Wikipedia:Auskunft/alt23/Intro
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19. September 2010
Unbekannter Fluss in Frankreich/Spanien
Bei meinem Flug von Hahn nach Gran Canaria bin ich über diesen Fluss geflogen. Da die genaue Position weder angezeigt noch durchgesagt wurde, kann ich leider nicht mit genauen Angaben dienen. Es war jedenfalls auf dem Festland über Frankreich oder Spanien. Kann mir jemand sagen, um welchen Fluss es sich handelt? Grüße, -- Felix König ✉ 20:08, 19. Sep. 2010 (CEST)
- Nach dem Bild zu urteilen war es ein weit aufgestauter Fluss mit vielen ebenfalls überfuteten Zuflusstälern in einem Bergland mit Bergen mittlerer Höhe (schätze zwischen 1000 bis 2000 m). Das sollte die Suche einengen können. -- Muck 20:14, 19. Sep. 2010 (CEST)
- Kannst du Portugal ausschließen?
- Es war der Hinflug, richtig? Dann wäre folgendes interessant:
- War es auf der rechten Seite (Das würde bedeuten richtung Norden/Nordwesten= oder auf der Linke Seite (Das wäre richtung süden/Südosten)
- --62.224.15.9 20:17, 19. Sep. 2010 (CEST)
- Ich kann Portugal nicht ausschließen, bilde mir aber zumindest ein, nicht über Portugal geflogen zu sein (weiß es aber nicht). Es war der Hinflug, ja, und zwar auf der linken Seite des Flugzeugs (am Fenster natürlich). Grüße, -- Felix König ✉ 20:20, 19. Sep. 2010 (CEST)
- Versuche doch mal selbst unter Google-Maps (Relief !) ab Flughafen Frankfurt-Hahn oder umgekehrt ab Gran Canaria die ungefähre Flugstrecke nach einem dem Bild ähnlichen Bodenrelief abzusuchen. Du solltest früher oder später dann auch selbst fündig werden, denn dein Bild zeigt ein sehr charakteristische (Stau)seeform mit Landzungen und kleinen Inseln. Hilfreich wäre eine Erinnerung, wieviel Zeit zwischen letzter klar erkenn- und einordbarer Bodenposition und dem Ort des Bildes in Relation zur Gesamtflugzeit vergangen war. Mit ein bischen überlegen (beispielsweise vorher oder nachher die Pyrenäen, oder welche Meeresküste wo und wann gesehen), sollte die ungefähre Lage (Portugal / Spanien-west / Sanien-ost / Frankreich-west /-mitte oder -ost) eingrenzbar sein. -- Muck 20:28, 19. Sep. 2010 (CEST)
- (BK) Ich habe schon gesucht; da die Flugroute aber recht "kurvig" und nicht gerade war, konnte ich den genauen Flugverlauf nicht nachvollziehen. Was ich noch bieten könnte, sind genaue Zeiten: Um 13:45 war Abflug in Hahn, das Foto wurde um 16:09 aufgenommen, um 16:21-23 haben wir dann das Festland verlassen, also war es recht kurz davor. Grüße, -- Felix König ✉ 20:45, 19. Sep. 2010 (CEST)
- Moin, ich bin der gleiche wie 62.xxx.xxx.xxx. da oben.
- Es ist der Rio Bembézar. Stell dir diese Situation http://maps.google.com/?ie=UTF8&ll=37.977898,-5.297127&spn=0.035384,0.084543&t=h&z=14) um ca. 180 grad gedreht vor. nach deinem letzten hinweis hab ich 12 sekunden zur Suche gebraucht... --Baladid Diskussion 20:57, 19. Sep. 2010 (CEST)
- (BK) Ich habe schon gesucht; da die Flugroute aber recht "kurvig" und nicht gerade war, konnte ich den genauen Flugverlauf nicht nachvollziehen. Was ich noch bieten könnte, sind genaue Zeiten: Um 13:45 war Abflug in Hahn, das Foto wurde um 16:09 aufgenommen, um 16:21-23 haben wir dann das Festland verlassen, also war es recht kurz davor. Grüße, -- Felix König ✉ 20:45, 19. Sep. 2010 (CEST)
- Volle Zustimmung, alles im Vergleich eindeutig! Sehr gut. -- Muck 21:13, 19. Sep. 2010 (CEST)
- Da muss ich wohl dringend Nachhilfe bei der Bedienung von Google Maps nehmen, denn ich habe lange gesucht und nix gefunden. Genau das isses natürlich, vielen Dank für die schnelle und kompetente Antwort. Vielleicht schreibe ich dafür einen Artikel drüber. Grüße, -- Felix König ✉ 20:00, 20. Sep. 2010 (CEST)
- Kannst Du Spanisch? Dann könntest Du Dir den Artikel importieren lassen und übersetzen. (Könnt’ ich sonst gern übernehmen.) —[ˈjøːˌmaˑ] 13:21, 22. Sep. 2010 (CEST)
- Jein. Grundwissen ist mäßig vorhanden, ansonsten eher im technischen Bereich. Wenn du das machen könntest, wäre das natürlich super. Grüße, -- Felix König ✉ 19:39, 22. Sep. 2010 (CEST)
- Ist unterwegs! —[ˈjøːˌmaˑ] 09:35, 23. Sep. 2010 (CEST)
- Wunderbar, danke. -- Felix König ✉ 16:16, 23. Sep. 2010 (CEST)
Artikel Rio Bembézar --Slubaski 01:52, 25. Sep. 2010 (CEST)
- Nein wirklich? ;) Um genau den geht es doch da oben! —[ˈjøːˌmaˑ] 15:24, 25. Sep. 2010 (CEST)
20. September 2010
SIMM arbeitsspeicher auf über 20 MB erweitern
ich habe vor nen win NT 3.51 server auf nen 386 bord laufen zu lassen, da aber win nt 3.51 mindestens 12MB haben will und das bord nur 8MB aufnehmen kann. will ich es wenigstens so weit erweitern das ich so ca: 32MB habe, ich würde die erweiterung sogar selber bauen wenn ich eine anleitung dazu finde, habe n kiste voll mit SIMM speicher und würde die dazu auch einsetzten. ich habe dem bord auch schon 20MB simuliert, hätte aber gerne reale 32MB. --Diamant001 13:27, 20. Sep. 2010 (CEST)
- Hier wäre der Boardtyp hilfreich. --Rotkaeppchen68 13:33, 20. Sep. 2010 (CEST)
- das eine ist ein BM1333/40UCQ-B PCB ver: 1 von BIOTEQ , das ander hat keine typ daten es ist nur ein SIS südbus chip drauf und nen fest gelöteter AMD mit 40MHz und zwei slots für nummeriche prozessoren--Diamant001 14:00, 20. Sep. 2010 (CEST)
- Vielleicht blöde Frage, aber: Warum? In der Zeit, die du brauchen wirst, um den RAM da dranzubasteln, kannst du die duzdende Kisten der Pentium-Genaration zusammenschnorren. Ich verstehe ja den Nostalgie- und den Was-ich-hab-will-ich-auch-benutzen-Faktor durchaus, aber ich würd mir lieber aus dem 386er ne schöne DOS-Spielekiste machen, und ein "ordentliches" NT auf ner größeren Kiste laufen lassen. --85.180.72.236 16:09, 20. Sep. 2010 (CEST)
- (BK) Für das MB 1333/40 AEQ von Biostar Microtech International Corporation hab ich hier etwas gefunden. Mit 4-MiB-AT-SIMMs lässt sich das Board bis 32 MiB bestücken. Ich hab aber dunkel in Erinnerung, dass es diese SIMMs so gut wie gar nicht gab. Ich hatte mal einen 486DX2-50, den ich mit 16 einzelnen Megabytes bestücken musste, weil keine 4M-SIMMs verfügbar waren. --Rotkaeppchen68 16:13, 20. Sep. 2010 (CEST)
- das eine ist ein BM1333/40UCQ-B PCB ver: 1 von BIOTEQ , das ander hat keine typ daten es ist nur ein SIS südbus chip drauf und nen fest gelöteter AMD mit 40MHz und zwei slots für nummeriche prozessoren--Diamant001 14:00, 20. Sep. 2010 (CEST)
- ich hatte mal n seite gefunden wo ich SIMM bekommen könnte mit jeweils 4MB pro riegel ich weiss nur nicht mehr welche das war O.O
für den nt server habe ich viele gründe, und für nen DOS system habe ich schon alles zusammen alles mit origenal hardware hihi --Diamant001 17:33, 20. Sep. 2010 (CEST)
- Liebe Mitleser, bitte nicht wundern: Es geht wirklich um MB, nicht GB. :) --Hagman 19:52, 20. Sep. 2010 (CEST)
- zusatzeintrag: neuere systeme gibt es noch in hülle und fülle da was zusammen zustellen ist keine kunst, aber ältere nicht mehr mir geht es bei den alten systemen um den lern faktor, zusätzlich solln die auch als not systeme und backup systeme herhalten bei mir.
- Liebe Mitleser, bitte nicht wundern: Es geht wirklich um MB, nicht GB. :) --Hagman 19:52, 20. Sep. 2010 (CEST)
den ich brauche schon ein Redundandes computernetzwerk und da sind auch die alten systeme sehr von vorteil ^^ --Diamant001 20:38, 20. Sep. 2010 (CEST)
- @Diamant - die Begründung mit den Redundanzen hat nur einen Haken - und der scheint mir hierbei rechht groß: Solche Redundanzen braucht man im professionellen Arbeitsumfeld da, wo es um Betriebssicherheit gejht, damit die Last eines ausgefallenen Teils durch ein noch laufendes übernommen wird ... so weit so gut ...das aber macht wwiederum nur dann sinn, wenn das ausgefallene Teil schnellstmöglich ersetzt werden kann, um die Systemsicherheit wieder herzustellen (denn die war ja der Grund dafür, daß man überhaupt erst so angefangen hat) ... wenn Du aber sicherheitsrelevante Komponente aus Teilen zusammenstellst, die gar nicht mehr hergestellt werden, weil sie längst überholt sind (Ich hab meine letzten derartigen 4MB-Module vor mehr als 10 Jahren in der Hand gehabt, als ich meinen damals bereits etwas betagten Netzwerkdrucker durch einen neueren ersetzte, der PS/2-Module verwendet). Ich kann michh noch gut an die Zeit erinnern, da die 30poligen SIMMs noch aktuell waren - und daß es häufig Timingprobleme gab, wenn nicht alle Module in einer Speicherbank aus derselben Serie ddes Herstellers stammten. Heute kriegt man Pentiumboards mit Prozessor und Speicher für einen läppischen Euro nachgeworfen - da lohnt sich allein dder Zeitaufwand nicht, um mit derart altem Geraffel zu hantieren. In den nächsten Tagen werd ich 3 Funktionsfähige Rechner und eine Kiste Ersatzteile entsorgen, weil die nichtmal geschenkt noch jemand haben wollte. Chiron McAnndra 02:48, 21. Sep. 2010 (CEST)
- mach dir doch keine gedanken warum ich das tuhe, ich für meinen teil habe verschiedene gründe dafür, ich bin aber nicht verpflichtet dir diese zu nennen, noch viel weniger meine pläne offen zulegen!!!
also nimm es so hin, und konsentriere dich auf das eigentliche thema hier. --Diamant001 00:59, 24. Sep. 2010 (CEST)
- Es bleibt Dir überlassen, weshhalb Du das machen willst - interessiert mich ehrlich gesagt nicht wirklich. Du mußt auch keine Gründe angeben für das, was Du wissen willst; aber es ist für mich von Interesse, wenn Du meinst, Gründe angeben zu müssen und diese keinen Sinn ergeben - wie in diesem Fall die Sache mit den Redundanzen.
- Was die Aufrüstung betrifft: ich kann mich dunkel an etwas erinnern, das ich mal in einer damaligen Computer-Bastelzeitschrift gesehen hatte: Platinen, die man in die SIMM-Steckplätze reinsteckte und auf denen jeweils 4 Sockel für SIMMs drauf waren - das ganze war recht abenteuerlich, weil diese Gebilde ja nicht gleich sein durften, wegen der Geometrie. Ich weiß aber auch nicht mehr, in was für einem Blatt ich davon gelesen habe, aber offensichtlich gibt es soetwas noch. Das nennt sich SIMM-Expander, wie etwa dies hier. Bilder dazu hab ich nicht gefunden. Chiron McAnndra 08:25, 25. Sep. 2010 (CEST)
- Ich kenne diese Zwischenplatinen nur für Rechner mit PS/2-SIMM-Sockel. Da gab es Platinen, mit denen man alte AT-SIMMs (9 bit) in PS/2-SIMM-Sockeln (32 bis 36 bit) verwenden konnte. Für AT-SIMMs wäre das wahrscheinlich Eigenentwicklung und -löterei. --Rotkaeppchen68 23:57, 27. Sep. 2010 (CEST)
ja die habe ich auch ( ein satz ), aber die meinte ich nicht sondern deren vorgänger die auch meines wissens nach ein 8 BIT system waren beziehungs weisse sind.--Diamant001 00:03, 28. Sep. 2010 (CEST)
21. September 2010
Qualifikation / Aussehen Schauspieler
Hallo, ich habe eine Frage zum Beruf "Schauspieler". In meinen Augen ist das ein Beruf, bei dem es darum geht, gut in Rollen schlüpfen zu können. Also verschiedene Charaktere darzustellen, gut sprechen zu können, Anweisungen eines Regisseurs gut umsetzen zu können. Ein Schauspieler muss glaubhaft ganz andere, beliebige Personen darstellen können und dabei natürlich wirken. So dass eine Inszenierung dann "wie aus dem Leben gegriffen" wirkt. Nun fiel mir aber schon in der Schultheater-Zeit auf, dass sich eher besonders die zum "Beruf Schauspieler" hingezogen fühlten, die meinten, sie würden besonders hübsch oder attraktiv aussehen. Als sei das eine Voraussetzung. Viele Models oder SängerInnen probieren sich auch mal im Schauspielfach aus. Und auch wenn man anspruchsvolle Filme, oder auch Theaterstücke, betrachtet, so sind dort - neben "Charakterdarstellern", die besonders urig oder skurril wirken - häufig Personen anzutreffen, die besonders attraktiv sind, also eine gute Figur und ein hübsches Gesicht haben, usw. Besonders bei "realistischen" Filmen wirkt das oft etwas irreal, weil "ganz normale leute" dargestellt werden, aber trotzdem alle irgendwie besonders gut und modelmässig aussehen. Die Übergänge zum Modeln scheinen fliessend zu sein. Aber sind das nicht eigentlich zwei völlig unterschiedliche Dinge? Ein guter Schauspieler sein, oder gut aussehen? Warum sind so wenig "normale" Leute in Filmen zu sehen, und wenn, dann eher ls Statist oder Bösewicht? --93.242.126.102 12:46, 21. Sep. 2010 (CEST)
- Zum Schultheater würde mir einfallen, dass sich wahrscheinloch die lieber auf der Bühne präsentieren, die sich für gutaussehend halten. Und ich könnte mir vorstellen, dass die Zuschauer - auch wenn's nicht nett und nicht realistisch ist - lieber gutaussehende Schauspieler sehen. Es gibt doch da die Schauspielerin, die mit dem Spruch kokettiert hat "Gut Aussehen können andere." oder so - wie hieß sie noch? Vorname Franzi oder so? --Eike 12:55, 21. Sep. 2010 (CEST)
- Nachtrag: Fritzi Haberlandt - "Schön sein können andere besser" --Eike 14:16, 21. Sep. 2010 (CEST)
- Und wie heißt die Frau wirklich im Vornamen. Doch nicht Fritzi??? Ich mein, das muss ja eine Abkürzung sein, aber nur welche? Friderike? --FrancescoA 20:23, 22. Sep. 2010 (CEST)
- Ich würde schon vermuten, dass man so heißen kann. Deutscher_Vorname#Rechtliche_Situation_im_deutschen_Sprachraum spricht auch nicht dagegen. (Wobei für sie ja noch ein andres Recht galt.) --Eike 13:48, 24. Sep. 2010 (CEST)
- Und wie heißt die Frau wirklich im Vornamen. Doch nicht Fritzi??? Ich mein, das muss ja eine Abkürzung sein, aber nur welche? Friderike? --FrancescoA 20:23, 22. Sep. 2010 (CEST)
- Nachtrag: Fritzi Haberlandt - "Schön sein können andere besser" --Eike 14:16, 21. Sep. 2010 (CEST)
- Leider verwechseln viele Leute gutes Aussehen mit gutem Schauspielern. Viele Models, die sich als Schauspieler/innen versuchen, machen das eher schlecht und viele gute Schauspieler/innen geben eher schlechte Models ab, obwohl das eine das andere prinzipiell nicht ausschließt. --Rotkaeppchen68 13:06, 21. Sep. 2010 (CEST)
- Das mit dem Schultheater habe ich auh so in Erinnerung. Aber mich interessiert der entstehende "Verfremdungseffekt". Ein Beispiel: Lese ich in Feuilletons Theater- oder Filmrezensionen, so geht es da meist um inhaltliche oder formale Fragen der Qualität der Inszenierung. Also zb. wie sozialkritisch ist das Stück, was möchte der Film uns mitteilen übr das Leben. Nur ganz selten wird aber darüber geschrieben "Die Hauptdarstellerin sieht echt super aus", höchstens dann, wenn auch ihre Rolle zb. die einer hübschen Verführerin ist, die selbst besonders gut aussieht. Sonst ist das kaum Thema, es geht jedenfalls um die schauspielerische Leistung, und nicht um "Model-Qualitäten". Trotzdem scheint das auf der anderen Seite den Regisseuren sehr wichtig zu sein, auch und gerade bei angeblich intellektuellen Inszenierungen, die hohen Anspruch haben und als Hochkultur gelten. Da treten trotzdem immer diese Model-Leute auf. Es gibt auch kaum Filme, in denen hauptsächlich durchschnittlich aussehende Leute mitspielen, schon gar nicht in Hauptrollen. Hässliche schon gleich garnicht - außer als "Bösewicht". Warum? Und gibt es wirklich kaum "normal" aussehende Schauspieler? Bei reiner Unterhaltung oder Hollywood verstehe ich das ja noch, da geht es ja um Illusionen - aber bei anspruchsvollen Produktionen? Warum wird diese ganze Frage kaum thematisiert, obwohl es doch offensichtlich ist? Selbst bei Models/Mode/Werbung gab es ja schon mal einen Trend zu mehr "Natürlichkeit" - weil die Kunden eben auch größtenteils keine Models sind. Aber dann schaut man sich in der Volksbühne ein superkritisches radikales Stück an, und da sind wieder diese Models. --93.242.126.102 13:11, 21. Sep. 2010 (CEST)
- Ich finde ja, man sollte auch über besonders schöne Menschen nicht so abfällig herziehen wie Du es hier tust ("diese Models"). Die sind daran auch nicht schuld, genauso wenig, wie andere, die einsvierzig hoch, ebenso breit und mit Warze auf der Nase sind, daran schuld sind.
- Es ist aber ein interessantes Phänomen, dass gerade schöne Menschen oft angemacht werden (Neid?), besonders schöne Frauen. Karriere ist nicht, weil weibliche Bosse neidisch, männliche befangen und beide überzeugt sind, so jemand könne keine weiteren Qualitäten haben. Da bleibt oft nur Model oder Schauspielerin, also Berufe, in denen Schönheit zumindest oft toleriert wird. Und nein, ich gehöre nicht wirklich zu den Betroffenen, kenne aber ein paar davon. BerlinerSchule. 15:06, 21. Sep. 2010 (CEST)
- Ich "ziehe" nicht über sie "her", ich frage nur, warum sie so präsent sind. Wie gesagt, wenn es um Hollywood geht, oder Soaps, da verstehe ich das - da geht es nicht um Realität, sondern die Zuschauer wollen träumen und sich mit schönen Helden identifizieren, um den Alltag kurz zu vergessen. Kein Thema! Dafür gelten Blockbuster oder Soaps auch meist nicht als sonderlich intellektuell. Aber auch bei Sachen mit hohem Anspruch, die sich als Gegensatz zu Soap und Hollywood verstehen, und diese kritisieren - das gleiche Phänomen! Obwohl es da angeblich um "unsere Realität" geht, usw. Als Gegenbeispiele fallen mir hier nur Sachen wie "Tatort" ein. Und mir fällt gerade auf, dass man das noch erweitern kann: Selbst viele jüngere Schriftsteller sehen besser aus als der "Durchschnitt". Obwohl es da ja nun wirklich nicht nötig wäre. Kann es sein, dass es hier um das Prestige der Berufe geht? Also, wenn man gut aussieht, möchte man eher einen prestigeträchtigen Beruf, auch jenseits von "Model"? Bzw. hat besonders gute Chancen, den zu ergreifen, bei ansonsten gleicher Qualifikation? (Ich spreche den gutaussehenden Schauspielern ja nicht ab, auch ansonsten gut qualifiziert zu sein, aber das wären andere ja auch)? Oder anders gefragt: Warum will das Publikum fast immer Leute betrachten, die durchschnittlich besser aussehen als es selbst, und das in ganz vielen Bereichen? Man könnte auch Sänger anführen - ob jemand gut singt, hat doch nichts damit zu tun, dass er gut aussieht. In den Charts sind aber auch meist gutaussehende Leute. Kann jemand hässlicheres gut singen, und das wird dann irgendwie öffentlich, erregt das dann großes Aufsehen, wie bei dieser Schottin damals, die diese Talentshow gewann. Dabei ist das doch ziemlich trivial. --93.242.126.102 15:14, 21. Sep. 2010 (CEST)
- Puh. Ihr versucht doch nicht so etwas subjektives wie "gutes Aussehen" objektiv zu diskutieren? Und, wo jetzt die Schriftsteller auch noch ins Spiel kommen... "Ausstrahlung" ist das, was die meisten Menschen gut aussehen lässt - und das ist dann eher wegen des Hinsehens als wegen irgendwelcher äußerlichen Attribute. Und wo Ausstrahlung herrührt... nächstes subjektives Thema. Meiner Meinung nach, xxx, ach was, lassen wir das. Rednoise 15:51, 21. Sep. 2010 (CEST)
- So subjektiv kann es nicht sein - regelmässig liest man davon, dass in Umfragen George Clooney, Angelina Jolie und ähnliche Personen von einer Mehrheit wohl als besonders attraktiv empfunden und gewählt werden. Auch bei diversen "Miss-Wahlen" wird man sich scheinbar einig. Ich empfinde zwar häufig auch eine Diskrepanz zwischen Mehrheit und meiner Wahrnehmung, aber so ganz subjektiv scheint es nicht zu sein: Die als besonders gutaussehend empfundenen Menschen haben dann besonders regelmässige Gesichtszüge, die Männer häufig dicke haarige Augenbrauen oder ein ausgeprägtes Kinn(vgl. zb. Boybands, andere Teenageridole), die Frauen dagegen große Augen, Stubsnasen, etc. Und natürlich entsprechende Figuren/Maße. Es ist wohl eher kulturabhängig - Etwas dickere Menschen gelten bei uns als unsportlich und anderswo als besonders schön/ideal. Bei der jeweils subjektiven Partnerwahl dagegen spielen wohl noch viele andere Aspekte hinein, u.a. Selbsteinschätzung, oder Qualitäten, die Mangel an körperlicher Attraktivität ausgleichen, sozialer Status, Wohlstand, auch Intelligenz. Aber zurück zum Thema: Warum sollten all diese Dinge eine Rolle spielen, wenn ich eigentlich einen Film oder ein Theaterstück anschaue, in dem es um ganz andere Themen geht? --93.242.126.102 16:20, 21. Sep. 2010 (CEST)
- Und dann waren da noch die Injektionen verfaulter Wurst, die angeblich schön machen sollen. Bei Models mag das richtig sein, bei Schauspieler/innen stimmt das nicht, denn eigentlich brauchen Schauspieler ihre Gesichtsmuskulatur ja zum Arbeiten. Wenn die der Schönheit wegen gelähmt werden, gehen halt die für Schauspieler notwendigen Gesichtsausdrücke über den Jordan und der Schauspieler wird lahm und austauschbar. --Rotkaeppchen68 20:59, 21. Sep. 2010 (CEST)
- So subjektiv kann es nicht sein - regelmässig liest man davon, dass in Umfragen George Clooney, Angelina Jolie und ähnliche Personen von einer Mehrheit wohl als besonders attraktiv empfunden und gewählt werden. Auch bei diversen "Miss-Wahlen" wird man sich scheinbar einig. Ich empfinde zwar häufig auch eine Diskrepanz zwischen Mehrheit und meiner Wahrnehmung, aber so ganz subjektiv scheint es nicht zu sein: Die als besonders gutaussehend empfundenen Menschen haben dann besonders regelmässige Gesichtszüge, die Männer häufig dicke haarige Augenbrauen oder ein ausgeprägtes Kinn(vgl. zb. Boybands, andere Teenageridole), die Frauen dagegen große Augen, Stubsnasen, etc. Und natürlich entsprechende Figuren/Maße. Es ist wohl eher kulturabhängig - Etwas dickere Menschen gelten bei uns als unsportlich und anderswo als besonders schön/ideal. Bei der jeweils subjektiven Partnerwahl dagegen spielen wohl noch viele andere Aspekte hinein, u.a. Selbsteinschätzung, oder Qualitäten, die Mangel an körperlicher Attraktivität ausgleichen, sozialer Status, Wohlstand, auch Intelligenz. Aber zurück zum Thema: Warum sollten all diese Dinge eine Rolle spielen, wenn ich eigentlich einen Film oder ein Theaterstück anschaue, in dem es um ganz andere Themen geht? --93.242.126.102 16:20, 21. Sep. 2010 (CEST)
- Puh. Ihr versucht doch nicht so etwas subjektives wie "gutes Aussehen" objektiv zu diskutieren? Und, wo jetzt die Schriftsteller auch noch ins Spiel kommen... "Ausstrahlung" ist das, was die meisten Menschen gut aussehen lässt - und das ist dann eher wegen des Hinsehens als wegen irgendwelcher äußerlichen Attribute. Und wo Ausstrahlung herrührt... nächstes subjektives Thema. Meiner Meinung nach, xxx, ach was, lassen wir das. Rednoise 15:51, 21. Sep. 2010 (CEST)
- Ich "ziehe" nicht über sie "her", ich frage nur, warum sie so präsent sind. Wie gesagt, wenn es um Hollywood geht, oder Soaps, da verstehe ich das - da geht es nicht um Realität, sondern die Zuschauer wollen träumen und sich mit schönen Helden identifizieren, um den Alltag kurz zu vergessen. Kein Thema! Dafür gelten Blockbuster oder Soaps auch meist nicht als sonderlich intellektuell. Aber auch bei Sachen mit hohem Anspruch, die sich als Gegensatz zu Soap und Hollywood verstehen, und diese kritisieren - das gleiche Phänomen! Obwohl es da angeblich um "unsere Realität" geht, usw. Als Gegenbeispiele fallen mir hier nur Sachen wie "Tatort" ein. Und mir fällt gerade auf, dass man das noch erweitern kann: Selbst viele jüngere Schriftsteller sehen besser aus als der "Durchschnitt". Obwohl es da ja nun wirklich nicht nötig wäre. Kann es sein, dass es hier um das Prestige der Berufe geht? Also, wenn man gut aussieht, möchte man eher einen prestigeträchtigen Beruf, auch jenseits von "Model"? Bzw. hat besonders gute Chancen, den zu ergreifen, bei ansonsten gleicher Qualifikation? (Ich spreche den gutaussehenden Schauspielern ja nicht ab, auch ansonsten gut qualifiziert zu sein, aber das wären andere ja auch)? Oder anders gefragt: Warum will das Publikum fast immer Leute betrachten, die durchschnittlich besser aussehen als es selbst, und das in ganz vielen Bereichen? Man könnte auch Sänger anführen - ob jemand gut singt, hat doch nichts damit zu tun, dass er gut aussieht. In den Charts sind aber auch meist gutaussehende Leute. Kann jemand hässlicheres gut singen, und das wird dann irgendwie öffentlich, erregt das dann großes Aufsehen, wie bei dieser Schottin damals, die diese Talentshow gewann. Dabei ist das doch ziemlich trivial. --93.242.126.102 15:14, 21. Sep. 2010 (CEST)
- Ich sagte doch schon: Wirklich schöne Frauen haben es in anderen Berufen schwer.
- Botox wird weniger bei Models angewandt, sondern eher bei Damen zwischen 50 und 80, die sich selbst eher so zwischen 29 und 39 sehen. Verwandt mit der Kategorie der Kuchenfressenden Pelztiere. BerlinerSchule. 23:38, 21. Sep. 2010 (CEST)
- Diese ganzen Überlegungen gelten aber doch in erster Linie für weibliche Schauspieler. Bei Männern gibt es eine Menge sehr erfolgreicher Darsteller, die nicht im landläufigen Sinne gutaussehend sind (mir fallen spontan Dominique Horwitz, Jürgen Vogel, Armin Rohde oder Dietmar Bär ein), bei Frauen sind die in der Tat seltener (Therese Giehse ist ja schon eine Weile tot...) --Jossi 14:17, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Eike hat weiter oben schon geschrieben: "Zum Schultheater würde mir einfallen, dass sich wahrscheinlich die lieber auf der Bühne präsentieren, die sich für gutaussehend halten." Ja, und mir fällt das nicht nur zum Schultheater ein - also wahrscheinlich wenigstens ist da eine Menge Wahres dran. Die Frage war: "Warum sollten all diese Dinge eine Rolle spielen, wenn ich eigentlich einen Film oder ein Theaterstück anschaue, in dem es um ganz andere Themen geht?" Ja, weil du dir die Leute stundenlang angucken musst, werden dir Leute präsentiert, die du dir auch stundenlang ansehen möchtest. Na gut, du machst es freiwillig, aber das ändert nichts an der "Verkaufspolitik". Ja, auch das Gesicht des Schauspielers gehört zur Ware Film oder Theaterstück dazu. --MannMaus 14:32, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Und dann muss der Schauspieler sich natürlich auch selbst "verkaufen", um die Rolle zu bekommen. Da spielen auch menschliche Entscheidungen eine Rolle, dass sich jemand, der da zuständig ist, von einem Gesicht leiten lässt. So, mehr schreibe ich jetzt nicht dazu, den Rest denken wir uns jetzt. --MannMaus 14:39, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Diese ganzen Überlegungen gelten aber doch in erster Linie für weibliche Schauspieler. Bei Männern gibt es eine Menge sehr erfolgreicher Darsteller, die nicht im landläufigen Sinne gutaussehend sind (mir fallen spontan Dominique Horwitz, Jürgen Vogel, Armin Rohde oder Dietmar Bär ein), bei Frauen sind die in der Tat seltener (Therese Giehse ist ja schon eine Weile tot...) --Jossi 14:17, 26. Sep. 2010 (CEST)
22. September 2010
Neuer Personalausweis
Hallo, ich wüsste gerne warum man sich beim neuen elektronischen Personalausweis für einen RFID-Chip entschieden hat. Mir ist klar, dass man sich damit elektronisch ausweisen kann, eGovernment betreiben kann usw. Aber warum wurde das Sicherheitsrisiko mit der Funkauslesbarkeit in Kauf genommen statt z.B. kontaktbehaftetes Auslesen wie bei einer EC-Karte zu einzusetzen? Wenn ich bei einem Lesegerät den Ausweis sowieso aus der Tasche holen muss, welchen Vorteil hat dann die Funk-Variante? --92.224.54.13 19:17, 22. Sep. 2010 (CEST)
- Gute Frage. --Eike 19:21, 22. Sep. 2010 (CEST)
- das ist der fortschritt, der fortschritt! sch... auf den altmodischen quatsch, wir sind doch kein drittland! --JD {æ} 19:28, 22. Sep. 2010 (CEST)
- Ich vermute, dass dieser Chip (mir graut jetzt schon - jeder Hacker könnte sehen, wo ich mich aufhalte) entweder eine völlig überambitionierte Initiative des Staates zur Förderung neuer Technologien ist und / oder unter dem Einfluss der Industrielobby getan wurde. --77.4.107.53 19:33, 22. Sep. 2010 (CEST)
- ist doch total praktisch. bei der suche nach einem terroristen (der dessen chip "Achtung Terrorist" sendet) muss der terrrorist seinen ausweis nicht mehr rausholen :D ...Sicherlich Post / FB 19:36, 22. Sep. 2010 (CEST)
- soweit er deutscher Staatsangehöriger ist. Soetwas wie einen Fremdenausweis (CH) oder en:Alien registration card] (USA) haben wir ja nicht. --77.4.107.53 20:13, 22. Sep. 2010 (CEST)
- ist doch total praktisch. bei der suche nach einem terroristen (der dessen chip "Achtung Terrorist" sendet) muss der terrrorist seinen ausweis nicht mehr rausholen :D ...Sicherlich Post / FB 19:36, 22. Sep. 2010 (CEST)
- Ich vermute, dass dieser Chip (mir graut jetzt schon - jeder Hacker könnte sehen, wo ich mich aufhalte) entweder eine völlig überambitionierte Initiative des Staates zur Förderung neuer Technologien ist und / oder unter dem Einfluss der Industrielobby getan wurde. --77.4.107.53 19:33, 22. Sep. 2010 (CEST)
- Hochpermeable Hüllen, wie es sie für RFID-Reisepässe gibt, werden sich sicherlich auch für Personalausweise durchsetzen. Damit kann die Fernauslesung auch bei großer Sendefeldstärke sicher verhindert werden. --Rotkaeppchen68 21:45, 22. Sep. 2010 (CEST)
- Also Teil des Konjunkturpakets, ähnlich wie beim neuen Apple iPhone. Da soll noch einer sagen, die Regierung sei inkompetent. --92.202.115.49 01:19, 23. Sep. 2010 (CEST)
- Der Vorteil ist, das du den Ausweis im Gegensatz zur EC Karte nicht in die Lesevorrichtung einführen sondern Ihn nur davor halten musst. Das spart Zeit. Über RFID Chips den Standort von Leuten bestimmen ist ein wirklich sinnloses Verfahren. Wir tragen alle Handys bei uns. Damit kann beliebig ein Bewegungsprofil erstellt werden oder der aktuelle Aufenthaltsort bestimmt werden. Aber mit einem kannst du dir sicher sein. Wenn man sich mit dem Ausweis in irgendeiner Form sinnvoll authentifizieren kann werden Betrüger einen Weg finden um das zu missbrauchen. Es gab bisher keine Verifizierungsmethode bei der dies nicht passiert ist. --FNORD 08:55, 23. Sep. 2010 (CEST)
- Schon passiert. Tagesschau, gestern abend, CCC. Gruß, Rednoise 10:10, 23. Sep. 2010 (CEST)
- hier bei heise zum nachlesen...Sicherlich Post / FB 10:32, 23. Sep. 2010 (CEST)
- Mit Verlaub, der Vergleich mit dem Handy ist Unsinn. Ich muss kein Handy haben, ich hab mein Handy anonym angemeldet, und ich kann es ausschalten. --Eike 11:51, 23. Sep. 2010 (CEST)
- Wenn ich Dir mit entsprechendem Gerät lang genug folge, werde ich irgendwann in der Liste der gesammelten IMEIs eine IMEI haben, die immer vertreten ist. Somit hat sich Dein Anonymitätsglaube gerade in einem Logikwölkchen aufgelöst. Dauerhaft ausschalten würde helfen - aber dann braucht man auch kein Handy. Also: Realistisch bei einem Handybesitzer? Nein. -- 78.43.71.155 15:11, 24. Sep. 2010 (CEST)
- Nachtrag: Siehe IMSI-Catcher und http://www.webcitation.org/5rgp2JlUf -- 78.43.71.155 15:19, 24. Sep. 2010 (CEST)
- Sorry, auch das ist Quark. Wenn du mir immer hinterherrennst, ganz ohne Catcher, weißt du auch, wer ich bin, was ich tue, mit wem ich mich treffe. Und ja, ich habe mein Handy mehr aus als an. Man kann sein Handy ausschließlich zum Erreichen und nicht zum erreicht Werden verwenden, dafür muss man es praktisch nie anhaben. Und nein, zum Handy wird man noch immer nicht gezwungen. --Eike 16:20, 24. Sep. 2010 (CEST)
- Hast Du den Artikel überhaupt gelesen? Es reicht, Dich an zwei verschiedenen, weit genug auseinanderliegenden Stellen abzupassen, zum Beispiel daheim und im Büro in der Stadt. Wenn Du nicht gerade immer Deine ganze Handybesitzende Bekannt- und Verwandtschaft dabei hast, ist die Schnittmenge aus (alle IMEIs an Standort A) und (alle IMEIs an Standort B) genau 1 IMEI - Deine. Wenn Du es für Dich durchhalten kannst, ohne ständig eingeschaltetes Handy zu leben, schön für Dich. Ich habe es lange Zeit sogar ganz ohne Handy ausgehalten. Aber der Normalfall ist das heutzutage nicht mehr. -- 78.43.71.155 18:53, 24. Sep. 2010 (CEST)
- Nein, ich hab den Artikel nicht gelesen, ich hab mich an das gehalten, was du geschrieben hattest: "Wenn ich Dir mit entsprechendem Gerät lang genug folge". Gut, wenn jemand einen IMSI-Catcher auftreiben können sollte und entsprechenden Aufwand betriebe und mein Handy nicht meist ausgeschaltet wäre, könnte er meine Nummer meiner Person zuordnen. Funktioniert halt bei mir nicht, und ist noch immer aus den weiter oben genannten Gründen mit einem Ausweis nicht vergleichbar. --Eike 22:01, 24. Sep. 2010 (CEST)
- Und genau um das Auftreiben eines IMSI-Catchers ging es im zweiten Link (den Du wohl auch nicht angeschaut hast, richtig?) - Stückpreis 1500 Euro und nur "handelsübliche" Bauteile. Erst lesen, dann denken, dann posten. Danke. Möglichkeiten, jemanden gegen seinen Willen zu tracken, sind immer Pfuiba, egal ob Handy, Chipkarte, implantierter Chip oder sonstwas. -- 78.43.71.155 23:30, 24. Sep. 2010 (CEST)
- Ich suche mir deine Argumente nicht zusammen - die musst du schon selbst bringen. (Wobei ich auf den Webcite-Link sogar geklickt hatte, aber nur eine leere Seite bekommen habe. Heute geht's...)
- Überzeugen kann es immer noch nicht. Wer so einen Aufwand betreibt, um gezielt eine Person zu erforschen, ist kaum aufhaltbar. Für 1500 Euro kannst du auch einen Privatdetektiv anheuern. Das Problem unserer Zeit ist nicht, dass man einen einzelnen Menschen mit Aufwand ausforschen kann - das ging schon immer -, sondern dass man massenhaft Menschen in Datenbanken packen kann. Daran scheitert dein IMSI-Catcher selbst dann, wenn er gratis wäre.
- Und es bleibt dabei, dass keiner verpflichtet ist, ein Handy zu tragen/haben, und dass man sein Handy jederzeit ausschalten kann.
- --Eike 16:37, 25. Sep. 2010 (CEST)
- Jetzt schaffst Du das, was ich bei unserem Münchner Schotten hier bislang anderen überlassen habe: Vorlage:Rhabarberhinweis. (Und ich mag Rhabarber wirklich nicht...) -- 78.43.71.155 23:55, 25. Sep. 2010 (CEST)
- Die Übereinstimmungen zwischen einem staatlich verordneten automatisch für 80 Millionen individuell zuordenbaren ständig sendendem Gerät und einem, das man freiwillig und anonym kaufen und jederzeit abschalten kann (dass sich aber mit Aufwand für ein 80-Millionstel der Personen zuordnen lässt) sind einfach zu "frappierend". --Eike 12:25, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Jetzt schaffst Du das, was ich bei unserem Münchner Schotten hier bislang anderen überlassen habe: Vorlage:Rhabarberhinweis. (Und ich mag Rhabarber wirklich nicht...) -- 78.43.71.155 23:55, 25. Sep. 2010 (CEST)
- Und genau um das Auftreiben eines IMSI-Catchers ging es im zweiten Link (den Du wohl auch nicht angeschaut hast, richtig?) - Stückpreis 1500 Euro und nur "handelsübliche" Bauteile. Erst lesen, dann denken, dann posten. Danke. Möglichkeiten, jemanden gegen seinen Willen zu tracken, sind immer Pfuiba, egal ob Handy, Chipkarte, implantierter Chip oder sonstwas. -- 78.43.71.155 23:30, 24. Sep. 2010 (CEST)
- Nein, ich hab den Artikel nicht gelesen, ich hab mich an das gehalten, was du geschrieben hattest: "Wenn ich Dir mit entsprechendem Gerät lang genug folge". Gut, wenn jemand einen IMSI-Catcher auftreiben können sollte und entsprechenden Aufwand betriebe und mein Handy nicht meist ausgeschaltet wäre, könnte er meine Nummer meiner Person zuordnen. Funktioniert halt bei mir nicht, und ist noch immer aus den weiter oben genannten Gründen mit einem Ausweis nicht vergleichbar. --Eike 22:01, 24. Sep. 2010 (CEST)
- Hast Du den Artikel überhaupt gelesen? Es reicht, Dich an zwei verschiedenen, weit genug auseinanderliegenden Stellen abzupassen, zum Beispiel daheim und im Büro in der Stadt. Wenn Du nicht gerade immer Deine ganze Handybesitzende Bekannt- und Verwandtschaft dabei hast, ist die Schnittmenge aus (alle IMEIs an Standort A) und (alle IMEIs an Standort B) genau 1 IMEI - Deine. Wenn Du es für Dich durchhalten kannst, ohne ständig eingeschaltetes Handy zu leben, schön für Dich. Ich habe es lange Zeit sogar ganz ohne Handy ausgehalten. Aber der Normalfall ist das heutzutage nicht mehr. -- 78.43.71.155 18:53, 24. Sep. 2010 (CEST)
- Sorry, auch das ist Quark. Wenn du mir immer hinterherrennst, ganz ohne Catcher, weißt du auch, wer ich bin, was ich tue, mit wem ich mich treffe. Und ja, ich habe mein Handy mehr aus als an. Man kann sein Handy ausschließlich zum Erreichen und nicht zum erreicht Werden verwenden, dafür muss man es praktisch nie anhaben. Und nein, zum Handy wird man noch immer nicht gezwungen. --Eike 16:20, 24. Sep. 2010 (CEST)
- Schon passiert. Tagesschau, gestern abend, CCC. Gruß, Rednoise 10:10, 23. Sep. 2010 (CEST)
- Der Vorteil ist, das du den Ausweis im Gegensatz zur EC Karte nicht in die Lesevorrichtung einführen sondern Ihn nur davor halten musst. Das spart Zeit. Über RFID Chips den Standort von Leuten bestimmen ist ein wirklich sinnloses Verfahren. Wir tragen alle Handys bei uns. Damit kann beliebig ein Bewegungsprofil erstellt werden oder der aktuelle Aufenthaltsort bestimmt werden. Aber mit einem kannst du dir sicher sein. Wenn man sich mit dem Ausweis in irgendeiner Form sinnvoll authentifizieren kann werden Betrüger einen Weg finden um das zu missbrauchen. Es gab bisher keine Verifizierungsmethode bei der dies nicht passiert ist. --FNORD 08:55, 23. Sep. 2010 (CEST)
Malte Claude Monet nie Tiere?
