Wikipedia:Diskussionen über Bilder
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Diskussionen über Bilder
Dieses Diskussionsforum für Bilder richtet sich an all dienigen, die sich gerne ein Feedback über ihre Bilder einholen möchten beziehungsweise den Erfahrungsaustausch oder Tipps suchen. Bilder, die nach deiner Meinung noch eine Retusche benötigen, kannst du in die Fotowerkstatt stellen und dort mit Hilfe Anderer verbessern. Selbstverständlich kann man hier auch „Testläufe“ für die Kandidaten für exzellente Bilder (KEB) initieren oder Vorauswahlen treffen oder über Alternativen diskutieren – quasi eine Art Review für Bilder. Zur Einbindung der Bilder bitte eine Galerie verwenden oder am Ende des Abschnitts {{subst:Absatz}} einfügen. Viel Spaß und erbauliche Diskussionen. Neue Themen können über diesen Link eingetragen werden. |
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Fotoprojekt Fußball-Endspiel
Ich weiß, daß ich eher Außenseiter bin wenn ich nicht wie "die ganze Nation" beim WM-Endspiel vor der Flimmerkiste sitze. Ich werde wieder in der Gegend herumziehen und menschenleere Straßen fotografieren. Alle 4 Jahre ergibt sich die Chance, Örtlichkeiten, die sonst vor Menschen wimmeln, entspannt zu fotografieren. Klar gehören Menschen ins Straßenbild. Aber ständig läuft einem jemand durchs Bild, ist zu prominent auf dem Bild und vor allem bei Panoramen gibts die berüchtigten Geister. Wollen wir ein Mini-Projekt starten und unsere Städte frisch menschenarm bebildern? --Marcela 19:48, 10. Jun. 2010 (CEST)
- hm, kommt drauf an welches Spiel gerade läuft ;-) --kaʁstn 20:04, 10. Jun. 2010 (CEST)
- schöne und gute idee. mal schaun was ich für ein objekt auswählen werde. solange ich es richtig verstanden hab xD --alofok►jwp 20:20, 10. Jun. 2010 (CEST)
- Ich werde mir entweder Berlin oder Amsterdam vornehmen, je nachdem, wo ich mich gerade herumtreibe. --Marcela 20:31, 10. Jun. 2010 (CEST)
- Mir bleibt wohl mit meiner Immobilität wohl nur Kempten zur Wahl. Ne Spiegelreflex oder Kompakte klaufe ich mir in der Zeitungsredaktion! ;-P--alofok►jwp 20:48, 10. Jun. 2010 (CEST)
- Oooch, auf die Technik kommts doch garnicht so sehr an, solange es kein Handy ist. Und selbst Handy-Bilder sind besser als keine. man kann ja auch noch im Nachhinein einiges richten. --Marcela 18:30, 11. Jun. 2010 (CEST)
- Mir bleibt wohl mit meiner Immobilität wohl nur Kempten zur Wahl. Ne Spiegelreflex oder Kompakte klaufe ich mir in der Zeitungsredaktion! ;-P--alofok►jwp 20:48, 10. Jun. 2010 (CEST)
- Ich werde mir entweder Berlin oder Amsterdam vornehmen, je nachdem, wo ich mich gerade herumtreibe. --Marcela 20:31, 10. Jun. 2010 (CEST)
- schöne und gute idee. mal schaun was ich für ein objekt auswählen werde. solange ich es richtig verstanden hab xD --alofok►jwp 20:20, 10. Jun. 2010 (CEST)
- 8 Megapixel (4:3) reichen, oder? 16:9 Format hat 6 Megapixel, 7 Mp (3:2). Stimmt, Photoshop kann alles! ;-) --alofok►jwp 20:34, 11. Jun. 2010 (CEST)
- Hier kratzt das irgendwie niemanden. Ich ware dann mal auf den naechsten Superbowl ;-) --Dschwen 03:14, 13. Jun. 2010 (CEST)
- Genau das habe ich mich gestern auch gefragt. Is in Amiland bei USA-Spielen davon überhaupt was zu merken? So Berichterstattung wirds ja noch geben, aber viel mehr doch auch nich oder? Public viewing oder ähnliches is wohl eher Fehlanzeige... ;-) --Mathias 18:35, 14. Jun. 2010 (CEST)
- Wo ich eh schon gemein bin ( ;-) ) muss ich jetzt doch mal fragen, wie die 60 Einzelbilder aussehen, die trotzdem nur ein mittelmaessig scharfes 12.5 megapixel Endresultat in dem noch chromatische Aberration zu sehen ist, ergeben. Zum Vergleich, ich habe heute ein Panorama aus nur 50 Einzelbildern hochgeladen, das bei ueber 200 Megapixeln eine bessere Schaerfe aufweist. Wunder. Oder hast Du aus 60 Bildern die menschenfreien Luecken kombiniert? --Dschwen 00:57, 15. Jun. 2010 (CEST)
- Richtig geraten, ich habe die ständig herumlaufenden menschen im Vordergrund eliminiert. --Marcela 01:02, 15. Jun. 2010 (CEST)
- Ist das denn nicht strafbar, Menschen einfach "so" zu eliminieren!?! ;-) --Alchemist-hp 01:11, 15. Jun. 2010 (CEST)
- Ich habe ja meine Fotografen–Karriere (?) erst kürzlich gestartet und bin über die Automatikeinstellung meiner Kompaktkamera noch nicht hinausgekommen. Lese aber eifrig mit und hoffe, das eine oder andere dazuzulernen. Unter anderem staunte ich über das Stitchen – mir natürlich bisher völlig unbekannt. Ich würde es aber gerne erlernen, denn tatsächlich waren mir auch seltener Menschen, häufiger Autos oder Straßenlaternen oder einfach nur schmale Häuserschluchten hinderlich, auf einen Streich mein Objekt der Begierde zu fotografieren. Ich wüsste daher gerne, auf was ich achten muss, wenn ich die Bilderserien mache, damit später gut gestitcht werden kann? --Die Schwäbin 23:04, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Straßenlaternen und Verkehrsschilder wegzustitchen, das wäre mal eine echt grandiose Neuerung. Man müsste nur herausfinden, für welche Sportübertragungen sich die interessieren. Weiß jemand darüber Näheres? --wau > 21:44, 3. Aug. 2010 (CEST)
- Ich habe ja meine Fotografen–Karriere (?) erst kürzlich gestartet und bin über die Automatikeinstellung meiner Kompaktkamera noch nicht hinausgekommen. Lese aber eifrig mit und hoffe, das eine oder andere dazuzulernen. Unter anderem staunte ich über das Stitchen – mir natürlich bisher völlig unbekannt. Ich würde es aber gerne erlernen, denn tatsächlich waren mir auch seltener Menschen, häufiger Autos oder Straßenlaternen oder einfach nur schmale Häuserschluchten hinderlich, auf einen Streich mein Objekt der Begierde zu fotografieren. Ich wüsste daher gerne, auf was ich achten muss, wenn ich die Bilderserien mache, damit später gut gestitcht werden kann? --Die Schwäbin 23:04, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Ist das denn nicht strafbar, Menschen einfach "so" zu eliminieren!?! ;-) --Alchemist-hp 01:11, 15. Jun. 2010 (CEST)
- Richtig geraten, ich habe die ständig herumlaufenden menschen im Vordergrund eliminiert. --Marcela 01:02, 15. Jun. 2010 (CEST)
Dojikko
Bin gerade dabei eine Darstellung für Dojikko anzufertigen. Falls jemanden irgendwelche Unstimmigkeiten auffallen sollten oder er eine gute Idee hat, die dieses Bild bereichern/ergänzen könnte, dann ist ein Kommentar herzlich willkommen. -- 12:57, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Ich wünsche mir ein großes Pflaster am Kopf oder am Knie :-) • Richard • [®] • 15:13, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Groß genug? Hab mich da ein wenig an Riko (rechts) aus Kiss×sis orientiert. -- 16:04, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Ich dachte da eher an was größeres und lustigeres ... und noch eine Frage: was wird denn verschüttet ? Bekommt das ein/e andere/r auf den Nacken ? Oder spritzts auf einen Fernseher und macht alles kaputt .. :-) • Richard • [®] • 00:12, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Ein solch großes Pflaster könnte ich auch ohne Probleme unterbringen. Allerdings müsste ich da wohl erst noch die Haare fertig machen, um zu wissen, wo ich es günstigerweise platzieren kann. Was sie genau verschüttet hatte ich mir noch nicht ganz festgelegt. Dachte hier an reichlich Geschirr, aber man könnte auch noch Bierkrüge daraus machen. Auf was sie das nun draufschüttet? Hmm. Eine sehr gute Frage. Könnte mir hier auch einen mehr als erschrocken schauen Gast an einem Tisch vorstellen, oder glatt noch eine Dojikko die aus der anderen Richtung gefallen kommt, oder schon gefallen ist. ;-) -- 11:22, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Der kleine rosa Tintenfisch ist 100% passend für die Szene :-). Viele Grüße, --Quartl 14:38, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Ein solch großes Pflaster könnte ich auch ohne Probleme unterbringen. Allerdings müsste ich da wohl erst noch die Haare fertig machen, um zu wissen, wo ich es günstigerweise platzieren kann. Was sie genau verschüttet hatte ich mir noch nicht ganz festgelegt. Dachte hier an reichlich Geschirr, aber man könnte auch noch Bierkrüge daraus machen. Auf was sie das nun draufschüttet? Hmm. Eine sehr gute Frage. Könnte mir hier auch einen mehr als erschrocken schauen Gast an einem Tisch vorstellen, oder glatt noch eine Dojikko die aus der anderen Richtung gefallen kommt, oder schon gefallen ist. ;-) -- 11:22, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Ich dachte da eher an was größeres und lustigeres ... und noch eine Frage: was wird denn verschüttet ? Bekommt das ein/e andere/r auf den Nacken ? Oder spritzts auf einen Fernseher und macht alles kaputt .. :-) • Richard • [®] • 00:12, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Groß genug? Hab mich da ein wenig an Riko (rechts) aus Kiss×sis orientiert. -- 16:04, 9. Jul. 2010 (CEST)
1. KEB-Wettbewerb – Thema Gänseblümchen
- Zielsetzung
Gänseblümchen – jeder kennt sie, man findet sie auf jeder Wiese und ist es verteufelt schwer, sie gut zu fotografieren. Ziel des 1. KEB-Wettbewerbs zum Thema Gänseblümchen ist es, den Artikel Gänseblümchen optimal zu illustrieren. Hierzu soll jeder Benutzer angeregt werden, neue und bessere Bilder beizusteuern. Während der dreiwöchigen Bildphase können eigene Bilder auf DüB vorgestellt und dort diskutiert und verbessert werden. Am Ende der Bildphase können eigene Bilder in der Nominierungsphase auf KEB nominiert werden. In der Abstimmungsphase wird auf KEB über alle nominierten Bilder parallel abgestimmt. Am Ende der Abstimmung wird dasjenige Bild, das die meisten Stimmen vereinigen kann, als Exzellentes Bild und Sieger des 1. KEB-Wettbewerbs ausgezeichnet.
- Teilnahmebedingungen
- Jeder Benutzer (auch nicht-angemeldete) darf teilnehmen.
- Jeder Benutzer kann während der Bildphase beliebig viele Bilder auf DüB vorstellen.
- Jeder Benutzer darf während der Nominierungsphase ein eigenes Bild auf KEB nominieren.
- Nominierungskriterien
- Das Bild muss nach dem 1. Juni 2010 aufgenommen worden sein.
- Das Bild muss mindestens ein Gänseblümchen (Bellis perennis) zeigen (bei Unsicherheit kann man auf der Bestimmungsseite nachfragen).
- Das Bild muss enzyklopädisch wertvoll sein.
- Das Bild muss unter der CC-by-SA 3.0 Lizenz veröffentlicht worden sein und auf Wikimedia Commons oder der deutschen Wikipedia hochgeladen worden sein.
- Das Bild muss eine vollständige Bildbeschreibung haben und georeferenziert sein.
- Abstimmung
- Es gibt nur Pro-Stimmen.
- Bewertet werden Ästhetik, Technik und enzyklopädische Relevanz (siehe Qualitätsmerkmale von exzellenten Bildern).
- Jeder für KEB stimmberechtigte Benutzer hat bei n nominierten Bildern Wurzel n (abgerundet) Stimmen (1 Stimme bei 1–3 Bildern, 2 Stimmen bei 4–8 Bildern, 3 Stimmen bei 9–15 Bildern, etc.).
- Stimmen müssen auf verschiedene Bilder verteilt werden.
- Es müssen nicht alle Stimmen verwendet werden.
- Über das eigene Bild darf nicht abgestimmt werden.
- Das Bild, das am Ende der Abstimmungsphase die meisten Stimmen vereinigt, wird als
exzellentes Bild undSieger des 1. KEB-Wettbewerbs ausgezeichnet.
