch bitte woanders hochladen. Danke und Gruß, -- ChrisiPK (Disk|Beiträge|Bewerten) 02:46, 22. Okt. 2010 (CEST)
- Hier scheint es also um "eine recht egoistische Ausnutzung von fremder Arbeitskraft" zu gehen, bei der die DÜP dazu missbraucht wird, "mal eben temporäre Dateien hier abzuladen". Das musste mal gesagt werden! Aber jetzt ist dieser unfreie Spuk ja glücklicherweise vorbei. --Cornischong 12:17, 22. Okt. 2010 (CEST)
- Wenn Bilder der Erstellung der Enzyklopädie dienen, werden sie auch hier hochgeladen, egal ob später wieder gelöscht. Screenshots von Fehlermeldungen, Zwischenergebnisse in HDR, mißglückte Stitchingversuche, alles kann sinnvoll sein, so auch hier. Da dem Fotografen in der Disk. klargemacht wurde, daß er Mist gebaut hat, ist die Löschung nur konsequent. Wo kommen wir denn da hin, wenn hier mal etwas vorgestellt wird, was nicht perfekt ist? Temporäre Dateien gehören auch hierher. --Marcela 12:34, 22. Okt. 2010 (CEST)
- Temporaere Dateien, ja gerne. Wenn sie der Erstellung der Enzyklopädie dienen um so besser! Aber bitte korrekt lizensiert mit entsprechender Freigabe. --Dschwen 14:00, 22. Okt. 2010 (CEST)
- Ich lade sie seit 7 Jahren lizenzlos hoch und sehe keinen Grund, etwas daran zu ändern. Im Gegenteil, es gibt keine Relevanzkriterien für Bilder, temporäres Zeug würde sichtbar herumliegen, auch wenn es nutzlos geworden ist. Sind sie lizenzlos, gibt es einen Löschgrund. Mit Lizenz ist schlicht kein Löschgrund gegeben, hier ist nicht Commons! --Marcela 14:05, 22. Okt. 2010 (CEST)
- Das ist doch gerade das Problem: Dieses Bild war nicht korrekt lizenziert. Temporäre Dateien? Gerne! Aber bitte a. korrekt lizenziert und b. nicht mithilfe fremder Arbeitskraft wieder entfernen (siehe ChrisiPK). Grüße, --ireas :disk: :bew: 15:09, 22. Okt. 2010 (CEST)
- Korrekt lizensierte und temporäre Bilder kann es nicht geben denn die wären nicht temporär weil es keinen Löschgrund geben würde. --Marcela 15:58, 22. Okt. 2010 (CEST)
- Wenn das Bild enzyklopädisch verwendbar ist, dann gibt es keinen Grund, es nur temporär hochzuladen. Ist es nicht enzyklopädisch verwendbar, kann der Uploader einen SLA stellen, der sicherlich ausgeführt werden wird. --ireas :disk: :bew: 17:57, 22. Okt. 2010 (CEST)
- Korrekt lizensierte und temporäre Bilder kann es nicht geben denn die wären nicht temporär weil es keinen Löschgrund geben würde. --Marcela 15:58, 22. Okt. 2010 (CEST)
- Das ist doch gerade das Problem: Dieses Bild war nicht korrekt lizenziert. Temporäre Dateien? Gerne! Aber bitte a. korrekt lizenziert und b. nicht mithilfe fremder Arbeitskraft wieder entfernen (siehe ChrisiPK). Grüße, --ireas :disk: :bew: 15:09, 22. Okt. 2010 (CEST)
- Ich lade sie seit 7 Jahren lizenzlos hoch und sehe keinen Grund, etwas daran zu ändern. Im Gegenteil, es gibt keine Relevanzkriterien für Bilder, temporäres Zeug würde sichtbar herumliegen, auch wenn es nutzlos geworden ist. Sind sie lizenzlos, gibt es einen Löschgrund. Mit Lizenz ist schlicht kein Löschgrund gegeben, hier ist nicht Commons! --Marcela 14:05, 22. Okt. 2010 (CEST)
- Temporaere Dateien, ja gerne. Wenn sie der Erstellung der Enzyklopädie dienen um so besser! Aber bitte korrekt lizensiert mit entsprechender Freigabe. --Dschwen 14:00, 22. Okt. 2010 (CEST)
- Wenn Bilder der Erstellung der Enzyklopädie dienen, werden sie auch hier hochgeladen, egal ob später wieder gelöscht. Screenshots von Fehlermeldungen, Zwischenergebnisse in HDR, mißglückte Stitchingversuche, alles kann sinnvoll sein, so auch hier. Da dem Fotografen in der Disk. klargemacht wurde, daß er Mist gebaut hat, ist die Löschung nur konsequent. Wo kommen wir denn da hin, wenn hier mal etwas vorgestellt wird, was nicht perfekt ist? Temporäre Dateien gehören auch hierher. --Marcela 12:34, 22. Okt. 2010 (CEST)
- Ich sehe es genau so wir Marcela. Bilder die irgendwelchen Diskussionen dienen, einer Bearbeitung bedürfen etc. sollte man hier hochladen dürfen. Bilder die relevant sind/wurden können dann immer noch mit einer freien Lizenz versehen werden. In meinen Augen ist es immer sehr umständlich irgendwelche unnützen extra Edits wieder loszuwerden. Vielleicht sollte man generell einen Bilder-Temp-Ordner zur Verfügung stellen der automatisch nach Tagen "x" gelöscht wird. Der Bedarf ist ja nun eindeutig da. -- Alchemist-hp 14:30, 22. Okt. 2010 (CEST)
- Ich kann den Bedarf nicht erkennen. Das Kranbild hätte, KEB-Qualität hin, KEB-Qualität her, einen oder mehrere Artikel sinnvoll bebildern können. Sowas nur zur Diskussion/Beurteilung hochzuladen, ob's eventuell ein Bapperl erobern kann, und bei Nichtgefallen wieder löschen zu lassen, ist keine gute Idee. Alleine schon deshalb, weil sich jemand, der diesen Abschnitt mal im Archiv finden wird, wundern wird, weshalb einige seltsame Figuren eine Bilddiskussion ganz ohne Bild veranstaltet haben mögen. Mit der Löschung ist jeglicher Sinn und Zweck verloren gegangen - nicht einmal vom (einklich gar nicht so) schlechten Beispiel kann noch jemand was lernen. -- smial 15:22, 22. Okt. 2010 (CEST) Hätte ich das mit den Lizenzen bemerkt, dann wäre der SLA gewiß sogleich reingekommen.
- Ich sehe es genau so wir Marcela. Bilder die irgendwelchen Diskussionen dienen, einer Bearbeitung bedürfen etc. sollte man hier hochladen dürfen. Bilder die relevant sind/wurden können dann immer noch mit einer freien Lizenz versehen werden. In meinen Augen ist es immer sehr umständlich irgendwelche unnützen extra Edits wieder loszuwerden. Vielleicht sollte man generell einen Bilder-Temp-Ordner zur Verfügung stellen der automatisch nach Tagen "x" gelöscht wird. Der Bedarf ist ja nun eindeutig da. -- Alchemist-hp 14:30, 22. Okt. 2010 (CEST)
- Wieso muss eigentlich die DÜP überhaupt aktiv werden? Es heißt auf WP:DÜP, dass "Wir versuchen, die Dateien, die auf de.wikipedia.org hochgeladen wurden, auf ihre Vereinbarkeit mit unseren Richtlinien für Dateien zu überprüfen. Dabei wenden wir uns sowohl an den Uploader, als auch an andere mögliche Urheberrechtsinhaber und wollen so die Dateien in der Wikipedia behalten können, aber auch unfreie Inhalte entfernen." Eben diese Überprüfung musste nicht erfolgen, denn zur Beurteilung der Vereinbarkeit lagen bereits alle Hinweise vor. Mitnichten wird also Arbeitskraft gebunden und die "DÜP missbraucht", wenn man einmal von dem leichten sekundenlangen Mausfingerzucken eines Admins beim Löschen absieht - der einzige "Missbrauch", der mir vorzuwerfen ist, liegt in der geringen Ressourcennutzung auf den Servern (Speicherplatz und Energie). Doch wenn das hier als Missbrauch angesehen wird, so wird dann gleichzeitig ein Fass ohne Boden (!) aufgemacht.
Die Nachvollziehbarkeit der Diskussion habe ich übrigens durchaus bedacht: mit dem Kran habe ich 3 Mal ein Bild hier temporär hochgeladen: eine Möwe und ein Brunnen. Zumindest im zweiten Fall hatte ich vor der Löschung des temporären Bildes eine URL zum Bild auf meinem Flickr-Account hinterlegt und bei der Möwe habe ich es eben nachgeholt, es kann nun jeder sehen, um welches Bild es ging, in diesem Fall hätte ich genauso verfahren. wie auch immer: das Bild steht jetzt auf Commons. Grüße, Grand-Duc 20:40, 22. Okt. 2010 (CEST)- Die DÜP muss aktiv werden, weil alle Bilder, die keine Lizenz haben, in der DÜP landen. Auch wenn die Beurteilung bei diesen Bildern recht schnell geht, muss es dennoch von einem DÜP-Mitarbeiter eingesehen und zur Löschung und von einem Admin beurteilt und gelöscht werden. Sowas ist einfach unnötig. Entweder man entscheidet sich, ein Bild unter einer freien Lizenz hier zur Verfügung zu stellen, dann kann man es mit einer ebensolchen hochladen. Wenn man eine solche Nutzung nicht möchte, dann lädt man es besser hier nicht hoch. Der Argumentation, dass man Stitching-Fehler u.ä. nicht unter einer freien Lizenz hochladen kann/soll, kann ich nicht folgen. Grüße, -- ChrisiPK (Disk|Beiträge|Bewerten) 20:59, 22. Okt. 2010 (CEST)
- @ChrisiPK: irgendwie möchte da jemand etwas nicht verstehen oder verkennt die Situation total!? Weißt Du wie viel scheiß Arbeit in so manch einem Bild drin steckt? Da sind doch die paar Mauskilicks der tätigen Admins nichts dagegen. An vielen der hier diskutierten Bildern wind noch mächtig gearbeitet da ist es nun mal notwendig das man Zwischenergebnisse irgendwo ablegen muß um über diese auch diskutieren zu können. In meinen Augen ist es voll legitim auch dafür die Admins evtl. mal in Anspuch nehmen zu können. Ich möchte zumindest keine 50x verschiedene Versionen uploaden. Das verwirrt total. Und wenn es SO VIEEEEL Arbeit verursacht dann soll doch bitte schön gleich ein Temp-Ordner angeschafft werden der automatisch nach Tagen x gelöscht wird. Dann hätten die Photographen eine Zwischenspeichermöglichkeit und die Admins keine Arbeit. Der Bedarf ist jedenfall vorhanden -- Alchemist-hp 16:12, 26. Okt. 2010 (CEST)
- Wenn soviel Arbeit darinnen steckt und zahlreiche Versionen entstehen, dann können die paar Mausklicks, die zur Erstellung eines Kontos bei irgendeinem der freien Bilderhoster nötig sind, für den Fotografen ja einklich nicht zuviel sein. "Wir haben aber den Bedarf an einer Spielwiese und die Admins räumen die für uns anschließend wieder auf" kann jedenfalls nicht die Lösung sein. Wenn dieser Bedarf für einige so dringend ist (wieso einklich? Ich bearbeite meine Bilders daheim), dann sollten sich diejenigen bitte etwas überlegen, wie man's hinbekommt, ohne die Dienste anderer routinemäßig in Anspruch zu nehmen. Eine Idee von mir wäre, eine Gruppe von Dateinamen zu reservieren, die per Bot nach einem gewissen Zeitraum automagisch wieder gelöscht werden, entweder an einem jeweils anzugebenen Datum oder z.B. nach zwei Wochen. Keine Ahnung, gegen welche Richtlinien das verstieße, ob das linzenrechtlich geht und ob das technisch machbar wäre, nur so ins Unreine gedacht. -- smial 16:37, 26. Okt. 2010 (CEST)
- Vor allem geht es hier nicht primärum temporärer Bilder – sondern um lizenzlose temporäre Bilder. Wenn du einen SLA auf ein Bild stellst, ist das ein Klick für den löschenden Admin. Der DÜP-Prozess für lizenzlose Bilder ist jedoch weitaus aufwändiger. Des Weiteren +1 @ smial; Wikipedia ist kein Bildhoster. Hier lohnt es daran zu denken, dass Bilder hier nie wirklich gelöscht werden – sie liegen immernoch auf den Servern. Und vor allem bei Arbeitsversion ist das einfach unnötig. Grüße, --ireas :disk: :bew: 16:43, 26. Okt. 2010 (CEST)
- Wer kennt einen Bilderhoster, bei dem man Bilder in hoher Auflösung, selbst wenn das Riesenbilder (so was wie 16000*6000 Pixel) sind, ablegen kann? Flickr ist für so etwas kostenpflichtig, ich weiß entweder nicht, wie es bei Deviantart, Fotocommunity, Imageshack u.a. aussieht oder es geht nicht, zumal etwaige Werbebanner entweder per Adblock/NoScript ausgeschaltet oder für Nicht-FF-Nutzer vermutlich ausgehalten werden müssen. Übrigens: ich hatte durchaus mal auch Bilder auf meinem Flickr-Account zur Diskussion gestellt, daraufhin hat Dschwen sinngemäß die Frage gestellt, warum ich euch zwänge, auf diese unsägliche Flickr-Seite zu gehen... Starke Zustimmung ansonsten zu Smials Vorschlag, reservierte Dateinamen, allerdings mit Ablaufdatum und nicht mit festem "Exitus-Termin", für Diskussionszwecke anzulegen! Grüße, Grand-Duc 17:07, 26. Okt. 2010 (CEST)
- Vor allem geht es hier nicht primärum temporärer Bilder – sondern um lizenzlose temporäre Bilder. Wenn du einen SLA auf ein Bild stellst, ist das ein Klick für den löschenden Admin. Der DÜP-Prozess für lizenzlose Bilder ist jedoch weitaus aufwändiger. Des Weiteren +1 @ smial; Wikipedia ist kein Bildhoster. Hier lohnt es daran zu denken, dass Bilder hier nie wirklich gelöscht werden – sie liegen immernoch auf den Servern. Und vor allem bei Arbeitsversion ist das einfach unnötig. Grüße, --ireas :disk: :bew: 16:43, 26. Okt. 2010 (CEST)