Die Impressionisten hatten es ja nicht so mit den Tieren - wieso eigentlich? Und hat Monet eigentlich nie Tiere gemalt? Habe alle Commons-Bilder und die ersten tausend :-( Google Bilder durchgesehen, nix. Weiß jemand vielleicht doch von Monet'schen Tierbildern? Merci! --Aalfons 21:37, 22. Sep. 2010 (CEST)
Zumindestest "The Turkeys" [1] widerlegt die These, das er nie Tiere gemalt hat. Oliver S.Y. 21:47, 22. Sep. 2010 (CEST)
- The Turkeys? Monet hat seinen Bildern französische Titel gegeben. Nenn das Gemälde Les Dindes oder deutsch Die Truthähne, der englische Name ergibt nicht viel Sinn in diesem Kontext... --::Slomox:: >< 00:17, 23. Sep. 2010 (CEST)
- Nicht gerade formatfüllend, aber doch titelgebend: Die Elster --TheRunnerUp 07:53, 23. Sep. 2010 (CEST)
- Hui... ich habe auch noch tote Vögel gefunden. Aber dennoch: Warum hatten es diese Impressionisten so sehr mit Pflanzen und so gut wie nie mit Tieren? Dachten sie, dass sich Tiere so schnell bewegen, dass sie bei Menschen keine Impressionen hervorrufen? --Aalfons 09:55, 23. Sep. 2010 (CEST)
- Vielleicht wollte er einfach nicht als "Animonet" (Animauxnet) in die Geschichte eingehen...? Auch auf Kinder hat er ähnlich wenig Farbe verwendet - mengenmässig sogar noch weniger als Tiere (wenn man die Truthühner einzeln zählt...)Geezernil nisi bene 15:19, 23. Sep. 2010 (CEST)
- Pflanzen und Früchte halten still beim malen, Tiere springen herum, laufen oder fliegen weg. --El bes 02:07, 24. Sep. 2010 (CEST)
- Ja, es hat wohl was mit dem Licht bzw. dem Konzept von Licht zu tun. Stilleben gingen dann zwar, waren aber in der 2. Hälfte des 19. Jh. oldschool. --Aalfons 16:54, 24. Sep. 2010 (CEST)
- Stillleben waren keineswegs oldschool. Bei den Impressionisten gibt es dazu zahlreiche Beispiele (Manet, Monet, Caillebotte, Renoir), aber vor allem bei den nachfolgenden Künstlergenerationen gibt es dazu hinreichend Beispiele: van Gogh, Cézanne, Matisse, Picasso - bei all diesen Künstlern gibt es zahlreiche Stillleben im Gesamtwerk. Der Grund warum lebende Tiere (und auch Kinder) eher weniger bei den Impressionisten vorkommen hat sicher verschiedene Gründe, aber für ein Porträt muß der/das Porträtierte eben auch still sitzen. Davon ließ sich aber beispielsweise Degas überhaupt nicht beirren und schuf bekanntlich reichlich Pferdemotive und Mary Cassatt hat wiederholt Kinder dargestellt. --Rlbberlin 19:57, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Nu ja, irgendeinen Grund muss es ja dafür geben, dass Monet eben gerade nicht Tiere gemalt hat. Habe jetzt insgesamt sechs Bilder von ihm mit Tieren, davon als Zentralmotiv nur die Truthähne und das Stilleben. Mal sehen, vielleicht gibt's noch mehr... --Aalfons 23:25, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Stillleben waren keineswegs oldschool. Bei den Impressionisten gibt es dazu zahlreiche Beispiele (Manet, Monet, Caillebotte, Renoir), aber vor allem bei den nachfolgenden Künstlergenerationen gibt es dazu hinreichend Beispiele: van Gogh, Cézanne, Matisse, Picasso - bei all diesen Künstlern gibt es zahlreiche Stillleben im Gesamtwerk. Der Grund warum lebende Tiere (und auch Kinder) eher weniger bei den Impressionisten vorkommen hat sicher verschiedene Gründe, aber für ein Porträt muß der/das Porträtierte eben auch still sitzen. Davon ließ sich aber beispielsweise Degas überhaupt nicht beirren und schuf bekanntlich reichlich Pferdemotive und Mary Cassatt hat wiederholt Kinder dargestellt. --Rlbberlin 19:57, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Ja, es hat wohl was mit dem Licht bzw. dem Konzept von Licht zu tun. Stilleben gingen dann zwar, waren aber in der 2. Hälfte des 19. Jh. oldschool. --Aalfons 16:54, 24. Sep. 2010 (CEST)
- Pflanzen und Früchte halten still beim malen, Tiere springen herum, laufen oder fliegen weg. --El bes 02:07, 24. Sep. 2010 (CEST)
- Vielleicht wollte er einfach nicht als "Animonet" (Animauxnet) in die Geschichte eingehen...? Auch auf Kinder hat er ähnlich wenig Farbe verwendet - mengenmässig sogar noch weniger als Tiere (wenn man die Truthühner einzeln zählt...)Geezernil nisi bene 15:19, 23. Sep. 2010 (CEST)
- Hui... ich habe auch noch tote Vögel gefunden. Aber dennoch: Warum hatten es diese Impressionisten so sehr mit Pflanzen und so gut wie nie mit Tieren? Dachten sie, dass sich Tiere so schnell bewegen, dass sie bei Menschen keine Impressionen hervorrufen? --Aalfons 09:55, 23. Sep. 2010 (CEST)
- Nicht gerade formatfüllend, aber doch titelgebend: Die Elster --TheRunnerUp 07:53, 23. Sep. 2010 (CEST)
Unklar ist mir, wieso diese Preisbindung bis heute noch besteht. Als Hauptgrund der schon Ende des 19. Jahrhunderts eingeführten Marktbeschränkung war ja der Schutz der kulturellen Vielfalt im Gespräch, aber wie es jetzt aussieht, ist doch mit den Ebooks, dem Internet und dem Drucker im heimischen Wohnzimmer die Möglichkeit gegeben, jegliche Idee auch ohne Verleger zu verbreiten. Man hat damals zugunsten der vielfältigen Verbreitung auch ungewöhnlicher oder nur gering nachgefragter Ideen in gedruckter Form eine nicht unerhebliche Marktverzerrung inkauf genommen und lastet bis heute teure Buchpreise auf.
Also wie ich das sehe war der Hauptgrund ja, dass früher niemand eigenmächtig drucken konnte. Das waren Zeiten, wo Gedrucktes nur in einer Fabrik entstehen konnte. Heute fällt diese technische Beschränkung weg. Also warum noch Buchpreisbindung? Wäre es nicht endlich Zeit, die Buchpreise vom Markt bestimmen zu lassen und den Buchleser erheblich zu entlasten? --172﹒132﹒219﹒284 22:22, 22. Sep. 2010 (CEST)
- So marktwirtschaftlich ist das nachvollziehbar. Der Großteil der Autoren, Übersetzer und Verlage verdient aber meistens nicht viel. Es könnte sein, dass ohne Buchpreisbindung vieles, was nicht Mainstream ist, sich gar nicht mehr rechnet, was ich durchaus schade fände. Ob das stimmt, sollte sich im internationalen Vergleich einigermaßen herausfinden lassen. Rainer Z ... 01:33, 23. Sep. 2010 (CEST)
- Bücher würden auf jeden Fall billiger werden, aber es würde überwiegend nur noch mainstream verlegt, ja. Aber mal im Ernst, man kann doch nicht sagen, dass das schade ist. Bücher werden doch heute nur noch gekauft, weil mit dem copyright darauf geachtet wird, dass die jeweils "so gemachte" Zusammenstellung der Inhalte nur in Papierform vorliegt (bei Sachbüchern) oder eben die künstlerische Leistung (Romane, Unterhaltung) nicht im Internet erscheinen darf.
- Ich wäre dafür, ein spezielles Laptop ohne schnittstellen zu erfinden, mit dem man auf Bücher online zugreifen kann, wobei das copyright von der hardware her zwingend respektiert wird. Also vom Prinzip her das Kopieren und Weitergeben eingeschränkt ist, wer etwas lesen will, muss sich selbst einloggen und das Buch für einen Euro herunter laden. Dadurch würde viel gespart, denn Bücher kosten ja vor allem Druck und Papier, die Autoren bekommen fast nichts - erbringen aber die gesamte vom Leser konsumierte Leistung! Wnn die Ebooks so gesichert sind und darüber hinaus billig sind, würde das raubkopieren, aber auch die photomechanische Vervielfältigung verschwinden - wer kopiert sich schon 20 Seiten aus einem Buch, wenn er für den selben Preis das ganze Buch bekommen kann? --172﹒132﹒219﹒284 04:41, 23. Sep. 2010 (CEST)
- Probiers mal bei Kindle. --Rotkaeppchen68 07:29, 23. Sep. 2010 (CEST)
- Ich wäre dafür, ein spezielles Laptop ohne schnittstellen zu erfinden, mit dem man auf Bücher online zugreifen kann, wobei das copyright von der hardware her zwingend respektiert wird. Also vom Prinzip her das Kopieren und Weitergeben eingeschränkt ist, wer etwas lesen will, muss sich selbst einloggen und das Buch für einen Euro herunter laden. Dadurch würde viel gespart, denn Bücher kosten ja vor allem Druck und Papier, die Autoren bekommen fast nichts - erbringen aber die gesamte vom Leser konsumierte Leistung! Wnn die Ebooks so gesichert sind und darüber hinaus billig sind, würde das raubkopieren, aber auch die photomechanische Vervielfältigung verschwinden - wer kopiert sich schon 20 Seiten aus einem Buch, wenn er für den selben Preis das ganze Buch bekommen kann? --172﹒132﹒219﹒284 04:41, 23. Sep. 2010 (CEST)
- Ich glaub, 172...., Du verkennst da die Realität. Der Großteil der Bevölkerung im DACH-Raum hat immer noch keinen Zugang oder Bezug zur Computertechnik. Sei es das Alter oder einfach das fehlende Geld für einen PC bzw. Notebook. Das Geheimnis ist war bei Verlagen wohl schon immer die Querfinanzierung, mit dem Gewinn des Mainstreams wird die Klassik, Lyrik oder neue Belletristik finanziert. Die Gesetze des Marktes könnten wie bei Lebensmitteln funktionieren - Billig um jeden Preis, die Kosten dafür tragen die Autoren durch noch geringere Vergütungen und die Händler, mit noch weniger Gewinnspanne. Nur die Bindung schützt doch kleine, qualitäts- und sortimentorientierte Händler vor dem letzten Kehraus, der am Ende nur 3,4 Discounter ala Thalia und Hugendubel, sowie Resteverwerter wie Weltbild, Wohlthat und Co überleben ließe. Und die konzentrieren sich bekanntermaßen auf die Zentren, also auch in der Fläche für einen Großteil der Bevölkerung einen Verlust. Und was hat der Kunde davon? Er mag vieleicht die Bücher aus der Spiegelliste für 10, 20 Prozent weniger bekommen. Dafür zahlt er aber bei älteren Ausgaben sicher mehr. Am Ende ein Nullsummenspiel, nur das die Buchhandelswelt unnötigerweise völlig kaputt gemacht wird. Was hat die Zerschlagung, Privatisierung von Post, Bahn, Versorgern und die Abschaffung von Rabattgesetzt und Ladenöffnungszeiten letztendlich gebracht - für den Vorteil von vieleicht 10% verschlechterte sich die Lage von 90%... Und so wirds auch hier enden. Nur da die 10% häufig auch die öffentliche Meinung dominieren, blähen sie sich selbst zu vermeintlichen 45% auf.Oliver S.Y. 07:45, 23. Sep. 2010 (CEST)
- Ich kenne Länder, in deinen keine Buchpreisbindung besteht, und dort sind aktuelle Bestseller teilweise 400% teuerer. Dafür ist die Müllware billiger. Ob das vorteilhaft ist, weiß ich nicht... --Shaun72 14:44, 23. Sep. 2010 (CEST)
- Bei uns sind Bestseller genau so teuer, nur dass es keine Preisschwankungen gibt. Sie sind in jedem Laden gleich teuer. Und der Schund ist bei uns auch überall gleich teuer. Verstehst Du? Alle Bücher sind teurer als anderswo. Das Einzige was nicht teuer ist, ist die Arbeit der Autoren - die 100% des konsumierten Inhalts herstellen. --172﹒132﹒219﹒284 20:44, 23. Sep. 2010 (CEST)
- Hallo? Warst du mal in Chile? Ein Black Dagger Roman zum Beispiel kostet dort umgerechnet ca 60€, andere aktuelle BestStellerLiteratur ähnlich. Dafür ist alte Literatur billigst zu haben. Die Nachfrage regelt dort den Markt. Harry Potters wurden bei Erscheinung mit 120€ bezahlt, jetzt kosten sie noch 10€. Das ist dann pure Marktwirtschaft. --Shaun72 07:41, 24. Sep. 2010 (CEST)
- Bei uns sind Bestseller genau so teuer, nur dass es keine Preisschwankungen gibt. Sie sind in jedem Laden gleich teuer. Und der Schund ist bei uns auch überall gleich teuer. Verstehst Du? Alle Bücher sind teurer als anderswo. Das Einzige was nicht teuer ist, ist die Arbeit der Autoren - die 100% des konsumierten Inhalts herstellen. --172﹒132﹒219﹒284 20:44, 23. Sep. 2010 (CEST)
Ja, ich verstehe die Argumente wirklich nicht. Zu jedem Deiner Argumente fällt mir gleich auf, dass sie falsch sind.
- Zum Beispiel werden die Computerkenntnisse im DACH-Raum immer besser und verbreiteter und es wird nach Ablauf von zwei weiteren Generationen niemanden mehr geben, der vor dem Computerzeitalter geboren sein wird. Ein kleines Notebook Medion) kostet bei Ebay derzeit so um die 200 Euro und für das reine Lesen von Text wären noch billigere Varianten ausreichend, zumal wenn sie flächendeckend in großer Stückzahl eingeführt werden. Ein elektrisches Buch könnte man für 50 Euro herstellen lassen.
- Auch die Querfinanzierung ist überhaupt kein Argument für die Buchpreisbindung, da die Verlage ja wenig nachgefragte Bücher nicht aus purer Kulturliebe kostenfressend verlegen. Am Liebsten wäre jedem Verlag, ausschließlich Bestseller zu verlegen, aber es stellt sich immer erst hinterher raus, was einer wird und was nicht. Bei Büchern, die von vorn herein nach geringer Nachfrage aussehen, verlangen die Verlage eine vorgeschossene Eigenbeteiligung des Autors in Höhe der realen Produktionskosten (die natürlich weit weit unter dem Marktpreis liegen), so dass der Verlag kein Risiko mehr trägt. Also diese Querfinanzierung ist ein Mythos, der von den Verlagen aufrecht erhalten wird. Wirklichkeit zocken die die Autoren und die Kunden ab, und nicht zu knapp. Man beachte: Die eigentliche konsumierte Leistung erbringen ausschließlich die Autoren! Wie in keinem anderen Wirtschaftszweig werden sie aber mit äußerst billiger Vergütung abgespeist, während die Verlage ein Hochhaus nach dem anderen bauen.
- "Die Gesetze des Marktes könnten wie bei Lebensmitteln funktionieren - Billig um jeden Preis." ja und? Ist doch okay, wenn die Preise sinken. Bei Ebooks muss ja nichts produziert werden wie bei Getreide.
- "Nur die Bindung schützt doch kleine, qualitäts- und sortimentorientierte Händler vor dem letzten Kehraus, der am Ende nur 3,4 Discounter ala Thalia und Hugendubel, sowie Resteverwerter wie Weltbild, Wohlthat und Co überleben ließe." Das verstehe ich Beispielsweise überhaupt nicht. Egal wo man was bestellt, es ist immer das Gleiche! Jeder Buchladen ist wie ein anderer. Es sind einfach nur Verkaufsstellen für die großhänder, die zu Werbezwecken Exemplare liegen haben. Aber ein Buchladen, in dem nur schöne Möbel und Pflanzen stehen, wäre auch okay, solange man alles bestellen kann.
- "Was hat die Zerschlagung, Privatisierung von Post, Bahn, Versorgern und die Abschaffung von Rabattgesetzt und Ladenöffnungszeiten letztendlich gebracht - für den Vorteil von vieleicht 10% verschlechterte sich die Lage von 90%" Ist immer relativ. Bei der Bahn war die Privatisierung schlecht, bei den Ladenöffungszeiten war die Änderung gut. Alle meine Bekannten können seither selbst etwas einkaufen gehen. Ich selbst empfinde das als eine extreme Erleichterung, als das Ende eines schrecklichen bevormundenden Alptraumes, eines furchtbaren Fluches, nicht selbst einkaufen gehen zu können und selbst zu bestimmen, was ich haben möchte. Wer jemals in anderen Ländern gelebt hat, weiß wie belastend das in Deutschland ist.
- "Und so wirds auch hier enden. Nur da die 10% häufig auch die öffentliche Meinung dominieren, blähen sie sich selbst zu vermeintlichen 45% auf." Nein, so solls nicht werden. Die Bücher sollen einfach billiger werden, das ist alles. --172﹒132﹒219﹒284 15:08, 23. Sep. 2010 (CEST)
- Entschuldige, aber du kennst dich in der Materie offenbar gar nicht aus. Wo soll ich anfangen? Ich nehme das einfachste.
- E-Books sind noch lange nicht etabliert und für viele auch gar nicht besonders attraktiv. Sie haben Vorteile, aber auch Nachteile, kommt auch auf das Genre an.
- Die Erststellung eines Buchs von guter Qualität macht einen Haufen Arbeit. Die Druckkosten sind da nicht der größte Teil. Nach der (oft schlecht bezahlten) Arbeit des Autors kommen Lektorat, Korrektorat, Entwurf und Satz. Weitere Beteiligte können Agenten, Übersetzer, Fotografen und Illustratoren sein. Alle müssen von irgend etwas leben. Nach der Druckerei kommen Großhändler, Verlagsvertreter und Buchhändler ins Spiel. Die letztgenannten verdienen an einem Buch in der Regel wesentlich mehr, als Autor oder Verlag. Doch Bücher finden keine Leser, wenn sie nicht von Vertretern in den Buchhandel gebracht werden und von Buchhändlern präsentiert.
- Die durchschnittliche Auflage eines Buches liegt im deutschsprachigen Raum so um die 3000. Davon muss die ganze Kette vom Autor bis zum Buchhändler bezahlt werden. Die Löhne und Honorare sind in diesem Metier eher gering, die Gewinnmargen auch. Das Risiko ist hoch, denn alle müssen beträchtliche Zeit oder Mittel investieren, ohne zu wissen, ob das wieder hereinkommt und wie schnell. Für kleine Verlage ist das immer existenzbedrohend, für Autoren auch. Bücher sind nicht zu teuer, sondern zu billig.
- Gute Buchhandlungen muss man heute mit der Lupe suchen. Thalia, Hugendubel usw. haben sie weitgehend verdrängt und diktieren den Verlagen ihre Konditionen. Interesse haben sie praktisch nur an „Bestsellern“, die Backlist oder Unbekannteres interessiert sie nicht, raubt nur Platz, kompetentes Personal wollen sie nicht bezahlen. Deshalb sind Buchhandlungen inzwischen eine wie die andere. Da kann man wirklich gleich bei Amazon bestellen.
- Was die Hochhäuser der Verlage angeht: Für eine Handvoll mag das zutreffen. Vor allem aber sind in den letzten ein, zwei Jahrzehnten viele kleine, engagierte Verlage den Bach runtergegangen oder wurden aufgekauft. Neue Autoren brauchen aber genau solche kleinen Verlage, um überhaupt veröffentlichen zu können, sie brauchen deren Engagement und Risikobereitschaft. Falls sie dann Erfolg haben, kommt meistens ein großer Verlag und wirbt den Autor ab, der hat das Kapital für einen fetten Vorschuss.
- Und noch einmal zu den tollen neuen Möglichkeiten von Computer, Internet und heimischem Drucker: Will jemand ernsthaft einen unlektorierten, ungestalteten Text von ein paar hundert Seiten am Bildschirm oder als Loseblattsammlung lesen anstatt eines gut gemachten Buchs?
- Rainer Z ... 21:23, 23. Sep. 2010 (CEST)
- Ein Punkt noch, warum Bücher teuer sind: Das ist mir erst in Osteuropa aufgefallen, aber die Bücher bei uns, egal welches, werden alle optisch und haptisch ziemlich ansprechend produziert, auf dickem teuren Papier mit hochwertiger Druckqualität, auch die vollkommen unillustrierten, die nur aus Text bestehen. In Osteuropa, wo die Leute teilweise noch lesehungrig sind, sich aber so anspruchsvoll Gedrucktes wegen den Kosten nicht verkaufen würde, gibt es billigere Druckverfahren. Da ist das Papier dünner und manchmal hat die Druckerschwärze nicht überall die gleiche Intensivität. Schriftart (Lettern) gibt's in einer Verlagsserie auch nur eine. Dafür kostet so ein Buch dann umgerechnet nur 2,50 Euro bis 5 Euro. Bei uns wär das undenkbar, weil die Konsumenten optisch schon so verwöhnt sind, aber für's reine Lesen ist es komplett wurscht. --El bes 23:33, 23. Sep. 2010 (CEST)
- So etwas gab es auch in Deutschland: Auch in Westdeutschland wurden fleißig günstige, einfach hergestellte Bücher aus Ostdeutschland verkauft. Auf dem Gymnasium habe ich einige Bücher aus ostdeutscher Produktion benutzt. Fachlich waren die genauso korrekt wie die westdeutschen Bücher, nur erheblich günstiger. Das Papier war allerdings deutlich billiger, weil holzstoffhaltig. Nach der Wende hat sich das allerdings sehr schnell geändert. Mein Bronstein-Semendjajew von 1991 wurde in Leipzig auf holzfreiem, ordentlich gebleichtem Papier gedruckt. Der hat dann allerdings auch 48 DM gekostet. --Rotkaeppchen68 01:19, 24. Sep. 2010 (CEST)
- Ein Punkt noch, warum Bücher teuer sind: Das ist mir erst in Osteuropa aufgefallen, aber die Bücher bei uns, egal welches, werden alle optisch und haptisch ziemlich ansprechend produziert, auf dickem teuren Papier mit hochwertiger Druckqualität, auch die vollkommen unillustrierten, die nur aus Text bestehen. In Osteuropa, wo die Leute teilweise noch lesehungrig sind, sich aber so anspruchsvoll Gedrucktes wegen den Kosten nicht verkaufen würde, gibt es billigere Druckverfahren. Da ist das Papier dünner und manchmal hat die Druckerschwärze nicht überall die gleiche Intensivität. Schriftart (Lettern) gibt's in einer Verlagsserie auch nur eine. Dafür kostet so ein Buch dann umgerechnet nur 2,50 Euro bis 5 Euro. Bei uns wär das undenkbar, weil die Konsumenten optisch schon so verwöhnt sind, aber für's reine Lesen ist es komplett wurscht. --El bes 23:33, 23. Sep. 2010 (CEST)
Ich (bin sowas ähnliches wie ein Buchhändler, ohne Preisbindung...) finde die Argumentation von 172.nochwas erschreckend. Wie heißen doch gleich die ganzen Schlagwörter und Injurien, mit denen man diese neoliberalen Marktwirtschaftler belegt? Vergessen. Aber das, was mir am meisten aufstösst, ist das pauschale Leugnen der Kulturliebe bei Buchverlagen. Sowas kenne ich eigentlich nur von verbitterten Autoren, deren Manuskript überall abgelehnt wurde. Jedenfalls hat Rainer Z. recht, wenig Wissen von der Materie. Klingt eher nach Wirtschafts"fachmann". Grrmbl. Rednoise 11:57, 24. Sep. 2010 (CEST)
Eines der wichtigsten Argumente für die Buchpreisbindung ist noch gar nicht genannt worden, nämlich der Schutz des mittelständischen Buchhandels. Bei einer Aufhebung der Buchpreisbindung können Großfirmen aufgrund ihrer Einkaufsmacht die gängigen Bestseller (die für den Buchhandel die Haupt-Profitbringer sind) deutlich billiger anbieten als kleine Buchhändler und damit würde die (ohnehin zu beobachtende) Konzentration im Buchhandel nochmals beschleunigt -- zum Nachteil des Verbrauchers. --Jossi 14:28, 26. Sep. 2010 (CEST)
23. September 2010
Firefox elend langsam und bevormundend
Ich habe schon öfter vergeblich versucht, das Neuladen der Seiten beim Vor- und Zurückspringen auszuschalten, aber es geht nicht. Deshalb vesuche ich es auf diese Weise. Wie schaltet man wie bei Opera aus, dass beim Vor- und Zurückspringen in einem Fenster (durch Benutzung der Pfeilbuttons oben) die Seite scheißemäßig erneut geladen wird? Ich empfinde das sinnlose ständige Neuladen als eine widerwärtige Bevormundung. Bei Opera wird die Seite sofort aus dem cache geladen und es geht absolut keine Information verloren. Verstehe nicht, wieso kein Firefox-Benutzer das ständige Neuladen zu stören scheint. --172﹒132﹒219﹒284 14:13, 23. Sep. 2010 (CEST)
- Offine-Modus anstellen. --80.99.46.164 14:16, 23. Sep. 2010 (CEST)
- Wenn der Firefox so "scheißemäßig" ist, würd' ich ihn einfach nicht benutzen. Die Zeiten, in der man praktisch keine Auswahl bei Browsern hatte, sind ja zum Glück vorbei. --Eike 15:13, 23. Sep. 2010 (CEST)
- Mir scheint, dass der scheißemäßig sinnvollerweise überprüft, ob die Seite im Cache noch aktuell ist, und du ihn mit der Option browser.cache.check_doc_frequency widerwärtig bevormunden könntest, das seltener bis gar nicht zu tun. --Eike 15:21, 23. Sep. 2010 (CEST)
- Bekomme ich von Euch eine brauchbare Antwort oder wollt Ihr noch weiter Euer selbstwerterhöhenden Text schreiben? Es geht los mit Extras/Einstellungen/Erweitert ... und dann? --172﹒132﹒219﹒284 20:30, 23. Sep. 2010 (CEST)
- Nein, es geht los mit "about:config" in der Adresszeile. --62.226.222.115 20:51, 23. Sep. 2010 (CEST)
- Es liegt nicht immer am Sender, wenn eine Botschaft nicht ankommt. http://de.lmgtfy.com/?q=Option+browser.cache.check_doc_frequency --Eike 23:48, 23. Sep. 2010 (CEST)
- Hm. Kannst Du mir die Schlüssel nennen, die Du gesetzt hast? Es ist sehr aufwändig, sich durch den ganzen Kram durchzulesen. Das sind doch bestimmt nur einige wenige Schlüssel. --172﹒132﹒219﹒284 00:25, 24. Sep. 2010 (CEST)
- Ich verwende den Firefox nicht. Aber für die Cache-Politik ist, wie oben geschrieben, browser.cache.check_doc_frequency zuständig. Es sollte auch möglich sein, die Optionen, die about:config auflistet, zu durchsuchen. Wobei es das bei dem Browser meiner Wahl, Seamonkey, auch als Anklick-Option gibt. Keine Ahnung, wie's der Firefox da hält. --Eike 00:36, 24. Sep. 2010 (CEST)
- Hm. Kannst Du mir die Schlüssel nennen, die Du gesetzt hast? Es ist sehr aufwändig, sich durch den ganzen Kram durchzulesen. Das sind doch bestimmt nur einige wenige Schlüssel. --172﹒132﹒219﹒284 00:25, 24. Sep. 2010 (CEST)
- Bekomme ich von Euch eine brauchbare Antwort oder wollt Ihr noch weiter Euer selbstwerterhöhenden Text schreiben? Es geht los mit Extras/Einstellungen/Erweitert ... und dann? --172﹒132﹒219﹒284 20:30, 23. Sep. 2010 (CEST)
- Noch schlimmer ist IE8. Bei einem wp:BK dauert das Laden der dann doch nicht brauchbaren BK-Seite drei Minuten und man kann das nichtmal abbrechen. --Rotkaeppchen68 15:22, 23. Sep. 2010 (CEST)
- Die trauen ihren Benutzern nicht mal zu, selbst zu erkennen ob eine Seite nach x Minuten veraltet sein könnte. Der Normalbenutzer von IE ist derart Stulle, dass es besser erscheint ihn zu bevormunden und warten zu lassen, als ihm diese trivialste und primitivste Entscheidung abzuverlangen. Und wir müssen es ausbaden! Es ist einfach nur furchtbar. --172﹒132﹒219﹒284 20:36, 23. Sep. 2010 (CEST)
- Mein Firefox cacht brav alle Seiten und lädt nicht neu. Hast du evt. den Cache auf 0 gesetzt? Grüße 85.180.195.153 20:56, 23. Sep. 2010 (CEST)
- Normalerweise sollte der Browser in Zusammenarbeit mit Webserver/Webseite wissen, ob er aktualisieren muss - das kann er dem Benutzer ersparen. Technik ist eher nicht dazu da, dem Benutzer Entscheidungen aufzubürden, die sie selbst treffen kann. Die meisten nennen sowas Vereinfachung, nicht Bevormundung. (Leider klappt das mit dem Erkennen nicht immer, zum Beispiel, wenn eine Webseite den Eindruck ständiger Änderung erwecken will.) --Eike 23:46, 23. Sep. 2010 (CEST)
- Ich möchte, dass er wie bei Opera einfach knallhart nach links geht und den cache anzeigt. Für reload verwende ich die Tastatur mit strg+r. Außerdem wäre es schön, wenn man beim Firefox einen Button hätte, mit dem man das Laden der Graphiken wahlweise "aus", "cache" oder "an" stellen kann. Wird diese eigentlich wichtige Funktion so selten von firefoxusern benutzt? Das durchackern der Schlüssel ist mehr als aufwendig, zumal man es ja bei Bedarf per Hand umstellen müsste.
- Die trauen ihren Benutzern nicht mal zu, selbst zu erkennen ob eine Seite nach x Minuten veraltet sein könnte. Der Normalbenutzer von IE ist derart Stulle, dass es besser erscheint ihn zu bevormunden und warten zu lassen, als ihm diese trivialste und primitivste Entscheidung abzuverlangen. Und wir müssen es ausbaden! Es ist einfach nur furchtbar. --172﹒132﹒219﹒284 20:36, 23. Sep. 2010 (CEST)
- Noch schlimmer ist IE8. Bei einem wp:BK dauert das Laden der dann doch nicht brauchbaren BK-Seite drei Minuten und man kann das nichtmal abbrechen. --Rotkaeppchen68 15:22, 23. Sep. 2010 (CEST)
- (Übrigens trotzdem danke für die Tips, auch wenn die Hilfestellung wie leider so oft hier mit einer "der ist zu blöd"-Einleitung begann. Das ist weder höflich noch produktiv, insbesondere wenn man beachtet, dass ja jeder irgend was nicht kann und gerade deshalb ne Frage stellt.) --172﹒132﹒219﹒284 00:52, 24. Sep. 2010 (CEST)
- Wenn es dich tröstet - Ich kann dich 100% nachvollziehen. Wer einmal Opera gewöhnt ist, kriegt von IE und FF Aggressionsschübe. Schon allein bis die mal gestartet sind.. --Robin Goblin 01:09, 24. Sep. 2010 (CEST)
- Hallo? Geht's noch? Du benutzt eine kostenlose Software! Niemand zwingt dich, dieses so scheißemäßig dir aufgezwungene Stück Software zu benutzen! Ganz zu schweigen davon, dass deine Ursprungsfrage nicht mal im entferntesten höflich formuliert ist. Bei sowas geht mir echt der Hut hoch. Für die Bilder-Laden-Funktion gibt's Erweiterungen: [2] --Wikus van de Merwe 01:15, 24. Sep. 2010 (CEST)
- Mit Verlaub - deine Audrucksweise in der Frage war weder höflich noch produktiv. Sie war vielmehr unsäglich. Und das doppelt für einen, der den Diskussionsstil der Auskunft verbessern möchte. Du hast es, nachdem du oben Erklärungen bekommen hast und mit Stichwörtern versorgt worden bist, offensichtlich nicht mal für nötig gehalten zu googeln. Und trotzdem hast du sowohl Lösungsvorschläge als auch Erklärungen für das dir so unverständliche Verhalten bekommen. Du kannst dich gelinde gesagt nicht beschweren. --Eike 09:10, 24. Sep. 2010 (CEST)
- (Übrigens trotzdem danke für die Tips, auch wenn die Hilfestellung wie leider so oft hier mit einer "der ist zu blöd"-Einleitung begann. Das ist weder höflich noch produktiv, insbesondere wenn man beachtet, dass ja jeder irgend was nicht kann und gerade deshalb ne Frage stellt.) --172﹒132﹒219﹒284 00:52, 24. Sep. 2010 (CEST)
- Wer Sätze schreibt wie "Bekomme ich von Euch eine brauchbare Antwort oder wollt Ihr noch weiter Euer selbstwerterhöhenden Text schreiben?" wird von mir in der Regel bei seiner Frage und möglichen nachfolgenden Fragen ignoriert. Wir sind hier nicht dazu da, die Grundregeln eines höflichen Umgangs zu erklären. Sollen doch die Masochisten unter uns solchen Leuten antworten, die haben dann wenigstens Spaß dabei... --77.188.126.138 13:15, 25. Sep. 2010 (CEST)
24. September 2010
Mietrecht
was passiert eigentlich bei einer Mietrechts-Streitigkeit wenn der Mieter vor dem Urteil aus der Wohnung auszieht und somit der Prozess hinfällig ist?
müssen dann beide Parteien die bis dahin entstanden Kosten selber tragen? --78.54.172.231 11:43, 24. Sep. 2010 (CEST)
Das kommt ja wohl immer auf den Fall an. Ich würde mich als Vermieter nicht unbedingt darauf einlassen, vorausgesetzt beim Mieter wäre was zu holen. Sonst gilt "Weg mit Schaden" und "schlechtem Geld kein gutes hinterherwerfen" --212.202.113.214 12:09, 24. Sep. 2010 (CEST)
"Es kommt drauf an" ist schon mal ein guter Ansatz. Es kommt tatsächlich drauf an, wie die Parteien mit diesen veränderten Umständen umgehen. Nach Rechtshängigkeit (Zustellung der Klageschrift an den Beklagten) kann die Hauptsache für erledigt erklärt werden, dann trifft das Gericht eine Kostenentscheidung, die sich im Prinzip nach einer summarischen Prüfung danach richtet, wer den Rechtsstreit gewonnen hätte; eine mündliche Verhandlung oder Beweisaufnahme findet aber nicht statt. Nimmt stattdessen der Kläger die Klage zurück, hat er die Kosten regelmäßig zu tragen, deswegen wird er das meist nicht tun. --Snevern (Mentorenprogramm) 12:25, 24. Sep. 2010 (CEST)
Anschlussfrage: Wann wird Juristen endlich verboten, die deutsche Sprache ohne Not so zu vergewaltigen und zu verkauderwelschen? *SCNR* --92.202.105.60 20:04, 26. Sep. 2010 (CEST)
Lampenanschluss
Wäre es problematisch, eine Lampe, die einen dreiadrigen Anschluss vorsieht, mit einem zweiadrigen Kabel (ohne Erdung) zu betreiben? --84.158.169.236 12:09, 24. Sep. 2010 (CEST)
- Im Prinzip nicht. Bei (sehr) alten Elektroinstallationen sind Neutralleiter und Schutzleiter verbunden, eine Brücke liegt zwischen dem blau und dem gelbgrün isolierten Draht. Ein konzessioniertes Elektroinstallationsunternehmen kann dir weiterhelfen. --Schlesinger schreib! 12:14, 24. Sep. 2010 (CEST)
(BK): Generell ja, kommt aber auch auf den Einzelfall an; die Erdung hat ihren Sinn und wird für gewöhnlich bei Lampen mit Metallschirm eingesetzt. Wenn du nur ein zweiadriges Kabel verwendest, läufst du Gefahr, dich am Schirm zu elektrisieren. --Carbenium 12:18, 24. Sep. 2010 (CEST)
::Es ist ja nun so, dass in alten Gebäuden kein grün/gelber Draht verlegt ist, da es diesen damals noch nicht gab. In dem Fall kann man die Klassische Nullung anwenden. Das heißt Du verbindest den Nullleiter der Zuleitung mit dem grün/gelben und dem blauen der Lampe. --Hosse Talk 13:28, 24. Sep. 2010 (CEST)
- OK, danke. --84.158.169.236 13:34, 24. Sep. 2010 (CEST)
STOP! LEBENSGEFAHR! Wenn du bei einer Lampe den Schutzleiter auf den blauen oder schwarzen Draht legst hast du eine 50% Wahrscheinlichkeit 220 Volt auf dem Lampengehäuse zu haben. Je nachdem wie herum du den Stecker in die Steckdose steckst. --Dlonra 14:59, 24. Sep. 2010 (CEST)
- Von einem Stecker war ja eigentlich nicht die Rede - aber falls doch, dann dürfte dieser Warnhinweis berechtigt sein. Allerdings sollten derartige Pfriemeleien sowieso unterbleiben - nicht umsonst gibt es einen Lehrberuf für solche Arbeiten. Der Bastler selbst kriegt das ja vielleicht noch hin, aber in ein paar Jahren holt sich ein argloser Dritter daran vielleicht einen tödlichen Schlag. Lass es also einfach bleiben und investiere in eine andere Lampe oder die Aufrüstung der Stromversorgung.
