Wikipedia:Auskunft/alt23

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Wikipedia:Auskunft/alt23/Intro

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19. September 2010

Neighbors im Plural, obwohl Singular gemeint ist

"Edward is now neighbors with Stephanie" ist ein umgangssprachlicher Begriff aus dem Englischen (wie heißt "Begriff" hier linguistisch?). Wieso ist das im Plural ([nochmal:] Wie heißt so etwas linguistisch?)?

Herzlichen Dank, --77.4.33.0 11:26, 19. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Meinst du vielleicht Pluraletantum? Aber ich glaub', das trifft's nicht ganz, da es neighbor ja auch im Singular gibt. Hans Urian | 12:03, 19. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich fürchte, da hilft nur der Begriff Idiom/Idiomatische Wendung; wobei das eigentliche Idiom "to be friends with" lautet (auch im Oxford Advanced Learner's als solches verzeichnet). "To be neighbors with" wäre also eine Analogiebildung zu einem Idiom. Grüße 85.180.192.238 13:05, 19. Sep. 2010 (CEST) Nachtrag: Semantisch ist die Konstruktion ja durchaus sinnvoll: ich mit ihm zusammen = zwei Nachbarn. Dass es schräg klingt, liegt in erster Linie daran, dass das Deutsche (aber auch gewöhnlich das Englische) Numerusinkongruenz zwischen singularischem Subjekt und Prädikatsnomen vermeidet, von bewusst scherzhaften Konstruktionen abgesehen ("Ich bin zwei Öltanks"). Grüße 85.180.192.238 13:14, 19. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nachbar und Freund kann man ja nicht alleine sein, da gehören immer mindestens zwei dazu. --Cú Faoil RM-RH 02:52, 22. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es ist eben Umgangssprache. Die grammatikalischen Regeln gelten hierfür nur eingeschränkt.
Im Deutschen ist das aber doch (fast) genauso. Übersetze den Satz doch mal. Was kommt dabei raus? "Edward und Stephanie sind nun Nachbarn". Siehst du?
Wobei man Idiome natürlich meistens nicht wörtlich übersetzen kann. Das "is" bezieht sich tatsächlich nur auf Edward, das "neighbors" aber auf beide. Im Deutschen müsste man, um das Verb im Singular verwenden zu können, "Edward ist nun ein Nachbar von Stephanie" (übers. "Edward is now a neighbor of Stephanie") schreiben. -- Chaddy · DDÜP 03:06, 22. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das "to be friends with" kann man IMO ganz zwanglos mit "ist befreundet mit" übersetzen; das entsprechende "ist benachbart mit" klingt allerdings sehr bürokratisch-gestelzt, das ist keine Umgangssprache. --Zerolevel 18:02, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Unbekannter Fluss in Frankreich/Spanien

Datei:Unbekannter Fluss.JPG
Luftbild

Bei meinem Flug von Hahn nach Gran Canaria bin ich über diesen Fluss geflogen. Da die genaue Position weder angezeigt noch durchgesagt wurde, kann ich leider nicht mit genauen Angaben dienen. Es war jedenfalls auf dem Festland über Frankreich oder Spanien. Kann mir jemand sagen, um welchen Fluss es sich handelt? Grüße, -- Felix König 20:08, 19. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nach dem Bild zu urteilen war es ein weit aufgestauter Fluss mit vielen ebenfalls überfuteten Zuflusstälern in einem Bergland mit Bergen mittlerer Höhe (schätze zwischen 1000 bis 2000 m). Das sollte die Suche einengen können. -- Muck 20:14, 19. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kannst du Portugal ausschließen?
Es war der Hinflug, richtig? Dann wäre folgendes interessant:
War es auf der rechten Seite (Das würde bedeuten richtung Norden/Nordwesten= oder auf der Linke Seite (Das wäre richtung süden/Südosten)
--62.224.15.9 20:17, 19. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich kann Portugal nicht ausschließen, bilde mir aber zumindest ein, nicht über Portugal geflogen zu sein (weiß es aber nicht). Es war der Hinflug, ja, und zwar auf der linken Seite des Flugzeugs (am Fenster natürlich). Grüße, -- Felix König 20:20, 19. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Versuche doch mal selbst unter Google-Maps (Relief !) ab Flughafen Frankfurt-Hahn oder umgekehrt ab Gran Canaria die ungefähre Flugstrecke nach einem dem Bild ähnlichen Bodenrelief abzusuchen. Du solltest früher oder später dann auch selbst fündig werden, denn dein Bild zeigt ein sehr charakteristische (Stau)seeform mit Landzungen und kleinen Inseln. Hilfreich wäre eine Erinnerung, wieviel Zeit zwischen letzter klar erkenn- und einordbarer Bodenposition und dem Ort des Bildes in Relation zur Gesamtflugzeit vergangen war. Mit ein bischen überlegen (beispielsweise vorher oder nachher die Pyrenäen, oder welche Meeresküste wo und wann gesehen), sollte die ungefähre Lage (Portugal / Spanien-west / Sanien-ost / Frankreich-west /-mitte oder -ost) eingrenzbar sein. -- Muck 20:28, 19. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Ich habe schon gesucht; da die Flugroute aber recht "kurvig" und nicht gerade war, konnte ich den genauen Flugverlauf nicht nachvollziehen. Was ich noch bieten könnte, sind genaue Zeiten: Um 13:45 war Abflug in Hahn, das Foto wurde um 16:09 aufgenommen, um 16:21-23 haben wir dann das Festland verlassen, also war es recht kurz davor. Grüße, -- Felix König 20:45, 19. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Moin, ich bin der gleiche wie 62.xxx.xxx.xxx. da oben.
Es ist der Rio Bembézar. Stell dir diese Situation http://maps.google.com/?ie=UTF8&ll=37.977898,-5.297127&spn=0.035384,0.084543&t=h&z=14) um ca. 180 grad gedreht vor. nach deinem letzten hinweis hab ich 12 sekunden zur Suche gebraucht... --Baladid Diskussion 20:57, 19. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Volle Zustimmung, alles im Vergleich eindeutig! Sehr gut. -- Muck 21:13, 19. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da muss ich wohl dringend Nachhilfe bei der Bedienung von Google Maps nehmen, denn ich habe lange gesucht und nix gefunden. Genau das isses natürlich, vielen Dank für die schnelle und kompetente Antwort. Vielleicht schreibe ich dafür einen Artikel drüber. Grüße, -- Felix König 20:00, 20. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kannst Du Spanisch? Dann könntest Du Dir den Artikel importieren lassen und übersetzen. (Könnt’ ich sonst gern übernehmen.) —[ˈjøːˌmaˑ] 13:21, 22. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Jein. Grundwissen ist mäßig vorhanden, ansonsten eher im technischen Bereich. Wenn du das machen könntest, wäre das natürlich super. Grüße, -- Felix König 19:39, 22. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ist unterwegs! —[ˈjøːˌmaˑ] 09:35, 23. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wunderbar, danke. -- Felix König 16:16, 23. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Artikel Rio Bembézar --Slubaski 01:52, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nein wirklich? ;) Um genau den geht es doch da oben! —[ˈjøːˌmaˑ] 15:24, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

20. September 2010

SIMM arbeitsspeicher auf über 20 MB erweitern

ich habe vor nen win NT 3.51 server auf nen 386 bord laufen zu lassen, da aber win nt 3.51 mindestens 12MB haben will und das bord nur 8MB aufnehmen kann. will ich es wenigstens so weit erweitern das ich so ca: 32MB habe, ich würde die erweiterung sogar selber bauen wenn ich eine anleitung dazu finde, habe n kiste voll mit SIMM speicher und würde die dazu auch einsetzten. ich habe dem bord auch schon 20MB simuliert, hätte aber gerne reale 32MB. --Diamant001 13:27, 20. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hier wäre der Boardtyp hilfreich. --Rotkaeppchen68 13:33, 20. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
das eine ist ein BM1333/40UCQ-B PCB ver: 1 von BIOTEQ , das ander hat keine typ daten es ist nur ein SIS südbus chip drauf und nen fest gelöteter AMD mit 40MHz und zwei slots für nummeriche prozessoren--Diamant001 14:00, 20. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht blöde Frage, aber: Warum? In der Zeit, die du brauchen wirst, um den RAM da dranzubasteln, kannst du die duzdende Kisten der Pentium-Genaration zusammenschnorren. Ich verstehe ja den Nostalgie- und den Was-ich-hab-will-ich-auch-benutzen-Faktor durchaus, aber ich würd mir lieber aus dem 386er ne schöne DOS-Spielekiste machen, und ein "ordentliches" NT auf ner größeren Kiste laufen lassen. --85.180.72.236 16:09, 20. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Für das MB 1333/40 AEQ von Biostar Microtech International Corporation hab ich hier etwas gefunden. Mit 4-MiB-AT-SIMMs lässt sich das Board bis 32 MiB bestücken. Ich hab aber dunkel in Erinnerung, dass es diese SIMMs so gut wie gar nicht gab. Ich hatte mal einen 486DX2-50, den ich mit 16 einzelnen Megabytes bestücken musste, weil keine 4M-SIMMs verfügbar waren. --Rotkaeppchen68 16:13, 20. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
ich hatte mal n seite gefunden wo ich SIMM bekommen könnte mit jeweils 4MB pro riegel ich weiss nur nicht mehr welche das war O.O

für den nt server habe ich viele gründe, und für nen DOS system habe ich schon alles zusammen alles mit origenal hardware hihi --Diamant001 17:33, 20. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Liebe Mitleser, bitte nicht wundern: Es geht wirklich um MB, nicht GB. :) --Hagman 19:52, 20. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
zusatzeintrag: neuere systeme gibt es noch in hülle und fülle da was zusammen zustellen ist keine kunst, aber ältere nicht mehr mir geht es bei den alten systemen um den lern faktor, zusätzlich solln die auch als not systeme und backup systeme herhalten bei mir.

den ich brauche schon ein Redundandes computernetzwerk und da sind auch die alten systeme sehr von vorteil ^^ --Diamant001 20:38, 20. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

@Diamant - die Begründung mit den Redundanzen hat nur einen Haken - und der scheint mir hierbei rechht groß: Solche Redundanzen braucht man im professionellen Arbeitsumfeld da, wo es um Betriebssicherheit gejht, damit die Last eines ausgefallenen Teils durch ein noch laufendes übernommen wird ... so weit so gut ...das aber macht wwiederum nur dann sinn, wenn das ausgefallene Teil schnellstmöglich ersetzt werden kann, um die Systemsicherheit wieder herzustellen (denn die war ja der Grund dafür, daß man überhaupt erst so angefangen hat) ... wenn Du aber sicherheitsrelevante Komponente aus Teilen zusammenstellst, die gar nicht mehr hergestellt werden, weil sie längst überholt sind (Ich hab meine letzten derartigen 4MB-Module vor mehr als 10 Jahren in der Hand gehabt, als ich meinen damals bereits etwas betagten Netzwerkdrucker durch einen neueren ersetzte, der PS/2-Module verwendet). Ich kann michh noch gut an die Zeit erinnern, da die 30poligen SIMMs noch aktuell waren - und daß es häufig Timingprobleme gab, wenn nicht alle Module in einer Speicherbank aus derselben Serie ddes Herstellers stammten. Heute kriegt man Pentiumboards mit Prozessor und Speicher für einen läppischen Euro nachgeworfen - da lohnt sich allein dder Zeitaufwand nicht, um mit derart altem Geraffel zu hantieren. In den nächsten Tagen werd ich 3 Funktionsfähige Rechner und eine Kiste Ersatzteile entsorgen, weil die nichtmal geschenkt noch jemand haben wollte. Chiron McAnndra 02:48, 21. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
mach dir doch keine gedanken warum ich das tuhe, ich für meinen teil habe verschiedene gründe dafür, ich bin aber nicht verpflichtet dir diese zu nennen, noch viel weniger meine pläne offen zulegen!!!

also nimm es so hin, und konsentriere dich auf das eigentliche thema hier. --Diamant001 00:59, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es bleibt Dir überlassen, weshhalb Du das machen willst - interessiert mich ehrlich gesagt nicht wirklich. Du mußt auch keine Gründe angeben für das, was Du wissen willst; aber es ist für mich von Interesse, wenn Du meinst, Gründe angeben zu müssen und diese keinen Sinn ergeben - wie in diesem Fall die Sache mit den Redundanzen.
Was die Aufrüstung betrifft: ich kann mich dunkel an etwas erinnern, das ich mal in einer damaligen Computer-Bastelzeitschrift gesehen hatte: Platinen, die man in die SIMM-Steckplätze reinsteckte und auf denen jeweils 4 Sockel für SIMMs drauf waren - das ganze war recht abenteuerlich, weil diese Gebilde ja nicht gleich sein durften, wegen der Geometrie. Ich weiß aber auch nicht mehr, in was für einem Blatt ich davon gelesen habe, aber offensichtlich gibt es soetwas noch. Das nennt sich SIMM-Expander, wie etwa dies hier. Bilder dazu hab ich nicht gefunden. Chiron McAnndra 08:25, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

21. September 2010

Qualifikation / Aussehen Schauspieler

Hallo, ich habe eine Frage zum Beruf "Schauspieler". In meinen Augen ist das ein Beruf, bei dem es darum geht, gut in Rollen schlüpfen zu können. Also verschiedene Charaktere darzustellen, gut sprechen zu können, Anweisungen eines Regisseurs gut umsetzen zu können. Ein Schauspieler muss glaubhaft ganz andere, beliebige Personen darstellen können und dabei natürlich wirken. So dass eine Inszenierung dann "wie aus dem Leben gegriffen" wirkt. Nun fiel mir aber schon in der Schultheater-Zeit auf, dass sich eher besonders die zum "Beruf Schauspieler" hingezogen fühlten, die meinten, sie würden besonders hübsch oder attraktiv aussehen. Als sei das eine Voraussetzung. Viele Models oder SängerInnen probieren sich auch mal im Schauspielfach aus. Und auch wenn man anspruchsvolle Filme, oder auch Theaterstücke, betrachtet, so sind dort - neben "Charakterdarstellern", die besonders urig oder skurril wirken - häufig Personen anzutreffen, die besonders attraktiv sind, also eine gute Figur und ein hübsches Gesicht haben, usw. Besonders bei "realistischen" Filmen wirkt das oft etwas irreal, weil "ganz normale leute" dargestellt werden, aber trotzdem alle irgendwie besonders gut und modelmässig aussehen. Die Übergänge zum Modeln scheinen fliessend zu sein. Aber sind das nicht eigentlich zwei völlig unterschiedliche Dinge? Ein guter Schauspieler sein, oder gut aussehen? Warum sind so wenig "normale" Leute in Filmen zu sehen, und wenn, dann eher ls Statist oder Bösewicht? --93.242.126.102 12:46, 21. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zum Schultheater würde mir einfallen, dass sich wahrscheinloch die lieber auf der Bühne präsentieren, die sich für gutaussehend halten. Und ich könnte mir vorstellen, dass die Zuschauer - auch wenn's nicht nett und nicht realistisch ist - lieber gutaussehende Schauspieler sehen. Es gibt doch da die Schauspielerin, die mit dem Spruch kokettiert hat "Gut Aussehen können andere." oder so - wie hieß sie noch? Vorname Franzi oder so? --Eike 12:55, 21. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Fritzi Haberlandt - "Schön sein können andere besser" --Eike 14:16, 21. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und wie heißt die Frau wirklich im Vornamen. Doch nicht Fritzi??? Ich mein, das muss ja eine Abkürzung sein, aber nur welche? Friderike? --FrancescoA 20:23, 22. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich würde schon vermuten, dass man so heißen kann. Deutscher_Vorname#Rechtliche_Situation_im_deutschen_Sprachraum spricht auch nicht dagegen. (Wobei für sie ja noch ein andres Recht galt.) --Eike 13:48, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Leider verwechseln viele Leute gutes Aussehen mit gutem Schauspielern. Viele Models, die sich als Schauspieler/innen versuchen, machen das eher schlecht und viele gute Schauspieler/innen geben eher schlechte Models ab, obwohl das eine das andere prinzipiell nicht ausschließt. --Rotkaeppchen68 13:06, 21. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das mit dem Schultheater habe ich auh so in Erinnerung. Aber mich interessiert der entstehende "Verfremdungseffekt". Ein Beispiel: Lese ich in Feuilletons Theater- oder Filmrezensionen, so geht es da meist um inhaltliche oder formale Fragen der Qualität der Inszenierung. Also zb. wie sozialkritisch ist das Stück, was möchte der Film uns mitteilen übr das Leben. Nur ganz selten wird aber darüber geschrieben "Die Hauptdarstellerin sieht echt super aus", höchstens dann, wenn auch ihre Rolle zb. die einer hübschen Verführerin ist, die selbst besonders gut aussieht. Sonst ist das kaum Thema, es geht jedenfalls um die schauspielerische Leistung, und nicht um "Model-Qualitäten". Trotzdem scheint das auf der anderen Seite den Regisseuren sehr wichtig zu sein, auch und gerade bei angeblich intellektuellen Inszenierungen, die hohen Anspruch haben und als Hochkultur gelten. Da treten trotzdem immer diese Model-Leute auf. Es gibt auch kaum Filme, in denen hauptsächlich durchschnittlich aussehende Leute mitspielen, schon gar nicht in Hauptrollen. Hässliche schon gleich garnicht - außer als "Bösewicht". Warum? Und gibt es wirklich kaum "normal" aussehende Schauspieler? Bei reiner Unterhaltung oder Hollywood verstehe ich das ja noch, da geht es ja um Illusionen - aber bei anspruchsvollen Produktionen? Warum wird diese ganze Frage kaum thematisiert, obwohl es doch offensichtlich ist? Selbst bei Models/Mode/Werbung gab es ja schon mal einen Trend zu mehr "Natürlichkeit" - weil die Kunden eben auch größtenteils keine Models sind. Aber dann schaut man sich in der Volksbühne ein superkritisches radikales Stück an, und da sind wieder diese Models. --93.242.126.102 13:11, 21. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich finde ja, man sollte auch über besonders schöne Menschen nicht so abfällig herziehen wie Du es hier tust ("diese Models"). Die sind daran auch nicht schuld, genauso wenig, wie andere, die einsvierzig hoch, ebenso breit und mit Warze auf der Nase sind, daran schuld sind.
Es ist aber ein interessantes Phänomen, dass gerade schöne Menschen oft angemacht werden (Neid?), besonders schöne Frauen. Karriere ist nicht, weil weibliche Bosse neidisch, männliche befangen und beide überzeugt sind, so jemand könne keine weiteren Qualitäten haben. Da bleibt oft nur Model oder Schauspielerin, also Berufe, in denen Schönheit zumindest oft toleriert wird. Und nein, ich gehöre nicht wirklich zu den Betroffenen, kenne aber ein paar davon. BerlinerSchule. 15:06, 21. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich "ziehe" nicht über sie "her", ich frage nur, warum sie so präsent sind. Wie gesagt, wenn es um Hollywood geht, oder Soaps, da verstehe ich das - da geht es nicht um Realität, sondern die Zuschauer wollen träumen und sich mit schönen Helden identifizieren, um den Alltag kurz zu vergessen. Kein Thema! Dafür gelten Blockbuster oder Soaps auch meist nicht als sonderlich intellektuell. Aber auch bei Sachen mit hohem Anspruch, die sich als Gegensatz zu Soap und Hollywood verstehen, und diese kritisieren - das gleiche Phänomen! Obwohl es da angeblich um "unsere Realität" geht, usw. Als Gegenbeispiele fallen mir hier nur Sachen wie "Tatort" ein. Und mir fällt gerade auf, dass man das noch erweitern kann: Selbst viele jüngere Schriftsteller sehen besser aus als der "Durchschnitt". Obwohl es da ja nun wirklich nicht nötig wäre. Kann es sein, dass es hier um das Prestige der Berufe geht? Also, wenn man gut aussieht, möchte man eher einen prestigeträchtigen Beruf, auch jenseits von "Model"? Bzw. hat besonders gute Chancen, den zu ergreifen, bei ansonsten gleicher Qualifikation? (Ich spreche den gutaussehenden Schauspielern ja nicht ab, auch ansonsten gut qualifiziert zu sein, aber das wären andere ja auch)? Oder anders gefragt: Warum will das Publikum fast immer Leute betrachten, die durchschnittlich besser aussehen als es selbst, und das in ganz vielen Bereichen? Man könnte auch Sänger anführen - ob jemand gut singt, hat doch nichts damit zu tun, dass er gut aussieht. In den Charts sind aber auch meist gutaussehende Leute. Kann jemand hässlicheres gut singen, und das wird dann irgendwie öffentlich, erregt das dann großes Aufsehen, wie bei dieser Schottin damals, die diese Talentshow gewann. Dabei ist das doch ziemlich trivial. --93.242.126.102 15:14, 21. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Puh. Ihr versucht doch nicht so etwas subjektives wie "gutes Aussehen" objektiv zu diskutieren? Und, wo jetzt die Schriftsteller auch noch ins Spiel kommen... "Ausstrahlung" ist das, was die meisten Menschen gut aussehen lässt - und das ist dann eher wegen des Hinsehens als wegen irgendwelcher äußerlichen Attribute. Und wo Ausstrahlung herrührt... nächstes subjektives Thema. Meiner Meinung nach, xxx, ach was, lassen wir das. Rednoise 15:51, 21. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
So subjektiv kann es nicht sein - regelmässig liest man davon, dass in Umfragen George Clooney, Angelina Jolie und ähnliche Personen von einer Mehrheit wohl als besonders attraktiv empfunden und gewählt werden. Auch bei diversen "Miss-Wahlen" wird man sich scheinbar einig. Ich empfinde zwar häufig auch eine Diskrepanz zwischen Mehrheit und meiner Wahrnehmung, aber so ganz subjektiv scheint es nicht zu sein: Die als besonders gutaussehend empfundenen Menschen haben dann besonders regelmässige Gesichtszüge, die Männer häufig dicke haarige Augenbrauen oder ein ausgeprägtes Kinn(vgl. zb. Boybands, andere Teenageridole), die Frauen dagegen große Augen, Stubsnasen, etc. Und natürlich entsprechende Figuren/Maße. Es ist wohl eher kulturabhängig - Etwas dickere Menschen gelten bei uns als unsportlich und anderswo als besonders schön/ideal. Bei der jeweils subjektiven Partnerwahl dagegen spielen wohl noch viele andere Aspekte hinein, u.a. Selbsteinschätzung, oder Qualitäten, die Mangel an körperlicher Attraktivität ausgleichen, sozialer Status, Wohlstand, auch Intelligenz. Aber zurück zum Thema: Warum sollten all diese Dinge eine Rolle spielen, wenn ich eigentlich einen Film oder ein Theaterstück anschaue, in dem es um ganz andere Themen geht? --93.242.126.102 16:20, 21. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und dann waren da noch die Injektionen verfaulter Wurst, die angeblich schön machen sollen. Bei Models mag das richtig sein, bei Schauspieler/innen stimmt das nicht, denn eigentlich brauchen Schauspieler ihre Gesichtsmuskulatur ja zum Arbeiten. Wenn die der Schönheit wegen gelähmt werden, gehen halt die für Schauspieler notwendigen Gesichtsausdrücke über den Jordan und der Schauspieler wird lahm und austauschbar. --Rotkaeppchen68 20:59, 21. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich sagte doch schon: Wirklich schöne Frauen haben es in anderen Berufen schwer.
Botox wird weniger bei Models angewandt, sondern eher bei Damen zwischen 50 und 80, die sich selbst eher so zwischen 29 und 39 sehen. Verwandt mit der Kategorie der Kuchenfressenden Pelztiere. BerlinerSchule. 23:38, 21. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Diese ganzen Überlegungen gelten aber doch in erster Linie für weibliche Schauspieler. Bei Männern gibt es eine Menge sehr erfolgreicher Darsteller, die nicht im landläufigen Sinne gutaussehend sind (mir fallen spontan Dominique Horwitz, Jürgen Vogel, Armin Rohde oder Dietmar Bär ein), bei Frauen sind die in der Tat seltener (Therese Giehse ist ja schon eine Weile tot...) --Jossi 14:17, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Eike hat weiter oben schon geschrieben: "Zum Schultheater würde mir einfallen, dass sich wahrscheinlich die lieber auf der Bühne präsentieren, die sich für gutaussehend halten." Ja, und mir fällt das nicht nur zum Schultheater ein - also wahrscheinlich wenigstens ist da eine Menge Wahres dran. Die Frage war: "Warum sollten all diese Dinge eine Rolle spielen, wenn ich eigentlich einen Film oder ein Theaterstück anschaue, in dem es um ganz andere Themen geht?" Ja, weil du dir die Leute stundenlang angucken musst, werden dir Leute präsentiert, die du dir auch stundenlang ansehen möchtest. Na gut, du machst es freiwillig, aber das ändert nichts an der "Verkaufspolitik". Ja, auch das Gesicht des Schauspielers gehört zur Ware Film oder Theaterstück dazu. --MannMaus 14:32, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und dann muss der Schauspieler sich natürlich auch selbst "verkaufen", um die Rolle zu bekommen. Da spielen auch menschliche Entscheidungen eine Rolle, dass sich jemand, der da zuständig ist, von einem Gesicht leiten lässt. So, mehr schreibe ich jetzt nicht dazu, den Rest denken wir uns jetzt. --MannMaus 14:39, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Gelöschte Online Inhalte - Referenzen beibehalten ?

