Wikipedia:Auskunft/alt22/Intro
Fehler bei Vorlage (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): Bei "Zeigen=Nein" können die Parameter Übersicht, aktuelles Archiv und Icon nicht angegeben werden.
27. Juli 2010
Laptop vs. Autobatterie
Hallo liebe Wikipedianer,
könnt ihr mir sagen, wie die Aussischten sind wenn ich meinen Laptop (per Adapter am Zigarettenanzünder) über die Autobatterie laufen lasse... wann macht die schlapp?
Danke und Grüße--89.204.137.238 17:03, 27. Jul. 2010 (CEST)
- Das kommt daruf an.--Στε φ 17:04, 27. Jul. 2010 (CEST)
- Das lässt sich nicht generell beantworten. Bringe Nennspannung (UAuto bzw ULaptop in Volt) und Kapazität (QAuto bzw QLaptop in Ah bzw mAh) der Autobatterie und der Laptopbatterie in Erfahrung, sowie die Laufzeit tLaptop des Laptop bei Betrieb mit interner Batterie. Dann einfach ausrechnen, dabei vorher die mAh der Laptopbatterie in Ah umrechnen (1 Ah = 1000 mAh):
- --Rotkaeppchen68 17:16, 27. Jul. 2010 (CEST)
- Und nicht zu vergessen: Das alles bei jeweils voller Ladung der Akkumulatoren, denn das sind sie beide, auch wenn bei KFZs gerne anders benannt. --Geri, ✉ 17:30, 27. Jul. 2010 (CEST)
- Das ist leider ein Drama, dass viele elektrotechnische Laien Element, Zelle, Batterie und Akkumulator nicht auseinanderhalten können. Der übliche Sprachgebrauch tut ein übriges...--Rotkaeppchen68 18:00, 27. Jul. 2010 (CEST)
- Ist das wirklich so kompliziert, Rotkaeppchen? Wozu brauche ich, wenn ich das Laptop über die (Auto-) Steckdose laufen lasse, die Kapazität des Laptop-Akkus? Für eine Näherungsrechnung (was anderes ist sowieso nicht möglich) reicht doch aus, wenn ich ausrechne, für wie lange die Kapazität der Autobatterie reicht, wenn sie 1 zu 1 in die Stromaufnahme des Laptops fließt. Die Kenndaten des Laptops (Nennspannung, maximale Stromstärke) müssten auf dem Gehäuse stehen, die Kapazität der Autobatterie dort drauf. Oder mache ich da einen Denkfehler?
- Und an die IP: immer mal wieder ein bisschen Motor laufen lassen (oder ein Stück fahren) lädt die Autobatterie wieder auf. Auf die Weise reicht's ewig. --Snevern (Mentorenprogramm) 19:43, 27. Jul. 2010 (CEST)
- Das ist leider ein Drama, dass viele elektrotechnische Laien Element, Zelle, Batterie und Akkumulator nicht auseinanderhalten können. Der übliche Sprachgebrauch tut ein übriges...--Rotkaeppchen68 18:00, 27. Jul. 2010 (CEST)
- Und nicht zu vergessen: Das alles bei jeweils voller Ladung der Akkumulatoren, denn das sind sie beide, auch wenn bei KFZs gerne anders benannt. --Geri, ✉ 17:30, 27. Jul. 2010 (CEST)
Ehrlich, mir würde schon ein grober Tipp langen... kann ich den ne halbe Stunde laufen lassen, oder ne Stunde? Erfahrungswerte vielleicht?--89.204.137.238 19:42, 27. Jul. 2010 (CEST)
- Mehrere Stunden würde ich sagen. Hast du die Kapazität deiner Autobatterie (steht da drauf, in Ah), und die Voltzahl deines Laptops und den maximalen Strom? Steht auf dem Netzteil drauf. Dann kann man's abschätzen - es sei denn, Rotkaeppchen widerlegt mich noch. --Snevern (Mentorenprogramm) 19:51, 27. Jul. 2010 (CEST)
- Das geht schon, allerdings nur grob, da ja die max. Leistung nicht dauernd gefragt ist. Die von Hersteller angegebene Laufzeit ist da schon repräsentativer. Da die aber für die Daten (Energieinhalt) des eingebauten Akkus gelten, müssen sie eben auf die Daten des Autoakkus umgerechnet werden, s.o.--Rotkaeppchen68 20:02, 27. Jul. 2010 (CEST)
- Ok, der Fragesteller will ne ganz grobe Antwort. Ich nehme an, dass eine volle Autobatterie etwa zwei Tage für den Betrieb eines Laptop reicht, habe das aber 'nur' anhand der Daten meines 17 Jahre alten Ex-Notebooks durchgerechnet, da ich aktuell kein Schleppibenutzer bin.--Rotkaeppchen68 21:12, 27. Jul. 2010 (CEST)
Ich kann also am Rastplatz in Ruhe den Weg checken, ohne das die Batterie nen Abgang macht? Das wollt ich doch nur wissen ;-) Danke euch--89.204.137.238 00:41, 28. Jul. 2010 (CEST)
- Deine Autobatterie ist ungefähr viermal so groß und schwer wie der gesamte Laptop; bestimmt zehn mal größer als dessen Batterie... Da muß man doch nichts ausrechnen! Eine halbe Stunde - hey, das Ding befeuert ein paar mal hintereinander einen superkräftigen Motor, der richtig was reißen muss (ich meine den Anlasser). Wie wär's mal mit selber ausprobieren und etwas Vertrauen in die eigene Entscheidungsfähigkeit? *kopfschüttel* (nicht signierter Beitrag von 217.80.215.133 (Diskussion) 06:53, 28. Jul 2010 (CEST))
- Wobei die Kapazität von alten Autobatterien viel niedriger sein kann, z.B. bei einem Freund von mir ist mal eine schon viele Jahre alte Autobatterie in einem VW-Bus (war glaub ich ein T2, aber wahrscheinlich nicht mehr mit der Original-Batterie) nach wenigen Stunden Autoradio mit mittlerer Lautstärke (verbraucht dann sicher weniger als ein typischer Laptop) leer geworden. Allerdings war die auch sonst glaub ich so schwach, dass man nach dem Einschalten der Zündung den Motor einige Minuten nicht abstellen durfte, weil einmal anlassen die Batterie schon so stark geleert hat, dass nicht mehr genug Kapazität für ein zweites mal anlassen übrig war. --MrBurns 13:03, 29. Jul. 2010 (CEST)
- Kann mir mal jemand erklären, was der MrBurns hier sagen will. Will er uns sagen, dass er tatsächlich mal einen Freund mit einem VW T2 ohne Originalbatterie hatte, dessen Batterie kein 2 Mal Starten vertrug. Das ist ja fürchterlich interessant, nur was hat das mit dem Thema zu tun? --91.56.210.179 (20:22, 29. Jul 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Das hat deshalb mit dem Thema zu tun, weil alle anderen User hier von einer neuen Autobatterie, die noch ihre Originalkapazität hat, ausgingen, was aber bei den meisten eingesetzten Autobatterien nicht mehr der Fall ist. --MrBurns 07:53, 31. Jul. 2010 (CEST)
- Warum schreibst Du das nicht in sachlicher Form, wie es Dir nachträglich ja auch eingefallen ist und verschonst uns mit solchen an den Haaren herbeigezogenen, der Phantasie entsprungenen Erlebnisaufsätzen über alte Autos und erdachten Freunden. Hast Du von 4 bis 7 geschlafen oder StarCraft II gespielt?.--79.252.206.79 09:44, 31. Jul. 2010 (CEST)
- Ich dachte, es war klar, auf was ich mit diesem Beispiel hinauswill, aber einigen IP-Usern muss man anscheinend immer alles ganz genau erklären, damit sies auch verstehen... --MrBurns 22:45, 31. Jul. 2010 (CEST)
- Du willst einfach nicht kapieren, dass es hier nur darum geht, die unnötigen und unnützen, langatmigen und langweilenden Schnörkel und Arabesken in Deinen Texten zu unterlassen, die nun überhaupt nichts mit der Sache zu tun haben. Da oben steht: Du weißt die Antwort oder kennst wenigstens Hinweise darauf? Dann antworte so kurz wie möglich. Das heisst allerdings auch, dass man nur antworten soll, wenn man die Antwort hat, eine andere Unart von Dir ist zu antworten, ohne dass es zur Frage passt. Spätestens mit bald 30 und 10+ Semestern an der Unität, sollte man das langsam intus haben.--91.56.203.72 08:52, 1. Aug. 2010 (CEST)
- Von woher willst du wissen, wie alt ich bin oder wieviele Semester ich auf der Uni habe? Außerdem schreibst du ja selber oft genug off-topic (was ich übrigens in diesem Abschnitt abgesehn von der Reaktion auf IP-Antworten nicht getan hab). Wer selber im Glashaus sitzt soll nicht mit Steinen werfen. Und "so kurz wie möglich antworten" bedeutet nicht, dass man keine Beispiele nennen darf udn auh sonst nicht,d as die Antwort nicht langw erden darf, weil es steht ja auch, dass man "so lang wie nötig" antworten soll. Und wenn du meine Texte langweilig findest, dann lies sie einfach nicht. --MrBurns 01:58, 2. Aug. 2010 (CEST)
- Wenn jemand so oft und überall und besonders die Nacht über im Netz ist - es gibt einen medizinischen Ausdruck dafür - hinterlässt er Spuren und einer der seine persönlichen Nebensächlichkeiten ausbreitet, noch viel mehr. In einem der Foren hast Du Deinen Vornamen genannt und dass Du am xy Geburtstag hast, (den Du in dem Jahr erst am 17. feierst!). Mit diesem Vornamen und Geburtsdatum war es in 5 Minuten leicht, Dich in den Prüfungsplänen der Uni zu idendifizieren und Deinen richtigen Namen zu erfahren, einschliesslich Deiner Nummer dort (02usw.) Was Du und wo Du studierst, in welchem Bezirk von Wien Du wohnst, hast Du ja alles schon hier freimütig beschrieben. Nun weiss ich auch wie lange (mindestens) schon. In Facebook wird das dann alles deckungsgleich bestätigt. Es ist also verdammt gefährlich unnötige und langweilige Nebensächlichkeiten im Internet zu publizieren und auch besonders in Facebook im richtigen Namen seine Vorlieben zu nennen. Was ich da gemacht habe, macht jeder Personalchef bevor er sich überlegt, Dir einen Job zu geben. Besonders die naiv gestrickten Sätze und Beiträge, wie z.B. oben mit dem "einfach nicht lesen", werden da interessant. Nicht umsonst wird der Datenschutz so gestresst und vor der eigenen Freizügigkeit gewarnt. Es rentiert sich also erwachsen zu werden, Du hast was davon und wir dann mit den lesbaren Beiträgen hier auch. (Deine Unterhaltszahlerin auch!) Natürlich wirst Du da jetzt bestreiten, dass Du das bist. Solange Du das dann nicht selber glaubst, ist das Dein gutes Recht. Mir reichen die 99,99999% Wahrscheinlichkeit. Und dass Du die Antwort bei den Windmühlen oben negierst, sagt mir auch was.--79.252.203.110 08:41, 2. Aug. 2010 (CEST)
- Das was du machst ist doch alles reine Sepukulation, einen 99,99999%ige Wahrscheinlichkeit gibts da niemals, da mein Benutzername 08/15 ist, es gibt im Interent sicher tausende, die diesen Benutzernamen irgendwo verwenden und selbst in Wien dürfte ich nicht der einzige sein. Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, dass die Uni Wien ein öffentlich einsehbares Verzeichnis führt, auf dem man Name, Geburtsdatum und Matrikelnummer der Studenten lesen kann. Und zu der Aussage, dass das jeder Personalchef macht: wie viel Zeit hast du dafür gebraucht? Denn auch Personalschefs haben nur begrenzt Zeit. Und außerdem glaub ich kaum, dass jeder Personalchef sich durch so spekulative Recherchen beeinflussen lässt. Außerdem selbst wenn es in die eine Richtung geht, also Username -> Vorname -> kompletter Realname heißt noch lange nicht, dass es auch in die andere Richtung, also Ralname + Geburtsdatum + Matrikelnummer -> ... -> Username, geht. Und der Satz "einfach nicht lesen" ist nicht naiv, es ist einfach so, dass jeder etwas anderes langweilig findet, also ist die Lösung nicht,dass ich keien beiträge mehr schreibe, die jemand langwierig finden könnte, weil sonst könnte ich ja garnix mehr schreiben, sondern dass die User, die meine Beiträge langweilig finden aufhören, sie zu lesen. Und was bitte soll der medizinische Ausdruck für "besonders die Nacht über im Netz sein" sein? Das muss ja nicht zwangsweise die Folge einer Schlafstörung sein, man kann ja auch absichtlich spät oder unregelmäßig schlafen gehen. --MrBurns 03:09, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Träum ruhig weiter und pfeif im Walde. Du bist voll ertappt. In Wien gibt es zwei MrBurns und von dem anderen gibt es sogar ein Bildchen. Mit diesem Ausschluß und Ausschluß der Namenvariationen kommst Du bei Goggle nur ganze 800 mal, wiederholend mit rund 10-15 Aktivitäten im Netz. Wegen Falschschreibens und nebensächlicher Textseiferei bist Du leicht zu zuordnen. Das Forum mit dem DVD-Player zu finden, hat auch nur 2 Minuten gedauert, fairerweise gebe ich es nicht frei, es sei denn Du zwingst mich mit weiteren Ungläubigkeiten dazu. Und Facebook mit Realnamen war auch nur ein Klax. (Link wegen Anonymität entfernt) Hier ein kleiner Beweis für Listen bei der Uni. (Ich würde mich dort beschweren!) Wie oben geschrieben, hat das 5 Minuten gebraucht. Träum ruhig weiter, dass die Personalchefs diese 10-minütigen Recherchen nicht machen, besonders, wenn sie den Realnamen haben. Studier ruhig weiter, bald kannst Du ein Jubiläum feiern, der Österreichische Steuerzahler auch. Es ist schon interessant wie ein Mann dieses Alters in diesem Studienfach dieses geringe Verständnis und soziale Entgegenkommen zeigt. Ach ja, die Krankheit heisst Online- oder Internetsucht, das ist aber nur die Hälfte des Problems, mit dem wir hier belastest werden. Die andere Hälfte ist die sachferne Schreiberei. Deine andere Problemhälfte(n) spar ich mir, Du kennst sie. --79.252.205.83 06:12, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Ich hab den Link entfernt, denn der gehört nicht hier her wegen Verstoß gegen WP:WQ, Punkt 8, da viele Leute dann zusammen mit deinem letzten Post denken könnten, ich wäre der einzige Mann in der Liste, der eine Matrikelnummer, die mit 02 anfangt hat. Allerdings steht dort nirgendwo das Geburtsdatum, also mit Vorname und Geburtsdatum kommt man bei der Liste nicht weit, außer jemand hat einen extrem seltenen Vornamen wie z.B. Dionys oder Skender (es gibt wirklich jemanden mit letzerem Vornamen, siehe 1), den wahrscheinlich sonst kein anderer aktueller Student in dieser Studienrichtung hat. Das trifft aber auf mich nicht zu. Und von woher willst du wissen, dass es nur 2 MrBurns in Wien gibt? Wenn man mit Google nach +mrburns wien sucht, dann findet man in sehr vielen Foren User mit diesem Nickname, von woher willst du wissen, dass die in Wirklichkeit alle nur 2 Personen sind? Und ich weiß nicht, ob du der selbe bist wie die IP 91.56..., aber diese IP hat z.B. mal diesen User als meine Wenigkeit identifiziert [1], was definitiv falsch ist. Weitere Auskünfte darüber, in welchen Foren ich aktiv bin gibts von mir aber nicht, weil das ist für die WP irrelevant, ich hab dieses Beispiel nur als Beweis genommen, dass solche Recherchen durchaus zu falschen Ergebnissen führen können. Und dass Internetsucht irgendwas mit der Uhrzeit, zu der man das Internet nutzt zu tun hat, bezweifle ich doch stark. --MrBurns 17:39, 4. Aug. 2010 (CEST)
- PS: Ich hab jetzt mal die umgekehrte Suche gemacht, also in Google nach meinem Nachnamen gesucht. Da wurde natürlich mein facebook-Profil gefunden, aber kein hinweis auf irgendwelche Nicknames, die ich irgendwo verwende, egal wo (und ich hab mir auch alle Treffer angeschaut, auch die, die man nur angezeigt bekommt, wenn man auf " die Suche unter Einbeziehung der übersprungenen Ergebnisse wiederholen." klickt). --MrBurns 17:45, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Ach was. Und hat die Autobatterie solange durchgehalten? -- لƎƏOV ИITЯAM 18:27, 4. Aug. 2010 (CEST) PS: Meinen Klarnamen kriegt ihr nie raus, ich hab ihn nämlich seitenverkehrt hingeschrieben.
- PS: Ich hab jetzt mal die umgekehrte Suche gemacht, also in Google nach meinem Nachnamen gesucht. Da wurde natürlich mein facebook-Profil gefunden, aber kein hinweis auf irgendwelche Nicknames, die ich irgendwo verwende, egal wo (und ich hab mir auch alle Treffer angeschaut, auch die, die man nur angezeigt bekommt, wenn man auf " die Suche unter Einbeziehung der übersprungenen Ergebnisse wiederholen." klickt). --MrBurns 17:45, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Ich hab den Link entfernt, denn der gehört nicht hier her wegen Verstoß gegen WP:WQ, Punkt 8, da viele Leute dann zusammen mit deinem letzten Post denken könnten, ich wäre der einzige Mann in der Liste, der eine Matrikelnummer, die mit 02 anfangt hat. Allerdings steht dort nirgendwo das Geburtsdatum, also mit Vorname und Geburtsdatum kommt man bei der Liste nicht weit, außer jemand hat einen extrem seltenen Vornamen wie z.B. Dionys oder Skender (es gibt wirklich jemanden mit letzerem Vornamen, siehe 1), den wahrscheinlich sonst kein anderer aktueller Student in dieser Studienrichtung hat. Das trifft aber auf mich nicht zu. Und von woher willst du wissen, dass es nur 2 MrBurns in Wien gibt? Wenn man mit Google nach +mrburns wien sucht, dann findet man in sehr vielen Foren User mit diesem Nickname, von woher willst du wissen, dass die in Wirklichkeit alle nur 2 Personen sind? Und ich weiß nicht, ob du der selbe bist wie die IP 91.56..., aber diese IP hat z.B. mal diesen User als meine Wenigkeit identifiziert [1], was definitiv falsch ist. Weitere Auskünfte darüber, in welchen Foren ich aktiv bin gibts von mir aber nicht, weil das ist für die WP irrelevant, ich hab dieses Beispiel nur als Beweis genommen, dass solche Recherchen durchaus zu falschen Ergebnissen führen können. Und dass Internetsucht irgendwas mit der Uhrzeit, zu der man das Internet nutzt zu tun hat, bezweifle ich doch stark. --MrBurns 17:39, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Wenn jemand so oft und überall und besonders die Nacht über im Netz ist - es gibt einen medizinischen Ausdruck dafür - hinterlässt er Spuren und einer der seine persönlichen Nebensächlichkeiten ausbreitet, noch viel mehr. In einem der Foren hast Du Deinen Vornamen genannt und dass Du am xy Geburtstag hast, (den Du in dem Jahr erst am 17. feierst!). Mit diesem Vornamen und Geburtsdatum war es in 5 Minuten leicht, Dich in den Prüfungsplänen der Uni zu idendifizieren und Deinen richtigen Namen zu erfahren, einschliesslich Deiner Nummer dort (02usw.) Was Du und wo Du studierst, in welchem Bezirk von Wien Du wohnst, hast Du ja alles schon hier freimütig beschrieben. Nun weiss ich auch wie lange (mindestens) schon. In Facebook wird das dann alles deckungsgleich bestätigt. Es ist also verdammt gefährlich unnötige und langweilige Nebensächlichkeiten im Internet zu publizieren und auch besonders in Facebook im richtigen Namen seine Vorlieben zu nennen. Was ich da gemacht habe, macht jeder Personalchef bevor er sich überlegt, Dir einen Job zu geben. Besonders die naiv gestrickten Sätze und Beiträge, wie z.B. oben mit dem "einfach nicht lesen", werden da interessant. Nicht umsonst wird der Datenschutz so gestresst und vor der eigenen Freizügigkeit gewarnt. Es rentiert sich also erwachsen zu werden, Du hast was davon und wir dann mit den lesbaren Beiträgen hier auch. (Deine Unterhaltszahlerin auch!) Natürlich wirst Du da jetzt bestreiten, dass Du das bist. Solange Du das dann nicht selber glaubst, ist das Dein gutes Recht. Mir reichen die 99,99999% Wahrscheinlichkeit. Und dass Du die Antwort bei den Windmühlen oben negierst, sagt mir auch was.--79.252.203.110 08:41, 2. Aug. 2010 (CEST)
- Von woher willst du wissen, wie alt ich bin oder wieviele Semester ich auf der Uni habe? Außerdem schreibst du ja selber oft genug off-topic (was ich übrigens in diesem Abschnitt abgesehn von der Reaktion auf IP-Antworten nicht getan hab). Wer selber im Glashaus sitzt soll nicht mit Steinen werfen. Und "so kurz wie möglich antworten" bedeutet nicht, dass man keine Beispiele nennen darf udn auh sonst nicht,d as die Antwort nicht langw erden darf, weil es steht ja auch, dass man "so lang wie nötig" antworten soll. Und wenn du meine Texte langweilig findest, dann lies sie einfach nicht. --MrBurns 01:58, 2. Aug. 2010 (CEST)
- Du willst einfach nicht kapieren, dass es hier nur darum geht, die unnötigen und unnützen, langatmigen und langweilenden Schnörkel und Arabesken in Deinen Texten zu unterlassen, die nun überhaupt nichts mit der Sache zu tun haben. Da oben steht: Du weißt die Antwort oder kennst wenigstens Hinweise darauf? Dann antworte so kurz wie möglich. Das heisst allerdings auch, dass man nur antworten soll, wenn man die Antwort hat, eine andere Unart von Dir ist zu antworten, ohne dass es zur Frage passt. Spätestens mit bald 30 und 10+ Semestern an der Unität, sollte man das langsam intus haben.--91.56.203.72 08:52, 1. Aug. 2010 (CEST)
- Ich dachte, es war klar, auf was ich mit diesem Beispiel hinauswill, aber einigen IP-Usern muss man anscheinend immer alles ganz genau erklären, damit sies auch verstehen... --MrBurns 22:45, 31. Jul. 2010 (CEST)
- Warum schreibst Du das nicht in sachlicher Form, wie es Dir nachträglich ja auch eingefallen ist und verschonst uns mit solchen an den Haaren herbeigezogenen, der Phantasie entsprungenen Erlebnisaufsätzen über alte Autos und erdachten Freunden. Hast Du von 4 bis 7 geschlafen oder StarCraft II gespielt?.--79.252.206.79 09:44, 31. Jul. 2010 (CEST)
- Das hat deshalb mit dem Thema zu tun, weil alle anderen User hier von einer neuen Autobatterie, die noch ihre Originalkapazität hat, ausgingen, was aber bei den meisten eingesetzten Autobatterien nicht mehr der Fall ist. --MrBurns 07:53, 31. Jul. 2010 (CEST)
- Kann mir mal jemand erklären, was der MrBurns hier sagen will. Will er uns sagen, dass er tatsächlich mal einen Freund mit einem VW T2 ohne Originalbatterie hatte, dessen Batterie kein 2 Mal Starten vertrug. Das ist ja fürchterlich interessant, nur was hat das mit dem Thema zu tun? --91.56.210.179 (20:22, 29. Jul 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Wobei die Kapazität von alten Autobatterien viel niedriger sein kann, z.B. bei einem Freund von mir ist mal eine schon viele Jahre alte Autobatterie in einem VW-Bus (war glaub ich ein T2, aber wahrscheinlich nicht mehr mit der Original-Batterie) nach wenigen Stunden Autoradio mit mittlerer Lautstärke (verbraucht dann sicher weniger als ein typischer Laptop) leer geworden. Allerdings war die auch sonst glaub ich so schwach, dass man nach dem Einschalten der Zündung den Motor einige Minuten nicht abstellen durfte, weil einmal anlassen die Batterie schon so stark geleert hat, dass nicht mehr genug Kapazität für ein zweites mal anlassen übrig war. --MrBurns 13:03, 29. Jul. 2010 (CEST)
Mr Burns, was willst Du mit diesen bestätigenden Widersprüchen denn erreichen? Du weisst selber, dass Du in einem Forum auch Deinen Vornamen hinterlassen hast, wie auch in einem anderen dein Geburtstag und Monat. Mit dem Vornamen und entsprechenden + und - Einträgen in den Feldern der erweiterten Googlesuche bin ich zu den Listen der Uni gekommen. Facebook hat dann das volle Geburtsdatum geliefert, wie es in Deinem Profil Deine Spielwiesen in Wikipedia bestätigt hat. Du willst jetzt in einer Art Panik nicht glauben, dass es so einfach ist, jemand im Internet zu identifizieren. Ist es auch nicht, nur Du bist mit Deiner mitteilsamen (Un)Art ein Sonderfall. Fasse Dich Kurz und bündig, das hilft hier und beim Beenden des Studiums auch nach so vielen Semestern.--79.252.205.83 19:05, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Heissa auch mit meinem Laptop hält die Autobatterie nun auch schon 8 Tage. Was die andere IP da behauptet, hat aber paar Haken. (irrelevante persönliche Details über eine Person mit dem gleichen Usernamen entfernt). Unseren MrBurns schätze ich auf Grund seiner Beiträge und gezeigten Logiken auf gefühlte 20, eher weniger, aber er studiert ja nach eigenen Aussagen ja schon und mit 18 hat man meistens erst die Matura. Sonst würde er auch nicht so sorglos mit dem Netz umgehen. Unserer ist auch noch lernfähig, denn er hat erst vor paar Tagen die ekelhafte Falschschreiberei fast aufgehört. Das wird überhaupt nicht gewürdigt. Ich bin sicher, der hört bald mit den Nebensächlichkeiten auf. Mit dem Link oben, hat er tatsächlich den Ausreisser in der Liste seiner vielen Accounts gefunden. Dieser Burns ist er nicht, das ist genau der andere kleinschreibende. Hauptsache die anderen stimmen. Ich hätte notfalls noch paar mehr richtige. Ich bestätige, aber dass mir das alles keinen Spass macht, wie man hier in dieser schon fast ausgearteten Form um Selbstverständlichkeiten kämpfen muss. Nämlich nicht bei jeder Gelegenheit mit Larifari angemacht zu werden. Wenn das aufhört, dann klemm ich mich auch von der Autobatterie ab.--91.56.214.127 10:16, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Die anderen stimmen auch nicht alle, aber wie gesagt, ich schreibe nichts mehr darüber, welche stimmen und welche nicht, weil das ist für die Wikipedia irrelevant. Und wenn du selber mit deinen persönlichen Angriffen und mit unsinnger Kritik aufhörst (nicht jede Kritik von dir ist unsinnig, aber manches schon, z.B. [2] [3] wo ich schon glaub, dass das auch von dir kommt und nicht nur von jemanden, der zufällig eine IP im gleichen Bereich hat, da gibts auch neueres, aber das finde ich auf die Schnelle nicht), dann werd ich dich auch in Ruhe lassen, aber du hast ja mit den persönlichen Angriffen angefangen. --MrBurns 23:28, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Was muß denn noch passieren, damit Du merkst, dass Du das Problem bist und nicht andere. Lass uns mit Deinem Unfugsgeschribsel in Ruhe und niemand wird es stören, dass Du Tag und Nacht bei Spielen und Foren Online bist. Was bekanntermassen, wie gezeigt die geistige Entwicklung verzögert und Realitätsverlust verursacht. Dieser Entlarvungs-Schuss vor den Bug hat also nicht gereicht, Dir die Zusage abzuringen sich mehr an die Regeln halten zu wollen. Keine Angst, ich hab noch einiges (auch pikantes) in petto, das Thema ist also offensichtlich doch noch nicht durch.--91.56.223.28 08:42, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Die anderen stimmen auch nicht alle, aber wie gesagt, ich schreibe nichts mehr darüber, welche stimmen und welche nicht, weil das ist für die Wikipedia irrelevant. Und wenn du selber mit deinen persönlichen Angriffen und mit unsinnger Kritik aufhörst (nicht jede Kritik von dir ist unsinnig, aber manches schon, z.B. [2] [3] wo ich schon glaub, dass das auch von dir kommt und nicht nur von jemanden, der zufällig eine IP im gleichen Bereich hat, da gibts auch neueres, aber das finde ich auf die Schnelle nicht), dann werd ich dich auch in Ruhe lassen, aber du hast ja mit den persönlichen Angriffen angefangen. --MrBurns 23:28, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Diese widerlichen PA von irgendwelchen leuten die sich hinter nummern verstecken sind einer der gewichtigtigsten gründe warum das hier alles keinen rechten spaß mehr macht--Grottenolm 22:26, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Jep. Einen deutlichen Hinweis auf KPA hat die IP von der ihr immerhin zur Verfügung stehenden Disk.Seite umgehend gelöscht. Kein guter Stil; aber Burns-Bashing scheint ja echt angesagt zu sein. Rednoise 11:09, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Nun mal langsam, mir steht es zu Mitteilungen zu löschen, wenn ich sie gelesen habe. Für wen und was müssen die denn stehen bleiben. Der MrBurns verunstaltet die Auskunft zu einem Blödsinns-Forum zu seiner Unterhaltung. Er legt sich da keinen Zwang an. Die Gemeinschaft hat das Recht bei ihm Grenzen einzufordern. Wir haben es hier nicht mit einem geistig Behinderten zu tun, wo vielleicht Rücksicht geboten ist. Es handelt sich um einen Mann von bald 30 ist und der seit 2002 studiert. Ich glaube nicht, dass sein unmittelbares Umfeld und die Uni seine Marotten akzeptiert, also müssen wir das auch nicht.--79.252.195.90 17:38, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Erstens einmal weißt du gar nicht, ob ich wirklich dieser Mann bin oder er nur zufällig den selben Usernamen verwendet und das selbe studiert und zweitens sind bei diesem Studienfach lange Studienzeiten normal, ich hab vor einigen Jahren eine Statistik gesehen, da lag die durchschnittliche Studienzeit für Physik auf der Uni Wien bei 15,3 Semestern. --MrBurns 21:51, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Klammer Dich ruhig an den Strohhalm, dass ich nicht weiss wer Du bist. Mit 15 Semestern hat man promoviert und ist nicht nur unten angekommen. --79.252.195.90 22:35, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Erstens einmal weißt du gar nicht, ob ich wirklich dieser Mann bin oder er nur zufällig den selben Usernamen verwendet und das selbe studiert und zweitens sind bei diesem Studienfach lange Studienzeiten normal, ich hab vor einigen Jahren eine Statistik gesehen, da lag die durchschnittliche Studienzeit für Physik auf der Uni Wien bei 15,3 Semestern. --MrBurns 21:51, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Nun mal langsam, mir steht es zu Mitteilungen zu löschen, wenn ich sie gelesen habe. Für wen und was müssen die denn stehen bleiben. Der MrBurns verunstaltet die Auskunft zu einem Blödsinns-Forum zu seiner Unterhaltung. Er legt sich da keinen Zwang an. Die Gemeinschaft hat das Recht bei ihm Grenzen einzufordern. Wir haben es hier nicht mit einem geistig Behinderten zu tun, wo vielleicht Rücksicht geboten ist. Es handelt sich um einen Mann von bald 30 ist und der seit 2002 studiert. Ich glaube nicht, dass sein unmittelbares Umfeld und die Uni seine Marotten akzeptiert, also müssen wir das auch nicht.--79.252.195.90 17:38, 7. Aug. 2010 (CEST)
"Grade eben stand hier, bevor der letzte Beitrag der IP 79.252... erschien, noch ein Archvierungswunsch, den ich wie wie folgt kommentierte:
"Genau! So geht das... Wenn einem die Entwicklung nicht mehr passt, wird archiviert, und weg isses. Jaaa, ich weiss: 'Kann jeder bis in alle Zukunft nachlesen bla bla bla' - bla...miert euch nur weiter so, ihr kriegt die WIKIPEDIA.de schon noch in die Knie gezwungen
Warum fällt mir grade jetzt die heroische, für immer und ewig gesperrte BZ ein??? :( fz --Grottenolm 22:59, 7. Aug. 2010 (CEST)"
Nachkarten geht natürlich auch, schmeißt man den Archivhinweis halt raus...
@79.2XX...Nu komm schon, gib uns endlich seine Adresse, damit wir ihm ein paar Briefbomben schicken können... Und was dein Recht angeht, Beiträge auf deiner Disk nach Kenntnisnahme (oder soll ich sagen Unkennt...) zu löschen, unsauberer Stil ist es allemal, und der hat sich bei vielen IPs leider eingebürgert, weshalb ich dafür wäre, IPs aus der Auskunft auszuschließen, außer es handele sich um die Fragesteller selbst. So, jetzt geh ich erstma wohin, wo's mir besser gefällt... --Grottenolm 22:59, 7. Aug. 2010 (CEST)
2. August 2010
Zigeuner nennt man jetzt im Amtsdeutsch "Rotationseuropäer" - stimmt das? Klingt ja Diskriminierend- weiß da jemand etwas? Im Artikel ist diesbezüglich nichts vermerkt --178.191.227.227 13:52, 2. Aug. 2010 (CEST)
- Wenn man mal danach googlet, dann findet man keinen serioesen Hinweis auf einen Gebrauch dieses Wortes im "Amtsdeutsch". Die meisten Links gehen auf rechte Blogs, dazwischen ein oder zwei Artikel aus der FAZ, aus denen man aber auch nicht schlau wird, wo der Begriff eigentlich herkommt. Das wird auch auf diesem Thread bei LEO diskutiert. --Wrongfilter ... 14:05, 2. Aug. 2010 (CEST)
- Wenig hilfreich, aber immer noch die Beste Spur - Danke --178.191.227.227 14:11, 2. Aug. 2010 (CEST)
- Ein Hämebegriff. --Aalfons 14:42, 2. Aug. 2010 (CEST)
- Wenig hilfreich, aber immer noch die Beste Spur - Danke --178.191.227.227 14:11, 2. Aug. 2010 (CEST)
- (BK) Ich dachte erst, dass sei ein veralberndes Wort für Derwisch. Im Artikel ist sogar rechts oben ein Bild. -- Ian DuryHit me 14:46, 2. Aug. 2010 (CEST)
- Also ich interpretiere die Diskussion auf LEO so: die FAZ hat die Bezeichnung aus Polizeiberichten übernommen. Die Polizei hat diese Bezeichung gewählt, weil sie Zigeuner und Sinti und Roma nicht benutzen darf. Das liegt aber nicht daran, dass Sinti und Roma gegen die Political Correctness verstoßen würde, sondern daran, dass sie generell aus Gründen der Antidiskriminierung keine ethnisch identifizierenden Begriffe benutzen dürfen. Wenn zum Beispiel in Schleswig ein paar Angehörige der dänischen Minderheit mit deutscher Staatsbürgerschaft eine Einbruchsserie verüben und festgenommen werden, dann dürfte die Polizei auch nicht von einer Dänenbande schreiben. Rotationseuropäer ist also ein Trick der Polizei, um die Antidiskriminierungsgesetzgebung auszuhebeln und trotzdem ethnisch identifizierend zu berichten. Eigentlich müssten die Neonazis das also toll finden. --::Slomox:: >< 16:09, 2. Aug. 2010 (CEST)
- Und der Bestandteil "Europäer" waere demnach nicht ethnisch identifizierend? Sehr seltsam. "Rotation" koennte man noch auf einen typischen Operationsmodus gewisser Banden hindeutend verstehen. --Wrongfilter ... 16:16, 2. Aug. 2010 (CEST)
- Der Artikel heißt bei uns Zigeuner. "Mobile ethnische Minderheit", auch so eine problematische Umschreibung, ist ein Redirect darauf. Dieser Begriff wird auch im Text erwähnt. "Rotationseuropäer" fehlt noch, redirectet aber schon einmal nach "Zigeuner". "Landfahrer" ist ein Redirect auf "Fahrendes Volk". Da muss also noch ein bisschen was getan werden.--87.144.117.230 16:34, 2. Aug. 2010 (CEST)
- Der Redirect Rotationseuropäer wurde, zu Recht, gelöscht. Nichts gegen den Sprachgebrauch der Polizei, die in Hamburg – wie ich einmal las – maximalpigmentierte Menschen als "Nichtschwede" bezeichnen (was zu einem kleinen Tumult in der Bürgerschaft führte, wenn ich das richtig erinnere), aber deren Jargon als "amtlich" zu bezeichnen, halte ich doch für sehr gewagt. 80.171.141.142 16:54, 2. Aug. 2010 (CEST)
"Der Artikel" heißt bei uns "Zigeuner"? Welcher Artikel? Der Artikel dieses Namens befasst sich mit einem Begriff, nicht mit einer Volksgruppe. Dafür haben wir, wie es sich für eine moderne Enzyklopädie gehört, die Artikel "Sinti" und "Roma". --Snevern (Mentorenprogramm) 18:24, 2. Aug. 2010 (CEST)
- Und die Jenischen bitte nicht vergessen!--Στε φ 21:28, 2. Aug. 2010 (CEST)
- Aus welchem Grund sollte es amtlich notwendig sein, die Herkunft, Abstammung oder sonstige Dinge über einen Menschen festzuhalten bzw. auszudrücken? Amtlicherseits ist es wichtig, Personen identifikationsfähig zu bezeichnen; dazu verwendet man, falls bekannt, die Personalien, also Name, Wohnort, beschreibungsfähige Daten wie Größe, Haar- bzw. Augenfarbe, ggf derzeitige Figur, ggf. Namen der Eltern, herkunftsland gültiger Papiere usw. Ich kann nicht erkennen, an welcher Stelle es für ein amtliches Dokument relevant wäre, ob einer abstammungsmäßig von Zigeunern, Alemannen, Bajuvaren, o.ä. herkommt. Somit kann ich nicht erkennen, inwiefern ein solcher Begriff überhaupt notwwendig wäre. Chiron McAnndra 10:12, 3. Aug. 2010 (CEST)
- Natürlich ist es notwendig, dass die Behörden manche gesellschaftliche Gruppen zweifels- und diskriminierungsfrei bezeichnen muss. Der jahrhundertealte Begriff mit dem Z hat aber seit 1945 ausgedient, anderen Begriffen mangelt es an Political Correctness. Deshalb sind die Behörden gezwungen, solch aberwitzige Begriffe wie Nichtschweden oder Rotationseuropäer zu erfinden.--87.144.91.80 21:28, 3. Aug. 2010 (CEST)
- Warum denn? Wenn jemand behördlich auffällig ist oder gar eines Verbrechens bezichtigt wird, dann ist er Vorname, Nachname, Staatsangehörigkeit, Wohnhaft in, ggf beschäfftigt bei und dann die Umstände, die dazu führten, daß er speziell behördlich erfasst wird - wozu muß man da irgendwelche anderen Kriterien hervorkramen? Was für eine Relevanz könnte es haben, ob er nun Zigeuner ist oder nicht? Da fallen mir andere Dinge, die etwa sseine Gewohnheiteen betreffen, viel eher ins Auge, weil dies im Gegensatz zu seiner Abstammung tatsächliche sachdienlichen Hinweise darstellen könnten, wie etwa chronische Krankheiten, Behinderungen, besondere Fähigkeiten, Vorlieben & Abneigungen, usw ... nenn mir doch mal eine Angelegenheit, in der es relevant wäre, zu wissen, ob er aus einer Familie von Zigeunern, Schotten, Alemannen oder Zyprioten stammt? Chiron McAnndra 00:31, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Sehe ich ähnlich. Genausogut kann man die Einkommenssituation des Delinquenten mit angeben. "Der Besserverdiener Heribert X. wurde gestern bei einem Taschendiebstahl ertappt." Wie viel Heribert verdient, ist allerdings für die Tat genauso irrelevant wie seine ethnische Zugehörigkeit, seine Haarfarbe oder seine Lieblingsspeise. Sobald man aber ein Merkmal besonders erwähnt, erklärt man es damit für relevant für die Tat und das müsste man dann auch mir mal erklären, welchen Unterschied es macht, ob ein Täter Deutscher, Sinti oder Japaner ist. --Proofreader 11:47, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Ihr denkt zu sehr in strafrechtlichen Bahnen - von "Täter" ist doch gar nicht die Rede. Alle Menschen einfach nur irgendwie identifizieren und sie damit von anderen Individuen unterscheiden zu können, reicht eben manchmal nicht aus. Es gibt Personengruppen, die aufgrund ihres Aussehens, ihres Verhaltens oder auch nur ihrer Herkunft oder Abstammung gegenüber anderen benachteiligt sind (besser gesagt: werden). Das zu leugnen oder zu ignorieren, ist bereits Bestandteil des Problems.
- Und ich kann derzeit nicht erkennen, wo eine deutsche Behörde den Begriff "Rotationseuropäer" erfunden hätte, wohingegen die Bezeichnung "Nichtschwede" aus Sicht schwedischer Behörden für alle Personen ohne schwedische Staatsangehörigkeit eine durchaus sinnvolle Bezeichnung sein könnte. --Snevern (Mentorenprogramm) 10:21, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Sehe ich ähnlich. Genausogut kann man die Einkommenssituation des Delinquenten mit angeben. "Der Besserverdiener Heribert X. wurde gestern bei einem Taschendiebstahl ertappt." Wie viel Heribert verdient, ist allerdings für die Tat genauso irrelevant wie seine ethnische Zugehörigkeit, seine Haarfarbe oder seine Lieblingsspeise. Sobald man aber ein Merkmal besonders erwähnt, erklärt man es damit für relevant für die Tat und das müsste man dann auch mir mal erklären, welchen Unterschied es macht, ob ein Täter Deutscher, Sinti oder Japaner ist. --Proofreader 11:47, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Warum denn? Wenn jemand behördlich auffällig ist oder gar eines Verbrechens bezichtigt wird, dann ist er Vorname, Nachname, Staatsangehörigkeit, Wohnhaft in, ggf beschäfftigt bei und dann die Umstände, die dazu führten, daß er speziell behördlich erfasst wird - wozu muß man da irgendwelche anderen Kriterien hervorkramen? Was für eine Relevanz könnte es haben, ob er nun Zigeuner ist oder nicht? Da fallen mir andere Dinge, die etwa sseine Gewohnheiteen betreffen, viel eher ins Auge, weil dies im Gegensatz zu seiner Abstammung tatsächliche sachdienlichen Hinweise darstellen könnten, wie etwa chronische Krankheiten, Behinderungen, besondere Fähigkeiten, Vorlieben & Abneigungen, usw ... nenn mir doch mal eine Angelegenheit, in der es relevant wäre, zu wissen, ob er aus einer Familie von Zigeunern, Schotten, Alemannen oder Zyprioten stammt? Chiron McAnndra 00:31, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Natürlich ist es notwendig, dass die Behörden manche gesellschaftliche Gruppen zweifels- und diskriminierungsfrei bezeichnen muss. Der jahrhundertealte Begriff mit dem Z hat aber seit 1945 ausgedient, anderen Begriffen mangelt es an Political Correctness. Deshalb sind die Behörden gezwungen, solch aberwitzige Begriffe wie Nichtschweden oder Rotationseuropäer zu erfinden.--87.144.91.80 21:28, 3. Aug. 2010 (CEST)
- Aus welchem Grund sollte es amtlich notwendig sein, die Herkunft, Abstammung oder sonstige Dinge über einen Menschen festzuhalten bzw. auszudrücken? Amtlicherseits ist es wichtig, Personen identifikationsfähig zu bezeichnen; dazu verwendet man, falls bekannt, die Personalien, also Name, Wohnort, beschreibungsfähige Daten wie Größe, Haar- bzw. Augenfarbe, ggf derzeitige Figur, ggf. Namen der Eltern, herkunftsland gültiger Papiere usw. Ich kann nicht erkennen, an welcher Stelle es für ein amtliches Dokument relevant wäre, ob einer abstammungsmäßig von Zigeunern, Alemannen, Bajuvaren, o.ä. herkommt. Somit kann ich nicht erkennen, inwiefern ein solcher Begriff überhaupt notwwendig wäre. Chiron McAnndra 10:12, 3. Aug. 2010 (CEST)
Es gibt Personengruppen, die aufgrund ihres Aussehens, ihres Verhaltens oder auch nur ihrer Herkunft oder Abstammung gegenüber anderen benachteiligt sind (besser gesagt: werden) - stimmt - und das werden sie hauptsächlich desswegen, weil diese Unterschiede offiziell zur Kenntnis genommen und - teilweise eben auch behördlich - festgeschrieben werden ... ob in einem amtlichen Dokument nun steht "Zigeuner" oder "Rotationseuropäer" wird daran nichts ändern, daß solche Etiketten ins Auge springen ... solche Menschen werden gerade deswegen, weil auch amtlicherseits soviel Wert darauf gelegt wird, sie pauschal-gruppensortiert und zu "normalen" Bürgern unterschiedlich zu identifizieren, immer irgendwie ausgegrenzt werden. Solange nicht für jeden einzelnen Bundesbürger die Pflicht gilt, sich als Bayer, Sachse, Holsteiner, ehemaliger Ostbürger (die seit Generationen in Deutschland lebenden Kowalskis und Schimanskis werden sich dafür sicher bedanken), ehemaliger Franzose (wie etwa laFontaine, denn da dürfte der Name ja wohl herkommen), u.ä. offiziell amtlich zu outen, bin ich dagegen, daß in amtlichen Dokumenten irgendein Hinweis dazu zu finden ist, ob ein Mensch unter seinen Vorfahren Zigeuner, Schwaben oder gar Österreicher hat. Soetwas ist in jedem Fall diskrriminierend - gleichgültig, um welche Bezeichnung es sich handelt ... ausgenommen in dden Fällen, in denen der Betreffende selbst wünscht (vielleicht aus kulturellen Gründen), daß dieser Punkt vermerkt wird. Falls sachliche Gründe dagegen sprechen, die sich nicht ausschließlich aus vagen Andeutungen herleiten, bitte ich um konkrete Beispiele, bei denen die Bezeichnung "Rorationseuropäer" eine erhellendere Auskunft über eine bestimmte Person ermöglicht, als wenn man an diesem Punkt einfach nichts vermerkt, sondern sich auf die Aspekte beschränkt, mit denen man auch einen ganz gewöhnlichen Durrchschnittsbürger beschreiben würde. Chiron McAnndra 13:20, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Vielleicht sollten wir mal einen Schritt zurückgehen: die Ausgangsfrage unterstellt, "Zigeuner" würden jetzt im Amtsdeutsch als Rotationseuropäer bezeichnet. Vielleicht kann ja mal einer, der diese Behauptung unterstützt, ein Beispiel dazu geben - ich kenne nämlich keines, bezweifle, dass die Behauptung stimmt und glaube, dass nach wie vor die Bezeichnung "Sinti und Roma" verwendet wird (ich halte diese Bezeichnung für ähnlich falsch wie "Bayern und Deutsche" - aber das gehört nicht hierher).
- Die "Rasse" einer Person oder Zugehörigkeit zu einer ethnischen Gruppe - egal ob Minderheit oder Mehrheit - gehört nicht in amtliche Dokumente, und meines Wissens steht das da auch nicht drin. Oder wann hattest du zuletzt einen Personalausweis oder Reisepass in der Hand, in dem "Weißer" oder "Jude" oder eben "Rotationseuropäer" drin stand!? --Snevern (Mentorenprogramm) 13:35, 5. Aug. 2010 (CEST)
Trockener durch Klimawandel?
