Wikipedia:Review/Geistes- und Sozialwissenschaft/alt
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Auf dieser Seite sollen insbesondere Artikel, die sich auf Kultur und Gesellschaft beziehen, eingestellt werden.
Der Wikipedia-Review soll sich am wissenschaftlichen Peer-Review orientieren. Artikel an denen man selbst gearbeitet hat/die einem am Herzen liegen, sollen noch einmal anderen vorgelegt werden. Nach Möglichkeit sollten solche Artikel gewählt werden, an denen man selbst nichts mehr zu verbessern sieht bzw. sich außerstande sieht, für notwendige Informationen oder Bilder zu sorgen. Es soll auch versucht werden, zu allen Artikeln wenigstens eine kurze Literaturliste, nach Wikipedia:Literatur formatiert, in Artikeln einzufügen.
Artikel sollen durch Einbeziehung Fachfremder laienverständlicher formuliert werden, durch Einbeziehung von Experten fundierter. Es geht also nicht darum, Artikel zu "retten", sondern darum Artikel mit Hilfe anderer gezielt zu verbessern. Mittelmäßige Artikel sollen gut werden, gute sehr gut und sehr gute exzellent. Nach einem erfolgreichen Review-Prozess könnte der Artikel schon bald unter Wikipedia:Exzellente Artikel aufgeführt werden.
Die Seite soll keine Abstimmungen enthalten. Vorerst lautet der Vorschlag die gelistete Zeit auf zwei Wochen zu begrenzen, um das Anwachsen der Seite zu vermindern. Artikel, an denen auch nach zwei Wochen noch intensiv gearbeitet wird, können auch länger hier stehen bleiben. Wer einen Artikel aus der Liste nimmt, möge bitte auch das Review-Kennzeichen am Ende des Artikels entfernen!
Der Artikel könnte noch ein bisschen ausführlicher sein und ein Foto von Rodrigo würde den Artikel ebenso abrunden. Antifaschist 666 15:27, 12. Jun 2005 (CEST)
Wenn schon KISS erwähnt wird, dann möchte ich auch gerne wissen, welcher Song! @Antifa666: Siehe unten --Flominator 00:43, 21. Jun 2005 (CEST)
Was mir noch aufgefallen ist: Wäre es nicht besser, einfach chronologisch vorzugehen und die beiden Abschnitte Karriere bei Depp Jones und Die Ärzte und Sonstige Musik-Projekte zu vereinigen? --Flominator 17:25, 23. Jun 2005 (CEST)
Ich würde mich grds. schon bereit erklären den Artikel ein wenig "aufzumöbeln". Obwohl ich Flominator diesmal einfach widersprechen muß. Die Betrachtungsweise von Depp und DÄ erscheint mir eigentlich recht gelungen. Dem Artikel selbst fehlts so hie rund da ein wenig an Fatcs. Ich werde mich die nächsten 2-3 Tage darum kümmern (bekanntermaßen dauerts bei mir ja immer ein klein bissl länger, ausserdem habe ich da noch einen Artikel von mir im Review) Schonmal viele Grüße MfG Jensen 4. Jul 2005 22:27 (CEST)
Abgesehen davon, dass der Artikel recht kurz ist, ist alles in bester Ordnung. Eine Kleinigkeit jedoch: Sind wir bei Punkrockartikeln liberaler mit der Sprachwahl? Bei den meisten Artikeln würde man mit "sturzbetrunken" und "Musikfanatiker" nicht durchkommen. Grüsse, --Davidl 22:34, 16. Jul 2005 (CEST)
hallo liebe wikipedias! das hier ist mein erster artikel, deshalb wäre ich für eure tipps, kritik und lob dankbar! lg, --Senga 20:40 25.06.05
- Hi Senga, wir sind zwar Wikipedianer, aber egal *gg*
- Was auf jeden Fall noch fehlt sind Kategorien (mach ich gleich mal), eine Einleitung wie in der Formatvorlage Biographie und Personendaten. Weiterhin sind für meinen Geschmack ein paar Wiki-Links zu wenig vorhanden und die Einleitung ist doch ein wenig zu arg POV und sollte zudem unter Stil verschoben werden. Für einen ersten Artikel gefällt er mir aber schon recht gut. --Flominator 12:46, 26. Jun 2005 (CEST)
- ich hab den Artikel zwar noch nicht gelesen, aber bezüglich der Einleitung hat Flominator Recht. Ansonsten habe ich eine Tabelle mit den Chartplatzierungen ergänzt. --slg 14:12, 26. Jun 2005 (CEST)
danke für eure anregungen und die chartplazierungen! ich möchte auch fotos von joy denalane online stellen, allerdings bin ich mir nicht sicher wegen den rechten an den bildern. --Senga 20:22, 27.Jun 2005
- Du musst vom Urheber das Recht bekommen haben, sie unter einer Lizenz zu veröffentlichen, die das Verändern und Benutzen zu jedem Zweck erlaubt. Vgl. Vorlage:Bild-by --Leipnizkeks 20:26, 27. Jun 2005 (CEST)
- Siehe auch Wikipedia:Bildrechte--Flominator 1. Jul 2005 14:08 (CEST)
Bitte im Text NPOV schreiben und Vergangenheitsform verwenden. Habe damit schon mal in der Einleitung und dem Ersten Absatz angefangen. Gruß, --Leipnizkeks 20:48, 27. Jun 2005 (CEST)
- Gegenwart wird m.E. bei Biographien doch auch geduldet, oder? --Flominator 1. Jul 2005 14:08 (CEST)
- ganz ordentlich, schon lesenswert. Habe kleinere Korrekturen gemacht. --Atamari … 6. Jul 2005 03:00 (CEST)
- Der gesamte Artikel passt meines Erachtens immer noch nicht in eine Enzyklopädie, er wirkt immer noch wie aus einem Fanzine. Vor allem der Abschnitt zum Debutalbum liest sich wie eine Plattenkritik, sollen die weiteren Alben genauso ausgebreitet werden? Auch im Abschnitt zum Livealbum, ist es interessant, welche Stücke gesungen wurden und wer sie begleitet hat?
- Ich habe ja nichts gegen ausführliche Artikel, aber der Artikel übertreibt meines Erachtens. --jailbird 22:27, 16. Jul 2005 (CEST)
Der Artikel wurde schon als lesenswert eingestuft und dabei keine contra Punkte genannt. Nun wollte ich in als exzellenten Kandidaten aufstellen, möchte aber vorher nocheinmal sehen, ob irgendwer noch einen Makel findet, außer das es etwas wenige Fotos gibt.--Cyper 16:58, 30. Jun 2005 (CEST)
- An den Fotos wollte ich schon seit langem was tun. Aber dann kam mein Abitur dazwischen ;) Kommt aber wirklich bald. --Senfi 17:31, 30. Jun 2005 (CEST)
- Den Artikel "Oberministrant" könnte man noch in Messdiener einarbeiten. Este 4. Jul 2005 00:22 (CEST)
- Dem kann ich nur zustimmen und werde es gleich mal umsetzen. Weiterhin sind mir folgende Punkte aufgefallen:
- Die Einleitung und einzelne Teile des Textes sind ein wenig POV bzw. religiös.
- Informationen über Voraussetzungen und Eignung fehlen
- Die lateinische Worterklärung, sowie der Teil von 1947 mit 'offiziell ausgesprochen' sind doppelt vorhanden.
- Reihenfolge: Ehemalige evtl. weiter runter und Geschichte eventuell hoch
- Patrone als fließtext, evtl. begründen, warum ausgerechnet diese.
- Vielleicht noch ein wenig über die Organisation/Vorbereitung der Messe
- Infos über die Organisation der Minis auf Landesebene oder so
- --Flominator 8. Jul 2005 13:52 (CEST)
- Dem kann ich nur zustimmen und werde es gleich mal umsetzen. Weiterhin sind mir folgende Punkte aufgefallen:
Die Zulassung von Mädchen als Ministrantinnen wird sehr kurz abgehandelt. Wissenswert dazu wäre z.B.:
- Warum bestand die Einschränkung, dass nur Jungen das Amt ausüben dürfen?
- Warum wurde eine neue Entscheidung getroffen? Wie wurde diese begründet? Auf welchem Wege fiel die Entscheidung?
- Wo gibt es noch die Beschränkung auf männliche Ministranten? Warum?
Außerdem fiel mir der Satz "In Karlsruhe prägte man den Slogan „Minis sind mehr als Messdiener.“" auf, der sehr ungenau formuliert ist. Wer prägte in Karlsruhe wann in welchem Zusammenhang diesen Satz? Viel Erfolg mit dem Artikel, --Superbass 01:49, 24. Jul 2005 (CEST)
War Teil der Portal Rockmusik/Qualitätsoffensive zu Woodstock und soll zumindest irgendwann mal lesenswert werden. --Flominator 1. Jul 2005 21:14 (CEST)
- Ist schon ganz gut, mir sind aber einige Rechtschreibfehler aufgefallen. Außerdem ist der Artikel manchmal ein bißchen holprig, zumindest in der Vermischung von Gesangeskarriere und Privatleben. Als sie ihren Auftritt mit We Shall Overcome beendete, begann ein Wärmegewitter. Bald danach wurde ihr Sohn Gabriel Earl geboren. Das eine hat mit dem Anderen irgendwie nichts zu tun. Vielleicht sollte man die Liebesbeziehungen und die Geburt ihres Sohnes besser unter Biographie packen und bei Musik nur die Einflüsse und Konzerte beschreiben, auch wenn das schwer ist, da es sich hier um Wechselwirkungen handelt :-) Außerdem kommt m.E. das Politische ein bißchen zu kurz. -Vonsoeckchen 6. Jul 2005 13:22 (CEST)
- Gleich der erste Satz ist irgendwie merkwürdig:
- die besonders für ihre starke, klare Sopran-Stimme und das Aussprechen ihrer politischen Ansichten ist.
- ...bekannt ist?
- Joan Baez ist die mittlere Tochter
- Gibts den Ausdruck überhaupt? Sollte man da nicht lieber zweite/vierte... Tochter schreiben?
- Bagdad ist unter dem Namen Bagdad viel bekannter als Baghdad. =) Außerdem befindet sich der Artikel unter... Bagdad!
- 1956 hörte sie zum ersten Mal eine Rede des jungen Martin Luther King und kaufte ihre erste Gitarre, wodurch sie den den Grundstein für die beiden wichtigsten Aktivitäten ihres Lebens legte.
- Mhh. Da sie MLK zuhörte, wurde ihr eher von ihm der Grundtsein gelegt.
- Ansonsten word@Vonsoeckchen, das mit der Mischung Musik/Privatleben ist mir auch ziemlich stark aufgefallen. Vielleicht lässt sich auch noch was für eine "Siehe auch"-Box finden. --Freibeuter der Freude 8. Jul 2005 17:14 (CEST)
- Danke für eure Anregungen. Sobald ich heute meine Abschlussprüfung geschafft habe, geht es an die Umsetzung. Das Material liegt schon hier. --Flominator 07:59, 12. Jul 2005 (CEST)
- Nachtrag: Ich habe nochmal ordentlich ergänzt und eure Kritik berücksichtigt. Findet ihr es so besser? --Flominator 21:31, 13. Jul 2005 (CEST)
- Sieht schon besser aus. Habe noch ein paar Rechtschreibfehler rausgenommen, solltest du vielleicht auch noch mal speziell darauf überprüfen.