Wie soll mit gelöschten Online-Inhalten umgeggangen werden, die als Referenz genutzt werden? Das konkrete Problem ist ein Link des WDR, dessen Inhalt laut Eigenauskunft gelöscht wurde. Ein Admin sprach sich mit Verweis auf Wikipedia:Defekte Weblinks gegen das Löschen der Referenz aus. -- Arcy 18:39, 21. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

was genau ist jetzt an den ausführungen unter WP:DWEB ("Falls der Weblink als Einzelnachweis verwendet wird und keine äquivalente, die Aussage belegende Quelle gefunden werden kann, bitte den Link mithilfe von nowiki-Markierungen deaktivieren und/oder eine Erläuterung („Link nicht mehr abrufbar“) hinzufügen") oder WP:EN nicht verständlich? --der "eine admin" JD {æ} 18:48, 21. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
es ist nicht nur ein "deaktivierter link". die inhalte sind gelöscht. nur noch nullen. der kleine feine unterschied sollte auch dir bekannt sein. daher "Sollte eine Korrektur nicht möglich sein, den Weblink bitte aus dem/den entsprechenden Artikel(n) entfernen" mein lieber "admin". -- Arcy 19:26, 21. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
sorry, da sag ich nichts mehr zu. altbekannter fall von "wer lesen kann..." – wie häufig hatten wir das jetzt eigentlich schon? --JD {æ} 19:39, 21. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gehört übrigens klar nach WP:FZW. --Eike 19:45, 21. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Richtig erst lesen und dann ... Denken ;-) Hier steht nicht die bibeltreue Auslegung der Wikipediaregeln zur Diskussion, sondern den Umgang mit Online-Quellen/Referenzen, die nicht mehr vorhanden sind und die sich auch offensichtlich nicht mehr durch Finden der Quelle auf einer z.B. umgezogenen Internetseite wiederherstellen lassen. Welchen Zweck haben in solchen Fällen Auskommentierungen a'la "Diese Quelle ist für alle Zeiten verschwunden, die niemanden auffallen? Sinniger wäre doch ein Baustein für fehlende Belege. -- Arcy 19:56, 21. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
es geht hier nicht um "meinen" umgang damit, sondern um den umgang damit, wie er eben allgemein usus ist; ob es dir passt oder nicht (je nach quellenaussage, klar). und nein, online nicht mehr verfügbare quellen zu nie existierenden quellen zu machen, ist einfach käse. "das buch wird nicht mehr gedruckt und in der bibliothek finde ich es auch nicht mehr... das ist deshalb eine inakzeptable quelle, da muss ne neue her!" oder was? steht übrigens ausführlich erklärt in den beiden links von mir. "eine Internetquelle (wird) nicht dadurch ungültig ..., weil sie nicht mehr einsehbar ist; diese Situation entspricht im Prinzip einem vergriffenen Buch.".
und deine völlig fehlgeleiteten ausführungen rund um "deaktivierte weblinks" steht da immer noch ohne korrektur deinerseits. --JD {æ} 20:09, 21. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie du schon schriebst: "wer lesen kann..." Ich schrieb "die nicht mehr vorhanden sind" und nicht "nie existierenden quellen". Darüberhinaus sollte "allgemeiner Usus" nicht dazu führen, über ebend diesen "Usus" nicht mehr nachzudenken. Der WDR spricht auch, wie Dir bekannt, nicht von "nicht mehr einsehbaren Quellen" sondern fett von von gelöschten Inhalten "Die Seite "Fehler HTTP 404 - Seite nicht gefunden" dürfte zurzeit die am häufigsten aufgerufene Seite im WDR-Online-Angebot sein. 80 bis 90 Prozent der Internetbeiträge werden nämlich aufgrund des geänderten Staatsvertrages gelöscht.[1]" Die Beibehaltung solcher gelöschten Inhalte steht zudem im eklatanten Wiederspruch zu Wikipedia:Belege#Grundsätze. 1 Satz: "Artikel sollen nur überprüfbare Informationen aus zuverlässigen Quellen enthalten." Wie bitte schön sollen gelöschte Inhalte überprüfbar sein ? -- Arcy 20:34, 21. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
such dir einfach jemanden, der lust hat, über diese sache zu diskutieren. ich habe sie nicht. wiesoweshalbwarum hatte ich versucht zu erklären und lässt sich nachlesen. --JD {æ} 21:51, 21. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sorry mit Dir zu diskutieren hatte ich keine Lust. Warum bist Du hier überhaupt aufgetaucht? -- Arcy 08:39, 22. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Arcy, JD hat recht. Wenn du eine andere gleichwertige Quelle für den gleichen Fakt hast, die aber noch existiert, dann ersetze den Link. Ansonsten aber gilt die Buch-Analogie. Ich kann 98% aller Referenzen aus Büchern nicht nachprüfen. Trotzdem sind die Bücher die Quelle für den Fakt. Und bleiben es sogar, wenn die Uni-Bibliothek abbrennt. 404 ist nicht so endgültig, wie du denkst, es gibt ja durchaus Web-Archivierung, archive.org ist nur eines von vielen Beispielen.
Und der WDR ist ja nun wirklich ein denkbar schlechtes Beispiel für "gelöschte" Quellen. Wenn der Staatsvertrag irgendwann mal wieder "pro Informationsfreiheit" und nicht "pro Medienindustrie" reformiert wird, dann werden die WDR-Inhalte sicherlich wiederkommen. Die werden nämlich nicht endgültig gelöscht, sondern nur depubliziert, also online nicht mehr verfügbar gemacht. Erhalten bleiben sie trotzdem. Wenn du eine depublizierte WDR-Referenz verifizieren möchtest, dann könntest du den WDR anschreiben, die URL nennen und höflich fragen, was denn dort mal gestanden hat. Die Chance ist nicht schlecht, dass dir geholfen wird. Ähnlich wie eine Bibliothek einem hilft, wenn man mal einen Scan von einem seltenen Buch braucht, dass irgendwo im nicht-öffentlichen Archiv der Bibliothek liegt. --::Slomox:: >< 00:01, 22. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es sind demnach auch in der WP Weblinks möglich, die nicht mehr aufrufbar oder sogar seitens des Betreibers der Seite offiziell als gelöscht gelten. Die Arbeit der Überprüfung obliegt also dem Leser des Artikels ? -- Arcy 08:39, 22. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wir müssen hier zwischen Weblinks und Referenzen unterscheiden. Weblinks sind das, was am Ende des Artikels als Liste zu weiterführenden Infos vorhanden ist. Bei Weblinks macht es keinen Sinn, veraltete stehen zu lassen (auf diese Weblinks bezieht sich auch oben genanntes Wikipedia:Defekte Weblinks). Referenzen dagegen sind das, was im Artikel in ref-Tags steht und den Artikelinhalt belegt. Referenzen müssen auch dann behalten werden, wenn sie nicht mehr direkt abrufbar sind.
Die Arbeit der Überprüfung obliegt also dem Leser des Artikels ? Welche Arbeit der Überprüfung? Derjenige, der die Referenz eingestellt hat, hat sie bereits überprüft. Seit es Artikelsichtungen gibt, kann man auch davon ausgehen, dass der Sichter die Referenz ebenfalls geprüft hat (zumindest bei Online-Referenzen sollte man das jedenfalls erwarten können). Man kann also davon ausgehen, dass jede Referenz, die die Sichtung überlebt, bereits zweimal positiv überprüft worden ist. Wenn der Leser danach trotzdem noch Zweifel hat, obliegt es in der Tat dem Leser die Referenz für sich selbst nochmal zu prüfen. Und wenn du den Rechercheaufwand unzumutbar findest, wie ist dann deine Einstellung zu Buchreferenzen? --::Slomox:: >< 12:26, 22. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich rede hier von Weblinks die als Referenz genutzt werden. Referenzen können in weniger beachteten ganz locker diverse Sichtungen überleben. Und überprüfbar heist nicht, dass der Einstellende den Link geprüft hat. Selbst in umstrittenen, mehrfach gesichteten Artikel finden sich Weblink-Referenzen, die "unter aller Sau" sind und lange Bestand haben. Ich habe mich vor kurzen mit solch einem Fall rumgeschlagen. [2]. Wenn hier noch zusätzlich Hürden bei der Belegprüfung eingebaut werden, dass gelöschte Inhalte als Refernezen gültig sind, dann wirds noch schwieriger bei der Arbeit an der WP. Zu den Büchern: Es ist absolut zumutbar eine Bibliotek oder eine Buchhandlung aufzusuchen. -- Arcy 14:31, 22. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aber eine E-Mail an den WDR schreiben ist nicht zumutbar? Oder Archivierungsdienste abklappern? Wie steht es mit sehr seltenen Büchern, die im Buchhandel nicht mehr zu kriegen sind und nicht in öffentlichen Bibliotheken stehen? Sind die generell referenz-untauglich? --::Slomox:: >< 15:17, 22. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Als Autor ja, als Leser bei einer Meldung, dass der Inhalt gelöscht wurde nein. Zudem wird der normale Leser den unauffälligen Hinweis in den referenzen auch nicht bearbeiten. Warum also kein Fehlende-Quelle Baustein? -- Arcy 14:01, 23. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
man könnte bei schwer erhältlichen büchern ja auch erst noch einen hinweis in den referenzen anbringen, bevor der {{quelle}}-baustein gesetzt wird, z.b. "achtung! kaum noch in buchhandlungen zu finden". oder so. --JD {æ} 17:48, 23. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist ein feiner Unterschied zwischen Büchern und dem Netz. Bücher gibts in einer Auflage von X Exemplaren. Weblinks gibts oftmals nur einmal. Nicht alle Seiten finden Eingang in ein Webarchiv. -- Arcy 19:21, 23. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Slomox: Na ja, ich warte mittlerweile schon den zweiten Tag auf eine Antwort vom WDR. Wird wohl noch kommen. Sicher ist die Suche nach alternativen Quellenangaben, ob nun Buch oder Link, ein richtiger Weg, eine mangelhafte Quelle zu erstzen. Wie aber auch dieser Fall zeigt, schlafen solche Aktivitäten recht schnell ein und werden selbst bei Angabe eines Alternativlinks (siehe Homers Link) nicht behoben. Eine Angabe per ups was ist den ein nowiki? ist für die Behebung solcher Artikelmängel schlicht nicht geeignet. Der Leser wirds nicht machen, vielen Autoren fällts nicht auf und selbst diejenigen Authoren, die eine Aussage mit entsprechendem Beleg beibehalten wollen, kümmern sich nicht drum (-; Ich bin gespannt wie lange JD braucht, den Link zu aktualisieren ;-) Gibt es eigenlich eine Übersicht wieviele Artikel solcherlei Einträge haben, die nicht in Wikipedia:Defekte_Weblinks auftauchen ;-). Ich halte schlicht die Vorlage:Belege fehlen in solchen Fällen für das bessere Mittel.-- Arcy 19:22, 23. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zumal es bei Artikeln der öffentlich-rechtlichen Angebote gut möglich ist das die wie die von tagesschau.de auch mal http://depub.org/ landen. --Mps 13:01, 22. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

geht es um walldorf schulen? http://web.archive.org/web/20050119185953/http://www.wdr.de/themen/kultur/stichtag/2004/09/07.jhtml --Heimschützenzentrum (?) 00:31, 22. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es ging mir hier nicht um den speziellen Fall. Aber trotzdem Danke Homer. -- Arcy 08:39, 22. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Lieber Arcy, vielleicht kann ich Dir mal helfen. Hier ein kleiner Tip. Archiviere Links, dann ist es egal, ob sie gelöscht werden. Wenn etwas tatsächlich passiert und relevant ist, gibt es als Beleg normalerweise auch mehr als den einen Link. -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 09:44, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kenn ich, Nutz ich. -> WebCite. -- Arcy 19:42, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

22. September 2010

Neuer Personalausweis

Hallo, ich wüsste gerne warum man sich beim neuen elektronischen Personalausweis für einen RFID-Chip entschieden hat. Mir ist klar, dass man sich damit elektronisch ausweisen kann, eGovernment betreiben kann usw. Aber warum wurde das Sicherheitsrisiko mit der Funkauslesbarkeit in Kauf genommen statt z.B. kontaktbehaftetes Auslesen wie bei einer EC-Karte zu einzusetzen? Wenn ich bei einem Lesegerät den Ausweis sowieso aus der Tasche holen muss, welchen Vorteil hat dann die Funk-Variante? --92.224.54.13 19:17, 22. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Gute Frage. --Eike 19:21, 22. Sep. 2010 (CEST) [Beantworten]
das ist der fortschritt, der fortschritt! sch... auf den altmodischen quatsch, wir sind doch kein drittland! --JD {æ} 19:28, 22. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich vermute, dass dieser Chip (mir graut jetzt schon - jeder Hacker könnte sehen, wo ich mich aufhalte) entweder eine völlig überambitionierte Initiative des Staates zur Förderung neuer Technologien ist und / oder unter dem Einfluss der Industrielobby getan wurde. --77.4.107.53 19:33, 22. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
ist doch total praktisch. bei der suche nach einem terroristen (der dessen chip "Achtung Terrorist" sendet) muss der terrrorist seinen ausweis nicht mehr rausholen :D ...Sicherlich Post / FB 19:36, 22. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
soweit er deutscher Staatsangehöriger ist. Soetwas wie einen Fremdenausweis (CH) oder en:Alien registration card] (USA) haben wir ja nicht. --77.4.107.53 20:13, 22. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Noch. --Wikus van de Merwe 03:55, 23. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hochpermeable Hüllen, wie es sie für RFID-Reisepässe gibt, werden sich sicherlich auch für Personalausweise durchsetzen. Damit kann die Fernauslesung auch bei großer Sendefeldstärke sicher verhindert werden. --Rotkaeppchen68 21:45, 22. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Also Teil des Konjunkturpakets, ähnlich wie beim neuen Apple iPhone. Da soll noch einer sagen, die Regierung sei inkompetent. --92.202.115.49 01:19, 23. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Vorteil ist, das du den Ausweis im Gegensatz zur EC Karte nicht in die Lesevorrichtung einführen sondern Ihn nur davor halten musst. Das spart Zeit. Über RFID Chips den Standort von Leuten bestimmen ist ein wirklich sinnloses Verfahren. Wir tragen alle Handys bei uns. Damit kann beliebig ein Bewegungsprofil erstellt werden oder der aktuelle Aufenthaltsort bestimmt werden. Aber mit einem kannst du dir sicher sein. Wenn man sich mit dem Ausweis in irgendeiner Form sinnvoll authentifizieren kann werden Betrüger einen Weg finden um das zu missbrauchen. Es gab bisher keine Verifizierungsmethode bei der dies nicht passiert ist. --FNORD 08:55, 23. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Schon passiert. Tagesschau, gestern abend, CCC. Gruß, Rednoise 10:10, 23. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
hier bei heise zum nachlesen...Sicherlich Post / FB 10:32, 23. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mit Verlaub, der Vergleich mit dem Handy ist Unsinn. Ich muss kein Handy haben, ich hab mein Handy anonym angemeldet, und ich kann es ausschalten. --Eike 11:51, 23. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich Dir mit entsprechendem Gerät lang genug folge, werde ich irgendwann in der Liste der gesammelten IMEIs eine IMEI haben, die immer vertreten ist. Somit hat sich Dein Anonymitätsglaube gerade in einem Logikwölkchen aufgelöst. Dauerhaft ausschalten würde helfen - aber dann braucht man auch kein Handy. Also: Realistisch bei einem Handybesitzer? Nein. -- 78.43.71.155 15:11, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Siehe IMSI-Catcher und http://www.webcitation.org/5rgp2JlUf -- 78.43.71.155 15:19, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sorry, auch das ist Quark. Wenn du mir immer hinterherrennst, ganz ohne Catcher, weißt du auch, wer ich bin, was ich tue, mit wem ich mich treffe. Und ja, ich habe mein Handy mehr aus als an. Man kann sein Handy ausschließlich zum Erreichen und nicht zum erreicht Werden verwenden, dafür muss man es praktisch nie anhaben. Und nein, zum Handy wird man noch immer nicht gezwungen. --Eike 16:20, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hast Du den Artikel überhaupt gelesen? Es reicht, Dich an zwei verschiedenen, weit genug auseinanderliegenden Stellen abzupassen, zum Beispiel daheim und im Büro in der Stadt. Wenn Du nicht gerade immer Deine ganze Handybesitzende Bekannt- und Verwandtschaft dabei hast, ist die Schnittmenge aus (alle IMEIs an Standort A) und (alle IMEIs an Standort B) genau 1 IMEI - Deine. Wenn Du es für Dich durchhalten kannst, ohne ständig eingeschaltetes Handy zu leben, schön für Dich. Ich habe es lange Zeit sogar ganz ohne Handy ausgehalten. Aber der Normalfall ist das heutzutage nicht mehr. -- 78.43.71.155 18:53, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, ich hab den Artikel nicht gelesen, ich hab mich an das gehalten, was du geschrieben hattest: "Wenn ich Dir mit entsprechendem Gerät lang genug folge". Gut, wenn jemand einen IMSI-Catcher auftreiben können sollte und entsprechenden Aufwand betriebe und mein Handy nicht meist ausgeschaltet wäre, könnte er meine Nummer meiner Person zuordnen. Funktioniert halt bei mir nicht, und ist noch immer aus den weiter oben genannten Gründen mit einem Ausweis nicht vergleichbar. --Eike 22:01, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und genau um das Auftreiben eines IMSI-Catchers ging es im zweiten Link (den Du wohl auch nicht angeschaut hast, richtig?) - Stückpreis 1500 Euro und nur "handelsübliche" Bauteile. Erst lesen, dann denken, dann posten. Danke. Möglichkeiten, jemanden gegen seinen Willen zu tracken, sind immer Pfuiba, egal ob Handy, Chipkarte, implantierter Chip oder sonstwas. -- 78.43.71.155 23:30, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich suche mir deine Argumente nicht zusammen - die musst du schon selbst bringen. (Wobei ich auf den Webcite-Link sogar geklickt hatte, aber nur eine leere Seite bekommen habe. Heute geht's...)
Überzeugen kann es immer noch nicht. Wer so einen Aufwand betreibt, um gezielt eine Person zu erforschen, ist kaum aufhaltbar. Für 1500 Euro kannst du auch einen Privatdetektiv anheuern. Das Problem unserer Zeit ist nicht, dass man einen einzelnen Menschen mit Aufwand ausforschen kann - das ging schon immer -, sondern dass man massenhaft Menschen in Datenbanken packen kann. Daran scheitert dein IMSI-Catcher selbst dann, wenn er gratis wäre.
Und es bleibt dabei, dass keiner verpflichtet ist, ein Handy zu tragen/haben, und dass man sein Handy jederzeit ausschalten kann.
--Eike 16:37, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Jetzt schaffst Du das, was ich bei unserem Münchner Schotten hier bislang anderen überlassen habe: Vorlage:Rhabarberhinweis. (Und ich mag Rhabarber wirklich nicht...) -- 78.43.71.155 23:55, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Übereinstimmungen zwischen einem staatlich verordneten automatisch für 80 Millionen individuell zuordenbaren ständig sendendem Gerät und einem, dass man freiwillig und anonym kaufen und jederzeit abschalten kann (dass sich aber mit Aufwand für ein 80-Millionstel der Personen zuordnen lässt) sind einfach zu "frappierend". --Eike 12:25, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Malte Claude Monet nie Tiere?

Die Impressionisten hatten es ja nicht so mit den Tieren - wieso eigentlich? Und hat Monet eigentlich nie Tiere gemalt? Habe alle Commons-Bilder und die ersten tausend :-( Google Bilder durchgesehen, nix. Weiß jemand vielleicht doch von Monet'schen Tierbildern? Merci! --Aalfons 21:37, 22. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zumindestest "The Turkeys" [3] widerlegt die These, das er nie Tiere gemalt hat. Oliver S.Y. 21:47, 22. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

The Turkeys? Monet hat seinen Bildern französische Titel gegeben. Nenn das Gemälde Les Dindes oder deutsch Die Truthähne, der englische Name ergibt nicht viel Sinn in diesem Kontext... --::Slomox:: >< 00:17, 23. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nicht gerade formatfüllend, aber doch titelgebend: Die Elster --TheRunnerUp 07:53, 23. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hui... ich habe auch noch tote Vögel gefunden. Aber dennoch: Warum hatten es diese Impressionisten so sehr mit Pflanzen und so gut wie nie mit Tieren? Dachten sie, dass sich Tiere so schnell bewegen, dass sie bei Menschen keine Impressionen hervorrufen? --Aalfons 09:55, 23. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht wollte er einfach nicht als "Animonet" (Animauxnet) in die Geschichte eingehen...? Auch auf Kinder hat er ähnlich wenig Farbe verwendet - mengenmässig sogar noch weniger als Tiere (wenn man die Truthühner einzeln zählt...)Geezernil nisi bene 15:19, 23. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Pflanzen und Früchte halten still beim malen, Tiere springen herum, laufen oder fliegen weg. --El bes 02:07, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, es hat wohl was mit dem Licht bzw. dem Konzept von Licht zu tun. Stilleben gingen dann zwar, waren aber in der 2. Hälfte des 19. Jh. oldschool. --Aalfons 16:54, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Unklar ist mir, wieso diese Preisbindung bis heute noch besteht. Als Hauptgrund der schon Ende des 19. Jahrhunderts eingeführten Marktbeschränkung war ja der Schutz der kulturellen Vielfalt im Gespräch, aber wie es jetzt aussieht, ist doch mit den Ebooks, dem Internet und dem Drucker im heimischen Wohnzimmer die Möglichkeit gegeben, jegliche Idee auch ohne Verleger zu verbreiten. Man hat damals zugunsten der vielfältigen Verbreitung auch ungewöhnlicher oder nur gering nachgefragter Ideen in gedruckter Form eine nicht unerhebliche Marktverzerrung inkauf genommen und lastet bis heute teure Buchpreise auf.

Also wie ich das sehe war der Hauptgrund ja, dass früher niemand eigenmächtig drucken konnte. Das waren Zeiten, wo Gedrucktes nur in einer Fabrik entstehen konnte. Heute fällt diese technische Beschränkung weg. Also warum noch Buchpreisbindung? Wäre es nicht endlich Zeit, die Buchpreise vom Markt bestimmen zu lassen und den Buchleser erheblich zu entlasten? --172﹒132﹒219﹒284 22:22, 22. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

So marktwirtschaftlich ist das nachvollziehbar. Der Großteil der Autoren, Übersetzer und Verlage verdient aber meistens nicht viel. Es könnte sein, dass ohne Buchpreisbindung vieles, was nicht Mainstream ist, sich gar nicht mehr rechnet, was ich durchaus schade fände. Ob das stimmt, sollte sich im internationalen Vergleich einigermaßen herausfinden lassen. Rainer Z ... 01:33, 23. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bücher würden auf jeden Fall billiger werden, aber es würde überwiegend nur noch mainstream verlegt, ja. Aber mal im Ernst, man kann doch nicht sagen, dass das schade ist. Bücher werden doch heute nur noch gekauft, weil mit dem copyright darauf geachtet wird, dass die jeweils "so gemachte" Zusammenstellung der Inhalte nur in Papierform vorliegt (bei Sachbüchern) oder eben die künstlerische Leistung (Romane, Unterhaltung) nicht im Internet erscheinen darf.
Ich wäre dafür, ein spezielles Laptop ohne schnittstellen zu erfinden, mit dem man auf Bücher online zugreifen kann, wobei das copyright von der hardware her zwingend respektiert wird. Also vom Prinzip her das Kopieren und Weitergeben eingeschränkt ist, wer etwas lesen will, muss sich selbst einloggen und das Buch für einen Euro herunter laden. Dadurch würde viel gespart, denn Bücher kosten ja vor allem Druck und Papier, die Autoren bekommen fast nichts - erbringen aber die gesamte vom Leser konsumierte Leistung! Wnn die Ebooks so gesichert sind und darüber hinaus billig sind, würde das raubkopieren, aber auch die photomechanische Vervielfältigung verschwinden - wer kopiert sich schon 20 Seiten aus einem Buch, wenn er für den selben Preis das ganze Buch bekommen kann? --172﹒132﹒219﹒284 04:41, 23. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Probiers mal bei Kindle. --Rotkaeppchen68 07:29, 23. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich glaub, 172...., Du verkennst da die Realität. Der Großteil der Bevölkerung im DACH-Raum hat immer noch keinen Zugang oder Bezug zur Computertechnik. Sei es das Alter oder einfach das fehlende Geld für einen PC bzw. Notebook. Das Geheimnis ist war bei Verlagen wohl schon immer die Querfinanzierung, mit dem Gewinn des Mainstreams wird die Klassik, Lyrik oder neue Belletristik finanziert. Die Gesetze des Marktes könnten wie bei Lebensmitteln funktionieren - Billig um jeden Preis, die Kosten dafür tragen die Autoren durch noch geringere Vergütungen und die Händler, mit noch weniger Gewinnspanne. Nur die Bindung schützt doch kleine, qualitäts- und sortimentorientierte Händler vor dem letzten Kehraus, der am Ende nur 3,4 Discounter ala Thalia und Hugendubel, sowie Resteverwerter wie Weltbild, Wohlthat und Co überleben ließe. Und die konzentrieren sich bekanntermaßen auf die Zentren, also auch in der Fläche für einen Großteil der Bevölkerung einen Verlust. Und was hat der Kunde davon? Er mag vieleicht die Bücher aus der Spiegelliste für 10, 20 Prozent weniger bekommen. Dafür zahlt er aber bei älteren Ausgaben sicher mehr. Am Ende ein Nullsummenspiel, nur das die Buchhandelswelt unnötigerweise völlig kaputt gemacht wird. Was hat die Zerschlagung, Privatisierung von Post, Bahn, Versorgern und die Abschaffung von Rabattgesetzt und Ladenöffnungszeiten letztendlich gebracht - für den Vorteil von vieleicht 10% verschlechterte sich die Lage von 90%... Und so wirds auch hier enden. Nur da die 10% häufig auch die öffentliche Meinung dominieren, blähen sie sich selbst zu vermeintlichen 45% auf.Oliver S.Y. 07:45, 23. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich kenne Länder, in deinen keine Buchpreisbindung besteht, und dort sind aktuelle Bestseller teilweise 400% teuerer. Dafür ist die Müllware billiger. Ob das vorteilhaft ist, weiß ich nicht... --Shaun72 14:44, 23. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bei uns sind Bestseller genau so teuer, nur dass es keine Preisschwankungen gibt. Sie sind in jedem Laden gleich teuer. Und der Schund ist bei uns auch überall gleich teuer. Verstehst Du? Alle Bücher sind teurer als anderswo. Das Einzige was nicht teuer ist, ist die Arbeit der Autoren - die 100% des konsumierten Inhalts herstellen. --172﹒132﹒219﹒284 20:44, 23. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hallo? Warst du mal in Chile? Ein Black Dagger Roman zum Beispiel kostet dort umgerechnet ca 60€, andere aktuelle BestStellerLiteratur ähnlich. Dafür ist alte Literatur billigst zu haben. Die Nachfrage regelt dort den Markt. Harry Potters wurden bei Erscheinung mit 120€ bezahlt, jetzt kosten sie noch 10€. Das ist dann pure Marktwirtschaft. --Shaun72 07:41, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ja, ich verstehe die Argumente wirklich nicht. Zu jedem Deiner Argumente fällt mir gleich auf, dass sie falsch sind.

  • Zum Beispiel werden die Computerkenntnisse im DACH-Raum immer besser und verbreiteter und es wird nach Ablauf von zwei weiteren Generationen niemanden mehr geben, der vor dem Computerzeitalter geboren sein wird. Ein kleines Notebook Medion) kostet bei Ebay derzeit so um die 200 Euro und für das reine Lesen von Text wären noch billigere Varianten ausreichend, zumal wenn sie flächendeckend in großer Stückzahl eingeführt werden. Ein elektrisches Buch könnte man für 50 Euro herstellen lassen.
  • Auch die Querfinanzierung ist überhaupt kein Argument für die Buchpreisbindung, da die Verlage ja wenig nachgefragte Bücher nicht aus purer Kulturliebe kostenfressend verlegen. Am Liebsten wäre jedem Verlag, ausschließlich Bestseller zu verlegen, aber es stellt sich immer erst hinterher raus, was einer wird und was nicht. Bei Büchern, die von vorn herein nach geringer Nachfrage aussehen, verlangen die Verlage eine vorgeschossene Eigenbeteiligung des Autors in Höhe der realen Produktionskosten (die natürlich weit weit unter dem Marktpreis liegen), so dass der Verlag kein Risiko mehr trägt. Also diese Querfinanzierung ist ein Mythos, der von den Verlagen aufrecht erhalten wird. Wirklichkeit zocken die die Autoren und die Kunden ab, und nicht zu knapp. Man beachte: Die eigentliche konsumierte Leistung erbringen ausschließlich die Autoren! Wie in keinem anderen Wirtschaftszweig werden sie aber mit äußerst billiger Vergütung abgespeist, während die Verlage ein Hochhaus nach dem anderen bauen.
  • "Die Gesetze des Marktes könnten wie bei Lebensmitteln funktionieren - Billig um jeden Preis." ja und? Ist doch okay, wenn die Preise sinken. Bei Ebooks muss ja nichts produziert werden wie bei Getreide.
  • "Nur die Bindung schützt doch kleine, qualitäts- und sortimentorientierte Händler vor dem letzten Kehraus, der am Ende nur 3,4 Discounter ala Thalia und Hugendubel, sowie Resteverwerter wie Weltbild, Wohlthat und Co überleben ließe." Das verstehe ich Beispielsweise überhaupt nicht. Egal wo man was bestellt, es ist immer das Gleiche! Jeder Buchladen ist wie ein anderer. Es sind einfach nur Verkaufsstellen für die großhänder, die zu Werbezwecken Exemplare liegen haben. Aber ein Buchladen, in dem nur schöne Möbel und Pflanzen stehen, wäre auch okay, solange man alles bestellen kann.
  • "Was hat die Zerschlagung, Privatisierung von Post, Bahn, Versorgern und die Abschaffung von Rabattgesetzt und Ladenöffnungszeiten letztendlich gebracht - für den Vorteil von vieleicht 10% verschlechterte sich die Lage von 90%" Ist immer relativ. Bei der Bahn war die Privatisierung schlecht, bei den Ladenöffungszeiten war die Änderung gut. Alle meine Bekannten können seither selbst etwas einkaufen gehen. Ich selbst empfinde das als eine extreme Erleichterung, als das Ende eines schrecklichen bevormundenden Alptraumes, eines furchtbaren Fluches, nicht selbst einkaufen gehen zu können und selbst zu bestimmen, was ich haben möchte. Wer jemals in anderen Ländern gelebt hat, weiß wie belastend das in Deutschland ist.
  • "Und so wirds auch hier enden. Nur da die 10% häufig auch die öffentliche Meinung dominieren, blähen sie sich selbst zu vermeintlichen 45% auf." Nein, so solls nicht werden. Die Bücher sollen einfach billiger werden, das ist alles. --172﹒132﹒219﹒284 15:08, 23. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Entschuldige, aber du kennst dich in der Materie offenbar gar nicht aus. Wo soll ich anfangen? Ich nehme das einfachste.
  • E-Books sind noch lange nicht etabliert und für viele auch gar nicht besonders attraktiv. Sie haben Vorteile, aber auch Nachteile, kommt auch auf das Genre an.
  • Die Erststellung eines Buchs von guter Qualität macht einen Haufen Arbeit. Die Druckkosten sind da nicht der größte Teil. Nach der (oft schlecht bezahlten) Arbeit des Autors kommen Lektorat, Korrektorat, Entwurf und Satz. Weitere Beteiligte können Agenten, Übersetzer, Fotografen und Illustratoren sein. Alle müssen von irgend etwas leben. Nach der Druckerei kommen Großhändler, Verlagsvertreter und Buchhändler ins Spiel. Die letztgenannten verdienen an einem Buch in der Regel wesentlich mehr, als Autor oder Verlag. Doch Bücher finden keine Leser, wenn sie nicht von Vertretern in den Buchhandel gebracht werden und von Buchhändlern präsentiert.
  • Die durchschnittliche Auflage eines Buches liegt im deutschsprachigen Raum so um die 3000. Davon muss die ganze Kette vom Autor bis zum Buchhändler bezahlt werden. Die Löhne und Honorare sind in diesem Metier eher gering, die Gewinnmargen auch. Das Risiko ist hoch, denn alle müssen beträchtliche Zeit oder Mittel investieren, ohne zu wissen, ob das wieder hereinkommt und wie schnell. Für kleine Verlage ist das immer existenzbedrohend, für Autoren auch. Bücher sind nicht zu teuer, sondern zu billig.
  • Gute Buchhandlungen muss man heute mit der Lupe suchen. Thalia, Hugendubel usw. haben sie weitgehend verdrängt und diktieren den Verlagen ihre Konditionen. Interesse haben sie praktisch nur an „Bestsellern“, die Backlist oder Unbekannteres interessiert sie nicht, raubt nur Platz, kompetentes Personal wollen sie nicht bezahlen. Deshalb sind Buchhandlungen inzwischen eine wie die andere. Da kann man wirklich gleich bei Amazon bestellen.
  • Was die Hochhäuser der Verlage angeht: Für eine Handvoll mag das zutreffen. Vor allem aber sind in den letzten ein, zwei Jahrzehnten viele kleine, engagierte Verlage den Bach runtergegangen oder wurden aufgekauft. Neue Autoren brauchen aber genau solche kleinen Verlage, um überhaupt veröffentlichen zu können, sie brauchen deren Engagement und Risikobereitschaft. Falls sie dann Erfolg haben, kommt meistens ein großer Verlag und wirbt den Autor ab, der hat das Kapital für einen fetten Vorschuss.
  • Und noch einmal zu den tollen neuen Möglichkeiten von Computer, Internet und heimischem Drucker: Will jemand ernsthaft einen unlektorierten, ungestalteten Text von ein paar hundert Seiten am Bildschirm oder als Loseblattsammlung lesen anstatt eines gut gemachten Buchs?
Rainer Z ... 21:23, 23. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ein Punkt noch, warum Bücher teuer sind: Das ist mir erst in Osteuropa aufgefallen, aber die Bücher bei uns, egal welches, werden alle optisch und haptisch ziemlich ansprechend produziert, auf dickem teuren Papier mit hochwertiger Druckqualität, auch die vollkommen unillustrierten, die nur aus Text bestehen. In Osteuropa, wo die Leute teilweise noch lesehungrig sind, sich aber so anspruchsvoll Gedrucktes wegen den Kosten nicht verkaufen würde, gibt es billigere Druckverfahren. Da ist das Papier dünner und manchmal hat die Druckerschwärze nicht überall die gleiche Intensivität. Schriftart (Lettern) gibt's in einer Verlagsserie auch nur eine. Dafür kostet so ein Buch dann umgerechnet nur 2,50 Euro bis 5 Euro. Bei uns wär das undenkbar, weil die Konsumenten optisch schon so verwöhnt sind, aber für's reine Lesen ist es komplett wurscht. --El bes 23:33, 23. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
So etwas gab es auch in Deutschland: Auch in Westdeutschland wurden fleißig günstige, einfach hergestellte Bücher aus Ostdeutschland verkauft. Auf dem Gymnasium habe ich einige Bücher aus ostdeutscher Produktion benutzt. Fachlich waren die genauso korrekt wie die westdeutschen Bücher, nur erheblich günstiger. Das Papier war allerdings deutlich billiger, weil holzstoffhaltig. Nach der Wende hat sich das allerdings sehr schnell geändert. Mein Bronstein-Semendjajew von 1991 wurde in Leipzig auf holzfreiem, ordentlich gebleichtem Papier gedruckt. Der hat dann allerdings auch 48 DM gekostet. --Rotkaeppchen68 01:19, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich (bin sowas ähnliches wie ein Buchhändler, ohne Preisbindung...) finde die Argumentation von 172.nochwas erschreckend. Wie heißen doch gleich die ganzen Schlagwörter und Injurien, mit denen man diese neoliberalen Marktwirtschaftler belegt? Vergessen. Aber das, was mir am meisten aufstösst, ist das pauschale Leugnen der Kulturliebe bei Buchverlagen. Sowas kenne ich eigentlich nur von verbitterten Autoren, deren Manuskript überall abgelehnt wurde. Jedenfalls hat Rainer Z. recht, wenig Wissen von der Materie. Klingt eher nach Wirtschafts"fachmann". Grrmbl. Rednoise 11:57, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Eines der wichtigsten Argumente für die Buchpreisbindung ist noch gar nicht genannt worden, nämlich der Schutz des mittelständischen Buchhandels. Bei einer Aufhebung der Buchpreisbindung können Großfirmen aufgrund ihrer Einkaufsmacht die gängigen Bestseller (die für den Buchhandel die Haupt-Profitbringer sind) deutlich billiger anbieten als kleine Buchhändler und damit würde die (ohnehin zu beobachtende) Konzentration im Buchhandel nochmals beschleunigt -- zum Nachteil des Verbrauchers. --Jossi 14:28, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

23. September 2010

Webseite, bei der sich Inhalte relativ zur Größe des Fensters anpassen?