Hallo, die Klimaerwärmungsmahner weisen ja oft daraufhin dass es heißer und (insgesamt) trockener wird (ich bin weder Gegner des Klimawandels, statistische Daten gibt es ausreichend). Also mein Hausverstand (soweit ich ihm noch trauen darf), sagt mir, dass es schon in einigen Gebieten trockener werden kann, aber insgesamt das Gegenteil auftreten müsste. Etwa 70% der Erdoberfläche sind mit Ozeanen bedeckt, und machen die Verdunstung an Land (sodass es momentan dort doch trockender werden kann), mehr als wett. Oder kann es sein, dass insgesamt schon so große Gebiete trockener werden (und damit so das Argument gerechtfertigt ist), aber in einigen Gebieten umso mehr regnet, wobei die Bilanz doch noch zugunsten noch mehr Niederschlag ausfällt. Je wärmer, desto mehr Wasser verdunst und ist somit im Atmosphärenkreislauf. Würde es kühler werden, würde es trockener werden. Gegenargumente? ;) --FrancescoA 18:29, 2. Aug. 2010 (CEST)
- Stimmt, was du schreibst. Wenn es wärmer wird, verdunstet global mehr Wasser, regional kann es aber auch trockener werden. Während der Eiszeiten gab es weltweit weniger Niederschläge. -- لƎƏOV ИITЯAM 18:40, 2. Aug. 2010 (CEST)
- Danke für die Bestätigung. Demzufolge sind neben milderen Temperaturen (drücken wir es so aus) eher mehr Unwetter zu befürchten als lange Dürreperioden, zumindest in Europa. In den inneren Gebieten der Kontinente (Gobi, Sahara) wird es wahrscheinlich auch nicht mehr Niederschlag geben, wenn in Ozeannähe oder vor hohen Gebirgen wegen dem Staus schon das meiste abregnet. --FrancescoA 19:42, 2. Aug. 2010 (CEST)
- Ist so falsch mit der Verdunstung, da das Meer sehr viel Wärme schlicht schluckt sodas sich die Temperaturen dort sehr viel weniger erhöhen als auf Land (Kontinentalklima). Anteil der Erdoberfläche ist ein 0-Summen-spiel da ja im selben Verhältniss auch beregnet wird. Daraus folgt das Wasser im inneren der Kontinente, wo es ungleich heisser wird als auf dem Meer, aehr viel mehr Wasser verdunstet, bis die Fläche zur Wüste wird, wo es fast garnicht mehr regnet. Es gibt überigens sogar Wüsten die direkt am Meer anfangen, wo es trotz Meeresverdunstung nicht regnet. --Kharon 21:51, 2. Aug. 2010 (CEST)
- Ein Nullsummenspiel ist für mich: 0°C Schnitt, gar keine Verdunstung, Wasserkreislauf hört auf, 100°C nur mehr Verdunstung oder Verdampfung, maximaler Durchsatz am Transport von Wasser (obwohl dann bei 100°C keine Kondensation mehr in den Wolken und kein Niederschlag. Aber das sind ja (hoffentlich) unrealistische Temperaturen. Also gesamt muss einfach mehr Wasser (und Regen) im Umlauf sein. Die Wüsten an den Küsten (oh ein kleiner Reim) sind bedingt durch bestimmte Winde vom Land weg oder kalte Meereströmungen. Auch wenn das Meer viel Wärme schluckt, werden die Meere insgesamt wärmer und damit auch die Verdunstung. --FrancescoA 07:12, 3. Aug. 2010 (CEST)
- Die Fragestellung führt zwangsläufig in die Welt der Spekulation. Klimaprozesse sind einfach zu kompliziert und es ist daher kaum möglich, hier sinnvolle langfristige konkrete und räumlich eingegrenzte Prognosen zu formulieren. Wenn durch größere Wärme mehr Feuchtigkeit in der Luft sein sollte, sagt das ja dann noch lange nichts darüber aus, wo und in welcher Intensität sie wieder abregnet. Man hat von der Feuchtigkeit ja auch nicht viel, wenn die permanent zu Überschwemmungen führt oder als Hurrican Landstriche verwüstet. Von den allgemeinen Aussagen, die möglich sind (wie: es wird mehr Feuchtigkeit in der Luft sein oder so), hat eigentlich keiner was. Wir wissen nur, daß es sich jetzt schon spürbar ändert und es zu Trockenzonen kommt, wo vorher keine waren (z.B. Australien und Südspanien). Das sind Phänomene, die vor allem den weltweiten Nahrungsmittelanbau und die mit den Veränderungen verbundenen zusätzlichen Kosten betreffen. Wohin das Ganze führt, wissen wir nicht, da gibt es nur Modelle mit all ihren Begrenztheiten und Fragezeichen. Daß einzelne, allgemeine Aussagen - wie eine Erhöhung der Wassertemperatur in den Meeren und damit verbunden eine stärkere Hurrican-Aktivität - durchaus eine Forschungsgrundlage haben, bleibt davon unberührt. --84.191.14.185 23:32, 2. Aug. 2010 (CEST)
- Es werden immer nur die Beispiele herausgegriffen, in denen es (in Teilen trockenere) wird. Aber wie gesagt, die Hurrikane zb werden auch mehr. Es kann ja sein, dass Gebiete, die recht trocken waren, auf einmal viel Niederschläge bekommen. Ob jemand oder bestimmte Gebiete davon etwas haben (Vorteile) war eigentlich ohnehin nicht der Kern der Frage. --FrancescoA 07:12, 3. Aug. 2010 (CEST)
- Ist so falsch mit der Verdunstung, da das Meer sehr viel Wärme schlicht schluckt sodas sich die Temperaturen dort sehr viel weniger erhöhen als auf Land (Kontinentalklima). Anteil der Erdoberfläche ist ein 0-Summen-spiel da ja im selben Verhältniss auch beregnet wird. Daraus folgt das Wasser im inneren der Kontinente, wo es ungleich heisser wird als auf dem Meer, aehr viel mehr Wasser verdunstet, bis die Fläche zur Wüste wird, wo es fast garnicht mehr regnet. Es gibt überigens sogar Wüsten die direkt am Meer anfangen, wo es trotz Meeresverdunstung nicht regnet. --Kharon 21:51, 2. Aug. 2010 (CEST)
- Danke für die Bestätigung. Demzufolge sind neben milderen Temperaturen (drücken wir es so aus) eher mehr Unwetter zu befürchten als lange Dürreperioden, zumindest in Europa. In den inneren Gebieten der Kontinente (Gobi, Sahara) wird es wahrscheinlich auch nicht mehr Niederschlag geben, wenn in Ozeannähe oder vor hohen Gebirgen wegen dem Staus schon das meiste abregnet. --FrancescoA 19:42, 2. Aug. 2010 (CEST)
Die Aussage: ".... die Klimaerwärmungsmahner weisen ja oft daraufhin dass es heißer und (insgesamt) trockener wird ...." ist falsch.--JBo Disk Hilfe ? ± 23:02, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Siehe Folgen der globalen Erwärmung#Ergrünen der Sahara, in manchen Szenarien wird sogar damit gerechnet, dass es in der Sahelzone mehr regnen wird, siehe auch hier. -- لƎƏOV ИITЯAM 23:11, 4. Aug. 2010 (CEST)
Giralgeld
Wie entsteht Giralgeld ? --84.176.33.71 21:52, 2. Aug. 2010 (CEST)
- Giralgeldschöpfung @xqt 22:04, 2. Aug. 2010 (CEST)
- Wo bleibt die Rolle des Eigentums bei der Entstehung von Giralgeld ? --84.176.33.71 22:14, 2. Aug. 2010 (CEST)
- Hausaufgaben bitte nicht nachts erledigen, sonst leidet die Aufnahmefähigkeit in der Schule. --80.99.46.164 13:56, 3. Aug. 2010 (CEST)
- Wo bleibt die Rolle des Eigentums bei der Entstehung von Giralgeld ? --84.176.33.71 22:14, 2. Aug. 2010 (CEST)
Ja, aber er hat Recht! Der Artikel ist ganz klar mangelhaft. Es wird beispielsweise fälschlich erklärt, das inform von Banknoten eingezahlte Geld sei ab jenem Moment, in dem es vom Sachbearbeiter (oder einer Maschine) in den Computer eingegeben und dort registriert, also "giral" wird, doppelt vorhanden. Das stimmt so nicht. Das "Geld" ist nur noch giral, also einmal vorhanden, wobei die ursprünglich eingezahlten Banknoten nicht mehr "Geld" sind, sondern lediglich eine Papier-Reserve, ähnlich wie bei gerade nicht benutzten Scheck-Vordrucken (etwa Verrechnungs- oder Traveler-Schecks), die zwar auch im Safe aufbewahrt werden, aber in diesem Zustand keine Geld- (Austauschfunktion) haben. Auch die großen Banknotenreserven der Zentralbanken, die dort in leckere kleinen Päckchen eingeschweißt und kubikmeterweise in tiefen klimatisierten Kellern lagern, sind kein "Geld", sondern nur Papier-Reserven. Sie werden erst Geld, wenn sie legitimerweise ihren (in diesem Falle vorgedruckten) Wertbetrag erhalten und in Umlauf kommen.
- Ab wann ist das so? Wenn man sie raus holt und die Päckchen öffnet?
- Wenn der Kassierer sie dem Kunden aushändigt?
- Sind die Banknoten, die ein Angestellter in einen Geldautomaten nachfüllt, bereits "Geld"? Sie wären ja so gesehen im Moment des Befüllens nur "Werkstücke" und erhielten ihre Geldfunktion erst, wenn sie einem Kunden rechtmäßig unter Reduzierung dessen Giralgeldguthabens ausgezahlt werden.
So gesehen erwirbt ein Dieb, der eine Kassette Banknoten aus einem Bankautomaten stielt, kein Geld, sondern nur Banknoten, die er unter Vorspiegelung rechtmäßigen Besitzes an gutgläubige Händler veräußert um sich zu bereichern usw..
Außerdem erklärt der Artikel beispielsweise nicht, wie es ausgeschlossen wird, dass z.B. ein korrupter Bankangestellter beim Giralgeld ein paar Nullen dazu schreibt und sich das dann in barer Münze auzahlen lässt. Genug Scheine hat eine Bank ja immer liegen. Abgesehen davon, dass Giralgeld natürlich immer auch in abgesicherten Backups mehrfach verzeichnet ist, muss es doch noch andere, unüberwindlichere Mechanismen geben, mit denen sich vermeiden lässt, dass Geld doppelt vorhanden ist. Oder sehe ich da was falsch? --92.117.49.152 18:25, 3. Aug. 2010 (CEST)
- Ja. Geld hat nicht nur eine Austauschfunktion, und verliert seinen Wert nicht dadurch, dass es in einem Keller liegt. --88.70.229.101 19:56, 5. Aug. 2010 (CEST)
Geschenke für frischgebackene Mama und Papa
Hallo, vor kurzem hat eine Verwandte von mir ihr erstes Kind bekommen. Ich hab das Bedürfnis beiden, der Mutter und dem Vater, eine Kleinigkeit zu schenken. Der Mama schenke ich auf jeden Fall einen großen Strauß, aber jetzt frag ich mich was man denn dem frischgebackenen Papa schenken kann? Gibts da vielleicht soetwas wie eine Tradition oder etwas naheliegendes? --84.146.167.117 22:06, 2. Aug. 2010 (CEST)
- schenk doch beiden einen Blumenstrauß und ein Fotoalbum (so ein altmodisches wo man nicht-digitale fotos einklebt :) )?! - ansonsten freuen sich mama und papa im zweifel auch für dinge fürs kind (aber gucken was sie schon etwa 100mal geschenkt bekommen haben und nicht gerade das nehmen ;) ) ...Sicherlich Post / FB 00:30, 3. Aug. 2010 (CEST)
- Naheliegend wäre eine Vorratspackung Pampers (Windeln). --Kharon 06:35, 3. Aug. 2010 (CEST)
- Eine Kiste Zigarren hat in solchen Situationen eine gewisse Tradition, falls der Papa so was schätzt. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:31, 5. Aug. 2010 (CEST)
Hallo. Wer kann es definieren? (möglichst mit Hintergrundwissen, Referenzen, etc.) --Redneck Girl 22:56, 2. Aug. 2010 (CEST)
- Du hast den Artikel angefangen, also solltest Du die Quellen beibringen, ansonsten verschwindet das gute Redneck-Girl im Löschnirvana oder der Löschhölle.--87.144.117.230 23:07, 2. Aug. 2010 (CEST)
Wo finde ich die en.Auskunft? (vielleicht bekomme ich da geholfen) --Redneck Girl 23:37, 2. Aug. 2010 (CEST)
- Links oben unter Sprachen auf Englisch klicken.--Rotkaeppchen68 23:39, 2. Aug. 2010 (CEST)
- Besten Dank! --Redneck Girl 23:54, 2. Aug. 2010 (CEST)
- Die Beschreibung im Artikel trifft nicht das Thema. Redneck ist - von anderen verwendet - ein abwertender Begriff (Redneck girl: Billig, willig, IQ invers reziprok zur Oberweite, kann Bierflasche mit den Zähnen aufmachen). Auf sich selber verwendet eher trotzig: "Bin kain agademisches Weichei wie ihr!" Viel Spass beim Schreiben - nicht trivial, das... Geezernil nisi bene 08:32, 3. Aug. 2010 (CEST)
- Besten Dank! --Redneck Girl 23:54, 2. Aug. 2010 (CEST)
Das ging schnell, den hätte ich gern noch gelesen, gibt's von sowas Backups? --Regenspaziergang !? 02:47, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Du wärest enttäuscht gewesen, wenn Du den Artikel (wie ich) gelesen hättest. :o)
- Da stand nur drin, dass so ein "Redneck Girl" ein Synonym für ein attraktives Girl sei (das Gegenteil ist aber der Fall). Wenn man mal nach "Rednecks" googelt kommen coole Bilder rum bei! LOL --Hosse Talk 16:35, 5. Aug. 2010 (CEST)
- no shit, dawg! [4] (nicht signierter Beitrag von 92.202.102.151 (Diskussion) 00:23, 7. Aug. 2010 (CEST))
- Ein etwas ältere Version (Überarbeitung irgendwann vielleicht) findest du unter Benutzer:Redneck_Girl/RG. --Buford T. Justice 13:06, 6. Aug. 2010 (CEST)
3. August 2010
Warum ist Blut rot?
Das Blut rot ist wissen schon die Kinder, aber ist das auch richtig so oder gibt es Blut auch in anderen Farben. Immerhin gibt es ja auch den Sprachgebrauch "er hat blaues Blut"? -- 87.123.16.7 00:47, 3. Aug. 2010 (CEST)
- probiers mal mit google oder yahoo. aber auch Blut#Zusammensetzung und Eigenschaften und Blaues Blut geben dir eine Antwort ...Sicherlich Post / FB 01:34, 3. Aug. 2010 (CEST)
- Siehe dazu - Chlorocruorin für grünen Blutfarbstoff, Hämocyanin für blauen Blutfarbstoff und Hämerythrin für violetten Blutfarbstoff. Daneben kann menschliches Blut durch Medikamente bzw. eine Sulfhämoglobinämie grün gefärbt werden. Ansonsten sind auch bei Blut rot/braun/schwarz-Töne allein durch den Lebenswandel möglich.Oliver S.Y. 01:34, 3. Aug. 2010 (CEST)
- Die verschiedenen Blutfarbstoffe und deren Vorkommen findest Du unter Blutfarbstoff.--Rotkaeppchen68 01:36, 3. Aug. 2010 (CEST)
- ... und hier die Herkunft des Begriffes Blaues Blut. Die Farbe des Blutes kann auch diskriminierend/rassistisch verwendet werden: Leonard 'Bones' McCoy: [as Spock leaves] "Green-blooded hobgoblin...". Bei anderer Gelegenheit: "You green-blooded inhuman!" Wir erinnern uns: McCoy ist Mediziner... Geezernil nisi bene 08:18, 3. Aug. 2010 (CEST)
Blut enthält Eisen (Fe), das im Blut rostet, da es 90% Wasser enthält. Daher kommt die rote Farbe. Ich persöhnlich glaube eigentlich nicht, dass Menschen wirklich blaues Blut haben können. Bei einigen Tieren ist das Blut blau, aber bei Menschen....Naja! RingelWürmer haben grünes Blut, Gliederfüßer und Weichtiere blaues, und marine Wirbellose Tiere violettes Blut. Hier kannst du alles nach lesen: Blut und Blutfarbstoff. Ich hoffe ich konnte dir helfen! :-) --Alchemistin 08:40, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Da rostet sicher kein Eisen im Blut! Der menschliche Körper nimmt Eisen auch nicht elementarer Form auf, sondern durch Eisenverbindungen, die Eisen in bereits oxidierter Form (Fe(II) oder Fe(III)) enthalten. Die Farbe der verschiedenen Blutfarbstoffe kommt daher, da es sich um unterschiedliche Komplexverbindungen handelt, die sich im Zentralatom und/oder den Liganden voneinander unterscheiden. Jeder dieser Komplexe absorbiert andere Wellenlängen des sichtbaren Lichts, übrig bleiben die nicht absorbierten Wellenlängen, die als Farbe (Komplementärfarbe) der Verbindung wahrgenommen werden. –-Solid State «?!» 21:37, 4. Aug. 2010 (CEST)
Titelmelodie
Kennt jemand den Titel der mittelalterlichen Titelmelodie der WDR-5-Sendung "Als das Wünschen noch geholfen hat". Hier kann man sie kurz hören (ab sek. 13) Gruß und Dank Koenraad Diskussion 06:44, 3. Aug. 2010 (CEST)
- Klingt nach einer Neukomposition unserer Tage im mittelalterlichen Stile. Grüße --Density 09:26, 3. Aug. 2010 (CEST)
Will es als Platte verschenken, brauche die Combo, den Titel whatever Koenraad Diskussion 12:18, 3. Aug. 2010 (CEST)
- Dann frag doch bitte die, die es am ehesten wissen: http://www.wdr5.de/kontakt.html --188.174.20.2 13:00, 3. Aug. 2010 (CEST)
Hab ich schon, kam keine verwertbare Antwort Koenraad Diskussion 13:31, 3. Aug. 2010 (CEST)
- Die werden dir da auch nicht viel weiter helfen können. Es ist halt ein Stück Gebrauchsmusik (zugegeben, der Artikel behandelt nicht ganz das, was ich darunter verstehe. Eine Bekannte hat mal in dem Bereich gearbeitet, da ist es eher das folgende). Das Konzept für diese Radiosendung wird erstellt, dann bekommt ein "Gebrauchsmusiker" den Auftrag dafür eine Titelmusik zu erstellen. Der assoziiert ein Wenig (Märchen -> Burgen, Ritter, Prinzessinnen etc.), setzt sich vor den Computer und dann kommt sowas am Ende raus. Eine "Combo" in dem Sinne gibt es also nicht und es würde mich auch sehr wundern, wenn das Stück länger als eine Minute ist. Daher gibt es das natürlich auch nicht auf CD o. ä. . --62.226.223.113 21:25, 3. Aug. 2010 (CEST)
- Saltarello "Dead Can Dance" war's. Dank an alle für die Mühe. Eine zweite E-Mail an die Redaktion brachte Klarheit. Koenraad Diskussion 16:45, 6. Aug. 2010 (CEST)
Schlangengrube
Die mittelalterliche Sage kennt zwei berühmte Gestalten, die ihr Leben in eine Schlangengrube ausgehaucht haben sollen, nämlich den Burgundenkönig Gunther aus dem Nibelungenlied, und den Dänenkönig Ragnar Lodbrok. In Anbetracht des Mangels an gefährlichen Gift- und Würgeschlangen in Mittel- und Nordeuropa liegt es nah, hier eher einen literarischen Topos zu vermuten, statt einer tatsächlichen Hinrichtungsmethode. Bei ähnlich morbiden Themen in der germanischen Heldensage wird ja immer gerne ein Einfluss aus dem Mittelmeerraum postuliert ("dekadente Römlinge"!). Mir fällt aber gerade kein antiker Sagenstoff ein, in dem Schlangengruben erwähnt werden, geschweige denn historische Quellen. Wer weiß, woher dieser Topos stammt? Ugha-ugha 08:34, 3. Aug. 2010 (CEST)
- Gunther aus dem Nibelungenlied stirbt ohne Schlangen. -- لƎƏOV ИITЯAM 08:44, 3. Aug. 2010 (CEST)
- Siehe Nibelungenlied#39._Avent.C3.BCre. Der Hinweis auf Gunnarr in Schlangengrube#Sage und Geschichte muss sich auf eine andere Tradition beziehen. --Zerolevel 10:11, 3. Aug. 2010 (CEST)
- Diese andere Tradition ist das Atlilied:
- Lebend legte / den Landherrn da
- hin in den Hof / der Hunnen Schar,
- wo Schlangen glitten. / Doch Gunnar schlug
- mit der Hand die Harfe / harten Mutes;
- die Saiten klangen. / So soll ein kühner
- Ringvergeuder / Reichtum hüten. Ugha-ugha 11:44, 3. Aug. 2010 (CEST)
- Siehe Nibelungenlied#39._Avent.C3.BCre. Der Hinweis auf Gunnarr in Schlangengrube#Sage und Geschichte muss sich auf eine andere Tradition beziehen. --Zerolevel 10:11, 3. Aug. 2010 (CEST)
- Keine Lösung, nur Elemente:
- Könnte es sein, dass die Schlangengrube (wir erinnern uns: Schlangen lieben es warm und sind in dunklen Gruben sehr inaktiv - es sei denn, man hat sie dort hineingeworfen, um danach jemand anderen hinterher zu werfen) metaphorisch für "in Gesellschaft heimtückischer Menschen steht? Hier ist eine nach Italien verlegt.
- Hier Lodbrok: Elemente der Ritterbücher des Südens.
- Vielleicht bringt dich die Lektüre zur Symbolik der Schlange in verschiedenen Kulturen weiter (von "Heilerin" bis "Weltenzerstörerin").
- Mir scheint aber, dass eher ein Zusammenhang zwischen Schlangen und (generell) Drachen besteht (besonders Schweden, Finnland - also, wie du sagst, Länder, in denen Giftschlangen nicht so häufig vorkommen.
- Auch hier "Schlangengrube + Basilisk". Spannend... Geezernil nisi bene 10:31, 3. Aug. 2010 (CEST)
- Keine Lösung, nur Elemente:
Nachfrage zur Artikelrettung
Erstmal Dank für die bisherigen Hinweise. Da es nun so scheint, als ob das Motiv der Schlangengrube ohne historische oder fiktive Vorbilder sozusagen "vom Himmel gefallen" ist, verlöre unser Artikel mehr oder weniger seine Existenzberechtigung, denn er enthält praktisch kein einziges wahres Wort. Weiß wenigstens jemand, wie es der Begriff aus der Sage in die Umgangssprache geschafft hat und zum "geflügelten Wort" geworden ist? Ugha-ugha 07:24, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Die Schlangengrube und Basiliskenhöle, die Geezer aufgespürt hat, stammen ersichtlich aus einer Übersetzung von Jesaja 11, 8, welche bei Luther 1984 folgendermaßen klingt:
- Und ein Säugling wird spielen am Loch der Otter, und ein entwöhntes Kind wird seine Hand stecken in die Höhle der Natter.
- Weitere Übersetzungen sind im Netz verfügbar, weshalb ich nur noch die von Buber/Rosenzweig hinzufüge:
- Der Säugling erlustigt sich an der Höhle der Viper, nach dem Lichtloch der Kreuzotter patscht mit seiner Hand ein Entwöhntes.
- Etwas zum Foltern und Töten Angelegtes (Hinrichtungsmethode) ist das ersichtlich nicht. Mag aber sein, dass die Schlangenhöhle mit Daniel in der Löwengrube in den Köpfen der Leute irgendwie zur Schlangengrube fusionierte.
- Dass die Schlangengrube offenbar nordischen Ursprungs ist, kann man u.a. hier ersehen: http://www.zeno.org/Zeno/0/Suche?q=schlangengrube&k=Bibliothek
- In Grimms Kinder- und Hausmärchen Nr. 49 befiehlt der König, "den Kutscher in eine Grube zu werfen, die voll Ottern und Schlangen-Gezücht war." Und in Nr. 135 heißt es von Bruder Reginer: »liegt in der Grube gefangen bei Ottern und bei Schlangen.«
- 1797 findet man bei Jean Paul, Das Kampaner Thal, die Schlangengrube als Metapher seelischer Bedrückung: Aber er war vorher lange in die düstere kalte Schlangengrube stechender Schmerzen eingeschlossen, sie bekrochen und umwickelten ihn bis ans Herz. --Vsop 15:32, 6. Aug. 2010 (CEST)
Hohe See rechtsfreier Raum?
Auf einem verlassenen Schiff in internationalen Gewässern, ohne Staatsflagge und ohne Besatzung, landen zwei Staatenlose, ein Mann und eine Frau. Es kommt zu einem Streit, bei dem die Frau den Mann umbringt. Findet eine Strafverfolgung statt? Wenn ja, auf welcher Rechtsgrundlage? --Mama Leone 14:15, 3. Aug. 2010 (CEST)
- Ich glaube nicht, dass die Staatsangehörigkeit der Beteiligten irgendwie die Strafverfolgung erschweren würde, eher im Gegenteil, da es keinen Staat gibt, der sich unter Umständen gegen das Verfahren eines dritten Staats wenden würde. Dadurch wird auch die Frage, welches Land für das verlassene Schiff zuständig ist, geklärt: egal welches Land sich zuständig fühlt, niemand wird dagegen protestieren. Ergo: Kein Problem vorhanden! (nicht signierter Beitrag von 92.225.68.142 (Diskussion) )
Erinnert mich an den Regen aus blauen Fröschen im Landtag und dessen Auswirkung auf die Sitzungsordnung, der hier neulich Thema war. --80.99.46.164 14:43, 3. Aug. 2010 (CEST)
- Lies mal den Artikel Weltrechtsprinzip - das hilft dir da weiter. --Snevern (Mentorenprogramm) 14:55, 3. Aug. 2010 (CEST)
- Dort steht nichts von einer Strafverfolgung wegen Totschlag. --Mama Leone 15:33, 3. Aug. 2010 (CEST)
- Im Zeifel dürfe der Internationale Seegerichtshof in Hamburg zuständig sein, weil der im Zweifel (soweit cih den Artikel verstehe) für alle Seerechtsstreitigkeiten zuständig ist (darunter fällt dann wohl auch das öffendliche Seerecht). --DaB. 16:11, 3. Aug. 2010 (CEST)
- Stimmt, Mama Leone. Und was sagt uns das? Die deutsche Strafjustiz ist schlicht nicht zuständig (kein Bezug zum deutschen Strafrecht: Täter, Opfer, Tatort). Hätten die auf dem herren- und staatenlosen Schiff mit Drogen gedealt statt sich gegenseitig umzubringen, wär das schon was anderes... So aber könnte die Frau jedenfalls gefahrlos nach Deutschland einreisen und hätte hier keine Strafverfolgung wegen dieses Verbrechens zu befürchten. Für welche anderen der rund 200 Staaten weltweit das genauso gilt, kann ich allerdings nicht sagen. --Snevern (Mentorenprogramm) 19:16, 3. Aug. 2010 (CEST)
- Ich bezweifle, ob die Tatsache, daß das Schiff verlassen ist und keine Flaggen trägt, irgendeine Relevanz hat - die Flaggen erzeugen nicht den Verantwortungsbereich, sondern sie sind dazu da, das Land, in dem das Schiff gemeldet ist, zu identifizieren .... entfernt man die Flaggen ändert das gar nichts an der Zugehörigkeit des Schiffes - es sei denn, der Täter macht seinen Bergungsanspruch geltend (Das Opfer hat dazu ebenfalls Gelegenheit - allerdings nur bis zu dem Punkt, wo es zum Opfer geworden ist - Tote haben es recht schwer, juristische Ansprüche einzuklagen), was er jedoch nur als Staatsbürger eines Landes tun kann, unter dessen Rechtsprechung der Fall dann laufen würde; ebenso können natürlich auch die Behörden eines anderen Landes Bergungsrechte (und so ihre Zuständigkeit) beanspruchhen ... andernfalls gilt das Recht des Heimatlandes des Schiffes ... es sei denn, irgendein anderes Land macht überzeugende Ansprüche geltend, um den Fall an sich zu reißen. In internationalen Fällen nutzen manchmal auch die Herkunftsstaaten der Beteiligten diplomatische Beziehungen, um sich mehr oder minder intensiv einzumischen.
- Rechtsfreie Räume gibt es im Grunde nicht. Staaten definiren sich das Recht, das sie auszuüben denken, in eigener Regie - daher gibt es nur da Rechtsfreie Räume, wo sich kein Staat bereit findet, den Vorfall zu untersuchen. Es gibt aber keine Vorschriften, an die Staaten gebunden sind, die definieren, wo sich die Jurisdiktion eines Staates nicht beteiligen darf. Allenfalls existieren Bestimmungen, die zu Konflikten führen, weil unterschiedliche Staaten (oder gar unterschiedliche Behörden desselben Staates) sich um die Kompetenz in solchen Fällen streiten. Chiron McAnndra 19:36, 3. Aug. 2010 (CEST)
- Das heißt, wenn es sich um den Mann, der umgebracht wurde, um meinen Bekannten gehandelt hätte und ich zur Polizei in Salzburg ginge, müsste die sich dieses Falles annehmen? --Mama Leone 20:04, 3. Aug. 2010 (CEST)
- Vorausgesetzt das österreichische Strafrecht definiert seine eigenen Zuständigkeiten ähnlich wie das deutsche (was ich für wahrscheinlich halte), weiter vorausgesetzt, dein Bekannter war kein Österreicher und die Täterin keine Österreicherin, würde ich ziemlich sicher davon ausgehen, dass die Polizei sich das anhören und dann fragen würde: "Warum wir!?"
- In der Praxis dürfte ein derart konstruierter Fall kaum vorkommen. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:24, 3. Aug. 2010 (CEST)
- In der Praxis vielleicht nicht, in einem guten Thriller aber schon. Die Story hat alles, was man braucht: Geisterschiff (Suspense), Mann & Frau (Sex), einen perfekten Mord (Crime), und anschließend einen spektakulären Prozess (Drama). Ugha-ugha 21:02, 3. Aug. 2010 (CEST)
- Das Problem bei Schriftstellern, die über das perfekte Verbrechen schreiben wollen, besteht darin, daß wirklich perfekte Verbrechen nicht als Verbrechen wahrgenommen werden und somit gar keinen Stoff für einen Thriller abgeben würden. Und wie schon gesagt: die Sache mit dem flaggenlosen Schiff ist nicht gerade trivial - wenn es tatsächllich ein Schiff sein soll und nicht gerade irgendein selbst zusammengezimmertertes Ruderboot, läßt sich normalerweise herausfinden, unter welcher Flagge es zuletzt gefahren ist - das wären dann die primär verantwortlichen in so einem Fall - und ich bin mir sich sicher, ob Österreich in internationalen Gewässsernn Hoheitsrechte ausüben kann, wo es doch für so ein Schiff gar keinen Heimathafen zur Verfügung hat. Ich denke eher, daß die erst dann übernehmen, wenn kein anderer den Fall haben will. Chiron McAnndra 00:24, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Ganz sicher wird kein Staatsdiener (Staatsanwalt, Richter) in Deutschland oder Österreich einen Fall übernehmen, weil ihn kein anderer haben will. Die Frage nach dem "warum ich?" dient nicht nur der eigenen Arbeitsersparnis, sondern auch der Frage nach der Zuständigkeit und damit der Zulässigkeit des Handelns bzw. einer Entscheidung.
- Und tatsächlich wird das perfekte Verbrechen gar nicht als Verbrechen wahrgenommen. Aber für den Schriftsteller ist das doch nun wirklich kein Problem - er schildert den Fall ja nicht unbedingt aus der Sicht der Strafverfolgungsbehörden oder der Öffentlichkeit, sondern zum Beispiel aus der des Täters oder als allwissender Beobachter. --Snevern (Mentorenprogramm) 16:45, 4. Aug. 2010 (CEST)
- P.S.: Ein Staat braucht keinen Hochseehafen als Heimathafen, um eine eigene Hochseeflotte zu unterhalten. --Snevern (Mentorenprogramm) 16:47, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Wer wäre denn für diesen Fall zuständig? --Mama Leone 17:38, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Österreich hat eine Handelsflotte, siehe Österreichische Handelsmarine. Die Schweiz übrigens auch, siehe Mediterranean Shipping Company (sogar Kreuzfahrten!). -- Ian DuryHit me 17:54, 4. Aug. 2010 (CEST)
- "Das deutsche Strafrecht gilt für Taten, die im Ausland gegen einen Deutschen begangen werden, wenn (...) der Tatort keiner Strafgewalt unterliegt. Für andere Taten, die im Ausland begangen werden, gilt das deutsche Strafrecht, wenn (...) der Tatort keiner Strafgewalt unterliegt und wenn der Täter (...) zur Zeit der Tat Ausländer war, im Inland betroffen und, obwohl das Auslieferungsgesetz seine Auslieferung nach der Art der Tat zuließe, nicht ausgeliefert wird, weil ein Auslieferungsersuchen innerhalb angemessener Frist nicht gestellt oder abgelehnt wird oder die Auslieferung nicht ausführbar ist."
- Ich muss mich korrigieren. Wenn ich den vorstehenden Satz richtig interpretere (er stammt aus § 7 des deutschen Strafgesetzbuchs), könnte die Mörderin in Deutschland nach deutschem Strafrecht verurteilt werden: eine "andere" Tat (da nicht gegen einen Deutschen begangen), im Ausland begangen, Tatort unterliegt keiner Strafgewalt, Täter Ausländer, Auslieferung nicht möglich, da kein Auslieferungsersuchen (von wem auch). Ich vermute, dass Österreich eine ähnliche Regelung kennt.
- Ein Blick ins Gesetz erspart viel Geschwätz. Nach all den Jahren falle ich immer wieder drauf rein... --Snevern (Mentorenprogramm) 22:28, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Das Problem bei Schriftstellern, die über das perfekte Verbrechen schreiben wollen, besteht darin, daß wirklich perfekte Verbrechen nicht als Verbrechen wahrgenommen werden und somit gar keinen Stoff für einen Thriller abgeben würden. Und wie schon gesagt: die Sache mit dem flaggenlosen Schiff ist nicht gerade trivial - wenn es tatsächllich ein Schiff sein soll und nicht gerade irgendein selbst zusammengezimmertertes Ruderboot, läßt sich normalerweise herausfinden, unter welcher Flagge es zuletzt gefahren ist - das wären dann die primär verantwortlichen in so einem Fall - und ich bin mir sich sicher, ob Österreich in internationalen Gewässsernn Hoheitsrechte ausüben kann, wo es doch für so ein Schiff gar keinen Heimathafen zur Verfügung hat. Ich denke eher, daß die erst dann übernehmen, wenn kein anderer den Fall haben will. Chiron McAnndra 00:24, 4. Aug. 2010 (CEST)
- In der Praxis vielleicht nicht, in einem guten Thriller aber schon. Die Story hat alles, was man braucht: Geisterschiff (Suspense), Mann & Frau (Sex), einen perfekten Mord (Crime), und anschließend einen spektakulären Prozess (Drama). Ugha-ugha 21:02, 3. Aug. 2010 (CEST)
- Das heißt, wenn es sich um den Mann, der umgebracht wurde, um meinen Bekannten gehandelt hätte und ich zur Polizei in Salzburg ginge, müsste die sich dieses Falles annehmen? --Mama Leone 20:04, 3. Aug. 2010 (CEST)
Zusatzfrage: Was ist der Vorteil einer eigenen Flotte/Seefahrtsflagge?
Daß auch Länder ohne Küste bzw. Hafen Schiffe unter eigener Flagge fahren lassen dürfen, war mir tatsächlich neu - wieder mal was dazugelernt. Aber nun frage ich mich folgendes: viele international operierende Handelsgesellschaften lassen ihre Schiffe (wenigstens einige davon) nicht unter der Flagge des Landes fahren, in dem die Firma ihren hauptsitz hat, sondern verwenden (ggf aus steuerlichen Gründen?) Häfen anderer Länder (manchmal solche, die als dubios angesehen werden) als Heimathäfen für ihre Schiffe. Daher frage ich mich, wenn es doch für solche Firmen so attraktiv sein muß, auf diese Weise zu arbeiten, welche Gründe hat dann ein Land ohne Seehafen (bzw. eine Firma/Gesellschhaft in solch einem Land), dennoch eine eigene Flotte zu betreiben bzw. ihre Schiffe unter der eigenen Flagge fahren zu lassen? Warum verwenden die nicht auch stattdessen die Flaggen jener Länder, die doch offfenbar für viele Firmen recht attraktiv zu sein scheinen? Oder sind das etwa nur nationale Prestiegeinteressen? Chiron McAnndra 21:56, 4. Aug. 2010 (CEST)
Binnenstaaten haben wie auch die Seeanrainer ein Interesse an einer eigenen Handelsflotte. Im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland Art.27 wird diese beispielsweise ausdrücklich erwähnt. Die Gründe dafür sind vielfältig und reichen von "Flagge zeigen" über Sicherstellung der Versorgung der eigenen Bevölkerung und Industrie bis zu militärischen Überlegungen. Dieses Interesse lassen sich einige Staaten einiges kosten, so z.B. die Tonnagesteuer in den Niederlanden und Deutschland und die teilweise Anrechnung der Lohnsteuer für Seeleute. Andererseits sind staatliche Unterstützungen ja international verpönt und würden in dem notwendigen Ausmass auch unbezahlbar. Daher wird zumindest für einen Teil der Handelsflotte die (zeitweilige) Verbringung unter eine andere Flagge toleriert. Auf diesem Wege haben die Reeder aus der Bundesrepublik eine der effektivsten Containerflotten der Welt aufgebaut, die trotz der fremden Flagge die Versorgung in ausreichender Weise kostengünstig sicherstellen kann. Im Krisenfall stehen eine erheblich Anzahl dieser Schiffe durch einfache Anordnung (Widerruf der Ausflaggungsgenehmigung) des Bundesamtes für Seeschiffahrt und Hydrografie wieder voll unter deutscher Jurisdiktion. --Bahnmoeller 19:04, 5. Aug. 2010 (CEST)
Evolution bei kulturfolgenden Arten
An unserem eingezäunten Mülltonnenstandplatz hat der Hausmeiser neulich das Schloss gewechselt, so dass die Schlüssel nicht mehr passten und die Leute für ein paar Tage die Beutel und Säcke davor abstellen mussten. Ich fand abends in einem der Säcke eine Igel, der sich reingefressen hatte und nicht mehr raus kam. Ich habe ihn befreit. Aber mir kam folgender Gedanke: Die Zahl der Kulturfolger wird immer größer, es gibt jede Menge Wald-Tiere, die sich mit den Städten abfinden und für die es außergewöhnlich gute Lebensbedingungen gibt, nicht nur Igel, Marder usw., auch viele Waldvögel und Tiere, die noch vor dem Aussterben standen. Nicht alle können sich abfinden, aber es werden immer mehr. Auch unter den Windrädern vermehren sich immer mehr Tiere, von denen man vor jahren noch glaubte, dass sie damit nicht klar kommen. Vor 25 Jahren hatten wir in Peenemünde/Karlshagen im Winter massenweise Wildschweine, die die bekannten DDR-Schweinekübel (heute Biotonnen) umstießen und fraßen; in Rumänien und Russland gibt es schon lange ein Problem mit Braunbären an Müllkübeln, die wie die Wildschweine auch sehr gefährlich werden können, besonders für Kinder.
Bei manchen Tierarten erfordert das keine genetische Veränderung, wie bei Wildschweinen oder Bären, aber bei vielen kleineren Tieren schon. Zum Beispiel gibt es in Jena am Johannisfriedhof eine Population von Kohlmeisen, die jegliche Angst vor dem Menschen verloren zu haben scheinen. Diesen Sommer saßen wir auf einer Bank und die Meisen kamen völlig arglos herbei und fraßen Krümel vom Papierkorb so sorglos, dass man ihnen Brotkrumen direkt vor den Schnabel halten kann, nur noch Berührungen weichen sie aus, aber nicht flüchtend sondern so, wie wenn sie von Artgenossen berührt werden.
Gibt es irgend eine Möglichkeit zu schätzen, wie lange eine Tierart benötigt, um sich an den Menschen zu gewöhnen? Bei Igeln müsste vor allem der Reflex überwunden werden, sich bei Störungen zusammen zu rollen. In aller Regel werden Igel von Autos überfahren, weil sie sich beim Herannahen zusammen rollen werden. Es gibt aber in den Städten viele Igel, die sich nicht mehr zusammen rollen, also die bereits genetisch angepasst sind. Andere Igel rollen sich noch zusammen und sind deshalb nicht gut angepasst.
Dazu kommt natürlich, dass die Tiere der unterschiedlichen Großstädte keinen Geschlechtskontakt untereinander haben, weil in den dazwischen liegenden ländlichen Gebieten wieder ihre älteren Merkmale einen Selektionsvorteil bieten und Städte deshalb Darwinsche "Inseln" oder frühe Artentrennungsgrenzen darstellen. Gibt es Bestrebungen, die Populationen von angepassten Wildtieren von z.B. Hamburg und München durch Austausch von Individuen zusammen zu führen? (Ich empfinde die Verstädterung von Arten als durchaus positiv und für viele Tierarten scheint das vielleicht die einzige Möglichkeit, die Anwesenheit des Menschen evolutionär zu überleben.) --92.117.49.152 19:21, 3. Aug. 2010 (CEST)
- Bei Domestizierung (z.B. Hunde, Katzen und Nutzvieh) dauert es etwa 10-20 Generationen (was in dem hochinformativen Artikel über Dmitri Konstantinowitsch Beljajew nachgelesen werden kann) und da tritt dann eine wirklich genetisch veränderte Form auf. Tauben auf dem Markusplatz, Füchse im Park oder Rhinos im Zoo lernen individuell, wo Gefahr droht und wo es sicher ist/Futter gibt - das tun sie aber auch im Wald und auf der Heide. Und da überlebt - wie überall - das Vieh, das am besten angepasst ist. Konrad Lorenz hat gezeigt, dass Gänse nach dem Schlüpfen auf den Menschen geprägt sind (gewöhnt sind), nach Auswilderung ist die nächste Generation aber weiterhin "wild". Würde also "evolutionäre Gewöhnung" mit "Domestizierung" gleichsetzen. Die Domestizierung kann auch wieder rückwärts laufen. Noch 6 Monate nach dem Hurrican Katrina gab es in und um New Orleans Hunderudel, die sich selbst "organisierten" und auf Futtersuche gingen. Noch ein paar Jahre, und... Geezernil nisi bene 09:04, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Addendum: Noch ein (Gegen)Argument: Die von mir sehr bewunderte Ratte lebt seit Jahrtausenden mit dem Menschen, hat sich aber genetisch wenig oder nicht angepasst (weil sie schon vorher ein Alleskönner war und die Umgebung des Menschen nur ein weiterer, wenn auch profitabler Lebensraum für sie ist); Parasiten sind eine andere Sache: Vor 114000 Jahren, als wir begannen unser Fell zu verlieren/verdünnen, haben sich einige Läuse nach unten gewöhnt (Schamhaare) und andere nach oben Kopf/Barthaare. Ja, so ist das... Geezernil nisi bene 12:19, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Wie schließt du darauf, dass die von dir beschriebenen Kohlmeisen und Igel genetisch verändert seien? --80.99.46.164 12:13, 5. Aug. 2010 (CEST)
Gelb die Farbe der Prostiution
War gelb im Mittelalter die Farbe für Prostituierte? Im Artikel gelb steht es nicht ... --77.4.60.146 20:09, 3. Aug. 2010 (CEST)
- In Prostitution im Mittelalter#Kennzeichnung und Stigma steht was dazu. --Taratonga 20:31, 3. Aug. 2010 (CEST)
- Nicht nur der Prostitutierten, sondern generell der sozial Diskriminierten, siehe etwa den Gelben Ring für die Juden, und Ketzer mussten, soweit ich weiß, auch gelbes Gewand tragen. Hans Urian | ✍ 22:55, 3. Aug. 2010 (CEST)
- Da hat aber in unserem Artikel jemand schwer abgekupfert. Warum heisst es dann Rotlichtbezirk (<= blau) und nicht Gelblichtbezirk (<= rot)? Geezernil nisi bene 09:11, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Na weil die keine Gelbe Laterne umbinden mussten sondern gelbe "Tüchlein" und sich lieber unter ne rote Lampe stellen, weil das besser fürs Aussehen ist! :-) --Hosse Talk 09:38, 4. Aug. 2010 (CEST)
- ...oder sie wussten bereits früher, was jetzt (gestern in den News) eine Studie transkulturell bestätigt hat... Geezernil nisi bene 12:24, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Möglicherweise hatten sie auch vom andauernden auf der Strasse rumstehen Schnupfen und haben sich dann mit Rotlicht behandelt? --Hosse Talk 12:48, 4. Aug. 2010 (CEST)
- ...oder sie wussten bereits früher, was jetzt (gestern in den News) eine Studie transkulturell bestätigt hat... Geezernil nisi bene 12:24, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Na weil die keine Gelbe Laterne umbinden mussten sondern gelbe "Tüchlein" und sich lieber unter ne rote Lampe stellen, weil das besser fürs Aussehen ist! :-) --Hosse Talk 09:38, 4. Aug. 2010 (CEST)
- zum Thema Rotlichtbezirk: Ich hab mal gelesen, die Etablissements hätten mit den ersten (roten) Neonröhren massive Leuchtreklame gemacht - daher der "Bezikname". Ob das richtig ist? Laut Leuchtröhren kamen Neonröhren ab den 1920ern auf. Gabs den Begriff schon vorher? -- Aerocat 16:42, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Viel Früher! Und da wird konkret auf die roten Laternen hingewiesen (die unser Artikel verschämt verschweigt). Geezernil nisi bene 17:06, 4. Aug. 2010 (CEST)
- WIMRE stammen die roten Laternen daher, dass die daheimgebliebenen Ehefrauen der Seefahrer rote Laternen angezündet haben, damit die Ehemänner auch ja wieder nach Hause finden. Irgendwann haben dann andere Frauen ebenfalls mit roten Laternen Männer angelockt.--Rotkaeppchen68 18:06, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Rotes Licht überdeckt viele Hautunreinheiten ... --Zerolevel 19:13, 4. Aug. 2010 (CEST)
- WIMRE stammen die roten Laternen daher, dass die daheimgebliebenen Ehefrauen der Seefahrer rote Laternen angezündet haben, damit die Ehemänner auch ja wieder nach Hause finden. Irgendwann haben dann andere Frauen ebenfalls mit roten Laternen Männer angelockt.--Rotkaeppchen68 18:06, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Viel Früher! Und da wird konkret auf die roten Laternen hingewiesen (die unser Artikel verschämt verschweigt). Geezernil nisi bene 17:06, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Da hat aber in unserem Artikel jemand schwer abgekupfert. Warum heisst es dann Rotlichtbezirk (<= blau) und nicht Gelblichtbezirk (<= rot)? Geezernil nisi bene 09:11, 4. Aug. 2010 (CEST)
Zitat-Herkunft gesucht
Weiß jemand zufällig, woher folgendes Zitat stammt? "'s ist egal, ob man recht oder unrecht tut, das Gewissen hat überhaupt keine Vernunft und greift auf jedem Fall an." Dankeschön! --109.192.95.36 20:18, 3. Aug. 2010 (CEST)
- Klingt so, als wäre es aus Kant destilliert, siehe hier. Gruß --Logo 14:58, 6. Aug. 2010 (CEST)
Noch eine Frage zur Prostitution
Es wird häufig behauptet das Prostituierte für eine Gesellschaft notwendig sind, da sonst die Anzahl der Vergewaltigungen rapide steigen würde. Gibt es Studien die im gleichen Kulturkreis Statistiken über Gebiete mit viel und mit kaum Prostitution erstellt haben. Mir persönlich war das Argument immer etwas suspekt. Deswegen die Frage. Stimmt das. Und fall ja, wo findet man Belege für diese These. --85.180.218.223 22:05, 3. Aug. 2010 (CEST)
- Die Frage ist komplett hypothetisch, weil es praktisch in fast allen Gesellschaften Prostitution gibt. Wenn's verboten ist, dann gibt es eben illegale. Außerdem sind beide Zahlen extrem schwer statistisch zu erfassen (die der Anzahl der Prostituierten, bzw. ihrer Geschäftsfälle pro Beobachtungsperiode, sowie die Zahl der Vergewaltigungen), deshalb ist eine wissenschaftliche Antwort auf deine Frage fast nicht möglich. --El bes 22:53, 3. Aug. 2010 (CEST)
- Eigentlich gibt es zu beiden Themen bereits relativ genaue Statistiken. Kurz googeln - 2300 - 2400 Prostituierte gibts in Hambung. Das ist ein recht genauer Wert mit dem man etwas anfangen kann. Es würde mich wundern wenn die bisher niemand großflächig zusammengetragen hätte um diese Frage zu beantworten. Nur gefunden habe ich bisher keine. --85.180.218.223 23:13, 3. Aug. 2010 (CEST)
- Und wo findest du die Gegenden ohne Prostitution? --88.70.58.62 23:29, 3. Aug. 2010 (CEST)
- Eigentlich gibt es zu beiden Themen bereits relativ genaue Statistiken. Kurz googeln - 2300 - 2400 Prostituierte gibts in Hambung. Das ist ein recht genauer Wert mit dem man etwas anfangen kann. Es würde mich wundern wenn die bisher niemand großflächig zusammengetragen hätte um diese Frage zu beantworten. Nur gefunden habe ich bisher keine. --85.180.218.223 23:13, 3. Aug. 2010 (CEST)
Wenn ich mich recht erinnere, gab es da mal eine Studie aus Schweden, wonach es kaum oder keinen Einfluss auf die Vergewaltigungsrate hatte, ob Prostitution erlaubt oder verboten ist (in Schweden war die Prostitution wohl vor ein paar Jahren erlaubt und da wurden die Zahlen wohl mit denen verglichen, die nach dem Verbot erfasst wurden). --Pilettes 23:44, 3. Aug. 2010 (CEST)
- Es ist meiner Meinung nach eine ziemliche Fehleinschätzung, dass Vergewaltigung etwas mit einem Triebstau oder so zu tun hätte. Vergewaltigung geschieht da, wo jemand eine Machtfantasie ausleben will. Wer Frauen vergewaltigen will, der will nicht Prostituierte besuchen und für Sex bezahlen. Das sind zwei verschiedene Paar Schuhe. --217.86.80.222 08:07, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Nur schade, dass Jack the Ripper das nicht wusste. Yotwen 10:36, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Es ist zwar richtig, daß Treibtäter oftmals von Machtphantasien geleitet werden und für Serientäter trifft das fasst in allen Fällen zu - aber für eine Vielzahl von "normalen" Vergewaltigungen ist das keineswegs der Fall. Die überwiegende Anzahl der Vergewaltigungen geschieht nämlich nicht in bewußt geplanter Absicht, sondern dann, wenn einer von zwei Leuten bei etwas, das an sich beide wollen, dann doch mehr will als der andere und einfach ein "Nein" nicht akzeptieren will. Sexuelle Frustration ist einer der Hauptgründe für solches Verhalten - und die Dunkelziffer in diesem Punkt ist sehr hoch, weil sich die meisten Vergewaltigungsopfer nicht trauen, das Verbrechen anzuzeigen oder überhaupt mit jemandem darüber reden.