- Ihr politisches Engagement begann 1957, als sie sich weigerte, das Klassenzimmer während einer Luftschutzübung zu verlassen und im selben Jahr Ira Sandperl traf. Dieser Schüler Ghandis wurde zu ihrem aktivistischen Mentor. -- warum weigerte sie sich? und welchen Einfluss hatte Ira Sandperl?? mehr ist mir so auf die Schnelle nicht aufgefallen. Grüße -- Vonsoeckchen 10:34, 14. Jul 2005 (CEST)
- Nachtrag: Ich habe nochmal ordentlich ergänzt und eure Kritik berücksichtigt. Findet ihr es so besser? --Flominator 21:31, 13. Jul 2005 (CEST)
Ein paar Sachen sind mir aufgefallen: "Genau wie Dylan wurde sie stark von der British Invasion beeinflusst und begann ihre akustische Gitarre zu erhöhen, was auf Farewell, Angelina (1965) zu hören ist. Kurz zuvor hatte Dylan begonnen, Folk mit Rockmusik zu verknüpfen, indem er seine Gitarre elektrisch verstärkte. Da ihre Ansichten über Musik immer verschiedener wurden, trennten sich Baez und Dylan 1966. Gegen Ende des Jahrzehnts experimentierte Baez mit Lyrik, was auf Baptism; A Journey Through Our Time von 1968 zu hören ist." -> Was ist mit "Gitarre erhöhen" gemeint ? Heißt das, daß sie höher als allgemein üblich gestimmt war ? Warum ist das in einem Satz mit der British Invasion ? Ist es Merkmal dieser Richtung, die Gitarre höher zu stimmen ? Sie trennten sich, weil ihre Ansichten über Musik verschiedener wurden ? Kann ich mir nicht vorstellen, daß das Grund für eine private Trennung sein soll. Sie "experimentierte mit Lyrik" finde ich etwas ungeschickt formuliert. Gruß Boris Fernbacher 21:54, 22. Jul 2005 (CEST)
Finde ich ganz fantastisch ! Trotzdem schadet ein Durchlauf in der Review sicher nicht, möge er exzellent werden. Denisoliver 4. Jul 2005 17:10 (CEST)
Ganz guter Artikel. Ich habe ihn mal in die richtigen Kategorien eingeordnet.--Louie † 4. Jul 2005 19:04 (CEST)
- Der Artikel ist vom Aufbau her noch nicht perfekt. Ich erinnere mich, als in den 80ern der Versuch gestartet wurde, alle zwei (steinigt mich, wenn ich falsch liege) Monate eine neue LP ersccheinen zu lassen. Habe mir damals einige Platten gekauft und weiß bis heute nicht, was eigentlich das Ziel war. Vielleicht sollte die Intention der Musiker auch für Laien stärker herausgeführt werden. Die Beziehung zu TG (die erste CD, die ich mir gekauft habe, Mute Lable glaube ich, ein Track ca. 50 min) sollte ausgearbeitet werden. Orchidee mit Piercing - diese Ideen kommen mir bei P-TV, der Artikel vermittelt es jedoch nicht.--LeSchakal 6. Jul 2005 02:48 (CEST)
P.S.: Enzyklopädie heißt nicht Gefühllosigkeit!
- Ich fände ein wenig mehr formale Struktur gut. (Zwischenüberschrifen etc.) --Davidl 22:36, 16. Jul 2005 (CEST)
Habe jetzt mal die ganzen Schachtelsätze entwurstelt und einige schwerfälle Formulierungen umgestellt. Ich finde den Artikel aber immer noch schwer lesbar, da er viele Wiederholungen enthält und eine und die nächste Platte wieder aufzählt, was mit der Zeit ermüdet. Müßte noch etwas entspannter strukturiert werden, z. B. indem man bestimmte Themenkomplexe zusammenfasst oder so. Kenne die band zu wenig, um das zu tun. --Barb 14:36, 23. Jul 2005 (CEST)
Hallo, ich habe vor einiger Zeit, den genannten Artikel verfasst und zur Weiterbearbeitung in die Wikipedia gestellt; leider hat sich der Artikel nicht wesentlich verändert. Mir fehlen hauptzsächlich das Wissen um die meisten Kurzgeschichten und ich hoffe es kann sich jmd. finden, der mir den "Weg weisen" kann einen lesenswerten Artikel zu formen :-) Im Voraus schonmal vielen Dank MfG Jensen 4. Jul 2005 22:20 (CEST)
- Ich würde den Artikel echt gerne lesen, aber da ist mir die Spoilergefahr zu groß, sorry! --Flominator 5. Jul 2005 20:50 (CEST)
- Der Castle Rock Zyklus umfasst 12 Bücher, er setzt sich den 4 Romanen ... und den Romanen ... zusammen: Kann man die Romane nicht zusammenfassen?
Bewußt wurde oben darauf verzichtet. Die gehören ja nur indirekt dazu. Auch im Lexika über Stephen King sind es immer 4 Romane und eben 2 Romane aber erst Jahre später die King anfügte. Ich werde mir mal überlegen, das irgenwie klarer herauszustellen.
- Die Handlung selbst folgt dem von Stephen King selbst gewählten Credo: Guten Menschen passieren böse Dinge, weil das Leben einfach so ist. Hat King das gesagt? Mir ist das Zitat nicht bekannt, gibt es dazu Quellen?
Das Zitat stammt von King, immer wieder wird es im Lexikon über Stephen King zitiert und stellt ein Mittelpunkt des Schaffens des Künstlers dar. Eben alles ist möglich. wie gleich weiter.
- Nullaussagen: In dem durch King geschaffenen sozialen und psychologischen Mikrokosmos Castle Rock ist per se alles möglich.
Soll sagen: Eben alles ist möglich. Castle Rock ist der Mikrokosmus (Die Welt) und hier spielt Stpehen King Gott und läßt den beliebetesten Figuren das schlimmste zustoßen! Immer!
- Die Liste der Romane und Erzählungen sollte mit Jahreszahlen versorgt werden, wenn sie schon chronologisch ist.
Recherchiere ich und hole ich natürlich nach. Jetzt geschehen. Jensen 22:51, 19. Jul 2005 (CEST)
- Das 'Castle Rock Magazine' kann gut noch bei 'Kurioses' mit untergebracht werden.
erledigt.
- Bei der Literatur würde ich die Werke, die zum Zyklus gehören, von der Sekundärliteratur trennen.
Verstehe ich nicht ganz. Da ist eben das erwähnte Lexikon als Quelle und die 4 Romane (siehe oben) angegeben. Bitte präzisier?! Danke!
- Insgesamt ist das noch etwas zu starke Fanperspektive. Der King nicht kennende Leser sollte auch schon früh im Artikel erfahren, wieso Castle Rock der Erwähnung wert ist.
M.E. wird im Artikel bereits im Einleitungssatz erwähnt, wieso die Stadt so erwähnenswert ist. (2. größtes Projekt des Autors). Daher denke ich so reicht. Oder gibts noch andere Vorschläge? Mit der Fanperspetive habe ich so meine Probleme, schließlich bin ich einer. Ich weiß auch nicht, wo die Standpunkt zu fanlastig sind. Vielleicht kannst du das irgenwie präzisieren?
- Sollte der Artikel nicht besser unter dem Lemma Castle-Rock-Zyklus firmieren?
Fände ich sogar sehr gut. Habe lange darüber nachgedacht und habe den Artikel damals unter der Begrifferläuterungsseite einfach nach Castle Rock (Maine) eingeschoben (wo er ja auch irgendwie hinpasst). Befürworten würde ich dennoch den Lemma Castle-Rock-Zyklus ich würde mich freuen, wenn sich hier jmd. drum kümmert, wüßte erstmal nicht wie das geht?! Jetzt geschehen. Nebst Weiterleitung nach CRZ macht sich wohl am besten. MfG Jensen 21:00, 19. Jul 2005 (CEST)
- Randnotiz zu Castle Rock: Meinem Empfinden nach ist das eine andere Stadt als Derry (Maine), welches ebenfalls Handlungsort mehrerer Geschichten von Stephen King ist. Während Derry eher industriell geprägt, schmutziger und heruntergekommener zu sein scheint, entspricht Castle Rock eher einem Kleinstadtidyll. 'Die Leiche' fällt da allerdings aus dem Rahmen, dort hat mich Castle Rock eher an Derry erinnert. Ist aber nur eine subjektive Einschätzung, nicht zu ernst nehmen. (^_^) -- Dishayloo
Auf jeden Fall folge ich dir da deiner Meinung. Auf mich wirkte Castle Rock aus Die Leiche immer wie Derry, dennoch sollte man nicht vergessen, dass auch Derry sehr grün war, man denke da an die Barrens. Schneidepunkte gibt es aber zuhauf. Vielleicht wollte King Die Leiche eigentlich erst in Derry spielen lassen. Ist aber reine Spekulation. Danke aber auf jeden Fall für das aufmerksame lesen. So ich mache mich mal dran, die gewünschten Änderungen einzuarbeiten. MfG Jensen 23:11, 15. Jul 2005 (CEST)
- Castle Rock ist der Mikrokosmus (Die Welt) und hier spielt Stpehen King Gott und läßt den beliebetesten Figuren das schlimmste zustoßen! Immer!
- a) Das würde ich nicht unterschreiben. Stephen King schont seine Hauptfiguren nicht, wie es andere Schriftsteller tun, aber dass den beliebtesten immer das Schlimmste zustößt ist so nicht wahr. Dann wären die Romane auch wieder zu einfach, dann wüßte man auch immer was passiert.
- b)Die obige Aussage bleibt eine Nullaussage. Schriftsteller sind in den von ihnen geschaffenen Welten immer die Götter und in den von ihnen geschaffenen Welten kann alles passieren, was der Schriftsteller sich ausdenkt.
- Bei der Literatur würde ich die Werke, die zum Zyklus gehören, von der Sekundärliteratur trennen.
- Damit meine ich, dass das Lexikon Sekundärliteratur ist, die Romane gehören aber zum Werk Castle-Rock-Zyklus. Das ist ein Unterschied. Siehe Anna Achmatowa: Dort sind ihre Werke, deren Übersetzungen und Literatur ÜBER die Schriftstellerin und ihr Werk getrennt aufgeführt. Das macht auch beim Castle-Rock-Zyklus Sinn. Leser A möchte nach Lektüre des Artikels ein Buch des Zyklus lesen. Leser B dagegen mehr über das Thema erfahren und die Sekundärliteratur lesen. Was aber ist was? Ich würde Literatur also aufteilen in 'Werke des Zyklus' oder so ähnlich und 'Literatur' (das ist das Lexikon im Moment). Man sollte den Abschnitt 'vollständige chronologische Reihenfolge' ans Ende rücken, in Werke umbenennen, coh die ISBNs und Verlage hinzufügen, dann wäre das sogar perfekt.
- Danke für Deine bisherigen Überarbeitungen. Der Artikel wird dem guten Werk schon ganz gut gerecht. :-) -- Dishayloo [ +] 09:10, 20. Jul 2005 (CEST)
Ja, fantastische Ideee, werde ich gleich mal machen. Hätte ich eigentlich auch gleich machen können. Nachtrag: Derry und Castle Rock sind in den oben genannten Bücher sehr ähnlich, da sie ungefähr auch zur selben Zeit entstanden sind. Werde das noch einbauen aber vorher noch umfassender wikifizieren. Daher bitte etwas Geduld. Um die Lit. kümmere ich mich heute Abend... MfG Jensen 18:20, 20. Jul 2005 (CEST)
Nochmals Nachtrag: Die Trennung der Lit. ist erfolgt und den Satz mit dem Mikrokosmus nehme ich raus. Aber dennoch glaube ich, du hast mich mißverstanden. "Stephen King schont seine Hauptfiguren nicht", ist genau was ich sagen wollte. Aber mit b) bin ich vollends überzeugt. Dennoch sind für mich die beliebtesten Figuren bspw. Gage Creed der stirbt, Roland der seine Finger verliert, Eddie und Jake tot (der Turm die Red.), usw. etc. Die eigentliche Grundaussage ist darüber wohl verloren gegangen. Müßig jedoch darüber zu diskutieren. Satz nehme ich raus. MfG Jensen 21:00, 20. Jul 2005 (CEST)
- Ja, ich finde den Artikel so schon recht gut. (Vielleicht sollte sich noch jemand Drittes mal den Artikel anschauen.)
- Eddie und Jake sterben? (im Falle von Jake: Schon wieder?) Ich bin noch nicht durch den Turmzyklus durch. Naja, den Turm finde ich persönlich auch nicht so toll wie die meisten Castle-Rock-Geschichten.