Ich habe ein Programm, das eine feste Darstellung hat - es wird immer das gleiche Schema angezeigt: eine bestimmte Anzahl angeordneter Blücke, die je nach Einstellung entsprechende Informatrionen anzeigen. Je nachdem, wie ich das Fenster dieses Programs verkleinere oder vergrößere verkleinert bzw. vergrößert sich auch die Darstellung, sodaß sie proportional zur Fenstergröße immer gleich bleibt. Kennt jemand Webseiten, die genau denselben Effekt hinbekommen?

Chiron McAnndra 02:44, 23. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, ich kenne keine solchen Seiten. Es wäre per Javascript zumindest beim Öffnen der Seite möglich, aber nicht dynamisch, denke ich. Die Grundidee von HTML geht auch ganz anders: Da soll der Benutzer sich in der Konfiguration seines Browsers die ihm genehmen Schriftgrößen aussuchen, dann stellt der Browser den Seiteninhalt in diesen Größen so dar, dass er das Fenster in seiner aktuellen Größe ausfüllt, auch dynamisch bei Fenstergrößenänderungen. Darauf ist die ganze Mechanik ausgelegt, alles andere würde sie mehr oder weniger vergewaltigen. --PeterFrankfurt 03:53, 23. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das sollte aber mit Javascript und CSS relativ einfach hinzubekommen sein. mit

<script language="JavaScript" type="text/javascript">
<!-- Anfang des Scriptes
var x = window.InnerWidth;
var y = window.InnerHeight;

bekommt man raus, wie groß das Fenster ist. Dann muss man nur noch mit einen Dreisatz dynamisch einen Skalierungsfaktor für Schriftgrößen (FS) und Blockgrößen (W, H) berechnen und dann damit die Ausgabe machen.

document.writeln ("<div style="width:" + W + "px; height:"+ H + "px; font-size:" + FS + "pt;">Inhalte</div>");
Ende des Skriptes --> 
</script>

(primitives Codebeispiel als Trockenübung ohne Funktionsgarantie, geht auch auf anderen Wegen und deutlich more sophisticated).

Das ganze dann in einer Schleife (oder auch möglicherweise mit Ajax), damit Veränderungen der Fenstergröße mitbekommen werden. Plaintext 08:01, 23. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Geht das nicht auch mit width:100%;height:100%? Zumindest Bilder werden dann entsprechend ans Elternelement angepasst, und es spart den hässlichen Umweg über Javascript. – vıכıaяפ‎  10:52, 23. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist richtig. Aber: Bei einer einfachen 100% Stilzuweisung ist ja nur die äußere Dimension des Objektes betroffen, nicht die weiteren dazugehörigen optischen Eigenschaften. Wenn ein Objekt z.B. einen breiten Rahmen, bestimmte Margins oder Paddings besitzt, so kann man diese mit meiner Methode ebenfalls in den Maßen skalieren. Es nutzt in dieser Anwendung nicht viel, wenn zwar die Tabellenzelle klein ist, der Abstand zur Nachbarzelle aber immer konstant bleibt. Im Extremfall ist der Abstand dann größer als die Zelle. Die Schriftgröße innerhalb des Objektes dynamisch skalieren geht m.W. auch gar nicht anders. Plaintext 11:31, 23. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sowohl padding als auch margin können mit % definiert werden und passen sich dann den Elternelementen an. Und das die Schriftgröße nicht dynamisch skaliert hat im Allgemeinen einen verdammt guten Grund, es sollte nämlich nicht der Seitenschreiberling entscheiden in welcher Schriftgröße der Nutzer komfortabel lesen kann, sondern mittels em und % vorsichtige Anpassungen (zum Beispiel für Überschriften) relativ zur Standardschriftgröße des Nutzer vornehmen. --89.246.180.130 11:47, 23. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Fragesteller wollte wissen wie so etwas gehen kann. Ob das sinnvoll ist oder der Leser womöglich Augenkrebs bekommt war hier nicht relevant. Auch führt eine Auflistung von allen möglichen Elementen, die sich Elternelementen anpassen nicht wirklich weiter, solange es Elemente gibt, die es nicht tun. border-width z.B. schließt Prozentwerte als Einheit aus. Da muss man um eine stufenlose Skalierung zu erreiche - wie sinnvoll das auch immer sein mag - händisch Werte berechnen und dem Element zuweisen. Plaintext 12:57, 23. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte schon befürchtet, daß das nur über Umwege zu realisieren ist - eigentlich schade, denn es gäbe durchaus Anwendungsfälle, in denen eben nicht der Anwender entscheiden soll, was wie dargestellt wird. Aber danke für den Hinweis - ich wäre allerdings froh, wenn ich ne Seite sehen könnte, auf der soetwas aktiv ist.. Chiron McAnndra 19:27, 23. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nochmal zur Dynamik: Ich möchte darauf hinweisen, dass die oben angeführten Codebeispiele ja nur einmal beim Öffnen der Seite abgearbeitet werden; wenn der Benutzer die Fenstergröße nachträglich verändert, wird das nicht mehr nachgesteuert, was der Frager aber anscheinend wünschte. --PeterFrankfurt 04:35, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Dynamik hineinzubringen ist auch nicht weiter schwierig. Man wiederholt das Ganze in einen Zeitintervall (z.B. mit der Javascript Funktionen window.setInterval (funktion, millisekunden);) periodisch oder überwacht irgendwelche ereignisse (wie im unteren Beispiel). Plaintext 13:03, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

da: frei nach user:Plaintext? (die Anpassung erfolgt beim MouseOver... passt sich aber nur an die Breite aber nicht an die Höhe an... *grins*) --Heimschützenzentrum (?) 09:36, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank, das hilft mir schon ein gutes Stück weiter. Chiron McAnndra 03:39, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Firefox elend langsam und bevormundend

Ich habe schon öfter vergeblich versucht, das Neuladen der Seiten beim Vor- und Zurückspringen auszuschalten, aber es geht nicht. Deshalb vesuche ich es auf diese Weise. Wie schaltet man wie bei Opera aus, dass beim Vor- und Zurückspringen in einem Fenster (durch Benutzung der Pfeilbuttons oben) die Seite scheißemäßig erneut geladen wird? Ich empfinde das sinnlose ständige Neuladen als eine widerwärtige Bevormundung. Bei Opera wird die Seite sofort aus dem cache geladen und es geht absolut keine Information verloren. Verstehe nicht, wieso kein Firefox-Benutzer das ständige Neuladen zu stören scheint. --172﹒132﹒219﹒284 14:13, 23. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Offine-Modus anstellen. --80.99.46.164 14:16, 23. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn der Firefox so "scheißemäßig" ist, würd' ich ihn einfach nicht benutzen. Die Zeiten, in der man praktisch keine Auswahl bei Browsern hatte, sind ja zum Glück vorbei. --Eike 15:13, 23. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mir scheint, dass der scheißemäßig sinnvollerweise überprüft, ob die Seite im Cache noch aktuell ist, und du ihn mit der Option browser.cache.check_doc_frequency widerwärtig bevormunden könntest, das seltener bis gar nicht zu tun. --Eike 15:21, 23. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bekomme ich von Euch eine brauchbare Antwort oder wollt Ihr noch weiter Euer selbstwerterhöhenden Text schreiben? Es geht los mit Extras/Einstellungen/Erweitert ... und dann? --172﹒132﹒219﹒284 20:30, 23. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, es geht los mit "about:config" in der Adresszeile. --62.226.222.115 20:51, 23. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es liegt nicht immer am Sender, wenn eine Botschaft nicht ankommt. http://de.lmgtfy.com/?q=Option+browser.cache.check_doc_frequency --Eike 23:48, 23. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hm. Kannst Du mir die Schlüssel nennen, die Du gesetzt hast? Es ist sehr aufwändig, sich durch den ganzen Kram durchzulesen. Das sind doch bestimmt nur einige wenige Schlüssel. --172﹒132﹒219﹒284 00:25, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich verwende den Firefox nicht. Aber für die Cache-Politik ist, wie oben geschrieben, browser.cache.check_doc_frequency zuständig. Es sollte auch möglich sein, die Optionen, die about:config auflistet, zu durchsuchen. Wobei es das bei dem Browser meiner Wahl, Seamonkey, auch als Anklick-Option gibt. Keine Ahnung, wie's der Firefox da hält. --Eike 00:36, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Noch schlimmer ist IE8. Bei einem wp:BK dauert das Laden der dann doch nicht brauchbaren BK-Seite drei Minuten und man kann das nichtmal abbrechen. --Rotkaeppchen68 15:22, 23. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die trauen ihren Benutzern nicht mal zu, selbst zu erkennen ob eine Seite nach x Minuten veraltet sein könnte. Der Normalbenutzer von IE ist derart Stulle, dass es besser erscheint ihn zu bevormunden und warten zu lassen, als ihm diese trivialste und primitivste Entscheidung abzuverlangen. Und wir müssen es ausbaden! Es ist einfach nur furchtbar. --172﹒132﹒219﹒284 20:36, 23. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mein Firefox cacht brav alle Seiten und lädt nicht neu. Hast du evt. den Cache auf 0 gesetzt? Grüße 85.180.195.153 20:56, 23. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Normalerweise sollte der Browser in Zusammenarbeit mit Webserver/Webseite wissen, ob er aktualisieren muss - das kann er dem Benutzer ersparen. Technik ist eher nicht dazu da, dem Benutzer Entscheidungen aufzubürden, die sie selbst treffen kann. Die meisten nennen sowas Vereinfachung, nicht Bevormundung. (Leider klappt das mit dem Erkennen nicht immer, zum Beispiel, wenn eine Webseite den Eindruck ständiger Änderung erwecken will.) --Eike 23:46, 23. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich möchte, dass er wie bei Opera einfach knallhart nach links geht und den cache anzeigt. Für reload verwende ich die Tastatur mit strg+r. Außerdem wäre es schön, wenn man beim Firefox einen Button hätte, mit dem man das Laden der Graphiken wahlweise "aus", "cache" oder "an" stellen kann. Wird diese eigentlich wichtige Funktion so selten von firefoxusern benutzt? Das durchackern der Schlüssel ist mehr als aufwendig, zumal man es ja bei Bedarf per Hand umstellen müsste.
(Übrigens trotzdem danke für die Tips, auch wenn die Hilfestellung wie leider so oft hier mit einer "der ist zu blöd"-Einleitung begann. Das ist weder höflich noch produktiv, insbesondere wenn man beachtet, dass ja jeder irgend was nicht kann und gerade deshalb ne Frage stellt.) --172﹒132﹒219﹒284 00:52, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn es dich tröstet - Ich kann dich 100% nachvollziehen. Wer einmal Opera gewöhnt ist, kriegt von IE und FF Aggressionsschübe. Schon allein bis die mal gestartet sind.. --Robin Goblin 01:09, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hallo? Geht's noch? Du benutzt eine kostenlose Software! Niemand zwingt dich, dieses so scheißemäßig dir aufgezwungene Stück Software zu benutzen! Ganz zu schweigen davon, dass deine Ursprungsfrage nicht mal im entferntesten höflich formuliert ist. Bei sowas geht mir echt der Hut hoch. Für die Bilder-Laden-Funktion gibt's Erweiterungen: [4] --Wikus van de Merwe 01:15, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mit Verlaub - deine Audrucksweise in der Frage war weder höflich noch produktiv. Sie war vielmehr unsäglich. Und das doppelt für einen, der den Diskussionsstil der Auskunft verbessern möchte. Du hast es, nachdem du oben Erklärungen bekommen hast und mit Stichwörtern versorgt worden bist, offensichtlich nicht mal für nötig gehalten zu googeln. Und trotzdem hast du sowohl Lösungsvorschläge als auch Erklärungen für das dir so unverständliche Verhalten bekommen. Du kannst dich gelinde gesagt nicht beschweren. --Eike 09:10, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wer Sätze schreibt wie "Bekomme ich von Euch eine brauchbare Antwort oder wollt Ihr noch weiter Euer selbstwerterhöhenden Text schreiben?" wird von mir in der Regel bei seiner Frage und möglichen nachfolgenden Fragen ignoriert. Wir sind hier nicht dazu da, die Grundregeln eines höflichen Umgangs zu erklären. Sollen doch die Masochisten unter uns solchen Leuten antworten, die haben dann wenigstens Spaß dabei... --77.188.126.138 13:15, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mittelmäßigkeit

Erwachsen aus einem Stub in der Suchhilfe:

  • Persönliche Einschätzung oder objektives Empfinden? Warum ist "Mittelmäßigkeit" so negativ belegt? ("In der Mittelmäßigkeit versinken." "Das ist nur mittelmäßig" etc.). Ist dem so? Wenn ja: Ist es das -keit (Zementierung des Mittelmäßigen?), das den Ausschlag gibt? Andere Zusammensetzungen mit Mittel- haben eher neutralen Charakter. Gibt es einen Grund - oder kann man es an einem Ereignis oder oder einem bestimmten Text festmachen? Wenn etwas "gemäß den (vorliegenden) Mitteln geschieht/geleistet wird", sollte es ja a priori nicht unbedingt schlecht sein... (Liest IP-Los mit?). Geezernil nisi bene 16:05, 23. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Best Practice – darum fällt das Mittelmaß ab und wird zur abfälligen Bezeichnung. --Aalfons 16:11, 23. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich denke nicht, dass es von "Mitteln" kommt, eher von "Mitte" bzw. "im Mittel", also Durchschnitt. Und so bezeichnet "mittelmäßig" eben eine Sache, die sich in keiner Weise vom Einerlei abhebt. Gebraucht wird es hingegen in Kontexten, die sich nach der Decke strecken, z.B. beim Abschneiden in Wettbewerben. Das Wort ist an sich nicht negativ. Es kommt aber so an, denn über Mittelmäßiges spricht man eigentlich gar nicht. Wenn man aber doch darüber spricht, heißt das, man erwartet sich etwas besonderes - und das findet man in der Mittelmäßigkeit nicht. --Wolli 16:18, 23. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ein Grund könnte die PC-Konformität sein. So darf man beispielsweise niemandem eine schlechte Beurteilung ausstellen, sondern ist gehalten sie neutral zu formulieren. Das wäre dann hervorragend, gut und eben mittelmäßig, schlecht sowie andere offensichtlich negative Attribute vermeidet man indes. -- Wiprecht 16:25, 23. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mittelmäßig ist (3+3+3+3+3)/5=3. Nirgendwo richtig gut, nirgendwo richtig schlecht. Ohne Besonderheiten halt. Mittel ist hingegen auch (1+2+3+4+5)/5=3. An einer Stelle richtig schlecht, an einer anderen richtig gut. Das fällt gleich zweimal auf.
Wenn etwas mittelmäßig ist, sollte es also normalerweise gar nicht auffallen. Es ist einfach nicht erwähnenswert. Das ist für das mittelmäßige Ding schonmal im Ansatz schlecht). Und wenn es dann trotzdem erwähnt wir, dann weil einem davon so langweillig ist. -- Janka 17:27, 23. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Wiprecht: Unwahrscheinlich. Goethe hat das Wort auch schon mit negativer Konnotation verwendet: "Die Schriftsteller selbst, gute wackere Männer aus dem bürgerlichen Stande, ließen sich's gefallen, und arbeiteten mit deutscher Biederkeit und gradem Verstande auf diesen Zweck los, ohne zu bemerken, daß sie die Gottschedische Mittelmäßigkeit durchaus fortsetzen, ohne es selbst zu wollen und zu wissen, perpetuirten." Der Grimm gibt als 2. Bedeutung von "mittelmäßig" an: "mittelmäszig als mildernder ausdruck für gering, wenig dem werte nach". Adelung beschreibt diese negative Bedeutung neben der neutralen: "Mittelmäßig leidet eigentlich keine Comparation, wenn es aber zuweilen mit dem hervorstechenden Nebenbegriffe der geringen Beschaffenheit gebraucht wird, da ist es derselben gar wohl fähig, besonders aber des Superlativs. Der mittelmäßigste Verstand." Steinbach übersetzt in seinem deutsch-lateinischen Wörterbuch von 1734 (Bd. 2) "Mittelmäßigkeit" mit "mediocritas, temperatio", "mittelmäßig" ist bei Johann Leonhard Frisch "modicus, mediocris. adv. mediocriter" (Teutsch-lateinisches Wörterbuch, 1. Theil, 1741). Da auch den lateinischen Wörtern diese Bedeutung durchaus innewohnt, ist denkbar, daß die Verfasser dieser Wörterbücher solch eine eher negative Konnation mit im Sinn gehabt haben könnten. Im Mittelhoch- und Mittelniederdeutschen war damit vor allem das Mittlere, also weder groß (hoch) noch klein gemeint: "de kleder sollen nicht tho slym edder tho kostelick wesen, sunder middelmatech." bzw. "so hait er einen langē bart / vnd ist ein mittilmezzich man" bzw. "daz hât im diu nâtûr gegeben zuo ainem schirm seins grôzen leibes, wan er ist nâhent als grôz sam ain mittelmæziger esel." Dementsprechend konnte auch der Stand so ausgedrückt werden: "die riken quemen ut mit vordeckeden rossen, de middelmatigen mit starken perden" (vgl. auch Luther: "Also muß wohl beydes Regiment auf Erden bleiben bey den armen, mittelmäßigen und gemeinen Leuten"), aber auch das Alter, usw.--IP-Los 18:04, 23. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Passt eigentlich alles ganz gut zusammen: Negative Konnotation weil durchschnittlich / 0-Linie / nicht strebend: selbst wackere Männer [die es doch eigentlich besser können müssten] diddeln so weiter vor sich hin. Gut [Durchschnitt] ist nicht gut genug. Die meisten Google-Books-Treffer im 19. Jahrhundert gehen in diese Richtung: Schelten ob der Mittelmässigkeit. Danke! Geezernil nisi bene 18:45, 23. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aurea mediocritas, meinte einst Horaz - o sancta simplicitas! --Zerolevel 21:56, 23. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
"Mediocris" war schon bei den Römern ein schillernder Begriff: entweder "gerade noch so" oder "sinnvoll gemäßigt". Im letzteren Sinne spricht natürlich Horaz hier von mediocritas, mit deutlichen Bezug (das fehlt im WP-Artikel, meine ich), auf die aristotelische mesotes. Gründe für die pejorative Bedeutungsentwicklung gibt es wohl manche. In der Sache liegt der Grund, dass auf einer Messlatte zwischen gut und schlecht die Mitte unter dem erstrebten Guten liegt. Aristoteles (und Horaz) geht es aber nicht um die Messlatte, sondern um die Harmonie, die Ausgewogenheit zwischen zwei gleichermaßen falschen Extremen, etwa Magersucht und Fettsucht. Dass wir im Alltag nun eher in Messlatten als in Harmonien denken, liegt geistesgeschichtlich vielleicht an der einseitigen Stoikerrezeption im Humanismus, die die weitere Philosophie geprägt hat: Wenn es nur ein Gutes gibt, und der Rest schlecht oder egal ist, dann hat sich's mit Ausgewogenheit, dann gilt nur noch das Streben nach Höherem, mit dem schlechten Gewissen der Mittelmäßigkeit als ständigem Begleiter. Grüße 85.180.195.153 23:07, 23. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gewürzt mit einem Schuss Protestantischer Arbeitsethik ? Geezernil nisi bene 08:58, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das scheint ein verbreitetes Schicksal zu sein: Das Wort "ordinär" heißt ursprünglich ja nur "normal", "ordentlich", und wurde meines Wissens auch früher durchaus so verwendet. Heute hat es einen eindeutig negativen Sinngehalt. --PeterFrankfurt 04:39, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Weiteres Beispiel: gemein; ursprünglich "allgemein verbreitet", "für alle"; heute: "fies", "hinterhältig". Ugha-ugha 08:47, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kann ich nicht nachvollziehen. Gemeinde, gemeint. da ist nix fies. :) --Shaun72 09:14, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
UU hat trotzdem Recht. Es gibt zwar auch eine Herrnhuter Brüdergemeine, aber die haben den Begriff aus alter Zeit ins Jetzt gerettet - und werden damit oft fehlverstanden. Geezernil nisi bene 13:22, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Beim Wort "gemein" überwiegt heute durchaus eine negative Bedeutung, aber es gibt auch noch die neutrale: "Er hat nichts mit euch gemein." "das gemeine Volk", wobei letzteres aber auch wiederum abwertend gemeint sein kann. Im Englischen hat es eine ähnliche Entwicklung gegeben, "mean" ist ja nun auch nicht gerade positiv. Allerdings existierte daneben auch in älteren Zeiten eine negative Bedeutung dieses Wortstammes, erhalten ist er noch in "Meineid": "Wer dc [= daz] ein eit, ich hiesse in mein [falsch, betrügerisch]" (siehe rechte Spalte, direkt nach "Wolfram"), mittelniederdeutsch: "du schalt nicht meene sweren". Das Wort gab es auch als Substantiv (in der Bedeutung Unrecht, Missetat, Frevel): "da zugen die Hussen durch den Wald und tetten den leuten grossen main und mort".--IP-Los 13:45, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Jetzt mal ein bisschen Theoriefindung: Kann das sein, dass die negative Konnotation des "Mittelmäßigen" nur in den Kulturkreisen vorkommt, in denen das Positive in Natur und Gesellschaft in einem unerreichbaren Ideal gesehen wird, dem es nachzueifern gilt? Da dies in der Regel eine kleine Gruppe von Individuen besser kann als die Masse, ist die Masse vergleichsweise weit vom Ideal weg, also negativ. Ich könnte mir vorstellen, dass zum Beispiel in Ostasien das Ganze anders gesehen wird. Wenn das Ideal in der ausgewogenen Mitte zwischen den Extremen gesehen wird, also Harmonie und Balance positiv besetzt sind, kann die Mittelmäßigkeit nicht negativ sein. Wir müssten mal einen Chinesen fragen, was er dazu meint.--Rabe! 09:33, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

24. September 2010

Haltbarkeit von Micropur MT1

Ich habe im Jahr 2000 Micropurtabletten gekauft. Kann ich die heute noch verwenden? Die Packung habe ich leider nicht mehr, und auf dem Blisterpack steht nur die Chargen-Nr. --77.4.78.107 08:07, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn Du die Tabletten benutzt, wirst Du in die Welt der Ahnen eingehen. --Karl Dick Assmann 08:15, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Scherzartikel...die sind doch nicht zum Schlucken gedacht. Was die Haltbarkeit betrifft: das weiß der Hersteller am besten. Um wieviel Tausend Stück handelt es sich denn? --FK1954 08:18, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hat die IP was von Schlucken geschrieben? – Laut diversen ergoogelten Seiten wird die Haltbarkeit mit 10 Jahren angegeben, also schnell ab damit in den Wasserkanister. --TheRunnerUp 09:10, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die IP hat nichts vom Schlucken geschrieben, aber auch sonst nichts Sinnvolles. Das Schlimmste, was passieren kann, ist dass die Desinfektionswirkung weg ist. --FK1954 09:23, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wieso sollte das passieren bei Silberionen in intakter Verpackung? --Carbenium 11:42, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Silberionen sind nicht lichtbeständig. Sie schnappen sich bei Belichtung gerne ein Elektron aus der Umgebung und werden zu metallischem Silber, siehe Photographie. --Rotkaeppchen68 14:23, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Micropur-Produkte enthalten z. T. weitere Stoffe (Chlorspender), die kein so langes Leben wie (dunkel gelagerte) Silbersalze haben. --FK1954 18:39, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mietrecht

was passiert eigentlich bei einer Mietrechts-Streitigkeit wenn der Mieter vor dem Urteil aus der Wohnung auszieht und somit der Prozess hinfällig ist?

müssen dann beide Parteien die bis dahin entstanden Kosten selber tragen? --78.54.172.231 11:43, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das kommt ja wohl immer auf den Fall an. Ich würde mich als Vermieter nicht unbedingt darauf einlassen, vorausgesetzt beim Mieter wäre was zu holen. Sonst gilt "Weg mit Schaden" und "schlechtem Geld kein gutes hinterherwerfen" --212.202.113.214 12:09, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

"Es kommt drauf an" ist schon mal ein guter Ansatz. Es kommt tatsächlich drauf an, wie die Parteien mit diesen veränderten Umständen umgehen. Nach Rechtshängigkeit (Zustellung der Klageschrift an den Beklagten) kann die Hauptsache für erledigt erklärt werden, dann trifft das Gericht eine Kostenentscheidung, die sich im Prinzip nach einer summarischen Prüfung danach richtet, wer den Rechtsstreit gewonnen hätte; eine mündliche Verhandlung oder Beweisaufnahme findet aber nicht statt. Nimmt stattdessen der Kläger die Klage zurück, hat er die Kosten regelmäßig zu tragen, deswegen wird er das meist nicht tun. --Snevern (Mentorenprogramm) 12:25, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Anschlussfrage: Wann wird Juristen endlich verboten, die deutsche Sprache ohne Not so zu vergewaltigen und zu verkauderwelschen? *SCNR* --92.202.105.60 20:04, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Lampenanschluss