- Zeitplan
- 14. Juni – ??: Bildphase und Diskussion auf DüB
- ?? – ??: Nominierungsphase auf KEB
- ?? – ??: Abstimmungsphase auf KEB
- ??: Auszeichnung
Was haltet ihr davon? Viele Grüße, --Quartl 10:25, 12. Jun. 2010 (CEST)
- Ich bin dabei (tolle Idee)
- Alchemist-hp 11:09, 12. Jun. 2010 (CEST) P.S. obwohl die Dinge bei mir im Garten schon (fast alle) verblüht sind :-( Pro --
- Grand-Duc 11:43, 12. Jun. 2010 (CEST) Hab ich dich auf die Idee gebracht, Quartl? :-D Ich werde es ja wohl schaffen, eine gescheite Bildkomposition hinzukriegen... Pro --
- Natürlich hat die Idee überhaupt nichts mit deinem Abschnitt drüber zu tun ;-). Grüße, --Quartl 12:40, 12. Jun. 2010 (CEST)
- Felix König ✉ Artikel Portal 18:43, 12. Jun. 2010 (CEST)
- Mensch Felix, Du hast gar nichts kapiert. Es geht hierbei um den Lerneffekt: Bildgestaltung, Technik, etc. Und wir wollen zum Schluß keine 1001 exzellete Photos eines Gänseblümchens haben. Außerdem schadet es keinem und wir können alle nur gewinnen! --Alchemist-hp 19:00, 12. Jun. 2010 (CEST)
Kontra - unnötig, wer ein Bild eines Gänseblümchens für exzellent hält, kann das auch ohne "Wettbewerb" bei den KEB nominieren. --
- Ja, es geht um den Spaß und den Lerneffekt und nebenbei tut man auch noch was Gutes für die (verbesserungswürdige) Bebilderung des Artikels. Das Schöne an Gänseblümchen ist, das jeder mitmachen kann, weil jeder irgendwo eine Wiese in der Nähe hat. Man braucht auch keine besondere Ausrüstung (ich bezweifle auch stark, dass ein 15 Mpixel Ultra-Makro gewinnen würde) und Gänseblümchen haben eigentlich immer was Ästhetisches. Ich wäre gespannt, was rauskommt. Viele Grüße, --Quartl 19:28, 12. Jun. 2010 (CEST)
- PS: wenn noch größerer Diskussionbedarf besteht, würde ich den Zeitplan um eine Woche nach hinten verschieben. Wenn der Wettbewerb gestartet werden sollte, wäre das übrigens auch eine Meldung im Kurier wert. --Quartl 19:28, 12. Jun. 2010 (CEST)
- "ich bezweifle auch stark, dass ein 15 Mpixel Ultra-Makro gewinnen würde" - Apüh, war das jetzt eine Spitze gegen meine Bilder?! ;-D Ich wollte doch nur den Leica-R-auf-EOS-Adapter ausprobieren, den mir meine Frau zu unserem Jubiläum geschenkt hat, das Objektiv war übrigens dasselbe, welches hier und hier zu sehen ist. Ich verspreche auch, etwaige eigene Wettbewerbsbeiträge auf 800*600px zu verkleinern! ;-) Grand-Duc 20:12, 12. Jun. 2010 (CEST)
- Das war nicht gegen deine Bilder gerichtet, sondern sollte als Motivation für diejenigen Fotografen dienen, die keine Luxusausrüstung ihr Eigen nennen. Dir steht natürlich frei, deinen Wettbewerbsbeitrag auf 800×600px zu verkleinern, wenn du dir dadurch bessere Chancen ausrechnest :-). Grüße, --Quartl 20:19, 12. Jun. 2010 (CEST)
- ^^ Das nächste Mal bediene ich mich wohl beim Scherzen bei der Vorlage:Smiley. :-D Ach so, zur Rechnung: 800*600 =0,48MPx-Chancen. Da ist 4725*3168 schon annähernd 14,968800 MPix-Chancen wert. Grand-Duc 21:35, 12. Jun. 2010 (CEST)
- Ihr könnt ja gerne einen Wettbewerb veranstalten, dagegen spricht ja rein gar nichts. Aber ich muss so etwas nicht für gut befinden. Und wenn das hier schon zur Abstimmung gestellt wird, dann kann ich ja dagegen stimmen. -- Felix König ✉ Artikel Portal 21:45, 14. Jun. 2010 (CEST)
- ^^ Das nächste Mal bediene ich mich wohl beim Scherzen bei der Vorlage:Smiley. :-D Ach so, zur Rechnung: 800*600 =0,48MPx-Chancen. Da ist 4725*3168 schon annähernd 14,968800 MPix-Chancen wert. Grand-Duc 21:35, 12. Jun. 2010 (CEST)
- Das war nicht gegen deine Bilder gerichtet, sondern sollte als Motivation für diejenigen Fotografen dienen, die keine Luxusausrüstung ihr Eigen nennen. Dir steht natürlich frei, deinen Wettbewerbsbeitrag auf 800×600px zu verkleinern, wenn du dir dadurch bessere Chancen ausrechnest :-). Grüße, --Quartl 20:19, 12. Jun. 2010 (CEST)
- Dschwen 15:02, 14. Jun. 2010 (CEST) Kontra So einen Wettbewerb kann man zum Spass gerne abhalten, dann aber bitte nicht mit EB-Bapperl als Preis. --
Habe den Start erstmal um eine Woche verschoben. Grüße, --Quartl 22:44, 13. Jun. 2010 (CEST)
- Och nee, ich hatte mich schon gefreut, nachher oder morgen loszuziehen und ein paar Aufnahmen zu versuchen... :-( Grand-Duc 00:05, 14. Jun. 2010 (CEST)
- Zwei Pro und ein Contra finde ich zu wenig Support für die Aktion. Immerhin werden durch die Auszeichnung als exzellentes Bild die KEB-Regeln umgangen. Wenn man die EB-Auszeichnung weglässt, könnte man sofort starten, aber dann der Anreiz ist natürlich nicht so hoch. Viele Grüße, --Quartl 06:23, 14. Jun. 2010 (CEST)
- Wäre es eine Option, Bilder mit einem Aufnahmedatum ab heute zuzulassen? Vom konkreten Aufnahmedatum hängt ja sonst keine Verfahrensregel ab, soweit ich das verstehe, und den Ausschluss von Archivbildern erreicht man so auch - ob ich jetzt heute, morgen oder ab dem 21.06 Gänseblümchen aufnehmen gehe. so oder so wären das explizite Wettbewerbsaufnahmen. :-) Grand-Duc 16:01, 14. Jun. 2010 (CEST)
- Spricht von meiner Seite nichts dagegen. Es soll sich einfach nur um halbwegs neue Bilder handeln. Grüße, --Quartl 18:26, 14. Jun. 2010 (CEST)
- Wäre es eine Option, Bilder mit einem Aufnahmedatum ab heute zuzulassen? Vom konkreten Aufnahmedatum hängt ja sonst keine Verfahrensregel ab, soweit ich das verstehe, und den Ausschluss von Archivbildern erreicht man so auch - ob ich jetzt heute, morgen oder ab dem 21.06 Gänseblümchen aufnehmen gehe. so oder so wären das explizite Wettbewerbsaufnahmen. :-) Grand-Duc 16:01, 14. Jun. 2010 (CEST)
- Zwei Pro und ein Contra finde ich zu wenig Support für die Aktion. Immerhin werden durch die Auszeichnung als exzellentes Bild die KEB-Regeln umgangen. Wenn man die EB-Auszeichnung weglässt, könnte man sofort starten, aber dann der Anreiz ist natürlich nicht so hoch. Viele Grüße, --Quartl 06:23, 14. Jun. 2010 (CEST)
EB-Auszeichnung gestrichen. Ist es jetzt ok so? Grüße, --Quartl 21:35, 14. Jun. 2010 (CEST)
- Aus meiner Sicht ja. Der Wettbewerbs-Sieger kann dann ja ggf. regulär bei den KEB kandidieren. Für diese Version nun Felix König ✉ Artikel Portal 17:18, 16. Jun. 2010 (CEST) Pro. --
- Pro Ich finde die Idee klasse, zu einem für alle erreichbaren und möglichen Motiv einen kleinen Wettbewerb zu veranstalten. Hier können zum einen diejenigen, die gerne fotografieren, aber entweder von ihren Kenntnissen und/oder ihrer Ausrüstung mit den hier immer wieder versammelten Profis nicht mithalten können, profitieren. Denn gerade im Vergleich von Bildern eines Motivs kann man hier viel über Grundlagen lernen, bekommt neue Ideen, Anregungen, Tipps. Mir selbst ist bei der Beurteilung eines Bildes immer wieder mal nicht klar, wo Kritikpunkte liegen, weil ich die schlicht nicht sehe. Im Vergleich mit anderen Aufnahmen geht mir dann ein Licht auf.
- Die Profis können Wissen weiter geben, was ihnen vielleicht künftig die eine oder andere [lästige?) Diskussion mit Newbies erleichtert, vielleicht auch eine Chance, etwas gegen den hier oft beklagten "Nachwuchsmangel" und die spärlicher werdende Beteiligung zu tun.
- Klar ist: technisch unterlegen werden natürlich die meisten ohne Spiegelreflexkameras sein. Daher sollte hier in mindestens zwei Kategorien bewertet / "juriert" werden (z. B. Bildaufbau - technische Ausführung - aber auch bestes Gesamtergebnis). Davon hätten alle Beteiligten was: die Anfänger, die mit soliden Kenntnissen und die Profis, die sich dann einen auch für sie spannenden Wettbewerb liefern können. Wenn das Ganze starten soll, ist Veröffentlichung im Kurier, im Cafe und auf Marktplätzen aber Pflicht, damits die Leute auch mitkriegen. Und wer weiß, vielleicht greift aus diesem Anlass wieder jemand zur Kamera, der schon länger nicht mehr fotografiert hat oder der eine oder andere Profi mag sich nach längerer Abstinenz wieder einbringen, bekommt wieder Spaß dran.
- Kontra IP müssen in meinen Augen ausgeschlossen werden (schreibt eine IP!). Warum? Für das Hochladen von Bildern auf Commons brauchts einen Account. Während einer Zeitspanne von zwei Wochen hätte ich voraussichtlich zwischen 6 und 30 IPs. Und damit jeweils diskutieren / abstimmen???
- Viel Erfolg und viel Spaß! --91.89.52.165 20:31, 30. Jun. 2010 (CEST)
- Da sehe ich kein grundsätzliches Problem. Im Gegenteil: je mehr Beteiligung, desto besser. Viele Grüße, --Quartl 08:54, 12. Jul. 2010 (CEST)
Vorschläge von Grand-Duc
Vorschlag 1: Vollständige Pflanze ohne Fokus stacking
Hallo! Hier ist ein Versuch, etwas Wettbewerbtaugliches aufzunehmen. Aufgenommen habe ich die Pflanze mit einem Leitzobjektiv "Macro-Elmarit-R 1:2.8 / 60", das ich mit einem Leica-R-auf-Canon-EOS-Adapter an meiner 500D montiert hatte. Ich bitte um Beurteilungen. :-) Grüße, Grand-Duc 18:11, 1. Jul. 2010 (CEST)
- Gefällt mir! Nur das Loch auf der Blüte und der Schatten stört.--Picture8 ✉ Bilderbewertung + - 21:14, 1. Jul. 2010 (CEST)
- Gräusliche Säume an den Blütenblättern. Die rechte Blüte strahlt richtiggehend (leider im negativen Sinne). Zudem: Du hast dir viel Mühe gemacht, indem Du die Blümchen richtiggehend aus dem Boden herausseziert hast. Dann würde ich auch eine "anatomische" Abbildung erwarten mit guter Schärfe in allen Ebenen - sprich: Focus stacking wäre angebracht. --Blutgretchen 22:18, 1. Jul. 2010 (CEST)
- @Picture8: Das Loch in der Blüte ist so gewachsen, da kann ich nichts dran ändern, da ich nur diese Pflanze verfügbar habe. @Blutgretchen: sofern ist das Histogramm richtig gelesen habe, sind alle hellen Punkte mit Tonwerten versehen, die kleiner als 255,255,255 sind. Wie definierst Du denn dann "überstrahlt"? Was Fokus stacking anbelangt, wie viele Aufnahmen wären dazu denn empfehlenswert? Was die Säume angelangt, so weiß ich nicht, wo diese herkommen, Ralf, Dschwen, wer anders, irgendwelche Ideen? Schärfungsartefakt? Objektivproblem? Ein Effekt vom Antialiasingfilter der Kamera? Grüße, Grand-Duc 22:39, 1. Jul. 2010 (CEST)
- <Botanikerklugscheißmodus>Das "Loch" in der "Blüte" ist einfach eine Region in der aus vielen Einzelblüten bestehenden Blume, bei der die Einzelblüten noch nicht voll aufgeblüht sind. Ist also kein Artefakt oder ungewöhnlich.</Botanikerklugscheißmodus>-- Cymothoa Reden? Wünsche? 00:12, 2. Jul. 2010 (CEST)
- Von "überstrahlt" war keine Rede. Ich schrieb, dass die Blüte zu strahlen scheint. Schau Dir sie doch in voller Auflösung an. Der schwarze Hintergrund ist nicht mehr schwarz, sondern "leuchtet" zwischen den Blütenblättern orange. Gruß. --Blutgretchen 22:47, 1. Jul. 2010 (CEST)
- Stimmt, jetzt wo Du es sagst... Wodurch kommt so etwas? Nebenbei, ich habe mir gerade in Adobe Camera Raw die RAW-Datei angeschaut - die grauen Säume sind bereits vorm Schärfen gut zu sehen. Ich frage mal im Bio-Portal nach, ob ein Botaniker dafür eine biologische Erklärung hat, denn eigentlich sollten die optischen Rechnungen von Leica-Objektiven so gut sein, dass so sichtbare Abbildungsfehler unwahrscheinlich sind... Grüße, Grand-Duc 23:01, 1. Jul. 2010 (CEST)
- Wodurch sowas kommt weiß ich nicht. Ich würde aufs Objektiv tippen, aber wie Du schon sagst würde man von Leica sowas nicht erwarten. Zur Frage weiter oben bzgl. Focus stacking und Anzahl der Aufnahmen: ich schätze mal 5-7. Da ich aber gute alte Ingenieurkunst liebe, weiter unbeirrbar mit mechanischem Analogmaterial fotografiere und meine G3 nur fürs Knipsen benutze (daher digitale Bildbearbeitung praktisch nur vom Hörensagen kenne), muss Dir wohl ein anderer weiterhelfen. Gruß. --Blutgretchen 00:28, 2. Jul. 2010 (CEST)
- Stimmt, jetzt wo Du es sagst... Wodurch kommt so etwas? Nebenbei, ich habe mir gerade in Adobe Camera Raw die RAW-Datei angeschaut - die grauen Säume sind bereits vorm Schärfen gut zu sehen. Ich frage mal im Bio-Portal nach, ob ein Botaniker dafür eine biologische Erklärung hat, denn eigentlich sollten die optischen Rechnungen von Leica-Objektiven so gut sein, dass so sichtbare Abbildungsfehler unwahrscheinlich sind... Grüße, Grand-Duc 23:01, 1. Jul. 2010 (CEST)
- @Picture8: Das Loch in der Blüte ist so gewachsen, da kann ich nichts dran ändern, da ich nur diese Pflanze verfügbar habe. @Blutgretchen: sofern ist das Histogramm richtig gelesen habe, sind alle hellen Punkte mit Tonwerten versehen, die kleiner als 255,255,255 sind. Wie definierst Du denn dann "überstrahlt"? Was Fokus stacking anbelangt, wie viele Aufnahmen wären dazu denn empfehlenswert? Was die Säume angelangt, so weiß ich nicht, wo diese herkommen, Ralf, Dschwen, wer anders, irgendwelche Ideen? Schärfungsartefakt? Objektivproblem? Ein Effekt vom Antialiasingfilter der Kamera? Grüße, Grand-Duc 22:39, 1. Jul. 2010 (CEST)
- Hallo, ich würde so etwas bei Blende 8 und dann so viel Einzelbilder wie möglich knipsen, sprich so klein wie es geht weiter fokusieren und von Vorne bis ganz nach Hinten. Beim Stacking kann ich Dir auch gerne behilflich sein. Das ist auch nicht ganz so einfach die richtigen Parameter zu finden. Ansonsten gefällt mir die Idee super gut. Die technische Ausführung klappt dann auch noch. --Alchemist-hp 00:46, 2. Jul. 2010 (CEST)
- Ach, und die Säume: das ist bestimmt "nur" verwackelt. Kleines Lüftchen bei den 2s Belichtungszeit und Du hast die weißen Säume um die Blütenblätter herum. Beim Fokus Stacking mußt Du auch die Luft anhalten und Dich nicht bewegen. Die Blümchen dürfen nicht verwackeln!!! --Alchemist-hp 00:48, 2. Jul. 2010 (CEST)
- Cymothoa hat auch gemeint, dass die Säume ein Aufnahmeartefakt sind, denn mit einer Lupe sollen sie nicht zu sehen sein. Dann mache ich in Kürze noch mal einen Versuch, vielleicht komme ich nachher noch dazu. @Blutgretchen: Analog macht Spaß, da gebe ich dir Recht - ich habe vor 2 Wochen erst jeweils einen 36-Bilder-Film durch diese Kamera hier (mit dem 21mm drauf) und einen durch meine Nikon F801 gejagt. :-) Grüße, Grand-Duc 01:06, 2. Jul. 2010 (CEST)
@Grand-Duc: "Das Loch in der Blüte ist so gewachsen, da kann ich nichts dran ändern, da ich nur diese Pflanze verfügbar habe." Ja aber man könnte es rausretuschieren, denn das Loch stört.--Picture8 ✉ Bilderbewertung + - 13:44, 2. Jul. 2010 (CEST)