- Bei uns herrscht übrigens seit ein paar Jahren eine Nennspannung von 230 Volt (statt früher 220 Volt). --Snevern (Mentorenprogramm) 15:12, 24. Sep. 2010 (CEST)
- Ja, Ja 230 Volt. Aber das ist dir egal wenn du als Zitteraal da dran hängst. Aber auch bei der Deckenlampe sollte man in keinem Fall den Schutzleiter auf den Neutralleiter legen. Erstens: wenn aus der Decke nur ein zweiadriges Kabel kommt ist das ein unprofessioneller oder ein uralt (>50 Jahre) Anschluss; da musst du mit allem rechnen auch mit Phase auf dem blauen Kabel. (Langjährige Erfahrung mit Berliner Altbauten). Zweitens: Erlaubt ist die klassische Nullung laut unserem Artikel nur für Querschnitte größer 10 mm²; das sind Leitungen die jenseits deines Sicherungskasten benutzt werden, also wirklich nur was für Profis. Der Grund ist auch im Artikel erwähnt. (s.a. Spannungsteiler) --Dlonra 15:39, 24. Sep. 2010 (CEST)
- Sorry, aber ist die Sache mit dem zitternd an der Steckdose hängen nicht nur eine urban legend? Als Zivi hab ich dauernd Elektrokram angeschlossen und dementsprechend oft mal eine gewischt bekommen. So schlimm ist das nicht. --85.181.211.147 18:07, 24. Sep. 2010 (CEST)
- Warum führst Du Elektroarbeiten durch, ohne in den Fünf Sicherheitsregeln unterwiesen worden zu sein bzw. warum hältst Du sie nicht ein? -- 78.43.71.155 18:57, 24. Sep. 2010 (CEST)
- siehe Stromunfall und tausend mal berührt --Dlonra 20:00, 24. Sep. 2010 (CEST)
- Sorry, aber ist die Sache mit dem zitternd an der Steckdose hängen nicht nur eine urban legend? Als Zivi hab ich dauernd Elektrokram angeschlossen und dementsprechend oft mal eine gewischt bekommen. So schlimm ist das nicht. --85.181.211.147 18:07, 24. Sep. 2010 (CEST)
- Ja, Ja 230 Volt. Aber das ist dir egal wenn du als Zitteraal da dran hängst. Aber auch bei der Deckenlampe sollte man in keinem Fall den Schutzleiter auf den Neutralleiter legen. Erstens: wenn aus der Decke nur ein zweiadriges Kabel kommt ist das ein unprofessioneller oder ein uralt (>50 Jahre) Anschluss; da musst du mit allem rechnen auch mit Phase auf dem blauen Kabel. (Langjährige Erfahrung mit Berliner Altbauten). Zweitens: Erlaubt ist die klassische Nullung laut unserem Artikel nur für Querschnitte größer 10 mm²; das sind Leitungen die jenseits deines Sicherungskasten benutzt werden, also wirklich nur was für Profis. Der Grund ist auch im Artikel erwähnt. (s.a. Spannungsteiler) --Dlonra 15:39, 24. Sep. 2010 (CEST)
Zurück zur Ausgangsfrage. Es geht ja wohl darum, eine Lampe mit einem zweiadrigen Kabel zu versehen, die ursprünglich ein dreiadriges hatte. Würde ich nicht machen. Dreiadrige Kabel sind ja leicht und billig zu bekommen, dass eins verwendet wurde, wird nicht unbedacht gewesen sein. Wenn nicht alles, was man an einer Lampe so anfasst, nichtleitend ist, ist das beruhigend. Natürlich kriegt man meistens nur einen gewischt, wenn was kaputt ist, aber manchmal kommen blöde Umstände zusammen – und dann wars das. Also lieber nicht improvisieren, sondern sorgfältig sein. Wenn man ein bisschen geschickt ist, kann man aber durchaus als Laie ein Lampenkabel austauschen. Rainer Z ... 22:44, 24. Sep. 2010 (CEST)
- Richtig. Wenn da jetzt aber bei einem Altbau zwei verschiedenfarbene Drähte aus der Decke hängen und die Leuchte einen Schutzerdanschluss hat, gibt es genau drei Möglichkeiten: eine vertretbare, eine potentiell gefährliche und eine garantiert gefährliche. Erst einmal sollte man bei klassisch genullten Altbauten die Leiterfarben vergessen. Blau kann hier L oder PEN sein. Wenn es möglich ist, festzustellen, welches der Außenleiter L (früher Phase genannt) und der Nullleiter PEN ist, sollte die Leuchte klassisch genullt angeschlossen werden: Außenleiter auf den Mittelkontakt der Fassung und Nullleiter auf den Außenkontakt der Fassung und den Leuchtenkörper. Das ist allerdings für Neubauten nicht mehr zulässig (verboten) und nur noch im Rahmen des Bestandsschutzes bei Altbauten erlaubt. Wenn nicht festgestellt werden kann, welches welcher Leiter ist, sollte der Körper der Leuchte (Schutzleiteranschluss) frei bleiben (ebenfalls verboten). Ansonsten riskiert man einen schweren Stromunfall, wenn der Körper der Leuchte irrtümlicherweise an den Außenleiter angeschlossen wird. Wenn der Schutzleiteranschluss freibleibt, besteht die Gefahr eines Stromunfalls, wenn die Isolierung der Leuchte schadhaft ist und ein spannungsführendes Teil mit dem Leuchtenkörper in Berührung kommt. Beim Anschluss einer schutzgeerdeten Leuchte an ein Netzkabel mit Stecker muss ein dreipoliges Kabel und ein Schutzkontaktstecker verwendet werden. Bei Unklarheiten jeglicher Art immer einen Elektriker zu Rate ziehen. --Rotkaeppchen68 23:14, 24. Sep. 2010 (CEST)
- Ob auf Blau jetzt Phase oder Null drauf sind, lässt sich mittels eines Phasenprüfers feststellen... wobei, wenn das ein Altbau is, weiß nur der da oben, welches Kabel wie verdrahtet ist. HardDisk rm -rf 02:44, 26. Sep. 2010 (CEST)
Titel einer alten Fernsehsendung gesucht
Ich suche den Titel einer deutschen Fernsehsendung, von der mir ein Ausschnitt aus den frühen 80ern vorliegt (etwa 1982 oder 1983). Die Moderatorin müsste mit Nachnamen "Offenbach" heißen. Mit in der Sendung war eine kleine Handpuppe in Form einer strickenden Oma, die mit starkem hessischen Akzent spricht. Könnte also vielleicht vom Hessischen Rundfunk gewesen sein. Es müsste so eine Art Kultursendung oder Talksendung gewesen sein. Kann sich jemand anhand meiner vagen Beschreibung an den Titel der Sednung oder gar den vollständigen Namen der Moderatorin erinnern? Danke! HAVELBAUDE schreib mir 15:54, 24. Sep. 2010 (CEST)
- Es war so eine Art Nachmittagsmagazin für ältere Zuseher/innen, "Schaukelstuhl" oder so ähnlich, wenn ich mich recht erinnere. Meine Oma hat's gerne gesehen. Moderatorin? Grübel, grübel ... --Bremond 16:03, 24. Sep. 2010 (CEST)
- PS: Kam wohl vom SDR, = Süddeutscher Rundfunk . --Bremond 16:11, 24. Sep. 2010 (CEST)
- ... und sprach schwäbisch. Ich guck mal, ob sie beim SWR was wissen. --Bremond 16:13, 24. Sep. 2010 (CEST) Addendum: Nö, kein Eintrag im Archiv. Geschichtslose Gesellschaft *fluch* --Bremond 16:31, 24. Sep. 2010 (CEST)
- PS: Kam wohl vom SDR, = Süddeutscher Rundfunk . --Bremond 16:11, 24. Sep. 2010 (CEST)
- +1 Schaukelstuhl. "Oma" ist heute noch im Museum der Augsburger Puppenkiste. Geezernil nisi bene 16:06, 24. Sep. 2010 (CEST)
- Addendum: ... zwar gefunden aber nicht mehr so ganz sicher. Hier ist sie (Nostalgie pur) und sie schwäbelte (nicht hessisch, oder?) Geezernil nisi bene 16:25, 24. Sep. 2010 (CEST)
- Die Offenbachsche müsste inzwischen allerdings selbst Omma sein; ob Havelbaude sich das schon klar gemacht hat? ;-) SICNR --Wwwurm Mien Klönschnack 16:07, 24. Sep. 2010 (CEST)
- Hier die Sendung: Schaukelstuhl mit Bildchen; lief von 1972 - 1981; Moderation: Lothar Dombrowski, Lisa Kraemer, Guido Baumann, Fritz Schindler (Moderator), Joachim Cadenbach. Hach, ja ... --Bremond 16:31, 24. Sep. 2010 (CEST) PS: aber keine Frau Offenbach. Ingeborg Thomé moderierte im ZDF Mosaik (ZDF) in der BKL genannt, aber noch kein Artikel. Senioren, an die Tasten!
- Frau Offenbach gefunden, es geht auch nicht um den Schaukelstuhl, sondern eine Nachfolgesendung Ich wollt ich wär.. --Jeremiah21 16:41, 24. Sep. 2010 (CEST)
- (nach BK:) Programm vom Montag, den 21. April 1975 - ja, liebe Kinder, so war das damals ... Man beachte, was damals "Für Jugendliche nicht geeignet" war und erst um 21.15 kommen durfte. --Bremond 16:44, 24. Sep. 2010 (CEST)
Ich danke für die professionelle Hilfe und bitte als Berliner um Entschuldigung dafür, fernwestliche Dialekte nicht auseinander halten zu können. Ich soll hier grad eine Kiste mit alten VHS-Kassetten digitalisieren, und die Tapes sind z.T. nicht ordentlich beschriftet. Kann also sein, dass ich hier nochmal mit Fragen zu TV-Sendungen aus den 80ern aufschlage :-) HAVELBAUDE schreib mir 16:49, 24. Sep. 2010 (CEST)
- Aber gerne doch, wenn ich für die Mitdiskutanten mitsprechen darf. Und: Gerade die Dialekte alemanischer Richtung sind auch für uns Fernwestler nicht immer einfach (guck dir mal die Stuttgarter Fasnet im TV an) oder auch nur klar zuzuordnen. --Bremond 11:46, 25. Sep. 2010 (CEST)
- Zu Susanne Offenbach: ist es diese bzw. diese? Ihr Mann Jürgen Offenbach hat schon einen Artikel, ihr Link ist noch rot. --Bremond 17:02, 24. Sep. 2010 (CEST) @WWW: Sieht noch ganz rüstig aus ...
- Das ist die gleiche. Susanne Offenbach ist im Stuttgarter Raum recht bekannt, und ich erinnere mich, dass sie kurze (?) Zeit auch im Fernsehen war. Meine Erinnerung bestaetigt Jeremiah21 --Wrongfilter ... 17:35, 24. Sep. 2010 (CEST)
- Ja, war für damals echt eine innovative Sendung! --Bremond 11:46, 25. Sep. 2010 (CEST)
- Das ist die gleiche. Susanne Offenbach ist im Stuttgarter Raum recht bekannt, und ich erinnere mich, dass sie kurze (?) Zeit auch im Fernsehen war. Meine Erinnerung bestaetigt Jeremiah21 --Wrongfilter ... 17:35, 24. Sep. 2010 (CEST)
Eine strickende Oma gab es auch bei der SDR/SWR-Sendung Was die Großmutter noch wusste mit Kathrin Rüegg und Werner O. Feißt -- Heimli Hier werden Sie geholfen! 08:53, 28. Sep. 2010 (CEST)
PP-Effekt
In diesem Video (so nach einer Minute), kommt ein Effekt zum Tragen, der das Umblättern einer Seite imitiert. Ich nehme an, dass das Power Point ist. Wie heißt das Programm und wie heißt der Effekt?! Danke, --77.4.78.107 17:05, 24. Sep. 2010 (CEST) Ach ja, wie kann ich "vorspulen" ohne es herunterladen zu müssen ....?
- Es handelt sich hier nicht um Powerpoint, sondern Adobe Flash. Da gibt es eine Menge Effekte, wie der von dir gesuchte heisst, weiss ich aber auch nicht. --84.73.135.223 03:44, 25. Sep. 2010 (CEST)
- Sowas hier vermutlich. Und Vorspulen is nicht ^^ --Hobelbruder 16:57, 27. Sep. 2010 (CEST)
Waschmaschinenmotor
Ich habe eine gebrauchte Waschmaschine gekauft, eine WAMA Siemens A 10 16. Nachdem ich die Maschine nicht zum Laufen gebracht habe, hat sich herausgestellt, dass im Mehrfamilienhaus der Verkäuferin aus der Maschine im Keller der Motor und der Keilriemen gestohlen wurde. Nun versuchen wir beide dafür Ersatz zu finden. Leider kennen wir das Modell des Motors nicht, da dieses nur auf dem Motor steht. Kann jemand helfen? Mit der Modellnummer wäre die Suche viel einfacher und günstiger. (nicht signierter Beitrag von 77.0.90.2 (Diskussion) 18:42, 24. Sep. 2010 (CEST))
- Im Bereich des Bullauges steht eine sog. E-Nummer. Schreib die auf, dazu Typ der Maschine und ab zum Fachhändler. --Rotkaeppchen68 18:51, 24. Sep. 2010 (CEST)
- Siemens hat einen Ersatzteileshop: http://www.siemens-eshop.com/eshop(bD1lbiZjPTA2MA==)/siemens/de/indexs.htm --FK1954 18:56, 24. Sep. 2010 (CEST)
Herzlichen Dank für die bisherigen Tipps, das Ziel ist eigentlich einen ebenfalls gebrauchten Motor zu finden, um insgesamt nicht allzu viel Geld für die Waschmaschine ausgeben zu müssen. Aber vielleicht hilft ja die Artikelnummer des Online-Shops bei der Suche eines neuen, gebrauchten Motors. 77.0.90.2 19:55, 24. Sep. 2010 (CEST)
- Du könntest mit Hilfe der E-Nummer auf dem Siemens-Portal versuchen, die Artikelnummer oder Bezeichnung des Motors und des Keilriemens herauszufinden und dann nach dieser Bezeichnung bei den entsprechenden Internethändlern zu suchen. Die Ersatzteillisten rückt der Herstellerkundendienst aber meistens nur an Händler raus. Evtl musst Du doch zum Fachhändler und Kaufinteresse vorschützen, um die Ersatzteilnummer oder genaue Bezeichnung in Erfahrung zu bringen. --Rotkaeppchen68 20:47, 24. Sep. 2010 (CEST)
Nichts für ungut, aber das kommt mir doch etwas dubios vor. Du kaufst eine Waschmaschine ohne Motor? Warum gibst du sie nicht einfach zurück? --A.Hellwig 13:55, 25. Sep. 2010 (CEST)
Interwikis umbiegen
Bei Inverter (Energietechnik) müsste man in den anderen Sprachen alle Interwikis auf Wechselrichter umstellen. Das ganze 16x von Hand machen ist ja mühevoll. Daher frage ich mich, ob das auch automatisch geht?
--Stündle 20:02, 24. Sep. 2010 (CEST)
Es geht nicht oder ganz einfach. Die Bots pflegen das wieder zurecht.
Wenn z.B. die entsprechende Seite in EN nur Interwikis zu Lemmata hat, die dem zu betrachtenden deutschen Artikel entsprechen, ergänze en:Lemma bzw. de:Lemma. Dann kommt irgendwann ein Bot vorbei und trägt in alle bei EN gefundenen Interwikis de:Lemma ein und ein/mehrere anderer Bot ergänzt die DE:WP.
Verweist aber der XX Artikel einmal auf einen YY Artikel, der auf den nicht gewünschten anderen DE Artikel verweist, pflegen die gleichen Bots alles in die "falsche" Richtung. Dann kämpfts du gegen Windmühlen.
Bei 16 verschiedenen Wikis ist das übrigens noch einfach - wenn du dann alle 16 Sprachen ausreichend verstehst, um die Gleich bedeutung der Texte beurteilen zu können. --Eingangskontrolle 22:12, 25. Sep. 2010 (CEST)
In diesem Falle geht es einfach, weil das eine eine Weiterleitung war. --Eingangskontrolle 22:18, 25. Sep. 2010 (CEST)
Falsche Nummer vom Anrufer angezeigt (ausländische Vorwahl)
Hallo, ich wurd von nem Kumpel angerufen, da wurde mir ne kolumbianische Nummer angezeigt. Allerdings ist er aus Deutschland, war beim Anruf in Deutschland und hat auch nen normalen, glaub Vodafone-Vertrag. Was läuft da schief? Wir hatten auch so n gruseliges Erlebnis: erst versucht er mich anzurufen, ich hör kein Klingeln. Dann nochmal und ich hör was, aber das rangehen geht schief. Im ersten Fall hört er, im zweiten Fall ich ein "Wer is da?" mit chinesischem Akzent... Nix für paranoide Zeitgenossen glaub ich :) -- Amtiss, SNAFU ? 21:48, 24. Sep. 2010 (CEST)
- Manchmal ist die Vermittlung auch suboptimal. Ich hatte tatsächlich mal einen Fall, da hab ich während eines Gesprächs im Festnetz ein weiteres etwas leiseres Telefonat mithören können, das ging über 10 Min. --77.4.79.16 22:28, 24. Sep. 2010 (CEST)
- Einfach nur "made in China"? Das klingt irgendwie zu simpel... -- Amtiss, SNAFU ? 22:57, 24. Sep. 2010 (CEST)
- Nachtrag: war jetzt schon 2mal hintereinander so. Also kein zufälliger Fehler. --Amtiss, SNAFU ? 16:58, 26. Sep. 2010 (CEST)
Achso, er hat ne Festnetznumnmer bei seinem Handy-Vertrag und unser Festnetz geht übers Internet raus. -- Amtiss, SNAFU ? 22:57, 24. Sep. 2010 (CEST)
- Dann ist Dein VoIP-Anschluß einfach nicht in Ordnung und übermittelt Unfug – ich würd’s als Störung beim Provider melden. —[ˈjøːˌmaˑ] 14:43, 27. Sep. 2010 (CEST)
Alter französischer Fahrradhersteller „Stella“
Ich habe bei Ebay ein altes, ziemlich spezielles Klapprad ersteigert, Mitte, eher Ende 60er Jahre. In praktisch fabrikneuem Zustand und mit bemerkenswert guten Fahreigenschaften. Den Aufklebern zufolge ist es ein Model „Pocketby“ von Gateau. Auf einem der Aufkleber gibt es noch eine Telefonnummer (51) 55 27 82 - 55 20 72. Die unterstrichenen Zahlen sind beschädigt, also unsicher. In meinem Faltrad-Forum wurde schon herausgefunden, dass der eigentliche Hersteller wohl Stella hieß, baugleiche Modelle mit diesem Namen gab es seit mindestens 1964. Das Rad ist ganz offensichtlich aus Frankreich (selbst der Scheinwerfer hat noch eine gelbe Birne) und es gibt auch andere, ältere Fahrräder aus Frankreich der Marke Stella. Weiß jemand etwas über diesen Hersteller oder dieses Modell? Das hier hat jemand schon gefunden. Da wüsste ich aber gerne noch ein bisschen mehr. Leider kann ich auch kein Französisch. Rainer Z ... 22:17, 24. Sep. 2010 (CEST)
- Gerne wenn ihr endlich "boudin" durch "boudin noir" ersetzt, ihr Sprachbanausen... Vélo pliant ist das Faltrad, hier Bilder. Mit der Tel.-Nr. hast du ja auch schon den Ort (Nantes). Was interessiert dich denn speziell? Geezernil nisi bene 23:38, 24. Sep. 2010 (CEST)
- Addendum: Firmengeschichte boudin noir! Geezernil nisi bene 23:55, 24. Sep. 2010 (CEST)
- Prima. Die Bilder kannte ich schon, aber der Bericht ist interessant (soweit ich das entziffern kann).
- Was ist mit der Boudin noir? Rainer Z ... 16:19, 25. Sep. 2010 (CEST)
- Das war vor mehr als einem Jahr, als ich Euch Nicht-Franzosen überzeugen wollte, dass "Blutwurst" nicht nur boudin heisst sondern boudin noir. Jedesmal wenn ich jetzt das fröhliche Schild "boudin noir" in der Auslage der Wursttheke hier sehe, kriegt die arme Verkäuferin meinen (durch WP verursachten) Unmut zu spüren, das arme Ding! ... Geezernil nisi bene 16:38, 25. Sep. 2010 (CEST) Wenn du Stellen im Artikel hast, wo es hakt, kann ich nachübersetzen. Geezernil nisi bene 16:38, 25. Sep. 2010 (CEST)
- Wer sind „wir“ und wo war das? Mich brauchst du nicht zu überzeugen. Den Artikel verstehe ich leider tatsächlich nur in Fragmenten. Blöderweise sollte ich das große Latinum machen. Rainer Z ... 17:45, 25. Sep. 2010 (CEST)
- Rainers Frage schließe ich mich mal an. Gab’s, als es um die Wurst ging, eins dieser Meinungsbilddinger und du bist überstimmt worden, oder warum änderst du es nicht einfach selbst? -- Ian DuryHit me
- Sollte nicht ich es sein, der Gedächtnislücken hat? ;-) Ich habe sogar die Dame im Laden gebeten, ein Photo (mit Schild) davon aufnehmen zu dürfen - als Beleg. Geezernil nisi bene 10:15, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Oha, das ist lange her, Glückwunsch zur elefantastischen Gedächtnisleistung. Sogar mit anschließender Aussprache auf Rainers Disk... Aber geeinigt wurde sich irgendwie nicht, damals. -- Ian DuryHit me 11:58, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Es ist ein Segen und es ist ein Fluch... ;-) Ich ändere nochmal, denn neben allen um mich herum nennt sie auch der fr:WP Artikel politisch korrekt so. Geezernil nisi bene 16:08, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Oha, das ist lange her, Glückwunsch zur elefantastischen Gedächtnisleistung. Sogar mit anschließender Aussprache auf Rainers Disk... Aber geeinigt wurde sich irgendwie nicht, damals. -- Ian DuryHit me 11:58, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Sollte nicht ich es sein, der Gedächtnislücken hat? ;-) Ich habe sogar die Dame im Laden gebeten, ein Photo (mit Schild) davon aufnehmen zu dürfen - als Beleg. Geezernil nisi bene 10:15, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Rainers Frage schließe ich mich mal an. Gab’s, als es um die Wurst ging, eins dieser Meinungsbilddinger und du bist überstimmt worden, oder warum änderst du es nicht einfach selbst? -- Ian DuryHit me
- Wer sind „wir“ und wo war das? Mich brauchst du nicht zu überzeugen. Den Artikel verstehe ich leider tatsächlich nur in Fragmenten. Blöderweise sollte ich das große Latinum machen. Rainer Z ... 17:45, 25. Sep. 2010 (CEST)
Schrift gesucht
Kennt jemand eine Schrift (Windows), die der unteren ähnelt? Danke für Suche und Antworten. Gruss --Nightflyer 23:10, 24. Sep. 2010 (CEST)
- Vielleicht hilft dir diese Seite bei der Bestimmung? --ireas :disk: :bew: 23:54, 24. Sep. 2010 (CEST)
- Hm, mangels Ziffern und Kleinbuchstaben ist das nicht sehr hilfreich. --ireas :disk: :bew: 23:58, 24. Sep. 2010 (CEST)
- Frag mal die Fachleute, wie man diesen Querstrich vom "G" nennt. Dann mit diesem Begriff und "font" suchen. Auch das "U" ist besonders: Unten ausgedünnt. Geezernil nisi bene 10:26, 25. Sep. 2010 (CEST)
- Addendum: Aharoni Bold kommt sehr nahe (mal auf das S und U achten - das hässliche G ist noch anders...). Geezernil nisi bene 11:54, 25. Sep. 2010 (CEST)
- Nee, die passt nicht, siehe auch das "R". --79.239.153.72 13:49, 25. Sep. 2010 (CEST)
- Du weisst, von wann dieses Poster ist? Zu dieser Zeit gab es noch keine standardisierten Fonts ... und die Frage war: Kennt jemand eine Schrift (Windows), die der unteren ähnelt? Damit (Aharoni) kann man suchen - oder ich könnte 1 Tag mit Fontographer verbringen, um Aharoni Bold in diesen Fond zu verwandeln - aber Madame steht mit diesem "Don't you even dare!!" - Blick hinter mir... ;-) Geezernil nisi bene 14:32, 25. Sep. 2010 (CEST) Auch das E ist leicht anders, aber das S ist perfekt.
- Nee, die passt nicht, siehe auch das "R". --79.239.153.72 13:49, 25. Sep. 2010 (CEST)
- Hm, mangels Ziffern und Kleinbuchstaben ist das nicht sehr hilfreich. --ireas :disk: :bew: 23:58, 24. Sep. 2010 (CEST)
Lasst es gut sein und versaut euch nicht das Wochenende. Danke und Grüsse an die Herrin des Geezers! Gruss --Nightflyer 14:36, 25. Sep. 2010 (CEST)
- Hier könnte man auch mal fragen. --84.158.188.79 16:03, 25. Sep. 2010 (CEST)
- Das habe ich selbst gefunden. Gruss --Nightflyer 19:14, 25. Sep. 2010 (CEST)
Identifont schlägt mir das hier vor (Nicht die Lösung, nur zur Erheiterung ^^). --Hobelbruder 17:24, 27. Sep. 2010 (CEST)
Übersetzung: altes Rechtsdeutsch in verständliche Sprache?
Ich habe hier einen Auszug aus einem juristischen Fachblatt, das ich gerne im Detail verstanden hätte:
in der Ations- und Restitutionssache von dem D.A.Gerichte Wiblingen zwischen Chrysosthomus Barabeisch, von Burgrieden, Kl., Impetranten, Anten, Imploranten, und Alexander Schenk, von da, Bekl., Impetraten, Aten, Imploraten, Entschädigungsforderung, derzeit Arrestgesuch betreffend, die Berufung wegen Versäumung der 90tägigen Nothfrist zu Einreichung der Beschwerdeschrift, unter Verwerfung des dagegen eingereichten Gesuchs in den vorigen Stand, und unter Verurtheilung des Anten in die Kosten, für Verlassen erklärt.
Leider ergeben sich daraus noch immer einige Fragen, die mir hoffentlich jemand hier beantworten kann. Was bedeuten die folgende Begriffe (Ich verwende sie hier genau so wie im Text, da ich mir bei eingen nicht sicher bin, wie die grammmatikalische Grundform lauten müßte):
- Ationssache
- Restitutionssache
- Impetranten
- Anten
- Imploranten
- Impetraten
- Aten
- Imploraten
- für verlassen erklärt
Hierbei ist es wichtig, daß es sich offensichtlich um juristische Fachausdrücke handelt, die an einem württembergischen Gericht 1845 gang und gäbe waren - etwaige ähnliche Übertragungen aus dem französischen oder lateinischen könnten twar die etymologischen Wurzeln zeigen, aber was ich brauche sind die tatsächlichen damals geltenden Fachdefinitionen. Vielleicht hat ja jemand ein entsprechendes juristisches Fachwörderbuch von damals vorliegen?
Und was bedeut die Abkürzung D.A.?
So wie ich das verstanden zu haben glaube, hat Chrysosthomus Barabeisch den Alexander Schenk verklagt.
Da es sich um eine Restitutionsklage handelt, muß es wohl einen frühern Prozess gegeben haben, in dem Klager und beklagter jeweils umgekehrt war und in dem Barabeisch verliren hatte; und anscheinend verlangt er nun entschädigung wegen eines fehlerhaften Urteils; in dem an dieser Stelle behandelten juristischen Akt geht es um ein Arrestgesuch - aber läßt sich draus entnehmen, ob es darum geht, daß jemand in der Restitutionssache arrestiert werden soll, oder ob es um eine Entschädigung für ein früheres Arrestgesuchs geht? Anders ausgedrückt: will der Barabeisch, daß der Schenk arrestiert werden sol, oder will er eine Entschädigung dafür, daß der Schenk ihn irgendwann zuvor hat arrestieren lassen?
Anscheinend wurde beschieden, daß der Kläger die dafür gegebenen Fristen für seine Klage nicht eingehalten hat und sie deshalb auf seine Kosten abgewiesen und damit das frühere Urteil bestätigt wurde.
Ist das soweit korrekt oder kann dazu jemand noch mehr sagen?
- Kein juristisches Fachwörterbuch, aber Impetrant und Imploration gibt es bei Pierer (1859) mit hinweis auf den Summarischen Prozess (Meyers 1909). Vielleicht hilft das ja schon weiter. --Frage-Antwort-System 02:50, 25. Sep. 2010 (CEST)
Prima - dann fehen nur noch
- Ationssache
- Anten
- Aten
- für verlassen erklärt
und die Fragen, die ich oben ausgeführt habe.
- Chiron McAnndra 04:04, 25. Sep. 2010 (CEST)
- Du wolltest ja keine sprachliche Herleitung, aber vielleicht hilft's ein wenig: Anten und Aten sind offensichtlich isolierte Suffixe. Wenn sich's nicht um eine schlichte Diplographie handelt, sind das vielleicht summarisch die aktiven und passiven Beteiligten. Grüße 85.180.193.195 10:58, 25. Sep. 2010 (CEST)
- Meine [WP:TF]]: Die Sache B ./. S ist ein durch B angestrengtes Berufungsverfahren. Leider jedoch zu spät, nämlich nach Ablauf einer Frist von 90 Tagen. Ferner hat in diesem Berufungsverfahren der B den Antrag gestellt, dieses Fristversäumnis (aus welchen Gründen auch immer) zu ignorieren. Das Gericht hat diesen Antrag abgelehnt, folglich die Berufung selbst abgelehnt und die Kosten dem B aufgebrummt. Soweit steht es ja auch schon oben. Ich schätze "die Berufung für verlassen erklärt" bedeutet demnach soviel wie "endgültig abgelehnt", d.h. das vorinstanzliche Urteil ist rechtskräftig. Jetzt geht es ans Eingemachte: Wenn wir Ante (zu lat. -ans) und Ate (zu lat. -atus) näherungsweise als Kläger und Beklagter deuten, vermute ich, dass eine Ationssache (im Ggs. zu einer Antions(??)sache) bedeutet, dass der ursprünglich Beklagte (im Ggs. zum ursprünglichen Kläger) in die nächste Instanz gegangen ist.--Hagman 12:14, 25. Sep. 2010 (CEST)
- Du wolltest ja keine sprachliche Herleitung, aber vielleicht hilft's ein wenig: Anten und Aten sind offensichtlich isolierte Suffixe. Wenn sich's nicht um eine schlichte Diplographie handelt, sind das vielleicht summarisch die aktiven und passiven Beteiligten. Grüße 85.180.193.195 10:58, 25. Sep. 2010 (CEST)
- Heißt es wirklich D.A.? Ich tippe eher auf O.A., dann hieße es nämlich Oberamt. Und in Wiblingen gab es bis 1845 ein Oberamtsgericht, siehe Oberamt Wiblingen. --Rotkaeppchen68 12:51, 25. Sep. 2010 (CEST)
@Rotkaeppchen - Stimmt - das hatte ich noch aus der scher lesbaren Fassuung - inzwischen hab ich eine bessere Version gefunden, in der man erkennen kann, daß es sich tatsächlich um ein O handelt - prima, so fügen sich die Teilchen zusammen. @Hagman - mögliherweise gibt es gar keine Antionssache - könnte sein, daß es sich lediglich um eine "Gegenklage" handelt - ok, ich werde das mal als geklärt abhaken. Dannke allen für die Unterstützung. Chiron McAnndra 17:17, 25. Sep. 2010 (CEST)
- Noch ein Übersetzungshinweis: Arrest muß nichts mit Arrest im Sinne einer Freiheitsentziehung zu tun haben, es könnte auch damals sich schon um eine Maßnahme zur Absicherung der Zwangsvollstreckung gehandelt haben: Arrest (Zivilprozess). In Österreich wird man ja heute noch zur sofortigen Exekution verurteilt , ohne daß eine Hinrichtung erfolgt:Exekution (gerichtliche Pfändung). --Alupus 21:00, 25. Sep. 2010 (CEST) --Alupus 21:01, 25. Sep. 2010 (CEST)
25. September 2010
Bones - Musiktitel
Am Donnerstag Abend lief auf RTL eine Folge von Bones-Die Knochenjägerin. Name "The Plain in the Prodigy" bzw. "Das Einfache im Wunderkind". Während der Sendung um am Ende spielt das Opfer Levi am Klavier ein Musikstück. Wie heißt das? Bzw. ist das Klassik oder nur für die Serie eingespielt?Oliver S.Y. 01:53, 25. Sep. 2010 (CEST)
- -- 83.76.186.174 10:12, 25. Sep. 2010 (CEST)
- Danke, hab die Antwort bisher übersehen.Oliver S.Y. 20:12, 26. Sep. 2010 (CEST)
Bluescreen ist nicht lustig
Seit neuestem wenn auch in unregelmässigen Abständen bekomme ich immer wieder Bluescreens mit der Meldung Driver_IRQL_is less or not equal Bisher dachte ich würde meinen Rechner verstehen aber jetzzt versteh ich nur Bahnhof. Das ein Treiber spinnt scheint mir klar aber welcher ich finde den einfach nicht bzw. Was kann ich tun um das abzustellen? Dabei spielts keine Rolle ob ich Solitair spiele, WoW oder Wikipedia mache ich brauch nicht mal überhaupt was zu machen der PC muss nur an sein. Jemande da der vielleicht eine Lösung für mein Dilemma hat? --Ironhoof 12:12, 25. Sep. 2010 (CEST)
- Vielleicht hilft dir dieser Forenbeitrag weiter.--Traeumer 12:13, 25. Sep. 2010 (CEST)
- //BK// Mein Got. Dies war ein Riesenthema so um 2003, mein XP stürzte zig mal täglich ab. Seit gut vier Jahren nicht mehr gehabt, seitdem ich eine andere Version habe. Damals wars XP Pro, jetzt habe ich XP Home, allerdings mit allen nachträglichen Supports gepflegt. Suche in google nach Hilfe mit Driver_IRQL_is less or not equal - und viel Spaß !!! Gruß und Mitgefühl, -jkb- 12:16, 25. Sep. 2010 (CEST)
- btw, es heißt auch BSOD, -jkb- 12:18, 25. Sep. 2010 (CEST)
- Da muss noch eine Adresse hinter stehen. Gib die mal bekannt, hilft vielleicht beim googeln. Gruss --Nightflyer 13:23, 25. Sep. 2010 (CEST)
- DAnke euch sehr hilfreich auf das VIA USB wäre ich freiwillig nie gekommen. Tatsächlich spinnt die Tastatur, die zwar neu aber anscheinend treibertechnisch nicht mit Windows vollkompatibel ist. Hab da ein bisschen rumprobiert das Windows servicepac 3 sollte Abhilfe schaffen. Hoffen wir es mal jetzt läuft er schon wieder einige Stunden problemlos. --Ironhoof 16:43, 25. Sep. 2010 (CEST)
- Es gibt noch XP-Installationen ohne SP3? Oha... --Guandalug 13:24, 26. Sep. 2010 (CEST)
- es kommt darauf an, wann du es gekauft hast, und wie zielstrebig du MS anrufst :D -jkb- 01:15, 28. Sep. 2010 (CEST)
- Es gibt noch XP-Installationen ohne SP3? Oha... --Guandalug 13:24, 26. Sep. 2010 (CEST)
- DAnke euch sehr hilfreich auf das VIA USB wäre ich freiwillig nie gekommen. Tatsächlich spinnt die Tastatur, die zwar neu aber anscheinend treibertechnisch nicht mit Windows vollkompatibel ist. Hab da ein bisschen rumprobiert das Windows servicepac 3 sollte Abhilfe schaffen. Hoffen wir es mal jetzt läuft er schon wieder einige Stunden problemlos. --Ironhoof 16:43, 25. Sep. 2010 (CEST)
Wieviele Sekunden hat die Ewigkeit?
In Kindertagen wurde mir eine alte Sage erzählt, die mir seither niemals aus dem Kopf ging. Sie lautet so: "Im Niemandsland gibt es einen Berg aus Diamant. Alle tausend Jahre kommt ein Vögelchen geflogen und wetzt seinen Schnabel an ihm. Wenn der ganze Berg abgenutzt ist, ist eine Sekunde der Ewigkeit vorbei."
All die Jahre habe ich immer wieder mal an diese Vorstellung gedacht und nun möchte ich wissen, wie lang denn nun die Ewigkeit ist. Vielleicht gibt es hier jemanden, der es schätzen kann. Ich schlage einfach mal folgende Rahmenpunkte vor:
Gegeben:
- Der Berg aus Diamant von der Volumengröße des Mont Blanc. Es soll sich der Einfachheit halber um einen Einkristall handeln.
- Der Schnabel besteht aus nachwachsendem Horn. Die Mooshärte soll frei wählbar sein. Es handelt sich um einen Singvogel und er wetzt pro Besuch genau 50 mal hin und 50 mal her. Danach ist der Schnabel für seine Zwecke ausreichend geschärft.
- Als Zeitschätzung für die "Ewigkeit" schlage ich vor, das pessimistischste zu erwartend Alter des Universums nach der Theorie des Big Freeze einzusetzen, d.h. 101000. Nach heutiger Vorstellung wären dann absolut alle Teilchen zerfallen und eine "Zeitangabe" nicht mehr definierbar.
Gesucht: Wie viele Sekunden hat die Ewigkeit und wie viele Ewigkeits-Jahre wären das?
Durch diese Anfrage zu verbessernder Artikel: Big Freeze, derzeitige Referenz Big_Rip#Alternativen. --212.23.105.168 13:55, 25. Sep. 2010 (CEST)
- ich glaub die exakte Lösung findest du hier --Duckundwech 14:20, 25. Sep. 2010 (CEST)
- Mein Bruder hat mir auch schon gesagt, dass das keiner kann! Nur großes Gerede aber wenn es drauf ankommt, haben sie in Mathe alle ne Fünf! --212.23.105.168 16:24, 25. Sep. 2010 (CEST)
Was haben wir alle gelacht. Ha-ha. --80.99.46.164 16:44, 25. Sep. 2010 (CEST)
- Niemand kann eine unlösbare Rechenaufgabe lösen, auch wenn er eine 1+ in Mathe und einen Nobelpreis hat. --FK1954 16:45, 25. Sep. 2010 (CEST)
- Die Antwort ist selbstverständlich 42 --PowerMCX Sprich zu mir! +/- 16:47, 25. Sep. 2010 (CEST)
- Spezifizier Deine Aufgabe vollständig und Du bekommst sie selbstverständlich gelöst. Hier fehlen insbesondere das Volumen des Berges und die Menge (Masse, Volumen, Stoffmenge, Atomanzahl etc.) des Diamantabriebs pro Wetzvorgang. Enthält der Berg 14C und wenn ja, wann und wieviel? --Rotkaeppchen68 17:04, 25. Sep. 2010 (CEST)
- Nein bitte nicht erledigt, ich wills wirklich wissen und mach auch alles was Ihr sagt. Im Prinzip will ich nur so in etwa wissen, ob die Ewigkeit nur eine Sekunde hat oder viele. Also der Berg steht in einem naiven Fantasieland. Es gibt dort weder C14 noch Verwitterung oder sowas. Alles ist traumhaft schön und statisch. Ich weiß nicht wie groß das Volumen ist, irgend was wie beim Mont Blanc und der Abrieb ist so wie bei Stein, also ein paar Atome pro Schnabelstrich oder sowas. --212.23.105.166 19:27, 25. Sep. 2010 (CEST)
Nach einer ersten Abschätzung dauert deine Ewigkeit ca. 3*10974 Sekunden oder (da ein Jahr ca. 3,2*107 Sekunden dauert) ca. 10967 Jahre. Was das allerdings zur Verbesserung der Artikel beitragen soll, erschließt sich mir nicht. Die erforderlichen Fakten und Formeln sind in den Artilkeln bereits vorhanden. --TheRunnerUp 19:25, 25. Sep. 2010 (CEST) PS: Zum Vergleich: Die Erde ist nach dieser Ewigkeitsskala ca 10-16 Ewigkeitssekunden alt, das Universum etwa 3 mal so alt, also, 3*10-16 Ewigkeitssekunden. --TheRunnerUp 19:50, 25. Sep. 2010 (CEST)
- Was, so lange? 10967 Ewigkeitsjahre? --212.23.105.166 20:13, 25. Sep. 2010 (CEST)
- Ja, so lange, mindestens. Zur Überbrückung der Zeit empfehle ich, Blümchen zu pflücken. --FK1954 20:20, 25. Sep. 2010 (CEST)
- Ein Mont Blanc aus Diamant, das weiß ich,
- hat Atome zehn hoch neununddreißig.
- Doch da kam ein Vögelein,
- wetzt' daran sein Schnäbelein,
- kratzt' sich sein Gefieder,
- nach tausend Jahren wieder.
- Ein Atom dabei verschwand
- jedesmal vom Diamant.
- Nach zehn hoch zweiundvierzig Jahren
- mit dem Wetzen fortgefahren
- ist weg der Berg, der weiße.
- Vöglein denkt sich: "Scheiße".
- -- لƎƏOV ИITЯAM 21:51, 25. Sep. 2010 (CEST)
- Hey, super Gedicht! :-))) --212.23.105.166 23:05, 25. Sep. 2010 (CEST)
- Ich habe meiner Abschätzung einen Terrorvogel zugrunde gelegt, der angeblich einen besonders harten Schnabel hatte;-). Du kommst eben nur auf 10950 Jahre - das ist nicht einmal eine Halbe Ewigkeit weniger. --TheRunnerUp 21:17, 25. Sep. 2010 (CEST)
- oO ... ein besonders schillernder Vogel. --TheRunnerUp 22:14, 25. Sep. 2010 (CEST)
- -- لƎƏOV ИITЯAM 21:51, 25. Sep. 2010 (CEST)
Vielen Dank für die Rechenarbeit! Es sind wirklich noch verdammt viele Ewigkeitsjahre. Ich glaube man braucht sich keine Sorgen um das Ende des Universums zu machen. Wenn es soweit ist, sind vermutlich alle Beteiligten froh, dass das Spektakel vorbei ist. Ich kann mir schon genau vorstellen, wie das aussieht:
- 10949,999 Ewigkeitsjahre: Beginn der Abschiedsfeier
- 10949,9999 Ewigkeitsjahre: feierliche Ansprache
- 10949,99999 Ewigkeitsjahre: das Vögelchen bekommt einen Blumenstrauß
- 10949,999999 Ewigkeitsjahre: alle stehen auf und betrachten das Universum
- 10950 Ewigkeitsjahre: die Ewigkeit ist zu Ende, alle klatschen
- danach gibts Kaffee und Kuchen
--212.23.105.166 23:05, 25. Sep. 2010 (CEST)
- Und danach geht es noch ewig weiter ... Wobei ja auch schon die Ewigkeitssekunden ewig gedauert haben. Rainer Z ... 00:53, 26. Sep. 2010 (CEST)
- So ist nun mal der Weltenlauf, die Ewigkeit hört niemals auf.
- لƎƏOV ИITЯAM 01:05, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Und ist sie dann vorbei gewesen, begibt man sich erneut zum Tresen.
- „He Wirt!“ ruft bald der alte Zecher, Füll mir noch mal den leeren Becher.
- „Sekunde, unser Fass ist leer“ – vom Wirte hört man nimmer mehr.
- Der Zecher wankt betrübt nach Haus. „Ja mei, is denn jetzt alles aus?“
- Nur mühsam findet er ins Bett, der Abend schien ihm dennoch nett.
- Vom blöden Kater abgesehn, könnt’ das doch ewig weitergehn ...
- Rainer Z ... 02:11, 26. Sep. 2010 (CEST)
Rechtfertigt das Ziel die Mittel?
