Wikipedia:Auskunft/Archiv/2010/Woche 37
Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 37 im Jahr 2010 begonnen wurden.
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Anschrift u. E- Mail Adresse von Real Markt in Mainz
--80.152.228.30 09:32, 14. Sep. 2010 (CEST)
- also meine Mutti hätte mir nen Klaps auf den Hinterkopf gegeben wenn ich ihr eine vermutliche frage in abgehackten wortbrocken hingeworfen hätte ...Sicherlich Post / FB 09:53, 14. Sep. 2010 (CEST)
- Hier wird Mutter Wikipedia angetrollt und da sollten deren verlängerten Arme auch was tun.--79.252.199.44 10:00, 14. Sep. 2010 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Eingangskontrolle 11:11, 14. Sep. 2010 (CEST)
Verzoegerungseffekt bei Videoaufnahmen
Eine Frage die mich schon laenger beschaeftigt und ich glaube jeder kennt diese Situation: Es gibt Live-Aufnahmen von irgend einem Event, dass auf einer Buehne statt findet und neben der Buehne befinden sich Screens, die das Live-Bild darstellen. Nun wird von einem Close-up in die Totale gewechselt, so dass auch die Viedeo-Walls neben der Buehne im Bild sind und diese nun auch das Bild der Totalen anzeigen, auf denen sie selbst zu sehen sind. Jetzt meine Frage: Warum dauert das immer ein oder zwei Sekunden, bis diese Video-Walls dann auch das Bild der Totalen zeigen, oder - anders gefragt - warum sieht man noch ein oder zwei Sekunden das Close-up bevor auch dort die Totale zu sehen ist? --Dubaut 00:02, 13. Sep. 2010 (CEST)
- Siehe Verzögerung (Telekommunikation) und Digitale Signalverarbeitung. --Rotkaeppchen68 00:13, 13. Sep. 2010 (CEST)
- Das macht der Scaler beim Hochskalierung der Bilddaten. Bei den Liveübertragungen in Kinos wie z.B. aus der MET wird vorher eine Synchronschleife auf der einer alle 10 Sekunden eine Filmklappe betätigt. Da muss man dann den Ton ans Bild angleichen.-- HAL 9000 17:36, 13. Sep. 2010 (CEST)
- Wie Rotkaeppchen68 schon richtig andeutete liegt der Wurm im Digitalen. Die Daten werden heute auf dem Weg oft mehrfach komprimiert und dekomprimiert sowie in andere Formate umgerechnet und dabei immer in FiFo-Speichern abgelegt und wieder ausgelesen, verarbeitet und wieder abgelegt und ausgelesen. Die einzelnen Elektroniken in Kammera, Routern, Rechnern und den Projektoren machen das in der Regel ohne wahrnehmbare Verzögerung aber auf einer Strecke mit z.B. 10 Stationen von der Kameralinse bis in die 8 Projektoren hinter einer Großbildleinwand läppert sich einiges zusammen. --Kharon 18:21, 13. Sep. 2010 (CEST)
- Polemisch formuliert: Digital ist (für manches) Scheisse, weil es beim Dekomprimieren zu lange braucht (und Fehler macht). Sieht man ja auch schön beim digitalen Fernsehen. --92.202.89.84 20:01, 13. Sep. 2010 (CEST)
- Das Dekomprimieren ist im Zweifelsfall weniger das Problem (zumal auch algorithmisch anspruchsloser). Vielmehr muss man, um die bestmöglicher Komprimierung von einem Abschnitt von, sagen wir, 50 Einzelbildern auswählen zu können, diese 50 Einzelbilder auch erst einmal in der Hand haben, und das hat man erst nach Sekunden.--Hagman 23:41, 13. Sep. 2010 (CEST)
- Polemisch formuliert: Digital ist (für manches) Scheisse, weil es beim Dekomprimieren zu lange braucht (und Fehler macht). Sieht man ja auch schön beim digitalen Fernsehen. --92.202.89.84 20:01, 13. Sep. 2010 (CEST)
PC-Problem
Hallo zusammen, habe ein Problem mit meinem PC. Er versucht, während ich nicht online bin, sich dauernd ins Netz einzuwählen. Habe schon diverse Checks durchgeführt (bei sämtlichen Programmen den Punkt "automatische Updates" deaktiviert). Hat hier jemand eine Idee woran das liegen könnte? Gruß und Dank im voraus -- 82.144.58.168 10:31, 13. Sep. 2010 (CEST)
- Was passiert denn, wenn er sich eingewählt hat; also welches Programm / welcher Browser oder sonst unternimmt denn diesen Versuch? Ich bin da zwar blutiger Laie, aber hatte das Problem auch schon mal; da war's Outlook, was unbedingt ans Netz wollte. Hab' ich in der Registry geändert und gut. (Ka, wie ich's gemacht habe, trial-and-error + ein wenig Intuition, glaube ich...) Gruß, Rednoise 10:44, 13. Sep. 2010 (CEST)
- Es öffnet sich das ganz normale Einwahlfenster, deshalb kann ich es ja auch nicht festmachen, woher das kommt. Outlook ist gar nicht installiert. Vielen Dank trotzdem für die Antwort :o) (nicht signierter Beitrag von 89.247.33.63 (Diskussion) 10:50, 13. Sep. 2010 (CEST))
- [BK] Welches Betriebssystem hat denn Dein PC genau? Mit Automatische Updates tippe ich mal auf Windows. Aber welches genau?
- Welche SW sich da im Detail bei Dir unbedingt verbinden will kann ich Dir nicht sagen. Ich kann Dir aber sagen, dass Du (unter XP) ...
- entweder im Gerätemanager → Netzwerkadapter → Rechts-Klick od. Symbol in Symbolleiste → Aktivieren/Deaktivieren
- oder unter Netzwerkverbindungen → Rechts-Klick od. Netzwerkaufgaben links → [Netzwerkgerät] aktivieren/deaktivieren
- ... Deinem System vorgaukeln kannst, dass Da gar nichts ist, was für ein Verbinden verwendet werden kann. Unter Vista/7 kann das selbe im Verbindungs- und Freigabecenter gemacht werden (wenn ich mich jetzt richtig an die Bezeichnung erinnere). Wenn Du uns Dein genaues System verrätst kann man/ich Dir auch noch Genaueres sagen, falls Dir das noch nicht weiterhilft. --Geri, ✉ 10:55, 13. Sep. 2010 (CEST)
- Oh, vielen Dank für die Tipps, ich probiere sie gleich mal aus. Ich hab XP und bin nicht immer online, hab also den Strom vom Modem gekappt und da kommen dann immer diese Einwahlversuche. Aber wie geschrieben, ich probiere mal die Möglickeiten durch. Viele Grüße 89.247.33.63 11:00, 13. Sep. 2010 (CEST)
- Zusatz: Mit dem Device Configurator und der Anleitung hier kannst Du das auch über eine Batchdatei tun und Dir damit das immer wiederkehrende Rumgeklicke ersparen, falls Du das öfters machen willst/musst. --Geri, ✉ 11:17, 13. Sep. 2010 (CEST)
- Das mit der batch-Datei probiere ich auch mal, leider haben die anderen beiden Punkte nicht wirklich etwas gebracht, er versucht sich weiterhin, selbst einzuwählen. 89.247.33.63 11:23, 13. Sep. 2010 (CEST)
- Am schnellsten geht das über die Interneteinstellungen in der Systemsteuerung. Einfach unter Connections bzw Verbindungen die Option ‘Never dial a connection’ o.ä. wählen. --Rotkaeppchen68 11:53, 13. Sep. 2010 (CEST)
Mit einer Firewall wie z.B. ZoneAlarm kann man auch als Laie schnell herausfinden, wer auf das Netz zugreift und es unterbinden. Zur tiefergehenden Analyse sind der Netmon von Sysinternals und Wireshark hilfreich, wobei allerdings da ein gewisses Basiswissen da sein sollte. Plaintext 12:25, 13. Sep. 2010 (CEST)
- Wenn du's rausgekriegt hast übrigens möglichst alle automatischen Updates wieder einschalten. Programme, die nicht auf dem aktuellen Stand sind, sind wohl das Sicherheitsproblem auf Privatrechnern. --Eike 12:30, 13. Sep. 2010 (CEST)
- Das mit der Firewall ist eine gute Idee. Sag ihr (darf denke ich auch die Windows-eigene Firewall sein), dass sie bei jedem Zugriff ins Netz erstmal nachfragen soll. --Eike 14:27, 13. Sep. 2010 (CEST)
Mit Bordmitteln kann man auch den PC sich verbinden lassen wie er will, dann die MS-DOS-Eingabeaufforderung, falls vorhanden, öffnen, und dort einmal "netstat" und Enter eingeben. Dann werden alle gerade bestehenden Netzverbindungen aufgelistet. --93.242.45.7 16:29, 13. Sep. 2010 (CEST)
DVD Neuerscheinungen/Datenbank
Gibt es irgendwo im Web ein durchsuchbares Verzeichnis aller (zb. in D) erhältlicher DVD samt Veröffentlichungsdatum, Einteilung nach Genres, etc.? Möglichst auch noch mit einer durchsuchbaren Inhaltsangabe nach Stichworten, wie etwa "Krimi" "München"? Sowas hat ja die englischsprachige IMDB, die deutsche scheinbar nicht? Bei meiner Suche stieß ich ansonsten immer nur auf DVD-Seiten mit sowas wie "Neuerscheinungen dieses Monats", oder wie bei Amazon, auf eine kleine Auswahl von besonders verkaufsträchtigen Neuerscheinungen. Ich möchte aber sowas wie "Filme, die im September 2009 erschienen/1957 gedrehtv wurden, in denen ein Elefant eine Rolle spielt". Gibts das? --93.242.45.7 16:10, 13. Sep. 2010 (CEST)
Das gibts doch nicht, dass es sowas nicht gibt! --93.242.45.7 21:44, 13. Sep. 2010 (CEST)
Fotokomprimiering mit Photoshop Elements 6
Hallo, eine Frage an die Photoshop Experten. Ich habe Photoshop Elements 6 und wollte einige Bilder verkleinern (damit man bei 100% das Rauschen nicht so sehr sieht). Bei Elements 6 habe ich die Funktion "Für Web speichern" benutzt, wo ich eine Prozenteingabe (65 %) zum Originalbild machen konnte. Hat auch alles gut geklappt, doch jetzt sind die Exifdaten des Bildes verschwunden. Gibt es hier eine Einstellung oder andere Funktion, um Bilder zu verkleinern und die Exif-Daten zu behalten. Danke für eure Hilfe. 85.178.64.23 16:36, 13. Sep. 2010 (CEST)
- Nimm Irfanview. Da gibt es eine Option zum Erhalten der EXIF-Daten. --Rotkaeppchen68 16:39, 13. Sep. 2010 (CEST)
- Mit Photoshop Elements Bild verkleinern… aber keine Ahnung, ob die Exifdaten erhalten bleiben,Photoshop Experten arbeiten nicht mit Photoshop Elements ;) --91.115.152.203 17:08, 13. Sep. 2010 (CEST)
- Falls du ein MS Office-Paket besitzt, kannst du die Bildgröße auch einfach im MS Picture Manager verkleinern und dann abspeichern. Die Fotodaten bleiben dabei erhalten. Dann kannst du dir den Kauf von Photoshop sparen. --Times 19:11, 13. Sep. 2010 (CEST)
Name der Frucht (gelöst: Mispel)
Hallo Wikipedianer, hallo Botaniker!