- Siehe meinen (kleingeschriebenen) Einwurf oben - das "Loch" dokumentiert den natürlichen Aufblühzustand des Gänseblümchen-Köpfchens, das wegzuretuschieren würde in einem Gänseblümchen resultieren, das man so in der Natur wohl nicht findet. -- Cymothoa Reden? Wünsche? 16:04, 2. Jul. 2010 (CEST)
Och das arme Gänseblümchen, so ausgerupft! Ich versuche mal eines in natürlicher Umgebung zu fotografieren, irgendwie finde ich hier in der näheren Umgebung gerade nur Margeriten und Kamillen. Viele Grüße, --Quartl 07:05, 3. Jul. 2010 (CEST)
Die Idee, die komplette Pflanze inklusive Wurzeln darzustellen, finde ich sehr gut. Gerade dadurch könnten Details sichtbar werden, die man ansonsten nicht sieht. "Natürliche" Umgebung muss nicht sein, kann sogar oft recht stören. Leider wurde bei diesem Motiv auf einige Punkte nicht wirklich geachtet: keines der Blätter ist halbwegs scharf und gleichzeitig halbwegs ganz zu sehen. Ebenso ist nirgends der Übergang von der Wurzel zur Blattrosette zu erkennen. Die noch geschlossenen Einzelblüten vulgo Loch sind zwar natürlich, würde ich bei einer Gesamtpflanzenansicht aber eher vermeiden. Das wäre eher ein Motiv für ein Detailphoto. Griensteidl 01:40, 17. Jul. 2010 (CEST)
Vorschlag 2: Pflanze ohne Wurzeln, Focus stacking (21 Bilder)
Hier ist ein weiterer Vorschlag von mir. Canon EOS 500D und "Macro-Elmarit-R 1:2.8 / 60" wie gehabt, Focus Stacking aus 21 Einzelbildern mittels CombineZM und einige Nacharbeit mittels PS CS3. Grüße, Grand-Duc 03:42, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Hm, Blüte trotz 21 Bilder-Stack immer noch unscharf? --Alchemist-hp 07:18, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Der unnatürliche Hintergrund in Schwarz, die unscharfe Blüte, die nicht weissen Blütenblätter sind etwas viel für ein Macro-Elmarit-R 1:2.8 / 60-Bild. Ein "Focus Stacking aus 21 Einzelbildern mittels CombineZM und einige Nacharbeit mittels PS CS" mit diesen Folgen regt auch zum Nachdenken an. --Cornischong 09:13, 14. Jul. 2010 (CEST)
Vorschläge von Quartl
Nachdem ich in meiner Wohnumgebung keine Gänseblümchen gefunden habe, wurde ich bei einem Verwandtenbesuch fündig. Mit der Qualität bin ich noch nicht wirklich zufrieden, die kleinen Biester sind aber auch schwer zu fotografieren. Hier mal ein paar Diskussionsvorschläge:
-
Blüte von schräg oben
-
Blüte von der Seite
-
Blüte von oben
-
ganze Pflanze
Viele Grüße, --Quartl 07:47, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Keine Gelegenheit gehabt, Bilderserien für Focus stacking vorzubereiten? ich sehe die Schärfeverläufe schon ziemlich gut - insbesondere beim Bild von schräg oben habe ich das Gefühl, als "könne sich die Schärfe ebene nicht recht entscheiden, ob sie nun durch die Mitte der Blüte durch soll oder nicht". Die Gesamtansicht ist sehr gut zur Illustration einer Bellis perennis in einem normalen Biotop geeignet. Alle Bilder haben in meinen Augen ein Schärfedefizit, entweder ist die Schärfentiefe zu gering oder die Beuigungsunschärfe schon sehr sichtbar. Außerdem ist auf den Blütenbildern irgendwie "zu wenig Blüte" drauf - was allerdings mal eine ganz interessante Idee sein könnte, ist, eine Blüte nicht genau von der Seite aufzunehmen, sondern von schräg unten... Kann ich leider nicht mehr ausprobieren, das Makro-Elmarit ist gestern mitsamt Leica mit meinen Eltern in den Urlaub gefahren... ^^. Von diesen Vorschlägen wären meine Favoriten die Ganze Pflanze und die Blüte von der Seite. Grüße, Grand-Duc 04:25, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Mein Favorit: "Die ganze Pflanze", und das noch in natürlicher Umgebung. --Alchemist-hp 09:45, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Erstmal danke für das Feedback. Ich bin irgendwie noch bei der Motivwahl und kämpfe mit der Technik. Die Bilder habe ich ohne Stativ (hatte ich leider nicht dabei) mit recht geschlossener Blende (f/16 bis f/20) bei starkem Sonnenlicht geschossen. Eine Blüte von schräg unten bringt hier wenig Mehrinformation, man sieht etwas mehr den Kelch, dafür weniger von der schönen Korbblüte. Bei der ganzen Pflanze musste ich erstmal etwas Gras wegrupfen („freistellen“ :-) ), da das sonst die Blätter zu sehr verdeckt hätte, Fokus liegt auf die Blüte und die Blätter sind trotz f/16 unscharf. Gänseblümchen als relativ kleines 3d-Objekt fotografiert man wohl eher ohne direkte Sonneneinstrahlung bei offenerer Blende, dafür aber als Fokus-Stack. Klingt nach erstaunlich hohem Aufwand (s.o.), der ist aber scheinbar auch notwendig. Viele Grüße, --Quartl 11:51, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Wieso sollte Focusstacking für eine banale Aufnahme von einem harmlosen Blümelein notwendig sein? Die Modeerscheinung, dass im Falle von mehr als 80° gleich 35 Aufnahmen herhalten sollen, die zusammengesticht werden erinnert an dieselbe Masche. Für ein gutes Porträt ist auch kein Focusstacking vonnöten, damit die Ohren erkennbar sind. Dass das erwähnte Bild " bei starkem Sonnenlicht geschossen" wurde trägt das Seinige dazu bei. Gut Licht. --Cornischong 12:23, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Erstmal danke für das Feedback. Ich bin irgendwie noch bei der Motivwahl und kämpfe mit der Technik. Die Bilder habe ich ohne Stativ (hatte ich leider nicht dabei) mit recht geschlossener Blende (f/16 bis f/20) bei starkem Sonnenlicht geschossen. Eine Blüte von schräg unten bringt hier wenig Mehrinformation, man sieht etwas mehr den Kelch, dafür weniger von der schönen Korbblüte. Bei der ganzen Pflanze musste ich erstmal etwas Gras wegrupfen („freistellen“ :-) ), da das sonst die Blätter zu sehr verdeckt hätte, Fokus liegt auf die Blüte und die Blätter sind trotz f/16 unscharf. Gänseblümchen als relativ kleines 3d-Objekt fotografiert man wohl eher ohne direkte Sonneneinstrahlung bei offenerer Blende, dafür aber als Fokus-Stack. Klingt nach erstaunlich hohem Aufwand (s.o.), der ist aber scheinbar auch notwendig. Viele Grüße, --Quartl 11:51, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Mein Favorit: "Die ganze Pflanze", und das noch in natürlicher Umgebung. --Alchemist-hp 09:45, 14. Jul. 2010 (CEST)
Auch hier was zur Motivwahl: das Bild der ganzen Pflanze zeigt sie ganz sicher nicht an einem typischen Standort eines Gänseblümchens. Das wäre ein Rasen, eine Fettwiese, höchstens ein Wegrand. Aber kein freigeräumter Bereich mit bloßem Boden.
Und noch ein paar Anregungen für die Motivwahl, wenns um die enzyklopädische Bebilderung des Artikels gehen soll: Warum traut sich niemand, die Pflanze zu zerlegen? Schöne und wertvolle Motive wären eine einzelne Zungenblüte, eine einzelne Röhrenblüte, ein einzelnes Blatt, ein Längsschnitt durch den Blütenkorb, ein Längsschnitt durch einen Röhrenblüte, oder Früchte... Eines meiner Lieblingsphotos aus von mir verfassten Artikeln ist ja dieses schlichte. Griensteidl 01:54, 17. Jul. 2010 (CEST)
Bruecke ueber die Schlucht des Rio Grande
Habe gerade dieses belichtungsfusionierte Foto der Rio Grande Bruecke fertiggestellt. Die Bruecke war schon in diversen Filmen zu sehen, und ist ein ziemlich beeindruckendes Bauwerk (zumindest vor Ort). Haette gerne etwas feedback. Ist das so ok, oder mal wieder ein Beispiel von Holzhammerfotografie? In einem Einzelbild ist das Motiv nicht einzufangen, da die Lichtverhaeltnisse sehr inhomogen sind (heller Himmel, dunkle Schlucht). --Dschwen 17:14, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Ist Holzhammerfotografie eine Abart von Produktfotografie? Im Ernst, ich weiß nicht, was Du damit meinst.
Das Bild wirkt etwas flau und kontrastarm, die Brücke hebt sich nicht sehr deutlich von den Felsen ab. Interessehalber gefragt: zu welcher Uhrzeit und bei welchem Wetter (sind das Gewitterwolken?) sind denn die Bilder aufgenommen worden? Grüße, Grand-Duc 17:40, 13. Jul. 2010 (CEST) // Ich hätte das nicht vorhin beurteilen dürfen - mit geänderter Beleuchtung (Gegenlicht vom Fenster ist weg) am PC-Platz sieht das gleich noch ansprechender aus. Grüße, Grand-Duc 21:29, 13. Jul. 2010 (CEST) - Mir gefällt das außerordentlich gut. Sitze zwar grad am Eee-PC und kann somit nichts über Details sagen - die Stimmung und deren Ummsetzung finde ich aber schick - genau meeine Art - würde ich versuchen ähnlich zu machen. --Marcela 17:46, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Mir gefällts auch richtig gut! Hat mich auf den ersten Blick, auch aufgrund der interessanten Wolken, an Noodle Snacks seinen Staudamm und das Radioteleskop erinnert. Finde deine Umsetzung aber fast noch besser da sie wesentlich zurückhaltender ausgefallen ist... Alles in allem, mal wieder, ein ziemlich geniales Bild von dir mit perfekter technischer Umsetzung der vorhandenen Möglichkeiten. Flau oder gar kontrastarm würde ich das Bild übrigens nie nennen denn so wirkt es mMn am natürlichsten, übersättigten Flickrkram haben wir schon zur genüge. bg Mathias 18:18, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Eine Frage noch: Kannst du vieleicht, rein interessehalber, noch verraten aus wie vielen Bildern fusioniert wurde und welche Metadaten die Bilder hatten?! Besten Dank und Gruß Mathias 20:36, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Geht mir wie Mathias, auf den ersten Blick hätte ich das Noodle snacks zugeordnet. Ich finde es toll und wäre froh, selbst so ein Bild zu haben ;-) Grüße, -- Felix König ✉ Artikel Portal 20:15, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Danke sehr. Das Bild ist aus drei Bildern zusammengesetzt (ich bin ja ziemlich faul, und meine 5D hat nur einen 3 Frame Exposure-Bracketing-Mode). ISO320, f/7.1 1/100s, f/9 1/160, f/5.6 1/60s (mittel, dunkel, hell). --Dschwen 20:41, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Habe aus Spass mal die mittlere Belichtungsstufe hochgeladen. Kamera ist so klar ueberfordert mit der Szene. --Dschwen 20:46, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Danke für die Daten! Obwohl ich sagen muss das ich den Dynamikumfang vom Einzelbild noch ziemlich beeindruckend finde! Ich hätte da krassere Kontrastsprünge erwartet. Aber wie schon gesagt: spitzenjob! Gruß Mathias 21:08, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Hallo Dschwen, korrigiere bitte noch links die CA. Für meinen Geschmack würde "dezente" nachsättigung dem Bild noch etwas besser stehen. Gruß, --Alchemist-hp 21:30, 13. Jul. 2010 (CEST) P.S: und wenn Du schon dabei bist dann noch rechts oben in den Wolke den Sensofleck entfernen sowie rechts im Bild neben dem blauem Auto das Geisterauto.
- Es handelt sich mit zielmlicher Sicherheit nicht um einen Sensorfleck. Schau im unbearbeiteten Bild nach oben links. Das ist ein Sensorfleck. Bei der gewaehlten Blende muesste er in der Wolke rechts also auch deutlich schaerfer zu sehen sein. Im Zeitraum als das Bild entstanden ist gab es in dem Bereich soweit ich weiss auch keine Flecken (aber um 100% sicher zu gehen schaue ich nochmal die Aufnahmen kurz vorher und kurz nacher an). --Dschwen 02:28, 14. Jul. 2010 (CEST)
- <Quetsch> Der dunkle Fleck in den Wolken sieht eher aus wie ein Vogel, er hat für mich eine "Doppeldreieck"-Form, bzw. beidseitog dünn auslaufende Enden, die Flügel sein könnten. Grüße, Grand-Duc 16:12, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Ist schon OK. Ist ja nicht ganz so wichtig. Hast Du von der Brücke auch noch Bilder die von der anderen Seite geknipst wurden, also aus anderen Perspektiven? Das wäre viel interessanter und spannener. Grüße, --Alchemist-hp 03:11, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Es handelt sich mit zielmlicher Sicherheit nicht um einen Sensorfleck. Schau im unbearbeiteten Bild nach oben links. Das ist ein Sensorfleck. Bei der gewaehlten Blende muesste er in der Wolke rechts also auch deutlich schaerfer zu sehen sein. Im Zeitraum als das Bild entstanden ist gab es in dem Bereich soweit ich weiss auch keine Flecken (aber um 100% sicher zu gehen schaue ich nochmal die Aufnahmen kurz vorher und kurz nacher an). --Dschwen 02:28, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Der Hinweis auf das Staudamm- und das Radioteleskopbild ist sehr aufschlussreich. In jenen wurden statische Bauten auf eine "dramatische" Art und Weise hervorragend (im wahren Sinn des Wortes) und sehr plastisch und dynamisch dargestellt, was hier nicht der Fall ist. Die Farben sind flau (!) und das Ganze schreit nach Kontrast. Die Schärfeverteilung kommt mir verunglückt vor; die Unschärfe der gegenüberliegenden Felswand trägt leider nichts zur Raumdarstellung bei, ein Punkt, der bei dieser grandiosen Gegend leider ausschlaggebend ist. Die Brücke selbst kommt "nicht zum Tragen". Der Wunsch nach einer "dezenten Nachsättigung" ist berechtigt. Ich bin mir allerdings im Unklaren, ob das softwaremässig zu erreichen ist. Ich verstehe den Wunsch nach einer anderen Perspektive. Das eigentliche Problem bleibt aber die Farben und die mangelnde Dynamik, die durch den Bildaufbau unterbunden wird. --Cornischong 09:04, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Die Farben erinnern mich an die deutschen Liebigbilder. --Cornischong 09:18, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Die Saettigung habe ich bereits angehoben um der Desaturierung durch die Belichtungsfusion entgegenzuwirken. Weitere Saettigung wuerde das Bild nicht realistischer machen. Die "Schaerfeverteilung" duerfte durch die Belichtungsfusion und Randunschaerfen bei der 24mm Brennweite zustandkommen. Mit Tiefenschaerfe hat das nix zu tun. Es steht jedem frei bei dem 11MP Bild auf 200% Vergroesserung die Pixel zu zaehlen, ob das sinnvoll ist lasse ich mal dahingestellt. Flaue Farben sind in erster Linie der verdoerrten flauen Wuestenlandschaft anzulasten, in sofern stellt sich mir die Frage wie Du, verehrter Armchair-Traveler, beurteilen kannst, ob der Wunsch nach weiterer nachsaettigung berechtigt ist. Naechstes mal werde ich an die Spraydose mit gruener Farbe denken um die flaue Wueste etwas aufzupeppen! Bilder von der anderen Seite der Bruecke kann man leider nur nachen, wenn man Landfriedensbruch begeht ("Taos Pueblo tribal land - no trespassing [..] by order of the Taos Pueblo warchief" steht dort auf einem Schild...).