Wäre es problematisch, eine Lampe, die einen dreiadrigen Anschluss vorsieht, mit einem zweiadrigen Kabel (ohne Erdung) zu betreiben? --84.158.169.236 12:09, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Im Prinzip nicht. Bei (sehr) alten Elektroinstallationen sind Neutralleiter und Schutzleiter verbunden, eine Brücke liegt zwischen dem blau und dem gelbgrün isolierten Draht. Ein konzessioniertes Elektroinstallationsunternehmen kann dir weiterhelfen. --Schlesinger schreib! 12:14, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

(BK): Generell ja, kommt aber auch auf den Einzelfall an; die Erdung hat ihren Sinn und wird für gewöhnlich bei Lampen mit Metallschirm eingesetzt. Wenn du nur ein zweiadriges Kabel verwendest, läufst du Gefahr, dich am Schirm zu elektrisieren. --Carbenium 12:18, 24. Sep. 2010 (CEST) ::Es ist ja nun so, dass in alten Gebäuden kein grün/gelber Draht verlegt ist, da es diesen damals noch nicht gab. In dem Fall kann man die Klassische Nullung anwenden. Das heißt Du verbindest den Nullleiter der Zuleitung mit dem grün/gelben und dem blauen der Lampe. --Hosse Talk 13:28, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

OK, danke. --84.158.169.236 13:34, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

STOP! LEBENSGEFAHR! Wenn du bei einer Lampe den Schutzleiter auf den blauen oder schwarzen Draht legst hast du eine 50% Wahrscheinlichkeit 220 Volt auf dem Lampengehäuse zu haben. Je nachdem wie herum du den Stecker in die Steckdose steckst. --Dlonra 14:59, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Von einem Stecker war ja eigentlich nicht die Rede - aber falls doch, dann dürfte dieser Warnhinweis berechtigt sein. Allerdings sollten derartige Pfriemeleien sowieso unterbleiben - nicht umsonst gibt es einen Lehrberuf für solche Arbeiten. Der Bastler selbst kriegt das ja vielleicht noch hin, aber in ein paar Jahren holt sich ein argloser Dritter daran vielleicht einen tödlichen Schlag. Lass es also einfach bleiben und investiere in eine andere Lampe oder die Aufrüstung der Stromversorgung.
Bei uns herrscht übrigens seit ein paar Jahren eine Nennspannung von 230 Volt (statt früher 220 Volt). --Snevern (Mentorenprogramm) 15:12, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, Ja 230 Volt. Aber das ist dir egal wenn du als Zitteraal da dran hängst. Aber auch bei der Deckenlampe sollte man in keinem Fall den Schutzleiter auf den Neutralleiter legen. Erstens: wenn aus der Decke nur ein zweiadriges Kabel kommt ist das ein unprofessioneller oder ein uralt (>50 Jahre) Anschluss; da musst du mit allem rechnen auch mit Phase auf dem blauen Kabel. (Langjährige Erfahrung mit Berliner Altbauten). Zweitens: Erlaubt ist die klassische Nullung laut unserem Artikel nur für Querschnitte größer 10 mm²; das sind Leitungen die jenseits deines Sicherungskasten benutzt werden, also wirklich nur was für Profis. Der Grund ist auch im Artikel erwähnt. (s.a. Spannungsteiler) --Dlonra 15:39, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sorry, aber ist die Sache mit dem zitternd an der Steckdose hängen nicht nur eine urban legend? Als Zivi hab ich dauernd Elektrokram angeschlossen und dementsprechend oft mal eine gewischt bekommen. So schlimm ist das nicht. --85.181.211.147 18:07, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Warum führst Du Elektroarbeiten durch, ohne in den Fünf Sicherheitsregeln unterwiesen worden zu sein bzw. warum hältst Du sie nicht ein? -- 78.43.71.155 18:57, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
siehe Stromunfall und tausend mal berührt --Dlonra 20:00, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zurück zur Ausgangsfrage. Es geht ja wohl darum, eine Lampe mit einem zweiadrigen Kabel zu versehen, die ursprünglich ein dreiadriges hatte. Würde ich nicht machen. Dreiadrige Kabel sind ja leicht und billig zu bekommen, dass eins verwendet wurde, wird nicht unbedacht gewesen sein. Wenn nicht alles, was man an einer Lampe so anfasst, nichtleitend ist, ist das beruhigend. Natürlich kriegt man meistens nur einen gewischt, wenn was kaputt ist, aber manchmal kommen blöde Umstände zusammen – und dann wars das. Also lieber nicht improvisieren, sondern sorgfältig sein. Wenn man ein bisschen geschickt ist, kann man aber durchaus als Laie ein Lampenkabel austauschen. Rainer Z ... 22:44, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Richtig. Wenn da jetzt aber bei einem Altbau zwei verschiedenfarbene Drähte aus der Decke hängen und die Leuchte einen Schutzerdanschluss hat, gibt es genau drei Möglichkeiten: eine vertretbare, eine potentiell gefährliche und eine garantiert gefährliche. Erst einmal sollte man bei klassisch genullten Altbauten die Leiterfarben vergessen. Blau kann hier L oder PEN sein. Wenn es möglich ist, festzustellen, welches der Außenleiter L (früher Phase genannt) und der Nullleiter PEN ist, sollte die Leuchte klassisch genullt angeschlossen werden: Außenleiter auf den Mittelkontakt der Fassung und Nullleiter auf den Außenkontakt der Fassung und den Leuchtenkörper. Das ist allerdings für Neubauten nicht mehr zulässig (verboten) und nur noch im Rahmen des Bestandsschutzes bei Altbauten erlaubt. Wenn nicht festgestellt werden kann, welches welcher Leiter ist, sollte der Körper der Leuchte (Schutzleiteranschluss) frei bleiben (ebenfalls verboten). Ansonsten riskiert man einen schweren Stromunfall, wenn der Körper der Leuchte irrtümlicherweise an den Außenleiter angeschlossen wird. Wenn der Schutzleiteranschluss freibleibt, besteht die Gefahr eines Stromunfalls, wenn die Isolierung der Leuchte schadhaft ist und ein spannungsführendes Teil mit dem Leuchtenkörper in Berührung kommt. Beim Anschluss einer schutzgeerdeten Leuchte an ein Netzkabel mit Stecker muss ein dreipoliges Kabel und ein Schutzkontaktstecker verwendet werden. Bei Unklarheiten jeglicher Art immer einen Elektriker zu Rate ziehen. --Rotkaeppchen68 23:14, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ob auf Blau jetzt Phase oder Null drauf sind, lässt sich mittels eines Phasenprüfers feststellen... wobei, wenn das ein Altbau is, weiß nur der da oben, welches Kabel wie verdrahtet ist. HardDisk rm -rf 02:44, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Maggi ???

Warum riecht Maggi so intensiv nach Liebstöckel, auch wenn das Kraut gar nicht drin ist? Künstliches Aroma vielleicht? Im Artikel steht auch nur, dass es nicht drin ist. Grüße 91.36.85.37 13:18, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Maggi-Würze ist Eiweißhydrolysat. Was da riecht, ist eine Aminosäuremischung. --Rotkaeppchen68 14:25, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aminosäuren sind aber geruchlos. Was bei der Maggiwürze das Aroma verursacht, wüsste ich selbst gern; beim Liebstöckel ist es 3-Butylphthalid und 3-Butylidenphthalid. --FK1954 18:34, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Phthalide sind z.B. auch in Sellerie enthalten. Vermutung: Ist vielleicht Sellerie im Maggi? --Sr. F 19:57, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bei der Hydrolyse von Proteinen entstehen nicht nur die freien Aminosäuren sondern es gibt Tausende von Seitenreaktionen (deswegen ist der Maggi-Krempel ja auch bräunlich-schwarz). In der Diskussion als Aromastoffe (bei Liebstöckel) sind:
  • α-hydroxy-β-methyl-Δ.α,β-γ-hexenolactone,
  • 3-hydroxy-4,5-dimethyl-2(5H)-furanone (Sotolon) <= intensiv MAGGITM
  • (E)-β-damascenone,
  • 2-ethyl-4-hydroxy-5-methyl-3-(2H)-furanone,
  • 4-hydroxy-2,5-dimethyl-3(2H)-furanone,
  • 3-methylbutanoic acid
Hat jemand einen Gaschromatographen oder eine GC-MS-Unit? Da wird man sicherlich etwas davon in Maggi finden. Ich sehe jetzt schon die BILD-Schlagzeile vor mir: Millionen Haushalte in Deutschland ... Geezernil nisi bene 20:09, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Spannende Sache, das. Sellerie ist jedenfalls ebenso wie Liebstöckel nicht enthalten. Es findet sich zwar auh „Aroma“ auf der Zutatenliste, aber das dürfte nicht immer so gewesenen sein (die Rezeptur hat sich verändert, das Aroma wird nur Nebensache sein). Sojasauce hat nicht geringe Ähnlichkeit mit Maggi, auch natürlich gebraute. Es scheinen also bei der Hydrolyse Stoffe zu entstehen, die entweder auch in Liebstöckel und Sellerie vorkommen, oder welche, die an den gleichen Rezeptoren andocken. Chemiker vor! Rainer Z ... 22:28, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Schnittblumen

Ich las gerade das ein Teil des Hartz IV Geldes für Schnittblumen vorgesehen ist. Das ist zwar nur ein unerheblicher Betrag pro Monat aber kennt jemand die Geschichte dazu, wie die Notwendigkeit von Schnittblumen verargumentiert wurde? --FNORD 14:14, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Schnittblumen sind traditionell beliebtes Zubehör bei Krankenhausbesuchen, romantischen Dates, Beerdigungen etc. Im Sinne einer gesellschaftlichen Teilhabe muss einem Arbeitslosen demzufolge auch der Erwerb von Schnittblumen ermöglicht werden. --Rotkaeppchen68 14:19, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Um genau zu sein: Diese Position 09.32 umfasst vollständig "Gartenerzeugnisse und Verbrauchsgüter für Gartenpflege, Schnittblumen". Sie wird im Verhältnis zum Anteil am allgemeinen Warenkorb nur mit 75 Prozent berücksichtigt. Das ist aber immer noch mehr als bei anderen Ausgaben für Abteilung 09 Freizeit, Unterhaltung und Kultur: "Der hohe Anteil ergibt sich daraus, dass auch Ausgaben für Güter für den privaten Gemüse- und Obstbau mit erfasst sind, durch den entsprechende andere Ausgaben vermindert werden" (Bundesrats-Drucksache 206/04 v. 12.3.2004). Übrigens geht es um 3,56 Euro pro Monat (Stand 2009). --Aalfons 15:26, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke. So ist das dann tatsächlich ein verständlicher Posten. Hatte mich nur gewundert weil das in einer Zeitungsmeldung als Einzelposten aufgeführt war. --FNORD 15:51, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bild vielleicht? wäre so ein erster Gedanke --Kevin Heidemann 16:07, 24. Sep. 2010 (CEST) [Beantworten]
das gleiche in rot ... spon. --FNORD 16:19, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Tavoletta

Aus der Suchhilfe hierher transferiert von Geezernil nisi bene 15:04, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Für eine puccini oper suche ich das instrument namens Tavoletta. Diese tavoletta soll eine art holzpeitsche sein, mit der nonnen ins kloster hereingetrieben wurden. stimmt das? und wie sieht dieses instrument aus. würde mich freuen wenn mir jemand helfen könnte.gruss roland aus dortmund --84.61.61.170 14:22, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

In Ergänzung zu dem, was ich auf der Suchhilfe schrieb, könnte es in Suor Angelica die Verzichtserklärung sein oder das "Notiztäfelchen" der Suora zelatrice (Zelatorin). --Bremond 15:22, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
In der Regieanweisung zu dieser Szene steht: La suora esce e ritorna colla badessa recando una tavoletta con un calamaio e una penna. (oder in der deutschen Übersetzung von Gerd Uekermann/Alfred Brüggemann: die daraufhin hinausgeht und mit der Äbtissin zurückkehrt, ein Tablett mit Tinte und Feder tragend). --TheRunnerUp 16:26, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nonnen mit einer Holz(?)peitsche ins Kloster treiben? Das bringt mich schwer ins Grübeln... --FK1954 18:19, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist mir bei meiner Einkleidung irgendwie entgangen. Kann mich nicht erinnern, dass mich jemand gehauen hätte. Es ist sogar in den Statuten eindeutig die Rede davon, dass Zwang kirchenrechtlich verboten ist und die Aufnahme nichtig macht. Wurde aber vielleicht erst neuzeitlich eingefügt. Ich denke, dass man Nonnen ins Kloster gezwungen hat, ist eine urban legend. --Sr. F 19:53, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Jetzt kann man nur noch hoffen, hoffen, hoffen, dass der Fragesteller auch die Antworten liest... Geezernil nisi bene 20:07, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Titel einer alten Fernsehsendung gesucht

Ich suche den Titel einer deutschen Fernsehsendung, von der mir ein Ausschnitt aus den frühen 80ern vorliegt (etwa 1982 oder 1983). Die Moderatorin müsste mit Nachnamen "Offenbach" heißen. Mit in der Sendung war eine kleine Handpuppe in Form einer strickenden Oma, die mit starkem hessischen Akzent spricht. Könnte also vielleicht vom Hessischen Rundfunk gewesen sein. Es müsste so eine Art Kultursendung oder Talksendung gewesen sein. Kann sich jemand anhand meiner vagen Beschreibung an den Titel der Sednung oder gar den vollständigen Namen der Moderatorin erinnern? Danke! HAVELBAUDE schreib mir 15:54, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es war so eine Art Nachmittagsmagazin für ältere Zuseher/innen, "Schaukelstuhl" oder so ähnlich, wenn ich mich recht erinnere. Meine Oma hat's gerne gesehen. Moderatorin? Grübel, grübel ... --Bremond 16:03, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
PS: Kam wohl vom SDR, = Süddeutscher Rundfunk . --Bremond 16:11, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
... und sprach schwäbisch. Ich guck mal, ob sie beim SWR was wissen. --Bremond 16:13, 24. Sep. 2010 (CEST) Addendum: Nö, kein Eintrag im Archiv. Geschichtslose Gesellschaft *fluch* --Bremond 16:31, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
+1 Schaukelstuhl. "Oma" ist heute noch im Museum der Augsburger Puppenkiste. Geezernil nisi bene 16:06, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Addendum: ... zwar gefunden aber nicht mehr so ganz sicher. Hier ist sie (Nostalgie pur) und sie schwäbelte (nicht hessisch, oder?) Geezernil nisi bene 16:25, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Offenbachsche müsste inzwischen allerdings selbst Omma sein; ob Havelbaude sich das schon klar gemacht hat? ;-) SICNR --Wwwurm Mien Klönschnack 16:07, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier die Sendung: Schaukelstuhl mit Bildchen; lief von 1972 - 1981; Moderation: Lothar Dombrowski, Lisa Kraemer, Guido Baumann, Fritz Schindler (Moderator), Joachim Cadenbach. Hach, ja ... --Bremond 16:31, 24. Sep. 2010 (CEST) PS: aber keine Frau Offenbach. Ingeborg Thomé moderierte im ZDF Mosaik (ZDF) in der BKL genannt, aber noch kein Artikel. Senioren, an die Tasten![Beantworten]
Frau Offenbach gefunden, es geht auch nicht um den Schaukelstuhl, sondern eine Nachfolgesendung Ich wollt ich wär.. --Jeremiah21 16:41, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
(nach BK:) Programm vom Montag, den 21. April 1975 - ja, liebe Kinder, so war das damals ... Man beachte, was damals "Für Jugendliche nicht geeignet" war und erst um 21.15 kommen durfte. --Bremond 16:44, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich danke für die professionelle Hilfe und bitte als Berliner um Entschuldigung dafür, fernwestliche Dialekte nicht auseinander halten zu können. Ich soll hier grad eine Kiste mit alten VHS-Kassetten digitalisieren, und die Tapes sind z.T. nicht ordentlich beschriftet. Kann also sein, dass ich hier nochmal mit Fragen zu TV-Sendungen aus den 80ern aufschlage :-) HAVELBAUDE schreib mir 16:49, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Aber gerne doch, wenn ich für die Mitdiskutanten mitsprechen darf. Und: Gerade die Dialekte alemanischer Richtung sind auch für uns Fernwestler nicht immer einfach (guck dir mal die Stuttgarter Fasnet im TV an) oder auch nur klar zuzuordnen. --Bremond 11:46, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zu Susanne Offenbach: ist es diese bzw. diese? Ihr Mann Jürgen Offenbach hat schon einen Artikel, ihr Link ist noch rot. --Bremond 17:02, 24. Sep. 2010 (CEST) @WWW: Sieht noch ganz rüstig aus ...[Beantworten]
Das ist die gleiche. Susanne Offenbach ist im Stuttgarter Raum recht bekannt, und ich erinnere mich, dass sie kurze (?) Zeit auch im Fernsehen war. Meine Erinnerung bestaetigt Jeremiah21 --Wrongfilter ... 17:35, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, war für damals echt eine innovative Sendung! --Bremond 11:46, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Satzaussage unverständlich (SZ Magazin)

Hallo, Dr. Dr. Rainer Erlinger hat heute in seiner Kolumne "Die Gewissensfrage" in der aktuellen Ausgabe auf S. 10 des Süddeutsche Zeitung Magazins folgenden Satz im letzten Absatz geschrieben, den ich inhaltlich nicht verstehe:

"Toleranz setzt Ablehnung sogar voraus" (komplett)

Bitte mal in einfachen Worten erläutern, was er meint ... Danke! --77.4.78.107 16:32, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Na, wenn du alles normal findest, brauchste nicht tolerant zu sein. Das wirst du erst, wenn du was fremd/falsch/sonstwas findest und mehr oder weniger bewusst sagst: okay, ist zwar nicht mein Ding (Ablehnung), aber man muss auch jönne könne. Genau das Gegenteil von diesem dummen kategorischen Imperativ von Kant: Handle immer so, dass sich alle nach dir richten müssen. --Aalfons 16:38, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Tolerieren wird häufig so verstanden, dass man etwas hinnimmt, obwohl man es nicht gut findet. Ich habe es lange (vielleicht geht's dir auch so) für dasselbe wie Akzeptanz gehalten. --Eike 16:42, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Dr. Dr. Rainer Erlinger erklärt doch den Satz recht gut wenn er schreibt: "Etwas, was Sie für richtig halten, können Sie nicht tolerieren, sondern nur teilen."
@Aalfons. Der kategorische Imperativ lautet "Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde". Das schließt Toleranz ein, und nicht aus. -- Ian DuryHit me  16:46, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich kenne den Wortlaut. Nee, das heißt im Ergebnis: Mach weg, was nicht für alle passt. Und nicht: Lass zu, was nicht für alle passt. --Aalfons 16:50, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, denn der kategorische Imperativ kann nicht nur dazu fuehren, dass genau eine Handlungsalternative moeglich, also verpflichtend wird, sondern eben auch zu der Erkenntnis, dass mehrere Handlungsalternativen erlaubt sein koennen. Wenn ich mich entscheide, mein Haar natur zu tragen (Gesetz: "Jeder soll sein Haar natur tragen duerfen", nicht: "Jeder muss sein Haar natur tragen"), dann schliesst das nicht aus, sondern beinhaltet sogar, dass ich anderen das Recht zugestehe, ihr Haar blau zu faerben (Gesetz: "Jeder soll sein Haar blau faerben duerfen"). --Wrongfilter ... 17:24, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Noch ein Erklärungsversuch: der kategorische Imperativ ist die in ein positives Gebot umgeformte Goldene Regel "Was Du nicht willst, was man dir tu, das füg' auch keinem andern zu". Bei dieser handelt es sich nur um ein negatives Verbot. Kants Gebot lässt sich also formulieren als: "Behandle andere so, wie Du von den anderen behandelt werden möchtest." Da Du natürlich möchtest, dass die anderen deine Marotten und Meinungen tolerieren, bist auch Du verpflichtet, die Marotten und Meinungen anderer zu tolerieren. Ugha-ugha 23:40, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Toleranz kommt ja von tolerare, was „ertragen“ bedeutet. Toleranz ist also die Bereitschaft, etwas zu ertragen, auch wenn man es nicht billigt. Toleranz setzt Ablehnung nicht unbedingt voraus, da hat Erlinger zugespitzt, aber lässt sie zu. Jedenfalls bis zu einem bestimmten Grad. Etwas plakativ liegt die Grenze bei der Toleranz von Intoleranz. Rainer Z ... 18:01, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
+1. Die Maxime heißt: "Jedem steht sein eigener POV zu." Z.B. ein Atheist ist tolerant, wenn er anderen die Religion zugesteht, die er für sich selbst ablehnt, und nicht versucht, die Gläubigen umzudrehen. Im Gegenzug kann der Atheist erwarten, dass sein Haltung auch toleriert wird und dass man ihn nicht missioniert. Die Intoleranz kann selbst keine Toleranz beanspruchen. --Zerolevel 18:27, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

PP-Effekt

In diesem Video (so nach einer Minute), kommt ein Effekt zum Tragen, der das Umblättern einer Seite imitiert. Ich nehme an, dass das Power Point ist. Wie heißt das Programm und wie heißt der Effekt?! Danke, --77.4.78.107 17:05, 24. Sep. 2010 (CEST) Ach ja, wie kann ich "vorspulen" ohne es herunterladen zu müssen ....?[Beantworten]

Es handelt sich hier nicht um Powerpoint, sondern Adobe Flash. Da gibt es eine Menge Effekte, wie der von dir gesuchte heisst, weiss ich aber auch nicht. --84.73.135.223 03:44, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Waschmaschinenmotor

Ich habe eine gebrauchte Waschmaschine gekauft, eine WAMA Siemens A 10 16. Nachdem ich die Maschine nicht zum Laufen gebracht habe, hat sich herausgestellt, dass im Mehrfamilienhaus der Verkäuferin aus der Maschine im Keller der Motor und der Keilriemen gestohlen wurde. Nun versuchen wir beide dafür Ersatz zu finden. Leider kennen wir das Modell des Motors nicht, da dieses nur auf dem Motor steht. Kann jemand helfen? Mit der Modellnummer wäre die Suche viel einfacher und günstiger. (nicht signierter Beitrag von 77.0.90.2 (Diskussion) 18:42, 24. Sep. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Im Bereich des Bullauges steht eine sog. E-Nummer. Schreib die auf, dazu Typ der Maschine und ab zum Fachhändler. --Rotkaeppchen68 18:51, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Siemens hat einen Ersatzteileshop: http://www.siemens-eshop.com/eshop(bD1lbiZjPTA2MA==)/siemens/de/indexs.htm --FK1954 18:56, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Herzlichen Dank für die bisherigen Tipps, das Ziel ist eigentlich einen ebenfalls gebrauchten Motor zu finden, um insgesamt nicht allzu viel Geld für die Waschmaschine ausgeben zu müssen. Aber vielleicht hilft ja die Artikelnummer des Online-Shops bei der Suche eines neuen, gebrauchten Motors. 77.0.90.2 19:55, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Du könntest mit Hilfe der E-Nummer auf dem Siemens-Portal versuchen, die Artikelnummer oder Bezeichnung des Motors und des Keilriemens herauszufinden und dann nach dieser Bezeichnung bei den entsprechenden Internethändlern zu suchen. Die Ersatzteillisten rückt der Herstellerkundendienst aber meistens nur an Händler raus. Evtl musst Du doch zum Fachhändler und Kaufinteresse vorschützen, um die Ersatzteilnummer oder genaue Bezeichnung in Erfahrung zu bringen. --Rotkaeppchen68 20:47, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nichts für ungut, aber das kommt mir doch etwas dubios vor. Du kaufst eine Waschmaschine ohne Motor? Warum gibst du sie nicht einfach zurück? --A.Hellwig 13:55, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Interwikis umbiegen

Bei Inverter (Energietechnik) müsste man in den anderen Sprachen alle Interwikis auf Wechselrichter umstellen. Das ganze 16x von Hand machen ist ja mühevoll. Daher frage ich mich, ob das auch automatisch geht?

--Stündle 20:02, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es geht nicht oder ganz einfach. Die Bots pflegen das wieder zurecht.

Wenn z.B. die entsprechende Seite in EN nur Interwikis zu Lemmata hat, die dem zu betrachtenden deutschen Artikel entsprechen, ergänze en:Lemma bzw. de:Lemma. Dann kommt irgendwann ein Bot vorbei und trägt in alle bei EN gefundenen Interwikis de:Lemma ein und ein/mehrere anderer Bot ergänzt die DE:WP.

Verweist aber der XX Artikel einmal auf einen YY Artikel, der auf den nicht gewünschten anderen DE Artikel verweist, pflegen die gleichen Bots alles in die "falsche" Richtung. Dann kämpfts du gegen Windmühlen.

Bei 16 verschiedenen Wikis ist das übrigens noch einfach - wenn du dann alle 16 Sprachen ausreichend verstehst, um die Gleich bedeutung der Texte beurteilen zu können. --Eingangskontrolle 22:12, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

In diesem Falle geht es einfach, weil das eine eine Weiterleitung war. --Eingangskontrolle 22:18, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kategorie einfügen in Whataya Want from Me:[5]

Sollte man den Pop-Rocksong Whataya Want from Me auch unter die Kategorie Nummer-eins-Hit einfügen?? Viele Grüße -- N23.4 Disk Bew 20:29, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Keine Ahnung, frag doch mal bei WP:FZW, die helfen auch bei der Gestaltung von Überschriften. Oder wir warten, bis das Ding auch mal Nummer 1 war.--Lorielle 20:39, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel schweigt sich darüber aus, welche Rolle UV-Licht für die Photosynthese spielt. Es gibt bei den Ansichten zwei unterschiedliche Extreme:

  • UV-Licht wird von Pflanzen bevorzugt.
  • UV-Licht spielt überhaupt keine Rolle für die Photosynthese.