Ich habe eine für mich schwere Frage. Was ist das für eine Frucht, was für ein Baum?
Der Baum in Norddeutschland war etwa vier Meter hoch, Stammdicke 15 cm, etwa 4 Meter Baumkronen-Radius, ein Obstbaum?
Vielen Dank für euer umfangreiches Wissen bereits im Voraus.--Juliabackhausen 18:37, 13. Sep. 2010 (CEST)
- Frage wäre bei der Wikipedia:Redaktion Biologie/Bestimmung besser. --Kobako 18:48, 13. Sep. 2010 (CEST)
- Das ist eine Mispel. Grüße --Density 18:51, 13. Sep. 2010 (CEST)
- Japp. Eindeutig (hier steht auch eine). Früchte sind reif ab November/erster Frost bis in den Januar, dann werden sie weich und schmecken so Richtung Apfelmus. Lecker - ist aber Geschmackssache. --92.202.89.84 19:30, 13. Sep. 2010 (CEST)
- Danke! --Juliabackhausen 21:53, 13. Sep. 2010 (CEST)
- Datei nach Commons überführt unter sinnvollem Namen.--Juliabackhausen
- Danke! --Juliabackhausen 21:53, 13. Sep. 2010 (CEST)
- Japp. Eindeutig (hier steht auch eine). Früchte sind reif ab November/erster Frost bis in den Januar, dann werden sie weich und schmecken so Richtung Apfelmus. Lecker - ist aber Geschmackssache. --92.202.89.84 19:30, 13. Sep. 2010 (CEST)
- Das ist eine Mispel. Grüße --Density 18:51, 13. Sep. 2010 (CEST)
Hallo zusammen, ich hoffe, dass mir weitergeholfen werden kann. Ich habe Familienmitglieder, die höchstwahrscheinlich im Zweiten Weltkrieg gefallen sind. Über den Internationalen Suchdienst kann man doch meines Wissens Personen suchen lassen (bei unserem Ex-Kanzler hatte das doch super funktioniert damals) Meine Frage dazu lautet jetzt: Wer trägt die Kosten dieses Dienstes und mit welchen Kosten müsste ich rechnen, wenn ich jetzt nach Familienangehörigen suchen möchte. Hab dazu kaum was finden können. Vielen Dank im voraus--92.192.91.221 18:55, 13. Sep. 2010 (CEST)
- Wenn deine Verwandten Angehörige der Wehrmacht waren ist der ITS nicht zuständig. Du solltest dich dann besser an den Suchdienst des DRK wenden. Eine Suchanfrage dort ist in der Regel kostenlos. Joyborg 19:27, 13. Sep. 2010 (CEST)
- Wenn es sich bei Deinen Verwandten um Wehrmachtsangehörige handelt, könnten Anfragen bei der Deutschen Dienststelle (WASt) und beim Volksbund Deutscher Kriegsgräberfürsorge weiterhelfen. --Taratonga 19:45, 13. Sep. 2010 (CEST)
- Hier gibt es noch ein paar weitere Tipps. --Flominator 20:35, 13. Sep. 2010 (CEST)
ipad mini bzw. iPhone 5 ?
Was ist dran an den Geruechten, dass im Januar das iPhone5 erscheint und identisch mit dem iPad mini sein wird? Danke. --109.43.116.221 00:16, 14. Sep. 2010 (CEST)
- Es ist zu 100% wahr. --Steve Jobs 00:48, 14. Sep. 2010 (CEST) (nicht signierter Beitrag von 87.150.45.84 (Diskussion) ) (Scho klar.--87.150.45.84 01:30, 14. Sep. 2010 (CEST))
Drucken Laserdrucker schwarz mit Farbe?
Früher hat mir mal jemand erzählt, dass Tintenstrahldrucker zum Mischen der schwarzen Farbe wohl auch die Farbpatrone genutzt haben, damit das Schwarz noch dunkler wirkte. Machen das Farblaserdrucker wie der hier auch? Danke und Gruß, --Flominator 20:32, 13. Sep. 2010 (CEST)
- Zitat aus dem verlinkten Text: "Lieferumfang...Tonerkassetten Schwarz, Cyan, Magenta, Gelb (für je bis zu 1.000 Seiten*)". Also ein eindeutiges: nein. --Sr. F 20:43, 13. Sep. 2010 (CEST)
- Ich glaub du hast da was falsch verstanden: Die von Fragesteler beschreibenen Tintenstrahler verwenden die Farbpatronen, obwohl sie auch eine Schwarzpatrone haben, weil das Schwarz aus diesen Farben "schwärzer" als das reine Schwarz ist. Dass der Farblaser auch einen Schwarzen Toner hat, ist demnach kein Indiz, dass das hier nicht passiert --91.32.235.93 21:06, 13. Sep. 2010 (CEST)
- Das aus Blaugrün, Rotviolett, und Gelb ermischte Schwarz ist meistens nicht wirklich schwarz, sondern schmutzigdunkelbraun. Deswegen werden gleiche Anteile C, M, und Y meistens durch einen entsprechenden Schwarzanteil ersetzt. Das wird allerdings durch den Druckertreiber bzw die druckende Anwendung gesteuert, ist also eine reine Softwarefrage und nicht vom Drucker abhängig. --Rotkaeppchen68 21:11, 13. Sep. 2010 (CEST)
- Hinzu kommt, daß die meisten Programme RGB drucken, was kein echtes Schwarz kennt. Es kommt drauf an, welches Programm welchen Druckertreiber benutzt und welches Dateiformat vorliegt. Bei CMYK- Dateien werden aus Photoshop oder Corel-Draw schwarze Töne auch schwarz gedruckt, die gleichen Dateien aus OpenOffice oder MS-Office jedoch nur, wenn ein intelligenter Druckertreiber dazwischen steckt. --Marcela 21:37, 13. Sep. 2010 (CEST)
- R=0, G=0, B=0 ist kein echtes Schwarz??--Hagman 23:30, 13. Sep. 2010 (CEST)
- Je nach Lage des RGB Schwarzpunktes im Lab-Farbraum nicht. In der Regel aber schon. Plaintext 07:43, 14. Sep. 2010 (CEST)
- Woran erkennt man einen intelligenten Treiber? --Flominator 07:58, 14. Sep. 2010 (CEST)
- Gar nicht. Entweder der ist so programmiert, oder eben nicht. Bei Druckern, die mehr als vier Farben verwenden (zwei verschiedene Schattierungen von Cyan oder Magenta, Zwischengrautöne, usw, manche Drucker besitzen bis zu 12 unterschiedliche Farbpatronen) kann man das aber als gegeben vorraussetzen. Schwieriger wird es im
Billigdrucker-Konsumerbereich, da kann man ev. dann nur mit einer guten Druckvorstufe eines Graphikprogramms (eigenes RIP) was reißen. Plaintext 09:15, 14. Sep. 2010 (CEST) PS, oft liegt die "Intelligenz" auch in der Firmware des Druckers, dann ist es egal, wie man dem die Daten zukommen lässt. Auch hier gilt: Je hochpreisiger, desto wahrscheinlicher.
- Gar nicht. Entweder der ist so programmiert, oder eben nicht. Bei Druckern, die mehr als vier Farben verwenden (zwei verschiedene Schattierungen von Cyan oder Magenta, Zwischengrautöne, usw, manche Drucker besitzen bis zu 12 unterschiedliche Farbpatronen) kann man das aber als gegeben vorraussetzen. Schwieriger wird es im
- Unabhändig davon: Im Druckdialog kannst du die Druckereinstellungen oft dahingehend ändern, dass du im Kontextmenü bei der Druckqualität so etwas wie "nur schwarze Farbe" wählst, um keine Farbe zu verbrauchen. Einfach mal durch das Kontextmenü klicken, wenn du den Drucker nicht deswegen anschaffen willst, online in der Anleitung nachschauen (konnte auf die schnelle keine finden). Aber: Oft muss man diese Option für jeden Druck neu wählen, was nervend sein kann. Also lieber die Farbpatronen rausreißen und mit schwarz drucken :D --212.122.50.6 08:37, 14. Sep. 2010 (CEST)
- R=0, G=0, B=0 ist kein echtes Schwarz??--Hagman 23:30, 13. Sep. 2010 (CEST)
- Hinzu kommt, daß die meisten Programme RGB drucken, was kein echtes Schwarz kennt. Es kommt drauf an, welches Programm welchen Druckertreiber benutzt und welches Dateiformat vorliegt. Bei CMYK- Dateien werden aus Photoshop oder Corel-Draw schwarze Töne auch schwarz gedruckt, die gleichen Dateien aus OpenOffice oder MS-Office jedoch nur, wenn ein intelligenter Druckertreiber dazwischen steckt. --Marcela 21:37, 13. Sep. 2010 (CEST)
Bevölkerungsdichte
Dass Deutschland hier so viele kleine Pünktchen hat, liegt nur an einer besseren/anderen Datenlage, oder? --92.202.20.143 03:23, 14. Sep. 2010 (CEST)
- Das liegt vor allen daran, dass D auch real eine sehr hohe Bevölkerungsdichte besitzt und offenbar diese bis in sehr kleine Mikrozellen (Kommunalebene) statistisch auflöst. Zur Quelle der Daten heißt es: "This image shows the number of people per square kilometer around the world in 1994. The data were derived from population records based on political divisions such as states, provinces, and counties." Plaintext 07:53, 14. Sep. 2010 (CEST)
- Wenn man bei Österreich 62% Alpenanteil berücksichtigt, ist die Bevölkerungsdichte hier auch fast so hoch. --FrancescoA 08:33, 14. Sep. 2010 (CEST)
- In Deutschland wurden offensichtlich Daten auf Landkreisebene verwendet, während in Frankreich die größeren Départements genommen wurden und in Österreich die Bundesländer. --El bes 12:01, 14. Sep. 2010 (CEST)
- Wenn man bei Österreich 62% Alpenanteil berücksichtigt, ist die Bevölkerungsdichte hier auch fast so hoch. --FrancescoA 08:33, 14. Sep. 2010 (CEST)
Die Verwaltungseinheiten sind offenbar jeweils recht unterschiedliche. Es sieht so aus, als wären das für Deutschland die Kreise, die im internationalen Vergleich recht klein sind; bei den baltischen Staaten und den Nachfolgestaaten Jugoslawiens dagegen sieht man gar keine Untergliederungen und einige Provinzen anderer Staaten sind eben im Vergleich zu deutschen Kreisen doch recht groß; hätte man in anderen Staaten kleinere Verwaltungseinheiten gewählt, hätte man dort auch mehr Pünktchen. --Proofreader 12:07, 14. Sep. 2010 (CEST)
- Hier eine Karte von 2007 nach NUTS-2-Regionen (jeweils mit≈800.000–3.000.000 EW). --Komischn 12:18, 14. Sep. 2010 (CEST)
- Danke für alle Antworten --92.202.29.48 13:54, 14. Sep. 2010 (CEST)
75% der Seillänge?