- Und was die unerlaubte Prostitution betrifft - wenn irgendwer glaubt, daß man über derartige illegale Aktivitäten korrekte Zahlen erhalten könnte, die sich statistisch ausswerten lassen, ist er auf ddem Holzweg - diese Zahlen betreffen keineswegs die illegalen Prostituierten, sondern lediglich die dummen illegalen Prostituierten. Das größte Problem in dieser Angelegenheeit ist auch weniger der Umstand, daß es oftmals illegal war, sondern der, daß es gesellschaftlich als anrüchtig gilt ... in Ländern, in denen eine Kurtisane einen anerkannten gesellschaftlichen Status genießt, ist das Verhältnis zum Sex viel entspannter als bei uns. Chiron McAnndra 11:47, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Wie schön, dass man hier endlich mal was über "normale" Vergewaltigungen lesen kann. Und über die Sexualität des Benutzers Chiron McAnndra, wenn er auf Reisen geht. Joyborg 12:41, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Das war völlig unnötig, Joyborg Yotwen 13:17, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Ach ja? Und was unnötig ist entscheidest du? Joyborg 16:18, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Das klingt danach, als ob man für ein sehr komplexes und vielschichtiges Thema (kulturell verstanden, individuel verstanden, sozial akzeptiert oder nicht, ganz andere soziale Faktoren der "Probanden" (Bildung u. Wohlstand z.B.) (macht-)psychologisch, vielleicht sogar pathologisch) eine einfache JA/NEIN Antwort sucht. Hier findet man (z.B. 1. Link) PRO- und CON-Argumente (auch lokale Statistiken). Oben wurde die Dunkelziffer erwähnt (jede 4. oder 6. Frau soll so etwas schon mal eine vergewaltigungsartige Situation durchgemacht haben). Und was ist die Dunkelziffer der Prostitution? Das ist ein typisches Thema, wo man sich das rauspicken kann, was mit der Weltanschauung am besten parallel geht - und keiner kann einem ernsthaft das Gegenteil beweisen. Geezernil nisi bene 14:58, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Das war völlig unnötig, Joyborg Yotwen 13:17, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Wie schön, dass man hier endlich mal was über "normale" Vergewaltigungen lesen kann. Und über die Sexualität des Benutzers Chiron McAnndra, wenn er auf Reisen geht. Joyborg 12:41, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Nur schade, dass Jack the Ripper das nicht wusste. Yotwen 10:36, 4. Aug. 2010 (CEST)
Es gibt Männer, die ihren Trieb unter Kontrolle haben und ihm nicht nachgeben müssen und leider auch Männer, die dieses anscheinend nicht können. Es trifft zu, dass in unserer Gesellschaft Vergewaltigung meist nichts mit Sex zu tun hat, sondern mit Ausübung von Gewalt - dies liegt aber gerade daran, dass sich entsprechende Negativ-Männer, die auf Sex aus sind, diesen bei einer Prostutuierten für billiges Geld holen können - warum sollte so ein Mann noch eine langjährige Gefängnisstrafe für Vergewaltigung riskieren? Genau anders liegt der Fall, wenn die Prostitution verboten ist: Ein Negativ-Mann mit zu hohem Sexualtrieb wird jetzt in die Vergewaltigung ausweichen, mangels Alternative - dann entsteht doch ein Zusammenhang zwischen Vergewaltigung und Sex, wenngleich natürlich die Hemmschwelle für eine Vergewaltigung höher ist und bleibt als die Hemmschwelle zum Prostitutionsbesuch. Bruder Baruch (16:08, 4. Aug. 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Historisch: Die These man habe in der Gesellschaft weniger Vergewaltigungen und Anmache, wenn es legale und geduldete Prostitution gibt stammt von Bernard Mandeville aus der Bienenfabel 1714 und 1721 und einem Vergleich Londons mit Amsterdam. Mandeville hat meiner Meinung nach immer Recht. --Olaf Simons 17:49, 4. Aug. 2010 (CEST)
@Joyborg - Du solltest Dich auf das beschränken, was Du zu lesen kriegst und nicht Deine Phantasien auf andere übertragen.Es gibt einen großen Unterschied zwischen pathologischen Triebtäter-Vergewaltigern, bei denen der sexuelle Akt der Vergewaltigung nur einen kleinen Teil dessen ausmachen, was sie tun und denen, die irgendwann mal die Kontrolle verlieren oder einfach nur rücksichtslose @rschlöcher sind, weil sie ein "Nein" nicht akzeptieren. Der Triebtäter tut das, was er tut, weil es genau das ist, was er tun will - und zwar von Anfang an; diese Leute aber machen nur einen relativ geringen Prozentsatz aller Vergewaltigungsdelikte aus. Ich habe das "normal" ganz bewußt markiert, damit niemand auf die Idee kommt, ich wollte Vergewaltigungen als etwas normales bezeichnen. Aber es gibt anscheinend immer Leute, die alles falscher verstehen zu müssen glauben, als es semantisch überhaupt mögllich ist ... Chiron McAnndra 23:29, 4. Aug. 2010 (CEST) @BB - warum sollte so ein Mann noch eine langjährige Gefängnisstrafe für Vergewaltigung riskieren? - hier kommt die Sache mit der gesellschaftlichen Ächtung ins Spiel - in einer Gesellschaft, in der Prostitution als etwas eher anrüchiges wahrgenommen und moralisch verdammt wird, gehen mehr Menschen lieber das Risiko ein, eines Verbrechens angeklagt zu werden, als daß sie "die Schande" riskieren, daß möglicherweise bekannt wird, daß sie für Sex bezahlt haben, als in einer Gesellschaft, die Prostitution akzeptiert. Chiron McAnndra 23:40, 4. Aug. 2010 (CEST)
„Auf einem diplomatischen Empfang spricht ein Diplomat die Gattin des Gastgebers an
"Würden Sie für eine Million Euro mit mir ins Bett gehen?"
"Ja," erwiedert die Dame des Hauses.
"...und für 50 Euro?"
"Na hören sie Mal, ich bin doch keine Nutte!"
"Darüber waren wir uns schon einig, jetzt verhandeln wir den Preis..."“
Yotwen 15:59, 5. Aug. 2010 (CEST)
Das letzte Geheimnis
Was ist das Geheimnis der Miracoli-Gewürzmischung? --188.46.204.156 23:11, 3. Aug. 2010 (CEST)
- Das Geheimnis lag wohl darin, daß die bundesdeutsche Bevölkerung diese Gewürze nicht (mehr) kannte, und so dem Marketingeinfall, daß Glutamat, Oregano und Salbei ein "Geheimnis" sind, für bare Münze nahmen. Ansonsten ist da nicht zu philosophieren.Oliver S.Y. 23:16, 3. Aug. 2010 (CEST)
- Siehst Du, da fängt es schon an. Salbei ist wohl kaum ein Gewürz bei Miracoli, eher noch Liebstöckel. --188.46.204.156 23:19, 3. Aug. 2010 (CEST)
- Was soll die Frage, wenn Du offenbar die Antwort schon kennst?Oliver S.Y. 23:27, 3. Aug. 2010 (CEST)
- Liebstöckel? Mirácoli besteht aus einer Packung Spaghetti sowie getrennt abgepackten Zutaten für die Sauce (Tomatenmark sowie eine Würzmischung aus Salz, Zwiebelpulver, modifizierter Stärke, Zucker, Würze, Kräutern und Gewürzen mit Rote-Bete-Pulver als Farbstoff) und geriebenem, getrocknetem Hartkäse.
- Zutaten / Inhaltsstoffe: Spaghetti: Hartweizen; Tomatenmark (28%); Würzmischung (4,5%): Zwiebeln, Speisesalz, modifizierte Stärke, Speisewürze (enthält Soja- und Weizeneiweiß), Stärke, Zucker, Kräuter (enthalten Sellerie), Knoblauch, Gewürze, Rote-Beete-Pulver; geriebener Hartkäse (3,2%) http://das-ist-drin.de/Miracoli-Spaghetti-397-g--4474/ --Vsop 00:26, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Was soll die Frage, wenn Du offenbar die Antwort schon kennst?Oliver S.Y. 23:27, 3. Aug. 2010 (CEST)
- Gefragt wurde nach der Gewürzmischung. Dass Nudeln und Tomatensoße mit drin sind, ist klar. Seit Jahrzehnten versuchen die Menschen vergeblich die original Zusammensetzung der Würzmischung heraus zu finden. Was ist da drin? --212.23.104.229 18:15, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Begib Dich einfach mal mit einem Gewürzsortiment und Mirácoli-Gewürzmischung in ein Chemielabor und jag jedes in Frage kommendes Gewürz und die fragliche Mischung durch den Gaschromatograph. Danach musst Du anhand der Peaks nur noch die richtige Mischung herausfinden. Dann guten Appetit mit Deiner nachgebauten Originalmischung.--Rotkaeppchen68 19:22, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Gefragt wurde nach der Gewürzmischung. Dass Nudeln und Tomatensoße mit drin sind, ist klar. Seit Jahrzehnten versuchen die Menschen vergeblich die original Zusammensetzung der Würzmischung heraus zu finden. Was ist da drin? --212.23.104.229 18:15, 4. Aug. 2010 (CEST)
"Seit Jahrzehnten versuchen die Menschen vergeblich die original Zusammensetzung der Würzmischung heraus zu finden." Wirklich? Moderne Sage? So ähnlich wie bei Coca-Cola#Rezept? Blindverkostung führt häufig zu erstaunlichen Resultaten. Ein Koch, der es nicht schafft, eine Tomatensauce herzustellen, die der Normalverbraucher nicht von Miracoli unterscheiden kann, sollte den Beruf wechseln. --Vsop 19:53, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Das genaue Gegenteil ist der Fall: Ein Koch, der eine Tomatensauce herstellt, die man nicht von Miracoli unterscheiden kann, sollte den Beruf wechseln. *SCNR*, mfG, --R.Schuster 23:52, 4. Aug. 2010 (CEST)
- +1 --Zwangsanmeldung 23:08, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Es geht ums exakte Reproduzieren bzw. simulieren. Das sollte ein Koch schon können. Ob er das auch seinen Gästen anbieten sollte, ist eine ganz andere Frage. --Bahnmoeller 10:13, 6. Aug. 2010 (CEST)
- +1 --Zwangsanmeldung 23:08, 5. Aug. 2010 (CEST)
Hier kommt nur Geschwätz als Antwort. Keinerlei brauchbare Substanz, nicht einmal Freundlichkeit. Nur hochmütiges Gerede. Ich komme hier nicht mehr her! --46.114.30.101 15:54, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Du bist halt der einzige, der meint, bei diesem durchschnittlichen Soßenpulver gäbe es ein Geheimnis. Die exakte Mischung wird eh öfters geändert, da solche flacharomatischen Surrogate sonst schnell niemand mehr schmecken. --92.202.102.151 00:17, 7. Aug. 2010 (CEST)
4. August 2010
Bobby Hebb
„Der Refrain von Sunny endet mit dem Vier-Noten-Motiv aus dem James Bond Theme, von Dr. No.“
Verstehe ich komplett gar nicht. Vier-Noten-Motiv? Nie gehört. Welches sind denn diese vier Noten? Von Bond oder Dr. No.? Und ist ein Theme nicht eigentlich so eine Art Grafik? Sachdienliche Hinweise zur Aufklärung des Falles sind willkommen. --79.218.14.23 (02:36, 4. Aug. 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Mit Theme ist das gemeint, was man im deutschsprachigen Vokabular der Musikwissenschaft Titelmelodie nennt, also der Titelsong von dem einen Bond-Film. Ich hab's hier aber nicht rausgehört was da gemeint ist. --El bes 03:45, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Doch doch, ich hör's genau: zwischen 0:28 und 0:32, das ist definitiv Bond ;-) --elya 08:26, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Jo ist klar Bond! --Hosse Talk 09:13, 4. Aug. 2010 (CEST)PS: Im Hintergrund der Synthi
- Aber nicht nur aus Dr. No, aus allen Bond-Filmen! Grüße -- Kpisimon 12:42, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Das heute bekannte James Bond-Theme ist (mehr oder weniger) das IntroLied von Dr. No. Also stimmt die Aussage schon. --DaB. 14:40, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Aber nicht nur aus Dr. No, aus allen Bond-Filmen! Grüße -- Kpisimon 12:42, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Jo ist klar Bond! --Hosse Talk 09:13, 4. Aug. 2010 (CEST)PS: Im Hintergrund der Synthi
- Doch doch, ich hör's genau: zwischen 0:28 und 0:32, das ist definitiv Bond ;-) --elya 08:26, 4. Aug. 2010 (CEST)
Zitat Armut
Hallo! Suche ein Zitat, das in etwa den Kern beinhaltet "Reich sein kann jeder, Armut/Arm sein muß man sich leisten können." Eventuell aus einem Film/Theaterstück, oder einem Sozialpolitiker zu Beginn des 20.Jahrhunderts.85.178.98.221 02:47, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Ich kenn die Aussage nur als russische Redewendung: "Wir sind nicht so reich, dass wir uns Billigkram leisten könnten". (Gemeint ist, dass minderwertige Ware häufig nachgekauft werden muss und so im Endeffekt mehr kostet).--Medici 00:26, 7. Aug. 2010 (CEST)
Hypothesen zur Euroabschaffung als Währung in Deutschland
Würde es eigentlich reichen, wenn der Deutsche Bundestag einen Beschluß zur Abschaffung des Euro fasst? oder entscheidet das Europäische Parlement darüber?
Zusatzfrage: Wo steht eigentlich geschrieben, dass der Euro die Hauptwährung in Deutschland ist? Im Grundgesetz steht es ja nicht. Könnte man da das BVerfG anrufen?
--77.4.60.146 08:11, 4. Aug. 2010 (CEST) Deutsche Mark R.I.P.
- Wem außer den Bildzeitungslesern wäre mit der Abschaffung des Euro und dem Austritt Deutschlands aus dem Europäischen Währungssystem gedient? Da bleiben wohl nur Nazis und Bildzeitungsleser übrig. Die deutsche Wirtschaft, die ja bekanntlich stark exportorientiert ist, hätte sicher schwer etwas dagegen, da das ihre Absatzchancen deutlich veringern würde. Beispiel Schweiz: Die Schweizerische Nationalbank verkauft Franken ohne Ende, weil der Franken gegenüber dem Euro sonst viel zu stark wäre und das für die Schweizer Außenwirtschaft ziemlich schädlich wäre.--Rotkaeppchen68 10:26, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Deutschland könnte aus dem Euro austreten und eine neue DM wieder einführen, den Euro insgesamt abschaffen kann es nicht.
- Da läuft bereits eine Klage, siehe hier und hier.
- @Rotkäppchen: Sind Hankel, Schachtschneider & Co. für dich Nazis oder auf Bildleserniveau? -- لƎƏOV ИITЯAM 11:00, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Wenn ich mich nicht irre, ist in den Vertraegen zur Europaeischen Union geregelt, dass jedes EU-Mitgliedsland, dass die Konvergenzkriterien erfuellt, verpflichtet ist den Euro als Waehrung einzufuehren. Ein Opt out haben sich meiner Meinung nach nur Schweden und das Vereinigte Koenigreich ausverhandelt und Daenemark erfuellt, wenn ich mich richtig erinnere, die einen Punkt (welchen?) der Konvergenzkriterien bewusst nicht um den Euro (momentan) nicht einfuehren zu muessen.
- So betrachtet ist die Abschaffung des Euros wohl ausschliesslich im Zuge eines Ausdritts aus der Europaeischen Union moeglich, der ja durch den Vertrag von Lissabon ermoeglicht wurde.
- Schön, wie Du das analysieren kannst, Meinung kanalisieren und auf Nazis und Bildleser reduzieren. Meine Güte. Das war eh keine Antwort auf meine Frage. --77.4.60.146 11:02, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Danke für die Info über Wilhelm Hankel --77.4.60.146 11:06, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Hankel vertritt eine Einzelmeinung und Schachtschneider ist ja bekanntermaßen rechtslastig.--Rotkaeppchen68 11:21, 4. Aug. 2010 (CEST)
- @77…146: Und Du musst zugeben, dass sowas eher von Leuten wie BüSo&Co kommt. Weiß nicht, ob die Bild lesen, aber 1 von 2 reicht ja schon… (nicht signierter Beitrag von 141.20.106.60 (Diskussion) )
- Die Exportwirtschaft profitiert vom Euro. Bezahlen muss das allerdings der Steuerzahler in Form von Rettungspaketen. -- لƎƏOV ИITЯAM 11:37, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Hankel vertritt eine Einzelmeinung und Schachtschneider ist ja bekanntermaßen rechtslastig.--Rotkaeppchen68 11:21, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Danke für die Info über Wilhelm Hankel --77.4.60.146 11:06, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Ich denke schon, dass meine Antwort eine Antwort auf deine Frage war. Oder habe ich deine Frage falsch verstanden? --77.243.64.4 17:30, 4. Aug. 2010 (CEST)
Warum werden hier eigentlich die BILD-Zeitung und ihre Leser als Euro-Gegner dargestellt? Die Bildzeitung gehörte doch von Anfang an zu den Propagandisten für den Euro und ist es noch heute. Siehe zB hier. Der Link macht wohl deutlich, wer oder was hier dem BILD-Niveau entspricht. --93.129.145.105 16:46, 4. Aug. 2010 (CEST)
Die Antwort auf alle vier Fragen des Fragestellers lautet nein. --88.70.237.38 19:13, 4. Aug. 2010 (CEST)
Die Abschaffung ddes Euro in Deutschland würde dieses Land wirtschaftlich ruinieren ... davon abgesehen würden wir uns international lächerlich machen, da Deutschland zu den Ländern gehörte, die den Euro im Grunde erfunden haben. Chiron McAnndra 21:39, 4. Aug. 2010 (CEST)
- bzgl. Dubauts aussage; "...dass jedes EU-Mitgliedsland, dass die Konvergenzkriterien erfuellt, verpflichtet ist den Euro als Waehrung einzufuehren" - da würde mich interessieren ob dem wirklich so ist (sprich die frage nach einer quelle). ich persönlich fände das etwas schräg :) ..Sicherlich Post / FB 21:54, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Das ist wirklich so. Quelle dürfte der EU-Vertrag sein, oder der über die WWU. Die beiden einzigen Ausnahmen sind Dänemark und GB. Schweden behilft sich damit, die Währung zu sehr schwanken zu lassen, um nicht beitreten zu müssen. Der ganze ehemalige Ostblock muss den Euro einführen, sobald möglich (eine Bedingung des Betritts). Eines der baltischen Länder (bin zu faul, nachzuschauen) führt den Euro ab Januar ein. Warum findest du das schräg? --88.70.237.38 22:25, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Service: "Nach den im Vertrag von Maastricht erstmals festgehaltenen Bestimmungen zur Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion sind alle EU-Mitgliedstaaten zur Einführung des Euro verpflichtet, sobald sie die EU-Konvergenzkriterien erfüllen." (Artikel Euro) und ds baltische Land ist Estland. --88.70.237.38 22:28, 4. Aug. 2010 (CEST)
- und in EU-Konvergenzkriterien steht, dass Schweden nach dem Referendum gegen den Euro absichtlich gegen das Wechselkursstabilitätsdingens verstoßen hat (wenn auch ohne Quelle, und dejure.org ist gerade down, ich weiß nicht wo der Vertrag sonst noch veröffentlicht sein könnte) rbrausse (Diskussion Bewertung) 22:32, 4. Aug. 2010 (CEST)
Bitte den Hinweis zu Godwin’s law beachten! |
-- 78.43.71.155 13:51, 7. Aug. 2010 (CEST)
Wintergarten
Sehr geehrte Damen und Herren
Wir haben von der Verwaltung eine Baubewilligung um einen Wintergarten auszubauen, jetzt ist meine frage ob man ihn auch beheizen darf (z.B. Bodenheizung,isolieren etc.)oder braucht man da eine seperate Bewiligung. Wird in der Regel ein Wintergarten beheizt oder nur durch die Verglasung und der Sonne erhizt?
Freundliche Grüsse
Maida Sprecak
--84.253.37.54 08:43, 4. Aug. 2010 (CEST)
- In Deutschland, wohl auch in der Schweiz und Österreich, ist eine normale Beheizung nicht genehmigungspflichtig. --77.4.60.146 08:48, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Einspruch - siehe Wintergarten, zu diesem gehört nicht typischerweise eine Heizung, und dürfte im Streitfall auch somit nicht zur Genehmigung durch den Vermieter gehört haben. Und da der Einbau einer Heizung immer eine bauliche Veränderung ist, sollte man da kein Risiko eingehen, denn bei einem möglichen Wasserschaden haftet man sonst ggf. selber, und nicht die Gebäudeversicherung. Hängt aber auch viel von ab, was es für ein Wintergarten ist, viele nennen so ja auch schon einen verglasten Balkon bzw. Logia, und keinen Anbau ans Haus. Ansonsten gilt wohl im gesamten DACH-Raum, für alles, was fest mit dem Gebäude verbunden wird, bedarf es einer Genehmigung. Und was die Isolierung angeht, so kommt da noch der Brandschutz hinzu, der dieser evtl. entgegensteht.85.178.85.107 10:00, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Moment, was ist mit Verwaltung gemeint? Die Gemeindeverwaltung oder die Hausverwaltung? --77.4.60.146 10:18, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Wenn du die Genehmigung für den WG hast, wird keiner dich besuchen und unter deine Fliesen schauen ... --WissensDürster 10:48, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Moment, was ist mit Verwaltung gemeint? Die Gemeindeverwaltung oder die Hausverwaltung? --77.4.60.146 10:18, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Da es sich um eine bauliche Veränderung, auch an der Heizung, handelt und offensichtlich eine Genehmigung durch das Bauamt (angenommen) vorliegt, wäre, wenn auch nicht ausdrücklich angeführt, von einer genehmigten ortsfesten! Beheizung auszugehen. (Gegen eine mobile Heizung hätte sowieso niemand was.) Jedenfalls aber ist die behördliche Bauabnahme des Wintergartens und die Abnahme der Änderungen an der Haus-Heizung durch den Kaminfeger zwingend, das dürfte auch in der Genehmigung stehen. Da sich der Versicherungswert des Hauses ändert, ist zur Abwendung einer Unterversicherung auch hier eine Neuberechnung notwendig. Letzteres gilt auch, wenn es sich hier nur um eine schnöde Verkleidung des Balkons handelt und die Genehmigung von der Hausverwaltung stammt. --79.252.205.83 11:02, 4. Aug. 2010 (CEST)
::: Es ist eien Eigentumswohnung, die wir gekauft haben,im Stockwerkeigentümerreglement steht das der Balkon zu einem Wintergarten ausgebaut werden darf, aber keine heiztechnische Installation aufweisen, nun haben wir aber isoliert wird das auch als heiztechnische Installation gesehen??Maida (CEST)'
- Die Isolation der Wintergartenkonstruktion wird in der Regel nicht die Güteklasse eines gedämmten Außenmauerwerkes nach heutigem Stand der Technik erreichen. Im Fall einer langen Frostperiode ist ein beheizter Wintergarten eine probate Weise, teuere Wärme zu vernichten. Eine Notbeheizung auf ca. +5°C (ggf. Fb-Heizung) als Frostschutz wäre akzeptabel, möchte man empfindliche Pflanzen überwintern lassen.
- Was die Genehmigungen betrifft, so sei hier auf die durchaus voneinander abweichenden jeweiligen Landesbauverordnungen hingewiesen. Nachfragen bei der zuständigen Baubehörde ist sinnvoll, dieses würde ich dem Hersteller/Lieferanten aufs Auge drücken!
- Auf einen wirksamen Sonnenschutz und ausreichende Lüftungsmöglichkeiten möchte ich dringend hinweisen, wenn auch nicht danach gefragt wurde. --M.Bmg 12:59, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Das ist offensichtlich weniger eine Frage der Baugenehmigung (öffentliches Baurecht), sondern des Wohnungseigentumsrechts. Da es ein "Stockwerkeigentümerreglement" gibt, spielt der Fall entweder nicht in Deutschland (ich tippe auf Österreich), oder das Haus und die Gemeinschaft sind schon ziemlich alt.
- Ich subsumiere eine passive Isolation nicht unter Heiztechnik; von daher wäre es genehmigungsfrei (WEG-rechtlich). Eingriff in das Gemeinschaftseigentum (dazu gehören grundsätzlich die Außenwände und wohl auch der Boden des Balkons unterhalb des Fliesenbelags) sind aber nicht ohne weiteres zulässig. --Snevern (Mentorenprogramm) 16:40, 4. Aug. 2010 (CEST)
Die Sachlage mit der beheizten Fläche ist deshalb problematisch, weil der Wintergarten nicht innerhalb der isolierten Außenmauer liegt. Somit würde sich die für das gesamte Haus geltende Umlageberechnung der Heizkosten verändern, da nun eine Partei mehr Heizung verbrauchen würde und dieser zusätzliche Energieverbrauch nicht auf die übliche Weise pro beheizten m² umgerechnet werden kann. Es ist daher unwahrscheinlich, daß soetwas genehmigt wird, da der Aufwand für die Neuberechnung der Pauschale in keinem Verhältnis zum Nutzen stünde (Es sei denn Du würdest die Kosten für Gutachter und Gegengutachter aus eigener Tasche bezahlen wollen) - eine portable Elektroheizung kann Dir jedoch keiner verwehren, da die Stromkosten immer Angelegenheit des Bewohners sind. Ein weitereres Problem ist die Sache mit der Isolierung - die Wintergärten, die ich kenne, dürfen alle nicht vollisoliert sein, sondern müssen Lüftungsschlitze aufweisen, um das Konsensieren von Wasser zu verhindern, das sonst an Stellen stattfinden könnte, die baulich nicht dafür vorgesehen sind - und dies könnte letztlich zu einer Beeinträchtiigung der Bausubstanz führen. Der Zweck eines Wintergartens besteht nicht darin, zusätzlichen Wohnraum zu schaffen, sondern darin, einen Puffer zwischen den eigentlichen Wohnraum und der Außenwelt zu schaffen, in em die natürliche Abwärme der Wohnung in Verbindung mit Sonneneinstrahlung einen Bereich abgemilderten Außenklimas schafft. Zudem errechnet sich die anteilige Grundsteuer aus der Wohnraumfläche - beheizte Räume werden anders behandelt als Wintergärten - und da das Verhältnis von bebauter Fläche zur Wohnfläche in vielen Mehrparteienhäusern bis zur Genehmigungsgrenze ausgereizt ist (klarerweise, da nur dann maximaer Gewinn aus einem solchen Bauvorhaben abgeschöpft werden kann) würde eine soolche Veränderung leicht dazzu führen, daß die Genehmigungsgrenzen überschritten werden - und da macht die Bauaufsicht nicht mehr mit. Chiron McAnndra 21:35, 4. Aug. 2010 (CEST)
Wie schnell findet mich die Fangschaltung
Der Abschnitt Fangschaltung#Heutige_Funktionsweise_und_Verwendung verrät mir, dass nach der Digitalisierung der Netze so eine Fangschaltung offenbar kinderleicht wurde. Ich würde gerne alle rechtlichen Fragen außer Acht lassen und gehe davon aus, dass alles an Technik verfügbar ist, was es eben geben kann.
Protokolliert werden Rufnummer, Uhrzeit, Datum und Dauer eines Gesprächs offenbar fast immer. Wie sieht's nun mit der Geolokalisierung einer beliebigen Nummer aus?
Oder anders: Wie braucht das Navy CIS nur 1 oder 2min dafür und Jack Bauer in 24 eher 5 bis 10min - wenn nicht noch länger? Diese Gerede von Triankulation... geht's proportional schneller oder langsamer je nach Netzabdeckung? Wird man auf dem Land langsamer oder weniger zuverlässig lokalisiert?!
NCIS ortet Handys auch ganz fix, wenn sie nur an sind und nicht telefoniert wird. Sogar wenn sie aus sind, bestimmen die dann die letzte Position von der angerufen wurde. Wie relalistisch ist das?
--WissensDürster 10:37, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Was den letzten Punkt (die Ortung) betrifft, haengt es sehr davon ab, in welcher Gegend sich der Telefonierer befindet. Sollte es sich um einen Ballungsraum handeln, dann kann seine Position meist relativ exakt wieder gegeben werden, da die Zellen kleiner aber dafuer dichter beieinander sind. Soll heissen: Man kann relativ genau sagen, von wo ein Telefongespraech gefuehrt wurde. Eine Darstellung einer sich bewegenden Person auf einer Karte im Zusammenhang mit einer Ortung seines Mobiltelefons ist meiner Meinung nach auch innerhalb von Ballungsraeumen eher unrealistisch.
- Sobald sich die Person allerdings ausserhalb eines Ballungsgebiets befindet, wird die Ortung deutlich ungenauer, da hier die Zellen deutlich groesser (Radius bis zu 4,000 Meter, je nach Band) und somit die abgedeckte flaeche ebenfalls deutlich groesser wird. Gerade das macht Rettungsorganisationen Probleme, da sie nicht genau wissen, wo der Einsatzort ist, falls der Alarmierende nicht (mehr) in der Lage ist sich oertlich zu orientieren bzw. darueber Auskunft zu geben.
- Ich hoffe zumindest ein wenig weiter geholfen zu haben.
- --Dubaut 10:53, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Die Ortung dauert bei NCIS weniger lang als bei 24, weil Jack Bauer immerhin volle 24 Stunden Zeit hat, Gibbs aber nur knapp 45 Minuten! Soll heißen: reine Dramatisierung. Mir hat ein bekannter Techniker mal gesagt, in Realität liegen die Daten augeblicklich vor, in dem Moment, in dem man sich dafür entschieden hat, sie abzurufen. Verzögerung entsteht maximal durch langsame Internetverbindung des eigenen Anschlusses. Und was die Genauigkeit angeht schließe ich mich Dubaut an, ist von der Zellendichte abhängig. (nicht signierter Beitrag von 141.20.106.60 (Diskussion) 11:18, 4. Aug. 2010 (CEST))
- Also Navy CIS und 24 sind nicht gerade die besten Quellen zum tatsächlichen Funktionieren von Technik ... In dem einen Film dauert es 15 Minuten und viele "Wir sind ganz dicht dran!" - und im nächsten Drehbuch "Wir können die Position seines Handys im tiefsten Dschungel auf Zentimeter genau bestimmen". Je nach Bedarf. --DuckobertDag 11:21, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Ok. Ortung geht also sehr schnell. Genauigkeit ist anhängig vom Standort - war ja zu vermuten. Macht es bei der Ortung nun einen Unterschied ob man telefoniert oder das Handy im Standby einfach an ist? Geht's dann "schneller"? --WissensDürster 11:32, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Ja(in). Wenn man telefoniert sendet das Handy ständig, ist also problemlos zu orten. Im Standby sendet das Handy nur in Ausnahmefällen, z.B. beim Wechsel in eine neue Funkzelle. Daher muß man das Handy dann kurz "anpingen", siehe Stille SMS. --85.180.87.199 11:37, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Reine Dramaturgie. Ich bezweifle mal das es heutzutage überhaupt so etwas wie eine "Fangschaltung" gibt. Sobald in irgendeiner Form die Telefongesellschaft einbezogen wird liegen die Daten augenblicklich vor, ganz egal wie lange der Telefoniert. Was dauern könnte ist der richterliche Beschluss das die Polizei die Daten der Telefongesellschaft einsehen darf. Und Handys sind auf ein paar Meter ortbar solange Sie angeschalten sind.--FNORD 14:28, 4. Aug. 2010 (CEST)
- <quetsch>Natürlich gibt es heutzutage noch eine Fangschaltung. Beim ISDN heißt das MCID (Malicious Caller Identification). Dieses Leistungsmerkmal bekommst Du auf Antrag mit stichhaltiger Begründung von Deinem Telefonanbieter freigeschaltet. Die Identifizierung einer Funkzelle läuft mittels des sogenannten Quick-Freeze-Verfahrens. Die Vorratsdatenspeicherung hätte ähnliche Identifikation, jedoch über längere Zeiträume in die Vergangenheit geboten. Aber unser Gesetzgeber hatte bei diesem Gesetz arg geschlampt, sodass die Vorratsdatenspeicherung vom Bundesverfassungsgericht mit Recht für verfassungswidrig erklärt wurde.--Rotkaeppchen68 15:09, 4. Aug. 2010 (CEST)</quetsch>
- Reine Dramaturgie. Ich bezweifle mal das es heutzutage überhaupt so etwas wie eine "Fangschaltung" gibt. Sobald in irgendeiner Form die Telefongesellschaft einbezogen wird liegen die Daten augenblicklich vor, ganz egal wie lange der Telefoniert. Was dauern könnte ist der richterliche Beschluss das die Polizei die Daten der Telefongesellschaft einsehen darf. Und Handys sind auf ein paar Meter ortbar solange Sie angeschalten sind.--FNORD 14:28, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Als Kenner der angeführten Serien möchte ich darauf hinweisen, dass dort oft nicht das Handy über seine Einwahl geortet wird, sondern dass die Daten eines eingebauten GPS-Chips ausgelesen werden. Das ist dann natürlich viel genauer, als über die Zellen. Wie leicht man aber an die Daten kommt, weiß ich nicht.--141.20.106.60 14:36, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Allen O2-Nutzern mit Interesse an diesem Thema möchte ich den kostenlosen Cell Broadcasting-Dienst empfehlen. Über den Kanal 221 werden dabei permanent Meldungen mit einer 12-stellingen Zahlenfolge empfangen hinter der sich die Gauß-Krüger-Koordinaten des Sendemastes verbergen über den man aktuell im Netz eingebucht ist. Kleines Beispiel dazu hier:[5] --89.204.137.135 15:52, 4. Aug. 2010 (CEST)
Astronaut schlürft O-Saft-Kugel, Video?
Hallo, ich wollte jemand gerade erklären, dass freie Flüssigkeiten in der Schwerelosigkeit die Kugelform annehmen und suche nach einem Video, wo die Szene gezeigt wird, in der ein Astronaut eine schwebende O-Saft-Kugel "trinkt". Nur kann ich so ein Video nicht finden. Habe ich mir die Szene nur eingebildet? Hilfe! --85.179.3.120 10:47, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Hier mit Wasserkugel. Traubensaft ab 0:34. Ralf G. 10:52, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Danke. Hatte mich zu sehr auf juice festgelegt. --85.179.3.120 10:59, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Hab da mal reingeschaut. Wann hatten die denn ne Katze da oben? Und für welche Experimente? Das kann sich doch nicht rentieren. Kam sie lebend auf die Erde zurück? Benutzt die Katze auch ein Ansaug-Katzenklo?? --WissensDürster 11:41, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Das sieht eher nach einem Parabelflug aus (das mit der Katze). --Hosse Talk 11:43, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Hab da mal reingeschaut. Wann hatten die denn ne Katze da oben? Und für welche Experimente? Das kann sich doch nicht rentieren. Kam sie lebend auf die Erde zurück? Benutzt die Katze auch ein Ansaug-Katzenklo?? --WissensDürster 11:41, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Danke. Hatte mich zu sehr auf juice festgelegt. --85.179.3.120 10:59, 4. Aug. 2010 (CEST)
Flüssigkeiten dürfen sie eigentlich nur zum Spaß für die Kamera mal kugelförmig freischweben lassen, da die auch sehr gefährlich sind. Wenn so eine Kugel falsch angefasst wird, zerspritzt sie genau wie auf der Erde in tausende kleine Tröpfchen, die sich hinter die Armaturen verkriechen oder auch falsch eingeatmet werden können. --46.115.208.96 17:08, 4. Aug. 2010 (CEST)
- +1 Ich möchte sie Bier oder Mineralwasser trinken sehen... Geezernil nisi bene 09:54, 5. Aug. 2010 (CEST)
- & nach dem bier [6] --Gravitophotonツ 10:09, 5. Aug. 2010 (CEST)
- +1 Ich möchte sie Bier oder Mineralwasser trinken sehen... Geezernil nisi bene 09:54, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Hier wird sogar eine Weltraumbadewanne vorgestellt, sie besteht aus einer riesigen Wasserkugel, die durch Luftstrom in der Mitte gehalten wird und in der man zum Beispiel gemeinsam mit einer Frau baden und direkt zum Sex übergehen kann. Samuel Coniglio von der Space Tourism Society sagt dazu: Ich finde die Menschen sehen im All besser aus, sie haben mehr Farbe im Gesicht und die Brüste sind größer. Wenn das Gesicht etwas anschwillt, verschwinden die Falten, die Beine sind dünner, weil sie weniger Wasser halten. Frauen brauchen keine BH's, weil nichts nach unten zieht ... Ja, ich würde auf jeden Fall Sex im All ausprobieren. --46.115.208.96 18:01, 4. Aug. 2010 (CEST)
Horrofilm (USA) gesucht, 1980er Jahre
Hallo nochmal
Ich suche einen Horrorfilm, an dessen Titel ich mich nicht erinnern kann (auch keine Bestandteile).
Der Film spielt ausschließlich in einem riesigen urtümlichen Wald. Ein paar Jugendliche bauen dann Menschen-/Monster-Fallen, u.a. mit einem Rammbock, der aus einem Baumstamm besteht und an zwei Seilen aufgehängt ist. Des Weiteren ist glaube ich noch ein Monster im Spiel. Der Film wurde in den 1980er Jahren für das Fernsehen produziert. Es ist eine US-amerikanische Produktion. Man konnte den Film auf den deutschen Privatsendern in den 1980er Jahren syncronisiert sehen.
--77.4.60.146 11:52, 4. Aug. 2010 (CEST)
evtl. hilft en:List of horror films: 1980s? --88.70.237.38 19:29, 4. Aug. 2010 (CEST)
Youtube-Beiträge in professioneller Qualität
Hallo @ all:
Wie kommt es, dass einige Youtube-Leute Videos hunderte Videos produzieren, die in professioneller Qualität sind. Ich meine, das ist ein riesiger Aufwand. Was hat z.B. dieser Benutzer
http://www.youtube.com/profile?user=psychetruth#g/u
davon? Ist das einfach nur altruistisch oder was steckt dahinter? Was hat man davon, wenn ständig dazu aufgerufen wird, zu raten und zu subskribieren? Gibt es da eine Prämie oder ist das gut für's Ego?
Ciao, --77.4.60.146 12:34, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Für dich gegoogelt: Mit Youtube Geld verdienen Hier bewerben --DuckobertDag 16:55, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Aaah, daher weht der Wind. Vieeelen Dank!! --77.4.60.146 17:08, 4. Aug. 2010 (CEST) P.S. mit raten (oben) meinte ich den englischen Begriff, der nun Eingang in den dutschen Wortschatz gefunden hat; gemeint ist hier: bewerten. --77.4.60.146 17:08, 4. Aug. 2010 (CEST)
Bitte xkcd erklären
Hallo,
also ich denke, ich weiß, worum es in xkcd 771 geht: Auch zukünftige Filme werden die erzählten historischen Epochen unhistorisch vermischen, nur dann eben auch unsere. Aber was heißt "grok my jive, me hearties", bzw. worauf spiel es an?
--Meanstones 12:41, 4. Aug. 2010 (CEST)
- en:Grok my en:Jive letzte Möglichkeit, me hearties - ten-four. Frei Übersetzt: Verstehst Du meine Zeichensprache? - Verstanden.--Rotkaeppchen68 13:01, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Ich denke das mit Jive eher African American Vernacular English gemeint ist --85.180.87.199 13:22, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Forsooth ist sehr altertuemliches Englisch, me hearties ist Piratenslang. --Wrongfilter ... 14:03, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Ich denke das mit Jive eher African American Vernacular English gemeint ist --85.180.87.199 13:22, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Also frei im Deutschen nachgebildet klingt das so ähnlich wie: "Checkt ihr mein Geschwurbel, Burschen? -- Verstanden-Ende!" --DuckobertDag 09:27, 5. Aug. 2010 (CEST)
Gründung eines unabhängigen Staates
Für den Fall, dass ich das Land zwischen Rhein und Oder mal verlassen möchte: Gibt es auf dieser Welt noch ein Stück Niemandsland, wo ich (natürlich mit Anderen!) relativ konfliktfrei (bin durch und durch Pazifist!) einen Staat gründen könnte. Muss nicht groß sein. Fläche Monacos würde ausreichen, ein Gebiet von der Größe des Fürstentums Liechtenstein wären bereits traumhaft. Wer hat einen Tipp? 188.108.95.25 12:56, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Jeder Landstrich, den es gibt, wird mindestens einem Staat zugeschrieben. Du kannst aber einen neuen Ort schaffen oder auf einen warten, z.B. eine neu entstehende Insel in einem tropischen Ozean in internationalen Gewässern. Allerdings haben andere Staaten die Möglichkeit, Dir das Land wieder weg zu nehmen, wenn Du es nicht verteidigst.
- In Antarktika gehört zwar auch jeder Landstrich bereits jemandem, aber de facto muss man sein Besitzrecht durch bewohnen geltend machen. Das ist ein Grund, warum viele Länder teure Stationen in Antarktika unterhalten und gelegentlich auch schwangere Frauen zum entbinden hin schicken, um sagen zu können, dass sich die Bürger ihres Landes in Antarktika auch vermehren. Also wenn Du dort wohnen und Deine Kinder aufziehen möchtest, kannst du vielleicht einen eigenen Mini-Staat geltend machen. --92.117.61.55 13:24, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Die Wetten stehen nicht schlecht, daß als einer der nächsten Gebiete Grönland die Unabhängigkeit erringt, wenn Du jetzt hinziehst, kannst Du reletiv konfliktfrei Dein Ziel der Staatsgründung miterleben. Andere Kandidaten wie Westsahara oder Adscharien dürften ein wesentlich höheres Konfliktpotential beeinhalten.Oliver S.Y. 13:45, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Zum Beispiel circa 3000 km südlich von Kapstadt sollte -- (nach meinen Recherchen) von einem zweifelhaften "Duke" [7] -- eine weitere Mikronation ("Herzogtum Neu-Seeland") auf einem Eisberg zum Florieren gebracht werden; sie wurde aber -- schließlich -- wohl von niemandem (völkerrechtlich oder ähnliches) offiziell anerkannt. (In unserem Artikel Mars der Medici ist gegenwärtig wieder ein externer Link auf www.solargeneral.com aufgetaucht, die, wie wir dort nachschauen können, offensichtlich David-Duke-Fans oder -Anhänger sind...) --85.176.159.203 14:11, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Guckst Du hier. --Mama Leone 14:18, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Du koenntest noch darauf hoffen, dass irgendwo, ziemlich genau in der Mitte eines Weltmeeres und weit entfernt von Inselstaaten, aufgrund vulkanischer Aktivitaet eine neue Insel entsteht. Dann schnell sein und darauf hoffen, dass kein bestehender Staat ein strategisches Interesse entdeckt und sich Dir genuegend Individuen anschliessen und unterordnen, um das ganz "staatbar" zu machen. Dann gibt es noch die Risikovariante: Ein Gebiet suchen, das so umstritten ist, dass sich keine der Anspruch erhebenden Maechte dort schon festsetzen konnte. Bsp. Spratly-Inseln. Und dann hoffen, dass sich die Ansprucherheber weiterhin gegenseitig neutralisieren und irgendwann die Unabhaengigkeit als Ausweg akzeptiert wird. Erfolgswahrscheinlichkeit deutlich geringer als Todeswahrscheinlichkeit. -- Arcimboldo 15:13, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Höchstwahrscheinlich klappt sowas nur noch mit einer Plattform auf See wie z.B. beim Fürstentum Sealand. Für eine internationale Anerkennung müßtest Du dann wohl auch einen außergewöhnlichen Vorwand liefern. Mehr zu solchen Versuchen und ihrem Schicksal siehe unter Kategorie:Mikronation. --84.191.13.166 15:40, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Vergiss das mit dem eigenen Staat - schafft nur Ärger. Du brauchst Staatsgebiet, Staatsvolk und Staatsgewalt; das ist kaum aus dem Boden zu stampfen. Kauf dir eine Insel (oder miet dir eine: [8]) und sei dort dein eigener Herr. Und der Staat, zu dem deine Insel gehört, sorgt für den politischen/militärischen Schutz, den du selbst gegenüber möglichen Angreifern kaum je selbst gewährleisten kannst. --Snevern (Mentorenprogramm) 16:28, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Empfehle die Gründung einer Arabischen Republik Bir Tawil … «« Man77 »» 20:56, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Du kannst auch auf den Mond auswandern. Da macht dir dann wohl niemand dein Staatsgebiet streitig (wobei, die Amis haben ihn ja im Grunde schon in Besitz genommen, ganz in alter imperialistischer Manier...).
- Also musst du noch vor den Amis auf dem Mars sein, hast noch bis ca. 2030-2040 Zeit, je nachdem ob gerade die Demokraten oder die Republikaner an der Macht sind (die Demokraten verschleudern das Geld nicht ganz so extrem)... -- Chaddy · D – DÜP – 21:15, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Mond und Mars fallen schon einmal flach für eine Mikronation. Ein Staat braucht Staatsgebiet, Staatsvolk und Staatsgewalt. Einer extraterrestischen Mikronation fehlt es am Staatsgebiet, da eine Parzelle auf Mond oder Mars ja keine Erdoberfläche ist. Die allermeisten Staaten der Erde haben ohnehin den Weltraumvertrag ratifiziert, sodass für diese Staaten eine Anerkennung einer extraterrestrischen Nation gar nicht in Frage kommt. Diese Diskussion gab es schon einmal im Zusammenhang mit Sealand. Ergo bleibt nur eine irdische Mikronation auf irgendeiner Südseekoralleninsel, die mit viel Beton vergrößert wird.--Rotkaeppchen68 01:05, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Noch konfliktfreier als eine Insel zu nutzen wäre es wohl, ein Riff, eine Sandbank o.Ä. zu nutzen, die knapp unter der Wasseroberfläche und weit genug von allen Inseln entfernt liegt und darauf dann seine künstliche Insel zu errichten. Viel teurer als eine bereits bestehende Miniinsel enorm auszubauen dürfte das auch nicht sein. Allerdings weiß ich nicht, ob soetwas weit genug von Inseln entfernt überhaupt existiert. --MrBurns 00:33, 6. Aug. 2010 (CEST)
Tabelle für Vorurteile
Es gab mal irgend wo eine Tabelle, in der senkrecht und waagerecht alle Nationen standen und in der Tabelle selbst die Vorurteile, die sie gegenseitig haben. Wo ist diese Tabelle?
Also zum Beispiel denken die Deutschen, die Schotten seien geizig, die Italiener laut und unzuverlässig, die Polen würden ständig klauen (obwohl das stimmt). Die US-Amerikaner halten die Jamaikaner für den Inbegriff der Unzuverlässgkeit usw.. --92.117.61.55 13:38, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Fuer den Polenkommentar bekommst du von mir die tiefgelbe Karte. Beim naechsten Mal WP:VM, klar? --Wrongfilter ... 14:02, 4. Aug. 2010 (CEST)
- tschuldigung --46.115.208.96 16:51, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Die ach so ständig klauenden Polen hatten vor inzwischen etlichen Jahren den Mut, gegen die kommunistische (sowjetbepanzerte) Besatzung eine unabhängige Gewerkschaft zu gründen. Ohne diesen Mut stünde heute etwa 400 Meter von dem Ort, an dem ich gerade sitze, immer noch die Mauer. Ich sitze zwar auf der richtigen Seite, aber die Ost-Berliner wären immer noch eingemauert. Da kann ich nur sagen: Polen sind mutig. Ist natürlich auch ein Vorurteil. Aber ich stelle mir gerade das Land Polen vor, in dem alle klauen: Nach etwa zwei bis drei Wochen ist alles weg, niemand besitzt mehr irgendwas (die Diebe stecken den Kram ja in den Keller oder verkaufen ihn in Kreuzberg), Polen ist völlig leer, zuerst verschwinden Ampeln und Verkehrschilder von den Straßen, dann auch der Asphalt, die Leute sind alle in Unterwäsche (was ja jetzt im Sommer kein Problem ist), viele haben (doch, wir bleiben gerade noch jugendfrei) nur noch ein Feigenblatt.
- PS Darf ich auch meine Vorurteile gegen IPs eintragen? BerlinerSchule. 18:06, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Immer her damit, hier wird doch gegen keinerlei Vorurteil diskriminiert. (Vorurteile haben nur die anderen, - ich habe Überzeugungen!) --Zerolevel 19:54, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Ja, kannst Du. Aber mal im Ernst, ich suche eher diese Tabelle. Es ist ja auch interessant, wie uns die anderen in ihren Vorurteilen sehen. --188.106.234.245 19:58, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Keine Tabelle, aber Artikel: en:Ethnic stereotype (auch Navileisten beachten) und die Hauptartikel der Unterkategorien von en:Category:Anti-national sentiment sowie die Kategorie Stereotypes, darin speziell die Unterkategorie Ethnic and religious slurs... – Was? Zu schwer und ernst, und überhaupt zu viel? Gar nicht locker-flockig à la "Polen klauen" und "Österreicher könenn nicht Rechtshreibung"? Dann hier zum Abschluss doch eine schöne und erbauliche Liste. --80.99.46.164 23:51, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Ja, kannst Du. Aber mal im Ernst, ich suche eher diese Tabelle. Es ist ja auch interessant, wie uns die anderen in ihren Vorurteilen sehen. --188.106.234.245 19:58, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Immer her damit, hier wird doch gegen keinerlei Vorurteil diskriminiert. (Vorurteile haben nur die anderen, - ich habe Überzeugungen!) --Zerolevel 19:54, 4. Aug. 2010 (CEST)
Die Polen sind nicht die Diebe. Die Polen hollen sich nur das zurück, was die Deutschen den Polen an Leben und Hab geklaut haben. Dazu empfehle ich euch mal die Polenpolitik der Preussen und der Nazis mal genauer anzuschauen, um dann eine objektive Bewertung zu machen bezüglich der Frage: "Wer schuldet Wem Was und Wie viel?" --95.88.27.41 05:06, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Die Grenze verläuft nicht zwischen den Völkern, sondern zwischen oben und unten. Darüber lohnt jedenfalls die Debatte mehr als darüber, ob man die Zerstörung Polens mit dem Diebstahl irgendwelcher Audis legitimiert.
- Ach, @IP92..., in einer solchen Stereotypentabelle ist es immer so, dass die antideutschen Vorurteile putzig, falsch oder gemein sind, während an den eigenen immer doch ein bisschen was dran ist. Ein bisschen nur. --Aalfons 09:36, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Wenn ich zuerst schreibe, dass die Polen, die ich kenne, fleissig, zuverlässig, ehrlich und überwiegend humorvoll sind, darf ich dann im Anschluss schreiben, dass ich in Polen schon manchmal Schilder, Asphalt oder gleich ganze Strassen vermisse, ohne eine gelbe Karte zu kriegen? xD --Zwangsanmeldung 22:10, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Unseren Segen hast du. Wir haben hier auch gelernt, dass "Handy-Türke" politisch nicht korrekt (unlustig) ist, "Zirkusitaliener" passiert aber den Ethnophaulismus-Filter. Da Handy ein Gegenstand ist, während Zirkus eher Herkunft oder Milieu oder Kultur bezeichnet, dürfte Slum-Inder, Kirchen-Pole, Fußgängerzonen-Indio oder Disco-Russe (<=> Russendisco) OK sein, während Rosen-Inder, Pizza-Italiener ("Wurst-Deutscher") oder Panflöten-Indio eher nicht geeignet sind. Aber so ganz sicher sind wir uns nicht... ;-) Geezernil nisi bene 08:43, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Wenn ich zuerst schreibe, dass die Polen, die ich kenne, fleissig, zuverlässig, ehrlich und überwiegend humorvoll sind, darf ich dann im Anschluss schreiben, dass ich in Polen schon manchmal Schilder, Asphalt oder gleich ganze Strassen vermisse, ohne eine gelbe Karte zu kriegen? xD --Zwangsanmeldung 22:10, 5. Aug. 2010 (CEST)
Wann starb Hans-Jürgen Nierentz?