Gibt es irgend eine Faustformel oder allgemein anwendbare Prämisse, wann das Ziel die Mittel rechtfertigt? Zum Beispiel müsste das bei folgenden fiktionalen Beispielen funktionieren:
- Mittel: dein Auto wird dabei unwiederbringlich verloren gehen
- Mittel: deine Freundin wird dich dadurch verlassen
- Mittel: ein Mensch muss dabei sterben
- Ziel: du wirst Millionär
- Ziel: ein neuartige ergiebige Energiequelle wird entdeckt
- Ziel: man findet ein Heilmittel gegen HIV
--172﹒132﹒219﹒284 14:05, 25. Sep. 2010 (CEST)
- Die Beispiele sind nicht per "Faustformel" beantwortbar, sondern eine Frage der eigenen Moralvorstellungen. Wenn mich nicht alles täuscht, dürften das - zumindest das dritte Beispiel - Variationen des Heinz-Dilemmas (ui... rot?) sein. Schau mal unter Stufentheorie des moralischen Verhaltens oder [3]. Gruß, --Wiebelfrotzer 14:27, 25. Sep. 2010 (CEST)
Wirtschaftlichkeit = Ertrag durch Aufwand sollte größer 1 sein. Falls Ertrag und Aufwand nicht die gleiche Maßeinheit haben, diese am besten pekuniär messen. Externer Effekte je nach dem, wer alles profitieren soll dabei nicht vergessen. --Chin tin tin 15:19, 25. Sep. 2010 (CEST)
- Auch das Trolley-Problem liest sich nett (z.B. "fetter Mann" durch "Freundin" ersetzen). Problem: Immer nur theoretische Erwägungen. Aber was zählt, ist die Praxis. Geezernil nisi bene 16:24, 25. Sep. 2010 (CEST)
Deutsche Single Charts
Woher nehmt ihr die ganzen Single-Charts her? Also um genau zu sein: Wo findet man die Offiziellen Deutschen Charts? Im Internet gibt´s nicht richtig was zu sehen ... Grüße -- N23.4 Disk Bew 15:00, 25. Sep. 2010 (CEST)
- OK, Sache schon geklärt. Für alle Mitleser wäre die Seite Wikipedia:Formatvorlage_Charts#Quellen zustädig. -- N23.4 Disk Bew 15:14, 25. Sep. 2010 (CEST)
(Wohn-)Gebäudealter
Wie kriegt man raus, wie alt (d)ein Wohngebäude ist? --Eike 15:10, 25. Sep. 2010 (CEST)
- meistens findet sich auf der Unterseite ein entsprechender Vermerk... --Duckundwech 15:14, 25. Sep. 2010 (CEST)
- nich so schnell wech: Grundsteinlegung. Aber die Antwort unten ist vermutl. a) häufiger und b) einfacher auszugraben --LungFalang 19:23, 25. Sep. 2010 (CEST)
- 1. Vermieter/Eigentümer, 2. Bauamt/Grundbuchamt... --Heimschützenzentrum (?) 15:17, 25. Sep. 2010 (CEST)
Machart des Gebäudes (ich will hier mal nicht von Baustil sprechen) und verwendete Materialen können Aussagen über das Alter geben. Beispielsweise von Bedeutung kann sein, ob das tragende Mauerwerk noch aus Feldbrand- oder bereits Ringofenziegeln oder gar aus neumodischerem Material (Hohlblocksteine oder so) gemauert ist, ob bereits Zement dem Mörtel zugesetzt ist etc.. --Alupus 20:52, 25. Sep. 2010 (CEST)
Und es gibt eine Wissenschaft, deren Hauptaufgabe die Klärung dieses Problems ist: Bauforschung.--195.200.70.37 09:25, 27. Sep. 2010 (CEST)
Mengenlehre und jede Menge Leere
Servus Leute!
Ja, also ich nehme grad Mengenlehre in der Vorklasse der Berufsoberschule durch.
Die wie folgt beschriebenen Menge bringt mich irgendwie durcheinander.
Sind dann in A alle rationalen Zahlen von -unendlich bis 2 und ab drei gehts dann weiter? Oder bin ich jetz blöd, oder wie? ;-)
Nebenbei: Kennt ihr wirklich gute Webseiten zu dem Thema? Es geht bei mir bald im Schulstoff mit Brüchen weiter.
Hoffe, ihr könnt mir irgendwie helfen!
Danke schonmal im Voraus! Stefan
--79.209.55.190 15:58, 25. Sep. 2010 (CEST)
- Zur ersten Frage; Ja, aber die 3 ist nicht mit in A enthalten. Zur dritten Frage: Ob in Wikibooks etas passendes dabei ist, musst Du selbst herausfinden. Und die zweite Frage möchtest Du bitte selbst beantworten. --Rotkaeppchen68 16:18, 25. Sep. 2010 (CEST)
- Danke!
- Ist die Intervallschreibweise von A dann praktisch "A =[2;3["? --(nicht signierter Beitrag von 79.209.88.55 (Diskussion) 15:35, 25. Sep. 2010 (UTC))
- nö - "[2;3[" wär "nicht A vereinigt mit {2} ohne {3}"... :-) oder in mathe-symbolen: " "... das ist vllt einfacher: ... dann wär da noch, dass son intervall ja auch reelle zahlen meinen könnte... --Heimschützenzentrum (?) 17:43, 25. Sep. 2010 (CEST)
- Schreib doch einfach . Dann ist auch die Grundmenge klar. --Rotkaeppchen68 17:55, 25. Sep. 2010 (CEST)
- außer n scherzbold meint, "]2;3]" sei über oder gemeint... *kicher* --Heimschützenzentrum (?) 18:56, 25. Sep. 2010 (CEST)
- istz sicher etwas anderes als , oder . --Rotkaeppchen68 19:19, 25. Sep. 2010 (CEST)
- außer n scherzbold meint, "]2;3]" sei über oder gemeint... *kicher* --Heimschützenzentrum (?) 18:56, 25. Sep. 2010 (CEST)
- Schreib doch einfach . Dann ist auch die Grundmenge klar. --Rotkaeppchen68 17:55, 25. Sep. 2010 (CEST)
- nö - "[2;3[" wär "nicht A vereinigt mit {2} ohne {3}"... :-) oder in mathe-symbolen: " "... das ist vllt einfacher: ... dann wär da noch, dass son intervall ja auch reelle zahlen meinen könnte... --Heimschützenzentrum (?) 17:43, 25. Sep. 2010 (CEST)
- ich meine: "]2;3]" ist nicht eindeutig: es kann sowohl "{3}" (über N) als auch "{2,1;2,2;2,3;2,4;2,5;2,6;2,7;2,8;2,9;3}" (über N/10) als auch sonstwas sein... --Heimschützenzentrum (?) 22:08, 25. Sep. 2010 (CEST)
ist clausthaler-herb auch für Cluten-Geschädigter verträglich-oder nicht?
--80.128.223.125 18:19, 25. Sep. 2010 (CEST)
- Gemäß http://www.clausthaler.com/downloads/clt_pdf_clausthaler_extraherb_de.pdf enthält das Bier 0,2 % Eiweiß. Das ist die hundertfache Menge des im Artikel Glutenfreies Bier genannten Wertes. Siehe auch Gluten, Zöliakie und Reinheitsgebot. --Rotkaeppchen68 18:30, 25. Sep. 2010 (CEST)
Perpetuum mobile
Eine kleine Glasente, mit Flüssigkeit gefüllt (durchsichtig, mit clever angeordnetem Röhrchen im Inneren) und drehbar gelagert "pickt" ohne aufzuhören in ein mit Wasser gefülltes Glas. Die Antribsenergie ergibt sich aus der Verdunstung der Flüssigkeit und der daraus resultierenden Abkühlung. Ohne Hintergrundinformation denkt man erst mal an ein Perpetuum mobile. Wie heißt diese (altbekannt und relativ verbreitete - ein Erzeugnis der Glasbläserkunst) Konstruktion? --Bin im Garten 19:00, 25. Sep. 2010 (CEST)
- Es ist eine andere Form eines Stirlingmotors, die wohl in Form von Enten am bekanntesten ist. Deshalb werden die Dinger oftmals auch als Trinkende Ente oder Trinkente bezeichnet. -- (AAW) 19:11, 25. Sep. 2010 (CEST)
- Siehe Trinkvogel. --Rotkaeppchen68 19:17, 25. Sep. 2010 (CEST)
Font des Bundesfinanzhofes
Nabend! Weiß jemand, welche Schrift der Bundesfinanzhof in seinem Logo verwendet? Auf http://www.bundesfinanzhof.de rechts oben, blaue Schrift links neben dem blauen Adler. --Lkl ★ 20:48, 25. Sep. 2010 (CEST)
- Ich hab es mal mit http://www.identifont.com probiert [6] gab 30 treffer. Bin jetzt zu faul das Nachzuprüfen.--87.150.40.16 22:35, 25. Sep. 2010 (CEST)
- Ich hab die Fragen nochmal durch gespielt unter der Annahme, dass die zweite Zeile im gleichen Font gesetzt ist. Es werden immer noch 30 Groteskschriften zur Auswahl angeboten. Das Problem ist, das in dem kurzen Text nicht alle zur eindeutigen Identifikation Notwendigen Buchstaben vorkommen. Auffällig ist der untere Bauch des B, der größer ist als der Obere, leider fragt das Program danach nicht. Hast du einen längeren Text in der Schriftart?--87.150.40.16 22:59, 25. Sep. 2010 (CEST)
- Ich sach mal Verdana (Bis auf die Verbindung zw. f und i passts gut). --77.187.60.162 20:48, 27. Sep. 2010 (CEST)
Rückruf auf Handynummer nicht möglich
Hab' auf die Schnelle nichts Vernünftiges ergoogeln können - vielleicht kennt aber einer von euch das Phänomen: ich kriege einen Anruf mit angezeigter Handynummer (0172, scheinbar also D2), und wenn ich zurückrufe, höre ich die Tonfolge wie bei "Kein Anschluss unter dieser Nummer" - ohne Verzögerung, ohne weitere Ansage. Ist auf mehreren Handys bereits passiert, die Anrufernummern waren verschieden, der Effekt der gleiche. Wie ist das technisch möglich? --Snevern (Mentorenprogramm) 21:33, 25. Sep. 2010 (CEST)
- Grade kein Kanal frei? --08-15 22:10, 25. Sep. 2010 (CEST)
- Ich vermute, dass das dem Mobilfunk zugrundeliegende Vermittlungsprotokoll beliebige "Absender"-Telefonnummern zulässt. Das wäre nicht sonderlich überraschend, denn eine Absendervalidierung ist bei den wenigsten Kommunikationstechnologien vorgesehen, weswegen es überhaupt einen Markt für PGP und co. gibt. Die Angabe von beliebigen Absendern ist definitiv bei E-Mails und bei SMS möglich. Bei E-Mails ist das sog. offene Relaying heutzutage meist durch Protokollergänzungen (SMTP-after-POP, nur lokale Zustellung, Blacklisting etc.) unterbunden, bis ca. 2003 konnte man aber noch zu hunderten offene Relays finden und damit mithilfe von allereinfachsten Computerprogrammen allerlei Unfug treiben. Bei SMS gibt es mWn überhaupt keine Vorkehrungen gegen Missbrauch, es scheint bloß nicht in Mode zu sein, weil die entsprechenden Services etwas schwerer zugänglich sind als bei E-Mails. Jedenfalls gibt es Unternehmen, bei denen man sich (für relativ teures Geld) SMS-Server mieten kann. Dort kann man dann bis zu 200 SMS pro Sekunde mit frei wählbaren Empfänger- und Absendertelefonnummern versenden. Wir hatten das Anfang des Jahres auf Arbeit im Rahmen eines Entwicklungsprojektes zur Verfügung, in dessen Rahmen der jeweilige Kunde sich per SMS z.B. über den Fortgang seiner Bestellung informieren lassen konnte.
- Ich würde folglich wetten, dass es kein Problem ist, das auch bei regulären Anrufen hinzubekommen -- die Frage ist wie üblich eher: Warum sollte dich jemand mit regulärer, aber getürkter Mobilfunknummer anrufen? Viel lohnender wäre ja, wenn die Nummer, die du zurückrufen sollst, eine Mehrwertdienst-Nummer wäre, aber die fangen halt nicht mit 0172 an, nech :) --Schmiddtchen 说 22:43, 25. Sep. 2010 (CEST)
- PS: "Kein Kanal frei": da meldet das Handy "Netz überlastet" und kommt gar nicht erst zum "Kein Anschluss unter dieser Nummer". Immer sehr schön Mitternacht an Silvester in einer Großstadt zu sehen. --Schmiddtchen 说 22:45, 25. Sep. 2010 (CEST)
- Durch die Möglichkeit der Portierung von Mobilfunkrufnummern gibt es jede Menge Mobilfunknummern, die von ‚fremden‘ Providern betrieben werden. Deswegen unterhalten die vier großen Mobilfunkanbieter eine gemeinsame Datenbank, wo steht, welche Rufnummer zu welchem Provider gehört. Für Nummern, die in dieser Datenbank nicht gelistet sind, ergibt sich der Privider aus der Nummer selbst. Erlischt eine portierte Nummer, so geht sie wieder in den Bereich des ursprünglichen Providers über. --Rotkaeppchen68 22:51, 25. Sep. 2010 (CEST)
- Ob's eine portierte Nummer ist oder nicht hat ja wohl mit dem genannten Effekt nichts zu tun - jeder kann bei seinem eigenen Provider durch einen Anruf in Erfahrung bringen, zu welchem Netz eine bestimmte Nummer gehört.
- Mit Netzüberlastung hat es ganz sicher nichts zu tun.
- In der Tat glaube ich, dass die übermittelte Nummer "gefälscht" ist - aber wenn ich eine Nummer anrufe, die es nicht gibt, kriege ich eher eine Ansage wie "Die gewählte Nummer ist nicht vergeben". Mir ist daher immer noch nicht klar, wie derjenige das macht.
- Warum er das macht kann ich mir zwar denken, aber das würde jetzt zu weit führen und gehört nicht hierher. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:46, 25. Sep. 2010 (CEST)
- Wenn ich ein böser Mensch wäre, würde ich es so probieren: Weiterleitung vom Handy auf eine meiner Festnetznummern (CLIP aus), und dort einen Anrufbeantworter mit da-di-dü laufen lassen. Ginge das? Grüße 85.180.193.195 00:16, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Kann ich mir nicht vorstellen: in diesem Falle würde ja eine Verbindung hergestellt, und über diese Verbindung würde dann der Anrufbeantworter abgespielt. Es hört sich aber nicht so an: es klingt vielmehr so, als würde ohne Herstellung einer Verbindung sofort ein Fehlersignal ausgegeben. --Snevern (Mentorenprogramm) 00:19, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Man kann sein Handy doch so einstellen, daß keine Gespräche angenommen werden, oder keine SMS, oder keine Daten. Entweder generell oder nur beim Roaming. Möglicherweise war dies bei deinem Gegenüber eingestellt, und so wirst du als Anrufer abgewiesen. Was in diesem Fall bei einem Anruf zu hören ist kann ich aber auch nicht sagen. -- Wiprecht 21:08, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Kann man das? Ist mir neu. Ich kann's bei meinen Handys jedenfalls nicht. Aber natürlich könnte das der "Trick" dahinter sein, stimmt. Danke.
- Jemand anderes hatte die Idee, dass es sowas wie eine Internet-SMS ist, also ein Internet-Anruf - wo man dann natürlich auch nicht zurückrufen kann. Könnte das auch sein? --Snevern (Mentorenprogramm) 21:18, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Das geht selbst mit meinem alten Handy per Menu. Aber wie es aussieht kann man auch mit seinem Telefon eine Zahlenkombination eingeben und dann wird das beim Telefonprovider geschaltet. Hier ist eine Vodafone-pdf wo es erklärt wird, bei andern Anbietern wirds ähnlich sein. -- Wiprecht 22:48, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Beim manuellen oder automatischen Ablehnen kommt meiner Meinung nach ein Besetztzeichen. --Schmiddtchen 说 09:52, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Eine Anrufsperre beim anderen Teilnehmer wäre denkbar (wenn dann anstelle des Besetztzeichens diese Tonfolge käme), aber dann müsste er schon ziemlich viele Nummern gesperrt haben, denn ich habe es von verschiedenen Mobil- und Festnetznummern aus versucht und auch die Rufnummernübermittlung unterdrückt.
- Meine Vermutung ging ja mehr in die Richtung, dass der andere Teilnehmer statt seiner eigenen oder gar keiner eine ungültige, gefakete Nummer übermittelt. Und dafür habe ich eben noch keine Bestätigung bekommen.
- Trotzdem danke für eure Beiträge. Und nun zurück zu Wichtigerem. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:43, 28. Sep. 2010 (CEST)
- Beim manuellen oder automatischen Ablehnen kommt meiner Meinung nach ein Besetztzeichen. --Schmiddtchen 说 09:52, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Das geht selbst mit meinem alten Handy per Menu. Aber wie es aussieht kann man auch mit seinem Telefon eine Zahlenkombination eingeben und dann wird das beim Telefonprovider geschaltet. Hier ist eine Vodafone-pdf wo es erklärt wird, bei andern Anbietern wirds ähnlich sein. -- Wiprecht 22:48, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Man kann sein Handy doch so einstellen, daß keine Gespräche angenommen werden, oder keine SMS, oder keine Daten. Entweder generell oder nur beim Roaming. Möglicherweise war dies bei deinem Gegenüber eingestellt, und so wirst du als Anrufer abgewiesen. Was in diesem Fall bei einem Anruf zu hören ist kann ich aber auch nicht sagen. -- Wiprecht 21:08, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Kann ich mir nicht vorstellen: in diesem Falle würde ja eine Verbindung hergestellt, und über diese Verbindung würde dann der Anrufbeantworter abgespielt. Es hört sich aber nicht so an: es klingt vielmehr so, als würde ohne Herstellung einer Verbindung sofort ein Fehlersignal ausgegeben. --Snevern (Mentorenprogramm) 00:19, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Wenn ich ein böser Mensch wäre, würde ich es so probieren: Weiterleitung vom Handy auf eine meiner Festnetznummern (CLIP aus), und dort einen Anrufbeantworter mit da-di-dü laufen lassen. Ginge das? Grüße 85.180.193.195 00:16, 26. Sep. 2010 (CEST)
Was ist das für eine Umleitung?
Bei verschiedenen Googlesuchen sind mir merkwürdige Umleitungen aufgefallen, die ich allerdings bisher nie nachvollziehen konnte.
Jetzt habe ich aber einen konkreten Fall:
- Suchabfrage "hamburger burg" - als zwei separate Worte
- das sechste Ergebnis (#1 ist eine bekannte Online Enzyklopädie) "Panoramico... "
- beim ersten Anklicken eine sehr ärgerliche Umleitung auf http://www.search.pro/results.php?q=hamburger+burg&type=web&rs=1&_as=57&sx_kw=hamburger+burg&_ass=40448&sx_mkw=hamburger+burg&sx_v=0.1146
- beim zweiten (und folgenden) Klicks kommt die wirkliche Seite http://www.panoramio.com/photo/15036879
Kann das jemand verifizieren? Wer lenkt da um? Ich sehe weder für Google noch für den Seitenbetreiber einen Sinn darin.--Eingangskontrolle 21:38, 25. Sep. 2010 (CEST)
- Da ist was auf deinem Rechner schief, befürchte ich. Hier gibt's einen Thread dazu. Ich hab ihn nicht komplett gelesen, vielleicht hat da ja jemand einen Tipp. --Eike 21:46, 25. Sep. 2010 (CEST)
- Es kann sein, dass du dir ein Rootkit eingefangen hast. Hier gibt es ein Test-und-Entfernungsprogramm. Kaspersky ist vertrauenswürdig. --Eike 21:56, 25. Sep. 2010 (CEST)
- Kaspersky wurde eingeladen. Kam, sah und siegte. Das Ding hatte wohl auch noch andere Nebenwirkungen... --Eingangskontrolle 23:25, 25. Sep. 2010 (CEST)
Wie hoch ist die normale Altersrente in den USA?
Wie viel Prozent vom Brutto- oder Netto-Lohn macht die normale, volle Altersrente in den USA aus?
Unter "wiki/Sozialversicherung_(Vereinigte_Staaten)" habe ich dazu nichts gefunden, nur den Hinweis, dass knapp 24% der Rentner in den USA von Altersarmut betroffen sind, in Deutschland dagegen 9,9%. Auch unter "wiki/Social_security" habe ich nichts gefunden, nur den Hinweis, dass immerhin 93% der Erwerbstätigen in den USA staatlich rentenversichert sind.
Auf den Seiten der zuständigen US-Behörde "ssa.gov" bin ich nicht durchgestiegen; dort muss man auch für rein exemplarische Berechnungen genaue persönliche Daten eingeben (-ähnlich übrigens auch auf deutsche-rentenversicherung.de).
Mich würde aber schon sehr interessieren, was die wesentlichen Gründe für die Unterschiede in der Altersarmut sind.
Danke! (nicht signierter Beitrag von 77.6.181.21 (Diskussion) 22:44, 25. Sep. 2010 (CEST))
- Keine Ahnung, aber ließ mal en:401(k) - 401(k). In einem Land, wo Liberale schon die Linken sind ist wahrscheinlich alles viel freier (meinetwegen auch "freier") und jeder hat die Freiheit selber zu entscheiden, wie viel er dafür anspart. (Alersarmut: wenn der in Aktien investierte Rentenfont eingebrochen oder pleite ist, dann hat auch das fleißigste Sparen nichts geholfen. Nicht zu vergessen die exorbitanten Gesundheitskosten in den USA. - Gesundheitssystem der Vereinigten Staaten) --Bin im Garten 22:53, 25. Sep. 2010 (CEST)
- Du weißt schon, dass das am. "liberal" sich gravierend von unserem Gebrauch des Wortes "liberal" unterscheidet? --88.70.49.144 02:13, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Bez. der exorbitanten Gesundheitskosten für ältere Menschen: Nicht wirklich, ab 65 bezahlt's der Staat, das nennt sich dann Medicare. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 02:56, 28. Sep. 2010 (CEST)
Ich denke, die Frage kann man so nicht beantworten. Der Amerikaner spart sein Leben lang und verbraucht das dann im Alter und hofft, das er am Ende was vererben kann. Wer wenig sparen kann, verbraucht das wegen der geringen Zinserträge auch ganz schnell, wer viel gespart hat braucht sein Kapital nur wenig anzugreifen und hat dann ggf. sogar Auswahl, was er aus seinem Fonds verkauft. --Eingangskontrolle 23:33, 25. Sep. 2010 (CEST)
- <quetsch>Wenn "der Amerikaner an sich" so viel spart, wozu hat er dann so viele platzende Kreditkarten?</quetsch>--Hagman 12:39, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Gemäss englischsprachiger Wikipedia gibt es in den USA sehr wohl steuerfinanzierte Altersrenten, zur Höhe siehe en:Social_Security_(United_States)#Primary_Insurance_Amount. --84.73.135.223 04:41, 26. Sep. 2010 (CEST)
Das US-System ist in Europa am ehesten mit dem Dreisäulenmodell in der Schweiz vergleichbar, mit Social Security = AHV = staatliche Rente, deren Beiträge zwischen Arbeitnehmer und Arbeitnehmer aufgeteilt werden, 401k = Pensionskasse, die ebenfalls von Arbeitgeber und -nehmer bezahlt wird, aber privatem Management unterliegt, und schliesslich der eigenen Hypothek auf Wohneigentum und dem IRA (en:Individual Retirement Account) als steuerbegünstigte Entsprechungen der Säulen 3a und 3b. Daraus ergibt sich, dass ein "typisches" Auskommen sehr davon abhängt, wie gut jemand zeits seiner Erwerbstätigkeit vorgesorgt hat. Genau wie in der Schweiz kann der US-Lebensunterhalt von der Minimalrente der Social Security ebensowenig finanziert werden wie von der Minimalrente der AHV. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 01:55, 28. Sep. 2010 (CEST)
"Die Redlichen"
Im Internet gibt es seltsame Seiten ("Heimseiten"). Dort schimpfen Leute mit oft abstrusen Argumenten auf Jugendliche und Anglizismen, und benutzen altmodische Wörter wie "löblich" "redlich", usw. Fake? Sekte? Für Fake spricht, dass es immer ziemlich überzogen klingt und eigentlich nicht ernst gemeint sein kann. Für Sekte spricht wiederum, dass es solche Seiten scheinbar seit mehr als 10 Jahren gibt, und scheinbar immer neue Leute beteiligt sind. Ziemlich viel Aufwand und Zeit für einen Fake. Oder? Was oder wer steckt dahinter, worum gehts? --93.242.124.4 23:51, 25. Sep. 2010 (CEST)
- Hm. Löblich und redlich kommen mir auch mal über die Lippen; andererseits mag ich Anglizismen a lot und schimpfe auf Jugendliche nur mit 1-A-Argumenten, etwa über ihren geringen Wortschatz. Im Ernst: Im Netz gibt es doch alles, und Randgruppen sind tendenziell überrepräsentiert (behaupte ich einfach; gibt's da Untersuchungen?). Grüße 85.180.193.195 00:07, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Das Netz ist ein Zoo. Aber diese Richtung, um die es hier geht, ist schon sehr charakteristisch, wer mal auf so einer "redlichen Heimseite" war, weiß was ich meine. Ich dachte, jemand hätte Hintergrundinfos, bei "Redlichkeit" steht hier leider nichts dazu. --93.242.124.4 00:18, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Da gibt's zum Beispiel die sehr seriös auftretende Gesellschaft zum Erhalt der Deutschen Sprache[7], die sich genau diesem Ziel verschrieben haben. Hab einmal einen Vortrag von denen gehört, wo man danach für eine Petition unterschreiben sollte. Da die nicht nur gegen Denglisch ankämpfen, sondern auch eine monolithische deutsche Standardsprache haben wollen und in ihren Forderungen regelmässig auf den deutschen Süden, die Schweiz und Österreich vergessen (dort haben sie auch fast keine Mitglieder), hab ich den Herren offen gesagt, dass für mich eine Unterstützung nicht in Frage kommt. P.S.: Viele solcher südlicher Vokabeln und Redewendungen kommen Nordlichtern antiquiert und altmodisch vor, dafür sind Anglizismen im Süden oft ein Weg um allzu preussische Begriffe zu vermeiden, weshalb das mit dem Englisch dort etwas anders gesehen wird. Ein bekannter amerikanisch Systemgastronomie-Konzern wirbt in Österreich etwa mit dem englischen Slogan, weil der deutsche dort einfach zu deutsch klingt und dadurch beim Publikum tendenziell eher Ablehnung erzeugen würde. In der Schweiz ist der selbe Werbespot gleich komplett auf Dialekt gemacht worden. --El bes 01:48, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Das Netz ist ein Zoo. Aber diese Richtung, um die es hier geht, ist schon sehr charakteristisch, wer mal auf so einer "redlichen Heimseite" war, weiß was ich meine. Ich dachte, jemand hätte Hintergrundinfos, bei "Redlichkeit" steht hier leider nichts dazu. --93.242.124.4 00:18, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Du hast vermutlich eine rechtsradikale Randgruppe (ergo brauner Müll) entdeckt (zumindest passt deine Beschreibung zu einem Teil der extrem-rechten Szene).
- Allerdings sind die Wörter "löblich" und "redlich" nun übrigens nicht wirklich so besonders altmodisch... -- Chaddy · D – DÜP – 01:37, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Je nun, es sollte Satire sein. Was aus den Leuten geworden ist (oder auch nicht) findet man mit einer Suchmaschine, wenns interessiert. Joyborg 01:58, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Nicht ausschließlich. Rechtsradikale Organisationen verwenden gerade was das Internet betrifft alberne eingedeutschte Begriffe. Wenn man auf einer Seite gehäuft die Begriffe Weltnetz, Heimseite, Internetz usw. findet, sind das fast immer Rechtsradikale. (Auf den Seiten der NPD zum Beispiel) Andere (ebenso alberne) Begriffe haben sich allerdings teilweise etabliert. Zum Beispiel das Wurzelverzeichnis oder die EPost. Das der Fragesteller "löblich" und "redlich" nicht als normalen Sprachwortschatz wahrnimmt, sollte ihm allerdings zu denken geben. --85.180.186.43 03:47, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Dieser Herr dürfte wohl die gemeinte Adresse sein. --Slartibartfass 16:20, 26. Sep. 2010 (CEST)
"Die Redlichen" gibt es schon ziemlich lange! Jedenfalls waren sie schon vorhanden, als ich 1997 meinen ersten Internatanschluss zu Hause über Modem bekam. (Damals noch für 20 Pfennige die Minute mit einer saftigen Einwahlgebühr, oder waren es 60? Jedenfalls richtig saftig.) Sie waren damals schon in newsgroups präsent. Es war es eine Persiflage auf all jene, die sich über den englischsprachigen Wilden Westen im Internet aufgeregt haben, also die "Bedenkenträger" in der Gründer- und Goldgräberzeit, in der es überhaupt keine einzuhaltenden Regeln gab und so gut wie jeder irgend wo herum gehackt und Schabernack getrieben hat. Forderungen nach "Reinhaltung der Deutschen Sprache von Anglizismen" gab es wirklich, aber die Redlichen haben sich darüber lustig gemacht. Sie sind beispielsweise auch betont christlich und ordentlich aufgetreten, immer aber übertrieben und mit einem zwinkernden Auge. Das sieht man auch an der benutzung der Worte, die immer irgendwie mit "-lich" zu tun haben, also nicht wirklich funktional, sondern "komisch" sind.
Die Mitmacher bei den Redlichen stammten überwiegend aus dem universitären Umfeld, die in Kaffeepausen auf talk.bizarre geschrieben haben oder sich Späße mit Kollegen erlaubten. Allerdings kamen einem die Redlichen damals schon irgendwie "ernster" vor, als ob sie den Mist teilweise uch selber glauben würden, den sie auf ihren "Heimseiten" schrieben. Ich denke es ist eher irgend eine Mischung aus ernst und Spaß. So in etwa ab der Jahrtausendwende war diese Form der Persiflage jedem bekannt, die Witze wurden fade und abgeschmackt und sie sind nicht mehr wahrgenommen worden. Kann sein, dass sie diese Masche bis heute durchgehalten haben oder dass sie sie wirklich auch glaubten. Eine ernstzunehmende Bewegung ging von ihnen nie aus, insbesondere wurde die "Deutsche Sprache" nicht rein gehalten, sondern hat sich eben sinnvoll weiter entwickelt.
Das ist so, als ob hier die Developer eine Fraktion "Die Konservativen" gründen würden, um jenen Benutzern, die gegen Weiterentwicklung in Richtung bessere Benutzerfreundlichkeit eingestellt sind durch Übertreibung zu zeigen, wie unsinnig sie ihre Argumentation finden. Am Anfang lachen alle darüber aber irgend wann wird der Witz abgeschmackt, weil ja jeder auch sieht, dass es ohne Weiterentwicklung nicht weiter geht. Dann aber machen plötzlich jene Developer, die sich schon lange aus dem aktiven Dienst in der WP zurück gezogen haben als "die Konservativen" weiter und glauben plötzlich ihre eigenen unsinnigen Argumente, die doch ursprünglich nur als Persiflage gedacht waren. --172﹒132﹒219﹒284 17:37, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Mit deutschnationalem Gedankengut wird das wohl öfter verwechselt, weshalb Pfaffenberg einen Disclaimer schreiben muss, um die Verwechslung zu verhindern: Unlöbliche Rechts- und Linksradikale haben auf dieser Heimseite, im Nachrichtenbrett und im Plauderkanal nichts verloren!!! Wir stellen klar: Beiträge solcher Personen werden sofort gelöscht. Die Betreiber und Stammschreiber des Nachrichtenbretts werden solche Beiträge nicht beantworten und nach Möglichkeit auch nicht lesen. Unlöbliche Rechts- und Linksradikale verdienen keine Aufmerksamkeit! Reinhard Pfaffenberg sagt: Jeder Mensch ist gleich, egal welche Hautfarbe er hat, welche Sprache er spricht oder welche Religion er ausübt. Ich wehre mich gegen jede Form von Nationalsozialismus, Fremdenhass und Rassismus! Eher mit Blödelei, wie wenn er seine Freundin in besonders löblicher Weise darstellt, zum Beispiel mit Franz-Joseph-Strauss-Bild im Hintergrund oder mit anzüglich herunter gerutschter Hose: "Sandra ist frech". [8] --172﹒132﹒219﹒284 17:53, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Ok. Hmm. Aber einige Fragen bleiben offen: 10 Jahre später gibt es die immer noch!? Dann hätten die ja fast einen eigenen Wikipediaartikel verdient. Sind Pfaffenberg und Pfarrpfeiffer die selbe Person? Wenn die Redlichen konservative, verstockte Rentner parodieren wollen, warum sagen sie dann auch dauernd "knorke", was doch eher ein Jugendausdruck der 60er Jahre war? Und was hatte es mit dieser "Redlichparade", bzw. "Anständig-Parade" auf sich? --93.242.45.131 22:36, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Der Punkt ist: Die wenden sich nicht nur gegen Deutschtümelei (in Form der Übertreibung) sondern gegen die Moral insgesamt. Deshalb haben sie auch Katholizismus und Bayrische Kleindörfelei auf dem Korn und zeigen sich meist betont übertrieben bibeltreu und christlich. Ihre Namen sind oft irgendwie christlich, mit Gottlob, Gotthilf, Gutfried usw, aber nicht mit "Priester", sondern mit dem Wort "Pfaff", das heutzutage negativ oder "komisch" konnotiert ist. Das Wort Pfaff ist auch nicht geschützt, weshalb sie keine Anzeige dafür bekommen können. Soviel ich weiß, sind die meisten aber Atheisten oder Agnostiker und interessieren sich null für christliche Moralvorstellungen. "Knorke" sagen sie, weil der Begriff seit 1916 aus Berlin stammt und in Bayern früher als Erkennungszeichen für Saupreußen galt. Es ist einfach eine der kleinen Provokationen, die sie sich heraus nehmen. Meiner Meinung nach hätten Die Redlichen einen Artikel verdient, aber es gibt hier Relevanzkriterien, wo man das verbindlich in Erfahrung bringen kann. Je nach dem, was die Kriterien sagen, kannst Du den Artikel schreiben oder nicht. Wenn nicht, kannst Du zumindest einen Absatz in einem anderen Artikel dazu einfügen, allerdings im Richtigen und natürlich belegt. :-) --172﹒132﹒219﹒284 01:15, 28. Sep. 2010 (CEST)
- Ok. Hmm. Aber einige Fragen bleiben offen: 10 Jahre später gibt es die immer noch!? Dann hätten die ja fast einen eigenen Wikipediaartikel verdient. Sind Pfaffenberg und Pfarrpfeiffer die selbe Person? Wenn die Redlichen konservative, verstockte Rentner parodieren wollen, warum sagen sie dann auch dauernd "knorke", was doch eher ein Jugendausdruck der 60er Jahre war? Und was hatte es mit dieser "Redlichparade", bzw. "Anständig-Parade" auf sich? --93.242.45.131 22:36, 27. Sep. 2010 (CEST)
- PS: Wenn die Relevanzkriterien keine eindeutige Aussage dazu machen, kannst Du auch auf "Alleinstellungsmerkmal" pochen, denn sowas gibt es nur einmal. Allerdings sind sie keine Gruppe oder Sekte, da kann jeder mitmachen, der sich eine redliche Heimseite einrichten möchte und gute Ideen hat. Es gab auch schon Treffen der Redlichen, die allerdings Augenzeugen zufolge nach Ende des persiflierten Begrüßungsstatements alles andere als redlich verliefen, da kannst Du aber sicher sein! --172﹒132﹒219﹒284 01:36, 28. Sep. 2010 (CEST)
Ich kenne mich für einen Artikel nicht gut genug aus mit Den Redlichen. Nach meiner Erfahrung wird aber sowas auch sofort gelöscht, massenweise Besucher hin, 10 Jahre Bestand her. Gestern habe ich hier mal Infos über den Hacker "Fluffy Bunny" gesucht, auch so ein Phänomen der Netzkultur Anfang der 2000er - Fehlanzeige. Das muss man sich alles anderswo mühsam zusammensammeln. Eigentlich schade, denn Infos zu Geographie, Mathematik oder Geschichte ("relevant") finde ich anderswo auch, und besser, aber die "Netzenzyklopädie" interessiert sich wohl nicht so für das Medium, in dem sie selbst geschrieben wird. Da muss man dann eben umständlich die Auskunft bemühen. Ich möchte lieber gar nicht wissen, was hier nicht alles schon gelöscht wurde an interessanten Artikeln. Vielleicht gab es ja sogar schon mehrere Artikel über die Redlichen, aber es wurde entschieden, dass man sich nicht für sie interessieren soll. Leider wird daher Wikipedia in meinen Augen von engstirnigen Langweilern verwaltet. --93.242.47.176 10:50, 28. Sep. 2010 (CEST)
Ganz so ist es nicht. Denk doch mal logisch:
- Je geringer die Relevanzhürde
- desto höher steigt der Aufwand zum Ausbau
- desto breiter verteilt sich die verfügbare Gesamtarbeitsleistung
- desto geringer ist die Qualität des Einzelartikels
- desto unzuverlässiger und schlampiger wirkt die WP
- desto unseriöser wird sie wahrgenommen
Da die Gesamtarbeitsleistung mehr oder weniger einer fixe Haushaltsgröße ist, können die RK nur schrittweise gesenkt werden. Um aber besondere Lemmas nicht zu verpassen, gibt es das Alleinstellungsmerkmal, bei dem keine ganze Gruppe von Artikeln erlaubt wird, sondern nur einer, der etwas besonders Erklärungsbedürftiges aufweist. Aus Einzelsicht erscheint das mitunter "ungerecht", aber wenn Du die extreme Eesamtzahl der Artikel in Betracht ziehst, siehst Du dss es nicht anders geht. --172﹒132﹒219﹒284 17:31, 28. Sep. 2010 (CEST)
- Sorry, aber das finde ich nun wiedrum unlogisch: Du gehst davon aus, dass eine "Gesamtarbeitsleistung" verfügbar ist und sich irgendwie verteilt. Also dass, um beim Thema zu bleiben, niemand den Artikel "Die Redlichen", den ich vermisse, schreiben darf, weil er dadurch daran gehindert würde, am "sinnvolleren" Artikel "Einstein" oder "Thermodynamik" oder "Karl der Große" mitzuarbeiten. Das ist quatsch - jemand, der einen guten knappen Artikel über die Redlichen verfassen kann, weil er sich damit auskennt und Quellen hat, ist doch noch lange nicht dafür qualifiziert, sich zu x-beliebigen anderen Themen zu äußern. Und durch das Nicht-Vorhandensein eines Redlichen-Artikels steigt auch nicht die Qualität der anderen Artikel. Genausowenig, wie dadurch die Wikipedia insgesamt irgendwie "besser" oder "seriöser" würde. Man stößt doch nur auf den Artikel, wenn man ihn bewusst sucht, also bei Google oder der Suche eingibt. Falls du auf Vandalismus und Artikelpflege anspielst, so geschieht der wohl eher bei populären Artikeln wie "George Bush" oder "Sexualität" etc. Sorry, aber das ist hanebüchern, und ärgerlich noch dazu, dass hier immer wieder so argumentiert wird. Im Ergebnis wollte ich mich bei Wikipedia über ein Thema informieren, und gäbe es die Auskunft nicht, hätte ich nichts dazu erfahren. Wenn ich ein Thema, das mich interessiert, in einer universalen Enzyklopädie nicht finde, obwohl es wohl vielen Leuten bekannt ist und damit aks Kulturphänomen Relevanz besitzt - dann hat ander Stelle für mich die Enzyklopädie "versagt". Das mag etwas vergrätzt klingen, aber ich hatte gerade mal probeweise auf den Die Redlichen-Link geklickt. Und siehe da - es gab scheinbar schon mehrfach Artikel dazu. Die gelöscht wurden. Tolle Leistung, herzlichen Glückwunsch. Dafür kann ich mir nun ellenlange Elogen über "spannende" Themen wie Iphone, Herr der Ringe, oder die Liste der Teilnehmer der WM 2010 durchlesen. Ist ja alles "relevant". Und kann man alles anderswo ausführlicher lsesen. -> Fail. --93.242.47.176 18:45, 28. Sep. 2010 (CEST)
26. September 2010
Shiitake-Pilze
Ich habe heute zum ersten Mal frische Shiitake gegessen. Zu Testzwecken nur sanft gebraten und gesalzen. Die rohen Pilze schmecken relativ unauffällig, ziemlich mild. Gegart sind sie außerordentlich würzig mit einer deutlichen Note Richtung Sojasauce oder Würze. Shiitake enthalten offenbar bemerkenswert viel Glutamat. Aber das macht sich erst so richtig bemerkbar, wenn sie gegart sind (wobei natürlich auch noch Röststoffe aus der Maillard-Reaktion eine Rolle spielen). Hier (Seite 13) habe ich ein wenig dazu gefunden, verstehe es aber nur rudimentär.
Ich frage nach, weil im Shiitake-Artikel ein Absatz über Glutamat und Umami steht, der damit den Geschmack erklären will, als ob das alles wäre. Reines Glutamat schmeckt jedoch nach fast gar nix, ein bisschen salzig, ruft aber einen nachhaltigen Eindruck von „Tütensuppenhaftigkeit“ hervor. Seltsames Phänomen.
Eine richtige Frage will mir nicht gelingen. Vielleicht am ehesten: Was geschieht bei diesen Pilzen (und vermutlich auch einigen anderen Lebensmitteln), dass sich beim Garen dieser spezifische, stark würzige Geschmack herausbildet? Rainer Z ... 00:40, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Umami (Geschmack) ist eine der Grundgeschmacksrichtungen, die mit der Zunge wahrgenommen werden. Die Maillard-Röststoffe (Aroma) werden mit der Nase wahrgenommen. Zusammen bilden die mit Zunge und Nase wahrgenommenen Reize den Geschmack (Sinneseindruck). --Rotkaeppchen68 02:17, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Das kenne ich ja alles. Nur schmecken rohe Shiitake kaum umami, überhaupt ziemlich unauffällig, gebratene dagegen sehr umami, auch an Sojasauce usw. erinnernd (also auch nicht bloß umami). Die Veränderung ist auffallend stark, verglichen mit anderen Pilzen. Da wüsste ich gerne mehr drüber.