- Wenn soviel Arbeit darinnen steckt und zahlreiche Versionen entstehen, dann können die paar Mausklicks, die zur Erstellung eines Kontos bei irgendeinem der freien Bilderhoster nötig sind, für den Fotografen ja einklich nicht zuviel sein. "Wir haben aber den Bedarf an einer Spielwiese und die Admins räumen die für uns anschließend wieder auf" kann jedenfalls nicht die Lösung sein. Wenn dieser Bedarf für einige so dringend ist (wieso einklich? Ich bearbeite meine Bilders daheim), dann sollten sich diejenigen bitte etwas überlegen, wie man's hinbekommt, ohne die Dienste anderer routinemäßig in Anspruch zu nehmen. Eine Idee von mir wäre, eine Gruppe von Dateinamen zu reservieren, die per Bot nach einem gewissen Zeitraum automagisch wieder gelöscht werden, entweder an einem jeweils anzugebenen Datum oder z.B. nach zwei Wochen. Keine Ahnung, gegen welche Richtlinien das verstieße, ob das linzenrechtlich geht und ob das technisch machbar wäre, nur so ins Unreine gedacht. -- smial 16:37, 26. Okt. 2010 (CEST)
Zur Info: Wikipedia:Fragen_zur_Wikipedia#L.C3.B6schen_von_Bildern --Marcela 19:55, 26. Okt. 2010 (CEST)
- Eigentlich würde ja ein per (s)ftp erreichbares Verzeichnis reichen, auf dem ein cronjob alle Dateien löscht, die keine Bilder sind und alle Bilder, die älter als vier Wochen sind. Die Dateien kann man hier dann zwar nicht einbinden, aber das sollte keine Rolle spielen. Lesenden Zugriff könnte man freigeben, für schreibenden müßte halt irgendjemand die Anmeldung organisieren. -- smial 18:32, 2. Nov. 2010 (CET)
Lauf an der Pegnitz, Nürnberger Tor
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Lauf an der Pegnitz, Nürnberger Tor
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Version 1, Grand-Duc
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Originalbild
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Tonwerkorrektur Rainer
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Version 2, Grand-Duc
Hallo, mal ein Bild von mir. Dieses ist nicht gestitcht, deshalb auch so eine kleine Auflösung. Ich habe es entstürtzt und etwas zugeschnitten. Wie sieht es wohl hinsichtlich KEB aus? Wohl eher schlecht? Grüße -- Rainer Lippert 16:43, 26. Okt. 2010 (CEST)
- Kompositorisch finde ich das Bild ziemlich gut. Unschön sind allerdings die harten Schatten, besonders unter dem Tor, bedingt durch die hohen Kontraste sowie der mir aggressiv erscheinende und somit vom Tor als Motiv ablenkende Himmel. Eine Zustimmung bei der Wahl würde ich aus diesen Gründen nicht geben; mit EBV dürfte da auch nichts mehr zu machen sein. Grüße, Grand-Duc 17:19, 26. Okt. 2010 (CEST)
- Danke für die Einschätzung. Nochmal verständlich für einen Laien. Was ist EBV? Grüße -- Rainer Lippert 17:46, 26. Okt. 2010 (CEST)
- EBV = elektronische Bildverarbeitung. Aber hier irrt Grand-Duc, mit der EBV bekommt man sogar aus diesem Bild einen Kasper hergezaubert. Es ist alles nur eine Frage das Aufwandes ;-) -- Alchemist-hp 17:58, 26. Okt. 2010 (CEST)
- OK, danke für den Hinweis. Wenn du denkst, Alchemist-hp, du könntest daraus einen Kasper zaubern, wäre ich dir dankbar ;-) Wenn es sich denn lohnt. Grüße -- Rainer Lippert 18:07, 26. Okt. 2010 (CEST)
- Jetzt hat mich der Alchemist aber bei meinem Ehrgeiz gepackt... Zum einen muss ich meine Aussage revidieren, mit EBV ( ;-)) war sehr wohl noch was zu machen, zum zweiten habe ich hier jetzt mal schnell einen Qucik-'n'-dirty-Versuch hochgeladen. Grüße, Grand-Duc 18:41, 26. Okt. 2010 (CEST)
- Na also, geht doch ;-) Vielen Dank! Dein Link EBV zeigt übrigens auf eine BKL. Hätte mir also auch nicht weitergeholfen ;-) Jetzt sieht es aber irgendwie Strukturarm aus, im linken, inneren Torbereich. Ist aber auch klar. Zuvor war das ja Schwarz. Hat sich jetzt deine Eingangsmeinung zum Bild geändert. Grüße -- Rainer Lippert 18:59, 26. Okt. 2010 (CEST)
- Oben rechts das höchste Türmchen stürzt noch ein bisschen, etwas rauschig (ich denke mal leicht überschärft) ist das Bild aber ansonsten finde ich es sehr gut! Hinsichtlich KEB würde ich Pro stimmen. --kaʁstn 19:11, 26. Okt. 2010 (CEST)
- Ich habe das Bild mit Hugin entstürtzt. Jedoch ging es dort nicht mit der Automatik. Es sah nicht Natürlich aus. Ich habe es dort also manuell gemacht. Womöglich aber etwas zu wenig. Wer möchte, kann sich ja mal am Original versuchen. Also am unbearbeiteten Bild. Grüße -- Rainer Lippert 19:40, 26. Okt. 2010 (CEST)
Nachtrag: Ich habe jetzt mal das Originalbild hochgeladen. -- Rainer Lippert 19:46, 26. Okt. 2010 (CEST)
- Ich habe das Bild mit Hugin entstürtzt. Jedoch ging es dort nicht mit der Automatik. Es sah nicht Natürlich aus. Ich habe es dort also manuell gemacht. Womöglich aber etwas zu wenig. Wer möchte, kann sich ja mal am Original versuchen. Also am unbearbeiteten Bild. Grüße -- Rainer Lippert 19:40, 26. Okt. 2010 (CEST)
Ich habe mich jetzt nochmal am Bild versucht. Neu entstürzt und eine Tonwertkorrektur durchgeführt. Sieht jetzt aber irgendwie flau aus. Grüße -- Rainer Lippert 14:57, 27. Okt. 2010 (CEST)
- Mit dem Original habe ich auch noch mal rumgespielt und eine zweite Version erzeugt.. In dem dunklen Schatten ist keine Struktur, bis auf etwas, das wie Rauschen oder Kompressionsartefakte aussieht. Ansonsten habe ich einen anderen Beschnitt gewählt und vielleicht auch nicht so stark entstürzt, wobei, die vertikalen Gebäudelinien sind alle ziemlich genau parallel zu vertikalen Hilfslinien gewesen. Rainer, deine Kamera müsste doch eigentlich auch Rohdaten aufzeichnen können, oder? Mit einem RAW hätte man vielleicht das Bild etwas unterbelichten können um mehr Reserve in dem Schatten zu haben, aus dem JPEG dürfte nichts mehr herauszuholen sein. Grüße, Grand-Duc 19:01, 27. Okt. 2010 (CEST) Ich weiß, dass EBV eine BKL ist, "PDD" zeigt es mir an, aber die ersten beiden Links sagen eigentlich gleich, was in diesem Kontext Sache ist. ;-)
- Diese Version macht sich ganz gut, danke. Wenn sich kein weiterer dazu äußert, würde ich diese Version bei KEB vorstellen. Wenn du natürlich nichts dagegen hast? Zu meiner Kamera. Das Thema mit den Rohdaten hatten wir schonmal. Also jetzt nicht mit dir, sondern hier allgemein. Soweit ich es weiß, kann das die Kamera nicht. Ist wohl ein zu billiges Modell. Zur BKL. Ich habe dort vorbeigeschaut, und dachte, du meinst jetzt mit EBV Eschweiler Bergwerks-Verein. Und damit konnte ich leider nichts anfangen ;-) Grüße -- Rainer Lippert 19:21, 27. Okt. 2010 (CEST)
- Grand-Ducs zweite Version ist farblich gut, aber nur qualitativ leider Mist (rauschende Schatten, sehr unscharf). Die brauchst du gar nicht bei KEB einstellen, denn wenn würde sie in Contras untergehen :-S --kaʁstn 19:26, 27. Okt. 2010 (CEST)
- Du hast ja gestern noch von pro gesprochen. Welche der inzwischen vier Versionen oben sagt dir jetzt am ehesten zu? Grüße -- Rainer Lippert 19:30, 27. Okt. 2010 (CEST)
- Wenn ich 'ne Viertelstunde bekomme, zeige ich nochmal eine Version mit mehr Nachschärfung und versuche auch zu entrauschen. Vorher muss ich nur noch meinen Rechner neu starten, er spinnt ziemlich. Grand-Duc 19:48, 27. Okt. 2010 (CEST)
- Du bekommst auch eine halbe Stunde ;-) Grüße -- Rainer Lippert 19:55, 27. Okt. 2010 (CEST)
- Mist, die habe ich auch gebraucht ^^ :-D. Ich habe eben meine Neubearbeitung über meine Version 2 geladen. Grand-Duc 20:20, 27. Okt. 2010 (CEST)
- Dachte ich mir doch ;-) Macht sich meines Erachtens besser. Mal abwarten, was jetzt Carschten dazu meint. Grüße -- Rainer Lippert 20:38, 27. Okt. 2010 (CEST)
- Ja, ist besser… Aber ich bezweifle weiterhin, dass das qualitativ ausreicht. Vielleicht noch ein bisschen böses skalieren anwenden? --kaʁstn 20:54, 27. Okt. 2010 (CEST)
- Wenn ich dich jetzt richtig verstehe, ist meine allererste Version hier also noch die beste. Grüße -- Rainer Lippert 14:34, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Ja, das finde zumindest ich. --kaʁstn 15:31, 28. Okt. 2010 (CEST)
- <Dschwen>Heaaah?</Dschwen> Wozu skalieren? Es ist doch alles scharf genug! -- Alchemist-hp 22:56, 27. Okt. 2010 (CEST)
- Wie darf ich das jetzt verstehen? Grüße -- Rainer Lippert 14:36, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Ganz enfach: Skalieren ist böse! -- Alchemist-hp 14:37, 28. Okt. 2010 (CEST)
- OK, und was hat das mit Dschwen zu tun? Noch immer verwirrt ;-) -- Rainer Lippert 14:39, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Dschwen "vergisst gerne", dass kaum eine Kamera so einen Pixelpitch wie seine 5D Mark I hat - deren große Pixel erlauben einen dünnen Antialiasingfilter und ermöglichen eine hohe Grundschärfe, wie sie von heutigen APS-C-Sensoren und noch weniger von Kompaktkamerasensoren nicht erreicht werden kann. Wenn man nun zum erreichen eines höheren Schärfeeindrucks das Bild herunterskaliert, so wirkt das auf manche wie ein Sakrileg oder ein Betrug am Betrachter... Grüße, Grand-Duc 14:58, 28. Okt. 2010 (CEST)
- OK, danke, jetzt blicke ich durch, auch wenn ich nur einen Teil deines Beitrages verstanden habe. Grüße -- Rainer Lippert 15:09, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Ich vergesse das sicher nicht, da ich mich jeden Tag aufs neue wieder daran aufgeile. Zumindest wenn man der Fraktion hier Glauben schenkt, die DSLR-Kameras fuer nur ueberteuerten Angeberkram haellt (man kann ja laut Ken Rockwell auch mit jeder Billigknipse genausogute Fotos machen... *kotz*) ;-). Ein Sakrileg ist Downsampling nicht, ich finde es einfach nur... ...na, wie sag ich es mal moeglichst undiplomatisch... duemmlich. --Dschwen 22:41, 3. Nov. 2010 (CET)
- Mir ist durchaus bewusst, dass eine DSLR-Kamera bessere Bilder macht, als jede Kompakte. Dennoch ist meine neue Kamera, die in ein paar Tagen eintrifft, wieder eine Kompakte ;-) Grüße -- Rainer Lippert 19:59, 4. Nov. 2010 (CET)
- Nein, es war meinerseits nur ein Scherz, es sollte so etwas wie <Zitat Dschwen Anfang> Heaaah? </Zitat Dschwen Ende> heißen :-) Das ist alles. Ich glaube jetzt sollte alles klar sein. -- Alchemist-hp 15:41, 28. Okt. 2010 (CEST)
- So habe ich es eigentlich auch verstanden gehabt. Nur verstehe ich nicht, warum du ein Zitat von Dschwen wiedergibst, wenn ich nach eine Meinung zu diesen Bildern frage. Das hilft mir bei der Einschätzung der Bilder wenig ;-) Grüße -- Rainer Lippert 15:55, 28. Okt. 2010 (CEST)
- "wieder eine Kompakte": Welch ein Zufall, nicht später als jetzt stellt Ken Rockwell ( http://www.kenrockwell.com/tech/00-new-today.htm ) die beste Kompakte vor, die je gebaut wurde. Mit User's Guide und allem Drum und Dran. Meine Glückwünsche zum Kauf! --Cornischong 22:16, 4. Nov. 2010 (CET)
- Hallo Cornischong, leider kann ich mit deinem Beitrag mal wieder so gut wie nichts anfangen. Aber das Thema hatten wir ja schon ;-) Auf meine Mail hast du ja damals auch leider nicht mehr geantwortet. Ich habe bemerkt, das andere Benutzer auch manchmal Probleme mit deinen Kommentaren haben. Vom Verständnis her meine ich. Nun gut. Leider kann ich mit deinem Link auch nichts anfangen, zumal ich kein Englisch kann. Dadurch verstehe ich auch deinen nachfolge Satz nicht. Dort sehe ich eine Leica. Die habe ich mir nicht gekauft. Zumal du ja nicht weiß, welche ich gekauft habe. Deswegen verstehe ich auch nicht, zu welchem Kamerakauf du mich beglückwünscht? Also, magst du bitte deinen Beitrag so Formulieren, dass ich es verstehe? ;-) Grüße -- Rainer Lippert 22:28, 4. Nov. 2010 (CET)
- "Zumal du ja nicht weiß, welche ich gekauft habe": Ich tippe mal auf eine S95. Gut formuliert, gell? :-)) --Cornischong 01:26, 5. Nov. 2010 (CET)
- Die Leica oder andere Kleinbildsucherkameras lassen sich eben nicht mit den heutigen digitalen Kompakten vergleichen. Sie waren aufgrund des fehlenden Spiegelsystems und der teilweise anderen Verschlusskonstruktion kompakter als die SLR'en. Da das Aufnahmeformat aber gleich war, konnte man mit vergleichbaren Objektiven auch vergleichbare Bilder machen. Kompakte und SLR in digital zu vergleichen ähnelt m. E. heute aber z. T. einem Vergleich zw. KB oder Mittel- bzw. Großformat. Oder anders ausgedrückt: es stünde zu befürchten, daß eine Leicaaufnahme von der Mehrzahl der regelmäßig sich hier Äußerenden als qualitativ unzureichend eingestuft würde - hatten wir da nicht neulich ein KB-Flugzeugbild? Damit schließt sich mal wieder der Kreis in der KEB-Debattte... --Alupus 06:43, 5. Nov. 2010 (CET)
- Dann habe ich dich ja doch richtig verstanden, Cornischong. Danke, dass du mir zum Kauf dieser schlechten Kamera beglückwünscht! Manche lernen halt nie dazu. Grüße -- Rainer Lippert 16:03, 5. Nov. 2010 (CET)
Eiffeltürme
Ich habe Anfang dieses Monats ein paar Bilder des Eiffelturms gemacht. Eventuell würde ich eines davon bei KEB kandidieren. Wie ist eure Meinung zu den Bildern?