Welche Ansicht ist richtig? --172﹒132﹒219﹒284 21:16, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

UV-Licht ist für die Pflanze schädlich, weil es die DNA der Zellen schädigt. Die Pflanzen haben darum Flavonoide in die Epidermis eingelagert, quasi als Sonnenschutz. Das Chlorophyll selbst absorbiert im UV-Bereich fast nichts. Allerdings gibt es in den Antennenpigmenten auch Flavonoide, die ihre Energie an das Chlorophyll weitergeben. --Sr. F 21:22, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wachsen Pflanzen unter UV-Anteil nicht besser? Warum wenden dann z.B. illegale Marihuana-Züchter in ihren Kämmerchen UV-Lampen an, um die Bildung von THC-Harz zu begünstigen? Würden dann nicht normale Lampen reichen? --172﹒132﹒219﹒284 21:51, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Hanfpflanze hat sich an UVB angepasst und entwickelt damit mehr Harz in den Blüten, was man ja will. Das Harz ist aber eher ein Abwehrmechanismus, um die Blüten zu schützen. Sagte jedenfalls der Doktorand während des Pflanzenphysiologie-Praktikums. --Sr. F 22:23, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Frage geht eher nach dem Mechanismus, mit dem UVB und Produktion von THC zusammen hängt. Entweder (a) benutzt sie UVB als Energiequelle zur Herstellung von Harz oder (b) UVB regt lediglich die Bildung an, die aber aus anderen Energiequellen kommt. Was ist richtig? Ich würde aus dem Bauch heraus auf (a) tippen.
Der Schutzmechnismus von THC geht übrigens eher (auch, nur?) in Richtung Abwehr von Fressfeinden wie Ziegen, die nach dem Fressen der Pflanzenteile Verhaltensstörungen zeigen und ihrerseits leichter Opfer ihrer eigenen Fressfeinde werden. Deshalb sind die Blüten besonders reichhaltig an THC, weil es die wertvollsten Teile der Pflanze sind. So jedenfalls hab ich es gelernt. --172﹒132﹒219﹒284 22:30, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Und mal noch eine Frage: Gewöhnen sich Pflanzen an eine hohe Beleuchtungsstärke? So, dass sie beispielsweise unter dieser Beleuchtung gut wachsen, aber wenn die Beleuchtungsstärke herab gesetzt wird, nur noch schlecht wachsen, auch wenn die herabgesetze Stärke vorher ausgereicht hätte. --172﹒132﹒219﹒284 23:41, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nicht alle, aber einige Pflanzen bilden Schatten- und Sonnenblätter aus. Bei hoher Lichteinstrahlung werden entsprechend mehr Sonnenblätter ausgebildet. Wird die Beleuchtung nun plötzlich reduziert, wächst die Pflanze u.U. nicht mehr so gut, da der Lichtkompensationspunkt der Sonnenblätter zu hoch ist. --Buchling 10:34, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Falsche Nummer vom Anrufer angezeigt (ausländische Vorwahl)

Hallo, ich wurd von nem Kumpel angerufen, da wurde mir ne kolumbianische Nummer angezeigt. Allerdings ist er aus Deutschland, war beim Anruf in Deutschland und hat auch nen normalen, glaub Vodafone-Vertrag. Was läuft da schief? Wir hatten auch so n gruseliges Erlebnis: erst versucht er mich anzurufen, ich hör kein Klingeln. Dann nochmal und ich hör was, aber das rangehen geht schief. Im ersten Fall hört er, im zweiten Fall ich ein "Wer is da?" mit chinesischem Akzent... Nix für paranoide Zeitgenossen glaub ich :) -- Amtiss, SNAFU ? 21:48, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Manchmal ist die Vermittlung auch suboptimal. Ich hatte tatsächlich mal einen Fall, da hab ich während eines Gesprächs im Festnetz ein weiteres etwas leiseres Telefonat mithören können, das ging über 10 Min. --77.4.79.16 22:28, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Einfach nur "made in China"? Das klingt irgendwie zu simpel... -- Amtiss, SNAFU ? 22:57, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: war jetzt schon 2mal hintereinander so. Also kein zufälliger Fehler. --Amtiss, SNAFU ? 16:58, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Achso, er hat ne Festnetznumnmer bei seinem Handy-Vertrag und unser Festnetz geht übers Internet raus. -- Amtiss, SNAFU ? 22:57, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Alter französischer Fahrradhersteller „Stella“

Ich habe bei Ebay ein altes, ziemlich spezielles Klapprad ersteigert, Mitte, eher Ende 60er Jahre. In praktisch fabrikneuem Zustand und mit bemerkenswert guten Fahreigenschaften. Den Aufklebern zufolge ist es ein Model „Pocketby“ von Gateau. Auf einem der Aufkleber gibt es noch eine Telefonnummer (51) 55 27 82 - 55 20 72. Die unterstrichenen Zahlen sind beschädigt, also unsicher. In meinem Faltrad-Forum wurde schon herausgefunden, dass der eigentliche Hersteller wohl Stella hieß, baugleiche Modelle mit diesem Namen gab es seit mindestens 1964. Das Rad ist ganz offensichtlich aus Frankreich (selbst der Scheinwerfer hat noch eine gelbe Birne) und es gibt auch andere, ältere Fahrräder aus Frankreich der Marke Stella. Weiß jemand etwas über diesen Hersteller oder dieses Modell? Das hier hat jemand schon gefunden. Da wüsste ich aber gerne noch ein bisschen mehr. Leider kann ich auch kein Französisch. Rainer Z ... 22:17, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Gerne wenn ihr endlich "boudin" durch "boudin noir" ersetzt, ihr Sprachbanausen... Vélo pliant ist das Faltrad, hier Bilder. Mit der Tel.-Nr. hast du ja auch schon den Ort (Nantes). Was interessiert dich denn speziell? Geezernil nisi bene 23:38, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Addendum: Firmengeschichte boudin noir! Geezernil nisi bene 23:55, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Prima. Die Bilder kannte ich schon, aber der Bericht ist interessant (soweit ich das entziffern kann).
Was ist mit der Boudin noir? Rainer Z ... 16:19, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das war vor mehr als einem Jahr, als ich Euch Nicht-Franzosen überzeugen wollte, dass "Blutwurst" nicht nur boudin heisst sondern boudin noir. Jedesmal wenn ich jetzt das fröhliche Schild "boudin noir" in der Auslage der Wursttheke hier sehe, kriegt die arme Verkäuferin meinen (durch WP verursachten) Unmut zu spüren, das arme Ding! ... Geezernil nisi bene 16:38, 25. Sep. 2010 (CEST) Wenn du Stellen im Artikel hast, wo es hakt, kann ich nachübersetzen. Geezernil nisi bene 16:38, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wer sind „wir“ und wo war das? Mich brauchst du nicht zu überzeugen. Den Artikel verstehe ich leider tatsächlich nur in Fragmenten. Blöderweise sollte ich das große Latinum machen. Rainer Z ... 17:45, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Rainers Frage schließe ich mich mal an. Gab’s, als es um die Wurst ging, eins dieser Meinungsbilddinger und du bist überstimmt worden, oder warum änderst du es nicht einfach selbst? -- Ian DuryHit me 
Sollte nicht ich es sein, der Gedächtnislücken hat? ;-) Ich habe sogar die Dame im Laden gebeten, ein Photo (mit Schild) davon aufnehmen zu dürfen - als Beleg. Geezernil nisi bene 10:15, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oha, das ist lange her, Glückwunsch zur elefantastischen Gedächtnisleistung. Sogar mit anschließender Aussprache auf Rainers Disk... Aber geeinigt wurde sich irgendwie nicht, damals. -- Ian DuryHit me  11:58, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es ist ein Segen und es ist ein Fluch... ;-) Ich ändere nochmal, denn neben allen um mich herum nennt sie auch der fr:WP Artikel politisch korrekt so. Geezernil nisi bene 16:08, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wie heißt dieses Ballermann-Lied?

Wie heißt dieser deutsche Schlager (1990er/2000er)?

... Textfragment "zum Sonnenuntergang, ich geb Dir alles ... und du bist dabei"

Danke! --77.4.79.16 22:22, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Dein Link führt zur Anmeldeseite von Facebook. Bitte erneut anfragen. Gruss --Nightflyer 22:35, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, nur für registrierte Benutzer sichtbar. Vergaß ich zu erwähnen. --77.4.79.16 00:59, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Auch für registrierte Benutzer nicht (mehr) sichtbar - ich bekomme die Fehlermeldung "Dieses Video wurde entweder von Facebook entfernt oder ist aufgrund der Privatsphäre-Einstellungen nicht sichtbar." --Proofreader 12:23, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Schrift gesucht

 

Kennt jemand eine Schrift (Windows), die der unteren ähnelt? Danke für Suche und Antworten. Gruss --Nightflyer 23:10, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht hilft dir diese Seite bei der Bestimmung? --ireas :disk: :bew: 23:54, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hm, mangels Ziffern und Kleinbuchstaben ist das nicht sehr hilfreich. --ireas :disk: :bew: 23:58, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Frag mal die Fachleute, wie man diesen Querstrich vom "G" nennt. Dann mit diesem Begriff und "font" suchen. Auch das "U" ist besonders: Unten ausgedünnt. Geezernil nisi bene 10:26, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Addendum: Aharoni Bold kommt sehr nahe (mal auf das S und U achten - das hässliche G ist noch anders...). Geezernil nisi bene 11:54, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nee, die passt nicht, siehe auch das "R". --79.239.153.72 13:49, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du weisst, von wann dieses Poster ist? Zu dieser Zeit gab es noch keine standardisierten Fonts ... und die Frage war: Kennt jemand eine Schrift (Windows), die der unteren ähnelt? Damit (Aharoni) kann man suchen - oder ich könnte 1 Tag mit Fontographer verbringen, um Aharoni Bold in diesen Fond zu verwandeln - aber Madame steht mit diesem "Don't you even dare!!" - Blick hinter mir... ;-) Geezernil nisi bene 14:32, 25. Sep. 2010 (CEST) Auch das E ist leicht anders, aber das S ist perfekt.[Beantworten]

Lasst es gut sein und versaut euch nicht das Wochenende. Danke und Grüsse an die Herrin des Geezers! Gruss --Nightflyer 14:36, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hier könnte man auch mal fragen. --84.158.188.79 16:03, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das habe ich selbst gefunden. Gruss --Nightflyer 19:14, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Übersetzung: altes Rechtsdeutsch in verständliche Sprache?

Ich habe hier einen Auszug aus einem juristischen Fachblatt, das ich gerne im Detail verstanden hätte:

in der Ations- und Restitutionssache von dem D.A.Gerichte Wiblingen zwischen Chrysosthomus Barabeisch, von Burgrieden, Kl., Impetranten, Anten, Imploranten, und Alexander Schenk, von da, Bekl., Impetraten, Aten, Imploraten, Entschädigungsforderung, derzeit Arrestgesuch betreffend, die Berufung wegen Versäumung der 90tägigen Nothfrist zu Einreichung der Beschwerdeschrift, unter Verwerfung des dagegen eingereichten Gesuchs in den vorigen Stand, und unter Verurtheilung des Anten in die Kosten, für Verlassen erklärt.

Leider ergeben sich daraus noch immer einige Fragen, die mir hoffentlich jemand hier beantworten kann. Was bedeuten die folgende Begriffe (Ich verwende sie hier genau so wie im Text, da ich mir bei eingen nicht sicher bin, wie die grammmatikalische Grundform lauten müßte):

Ationssache
Restitutionssache
Impetranten
Anten
Imploranten
Impetraten
Aten
Imploraten
für verlassen erklärt

Hierbei ist es wichtig, daß es sich offensichtlich um juristische Fachausdrücke handelt, die an einem württembergischen Gericht 1845 gang und gäbe waren - etwaige ähnliche Übertragungen aus dem französischen oder lateinischen könnten twar die etymologischen Wurzeln zeigen, aber was ich brauche sind die tatsächlichen damals geltenden Fachdefinitionen. Vielleicht hat ja jemand ein entsprechendes juristisches Fachwörderbuch von damals vorliegen?

Und was bedeut die Abkürzung D.A.?

So wie ich das verstanden zu haben glaube, hat Chrysosthomus Barabeisch den Alexander Schenk verklagt.
Da es sich um eine Restitutionsklage handelt, muß es wohl einen frühern Prozess gegeben haben, in dem Klager und beklagter jeweils umgekehrt war und in dem Barabeisch verliren hatte; und anscheinend verlangt er nun entschädigung wegen eines fehlerhaften Urteils; in dem an dieser Stelle behandelten juristischen Akt geht es um ein Arrestgesuch - aber läßt sich draus entnehmen, ob es darum geht, daß jemand in der Restitutionssache arrestiert werden soll, oder ob es um eine Entschädigung für ein früheres Arrestgesuchs geht? Anders ausgedrückt: will der Barabeisch, daß der Schenk arrestiert werden sol, oder will er eine Entschädigung dafür, daß der Schenk ihn irgendwann zuvor hat arrestieren lassen?
Anscheinend wurde beschieden, daß der Kläger die dafür gegebenen Fristen für seine Klage nicht eingehalten hat und sie deshalb auf seine Kosten abgewiesen und damit das frühere Urteil bestätigt wurde.

Ist das soweit korrekt oder kann dazu jemand noch mehr sagen?

Chiron McAnndra 23:51, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kein juristisches Fachwörterbuch, aber Impetrant und Imploration gibt es bei Pierer (1859) mit hinweis auf den Summarischen Prozess (Meyers 1909). Vielleicht hilft das ja schon weiter. --Frage-Antwort-System 02:50, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Prima - dann fehen nur noch

Ationssache
Anten
Aten
für verlassen erklärt

und die Fragen, die ich oben ausgeführt habe.

Chiron McAnndra 04:04, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du wolltest ja keine sprachliche Herleitung, aber vielleicht hilft's ein wenig: Anten und Aten sind offensichtlich isolierte Suffixe. Wenn sich's nicht um eine schlichte Diplographie handelt, sind das vielleicht summarisch die aktiven und passiven Beteiligten. Grüße 85.180.193.195 10:58, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Meine [WP:TF]]: Die Sache B ./. S ist ein durch B angestrengtes Berufungsverfahren. Leider jedoch zu spät, nämlich nach Ablauf einer Frist von 90 Tagen. Ferner hat in diesem Berufungsverfahren der B den Antrag gestellt, dieses Fristversäumnis (aus welchen Gründen auch immer) zu ignorieren. Das Gericht hat diesen Antrag abgelehnt, folglich die Berufung selbst abgelehnt und die Kosten dem B aufgebrummt. Soweit steht es ja auch schon oben. Ich schätze "die Berufung für verlassen erklärt" bedeutet demnach soviel wie "endgültig abgelehnt", d.h. das vorinstanzliche Urteil ist rechtskräftig. Jetzt geht es ans Eingemachte: Wenn wir Ante (zu lat. -ans) und Ate (zu lat. -atus) näherungsweise als Kläger und Beklagter deuten, vermute ich, dass eine Ationssache (im Ggs. zu einer Antions(??)sache) bedeutet, dass der ursprünglich Beklagte (im Ggs. zum ursprünglichen Kläger) in die nächste Instanz gegangen ist.--Hagman 12:14, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Heißt es wirklich D.A.? Ich tippe eher auf O.A., dann hieße es nämlich Oberamt. Und in Wiblingen gab es bis 1845 ein Oberamtsgericht, siehe Oberamt Wiblingen. --Rotkaeppchen68 12:51, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

@Rotkaeppchen - Stimmt - das hatte ich noch aus der scher lesbaren Fassuung - inzwischen hab ich eine bessere Version gefunden, in der man erkennen kann, daß es sich tatsächlich um ein O handelt - prima, so fügen sich die Teilchen zusammen. @Hagman - mögliherweise gibt es gar keine Antionssache - könnte sein, daß es sich lediglich um eine "Gegenklage" handelt - ok, ich werde das mal als geklärt abhaken. Dannke allen für die Unterstützung. Chiron McAnndra 17:17, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Noch ein Übersetzungshinweis: Arrest muß nichts mit Arrest im Sinne einer Freiheitsentziehung zu tun haben, es könnte auch damals sich schon um eine Maßnahme zur Absicherung der Zwangsvollstreckung gehandelt haben: Arrest (Zivilprozess). In Österreich wird man ja heute noch zur sofortigen Exekution verurteilt , ohne daß eine Hinrichtung erfolgt:Exekution (gerichtliche Pfändung). --Alupus 21:00, 25. Sep. 2010 (CEST) --Alupus 21:01, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

25. September 2010

Spionage: Honeypot auch in Deutschland?

Wird eigentlich die Methode des Honeypot auch durch deutsche Agenten angewendet? Gab es berühmte Personen, die involviert waren (Deutschlandbezug)? Welche Anzeichen gibt es als potentieller Geangelter (außer gezielte Fragestellungen zum Auskundschaften). Das Thema Bezircen/romantische Beziehung zu Spionagezwecken fehlt übrigens völlig in unserem Artikel Honeypot. --77.4.79.16 00:57, 25. Sep. 2010 (CEST) (007-Fan)[Beantworten]

Eben. Ich kenne bisher nur die rein technische Bedeutung in Form eines präparierten Rechnersystems, auf das sich angreifende Würmer und Trojaner stürzen sollen und das anschließend eingehend analysiert werden kann. Jeder bessere Sysadmin auch in Deutschland hat anscheinend so einen Honeypot laufen. Schon vor 15 Jahren wurde da im Usenet ständig drüber diskutiert. Die andere von Dir genannte Bedeutung läuft bei mir und allgemein im deutschen Sprachraum eher unter Romeo (Agent). --PeterFrankfurt 02:29, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die "Schwalbe" (??!) fehlt unter Schwalbe. Geezernil nisi bene 11:35, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

ich suche das wappen von harperscheid

--77.167.201.31 01:35, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

viel erfolg

--88.70.65.89 02:35, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

ich zeig dir das wappen von harperscheid

Bones - Musiktitel

Am Donnerstag Abend lief auf RTL eine Folge von Bones-Die Knochenjägerin. Name "The Plain in the Prodigy" bzw. "Das Einfache im Wunderkind". Während der Sendung um am Ende spielt das Opfer Levi am Klavier ein Musikstück. Wie heißt das? Bzw. ist das Klassik oder nur für die Serie eingespielt?Oliver S.Y. 01:53, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

-- 83.76.186.174 10:12, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke, hab die Antwort bisher übersehen.Oliver S.Y. 20:12, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Pyrotechnik im Stadion

Hallo,

eine Frage zum Fußball hier: [6], hier: [7] und hier: [8] sieht man wie offenbar Rechtsradikale Feuerwerke im Stadion zünden, meine Frage hier zu ist erstens wie gelingt es den Leuten die Feuerwerkskörper in der STadion zu schleusen die Kontrollen sind doch strengt, meine zweite Frage ist kann man aufgrund der Tatsache der Videoüberwachung von einer Aufklärungsquote von 100% ausgehen bezüglich der Verursacher``??91.34.107.113 02:15, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Warum sollen das Rechtsradikale sein? Pyros werden oft vor dem Spiel ins Stadion gebracht, falls möglich, oder halt einfach über die Zäune geschmissen. Kommt ganz aufs Stadion an. Zur Ermittlung der Überltäter: Ich denke nicht, hoffe aber sowieso, dass die Polizei ihre Prioritäten anders setzt ... --83.76.186.174 10:15, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Warum werden Buchstaben in Artikeln mit Khmer Zeichen nicht richtig dargestellt

Mir ist aufgefallen, dass thailändische Buchstaben richtig dargestellt werden, während Khmer Buchstaben kryptisch dargestellt werden. Beispiele finden sich auf Khmer-Sprache, Prasat Preah Vihear oder Nationalpark Khao Phra Viharn. Warum ist das so?--Earwig 11:19, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Siehe Wikipedia:UTF-8-Probleme. --Rotkaeppchen68 11:26, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bluescreen ist nicht lustig

Seit neuestem wenn auch in unregelmässigen Abständen bekomme ich immer wieder Bluescreens mit der Meldung Driver_IRQL_is less or not equal Bisher dachte ich würde meinen Rechner verstehen aber jetzzt versteh ich nur Bahnhof. Das ein Treiber spinnt scheint mir klar aber welcher ich finde den einfach nicht bzw. Was kann ich tun um das abzustellen? Dabei spielts keine Rolle ob ich Solitair spiele, WoW oder Wikipedia mache ich brauch nicht mal überhaupt was zu machen der PC muss nur an sein. Jemande da der vielleicht eine Lösung für mein Dilemma hat? --Ironhoof 12:12, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht hilft dir dieser Forenbeitrag weiter.--Traeumer 12:13, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
//BK// Mein Got. Dies war ein Riesenthema so um 2003, mein XP stürzte zig mal täglich ab. Seit gut vier Jahren nicht mehr gehabt, seitdem ich eine andere Version habe. Damals wars XP Pro, jetzt habe ich XP Home, allerdings mit allen nachträglichen Supports gepflegt. Suche in google nach Hilfe mit Driver_IRQL_is less or not equal - und viel Spaß !!! Gruß und Mitgefühl, -jkb- 12:16, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
btw, es heißt auch BSOD, -jkb- 12:18, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da muss noch eine Adresse hinter stehen. Gib die mal bekannt, hilft vielleicht beim googeln. Gruss --Nightflyer 13:23, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
DAnke euch sehr hilfreich auf das VIA USB wäre ich freiwillig nie gekommen. Tatsächlich spinnt die Tastatur, die zwar neu aber anscheinend treibertechnisch nicht mit Windows vollkompatibel ist. Hab da ein bisschen rumprobiert das Windows servicepac 3 sollte Abhilfe schaffen. Hoffen wir es mal jetzt läuft er schon wieder einige Stunden problemlos. --Ironhoof 16:43, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es gibt noch XP-Installationen ohne SP3? Oha... --Guandalug 13:24, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wieviele Sekunden hat die Ewigkeit?

In Kindertagen wurde mir eine alte Sage erzählt, die mir seither niemals aus dem Kopf ging. Sie lautet so: "Im Niemandsland gibt es einen Berg aus Diamant. Alle tausend Jahre kommt ein Vögelchen geflogen und wetzt seinen Schnabel an ihm. Wenn der ganze Berg abgenutzt ist, ist eine Sekunde der Ewigkeit vorbei."

All die Jahre habe ich immer wieder mal an diese Vorstellung gedacht und nun möchte ich wissen, wie lang denn nun die Ewigkeit ist. Vielleicht gibt es hier jemanden, der es schätzen kann. Ich schlage einfach mal folgende Rahmenpunkte vor:

Gegeben:

  • Der Berg aus Diamant von der Volumengröße des Mont Blanc. Es soll sich der Einfachheit halber um einen Einkristall handeln.
  • Der Schnabel besteht aus nachwachsendem Horn. Die Mooshärte soll frei wählbar sein. Es handelt sich um einen Singvogel und er wetzt pro Besuch genau 50 mal hin und 50 mal her. Danach ist der Schnabel für seine Zwecke ausreichend geschärft.
  • Als Zeitschätzung für die "Ewigkeit" schlage ich vor, das pessimistischste zu erwartend Alter des Universums nach der Theorie des Big Freeze einzusetzen, d.h. 101000. Nach heutiger Vorstellung wären dann absolut alle Teilchen zerfallen und eine "Zeitangabe" nicht mehr definierbar.

Gesucht: Wie viele Sekunden hat die Ewigkeit und wie viele Ewigkeits-Jahre wären das?

Durch diese Anfrage zu verbessernder Artikel: Big Freeze, derzeitige Referenz Big_Rip#Alternativen. --212.23.105.168 13:55, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

ich glaub die exakte Lösung findest du hier --Duckundwech 14:20, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mein Bruder hat mir auch schon gesagt, dass das keiner kann! Nur großes Gerede aber wenn es drauf ankommt, haben sie in Mathe alle ne Fünf! --212.23.105.168 16:24, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was haben wir alle gelacht. Ha-ha. --80.99.46.164 16:44, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Niemand kann eine unlösbare Rechenaufgabe lösen, auch wenn er eine 1+ in Mathe und einen Nobelpreis hat. --FK1954 16:45, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Antwort ist selbstverständlich 42 --PowerMCX Sprich zu mir! +/- 16:47, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Spezifizier Deine Aufgabe vollständig und Du bekommst sie selbstverständlich gelöst. Hier fehlen insbesondere das Volumen des Berges und die Menge (Masse, Volumen, Stoffmenge, Atomanzahl etc.) des Diamantabriebs pro Wetzvorgang. Enthält der Berg 14C und wenn ja, wann und wieviel? --Rotkaeppchen68 17:04, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein bitte nicht erledigt, ich wills wirklich wissen und mach auch alles was Ihr sagt. Im Prinzip will ich nur so in etwa wissen, ob die Ewigkeit nur eine Sekunde hat oder viele. Also der Berg steht in einem naiven Fantasieland. Es gibt dort weder C14 noch Verwitterung oder sowas. Alles ist traumhaft schön und statisch. Ich weiß nicht wie groß das Volumen ist, irgend was wie beim Mont Blanc und der Abrieb ist so wie bei Stein, also ein paar Atome pro Schnabelstrich oder sowas. --212.23.105.166 19:27, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nach einer ersten Abschätzung dauert deine Ewigkeit ca. 3*10974 Sekunden oder (da ein Jahr ca. 3,2*107 Sekunden dauert) ca. 10967 Jahre. Was das allerdings zur Verbesserung der Artikel beitragen soll, erschließt sich mir nicht. Die erforderlichen Fakten und Formeln sind in den Artilkeln bereits vorhanden. --TheRunnerUp 19:25, 25. Sep. 2010 (CEST) PS: Zum Vergleich: Die Erde ist nach dieser Ewigkeitsskala ca 10-16 Ewigkeitssekunden alt, das Universum etwa 3 mal so alt, also, 3*10-16 Ewigkeitssekunden. --TheRunnerUp 19:50, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Was, so lange? 10967 Ewigkeitsjahre? --212.23.105.166 20:13, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, so lange, mindestens. Zur Überbrückung der Zeit empfehle ich, Blümchen zu pflücken. --FK1954 20:20, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]


Ein Mont Blanc aus Diamant, das weiß ich,
hat Atome zehn hoch neununddreißig.
Doch da kam ein Vögelein,
wetzt' daran sein Schnäbelein,
kratzt' sich sein Gefieder,
nach tausend Jahren wieder.
Ein Atom dabei verschwand
jedesmal vom Diamant.
Nach zehn hoch zweiundvierzig Jahren
mit dem Wetzen fortgefahren
ist weg der Berg, der weiße.
Vöglein denkt sich: "Scheiße".
-- لƎƏOV ИITЯAM 21:51, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hey, super Gedicht! :-))) --212.23.105.166 23:05, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe meiner Abschätzung einen Terrorvogel zugrunde gelegt, der angeblich einen besonders harten Schnabel hatte;-). Du kommst eben nur auf 10950 Jahre - das ist nicht einmal eine Halbe Ewigkeit weniger. --TheRunnerUp 21:17, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
oO ... ein besonders schillernder Vogel. --TheRunnerUp 22:14, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank für die Rechenarbeit! Es sind wirklich noch verdammt viele Ewigkeitsjahre. Ich glaube man braucht sich keine Sorgen um das Ende des Universums zu machen. Wenn es soweit ist, sind vermutlich alle Beteiligten froh, dass das Spektakel vorbei ist. Ich kann mir schon genau vorstellen, wie das aussieht:

  • 10949,999 Ewigkeitsjahre: Beginn der Abschiedsfeier
  • 10949,9999 Ewigkeitsjahre: feierliche Ansprache
  • 10949,99999 Ewigkeitsjahre: das Vögelchen bekommt einen Blumenstrauß
  • 10949,999999 Ewigkeitsjahre: alle stehen auf und betrachten das Universum
  • 10950 Ewigkeitsjahre: die Ewigkeit ist zu Ende, alle klatschen
  • danach gibts Kaffee und Kuchen

--212.23.105.166 23:05, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Und danach geht es noch ewig weiter ... Wobei ja auch schon die Ewigkeitssekunden ewig gedauert haben. Rainer Z ... 00:53, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
So ist nun mal der Weltenlauf, die Ewigkeit hört niemals auf.
لƎƏOV ИITЯAM 01:05, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und ist sie dann vorbei gewesen, begibt man sich erneut zum Tresen.
„He Wirt!“ ruft bald der alte Zecher, Füll mir noch mal den leeren Becher.
„Sekunde, unser Fass ist leer“ – vom Wirte hört man nimmer mehr.
Der Zecher wankt betrübt nach Haus. „Ja mei, is denn jetzt alles aus?“
Nur mühsam findet er ins Bett, der Abend schien ihm dennoch nett.
Vom blöden Kater abgesehn, könnt’ das doch ewig weitergehn ...
Rainer Z ... 02:11, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Rechtfertigt das Ziel die Mittel?

Gibt es irgend eine Faustformel oder allgemein anwendbare Prämisse, wann das Ziel die Mittel rechtfertigt? Zum Beispiel müsste das bei folgenden fiktionalen Beispielen funktionieren:

  • Mittel: dein Auto wird dabei unwiederbringlich verloren gehen
  • Mittel: deine Freundin wird dich dadurch verlassen
  • Mittel: ein Mensch muss dabei sterben
  • Ziel: du wirst Millionär
  • Ziel: ein neuartige ergiebige Energiequelle wird entdeckt
  • Ziel: man findet ein Heilmittel gegen HIV

--172﹒132﹒219﹒284 14:05, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Beispiele sind nicht per "Faustformel" beantwortbar, sondern eine Frage der eigenen Moralvorstellungen. Wenn mich nicht alles täuscht, dürften das - zumindest das dritte Beispiel - Variationen des Heinz-Dilemmas (ui... rot?) sein. Schau mal unter Stufentheorie des moralischen Verhaltens oder [9]. Gruß, --Wiebelfrotzer 14:27, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wirtschaftlichkeit = Ertrag durch Aufwand sollte größer 1 sein. Falls Ertrag und Aufwand nicht die gleiche Maßeinheit haben, diese am besten pekuniär messen. Externer Effekte je nach dem, wer alles profitieren soll dabei nicht vergessen. --Chin tin tin 15:19, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Auch das Trolley-Problem liest sich nett (z.B. "fetter Mann" durch "Freundin" ersetzen). Problem: Immer nur theoretische Erwägungen. Aber was zählt, ist die Praxis. Geezernil nisi bene 16:24, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Deutsche Single Charts

Woher nehmt ihr die ganzen Single-Charts her? Also um genau zu sein: Wo findet man die Offiziellen Deutschen Charts? Im Internet gibt´s nicht richtig was zu sehen ... Grüße -- N23.4 Disk Bew 15:00, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

OK, Sache schon geklärt. Für alle Mitleser wäre die Seite Wikipedia:Formatvorlage_Charts#Quellen zustädig. -- N23.4 Disk Bew 15:14, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

(Wohn-)Gebäudealter

Wie kriegt man raus, wie alt (d)ein Wohngebäude ist? --Eike 15:10, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

meistens findet sich auf der Unterseite ein entsprechender Vermerk... --Duckundwech 15:14, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
nich so schnell wech: Grundsteinlegung. Aber die Antwort unten ist vermutl. a) häufiger und b) einfacher auszugraben --LungFalang 19:23, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
1. Vermieter/Eigentümer, 2. Bauamt/Grundbuchamt... --Heimschützenzentrum (?) 15:17, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Machart des Gebäudes (ich will hier mal nicht von Baustil sprechen) und verwendete Materialen können Aussagen über das Alter geben. Beispielsweise von Bedeutung kann sein, ob das tragende Mauerwerk noch aus Feldbrand- oder bereits Ringofenziegeln oder gar aus neumodischerem Material (Hohlblocksteine oder so) gemauert ist, ob bereits Zement dem Mörtel zugesetzt ist etc.. --Alupus 20:52, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Und es gibt eine Wissenschaft, deren Hauptaufgabe die Klärung dieses Problems ist: Bauforschung.--195.200.70.37 09:25, 27. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mengenlehre und jede Menge Leere

Servus Leute!

Ja, also ich nehme grad Mengenlehre in der Vorklasse der Berufsoberschule durch.

Die wie folgt beschriebenen Menge bringt mich irgendwie durcheinander.  