- Ein anderes Phänomen ist mir auch etwas rätselhaft: Frische Steinpilze sind auch gegart im Geschmack recht mild. Getrocknete haben ein viel intensiveres Aroma. Da scheint beim Trocknen auch mehr zu passieren als Wasserentzug. Rainer Z ... 15:54, 27. Sep. 2010 (CEST)
Mir oder mich
Scheinbar blöde Frage, aber wo wird das richtig erklärt? Welcher der folgenden Sätze ist richtig? Scheint außer mich keinen zu interessieren? oder Scheint außer mir keinen zu interessieren? --Der Erneuerer 01:46, 26. Sep. 2010 (CEST)
- „Scheint außer mir“ ist richtig.-- HausGeistDiskussion 01:46, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Die Präposition "außer" verlangt den Dativ, so auch in dem Beispielsatz. Erklärt ist das vermutlich im Duden unter "außer". Joyborg 02:09, 26. Sep. 2010 (CEST)
Sicher? Für meine Begriffe gehört da der Akkusativ hin, da interessieren den Akkusativ verlangt. --84.73.135.223 04:34, 26. Sep. 2010 (CEST)
- das Verlangen des Verbs "interessieren" ist in dem Satz doch schon gestillt: "keinen". mfg,Gregor Helms 07:00, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Genau. Es hieße ja auch nicht „Außer ich ist keiner daran interessiert“!--Hagman 12:33, 26. Sep. 2010 (CEST)
- das Verlangen des Verbs "interessieren" ist in dem Satz doch schon gestillt: "keinen". mfg,Gregor Helms 07:00, 26. Sep. 2010 (CEST)
- "außer" kann auch Konjunktion sein. Dann steht das nachfolgende Substantiv im selben Kasus wie das Bezugswort, allerdings handelt es sich in diesem Beispiel hier um eine Präposition, daher Dativ. Ich stelle den Satz von oben aber mal um: "Scheint keinen zu interessiern außer mir." Hier ist aber auch Akkusativ möglich: "Scheint keinen zu interessieren, außer mich." "Niemand hat ihn gesehen außer mir." bzw. "Niemand hat ihn gesehen, außer ich." Auch das Verb spielt bei der Kasusverwendung eine Rolle, bei "geraten" sind Akk. und Dat. möglich: "ich geriet außer mir/mich." Bei Verben der Bewegung steht der Akk.: "außer allen Zweifel setzen". In einigen festen Verbindungen steht der Genitiv: "außer Landes sein".--IP-Los 14:34, 26. Sep. 2010 (CEST)
Grammatik
Da schließe ich mich gleich an: "Soldaten der deutschen Wehrmacht mit geschulterter MG34 während dem Polenfeldzug." Warum nicht "mit geschultertem MG34 während des Polenfeldzuges"? Danke :) 88.70.49.144 02:31, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Ich schätze hier wird an das Generikum "die Waffe" gedacht, oder "poetisch" an die Braut des Soldaten. ansonsten hast du recht, müsste 'dem' sein. --92.202.50.132 02:52, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Und zum zweiten Teil: "Während" steht mit Genitiv, also muss es "während des Polenfeldzuges" heißen. -- Chaddy · D – DÜP – 03:57, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Danke, dann ändere ich die Bildbeschreibung entsprechend--88.70.84.133 04:01, 26. Sep. 2010 (CEST)
Könnte man hier noch ein Beispiel einfügen, was "andere Datenströme" -z.B.- sind? --92.202.50.132 02:52, 26. Sep. 2010 (CEST)
- grundsätzlich sind es datenströme an denen man mit parallelen algorithmen herumknabbern möchte (die Programme kann man einfach auf die Grafikkarte hochladen, wo dann "hunderte von CPUs" die gleichzeitig ausführen...)... nvidia schreibt dazu: "finanzielle modulierungen" (gemeint ist wohl "modellierungen"), "seismische Berechnungen", ... das muss nich unbedingt in den Artikel... wahrscheinlich isses auch hier so, dass die performance stark leidet, wenn die CPUs sich synchronisieren müssen (etwa weil ergebnisse der einen CPU in die berechnungen der anderen CPU einfließen...)... --Heimschützenzentrum (?) 11:03, 26. Sep. 2010 (CEST)
Gewichtszunahme ?
Pflanzen wandeln Sonnenlicht in Materie um. Erhöht das die Masse der Erde? Und falls ja. Weiß man um wie viel Tonnen pro Jahr? --85.180.186.43 10:30, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Pflanzen wandeln nicht Sonnenlicht in Materie um, sondern sie verwenden Sonnenlicht um Materie (Wasser, Luft, etc) in andere Materie (Blätter, Blüten, Früchte) um zu wandeln. Die Masse der Erde erhöht sich durch die Photosynthese nicht. --88.130.183.249 10:41, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Wenn man die Atmosphäre nicht bei der Masse der Erde berücksichtigen würde, dann würde sich durch Photosynthese die Masse durchaus erhöhen, außerdem auch durch Kalkablagerung. Allerdings wird durch den Kohlenstoffkreislauf das in der Photosynthese assimilierte Material auch gleich wieder in Gase (CO2) umgewandelt, im Moment sogar mehr als durch Photosynthese gebunden wird. --Sr. F 12:01, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Ist nicht völlig on topic, aber berühmt ist ein Effekt, den die Pflanzenwelt auf die Umverteilung von Masse haben: Im (Nordhalbkugel-)Herbst fallen Blätter von den Bäumen und sorgen durch den Piroutteneffekt für eine messbar schnellere Erdrotation.--Hagman 12:32, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Hmmm, Piroutteneffekt? Haben wir dazu ("messbar") eine Referenz? Ich dachte immer, dass es nur berechenbar ist und dass es im Chandler wobble und der Verlangsamung der Erdrotation untergeht.... Geezernil nisi bene 13:14, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Hab ich mich auch gefragt. In Erdrotation#Kurzfristige_Schwankungen steht: "Die Behauptung, dass die Erde sich im (Nord-)Sommer langsamer drehe als im Winter, weil die Blätter an den Bäumen das Trägheitsmoment vergrößern (Pirouetteneffekt) und es auf der Nordhalbkugel mehr Bäume gibt als auf der Südhalbkugel, ist jedoch nicht haltbar. ... Der sicherlich vorhandene Einfluss des Laubes wird also durch entgegengerichtete größere Effekte völlig überdeckt." -- Ian DuryHit me 13:16, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Btw: It’s Pirouetteneffekt -- Ian DuryHit me 13:20, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Hmmm, Piroutteneffekt? Haben wir dazu ("messbar") eine Referenz? Ich dachte immer, dass es nur berechenbar ist und dass es im Chandler wobble und der Verlangsamung der Erdrotation untergeht.... Geezernil nisi bene 13:14, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Ist nicht völlig on topic, aber berühmt ist ein Effekt, den die Pflanzenwelt auf die Umverteilung von Masse haben: Im (Nordhalbkugel-)Herbst fallen Blätter von den Bäumen und sorgen durch den Piroutteneffekt für eine messbar schnellere Erdrotation.--Hagman 12:32, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Pflanzen wandeln Sonnenlicht in chemische Bindungsenergie um. Man kann das auch als Massenzunahme der an den jeweiligen Bindungen beteiligten Elektronen ansehen, es hat aber wenig damit gemein, was wir üblicherweise als Materie ansehen. -- Janka 20:29, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Auch Bindungsenergie ist Masse (E = mc²) und insbesondere Kohlenhydrate und Sauerstoff dürften Energiereicher sein als Kohlendioxid und Wasser. Wie viel das ausmacht wäre ne nette Schätzaufgabe für den Physikunterricht. Was man auf jeden Fall (relativ leicht) berechnen kann, ist die Strahlung die von der Sonne ständig auf der Erde eintrifft und deren Energie bzw. Masse. Wie viel davon von Pflanzen absorbiert wird (und wie hoch der Wirkungsgrad ist) halte ich dagegen für eher schwierig zu bestimmen. -- Jonathan Haas 23:20, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Wenn man die Atmosphäre nicht bei der Masse der Erde berücksichtigen würde, dann würde sich durch Photosynthese die Masse durchaus erhöhen, außerdem auch durch Kalkablagerung. Allerdings wird durch den Kohlenstoffkreislauf das in der Photosynthese assimilierte Material auch gleich wieder in Gase (CO2) umgewandelt, im Moment sogar mehr als durch Photosynthese gebunden wird. --Sr. F 12:01, 26. Sep. 2010 (CEST)
Wieviele Tropfen Wasser passen in ein 0,2-Liter-Glas?
Gestern abend ging es im Fernsehen um die Frage „Wieviele Tropfen Wasser passen in ein 0,2-Liter-Glas?“ Für alle, die es nicht gesehn haben: Aus einem Standzylinder mit Auslaufrohr ungefähr in der Mitte und Drosselhahn tropfte Wasser durch eine Lichtschranke in ein 0,2-Liter-Glas. An die Lichtschranke war ein vierstelliges Zählwerk angeschlossen. Das Ende des Versuchs wurde durch einen Piezosummer mit Wasserstandselektroden angezeigt. Als Ergebnis kam heraus, dass in ein 0,2-Liter-Glas genau 2670 Tropfen Wasser passen. Mir erscheint dieser Wert vollkommen unplausibel. Umgerechnet auf einen Tropfen Wasser hätte dieser einen Durchmesser von über 5,2 Millimeter. Außerdem Schien der Versuch in irgendeiner Weise manipuliert. Am Anfang des Versuches sah man 14 Tropfen Wasser in 18,86 Sekunden tropfen, was 0,74 Tropfen pro Sekunde sind. Der ganze Versuch dauerte 3190,84 Sekunden und es fielen 2670 Tropfen, was 0,84 Tropfen pro Sekunde sind. Warum tropft das Wasser am Anfang langsamer als über den gesamten Versuch gemittelt? Müsste das Wasser nicht am Anfang schneller tropfen, wegen des größeren hydrostatischen Drucks am Auslauf? Ist eine Tropfengröße von 5,2 mm Durchmesser plausibel? Hat evtl. das vierstellige Zählwerk unbemerkt einen Overflow erlitten? --Fdmdm20100925 11:18, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Die Tropfen werden (je nach Reinheit des Wassers und dessen Oberflächenspannung) unterschiedlich groß sein. Deswegen würden je nach dem verschiedene Werte herauskommen, oder? --FrancescoA 11:30, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Ich habe mal eine Jugend-Forscht-Arbeit betreut, bei der es genau um diese Frage ging. Die Tropfengröße hängt, grob gesagt, vom hydrostatischen Druck über dem Zylinderauslauf und vom Durchmesser des Auslaufhahns ab, außerdem natürlich von der Oberflächenspannung, aber wir reden hier ja immer nur von Wasser. Die Temperatur und die Reinheit spielen natürlich auch rein. Natürlich kann man den Hahn unterschiedlich stark aufmachen, sonst tropft es ja nicht sondern läuft. Eine Tropfengröße von 5,2 mm ist je nach Hahn und Tropfgeschwindigkeit durchaus plausibel. Vielleicht hat jemand am Hahn gedreht oder es gab einen Luftzug, der die Tropfen schneller abfallen ließ. Wir haben bei der Messung herausgefunden, dass die Veränderung des hydrostatische Drucks bei ca. 20 cm Höhe nur geringfügig was ausmacht, also vernachlässigbar ist. --Sr. F 11:58, 26. Sep. 2010 (CEST)
- In einer Online-Enzyklopädie fand ich, dass ca. 15 bis 20 Tropfen einer wässerigen Lösung (wie z.B. als Masseinheit bei Medikamenten) einem Milliliter entsprechen. Das hängt natürlich auch wieder von der Form des Medizinfläschchens ab sowie von der Schwerkraft (die sozusagen vorübergehend durch Schütteln erhöht werden kann!) Regentropfen hätten dagegen gerne eine Masse von 50 mg.
- Und das sind dann wie viel ml? Regentropfen enthalten ja noch Staubpartikel etc. Ich habe hier noch eine 1l-Flasche Flüssigdünger. Das Gewicht wird mit 1,21 kg angegeben. -- Ian DuryHit me 13:04, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Bei einer Dichte von 1 mg/ml kannst du bei Regen davon ausgehen, dass 50 mg auch 50 ml entsprechen. Im Dünger ist noch jede Menge Mineralsalze drin. Die Staubpartikel im Regen würde ich (außer in der Blütezeit der Kiefer) für vernachlässigbar halten. --Sr. F 13:19, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Also 50-ml-Regentropfen will ich nicht ja nicht auf den Kopf bekommen :-) Dir ist die Dichte von Wasser um den Faktor 1000 verrutscht, ein 50-mg-Tropfen Wasser wäre etwa 50 µl. --dapete 14:15, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Ups, danke! --Sr. F 15:36, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Und nachdem ich jetzt schon einen Fehler gefunden hab, kann ich auch mal ausrechnen: Die 200 ml, die in das Glas passen, wären danach etwa 4000 Regentropfen. Die Größenordnung scheint also zu stimmen. --dapete 14:19, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Also 50-ml-Regentropfen will ich nicht ja nicht auf den Kopf bekommen :-) Dir ist die Dichte von Wasser um den Faktor 1000 verrutscht, ein 50-mg-Tropfen Wasser wäre etwa 50 µl. --dapete 14:15, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Bei einer Dichte von 1 mg/ml kannst du bei Regen davon ausgehen, dass 50 mg auch 50 ml entsprechen. Im Dünger ist noch jede Menge Mineralsalze drin. Die Staubpartikel im Regen würde ich (außer in der Blütezeit der Kiefer) für vernachlässigbar halten. --Sr. F 13:19, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Und das sind dann wie viel ml? Regentropfen enthalten ja noch Staubpartikel etc. Ich habe hier noch eine 1l-Flasche Flüssigdünger. Das Gewicht wird mit 1,21 kg angegeben. -- Ian DuryHit me 13:04, 26. Sep. 2010 (CEST)
- In einer Online-Enzyklopädie fand ich, dass ca. 15 bis 20 Tropfen einer wässerigen Lösung (wie z.B. als Masseinheit bei Medikamenten) einem Milliliter entsprechen. Das hängt natürlich auch wieder von der Form des Medizinfläschchens ab sowie von der Schwerkraft (die sozusagen vorübergehend durch Schütteln erhöht werden kann!) Regentropfen hätten dagegen gerne eine Masse von 50 mg.
- Ich habe mal eine Jugend-Forscht-Arbeit betreut, bei der es genau um diese Frage ging. Die Tropfengröße hängt, grob gesagt, vom hydrostatischen Druck über dem Zylinderauslauf und vom Durchmesser des Auslaufhahns ab, außerdem natürlich von der Oberflächenspannung, aber wir reden hier ja immer nur von Wasser. Die Temperatur und die Reinheit spielen natürlich auch rein. Natürlich kann man den Hahn unterschiedlich stark aufmachen, sonst tropft es ja nicht sondern läuft. Eine Tropfengröße von 5,2 mm ist je nach Hahn und Tropfgeschwindigkeit durchaus plausibel. Vielleicht hat jemand am Hahn gedreht oder es gab einen Luftzug, der die Tropfen schneller abfallen ließ. Wir haben bei der Messung herausgefunden, dass die Veränderung des hydrostatische Drucks bei ca. 20 cm Höhe nur geringfügig was ausmacht, also vernachlässigbar ist. --Sr. F 11:58, 26. Sep. 2010 (CEST)
Soweit Danke an alle Antworter. Ihr habt mir sehr weitergeholfen. Offen bleibt also nur der Punkt, warum das Wasser am Anfang langsamer tropft. Vielleicht hat da ja auch jemand eine Idee. Die Sache mit dem verstellten Hahn ist es wohl nicht. Armin Maiwald hat ja schon öfters solche Versuche gemacht. --Fdmdm20100925 15:15, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Kannst Du noch Angaben machen, wie die Zeit gemessen wurde? Vielleicht wurde da das Intervall vor dem ersten und nach dem letzten Tropfen noch mit gemessen. Das macht dann bei 14 Tropfen einen recht großen Unterschied für die Anzahl/Sekunde aus, während es bei 2600 Tropfen vernachlässigbar ist. --TheRunnerUp 15:56, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Die Zeiten hab ich mit dem Videoeditor aus dem Fernsehmitschnitt (werbefrei, dank ÖR) entnommen. Einen eventuellen Off-by-one-Error habe ich auch bedacht und zweimal nachgerechnet. --Fdmdm20100925 16:23, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Vielleicht hat jemand später den Hahn weiter aufgedreht, damit das Kölschglas noch im Lauf der Sendung voll wird? Übrigens fand ich noch in meinem Gerthsen die folgende Formel zur als Einzeiler hergeleitete Tropfengröße: , r=Hahnradius, sigma=spezifische Oberflächenspannung, g=Schwerebeschleunigung, rho=Dichte.--Hagman 23:12, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Danke. Deine Formel hat mir weitergeholfen. Bei einem 3,2 mm dicken Auslaufrohr ist es also kein Wunder, dass da so dicke Tropfen rauskommen. Jetzt habe ich aber eine Anschlussfrage: Hat das Material des Auslaufrohres Einfluss auf die Tropfengröße? Ich könnte mir vorstellen, dass das unterschiedlich ist, je nachdem ob das Wasser das Auslaufrohr benetzt oder nicht. Hätte also ein Polypropylenzylinder gleicher Geometrie das gleiche Ergebnis gebracht? --Fdmdm20100925 23:28, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Vielleicht hat jemand später den Hahn weiter aufgedreht, damit das Kölschglas noch im Lauf der Sendung voll wird? Übrigens fand ich noch in meinem Gerthsen die folgende Formel zur als Einzeiler hergeleitete Tropfengröße: , r=Hahnradius, sigma=spezifische Oberflächenspannung, g=Schwerebeschleunigung, rho=Dichte.--Hagman 23:12, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Die Zeiten hab ich mit dem Videoeditor aus dem Fernsehmitschnitt (werbefrei, dank ÖR) entnommen. Einen eventuellen Off-by-one-Error habe ich auch bedacht und zweimal nachgerechnet. --Fdmdm20100925 16:23, 26. Sep. 2010 (CEST)
Wo im Körper ist das Symbioseband
Habe in einem Medienbericht gelesen "Verletzung von Franck Ribery (Fussballer) erweist sich als riss im Symbioseband" (Fussknöchelverletzung) Wo befindet sich dieses und was ist dessen Funktion. (nicht signierter Beitrag von 83.76.54.20 (Diskussion) 12:17, 26. Sep. 2010 (CEST))
- Symbioseband gibt es nicht, Syndesmose dagegen schon (und das mehrfach, hier gemeint das im Sprunggelenk). Eigentlich ist die korrekte Schreibweise schon seit Michael Ballack auch bis zur Sportpresse durchgedrungen.--Hagman 12:20, 26. Sep. 2010 (CEST)
- ... doch eher selten verwendeter Begriff, oder? Geezernil nisi bene 12:50, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Evtl. hat der Ribery auch ’ne Darmperforation? Symbioseband könnte ja auch eine poetische Umschreibung für den Darm sein, soviele nützliche Bakterien wie da leben... -- Ian DuryHit me 13:09, 26. Sep. 2010 (CEST)
- ... doch eher selten verwendeter Begriff, oder? Geezernil nisi bene 12:50, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Mit dem brau
grünen Band der Sympathibiose. --Rotkaeppchen68 14:09, 26. Sep. 2010 (CEST)- Stefan Kießling hat letzte Woche nach einem Foul des Nürnberger Kapitäns dieselbe Verletzung erlitten. Es wurden 10 Wochen Pause prognostiziert. --Dionysos1988 16:58, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Mit dem brau
wie kann man Wikipedia-Bearbeitungen in Facebook anzeigen lassen?
Hallo ihr, ich habe eine Frage, und Zwar ich hab schon rumgesucht und hab nix gefunden - Nämlich, ich möchte gerne Wikipedia mit meinem Facebook-Profil verbinden - das heißt - wenn ich ein neuer Artikel angelegt habe oder ein anderen Bearbeitet habe das dies auf der Pinnwand merkt worden ist z.b. so
#Name des Artikels # (verlinkt) Steffen hat bei Wikipedia den Artikel ## bearbeitet.
Gibt es dort schon so ein App oder muss ich eins erstellen - oder kann des einer machen? --SeaTIN 12:56, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Ich kenne Facebook nur vom Wegschauen. FBs Pinnwand verstehe ich so, dass (allen) Anderen diese Info angezeigt werden soll. Das wird so leider nicht funktionieren.
- Über Browser-Plug-ins (speziell dafür erstellt bzw. generisch über bspw. Greasemonkey), JavaScript, AJAX, DOM etc., wäre es zwar möglich Daten aus Spezial:Beiträge/Seatin zu extrahieren und in eine FB-Seite einzubinden, aber dazu muss eben ein JavaScript-Skript lokal im jeweiligen Browser ablaufen, d.h. alle die das sehen sollen/wollen, müssten dieses Skript in ihrem jeweiligen Browser einbinden. Wie willst Du die alle dazu bringen? Ganz abgesehen vom technischen Verständnis/Vermögen der sich eventuell dazu bereit Erklärenden.
- Um das Ganze – wohlgemerkt, nur als Funktion für Dich – zu programmieren sind tiefergehende Kenntnisse in den oben genannten Techniken erforderlich. Das ist also kein triviales Unterfangen und ich würde ganz spontan, aus dem Bauch heraus, fürs Erste mal einen Aufwand von mindestens einem Personenmonat schätzen. Dazu kommen dann immer wiederkehrende Überarbeitungen des Skripts falls sich die MediaWiki- bzw. FB-Programmierer entscheiden etwas an den damit verbundenen Seiten zu ändern – was sie Dir natürlich nicht explizit und unmittelbar mitteilen werden, schon gar nicht im Vorhinein. D.h. Du merkst es immer erst, wenn etwas nicht wie gewohnt funktioniert. D.h dann beginnt die „Fehlersuche“. D.h. Du bist immer nur am Hinterherprogrammieren. So etwas ist eine ziemlich mühsame Angelegenheit. Tut mir leid, dass ich Dir keine positivere Auskunft geben konnte, aber so ist es – Web 2.0 ff. hin oder her. --Geri, ✉ 17:48, 26. Sep. 2010 (CEST)
- PS: Gerade kam mir auch noch die Idee FBs eigenes Pinnwandeintragserstellungsfunktionalitätsskript zu verwenden – da müsste dann ein Skript nur in Deinem Browser laufen. Das steigerte die angesprochene Nicht-Trivialität aber noch um circa die Länge dieses Wortes. :-) --Geri, ✉ 18:04, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Durch die FB-API ist zumindest ein Teil der Aufgabenstellung vereinfacht: Publishing to Facebook. Auch ganz nützlich: 5 Steps to publish on a facebook wall using php. Es fehlt dann noch ein script, dass regelmäßig Deine Spezial:Beiträge-Seite checkt und sich dann o.g. API bedient. HTH, --22:56, 26. Sep. 2010 (CEST)(Flachse Signatur von mir, sorry. --R.Schuster 14:07, 27. Sep. 2010 (CEST))
Facharbeiterbrief
Leider ist mein Facharbeiterbrief (1999) irgendwie verloren gegangen. Kann man sich den von der IHK (oder von wem) neu ausstellen oder kopieren lassen? 79.219.129.5 12:57, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Die Industrie- und Handelskammer (IHK) ist nur für kaufmännische Berufe zuständig, für Facharbeiter die örtliche "Handwerkskammer" - und den Ausbildungsbetrieb könnte man auch mal fragen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:20, 26. Sep. 2010 (CEST)
- nun, laut http://www.neubrandenburg.ihk.de/ihk/index.php?id=1059 prüft die IHK doch auch in gewerbl.-techn. Berufen. Oder sehe ich da irgendwas falsch? 79.219.129.5 13:39, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Das kommt auch darauf an, welcher Kammer (IHK oder Handwerkskammer) der Ausbildungsbetrieb angehört. --Rotkaeppchen68 13:47, 26. Sep. 2010 (CEST)
- ja, es war die IHK ... ob man dort eine Kopie beantragen kann, weiß hier niemand, oder? Den Ausbildungsbetrieb gibt es so leider nicht mehr. 79.219.129.5 13:52, 26. Sep. 2010 (CEST)
- ruf sie an und frag :D - vermutlich geht das ...Sicherlich Post / FB 14:24, 26. Sep. 2010 (CEST)
- ja, es war die IHK ... ob man dort eine Kopie beantragen kann, weiß hier niemand, oder? Den Ausbildungsbetrieb gibt es so leider nicht mehr. 79.219.129.5 13:52, 26. Sep. 2010 (CEST)
Rentenversicherung für MS-Patientin
--80.243.57.186 12:57, 26. Sep. 2010 (CEST) Mein Name ist Sandra R..Ich habe bei der Rentenversicherung Leipzig einen Antrag auf Erwerbsminderung nach EU Recht gestellt.Dieser wurde abgelehnt.Vor fünf Jahren stellten Ärtzte fest,das ich MS habe.Mein Zustand verschlechtert sich zunehmends.Laut RV könnte ich noch sechs Stunden am Tag arbeiten.Wenn ich unsere Kinder (1 Jahr und 5 Jahre ) in die Kita bringe,bin ich froh zu Hause zu sein.Ich habe Probleme mit dem rechten Bein. Ich stellte damals einen Antrag auf REHA oder EU-Erwerbsminderungsrente.Im bezugnehmend auf meinem Mann,der berufstätig ist und keine 4 Wochen der Arbeit fern bleiben kann,verzichtete ich auf die REHA. Nun haben wir 4 Wochen Zeit eine Klage einzureichen.Was kostet mir das und könnte ich Erfolg haben. Danke im Voraus Sandra und Uwe R.
Beilrode den 26.09.2010
- Hallo Sandra,
- am besten, Du wendest dich an den zuständigen Landesverband der DMSG (Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft), die machen den ganzen Tag nix anderes, als sich mit solchen Fällen zu beschäftigen. Hier sind sie aufgelistet: Landesverbände der DMSG. Grüße, --Tröte 13:26, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Die Klage vor dem Sozialgericht ist in der ersten Instanz für den Kläger kostenlos.
- --Rotkaeppchen68 13:42, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Um es zu präzisieren: vom Versicherten müssen keine Gebühren an das Gericht entrichtet werden. Ein Anwalt kostet natürlich schon Geld, und obendrein das eigene, wenn der Prozess verloren wird. Anwälte sind hier oft jedoch nicht unbedingt erste Wahl. Das mag daran liegen, dass es in diesen Verfahren nur eine Pauschgebühr gibt, die nicht besonders hoch ist. Sehr geschult und auch erfolgreich in diesen Dingen sind die Sozialverbände, wie zB der Sozialverband Deutschland oder der VdK. Da ist bei einer (äußerst günstigen) Mitgliedschaft der Rechtsschutz für solche Streitigkeiten gleich mit drin. Vor der Klage muss übrigens noch Widerspruch erhoben werden. Da du schreibst, dass du 4 Wochen Zeit hast, die Klage zu erheben, hast du wohl schon den Widerspruchsbescheid in der Hand.
- Die Prozesse vor dem SG dauern ca. 1–2 Jahre, mitunter noch länger.
- Wenn du auch die versicherungsrechtlichen Voraussetzungen (36 Monate Pflichtbeiträge in den letzten 5 Jahren) nicht erfüllst, dann wird es ohnehin schwierig, selbst wenn du nicht mehr als 3 Stunden arbeiten kannst. Viel Glück.-- Ian DuryHit me 14:18, 26. Sep. 2010 (CEST)
"The Gates of Hell are locked from within" von John Milton?
Oben genanntes Zitat finde ich immer wieder als diesem Dichter zugeordnet. Leider kann ich es aber in der Volltextsuche seiner Werke nicht finden. Ist die Zuordnung falsch? Was will uns der Dichter mit dieser Textzeile sagen (nicht Übersetzung). -- Chaunzy 14:13, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Zur letzten Frage: Rein kann man, aber nicht wieder heraus. -- Ian DuryHit me 14:19, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Aber auch nur, wenn jemand aufmacht... Die Formulierung "the gates of hell are locked from the inside" verweist eher auf C. S. Lewis [9]--Wrongfilter ... 14:26, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Ja, Lewis, The Great Divorce, oder? Und ja, von innen abgeschlossen heißt, man muss sich anstrengen, reingelassen zu werden; raus könnte man jederzeit, will aber nicht, denn für einen überzeugten Gotteshasser ist der Himmel die Hölle. Oder so. Grüße 85.180.195.165 15:23, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Danke für die Hinweise. Ich dachte ja immer die Sünden der Menschen seinen so schlimm geworden, dass die Seelen nicht mal mehr in die Hölle gelassen werden. -- Chaunzy 15:28, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Und was passiert mit den Sündern, die weder an die Hölle, noch an den Teufel, aber an Gott glauben? --87.144.89.243 16:36, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Aus welcher theologischen oder auch atheistischen Ecke willst du denn eine Antwort? C.S. Lewis würde sicher einerseits sagen, dass der reuige , Gott suchende Sünder eine Eintrittskarte zum Obergeschoss hat, und andererseits, dass es sowohl dem Himmel als auch der Hölle existentiell egal ist, ob man an sie glaubt. Wenn du eine Theologie ohne Hölle meinst, dann ist das Inferno beispielsweise eine Allegorie für Gottferne, aufgrund derer man ungetröstet aus dem Leben ins Nichts geht. Grüße 85.180.195.165 17:29, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Und was passiert mit den Sündern, die weder an die Hölle, noch an den Teufel, aber an Gott glauben? --87.144.89.243 16:36, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Danke für die Hinweise. Ich dachte ja immer die Sünden der Menschen seinen so schlimm geworden, dass die Seelen nicht mal mehr in die Hölle gelassen werden. -- Chaunzy 15:28, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Ja, Lewis, The Great Divorce, oder? Und ja, von innen abgeschlossen heißt, man muss sich anstrengen, reingelassen zu werden; raus könnte man jederzeit, will aber nicht, denn für einen überzeugten Gotteshasser ist der Himmel die Hölle. Oder so. Grüße 85.180.195.165 15:23, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Aber auch nur, wenn jemand aufmacht... Die Formulierung "the gates of hell are locked from the inside" verweist eher auf C. S. Lewis [9]--Wrongfilter ... 14:26, 26. Sep. 2010 (CEST)
Festplatten Tool
Hallo, kann mir jemand helfen? ich suche ein Tool mit dem man den freien Speicherplatz auf der Festplatte schreddern kann also mit 0 oder 1 überschreiben oder sowas, ich habe Windows --78.48.72.118 15:00, 26. Sep. 2010 (CEST)
--78.48.72.118 15:00, 26. Sep. 2010 (CEST)
- google und auch wikipedia sind deine freunde! => Eraser (Software) --JD {æ} 15:05, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Schau einfach mal beim Hersteller der Platte auf die Website. Die meisten Hersteller haben Programme anzubieten, mit denen die Festplatte komplett überschrieben wird. Wenn es allerdings nur um freien Platz und en:slack space geht, dann sind diese Programme nicht das richtige. --Rotkaeppchen68 15:10, 26. Sep. 2010 (CEST)
- es geht nur um den freien Platz! nicht die ganze Platte!! welches Tool soll ich denn jetzt nehmen? kann mir nicht jemand einen Tipp geben bitte --78.48.72.118 15:17, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Blowfish Advanced. Müsste es auch als Freeware geben. --The Guy from Germany 15:27, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Eraser müsste es auch tun. Wenn's dir darum geht, dass die Daten wirklich unwiderruflich gelöscht werden (also auch im Labor nicht wiederherstellbar sind), dann achte darauf, dass mehrere Schreib-/Lösch-Durchgänge durchgeführt werden (mindestens sieben) - einmaliges Überschreiben beispielsweise mit beliebigen Nullen und Einsen reicht dafür nicht aus. Bieten gute Programme aber regelmäßig an. --Snevern (Mentorenprogramm) 15:42, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Hier steht einmal überschrieben genügt!! http://www.heise.de/newsticker/meldung/Sicheres-Loeschen-Einmal-ueberschreiben-genuegt-198816.html --78.48.72.118 15:50, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Das Mehrfachüberschreiben bezog sich auf einen bestimmten uralten Plattentyp und wurde dann zur Militärnorm, die sich ein Weilchen halten konnte, bevor deren Sinnlosigkeit erkannt wurde. --Rotkaeppchen68 16:17, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Hier steht einmal überschrieben genügt!! http://www.heise.de/newsticker/meldung/Sicheres-Loeschen-Einmal-ueberschreiben-genuegt-198816.html --78.48.72.118 15:50, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Eraser müsste es auch tun. Wenn's dir darum geht, dass die Daten wirklich unwiderruflich gelöscht werden (also auch im Labor nicht wiederherstellbar sind), dann achte darauf, dass mehrere Schreib-/Lösch-Durchgänge durchgeführt werden (mindestens sieben) - einmaliges Überschreiben beispielsweise mit beliebigen Nullen und Einsen reicht dafür nicht aus. Bieten gute Programme aber regelmäßig an. --Snevern (Mentorenprogramm) 15:42, 26. Sep. 2010 (CEST)
- AxCrypt ist kostenlos und läuft auf MS Windows... --Heimschützenzentrum (?) 15:49, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Rotkaeppchen - scheint zwar eine relativ neue Erkenntnis zu sein, aber du hast wohl recht. Hab ich im Informatikstudium, aber auch in den Jahren danach (Norton Utilities lässt grüßen) anders gelernt. Danke für den Hinweis, wieder Watt jelernt. --Snevern (Mentorenprogramm) 16:51, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Blowfish Advanced. Müsste es auch als Freeware geben. --The Guy from Germany 15:27, 26. Sep. 2010 (CEST)
- es geht nur um den freien Platz! nicht die ganze Platte!! welches Tool soll ich denn jetzt nehmen? kann mir nicht jemand einen Tipp geben bitte --78.48.72.118 15:17, 26. Sep. 2010 (CEST)
Uhrhersteller Erbe
Hallo! Ich habe hier eine alte Uhr Armbanduhr (für die Dame) liegen, hersteller ist laut Inschrift eine Firma Namens "Erbe". Dass es was anderes heißen konnte, schließe ich auch. Kann mir irgendjemand irgendwas dazu sagen? ich finde weder in der Wikipedia noch durch Googlen irgendeinen Hinweis. danke!--78.42.167.42 15:28, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Es handelt sich wohl um die Richard Bethge GmbH. --Rotkaeppchen68 15:33, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Danke für die Antwort, aber woraus schließt du das? --78.42.167.42 15:38, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Edit: Danke, du hattest rehct!--78.42.167.42 15:40, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Mit verschiedenen Begriffen bei Google rumgespielt: uhr damenarmbanduhr erbe etc. --Rotkaeppchen68 16:12, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Edit: Danke, du hattest rehct!--78.42.167.42 15:40, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Danke für die Antwort, aber woraus schließt du das? --78.42.167.42 15:38, 26. Sep. 2010 (CEST)
Ahnentafel der Familie Walter Grahn in Dörnitz Drewitzer Weg 5
ZUr Erstelleung einer Ahnentafel bitte ich um Informationen (Geburts- und Sterbedaten,eventueller Wohnort) der Familie Walter Grahn.
Mit freundlichen Grüßen Martin Wxxxx
- Hier schlechter Platz... Besser in der kostenlosen Sachsen-Anhalt-Genealogie-Liste (auf der Seite etwas nach unten scrollen!) anmelden, etwas mitlesen und dann - mit etwas mehr Hintergrundinformation - die Frage stellen. Viel Erfolg! Geezernil nisi bene 18:27, 26. Sep. 2010 (CEST)
Einsätze von Horst Wagenbreth
Wieviele Spiele hat Horst Wagenbreth für den Fußballverein Bremerhaven 93 zwischen 1947 und 1958 absolviert? --212.186.96.138 16:42, 26. Sep. 2010 (CEST)
Die durchgestrichene Null, muss das sein?
Ich habe einen Link zu einer sehr guten und nützlichen Webcam (alle 5-6 Sekunden ein neues Bild)! Leider liefert sie die Daten (im Panoramabild eingeblendet, wie Windstärke, Windrichtung usw.) mit einem Schriftbild das die durchgestrichene Null verwendet. Anstatt besserer Lesbarkeit bringt das gerade das Gegenteil. Die 0,die 3,wie auch 8 und 9 sind kaum zu unterscheiden weil die Zahlen schon zu klein sind (wenig Pixel) und auch desshalb bei einer Vergrößerung nicht besser werden. Kennt Jemand eine Möglichkeit, wenigstens die durchgestrichene Null zu verhindern, auch, wenn es sein muss, eine Lücke hinterlassend, die ich dann einwandfrei als Null interpretieren kann? (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion) )
- Hast du mal nen Link? Aber wenn du nicht der Betreiber der Webcam bist, kannst du auch nicht die Darstellung der eingebundenen Schriftzeichen beeinflussen. --тнояsтеn ⇔ 17:40, 26. Sep. 2010 (CEST)
O.K. Was nicht geht, geht nicht . Danke, Frage erledigt.
- Du hast eine Chance, wenn Du beim Aufruf der Webcam irgendwelche Parameter übergeben kannst, die das Erscheinungsbild beeinflussen. Aber das ist auch wieder implementationsabhängig. --Rotkaeppchen68 18:52, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Wenn es ungefähr so aussieht, hast du natürlich keine Chance, denn die Schrift ist Teil eine (.jpg-) Grafik. Wenn jemand die Mona Lisa online stellt, kannst du so ohne Weiteres auch nicht den Gesichtsausdruck ändern... ;) Grüße 85.180.195.165 19:45, 26. Sep. 2010 (CEST) Lahmt Wp fürchterlich, oder liegt's an mir?
- Du hast eine Chance, wenn Du beim Aufruf der Webcam irgendwelche Parameter übergeben kannst, die das Erscheinungsbild beeinflussen. Aber das ist auch wieder implementationsabhängig. --Rotkaeppchen68 18:52, 26. Sep. 2010 (CEST)
Ich hab doch noch ein etwas besseres Bild mit der Bildschirmlupe von Windows. Dank an alle, wer Lust hat kann auch mal diese Webcam aufrufen (www.cvvi.ch) Grüsse AA. (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion) 10:02, 27. Sep. 2010 (CEST))
- Du hast das Bild schon mal angeklickt, oder?? Weil dann kommst du zu einer größeren Version (http://www.cvvi.ch/webcam1/webcamcvvi.html) und dort ist der Text ganz gut zu erkennen. --тнояsтеn ⇔ 10:59, 27. Sep. 2010 (CEST)
Du hast schon recht, jetzt gerade ist der Himmel wolkenlos, da kann man es gut lesen,es ist aber je nach Wetterlage sehr verschieden.(Schönes Wetter gerade am Genfersee, ich gehe jetzt fischen.)Tschüss (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion) 11:15, 27. Sep. 2010 (CEST))
- Die Beschriftung ist schon etwas suboptimal. Der schwarze Schatten ist unvollständig und das Gelb der Buchstaben ist die Komplementärfarbe des Hintergrundes. Dazu kommen starke Ringing-Artefakte. Besser wäre vollständig schwarz umrahmte weiße Schrift. Vielleicht wendest Du Dich mal an den Betreiber der Website mit der Bitte um Verbesserung. Diese Webcam kann es leider auch nicht besser. --Rotkaeppchen68 13:05, 27. Sep. 2010 (CEST)
Linedancer suchen Lied
Kennt jemand dieses Lied oder hört da soviel Text raus, daß wir über die Lyrics weiterkommen?!?!? (die drei am Anfang genannten Titel sind es nicht)
http://www.youtube.com/watch?v=UhtOgTDGrjk&feature=related
HABEN ES GEFUNDEN! (Belle of Belfast City)
--91.62.246.50 18:07, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Ich kenne es (wie auch Wikipedia) als "I’ll Tell Me Ma", z.B. von Van Morrison & The Chieftains. --Wrongfilter ... 18:56, 26. Sep. 2010 (CEST)
Eine Frage zum Bearbeiten einer Wikipedia Seite
Hallo , ich habe schon mehrmals etwas im Zusammenhang mit Raketen/ Apollo Mondflug zu ändern versucht, aber jedesmal wurde es rückgängig gemacht. Es geht um den Eintritt in die Mondflugbahn und jedesmal wird bei Wikipedia u.a. von einem Einschuß in die Mondflugbahn geredet. Dabei liegt es total auf der Hand, dass es sich um keinen Schuß handelt, die Rakete bezieht die Energie aus sich selbst, nicht wie ein Schuss Projektil das dem Pulver aufsitzt. Gestern habe ich bei Saturn Raketen Wikipedie den Einschuß in Anführungsstrichchern gesetzt die wurden aber wieder entfernt. Sollte man ein Bearbeiten doch lieber lassen? (nicht signierter Beitrag von 87.169.219.153 (Diskussion) 19:06, 26. Sep. 2010 (CEST))
- Setze Deinen Änderungswunsch auf die Artikeldiskussion des jeweiligen Artikels und informiere Dich, was dafür oder dagegen spricht und ändere erst dann. Dann weißt Du, warum Deine Mitautoren Deine Änderungen rückgängig machen und ersparst Dir Frust und Editwars. --Rotkaeppchen68 19:15, 26. Sep. 2010 (CEST)
- (BK) Das diskutierst du besser auf der Diskussionsseite zum Artikel oder mit dem Benutzer, der deine Bearbeitung rueckgaengig gemacht hat. "Einschuss" koennte ein Fachbegriff sein, auch wenn er kontraintuitiv sein mag. Uebrigens ist ein "Schuss" durchaus erforderlich, um das Ding abzubremsen und auf eine gebundene Umlaufbahn zu bringen --Wrongfilter ... 19:20, 26. Sep. 2010 (CEST)
deutsches wörterbuch paragraph 39 rechtschreibung
--109.45.249.17 19:53, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Und die Frage ist? Spaßhalber, des Spaßes halber? Gruß 85.180.195.165 19:57, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Google weiß es: http://www.google.de/#hl=de&q=deutsches+w%C3%B6rterbuch+paragraph+39+rechtschreibung++&aq=f&aqi=&aql=&oq=deutsches+w%C3%B6rterbuch+paragraph+39+rechtschreibung++&gs_rfai=&fp=d01c3688a6261e0a --FK1954 21:34, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Mehrteilige Adverbien, Konjunktionen, Präpositionen und Pronomen schreibt man zusammen, wenn die Wortart, die Wortform oder die Bedeutung der einzelnen Bestandteile nicht mehr deutlich erkennbar ist. --Komischn 13:37, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Google weiß es: http://www.google.de/#hl=de&q=deutsches+w%C3%B6rterbuch+paragraph+39+rechtschreibung++&aq=f&aqi=&aql=&oq=deutsches+w%C3%B6rterbuch+paragraph+39+rechtschreibung++&gs_rfai=&fp=d01c3688a6261e0a --FK1954 21:34, 26. Sep. 2010 (CEST)
Grundbuchabteilungen
Hallo,
ich befasse mich zur Zeit intensiver mit dem Grundbuch. Im Deckblatt oder auch Aufschrift genannt, befinden sich folgende Angaben:
- zuständiges Amtsgericht - Gemarkung/Bezirk ??? - Band Nr. - Blatt Nr.