Hallo,
ich kämpfe gerade mit der Bedienungsanleitung von einem Spanngummi. Dort steht "Das Seil nie über 75% der ungestreckten Seillänge ausziehen". Bedeutet das bei einem 10-cm Gummi 10cm + 7,5cm = Gesamt 17,5cm in gespanntem Zustand oder wie ist das zu verstehen? Müßte doch dann aber eigentlich "Das Seil nie über 175% der ungestreckten Seillänge ausziehen" heißen, oder? Irgendwas verstehe ich da wohl falsch, wer kann helfen? --91.56.178.102 13:10, 14. Sep. 2010 (CEST)
- Solange das Seil noch seine Grundlänge hat, hast du ja noch nichts ausgezogen. Der Zustand entspricht daher 0% ausgezogen.--Hagman 13:25, 14. Sep. 2010 (CEST)
- Also ich würde die Länge im Normalzustand eines wie auch immer gearteten Gegenstandes, also auch eines Gummibandes, immer als 100% bezeichnen. Aber ich glaube auch, dass da zusätzliche 75% gemeint sind, dass also der Meter-Gummi nicht über 1,75 gestresst werden sollte.
- Man sagt ja auch, dass etwas um die Hälfte größer wird, also um 50%, also von 100% auf 150%. Beispiel: Das Hefeteiggebäck beim Hefeteiggebäckbackvorgang.
- BerlinerSchule. 13:51, 14. Sep. 2010 (CEST)
- Ist Hefeteiggebäckbackvorgang ein Terminus Technicus oder mehr die richtige Antwort auf eine Frage von 9Live? ;-) --Dubaut 14:37, 14. Sep. 2010 (CEST)
- Bei 9Live käme noch ein "backofen" irgendwo in die Mitte des Wortes, also etwa Hefeteiggebäckbackofenbackvorgang. Aber war das nicht überhaupt der Sender, wo nicht Gummibänder ausgezogen wurden, sondern Kleidungsstücke? BerlinerSchule. 15:11, 14. Sep. 2010 (CEST)
- ... und gab's da auch ein 75 %-Limit, über das nicht ausgezogen werden darf? (SCNR) --Zerolevel 16:50, 14. Sep. 2010 (CEST)
- Aber das wurde sicherlich anders formuliert. Weil die war ja blond, die Moderatorin. Die Sendung hab ich ja schon ewig nicht mehr gesehen - gibt's die eigentlich noch? BerlinerSchule. 17:50, 14. Sep. 2010 (CEST)
- ... und gab's da auch ein 75 %-Limit, über das nicht ausgezogen werden darf? (SCNR) --Zerolevel 16:50, 14. Sep. 2010 (CEST)
- Bei 9Live käme noch ein "backofen" irgendwo in die Mitte des Wortes, also etwa Hefeteiggebäckbackofenbackvorgang. Aber war das nicht überhaupt der Sender, wo nicht Gummibänder ausgezogen wurden, sondern Kleidungsstücke? BerlinerSchule. 15:11, 14. Sep. 2010 (CEST)
- Ist Hefeteiggebäckbackvorgang ein Terminus Technicus oder mehr die richtige Antwort auf eine Frage von 9Live? ;-) --Dubaut 14:37, 14. Sep. 2010 (CEST)
Augentraining??
Das ist ein Hoax oder? --92.202.29.48 13:13, 14. Sep. 2010 (CEST)
- Nicht umbedingt. Es gibt durchaus einige Ärzte, die dieses Konzept vertreten, obwohl es sicher umstritten ist, ob man damit langfristig die Brille los wird und ob dieses Augentraining nicht auch ungewollte Nebenwirkungen hat. --El bes 13:27, 14. Sep. 2010 (CEST)
- (BK)Naja. Ich habe nach Befolgen der Übungen, die Aldous Huxley in seinem Buch "Die Kunst des Sehens" beschreibt, meine Fehlsichtigkeit von (damals gemessenen) -4,5 und -4,0 dpt auf -3,0 und -2,5 geändert und das während meiner letzten körperlichen Wachstumsphase... das habe ich dann jahrelang weitergemacht und diese Werte gehalten. Irgendwann hab' ich damit aufgehört und kurz danach setzte alterentsprechend eine Verschlechterung der Sehfähigkeit ein. Mein Augenarzt meinte damals, daß eine Brille tatsächlich eine Krücke wäre und daß eine gewisse Verbesserung bei den meisten "normal Fehlsichtigen" möglich wäre. Eine komplette Wiederherstellung schloß er aber auch aus, aber gerade bei sich im Wachstum befindlichen Menschen hielt er das für sehr sinnvoll. Wenn man das ganze Eso-Gehampel (was ich mir jetzt nicht komplett durchgelesen habe) mal weglässt, ist da was dran. Es ist tatsächlich möglich, die Augenmuskeln zu trainieren und gleichzeitig die Informationsverarbeitung im Gehirn zu verbessern. Gruß, Rednoise 13:32, 14. Sep. 2010 (CEST)
Einstellung von Jeff Rubin zum Thema Atomenergie
Der kanadische Wirtschaftswissenschaftler Jeff Rubin hat ein neues Buch über die zukünftige Entwicklung der Globalisierung geschrieben. Leider konnte ich keine Informationen über seine grundsätzliche Meinung zur Atomenergie finden. Wissen andere Nutzer_innen hier mehr dazu? Danke! --92.231.128.166 14:54, 14. Sep. 2010 (CEST)
- Klickst du hier darauf en:Jeff Rubin und schaust dir alle Interview-Videos an, die man dort unter external links findet. Vielleicht sagt er darin ja was zu dem Thema. --El bes 15:06, 14. Sep. 2010 (CEST)
- ist der das: http://www.jeffrubinssmallerworld.com/2010/05/05/what-are-the-consequences-of-another-three-mile-island/ ? --Heimschützenzentrum (?) 18:26, 14. Sep. 2010 (CEST)
Kolonien
--91.6.142.154 15:40, 14. Sep. 2010 (CEST) Welcher Staat wurde am 01.01.1999 aus den Kolonien entlassen?
- Sagst du uns auch noch, für welches Fach du diese Hausaufgabe beantworten musst? Wirtschaftskunde vielleicht, mit nem Lehrer, der nicht ganz die Peile hat? --Aalfons 15:53, 14. Sep. 2010 (CEST)
- Das war Macao. Krieg ich jetzt ’ne Eins? --87.144.85.87 16:10, 14. Sep. 2010 (CEST)
- War's nicht, das war am 20. Dezember. Fünf minus, weil du nur um 344 Tage daneben lagst. --Aalfons 16:21, 14. Sep. 2010 (CEST)
- Es ist doch schon mal begrüßenswert, dass Kolonialkunde wieder ordentliches Schulfach ist. BerlinerSchule. 17:45, 14. Sep. 2010 (CEST)
- War's nicht, das war am 20. Dezember. Fünf minus, weil du nur um 344 Tage daneben lagst. --Aalfons 16:21, 14. Sep. 2010 (CEST)
- Die im 18. Jhd. gegründete Kolonie Kleinwelka ist seit dem 1. Januar 1999 ein Ortsteil der Stadt Bautzen – was man nicht alles für Mist erkugeln kann. :) --Hagman 20:10, 14. Sep. 2010 (CEST)
- Wo hast Du das denn her, würde mich mal interessieren. Weiß nur, daß die Lausitz eine Zeit lang zu Preußen gehörte und erst später den Zuschlag an Sachsen erhielt, inwieweit Schlesien daran beteiligt war, weiß ich auch nicht. Allemal interessant. --Schlossbesucher 20:34, 14. Sep. 2010 (CEST)
Übersetzung
--80.187.96.78 16:27, 14. Sep. 2010 (CEST) Was verstehen wir unter dem Wort " Keynesianismus " ? Dieses Wort habe ich im Fremdwörterduden nicht gefunden.