Sind dann in A alle rationalen Zahlen von -unendlich bis 2 und ab drei gehts dann weiter? Oder bin ich jetz blöd, oder wie? ;-)

Nebenbei: Kennt ihr wirklich gute Webseiten zu dem Thema? Es geht bei mir bald im Schulstoff mit Brüchen weiter.

Hoffe, ihr könnt mir irgendwie helfen!

Danke schonmal im Voraus! Stefan

--79.209.55.190 15:58, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zur ersten Frage; Ja, aber die 3 ist nicht mit in A enthalten. Zur dritten Frage: Ob in Wikibooks etas passendes dabei ist, musst Du selbst herausfinden. Und die zweite Frage möchtest Du bitte selbst beantworten. --Rotkaeppchen68 16:18, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke!
Ist die Intervallschreibweise von A dann praktisch "A =[2;3["? --(nicht signierter Beitrag von 79.209.88.55 (Diskussion) 15:35, 25. Sep. 2010 (UTC))
nö - "[2;3[" wär "nicht A vereinigt mit {2} ohne {3}"... :-) oder in mathe-symbolen: " "... das ist vllt einfacher:  ... dann wär da noch, dass son intervall ja auch reelle zahlen meinen könnte... --Heimschützenzentrum (?) 17:43, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Schreib doch einfach  . Dann ist auch die Grundmenge klar. --Rotkaeppchen68 17:55, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
außer n scherzbold meint, "]2;3]" sei über   oder   gemeint... *kicher* --Heimschützenzentrum (?) 18:56, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
  istz sicher etwas anderes als  ,   oder  . --Rotkaeppchen68 19:19, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
ich meine: "]2;3]" ist nicht eindeutig: es kann sowohl "{3}" (über N) als auch "{2,1;2,2;2,3;2,4;2,5;2,6;2,7;2,8;2,9;3}" (über N/10) als auch sonstwas sein... --Heimschützenzentrum (?) 22:08, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

ist clausthaler-herb auch für Cluten-Geschädigter verträglich-oder nicht?

--80.128.223.125 18:19, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Gemäß http://www.clausthaler.com/downloads/clt_pdf_clausthaler_extraherb_de.pdf enthält das Bier 0,2 % Eiweiß. Das ist die hundertfache Menge des im Artikel Glutenfreies Bier genannten Wertes. Siehe auch Gluten, Zöliakie und Reinheitsgebot. --Rotkaeppchen68 18:30, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Perpetuum mobile

Eine kleine Glasente, mit Flüssigkeit gefüllt (durchsichtig, mit clever angeordnetem Röhrchen im Inneren) und drehbar gelagert "pickt" ohne aufzuhören in ein mit Wasser gefülltes Glas. Die Antribsenergie ergibt sich aus der Verdunstung der Flüssigkeit und der daraus resultierenden Abkühlung. Ohne Hintergrundinformation denkt man erst mal an ein Perpetuum mobile. Wie heißt diese (altbekannt und relativ verbreitete - ein Erzeugnis der Glasbläserkunst) Konstruktion? --Bin im Garten 19:00, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es ist eine andere Form eines Stirlingmotors, die wohl in Form von Enten am bekanntesten ist. Deshalb werden die Dinger oftmals auch als Trinkende Ente oder Trinkente bezeichnet. --   (AAW) 19:11, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Siehe Trinkvogel. --Rotkaeppchen68 19:17, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Font des Bundesfinanzhofes

Nabend! Weiß jemand, welche Schrift der Bundesfinanzhof in seinem Logo verwendet? Auf http://www.bundesfinanzhof.de rechts oben, blaue Schrift links neben dem blauen Adler. --Lkl20:48, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

[10] mit [11]? --Heimschützenzentrum (?) 22:06, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich hab es mal mit http://www.identifont.com probiert [12] gab 30 treffer. Bin jetzt zu faul das Nachzuprüfen.--87.150.40.16 22:35, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich hab die Fragen nochmal durch gespielt unter der Annahme, dass die zweite Zeile im gleichen Font gesetzt ist. Es werden immer noch 30 Groteskschriften zur Auswahl angeboten. Das Problem ist, das in dem kurzen Text nicht alle zur eindeutigen Identifikation Notwendigen Buchstaben vorkommen. Auffällig ist der untere Bauch des B, der größer ist als der Obere, leider fragt das Program danach nicht. Hast du einen längeren Text in der Schriftart?--87.150.40.16 22:59, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Rückruf auf Handynummer nicht möglich

Hab' auf die Schnelle nichts Vernünftiges ergoogeln können - vielleicht kennt aber einer von euch das Phänomen: ich kriege einen Anruf mit angezeigter Handynummer (0172, scheinbar also D2), und wenn ich zurückrufe, höre ich die Tonfolge wie bei "Kein Anschluss unter dieser Nummer" - ohne Verzögerung, ohne weitere Ansage. Ist auf mehreren Handys bereits passiert, die Anrufernummern waren verschieden, der Effekt der gleiche. Wie ist das technisch möglich? --Snevern (Mentorenprogramm) 21:33, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Grade kein Kanal frei? --08-15 22:10, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich vermute, dass das dem Mobilfunk zugrundeliegende Vermittlungsprotokoll beliebige "Absender"-Telefonnummern zulässt. Das wäre nicht sonderlich überraschend, denn eine Absendervalidierung ist bei den wenigsten Kommunikationstechnologien vorgesehen, weswegen es überhaupt einen Markt für PGP und co. gibt. Die Angabe von beliebigen Absendern ist definitiv bei E-Mails und bei SMS möglich. Bei E-Mails ist das sog. offene Relaying heutzutage meist durch Protokollergänzungen (SMTP-after-POP, nur lokale Zustellung, Blacklisting etc.) unterbunden, bis ca. 2003 konnte man aber noch zu hunderten offene Relays finden und damit mithilfe von allereinfachsten Computerprogrammen allerlei Unfug treiben. Bei SMS gibt es mWn überhaupt keine Vorkehrungen gegen Missbrauch, es scheint bloß nicht in Mode zu sein, weil die entsprechenden Services etwas schwerer zugänglich sind als bei E-Mails. Jedenfalls gibt es Unternehmen, bei denen man sich (für relativ teures Geld) SMS-Server mieten kann. Dort kann man dann bis zu 200 SMS pro Sekunde mit frei wählbaren Empfänger- und Absendertelefonnummern versenden. Wir hatten das Anfang des Jahres auf Arbeit im Rahmen eines Entwicklungsprojektes zur Verfügung, in dessen Rahmen der jeweilige Kunde sich per SMS z.B. über den Fortgang seiner Bestellung informieren lassen konnte.
Ich würde folglich wetten, dass es kein Problem ist, das auch bei regulären Anrufen hinzubekommen -- die Frage ist wie üblich eher: Warum sollte dich jemand mit regulärer, aber getürkter Mobilfunknummer anrufen? Viel lohnender wäre ja, wenn die Nummer, die du zurückrufen sollst, eine Mehrwertdienst-Nummer wäre, aber die fangen halt nicht mit 0172 an, nech :) --Schmiddtchen 22:43, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
PS: "Kein Kanal frei": da meldet das Handy "Netz überlastet" und kommt gar nicht erst zum "Kein Anschluss unter dieser Nummer". Immer sehr schön Mitternacht an Silvester in einer Großstadt zu sehen. --Schmiddtchen 22:45, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Durch die Möglichkeit der Portierung von Mobilfunkrufnummern gibt es jede Menge Mobilfunknummern, die von ‚fremden‘ Providern betrieben werden. Deswegen unterhalten die vier großen Mobilfunkanbieter eine gemeinsame Datenbank, wo steht, welche Rufnummer zu welchem Provider gehört. Für Nummern, die in dieser Datenbank nicht gelistet sind, ergibt sich der Privider aus der Nummer selbst. Erlischt eine portierte Nummer, so geht sie wieder in den Bereich des ursprünglichen Providers über. --Rotkaeppchen68 22:51, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ob's eine portierte Nummer ist oder nicht hat ja wohl mit dem genannten Effekt nichts zu tun - jeder kann bei seinem eigenen Provider durch einen Anruf in Erfahrung bringen, zu welchem Netz eine bestimmte Nummer gehört.
Mit Netzüberlastung hat es ganz sicher nichts zu tun.
In der Tat glaube ich, dass die übermittelte Nummer "gefälscht" ist - aber wenn ich eine Nummer anrufe, die es nicht gibt, kriege ich eher eine Ansage wie "Die gewählte Nummer ist nicht vergeben". Mir ist daher immer noch nicht klar, wie derjenige das macht.
Warum er das macht kann ich mir zwar denken, aber das würde jetzt zu weit führen und gehört nicht hierher. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:46, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich ein böser Mensch wäre, würde ich es so probieren: Weiterleitung vom Handy auf eine meiner Festnetznummern (CLIP aus), und dort einen Anrufbeantworter mit da-di-dü laufen lassen. Ginge das? Grüße 85.180.193.195 00:16, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kann ich mir nicht vorstellen: in diesem Falle würde ja eine Verbindung hergestellt, und über diese Verbindung würde dann der Anrufbeantworter abgespielt. Es hört sich aber nicht so an: es klingt vielmehr so, als würde ohne Herstellung einer Verbindung sofort ein Fehlersignal ausgegeben. --Snevern (Mentorenprogramm) 00:19, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Man kann sein Handy doch so einstellen, daß keine Gespräche angenommen werden, oder keine SMS, oder keine Daten. Entweder generell oder nur beim Roaming. Möglicherweise war dies bei deinem Gegenüber eingestellt, und so wirst du als Anrufer abgewiesen. Was in diesem Fall bei einem Anruf zu hören ist kann ich aber auch nicht sagen. -- Wiprecht 21:08, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kann man das? Ist mir neu. Ich kann's bei meinen Handys jedenfalls nicht. Aber natürlich könnte das der "Trick" dahinter sein, stimmt. Danke.
Jemand anderes hatte die Idee, dass es sowas wie eine Internet-SMS ist, also ein Internet-Anruf - wo man dann natürlich auch nicht zurückrufen kann. Könnte das auch sein? --Snevern (Mentorenprogramm) 21:18, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das geht selbst mit meinem alten Handy per Menu. Aber wie es aussieht kann man auch mit seinem Telefon eine Zahlenkombination eingeben und dann wird das beim Telefonprovider geschaltet. Hier ist eine Vodafone-pdf wo es erklärt wird, bei andern Anbietern wirds ähnlich sein. -- Wiprecht 22:48, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Beim manuellen oder automatischen Ablehnen kommt meiner Meinung nach ein Besetztzeichen. --Schmiddtchen 09:52, 27. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Was ist das für eine Umleitung?

Bei verschiedenen Googlesuchen sind mir merkwürdige Umleitungen aufgefallen, die ich allerdings bisher nie nachvollziehen konnte.

Jetzt habe ich aber einen konkreten Fall:

Kann das jemand verifizieren? Wer lenkt da um? Ich sehe weder für Google noch für den Seitenbetreiber einen Sinn darin.--Eingangskontrolle 21:38, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Da ist was auf deinem Rechner schief, befürchte ich. Hier gibt's einen Thread dazu. Ich hab ihn nicht komplett gelesen, vielleicht hat da ja jemand einen Tipp. --Eike 21:46, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es kann sein, dass du dir ein Rootkit eingefangen hast. Hier gibt es ein Test-und-Entfernungsprogramm. Kaspersky ist vertrauenswürdig. --Eike 21:56, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kaspersky wurde eingeladen. Kam, sah und siegte. Das Ding hatte wohl auch noch andere Nebenwirkungen... --Eingangskontrolle 23:25, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wie hoch ist die normale Altersrente in den USA?

Wie viel Prozent vom Brutto- oder Netto-Lohn macht die normale, volle Altersrente in den USA aus?

Unter "wiki/Sozialversicherung_(Vereinigte_Staaten)" habe ich dazu nichts gefunden, nur den Hinweis, dass knapp 24% der Rentner in den USA von Altersarmut betroffen sind, in Deutschland dagegen 9,9%. Auch unter "wiki/Social_security" habe ich nichts gefunden, nur den Hinweis, dass immerhin 93% der Erwerbstätigen in den USA staatlich rentenversichert sind.

Auf den Seiten der zuständigen US-Behörde "ssa.gov" bin ich nicht durchgestiegen; dort muss man auch für rein exemplarische Berechnungen genaue persönliche Daten eingeben (-ähnlich übrigens auch auf deutsche-rentenversicherung.de).

Mich würde aber schon sehr interessieren, was die wesentlichen Gründe für die Unterschiede in der Altersarmut sind.

Danke! (nicht signierter Beitrag von 77.6.181.21 (Diskussion) 22:44, 25. Sep. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Keine Ahnung, aber ließ mal en:401(k) - 401(k). In einem Land, wo Liberale schon die Linken sind ist wahrscheinlich alles viel freier (meinetwegen auch "freier") und jeder hat die Freiheit selber zu entscheiden, wie viel er dafür anspart. (Alersarmut: wenn der in Aktien investierte Rentenfont eingebrochen oder pleite ist, dann hat auch das fleißigste Sparen nichts geholfen. Nicht zu vergessen die exorbitanten Gesundheitskosten in den USA. - Gesundheitssystem der Vereinigten Staaten) --Bin im Garten 22:53, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du weißt schon, dass das am. "liberal" sich gravierend von unserem Gebrauch des Wortes "liberal" unterscheidet? --88.70.49.144 02:13, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich denke, die Frage kann man so nicht beantworten. Der Amerikaner spart sein Leben lang und verbraucht das dann im Alter und hofft, das er am Ende was vererben kann. Wer wenig sparen kann, verbraucht das wegen der geringen Zinserträge auch ganz schnell, wer viel gespart hat braucht sein Kapital nur wenig anzugreifen und hat dann ggf. sogar Auswahl, was er aus seinem Fonds verkauft. --Eingangskontrolle 23:33, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

<quetsch>Wenn "der Amerikaner an sich" so viel spart, wozu hat er dann so viele platzende Kreditkarten?</quetsch>--Hagman 12:39, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gemäss englischsprachiger Wikipedia gibt es in den USA sehr wohl steuerfinanzierte Altersrenten, zur Höhe siehe en:Social_Security_(United_States)#Primary_Insurance_Amount. --84.73.135.223 04:41, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

"Die Redlichen"

Im Internet gibt es seltsame Seiten ("Heimseiten"). Dort schimpfen Leute mit oft abstrusen Argumenten auf Jugendliche und Anglizismen, und benutzen altmodische Wörter wie "löblich" "redlich", usw. Fake? Sekte? Für Fake spricht, dass es immer ziemlich überzogen klingt und eigentlich nicht ernst gemeint sein kann. Für Sekte spricht wiederum, dass es solche Seiten scheinbar seit mehr als 10 Jahren gibt, und scheinbar immer neue Leute beteiligt sind. Ziemlich viel Aufwand und Zeit für einen Fake. Oder? Was oder wer steckt dahinter, worum gehts? --93.242.124.4 23:51, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hm. Löblich und redlich kommen mir auch mal über die Lippen; andererseits mag ich Anglizismen a lot und schimpfe auf Jugendliche nur mit 1-A-Argumenten, etwa über ihren geringen Wortschatz. Im Ernst: Im Netz gibt es doch alles, und Randgruppen sind tendenziell überrepräsentiert (behaupte ich einfach; gibt's da Untersuchungen?). Grüße 85.180.193.195 00:07, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das Netz ist ein Zoo. Aber diese Richtung, um die es hier geht, ist schon sehr charakteristisch, wer mal auf so einer "redlichen Heimseite" war, weiß was ich meine. Ich dachte, jemand hätte Hintergrundinfos, bei "Redlichkeit" steht hier leider nichts dazu. --93.242.124.4 00:18, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da gibt's zum Beispiel die sehr seriös auftretende Gesellschaft zum Erhalt der Deutschen Sprache[13], die sich genau diesem Ziel verschrieben haben. Hab einmal einen Vortrag von denen gehört, wo man danach für eine Petition unterschreiben sollte. Da die nicht nur gegen Denglisch ankämpfen, sondern auch eine monolithische deutsche Standardsprache haben wollen und in ihren Forderungen regelmässig auf den deutschen Süden, die Schweiz und Österreich vergessen (dort haben sie auch fast keine Mitglieder), hab ich den Herren offen gesagt, dass für mich eine Unterstützung nicht in Frage kommt. P.S.: Viele solcher südlicher Vokabeln und Redewendungen kommen Nordlichtern antiquiert und altmodisch vor, dafür sind Anglizismen im Süden oft ein Weg um allzu preussische Begriffe zu vermeiden, weshalb das mit dem Englisch dort etwas anders gesehen wird. Ein bekannter amerikanisch Systemgastronomie-Konzern wirbt in Österreich etwa mit dem englischen Slogan, weil der deutsche dort einfach zu deutsch klingt und dadurch beim Publikum tendenziell eher Ablehnung erzeugen würde. In der Schweiz ist der selbe Werbespot gleich komplett auf Dialekt gemacht worden. --El bes 01:48, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du hast vermutlich eine rechtsradikale Randgruppe (ergo brauner Müll) entdeckt (zumindest passt deine Beschreibung zu einem Teil der extrem-rechten Szene).
Allerdings sind die Wörter "löblich" und "redlich" nun übrigens nicht wirklich so besonders altmodisch... -- Chaddy · DDÜP 01:37, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Je nun, es sollte Satire sein. Was aus den Leuten geworden ist (oder auch nicht) findet man mit einer Suchmaschine, wenns interessiert. Joyborg 01:58, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nicht ausschließlich. Rechtsradikale Organisationen verwenden gerade was das Internet betrifft alberne eingedeutschte Begriffe. Wenn man auf einer Seite gehäuft die Begriffe Weltnetz, Heimseite, Internetz usw. findet, sind das fast immer Rechtsradikale. (Auf den Seiten der NPD zum Beispiel) Andere (ebenso alberne) Begriffe haben sich allerdings teilweise etabliert. Zum Beispiel das Wurzelverzeichnis oder die EPost. Das der Fragesteller "löblich" und "redlich" nicht als normalen Sprachwortschatz wahrnimmt, sollte ihm allerdings zu denken geben. --85.180.186.43 03:47, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dieser Herr dürfte wohl die gemeinte Adresse sein. --Slartibartfass 16:20, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]


"Die Redlichen" gibt es schon ziemlich lange! Jedenfalls waren sie schon vorhanden, als ich 1997 meinen ersten Internatanschluss zu Hause über Modem bekam. (Damals noch für 20 Pfennige die Minute mit einer saftigen Einwahlgebühr, oder waren es 60? Jedenfalls richtig saftig.) Sie waren damals schon in newsgroups präsent. Es war es eine Persiflage auf all jene, die sich über den englischsprachigen Wilden Westen im Internet aufgeregt haben, also die "Bedenkenträger" in der Gründer- und Goldgräberzeit, in der es überhaupt keine einzuhaltenden Regeln gab und so gut wie jeder irgend wo herum gehackt und Schabernack getrieben hat. Forderungen nach "Reinhaltung der Deutschen Sprache von Anglizismen" gab es wirklich, aber die Redlichen haben sich darüber lustig gemacht. Sie sind beispielsweise auch betont christlich und ordentlich aufgetreten, immer aber übertrieben und mit einem zwinkernden Auge. Das sieht man auch an der benutzung der Worte, die immer irgendwie mit "-lich" zu tun haben, also nicht wirklich funktional, sondern "komisch" sind.

Die Mitmacher bei den Redlichen stammten überwiegend aus dem universitären Umfeld, die in Kaffeepausen auf talk.bizarre geschrieben haben oder sich Späße mit Kollegen erlaubten. Allerdings kamen einem die Redlichen damals schon irgendwie "ernster" vor, als ob sie den Mist teilweise uch selber glauben würden, den sie auf ihren "Heimseiten" schrieben. Ich denke es ist eher irgend eine Mischung aus ernst und Spaß. So in etwa ab der Jahrtausendwende war diese Form der Persiflage jedem bekannt, die Witze wurden fade und abgeschmackt und sie sind nicht mehr wahrgenommen worden. Kann sein, dass sie diese Masche bis heute durchgehalten haben oder dass sie sie wirklich auch glaubten. Eine ernstzunehmende Bewegung ging von ihnen nie aus, insbesondere wurde die "Deutsche Sprache" nicht rein gehalten, sondern hat sich eben sinnvoll weiter entwickelt.

Das ist so, als ob hier die Developer eine Fraktion "Die Konservativen" gründen würden, um jenen Benutzern, die gegen Weiterentwicklung in Richtung bessere Benutzerfreundlichkeit eingestellt sind durch Übertreibung zu zeigen, wie unsinnig sie ihre Argumentation finden. Am Anfang lachen alle darüber aber irgend wann wird der Witz abgeschmackt, weil ja jeder auch sieht, dass es ohne Weiterentwicklung nicht weiter geht. Dann aber machen plötzlich jene Developer, die sich schon lange aus dem aktiven Dienst in der WP zurück gezogen haben als "die Konservativen" weiter und glauben plötzlich ihre eigenen unsinnigen Argumente, die doch ursprünglich nur als Persiflage gedacht waren. --172﹒132﹒219﹒284 17:37, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mit deutschnationalem Gedankengut wird das wohl öfter verwechselt, weshalb Pfaffenberg einen Disclaimer schreiben muss, um die Verwechslung zu verhindern: Unlöbliche Rechts- und Linksradikale haben auf dieser Heimseite, im Nachrichtenbrett und im Plauderkanal nichts verloren!!! Wir stellen klar: Beiträge solcher Personen werden sofort gelöscht. Die Betreiber und Stammschreiber des Nachrichtenbretts werden solche Beiträge nicht beantworten und nach Möglichkeit auch nicht lesen. Unlöbliche Rechts- und Linksradikale verdienen keine Aufmerksamkeit! Reinhard Pfaffenberg sagt: Jeder Mensch ist gleich, egal welche Hautfarbe er hat, welche Sprache er spricht oder welche Religion er ausübt. Ich wehre mich gegen jede Form von Nationalsozialismus, Fremdenhass und Rassismus! Eher mit Blödelei, wie wenn er seine Freundin in besonders löblicher Weise darstellt, zum Beispiel mit Franz-Joseph-Strauss-Bild im Hintergrund oder mit anzüglich herunter gerutschter Hose: "Sandra ist frech". [14] --172﹒132﹒219﹒284 17:53, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

26. September 2010

Shiitake-Pilze

Ich habe heute zum ersten Mal frische Shiitake gegessen. Zu Testzwecken nur sanft gebraten und gesalzen. Die rohen Pilze schmecken relativ unauffällig, ziemlich mild. Gegart sind sie außerordentlich würzig mit einer deutlichen Note Richtung Sojasauce oder Würze. Shiitake enthalten offenbar bemerkenswert viel Glutamat. Aber das macht sich erst so richtig bemerkbar, wenn sie gegart sind (wobei natürlich auch noch Röststoffe aus der Maillard-Reaktion eine Rolle spielen). Hier (Seite 13) habe ich ein wenig dazu gefunden, verstehe es aber nur rudimentär.
Ich frage nach, weil im Shiitake-Artikel ein Absatz über Glutamat und Umami steht, der damit den Geschmack erklären will, als ob das alles wäre. Reines Glutamat schmeckt jedoch nach fast gar nix, ein bisschen salzig, ruft aber einen nachhaltigen Eindruck von „Tütensuppenhaftigkeit“ hervor. Seltsames Phänomen.
Eine richtige Frage will mir nicht gelingen. Vielleicht am ehesten: Was geschieht bei diesen Pilzen (und vermutlich auch einigen anderen Lebensmitteln), dass sich beim Garen dieser spezifische, stark würzige Geschmack herausbildet? Rainer Z ... 00:40, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Umami (Geschmack) ist eine der Grundgeschmacksrichtungen, die mit der Zunge wahrgenommen werden. Die Maillard-Röststoffe (Aroma) werden mit der Nase wahrgenommen. Zusammen bilden die mit Zunge und Nase wahrgenommenen Reize den Geschmack (Sinneseindruck). --Rotkaeppchen68 02:17, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mir oder mich

Scheinbar blöde Frage, aber wo wird das richtig erklärt? Welcher der folgenden Sätze ist richtig? Scheint außer mich keinen zu interessieren? oder Scheint außer mir keinen zu interessieren? --Der Erneuerer 01:46, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

„Scheint außer mir“ ist richtig.-- HausGeistDiskussion 01:46, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Präposition "außer" verlangt den Dativ, so auch in dem Beispielsatz. Erklärt ist das vermutlich im Duden unter "außer". Joyborg 02:09, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Sicher? Für meine Begriffe gehört da der Akkusativ hin, da interessieren den Akkusativ verlangt. --84.73.135.223 04:34, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

das Verlangen des Verbs "interessieren" ist in dem Satz doch schon gestillt: "keinen". mfg,Gregor Helms 07:00, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Genau. Es hieße ja auch nicht „Außer ich ist keiner daran interessiert“!--Hagman 12:33, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
"außer" kann auch Konjunktion sein. Dann steht das nachfolgende Substantiv im selben Kasus wie das Bezugswort, allerdings handelt es sich in diesem Beispiel hier um eine Präposition, daher Dativ. Ich stelle den Satz von oben aber mal um: "Scheint keinen zu interessiern außer mir." Hier ist aber auch Akkusativ möglich: "Scheint keinen zu interessieren, außer mich." "Niemand hat ihn gesehen außer mir." bzw. "Niemand hat ihn gesehen, außer ich." Auch das Verb spielt bei der Kasusverwendung eine Rolle, bei "geraten" sind Akk. und Dat. möglich: "ich geriet außer mir/mich." Bei Verben der Bewegung steht der Akk.: "außer allen Zweifel setzen". In einigen festen Verbindungen steht der Genitiv: "außer Landes sein".--IP-Los 14:34, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Grammatik

Da schließe ich mich gleich an: "Soldaten der deutschen Wehrmacht mit geschulterter MG34 während dem Polenfeldzug." Warum nicht "mit geschultertem MG34 während des Polenfeldzuges"? Danke :) 88.70.49.144 02:31, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich schätze hier wird an das Generikum "die Waffe" gedacht, oder "poetisch" an die Braut des Soldaten. ansonsten hast du recht, müsste 'dem' sein. --92.202.50.132 02:52, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und zum zweiten Teil: "Während" steht mit Genitiv, also muss es "während des Polenfeldzuges" heißen. -- Chaddy · DDÜP 03:57, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke, dann ändere ich die Bildbeschreibung entsprechend--88.70.84.133 04:01, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Könnte man hier noch ein Beispiel einfügen, was "andere Datenströme" -z.B.- sind? --92.202.50.132 02:52, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

grundsätzlich sind es datenströme an denen man mit parallelen algorithmen herumknabbern möchte (die Programme kann man einfach auf die Grafikkarte hochladen, wo dann "hunderte von CPUs" die gleichzeitig ausführen...)... nvidia schreibt dazu: "finanzielle modulierungen" (gemeint ist wohl "modellierungen"), "seismische Berechnungen", ... das muss nich unbedingt in den Artikel... wahrscheinlich isses auch hier so, dass die performance stark leidet, wenn die CPUs sich synchronisieren müssen (etwa weil ergebnisse der einen CPU in die berechnungen der anderen CPU einfließen...)... --Heimschützenzentrum (?) 11:03, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Gewichtszunahme ?

Pflanzen wandeln Sonnenlicht in Materie um. Erhöht das die Masse der Erde? Und falls ja. Weiß man um wie viel Tonnen pro Jahr? --85.180.186.43 10:30, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Pflanzen wandeln nicht Sonnenlicht in Materie um, sondern sie verwenden Sonnenlicht um Materie (Wasser, Luft, etc) in andere Materie (Blätter, Blüten, Früchte) um zu wandeln. Die Masse der Erde erhöht sich durch die Photosynthese nicht. --88.130.183.249 10:41, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn man die Atmosphäre nicht bei der Masse der Erde berücksichtigen würde, dann würde sich durch Photosynthese die Masse durchaus erhöhen, außerdem auch durch Kalkablagerung. Allerdings wird durch den Kohlenstoffkreislauf das in der Photosynthese assimilierte Material auch gleich wieder in Gase (CO2) umgewandelt, im Moment sogar mehr als durch Photosynthese gebunden wird. --Sr. F 12:01, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ist nicht völlig on topic, aber berühmt ist ein Effekt, den die Pflanzenwelt auf die Umverteilung von Masse haben: Im (Nordhalbkugel-)Herbst fallen Blätter von den Bäumen und sorgen durch den Piroutteneffekt für eine messbar schnellere Erdrotation.--Hagman 12:32, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hmmm, Piroutteneffekt? Haben wir dazu ("messbar") eine Referenz? Ich dachte immer, dass es nur berechenbar ist und dass es im Chandler wobble und der Verlangsamung der Erdrotation untergeht.... Geezernil nisi bene 13:14, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hab ich mich auch gefragt. In Erdrotation#Kurzfristige_Schwankungen steht: "Die Behauptung, dass die Erde sich im (Nord-)Sommer langsamer drehe als im Winter, weil die Blätter an den Bäumen das Trägheitsmoment vergrößern (Pirouetteneffekt) und es auf der Nordhalbkugel mehr Bäume gibt als auf der Südhalbkugel, ist jedoch nicht haltbar. ... Der sicherlich vorhandene Einfluss des Laubes wird also durch entgegengerichtete größere Effekte völlig überdeckt." -- Ian DuryHit me  13:16, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Btw: It’s Pirouetteneffekt -- Ian DuryHit me  13:20, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Pflanzen wandeln Sonnenlicht in chemische Bindungsenergie um. Man kann das auch als Massenzunahme der an den jeweiligen Bindungen beteiligten Elektronen ansehen, es hat aber wenig damit gemein, was wir üblicherweise als Materie ansehen. -- Janka 20:29, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wieviele Tropfen Wasser passen in ein 0,2-Liter-Glas?