- Eine Sache ist mir noch eingefallen: Am Ende von 'Das letzte Gefecht' wird Castle-Rock am Rand erwähnt. Der Roman ist mit Sicherheit kein Bestandteil des CR-Zyklus, aber King schlägt auf die Art eine Brücke zu seinen anderen Geschichten. Die Erwähnung findet auf den letzten Seiten statt, wo die Leute überlegen, wo sie nun hinziehen könnten. Habe das Buch aber gerade nicht zur Hand. Vielleicht sollte man das noch irgendwo einbauen. -- Dishayloo [ +] 00:59, 21. Jul 2005 (CEST)
Das letzte Gefecht zählt ann zu den Sachen die ich nie zu Ende gelesen habe. Kann ich also nichts sagen, obwohl ich immer davon ausgegangen, dass es eine wichtige Nebengeschichte zum Turm ist. Und Jake stirbt ja schon wieder. bei eben jenen kingschen Autounfall der auch in der Wikipedia erwähnt ist. Aber mehr will ich jetzt wirklich nicht verraten. Ich für meine Teile, dachte immer der CRZ entbehrt jeglicher Hinweise auf den Turm und ist vollständig eingenständig. Aber alles habe ich auch nicht gelesen. In jeden Fall würde ich mich über weitere Vorschläge auch von Dritter Seite bedanken und bedanke mich für die Hilfe. MfG Jensen 01:13, 21. Jul 2005 (CEST)
- So, ich reiche mal das Zitat aus 'The Stand' wo sich Stu und Fran über eine Rückkehr nach Maine unterhalten. Fran sagt da: "... Der Westen von Maine ist sehr schön. Sie nannten es das Seengebiet. Als wir dich in New Hampshire trafen, Harold und ich, da waren wir ganz in der Nähe. Es gibt dort eine paar sehr schöne Ortschaften, Stu. Bridgeton...Sweden...Castle Rock." Das ist gegen Ende des Romans. Das ist allerdings eine von King erweiterte Fassung des Romans. Vielleicht wollte er da das Universum seiner Geschichten etwas dichter zusammenführen. :-) -- Dishayloo [ +] 02:24, 28. Jul 2005 (CEST)
Guter Artikel über diesem umstrittenen Ex-CDU-Politiker, der Skandal wird gut dokumentiert. In meinen Augen ist kein Artikel über einen aktuellen Bundestagsabgeordneten besser als der über Martin Hohmann. Doch bevor ich ihn zur Abstimmung als Kandidat auf stelle, möchte ich von euch wissen, ob der Artikel noch irgendwelchee Lücken hat! Antifaschist 666 5. Jul 2005 20:13 (CEST)
ich finde den artikel wirklich gut recherchiert und neutral formuliert, wüsste nicht was noch fehlt. ---Poupou l'quourouce 23:48, 15. Jul 2005 (CEST)
Ich finde den Arikel sehr gut. Allerdings verstehe ich nicht, was Hauptabschnitte sollen, in denen nur ein Satz steht. ("Familie" und "Öffentliche Ämter") Das läßt den Artikel sehr unfertig wirken. Kann das nicht in die Einleitung? --Davidl 22:40, 16. Jul 2005 (CEST)
Der Aufbau gefällt mir nicht. Ich lese zuerst einmal die typische Einleitung, die mich noch nicht einmal fesselt, dann kommt ein ewig langes Inhaltsverzeichnis, und als Nächstes erfahre ich, dass der Mann verheiratet war (!?!). In dem Moment habe ich zu lesen aufgehört. --LeSchakal 02:43, 19. Jul 2005 (CEST)
- Jetzt etwas besser? Jesusfreund 03:00, 23. Jul 2005 (CEST)
- Ja, aber: Die Reaktionen der anderen Parteien fehlen jedoch, es wirkt so, als ob die CDU von sich aus den Parteiausschluss eingeleitet hätte. Die "Medien" werden nur allgemein bezeichnet. Als Österreicher habe ich den Verlauf der Causa nicht wirklich im Kopf, die wissenschaftliche Widerlegung der Aussagen ist meiner Ansicht nach allerdings nicht zielführend. Ich erfahre zwar, in welchem Kontext Hohmann dieses oder jenes sagte, über die Claqueure erfahre ich allerdings nichts (sowas gabs in Ö des Öfteren). Conclusio: Durch die intensive wissenschaftliche Beschäftigung wird der Aussage durch die Hintertür eine, zwar falsche, Wissenschaftlichkeit zu Teil, der Anschein, dass diese diskussionswürdig sei, bleibt jedoch bestehen. Mein Vorschlag wäre eine extreme Kürzung des Artikels: Zitate im Kontext, Reaktionen im Saal, Reaktionen der anderen Parteien, Medien, Folgen. --LeSchakal 03:01, 24. Jul 2005 (CEST)
M.E. ist der Artikel - sofern noch einige Details dazukommen - wirklich gelungen. Vor allem die Neutralität ist ein großer Pluspunkt. Lapicida 29. Juli 2005
Sehr ausführlicher Artikel. Nach erfolgreichem Review gleich in die Exzellenz-Wahl. --Bender235 7. Jul 2005 09:33 (CEST)
- Aber auch in Deutschland leben nicht wenige zugewanderte Koreaner. Hört sich etwas Wischiwaschi an. Kann man das umformulieren oder weglassen?
- Im Geschichtsabschnitt gibt es viele kleine Abschnitte mit jeweils nur einem Absatz. Da ist mir die Untergliederung zu fein. Man könnte die Zwischenüberschriften weglassen oder jeweils mehr text hinzufügen. Ähnlich sieht es beim Honorativsystem aus, wobei ich mich da vielleicht noch überzeugen lasse, dass die Strukturierung so Sinn macht.
- Insgesamt ist der Artikel wirklich hervorragend. -- Dishayloo [ +] 10:11, 23. Jul 2005 (CEST)
- OK, nach Lesen des englischen Artikels dazu gibt es doch noch einige Wünsche. Die Verwandtschaft mit den altaiischen Sprachen wird dort ausführlicher erklärt. Im Englischen wird die Satzbaugrammatik erwähnt (Subjekt-Objekt-Prädikat). Im englischsprachigen Artikel ist von 7 Höflichkeitsebenen die Rede, das kommt im deutschen Artikel nicht rüber. -- Dishayloo [ +] 10:25, 23. Jul 2005 (CEST)
Der Letzte, mit der selben Bitte s.o. --Vonsoeckchen 8. Jul 2005 14:26 (CEST)
- um mich noch unbeliebter zu machen *grins*:
- Miracle on Ice ist die allgemeine Benennung für ein Eishockeyspiel Und wieso sind in dem Artikel dann zwei Spiele beschrieben? Dass muss zuerst geklaert werden, danach kann man sich an den Text wagen :) Gruss, --nemonand 13:27, 14. Jul 2005 (CEST)
- du machst dich doch nicht unbeliebt :-). gute frage, also miracle on ice, war das erste spiel, nicht neugierige menschen würden damit zufrieden sein, die anderen jedoch würden gerne erfahren wie die usa gold geholt haben. daher noch eine zusammenfassung des zweiten spiels. also, wag dich an den text, ich freu mich schon auf deine anmerkungen ;-)) --Vonsoeckchen 14:00, 14. Jul 2005 (CEST)
Ich verstehe es leider auch nicht. Anfangs wird gesagt, es ei eine allgemeine (was auch immer das bezeichnet) Benennung für ein E-Match, was dann folgt, entspricht der Einleitung leider nicht. --LeSchakal 02:52, 19. Jul 2005 (CEST)
- Habe die Einleitung umformuliert, ist es jetzt so besser verständlich? Grüße --Vonsoeckchen 08:38, 19. Jul 2005 (CEST)
- Gefällt mir immer noch nicht. Es wird ausschließlich die US-Amerikanische Seite betrachtet, genauesten erzählt, was der US-Trainer in der Kabine sagte, usw. Was allerdings in der sowjetischen Kabine vorging, wie die sowjetischen Medien reagierten, davon erfahre ich nichts. Dass die UdSSR auch nach diesen Spielen erfolgreich blieben (im Gegensatz zur USA) wissen wir, das Ganze liest sich allerdings wie eine amerikanische Heldensaga, ist also nicht ganz NPOV. Sätze wie: Präsident Jimmy Carter erwog sogar einen amerikanischen Boykott der Olympischen Sommerspiele 1980, die in Moskau stattfinden sollten, als Protest gegen die Sowjetische Invasion in Afghanistan, welche ein Jahr vorher stattfand. Carter entschied sich dann später auch zu einem Boykott sind auch nicht sonderlich schön. Nicht böse sein, aber der Artikel ist zu einseitig, um diese Länge zu verdienen. --LeSchakal 03:16, 24. Jul 2005 (CEST)
- Einseitige ist der Artikel wahrscheinlich deshalb, weil er eine Übersetzung aus der englischen Wikipedia ist und andererseits bezieht sich das "Wunder" ja auf die Amerikaner. Vergleichbar mit dem "Wunder von Bern". An den Formulierungen werde ich noch ein bißchen feilen. Glaube aber nicht, das irgendetwas von Viktor Tichonow überliefert ist bzw. etwas über die Medien herauszufinden ist. Will es aber gerne mal versuchen ;-) Grüße, und warum sollte ich böse sein, für soetwas ist doch das Review da. --Vonsoeckchen 14:44, 24. Jul 2005 (CEST)
- Gefällt mir immer noch nicht. Es wird ausschließlich die US-Amerikanische Seite betrachtet, genauesten erzählt, was der US-Trainer in der Kabine sagte, usw. Was allerdings in der sowjetischen Kabine vorging, wie die sowjetischen Medien reagierten, davon erfahre ich nichts. Dass die UdSSR auch nach diesen Spielen erfolgreich blieben (im Gegensatz zur USA) wissen wir, das Ganze liest sich allerdings wie eine amerikanische Heldensaga, ist also nicht ganz NPOV. Sätze wie: Präsident Jimmy Carter erwog sogar einen amerikanischen Boykott der Olympischen Sommerspiele 1980, die in Moskau stattfinden sollten, als Protest gegen die Sowjetische Invasion in Afghanistan, welche ein Jahr vorher stattfand. Carter entschied sich dann später auch zu einem Boykott sind auch nicht sonderlich schön. Nicht böse sein, aber der Artikel ist zu einseitig, um diese Länge zu verdienen. --LeSchakal 03:16, 24. Jul 2005 (CEST)
- Habe die Einleitung umformuliert, ist es jetzt so besser verständlich? Grüße --Vonsoeckchen 08:38, 19. Jul 2005 (CEST)
Ein seltener Glücksfall. Ein Kapitel Literatur- und Verlagsgeschichte fundiert aufgearbeitet, mit plastischen und drastischen Beispielen; dabei Einbindungen (mit ironischem, aber sachlichem Seitenhieb auf den alltägliche WP-Umgang). Bis zu den modifizierten Umständen der Gegenwart. Erhellend und erfrischend. --Wst 8. Jul 2005 14:26 (CEST)
- Der Artikel ist rund und erlaubt einen detaillierten Blick in die Historie. Angesichts des Umfangs glaubt man kaum, dass der Artikel selbst nur eine kurze Historie hat, konkret: erst im Mai angelegt wurde! Readertauglich, da auch für solche Benutzer lesenswert, die eher zufällig auf das Thema gestoßen sind. --T.G. 18:50, 11. Jul 2005 (CEST)
- mich wundert ein klein wenig die starke abgrenzung von "vor dem urheberrecht" und "nach einführung des urheberrechtes". natürlich verbleibt heute das urheberrecht beim autor - das nutzungsrecht des abdrucks wird dagegen heute wie damals i.d.r. exklusiv an den verlag übertragen. somit ist auch heute der geschädigte zumeist der verlag.---Poupou l'quourouce 17:14, 15. Jul 2005 (CEST)
- Der Unterschied liegt auf Seiten des Autors. Heutige Leser eines solchen Artikels denken, der müßte in jedem Fall der Hauptgeschädigte sein, und das war auch, was der Vorgängerartikel implizierte. Die Neubearbeitung mußte hier die Verhältnisse verschieben. Voltaire und Arno Schmidt reagierten sehr unterschiedlich (und Arno Schmidt irrte sich erheblich mit seiner Mutmaßung, Autoren hätten seit Jahrhunderten für dasselbe Urheberrecht gekämpft, das er nun gegen seinen Raubdrucker wahren wollte.) --Olaf Simons 17:25, 15. Jul 2005 (CEST)
- das verstehe ich schon, trotzdem ist mir der artikel etwas zu literturgeschichtlich gedacht und erweckt m.e. eine falsche vorstellung der rechtlichen situation, vgl. Verlagsrecht---Poupou l'quourouce 20:38, 15. Jul 2005 (CEST)
- Ich verstehe noch nicht ganz, worauf Du hinauswillst. Der Artikel Verlagsrecht - ja las ihn, hab jede Menge Autorenverträge gesehen und aufgearbeitet, um Bertelsmanns Umsätze und Gewinne 1920-1950 durchzukalkulieren - habe ich einen anderen Eindruck von der Sache entworfen? --Olaf Simons 21:23, 15. Jul 2005 (CEST)
- der artikel sagt in der einleitung: Geschädigter war im frühen Buchdruck der Originalverlag - eine Stuation, die sich änderte, als das Konzept geistigen Eigentums und eine neue juristische Positionierungen des Autors über das Urheberrecht das Interessengefüge verschob. Der Raubdruck ist heute die unautorisierte Vervielfältigung eines bereits gedruckten und urheberrechtlich geschützten Werks;
da sehe ich offen gestanden kaum einen unterschied zwischen der früheren und der heutigen situation. danach spaltet der artikel in eine situation vor und nach 1750 auf. in dem zweiten teil heisst es dann: Die Entwicklung des Urheberschutzes brachte Autoren neue Formen der Umsatzbeteiligung. Sie schuf im selben Moment ganz neue Verantwortlichkeiten. Der am Umsatz beteiligte Autor blieb greifbar. Der Verleger konnte nicht länger behaupten, er habe das Manuskript gekauft, und keinen weiteren Kontakt zu dem, der es ihm verkaufte, gewonnen. Über den Schutz des Autors wurde Transparenz auf dem Markt hergestellt. Der Zugriff der Behörden konnte von nun an fortlaufenden Geldflüssen zwischen den Beteiligten nachgehen - zwischen Verlegern, Autoren, Übersetzern bis hin zu Originalverlegern im Ausland. aber warum? was bedeutete der urheberschutz genau? wie kommt es deshalb zu transparenz? das klingt für mich so als würden ab diesem zeitpunkt die autoren ihre werke nicht mehr an die verleger "verkaufen"?