Mir ist aufgefallen, dass in der Literatur 2 Bezeichnungen auftauchen. Ist eine Gemarkung gleichzeitig ein Bezirk oder gibt es da einen Unterschied? --77.21.202.86 20:04, 26. Sep. 2010 (CEST)
Ich würde zu erst einmal Gemarkung und Bezirk anschauen. --<°)))o><( 20:15, 26. Sep. 2010 (CEST)
DNB FFM Sammelauftrag
Hatte die Nationalbibliothek in Frankfurt am Main nicht mal den Sammelauftrag für Bücher erst ab 1945 [10]? Ich finde nichts davon auf deren Seite. Oder sammeln die seit 2006 (Gesetzes über die Deutsche Nationalbibliothek) auch Werke ab 1913? -- 78.52.59.190 20:29, 26. Sep. 2010 (CEST)
Party in Berlin
Hallo, Berliner bitte vortreten. Ich suche für einen Urlaub eine Disko in Berlin, die diesen typischen Sound der 1990er (Eurodance) spielt, um dort einfach mal wieder mit der VIVA-Musik meiner Jugend zu feiern. In kleinen Dörfern werden die Lieder ja überhaupt nicht mehr gespielt. In Berlin gibt es doch bestimmt, wenn nicht eine Disko sich darauf spezialisiert hat, bestimmt Szene-Clubs, wo sowas mal gespielt wird. Wenn möglich sollte dieser in Kreuzberg sein und vielleicht auch Mittwochs offen haben (bin nicht am Wochenende dort) Danke und Grüße--92.192.14.169 21:55, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Fahr nicht nach Berlin, sondern weiter östlich, da hörst du in jeder zweiten Disko 90er-Jahre-Eurodance. Prag oder Warschau wär ein Tipp. --El bes 01:19, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Frage mal am besten auf dieser Seite danach, die Chance auf Auskunft dürfte da höher sein. Marcus Cyron - Talkshow 02:21, 27. Sep. 2010 (CEST)
den Abend vertreiben (erledigt)
Welc´hes Lied beginnt mit der Zeile "Du wolltest dir nur den Abend vertreiben" aus "1000 mal berührt" wobei das ganze etwas langsamer gespielt wird und "abend vertreiben" noch mal nachhallt? Es könnte auch schlicht ein Cover sein aber ich finde nichts. Von dem Lied gibts doch sicher mehrere Cover? --Neuefunktionenmagichnich 22:09, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Klaus Lage, 1000 mal berührt--Ticketautomat 22:18, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Ach entschuldige, du suchst eine bestimmte Cover-Version davon. --Ticketautomat 22:19, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Der Titel heißt „1000 und 1 Nacht“. Such mal hier weiter. --Rotkaeppchen68 22:29, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Leider nichts dabei. Der Sänger war männlich, das Lied aus den letzten 10 Jahren und die Richtung eher HipHop, denke ich. Wie gesagt wurde die Zeile eventuell nur als Intro genutzt --Neuefunktionenmagichnich 23:19, 26. Sep. 2010 (CEST)
- So, mit googlen hab ich noch den Hinweis gefunden, es könnte was von 'Gautsch' sein - hilft mir bei Youtube bis jetzt aber nicht weiter. --Neuefunktionenmagichnich 23:33, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Leider nichts dabei. Der Sänger war männlich, das Lied aus den letzten 10 Jahren und die Richtung eher HipHop, denke ich. Wie gesagt wurde die Zeile eventuell nur als Intro genutzt --Neuefunktionenmagichnich 23:19, 26. Sep. 2010 (CEST)
Habs. 'Gautsch - Den Abend' sagt Youtube [11] Danke an alle! --Neuefunktionenmagichnich 23:37, 26. Sep. 2010 (CEST)
Roddon
“A roddon, also written as rodham, roddam or rodden, is the dried raised remains of a watercourse such as a river or tidal-creek” sagt der englische Artikel en:Roddon. Gibt es dafür einen deutschen Begriff? --тнояsтеn ⇔ 22:30, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Schlick? --Rotkaeppchen68 22:44, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Vielleicht Hillary Rodham Clinton fragen? Aber im Ernst: Schlick scheint es dem Artikel nach nicht wirklich zu treffen; sieht ein wenig nach sehr trockener Torflandschaft aus, passt aber auch nicht ganz. --Hagman 23:04, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Schlick und Torf sind beteiligt, aber gesucht ist der Name für die "Hügel", die so entstehen: http://dl.dropbox.com/u/7485987/roddon.png --тнояsтеn ⇔ 23:36, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Wahrscheinlich ist der Begriff irgendetwas aus der Terminologie rund um das Moor. --Rotkaeppchen68 23:55, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Schlick und Torf sind beteiligt, aber gesucht ist der Name für die "Hügel", die so entstehen: http://dl.dropbox.com/u/7485987/roddon.png --тнояsтеn ⇔ 23:36, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Vielleicht Hillary Rodham Clinton fragen? Aber im Ernst: Schlick scheint es dem Artikel nach nicht wirklich zu treffen; sieht ein wenig nach sehr trockener Torflandschaft aus, passt aber auch nicht ganz. --Hagman 23:04, 26. Sep. 2010 (CEST)
Also gemäss dem Artikel scheint es auch in England nur lokal verbreitet zu sein, für "getrocknetes und aufgefülltes Wasserbett" einen eigenen Begriff zu nutzen. Dass im Deutschen nie ein eigener Begriff dafür kreiert wurde, ist also gut möglich. --62.202.87.99 08:05, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Der englische Artikel macht nicht ganz klar, was gemeint ist. Man könnte raised silt and clay-filled beds als "angehobene, mit Schluff und Ton gefüllte Flussbetten" deuten (wie das anscheinend der Autor der BKL getan hat), oder auch als "erhöhte schluff- und tonhaltige Sedimentschichten". Da sich diese Landschaftsform anscheinend in Ost-England findet, vermute ich letzteres. Dort befindet sich nämlich eine Landschaft namens The Wash, und die ist den deutschen Marschengebieten sehr ähnlich, also trocken gefallene und besiedelte, ehemalige Wattflächen. (Der englische Artikel redet auch von tidal-creeks, also von Prielen.) Bei uns unterscheidet man auch zwischen den küstennahen Salzwassermarschen ("Hochland") und den moorigen Süßwassermarschen (Sietland). Letzeres entspricht anscheinend den englischen Fens. Entlang der Wasserläufe in den Hochländern finden sich nun leicht erhöhte Uferbereiche, die entstanden sind, weil sich bei Überschwemmungen die meisten Schwebstoffe gleich auf den Uferbänken ablagern und nicht weit in die überfluteten Ebenen transportiert werden. Meines wissens heißen diese erhöhten Uferbänke bei uns Marren, bei großerer Ausdehnung, oder im Watt auch "Platen" (wie in Robbenplate, etc.). Aber, wie gesagt, der englische Artikel macht nicht wirklich klar, was gemeint ist... Geoz 10:16, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Danke soweit. Hast du die oben verlinkte Grafik angesehen? Sie macht ganz gut deutlich, wie diese Erhebungen entstanden sind. --тнояsтеn ⇔ 11:03, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Ach so! Ne, hatte ich nicht gesehen. Das ist zwar ähnlich, wie das, was ich als "Marren" beschrieben habe, aber nicht das selbe. Es scheint, dass in England manche Priele tiefer ins Hinterland eingedrungen sind, als bei uns. Zumindest sind mir in der Gegend, in der ich mich am besten auskenne, "Marren" nur als Schlickbänke direkt auf toniger Schlickunterlage bekannt, ohne größere Mächtigkeiten von eingeschaltetem Moor. Anderswo kann das aber anders sein, und möglicherweise gibt es anderswo auch andere regionale Bezeichnungen, statt "Marren". Ein eingeführter Fachterminus ist das ohnehin nicht. Geoz 11:40, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Danke soweit. Hast du die oben verlinkte Grafik angesehen? Sie macht ganz gut deutlich, wie diese Erhebungen entstanden sind. --тнояsтеn ⇔ 11:03, 27. Sep. 2010 (CEST)
Bedeutung von Flachwichser
Was ist ein "Flachwichser" und wieso ist es herabwürdigend? --93.219.220.247 23:00, 26. Sep. 2010 (CEST)
- http://de.wiktionary.org/wiki/Flachwichser --BerntieDisk. 23:05, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Sind die dort angegebenen Wettbewerbe belegt? Olympisch gar?--Hagman 07:22, 27. Sep. 2010 (CEST)
- ich dachte seit einigen jahren, dass es mit auf dem bauch-liegenden techniken (ohne hände, so dass ich immer nich verstand, was es mit "mas..." zu tun haben soll...) zu tun habe... --Heimschützenzentrum (?) 08:34, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Die Sache mit den Wettbewerben kommt meines Wissens aus dem Film Crazy, also von 2000. Ich habe den Film nicht gesehen (war schon zu alt dafür), aber die Diskussionsseite gibt auch einen Hinweis darauf. Ich glaube aber, dass es das Wort "Flachwichser" schon vorher gab. Vielleicht kann hier ja jemand frühere Fundstellen ermitteln. --88.70.56.3 12:58, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Das Wort ist älter. Ich kenne es seit mindestens 30 Jahren. Rainer Z ... 15:36, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Wenn ich mich nicht sehr irre, verwendet Billy Ray Valentine dieses Wort in der deutschen Synchronfassung der "Glücksritter" (1983). Also deutlich älter als zehn Jahre, näher an den 30 von Rainer. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:38, 28. Sep. 2010 (CEST)
- Das Wort ist älter. Ich kenne es seit mindestens 30 Jahren. Rainer Z ... 15:36, 27. Sep. 2010 (CEST)
Bezüglich Hartz-VI-Sätze
ich suche eine tabellarische Übersicht internationaler Standards für Grundsicherungen (sogenannte Industriestaaten), natürlich auch im Verhältnis Kaufkraft, Löhne, Bruttsoszialprodukt ect pp und sonstigen Rahmenbedingungen (Bezugsdauer), auch etwa in der Frage ob der Satz etwa für Arbeitsunfähige gleichgesetzt wird. Weiß wer Tipps? Danke und Gruß--89.12.106.223 23:18, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Weiß Peter Hartz davon? Auf ihn gehen meines Wissens nur die Hartz-Reformen I bis IV zurück. Gerhard Schröder hat ja höchstselbst für ein Ende der Hartz-Reformen gesorgt, indem er Frau Merkel das Amt überlassen hat. --87.144.89.212 23:59, 26. Sep. 2010 (CEST)
- hier gibt es einen europäischen Vergleich aller Sozialleistungen herausgegeben vom Bundesarbeitsministerium (Stand 2007)--- Zaphiro Ansprache? 12:18, 27. Sep. 2010 (CEST)
27. September 2010
Kommasetzung
Hallo Rätselfreunde! Ich habe eine Kommasetzungsfrage, auf die ich bisher keine eindeutige Antwort finden konnte: Es geht um Sätze der Art "Was er nicht wußte, war, dass ..." (Wichtig: dass mit zwei s!). Gefühlsmäßig würde ich die Kommas so setzen, wie ich es im Beispiel getan habe, aber ist das wirklich richtig? Es sieht irgendwie komisch aus, das tut es aber auch, wenn ich das erste Komma weglasse (das zweite würde ich auf jeden Fall lassen). Was ist richtig? Ist es nach der alten Rechtschreibung vielleicht anders als nach der Neuen? Danke für eure Antworten! --84.57.43.33 01:24, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Das war und ist kommamäßig schon richtig (ß-mäßig allerdings nicht), und ohne eines der beiden Kommata wäre es falsch und falsch gewesen. Nach neuer Rechtschreibung müssen beide wegen §74 in [12] stehen. Dass es nicht "Das, was er nicht wusste" heißt und das "Das" fehlt, spielt keine Rolle. --Grip99 03:19, 27. Sep. 2010 (CEST)
- +1. Es fehlt aber kein "Das" am Anfang - man hätte den Satz natürlich entsprechend anders formulieren können (stilistisch geradezu müssen), aber man kann nicht behaupten, ohne das "Das" sei er falsch. --Snevern (Mentorenprogramm) 07:57, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Ich nehme an, die Bemerkung zu dem Doppel-S soll klarstellen, dass nicht etwas wie ›Was er nicht wusste, war das Wichtigste.‹ gemeint ist. Da wäre das zweite Komma in der Tat falsch. --ireas :disk: :bew: 08:39, 27. Sep. 2010 (CEST)
- +1. Es fehlt aber kein "Das" am Anfang - man hätte den Satz natürlich entsprechend anders formulieren können (stilistisch geradezu müssen), aber man kann nicht behaupten, ohne das "Das" sei er falsch. --Snevern (Mentorenprogramm) 07:57, 27. Sep. 2010 (CEST)
Danke für eure Antworten! Natürlich war "wußte" falsch oder besser gesagt veraltet. Manchmal schlägt halt noch durch, was man als Kind in der Schule gelernt hat. --88.65.129.86 15:23, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Dekonstruiere es folgendermaßen: "Es war etwas, was er nicht wusste. Er wußte nicht, dass..." So wird klar, dass hier tatsächlich das winzige 'war' den Hauptsatz bildet. (ß und ss haue ich aus reinem Trotz hin, wo ich will) --92.202.105.60 02:02, 28. Sep. 2010 (CEST)
Häufigkeit von US-Dollar Banknoten im Umlauf
Guten Morgen, Wikipedia!
Auf der Suche nach Zahlen über die Häufigkeit der im Umlauf befindlichen Euro-Banknoten fand ich im entsprechenden Artikel eine hilfreiche Tabelle. Als ich solche Zahlen auch für US-Dollar Banknoten suchte, fand ich diese im Artikel zum US-Dollar nicht.
Ich bin daher mal durch die entsprechenden englisch-sprachigen Artikel gegangen und habe dort entsprechende Zahlen gefunden:
1$-Note ca. 45%
2$-Note unter 1%
5$-Note ca. 9%
10$-Note ca. 11%
20$-Note ca. 22%
50$-Note ca. 5% und
100$-Note ca. 28%.
Ergibt aber nun summa sumarum ca. 121%.
Frage: Gibt es in DE-WP oder EN-WP einen anderweitigen Artikel oder eine Web-Adresse (unter Google fand ich merkwürdiges, verschwörerisches und vor allem über Fälschungen von Dollars bei Eingabe von "Häufigkeit"), der mir die gesuchten Zahlen liefert?
Dank im Voraus, Stefan P. --91.48.56.248 06:25, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Nach 10-Min.-Suche: Keine 100,0 % Resultate. Erscheint uns auch als nicht realistisch (soll heissen : 100 % +/- 20 % ist eigentlich nicht schlecht). Der Euro wurde erst vor einem Jahrzehnt koordiniert eingeführt, also werden die Daten noch frisch sein. Der $ ist länger im Umlauf, auch andere Staaten verwenden ihn als Währung, es ist die am intensivste gefälschte Währung. Sie wissen zwar, wieviel sie an (zerstörten) Scheinen herausnehmen und wieviel sie an neuen in den Kreislauf hineingeben, aber man weiss nicht, wie viel Bargeld John & Mary in ihrer Matratze versteckt haben, weil sie der Bank nicht trauen oder wie viele 100$-Packs als Zahlungsmittel in Kolumbien zirkulieren. Den hohen %-Satz an 100-$-Noten verstehe ich nicht ganz. In Läden wird diese Note kaum angenommen. Geezernil nisi bene 10:18, 27. Sep. 2010 (CEST)
- wie viele 100$-Packs als Zahlungsmittel in Kolumbien ist das nicht die Antwort auf deine Frage nach den vielen 100 $ Noten?--134.2.3.103 10:23, 27. Sep. 2010 (CEST)
Wildpfeffer
Guten Tag woher kommt die Bezeichnung (Hirsch /Reh usw) pfeffer da es ja peffer als Gewürz enthält nicht aber ein Hauptbestandteil ist MfG Reto Gabathuler aus der Schweiz (nicht signierter Beitrag von 88.84.18.134 (Diskussion) 10:27, 27. Sep. 2010 (CEST))
- Grimm kennt deinen Pfeffer als "eine mit pfeffer und andern gewürzen stark bereitete brühe (jus piperatum)", also nicht ganz das Gericht, das wir heute damit verbinden. Dass der Pfeffer zum Namensgeber wurde, lag sicher daran, dass das Pulver gemein teuer war; und dass man damals, wenn man sich schon Fleisch und teure Gewürze leisten konnte, eine Ecke mehr davon zugab, als uns das appetitlich erschiene: Nicht kleckern, klotzen! Außerdem konnte man mit goßen Mengen Pfeffer auch nicht mehr ganz einwandfreies Fleisch genießbar machen. Mahlzeit! 85.180.192.105 10:56, 27. Sep. 2010 (CEST)
- +1 zur Überschneidung (Pulver = Pfeffer => Wildbret => Hirschpfeffer, Rehpfeffer, Hasenpfeffer [jemandem eine pfeffern; Hase im Pfeffer liegen]), aber auch "nur" kräftig gewürztes Gericht (Gänsepfeffer, Schweinepfeffer, Rindspfeffer). das sollte irgendwie einen Einzug in den Artikel Pfeffer finden ... oder müssen wir noch deutlicher jemandem Pfeffer in den Hintern blasen...? ;-) Geezernil nisi bene 11:30, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Der Ursprung der Bezeichnung scheint nicht geklärt zu sein. Allerdings war „Pfeffer“ früher auch ein Synonym“ für (exotische) Gewürze allgemein. Damals hatte gerade Wildfleisch oft einen Hautgout, stand also am Beginn des Verderbs, Innereien sowieso. Zumindest plausibel ist daher die Erklärung, es handele sich um ein besonders stark gewürztes Ragout. Rainer Z ... 15:32, 27. Sep. 2010 (CEST)
Aspirin
Ich nehme eigentlich nie Medikamente habe aber vorher ein Aspirin genommen gegen Kopfschmerzen; nebenbei hatte ich recht hohes fieber (39°), war schlaflos, starker schwindel, hatte ein permanentes Kältgefühl, entzündeten hals, schmerzende augen, und hatte ums rückgrad rum verspannungen/schmerzen. Bis auf das letzte ist alles jetzt mehr oder weniger besser/weg. Habe dann ein wenig gelesen was die Stoffe im aspirin so bewirken und dass die Wirkung so etwa drei bis vier stunden anhält. Danach kommt einfach alles wieder?
ich habe den Artikel zu Fieber schon gelesen, würde aber gerne nochmal fragen: Ist das nicht extrem kontraproduktiv ein Aspirin zu nehmen bei Fieber? Ich muss morgen wohin und das schaff ich mit 39° nicht, deshalb werde ich vorher ein aspirin nehmen und noch eines mitnehmen. Andererseits möchte ich nicht die körpereigene Immunabwehr behindern, dass durch den Aspirinkonsum am Ende die Erkrankung viel länger dauert... --84.113.52.244 12:44, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Mir ist nichts davon bekannt, dass Aspirin irgendeinen Einfluss auf das Immunsystem hat. Aspirin ist ein Cyclooxygenase-Hemmer. Es hemmt also das Enzym, was für Entzündungen und Schmerzen zuständig ist. --Rotkaeppchen68 12:48, 27. Sep. 2010 (CEST)
- in Acetylsalicylsäure steht doch das Aspirin ebenso ein Antipyretikum ist, ob es sinnvoll ist mit 39 Grad Fieber irgendwo hinzugehen, ist aber ohnehin zweifelhaft, geh dann lieber mal zum Arzt und leg Dich dann ins Bett ;-) Fieber ist lediglich ein Symptom einer dahinterliegenden Infektion--- Zaphiro Ansprache? 12:54, 27. Sep. 2010 (CEST)
- BK Das ist aber nur eine der Wirkungen. Aspirin verdünnt in bereits geringer Dosierung auch das Blut, was bei Koronarer Herzkrankheit zur Dauermedikation genutzt wird. Als wirklich nicht erwünscht verringert Aspirin auch die Schleimbildung auf der Magenschleimhaut, was sie anfällig gegen die eigene Magensäure macht. Daher lieber die Kopfschmerzen aushalten und das Immunsystem den Grippalen Infekt bekämpfen lassen. Alter Kalenderspruch: Wenn eine Medizin nicht schadet, soll man obendrein nicht noch verlangen dass sie etwas nütze.--91.56.208.6 13:01, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Ja sehe ich auch so. Nur is morgen ein wichtiger termin den ich gerne wahrnehmen würde. Scheint mir mit genügend Aspirin möglich zu sein. --84.113.52.244 13:03, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Kopfschmerzen aushalten? Das Schöne an unserer modernen Welt ist das man Schmerzen so gut wie überhaupt nicht mehr aushalten muss wenn man nicht will. Und wenn man das so handhabt wie die IP, nämlich nur im Ausnahmefall zum Medikament greifen, macht man das nicht nur genau richtig sondern muss dabei seinen Körper gegenüber kein schlechtes Gewissen haben. Und schon gar nicht wegen so etwas vergleichsweise harmlosen wie Aspirin. --81.200.198.20 15:28, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Ja sehe ich auch so. Nur is morgen ein wichtiger termin den ich gerne wahrnehmen würde. Scheint mir mit genügend Aspirin möglich zu sein. --84.113.52.244 13:03, 27. Sep. 2010 (CEST)
- BK Das ist aber nur eine der Wirkungen. Aspirin verdünnt in bereits geringer Dosierung auch das Blut, was bei Koronarer Herzkrankheit zur Dauermedikation genutzt wird. Als wirklich nicht erwünscht verringert Aspirin auch die Schleimbildung auf der Magenschleimhaut, was sie anfällig gegen die eigene Magensäure macht. Daher lieber die Kopfschmerzen aushalten und das Immunsystem den Grippalen Infekt bekämpfen lassen. Alter Kalenderspruch: Wenn eine Medizin nicht schadet, soll man obendrein nicht noch verlangen dass sie etwas nütze.--91.56.208.6 13:01, 27. Sep. 2010 (CEST)
- in Acetylsalicylsäure steht doch das Aspirin ebenso ein Antipyretikum ist, ob es sinnvoll ist mit 39 Grad Fieber irgendwo hinzugehen, ist aber ohnehin zweifelhaft, geh dann lieber mal zum Arzt und leg Dich dann ins Bett ;-) Fieber ist lediglich ein Symptom einer dahinterliegenden Infektion--- Zaphiro Ansprache? 12:54, 27. Sep. 2010 (CEST)
Ich meine nur, dass Fieber ein äußerst wichtiger Bestandteil der Immunabwehr des Körpers ist. Wenn ma das jetzt ausschaltet, funktioniert die Immunabwehr nicht so gut, die Ursache des Fiebers - d.h. die eigentliche Erkrankung hat so besseres Spiel, da ein essenzieller Teil der Immunabewhr per Medikament ausgeschalten wird. Das macht mir sorgen. Fieber = im normallfall gut. Nach einem Aspirin ist in kürzester Zeit meine Temperatur von 39 auf unter 37,5 gefallen. Mit 39 Fieber schaff ich es eh nicht raus. Mit 37,5 schon. --84.113.52.244 13:03, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Ist das nicht inzwischen ziemlich umstritten, ob Fieber tatsächlich für den Körper und die Krankheitsbekämpfung vorteilhaft bzw. wesentlich ist? Oder ist das schon wieder vom Tisch? Jedenfalls sind AFAIK die Mechanismen und die Wirkung von Fieber nicht abschliessend geklärt. Wie dem auch sei: Bei Kopfweh gilt ganz klar: Besser beseitigen als aushalten. Einen grippalen Infekt und ähnliches schafft der Körper auch ohne Fieber. Das heisst aber nicht man kann die Krankheit ignorieren und Party machen gehn. --92.202.105.60 01:44, 28. Sep. 2010 (CEST)
- Deiner Beschreibung nach hat es dich ziemlich heftig erwischt. Kein Grund zu großer Besorgnis, aber in der Lage sollte man seinem Körper Ruhe gönnen, damit die Genesung gut verläuft. ASS ist da durchaus auch erlaubt, aber nur weil dadurch das Fieber zurückgeht und die Schmerzen nachlassen, sollte man sich nicht überlasten. Das kann zu Komplikationen führen und die Genesung verzögern. Und als Virenschleuder bist du vermutlich auch noch unterwegs. Du solltest den Termin absagen, ein paar Tage zu Hause bleiben, brav Tee trinken und Hühnersuppe (echte) essen. Gute Besserung, Rainer Z ... 15:19, 27. Sep. 2010 (CEST)
Warum diese Unterteilung der Euros?
Warum hat man das Eurogeld so (in meinen Augen) umständlich abgestuft? Es wäre mir viel lieber, wie das beim Dollar oder auch beim Schilling war. Viel niedrigere Abstufung im Notengeld und keine 2er Einheiten, zumindest nicht beim Münzgeld. D.h. ich würde das so machen: (evtl. keine 2 Euro, keine 20 Euro), (auf jeden Fall) keine 20 Cent und keine 2 Cent. So erspart man sich jede Menge Unordnung und Schotter in der Geldbörse. Bei den Schilling ist mir ja auch ein 20 Groschen oder eine 2 Schilling Münze nie abgegangen und habe das Geld meist schneller beisammengehabt (beim Zahlen) als bei den Euros. Ein Ein-Euroschein würde zudem die Geldtasche vom Gewicht her leichter machen. Meinungen dazu? ;) Nachtrag: der 200 Euro Schein ist IMHO so richtig unnötig. --FrancescoA 12:57, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Was bedeutet abgegangen in diesem Zusammenhang? Verloren? --93.232.191.247 13:01, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Im Sinne von „nicht vermisst“, ist wohl zu österreichisch. ;) --FrancescoA 13:03, 27. Sep. 2010 (CEST)
- nunja, es war mal im Gespräch Kleingeld wie ein und zwei Cent-Münzen ganz abzuschaffen (Grund war glaube ich auch Kleingeldhortung und Münzmangel der Kassierer;) und damit auch die ganzen 99 Cent-Preise (etc) abzuschaffen (aufzurunden), gerade die Italiener hätten wohl am meisten nach der Abschaffung ihrer Lire zu leiden, weil sie Papiergeld gewohnt waren. Daraus wurde aber wohl nichts ;-) Bis auf dieses, halte ich aber die Stückelung eher für vorteilhaft (bin aber auch deutsches Gewohnheitstier;)--- Zaphiro Ansprache? 13:06, 27. Sep. 2010 (CEST)
- IIRC wurden in Finnland(?) keine 1 oder 2 Cent Münzen ausgegeben. --FrancescoA 13:10, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Finnische Euromünzen --93.232.191.247 13:13, 27. Sep. 2010 (CEST)
- PS: in Stückelung übrigens ist eine schöne Vergleichstabelle (leider fehlen aber die alten Währungen), sowie der Grund für die Stückelung dargestellt--- Zaphiro Ansprache? 13:17, 27. Sep. 2010 (CEST)
- (BK) Ich habe das 20-Pfennig-Stück bis zum Schluss vermisst. Mit meinen aus der DDR geschmuggelten 20-Pfennig-
AluMessingchips konnte ich im Westen ja nichts anfangen. Den 200-DM-Schein haben sie ja dann doch irgendwann eingeführt. Bei den Euros kann man es niemand recht machen. Die Finnen geben keine 1- und 2-Cent-Münzen aus, die Italiener hätten gerne 1- und 2-Euro-Scheine und manche Leute scheinen 5-Euro-Münzen zu brauchen. --Rotkaeppchen68 13:22, 27. Sep. 2010 (CEST)- Fazit: Die Finnen spinnen gar nicht und zusammen mit den Italienern hätten sie das entscheiden müssen dürfen. ;) --FrancescoA 13:29, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Finnische Euromünzen --93.232.191.247 13:13, 27. Sep. 2010 (CEST)
- IIRC wurden in Finnland(?) keine 1 oder 2 Cent Münzen ausgegeben. --FrancescoA 13:10, 27. Sep. 2010 (CEST)
- nunja, es war mal im Gespräch Kleingeld wie ein und zwei Cent-Münzen ganz abzuschaffen (Grund war glaube ich auch Kleingeldhortung und Münzmangel der Kassierer;) und damit auch die ganzen 99 Cent-Preise (etc) abzuschaffen (aufzurunden), gerade die Italiener hätten wohl am meisten nach der Abschaffung ihrer Lire zu leiden, weil sie Papiergeld gewohnt waren. Daraus wurde aber wohl nichts ;-) Bis auf dieses, halte ich aber die Stückelung eher für vorteilhaft (bin aber auch deutsches Gewohnheitstier;)--- Zaphiro Ansprache? 13:06, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Im Sinne von „nicht vermisst“, ist wohl zu österreichisch. ;) --FrancescoA 13:03, 27. Sep. 2010 (CEST)
Österreich hat 18 verschiedene 5-€-Münzen ausgegeben: Österreichische Euromünzen --93.232.191.247 13:32, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Die Stückelung finde ich ganz okay. Was mir aber häufiger passiert, ist, dass ich 20er und 50er verwechsle, die sind sich ein bisschen zu ähnlich. 1- und 2-Euro-Münzen könnten sich auch deutlicher unterscheiden. Man hätte z. B. 2-Cent-, 20-Cent- und 2-Euro-Münzen zehneckig machen können.
- Was die Stückelung und Verteilung auf Münzen und Scheine angeht ist das sicher eine Frage der Gewohnheit. Die Deutschen hatten es bei der Umstellung ziemlich leicht. Es simpler Umrechnungskurs von etwa 2:1, eine näherungsweise entsprechende Stückelung. Nur der 2-Euro-Schein als Gegenstück zum 5-Mark-Schein fehlt, dafür gab es kein Gegenstück zur 10-Cent-Münze. Rainer Z ... 15:09, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Die Stueckelung ist eigentlich identisch zu derjenigen der D-Mark, bis auf die 5-Euro-Muenze und den beliebteren 5-Euro-Schein. Jedes Stueck war eben doppelt so viel wert wie das Gegenstueck bei der DM (daher der Unterschied bei der 5er-Einheit), aber was das Zusammensetzen eines bestimmten Betrages angeht sind die Systeme die gleichen. --Wrongfilter ... 15:44, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Wenn man die 2er für überflüssig hält, dann müsste man eigentlich auch die 10er aussortieren. Denn wenn der 2er als das doppelte vom 1er überflüssig ist, dann ist auch der 10er als das doppelte vom 5er überflüssig. Würde man den 2er und 10er weglassen, dann hätte man 1er, 5er, 20er Münzen, und 1er, 5er, 20er, 100er, 500er Scheine und der Faktor wäre einheitlich 4 bzw. 5.
- Slomox, da möchte ich dir widersprechen. Wir haben ein Dezimalsystem, darum halte ich 5er für wichtig. Wichtiger zumindest als die 2er(l), da ich mit denen dann schnell rechnen kann. (Ausser jemand rechnet in Binär oder Hex, dann tut er sich mit der Aufteilung 1, 2 (von mir aus 4(, 8 leichter.) ;) --FrancescoA 16:15, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Die neue, logische Stückelung sollte man dann bei der Einführung des Welti berücksichtigen. Und das Problem mit den wertlosen Centstücken ist auch vom Tisch, wenn 1 Welti den Wert von 5 Euro hat (oder eventuell einen noch höheren Wert).
- Oder noch besser: Man reduziert den Wert des Welti auf 10 Eurocent und verzichtet ganz auf eine Stückelung unterhalb eines Welti. Statt Münzen gibt es nur Scheine und zusätzlich braucht man noch einen 2000 Welti-Schein.
- Ein Welti, lol. --FrancescoA 16:15, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Wobei, wenn wir schon so große Würfe machen, kann man auch gleich ein international einheitliches betrugssicheres System zur bargeldlosen Zahlung einführen und ganz auf Münzen und Scheine verzichten... --::Slomox:: >< 16:03, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Das wäre sowieso so besser in dem altmodischen Europa. Weil dann könnten wir uns mit dem Plastikgeld auch gleich viel mehr kaufen, so wie die Amerikaner; soviele Kreditkarten wir halt bekommen... --FrancescoA 16:15, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Welti? Brauchen wir sowas? wir haben Euro, Schweizerfranken, US-Dollar, Yen und Sonderziehungsrecht. Da braucht es wirklich keinen Welti. --Rotkaeppchen68 16:31, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Ich erinnere mich noch and den Niederländischer Gulden; in den 1980er Jahren war ich ein paar Wochen dort in den Niederlanden. Alles wurde auf- und abgerundet auf volle Gulden (über oder unter 5 Cent). Das hat mich ganz schön überrascht, ist aber fair und praktisch: Es gab nie dieses dicke münzsschwangere Portemonnaie wie in Deutschland. Das würde ich mir auch für den Euro wünschen ... --77.4.79.16 19:56, 27. Sep. 2010 (CEST)
- ich hab kein münzschwangeres portemonaie... ich guck immer dass ich 1,2 und 5 ct stücke schnell loswerde, und ich schaff das auch ganz gut.. ich lebe an der NL-Grenze, dort gab es eine "viertelung", also 25ct und sogar 2einhalb gulden-stücke, (die hiessen glaub ich "knaak"), dann gabs dort 25- und ich glaube auch 250-Gulden-Scheine..--62.226.113.229 21:26, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Ich schau auch, dass ich kein "münzschwangeres" Portemonaie zusammenbekomme. 1erl nehme ich gleich gar nicht an. Am besten finde ich, dann und wann den Schotter in eine Sparbüchse zwischenzulagern, wenn ich den nicht mehr anbringe. --FrancescoA 10:40, 28. Sep. 2010 (CEST)
- ich hab kein münzschwangeres portemonaie... ich guck immer dass ich 1,2 und 5 ct stücke schnell loswerde, und ich schaff das auch ganz gut.. ich lebe an der NL-Grenze, dort gab es eine "viertelung", also 25ct und sogar 2einhalb gulden-stücke, (die hiessen glaub ich "knaak"), dann gabs dort 25- und ich glaube auch 250-Gulden-Scheine..--62.226.113.229 21:26, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Ich erinnere mich noch and den Niederländischer Gulden; in den 1980er Jahren war ich ein paar Wochen dort in den Niederlanden. Alles wurde auf- und abgerundet auf volle Gulden (über oder unter 5 Cent). Das hat mich ganz schön überrascht, ist aber fair und praktisch: Es gab nie dieses dicke münzsschwangere Portemonnaie wie in Deutschland. Das würde ich mir auch für den Euro wünschen ... --77.4.79.16 19:56, 27. Sep. 2010 (CEST)
Schiffstaufe
Moin,
gerade las ich bei SpOn/Mare einen Artikel über Luxusyachten. Unter anderem wurde da die Fertigung bzw. Lackierung des Rumpfes als super-aufwendig und mega-penibel dargestellt. Als dann die Schiffstaufe erwähnt wurde, stutzte ich ... Daran zerdeppert man doch keine Sektflasche, wenn das mehr oder weniger Klavierlack ist! Flugs Schiffstaufe konsultiert, nix. Alle möglichen Bilder angesehen; nirgendwo ist ein Polster o.ä. zu erkennen - was bei so einem Frachter vielleicht auch nicht nötig ist, aber bei allen Schiffen, die nach was aussehen sollen, ja ganz sinnig wäre. Auf einem Bild sah es so aus, als wäre da eine spezielle Kante am Schiff befestigt, an der die Flasche zerschellt. Ein anderes Bild ließ eine Art Korb o.ä. an der Flasche erkennen, der möglicherweise den Rumpf vor Beschädigungen schützen soll. Weiß da wer näheres zu? Und, da wir gerade dabei sind, ich kenne das aus meiner Jugend so, daß die Taufpatin die Flasche entweder an einem Seil schwingend oder einfach so mit Wucht gegen das Schiff wirft. Auf manchen Bildern war die Flasche jetzt aber an einem Gestell/Hebel/irgendwie sowas befestigt. Wie heißt das Teil? Ist das heute so üblich?
Wißbegierige Grüße, Rednoise 13:00, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Och, Schäden durch Glassplitter lassen sich mit ein wenig Körpereinsatz leicht verhindern. SCNR. 85.180.192.105 13:17, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Der war gut... Rednoise 13:25, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Vermutung: Kein echter Sekt, sondern zwar schaumbildende, aber nicht unter Druck stehende Ersatzflüssigkeit in einer Flasche aus Kunststoff-Effektglas, wie auch im Film üblich, wenn $BOESEWICHT dem armen $OPFER eine Flasche über den Schädel schlägt. -- 78.43.71.155 13:25, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Am Anker oder der Reling tuts nicht so weh. Die ganz schwache Variante gibts auch noch: [13], [14], [15]. --тнояsтеn ⇔ 13:28, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Nachtrag: "Bei kleinen Yachten und sonstigen Booten ist es durchaus erlaubt, eine Flasche Champagner nach der Ansprache am Bug stehend bis zum letzten Tropfen über das Deck zu gießen." ([16]) --тнояsтеn ⇔ 13:50, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Oh Mann. Aus einem Plastikbecher vergorenen Wein auf ein Boot zu gießen, ist ja wohl... stillos. Das Bespritzen aus der Flasche hatte ich öfter gesehen, macht man wohl vor allem bei kleineren Booten so. Der Anker, ja, das ist das gleiche wie die "spezielle Kante", die ich oben erwähnte. Bei genauerem Hinsehen war's dann klar. Ich folgere jetzt mal zwischenständig, daß edel lackierte Boote nur besprenkelt (und vermutlich gleich danach trockengewischt) werden und nur "richtige" Schiffe mal ' ne Flasche knacken dürfen. Jemand eine Idee, wie das spezielle Gestell/die Vorrichtung heißt? Rednoise 13:37, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Taufe! Das muss man sich mal im Kopf zergehen lassen! (muslimische Schiffe werden durch Schafsopfer oder einfach Gebete "getauft"). Und in Indien? Aber: „Man fährt nicht mit einem ungetauften Schiff, das bringt Unglück”. Das ist natürlich belegt: Titanic und K-19. Die K-141 Kursk wurde deshalb (vermutlich?) getauft...
- Hier ist dieses Metallgestell aber es soll nur der taufenden Person helfen, die Flasche zu zerknallen (es ist mit SCHRAUBEN (!) am Schiffsrumpf befestigt). Aber harter Wellenschlag ist sicherlich schädlicher als eine (1) zerknallte Flasche.
- Sind die Damen jünger, wird auch schon mal selber kraftvoll zugeschlagen und diese Notiz hier erklärt, warum man es Frauen machen lässt (muss keine Jungfrau sein, sollte aber (in F) nicht schwanger sein...)
- Wie die Vorrichtung heisst? Nichts gefunden ausser :"Nach Ihrer Ansprache betätigte Frau Giersberg die spezielle Vorrichtung und nach kurzer Verzögerung zerplatzte die Taufflasche am Bug der „Blankenrode”" Also: "Vorrichtung"...
- Gilt aber vor allem für "metallene" Schiffe. Fancy Yachten werden wohl durch das Besprenkeln getauft.
- Selbst im Jahr 2293 (USS Enterprise-B) wird man diesen Brauch noch pflegen ("Als die Flasche minutenlang durchs All rotierte - warum ist da der Korken im Vacuum nicht weggeflogen?" "Künstlerische Freiheit ... hehehe!". Geezernil nisi bene 13:54, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Taufe! Das muss man sich mal im Kopf zergehen lassen! (muslimische Schiffe werden durch Schafsopfer oder einfach Gebete "getauft"). Und in Indien? Aber: „Man fährt nicht mit einem ungetauften Schiff, das bringt Unglück”. Das ist natürlich belegt: Titanic und K-19. Die K-141 Kursk wurde deshalb (vermutlich?) getauft...
- Oh Mann. Aus einem Plastikbecher vergorenen Wein auf ein Boot zu gießen, ist ja wohl... stillos. Das Bespritzen aus der Flasche hatte ich öfter gesehen, macht man wohl vor allem bei kleineren Booten so. Der Anker, ja, das ist das gleiche wie die "spezielle Kante", die ich oben erwähnte. Bei genauerem Hinsehen war's dann klar. Ich folgere jetzt mal zwischenständig, daß edel lackierte Boote nur besprenkelt (und vermutlich gleich danach trockengewischt) werden und nur "richtige" Schiffe mal ' ne Flasche knacken dürfen. Jemand eine Idee, wie das spezielle Gestell/die Vorrichtung heißt? Rednoise 13:37, 27. Sep. 2010 (CEST)
- In der Flasche herrschen mindestens 3,5 Bar, Flasche und Verschluss dürften noch einiges an Sicherheitsreserven haben. Im All herrscht maximal 1 Bar weniger als auf der Erde. So dramatisch steigt der Druckunterschied also gar nicht. Rainer Z ... 14:48, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Siehe dazu auch Futurama:
- In der Flasche herrschen mindestens 3,5 Bar, Flasche und Verschluss dürften noch einiges an Sicherheitsreserven haben. Im All herrscht maximal 1 Bar weniger als auf der Erde. So dramatisch steigt der Druckunterschied also gar nicht. Rainer Z ... 14:48, 27. Sep. 2010 (CEST)
Professor: Dear Lord, that's over 150 atmospheres of pressure. Fry: How many atmospheres can this ship withstand? Professor: Well it's a spaceship, so I'd say anywhere between zero and one. -- 78.43.71.155 15:14, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Gesucht ist wohl nicht die Vorrichtung am Schiff (die Gewindebolzen sind wahrscheinlich an den Rumpf geschweißt, das lässt sich leicht rückbauen und lackieren), sondern die Vorrichtung für die Flasche. Habe ich auch schon gesehen... ist eine Art Stange, an der einen Seite drehbar gelagert, am anderen Ende die Flasche befestigt. Und dieses "Pendel" kippt man dann gegen den Schiffsrumpf. --тнояsтеn ⇔ 14:00, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Die Flaschenattrappen im Film bestehen aus Zucker und sind weder wasser- noch druckfest, also als Sektbehältnis gänzlich ungeeignet. Ein in eine Weinflasche umgefüllter Sekt wäre denkbar, denn Weinflaschen sind wesentlich dünner als Sektflaschen, machen also keine so großen Macken in den wertvollen Klavierlack. --Rotkaeppchen68 14:21, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Zucker war einmal, siehe meinen Link Kunststoff-Effektglas - Der Artikel heißt zwar "Zuckerglas", wenn Du ihn liest, wirst Du aber feststellen, dass mittlerwiele auf Kunststoff-Effektglas zurückgegriffen wird (weswegen ich den Link auch umbenannt habe). -- 78.43.71.155 15:14, 27. Sep. 2010 (CEST)
- In einem der obigen Links steht, dass die Champagnerflaschen durch Kratzer geschwächt werden (Mechanik + Überdruck + Kratzer + kleiner Shock => BINGO! Geezernil nisi bene 14:27, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Für das Sabrieren hat die Champagnerflasche ja auch eine Sollbruchstelle. Wenn Die Dame es jetzt schafft, die Flasche mit genau dieser Stelle auf die Zielkante am Schiff zu schleudern, müsste eigentlich alles nach Plan laufen. --Rotkaeppchen68 14:38, 27. Sep. 2010 (CEST)
Ich danke den werten Wikipedisten für die Mehrung meines Vorrates an unnützem Wissen! Den Haefs und seine Handbücher kennt Ihr alle, ja? Wenn die "Vorrichtung" jetzt noch einen Namen bekäme, wäre alles perfekt! Junge Dame: "Weiß eigentlich irgendwer, wie diese Vorrichtung heißt, die mir jetzt die Verletzungen durch die Champagnerflaschensplitter ersparen soll?" Ich: "Ja, selbstverständlich! Das ist ein Chazeha." Die entzückende Taufpatin: "Nein, was Sie alles wissen! Wollen wir nicht die Reservechampagnerflasche nach erfolgter Zeremonie entführen und Sie teilen Ihr restliches sicher sehr umfangreiches und spezielles Wissen an einem etwas intimeren Ort mit mir?" Ich: "Nichts lieber als das, schöne Frau!" Etc.pp. Naja. Rednoise 15:14, 27. Sep. 2010 (CEST)
Bei größeren Schiffen ist die Entfernung der Taufpatin vom Rumpf des Schiffes zu groß, um mit "Werfen" etwas zu erreichen. Da verlässt man sich besser auf eine präzize eingerichtete Vorrichtung, die die Flasche in einem bestimmten Winkel auf eine bestimmte Stelle treffen lässt. --Eingangskontrolle 15:01, 27. Sep. 2010 (CEST) Zu dem verlinkten Bild: Ein norddeutscher Werftchef hatte zur Taufe durch Kinder immer einen weiten dicken Mantel an. Und die Taufpatin verschwand dann bei Bedarf darin ala Dracula in seinem Umhang. --Eingangskontrolle 15:05, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Man kann sie ausleihen!