- Guck doch mal in einer Online-Enzyklopädie nach! --Aalfons 16:33, 14. Sep. 2010 (CEST)
- Du solltest dir aber dabei bewusst sein, dass es sich dabei nicht um ein reales Gebäude handelt. Sollte man der Vorsicht wegen vllt. noch dazu schreiben. --Kaese90Portal Humor -- Die Jungwikipedianer 17:25, 14. Sep. 2010 (CEST)
- Guck doch mal in einer Online-Enzyklopädie nach! --Aalfons 16:33, 14. Sep. 2010 (CEST)
Nebenbei bemerkt: Nicht schön, einen fremden Beitrag zu verfälschen, um den Ersteller des Beitrags wie nen Troll aussehen zu lassen. Der Link in der Frage stammte nicht vom Fragesteller. --93.129.231.22 18:42, 14. Sep. 2010 (CEST)
- Bei solchen Trivialfragen, die man durch Eingabe des Wortes in die Suchmaske finden kann (kommt auch in der Suchhilfe oft vor), wird "gelinkt" <ZACK!> und - wenn man richtig gut drauf ist - schreibt man noch "Klick mich!" dazu - ob wohl man in Gedanken schon ganz wo anders ist ... und manchmal lässt man's weg. Hoffe, dass es ihm geholfen hat - muss es aber nicht... Geezernil nisi bene 19:40, 14. Sep. 2010 (CEST)
Vertragspartner/ Domaininhaber/ Admin-C, wer ist was?
Hallo! Ich habe gerade ein Problem und auch durch googlen bin ich zu keiner Lösung gekommen. Ich möchte mein Hosting-Paket bei strato kündigen und verzweifle am Vertrag - leider dauert es ewig, wenn man sich da an den Support wendet, deswegen dachte ich, können mir die Wikipedianer bestimmt schneller helfen. Das ist das Kündigungsformular. Dort muss ich nicht nur meine Daten als Vertragspartner/Ansprechpartner eintragen, sondern es ist auch von einem "Domaininhabers oder Admin-C" die Rede. Dessen Name soll angegeben werden + er muss unterschreiben. Jetzt weiß ich nicht: bin ich das? Oder ist das strato? Ich habe ein ganz normales "BasicWeb XL"-Paket bestellt, mit drei Domains. Herzlichen Dank für eure Hilfe! --78.42.170.202 19:29, 14. Sep. 2010 (CEST)
- Trag denjenigen ein, der bei einer whois-Abfrage unter Domaininhaber/Organisation oder Administrativer Ansprechpartner/Name steht. --Komischn 19:47, 14. Sep. 2010 (CEST)
- Falls du eine .de Adresse hast, schau bei der Denic nach oder beim Whois von Strato. --88.130.163.244 19:48, 14. Sep. 2010 (CEST)
- Danke!! Ihr seid echt super. :-) --78.42.170.202 19:56, 14. Sep. 2010 (CEST)
- Ich hab doch noch eine Frage. Und zwar möchte ich mein Paket und die drei Domains löschen - also ich brauche die Domains in Zukunft nicht mehr. Ich habe deswegen "Kündigung des gesamten Pakets und aller Domains" angekreuzt, muss ich trotzdem noch "Ich kündige meine Domains mit: () Providerwechsel oder () Registrarlöschung" ausfüllen? Ich habe Angst, dass dann irgendwann Domaingebühren auf mich zukommen, wenn ich nun was falsch mache. Danke! --78.42.170.202 20:27, 14. Sep. 2010 (CEST)
- Wenn Du die Domains nicht mehr brauchst, solltest Du sie beim Denic löschen lassen, also ‚Registrarlöschung‘. Ansonsten kannst Du sie zu Deinem neuen Provider portieren. --Rotkaeppchen68 21:10, 14. Sep. 2010 (CEST)
- Ich hab doch noch eine Frage. Und zwar möchte ich mein Paket und die drei Domains löschen - also ich brauche die Domains in Zukunft nicht mehr. Ich habe deswegen "Kündigung des gesamten Pakets und aller Domains" angekreuzt, muss ich trotzdem noch "Ich kündige meine Domains mit: () Providerwechsel oder () Registrarlöschung" ausfüllen? Ich habe Angst, dass dann irgendwann Domaingebühren auf mich zukommen, wenn ich nun was falsch mache. Danke! --78.42.170.202 20:27, 14. Sep. 2010 (CEST)
Frage nach Fremdwort
Wie heißt noch mal das Fremdwort dafür, wenn man beispielsweise Tieren versucht etwas beizubringen wie : Jedes mal, wenn eine Klingel ertönt, bekommen sie ein Stück Käse und irgendwann, wenn die Klingel läutet und kein Stück Käse da ist, kommt die Maus trotzdem. Man, das Wort liegt mir auf der Zunge, aber ich weiß es wirklich nicht mehr^^ Glaube es fing mit k an 87.168.26.134 20:00, 14. Sep. 2010 (CEST)
- Da fällt mir spontan Konditionierung ein.-- Spuki Séance 20:02, 14. Sep. 2010 (CEST)
Danke, das wars =) (nicht signierter Beitrag von 87.168.26.134 (Diskussion) 20:07, 14. Sep. 2010 (CEST))
Rinde von Eichen
Mir ist aufgefallen, dass Eichen unten am Stamm stark dunkel verfärbt sind. Würde jetzt gerne wissen warum... :P Wenn mann einen Weg entlangblickt, an dem nur Eichen stehen, sieht man, dass alle Eichen unten stark dunkel verfärbt sind. Außerdem trifft dies am stärksten glaube auf der Westseite der Eiche zu. --89.183.74.159 20:09, 14. Sep. 2010 (CEST) Sven
- Das könnte mit der Wetterseite zusammenhängen. --Rotkaeppchen68 20:37, 14. Sep. 2010 (CEST)
- Es gibt auch gemeingefährliche Pathogene, die den Eichen zugesetzt haben könnten, so z.B. der Hallimasch. Um die Spekulationen einzuschränken wäre ein Foto ganz hilfreich. --Schlossbesucher 20:44, 14. Sep. 2010 (CEST)
- Wenn das Phänomen an sehr vielen Bäumen über eine längere Strecke zu beobachten ist, könnte Rotkaeppchen68 schon recht haben. Die dunkle Wetterseite am Stamm ist eigentlich ein alter Pfadfinder- und Waldläufertrick, um sich einzunorden. Wetter von Westen kommt in Deutschland auch sehr oft gut hin. --84.191.15.134 21:19, 14. Sep. 2010 (CEST)
Die Dunkelverfärbung bei Bäumen in Bodennähe ist auf den höheren Wassergehalt der Borke zurück zu führen. Die Borke, also die abgestorbene äußere Schicht selbst saugt Wasser auf und transportiert es nach oben oder speichert es. Auf der Wetterseite ist es natürlich etwas mehr, aber prinzpiell ist es der höhere Wassergehalt der äußeren Zelluloseschichten. Die Bäume trocknen hier langsamer aus, außerdem gibt es höheren Besatz an Mikroorganismen. Man findet diese Dunkelfärbung mitunter auch oben an Stammgabeln. Man findet sie selten beispielsweise bei Buchen, weil die Borke hier dünner und wasserabweisender ist. Sie ist fester und speichert weniger Wasser, weil die Buche diese Schutz-Strategie bevorzugt. Eichen hingegen schützen sich durch eine dickere Borkenschicht und schieben die nassen Anteile schneller nach außen. Jeder hält sich halt die Fäulnis auf andere Weise vom Leib. Im Extremfall bei der Korkeiche, die schiebt noch viel mehr Borke nach - hier allerdings aus Brandschutzgründen, weil Kork sehr schwer entflammbar ist und hervorragend gegen Feuerhitze isoliert. Dadurch überstehen diese Eichen Waldbrände. --172﹒132﹒219﹒284 22:07, 14. Sep. 2010 (CEST)
Gibt es einen guten Grund (Musik zu einem Werbespot, Hintergrundmusik in einem Filmtrailer, etc.) wieso Israel Kamakawiwo'oles wunderbares Medley Over the Rainbow / What a Wonderful World ausgerechnet jetzt in die deutschen Charts stürmt? Das zugehörige Album wurde doch schon vor zwei Jahren in Deutschland veröffentlich, und mindenstens genauso lange wird der Titel immer wieder mal im Radio gespielt. Brauchte die Plattenfirma wirklich so lange, bis sie gemerkt hat, dass Leute gerne die Aufnahme für ihr Handy herunterladen wollen, oder gab es sonst wie einen Aufmerksamkeitsschub für den Hawaiianer? --Andibrunt 21:14, 14. Sep. 2010 (CEST)
- Könnte mit der Neuauflage von Hawaii Fünf-Null zu tun haben, die gestern Premiere hatte. --Sr. F 21:23, 14. Sep. 2010 (CEST)
Die Bullen kommen
Vor einiger Zeit war der Ausdruck "Bullen" für Polizei pejorativ und wurde als Beleidigung gewertet. Es gab aber (das weiß ich sicher) Anfang der 2000er ein paar Gerichtsurteile, die sagten, dass der Begriff mittlerweile derart weit verbreitet und auch in nicht-herabsetzender Weise verwendet wird, dass er nicht mehr als Schimpfwort gilt. Man dürfe die Polizei jetzt so nennen bzw. die können nichts mehr dagegen machen.
Kennt jemand die genaue Sachlage? --212.23.104.250 22:34, 14. Sep. 2010 (CEST)
- Hier heißt es, es kommt auf die Umstände an. Leider nur ein Zeitungsartikel, aber immerhin ein Anfang. --62.226.172.3 22:53, 14. Sep. 2010 (CEST)
Versicherungspflichtgrenze
Für was gibt es die Versicherungspflichtgrenze? Ich habe die Erfahrung gemacht das die private KK für deutlich weniger Geld mehr oder gleiches leistet. Warum dürfen Menschen mit niedrigerem Einkommen ihre Krankenversicherung nicht frei wählen? Eine Versicherungspflicht kann man ja ohne weiteres beibehalten. Ich will keine Diskussion sondern mich interessiert der offizielle Grund. --81.200.198.20 15:41, 14. Sep. 2010 (CEST)
- Solidaritätsprinzip mit den entsprechenden weiteren Links zu zB Solidargemeinschaft#Solidaritätsprinzip vs. Äquivalenzprinzipschon gelesen? (muss man leider zusammenlesen, aber soll ja überarbeitet/zusammengeführt werden). -- Ian DuryHit me 15:56, 14. Sep. 2010 (CEST)
- Der offizielle Grund ist wohl, dass man davon ausgeht, dass der Wohlhabendere sich im Notfall auch privat ärztliche Leistungen leisten und Medikamente kaufen kann, während der Ärmere nicht in die Situation kommen soll, entweder nicht behandelt zu werden oder den Staat (das Land, die Stadt, die Kirche, die Wohltätigkeit...) um einen Zuschuss angehen zu müssen, um sich behandeln lassen zu können. BerlinerSchule. 15:53, 14. Sep. 2010 (CEST)
- Ich denke auch, dass es eine Kombination der bisher genannten Gründe ist. Die deutschen Sozialversicherungen fußen auf einem Solidaritätsprinzip. Daraus resultierend kann gar kein Interesse daran bestehen, dass sich einige aus dieser Solidargemeinschaft ausnehmen. Denn zur PKV würden ja bevorzugt gesunde Gutverdiener wechseln, weil nur diesen die PKV ein günstigeres Angebot gegenüber der GKV machen kann. In der GKV blieben also letztlich die "Transfergewinner" - chronisch Kranke bzw. Niedrigverdiener. Um die GKV also letztlich nicht mit Steuergeldern ausstatten zu müssen, weil deren Einnahmeseite wegbricht, kann man die bisherigen Befreiungsregeln nicht ausdehnen - sonst müsste man neue Steuern erheben.