Im Artikel Hans-Jürgen Nierentz werden drei mögliche Sterbedaten zu dieser Person genannt. In der Einleitungszeile 1945 (mit Fragezeichen versehen);; dieses Jahr wird dann auch in der "Kategorie:Gestorben" verwendet. Im Fliesstext taucht dann "1944 in Serbien" auf. Weiter wird von einer alternativen Quelle (Ernst Klees Kulturlexikon, Seite 435) berichtet, nach dem Herr Nierentz nicht im Kriege umgekommen, sondern erst am 16. Januar 1995 in Düsseldorf verstorben sein soll. Hier werden auch noch Betätigungen nach 1945 benannt, so soll er zunächst als Bühnenarbeiter am Millowitsch-Theater gearbeitet haben und danach in die Werbebranche gewechselt sein. Meine Frage an die Experten der WP: Kann man da nicht etwas mehr Klarheit hinein bekommen, z. B. durch eine Anfrage bei der Stadt Düsseldorf oder Heranziehung weiterer Quellen? 91.51.35.247 14:50, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Zunächst mal würde ich Klee vertrauen, denn das ist die einzige solide Quelle, die hier überhaupt angegeben ist. Wenn man's für fragwürdig hält, ob das stimmt, kann man sich das von Klee angegebene Werk beschaffen (Klingler: Fernsehen im dritten Reich) und nachlesen, ob dort etwas steht. Andererseits ist nicht nur die Wissenschaft der Geschichte einfach mit dem Problem belastet, dass man oft nicht genau weiß, wann einer gestorben ist. Dann muss man das halt so wiedergeben, das ist dann der stand der Forschung.--Mautpreller 15:18, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Diese Frage ist ganz einfach und eindeutig zu beantworten. Er starb am 16. Januar 1995 in Düsseldorf und wurde auf dem dortigen Nordfriedhof in Feld 117, Grabstätte 171a-b beigesetzt. Dort liegen auch seine Ehefrau und ein Sohn begraben. Bei so klaren Vorgaben bedurfte es nur eines Anrufs bei der Friedhofsverwaltung der Stadt Düsseldorf. Sicherheitshalber habe ich zur Bestätigung und Ergänzung einiger Daten auch noch mit der Verwaltung des Nordfriedhofs gesprochen. Ich werde den Artikel entsprechend ändern. Damit dürfte die Anfrage wohl erledigt sein. Viele Grüße Ben Nevis 14:30, 5. Aug. 2010 (CEST)
Inkscape - Wie trenne ich die Füllung von einem Pfad?
Hallo, folgendes Beispiel zum besseren Verständnis: Ich habe einen Kreis gezeichnet, mit einer dicke Kontur und einer roten Füllung. Jetzt will ich die Füllung von der Konturlinie trennen, sodass ich zwei freie Objekte hab: Umrisslinie und Füllung (Fläche). Und als zweites: Wie modifiziere ich die Füllung? Ich würde sie gern auch so verformen können, wie die Umrisslinie. Es fehlen aber die Anfasserpunkte dazu... --84.146.252.214 15:04, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Zur ersten Frage: Kreis kopieren und wieder einfügen, dann hast du ihn doppelt. Bei einem von beiden die Füllfarbe abstellen, beim anderen die Konturfarbe (strg+shift+F → Füllen bzw. Kontur → auf das x klicken ("nicht zeichnen")). Dann ggf. beide Objekte markieren und über strg+shift+A und die beiden Buttons "Objekte horizontal zentrieren" und "Zentren horizontal ausrichten" wieder mittig übereinander legen.
- Zur Zweiten: Pfad → Objekt in Pfad umwandeln oder strg+shift+C
- --El Grafo (COM) 16:30, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Achso, da hätte ich eigentlich selbst draufkommen müssen. Danke für den Hinweis. Beim zweiten Punkt hab ich mich aber nicht ganz genau ausgedrückt. Ich meinte etwas anderes: Ich will bspw. einen offenen Halbkreis mit einer Konturlinie erstellen (das Objekt, also die Füllung ist nicht komplett von der Konturlinie umschlossen, sondern nur teilweise). Man kann sich das wie ein Gefäß vorstellen, in dem eine Flüssigkeit ist. Das erreicht man z.B. dadurch dass meinen einen Teil der Konturlinie wegschneidet. Mir gehts darum, wie man diese halboffene Füllung (die "Flüssigkeit"), unabhängig von der Konturlinie bearbeiten kann. Grüße, --84.146.234.10 20:14, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Hmm, ich glaube ich verstehe, was du vor hast, aber nicht so ganz, wo das Problem liegt. Wenn du die Schritte 1 und 2 von oben anwendest, hast du doch zwei voneinander unabhängige Objekte und kannst die "Flüssigkeit" nach Belieben verformen. Du musst nur beachten, dass auch die Flüssigkeit jetzt kein geschlossenes Polygon mehr ist, auch wenn es erstmal so aussieht. Die "Oberfläche" der Flüssigkeit wird erstmal immer eine gerade Linie bleiben, denn da ist ja gar kein Pfad mehr – den hast du ja beim Anschneiden des Kreises aufgetrennt. Wenn du jetzt beispielsweise der Oberfläche der Flüssigkeit Wellen verpassen wolltest (Sturm im Wasserglas), müsstest du die beiden Punkte links und rechts von der Oberfläche (also die beiden Endpunkte des Teilkreises) wieder verbinden: Beide Punkte markieren und dann "gewählte Endknoten durch ein neues Segment verbinden" klicken. Dann kannst du zwischen diesen beiden Punkten auch wieder weitere Punkte/Anfasser einfügen. War das dein Problem? --El Grafo (COM) 22:25, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Ja, genau darum gings mir. Letzlich hab ich es auch so gelöst wie im ersten Fall, indem ich die Kontur in eine Ebene und die "Füllung" in eine weitere, darunter liegende gelegt hab. Ich hab deinen Tipp nochmal ausprobiert ("gewählte Endknoten durch ein neues Segment verbinden") und bin etwas überrascht, da ich lange danach gesucht, aber genauso hatte ich mir das vorgestellt.
- Mit den erzeugten Punkten kann ich die Füllung "rausziehen" und verformen. Vielleicht kannst du mir noch diese letzte Frage beantworten: Etwas verwirrend. In manchen Fällen, wenn ich die "Randpunkte" ausgewählt und auf "gewählte Endknoten durch ein neues Segment verbinden" geklickt hab, werden die beiden Punkte mit einer Konturlinie verbunden und ein ander Mal völlig ohne (ein Anfasserpunkt erscheint auf der "Füllung" - so wie ich es wollte). Müssen die Eckpunkte irgendwie anders eingestellt werden für das jeweilige Ergebnis? --84.146.234.10 03:14, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Freut mich, dass es klappt! Bei der letzten Frage habe ich allerdings auch keine Antwort parat, kann ich bei mir auch nicht reproduzieren … --El Grafo (COM) 18:35, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Hmm, ich glaube ich verstehe, was du vor hast, aber nicht so ganz, wo das Problem liegt. Wenn du die Schritte 1 und 2 von oben anwendest, hast du doch zwei voneinander unabhängige Objekte und kannst die "Flüssigkeit" nach Belieben verformen. Du musst nur beachten, dass auch die Flüssigkeit jetzt kein geschlossenes Polygon mehr ist, auch wenn es erstmal so aussieht. Die "Oberfläche" der Flüssigkeit wird erstmal immer eine gerade Linie bleiben, denn da ist ja gar kein Pfad mehr – den hast du ja beim Anschneiden des Kreises aufgetrennt. Wenn du jetzt beispielsweise der Oberfläche der Flüssigkeit Wellen verpassen wolltest (Sturm im Wasserglas), müsstest du die beiden Punkte links und rechts von der Oberfläche (also die beiden Endpunkte des Teilkreises) wieder verbinden: Beide Punkte markieren und dann "gewählte Endknoten durch ein neues Segment verbinden" klicken. Dann kannst du zwischen diesen beiden Punkten auch wieder weitere Punkte/Anfasser einfügen. War das dein Problem? --El Grafo (COM) 22:25, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Achso, da hätte ich eigentlich selbst draufkommen müssen. Danke für den Hinweis. Beim zweiten Punkt hab ich mich aber nicht ganz genau ausgedrückt. Ich meinte etwas anderes: Ich will bspw. einen offenen Halbkreis mit einer Konturlinie erstellen (das Objekt, also die Füllung ist nicht komplett von der Konturlinie umschlossen, sondern nur teilweise). Man kann sich das wie ein Gefäß vorstellen, in dem eine Flüssigkeit ist. Das erreicht man z.B. dadurch dass meinen einen Teil der Konturlinie wegschneidet. Mir gehts darum, wie man diese halboffene Füllung (die "Flüssigkeit"), unabhängig von der Konturlinie bearbeiten kann. Grüße, --84.146.234.10 20:14, 4. Aug. 2010 (CEST)
Kommasetzung im Englischen
sa-mp.com and the contents herein, are not affiliated with Rockstar Games, Rockstar North or Take-Two Interactive Software Inc.
Im Deutschen, wäre es ein beliebter Kommafehler. Hier auch? --Hæggis 16:09, 4. Aug. 2010 (CEST)
- IMO ja, da das Subjekt vom Prädikat getrennt wird, ohne dass ein Einschub o. ä. vorliegt. --Komischn 16:22, 4. Aug. 2010 (CEST)
- IMO nein, die englische Kommasetzung unterscheidet sich massiv von der deutschen! Regeln --93.104.184.99 17:04, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Ein englisches Komma gibt idR einfach eine Sprechpause wieder, von daher ist obiges kein Problem. -- MonsieurRoi 17:11, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Also ich würd hier keine Sprechpause machen. --Komischn 17:22, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Ein englisches Komma gibt idR einfach eine Sprechpause wieder, von daher ist obiges kein Problem. -- MonsieurRoi 17:11, 4. Aug. 2010 (CEST)
- IMO nein, die englische Kommasetzung unterscheidet sich massiv von der deutschen! Regeln --93.104.184.99 17:04, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Es gibt durchaus Kommaregeln im Englischen - siehe z.B. G.V. Carey: Mind the Stop oder Lynne Truss: Eats, Shoots and Leaves -, aber sie werden genauso selten beachtet wie im Deutschen. Das Komma ist eindeutig falsch, da es weder eine syntaktische noch eine stilistische Funktion erfüllt; das stört aber fast niemanden... --Zerolevel 18:37, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Etwas seltsam finde ich das Komma da auch, aber um auf die Sprechpause zurückzukommen: diese würde hier dem Adressaten signalisieren, dass nun das etwas längere Subjekt des Satzes zu Ende ist und also das Verb folgt. Ich würde es nicht setzen, aber ich finde es einigermaßen nachvollziehbar. Ich finde, man sieht gelegentlich Kommas in englischen Texten, die einem als deutschem Muttersprachler befremdlich vorkommen. -- MonsieurRoi 18:43, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Du Glücklicher! Ich sehe in deutschen Texten viele Kommas, die mir als deutschem Muttersprachler befremdlich vorkommen. ;^) - Zwischen Subjekt und Verb kommt auch im Englischen normalerweise kein Komma; nur falls ein Einschub abgetrennt wird, erfolgt das mit deren zweien: Our family, like most of the gentry, was neither poor nor rich. --Zerolevel 18:57, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Etwas seltsam finde ich das Komma da auch, aber um auf die Sprechpause zurückzukommen: diese würde hier dem Adressaten signalisieren, dass nun das etwas längere Subjekt des Satzes zu Ende ist und also das Verb folgt. Ich würde es nicht setzen, aber ich finde es einigermaßen nachvollziehbar. Ich finde, man sieht gelegentlich Kommas in englischen Texten, die einem als deutschem Muttersprachler befremdlich vorkommen. -- MonsieurRoi 18:43, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Es gibt durchaus Kommaregeln im Englischen - siehe z.B. G.V. Carey: Mind the Stop oder Lynne Truss: Eats, Shoots and Leaves -, aber sie werden genauso selten beachtet wie im Deutschen. Das Komma ist eindeutig falsch, da es weder eine syntaktische noch eine stilistische Funktion erfüllt; das stört aber fast niemanden... --Zerolevel 18:37, 4. Aug. 2010 (CEST)
If in doubt, leave it out - Kommata werden im Englischen tatsächlich fast nur bei Sprechpausen und Aufzählungen gesetzt oder um entstehende Missverständnisse zu vermeiden (wie bei "eats shoots and leaves"). Gibt auch grammatikalisch begründete Fälle, z.B. non-defining relative clauses, aber in den allermeisten Fällen, wo man im Deutschen ein Komma setzt, steht im Englischen keins. In Einzelfällen gibt es aber tatsächlich auch das Gegenteil, z.B. bin ich regelmäßig irritiert, wenn im Englischen ein Komma vor "and" in einer Aufzählung steht, aber sowas ist wirklich die Ausnahme. --Proofreader 22:15, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Gut, daß Dir das Komma vor and auch übel auffällt, ich halte es für absolut barbarisch. Ist das eigentlich eine neue Erfindung (Textverarbeitung?) oder gab es das früher auch schon?--Radh 10:59, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Zum Komma vor and siehe en:Serial comma. Zum Ausgangssatz: Die büroklammergewordene Grammatikprüfung von Word kreidet das Komma hinter herein ebenfalls an: „Comma Use: Falls Sie das Subjekt ihres Satzes direkt neben das Verb gestellt haben, ist es falsch, ein Komma zu verwenden, um Subjekt und Verb zu trennen.“ --Komischn 11:52, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Es fehlt aber auch noch eins vor or. --78.52.97.69 18:48, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Es fehlt schlicht ein Komma, dann ist auch das 2te regelkonform. Sehe ich so im Englischen öfter Mal. Der Deutsche vergisst ja eher das schliessende Komma.
- sa-mp.com, and the contents herein, are not affiliated with Rockstar Games, Rockstar North or Take-Two Interactive Software Inc. --Zwangsanmeldung 22:02, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Nein. "sa-mp.com and the contents herein" ist eine Aufzählung. Hinter der Aufzählung kommt kein Komma. In der Aufzählung ersetzt das Komma ein "and". Ein Komma vor einem "and" ist deshalb nur dann korrekt, wenn in der Aufzählung das nächste Element selbst ein "and" enthält: Harrods, Mitsukoshi, and Marks and Spencer are famous department stores" ist korrekt; "Harrods, and Mitsukoshi, are famous department stores" ist inkorrekt, weil es eine schlichte Aufzählung ist, bei der die Elemente bereits mit "and" verbunden sind. Auch im Deutschen schreibt man nicht "Donald, und Daisy, und Dagobert, sind Enten." --Zerolevel 22:40, 7. Aug. 2010 (CEST)
Was wäre wenn eine Stadt ihre unabhängigkeit erklären würde?
Hallo wikis, weiter oben kam ja die Frage nach der Gründung eines unabhängigen Staates. Das hat mich zur der überlegung veranlasst, was den passieren würde, wenn eine deutsche Stadt mit der Politik dieses Landes nicht mehr einverstanden wäre und deshalb die Unabhängigkeit vom Bund proklamiert. Nehmen wir Beispielsweise mal an Bremen entscheidet sich aus dem Bund auszutreten und erklärt sich den unabhängigen Freistaat Bremen. Was würde dann passieren? Ein Einmarsch der Bundeswehr wäre ja Verfassungswiedrig und mit Polizeitruppen so eine große Stadt wie Bremen wieder zurückzuholen stell ich mir schwierig vor. Was würde der Bund in so einem Fall also unternehemen. --85.16.192.145 16:13, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Na, beim Beispiel Bremen fällt mir ja spontan der Länderfinanzausgleich ein. Gr., Rednoise 16:23, 4. Aug. 2010 (CEST)
- ja, haben wir denn "was-wäre-wenn-Tag"? Schau mal hier. Gruß, --Vexillum 16:21, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Danke, dann darf die Bundeswehr in so einem Fall also eingesetzt werden. --85.16.192.145 16:38, 4. Aug. 2010 (CEST)
Das ginge aus tausend Gründen nicht selbst wenn das so entschieden werden würde. Schon allein wegen den staatsrechtlichen Beamten der BRD. Bremen würde größtenteils ohne Verwaltung dastehen (juhu). Bei ausbleibender Lohnzahlung würden die Beamten sicherlich nachdem Sie die entsprechenden Bewilligungsvormulare ausgefüllt haben, (sehr langsam) durch die Straßen marodieren und das neuen Staatskonstrukt durch fortgeführte Untätigkeit zum Untergang verdammen. --FNORD 16:58, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Als allererstes würde das Landratsamt oder das Regierungspräsidium den entsprechenden Gemeinderatsbeschluss für ungültig erklären. Selbst wenn die Gemeinde das nicht akzeptiert, wird die kleine Revolution spätestens an der Anerkennung scheitern, da (mit Ausnahme von Stadtstaaten) keine Staatsgewalt vorhanden ist, von ein paar Politessen mal abgesehen. --Rotkaeppchen68 17:31, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Bremen ist doch schon unabhängiger und selbständiger als fast jede andere Stadt seiner bescheidenen Größe rund um die Welt. Nur ab und zu mal ein bisschen Geld vom Bunde lassen sie sich aufdrängen, schmeißen damit aber schlimmer rum als jedes reichere Bundesland, vermutlich eben um die Unabhängigkeit klarzustellen. Was will Bremen mehr?
- Marodieren darf ein Beamter sicherlich nicht, das ist verboten. BerlinerSchule. 17:55, 4. Aug. 2010 (CEST)
- So etwas ähnliches hatten wir auch schon im April 2010 Wikipedia:Auskunft/Archiv/2010/Woche 17#Beitritt 201X: Beitritt einer polnischen Gemeinde zur Bundesrepublik Deutschland. War auch eine ganz supertolle Diskussion. Die man immer wieder gern führt. So ähnlich wie vorstehend Wikipedia:Auskunft#Gründung eines unabhängigen Staates. Bundesbeamten gibts in Bremen natürlich nur in Bundesbehörden. Polizisten, Lehrer, Justizpersonal sind Landesbeamte. Und meint der Fragesteller wirklich die Gemeinde Bremen, die zusammen mit der Gemeinde Bremerhaven das Land Bremen bildet? Landratsamt oder Regierungsbezirk wird's da kaum geben. Ansonsten: Die Grenze --Vsop 19:24, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Hallo! Bring mich hier bitte nicht als schlechtes Beispiel! Ich hatte nicht nach einer sinnlosen Unabhängigkeit gefragt, sondern nach einem Gebietswechsel innerhalb von 2 EU-Staaten, die zu einer beidseitig freiwilligen "Wiedervereinigung" zweier uralter Nachbargemeinden führt. Ansonsten dürfte das Problem hier sicher dauerhaft bestehen bleiben, da immer Menschen mit ihrer Lage unzufrieden sind. Oliver S.Y. 19:43, 4. Aug. 2010 (CEST)
Mal ein Fallbeispiel, ungefähr aus der selben Ecke Deutschlands: Die Sozialistische Republik Cuxhaven hatte immerhin ein paar Tage Bestand, bis die Zentralregierung Truppen schickte... Geoz 23:11, 4. Aug. 2010 (CEST)
kommaregeln (erl.)
Hi! ich komme hier mit ner IP nicht zurecht: die will ein wort ("wahrscheinlich") in kommas einschließen, weil vor jedem weil angeblich ein Komma kommt... ist das echt so? thx. bye. --Heimschützenzentrum (?) 16:25, 4. Aug. 2010 (CEST)
- ja, das ist ein Nebensatz und da gehört ein Komma hin. --Sr. F 16:43, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Gemäß den amtlichen Regeln (§ 74 E1 auf S. 81) kann man, muss man aber nicht: „Morgen wird es regnen, angenommen(,) dass der Wetterbericht stimmt.“ --Komischn 16:50, 4. Aug. 2010 (CEST)
- dange... 2x oh je: 1. das amt nutzt MS produkte + 2. ein einzelnes wort einzukesseln gehört verboten... :-) --Heimschützenzentrum (?) 17:17, 4. Aug. 2010 (CEST)
Pentagon (Aussprache)
In der Geometrie wird ja die Endung -gon betont (letzte Silbe). Wenn es aber um das Pentagon als Gebäude und Institution geht, ist die Betonung (im Deutschen) auf der ersten Silbe.
Wieso ist das so (Änderung der Aussprache je nach Sachgebiet) und welche Aussprache ist eigentlich korrekt? --77.4.60.146 16:59, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Wahrscheinlich, weil das Wort pentagon im Englischen auf der ersten Silbe betont wird. --Komischn 17:04, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Ja, die deutsche Aussprache des englischen Begriffs ist dem Englischen angepasst, allerdings meist mit dem deutschen a in der Mitte statt eines Schwa; die geometrische Figur folgt der lateinischen Betonung des ursprünglich griechischen Begriffs (pentágonon, lat. pentagónum). Korrekt ist die jeweilige Aussprache für das jeweils Gemeinte (siehe Aussprache-Duden). Bekanntes Analogon: der griechische Epiker Homer und der (fast) namensgleiche Vater der Simpsons. Grüße 85.180.193.169 18:44, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Hexagon wird aber auch auf der ersten Silbe betont. --El bes 02:12, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Nein, jedenfalls nicht korrekterweise. Grüße 85.180.195.110 09:35, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Hexagon wird aber auch auf der ersten Silbe betont. --El bes 02:12, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Ja, die deutsche Aussprache des englischen Begriffs ist dem Englischen angepasst, allerdings meist mit dem deutschen a in der Mitte statt eines Schwa; die geometrische Figur folgt der lateinischen Betonung des ursprünglich griechischen Begriffs (pentágonon, lat. pentagónum). Korrekt ist die jeweilige Aussprache für das jeweils Gemeinte (siehe Aussprache-Duden). Bekanntes Analogon: der griechische Epiker Homer und der (fast) namensgleiche Vater der Simpsons. Grüße 85.180.193.169 18:44, 4. Aug. 2010 (CEST)
Reisbeutel angebrannt - wie reinigen?
Hallo, meistens brennt einem ja Essen an, aber in diesem Fall haben wir es geschafft Reisbeutel einzuschmoren. Glücklicherweise hats nicht gereicht um zu brennen, aber es war schon sehr heiß. Jetzt ist natürlich die Frage wie man das rausbekommt. Salz kochen bringt nicht wirklich was, das war aber auch ein Tipp gegen angebrannten Pudding. 40%iger Alkohol auch nicht. -- 89.196.2.249 17:22, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Hmm, Salz kochen scheint doch zu funzen in Kombination mit nem Holzschaber. Vermutlich ist es die Peelingwirkung. -- 89.196.2.249 17:28, 4. Aug. 2010 (CEST)
- mit waschpulver kochen soll auch funktionieren. aber für sowas ist meist Frag-Mutti.de ein guter helfer :) ...Sicherlich Post / FB 17:33, 4. Aug. 2010 (CEST) frag mutti zu angebranntem
- Spülmaschinenreiniger aufkochen hilft meist bei Angebranntem. --Snevern (Mentorenprogramm) 17:36, 4. Aug. 2010 (CEST)
- mit waschpulver kochen soll auch funktionieren. aber für sowas ist meist Frag-Mutti.de ein guter helfer :) ...Sicherlich Post / FB 17:33, 4. Aug. 2010 (CEST) frag mutti zu angebranntem
- Verbrannter Kunststoff hat den Nachteil, krebserregende Stoffe zu erzeugen. Wenn bislang nichts geholfen hat, dürfte es auch in die Beschichtung des Topfes gedrungen sein. Somit für die Zukunft sicher eine Geschmacksminderung zu erwarten. Da es in einem teuren Topf kein Problem sein dürfte, die Reste zu beseitigen, spricht das hier für ne Billigschüssel, die man zum Wohle seiner Gesundheit lieber entsorgen sollte. Was das Salz angeht - so kocht man das nicht, man lässt es auf dem Angebrannten liegen, damit das Wasser daraus gezogen wird, Pfannen brennt man mit Salz wegen der Beschichtung aus, die sind aber zuvor ohne Verschmutzung. Was das auskochen mit 40 Prozentigem Alkohol bringen sollte, entgeht mir. Fürs Abfackeln zu geringe Konzentration und chemisch dürfte da bei verbranntem Kunststoff auch keine entsprechende Reaktion zu erwarten gewesen sein.Oliver S.Y. 19:34, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Alkohol war in dem Fall wohl als Lösungsmittel gedacht, aber ist in der Konzentration und auch allgemein zu schwach für die Aufgabe. -- 141.30.81.231 22:41, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Früher nahm man einen Topfkratzer. -- لƎƏOV ИITЯAM 22:46, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Beim mechanischen Entfernen wird meistens die Oberfläche des Topfes ruiniert, sodass das Essen fürderhin noch leichter anbrennt bzw ansetzt. Kochbeutel bestehen meistens aus LDPE. Im Artikel Polyethylen steht: "PE ist beständig gegen fast alle polaren Lösungsmittel (T < 60 °C), Säuren, Laugen, Wasser, Alkohole, Öl, PE-HD auch gegen Benzin. [PE ist] bei Raumtemperatur unlöslich, bei erhöhter Temperatur nur in wenigen Lösungsmitteln löslich, z. B. in 1,2,4-Trichlorbenzol, in Xylol oder in Hexan[.]" Xylol, 1,2,4-Trichlorbenzol und Hexan fallen wegen ihrer Gesundheitsschädlichkeit und/oder Umweltgefährlichkeit als LÖsemittel in der Küche schon einmal weg. Hexan ist außerdem leichtentzündlich. Es bleibt also im Prinzip nur Einweichen in Waschbenzin (kein Autobenzin, weil giftig) bei Raumtemperatur und vorsichtiges, kratzfreies mechanisches Entfernen der aufgequollenen PE-Reste.--Rotkaeppchen68 23:30, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Die Oberfläche wird nur dann ruiniert, wenn man beschichtete Töpfe, bzw. Pfannen benutzt. Und das macht kein ordentlicher Koch. Entweder aus Gusseisen, oder aus Edelstahl und dann wird da auch nix ruiniert. Also bei nichtbeschichteten Töpfen/Pfannen ruhig rein mit der Stahlbürste! :-) --Hosse Talk 08:50, 5. Aug. 2010 (CEST)
- nun mag das ja für die superspitzenköche gelten. zu denen dürfte sich der größte teil der menschheit aber wohl nicht zählen. und im hier vorliegenden fall ging es um Reisbeutel. ich vermute nur wenige "ordentliche" Köche nutzen sowas ;oD ...Sicherlich Post / FB 09:32, 5. Aug. 2010 (CEST)
- (Quetsch) Na aber beschichtete Töpfe gibts eher selten im Gegensatz zu beschichtete Pfannen (auch bei Otto-Normalo-Koch), so dass hier der Reisbeutel mMn ruhig mit roher Gewalt entfernt werden kann! :o) --Hosse Talk 11:14, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Hat euer Backofen eine Pyrolyse-Funktion? Edelstahltöpfe und Pyrex-Gläser sollten das überleben. Geezernil nisi bene 10:17, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Die Pyrolysefunktion reinigt nur die entsprechend beschichteten Flächen des Backofens. PE in Kochtöpfen wird damit höchstens unwiderruflich eingebrannt. --Rotkaeppchen68 11:50, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Das werde ich bei der nächten PL testen - habe noch ein altes Edelstahltöpfchen. Nur: habe keinen Tütenreis... Geezernil nisi bene 14:02, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Ich hätte Öl im Topf erhitzt. Das kann man schön weit über den Schmelzpunkt des Polyethylens bringen, und spätestens dann sollte es sich auflösen. --FK1954 19:14, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Aber das PET ist doch durch die Hitze schon zerstört. Löst sich das denn noch in heißem Öl? -- 89.196.26.130 21:17, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Die Pyrolysefunktion reinigt nur die entsprechend beschichteten Flächen des Backofens. PE in Kochtöpfen wird damit höchstens unwiderruflich eingebrannt. --Rotkaeppchen68 11:50, 5. Aug. 2010 (CEST)
- nun mag das ja für die superspitzenköche gelten. zu denen dürfte sich der größte teil der menschheit aber wohl nicht zählen. und im hier vorliegenden fall ging es um Reisbeutel. ich vermute nur wenige "ordentliche" Köche nutzen sowas ;oD ...Sicherlich Post / FB 09:32, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Die Oberfläche wird nur dann ruiniert, wenn man beschichtete Töpfe, bzw. Pfannen benutzt. Und das macht kein ordentlicher Koch. Entweder aus Gusseisen, oder aus Edelstahl und dann wird da auch nix ruiniert. Also bei nichtbeschichteten Töpfen/Pfannen ruhig rein mit der Stahlbürste! :-) --Hosse Talk 08:50, 5. Aug. 2010 (CEST)
$recycle.bin
Hallo, ich ahbe eine externe Festplatte und ahbe festgestellt, dass da ein Ordner I:\$RECYCLE.BIN da ist. Da wollte ich wissen, ist das so was wie ein Papierkorb auf dr Festplatte?! Und da das Ding in jedem Backup drin ist und ich das ueberhaupt nicht brauche, wie kann ich das leeren oder loeschen? Ich will ja nicht, das schon geloeschte Dateien in jedem Backup wieder drinnen sind. Wie kriege ich also dass was in dem Ordner drin ist endgültig geloescht?--Picturefreak 18:07, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Das ist einfach. Du klickst rechts auf deinen "Papierkorb" und wählst für die entsprechende Platte "Dateien sofort löschen" Das wars. Hat den Nachteil das du versehentlich gelöschte Dateien nicht mehr aus dem "Papierkorb" zurück holen kannst. Eine Andere Möglichkeit ist das du im gleichen Menü einfach den Speierplatz auf 5GB oder so begrenzt. Dann musst du dir auch keine Sorgen ums Backup machen. Das wird dann immer nur mit 5GB belastet. --FNORD 18:26, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Mit dem Totalcommander.com kann man alle Dateien löschen, auch solche, die sich sonst entziehen. Gegebenenfalls muss man die Bits (Archivbit, Systembit usw.) entfernen. Für effektive Plattenverwaltung braucht man ohnehin einen Commander und der kann wirklich alles. --188.106.234.245 20:03, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Den Papierkorb leeren geht ganz einfach, man muss auf den Papierkorb Desktop öffnen nur öffnen und dann Datei -> Papierkorb leeren wählen, damit werden alle \$RECYCLE.BIN Ordner auf internen Festplattenpartitionen gelöscht. Wenn das Backup auf einem Wechseldatenträger oder einer externen Festplatte liegt, kann man den Ordner noch immer ganz normal öffnen und die Dateien (bzw. in dem Fall auch den ganzen Ordner) ganz normal löschen. Den Totalcommander braucht man normalerweise nicht dafür, weil Dateien im Papierkorb normalerweise nicht geschützt sind (abgesehen von der versteckten desktop.ini, die aber eine Systemdatei ist und nicht eine in den Papierkorb verschobene Datei und nur ein paar Bytes groß ist). Wenn man will, dass eine gelöschte Datei gar nicht in den Papierkorb kommt, kann man so vorgehen, wie FNORD vorschlägt oder es aber auch für eine einzelne Datei verhindern, indem man sie markiert und dann Shift + Entf drückt. --MrBurns 00:21, 6. Aug. 2010 (CEST)
Film gesucht
Hallo zusammen,
ich gebe hier eine Frage weiter, die mir gestellt wurde, ich aber leider nicht beantworten kann:
- Kannst Du uns helfen: Wir versuchen uns an den Titel und weiteren Inhalt eines Filmes zu erinnern, den wir irgendwann (vielleicht in den 70ern oder 80ern) zusammen gesehen haben. Teil des Inhalts - und uns unvergeßlich - war, daß jedesmal, wenn der Konzert-Pianist die Revolutionsetüde von Chopin spielte, etliche nationalbegeisterte Polen aufsprangen und in die Luft schossen (gar Bömbchen warfen?) und es zu Riesentumulten im Konzertsaal kam.
Weiß vielleicht ein cineastisch veranlagter Wikipedianer zu helfen? ;) Vielen Dank dafür! —[ˈjøːˌmaˑ] 20:45, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Vielleicht klingelt es ja bei den entsprechenden Filmen in dieser Liste? „op.10 Nr.12“ ist neben „revolutionary“ das Suchwort. --elya 22:34, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Danke, Elya! Ich hab’s weitergegeben. —[ˈjøːˌmaˑ] 20:30, 5. Aug. 2010 (CEST)
Eine sehr spezielle Frage
Ich weiß nicht, ob man in der altehrwürdigen Wikipedia eine solche Frage stellen darf, aber auch auf die Gefahr einer Löschung hin, wage ich es: Ich interessiere mich da für ein sehr explizites Kleidungsstück bei Damen, das gemeinhin Strapsgürtel oder seltener Strumpfgürtel genannt wird. Noch seltener wird der Ausdruck Tanzgürtel verwendet. Aber warum gibt es diesen Ausdruck? Waren die Strümpfe schon früh selbsthaltend und nur beim Tanzen mussten sie extra befestigt werden? Oder aber ist genau dies der anrüchigste Ausdruck, weil dieser Gürtel gerne beim Striptease eingesetzt wird? Rolz-reus 22:13, 4. Aug. 2010 (CEST)
Du meinst sicher Strapse. Zum Tanzgürtel habe ich keine gute Erklärung gefunden. Angeblich wurde der Begriff seit den 50er Jahren für Strapse verwendet, mit denen sich besonders gut Rock 'n Roll tanzen ließ. --adornix 22:17, 4. Aug. 2010 (CEST)
Janiolspolsniaonop bei Ebenfurth
Ich suche Informationen über diesen Schacht mit anschließender Höhle. Dankesehr!--178.115.226.39
- Es gibt zwei Möglichkeiten. Entweder ein gaaaaaaanz Großer Zufall, oder du willst uns verarschen. Du hast doch den Artikel drüber geschrieben. Und dabei WP:Belege gnadenlos missachtet. --Στε φ 22:33, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Siehe Janiolspolsnolsniaonop (auch gelöscht). -- لƎƏOV ИITЯAM 22:42, 4. Aug. 2010 (CEST)
Sperren, löschen, möcht' ich meinen. (nicht signierter Beitrag von 217.80.216.50 (Diskussion) 06:22, 5. Aug. 2010 (CEST))
- Du bist viel zu spät mit deiner Forderung; Auszug aus dem Sperrlogbuch: 22:50, 4. Aug. 2010 Martin-vogel (Diskussion | Beiträge) sperrte „178.115.226.39 (Diskussion)“ für den Zeitraum: 6 Stunden (nur Anonyme, Erstellung von Benutzerkonten gesperrt) (Erstellen unerwünschter Einträge, vergleiche dazu Wikipedia:Artikel) --77.116.179.52 06:57, 5. Aug. 2010 (CEST)
Erdöl "abgebaut"
Laut Tagesschau (20 Uhr) hat die US-Regierung verlauten lassen, der Großteil des im Golf von Mexikos ausgetretenen Mineralöls sei bereits durch "starken Wind, hohe Temperaturen und ölfressende Bakterien abgebaut" worden. Das überrascht mich, ich hätte keinen der drei genannten Vorgänge für möglich gehalten, aber ich bin auch kein Meteorologe, Physiker, Chemiker oder Biologe. Kann mir jemand erklären wie ein solcher "Abbau" in diesen drei Fällen vor sich gehen soll? Danke, 213.54.96.2 22:35, 4. Aug. 2010 (CEST)
- => Was mit Öl nach Freisetzung passiert. Das "abgebaut" bezieht sich eher auf den SICHTBAREN Ölteppich, der sich (durch die verlinkten Vorgänge) verdünnisiert. Geezernil nisi bene 22:45, 4. Aug. 2010 (CEST)
oder liegts daran ? --Gravitophotonツ 11:54, 5. Aug. 2010 (CEST)
Vorlesebuch gesucht
Hoi, ich suche ein Buch, dass ich Viertklässlern vorlesen kann (außerschulisch) - Thema sollte das "Leben in der Natur" sein, im weitesten Sinne. Einige Titel habe ich schon im Kopf, etwa "Robinson Crusoe", "Ronja Räubertochter" (länger sollte es nicht sein) oder "Rulaman". Mag noch jemand seine Idee dazu legen? Dankend:84.164.95.43 22:44, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Evtl. Insel der blauen Delphine?--Medici 02:21, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Die Höhlenkinder und Die Schweizer Familie Robinson fällt mir hierzu ein. Sind aber beide "Muss leben in der Natur", da wäre ein "darf leben in der Natur" doch vielleicht netter? -- 217.6.54.146 07:24, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Muss es um Menschen gehen? Fridolin, der freche Dachs lebt in der Natur und es ist einfach eine wunderschöne Geschichte. --Rosentod 11:14, 5. Aug. 2010 (CEST)
vielleicht was von Mira Lobe, evtl. [9]? --Gravitophotonツ 11:32, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Von Franz Hohler die Erzählung Die Rückeroberung (Leseprobe). Etwas gruselig, also sehr gut für abends am Lagerfeuer vor dem Ins-Zelt-krabbeln :) --84.191.14.1 12:15, 5. Aug. 2010 (CEST)
Stubenfliege
Kann eine Stubenfliege mit einem herausgerissenen Bein weiterleben? --77.21.168.10 22:49, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Was du kannst, kann eine Fliege schon lange. --80.99.46.164 00:21, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Wenn man einem Menschen ein Bein ausreißen würde, würde er sehr schnell daran sterben (ohne medizinische Versorgung, aber die bekommt eine Fliege ja auch nicht). --77.21.168.10 01:25, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Wenn Du der aber alle Beine rausreisst, verliert sie ihr Gehör. wenn Du dann Baff sagst, bleibt sie am Platz.--91.56.214.127 08:27, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Das ist eigentlich nur witzig weil du vergessen hast das die Fliege im Gegensatz zu dem Frosch ,für den der Witz ursprünglich konzipiert war, Flügel hat ;) --81.200.198.20 11:35, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Ja, stimmt ich hab den vom Floh abgewandelt und tatsächlich die Fliege wäre dann ohne Fahrwerk gestartet.--91.56.214.127 12:28, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Das ist eigentlich nur witzig weil du vergessen hast das die Fliege im Gegensatz zu dem Frosch ,für den der Witz ursprünglich konzipiert war, Flügel hat ;) --81.200.198.20 11:35, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Wenn Du der aber alle Beine rausreisst, verliert sie ihr Gehör. wenn Du dann Baff sagst, bleibt sie am Platz.--91.56.214.127 08:27, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Wenn man einem Menschen ein Bein ausreißen würde, würde er sehr schnell daran sterben (ohne medizinische Versorgung, aber die bekommt eine Fliege ja auch nicht). --77.21.168.10 01:25, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Probier's doch einfach aus. Aber sei so lieb und reiß ihr nur ein Mittelbein aus. Die Vorderbeine braucht sie, um den Kopf zu putzen, die Hinterbeine für die Flügel. -- لƎƏOV ИITЯAM 16:57, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Da hat wohl jemand Bildzeitung gelesen [10] -- Perhelion 19:41, 5. Aug. 2010 (CEST)
5. August 2010
Moderne Höhlenwohnungen an Steilwänden?
Ich habe früher des öfteren Bücher und Folianten angeschaut, in denen Zeichner Zukunftsvisionen darstellten - von Autos, über Raumschiffe bis zu teilweise obskuren technischen Geräten.
Auch Architektur war darunter - unter anderem ein Bild, das mich sehr faszinierte - es stellte einen hypermodernen Wohnkomplex dar, der an einer Steilwand in den Fels gegraben war - man stelle sich einfach eine Steilwand vor (ggf eine, die auch so schon Höhlungen aufweist) in die ein Loch gegraben, mit Beton ausgekleidet und geglättet wird und dann wird dort ein Panoramafenster eingesetzt, oder ein anderes Zimmer hat einen Balkon auf diese Art vor dem Fenster - so hat man eine gigantische Aussicht - völlig unverbaubar; und je nach Höhe der Klippe hat man Wolkenkratzerfeeling inmitten von Naturfels..
Leider kann ich mich nicht erinnern, von wem dieses Bild war (ist schon über 20 Jahre her - es gab mehrere Versionen dazu, aber ich weiß nichtmal mehr, ob alle vom selben Zeichner waren oder von unterschiedlichen).
Dazu nun folgende Fragen:
1. kennt jemand dieses - oder ähnliche - Zeichnungen?
2. Von wem sind die?
3. Gibts dazu im Internet Bilder zu sehen?
4. Weiß jemand, ob soetwas schonmal real umgesetzt wurde - und falls ja: wo? Gibt es dazu Bilder, Links, o.ä.?
(und mit "real umgesetzt" meine ich nicht als bloße Kulisse in irgendeinem Film o.ä. sondern eine echte bewohnte Wohnung) ... Chiron McAnndra 02:07, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Etwas in der Richtung? --Density 07:54, 5. Aug. 2010 (CEST)
- (BK) :Höhlenwohnungen (traditionell und noch heute bewohnt) kenne ich von Gran Canaria, die haben aber wohl nicht den futristischen Charme wie das von dir gesuchte Bild. [11], aber auch [12] und [13], Google hilft--Hagman 07:56, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Ich könnte die Comicserie Die Minimenschen anbieten. In deren Stadt Eslapion gab es solche Häuser. War für die damalige Zeit sehr futuristisch. Die Serie ist auch unter Design-Hinsicht interessant. Da werden viele 70er-Jahre Designs vorweggenommen (Einrichtungsgegenstände u.a.).--Hosse Talk 08:37, 5. Aug. 2010 (CEST)
Mirador del Rio - das schaut zwar ein bißchen ähnlich aus, aber nach dem, was ich dazzu lesen konnte, handelt es sich nicht um eine Höhlung in einer Steilwand, sondern um ein Gebäude oben auf einer Klippe, das mit Stein so cachiert wurde, daß es lediglich so ausschaut, als ssei es aus dem Fels herausgegraben. Mir geht es jedoch nicht um eine (relativ simpel gemachte) Illusion, sondern um das Echte - und dafür ist die Lage ausschlaggebend; und oben auf der Klippe ist eben etwas völlig anderes als seitlich irgendwo in einer Steilwand.
Minimenschen - die Serie kenne ich zwar auch, aber das meinte ich nicht damit (daran hatte ich in dem Zusammenhang auch gar nicht gedacht), sondern echte realistisch ausschauende Designerzeichnungen.
Ich bin darauf erst letztens wieder gekommen, als ich mir ein paar Bilder von Reunion anschaute und mir das auf Google-Earth näher ansah; da gibt es eine Siedlung oben auf einer Höhe direkt neben einer Schlucht, wo es an die 900m sehr steil abwärts geht. Da mußte ich einfach daran denken, wie es wohl wäre, nicht oben an einer Straße zu wohnen, die fast am Rande dieses Abgrunds endet, sondern statdessen in einem Konstrukt, das ein Stückchen tiefer liegt und direkt in den Felsen eingelassen ist. Klar, man hat dann nur von einer Seite Licht und auch nicht allzulange Sonne, da schließlich die andere Seite der Schlucht ebenfalls noch da ist, aber die Aussicht wäre einfach grandios. (Falls es jemanden inteeressiert: 20°59'14"S, 55°22'40"E). Chiron McAnndra 12:18, 5. Aug. 2010 (CEST)
Ich habe solche Neubauten schon vor 35 Jahren in Al-Andalus (Guadix und Baza) gesehen. Dort haben sie eine sehr alte Tradition (vorzügliches Raumklima in glühheißen Sommern). --Wwwurm Mien Klönschnack 12:30, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Aye, diese Wohnhöhlen kenne ich auch, aber dazu gibt es genügend Beispiele in den verschiedensten Teilen der Welt. Ich meine jedoch in diesem Fall nicht nur den Höhlenaspekt, sondern ganz speziell die Lage an einer Steilwand - das hat eine völlig andere Qualität. Zudem ist das karstige Gestein, aus dem die meisten solcher Wohn-Höhlen eingebaut sind, ungeeignet für eine Konstruktion, wie ich sie mir vorstelle, das Material würde an der gewünschten Position eine Wohneinheit gar nicht halten. Steilwände, die dafür fest genug wären sind schließlich jene Felsen, die dann übrig bleiben, wenn die Erosion das, was Karstmaterial so gut zum Höhlengraben geeignet macht, entfernt hat. Chiron McAnndra 13:52, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Wahrscheinlich hast du da ein Bild im Kopf das du aus einer der vielen Beschreibungen kennst und nicht real gesehen hast. Im Ringwelt Zyklus werden zum Beispiel solch Wohnungen beschrieben. --81.200.198.20 15:08, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Nein, ganz sicher nicht - ich kenne zwar den Ringweltzyklus und hab auch eine Taschenbuchausgabe von 1980, aber deshalb bringe ich das nicht durcheinander. Ich habe damals viele solcher Folianten betrachtet und kann mich gut daran erinnern; verbale Beschreibungen dagegen hinterlassen bei mir lang keinen so bleibenden Eindruck. Wie gesagt waren mehrere Varianten abgebildet - auf einer war beispielsweise - im Gegensatz zu den anderen - auch die Eingangstür zu den jeweiligen Wohneinheiten dargestellt - man kam mit einem durchsichtigen Aufzug (also sowohl Kabine als auch Aufzugschacht waren transparent - ich denke, sowas gab es damals zwar schon, oder ich kannte es nicht) an die jeweilige Plattform vor der Tür - und ich glaube nicht, daß das bei Ringwelt so beschrieben wird. Zu der Zeit gab es in der Buchhandlung auch Folianten über schwebendde Autos, von denen einige so ausschauten, wie amerikanische Straßenkreuzer der 50er Jahre - mit Heckflossen usw. Ich nehme an, die Zeichnungen stammten sogar teilweise von Studien aus dieser Zeit. Was jedoch eher denkbar wäre, ist, daß der eine oder andere Zeichner den Roman gelesen hatte und das als Anregung nahm; immerhin ist das Buch in Original von 1970 - wäre also genug Zeit gewesen. Chiron McAnndra 19:26, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Wahrscheinlich hast du da ein Bild im Kopf das du aus einer der vielen Beschreibungen kennst und nicht real gesehen hast. Im Ringwelt Zyklus werden zum Beispiel solch Wohnungen beschrieben. --81.200.198.20 15:08, 5. Aug. 2010 (CEST)
Zusatz- keine Google-Earth-Positions-Links in WP?
Aus obigem Anlaß hatte ich versucht, einfach die Ortsmarke von dort hier einzusstellen und mußte feststellen, daß das nicht so einfach machbar ist - gibts dafür einen Trick, oder ist das einfach nicht vorgesehen? Chiron McAnndra 12:18, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Meinst du so was: 20° 59′ 14″ S, 55° 22′ 40″ O ? --тнояsтеn ⇔ 12:25, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Geht auch direkt: [14]. Hier für die Auskunft sind solche Links OK, in Artikeln allerdings nicht so gern gesehen. Dort wird die Vorlage:Coordinate benutzt, um dem Nutzer die Auswahl des gewünschten Kartendienstes zu überlassen. Mehr auf WP:GEO. Oder meintest du etwas anderes? --тнояsтеn ⇔ 12:28, 5. Aug. 2010 (CEST)
Vielen Dank, das war sehr lehrreich. Chiron McAnndra 13:44, 5. Aug. 2010 (CEST)
Manchmal kringeln sich Katzen beim Schlafen. Das liegt daran, dass sie sich selbst wärmen bzw. möglichst wenig Wärme verlieren (Exposition der Körperoberfläche an die Luft mit niedrigerer Temperatur als die Körpertemperatur). Soweit, so gut. Ich frage mich (Euch) aber, warum sie dann auch ihren Kopf nach oben richten? Ist das anatomisch bedingt oder eine Verhaltensweise? Ich meine, sie könnten ihren Kopf ja einfach seitlich ablegen.
--77.4.60.146 02:52, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Du musst nur kurz warten, dann kommt hier einer, der absolut alles über Katzen weiß. Überleg Dir schon mal noch ein paar Fragen, damit es dann genug zu besprechen gibt. --92.117.61.179 09:08, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Hehehe! Ein Clairvoyant!...
- Man kann Katzen "lesen", je nachdem wie sie schlafen.
- Das hier ist aufmerksames Schlafen (die Ohren sind aufgerichtet). Chateaubriand sagte: "Die Katze gibt vor zu schlafen, um desto klarer sehen zu können." Und Ferdinand Schwab: "Eine schlafende Katze ist stets hellwach."
- Deine eingerollte Katze (ein Ohr abgedeckt) ist die nächste Stufe (Fühle mich sehr sicher), natürliche Schlafstellung unter Schutz (Höhle o.ä.).
- Schliesslich das gezeigte Bild: Ein Zeichen von noch mehr Entspanntheit und "Gefühl" völliger Sicherheit. Ähnlich wie bei Katzenjungen und Mami nutzt das, um sie dort sauber zu lecken, wo potentielle Schweinerei in der Kinderstube entstehen könnte (lecken die verworfenen Metabolite ab). Streichelst du die Katze - in dieser Stellung - sanft an der Bauchdecke so dürfte sie (bei meinen funktioniert das 100 %) sich noch weiter auf den Rücken strecken und die Beine spreizen - was als Aufforderung zu nehmen ist. Nun muss man sich aber zurückhalten; man darf weiter die Bauchdecke streicheln, weiter unten zu streicheln sollte man aus hygienischen Gründen vermeiden.