- Ich verstehe das so, daß Du in gewisser Hinsicht richtig liegst. Durch die Umsatzbeteiligung vermieteten die Autoren ab da eher und blieben dadurch in Verbindung mit dem Verlag. Sowas lässt sich besser zurückverfolgen als ein einmaliger Kauf. --jailbird 23:27, 16. Jul 2005 (CEST)
bitte versteh mich nicht falsch, ich finde den text in weiten teilen sehr gelungen und interessant, zweifle auch in keiner weise an deiner kompetenz, glaube aber, man könnte die o.g. passagen vielleicht noch präzisieren und ausführlicher darstellen, worin die veränderungen bestanden und wieso sie dazu führten, dass raubdrucke dadurch weitgehend zurückgedrängt wurden.
- Da fehlt mir auch noch was, wenn ich es auch nicht genau definieren kann. Im Abschnitt 1750-1950 steht Die Geschichte des Raubdrucks endete nicht mit den neuen Gesetzesformen., aber das lässt keinen spürbaren Effekt des Urheberrechts vermuten. Gab es keinen oder wo lag er dann - insgesamt ist der Abschnitt etwas kurz geraten. --jailbird 23:27, 16. Jul 2005 (CEST)
für die zeit nach 1950 fehlt mir zudem eine erwähnung des phänomens photokopierer, m.e. eine wunderbare raubdruckmaschine und die bemühungen, diesem problem durch geräteabgaben und ausschüttung von photokopiervergütung durch die verwertungsgesellschaften (vg wort (deutschland), literar mechanica (österreich) und pro litteris (schweiz)) direkt an die autoren herr zu werden. aber vielleicht habe ich eure intention tatsächlich falsch verstanden... ;-)---Poupou l'quourouce 23:37, 15. Jul 2005 (CEST)
- An die Photokopierer dachte ich auch schon. Da gibt es gleich oben das noch leere Link auf Vervielfältigung. Es müßte mit einem Artikel gefüllt werden, in dem es darum geht, wie das VG-Wort Konzept zustandekam. Ich sah mir die Artikel zu kopieren durch, da ist nur die Technik drin, nicht das Problem des Urheberschutzes. Das andere - die von mir gewählte Periodisierung, entsprach meinem Gefühl für die Interaktion, die auf dem Markt herrscht. Das ganze ist wie Wikipedia, bei der sich eines Tages nur noch Leute mit bürgerlichen Namen und Adresse einloggen dürfen. Schon wenn ich jemanden per e-mail kontaktiere, ist der meist viel netter. Schreibst Du mit jemandem zusammen der bürgerliche Identität wie Du wahrt und nutzt, kann es sein, ihr siezt Euch in der Wikipedia und kooperiert mit Respekt. Die ganzen Regeln des Umgangs änderten sich, als Autoren anfingen, begierig zu werden, namentlich auf Titelblättern zu stehen. Nicht nur Manuskript abliefern und fertig, sondern: mit dem Buch Dichterlesungen machen, viel Kohle machen, wenn es sich nach 10 Jahren durchgesetzt hat, und Du großer Dichter bist - die Option gab's für Romanautoren 1710 nicht - die hantierten fast alle anonym, verantwortungslos und ganz anders witzig... ist aber etwas was in diesen Artikel nicht hinein muß, eher in die Artikel Literatur und Roman gehört. --Olaf Simons 07:14, 16. Jul 2005 (CEST)
- ich glaube wir reden hier irgendwie aneinander vorbei...macht aber nix, grüsse, ---Poupou l'quourouce 14:51, 16. Jul 2005 (CEST)
Lag auf der Hauptseite rum --Flominator 9. Jul 2005 15:51 (CEST)
- Auf den ersten Blick: Wikipedia:Formatvorlage Musikgruppe fehlt.
- Zweitens: Bitte passender innerhalb einer Unterkategorie der Kategorie:Band einsortieren. --Flominator 9. Jul 2005 15:51 (CEST)
Die Formatvorlage Musikgruppe war mir bisher nicht bekannt und ist mir ehrlich gesagt, bei anderen Musikartikeln als extrem grauenvoll ins Auge gesprungen. Ich bin Musikfreak (gut, nicht mehr 20), aber was mich an einer Band potentiell am allerwenigsten Interessiert ist ob da Fritz Müller irgendwann mal drei jahre getommelt hat, wie soll es da erst leuten gehen, die sich nur am rande mal grad über die und die Band informieren wollen? Die zentralen Mitglieder sollte man gleich am Anfang aufführen. Und dann noch diese fette, schwere Tabelle und diese Schweinchenfarbe...Graus ;)... --Barb 19:04, 12. Jul 2005 (CEST)
- ich denke mal, die meisten menschen kennen die band wegen ihres songs "Devil In The Details" aus der Jack-Wolfskin-Werbung. die sollte mit zumindest einem satz erwähnt werden, zumal es für eine indieband sowieso nicht alltäglich ist zu werben. Denisoliver 01:45, 15. Jul 2005 (CEST)
- Autsch. Vielen Dank, aber das sind The Walkabouts, die sich aber zugegebenermaßen irgendwie auch auf die Go-Betweens berufen.Drahreg01 22:50, 15. Jul 2005 (CEST)
- ich denke mal, die meisten menschen kennen die band wegen ihres songs "Devil In The Details" aus der Jack-Wolfskin-Werbung. die sollte mit zumindest einem satz erwähnt werden, zumal es für eine indieband sowieso nicht alltäglich ist zu werben. Denisoliver 01:45, 15. Jul 2005 (CEST)
- scheiiiiiße, das ist mir jetzt aber peinlich. *glüh schamrot* Denisoliver 03:52, 18. Jul 2005 (CEST)
Thema ist ein klassisches Werk der japanischen Literatur, das oft als Leitfaden des Bushido angesehen wird. Der Artikel ist vergleichsweise kurz, geht aber meiner Ansicht nach auf alles relevante ein und ist sehr lesbar geschrieben. Ich konnte jedenfalls nichts dran verbessern, aber Literatur ist auch nicht mein Spezialgebiet. -- Mkill 21:50, 11. Jul 2005 (CEST)
- "Die Bedeutung des Buches" fehlt voellig. Wie wurde das Buch zur damaligen Zeit angenommen? War es vor dem 2. Weltkrieg ueberhaupt interessant? Da klaft eine gewaltige Luecke! --nemonand 11:28, 12. Jul 2005 (CEST)
Der Artikel befand sich in einem erbärmliche Zustand, auf den ich vor rund fünf Wochen vergeblich aufmerksam gemacht habe. Jetzt hab ich ihn selber mal neu gefasst und all die literaturtheoretischen Big Words an vier Romanen zu exemplifizieren versucht, die ich für postmodern halte und obendrein sehr mag. Da ich aber gar kein Literaturwissenschaftler bin, sondern lediglich gern gute Bücher lese, wäre ich allen fachkundigen Mädels und Jungs aus der Komparatisttik, der Germanistik, Amerikanistik und Postmodernistik dankbar, wenn sie sich´s mal anschauen und Sekundärliteraturangaben ergänzen würden. --Phi 20:53, 25. Jul 2005 (CEST)
- Da Dir offenbar niemand antworten mag, habe ich mir den Artikel mal genauer angeschaut, auch wenn postmoderne Literatur nicht gerade mein Steckenpferd ist. Trotzdem ein paar Hinweise von mir:
- Das, was die Einleitung als Tatsache hinstellt, ist ist im Grunde vollkommen unklar. Ob (oder in welcher Form) es den „postmodernen Roman“ überhaupt gibt oder nicht, ist in der Literaturwissenschaft zu recht vollkommen umstritten.
- Auch sonst fehlt dem Text bisweilen der kritische Abstand zu den vorgetragenen Thesen.
- Die Intertextualität, das Zitat alter Formen, die semiotischen Aspekte und der Einfluß der Dekonstruktivisten gehören m.E. ganz an den Anfang, wo man sie viel genauer besprechen müßte (Eco, Derrida, Foucault).
- Die „Merkmale“ des postmodernen Romans sollten klarer nach inhaltlichen und formalen Kriterien getrennt werden, soweit das möglich ist. Beispiele sollten nicht fehlen. Ob die Elemente so richtig benannt sind, ist wiederum eine andere Frage.
- Es fehlt eine Auseinandersetzung mit den sehr populären Büchern von Eco (Der Name der Rose/Das foucaultsche Pendel - paradigmatische Werke!), Ransmayer (Die letzte Welt), Süskind (Das Parfüm) und R. Schneider (Schlafes Bruder), die uns allesamt als „postmodern“ verkauft(!) worden sind.
- Überhaupt: was hat der Begriff genau mit den Verhältnissen auf dem Literaturmarkt zu tun?
- Bei den „Wurzeln“ sehe ich nun wirklich nichts besonderes im Aufgreifen alter Stoffe für neue Werke: das wurde in der Geschichte der Literatur immer schon gemacht. Thomas Mann als Vorläufer der Postmoderne einzuführen ist m.E. komplett aberwitzig. Sogar Kafka hätte da schon besser gepaßt. Bei Joyce könnte man noch Finnegan's Wake erwähnen. Arno Schmidt vielleicht auch.
- Ich lass es jetzt erst mal dabei. Es führt leider kein Weg daran vorbei, sich mit der einschlägigen Literatur zum Thema auseinanderzusetzen. Aber es lohnt sich - egal wie man zur Postmoderne stehen mag, man gewinnt durch die Auseinandersetzung mit ihren Theorien unheimlich dazu. Mein Wunsch wäre daher, dass Du dran bleibst und Dein Wissen noch vertiefst. Und natürlich weiter am Artikel schreibst. ;-) Schöne Grüße --Markus Mueller 18:21, 27. Jul 2005 (CEST)
Hallo Markus, danke für deine Reaktion, ich hatte schon angefangen, mir etwas einsam vorzukommen. Ich gebe dir in dem Meisten, was du schreibst, Recht. Das mit Thomas Mann ist wahrscheinlich etwas überzogen, bloß hab ich an ihm erst verstanden, was spielerische Intertextualität bedeutet; Schlafes Bruder und Das Parfüm halte ich nicht für postmodern - wer sagt denn auch sowas? Eco sollte man tatsächlich als Beispiel anführen. Das Foucaultsche Pendel hab ich ja sogar gelesen ... Ob es den P.M. "überhaupt gibt" weiß ich auch nicht, aber es gibt den Begriff, auf dessen mangelnde Trennschärfe aber schon zu Beginn eingegangen zu sein dachte - reicht das nicht?
Schwierig ist für mich jetzt, dass ich eben mehr nicht hinkrieg, als was ich da hingekriegt habe, und dass das nicht extrem tiefschürfend ist, ist mir auch klar. (Zu meiner klitzekleinen Rechtfertigung: Vielleicht hast du ja Lust anzuschauen, wie der Artikel vorher ausssahe, nämlich so: [1]). Ich selbst bin, wie gesagt, bloß Lustleser (und zwar von Romanen, nicht von Literaturwissenschaft). Deshalb hab ich meine Kenntnisse mit dem, was ich da geschrieben habe, schon beinahe überstrapaziert. Kannst du nicht vielleicht an dem Artikel mitschreiben? Oder sonst jemand? Ist da draußen noch irgendwo ein Leser? Oder eine Leserin? Hallooo !!! --Phi 21:45, 27. Jul 2005 (CEST)
- Hallo Phi! Die „Definition“ des alten Artikels ist gar nicht mal schlecht und auch der Bereich „Gesellschaft“ enthält einiges Gute. Die sprachliche Form hätte man m.E. wesentlich verbessern müssen und das Genannte vertiefen. Vielleicht hast Du doch zu schnell zu viel gelöscht... es wäre vielleicht günstiger gewesen, erst einmal auf dem schon Bestehenden - offenbar von einem versierten Benutzer verfaßt - aufzubauen. Deine Ergänzung fügen dem sicher noch einiges an Mehrwert hinzu.