Gestern abend ging es im Fernsehen um die Frage „Wieviele Tropfen Wasser passen in ein 0,2-Liter-Glas?“ Für alle, die es nicht gesehn haben: Aus einem Standzylinder mit Auslaufrohr ungefähr in der Mitte und Drosselhahn tropfte Wasser durch eine Lichtschranke in ein 0,2-Liter-Glas. An die Lichtschranke war ein vierstelliges Zählwerk angeschlossen. Das Ende des Versuchs wurde durch einen Piezosummer mit Wasserstandselektroden angezeigt. Als Ergebnis kam heraus, dass in ein 0,2-Liter-Glas genau 2670 Tropfen Wasser passen. Mir erscheint dieser Wert vollkommen unplausibel. Umgerechnet auf einen Tropfen Wasser hätte dieser einen Durchmesser von über 5,2 Millimeter. Außerdem Schien der Versuch in irgendeiner Weise manipuliert. Am Anfang des Versuches sah man 14 Tropfen Wasser in 18,86 Sekunden tropfen, was 0,74 Tropfen pro Sekunde sind. Der ganze Versuch dauerte 3190,84 Sekunden und es fielen 2670 Tropfen, was 0,84 Tropfen pro Sekunde sind. Warum tropft das Wasser am Anfang langsamer als über den gesamten Versuch gemittelt? Müsste das Wasser nicht am Anfang schneller tropfen, wegen des größeren hydrostatischen Drucks am Auslauf? Ist eine Tropfengröße von 5,2 mm Durchmesser plausibel? Hat evtl. das vierstellige Zählwerk unbemerkt einen Overflow erlitten? --Fdmdm20100925 11:18, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Tropfen werden (je nach Reinheit des Wassers und dessen Oberflächenspannung) unterschiedlich groß sein. Deswegen würden je nach dem verschiedene Werte herauskommen, oder? --FrancescoA 11:30, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mal eine Jugend-Forscht-Arbeit betreut, bei der es genau um diese Frage ging. Die Tropfengröße hängt, grob gesagt, vom hydrostatischen Druck über dem Zylinderauslauf und vom Durchmesser des Auslaufhahns ab, außerdem natürlich von der Oberflächenspannung, aber wir reden hier ja immer nur von Wasser. Die Temperatur und die Reinheit spielen natürlich auch rein. Natürlich kann man den Hahn unterschiedlich stark aufmachen, sonst tropft es ja nicht sondern läuft. Eine Tropfengröße von 5,2 mm ist je nach Hahn und Tropfgeschwindigkeit durchaus plausibel. Vielleicht hat jemand am Hahn gedreht oder es gab einen Luftzug, der die Tropfen schneller abfallen ließ. Wir haben bei der Messung herausgefunden, dass die Veränderung des hydrostatische Drucks bei ca. 20 cm Höhe nur geringfügig was ausmacht, also vernachlässigbar ist. --Sr. F 11:58, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
In einer Online-Enzyklopädie fand ich, dass ca. 15 bis 20 Tropfen einer wässerigen Lösung (wie z.B. als Masseinheit bei Medikamenten) einem Milliliter entsprechen. Das hängt natürlich auch wieder von der Form des Medizinfläschchens ab sowie von der Schwerkraft (die sozusagen vorübergehend durch Schütteln erhöht werden kann!) Regentropfen hätten dagegen gerne eine Masse von 50 mg.
Und das sind dann wie viel ml? Regentropfen enthalten ja noch Staubpartikel etc. Ich habe hier noch eine 1l-Flasche Flüssigdünger. Das Gewicht wird mit 1,21 kg angegeben. -- Ian DuryHit me  13:04, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bei einer Dichte von 1 mg/ml kannst du bei Regen davon ausgehen, dass 50 mg auch 50 ml entsprechen. Im Dünger ist noch jede Menge Mineralsalze drin. Die Staubpartikel im Regen würde ich (außer in der Blütezeit der Kiefer) für vernachlässigbar halten. --Sr. F 13:19, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Also 50-ml-Regentropfen will ich nicht ja nicht auf den Kopf bekommen :-) Dir ist die Dichte von Wasser um den Faktor 1000 verrutscht, ein 50-mg-Tropfen Wasser wäre etwa 50 µl. --dapete 14:15, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ups, danke! --Sr. F 15:36, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und nachdem ich jetzt schon einen Fehler gefunden hab, kann ich auch mal ausrechnen: Die 200 ml, die in das Glas passen, wären danach etwa 4000 Regentropfen. Die Größenordnung scheint also zu stimmen. --dapete 14:19, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Soweit Danke an alle Antworter. Ihr habt mir sehr weitergeholfen. Offen bleibt also nur der Punkt, warum das Wasser am Anfang langsamer tropft. Vielleicht hat da ja auch jemand eine Idee. Die Sache mit dem verstellten Hahn ist es wohl nicht. Armin Maiwald hat ja schon öfters solche Versuche gemacht. --Fdmdm20100925 15:15, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kannst Du noch Angaben machen, wie die Zeit gemessen wurde? Vielleicht wurde da das Intervall vor dem ersten und nach dem letzten Tropfen noch mit gemessen. Das macht dann bei 14 Tropfen einen recht großen Unterschied für die Anzahl/Sekunde aus, während es bei 2600 Tropfen vernachlässigbar ist. --TheRunnerUp 15:56, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Zeiten hab ich mit dem Videoeditor aus dem Fernsehmitschnitt (werbefrei, dank ÖR) entnommen. Einen eventuellen Off-by-one-Error habe ich auch bedacht und zweimal nachgerechnet. --Fdmdm20100925 16:23, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht hat jemand später den Hahn weiter aufgedreht, damit das Kölschglas noch im Lauf der Sendung voll wird? Übrigens fand ich noch in meinem Gerthsen die folgende Formel zur als Einzeiler hergeleitete Tropfengröße:  , r=Hahnradius, sigma=spezifische Oberflächenspannung, g=Schwerebeschleunigung, rho=Dichte.--Hagman 23:12, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke. Deine Formel hat mir weitergeholfen. Bei einem 3,2 mm dicken Auslaufrohr ist es also kein Wunder, dass da so dicke Tropfen rauskommen. Jetzt habe ich aber eine Anschlussfrage: Hat das Material des Auslaufrohres Einfluss auf die Tropfengröße? Ich könnte mir vorstellen, dass das unterschiedlich ist, je nachdem ob das Wasser das Auslaufrohr benetzt oder nicht. Hätte also ein Polypropylenzylinder gleicher Geometrie das gleiche Ergebnis gebracht? --Fdmdm20100925 23:28, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wo im Körper ist das Symbioseband

Habe in einem Medienbericht gelesen "Verletzung von Franck Ribery (Fussballer) erweist sich als riss im Symbioseband" (Fussknöchelverletzung) Wo befindet sich dieses und was ist dessen Funktion. (nicht signierter Beitrag von 83.76.54.20 (Diskussion) 12:17, 26. Sep. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Symbioseband gibt es nicht, Syndesmose dagegen schon (und das mehrfach, hier gemeint das im Sprunggelenk). Eigentlich ist die korrekte Schreibweise schon seit Michael Ballack auch bis zur Sportpresse durchgedrungen.--Hagman 12:20, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
... doch eher selten verwendeter Begriff, oder? Geezernil nisi bene 12:50, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Evtl. hat der Ribery auch ’ne Darmperforation? Symbioseband könnte ja auch eine poetische Umschreibung für den Darm sein, soviele nützliche Bakterien wie da leben... -- Ian DuryHit me  13:09, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mit dem braugrünen Band der Sympathibiose. --Rotkaeppchen68 14:09, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

wie kann man Wikipedia-Bearbeitungen in Facebook anzeigen lassen?

Hallo ihr, ich habe eine Frage, und Zwar ich hab schon rumgesucht und hab nix gefunden - Nämlich, ich möchte gerne Wikipedia mit meinem Facebook-Profil verbinden - das heißt - wenn ich ein neuer Artikel angelegt habe oder ein anderen Bearbeitet habe das dies auf der Pinnwand merkt worden ist z.b. so

#Name des Artikels # (verlinkt)
Steffen hat bei Wikipedia den Artikel ## bearbeitet.

Gibt es dort schon so ein App oder muss ich eins erstellen - oder kann des einer machen? --SeaTIN 12:56, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich kenne Facebook nur vom Wegschauen. FBs Pinnwand verstehe ich so, dass (allen) Anderen diese Info angezeigt werden soll. Das wird so leider nicht funktionieren.
Über Browser-Plug-ins (speziell dafür erstellt bzw. generisch über bspw. Greasemonkey), JavaScript, AJAX, DOM etc., wäre es zwar möglich Daten aus Spezial:Beiträge/Seatin zu extrahieren und in eine FB-Seite einzubinden, aber dazu muss eben ein JavaScript-Skript lokal im jeweiligen Browser ablaufen, d.h. alle die das sehen sollen/wollen, müssten dieses Skript in ihrem jeweiligen Browser einbinden. Wie willst Du die alle dazu bringen? Ganz abgesehen vom technischen Verständnis/Vermögen der sich eventuell dazu bereit Erklärenden.
Um das Ganze – wohlgemerkt, nur als Funktion für Dich – zu programmieren sind tiefergehende Kenntnisse in den oben genannten Techniken erforderlich. Das ist also kein triviales Unterfangen und ich würde ganz spontan, aus dem Bauch heraus, fürs Erste mal einen Aufwand von mindestens einem Personenmonat schätzen. Dazu kommen dann immer wiederkehrende Überarbeitungen des Skripts falls sich die MediaWiki- bzw. FB-Programmierer entscheiden etwas an den damit verbundenen Seiten zu ändern – was sie Dir natürlich nicht explizit und unmittelbar mitteilen werden, schon gar nicht im Vorhinein. D.h. Du merkst es immer erst, wenn etwas nicht wie gewohnt funktioniert. D.h dann beginnt die „Fehlersuche“. D.h. Du bist immer nur am Hinterherprogrammieren. So etwas ist eine ziemlich mühsame Angelegenheit. Tut mir leid, dass ich Dir keine positivere Auskunft geben konnte, aber so ist es – Web 2.0 ff. hin oder her. --Geri 17:48, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
PS: Gerade kam mir auch noch die Idee FBs eigenes Pinnwandeintragserstellungsfunktionalitätsskript zu verwenden – da müsste dann ein Skript nur in Deinem Browser laufen. Das steigerte die angesprochene Nicht-Trivialität aber noch um circa die Länge dieses Wortes. :-) --Geri 18:04, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Durch die FB-API ist zumindest ein Teil der Aufgabenstellung vereinfacht: Publishing to Facebook. Auch ganz nützlich: 5 Steps to publish on a facebook wall using php. Es fehlt dann noch ein script, dass regelmäßig Deine Spezial:Beiträge-Seite checkt und sich dann o.g. API bedient. HTH, --22:56, 26. Sep. 2010 (CEST)(Flachse Signatur von mir, sorry. --R.Schuster 14:07, 27. Sep. 2010 (CEST))[Beantworten]

Facharbeiterbrief

Leider ist mein Facharbeiterbrief (1999) irgendwie verloren gegangen. Kann man sich den von der IHK (oder von wem) neu ausstellen oder kopieren lassen? 79.219.129.5 12:57, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Industrie- und Handelskammer (IHK) ist nur für kaufmännische Berufe zuständig, für Facharbeiter die örtliche "Handwerkskammer" - und den Ausbildungsbetrieb könnte man auch mal fragen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:20, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
nun, laut http://www.neubrandenburg.ihk.de/ihk/index.php?id=1059 prüft die IHK doch auch in gewerbl.-techn. Berufen. Oder sehe ich da irgendwas falsch? 79.219.129.5 13:39, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das kommt auch darauf an, welcher Kammer (IHK oder Handwerkskammer) der Ausbildungsbetrieb angehört. --Rotkaeppchen68 13:47, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
ja, es war die IHK ... ob man dort eine Kopie beantragen kann, weiß hier niemand, oder? Den Ausbildungsbetrieb gibt es so leider nicht mehr. 79.219.129.5 13:52, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
ruf sie an und frag :D - vermutlich geht das ...Sicherlich Post / FB 14:24, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Rentenversicherung für MS-Patientin

--80.243.57.186 12:57, 26. Sep. 2010 (CEST) Mein Name ist Sandra R..Ich habe bei der Rentenversicherung Leipzig einen Antrag auf Erwerbsminderung nach EU Recht gestellt.Dieser wurde abgelehnt.Vor fünf Jahren stellten Ärtzte fest,das ich MS habe.Mein Zustand verschlechtert sich zunehmends.Laut RV könnte ich noch sechs Stunden am Tag arbeiten.Wenn ich unsere Kinder (1 Jahr und 5 Jahre ) in die Kita bringe,bin ich froh zu Hause zu sein.Ich habe Probleme mit dem rechten Bein. Ich stellte damals einen Antrag auf REHA oder EU-Erwerbsminderungsrente.Im bezugnehmend auf meinem Mann,der berufstätig ist und keine 4 Wochen der Arbeit fern bleiben kann,verzichtete ich auf die REHA. Nun haben wir 4 Wochen Zeit eine Klage einzureichen.Was kostet mir das und könnte ich Erfolg haben. Danke im Voraus Sandra und Uwe R.[Beantworten]

Beilrode den 26.09.2010

Hallo Sandra,
am besten, Du wendest dich an den zuständigen Landesverband der DMSG (Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft), die machen den ganzen Tag nix anderes, als sich mit solchen Fällen zu beschäftigen. Hier sind sie aufgelistet: Landesverbände der DMSG. Grüße, --Tröte 13:26, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Klage vor dem Sozialgericht ist in der ersten Instanz für den Kläger kostenlos.
--Rotkaeppchen68 13:42, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Um es zu präzisieren: vom Versicherten müssen keine Gebühren an das Gericht entrichtet werden. Ein Anwalt kostet natürlich schon Geld, und obendrein das eigene, wenn der Prozess verloren wird. Anwälte sind hier oft jedoch nicht unbedingt erste Wahl. Das mag daran liegen, dass es in diesen Verfahren nur eine Pauschgebühr gibt, die nicht besonders hoch ist. Sehr geschult und auch erfolgreich in diesen Dingen sind die Sozialverbände, wie zB der Sozialverband Deutschland oder der VdK. Da ist bei einer (äußerst günstigen) Mitgliedschaft der Rechtsschutz für solche Streitigkeiten gleich mit drin. Vor der Klage muss übrigens noch Widerspruch erhoben werden. Da du schreibst, dass du 4 Wochen Zeit hast, die Klage zu erheben, hast du wohl schon den Widerspruchsbescheid in der Hand.
Die Prozesse vor dem SG dauern ca. 1–2 Jahre, mitunter noch länger.
Wenn du auch die versicherungsrechtlichen Voraussetzungen (36 Monate Pflichtbeiträge in den letzten 5 Jahren) nicht erfüllst, dann wird es ohnehin schwierig, selbst wenn du nicht mehr als 3 Stunden arbeiten kannst. Viel Glück.-- Ian DuryHit me  14:18, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

"The Gates of Hell are locked from within" von John Milton?

Oben genanntes Zitat finde ich immer wieder als diesem Dichter zugeordnet. Leider kann ich es aber in der Volltextsuche seiner Werke nicht finden. Ist die Zuordnung falsch? Was will uns der Dichter mit dieser Textzeile sagen (nicht Übersetzung). -- Chaunzy 14:13, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zur letzten Frage: Rein kann man, aber nicht wieder heraus. -- Ian DuryHit me  14:19, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aber auch nur, wenn jemand aufmacht... Die Formulierung "the gates of hell are locked from the inside" verweist eher auf C. S. Lewis [15]--Wrongfilter ... 14:26, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, Lewis, The Great Divorce, oder? Und ja, von innen abgeschlossen heißt, man muss sich anstrengen, reingelassen zu werden; raus könnte man jederzeit, will aber nicht, denn für einen überzeugten Gotteshasser ist der Himmel die Hölle. Oder so. Grüße 85.180.195.165 15:23, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Hinweise. Ich dachte ja immer die Sünden der Menschen seinen so schlimm geworden, dass die Seelen nicht mal mehr in die Hölle gelassen werden. -- Chaunzy 15:28, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und was passiert mit den Sündern, die weder an die Hölle, noch an den Teufel, aber an Gott glauben? --87.144.89.243 16:36, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aus welcher theologischen oder auch atheistischen Ecke willst du denn eine Antwort? C.S. Lewis würde sicher einerseits sagen, dass der reuige , Gott suchende Sünder eine Eintrittskarte zum Obergeschoss hat, und andererseits, dass es sowohl dem Himmel als auch der Hölle existentiell egal ist, ob man an sie glaubt. Wenn du eine Theologie ohne Hölle meinst, dann ist das Inferno beispielsweise eine Allegorie für Gottferne, aufgrund derer man ungetröstet aus dem Leben ins Nichts geht. Grüße 85.180.195.165 17:29, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Festplatten Tool

Hallo, kann mir jemand helfen? ich suche ein Tool mit dem man den freien Speicherplatz auf der Festplatte schreddern kann also mit 0 oder 1 überschreiben oder sowas, ich habe Windows --78.48.72.118 15:00, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

--78.48.72.118 15:00, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

google und auch wikipedia sind deine freunde! => Eraser (Software) --JD {æ} 15:05, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Schau einfach mal beim Hersteller der Platte auf die Website. Die meisten Hersteller haben Programme anzubieten, mit denen die Festplatte komplett überschrieben wird. Wenn es allerdings nur um freien Platz und en:slack space geht, dann sind diese Programme nicht das richtige. --Rotkaeppchen68 15:10, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
es geht nur um den freien Platz! nicht die ganze Platte!! welches Tool soll ich denn jetzt nehmen? kann mir nicht jemand einen Tipp geben bitte --78.48.72.118 15:17, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Blowfish Advanced. Müsste es auch als Freeware geben. --The Guy from Germany 15:27, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Eraser müsste es auch tun. Wenn's dir darum geht, dass die Daten wirklich unwiderruflich gelöscht werden (also auch im Labor nicht wiederherstellbar sind), dann achte darauf, dass mehrere Schreib-/Lösch-Durchgänge durchgeführt werden (mindestens sieben) - einmaliges Überschreiben beispielsweise mit beliebigen Nullen und Einsen reicht dafür nicht aus. Bieten gute Programme aber regelmäßig an. --Snevern (Mentorenprogramm) 15:42, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier steht einmal überschrieben genügt!! http://www.heise.de/newsticker/meldung/Sicheres-Loeschen-Einmal-ueberschreiben-genuegt-198816.html --78.48.72.118 15:50, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das Mehrfachüberschreiben bezog sich auf einen bestimmten uralten Plattentyp und wurde dann zur Militärnorm, die sich ein Weilchen halten konnte, bevor deren Sinnlosigkeit erkannt wurde. --Rotkaeppchen68 16:17, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
AxCrypt ist kostenlos und läuft auf MS Windows... --Heimschützenzentrum (?) 15:49, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Rotkaeppchen - scheint zwar eine relativ neue Erkenntnis zu sein, aber du hast wohl recht. Hab ich im Informatikstudium, aber auch in den Jahren danach (Norton Utilities lässt grüßen) anders gelernt. Danke für den Hinweis, wieder Watt jelernt. --Snevern (Mentorenprogramm) 16:51, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Uhrhersteller Erbe

Hallo! Ich habe hier eine alte Uhr Armbanduhr (für die Dame) liegen, hersteller ist laut Inschrift eine Firma Namens "Erbe". Dass es was anderes heißen konnte, schließe ich auch. Kann mir irgendjemand irgendwas dazu sagen? ich finde weder in der Wikipedia noch durch Googlen irgendeinen Hinweis. danke!--78.42.167.42 15:28, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es handelt sich wohl um die Richard Bethge GmbH. --Rotkaeppchen68 15:33, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Antwort, aber woraus schließt du das? --78.42.167.42 15:38, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Edit: Danke, du hattest rehct!--78.42.167.42 15:40, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mit verschiedenen Begriffen bei Google rumgespielt: uhr damenarmbanduhr erbe etc. --Rotkaeppchen68 16:12, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ahnentafel der Familie Walter Grahn in Dörnitz Drewitzer Weg 5

ZUr Erstelleung einer Ahnentafel bitte ich um Informationen (Geburts- und Sterbedaten,eventueller Wohnort) der Familie Walter Grahn.

Mit freundlichen Grüßen Martin Wxxxx

Hier schlechter Platz... Besser in der kostenlosen Sachsen-Anhalt-Genealogie-Liste (auf der Seite etwas nach unten scrollen!) anmelden, etwas mitlesen und dann - mit etwas mehr Hintergrundinformation - die Frage stellen. Viel Erfolg! Geezernil nisi bene 18:27, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Einsätze von Horst Wagenbreth

Wieviele Spiele hat Horst Wagenbreth für den Fußballverein Bremerhaven 93 zwischen 1947 und 1958 absolviert? --212.186.96.138 16:42, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die durchgestrichene Null, muss das sein?

Ich habe einen Link zu einer sehr guten und nützlichen Webcam (alle 5-6 Sekunden ein neues Bild)! Leider liefert sie die Daten (im Panoramabild eingeblendet, wie Windstärke, Windrichtung usw.) mit einem Schriftbild das die durchgestrichene Null verwendet. Anstatt besserer Lesbarkeit bringt das gerade das Gegenteil. Die 0,die 3,wie auch 8 und 9 sind kaum zu unterscheiden weil die Zahlen schon zu klein sind (wenig Pixel) und auch desshalb bei einer Vergrößerung nicht besser werden. Kennt Jemand eine Möglichkeit, wenigstens die durchgestrichene Null zu verhindern, auch, wenn es sein muss, eine Lücke hinterlassend, die ich dann einwandfrei als Null interpretieren kann? (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion) )

Hast du mal nen Link? Aber wenn du nicht der Betreiber der Webcam bist, kannst du auch nicht die Darstellung der eingebundenen Schriftzeichen beeinflussen. --тнояsтеn 17:40, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

O.K. Was nicht geht, geht nicht . Danke, Frage erledigt.

Du hast eine Chance, wenn Du beim Aufruf der Webcam irgendwelche Parameter übergeben kannst, die das Erscheinungsbild beeinflussen. Aber das ist auch wieder implementationsabhängig. --Rotkaeppchen68 18:52, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn es ungefähr so aussieht, hast du natürlich keine Chance, denn die Schrift ist Teil eine (.jpg-) Grafik. Wenn jemand die Mona Lisa online stellt, kannst du so ohne Weiteres auch nicht den Gesichtsausdruck ändern... ;) Grüße 85.180.195.165 19:45, 26. Sep. 2010 (CEST) Lahmt Wp fürchterlich, oder liegt's an mir?[Beantworten]

Ich hab doch noch ein etwas besseres Bild mit der Bildschirmlupe von Windows. Dank an alle, wer Lust hat kann auch mal diese Webcam aufrufen (www.cvvi.ch) Grüsse AA. (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion) 10:02, 27. Sep. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Du hast das Bild schon mal angeklickt, oder?? Weil dann kommst du zu einer größeren Version (http://www.cvvi.ch/webcam1/webcamcvvi.html) und dort ist der Text ganz gut zu erkennen. --тнояsтеn 10:59, 27. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Du hast schon recht, jetzt gerade ist der Himmel wolkenlos, da kann man es gut lesen,es ist aber je nach Wetterlage sehr verschieden.(Schönes Wetter gerade am Genfersee, ich gehe jetzt fischen.)Tschüss (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion) 11:15, 27. Sep. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Die Beschriftung ist schon etwas suboptimal. Der schwarze Schatten ist unvollständig und das Gelb der Buchstaben ist die Komplementärfarbe des Hintergrundes. Dazu kommen starke Ringing-Artefakte. Besser wäre vollständig schwarz umrahmte weiße Schrift. Vielleicht wendest Du Dich mal an den Betreiber der Website mit der Bitte um Verbesserung. Diese Webcam kann es leider auch nicht besser. --Rotkaeppchen68 13:05, 27. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Linedancer suchen Lied

Kennt jemand dieses Lied oder hört da soviel Text raus, daß wir über die Lyrics weiterkommen?!?!? (die drei am Anfang genannten Titel sind es nicht)

http://www.youtube.com/watch?v=UhtOgTDGrjk&feature=related


HABEN ES GEFUNDEN! (Belle of Belfast City)


--91.62.246.50 18:07, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich kenne es (wie auch Wikipedia) als "I’ll Tell Me Ma", z.B. von Van Morrison & The Chieftains. --Wrongfilter ... 18:56, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Eine Frage zum Bearbeiten einer Wikipedia Seite

Hallo , ich habe schon mehrmals etwas im Zusammenhang mit Raketen/ Apollo Mondflug zu ändern versucht, aber jedesmal wurde es rückgängig gemacht. Es geht um den Eintritt in die Mondflugbahn und jedesmal wird bei Wikipedia u.a. von einem Einschuß in die Mondflugbahn geredet. Dabei liegt es total auf der Hand, dass es sich um keinen Schuß handelt, die Rakete bezieht die Energie aus sich selbst, nicht wie ein Schuss Projektil das dem Pulver aufsitzt. Gestern habe ich bei Saturn Raketen Wikipedie den Einschuß in Anführungsstrichchern gesetzt die wurden aber wieder entfernt. Sollte man ein Bearbeiten doch lieber lassen? (nicht signierter Beitrag von 87.169.219.153 (Diskussion) 19:06, 26. Sep. 2010 (CEST))[Beantworten]

Setze Deinen Änderungswunsch auf die Artikeldiskussion des jeweiligen Artikels und informiere Dich, was dafür oder dagegen spricht und ändere erst dann. Dann weißt Du, warum Deine Mitautoren Deine Änderungen rückgängig machen und ersparst Dir Frust und Editwars. --Rotkaeppchen68 19:15, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Das diskutierst du besser auf der Diskussionsseite zum Artikel oder mit dem Benutzer, der deine Bearbeitung rueckgaengig gemacht hat. "Einschuss" koennte ein Fachbegriff sein, auch wenn er kontraintuitiv sein mag. Uebrigens ist ein "Schuss" durchaus erforderlich, um das Ding abzubremsen und auf eine gebundene Umlaufbahn zu bringen --Wrongfilter ... 19:20, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

deutsches wörterbuch paragraph 39 rechtschreibung

--109.45.249.17 19:53, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Und die Frage ist? Spaßhalber, des Spaßes halber? Gruß 85.180.195.165 19:57, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Google weiß es: http://www.google.de/#hl=de&q=deutsches+w%C3%B6rterbuch+paragraph+39+rechtschreibung++&aq=f&aqi=&aql=&oq=deutsches+w%C3%B6rterbuch+paragraph+39+rechtschreibung++&gs_rfai=&fp=d01c3688a6261e0a --FK1954 21:34, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mehrteilige Adverbien, Konjunktionen, Präpositionen und Pronomen schreibt man zusammen, wenn die Wortart, die Wortform oder die Bedeutung der einzelnen Bestandteile nicht mehr deutlich erkennbar ist. --Komischn 13:37, 27. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Grundbuchabteilungen

Hallo,

ich befasse mich zur Zeit intensiver mit dem Grundbuch. Im Deckblatt oder auch Aufschrift genannt, befinden sich folgende Angaben:

- zuständiges Amtsgericht - Gemarkung/Bezirk ??? - Band Nr. - Blatt Nr.