- Allerletzte Extremschlafstellung: Kätzchen bis etwa 4 Monate (die natürlich von Muttern oder freundlichen alten Menschen umsorgt werden), schlafen wie und wo sie umfallen, manchmal auch, indem sie den Kopf nach unten hängen lassen. Hab ich mal probiert, ist aber im Alter sehr unbequem... Geezernil nisi bene 09:30, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Wenn wir hier einen haben, der alles über Katzen weiss, wieso ist der Artikel dann so besch..eiden und nicht wenigstens lesenswert? --Zwangsanmeldung 21:41, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Dass alle Katzen mit weniger als 4 Monaten wie und wo sie umfallen schlafen, stimmt so aber nicht, mein Kater hat wie ich ihn bekommen hab und er ca. 9 Wochen alt war schon so geschlafen, wie er es jetzt als erwachsender tut. --MrBurns 23:48, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Wo steht "alle Katzen mit weniger als 4 Monaten"? Es war die Tendenz gemeint unsere Beobachtungen wurden an 1 deutschen und 7 französischen Katzen durchgeführt - und jede dieser Katzen zeigte Abweichungen vom Normalwert z.B. bei "Apportierfähigkeiten", "Sozialverhalten (Mensch <=> Katze, Katze <=> Katze)", "Fressverhalten", "Jagdverhalten" und "Coolness" (ja, es gibt uncoole Katzen). Geezernil nisi bene 09:35, 6. Aug. 2010 (CEST)
SVO etc.
Warum spricht man fachsprachlich bei der Satzteilreihenfolge z. B. von Subjekt-Verb-Objekt anstatt von Subjekt-Prädikat-Objekt? --Komischn 11:13, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Ach herrje, was machen wir eigentlich mit den Tausenden von mehrteiligen Prädikaten in der deutschen Sprache? Die passen ja überhaupt nicht ins Schema. Ralf G. 11:19, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Zum Kleingedruckten: Deutsch ist eben keine reine SVO-Sprache. Zur Frage: In manchen grammatischen Systemen, besonders auch bei den angelsächsischen Nachbarn, meint man mit "Prädikat" etwas anderes als in der traditionellen deutschen Grammatik, nämlich den gesamten Teil des Satzes, der nicht Subjekt ist (nach der antiken Satzdefinition "etwas über etwas"). Beispiel: Ich hole morgen meine Tante vom Bahnhof ab: "Ich" ist das Subjekt, "hole morgen meine Tante vom Bahnhof ab" die Aussage übers Subjekt, d.h. das "Prädikat". Bei dieser Verwendung des Begriffs kann man dann natürlich nicht sinnvoll getrennt von Prädikat/Objekt sprechen. Grüße 85.180.195.110 11:29, 5. Aug. 2010 (CEST)
Um auf die Ausgangsfrage zurückzukommen: Weil's im Englischen SVO genannt wird en:Subject Verb Object, wird es hier auch für die deutsche Sprache blind nachgebetet. Prädikat (Grammatik) bezeichnet wie Subjekt (Grammatik) und Objekt (Grammatik) die Funktion im Satz. Verb und Substantiv bezeichnen hingegen Wortarten. Wortstellung kennt SVO nicht, sondern nur SPO. --Vsop 11:31, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Ich lernte Subjekt-Prädikat-Objekt. Aber ich war auch auf einer humanistisch-altsprachlichen Schule, früher als alles noch gut war und bin nun ein alter Mann. SVO begegnete mir dann erst in der höheren linguistic (sic ;)) --92.202.102.151 21:36, 5. Aug. 2010 (CEST)
Markenrecht - Namensähnlichkeit
Nachdem, was ich gelesen habe, hat anscheinend Apple Druck ausgeübt und den Hersteller des wePad dazu bewogen, das Gerät nun WeTab zu nennen, weil ansonsten eine zu große Namensähnlichkeit zum iPad bestünde. Mal abgesehen von der agressiven Arroganz, die so ein Verhalten zeigt, frage ich mich, ob nicht die Crew um Roddenberry dem mal einen Riegel vorschieben sollte und die Leute in ihre Schranken verweisen könnte - schließlich ist das PADD eine Erfindung der Startrekfilme (und die Namensähnlichkeit zwischen PADD und iPad ist phonetisch mindestens ebenso hoch wie zwischen iPad und wePad) - oder zahlt Apple denen für die Verwendung des Konzepts und des Namens Lizenzgebühren? Chiron McAnndra 11:46, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Mir scheint dir ist weniger an der beantwortung einer Wissensfrage als der Sammlung von Meinungen gelegen. Dafür ist die Auskunft nicht vorgesehen, es gibt aber Sicherlich zahlreiche Foren in denen man Meinungen sammeln kann. ...Sicherlich Post / FB 11:58, 5. Aug. 2010 (CEST)
- +1 --84.191.14.1 12:49, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Ohne Sicherlich widersprechen zu wollen: Das englische Wort "pad" bezeichnet eine große Zahl höchst unterschiedlicher Objekte, darunter auch sowas wie einen Schreib- oder Zeichenblock. Es war weder von der Star-Trek-Crew noch von Apple sonderlich originell, Namen wie Padd, e-pad, ipad oder dergleichen daraus zu basteln. Daher ist die Vorstellung, Roddenberry könne Apple wegen der Verwendung des Namens iPad bzw. der angeblichen phonetischen Ähnlichkeit zu PADD belangen, geradezu absurd. --Snevern (Mentorenprogramm) 13:25, 5. Aug. 2010 (CEST)
Nein, ich will keine Meinungen, sondern wüßte gern, ob derjenige, der die Filmrechte an den Startrekfilmen hat, die Möglichkeit hätte, juristisch gegen Apple vorzugehen, wenn Apple für die Verwendung des Namens "Pad" in iPad" keine Lizenzgebühren zahlen wollen. Mich würden Hinweise interessieren, in denen ähnliches juristisch behandelt wurde. Es geht mir dabei nicht so sehr darum, ob ein solcher Prozess (falls er überhaupt zustandekäme - auch das ist bereits eine juristische Frage) damit Erfolg hätte, sondern eher darum, inwiefern ein Produkthersteller das Recht hat, auf Namensähnlichkeiten zu pochen in einer Sache, die er nachweislich gar nicht selbst erfunden, sondern seinersseits selbst abgekupfert hat.
Und was die nur "angebliche" phonetische Ähnlichkeit betrifft - so werden beide Worte identisch ausgesprochen - denn das Startrek PADD ist kein originäres Wort, sondern ein Akronym, das sich ebenfalls direkt an das englische Wort pad anlehnt. Chiron McAnndra 13:31, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Apples Produkt heißt aber nicht "Pad", sondern "iPad"? Also ein zweisilbiges Wort mit einem Vokal am Anfang, das mit "pad" oder "padd" oder "PADD", einem einsilbigen Wort mit Konsonant am Anfang nicht verwechselt werden kann. Und wie ich bereits sagte ist das Wort "pad" eine gebräuchliches Bezeichnung der englischen Sprache, beispielsweise für eine Art Tafel oder eben einen Notizblock. Der erste, der daraus eine Produktbezeichnung bastelt, erwirbt deswegen nicht die Rechte an diesem Wort.
- Da es das "PADD" nicht wirklich gibt, können Wettbewerbsrechte nicht betroffen sein - wir reden also nicht über Markenrechte, sondern allenfalls über Urheberrecht. Und das wäre, hätte Apple sein Produkt "iPADD" genannt, wahrscheinlich wirklich verletzt worden. Ist es aber nicht. --Snevern (Mentorenprogramm) 13:57, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Das Thinkpad, damals schon ThinkPad geschrieben, ist übrigens noch älter als das iPad. Vielleicht sollte Lenovo mal Druck auf apple ausüben. Die haben schließlich nur vier Buchsatben weggelassen.... --91.52.250.64 14:03, 5. Aug. 2010 (CEST)
Vergabe von Copyright
--91.44.195.155 12:15, 5. Aug. 2010 (CEST) Bei welchem Amt (Institution) kann man ein eigenes Werk (Buch) schützen lassen?
- Die Institution heißt Impressum :-). Das Urheberrecht ist in Deutschland vor allem im Urheberrechtsgesetz (Gesetzestext) geregelt. Siehe dazu auch: Deutsches Urheberrecht und Urheberrechtsgesetz (Deutschland). Ansonsten gibt es nur noch den gern übersehenen Titelschutz. Auch gerne übersehen, aber völlig ohne Zusammenhang zum Copyright: Pflichtexemplar. --84.191.14.1 12:32, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Den Schutz deines eigenen Werks musst du selbst bewerkstelligen - indem du Plagiatoren oder Kopierer außergerichtlich oder gerichtlich verfolgst. Voraussetzung ist, dass dein Werk urheberrechtlichen Schutz genießt, aber bei einem selbst verfassten Buch dürfte das eigentlich der Fall sein. Keine mir bekannte Institution nimmt dir das ab (obwohl du natürlich Dritte beauftragen kannst). Eine Eintragung oder Registrierung in irgendeinem Verzeichnis ist dafür nicht erforderlich. Es braucht auch kein "Impressum" und kein "Pflichtexemplar". --Snevern (Mentorenprogramm) 13:20, 5. Aug. 2010 (CEST)
OpenOffice.org Calc: Bilder (QR-Codes) per URL einfügen, wenn URL-Bestandteil dynamisch ist
Ich würde gerne in Calc QR-Code-Bilder aus der Google-Chart-API mittels URL einfügen, und ein URL-Bestandteil hängt jeweils von einer anderen Zelle ab. Die URLs sehen in etwa so aus:
http://chart.apis.google.com/chart?chs=150x150&cht=qr&choe=UTF-8&chl=http://de.wikipedia.org/ http://chart.apis.google.com/chart?chs=150x150&cht=qr&choe=UTF-8&chl=http://www.google.de/
Geht das, und wenn ja, wie? --78.43.71.155 14:09, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Habs auf die Schnelle nicht hinbekommen, sollte aber zumindest per Makro gehen. (Falls nicht bekannt: wenn die URL fest ist, kannst du das Bild über Einfügen → Bild → Aus Datei einfach einfügen, indem du unter "Dateiname" die URL reinkopierst und dann aus Öffnen klickst.) --тнояsтеn ⇔ 18:37, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Doch nicht so trivial. Meine Makro-Künste aus Excel haben sich schon etwas verflüchtigt, daher verweise ich dich mal zu den Experten: http://de.openoffice.org/foren.html --тнояsтеn ⇔ 10:53, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Okay, dann "öffne" ich die Frage mal: Gibt es eine andere Möglichkeit, QR-Codes in einem Calc-Sheet zu generieren, die den Inhalt einer Zelle codiert wiedergeben? Normale Barcodes lassen sich ja wohl über besondere Schriftarten erreichen, aber bei QR geht das ja logischerweise nicht. -- 78.43.71.155 13:45, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Doch nicht so trivial. Meine Makro-Künste aus Excel haben sich schon etwas verflüchtigt, daher verweise ich dich mal zu den Experten: http://de.openoffice.org/foren.html --тнояsтеn ⇔ 10:53, 6. Aug. 2010 (CEST)
Ha! Ich habs geschafft per Makro! Quellcode von hier leicht angepasst:
Sub BildEinfuegen
Dim oDoc as Object
Dim mySheet as Object
Dim oCell as Object
Dim Page as Object
Dim GrafikName as String
oDoc = thisComponent
mySheet = oDoc.Sheets(0)
Page = mySheet.drawPage
NewGrafik = oDoc.createInstance("com.sun.star.drawing.GraphicObjectShape")
oCell = mySheet.getCellRangeByName("A1")
GrafikName = ConvertToURL("http://chart.apis.google.com/chart?chs=150x150&cht=qr&choe=UTF-8&chl="+oCell.String)
NewGrafik.GraphicURL=GrafikName
NewGrafik.name = GrafikName
oCell = mysheet.getcellRangebyName("C5")'Ankerposition festlegen
page.add(NewGrafik)
NewGrafik.Anchor = oCell
Dim Size As New com.sun.star.awt.Size
oBildGroesse =NewGrafik.GraphicObjectFillBitmap.GetSize
hoehe = oBildGroesse.height ' in Pixeln
breite = oBildGroesse.width 'in Pixeln
dim oGrafikGroesse as new com.sun.star.awt.Size
oGrafikGroesse.height = hoehe * 20 'Grösse festlegen
oGrafikGroesse.width = breite * 20
NewGrafik.setSize(oGrafikGroesse)
End Sub
Wenn du eine URL in die Zelle A1 schreibst und das Makro ausführst, bekommst du die Grafik. --тнояsтеn ⇔ 17:57, 7. Aug. 2010 (CEST)
Stroboskop-Blitz
Hallo!
Habe ein altes Disko-Stroboskop repariert oder besser umgebastelt. Funktioniert prima. Nun meine Frage:
Im Licht der Blitzröhre - muss ja ne Xenon-Blitzröhre sein wie in der Animation - wie sieht´s da mit dem UV-Anteil aus? Ist da arg viel schädliches an den Blitzen für außer für Epileptiker?
Vielen Dank für eure Antworten! ^^ --Quark48 14:19, 5. Aug. 2010 (CEST)
- kann Xenon überhaupt UV licht abgeben? vllt hat ja apotheker n messgerät für sowas? --Heimschützenzentrum (?) 14:32, 5. Aug. 2010 (CEST)
- da steht, dass die röhre aus speziellem quarzglas gemacht ist, das die UV strahlung zurückhält... wenn es nach ozon riecht, kommt UV strahlung raus... :-) --Heimschützenzentrum (?) 14:36, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Bei Xenonblitzlampen kommt es auf die jeweilige Type an, ob UV rauskommt. Das Glas des Gefäßes gibt es in verschiedenen Sorten. siehe [15]. -- Janka 21:32, 5. Aug. 2010 (CEST)
Absatzfrage
Ich versuche, mit OO Writer (oder MS Word) einen Absatz so hinzukriegen, dass er dann im Prinzip so aussieht (aber aber in Proportionalschrift und Blocksatz):
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed bla bla bla bl diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam. Name des Autors
Die letzte Zeile im Blocksatz soll also gesplittet werden, damit ein Teil linksbündig, der andere rechtsbündig ist. Hab's mit Tabulatoren versucht, leider erfolglos. (Mit Tabulatoren stehe ich aber sowieso auf Kriegsfuß). Wer kann mir helfen? Hans Urian | ✍ 14:39, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Bei so etwas habe ich die normalen Leerzeichen durch geschützte ersetzt und die große Lücke durch ein normales Leerzeichen. Am Ende des Textes kommt dann ein Zeilenumbruch statt des Absatzendes. Evtl musst Du das dann aber in zwei Teile aufteilen: Alle wirklich auf Block gesetzten Zeilen mit normalen Leerzeichen, Zeilenumbruch, letzte Zeile mit geschützen Leerzeichen, bis auf Lücke, Zeilenumbruch. Viel Spaß allerdings, wenn Du das Layout änderst--Rotkaeppchen68 14:50, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Der ganze Text wird einfach als Blocksatz markiert, zwischen den Punkt am Ende des Textes und den Namen des Autors kommt ein einzelner Tabstopp. Wichtig ist dabei, dass der Tabulatorpunkt rechtsbündig ist und ganz am rechten Rand des Blocksatzes gesetzt wird. Blöd wird's nur, wenn der Schluss des Textes so weit nach rechts reicht, dass der Name des Autors nicht mehr hinpasst, aber sonst funktioniert es. --Snevern (Mentorenprogramm) 14:58, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Rotkäppchen, danke für deine kreative Lösung. Snevern, das verstehe ich leider nicht ganz. Du setzt den (rechtsbündigen) Tabulator zwischen die beiden Textteile, ja?. Was meinst du zusätzlich mit ganz am rechten Rand des Blocksatzes? Bis jetzt hat's bei mir auf diese Weise (MS Word) jedenfalls leider nicht funktioniert. Hans Urian | ✍ 15:28, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Geht bei mir einwandfrei: Für die letzte Zeile oben im Lineal einen rechten Tabstop gesetzt, vorm Namen Tab eingegeben, fertig. So hat's Snevern doch gewiss gemeint? Grüße 85.180.195.110 15:40, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Danke, 85.180.195.110, mit deiner Erklärung habe jetzt den Unterschied zwischen "Tabstopp" und "Tabulatorpunkt" geschnallt. Aber irgendwie gelingt es mir nicht, (in MS Word) den Tabulatorpunkt exakt ans Ende des Bocksatzes zu setzen, es geht nur kurz vorher oder kurz nachher. Hans Urian | ✍ 15:54, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Dazu gibt es die Tabstoppeinstellungen, bei Word 2000 WIMRE unter Format/Tabulatoren, bei Word 2007 unter Seitenlayout/Absatz (Pfeil) Tabstopps.--Rotkaeppchen68 15:59, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Für W2000, 2003 aber auch, ebenfalls WIMRE, Menü Format/Absatz, unten links "Tabstopps". Grüße 85.180.195.110 16:04, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Ja, das war's, dort kann man die Position auch exakt am rechten Blocksatzrand angeben. Hab's nun sowohl in MS Word (2000) als auch in Open Office Writer hingekriegt. Herzlichen Dank euch allen! Hans Urian | ✍ 16:16, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Tut mir leid, dass ich mich unklar ausgedrückt habe; aber ihr habt's ja auch ohne mich hingekriegt. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:51, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Dazu gibt es die Tabstoppeinstellungen, bei Word 2000 WIMRE unter Format/Tabulatoren, bei Word 2007 unter Seitenlayout/Absatz (Pfeil) Tabstopps.--Rotkaeppchen68 15:59, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Danke, 85.180.195.110, mit deiner Erklärung habe jetzt den Unterschied zwischen "Tabstopp" und "Tabulatorpunkt" geschnallt. Aber irgendwie gelingt es mir nicht, (in MS Word) den Tabulatorpunkt exakt ans Ende des Bocksatzes zu setzen, es geht nur kurz vorher oder kurz nachher. Hans Urian | ✍ 15:54, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Geht bei mir einwandfrei: Für die letzte Zeile oben im Lineal einen rechten Tabstop gesetzt, vorm Namen Tab eingegeben, fertig. So hat's Snevern doch gewiss gemeint? Grüße 85.180.195.110 15:40, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Rotkäppchen, danke für deine kreative Lösung. Snevern, das verstehe ich leider nicht ganz. Du setzt den (rechtsbündigen) Tabulator zwischen die beiden Textteile, ja?. Was meinst du zusätzlich mit ganz am rechten Rand des Blocksatzes? Bis jetzt hat's bei mir auf diese Weise (MS Word) jedenfalls leider nicht funktioniert. Hans Urian | ✍ 15:28, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Der ganze Text wird einfach als Blocksatz markiert, zwischen den Punkt am Ende des Textes und den Namen des Autors kommt ein einzelner Tabstopp. Wichtig ist dabei, dass der Tabulatorpunkt rechtsbündig ist und ganz am rechten Rand des Blocksatzes gesetzt wird. Blöd wird's nur, wenn der Schluss des Textes so weit nach rechts reicht, dass der Name des Autors nicht mehr hinpasst, aber sonst funktioniert es. --Snevern (Mentorenprogramm) 14:58, 5. Aug. 2010 (CEST)
Marterkluft 1861/30
Ich suche Informationen über die Marterkluft, eine Höhle in der Flatzer Wand. Dankesehr!--178.115.226.39 21:51, 4. Aug. 2010 (CEST)
Naturpark Sierningtal-Flatzer Wand#Marterkluft 1861/30: Diese Höhle sollte der Vollständigkeit halber hier aufscheinen. Es konnten leider keine näheren Informationen darüber gefunden werden. --Vsop 23:40, 4. Aug. 2010 (CEST)
Wollt ihr mich verarschen? Diesen Artikel habe ich geschrieben und über diese Höhle weiß ich nichts und habe auch nichts darüber gefunden. Deswegen bitte ich euch, etwas darüber herauszufinden. Als Suchhilfe-Mitarbeiter solltet ihr das besser können wie ich, und mir Informationen über diese Höhle liefern. Dankesehr! (nicht signierter Beitrag von 77.116.94.67 (Diskussion) 14:26, 5. Aug. 2010 (CEST))
Bitte etwas höflicher! Die Suchhilfe dient hauptsächlich dazu unerfahrenen Nutzern beim Auffinden von Invormationen innerhalb von Wikipedia zu finden. Insofern bist Du mit Deiner Frage hier falsch. Größeren Erfolg verspricht eine Anfrage in der Auskunft, beim zuständigen Portal (vermutlich das Portal Geographie) oder auf der Diskussionsseite des Artikels. --Taratonga 14:40, 5. Aug. 2010 (CEST)
Informationen schreibt man mit f.
Sehr geehrte Damen und Herren von der Auskunft, bitte helft mir bei meiner Suche nach Informationen über die Marterkluft. Dankeschön! --77.116.94.67 14:48, 5. Aug. 2010 (CEST)
- (Quetsch)
- Wenn Du Diskussionen aus der Suchhilfe hierher kopierst, dann mache das bitte korrekt. Hier die vollständigen Antworten von Nightflyer und mir:
- Bitte etwas höflicher! Frag doch einmal beim Landesverein für Höhlenkunde in Wien und Niederösterreich. Gruss --Nightflyer 14:37, 5. Aug. 2010 (CEST)
- (BK)Bitte beruhige Dich. Die Suchhilfe dient hauptsächlich dazu unerfahrenen Nutzern beim Auffinden von Invormationen innerhalb von Wikipedia zu finden. Insofern bist Du mit Deiner Frage hier falsch. Größeren Erfolg verspricht eine Anfrage in der Auskunft, beim zuständigen Portal (vermutlich das Portal Geographie) oder auf der Diskussionsseite des Artikels. --Taratonga 14:40, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Für den Tippfehler entschuldige ich mich natürlich --Taratonga 15:21, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Lies einfach mal die obigen Punkte Redneck Girl und Janiolspolsniaonop bei Ebenfurth durch. Du als ArtikelerstellerIn musst die wp:Quellen beibringen. Artikelwünsche bitte bei Wikipedia:Artikelwünsche einstellen.--87.144.95.46 14:57, 5. Aug. 2010 (CEST)
Warum glaubst Du, dass ich weiblich bin?(nicht signierter Beitrag von 77.119.162.121 (Diskussion) )
- Gute Frage, so penetrant und merkbefreit können eigentlich nur Männer/kleine Rotzbengel sein.--Στε φ 15:40, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Das war bei mir ein Déjà vu, deswegen die weibliche Form. Bitte um Entschuldigung für die unhöfliche Anrede. So besser?--87.144.95.46 16:22, 5. Aug. 2010 (CEST)
In Anlehnung an ein berühmtes Buch möchte ich hier von einem Stollentroll sprechen. Rednoise 15:01, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Der arme Käpt'n Blaubär! --Rotkaeppchen68 15:05, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Jaja, der ist auch dauernd auf ihn in seinen verschiedenen Verkleidungen hereingefallen... Rednoise 15:10, 5. Aug. 2010 (CEST)
Ist das jetzt ne neue Masche. Nach österreichischen Höhlen fragen und dann unhöflich werden. Ich bild mir ein das gabs schon vor einiger Zeit. Bittedanke.--Στε φ 15:32, 5. Aug. 2010 (CEST)
Ich werde nur unhöflich, weil ihr mir nie brauchbare Antworten liefert.(nicht signierter Beitrag von 77.119.162.121 (Diskussion) )
- Du wurdest an eine fachkundige Institution verwiesen. Mehr gibts nicht. Außer vielleicht einer Leseberechtigung bei Wikipedia.--Στε φ 15:42, 5. Aug. 2010 (CEST)
Hier werden von jemandem, der vor Ort nach dieser Höhle Ausschau gehalten hat, Zweifel geäußert, ob es die überhaupt (noch) gibt. Bei der Quellenlage wäre ich auch sehr vorsichtig, auch nur die Existenz der Marterkluft in unserem Artikel zu behaupten. In der Beweispflicht ist jedenfalls der, der die Höhle in der Wikipedia drin haben will. --Proofreader 15:57, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Ein Admin bitte in die Auskunft, ein Admin bitte! Sperren, löschen, den StoTro. Rednoise 16:10, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Diese Höhle muss ja enorm wichtig sein (im Sinne von wp:RK#Orte), wenn sie im ganzen WWW satte dreimal erwähnt wird, wobei eine der Erwähnungen eine zweifelnde ist und einer der beiden Ungarn scheinbar vom anderen abgeschrieben hat.--87.144.95.46 16:17, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Willkommen zurück; das war also doch nicht der letzte Beitrag?--Niki.L 23:55, 5. Aug. 2010 (CEST)
Es war mein letzter Beitrag zur Starhembergruinenhöhle, damals konnte mir das Forum Gipfeltreffen weiterhelfen. Die Marterkluft haben die aber noch nicht gefunden, darum habe ich mich wieder an euch gewandt. (nicht signierter Beitrag von 77.117.109.121 (Diskussion) 10:58, 6. Aug. 2010 (CEST))
zur Adoption "freigeben"
Hallo
Was tut eine Mutter rechtlich gesehen eigentlich, wenn sie ihr Kind zur Adoption freigibt? Leider bezieht sich der Artikel Adoption nur auf die "Aufnahme" eines Kindes.
Die Adoption ist doch rechtlich gesehen immer nur die aktive Aufnahme eines Kindes an "Kindesstatt", es scheint mir jedoch nicht möglich, ein Kind zur Adoption "freizugeben". Es ist doch z.B. nicht möglich, dass Eltern einen 15-jährigen, schwierigen Sohn zur Adoption freigeben?
Ist die "aktive" Auflösung der Verwandschaft Mutter/Kind (Vater/Kind?) somit gar nicht möglich, sondern nur die Ablösung einer natürlichen Verwandschaftsbeziehung durch ein Adoptiverhältnis? Wenn eine Mutter das Kind nach der Geburt zur Adoption "freigibt", die definitive Adoption durch neue Eltern jedoch erst nach 7 Jahren stattfindet, so ist die Mutter doch bis zu diesem Termin rechtlich gesehen die Kindsmutter?
Ist die "Freigabe" zur Adoption de facto nicht lediglich eine Erklärung der Kindsmutter, dass sie für das Kind nicht sorgen will/kann? Ohne dass diese "Freigabe" jedoch rechtlich einen Einfluss auf das Verwandschaftsverhältnis gemäss ZGB/BGB hat?
Besten Dank für Eure Beiträge --Henry II 16:34, 5. Aug. 2010 (CEST)
Danke, dass ist mir schon klar, dass die leibliche Mutter der definitiven Adopition zustimmen muss, aber meine Frage, ob eine Mutter eines 15-jährigen Sohnes einfach sagen kann, ich möchte mich von meinem Sohn lossagen, ich gebe ihn zur Adoption frei, ist damit nicht beanwortet. --Henry II 16:52, 5. Aug. 2010 (CEST) Was macht eine Mutter, die noch im Kreissaal ihr Kind zur Adoption "freigibt" rechtlich? Es kann doch nicht sein, dass ein Verwandschaftsverhältnis einfach aufgrund einer einseitigen Willensäusserung aufgelöst wird? Ist es nicht so, dass die aktive Freigabe zur Adoption in dem Sinne gar nicht möglich ist? --Henry II 16:55, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Wo soll da das Problem sein? Vorausgesetzt, der Sohn stimmt zu und es finden sich geeignete Adoptiveltern, dürfte der Rest nur noch Formsache sein.--Rotkaeppchen68 16:58, 5. Aug. 2010 (CEST)
Sorry, ich gehe davon aus, dass der Sohn mit der Adoption nicht einverstanden ist, sondern hier die Eltern nur das Verwandschaftsverhältnis Kind/Eltern lösen möchten, wie dies ja anscheinend die Mutter gleich nach der Geburt ihres Kindes durch die "Freigabe zur Adoption" möglich ist. Ich möchte eigentlich wissen, was diese "Freigabe zur Adoption" rechtlich gesehen ist? P.S. es ist mir bewusst, dass dies wohl kein Elternteil leichtfertig tut und es ein ernstes Thema ist. Wie gesagt, es geht mir um den Ausdruck "zur Adoption freigeben" und was hier juristisch passiert - der Artikel beschreibt eben nur die "Annahme" eines Kindes--Henry II 17:04, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Eben nicht. Da steht auch etwas davon, dass Eltern, Vormund, Familiengericht, Jugendamt und/oder das betroffene Kind zustimmen müssen.--Rotkaeppchen68 17:09, 5. Aug. 2010 (CEST)
Lieber/s Rotkäppchen Vielleicht nerve ich, evtl. kann ich mich auch einfach nicht besser ausdrücken. Das ist mir alles bekannt. Aber was tut Frau X rechtlich gesehen, welche 2 h nach der Geburt ihrer Tochter diese zur Adoption freigibt? Es ist mir schon klar, dass dann die Vormundschaftsbehörde etc. der schlussendlichen Adoption zustimmen müssen. Aber wie ist der Vorgang der "Freigabe" juristisch zu bewerten (und eben dann nicht der ganz Vorgang, der der eigentlichen Adopition vorrangeht). Diese Freigabe zur Adoption hat ja nichts mit der Zustimmung zur schlussendlichen Adoption zu tun, welche ja z.B. 7 Jahre später erfolgen kann. --Henry II 17:18, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Die "Freigabe zur Adoption" ist (IANAL) wohl kein förmlicher Rechtakt, denn "Mutter eines Kindes ist die Frau, die es geboren hat", und insofern besteht selbstverständlich Sorgerecht und -pflicht. Der Rechtsakt ist dann das Ruhen des Sorgerechts (als Beginn des Adoptionsverfahrens), das aufgrund dieser Absichtserklärung der Mutter amtlicherseits, nicht mütterlicherseits, beschlossen werden kann. Grüße 85.180.195.110 17:39, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Ich teile die Auffassung der IP, dass "Freigabe zur Adoption" kein förmlicher Rechtsakt ist, sondern vielmehr ein umgangssprachlicher und ungenauer Terminus. Eine leibliche Mutter kann sich (übrigens ebensowenig wie eine Adoptivmutter!) von ihrem Kind nicht "lossagen". Sie bleibt, solange nicht jemand anderes ihre Rechte und Pflichten übernimmt (Jugendamt, Pflegefamilie, Adoptivfamilie) an das bestehende Verwandtschaftsverhältnis mit seinen Rechten und Pflichten gebunden. Eine "Scheidung" zwischen Eltern und Kindern gibt es nicht.
- Übrigens haben in Amerika vor einigen Monaten mal Eltern versucht, ihre Teenager in einer "Babyklappe" abzuliefern, weil dort nur von "Kindern" die Rede war. Es bestünde also wohl durchaus Bedarf für so eine Regelung. Es gibt sie nur nicht. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:54, 5. Aug. 2010 (CEST)
Flieder
Meine Frage lautet Sind Fliederzweige giftig für meine Ziegen? --62.224.249.217 17:10, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Als erster Anhalts- und Beruhigungspunkt: Tiere fressen so gut wie nie Pflanzen, die für sie giftig sind, sofern diese in ihrer natürlichen Umgebung "schon immer" heimisch waren. Anders als Menschen... Obendrein: Ziegen fressen so gut wie alles problemlos. Gr., Rednoise 17:23, 5. Aug. 2010 (CEST)
Die Uni Zürich bietet unter dieser Internet-Adresse http://www.vetpharm.uzh.ch/perldocs/index_x.htm eine grosse Datenbank über giftige Pflanzen an und dies insbesondere im Hinblick auf die Veterinär-Medizin! --Henry II 17:30, 5. Aug. 2010 (CEST)
Deine Ziegen fressen garantiert nichts Giftiges, schon gar keinen Flieder, der ja intensiv nach Flieder riecht. Außerdem fressen Ziegen unbekannte Gewächse erstmal an, also probieren aus. wenn sie sich hernach unwohl fühlen, meiden sie das neue Gewächs. --46.115.76.243 18:08, 5. Aug. 2010 (CEST)
Bin kein Veterinär, aber zu meiner Ziegenhirtenzeit hab ich (ganz unwissenschaftlich) erklärt bekommen, dass man "im Garten die Pflanzen vor den Ziegen, aber im Stall die Ziegen vor den Pflanzen" schützen soll. Ich würde Ihnen also nichts Zweifelhaftes in die Raufe werfen (weil da die Grüngier vielleicht über die Vernunft siegt), im Freiland die Entscheidung aber wie meine Vorredner den Ziegen überlassen (wo der Bock komischerweise besonders zielsicher auf die Sachen losging, die aus Menschensicht eigentlich kaum gut für ihn sein können: Wermut, Hopfen, Meerrettich, Paprika...) Wobei er den Flieder nach meiner Erinnerung tatsächlich nicht angerührt hat. Kann aber auch daran liegen, dass gleich dahinter junge Obstbäume waren. --Rudolph Buch 22:13, 5. Aug. 2010 (CEST)
Unsere Ziegen fressen recht kritiklos alles, was wir ihnen geben oder an Futterpflanzen zeigen (ja wirklich!). Ganz eigenständig haben sie mal auf ihrer Weide einen Pfaffenhütchenstrauch an einem Tag weggeputz. Das ist giftig - hat ihnen aber nichts ausgemacht. Wg Flieder würde ich mir keine Sorgen machen (außer um die Pflanze:) --Grottenolm 23:05, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Ich erinnere mich, mal gelesen zu haben, dass Ziegen sogar den Grünen Knollenblätterpilz vertragen und das nicht nur einmal ;-) VG--Magister 20:12, 6. Aug. 2010 (CEST)
Allgemeine, aber wichtige Frage zu Dateiformaten
Viele neue Versionen von Programmen (Word) verwenden in regelmäßigen Abständen neue Formate. Wenn es sich um weitgehend zentral gesteuerte Entwicklungen (wie bei Microsoft) handelt, sind die neuen Programmversionen abwärtskompatibel, aber dennoch kommen ständig neue Formate heraus. Bei anderen Typen wie Medienformaten sind beständige updates von "codecs" nötig, was oftmals juristische Gründe hat, wenn ein neuer anbiter nicht auf die Codecs anderer Anbieter aufbauen darf und deshalb einen eigenen, meist nur formal - nicht jedoch funktional - verschiedenen Codec heraus gibt.
Betrachten wir der Einfachheit halber schlicht mal nur den Textbereich!
Allgemeine Grundlage der ständigen Formatveränderungen war ein historisches, bis etwa Anfang der 2000er Jahre wichtiges "Speicherproblem", bei dem wechselseitig entweder Arbeitsspeicher oder Festplattenspeicher gespart werden musste, je nach dem, was was gerade gekostet hat. Dadurch wurde die "Aufwärtskompatibilität" erschwert, weil sich die Programmierer nicht mit Leerstellen für zukünftige Parameter belasten konnten, die im Betrieb sinnlos Kapazität fraßen. Das ist aber derzeit, wo man im Terabytebereich speichern kann und jeder Computer mehr Arbeitsspeicher hat als man jemals bei Textverarbeitung verbrauchen könnte, unsinnig. Man könnte Leerstellen verwenden, die bei neueren Formaten belegt werden können, im aktualgenetischen Betrieb aber einfach ignoriert werden. Das frisst zwar etwas Speicher, aber es ist egal. Als anschaulichen Vergleich kann man die Länge der Dateinamen nennen, die in DOS-Zeiten nicht über 8 Stellen erhöht wurden, weil 8 ausreichend waren und man keinen zustätzlichen aufwändigen Prozess darauf verwenden wollte, längere zu bedienen. Man dachte, 8 Stellen reichen für alle Zeiten aus, genau so wie man dachte, das Datumsformat vor der 2k-grenze würde ausreichen.
Dateiformate für Textdokumente könnten heute eigentlich unbegrenzt aufwärtskompatibel gestaltet werden, aber warum macht das niemand? Warum belastet man sich statt dessen damit, für alle älteren Formate Konverter zu schreiben, die zwar für den Benutzer unbemerkt geladen werden, aber dennoch kurzsichtig sind?
Warum einigt man sich nicht endlich auf einen einheitlichen Standard, den die jeweiligen Programme auf ihre eigene Weise interpretieren? Wen juckt es, ob eine Textdatei drei MB mehr hat?? --46.115.76.243 17:14, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Zum einen gibt es mit Open Document und Office Open XML bereits standardisierte Dateiformate, zum anderen sind beide Formate gezipte XML-Dateien. Wie sollen dort die von dir genannten "Leerstellen" implementiert werden? --A.Hellwig 18:47, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Einer der Gründe ist, daß man neue Methoden einführt, die neue Möglichkeiteen der Darstellung zulassen - auch werden so oftmals Fehler besseitigt, die zwar eher selten,auftreten, aber dennoch möglich sind. Das ist zumindest die technisch korrekte Entschuldigung für das Aufkommen neuer Datenformate.
Es stecken alerdings auch harte wirtschaftliche Interessen dahinter. Wenn ich ein teures Textverarbeitungssystem verkaufe und regelmäßig neue Datenformate entwickle, die dann im jeweils aktuellen System den Standard darstellen und für die es in älteren Versionen keine Updates gibt, kann ich stets auch an alte Kundden neue Software verkaufen - und ich kann die Verwendung illegaler Programmkopien eindämmen, denn die werden seltener verwenddet je weniger aktuelle Dokumente man damit bearbeiten kann.
- Im Medienbereich ist das noch gravierender, denn hier stellt ein Format, das sich flächendeckend auf dem Mark etablieren kann, eine Gefahr für die Medienindustrie dar. Das ist der Hauptgrund dafür, daß laufend neue Musik- und Filmformate den Markt überschwemmen, denn nur so können die Hersteller von Geräten und Programmen dazu bewegt werden, auch DRM-Konforme Technologien in ihre Produkte einzubauen und diese auch immer brav upzudaten. Gäbe es außer dem Format mp3 beispielsweise nur kommerzielle Formate, dann wäre der Druck nicht da - wo aber nun eine ganze Latte an Formaten - sowohl kommerzielle als auch nichtkommerzielle existieren, müssen die Hersteller sowieso schon mehr als ein Format unterstützen - na und wenn ein paar eingebaut werden, dann kann man ebensogut auch die anderen aufnehmen. auf diese Weise schleichen sich dann auch kommerzielle Formate im Markt ein und können sich halten, denn wie beim Mobbing tätscheln sich alle, die derartige Interessen verfolgen, gerne gegenseitig demonstrativ auff die Schulter für die Unterstützung möglichst vieler "Features" um so den Anschein zu erwecken, das wäre tatsächlich etwas, das jeder braucht. Chiron McAnndra 18:45, 5. Aug. 2010 (CEST)
Ein weiterer Grund ist, dass viele Speicherformate nicht wirklich definiert sind. Oft ist es so, dass die Programme einfach die Objekte in ihrem RAM von deren store()-Methode serialisieren lassen und das Ergebnis dann in eine Plattendatei kippen. Genau andersrum wird dieser Braindump des Programms dann wieder eingelesen. Das führt dann dazu, dass niemand genau weiß, in welcher Reihenfolge unter welchen Umständen und warum welches Objekt im serialisierten Datenstrom seine Daten hinterlässt. Das hängt davon ab, wie das darunterliegende Objektsystem das tut. Und die Mühe, das zu verstehen, gibt sich keiner. Bzw. dafür wird der Applikationsprogrammierer nicht bezahlt und der Objektsystemprogrammierer auch nicht. Lieber wird bei der neuen Version darauf vertraut, dass man das Objekt für die neuen Funktionen ja einfach ableiten kann und zum Einladen der Dateien der alte Programmversion ja einfach das alte Objekt weiterverwendet werden kann. Und meistens funzt das dann ja auch. -- Janka 21:43, 5. Aug. 2010 (CEST)
Tropfverlust bei Wasser
Zu DDR-Zeiten wurde Trinkwasser pauschal abgerechnet unter folgendem Gesichtspunk: Die Leitungen müssen gelegt und gewartet werden, aber die Menge des dadurch fließenden Wasers war (bis auf Nebenaspekte) weitgehend egal. Es gibt in Deutschland genug Wasser, wir leben nicht in der Wüste. Also bezahlte man monatlich eine Pauschale, aber die entnommene Wassermenge war egal. Umso ärgerlicher war für uns Ossis, dass man Anfang der 90er Jahre plötzlich in Litermenge bezahlen musste und später sogar für Abwasser.
Aber zur Frage: Mir ist aufgefallen, dass der häusliche Wasserzähler erst bei einem Mindestfluss mitzählt. Wenn ein Wasserhahn mit einer geringen, meist tropfenden oder leicht laufenden Kapazität Wasser abgibt, zählt der Zähler nicht mit. Das ist im Einzelfall aber sehr viel Wasser. Ein tropfender Wasserhahn kann mindestens 400 Liter pro Tag verlieren, das ist unglaublich viel. Wenn man dieses Wasser in den Hauptwasserspeicher eines Passiv-Hauses umleiten würde, kann man im Monat bei 30 Tagen sage und schreibe 12 Kubikmeter Tropfverlust "sparen". Also über den Winter (6 Monate) hinweg etwa 70 Kubikmeter, die im Sommer zum Bewässern oder zum Verbrauch zur Verfügung stehen. Ganz zu schweigen davon, dass über das Jahr 140 Kubikmeter Wasser anfallen, durch einen einzigen tropfenden Wasserhahn.
Wäre das legal? Ich meine, ist sowas verboten? --46.115.76.243 17:33, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Ja ist sicherlich eine gute Antwort auf die letzten beiden Fragen. Im Zweifelsfall Gesetzbücher und Rechtsprechung des Landes konsultieren, in dem der in Rede stehende Wasserhahn seinen gewöhnlichen Aufenthalt hat.
- Wenn aus einem Wasserhahn in 24 Stunden 400 Liter kommen, nennt man das nicht "tropfen". Sondern eben "laufen". Dagegen hilft in vielen Fällen die gute alte Technik des "Zudrehens". Nur in Extremfällen das Auswechseln der Dichtung. BerlinerSchule. 17:39, 5. Aug. 2010 (CEST)
- die Zahlen sind ja irre; einfaches googeln ergibt 6000lit also 6m³ im Jahr, das kostet 30€. Für die Hausstation gibt es und werden parallel zum Hauswaaserzähler Kleinstwasser-Umgehungszähler eingebaut, die messen auch kleinste Mengen. (link habe ich jetzt nicht)--62.143.74.253 17:52, 5. Aug. 2010 (CEST)
Darum geht es nicht, Berliner Jurist. Mein Wasserhahn ist verkalkt und tropft einfach. Sagen wir es mal so. Ist es illegal, ihn tropfen zu lassen? Das Wasser selbst läuft in die massiven Speicher, die eine sehr große Kapazität haben und auch Regenwasser aufnehmen. Zu den Mengen: Es sind deutlich mehr als 6 m³ im Jahr, das kannst Du aber glauben! Man täuscht sich da leicht. --46.115.76.243 18:02, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Keine Ahnung, wen Du hier als Juristen ansprechen willst. Ich bin keiner. Ich habe nur darauf hingewiesen, dass Deine juristische Frage einer juristischen Antwort bedürfte - und dies je nach Land.
- Allerdings halte ich es für nicht so relevant, ob es legal sei. Es ist schlecht für die Umwelt und deshalb solltest Du den Hahn einfach mal abschrauben, entkalken und mit einer neuen Dichtung (die wenige Cent oder Rappen oder was auch immer kostet) versehen wieder einsetzen.
- Ganz sicher ist ein Jahr, in dem tägliche 400 Liter insgesamt 6000 jährlichen Litern entsprechen, kein Schaltjahr. Sondern hat ganz im Gegenteil weniger als die oft genannten 365 Tage. BerlinerSchule. 18:08, 5. Aug. 2010 (CEST)
Dazu muß man aber klarstellen - es war nicht ärgerlich für "uns Ossis", sondern eher für Schnorrer und Kleingeister, die das System sprichwörtlich bis zum letzten Wassertropfen ausnutzen wollen. Zur Frage, obs verboten ist, einfach §263 BGB lesen, da steht zum Betrug: "Wer in der Absicht, sich oder einem Dritten einen rechtswidrigen Vermögensvorteil zu verschaffen, das Vermögen eines anderen dadurch beschädigt, daß er durch Vorspiegelung falscher oder durch Entstellung oder Unterdrückung wahrer Tatsachen einen Irrtum erregt oder unterhält, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft." Ein tropfender Wasserhahn fällt da nicht drunter, wer jedoch wie hier angedacht das Wasser in einen Sammelbehälter ableitet, erregt vorsätzlich einen solchen Irrtum, und das für eine lächerliche Summe. 85.178.89.99 18:15, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Mein Taschenrechner sagt mir das 400 Liter am Tag 0,278 cl die Minute ergeben. Das entspricht einem kleinen Bier. (mit viel Schaum ;) )Wenn bei dir diese Menge pro Minute aus dem Hahn läuft tropft es nicht sondern es strömt. Wenn du Wasser das ganze Jahr tropfen lässt um 30€ zu sparen ist die eventuelle Illegalität der Handlung dein kleinstes Problem. Zusätzlich nimmt das Wasser beim tropfen wesentlich mehr Staub auf als wenn man es laufen läßt. Wenn du dieses Wasser über ein Jahr in einem Auffangbecken sammelst hast du am Ende des Jahres vermutlich eine schutzige faulige Brühe --FNORD 18:25, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Ich verstehe die Frage nicht. Was auf der Rechnung erscheint, wird bezahlt werden müssen; was nicht drauf ist, muß man auch nicht zahlen. Solange niemand hingeht und installationstechnische Veränderungen vornimmt, die den Wasserzähler austricksen, ist alles Wasser, das reinkommt, ohne gezählt und somit abgerechnet zu werden, legal - wo also liegt das Problem? Chiron McAnndra 18:31, 5. Aug. 2010 (CEST)
- 85.178.89.99 hat eigentlich gut dargestellt wo das problem liegt ...Sicherlich Post / FB 18:33, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Die IP hat das Auffangen des Tropfwassers aus einem tropfenden Wasserhahn unter den Straftatbestand des Betruges subsumiert. Gewagt, aber schön: zwei Juristen, drei Meinungen. Ich lege meine Hand nicht dafür ins Feuer, dass das nicht auch durch einen Richter erfolgen könnte.
- Würde jetzt einer Wasser nicht einfach aus dem tropfenden Hahn auffangen, sondern aus der Leitung unter Umgehung des Zählers (Loch in die Leitung bohren, Wasser abzapfen), dann wäre das m.E. weniger Betrug als vielmehr Diebstahl.
- FNORD: das sind keine 0,278 cl, sondern 0,278 Liter, oder, wie du richtig gesagt hast: ein kleines Bier. Die Einheit war nur falsch.