- Ich will mal sehen, ob ich Zeit finde, an dem Artikel mitzuschreiben, aber irgendwie wird meine Todo-Liste immer länger und ich müßte mich auch selber erst mal wieder einlesen. Ich kann zunächst mal nur versprechen reinzuschauen, wenn sich was am Artikel tut. Vielleicht meldet sich ja noch jemand? --Markus Mueller 09:58, 28. Jul 2005 (CEST)
Kann jemand noch was ergänzen, verbessern? --Barb 20:37, 12. Jul 2005 (CEST)
- Wenig überraschend ein schöner Text. Der Satz "Dies sind klassische Countrythemen, die jedoch aus einer postmodernen Sichweise interpretiert werden." ist irgendwie erklärungsbedürftig, gerade da Postmodern nun auch nicht der klarste aller Begriffe ist. Verhältnis zum Nicht-Alternative-Country wäre noch schön.. welche Auswirkungen hatte das Aufgreifen durch Major-Labels auf die Szene? Gibt es heute noch etwas, dass sich auch im engeren Sinn als Alternative Country begreifen lässt.. Vielleicht etwas mehr zur Motivation der Protagonisten. Und ach ja, mehr Literatur. -- southpark 03:10, 18. Jul 2005 (CEST)
- Danke für die - wenig überraschend - guten Anmerkungen...Sehr hilfreich, --Barb 22:19, 18. Jul 2005 (CEST)
Ich finde den Artikel ganz prima !! Ist sicher nicht leicht, über so eine "Randmusik" was zu schreiben/zusammen zu bekommen. Würde sehr gerne etwas zum Artikel beitragen, aber leider kenne ich mich auf diesem musikalischen Gebiet gar nicht aus. Gruß Boris Fernbacher 18:36, 20. Jul 2005 (CEST)
- Hat viel mehr mit Bruce Springsteen zu tun als du glauben magst ;). Danke für das Kompliment...--Barb 12:33, 21. Jul 2005 (CEST)
Was würdet Ihr dort ergänzen? 82.83.49.2 00:06, 13. Jul 2005 (CEST)
War von mir ein bisschen voreilig, den Artikel zur Abstimmung freizugeben, deshalb möchtte ich ihn jetzt mal reviewen! Antifaschist 666 09:50, 13. Jul 2005 (CEST)
Ich denke es gab schon viele Hinweise, nutze diese und setzte sie um, dann kannste nochmal gucken ob er wirklich reviewt werden sollte Benutzer : Kaiser Mao
Es fehlt ... Text! Gibt es nicht etwa noch etwas zu der Fankulur zu sagen? (Z.B. Welche Rolle spielen die Toten Hosen, was ist mit Regionalrivalitäten?) Vielleicht könnte man auch etwas über die Perspektiven sagen - wie sieht es etwa mit der finanziellen Situation aus? --Davidl 22:47, 16. Jul 2005 (CEST)
- Es fehlt Text trifft es ziemlich genau, denn in dem Artikel ist gar keiner enthalten. -- Achim Raschka 22:53, 16. Jul 2005 (CEST)
Hallo, ich habe den Artikel über die Deutsche Journalistenschule gestartet und ausgebaut. Jetzt hätte ich gerne mal ein Feedback was ich / wir noch daran verbessern können. Was fehlt euch, was wird nicht klar? Danke! --Maet 12:04, 14. Jul 2005 (CEST)
- Dann will ich mal.
- 49 Einrichtungen von A wie Abendblatt bis Z wie Die Zeit. Der Satz erweckt den Eindruck, es wuerde sich nur um Zeitungen handeln. Stimmt laut Tabelle aber nicht
- Ausbildung: Ich wuerde Kompaktausbildung und Aufbaustudiengang besser trennen (ach, ich machs einfach mal, schau dir das Ergebnis an).
- Die Kompaktausbildung ist 16 Monate Praxis pur. *schauder* Vom [Zwiebelfisch] gab es mal einen sehr guten Artikel warum man "pur" besser nicht verwenden sollte. Und warum gibt es dort eigentlich soviel Praxis?
- Wer die 8 geforderten Scheine einsammelt, Die Scheine liegen auf der Strasse? Oder doch im Schulgebaeude?
- die Abschlußprüfung besteht und die Diplomarbeit Woraus besteht die Abschlusspruefung, worueber schreibt man die Diplomarbeit (Praxisbezug?)? Gibt es im Kompaktstudiengang keine Pruefungen?
- Bewerbung wuerde ich unter Ausbildung einarbeiten. Saetze duerfen ruhig ausformuliert werden :)
- Die gute Nachricht: Wer es beim ersten Mal nicht geschafft hat, kann sich so lange bewerben, bis er zu alt ist. "Eine gewisse Hartnäckigkeit gehört zum journalistischen Handwerk", schreibt die DJS dazu. Bitte etwas weniger euphorisch und mehr in Richtung Sachlichkeit schreiben.
- Den Hintergrund habe ich ganz nach oben verschoben.
- Er wollte Journalismus nicht von Akademikern in Hörsälen, sondern von gestandenen Journalisten in "Lehrredaktion" Tun sie das auch? Wer lehrt eigentlich?
- Gruss, --nemonand 13:20, 14. Jul 2005 (CEST)
- Danke dass du dir die Zeit genommen hast Neomand!
- Die Sachen die Du aus dem Artikel gelöscht hast, finde ich ok.
- Am Sprachstil werde ich weiter feilen..., deine Fragen versuch ich im Artikel zu beantworten.
- Nur bei einer Sache bin ich nicht Deiner Meinung. Den Punkt Bewerbung sollten wir extra lassen. Begründung: Wenn sich jemand für den Artikel interessiert, dann höchstwahrscheinlich ein Bewerber. Der freut sich bestimmt darüber, dass die Bewerbungs-Infos schon im Inhaltsverzeichnis auftauchen.
- Gruss --Maet 11:05, 16. Jul 2005 (CEST)
- Meine Gegenargumente:
- 1. Woher willst du wissen, dass es sich bei der Mehrzahl der interessierten um Bewerber handelt?
- 2. Selbst wenn es sich dementsprechend verhielte, wir sind eine Enzyklopädie und nicht die Bewerbungshomepage der DJS.
- Gruss, --nemonand 10:51, 30. Jul 2005 (CEST)
Hi, in letzter Zeit wurde viel an diesem Artikel gearbeitet und nun hätte ich gerne weitere Anregungen zu dem Artikel. Inbesondere bei den Überschriften aus dem Abschnitt "Geschichte" bin ich mir unsicher. Klingen die zu reißerisch? Evtl. nur die Zeitspanne als Zwischenüberschriften? In dem Falle wäre ich allerdings besorgt, dass die Struktur nicht klar wird. Außerdem hatte ich bereits einzelne Abschnitte für einige der Bandmitglieder eingefügt (Steve Lukather, David Paich, Jeff Porcaro), hatte mich dann aber umentscheiden, da mir das übertrieben schien. Über Meinungen dazu und zum gesamten Artikel würd ich mich freuen. Gruß, norro 10:33, 15. Jul 2005 (CEST)
- Hallo Norro, wüsste nicht, was an den Überschriften "reißerisch" sein sollte. Find ich okay. Die Ausgliederung der Bandmitglieder erscheint mir sinnvoll. Ein etwas eigenartiger Satz fiel mir auf: Nachdem man sich in Absprache mit Jeff Porcaros Familie zum Weitermachen entscheidet, ersetzt der Schlagzeuger Simon Phillips den Verlust und geht mit der Band kurz darauf auf ihre vierte Welt-Tournee. -> Genau betrachtet ersetzt hier ein Mensch einen Verlust. Ein Subjekt ersetzt ein Vorgang, ein Defizit. Das erscheint mir sprachlich etwas "unlogisch". Ich würde sagen: Ein Mensch ersetzt einen Menschen, oder Ein Mensch füllt eine Lücke. Wenn ich Zeit und Muße habe, und mir noch was einfällt, werde ich auch wieder am Artikel weiterbasteln. Gruß Boris Fernbacher 13:54, 15. Jul 2005 (CEST)
- So, habe den Satz nun überarbeitet: "Nachdem man sich in Absprache mit Jeff Porcaros Familie zum Weitermachen entscheidet, tritt der Schlagzeuger Simon Phillips der Band bei und nimmt unmittelbar im Anschluss an deren vierter Welt-Tournee teil." Danke für den Hinweis. Hat jmd. weitere Kritik, weitere Anregungen/Ideen zum Weitermachen? Gruß, norro 12:20, 17. Jul 2005 (CEST)
An dem Artikel arbeite ich nun schon eine ganze Weile, leider bislang ohne substantielle Kritik bekommen zu haben. Also hoffe ich nun auf Euch und Eure Verbesserungsvorschläge! Mir fällt nämlich nichts zum Verbessern mehr ein. --Davidl 18:21, 16. Jul 2005 (CEST)
Vorbemerkung: Bin nur Philosophie-Laie ! Finde den Artikel gut geschrieben ! Leicht verständlich gehalten, ohne Fachjargon ! Man wird mitdenkend und systematisch durch die Probleme geführt ! Einiges fiel mir trotzdem auf: 1.) Es heißt im Artikel -> "Die Informatik ist die Wissenschaft vom Computer." Das stimmt nicht. Der Computer ist nur das praktische Anwendungsfeld. Informatik an sich ist rein abstrakt, siehe Artikel Informatik -> "Informatik ist eine Strukturwissenschaft, die sich mit der Information und deren automatischer Verarbeitung befasst. In der Informatik geht es genauso wenig um Computer, wie in der Astronomie um Teleskope." 2.) Beim Komplex "Gibt es ein Selbst ?" sollte auch der Buddhismus erwähnt werden, der doch ein "eigentliches, konstantes Selbst" verneint. 3.) Beim Komplex "Gibt es Freiheit" sollte auch auf Kant verwiesen werden. Er hat doch geschrieben, daß es zwar einen strengen Kausalnexus gibt. Andererseits stehe der Mensch mit einem Teil seiner Entscheidungen aber außerhalb dieser Kette, und könne eine neue Kausalkette beginnen. 4.) Im Artikel fehlen irgendwie die Gedanken, die man sich zum Leib-Seele-Problem in der Antike und im Mittelalter gemacht hat. Gruß Boris Fernbacher 23:33, 19. Jul 2005 (CEST) 5.)
- @Boris Fernbacher: Danke für die hilfreichen Vorschläge - ich bin schon dabei, sie einzubauen. Grüsse, --Davidl 18:32, 20. Jul 2005 (CEST)
Da ist in der Tat Wsentliches aus dem Artikel "Leib-Seele-Problem" herausgefallen. Ich würde das evt. noch einbauen, falls das im Review-Stadium noch möglich ist. Aber der Artikel ist ohnehin schon zu lang. Kann man nicht (fast) alles über Monismus in den Monismus-Artikel setzen und (fast) alles über Dualismus in den Dualismus-Artikel? In den Artikel Philosophie des Geistes würde natürlich das Wesentliche über M. und D. hineinzuschreiben sein, aber Ausführliches halt in die speziellen Artikel. In diesen müßte das Übernommene natürlich unter der Überschrift "Ph.d.G" stehen, damit es sich von anderen Begriffen von M und D unterscheidet. Opti 18:10, 20. Jul 2005 (CEST)
- @Opti: Hallo Opti, danke für Deine Kommentare. Was aus dem Artikel "Leib-Seele-Problem" hieltst Du denn für wesentlich und trotzdem herausgefallen? Für Überarbeitungen bin ich sehr offen. Gegen eine Ausgliederung der Monismus- und Dualismusteile bin ich allerdings strikt. Die Dialektik zwischen den einzelnen Positionen ist das Herzstück der Philosophie des Geistes und muss in dem Hauptartikel verständlich dargestellt sein. Schau mal etwa in ein beliebiges Einführungsbuch zu diesem Thema (z.B. eins der vier aus der Literaturliste). Du wirst feststellen, dass der Inhalt fast nur in der Darstellung der einzelnen dualistischen und monistischen Positionen besteht. Grüsse, --Davidl 18:32, 20. Jul 2005 (CEST)
- Im Abschnitt "Psychologie" befand sich ein Text, der bei entsprechender Straffung in den Review-Artikel gut als Nr. 4. "Die trialistische Antwort auf das Leib-Seele-Problem" passt. Es wird gezeigt, dass das so genannte Leib-Seele-Problem gelöst werden kann, wenn man "zwischen" Materie und Bewusstsein eine dritte Faktengruppe (oder Substanz, Entität) annimmt, die Funktionale Seinsweise, die zwar Materie und Bewusstsein voneinander trennt (woraus das Problem entsteht), beide aber auch verbindet (was zur Lösung des Problems führt). Diese trialistische Grundannahme hat im Gegensatz zu monistischen und dualistischen Versuchen bereits zu einer differenzierten, Leib und Seele umspannenden Wahrnehmungstheorie geführt, die Empiristic theory of visual gestalt perception (Kleine-Horst 2001), in der gezeigt wird, auf welche Weise sich visuelles Bewusstsein (Wahrnehmungserleben) aus der Reizung von Materie (den retinalen Photorezeptoren) durch Vermittlung der Funktionalen Seinsweise ergibt. Es ist klar, dass sich diese völlig neue Ansicht, die Monismus und Dualismus im Trialismus überwindet, (noch) nicht in irgendeinem Lehrbuch befindet.