Täuscht das, oder ist das Bild bei Gegenlicht aufgenommen? [1], [2], [3] und viele weitere Beispiele zeigen, dass man die Brücke schon auch ohne diesen künstlichen Look aufnehmen kann (der in anderen Zusammenhängen als in einer Enzyklopädie möglicherweise sogar passt). Bei Exposure Bracketing ändert man im übrigen üblicherweise nur die Belichtungszeit und nicht auch gleichzeitig noch die Blende, auch wenn das bei dem Bild aufgrund der Entfernung wohl keine gravierende Rolle spielt. -- Gruß, ɐʞɐ 09:28, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Beim ersten kommt permission denied und bei den anderen sehe ich nur ein kleine Fitzelbild (und wo steht denn die freie Lizenz? ;-) ). Mal im Ernst, man kann das Bild hier natuerlich an optimalen Bedingungen messen. Ein vernuenftiges Foto bei hartem sonnelnlich kann man wohl nur zu einem sehr kleinen Zeitfenster aufnehmen, um die Mittagszeit. Deine Beispiele zeigen z.B. nicht den Boden des Canyon, der zu den meisten anderen Zeiten in tiefem Schatten ausaufen duerfte. Leider hatte ich nicht die Zeit einen Tag an der Bruecke zu verbringen. So what, verklag mich! Meine Upload-Motivation war eher der desolate Zustand von commons:Category:Rio_Grande_Gorge_Bridge. --Dschwen 17:17, 14. Jul. 2010 (CEST)
Für mich sieht die bearbeitete Version ziemlich künstlich aus, der Boden seltsam ausgewaschen. Da finde ich die mittlere Belichtung besser. Ich könnte mir die in Verbindung mit dem Himmel der bearbeiteten vorstellen. Das dürfte einen schlüssigen Gesamteindruck ergeben. Rainer Z ... 16:07, 14. Jul. 2010 (CEST)
Hier ist uebrigens nochmal der Blick von der Bruecke in die Gegenrichtung. Bei diesem Bild (Panorama) hab ich es etwa so gemacht wie Rainer Zenz vorgeschlagen hat. Einzelbilder wurden automatisch belichtet und von Hugin angeglichen. Aus Hugin heraus hab ich eine version mit optimal belichtetem Canyon erzeugt, und eine Version mit optimal belichtetem Himmel. Beide Versionen wurden in Gimp uebereinandergelegt und mit einem Gradienten verschmolzen. Hier kann man auch nochmal gut den Saettigungsgrad der Landschaft sehen. --Dschwen 18:27, 16. Jul. 2010 (CEST)
Sag mal Dschwen, was ist bei diesen Bildern los? Bei dem neuen Bild sind manche Bereiche sauscharf (so wie es sich für eine 5D gehört) und gleich daneben "wischi-waschi" Bereiche? Kommt das von Hugin? Von der Belichtungsfusion? An Deiner Knipse kann so etwa ja nicht liegen. Das obige Bild ist fast insgesamt nur aus "Wwischi-waschi" bestehend. Hast Du evtl. ohne Sativ geknipst? Grüße, --Alchemist-hp 20:50, 16. Jul. 2010 (CEST)
- Im Laufe dieses Urlaubs ist mein 24-105mm Objektiv leider kaputt gegangen. Ich will nicht ausschliessen, dass hier schon die ersten Ausfallerscheinungen (bzw. Amoklaufen) des Bildstabilisators zu sehen sind. Kann auch am nicht genau treffenden Autofokus liegen (haette ich einmal fokussieren und dann auf manuell schalten sollen, aber habe ich wohl im Eifer des Gefechts vergessen). --Dschwen 00:54, 17. Jul. 2010 (CEST)
- Hmmm, das ist doppelt schade. Einmal wegen der tollen neuen Bilder und für Dich natürlich wegen dem Objektiv. Was holst Du Dir jetzt für ein Objektiv? Das gleiche noch einmal? Oder Reparatur? Ich habe mir ansonsten das 24-70mm 1:2,8 aus der L Reihe gegönnt. Grüße, --Alchemist-hp 01:03, 17. Jul. 2010 (CEST)
- Ich schicks erstmal zur Reparatur ein. Das Glas ist ja noch ok, nur IS und Blendensteuerung laufen Amok (und haengen die Kamera auf). --Dschwen 01:17, 17. Jul. 2010 (CEST)
Orangerie in Kempten (Allgäu)
Vor wenigen Tagen bekam ich eine Spiegelreflexkamera zu machen in die Hand gedrückt. Ich habe nun um die 15 Favoriten hochgeladen und werde nach und nach um Meinungen bitten, was für ein Eindruck das Bild macht.
Nun zum Bild: Leider stört die Palme auf dem Bild, damit sieht man zwar nicht die Eingangstür des Gebäudes, sondern das ganze Gebäude. Wäre ich vor die Palme gegangen, hätte ich die Orangerie ohne Flügel bekommen. Die einzige Bearbeitung erfolgte durch Knightriderfan, der das Gebäude gerade gestellt und leicht zugeschnitten hat. Vielen Dank für eure Meinung&Kommentare. Grüße, ☼alofok☼ 19:55, 16. Jul. 2010 (CEST)
- Fuer sowas kann man ja Weitwinkelobjektive kaufen, oder Panoramen stitchen. --Dschwen 20:02, 16. Jul. 2010 (CEST)
- (BK) :: Dschwen, ich investiere kein Geld in fremdes Eigentum. ☼alofok☼ 20:05, 16. Jul. 2010 (CEST)
- Panoramen stitchen kostet kein Geld. Aber bei sochen Antworten hab ich eigentlich auch keine Lust meine Zeit in weitere Diskussion zu investieren. --Dschwen 20:35, 16. Jul. 2010 (CEST)
- Sorry, hat sich grad von mir so negativ angehört. Tut mir Leid ;) Das Stitchen ist mir erst bei Felix Bildern eingefallen, aber da wars auch schon zu spät. Gruß, ☼alofok☼ 20:41, 16. Jul. 2010 (CEST)
- Schön, wunderbar zur Bebilderung geeignet. Grüße, -- Felix König ✉ Artikel Portal 20:04, 16. Jul. 2010 (CEST)
- Ließe sich daran technisch (Fotobearbeitung) gesehen noch was machen? Gruß, ☼alofok☼ 09:31, 19. Jul. 2010 (CEST)
- Reduzieren auf das Wesentliche: Unten noch etwas Gras weg und oben ein sehr kleines Bißchen vom Himmel weg und es wird noch panoramaischer. Und: Die Orangerie muss nicht in der absoluten Mitte sein. Asymetrische Aufnahmen können (müssen nicht) dynamischer sein. Für den Anfang gaaar nicht schlecht. --Cornischong 12:02, 19. Jul. 2010 (CEST)
- Panoramen stitchen kostet kein Geld. Aber bei sochen Antworten hab ich eigentlich auch keine Lust meine Zeit in weitere Diskussion zu investieren. --Dschwen 20:35, 16. Jul. 2010 (CEST)
- Wer übernimmt es denn? Gruß, alofok's talk 17:30, 29. Jul. 2010 (CEST)
"natürliche Umgebung"
-
geschlechtsreife Termite
-
Termitenflügel
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Kopf mit Punktaugen
Das sind keine ex. Bilder, sie sind unscharf, haben eine kleine Auflösung, darum gehts nicht. Ich habe 2 Fragen dazu:
- die Tärfenschiefe-Erweiterung habe ich manuell gemacht indem ich jeweils scharfe Bereiche aus verschiedenen Bildern eingeblendet habe. Wie geht sowas automatisch?
- Das Tierchen ist tot. Im lebenden Zustand ist sowas mit heutiger Technik meines Wissens (noch?) nicht fotografierbar. Sie sind sehr lichtscheu und halten sowieso nie still. Einige meinen sicher, man solle die Tiere lebend in natürlicher Umgebung fotografieren. Mittels normaler kamera geht das aber nicht, man braucht ein Mikroskop. Belassen wir es lieber bei solchen Bildern wie im Termiten- Artikel oder sind für solche Detailaufnahmen Bilder der toten Tiere akzeptabel? --Marcela 20:48, 16. Jul. 2010 (CEST)
- Da hat wieder jemand auf dem Wikipedia-Workshop 2009 in Nürnberg geschlaffen: Focus stacking Software nutzen! Voraussetzung Bilderreihe von sich nicht bewegenden Objekten mit manueller Schärfeeinstellung und natürlich Kamera auf dem Stativ. Objektiv empfehlung: Canon Lupenmakro 65mm Abbildungsmaßstab 5:1. Die Tierchen muß man nicht unbedingt nur tot knipsen. Es geht auch mit Betäubung. Ich habe mal für meine Tochter eine Ameise unter dem Mikroskop zeigen wollen. Aber sie meinte die Ameise dürfte nicht extra umgebracht werden. Da mußte ich mir etwas einfallen lassen. Einen Tropfen Äther her in einem kleinem Reagenzglas reingepackt + lebende Ameise dazu. Ein paar Sekunden warten und nun schnell das betäubte Tier unter dem Mikroskop gepackt. 1-2 Minuten und das Ding fing an wieder zu zappeln. Nun durfte meine Tochter die Ameise wieder in den Garten setzten :-) --Alchemist-hp 20:59, 16. Jul. 2010 (CEST)
- Geschlafen :-( Ich habe da immer auch etwas Orga zu machen, ich hätte mir das zu gerne reingezogen. Ich habe ein 50er Macro, das reicht aber nicht aus, ich habe es versucht. Meine Kollegin, Biologin, hat es auch mit anderen Methoden versucht: erst mit Stickstoff gekühlt, dann Äther. Sie haben trotzdem gezappelt. Aber wenn du meinst... Ich kann ja mal einige nach Nürnberg mitbringen. Es braucht übrigens keiner Angst um die Nürnberger Bausubstanz haben, die überleben hier nicht in der Natur. --Marcela 21:06, 16. Jul. 2010 (CEST)
- Die Kleininsekten solange im Ätherdampf belassen bis die eben nicht mehr zappeln. Vielleicht so: einen-zwei Tropfen Äther (Heute schreibt man das ja mit Ether) auf eine Unterlage tropfen + Insekt(en) dazugeben und ein Glas drüberstülpen, nun warten .... bis kein Zappeln mehr zu erkennen ist. Um das Lupenmakro-Objektiv kommst Du bei solch einem kleinem Erdenbewohner nicht drumherum. Nikon hat so etwas meines Wissens nicht. --Alchemist-hp 21:49, 16. Jul. 2010 (CEST)
- Gibts denn im Digitalmarkt noch Balgengeräte? Damit wäre es sicher machbar. Aber die langen Belichtungszeiten... Und Focus Stacking entfällt, falls sie zappeln. Ich frage nochmal die Biologin. --Marcela 21:56, 16. Jul. 2010 (CEST)
- Siehe z.B. hier: Balgengerät für Nikon oder ein anderes. Grüße, --Alchemist-hp 22:06, 16. Jul. 2010 (CEST)
- Oh, das ist mir neu. Und sogar im bezahlbaren Bereich. 120 mit Objektiv klingt fair. Also müssen die Tierchen nicht sterben. Wollen wir in Nürnberg mal ein Experiment starten? --Marcela 22:25, 16. Jul. 2010 (CEST)
- Siehe z.B. hier: Balgengerät für Nikon oder ein anderes. Grüße, --Alchemist-hp 22:06, 16. Jul. 2010 (CEST)
- Ich bin leider in Nürnberg nicht dabei. Bin da gerade noch hier. Aber vielleicht kannst Du Richard B. dazu noch überreden. Viele Grüße, --炼金术士马力 22:48, 16. Jul. 2010 (CEST)
- Gibts denn im Digitalmarkt noch Balgengeräte? Damit wäre es sicher machbar. Aber die langen Belichtungszeiten... Und Focus Stacking entfällt, falls sie zappeln. Ich frage nochmal die Biologin. --Marcela 21:56, 16. Jul. 2010 (CEST)
- Die Kleininsekten solange im Ätherdampf belassen bis die eben nicht mehr zappeln. Vielleicht so: einen-zwei Tropfen Äther (Heute schreibt man das ja mit Ether) auf eine Unterlage tropfen + Insekt(en) dazugeben und ein Glas drüberstülpen, nun warten .... bis kein Zappeln mehr zu erkennen ist. Um das Lupenmakro-Objektiv kommst Du bei solch einem kleinem Erdenbewohner nicht drumherum. Nikon hat so etwas meines Wissens nicht. --Alchemist-hp 21:49, 16. Jul. 2010 (CEST)
- Geschlafen :-( Ich habe da immer auch etwas Orga zu machen, ich hätte mir das zu gerne reingezogen. Ich habe ein 50er Macro, das reicht aber nicht aus, ich habe es versucht. Meine Kollegin, Biologin, hat es auch mit anderen Methoden versucht: erst mit Stickstoff gekühlt, dann Äther. Sie haben trotzdem gezappelt. Aber wenn du meinst... Ich kann ja mal einige nach Nürnberg mitbringen. Es braucht übrigens keiner Angst um die Nürnberger Bausubstanz haben, die überleben hier nicht in der Natur. --Marcela 21:06, 16. Jul. 2010 (CEST)
Zur Frage 2 nach der natürlichen Umgebung: für die Darstellung der äußeren Merkmale, besonders der Details ist ein neutraler Hintergrund wesentlich besser. Auch ist das leichter darzustellen. Denn eine Termite in ihrem Termitenbau zu fotografieren dürfte denn doch etwas aufwendig sein. Und eine bräunlich-sandige Termite vor dem/im bräunlich-sandigen Termitenbau verschwindet ja eher. Zumindest in der Botanik (in der Zoologie bin ich nicht so bewandert) wurden vor Jahrzehnten - in den Tagen der analogen Fotografie - die Pflanzen bzw. ihre Einzelteile meist auf schwarzen Samt gebettet, um sie zu fotografieren. (Wobei für wirklich systematisch-taxonomische Arbeiten ja heute noch Zeichnungen obligat sind, aus Gründung der Klarheit der Darstellung, nicht der Technik.) Dann kann man auch meist sehr gut die Details wie die Behaarung erkennen, die bei färbigem, fleckigem Hintergrund schwer auszumachen sind. Da sollte es dann eine Totalaufnahme sein, wo das Objekt das ganze Bild ausfüllt. Für die Darstellung eines Tieres/einer Pflanze in natürlicher Umgebung braucht man natürlich mehr Umgebung, wodurch das Hauptobjekt kleiner wird und Details verloren geht. Die beiden Typen von Fotos haben also unterschiedliche Ziele, somit beide ihre Daseinsberechtigung. Griensteidl 12:46, 17. Jul. 2010 (CEST)
leuchtende Nachtwolke -- Stimmungsbild
Ich weiß, es ist ein Stimmungsbild, aber es illustriert den Artikel leuchtende Nachtwolken sehr gut und die Lichtstimmung ist hier ebenfalls ein Blickfang. Es ist halt eher der Typus Bild, welches man als Desktophintergrund verwendet. Dennoch würde mich die Meinung von Euch interessieren, ob es KEB-tauglich ist. --Avarim 23:57, 17. Jul. 2010 (CEST)
- Also ich finde es sehr schön, auch wenn es fast schon unnatürlich gesättigt wirkt. -- 00:00, 18. Jul. 2010 (CEST)
- Auf en.wp ist es schonmal durchgefallen. --Dschwen 01:29, 18. Jul. 2010 (CEST)
- Siehe hier, wurde auf de auch schonmal diskutiert. -- Felix König ✉ Artikel Portal 16:54, 18. Jul. 2010 (CEST)
Panorama Kernkraftwerk Neckarwestheim
Ich habe heutre mal wieder mein Lieblingsmotiv fotografiert und Alchemist-hp hat es netterweise gestitcht. Exzellent ist das Ergebnis leider wieder nicht, aber im Artikel kann ich es allemal einbauen. Nur bin ich leider unschlüssig: Sollte da unten noch was weg oder nicht? Irgendwie wirkt es so etwas unausgewogen. Grüße, -- Felix König ✉ Artikel Portal 16:53, 18. Jul. 2010 (CEST)
- Der Weg im Vordergrund ist durchaus gut, er gibt dem Bild, das ja die "Verlängerung" dieses Weges zeigt, eine gute Tiefenstaffelung. Der Bildaufbau ist gut. Nur die schmale Rasenkante (ganz untern) sollte weg, die versetzt den Betrachter auf "fremdes Terrain", meint --Cornischong 12:09, 19. Jul. 2010 (CEST)
- Entschuldige, kleines Verständnisproblem: Wo zeigt das Bild eine "Verlängerung" des Weges im Vordergrund bzw. was meinst du damit? Grüße, -- Felix König ✉ Artikel Portal 15:11, 20. Jul. 2010 (CEST)
- Im Hintergrund links. Sogar wenn es sich nicht unbedingt um denselben Weg handeln sollte. --Cornischong 18:41, 20. Jul. 2010 (CEST)
- Entschuldige, kleines Verständnisproblem: Wo zeigt das Bild eine "Verlängerung" des Weges im Vordergrund bzw. was meinst du damit? Grüße, -- Felix König ✉ Artikel Portal 15:11, 20. Jul. 2010 (CEST)
- Ah, jetzt verstehe ich. Es ist nicht derselbe Weg. Grüße, -- Felix König ✉ Artikel Portal 14:53, 21. Jul. 2010 (CEST)
Neues Rathaus Leipzig
Hallo, ich möchte von euch wissen, ob dieses Bild (nach Bearbeitung in der Fotowerkstatt) ein KEB ist. Weiterhin möchte ich wissen, welche Fehler eventuell beim fotografieren und/oder EBV gemacht wurden. Ein 16 Bit-TIFF findet ihr in der Bildbeschreibung. - Appaloosa 22:23, 19. Jul. 2010 (CEST)
- Ich frag mal ganz scheinheilig, warum ein Besuch der Fotowerkstatt hier ueberhaupt notwendig war... --Dschwen 00:51, 20. Jul. 2010 (CEST)
- Hallo Dschwen, das hast du missverstanden. Das Bild war noch nicht dort (zum Turm gerade rücken).
