Diskussion:Arbeitslosengeld II

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Bundeshaushaltentwurf 2011

Am 16.09.2010 diskutierte der Bundestag in der Zeit von 11:20 bis 12:45 die Ausgaben fuer 1.302.551 Kinder (DDR und Westberlin 500.000) die in den Alten 10 Bundeslaendern der BRD (1949 bis 1990) von Arbeitslosengeld II in Bedarfsgesellschaften (Bundesverfassungsgerichtsurteil 09.02.2010) leben. In dem Bundeshaushaltplan fuer 2011 steht auf der Seite 1309 das fuer diese Kinder mit ihren Eltern im Jahr 2011 insgesamt 20.900.000.000 Euro (pro Kind und Erwachsen durchschnittlich 3118 Euro) vorgesehen sind. Fuer die Wohnungen dieser fast 6,7 Millionen Menschen in Deutschland gibt die Christlich Liberale Bundesregierung von 307.400.000.000 Euro Geamtumfang Bundeshaushalt 2011 insgesamt 3.400.000.000 Euro aus. Die Verwaltung durch die Deutsche Staatsgewalt bei diesen Millionen Menschen kosten laut Entwurf insgesamt 4.200.000.000 Euro. Es sprachen die Christlich Liberalen Bundestagsabgeordneten Axel. E. Fischer, Ingrid Fischbach, Max Straubinger. Fuer die Bildungsausgaben der fast 6,7 Millionen Kinder und Erwachsenen (Bundesverfassungsgerichtsurteil 09.02.2010) stehen 5.300.000.000 Euro im Entwurf. 94.194.61.128 13:38, 16. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Kritik nur an "faule" Arbeitslose

wo ist die Kritik an den behörden, die ihre "Kunden" diskriminieren und entwürdigend disziplinieren? Das steht alles nicht hier drin, nur die müßiggehenden Hartzer Roller sind hier die Sündenböcke! Schlimm, dass sich das so eingebürgert hat. Es ist ein Trauerspiel! --Saviour1981 20:21, 25. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Es steht dir frei, den Artikel im Rahmen der geltenden Richtlinien zu ergänzen.--Kachelmann 09:19, 26. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Genau das ist das Problem. Da ich es irgendwie belegen muss und auch für Belege gewisse Richtlinien gelten, kann es gut sein, dass es revertiert wird. Ich kenne einschlägige Foren, wo man dies nachschauen kann, aber das endet bestimmt wie beim Thiazi-Forum --Saviour1981 12:12, 26. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Anrechnung von Einkommen

Anrechnung von Einkommen

Laut der Zufluss-Theorie ist alles als Einkommen anzurechnen, was monatlich und Brutto in Geld oder Geldeswert zufließt. Eine Fehlerquelle bei der Berechnung entsteht häufig durch die fälschliche Annahme ein Monat habe gleich vier Wochen. Beispielsweise eine geldwerte Leistung in Höhe von 20,00€ wöchentlich:

  1. Falsch: 20,00€ x 4 Wochen = 80,00€ monatlich
  2. Richtig: 20,00€ : 7 Tage x 30Tage = 85,71 monatlich (nicht signierter Beitrag von 79.247.176.244 (Diskussion) 15:48, 27. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten

Grundsicherung

Fr. Dr. von der Leyen schlug bereits Mitte September 2010 vor, die gebräuchliche, aber wie im Hauptartikel richtig als falsch bezeichnete Bezeichnung "Hartz IV" durch den Begriff "Basisgeld" zu ersetzen. Leider scheinen die Medien (von den seriösen aus Presse und Fernsehen bis hin zum Niveau der Bild-Zeitung) davon keine Kenntnis genommen zu haben. Das um 5 Euro erhöhte ALG II, auch richtig als "Grundsicherung" bezeichnet, sollte nicht noch länger nach einem rechtskräftig verurteillten Straftäter benannt werden.

(Jedesmal wenn eine "Hartz-Empfängerin" erwähnt wird, erfolgen ggf. Assoziationen zu "Empfängerinnen" von vier Hartz-Amigos, de VW do Brasil, im Rotlichviertel von Rio.) Eine Beleidigung, eine Herabsetzung der Nicht-Boni-EMPFÄNGERinnen, dieser Name. (nicht signierter Beitrag von 79.199.224.238 (Diskussion) 20:38, 27. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten

Fleischverzehr

Die Einkommensstudie und Verbrauchstudie 2008 erfasst bei zirka 60.000 Haushalten die Menge und die Preise des Fleischverzehrs pro Tag, pro Monat, pro Jahr. Wie sind genau die Mengen und die Preise?

Der Mensch ist seit 1 Million Jahre Fleischesser>

194.83.172.121 12:17, 19. Okt. 2010 (CEST)Beantworten