- Der Text geht auf folgendes Buch zurück: Lothar Kleine-Horst (2004): "Der Anfang des nach-naturwissenschaftlichen Zeitalters. Gedanken und Experimente jenseits der Lehrmeinungen".- Kapitel: "Die Lösung des Leib-Seele-Problems." Dieses Kapitel steht auch im Internet unter http://www.neues-weltbild.de/lsproblem.htm Gruß Opti 21:53, 20. Jul 2005 (CEST)
- Der Titel des Buches drückt ziemlich gut aus, warum ich die Sachen zum Trialismus nicht übernommen habe: Philosophie "jenseits der Lehrmeinungen". Da Du selbst schon bemerkt hast, dass der Artikel sehr lang ist und vorgeschlagen hast, einige Lehrmeinungen raus zu nehmen, wäre es dem Geiste der Wikipedia nicht angemessen, eine recht unbekannte Minderheiten Position in einenem Übersichtsartikel dazustellen. Dies hat überhaupt nichts - und das ist wichtig - mit inhaltlichen Fragen zu tun. Die Position in der Philosophie des Geistes, die ich für plausibel halte, steht auch nicht im Artikel. Vielleicht möchtest Du ja aber unter "Siehe auch" auf die Dinge hinweisen, die dir am Herzen liegen. (Und vielleicht hast Du zudem Lust mir mal die Sache mit dem Trialismus zu erklären. So ganz verstanden habe ich sie nämlich noch nicht. Dies sollten wir aber nicht hier machen - eher auf meiner oder Deiner Diskussionsseite). Viele Grüsse, --Davidl 14:32, 21. Jul 2005 (CEST)
- o.k., ich melde mich in den nächsten Tagen auf Deiner Diskussionsseite. Schönes Wochenende! Opti 16:07, 21. Jul 2005 (CEST)
- Habe gesehen, dass Du u.U. Einträge löschen willst was ich für sehr sinnvoll halte, was mich aber veranlasst, doch MEINE Diskussionsseite vorzuziehen, weil für mich Deine Diskussionsbeiträge auch später noch interessant sein dürften. Auf meiner also habe ich schon Text für Dich stehen. Grüße Opti 09:42, 26. Jul 2005 (CEST)
- o.k., ich melde mich in den nächsten Tagen auf Deiner Diskussionsseite. Schönes Wochenende! Opti 16:07, 21. Jul 2005 (CEST)
- Der Titel des Buches drückt ziemlich gut aus, warum ich die Sachen zum Trialismus nicht übernommen habe: Philosophie "jenseits der Lehrmeinungen". Da Du selbst schon bemerkt hast, dass der Artikel sehr lang ist und vorgeschlagen hast, einige Lehrmeinungen raus zu nehmen, wäre es dem Geiste der Wikipedia nicht angemessen, eine recht unbekannte Minderheiten Position in einenem Übersichtsartikel dazustellen. Dies hat überhaupt nichts - und das ist wichtig - mit inhaltlichen Fragen zu tun. Die Position in der Philosophie des Geistes, die ich für plausibel halte, steht auch nicht im Artikel. Vielleicht möchtest Du ja aber unter "Siehe auch" auf die Dinge hinweisen, die dir am Herzen liegen. (Und vielleicht hast Du zudem Lust mir mal die Sache mit dem Trialismus zu erklären. So ganz verstanden habe ich sie nämlich noch nicht. Dies sollten wir aber nicht hier machen - eher auf meiner oder Deiner Diskussionsseite). Viele Grüsse, --Davidl 14:32, 21. Jul 2005 (CEST)
Es sollte noch etwas der antike, griechische Standpunkt erläutert werden. Als Beispiel etwas von Aristoteles : "Wenn man also etwas Allgemeines, auf jede Art von Seele Zutreffendes sagen soll, so ist Seele die ursprüngliche Entelechie eines natürlichen organischen Körpers. Man darf daher auch nicht fragen, ob die Seele und der Körper eine Einheit bilden, so wenig man das tut beim Wachs und der daraus geformten Gestalt, wie denn überhaupt diese Frage bei der Materie jedes Dings und dem Ding, das daraus besteht, unzulässig ist." Gruß Boris Fernbacher 20:57, 20. Jul 2005 (CEST)
- Du hast ja Recht! Ich habe jetzt unter "1. Das Leib-Seele Problem" einen kurzen Abschnitt zur Geschichte eingefügt. Das ist nicht viel, aber da gibt es ja offensichtlich folgendes Problem: Der Artikel ist jetzt schon sehr lang und die Philosophie der Antike ist ein Faß ohne Boden. Wie siehst Du die Sache? Reicht das jetzt? Wenn nein, was muss noch unbedingt dazu? Grüsse, --Davidl 15:18, 21. Jul 2005 (CEST)
Hallo Davidl,
den eingebauten Textblock über Plato, Aristoteles und das Mittelalter finde ich gut. Ich würde sagen, daß reicht vollkommen. Du hast ja auch recht, daß das ein Faß ohne Boden ist. Da noch mehr zu bringen, würde den Rahmen des Artikel/Themas sprengen. Wer da mehr wissen will, muß halt die entsprechenden Artikel lesen. Ich fand es halt nur vorher etwas seltsam, daß die Geschichte einfach mit Descartes losgeht. Da könnte man denken, der Antike wäre gar nichts dazu eingefallen. Aber jetzt ist es gut. PS: Der Artikel gefällt mir sehr gut ( = Lob an den Autor)! Gruß Boris Fernbacher 17:07, 22. Jul 2005 (CEST)
Substantielle Kritik erwünscht?
hi david
bin mal interessehalber auf ihren beitrag - als ich das inh.verz. sah, hab ich aufgeschreckt erst nur mal gescrollt, was ich alles lesen müsste: ein ganzes studium! für eine schnellinformation, die man sich in einer exzyklopädie erwartet, m.e. v ö l l i g ungeeignet! würde den artikel zerlegen und zu jedem nennenswerten unterpunkt einen eigenen eintrag/artikel machen, so dass in dem artikel PdG dazu nur die stichwörter auftauchen würden, deren verlinkung dann zu den einzelartikeln führen würde, wenn man sich damit eingehender beschäftigen möchte. -
beim 'anlesen' der einleitung hat sich mir die vermutung 'aufgedrängt', dass sprach- bzw. begriffskritisches in dem artikel keine rolle spielen könnte: als wenn es seit wittgenstein, ryle bis bei uns in D zb. dirk hartmann (philos. grundlagen der psychologie, WBG) in der philosophie keine begrifflichen reflexionen gegeben hätte, und das besonders nicht über 'den begriff des geistes', DAS standardwerk (von g.ryle) dazu, ganz zu schweigen zu aktueller literatur wie etwa dem neuen buch von bennett & hacker 'philosophical foundations of neuroscience', das sie möglicherweise noch nicht kennen, obwohl es schon anfang 2003 erschienen ist - (s. dazu rezension u. artikel von 'helmut mayer' im psychologie-forum von wissenschaft - online auf http://www.wissenschaft-online.de/artikel/692630 weiter unten und https://www.wissenschaft-online.de/artikel/708104 - den text einer rez. aus der FR finden sie als 'fundstück' auf http://www.bbpp.de/kittel-neuro.htm).
ich finde es auch nachteilig, dass der normalleser von ihnen anfangs auch nicht darauf hingewiesen wird, worüber philosophen eigentlich diskutieren: traditionelle oder neuere 'konzepte'! und dass diese 'konzeptualisierungen' nicht unbedingt oder nur teilweise - wenn überhaupt etwas... - mit denselben begriffen aus der umgangssprache zu tun haben, die der nichtinformierte zunächst immer in dem verständnis verwendet und verwenden muss, das er aus dem alltag kennt; ich denke das ist auch der normalleser in wikipedia!
in die details kann ich nicht gehen; schon diese zuschrift kostet mich zu viel zeit... von ansatz her jedenfalls erscheint mir ihr eintrag recht unkritisch und vom philosophischen her, das ich überblicke, wenigstens einseitig. sorry, für die harten formulierungen, weil sie sich so viel mühe gegeben haben. ich glaube aber, auf dem wichtigen gebiet sollte man nicht dilettieren! für evtl. weiteres bitte anmailen (iw.kittel@gmx.de), weil ich nur geleg. und dann zu meist anderen zwecken in wikipedia bin. hg iwk (24.7. mittag)
- So so, auf dem wichtigen gebiet sollte man nicht dilettieren? Ich finde keine relevanten Veröffentlichungen von Ihnen zu dem Thema. Stattdessen finden sich vor allem sehr viele polemische Leserbriefe. Aber vielleicht ist man als Facharzt für psychotherapeutische Medizin ja automatisch auch Fachmann für die Philosophie des Geistes? Ein solches Auftreten läßt jedenfalls nichts Gutes an weiterer inhaltlicher Anregung erwarten - für das Lesen des Artikels und die angekündigten Details reichte dann ja - Gott sei Dank? - dann die kostbare Zeit auch nicht. Den Artikel nur angelesen haben, ihn dann aber für unkritisch und undifferenziert halten? Nicht gerade eine echte Wertschätzung der Autoren. --Markus Mueller 12:59, 24. Jul 2005 (CEST)
- wo kommt in dem artikel sprach-'kritisches' denn vor? (sollte nach den hinweis auf wittgenstein, ryle, b&h, hartmann eigentlich klar gewesen sein, dass von mir 'sprach[un]kritisches' gemeint war! ganz unten am ende des artikels unter 'siehe auch' dann - jedenfalls so unkommentiert, wie in dem artikel - auf personen und werke von autoren zu verweisen, die sprachkritisches geleistet haben, besagt für den uninformierten ja nichts.) und: 'undifferenziert' ist IHRE assoziation; bei einem derart breit und ausführlich aufgefächerten artikel wäre mir das nicht einmal im traum eingefallen. - ich habe 'einseitig' geschrieben und auch so gemeint: die darstellung legt m.e. für eine 'enzyklopädie'(!!) den akzent zu sehr auf die aktuelle noch dazu vorwiegend von amerikanischen philosophen dominierte diskussion, auf die nach kurzem verweis auf aristoteles und descartes unvermittelt übergegangen wird, als wenn historisch dazwischen und aktuell daneben allein hierzulande zb. von - willkürlich herausgegriffen: - ros, schnädebach, keil, janich, carrier, mittelstraß, kutschera, lenk in der philosophie nichts gedacht und geleistet worden ist oder würde... - wäre schön, wenn sie in ihrer gegen-'polemik' wenigstens genau wären, noch besser, wenn sie sachlich blieben und am besten sich auch als sachkundig zeigen würden! (genau genommen würde ich auch 'kritik' - die gerade von fachlicher seite an vielem geradezu 'nötig' ist, was heute von hirnforschern und nicht wenigen philosophen vor allem in populärwissenschaftlichen veröffentlichungen publiziert wird - nicht polemik zu nennen; persönlich zu werden und das auch noch mit persönlich herabsetzender tendenz: das ist ihr beitrag - wozu ist mir nicht verständlich geworden.) - mfg iwk (PS wo haben sie denn 'veröffentlichungen' gesucht? auch auf http://www.bbpp.de/kittel-neuro.htm ?)
- Verzeihung, aber das bezeichnen Sie nicht ernsthaft als Publikationen? Die "Erfahrungsseelenkunde" ist eine als Anonymus abgedruckte Polemik, das "Fundstück Pseudoneuro" eine Buchbesprechung und der Aufsatz "Hirnforschung und Willensfreiheit" ein sehr subjektiv gefärbtes Referat in der Verbandszeitschrift der Vertragspsychotherapeuten. - Ein Artikel in einer Enzyklopädie soll im übrigen ein Thema erschliessen und nicht unbedingt den aktuellen Forschungsstand wiedergeben - schauen Sie doch z.B. mal in den Brockhaus. Wenn Sie konkrete Kritik haben, dann äußern Sie sie doch einfach vernünftig. Die Arbeit der Autoren mit der Aussage abzuwerten "in die details kann ich nicht gehen; schon diese zuschrift kostet mich zu viel zeit... von ansatz her jedenfalls erscheint mir ihr eintrag recht unkritisch und vom philosophischen her, das ich überblicke, wenigstens einseitig." und ihnen implizit auch noch Dilettantismus vorzuwerfen (ohne selbst außergewöhnliche Qualifikationen auf dem Gebiet aufzuweisen) ist einfach nur inakzeptabel. --Markus Mueller 15:32, 24. Jul 2005 (CEST)
- Hallo zusammen. Es ist in der Tat wahr, dass es eine philosophische Tradition gibt, die das ganze Leib-Seele-Problem für eine begriffliche Verwirrung hält - und damit all die in dem Artikel vorgestellten Positionen. Diese Tradition geht insbesondere auf Ludwig Wittgenstein zurück. (Ryle ist im Grunde Behaviorist und daher im Artikel auch behandelt). Diese Wittgensteinianische Tradition ist m.E. wirklich sehr ernst zu nehmen. Sie ist aber eine Minderheitenposition und wird heute fast nur in dem einen Buch von Bennentt/Hacker und den neusten Publikationen von Hilary Putnam stark gemacht. Da Wikipedia nicht der Theoriefindung dient, sollten erstmal die "Mainstreamdiskurse" vorgestellt werden - das mache ich in dem Artikel. Natürlich könnte man die sprachphilosophische Kritik noch dazu nehmen . Doch das würde den Artikel eben noch länger machen. Man müsste daher wohl etwas anderes rausnehmen. Und es kann nicht sein, dass wir die Darstellung Mainstreamdiskurses auf Stichpunkte zusammenstreichen, um dann die Kritik an den Diskursen auszubreiten. Eher müsste dann etwa der ganze Teil "Philosophie des Geistes und die Naturwissenschaften" zusammengestrichen werden. Was allerdings auch eigentlich schade wäre. Was sind eure Vorschläge?