- Mit Perspektiven habe ich so meine Probleme - besonders in der EBV. - Appaloosa 11:42, 20. Jul. 2010 (CEST)
- Wer hat denn dann die Lichter kaputtbearbeitet? --Dschwen 14:05, 20. Jul. 2010 (CEST)
- Danke für den Hinweis - jetzt sehe ich es auch. Du meinst sicher die überstrahlten goldenen Kugeln am Turm. Leider sind die Lichter schon im unbearbeiteten RAW kaputt.
- Einige Pixel der Kugeln haben den Wert 255,255,255. Keine Ahnung, ob man das ohne neu zu fotografieren korrigieren kann. - Appaloosa 17:32, 20. Jul. 2010 (CEST)
- Nee, die meine ich nicht. Was mich stutzig macht sind z.B. die Vorfahrt-beachten-Schilder, deren Zentrum grau (mit einem hellen Saum) ist, wo ich weiss erwartet haette. Ganz allgemein finde ich die RAW-Entwicklung nicht sonderlich gelungen (flaue Farben). Das haette die Kamera selber wohl besser hingekriegt. --Dschwen 17:43, 20. Jul. 2010 (CEST)
- So, ich habe den Schwarz- und Weißpunkt und die WB eingestellt. Ich denke, dass es die richtige Richtung war. - Appaloosa 20:46, 20. Jul. 2010 (CEST)
- Das sieht schon besser aus. Aber ich werde das Gefuehl nicht los, dass "RAW-Entwicklung" und "Upload eines 16bit TIFF" hier mit Bazookas auf Spatzen schiessen ist... --Dschwen 21:01, 20. Jul. 2010 (CEST)
- So, ich habe den Schwarz- und Weißpunkt und die WB eingestellt. Ich denke, dass es die richtige Richtung war. - Appaloosa 20:46, 20. Jul. 2010 (CEST)
- Nee, die meine ich nicht. Was mich stutzig macht sind z.B. die Vorfahrt-beachten-Schilder, deren Zentrum grau (mit einem hellen Saum) ist, wo ich weiss erwartet haette. Ganz allgemein finde ich die RAW-Entwicklung nicht sonderlich gelungen (flaue Farben). Das haette die Kamera selber wohl besser hingekriegt. --Dschwen 17:43, 20. Jul. 2010 (CEST)
- Wer hat denn dann die Lichter kaputtbearbeitet? --Dschwen 14:05, 20. Jul. 2010 (CEST)
Qualität eingescannter Analogbilder
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Blick von Vulcano auf die anderen Liparischen/Äolischen Inseln
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Cefalù, aufgenommen vom Strand des Ortes
Ja, man glaubt es kaum: auch ich habe zu Analogzeiten schon fotografiert - wahrscheinlich als einer der letzten, die Sizilien-Bilder oben stammen von Mai 2005. Habe ich beim Scannen irgendwas falsch gemacht? Die Qualität ist ja absolut mies. Die Abzüge sind sehr schön, aber die hochgeladenen Bilder sind qualitativ grauenhaft. Ist das generell so oder was kann ich besser machen? Grüße, -- Felix König ✉ 15:34, 28. Jul. 2010 (CEST)
- Tja, analoge Papierbilder sind eben Mist, auch wenn Dir einige Nostalgiker immer wieder weiss machen wollen, dass frueher alles viel besser war ;-). Du koenntest hoechstens versuchen professionell vom Negativ scannen zu lassen (9x13 Papierabzuege braucht man gar nicht zu scannen, da ist nix zu holen). Aber grosse Hoffnungen wuerde ich mir da auch nicht machen, dass auch nur annaehernd eine Qualitaet wie bei einer modernen DSLR zu erreichen ist. Was fuer eine Kamera hattest Du denn verwendet? Vermutlich hapert es schon alleine an der Optik. --Dschwen 17:31, 28. Jul. 2010 (CEST)
- Ohne jetzt wieder eine unvermeidliche Diskussion analog vs. digital lostreten zu wollen kann ich nur aus eigener Erfahrung beitragen, dass meine beiden Vollformat-Digitalkameras (5D und 1Ds II) eine weit höhere Qualität liefern, als ich jemals mit der Pentax 645 meines Vaters erreicht habe (also Dia auf Leuchttisch unter Lupe vs. 100 % Bildschirmansicht digital). Pentax war jetzt vielleicht auch nicht die Vorzeige-Mittelformatkamera, was die Optiken angeht, aber es gibt ja auch genug Testlaborergebnisse im Internet, die nahelegen, dass bereits 35mm digital in der Region des ehemaligen analogen Mittelformats spielt. Ebenso wie heutiges digitales Mittelformat 4x5 Großformat locker, 5x7 (!) Großformat beinahe in die Tasche steckt. Die Verluste durch physikalische Effekte wie Wellen des Films im Halter, Entwicklung, Ausbelichten etc. waren einfach gigantisch. Klar kann man jetzt argumentieren, dass man ohne Großlabor und bei eigener Entwicklung eine Menge herausschlagen konnte, doch Hand aufs Herz, wie viele Leute haben das insbesondere bei allem was über S/W hinausgeht denn gemacht? Wirklich endgültig zu meiner Überzeugung gekommen bin ich vor zwei Jahren, als ich auf einen Restbestand Kodak K25 (35mm) ein paar Gemälde mit Festbrennweite abfotografiert habe und professionell habe scannen lassen – das Korn und Rauschen war selbst bei diesem vermeintlichen Top-Film gegenüber meiner damaligen 5D sowas von rotzerbärmlich, dass man nur noch hätte heulen können. Um mal zu 'nem – meinem persönlichen (!) – Punkt zu kommen: analog war, wenn wir nur von Qualität reden, und das relativ zu dem, was man heute für weit weniger Geld bekommt, in jeder Hinsicht Mist. --Doenertier82 18:03, 28. Jul. 2010 (CEST)
- (BK) Professionell scannen wollte ich es eigentlich nicht lassen, das sind mir die Dinger dann auch wieder nicht wert. 9x13 war es übrigens nicht, sondern 10x15, ändert aber auch nicht viel. Aufgenommen habe ich es mit einer alten Canon AE-1, die Beurteilung überlasse ich dir. Grüße, -- Felix König ✉ 18:08, 28. Jul. 2010 (CEST)
- Und warum scannst du nicht das Negativ? Nicht mehr vorhanden? -- Хрюша ?? 18:12, 28. Jul. 2010 (CEST)
- (BK) Professionell scannen wollte ich es eigentlich nicht lassen, das sind mir die Dinger dann auch wieder nicht wert. 9x13 war es übrigens nicht, sondern 10x15, ändert aber auch nicht viel. Aufgenommen habe ich es mit einer alten Canon AE-1, die Beurteilung überlasse ich dir. Grüße, -- Felix König ✉ 18:08, 28. Jul. 2010 (CEST)
- Äh doch, bestimmt. Aber bringt es eine bessere Qualität, wenn ich selbst so ein winziges Negativ scanne? Grüße, -- Felix König ✉ 18:15, 28. Jul. 2010 (CEST)
- Bei 35mm-Filmscans habe ich selbst bei 50 oder 100 ASA trotz intensiver Nachbearbeitung nie etwas herausbekommen, was oberhalb einer Größe von 2000 Pixeln an der langen Kante noch gut aussah. Das vergleichsweise winzige Negativ zu scannen ist natürlich trotzdem prinzipiell besser als eine Ausbelichtung, da ein Filmscanner der physikalischen Auflösung des Negativs weiter näher kommen dürfte als eine alte Ausbelichtung, die zumal, wenn 2005 gemacht, ohnehin schon durch die digitale Retorte gegangen ist. --Doenertier82 18:31, 28. Jul. 2010 (CEST)
- So winzig ist doch das Negativ nicht, einmal angenommen, du hast mit Kleinbild fotografiert. Aber auch wenn das Negativ APS-Format hat, ein Abzug ist eine Kopie, die das Resultat bestimmt nicht verbessert. Voraussetzung ist, dass du einen vernünftigen Scanner verwendest, aber auch hier muss man nicht unbedingt ein Profigerät einsetzen. Zwei Beispiele, gleiche Location, gleicher Aufnahmezeitpunkt, gleiches Filmmaterial (Fujichrome Sensia 100), einmal mit Flachbettscanner CanoScan 8600F, einmal mit Nikon Dia-Scanner Coolscan V LS 50 ED. -- Хрюша ?? 18:40, 28. Jul. 2010 (CEST)
- Dieses Thema lag mir auch schon auf der Zunge: Wie sind Fotos von einer analogen Spiegelreflexkamera mit APS-Film (Minolta Velcis S1). Ich würde die Fotos dann nicht entwickeln lassen, aber auf eine CD aufspielen lassen. Grüße, alofok's talk 18:17, 28. Jul. 2010 (CEST)
- Jetzt wird's rätselhaft: Ich habe gerade noch eines gescannt (siehe oben) und es kommt mir qualitativ deutlich besser vor als die anderen. Spinne ich oder stimmt das? Grüße, -- Felix König ✉ 18:33, 28. Jul. 2010 (CEST)
- Und ich habe die Kirche nochmal eingescannt und jetzt ist der Schrott in der linken oberen Ecke weg. Grüße, -- Felix König ✉ 18:55, 28. Jul. 2010 (CEST)
Willst Du das geschnittene Brot neu erfinden? Analoge Bilder sind Zeitdokumente, deren Mankos man halt in Kauf nehmen muss. Wenn man sich die Scans davon in vernünftiger Größe anschaut, also so, dass sie komplett auf dem Bildschirm sind, sind sie doch völlig okay. Vorausgesetzt, dass die Aufnahme nicht von Haus aus Kacke ist, oder beim Scannen geschludert wurde. Wenn man aber das Bild voll aufreißt und sich nur partiell anschaut, kommen die Probleme analoger Bilder natürlich auch voll zur Entfaltung. Nun ist ein KB-Dia oder -Negativ ein Zwischenträger, ein Abzug von beidem Filmmaterial der nächste Zwischenträger. Bei Zwischenträgern bleibt immer Qualität auf der Strecke, beim Scannen dann noch mehr. Probleme, mit denen Dateien direkt aus der digitalen Kamera nix am Hut haben. Hier kannst Du Dir dasselbe Bild (die fünf Fotos in der unteren Reihe) mal anschauen, einmal als Scan von einem 20x30-Kodak-Print (also 2 Zwischenträger) und einmal als Scan von einem Kodachrome-64-Dia (1 Zwischenträger). Beim Scan vom Dia muss allerdings noch bemerkt werden, dass sich Kodachrome-Dias mit Home-Scannern nur bedingt scannen lassen und es zumeist sehr schräge Farbresultate gibt. Absolute Abhilfe können da auch keine "besseren" Programme wie SilverFast Ai (habe ich auch) bringen. Bis der Fuji Velvia auf den Markt kam stand aber für mich rund 15 Jahre lang nix anderes als Kodachrome für meine Arbeit zur Debatte. Heutzutage verfluche ich die abertausende von K64-Dias, weil sich jedes beschissene Ektachrome-Dia besser scannen lässt. # RX-Guru 20:15, 28. Jul. 2010 (CEST) PS: Mein Scanner ist übrigens ein Epson Perfection 4870 Photo (4800dpi, 48bit, 3.8dmax, ICE technology), mit dem ich sehr zufrieden bin.
- So ein Scanproblem habe ich auch, bis jetzt ohne befriedigende Lösung: die Scans meiner Kleinbildfarbnegative mit einem Canon MP980 haben zwar nominell eine sauhohe Auflösung, vermutlich an der Grenze der Leistung der verwendeten Kodacolor-Filme, allerdings sehen sie am Monitor einfach nur scheußlich aus, völlig unscharf (und farbstichig, die Maske wird offensichtlich nicht korrekt entfernt) - ich weiß aber bei den meisten Bildern, dass ich keinen so drastischen Fokusfehler gemacht habe (manuell mit Schnittbildindikator), an der Optik liegt es auch nicht (Leica). Es sieht erst wieder leidlich passabel aus, wenn ich soweit runterskaliere, dass die Bilder wieder 10*15cm mit 300dpi haben - was schade ist, denn eigentlich wollte ich einige der analog aufgenommenen Motive in gescheiter Auflösung hier/auf Commons laden... Bloß würde ich mich bei der Scanqualität blamieren. ^^ Wie Du siehst, Felix, Du bist nicht der einzige, der analoge Fotos macht, bzw. in dieser Digitalzeit gemacht hat - ich habe mir sogar bewusst eine Nikon F801 zugelegt. Grüße, Grand-Duc 21:46, 28. Jul. 2010 (CEST)
- @Doenertier82, du beschreibst exakt meine Erfahrungen, die zwar im preislichen Niveau niedriger angesiedelt sind (400D zu EOS 500N und Ricoh etc.), jedoch letztlich auf das Gleiche hinauslaufen. Ich digitalisiere nun nach und nach etliche tausend meiner alten Dias und Negative erst durch scannen, jetzt durch abfotografieren und bin einerseits zufrieden damit, das Ganze bestmöglich für mich und meine Verwandtschaft gesichert zu haben. Andererseits freue ich mich regelmäßig über den deutlich höheren qualitativen Level heutiger Standardfotogerätschaften. Von Spitzenerzeugnissen ganz zu Schweigen. Jetzt habe ich mir zwar doch wieder ein paar Filme gekauft, um das alte Fotogefühl noch einmal wiederzuerleben, aber... ;-) Grüße -- losch 19:06, 1. Aug. 2010 (CEST)
Skaliert oder was?