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1
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2
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3
Ist Bild 3 zu arg verzerrt? Ich mag diese Ansicht weil sie sich etwas von den typischen Ansichten abhebt und einige Details eröffnet. Der verhältnismäßig nahe Standort bringt zwangsläufig gewisse Verzerrungen mit sich. Sind diese zu stark für "enzyklopädische Fotografie"?
Ich habe auch ein besonders hochauflösendes Bild in der klassischen Frontalansicht vom Marsfeld aufgenommen. Es gibt bereits ein exzellentes Bild von Benh. Dieses bitte ich im direkten Vergleich dazu anzuschauen:
Vor allem der nach oben ins tiefblau abdriftende Himmel gefällt mir bei Benh nicht so gut (habe damals auch für pro gestimmt, aber den dunklen "Teint" habe ich schon damals kirtisiert). Meinungen dazu? Lohnt eine Kandidatur dieses Bild obwohl motivgleich? --Taxiarchos228 FWS 21:20, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Ich kenne ein anderes ;-) Du bekommst gleich Post. --Marcela 21:22, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Das ist aber definitiv unenzyklopädisch :) Bin mal gespannt. --Taxiarchos228 FWS 21:25, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Mir gefaellt Bens besser. --Dschwen 21:54, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Du darfst es auch begründen. --Taxiarchos228 FWS 21:57, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Ich mag Polfilter Und ich habe vor 30 Jahren gelernt, daß man Bildecken abdunkelt, um der Bildaussage sowas wie einen Rahmen zu geben. Das hier sind keine Vignettierungen, das wurde damals als schick, richtig usw. angesehen. Deshalb bin ich vorbelastet, enzyklopädisch sauberer weil weniger verfälscht und weniger Postkarten-Stil ist Wladys Foto. Trotzdem *gefällt* mir das andere besser, reine Geschmackssache. --Marcela 22:02, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Polfilter mag ich auch, und ich finde das Licht in Bens Bild vorteilhafter. Die Schattige Hecke ueberzeugt mich nicht. Bei ben schaut der Rasen auch aufgeraeumter aus, desweiteren tut etwas mehr Abstand dem Bild gut. --Dschwen 22:49, 28. Okt. 2010 (CEST)
- seh ich auch so - blauer himmel ohne polarizer ist bäh (subjektiv betrachtet). und es ist ja nicht nur der himmel, auch das blattwerk wird durch den polfilter mächtig aufgewertet (das hässliche glänzen der blätter wird so mehr oder weniger unterbunden und sieht dann nimmer so matschig aus, sondern viel satter und bunter) --HylgeriaK 22:59, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Du darfst es auch begründen. --Taxiarchos228 FWS 21:57, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Mir gefaellt Bens besser. --Dschwen 21:54, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Das ist aber definitiv unenzyklopädisch :) Bin mal gespannt. --Taxiarchos228 FWS 21:25, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Wobei Bild 1 auch was hat... nicht so frontal, man erkennt den Turm besser als bei den beiden quasi 2D-Bildern. Was mich etwas stört, aber nicht zu ändern ist sind die Einrüstungen bei Wladys Bildern. Optimal wäre sicher ein Foto aus 400 m Höhe aus einem Helicopter. Wer bezahlts? --Marcela 23:02, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Das Luftbild finde ich erheblich besser als alle andere, weil man das Umfeld erkennt. Hab mir mal erlaubt, etwas Dunst wegzupusten, bei Nichtgefallen bitte revert! --Marcela 23:27, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Wobei Bild 1 auch was hat... nicht so frontal, man erkennt den Turm besser als bei den beiden quasi 2D-Bildern. Was mich etwas stört, aber nicht zu ändern ist sind die Einrüstungen bei Wladys Bildern. Optimal wäre sicher ein Foto aus 400 m Höhe aus einem Helicopter. Wer bezahlts? --Marcela 23:02, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Die Perspektive des Luftbildes ist so richtig gut und ungewohnt. Der blaue Hintergrund müsste aber noch gepflegt werden. Die Liebeserklärungen an den Polfilter sind drollig. Ich mag ihn natürlich nicht: Er ist zu teuer, zu empfindlich, zu umständlich, bei Objektivwechsel mit gleicher Filtergröße so richtig lästig ..... aber gelegentlich extrem nützlich. --Cornischong 23:57, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Bild Nummer 3 ist uebrigens fast ein sehr schoenes Foto. Perspektive ist effektvoll. Was mir weniger gefaellt sind die halben Sachen. Weg unten nicht schoen angeschnitten, baum rechts verdeckt motiv, Gebuesch links finde ich auch stoerend. Fuer WP ist es m.M.n. nicht unbeding optimal (um es vorsichtig auszudruecken). Bei der extremen Perspektive stellt sich mir die Frage, warum Du nicht noch zwei Meter vorwaerts und in die Knie gegangen bist. Es sieht fuer mich so aus, als ob Du damit die meissten meiner Einwaende haettest ausraeumen koennen. --Dschwen 00:51, 29. Okt. 2010 (CEST)
Hallo, jetzt mal wieder ein Stitching ;-) Das Bild zeigt Basaltsäulen am Lindenstumpf, welches als eines der 100 schönsten Geotope in Bayern gelistet wird. Ich habe im Himmelbereich etwas retuschiert, da meine Kamera seit ein paar Tagen immer an der gleichen Stelle ein Flecken aufweist. Siehe dazu auch hier. Wie sieht es jetzt hinsichtlich KEB aus? Rechts die Wolken sind nicht schön, liegt aber noch am Stitchen. Beim Originalbild ist das nicht so überbelichtet. Grüße -- Rainer Lippert 10:41, 31. Okt. 2010 (CET)
- Grenzwertige Rauschunterdrückung in der Kamera (kann man die weniger agressiv einstellen?), ansonsten sehr schön. Das Farbkippen durch die leichte Überbelichtung im Himmel sollte aber tatsächlich noch behoben werden, bevor du das kandidieren läßt. -- smial 11:59, 31. Okt. 2010 (CET)
- Das Photo finde ich schön. Einiges sollte man jedoch noch korrigieren: die Belichtung von links nach rechts mit einem Gradienten versehen. Rechts ist es deutlich heller als links. Mitteltöne korrigieren (0,95-0,90), dann noch eine Winzigkeit Kontrast, minus eine noch kleinere Winzigkeit Helligkeit. Der WOW Effekt kommt dann zum tragen. Ich hätte Links auch noch etwas mehr auf's Bild genommen um auch den Goldenen Schnitt der Basaltsäule zu berücksichtigen. Auflösung imposant. -- Alchemist-hp 13:33, 31. Okt. 2010 (CET)
- Danke für die Anmerkungen. Es scheint sich also zu lohnen, noch etwas Zeit in das Bild zu intensivieren. Ich habe mal ein weiteres Stitching hochgeladen. Mit einem anderen Beschnitt. Jedoch viel kleiner und schlechter. Leider bereitet mir derzeit Hugin starke Probleme. Obwohl die Einzelbilder von der Helligkeit gut aussehen, ist das Stitching dann nach rechts immer deutlich heller. Grüße -- Rainer Lippert 17:36, 31. Okt. 2010 (CET)
- Von der Komposition her halte ich das zweite, wie auch vorgeschlagen, besser. Gebe doch die Einzelbilder evtl. in die Fotowerkstatt!? Grüße, -- Alchemist-hp 17:40, 31. Okt. 2010 (CET)
- Alle Bilder also hochladen? Wäre aber eine Idee. Wäre denn dir das Bild ein pro wert, wenn das mit der Belichtung, dem Kontrast und der Helligkeit passen würde? Grüße -- Rainer Lippert 17:50, 31. Okt. 2010 (CET)
- Ja, ich denke schon, wenn das richtig gemacht wird. -- Alchemist-hp 17:54, 31. Okt. 2010 (CET)
- OK, habe mal ein weiteres Bild hochgeladen. Mit der höheren Auflösung, links noch etwas mehr Bild, etwas besseren Helligkeitsverlauf. Leider ist ein guter Teil des Himmels jetzt Unterirdisch. Ich werde dann mal die Einzelbilder hochladen, so dass sich ein anderer, der mag, daran versuchen kann. Das letzte Bild, stellt das jetzt eine Verbesserung dar, bis auf das Rauschen im Himmel? Grüße -- Rainer Lippert 18:38, 31. Okt. 2010 (CET)
- So, alle Einzelbilder sind oben, siehe hier. Ich habe sie alle auf das gleiche Bild hochgeladen. Werde dann mal in der Fotowerkstatt anfragen. Grüße -- Rainer Lippert 19:13, 31. Okt. 2010 (CET)
- Ich habe jetzt beim ersten Bild eine neue Version drübergeladen. Der Helligkeitsverlauf ist mir jetzt doch etwas besser gelungen. Grüße -- Rainer Lippert 22:39, 31. Okt. 2010 (CET)
- Ich versuch mich mal dran. Nur warum muß hier gestitcht werden? Das Motiv kann doch einfach nur fotografiert werden, die Brennweite <60mm Äquivalent gibt das doch locker her? Mein Photoshop stellt sich quer, weil die kamerasoftware mitdenken wollte und vorschreibt, wie die Bilder zu drehen sind. Mal sehen, wie ich ihm das austreiben kann. --Marcela 08:53, 1. Nov. 2010 (CET)
- Ich habe jetzt beim ersten Bild eine neue Version drübergeladen. Der Helligkeitsverlauf ist mir jetzt doch etwas besser gelungen. Grüße -- Rainer Lippert 22:39, 31. Okt. 2010 (CET)
- Schön das du es versuchen möchtest. Ich möchte das Motiv gerne bei EB einstellen. Ein ungestitchtes Bild von mir, wie etwa dieses, wird dort aber nur Contras einhandeln. Qualität zu schlecht, viel zu klein. Eng wird es aber dennoch mit einem Einzelbild. Bei 25 mm Brennweite habe ich das Motiv gerade so drauf gebracht. Bei 28 mm wird es wohl schon nicht mehr gehen. Direkt hinter dem Standort befindet sich eine ebenso hohe Steinwand, nur halt ohne diesen Prismen. Das ist wie eine Schlucht. Weiter zurück kann man also nicht. Grüße -- Rainer Lippert 09:05, 1. Nov. 2010 (CET)
Nachtrag: Das Problem mit der Ausrichtung habe ich bei Hugin auch manchmal. Da drehe ich die Bilder dann vorher erst immer in einem anderen Programm und speichere sie dann so ab. In Hugin lese ich dann quasi nur die richtig gedrehten Bilder ein. -- Rainer Lippert 09:07, 1. Nov. 2010 (CET)- Ich mache erstmal bei jedem Bild eine Objektivkorrektur und entferne den Sensorfleck, der widerholt sich ja lustig im Himmel. Dabei drehe ich dann auch gleich. Dauert nen Moment. --Marcela 09:13, 1. Nov. 2010 (CET)