- Übrigens habe ich nach wie vor meine Zweifel, ob der Wasserzähler bei einer Strömungsgeschwindigkeit von 0,279 Litern/Minute wirklich stehen bleibt. --Snevern (Mentorenprogramm) 21:15, 5. Aug. 2010 (CEST)
- 85.178.89.99 hat eigentlich gut dargestellt wo das problem liegt ...Sicherlich Post / FB 18:33, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Ich verstehe die Frage nicht. Was auf der Rechnung erscheint, wird bezahlt werden müssen; was nicht drauf ist, muß man auch nicht zahlen. Solange niemand hingeht und installationstechnische Veränderungen vornimmt, die den Wasserzähler austricksen, ist alles Wasser, das reinkommt, ohne gezählt und somit abgerechnet zu werden, legal - wo also liegt das Problem? Chiron McAnndra 18:31, 5. Aug. 2010 (CEST)
Bevor große Aufregung ausbricht: Der Artikel Wasseruhr verrät uns, dass auch bei 50 Liter/Stunde ein Meßfehler von +/- 10 Prozent weder das Eichamt noch das Wasserwerk beunruhigt. Und wenn man liest, dass durch Rohrverluste ohnehin bis zu 10 Prozent des Trinkwassers noch vor dem Zähler versickern, dann sind Tropfen-Trick-Modelle wahrscheinlich eher die geringste Sorge unserer Wasserversorger... --Rudolph Buch 22:35, 5. Aug. 2010 (CEST)
Was für Folgen hätte der Wegfall der Netzneutralität für Wikipedia
Da nun offenbar auch Google für den Wegfall plädiert, vgl hier, stellt sich mir diese Frage. Was hätte das für Folgen für WP? Das wir noch abhängiger an bezahlenden Unternehmen werden, die einen Transfer sponsern? Oder das Wikipedia künftig "schwieriger" erreichbar wäre?--- Zaphiro Ansprache? 17:35, 5. Aug. 2010 (CEST)
- hmm - oder die leute beschweren sich bei ihrem provider dass sie die online-enzyklopädie nicht mehr/schlecht erreichen können ....Sicherlich Post / FB 17:39, 5. Aug. 2010 (CEST)
- wäre eine Möglichkeit, da Popularität ja durchaus vorhanden ist, laut dem Bericht würden die Provider erheblich profitieren und erschließen sich eine neue Einnahmequelle. Die Frage ist, was wäre, wenn sie gemeinsam soetwas beschließen und de facto es folglich keine Konkurrenz gebe und ob dies dann überhaupt rechtlich einwandfrei wäre (ähnlich etwa einer Preisabsprache) ?!--- Zaphiro Ansprache? 17:53, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Was es so nicht gibt kann auch nicht wegfallen. Netzneutralität wird gefordert ist aber nicht existent. Die aktuelle Diskussion zu dem Thema hat damit zu tun das alle Datenformate an alle User mit einer gleichberechtigten Priorisierung übertragen werden sollen. Also die gleiche Prio für Email Transfer wie auch für das Aufrufen eine Wikipediaseite oder ein Filedownload. Und der Modemnutzer soll die gleich Prio wie ein High End DSL Nutzer bekommen. Der politische Grund dafür ist das hier eine Ungleichbehandlung vermutet wird die vermieden werden soll. Global einfach mal Netzneutralität zu fordern ist der übliche ahnungslose politische Ochsenkot den Parteien ab und an eben von sich geben. Netzneutralität bedeutet noch mehr und auf die Unterschiedliche Priorisierung verschiedener Dienste kann man auch noch viel genauer eingehen Ach vielleicht noch ein Beispiel warum das auch Sinn machen kann. Wenn das Netz eines Providers annähernd ausgelastet ist, macht es Sinn die Filesharing Dienste temporär zu drosseln. Ob ein Film in 8 oder in 10 Minuten da ist macht keinen großen Unterschied aber dafür können ein paar 10.000 andere Leute verzögerungsfrei weitersurfen. --FNORD 18:01, 5. Aug. 2010 (CEST)
- <quetsch> weiteres Beispiel wäre Internettelefonie, wie in dem Artikel etwa auch angedeutet (Sprachdienste), aber hier geht es ja auch Anbieter vs. Anbieter, sprich zwei Unternehmen mit gleichem Content (Videos) in direkter Konkurrenz. Das heißt der andere müsste mitziehen um konkurrenzfähig zu bleiben und dies hätte womöglich einen Ketteneffekt--- Zaphiro Ansprache? 18:38, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Die Anbieter freier Dienste, die gern die Netzneutralität bewahren wollen, könnten sich zusammenschließen und ihrerseits damit drohen, daß sie jeden Datenzugriff, der über Kanäle geht, bei denen einer der Beteiligten solche Verträge abgeschlossen oder unterstützt hat, künstlich verlangsamen - schließlich sind die Router der Netzanbieter nicht annonym. Vielleicht sehen die Leute dann, daß soetwas keinen Sinn hat, wenn sie mit Protestanrufen ihrer Kunden zugeballert werden. Chiron McAnndra 18:27, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Die Anbieter freier Dienste??? Wer soll das sein? Die HIPPIT/IC Lovesharing Cloud? Und die legen dann gurillamäßig den Emaildienst von T-Online lahm? <WP:PA entfernt>--- Zaphiro Ansprache? 19:47, 5. Aug. 2010 (CEST) --81.200.198.20 18:38, 5. Aug. 2010 (CEST)
- @81.200.198.20; bitte ein gemäßigter ton. Danke ...Sicherlich Post / FB 18:41, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Die Anbieter freier Dienste??? Wer soll das sein? Die HIPPIT/IC Lovesharing Cloud? Und die legen dann gurillamäßig den Emaildienst von T-Online lahm? <WP:PA entfernt>--- Zaphiro Ansprache? 19:47, 5. Aug. 2010 (CEST) --81.200.198.20 18:38, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Die Anbieter freier Dienste, die gern die Netzneutralität bewahren wollen, könnten sich zusammenschließen und ihrerseits damit drohen, daß sie jeden Datenzugriff, der über Kanäle geht, bei denen einer der Beteiligten solche Verträge abgeschlossen oder unterstützt hat, künstlich verlangsamen - schließlich sind die Router der Netzanbieter nicht annonym. Vielleicht sehen die Leute dann, daß soetwas keinen Sinn hat, wenn sie mit Protestanrufen ihrer Kunden zugeballert werden. Chiron McAnndra 18:27, 5. Aug. 2010 (CEST)
- <quetsch> weiteres Beispiel wäre Internettelefonie, wie in dem Artikel etwa auch angedeutet (Sprachdienste), aber hier geht es ja auch Anbieter vs. Anbieter, sprich zwei Unternehmen mit gleichem Content (Videos) in direkter Konkurrenz. Das heißt der andere müsste mitziehen um konkurrenzfähig zu bleiben und dies hätte womöglich einen Ketteneffekt--- Zaphiro Ansprache? 18:38, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Was es so nicht gibt kann auch nicht wegfallen. Netzneutralität wird gefordert ist aber nicht existent. Die aktuelle Diskussion zu dem Thema hat damit zu tun das alle Datenformate an alle User mit einer gleichberechtigten Priorisierung übertragen werden sollen. Also die gleiche Prio für Email Transfer wie auch für das Aufrufen eine Wikipediaseite oder ein Filedownload. Und der Modemnutzer soll die gleich Prio wie ein High End DSL Nutzer bekommen. Der politische Grund dafür ist das hier eine Ungleichbehandlung vermutet wird die vermieden werden soll. Global einfach mal Netzneutralität zu fordern ist der übliche ahnungslose politische Ochsenkot den Parteien ab und an eben von sich geben. Netzneutralität bedeutet noch mehr und auf die Unterschiedliche Priorisierung verschiedener Dienste kann man auch noch viel genauer eingehen Ach vielleicht noch ein Beispiel warum das auch Sinn machen kann. Wenn das Netz eines Providers annähernd ausgelastet ist, macht es Sinn die Filesharing Dienste temporär zu drosseln. Ob ein Film in 8 oder in 10 Minuten da ist macht keinen großen Unterschied aber dafür können ein paar 10.000 andere Leute verzögerungsfrei weitersurfen. --FNORD 18:01, 5. Aug. 2010 (CEST)
- wäre eine Möglichkeit, da Popularität ja durchaus vorhanden ist, laut dem Bericht würden die Provider erheblich profitieren und erschließen sich eine neue Einnahmequelle. Die Frage ist, was wäre, wenn sie gemeinsam soetwas beschließen und de facto es folglich keine Konkurrenz gebe und ob dies dann überhaupt rechtlich einwandfrei wäre (ähnlich etwa einer Preisabsprache) ?!--- Zaphiro Ansprache? 17:53, 5. Aug. 2010 (CEST)
Der Wegfall der Netzneutralität könnte sich für die Wikipedia sogar positiv auswirken, weil sie Kategorie-1-Kunde sein könnte. Bezahlt nicht Google schon jetzt das Jahresdefizit der WP? Wird die WP damit "noch ernsthafter abhängig von bezahlenden Unternehmen"? Das ist schneller behauptet als belegt. --Aalfons 21:20, 5. Aug. 2010 (CEST)
- hmm; du wirfst ein paar mehr oder weniger provokante stichwörter in den raum (google zahlt WPs defizit, WP wir abhängiger von Unternehmen), ohne auch nur einen verweis auf irgendeine basis deiner behauptungen zu machen. Wie wäre es mit dem jahresbericht der foundation oder den presseerklärungen. In deren Licht erscheinen deine behauptungen/vermutungen/eingeworfenen stichworte eher schwach ...Sicherlich Post / FB 09:04, 6. Aug. 2010 (CEST)
Stuttgart 21
Ich bin dagegen, die frage ist besteht noch eine Chance das Projekt zu stoppen? Wenn 2011 die CDU abgewählt ist und die Grünen hoffentlich über 20% sind, bringt es ja auch nix S 21 zu stoppen und eine Bauruine zu haben(!) wie real ist die Chance S 21 zu stoppen?ß79.247.216.42 17:44, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Volksbegehren bzw Volksentscheid? Ich weiß aber nicht wie es da im Schwabenländle ausschaut ;-)--- Zaphiro Ansprache? 17:45, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Aha ;-)--- Zaphiro Ansprache? 17:55, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Das/der Bürgerbegehren/-entscheid zum Thema Stuttgart 21 ist nicht zustande gekommen, weil er viel zu spät eingereicht wurde. Ausstieg geht nur, wenn alle Beteiligten (Stadt Stuttgart, Land Baden-Württemberg, Bundesrepublik Deutschland, Deutsche Bahn AG) sich darauf verständigen, das Projekt zu beenden und auf Schadenersatzforderungen gegen die Projektpartner zu verzichten. Demzufolge hilft nur Überzeugungsarbeit in Stuttgart und Berlin. Demos und Sabotageaktionen sind wohl eher nicht zielführend, auch wenn manche Medien offen gegen das Neubauprojekt sind.--87.144.95.46 22:26, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Demos nicht zielfuehrend? Wenn noch eine Chance besteht, das Projekt zu stoppen, dann doch wohl eher durch oeffentlichen Druck auf die Vertragspartner. Aber in der Tat hat der alte Bahnvorstand in bewaehrter Mehdorn-Manier wohl schon vollendete Tatsachen geschaffen, indem die Grundstuecke, auf denen noch Schienen liegen und Zuege fahren, bereits verkauft sind. -- Arcimboldo 02:25, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Was ich mich immer frage ist, warum es den Menschen erst nach 16 Jahren einfällt, gegen das Projekt zu demonstrieren. Die ganze Chose wurde doch seinerzeit 1994 ausführlich vorgestellt und alle Welt, auch die Presse, die heute dagegen ist, haben über Stuttgart 21 gejubelt. So richtig ist der Protest gegen Stuttgart 21 doch erst losgegangen, als er bereits aussichtslos war. Meine Gegenfrage an den Fragesteller ist daher: Warum wart ihr nicht schon viel früher dagegen, als das noch etwas gebracht hätte?--87.144.95.46 07:41, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Vermutlich, weil aus Stuttgarter Sicht objektiv recht wenig gegen das Projekt spricht (zahlt jemand anderes, Hbf gehört zu den hässlichsten Deutschlands) und niemand so recht weiss, warum das auf einmal so viel Momentum aufgenommen hat. Es gibt schon alleine deshalb keine Chance, das zu stoppen weil das in einem Jahr wenn der Sturm im Wasserglas vorbei ist gar keiner mehr will. Soweit meine Glaskugelei. --Studmult 10:24, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Meinem Wissen nach bleibt doch die markante Vorderfront erhalten, lediglich eine bieder bis hässliche Seitenfront wird entfernt. Ein bisschen Moderne tut auch den Stuagartern gut. Der Fernsehturm alleine zieht nicht mehr. Ich wundere mich auch, dass erst jetzt der Widerstand auftritt, erkläre das aber damit, dass Cleverle & Co damals noch wenig grünen Widerstand im Ländle hatten. Wobei es im heutigen Widerstand nicht nur die Grünen sind, der heutige Bürger sieht das Fass ohne Boden und die Leistungen der funktionsschwachen Politiker.--91.56.223.28 15:03, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Argumente der Gegner sind ja nicht nur Abriss der Südfassade des Bonatzbaus, sondern auch solche Sachen wie "im Schlossgarten müssen Bäume gefällt werden", "viel zu teuer, dasselbe Ergebnis wäre billiger zu haben", "Gefährdung der Cannstatter Mineralquellen" ... Jeder, der schon einmal von Karlsruhe nach Ulm mit dem ICE gefahren ist, kennt den Unterschied zwischen einer Schnellfahrstrecke und der alten Filstalbahn. Die alte Trasse ist von 1850 und erlaubt stellenweise nur eine Höchstgewindigkeit von 70 km/h. Auch wenn sie seinerzeit eine ingenieurtechnische Meisterleistung war, ist sie nach 160 Jahren nicht mehr ganz zeitgemäß.--87.144.112.53 17:23, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Meinem Wissen nach bleibt doch die markante Vorderfront erhalten, lediglich eine bieder bis hässliche Seitenfront wird entfernt. Ein bisschen Moderne tut auch den Stuagartern gut. Der Fernsehturm alleine zieht nicht mehr. Ich wundere mich auch, dass erst jetzt der Widerstand auftritt, erkläre das aber damit, dass Cleverle & Co damals noch wenig grünen Widerstand im Ländle hatten. Wobei es im heutigen Widerstand nicht nur die Grünen sind, der heutige Bürger sieht das Fass ohne Boden und die Leistungen der funktionsschwachen Politiker.--91.56.223.28 15:03, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Vermutlich, weil aus Stuttgarter Sicht objektiv recht wenig gegen das Projekt spricht (zahlt jemand anderes, Hbf gehört zu den hässlichsten Deutschlands) und niemand so recht weiss, warum das auf einmal so viel Momentum aufgenommen hat. Es gibt schon alleine deshalb keine Chance, das zu stoppen weil das in einem Jahr wenn der Sturm im Wasserglas vorbei ist gar keiner mehr will. Soweit meine Glaskugelei. --Studmult 10:24, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Was ich mich immer frage ist, warum es den Menschen erst nach 16 Jahren einfällt, gegen das Projekt zu demonstrieren. Die ganze Chose wurde doch seinerzeit 1994 ausführlich vorgestellt und alle Welt, auch die Presse, die heute dagegen ist, haben über Stuttgart 21 gejubelt. So richtig ist der Protest gegen Stuttgart 21 doch erst losgegangen, als er bereits aussichtslos war. Meine Gegenfrage an den Fragesteller ist daher: Warum wart ihr nicht schon viel früher dagegen, als das noch etwas gebracht hätte?--87.144.95.46 07:41, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Demos nicht zielfuehrend? Wenn noch eine Chance besteht, das Projekt zu stoppen, dann doch wohl eher durch oeffentlichen Druck auf die Vertragspartner. Aber in der Tat hat der alte Bahnvorstand in bewaehrter Mehdorn-Manier wohl schon vollendete Tatsachen geschaffen, indem die Grundstuecke, auf denen noch Schienen liegen und Zuege fahren, bereits verkauft sind. -- Arcimboldo 02:25, 6. Aug. 2010 (CEST)
Kurswagen
hallo,
wer kennt noch Fernverkehrsverbindungen wo es echte Kurswagen gibt???79.247.216.42 17:44, 5. Aug. 2010 (CEST)
- ich kenn sie zwar nicht persönlich, aber hast du schonmal in den artikel Kurswagen geguckt? da stehen einige ...Sicherlich Post / FB 17:49, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Pööh… Da wollte ich jetzt die IC-Kurswagen für die Strecke Niebüll–Dagebüll angeben, und da stehen die schon im verlinkten Artikel… -- Spuki Séance 19:59, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Ich hätte noch ein Beispiel, das nicht unter Kurswagen erwähnt wird: Orient-Express#EN_264_-_265_.E2.80.9EOrient-Express.E2.80.9C. Dürfte wohl noch in Betrieb sein, vorausgesetzt der Artikel ist aktuell. --MrBurns 00:40, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Pööh… Da wollte ich jetzt die IC-Kurswagen für die Strecke Niebüll–Dagebüll angeben, und da stehen die schon im verlinkten Artikel… -- Spuki Séance 19:59, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Basel–Moskau: Ein Wagen im Zug nach Kopenhagen (ab Basel SBB 18:04). --217.162.118.47 01:55, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Was nicht im Artikel steht, ist, dass zumindest bei der Deutschen Bahn das Wort "Kurswagen" vermieden wird wie gesaeuerter Lebertran. Die Kurswagen, die mindestens bis in die 80er sehr haeufig waren, waren offenbar notorische Problemverursacher (komplexe Betriebsablaeufe, Probleme mit Verspaetungen, Verwirrung an Bahnsteigen, viele Passagiere im falschen Wagen etc.). Wenn dazu noch jemand eine gute Quelle findet, koennte man es im Artikel noch ausfuehren. -- Arcimboldo 03:25, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Stimmt nicht: Wenn man hier noch auf Details klickt (ich weiss nicht, wie man das vorab direkt in die URL schreiben kann), erscheint "Kurswagen". -- Juergen 91.52.179.149 05:03, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Verkehrt als UBB24784 bis Wolgast, danach als IC 1809, danach als IC 1809, danach als IC 1809. Mich würd ja nicht wundern, wenn er danach als IC 1809 weiterfährt... --Studmult 10:28, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Ja. Heisst aber trotzdem offiziell Kurswagen - ist das nun die absolute Ausnahme (ich kenne nur diese eine Strecke) ? -- Juergen 91.52.179.149 23:32, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Verkehrt als UBB24784 bis Wolgast, danach als IC 1809, danach als IC 1809, danach als IC 1809. Mich würd ja nicht wundern, wenn er danach als IC 1809 weiterfährt... --Studmult 10:28, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Stimmt nicht: Wenn man hier noch auf Details klickt (ich weiss nicht, wie man das vorab direkt in die URL schreiben kann), erscheint "Kurswagen". -- Juergen 91.52.179.149 05:03, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Was nicht im Artikel steht, ist, dass zumindest bei der Deutschen Bahn das Wort "Kurswagen" vermieden wird wie gesaeuerter Lebertran. Die Kurswagen, die mindestens bis in die 80er sehr haeufig waren, waren offenbar notorische Problemverursacher (komplexe Betriebsablaeufe, Probleme mit Verspaetungen, Verwirrung an Bahnsteigen, viele Passagiere im falschen Wagen etc.). Wenn dazu noch jemand eine gute Quelle findet, koennte man es im Artikel noch ausfuehren. -- Arcimboldo 03:25, 6. Aug. 2010 (CEST)
Lärmbelästigung durch Hundegebell
Hallo an alle Kundigen, mir ist heute Folgendes zu Ohren gekommen: wir haben diverse hundert Kilometer von unserem momentanen Wohnort entfernt ein Haus, welches vermietet ist. Der Mieter hat zwei Hunde, Haltung haben wir erlaubt, ebenso den Aufbau eines Zwingers im Garten. Als wir selbst noch im Haus gewohnt haben, hatten wir zu den Nachbarn rundum ein gutes Verhältnis, alles war prima und einer von denen rief heute an und meinte, dass die gesamte Nachbarschaft stinksauer sei, weil die Hunde so ungefähr ab 7:30 Uhr (wenn Mieter zur Arbeit gefahren ist) für 2-3 Stunden ununterbrochen bellen. Dass das nicht zumutbar ist, habe ich bereits in diversen gegoolten Urteilen gefunden, es muss also etwas passieren. Meine Frage ist nun (dazu wusste nämlich Google auch keine Antwort), ob ich als Vermieter zu irgendwelchen Aktionen verpflichtet bin – klar, ich werde mit dem Mieter darüber reden, ihn darauf aufmerksam machen, dass er einen Riesenärger wegen Lärmbelästigung und Anzeige/Strafe etc. kriegen kann, aber mehr kann ich doch auch nicht machen, oder? Letztlich sind es seine Hunde und ich kann ja im Nachhinein schlecht den Mietvertrag ändern... Nur würde mich interessieren, ob ich als Vermieter da irgendetwas unternehmen muss oder wirklich alles was ich tun kann, ein Gespräch mit dem Hundebesitzer mit Hinweis auf mögliche Konsequenzen ist (ich selbst kann die Sachlage ja auch nicht wirklich beurteilen – wohne halt weit weg und wenn ich mal dort bin, ist das nur über Wochenende, dann fährt der Mieter nicht zur Arbeit und die Hunde sind ruhig). Danke schon mal für die Antworten. Grüße --94.217.73.34 18:00, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Ein auf Mietrecht spezialisierter Anwalt sollte da eigentlich Auskunft geben können. --A.Hellwig 18:35, 5. Aug. 2010 (CEST)
- In den Erlaubnissen für unsere Katzen steht drin, dass die Erlaubnis entzogen werden kann, wenn deren Haltung andere Mieter beeinträchtigt. Sowas hast Du in Deinen Erlaubnissen ja sicherlich auch drin stehen? --Schmiddtchen 说 22:23, 5. Aug. 2010 (CEST)
- vorab, bin kein Fachmann, soetwas kenne ich bei Einschränkungen der übrigen Mietparteien auch (kann meines Erachtens bis hin zu Mietminderungsforderungen führen) Aus der Frage geht allerdings für mich hervor, dass derjenige wohl Einzelmieter des Hauses ist. Daher würde sich die Frage nach dem Muss des Vermieters meines Erachtens erübrigen und eher auf einen Konflikt zwischen Nachbarn hinauslaufen. Gut zureden und mögliche Konsequenzen aufzeigen ist da aber sicherlich hilfreicher ;-) --- Zaphiro Ansprache? 22:29, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Ich teile deine Einschätzung, Zaphiro. Die mietrechtliche Erlaubnis, Hunde zu halten, berechtigt den Mieter nicht dazu, seinen Nachbarn Lärmbelästigung zuzumuten (Nachbarrecht, kein Mietrecht). Der Vermieter könnte in einem solchen Fall vielleicht noch mehr tun - aber ich sehe nicht, dass er das auch muss. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:48, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Die Frage ist, ob die Nachbarn offiziell bei Dir als den Vermieter Beschwerde geführt haben. Dann musst Du was unternehmen und Deinen Mieter auf die Geflogenheiten des Nebeneinanders hinweisen und auch ggf. nötigen Druck aufbringen. Ggf. Rücknahme der Zusage zur Hundehaltung androhen. Solange sich die Nachbarn mit Deinem Vermieter direkt kakeln, halte Dich lieber raus.--91.56.223.28 09:11, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Ich teile deine Einschätzung, Zaphiro. Die mietrechtliche Erlaubnis, Hunde zu halten, berechtigt den Mieter nicht dazu, seinen Nachbarn Lärmbelästigung zuzumuten (Nachbarrecht, kein Mietrecht). Der Vermieter könnte in einem solchen Fall vielleicht noch mehr tun - aber ich sehe nicht, dass er das auch muss. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:48, 5. Aug. 2010 (CEST)
- vorab, bin kein Fachmann, soetwas kenne ich bei Einschränkungen der übrigen Mietparteien auch (kann meines Erachtens bis hin zu Mietminderungsforderungen führen) Aus der Frage geht allerdings für mich hervor, dass derjenige wohl Einzelmieter des Hauses ist. Daher würde sich die Frage nach dem Muss des Vermieters meines Erachtens erübrigen und eher auf einen Konflikt zwischen Nachbarn hinauslaufen. Gut zureden und mögliche Konsequenzen aufzeigen ist da aber sicherlich hilfreicher ;-) --- Zaphiro Ansprache? 22:29, 5. Aug. 2010 (CEST)
Danke für die Antworten, das hilft mir schonmal weiter. Ja, es handelt sich um einen Einzelmieter, andere Mietparteien gibt es nicht und die Nachbarn sind allesamt Eigentümer. Eine offizielle Beschwerde von den Nachbarn gab es bislang nicht, nur halt den inoffizielen Abruf eines Einzelnen, der mal darauf hingewiesen hat. Bin inzwischen auch zu dem Schluß gelangt, dass es vielleicht wirklich erstmal besser ist, sich rauszuhalten - sollte noch etwas Offizielles nachkommen, kann ich ja immer noch tätig werden und mich solange aus einem Interessenkonflikt raushalten (einerseits tut es mir schon leid, dass die Nachbarn jetzt solchen Stress haben, schließlich haben wir uns untereinander immer gut verstanden, aber andererseits möchte ich auch mit dem Mieter keinen Stress, letztlich ist er ein “guter Mieter” und ich möchte ihn ungerne verlieren...schon eine dumme Situation...). Grüße --94.217.73.34 11:18, 6. Aug. 2010 (CEST)
WLAN-Funk anderweitig nutzen?
Heutzutage haben die meisten Notebooks ein eingebautes WLAN und auch immer mehr SMART-Phones verfügen über diese Technik. Nun ist es aber so, daß diese Funkverbindung über das jeweilige OS an die TCP/IP-Protokolle gebunden wird (man verzeihe mir, falls ich hier ggf inkorrekte Formulierungen verwende - mir geht es nicht um technische Details, sondern stattdessen um grundsätzliche technische Machbarkeit). Diese Protokolle werden hauptsächlich deshalb verwendet, weil sie sich im Internet als Standard etabliert haben. Grundsätzlich ist jedoch das Gerät, das die WLAN-Verbindung gestattet, nichts anderes als ein Funk-Sender-Empfänger - also müßte es technisch möglich sein, über dieses Gerät - nur unter Verwendung der physikalischen Layer, die hardwaremäßig vorgegeben sind - mit anderen Protokollen zu arbeiten. Wenn ich also zwei Notebooks habe und auf beiden entsprechende Treiber installiere, die eine Funkverbindung gestatten, ohne dabei über die üblichen Protokolle zu gehen, sollte das - zumindest theoretisch - funktionieren. Und wenn ich diese Informationen wiederum in TCP-IP-Päckchen verpacke, könnte ich damit auch dieses Protokoll durchs Internet tunneln - und es könnte mit den üblichen Werkzeuugen, die ja gezielt die bekannten Protokole angreifen, zwar behindert, aber nicht so leicht manipuliert werden. Daher meine Frage: gibt es solche Programme/Treiber, die ein proprietäres Funkprotokoll verwenden und dabei die WLAN-Funkkomponenten nutzen, die man üblicherweise in Notebooks findet? Konkret würde mich für den Anfang eine Möglichkeit interesssieren, die es mir gestattet, Informationen von einem Notebook auf ein anderes zu transferieren, ohne daß eines davon eine Verbindung zu einem WLAN-Knoten hat, aber auch ohne daß ich dafür meine Netzwerkeinstelluung verändern muß (Ich will kein Ad-Hoc-Netzwerk oder etwas ähnliches einrichten, sondern möchte einfach ein Programm starten, das dem anderen Rechner, der das gleiche Programm gestartet hat, mitteilt, daß sein Kommunnikationspartner nun da ist. Und ich möchte vermeiden, daß diese Kommunikation von WLAN-Schnüffelprogrammen als WLAN-Verbindung wahrgennommen wird. Noch zur Begründung - eine ganze Menge jener Dinge, die bei Internetverbindungen notwendiig sind, werden nicht gebraucht, wenn es um klar definierte und bekannte Verbindungen geht. Wenn ich weiß, mit welchem Rechner ich reden will und wo er ist, brauche ich keine Funktionalität, die Routinginformationen und anderes mittransportiert oder ähnliches, deshalb würde ich gern darauf verzichten. Chiron McAnndra 18:14, 5. Aug. 2010 (CEST)
- 1. das mit der effizienz kann schon ärgerlich sein... aber der "flaschenhals" ist meiner meinung nach eher nicht die Routinginformation und der IP-overhead, sondern mehr die datenmengen, die vom hauptspeicher (oder sogar von der festplatte) zur WLAN Karte geschleust werden müssen... auch das zerhacken in pakete und das schreiben der header (braucht man ja eh immer), fehlerkorrektur, ständige/s interrupts/pollen ruiniert die performance (auch ohne IP)... 2. wenn es um sicherheit geht, würde ich auf ssh setzen oder auf ein von beiden seiten geteiltes geheimnis mit der länge der zu übertragenden infos (also ne DVD mit zufallsdaten)... --Heimschützenzentrum (?) 22:06, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Stichwort Protokollstapel - "WLAN" ist im Stapel auf Ebene 1 und 2 zu finden. Darüber kommt normalerweise IP und danach erst TCP oder UDP. Du könntest nach einem Ersatz für IP suchen oder ein eigenes TCP bauen, aber der Punkt ist, dass die grundlegenden WLAN-Architekturprinzipien nicht austricksen kannst, ohne ein eigenes WLAN-Protokoll zu schreiben. Mit anderen Worten: Du hast die Wahl zwischen "Ad-hoc Netzwerk oder Hotspot-Netzwerk mit eigenem Protokoll auf OSI3 oder höher" und "Eigene Netzwerkstruktur durch eigenen WLAN-Treiber auf OSI2". Aber nur auf quasi hochsprachlicher Ebene Daten schieben, ohne sich an die Vorgaben des WLAN-Protokolls darunter zu halten, das geht nicht, da obere OSI-Schichten den unteren Schichten nicht reinreden dürfen. --Schmiddtchen 说 22:20, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Danke für den Versuch einer Erläuterung, aber aauch wenn ich seit etlichen Jahren mit Computern zu tun habe, bin ich doch in der hardwarenahen Programmierung nicht bewandert. Darum fragte ich ja, ob es bereits eine Software gibt, die soetwas bewerkstelligt - ggf auch eine, die man ohne größeren Aufwand anpassen könnte. Selbst soetwas zu schreiben, würde meine Fähigkeiten derzeit total überfordern - und ob ich wirklich die Geduld hätte, mich derart in das Thema zu vertiefen, möchte ich bezweifeln - sowas überlasse ich lieber denen, die wissen, was sie tun *g* Ich hatte nur eben gehofft, daß ich vielleicht nicht der einzige bin, der solche Ideen mit sich herumschleppt und dachte, vielleicht gibt es schon zumindest z.T. realisierte Lösungen dazu. Ich möchte einfach vermeiden, in die Konfiguration meines Rechneers einzugreifen, möchte aber gern einen simplen Datenaustausch zwischen zwei Rechnern ermöglichen, ohne daß dafür ein tatsächliches Netzwerk definiert sein muß - schon allein deshalb möchte ich es vermeiden, weil Windows seltsame Gewonheiten entwickelt, wenn es auf ein Netzwerk stößt - daher will ich auch nicht, daß das Betriebssystem diese Software als Netzwerktreiber behandelt. Ich habe keineswegs vor, wie komplette Netzfunktionalität darübeer laufen zzu lassen, sondern möchte lediglich die Möglichkeit, kleine Informationen - anfänglich nur Texte - übermitteln. Fürs Erste wären auch Sicherheitsüberlegungen nicht von Belang, da es mir vordringlich um die technische Machbarkeit geht. Im Grunde möchte ich einen Prozess, der Daten annimmt - das ist alles, was das System angeht. Und dieser Prozess soll mit diesen Inhaltsdaten eine definierte Funkverbindung aufbauen und die Daten absenden - auf der anderen Seite läuft ein ebensolcher Prozess, der die Daten annimmt und sie an das System weitergibt. Das System soll gar nicht "wissen", daß diese Daten über eine Netzverbindung geleitet wurden. Ich meinte daher auch wweniger den Overhead durch das Layermodell, sondern eher den durch das System, das viel zu oft versucht, ungebetenerweise einem Arbeit abzunehmen, die man gar nicht möchte (und so Stockungen verursacht, auf die man prima verzichten könnte. Chiron McAnndra 23:47, 5. Aug. 2010 (CEST)
- es kann sogar sein, dass TCP header hardware-seitig gebastelt/bearbeitet werden, so dass der Prozessor stark entlastet wird (ab giga bit isses sinnvoll, glaub ich)... mit nem eigenen protokoll hätte man dann wieder mehr arbeit für den prozessor... --Heimschützenzentrum (?) 23:48, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Wäre es nicht viel einfacher, wenn Du diejenigen Netzwerkfeatures, die Du nicht willst, einfach deaktivierst und auf dem verbliebenen Rest wie oben vorgeschlagen ssh nutzt? Ansonsten würdest Du nämlich IMHO das Rad neu erfinden wollen. Und wenn Du nicht WLAN-ausspioniert werden willst, hilft immer noch ein einfaches Patchkabel zwischen den zwei Rechnern und APIPA.--Rotkaeppchen68 00:09, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Nochmal: es geht mir nicht um irgendeine Entlastung oder sonstwas, sondern darum, die Netzverbindung vor dem System zu verschleiern - das mit dem Verzicht auf ein paar der Layerwar nur ein Nebeneffekt der Überlegung, daß wenn man eh das ganze am System vorbei realisieren würde, könnte man gleich die Teile weglassen, die man für den Anwendungszweck nicht braucht, was die Sache einfacher machen würde - und dies hätte wiederum den Nebeneffekt, daß Programme, die gezielt versuchen, WLAN-Netzwerke auszuspähen, mit dem, was sie emppfangen, nichts anfangen können, weil sie nicht mit proprietären Protokollen rechnen, sondern allenfalls mit verschlüsselten Standards.
- Da aber bislang niemand Beispiele gebracht hat, muß ich wohl davon ausgehen, daß es soetwas (noch) nicht gibt ... Chiron McAnndra 12:31, 6. Aug. 2010 (CEST)
Wenn's jemand interessiert...
...habe ich das Lied, das ich vor einer Woche hier gesucht habe, gefunden. War "Caught in the middle" von A1. Hier sieht man, was das man hört, wenn man die Sprache nicht kennt ;)--Alexmagnus Fragen? 19:44, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Aber wo war jetzt Kylie??? ;) 85.180.195.110 20:43, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Ich überlegte auch gerade ob caught in zu Kylie und middle zu Minogue mutierte. In dem Fall hätte ich allerdings Auralhygiene empfohlen :) --Hagman 20:47, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Genau da. :). Nun, wie gesagt, wenn man die Sprache schlecht versteht (wie ich damals), sucht an das "nächste bekannte" :) Wobei ich nicht der einzige war. Identifiziert wurde das Lied von einem bekannten von mir - genau anhand dieser "Zeile"--Alexmagnus Fragen? 20:52, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Nun, wie gesagt, wenn man die Sprache schlecht versteht (wie ich damals), sucht an das "nächste bekannte" :) Und das ist in seiner Normalität gewiß kein Grund zum Verzweifeln. ;-) Auch zu Mondegreens haben wir einen Artikel: Verhörer und von Axel Hacke den Klassiker Der weiße Neger Wumbaba (mit mittlerweile schon zwei Fortsetzungsbänden). Ich freu mich, daß Du Dich nochmal gemeldet hast. Viele bedanken sich mittlerweile nichtmal und man muß so unverschämt widerliche Beiträge lesen wie die von IP 77.116.94.67 im Thread Marterkluft 1861/30, die einem auch noch die letzte Freude hier nehmen können. --84.191.14.1 00:11, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Genau da. :). Nun, wie gesagt, wenn man die Sprache schlecht versteht (wie ich damals), sucht an das "nächste bekannte" :) Wobei ich nicht der einzige war. Identifiziert wurde das Lied von einem bekannten von mir - genau anhand dieser "Zeile"--Alexmagnus Fragen? 20:52, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Ich überlegte auch gerade ob caught in zu Kylie und middle zu Minogue mutierte. In dem Fall hätte ich allerdings Auralhygiene empfohlen :) --Hagman 20:47, 5. Aug. 2010 (CEST)
Was ist der Trapezeffekt?
Dieser Begriff bzw. dieser Effekt taucht in Herleitungen zur Schalentheorie auf. In Wikipedia hab ich ihn nur in einem Artikel zur Fotographie gefunden. Währe das nicht ein schöner neuer Artikel? Der Trapezeffekt hat meiner Auffassung nach nichts mit der Trapezregel zu tun. Also: Was ist der Trapezeffekt und welchen Nutzen hat der in der Festigkeitslehre?
--77.5.244.157 21:39, 5. Aug. 2010 (CEST)Danke, Ohye aus Dresden
- Hast du mal gegooglet? Der zweite Treffer liefert auf Seite 30 eine Definition. Geht um die Abhaengigkeit des Volumenelements von der "Wanddickenkoordinate" bei krummlinigen Koordinaten. --Wrongfilter ... 21:48, 5. Aug. 2010 (CEST)
Bettenwechsel
Warum ist der Bettenwechsel in Ferienanlagen ueblicherweise samstags, fast nie aber sonntags, wo doch die Strassen wegen des LKW-Fahrverbotes leerer waeren ? -- Juergen 91.52.171.32 22:30, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Nehme an die Gewohnheit der Massen, oder warum ist samstags vermehrter Stau (dort sogar als Grund genannt, nur was ist Henne und was Ei ;-) auch auf deutschen Autobahnen?! Da richten sich die Hoteliers dann darauf ein. Soviel zur Schwarmintelligenz ;-)--- Zaphiro Ansprache? 22:35, 5. Aug. 2010 (CEST)
- So mancher Hotelier wird auch heute noch, und sei es nur aus finanziellen Gründen, sonntags so wenig Personal wie möglich einsetzen wollen. Grüße 85.180.195.110 23:27, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Das kommt noch von früher, wo die Leute mit 80 km/h auf Landstraßen Richtung Süden in die Alpen oder nach Italien auf Urlaub gefahren sind. So eine Fahrt hat damals ganz schön lange gedauert und der Bettenwechsel war immer am Samstag, damit die Leute die ihren Urlaub beginnen am Freitag Nachmittag wegfahren können und so am Samstag ankommen. Die die nach Hause fahren, haben noch Zeit genug um bis Sonntag abend daheim zu sein und dann fit für das weitere Wirtschaftswunder am Montag in der Früh wieder in der Arbeit erscheinen können. War damals eigentlich gar nicht so blöd das System. So eine eingefahrene Geschichte dann aber später umstellen, wenn sich die Rahmenbedingungen geändert haben, ist allerdings schwierig. --El bes 23:30, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Danke. -- Juergen 91.52.171.32 03:31, 6. Aug. 2010 (CEST)
- So mancher Hotelier wird auch heute noch, und sei es nur aus finanziellen Gründen, sonntags so wenig Personal wie möglich einsetzen wollen. Grüße 85.180.195.110 23:27, 5. Aug. 2010 (CEST)
Was genau geschah mit Theia nach der Kollision? Im Artikel steht, sie wurde zerstört. Aber: 1) warum? Sie hat ja die Erde nur gestreift. 2) Was geschah nun genau? Theia war ja so groß wie der Mars; der Mond ist viel kleiner, außerdem waren bei der Mondentstehung, soweit ich verstehe, nicht Bruchstücke der Theia, sondern Bruchstücke der Erde beteiligt. Wohin ist nun die Theia verschwunden? Gibt es Simulationen dazu (und zwar mit "Hauptaugenmerk" auf Theia und ihre möglichen Bruchstücke).--Alexmagnus Fragen? 23:01, 5. Aug. 2010 (CEST)
1) wo steht "nur gestreift" im Artikel? 2) Die Bruchstücke von Theia bilden Teile des Mondes und der Erde. Falls es Theia wirklich gab --88.70.229.101 23:08, 5. Aug. 2010 (CEST) Lies doch mal Entstehung_des_Mondes#Kollisionstheorie. --88.70.229.101 23:11, 5. Aug. 2010 (CEST)
" Die Kollision erfolgte nicht frontal, sondern streifend, sodass große Materiemengen, bestehend aus Teilen des Mantels des Impaktkörpers und des Erdmantels, weggeschleudert und im Erdorbit eingefangen wurden." - aus Entstehung_des_Mondes#Kollisionstheorie. Was nun mit dem Rest von Theia? Also der Größenunterschied zwischen Theia+"weggeschleuderte Erdteile" und Mond?--Alexmagnus Fragen? 23:15, 5. Aug. 2010 (CEST)
Auf dem trampeln wir täglich rum, den hat sich die Erde gekrallt. --88.70.229.101 23:16, 5. Aug. 2010 (CEST)
6. August 2010
Wetterdaten
Gibt es irgendwo online eine Quelle für Wetterdaten, aus denen man sich für die eigene Website einen Wetterbericht zusammenbasteln kann? Also nicht dass man per iframe irgendwas Vorgefertigtes einblendet, sondern so dass man die Daten mehr oder weniger roh abruft und dann selber bestimmen kann, was relevant ist und welche Infos wie angezeigt werden. --84.143.62.14 00:47, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Schau Dich mal auf http://www.dwd.de/ und http://www.meteomedia.ch/ um. die bieten so vielerlei Daten an, vielleicht ist da ja auch etwas für Dich dabei.--87.144.95.46 01:03, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Die Frage hat zwei Aspekte: zum einen gibt es den technischen Aspekt. Schnittstellen von Wetterseiten, die Daten kostenfrei in einem einfachen Format (XML, JSON etc.) liefern, sind mir nicht bekannt, aber aus einer Seite relevante Informationen zu extrahieren und andersweitig weiterzuverarbeiten ist kein großes Problem. Größer ist das urheberrechtliche Problem. Einfach Wetterdaten auszulesen kann urheberrechtliche Probleme bereiten, aktuelle Messwerte bekommst du daher am einfachsten gemeinfrei von der US-Wetterbehörde (National Oceanic and Atmospheric Administration). Die Daten sind gemeinfrei, für Berlin z.B. unter [16] (Auswahl für Deutschland: [17]). Da musst du die Daten aber noch immer aus der (recht unübersichtlich und veralteten) Seite extrahieren. --APPER\☺☹ 02:18, 6. Aug. 2010 (CEST)
- evtl privat- bzw hobbybetriebene Wetterstationen, schau mal hier, da gibt es welche
(zumindest von meiner Heimatstadt, Schul-AGshit, seit 2009 nicht mehr aktualisiert) die ihre Daten frei veröffentlichen--- Zaphiro Ansprache? 03:51, 6. Aug. 2010 (CEST)- PS: hier noch eine Hobbyseite, die etwas umfangreicher, aktueller und professioneller zu seien scheint--- Zaphiro Ansprache? 15:42, 6. Aug. 2010 (CEST)
- evtl privat- bzw hobbybetriebene Wetterstationen, schau mal hier, da gibt es welche
- Ich bin in dem Bereich nicht wirklich bewandert, aber wenn ich mich richtig erinnere hat ein Freund einmal erwaehnt, dass es durchaus von Wettersateliten freiverfuegbare Datenstroeme gibt und man nur die Hardware braucht um die abzufragen. --77.243.64.4 15:22, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Schau Dir doch mal die Google-Wetter-API an: http://www.freecomputeradvice.net/2009/08/google-weather-api.html (Wobei die die Daten angeblich von http://www.wunderground.com/ beziehen. Somit gelten auch mindestens deren Nutzungsbedingungen: http://www.wunderground.com/members/tos.asp) -- 78.43.71.155 13:26, 7. Aug. 2010 (CEST)
Bundesdruckerei
die Bundesbank überlegt ja momentan Druckaufträge an ausländische Druckereien zu vergeben, ich frage mich momentan, wer ist für so eine Entscheidung eigentlich verantwortlich?
unter http://www.bundesbank.de/aufgaben/aufgaben_vorstand_ressorts.php steht
bei Bargeld Carl-Ludwig Thiele, ist der also der Verantwortliche?
--78.48.133.181 01:51, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Die Euros werden in Deutschland jedenfalls hauptsächlich bei Giesecke & Devrient in München gedruckt, wo auch so exotische Währungen wie der Simbabwe Dollar und auch die rumänischen Lei aus der Presse laufen. Was deine Frage betrifft ist die Antwort wahrscheinlich ganz einfach: laut europäischem Gemeinschaftsrecht ist es gar nicht erlaubt inländische Unternehmen bei öffentlichen Aufträgen zu bevorzugen. Es muss eine EU-weite Ausschreibung gemacht werden und das beste Angebot kommt dann zum Zug, andernfalls drohen empfindliche Strafen. Nachdem die Bundesdruckerei nur mehr dem Namen nach was mit dem Bund zu tun hat, in Wirklichkeit aber seit dem Jahr 2000 privatisiert (verschleudert) ist, muss sie wie jedes andere Privatunternehmen behandelt werden. Ob man allerdings nicht-EU-Unternehmen zur Ausschreibung zulässt, bzw. sogar einlädt ist nach wie vor frei entscheidbar. --El bes 03:56, 6. Aug. 2010 (CEST)
- sorry aber wenn man keine Ahnung von dem Thema hat sollte man sich besser nicht äussern denn 1. die Bundesdruckerei gehört zu 100% dem Bund und 2. gilt "NZBen, die über eine eigene Druckerei verfügen oder NZBen, die öffentliche Druckereien beauftragen, können beschließen, nicht am einheitlichen Ausschreibungsverfahren des Eurosystems teilzunehmen." --78.49.129.50 04:28, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Du hast recht, im März 2009 hat der Bund sie zurückgekauft. So was nennt man erfolgreiche Privatisierung. Naja, privatrechtliche GmbH ist sie trotzdem noch, kein Amt oder so. Deshalb ist europäisches Wettbewerbsrecht anzuwenden. --El bes 04:48, 6. Aug. 2010 (CEST)
- was ich wissen will, wer bei der Bundesbank trifft die Entscheidungen für die Auftragsvergabe? wer ist verantwortlich? --78.49.129.50 05:16, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Du hast recht, im März 2009 hat der Bund sie zurückgekauft. So was nennt man erfolgreiche Privatisierung. Naja, privatrechtliche GmbH ist sie trotzdem noch, kein Amt oder so. Deshalb ist europäisches Wettbewerbsrecht anzuwenden. --El bes 04:48, 6. Aug. 2010 (CEST)
- sorry aber wenn man keine Ahnung von dem Thema hat sollte man sich besser nicht äussern denn 1. die Bundesdruckerei gehört zu 100% dem Bund und 2. gilt "NZBen, die über eine eigene Druckerei verfügen oder NZBen, die öffentliche Druckereien beauftragen, können beschließen, nicht am einheitlichen Ausschreibungsverfahren des Eurosystems teilzunehmen." --78.49.129.50 04:28, 6. Aug. 2010 (CEST)
Letztendlich verantwortlich werden wohl ein oder mehrere der Vorstände sein. --88.70.68.211 07:13, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Pfälzischer Merkur/Saarbrücker Zeitung teilen die Vermutung mit, "dass Bundesbank-Chef Axel Weber mit der Aktion Punkte für seine Kandidatur um den Posten des Präsidenten der Europäischen Zentralbank sammeln will." http://www.pfaelzischer-merkur.de/sz-berichte/wirtschaft/Wirtschaft;art2819,3374511 Dass der Präsident mit der Auftragsvergabe nichts zu tun hat, für sie nicht "verantwortlich" ist, kann man sich auch kaum vorstellen. Aber was soll eigentlich die Frage? Muss der Betreffende, nachdem die Bildzeitung von Bank-Noten-Irrsinn! schrieb, jetzt Polizeischutz anfordern? --Vsop 09:37, 6. Aug. 2010 (CEST)
Betrunken fahren: Mehr = billiger?
Mir ist gerade etwas aufgefallen: Wird man mit etwas mehr als 0,5 Promille Blutalkoholkonzentration am Steuer eines Fahrzeuges erwischt, muss man in Deutschland einen Regelsatz von mind. 500 Euro zahlen. Ab 1,1 Promille wird es zu einer Straftat und es ist eine Geldstrafe zwischen 40 und 60 Tagessätzen vorgesehen. Die Tagessätze orientieren sich jetzt ja am Einkommen. Hieße das für ärmere Menschen dann nicht, dass es durchaus günstiger sein kann, mehr Promille zu haben? Also: Kommt die Polizei, schnell noch Wodka nachkippen? ;) Tagessätze beginnen ja schon bei einem Euro und wenn die fahrende Person gerade Job und sämtliche Vermögen verloren hat... --StYxXx ⊗ 05:52, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Sehr kurzfristig betrachtet ist es unter Umständen möglich, dass es finanziell billiger ist. Nur funktioniert diese „Ermäßigung“ genau einmal, im Wiederholungsfall geht die Rechnung schon nicht mehr auf (außer man hat einen guten Anwalt, was allerdings selten kompatibel mit einer geringen Bemessungsgrundlage für den Tagessatz einhergeht). Wenn dann noch die zuständige Behörde auf die Idee kommt, die generelle Fahrtauglich anzuzweifeln... (MPU, ich hör dich trappsen). --77.118.223.17 06:15, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Zudem kommen noch andere lustige Dinge: Zum einen ist man Vorbestraft, während man bei <1,1 nur Punkte bekommt. Zum anderen bekommt man nicht nur ein Fahrverbot, sondern auf jeden Fall den Führerschein entzogen, und bekommt den erstml 9-12 Monate nicht wieder (siehe hier). Wenn dann noch ne MPU kommt, hat sich das mit dem "billiger" auch erledigt, es sei denn, man mochte seinen Führerschein eh nicht so gern... --85.180.69.122 06:38, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Die Tagessatzhöhe entspricht in der Theorie dem täglich zur Verfügung stehenden Nettoeinkommen. Für Hartz-IV-Empfänger verhängen Gerichte Tagessätze ab 5 Euro aufwärts; es ist daher unwahrscheinlich, dass du mit einem Tagessatz von 1 Euro davonkommst (entspricht 30 Euro Monatseinkommen). --Snevern (Mentorenprogramm) 07:41, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Wenn die Person noch nicht schon aus einem anderen Grund vorbestraft ist, sieht man aber so geringe Strafen gar nicht im Führungszeugnis, siehe Führungszeugnis#Deutschland. Und es gibt aber auch arme Leute, denen die Vorstrafe mehr oder weniger wurscht sein kann, z.B. Rentner oder viele Langzeitarbeitslose, deren Situation ohnehin schon fast hoffnungslos ist, was zukünftige Jobaussichten angeht. Und 60*5€ = 300€, also noch immer deutlich weniger als 500€. Natürlich wird das für Leute, die nicht ohnehin mit dem Autofahren aufhören wollen meist keine Alternative sein, wegen dem langen Führerscheinentzug + eventuell MPU. --MrBurns 08:31, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Gilt das auch mit den hoffnungslos fehlenden zukünftigen Jobaussichten auch für Langzeitstudierende. Ich meine schon!--79.252.194.66 12:28, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Allerdings muss man den höheren Einkaufspreis des Alkohols von dem durch höhergradige Betrunkenheit gesparten Strafwert noch abziehen. Noch mehr sparen kann man nur, wenn man das Geld für den Alkohol nicht selbst verdient, sondern von Hartz Vier lebt: Alkohol zahlt der Steuerzahler, dann Tagessatz geringst, da geringes "Einkommen".