- Zweites Problem ist, dass die PKV ihre Beiträge extrem erhöht - man lockt zwar zunächst Neumitglieder mit niedrigen Köderbeiträgen in die PKV, in den Folgejahren steigen diese aber weiter oberhalb der Inflationsrate an (durchschnittlich 6 % pro Jahr), so dass auf lange Sicht (insbesondere im Rentenalter) das Problem bestehen würde, dass sich viele ihre Beiträge nicht leisten könnten. Der Staat hätte hier also auf einmal das Problem, dass ein großer Teil insbesondere der älteren Bevölkerung mit unzureichendem Krankenversicherungsschutz dastünde. Um das zu vermeiden, entlässt man - zumindest bei den abhängig Beschäftigten - nur die Versicherten in die PKV, wo das Gehalt erwarten lässt, dass der Krankenversicherungsschutz auch in einigen Jahren noch bezahlt werden kann.
- Man sollte prinzipiell sehr genau nachschauen, ob die PKV wirklich günstiger ist - das kann sie nämlich nur in Einzelfällen sein, volkswirtschaftlich gesehen ist die PKV um Längen teurer als die GKV. Die Gründe dafür liegen darin, dass die PKV im Gegensatz zur GKV erheblich überhöhte Arztrechnungen begleichen muss, weil die Ärzte bei Privatpatienten ihre Chance zum Kasse machen sehen - nur daher rührt ja die Vorzugsbehandlung. Auch bei Medikamenten muss die PKV momentan wesentlich mehr zahlen als die GKV, auch wenn das gerade in der Diskussion ist. Zusätzlich müssen bei der PKV aus den Beiträgen auch noch Gewinne für den Versicherer generiert werden, während die GKV lediglich kostenneutral operieren darf.
- Auch im Einzelfall sollte man sehr genau hinschauen bevor man mit dem Gedanken spielt in die PKV zu wechseln - gerade bei Heil- und Hilfsmitteln spart die PKV gern, weil man bei Vertragsabschluss darüber gar keinen Überblick hat, was man mal vielleicht brauchen würde. Auch die aus der GKV gewohnte kostenfreie Versicherung von Familienmitgliedern (insbesondere Kindern) ist eine nicht auf den ersten Blick ersichtliche Leistung. Das größte Risiko sind aber die bereits erwähnten Beitragssteigerungen in den Folgejahren, die man bei Vertragsabschluss höchstens zum Teil kennt.--87.174.75.210 17:29, 14. Sep. 2010 (CEST)
- BK Und der weitere Grund ist auch, dass Private Versicherungen pleite gehen können oder Leistungen einschränken und da sieht es dann für den, der von der Hand in den Mund lebt, recht mau aus.--79.252.199.44 17:33, 14. Sep. 2010 (CEST)
- Volkswirtschaftlich teurer? Unsinn :). Dann wären sie insgesamt teurer und die Leute würden in der GKV bleiben. Ich bin in einer PKV. Die Beiträge sind gegenüber der GKV ein Schnäppchen und Service und Leistungen sind wesentlich höher. Zusätzlich hat man durchschnittlich gesehen eine höhere Lebenserwartung. PKVs sind Unternehmen die wirtschaftlich handeln und Konkurrenzfähig sein müssen. Deswegen können und müssen Sie insgesamt günstiger sein als die GKV. --FNORD 20:54, 14. Sep. 2010 (CEST)
- Das ist zu kurz gedacht. Im Einzelfall mag die PKV günstiger sein. Das liegt daran, dass dort das individuelle Risiko versichert wird - wer also zum Zeitpunkt der Aufnahme keine Krankheiten bzw. Indikatoren dafür hat, noch recht jung ist, der wird natürlich günstiger als in der GKV versichert sein, insbesondere wenn er ein Einkommen hat, welches an der Beitragsbemessungsgrenze oder darüber liegt (also Höchstbeitrag in der GKV bedeutet). Wer dagegen schon erhebliche Krankheiten hat oder z. B. kurz vor der Rente steht (also absehbar Krankheiten befürchten lässt), der würde in der PKV deutlich teurer als in der GKV versichert sein, weil sein Kostenrisiko für den Versicherer entsprechend höher ist, was sich im Beitrag bemerkbar macht. Die PKV sucht sich dadurch bereits die Patienten heraus, die zumindest momentan billig sind - für die anderen lohnt es auf Grund der hohen Beiträge gegenüber der GKV nämlich nicht. Nebenbei wird mit billigen Einstiegstarifen nur gelockt - die Rechnung kommt in Form der weit über der Inflationsrate liegenden jährlichen Steigerungen erst in einigen Jahrzehnten wirklich schmerzhaft.
- Volkswirtschaftlich muss man die Sache ohnehin weiter sehen: Würden alle in der PKV sein, dann würde das insgesamt deutlich teurer sein als die GKV - denn die PKV zahlt sehr viel höhere Ärztehonorare (extrem unwirtschaftlich gegenüber der GKV), es werden teilweise mehr Leistungen als in der GKV gezahlt und die PKV führt zusätzlich noch Gewinn an den Versicherer ab (ebenfalls unwirtschaftlich aus Sicht des Versicherungsnehmers). Diese drei erheblich Ausgabepositionen der PKV lassen sich unmöglich durch eine schlankere Verwaltung o. ä. gegenüber der GKV neutralisieren, sie würden über GKV-Niveau bleiben.
- Die Argumentation "für wen die PKV teurer ist, der bleibt halt in der GKV und alle anderen wechseln" ist noch abwegiger. Denn die GKV funktioniert ja nur auf Grund des Solidaritätsprinzips. Sie ist also auf die Leute angewiesen, die mehr zahlen als sie erhalten. Würden die wegfallen, funktioniert die GKV immer schlechter, weil nur noch die Transferempfänger übrig bleiben.
- Die PKV ist also nur günstiger, weil sie den "Rahm abschöpft" - gesunde Gutverdiener, die kosten nicht viel und deren hohe Beitragssätze aus der GKV lassen sich leicht unterbieten. Müsste sie ein Versicherungsmodell für alle Bürger anbieten, würde das nicht funktionieren, da viele sich ihre Krankenversicherung nicht leisten könnten (durch Krankheiten sehr hohe Beiträge bzw. zu geringer Verdienst). Der Staat müsste dafür Transferleistungen in Form von Steuern einführen - letztlich käme das System durch die überhöhten Ärzthonorare der PKV und die Gewinnabschöpfung der Versicherer deutlich teurer.--87.174.75.210 23:36, 14. Sep. 2010 (CEST)
- FNORD möge heiraten und Kinder bekommen. Mal sehen, ob sein PKV-Beitrag immer noch günstiger ist, wenn er sowohl Kinder als womöglich auch Frau mit zusätzlichen Beiträgen extra versichern muss, statt dass diese über die Familienversicherung laufen. -- Ian DuryHit me 08:27, 15. Sep. 2010 (CEST)
Reverse Engineering
Geht es beim Reverse Engineering in Maschinenbau/Mechatronik (nicht: Software Engineering) eigentlich nur um eine Rückführung geometrischer Daten vom Modell oder Konkurrenzprodukt in digitalisierte Computermodelle? Der Artikel deutet in diese Richtung.