- Schön das du es versuchen möchtest. Ich möchte das Motiv gerne bei EB einstellen. Ein ungestitchtes Bild von mir, wie etwa dieses, wird dort aber nur Contras einhandeln. Qualität zu schlecht, viel zu klein. Eng wird es aber dennoch mit einem Einzelbild. Bei 25 mm Brennweite habe ich das Motiv gerade so drauf gebracht. Bei 28 mm wird es wohl schon nicht mehr gehen. Direkt hinter dem Standort befindet sich eine ebenso hohe Steinwand, nur halt ohne diesen Prismen. Das ist wie eine Schlucht. Weiter zurück kann man also nicht. Grüße -- Rainer Lippert 09:05, 1. Nov. 2010 (CET)
- Ja, klar, mache so wie du denkst. Das mit dem Sensorfleck ist schon sehr ärgerlich. Deswegen möchte ich mir ja jetzt auch eine neue Kamera zulegen. Grüße -- Rainer Lippert 10:03, 1. Nov. 2010 (CET)
- Sensorfleck ist doch kein Grund für ne neue Kamera! Im besten Fall reicht einmal ordentlich Schütteln, im schlimmsten Fall ne Reinigung in der Werkstatt? --Marcela 10:07, 1. Nov. 2010 (CET)
- Ja, klar, mache so wie du denkst. Das mit dem Sensorfleck ist schon sehr ärgerlich. Deswegen möchte ich mir ja jetzt auch eine neue Kamera zulegen. Grüße -- Rainer Lippert 10:03, 1. Nov. 2010 (CET)
- Es wundert mich eigentlich, dass die Kamera noch geht, so oft wie ich die in den letzten Tage gerüttelt und auf den Tisch geklopft habe. Der Fleck bleibt aber. Zu meinen Beweggründen zu einer neuen Kamera habe ich ja auch hier etwas geschrieben. Ich möchte eigentlich eine noch bessere Kamera wie diese, die aber noch Hosentaschentauglich ist. In die Werkstatt kommt diese demnächst ohnehin. Grüße -- Rainer Lippert 10:21, 1. Nov. 2010 (CET)
- Vielen Dank für dein Stitching. Macht sich ja ganz gut. Von den Flecken im Himmel ist nichts zu sehen, sehr schön. Rechts scheint das Licht aber auch hier etwas zu kippen. In der Größe ist es ja jetzt aber wie ich denke doch nicht zu gebrauchen. Viel zu unscharf. Was denkst du, auf welche Größe sollte man das jetzt noch runterskalieren? Mal abwarten, was Smial und Alchemist-hp noch dazu sagen. Grüße -- Rainer Lippert 10:27, 1. Nov. 2010 (CET)
- Jo, warten wir mal die beiden ab. --Marcela 11:36, 1. Nov. 2010 (CET)
- Ralf hat schon eine gute Arbeit abgeliefert. Etwas anderes bekomme ich auch nicht hin. Gruß, -- Alchemist-hp 01:09, 2. Nov. 2010 (CET)
- Sind mir zuviele Versionen. Wirklich 100% überzeugend ist keine davon. Mich irritiert auch, daß der Basalt auf jedem der Fotos mehr oder weniger unterschiedliche Farben hat. -- smial 14:13, 2. Nov. 2010 (CET)
- Vielen Dank für dein Stitching. Macht sich ja ganz gut. Von den Flecken im Himmel ist nichts zu sehen, sehr schön. Rechts scheint das Licht aber auch hier etwas zu kippen. In der Größe ist es ja jetzt aber wie ich denke doch nicht zu gebrauchen. Viel zu unscharf. Was denkst du, auf welche Größe sollte man das jetzt noch runterskalieren? Mal abwarten, was Smial und Alchemist-hp noch dazu sagen. Grüße -- Rainer Lippert 10:27, 1. Nov. 2010 (CET)
- Es tut mir ehrlich gesagt ein bisschen leid was mit Rainers schoenen Fotos hier angestellt wird... Ich wage mal selber einen Stitchingversuch. --Dschwen 17:56, 2. Nov. 2010 (CET)
- Die Version, die ich ursprünglich kommentiert hatte, finde ich gar nicht wieder. -- smial 18:18, 2. Nov. 2010 (CET)
- Hallo, an der Reihenfolge der Bilder habe ich nichts geändert. Das oberste Bild ist es. Da habe ich jedoch ein anderes Bild drübergeladen, da das erste Bild ja zu viele Fehler hatte. Also das Bild, welches du Eingangs kommentiert hast, ist nur noch über die Versionsgeschichte einsehbar. Das mit den Farben ist mir auch schon aufgefallen. @Dschwen: Danke, das du dich daran versuchen möchtest. Grüße -- Rainer Lippert 18:42, 2. Nov. 2010 (CET)
- Achso. Das ist mir irgendwie durchgerutscht bei all den Varianten :-) -- smial 18:46, 2. Nov. 2010 (CET)
- Hallo, an der Reihenfolge der Bilder habe ich nichts geändert. Das oberste Bild ist es. Da habe ich jedoch ein anderes Bild drübergeladen, da das erste Bild ja zu viele Fehler hatte. Also das Bild, welches du Eingangs kommentiert hast, ist nur noch über die Versionsgeschichte einsehbar. Das mit den Farben ist mir auch schon aufgefallen. @Dschwen: Danke, das du dich daran versuchen möchtest. Grüße -- Rainer Lippert 18:42, 2. Nov. 2010 (CET)
- So, hochgeladen. Bitte auf die Hellen Toene rechts und die Baeume links achten. In Ralfs Version sind die angeleuchteten Baeume kuenstlich zu einem dunklegrauen Matsch mutiert aufgrund der primitiven Belichtungsanpassung in Photoshop. --Dschwen 18:45, 2. Nov. 2010 (CET)
- @Smial: Ja, sind schon viele Varianten ;-) Vorgestern, um 22:39 Uhr habe ich das weiter oben gesagt gehabt. @Dschwen: Macht sich sehr gut. Schön vor allem, dass das Schild rechts nicht so überstrahlt ist. Bei meinen Stitchings habe ich das deswegen immer abgeschnitten. Welche Projektion hast du verwendet? Ich kann mich täuschen, aber für mir sieht es etwas zu niedrig aus. Hier mal das ganze Motiv auf einem einzelnen Bild. Da sieht es mir etwas höher aus, im Vergleich zur Breite. Ich kann mich aber auch täuschen. Kleinigkeit noch. Der zweite Sensorfleck von rechts, der, welcher genau über dem rechten Baum ist, ist noch etwas im Ansatz zu sehen. Auch am ganz rechten Fleck, dort neben der weißen Wolke, sieht man es farblich. Da ist der Bereich vom Fleck jetzt zu hell. Die Beseitigung der Flecken ist aber dennoch viel besser, als bei meinen Versuch. Ich könnte mich in den Allerwertesten beißen, wegen diesem sch... Fleck in meiner Kamera ;-) Grüße -- Rainer Lippert 19:06, 2. Nov. 2010 (CET)
- Den Flecken habe ich max 5min gewidmet. Es sollte keine 100% Version werden. Ich habe sie einfach mit dem Resynthesizer Plugin im Gimp entfernt (Fleck grob mit Lasso-Tool markieren, "Auswahl intelligent entfernen" (oder so aehnlich) klicken, fertig). Da koennte man natuerlich noch polieren. Es ging mir eher ums Prinzip. Leider vergeuden viele Leute beim Stitchen immernoch viel Potential. --Dschwen 20:07, 2. Nov. 2010 (CET) P.S.: Es ist sphaerisch projeziert. Man koennte auch rectilinear nehmen, aber ich hatte keine referenz wie es dort wirklich ausschaut (z.B. wie die Neigung des Waldrands rechts hinten sein soll. etc.). Ich moechte deswegen auch gar nicht weiter rumfuhrwerken. --Dschwen 20:10, 2. Nov. 2010 (CET)
- @Smial: Ja, sind schon viele Varianten ;-) Vorgestern, um 22:39 Uhr habe ich das weiter oben gesagt gehabt. @Dschwen: Macht sich sehr gut. Schön vor allem, dass das Schild rechts nicht so überstrahlt ist. Bei meinen Stitchings habe ich das deswegen immer abgeschnitten. Welche Projektion hast du verwendet? Ich kann mich täuschen, aber für mir sieht es etwas zu niedrig aus. Hier mal das ganze Motiv auf einem einzelnen Bild. Da sieht es mir etwas höher aus, im Vergleich zur Breite. Ich kann mich aber auch täuschen. Kleinigkeit noch. Der zweite Sensorfleck von rechts, der, welcher genau über dem rechten Baum ist, ist noch etwas im Ansatz zu sehen. Auch am ganz rechten Fleck, dort neben der weißen Wolke, sieht man es farblich. Da ist der Bereich vom Fleck jetzt zu hell. Die Beseitigung der Flecken ist aber dennoch viel besser, als bei meinen Versuch. Ich könnte mich in den Allerwertesten beißen, wegen diesem sch... Fleck in meiner Kamera ;-) Grüße -- Rainer Lippert 19:06, 2. Nov. 2010 (CET)
- Wie ich ja Eingangs geschrieben habe, möchte ich das Motiv gerne bei KEB einstellen. Deine Version ist die derzeit beste. Demnach würde ich also gerne deine Version nominieren. Ich selbst habe schon so einige Stunden damit verbracht, aber nicht so gut hinbekommen. Die Flecken habe ich beispielsweise per Klonen versucht zu beseitigen. Es wäre also schön, wenn du, wenn der Aufwand nicht so groß ist, noch die kleineren Anpassungen am Bild vornehmen würdest. Jetzt siehst du ja auch Anhand von dem anderen Bild, wie es wirklich ausschaut. Oder wie soll ich jetzt deinen letzten Satz verstehen? Grüße -- Rainer Lippert 21:48, 2. Nov. 2010 (CET)
Hallenhaus der Halde Norddeutschland
Bevor ich technisch wieder zu viel Falsches für Ralf schreibe, lasse ich den Teil lieber weg.
Ich hätte gern mal ein Feedback zu dem Bild. Ich habe versucth, das langweilige Motiv möglichst nicht noch langweiliger abzubilden als es eigentlich schon ist. Daher habe ich meine Position links und etwas unterhalb der Normalhöhe gewählt um eine interessante Perspektive zu erhalten, außerdem mit dem Hintergrund die Höhe, Aussicht und Weite auf der Halde vom Hallenhaus aus zu betonen. Gleichzeitig wollte ich ich auch noch enzyklopädisch bleiben. Gelungen? --kaʁstn 13:21, 1. Nov. 2010 (CET)
- Technisch stören mich derdiedas schon ohne Vergrößerung sichtbare CA und die leichte tonnenförmige Verzeichnung, gestalterisch der große Anteil nichtssagenden Vordergrunds. Das sollte alles einfach korrigierbar sein. Die abgebildeten Personen sind nicht gerade ein Highlight, stören aber auch nicht sonderlich. -- smial 13:47, 1. Nov. 2010 (CET)
Bildfolge enzyklopädisch geeignet?
-
Seitliches Abstechen der Scholle ...
-
...und Abtrennen der Scholle...
-
...und Nachstoßen bis die Blattoberkante im Boden ist...
-
...und Anheben der Scholle und seitliches Kippen zum Wenden...
-
...mit abschließendem Nachschlag zur Positionierung der gewendeten Erde bzw. zur Krümelung. Immer schön im Nominativstil arbeiten, auch im Garten :-)!