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Original?
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Bearbeitet?
Vielleicht bin ich nur zu blöd oder zu blind, aber was ist denn der Unterschied zwischen den beiden Bildern, außer dass das eine hochskaliert, dadurch schön verpixelt ist und unten einen schwarzen Streifen hat? Irgendwie sehe ich da keinen Mehrwert. Grüße, -- Felix König ✉ 21:26, 28. Jul. 2010 (CEST)
- Das zweite Bild ist ein klein wenig heller. - Appaloosa 12:31, 29. Jul. 2010 (CEST)
- Stimmt, war mir wegen dem Verpixelten gar nnicht aufgefallen. Grüße, -- Felix König ✉ 12:43, 29. Jul. 2010 (CEST)
- Das rechte Bild sieht ja mit all den verkrümelten Lichterscheinungen furchtbar aus. --Cornischong 12:58, 29. Jul. 2010 (CEST)
- Stimmt, war mir wegen dem Verpixelten gar nnicht aufgefallen. Grüße, -- Felix König ✉ 12:43, 29. Jul. 2010 (CEST)
- Allerdings, aber das rechte Bild ist überall eingebunden. Grüße, -- Felix König ✉ 14:09, 29. Jul. 2010 (CEST)
Bildretusche bzw. verfälschtes Bild
Hallo zusammen, ich hoffe mal das ich jetzt hier mit meiner Frage bzw. mit meinem Hinweis richtig bin!?
Es geht um folgende Datei/Foto: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Prussian_soldier_155th_IR.jpg
Mir ist dort das "komische" Gesicht aufgefallen und beim näheren betrachten fiel mir auf das an dem Bild manipuliert wurde! Das Gesicht ist definitiv neu eingesetzt worden (ist schärfer und hat keine Struktur), warum auch immer! In der Beschreibung ist auch nicht darauf hingewissen worden! Ist jetzt kein Drama, aber es ist definitiv eine verfälschte ("historische") Bild-Datei! ;-)
Dank und Gruss Jens (Username: Henrich) 00:11h, 30. Juli 2010
- Sowas ist natuerlich mal ganz vorsichtig gesagt Scheisse. Das wuerde ich gerne geloescht sehen, denn fuer eine Enzyklopaedie sind solche Maetzchen eher ungeeignet. Da wollte sich wohl jemand verewigen. --Dschwen 00:25, 30. Jul. 2010 (CEST)
- Ja, so etwas geht gar nicht. Das Ding kann man nun in die Tonne treten. --Alchemist-hp 00:59, 30. Jul. 2010 (CEST)
Hallo, ich muss mal wieder Nerven ;-) Wie sieht es mit diesem Bild hinsichtlich KEB aus? Grüße -- Rainer Lippert 18:18, 31. Jul. 2010 (CEST)
- Hallo Rainer, zwei Dinge fallen mir sofort auf: Stitchingfehler, z.B. am Haus mit dem Orgelbauschild ziemlich rechts, die Brücke ist zu dunkel/schattig. Grüße, --Alchemist-hp 18:48, 31. Jul. 2010 (CEST)
- Hallo Alchemist-hp, ups, du hast recht. Aufhellen könnte ich es ja noch etwas. Und ansonsten? Macht ein neuer Stitchingversuch überhaupt Sinn? Grüße -- Rainer Lippert 19:10, 31. Jul. 2010 (CEST)
- Wenn die zwei großen Schwächen beseitigt würden ... ja, die Komposition gefällt mir. Vielleicht noch etwas Tonwertkorrektur + dezent Sättigung hinzufügen. Der Smartiesanhänger, --Alchemist-hp 19:44, 31. Jul. 2010 (CEST)
- Ich habe jetzt eine neue Version hochgeladen. Der Stitchingfehler dürfte beseitigt sein. Ansonsten glaube ich nicht, dass es eine Verbesserung ist. Grüße -- Rainer Lippert 20:38, 31. Jul. 2010 (CEST)
Foto-Juror gesucht
Beim Wettbewerb um die Zedler-Medaille gibt es in diesem Jahr erstmalig auch einen Bilderwettbewerb. Gesucht werden dabei exzellente Bilder (Fotos und Grafiken) in den Kategorien Natur- und Geisteswissenschaften sowie zum Thema „Die Zukunft der Energie“, die einen nicht oder nur unzureichend bebilderten Artikel in der Wikipedia illustrieren.
Für die Jury, für die bereits mehrere namhafte externe Juroren gewonnen werden konnte, wird ein Vertreter aus der deutschsprachigen Community gesucht. Die Ausschreibung endet am 30. September, Ende Oktober wird es dann eine Real-Life-Jurysitzung zur abschließenden Bewertung geben, die Preisverleihung ist am 19. November in Frankfurt am Main. Seid ihr interessiert, in der Jury mitzuwirken und die eingereichten Bilder zu beurteilen? Dann meldet euch bis Mittwoch (4. August 2010) unter zedler@wikimedia.de. Vielen Dank! i.A. — Raymond Disk. 15:10, 2. Aug. 2010 (CEST)
Diese Aufnahme entstand heute während meines Besuches des Tunnels an der Karl-Lehr-Straße, wo vor 10 Tage die Loveparade (und genau dort sogar die Massenpanik) stattfand. Bei dem Bild habe ich versucht, in die Komposition die Stimmung und die wichtigsten Elemente (Andauernde Sperrung des Güterbahnhofes --> Bauzaun; Reaktionen der Menschen --> u.a. Kerzen, am Zaun Fahnen der Länder aus denen Opfer stammen; die Treppe --> zentrales Objekt der Katastrophe) einzuarbeiten und qualitativ zufriedenstellend umzusetzen. Ich hätte gerne ein paar Rückmeldungen dazu und würde mich über Verbesserungsvorschläge freuen. Kann das in den/einen Artikel? Evtl. KEB-Chancen? RAW-Datei ist übrigens noch vorhanden. Dankende Grüße --kaʁstn 20:24, 3. Aug. 2010 (CEST)
- Ist sehr gut. alofok's talk 23:31, 3. Aug. 2010 (CEST)
- Gefällt mir. Nur irgendwie passt mir die Farbe des Himmels nicht zu dem "dunklen" Beton? Wirkt oben wie Sonnenschein, unten wie gleich vor dem Gewitter. -- (AAW) 15:29, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Genial für den Artikel, auf jeden Fall rein. KEB nein. -- Felix König ✉ 18:42, 4. Aug. 2010 (CEST)
- warum? --kaʁstn 19:43, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Ich wähle das nicht. -- Felix König ✉ 21:00, 4. Aug. 2010 (CEST)
- achso, jetzt ist alles klar… --kaʁstn 21:19, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Na, dann ist dir gut. Und das hast du meinem ersten Hinweis nicht entnehmen können? -- Felix König ✉ 21:50, 4. Aug. 2010 (CEST)
- achso, jetzt ist alles klar… --kaʁstn 21:19, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Ich wähle das nicht. -- Felix König ✉ 21:00, 4. Aug. 2010 (CEST)
- warum? --kaʁstn 19:43, 4. Aug. 2010 (CEST)
Portraitbild König Carl XVI. Gustafs von Schweden
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Hallo, was halten die Bildexperten von diesem Portrait. Irgendwie finde ich hat das Bild das gewisse etwas, der Hintergrund mit den Landesfarben, die Haltung eines Staatsmannes, der Gesichtsausdruck... Aber bevor ich mich (evtl.) zu den Kandidaten für exzellente Bilder traue wollte ich ein paar weitere Meinungen einholen. Gruß --Btr 23:12, 3. Aug. 2010 (CEST)
- Ok, ist natuerlich toll ein freies Bild von dem Herrn zu haben, aber fuer ein richtiges Portrait haettest Du entweder naeher sein muessen dran oder eine groessere Brennweite verwenden mussen. Das erste Bild ist zu unruhig und Carl ist zu klein, der Beschnitt (das zweite Bild) reicht von der Aufloesung nicht fuer eine Exzellenz-Auszeichnung aus. Brauchbar zur Illustration ist es aber allemal. --Dschwen 16:25, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Nur als Info, das Bild ist nicht von mir sondern wurde von flickr rübergeholt und stammt von einem gewissen Bengt Nyman - hab es beim "rumbauen" in den entsprechenden Artikeln entdeckt. Danke für die Einschätzung! Gruß --Btr 16:39, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Der zweite beschnitt (3) hat zu viel Headroom. Es wirkt, als ob der einzige Grund fuer den grosszuegigeren Beschnitt der Wunsch nach einer hoeheren Aufloesung ist. Das waere natuerlich vergebens, denn an der Aufloesung des Hauptmotivs aendert sich durch Fuellmaterial an den Seiten natuerlich nix. --Dschwen 16:56, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Warum ist Carl denn jetzt erroetet? --Dschwen 17:27, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Hm, wirklich so schlimm - hab das Bild nur nochmals zugeschnitten, da bei (2) der obere Rand etwas knapp ist, vermutlich wurde versucht den Anstecker am Revers mit aufs Bild zu bekommen. Dabei hab ich nur einmal die "Photoshop-Tonwertkorrektur" drüberlaufen lassen, da mir (2) und davor auch die (4) etwas "bleich" vorgekommen ist - soviel also zur Einstellung von Bildschirmen. --Btr 17:59, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Warum ist Carl denn jetzt erroetet? --Dschwen 17:27, 4. Aug. 2010 (CEST)
Weberei
Ich plane mal wieder eine KEB.... Ich freue mich über Meinungen, Verbesserungsvorschläge und Chancen bei den KEB.
Etwas zum Bild: Es wurde leicht aufgehellt und zugeschnitten.
Danke mit Grüßen! alofok's talk 19:31, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Ehrliche Meinung: Ich fürchte, das wird nix. Mir gefällt's gut, und ein QI wäre es auf jeden Fall, aber exzellent wird eher nix. Grüße, -- Felix König ✉ 19:41, 4. Aug. 2010 (CEST)
- (BK) wirkt rechts am Kran wegen der Bearbeitung überbelichtet. Imo unnötig klein skaliert; selbst wenn die Qualität von Original nicht die Beste ist, sollte man es mit dem Details wegwerfen nicht übertreiben. Die Komposition sicherlich gelungen (nciht ganz mein Fall, aber trotzdem gute Idee). Beim derzeitigen Stand ist Datei:Weberei-spinnerei-kempten-4.jpg aber imo nicht exzellent. --kaʁstn 19:42, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Da wurde nichts runterskaliert. Gruß, alofok's talk 20:21, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Die Bearbeitung ist eine sprichwoertliche Verschlimmbesserung. Wenn schon dann wuerde ich die Tonwertanpassung in zwei Ebenen machen und mit einem gradienten ueberblenden - also quasi einen Grad-ND-Filter simulieren. Leider ist das Ausgangsmaterial recht unscharf, zu einem punkt wo nicht einmal das runterskalierte Bild wirklich scharf wirkt. --Dschwen 20:56, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Keine Chance, falls Du wirklich ans Einstellen in KEB denkst. Da stimmts schon an der Komposition hinten und vorne nicht. Hauptmotiv ist der (überbelichtete) Kran. Gruß, --Blutgretchen 21:18, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Man sieht die konservative Einstellung der Wikipedia. Für mich erledigt.