Oder geht es, dem Wortlaut "Reverse Engineering" entsprechend, eher um eine Analyse des fertigen Produktes auf die verwendeten Wirkprinzipien und deren Zusammenspiel und damit letztlich der Funktionsstruktur eines Produktes und deren Umsetzung? Nur anders als beim Black-Box-Prinzip halt nicht durch Analyse der Input-Output-Beziehungen, sondern der Geometrie und Materialzusammensetzung? --88.153.38.113 21:41, 14. Sep. 2010 (CEST)
- Es geht um Wirkprinzipien, also Funktionsmechanismen. Das "geometrische", also das reine Kopieren, ist nur eine Möglichkeit, aber oft führt das nicht sehr weit. Bestimmte Dinge wie Chips oder Software kann man nicht "geometrisch" rückführen. Hier wird einfach die Funktion so weit wie möglich aufgeklärt, um sie dann nachbasteln zu können. Dass nachgemachte Handys oft wie ihre Vorbilder aussehen, hat marktechnische Gründe: Man will dem Vorbild auf bestimmte Weise ähnlich sein, um wiedererkannt zu werden. Im Prinzip kann das Handy aber auch ganz anders aussehen und trotzdem auf Reverse Engineering teilweise oder gänzlich basieren. --172﹒132﹒219﹒284 21:52, 14. Sep. 2010 (CEST)
- Danke. Kennst du dazu gute Literatur, am liebsten in Lehrbuch-Form (keine Sammelbände mit oberflächlichen Projekt-Berichten .. ;) ) --88.153.38.113 21:54, 14. Sep. 2010 (CEST)
- Nein, leider nicht. Aber Du könntest im Artikel Reverse Engineering nachsehen und diesen Artikel durch Deine Recherche verbessern. Das hilft Dir selbst, Dich mit dem Thema auseinander zu setzen und Deine Gedanken logisch richtig zu ordnen. Außerdem hilfst Du damit vielen anderen, die ähnliche Fragen haben. :-) --172﹒132﹒219﹒284 22:23, 14. Sep. 2010 (CEST)
- Schon gesichtet. Zu Reverse Engineering im Maschinenbau steht da leider nur: Raja, Vinesh; Fernandes, Kiran J., Reverse Engineering-An Industrial Perspective. 2008, Springer (115,99 EUR :-( ). Der Rest ist nur Software Engineering und geometrisches Nachmodellieren ... --88.153.38.113 22:34, 14. Sep. 2010 (CEST)
- Ja, verstehe. Also das mit rein geometrischem nachmodellieren ist mit Sicherheit falsch, obwohl es das natürlich auch gibt. Nimm mal den englischen Artikel, der ist links in der Navigationsleiste verlinkt. Dort steht eine große Anzahl von Literaturhinweisen. Du könntest unseren Artikel auch mit ein oder zwei über die Bibliothek bestellte Bücher ausbauen, das reicht als Mindestanforderung. :-) Als Leckerbissen kann ich Dir Patentrecht empfehlen, das ist sehr interessant und vielschichtig. --172﹒132﹒219﹒284 23:30, 14. Sep. 2010 (CEST)
- Werd's versuchen ;) Das Springer-Buch ist schon per Fernleihe bestellt (leider geht es da auch nur um Geometrie, wie der Vorschau zu entnehmen). Mal bei en:wp nachforschen ... --88.153.38.113 23:47, 14. Sep. 2010 (CEST)
- Ja, verstehe. Also das mit rein geometrischem nachmodellieren ist mit Sicherheit falsch, obwohl es das natürlich auch gibt. Nimm mal den englischen Artikel, der ist links in der Navigationsleiste verlinkt. Dort steht eine große Anzahl von Literaturhinweisen. Du könntest unseren Artikel auch mit ein oder zwei über die Bibliothek bestellte Bücher ausbauen, das reicht als Mindestanforderung. :-) Als Leckerbissen kann ich Dir Patentrecht empfehlen, das ist sehr interessant und vielschichtig. --172﹒132﹒219﹒284 23:30, 14. Sep. 2010 (CEST)
- Schon gesichtet. Zu Reverse Engineering im Maschinenbau steht da leider nur: Raja, Vinesh; Fernandes, Kiran J., Reverse Engineering-An Industrial Perspective. 2008, Springer (115,99 EUR :-( ). Der Rest ist nur Software Engineering und geometrisches Nachmodellieren ... --88.153.38.113 22:34, 14. Sep. 2010 (CEST)
- Nein, leider nicht. Aber Du könntest im Artikel Reverse Engineering nachsehen und diesen Artikel durch Deine Recherche verbessern. Das hilft Dir selbst, Dich mit dem Thema auseinander zu setzen und Deine Gedanken logisch richtig zu ordnen. Außerdem hilfst Du damit vielen anderen, die ähnliche Fragen haben. :-) --172﹒132﹒219﹒284 22:23, 14. Sep. 2010 (CEST)
- Danke. Kennst du dazu gute Literatur, am liebsten in Lehrbuch-Form (keine Sammelbände mit oberflächlichen Projekt-Berichten .. ;) ) --88.153.38.113 21:54, 14. Sep. 2010 (CEST)
- Kaum ist der Kalte Krieg vorbei, stellen die Leute solche Fragen. Simpel ausgedrückt: Russen schießen Lockheed U-2 ab, sammeln die Teile, studieren sie und versuchen das Ding nachzubaun. Anderes Beispiel: Sowjetisches U-Boot K-129 geht im Pazifik unter, Amis geben eine halbe Milliarde Dollar (nach heutigen Geld viel mehr) aus um das Ding zu bergen und zu studieren und nachzubaun. Noch ein Beispiel: NATO bombardiert Serbien, ein Lockheed F-117 Stealthbomber wird abgeschossen, Serben sammeln die Teile und geben sie den Chinesen. Die Air Force bombardiert darauf die chinesische Botschaft in Belgrad, um die Teile zu zerstören und Reverse Engeneering zu verhindern. --El bes 21:58, 14. Sep. 2010 (CEST)
- Verschwörungstheorie oder auch belegbar? Plaintext 08:13, 15. Sep. 2010 (CEST)
- Nicht zu vergessen Reverse-Engineering Roswell UFO Technology. Ich bräuchte allerdings Literatur für wissenschaftliche Zwecke ... --88.153.38.113 23:25, 14. Sep. 2010 (CEST)
- Kaum ist der Kalte Krieg vorbei, stellen die Leute solche Fragen. Simpel ausgedrückt: Russen schießen Lockheed U-2 ab, sammeln die Teile, studieren sie und versuchen das Ding nachzubaun. Anderes Beispiel: Sowjetisches U-Boot K-129 geht im Pazifik unter, Amis geben eine halbe Milliarde Dollar (nach heutigen Geld viel mehr) aus um das Ding zu bergen und zu studieren und nachzubaun. Noch ein Beispiel: NATO bombardiert Serbien, ein Lockheed F-117 Stealthbomber wird abgeschossen, Serben sammeln die Teile und geben sie den Chinesen. Die Air Force bombardiert darauf die chinesische Botschaft in Belgrad, um die Teile zu zerstören und Reverse Engeneering zu verhindern. --El bes 21:58, 14. Sep. 2010 (CEST)
DDR-Spielgerät
(Abbildung ähnlich)
Das Dings war angeblich ein DDR-typisches Spielplatzutensil, war heute im ARD-Film Weissensee kurz im Bild und sah ungefähr aus, wie heutzutage (zumindest in Berlin) die iglu-artigen Glasflaschencontainer aussehen. Offenbar konnte man darin irgendwie herumklettern(?!). Weiß jemand, wie das hieß, was man damit genau angestellt hat, wers erfunden und produziert hat und obs dazu in unserer verwirrenden Vielfalt schon einen Artikel gibt? — PDD — 00:18, 15. Sep. 2010 (CEST)
- Hm ... die waren aus Glasfasermatten und Pastik, ein sehr festes Verbundmaterial ähnlich der Trabant-"Pappe". Ich kenne sie nur in rot und weiß. Es waren zahlreiche verbundene Module, mit zwischen zwei und vier Ausgängen, die raus führten oder in das nächste Modul. Ich kenne eine Installation, mit der die russische Raumstation MIR nachgebaut war. Wenn es das ist, was Du meinst. Ja, es gab glaube ich auch einen eigenen Namen dafür. "Kletterröhren" oder so. --212.23.104.250 00:34, 15. Sep. 2010 (CEST)
- Ich kann noch die Farbe Blau aus Berlin beisteuern. Mein Erstkontakt - Kita 1974Oliver S.Y. 00:42, 15. Sep. 2010 (CEST)
- Damals hieß es noch Kiga. :-) --172﹒132﹒219﹒284 02:51, 15. Sep. 2010 (CEST)
- Ich kann noch die Farbe Blau aus Berlin beisteuern. Mein Erstkontakt - Kita 1974Oliver S.Y. 00:42, 15. Sep. 2010 (CEST)
- Bei mir war es eine KiKo, leider ohne Erklärung bei Wikipedia. Also eine Kinderkombination, wo Kinderkrippe und Kindergarten in einem Gebäude lagen.Oliver S.Y. 07:36, 15. Sep. 2010 (CEST)
- Ich habe den Film nicht gesehen, weiss aber genau, wovon die Rede ist. Diese 'Dinger' (hatten die einen Namen?) standen damals wirklich auf vielen Kindergarten-Spielplätzen herum. Ich glaube mich zu erinnern, dass es sie in gelb, rot und grün gab, und in verschiedenen Größen - ca. 1 bis 1,5 Meter hoch. Daran, dass sie untereinander verbunden waren, erinnere ich mich jedoch nicht. -- Berlinpirat 07:53, 15. Sep. 2010 (CEST)
- ....und die waren aus Plaste!--79.252.205.134 08:28, 15. Sep. 2010 (CEST)
- Ich habe den Film nicht gesehen, weiss aber genau, wovon die Rede ist. Diese 'Dinger' (hatten die einen Namen?) standen damals wirklich auf vielen Kindergarten-Spielplätzen herum. Ich glaube mich zu erinnern, dass es sie in gelb, rot und grün gab, und in verschiedenen Größen - ca. 1 bis 1,5 Meter hoch. Daran, dass sie untereinander verbunden waren, erinnere ich mich jedoch nicht. -- Berlinpirat 07:53, 15. Sep. 2010 (CEST)
Sowas gabs auf dem Spielplatz auf der Freundschaftsinsel Potsdam. Z.b. Curtis Newton ↯ 10:43, 15. Sep. 2010 (CEST)
- Das ist ein Plastiglu, mehr dazu in dieser pdf (pdf-Seite 12, orginale Seitennummer 220). -- Wiprecht 11:13, 15. Sep. 2010 (CEST)
Suche NetObjects ScriptBuilder 2.x oder 3.x
Hallo, ich habe vor Ewigkeiten einmal den NetObjects Scriptbuilder 2.x oder 3.x verwendet. (Gab's damals kostenlos auf der Heft-CD der InternetWorld.) Leider kann heute weder besagte Heft-CD finden noch habe ich die Installationsdatei auf meinem PC gespeichert (den PC, auf dem ich damals den ScriptBuilder benutzt habe, hat inzwischen das Zeitliche gesegnet.) Kann mir jemand eine Installationsdatei schicken? Einfach in Kontakt mit mir setzen; ich würde mich riesig freuen. Übrigens: ScriptBuilder ist Freeware. Danke im Voraus, --ElNuevoEinstein 02:11, 15. Sep. 2010 (CEST)
- Von wegen Freeware: A U.S. English version will be available through our international distributors and resellers by the end of November at a cost of U.S.$165.. --Kuli 09:07, 15. Sep. 2010 (CEST)
Florian Lukas (Serie "Weissensee"), welchem Komiker ähnelt er stark? (erl.)
Hallo
Es gibt einen Komiker (sehr, sehr klein, sächsischer Dialekt), welcher Florian Lukas (zumindest in der Serie Weissensee [auf dem hier vorhandenen Foto eher weniger]) sehr ähnelt. Weiss jemand, wie dieser Komiker, der häufig in Commedys der Privatsender auftritt, heisst?