Obige Bildfolge ist schon seit einiger Zeit auf meiner Benutzerseite eingestellt, ohne daß sich jemand drüber aufgeregt hat. Es gibt zwar noch eine ausschnittmäßig (weniger drumherum) besser getroffene Folge, aber da hat leider meine Tochter bei einem wichtigen Zwischenschritt nicht auf den Auslöser gedrückt. Wie wird die Darstellung von ihrem enzyk. Wert her eingeschätzt? Brauchbar z. B. für Spaten oder einem noch nicht vorhandenen Artikel zur Grabearbeit oder zu sehr in Richtung "Gartenarbeit leicht gemacht", sprich how-to? Die Betextung ist natürlich mehr provisorisch. --Alupus 20:07, 3. Nov. 2010 (CET)
- Es gibt nicht nur Wikipedia, die Bildfolge würde z. B. hervorragend bei Wikibooks oder Wikiversity in einer Anleitung passen. --Marcela 20:17, 3. Nov. 2010 (CET)
- Ja, in diesem Bereich fällt mir noch eine Menge ein, z. B. Holländern oder Rigolen mit dem Spaten, das von Rai'ke gewünschte Video zur Sichte (nächsten Sommer) usw.. Mal sehen! --Alupus 20:35, 3. Nov. 2010 (CET)
- Schau mal auf http://de.wikiversity.org/wiki/Kurs:Photoshop_Einzell%C3%B6sungen - die Einzelbilder würden wahrscheinlich schnell Löschanträge fangen, als Lehrmittel jedoch ist das genau richtig. --Marcela 20:38, 3. Nov. 2010 (CET)
- Im Fachbereich Agrarw. der Wikiversity wird wohl derzeit Flächenstilllegung praktiziert... . Brachen soweit das Auge reicht. Gruß, --Alupus 22:09, 3. Nov. 2010 (CET)
- Schau mal auf http://de.wikiversity.org/wiki/Kurs:Photoshop_Einzell%C3%B6sungen - die Einzelbilder würden wahrscheinlich schnell Löschanträge fangen, als Lehrmittel jedoch ist das genau richtig. --Marcela 20:38, 3. Nov. 2010 (CET)
- Ja, in diesem Bereich fällt mir noch eine Menge ein, z. B. Holländern oder Rigolen mit dem Spaten, das von Rai'ke gewünschte Video zur Sichte (nächsten Sommer) usw.. Mal sehen! --Alupus 20:35, 3. Nov. 2010 (CET)
interessante Bücher
Auf http://www.galileodesign.de/katalog/openbook gibts einige Bücher zum kostenlosen Download, die mal richtig teuer waren. --Marcela 13:57, 4. Nov. 2010 (CET)
- Danke für den Tipp! Ich habe mir da gleich zwei ausgesucht und bin am runterladen. :-) Grand-Duc 14:29, 4. Nov. 2010 (CET)
- Hey, auch von mir ein Danke schön! Habe mir gleich alles geholt :-) -- Alchemist-hp 14:34, 4. Nov. 2010 (CET)
- Echt klasse. Auch von mir ein herzliches Dankeschön! --AngMoKio (座谈) 15:38, 4. Nov. 2010 (CET)
- Auf jeden Fall eine tolle Sache, aber wenn ich das richtig sehe sind das nur kapitelweise Auszüge aus dem Buch, oder? --Taxiarchos228 FWS 16:36, 5. Nov. 2010 (CET)
- Tjo, sieht nach Teaser aus. Und wenn ich Preise und vorgestellte (Teil-)Inhalte ansehe, für mich kein Kaufanreiz. -- smial 17:14, 5. Nov. 2010 (CET)
- Das CS4-Buch ist komplett? --Marcela 17:20, 5. Nov. 2010 (CET)
- Tjo, sieht nach Teaser aus. Und wenn ich Preise und vorgestellte (Teil-)Inhalte ansehe, für mich kein Kaufanreiz. -- smial 17:14, 5. Nov. 2010 (CET)
- Auf jeden Fall eine tolle Sache, aber wenn ich das richtig sehe sind das nur kapitelweise Auszüge aus dem Buch, oder? --Taxiarchos228 FWS 16:36, 5. Nov. 2010 (CET)
Sharp Centre for Design
Die Straße, an der das Sharp Centre steht gehört zwar nicht zu den Hauptverkehrswegen in Toronto, aber auch gegen 21 Uhr immer noch recht gut befahren. Mir ist es wenigstens gelungen einen Moment abzupassen, wo recht wenig Verkehr vorbei fuhr. Meinungen zum Bild? --Taxiarchos228 FWS 22:33, 5. Nov. 2010 (CET)
- Abgesehen von den zahlreichen Reflexen scheint mir da einiges windschief zu sein. -- smial 01:44, 6. Nov. 2010 (CET)
- Das großartige Bild mit allen verrückten Einzelheiten, Lichtern und Farben gibt das "Ding" und seine "Umwelt" wirklich exzellent wieder. Tipptopp. Leider ist das Bild im Artikel in der "bewährten" Briefmarkengröße. --Cornischong 02:18, 6. Nov. 2010 (CET)
- Für mich ein exzellentes Bild. Mein "PRO" wartet auf der KEB-Seite. (Dies, um mögliche Missverständnisse auszuschliessen). --Cornischong 17:41, 6. Nov. 2010 (CET)
- Für mich auch. Die Straßenbahnleitungen passen zur Szene und die Licht-Kulisse ist einfach klasse. alofok's talk - wdw! 17:55, 6. Nov. 2010 (CET)
- Dass das Bild ausgerechnet dem gestrengen Cornischong gefallen würde: damit hätte ich nicht gerechnet. smial: ich habe das Bild mit Shift_N (allerdings nicht mit den Standardeinstellungen) nachbearbeitet. Wenn du magst, kann ich das Original-Bild einstellen und du kannst dich ja mal selbst daran versuchen. --Taxiarchos228 FWS 17:58, 6. Nov. 2010 (CET)
- Für mich auch. Die Straßenbahnleitungen passen zur Szene und die Licht-Kulisse ist einfach klasse. alofok's talk - wdw! 17:55, 6. Nov. 2010 (CET)
- Für mich ein exzellentes Bild. Mein "PRO" wartet auf der KEB-Seite. (Dies, um mögliche Missverständnisse auszuschliessen). --Cornischong 17:41, 6. Nov. 2010 (CET)
Bitte um Dritte Meinung
Ist so ein "Porträt" zur Illustration eines Personenartikels zumutbar? Ich meine: nein. Insbesondere nicht aus Sicht des Abgebildeten. Im Artikel gibt es ein etwas besseres Foto, ich versuche es gegen dieses auszutauschen, aber der Artikel-Eigentümer "Brücke-Osteuropa" revertiert hartnäckig. Was meinen photographisch versierte Wikipedianer? Gruss 87.78.183.187 11:09, 6. Nov. 2010 (CET)
- Ja, es ist zumutbar, so schlimm isses ja nicht. Aber wenn es schon das bessere gibt, sollte natürlich auch das verwendet werden. -- Felix König-Socke 11:26, 6. Nov. 2010 (CET)
- Es gibt "das bessere" Bild. Ich versuche es ja gerade auszutauschen. Sind IP-Benutzer jetzt also offiziell Benutzer Zweiter Klasse? Originalzitat "Brücke-Osteuropa": "Man sollte sich zunächst registrieren bevor man einen editwar beginnt". Und da wundert man sich noch, dass eurer ach so seriöser "Enzyklopädie" Autoren weglaufen. Tschüssi 87.78.183.187 11:35, 6. Nov. 2010 (CET)
- Dieser Kommentar war unangemessen, denn deine Änderungen waren begründet und ein Edit-War war das zu diesem Zeitpunkt noch nicht. -- Felix König-Socke 11:43, 6. Nov. 2010 (CET)
- Hab ich mal auf die Beob genommen, das Foto ist wirklich furchtbar. -- smial 16:28, 6. Nov. 2010 (CET)
Es ist schon einiges merkwürdig hier ... Doch der Reihefolge nach. Am 30.10.2010 fand zum fünften Mal die unter der Schirmherrschaft der Dresdner Oberbürgermeisterin und des Bundesinnenministers stehende HOPE-Gala Dresden statt, die für das HOPE-Projekt von Viola Klein initiiert und organisiert wurde. Für die Arbeit des HOPE-Projektes, das in Kapstadt von Stefan Hippler initiiert und geleitet wird und das sich um die Verbesserung des Lebens der von Aids Betroffenen, insbesondere der Kinder, kümmert, brachte diese jährlich stattfindende Benefizveranstaltung dieses Jahr einen Erlös von 100.000 Euro, die abzugsfrei Stefan Hippler nach Kapstadt mitnehmen konnte. Der Sänger von Karat nannte auf dieser Gala Hippler den "coolsten Pfarrer", den er jeh kennengelernt hat, und Udo Lindenberg kündigte an, dass seine Lindenberg-Stiftung das Engagement für HOPE verstärken wird.
Ich kenne Stefan Hippler seit ca. 7 Jahren und im Gespräch mit ihm erfuhr ich, dass es ohne Fotos eine Wikipedia-Seite zu ihm (mit der er aber nicht zu tun hat und auch nicht weiß, wer diese geschrieben hat), aber es keine zu HOPE gibt, weil ich anregte, eine WP-Seite zu diesem HOPE-Projekt zu verfassen. Dies führte dazu, dass ich für seine personenbezogene WP-Seite spontan ein Foto zu mittnächtlicher Zeit machte, weil ein solches Engagement auch bei WP ein Gesicht haben sollte. Ich schaute mir am 31.10. die Seite "Stefan Hippler" an und redigierte diese zunächst, da offenbar diese Seite in Südafrika geschrieben wurde, was man am Ausdruck und fehlenden Umlauten feststellen konnte. Schließlich erhielt diese Seite ein Gesicht, ein Porträt-Foto am Anfang, wie es bei Personenartikeln üblich ist, und ein weiteres Foto, das sowohl Hippler als auch die wichtigste HOPE-Unterstützerin in Deutschland, Viola Klein, zeigt.
Ich staunte nicht schlecht, als tagsdarauf eine anonyme, gesichtslose IP-Adresse aus dem Kölner-Raum mit unsachlicher, subjektiver Begründung ("schreckliches Foto") das Porträtfoto eliminierte. Ich revertierte. Es wurde erneut entfernt, und vom Benutzer Gloecknerd ein zweites Mal revertiert. Zum dritten Mal entfernt jene gesichtslose IP - nun mit dem Zusatzhinweis "ich empfehle mal einen Grundlagenkurs oder so (Stichwort Belichtung, Motivwahl,...))", was schon von Arroganz zeugt. Schließlich binde ich nun ein unter dem Aspekt "Belichtung" bearbeitetes neues Foto ein, was nun zum vierten Mal entfernt wird mit dem Hilferuf um eine Dritte Meinung. Dies ist schon unglaublich. Da ist nun die Rede von Brücke-Osteuropa als dem Artikel-Eigentümer, was ich zurückweise. Lediglich zwei Fotos gehören mir. Und diese habe ich zur Verbesserung eines Artikels eingebracht. Dagegen kann ich keine konstruktiven Beiträge jener anonymen IP erkennen. Was ich aber erkenne ist Vandalismus (zerstörerisches Wirken) und editwar durch eine IP, die möglicherweise einen bestehenden Benutzernamen verschweigt. Offenbar möchte hier jemand verhindern dass dieser Artikel ein klares Gesicht erhält.
Bemerkenswert ist, dass bereits 2007 versucht wurde, diesen Artikel zu verhindern. Die Hintergründe liegen in Auffassungen zu AIDS, Abtreibung und Sexualität von Stefan Hippler, die dem Papst und der Bischofskonferenz in Bonn nicht passen. Ich werde nun ein erneutes Foto von Hippler an die erste Stelle seines Artikels setzen mit den typischen Merkmalen: sein Lachen und der Brille auf dem Kopf. Und es wäre gut, wenn viele weitere Bilder auf dieser Seite bzw. einer Seite "HOPE Kapstadt Stiftung" demnächst folgen, mit Fotos nicht nur von einer Gala-Veranstaltung, sondern von der verdienstvollen Arbeit, die Hippler und sein Team in Kapstadt leisten. Ich wünsche einen schönen Sonntag -- Brücke-Osteuropa 08:33, 7. Nov. 2010 (CET) P.S. Der Abgebildete/die Abgebildeten kennen dieses Foto, man muß sich also keine Sorgen machen (Siehe Zitat oben: "Insbesondere nicht aus Sicht des Abgebildeten"). Ferner: Ich schätze auch sehr die Arbeit anonymer IP's, sofern dies konstruktiv ist, und sichte solche Beiträge gerne. Aber in diesem Fall hat es mit Verbesserung eines Artikels nichts zu tun. Die wahren Gründe liegen wohl im Dunkeln...