- Du hast nach unserer Meinung gefragt. Es ist völlig egal, welche Einstellung man hat, solange der Blick bei diesem Bild zunächst durch den Kran angezogen wird. Gruß. --Blutgretchen 21:51, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Das ist eine ziemlich respektlose Einstellung, wenn sich Leute hier schon Zeit nehmen und auf Deine Anfrage hin versuchen eine konstruktive Kritik abzugeben. --Dschwen 21:54, 4. Aug. 2010 (CEST)
- (nach BK) Mir gefällt die Gesamtentwicklung von KEB nicht. Das wars dann auch schon. Ich habe nach Meinungen gefragt, aber niemand scheind die Umstände beim Foto zu interessieren. Ich nehme wohl lieber bei normalen Fotowettbewerben teil. Hier wird man mich wohl nicht mehr sehen. Fotowettbewerbe sind nicht einmal so kritisch wie dieser Bundesamt. In letzter Zeit steht im Vordergrund, dass man sich mit der Größe des Bildes die Wohnung tapezieren könnte, nicht die enzyklopädische Relevanz oder solche Geschichten. Alleine der Aufwand wird nicht mehr beachtet. Nix - einfach die Katastrophe hier. Man wünscht sich, dass man Weitwinkelobjektive für 900 € kauft die dann angeblich noch nicht gut sind und und.... Mich interessieren mal die Meinungen zu professionel eingescannten Analogbildern. Gruß, alofok's talk 22:01, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Es ist doch wohl nicht zu viel verlangt, dass man auf einer enzyklopaedischen Illustration auch das was illustriert werden soll scharf erkennen kann. Beim heutigen Stand der Technik kann ich dieses ewige Fototapeten-lamentiere echt nicht verstehen. Und wo ist bitte der "Aufwand" bei diesem statischen Motiv?! Und woher hast Du diesen Quatsch von Weitwinkelobjektiven für 900 €?! Sorry, aber ich hab keine Lust hier beleidigte leberwuerste zu besaenftigen. Das Problem liegt m.E. bei Dir. --Dschwen 22:11, 4. Aug. 2010 (CEST)
Häufelpflüge
Mal was neues zur Diskussion:
Verwendbar? Hätte ich mir besser einen Karton / Decke geholt als Hinter- und Untergrund? Ich meine, das Pflaster ist ein "natürlicher" Hintergrund für solche landwirtschaftlichen Objekte, Erde wäre zu unstrukturiert, die Größenverhältnisse lassen sich aufgrund der Vergleichsmöglichkeit zu den Steinen erahnen. Lichtbedingungen: kein Blitz, leichter Regen, unter Tordurchfahrt bei geöffnetem Tor aufgenommen. --Alupus 20:39, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Verwendbar ist das schon. --Dschwen 20:57, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Also scheint dich doch irgendwas zu stören... --Alupus 21:05, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Na ja, was heisst stoeren. Meckern kann man immer ;-). Blickwinkel aufs rechte Geraet haette ich gerne etwas seitlicher, so wie beim linken. Oben rechts in der Ecke stoert etwas. Steine als Groessenvergleich halte ich fuer etwas gewagt (ich habe ehrlich gesagt keine gute Vorstellung wie gross diese Pflastersteine sind). Mehr von dem Werkzeug zu sehen waere auch schoen (aber knifflig ohne Details an den Pflugenden zu verlieren). --Dschwen 00:42, 5. Aug. 2010 (CEST)
Die Ecke stört mich auch ein wenig, aber es war das Bild mit dem besten Blickwinkel auf die Geräte. Vielleicht sollte ich mir die Sache nochmal vornehmen und dann irgendetwas suchen, dass ich den Stiel des kleinen Häuflers nicht noch mit der Linken festhalten muss! Größenvergleichsmöglichkeit muß ja auch nicht unbedingt sein, ich stimme dir zu, dass Pflaster insoweit so genau ist wie etwa die Ortsangabe "Mitte Nordsee zwischen Deutscher Bucht und Shetland-Inseln". --Alupus 07:07, 5. Aug. 2010 (CEST)
Hallo, hier ein Bild vom ehemaligen Eisenwerk Völklinger Hütte, welches im Range eines Weltkulturerbe steht. Wie sieht es hinsichtlich KEB aus? Sollte man am Beschnitt noch etwas ändern? Grüße -- Rainer Lippert 23:26, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Zunächst fällt mir der Blaustich auf. Ansonsten: ein sehr schwer zu fassendes Objekt. Leider ist dern Vordergrund ziemlich langweilig, aber auf dem Gelände ist es wirklich nicht einfach, einen guten Standpunkt für ein Foto zu finden, auf dem möglichst viel zu sehen ist - es sei denn, man hat einen Kranwagen zur Verfügung. Ich würde im Moment zwischen Sehenswert und Pro schwanken (wenn der Blaustich behoben ist). Den Kran würde ich wegretuschieren (das kann man hier denke ich akzeptieren, da er eigentlich nicht zum Objekt gehört). --Blutgretchen 23:55, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Was mir nach wenigen Sekunden Betrachten in der Vollansicht aufgefallen ist, sind zum Einen die merklich schief stehenden Schornsteine. Ich bin nicht so ein "Verzerrfetischist", von mir aus muss das nicht verändert werden, aber eine andere Sache stört mich wegen der Auffälligkeit: die Bildstörungen insbesondere am linken und höchsten Schornstein, die wie JPEG-Kompressionsartefakte aussehen (oder was macht sonst solche Klötzchen?). Da habe ich schon technisch besser umgesetzte Bilder und Bildmontagen von Rainer gesehen. Vom Motiv her finde ich das Bild sehr gut, ein Kran kann auch zum Hüttenumfeld gehören und muss nicht retuschiert werden. Grüße, Grand-Duc 05:44, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Hallo, am Blaustich werde ich nochmal etwas drehen. Ich hatte starke Probleme beim Stitchen. Musste mehrere Versuche bei Hugin machen. Welcher Kamin steht jetzt schief? Ich habe das Bild in Vollauflösung gescrollt, und alle Kamine an den Bildrand bewegt. Ich kann da jedoch keine Schieflage, außer, dass sie sich alle nach oben hin verjüngen, erkennen. Auch andere senkrechte Objekte erscheinen bei mir zunächst senkrecht. Die Bilddatei wurde stark kompromiert. Das Original hat 14 MB. Grüße -- Rainer Lippert 07:37, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Ich habe dir ein Bild zur Verdeutlichung dessen, was ich sehe, gemailt. Grüße, Grand-Duc 08:51, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Hallo Grand-Duc, jetzt sehe ich es auch. Danke für die Beschreibung. Ich hatte beim Stitchen wie gesagt sehr starke Probleme. Hugin hat das mit der Projektion irgendwie nicht hinbekommen. Beziehungsweise, ich bediene es wahrscheinlich falsch. Ich werde es heute aber nochmals versuchen. Grüße -- Rainer Lippert 18:33, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Ich habe dir ein Bild zur Verdeutlichung dessen, was ich sehe, gemailt. Grüße, Grand-Duc 08:51, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Rainer, erstmal ein großes Kompliment, dass du ein Bild produziert hast, bei dem ich Spaß daran habe, es anzuschauen ;-) So, wie ich das sehe, ist das ein schwer aufzunehmendes Motiv, und das Bild ist wirklich gelungen. Ich würde diesmal endlich mal wieder ein überzeugtes Pro geben. Grüße, -- Felix König ✉ 11:20, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Hallo Felix, Danke! Mal was anderes wie ein Baum ;-) Und ja, es ist schwer aufzunehmen. Grüße -- Rainer Lippert 18:34, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Es hat mir deutlich zu wenig Vordergrund. Mein Blick geht immer wieder zum unteren Rand, wo ich ca 25% des Bildes vermisse. --Dschwen 16:35, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Hallo Dschwen, viel mehr gibt es da eigentlich nicht im Vordergrund zu sehen. Links geht die schräge Rampe hoch, wo die Waggons dranhängen. Diese Schienenstränge gehen noch ein klein wenig weiter nach unten/vorne. Ist aber von dieser Aufnahmeposition aus nicht komplett zu erfassen. Grüße -- Rainer Lippert 18:37, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Ich empfinde es eben als irritierend, dass die Schienenstränge (haengen da Gondeln dran?) mit der Rampe links zwar eingeleitet werden, wenn das Auge ihnen aber folgt stoesst man auf den unteren Bildrand. --Dschwen 20:59, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Das Argument kann ich verstehen, lässt sich aber leider bei den Gegegebenheiten nicht so ohne weiteres verbessern. Das Gelände ist von einer Mauer umgeben, wo obendrauf ein Weg verläuft. Von da aus entstand das Bild. Die Schienen reichen bis unten an die Mauer heran. Man müsste also beinahe senkrecht nach unten fotografieren, um diese mit zu erfassen. Oder eben eine Luftaufnahme. Mehr stört mich die Verzerrung im Bild. Diese bekomme ich leider mit Hugin nicht weg. Keine der dort gegebenen Projektionen klappen so richtig. Ich mache da wahrscheinlich einen Fehler. Grüße -- Rainer Lippert 22:53, 5. Aug. 2010 (CEST)
Nachtrag: Ja, an den Schienensträngen hängen noch vereinzelt Gondeln dran. Damit wurden die Rohstoffe zu den Hochöfen transportiert. -- Rainer Lippert 22:54, 5. Aug. 2010 (CEST)- Na ja, dann fotografiert man eben senkrecht nach unten. Verzerrung ist bei extrem weiten Winkeln nicht zu vermeiden. Da machst Du bestimmt keinen Fehler. --Dschwen 23:41, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Wie viele Bilder bräuchte man dann wohl etwa für dieses Motiv, das jetzt eine Breite von knapp 180 Grad hat, wenn man auch Bilder jeweils senkrecht nach unten macht? Und mit der Verzerrung meinst du bekommt man das nicht besser hin? Grüße -- Rainer Lippert 23:45, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Ist das jetzt eine Bilderreihe? Dann eben noch eine zweite drunter. Un nein, das mit den Verzerrungen bekommt man nicht besser hin. Das Jahrhunderte alte Problem, wie man eine Weltkarte auf Papier druckt, statt einen Globus zu bauen... --Dschwen 15:24, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Ja, dass ist eine Bilderreihe. Deine Meinung respektiere ich voll, nur glaube ich, dass du dir örtlichen Gegebenheiten nicht kennst. Das Areal ist, wie ich bereits gesagt habe, von einer Mauer umgeben. Diese beschreibt aber einen Bogen, um das Gelände herum. Die Schienen manchen ebenfals einen Bogen, von der Rampe runter zum Bahnhof, und reichen bis zur Mauer heran. Wenn ich also von einem Standpunkt aus senkrecht nach unten fotografiere, erfasse ich auch nicht alles bis zur Mauer ran. Ohne einer Luftaufnahme geht es meines erachtens nicht. Grüße -- Rainer Lippert 20:08, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Ist das jetzt eine Bilderreihe? Dann eben noch eine zweite drunter. Un nein, das mit den Verzerrungen bekommt man nicht besser hin. Das Jahrhunderte alte Problem, wie man eine Weltkarte auf Papier druckt, statt einen Globus zu bauen... --Dschwen 15:24, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Wie viele Bilder bräuchte man dann wohl etwa für dieses Motiv, das jetzt eine Breite von knapp 180 Grad hat, wenn man auch Bilder jeweils senkrecht nach unten macht? Und mit der Verzerrung meinst du bekommt man das nicht besser hin? Grüße -- Rainer Lippert 23:45, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Na ja, dann fotografiert man eben senkrecht nach unten. Verzerrung ist bei extrem weiten Winkeln nicht zu vermeiden. Da machst Du bestimmt keinen Fehler. --Dschwen 23:41, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Das Argument kann ich verstehen, lässt sich aber leider bei den Gegegebenheiten nicht so ohne weiteres verbessern. Das Gelände ist von einer Mauer umgeben, wo obendrauf ein Weg verläuft. Von da aus entstand das Bild. Die Schienen reichen bis unten an die Mauer heran. Man müsste also beinahe senkrecht nach unten fotografieren, um diese mit zu erfassen. Oder eben eine Luftaufnahme. Mehr stört mich die Verzerrung im Bild. Diese bekomme ich leider mit Hugin nicht weg. Keine der dort gegebenen Projektionen klappen so richtig. Ich mache da wahrscheinlich einen Fehler. Grüße -- Rainer Lippert 22:53, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Ich empfinde es eben als irritierend, dass die Schienenstränge (haengen da Gondeln dran?) mit der Rampe links zwar eingeleitet werden, wenn das Auge ihnen aber folgt stoesst man auf den unteren Bildrand. --Dschwen 20:59, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Hallo Dschwen, viel mehr gibt es da eigentlich nicht im Vordergrund zu sehen. Links geht die schräge Rampe hoch, wo die Waggons dranhängen. Diese Schienenstränge gehen noch ein klein wenig weiter nach unten/vorne. Ist aber von dieser Aufnahmeposition aus nicht komplett zu erfassen. Grüße -- Rainer Lippert 18:37, 5. Aug. 2010 (CEST)
Hallo, Grand-Duc hat ein neues Stitching vom Bild gemacht. Wie ich finde, macht sich das besser als meines. Wie sehen da die Meinungen dazu aus? Grüße -- Rainer Lippert 18:24, 8. Aug. 2010 (CEST)
- Deine Version ist um Längen besser (Farben, Kontrast). Leider sehe ich die neue Version jetzt erst, wo Du das Ganze schon auf KEB gestellt hast. Der Blaustich ist auch noch da. --Blutgretchen 21:23, 11. Aug. 2010 (CEST)
- Hallo, da Grand-Duc gleich gesagt hat, dass er es ebenfalls versuchen möchte, habe ich an meiner Bildversion nichts mehr gemacht. Ansonsten hätte ich den Blaustich noch etwas rausgefiltert. Grüße -- Rainer Lippert 22:49, 11. Aug. 2010 (CEST)
- Den Blaustich hat auch die Version von Grand-Duc unverändert. Sind dir der fehlende Kontrast und die flauen Farben nicht aufgefallen? Das ist sogar schon in der Voransicht zu sehen. Deutlich verschlechtert haben sich in Grand-Ducs Version auch die hellen Bereiche (zum Beispiel der helle Schornstein samt 'Gerüst' darunter - dort sind auch deutlich Stitching-Fehler zu erkennen - oder der Text Ferrodrom sind geradezu ausgefressen). --Blutgretchen 23:31, 11. Aug. 2010 (CEST)
- Hallo, da Grand-Duc gleich gesagt hat, dass er es ebenfalls versuchen möchte, habe ich an meiner Bildversion nichts mehr gemacht. Ansonsten hätte ich den Blaustich noch etwas rausgefiltert. Grüße -- Rainer Lippert 22:49, 11. Aug. 2010 (CEST)
Retusche ausserhalb enyzklopaedisch zulaessigem?
Wenn ich mir dieses Bild von Bouffier anschaue, meine ich das kommt direkt aus dem fotografischen Weich- und Schoenspuelprogramm. Vergleicht man das mit anderen im Internet sichtbaren Bildern, kommt das bisherige Bild der Realitaet deutlich naeher. Was meint ihr? (Bitte die fehlenden Umlaute austauschen, hier gibbets keine.) --86.125.216.102 16:59, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Der Unterschied ist alleine schon mit einer professionellen Ausleuchtung zu erklaeren. Warum soll man auf teufel komm raus ein moeglichst beschissenes Bild von dem armen kerl hier einstellen? --Dschwen 17:14, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Ach so, weil's ein Politiker ist! Nee, dann natuerlich voll in die Fresse blitzen damit das Gesichtsfett schoen betont wird. --Dschwen 17:16, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Bin ich der Einzige, dem dieser Rotz- und Kotzslang so langsam auf den Senkel geht? --Cornischong 17:46, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Oh, da mokiert sich der richtige, ich sach nur Panorama von Brandenburg an der Havel. --Dschwen 21:03, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Nein, bist du definitiv nicht. Der Unterschied zwischen beiden Bildern ist tatsächlich signifikant, aber retuschiert kommt mir hier nix vor, das ist eben ein professionelleres Portrait. Grüße, -- Felix König ✉ 17:48, 5. Aug. 2010 (CEST)
Amselküken
Hallo,
was meint ihr zu diesem Bild? Hat es als KEB irgendeine Chance? Es steht bereits als IQ Kandidat auf Commons.
Da dieses Thema so ziemlich meine erste Erfahrung als Autor ist, bitte ich um kommentarlose Löschung wenn mir grobe Fehler unterlaufen sind.
Es ist nur ein Bild einer Serie (die Galerie liegt bei dem Bild). Das Motiv bietet sich so schnell kein zweites mal, von daher kann ich Verbesserungsvorschläge für dieses Motiv wohl nicht mehr umsetzen. Dieses Bild ist meines Erachtens das Beste aus meiner kleinen Serie. Wie auf den letzten Bildern zu sehen ist, haben die Tiere keinen Schaden genommen und erfreuen sich bester Gesundheit. Gern hätte ich die EOS genutzt, jedoch war das Motiv lediglich mit der kompakten Ixus in einem annehmbaren Blickwinkel zu erfassen. Gruß, --Romate 11:15, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Ich kann nur sagen: Respekt. Nicht nur, dass das gezeigte Foto der 2-Tages-Küken m.E. sehr gute KEB-Chancen hat. Vor allem aber ist die ganze Fotoserie pädagogisch wertvoll. Unglaublich, wie schnell die Entwicklung der Kleinen vor sich geht, nicht wahr? Einige der anderen Bilder sind ebenso Exzellenz-verdächtig. Gruß. --Blutgretchen 11:47, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Für mich wie schon auf QI hervorragend! Viele Grüße, --Quartl 12:57, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Schönes Bild und tolle Serie. Das sind ja tüchtige Models! Das Licht hätte man theoretisch mit indirektem Blitz noch ein wenig besser hinbekommen, aber unter den gegebenen Umständen war das wohl nicht möglich und es ist auch so gut genug für KEB. Der Wert liegt hier nicht nur beim Bild, sondern bei der ganzen Serie. Es würde sich anbieten, auf Commons eine eigene Seite einzrichten und dort alle Bilder als Galerie etwas größer darzustellen. --wau > 15:46, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Für mich wie schon auf QI hervorragend! Viele Grüße, --Quartl 12:57, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Absolut tolle Arbeit!!! Kann man eigentlich eine Serie zur KEB-Wahl stellen? Denn davon lebt das ganze. --Alchemist-hp 16:21, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Jo, auch wenn die Einzelbilder sicher keine Photographischen Kunstwerke sind macht der Informationswert der Serie das locker wett. Bei dem hier zur Diskussion gestellten Einzelbild ist die Beleuchtung trotz frontalem Blitz recht gut geworden. So gut wie keine stoerenden gleissenden Reflexe und keine harten abgesoffenen schatten. Mit indirektem Blitz waere es allerdings bestimmt noch etwas plastischer geworden. Wenn KEB, dann bitte irgendwie die ganze Serie beruecksichtigen! --Dschwen 16:45, 6. Aug. 2010 (CEST)
Vielen Dank für eure Mühe und die netten Kommentare, ich werde es mal als KEB zur Wahl stellen. Ich bin eigentlich auch nur Hobbyknipser (Die EOS leihe ich mir gelegentlich mal aus). Bei dieser Serie hatte ich einfach das Glück zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein (meine Garage). Ich möchte mich mit den Bildern in keiner Weise profilieren, fände es nur schade wenn diese eher seltenen Aufnahmen irgendwo unbeachtet auf der Festplatte schlummern. Es war ursprünglich gar keine Veröffentlichung geplant, erst das überraschende Feedback im Bekanntenkreis hat mich dazu animiert. --Romate 21:18, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Ich habe gerade noch gesehen, auf Commons gibt es die Auszeichnung "Valued image", dort liegt der Focus nicht so sehr darauf, dass das Bild technisch perfekt ist, sondern dass es irgendwie wertvoll ist und das wertvollste dieser Art. Dabei gibt es auch die Möglichkeit, ganze Serien auszuzeichnen (Valued image set), und da hätte die Serie meines Erachtens gute Chancen. Es wäre nur sinnvoll, sich da genau in die Spielregeln einzulesen, wichtig ist die richtige Formulierung des "scope", am besten wäre, sich von jemanden etwas beraten zu lassen, der sich damit auskennt. --wau > 19:29, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Ich glaube, ich habe es einigermaßen hin bekommen, allerdings scheint die Seite (Valued image candidates)ziemlich verwaist zu sein. Mal abwarten und Danke für den Tipp.--Romate 19:03, 8. Aug. 2010 (CEST)
Belichtung rauf und runter
Ich bin eigentlich gerne ohne Stativ unterwegs, wenn ich durch die Natur streife, und kann so problemlos das was mir vor die Linse kommt schnell fotografieren. Bis ich mein Stativ halbwegs eingestellt habe, sind die Tierchen nämlich meist schon lang über alle Berge. Wenn man aber Makroaufnahmen aus der Hand macht, muss man mit recht offener Blende arbeiten, um einigermaßen scharfe Bilder zu bekommen, darunter leidet aber dann die Tiefenschärfe. Zum Beispiel bei den Pechlibellen nebenan führt bereits eine Blende von f/8 dazu, dass bei formatfüllender Aufnahme die (hervorstehenden) Augen unscharf werden, wenn ich auf den Rumpf fokussiere und umgekehrt.