- Noch günstiger kann das Ganze, vor allem im Fall einer Festnahme, durch eine Mitgliedschaft in der CSU werden (das ist eine Partei, die früher in Bayern oft gewählt wurde). BerlinerSchule. 17:10, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Zudem kommen noch andere lustige Dinge: Zum einen ist man Vorbestraft, während man bei <1,1 nur Punkte bekommt. Zum anderen bekommt man nicht nur ein Fahrverbot, sondern auf jeden Fall den Führerschein entzogen, und bekommt den erstml 9-12 Monate nicht wieder (siehe hier). Wenn dann noch ne MPU kommt, hat sich das mit dem "billiger" auch erledigt, es sei denn, man mochte seinen Führerschein eh nicht so gern... --85.180.69.122 06:38, 6. Aug. 2010 (CEST)
Gesucht: Bezeichnung für einen speziellen Schlauchanschluss
Hallo, ich suche für folgende Problemstellung ein entsprechendes Bauteil und den Namen dazu. Ich habe einen flüssigkeitsgefüllten Behälter der Dicht sein muss. Da hinein brauche ich zwei Schlauchanschlüüse (optimal 1´´) und zwar so, dass sowohl aussen als auch innen der Schlauch angeschlossen werden können, und auf beiden Seiten des Behälters eine Dichtung liegt. Gibt es ein derartiges Bauteil zu kaufen? Wie nennt man es? Danke für die Hilfe, Peter --88.117.126.211 07:07, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Derartige Doppelkupplungen gibt es als 3/8"-Gardena-Schnellkupplung in verschiedenen Durchmessern im Baumarkt. Für Schlauchdurchmesser bis 1" bieten sich auch GK-Kupplungen an.--87.144.95.46 07:18, 6. Aug. 2010 (CEST)
- meinst Du sowas? (nicht signierter Beitrag von 91.56.223.28 (Diskussion) 11:00, 6. Aug. 2010 (CEST))
Vespa versoffen, übliches dagegen hat bisher nicht geholfen
Hallo, nach Runderneuerung des Kolbens ist mir die Vespa (50N) gestern abgesoffen - wohl weil der Benzinhahn spiegelverehrt montiert wurde. Die übliche Praxis dagegen - ohne Zündkerze durchlüften um das Rest-Benzin aus dem Kolbenraum zu drücken - half bisher nicht. Ich habe sie nun über Nacht stehen lassen und werde es mit einer neuen Zündkerze probieren. Weiß jemand Rat falls das auch nichts bringt bzw. an was es noch liegen könnte? Danke, --85.181.73.236 08:11, 6. Aug. 2010 (CEST)
- kenn mich jetzt speziell bei vespas nicht aus; kickstart? - wenn mein moped abgesoffen ist habe ich den benzinhahn und schock zu und dann versuchen zu starten. müsste aber auch mit elektrostarter analog funktionieren. was meinst du mit "durchlüften"? einfach nur offen stehen lassen? Kenne ich nicht; interessant aber ich hätte angst das mir zuviel dreck in den kolben kommt ...Sicherlich Post / FB 08:32, 6. Aug. 2010 (CEST) PS: beim fahren abgesoffen? dann verstehe ich die erklärung mit dem benzinhahn nicht
- Danke für dein Feedback. Es ist eine V 50 N, Baujahr 77, die haben keine Batterie/Elektrostarter. Durchlüften: Kerze raus, mit Finger oder Lappen "abdecken", Gas öffnen und etwa 10 x kicken, damit das überflüssige Benzin aus dem Kolbenraum gedrückt wird. Zusätzlich habe ich die Vespe mehrfach zur Motorseite im 30-Grad-Winkel gekippt. Beim letzten Versuch ging sie auch kurz an, Funke müsste also eigentlich da sein. Dass sie irgendwo Luft zieht wäre der worst case... P.S. ja, beim Fahren; weil hier Reserve mit Closed vertauscht werden kann. --85.181.73.236 08:41, 6. Aug. 2010 (CEST)
- ah okay. Funken kannst du ja prüfen; kerze auf den Motor legen und dann den kickstarter bedienen. kannst du ja von hand machen; geht leicht da kein widerstand. sollte ein funke zu sehen sein (aber finger weg; das tut weh: glaubs mir :D ) ... wenn sie luft zieht könntest du irgendwo "rund um den kolben" dreck (sprich altes öl) sehen. .... du hattest reserve mit closed vertauscht beim fahren? dann ist du also closed gefahren? Dann würde ich aber vermuten das sie nicht versoffen sondern quasi verdurstet ist :D ...Sicherlich Post / FB 08:47, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Wenn sie mal kurz angelaufen ist, liegt es am Vergaser oder verstopfter Benzinleitung. Also auch Vergaser reinigen und Benzinzufluss prüfen.--91.56.223.28 08:53, 6. Aug. 2010 (CEST)
- (Unter anderer IP, da Platzwechsel) Das befürchte ich halt auch, aber wieso fährt sie erst 1A und geht plötzlich aus? @Sicherlich: Ich werde das später mit neuen Zündkerze probieren. Meine Hoffnung ist, dass sie es packt. Den Vergaser selber reinigen, kann ich nicht. Dazu fehlt mir die nötige Expertise... --213.61.79.214 09:50, 6. Aug. 2010 (CEST)
- och ein Moped von 1977; da dürftest du doch mit ein bischen werkzeug problemlos an den vergaser rankommen? Vorsichtig aufmachen; reingucken, dreck rausräumen und dann wieder zusammensetzen. IMO nicht sooo schwer. natürlich auf schwimmer, nadel usw. aufpassen aber die sollten dir eigentlich nicht gleich entgegenfallen. ... geht sie "plötzlich" aus? oder "verreckt" sie stotternd? plötzlich wäre IMO nicht sehr typisch. was machst du wenn sie ausgeht? beschleunigen, bremsen, nur gerade auffahren? ...Sicherlich Post / FB 09:54, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Nja, irgendwie ginge es sicher. Allerdings wäre es mit einer Ultraschallreinigung am Besten. Sie geht langsam aus. Zwischendurch hat sie hinten raus mal laut "geplöppt" und ging dann aus, verhungernder Weise. Mit dem Mischungsverhältnis aber sollte alles stimmen, durch den neuen Kolben fahre ich mit etwas mehr Öl als sonst, aber nicht zu viel. Daher weiß ich nicht, was es außer dem Vergaser sein könnte. --213.61.79.214 10:18, 6. Aug. 2010 (CEST)
- bei mir waren es - nach ähnlichen Analysen wie Deiner, allerdings nach längerer Standzeit - ein poröser Luftschlauch. Nach dem Austausch sprang sie wieder an. --elya 10:23, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Nja, irgendwie ginge es sicher. Allerdings wäre es mit einer Ultraschallreinigung am Besten. Sie geht langsam aus. Zwischendurch hat sie hinten raus mal laut "geplöppt" und ging dann aus, verhungernder Weise. Mit dem Mischungsverhältnis aber sollte alles stimmen, durch den neuen Kolben fahre ich mit etwas mehr Öl als sonst, aber nicht zu viel. Daher weiß ich nicht, was es außer dem Vergaser sein könnte. --213.61.79.214 10:18, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Kann auch ein Wackelkontakt am Zündkabel, an der Zündspule oder auch Kerzenstecker sein. Wenn Kerzen "ausserhalb" Funken zeigen, muß das nicht zwangsläufig unter Kolbendruck sein. Wenn Du nicht den Vergaser öffnen und wieder zusammenbauen kannst, wirst Du nie in die VESPA-Gemeinschaft aufgenommen. Da musst Du als feiner Pinkel/Aussenseiter halt in die Werkstatt und in den ADAC wegen Pannendienst eintreten.--91.56.223.28 10:27, 6. Aug. 2010 (CEST)
- och ein Moped von 1977; da dürftest du doch mit ein bischen werkzeug problemlos an den vergaser rankommen? Vorsichtig aufmachen; reingucken, dreck rausräumen und dann wieder zusammensetzen. IMO nicht sooo schwer. natürlich auf schwimmer, nadel usw. aufpassen aber die sollten dir eigentlich nicht gleich entgegenfallen. ... geht sie "plötzlich" aus? oder "verreckt" sie stotternd? plötzlich wäre IMO nicht sehr typisch. was machst du wenn sie ausgeht? beschleunigen, bremsen, nur gerade auffahren? ...Sicherlich Post / FB 09:54, 6. Aug. 2010 (CEST)
- (Unter anderer IP, da Platzwechsel) Das befürchte ich halt auch, aber wieso fährt sie erst 1A und geht plötzlich aus? @Sicherlich: Ich werde das später mit neuen Zündkerze probieren. Meine Hoffnung ist, dass sie es packt. Den Vergaser selber reinigen, kann ich nicht. Dazu fehlt mir die nötige Expertise... --213.61.79.214 09:50, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Wenn sie mal kurz angelaufen ist, liegt es am Vergaser oder verstopfter Benzinleitung. Also auch Vergaser reinigen und Benzinzufluss prüfen.--91.56.223.28 08:53, 6. Aug. 2010 (CEST)
- ah okay. Funken kannst du ja prüfen; kerze auf den Motor legen und dann den kickstarter bedienen. kannst du ja von hand machen; geht leicht da kein widerstand. sollte ein funke zu sehen sein (aber finger weg; das tut weh: glaubs mir :D ) ... wenn sie luft zieht könntest du irgendwo "rund um den kolben" dreck (sprich altes öl) sehen. .... du hattest reserve mit closed vertauscht beim fahren? dann ist du also closed gefahren? Dann würde ich aber vermuten das sie nicht versoffen sondern quasi verdurstet ist :D ...Sicherlich Post / FB 08:47, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Danke für dein Feedback. Es ist eine V 50 N, Baujahr 77, die haben keine Batterie/Elektrostarter. Durchlüften: Kerze raus, mit Finger oder Lappen "abdecken", Gas öffnen und etwa 10 x kicken, damit das überflüssige Benzin aus dem Kolbenraum gedrückt wird. Zusätzlich habe ich die Vespe mehrfach zur Motorseite im 30-Grad-Winkel gekippt. Beim letzten Versuch ging sie auch kurz an, Funke müsste also eigentlich da sein. Dass sie irgendwo Luft zieht wäre der worst case... P.S. ja, beim Fahren; weil hier Reserve mit Closed vertauscht werden kann. --85.181.73.236 08:41, 6. Aug. 2010 (CEST)
- grins @ "wirst Du nie in die VESPA-Gemeinschaft aufgenommen" :D ... es kann auch die Luftzuführung sein. guck mal ob die Luft ungehindert zum vergaser kommt. und bzgl. benzin; wie sieht es mit der Belüftung des tanks aus; ist das loch frei? (keine ahnung wie das bei einer vespa aussieht) ... naja am ende gibt es eine reihe von möglichkeiten. Irgendwann spürt man wo das problem liegt, aber das braucht zeit und erfahrung :) ...Sicherlich Post / FB 10:31, 6. Aug. 2010 (CEST) vergaser mit ultraschall reinigen? wow! zu meiner zeit hat man das auf altomdischem wege mit lappen gemacht :D
- nachtrag; das "plöppen" war das im auspuff? Spräche für unzureichende verbrennung. Das spricht IMO für zu wenig Luft für zuviel Benzin; also wirklich mal gucken ob die Luftzufuhr funktioniert; ggf. mal den Luftfilter angucken. ... kann natürlich auch eine falsche zündeinstellung/kaputte kerze o.ä. sein. dagegen spricht IMO aber das langsame verhungernde ausgehen ...Sicherlich Post / FB 10:35, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Das Plöppen war am Auspuff, ja. Es ist ja das Problem, dass es so vieles sein kann, Vergaser, Wackler, Luft... Wenn man keine Werkstatt zu Hause hat, geht es nicht "alleine". @91..., nö, im ADAC bin ich nicht und werde ich auch nie sein. Krieg das schon so hin... --213.61.79.214 10:53, 6. Aug. 2010 (CEST)
- och, ne werkstatt brauchst du nicht, eine garage oder sowas wäre natürlich super. und ein paar grundlegende werkzeuge (die man aber eh zu hause haben sollte). für zündung einstellen und ähnliches braucht man u.U. etwas mehr, aber das würde ich ehrlich gesagt auch erst ganz zum schluss prüfen. einfach mal ein bischen rumprobieren. selbst wenn du den fehler nicht findest hast du zumindest was gelernt :D ...Sicherlich Post / FB 11:32, 6. Aug. 2010 (CEST) warn das noch zeiten ... und als wir das getrieben wieder zusammen hatten waren ein paar teile übrig; fuhr aber trotzdem :D
- Das Plöppen war am Auspuff, ja. Es ist ja das Problem, dass es so vieles sein kann, Vergaser, Wackler, Luft... Wenn man keine Werkstatt zu Hause hat, geht es nicht "alleine". @91..., nö, im ADAC bin ich nicht und werde ich auch nie sein. Krieg das schon so hin... --213.61.79.214 10:53, 6. Aug. 2010 (CEST)
- nachtrag; das "plöppen" war das im auspuff? Spräche für unzureichende verbrennung. Das spricht IMO für zu wenig Luft für zuviel Benzin; also wirklich mal gucken ob die Luftzufuhr funktioniert; ggf. mal den Luftfilter angucken. ... kann natürlich auch eine falsche zündeinstellung/kaputte kerze o.ä. sein. dagegen spricht IMO aber das langsame verhungernde ausgehen ...Sicherlich Post / FB 10:35, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Mooooment! Du hast nen neuen Kolben? Also auch neue Kolbenringe? Und nen neuen oder geschliffenen Zylinder? Und Du meinst, die vorherige Vergaserkonfiguration müsste damit laufen? Tip: Den Vergaser ausbauen und zerlegen, zumindest zum Säubern - ein Kompressor ist von Vorteil -, danach Grundeinstellung nach Handbuch - gibts gut und billig, ist ja ne Vespa - und dann dem Fahrstil und dem Roller anpassen. Riesentip: Handbuch. So lernt man Verbrennungsmechanik. Unsere ging bei Regen immer aus. --Dansker 19:02, 6. Aug. 2010 (CEST)
Singular - Plural
Wenn der Duden mehrere Varianten zur Schreibweise der Mehrzahl anbiete, was wäre denn die Korrektere? Bsp.: Kran – Kräne – Krane / General – Generäle – Generale. Ist es in diesen Fällen unangebracht einen Umlaut zu benutzen oder ist das egal? Frag ganz neugierig -- 82.144.58.168 10:56, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Die im Duden zuerst genannte Form ist die im Standarddeutsch verbreitetste. Kräne und Generäle ist also keinsfalls unangebracht. --Vsop 11:04, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Bei den Generalen ist die nicht umgelautete Form die erstgenannte, also üblichere; "Krane" sind als fachsprachlich markiert, solche Besonderheiten hat man ja oft gerade beim Handwerksvokabular. Falsch oder auch nur unangebracht ist keine der Formen, wie Vsop schon gesagt hat. Grüße 85.180.195.35 12:03, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Generäle ist eine Form, die AFAIK erstmals als typische "Spiegel"-Marotte aufgebracht wurde; inzwischen wird das nicht mehr als falsch empfunden. Die Substantive auf ...al werden in der Regel ohne Umlaut in den Plural gesetzt (Fanale, Futterale, Lineale, Lokale, Originale, Signale ...); Ausnahme: Kardinäle. --Zerolevel 17:28, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Bei den Generalen ist die nicht umgelautete Form die erstgenannte, also üblichere; "Krane" sind als fachsprachlich markiert, solche Besonderheiten hat man ja oft gerade beim Handwerksvokabular. Falsch oder auch nur unangebracht ist keine der Formen, wie Vsop schon gesagt hat. Grüße 85.180.195.35 12:03, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Derselbe Wechsel ist zu beobachten bei Admirale/Admiräle. Die umgelauteten Formen existierten aber schon vor dem Spiegel, siehe z. B. die Erläuterung im Grimm. Adelung bevorzugt die umlautlose Form und schreibt unter dem Lemma "Admiral": "Der Plural, die Admiräle, ist eine Unart der Niedersachsen, welche auch Generäle, Herzöge, u. s. f. haben."--IP-Los 22:13, 6. Aug. 2010 (CEST)
- So so, die unartigen Niedersachsen waren's! ;)) Flexionsklassenwechsel ist natürlich nichts Unartiges, sondern geschieht einfach. Im konkreten Falle (Umlautung) hätte ich ja eher den Einfluss etwa fränkischer Dialekte im Verdacht gehabt, bei denen Schluss-e ausfällt, und bei denen dann Umlautung als Ersatzmarkierung für den Plural eintreten kann (etwa "Dääsch" für Tage). Grüße 85.180.195.35 22:35, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Die nicht-umgelauteten Beispiele von Zerolevel sind aber alle Neutra, während der General, der Admiral und der Kardinal eindeutig maskulin sind. Es könnte also sein, dass man den Umlaut nur dafür verwendet. Grüße aus Niedersachsen --131.173.17.161 22:46, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Das stimmt für zwar die "Choräle", aber nicht für die "Plurale"; und "die Moralen" (Duden: selten) sind dann völlig im Abseits... Ich sehe jedenfalls keine durchgängige Regel. Und beim Admiral sagte der Duden - in der 18 Aufl. (1980) wie heute (24. Aufl.) - immer "Admiral, -s, -e (seltener: ...äle)". Wenn da evtl. eine Angleichungsbewegung im Gange ist, dann doch ziemlich langsam. Gruß --Zerolevel 15:02, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Derselbe Wechsel ist zu beobachten bei Admirale/Admiräle. Die umgelauteten Formen existierten aber schon vor dem Spiegel, siehe z. B. die Erläuterung im Grimm. Adelung bevorzugt die umlautlose Form und schreibt unter dem Lemma "Admiral": "Der Plural, die Admiräle, ist eine Unart der Niedersachsen, welche auch Generäle, Herzöge, u. s. f. haben."--IP-Los 22:13, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Da gibt es generell Schwankungen, siehe Kanal - Kanäle. Der DDR-Duden kannte für Moral gar keinen Plural. In älteren Dokumenten findet sich noch Generalen, Moralen dürfte also übrig geblieben sein. OT: Der Duden machte teilweise merkwürdig anmutende Angaben, die mitunter stark normierenden Charakter hatten. Der Duden von 1926 schreibt beispielsweise "Generale [...] _e (besser als: ...äle)" und kennt ausschließlich Admirale. Der DDR-Duden von 1969 (und auch der von 1984) behauptet gar: "Admiral [...] _e (österr ..äle)", während das Wb. der dt. Gegenwartssprache (auch aus der DDR) einfach schreibt: "Admirạl, der; -s, -e (Admiräle)". Unter "General" lassen die beiden DDR-Duden beide Varianten zu, aber auch hier mit dem Versuch, den Umlaut regional einzugrenzen: "Pl. _e od (österr nur:) ..äle". Ich finde aber in österreichischen Büchern auch "Generale", ich als Nichtösterreicher sage Admiräle und Generäle. Interessanterweise hat Adelung ja versucht, den Umlaut als Phänomen des niederdeutschen Sprachgebiets auszumachen, also geographisch genau entgegengesetzt. Aktuelle Dudenangaben machen keinen Unterschied mehr, die Internetseite schreibt beispielsweise: "Plur. -e und ...räle <lat.>" so wie der Bertelsmann von 1996.--IP-Los 18:23, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Tscha, ich (von der Vorfahren her stark preußenlastig) kannte nur Gener- und Admir-ale. Die Tendenz scheint aber insgesamt zum Umlaut zu gehen, vor allem wo er mehr Klarheit bringt: "die Bögen" setzt sich durch gegen "die Bogen", "er bräuchte" (Konj. 2) gegen "er brauchte". In 50 Jahren wird man wohl auch "die Läger" und "die Wägen" in die Alltagssprache aufgenommen haben. --Zerolevel 22:13, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Da gibt es generell Schwankungen, siehe Kanal - Kanäle. Der DDR-Duden kannte für Moral gar keinen Plural. In älteren Dokumenten findet sich noch Generalen, Moralen dürfte also übrig geblieben sein. OT: Der Duden machte teilweise merkwürdig anmutende Angaben, die mitunter stark normierenden Charakter hatten. Der Duden von 1926 schreibt beispielsweise "Generale [...] _e (besser als: ...äle)" und kennt ausschließlich Admirale. Der DDR-Duden von 1969 (und auch der von 1984) behauptet gar: "Admiral [...] _e (österr ..äle)", während das Wb. der dt. Gegenwartssprache (auch aus der DDR) einfach schreibt: "Admirạl, der; -s, -e (Admiräle)". Unter "General" lassen die beiden DDR-Duden beide Varianten zu, aber auch hier mit dem Versuch, den Umlaut regional einzugrenzen: "Pl. _e od (österr nur:) ..äle". Ich finde aber in österreichischen Büchern auch "Generale", ich als Nichtösterreicher sage Admiräle und Generäle. Interessanterweise hat Adelung ja versucht, den Umlaut als Phänomen des niederdeutschen Sprachgebiets auszumachen, also geographisch genau entgegengesetzt. Aktuelle Dudenangaben machen keinen Unterschied mehr, die Internetseite schreibt beispielsweise: "Plur. -e und ...räle <lat.>" so wie der Bertelsmann von 1996.--IP-Los 18:23, 7. Aug. 2010 (CEST)
Suche arabischen Gelehrten, 13. Jahrhundert: "Algacenna"
In einem alten russischen Standardwerk zur Psychologie werden unter "Psychologie im Mittelalter, bis Renaissance" im Nebensatz 3 arabische Gelehrte genannt: Avicenna (11.Jhd.), Averroes (12.Jhd.) und Algacenna (13.Jhd.) ... nur hat Google nicht einen Treffer zu letztgenannten? Liegt vllt. eine Fehlübersetzung vor? Gesucht ist also ein berühmter(?) arabischer Gelehrter des 13. Jahrhunderts. Vielleicht ist die Transkription schuld, aber ich konnte nich ansatzweise wen ähnliches finden.
Danke --WissensDürster 11:10, 6. Aug. 2010 (CEST)
Alhazen? --Catrin 11:23, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Ist zwar 11./12. Jahrhundert und auch eher persisch als arabisch, aber vielleicht war doch al-Ghazali (lat. Algazel) gemeint. Ralf G. 11:58, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Beides etwas zu früh datiert. Ist schon komisch. Das Buch ist "Grundlagen der allgemeinen Psychologie" von S. L. Rubinstein... der zitiert häufig "seltene" Autoren. Wie sah die Wissenschaft im Russland der 1940er/50er aus? Ich denke nicht, dass da an Quellen manipuliert wurde... oder einfach ein dritte Name erfunden wurde, weil ein doppelter Trikolon mit A-Alliteration besser klingt. --WissensDürster 12:57, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Also, alles gegooglete zur kyrillischen Schreibweise dieses Namens verweist auf dieses Buch. Zur Lage der russischen/sowjetischen Wissenschaft damals: Manupulationen gab's zuhauf, aber nur entweder wenn's den Russen nützte (z.B. "Russifizierung" zahlreicher Erfindungen) oder um anders als der Rest der Welt zu sein (am Bekanntesten hier ist wohl Ablehnung der Genetik). Warum man einen uralten arabischen "Psychologen" erfinden müsste, ist mir schleierhaft.--Alexmagnus Fragen? 15:48, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Wie schreibt sich dieser Psychologe denn auf kyrillisch? Das könnte uns evtl. weiterhelfen.--Rotkaeppchen68 15:58, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Алгаценна war die einzige Schreibweise, zu der es Google-Treffer gab - und, wie, gesagt, alle hatten mit dem erwähnten Buch zu tun.--Alexmagnus Fragen? 16:11, 6. Aug. 2010 (CEST)
- (1) Die Russen benutzen "G" anstelle vom nicht vorhandenen "H".
- (2) Al und Gezenna/Hazenna könnten von ihm selbst und von anderen Leuten getrennt geschrieben worden sein.
- Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:58, 6. Aug. 2010 (CEST)
- (Was Cueppers meint: Die russische Sprache hat keinen H-Laut, und die russische Schrift hat keinen H-Buchstaben. Wenn also jemand Hans heißt und aus Hamburg kommt, wird er in russischen Texten zu Gans aus Gamburg.) Außerdem gibt es den deutschen G-Laut im Standardarabischen gar nicht, glaube ich. Es gibt nur den stimmhaften velaren Frikativ wie in arabisch غول "Ghul" sowie den stimmlosen uvularen Plosiv wie in arabisch القاهِرة "Kairo" und arabisch قطر "Katar". Und wofür das ц stehen soll, ist mir schleierhaft, aber der Name ist wie "Avicenna" sicherlich eher eine verwestlichte Form als eine möglichst nah am Original gehaltene Transkription. 84.46.3.47 03:23, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Und dann sind die Quellen des Sergej Leonidowitsch Rubinstein unklar. Sind das arabisch- kyrillisch- oder lateinschriftliche? Durch mehrfache Transliteration wird die Sache nämlich eher unklarer, s.o.--87.144.116.13 11:52, 7. Aug. 2010 (CEST)
- (Was Cueppers meint: Die russische Sprache hat keinen H-Laut, und die russische Schrift hat keinen H-Buchstaben. Wenn also jemand Hans heißt und aus Hamburg kommt, wird er in russischen Texten zu Gans aus Gamburg.) Außerdem gibt es den deutschen G-Laut im Standardarabischen gar nicht, glaube ich. Es gibt nur den stimmhaften velaren Frikativ wie in arabisch غول "Ghul" sowie den stimmlosen uvularen Plosiv wie in arabisch القاهِرة "Kairo" und arabisch قطر "Katar". Und wofür das ц stehen soll, ist mir schleierhaft, aber der Name ist wie "Avicenna" sicherlich eher eine verwestlichte Form als eine möglichst nah am Original gehaltene Transkription. 84.46.3.47 03:23, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Wie schreibt sich dieser Psychologe denn auf kyrillisch? Das könnte uns evtl. weiterhelfen.--Rotkaeppchen68 15:58, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Also, alles gegooglete zur kyrillischen Schreibweise dieses Namens verweist auf dieses Buch. Zur Lage der russischen/sowjetischen Wissenschaft damals: Manupulationen gab's zuhauf, aber nur entweder wenn's den Russen nützte (z.B. "Russifizierung" zahlreicher Erfindungen) oder um anders als der Rest der Welt zu sein (am Bekanntesten hier ist wohl Ablehnung der Genetik). Warum man einen uralten arabischen "Psychologen" erfinden müsste, ist mir schleierhaft.--Alexmagnus Fragen? 15:48, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Beides etwas zu früh datiert. Ist schon komisch. Das Buch ist "Grundlagen der allgemeinen Psychologie" von S. L. Rubinstein... der zitiert häufig "seltene" Autoren. Wie sah die Wissenschaft im Russland der 1940er/50er aus? Ich denke nicht, dass da an Quellen manipuliert wurde... oder einfach ein dritte Name erfunden wurde, weil ein doppelter Trikolon mit A-Alliteration besser klingt. --WissensDürster 12:57, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Könnte das Ibn Abi Usaibiʿa (Muwaffaq ad-Dīn Abū l-ʿAbbās Aḥmad b. al-Qāsim b. Ḫalīfa b. Yūnus aš-Šiʿrī al-Ḫazraǧī) sein? --Rotkaeppchen68 17:07, 6. Aug. 2010 (CEST)
Kormorane tauchten nahe Schiffsbug – warum?
Bei einer Rundfahrt auf dem Zwischenahner Meer konnten mein Mann und ich Kormorane beobachten, die immer wieder neben dem fahrenden Schiff nach vorn flogen und dann in der Nähe des Bugs untertauchten. Ob sie dort wohl besonders günstige Bedingungen für die Nahrungssuche fanden? Weiß jemand Näheres darüber? -- Irene1949 11:24, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Wenn der Bug durchs Wasser kommt, ändern sich die Lichtverhältnisse im Wasser und die Fische bewegen sich schneller und auffälliger. Das sehen die Kormorane und gehen bevorzugt dort hin. --46.114.48.32 17:04, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Danke :-) -- Irene1949 17:39, 6. Aug. 2010 (CEST)
Altes Gasometer in Bochum
--77.182.103.107 12:53, 6. Aug. 2010 (CEST) Hallo, ich habe eine Frage: Wann wurde das Gasometer am Ruhrschnellweg, das zwischen den jetzigen Ausfahrten Bochum-Stahlhausen und Bochum-Hamme stand, abgerissen? Im Voraus herzlichen Dank Armin Rosa
- Wenn es das Gasometer der Zeche Carolinenglück war, das wurde 1988 abgerissen. Geezer Graunil nisi bene 13:45, 6. Aug. 2010 (CEST)
Gerüche
Schwerwiegendes Problem: Meine Freundin und ich sind in einen Bungalow Baujahr 1976 eingezogen. Meine Freundin nimmt in der Küche, vor allem da, einen höchst unangenehmen, sie vollkommen verstörenden und anekelnden Geruch wahr. Ganz wenige geben ihr recht, die meisten merken nichts. Ich selbst spüre manchmal einen Hauch von unangenehmen Geruch, könnte aus dem Abfluss kommen, oder den Anschlüssen unter der Spüle. Was kann man nun tun? Es scheint eine sehr subjektive Wahrnehmung zu sein. Kann man Gerüche Objektiv messen? Kommt da ein Fachmann mit einem Spezialgerät und sagt: "Ganz klar, das ist Moder!". Bitte helft uns, die Sache belastet nämlich den Genuss des ansonsten sehr schönen Hauses. Rolz-reus 14:10, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Was man tun kann, bevor der Profi mit dem Gasspektrometer kommt (nee, ich weiß nicht, ob es den gibt, aber es klang echt superkompetent): In alle Abflüsse Siele etc. Rohrfrei füllen und gemäß Gebrauchsanweisung wirken lassen. Ein- bis zweimal wiederholen. Das hat in meinem seinerzeitigen Haus gut gewirkt; dort hat allerdings jeder die pestilenzischen Dämpfe gerochen. Obendrein ist Essigreiniger zur Entfernung modernder Oberflächenkontaminationen erste Wahl. Gerüche sind übrigens erfahrungsgemäß oft sehr subjektiv und anscheinend haben nicht alle Menschen immer den gleichen Geruchssinn. Ich weiß z.B. erst seit wenigen Jahren, wie Raps riecht. Bis ich Mitte 30 war, war da überhaupt nichts wahrzunehmen. Gruß-mit-zugehaltener-Nase, Rednoise 14:29, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Die Dame nach draussen zum Nase auslüften schicken und dann mehrmals in die Küche kommen lassen (kann der Geruch lokalisiert werden?). Auch Verdunstungswanne (unter dem Kühlschrank) oder der Raum hinter/unter der Spülmaschine kann die Ursache sein. Rohrfrei ist gut, aber auch mal die Abflussrohre auseinander nehmen (vorher Digitalphoto...) säubern und wieder zusammen setzen. Könnte ein Tierlein von aussen hereingekommen sein und irgendwo verendet sein? Es gibt Schimmelschnüffelhunde - aber erst mal der funktionellen Logik folgen und in alle verborgenen Nischen schauen (ich habe bis jetzt 2 Küchen komplett ausgebaut - AMAZING / REVOLTING, was man da so alles hinter den Schränken findet....) Geezernil nisi bene 15:07, 6. Aug. 2010 (CEST)
- REVOLTING ist gut! Mein Magen revoltet!Rednoise 15:13, 6. Aug. 2010 (CEST)
- (BK) gerade im Sommer sollte man evtl auch die Biotonne rausstellen (Balkon oder so...) ;-)--- Zaphiro Ansprache? 15:14, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Balkon in einem Bungalow? :D ...Sicherlich Post / FB 17:44, 6. Aug. 2010 (CEST)
- okay, Veranda falls traditionell gebaut ;-)--- Zaphiro Ansprache? 21:03, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Balkon in einem Bungalow? :D ...Sicherlich Post / FB 17:44, 6. Aug. 2010 (CEST)
- (BK) gerade im Sommer sollte man evtl auch die Biotonne rausstellen (Balkon oder so...) ;-)--- Zaphiro Ansprache? 15:14, 6. Aug. 2010 (CEST)
- REVOLTING ist gut! Mein Magen revoltet!Rednoise 15:13, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Die Dame nach draussen zum Nase auslüften schicken und dann mehrmals in die Küche kommen lassen (kann der Geruch lokalisiert werden?). Auch Verdunstungswanne (unter dem Kühlschrank) oder der Raum hinter/unter der Spülmaschine kann die Ursache sein. Rohrfrei ist gut, aber auch mal die Abflussrohre auseinander nehmen (vorher Digitalphoto...) säubern und wieder zusammen setzen. Könnte ein Tierlein von aussen hereingekommen sein und irgendwo verendet sein? Es gibt Schimmelschnüffelhunde - aber erst mal der funktionellen Logik folgen und in alle verborgenen Nischen schauen (ich habe bis jetzt 2 Küchen komplett ausgebaut - AMAZING / REVOLTING, was man da so alles hinter den Schränken findet....) Geezernil nisi bene 15:07, 6. Aug. 2010 (CEST)
Wenn das Geruchsproblem auf den Bereich der Spüle eingrenzbar ist, würde ich zuerst zur Reinigung des Sicherheitsüberlaufes raten. Nach ~35 Jahren kann man darin einigen Gammel erwarten. Den Geruchverschluß (Syphon) reinigen muß man nicht, wenn das (Ab-)Wasser zügig - schneller als der Kaltwasserzulauf - abfliesst. Vermutung: Das Sperrwasser im Syphon wird abgesaugt, wenn die Schmutzwasser- sammel- und -fallleitungen falsch dimensioniert und nicht fachgerecht über Dach entlüftet sind. Dann bestünde eine offene Verbindung zum öffentlichen Siel und die ist gesundheitlich sehr bedenklich (Hepatitis u.a.)! Als Zwischenlösung würde ich erstmal nach jedem Ablauf von mehreren Litern Abwasser (auch von der Wasch- und Geschirrspülmaschine) den Sperrwasserverlust mit ca. 0,2l ersetzen. Auf Dauer ist dann eine Sanierung durch den Fachmann nicht zu vermeiden, da die im öffentlichen Siel fliessenden Fäkalwässer ständig in die Hausanschlussleitungen drückend und saugend wirken. Bei längerer Abwesenheit kommt da ggf. Einiges ins Haus. Gruß --M.Bmg 19:13, 6. Aug. 2010 (CEST)
- offene dose mit etwas kaffepulver (halbe tasse) in die küche stellen. das neutralisiert meiner erfahrung nach viele leichte gerüche. --inuit - institut 18:24, 6. Aug. 2010 (CEST)
Wenns in einer sauberen Küche stinkt ist entweder etwas verderbliches hinter einen Schrank gefallen oder ein Sifon verstopft oder undicht. Richt modrig. Schimmel geht auch aber den sieht man. Schraub doch einfach mal von der Spüle den Sifon ab. Das geht oft sogar mit der Hand und einem Lappen. Oder halt mit einer Rohrzange und einem Lappen. Den einfach durchspühlen und von innen sauber machen. Dann den Anschluß kontrollieren der in die Wand oder in den Boden geht ob der dicht ist. Falls nicht hilft eine Silikonpumpe und eine Silikontube weiter. Wenn beides in Ordnung ist. Schränke nach vorn und nachsehen was dahinter liegt. Eventuell ist auch der Abfluß der Spühlmaschine verunreinigt. Wenn es all das nicht ist kommt es von draußen. Tote Katze vor dem Fenster oder so. Ich tippe auf den verstopften Sifon oder ein undichtes Rohr für das Spühlabwasser. Der Sifon hält die Gerüche aus dem Rohr zurück indem dort immer etwas Wasser steht. Wenn sich genug Dreck über den höchsten Wasserstand hinaus stapelt fängt es an unangenehm zu riechen. Wenn der Anschluss für das Abwasser undicht ist riecht das sehr deutlich unangenehm. Einfach mal einen Zehner ausgeben für Rohrzange und Silikon (braucht man eh immer wieder) und eine Stunde Zeit nehmen. --FNORD 19:09, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Zur Frage, ob man Gerüche mit einem Messgerät messen kann: Nein.
- Zur genaueren Abklärung müssten mehrere Personen unabhängig voneinander den Geruch bestimmen. In NRW gibt es eine Richtlinie für die Bestimmung von Gerüchen. Das dürfte für Deinen Fall aber kaum in Frage kommen. Könnte es sich nicht auch um Schimmelpilze in einer feuchten Ecke handeln? Allerdings halte ich es auch für am wahrscheinlichsten, dass der Geruch aus dem Siphon kommt. --Taratonga 20:43, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Wenn es nicht der Siphon bzw Abfluss ist, dann mal hinter und unter sämtliche Einbaumöbel schauen. Hier könnten sich 'tote Katzen' oder Schimmelpilzkolonien befinden. Je nach Bauausführung hat es aber auch schon Fälle gegeben, bei denen die Wände innen verschimmelt waren und dann Schimmelpilzsporen an die Raumluft abgegeben haben. Schimmel kann leider total ungesund sein (siehe Brittany Murphy). Falls keine Stinkquelle gefunden wird, sollten daher auch Wände, Böden und Decken als Immissionsquelle in Betracht gezogen werden.--87.144.112.53 21:15, 6. Aug. 2010 (CEST)
Mondlandung
weil Neil Armstrong gerade Geburtstag hat -> hätte ich da eine Frage zur Mondlandung ->> ich hab mir jetzt einige Verschwörungstheorien durchgelesen, und nahja ->> aber eines macht mich schon stutzig >> der Staub, also die Mondoberfläche! Wenn ein Mann dort springen kann, und er auch ziemlich langsam landet, wegen der minderen Anziehungskraft ->> dann müsste ja der Staub eigentlich herumwirbeln wie in einem trüben Gewässer in einem See - Oder? Kann mir da bitte einer den Sand aus den Augen nehmen- ich wäre echt dankbar dafür ;-) --88.117.66.50 14:29, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Im luftleeren Raum fällt der Staub sofort runter, da kann nichts wirbeln. -- لƎƏOV ИITЯAM 14:32, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Hm, OK - Aber, dort ist die Anziehung nicht so stark wie auf der Erde, er müsste ja langsamer fallen, oder? --88.117.66.50 14:34, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Das ja, aber es verwirbelt nichts, weil keine Luft da ist, die den Staub trägt. --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 14:49, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Hm, OK - Aber, dort ist die Anziehung nicht so stark wie auf der Erde, er müsste ja langsamer fallen, oder? --88.117.66.50 14:34, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Nur so als kleiner Tipp: Statt Verschwörungstheorien auch mal richtige Literatur über die Mondlandung und die Apollo-Mission lesen. Das bildet. --87.234.44.130 15:11, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Das sieht man auch schon auf den Aufnahmen, bei denen sie mit dem Mondfahrzeug rumfahren. Was auch noch ein Punkt ist: Viele der Aufnahmen wurden in halber Geschwindigkeit wiedergegeben. Aus ästhetischen Gründen glaube ich. --Zulu55 17:47, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Staub fällt auf dem Mond mit derselben Geschwindigkeit wie ein massiver Stein. Bei der vorhandenen Fallbeschleunigung von 1,62 m/s² bedeutet das, dass das Staubkorn in der 1. Sekunde nach dem Start 0,82 m fällt, am Ende der 2. Sekunde hat es die vierfache Strecke zurückgelegt. --FK1954 19:21, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Das sieht man auch schon auf den Aufnahmen, bei denen sie mit dem Mondfahrzeug rumfahren. Was auch noch ein Punkt ist: Viele der Aufnahmen wurden in halber Geschwindigkeit wiedergegeben. Aus ästhetischen Gründen glaube ich. --Zulu55 17:47, 6. Aug. 2010 (CEST)
- --> Die Mondlandungslüge. --Schmiddtchen 说 22:48, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Oder hier : :) Mondlandungslüge --FNORD 10:06, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Die Motive der "Nicht-Gläubigen" zur Mondlandung sind nicht bequellt - ausserdem, wer sagt das die Russen so einen hohen Stand der Technik hatten um ein Raumschiff zu orten? --88.117.71.68 12:47, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Meinst du mit hohen Stand der Technologie das 1608 erfundene Fernrohr oder den 1888 entdeckten Funkempfang(bzw. Funkpeilung) ? :) --FNORD 14:57, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Bestätigt wurde sie von russischer Seite auch nicht - aber, was wäre gewesen, wenn die Russen es angezweifelt, und die Amerikaner als Lügner hingestellt hätten? Das wäre doch auch eine sehr brenzlige Situation - denke ich mir (Ich möchte es ja auch glauben, aber ???) --88.117.76.105 16:11, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Die Sowjetunion hätte eine vorgetäuschte Mondlandung mit der ihr zur Verfügung stehenden Technik mit Sicherheit entdeckt und – es war ja kalter Krieg – propagandistisch ausgeschlachtet. Außerdem wurde das sowjetische bemannte Mondprogramm bis 1974 fortgesetzt; es gab also wirklich eine Konkurrenz zwischen USA und UdSSR. Mit dem Wissen einer vorgetäuschten Mondlandung hätte sich die Sowjetunion viel mehr Zeit lassen können und viel sorgfältiger entwickeln können als unter dem Druck, den eine tatsächliche Mondlandung der USA auf die Sowjetunion ausgeübt hat.--87.144.116.13 16:35, 7. Aug. 2010 (CEST)
- ALSO, als ehemaliger Militarist weiß ich, das es nicht möglich war, damals, eine Rakete, ausserhalb des Orbits zu finden oder gar zu orten, es gab nur das Radar - also bitte, etwas mehr anstrengen / Danke --88.117.76.105 16:44, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Die Sowjetunion hätte eine vorgetäuschte Mondlandung mit der ihr zur Verfügung stehenden Technik mit Sicherheit entdeckt und – es war ja kalter Krieg – propagandistisch ausgeschlachtet. Außerdem wurde das sowjetische bemannte Mondprogramm bis 1974 fortgesetzt; es gab also wirklich eine Konkurrenz zwischen USA und UdSSR. Mit dem Wissen einer vorgetäuschten Mondlandung hätte sich die Sowjetunion viel mehr Zeit lassen können und viel sorgfältiger entwickeln können als unter dem Druck, den eine tatsächliche Mondlandung der USA auf die Sowjetunion ausgeübt hat.--87.144.116.13 16:35, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Bestätigt wurde sie von russischer Seite auch nicht - aber, was wäre gewesen, wenn die Russen es angezweifelt, und die Amerikaner als Lügner hingestellt hätten? Das wäre doch auch eine sehr brenzlige Situation - denke ich mir (Ich möchte es ja auch glauben, aber ???) --88.117.76.105 16:11, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Meinst du mit hohen Stand der Technologie das 1608 erfundene Fernrohr oder den 1888 entdeckten Funkempfang(bzw. Funkpeilung) ? :) --FNORD 14:57, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Die Motive der "Nicht-Gläubigen" zur Mondlandung sind nicht bequellt - ausserdem, wer sagt das die Russen so einen hohen Stand der Technik hatten um ein Raumschiff zu orten? --88.117.71.68 12:47, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Oder hier : :) Mondlandungslüge --FNORD 10:06, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Die Soviets haben sogar per Prawda zur Mondlandung gratuliert. Da jeder Hobbyfunker mit einem Rechenschieber die Position des Raumschiffes bestimmen konnte, kam gar niemand auf die absurde Idee das anzuzweifeln. Ansonsten bitte einfach aufhören sich im fünf Minutentakt falsche Behauptungen aufzustellen und einfach Apollo-Programm inklusive der Missionsbeschreibungen lesen. --FNORD 16:53, 7. Aug. 2010 (CEST)
- bitte sei nicht unhöflich - "5Minutentakt" (ist gelogen) - gib mir einfach stichfeste Sachen , und fertig /Danke (kann doch nicht so schwer sein --88.117.76.105 16:59, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Die Soviets haben sogar per Prawda zur Mondlandung gratuliert. Da jeder Hobbyfunker mit einem Rechenschieber die Position des Raumschiffes bestimmen konnte, kam gar niemand auf die absurde Idee das anzuzweifeln. Ansonsten bitte einfach aufhören sich im fünf Minutentakt falsche Behauptungen aufzustellen und einfach Apollo-Programm inklusive der Missionsbeschreibungen lesen. --FNORD 16:53, 7. Aug. 2010 (CEST)
Was bedeutet der Begriff "Remesse" bzw. "Remessen"?
Bei der Übersetzung einiger altdeutscher Briefe ist mir im Zusammenhang mit wirtschaftlichen Geschäften der Begriff Remessen untergekommen, für den ich keine Bedeutung zuordnen kann. Einige Onlinequellen [18] [19] [20] benutzen zwar auch diesen Begriff, aber leider wird mir der Zusammenhang trotzdem nicht klar und eine Definition konnte ich nicht finden. Wer kennt den Begriff und kann da helfen? -- Ra'ike Disk. LKU WPMin 14:35, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Könnte hier ggf. Rimesse gemeint sein? Siehe den Artikel dazu Rimesse--Henry II 14:41, 6. Aug. 2010 (CEST)
- http://www.zeno.org/Pierer-1857/A/Remesse --Rotkaeppchen68 14:42, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Unwahrscheinlich, dass es das in dem Zusammenhang trifft, aber der Vollständigkeit halber: Remesa. Hans Urian | ✍ 15:22, 6. Aug. 2010 (CEST)
aus Meyers Konversationslexikon (http://www.retrobibliothek.de/retrobib/seite.html?id=113676): "Rimesse (fälschlich Remesse, v. ital. rimessa, "Zurücksendung", franz. Remise), im Wechselgeschäft jede Sendung von Geld oder Papierwertschaften (Wechsel, Staatspapiere etc.), welche ein Kaufmann dem andern macht, auch Anschaffung genannt. Rimessenbuch, Handelsbuch, worin alle eingesandten Wechsel eingetragen werden." --Hhdw1 15:35, 6. Aug. 2010 (CEST)
Siehe auch Asuzug aus dem Brockhaus: http://www.retrobibliothek.de/retrobib/seite.html?id=133514&imageview=true --Hhdw1 15:39, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Vielen Dank für die Hinweise. Es ging in dem Brief tatsächlich um einen Credit/Zins- und Warenkreislauf. Da passt die Rimesse (oder eben laut Brockhaus fälschlich Remesse) tatsächlich gut zur Erklärung. Ich bin zwar alles andere als ein Sprachexperte, aber trotzdem würde ich vermuten, dass auch das Wort Remesa zum selben Wortstamm gehört. Es ist immerhin spanischen Ursprungs und die Geschäfte, um die es hier ging, fanden zwischen Bolivien (spanische Amtssprache) und England statt. Gruß -- Ra'ike Disk. LKU WPMin 17:17, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Nachtrag: Ich habe die Wortherkunft mal bei Rimesse bzw. Wechsel (Urkunde)#Näheres eingetragen, damit das auch von anderen gefunden wird. -- Ra'ike Disk. LKU WPMin 18:08, 6. Aug. 2010 (CEST)
Bestellen bei Amazon fr
Meine Freundin spricht als Muttersprache französisch und ich schenke ihr gerne hin und wieder ein französisches Buch. Da die Auswahl in lokalen Buchhandlungen hier sehr gering ist, habe ich überlegt, Bücher bei Amazon.fr zu bestellen, was prinzipiell möglich zu sein scheint. Mein französisch ist leider nicht sehr gut. Zum Bestellen wird es gerade reichen, aber leider habe ich nicht herausgefunden, ob man sich das Buch an eine Packstation liefern lassen kann und ob für den Versandt nach Deutschland zusätzliche Gebühren anfallen und wenn ja, wie hoch diese sind. Wäre auch gut zu wissen, wie lange der Versandt nach Deutschland im Schnitt dauert. Ich hoffe jemand kann mir da weiterhelfen.--Trockennasenaffe 15:11, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Amazon ist Amazon. Mein Kriterium ist: Wohin will ich verschicken lassen (um Gebühren zu sparen; habe gestern ein deutsches Buch beim franz. Amazon bestellt, weil es hier ins Elsass geliefert werden soll) Auch das "Deutsche Amazon" kann franz. Bücher liefern (hier mal ein franz. Comic als Beispiel). Verrätst du welches Buch? Geezernil nisi bene 15:18, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Ich hatte an "Millenium, les hommes qui n'aimaient pas les femmes" gedacht, bin aber noch am überlegen. Das gibt es in der Tat bei Amazon.de, wie ich jetzt festgestellt habe, kostet da aber 13€ mehr. Für die Differenz könnte ich das Buch wahrscheinlich bis nach Australien liefern lassen.--Trockennasenaffe 15:29, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Wenn du noch bis September warten kannst, gibt es das Buch für 17 Euro: [21] --тнояsтеn ⇔ 16:08, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Ist mir auch schon aufgefallen. Leider brauche ich in den nächsten Tagen ein Geschenk. Könnte auch ein anderes Buch sein, aber da habe ich momentan keine Idee.--Trockennasenaffe 16:25, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Wenn du noch bis September warten kannst, gibt es das Buch für 17 Euro: [21] --тнояsтеn ⇔ 16:08, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Ich hatte an "Millenium, les hommes qui n'aimaient pas les femmes" gedacht, bin aber noch am überlegen. Das gibt es in der Tat bei Amazon.de, wie ich jetzt festgestellt habe, kostet da aber 13€ mehr. Für die Differenz könnte ich das Buch wahrscheinlich bis nach Australien liefern lassen.--Trockennasenaffe 15:29, 6. Aug. 2010 (CEST)
Lieferung von Frankreich nach Deutschland dauert 2 bis 3 Tage. Versandkosten nach D siehe hier; für ein Buch knapp 6 Euro. Gruß -- Rosenzweig δ 16:35, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Das ist schon mal gut. Jetzt noch die Frage, womit das Buch geliefert wird. Für die Packstation wäre eine Lieferung mit DHL nötig.
- Ob (a) aus Frankreich (ein Schwedenbuch...) + Porto oder aus (b) Deutschland ohne Porto - da komme ich etwa auf den gleichen Betrag - Hauptsache Madame est contente... ;-) Geezernil nisi bene 20:55, 6. Aug. 2010 (CEST)
E-Mail-Konto Windows Live Mail wieder herstellen
Hallo, ich habe versehentlich mein E-Mail-Konto in Windows Live Mail (Windows 7) gelöscht. Wie kann ich es wieder herstellen? Vielen Dank! --94.216.104.211 17:28, 6. Aug. 2010 (CEST)
Wie positioniert man die Kopfzeile in Openoffice höher?
Problem: ich hatte bisher ein Format, das eine Kopfzeile mit Seitennummerierung enthielt.
Bei einem Dokument habe ich etwas verändert und jetzt ist die Kopfzeile zu tief im Dokument. Wie positioniere ich die Kopfzeile weiter oben?
(PS: mir ist klar, dass ich per copy and paste die Situation retten könnte, hätte aber nachteile. Ich muss diese Dokument möglichst wieder hinkriegen.)
--Formatkram 19:05, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Format → Seite → Seite → oberer Rand kleiner --тнояsтеn ⇔ 19:20, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Verstanden und gefunden, alles klar, besten Dank. --Formatkram 19:57, 6. Aug. 2010 (CEST)
Arbeitsrecht
Wie lange ist die Kündigungsfrist bei einem Arbeitsverhältnis das ohne Arbeitsvertrag seit 1,5 Jahren besteht? --92.231.64.142 19:24, 6. Aug. 2010 (CEST)
siehe Artikel: Kündigungsfristen im Arbeitsrecht. Gruß --M.Bmg 19:45, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Ohne Vertrag heißt hier wohl "ohne schriftlichen Vertrag" - ein Vertrag ist das nämlich trotzdem, wenn einer anderthalb Jahre lang arbeitet und anderthalb Jahre lang Geld dafür kriegt. --Snevern (Mentorenprogramm) 19:47, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Ohne Vertrag heißt; Ohne schriftlichen oder mündlichen Vertrag in dem eine Kündigungsfrist festgelegt wurde. --92.231.64.142 19:50, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Es gelten die gesetzlichen Kündigungsfristen: BGB § 622 Kündigungsfristen bei Arbeitsverhältnissen
- (1) Das Arbeitsverhältnis eines Arbeiters oder eines Angestellten (Arbeitnehmers) kann mit einer Frist von vier Wochen zum Fünfzehnten oder zum Ende eines Kalendermonats gekündigt werden. --79.252.194.66 21:20, 6. Aug. 2010 (CEST)
Java: kopierte Liste nicht verändern
Ich möchte eine Liste (liste1) in eine andere (list2) kopieren. Wenn ich dann liste2 ändere, soll aber nicht liste 1 ebenfalls geändert werden. Aber wie mache ich das? Mich wundert es überhaupt, wozu kopiere ich denn dann die Liste, dann kann ich ja gleich liste1 verändern. Ich hoffe ihr könnt mir helfen oder zum mindestens die richtigen Begriffe fürs Googlen nennen. --77.64.181.237 19:49, 6. Aug. 2010 (CEST)
LinkedList<Integer> list1 = new LinkedList<Integer>(); list1.add(1); list1.add(2); System.out.println(list1.size()); //gibt 2 aus LinkedList<Integer> list2 = list1;; list2.remove(0); System.out.println(list1.size()); //gibt 1 aus, soll aber 2 ausgeben
- Du kopierst die Liste nicht, sondern nur die Referenz darauf! So muss es richtig sein:
LinkedList<Integer> list2 = list1.clone();
- --Schmiddtchen 说 20:04, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Falls das nich reicht (weil .clone() eine sogenannte flache Kopie erzeugt), dann muss die Zeile so aussehen:
LinkedList<Integer> list2 = new LinkedList<Integer>(list1);
- Die Variante ist zu bevorzugen, weil .clone() manchmal komisch ist. Ansonsten ist deine Frage ein klassischer Anfängerfehler, also nicht aufgeben ;) --Schmiddtchen 说 20:10, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Vielleicht doch noch ein bisschen mehr Erklärung: "list1" ist lediglich ein Zeiger auf ein Objekt im Speicher -- wenn Du jetzt list1 zu list2 zuweist, kopierst du lediglich den Zeiger - beide Variablen zeigen dann also auf ein und dasselbe Objekt im Speicher.