Besten Dank --Henry II 12:23, 15. Sep. 2010 (CEST)
- Meinst du evtl. Volker Michalowski? --Mikano 12:29, 15. Sep. 2010 (CEST)
Genau - vielen Dank!--Henry II 12:32, 15. Sep. 2010 (CEST)
Aus welchem Film stammen folgende Zitate... (erl.)
Und zwar:
- "Hier sind doch irgendwo Kinder versteckt ich wittere sie ich werde sie aufspüren. Wenn meine Nase mich nicht täuscht sind sie dort. Sie müssen ganz in der Nähe sein, das spüre ich"
- "Man braucht nur zu wissen wo man sie zu suchen hat. Sie müssen ganz in der Nähe sein, das spüre ich. Diese Nase hat mich noch nie getäuscht, in meinem Leben noch nicht. Und wenn ich die Kinder hier entdecke, fange ich sie in meinem Netz. Und du wirst bestraft"
- "Kinder, Euer Hoheit... grässliche Kreaturen. Furchtbar. Furchtbar tückisch... Ausländer natürlich"
--Balham Bongos 11:31, 17. Sep. 2010 (CEST)
- Willst Du uns testen, oder wohnst Du in einem Land, wo Google gesperrt ist? ;) http://gifz.net/Encyclopedia-op-content-tid-34.html —[ˈjøːˌmaˑ] 11:34, 17. Sep. 2010 (CEST)
- Nein, wirklich nicht. Ich habe es per Google nicht finden können. --Balham Bongos 12:21, 17. Sep. 2010 (CEST)
wenn ich mich nicht Irre, so ist dies der Kinderfänger im Film Tschitti Tschitt Bäng Bäng (ein Klassiker unter den Kinderfilmen) --88.117.70.79 12:05, 17. Sep. 2010 (CEST)
- Das steht da doch schon... nein, Du irrst nicht. Rednoise 12:13, 17. Sep. 2010 (CEST)
- Vielen Dank! --Balham Bongos 12:21, 17. Sep. 2010 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Ian DuryHit me 14:08, 17. Sep. 2010 (CEST)
Starterbox ungebrandet?
Wie heißen die Starterboxen eigentlich im ungebrandeten Zustand? Von Firmen wie HAMA gibt es ja alles mögliche an DSL-Zubehör, auch NTBAs und Splitter, aber unter welchem Namen muss ich eine Starterbox suchen, wenn ich sie nicht direkt vom DSL-Anbieter beziehen will?
Grund meiner Anfrage: Leider sind die meisten heutigen Boxen noch mit allem möglichen Schnickschnack vollgepfropft, den ich nicht brauchen kann ("Ich habe schon einen sehr gut funktionierenden Router, vielen Dank!"), vor allem bringt mir WLAN im Keller mal rein gar nichts, das soll hoch in die Wohnung, die Leitungen von Telefon und Fax enden aber alle im Keller, so dass man auch nicht einfach die Box in die Wohnung setzen kann, usw. usf.
Deswegen will ich im Keller nur das nötigste Mindestmaß an Gerätschaften haben - aber eben auch nicht alles in Einzelteilen. Konkret sollten unten Splitter, NTBA, a/b-Wandler und DSL-Modem (aber eben kein Router, sondern nur die Kiste, die "nacktes" Ethernet spricht und einen Router mit PPPoE-Connect erwartet) sein, oben dann der Router mit LAN und WLAN. Die Router/LAN/WLAN-Komponente habe ich wie gesagt bereits abgedeckt, was mir fehlt ist Splitter, NTBA und a/b-Wandler in einem Gehäuse - wenn das DSL-Modem auch gleich drin steckt, umso besser. --78.43.71.155 15:45, 17. Sep. 2010 (CEST)
- Moin! Die Bezugsquelle hat sich im Laufe der Zeit geändert. Füg mal die genaue Typbezeichnung und das Wort "Firmware" dazu und befrage Google. —[ˈjøːˌmaˑ] 15:50, 17. Sep. 2010 (CEST)
- Auch Moin! Der Tipp war gut. Firma gefunden, werde wohl entweder Mehl hinschicken oder am Montag mal anrufen, ob man auch einzelne Geräte da bestellen kann/sie einem Distributoren nennen können, oder ob man vodafone, ohzwei oder so heißen und zehntausend Stück auf einmal abnehmen muss. ;-)) -- 78.43.71.155 22:35, 17. Sep. 2010 (CEST)
- Ich hab so etwas bisher nur von einem einzigen Anbieter gesehen. Das war Vodafone. Bei der DTAG gibt es alles separat. Das ist IMHO auch sinnvoll, denn die in ordentliche DSL-Modem-Router-Switch-WlanAP-DectBasis-Kombinationen (Fritz!Box) verbauten Terminaladapter bzw Nebenstellenanlagen sind deutlich besser und komfortabler als diese Minimaladapter für ISDN-Neukunden, die Vodafone vertreibt. Und ob Du jetzt zwei oder vier Löcher in die Wand bohrst, ist doch einerlei. --Rotkaeppchen68 16:11, 17. Sep. 2010 (CEST)
- Laut unserem Artikel (extra da oben von mir verlinkt - RTFA ;-)) gibt es noch andere DSL-Anbieter, die diese Kisten anbieten, aber ungebrandet habe ich sie noch nirgendwo gesehen, deswegen die Frage. Und eine Fritz!Box will ich nicht, weil ich im Keller (wo die Telefonkabel enden) kein WLAN und kein Internet brauche. Ich habe einen schönen Router mit WLAN, den ich oben in der Wohnung aufstellen will, aber der hat noch kein DSL-Modem und keinen Splitter eingebaut, sonder ist auf den Einsatz mit Starterbox (bzw. Einzelkomponenten) und DSL-Modem abgestimmt.
- In der alten Wohnung hatte ich eine Arcor-Starterbox im Keller, die hat genau das gemacht, was ich mir wünsche - aber mit dem Umzug wurde Arcor zu vodafone, und Vodafone hat mir so eine All-in-one-Kiste namens Easy.Box 802 hingestellt, die hinten und vorne nicht taugt. Vielleicht wird's als Bildchen klarer:
TEL FAX [mein derzeitiger Router mit WLAN] Wohnung | | | ----------------+-+--------------------+--- Keller | | | 2CuDA | | CAT5 | | | | [HÜP/TAE]---[Starterbox]-[DSL-Modem]---+
- Der Router steht an der Stelle, an der er die Wohnung schön ausleuchtet, Telefon und Fax stehen in einer anderen Ecke. Ich will keine neuen Kabel verlegen, deswegen scheidet
TEL+FAX--------------[Fritz!Box] | Wohnung | | | ----------------+-+--------------------+--- Keller | | | ungenutzt 2CuDA | | CAT5 | | [HÜP/TAE]---[eigenes aufgeprfiemel]----+
- aus. Und
TEL FAX [Extra Switch mit Access Point] Wohnung | | | ----------------+-+--------------------+--- Keller | | | 2CuDA | | CAT5 | | | | [HÜP/TAE]---[Fritz!Box]----------------+
- will ich nicht, weil ich nicht einsehe, im Keller einen WLAN-Strahlemann zu haben, der mir nix bringt, und wo ich mir nochmal Switch und Access Point extra kaufen muss.
- Außerdem müsste ich mir in den letzten beiden Fällen eine Fritz!Box kaufen und meinen bisherigen Router in die Tonne kloppen/in der Bucht verscheuern, und auch das sehe ich nicht wirklich ein. Alles Geldverbrennung pur.
- -- 78.43.71.155 21:58, 17. Sep. 2010 (CEST)
- Moin, schau erstmal vorsichtshalber nach, ob auf Deiner Rechnung „komfort classic“ oder „komfort plus“ steht: Im letzteren Fall hast Du nämlich einen NGN-Anschluß, an dem gewöhnliche alte DSL-Geräte nicht mehr wie gewohnt funktionieren werden: Der Telefon- und Fax-Anteil läuft dann „versteckt“ über VoIP. Wenn Du gar einen „basic“-Anschluß (analog sozusagen) hast, wird Vodafone Dir nichtmal die nötigen SIP-Daten nennen, um Fremdgeräte anschließbar zu machen („technologieneutral“ nennen die das dann). Auf deutsch: Andere Geräte als die mitgelieferte EasyBox anzuschließen, wird nur beim Tarif „komfort classic“ problemlos gehen, beim „komfort plus“ nur mit Bastelei und Erfragen bestimmter SIP-Kennwörter von der Hotline, beim „basic“ gar nicht.
Übrigens hat der Übergang von „StarterBox“ zu „EsayBox“ nichts damit zu tun, daß Arcor VF geworden ist, auch Arcor hat die neueren Boxen schon genutzt. —[ˈjøːˌmaˑ] 22:29, 17. Sep. 2010 (CEST)- Danke für den Hinweis, aber da habe ich schon drauf geachtet. NGN kommt mir nicht in die Tüte, da kann man bei Stromausfall nicht mehr telefonieren. Analoge, schnurgebundene Telefone an einer Starterbox funktionieren dagegen auch ohne Strom noch weiter - der a/b-Wandler in der Box hat einen Notbetrieb per Fernspeisung. Übrigens mit ein Grund, warum ich keine Fritz!Box für die Telefonie will, die kann das nämlich meines Wissens nach auch nicht.