- Was die Wortwahl angeht. Es wäre natürlich schon wünschenswert, wenn sich hier alle die Wikiquette halten würden. Aber lasst uns nun trotzdem bei den inhaltlichen Fragen bleiben. Ich bin ja auch ganz gut im Nehmen. Viele Grüsse, --Davidl 22:03, 24. Jul 2005 (CEST)
- Auch von mir hallo an alle! Ich beschränke mich mal mit meinem Kommentar auf das rein Inhaltliche (dass der Dilettantismus-Anwurf weder berechtigt ist, noch dem guten Ton entspricht und bei einem Projekt wie Wikipedia ohnehin ins Leere geht, sollte klar sein):
- Der Hinweis auf die analytische (Sprach-) Philosophie finde ich durchaus berechtigt und würde mir auch eine Erwähnung dieses Theorieansatzes im Artikel wünschen. Ob es sich dabei tatsächlich um eine Minderheitenmeinung handelt, kann und will ich nicht beurteilen, aber neben den erwähnten Bennent/Hacker scheint auch ein Autor wie Peter Bieri ähnliche Ideen zu vertreten (dies schließe ich jedenfalls aus diesem Artikel von ihm bei SPIEGEL-online). Und Minderheitenmeinungen gibt es auch so schon einige im Text. Was den Umfang des Artilkels angeht, so sehe ich das erstens nicht gar so problematisch (solange die einzelnen Theorieansätze kurz und knapp dargestellt werden, um dann Links auf spezielle Einträge zu liefern), und zweitens könnte die Erwähnung des analytischen Ansatzes besonders knapp gehalten sein, da dieser sich im Grunde stets auf die Herausstellung sprachlich motivierter Fehlvorstellungen stützt. Alles weitere kann man dann getrost den speziell zu Wittgenstein & Co verfassten Artikeln überlassen. Philosophisch vorgebildete Leser werden natürlich wissen, dass zu alldem auch eine sprachphilosophische Ansicht existieren wird, aber man sollte nicht vergessen, dass solche Stichworte wie Leib-Seele-Problem, Philosophie des Geistes u.ä. für Menschen, die bislang noch keinen wirklichen Einblick in die Philosophie hatten, oft den Einstieg in diese Materie darstellen. Diesen einen Hinweis auf eine der einflussreichsten Denkrichtungen des 20. Jahrhunderts vorzuenthalten wäre doch schade. Stieße ich beispielsweise als Neueinsteiger später von selbst darauf, so würde ich mich doch wundern, dass sie nicht Eingang in den Artikel gefunden hat.
- Dass es sich bei dem Leib-Seele-Problem immerhin um eine der großen Menschheitsfragen fragen handelt, darf sich mE durchaus auch im Umfang des Artikels niederschlagen. LG Cartaphilus 08:46, 25. Jul 2005 (CEST)
- Hallo zusammen. Ich habe in den Artikel einen kurzen neuen Abschnitt eingefügt: "4. Sprachphilosophische Kritik am Leib-Seele Problem". Trägt das zur allgemeinen Befriedigung bei? Grüsse, --Davidl 13:16, 25. Jul 2005 (CEST)
- Also mir gefällt's. War sogar mehr als ich ursprünglich erwartet hätte. Ergänzungen ok so? Cartaphilus 13:46, 25. Jul 2005 (CEST)
- Hallo zusammen. Ich habe in den Artikel einen kurzen neuen Abschnitt eingefügt: "4. Sprachphilosophische Kritik am Leib-Seele Problem". Trägt das zur allgemeinen Befriedigung bei? Grüsse, --Davidl 13:16, 25. Jul 2005 (CEST)
War als Kandidat für die exzellenten Artikel eingetragen, ist aber, obwohl schon recht gut, eher noch nicht so weit. Vielleicht finden sich hier noch Interessierte, die entweder am Artikel selbst mitarbeiten oder an dieser Stelle notieren möchten, was man noch ergänzen, auslagern oder streichen könnte? --Tsui 21:15, 16. Jul 2005 (CEST)
- Ich finde das ist eine "NeverEnding Story". Das Gebiet ist so umfangreich. Eigentlich könnte man gleich ein REDIRECT auf Portal Buddhismus machen. Also der Artikel steht noch in 100 Jahren zur Überarbeitung! ;-)--Mr.bloom 15:35, 19. Jul 2005 (CEST)
Meiner Meinung nach sollte man noch die in einem Sutra (welches, weiß ich nicht mehr) erwähnten drei Kennzeichen einer authentischen buddhistischen Lehre, nämlich Leerheit [der Dinge von unabhängiger Existenz], Zeichenlosigkeit [Die Welt kann in der absoluten Wahrheit nicht mit Worten beschrieben werden.] und Absichtslosigkeit [Achtsames Handeln ohne an die Vorteile, den Zweck zu denken, sondern stattdessen darin aufzugehen.], in den Artikel einbringen. Die Sanskrit-Namen habe ich leider vergessen. Aus der Leerheit folgt jedenfalls Anatman, Wesenlosigkeit und Karma. Und aus der Zeichenlosigkeit folgt, dass eine Lehre (Dogmen) nur ein Floß, niemals aber das Ufer sein kann. Der Finger, der auf den Mond zeigt, ist nicht der Mond. Aus der Absichtslosigkeit folgen der Edle Achtfache Pfad und die Fünf Shilas. Ich hoffe, ich konnte weiterhelfen.--84.177.230.122 01:45, 26. Jul 2005 (CEST)
- Die Idee, die Kennzeichen einer authentischen Lehre aufzunehmen ist gut, aber es gibt damit zwei Probleme: Zum einen ist es schwierig eine für alle verständliche Formulierung der Kriterien zufinden (die Obige stammt aus dem Mahayana). Mit vereinten Kräften kann dies vieleicht geschaft werden. Zum anderen gibt es Gruppen, welche die Lehre in einer nur über Umwege mit diesen Kennzeichen vereinbaren Form darlegen. Hier könnte aber auch ein entsprechender Hinweis genügen. --Mi.Fe 16:48, 27. Jul 2005 (CEST)
Habe den Artikel zufällig serviert bekommen und war angenehm überrascht. Meiner Meinung nach ein Kandidat für einen exzellenten Artikel. Aber vorher hier noch zur Durchsicht gelistet. --kaeng 09:35, 17. Jul 2005 (CEST)
- Gefällt mir ganz gut der Artikel, aber für mich (Laie) scheint er in der derzeitigen Fassung weder exzellent, vielleicht gerade lesenswert. Ausbaufähig ist er allemal.
- als erstes fehlen mir viele geschichtliche Grundlagen. Wann wurde er zum ersten Mal erwähnt? Wann wurden welche großen Stationen errichtet? u.ä.
- dann finde ich die Jakobswege in Europa sehr unübersichtlich, teilweise eine reine Auflistung von Orten. Interessanter wäre eine "lesbare" Beschreibung der Wege, mit wichtigen Stationen, größeren Klöstern, ... Vielleicht ist es auch möglich die Wege in Karten einzuzeichnen, damit man sich ein wenig mehr darunter vorstellen kann?
- Der Abschnitt über den Weg in der Schweiz ist etwas verwirrend, da am Anfang steht, "ein Weg", und dann "der eine geht ab Konstanz", "der andere ab Rorschach". Was nun? Die Passage über die Entfernung passt auch nicht unbedingt in die Schweiz, da doch auch über Ukraine & co geschrieben wird.
- Österreich: gibt es Jakobswege nur in Tirol / Kärnten, oder auch durch die oberösterreichischen / niederösterreichischen / steirischen Klöster, wie sind die Pilger aus Polen, Ukraine, Ungarn denn womöglich durch Österreich gewandert oder nur über deutsche Wege?
- Das ganze war nun eine kurze Auflistung was mir beim ersten Lesen aufgefallen ist. Da ist sicher noch einiges zu verbessern, leider habe ich selber überhaupt keine Ahnung zu diesem Thema. Grüße --Patrick, « ? » 16:30, 17. Jul 2005 (CEST)
- Neben dem oben erwähnten sollten die Zahlen zum aNstieg der Pilger in eine (kurze) Tabelle. Es ist nicht notwendig, jedes einzelne Jahr zu nennen. Ziel ist doch rüberzubringen, dass die Anzahl der Pilger gestiegen ist. Das geht auch anders. --BS Thurner Hof 17:42, 17. Jul 2005 (CEST)
Guter Artikel ! Bei der Beschreibung der Pilgerwege in den einzelnen Ländern wäre jeweils eine Landkarte auf der die Routen eingezeichnet sind sehr hilfreich. Müsste sich doch machen lassen. So lassen sich die Strecken kaum nachvollziehen, außer man kramt sich einen Atlas raus oder kennt sich super in der Geografie des Landes aus. Gruß Boris Fernbacher 22:01, 22. Jul 2005 (CEST)
Artikel sieht schon schön aus. Neben den Landkarten, die mir auch fehlten, wäre vielleicht ein sprachliches Feilen nicht schlecht. Einige Formulierungen wie "Der Jakobsweg beginnt dort wo du stehst" oder "auf der Überholspur ins Himmelreich" etc. klingen etwas sehr nach christlicher Erbauungsliteratur als es unbedingt nötig wäre. -- southpark 19:09, 23. Jul 2005 (CEST)
- Schließe mich southpark an und möchte die Kritik noch etwas erweitern. Neben bisher noch nicht genannten Formulierungsschwächen (Bsp.: "Wer diese Wallfahrt auf sich nahm, dem wurden seine Sünden verziehen, abgelassen" sollte wohl heißen: "dem wurden – nach mittelalterlicher Vorstellung – seine Sünden verziehen") fehlen meiner Ansicht nach noch einige zentrale Aspekte des Themas. Auf den ersten Blick fallen mir folgende Ergänzungs- und Verbesserungsmöglichkeiten ein: (1) Die mittelalterliche Jakobuslegende, die etwa durch mittelalterliche Volksbücher wie die Legenda aurea des Jacobus de Voragine weite Verbreitung fand, taucht momentan nicht auf. (2) Die mittelalterlichen Pilgerführer nach Santiago de Compostela als frühe Reiseliteratur sollten einen eigenen Absatz spendiert bekommen. (3) Die Bebilderung sollte dringend um mittelalterliche Darstellungen von Jakobspilgern ergänzt werden. Meines Wissens nach war das ein beliebtes Motiv in der Malerei. Abschließend zwei Literaturhinweise: zu (1) Yves Bottineau, Der Weg der Jakobspilger, zu (2) Norbert Ohler, Reisen im Mittelalter. Soweit für's Erste, der Artikel ist aber auf jeden Fall ausbaufähig. --Frank Schulenburg 18:30, 24. Jul 2005 (CEST)
Habe den Artikel noch mal aus den Kandidaten zurückgezogen und ihn wieder ins Review gestellt. Nicht, weil er nicht gut genug wäre, sondern weil er einfach noch zu sehr in Bewegung ist. Ich denke man sollte noch ein wenig sortieren, hier und dort straffen und evtl. auch etwas auslagern, falls der Artikel zu groß wird. Einige Informationen könnte man auch noch ergänzen.