- Das Foto zeigt einen offenen, strahlenden Menschen, der zweifellos damit einverstanden war, abgelichtet zu werden. Mich würde interessieren, was daran furchtbar sein soll. Dass das Bild nicht dem gängigen Schema eines offiziellen Fotos entspricht? Dass es nicht gleich langweilig wie 1001 Politikerfotos ist? Ich kenne SH nicht, für mich kommt er aber auf diesem Bild sehr natürlich und sympathisch herüber! Was sollte ein Abgebildeter mehr wollen? Dass die Nahaufnahme die Gesichtszüge nicht stark verändert, zeigt der Vergleich mit der Paaraufnahme. @ Brücke-Osteuropa: Kannst du einen Kommentar von SH einholen? Wäre interessant. -- Хрюша ?? 10:25, 7. Nov. 2010 (CET)
Deckengemälde in der Pfarrkirche von Großarl
Wäre um Meinung zu dem Bild dankbar --Usien 11:05, 7. Nov. 2010 (CET)
- Das Bild hat einen in Richtung orange ziehenden Farbstich, der leicht zu "flicken" ist. Auf diese Weise erhält der schmale Rand seine weisse Originalfarbe wieder und das Bild wirkt viel natürlicher. Wenn du dich nicht mit Bildbearbeitungsarbeiten beschäftigst, tust du am besten, du übergibst dem Personal in der Wikipedia:Fotowerkstatt den Fall. Gut Licht. --Cornischong 13:43, 7. Nov. 2010 (CET)
- Ein klein wenig fehlt es mir auch an Schärfe. -- Felix König ✉ 15:24, 7. Nov. 2010 (CET)
- Dass das Bild stichig ist, ist offensichtlich. Ich kenne diese Kirche nicht, wer aber sagt, dass der Kassettenrand weiss ist? Eine in diese Richtung neutralisierte und leicht geschärfte Version findest du hier. Du kannst sie, falls sie gefällt und deiner Meinung nach der Realität näher kommt, abholen und darüberladen. -- Хрюша ?? 15:43, 7. Nov. 2010 (CET)
Pilsumer Leuchtturm
Da jetzt mein Ehrgeiz gewecket wurde, stelle ich hier mal eine Serie von Bildern ein:
-
Original
Nachdem Grand-Duc zwei weitere Bearbeitungen zugesteuert hat, würde ich das noch hier gerne etwas diskutieren. Vielleicht können die Farbenkritisierer ja mal schauen, ob da etwas reelleres dabei ist, oder gegebenenfalls selber neue Bearbeitungen zusteuern (zum Vergleich bitte erst in der deutschen Wikipedia hochladen, danke). --kaʁstn 12:07, 7. Nov. 2010 (CET)
- Kurz: Grand-Duc 2 sehr Reell = PRO. --Cornischong 13:55, 7. Nov. 2010 (CET)
- Ach ja; .... Es sei noch auf den fantastisch guten Bildaufbau hingewiesen!--Cornischong 13:59, 7. Nov. 2010 (CET)
- Schließe mich dem ganzem von Cornischong Geschriebenem voll an. Die Version von Grand-Duc 2 sieht zumindest von den Farben am besten aus. Was gut aussehende Farben so ausmachen ...? -- Alchemist-hp 17:39, 7. Nov. 2010 (CET)
- Reicht's für dich, Alchemist, denn dann auch für ein Pro bei den KEB? --kaʁstn 17:54, 7. Nov. 2010 (CET)
- Oh wie süß aber Du brauchst nicht betteln ;-) Ich schrieb ja: "schließe mich ... voll an". Das beinhaltet also auch das "Pro" :-) Viele Grüße, -- Alchemist-hp 18:16, 7. Nov. 2010 (CET)
- Das finde ich aber sehr, sehr nett von dir, liiiiieber Benutzer Alchemist, und deine Entscheidung freut mich sehr </süß> *g* *scnr* ;-) --kaʁstn 18:20, 7. Nov. 2010 (CET)
- Oh wie süß aber Du brauchst nicht betteln ;-) Ich schrieb ja: "schließe mich ... voll an". Das beinhaltet also auch das "Pro" :-) Viele Grüße, -- Alchemist-hp 18:16, 7. Nov. 2010 (CET)
- Reicht's für dich, Alchemist, denn dann auch für ein Pro bei den KEB? --kaʁstn 17:54, 7. Nov. 2010 (CET)
- Also nach meinen Kommentaren waren Carschtens Wallungen doch etwas gedämpfter als bei dem liiiiiiieben Benutzer Alchemist. Tja, das kommt wohl davon, wenn man einen Jeden und Alles wahllos lobt. --Cornischong 18:30, 7. Nov. 2010 (CET)
- Na ja, eigentlich war meine Frage zu Alchemists Kommentar in meinen Augen relativ normal… aber weil er's so süß fand hab ich mich halt seinem Empfinden angepasst ;-) Im Gegensatz dazu fand ich deinen Kommentar, liiiiiieber Herr Cornischong, knapp, gut und eindeutig, sodass ich damit schon sofort ohne dass große Fragerei nötig war glücklich war. :-) --kaʁstn 18:50, 7. Nov. 2010 (CET)
- Na gut. Feinfühligerweise hattest du den Unterschied zwischen dem normalen "Benutzer" und dem "Herrn" nicht übersehen :-) --Cornischong 18:58, 7. Nov. 2010 (CET)
- Na ja, eigentlich war meine Frage zu Alchemists Kommentar in meinen Augen relativ normal… aber weil er's so süß fand hab ich mich halt seinem Empfinden angepasst ;-) Im Gegensatz dazu fand ich deinen Kommentar, liiiiiieber Herr Cornischong, knapp, gut und eindeutig, sodass ich damit schon sofort ohne dass große Fragerei nötig war glücklich war. :-) --kaʁstn 18:50, 7. Nov. 2010 (CET)
Stockerpel
-
Seitenansicht
-
Dreiviertelprofil
-
Seitenprofil
Hat einer dieser Stockerpel Chancen, exzellent zu werden? Bei Bild 2 und 3 müsste übrigens dasselbe Tier abgebildet sein, wenn ich mich recht entsinne. Grüße, Grand-Duc 05:13, 8. Nov. 2010 (CET)
Bild-/Kameravergleich
Hallo, meine Kamera, FX66, ist zur Zeit in Reparatur. Leihweise habe ich derzeit eine andere, S95, die ich mir dann, wenn sie mich überzeugt, (zusätzlich?) kaufen möchte. Ich bin jedoch mit der Bildqualität nicht ganz so zufrieden. Welche Anforderung ich an meine Kamera stelle, hinsichtlich Größe, dürfte ja bekannt sein ;-) Deswegen jetzt die Frage, ob die S95 Qualitativ bessere Bilder abliefert, als die FX66. Zuvor hatte ich die FX60, die Bildtechnisch ähnlich wie die FX66 war. Die Bilder sind nicht DSLR-Niveau, ist mir klar, wurde hier ja auch schon oft diskutiert, es geht mir aber um einen Vergleich untereinander. Hat also jetzt auch nichts mit KEB zu tun. Da es bei mir seit Tagen nur regnet, konnte ich die Kamera noch nicht so gut testen. Heute auf dem Heimweg kam mal die Sonne durch, wo ich zu meinem Lieblingsbaum gefahren bin ;-) Von diesem Baum habe ich auch Bilder mit der FX 66/60 gemacht. Hier nun zwei Bilder. Welches mag wohl das bessere sein? Grüße -- Rainer Lippert 17:30, 9. Nov. 2010 (CET)
- Schwer bis gar nicht zu sagen anhand von gestitchten oder vergrößerten Bildern, da wird nachträglich zu viel interpoliert und bearbeitet. Von der Bildqualität her wird, ja, das wirst Du dir immer wieder anhören ;-) , der nächste Sprung nur mit DSLR / Systemkameras zu machen und bei solchen "High-end"-Kompaktkameras nur schwer Unterschiede feststellbar sein. Um einen besseren Vergleich zu machen, wäre es mal eine Idee, aus ca. 2 Metern Entfernung eine Blumenvase mit feinen Strukturen (Rosenblüten und Tannenzweige o.ä.) für die praktischen Anwendung oder etwas abstrakter ein Auflösungstarget vom Stativ bei identischer Beleuchtung aufzunehmen. Doch selbst unter solchen gleichen Außenbedingungen vergleicht man dann nicht wirklich alles an der Kamera, sondern eigentlich nur die werksseitigen oder eigenen Einstellungen der JPEG-Engine, wo jeder Hersteller auch wieder sein Süppchen kocht. Falls Du dir eine zweite Kamera leisten möchtest, so wäre in meinen Augen das nützlichste, ein Modell anzuschaffen, dass eine Rohdatenausgabe bietet. Ich schreibe dich auch gleich nochmal eine Mail zum Thema. Grüße, Grand-Duc 17:55, 9. Nov. 2010 (CET)
Powershot SX 200 IS, unbearbeitet
- Ich habe jetzt auch mal jeweils ein Bild vom Baum in Vollauflösung hochgeladen. Von der FX66 und der S95. Beide so wie sie aus der Kamera gekommen sind. Grüße -- Rainer Lippert 18:19, 9. Nov. 2010 (CET)
- @Rainer: Mail ist eben raus. Grand-Duc 18:19, 9. Nov. 2010 (CET)
- Hallo Grand-Duc, habe leider keine Mail erhalten. Grüße -- Rainer Lippert 18:25, 9. Nov. 2010 (CET)
- Dein Postfach scheint voll zu sein - was ist denn die maximale Mailgröße, die angenommen wird? Da waren ~12MB JPEG-Anhänge bei. Grand-Duc 18:28, 9. Nov. 2010 (CET)
- 12MB sollte eigentlich kein Proble sein. ich habe jetzt mal ein paar mails bei mir gelöscht. Vielleicht geht es ja jetzt. Grüße -- Rainer Lippert 18:39, 9. Nov. 2010 (CET)
- Das unterste Bild hat als Unterschrift "FX66" und in den Metadaten steht "FX60". --Cornischong 18:38, 9. Nov. 2010 (CET)
- Da habe ich mich verschrieben. Wie ich oben schon geschrieben habe, habe ich Bilder von der FX60/66. Die geben sich nicht viel. Grüße -- Rainer Lippert 18:40, 9. Nov. 2010 (CET)
- Hier mal ein Bild was ich eben gemacht habe. Vollauflösung und unbearbeitet. -- Rainer Lippert 18:43, 9. Nov. 2010 (CET)
- @Rainer: Du solltest jetzt mindestens eine Wikimail wenn nicht die Originalmail mit den Anhängen haben. :-) Grand-Duc 18:47, 9. Nov. 2010 (CET) // OK, ich hoffe, dass die Wikimail da ist, denn die mit den Anhängen konnte schon wieder nicht zugestellt werden: " mailbox is full: retry timeout exceeded"...