- "Es soll ja dem Schiff kein Glück bringen, wenn die Flasche nicht sofort kaputt geht“, sagt Taufpatin Veronica Ferres. Doch dafür hatte man bei der Reederei vorgesorgt und eine Taufvorrichtung bei HDW ausgeliehen, die schon auf der Fahrt nach Kiel an Bord vorbereitet wurde. Auch da blieb nichts dem Zufall überlassen." Geezernil nisi bene 16:56, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Addendum: Nochmal Vorrichtung (mit Bild). Die Dinger sind wohl zu neu, um einen coolen Seemannsnamen zu haben... Geezernil nisi bene 17:10, 27. Sep. 2010 (CEST)
Dass es trotz Taufvorrichtung/Chazeha dennoch nicht immer auf Anhieb klappt, konnte man bei der Taufe der Queen Victoria sehen (hier ab etwa 1:45). -- Ian DuryHit me 17:33, 27. Sep. 2010 (CEST)
- I Herz Auskunft!Rednoise 17:46, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Nicht zu missachten ist auch der Sicherheitsaspekt bei der Verwendung einer Vorrichtung, dadurch kann die Aufprallkraft besser reguliert werden. Zu starkes Ausholen mit der Flasche hat schon zu katastrophalen Unfällen geführt, wie hier zu sehen ist :) --тнояsтеn ⇔ 17:48, 27. Sep. 2010 (CEST)
SSD-Lebensdauer
Gibt es mittlerweile irgendwo belastbare Aussagen zur Lebensdauer von SSDs, speziell beim Einsatz als Datenplatte für sehr dynamische Daten in Servern (Swapfile, Web-Proxy, Printspooler, etc.)? Also bitte nicht in der Art:
- Bei meiner Großmutter ist die SSD nach 6 Monaten kaputtgegangen! -- 1.2.3.4
- Bei meiner nicht, da ist erst die Großmutter gestorben und dann die SSD! -- 3.4.5.6
- Ihr seid alle doof und habt Unrecht! SSDs halten ewig! Hab' ich selbst ausprobiert!!!einseinself! -- 1.1.11.100
- Bei meiner nicht, da ist erst die Großmutter gestorben und dann die SSD! -- 3.4.5.6
--78.43.71.155 13:03, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Das beste, was ich hab, ist das hier - belastbar kann man das aber auch schwer nennen. Ich denke, die Technik ist zu jung für ausreichend empirische Daten. --Eike 13:22, 27. Sep. 2010 (CEST) PS: Meine läuft seit bestimmt sechs Monaten fein, inklusive Caches, Swap, Logs, Spooler, ... allerdings als Desktop.
- Scheinbar bin ich meiner Zeit voraus - siehe http://www.heise.de/newsticker/meldung/Standards-zur-Ermittlung-von-SSD-Haltbarkeit-veroeffentlicht-1097002.html (man beachte Datum und Uhrzeit der Meldung, und meiner Frage) -- 78.43.71.155 16:58, 27. Sep. 2010 (CEST)
- meines wissens nach ist die lebensdauer noch nicht so hoch wie bei herkömmlichen laufwerken, was wegen den lese und schreib vorgängen ab hängt--Diamant001 21:31, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Es wurde ausdrücklich nach belastbaren Aussagen gefragt. --Eike 23:55, 27. Sep. 2010 (CEST)
- «6 monate»... --Heimschützenzentrum (?) 09:24, 28. Sep. 2010 (CEST)
- Es wurde ausdrücklich nach belastbaren Aussagen gefragt. --Eike 23:55, 27. Sep. 2010 (CEST)
- meines wissens nach ist die lebensdauer noch nicht so hoch wie bei herkömmlichen laufwerken, was wegen den lese und schreib vorgängen ab hängt--Diamant001 21:31, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Scheinbar bin ich meiner Zeit voraus - siehe http://www.heise.de/newsticker/meldung/Standards-zur-Ermittlung-von-SSD-Haltbarkeit-veroeffentlicht-1097002.html (man beachte Datum und Uhrzeit der Meldung, und meiner Frage) -- 78.43.71.155 16:58, 27. Sep. 2010 (CEST)
Wikipedia:Auskunft/Archiv/2010/Woche_15#Solid-State-Festplatte... :-) da waren damals schon nur einzelfälle... musst wohl auf JEDEC warten... :-) bis dahin benutz ich lieber n bekanntermaßen leises laptop hdd, weil das mich auch nich beim schlafen stört... --Heimschützenzentrum (?) 09:24, 28. Sep. 2010 (CEST)
- Hast Du in Deiner Jugend zu viel Tekkno gehört? ;-) Ich höre auch eine Laptop-Platte noch "gurgeln". Und irgendwas ist bei meinem Ubuntu Hardy Heron der Meinung, alle paar Sekunden auf die Platte zugreifen zu müssen, selbst im Leerlauf. Ist auch kein Einzelfall (Platte kurz vor dem Abgang in die ewigen Schamanen-Jagdgründe), sondern ich hatte insgesamt 6 Stück von den Platten hier, alle mit dem gleichen Betriebsgeräusch. Aber mir geht es ja auch nicht um einen "Schlafzimmerserver" und den Geräuschpegel, sondern um die Haltbarkeit beim "heftigen" Serverbetrieb. -- 78.43.71.155 09:54, 28. Sep. 2010 (CEST)
- ich hab die in ner plastikhülle auf schaumstoff geklebt und das dann auf den boden vom gehäuse geklebt... mit silikonkautschuk... jawohlja... kann aber sein, dass ich etwas schwerhörig bin, seitdem das hörtestgerät der Y-Tours n wackelkontakt hatte... bei "heftigem" Serverbetrieb würd ich aber bei nem RAID1, 5 oder 6 bleiben... --Heimschützenzentrum (?) 10:08, 28. Sep. 2010 (CEST)
- Mir geht es um den Geschwindigkeitsvorteil bei einem recht kompakten Servergehäuse (stell Dir z.B. einen Mac mini vor, den es ja auch in einer Server-Variante gibt) - da geht zwar ein RAID0 oder RAID1, aber nicht mehr - und RAID0 im Server mag ich nicht. Deswegen die Hoffnung, mit SSDs noch etwas Speed herauszuholen. -- 78.43.71.155 11:05, 28. Sep. 2010 (CEST)
- ich hab die in ner plastikhülle auf schaumstoff geklebt und das dann auf den boden vom gehäuse geklebt... mit silikonkautschuk... jawohlja... kann aber sein, dass ich etwas schwerhörig bin, seitdem das hörtestgerät der Y-Tours n wackelkontakt hatte... bei "heftigem" Serverbetrieb würd ich aber bei nem RAID1, 5 oder 6 bleiben... --Heimschützenzentrum (?) 10:08, 28. Sep. 2010 (CEST)
- ach so: vllt ist an deinem ubuntu was verstellt? vllt kann man es ja beruhigen? --Heimschützenzentrum (?) 10:09, 28. Sep. 2010 (CEST)
- Wenn Du mir verrätst, wie ich dem Ding auf die Spur kommen kann? Habe mich nämlich auch schon öfters gefragt, welcher Task da so "gluckert". -- 78.43.71.155 11:05, 28. Sep. 2010 (CEST)
- en:lsof vielleicht. --Eike 11:31, 28. Sep. 2010 (CEST)
- Daran hatte ich schon gedacht, aber damit sehe ich ja nur, welche Dateien im Zugriff sind, aber nicht, in welche tatsächlich auch gerade geschrieben /aus welchen tatsächlich auch gerade gelesen wird. Ich kann ja ein Filehandle auch "auf Verdacht" offen halten. -- 78.43.71.155 11:35, 28. Sep. 2010 (CEST)
- en:lsof vielleicht. --Eike 11:31, 28. Sep. 2010 (CEST)
- Wenn Du mir verrätst, wie ich dem Ding auf die Spur kommen kann? Habe mich nämlich auch schon öfters gefragt, welcher Task da so "gluckert". -- 78.43.71.155 11:05, 28. Sep. 2010 (CEST)
- ach so: vllt ist an deinem ubuntu was verstellt? vllt kann man es ja beruhigen? --Heimschützenzentrum (?) 10:09, 28. Sep. 2010 (CEST)
- unter freebsd gab es mal "ktrace" oder so... da kannste dich bei dem kandidaten reinklinken und mal sehn, was der gute da so treibt... --Heimschützenzentrum (?) 11:59, 28. Sep. 2010 (CEST)
Silicium
Warum gibt es kein Bakterium, dass Silizium oder Silizium-Verbindungen produziert ? http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Silicium#Bakterium 13:09, 27. Sep. 2010 (CEST)Silicobacter 13:09, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Silizium ist in seinen Verbindungen wesentlich fester gebunden als Kohlenstoff. Es würde zu viel Energie kosten, diese Verbindungen aufzubrechen. Und da Bakterien in ihrer gesamten Körperchemie wie alle anderen Lebewesen auf Kohlenstoffbasis aufgebaut sind, bringt ihnen ein Stoffwechsel auf Siliziumbasis nicht viel. Sie könnten die dabei entstehenden Stoffe nicht in ihren Körper einbauen. --Sr. F 14:14, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Aus genau diesem Grund gibt es auch keine natürlichen Silikone, siehe Wikipedia:Suchhilfe/Archiv/2010/08/26#Wie pflegend ist cashmere Protein und Diskussion:Silikone#Natürliches Silikon. --Rotkaeppchen68 15:12, 27. Sep. 2010 (CEST)
In der Natur gibt es Lebewesen, die mit Silicate arbeiten. Dort heißt es im Kapitel Vorkommen: Manche Organismengruppen bilden kieselige Skelette, die Hauptproduktion erfolgt vermutlich durch planktonisch lebende Organismen wie Kieselalgen (Diatomeen) und Strahlentierchen (Radiolarien). Manche Schwämme bauen ebenfalls kieselige Gerüststrukturen auf.
Zu Schwämmen habe ich mal gelesen, dass einige Schwämme Stacheln produzieren, die besser als Glasfasern funktionieren. --Goldzahn 18:14, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Alles richtig. Diese nehmen die Silikate (als Sand, als gelöste Kieselsäure o.a.) aber nur so, wie sie vorliegen, auf und kleben sie evtl. mit Proteinstrukturen zusammen. Selbst hergestellt oder zu Silizium verarbeitet werden diese aber nicht. --Sr. F 20:16, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Bei allen in Lebewesen vorkommenden Siliciumverbindungen (Silicate, Kieselsäuren, Siliciumdioxid) hat das Silicium die Oxidationsstufe +IV. Das Silicium an sich wird also nicht verändert. --Rotkaeppchen68 20:40, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Ich würde mich über organische Siliciumverbindungen in Mikroorganismen überhaupt nicht wundern. Eher darüber, dass es keine geben soll. --FK1954 20:53, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Wie passt eigentlich das Thema Biomineralisation dazu? Im Artikel steht zum Thema Siliziumdioxid etwas. Da findet sich auch ein Satz zu den optischen Eigenschaften der Kieselsäurestrukturen von Kiselalgen. --Goldzahn 21:42, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Dass es in der Natur keine Siliciumorganischen Verbindungen gibt, liegt vielleicht auch daran, dass viele Verbindungen mit Si-C-Bindung (z.B. Carbosilane) gegenüber Luft und Wasser nicht beständig sind. ‚Normale‘ Mikroorganismen hätten also nichts davon. --Rotkaeppchen68 21:50, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Ich würde mich über organische Siliciumverbindungen in Mikroorganismen überhaupt nicht wundern. Eher darüber, dass es keine geben soll. --FK1954 20:53, 27. Sep. 2010 (CEST)
Bundesarchiv
Hallo. Das Bundesarchiv hat ja eine hübsche Bilddatenbank. Wie kann ich auf ein dort gefundenes Bild verlinken? Ich bekomme immer nur URLs hin, die meine Suchanfrage enthalten, und dann auch nicht mehr aktuell sind. Man muss doch auch irgendwie eine dauerhafte URL zu einem bestimmten Datensatz, d.h. Bild finden können! Danke, Stefanie --141.20.106.60 13:16, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Schau mal unter commons:Commons:Bundesarchiv/de nach. --Rotkaeppchen68 13:25, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Mit der Signatur kannst du einen Link nach diesem Schema verwenden: http://www.bild.bundesarchiv.de/archives/barchpic/search/?search%5Bform%5D%5BSIGNATUR%5D=Bild+116-121-103 (die Bildsignatur ist das am Schluss, hier "Bild 116-121-103") --тнояsтеn ⇔ 13:32, 27. Sep. 2010 (CEST)
Danke. Aber die von тнояsтеn vorgeschlagene Variante führt ja wieder über die Suche und auf eine dann nur eben auf einen Titel beschränkte Ergebnisanzeige. Ich möchte aber gerne direkt zum Datensatz verlinken! (Es geht übrigens um dieses Bild: http://www.bild.bundesarchiv.de/archives/barchpic/search/?search%5Bform%5D%5BSIGNATUR%5D=Plak+003-022-025])--141.20.106.60 13:46, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Dieses Bild hat die URL http://www.bild.bundesarchiv.de/dev02/barchpic/2007/06-29/40/27/86/athene-52mifsqvfx0zgvkqbbb_layout.jpg Sowas bekommst du raus, indem du z.B. mit einem Rechtsklick auf das Bild gehst, im Menü auf "Bild ansehen" anklickst und die URL auf der dadurch aufgemachten Seite übernimmst. Wichtig: Es ist sehr unfein, auf diese Weise Bilder anderer Quellen in eigene HTML-Seiten einzubauen. Viele Betreiber wehren sich dagegen, indem sie den "Referer" auswerten. Darüber sagt der Browser des Webseiten-Lesers dem Bilder-Server, welche HTML-URL auf dieses Bild verlinkt hat. Der Server merkt, dass es ein Fremder ist und liefert ein "Dieses Bild sollte bei uns geklaut werden, hat aber nicht geklappt, ätsch!"-Bild aus. Außerdem produziert jeder solche Zugriff einen Logeintrag auf dem Server und du erhältst vermutlich irgendwann Post, dass du das lassen sollst. -- Janka 14:38, 27. Sep. 2010 (CEST)
Okay, danke auch für diesen Hinweis: Aber: Damit komme ich direkt zur Bilddatei der Vorschau. Auch das ist ja Unfug, ich möchte auf den Datensatz mit Metadaten verweisen! (Übrigens nicht für irgendwelche urheberrechtsverstoßenden Zwecke, sondern als Quellenzitat in einer wissenschaftlichen Arbeit. Damit sollte auch klar sein, warum weder der Umweg über die Suchergebnisseite noch die direkte Verlinkung auf die Vorschaubilddatei für mich in Frage kommen.) Sollte es wirklich so sein, dass es beim Bundesarchiv nicht möglich ist, ordentlich zu zitieren?[!]--141.20.106.60 14:53, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Warum fragst du sie nicht einfach: https://www.bild.bundesarchiv.de/cxdcsynd/contact ? --тнояsтеn ⇔ 15:34, 27. Sep. 2010 (CEST)
Weil ich eigentlich die Hoffnung hatte, hier schneller und unkomplizierter Antwort zu erhalten… Aber ich werde wohl nicht drum rum kommen.--141.20.106.60 15:35, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Noch was gefunden: http://www.bundesarchiv.de/benutzung/voraussetzungen/allgemeinehinweise/zitierweise/index.html.de . Die Angabe einer URL ist wohl nicht vorgesehen. --тнояsтеn ⇔ 15:36, 27. Sep. 2010 (CEST)
Na super. Und die Anfrage bei denen direkt ist übrigens auch kostenpflichtig… da ziehe ich die WP-Auskunft auf jeden Fall vor. Dass es keine URL-Zitation gibt ist mehr als nur schwach.--141.20.106.60 15:44, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Ruf an und beschwer dich... nur schriftliche Auskünfte können eventuell kostenpflichtig sein und für ein Telefongespräch werden sie sicher nicht deine Identität feststellen lassen und dir eine Rechnung schicken ;) --тнояsтеn ⇔ 16:04, 27. Sep. 2010 (CEST)
@141..., klick mal http://www.bild.bundesarchiv.de/archives/barchpic/search/_1285654392/?search%5Bview%5D=detail&search%5Bfocus%5D=1 - ist es das, was du wolltest? Joyborg 08:17, 28. Sep. 2010 (CEST) Nachtrag: Mh, die URL stimmt zwar, aber leider wird da ein Cookie erwartet, also als Quellenzitat taugt das nicht...
Warum heißt es Transkription und nicht Transskription?
Wäre nicht Transskription logischer weil es von "trans" und "skription" kommt? --Zulu55 13:57, 27. Sep. 2010 (CEST)
Dient offenbar nur der Ausspracheerleichterung; siehe diesen Beitrag dazu: [17] --Proofreader 14:36, 27. Sep. 2010 (CEST)
- (BK) stammt vom lateinischen "transcriptio" ab, vgl auch Liste häufiger Rechtschreibfehler im Deutschen--- Zaphiro Ansprache? 14:37, 27. Sep. 2010 (CEST)
- seltsam... Danke. --Zulu55 14:46, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Das erste (!) s haben sich schon die alten Römer gespart. Das ist der Grund, warum das Wort in dieser Form auf uns gekommen ist. Gruß --Aalfons 14:55, 27. Sep. 2010 (CEST)
- bei Trajekt wurde auch gleich das n gespart ;-) vgl auch Liste lateinischer Präfixe--- Zaphiro Ansprache? 15:36, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Und bei Transe wurde so stark am zweiten Wortteil gespart, daß eine BKL nötig wurde! ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 15:38, 27. Sep. 2010 (CEST)
- wobei wir bei Transsexualität doch ein doppeltes s behalten durften ;-) liegt wohl am folgenden Vokal--- Zaphiro Ansprache? 15:39, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Und bei Transsylvanien/en:Transylvania können sich die Leute wieder nicht einigen. Transexualität ist wohl eher das Geschlechtsleben des Walspecks. --Rotkaeppchen68 15:49, 27. Sep. 2010 (CEST)
- (BK)Auch bei der Benamsung des Transistors entschied sich der anglophone Erfinder für ein einzelnes s, obwohl man ohne Silben-Zerhäckselung „Trans-sistor“ erwarten könnte. —[ˈjøːˌmaˑ] 15:53, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Transkription lässt sich ganz einfach merken:
- Das ist eine so langweilige Arbeit, dass man die im Tran erledigen kann. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:52, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Und bei Transsylvanien/en:Transylvania können sich die Leute wieder nicht einigen. Transexualität ist wohl eher das Geschlechtsleben des Walspecks. --Rotkaeppchen68 15:49, 27. Sep. 2010 (CEST)
- wobei wir bei Transsexualität doch ein doppeltes s behalten durften ;-) liegt wohl am folgenden Vokal--- Zaphiro Ansprache? 15:39, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Und bei Transe wurde so stark am zweiten Wortteil gespart, daß eine BKL nötig wurde! ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 15:38, 27. Sep. 2010 (CEST)
- bei Trajekt wurde auch gleich das n gespart ;-) vgl auch Liste lateinischer Präfixe--- Zaphiro Ansprache? 15:36, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Das erste (!) s haben sich schon die alten Römer gespart. Das ist der Grund, warum das Wort in dieser Form auf uns gekommen ist. Gruß --Aalfons 14:55, 27. Sep. 2010 (CEST)
- seltsam... Danke. --Zulu55 14:46, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Und es ist eine Neubildung aus dem 20. Jahrhundert. Verschliffen wird später. Gismatis 15:56, 27. Sep. 2010 (CEST)
Naja, wie bei so vielem in der Orthographie war's wohl der Zufall. Wenn wir immer schon (wie Aalfons anmerkt) auf die alten Römer gehört hätten, wären wir auch schon längst das posthum los. Und ich wollte von den Rechtschreibheinis immer schon mal wissen, warum angeblich Frisör und Filosof der Untergang des Abendlandes bedeuten sollen, der Keks (nicht nur in der Orthographie indiskutabel, sondern gleichzeitig noch in der morphologischen Analyse als Singular!!!) aber nicht. --Mai-Sachme 15:53, 27. Sep. 2010 (CEST)
- (BK)Zu erkennen ist das auch noch in älteren Büchern und Dokumenten, denn in Fraktur und deutscher Schrift wurde das Wort "Tranſkription" geschrieben (also mit Lang-s), ganz im Gegensatz zu "transkaſpiſch", "transkaukaſiſch". Im Duden von 1926 hießt es dazu übrigens (ich unterscheide mal auch hier zwischen beiden <s>, um die Schreibungen zu kennzeichnen): "Bei den mit 'trans' zuſammengeſetzten Wörtern fällt vor den Lautgruppen 'ſk', 'ſp', 'ſz' das 's', wie schon im Lateinischen, in der Regel aus; man schreibt daher: tranſkribieren, tranſpirieren, tranſzendent usw. Vor 'ſ' mit folgendem Selbstlaut bleibt das 's' in der Regel stehen, z. B. Transſept." Daher kommen folgende unterschiedliche Schreibweisen zustande (trans- wurde ansonsten grundsätzlich mit rundem 's' geschrieben): "tranſpirieren" ('s' weggefallen), aber: "Transport", "transparent", "transponieren", "transſibirisch", "Transſubſtantiation", "Transſudat" ('Ausgeschwitztes'), "Transſylvanien" usw.--IP-Los 15:57, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Hm, aber getrennt wird das Wort doch Trans-kription oder war das früher anders? Tranſ-kription sähe doch ziemlich merkwürdig aus. --Proofreader 17:10, 27. Sep. 2010 (CEST)
- <quetsch>Nein, Tran-skription bzw Tran-ſkription. Tranſ-kription wäre falsch, weil am Silbenende rundes s stehen muss. --Rotkaeppchen68 17:17, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Gut, ich sehe, auch der Duden hat die Trennung Tran-skrip-ti-on; war nur irritiert, denn in der oben von mir verlinkten Quelle heißt es: "Eine Silbentrennung ist übrigens nur nach der vollständigen Silbe "trans" erlaubt, nicht nach "tran-""; das ist dann offenbar unzutreffend.--Proofreader 20:51, 27. Sep. 2010 (CEST)
- (BK) Hmmmmmm... Das Wiktionary sagt „Trans·krip·ti·on“, aber sowohl der Fremdwörterduden von 1994 als auch der von 2001 sagen klipp und klar „Tran·skrip·ti·on“. Ich denke, ich werde das Wiktionary mal korrigieren. Oder? —[ˈjøːˌmaˑ] 21:17, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Das ist sicher missverständlich. Da, wo das vollständige Präfix trans die Vorsilbe bildet, darf man nicht nach tran- trennen, etwa (falsch!) tran-sitiv. Grüße 85.180.192.105 21:15, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Da sind nicht nur o.g. Printausgaben anderer Meinung, sondern auch der Duden online. Also: Tran·skrip·ti·on; ich habe den Wiktionary-Eintrag korrigiert. Die österreichische Quelle richtet sich möglicherweise nicht nach der offiziellen deutschländischen Rechtschreibung. —[ˈjøːˌmaˑ] 21:29, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Gut, ich sehe, auch der Duden hat die Trennung Tran-skrip-ti-on; war nur irritiert, denn in der oben von mir verlinkten Quelle heißt es: "Eine Silbentrennung ist übrigens nur nach der vollständigen Silbe "trans" erlaubt, nicht nach "tran-""; das ist dann offenbar unzutreffend.--Proofreader 20:51, 27. Sep. 2010 (CEST)
- <quetsch>Nein, Tran-skription bzw Tran-ſkription. Tranſ-kription wäre falsch, weil am Silbenende rundes s stehen muss. --Rotkaeppchen68 17:17, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Hm, aber getrennt wird das Wort doch Trans-kription oder war das früher anders? Tranſ-kription sähe doch ziemlich merkwürdig aus. --Proofreader 17:10, 27. Sep. 2010 (CEST)
- (BK) Rechtschreibung hat viel mit Gewohnheit und wenig mit Regelmäßigkeit oder Logik zu tun. Die 1996er-Reform hat da leider vieles noch schlimmer gemacht. Beim
KeksCakes war das wohl so, dass der Hersteller sicherstellen wollte, dass ja keiner die Dinger Kackes ausspricht. Und posthum ist wohl ein durchgeschleppter Etymologiefehler. --Rotkaeppchen68 16:00, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Die Auffassung, "Keks" sei ein Singular, ist zumindest für Berlin schon Ende des 19. Jh.s belegt, vgl. Dunger, Hermann: Wider die Engländerei in der deutschen Sprache, Berlin 1899, S. 6: "Das früher allgemein übliche französische 'Biscuit' wird jetzt mehr und mehr verdrängt durch das englische Cakes. Diese englische Mehrzahl-Form gebraucht man in Berlin (nach einer Mitteilung des Herrn Oberlehrers Wappenhans) auch für die Einzahl: 'Gieb mir ein Keeks'! Will man mehrere haben, so bittet man um einige 'Keekse'."--IP-Los 17:19, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Bin immer nie dazu gekommen, das zu aktualisieren, aber hier liegt des Notizzettel zum Keks ... --Aalfons 17:57, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Die Auffassung, "Keks" sei ein Singular, ist zumindest für Berlin schon Ende des 19. Jh.s belegt, vgl. Dunger, Hermann: Wider die Engländerei in der deutschen Sprache, Berlin 1899, S. 6: "Das früher allgemein übliche französische 'Biscuit' wird jetzt mehr und mehr verdrängt durch das englische Cakes. Diese englische Mehrzahl-Form gebraucht man in Berlin (nach einer Mitteilung des Herrn Oberlehrers Wappenhans) auch für die Einzahl: 'Gieb mir ein Keeks'! Will man mehrere haben, so bittet man um einige 'Keekse'."--IP-Los 17:19, 27. Sep. 2010 (CEST)
Culcha Candela - Move It
Hallo, ich habe gehört das Movit von Culcha Candela eine Single ist. Ich wollte frage, ob der Song neu ist und erst ab 8. 10 2010 freigegeben wird, weil (fast) alle Videos davon derzeit gesperrt sind. Viele Grüße -- N23.4 Disk Bew 17:01, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Guxtu hier. -- Jo Atmon Smokey Jo's Café 17:05, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Gut, die Videos sind geklärt. Nun bleibst mir noch die Fragen: Wann kommt der Song raus? Beim englischen Wiki steht er unter 2010 schon drin. Im deutschen aber noch nicht ...? -- N23.4 Disk Bew 17:16, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Steht doch oben auf der Seitenbeschreibung: MOVE IT - die neue Single am 08.10.2010 -- Jo Atmon Smokey Jo's Café 17:21, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Kann man das schon in die Singles eintragen (gehört in das Album Das Beste)? Wenn ja, würde ich das gerne übernehmen ... Grüße -- N23.4 Disk Bew 17:26, 27. Sep. 2010 (CEST)
- WP:SM. Aber nicht sauer werden, wenn's Dir wegen Glaskugelei wieder rausgestrichen wird, denn heute ist ja erst der 27. September, und wer weiß, ob sich das bis dahin mit der VÖ nicht noch jemand anders überlegt ... hier gibt's nämlich Prinzipien und Regeln(TM). -- Jo Atmon Smokey Jo's Café 17:30, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Kann man das schon in die Singles eintragen (gehört in das Album Das Beste)? Wenn ja, würde ich das gerne übernehmen ... Grüße -- N23.4 Disk Bew 17:26, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Steht doch oben auf der Seitenbeschreibung: MOVE IT - die neue Single am 08.10.2010 -- Jo Atmon Smokey Jo's Café 17:21, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Gut, die Videos sind geklärt. Nun bleibst mir noch die Fragen: Wann kommt der Song raus? Beim englischen Wiki steht er unter 2010 schon drin. Im deutschen aber noch nicht ...? -- N23.4 Disk Bew 17:16, 27. Sep. 2010 (CEST)
OK -- N23.4 Disk Bew 17:32, 27. Sep. 2010 (CEST)
Erfinder des Autodachs
Wer hat das Autodach erfunden (also die Erfindung des Daches auch für den Fahrer) Ich war ihm für diese Erfindung heute früh bei strömendem regen sehr dankbar :D ...Sicherlich Post / FB 17:04, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Ich auch ;-) . -- Jo Atmon Smokey Jo's Café 17:17, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Diese "Erfindung" gab es aber schon lange vor dem Automobil, vgl diverse Kutschen (allerdings meist nicht für den Kutscher, schon garnicht für den "Antrieb" bzw den Pferdestärken ;-)--- Zaphiro Ansprache? 17:15, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Hingegen wurde das Dach für den Motorroller erst recht spät erfunden: siehe Fritz Fend und Messerschmitt Kabinenroller. In den Artikel steht aber nicht die Geschichte bzw. Legende: Fend wurde auf seinem Roller klatschnaß und überlegte, wie ein "Roller mit Dach" aussehen könnte. --Bremond 17:36, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Ich vermute, daß das nicht "erfunden" wurde, sondern sich "so ergeben" hat; jedenfalls bei Kutschen und dann Autos. Das Prinzip liegt ja offen da. Gruß, Rednoise 17:44, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Hingegen wurde das Dach für den Motorroller erst recht spät erfunden: siehe Fritz Fend und Messerschmitt Kabinenroller. In den Artikel steht aber nicht die Geschichte bzw. Legende: Fend wurde auf seinem Roller klatschnaß und überlegte, wie ein "Roller mit Dach" aussehen könnte. --Bremond 17:36, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Als Ergänzung zu Zaphiros Ausführungen empfehle ich die Lektüre des Gedichtes "Ganz egal" von Rudolf Tarnow. Herr von Langermann will in die Stadt, aber ein Gewitter droht aufzuziehen, also fragt er seinen Kutscher, ob es Regen gibt, denn "nähm ick nu den apen Wagen, / Denn ward de Rägen rinnerslagen, / Dat's säker, dat 't denn Rägen giwt; / Un wenn dat apen Wäder bliwt; Denn is mi de Kalesch tau heit". Der Kutscher antwortet darauf:
- "Jä Herr Baron, dat sünd so'n Saken,
- Ob apen orre tau'nen Wagen, -
- Kümmt dat Gewitter ruppertagen
- Un pladdert 't denn von baben dal, -
- För mi up'n Buck is 't ganz egal!"--IP-Los 17:55, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Als Ergänzung zu Zaphiros Ausführungen empfehle ich die Lektüre des Gedichtes "Ganz egal" von Rudolf Tarnow. Herr von Langermann will in die Stadt, aber ein Gewitter droht aufzuziehen, also fragt er seinen Kutscher, ob es Regen gibt, denn "nähm ick nu den apen Wagen, / Denn ward de Rägen rinnerslagen, / Dat's säker, dat 't denn Rägen giwt; / Un wenn dat apen Wäder bliwt; Denn is mi de Kalesch tau heit". Der Kutscher antwortet darauf:
- einst ;) sah ich eine fernsehsendung in der gesagt und gezeit wurde, dass zu beginn die fahrzeuge zwar ein dach für die hinten sitzenden, nicht aber für den fahrer hatten. ... irgendwer muss ja das erste mal gesagt haben; "Tara, hier ist das erste auto mit bedachtem fahrersitz!? ...Sicherlich Post / FB 18:03, 27. Sep. 2010 (CEST)
- nunja, das hat ehr mit dem Karosseriebau zu tun, nach diesem Googlebuchfund hast Du auch den ersten Erfinder oder Entwickler einer geschlossenen Karosserie (Limousine, Vorgänger Landaulet), ein Dach hilft ja bei dem Wetter nicht allein ;-) zu den ersten Konstrukteuren von geschlossenen Bauformen siehe auch hier (Karmann, Dürkopp). Offene Formen wie bei Tourenwagen (Automobilbauart) waren auch bei solchem Wetter wohl kaum dicht ;-)--- Zaphiro Ansprache? 18:43, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Ein Dach ist aber immerhin schon nett, wie bei diesem Renault. Irgendwie erkennt man den Denkprozess: Eigentlich muss der Kutscher beim Motorwagen nicht naturgegeben im Freien bei den Pferden sein. Aber ganz gemein wollen wir uns mit dem Personal auch nicht machen. Entscheidend für den Durchbruch war schließlich vielleicht die wachsende Zielgruppe der selbstfahrenden Herren mit Anhang. ;) Grüße 85.180.192.105 19:07, 27. Sep. 2010 (CEST)
- nunja, das hat ehr mit dem Karosseriebau zu tun, nach diesem Googlebuchfund hast Du auch den ersten Erfinder oder Entwickler einer geschlossenen Karosserie (Limousine, Vorgänger Landaulet), ein Dach hilft ja bei dem Wetter nicht allein ;-) zu den ersten Konstrukteuren von geschlossenen Bauformen siehe auch hier (Karmann, Dürkopp). Offene Formen wie bei Tourenwagen (Automobilbauart) waren auch bei solchem Wetter wohl kaum dicht ;-)--- Zaphiro Ansprache? 18:43, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Dieselbe Entwicklung wie bei Pferdewagen und Automobilen gab es auch bei Straßenbahnen, Omnibussen und Lokomotiven, wo die Fahrzeugführer und/oder Bremser zuerst auch unbedacht im Freien Dienst taten, bis zuerst ein Dach uns später eine geschlossene Kabine gegen die Unbilden der Witterung schützten. Siehe auch Bremserhäuschen und Druckluftbremse (Eisenbahn)--Rotkaeppchen68 21:18, 27. Sep. 2010 (CEST)
Hier wird zumindest erwogen, ob unsere Vorfahren nicht vielleicht schon in der Völkerwanderungszeit über vollständig überdachte Verkehrsmittel verfügt haben könnten... Ugha-ugha 22:34, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Ich vermute, daß das nicht "erfunden" wurde, sondern sich "so ergeben" hat - genau - darüber zu debattieren, wer das Autodach erfunden habe, ist ebenso sinnlos wie eine Debatte darüber, wie toll es doch ist, daß jemand Autoräder rund erfunden hat ... Dächer - auch transportable - gab es schon lange vor den Autos und sie sind ebenso folgerichtige Einrichtungen die alle Räder rund sind und man sie nicht für jedes Räderfahhrzeug neu erfinden muß. Chiron McAnndra 01:36, 28. Sep. 2010 (CEST)
- nun, aber wie ich oben schrieb; ein auto muss das erste mit dach für fahrer gewesen sein. Räder hatte bereits das erste Auto, ein Dach nicht. daher ist der Vergleich unpassend. ...Sicherlich Post / FB 07:17, 28. Sep. 2010 (CEST)
- Es hat beides gegeben: Siehe oben den Renault von 1907 oder den Benz Patent-Motorwagen Ideal, der schon 1901 ein hochklappbares Verdeck für den Fahrer hatte oder den Smart Crossblade, der noch 2002 ohne jedes Dach auskommen musste. --Rotkaeppchen68 09:27, 28. Sep. 2010 (CEST)
- nun, aber wie ich oben schrieb; ein auto muss das erste mit dach für fahrer gewesen sein. Räder hatte bereits das erste Auto, ein Dach nicht. daher ist der Vergleich unpassend. ...Sicherlich Post / FB 07:17, 28. Sep. 2010 (CEST)
- Ich vermute, daß das nicht "erfunden" wurde, sondern sich "so ergeben" hat - genau - darüber zu debattieren, wer das Autodach erfunden habe, ist ebenso sinnlos wie eine Debatte darüber, wie toll es doch ist, daß jemand Autoräder rund erfunden hat ... Dächer - auch transportable - gab es schon lange vor den Autos und sie sind ebenso folgerichtige Einrichtungen die alle Räder rund sind und man sie nicht für jedes Räderfahhrzeug neu erfinden muß. Chiron McAnndra 01:36, 28. Sep. 2010 (CEST)
Mittel gegen (normale) Blähungen
Ich habe öfters Blähungen - an sich nichts Ungewöhnliches, aber da ich regelmäßig mit Menschen für längere Zeit auf engem Raum bin, ist das immer wieder peinlich. Gibt es Maßnahmen, um keinerlei Blähungen zu haben, oder zumindest weniger? Flatulenz#Behandlung war wenig hilfreich, abgesehen von der Auflistung der blähenden Nahrungsmittel. --178.114.156.120 17:17, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Du solltest nicht jeden Fisch essen, der Dir angeboten wird. -- 89.204.137.107 17:28, 27. Sep. 2010 (CEST)
- bei insbesondere schmerzhaften Blähungen hilft Simeticon sowie andere Karminative, bei normalen, evtl auch alltäglichen viel Bewegung (eine Runde um den Block zum Entlüften wirkt Wunder;-)--- Zaphiro Ansprache? 17:32, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Danke für den Tipp. Warum die andere IP mich für einen Troll hält, ist mir schleierhaft. --178.113.31.145 18:18, 27. Sep. 2010 (CEST)
- <quetsch>Ich würde vermuten, dass es daran liegt, dass wir aus dem Raum Wien des öfteren "seltsame" Anfragen auf der Auskunft lesen. (Und zwar nicht erst, seit der "gelbe Kraftwerksbesitzer" hier nicht mehr schreibt. Den meine ich also nicht.) Da kann dem einen oder anderen schon mal der Trollalarm losgehen. Ob's berechtigt ist, mögen andere entscheiden, ich halt mich da raus. ;-)</quetsch> -- 78.43.71.155 18:45, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Keine Kohlgerichte essen und Obst eher gekocht als roh. Kümmel hilft auch, ins Essen gestreut. Und viel trinken, damit die Abfälle leicht und regelmäßig entfernt werden. --Sr. F 18:24, 27. Sep. 2010 (CEST)
- <Nix gegen den gelben AKW-Besitzer, der schreibt hier noch. Der ist nur auf Verwandtenbesuch in LA.--91.56.208.6 19:05, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Danke für den Tipp. Warum die andere IP mich für einen Troll hält, ist mir schleierhaft. --178.113.31.145 18:18, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Es könnte auch eine Lactoseintoleranz vorliegen. Trinkst du Milch? -- Ian DuryHit me 19:24, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Blähungen kann man durch sehr vieles bekommen, es ändert sich auch im Laufe des Lebens, was man verträgt. Plus: die Menge machts. Früher den Bauch mit Kirschen und Pflaumen vollgeschlagen (also so 1kg und mehr), heute gibt das böse Lüftchen. Manche bekommen Blähungen von Eiern oder Vollkornbrot, das kenne ich wieder gar nicht. Mir helfen (zum Essen dazu oder im Essen) z.B. Joghurt, Blattsalat, Koriander, Kümmel, Sauerteigbrot, Anis. Achte mal drauf, ob dir bestimmte Nahrungsmittel nicht bekommen, mal testweise weglassen. Kohl, Kraut und Bohnen gut kauen! --92.202.105.60 01:33, 28. Sep. 2010 (CEST)
- Und wenn Du es näher wissen willst, woran es bei Dir liegt, dann führe ein Ernährungsprotokoll und schreib zusätzlich Zeitpunkt, Art und Häufigkeit von Stuhlgang und Blähungen auf. Das hilft bei der Diagnose von Nahrungsmittelunverträglichkeiten wie der Lactoseintoleranz. --Rotkaeppchen68 07:06, 28. Sep. 2010 (CEST)
- Kann hastiges Essen der Grund sein? --FrancescoA 10:35, 28. Sep. 2010 (CEST)
- Ja, ist auch in der Diskussion - genau so wie mangelnde Bewegung. Wie oben beschrieben: Fakten sammeln, Zusammenhänge erkennen, Problem lösen. Geezernil nisi bene 10:44, 28. Sep. 2010 (CEST)
- Addendum Noch ein ungefragter Kommentar: Man kann viel Geld verdienen, wenn man auf Crowdsourcing-Websites unbedenkliche Nahrungsergänzer vorschlägt, die den Effekt haben, "Darmwinden" einen angenehmen Geruch zu verschaffen. Nahrungsmittelkonzerne suchen so etwas... Geezernil nisi bene 12:32, 28. Sep. 2010 (CEST)
- Entwickel den Pups-Kat und werde reich. --Rotkaeppchen68 16:42, 28. Sep. 2010 (CEST)
Französischer Fernsehfilm gesucht
Hallo, ich suche einen französischen Fernsehfilm, der etwa in den 1980er Jahren produziert wurde. Der Bad guy ist ein schwarzhaariger schlanker Mann, ca. 40 Jahre alter Mann. In einer Szene manipuliert er die Neonlampen (sodaß diese Flackern) und sagt zu seinem Widersacher "Was ist los?", als dieser irrititert ist. Damit suggeriert der Bad guy ihm eine falsche Realität. Wie heißt dieser Film und wie heißt der Bad guy? Danke, --77.4.79.16 19:26, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Das weiß ich nicht, aber das Vorgehen, das du beschreibst, klingt nach en:Gaslighting. Vielleicht wirst du ja bei en:List_of_French_films#1980s fündig.--94.221.154.219 13:17, 28. Sep. 2010 (CEST)
Aderendhülse
Hallo, ich hätte eine Frage zu Aderendhülsen
reicht es aus wenn ich mit der Aderendhülsenzange einmal kräftig zudrücke üm die Hülse zu befestigen?
oder muss man das Kabel danach nochmal drehen und nochmal zudrücken?
was mich noch interessieren würde: im Aderendhülsen Artikel steht "Die Adern sollen nicht verdrillt werden." ist damit gemeint die Litzen sollen nicht verdrillt werden? und warum soll man nicht verdrillen?