- Beim .clone() wird hingegen intern zuerst ein neues, leeres Objekt (also eine zweite, leere Liste) angelegt und dann wird auf Objektebene jedes Attribut des neuen Objektes mit den Werten des ersten Objektes initialisiert. Wenn in einem Attribut wieder nur ein Zeiger steht, dann hast du im Grunde dasselbe Problem, nur eine Ebene tiefer. Daher kommt das "flach" in "flache Kopie" (shallow copy). Und da auf den ersten Blick nicht zu sehen ist, wie dieses Klonen intern gehandhabt wird, kann es da insbesondere bei mehrdimensionalen Objekten ebenso zu unangenehmen Ergebnissen kommen, wie wenn man eben fälschlicherweise list2=list1; ausführt. Bei LinkedList sind die eigentlichen Listenelemente nämlich noch in sogenannte Wrapper eingepackt, die Verweise auf das vorherige und das nachfolgende Element enthalten und aus dem Hut kann ich Dir nicht sagen, ob diese Elemente von LinkedList.clone(); ebenfalls dupliziert, oder eben doch nur wiederverwendet werden.
- Aus diesem Grund gibt es List.addAll(Collection) bzw. den List(Collection)-Konstruktor. Diese beiden Methoden haben gemein, dass sie sich von der übergebenen Collection (z.B. list1) alle in dieser enthaltenen Elemente nennen lassen (Stichwort Iterator) und jedes dieser einzelnen, "rohen" Elemente quasi "manuell" zu sich selbst (list2) hinzufügen. Damit ist sichergestellt, dass alle Objekte, die unmittelbar mit der Verwaltung der Liste zu tun haben, dupliziert werden. Aber Achtung - hier nicht die Ebenen verwechseln -- eine Liste ist auch nur eine Sammlung von Referenzen auf die einzelnen Nutzlasten (es dürfen lediglich Objekttypen, nicht jedoch primitive Typen enthalten sein). Wenn du also komplexe, veränderbare Objekte einer Liste hinzufügst (Integers sind wie Strings immutabel), dann wird auch beim addAll()-Weg nur eine Kopie der Referenzen angelegt (vereinfacht gesagt zeigen beide Listen auf dieselben Objekte). Beim addAll()-Weg ist jedoch garantiert, dass Änderungen an list1 sich nicht in list2 wiederspiegeln und umgekehrt auch nicht.
- Ich hoffe ich habe dich jetzt nicht erschlagen, und ich hoffe ich konnte dir einen kleinen Einblick in diesen Fallstrick geben. Wenn's noch spezielle Fragen gibt, kannst du mich auch gern auf meiner Disk ansprechen. --Schmiddtchen 说 23:22, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Ich hab mal eben den Fehler beseitigt. Uwe Dedering 17:44, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Oha, vielen Dank, wie peinlich :) --Schmiddtchen 说 19:33, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Ich hab mal eben den Fehler beseitigt. Uwe Dedering 17:44, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Die Variante ist zu bevorzugen, weil .clone() manchmal komisch ist. Ansonsten ist deine Frage ein klassischer Anfängerfehler, also nicht aufgeben ;) --Schmiddtchen 说 20:10, 6. Aug. 2010 (CEST)
Jahresterminübersicht
Hallo! Kennt jemand ein gutes (Freeware-)Programm, mit dem man für ein Unternehmen eine Jahresterminübersicht bzw. einen Jahresterminkalender erstellen kann? Grüße, --Ω 20:36, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Mozilla Sunbird bzw Lightning (Software) --Rotkaeppchen68 20:48, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Danke! --Ω 21:01, 6. Aug. 2010 (CEST)
Krimis: Dürfen Ermittler so etwas?
In manchen Fernseh-Krimis sagen Polizisten zu einem Verdächtigen nicht etwa: „Sie werden verdächtigt, das und das getan zu haben“, sondern: „Sie haben das und das getan!“ Dürfen Polizisten das überhaupt? Dürfen sie eine Vermutung als Behauptung formulieren? Und wenn sie es nicht dürfen und trotzdem tun, hat das Konsequenzen?
Außerdem wüsste ich gern, ob Polizisten bluffen dürfen. Dürfen sie zum Beispiel zu einem Verdächtigen sagen, sie hätten einen Zeugen, der den Verdächtigen da und da gesehen hat, auch wenn das gar nicht stimmt?
Und außerdem wüsste ich gern, welche Konsequenzen es hat, wenn ein Polizist – oder auch ein Privatdetektiv – ohne Durchsuchungsbefehl und ohne „Gefahr im Verzug“ eine Wohnung durchsucht und dabei etwas findet? In Amerika ist es, soviel ich weiß, so, dass dann die gefundenen Sachen nicht als Beweismittel verwendet werden dürfen. Ist das in Deutschland auch so? Gruß, --helene 22:27, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Zur letzten Frage siehe Früchte des vergifteten Baumes. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 22:39, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Komplexe Frage. Richtig ist auf jeden Fall schonmal der Hinweis von Cú Faoil. In Deutschland ist das ein wenig anders, wie dem Artikel ja auch zu entnehmen ist.
- Täuschung gehört in Deutschland zu den verbotenen Vernehmungsmethoden. "Dein Komplize singt schon" ist also ein Klischee aus dem Fernsehen. Welche Folgen verbotene Vernehmungsmethoden haben können, zeigt der Fall von Magnus Gäfgen ganz anschaulich.
- Die Verwertungsverbote gelten übrigens nicht ohne weiteres, wenn ein Privater sich dieser verbotenen Mittel bedient, denn die Vorschriften der Strafprozessordnung richten sich an die Staatsanwaltschaft und ihre Hilfsbeamten (= Polizisten). --Snevern (Mentorenprogramm) 22:56, 6. Aug. 2010 (CEST)
- nicht nur die zu unrecht unmittelbar gefundenen beweise sind dann unbrauchbar, sondern auch die durch sie gefundenen beweise (etwa in einem schließfach, nachdem man dem verdächtigen den schließfach-schlüssel weggenommen hat)... --Heimschützenzentrum (?) 23:59, 6. Aug. 2010 (CEST)
@Snevern - ich kann den Vergleich hier nicht nachvollziehen. Bei Magnus Gäfgen ging es nicht um semantische Verhörmethoden, sondern um Gewaltandrohungen. Und ich kann nicht erkennen, was daran ein Verstoß sein soll, wenn man dem Verdächtigen beim Verhör dadurch Druck macht, daß man unzutreffende Behauptungen aufstellt - solange diese nicht in Richtung einer direkten Drohung ghen (und die "Drohung" einer Freiheitsstrafe kann hier nicht gelten, denn das ist keine Drohung in diesem Sinne, sondern lediglich eine mögliche und sehr realistische Darlegung der Konsequenzen) ... Wenn man einem Verdächtigen falsche Behauptungen vorlegt, so ist das auch kein unfairer Prozess, denn der Prozess hat zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht angefangen.
Solle das alsso tatsächlich der Wahrheit entsprechen, daß man bei der Vernehmung mit solchen Dingen nicht flunkern darf, dann sollte es dazu auch eindeutige Paragraphen geben, in denen dies nachgelesen werden kann.
@Homer - auch das verstehe ich grad nicht. Der Anfang Deiner Aussage ist klar, aber inwiefern sollte es illegal sein, einem Verdächtigen einen Schlüssel abzunehmen und im Rahmen dder Ermittlungen rauszukriegen, wozu dieser Schlüssel gehört? Das wäre nur dann illegal (nach US-Recht), wenn er erst durch illegal erworbene Hinweise zu einem Verdächtigen geworden wäre.Chiron McAnndra 02:15, 7. Aug. 2010 (CEST)
- ich meinte: wenn der Schlüssel bei einer illegalen Durchsuchung gefunden wurde... das andere ist "nemo tenetur" vllt (§136a Abs. 1 StPO (Täuschung))?--Heimschützenzentrum (?) 08:53, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Es ging bei Gäfgen um eine verbotene Vernehmungsmethode. Diese (absolut verbotenen, also auch mit Zustimmung des Verdächtigen nicht zulässigen) Methoden stehen in § 136a StPO. Dazu gehören zum Beispiel Gewalt (Folter), Gewaltandrohung (Gäfgen), Täuschung (dein Kumpel singt schon). Die Strafprozeßordnung gilt nicht erst im Prozess, sondern schon im Ermittlungsverfahren; sie regelt also auch, wa Polizisten bei Vernehmung dürfen oder nicht dürfen. --Snevern (Mentorenprogramm) 11:29, 7. Aug. 2010 (CEST)
Ich finde das etwas seltsam ... wenn ich da lese "durch Ermüdung" - es kann also jeder, der irgendwann innerhalb eines Verhörs die Tat gestanden hat, dieses Geständnis widerrufen, indem er behauptet, er wäre zu dem Zeitpunkt dermaßen müde gewesen, daß er einfach nur noch schlafen wollte? Dann sind also auch alle Ausgaben, die man in verdeckte Operationen investiert, nur rausgepulvertes Geld, weil alle Ergebnisse, die so zustandekommen, doch auch nur auf der Tääuschung beruhen, daß diese verdeckten Ermittler tatsächlich mitmachen wollen. Anscheinend ist unsere Aufklärungsrate viel zu hoch und muß auf diese Weise künstlich gesenkt werden. Chiron McAnndra 12:05, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Chiron, du machst dir den Unterschied zwischen "Ermittlungsmethoden" und "Vernehmungsmethoden" nicht klar. Eine Ermittlung zielt ganz allgemein darauf ab, Taten aufzuklären, die Person des Verdächtigen zu identifizieren oder ihn zu ergreifen. Eine Vernehmung ist nur ein kleiner Teil der Ermittlungsarbeit. Sie ist die Befragung des Verdächtigen durch einen Vernehmungsbeamten. Die "verbotenen Vernehmungsmethoden" gelten - auch das ergibt sich aus dem Gesetz - (nur) für die "Vernehmung des Beschuldigten".
- Natürlich kann ein Beschuldigter sein Geständnis widerrufen und behaupten, er sei übermüdet gewesen. Verboten ist aber nicht, eine müde Person zu befragen (manch einer wird nie hellwach), sondern verboten ist die Methode des "Ermüdens" (stunden- oder gar tagelange Befragungen, bei denen der Befragte daran gehindert wird, zu schlafen).
- Darüber hinaus wird dann über die Behauptung des Beschuldigten, der unter Hinweis auf eine verbotene Methode sein Geständnis widerruft, notfalls Beweis erhoben: Es werden zum Beispiel Vernehmungsprotokolle geprüft oder Beamte als Zeugen befragt, die dabei anwesend waren. In vielen Fällen würde, wenn die Protokolle entsprechend "geschönt" sind und die Kollegen "dicht halten", so eine unerlaubte Vernehmungsmethode nicht bewiesen werden können; der Täter würde trotz des Widerrufs aufgrund seines erpressten Geständnisses womöglich verurteilt. In einem Rechtsstaat darf so etwas nicht passieren. Das heißt aber nicht, dass es nicht tatsächlich sehr wohl passiert. --Snevern (Mentorenprogramm) 14:07, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Nur der Wahrheit halber: Daschner ging es nicht um die Aufklärung des Falles, sondern darum, das Leben des Kindes zu retten, von dem er glaubte, es könne noch zu retten sein. Dass er damit eine dem Prozess nicht förderliche Situation schuf, war ganz offensichtlich in dem Moment nicht seine Sorge. Seine Sorge galt - wie es bei jedem Menschen in der Situation wäre - dem Leben des Kindes. BerlinerSchule. 16:58, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Ich habe Daschners Motivation nicht in Zweifel gezogen. Dennoch hat er ein Tabu gebrochen, das der Rechtsstaat nicht brechen darf, und von dem er auch nicht zulassen darf, dass sich einzelne seiner Staatsdiener "opfern", um es zu tun. Es mag sein, dass die Sorge jedes Menschen in seiner Situation dem Kind gegolten hätte - aber gehandelt hat in diesem Sinne nur er (mehrere seiner Untergebenen haben sich seinen Anweisungen sogar wiederholt widersetzt). Dass er sein Ziel verfehlt hat (weil das Kind in Wahrheit ja schon nicht mehr am Leben war), spielt dabei für mich keine Rolle mehr. Meine Hochachtung genießt Daschner nicht, weil er sich über die Zwänge, die ihm seine Position auferlegt haben, hinweggesetzt hat. Meine Hochachtung genießt er, weil er dazu stand. In vielen deutschen Gefängnissen passiert es, dass Häftlinge auf dem Transport stolpern, sich stoßen oder die Treppe herunterfallen. In den allerseltensten Fällen kommt es wegen sowas auch nur zu einem Ermittlungsverfahren geschweige denn einer Anklage oder einem Disziplinarverfahren. Das schadet dem Rechtsstaat in meinen Augen sogar noch mehr als der Tabubruch Daschners. --Snevern (Mentorenprogramm) 18:33, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Nur der Wahrheit halber: Daschner ging es nicht um die Aufklärung des Falles, sondern darum, das Leben des Kindes zu retten, von dem er glaubte, es könne noch zu retten sein. Dass er damit eine dem Prozess nicht förderliche Situation schuf, war ganz offensichtlich in dem Moment nicht seine Sorge. Seine Sorge galt - wie es bei jedem Menschen in der Situation wäre - dem Leben des Kindes. BerlinerSchule. 16:58, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Dass ein vor der Polizei abgelegtes Geständnis jederzeit widerrufen werden kann, ergibt sich letztlich auch aus dem Unmittelbarkeitsprinzip , ganz abgesehen davon, dass er/sie ohnehin lügen kann was das Zeug hält (wer/was sollte ihm das verbieten, ihm Strafprozess? Meine Ausbilderin damals zum Staatsanwalt ob dessen erbosten Ausrufs, dass der Angeklagte lüge: das ist sein gutes Recht). Er/Sie muss nicht mal wörtlich widerrufen, sondern sagt einfach etwas ganz anderes. Aufgrund der von Snevern schon geschilderten Umstände ist das Unmittelbarkeitsprinzip auch der einzig gangbare Weg. -- Ian DuryHit me 21:57, 7. Aug. 2010 (CEST)
Anschlussfrage
Weiss man, ob Wolfgang Daschner mit den von Metzlers persönlich bekannt war? --92.202.102.151 23:11, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Mir ist davon nichts bekannt, und es hat, soweit ich sehen kann, im gesamten Verfahren auch keine Rolle gespielt. Im Urteil gegen Daschner wird nichts davon erwähnt. --Snevern (Mentorenprogramm) 18:23, 7. Aug. 2010 (CEST)
Bei mir läutet da der Hoaxalarm. Kopie aus en, andere WPs haben nichts. Quellen mager bis null. Im deutschen (google) praktisch keine Treffer außer für den Kühlschrank, im Englischen oft nur der selbe generische Text bei vielen Treffern. Kennt die jemand aus der Praxis? sind die (heute noch) üblich? Und wie soll das überhaupt die Magenwand schützen? --Marlazwo 22:28, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Kein Hoax, auch heute noch durchaus üblich, die Dinger schützen die Magenwand vor spitzen Fremdkörpern aus Metall, die aufgrund der Peristaltik oft zu Perforationen führen, was wiederum zur Fremdkörpererkrankung der Wiederkäuer führt. Das dargestellte Teil ist insofern nicht ganz optimal, als dass moderne Varianten oft in einer Art "Plastikkäfig" stecken, der die Metallteile noch besser vor Kontakt mit der Magenwand schützt. Um festzustellen, ob eine Dir persönlich bekannte Kuh einen solchen Magneten im Vormagen hat, reicht übrigens ein Kompass. Gruss, -- Dr. med. vet. Cú Faoil RM-RH 22:34, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Das gibt's wirklich, hab ich bei uns auf dem Hof auch schon in Aktion gesehen, mit Plastikkäfig. --Sr. F 23:09, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Und was passiert, wenn die scharfkantigen Teile nicht aus Stahl sind, sondern z.B. aus Glas, Aluminium oder Kunststoff?--87.144.112.53 23:22, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Fremdkörpererkrankung der Wiederkäuer, wie gehabt. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 23:36, 6. Aug. 2010 (CEST)
- (BK)Dann hilft der Magnet eben nicht. Aber ich vermute mal, die am häufigsten verschluckten problematischen Gegenstände sind Nägel und Verpackungsteile wie Klammern und Drähte. Und die sollten in den meisten Fällen magnetisch sein. Mal angesehen, dass Glas und Kunststoff nicht so spitz sind wie Drähte und Nägel, sodass die wohl in vielen Fällen einfach wieder ausgeschieden werden können. -- Jonathan Haas 23:42, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Und was passiert, wenn die scharfkantigen Teile nicht aus Stahl sind, sondern z.B. aus Glas, Aluminium oder Kunststoff?--87.144.112.53 23:22, 6. Aug. 2010 (CEST)
etwas off-topic: wie kommt der Kuhmagnet wieder raus? und wäre es nicht klüger, keine metallsplitter ins kuhfutter zu mischen (oder sie wieder rauszufummeln - wieder magnetisch...)? und der weg in den kuhmagen wäre dann ja immernoch gefährlich, oda...? --Heimschützenzentrum (?) 23:54, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Wenn die Kühe auf der Weide stehen ist so ein Magnet wahrscheinlich deutlich praktischer als ein regelmäßiges Begehen der Weide mit dem Metalldetektor.--Rotkaeppchen68 00:00, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Der Magnet kommt nicht wieder raus, der bleibt normalerweise bis zum Schlachthof im Netzmagen. Erklären lässt sich das durch die Kombination aus Anatomie und Schwerkraft.
- Das Problem der Fremdkörpererkrankung existiert primär bei Kühen in Weidehaltung bzw. bei Kühen, die Grasschnitt und verwandte Produkte verfüttert erhalten. Mastrinder werden im Vergleich dazu eher selten mit Magneten versehen, da ihr Risiko wesentlich kleiner ist.
- Perforationen der Speiseröhre kommen vor, sind aber relativ selten, einerseits aufgrund der kürzeren Aufenthaltsdauer, andererseits auch aufgrund der weniger heftigen Peristaltik. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 00:00, 7. Aug. 2010 (CEST)
- @Cú Faoil: Hab den Artikel Kuhmagnet mal ein wenig erweitert. Könntest du als Fachmann die hier aufgeführten Infos dort einfügen? Wäre tol!! mfg,Gregor Helms 09:52, 7. Aug. 2010 (CEST)
Filmempfehlung?
Heya,
ich suche nach 'ner Website, die mir, wenn ich einen Film eingebe, ähnliche Filme empfiehlt, und zwar möglichst "sinnvoll" - die IMDB tut das zum Beispiel, aber das kommt mir doch recht willkürlich vor... (es sei denn, jemand kann mir das aus Erfahrung entstätigen).
Es dankt--Zenit 23:58, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Weiß nicht, was du mit "ähnlich" meinst, aber tvtropes.org hat sowohl oben eine Suchmaske als auch links einen Navigationsbereich, da kannst du unter der Überschrift narrative nach motifs, narrative devices, plots u.ä. suchen, oder versuch die Kategorien unter den Überschriften topical tropes oder genre. Sobald du den Artikel gefunden hast, der beschreibt, wonach du suchst, findest du im entsprechenden Artikel eine (nicht von seelenlosen Maschinen zusammengestellte) Liste relevanter Filme. Allerdings ohne eine Empfehlung.
- Beispiel: Du suchst Filme, in denen ein Testament für die Handlung wichtig ist. Links in der Navigationsleiste steht unter der Überkategorie narrative die Unterkategorie narrative devices. So kommst du zur Liste, dort suchst du in der Liste den Eintrag will, und so landest du im Artikel. In diesem Fall sind in der Examples-Liste unten im Artikel zwar nur zwei Filme eingetragen, aber im Beschreibungstext im oberen Teil des Artikels sind viele Verweise zu anderen Artikeln rund um das Thema Erbschaft eingestreut, z.B. [22]. 84.46.3.47 02:35, 7. Aug. 2010 (CEST)
7. August 2010
rotes & grünes Photon
Hi! Seitdem frage ich mich, ob es überhaupt ein rotes & ein grünes Photon lange nebeneinander aushalten, ohne beide gelb zu werden... ich mein: wenn die so munter vor sich hinschwingen, wie wellen aufm see... *blush* Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 00:03, 7. Aug. 2010 (CEST)
- oh - dann gäb es wohl auch kein weiß, sondern nur grün... *seufz* also passt das wellen-modell hier nicht? --Heimschützenzentrum (?) 00:08, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Es mag auch daran liegen, daß sie dermaßen schnell aneinander vorbei hasten, daß sie gar keine Zeit dafür hätten, aufeinander neidisch zu werden ... Chiron McAnndra 01:45, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Fiel schon das Wort Kohärenz?--Στε φ 02:38, 7. Aug. 2010 (CEST)
- ach so... bei solchen frequenzen geht sowas also nich... --Heimschützenzentrum (?) 08:16, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Geht was nicht? --A.Hellwig 12:43, 7. Aug. 2010 (CEST)
- dass sich eine "mischschwingung" ergibt... --Heimschützenzentrum (?) 12:58, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Geht was nicht? --A.Hellwig 12:43, 7. Aug. 2010 (CEST)
Die Antwort ist einfach: du kannst nicht 2 Photonen so erzeugen, dass sie "lange nebeneinander" sind. Wenn sie es sind, sind sie tatsächlich 2 grüne oder irgendwas anderes. (Beispiele: Zwei-Photonen-Absorption und umgekehrt soll es auch gehen: 2-Photonen-Emission, zumindest wollte das 2 Diplomanden bei uns am Institut zeigen.) --- 89.196.26.130 21:19, 7. Aug. 2010 (CEST)
Fahndungsmethode
Ich hätte mal folgende Frage: in den USA kommt es manchmal vor, dass wen ein Verdächtiger, gegen den ein Haftbefehl vorliegt, nicht gefunden wird, die Polizei z.B. einem Verwandten eine falsche Mitteilung zusendet, dass der Verdächtige etwas gewonnen hat und zu einer bestimmten Adresse gehen soll, um den Gewinn abzuholen und verhaftet ihn dann, falls er dort aufkreuzt. Wäre sowas auch in Österreich erlaubt? --MrBurns 01:45, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Wenn ich mir die letzten Beiträge zu Deiner Person hier so anschaue, würde ich an Deiner Stelle eher nicht mit der Polizei, sondern eher mit ein paar Wikipedianern mit Pfeil und Bogen rechnen. Tragen Wikipedianer eigentlich Wildlederklamotten, Mokassins und Feder-Kopfschmuck? ;-) -- 78.43.71.155 03:21, 7. Aug. 2010 (CEST)
- In welchem Star Wars oder sonstigem Spiel wurde denn das behauptet und nach dem wievielten Ottakringer hattest Du solche Visionen über die Fahndungsmethoden in USA. Frag Dich mal, ob Du auf so einen Schmarren der Polizei hereinfallen würdest, Du bist ja keine 14 mehr! --79.252.194.66 07:56, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Es geht nicht darum, ob ich auf solche Methoden hereinfalle, das würde ich sicher nicht, aber die Methode wurde in den USA schon erfolgreich eingesetzt, das hab ich mal in einer TV-Dokumentation gesehen (und das war auch eine echte Doku, keine Dokusoap oder Pseudo-Doku). Manche Leute, also auch manche Verbrecher haben ja auch als Erwachsene noch den IQ eines 14-jährigen. Und selbst wenn die Erfolgsquote nicht hoch ist, kann die Polizei das noch immer probieren, schließlich ist der Aufwand auch nicht hoch, man braucht nur einen Beamten, der den Angehörigen informiert und ein paar Beamte, die zur vereinbareten Zeit am Treffpunkt warten. --MrBurns 07:58, 7. Aug. 2010 (CEST)
- In den anderen Foren nichts los, sodass die Auskunft herhalten muß? Kein weiterer Zocker online? Versuchs nochmal und lass uns mit so einem TV-Blödsinn und IQ-Niveau eines 14-jährigen in Ruhe.--79.252.194.66 08:09, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Das war kein Blödsinn, sondern eine seriöse Dokumentation über einen Serienmörder in den USA. Außerdem ist die Frage, ob diese Methode in den USA wirklich verwendet wird eigentlich irrelevant für die Frage, ob sie bei uns rechtlich zulässig wäre. -MrBurns 08:34, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Tatsächlich habe ich das ebenfalls schon mehrfach in Dokumentationen gesehen. Aber mit diesem Trick werden Kleinkrimminelle eingesammelt und keine Mörder. Selbst wenn das in Ösiland ginge dann sicher nur einmal. Der Aufschrei der Gerechten hinterher wäre sicher. --FNORD 09:39, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Wenn überhaupt, dann wäre das allenfalls der Aufschrei der Selbstgerechten. Ich kann nicht erkennen, was daran so anrüchtig sein soll. Immerhin verwendet man ja auch verdeckte Ermittler, die Drogendealern fingierte Drogengeschäfte anbieten. Gegen welches Gesetz sollte es denn verstoßen, wenn man versucht, eine gesuchte Person mit einem fingierten Gewinn aus ihrem Versteck zu locken? Chiron McAnndra 11:48, 7. Aug. 2010 (CEST)
- arglistige Täuschung bzw. dasselbe was Lockvogelgewinne verbietet --78.53.205.178 12:27, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Wenn überhaupt, dann wäre das allenfalls der Aufschrei der Selbstgerechten. Ich kann nicht erkennen, was daran so anrüchtig sein soll. Immerhin verwendet man ja auch verdeckte Ermittler, die Drogendealern fingierte Drogengeschäfte anbieten. Gegen welches Gesetz sollte es denn verstoßen, wenn man versucht, eine gesuchte Person mit einem fingierten Gewinn aus ihrem Versteck zu locken? Chiron McAnndra 11:48, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Noch so einer im Dunst zwischen Realität und Fantasterei. Mit solchen Triks werden in USA im Kino nicht einmal die blöden Deutschen in NAZI-Filmen gelockt. Aber darum geht es hier garnicht. Der MrBurns versucht hier nach dem Entlarvungsstress der letzten Tage den Finger zu heben, dass er noch da ist. Vom Niveau her ist das voll in die bekannten Beinkleider gegangen, ein höheres Niveau geht trotz eifrigem Nachgeklappens einfach nicht.--79.252.194.66 12:20, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Tatsächlich habe ich das ebenfalls schon mehrfach in Dokumentationen gesehen. Aber mit diesem Trick werden Kleinkrimminelle eingesammelt und keine Mörder. Selbst wenn das in Ösiland ginge dann sicher nur einmal. Der Aufschrei der Gerechten hinterher wäre sicher. --FNORD 09:39, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Das war kein Blödsinn, sondern eine seriöse Dokumentation über einen Serienmörder in den USA. Außerdem ist die Frage, ob diese Methode in den USA wirklich verwendet wird eigentlich irrelevant für die Frage, ob sie bei uns rechtlich zulässig wäre. -MrBurns 08:34, 7. Aug. 2010 (CEST)
- In den anderen Foren nichts los, sodass die Auskunft herhalten muß? Kein weiterer Zocker online? Versuchs nochmal und lass uns mit so einem TV-Blödsinn und IQ-Niveau eines 14-jährigen in Ruhe.--79.252.194.66 08:09, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Es geht nicht darum, ob ich auf solche Methoden hereinfalle, das würde ich sicher nicht, aber die Methode wurde in den USA schon erfolgreich eingesetzt, das hab ich mal in einer TV-Dokumentation gesehen (und das war auch eine echte Doku, keine Dokusoap oder Pseudo-Doku). Manche Leute, also auch manche Verbrecher haben ja auch als Erwachsene noch den IQ eines 14-jährigen. Und selbst wenn die Erfolgsquote nicht hoch ist, kann die Polizei das noch immer probieren, schließlich ist der Aufwand auch nicht hoch, man braucht nur einen Beamten, der den Angehörigen informiert und ein paar Beamte, die zur vereinbareten Zeit am Treffpunkt warten. --MrBurns 07:58, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Die interessantere Frage ist, muss die Polizei den versprochenen Gewinn dann rausrücken? Und hat Österreich so ein Gesetz wie in Deutschland bezüglich versprochenen Gewinnen? --Anibas 12:26, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Die ganze Sache ist doch von Anfang an faul. Erstens muss die Gewinnmitteilung im Briefkasten der Zielperson landen, sonst kann sich ja jeder zusammenreimen, dass da etwas nicht stimmen kann. Zweitens sollte sich die Zielperson daran erinnern, nicht an einem entsprechenden Gewinnspiel teilgenommen zu haben. Drittens sollte der Gewinn wie üblich per Scheck versandt werden und nicht in irgendwelchen Parkhäusern oder auf Waldparkplätzen übergeben werden. Also: was bei Kottan ermittelt funktioniert, muss nichts mit dem RL zu tun haben.--87.144.116.13 12:35, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Ja aber da oben gibt es mittlerweile zwei, die an so einen Qautsch tatsächlich glauben.--79.252.194.66 12:57, 7. Aug. 2010 (CEST)
Erinnert mich an eine Simpsons-Folge: "Homer fährt zusammen mit seiner Familie zur Polizeiwache, um ein gewonnenes Motorboot abzuholen. Doch statt ein Wasserfahrzeug zu erhalten, wird Homer gezwungen, seine fälligen Strafzettel zu begleichen." (nicht signierter Beitrag von 91.64.70.239 (Diskussion) 13:04, 7. Aug. 2010 (CEST))
- Sagen wir mal so: Wenn ein Serienmörder einerseits so lange morden konnte, dass es eine Serie wurde, andererseits aber nach einer entsprechenden Benachrichtigung sofort zur Lotterieannahmestelle Zum heurigen Heurigen in der Mariatheresienkruzitürkenstraße 14 in Wien rennt, weil er dort einen Gewinn aus einer Lotterie abholen will, für die er nie ein Los gekauft hat, und dann dort festgenommen wird, dann ist das sicherlich ein österreichischer Serienmörder. In welchem Programm läuft die Serie denn? Und hatte der Serienmörder die Vermarktungsrechte schon vor den Morden, oder nach den Morden, aber vor der Festnahme, oder erst nach der Festnahme gegen eine bescheidene kleine Kostenerstattung dem Sender vertraglich überlassen? BerlinerSchule. 16:52, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Zum Thema IQ: wenn ein 14-jähriger einen IQ hat, dann hat er das mit 48 Jahren auch noch. Weil der IQ-Test auf Altersgruppen bezogen ist und für Altersabweichungen mit Faktoren zurücknormiert wird. Als die Frage kann nicht sein ob ein Serienmörder einen IQ eines 14-jährigen hat: sondern ob er zu den oberen Zweiprozent mit IQ über 130 oder zum unteren ZWeiprozent mit kleiner 70 gehört. Langer Rede kurzer Sinn: egal ob Depp oder Superhirn IQ ust keine Frage des Alters, bestenfalls Wissen. Aber mein IQ sagt mir: interessiert das bei dieser Diskussion überhaupt jemand. --Paule Boonekamp 21:29, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Ich glaub schon, dass es genug Leute gibt, die auf sowas reinfallen, auf Nigeria Scam fallen ja auch genug rein. Und ich denke, MrBurns hat mit "IQ eines 14-jährigen" den IQ gemeint, den ein 14-jähriger bei einem Intelligenztest für Erwachsene bekommen würde. Möglicherweise war der Mörder einfach dumm und sich zu sicher, dass er nicht erwischt wird. Dass einer dumm ist und massenweise Spuern hinterlässt bedeutet nicht unbedingt, dass er gleich erwischt wird, weil wenn er noch nicht vorbestraft ist, hat die Polizei weder seine DNA noch seine Fingerabdrücke, daher sie müssen mal Verdacht schöpfen, dass er es war, was manchmal nur zufällig passiert, ein typischer Fall dafür wäre z.B. Ronald A. Gray, der zufällig von einem überlebenden Opfer auf einem Bild erkannt wurde, das wegen seiner Verhaftung wegen einem anderen Verbrechen in der Zeitung war. Da war sein erster Mord aber schon fast einen Monat her. --131.130.253.60 21:58, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Zum Thema IQ: wenn ein 14-jähriger einen IQ hat, dann hat er das mit 48 Jahren auch noch. Weil der IQ-Test auf Altersgruppen bezogen ist und für Altersabweichungen mit Faktoren zurücknormiert wird. Als die Frage kann nicht sein ob ein Serienmörder einen IQ eines 14-jährigen hat: sondern ob er zu den oberen Zweiprozent mit IQ über 130 oder zum unteren ZWeiprozent mit kleiner 70 gehört. Langer Rede kurzer Sinn: egal ob Depp oder Superhirn IQ ust keine Frage des Alters, bestenfalls Wissen. Aber mein IQ sagt mir: interessiert das bei dieser Diskussion überhaupt jemand. --Paule Boonekamp 21:29, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Sagen wir mal so: Wenn ein Serienmörder einerseits so lange morden konnte, dass es eine Serie wurde, andererseits aber nach einer entsprechenden Benachrichtigung sofort zur Lotterieannahmestelle Zum heurigen Heurigen in der Mariatheresienkruzitürkenstraße 14 in Wien rennt, weil er dort einen Gewinn aus einer Lotterie abholen will, für die er nie ein Los gekauft hat, und dann dort festgenommen wird, dann ist das sicherlich ein österreichischer Serienmörder. In welchem Programm läuft die Serie denn? Und hatte der Serienmörder die Vermarktungsrechte schon vor den Morden, oder nach den Morden, aber vor der Festnahme, oder erst nach der Festnahme gegen eine bescheidene kleine Kostenerstattung dem Sender vertraglich überlassen? BerlinerSchule. 16:52, 7. Aug. 2010 (CEST)
Wieder mal ein typischer Thread, bei dem kaum sachdienliche Antworten, aber viel aggressive Polemik gepostet wird. Was soll das? Könnt Ihr Euch nicht anständig benehmen?
In GB ist es beispielsweise legal, dass sich Polizeibeamte als ahnungslose Touristen oder ältere Menschen verkleiden und auf entsprechend beliebten Straßen laufend auf Handtaschenräuber warten. Kommt ein Räuber, wird er auf der Flucht von den Kollegen abgefangen. Das eht natürlich auch nicht oft hinter einander, aber man kann so kleinere Banden dingfest machen und Brennpunkte entschärfen. --188.46.203.129 22:05, 7. Aug. 2010 (CEST)
UDP ports
Was ist n das für ein neuer Windows7 Spass? In unserem Router werden fröhlich UDP ports geöffnet, aber nie (über Tage) geschlossen. Herkunftsrechner sind nur die mit Win7 als OS. Aufgrund von AV, nicht vorhandenem Datenverkehr und nach Überprüfung der Prozesse würde ich Würmer, Trojaner & Co. eher ausschliessen, finde aber auch nicht heraus, was die Ports öffnet. Bereich ist ca. 50000- 65000er. Jemand eine Idee? (Nächster Schritt wäre natürlich ein Firewall, das wird aber aufgrund von Bereitschaft und Knowhow der User schwierig.) --92.202.102.151 03:51, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Ah, noch zur Klärung: Die ports werden über UPnP geöffnet (das muss wiederum wegen des Knowhows der User möglich sein) Ich bin wohl nicht der einzige: [23] Dort aber auch keine Erklärung. --92.202.16.219 04:10, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Haste schon mal geschaut nach dem Start welcher Programme die geöffnet werden? UPnP ist Peer-to-Peer (lässt sich zumindest unter XP auch leicht komplett abschalten), wird von Spielen und sonstigen Downloadsystemen gern genutzt. --Anibas 12:28, 7. Aug. 2010 (CEST)
Leuchtrakete
Ist eine Leuchtrakete ein gefährliches Geschoss? Könnte sie auf einen Menschen gerichtet zu schweren Verletzungen führen? Oder ist sie eher mit einem Knallfrosch zu vergleichen? --91.67.20.68 12:15, 7. Aug. 2010 (CEST)
- ja . Nein - -- ωωσσI - talk with me 12:20, 7. Aug. 2010 (CEST)
- meinst du "ja. ja. nein."? da sind 3 fragn... --Heimschützenzentrum (?) 12:57, 7. Aug. 2010 (CEST)
- "hat eine längere Leuchtdauer und eine größere Steighöhe als eine Feuerwerksrakete", ist entsprechend gefährlich. Der Umgang mit Seenotraketen wird eigens gelehrt, weil unsachgemäße Handhabung erhebliche Sach- oder Personenschäden anrichten kann. --Logo 12:27, 7. Aug. 2010 (CEST)
Es gibt verschiedene Typen von Leuchtraketen, entweder dicke Patronen oder direkt Reketen. Sie zählen zur Munition. Ihnen ist gemeinsam, dass sie schnell erhebliche Verletzungen und Tod hervorrufen können, insbesondere, weil sie auf Anwendungseigenschaften und nicht auf Sicherheit optimiert sind. Viele haben zum Beispiel eine große Magnesium-Kugel drin. Wenn man die glühend in den Klamotten hat oder im Körper steckend, ist alles aus! Brennendes Magnesium kann nicht mit Wasser gelöscht werden, weil es dann erst richtig loslegt und noch stärker brennt. Deswegen ist Leuchtmunition zusätzlich gefährlich. --188.46.203.129 21:57, 7. Aug. 2010 (CEST)
Katzenfutter selbst kochen
Hi an alle, ich habe seit 2 Jahren 2 Katzen, die ich anfangs mit selbstgekochtem Futter fütterte. Also habe ich billiges Hackfleisch mit Reis, oder anderen Ballaststoffen (Haferflocken) angereichert gekocht und teilweise eingefroren und peu a peu verfüttert. Die Variante fand ich erstens ökologischer (Verpackung) und zweitens besser für meine Katzen. Ich weiß aus meiner Jugend, dass früher die Viecher die Reste der Menschen abbekommen haben (Bauernhof). Also alles! Von Wurstresten bis zu ungekochten Fleischresten. Hierzu zwei Fragen:
- Eine Tierärztin hat mir abgeraten, weil die Tiere irgendetwas (ich weiß leider nicht mehr was) nicht ausreichend bekommen würden, was aber in Tiernahrung enthalten wäre und dieser Mangel würde zu Erblindung?, oder Anderem? führen.
- Es soll ja nicht gut sein, die Tiere mit gewürztem Zeug zu füttern. In Tiernahrung sind aber, rein geruchstechnisch, anscheinend auch "Gewürze" enthalten. Ist das wirklich schädlich?
Gerne würde ich wieder die Viecher bekochen, weil erstens billiger, zweitens mMn weniger Abfall (meine Lagerflächen für die Behälter des Dualen Systems begrenzt sind und drittens, durch den Artikel im vorletzen Spiegel animiert, ich glaube, dass das, was da verkauft wird, der letzte Scheiß ist. Danke für Eure fachkundige Hilfe schon mal. --Hosse Talk 17:17, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Im Artikel Katzenfutter sind einige Nährstoffe (Vitamin A, Taurin, Nicotinsäure,...) aufgeführt, die in Hackfleisch mit Haferflocken definitiv nicht oder nicht ausreichend enthalten sind. Lies einfach mal selbst.--87.144.116.13 17:49, 7. Aug. 2010 (CEST)
- du ziehst den rat von anonymen internetbenutzern unklarer qualifikation dem deiner tierärztin vor .oO - Interessant. Ggf. kannst du ja Benutzer:Uwe Gille fragen. aber der ist auch bloß tierarzt ...Sicherlich Post / FB 17:53, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Mit Benutzer:Grey Geezer gibt es hier in der Auskunft einen ausgesprochenen Katzenfachmann. Der weiß bestimmt weiter.--Rotkaeppchen68 18:00, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Nein ganz sicher will ich nicht den Rat des einen, dem des anderen vorziehen. Allerdings ist es mein Bemühen, im Grunde immer, auch andere Meinungen einzuholen. Aus dem Grund finde ich Deine Ansage nicht ganz fair(?). Und wenn Uwe hier was sagen will, ist es natürlich, jedenfalls von mir, gerne gesehen. Zum Beitrag der IP: Ja das ist richtig, den Artikel habe ich gelesen. Mir geht es aber darum: In wie weit sind die Werte dort wirklich essentiell? Und wenn dann dabei rauskommt, dass ich XY <= in die BKL sollte ich noch was einfügen! *LOL reinkochen soll um Mangelerscheinungen zu vermeiden, soll es mir natürlich recht sein (zum Thema Haferflocken und Reis, die ja nur als Kohlenhydrat-Anreicherung zu verstehen waren, was im industriellen Katzenfutter ja zum großen Maß zu finden ist)! Ähhm im übrigen stellt der Artikel dar, dass eine Zuführung von Nicotinsäure nicht sein muss!
- Es wäre schön, wenn ich "Meinungen" von Spezialisten bekommen könnte und nicht solche, die meine Beweggründe analysieren. Grüße --Hosse Talk 18:17, 7. Aug. 2010 (CEST)
- @Rotkäppchen: Danke für den Hinweis. Ich weiß ja dass der Geezer immer hier unterwegs ist und warte schon gespannt auf seine Aussage und vielleicht Rezepte! :o) --Hosse Talk 18:22, 7. Aug. 2010 (CEST)
- BK In Abwandlung einer Werbung: "Katzen würden Mäuse kaufen." Weil da nämlich alles drin ist, was sie brauchen. Erstes Problem ist das Kochen, damit ist vieles der Vitamine kaputt. Zweitens ist Mäuse kochen nicht angenehm. Drum nehme ein frisch geschlachtetes Huhn , biete denen die Innereien samt Darminhalt erst einmal roh an (Galle entfernen). Damit hast Du sie 2-3 Tage gut gefüttert und längere Zeit mit allem versorgt. Den leeren Body vom Huhn kochts Du nur kurz an, und verfütterst das die anderen Tage, vielleicht mit etwas gekochtem Reis als Beigabe. Die Katzen möchte ich sein.--79.252.195.90 18:27, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Endlich mal ein was womit ich was anfangen kann!! LOL
- Ich habe das Gefühl, dass meine Katzen durch die "Überfütterung" zwar die Mäuse kaufen/jagen/fangen, aber wie alle Wohlstandskinder einfach liegen lassen und darauf warten bis ich die Leichen wegräume! Das heißt: Keinen Hunger, weil ich werd gefüttert, aber Spieltrieb und dann Bääähh son Scheiß fress ich nicht!
- Zum Kochen: Ich könnte mir vorstellen, dass das Katzenfutter auch gekocht ist, oder??? :-) Aber dann wird der Rest wieder zugeführt. Also Rohes Fleisch?
- Ach ja: Das "gute" Fleisch der Hühner bekomme ich (ist ja wohl klar, oder?) --Hosse Talk 18:39, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Die Mäuse, die die anbringen sind tatsächlich für Dich, schliesslich sollt Du, der nicht mit zur Jagd kommt, ja nicht hungern müssen. Die Katze versteht nicht, warum Du da schimpfst oder die liegen lässt. Ihre haben die schon ohne Dich gefressen. Ich schliesse daraus, dass die Freigänger sind und Mäuse und Vögel fangen können. Dann musst Du das mit dem Huhn vom Bauernmarkt gar nicht so oft machen, schon gar nicht im Sommer. Das Fleisch kocht man an, damit die Katzen nicht stinken, aber bei Freigängern akzeptierst Du das ja. Je nach Empfindlichkeit fressen die mitunter drei Tage altes Fleich nicht mehr, es sei denn es war gut gekühlt und hat wieder Raumtemperatur. Rohes Fleisch brauchen die auch für ein glänzendes Fell.--79.252.195.90 19:33, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Taurin wird von Katzen weder selbst produziert noch wird es gespeichert, gleichwohl aber dringend benötigt. Bei Taurinmangel kann (bzw. wird sicherlich) die Netzhaut degenerieren, was zur Erblindung führt (tatsächlich erinnere ich übrigens einige blinde Nachbarskatzen, die wie von dir geschildert gefüttert wurden. Damals hieß es einfach, die seien alt). Huhn enthält zwar Taurin, Fisch aber zB etwa vier mal mehr auf 100g, bei Mäusen weiß ich es nicht. Evtl. wäre es daher angebracht, schon der Abwechslung wegen, ruhig ein wenig zu variieren. Oder in Pulverform dem Futter beizumengen. Hier ein paar Tipps dazu. Und Geezer hat sicher noch mehr. -- Ian DuryHit me 20:37, 7. Aug. 2010 (CEST)
- BK In Abwandlung einer Werbung: "Katzen würden Mäuse kaufen." Weil da nämlich alles drin ist, was sie brauchen. Erstes Problem ist das Kochen, damit ist vieles der Vitamine kaputt. Zweitens ist Mäuse kochen nicht angenehm. Drum nehme ein frisch geschlachtetes Huhn , biete denen die Innereien samt Darminhalt erst einmal roh an (Galle entfernen). Damit hast Du sie 2-3 Tage gut gefüttert und längere Zeit mit allem versorgt. Den leeren Body vom Huhn kochts Du nur kurz an, und verfütterst das die anderen Tage, vielleicht mit etwas gekochtem Reis als Beigabe. Die Katzen möchte ich sein.--79.252.195.90 18:27, 7. Aug. 2010 (CEST)
- du ziehst den rat von anonymen internetbenutzern unklarer qualifikation dem deiner tierärztin vor .oO - Interessant. Ggf. kannst du ja Benutzer:Uwe Gille fragen. aber der ist auch bloß tierarzt ...Sicherlich Post / FB 17:53, 7. Aug. 2010 (CEST)
MediaWiki: Farbe des Inhaltsverzeichnisses
Hallo,
gibt es eine Möglichkeit, für ein (privates) MediaWiki-Projekt die Farbe des Inhaltsverzeichnisses und vielleicht sogar der des Kategorie-Kastens einzustellen? In dem Zusammenhang: bei der Wikipedia gab es mal eine hübschere Variante des Kategorie-Kastens. Wie kann man das einstellen? Und wieso gibt es das mit der neuen Wiki-Version (Vector) nicht mehr (bei dem Projekt wird nicht der Vector verwendet)? --77.64.181.237 20:20, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Bzgl. Inhaltsverzeichnis: Hilfe:Inhaltsverzeichnis#Optionen per CSS. Wenn du das global einstellen willst, also so, daß jeder es so sieht, könnte es evtl. reichen, den dort angegebenen Code in einer Common.css zu hinterlegen (bin aber auch kein Experte). Zu den verfügbaren Farben siehe Hilfe:Farben. Gruß --Schniggendiller Diskussion 21:07, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Zu den Kats: U. a. benutzt die thailändische Wikipedia ein anderes Design für den Kat-Kasten, vielleicht hilft dir th:MediaWiki:Common.css. Gruß --Schniggendiller Diskussion 21:25, 7. Aug. 2010 (CEST)
Schnaps in Plastikflasche - löst sich da was?
Hi, hab auf ein Festival Pfeffi in der Plastikflasche mitgenommen. Nun haben wir den aber doch nicht getrunken und wieder mitzurückgeschleppt. Schmeckt immernoch gut, aber irgendwie einen Hauch anders. Hat sich da vielleicht was gelöst in den letzten Wochen? In das Material ist eine 1 im Dreieck eingeprägt. Das steht doch für die Art des Plastiks, richtig? -- 89.196.26.130 21:34, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Das Dreieck mit der Zahl deutet nicht zwangsläufig auf Plastik hin, siehe Recycling-Code. Die 1 steht jedenfalls für Polyethylenterephthalat (kurz: PET), und dort steht bei „Verwendung“: Allerdings entsteht bei der Herstellung der PET-Flaschen auch Acetaldehyd, das in geringen Mengen in den Inhalt (auch bei Mineralwässern) übergehen und es geschmacklich (sensorisch) verändern kann. Auch bei der Herstellung verwendetes Antimon kann sich im Flüssigkeitsinhalt einer PET-Flasche lösen. Gruß --Schniggendiller Diskussion 21:42, 7. Aug. 2010 (CEST)
Tanken in der Schweiz, Wechselkurse
n'Abend,
mir ist aufgefallen, dass wenn ich in der Schweiz tanke und mit EC Karte bezahle, die jeweilige Tankstelle mir den jeweiligen Betrag mit einem sehr ungünstigen Wechselkurs abbucht. Ich frage mich, wie die Tankstelle überhaupt dazu kommt in Euro abzubuchen und nicht in Franken? Ich habe sie ja nicht gebeten! Ist es also möglich, darauf zu bestehen, dass meine EC-Karte in Landeswährung belastet wird?
Ergänzungsfrage: Entstehen beim Einsatz (Also beim Händler an der Kasse, nicht am GAA) einer EC-Karte in der Schweiz Gebühren? Ist dies abhängig von der Währung? Und wie sieht es mit den Gebühren aus, wenn in Eigen- oder Fremdwährung abgebucht wird? Grüße Kai Jurkschat 22:01, 7. Aug. 2010 (CEST)
--Kai Jurkschat 22:01, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Wie die Tankstelle dazu kommt Euros abzubuchen? Hast du denn Schweizer Franken auf deinem Konto liegen, zu dem die Ec-Karte gehört? Ich geh mal davon aus, dass du ein Euro-Konto hast. Da man von Äpfeln keine Birnen subtrahieren kann, ist eine Umrechnung nötig, wenn du eine Rechnung in Schweizer Franken von deinem Euro-Kto bezahlst. Außerdem fällt auch eine Umrechnungsgebühr an. --93.129.155.117 22:58, 7. Aug. 2010 (CEST)