- In Fortfuehrung der bewaehrten KEB-Tradition Qualitaet per Plebiszid festzustellen: Die Canon ist besser. Beide Bilder sind mit f/4 aufgenommen, und die Canon zeigt einen m.M.n. signifikant geringeren Schaerfeabfall zum Bildrand. --Dschwen 19:00, 9. Nov. 2010 (CET)
- Freilich hat die andere weniger CA. Oder rechnet es besser raus. -- smial 19:08, 9. Nov. 2010 (CET)
- Tja, um CA zu sehen brauchts halt scharfe Kanten ;-) --Dschwen 19:23, 9. Nov. 2010 (CET)
- Ich sehe bei der Canon vor allem eine etwas höhere Farbsättigung, mehr Kontrast und deftig stärkere Nachschärfung. Nun ist die Beleuchtung auch nicht exakt gleich, so daß man da einklich keine absoluten Aussagen treffen kann. Zu mehr Details führt die Canonsche Bildverarbeitung aber nicht, wie man an beiden Warnschildern im Vordergrund auch ohne Lupe erkennen kann. Beide Knipsen liefern aber recht ordentliche Qualität. -- smial 21:15, 9. Nov. 2010 (CET)
- Tja, um CA zu sehen brauchts halt scharfe Kanten ;-) --Dschwen 19:23, 9. Nov. 2010 (CET)
- Freilich hat die andere weniger CA. Oder rechnet es besser raus. -- smial 19:08, 9. Nov. 2010 (CET)
- (BK) Hallo Dschwen, hast du dabei auch berücksichtigt, dass die FX60/66 eine höhere Auflösung und mehr Weitwinkel hat? Das ist das, was mir jetzt noch zu denken gibt. Runterskaliert ist der Unterschied noch geringer, auch in den Ecken. @Smial: Welche von beiden siehst du jetzt besser? was meinst du mit die andere? Immer diese Fremdwörter ;-) Was ist CA? Grüße -- Rainer Lippert 19:24, 9. Nov. 2010 (CET)
- Aufloesung ist ja nicht so verschieden, und wenn man den Lumix-Matsch runterskaliert ist es trotzdem noch Matsch. --Dschwen 20:43, 9. Nov. 2010 (CET)
- CA (hier) = Chromatische Aberration. Grand-Duc 19:37, 9. Nov. 2010 (CET)
- Ach so, danke ;-) Ja, die S95 zeigt das öfters. Ist aber deswegen auch nicht schärfer. Von der Lumix kenne ich das eigentlich gar nicht. Grüße -- Rainer Lippert 19:56, 9. Nov. 2010 (CET)
Wenn es wirklich ne Kompakte werden soll, kann ich die Lumix LX5 empfehlen. --Marcela 19:39, 9. Nov. 2010 (CET)
- Wenn die LX5 etwas kleiner und leichter wäre, hätte ich sie wohl schon. Ich habe die letzten Tage viel in Foren gelesen, da soll aber die LX5 Bildtechnisch minimal schlechter sein als die S95. Was ich eigentlich nicht glauben kann, was mir bisher die S95 bietet. Grüße -- Rainer Lippert 19:59, 9. Nov. 2010 (CET)
- Es gibt hier jemanden mit der LX5, ich frag mal. --Marcela 20:15, 9. Nov. 2010 (CET)
- Warum produzieren die Hersteller nicht mal so etwas ähnliches wie die doch überaus handlichen Minox 35 / Rollei 35 mit gutem, festmontierten Nicht-Zoomobjektiv in leichter Weitwinkelbrennweite und Sensor mindestens im DX-Format, so daß mal eine Kompakte mit wirklich guter Bildqualität entstehen könnte? --Alupus 20:56, 9. Nov. 2010 (CET)
- Wuerde niemand kaufen: "Die kann ja nicht mal zoomen!" --Dschwen 20:58, 9. Nov. 2010 (CET)
- Die gibts: Leica X1. --Marcela 21:18, 9. Nov. 2010 (CET)
- Bei diesem Geraet kann ich nur mit dem Kopf schuetteln. Vielleicht was fuer Nostalgiker oder reiche Yuppies, die mit einer edel aussehenden Kamera gesehen werden moechten. Leica fehlt die Kompetenz auf dem Elektronik-Sektor. Dann kommt eben ein tolles Objektiv mit schwachem Autofokus und unzulaenglicher Datenverarbeitung in der Kamera heraus. --Dschwen 21:44, 9. Nov. 2010 (CET)
- Aber das Objektiv ist das Wichtigste an einer Kamera. --Marcela 21:47, 9. Nov. 2010 (CET)
- Das "Wichtigste"... na ja. Wichtig ist es schon, aber welches Glied in einer Kette ist das "Wichtigste"? --Dschwen 22:15, 9. Nov. 2010 (CET)
- In der Kette zwischen Motiv und Ergebnis existieren erstmal nur Objektiv und Film/Sensor. Die ganze Elektronik drumherum macht nur die Arbeit leichter. --Marcela 01:54, 10. Nov. 2010 (CET)
- Die Signalverarbeitung, herstellerspezifische Rechenverfahren bei der Bayerinterpolation, Rauschunterdrückung, Farbregeneration, Fehlpixelunterdrückung, pipapo machen einen ganz wesentlichen Unterschied aus. Und nein, was als RAW auf der Speicherkarte landet, ist heutzutage keineswegs unbearbeitet. Auch da sitzt schon Software dazwischen. Bei modernen Kompakten werden Objektivfehler häufig rausgerechnet, für DSLR gibt es das ebenfalls bei vielen Modellen. Manchmal abschaltbar, manchmal nicht. -- smial 02:04, 10. Nov. 2010 (CET)
- In der Kette zwischen Motiv und Ergebnis existieren erstmal nur Objektiv und Film/Sensor. Die ganze Elektronik drumherum macht nur die Arbeit leichter. --Marcela 01:54, 10. Nov. 2010 (CET)
- Das "Wichtigste"... na ja. Wichtig ist es schon, aber welches Glied in einer Kette ist das "Wichtigste"? --Dschwen 22:15, 9. Nov. 2010 (CET)
- Aber das Objektiv ist das Wichtigste an einer Kamera. --Marcela 21:47, 9. Nov. 2010 (CET)
- Bei diesem Geraet kann ich nur mit dem Kopf schuetteln. Vielleicht was fuer Nostalgiker oder reiche Yuppies, die mit einer edel aussehenden Kamera gesehen werden moechten. Leica fehlt die Kompetenz auf dem Elektronik-Sektor. Dann kommt eben ein tolles Objektiv mit schwachem Autofokus und unzulaenglicher Datenverarbeitung in der Kamera heraus. --Dschwen 21:44, 9. Nov. 2010 (CET)
- Die gibts: Leica X1. --Marcela 21:18, 9. Nov. 2010 (CET)
- Wuerde niemand kaufen: "Die kann ja nicht mal zoomen!" --Dschwen 20:58, 9. Nov. 2010 (CET)
- Die ist natürlich auch Leica-teuer. Hat mehr was von Sammelobjekt, wie die 1500 Euros-Modellbahnloks. Leider. Die Minox war finanziell hingegen auch für den Amateur ohne Geldanlageprobleme tragbar. Ich habe gerne die Minox anstelle der analogen SLR genommen. Die heutigen Kompakten, auch die teureren, siehe oben S 95, können eben doch nicht recht mithalten, auch wenn die Werbung oft genug anderes verspricht. --Alupus 21:25, 9. Nov. 2010 (CET)
- Ich habe gerne mit der Knipse Leica Z2X gearbeitet, die war den SLR meist durchaus ebenbürtig. Vielleicht ist die Leica D-Lux 5 ja eine Alternative? --Marcela 21:30, 9. Nov. 2010 (CET)
- Die habe ich auch schon ins Auge gefasst. Wenn sie nur nicht so groß wäre ;-) Ist die aber nicht beinahe Baugleich zur LX5? Grüße -- Rainer Lippert 14:28, 10. Nov. 2010 (CET)
- Ich habe gerne mit der Knipse Leica Z2X gearbeitet, die war den SLR meist durchaus ebenbürtig. Vielleicht ist die Leica D-Lux 5 ja eine Alternative? --Marcela 21:30, 9. Nov. 2010 (CET)
- Die ist natürlich auch Leica-teuer. Hat mehr was von Sammelobjekt, wie die 1500 Euros-Modellbahnloks. Leider. Die Minox war finanziell hingegen auch für den Amateur ohne Geldanlageprobleme tragbar. Ich habe gerne die Minox anstelle der analogen SLR genommen. Die heutigen Kompakten, auch die teureren, siehe oben S 95, können eben doch nicht recht mithalten, auch wenn die Werbung oft genug anderes verspricht. --Alupus 21:25, 9. Nov. 2010 (CET)
- "Ich bin jedoch mit der Bildqualität nicht ganz so zufrieden. ": Was könnte der Satzautor mit diesem Satz gemeint haben, fragt sich --Cornischong 22:23, 9. Nov. 2010 (CET)
- Ist das so schlecht geschrieben? Der Satzautor meint damit, dass er mit der Bildqualität nicht so zufrieden ist. Im Vergleich zur FX66 gesehen. Grüße -- Rainer Lippert 14:30, 10. Nov. 2010 (CET)
- Es waere natuerlich hilfreich gewesen, wenn der Satzautor diese Aussage irgendwie qualifiziert haette. --Dschwen 14:32, 10. Nov. 2010 (CET)
- Was meinst du? Es ist ganz meine Subjektive Meinung. Ich habe ja jetzt schon ein paar Bilder von der S95 hochgeladen, um sie hier zu zeigen. Die Schwächen der Kamera sind ja Offensichtlich. Ich bin da nicht der Fachmann, um dass konkret zu benennen. Grüße -- Rainer Lippert 14:53, 10. Nov. 2010 (CET)
Ich war jetzt heute nochmals bei meinem Fotohändler. Wollte mir da die Leica D-Lux 5 mal näher ansehen, beziehungsweise Leihweise mitnehmen. Ist mir aber dann doch zu groß ;-) Der Händler hat mir aber von dem Kauf der Kamera abgeraten. Sie sei absolut baugleich zur LX5 von Panasonic. Er war schon auf Seminare von Panasonic. Beide Kameras werden laut dem Händler im gleichen Werk nach den gleichen Spezifikationen gefertigt. Für den roten Punkt zahlt man also etwa 200 Euro extra. Grüße -- Rainer Lippert 20:04, 11. Nov. 2010 (CET)
- Rainer, es scheint also keine Kamera in der avisierten Gewichtsklasse zu geben, die wirklich geeignet ist, auch technisch hochwertige Aufnahmen zu machen. Bei deiner Begeisterung fürs Fotografieren verstehe ich - wie andere hier auch - nicht, warum du gerade bei der Kamera auf jedes Gramm achtest. Wie sieht es denn mit diesen spiegellosen Systemkameras in Micro-four-thirds-Standard aus? Deren Sensor ist nennenswert größer, und die Dinger lassen sich nach Objektiv und Gehäuse getrennt doch immer noch locker in zwei Hosentaschen verstauen. Gruß, --Alupus 21:40, 11. Nov. 2010 (CET)
- Im grundegenommen sind diese Diskussionen voellige Zeitverschwendung. Ob Rainer nun eine Kamera mit einer 4+ oder einer 3- in Bildqualitatet benutzt macht keinen grossen Unterschied. Er hat seine fixe Vorgabe, und der geringe Qualitaetsspielraum der sich daraus ergibt ist die seitenlangen Diskussionen nicht wert. So einfach ist das. Er wird keine magische Zauberkamera finden die ihm die 2+ oder gar 1 beschert und trotzdem zur Not auch verschluckt werden koennte um nicht in Feindeshand zu fallen... oder was auch immer da die Motivation ist). --Dschwen 23:40, 11. Nov. 2010 (CET)
- "Die Schwächen der Kamera sind ja Offensichtlich" und "Ich bin da nicht der Fachmann, um dass konkret zu benennen": Ich schlage das lehrreiche Hobby Briefmarkensammeln vor. --Cornischong 00:21, 12. Nov. 2010 (CET)
- Etwas unpassender Kommentar. Immerhin liefert Rainer mit seinen Kompaktknipsen am laufenden Band akzeptable bis überraschend gute Bilder, allemal für unser Projekt gut brauchbar. Wo sind eigentlich deine? Z.B. die versprochenen Langzeitbelichtungen mit Wolkenhimmel? -- smial 01:51, 12. Nov. 2010 (CET)
- Das sehe ich ebenso. Rainer bebildert die Wikipedia mit guten Bildern, vielleicht nicht exzellent im Sinne von KEB aber das ist eh seit Jahren nur noch inakzeptabel. --Marcela 02:07, 12. Nov. 2010 (CET)
- Etwas unpassender Kommentar. Immerhin liefert Rainer mit seinen Kompaktknipsen am laufenden Band akzeptable bis überraschend gute Bilder, allemal für unser Projekt gut brauchbar. Wo sind eigentlich deine? Z.B. die versprochenen Langzeitbelichtungen mit Wolkenhimmel? -- smial 01:51, 12. Nov. 2010 (CET)
- "Im grundegenommen sind diese Diskussionen voellige Zeitverschwendung." Zitat Dschwen, dem ich mich voll anschließe. Im Übrigen "liefert Rainer mit seinen Kompaktknipsen am laufenden Band akzeptable bis überraschend gute Bilder, allemal für unser Projekt gut brauchbar." Zitat Smial, dem ich mich voll anschließe. Auf Ralfs Ratschläge gehen wir hier lieber nicht ein. --Cornischong 09:48, 12. Nov. 2010 (CET)
- == Geschuldete Bilder ==
- Von meiner Disk an die passende Stelle verschoben -- smial 10:24, 12. Nov. 2010 (CET)
- " Wo sind eigentlich deine? Z.B. die versprochenen Langzeitbelichtungen mit Wolkenhimmel?": Nach deiner Stellungnahme über das Falschfarbenwombatbild habe ich eigentlich nicht das Gefühl, dir "versprochene" (?) Langzeitbelichtungen zu schulden, sogar mit Wolkenhimmel. Nach einigen Hundert Aufnahmen für die luxemburgische Wikipedia, die größtenteils in unendliches Lizenzgefummel verstrickt wurden, habe ich eher das Gefühl, mir nicht mehr vorschreiben zu lassen, wieviele und welche Fotos ich wem zu stiften habe. Einen wunderhübschen Herbsttag wünscht --Cornischong 10:14, 12. Nov. 2010 (CET)
- Ich habe "Ich bleibe am Ball" in dieser Disk so verstanden, daß du ein Beispiel für deine damalige Behauptung nachliefern wolltest. -- smial 10:29, 12. Nov. 2010 (CET)