--85.181.240.66 20:56, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Meine 2 Cents: Einmal zudrücken sollte reichen. Beispielsweise nochmals um 90° verdreht zu pressen, wäre sogar kontraproduktiv, Verdirllen führt zu einer Verkürzung und Verdickung des abisolierten Endes, das durch Entdrillen also wieder schlanker werden kann - zulasten der Haltbarkeit.--Hagman 21:05, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Durch einmaliges Zudrücken der Aderendhülse wird die Aderendhülse so gequetscht, dass sie auf dem abisolierten Drehtende hält. Bei mehrfachem Zudrücken wird die Aderendhülse nur unnötig verbeult, ohne die Haltbarkeit zu erhöhen. Diese Aderendhülsen können dann beim Festschrauben reißen. Steht keine Aderendhülsenzange zur Verfügung, so können die Hülsen mit einem Saitenschneider quer zur Aderrichtung zwei oder dreimal leicht gequetscht werden. --Rotkaeppchen68 21:12, 27. Sep. 2010 (CEST)
- eine Aderendhülsenzange habe ich mir heute im Baumarkt gekauft, war richtig teuer, 20 € für so ne kleine Zange, ja also vielen Dank schonmal dann weiss ich ja, dass einmal zudrücken reicht, ich hätte noch eine Frage, hier in dem Dokument http://www.lanuv.nrw.de/veroeffentlichungen/sondersam/hndbetec/06_k2_web.pdf steht auf Seite 6 "Aderendhülse entnehmen und durch Ansehen auf Fehlquetschung und Risse prüfen." wie sehen denn Fehlquetschungen aus? und Risse - was soll da reißen? --85.181.240.66 21:32, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Wenn Du das ein paarmal gemacht hast, bekommst Du ein Gefühl dafür, wie eine ordentlich gequetschte Aderendhülse aussieht. Fehler können z.B. entstehen, wenn die Abisolierung nicht lang genug ausgefallen ist, wenn die Drähte der Litze zu sehr verdrillt sind und so nicht ganz in die Hülse passen, wenn sich beim Auffädeln der Hülse Einzeldrähte querstellen, wenn die Hülse durch Mehrfachquetschung oder quetschung im falschen Maul der Zange reißen etc. pp. --Rotkaeppchen68 22:14, 27. Sep. 2010 (CEST)
- was mach ich denn wenn ich eine Fehlquetschung habe? knipps ich dann das Kabel ab und mach neu oder versucht man die Hülse irgendwie abzuziehen? --85.181.240.66 23:13, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Abzwicken und neue Hülse. --Rotkaeppchen68 23:19, 27. Sep. 2010 (CEST)
- so ich glaub dann bin ich langsam am Ende mit meinen Fragen angekommen :) sind diese Hülsen eigentlich bombenfest? oder muss man sich vielleicht Sorge machen, dass sich das Kabel da mal drauß lösen könnte? --85.181.240.66 23:21, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Mechanische Beanspruchungen müssen von einer Zugentlastung aufgenommen werden, nicht von Schraub- oder sonstigen Klemmen. Verwendest Du einen Schutzleiter, dann muss dessen Drahtende nach der Zugentlastung bis zu den Klemmen länger sein; so lang, dass er als absolut Letzter Kontakt verliert, falls die Kräfte mal so groß werden, dass die Zugentlastung doch nicht hält.
- Ansonsten kann ich, und muss es als entsprechend Ausgebildeter sogar, nur davor warnen, als Laie mit Spannungen jenseits von Kleinspannung zu hantieren. (Mir ist natürlich klar, dass es trotzdem sehr, sehr oft gemacht wird. Manchmal auch ein Mal zu oft. Ganz zu schweigen von dann – vertraglich gedeckter – Zahlungsverweigerung von Versicherungen bei bspw. Kabelbrand [Beispiele dazu in WP.] ) --Geri, ✉ 14:35, 28. Sep. 2010 (CEST)
- Und natürlich kann es auch bei Kleinspannung zu Kabelbränden kommen, wenn etwas falsch ist.-- HausGeistDiskussion 15:27, 28. Sep. 2010 (CEST)
- so ich glaub dann bin ich langsam am Ende mit meinen Fragen angekommen :) sind diese Hülsen eigentlich bombenfest? oder muss man sich vielleicht Sorge machen, dass sich das Kabel da mal drauß lösen könnte? --85.181.240.66 23:21, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Abzwicken und neue Hülse. --Rotkaeppchen68 23:19, 27. Sep. 2010 (CEST)
- was mach ich denn wenn ich eine Fehlquetschung habe? knipps ich dann das Kabel ab und mach neu oder versucht man die Hülse irgendwie abzuziehen? --85.181.240.66 23:13, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Wenn Du das ein paarmal gemacht hast, bekommst Du ein Gefühl dafür, wie eine ordentlich gequetschte Aderendhülse aussieht. Fehler können z.B. entstehen, wenn die Abisolierung nicht lang genug ausgefallen ist, wenn die Drähte der Litze zu sehr verdrillt sind und so nicht ganz in die Hülse passen, wenn sich beim Auffädeln der Hülse Einzeldrähte querstellen, wenn die Hülse durch Mehrfachquetschung oder quetschung im falschen Maul der Zange reißen etc. pp. --Rotkaeppchen68 22:14, 27. Sep. 2010 (CEST)
- eine Aderendhülsenzange habe ich mir heute im Baumarkt gekauft, war richtig teuer, 20 € für so ne kleine Zange, ja also vielen Dank schonmal dann weiss ich ja, dass einmal zudrücken reicht, ich hätte noch eine Frage, hier in dem Dokument http://www.lanuv.nrw.de/veroeffentlichungen/sondersam/hndbetec/06_k2_web.pdf steht auf Seite 6 "Aderendhülse entnehmen und durch Ansehen auf Fehlquetschung und Risse prüfen." wie sehen denn Fehlquetschungen aus? und Risse - was soll da reißen? --85.181.240.66 21:32, 27. Sep. 2010 (CEST)
Wenn man sich nach den Anerkannten Regeln der Technik verhält, und sich nach diesen Hinweisen richtet (etwas Werbung), sollte es keine Probleme geben. Gruss --Nightflyer 23:44, 27. Sep. 2010 (CEST)
Der Eiserne Besen
Bitte, wer kann mir Auskunfte erschaffen über die Zeitschrift "Der eiserne Besen" ca. 1920 gegründet. Die Zeitschrift war in der Judengasse 12/2 in Salzburg.--145.53.181.36 22:03, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Da muss man nichts "erschaffen", da haben wir schon einen Artikel: Der eiserne Besen. --Wrongfilter ... 22:05, 27. Sep. 2010 (CEST)
Der eiserne Besen - 2
Danke für die Antwort. Ist in zusammenhang zu dieser Zeitschrift der nahme "Koller" Joseph oder Sepp bekannt? Wer war der Herausgeber, Schriftsteller, in welcher Beziehung stand dieser zur NSDAP/dem Führer? Was ist aus ihm geworden, wo ist er geblieben? Sind Bilder, Aufzeignungen, Documente oder überhaupt irgend etwas bekannt uber diese Zeitschrift?
- Da empfiehlt sich doch schlichtweg das Lesen der dort angegebenen Literatur. --Aalfons 23:04, 27. Sep. 2010 (CEST) Tatsächlich war Josef (!) Koller Obmann des Salzburger Antisemitenbundes, Sekretär der NSDAP und zumindest zeitweilig Schriftleiter (Chefredakteur) des Blattes. Darstellungen über Koller und seine Ämter in der Hitlerpartei enthält auch: Günter Fellner: Antisemitismus in Salzburg 1918-1938, 1979, sowie Robert Kriechbaumer: Der Geschmack der Vergänglichkeit: jüdische Sommerfrische in Salzburg, 2002 --Aalfons 23:13, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Lieber lesen, nicht leben. Von dem Mist hatten wir genug. --Rotkaeppchen68 23:18, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Da empfiehlt sich doch schlichtweg das Lesen der dort angegebenen Literatur. --Aalfons 23:04, 27. Sep. 2010 (CEST) Tatsächlich war Josef (!) Koller Obmann des Salzburger Antisemitenbundes, Sekretär der NSDAP und zumindest zeitweilig Schriftleiter (Chefredakteur) des Blattes. Darstellungen über Koller und seine Ämter in der Hitlerpartei enthält auch: Günter Fellner: Antisemitismus in Salzburg 1918-1938, 1979, sowie Robert Kriechbaumer: Der Geschmack der Vergänglichkeit: jüdische Sommerfrische in Salzburg, 2002 --Aalfons 23:13, 27. Sep. 2010 (CEST)
Negative Effekte der Altersgradierung
Hallo Freunde :-)
Als Altersgradierung wird die Einteilung von Schülern in Schulklassen (Kindergartengruppen) nach dem Lebensalter bezeichnet. Das bedeutet in der Schule, dass Kinder etwa gleichen Alters zusammen in eine Klasse kommen, nicht aber nach ihrem tatsächlichen Entwicklungsstand, der variieren kann. (vgl.: Geschlechtsgradierung: Einteilung in Mädchen-und Jungenklassen, Interessensgradierung: Einteilung in Interessen Sportklassen, Matheklassen)
Es gibt in der pädagogischen Psychologie eine Diskussion über Positive und negative Effekte dieser Gradierung; Die positiven Effekte sind bekannt und überwiegen, ich suche aber etwas zu den negativen Effekten und komme mit Kuugel nicht weiter. Weiß jemand mehr oder kann eine Quelle nennen? Vielen Dank schonmal im Vorraus. :-) --172﹒132﹒219﹒284 23:26, 27. Sep. 2010 (CEST)
Hier mal ein paar Beispiele:
- beim schrittweisen Wechsel in neue Klassenstufe kommen neue Lehrer als Bezugspersonen
- Normen und Lernleistungsforderungen werden stufenweise umgestellt mit den Wechseln in die nächsten Klassen
- Auf Schüler mit geringerem Entwicklungsstand kann oftmals keine Rücksicht genommen werden à geringeres Selbstwertgefühl à Überforderung
- Auf Schüler mit höherem Entwicklungsstand kann auch keine Rücksicht genommen werden à überzogenes Selbstwertgefühl oder Unterforderungssymptome
- Jüngere und Ältere Schüler können nicht mehr so gut von einander soziale Fähigkeiten Lernen als das in Klassen möglich ist, wo Schüler aller Lebensalter zusammen gesteckt sind, wie das bei „Zwergschulen“ mit nur einer Klasse früher üblich war.
Welche negativen Effekte der Altersgradierung sind noch in der Diskussion? --172﹒132﹒219﹒284 00:46, 28. Sep. 2010 (CEST)
- Vielleicht ist das nicht ganz das, was du meintest, aber ich habe bei zwei "Überspringern" von Klassen (beide männlich) erlebt, dass sie später Probleme bekamen, wenn die anderen schon "fröhlich" in der Pubertät waren und die Überspringer im vorpubertären Stadium. (WP:OR)--94.221.154.219 11:54, 28. Sep. 2010 (CEST)
- Das würde dann ja eher FÜR die Altersgradierung sprechen. --Sr. F 14:00, 28. Sep. 2010 (CEST)
Das hat jetzt eigentlich nur indirekt mit der Frage zu tun, aber: Die angeführten Beispiele für eine Kritik der hinlänglich bekannten Form von äußerer Differenzierung ist m.E. sehr plakativ.
- Oft behalten Klassen Lehrer über mindestens zwei Jahre hinweg und hin und wieder kann ein Lehrerwechsel Schülern und Lehrern auch gut tun.
- Ich weiß nicht, ob Lehrer ihre Anforderungen stufenweise umstellen. Natürlich geben Lehrpläne und Bildungsstandards in Stufen etwas zu erreichendes vor, darauf wird dann schrittweise hingearbeitet. Und das Setzen von gewissen Kompetenzstufen (z.B. auch Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen) halte ich zwecks Vergleichbarkeit für durchaus sinnvoll.
- Auf Schüler jeglicher Art (Entwicklung, Lerntyp, Interessen etc.) soll im Rahmen von individueller Förderung und Binnendifferenzierung Rücksicht genommen werden. Dieser Sache sind sich Pädagogik und Didaktik sehr wohl bewusst und auch immer mehr Lehrer.
- An Schulen findet weit mehr statt als der Unterricht im Klassenverband. Bspw. in Schülervertretung, Arbeitsgemeinschaften und Hausaufgabenbetreuung und nicht zuletzt in den Pausen und außerhalb der Schule verkehren Schüler nicht nur mit Jahrgangsstufenkameraden. -- MonsieurRoi 15:07, 28. Sep. 2010 (CEST)
28. September 2010
Was hat es zu bedeuten wenn ein Kind den Zusatz "Master" in seinem Namen trägt?!
Aus der Suchhilfe --Taratonga 00:20, 28. Sep. 2010 (CEST)
--62.224.162.247 00:15, 28. Sep. 2010 (CEST) Ich bin in der Jugendhilfe tätig und betreue derzeit einen Fall, bei dem es mir nur schwer gelingen mag mit dem Kind in der Biografiearbeit voranzukommen, da er Vollwaise aus Thailand ist! Bei der Durchsicht seiner Unterlagen habe ich mich sehr gewundert, da er vor seinem eigentlichen Vornamen den Namen "Master" trägt. Da ich mich mit der thailändischen Kultur eigentlich gar nicht auskenne, frage ich mich nun ob das was zu bedeuten hat oder ob es dort normal ist "Master" zu heißen??! Oder hat das etwas mit seiner Herkunft/ Stammbaum zu tun? Mir kam noch die Idee, dass er den Namen vielleicht tragen könnte, weil er der erstgeborene Junge ist? Über hilfreiche Antworten, was dieses "Master" zu bedeuten hat wäre ich sehr dankbar.
- Im angelsächsischen oder angelsächsisch beeinflussten Kulturraum ist Master der Titel/die Anrede für einen minderjährigen Jungen etwa unter 13 Jahren; Erwachsene sind dann Mister. Die Verwendung ist in England und Amerika veraltet, obwohl immerhin z.B. Fluggesellschaften auf ihren Buchungen den Titel verwenden. Grüße 85.180.192.105 00:27, 28. Sep. 2010 (CEST)
Der Zusatz ist eine Anredeform und kein Namensbestandteil. So wie "Herr" in "Herr Klaus Schmidt wurde 1980 in Hamburg geboren". Er sollte deshalb auch nicht in Dokumenten (Pass, Geburtsunterlagen) vorkommen, sondern nur in Akten oder Arztbriefen. In Deutschland sind solche Anredeformen für Kinder nicht üblich, sie können daher auch nicht übersetzt werden. Der Junge sollte diesen Namenszusatz ablegen und nicht verwenden. --172﹒132﹒219﹒284 01:01, 28. Sep. 2010 (CEST)
- Mehr dazu siehe auch unter en:Master (form of address). Gruss, --Cú Faoil RM-RH 01:24, 28. Sep. 2010 (CEST)
- Ich frag mich nur, wie eine solche "Tradition" in einem Land Eingang gefunden haben soll, das nie unter britischer Herrschaft stand? Nach der Historie wären die zentralen europäischen Einflüsse eher portugiesisch und mehr noch französisch gewesen ... mögicherweise amerikanisch nach dem 2ten Weltkrieg ... die jedoch hätten sicherliich keine Gewohnheiten eingeführt, die sie selbst nicht praktizierten. Daher wäre es sinnvoll, bevor man hier überhaupt ein Urtel fällt, erstmal zu recherchieren, woher dieser Ausdruck kommt, wo er auftaucht und wann er dort Eingang gefunden hat - nicht, daß es sich hier vielleicht um einen Fehler handelt bei dem Versuch, möglichst viel aus den Originaldokumenten in eine andere Sprache zu übertragen ... und dazu müßte man mehr über die Vorgeschichte wissen .... etwa wie der Junge überhaupt zu seinem jetzigen Aufenthaltsort/Rechtslage kam ... möglicherweise haben die Papiere dabei Instanzen durchlaufen, die es mit Übersetzungen etwas zu gut meinten ... Chiron McAnndra 01:29, 28. Sep. 2010 (CEST)
- Was steht den in seinem Ausweis/Pass? Vielleicht ist das tatsächlich sein erster Vorname. --89.246.209.149 10:12, 28. Sep. 2010 (CEST)
Heizungsregelung
Unsere Heizung (Gas) hat noch eine Regelungskonsole (Vaillant VRT-QT) von vor etwa 30 Jahren (sonst ist wohl alles mal erneuert worden). Optionen: immer "an" (Sonne), immer "Nachttemperatur" (Mond), zeitgesteuert (Uhr). Wir nutzen natürlich den Zeitmodus. 24.00 soll sie "aus" gehen, tut/tat sie auch. Zusätzlich gibt es einen Drehschalter mit der gewünschten Temperatur, auch der steht so, dass die Temperatur jetzt erreicht ist. Dennoch: Nun ist es etwa 2 Uhr nachts und sie pumpt wieder los und haut knallheisses Wasser raus (Heizkörper hier im Zimmer war noch an, bzw. Thermostatventil offen). Sowas kommt immer mal vor, nicht nachzuvollziehen, wann und warum. Dass sie immer mal auch nachts pumpt ist wohl normal, aber heisses Wasser, eventuell sogar heisser als tagsüber? Heizungsinstallateur anrufen oder als Regelungsmechanismus abtun? --92.202.105.60 02:23, 28. Sep. 2010 (CEST)
- Läuft die Zeitschaltuhr in dem Regelungskasten richtig? Bei einer Stromunterbrechung (zwecks Wartung) an der Therme bleibt sie stehen und muss durch Rechtsdrehung nachgestellt werden. --Schlesinger schreib! 08:53, 28. Sep. 2010 (CEST)
- Falls die Bedienungsanleitung nicht mehr vorliegt, google Vaillant VRT-QT, zweiter Treffer. Kontrolliere doch mal die Zeitschaltuhr, ob am oder pm eingestellt ist (entsprechend den Reiterständen für die Nachtabsenkung). Sind die Lüftungsschlitze des VRT frei? Starke Verschmutzungen im Bereich der Sensorik können diese stören. Kann es sein, daß die Heizkörperthermostate des Raumes, in dem der Regelthermostat VRT montiert ist, nicht voll geöffnet sind? Die Fehlerquellen können vielfältig sein, irgendwann kommt man um den Kundendienst nicht herum. Das sehr heisse Wasser aber kann man problemlos runterregeln: an der Therme kann die Vorlauftemperatur niedriger eingestellt werden, bei mir habe ich ca 50-55°C eingestellt. Die max. Vorlauftemperatur ist bei mir 75°C, notwendig wird sie erst bei längeren Frostperioden. Daß läßt sich peu a peu manuell nachstellen. --M.Bmg 10:04, 28. Sep. 2010 (CEST)
- Je nachdem, wie das Heißwasser gewonnen wird, können 50-55°C zu wenig sein. Wenn das Heißwasser nicht mindestens auf 60°C erhitzt wird, besteht die Gefahr, dass sich Legionellen im Heißwasser stark vermehren und zu ernsthaften gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen (Legionärskrankheit). Zumindest für die Boilerladung sollte die Vorlauftemperatur deshalb höher sein. Bei Fußbodenheizung würden sonst auch 30°C Vorlauf reichen. Ansonsten kann der nächtliche Hitzeschub unabhängig von der Zeitschaltuhr auch von Warmwasserboiler stammen, der den Heizkessel anfordert. Das hängt aber auch wieder von der jeweiligen Boilerregelung ab. --Rotkaeppchen68 10:18, 28. Sep. 2010 (CEST)
- Falls die Bedienungsanleitung nicht mehr vorliegt, google Vaillant VRT-QT, zweiter Treffer. Kontrolliere doch mal die Zeitschaltuhr, ob am oder pm eingestellt ist (entsprechend den Reiterständen für die Nachtabsenkung). Sind die Lüftungsschlitze des VRT frei? Starke Verschmutzungen im Bereich der Sensorik können diese stören. Kann es sein, daß die Heizkörperthermostate des Raumes, in dem der Regelthermostat VRT montiert ist, nicht voll geöffnet sind? Die Fehlerquellen können vielfältig sein, irgendwann kommt man um den Kundendienst nicht herum. Das sehr heisse Wasser aber kann man problemlos runterregeln: an der Therme kann die Vorlauftemperatur niedriger eingestellt werden, bei mir habe ich ca 50-55°C eingestellt. Die max. Vorlauftemperatur ist bei mir 75°C, notwendig wird sie erst bei längeren Frostperioden. Daß läßt sich peu a peu manuell nachstellen. --M.Bmg 10:04, 28. Sep. 2010 (CEST)
@Rotkäppchen Warmwasserbereitung habe ich nicht auf den Schirm gehabt, gab die Fragestellung auch nicht her. Deine Anmerkung ist korrekt. Gruß --M.Bmg 10:34, 28. Sep. 2010 (CEST)
- Vielen Dank für die Antworten. Duschwasser usw. bzw. der Boiler wird in der Tat durch die selbe Therme erhitzt. Das ist also normal, dass dabei auch heisses Wasser ins Heizungsystem gelangt? Dann wäre das Rätsel damit wohl schon gelöst! Es hatte zwar niemand in den 2h davor geduscht, aber da muss sicher immer mal nachgeheizt werden. --92.202.105.60 19:34, 28. Sep. 2010 (CEST)
Buch gesucht
Ich bin mir sicher, dass es nicht länger als 5 Minuten bis zur richtigen Antwort dauert. Gesucht wird ein Buch aus den Anfängen des Internets. Es ist aus Sicht eines Uni-Mitarbeiters geschrieben, den eine fehlerhafte Abrechnung von irgendwelchen Guthaben im Centbereich stören und so deutschen "Spionen" auf die Spur kommt. Er versucht verschiedene amerikanische Behörden zu warnen, die ihn allerdings nicht sehr ernst nehmen. Irgendwann arbeitet er dann aber doch mit dem CIA oder FBI zusammen um die Täter zu enttarnen. --141.15.31.1 09:32, 28. Sep. 2010 (CEST)
- Kuckucksei (Clifford Stoll) -- 78.43.71.155 09:42, 28. Sep. 2010 (CEST)
- Das war es. Danke dir. Aber 10 Minuten ist schon enttäuschend. :-) --141.15.31.1 10:08, 28. Sep. 2010 (CEST)
- 'tschuldigung, ich war gerade für kleine IPs, als Du das geschrieben hast. -- 78.43.71.155 11:08, 28. Sep. 2010 (CEST)
- Das war es. Danke dir. Aber 10 Minuten ist schon enttäuschend. :-) --141.15.31.1 10:08, 28. Sep. 2010 (CEST)
VLC Einstellungen
Wenn eine bestehende Videodatei die folgenden Eigenschaften hat:
Stream 0 Type: Video Codec: MPEG-1/2 Video (mpgv) Resolution: 720x576 Frame Rate: 50 Stream 1 Type: Audio Codec: A52 Audio (aka AC3)(a52) Channels: 3F2R/LFE Sample Rate: 48000 Hz Bitrate: 448 kb/s
Was muss ich dann im Dialog "Media"/"Convert/Save"/"Convert"/"Werkzeugsymbol" unter "Encapsulation", "Video codec" und "Audio codec" einstellen, um ein Video mit den gleichen Eigenschaften zu erzeugen? Bzw. reicht vielleicht eines der vordefinierten Profile?
--78.43.71.155 11:44, 28. Sep. 2010 (CEST)
- Wenn die Datei vorliegt, warum sie neu erzeugen? Besser wird die Qualität durch eine Neukodierung nicht. Plaintext 11:59, 28. Sep. 2010 (CEST)
- Ich will nicht dieselbe Datei neu erzeugen, sondern ich will zwei Dateien unterschiedlichen Inhalts (sozusagen von Medium A und von Medium B) in der gleichen Qualitätsstufe generieren, und Soll-Qualitätsstufe ist die bereits bestehende Datei, die aus Medium A erzeugt wurde. -- 78.43.71.155 12:03, 28. Sep. 2010 (CEST)
- Von den vordefinierten Profilen erfüllt keines die Bedingungen. Deine Datei hat MPEG-2-Video und 5.1-Ton in AC3. Das musst Du separat einstellen. Video Codec MPEG-2, 25,00 fps, Scale 1. Die Bitrate musst Du Dir noch aus Deiner Musterdatei holen. Audio Codec A52/AC-3, 448 kb/s, 6 Channels, Sample Rate 48000. Als Encapsulation wählst Du MPEG-TS oder MPEG-PS. --Rotkaeppchen68 12:36, 28. Sep. 2010 (CEST)
Vorname Phi-Minh männlich oder weiblich?
Hallo- ich bin gerade dabei eine Bewerbung zu schreiben. Der Vorname des Adressaten lautet Phi-Minh. Ist das ein weiblicher oder männlicher Name? (Ich möchte wenn möglich ein pauschales Sehr geehrte Damen und Herren vermeiden ^^). Beste Grüße --79.197.53.120 12:29, 28. Sep. 2010 (CEST)
- Hier ein Mann --Unfreiwillige Selbstauskunft 12:39, 28. Sep. 2010 (CEST)
- Hier eine Frau... danach kannst du nicht gehen. --93.104.171.143 13:49, 28. Sep. 2010 (CEST)
- Das Statistische Amt in Zürich führt Minh als weiblichen, Phi als männlichen Vornamen. Hier wiederum ist Minh als männl. Vorname geführt, aber auch als weibl. Name zu finden. Minh ist mir persönlich nur als Namensbestandteil eines Mannes bekannt. Hier noch eine Seite, who männl. und weibl. Phis abgebildet sind. Es scheint also nicht eindeutig zu sein, du wirst wohl anrufen müssen. Man wird dir die Frage sicher nachsehen. -- Ian DuryHit me 15:28, 28. Sep. 2010 (CEST)
- Es gibt einen Artikel zum Thema: Schreibung vietnamesischer Namen. Dort steht, dass einem Namen in der Regel das Geschlecht nicht anzusehen ist. Erschwerend kommt die Reihenfolge hinzu. Traditionell wird vietnamesisch der Nachname zuerst genannt, im Westen ändern Vietnamesen dies oft, aber nicht immer. Wenn man nicht grade Erfahrungen hat, was vietnameisch als Vorname bzw. als Nachname möglich ist, ist es schwer zu sagen, was überhaupt was ist. --::Slomox:: >< 20:08, 28. Sep. 2010 (CEST)
Ich will ein Haus auf Mallorca
Diese Frage interessiert einen Kollegen in einem Nachbarschaftsprojekt: Dieser Schlager scheint von der Österreicherin Iris Sauer zu stammen, oder???? Hier eine andere Fassung. Iris Sauer hat sogar eine eigene, aber nichtssagende Homepage. Ist etwas über die Frau bekannt bzw. über den/die Originalintrpretin? --Unfreiwillige Selbstauskunft 12:35, 28. Sep. 2010 (CEST)
- Gib mal deren Namen beim Kampflesbenversand ein. Dann erfährst Du, bei welcher Plattenfirma die Scheibe erschienen ist. Auf der Website der Plattenfirma gibt es dann hoffentlich eine Biographie der großen rätselhaften Künstlerin. --87.144.121.59 16:00, 28. Sep. 2010 (CEST)
- Verstehe den Zusammenhang zwischen Kampflesbenverband und amazon.de nicht ganz. Bitte mal erklären. Danke, --77.4.95.15 19:57, 28. Sep. 2010 (CEST)
facepalm
schon paarmal gelesen, aber was heißt es? ist aber nach Kontext sicherlich nicht nett gemeint ;-) "Gesichtspalme" !? ;-)--89.12.121.10 12:37, 28. Sep. 2010 (CEST)
- www.facepalm.de demonstriert es Plaintext 12:40, 28. Sep. 2010 (CEST)
- Bedeutet nichts anderes, als dass das Gesicht mit der Handfläche bedeckt wird. --Dieter Dödel 12:40, 28. Sep. 2010 (CEST)
- ;) --Dieter Dödel 12:41, 28. Sep. 2010 (CEST)
- siehe auch hier oder in en:Facepalm, Gesichtspalme ist aber treffend ;-) nein im englischen ist palm auch die Handfläche--- Zaphiro Ansprache? 12:42, 28. Sep. 2010 (CEST)
- Bedecken des Gesichts (oder Mundes) zeigt ja (Eigen)Scham an. Bei Facepalm scheint es aber eher Fremdscham oder Fassungslosigkeit bei fremden Verhalten zu sein. Fremdschämen haben wir zuhauf in der WP, aber unter Schamgefühl ist es noch nicht mal erwähnt... <headslap><fremdschäm><facepalm> Geezernil nisi bene 13:19, 28. Sep. 2010 (CEST)
- siehe auch hier oder in en:Facepalm, Gesichtspalme ist aber treffend ;-) nein im englischen ist palm auch die Handfläche--- Zaphiro Ansprache? 12:42, 28. Sep. 2010 (CEST)
- Ich kenne und nutze facepalm eher als leichten Schlag an die eigene Stirn bei Erreichen eines (nicht immer peinlichen) Aha-Moments (schon allein, weil ich Brillenträger bin), was der anderen Deutung aber nicht widerspricht. Lern doch gleich noch *headdesk* dazu ;) --92.202.105.60 19:48, 28. Sep. 2010 (CEST)
- Gesichtspalme als bernddeutsche Entsprechung ist übrigens in bestimmten online-affinen Milieus durchaus üblich und die Bedeutung ist über Gesichtspalme ergoogelbar. --::Slomox:: >< 19:55, 28. Sep. 2010 (CEST)
- Sich an den Kopf greifen trifft es auch in etwa. Offenbar ist je nach Kontext von Eigen- und Fremdscham, Eigen- und Fremd-Verärgerung, Frust, Spott, doh!, Betroffenheit bis Abscheu/disgust alles möglich. eine Freundin wies noch auf die Geste für 'dumm' in der Zeichensprache hin. --92.202.105.60 20:17, 28. Sep. 2010 (CEST)
Ist die Kultur Staphylococcus epidermidis die gleiche wie Staphyolococcus aureus, oder welche Unterschiede und eventuell welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? (nicht signierter Beitrag von 84.155.145.96 (Diskussion) )
- Nein, sind sie nicht. die en-wp schreibt unter en:Staphylococcus epidermidis: “Friedrich Julius Rosenbach distinguished S. epidermidis from S. aureus in 1884, initially naming S. epidermidis as S. albus. He chose aureus and albus since the colonies were yellow and white, respectively.” --Rotkaeppchen68 15:13, 28. Sep. 2010 (CEST)
Mr. President
Zur Zeit findet ja die UN-Versammlung in New York statt. Beim Lesen einiger der Reden auf http://gadebate.un.org/ ist mir aufgefallen, dass viele Sprecher den Präsidenten Joseph Deiss für seine tollen Erfolge loben, ebenso den Präsidenten des vergangenen Jahres (der auch noch aus Gaddaffis Schurkenstaat kam). Warum machen die das? Der Präsident moderiert doch nur die Versammlung, ähnlich wie der Bundestagspräsident, und hat rein gar nichts zu sagen. Was nützt ihnen diese Einschleimerei also?
Außerdem sprechen viele Redner den Präsidenten immer wieder an - will heißen, sie sagen zu allen möglichen und unmöglichen Gelegenheiten "Mr. President, ...", obwohl sie gar nichts speziell für den Präsidenten sagen, sondern an die ganze Versammlung. Warum?? (nicht signierter Beitrag von 84.139.84.189 (Diskussion) 16:42, 28. Sep. 2010 (CEST))
- Höflichkeit. Der Paderborner Schützenverein wurde auch auf einer Polen-Reise vom Präsidenten des Krakauer Schützenvereins begrüßt. Und die Paderborner haben hoffentlich bei Ansprachen dortselbst nicht vergessen, den dortigen Präsidenten zu grüßen. -- Ian DuryHit me 17:17, 28. Sep. 2010 (CEST)
- Hm, der Vergleich hinkt aber. Hier geht es ja um den "eigenen" Präsidenten, wenngleich man es auch mit dem Repräsentanten einer anderen souveränen Nation zu tun hat. Natürlich stimme ich zu, dass diplomatische Höflichkeit nicht das Geringste mit "Einschleimerei" zu tun hat (Oh weh!). Und natürlich bedankt man sich beim alten Präsidenten und beglückwünscht den neuen, ganz besonders, wenn er nebenbei auch noch ein anderes Land repräsentiert. Diplomatie eben. Was mich verwundert, ist, dass manche Redner nur den Präsidenten ansprechen. Ich hätte gedacht, dass man selbstverständlich die anwesenden Kollegen anspricht (wie es einige ja tun). Gilt da ein besonderer Code? Oder war es so, dass diese Reden offiziell reine Glückwunschadressen waren, die dann natürlich zu Statements genutzt wurden? Grüße 85.180.192.221 18:52, 28. Sep. 2010 (CEST)
- Hier ein Zitat aus Britisches Unterhaus: "Die Redebeiträge richten sich förmlich an den Vorsitzenden, unter Verwendung der Einleitung „Mr Speaker“, „Madam Speaker“, „Mr Deputy Speaker“ oder „Madam Deputy Speaker“. Nur der jeweils Vorsitzende darf direkt in den Reden angesprochen werden. Auf andere Abgeordnete darf nur in der dritten Person Bezug genommen werden.". Leider wird nicht erlaeutert, warum das so gemacht wird. --Wrongfilter ... 19:08, 28. Sep. 2010 (CEST)
- Ah, auf die angelsächsische Tradition hätte man kommen können! Danke! Aber es stimmt, die interessante Frage bleibt, warum das so ist. Grüße 85.180.192.221 19:12, 28. Sep. 2010 (CEST)
- Ich könnte mir vorstellen, dass es daran liegt, dass der Präsident als der Gastgeber/Hausherr gilt. Und dann sind wir wieder bei dem oben geschriebenen. -- Ian DuryHit me 19:26, 28. Sep. 2010 (CEST)
- Ich habe mir erlaubt, mal bei den Natives nachzufragen. Mal gucken. Grüße 85.180.192.221 19:48, 28. Sep. 2010 (CEST)
- Ich könnte mir vorstellen, dass es daran liegt, dass der Präsident als der Gastgeber/Hausherr gilt. Und dann sind wir wieder bei dem oben geschriebenen. -- Ian DuryHit me 19:26, 28. Sep. 2010 (CEST)
- Ah, auf die angelsächsische Tradition hätte man kommen können! Danke! Aber es stimmt, die interessante Frage bleibt, warum das so ist. Grüße 85.180.192.221 19:12, 28. Sep. 2010 (CEST)
Nägel in Holzmast
Bei einem Spaziergang habe ich in einem Freileitungsmast diese numerierten Nägel entdeckt. Weiß jemand was sie bedeuten? Viele Grüße, --Quartl 19:28, 28. Sep. 2010 (CEST)
- Das sind sogenannte Jahresnägel, gibt es auch bei hölzernen Bahnschwellen. --Schlesinger schreib! 19:35, 28. Sep. 2010 (CEST)
- Aha, und was sagen die einem? --Quartl 19:39, 28. Sep. 2010 (CEST)
- Tja, das ist nicht so einfach :-) Links oben ist die Zahl 77 zu erkennen, ich rate mal: 1977 wurde der Mast im Sägewerk imprägniert und ausgeliefert, rechts davon das Zeichen des Lieferanten. Unten ist wahrscheinlich die Daten der Überprüfungen auf Standfestigkeit vermerkt, vermute ich mal. Aber genaueres erfährst du beim Portal:Bahn, wenn es sich um einen Telegrafenmast an einer Bahnstrecke handelt, oder beim Portal:Post wenn es sich um eine Telefonfreileitung handelt. --Schlesinger schreib! 19:49, 28. Sep. 2010 (CEST)
- Siehe auch: Schwellennagel. Gruss --Nightflyer 20:20, 28. Sep. 2010 (CEST)
- Tja, das ist nicht so einfach :-) Links oben ist die Zahl 77 zu erkennen, ich rate mal: 1977 wurde der Mast im Sägewerk imprägniert und ausgeliefert, rechts davon das Zeichen des Lieferanten. Unten ist wahrscheinlich die Daten der Überprüfungen auf Standfestigkeit vermerkt, vermute ich mal. Aber genaueres erfährst du beim Portal:Bahn, wenn es sich um einen Telegrafenmast an einer Bahnstrecke handelt, oder beim Portal:Post wenn es sich um eine Telefonfreileitung handelt. --Schlesinger schreib! 19:49, 28. Sep. 2010 (CEST)
- Aha, und was sagen die einem? --Quartl 19:39, 28. Sep. 2010 (CEST)
Die Linke
Im Artikel Die Linke steht das 1997 noch 98% der Partei PDS aus der SED waren. Wieviel % sind denn jetzt bezogen auf den ehemaligen Osten Deutschlands ehemalige Mitglieder der SED bei Die Linke? --85.180.186.207 19:40, 28. Sep. 2010 (CEST)
EU-Beitritt der Türkei: Stellung von Amnesty
Moin, moin, wisst ihr (die verbundene Wikipediamacht) die Stelllung von Amnesty Int. zum Beitritt der Türkei? Scheint ja nirgenswo zu stehen - halten die sich vll. bewusst raus? Und falls, ja müsste das nicht in den Artikel, ne? ;) --84.169.80.226 19:50, 28. Sep. 2010 (CEST)
- Wenn nirgendwo steht, wie Amnesty International zum Beitritt der Türkei zur Europäischen Union steht, dann kann man daraus nur schließen, dass sie dazu nicht Stellung nehmen. Aber warum sollten sie das auch tun? AI wirft auch EU-Mitgliedern wie Deutschland immer wieder Menschenrechtsverletzungen vor - wieso sollten sie dafür oder dagegen sein, dass ein Staat Mitglied wird? Denen kommt es darauf an, dass, ob EU-Mitglied oder nicht, die Menschenrechte gewahrt werden. Könnte man auch als den "Blick für das Wesentliche" bezeichnen. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:25, 28. Sep. 2010 (CEST)
- Die Site-Suche spuckt über 1000 Treffer für die Türkei aus. Der IP-Kollege hat schon Recht, dass ai Politik machen könnte. Gezielt Menschenrechtsverletzungen durch die Türkei anprangern, weil die Türkei ja "brav" da stehen will, tut sie die Fälle dann rasch zugunsten der Öffentlichkeit wieder gutmachen (korrigieren, freilassen). --77.4.95.15 20:40, 28. Sep. 2010 (CEST)
Popsong gesucht (engl.), ca. 2000er
Wie heißt der Sänger/die Gruppe und wie der Titel?
http://www.youtube.com/watch?v=jpbsHulRq5c&feature=related (ganz am Anfang)?
Danke, --77.4.95.15 20:26, 28. Sep. 2010 (CEST)
Montell Jordan - Get It On Tonite--IP-Los 21:02, 28. Sep. 2010 (CEST)
Bud Spencer und Terrence Hill - Filmzitat
In welchem Film sagt Bud Spencer "Mann ist das schön hier, ... wenn ich bloß nicht so fett wäre. Morgen hör' ich auf zu fresen!"? Danke, --77.4.95.15 20:54, 28. Sep. 2010 (CEST)
- Zwei Himmelhunde auf dem Weg zur Hölle (http://www.consolewars.de/messageboard/showthread.php?51793-DAS-Bud-Spencer-amp-Terence-Hill-Topic&s=8bfa86b9b3c982ac3744624f69210b1f&p=1319736&viewfull=1#post1319736) —[ˈjøːˌmaˑ] 21:11, 28. Sep. 2010 (CEST)
Statistisches Heiratsalter in der ersten und zweiten Hälfte des 20sten Jahrhunderts
Welche Gründe könnte es geben, dass das Heiratsalter in der ersten Hälfte des 20 Jahrhunderts im Mittel höher lag als in den Jahrzehnten danach?
Beispiele:
- Erste Hälfte des 20.Jh zwei Weltkriege, Männer (besonders auch junge) an der Front, Heirat erst nach Rückkehr oder Kriegsende möglich
- Außerdem sind im Krieg vor allem viele junge Männer gestorben, so dass die später statistisch erfassten Hochzeiten von Älteren stammen wurden --> Mittelwert verändert.
- Im WK II haben ungewöhnlich viele Männer bei „Heimaturlauben“ junge Mädchen in „Notheiraten“ geheiratet, weil die Nazis den Soldaten das Gefühl geben wollten, dass jemand zu Hause auf sie wartet. (Moral der Truppe steigern) Nachdem die Soldaten gefallen waren, haben die jungen Witwen nach dem Krieg erneut geheiratet, was aber nicht mehr in die Statistik der „Erstheiraten“ mit hinein zählt.
Welche Effekte könnten noch mit hinein spielen? --172﹒132﹒219﹒284 21:02, 28. Sep. 2010 (CEST)