Mir ist aufgefallen, dass in der Literatur 2 Bezeichnungen auftauchen. Ist eine Gemarkung gleichzeitig ein Bezirk oder gibt es da einen Unterschied? --77.21.202.86 20:04, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich würde zu erst einmal Gemarkung und Bezirk anschauen. --<°)))o><( 20:15, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

DNB FFM Sammelauftrag

Hatte die Nationalbibliothek in Frankfurt am Main nicht mal den Sammelauftrag für Bücher erst ab 1945 [16]? Ich finde nichts davon auf deren Seite. Oder sammeln die seit 2006 (Gesetzes über die Deutsche Nationalbibliothek) auch Werke ab 1913? -- 78.52.59.190 20:29, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Party in Berlin

Hallo, Berliner bitte vortreten. Ich suche für einen Urlaub eine Disko in Berlin, die diesen typischen Sound der 1990er (Eurodance) spielt, um dort einfach mal wieder mit der VIVA-Musik meiner Jugend zu feiern. In kleinen Dörfern werden die Lieder ja überhaupt nicht mehr gespielt. In Berlin gibt es doch bestimmt, wenn nicht eine Disko sich darauf spezialisiert hat, bestimmt Szene-Clubs, wo sowas mal gespielt wird. Wenn möglich sollte dieser in Kreuzberg sein und vielleicht auch Mittwochs offen haben (bin nicht am Wochenende dort) Danke und Grüße--92.192.14.169 21:55, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Fahr nicht nach Berlin, sondern weiter östlich, da hörst du in jeder zweiten Disko 90er-Jahre-Eurodance. Prag oder Warschau wär ein Tipp. --El bes 01:19, 27. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Frage mal am besten auf dieser Seite danach, die Chance auf Auskunft dürfte da höher sein. Marcus Cyron - Talkshow 02:21, 27. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

den Abend vertreiben (erledigt)

Welc´hes Lied beginnt mit der Zeile "Du wolltest dir nur den Abend vertreiben" aus "1000 mal berührt" wobei das ganze etwas langsamer gespielt wird und "abend vertreiben" noch mal nachhallt? Es könnte auch schlicht ein Cover sein aber ich finde nichts. Von dem Lied gibts doch sicher mehrere Cover? --Neuefunktionenmagichnich 22:09, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Klaus Lage, 1000 mal berührt--Ticketautomat 22:18, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ach entschuldige, du suchst eine bestimmte Cover-Version davon. --Ticketautomat 22:19, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Titel heißt „1000 und 1 Nacht“. Such mal hier weiter. --Rotkaeppchen68 22:29, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Leider nichts dabei. Der Sänger war männlich, das Lied aus den letzten 10 Jahren und die Richtung eher HipHop, denke ich. Wie gesagt wurde die Zeile eventuell nur als Intro genutzt --Neuefunktionenmagichnich 23:19, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
So, mit googlen hab ich noch den Hinweis gefunden, es könnte was von 'Gautsch' sein - hilft mir bei Youtube bis jetzt aber nicht weiter. --Neuefunktionenmagichnich 23:33, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Habs. 'Gautsch - Den Abend' sagt Youtube [17] Danke an alle! --Neuefunktionenmagichnich 23:37, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Roddon

A roddon, also written as rodham, roddam or rodden, is the dried raised remains of a watercourse such as a river or tidal-creek” sagt der englische Artikel en:Roddon. Gibt es dafür einen deutschen Begriff? --тнояsтеn 22:30, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Schlick? --Rotkaeppchen68 22:44, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht Hillary Rodham Clinton fragen? Aber im Ernst: Schlick scheint es dem Artikel nach nicht wirklich zu treffen; sieht ein wenig nach sehr trockener Torflandschaft aus, passt aber auch nicht ganz. --Hagman 23:04, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Schlick und Torf sind beteiligt, aber gesucht ist der Name für die "Hügel", die so entstehen: http://dl.dropbox.com/u/7485987/roddon.png --тнояsтеn 23:36, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wahrscheinlich ist der Begriff irgendetwas aus der Terminologie rund um das Moor. --Rotkaeppchen68 23:55, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Also gemäss dem Artikel scheint es auch in England nur lokal verbreitet zu sein, für "getrocknetes und aufgefülltes Wasserbett" einen eigenen Begriff zu nutzen. Dass im Deutschen nie ein eigener Begriff dafür kreiert wurde, ist also gut möglich. --62.202.87.99 08:05, 27. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Der englische Artikel macht nicht ganz klar, was gemeint ist. Man könnte raised silt and clay-filled beds als "angehobene, mit Schluff und Ton gefüllte Flussbetten" deuten (wie das anscheinend der Autor der BKL getan hat), oder auch als "erhöhte schluff- und tonhaltige Sedimentschichten". Da sich diese Landschaftsform anscheinend in Ost-England findet, vermute ich letzteres. Dort befindet sich nämlich eine Landschaft namens The Wash, und die ist den deutschen Marschengebieten sehr ähnlich, also trocken gefallene und besiedelte, ehemalige Wattflächen. (Der englische Artikel redet auch von tidal-creeks, also von Prielen.) Bei uns unterscheidet man auch zwischen den küstennahen Salzwassermarschen ("Hochland") und den moorigen Süßwassermarschen (Sietland). Letzeres entspricht anscheinend den englischen Fens. Entlang der Wasserläufe in den Hochländern finden sich nun leicht erhöhte Uferbereiche, die entstanden sind, weil sich bei Überschwemmungen die meisten Schwebstoffe gleich auf den Uferbänken ablagern und nicht weit in die überfluteten Ebenen transportiert werden. Meines wissens heißen diese erhöhten Uferbänke bei uns Marren, bei großerer Ausdehnung, oder im Watt auch "Platen" (wie in Robbenplate, etc.). Aber, wie gesagt, der englische Artikel macht nicht wirklich klar, was gemeint ist... Geoz 10:16, 27. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke soweit. Hast du die oben verlinkte Grafik angesehen? Sie macht ganz gut deutlich, wie diese Erhebungen entstanden sind. --тнояsтеn 11:03, 27. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ach so! Ne, hatte ich nicht gesehen. Das ist zwar ähnlich, wie das, was ich als "Marren" beschrieben habe, aber nicht das selbe. Es scheint, dass in England manche Priele tiefer ins Hinterland eingedrungen sind, als bei uns. Zumindest sind mir in der Gegend, in der ich mich am besten auskenne, "Marren" nur als Schlickbänke direkt auf toniger Schlickunterlage bekannt, ohne größere Mächtigkeiten von eingeschaltetem Moor. Anderswo kann das aber anders sein, und möglicherweise gibt es anderswo auch andere regionale Bezeichnungen, statt "Marren". Ein eingeführter Fachterminus ist das ohnehin nicht. Geoz 11:40, 27. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bedeutung von Flachwichser

Was ist ein "Flachwichser" und wieso ist es herabwürdigend? --93.219.220.247 23:00, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

http://de.wiktionary.org/wiki/Flachwichser --BerntieDisk. 23:05, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sind die dort angegebenen Wettbewerbe belegt? Olympisch gar?--Hagman 07:22, 27. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
ich dachte seit einigen jahren, dass es mit auf dem bauch-liegenden techniken (ohne hände, so dass ich immer nich verstand, was es mit "mas..." zu tun haben soll...) zu tun habe... --Heimschützenzentrum (?) 08:34, 27. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Sache mit den Wettbewerben kommt meines Wissens aus dem Film Crazy, also von 2000. Ich habe den Film nicht gesehen (war schon zu alt dafür), aber die Diskussionsseite gibt auch einen Hinweis darauf. Ich glaube aber, dass es das Wort "Flachwichser" schon vorher gab. Vielleicht kann hier ja jemand frühere Fundstellen ermitteln. --88.70.56.3 12:58, 27. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bezüglich Hartz-VI-Sätze

ich suche eine tabellarische Übersicht internationaler Standards für Grundsicherungen (sogenannte Industriestaaten), natürlich auch im Verhältnis Kaufkraft, Löhne, Bruttsoszialprodukt ect pp und sonstigen Rahmenbedingungen (Bezugsdauer), auch etwa in der Frage ob der Satz etwa für Arbeitsunfähige gleichgesetzt wird. Weiß wer Tipps? Danke und Gruß--89.12.106.223 23:18, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Weiß Peter Hartz davon? Auf ihn gehen meines Wissens nur die Hartz-Reformen I bis IV zurück. Gerhard Schröder hat ja höchstselbst für ein Ende der Hartz-Reformen gesorgt, indem er Frau Merkel das Amt überlassen hat. --87.144.89.212 23:59, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
hier gibt es einen europäischen Vergleich aller Sozialleistungen herausgegeben vom Bundesarbeitsministerium (Stand 2007)--- Zaphiro Ansprache? 12:18, 27. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

27. September 2010

Kommasetzung

Hallo Rätselfreunde! Ich habe eine Kommasetzungsfrage, auf die ich bisher keine eindeutige Antwort finden konnte: Es geht um Sätze der Art "Was er nicht wußte, war, dass ..." (Wichtig: dass mit zwei s!). Gefühlsmäßig würde ich die Kommas so setzen, wie ich es im Beispiel getan habe, aber ist das wirklich richtig? Es sieht irgendwie komisch aus, das tut es aber auch, wenn ich das erste Komma weglasse (das zweite würde ich auf jeden Fall lassen). Was ist richtig? Ist es nach der alten Rechtschreibung vielleicht anders als nach der Neuen? Danke für eure Antworten! --84.57.43.33 01:24, 27. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das war und ist kommamäßig schon richtig (ß-mäßig allerdings nicht), und ohne eines der beiden Kommata wäre es falsch und falsch gewesen. Nach neuer Rechtschreibung müssen beide wegen §74 in [18] stehen. Dass es nicht "Das, was er nicht wusste" heißt und das "Das" fehlt, spielt keine Rolle. --Grip99 03:19, 27. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
+1. Es fehlt aber kein "Das" am Anfang - man hätte den Satz natürlich entsprechend anders formulieren können (stilistisch geradezu müssen), aber man kann nicht behaupten, ohne das "Das" sei er falsch. --Snevern (Mentorenprogramm) 07:57, 27. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich nehme an, die Bemerkung zu dem Doppel-S soll klarstellen, dass nicht etwas wie ›Was er nicht wusste, war das Wichtigste.‹ gemeint ist. Da wäre das zweite Komma in der Tat falsch. --ireas :disk: :bew: 08:39, 27. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Häufigkeit von US-Dollar Banknoten im Umlauf

Guten Morgen, Wikipedia!

Auf der Suche nach Zahlen über die Häufigkeit der im Umlauf befindlichen Euro-Banknoten fand ich im entsprechenden Artikel eine hilfreiche Tabelle. Als ich solche Zahlen auch für US-Dollar Banknoten suchte, fand ich diese im Artikel zum US-Dollar nicht.

Ich bin daher mal durch die entsprechenden englisch-sprachigen Artikel gegangen und habe dort entsprechende Zahlen gefunden:

1$-Note ca. 45%

2$-Note unter 1%

5$-Note ca. 9%

10$-Note ca. 11%

20$-Note ca. 22%

50$-Note ca. 5% und

100$-Note ca. 28%.

Ergibt aber nun summa sumarum ca. 121%.

Frage: Gibt es in DE-WP oder EN-WP einen anderweitigen Artikel oder eine Web-Adresse (unter Google fand ich merkwürdiges, verschwörerisches und vor allem über Fälschungen von Dollars bei Eingabe von "Häufigkeit"), der mir die gesuchten Zahlen liefert?

Dank im Voraus, Stefan P. --91.48.56.248 06:25, 27. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nach 10-Min.-Suche: Keine 100,0 % Resultate. Erscheint uns auch als nicht realistisch (soll heissen : 100 % +/- 20 % ist eigentlich nicht schlecht). Der Euro wurde erst vor einem Jahrzehnt koordiniert eingeführt, also werden die Daten noch frisch sein. Der $ ist länger im Umlauf, auch andere Staaten verwenden ihn als Währung, es ist die am intensivste gefälschte Währung. Sie wissen zwar, wieviel sie an (zerstörten) Scheinen herausnehmen und wieviel sie an neuen in den Kreislauf hineingeben, aber man weiss nicht, wie viel Bargeld John & Mary in ihrer Matratze versteckt haben, weil sie der Bank nicht trauen oder wie viele 100$-Packs als Zahlungsmittel in Kolumbien zirkulieren. Den hohen %-Satz an 100-$-Noten verstehe ich nicht ganz. In Läden wird diese Note kaum angenommen. Geezernil nisi bene 10:18, 27. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
wie viele 100$-Packs als Zahlungsmittel in Kolumbien ist das nicht die Antwort auf deine Frage nach den vielen 100 $ Noten?--134.2.3.103 10:23, 27. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

wild Pfeffer

Guten Tag woher kommt die Bezeichnung (Hirsch /Reh usw) pfeffer da es ja peffer als Gewürz enthält nicht aber ein Hauptbestandteil ist MfG Reto Gabathuler aus der Schweiz (nicht signierter Beitrag von 88.84.18.134 (Diskussion) 10:27, 27. Sep. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Grimm kennt deinen Pfeffer als "eine mit pfeffer und andern gewürzen stark bereitete brühe (jus piperatum)", also nicht ganz das Gericht, das wir heute damit verbinden. Dass der Pfeffer zum Namensgeber wurde, lag sicher daran, dass das Pulver gemein teuer war; und dass man damals, wenn man sich schon Fleisch und teure Gewürze leisten konnte, eine Ecke mehr davon zugab, als uns das appetitlich erschiene: Nicht kleckern, klotzen! Außerdem konnte man mit goßen Mengen Pfeffer auch nicht mehr ganz einwandfreies Fleisch genießbar machen. Mahlzeit! 85.180.192.105 10:56, 27. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
+1 zur Überschneidung (Pulver = Pfeffer => Wildbret => Hirschpfeffer, Rehpfeffer, Hasenpfeffer [jemandem eine pfeffern; Hase im Pfeffer liegen]), aber auch "nur" kräftig gewürztes Gericht (Gänsepfeffer, Schweinepfeffer, Rindspfeffer). das sollte irgendwie einen Einzug in den Artikel Pfeffer finden ... oder müssen wir noch deutlicher jemandem Pfeffer in den Hintern blasen...? ;-) Geezernil nisi bene 11:30, 27. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Aspirin

Ich nehme eigentlich nie Medikamente habe aber vorher ein Aspirin genommen gegen Kopfschmerzen; nebenbei hatte ich recht hohes fieber (39°), war schlaflos, starker schwindel, hatte ein permanentes Kältgefühl, entzündeten hals, schmerzende augen, und hatte ums rückgrad rum verspannungen/schmerzen. Bis auf das letzte ist alles jetzt mehr oder weniger besser/weg. Habe dann ein wenig gelesen was die Stoffe im aspirin so bewirken und dass die Wirkung so etwa drei bis vier stunden anhält. Danach kommt einfach alles wieder?

ich habe den Artikel zu Fieber schon gelesen, würde aber gerne nochmal fragen: Ist das nicht extrem kontraproduktiv ein Aspirin zu nehmen bei Fieber? Ich muss morgen wohin und das schaff ich mit 39° nicht, deshalb werde ich vorher ein aspirin nehmen und noch eines mitnehmen. Andererseits möchte ich nicht die körpereigene Immunabwehr behindern, dass durch den Aspirinkonsum am Ende die Erkrankung viel länger dauert... --84.113.52.244 12:44, 27. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mir ist nichts davon bekannt, dass Aspirin irgendeinen Einfluss auf das Immunsystem hat. Aspirin ist ein Cyclooxygenase-Hemmer. Es hemmt also das Enzym, was für Entzündungen und Schmerzen zuständig ist. --Rotkaeppchen68 12:48, 27. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
in Acetylsalicylsäure steht doch das Aspirin ebenso ein Antipyretikum ist, ob es sinnvoll ist mit 39 Grad Fieber irgendwo hinzugehen, ist aber ohnehin zweifelhaft, geh dann lieber mal zum Arzt und leg Dich dann ins Bett ;-) Fieber ist lediglich ein Symptom einer dahinterliegenden Infektion--- Zaphiro Ansprache? 12:54, 27. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
BK Das ist aber nur eine der Wirkungen. Aspirin verdünnt in bereits geringer Dosierung auch das Blut, was bei Koronarer Herzkrankheit zur Dauermedikation genutzt wird. Als wirklich nicht erwünscht verringert Aspirin auch die Schleimbildung auf der Magenschleimhaut, was sie anfällig gegen die eigene Magensäure macht. Daher lieber die Kopfschmerzen aushalten und das Immunsystem den Grippalen Infekt bekämpfen lassen. Alter Kalenderspruch: Wenn eine Medizin nicht schadet, soll man obendrein nicht noch verlangen dass sie etwas nütze.--91.56.208.6 13:01, 27. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja sehe ich auch so. Nur is morgen ein wichtiger termin den ich gerne wahrnehmen würde. Scheint mir mit genügend Aspirin möglich zu sein. --84.113.52.244 13:03, 27. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich meine nur, dass Fieber ein äußerst wichtiger Bestandteil der Immunabwehr des Körpers ist. Wenn ma das jetzt ausschaltet, funktioniert die Immunabwehr nicht so gut, die Ursache des Fiebers - d.h. die eigentliche Erkrankung hat so besseres Spiel, da ein essenzieller Teil der Immunabewhr per Medikament ausgeschalten wird. Das macht mir sorgen. Fieber = im normallfall gut. Nach einem Aspirin ist in kürzester Zeit meine Temperatur von 39 auf unter 37,5 gefallen. Mit 39 Fieber schaff ich es eh nicht raus. Mit 37,5 schon. --84.113.52.244 13:03, 27. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Warum diese Unterteilung der Euros?

Warum hat man das Eurogeld so (in meinen Augen) umständlich abgestuft? Es wäre mir viel lieber, wie das beim Dollar oder auch beim Schilling war. Viel niedrigere Abstufung im Notengeld und keine 2er Einheiten, zumindest nicht beim Münzgeld. D.h. ich würde das so machen: (evtl. keine 2 Euro, keine 20 Euro), (auf jeden Fall) keine 20 Cent und keine 2 Cent. So erspart man sich jede Menge Unordnung und Schotter in der Geldbörse. Bei den Schilling ist mir ja auch ein 20 Groschen oder eine 2 Schilling Münze nie abgegangen und habe das Geld meist schneller beisammengehabt (beim Zahlen) als bei den Euros. Ein Ein-Euroschein würde zudem die Geldtasche vom Gewicht her leichter machen. Meinungen dazu? ;) Nachtrag: der 200 Euro Schein ist IMHO so richtig unnötig. --FrancescoA 12:57, 27. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Was bedeutet abgegangen in diesem Zusammenhang? Verloren? --93.232.191.247 13:01, 27. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Im Sinne von „nicht vermisst“, ist wohl zu österreichisch. ;) --FrancescoA 13:03, 27. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
nunja, es war mal im Gespräch Kleingeld wie ein und zwei Cent-Münzen ganz abzuschaffen (Grund war glaube ich auch Kleingeldhortung und Münzmangel der Kassierer;) und damit auch die ganzen 99 Cent-Preise (etc) abzuschaffen (aufzurunden), gerade die Italiener hätten wohl am meisten nach der Abschaffung ihrer Lire zu leiden, weil sie Papiergeld gewohnt waren. Daraus wurde aber wohl nichts ;-) Bis auf dieses, halte ich aber die Stückelung eher für vorteilhaft (bin aber auch deutsches Gewohnheitstier;)--- Zaphiro Ansprache? 13:06, 27. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
IIRC wurden in Finnland(?) keine 1 oder 2 Cent Münzen ausgegeben. --FrancescoA 13:10, 27. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Finnische Euromünzen --93.232.191.247 13:13, 27. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
PS: in Stückelung übrigens ist eine schöne Vergleichstabelle (leider fehlen aber die alten Währungen), sowie der Grund für die Stückelung dargestellt--- Zaphiro Ansprache? 13:17, 27. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Ich habe das 20-Pfennig-Stück bis zum Schluss vermisst. Mit meinen aus der DDR geschmuggelten 20-Pfennig-AluMessingchips konnte ich im Westen ja nichts anfangen. Den 200-DM-Schein haben sie ja dann doch irgendwann eingeführt. Bei den Euros kann man es niemand recht machen. Die Finnen geben keine 1- und 2-Cent-Münzen aus, die Italiener hätten gerne 1- und 2-Euro-Scheine und manche Leute scheinen 5-Euro-Münzen zu brauchen. --Rotkaeppchen68 13:22, 27. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Fazit: Die Finnen spinnen gar nicht und zusammen mit den Italienern hätten sie das entscheiden müssen dürfen. ;) --FrancescoA 13:29, 27. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Österreich hat 18 verschiedene 5-€-Münzen ausgegeben: Österreichische Euromünzen --93.232.191.247 13:32, 27. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Schiffstaufe

Moin,

gerade las ich bei SpOn/Mare einen Artikel über Luxusyachten. Unter anderem wurde da die Fertigung bzw. Lackierung des Rumpfes als super-aufwendig und mega-penibel dargestellt. Als dann die Schiffstaufe erwähnt wurde, stutzte ich ... Daran zerdeppert man doch keine Sektflasche, wenn das mehr oder weniger Klavierlack ist! Flugs Schiffstaufe konsultiert, nix. Alle möglichen Bilder angesehen; nirgendwo ist ein Polster o.ä. zu erkennen - was bei so einem Frachter vielleicht auch nicht nötig ist, aber bei allen Schiffen, die nach was aussehen sollen, ja ganz sinnig wäre. Auf einem Bild sah es so aus, als wäre da eine spezielle Kante am Schiff befestigt, an der die Flasche zerschellt. Ein anderes Bild ließ eine Art Korb o.ä. an der Flasche erkennen, der möglicherweise den Rumpf vor Beschädigungen schützen soll. Weiß da wer näheres zu? Und, da wir gerade dabei sind, ich kenne das aus meiner Jugend so, daß die Taufpatin die Flasche entweder an einem Seil schwingend oder einfach so mit Wucht gegen das Schiff wirft. Auf manchen Bildern war die Flasche jetzt aber an einem Gestell/Hebel/irgendwie sowas befestigt. Wie heißt das Teil? Ist das heute so üblich?

Wißbegierige Grüße, Rednoise 13:00, 27. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Och, Schäden durch Glassplitter lassen sich mit ein wenig Körpereinsatz leicht verhindern. SCNR. 85.180.192.105 13:17, 27. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der war gut... Rednoise 13:25, 27. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vermutung: Kein echter Sekt, sondern zwar schaumbildende, aber nicht unter Druck stehende Ersatzflüssigkeit in einer Flasche aus Kunststoff-Effektglas, wie auch im Film üblich, wenn $BOESEWICHT dem armen $OPFER eine Flasche über den Schädel schlägt. -- 78.43.71.155 13:25, 27. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Am Anker oder der Reling tuts nicht so weh. Die ganz schwache Variante gibts auch noch: [19], [20], [21]. --тнояsтеn 13:28, 27. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: "Bei kleinen Yachten und sonstigen Booten ist es durchaus erlaubt, eine Flasche Champagner nach der Ansprache am Bug stehend bis zum letzten Tropfen über das Deck zu gießen." ([22]) --тнояsтеn 13:50, 27. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oh Mann. Aus einem Plastikbecher vergorenen Wein auf ein Boot zu gießen, ist ja wohl... stillos. Das Bespritzen aus der Flasche hatte ich öfter gesehen, macht man wohl vor allem bei kleineren Booten so. Der Anker, ja, das ist das gleiche wie die "spezielle Kante", die ich oben erwähnte. Bei genauerem Hinsehen war's dann klar. Ich folgere jetzt mal zwischenständig, daß edel lackierte Boote nur besprenkelt (und vermutlich gleich danach trockengewischt) werden und nur "richtige" Schiffe mal ' ne Flasche knacken dürfen. Jemand eine Idee, wie das spezielle Gestell/die Vorrichtung heißt? Rednoise 13:37, 27. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Taufe! Das muss man sich mal im Kopf zergehen lassen! (muslimische Schiffe werden durch Schafsopfer oder einfach Gebete "getauft"). Und in Indien? Aber: „Man fährt nicht mit einem ungetauften Schiff, das bringt Unglück”. Das ist natürlich belegt: Titanic und K-19. Die K-141 Kursk wurde deshalb (vermutlich?) getauft...
  • Hier ist dieses Metallgestell aber es soll nur der taufenden Person helfen, die Flasche zu zerknallen (es ist mit SCHRAUBEN (!) am Schiffsrumpf befestigt). Aber harter Wellenschlag ist sicherlich schädlicher als eine (1) zerknallte Flasche.
  • Sind die Damen jünger, wird auch schon mal selber kraftvoll zugeschlagen und diese Notiz hier erklärt, warum man es Frauen machen lässt (muss keine Jungfrau sein, sollte aber (in F) nicht schwanger sein...)
  • Wie die Vorrichtung heisst? Nichts gefunden ausser :"Nach Ihrer Ansprache betätigte Frau Giersberg die spezielle Vorrichtung und nach kurzer Verzögerung zerplatzte die Taufflasche am Bug der „Blankenrode”" Also: "Vorrichtung"...
  • Gilt aber vor allem für "metallene" Schiffe. Fancy Yachten werden wohl durch das Besprenkeln getauft.
  • Selbst im Jahr 2293 (USS Enterprise-B) wird man diesen Brauch noch pflegen ("Als die Flasche minutenlang durchs All rotierte - warum ist da der Korken im Vacuum nicht weggeflogen?" "Künstlerische Freiheit ... hehehe!". Geezernil nisi bene 13:54, 27. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gesucht ist wohl nicht die Vorrichtung am Schiff (die Gewindebolzen sind wahrscheinlich an den Rumpf geschweißt, das lässt sich leicht rückbauen und lackieren), sondern die Vorrichtung für die Flasche. Habe ich auch schon gesehen... ist eine Art Stange, an der einen Seite drehbar gelagert, am anderen Ende die Flasche befestigt. Und dieses "Pendel" kippt man dann gegen den Schiffsrumpf. --тнояsтеn 14:00, 27. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Flaschenattrappen im Film bestehen aus Zucker und sind weder wasser- noch druckfest, also als Sektbehältnis gänzlich ungeeignet. Ein in eine Weinflasche umgefüllter Sekt wäre denkbar, denn Weinflaschen sind wesentlich dünner als Sektflaschen, machen also keine so großen Macken in den wertvollen Klavierlack. --Rotkaeppchen68 14:21, 27. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
In einem der obigen Links steht, dass die Champagnerflaschen durch Kratzer geschwächt werden (Mechanik + Überdruck + Kratzer + kleiner Shock => BINGO! Geezernil nisi bene 14:27, 27. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

SSD-Lebensdauer

Gibt es mittlerweile irgendwo belastbare Aussagen zur Lebensdauer von SSDs, speziell beim Einsatz als Datenplatte für sehr dynamische Daten in Servern (Swapfile, Web-Proxy, Printspooler, etc.)? Also bitte nicht in der Art:

Bei meiner Großmutter ist die SSD nach 6 Monaten kaputtgegangen! -- 1.2.3.4
Bei meiner nicht, da ist erst die Großmutter gestorben und dann die SSD! -- 3.4.5.6
Ihr seid alle doof und habt Unrecht! SSDs halten ewig! Hab' ich selbst ausprobiert!!!einseinself! -- 1.1.11.100

--78.43.71.155 13:03, 27. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das beste, was ich hab, ist das hier - belastbar kann man das aber auch schwer nennen. Ich denke, die Technik ist zu jung für ausreichend empirische Daten. --Eike 13:22, 27. Sep. 2010 (CEST) PS: Meine läuft seit bestimmt sechs Monaten fein, inklusive Caches, Swap, Logs, Spooler, ... allerdings als Desktop. [Beantworten]

Silicium

Warum gibt es kein Bakterium, dass Silizium oder Silizium-Verbindungen produziert ? http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Silicium#Bakterium 13:09, 27. Sep. 2010 (CEST)Silicobacter 13:09, 27. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Silizium ist in seinen Verbindungen wesentlich fester gebunden als Kohlenstoff. Es würde zu viel Energie kosten, diese Verbindungen aufzubrechen. Und da Bakterien in ihrer gesamten Körperchemie wie alle anderen Lebewesen auf Kohlenstoffbasis aufgebaut sind, bringt ihnen ein Stoffwechsel auf Siliziumbasis nicht viel. Sie könnten die dabei entstehenden Stoffe nicht in ihren Körper einbauen. --Sr. F 14:14, 27. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bundesarchiv

Hallo. Das Bundesarchiv hat ja eine hübsche Bilddatenbank. Wie kann ich auf ein dort gefundenes Bild verlinken? Ich bekomme immer nur URLs hin, die meine Suchanfrage enthalten, und dann auch nicht mehr aktuell sind. Man muss doch auch irgendwie eine dauerhafte URL zu einem bestimmten Datensatz, d.h. Bild finden können! Danke, Stefanie --141.20.106.60 13:16, 27. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Schau mal unter commons:Commons:Bundesarchiv/de nach. --Rotkaeppchen68 13:25, 27. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mit der Signatur kannst du einen Link nach diesem Schema verwenden: http://www.bild.bundesarchiv.de/archives/barchpic/search/?search%5Bform%5D%5BSIGNATUR%5D=Bild+116-121-103 (die Bildsignatur ist das am Schluss, hier "Bild 116-121-103") --тнояsтеn 13:32, 27. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke. Aber die von тнояsтеn vorgeschlagene Variante führt ja wieder über die Suche und auf eine dann nur eben auf einen Titel beschränkte Ergebnisanzeige. Ich möchte aber gerne direkt zum Datensatz verlinken! (Es geht übrigens um dieses Bild: http://www.bild.bundesarchiv.de/archives/barchpic/search/?search%5Bform%5D%5BSIGNATUR%5D=Plak+003-022-025])--141.20.106.60 13:46, 27. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Warum heißt es Transkription und nicht Transskription?

Wäre nicht Transskription logischer weil es von "trans" und "skription" kommt? --Zulu55 13:57, 27. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Dient offenbar nur der Ausspracheerleichterung; siehe diesen Beitrag dazu: [23] --Proofreader 14:36, 27. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]