Hier ist noch ein Vogel, bei dem ich eine EB-Kandidatur erwäge. Ich finde, dass mir der Bildaufbau ganz gut gelungen ist, mit den waagerechten Linien der Feldstrukturen sowie den Winkeln der Linien durch den Vogelkörper. Auch ist die Rabenkrähe im Hintergrund ein ganz nettes Element, wie ich finde. Wie wird es von euch gesehen? Grüße, Grand-Duc 02:20, 10. Nov. 2010 (CET)
- Die Nebelkraehe nimmt recht wenig Raum ein im Bild, und die "Rabenkraehe" sieht einfach nur merkwuerdig aus. Was hast Du mit dem Bild angestellt? --Dschwen 02:38, 10. Nov. 2010 (CET)
- Eigentlich nichts besonderes... Was meinst Du mit "merkwürdig"? Die schwarze Krähe (zugegeben, ich bin mir nicht zu 100% sicher, dass es eine Rabenkrähe ist, für einen Kolkraben war der Vogel aber zu klein) war einfach mehr als 10 Meter von meinem Motiv entfernt. Vielleicht ist das Bokeh von meinem Tele einfach zu unruhig. Grüße, Grand-Duc 02:53, 10. Nov. 2010 (CET)
- Über die ins Auge gefasste KEB-Kandidatur wundere ich mich sehr. Das zum Teil violette Halsgefieder entspricht kaum den realen Farben. Das Grün des Grases ist bis zum Unmöglichen entfärbt. Das Auge des Haupttieres, das eigentlich sehr wichtig ist, muss erahnt werden. Das dunkle Ding im Hintergrund lässt an einen Vogel denken und wirkt irgendwie störend, da der Blick des Betrachters umherirrt und sich an nichts "festhalten" kann. Die Farben des Bokehs kommen ausgezehrt herüber. Auf dem Bild ist kein "Raum", nur eine Art Schärfelinie, die wegen der ausgewaschenen Farben sehr unangenehm wirkt. Im Hintergrund scheint der Geist eines Baumes zu sein. Der seltsame helle Fleck am Horizont (?) lässt sich auch nicht "logisch" erklären. Ich sehe desweiteren keinen Bildaufbau. Ich denke, das ist eine verunglückte Aufnahme mit einer Brennweite, die viel mehr bieten müsste. --Cornischong 03:01, 10. Nov. 2010 (CET)
- Interessant, wie unterschiedlich die Wahrnehmungen sind. Mein Blick folgt automatisch dem Schnabel der Nebelkrähe, die nach meinem Empfinden dynamisch nach rechts guckt... Die Pflanzen sind ziemlich sicher kein Gras, sondern ein Wintergetreide auf einem bestellten Feld. Anstelle des Auges sieht man dafür das Ohr des Vogels. Die Farben der Pflanzen sind schon ziemlich naturnah wiedergegeben, zum Gefieder schreibe ich dir noch eine Mail, Cornischong. Grüße, Grand-Duc 03:17, 10. Nov. 2010 (CET)
- Warum eine Mail? Da ist massiv CA/purple fringing zu sehen. Das braucht man nicht hinter den Kulissen zu klaeren, da kann oeffentlich drueber gesprochen werden. --Dschwen 04:04, 10. Nov. 2010 (CET)
- Öffentlich lässt sich schlecht ein RAW-File verschicken. Was siehst Du für eine Ursache für die violetten Verfärbungen, Dschwen? Mittels CA-Korrektur in Photoshop lassen sie sich einerseits nicht beheben und treten andererseits objektivunabhängig auf. Grüße, Grand-Duc 12:40, 10. Nov. 2010 (CET)
- Das duerfte wohl longitudinale CA sein, auch purple fringing genannt. Das zu korrigieren duerfte schwierig sein, und es tritt sicherlich nicht "objektivunabhängig" auf. Es kann allerdings sein, dass saemtliche Deiner Objektive diesen Fehler aufweisen. --Dschwen 14:24, 10. Nov. 2010 (CET)
- Nach meinen Erfahrungen taugt Photoshop für die CA Korrekturen nicht so richtig. Hierzu solltest Du schon die Canon Software nutzen. Ich nutze Canon "Digital Photo Professional 3.6.1.0" und bearbeite damit durchgängig alle meine RAWs. Gruß, -- Alchemist-hp 14:58, 10. Nov. 2010 (CET)
- Seit CS5 ist die Objektivkorrektur von Photoshop nicht nur brauchbar sondern sogar sehr gut. Freilich nur bequem, wenn das Objektiv gespeichert ist, ansonsten ist das Fummelei. --Marcela 17:17, 10. Nov. 2010 (CET)
- Auch gut zu wissen. Kann CS5 aber auch Canon RAWS entwickeln? Ansonsten steht CS5 auf meinem "Weihnachtswunschzettel" ;-) -- Alchemist-hp 17:51, 10. Nov. 2010 (CET)
- Warum sollte es das nicht können? Ich arbeite nur sehr selten mit RAW, da kenne ich mich nicht so aus. --Marcela 18:02, 10. Nov. 2010 (CET)
- Auch gut zu wissen. Kann CS5 aber auch Canon RAWS entwickeln? Ansonsten steht CS5 auf meinem "Weihnachtswunschzettel" ;-) -- Alchemist-hp 17:51, 10. Nov. 2010 (CET)
- Seit CS5 ist die Objektivkorrektur von Photoshop nicht nur brauchbar sondern sogar sehr gut. Freilich nur bequem, wenn das Objektiv gespeichert ist, ansonsten ist das Fummelei. --Marcela 17:17, 10. Nov. 2010 (CET)
- Nach meinen Erfahrungen taugt Photoshop für die CA Korrekturen nicht so richtig. Hierzu solltest Du schon die Canon Software nutzen. Ich nutze Canon "Digital Photo Professional 3.6.1.0" und bearbeite damit durchgängig alle meine RAWs. Gruß, -- Alchemist-hp 14:58, 10. Nov. 2010 (CET)
- Auch ein adaptiertes Leica Elmarit 1:2,8 / 135 soll diesen Fehler besitzen?! In den Wassertropfen ist der violette Schimmer gut wahrnehmbar. Am stärksten sehe ich diesen Farbfehler beim Tele, selten und schwach beim 18-55er IS-Kit und halt bei dem Wassertropfenbild, daher hatte ich "objektivunabhängig" geschrieben. Grüße, Grand-Duc 17:11, 10. Nov. 2010 (CET)
- Das Elmarit ist nicht wirklich etwas besonderes. Mit welcher Linse hast Du dieses Foto denn gemacht? Ich wuerde gerne mal ein Elmaritbild sehen, wo diese Verfaebung auch auftreten soll. --Dschwen 17:57, 10. Nov. 2010 (CET)
- Auch ein adaptiertes Leica Elmarit 1:2,8 / 135 soll diesen Fehler besitzen?! In den Wassertropfen ist der violette Schimmer gut wahrnehmbar. Am stärksten sehe ich diesen Farbfehler beim Tele, selten und schwach beim 18-55er IS-Kit und halt bei dem Wassertropfenbild, daher hatte ich "objektivunabhängig" geschrieben. Grüße, Grand-Duc 17:11, 10. Nov. 2010 (CET)
- Habe mal den Weißabgleich angepasst. Ob die Farben so stimmen, weiß ich nicht. Ich kenne den Vogel nur aus der Ferne. -Backlit 19:45, 10. Nov. 2010 (CET)
- "Ob die Farben so stimmen, weiß ich nicht." ... Ok, auf die Gefahr hin hier immer mehr zum Cornischong zu mutieren, aber wenn du es nicht "weißt" warum laedst Du es dann ueberhaupt hoch? Das ist doch kein Ratespiel hier. --Dschwen 20:57, 10. Nov. 2010 (CET)
- Habe mal den Weißabgleich angepasst. Ob die Farben so stimmen, weiß ich nicht. Ich kenne den Vogel nur aus der Ferne. -Backlit 19:45, 10. Nov. 2010 (CET)
- @Dschwen: Jetzt hast auch Du eine Wikimail. ;-) Grüße, Grand-Duc 21:25, 10. Nov. 2010 (CET)
- @Dschwen: Was soll das werden? --Backlit 21:33, 10. Nov. 2010 (CET)
- Verstehe Deine Antwort nicht so ganz. Du wiederholst die Frage, die ich Dir sinngemaess gestellt habe. --Dschwen 21:50, 10. Nov. 2010 (CET)
- Ich verstehe Deine Frage als Kommentar, sollte eine Frage enthalten sein, dann steht die Antwort in meinem Kommentar. --Backlit 22:08, 10. Nov. 2010 (CET)
- War schon eine explizite Frage: "Warum laedst Du das hoch?" Ein Kommentar waere: "Farbeinstellungen per Publikumsgeschmack festzulegen finde ich tatsächlich ... seltsam.". Kommt nicht von mir. Dem stimme ich aber voellig zu. Eine Antwort kannst Du Dir trotzdem sparen, die kann ich mir auch selber denken: Das Wahlvolk wuenscht es!. Das machts zwar nicht richtig, aber darum gehts hier ja nicht, gell? ;-) --Dschwen 22:14, 10. Nov. 2010 (CET)
- Ich empfand Deine Art der Fragestellung als Provokation, da habe ich mich möglicherweise geirrt. Auch wenn ich der Meinung bin, dass Du diesen Weg mit dieser Wiedergabe Deines Denkens fortsetzt. Ich weiß nicht, was ich mit dem Wahlvolk zu tun habe. Entschuldige bitte meine falsche Wahrnehmung. Das Foto ist ein Versuch, die auch von Dir erwähnten Farbsäume zu entfernen. Nun sehe ich aber noch leichte lila Farbränder im Gefieder und da ich kein Vogelfachmann bin, kann ich auch nicht beurteilen, ob diese Vogelart diese Farbabstufung tatsächlich in den Federn hat. Daher der Hinweis in meinem Eingangskommentar. Es geht um richtig. --Backlit 22:43, 10. Nov. 2010 (CET)
- Ein bisschen Provokation wird doch wohl noch erlaubt sein duerfen. Was mir bei Deiner Bearbeitung ins Auge gesprungen ist, ist der geaenderte Weissabgleich (bzw. Farbton), nicht das Lila am Vogel. Die Bildunterschrift hat ihren Teil dazu sicher beigetragen. Jetzt schreibst aber was von Entfernung der Farbsaeume. Es handelt sich doch wohl um zwei verschiedene Arbeitsschritte, wobei der der fragwuerdigere als einziger angepriesen wurde. --Dschwen 00:36, 11. Nov. 2010 (CET)
- Ich empfand Deine Art der Fragestellung als Provokation, da habe ich mich möglicherweise geirrt. Auch wenn ich der Meinung bin, dass Du diesen Weg mit dieser Wiedergabe Deines Denkens fortsetzt. Ich weiß nicht, was ich mit dem Wahlvolk zu tun habe. Entschuldige bitte meine falsche Wahrnehmung. Das Foto ist ein Versuch, die auch von Dir erwähnten Farbsäume zu entfernen. Nun sehe ich aber noch leichte lila Farbränder im Gefieder und da ich kein Vogelfachmann bin, kann ich auch nicht beurteilen, ob diese Vogelart diese Farbabstufung tatsächlich in den Federn hat. Daher der Hinweis in meinem Eingangskommentar. Es geht um richtig. --Backlit 22:43, 10. Nov. 2010 (CET)
- War schon eine explizite Frage: "Warum laedst Du das hoch?" Ein Kommentar waere: "Farbeinstellungen per Publikumsgeschmack festzulegen finde ich tatsächlich ... seltsam.". Kommt nicht von mir. Dem stimme ich aber voellig zu. Eine Antwort kannst Du Dir trotzdem sparen, die kann ich mir auch selber denken: Das Wahlvolk wuenscht es!. Das machts zwar nicht richtig, aber darum gehts hier ja nicht, gell? ;-) --Dschwen 22:14, 10. Nov. 2010 (CET)
- zum Cornischong zu mutieren – lol :-) Man wird nicht zu ihm, man mutiert zu ihm; interessant… Also ich finde Backlits Version farblich wesentlich besser, dass noch als Randkommentar (aber nicht als Antwort auf Dschwens Frage). --kaʁstn 21:53, 10. Nov. 2010 (CET)
- Ich verstehe Deine Frage als Kommentar, sollte eine Frage enthalten sein, dann steht die Antwort in meinem Kommentar. --Backlit 22:08, 10. Nov. 2010 (CET)
- Verstehe Deine Antwort nicht so ganz. Du wiederholst die Frage, die ich Dir sinngemaess gestellt habe. --Dschwen 21:50, 10. Nov. 2010 (CET)
- Bevor es hier zu Mutationen mit unkalkulierbarem Risiko kommt, einige Gedanken. Wenn ich mich nicht zu sehr vertan habe, geht es hier um das "Canon EF 100-300mm 1:4.5-5.6 USM"-Zoomobjektiv. Das Objektiv wurde 1990 auf den Markt gebracht, wurde aber (nach SLR Gear) lange vor der Einführung der Digitalkameras berechnet und wird heute sehr preiswert angeboten. Die Brennweiten gehen von (KB: 160-480 mm!!). Ich wollte nur daran erinnern, dass von der Optik keine "Wunder" zu erwarten sind. Zu den Wundermitteln: "Seit CS5 ist die Objektivkorrektur von Photoshop nicht nur brauchbar sondern sogar sehr gut.": Das liest sich sehr gut. Es hätte mich aber wesentlich mehr überzeugt, wenn jemand das Vogelbild durch die CS5-Korrektur gedreht hätte und uns das Bild hier vorgestellt hätte, statt eine Behauptung zu offrieren, die nichts kostet und nichts bringt. Es müsste sich (laut Adobe-Werbetrommler) um dieselbe Objektivkorrektur handeln, die im Lightroom 3 zu finden ist. Bis jetzt hat die mich nicht überzeugen können. Es ist aber nicht einfach, ohne monatelange Eigentests abzunudeln, klare Aussagen zu machen. - Zum Pragmatischen: Nach meiner Meinung funktioniert die Anpassen-Farbton/Sättigung/Magenta (ein Bekannter schwört eher auf Blau) Einstellung ziemlich gut und fordert nicht den letzten Nerv, um das Phänomen in den Griff zu kriegen. Ich habe das Vogelbild mit minus Magenta behandelt und "zufriedestellende" Resultate bekommen. Die "bessere" Lösung wäre ein Festbrennweiteteleobjektiv zum zwanzigfachen Preis. --Cornischong 00:25, 11. Nov. 2010 (CET)