Aus der Kandidaten-Diskussion:
Gemeinsam mit ein paar anderen Wikianern habe ich diesen Artikel - in aller Bescheidenheit - ein gutes Stück nach vorne gebracht. Lesenswert isser schon längst. Meines Erachtens braucht er aber auch den Vergleich mit Exzellenten Artikeln nicht zu scheuen. jodeffes 21:08, 15. Jul 2005 (CEST)
- aufgrund eigener Beurteilung des Artikels durch jodeffes. Enthaltung
"Autoren" sollen neutral Ihren Antrag stellen.--Ekkenekepen 08:05, 16. Jul 2005 (CEST)
- Jonathan Hornung 09:00, 16. Jul 2005 (CEST) Pro Locker erzählt, mehr Fakten als ich überhaupt dachte dass es gibt! Klasse Autoren! --
- @ Ekkenekepen: Das war ja nicht als Beurteilung gedacht, sondern als Vorschlag. Deswegen auch kein pro-Zeichen. Was macht es denn für einen Unterschied, ob ich den Artikel hier selbst reinstelle, es jemand anders empfehle oder einfach bloß abwarte? Davon wird der Artikel auch nicht besser oder schlechter. Dauert bloß länger ... Lieber Gruß, jodeffes 18:03, 16. Jul 2005 (CEST)
Mmmh ... Ich neige ja beinahe zu einer unkonventionellen Maßnahme: Ich beobachte, wie der Artikel immer besser und besser wird. Es ist wirklich verblüffend, welch Fülle an Informationen hier zusammengetragen werden. Je mehr man liest und recherchiert, desto interresasanter wird das Phänomen B.S. Und das sage ich als jemand der kein bekennender Springsteen-Fan ist, sondern ihn und sein Werk eher aus der Distanz betrachtet. Inzwischen muss ich aber sagen, dass er zu Recht einer der erfolgreichsten Musiker der USA ist, denn offenbar verkörpert keiner so wie er das kollektive - wie soll ich sagen? - Bewusstsein, Unterbewusstsein, das tatsächliche, aber oft uneingestandene Empfinden dieser Nation. Da gehört es einfach auch dazu, dass man gelegentlich ins Klischee abrutscht. Da gehört es aber auch dazu, dass man sich gelegentlich quer stellt. Genau das tut Springsteen. Kurze Rede, langer Sinn: An dem Artikel wird ja immer noch intensiv gearbeitet. Wäre es nicht vielleicht sinnvoll ihn - bei aller Qualität - aus den Kandidaten rauszunehmen und ihn evtl. wieder ins Rieview zu stellen? Nicht, weil er nicht bereits hervorragend ist, sondern weil es noch so viel zu sagen gibt. Gruß, jodeffes 22:55, 18. Jul 2005 (CEST)
- Wenn du denkst, es tut sich noch viel und es kann noch einiges getan werden, dann steht es dir als vorschlagendem frei, die Abstimmung zu stoppen und es später erneut zu versuchen. --APPER\☺☹ 05:01, 19. Jul 2005 (CEST)
- ALso ich wäre ja dafür den ja sowas von exzellenten bei gelegenheit und recht frühzeitig wieder in die kandidaten zu stellen. ich bin einfach nur noch beeindruckt hier. -- southpark 23:34, 24. Jul 2005 (CEST)
Sieht schon recht ausgereift aus. --Bender235 18:31, 19. Jul 2005 (CEST)
- Verstößt meines Erachtens auffallend gegen en:Wikipedia:No original research. Da die Bibel, im Gegensatz zum naiven Glauben Einiger, sicherlich nicht selbsterklärend ist, halte ich jede Form von (nicht auf Quellen dieser Auslegung verweisender) Bibelauslegung für Original Research. --Pjacobi 21:32, 22. Jul 2005 (CEST)
Habe ich grad mal überarbeitet, weil ich den Mann großartig finde und was da stand etwas mager und wüst war. Bitte um Ergänzungen und Kommentare! Weiß übrigens jemand, wie es mit dem Copyright bei Konzerttickets aussieht? Wahrscheinlich auch nicht anderes als bei anderen Bildern :(. --Barb 12:40, 20. Jul 2005 (CEST)
- zum literarischen werk zu wenig, die fakten sind oftmals unkonkret. etwas mehr ist übrigens im en-artikel zu finden, der erst mal komplett eingearbeitet werden sollte. im übrigen ist der artikel so mager und seine lücken so offensichtlich, daß ich ihn derzeit für eine review noch nicht reif halte (was dich nicht entmutigen soll, an dem artikel noch zu arbeiten, ganz im gegenteil). ausserdem beneide ich dich um das konzertticket, das wohl heißt: "ich sah ihn live". winsel ... Denisoliver 12:13, 22. Jul 2005 (CEST)
Welche Version des Textes hast du gelesen? Der ist inzwischen ausführlicher als der englische, den hatte ich mit eingearbeitet (oder hat sich da grad was getan seit zwei Tagen?). Zum literarischen Werk habe ich allerdings so schnell kaum was gefunden - da muss ich noch noch recherchieren - den Artikel aufzumotzen war eine abendliche Spontanaktion...--Barb 13:26, 22. Jul 2005 (CEST)
Live 8, 20. Juli
Sehr informativer Artikel über die Live 8-Konzerte. --172.177.247.9 23:00, 19. Jul 2005 (CEST)
Der Artikel wurde - wohl in Unkenntnis gelaufener Debatten - verfrüht zur Exzellenzwahl gestellt. Er wurde in den letzten Tagen gründlich überarbeitet, umstrukturiert, mit Fakten ergänzt. Die 11 Unterartikel mit den Setlisten der Einzelkonzerte wurden zu einem einzigen Unterartikel zusammengefasst, dessen Gestalt wurde auf den Hauptartikel abgestimmt. Kritische Pressestimmen zum Konzept und Erfolg von Live 8 wurden ergänzt. Weitere Anregungen zur Verbesserung sind willkommen. Jesusfreund 19:43, 20. Jul 2005 (CEST)
Ich möchte den Artikel gern perfektionieren, habe auch schon eine Menge dazu geschrieben, brauche aber noch andere Stimmen. --Aquisgranum 11:59, 21. Jul 2005 (CEST)
- Wow, erstmal danke für den Artikel, der auufgrund des Lemmas schon meine Hochachtung verdient. Ich fände es klasse, wenn der wirklich weiter ausgebaut werden kann und irgendwann in die Exzellenten Artikel einzieht. Ich habe gleich aml Pt. 1 eingelegt und den Artikel gelesen. Also einfach mal ein paar Anemrkungen, wobei ich mir bewußt bin, dass es sehr schwer werden wird, diese umzusetzen:
- Die Musikbeschreibung ist noch extrem oberflächlich, da müßte eine genauere Analyse her. Für den Fan reicht es wahrscheinlich zu wissen, dass es Power oder Symphonic Power mit Bombast-Finale ist, dem Musikhistoriker aber eher nicht. Dafür müßten einige typische Elemente Avantasias ausgearbietet werden, vielleicht im Vergleich zu Edguys sonstige,m Stil. Wo sind wiederkehrende Elemente, was macht die Besonderheit der Instrumentalstücke aus, wie sind die Soli aufgebaut etc.?
- Der Religionsteil steht irgendwie ziemlich verloren da, obwohl er in das Gesamtwerk Sammets eingefügt wird. Da dies jedoch der einzige philosophische Punkt ist, der aus der Handlung heraus gehoben wird sollte er irgendwie klarer eingebettet werden.
- Was vollkommen fehlt ist eine Außenbetrachtung des Werkes: Wie oft wurde das Album verkauft, war es international oder nur national erfolgreich. Auch ein Vergleich der Verkaufszahlen in den klassischen Metalnationen wie Deutschland, Spanien, Südamerika zu anderen Nationen wie den USA etc. ist sicher nciht unspannend. Wie war die Kritik der Fans, wurde dieser Opus allgemein angenommen oder eher belächelt? Waren es die klassischen Edguy-Fans, die die Scheiben gekauft haben oder kamen die eher aus einem anderen Lager und konnte der Fankreis vergrößert werden? Was schrieben die wichtigen nationalen und internationalen Magazine, wie sah deren Bewertung und Kritik aus? Was sagen die Beteiligten über das Werk, etwa Kiske, Hansen und Sammet selbst?
- Wirtschaftliche Daten wären nicht unspannend.
- Alles nur so ein Brainstorming, was ich mir an Infos noch vorstellen könnte, wobei ich selbst auch nicht in der Lage wäre, diese Infos zu erbringen. Gruß -- Achim Raschka 19:31, 23. Jul 2005 (CEST)
- Jo, sehe ich ähnlich. Die Handlung ist im Verhältnis ziemlich lang, Fragen wie "inwieweit ist das Erfindung/Historisch/Außenwirkung, detaillierte Musikbeschreibung, wie hängen Musik/Handlung/Text (über dessen Stil steht da gar nichts) zusammen, wie beeinflusste das Werk die Bandgeschichte etc. -- southpark 18:54, 24. Jul 2005 (CEST)
Einen Artikel über ein solches "Puddingthema" wie den Sinn des Lebens so zu gestalten, dass wenigstens der grössere Teil der Leser zufriedengestellt wird, ist gewiss nicht einfach. Ich würde ihn trotzdem gerne einmal der öffentlichen Kritik aussetzen, um zu sehen, ob das jetzt verwirklichte Konzept Zustimmung findet, oder kurz: "Geht das so?". Ich bin natürlich darauf vorbereitet, dass die letztlich immer subjektive Darstellungsweise dieses Themas und die Auswahl der vorgestellten Standpunkte nicht unbedingt bei Allen auf Gegenliebe stossen wird. Gleiches gilt für die stichpunktartige historische Übersicht, deren Positionen zwangsläufig so kurz ausfallen müssen, dass man als Autor schon ein wenig Bauchschmerzen bekommt. In jedem Fall sind mir sämtliche Bedenken, Einsprüche, Hinweise und Vorschläge sehr willkommen. --Markus Mueller 10:09, 24. Jul 2005 (CEST)
- Nachdem ich nach den freundlichen Kritiken einige gründlegende Überarbeitungen vorgenommen habe, ähnelt der Artikel im systematischen Teil kaum noch der ursprünglich vorgestellten Version. Da ich den Reviewprozeß gerne trotzdem noch eine zeitlang aufrecht erhalten würde, habe ich die alten Kommentare bereits auf die Diskussionsseite verschoben. Ich hoffe, dieses Vorgehen widerspricht nicht den Gepflogenheiten. --Markus Mueller 10:53, 30. Jul 2005 (CEST)
Ein Artikel von mir. Sicher nicht exzellent (und wird dies wohl auch nie werden, da Okay ja eigentlich "nur" ein One-Hit-Wonder waren), aber das Review soll ja auch mittelmässige und gute Artikel verbessern. Aber da ich doch einige Infos zusammensuchen konnte (mehr als ich ursprünglich dachte zu finden) und ausser mir noch keiner an dem Artikel gearbeitet hat, möchte ich gern Meinungen und Verbesserungsvorschläge hören. --84.133.236.213 17:51, 26. Jul 2005 (CEST)
- Hi, als Fan der armen One-Hit-Wonderacts interessierte mich die Sache schon. Wie du hier sehen kannst, habe ich mich im ersten Zug darauf beschränkt typos aufzufinden und den tempus zu vereinheitlichen. Viele springen hier zwischen Gegenwart und Vergangenheit ;-) Ich wünschte, es gäbe mehr IP-Mitarbeiter, die derartige Artikel "abliefern" könnten. Chapeau. Übrigens urteilte Frank Laufenberg in seinem Rock- und Pop-Lexikon, Bd., S. 908, recht abfällig und um einen Lacher bemüht "schaffte noch einen Platz 32, dann war O.K. K.O." Woher kommt dein Interesse an dem Stück/der Band? CU --Herrick 18:30, 26. Jul 2005 (CEST)
- Stimmt, das is nicht so schön. Mit deiner Änderung ergab der Satz aber IMHO keinen Sinn mehr. Zur Frage nach dem Interesse: Ich fand das Lied (und die Imitate in diesem Stil) damals sehr gut (und mag sie auch heute noch). Auslöser für den Artikel war, daß ein Freund kürzlich die Maxi auf dem Flohmarkt kaufte (ich besaß Maxi, Remix-Maxi, Single und MaxiCD schon länger) und wir nachsahen obs in der Wikipedia wohl Infos zu der Band gab. Gab leider keine, aber mit Google fand ich ein paar Artikel und ein Interview, die genug Infos boten, um daraus einen Wikipedia-Artikel zusammenzustellen, der eine Chance hatte nicht direkt mit LA versehen zu werden. Interessant fand ich übrigens daß der Okay-Gründer später den Second-Hand-Plattenshop Total Recall gründete. Ich hatte mich da schonmal gewundert, warum die soviele signierte Okay-Platten hatten ;) --84.133.236.213 19:43, 26. Jul 2005 (CEST)
- Auf den ersten Blick: Formatvorlage Musikgruppe fehlt. --Flominator 21:01, 26. Jul 2005 (CEST)
Größtenteils neu geschrieben. Könnte mal auf Satzbau und Verständlichkeit durchgesehen werden. --Bender235 12:59, 27. Jul 2005 (CEST)