Um die Tiefenschärfe meiner Makroaufnahmen zu erhöhen habe ich heute mal ein Experiment gemacht: ich habe Blende f/16 fest voreingestellt (Zeitautomatik). Durch die längere Belichtungszeit werden aber die Bilder noch schneller verwackelt. Als Ausgleich habe ich dafür die Belichtungskorrektur auf -1 LW gestellt (Unterbelichtung), wodurch die Belichtungszeit wieder kürzer wird. Dadurch sind die Bilder in der Vorschau zwar recht dunkel, aber in der Nachbearbeitung der NEF-Bilder kann ich die Bilder ja nachträglich mit der Belichtungskorrektur wieder aufhellen (ich verwende Capture NX 2 – leider stürzt das bei mir häufig ab). Mit den Ergebnissen bin ich eigentlich (bis auf das Rauschen) ganz zufrieden. Ich werde später noch ein paar weitere Bilder einstellen.
Theoretisch könnte man das ja noch weiter treiben, -2 LW bei der Aufnahme, +2 LW in der Nachbearbeitung, usw. aber irgendwas an der Qualität muss dabei doch verloren gehen. Was? Viele Grüße, --Quartl 15:07, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Aeh, Quartel, das was Du machst ist eigentlich nichts anderes als den ISO-Wert hochzuschrauben. Kannst Du so auch einfacher haben. Und was verloren geht sollte wohl klar sein: Du komprimierst die Bildinformation in einen kleinen Bereich bei den dunklen farben. Du nutzt also effektiv nicht mehr die 10/12 bit, die Deine Kamera intern hat. Das Rauschen bliebt konstant, waechst also relative zu den Bildinformationen an, was beim Auhellen sichtbar wird. Stichwort signal to noise ratio. --Dschwen 15:22, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Aber wenn ich das Bild als JPEG ausgebe, dann bleiben von den 12 Bit sowieso nur noch 8 Bit übrig... Aber du sagst, den gleichen Effekt habe ich auch mit ISO 400 oder so? Muss ich mal ausprobieren. Viele Grüße, --Quartl 15:29, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Falls Du Photoshop zur Verfügung hast, dann kannst Du auch Adobe Camera Raw für die NEF-Entwicklung benutzen. Im Falle einer älteren Version (bsp. CS3 mit ACR 4.6) wirst Du zuerst allerdings den DNG Converter brauchen. Ich finde, dass man so ganz brauchbare Ergebnisse erhält (besonders gefällt mir der Regler "Klarheit" zur Scharfzeichnung der Mitteltöne, den das bei meiner 500D mitgelieferte Programm Digital Photo Professional nicht besitzt. Die Auswirkungen dieser Einstellung können an der Möwe in diesem und diesem Bild ganz gut verglichen werden). Grüße, Grand-Duc 15:33, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Photoshop habe ich leider nicht. Für komplexere Bildbearbeitung verwende ich dann gimp. Von der Funktionalität, was die Raw-Bearbeitung betrifft, ist die Nikon-Software eigentlich ganz gut. Viele Grüße, --Quartl 15:47, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Falls Du Photoshop zur Verfügung hast, dann kannst Du auch Adobe Camera Raw für die NEF-Entwicklung benutzen. Im Falle einer älteren Version (bsp. CS3 mit ACR 4.6) wirst Du zuerst allerdings den DNG Converter brauchen. Ich finde, dass man so ganz brauchbare Ergebnisse erhält (besonders gefällt mir der Regler "Klarheit" zur Scharfzeichnung der Mitteltöne, den das bei meiner 500D mitgelieferte Programm Digital Photo Professional nicht besitzt. Die Auswirkungen dieser Einstellung können an der Möwe in diesem und diesem Bild ganz gut verglichen werden). Grüße, Grand-Duc 15:33, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Wenn Du Deine Korrektur nicht am RAW machst faehrst Du mit ISO raufsetzen deutlich besser! Dann macht die kamera naemlich intern genau das was Du machst, nur an den 12 Bit Rohdaten! (Ach ja, und vermutlich noch vor der Digitalisierung der Ladung auf dem CMOS-Sensor, aber dass weiss ich jetzt nicht so genau) --Dschwen 16:47, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Aber wenn ich das Bild als JPEG ausgebe, dann bleiben von den 12 Bit sowieso nur noch 8 Bit übrig... Aber du sagst, den gleichen Effekt habe ich auch mit ISO 400 oder so? Muss ich mal ausprobieren. Viele Grüße, --Quartl 15:29, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Okay, werde ich mal versuchen. Hier erstmal ein Bild einer Heidelibelle von heute mit der "alternativen" Technik, das ich gerne bei KEB einstellen würde. Verbesserungsvorschläge? --Quartl 21:14, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Hey, wow, toll. Hast Du dressierte Libellen die Du als Photomodels immer wieder mal engagierst? Mich würde es nur mal interessieren ISO 400-800 und Blende mal auf f/20-22. Viele Grüße, --Alchemist-hp 21:48, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Nö, man muss nur suchen, finden, die Tiere beobachten und sich gaanz langsam bewegen ;-). Eine noch geschlossenere Blende kann ich natürlich auch ausprobieren, ich glaube aber nicht, dass das noch viel bringt. Viele Grüße, --Quartl 22:09, 6. Aug. 2010 (CEST)
Hier noch ein paar weitere Bilder von gestern – mit der Tiefenschärfe bin ich jedenfalls jetzt weitgehend zufrieden. Gerade an den Beispielen der Heidelibellen sieht man, dass die erhöhte Tiefenschärfe einiges bringt, so interessante Bilder von schräg oben sind bei mir bisher nie was geworden. Viele Grüße, --Quartl 09:09, 7. Aug. 2010 (CEST)
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Große Pechlibelle mit Beute
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Paarungsrad zweier Großer Pechlibellen
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Große Pechlibelle
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Große Sumpfschwebfliege
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Großes Ochsenauge
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Schwarzkolbiger Braun-Dickkopffalter
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Sechsfleck-Widderchen
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Blutrote Heidelibelle
So, ich war gestern mal ein paar Stunden mit ISO 400 und f/16 (auswärts) unterwegs und muss sagen: Dschwen hat – natürlich wie immer – recht. Das Rauschen ist im Vergleich zu oben geringer, während die Belichtungszeit in etwa gleich geblieben ist. Hier ein paar Bildbeispiele.
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Tagpfauenauge
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Tagpfauenauge
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Tagpfauenauge
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Weidenjungfer
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Weidenjungfer
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Wandelröschen
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Hauhechel-Bläulinge
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Gallische Feldwespe
Mein bisheriges Fazit für Makro-Aufnahmen aus der Hand: Blende so geschlossen wie möglich (am besten Zeitautomatik) – f/16 funktioniert bei mir gut – dafür mit der Empfindlichkeit (ISO) hochgehen, damit die Belichtungszeit niedrig bleibt. Vermutlich kann man das in jedem Lehrbuch über Digitalfotografie nachlesen ;-). Ich werde demnächst noch etwas mit der ISO-Automatik und noch höheren ISO-Werten und Blendenzahlen rumspielen. Viele Grüße, --Quartl 11:05, 8. Aug. 2010 (CEST)
- Oder Blitz benutzen :-). --Dschwen 15:22, 8. Aug. 2010 (CEST)
- Mit Blitz habe ich bei Makros bisher eher negative Erfahrungen gemacht – unschöne Glanzlichter, harte Schatten, merkwürdige Farben, etc. Ich versuche eher das vorhandene Tageslicht zu nutzen, das funktioniert natürlich nur bei entsprechend schönem Wetter. Aber einen leichten Blitz zum Aufhellen kann ich auch mal versuchen dazuzuschalten. Viele Grüße, --Quartl 15:35, 8. Aug. 2010 (CEST)
Hallo, dieses Motiv hatte ich vor ein paar Wochen schon einmal hier. Anschließend auch in KEB. Jedoch damals noch mit bewölktem Himmel. Während der Kandidatur habe ich das Motiv erneut fotografiert und eingestellt. Es gab damals viele Versionen, so dass man da den Überblick verloren hat. Deswegen jetzt nocheinmal hier, um Meinungen zu diesem Bild einzuholen. Wie sieht es hinsichtlich KEB aus? Grüße -- Rainer Lippert 21:50, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Hallo Reiner, nach wie vor finde ich das Panorama toll und enzyklopädisch wertvoll. Nur technisch überzeugt es mich immer noch nicht. Der ganzer grüner Hinter- und Vordergrund wirkt auf mich wie eine grüne matschige Pampe (=unscharf). Wieso ist das so? Wo ist da die Schärfe geblieben? Ist das durch Belichtungsfusion entstanden? Hat das die Software verbrochen? --Alchemist-hp 22:45, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Hallo Alchemist-hp, du hast doch damals die Originalbilder vom ersten Stitching gesehen. Die mit dem bewölkten Himmel. Ich denke, damit hat sich ja eigentlich die Frage erledigt. Belichtungsfusion klappt bei mir bei Hugin nicht. Vermutlich, weil ich ohne Stativ arbeite. Ich hätte auch von dieser Bilderserie dreierlei Belichtungen. Grüße -- Rainer Lippert 22:56, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Das Bild finde ich ohne Wolken und echten Vordergrund eher langweilig. Zur angeblich fehlenden Schärfe ist zu bedenken, dass einerseits auf größere Entfernungen Luftunruhe und Dunst verstärkt ins Spiel kommen und andererseits entfernte Grashalme und Tannennadeln zu klein sind, um vom Auflösungsvermögen eines Fotoapparats noch einzeln erfasst zu werden. Sie verschwimmen dann zu einer Fläche. Darum ist Matschepampe bei Bildern von entfernten Wiesen und Wäldern nicht ungewöhnlich. Zum Beurteilen der Schärfe eignen sich eher die Bauwerke. --Sitacuisses 21:54, 12. Aug. 2010 (CEST)
- Hallo, dass hatten wir alles irgendwie schon. Dieses Bild mit Wolken ist kläglich gescheidert, wegen den Wolken. Ansonsten triffst du es gut, mit der größeren Entfernung und der Luftunruhe. Grüße -- Rainer Lippert 22:04, 12. Aug. 2010 (CEST)
Hallo, wäre dieses Bild was für die KEB, wenn es noch bearbeitet werden würde? Gruß --Bf110 18:11, 8. Aug. 2010 (CEST)
- Gefällt mir gut, aber die blöde Schrift im Schatten stört mich schon. Gruß, -- Felix König ✉ 21:34, 11. Aug. 2010 (CEST)
- Ja, die ist mir auch sofort negativ ins Auge gefallen. Ein paar Kratzer/Fussel im Bereich des Himmels müssten wohl auch noch entfernt werden. Noch andere erkennbare Mängel? Gruß, --Bf110 12:49, 12. Aug. 2010 (CEST)
- Ich könnte mir vorstellen, dass die unmotiviert herumstehende Person und der fehlende Wow!-Faktor die Chancen auf KEB verringert. Naja, und dann wäre da noch der technische Aspekt: es wird ja hin und wieder argumentiert, dass Bilder der Größe von 1 Megapixel (manche nennen sowas Briefmarke) nicht mehr 'Stand der Technik' seien und deshalb kein Bapperl verdient haben . Die Größe ist ja hier in Ordnung. Aber schwarz-weiß....?!?! ;-) Gruß. --Blutgretchen 13:09, 12. Aug. 2010 (CEST)
- Das Ding ist von 1945, was willst du mehr? ;-) Gruß, -- Felix König ✉ 13:14, 12. Aug. 2010 (CEST)
- Na und? Mit dem Argument könnte man auch 1-Megapixel-Digitalfotos aus dem Jahr 2000 wählen - das geht doch nicht! Von dem Fliechzeuch gibts doch bestimmt noch welche in Museen. Also nix wie hin mit der D3X oder der 1Ds Mark III, das Ding aus dem Museumshangar gezogen und schön auf dem Rollfeld ins Licht gestellt. ;-) Gruß. --Blutgretchen 13:35, 12. Aug. 2010 (CEST)
- Dieses Bild waeren immerhin sechs Briefmarken, auch wenn 50% nur Himmel sind. Auch 1945 konnte man uebrigens schon hochaufloesende Bilder machen. Man muss sie nur richtig digitalisieren. --Dschwen 15:43, 12. Aug. 2010 (CEST)
- Die im Bild zu sehende Maschine (Prototyp) wird man aus keinem Hangar mehr ziehen können, die gibt es nämlich nicht mehr. Das mit der Person neben dem Flugzeug finde ich gar nicht so schlecht. Da hat man mal einen ungefähren Größenvergleich. Der fehlende Wow-Effekt kam mir auch schon in den Sinn. Aber das ist bei dem Bild ja leider nicht zu ändern. ;-) Gruß, -- Bf110 16:00, 12. Aug. 2010 (CEST)
langweiliges Kraftwerk
Das Bild hat sich mal wieder einen Löschantrag auf Commons eingefangen, weil nicht nutzbar. Ok, es ist hier enstanden als witzige Sache, war ursprünglich nicht zur Bebilderung gedacht. Irgendjemand stört sich jedoch immer wieder an derartigen Bildern. Gehört das wirklich nicht nach Commons? --Marcela 19:53, 12. Aug. 2010 (CEST)
- Doch, natürlich, da war eh nur irgendein Troll am Werk. Schöne Fotomontage/-collage, ein Bild mit einer (ernsthaften) Geschichte und schon alleine daher gut zur Illustration geeignet. Wenn ich sehe, was da teilweise für ein Müll auf Commons rumliegt, kann ich über solch einen Troll-LA nur den Kopf schütteln, denn Platzprobleme haben wir wahrlich nicht. Grüße, -- Felix König ✉ 20:03, 12. Aug. 2010 (CEST)
- Es stört dort zumindestens nicht, bis auf einzelne. Aber das ist halt immer so. Danach, dass es gelöscht wird, sieht es nicht aus - also kein Grund zur Panik ;) Ich lege mir die URL trotzdam mal zur Seite in der Hoffnung, in 7 Tagen dran zu denken. Man weiss ja nie .. -- Gruß, aka 20:06, 12. Aug. 2010 (CEST)