- Was ich mit der Arcor-->VF-Geschichte ausdrücken wollte, war, dass es mich eben beim Umzug "erwischt" hat. Wäre ich nicht umgezogen, hätte ich bis heute die Starterbox - ich glaube mal nicht, dass die EasyBoxen an Bestandkunden unaufgefordert rausgeschickt wurden, so nach dem Motto "Bitte tauschen sie Ihre StarterBox bis zum x.x. gegen die beigefügte EasyBox aus, ansonsten klemmen wir Ihren Anschluss ab.". -- 78.43.71.155 22:42, 17. Sep. 2010 (CEST)
- Ja, da hast Du recht, Fritzbox und diese Vodafonekisten sind nicht vergleichbar. Eine Fritzbox hat weder Splitter noch NTBA eingebaut. Die hab ich separat daliegen, lose verdrahtet unter dem Schreibtisch. Die Notbetriebsfähigkeit ist natürlich interessant. Dazu habe ich ein normales ISDN-Telefon dastehen. Die Analoganschlüsse der Fritzbox nutze ich für mein W48 und das Analogtelefon meiner Mitbewohnerin. Und gerade deswegen will ich auf so Features wie Anruferlisten und ‚schwarze Liste‘ nicht verzichten. Meine Frau Mitbewohnerin bekommt öfters mal unerwünschte Anrufe privater oder gewerblicher Art. Die Nummern setze ich dann auf die schwarze Liste der Fritzbox und wir beide haben komfortabel Ruhe vor dreisten Ökolebensmittelverkäufern und Verkupplungsversuchen von Nachbarn. Ein Bekannter hat seit einigen Monaten einen NGN-Anschluss eines örtlichen Wasserwerks. Da ist die Sprachqualität verheerend, der Bedienkomfort fehlt und seine ISDN-Endgeräte konnte er auch in die Tonne kloppen. Und er kann kein flexibles MSN-Management wie bei ISDN machen, sondern muss für jede MSN ein eigenes Telefon bereitstellen. --Rotkaeppchen68 23:02, 17. Sep. 2010 (CEST)
- (BK) Oha, bist Du sicher mit dem Notstrom-Wandler? Meines Wissens nach kann man ISDN-Endgeräte an der alten Starterbox ohne externe Spannung betreiben, nicht aber den a/b-Wandler; der würde die (damals noch von der Post!) spezifizierte Maximalleistung für den „Notstrombetrieb“ überschreiten. Nichtmal jedes schnurgebundene ISDN-Endgerät beherrscht diesen Modus. —[ˈjøːˌmaˑ] 23:05, 17. Sep. 2010 (CEST)
- Ja, bin ich mir sicher. Hatte ich in der alten Wohnung so, da war noch kein Fax, also durften alle Nummern auf dem gleichen Anschluss klingeln. Netzstecker der StarterBox war da ständig gezogen. -- 78.43.71.155 23:52, 17. Sep. 2010 (CEST)
- Moin, schau erstmal vorsichtshalber nach, ob auf Deiner Rechnung „komfort classic“ oder „komfort plus“ steht: Im letzteren Fall hast Du nämlich einen NGN-Anschluß, an dem gewöhnliche alte DSL-Geräte nicht mehr wie gewohnt funktionieren werden: Der Telefon- und Fax-Anteil läuft dann „versteckt“ über VoIP. Wenn Du gar einen „basic“-Anschluß (analog sozusagen) hast, wird Vodafone Dir nichtmal die nötigen SIP-Daten nennen, um Fremdgeräte anschließbar zu machen („technologieneutral“ nennen die das dann). Auf deutsch: Andere Geräte als die mitgelieferte EasyBox anzuschließen, wird nur beim Tarif „komfort classic“ problemlos gehen, beim „komfort plus“ nur mit Bastelei und Erfragen bestimmter SIP-Kennwörter von der Hotline, beim „basic“ gar nicht.
- Für einen Notbetrieb mit Analogtelefonen am ISDN-Anschluss würde ich mir etwas anderes einfallen lassen: Einen separaten ISDN-Terminaladapter, der von Haus aus mit niedriger Gleichspannung (5 bis 24 Volt) versorgt wird und dann Austausch des Netzteils durch ein akkugepuffertes Schaltnetzteil. Manche Nebenstellenanlagen brauchen aber mehrere Betriebsspannungen (Rufwechselspannung) oder laufen mit Wechselstrom. Bei diesen hilft dann nur noch eine USV, an der dann auch gern die DECT-Basis und das Faxgerät hängen dürfen. --Rotkaeppchen68 23:21, 17. Sep. 2010 (CEST)
- Wozu den Aufwand treiben? Der a/b-Wandler der StarterBox ist ohne Stromversorgung für einen Ein-Leitungs-Betrieb geeignet. Faxen muss ich bei Stromausfall nicht, telefonieren zu können wäre aber sinnvoll, denn irgendwann ist auch der Handy-Akku alle. Jede zusätzliche Technik (Niederspannungs-Batteriepufferung, 230V-USV) erhöht da nur das Ausfallrisiko - was nicht da ist, kann auch nicht kaputtgehen, USV-Akkus wollen regelmäßig getauscht werden. -- 78.43.71.155 23:52, 17. Sep. 2010 (CEST)
- Für einen Notbetrieb mit Analogtelefonen am ISDN-Anschluss würde ich mir etwas anderes einfallen lassen: Einen separaten ISDN-Terminaladapter, der von Haus aus mit niedriger Gleichspannung (5 bis 24 Volt) versorgt wird und dann Austausch des Netzteils durch ein akkugepuffertes Schaltnetzteil. Manche Nebenstellenanlagen brauchen aber mehrere Betriebsspannungen (Rufwechselspannung) oder laufen mit Wechselstrom. Bei diesen hilft dann nur noch eine USV, an der dann auch gern die DECT-Basis und das Faxgerät hängen dürfen. --Rotkaeppchen68 23:21, 17. Sep. 2010 (CEST)
- Sí. Wegen schneller Ausuferung des Themas hatten wir früher in der WG auch eine USV, an der hingen dann am Ende die NSt-Anlage, das DSL-Modem, die Switches, die Server, die Accesspoints, die Richtfunkanlage, die Flurüberwachungskameras, … Aber ich fürchte, wir kommen mit Notstrom-Lösungen ein wenig vom Thema ab! :D —[ˈjøːˌmaˑ] 23:27, 17. Sep. 2010 (CEST)
- (BK) Die Easybox 802 ist nicht notbetriebsfähig: "Warnung: Nutzung Ihrer DSL-EasyBox beim Stromausfall. Sollte es zum Stromausfall kommen, so ist es in dieser Zeit nicht möglich über die DSL-EasyBox zu telefonieren. In Notfällen müssen Sie auf eine Alternative wie z.B. ein Mobiltelefon zurückgreifen." --Rotkaeppchen68 23:28, 17. Sep. 2010 (CEST)
- Darin sind sich doch alle hier einig, einschließlich OP, der das als erster feststellte! *wunder* —[ˈjøːˌmaˑ] 23:31, 17. Sep. 2010 (CEST)
- Ich befürchte nur, dass die im Artikel genannten Starterboxen nicht im freien Handel sind, sondern im Auftrag der genannten Unternehmen in denjenigen Fabriken gefertigt werden, die auch Fritzbox und andere derartige Geräte herstellen. Es gibt ja sogar Anleitungen, um seinen Telekom Speedport in eine Fritzbox umzupopeln. Und wenn ich mir die Easybox so von hinten anschaue, hat sie verdammte Ähnlichkeit mit Fritzboxen, Speedports und ähnlichen Geräten. Es wird auch wahrscheinlich kein derartiges Gerät auf den freien Markt kommen, weil es eben einschlägige europäische Richtlinien und Normen gibt, die besagen, dass ISDN-Geräte für Endverbraucher einen S0-Anschluss nach DSS1 haben müssen. Deswegen muss ja der Fernmeldedienstleister für den NTBA sorgen, der den UK0-Anschluss auf S0 umsetzt. Dass Vofafone in ihren NTBA noch zusätzlich Nebenstellenanlage, DSL-Modem, Router, WLAN-AP und Switch einbaut, ist deren Bier. --Rotkaeppchen68 23:57, 17. Sep. 2010 (CEST)
- Darin sind sich doch alle hier einig, einschließlich OP, der das als erster feststellte! *wunder* —[ˈjøːˌmaˑ] 23:31, 17. Sep. 2010 (CEST)
- (Ausrück) Zu Deinen ersten drei Sätzen, Rotkaeppchen68: Die EasyBox geht mir ja auch sonstwo vorbei. Ich rede von/will nur die ganz simple StarterBox. Ich habe einen Router, mit dem ich glücklich bin. ^^
- Und UK0-auf-S0-Umsetzer gibt es im freien Handel - als "ungebrandete" NTBAs im Elektronikgroßmarkt, und als Bestandteil von großen Telefonanlagen - selbst schon gesehen, von einer Firma, die zu Bundespest-Zeiten einer deren Haus- und Hof-Ausstatter war, und bis heute Telefonanlagen verkauft. -- 78.43.71.155 00:06, 18. Sep. 2010 (CEST)
- Also dann: Im Bekanntenkreis umhören und denen Ersatz anbieten, z.B. Splitter, NTBA und TA vom freien Markt. Auf Arbeit hab ich mindestens zehn funktionsfähige telekomatöse NTBAs liegen, die die nach Messeanschlüssen vergessen haben mitzunehmen. Nur das SDSL-Modem hat ein DTAG-Mitarbeiter persönlich abgeholt. Und wenn's die auch im Elektrogroßmarkt gibt, umso besser. TAs gibt's auch problemlos zu kaufen. Fehlt nur noch ein Splitter und ein Arcor/Vodafone-Altkunde, dem Du seine Starterbox abschwatzen kannst. Ebay? Kleinanzeige? Zettel ans schwarze Brett vom Supermarkt? --Rotkaeppchen68 00:13, 18. Sep. 2010 (CEST)
- Ha, jetzt darf ich mich noch bei Rotkaeppchen68 bedanken - die Suche nach einem Beispiel für einen ungebrandeten NTBA im freien Handel hat mich zu einer ungebrandeten Starterbox im Einzelhandel geführt. Tante Guhgel nach "Alarm NTBA" fragen, falls es noch jemand interessiert (ich will hier ja keine Schleichwerbung machen). -- 78.43.71.155 00:16, 18. Sep. 2010 (CEST)
- Also dann: Im Bekanntenkreis umhören und denen Ersatz anbieten, z.B. Splitter, NTBA und TA vom freien Markt. Auf Arbeit hab ich mindestens zehn funktionsfähige telekomatöse NTBAs liegen, die die nach Messeanschlüssen vergessen haben mitzunehmen. Nur das SDSL-Modem hat ein DTAG-Mitarbeiter persönlich abgeholt. Und wenn's die auch im Elektrogroßmarkt gibt, umso besser. TAs gibt's auch problemlos zu kaufen. Fehlt nur noch ein Splitter und ein Arcor/Vodafone-Altkunde, dem Du seine Starterbox abschwatzen kannst. Ebay? Kleinanzeige? Zettel ans schwarze Brett vom Supermarkt? --Rotkaeppchen68 00:13, 18. Sep. 2010 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 78.43.71.155 00:50, 18. Sep. 2010 (CEST)